Fußball-Regionalliga 2022/23 (Frauen)

Fußball-Regionalliga 2022/23 (Frauen)
Meister Hamburger SV (Nord)
FC Viktoria 1889 Berlin (Nordost)
Borussia Mönchengladbach (West)
SV Elversberg (Südwest)
SV 67 Weinberg (Süd)
Aufsteiger SV 67 Weinberg
Hamburger SV
Borussia Mönchengladbach
Absteiger Eimsbütteler TV, Osnabrücker SC, TSG Burg Gretesch, TV Jahn Delmenhorst (Nord)
SFC Stern 1900, FSV Babelsberg 74, Blau-Weiß Hohen Neuendorf, SV Eintracht Leipzig-Süd, Rostocker FC (Nordost)
FV Mönchengladbach, Borussia Bocholt, SpVg Berghofen (West)
Wormatia Worms, 1. FFC 08 Niederkirchen, SV Bardenbach (Südwest)
SV Alberweiler, VfL Herrenberg, SV Frauenbiburg, SC Opel Rüsselsheim (Süd)
Mannschaften 68
Spiele 858
Regionalliga 2021/22
2. Bundesliga 2022/23

Die Saison 2022/23 ist die 19. Spielzeit der Regionalliga als dritthöchste Spielklasse im Frauenfußball.

Nord

Fußball-Regionalliga 2022/23 (Frauen) (Nordwest)
Fußball-Regionalliga 2022/23 (Frauen) (Nordwest)
Hamburg (3)
Spielorte der Regionalliga Nord 2022/23; Bremen = Buntentor; Hamburg = HSV, St. Pauli, Eimsbütteler TV; Helmstedt = Barmke; Osnabrück = Gretesch, OSC

Teilnehmer

Für die Spielzeit 2022/23 qualifizierten sich die folgenden Vereine:

Modus

Die 14 Mannschaften spielen eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antritt. Der Meister qualifiziert sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga. Vier Mannschaften steigen ab, um die Sollgröße von 12 Mannschaften in der nächsten Saison zu erreichen.[1]

Tabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. Hamburger SV  26  25  0  1 106:900 +97 75 ( )
 2. SV Henstedt-Ulzburg (A)  26  20  2  4 101:320 +69 62
 3. Hannover 96  26  16  4  6 075:340 +41 52
 4. SV Meppen II  26  13  5  8 054:430 +11 44
 5. TuS Büppel  26  13  3  10 068:650  +3 42
 6. Holstein Kiel  26  12  5  9 063:540  +9 41
 7. TSV Barmke (N)  26  12  4  10 049:470  +2 40
 8. ATS Buntentor  26  9  5  12 048:560  −8 32
 9. VfL Jesteburg  26  9  5  12 039:500 −11 32
10. FC St. Pauli  26  9  4  13 059:680  −9 31
11. Eimsbütteler TV (N)  26  9  2  15 051:740 −23 29  
12. Osnabrücker SC  26  5  6  15 037:770 −40 21
13. TSG Burg Gretesch  26  4  2  20 021:620 −41 14
14. TV Jahn Delmenhorst  26  2  1  23 018:118 −100 07
Stand: Endstand[2]
Zum Saisonende 2022/23:
( ) Teilnehmer an den Aufstiegsspielen um die 2. Bundesliga
  Absteiger in die jeweilige untergeordnete Liga
Zum Saisonende 2021/22:
(A) Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2021/22
(N) Neu/Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen

Aufstiegsrunde

Hamburg/Bremen/Schleswig-Holstein

Die Meister der Verbandsligen Hamburg (Hamburger SV II), Schleswig-Holstein (Kieler MTV) und Bremen (Werder Bremen II) ermittelten in einem Rundenturnier einen Aufsteiger in die Regionalliga Nord.

Datum Ergebnis
29. Mai 2023, 14:00 Uhr Kieler MTV 2:3 (2:0) Werder Bremen II
4. Juni 2023, 15:00 Uhr Hamburger SV II 4:2 (3:0) Kieler MTV
11. Juni 2023, 14:00 Uhr Werder Bremen II 1:0 (0:0) Hamburger SV II
Pl. Mannschaft Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Werder Bremen II  2  2  0  0 004:200  +2 06
 2. Hamburger SV II  2  1  0  1 004:300  +1 03
 3. Kieler MTV  2  0  0  2 004:700  −3 00
  • Aufsteiger in die Regionalliga Nord 2023/24
  • Teilnehmer an dem Entscheidungsspiel um die Regionalliga Nord
  • Niedersachsen

    Die beiden Staffelsieger der Oberliga Niedersachsen ermittelten in einem Entscheidungsspiel einen Aufsteiger in die Regionalliga Nord. Gespielt wurde am 11. Juni 2023 im neutralen Barsinghausen.

    Ergebnis
    SpVg Aurich
    Meister Staffel West
    1:4 (0:2) Eintracht Braunschweig
    Meister Staffel Ost

    Entscheidungsspiel

    Aufgrund des Aufstiegs des Hamburger SV in die 2. Bundesliga wurde eine weitere Runde ausgetragen, in der zwischen den unterlegenen Mannschaften der Aufstiegsrunde ein weiterer Teilnehmer ermittelt wurde. Gespielt wurde am 25. Juni 2023 im neutralen Bremen.

    Ergebnis
    Hamburger SV II 4:0 (2:0) SpVg Aurich

    Nordost

    Fußball-Regionalliga 2022/23 (Frauen) (Neue Bundesländer)
    Fußball-Regionalliga 2022/23 (Frauen) (Neue Bundesländer)
    Berlin (5)
    Leipzig (2)
    Regionalliga Nordost; Berlin = Türkiyemspor, Union, Viktoria, Steglitz, Hertha Zehlendorf; Leipzig = SV Eintracht, RBL; Potsdam = Babelsberg

    Teilnehmer

    Für die Spielzeit 2022/23 qualifizierten sich die folgenden Vereine:

    Modus

    Die 14 Mannschaften spielen eine doppelte Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antritt. Der Meister qualifiziert sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga. Es steigen fünf Mannschaften aus der Regionalliga ab. Die Regionalliga Nordost soll in der Saison 2023/24 mit 12 Mannschaften spielen.[3]

    Tabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
     1. FC Viktoria 1889 Berlin  26  23  0  3 151:150 +136 69 ( )
     2. 1. FC Union Berlin  26  21  2  3 113:210 +92 65
     3. Türkiyemspor Berlin  26  19  4  3 086:190 +67 61
     4. RB Leipzig II  26  16  8  2 073:200 +53 56
     5. Magdeburger FFC  26  15  3  8 071:530 +18 48
     6. FC Carl Zeiss Jena II  26  11  5  10 042:470  −5 38
     7. Bischofswerdaer FV  26  9  6  11 048:610 −13 33
     8. 1. FFV Erfurt  26  9  4  13 037:700 −33 31
     9. Hertha 03 Zehlendorf (N)  26  8  6  12 033:670 −34 30
    10. SFC Stern 1900  26  7  7  12 030:570 −27 28  
    11. FSV Babelsberg 74  26  6  7  13 024:600 −36 25
    12. Blau-Weiß Hohen Neuendorf  26  5  4  17 037:750 −38 19
    13. SV Eintracht Leipzig-Süd  26  3  1  22 020:960 −76 10
    14. Rostocker FC  26  1  1  24 018:122 −104 04
    Stand: Endstand[4]
    Zum Saisonende 2022/23:
    ( ) Teilnehmer an den Aufstiegsspielen um die 2. Bundesliga
    ( ) möglicher Absteiger in die jeweilige untergeordnete Liga
      Absteiger in die jeweilige untergeordnete Liga
    Zum Saisonende 2021/22:
    (N) Neu/Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen

    Aufstiegsrunde zur Regionalliga Nordost

    Aus den sechs Landesverbänden ermittelten drei Mannschaften die Aufsteiger in die Regionalliga Nordost. Die Meister aus Brandenburg (SV Grün-Weiss Brieselang) und Thüringen (ESV Lok Meiningen) verzichteten. Aus Sachsen-Anhalt bewarb sich kein Verein um den Aufstieg in die Regionalliga.

    Datum Ergebnis
    11. Juni 2023, 15:00 Uhr Blau Weiss Berolina Mitte 4:1 (1:1) HSG Warnemünde
    18. Juni 2023, 14:00 Uhr HSG Warnemünde 2:7 (0:4) 1. FFC Fortuna Dresden
    25. Juni 2023, 14:00 Uhr 1. FFC Fortuna Dresden 2:1 (1:0) Blau Weiss Berolina Mitte
    Pl. Mannschaft Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. 1. FFC Fortuna Dresden  2  2  0  0 009:300  +6 06
     2. Blau Weiss Berolina Mitte  2  1  0  1 005:300  +2 03
     3. HSG Warnemünde  2  0  0  2 003:110  −8 00
  • Aufsteiger in die Regionalliga Nordost 2023/24
  • West

    Fußball-Regionalliga 2022/23 (Frauen) (Nordrhein-Westfalen)
    Fußball-Regionalliga 2022/23 (Frauen) (Nordrhein-Westfalen)
    Köln (2)
    Regionalliga West; Köln = Fortuna, Vorwärts Spoho; Mönchengladbach = Borussia, FV

    Teilnehmer

    Für die Spielzeit 2022/23 qualifizierten sich die folgenden Vereine:

    Modus

    Die 14 Mannschaften spielen eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antritt. Der Meister qualifiziert sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga. Es steigen drei Mannschaften ab, sollte eine Mannschaft aus der RL West aufsteigen und es nur ein Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2022/23 gibt.[5]

    Tabelle

    Bocholt und Fortuna Köln beantragten keine Lizenz für die 2. Bundesliga. Borussia Mönchengladbach erreichte die Relegationsspiele.[6] Borussia Bocholt zog nach der Saison die Mannschaft aus der Regionalliga zurück.[7] Sportlich endete diese auf Platz 2, man wurde aber in der Tabelle als 2. Absteiger gesetzt.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
     1. Borussia Mönchengladbach  24  15  6  3 062:310 +31 51 ( )
     2. VfL Bochum  24  13  5  6 057:350 +22 44
     3. VfR Warbeyen  24  12  6  6 056:350 +21 42
     4. Bayer 04 Leverkusen II  24  11  6  7 059:420 +17 39
     5. SC Fortuna Köln (N)  24  11  6  7 034:280  +6 39
     6. Arminia Bielefeld  24  10  5  9 040:290 +11 35
     7. SGS Essen II  24  9  3  12 043:470  −4 30
     8. Vorwärts Spoho Köln  24  7  8  9 041:640 −23 29
     9. Sportfreunde Siegen  24  9  0  15 033:540 −21 27
    10. FSV Gütersloh 2009 II (N)  24  6  5  13 030:470 −17 23
    11. 1. FFC Recklinghausen  24  5  6  13 031:530 −22 21
    12. FV Mönchengladbach (N)  24  3  1  20 022:780 −56 10  
    13. Borussia Bocholt (A)  24  14  5  5 061:260 +35 47
    14. SpVgg Berghofen1  0  0  0  0 000:000  ±0 00
    Stand: Endstand[8]
    Zum Saisonende 2022/23:
    ( ) Teilnehmer an den Aufstiegsspielen um die 2. Bundesliga
      Absteiger in die jeweilige untergeordnete Liga
    Zum Saisonende 2021/22:
    (A) Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2021/22
    (N) Neu/Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen
    1 
    Die SpVgg Berghofen hat ihre Mannschaft aus der Regionalliga West zurückgezogen.[9]

    Südwest

    Spielorte der Regionalliga Südwest 2021/22; Wadern = SV Bardenbach

    Teilnehmer

    Für die Spielzeit 2022/23 qualifizierten sich die folgenden Vereine:

    Modus

    Die 13 Mannschaften spielen eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antritt. Der Meister qualifiziert sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga. Es steigen drei in die jeweils untergeordnete Liga ab.[10]

    Tabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
     1. SV Elversberg (A)  24  20  3  1 067:120 +55 63 ( )
     2. 1. FC Saarbrücken  24  19  3  2 094:170 +77 60
     3. TSV Schott Mainz  24  18  1  5 085:210 +64 55
     4. SC 13 Bad Neuenahr  24  14  2  8 081:360 +45 44
     5. TuS Issel  24  14  2  8 067:320 +35 44
     6. 1. FFC Montabaur  24  12  5  7 062:430 +19 41
     7. 1. FC Riegelsberg  24  12  2  10 058:450 +13 38
     8. SG 99 Andernach II (N)  24  8  6  10 039:400  −1 30
     9. TuS Wörrstadt  24  6  5  13 036:770 −41 23
    10. SV Ober-Olm (N)  24  6  4  14 024:810 −57 22
    11. Wormatia Worms  24  4  3  17 030:800 −50 15  
    12. 1. FFC 08 Niederkirchen  24  2  4  18 025:810 −56 10
    13. SV Bardenbach (N)  24  0  2  22 014:117 −103 02
    Stand: Endstand[11]
    Zum Saisonende 2022/23:
    ( ) Teilnehmer an den Aufstiegsspielen um die 2. Bundesliga
    ( ) möglicher Absteiger in die jeweilige untergeordnete Liga
      Absteiger in die jeweilige untergeordnete Liga
    Zum Saisonende 2021/22:
    (A) Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2021/22
    (N) Neu/Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen

    Süd

    Regionalliga Süd

    Teilnehmer

    Für die Spielzeit 2022/23 qualifizierten sich die folgenden Vereine:

    Modus

    Die 13 Mannschaften spielen eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antritt. Der Meister steigt direkt in die 2. Bundesliga auf. Es steigen vier Mannschaften in die jeweils untergeordnete Liga ab.

    Tabelle

    Drei Spieltage vor Schluss machte Weinberg den Meistertitel fest und stieg nach vier Jahren Regionalliga wieder in die 2. Bundesliga auf.[12] Nach der Saison zog der SV Alberweiler seine Mannschaft zurück.[13] Der 1. FFC Hof verblieb dadurch in der Regionalliga.[14]

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
     1. SV 67 Weinberg  24  21  3  0 064:160 +48 66  
     2. SV Hegnach  24  17  4  3 062:140 +48 55
     3. FFC Wacker München  24  16  0  8 053:340 +19 48
     4. Kickers Offenbach  24  13  4  7 048:260 +22 43
     5. SV Alberweiler  24  12  4  8 053:340 +19 40  
     6. TSV Jahn Calden  24  10  7  7 046:430  +3 37
     7. FSV Hessen Wetzlar  24  10  5  9 031:380  −7 35
     8. Karlsruher SC  24  10  4  10 036:370  −1 34
     9. Eintracht Frankfurt III  24  8  3  13 035:430  −8 27
    10. 1. FFC Hof (N)  24  8  3  13 032:570 −25 27
    11. VfL Herrenberg (N)  24  8  2  14 050:470  +3 26  
    12. SV Frauenbiburg  24  1  4  19 017:750 −58 07
    13. SC Opel Rüsselsheim (N)  24  0  1  23 011:740 −63 01
    Stand: Endstand[15]
    Zum Saisonende 2022/23:
      Aufstieg in die 2. Bundesliga
      Absteiger in die jeweilige untergeordnete Liga
    Zum Saisonende 2021/22:
    (N) Neu/Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen

    Aufstiegsspiele

    Während der Meister der Süd-Staffel seit 2020/21 direkt aufsteigt,[16] tragen die Meister aus Nord und Nordost bzw. West und Südwest jeweils zwei Entscheidungsspiele aus. Die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga 2023/24 wurden am 11. und 18. Juni 2023 ausgetragen, der Hamburger SV und Borussia Mönchengladbach hatten zunächst Heimrecht.[17][18]

    Gesamt Hinspiel Rückspiel
    Hamburger SV
    Vertreter Nord
    6:1 FC Viktoria 1889 Berlin
    Vertreter Nordost
    3:0 3:1
    Borussia Mönchengladbach
    Vertreter West
    5:2 SV Elversberg
    Vertreter Südwest
    2:1 3:1

    Einzelnachweise

    1. Durchführungsbestimmungen Frauen-Regionalliga Nord (FRN) Serie 2022/2023, nordfv.de, 19. Juli 2022, abgerufen am 16. September 2022.
    2. Frauen-Regionalliga Nord. In: fussball.de. Abgerufen am 7. Mai 2023.
    3. Durchführungsbestimmungen für die NOFV Frauen-Regionalliga 2022/23, Nordostdeutscher Fußballverband
    4. Frauen-Regionalliga Nordost. In: fussball.de. Abgerufen am 7. Mai 2023.
    5. Durchführungsbestimmungen für die Frauen-Regionalliga West 2022/2023. Westdeutscher Fußballverband, 2. August 2022, abgerufen am 16. September 2022.
    6. Klarer Sieg gegen Bocholt! Gladbach-Frauen weiter auf Aufstiegs- und Meisterschaftskurs. In: GladbachLIVE. 15. Mai 2023, abgerufen am 15. Mai 2023.
    7. Borussia Bocholt verabschiedet sich mit Streik und Sieg aus Regionalliga. In: Bocholter Borkener Volksblatt. 4. Juni 2023, abgerufen am 22. Juni 2023.
    8. Frauen-Regionalliga West. In: fussball.de. Abgerufen am 4. Juni 2023.
    9. Frank Büth: Große Überraschung im Dortmunder Fußball – SV Berghofen zieht wichtigste Mannschaft zurück. In: ruhrnachrichten.de. 27. Februar 2023, abgerufen am 17. April 2023.
    10. Frauen-Regionalliga „Südwest“ Auf- und Abstiegsregelung im Spieljahr 2022/2023, Fußball-Regional-Verband Südwest, abgerufen am 16. September 2022.
    11. Frauen-Regionalliga Südwest. In: fussball.de. Abgerufen am 4. Juni 2023.
    12. Wolfgang Laaß: 3:1 gegen den KSC: Dorfverein SV Weinberg ist wieder Fußball-Zweitligist. In: Nürnberger Nachrichten. 7. Mai 2023, abgerufen am 14. Mai 2023.
    13. Felix Gaber: SV Alberweiler: Die Geschichte eines Rückzugs. In: schwaebische.de. 7. Juli 2023, abgerufen am 9. Juli 2023.
    14. Tino Peipmann: FFC Hof bleibt doch Regionalligist. In: Frankenpost. 21. Juni 2023, abgerufen am 21. Juni 2023.
    15. Frauen-Regionalliga Süd. In: fussball.de. Abgerufen am 7. Mai 2023.
    16. dfb.de, Spielordnung
    17. Gütersloh und Sand eröffnen neue Saison, dfb.de vom 22. Juli 2022, abgerufen am 16. September 2022.
    18. Die Aufstiegsspiele. In: dfb.de. 11. Juni 2023, abgerufen am 18. Juni 2023.