Diskussion:Günther Oettinger/Archiv

Oettinger vergleicht Nazi-Richter mit Nazi-Gegner

Das Einzige, was den wirklichen Gegnern des NS-Regimes blieb, war die Hoffnung, von der Nachwelt nicht mit den anderen verwechselt zu werden. Allein deshalb haben die Brüder Stauffenberg eine aussichtslose Tat unternommen. Zu zeigen, dass es auch anders ging - dafür sind sie über die Grenze gegangen. Oettinger hat alles getan, diese Grenze zu verwischen.

Zitat von Frank Schirrmacher

Tut mir leid, was Stauffenberg getan hat, war ein gemeines Verbrechen. Der Zweck heiligt eben immer noch NICHT die Mittel. Stauffenberg hat heimtückisch und mit gefährlichen Mitteln eine Bombe versteckt gelegt - und Unschuldige!!!, nämlich Menschen, die nichts verbrecherisches getan haben, ermordet. Die Namen der Opfer sind oft vergessen, nötigenfalls trage ich sie hier nach! Außerdem hat Stauffenberg, um des Eigenruhms willen und weil er sich für unentbehrlich hielt, außerdem noch seinen geplanten Mord vermasselt, dafür unschuldige Menschen auf sein Kerbholz geladen. Schande über ihn! Seine wirklichen Motive - unwichtig, außer für Traditionalisten und Ewig-Gestrige, die dasselbe Recht anderen Freiheitskämpfern, wie Taliban, Schiiten und so weiter, nicht zugestehen würden. Stauffenbergs wirkliche Ziele - wer kennt sie schon! - sind nach heutigen zeitgeistlichen Kriterien sowieso revanchistisch bzw. reaktionär oder gar faschistoid zu bewerten, wenn man den veröffentlichten Meinungen folgen wollte. Ein Nachlesen, was er für Deutschland erreichen wollte, empfiehlt sich den Stauffenberg-Nostalgikern. Sie werden sich umgucken, wie "verfassungsfeindlich" das nach heutigen zeitgeistlichen Kriterien klingen wird. Bitte nachdenken, kommt immer gut. -84.44.139.32 10:12, 17. Apr. 2007 (CEST)

Lieber unbekannter Benutzer, Du hast vollkommen recht. Meines Wissens war Stauffenberg bis zu seiner Verwundung sogar glühender Anhänger der Nazis. Er war dann bei den Widerstandskreisen für ein Amt vorgesehen. Wenn schon, dann muß man ihn erschießen, um sicher zu gehen, dass es auch geklappt hat.--Dieter4711 15:46, 18. Apr. 2007 (CEST)

Die "Opfer", die sich während des Attentas bei Hitler aufgehalten haben, als "unschuldig" zu bezeichnen und dagegen Stauffenberg als faschistoid und reaktionär darzustellen, ist völlig lächerlich. Stauffenberg wollte das NS-Regime beenden und hätte er es geschafft, wären Millionen nicht gestorben. Seine Tat aufgrund seiner politischen Einstellung, die sie nicht verifizieren können, zu schmälern, ist vermessen. Das er in einer solchen Extremsituation einen Fehler gemacht hat, ist menschlich und normal. Die Tat überhaupt zu wagen, war schon außergewöhnlich mutig. Den Mund im Nachhinein vollzunehmen, und dann auch noch die Ausführung zu bemängeln, bedarf einer so enormen moralischen Integrität, die Sie sicherlich nicht besitzen!

Andenpakt

Also ich meine Andenpakt und Seilschaft ist ein wenig übertrieben in der Wortwahl und der unbedarfte Leser stellt sich irgendwelche Geheimbünde vor. Sollte man streichen.

Warum streichen, wenn es zutreffend ist? Angesichts der Tatsache, dass die Existenz des Andenpakts fast 25 Jahre lang nicht öffentlich bekannt war, wäre sogar der Terminus "Geheimbund" fast gerechtfertigt. "Seilschaft" ist es allemal! Was es mit dem CDU-Andenpakt und Seilschaften ansich auf sich hat, kann jeder interessierte Unbedarfte unter den entsprechenden Wikilinks nachlesen. --Lobservateur 14:26, 31. Aug 2005 (CEST)

Oettingers Frau

Wie alt ist eigentlich Günther Oettingers Frau? 38 (achtunddreißig)

Es heißt, die beiden würden sich nun scheiden lassen (Quelle Focus).

Es heißt, "im beiderseitigen Einvernehmen habe man sich getrennt." Dies ist aber noch keine Scheidung. Hab grad gegoogelt, aber noch nichts gefunden, dass die Oettingers offiziell geschieden sind. Falls jemand nähere Infos hierzu hat, können diese hier eingefügt werden. --H.A. 17:11, 28. Mär. 2009 (CET)

Rubrik "Sonstiges"

Mindestens genauso schlimm ist seine Entgleisung in Bezug auf die deutsche Sprache, die seiner Meinung zukünftig nur noch in der Freizeit eine Bedeutung haben solle. Dies ist eine KAPITULATION VOR DEM ANGLO-AMERKANISCHEN SPRACHIMPERIALISMIS


Die Rubrik "Sonstiges" ist stark überarbeitungsbedürftig. Der Inhalt ist nur eine zufällig zusammengestellte Auflistung mit wenig Sachkenntnis.

1. Kernenergie: Dieser Punkt wurde von mir schon modifiziert, wobei der Satz zum Thema Kernenergie/Kernkraftwerke auch nicht ganz befriedigend ist. Dass Herr Oettinger für Kernkraft ist war glatt gelogen. Ziel seiner Politik ist ein "ausgewogener Energiemix". Dies schließt die Förderung alternativer Energien wie auch eine verlängerte Restlaufzeit für Kernkraftwerke ein. Das Problem: Kann es im Bereich "Sonstiges" wirklich darum gehen, dass man aus der Programmatik der CDU-BW bzw. Herrn Oettinger lediglich das Thema Kernkraft herausgreift und dies mit einem Satz abqualifiziert. Besser wäre eine eigene Rubrik unter dem Thema Regierungsprogrammatik (o.ä.), in dem mal objetktiv auf Energiepolitik, Wirtschaftspolitik, Bildungspolitik, Finanzpolitik, etc. eingegangen wird.

2. Studiengebühren für Erstsemester: In Baden-Württemberg wird in 2007 eine allgemeinde Studiengebühr eingeführt, dies hat nichts damit zu tun, ob man im ersten Semester ist ("Erstsemester"). Es wird außerdem ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den Studiengebühren und Herrn Oettinger hergestellt. Ist nicht zutreffend. Die Diskussion um Studiengebühren in BW hat schon Jahre zuvor eingesetzt - ohne ein Zutun von Herrn Oettinger. Als Verantwortlich für die Entwicklung hin zu den Gebühren kann der ehemalige Wissenschaftsminister von Trotha bzw. der jetzige Wissenschaftsminister Frankenberg angesehen werden (fällt eher in den Bereich des ehemaligen Ministerpräsidenten Erwin Teufel). Die allgemeinen Studiengebühren sind ein Landtagsbeschluss (Gesetz). Herr Oettinger hat hier gar nichts "verkündet".

Es wäre schön, wenn sich die Verantwortlichen bzw. Personen mit Fachkenntnis mit einzelnen Themen ausführlicher befassen könnten, sodass mehr objektives Detailwissen vermittelt wird. Die Themen sind ja an sich sehr interessant.

Ich würde vorschlagen: entweder überarbeiten oder sonst lieber löschen.

Diese beiden politischen Positionen wirken - ohne Verknüpfung mit irgendeinem charakteristischem Ereignis - auch meiner Meinung nach wilkürlich herausgegriffen und verzichtbar.--Berlin-Jurist 18:44, 6. Apr 2006 (CEST)

Nun - dann können die zwei Sätze in "Sonstiges" also gelöscht werden, da sie willkürlich herausgegriffen und ohne Bezug sind. Oder gibt es dafür Belege bzw. Quellen?

Wir warten jetzt am besten bis Samstag, wenn bis dahin keine sinnvolle Lösung von anderen Benutzern kommt, dann können wir die zwei Sätze entfernen und später kann dann auf diese Diskussion verwiesen werden. Aber bitte keinen unpassenden Baustein setzen!--Berlin-Jurist 19:13, 6. Apr 2006 (CEST)

Die Rubrik "Sonstiges" wird offenbar als Propaganda-Instrument von politischen Gegnern Oettingers genutzt und sollte daher im Sinne der Neutralität gelöscht werden. -- Danton, 31.04.2006

Ist Wikipedia eine Enzyklopädie oder ein linkes Propaganda-Organ? Die Rubrik "Sonstiges" gehört schon systematisch nicht in einen Enzyklopädie-Artikel. Wenn eine solche Rubrik dann aber ausschließlich zur polemischen Kritik dient, dann kann von Neutralität keine Rede mehr sein. Leider unterstützten auch Administratoren, wie z.B. ein gewisser "gunfighter" die Nutzung von Wikipedia als Polemik-Plattform für linksorientierte Dogmatiker, die ansonsten kein Forum haben. -- Danton, 31.04.2006

Ich kann mich dieser Position voll und ganz anschließen. Nachdem auch schon andere Rubriken mit polemischen und politisch unrichtigen Inhalten vesehen waren (siehe Diskussion oben), scheint die Rubrik "Sonstiges" für allerlei "Negativschlagzeilen" herhalten zu müssen. Leider finden hier derbe "Abqualifizierungen" mittels 1-2 Sätzen statt. Will man allen Ernstes Menschen der Zeitgeschichte mit solchen Beschreibungen gerecht werden? Wenn ja, dann könnte ich den ganzen "Oettinger-Artikel" mit einzeiligen Positivmeldungen auf 10 DIN A4 Seiten aufpumpen. Das kann doch auch nicht richtig sein!? Ich erwarte qualifizierte Beiträge, die Facts und bedeutende Meilensteine im Leben von Menschen/Politiker publizieren. Ich würde vorschlagen, dass man die ganze Rubrik löscht oder zu den einzelnen Punkten die bedeutende gesellschaftspolitische Relevanz herstellt. Bitte um Stellungnahme. Falls die genannten Forderungen nicht erfüllbar sind, wird es nicht vermeidbar sein, wie oben erwähnt, den Artikel mittels weiteren einzeiligen Statements "aufzublasen".--Fairplay4u 00:49, 10. Mai 2006 (CEST)

Nur eine Frage zum Verständnis: Im heute morgen (20.4., 7.05 Uhr) von mir durchgelesenen Text heißt es, Oettinger habe sich am 20.4. (also heute) in Frankfurt mit dem Zentralrat der Juden getroffen und sich dort noch einmal entschuldigt. Handelt es sich hier um einen Tippfehler, oder fand das Treffen so früh am morgen statt oder hatte da jemand hellseherische Fähigkeiten ;-))). Nix für ungut!

Filbinger-Trauerrede

In der Passage

<< Außerdem stellte Oettinger die Behauptung auf: »Es bleibt festzuhalten: Es gibt kein Urteil von Hans Filbinger, durch das ein Mensch sein Leben verloren hätte.« Der Dramatiker Rolf Hochhuth, der Filbingers Todesurteile einst öffentlich machte, nannte diese Behauptung Oettingers „eine unverfrorene Erfindung“.>>

entsteht der Eindruck, Oettingers Ausspruch sei tatsächlich nur eine Behauptung. Tatsächlich hat Filbinger 2 Todesurteile als Marine-Richter gefällt, die jedoch beide nicht vollstreckt wurden. Filbinger war in einem Todesurteil, das vollstreckt wurde als Ankläger beteiligt.


Bei der Datumsangabe fehlt die Jahreszahl (11. April 2007).(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 192.109.50.10 (DiskussionBeiträge) 14:11, 16. Apr 2007) -- Mo4jolo     14:15, 16. Apr. 2007 (CEST)

:done. Bitte nächstes mal ans Ende der Diskussion stellen.--Mo4jolo     14:15, 16. Apr. 2007 (CEST)

Den Absatz habe ich aus folgende Gründen gelöscht:

  1. Nicht jedesmal, wenn der Zentralrat oder Clauria R. schreien, muß dies in den einschlägigen Artikeln vermerkt werden.
  2. Herr Hochhuths Kontakte zur linksextremistischen Szene (Veranstaltungen mit dem VVN-BdA) lassen dessen völlig überzogene Kritik in prekärem Licht erscheinen. Pluriscient 121812Bapr07

Lieber Pluriscient, was ist für Dich eine linksextrimistische Szene? Hochhut hat niemals der SED oder der DKP angehört. Die Kritik an einem Marinerichter, der noch 1945 ein Todesurteil über einen Matrosen, das auch noch vollstreckt wurde, zu üben, ist doch völlig berechtigt.--Dieter4711 14:30, 15. Apr. 2007 (CEST)

Lieber Dieter4711, eine linksextremistische Szene ist das, was im Verfassungsschutzbericht steht. Wer Veranstaltungen mit der NPD macht, muß sich vorwerfen lassen, Kontakte zur rechtsextremistischen Szene zu haben. Wer sich für eine Veranstaltung mit der VVN-BdA nicht zu schade ist (Einschätzung VS-Bericht 2005, S. 171), der muß sich eben Entsprechendes vorwerfen lassen. Die Kritik an Filbinger ist hysterisch. Sei Verhalten kann und darf man kritisieren, auch wenn es m.E. ziemlich verlogen ist. Aber das können wir gerne an anderer Stelle ausführlich diskutieren. Pluriscient 151530Bapr07
Was Bitte ist am VVN-Bda linksextremistisch? Ich selbst kenne diverse linke Gruppierungen, in denen galt der VVN-Bda immer als "rechts".
Und was soll das weitere Herumrelativieren von Filbinger. Unabhängig, in welcher Weise er an den Todesurteilen beteiligt war - er war dabei, allein das zählt. Es hat immerhin gereicht, dass er selbst gegen heftigsten Widerstand aus seinem Amt als Ministerpräsident ausscheiden musste. Und wie sehr gerade Politiker rechter Coleur an ihrem Amt hängen, sieht man am Beispiel Oettinger sehr deutlich. Dessen Vergehen hätte bei anderen Parteien gereicht, ein halbes Kabinett zu entlassen. Aber die Mitglieder dieser Partei gehen in ihrer ihnen eigenen Borniertheit über jede noch so berechtigte Kritik hinweg. DAS ist wirklich demokratiefeindlich, nicht der VVN-Bda.
Mich nervt das ganze Rumgeeiere, ich mein, lasst uns einfach bei den Fakten bleiben: Filbinger war überzeugter Nationalsozialist und folgerichtig auch Mitglied der NSDAP, also schlicht und ergreifend ein Nazi.
Und das Ganze an Personen wie Hochhuth festzumachen ist vollkommener Blödsinn. Ich mein, da muss man nur sein Gehirn einschalten um festzustellen, dass das was Oettinger da losgelassen hat, politisch äußerst bedenklich ist. Nur die Freunde der süddeutschen Einheitsparteien CDU und CSSU (wie wohl auch du, werter Pluriscient) sehen das anders. (nicht signierter Beitrag von 217.86.75.121 (Diskussion) )
Ein Parteibuch aus Karrieregründen ist auch heutzutage nichts Aussergewöhnliches. Die Gleichsetzung mit Überzeugung ist da schon gewagt. --Siciclog 14:02, 27. Apr. 2007 (CEST)

Siciclog, bist Du wirklich allen Ernstes der Meinung, dass es keinen Unterschied macht, ob man in Bremen ein Parteibuch der SPD oder in Bayern ein Parteibuch der CSU annimmt, um an einer vermeintlichen oder tatsächlichen Korruption und Klüngelwirtschaft einer demokratischen Partei teilzunehmen, oder ob man einer Partei wie der NSDAP (oder den roten Kmher) beitritt, die sich Krieg und Völkermord aufs Panier geschrieben hat, und die überwiegend aus rücksichtlosen, zynischen, wahnsinnigen und unmenschlichen Verbrechern besteht?


Lieber Pluriscient, VVN-BdA kenne ich nicht, von SED und DKP hatte ich schon einiges gehört. Der VS-Bericht soll von 2005 sein? Das ist aber schon einige Zeit her. Oettinger hat nun sich nochmal entschuldigt. Er will nicht mehr die Opfer des NS-Regimes mit deren Täter in einen Topf werfen.--Dieter4711 15:33, 16. Apr. 2007 (CEST)


Gaanz toller Satzbau, ergibt nur leider keinen Sinn (SCNR). Abgesehen davon war Filbinger nicht als Richter sondern als Anlagevertreter daran beteiligt und Verbalinjurien wie "Sadist" und "Mörder" ist keine Kritik sondern infantile Beschimpfungen.

Also ein (wie auch Idol Oettinger) Gegner der deutschen Sprache (siehe SCNR) sollte nicht den Satzbau anderer Leute kritisieren. Zumal er vor lauter Börsenjargon Filbinger zum Anlagenvertreter macht. Und ganz ehrlich: Vertreter der Anklage in einem solchen Fall finde ich noch verwerflicher als Richter. (nicht signierter Beitrag von 217.86.75.121 (Diskussion) )

Tut mir leid, aber der hysterische Ton der Kritiker lässt die ganze Sache nur lächerlich erscheinen. --84.157.209.254 15:23, 15. Apr. 2007 (CEST)

Lieber Benutzer ohne Namen, bedaure sehr, dass Du den Sinn nicht erfasst hast.--Dieter4711 15:40, 16. Apr. 2007 (CEST)

Lieber Dieter4711, in Deinem gaanz tollen Satz fehlt immer noch ein Verb. Du musst nichts bedauern, ich kann mir vorstellen, was Du sagen wolltest. Aber der Satz ergibt immer noch keinen Sinn. Versuche doch einfach das Verb "erwirken" einzubauen und der Satz ist vollständig. Des weiteren solltest Du einmal die Abkürzung "SCNR" nachschlagen. Höflichst und ergebenst, Dein Roland (jetzt sogar mit echtem Vornamen aber ohne Duftwasser) --84.157.209.150 20:38, 16. Apr. 2007 (CEST)

Lieber Roland ohne Duftwasser, mit "erwirkt" hast Du sicherlich recht. Da ich die deutsche Sprache nur in einer Baumschule erlernt habe, ist dieses Wort leider bei mir verloren gegangen. Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Es wäre nur gut, wenn man erkennen könnte, mit wem man es zu tun hat --Dieter4711 15:41, 17. Apr. 2007 (CEST)

Lieber Dieter4711, wenigstens durftest Du in eine Baumschule gehen und musstest nicht wie ich die deutsche Sprache von Gebrauchsanleitungen defekter taiwanesischer Haushaltsgeräte lernen. Aber da ich unter meinem Benutzernamen Artikel zu speziellen Sachthemen verfasse, welche Rückschluss auf meine Identität geben, habe ich kein Interesse daran, von einem Cyberstalker in natura auf meine vermeindlichen politischen Ansichten angesprochen zu werden. Herzlichst, Roland --84.157.209.43 21:21, 17. Apr. 2007 (CEST)


Hochhuth war tatsächlich überbetont, seiner Sichtweise bedarf es hier nicht. Eine Pauschallöschung kommt aber nicht in Frage. Wenn Oettinger sich (bewußt) kontrovers äußert und dafür auch Kritik erntet, dann muss er hinnehmen, dass diese auch dargestellt wird.--Berlin-Jurist 18:22, 12. Apr. 2007 (CEST)

Wenn Herr Filbinger noch als Gegner der Nazis hingestellt wird, so erinnert das mich an meinen Pfarrer, der mich konfermiert hat, der Mitglied der Bekennenden Kirche gewesen sein soll und in unserem Stadtteil in der NS-Zeit in einer SA-Uniform rumlief.--Dieter4711 14:35, 15. Apr. 2007 (CEST)

Ist es nicht abhängig von der Relevanz der Kritik, ob diese dargestellt wird? Bei der Handschriftengeschichte ging es ja monatelang durch die (bzw. DAS) Feuilleton. Da hat er sich in der Tat einen Bock geleistet. Aber nicht jede Einzelkritik (und das heißt: nicht jede SPON-Meldung!) ist enzyklopädisch. Pluriscient 121848Bapr07
Es ist schon grotesk, wie gerade der rechte Block, der doch für Patriotismus als Bildungsinhalt und die althergebrachte Rechtschreibung ist, auf unserer Sprache herumtramplt (siehe SCNR, SPON). Da muss ich als Linker die deutche Sprache hochhalten. Ich lch mich tot. (nicht signierter Beitrag von 217.86.75.121 (Diskussion) ) --Wangen 13:20, 26. Apr. 2007 (CEST)
Stimmt schon, aber angesichts der massiven Öffentlichwirksamkeit gehört das wohl hierher, da relevant (heute schon Nachrichten gesehen?) --Wangen 19:00, 12. Apr. 2007 (CEST)
Ja. Ich bemerke, daß sich folgende Personen oder Personengruppen mächtig aufregen: Frau Roth, Frau Vogt und der Zentralrat. Das sind die, die immer schreien, wenn ein Aufstand (um nicht ein häßlicheres Wort zu benutzen) der politisch Korrekten im Rollen ist. Daher: Wayne? Pluriscient 121905Bapr07

Lieber Pluriscient, wer sind die politisch Korrekten? Herr Filbinger und Herr Oettinger doch wohl kaum. Der Zentralrat doch sicher. Was für ein seltsames Verständnis von politisch korrekter Politik hast Du? Wenn es so etwas überhaupt gibt?--Dieter4711 14:44, 15. Apr. 2007 (CEST)

Lieber Dieter, anscheinend hast Du meinen Satz nicht verstanden. Wer sich in dieser causa aufbläst, ist zum guten Teil die politisch Korrekte Nomenklatura. Politisch korrekt sind für mich Roth, Vogt, der Zentralrat (obwohl die causa ihn nicht das geringste angeht) usw. Wie gesagt, laß uns diese Diskussion anderswo fortsetzen. Die Rede ist im Artikel ausreichend erwähnt.Pluriscient 151533Bapr07

Lieber Pluriscient, ich glaube schon, dass ich Dich verstanden habe. Der Zentralrat hat auf jeden Fall aufgrund der Nazizeit das Recht sich einzumischen.--Dieter4711 15:51, 16. Apr. 2007 (CEST)


Und noch ´n paar mehr, wie in der Welt, der Netzeitung, der Rheinischen Post ... nachzulesen ist. Es geht heir nicht darum, die Äußerung bzw. die Kritik zu bewerten, sondern die Sachlage darzustellen. Diese ist hier relevant angesichts des Medieninteresses. Wer Recht hat oder übertreibt ... ist doch unerheblich. --Wangen 19:18, 12. Apr. 2007 (CEST)
Wird eigentlich um den bei dem heute ums Leben gekommenen Tornadopiloten auch eine extra Seite eröffnet? Das wäre wesentlich adäquater als das Rauschen im Blätterwald. Vulgo: Die Rede ist, ohne an der Person Oettingers irgend etwas verurteilen oder beschönigen zu wollen, schlicht irrelevant. Pluriscient 121928Bapr07

Es ist schon bedrückend, immer wieder zu erleben, welches Gewicht mittlerweile die Gesinnungsdiktate von Personen wie Hochhuth oder Giordano haben - und wie kritiklos konzertiert die Presse ins gleiche Horn stößt: eine unisono-Fanfare der scheinbaren moralischen Überlegenheit. Man muß befürchten, daß Oettinger zum Rücktritt genötigt wird. --Kaspar Godeysen 11:23, 13. Apr. 2007 (CEST)

Pluriscient und Kaspar Godeysen argumentieren, als ob es darum ginge zu bewerten, ob die Kritik berechtigt oder angemessen ist. Da es aber nur um Darstellung der Fakten (hier also Kritik an seiner Rede) geht, stellt sich nur die Frage, ob die Fakten relevant sind. Wenn der ganze Blätterwald incl. Schwäbischer Zeitung (heute mit Leitartikel dazu, und die Schwäbische kann man ja nicht unbedingt als Regierungsfeindlich bezeichnen :)) darüber berichtet, ist die Kritik an der Rede relevant genug für die Aufnahme in WP. --Wangen 11:31, 13. Apr. 2007 (CEST)

Und als Zusatz: Unsere Privatmeinung ist sowas von egal; wir haben Fakten darzustellen und nicht darüber zu urteilen. Also weder über die Rede noch über die Kritiker. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 11:32, 13. Apr. 2007 (CEST)
Das ist ein berechtigter Einwand; allerdings mißt man dieser Kritik durch ausführliche Berichterstattung Bedeutung bei. Erwähnen oder Weglassen sind bekanntlich primäre journalistische Mittel der Wertung. Ich erinnere daran, wie z.B. über einen PDS-Parteitag oder aber über einen NPD-Parteitag berichtet wird. --Kaspar Godeysen 12:26, 13. Apr. 2007 (CEST)
Das ist aber nicht unser Problem. Wir können uns hinsichtlich tagesaktueller Geschehnisse nur an der Presse orientieren; auf wissenschaftliche Analysen wird man noch etwas warten müssen. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 12:38, 13. Apr. 2007 (CEST)
Moment mal. Ich gebe gerne zu, daß ich die Kritik für absolut degôutant halte. Das ist aber HIER nicht mein Anliegen. Es geht darum, ob sie RELEVANT ist. Ich bin der Überzeugung, daß das nicht der Fall ist, weil die Aufregung im Blätterwald eine sehr vorübergehende ist und selbst die nicht gerade CDU-treue taz [1] davon ausgeht, daß die Kampagne keinen Erfolg haben wird. Daher also mein Einwand. Pluriscient 131308Bapr07
Frau Merkel hat auch eine Meinung zur Rede: Hier z.B. in der FAZ. --Wangen 14:49, 13. Apr. 2007 (CEST)
Der Vizeaußenminister von Nauru hat sicherlich auch eine Meinung zur Rede. Daß sich die Bundeskanzlerin für solches Einknicken nicht zu schade ist, macht mich, um im PC-Sprech zu bleiben, betroffen und traurig, war aber nicht anders zu erwarten. Habe einen Satz rausgenommen. Wenn dieser Schmarrn unbedingt erwähnt werden muß und die Mehrheit der Bearbeiter das so sieht, dann soll es halt sein. Aber die Meinung des Zentralrats juckt nun wirklich nicht, sonst müßte man jeden einzelnen Kritiker zu Wort kommen lassen. Das Zitat reicht völlig und gibt den Tenor der Journaille wieder. Pluriscient 131539Bapr07
Pluriscient, für dich ist es also die Maxime, die Rede Oettingers mitsamt seinem verachtenden und beleidigenden Tenor einfach so hinzunehmen. Sollen wir dann auch Filbingers Todesurteile auch unberücksichtigt lassen? Am Besten dann auch gleich noch 6 Millionen KZ-Opfer. Klasse politische Einstellung, du lässt kein Klischee aus, rechter Freund. (nicht signierter Beitrag von 217.86.75.121 (Diskussion) )
Nur schade, Pluri, daß Du nicht auskommst, ohne die Wortmeldungen, z.B. die unsere geschätzen Bundeskanzlerin (jaja, auch das ist eine Wertung) zu werten. Aber spätestens jetzt dürftest Du verstanden haben, daß sehr wohl eine Relevanz gegeben ist. Und wenn bei bestimmten Themen immer wieder dieselben Leute aufschreien, ist das vielleicht nervig. Aber die müssen ja auch nur deshalb laut werden, weil manchmal sonst keiner reagiert. Leider. Jedenfalls ist eine Äußerung des Zentralrats (es gibt meistens nicht DIE Meinung des Zentralrats) sehr wohl bedeutsam. Shmuel haBalshan 17:08, 13. Apr. 2007 (CEST)
Könntet ihr euch jetzt von ad hominem-Argumenten verabschieden und diese Diskussion nur zu Debatten über den Artikel benutzen? Danke. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 17:28, 13. Apr. 2007 (CEST)
Dazu besteht anscheinend weder Grundlage noch Bereitschaft. Das Thema ist also durch. Pluriscient 131951Bapr07


Also ich denke, die jetzige Form der Darstellung der Kritik ist ausreichend. Andernfalls würden uns konkrete neue Formulierungsvorschläge weiter bringen. Warum wer wieso bei wem Kritik oder das Gegenteil übt, finde ich hier müßig zu diskutieren, private Diskussionen haben vielleicht auf div. Benutzer-Diskussionsseiten ihren Platz. Grüße --Wangen 17:17, 13. Apr. 2007 (CEST)

Die Kampagne bleibt, was sie ist: unmöglich. Die Darstellung, so wie ist ist, kann ich aber mit Bauchgrimmen (tolerare kommt ja von erdulden...) akzeptieren. Pluriscient 131802Bapr07
Wer wie Günther Oettinger eine derartige Rede zu einer umstrittenen Persönlichkeit hält, muss mit einem entsprechenden Echo rechnen, dass bei genauerer Betrachtung auch seine früheren Äußerungen als mildernde Umstände in Rechnung stellt. In diesem Kontext von Kampagne zu reden, offenbart seinerseits auf welchem Auge manche User blind sind. --87.122.246.143 21:32, 13. Apr. 2007 (CEST)
Erstmal: [www.das-dass.de]. Wenn ich mir die Reaktionen zur Klar'schen Grußbotschaft anschaue und mit dem vergleiche, was hier abgezogen wird, wird erst deutlich, wo tatsächlich viele in unserem Land blind sind, u.a. vorstehender Anonymus, der nicht einmal zu seiner Meinung stehen will. Pluriscient 131049Bapr07

- spätestens nach d e r Rede sollte der ganz schnell seinen Hut nehmen! (nicht signierter Beitrag von 84.170.217.22 (Diskussion) )

Ich denke man sollte in den Text auch mit einbringen, dass es zumindest im schwäbischen Raum grundsätzlich üblich ist in einer Trauerrede NICHT über falsches oder negatives aus dem Leben des Verstorbenen zu berichten. Ab dem Zeitpunkt des Todes ist dies nicht mehr die Aufgabe der Menschen sondern des Herrgott. Ich denke dieser Aspekt sollte auch in die Argumentation einfließen, da dies nunmal hier in Ba-Wü ein Faktum ist dass an einer Trauerrede so gedacht wird.

TBO 10:08, 14. Apr. 2007 (CEST)

Völlig richtig. Pluriscient 131050Bapr07


Eure katholizistische Bigotterie lebt doch bitte zu Hause aus, ich mein, es interessiert mich nicht, wenn ihr Sonntags in die Kirche rennt und danach Eure Frauen verprügelt. Aber zu fordern, dass man in der Öffentlichkeit lügen soll, nur um einen Nazi reinzuwaschen, geht dann doch zu weit. (nicht signierter Beitrag von 217.86.75.121 (Diskussion) )


Aber man verlangt hier in Württemberg und Baden nicht, dass man was Falsches sagt. Man lässt dás Unangenehme einfach weg. ::) Aus ebendiesem Ländle --Wangen 11:43, 14. Apr. 2007 (CEST)

Wenn er ein gegner des NS-Regimes war, warum hat er dann Todesurteile unterschrieben UND vollstreckt?! Der Typ war ganz einfach eine Nazi-Sau und sonst nichts! Oettinger sollte sich entschuldigen! (nicht signierter Beitrag von 84.152.40.213 (Diskussion) )

Wenn du der Meinung bist, solltest du das Oettinger schreiben, ebenso die , die ihn unterstützen. Hier geht es um Darstellung des Geschehens. Dies ist erfolgt. Ansonsten viel Spaß am Wochenende. --Wangen 13:09, 14. Apr. 2007 (CEST)

Und dann noch dieses unsägliche Außenrumgeschwafle in seiner nunmehrigen Stellungnahme. Filbinger, Oettinger, das sind (bzw. waren) "Juristen", die unser Land nicht braucht. Punktum. (nicht signierter Beitrag von 84.170.203.136 (Diskussion) )

Das Thema ist hier schlichtweg durch und erledigt.Pluriscient 131920Bapr07
Filbinger war ein nach gängiger politischer Definition ein Nazi. Ende der Diskussion. Auch wenn das andere Rechtsaußen nicht wahrhaben wollen. ber die fordern ja uch öffentliche Lügen. (nicht signierter Beitrag von 217.86.75.121 (Diskussion) )

Die Trauerrede war am 11.4. und nicht am 13. wie der Artikel im Moment aussagt. Könnte das jemand mit Berechtigung bitte ändern? (nicht signierter Beitrag von 88.73.221.219 (Diskussion) )

Du hast Recht -> verbessert --Wangen 12:02, 15. Apr. 2007 (CEST)

Leben wir eigentlich in einer freiheitlichen Demokratie oder aber in einer "Diktatur der Medien"? Meines Wissens hat nach GG Art. 5 (1) jeder das Recht auf freie Meinungsäußerung. Falls durch diese Meinungsäußerung des Herrn Oettinger in irgendeiner Weise Art. 5 (2) berührt wird, bitte ich um entsprechende Hinweise. Ich halte es auch für einen bedenklichen Zustand unserer Demokratie, dass das Wort von bestimmten Personen, egal wie sie heißen oder welche Verdienste sie haben mögen, solch ein enormes Gewicht zuteil wird und die dadurch der Allgemeinheit ihre Ideologie überstülpen wollen und sich mehr oder weniger wichtig tuen. (nicht signierter Beitrag von Giftmischer (Diskussion | Beiträge) )

Das kein Urteil-Zitat "Es gibt kein Urteil von Hans Filbinger, durch das ein Mensch sein Leben verloren hätte" wird noch als Behauptung aufgezählt, mit Verweis auf Kritik von Hochhuth. Die Aussagen dazu hat die SZ inzwischen als falsch zurückgezogen. Als Aussage ist das Zitat aber /bis jetzt/ noch nicht widerlegt. --Histio 16:06, 17. Apr. 2007 (CEST)
Jörg Schönbohm war zu dem Zeitpunkt bereits nicht mehr stellvertretender Ministerpräsident von Brandenburg. Er ist nur Minister des Innern. Bitte um Änderung.--87.187.40.73 08:56, 18. Apr. 2007 (CEST)

Sprachliches

Kann bitte jemand, der oder die weiß, was gemeint ist, den folgenden Satz im Teil "Kritik" enthunzen:

"Weiterhin gab es heftige Kritik, nachdem bekannt geworden war, dass ein Wirt und Freund Oettingers vom Verfassungsschutz abgehört wurde, auf denen auch Oettinger zu hören war."

--Jordan1976 Ich da Du hier 19:29, 14. Apr. 2007 (CEST)

Was gemeint ist: Der Wirt wurde vom Verfassungsschutz abgehört - Mafia-Verdacht. Dabei war auch Oettinger zu hören. Es wurde der Verdacht geäußert, dass Oettinger unwissentlich Geheimnisse an die Mafia verraten hätte. Das konnte er jedoch später glaubhaft widerlegen. Name des Theaters "Pizzeria-Affäre".

Ich bin mir nur nicht sicher, ob das unter Kritik aufgeführt werden sollte. --Wangen 19:46, 14. Apr. 2007 (CEST)

Politisches

Macht Oettinger eigentlich auch Politik? Ich meine, welche politischen Positionen vertritt er innerhalb der CDU heutzutage? Mit welchen lebenden Politikern kommt er gut aus? Sollte darüber nicht auch ein Wort oder zwei in dem Artikel verloren werden?

Austerlitz -- 88.72.31.15 20:50, 14. Apr. 2007 (CEST)

Warum im Artikel so abgemildert: Bundeskanzlerin Merkel rügte (statt äußerte) Oettinger, der unbelehrbar ist, wie die Bekräftigung seiner Ausführungen in der Trauerrede über den ex-Marinerichter Filbinger zeigt. Was wohl die Nachfahren eines seiner Ministervorgänger, des gerade durch eine Briefmarke als 1945 hingerichteter Widerstandskämpfer geehrten Eugen Bolz, zu Oettingers Trauerrede sagen? Pedwiki 21:59, 14. Apr. 2007 (CEST)

Es soll auch Leute geben, die die Kritik für Popanz und Selbstdarstellung einiger Dauerbetroffener (Roth, Vogt) halten. Daher ist die gefundene Formulierung in Ordnung. Unbelehrbar ist nur der, der andere Meinungen nicht zuläßt - Leute wie Du...Pluriscient 151348Bapr07

Diesmal hast Du den Zentralrat der Juden vergessen und ja es ist gut so das diese sich zu Wort melden und uns Deutschen unsere unbewältigte Vergangenheit vor Augen halten, welche Oettinger mal wieder bestätigt hat --Udo62 11:44, 16. Apr. 2007 (CEST)

Ist es nicht. Pluriscient 151240Bapr07

Glücklicherweise hat sich der Zentralrat der Juden zu dieser Rede geäußert, das muss er auch als einer der größten Vertreter der Opfer des Nationalsozialismus. Ich hätte aber auch erwartet, dass sich beispielsweise die Gewerkschaften zu dieser Rede äußern - denn es gab ja auch viele Gewerkschafter, die von den Nazis ermordet worden waren. [hier nachzulesen] Ist es doch! Shmuel haBalshan 13:42, 17. Apr. 2007 (CEST)

Diskutiert ihr noch über den Artikel? --Wangen 13:46, 17. Apr. 2007 (CEST)

Das war nur ein Nachtrag zum Thema Relevanz. Wenn sich eine thematisch nicht relevante Gruppe äußert, ist es nun einmal nicht so wichtig, wie wenn sich eine thematisch relevante Gruppe äußert. (Auch ein Beitrag zum Thema: "Meinungen zulassen".) Shmuel haBalshan 14:48, 17. Apr. 2007 (CEST)

Ist es nicht: kein Deutscher jüdischen Glaubens und kein hier lebender Israeli ist im Fall involviert. Der ZR hat seine legitime Aufgabe in der Interessenvertretung. Hier sind keine Interessen jüdischer Deutscher tangiert. Q.e.d. Pluriscient 181018Bapr07

Nein? In gewisser Weise hast Du recht: Geschichtsklitterung in bezug auf die NS-Zeit betrifft jeden Deutschen. Shmuel haBalshan 20:28, 18. Apr. 2007 (CEST)

Vollzitat seiner Erklärung zur Rede

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=G%C3%BCnther_Oettinger&curid=154067&diff=30536594&oldid=30534217 geht das in Ordnung, oder ist das so etwas wie eine URV, die wir dann mühsam rauslöschen müssen? --Oduffo 12:51, 15. Apr. 2007 (CEST)

URV ist wohl weniger die Frage. Ist es sinnvoll, den ganzen Text zu nehmen? Dann müsste man eigentlich auch die Kritik gerade daran auch aufnehmen ... --Wangen 12:55, 15. Apr. 2007 (CEST)

Die Erklärung findet sich hier: http://www.baden-wuerttemberg.de/fm/2028/Oettinger_Offener_Brief_140407.pdf --Lobservateur 00:37, 16. Apr. 2007 (CEST)

Erklärung wozu? Das verstehe ich nicht ganz Grüße --Wangen 00:53, 16. Apr. 2007 (CEST)

Ist natuerlich Unfug, so ein Vollzitat dort reinzuklatschen. Interessant fand ich es, dass Oettinger es selbst in seiner Entschuldigung geschafft hat, noch ein "in unserem Kulturkreis" reinzuklatschen. Ein Schelm, wer boeses dabei denkt. Fossa?! ± 11:30, 16. Apr. 2007 (CEST)

Kommentar dazu in der heutigen F.A.Z. von Frank Schirrmacher --Mipago 15:01, 16. Apr. 2007 (CEST)


Redenschreiber

Der rechtspolitisch ambitionierte Redenschreiber von Herrn Oettinger kann sich jetzt wohl einen neuen Brotherrn suchen. (nicht signierter Beitrag von 89.51.210.64 (Diskussion) )

Und Herr Oettinger sollte das auch! Pedwiki 16:53, 19. Mai 2007 (CEST)

Und welchen Zusammanhang siehst du mit dem Sinn dieser Seite? -> Diskussion über mögliche Änderungen am Artikel --Wangen 00:06, 17. Apr. 2007 (CEST)

Aufklärung = zivilisatorischer Fortschritt

es ist eine - noch unbewiesene - Vermutung, dass ein "member of the right think tank" dem Ministerpräsidenten die anstößigen Formulierungen untergeschoben hat - und Oettinger "isch hald neidappt", hat vom Blatt abgelesen ... (nicht signierter Beitrag von 89.51.210.64 (Diskussion) )

Das Politbüro erteilt (noch) keine Absolution

Schlage vor, folgende weisungsgebende Institution für die Politik in Deutschland miteinzuarbeiten - der Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit wegen:

Berlin (AFP) - Der Zentralrat der Juden hat das Gesprächsangebot des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger nach dessen Entschuldigung für seine umstrittene Filbinger-Rede angenommen. „Ein Gespräch mit der Führung des Zentralrats kann jetzt stattfinden, aber nicht mit dem Ziel der Absolution”, sagte Zentralrats-Generalsekretär Stephan Kramer der „Netzeitung” (Dienstagausgabe). Das könne der Ministerpräsident „nur durch eigene, detaillierte öffentliche Klarstellung und Distanzierung” erreichen.

Agence France-Presse 16. April 2007 - 21.37 Uhr (nicht signierter Beitrag von 84.44.139.32 (Diskussion) )

Stimmt, habe aber oben das nachgetragen, Du warst mal wieder vorauseilend schneller. Schau auf den "Zeitstempel", der meine hiesige Aussage verifizieren wird. Schalom dem Gutmensch. -84.44.139.32 10:15, 17. Apr. 2007 (CEST)

Hier kannst du nachlesen, dass ich nach 7 Minuten die Sig nachgetragen habe. Außerdem hast du scheinbar meine Motivation nicht ganz verstanden, also hier erklärt: Diskussionsbeiträge werden signiert, damit man sie zuordnen kann. Bei deinem Beitrag erscheint mir das besonders wichtig! Persönliche Anmerkung: Deine Art der Ironie halte ich für eine sachliche Arbeit nicht für hilfreich. Und deine Gleichsetzung des Zentralrats der Juden mit einem /dem Politbüro zeigt eine erschreckende Unwissenheit über Strukturen des Kommunismus. --Wangen 11:30, 17. Apr. 2007 (CEST)

wer bereut, dem kann vergeben werden ... (nicht signierter Beitrag von 89.51.210.64 (Diskussion) )

"ausdrücklich und wörtlich"

@Law-and-order: Ich hatte die Formulierung "ausdrücklich und wörtlich" verwendet, um darauf hinzuweisen, daß Oettinger die Formulierung "Gegner des NS-Regimes" genau so gesagt hatte und zwar ganz ausdrücklich ("gilt es festzuhalten", "Im Gegenteil") und nicht etwa in einer indirekten Randbemerkung. Das ist natürlich durch ein Zitat mit Quelle belegt, so daß sich daraus eine gewisse Redundanz ergibt. Es ist aber durchaus erwähnenswert, und die explizite Formulierung ist nicht zu beanstanden. --Wiki1002 17:28, 17. Apr. 2007 (CEST)

Hallo Wiki1002,

wenn es Dich glücklich macht ein Zitat mit dem Zusatz "wörtlich" zu unterstreichen, dann bleibt es meinetwegen im Absatz. Ich dachte aber eigentlich, dass wir immernoch bei Wikipedia sind und nicht im Kindergarten. Das Thema ist doch deutlich genug und es gibt auch Zweifel an der Rede Oettingers und das ist die wesentliche Information, die es hier gilt fest zu halten. Meiner Meinung nach gehöre Nebensächlichkeiten hier nicht hin...

Viele Grüße --Law-and-order 17:33, 17. Apr. 2007 (CEST)

Ich betrachte die Formulierung eben nicht als Unterstreichung des Zitats, sondern das Zitat als Beleg für die Formulierung. Wenn man einfach nur ein Zitat in den Raum stellt, ist eben nicht unbedingt ganz klar, was damit ausgedrückt werden soll. Der Unterschied zwischen Wikipedia und einem Kindergarten ist übrigens nicht sooo arg groß ... :-) --Wiki1002 17:49, 17. Apr. 2007 (CEST)
Hallo Wiki1002
Ein wörtliches Zitat sollte treffend genug sein, sonst müsste es auch nicht verwendet werden. Dann muss es auch nicht durch wertende Formulierungen verstärkt werden oder "unterstrichen" werden, wie du es nennst. Es geht um die wesentliche und nicht wertende Information, wenn ich einmal an den grundlegenden Wikipedia-Gedanken erinnern darf. Ein großer Teil des Artikels geht an diesem Gedanken nach meiner Auffassung sowieso grundsätzlich vorbei und bedarf dringend einer Überarbeitung. Excellenz-Status wird dieser Artikel so nie erreichen. Hier findet sich zum Teil eine Aufzählung von Nebensächlichkeiten und Wertungen, die zudem auch noch mangelnd belegt werden. Ich werde den Eindruck nicht los, dass es hier nur darum geht, der Person zu schaden.--87.187.40.1 19:22, 17. Apr. 2007 (CEST)
Wie gesagt halte ich es für nicht ausreichend, ein Zitat nur in den Raum zu stellen; man muß auch sagen, welche Aussage man damit belegen will. Dementsprechend soll das Zitat nicht "unterstrichen" werden, sondern das Zitat soll die eigentliche Aussage belegen, und die Aussage ist nunmal, daß Oettinger Filbinger ausdrücklich und wörtlich als "Gegner des NS-Regimes" bezeichnet hat. Es spielt in diesem Fall eben auch eine große Rolle, wie Oettinger sich ausgedrückt hat. Das hat mit anderen Teilen des Artikels, die sicherlich noch nicht exzellent sind, erstmal gar nichts zu tun. Wenn jemand Oettinger geschadet hat, dann in erster Linie er selbst durch diese unnötig drastische Aussage und besonders auch durch die zunächst völlig uneinsichtige Reaktion auf die sehr heftige Kritik. --Wiki1002 20:56, 17. Apr. 2007 (CEST)
Wie schon gesagt, die Anführungsstriche zeigen bereits, dass er das wörtlich gesagt hat. Das bedarf keiner Unterstreichung. Wir sollten uns bemühen, die Fakten wertfrei und neutral darzustellen, denn auch dieser Teil des Artikels sollte Exzellenz als Ziel haben. Die Unterstreichung "ausdrücklich und wörtlich" ist in meinen Augen nicht geeignet, den Artikel weiter in Richtung Exzellenz voran zu bringen. Die Fakten sind, das er es gesagt hat, das es breite öffentliche Kritik daran gab und das er sich anschließend von der Formulierung distanzierte. Deine persönliche Meinung müssen wir nicht in der Passage heraus arbeiten. ("unnötig drastisch", "völlig uneinsichtige Reaktion", "heftige Kritik") Im Übrigen wundere ich mich über den Artikel im Ganzen schon sehr. Allein die Mafia-Passage ist an nicht vorhandener Relevanz kaum zu überbieten. Da bekomme ich schon den Eindruck, dass hier Passagen eingefügt werden, um möglichst viel Dreck über einer Person auszuschütten, irgend etwas wird schon hängen bleiben. Das finde ich schade, vielleicht sollten wir das mal auf die Agenda Qualitätssicherung setzen? Grüße --87.187.40.73 08:50, 18. Apr. 2007 (CEST)
Anführungsstriche werden nicht nur zur Kennzeichnung von wörtlicher Rede verwendet, daher kann ein zusätzlicher Hinweis den Sachverhalt verdeutlichen. Es geht hier eben nicht um eine Unterstreichung, sondern um eine präzise Darstellung der Fakten, und dazu zählt auch, wie jemand etwas sagt. Meine persönliche Meinung darf ich in der Diskussion ebenso wie Du und jeder andere sagen. Ob die Formulierung Oettingers "unnötig drastisch" war, ist sicher Geschmackssache; vielleicht hat er ja eine Notwendigkeit dazu gesehen. [2] Daß die Kritik sehr heftig war, ist aber kaum zu bestreiten. Auch hat Oettinger zunächst uneinsichtig reagiert und die Kritik zurückgewiesen. Das ist allerdings bisher im Artikel noch nicht dargestellt. Oettinger hat sich zunächst wie folgt zu der Kritik geäußert: »Meine Rede war öffentlich, ernst gemeint, und die bleibt so stehen.«[3][4][5][6] Zum Artikel im Ganzen solltest Du vielleicht einen neuen Diskussionsabschnitt eröffnen, das führt m.E. an dieser Stelle zu weit. --Wiki1002 10:30, 18. Apr. 2007 (CEST)
Du weißt aber schon, was Redundanz und nicht-neutraler Standpunkt sind, oder? Insofern hätte ich gerne eine Erklärung von dir, wieso du neben der expliziten Angabe der Stelle und dem expliziten Hinweis darauf, dass er das gesagt hat, noch eine dritte Betonung auf den Bezeichnung legen möchtest. Und nochwas: Wenn man der einzige ist, der das gerne so hätte, dann sollte man zurückstecken und nicht mit dem Kopf durch die Wand wollen. Schönen Gruß --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 11:44, 27. Apr. 2007 (CEST)
Natürlich weiß ich, was Redundanz und nicht-neutraler Standpunkt sind; ich habe ja schon ganz oben gesagt, daß sich durch das Zitat und die Quellenangabe eine Redundanz ergibt, die ich aber für unschädlich und sogar verständnisfördernd halte. Außerdem habe ich auch schon gesagt, daß ich es nicht für ausreichend halte, ein Zitat einfach so in den Raum zu stellen, wie es gerade wieder gemacht wurde. Es gibt an diesem Zitat nämlich zwei unterschiedliche Kritikpunkte, die nicht ohne weitere Erklärungen verständlich sind: Erstens hat Oettinger Filbinger ausdrücklich und wörtlich als "Gegner des NS-Regimes" bezeichnet. Das ist eine konkrete Tatsache, die durch das wörtliche Zitat belegt wird, welches seinerseits durch eine Quellenangabe belegt wird. Die Präzisierung "ausdrücklich und wörtlich" ist deshalb wichtig, weil aufgrund der von Oettinger gewählten nachdrücklichen Formulierung davon auszugehen ist, daß Oettinger diese Aussage ganz bewußt und mit innerer Überzeugung getroffen hat, zumal er sie zunächst ohne Abstriche verteidigt hat, und die Aussage in dieser Absolutheit definitiv falsch und aus Sicht wirklicher NS-Gegner völlig unhaltbar ist. Der zweite Kritikpunkt ist die Aussage "Es bleibt festzuhalten: Es gibt kein Urteil von Hans Filbinger, durch das ein Mensch sein Leben verloren hätte." Die Kritik hieran ist völlig anders geartet, weil diese Aussage isoliert betrachtet formal zwar richtig ist, aber durch die Betonung, daß gerade diese irreführende Aussage festzuhalten bleibe, verschleiert wird, daß Filbinger als Richter an zwei Todesurteilen beteiligt war, die aber durch glückliche Umstände nicht vollstreckt werden konnten, und außerdem als Anklagevertreter ein Todesurteil zwar nicht selbst gefällt, aber beantragt hat, das auch gefällt und vollstreckt wurde, insofern also aktiv an der Tötung eines Menschen im Auftrag des NS-Regimes beteiligt war. Diese Sachverhalte sind die eigentlichen Kernpunkte der "Oettinger-Filbinger-Trauerreden-Affäre" und müssen deshalb in verständlicher und sachlicher Form im Artikel dargestellt werden, auch wenn dies einige nicht gerne sehen. --Wiki1002 20:22, 28. Apr. 2007 (CEST)


So wie der Artikel jetzt ist, sollte man ihn lassen, ggf. auch sperren, um Ruhe in den Karton zu bekommen. Jeder kann sich sein Teil dazu denken, sowohl die Bösmenschen als auch die Gutmenschen. Pluriscient 181011Bapr07

Filbinger reloaded

Wenn ihr den Abschnitt bis auf 94% des ganzen Artikels aufgeblasen habt und auch die Meinung des Dalei Lama zu Filbinger und Schoenbohm eingebaut habt, sagt mir bitte nochmal Bescheid. Thx! Fossa?! ± 01:56, 19. Apr. 2007 (CEST)


Filbinger NSDAP Mitglied

Fossa hat schon wieder meinen Beitrag bei Hans Oettinger revertiert hat, ohne auf meine Email zu reagieren. Kommentar: "(wo hab ich geschrieben, dass es eine Falschinfo ist? Ist einfach irrelevant hier, ist ja auch gar nicht umstritten, dass Filbinger NSDAP-Mitglied war, aber hier geht's um Oetting- nicht Filbinger)". Mein Kommentar zunächst: klar ist diese Mitgliedschaft umstritten gewesen und zwar bis gestern und hier geht es natürlich um Filbinger, dem von Oettinger bescheinigt wurde, er wäre ein Gegner des Nazionalsozialismus gewesen oder siehe meine Email an Dich: so geht es nicht und ich bitte Dich mich zunächst zu kontaktieren, wenn Du einen kompletten Absatz löscht, der hier wesentlich ist und auch gut mit Quellen recherchiert ist. Auf Deiner Seite schreibst Du: "Löschen geht vor Verbessern! (Wikipedia:Cut the Crap) [Bearbeiten]In der Wikipedia steht soviel Falsches und Zeit ist begrenzt. Die effektivste Methode, die Qualität zu steigern ist deshalb das Löschen von Falschinformationen, denn keine Informationen sind immer noch besser als Falsche. Und im Vergleich zum Verbessern ist der Zeitaufwand sehr gering. Oder vielmehr wäre gering, wenn nicht stets jemand käme und das Löschen von Falschinformationen revertieren würde, weil sie plausibel klingen." Ich habe keine Falschinformation eingestellt und akzeptiere dieses rüde Löschvorgehensweise so nicht. Es kann doch nicht angehen, dass hier ein kompletter Absatz einfach gelöscht wird. Ändere entweder Deine Seite, denn dort schafftest Du den Grund für das Missverständnis, was Du jetzt bei der zweiten Löschung wieder zu relativieren suchst. Und eine Löschung eines ganzen Absatzes, den Du dann noch strategisch in drei Häppchen einteilst, was ich für perfide halte und diese Löschungen dann auch noch wie folgt kommentierst: [Vernichtung von Informationen http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=G%C3%BCnther_Oettinger&oldid=30680083], dann [Vernichtung von Informationen http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=G%C3%BCnther_Oettinger&oldid=30680083] und final [noch mehr Informationen vernichtet http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=G%C3%BCnther_Oettinger&oldid=30680302]Franz Romer 02:08, 19. Apr. 2007 (CEST)

Zu meinen Edit-Kommentaren: Lies mal Sarkasmus, ansonsten: siehe oben, blas den Artikel mal weiter auf. Gespannt wartend: Fossa?! ± 02:18, 19. Apr. 2007 (CEST)
PS: Zeige mir mal, inwiefern die Mitgliedschaft jemals umstritten war. Fossa?! ± 02:28, 19. Apr. 2007 (CEST)
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Hans_Filbinger#Filbingers_NSDAP_Mitgliedschaft - ich habe kein problem, wenn es bei Hans Filbinger eingetragen ist, hier einen Kurzverweis anzubringen. Dies ändert jedoch nichts an meiner Kritik gegen Dein Vorgehen. Deine Zeit ist so kostbar, wie meine und mich hat es schon was geärgert, wie Du vorgegangen bist, in dieser dreiteiligen Form. Du weisst schon, wie Du es machen musst, dafür bist Du ja lange genug dabei. :-)Franz Romer 02:38, 19. Apr. 2007 (CEST)
Der ganze Absatz hat nichts mit Oettinger zu tun, was soll das hier? Wer mehr über Filbinger wissen will, schaut da nach. Hier geht es um Oettinger. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 08:51, 19. Apr. 2007 (CEST)

Deutschlandlied u.a. - Kontraste 19.04.07

In der Sendung Kontraste (ARD) vom 19.04.07 wurde berichtet, dass Herr Oettinger bei Treffen mit seinen Burschenschaften auch mal ganz gerne das Deutschlandlied in voller Länge singt. Ich finde die Info wichtig und bitte, dies in die Wiki mitaufzunehmen. Gerne unter der Rubrik "Zukunftspläne", vielleicht auch zusammen mit dem Zitat "Das wird mal ein ganz Großer."

Was für ein Käse: Was bitte sind "seine Burschenschaften"? Oettinger ist Mitglied der Landsmannschaft Ulmia, und nicht einer Burschenschaft. Es ist auch nicht SEINE Verbindung, er ist nur Mitglied derselben. Soviel Präzision kann man wohl erwarten, sonst muss man doch wirklich an der genügenden Auseinandersetzung mit dem Thema zweifeln. Allzuoft wird irgendwo Aufgeschnapptes ungefiltert und leicht verfremdet wiedergegeben und schon stimmt der Inhalt nicht mehr. (nicht signierter Beitrag von 91.32.116.71 (Diskussion | Beiträge) 10:41, 15. Apr. 2009 (CEST))

Nicht weinen. Sobald das Singen des Deutschlandliedes den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt, werden wir auch dieses Hassverbrechen erwähnen.--217.85.121.10 20:31, 21. Apr. 2007 (CEST)

Wieso sollte das Singen des Deutschlandliedes Volksverhetzung darstellen? Welches Wort, welche Zeile, welcher Inhalt rufen denn zum Hass auf??? Schon mal mit dem Hintergrund des Liedes, der Entstehungsgeschichte, der Intention des Autors auseinander gesetzt? Oder wieder nur in die Nazi-Falle getappt, weil ein 168 Jahre altes Lied zwölf Jahre lang pervertiert und missbraucht wurde? Die Nazis haben auch gefickt, das hält aber keinen der heut zu tage so gerne politisch Korrekten davon ab es ihnen diesbezüglich gleich zu tun.

In eben dieser Sendung schwadronierte Oettinger auch vor der versammelten Burschenschaft (sinngemäß), es gäbe ja leider nun (hierzulande) keine Kriege mehr (was wohl allerdings allen Ernstes als Witz gemeint war!), diese seien im Ergebnis positiv für die Wirtschaft gewesen ("Wiederaufbau"), jetzt müßten wir den Wirtschaftsaufschwung sozusagen aus eigenem Antrieb schaffen. Bravo, ganz große Politik, sage ich da nur! ;-(

Immer noch: Landsmannschaft! (nicht signierter Beitrag von 91.32.116.71 (Diskussion | Beiträge) 10:41, 15. Apr. 2009 (CEST))

Tipp für dich: Wenn du BWler bist, wähle Oetti nächstes mal NICHT mehr. Wenn du nicht zu den BWlern gehörst, versuche diese durch einen konsequenten Spätzle-Boykott deinerseits gegen Oetti aufzubringen. --217.85.121.10 20:43, 21. Apr. 2007 (CEST)

Ich bin ganz entsetzt, dass hier im Netz zu diesem Bericht vom 19.04.07 sonst noch nichts zu finden ist: das ist unglaublich und unfassbar. Wir können doch nicht ernsthaft hinnehmen, dass ein "demokratischer Ministerpräsident" vor einer Studentengemeinschaft (was auch immer man von diesen Verbindungen hält) den Wortlaut der ersten beiden Strophen von sich gibt. Nicht mal im Bier-Delirium. Man kann natürlich sagen: der Liedschreiber ist verantwortlich. Ich bin wirklich fassungslos. Auch Politiker sind Menschen und dürfen Fehler haben und Fehler machen. Aber was zu weit geht, geht zu weit. Meine Meinung.

Auch ich habe diese Kontraste-Sendung gesehen und bin zutiefst entsetzt und teile vollends Deine Meinung. Genauso entsetzt war ich allerdings von einer Diskussionsrunde bei Phoenix vom gleichen Tag, wo man Oettinger fast ausnahmslos verharmloste. Aus Unwissenheit oder bewußt ? Das mag ich nicht zu beurteilen. Aber immerhin ist Phoenix ein öffentlich-rechtlicher Sender, der wie es scheint, es immer mehr an gesellschaftlicher Kritik mangeln läßt.--Udo62 10:19, 20. Apr. 2007 (CEST)

Nachfrage: Geht es euch darum, Herrn Oettinger wie auch immer zu bewerten? - Dann ist dies hier der falsche Ort dazu! Wenn es darum geht, den Artikel zu verbessern, würde ich einen Formulierungsvorschlag erwarten, den es zu diskutieren gälte. --Wangen 10:48, 20. Apr. 2007 (CEST)

Wangen hat völlig Recht, Diskussionsseiten sind für die Diskussion des Artikels da! Habe mal oben den Baustein "Diskussionsseite" gesetzt, dort kann sich jeder über die Wikipedia-Regeln informieren. - Bitte an alle Wikipedianer: setzt diesen Baustein möglichst auf alle Diskussionsseiten, das sollte die Diskussionskultur etwas verbessern helfen. --Fah 12:17, 27. Mai 2007 (CEST)

Bumi Präsi

Swr3 erweckt in einer neuen "Comix"reihe den Eindruck, Oettinger wäre als "Urlaubsvertretung" für Horst Köhler beschäftigt... Hat das irgendeinen realen Hintergrund? Doch wohl eher nicht... Wenn jemand eine Urlaubsvertretung für Köhler machen würde, dann wäre das der Bundesratspräsident - und das ist doch immernoch dieser SPD-Mensch aus Mecklenburg Vorpommern, oder??? (nicht signierter Beitrag von 84.171.213.15 (Diskussion) )

Hier kannst du nachlesen, dass es Ringstorff bis 31.10.07 ist. --Wangen 11:51, 3. Sep. 2007 (CEST)

Labrador der Öttingers (ehem.)

.... Das Ehepaar hat einen schwarzen Labrador.....bei US-Präsidenten steht so was auch drin....????...--Bene16 14:37, 10. Dez. 2007 (CET)

Na und? Haustiere haben kein Anrecht hier aufgenommen zu werden, Haustiere sind selten von enzyklopädischen Wert. Mancher US-Präsident und die britische Königinnen belieben aber ihre Vierbeiner zu staatswichtigen Elementen zu befördern. Ist hier aber nicht der Fall. --WikiMax 14:56, 10. Dez. 2007 (CET)

Oettinger über Ypsilanti: "geisteskranke Geisterfahrt"

moin! ich war heute schockiert, als ich im Radio (SWR1) gehört habe, dass Oettinger in einer Rede beim Deutschlandtag der Jungen Union folgendes gesagt habe: „Ich freue mich saumäßig, dass Roland Koch Ministerpräsident bleiben wird und Andrea Ypsilanti eine Niederlage auf ihrer geisteskranken Geisterfahrt gefunden hat“focus.de auch hier nachzulesen: spiegel.de.

Ich finde es schon eine starke Grenzüberschreitung, wenn ein amtierender Ministerpäsident den politischen Gegner als geisteskrank bezeichnet und wollte daher anregen, dies kurz unter der Rubrik Kritik aufzunehmen. Hat jemand Einwände?

zum Beispiel als zweiten Punkt unter weitere umstrittene äußerungen: Auf dem Deutschlandtag der Jungen Union am 9.11.2008 in Rust erklärte Günther Oettinger, dass er sich saumäßig freue, dass Andrea Ypsilanti eine Niederlage "auf ihre[r] geisteskranke[n] Geisterfahrt" gefunden habe.

-- Princephil 18:52, 9. Nov. 2008 (CET)


Also, wenn Du mal ein Wenig recherchierst, was im Laufe der letzten Jahrzehnte so von Politikern über ihre "Gegner" gesagt wurde, wirst Du feststellen, daß "geisteskrank" nicht gerade DIE "Entgleisung" war...naja, Ypsilanti ruft allerdings bei vielen Leuten (nicht nur Politikern) sehr "interessante" Assoziationen hervor ;) (nicht signierter Beitrag von 79.206.94.245 (Diskussion) 20:19, 16. Nov. 2008)

Einspruch! Das kommt keinesfalls in den Kritikabschnitt, denn wenn Du genau liest, hat er nicht Ypsilanti allgemein als geisteskrank bezeichnet, sondern lediglich ihren Versuch, eine Rot-Rot-Grüne Regierung zu bilden. Erstens ist das ein großer Unterschied und zweitens sind wir hier nicht Wikiquote und auch kein Politiker-Kritiker-Forum, sondern eine Enzyklopädie. --Politics 23:42, 17. Nov. 2008 (CET)

Oettinger und das "Panzerlied"

Heilig's Blechle...Mal wieder voll der Fettnapf. s.Süddeutsche Zeitung 3. April 2009:"Oettinger, das Liederbuch und die Nazis" und Spiegel-Online 3. April 2009: "Oettingers Problem mit dem Wehrmachtslied"

Oettinger wünscht allen "frohe Stunden und viel Freude beim Singen in geselliger Runde".

Der Spiegel schreibt:"Es ließen sich in der Tat ein paar lustige Abende mit dem Büchlein verbringen." (Vor allem natürlich dann, wenn man mit dem Panzer unterwegs ist...Oder grade von einem gerammt wurde).

Hier der vollständige Text des Liedes.--80.130.101.119 15:07, 4. Apr. 2009 (CEST)

Noch einen Artikel zur Vervollständigung: Frankfurter Rundschau 3. April 2009: "CDU singt Wehrmachtslied. Mein lieber Herr Gesangverein" mit der schönen Bemerkung zur BW-CDU:"Wir können alles ausser Geschichte". Aber diejenigen, die Filbinger zum Widerstandskämpfer hochstilisieren, halten einen Panzer sicher auch für ein harmloses Dreirad, bzw. das Grölen eines SS-Gassenhauers für Brauchtumspflege.--80.130.101.119 16:45, 4. Apr. 2009 (CEST)

Schulsystem

Im Artikel heißt es: "In der Schulpolitik setzte sich Oettinger für das dreigliedrige Schulsystem bei gleichzeitig hoher Durchlässigkeit zwischen den verschiedenen Schulformen sowie den flächendeckenden und bedarfsgerechten Ausbau von Ganztagesschulen ein." Die Praxis sieht da doch etwas anders aus: Die derzeitige Landesregierung versucht, die Hauptschule durch die Werkrealschule zu ersetzen und errichtet gleichzeitig hohe Hürden für den Abschluss der mittleren Reife durch mittelmäßige Heupt- oder Werkrealschüler. Außerdem differieren die Lehrpläne in den unteren Klassenstufen der diversen Schultypen immer noch so stark, dass ein reibungsloser Übergang in eine andere Schule schwierig ist. Das ist also eher geringe Durchlässigkeit. Andere Bundesländer sind da in Sachen Durchlässigkeit wesentlich weiter.--Rotkaeppchen68 15:49, 25. Okt. 2009 (CET)

Mag alles sein, aber hier geht es um die Darstellung der Haltung Oettingers. Die Bewertung ist dagegen nicht Aufgabe der WP. Sollte seine Haltung medienwirksam oder folgenreich kritisiert worden sein, so wäre das ggf. etwas anderes. Hast du entsprechende Belege? --Wangen 17:17, 25. Okt. 2009 (CET)


Stefan Mappus löst Oettinger ab

"Ein CDU-Ministerpräsident in BW muss sich deswegen nicht vor der SPD in Acht nehmen, sondern vor seinem eigenen Fraktionsvorsitzenden". Hab ich das vor vier Wochen gesagt oder doch? Giro Diskussion 09:47, 26. Okt. 2009 (CET)

Zivil- oder Wehrdienst

? Nein?--Bene16 06:20, 27. Okt. 2009 (CET)

Zwei wichtige Ereignisse werden in seinem Leben gar nicht richtig dargestellt. 1980 wird er als Student in den Stadtrat von Ditz. gewählt, was seinen Siegernimbus begründete und zwei Jahre später kandidiert er dort als Bürgermeister und wird von den Ditzingern nicht zum OB gewählt.
Warum ist Ditzingen (Kleinstadt) wichtig? Er ist zwar geborener Stuttgarter aber in Stuttgart arbeitet man nur. Leben tut der Stuttgarter im ländlichen Umland. Er hat einen Weinberg (unterländerisch heißt das glaub ich Wengert) in Dupferleshausen und dies und das in Hinterlesweiler etc. Gruß--Bene16 07:49, 27. Okt. 2009 (CET)

Konfession

Kopie der Diskussion, die fälschlicherweise auf meiner Disk stattgefunden hat: --Politics (Disk) 16:49, 1. Nov. 2009 (CET)

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Günther Öttinger

Wieso gehört die Religionszugehörigkeit nicht in einen Politikerartikel. Ist doch gerade bei einem CDU Politiker wichtig. Es steht ja auch in dem Artikel, dass der Politiker irgend wann mal den Führerschein abgeben musste und allerlei sonstiges Zeugs.

Die Religionszugehörigkeit wird übrigens auch auf der Webseite des Landtags genannt. Also hat die eine Relevanz

Übrigens, bei Dieter Althaus steht die Konfession auch im Artikel

Bitte Beiträge unterschreiben! Du bist nicht erst seit gestern dabei...
Zur Sache: die Konfession gehört nicht rein, weil sie Privatsache ist. Wir haben eine Trennung von Staat und Kirche, ebenso ist die CDU nicht an eine Konfession gebunden. Insofern gehört seine Konfession so lange nicht rein, wie sie sich nicht in irgendeiner Form auf sein politisches Handeln beziehen lässt. Erfundenes Beispiel: Er hätte evangelische Kirchen bevorzugt behandelt in irgendeiner Frage. Da kein solcher Fall irgendwo belegt werden kann, da es wohl nicht vorgekommen ist, gehört diese Information zur Privatsphäre, siehe auch WP:BIO. Was Dieter Althaus angeht, gehörts da ebensowenig rein, siehe hierzu allerdings WP:BNS. Grüße --Politics (Disk) 17:07, 31. Okt. 2009 (CET)
Nach nochmaligem Nachlesen muss ich mich im letzten Punkt korrigieren, da es bei Dieter Althaus tatsächlich reingehört, er ist Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken, dadurch ist seine Konfession Teil seines öffentlichen Lebens und damit biographisch relevant. Übrigens: Oettinger heißt er --Politics (Disk) 17:10, 31. Okt. 2009 (CET)

Das ist ja ne lustige Argumentation, mit der Trennung von Kirche und Staat. Was hat dann der Führerscheinentzug im Artikel zu suchen oder die Geliebte? Im Kürschnerschen Volkshandbuch und im Abgeordnetenhandbuch des Landtages wird die Konfession auch erwähnt. Das sind staatliche Publikationenen. Gerade bei schwäbischen Pietisten oder Katholiken aus dem Eichsfeld finde ich die Religionszugehörigkeit sehr wichtig, weil sie eine Aussage über die grundlegende Prägung dieser Menschen geben. Bitte zeige mir die entsprechende Wikiregel oder höre auf die Einträge anderer zu löschen. --FideKoeln 19:42, 31. Okt. 2009 (CET)

Die Argumentation zielt mal in erster Linie auf die Privatsphäre von Politikern. Nur weil andere das anders machen, gilt das noch lange nicht für WP. Sein Führerscheinentzug war hier lange Zeit umstritten und gehört nmE auch nicht rein, weil es mit seiner Politik nichts zu tun hat. Mit seiner Lebensgefährtin absolviert er ja mittlerweile offizielle Termine, da seh ich kein Problem. --Politics (Disk) 22:23, 31. Okt. 2009 (CET)
Bei O. ist die Konfession durchaus Teil seines öffentlichen Lebens: [7] --Atlan Disk. 22:43, 31. Okt. 2009 (CET)
So ein Quatsch, da war er als Ministerpräsident unter vielen Ehrengästen im Rahmen seines Amtes bei einem bundesweiten Kongress, siehe auch Bildunterschrift: z.B. Ivo Gönner, Oberbürgermeister von Ulm. Genauso würde er hingehen, wenn eine entsprechende Bundes-Veranstaltung der Katholiken in BW stattfinden würde, wie sich das gehört für einen MP. Nimmst Du es selbst wieder raus oder soll ichs machen? --Politics (Disk) 23:12, 31. Okt. 2009 (CET)
Ich nehm's raus, vielleicht bastel ich mal ein Meinungsbild dazu. Was hältst du davon.
Nur zur Info: Ich bin katholisch ;-)
--Atlan Disk. 23:23, 31. Okt. 2009 (CET)
Das wär ein spannendes Meinungsbild, würde ich unterstützen, damit das in trockene Tücher kommt. Wenn die WP dann dafür entscheidet, meinetwegen. Ich bin aber ziemlich sicher, dass es schon was zu Religionszugehörigkeit gibt, in Bezug auf Scientology hab ich das an mehreren Stellen gelesen. Ich bin aber nicht so toll im Suchen im WP-Dschungel. --Politics (Disk) 23:25, 31. Okt. 2009 (CET)
Hab da was gefunden--Atlan Disk. 00:03, 1. Nov. 2009 (CET)
[8][9]. offenbar ist es standard, dass die konfession nur bei bedeutung für die vita/das auftreten ist. brauchen also kein mb. vllt finde ich ja noch was zu oettinger. gruß --Atlan Disk. 00:52, 1. Nov. 2009 (CET)
Danke fürs Suchen. Ich kenne die Berichterstattung Oettingers ganz gut und mir fiel nichts ein, aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Grüße --Politics (Disk) 00:54, 1. Nov. 2009 (CET)
Du hattest recht. Keine erkenntliche Bedeutung der Konfession. Gute Nacht. --Atlan Disk. 01:42, 1. Nov. 2009 (CET)

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Damit habt Ihr aber immer noch nicht nachgewiesen, dass es bei Wiki eine Regel gibt, dass die Konfession nichts in einem Artikel zu suchen hat. Wie gesagt, steht sogar in den Abgeordnetenhandbüchern und ist daher eine öffentliche Information --FideKoeln 10:18, 2. Nov. 2009 (CET)

Schau dir einfach nochmal die von Atlan rausgesuchten Links an. Wenn dir das nicht genügt, stell eine Anfrage bei WP:3M bzw. bereite ein Meinungsbild oder eine Abstimmung vor. Es gibt an dieser Stelle jedenfalls keinen Konsens für das Einfügen. --Politics (Disk) 10:22, 2. Nov. 2009 (CET)

es gibt aber schon gar keinen Konsens für das ständige Löschen deinerseits. --FideKoeln 10:24, 2. Nov. 2009 (CET)

ich lösche nicht ständig, ich diskutiere hier und solange diskutiert wird, wird nicht eingefügt. das gehört in der WP zu den normalen vorgehensweisen bei nicht konsensualen einfügungen. du kannst mich ja melden, wenn du meinst, dass das nicht rechtens ist. --Politics (Disk) 10:26, 2. Nov. 2009 (CET)
im übrigen hat auch braveheart einmal gelöscht und atlan hat sich nach unserer diskussion der position angeschlossen, das nur der vollständigkeit halber. --Politics (Disk) 10:29, 2. Nov. 2009 (CET)

Ich seh in diesem Zusammenhang keine Äußerung oder ständige Thematisierung Oettingers bzgl. seiner Konfession, weshalb auch in der Wikipedia der Schutz der Privatsphäre Vorrang hat. Durch die Trennung von Kirche und Staat sollte das besonders in Artikeln zur Politik nicht hervorgehoben werden ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:20, 2. Nov. 2009 (CET)

Ich sehe das so: Wenn er im Vorstand des Bundes deutscher Evangelen wäre (siehe z. B. Philipp Rösler, Katholik), dann würde das auf jeden Fall hineingehören. Das mit Trennung von Staat und Kirche überzeugt mich weniger, wir sind ja nicht in Fronkraisch. --Atlan Disk. 11:27, 2. Nov. 2009 (CET)
Die Religionszugehörigkeit ist keine wirkliche Offenbarung. Welcher Teil der Privatsphäre wird davon denn betroffen? Im Übrigen: das was in Kürschners Volkshandbuch veröffentlicht wurde hat auch berechtigterweise Eingang in eine ausführliche Biografie über ihn zu finden. Die Wikipedia würde damit also kein Geheimnis verraten. Ich bin dafür, das zu erwähnen. – Wladyslaw [Disk.] 13:25, 2. Nov. 2009 (CET)
Das ist auch meine Meinung, also schlage ich vor, die Konfession wieder aufzunehmen --FideKoeln 15:57, 3. Nov. 2009 (CET)

Natürlich kann die jeweilige Religionszugehörigkeit eines Politikers in der Biografie immer erwähnt werden. Auf der Seite von Oettinger wird diese schliesslich auch erwähnt. Es ist auch kein "großes" Geheimnis, welche Religion und welcher Kirche der jeweilige Politiker angehört. GLGermann 06:47, 5. Nov. 2009 (CET)

Wenn man vielleicht mit klassischer Theoriefindung erklären könnte, wie die Religion die Arbeit bzw. die Politik des Mannes beeinflussen, damit man solch ein Theater darum machen muss? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:20, 5. Nov. 2009 (CET)
Alles was auf dieser Seite oder anderen seriösen Seiten steht, ist kein Geheimnis und könnten wir in den Artikel schreiben. Tun wir das? Nein, weil wir Informationen auf Relevanz prüfen, also auf Rückbezüge zu seiner Tätigkeit, die ihn als Person relevant machen, also seine politische Aktivitäten und seine öffentlichen Ämter. Wenn seine Konfession damit nichts zu tun hat, gehört sie auch nicht in den Artikel genauso wie andere Informationen über ihn, die nichts damit zu tun haben. Wenn es sich bei dem strittigen Eintrag dann auch noch um die persönliche Sphäre handelt und Religion gehört zu den persönlichen Dingen eines Menschen, dann hat sie nmE erstrecht nichts im Artikel verloren, wenn kein besonderer Grund dazu besteht. --Politics (Disk) 16:55, 5. Nov. 2009 (CET)
Wer sich als Politiker zu einer Religion bekennt (tut er ja öffentlich), bekennt sich auch zu dem zugehörigen Wertesystem. Zudem ist er in einer sich bewusst auf das christl. Wertesystem berufenden Partei. Somit gehört die Religionszugehörigkeit durchaus zu relevanten Informationen über einen Politiker, zumindest dann, wenn sie öffentlich bekannt ist. --Wangen 17:28, 5. Nov. 2009 (CET)
Und das evangelische Wertesystem in der CDU unterscheidt sich vom dortigen katholischen? Bitte konkreter. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:38, 5. Nov. 2009 (CET)
Hier geht es ja nicht um die Unterschiede, sondern ob die Info über die Religion Oettingers relevant ist. Hier, "Oettinger würdigte den Beitrag des Protestantismus zur Landesgeschichte", hier als Beispiele dafür, dass Religion nicht nur das Privateste eines Politikers berührt :)) Oettinger stellt dies selbst auf seiner Homepage unter der Überschrift Überzeugungen an erste Stelle. Die Zugehörigkeit zu einer Religion/Konfession ist ja kein "Makel", sondern er will sich ja wohl bewusst an einem bestimmten, m.E. auch nicht schlechtem, Wertesystem messen lassen -> mithin relevant --Wangen 18:17, 5. Nov. 2009 (CET)
Gratuliere, du betreibst anhand von Primärquellen Theoriefindung, indem du aus Oettingers Aussagen herausinterpretierst, dass er das ständig auf sich beziehe und dementsprechend betone. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:53, 5. Nov. 2009 (CET)

Nur weil Oettinger als Ministerpräsident bei Veranstaltungen beider Kirchen und dutzender anderer Organisationen auftritt, stiftet das nmE noch keine Relevanz und dass die evangelischen Presseorgane oder die Kirchen selbst darüber berichten, ist ja wohl klar... Alles in allem sehe ich hier keinen Konsens aufkommen. Will nicht wirklich jemand, der sich auskennt, ein Meinungsbild vorbereiten? Das wäre sicher spannend, was die Community darüber denkt. Ob man das nun auf Politiker bezieht oder allgemein - Frage wäre so oder so ähnlich: Ist eine öffentlich bekannte Konfessions- oder Religionszugehörigkeit für einen Personenartikel grundsätzlich relevant oder nicht? --Politics (Disk) 19:26, 5. Nov. 2009 (CET)

Wieso stellen wir nicht auch infrage, dass wir künftig den Geburtsort, den Zivilstand, die Anzahl der Kinder aus Biografien entfernen? Irgendeine Nulpe, die zu diesem Unsinn auch ein MB startet, wird sich sicher auch noch finden lassen. – Wladyslaw [Disk.] 16:06, 6. Nov. 2009 (CET)
Wenn ihr wollt schreibe ich eine Mail an sein Büro, ob er was gegen die Nennung hat. Wenn nein entfällt das Argument des Schutzes der Privatsphäre. --Atlan Disk. 21:19, 9. Nov. 2009 (CET)
Und wen schreibst du an bezüglich der Relevanz? --Politics (Disk) 21:21, 9. Nov. 2009 (CET)
Wenn Oettinger in seiner eigenen Website http://www.guenther-oettinger.de/person/biografie.html aufführt, welche Konfession er hat kann davon ausgegangen werden, dass das kein Geheimnis ist. Ich kann natürlich niemanden daran hindern, seine Zeit zu verschwenden und ihn eben dieses nochmals nachzufragen. Zu einer umfassenden biografischen Darstellung gehört die Konfession selbstverständlich dazu. Die Behauptung, dass diese nicht relevant sei, ist eine Privatmeinung einiger Benutzer, die offenbar jetzt sehen, dass das Argument „Privatsphäre“ nicht mehr zieht und händeringend nach weiteren Gründen suchen, die Konfession aus der Biografie außen vor zu halten. – Wladyslaw [Disk.] 09:41, 10. Nov. 2009 (CET)


Hackts noch? Natürlich ist die Konfession wichtig für einen Politiker. Gerade in Ba-Wü spielt die Religionszugehörigkeit doch eine große Rolle. Ist Oberschwaben doch überwiegend katholisch und Niederschwaben überwiegend evangelisch geprägt! Ich käme nie auf die Idee, das als Privatsphäre zu sehen....aber wenn man sonst keine Probleme hat, nun denn?! -- Grüße aus Memmingen 21:31, 9. Nov. 2009 (CET)
Ähm, ja - tolles Argument ;-) Sollen wir vielleicht noch dazuschreiben, ob er Niederschwabe oder Oberschwabe ist, wie gut sein schwäbischer Akzent noch zu hören ist und welches Lieblingsessen er hat? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:03, 9. Nov. 2009 (CET)
Ja also Spätzle als Lieblingsessen sind in BW schon Pflicht... --Politics (Disk) 22:39, 9. Nov. 2009 (CET)

Die regionale Herkunft und Hintergrund sind essentielle Bestandteile einer Biografie eines Politikers. Da gibt es nichts, was man diesbezüglich ins Lächerliche zu ziehen hat. Auch die ostdeutsche Herkunft der Kanzlerin Merkel wurde schon (auch außerhalb von biografischen Berichten) oft thematisiert und gehört in biografischen Darstellungen zwingend rein. – Wladyslaw [Disk.] 09:49, 10. Nov. 2009 (CET)

Ok - dann such ich mal nach dem Lieblingsessen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:09, 10. Nov. 2009 (CET)
Ansonsten: Sexuelle Orientierung wär natürlich auch noch interessant, wurde ja auch in Jörg Haider reinreklamiert - muss ja nix dran sein, der Verdacht reicht vollkommen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:20, 10. Nov. 2009 (CET)
Genau, mach mal. So konstruktiv Deine Beiträge. – Wladyslaw [Disk.] 10:26, 10. Nov. 2009 (CET)
Währenddessen revertierst du einfach falsche bzw. nicht belegte Dinge rein, auch sehr konstruktiv. Ich habs wieder rausgenommen, es gibt hier einige, die es für nicht grundsätzlich relevant halten, wenn es mit nichts seinem politischen handeln zu tun hat. und eine spezielle relevanz für oettinger konnte hier noch keiner belegen. nochmal: nicht alles, was kein geheimnis ist, kommt auch in WP-artikel. --Politics (Disk) 13:54, 10. Nov. 2009 (CET)

Es entspricht Deiner Privatmeinung, dass die Konfession biografisch/ enzyklopädisch irrelevant sei. Dass faktisch jede Biografie die Konfession von Politikern nennt scheinst Du geflissentlich zu ignorieren. Es geht hier nicht um die Frage, ob die Konfession für G.Oe. irrelevant ist weil die Konfession (sofern bekannt) zum generellen Inhalt einer jeden Biografie gehört – insbesondere aus dargestellten Gründen bei Politikern. – Wladyslaw [Disk.] 14:02, 10. Nov. 2009 (CET)

Also ich hab auf WP:BIO nichts darüber gefunden, du? Es handelt sich mitnichten um meine Privatmeinung, wie du der Diskussion entnehmen kannst, die schlicht noch nicht abgeschlossen ist. --Politics (Disk) 14:09, 10. Nov. 2009 (CET)
Im Übrigen, was evangelich angeht, liest du vielleicht mal besser nach, bevor du auf meiner disk behauptungen anstellst: Evangelische_Kirche. --Politics (Disk) 14:10, 10. Nov. 2009 (CET)
Du willst nun alles entfernen was Du auf WP:BIO nicht findest? Dann fange mal an: Geburtsdatum und -ort.
Zum Thema Religionszugehörigkeit habe ich bereits was gesagt. – Wladyslaw [Disk.] 14:13, 10. Nov. 2009 (CET)
Aber offenbar nicht richtig nachgelesen. Evangelisch heißt eben NICHT zwingend, dass man Mitglied einer Landeskirche ist, siehe Evangelische Kirche. --Politics (Disk) 14:16, 10. Nov. 2009 (CET)
Oder aber Du solltest mal richtig nachlesen. Wenn man schreibt, er sei „evangelisch“, dann lässt es mehrere Möglichkeiten offen. Das ist aber für mich kein Problem : wir können auch „nur“ schreiben, dass er evangelisch ist, was er ja auch ist und wozu er sich öffentlich bekennt – wenn man so etwas überhaupt als Bekenntnis in diesem Fall bezeichnen will. – Wladyslaw [Disk.] 14:18, 10. Nov. 2009 (CET)
Wir könnten das, wenn das Konsens wäre, aber mich - zum Durchdrücken deiner Meinung - auf VM zu melden und dann auch noch wegen eines nachweislich sachlich begründeten reverts (mitglied der landeskirche), ist schon dreist. interessant auch, was eine IP dazu auf meiner disk gesagt hat... --Politics (Disk) 14:21, 10. Nov. 2009 (CET)
Der Störenfried, der verleumderische Falschaussagen streut hat sich heute auch schon auf meiner Diskussion gemeldet. Zurück zur Sachlage: du hast offenbar etwas generelles gegen die Erwähnung der Konfession und es geht nicht allein um die Formulierung, über die man ja durchaus reden könnte. – Wladyslaw [Disk.] 14:25, 10. Nov. 2009 (CET)
(BK)Genau, mach mal. - ich sehe, dir ist die Privatsphäre von Menschen völlig egal, daher nehm ich mal an, dass deine Meinung in dieser Sache jegliche Grundlage fehlt, weshalb es keinen Sinn macht, weiter mit dir darüber zu diskutieren. Gratuliere. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:41, 10. Nov. 2009 (CET)
Unterstellungen dieser Art sind bedenklich nahe am PA. Diskutiere sachlich oder lass es bleiben. Wenn Oettinger seine Konfession auf seiner Website veröffentlich dann hat es nichts mit Verletzung der Privatsphäre zu tun, diese in einem biografischen Artikel zu übernehmen. – Wladyslaw [Disk.] 14:45, 10. Nov. 2009 (CET)
Ihr habt wohl beide etwas zu hohen Blutdruck, wenn ich mir die Sperrlogbücher anschaue, bei Dir Wladyslaw aber um ein vielfaches mehr. Einfach mal abkühlen und wieder runterkommen. --Politics (Disk) 14:50, 10. Nov. 2009 (CET)
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Günther Oettinger zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. – Wladyslaw [Disk.] 14:52, 10. Nov. 2009 (CET)

Nur mal zum Vergleich: Die Elektronische Allgemeine Deutsche Biographie (kann man wohl hier durchaus heranziehen) erwähnt die Konfession der jeweiligen biografisch dargestellten Person ebenfalls. Die ADB gehört sicher zum seriösesten im Bereich der Biografien. Wieso sollte die Wikipedia das anders handhaben als eine etablierte und anerkannte Enzyklopädie? – Wladyslaw [Disk.] 14:38, 10. Nov. 2009 (CET)

In der Volkszählung wurde die Religion bis vor zehn Jahren auch abgefragt, seitdem nicht mehr. Ohne die Biographie Oettingers in der ADB zu zitieren ist das wieder einmal Theoriefindung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:41, 10. Nov. 2009 (CET)
(BK)Nein, nur weil man danach suchen kann, heißt das nicht, dass das auch bei jder Person drinsteht. Oettinger selbst steht gar nicht drin und dann such mal nach Helmut Kohl, der steht drin - nur ohne Konfession. --Politics (Disk) 14:43, 10. Nov. 2009 (CET)
Und nur damit das auch hier unten nochmal klar gestellt wird: Diese Angabe war in den letzten Jahren nicht im Artikel, es geht nicht um die Entfernung eines jahrelang bestehenden Inhalts. --Politics (Disk)
Aber sicherlich: in vollständigen Biografien steht (wo öffentlich bekannt) die Konfession. In der Suchmaske http://www.deutsche-biographie.de/ndbmaske.html gibt es sogar einen eigenen Punkt Konfession, nach der man sogar suchen kann. – Wladyslaw [Disk.] 14:48, 10. Nov. 2009 (CET)
Wenn die Konfession hier nicht drin stand, Politics, dann war das ein Versäumnis, was überfällig war, es endlich zu ergänzen. – Wladyslaw [Disk.] 14:48, 10. Nov. 2009 (CET)
Nenne mir mal bitte lebende Politiker, die da drinstehen mit Konfession. Ich hab mal nach fünf sehr bekannten gesucht und keinen gefunden. --Politics (Disk) 14:53, 10. Nov. 2009 (CET)
Dort finden sich ältere Biografien; dort findest Du Oettinger folglich nicht. Ändert aber nichts am Argument, dass die Konfession ein relevanter Bestandteil einer jeder Biografie ist bzw. sein sollte. Bestelle Dir Kürschners Volkshandbuch (sogar kostenfrei möglich). Dort findest Du alle MdB mit sämtlichen relevanten biografischen Daten. Du hast übrigens immer noch nicht begründet, wieso die Konfession keine biografische Angabe sein soll. – Wladyslaw [Disk.] 14:57, 10. Nov. 2009 (CET)
(BK)nur der vollständigkeit halber, deine wieder reinrevertierte einfügung, für die ich dich auf der VM hätte melden können, wurde von einem weiteren benutzer rausgeworfen, der offenbar auch noch keinen konsens sieht. --Politics (Disk) 14:58, 10. Nov. 2009 (CET)
So kontraproduktiv wie Dein eigenes Verhalten vorhin. Ich habe Fragen gestellt. – Wladyslaw [Disk.] 15:00, 10. Nov. 2009 (CET)
Du hast nicht zuerst Fragen gestellt, sondern mich auf der VM gemeldet. Zur Sache: Ich finde Oettinger nicht, Helmut Kohl schon, nur ohne Konfession. Die Zugehörigkeit zu einer Glaubensgemeinschaft ist eine individuelle persönliche Angelegenheit und ist - wenn sie nicht mit dem Amt oder Mandat eines Politikers zu tun hat - keine biographische Angabe. Und irgendwie stehts bei Artikeln wichtigerer Politiker, die seit Jahren vervollständigt werden, auch nicht drin. Weder bei Angela Merkel, noch bei Gerhard Schröder oder Helmut Kohl ist die aktuelle Konfession vermerkt, obwohl bei allen dreien bekannt, bei Merkel und Kohl ist lediglich ihre Herkunft genannt, obwohl die aktuelle Konfession sicher nachzulesen ist bei irgendwelchen Quellen. Und wo wir bei biographischen Standards sind [[10]] kennt den von die behaupteten jedenfalls nicht.--Politics (Disk) 15:11, 10. Nov. 2009 (CET)

Bescheidene WP:3M, solange kein Konsens für die Einfügung besteht, bleibts draußen, gemäß dem Tenor von WP:WAR. --mj -- 15:13, 10. Nov. 2009 (CET)

Politics: Du wurdest auf VM gemedelt weil Du vier Mal (in Zahlen: 4) entgegen die Angabe entfernt hast. Damit dürfte klar sein, dass es dafür keinen Konsens gibt.

Gute Gründe für die Konfession habe ich geliefert und ich habe Dir bereits geschrieben, dass auf ADB nur ältere Biografien zu finden sind. Von Helmut Kohl ist keine Biografie zu finden sondern nur eine Erwähnung in anderem Zusammenhang. Eine 08/15-Website wie whoswho setzt keine Standards und kann daher kaum als Argument herangezogen werden.

Wie ebenfalls erwähnt auch Kürschnerschen Volkshandbuch die Konfession der Politiker. – Wladyslaw [Disk.] 15:17, 10. Nov. 2009 (CET)

Muss ich das jetzt verstehen? Wladyslaw, du bist momentan und seit Tagen der einzige, der eine Einfügung selbst mehrfach reinrevertiert und meldest nun den Artikel auf der VM? So langsam wirds ulkig... Wenn du es nicht reinstellst, gibts keinen EW. --Politics (Disk) 15:18, 10. Nov. 2009 (CET)

Bitte bleib bei der Wahrheit: ich habe heute drei Edit getätigt. Das ist kein reinreveritiert seit Tagen. – Wladyslaw [Disk.] 15:39, 10. Nov. 2009 (CET)
Zählen wir hier edits oder diskutieren wir? ich hab heute im übrigen nur einen getätigt, für den du mich gemeldet hast, du zweimal eingefügt, wer ist hier der editwarrior? Mit seit Tagen meinte ich, dass seit 4. November niemand die Angabe eingefügt hat, weil hier eben eine diskussion läuft und kein konsens für die einfügung besteht. --Politics (Disk) 15:42, 10. Nov. 2009 (CET)
So, dein - offensichtlich neues - Ziel der Artikelsperrung nach der missglückten Wiedereinfügung ohne Konsens ist offenbar geschafft, das gibt allen Zeit und Ruhe für das Anhören weiterer Argumente von anderen Benutzern. Für heute trotz allem einen schönen Tag! --Politics (Disk) 15:36, 10. Nov. 2009 (CET)
Offenbar kannst Du keine Gegenargumente bringen. Ebenfalls einen schönen Tag. – Wladyslaw [Disk.] 15:39, 10. Nov. 2009 (CET)

Etablierte Nachschlagewerke nennen die Konfession

Nochmal: jede halbwegs etablierte und seriöse Biografie nennt die Konfession.

Wie oben dargestellt tut das Oettinger auch selbst. Amtliche Publikationen wie Kürschnerschen Volkshandbuch führt sie ebenso auf wie der Landtag von Baden-Württemberg http://www.landtag-bw.de/WP14/Handbuch/Oettinger_Guenther_H.pdf

Ich sehe also wirklich keine Veranlassung, neue Regelungen zu erfinden, simpelste biografische Eckdaten in Biografien mit gewissem Umfang vorzuenthalten. – Wladyslaw [Disk.] 16:07, 10. Nov. 2009 (CET)

Wenn ich das richtig interpretiere, beziehst du dich auf die in beiden von dir verlinkten Quellen auf: „Persönliche Angaben: Geboren am 15. Oktober 1953 in Stuttgart, evangelisch, verheiratet, ein Sohn“ (eigene Biographie) „... ein Kind.“ (Biographie Landtag BW). - In den Artikel versuchst du hineinzudrücken: „... er ist Mitglied der evangelischen Landeskirche.“ und referenzierst auf Oettingers eigene Biographie. - Diese Hinzufügung ist jedoch insofern falsch, als die Angabe der Konfession (hier: evangelisch (getauft); nicht aus der evang. Kirche ausgetreten, da sonst ohne Bekenntnis dort stehen würde, alternativ auch keine Angabe über die Konfession) nicht automatisch gleichzusetzen ist mit "... ist Mitglied der xy-Landeskirche". Als getaufter Christ (evangelisch, katholisch) ist man zwar automatisch Mitglied der entsprechenden Kirche (evangelische Kirche A.B. od. H.B.; röm. kath. Kirche), aus er man auch - zumindest rechtlich (aus kirchlicher Sicht der Taufe wegen nicht) - austreten kann; man ist damit aber nicht automatisch Mitglied irgendeiner Landeskirche, irgendeiner Gemeinde etc. - Sprich: Oettinger ist schlicht und einfach evangelischer Konfession, wie Millionen anderer Menschen auch, egal ob unbekannt, berühmt, Promi, reich oder arm, wohnhaft oder obdachlos, hetero oder lesbisch/schwul/bi, etc. etc. ... Dass ein CDU-Politiker wie Oettinger Christ ist und seine evangelische Konfession selbst anführt bzw. in Biographien über ihn "evangelisch" als Konfession erwähnt wird, ist nicht weiter ungewöhnlich. Das ist daher ein Detail, das so logisch und normal ist, dass es in der WP nicht grossartig erwähnt werden braucht. Als enzyklopädischer WP-Eintrag wäre es dann erwähnenswert, würde ein hochrangiger CDU-Politiker wie Oettinger z.B. Moslem sein. - Schlussendlich: „... er ist Mitglied der evangelischen Landeskirche“ ist, unter einziger Berufung auf „Persönliche Angaben: ..., evangelisch, ...“ nichts weiter als TF und hat daher in der WP erst recht (so) nichts zu suchen. --Elisabeth 16:42, 11. Nov. 2009 (CET)
Wie wärs dann schlicht und ergreiflich mit dem ,evangelisch,? Ich erachte es nämlich durchaus als wichtig und würde mir höchstens denken, wenn nichts zu konfession dasteht, daß er aus der Kirche "rechtlich" ausgetreten ist. -- Grüße aus Memmingen 16:55, 11. Nov. 2009 (CET)
Probier's mal damit: Suche nach evangelisch+Politiker+CDU. Ergibt insg. 2.214 Einträge. Ich hab nur die ersten Einträge angesehen, aber es scheint, dass der Zusatz der evang. Konfession eher die Ausnahme denn die Regel zu sein scheint, wenn nicht noch ein zusätzliches Kriterium wie Bischof, Theologe, Kirchenjurist, etc., dazukommt. Mit dem Suchergebnis katholisch anstelle evangelisch (2.434 Einträge insg.) verhält es sich wohl ähnlich. HTH --Elisabeth 17:13, 11. Nov. 2009 (CET)
@Memmingen: Also dann denkst du, dass Angela Merkel, Gerhard Schröder und Helmut Kohl auch aus der Kirche ausgetreten sind? --Politics (Disk) 17:18, 11. Nov. 2009 (CET)

Es gibt immer noch kein Argument, neue Regelungen zu erfinden, simpelste biografische Eckdaten in Biografien mit gewissem Umfang vorzuenthalten. – Wladyslaw [Disk.] 17:30, 11. Nov. 2009 (CET)

Elisabeth: wenn du die Diskussion verfolgt hättest, hättest Du Dir diesen höchst überflüssigen Beitrag schenken können. – Wladyslaw [Disk.] 17:32, 11. Nov. 2009 (CET)
<reinquetsch> Zum einen: Was ein überflüssiger Beitrag ist, bestimmst du, nicht wahr? Zum anderen: Ich habe selbstverständlich die Diskussion verfolgt, sprich, vor meinem Beitrag alle vorhergehenden gelesen. HTH --Elisabeth 00:27, 12. Nov. 2009 (CET)
Vielleicht solltest du aufhören, Leute anderer Meinung runterzumachen, die sich an der Diskussion beteiligen wollen. Das war zwar kein PA, aber der Ton macht bekanntlich die Musik.
Aber zur Sache: Es gibt immer noch die Auffassung, dass es sich eben nicht um ein biographisches Eckdatum handelt, nur weil das Datum in einem amtlichen Verzeichnis der Abgeordneten steht. Und es geht hier keineswegs darum, etwas vorzuenthalten, wir diskutieren hier ja nicht über Kritikabsätze oder ähnliches. Es geht schlicht und ergreifend um die Frage, ob es sich hier um ein biographisches Muss handelt und ich - und da bin ich offenbar längst nicht alleine - sehe das nicht belegt nur durch ein amtliches Verzeichnis, das du wiederholend anführst. Ich werde bei WP:3M um dritte Meinungen bitten, noch ist die Diskussion im Gegensatz zu dieser jemandem zuzumuten. Schönen Abend. --Politics (Disk) 17:55, 11. Nov. 2009 (CET)
Ich sehe immer noch nicht das Argument, warum die Konfession einer Biografie vorzuenthalten ist. Bitte nicht allgemeine Fragen in den Raum stellen, die die eigene Meinung untermauern sondern konkrete und logisch nachvollziehbare Begründungen angeben. Immerhin weicht diese Forderung eklatant von den verlinkten Beispielen ab. – Wladyslaw [Disk.] 18:16, 11. Nov. 2009 (CET)
WP:BIO gilt für dich trotzdem: Wikipedia hat nicht die Aufgabe, die Moral, den Glauben oder die Orientierung von Personen zu bewerten. Sie ist kein Forum für oder gegen politische und religiös-spirituelle Standpunkte.. Dem gegenüber stehen nur deine persönliche Theoriefindung, dass wenn es zu gewissen Personen auf einer Biographie-Website steht, auch folglich hier stehen muss. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:22, 11. Nov. 2009 (CET)
(BK)Es gibt kein "vorenthalten" - es gehört schlicht nicht alles in eine WP-Biographie, was es auch über eine Person zu wissen gibt und das hat nichts mit Vorenthaltung oder Verheimlichung zu tun. Ich habe als Link nur Kürschners Volkshandbuch gesehen und das ist bekanntermaßen nix anderes als die gedruckte Version der Parlamentshomepages der Landesparlamente und des Bundestages. Wir kommen nicht weiter - warten wir doch einfach auf 3M. Wir haben ja Zeit, denn die von dir erwirkte Artikelsperre erlaubt ja momentan ohnehin keine Einfügung... Schönen Abend. --Politics (Disk) 18:24, 11. Nov. 2009 (CET)

Braveheart: Wikipedia hat nicht die Aufgabe, die Moral, den Glauben oder die Orientierung von Personen zu bewerten Worin besteht die Wertung, wenn man die konfessionelle Ausrichtung nennt? – Wladyslaw [Disk.] 18:29, 11. Nov. 2009 (CET)

Indem man sie überhaupt nennen muss? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:30, 11. Nov. 2009 (CET)
Moment mal: Biografien benennen auch politische Ausrichtungen ohne sie zu bewerten. Nennung ≠ Bewertung. Von einer Wertung sind wir hier wohl weit entfernt. – Wladyslaw [Disk.] 18:33, 11. Nov. 2009 (CET)
Politische Ausrichtungen machen diese Personen ja erst relevant, ganz im Gegensatz zu ihrer religiösen Ausrichtung (und vice versa bei Bischöfen, etc.). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:19, 11. Nov. 2009 (CET)
Dann bin ich nach deiner Auslegung auch relevant weil ich eine politische Ausrichtung habe? Unsinn. Die Nennung der Konfession ist eine nicht-wertende, neutrale Feststellung eines biografischen Zuges einer Person. Wäre es anders würden offizielle CV auf die Nennung verzichten, was sie nachweislich nicht machen. – Wladyslaw [Disk.] 19:32, 11. Nov. 2009 (CET)

Meine WP:DM: Unstrittig sollte sein, dass die Angabe einer Konfession dort, wo sie für die Beurteilung des betreffenden Politikers in der Öffentlichkeit seiner Zeit eine Rolle spielt, erwähnenwert sein muss. Ob ein Politiker in Irak Sunnit oder Schiit ist oder ob ein Politiker im (multikonfessionellen) Volksstaat Hessen Katholik oder Protestant war, ist/war ein entscheidendes Kriterium, dass auch für die Stimmabgabe für oder gegen den Politiker eine wesentliche Rolle spielt. Wenn daher jemand die Konfessionsangabe eines Politikers aus der Kategorie:Politiker (Volksstaat Hessen) entfernt, wäre das -positiv formuliert- Vandalismus. Im Deutschland des Jahres 2009 spielen Konfessionen eine weitaus geringere Rolle. Daher wäre die Konfession für mich hier keine Pflichtangabe. Wenn sie im Einzelfall fehlt, muss dem Artikel nicht zwangsläufig etwas fehlen. Unverzichtbar ist sie aber in jedem Fall, wenn der betroffene Politiker die Konfession gewechselt hat (wie Tony Blair), in der jeweiligen Kirche oder kirchennahen Organisationen aktiv tätig war, eine Konfession hat, mit der man nicht rechnet (ein Protestant in Oberbayern), die Konfession in der Berichterstattung über die Person eine Rolle spielt oder selbst seine Konfession aktiv darstellt (z.B. in Autobiographien, Selbstdarstellungen auf eigener Homepage o.ä.). Sind diese Kriterien nicht gegeben (z.B. weil nur nominell Mitglied der Kirche) kann auf eine Darstellung verzichtet werden. Hier im Artikel sehe ich keinen Grund, warum das Weglassen der Konfession den Artikel verbessern sollte. Herr Oettinger bekennt sich zu seiner Konfession, tritt auf Veranstaltungen seiner Kirche auf etc. Vor allem aber: BaWü ist entstanden aus dem mehrheitlich katholischen Baden und dem mehrheitlich ev. Württemberg. Auch wenn das schon ein paar Tage her ist: Ob jemand (wie Oettinger) aus Württemberg stammt (und ev. ist) oder aus Baden, ist auch heute noch relevant. Karsten11 20:56, 11. Nov. 2009 (CET)

<reinquetsch> Auch danke für den sachlichen Beitrag. Deine Argumente seien soweit anerkannt. Wobei: Aus dieser Sicht zu BaWü hast du wohl recht, jedoch macht das meiner Meinung trotzdem keinen Unterschied - ob evangelisch oder katholisch, beide sind christlich, worauf sich die CDU mit dem christlich im Namen begründet. Und wie gesagt: Dass ein CDU-Politiker christlichen Bekenntnisses ist (hier also evangelisch), das ist ein erwartbares Faktum. Dass die Konfession oft in (Auto-)Biographien auftaucht, ist in konservativen Kreisen gar nicht selten, sagt aber meist nichts darüber aus, ob die betreffende Person dieses Kriterium tatsächlich herausstreichen möchte (allgemein gesagt). Es ist in christlich geprägter Herkunft schlichtweg üblich, in Lebensläufen die Konfession, allenfalls auch das Datum der kirchlichen Hochzeit, einzubinden. Wenn die Konfession im Artikel dabei steht ist das in solchen Fällen zwar nicht unverzichtbar, aber auch nicht "schädlich". Das Argument, dass die Konfession auch deswegen WP-wichtig wäre, weil Oettinger häufig auf Veranstaltungen seiner Kirche auftritt, sticht m.E. nicht: Viele Politiker treten auf Veranstaltungen aller möglichen und auch ihrer Kirchen auf. Das gehört einfach zum Job. - Doch aus meiner WP:DM geht's gar nicht so sehr darum, ob nun die Konfession im Artikel dabei steht oder nicht, sondern: Wenn nebenbei - so wie auch auf der eigenen biographischen Seite und auch in den anderen genannten Quellen - "evangelisch" erwähnt ist, spricht nichts dagegen auch im WP-Artikel "evangelisch" hinzuzufügen. Für ausgesprochen falsch halte ich jedoch die von Wladyslaw versuchte Version „... er ist Mitglied der evangelischen Landeskirche“ in den Artikel hineinzudrücken. Warum ich das für falsch erachte, habe ich in meinem höchst überflüssigen Beitrag“ (O-Ton Wladyslaw) begründet. --Elisabeth 01:18, 12. Nov. 2009 (CET)
Danke, endlich mal wer, der das sinnvoll und differenziert begründen kann, wieso das hinein soll... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:21, 11. Nov. 2009 (CET)
Alles was Karsten11 genannt hat ist – weniger komprimiert – bereits von mir und anderen Befürwortern auch genannt worden. – Wladyslaw [Disk.] 22:51, 11. Nov. 2009 (CET)
Nicht in diesem Zusammenhang - aber du weisst ja wie immer alles besser. Statt die Allgemeingültigkeit der Nennung der Religionszugehörigkeit zu proklamieren, hättest du dich lieber mit dem konkreten Fall beschäftigen sollen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:11, 11. Nov. 2009 (CET)
Du willst mir auch noch vorschreiben, in welcher Form ich zu argumentieren habe? Mach Dich bitte weiter lächerlich … – Wladyslaw [Disk.] 23:15, 11. Nov. 2009 (CET)

Hallo hier meine WP:DM: Finde, daß mit dem „höchst überflüssigen Beitrag“ (O-Ton Wladyslaw), den ich für argumentativ ausgezeichnet halte, alles gesagt ist. Evangelisch ja, aber das andere muss eben nicht sein. Und dieser Benutzer Wladyslaw sollte vll einmal respektvollen Umgang in der Argumentation erlernen. Gruß --Acquair Knowledge 05:54, 14. Nov. 2009 (CET)

Einzelnachweise 5. Zur Filbinger-Rede existiert nicht mehr

Leider ist der Einzelnachweis zur Filbingerrede "# ↑ Oettingers Ansprache beim Staatsakt am 11. April 2007 (PDF, 59 kB) – Die Ansprache war von dem Redenschreiber Michael Grimminger entworfen worden." "http://www.baden-wuerttemberg.de/fm/1899/Rede_Oettinger_Staatsakt_Filbinger_110407.pdf" auf der Seite des Landes BW nicht mehr zu finden. Der Link sollte entsprechend aktualisiert oder gelöscht werden.

Links sind noch hier zu finden:


http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Deutschland/filbinger1.html

http://www.scribd.com/doc/35503/Oettingers-Filbinger-Rede

Wie lange werden die wohl bleiben? (nicht signierter Beitrag von 188.98.68.166 (Diskussion | Beiträge) 21:36, 11. Nov. 2009 (CET))


Der Artikel verwendete eine mittlerweile wiederhergestellte Datei

In diesem Artikel wurde vor einiger Zeit eine Datei eingebunden, die gelöscht wurde. Daraufhin ist auch die Einbindung entfernt worden. Mittlerweile ist die Datei:Josefrief.jpg jedoch aufgrund einer Freigabe, die beim Support-Team eingegangen ist, wiederhergestellt worden. Es sollte nun durch die Autoren des Artikels geprüft werden, ob die Datei wieder genutzt werden kann. Bei Fragen kann man sich gerne an die .

Herzlichen Dank für die Mitarbeit! --Verwendungsreview-Bot 17:05, 13. Nov. 2009 (CET)

Kritik überwiegt - kein neutraler Standpunkt

Hallo, finde, die Gesamtausrichtung des Artikels ist zu kritisch. Ein "sowohl als auch" kommt praktisch nicht vor. Vor allem durch den Abschnitt "Ministerpräsident von Baden-Württemberg" und "Kritik" gibt es keinen neutralen Standpunkt! Da haben einige ihren Frust abgelassen. Lasse mal hingestellt, ob das repräsentativ ist... Bitte mal selbst(!)kritisch überarbeiten! Würde sonst gerne einen QS-Antrag stellen. Ok, jetzt kommen garantiert nur Oettinger-kritische Antworten ;-). --karottensaft 19:34, 3. Jan. 2010 (CET)

Nach Lesen des Abschnitts Ministerpräsident von Baden-Württemberg kann ich mich dem anschließen. Es werden dort praktisch nur Errungenschaften präsentiert, die von der Allgemeinheit als schlecht betrachtet werden. Ich kenne Oettingers Handlungen nun nicht genau, aber es wird da sicherlich auch positive gegeben haben. Zumindest auf Bundesebene war die Kritik an der CDU war oft nicht gerade falsch (vgl. Steuersenkungen seien nicht machbar), da wird es auf Landesebene auch etwas Gutes gegeben haben Br4ti 09:37, 4. Jan. 2010 (CET)

Kritisch, aber nicht zu kritisch wird gefordert. Das klingt wie schwanger, aber nicht zu schwanger. Kann es denn sein, dass G.Oettinger so gewirkt hat, dass seine positiven Leistungen nicht wahrgenommen werden können? (nicht signierter Beitrag von 91.46.207.235 (Diskussion | Beiträge) 14:18, 26. Jan. 2010 (CET))

Ganz offensichtlich erscheint hier ein neutraler Artikel in den Augen fanatischen Anhänger als nicht neutral. Das ist ziemlich lächerlich. Spazzo 09:07, 27. Jan. 2010 (CET)

Kritik die in der Öffentlichkeit gemäß Wikipedia:Quellen Resonanz fand kann und sollte dargestellt werden. Ebenso können belegte positive Reaktionen integriert werden. Nemissimo 酒?!? RSX 17:03, 28. Jan. 2010 (CET)

Einzelnachweis korrigieren

↑ " Youtube-Beitrag zu einer Rede Oettingers in Berlin 2009

"Dieses Video ist aufgrund des Urheberrechtsanspruchs von Center On Capitalism and Society nicht mehr verfügbar."

Ersatz zB: (wie lange wohl noch) http://www.youtube.com/watch?v=icOO7Ut1P4Y

das könnte wohl mal jemand korrigieren, als IP darf ich das ja gerade nicht...

--95.88.95.147 20:11, 29. Jan. 2010 (CET)

Mafioso

Könnte ich bitte zum Mafioso-Satz Quellen haben? Bzgl. zu dem Satz bzgl. des Verfassungsschutzes allgemein? Wirkt mir etwas seltsam. Und selbst wenn das stimmen sollte, kann man das nicht neutral formulieren? Wirkt schon sehr reißerisch und subjektiv.

Kenne den genauen Diskussionsverlauf jetzt nicht, aber wahrscheinlich geht es darum: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13685428.html

--Freccia 22:16, 5. Feb. 2011 (CET)

Kritik

Was ist an dem Spruch zum Thema Krieg und Dynamik nun kritikwürdig und wer kritisiert es? Warum wird eigentlich immer alles aus politisch linker Sicht kritisiert, warum ist Wikipedia so einseitig? Da muss man an den Linke ja nun ganze Reden kritisieren, die aus konservativer/rechter Sicht kritikwürdig sind. Ich verstehe es einfach nicht. Das es vor einer Stundentenverbindung war, gehört wohl auch zur Kritik: Verbindung = kritikwürdig?! (nicht signierter Beitrag von 213.39.213.24 (Diskussion | Beiträge) 15:17, 26. Jul. 2008 (CEST))

Oettinger spricht Englisch

Das könnte noch unter Kritik: Er meint alle müssen englisch können, beherrscht aber nicht mal die schulgrundlagen. Siehe Spiegelartikel mit Video: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,673978,00.html (nicht signierter Beitrag von 79.236.223.106 (Diskussion | Beiträge) 22:45, 25. Jan. 2010 (CET))

Zumal sich das ganze zu nem kleinen Hype auszuwachsen scheint...fast 600.000 Zugriffe auf das Youtube-Video in 3 Tagen. (nicht signierter Beitrag von 88.74.144.229 (Diskussion | Beiträge) 23:39, 26. Jan. 2010 (CET))

Nachdem die Berichterstattung neben Stefan Raab auch auf so seriöse Medien wie das Medienmagazin Zapp erfasst hat fehlt aus meiner Sicht nur noch eine Betrachtung im Kulturteil einer überregionalen Zeitung. Nemissimo 酒?!? RSX 17:00, 28. Jan. 2010 (CET)

Offensichtlich hält er die öffentlichen Reaktionen auf seinen Auftritt selbst auch für relevant. Nachhilfe - Oettinger will sein Englisch aufbessern, unter spiegel.de. Nemissimo 酒?!? RSX 16:03, 29. Jan. 2010 (CET)

Gestern gabs bei Harald Schmidt auch einen Beitrag dazu - ist das denn so ungewöhnlich, dass Schwaben so schlecht Englisch sprechen, wenn manche nicht mal Hochdeutsch können? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:20, 29. Jan. 2010 (CET)

Eben war es in Spiegel-TV. Gibt es noch jemanden der die Öffentlichkeitswirkung dieses Auftritts anzweifelt? Nemissimo 酒?!? RSX 23:03, 31. Jan. 2010 (CET)

Die Deutsche Welle berichtet auch, sogar auf Englisch. Die öffentliche Bedeutung dieses Ereignisses sollte damit außer Zweifel stehen; fraglich ist jetzt nur die passende Art der Darstellung. Allerdings halte ich die jetzige Form für durchaus akzeptabel.--El Duende 23:34, 31. Jan. 2010 (CET)

"Die öffentliche Bedeutung dieses Ereignisses sollte damit außer Zweifel stehen" - welche ausser der offensichtlichen Belustigung kannst du denn daraus ableiten? Für mich ist sowas ein Grenzfall. Wirklich enzyklopädisches Wissen leitet sich höchstens aus der Feststellung ab, dass Oettinger wenig Englisch kann, also ein Halbsatz. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:36, 1. Feb. 2010 (CET)
Die öffentliche Bedeutung liegt in der umfangreichen Berichterstattung, die Oettingers Bild in der Öffentlichkeit prägt. Ob der gute Mann Englisch kann oder nicht, ist enzyklopädisch nicht besonders relevant; dass aber so viel medialen Aufhebens darum gemacht wurde, ist von Interesse (ebenso wie bei den verschiedenen anderen Kontroversen, die er angestoßen hat - Filbinger etc. -, weniger seine Position an sich von Interesse ist, sondern die Aufmerksamkeit, die er damit auf sich gezogen hat). --El Duende 12:39, 3. Feb. 2010 (CET)
Ebenfalls fällt auf, daß er sich – hier wie dort – wenig einsichtsfähig zeigt. Seine Englisch-Kenntnisse verteidigt er als „für den Alltagsgebrauch ausreichend“ Ein Beispiel für den Dunning-Kruger-Effekt?--Dvd-junkie 02:13, 15. Feb. 2010 (CET)
Nun ja, vor ein paar Tagen hat Oettinger angekündigt, dass er Englisch-Stunden nehmen will - so viel zur Einsichtsfähigkeit. Die Frage, wie gut sein Englisch ist, ist aber für den Artikel, wie schon gesagt, wenig interessant. Interessant an der Youtube-Geschichte ist nur der Medienwirbel, den sie ausgelöst hat.--El Duende 22:54, 15. Feb. 2010 (CET)
In dem oben von mir angeführten Link erwähnt er den geplanten Englisch-Kurs, relativiert dann aber durch den Hinweis, sein Englisch sei ausreichend. Ich will darauf hinaus, daß Oettingers Haltung den Medienrummel eigentlich unterstützt.--Dvd-junkie 05:02, 16. Feb. 2010 (CET)

Ich finde es durchaus - über den Belustigungseffekt hinaus - sehr kritisch, wenn ein EU-Kommissar offenbar keinerlei (!) Englischkenntnisse hat. Es ist mir ein Rätsel, wie Oettinger auf dem harten Brüsseler Pakett auf Arbeitsebene und auf Gesellschaftsebene mithalten will. Da reicht die Ausrede nicht, dass die Arbeit sowieso seine Zuarbeiter machen und er nur seinen Kopf hinhält, um die Ergebnisse zu präsentieren. Denn genau das kann er ja nicht mal auf Englisch. Die Frage ist also, was ein EU-Kommissar wie er ausrichten soll. Viele Dokumente wird er aus erster Hand nur auf Englisch verstehen, gerade in seinem Referat. Er ist somit dauerhaft angreifbar. Er wird sich ja kaum internationale (Nicht-EU-)Unterlagen ständig ins Deutsche übersetzen lassen können. Für mich wäre das sogar ein Grund gewesen, sich vom Posten zurückzuziehen. Es ist also alleine schon aus politischen Gründen von Bedeutung und deswegen schon erwähnenswert. Wer sich, wie jetzt wieder im März, bei der EU über den Concours bewirbt, der muss den Test in seiner Zweitsprache machen. Bei Oettinger wäre das Englisch. Er hätte also das Auswahlverfahren für einen normalen Job bei der EU-Kommission nicht bestanden und steht nun einem Referat vor. Das ist eigentlich ein Skandal und ein Schlag ins Gesicht der "normalen" Bewerber für einen EU-Job, die monatelang für den Concours büffeln. Auch ohne den Englisch-Skandal ist es mir ein Rätsel, wie ein derart skandalumwitterter Politiker (insb. bzlg. Filbinger!) nach Brüssel weggelobt werden kann. Also ob wir keine anderen Politiker mehr haben, die geeignet für einen solchen Job wären. Schauderhaft! 85.178.249.204 05:26, 16. Feb. 2010 (CET)

Ein Kommissar hat genug andere Leute, die ihn unterstützen - ein Minister muss auch keine Fachkompetenz vorweisen. ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:47, 16. Feb. 2010 (CET)
Was ist auch noch lustig finde, dass es inzwischen weitere Englisch-Satze wie der vom Oetti. Siehe hier: http://steffen-stanischa.net/daten/pdf/Oettinger_Deutsch-Schw%e4nglisch_Schw%e4nglisch-Deutsch.pdf -- SeaTIN <sup>[[Benutzer_Diskusion:Seatin|was geht...?]]</sup> 16:20, 11. Mär. 2010 (CET)

Revision Filbinger-Trauerrede

Ich denke der Abschnitt bedarf nach wie vor Überarbeitung. Insbesondere der zitierte SZ-Artikel in dem Rolf Hochhuth meinem Kenntnisstand nach die Urteile gegen Petzold und Gröger verwechselt sollte nur mit Kommentar referenziert werden.Noresponse (10:59, 15. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Bundesverdienstkreuz

Ich konnte bislang nicht herausfinden, wofür Oettinger eigentlich das Bundesverdienstkreuz erhalten hat. Könnte man diese Information hinzufügen? Ich hoffe doch dass die Info überhaupt stimmt... (nicht signierter Beitrag von 94.223.189.241 (Diskussion | Beiträge) 13:41, 26. Jan. 2010 (CET))

Ich habe im Internet auch keinen Beleg dafür gefunden, dass Oettinger wirklich ein Bundesverdienstkreuz erhalten hat. (nicht signierter Beitrag von 82.212.1.121 (Diskussion | Beiträge) 09:14, 27. Jan. 2010 (CET))

Ich habe gerade ebenfalls gesucht und auch keine Informationen gefunden. Bemerkenswerterweise steht Oettinger nicht einmal in der wikipediaeigenen Gesamtliste der Träger des Bundesverdienstkreuzes; und in seinem Internetauftritt findet sich auch nichts - obwohl das ja nun wirklich nichts ist, wofür man sich zu schämen bräuchte. Die Information scheint also falsch zu sein. Falls nicht noch Belege auftauchen, werde ich sie deshalb demnächst löschen.--El Duende 23:34, 31. Jan. 2010 (CET)
In dieser Liste (Kategorie) der Träger der Bundesverdienstkreuze: Kategorie:Träger des Bundesverdienstkreuzes (I. Klasse) wird er aber aufgeführt. Vermutlich liegt da der Hund begraben und diese Liste sollte auch geändert werden, wenn es sich, wie es scheint, um eine Falschaussage handelt. (Der Link ist auch in der Fußzeile der Seite über Günther Oettinger zu finden. (nicht signierter Beitrag von Pizzza (Diskussion | Beiträge) 17:31, 1. Feb. 2010 (CET))

Ich habe - wie sich das gehört vor dem Löschen, die Quelle könnte ja in der Kommentarzeile angegeben sein - aus der Versionsgeschichte den Urheber des Edits rausgesucht und ihn gebeten, seine Quelle zu nennen. Ich denke, so lange können wir noch warten. Grüße --Politics (Disk) 18:37, 1. Feb. 2010 (CET)

Ich bin zwar nicht der Urheber des Edits, aber drei Minuten Recherche hätten Euch schon weitergebracht: Wikipedia:WikiProjekt Bundesverdienstkreuz#Quellen und Wikipedia:WikiProjekt Bundesverdienstkreuz/2004#März. Wenn es Zweifel gibt, könnt Ihr dem Quellenhinweis ja nachgehen. -- Miebner 19:45, 1. Feb. 2010 (CET)

Habe es abgelehnt. Sogar Massenmörder aus der Nazizeit haben es bekommen. Reiner Blechorden. (nicht signierter Beitrag von 77.20.91.100 (Diskussion) 19:13, 9. Dez. 2011 (CET))

Gut zu wissen, vielen Dank. Der Urheber war Benutzer:Triebtäter (2009). Grüße --Politics (Disk) 19:49, 1. Feb. 2010 (CET)
Oho, wusste gar nicht, dass es dazu ein WikiProjekt gibt. Dann hätten wirklich drei Minuten Recherche (an der richtigen Stelle) genügt... Danke!--El Duende 16:05, 2. Feb. 2010 (CET)
Man lernt eben nie aus! ;-) Im Zweifelsfall hilft ja schon ein kurzes Durchschauen der Rubrik „Links auf diese Seite“. Was noch offen bleibt, ist die Begründung der Verleihung. Aber zumindest ist ja jetzt klar dass es kein Fake ist. :-) -- Miebner 22:59, 2. Feb. 2010 (CET)

Wie immer: Das Bundesverdienstkreuz ist unverdient. <kreuz des südens. 110910.> (nicht signierter Beitrag von 217.250.229.133 (Diskussion) 11:55, 10. Sep. 2011 (CEST))

EU Schuldenkrise

Zu dem gelöschten Abschnitt: Ob man es unter Kontroversen einordnen muss, sei dahingestellt, alledings wollte ich keinen völlig neuen Überpunkt dafür hinzufügen. Jedoch wurden diese Äußerungen breit rezipiert und haben nicht nur in Griechenland für Empörung gesorgt, sondern wurden auch in der deutschen Presse von namhaften Medien z.T. mit besonderem Spott kommentiert. Die Welt titele z.B. Oettingers seltsame Strafen für Schuldenstaaten, die FAZ schreibt eine Glosse über ihn, das Manager-Magazin auch, die EU nennt die Äußerungen absonderlich und die Wirtschaftswoche nimmt die Aussagen zum Anlass, seine besten Sprüche zusammenzustellen. Das sollte eigentlich genug mediale Aufmerksamkeit sein, um auch bei Wikipedia aufgenommen zu werden. Vielleicht nicht unter Kontroversen, möglicherweise aber unter einem Punkt "Standpunkte" oder "umstrittene Äußerungen". Möglichkeiten gibt es da ja wahrlich genug. Schöne Grüße, Andol 00:44, 10. Sep. 2011 (CEST)

+1 In seiner Funktion als Kommissar für Energie sind diese Äußerungen weit aus bedeutender als die zum Privatfernsehen. Unter Kontroverse versteht Wikipedia in der Tat aber etwas anderes. Ein neuer Überpunkt "politische Ansichten" o.Ä. könnte hier wirklich notwendig werden. Grüße, --Qaswed 21:21, 12. Sep. 2011 (CEST)
Dort könnte man auch energiepolitische Standpunkte mit reinbringen. Auf Anhieb fällt mir ein, dass er immer wieder die Solarförderung z.T. heftig kritisiert, was als Energiekommisar sicher auch nicht irrelevant ist, man wird sicher auch weitere Punkte finden können. Ich recherchier mal die nächste Zeit ein bisschen. Schöne Grüße, Andol 21:28, 12. Sep. 2011 (CEST)
Ich habe den Absatz etwas verändert wieder eingefügt und mit den zwischenzeitlich erfolgten Erweiterungen verschmolzen. Zudem habe ich den Artikel etwas umgegliedert, ohne jedoch etwas zu löschen. Ich hoffe, das ist ok so. Schöne Grüße, Andol 20:48, 15. Sep. 2011 (CEST)
Die Neusortierung finde ich sehr gut. Ich habe den Absatz von "Politische Position" (da man darunter auch die Postition des EU-Kommisars sehen könnte) "Politische Standpunkte" umbenannt. --Qaswed 19:31, 16. Sep. 2011 (CEST)
Ich empfehle Dir dringend Dir die Artikel zu anderen Spitzenpolitikern anzusehen. Die durch diese vertretenen Policies unter Politische Positionen zu subsumieren hat sich seit Jahren bewährt. Die von Dir thematisierten eventuellen Unklarheiten können sehr einfach durch klare Formulierunen im Text erreicht werden. Falls Du von bewährten Standards abweichen willst bitte ich um substantiellere Begründungen warum Dein Vorschlag im Gesamtprojekt hilfreicher und mindestens genauso gut umsetzbar sein soll.-- Nemissimo RSX 12:21, 9. Dez. 2011 (CET)

Forderung des Baus von 40 neuen AKWs & und neuen massiven Atomsubventionen

Na endlich mal einer, der noch nicht von der deutschlandweiten Anti-Atom-Hysterie befallen ist. Natürlich gehört das in den Artikel. -- W.E. Disk 13:50, 9. Dez. 2011 (CET)
Ja, gehört rein. Andol 15:23, 9. Dez. 2011 (CET)

10 Jahre Studium?

Oettinger brauchte 10 Jahre für sein Jus-Studium? Oder hat er zwischendurch was andres gemacht? (nicht signierter Beitrag von 213.47.134.136 (Diskussion) 20:25, 23. Feb. 2012 (CET))

Freund der Autoindustrie

"EU-Umweltkommissar Günther Oettinger kämpft für die Autoindustrie. Bei den Verhandlungen über eine feste CO2-Grenze soll er im Sinne von VW gehandelt haben."
(Quelle: CO2-Grenze Oettinger kümmert sich um VW-Interessen zeit.de, 11.10.2012)

OMG! Sprachbombast...

Meine Güte, bring mal jemand diesen ganzen gestelzten Kram in normales Deutsch!! Gymnasium Hintertupfingen in Hintertupfingen, Studium absolvieren statt studieren usw. usf. - Ssänk ju for jur keint Ettentschen ;-) - 46.115.56.95 03:38, 20. Okt. 2012 (CEST)

Geißler über Oettinger

Sollte man noch einbauen: hier 87.78.74.27 00:14, 15. Dez. 2012 (CET)

" EU-Energiekommissar: Oettinger schönte Subventionsbericht zu Energiepolitik" Spiegel vom 14. Oktober 2013

[11] Evtl. wird das noch ein brisantes Thema, sollten wir im Auge behalten und ggf. einbauen. Bisher ist mir das Medienecho aber zu gering. --Ingo @ 13:04, 14. Okt. 2013 (CEST)

EU-Kommissar für Digitalwirtschaft

Ist der EU-Kommissar für Digitalwirtschaft nur ein anderer Name für Kommissar für Digitale Agenda oder ist das was anderes? --Nattr (Diskussion) 13:05, 10. Sep. 2014 (CEST)

Verstehe diesen kommentierende Zusatz nicht

Im Artikel ist nach folgendem Zitat Oettingers: "Wenn jemand so blöd ist und als Promi ein Nacktfoto von sich selbst macht und ins Netz stellt, kann [man] doch nicht von uns erwarten, dass wir ihn schützen." dieser Zusatz hinzugefügt worden: "Tatsächlich waren die Fotos nicht frei zugänglich, sondern wurden aus nur für den Besitzer zugänglichen passwortgestützten Cloud-Diensten gestohlen." Ich verstehe diesen Zusatz nicht. Denn ganz offensichtlich waren diese Cloud-Dienste ja eben nicht nur den "Besitzern" (muss wohl heißen: vorgesehenen Benutzern) zugänglich, sondern auch denjenigen, die sie "gestohlen" (muss wohl heißen: ohne vorgesehene Berechtigung heruntergeladen) hatten! Dass sämtliche Inhalte des Internets prinzipiell anderen zugänglich sind und eventuelle Zugangsbeschränkungen nur einen sehr relativen Schutz bieten, scheint Oettinger verstanden zu haben. Daher erscheint der Zusatz jedenfalls überflüssig. Vicki Reitta (Diskussion) 19:02, 15. Okt. 2014 (CEST)

@Vicki Reitta: Es gibt schon einen erheblichen Unterschied zwischen Websites und sowas wie Facebook und Twitter auf der einen und Cloud-Diensten wie DropBox oder iCloud auf der anderen Seite. Während erstere als Veröffentlichungsprattformen angelegt sind, ist letzeres schlicht eine Verlagerung privater Datenspeicherung auf externes über das Internet ansprechbares Speichermedium. Wenn man letzteres nicht als privaten Raum begreift und seine Verletztung den Nutzern anlasstet, ist das ungefähr so, als gäbe man dem Bank- oder Schließfachkunden die Schuld, wenn dieses ausgeraubt würde.
Wenn man sich auf die Position stellte, dass "sämtliche Inhalte des Internets prinzipiell anderen zugänglich sind und eventuelle Zugangsbeschränkungen nur einen sehr relativen Schutz bieten" würde das darauf hinauslaufen, dass es de facto keinerlei private digitale Inhalte mehr gäbe. Bis auf ganz wenige Inselsysteme ist nämlich heutzutage vom Smartphone bis zum Fernseher fast jedes digitale Gerät temporär oder dauerhaft mit dem Internet verbunden und damit auch potentiell angereifbar.
Und mal ganz abgeshen davon, ob die Kritik an Öttingers Ausssage berechtigt ist, wurde sie nunmal prominent und wiederholt geäußert. Und damit ist eben relevant für diesen Artikel. // Martin K. (Diskussion) 15:37, 3. Nov. 2014 (CET)

Verdacht von Mafiakontakten / Begünstigung

In Baden-Württemberg (und Kalarbien) weit bekannt, aber hier offensichtlich mit keinem Wort erwähnt, vgl. nur: http://www.stern.de/panorama/buchauszug-oettinger-und-der-pizzabaecker-3081568.html

Gehört mMn. eindeutig in den Artikel. Bin mir allerdings noch nicht sicher in welcher Form. Was sagt der Hauptautor des Artikels dazu?

--Roger Ufeck (Diskussion) 20:53, 16. Jun. 2015 (CEST)

Filbinger-Rede

Sollte hier nicht der Verweis auf den wahren Urheber Michael Grimminger erscheinen? Der hat inzwischen ja einen eigenen Wikipedia-Eintrag. Thomassimo (Diskussion) 21:41, 3. Okt. 2014 (CEST)

Kann man zwar nennen, aber ändert nix daran, daß Oettinger diese Rede dann gehalten hat. Damit hat er sie sich zueigen gemacht, und ob er das aus Dummheit (vorher nicht gelesen) gemacht hat, oder im vollen Bewußtsein des Inhaltes, ändert nichts daran.
Man stelle sich nur vor, das würde als Ausrede akzeptiert; dann verlesen demnächst Neonazis Hassreden und berufen sich darauf, daß die ja auch jmd. anderes geschrieben hat - absurd. --78.52.137.244 01:25, 6. Okt. 2014 (CEST)
Wie wäre es, wenn Sie sich Ihre Nazikeule dorthin stecken, wo bei den meisten niemals die Sonne scheint? Das ist längst nicht mehr normal und solche blöden Vergleiche vergiften das Klima bis in Unerträgliche. (nicht signierter Beitrag von 62.153.238.117 (Diskussion) 10:40, 30. Jul 2015 (CEST))

Ich habe deine "Nazikeule" schon zum Unwort des Jahres vorgeschlagen. Der Begriff ist nämlich selbst zur Keule geworden. Jezabeliberté (Diskussion) 15:22, 16. Feb. 2016 (CET)

Gekaufter Artikel?

Ich kann kaum etwas negatives über ihn finden... Wo ist die Affäre mit dem Koffer? Die Sache mit dem Schmiergeld? Dieser Artikel sieht so aus, als ob da Profis am Werk sind, die immer schön die negativen Sachen blocken um ihm einen Saubermann-Anstrich zu geben.

- 212.195.154.49 3. November 2014 - 08:37 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.208.188.66 (Diskussion))


Auch das Teesieb wird nirgends erwähnt. 80.152.240.115 17:59, 16. Feb. 2016 (CET)

Oettinger "würde sich erschießen, wenn seine Frau Petry wäre"

Ist die Meldung relevant genug für den Artikel? Jezabeliberté (Diskussion) 13:22, 16. Feb. 2016 (CET)

Hängt von der Rezeption ab. Vielleicht eher was für Wikiquote. Alexpl (Diskussion) 13:45, 16. Feb. 2016 (CET)

Homophobie und Rassismus

Als erwachsener Mann sollte man seine Worte im Griff haben, da kann man nicht von einem Ausrutscher reden. Dieses Benehmen darf hier im Artikel nicht verschwiegen werden. --2.245.118.119 01:08, 30. Okt. 2016 (CEST)

3M wurde angefragt. Gegenstand der Diskussion ist dieser Edit.--Katakana-Peter (Diskussion) 05:17, 30. Okt. 2016 (CET)
3M: Die von einer Whitewashing-IP entfernte Passage gehört natürlich in den Artikel. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 07:19, 30. Okt. 2016 (CET)
3M: Gestern habe ich das Video gesehen und denke mir meinen Teil über den Mann. Ob ein „Vortrag“ in einem geschützten Raum allerdings von dauerhafter Relevanz ist – wie die öffentliche Filbinger-Trauerrede – und Folgen hat, bleibt abzuwarten. Gegenwärtig bin ich dafür, dass die Entgleisungen aufgenommen werden. Allerdings bin ich für ein „Verfallsdatum“ und würde in etwa zwei Jahren neu prüfen, ob das Geschehen überdauernde Bedeutung hatte, auf eine knappe Zusammenfassung gekürzt oder ganz entfernt werden sollte. Dass seine Zuständigkeit für Finanzen allerdings mit der Hamburger Rede verknüpft werden sollte, sehe ich nicht; das ist mir zu journalistisch und nicht enzyklopädisch gedacht. Die Rede und die Zuständigkeit als EU-Kommissar würde ich auf jeden Fall trennen. Gruß --Ama von und zu (Diskussion) 07:35, 30. Okt. 2016 (CET)
Natürlich ist Böhmermann ein Rassist. Über chinesische Diktatur-Hansel Witze zu machen, das gehört sich nicht. --91.17.253.159 09:21, 30. Okt. 2016 (CET)

Die Tendenz seiner vor Wirtschaftsvertretern gehaltenen Redepassage ging doch wohl eher dahin, Demokratie als wirtschaftsschädlich zu bewerten, und Diktatur als überlegener und effizienter. Diese Botschaft wurde auch bereits von Formel-1-Managern vertreten, und wird neuerdings auch von manchen amerikanischen Denkfabriken verbreitet. Oettinger hat Diktatur nicht kritisiert, sondern subtil eher als etwas Wünschenswertes dargestellt. Oetinger hat nicht eine Diktatur kritisiert, sondern sich über eine mit dem sogenannten Westen konkurrierende (oder jedenfalls vom sogenannten Westen weitgehend unabhängige) Kulturnation lustig gemacht. Seit den projektverzögernden Protesten und Diskussionen um Stuttgart21, und noch mehr seit dem bundesdeutsvchen Atomausstieg, gibt es unter Wirtschaftlobbyisten zunehmend Stimmen, die (anders als z.B. die Bürgerinitiative bzw. der Verein "Mehr Demokratie") behaupten, wir hätten in Europa und in Deutschland nicht zuwenig Demokratie, sondern zuviel Demokratie. Oettinger machte nicht Stimmung für mehr Demokratie oder gegen Diktatur (sondern eher das Gegenteil). Als homophob oder rassistisch muß man ihn jedoch wohl nicht unbedingt bezeichnen, da er weder einer Rassenhassideologie anhängt, noch von Schwulenhass geprägt ist, sondern sich in der mutmaßlich konservativen Zuhörerschaft wohl lediglich auf billige Art und Weise Sympathien dadurch verschaffen wollte, daß er chauvinistische Bedürfnisse und chauvinistische Emotionen (welche verunsicherten konservativen deutschen Zuhörern vermutlich wohl suggerieren sollten, sie seien Chinesen überlegen und sie seien Homosexuellen überlegen) bedienen wollte.--2003:4C:6F28:DC01:D94E:A677:1369:9973 09:10, 31. Okt. 2016 (CET)

3M, ja diese Aussage gehört in den Artikel, es ist nicht nachzuvollziehen wieso eine IP diese Aussagen löscht. Als EU Kommissar steht man bei jedem Vortrag in der Öffentlichkeit. Weiters ist dieser Vortrag längst nicht mehr privat, der wurde sogar bis nach Österreich ausgestrahlt. Eigentlich kaum zu glauben, wenn man das nicht selbst gesehen hat. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 09:29, 30. Okt. 2016 (CET)

3M: die IP wurde schon längst von SlartibErtfass der bertige revertiert. Ich denke man kann hier schließen. Und falls die IP doch nochmal löscht, sollte einfach der Artikel für IPs gesperrt werden ... zumindest solange, bis die IP einigermaßen erfolgreich für ihre Löschung per Diskussion wirbt. Ich will ja kein Spielverderber sein ... aber auf Wikipedia:Dritte Meinung sollte geerlt werden, damit hier keine Kapazitäten gebunden werden. -- SummerStreichelnNote 17:06, 31. Okt. 2016 (CET)

+1 --Häuslebauer (Diskussion) 20:57, 31. Okt. 2016 (CET)

Haben wir eine "Flugaffaire" ?

Reicht der Bericht des EUObservers aus, um den Wiki- Eintrag zu Oettinger um einen Verstoß gegen die EU- Ethikregeln zu erweitern? http://www.ksta.de/politik/lobby-vorwurf-oettinger-soll-privatjet-eines-geschaeftsmannes-genutzt-haben-25105122 --Seifertb (Diskussion) 09:31, 16. Nov. 2016 (CET)

Löschung der Ausführungen zur "Pizza-Affäre" bei der taz thematisiert

Da ein Protagonist der "Pizza-Affäre" im Rahmen von Ndrangheta-Ermittlungen in Italien festgenommen wurde, zur Affäre selbst aber hier auf der WP-Seite zu Günther Oettinger nichts (mehr) zu finden ist, wurde in der taz die Löschung thematisiert: https://www.taz.de/Kolumne-Mittelalter/!5474057/

Angesichts der offenbar gegebenen Relevanz des Abschnitts zum "Sprachpanscher" erscheint die im taz-Artikel geäußerte Kritik berechtigt. John Weitzmann (WMDE) (Diskussion) 17:04, 11. Jan. 2018 (CET)

Reform des Urheberrechts — Abschnitt tendenziös

Der Abschnitt ist tendenziös. Er gibt nur den Standpunkt von Kritikern der Änderung des Urheberrechts an. Beispiel: Julia Reda ist nicht irgendeine EU Abgeordnete, sondern gehört der Partei "„Die Piraten" an, die dafür bekannt sind, dass sie das Urheberrecht im Grunde abschaffen wollen. Nicht erwähnt ist, dass viele Journalisten die Reform des Urheberrechts in der von Oettinger vorgeschlagenen Form begrüßen. So z.B. im offenenen Brief des Journalisten Sammy Kerz, Büroleiter AFP Bagdad hier.[12]. Es ist auch nicht ohne Belang, dass sich etwa die Verleger für die Sicherung der Existenz ihrer Zeitschriften und Zeitungen und damit auch der Journalisten einsetzen. Das wird im Artikel als „massiver Lobbydruck" denunziert.

Für einen Baustein besteht kein Grund. Alle Inhalte sind mit ordentlichen Belegen untermauert. Der Text von Sammy Kerz bezieht sich nicht auf den Entwurf von Oettinger. POV a la "Piraten wollen das Urheberrecht abschaffen" ist hier irrelevant. --EH (Diskussion) 16:39, 7. Sep. 2018 (CEST)
Es geht in der Abstimmung sehr wohl über den von Günther Oettinger begonnenen Entwurf. Im Artikel ist eine sehr selektive Auswahl von Quellen zu finden, die alles nur den Entwurf kritisieren. Daher ist m.M.n der Baustein sehr notwendig. Orik (Diskussion) 15:41, 9. Sep. 2018 (CEST)
Wenn es positive Stimmen zu dem Entwurf von Oettinger gibt, kannst du diese gerne ergänzen. Die Abstimmung des EU-Parlaments hat nichts mit Oettingers Entwurf zu tun. Das ist der Vorschlag der Kommission, nicht des Parlaments... Beide Entwürfe sind total unterschiedlich und der Brief von Sammy Kerz richtet sich eben nicht an die bereits feststehende Position der Kommission (Entwurf von Oettinger), sondern an das Parlament, wo die Position noch nicht feststeht. --EH (Diskussion) 15:44, 9. Sep. 2018 (CEST)

Ich empfinde Dein Vorgehen, EH42, als Zensur.

  1. Dass die Belege ordentlich sind, hatte ich nicht bezweifelt. Ich äußerte vielmehr Kritik an der einseitigen Darstellung. Es sind nur Kritiker der Gesetzes zu Wort gekommen. Das ist doch ganz auffällig.
  2. Als Beleg dafür habe ich einen Artikel von Sammy Ketz verlinkt. Ketz beklagt, dass die Pressefreiheit in Gefahr sei und sagt: „Ich bin überzeugt davon, dass die Abgeordneten, die durch irreführende Lobbyarbeit getäuscht wurden, jetzt verstehen, dass der kostenfreie Zugang zum Internet nicht gefährdet ist.“
  3. Du behauptest, der Text von Ketz hätte mit Oettinger nichts zu tun. Doch das hat er, wie Du in dem verlinktenFAZ-Artikel lesen kannst. [13]
  4. Dass Du meinen Einwand gegen Julia Reda als POV ansiehst, wundert mich. Es ist doch eine offene geäußerte Position der „Piraten", das Urheberrecht abschaffen zu wollen. Das steht sogar schon im Artikel. Ihr wird die Position zugeschrieben, „Freiheit des kreativen Schaffens im Netz zu fördern“ und „veraltete Geschäftsmodelle abzuschaffen“. Pressefreiheit, wie sie Ketz meint, versteht sie als ein veraltetes Geschäftsmodell? Sollte etwas die Parteizugehörigekt von Frau Reda verschleiert werden? Es ist doch eine Selbstverständlichkeit auf die PArteizugehörigkeit von Abgeordneten hinzuweisen.
  5. Wenn ich einen Mißstand entdecke, setze ich einen Baustein, der auf dieses Problem aufmerksam macht. Dein Vorschlag, den Artikel zu bearbeiten, dann brauche es keine Baustein - so Dein Editkommentar, in dem Du meinen Baustein zum zweiten Mal revertierst, – ist widersinnig. Denn der Baustein ist ja gerade dafür da, auf das Problem hinzuweisen. Nach Deiner Argumentation kann man dann nie einen Baustein setzen, denn der Kritiker könnte ja vorher den Text überarbeiten. Selbst, wenn ich wollte, geht es in diesem Fall nicht, weil ich a. keine Zeit habe und b. nicht so in der Materie drinstecke.

Da die Parlamentsbefassung am 12. September ist und es sich um eine eilige Angelegenheit handelt, setze ich den Baustein wieder ein. Wie wäre es, wenn Du EH42, den neuen von mir angerißenen Inhalt nachträgst? Orik (Diskussion) 18:18, 9. Sep. 2018 (CEST)

Es geht hier um die Person Oettinger. Alles andere kann in die Hauptartikel zum Urheberrecht. --Hannover86 (Diskussion) 16:12, 31. Mai 2019 (CEST)

Aktuelles

Was macht G. Oettinger zur Zeit - also im Jahr 2020? --Milla Krauskopf (Diskussion) 10:55, 18. Apr. 2020 (CEST)

13 neue Beraterjobs für Oettinger nach seinem Ruhestand

Hallo, Das ist ein neues Thema in seiner Karriere!13 neue Beraterjobs als Lobbyist ohne Abklingzeit?Das wird im Europäischen Parlament diskutiert.Die Experten dieser Seite ,könnten das bitte in angemessener Form ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 217.225.43.48 (Diskussion) 10:38, 13. Dez. 2020 (CET)) https://www.tagesschau.de/wirtschaft/oettinger-eu-neuer-job-101.html Hier link Tagesschau (nicht signierter Beitrag von 217.225.43.48 (Diskussion) 10:42, 13. Dez. 2020 (CET))

Pizzaaffäre kommt wieder in den Artikel

Es gibt im Archiv mehrer Bezüge zur Pizzaaffäre sieh Diskussion:Günther_Oettinger/Archiv#Löschung_der_Ausführungen_zur_"Pizza-Affäre"_bei_der_taz_thematisiert, Diskussion:Günther_Oettinger/Archiv#Mafioso und Diskussion:Günther_Oettinger/Archiv#Verdacht_von_Mafiakontakten_/_Begünstigung. Ich habe schon etwas geschrieben wollte jetzt aber noch mehr dazu schreiben. Ausserdem auch Diskussion:Günther_Oettinger/Archiv#Sprachliches gehört irgend wie auch dazu. Weier kritisiert uner Diskussion:Günther_Oettinger/Archiv#"ausdrücklich_und_wörtlich" eine IP den Mafia bezug.--Sanandros (Diskussion) 07:20, 23. Apr. 2023 (CEST)

Ich habe gesehen, dass eigentlich schon was drin ist.--Sanandros (Diskussion) 21:48, 25. Apr. 2023 (CEST)
Vieleicht aber noch kurz was ich gefunden habe: Oettinger und der Pizzabäcker, Der Kampagnero Oettinger und Oettinger, Mafia und Wikipedia.--Sanandros (Diskussion) 21:50, 25. Apr. 2023 (CEST)