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Objekte mit Schutzkategorie Kulturdenkmal (Q358), Kulturdenkmal in Deutschland (Q11691318) oder Kulturdenkmal in Sachsen (Q19413851) in einem Chemnitzer Stadtteil von Adelsberg bis Kappel (19 von 39 Stadtteilen):
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes; mit Fachwerkobergeschoss, massives Seitengebäude und ebensolche Scheune, Zeugnis der ursprünglichen Dorfbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnhaus in offener Bebauung; typisches ländliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, weitgehend unverändert erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnstallhaus und Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes mit Garten und Teich; stattliches Wohnstallhaus und Seitengebäude mit Fachwerkobergeschoss, angrenzend parkähnliche Teichanlage, baugeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnhaus in offener Bebauung mit Hinterhaus, Garten und Einfriedung; weitgehend erhaltenes ländliches Wohnhaus, Zeugnis der ursprünglichen Bebauung des Stadtteils in zentraler Ortslage, baugeschichtlich von Bedeutung
Scheune eines Dreiseithofes; ehemaliges Kulturdenkmal; war einziges, weitgehend original erhaltenes Gebäude des Hofensembles von baugeschichtlicher Bedeutung, zwischen 2016-2018 abgerissen
Kulturdenkmal in Sachsen: Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges; schlichte Stelenform mit traditionalistischen und expressionistischen Formeinflüssen, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Mietvilla; repräsentative Villa mit symmetrischer Massengliederung, zweifarbiger Ziegelfassade und Dekorelementen in Formen der Neorenaissance, baugeschichtlich von Bedeutung
Imposante Villa mit Landhauscharakter, traditionalistische Stilmerkmale, Verdacht auf qualitätvolle Innenausstattung, großzügige Lage inmitten eines parkartig gestalteten Gartens mit Gewächshaus, Brunnen und Garage
Schlichtes, aber qualitätvolles Einfamilienhaus in charakteristischer Holzbauweise mit Bretterverschalung, Teil einer geschlossenen Siedlungsbebauung der 1930er Jahre, nahezu unverändert
Orts- und zeittypisches Wohnhaus in Holzbauweise, völlig unverändert und in bestem Erhaltungszustand, umgeben von Garten mit altem Baum- und Strauchbestand
Stattliches, breitlagerndes Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, Segmentbogenportal und mächtigem Schopfwalmdach, straßenbildprägend, in seiner Größe bemerkenswerter Zeuge der ursprünglichen Bebauung des Waldhufendorfes
Stattliches Wohnstallhaus von beeindruckender Ursprünglichkeit, Fachwerkobergeschoss, schönes Segmentbogenportal, wichtiger Teil der ursprünglichen Bebauung der Ortslage
Zeittypisches Wohnstallhaus, im Obergeschoss sichtbare Fachwerkkonstruktion, hinter dem Haus kreuzgewölbtes Wasserhaus mit Brunnen, gesamter Bau außen und innen weitestgehend unverändert, markante Hanglage
Wohnsiedlung, die in Anlehnung an die Gartenstadtidee entstand, im Heimatstil Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Pfarrhübelsiedlung (siehe Sachgesamtheitsliste Pfarrhübel 13-65 – Obj. 09302634)
Stahlbalkenbrücke in genieteter Stahlkonstruktion, bemerkenswerte architektonische Gestaltung durch akzentuierende Sandsteinobelisken an den Stirnseiten
Als Teil einer geschlossen erhaltenen Siedlung von baugeschichtlichem und städtebaulichem Wert, im Heimatstil Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Pfarrhübelsiedlung (siehe Sachgesamtheitsliste Pfarrhübel 13-65 – Obj. 09302634)
Qualitätvoller Vertreter einer traditionalistischen Architekturhaltung, in gutem Zustand (dazugehöriges Freibad im Stadtpark auf der gegenüberliegenden Seite des Chemnitzflusses vor 2009 abgebrochen)
Gut erhaltener Rest eines qualitätvollen Brückengeländers und Straßengeländers aus verziertem Eisen entlang der Chemnitz, der Mühlgraben-Auslauf in die Chemnitz mit Sandsteinquadern gefasst, technikgeschichtlich von Bedeutung
Sowohl gestalterisch als auch durch den Zusammenhang mit gegenüberliegenden Fabrikbauten bemerkenswerte Wohnanlage, in gutem Zustand, ländliche Formelemente Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Krenkel-Stiftung (siehe Sachgesamtheitsliste Altchemnitze
Architektonisch wertvoller Industriebau, sachliche Gestaltung, wenige expressionistische Formelemente, im Stil der Klassischen Moderne, Architekt: Willy Schönefeld
Anspruchsvoller traditionalistischer Bau mit bemerkenswerten dekorativen Details, weitestgehend original erhalten. Im August 2013 durch Brandstiftung schwer beschädigt
Einheitlich gestaltetes Wohnquartier mit platzartiger Weitung an der Annaberger Straße, als Zeugnis der Nachkriegsarchitektur und des Wohnhausbaus nach dem Zweiten Weltkrieg von baugeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung
Monumentales Gebäude mit qualitätvoller, vertikal ausgerichteter Fassadengliederung, kubische Baukörperformen von Risalit und Hauptbau durchdringen sich, ein Grundstück mit der Fabrikantenvilla Annaberger Straße 70
Große, imposante Fabrik, symmetrisch organisierte, anspruchsvoll gestaltete Anlage, sich zusammensetzend aus zwei Gebäudeflügeln in rotem Ziegel und in qualitätvoller Gestaltung sowie einem um 1960 geschickt eingefügten Verbindungsbau, die im Ho
Schlichter, monumentaler Produktionsbau in städtebaulich wichtiger Ecklage; von industrie- und stadt(entwicklungs)geschichtlicher sowie städtebaulicher Bedeutung
Ehemals Ensemble hochwertiger Werksbauten als einer der bedeutendsten, historisch gewachsenen Industriekomplexe in Altchemnitz, die ursprünglichen Funktionszusammenhänge waren hier in seltener Weise nachvollziehbar
Architekturgeschichtlich bemerkenswerte, im Verlauf von zwei Jahrzehnten entstandene Anlage mit städtebaulich wirksamer Akzentuierung an einer Straßenecke
Großer, für die Chemnitzer Industriegeschichte bedeutsamer Werkskomplex, in zwei Phasen entstanden, herausragende architektonische Qualität, guter Erhaltungszustand, der Erweiterungsbau einer der bedeutendsten Industriebauten der DDR-Nachkriegsmod
Qualitätvoller Industriebau mit fein abgestufter Fassadengliederung, wirksame Akzentuierung einer Straßenbiegung, weitestgehend original erhalten, s. a. u. Altchemnitzer Straße 4
Baugeschichtlich bedeutsame Fabrikanlage mit markantem Verwaltungsgebäude und außergewöhnlicher, vierschiffiger Hallenkonstruktion mit zwei inneren Kranbahnen, besonders im Eingangsbereich bemerkenswerte Fassadengestaltung, original erhaltenes Ves
Besonders qualitätvoller mächtiger Backsteinbau mit dreiseitiger, differenzierter Fassadengestaltung, interessante Treppenhausgestaltung an der Hoffassade, weitestgehend original
Von herausragender Bedeutung für die Chemnitzer Industriegeschichte, die Anlage umfasst Einzelgebäude von bemerkenswerter architektonischer Qualität, darunter das repräsentative Verwaltungsgebäude an der Annaberger Straße im Stil der Reformarch
Bemerkenswerte, axial organisierte und gartenartig gestaltete Friedhofsanlage, beherrscht von dem im Zentrum sich erhebenden Kapellenbau; Einzeldenkmale der Sachgesamtheit St.-Michaelis-Friedhof Altchemnitz
Abgewinkelte Baukörperanordnung, Hauptgebäude als monolithische Stahlbetonkonstruktion mit streng gegliederter Rasterfassade, im Stil der Nachkriegsmoderne, Fassadenrelief von Wilhelm Landgraf
Einheitlich gestaltetes Wohnquartier mit platzartiger Weitung an der Annaberger Straße, als Zeugnis der Nachkriegsarchitektur und des Wohnhausbaus nach dem Zweiten Weltkrieg von baugeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung
Sowohl gestalterisch als auch durch den Zusammenhang mit gegenüberliegenden Fabrikbauten bemerkenswerte Wohnanlage, in gutem Zustand, ländliche Formelemente Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Krenkel-Stiftung (siehe Sachgesamtheitsliste Altchemnitze
Symmetrisch angelegte Mietshausreihe in schlichter Baugestalt, Betonung des Mittelteils durch leicht vorspringenden Mittelrisalit mit großem Dreiecksgiebel, straßenbildprägend Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Krenkel-Stiftung (siehe Sachgesamthei
Großes, straßenbildprägendes Mietshaus mit ländlichen Fachwerkelementen, weitgehend original erhalten; ehemals Doppelmietshaus mit abgerissenem Denkmal Annaberger Straße 110
Sowohl gestalterisch als auch durch den Zusammenhang mit gegenüberliegenden Fabrikbauten bemerkenswerte Wohnanlage, in gutem Erhaltungszustand, ländliche Formelemente Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Krenkel-Stiftung (siehe Sachgesamtheitsliste Al
Sehr außergewöhnlich gestalteter Bau, Jugendstilformen, Gliederung der Fassade durch blau glasierte Ziegel, die die Fenster rahmen und Ornamentstreifen bilden
Qualitätvoller Etagenwohnbau mit plastisch bewegter Fassadengliederung, weitestgehend original, künstlerisch, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Etagenwohnhaus von herausragender Gestaltungsqualität, Jugendstildetails vermischen sich mit neobarocken Formen, reiche malerische Ausgestaltung im Inneren, sehr guter Zustand
Einfacher Mietshausbau mit zurückhaltender Fassadengliederung, im Reformstil der Zeit um 1910, bildet eine Einheit mit Nr. 4 und 8, schöner Treppenhausbereich
Bedeutend für die einheitliche Wohnbebauung in der Rößlerstraße, außergewöhnliche Fassadengestaltung in Formen des Jugendstils mit farbig leuchtenden quadratischen Kacheln
Städtebaulich wichtig als Teil der einheitlichen Wohnbebauung in der Rößlerstraße, bedeutsam auf Grund der Innengestaltung im Eingangsbereich und Treppenhaus
Aufwendig gestaltete Fassade mit interessanter Bauornamentik, Bau ist für das Straßenbild von Bedeutung im Zusammenhang mit Nr. 17, als eines der letzten gründerzeitlichen Gebäude dieses Straßenzuges
Reich gestaltete Fassade im Reformstil der Zeit um 1910, mit Stilanleihen aus unterschiedlichen Epochen, original erhaltene Fassadengliederung, bewegter Fassadenverlauf (geschwungene Erker), ist wichtig für das Straßenbild
Schlichter Etagenwohnbau mit sparsamen expressionistischen Dekorationsmotiven, wertvoll im Zusammenhang mit den benachbarten Mietsbauten Nr. 121, in gutem Zustand
Einfacher Mietshausbau mit zurückhaltender Fassadengliederung in Putz, im Reformstil der Zeit um 1910, bildet eine Einheit mit Nr. 4 und 6, aufwendiger Treppenhausbereich mit originalen Malereien
Kleines Wohnhaus, ausgewogener, klassizistisch gestalteter Bau mit feiner Dachlandschaft, die mit der des Nachbarhauses (Nr. 12) von Bedeutung für das Straßenbild ist
Weitestgehend erhaltener gründerzeitlicher Mietshausbau, von Bedeutung für das Straßenbild auf Grund des schönen Erkers, bekrönt von einem geschwungenen Dacherkergiebel
Teils repräsentativ gestaltete, teils zweckorientiert vereinfachte Einzelbauten fügen sich zum eindrucksvollen Komplex einer Versorgungsstadt, weitestgehend original erhalten, zusammengehörig mit Kauffahrtei Nr. 23, erbaut als Handelszentrale
Kleine Siedlung, sowohl gestalterisch als auch durch den Zusammenhang mit gegenüberliegenden Fabrikbauten bemerkenswerte Wohnanlage, in gutem Zustand, ländliche Formelemente Sachgesamtheit Krenkel-Stiftung: Wohnanlage mit Mietshäusern und deren N
Fabrikkomplex der Maschinenfabrik Schubert und Salzer, von herausragender Bedeutung für die Chemnitzer Industriegeschichte, die Anlage umfasst Einzelgebäude von bemerkenswerter architektonischer Qualität, darunter das repräsentative Verwaltungsge
Wohnsiedlung, die in Anlehnung an die Gartenstadtidee entstand, im Heimatstil, der breite und sanft geschwungene Straßenzug am Nordhang des Pfarrhübels bildet das Rückgrat der hier in den 1920er Jahren angelegten Gartenstadt, mündet in einer plat
Bemerkenswerte, axial organisierte und gartenartig gestaltete Friedhofsanlage, beherrscht von dem im Zentrum sich erhebenden Kapellenbau; Sachgesamtheit St.-Michaelis-Friedhof Altchemnitz mit mehreren Einzeldenkmalen
Einheitlich gestaltetes Wohnquartier mit platzartiger Weitung an der Annaberger Straße, als Zeugnis der Nachkriegsarchitektur und des Wohnhausbaus nach dem Zweiter Weltkrieg von baugeschichtlicher, stadtgeschichtlicher, gartenkünstlerischer und st?
Bemerkenswerter, symmetrisch angelegter Putzbau mit strenger, gut erhaltener Gliederung, Anklänge an Neorenaissanceformen (Neue Schule Altchemnitz, siehe Schulstraße 2)
Seine Umgebung beherrschender Schulbau, strenge Gliederung, weitgehend original, im Inneren wertvolle Reste der Bauzeit. Nordflügel im Oktober 2014 abgerissen
Imponierender gründerzeitlicher Kommunalbau, formale Anklänge an Palastarchitektur, weitestgehend original erhalten, wichtig für das Ortsbild (Alte Schule Altchemnitz, siehe Annaberger Straße 245)
Kleine Fabrikanlage, sich zusammensetzend aus einem älteren Bauteil vom Anfang des 20. Jahrhunderts in relativ schlichter Formensprache und einem langgestreckten Fabrikbau, bestehend aus stereometrischen Baukörpern, mit Fensterbändern, im Stil ein
Als ältestes Umspannwerk in Chemnitz von herausragender Bedeutung, historische Technik in großen Teilen noch vorhanden, besonders bemerkenswert der Schaltraum sowie 110 kV- bzw. ehemalige 30 kV-Schaltanlage
Fabrik ehemals als hofumschließende Dreiflügelanlage, qualitätvolle Ziegelbauten vom Ende des 19. Jahrhunderts, feine Gliederung der Fassade durch verschiedenfarbige Ziegel und Relieffriese. Bis 2016 bestand der Denkmalschutz auch noch für das Ha
Bedeutsamer Vertreter der Architektur der 1930er Jahre, entstanden als Erweiterung und Umbau einer um 1900 errichteten Fabrikanlage, bemerkenswerte Fassadenabwicklung mit neoklassizistischen Formanklängen
Anspruchsvoll gestalteter Putzbau in städtebaulich hervorgehobener Situation, wertvolle ornamentale Details, weitestgehend original, s. a. u. Elsasser Straße 1
Aufwendiger konservativer Bau der 1920er Jahre, mit reichen Baudetails, sehr gut erhalten, erbaut für die Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine (GEG), Architekt: Erich Basarke
Gut erhaltene Fabrikantenvilla in klassizistischem Stil mit schönen, originalen Fenstereinrahmungen und Verdachungen, von geschichtlicher Bedeutung als ehemalige Fabrikantenvilla, typisch für Altchemnitz zum Ende des letzten Jahrhunderts, bildet ei
Schlichte Villa in klassizistischer Manier gestaltet, kaum Veränderungen, von historischem Wert für Altchemnitz als ehemalige Prokuristenvilla im Zusammenhang mit der Fabrikantenvilla Nr. 70
Große repräsentative Villa mit ländlichen Stilelementen (Fachwerk), ist auf Grund ihres originalen Zustandes und ihres gestalterischen Reichtums von Bedeutung für das Straßenbild
Villa in großem Garten mit viel Altbaumbestand, Gliederung durch Mauern, Terrassen und Wege, Einfriedung des Geländes: hohe, abgetreppte Schiefermauer an der Straße Pfarrhübel, sehr bedeutsam für das Straßenbild, Villa im Reformstil der Zeit um
Eines der wenigen zum ehemaligen Dorf Alt-Chemnitz gehörenden Wohnhäuser aus vorindustrieller Zeit von baugeschichtlicher, sozialgeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung Abgerissen zwischen 2009 und 2012
Interessanter Gründerzeitbau, bemerkenswerte Verbindung einer kleinen Strumpffabrik (Erdgeschoss) mit Wohnhaus des Inhabers (Obergeschoss), weitestgehend original
Typisches ländliches Wohnstallgebäude der ursprünglichen dörflichen Bebauung von Altchemnitz, von ortsgeschichtlicher Bedeutung, straßenbildprägender Bau
Qualitätvoller gründerzeitlicher Ziegelbau, ältestes erhaltenes Gebäude der Anlage, und imponierender Putzbau von 1927 in schlichter symmetrischer Gliederung, ortsgeschichtliche Bedeutung als Textilmaschinenfabrik
Von herausragender Bedeutung die imposante Fabrikhalle aus den 1950er Jahren, Glüherei von 1952 mit originalem Glühofen (Unikat), gut erhaltene Gründerzeitfabrikhalle
Einheitlich gestaltetes Wohnquartier mit platzartiger Weitung an der Annaberger Straße, als Zeugnis der Nachkriegsarchitektur und des Wohnhausbaus nach dem Zweiten Weltkrieg von baugeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung
Stattliche, unverändert erhaltene Hofanlage, bemerkenswert aufgrund ihrer Geschlossenheit, alle Gebäude mit Fachwerkkonstruktion. Die Oberlaube am Seitengebäude war eines der letzten Zeugnisse dieser Bauart im Stadtgebiet Eines der Gebäude zwisc
Eine der bedeutendsten historischen Brauereibetriebe in Chemnitz, bemerkenswerte architektonische Zeugnisse verschiedener Bauphasen, besonders wertvoll das unverändert erhaltene Sudhaus mit originaler technischer Ausstattung samt Kesseln sowie der W
Wertvolle architektonisch-städtebauliche Gesamtanlage mit rechtwinkligem Wegenetz bei freier Anordnung der abwechslungsreich gestalteten Einzelgebäude, unter denen sich Kirche, Verwaltungs- und Schulgebäude, eine Turnhalle, ein großes Gebäude f?
Kulturdenkmal in Sachsen: Eisenbahnbrücke der Strecke Küchwald–Obergrüna über den Pleißenbach nahe der Limbacher Straße; einbogige Betonbogenbrücke mit Natursteinverkleidung von orts- und verkehrsgeschichtlichem Wert
Anspruchsvoll gestaltetes Ensemble in charakteristischer Verbindung von Wohn- und Fabrikgebäude. Während des Abrisses der unmittelbar angebauten Fabrik sind am 17. Februar 2015 rückwärtige Gebäudeteile der Villa eingestürzt. Daraufhin hat das B
Ausgedehnter Komplex miteinander verbundener Einzelgebäude, bedeutend als in ihrer ursprünglichen Geschlossenheit erhaltene, kaum veränderte Anlage der kommunalen Gesundheitsversorgung. Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Frauenklinik (siehe Sachge
Ortsgeschichtlich bzw. künstlerisch bedeutsame Bestandteile des Friedhofes Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Matthäus-Friedhof: * Friedhofskapelle, * Kriegerdenkmal für im Ersten Weltkrieg gefallene Mitglieder des Turnvereins, * Erbbegräbnisse d
Eine der herausragenden Siedlungskomplexe der 1920er Jahre in Chemnitz, bemerkenswert auf Grund seiner einheitlichen Gestaltung mit markanten expressionistischen Formanklängen und seiner wirkungsvollen städtebaulichen Gesamtform, es entsteht eine b
Israelitische Friedhofsanlage von herausragender kulturhistorischer Bedeutung, dichter historischer Baumbestand, qualitätvolle, in expressionistischen Formen umgebaute Leichenhalle, zahlreiche Grabstellen von teilweise erheblichem gestalterischem We
Israelitische Friedhofsanlage von herausragender kulturhistorischer Bedeutung, dichter historischer Baumbestand, qualitätvolle, in expressionistischen Formen umgebaute Leichenhalle, zahlreiche Grabstellen von teilweise erheblichem gestalterischem We
Putzbauten im Stil der Reformarchitektur des beginnenden 20. Jahrhunderts, umgeben von parkartig gestalteten Grünanlagen mit altem Baumbestand. Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Klinikum Küchwald: * Stations- und Bettenhäuser (Häuser Nr. 1, 2, 3
Schlichter, aber qualitätvoller Gründerzeitbau (Klinkerfassade) in einem weitgehend geschlossen erhaltenen Quartier, Ecksituation architektonisch hervorgehoben, wichtige städtebauliche Lage
Bestandteil des gründerzeitlichen Quartiers, Klinkerfassade, ungewöhnliche Dachgestaltung mit vier reich verzierten Dachhäuschen, baugeschichtlich von Bedeutung
Qualitätvoller Mietsbau mit rustizierter Sandsteinverkleidung im Erdgeschoss, Standerker mit Pilastergliederung, zusammengehörig mit Nr. 29, 31, 35 und 37
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau im Reformstil der Zeit um 1910, symmetrische Fassadengliederung mit kräftigem Relief und dominierendem mittigem Dacherker
Ausgedehnter Komplex miteinander verbundener Einzelgebäude, bedeutend als in ihrer ursprünglichen Geschlossenheit erhaltene, kaum veränderte Anlage der kommunalen Gesundheitsversorgung: Sachgesamtheit (09302645) und Einzeldenkmale (09204699)
Krankenhauskomplex mit einer Gruppe regelmäßig angeordneter, aufeinander bezogener Stations- und Bettenhäuser sowie vorgelagerten Betriebsgebäuden in unregelmäßiger Anordnung, Putzbauten ... Sachgesamtheit 09302603 und Einzeldenkmale 09204728
Wertvolle architektonisch-städtebauliche Gesamtanlage mit rechtwinkligem Wegenetz bei freier Anordnung der abwechslungsreich gestalteten Einzelgebäude: Sachgesamtheit (LfDS 09204694) und Einzeldenkmale (LfDS 09299969)
Baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung, architektonisch anspruchsvolle Friedhofskapelle in Formen der norddeutschen Backsteingotik, eine Grabkapelle sowie zahlreiche teils ortsgeschichtlich bedeutsame Grabmale, Sachgesam
Einer der herausragenden Siedlungskomplexe der 1920er Jahre in Chemnitz, bemerkenswert auf Grund seiner einheitlichen Gestaltung mit markanten expressionistischen Formanklängen und seiner wirkungsvollen städtebaulichen Gesamtform, es entsteht eine
Bemerkenswerte Wohnanlage der frühen 1920er Jahre, stadtbildprägend auf Grund der charakteristischen Kielbogendächer (sogenannte Zollinger-Dächer), wirkungsvoll durch die Einheitlichkeit des zurückhaltend gestalteten Komplexes, sparsamer express
Architektonisch anspruchsvolle Friedhofskapelle in Formen der norddeutschen Backsteingotik, eine Grabkapelle sowie zahlreiche teils ortsgeschichtlich bedeutsame Grabmale, baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Wertvoll als Vertreter einer seltenen architektonischen Gattung und als wichtiges Zeugnis der Sportstadt Chemnitz, Bauherr der Halle war der Turn- und Sportverein 1861 Altendorf, der zweitgrößte unter den historischen Sportvereinen der Stadt, auße
Verwaltungsgebäude 2013 abgerissen, Schornstein erhalten.„Deutsches Architektur-Forum“ Mächtiger, als monumentales Wahrzeichen wirksamer Schornstein mit rund
Architekturhistorisch bedeutsamer Villenbau, ein Werk Henry van de Veldes für den Fabrikanten Theodor Körner (siehe Einzeldenkmaldokument Obj. 09204677), wichtiges Zeugnis der frühen Moderne in Chemnitz
Einer der herausragenden Siedlungskomplexe der 1920er Jahre in Chemnitz, bemerkenswert auf Grund seiner einheitlichen Gestaltung mit markanten expressionistischen Formanklängen und seiner wirkungsvollen städtebaulichen Gesamtform, es entsteht eine
Einer der herausragenden Siedlungskomplexe der 1920er Jahre in Chemnitz, bemerkenswert auf Grund seiner einheitlichen Gestaltung mit markanten expressionistischen Formanklängen und seiner wirkungsvollen städtebaulichen Gesamtform, es entsteht eine
Wohngrün entlang eines kleinen Baches, zeitgleich mit dem Neubaugebiet aus den 1960er Jahren angelegt, original erhalten von stadtentwicklungsgeschichtlichem und gartengeschichtlichem Wert
Vollständig original erhaltene Gebäude eines Bauernhofes, Wohnstallhaus als früher Mauerwerksbau mit charakteristischem Schopfwalmdach, Seitengebäude mit Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss
Beide Gaslaternen weisen eine für Chemnitz inzwischen einzigartige Mastgestaltung auf, aufgrund ihrer Singularität von hoher technikgeschichtlicher sowie in Korrespondenz mit der markanten umgebenden Wohnbebauung aus den 1920er Jahren von besonders
Spätklassizistische Kleinarchitekturen, flankierten die Einfahrt zum Fabrikgelände der Chemischen Fabrik für Tinten, Klebstoffe, Hektographenartikel und Schreibmaschinen-Bänder Eduard Beyer
Einer der herausragenden Siedlungskomplexe der 1920er Jahre in Chemnitz, bemerkenswert auf Grund seiner einheitlichen Gestaltung mit markanten expressionistischen Formanklängen und seiner wirkungsvollen städtebaulichen Gesamtform, es entsteht eine
Herausragende historische Bedeutung als Hauptfriedhof der Stadt Chemnitz, wertvolle Gartenanlage, zahlreiche Denkmale und Grabmale von großer gestalterischer Qualität und hohem stadtgeschichtlichem Zeugniswert, Aufbahrungshaus und Feierhalle bedeut
Garten- und Friedhofsamt in ununterbrochener Nutzung, bestehend aus straßenseitigem Büro- und Wohnhaus mit markantem Naturstein-Sockelgeschoss und rückwärtigen, um einen Hof gruppierten Werkstatt- und Garagenbauten
Baukomplex aus den beginnenden 1950er Jahren mit hohem gestalterischem und funktionalem Anspruch, maßgebliche Bauten dieser Bauzeit in Chemnitz von großer baugeschichtlicher und stadtgeschichtlicher Bedeutung
Eine der bedeutendsten Wohnanlagen der 1920er Jahre in Chemnitz, wichtiges Werk der Architekten Feistel und Pötzsch, sachliche Gestaltung mit sparsamem Backstein-Dekor, Gartenanlage im Hofinneren mit Pyramidenpappeln weitestgehend ursprünglich erha
Original erhaltener städtischer Versorgungskomplex, die zweckgerecht gegliederten Funktionsbauten einheitlich in Formen der Reformarchitektur um 1910, Anklänge an Heimatstil, besonders bemerkenswert war der abgebrochene Wasserturm, einziger Vertret
Eigenwilliger traditionalistischer Bau mit markantem zylinderförmigem Eckerker auf hoher sandsteinverkleideter Substruktion, vollkommen unverändert erhalten
Repräsentative Erbbegräbnisstätten von ortshistorischer und künstlerischer Bedeutung, Anlage wird dominiert durch neoklassizistischen Bau des Krematoriums mit dorischem Säulenportikus und den Rauchabzug ummantelnder Kuppel Einzeldenkmale der Sa
Mächtiger Bau mit grundstücksbezogener Gliederung des Baukörpers, repräsentativ gestalteter Fassade im Reformstil der Zeit nach 1910, mit Anklängen im Stil italienischer Palazzi, laut Inschrift erbaut im Erster Weltkrieg und damit Zeugnis der se
Qualitätvoller Eckbau mit fein durchgegliederter Fassade und lagebetonender Dacherkerlandschaft, städtebaulich wichtig als Abschluss der rahmenden Teile am Stadlerplatz
Etagenwohnbau von besonderer architektonischer Qualität in Formen eines geometrisierenden Jugendstil, reiche Gliederung der Baumasse durch Erker und turmartige Überhöhung des Eckbereichs, Kachelverkleidung und Deckenstuck im Vestibül
Hochwertiger Eckbau mit Villencharakter und reicher Neobarock-Fassade, aufwendig gestaltetes Vestibül und Treppenhaus, innen und außen hervorragender Erhaltungszustand, straßenbildprägend im Zusammenhang mit dem benachbarten Haus Zschopauer Stra?
Stattliches Eckhaus von palazzoartigem Charakter mit ausgewogener Fassadengestaltung in Neorenaissanceformen, straßenbildprägend im Zusammenhang mit dem benachbarten Haus Zschopauer Straße 74
Sehr aufwendig gestalteter Etagenwohnbau, ganz in Sandstein verkleidete Neorenaissancefassade mit reichem Bauschmuck, repräsentative Gestaltung des Inneren
Qualitätvoller spätgründerzeitlicher Etagenwohnbau mit symmetrischer Fassadengliederung und zurückhaltendem Dekor, von Bedeutung für die architektonische Rahmung des Stadlerplatzes
Qualitätvoller Wohnbau mit symmetrischem Fassadenaufbau, geprägt durch Reihung von Fenstern mit klassizisierenden Gewänden, von Bedeutung für die bauliche Fassung des Stadlerplatzes
Mietshaus mit asymmetrischer, durch mächtigen Erker geprägter Fassade, Vestibül und Treppenhaus in bemerkenswerter Vollständigkeit und Qualität mit Fliesen, ornamentaler und bildlicher Ausmalung erhalten
Unter direktem Bezug auf das Nachbarhaus Nr. 12 gestalteter Wohnbau mit kräftiger Erkergliederung der Fassaden, qualitätvolles und gut erhaltenes Vestibül
Stattlicher Etagenwohnbau mit lebhaft gegliederter Fassade, im Reformstil der Zeit nach 1910, nahezu komplett erhaltene ornamentale Ausmalung in Vestibül und Treppenhaus
Zurückhaltend gestaltetes Etagenwohnhaus mit symmetrischer Fassadengliederung und elegantem Dekorationssystem, weitgehend originales Vestibül mit qualitätvollen Schmuckdetails
Qualitätvoller Wohnbau, geprägt durch Reihung von Fenstern mit klassizisierenden Gewänden, städtebaulich wichtig für die architektonische Rahmung des Stadlerplatzes
Zurückhaltend gestalteter, aber anspruchsvoller Mietbau mit qualitätvollen Details, Symmetrie der Fassade betont durch rahmende Erker der Nachbarhäuser Nr. 58 und Nr. 62, mit diesen heute eine interessante Dreiergruppe bildend
Schlichter Gründerzeitbau mit symmetrischer Fassadengliederung und differenziertem Dekor, ursprünglich einheitlich gestaltet mit den Nachbarhäusern 3 und 5, erhaltenswert auch aufgrund der qualitätvollen Wiederherstellung in der Nachkriegszeit
Zurückhaltend, aber qualitätvoll gestaltetes Eckhaus mit markantem, auf wenige Bereiche konzentriertem Dekor, betonte Eckgestaltung straßenbildbestimmend
Qualitätvoller gründerzeitlicher Wohnbau der Jahrhundertwende mit symmetrischem, aus der Lage entwickeltem Fassadenaufbau, Eckbetonung, zurückhaltend dekoriert
Markanter Bau in betonter Ecksituation, im Reformstil der Zeit um 1910, kräftige Durchgliederung der Baumassen mit auffälligem Loggienmotiv an der Hauptfassade, sparsam eingesetzter Dekor
Markanter, die Straßenkreuzung beherrschender Mietbau von beträchtlicher Größe, mit vielfältig gegliederter Fassade und differenziertem Dekorsystem, Vestibül und Treppenhaus mit sehr bemerkenswerter ornamentaler Ausmalung
Qualitätvoller Etagenwohnbau mit reichem, aber unaufdringlichem Dekor, Kopfkonsolen als Schlusssteine der Erdgeschoss-Fensterbögen, Anklänge an den Jugendstil
Repräsentativer Etagenwohnbau mit anspruchsvoller Fassadengestaltung,Loggien mit Buntverglasung, Kachelschmuck und sparsamer Stuckdekor im Vestibül, Reformstilbau
Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau mit straffer Fassadengliederung, Reformstilbau mit neobarocken Schmuckmotiven, außen und innen nahezu unverändert, bemerkenswerte Ausgestaltung des Vestibüls mit Kachelverkleidung, Spiegeln und Stuck
Repräsentatives Etagenwohnhaus im Reformstil der Zeit um 1910, mit zurückhaltendem, aber fein differenziertem Dekor, qualitätvolle Vestibülgestaltung mit Fliesen und Stuckgliederung
Repräsentativer Mietbau mit zurückhaltendem, aber qualitätvollem Dekorsystem, markantes Erkermotiv, im Straßenbild wirksam als Teil einer Dreiergruppe mit den Nachbarhäusern Nr. 60 und 62
Qualitätvoller Mietbau mit zurückhaltendem, aber nicht ohne Anspruch gestaltetem Dekorsystem, heute Teil einer straßenbildwirksamen Dreiergruppe mit den Nachbarhäusern Nr. 58 und Nr. 60
Schlichter Gründerzeitbau mit symmetrischer Fassadengliederung und differenziertem Dekor, gestalterisch einheitlich mit den benachbarten Häusern Nr. 3 und 1
Schlichter Mietbau mit zurückhaltendem Fassadenschmuck, prächtiger Mitteldacherker mit Neorenaissancegiebel, Laden mit ursprünglichem Eingang und Schaufenstern im Erdgeschoss
Stattlicher Etagenwohnbau, symmetrisch aufgebaute Fassade mit Betonung der markanten städtebaulichen Situation, Eckladen mit originalen Dekorfliesen und bemalter Glasdecke in bestem Erhaltungszustand
Siedlungsbauten von bemerkenswerter Gestaltungsqualität, durch kubische Vor- und Rücksprünge wirkungsvoll gegliederte Putzfassaden, beeindruckende Geschlossenheit, guter Originalzustand Wohnanlage (Marktsteig 3/5/7 mit Ulbrichtstraße 10-16, gera
Architektonisch anspruchsvoll gestaltete Putzbauten mit Merkmalen des Neuen Bauens und traditionalistischen Elementen, baukünstlerisch, stadtentwicklungsgeschichtlich, sozialgeschichtlich, städtebaulich und gartenkünstlerisch bemerkenswerter Wohnh
Einheitlich angelegter Großstadtfriedhof für Urnenbestattung mit aus regelmäßigen Kompartimenten zusammengesetztem Wegesystem und teilweise dichter Baumbepflanzung, von gartenkünstlerischer Bedeutung, Anlage wird dominiert durch neoklassizistisc
Herausragende historische Bedeutung als Hauptfriedhof der Stadt Chemnitz, wertvolle Gartenanlage, zahlreiche Denkmale und Grabmale von großer gestalterischer Qualität und hohem stadtgeschichtlichem Zeugniswert Sachgesamtheit Städtischer Friedhof
Eine der bedeutendsten Wohnanlagen der 1920er Jahre in Chemnitz, wichtiges Werk der Architekten Feistel und Pötzsch, sachliche Gestaltung mit sparsamem Backstein-Dekor Sachgesamtheit Wartburghof mit den Einzeldenkmalen: * Wohnhäuser mit Vorgärten
Den Höhenunterschieden des Geländes folgende Wohnanlage mit zwei über Eck aufeinandertreffenden Zeilen an der Bernsdorfer Straße und einer geschlossenen Wohnhauszeile auf annähernd L-förmigem Grundriss am Zschopauer Platz, städtebaulich wirkun
Stattlicher Schulbau mit imposantem Mansarddach, reich gegliederte, asymmetrische Schaufassade im Stil der Reformarchitektur des frühen 20. Jahrhunderts zur Bernsdorfer Straße hin, Architekten: Zapp & Basarke
Architektonisch anspruchsvoll gestaltete Putzbauten mit Merkmalen des Neuen Bauens und traditionalistischen Elementen, von baukünstlerischer und baugeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Robert-Straube-Hof: (siehe auch Sachgesa
Architektonisch anspruchsvoll gestaltete Putzbauten mit Merkmalen des Neuen Bauens und traditionalistischen Elementen, von baukünstlerischer und baugeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Robert-Straube-Hof (siehe auch Sachgesam
Architektonisch anspruchsvoll gestaltete Putzbauten mit Merkmalen des Neuen Bauens und traditionalistischen Elementen, von baukünstlerischer und baugeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Robert-Straube-Hof (siehe auch Sachgesam
Straff gegliederter Platz mit zentraler Freifläche und allseits umgebenden Baumreihen, städtebaulich bezogen auf die gründerzeitliche Bebauung der Altenhainer Straße sowie die zweiseitig umlaufende Wohnanlage mit gleichnamiger A
Architektonisch anspruchsvoll gestaltete Putzbauten mit Merkmalen des Neuen Bauens und traditionalistischen Elementen, von baukünstlerischer und baugeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Robert-Straube-Hof (siehe auch Sachgesam
Bemerkenswertes Beispiel eines Verkaufspavillons in Blockbauweise mit markanten Stützpfeilern, expressionistische Formanklänge, der in engem Zusammenhang mit dem Laden stehende Gewächshausanbau vermutlich zeitgenössisch
Hochwertiger Klinkerbau von sachlicher Strenge mit charakteristisch reduzierter Fassadengliederung, markante Betonung der Ecklage durch kräftige Einziehung des Baukörpers
Repräsentatives Bürogebäude in beherrschender Lage, vormals Verwaltungsgebäude der VVB Wälzlager und Normteile, strenge Fassadengliederung, charakteristisches Schmetterlingsdach mit gebäudeprägendem Überstand, originale Eingänge mit Flugdäc
Wohnanlage in Form einer dem gekrümmten Straßenverlauf folgenden Zeile, städtebaulich geschlossener Eindruck, architektonische Qualität liegt im schlichten, nuancierten Detail, s.a.u. Reichenhainer Straße 54, 54a
Wohnanlage in Form einer dem gekrümmten Straßenverlauf folgenden Zeile an der Rosenbergstraße, viergeschossiger Kopfbau an der Reichenhainer Straße, städtebaulich geschlossener Eindruck, architektonische Qualität liegt im schlichten, nuancierte
Den Höhenunterschieden des Geländes folgende Wohnanlage mit zwei über Eck aufeinandertreffenden Zeilen an der Bernsdorfer Straße, städtebaulich wirkungsvoll insbesondere die Staffelung der Häuser an der Wartburgstraße, Gebäude gestalterisch q
Dem Geländeverlauf folgende, geschlossene Wohnhauszeile auf annähernd L-förmigem Grundriss, städtebaulich bedeutsam im Zusammenhang mit der namengebenden Platzanlage, Gebäude geprägt durch markante Horizontalgliederung in Klinker, Gärten im Zu
Den Höhenunterschieden des Geländes folgende Wohnanlage mit zwei über Eck aufeinandertreffenden Zeilen an der Bernsdorfer Straße, städtebaulich wirkungsvoll insbesondere die Staffelung der Häuser an der Wartburgstraße, Gebäude gestalterisch q
Eine der bedeutendsten Wohnanlagen der 1920er Jahre in Chemnitz, wichtiges Werk der Architekten Feistel und Pötzsch, sachliche Gestaltung mit sparsamem Backstein-Dekor, Gartenanlage im Hofinneren mit Pyramidenpappeln weitestgehend ursprünglich erha
Eine der bedeutendsten Wohnanlagen der 1920er Jahre in Chemnitz, wichtiges Werk der Architekten Feistel und Pötzsch, sachliche Gestaltung mit sparsamem Backstein-Dekor, Gartenanlage im Hofinneren mit Pyramidenpappeln weitestgehend ursprünglich erha
Eine der bedeutendsten Wohnanlagen der 1920er Jahre in Chemnitz, wichtiges Werk der Architekten Feistel und Pötzsch, sachliche Gestaltung mit sparsamem Backstein-Dekor, Gartenanlage im Hofinneren mit Pyramidenpappeln weitestgehend ursprünglich erha
Qualitätvoller Mietsbau mit repräsentativer Portalgestaltung, Buntglasfenster, zusammengehörig mit rückwärtig benachbarter Gießerei G. Krautheim (Sandstraße 116)
In ihrer Geschlossenheit beeindruckende, kaum veränderte Hofanlage, Wohnhaus mit hoch aufragendem Schopfwalmdach, alle Gebäude mit Fachwerkobergeschoss
Eine der modernsten Schulen der Vorkriegszeit in Chemnitz, nach Entwürfen des Architekten und Stadtbaurats Fred Otto gebaut, von sozialgeschichtlicher, baugeschichtlicher und baukünstlerischer Bedeutung. Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Ehemal
Qualitätvolle Gesamtanlage eines Villengrundstücks der 1930er Jahre, das Wohngebäude mit Putzfassade und originaler Ausstattung, baugeschichtlich von Bedeutung
Qualitätvolle Klinkerbauten des Architekten Curt Kunzmann, von baugeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung, erste Chemnitzer Kriegersiedlung für heimkehrende Soldaten des Erster Weltkrieg Vier Doppelwohnhäuser (Nr. 68/70, 72/74, 76/78
Industriegeschichtlich bedeutsame Werksanlage von großer Geschlossenheit, nahezu unverändert erhaltene doppelschiffige Gießereihalle mit Kaltwindkupolofen und Hallenuhr der Fa. AEG sowie Erweiterungsbauten aus verschiedenen Entwicklungsphasen des
Besonders alter Mast typischer Chemnitzer Bauart, aufgrund seiner Singularität von hoher technikgeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmal innerhalb der Sachgesamtheit Gasbeleuchtung Chemnitz: Gaslaterne der Firma Vulkan (siehe auch Sachgesamtheitsdok
denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Chemnitz; Schlichtes Kirchengebäude der Nachkriegszeit mit freistehendem, über seitliche Anbauten mit der Kirche verbundenem Glockenturm, eine der sogenannten Bartning-Notkirchen (Typ B)
Ehrenmal für die im März 1945 ermordeten antifaschistischen Widerstandskämpfer Fritz Matschke, Paul Thümer und Knut Wieland. Ehemalige Stahlgießerei G. Krautheim an diesem Standort siehe Streichungen von der Denkmalliste.
Dreiseitig geschlossene Hofanlage von bemerkenswerter Einheitlichkeit, zwei Gebäude ganz in Porphyrmauerwerk, eines mit unter Putzverkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, teilweise Kreuzgewölbe
Weitgehend original erhaltene, unmittelbar nach Beendigung des Ersten Weltkrieges errichtete Siedlung von sozialgeschichtlicher, baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung, bestehend aus 6 Mehrfamilienwohnhäusern (Hölderlinstraße Nr. 1/3,
Siedlung nach Entwurf des Architekten Curt Kunzmann, von baugeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung, erste Chemnitzer Kriegersiedlung für heimkehrende Soldaten des Ersten Weltkrieges Sachgesamtheit Kriegersiedlung An der Schmiede, mit f
Im Pavillonsystem errichtete Schule des Architekten und Stadtbaurats Fred Otto, von baukünstlerischer und geschichtlicher Bedeutung. Sachgesamtheit Volksschule Borna (gegenwärtig Körperbehindertenschule), bestehend aus dem ursprünglichen Schulko
Hofartige Anlage mit zwei traufständigen Wohnhäusern an der Straße, Gartenhof (ursprünglich mit Brunnen, heute stark geschädigt), rückwärtig geschlossen durch Wohnblock über die gesamte Länge (ausgebildet als Laubenganghaus), einfache Formen
Zeittypischer Schulbau des ausgehenden 19. Jahrhunderts, unverändert erhaltener Turnhalle und zwei bemerkenswerte, in Holzfertigbauweise von der Firma Christoph & Unmack ausgeführte Schulbaracken
Letzte Exemplare in Chemnitz mit konischer Mastform, aufgrund ihrer Seltenheit von hoher technikgeschichtlicher Bedeutung. Einzeldenkmale innerhalb der Sachgesamtheit Gasbeleuchtung Chemnitz: Sieben Gaslaternen der Firma Ritter (siehe auch Sachgesam
Aufgrund ihrer Geschlossenheit beeindruckende bäuerliche Gesamtanlage, mächtige ortsbildprägende Schopfwalmdächer, drei Gebäude mit Fachwerkobergeschoss, Scheune in Ziegelbauweise
Qualitätvolle Villa von gestalterischer Gediegenheit, traditionalistische Formen mit neobarocken und neusachlichen Details, parkartiger Garten mit Auffahrt
Bauernhof mit kleinem Wohnhaus, Seitengebäude und repräsentativ gestaltetem Taubenhaus, anspruchsvoll-dekorative Gestaltung mit Fachwerkdrempelgeschossen
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Hofes mit Fachwerkobergeschossen, Seitengebäude mit verbretterter Oberlaube, hohe Satteldächer, wenige Veränderungen, beeindruckende Geschlossenheit der Gestaltung
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Stiftsfriedhof Ebersdorf: *Aufbahrungshaus und Denkmal für die verstorbenen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkrieges (siehe Sachgesamtheitsliste gleiche Anschrift – Obj. 09302717); *parkähnlich gestaltete Friedhof
Bahnbetriebswerk mit mehreren Gebäuden, mit der Wagenwerkstatt sowie mit Teilen des Ringlokschuppens I (mit Schornstein, einschließlich der gesamten Umfassungsmauern, des Anbaus und der rückwärtigen Stützmauern) und einem Wasserturm; als verkehr
Bestandteil eines geschlossen erhaltenen gründerzeitlichen Karrees, weitestgehend original erhaltene Gebäude mit feinen porphyrnen Gliederungselementen
Gründerzeitliche Klinkerfassade mit original erhaltenem Bauschmuck, Teil eines Ensembles von geschlossen erhaltenen gründerzeitlichen Doppelmietshäusern
Baulicher Bestandteil der gründerzeitlichen geschlossen erhaltenen Straßenzüge Lichtenauer Straße und Eichendorffstraße, weitestgehend originale Putz-/Klinkerfassade
Teil des gründerzeitlichen geschlossen erhaltenen Ensembles Eichendorffstraße und Lichtenauer Straße, schlichte, aber weitestgehend originale Putz-/Klinkerfassade
Original erhaltene gründerzeitliche Klinkerfassade, qualitätvoll gegliedert, typischer Bestandteil eines noch weitgehend geschlossen erhaltenen gründerzeitlichen Karrees (mit Eichendorffstraße und Lichtenauer Straße)
Aufwendig gestaltete Klinkerfassade mit originalem Bauschmuck, Bestandteil der gründerzeitlichen geschlossen erhaltenen Straßenzüge Eichendorffstraße und Lichtenauer Straße
Herrschaftliches Wohnhaus (ehemals Erbgericht), hoch aufragendes Mansardwalmdach, Scheune auf Grund ihres hohen Alters von besonderem Wert, beeindruckende, kaum veränderte Gesamtanlage
Original erhaltene, gründerzeitliche Klinkerfassade, Bestandteil der geschlossen erhaltenen Straßenzüge Lichtenauer Straße und Eichendorffstraße, s. a. u. Eichendorffstraße 10
Einfacher, weitgehend original erhaltener gründerzeitlicher Mietsbau, Bestandteil der geschlossen erhaltenen Straßenzüge Lichtenauer Straße und Eichendorffstraße, s. a. u. Eichendorffstraße 19
Repräsentativer, klassizistischer Gasthausbau mit anspruchsvoller Porphyrgliederung und aufwendig gestaltetem Portal, wichtiges Werk des Architekten Johann Traugott Heinig, original erhaltener Anbau eines Ballsaales, Scheune und der Rest der Brücke
Monumentaler, repräsentativer Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, markant an einer Straßengabelung gelegen, diese durch imposante, rund geführte Bruchsteinmauer der Freifläche betont, original erhalten
Original erhaltene, gründerzeitliche Klinkerfassade, Bestandteil der geschlossen erhaltenen Straßenzüge Lichtenauer Straße und Eichendorffstraße, s. a. u. Lichtenauer Straße 16
Einfacher, weitgehend original erhaltener gründerzeitlicher Mietsbau in halboffener Bebauung, Bestandteil einer charakteristischen, geschlossen erhaltenen Straße, s. a. u. Lichtenauer Straße 18
Großer Turnhallenbau mit angegliedertem Umkleide- und Wohntrakt, qualitätvoll gestalteter Putzbau mit markantem, geschweiftem Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung
Original erhaltener kleiner Wohnbau mit qualitätvollen Porphyrdetails und späterem rückwärtigem Saalanbau, Fachwerk unter Verkleidung erhalten, hübsches Eingangsportal
Empfangsgebäude und Fußgängertunnel des Bahnhofes Chemnitz-Hilbersdorf; original erhaltenes Bahnhofsgebäude, fein gegliederte gründerzeitliche Klinkerfassade mit Porphyrsockel, original erhalten, ortshistorisch von Bedeutung
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten; im Zwickel dreier Straßen markant gelegener gründerzeitlicher Wohnhausbau, die städtebauliche Situation wird architektonisch aufgegriffen durch turmartige Überhöhung. Laut Sachstandsinform
Einfacher gründerzeitlicher Mietsbau, Teil einer charakteristischen, geschlossen erhaltenen Mietsbebauung an der Lichtenauer Straße und Eichendorffstraße
Gründerzeitlicher Klinker-/Putzbau in städtebaulich wichtiger Ecklage, weitgehend original, ursprünglich wohl Doppelhaus mit Eichendorffstraße 27 geplant
Städtebaulich wichtiger Eckbau mit Ausstattung der Jugendstilzeit, singulär zwei Wandbilder 1930er Jahre im Eingangsbereich, baugeschichtlich und handwerklich-künstlerisch von Bedeutung
Schlichter, gründerzeitlicher Klinkerbau, von Bedeutung als baulicher Bestandteil der geschlossenen Gründerzeitreihe direkt an der Bahnlinie, von hohem stadtteilprägendem Wert
Schlichter, gründerzeitlicher Klinkerbau, von Bedeutung als baulicher Bestandteil der geschlossen erhaltenen Reihe gründerzeitlicher Bauten direkt an der Bahnlinie, von hohem stadtteilprägendem Wert
Schlichter gründerzeitlicher Klinkerbau, von Bedeutung als baulicher Bestandteil der geschlossen erhaltenen Reihe gründerzeitlicher Gebäude direkt an der Bahn, von hohem stadtteilprägendem Wert
Schlichter gründerzeitlicher Klinkerbau, baulicher Bestandteil einer geschlossen erhaltenen Reihe von Gründerzeithäusern direkt an der Bahnlinie, von hohem stadtteilprägendem Wert
Gut proportionierter Wohnbau mit qualitätvollem Bauschmuck, Deckenstuck und Malereien im Vestibül, Gebäude bildet eine Einheit mit Nr. 1 (abgerissen 2008), 3 und 7
Mit zwei Wohnbauten als Einzeldenkmale sowie mehreren Sachgesamtheitsteilen; weiterhin gehören Vorgärten, Wäschtrockenplätze und Mietergärten (Gartendenkmal) zur Siedlung; von baugeschichtlicher, städtebaulicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung
Mit folgenden Einzeldenkmalen: *Aufbahrungshaus und Denkmal für die verstorbenen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkrieges (siehe Einzeldenkmalliste gleiche Anschrift – Obj. 09203338) und *gärtnerisch gestalteter Friedhofsanlage (Gartendenkmal); p
Sachgesamtheit Stiftskirche Chemnitz-Ebersdorf mit mehreren Einzeldenkmalen: Stiftskirche Unserer Lieben Fraun (heute Evangelisch-Lutherische Kirche), Umfassungsmauern, zwei Wehr- bzw. Tortürme und Kapelle
Original erhaltene Scheune mit mächtigem, landschaftsbeherrschendem Krüppelwalmdach, Seitengebäude haben unter Verkleidung und Putz noch Originalfachwerk
Besonders geschlossene und gut erhaltene Hofanlage mit vier Gebäuden, zum Teil ganz in Fachwerkkonstruktion, östliches Seitengebäude mit Oberlaube, von Bedeutung für das Dorfbild
Großer, streng gegliederter Villenbau mit neoklassizistischer Fassadengestaltung, bemerkenswertes Treppenhaus vornehm-schlicht in Holz ausgeführt und weitestgehend original
Dem Straßengefälle und der Biegung angepasste, gestaffelte und gerundete Mietshäuser, einfache Putzfassaden qualitätvoll und sachlich gegliedert, Wert liegt besonders in der städtebaulichen Anordnung der sachlichen Wohnblöcke, im Stil der Klass
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung der Eisenbahnerbaugenossenschaft Chemnitz-Hilbersdorf: den Straßenzug prägender Putzbau der 1950er Jahre mit gut erhaltener bauzeitlicher Ausstattung von baugeschichtlichem, sozialgeschichtlichem und städt
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung der Eisenbahnerbaugenossenschaft Chemnitz-Hilbersdorf: zeittypischer Putzbau der 1950er Jahre von baugeschichtlichem, sozialgeschichtlichem und städtebaulichem Wert
Einfaches ländliches Wohnhaus, Fachwerk im Obergeschoss unter Schieferverkleidung teilweise erhalten, wertvoll auf Grund seiner Lage in unmittelbarer Nachbarschaft der Stiftskirche
Einfacher Mauerwerksbau, typischer Vertreter einer späten ländlichen Wohnbebauung, in markanter Querstellung zur Dorfstraße gegenüber dem Erbgericht, in sehr gutem Erhaltungszustand
Großes ländliches Wohnhaus mit imposantem Steildach in markanter Lage am Ortseingang der Dorflage Ebersdorf, unter Putz und Verkleidung Fachwerk noch vorhanden
Einfacher Wohnbau, in seiner Baukörperform noch ursprünglich, in der Ansicht jedoch stark verändert, wertvoll als Teil der die Stiftskirche umrahmenden Häusergruppe
Einfacher ländlicher Wohnbau, im Obergeschoss Fachwerk unter Schieferverkleidung erhalten, wertvoll als Teil der die Stiftskirche umgebenden Häusergruppe, Garten liegt im Vorfeld der Kirchhofmauer
Ein größeres und ein kleineres Wohngebäude in beherrschender Lage unterhalb der Stiftskirche, beide weitestgehend unverändert, unter Schiefer- bzw. Holzverkleidung Fachwerk im ersten Obergeschoss
Weitestgehend original erhaltenes Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss (verschindelt) und schönem, dorfbildprägendem Schopfwalmdach, Seitengebäude auf Grund der ursprünglichen Baukörperform erhaltenswert
Zwei original erhaltene Seitengebäude mit Porphyrmauerwerk im Erdgeschoss zusammen mit dem steilen Satteldach des Wohnstallhauses prägend für das Ortsbild
In ihrer Baukörperform original erhaltene ländliche Gebäude, weitestgehend erhaltene Fachwerkkonstruktion, landschaftsprägendes, steil aufragendes Satteldach des Wohnstallhauses, wichtig als erster Bauernhof im Norden der Dorflage
Einfacher Kirchenbau mit geschwungenem Giebel und ortsbildprägendem Glockenturm, im Reformstil der Zeit nach 1900, Architekt: Paul Lange, Leipzig, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung
Denkmal für die Gefallenen des Erster Weltkrieg, Denkmal für den im Deutsch-Französischer Krieg in Sedan gefallenen Dorfbewohner Abendroth und Friedenseiche Getreppte Schiefermauer mit abgewinkelten Seitenmauern, Bronzeplatte
Technikgeschichtlich überaus bedeutsame Anlage, älteste Talsperre Sachsens und zweitälteste Deutschlands, Staumauer bietet auch nach dem Verlust der Turmaufbauten ein imposantes Erscheinungsbild, im Vorfeld der Mauer und im Bereich der Filter noch
Technikgeschichtlich überaus bedeutsame Anlage, älteste Talsperre Sachsens und zweitälteste Deutschlands, Staumauer bietet auch nach dem Verlust der Turmaufbauten ein imposantes Erscheinungsbild, im Vorfeld der Mauer und im Bereich der Filter noch
Qualitätvoller Villenbau mit bewegter Dachlandschaft und zahlreichen ländlichen Formmotiven sowie Teilen der originalen Ausstattung von baugeschichtlicher und baukünstlerischer Bedeutung
Historisch und architektonisch wertvolle frühe Industriebauten, besonders das dreigeschossige Gebäude Nr. 4 in sehr gutem Zustand, sehr bemerkenswert der bis nach Einsiedel reichende, teilweise tunnelartig überwölbte Mühlgraben
Architektonisch anspruchsvolles Fabrikgebäude, das durch Rundbogenfenster in allen fünf Stockwerken sein an italienische Renaissancepaläste angelehntes Erscheinungsbild erhält, einer der bedeutenden frühen Industriebauten in Chemnitz, nach Brand
Eigenwillig gestaltetes Vereinsgebäude, Annäherung an die Formen der Neuen Sachlichkeit, dominierender Turmbau mit Uhr, eines der markantesten Sportgebäude der Sportstadt Chemnitz
Kleines (bis zuletzt original erhaltenes) Lagergebäude mit Rundbogenportal im Erdgeschoss und Holzkonstruktion im Obergeschoss, in markanter Weise in den Hang hineingebaut
Anspruchsvoll gestaltetes Mauerbauwerk, wirkungsvoll rhythmisiert durch Turmaufbauten, Talsperre diente der Wasserversorgung der Bahn, technikgeschichtlich von Bedeutung
Einfacher ländlicher Wohnbau, Fachwerkobergeschoss Zeitgenössisches, original erhaltenes Seitengebäude (Seitengebäude zwischen 2010 und 2012 abgerissen)
Einfaches gründerzeitliches Doppelmietshaus mit symmetrischer Fassadengliederung in Klinkermischbauweise, zeittypischer Dekor, wertvoll aufgrund der nahezu vollständig erhaltenen Putzstruktur im Erdgeschoss
Höchst bemerkenswerte Industriearchitektur von singulärer Originalität, skulpturaler Gesamteindruck, neusachliche Formensprache, behutsame Sanierung hat Zusammenhang mit der schlichteren Produktionshalle bewahrt. Ausführung Otto Stäber nach Entw
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit symmetrischem Fassadenaufbau und Dekor in Formen eines versachlichten Jugendstils, repräsentativ gestaltetes Portal
Qualitätvolles Mietshaus mit symmetrisch geordneter Fassadengliederung, Betonung der Ecklage durch spitzwinkligen Baukörper, Ladeneinbau und markantes Erkermotiv, Dekor in Formen eines versachlichten Jugendstils
Zeittypische Villa mit qualitätvoller Detailgestaltung, zum Teil in Fachwerkbauweise, markantes Turmmotiv, parkartiger Garten mit altem Baumbestand, baugeschichtlich von Bedeutung
Weitgehend intakte Gebäude mit Fachwerkobergeschossen, das Seitengebäude im Kern vermutlich älter, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung
Eine der bedeutendsten unter den traditionalistischen Wohnanlagen in Chemnitz, entstanden für die Gemeinnützige Bau- und Siedlungs-A.G. Heimat im Auftrag des Gewerkschaftsbundes der Angestellten nach Entwurf der Chemnitzer Architekten Gerber und Ke
Eine der bedeutendsten unter den traditionalistischen Wohnanlagen in Chemnitz, entstanden für die Gemeinnützige Bau- und Siedlungs-A.G. Heimat im Auftrag des Gewerkschaftsbundes der Angestellten nach Entwurf der Chemnitzer Architekten Gerber und Ke
Gründerzeitliche Aussegnungshalle, ortsgeschichtlich von Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit St.-Andreas-Friedhof Gablenz: Aussegnungshalle und Grabmal Familie Thiele (siehe Sachgesamtheitsliste gleiche Anschrift - Obj. 09302788)
Aus zwei unterschiedlichen Bauphasen geschlossen erhaltener Komplex von Produktionsgebäuden einer Brauerei inklusive Schornstein, architektonisch wertvolle Putzbauten mit Backsteingliederung, qualitätvolle Details, geschickte Ausnutzung eines dreie
Markantes Beispiel des Neuen Bauens der 1920er Jahre und des sozialen Wohnungsbaus in Chemnitz, vermutlich basierend auf der städtebaulichen Konzeption des Stadtbaurats Fred Otto, im Auftrag der stadteigenen »Wohnhausbau Chemnitz GmbH« erbaut Ein
Zeittypische Putzbauten von baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kriegersiedlung Ostheim mit Georgenhof: zwei durch Steinbögen verbundene Mehrfamilienwohnhäuser (Nr. 1/3 und Nr. 2/4) eines kleinen Woh
Ehemals Teil einer Kaserne, zusammengehörig mit Liselotte-Herrmann-Straße 1–15, anspruchsvoll gestalteter, symmetrisch gegliederter Wohnbau, sparsamer Bauschmuck weitestgehend original, ortsgeschichtlich von Bedeutung
Schlichter Mietbau mit symmetrisch aufgebauter Fassade in betonter Vertikalgliederung, zurückhaltende Putzdekoration in Formen des geometrischen Jugendstils
Zeittypischer Mietbau mit symmetrisch aufgebauter Fassade und differenziertem Dekor, Teil einer einheitlich gestalteten Hauszeile im Reformstil der Zeit um 1910
Zeittypischer Mietbau mit symmetrisch aufgebauter Fassade und differenziertem Dekor, Teil einer einheitlich gestalteten Hauszeile im Reformstil der Zeit um 1910
Zeittypischer Mietbau mit symmetrischer Fassadengliederung und zurückhaltendem Dekor, Teil einer einheitlich gestalteten Hauszeile im Reformstil der Zeit um 1910
Zeittypischer Mietbau mit symmetrischer Fassadengliederung und zurückhaltendem, akzentuiert angebrachtem Dekor, Teil einer einheitlich gestalteten Hauszeile im Reformstil der Zeit um 1910
Qualitätvoller Etagenwohnbau mit akzentuiert dekorierter Fassade in neobarocken Formen, Teil der relativ geschlossen erhaltenen Gründerzeitbebauung der Kantstraße
Zeittypischer Mietbau mit symmetrischer Fassadengliederung und zurückhaltendem Dekor, städtebaulich von Bedeutung als Eckbau an platzartig aufgeweiteter Straßenkreuzung, abschließender Teil einer einheitlich gestalteten Gründerzeitzeile
Qualitätvoller Mietsbau in Klinkermischbauweise, Teil einer geschlossenen zeitgenössischen Straßenrandbebauung, symmetrische Fassadengliederung, zurückhaltendes Dekorsystem, gut erhaltenes Treppenhaus
In zwei Bauabschnitten von der Allgemeinen Baugenossenschaft für Chemnitz und Umgebung, der ältesten Chemnitzer Baugenossenschaft, errichtet, eindrucksvolle städtebauliche Komposition, straßenbegleitende Zeilen in Anpassung an sanft bewegtes Gel?
Bestehend aus dem Wohnhof Georgenhof mit Steinbogen zwischen den Häusern (Einzeldenkmal - siehe Obj. 09203319) und 13 Mehrfamilienreihenhäusern - zweizeilig entlang der Straße Am Wiesengrund (Nr. 1-13 ungerade, 2-12 gerade)
Qualitätvolles Beispiel genossenschaftlichen Wohnungsbaus um 1930 Sachgesamtheit Siedlung Clausstraße, mit folgenden Einzeldenkmalen: Elf Wohnblöcke einer Wohnanlage mit Verbindungsmauern, Vorgärten und Einfassungen, Carl-von-Ossietzkystraße 4
Eine der bedeutendsten unter den traditionalistischen Wohnanlagen in Chemnitz, entstanden für die Gemeinnützige Bau- und Siedlungs-A.G. Heimat im Auftrag des Gewerkschaftsbundes der Angestellten nach Entwurf der Chemnitzer Architekten Gerber und Ke
Eine der herausragenden Siedlungen der 1920er Jahre in Chemnitz, nirgendwo sind Prinzipien des Neuen Bauens deutlicher angewandt als hier, an der städtebaulichen Konzeption vermutlich Stadtbaurat Fred Otto beteiligt, Bauherr war die stadteigene Wohn
Einfache Anlage mit regelmäßigem Wegesystem auf unregelmäßig geschnittenem Grundstück mit gründerzeitlicher Aussegnungshalle, gartenhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung Sachgesamtheit St.-Andreas-Friedhof Gablenz, mit den Einzeldenkm
Markantes Beispiel des Neuen Bauens der 1920er Jahre und des sozialen Wohnungsbaus in Chemnitz, vermutlich basierend auf der städtebaulichen Konzeption des Stadtbaurats Fred Otto, im Auftrag der stadteigenen »Wohnhausbau Chemnitz GmbH« erbaut Sac
Bedeutendster Schulbau der 1920er Jahre in Chemnitz, wichtiges Werk des Architekten Friedrich Wagner-Poltrock, weitgehend der Neuen Sachlichkeit angenäherte Stilsprache, außen und innen nahezu unverändert
Eine der herausragenden Siedlungen der 1920er Jahre in Chemnitz, nirgendwo sind Prinzipien des Neuen Bauens deutlicher angewandt als hier, an der städtebaulichen Konzeption vermutlich Stadtbaurat Fred Otto beteiligt, Bauherr war die stadteigene Wohn
Eine der herausragenden Siedlungen der 1920er Jahre in Chemnitz, nirgendwo sind Prinzipien des Neuen Bauens deutlicher angewandt als hier, an der städtebaulichen Konzeption vermutlich Stadtbaurat Fred Otto beteiligt, Bauherr war die stadteigene Wohn
Bester Vertreter dieser zeittypischen Bauaufgabe in Chemnitz, anspruchsvoll gestaltete Holzarchitektur im Stil der Neuen Sachlichkeit, nahezu unverändert erhalten, vermutlich innen noch Teile der originalen Ausstattung vorhanden
Eine der herausragenden Siedlungen der 1920er Jahre in Chemnitz, nirgendwo sind Prinzipien des Neuen Bauens deutlicher angewandt als hier, an der städtebaulichen Konzeption vermutlich Stadtbaurat Fred Otto beteiligt, Bauherr war die stadteigene Wohn
Hochwertiger Villenbau mit aufwendiger Fassadengliederung und Bauschmuck in Neorenaissanceformen, angesetzter Turm betont markante Hanglage, großer Saalanbau mit repräsentativ gestalteter Eingangsfront, gut erhaltene Schmiedeeiseneinfriedung
Ehemals Teil einer Kaserne, beeindruckende, schlossartige Gesamtanlage auf bemerkenswertem, mäandrierendem Grundriss, barocke Stilmotive, dreibogige Durchfahrt beherrscht die Mittelachse, zur Kaserne ehemals zusammengehörig mit Geibelstraße 214–
Ensemble architektonisch anspruchsvoll gestalteter Mehrfamilienwohnhäuser von sozialgeschichtlichem, baugeschichtlichem, baukünstlerischem und städtebaulichem Wert. Der Brunnen stand ursprünglich auf dem Getreidemarkt und wurde beim Bau des Umfor
Zeittypischer Putzbau von baugeschichtlichem, sozialgeschichtlichem und städtebaulichem Wert, von der Allgemeinen Baugenossenschaft für Chemnitz und Umgebung, der ältesten Chemnitzer Baugenossenschaft, errichtet Einzeldenkmal der Sachgesamtheit G
Zeittypischer Putzbau von baugeschichtlichem, sozialgeschichtlichem und städtebaulichem Wert, von der Allgemeinen Baugenossenschaft für Chemnitz und Umgebung, der ältesten Chemnitzer Baugenossenschaft, errichtet Einzeldenkmal der Sachgesamtheit G
Zeittypischer Putzbau von baugeschichtlichem, sozialgeschichtlichem und städtebaulichem Wert, von der Allgemeinen Baugenossenschaft für Chemnitz und Umgebung, der ältesten Chemnitzer Baugenossenschaft, errichtet Einzeldenkmal der Sachgesamtheit G
Zeittypischer Putzbau von baugeschichtlichem, sozialgeschichtlichem und städtebaulichem Wert, von der Allgemeinen Baugenossenschaft für Chemnitz und Umgebung, der ältesten Chemnitzer Baugenossenschaft, errichtet Einzeldenkmal der Sachgesamtheit G
Stattliches Wohnstallhaus mit markantem Steildach, ursprüngliche Fachwerkkonstruktion des Obergeschosses rückwärtig und an den Giebelseiten erhalten, Zeuge der ehemaligen ländlichen Bebauung von Gablenz in relativer Nähe zum Stadtzentrum
Wohnstallhaus und Seitengebäude mit teils sichtbarem, teils verborgenem Fachwerk in den Obergeschossen, Zeuge der ländlich geprägten älteren Bebauung des Ortsteils
Qualitätvolles Beispiel genossenschaftlichen Wohnungsbaus um 1930, s. a. u. Clausstraße 89–115, Carl-von-Ossietzky-Straße 44–50, Frühlichtweg 1/3, Heimgarten 1–6 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Siedlung Clausstraße: zwei Wohnblöcke (Nr
Stattliches Gebäude in den einfachen Formen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Porphyrgewände, ortsgeschichtliche Bedeutung auch als einzig verbliebener Rest des ehemaligen Freigutes
Stahlbalkenbrücke mit gekrümmten Obergurten in Nietenkonstruktion, stabilisierende Verbindungen der Obergurte mit einem über die Funktion hinausgehenden gestalterischen Anspruch ausgeführt
Kirche mit Kirchhof und Umfassungsmauer bilden zusammen mit dem Pfarrhaus (Kirchberg 2) und der ehemaligen Kirchschule (Kirchberg 3) ein ungewöhnliches städtebauliches Ensemble von einem aufgrund der exponierten Spornlage geradezu klösterlich anmu
Kirchengebäude in Chemnitz, Sachsen; Barock überformter mittelalterlicher Kirchenbau mit wertvoller Innenausstattung, nach Kriegszerstörung weitgehend im ursprünglichen Zustand in den 1950er Jahren wiederaufgebaut
Langgestreckter Baukörper mit offensichtlich unterschiedlichen Bauphasen, darunter ein Fachwerkteil, das Gebäude an der Südseite des Bergsporns Eierberg bildet zusammen mit Kirche (Kirchberg 4), Kirchhofmauer, Kirchhof sowie ehemaliger Kirchschule
Anspruchsvoll gestaltetes Stationsgebäude in einsamer Waldlage, klausenartiger Eindruck durch waagerechte Holzverschalung mit Schwarten, markante Dachlandschaft mit Turmaufsatz
Anspruchsvoll gestalteter Mittelpunkt einer größeren Siedlungsanlage, zeittypischer Wohnbau mit charakteristischen, original erhaltenen Rundbogenfenstern im Erdgeschoss und mittigem Dachaufbau
Einfaches Häuslerhaus mit unter Verkleidung erhaltenem Fachwerkobergeschoss, wenig verändert, Zeuge der ursprünglich ländlichen Bebauung entlang des Dorfbaches, an der Dorfstraße in der alten Ortslage mit dorfbildprägender Bedeutung
Ländliches Wohnhaus mit unter Verkleidung erhaltenem Fachwerkobergeschoss, geringer Veränderungsgrad, Zeuge der ursprünglichen ländlichen Bebauung des Ortsteils
Stattliches Wohnhaus mit teilweise sichtbarem Fachwerk, Verblattungen der Kopfstreben, insgesamt hervorragender Erhaltungszustand, das Haus bildet zusammen mit Kirche (Kirchberg 4), Kirchhofsmauer und Kirchhof sowie Pfarrhaus (Kirchberg 2) ein außer
Wohnstallgebäude mit unter Bekleidung erhaltenem Fachwerkobergeschoss und Seitengebäude mit Kumthalle, geringer Veränderungsgrad, Zeugnis der ländlich geprägten Ortsbebauung
Stattliche Gebäude mit verbindender Hofeinfahrt, Fachwerkobergeschosse erhalten, markante und ortsbildbestimmende Lage an zentralem Platz in der Ortsmitte mit ausgeprägter Straßenbiegung
Geschlossen wirkende Hofanlage mit Gebäude unterschiedlicher Zeitstellung, mächtiges Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss, mäßig verändert, alle Seitengebäude in einheitlichem Putz gestaltet
Geschlossen erhaltene Hofanlage mit Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune sowie repräsentativer Hofeinfahrt in Backsteinmauerwerk aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert, stattliche Gebäude in markanter, vom Ortseingang gut wahrnehmbarer Lage am ze
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Deutsch-Deutschen Krieges (Preußisch-Österreichischer Krieg) 1866, des Deutsch-Französischen Krieges 1870/1871 und des Ersten Weltkrieges 1914–1918, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Schlichter Putzbau mit zeittypischer Fassadengliederung und aufwändiger bauzeitlicher Innenausstattung sowie großzügig gestaltete Grünanlage, Gebäude in sehr gutem Originalzustand
Schönes klassizistisches Gebäude, um 1871-82 Wohn- und Wirkungsstätte des Oberförsters Georg Baumgarten, von ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung = Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Oberförsterei Grüna (siehe auch Sachgesamtheit
Bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ein Bau der Gründerzeit, Anklänge an den Schweizerhausstil, errichtet durch den Naturheilpraktiker Bertrand Stahringer
Der Denkmalwert dieser Gräber und Erbbegräbnisse ergibt sich aus der geschichtlichen bzw. künstlerischen Bedeutung = Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Grüna: (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09247876)
Eisenbahnbrücke über den Schaftreiberweg in Chemnitz-Grüna, nahe Rabenstein; kleine segmentbogenförmige Bahnüberführung, Verkleidung von Brücke und flankierender Böschungsmauer in Werksteinrustika, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung
Abgerissen nach 2012, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude entstanden im Zusammenhang mit benachbartem Kurgebäude, Anklänge an den Schweizerhausstil
Technikgeschichtlich von Bedeutung Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Oberförsterei Grüna: Röhrwasserverteiler (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09232979)
Gärtnerisch gestaltete Friedhofsanlage mit mehreren Grabmälern als Einzeldenkmale (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09302608); Der Denkmalwert dieser Gräber und Erbbegräbnisse ergibt sich aus der geschichtlichen bzw. künstlerischen Bedeutung
Mit Forstamt (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09301823), Röhrwasserverteiler (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09232980) sowie Parkanlage mit Ziergarten, Obstgarten sowie Resten eines Springbrunnens und eines Teiches (Gartendenkmal) Geschlossen
Städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung, prägnante Ecklage an der Chemnitzer Straße, traditionalistischer Bau mit abwechslungsreich gestalteter Klinkerfassade
Mächtiger, ortsbildprägender, frühgründerzeitlicher Bau, symmetrische Fassadengliederung mit markanter Mittenbetonung durch Drillings-Rundbogenfenster, erste Schule in Harthau, ortsgeschichtlich von Bedeutung
Markanter Fachwerkbau mit mächtigem Schopfwalmdach und charakteristischem Dachhecht, weitestgehend unverändert, Teil der ehemals zur gegenüberliegenden Fabrik (Klaffenbacher Straße 45–49) gehörigen Wohnbauten Nr. 60–78 Einzeldenkmal der Sac
Einfacher, aber qualitätvoller Wohnbau in Klinkermischbauweise, Teil der ehemals zur gegenüberliegenden Fabrik (Klaffenbacher Straße 45–49) gehörigen Wohngebäude Nr. 60–78
Durchstich der Strecke Chemnitz-Stollberg unter dem Harthauer Kirchberg, einziger Eisenbahntunnel auf Stadtgebiet, zwei elliptisch gerundete, von bossiertem Porphyr gerahmte Tunnelöffnungen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Hochwertiger Kirchenbau mit die Umgebung beherrschendem Westturm, akzentuierende Gliederung durch Terrakotta-Reliefs, Innenausstattung vollständig erhalten Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Lutherkirche Chemnitz-Harthau mit Bergfriedhof: * Evangeli
Eine der bedeutendsten historischen Industrieanlagen in Chemnitz, erster großer Shedhallenkomplex in Sachsen, in ihrer architektonischen Geschlossenheit beeindruckende Gesamtanlage
Historische Friedhofsanlage auf annähernd rechteckiger Grundfläche in abfallendem Gelände, rechteckiges Wegesystem mit altem Hecken- und Baumbestand, Kapelle in reduzierten Jugendstilformen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Lutherkirche Chemnitz-
Hochwertiger klassizistischer Industriekomplex, wichtiges Zeugnis aus der Frühzeit der Industrialisierung, bedeutendstes Industriedenkmal in Chemnitz Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bernhardsche Spinnerei: Produktionsgebäude und Verwaltungsgebä
Repräsentativer Kommunalbau, zurückhaltend in den Einzelformen, aber aufwendig in der Massengliederung, mit beherrschendem Uhrturm, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Historisch bedeutsamer Kirchenbau mit ortsbildprägendem Dachreiter, Kirchhof mit altem Baumbewuchs und wenigen aufwendig gestalteten Grabmalen sowie neu aufgestellter Gedenkstein für die Fabrikantenfamilie Bernhard
Hochwertiger klassizistischer Industriekomplex, wichtiges Zeugnis aus der Frühzeit der Industrialisierung, bedeutendstes Industriedenkmal in Chemnitz, erweitert im Reformstil der Zeit um 1910 Sachgesamtheit Bernhardsche Spinnerei, mit den Einzelden
Repräsentativer neoklassizistischer Verwaltungsbau in gutem Erhaltungszustand, Ersatzbau für ältestes Gebäude der Bernhardschen Spinnerei, bildet mit Nr. 47 und 49 hofumschließende Gruppe Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bernhardsche Spinnerei:
Einfache, aber qualitätvolle Werkwohnungsbauten, ursprünglich Teil der zur gegenüberliegenden Fabrik (Klaffenbacher Straße 45–49) gehörigen Wohnbauten Nr. 60–78
Einheitlicher gründerzeitlicher Werkswohnkomplex von zurückhaltender, jedoch anspruchsvoller Gestaltung analog zu den Verwaltungsgebäuden der Fabrik, guter Erhaltungszustand
Stattlicher Wohnbau mit differenzierter Fassadengliederung und repräsentativer Eingangssituation, ursprünglich wohl Teil der zur gegenüberliegenden Fabrik (Klaffenbacher Straße 45–49) gehörigen Wohnbauten Nr. 60–78
Typisches ländliches Wohnhaus mit ortsbildprägendem Schopfwalmdach und unter Putz erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, straßenbildprägende Stützmauern in Bruchstein
Hochwertiger Bau in bemerkenswert gutem Zustand mit ausgewogener Fassadengestaltung, feinem Putzdekor und zurückhaltend angewandten Neorenaissanceformen, markantes Pyramidentürmchen über Mittelrisalit mit Uhr
Beide Mehrfamilienwohnhäuser (Belegschaftswohnhäuser der SAW Gießerei Chemnitz, Zwickauer Straße 119-125) gehören zu den ersten nach dem Zweiter Weltkrieg gebauten Arbeiterwohnstätten der Stadt Chemnitz, den traditionellen Putzbauten kommt eine
Markierungsstein aus Granit mit Bronzetafel an der ehemaligen Südgrenze des Skandinavischen Inlandeises im Quartär, im Stadtpark gelegen; Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtpark (Chemnitz), Geschichtlich von Bedeutung.
Markanter Zweckbau auf quadratischem Grundriss mit wuchtigen Dreiviertelsäulen an den Ecken, im Stadtpark gelegen, technikgeschichtlich von Bedeutung; Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtpark (Chemnitz): (siehe Sachgesamtheitsliste – Obj. 09302
Markanter Villenbau in den Formen der Reformarchitektur um 1910, neobarocke Schmuckformen, reiche Massengruppierung durch rückwärtige Fassadentürme, prächtiger Park
Zurückhaltender, jedoch anspruchsvoll gestalteter Villenbau mit differenziertem Bauschmuck in späten Jugendstilformen, Innenausstattung von herausragender Qualität, Malereien im Vestibül und in der Eingangshalle
Wuchtiger, imposanter Baukörper in Hanglage mit symmetrischer Massengliederung und differenzierter, anspruchsvoller Fassadengestaltung, sehr guter Erhaltungszustand
Zurückhaltender, jedoch anspruchsvoll gestalteter Villenbau mit markanter klassizisierender Putzgliederung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Wohnstallhaus mit teilweise sichtbarem Fachwerk-Obergeschoss, mächtiges Satteldach, ein Seitengebäude mit Oberlaube, ein Seitengebäude mit zum Teil auch im Erdgeschoss erhaltenem Fachwerk
Mehrere versteinerte Baumstämme mit Stücken verkieselter Dadoxylonstämme, benannt nach dem Berliner Architekten August Orth, der als Grundbesitzer des zu bebauenden Geländes 1911 die Stämme der Stadt schenkte
Bemerkenswerter, gut erhaltener Villenbau, qualitätvoller Vertreter der Reformarchitektur um 1910, Funktionszusammenhang mit dem benachbarten Krankenhaus; Einzeldenkmal der Sachgesamtheit ehemaligen Städtische Nervenheilanstalt
Qualitätvoller vorstädtischer Mietsbau mit zahlreichen bemerkenswerten Details, weitgehend original, charakteristisch für die Bebauung in diesem Bereich Hilbersdorfs
Monumentales Mietshaus mit strenger Fassadengliederung, sehr gut erhaltene, originale Putzhaut, im Reformstil der Zeit um 1910, von städtebaulicher Wirkung auf Grund der künstlerischen Gestaltung auch der Seitenfassaden
Qualitätvoller Mietsbau, sehr ausgewogene Gestaltung mit ländlichen Formanklängen (Fachwerk), weitestgehend original erhalten, im Reformstil der Zeit um 1910
Beeindruckende Gesamtanlage, verkehrs- und technikgeschichtliches Denkmal von herausragender Bedeutung, alle mit dem Dampflokbetrieb in Zusammenhang stehenden Vorgänge sind hier noch erfahrbar, besonders bemerkenswert die Besandungsanlage, der Kohle
Eigens für die Beleuchtung des Rangierbahnhofes errichtetes Elektrizitätswerk, wichtiges technikgeschichtliches Zeugnis des Eisenbahnknotens Chemnitz, anspruchsvoll gestaltete Backsteinbauten, erweitert um die Betonkonstruktion der 1920er Jahre
Auf einer Anhöhe stehende, weithin sichtbare Kirche mit markantem Turm, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, schöne alte, terrassierte Friedhofsanlage mit interessanten Grabmälern und prächtiger Kapelle. Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Trini
Beeindruckender Villenbau aus Porphyrquadern, neogotische Stilmotive, weitestgehend original, Wohn- und Verwaltungsbau für benachbarten Steinbruch, bekannt als „Porphyrhaus“
Technikgeschichtlich bedeutend durch Seltenheit und Vollständigkeit; Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bahnbetriebswerk Hilbersdorf (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09302635)
Historisch bedeutsame Gesamtanlage mit bemerkenswerten Einzelbauten, entwickelt aus einer landwirtschaftlichen Gutsanlage, wertvoll besonders der Festsaal im Erweiterungsbau und der Bau der Kinderklinik, letzterer wohl von Fred Otto
Ehrenmal für die Gefallenen des 15. Königlich Sächsisches Infanterie-Regiment Nr. 181 im Ersten Weltkrieg, entworfen von Architekt Heinrich Straumer (Berlin), ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung
Original erhaltener Gebäudekomplex, bestehend aus Verwaltungs- und Funktionsgebäuden von baugeschichtlichem, orts- und landesgeschichtlichem und städtebaulichem Wert, im Heimatstil der 1930er Jahre
Schlichter zeittypischer, traditionalistischer Wohnbau mit qualitätvollen expressionistischen Details, in gutem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung
Aufwendig gestalteter Klinkerbau mit straßenbildprägendem Dacherker, städtebaulich von Bedeutung als Bestandteil der Randbebauung des angrenzenden Scharnhorstplatzes
Aufwendig gegliederter Klinkerbau in städtebaulich wichtiger Lage, Bestandteil des baulichen Ensembles der Wohnbauten für die Eisenbahner (Nr. 31, 33, 35, 37, 39 und 41)
Zusammengehörig mit Wilhelm-Weber-Straße 12; qualitätvoller Mietsbau mit sparsamem, neobiedermeierlichem Dekor und wirksamer Akzentuierung der Ecksituation, s.a.u. Wilhelm-Weber-Straße 12
Gut erhaltener Gründerzeitbau in markanter Ecklage, diese durch Abschrägung der Gebäudeecke und turmartige Überhöhung aufgreifend, bauliche Einheit mit Terrassenstraße 13
Zurückhaltender Mietsbau mit sparsamem neobiedermeierlichem Dekor, anschließend an einheitlich gestaltete Wohnanlage Nr. 78-86, weitestgehend original erhalten
Großes, repräsentatives Mietshaus, original erhaltene Klinkerfassade mit steinernen Gliederungselementen, städtebaulich bedeutsam, da abschließende Bebauung eines gründerzeitlichen Platzes (Scharnhorstplatz)
Ausgewogene Gründerzeitfassade, von städtebaulichem Wert auf Grund der zwei reich gestalteten Giebel, die mit den benachbarten Giebeln von Nr. 4 und 5 korrespondieren
Gut erhaltener Putzbau in städtebaulich prägnanter Lage, interessante Gliederungselemente in rotem Porphyr, expressionistisches Putzornament im Erdgeschoss
Städtebaulich wichtiger Putzbau mit straßenbildprägendem Eckturm und Erkern, bildet eine gestalterische Einheit mit Terrassenstraße 26 und Helmholtzstraße 17-19, im Reform- und Heimatstil der Zeit um 1910
Städtebaulich wichtiger Putzbau, bildet gestalterische Einheit mit Helmholtzstraße 17 und Terrassenstraße 26/28, im Reform- und Heimatstil der Zeit um 1910
Geschlossene Mietshausbebauung an einem kleinen Schmuckplatz, gut erhaltene Innenausstattung, städtebaulich von Bedeutung an einer Straßenbiegung stehend
Für Hilbersdorf ungewöhnlicher Klinkerbau, als Eisenbahnerwohnungen konzipiert und Teil des baulichen Ensembles Nr. 36-42 sowie des gesamten Blockes, in welchem ehemals noch ein Waschhaus stand
Für Hilbersdorf ungewöhnlicher Klinkerbau, als Eisenbahnerwohnungen konzipiert und Bestandteil des baulichen Ensembles Nr. 36-42 sowie des ganzen Blockes
Für Hilbersdorf ungewöhnlicher Klinkerbau, als Eisenbahnerwohnungen konzipiert und Bestandteil des baulichen Ensembles Nr. 36-42 sowie des ganzen Blockes
Einfach gegliederter Klinkerbau, original erhalten, mit steinernen Gliederungselementen, Bestandteil einer Eisenbahner-Wohnanlage (Nr. 31, 33, 35, 37, 39 und 41)
Für Hilbersdorf ungewöhnlich gestalteter Klinkerbau, original erhalten, Teil des baulichen Ensembles Nr. 31, 33, 35, 37, 39 und 41 (Eisenbahnerwohnungen)
Original erhaltener Klinkerbau, für Hilbersdorf ungewöhnlicher Bau, original erhalten, Teil des baulichen Ensembles Nr. 31, 33, 35, 37, 39 und 41 (Eisenbahnerwohnungen)
Für Hilbersdorf außergewöhnlicher Klinkerbau, original erhaltener Bestandteil des baulichen Ensembles Nr. 31, 33, 35, 37, 39 und 41 (Eisenbahnerwohnungen)
Schlichte Putzbauten, klare strenge Gliederung der Fassadenabfolge durch vorspringende Altane, s. a. u. Hilbersdorfer Straße 34-38 sowie Klarastraße 44
Schlichter Putzbau, Dacherker mit geschwungenen Giebeln sind von Bedeutung für das Straßenbild, gliedernde Steinelemente in Porphyr wie reliefierte Brüstungsfelder und Gewände
Zurückhaltend, aber qualitätvoll gegliederter Putzbau, befindet sich in städtebaulich bedeutsamer Lage am Beginn der Straße, zwei Dacherkergiebel straßenbildprägend
Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, bekrönende Dacherker wirksam im Straßenbild, Kachelschmuck und Stuck im Eingangsbereich, ähnliche Gestaltung wie Nr. 13
Zurückhaltend gegliederter Putzbau mit ausschwingenden Erkern, zwei Dacherkergiebel von Bedeutung für das Straßenbild, original erhaltenes, prächtig ausgestattetes Treppenhaus
Nach 1945 stärker überformter Putzbau in exponierter städtebaulicher Lage an einer platzartig aufgeweiteten Straßenkreuzung, zugehörig zu einer annähernd einheitlich gestalteten Platzbebauung
Für Hilbersdorf ungewöhnlicher Klinkerbau, als Eisenbahnerwohnungen konzipiert und Bestandteil des baulichen Ensembles Nr. 36-42 sowie des ganzen Blockes
Fein gestalteter Klinkerbau in städtebaulich wichtiger Lage, von Bedeutung für das bauliche Ensemble des anschließenden Gründerzeitplatzes (Scharnhorstplatz)
Einfacher Putzbau, von Bedeutung für das Straßenbild auf Grund der auskragenden Erdgeschoss-Ladenzone, diese gestalterisch sehr ausgewogen, originaler Erhaltungszustand
Putzbau mit einer sehr ausgewogenen, schlichten Fassadengliederung, zwei straßenbildprägende Erker mit geometrisch-expressivem Putzornament und interessanter Fenstergestaltung, weitestgehend original
Einfaches Mietshaus mit differenzierter Fassadengestaltung, besterhaltenes Exemplar in einer Zeile gleich gestalteter Gebäude an der Florastraße, im Hof ehemals Rückgebäude mit Fachwerkfront (vor 2009 abgebrochen)
Symmetrisch angelegte Fassade mit interessanten Baudetails wie Altan und Erker, bildet mit dem Nachbarhaus Nr. 17 eine gestalterische Einheit als Doppelhaus
Schlichter Mietshausbau, von städtebaulicher Bedeutung für die Ecksituation Helmholtzstraße/Terrassenstraße, gestalterische Einheit mit Nr. 19, im Reform- und Heimatstil der Zeit um 1910
Original erhaltener Mietshausbau, auf Grund der zwei markanten Seitenrisalite von Bedeutung für das Straßenbild, bildet eine gestalterische Einheit mit Terrassenstraße 28, im Reform- und Heimatstil der Zeit um 1910
Symmetrisch angelegte Fassade mit interessanten, original erhaltenen Baudetails wie Altan und Erker, bildet mit dem Nachbarbau Nr. 19 als Doppelhaus eine gestalterische Einheit
Einfacher, aber qualitätvoller Bau mit original erhaltenem Fassadenschmuck, die rückwärtig anschließenden Gebäude sind vermutlich gewerblich genutzt worden
Fein gegliederte, gründerzeitliche Klinkerfassade in originalem Zustand, Bau liegt in städtebaulich wichtiger Situation und bildet eine gestalterische Einheit mit den Gebäuden Ludwig-Richter-Straße 11/13 und 15/17
Schlichter Mietshausbau, Straßenfront weitgehend original erhalten, Fassadengliederung durch Mittelrisalit, Loggien, Steingesimse und Steinmedaillons, im Reformstil der Zeit um 1910
Qualitätvoller Mietsbau mit zahlreichen gut erhaltenen Details, typisch für Wohnbebauung in diesem Teil Hilbersdorfs sowie in sehr gutem Zustand erhaltene Holzlaube
Abwechslungsreich und repräsentativ gestaltetes Mietshaus, mit seiner durch Erker, Loggien, turmartige Aufbauten und neoklassizistische Stilmotive gegliederten Straßenfassade von Bedeutung für die Cäcilienstraße, original erhaltene Putzhaut
In unmittelbarer Nähe zur Kirche befindliches Haus, schlichter Putzbau mit sehr phantasievollen, von Steinmetzen geschaffenen Porphyrgewänden, entstand als zweites Schulhaus von Hilbersdorf
Pfarrhaus ein schlichter, monumentaler Bau im Reformstil der Zeit um 1910, der durch seine Größe und weithin sichtbare Hanglage von städtebaulicher Bedeutung ist, Gemeindehaus im gleichen Stil
Mit Polygonalsteinen verkleideter kubischer Baukörper, abgeschlossen durch reliefierten Ziegelfries, als Lagerhaus für Sprengpulver für die Steinbrüche von ortsgeschichtlichem Interesse
Beeindruckende Gesamtanlage, verkehrs- und technikgeschichtliches Denkmal von herausragender Bedeutung, alle mit dem Dampflokbetrieb in Zusammenhang stehenden Vorgänge sind hier noch erfahrbar, besonders bemerkenswert die Besandungsanlage, der Kohle
Auf einer Anhöhe stehende, weithin sichtbare Kirche mit markantem Turm, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, schöne alte, terrassierte Friedhofsanlage mit interessanten Grabmälern und prächtiger Kapelle, mit folgenden Einzeldenkmalen: * Kirche
Historisch bedeutsame Gesamtanlage mit bemerkenswerten Einzelbauten, entwickelt aus einer landwirtschaftlichen Gutsanlage, wertvoll besonders der Festsaal im Erweiterungsbau und der Bau der Kinderklinik, letzterer wohl von Fred Otto; Sachgesamtheit
Platz in Chemnitz, Sachsen; Platzanlage auf rechteckiger Grundfläche mit erhaltenem Baumbestand, mit Diagonalwegen als Resten des ursprünglichen Wegesystems, städtebaulich von Bedeutung
Eine der großen Anlagen dieser Art in Deutschland, herausragende verkehrs- und technikgeschichtliche Bedeutung, bemerkenswertes Ensemble von großen Hallenbauten verschiedener Epochen und Konstruktionsweisen, die sich nach ihrer Dachkonstruktion wie
Böschungsmauern, die die beidseits eines Hohlweges sich auftürmenden Halden der angrenzenden Porphyr-Steinbrüche sichern, Stützbögen (aus Ziegel und Porphyr) verstärken die Sicherheit zusätzlich
Technikgeschichtlich von Bedeutung, die durch ihre Dimension beeindruckende Halle bildet das Herz des historischen Rangierbahnhofs und damit des Güterumschlags im »Eisenbahnknoten Chemnitz«, die Stahlkonstruktion der Halle ist weitestgehend origin
Qualitätvolle Wohnbauten eines Stiftes, abwechslungsreiche Putzbauten mit Klinkerflächen und charakteristischen Fachwerkelementen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Schlichtes, kleines Wohnhaus, als Zeuge einer frühen Bebauung des Viertels und auf Grund seiner weitestgehend erhaltenen Originalsubstanz von Bedeutung
Einfache, aber qualitätvoll gegliederte, gründerzeitliche Klinkerbauten am Eingang zum ehemaligen Schlachthofgelände, städtebaulich bedeutend als Randbebauung des Thomas-Mann-Platzes
Schlichter, klar proportionierter Wohnbau, von Stadtbaurat Fred Otto entworfen, Funktionszusammenhang mit dem benachbarten Krankenhaus; Einzeldenkmal der Sachgesamtheit ehemalige Städtische Nervenheilanstalt
Besonders altes Seitengebäude eines Dreiseithofes mit Fachwerkobergeschoss, Hofanlage ist eine der wenigen Zeugen der ursprünglichen Bebauung der Waldhufensiedlung Markersdorf
Besonders altes Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss, Holzverbindungen überblattet, geringer Veränderungsgrad, einer der wenigen verbliebenen Zeugen der ursprünglichen Bebauung der Waldhufensiedlung Markersdorf
Wohnstallhaus mit dreiseitig erhaltenem Fachwerkobergeschoss, Scheune in bretterverkleideter Holzkonstruktion, trotz nicht unerheblicher Überformung der Hofseite des Wohnstallhauses ist die Hofanlage erhaltenswert als einer der wenigen verbliebenen
Ausgesprochen qualitätvoller, modern anmutender Baukörper, Kubus nach oben konvex auskragend, Fassade streng gegliedert durch umlaufendes Fenster- und Backsteinband, originaler Erhaltungszustand aller Details, Inneres vor allem in der rechten Haush
Anspruchsvoll gestaltetes Bahnhofsgebäude, unregelmäßig gruppierte Anlage mit städtebaulich wirkungsvollem Uhrturm, Jugendstil-Detailformen, Eisenbahnüberführung noch original erhaltene Stahlträgerbrücken nahe dem Bahnhof Mitte von technikges
Original erhaltene Fabrikanlage, städtebaulich wirksam am Chemnitzfluss gelegen im Ensemble mit zwei benachbarten Fabrikanlagen, differenzierte und qualitätvolle Fassadengliederung (Klinkerfassade)
Schlichtes, aber original erhaltenes gründerzeitliches Gebäude, direkt an der Chemnitz gelegen und somit von der Annaberger Straße aus städtebaulich besonders wirksam im Ensemble mit den zwei benachbarten Fabrikgebäuden
Besonders aufwendig gestalteter, im Stadtbild wirksamer Industriebau mit markantem, turmartigem Abschluss, gründerzeitliche Klinkerfassade, siehe auch Erweiterungsbauten Am Walkgraben 29/31
Qualitätvoller Klinkerfabrikbau mit originalen Baudetails, Fabrikantenvilla in unmittelbarer Nachbarschaft im Originalzustand, Anlage dokumentiert die um die Jahrhundertwende übliche enge Verknüpfung von Fabrik und Wohnen
Für Chemnitz außergewöhnliche Fassade, reich an steinernen Reliefs, zugehörig zu geschlossen erhaltenem Ensemble von sieben Gebäuden aus der Zeit um 1870/80
Bemerkenswerte, anspruchsvoll gestaltete Fassade, Teil des noch geschlossen erhaltenen Ensembles von sieben Gebäuden aus der Zeit um 1870/80 an der Neefestraße, originaler Erhaltungszustand
Schlichter, aber weitestgehend originaler Bau aus der Zeit um 1870 mit dem damals typischen, in Teilen gewölbten Treppenhaus mit Säule, Teil eines Ensembles von sieben Gebäuden aus dieser Zeit
Außergewöhnlich reich gestalteter Mietshausbau der Jahre um 1870, Teil eines Ensembles von sieben Gebäuden aus dieser Zeit, schönes, nicht verändertes Treppenhaus mit Porphyr-Rundsäulen und Wölbungen
Sehr aufwendig und qualitätvoll gestalteter gründerzeitlicher Bau, Zusammenhang mit Villa nach Kriegszerstörung nicht mehr gegeben, Fassadengliederung ist original erhalten
Sachgesamtheit Stadtpark (Chemnitz) mit folgenden Bestandteilen in den Ortsteilen: * Helbersdorfer Teil des Stadtparks im Bereich Gluckstraße, Heinrich-Sturm-Weg, Scheffelstraße, Helbersdorfer Straße und Südring, * Kapellenberger Teil des Stadtpa
Achteckiger Schornstein auf quadratischem Sockel, auf Grund seines Alters besonders wertvolles industrielles Merkzeichen im Industriegebiet an der Zwickauer Straße
Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Typenbau im Stil der Nachkriegsmoderne, Gebäudekomplex mit Satteldächern in unregelmäßiger Dreiseitanordnung, bestehend aus Schulhaus, Turnhalle und Schulhort/Küche, dazwischen eingeschossige
Hochgarage ein herausragendes Zeugnis der Verkehrsgeschichte und architekturhistorisch wertvolles Gebäude in der Formensprache der Moderne, knappe, funktionsgerechte Gestaltung durch eckumgreifende Sohlgesimse am Fahrstuhlturm, einschließlich groß
Monumentaler, traditionalistischer Baukörper mit Satteldach, Details wie Kacheln, Gitter und Putzornament im Art déco-Stil, weitestgehend original erhalten
Schlichter, aber anspruchsvoll gestalteter, traditionalistischer Bau in beherrschender Lage, Verdacht auf reichen Innenbefund, originaler Zustand des Außenbaus
Markanter gründerzeitlicher Klinkerbau mit straßenbildprägendem achteckigem Turm, dieser bekrönt von welscher Haube mit Spitze, Bau ist original erhalten
Stattlicher traditionalistischer Wohnbau in sehr gutem Erhaltungszustand, Teil einer einheitlich angelegten Villenkolonie. Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung am Flughafen (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09302953)
Markanter traditionalistischer Wohnbau, weitestgehend original, Teil einer einheitlich angelegten Villenkolonie. Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung am Flughafen (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09302953)
Qualitätvoller traditionalistischer Wohnbau, weitestgehend unverändert, Teil einer einheitlich angelegten Villenkolonie. Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung am Flughafen (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - Obj. 09302953)
Geschlossen erhaltene Anlage von großer regionalhistorischer und verkehrshistorischer Bedeutung: * Verwaltungsgebäude (intern Haus 1), * Ehemaliges Mannschaftsgebäude (später Kantine, intern Haus 2), * Ehemaliger Pferdestall mit Schmiede und Wage
Aufwendig gestalteter Bau in konservativen Formen der 1920er Jahre, weitestgehend original erhalten, seltener architektonischer Zeuge des frühen Flugverkehrs in Deutschland, expressionistische Stilmotive
Einer der herausragenden Industriebauten der 1920er Jahre in Chemnitz, Schieferverkleidung der seitlichen Fassadenabschnitte kontrastiert wirkungsvoll mit dem großzügig angelegten Mittelteil und seinem expressionistischen Motiv der dreieckigen Lich
Für Chemnitz einmalige Holzgaleriehalle: hochrangiges technisches Denkmal von hoher ingenieurtechnischer und handwerklicher Bedeutung im Holzbau des 19. Jahrhunderts, eine der bedeutendsten deutschen Holzgaleriehallen, Gießerei vom Ende des letzte
Eingeschossiger Putzbau im Hinterhofbereich einer offenen Blockrandbebauung, fein gestaltete Fassade mit einer Reihe von Rundbogenfenstern, Anbau mit helmartiger Bedachung, erbaut als Kinderbewahranstalt, ortsgeschichtlich von Bedeutung
Schlichter traditionalistischer Bau mit markanter Eingangsgestaltung, nachträglich in eine schon vorhandene Siedlung in städtebaulich markanter Lage eingefügt
Mietshaus in halboffener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten; ausgesprochen qualitätvolle Klinkerfassade in originalem Erhaltungszustand, ausgewogene Fassadengliederung mit gefassten Rund- und Segmentbögen, für Kappel außergewöhnliche Fassade
Teil einer Dreierhausgruppe, zeittypischer Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, mit gut erhaltener Bauausstattung (bauliche Einheit mit Nr. 63 und 61)
Schlichtes gründerzeitliches Mietshaus mit Klinkerfassade in städtebaulich markanter Lage, Fleischerladen mit Kachelverkleidung und Glasdecke, anspruchsvoller Ladendekor in Art-déco-Formen
Qualitätvoller, schmuckreicher Mietsbau in städtebaulich beherrschender Situation, prägnantes Eckmotiv, Kriegsschaden an der Fassade in gestalterisch befriedigender Form behoben
Bemerkenswerter, aufwendig in neobarocken Formen gestalteter Etagenwohnbau, außen und innen weitestgehend original, großzügiges Treppenhaus mit Kachelschmuck
Einheitlich gestaltete Putz- und Klinkerbauten mit ländlichen Formmotiven in weitestgehend originalem Zustand, zusammengehörig mit Lützowstraße 47-55 sowie Kleiststraße 2 und 8, Einzeldenkmal einer Sachgesamtheit
Ausgewogen gegliederter, monumentaler Villenbau in weitgehend originalem Erhaltungszustand, im Stil der Neorenaissance, straßenbildprägender Erker und Dacherker
Anspruchsvoll gestaltete, dem Heimatstil verpflichtete Siedlung von baugeschichtlichem, stadtentwicklungsgeschichtlichem, städtebaulichem und sozialgeschichtlichem Wert Sachgesamtheit ABG-Siedlung Kappel, bestehend aus * dem Einzeldenkmal »Platner
Baugeschichtlich von Bedeutung, Anklänge an den Stil der klassischen Moderne der 1920er Jahre, Werk des Architekten Hermann Heuss, Professor an der Gewerbe-Akademie Chemnitz und Bruder des Politikers und ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss Best
Einheitlich gestaltete Villenkolonie mit traditionalistischer Wohnbebauung im weitestgehend originalen Zustand, Architekt: Alwin Marquardt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; Sachgesamtheit mit ingesamt 11 Wohngebäuden und Gärten
Geschlossen erhaltene Anlage von großer regionalhistorischer und verkehrshistorischer Bedeutung. Mit den Einzeldenkmalen: * Verwaltungsgebäude (intern Haus 1), * Ehemaliges Mannschaftsgebäude (später Kantine, intern Haus 2), * Ehemaliger Pferdest
Einheitlich gestaltete Putz- und Klinkerbauten mit ländlichen Formmotiven in weitestgehend originalem Zustand; Sachgesamtheit bestehend aus mehreren Einzeldenkmalen
Bemerkenswerter traditionalistischer Bau, Verkleidung in verschiedenfarbigem Ziegel für Architektur der Epoche ungewöhnlich, außen und innen unverändert, aufwendige Gestaltung des Eingangsbereiches, mit Paternoster
Repräsentative Villa im Stil der Neorenaissance mit Jugendstilelementen, die unmittelbare Nachbarschaft von Fabrikantenvilla und Zwirnerei veranschaulicht noch heute den damals typischen Wohnstil der Industriellen in unmittelbarer Nähe der Arbeitss
Qualitätvoller Wohnbau im Stil der Reformarchitektur um 1900, ländliche Formmotive (Fachwerk), außen und innen weitestgehend original, Kachelschmuck und Deckenstuck im Vestibül
Anspruchsvoll gestalteter traditionalistischer Bau mit expressionistischem Dekor, Fassadenplastik und originaler Freiflächengestaltung von baugeschichtlichem und städtebaulichem Wert Einzeldenkmal in der Sachgesamtheit ABG-Siedlung Kappel (siehe a
Schlichte, aber besonders qualitätvoll gestaltete Putzbauten, elegante Fassadengliederung mit Betonung der Treppenhausachsen durch flankierende Bullaugen-Fenster, gestalterische Akzentuierung der Straßenecke durch Abrundung der Gebäudekante, s. a.
Großes, repräsentatives, villenartiges Gebäude mit klassizistisch-gründerzeitlichen Formanklängen, bemerkenswerte Betonung einer Gebäudeecke durch rückwärtigen Turm
Schlichte, aber besonders qualitätvoll gestaltete Putzbauten, elegante Fassadengliederung mit Betonung der Treppenhausachsen durch flankierende Bullaugen-Fenster, gestalterische Akzentuierung der Straßenecke durch Abrundung der Gebäudekante
Einheitlich gestaltete Putz- und Klinkerbauten mit ländlichen Formmotiven in weitestgehend originalem Zustand, mit Fachwerkelementen im Dacherkerbereich, zusammengehörig mit Chopinstraße 50-54 sowie Kleiststraße 2-8; Einzeldenkmale Sachgesamtheit
Einheitlich gestaltete Putz- und Klinkerbauten mit ländlichen Formmotiven in weitestgehend originalem Zustand, zusammengehörig mit Lützowstraße 47-55 sowie Chopinstraße 50-54; Einzeldenkmale einer Sachgesamtheit
Die ältere Schule qualitätvoller Klinkerbau mit Mittelrisalit aus der Amtszeit des Stadtbaurates Hechler, zweiter Schulbau im Reformstil der Zeit um 1910 von Stadtbaurat Richard Möbius