Benutzer:Jakob Gottfried/Test

Petre Gavrilă (* 26. Juli 1941) ist ein ehemaliger rumänischer Fußballtrainer.

Anfang März 1993 wurde der Deutsche Otto Pfister nach der verpassten WM-Qualifikation als Trainer der A-Nationalmannschaft entlassen und wurde von Staatspräsident Jerry Rawlings als für die Trainerausbildung zuständigen „Chef aller Nationaltrainer“ erhoben.[1] Gavrilă wurde als Nachfolger Pfisters verpflichtet und trainierte die Nationalmannschaft unter anderem am 14. April 1993 bei der 1:6-Niederlage im Freundschaftsspiel gegen Deutschland; bei seiner Arbeit wurde der Rumäne von Charles Kumi Gyamfi, dem Technischen Direktor und Manager der Nationalmannschaft, unterstützt.[2]

Einzelnachweise

  1. »Yeboah ist nur einer von vielen«. In: Kicker-Sportmagazin, Nr. 30, 13. April 1993, ISSN 0023-1290, S. 12.
  2. Einwurf. In: Kicker-Sportmagazin, Nr. 31, 15. April 1993, ISSN 0023-1290, S. 2.
Vereinswappen des FC Schalke 04
Vereinswappen des FC Schalke 04

Meister der Herzen ist eine in Deutschland verbreitete Bezeichnung des FC Schalke 04. Der Begriff entstand im Jahr 2001, als der Verein 278 Sekunden lang den ersten Meistertitel seit 1958 feierte, ehe der FC Bayern München die „Königsblauen“ entthronte.

Die Ausgangslage vor dem letzten Spieltag

Am 29. Spieltag der Fußball-Bundesliga-Saison 2000/01 übernahm der FC Schalke 04 die Tabellenführung vom Titelverteidiger aus München.[1] Nach dem 32. Spieltag lagen beide Mannschaften bei einem um fünf Treffer besseren Torverhältnis der Schalker punktgleich an der Spitze.[2]

Am darauffolgenden Spieltag sah es bis zur 90. Minute nach einem Remis beider Mannschaften aus, ehe Krassimir Balakow den 1:0-Siegtreffer des VfB Stuttgart gegen den FC Schalke 04 markierte; sieben Sekunden später erzielte der zwei Minuten zuvor eingewechselte Alexander Zickler das Tor zum 2:1-Erfolg der Münchener über den 1. FC Kaiserslautern.[3] Vor dem letzten Spieltag hatten die Königsblauen damit bei besserer Tordifferenz einen Dreipunkterückstand auf den Titelverteidiger und benötigten daher einen Sieg über den Tabellensechzehnten aus Unterhaching bei einer gleichzeitigen Niederlage des FC Bayern München beim Hamburger SV.[4]

Der 19. Mai 2001: „Königsblau“ ist kurzzeitig Deutscher Meister

Nach zwischenzeitlichem 0:2- und 2:3-Rückstand der Schalker gegen die SpVgg Unterhaching drehte die Mannschaft das Spiel durch zwei Tore von Jörg Böhme sowie einem Treffer durch Ebbe Sand. Nach Abpfiff der Partie um 17.17 Uhr feiert das gesamte Parkstadion den Deutschen Meistertitel,[5] da Sergej Barbarez kurz zuvor das 1:0 für den Hamburger SV erzielt hatte.

In der Partie im Hamburger Volksparkstadion grätscht Tomáš Ujfaluši in der Nachspielzeit seinem Gegenspieler Paulo Sérgio den Ball vom Fuß, Hamburgs Torhüter Mathias Schober (seit Sommer 2000 eine Leihgabe des FC Schalke 04 an den Hamburger SV) nimmt den Ball regelwidrig mit der Hand auf (Rückpassregel); Schiedsrichter Markus Merk entscheidet daher auf indirekten Freistoß aus etwa zehn Metern Torentfernung, den Patrik Andersson um 17.20 Uhr – 93 Minuten und 57 Sekunden nach Spielbeginn – durch Zuspiel von Stefan Effenberg zum 1:1-Endstand verwandelt.[6]

Der FC Schalke 04 wird zum „Meister der Herzen“ ernannt

Drei Minuten und 38 Sekunden nach dem Schlusspfiff auf Schalke konnten die Bayern ihren 17. Meistertitel feiern; der Verein ging als „Vier-Minuten-Meister“[7][8] sowie „278-Sekunden-Meister“[9] in die Bundesligageschichte ein.

Die BILD schrieb auf Seite 8 ihrer Ausgabe vom 21. Mai 2001:

„Kopf hoch, Schalke! 17. Titel für die Super-Bayern – aber ihr seid Meister der Herzen. HIER ist eure Schale...“

Dies ist die vermutlich erste Verwendung der Bezeichnung „Meister der Herzen“ im Zusammenhang mit dem FC Schalke 04; die abgebildete Meisterschale enthielt anstelle des Schriftzuges DEUTSCHER•FUSSBALLMEISTER die Worte Inschrift|Text=MEISTER DER HERZEN}}, in der Mitte des Pokals befand sich ein rotes Herz.

Trivia

  • Die seit 1997 entstandenen „… der Herzen“-Wortschöpfungen können als Anlehnung an den Titel Königin der Herzen gesehen werden, welcher der 1997 verstorbenen Diana Spencer, Ex-Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz Charles, seit ihrem Tod in der Öffentlichkeit zukommt.
  • Das Saisonfinale wurde in der WDR-Fernsehdokumentation 4 Minuten im Mai verarbeitet.
  • In den Jahren 2005, 2007 und 2010 konnte Schalke erneut nur die Vizemeisterschaft holen.
  • Die Deutsche Nationalmannschaft wurde nach der Weltmeisterschaft 2006 vielfach als Weltmeister der Herzen bezeichnet, weil sie das heimische Publikum begeistern konnte und im Halbfinale relativ unglücklich ausgeschieden war.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Der 29. Spieltag der Bundesliga 2000/2001. In: fussballdaten.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
  2. Der 32. Spieltag der Bundesliga 2000/2001. In: fussballdaten.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
  3. Der 33. Spieltag der Bundesliga 2000/2001. In: fussballdaten.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
  4. Historie - Schalke wird "Meister der Herzen": Einmal Meister und zurück. In: sportschau.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
  5. Fußball-Bundesliga: Am Ende weint Schalke. In: faz.net. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
  6. Fußball-Bundesliga: Zweifel am Meister-Tor. In: spiegel.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
  7. Ebbe Sand über die Vier-Minuten-Meisterschaft: »Hätte es den Leuten so gegönnt«. In: 11freunde.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
  8. Schalke 04: Der erste und einzige Vier-Minuten-Meister. In: rp-online.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).
  9. Interview mit Mike Büskens: "Der schlimmste Moment, den ich erlebt habe". In: rp-online.de. Abgerufen am 18. Mai 2012 (deutsch).

Phillip Omondi

John Phillip Omondi (* 1957 in Tororo; † 21. April 1999 in Kampala) war ein ugandischer Fußballspieler. 1978 erreichte der Angreifer mit der A-Nationalmannschaft das Finale der Afrikameisterschaft und beendete das Turnier als Torschützenkönig.

Karriere als Spieler

Omondi wurde zwischen Januar und März 1957[1] im ostugandischen Tororo geboren. Mit seinen kenianischen Eltern zog er in jungen Jahren in die Naguru Housing Estates auf dem zur Hauptstadt Kampala gehörenden Hügel Naguru. Omondi besuchte die St. Jude Primary School und anschließend die Kololo Secondary School. Er begann früh mit dem Boxen; seinem Freund und Teamkollegen Thomas „Tom“ Lwanga zufolge könnte Omondi durch seinen Nachbarn, den späteren Teilnehmer am Olympischen Boxturnier Shadrach Odhiambo, zu dem Kampfsport gelangt sein. Omondi gab diesen Sport jedoch nach einer ihn frustrierenden Punktrichterentscheidung bei einem lokalen Turnier auf.

Im Jahr 1969 verfolgte Omondi die Vorbereitungen der ugandischen Fußballnationalmannschaft auf den Challenge Cup. Mit seiner Balljonglage beeindruckte er den den deutschen Nationaltrainer der „Kraniche“ Burkhard Pape sowie den Teammanager Andrew Wassaka Musoke, die den Teenager als Balljungen zu dem Turnier einluden. Im folgenden Jahr schloss er sich Naguru Youth an, wenig später ging er zum Fiat FC. 1973 wurden Omondi und Tom Lwanga von Bidandi Ssali, dem Trainer des Kampala City Council FC (KCC FC), entdeckt.

Im Verein

  • 1970 bis ??: Naguru Youth (SC)
  • ??: Fiat FC
  • 1973 bis 1979: Kampala City Council (KCC) FC
  • 1979 bis 1983: Al-Schardscha
  • 1983 bis 1987: KCC FC

In der Nationalmannschaft

Der Angreifer war zwischen 1973 und 1987 in der A-Nationalmannschaft aktiv; 1978 erreichte er mit der Nationalmannschaft das Finale der Afrikameisterschaft und beendete das Turnier als Torschützenkönig.

  • 1974: Ägypten, Elfenbeinküste, Sambia
  • 1976: Äthiopien, Ägypten Guinea
  • 1978: VR Kongo (1), Tunesien, Marokko (1), Nigeria (1), Ghana

Karriere als Trainer

  • ??: Bank of Uganda FC
  • 1992: KCC FC

Auszeichnungen und Erfolge

Hardy Grüne: Weltfußball Enzyklopädie. Amerika, Afrika & Ozeanien. Die Werkstatt, Göttingen 2009, ISBN 978-3-89533-640-9, S. 205:

„Philip Omondi gilt als der beste Fußballer, den Ostafrika je hervorgebracht hat. Der langjährige Torjäger des Kampala City Council FC führte die „Cranes“ 1978 bei der Afrikameisterschaft in Tunesien mit vier Treffern fast im Alleingang ins Finale. Als agiler und sehr aufmerksamer Angreifer verfügte „Omo“ zudem über ein herausragendes Ballgefühl und war ein kreativer Flankengeber. Nachdem er 1983 mit KCC im Achtelfinale des afrikanischen Pokalsiegerwettbewerbs unglücklich am ägyptischen Klub Al-Mugawilun gescheitert war, beendete er seine Karriere. [Am] 21. April 1999 erlag Omondi einer schweren Krankheit. […] 1978 zum Spieler des Turniers gewählt […].“

Persönliche Auszeichnungen

Titel und Erfolge

Einzelnachweise

  1. Robert Madoi, David Lumu: TOP 10 LIST: Golden oldies, in: observer.ug (10. Oktober 2010), abgerufen am 10. August 2013 (englisch).

[[en:Phillip Omondi]] [[fr:Phillip Omondi]]

1981 bis 1990

NummerDatumGegnerResultatAnlassAustragungsort
1.20.09.1981Schottland Schottland (1)2:3FreundschaftsspielDumbarton (SCO)[1]
2.28.08.1982Norwegen Norwegen (1)2:2EM-Qualifikation 1984Tønsberg (NOR)
3.09.09.1982Schweden Schweden (1)0:6EM-Qualifikation 1984Kópavogsvöllur
4.30.07.1983Norwegen Norwegen (2)0:1EM-Qualifikation 1984Kópavogsvöllur
5.21.08.1983Finnland Finnland (1)0:2EM-Qualifikation 1984Kópavogsvöllur
6.24.08.1983Schweden Schweden (2)0:5EM-Qualifikation 1984Ronneby (SWE)
7.27.08.1983Finnland Finnland (2)0:3EM-Qualifikation 1984Porvoo (FIN)
8.17.08.1985Schweiz Schweiz (1)3:3FreundschaftsspielSins (SUI)
9.19.08.1985Schweiz Schweiz (2)3:2FreundschaftsspielDietikon (SUI)
10.25.06.1986Faroer Färöer (1)6:0FreundschaftsspielKópavogsvöllur
11.27.06.1986Faroer Färöer (2)2:0FreundschaftsspielAkranesvöllur
12.27.07.1986Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland (1)1:4FreundschaftsspielKópavogsvöllur
13.30.07.1986Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland (2)0:5FreundschaftsspielLaugardalsvöllur
14.21.08.1986Schweiz Schweiz (3)1:3FreundschaftsspielValbjarnarvöllur
15.23.08.1986Schweiz Schweiz (4)1:0FreundschaftsspielAkranesvöllur
16.04.09.1987Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland (3)0:5FreundschaftsspielVerden (DEU)
17.06.09.1987Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland (4)2:3FreundschaftsspielDelmenhorst (DEU)

1991 bis 2000

NummerDatumGegnerResultatAnlassAustragungsort
18.17.05.1992England England (1)0:4EM-Qualifikation 1993Yeovil (ENG)
19.20.05.1992Schottland Schottland (2)0:0EM-Qualifikation 1993Perth (SCO)
20.22.06.1992Schottland Schottland (3)2:1EM-Qualifikation 1993Akranesvöllur
21.19.07.1992England England (2)1:2EM-Qualifikation 1993Kópavogsvöllur
22.06.09.1993Wales Wales (1)1:0FreundschaftsspielAberavon (WAL)
23.26.09.1993Niederlande Niederlande (1)2:1EM-Qualifikation 1995Laugardalsvöllur[2]
24.09.05.1994Schottland Schottland (4)4:1FreundschaftsspielGlasgow (SCO)
25.29.05.1994Griechenland Griechenland (1)3:0EM-Qualifikation 1995Laugardalsvöllur[3]
26.24.09.1994Niederlande Niederlande (2)1:0EM-Qualifikation 1995Rotterdam (NLD)
27.28.09.1994Griechenland Griechenland (2)6:1EM-Qualifikation 1995Katerini (GRC)
28.08.10.1994England England (3)1:2EM-Qualifikation 1995Laugardalsvöllur
29.30.10.1994England England (4)1:2EM-Qualifikation 1995Brighton (ENG)
30.15.06.1995Portugal Portugal (1)1:2FreundschaftsspielLamego (PRT)
31.17.06.1995Portugal Portugal (2)2:3FreundschaftsspielSanta Comba Dão (PRT)[4]
32.17.09.1995Russland Russland (1)1:4EM-Qualifikation 1997Laugardalsvöllur
33.30.09.1995Frankreich Frankreich (1)3:3EM-Qualifikation 1997Akranesvöllur
34.07.10.1995Niederlande Niederlande (3)2:0EM-Qualifikation 1997Laugardalsvöllur
35.11.03.1996Finnland Finnland (3)3:1Algarve CupLagos (PRT)
36.14.03.1996Danemark Dänemark (1)0:3Algarve CupPortimão (PRT)[5]
37.15.03.1996Danemark Dänemark (3)0:1Algarve CupOlhão (PRT)
38.17.03.1996Russland Russland (2)1:1Algarve CupVila Real de Santo António (PRT)[5]
39.01.06.1996Frankreich Frankreich (2)0:3EM-Qualifikation 1997Angers (FRA)
40.05.06.1996Niederlande Niederlande (4)2:0EM-Qualifikation 1997Den Ham (NLD)

Einzelnachweise

  1. Fyrsti kvennalandsleikurinn í knattspyrnu. In: Morgunblaðið vom 19. September 1981, S. 38 (isländisch).
  2. Ísland - Holland 2:1. In: Morgunblaðið vom 28. September 1993, S. B 6 (isländisch).
  3. Ísland - Grikkland 3:0. In: Morgunblaðið vom 31. Mai 1994, S. C 6 (isländisch).
  4. Portugal - Iceland: Friendly Match. In: fpf.pt, abgerufen am 1. April 2014 (englisch).
  5. a b 3rd Algarve Cup 1996 (Women's Tournament). In: rsssf.com (1. Februar 2004), abgerufen am 1. April 2014 (englisch).

[2]

Liste von Standweitspringern

Olympische Sommerspiele

Olympische SpieleGoldSilberBronzeweitere Teilnehmer
1900 (II)Vereinigte Staaten 45 Ray Ewry (3,30 m) Olympischer RekordVereinigte Staaten 45 Irving Baxter (3,135 m)FrankreichFrankreich Émile Torcheboeuf (3,03 m)Vereinigte Staaten 45 Lewis Sheldon (3,02 m)
1904 (III)Vereinigte Staaten 45 Ray Ewry (3,47 m)Vereinigte Staaten 45 Charles King (3,27 m)Vereinigte Staaten 45 John Biller (3,25 m)Vereinigte Staaten 45 Henry Field (3,18 m)
1906 (–)Vereinigte Staaten 45 Ray Ewry (3,30 m)Vereinigte Staaten 45 Martin Sheridan (3,095 m)Vereinigte Staaten 45 Lawson Robertson (3,05 m)

Belgien Léon Dupont (2,975 m)
SchwedenSchweden Axel Ljung (2,955 m)
Ungarn 1867 István Somodi (2,86 m)
Erste Hellenische Republik Alexandre Tuffèri (2,855 m)
Erste Hellenische Republik Kostas Tsiklitiras (2,84 m)
FrankreichFrankreich Henri Jardin (2,83 m1)
Vereinigte Staaten 45 Bert Kerrigan (2,83 m2)
Erste Hellenische Republik Ioannis Kollaros (2,78 m)
Erste Hellenische Republik Pantelis Amiras (2,775 m1)
Osterreich Cisleithanien Theodor Scheidl (2,775 m2)
Deutsches Reich Julius Wagner (2,75 m1)
Ungarn 1867 István Mudin (2,75 m2)
Italien 1861 Emilio Brambilla (2,725 m)
Deutsches Reich Martin Brustmann (2,70 m)
FrankreichFrankreich Alexandre Maspoli (2,695 m)
SchwedenSchweden Hjalmar Johansson (2,69 m)
Deutsches Reich Arthur Mallwitz (2,675 m)
Deutsches Reich Wilhelm Ritzenhoff (2,67 m)
FrankreichFrankreich André Tison (2,66 m)
Deutsches Reich Paul Weinstein (2,65 m)
Osterreich Cisleithanien Gustav Krojer (2,57 m)
Danemark Aage Petersen (2,555 m)
SchwedenSchweden Eric Lemming (2,535 m)
Danemark Niels Løw (2,52 m)
Finnland Großfurstentum 1883 Uno Häggman (2,425 m)
Kreta Epaminonas Anezakis (2,42 m)
Vereinigte Staaten 45 Hugo Friend (o. W.)

1908 (IV)Vereinigte Staaten 46 Ray Ewry (3,32 m)Erste Hellenische Republik Konstantinos Tsiklitiras (3,22 m1)Vereinigte Staaten 46 Martin Sheridan (3,22 m2)

Vereinigte Staaten 46 John Biller (3,21 m)
SchwedenSchweden Ragnar Ekberg (3,19 m)
Vereinigte Staaten 46 Platt Adams (3,11 mT)
Vereinigte Staaten 46 Frank Holmes (3,11 mT)
Vereinigte Staaten 46 Frank Irons (?)
NiederlandeNiederlande Evert Koops (?)
NiederlandeNiederlande Jacobus Hoogveld (?)
NiederlandeNiederlande Bram Evers (?)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lionel Cornish (?)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lancelot Stafford (?)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Walter Henderson (?)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Frederick Kitching (?)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tim Ahearne (?)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wilf Bleaden (?)
Finnland Großfurstentum 1883 Jarl Jakobsson (?)
Kanada 1868 George Barber (?)
Danemark Svend Langkjær (?)
FrankreichFrankreich Henri Jardin (?)
FrankreichFrankreich Alfred Motté (?)
Belgien Léon Dupont (?)
Deutsches Reich Arthur Mallwitz (?)
Vereinigte Staaten 46 Sigmund Muenz (?)

1912 (V)Erste Hellenische Republik Konstantinos Tsiklitiras (3,37 m)Vereinigte Staaten 48 Platt Adams (3,36 m)Vereinigte Staaten 48 Ben Adams (3,28 m)

SchwedenSchweden Gustaf Malmsten (3,20 m)
Vereinigte Staaten 48 Leo Goehring (3,14 mT)
SchwedenSchweden Edvard Möller (3,14 mT)
Ungarn 1867 András Baronyi (3,13 m)
Vereinigte Staaten 48 Dick Byrd (3,12 m)
Vereinigte Staaten 48 Forest Fletcher (3,11 m)
FrankreichFrankreich Alfred Motté (3,10 m)
SchwedenSchweden Gustav Ljunggren (3,09 m)
Norwegen Birger Brodtkorb (3,05 m)
SchwedenSchweden Ragnar Ekberg (3,03 m)
SchwedenSchweden Douglas Melin (3,02 m1)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Henry Ashington (3,02 m2)
FrankreichFrankreich Géo André (3,02 m3)
Kanada 1868 Arthur Maranda (2,98 m)
SchwedenSchweden Karl Bergh (2,95 m)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Philip Kingsford (2,75 m)

Inter-Allied Games

Inter-Allied Games[1]GoldSilberBronzeweitere Teilnehmer
1919Vereinigte Staaten 48 William H. Taylor (3,40 m)Vereinigte Staaten 48 James W. Humphries (3,27 m)FrankreichFrankreich Émile Moreau=Fechter[3] (3,10 m)

Frauen-Weltspiele

Women’s World Games[2]GoldSilberBronzeweitere Teilnehmer
1922Vereinigte Staaten 48 Camille Sabie (2,485 m)Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mary Hughes (2,405 m)FrankreichFrankreich Henriette Comte (2,34 m)
1926JapanJapan Hitomi Kinue (2,49 m)Tschechoslowakei Zdeňka Smolová (2,47 m)Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Barbara Holliday (2,37 m)

~NiemandslandNiemandsland Viertplatzierte[4]
SchwedenSchweden Märta Johansson (2,29 m)
SchwedenSchweden Vera Jacobsson (2,28 m)

Südamerika

[5] und [6] (offiziell)

Finnland

Finnische Leichtathletik-Meisterschaften

Französische Meisterschaften

[7]

Norwegische Hallen-Meisterschaften

1960 bis 2006: [8]

Schwedische Hallen-Meisterschaften

1960 bis 1965 [9]

Einzelnachweise

  1. Inter-Allied Games, in: gbrathletics.com, abgerufen am 1. April 2014.
  2. FSFI Women’s World Games, in: gbrathletics.com, abgerufen am 1. April 2014.

Real Republicans war ein ghanaischer Fußballverein aus Accra, der 1966 fünf Jahre nach seiner Gründung aus politischen Gründen aufgelöst wurde.

Vereinsgeschichte

Kwame Nkrumah, der erste Staatspräsident der Republik Ghana und Verfechter des Panafrikanismus, verstand den Sport und insbesondere Fußball als Völkerverständigung und Unterstützung der panafrikanischen Idee. Aus diesem Grund schuf er zum 1. Juli 1960 das Ministeramt des Sportdirektors (Director of Sports) und setzte den bisherigen Präsidenten der Ghana Amateur Football Association (GAFA), seinen Parteifreund Ohene Djan, als Minister ein. Wegen seiner Schwäche für Fußball beauftragte Nkrumah seinen Minister mit der Gründung eines Vereins, der von jedem Erstligaverein jeweils zwei Spieler erhalten sollte.[1] Zur Saison 1961/62 traten die so entstandenen Real Republicans außer Konkurrenz – die gegen die Real Republicans erreichten Punkte zählten allerdings für die Meisterschaftswertung der Gegner – erstmal in der ersten Liga an. Der Kader bestand aus Charles Addo Odametey, Henry Emmanuel Ofei Dodoo (beide Hearts of Oak, Accra), Edward Dodoo Ankrah, Emmanuel Oblitey (beide Great Olympics, Accra), Dogo Moro, Baba Yara (beide Asante Kotoko, Kumasi), Edward Acquah, Cromwell (beide Eleven Wise, Sekondi), Bob Neizer, George Appiah (beide Hasaacas, Sekondi), Joe Aikins, Kojo Appiah (beide Cornerstone, Kumasi), Thompson Nunoo (Venomous Vipers, Cape Coast), Edward Boateng (Standfast, Accra), Osei Kwasi (Great Ashanti, Sunyani) und Franklin Crentsil (Independence, Sekondi). Indem die Real Republicans am Ende der Saison Hearts of Oak einen Sieg mit wenig Gegenwehr ermöglichten, verhalfen sie diesen zur Meisterschaft und verhinderten gleichzeitig den Titelgewinn des ärgsten Feindes Asante Kotoko.[2]

In der folgenden Saison 1962/63 gewann „Osagyefo’s Own Club“ (OCC), wie der Verein nach Nkrumah genannt wurde (Osagyefo bedeutet in der Sprache Twi „Retter“ oder „Erlöser“), als erste Mannschaft mit mehr als 100 erzielten Treffern die ghanaische Meisterschaft vor Asante Kotoko. Während der Saison versuchte Ohene Djan den in Liberia geborenen und in Ghana aufgewachsenen Spieler Modibo Toe von den Hasaacas zu den Real Republicans transferieren. Um diesen erzwungenen Wechsel zu verhindern, sperrten die Hasaacas ihren Spieler Toe auf unbestimmte Zeit. Der Konflikt endete, indem der allmächtige Djan die Hasaacas aus der Liga ausschloss und im Ligabetrieb durch den Stadtkonkurrenten Independence ersetzte; gleichzeitig wechselte Toe nach Accra und Djan hob dessen Sperre aus nationalem Interesse auf. Am 4. März 1963 wurde Baba Yara auf dem Rückweg vom Ligaspiel gegen die Volta Heroes bei einem Verkehrsunfall in der Nähe von Kpeve so schwer verletzt, dass er fortan der Mannschaft nicht mehr zu Verfügung stand und sechs Jahre später an den Unfallfolgen starb.[3]

[1]

Erfolge

SaisonMeisterschaft[4]PokalInternational
1961/1962ohne WertungPokalsieger
1962/1963MeisterPokalsieger
1963/19647. PlatzPokalsieger
1964/19654. PlatzPokalsieger (geteilt)Halbfinale (Pokal der Landesmeister)

Einzelnachweise

  1. a b The 50th anniversary of Ghana’s first African Cup of Nations triumph, in: ghanaweb.com (1. Dezember 2013), abgerufen am 27. September 2014.
  2. 1961-62 League, in: ghanaweb.com, abgerufen am 27. September 2014.
  3. 1962-63, in: ghanaweb.com, abgerufen am 3. Oktober 2014.
  4. Ghana - List of Final Tables, in: rsssf.com, abgerufen am 4. Oktober 2014.

Weltrekorde im Gewichtheben

KlasseDisziplinGewichtSportlerinNationalitätDatumOrt
–44 kgReißen70,0 kgCai JunChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
72,5 kgXing FenChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
75,0 kgGuan HongChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
Stoßen75,0 kgShen AizhenChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
87,5 kgXing FenChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
92,5 kgXing FenChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
95,0 kgXing FenChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1991Deutschland Donaueschingen
100,0 kgGuan HongChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
Zweikampf145,0 kgCai JunChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
147,5 kgXing FenChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
165,0 kgXing FenChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
175,0 kgGuan HongChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
KlasseDisziplinGewichtSportlerinNationalitätDatumOrt
–48 kgReißen75,0 kgHuang XiaoyuChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
82,5 kgLiu XiuhuaChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
Stoßen95,0 kgHuang XiaoyuChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
97,5 kgHuang XiaoyuChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
105,0 kgLiu XiuhuaChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
Zweikampf170,0 kgHuang XiaoyuChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
172,5 kgHuang XiaoyuChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
187,5 kgLiu XiuhuaChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
KlasseDisziplinGewichtSportlerinNationalitätDatumOrt
–52 kgReißen67,5 kgYan ZhangqunChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
80,0 kgPeng LipingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
87,5 kgPeng LipingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
Stoßen90,0 kgYan ZhangqunChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
95,0 kgPeng LipingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
107,5 kgPeng LipingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
115,0 kgPeng LipingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
Zweikampf157,5 kgYan ZhangqunChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
175,0 kgPeng LipingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
185,0 kgPeng LipingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
187,5 kgPeng LipingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1991Deutschland Donaueschingen
202,5 kgPeng LipingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
KlasseDisziplinGewichtSportlerinNationalitätDatumOrt
–56 kgReißen75,0 kgCui AihongChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
77,5 kgXing LiweiChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
82,5 kgWu HaiqingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1990Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
85,0 kgSun CaiyanChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1991Deutschland Donaueschingen
92,5 kgSun CaiyanChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
Stoßen85,0 kgCui AihongChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
105,0 kgMa NaChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
107,5 kgWu HaiqingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1990Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
117,5 kgSun CaiyanChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
Zweikampf160,0 kgCui AihongChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
180,0 kgMa NaChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
190,0 kgWu HaiqingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1990Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
192,5 kgSun CaiyanChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1991Deutschland Donaueschingen
210,0 kgSun CaiyanChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
KlasseDisziplinGewichtSportlerinNationalitätDatumOrt
–60 kgReißen75,0 kgZeng XinlingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
85,0 kgYang JingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
87,5 kgMa NaChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
97,5 kgLi HongyunChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
Stoßen105,0 kgZeng XinlingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
110,0 kgYang JingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
115,0 kgMa NaChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
125,0 kgLi HongyunChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
Zweikampf180,0 kgZeng XinlingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
195,0 kgYang JingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
202,5 kgMa NaChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
222,5 kgLi HongyunChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
KlasseDisziplinGewichtSportlerinNationalitätDatumOrt
–67,5 kgReißen80,0 kgArlys KovachVereinigte Staaten Vereinigte StaatenWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
95,0 kgGuo QiuxiangChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
97,5 kgGuo QiuxiangChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
Stoßen102,5 kgGao LijuanChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
115,0 kgGuo QiuxiangChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
122,5 kgGuo QiuxiangChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
130,0 kgGao LijuanChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
Zweikampf180,0 kgGao LijuanChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
210,0 kgGuo QiuxiangChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
220,0 kgGuo QiuxiangChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
222,5 kgGao LijuanChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
KlasseDisziplinGewichtSportlerinNationalitätDatumOrt
–75 kgReißen92,5 kgTanja DimitrowaBulgarien BulgarienWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
95,0 kgMilena TrendafilowaBulgarien BulgarienWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
102,5 kgMilena TrendafilowaBulgarien BulgarienWM 1990Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
105,0 kgMilena TrendafilowaBulgarien BulgarienWM 1991Deutschland Donaueschingen
Stoßen120,0 kgLi HonglingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
122,5 kgLi HonglingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
125,0 kgMilena TrendafilowaBulgarien BulgarienWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
135,0 kgMilena TrendafilowaBulgarien BulgarienWM 1990Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
137,5 kgZhang XiaoliChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1991Deutschland Donaueschingen
Zweikampf210,0 kgLi HonglingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
212,5 kgLi HonglingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
220,0 kgMilena TrendafilowaBulgarien BulgarienWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
237,5 kgMilena TrendafilowaBulgarien BulgarienWM 1990Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
242,5 kgZhang XiaoliChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1991Deutschland Donaueschingen
KlasseDisziplinGewichtSportlerinNationalitätDatumOrt
–82,5 kgReißen95,0 kgKaryn MarshallVereinigte Staaten Vereinigte StaatenWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
97,5 kgLi YanxiaChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
102,5 kgLi HonglingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
107,5 kgMaría Isabel UrrutiaKolumbien KolumbienWM 1991Deutschland Donaueschingen
110,0 kgZhang XiaoliChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
Stoßen125,0 kgKaryn MarshallVereinigte Staaten Vereinigte StaatenWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
137,5 kgLi HonglingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
142,5 kgZhang XiaoliChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
Zweikampf220,0 kgKaryn MarshallVereinigte Staaten Vereinigte StaatenWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
240,0 kgLi HonglingChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
252,5 kgZhang XiaoliChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
KlasseDisziplinGewichtSportlerinNationalitätDatumOrt
über 82,5 kgReißen90,0 kgHan ChangmeiChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
100,0 kgHan ChangmeiChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
110,0 kgKaryn MarshallVereinigte Staaten Vereinigte StaatenWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
112,5 kgKaryn MarshallVereinigte Staaten Vereinigte StaatenWM 1990Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
115,0 kgLi YajuanChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
Stoßen120,0 kgHan ChangmeiChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
132,5 kgHan ChangmeiChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
137,5 kgHan ChangmeiChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
142,5 kgLi YajuanChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1990Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
150,0 kgLi YajuanChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna
Zweikampf210,0 kgHan ChangmeiChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daytona Beach
232,5 kgHan ChangmeiChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1988Indonesien Jakarta
242,5 kgHan ChangmeiChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1989Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Manchester
245,0 kgLi YajuanChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1990Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo
255,0 kgLi YajuanChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1991Deutschland Donaueschingen
265,0 kgLi YajuanChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaWM 1992Bulgarien Warna

Isländische Wasserfälle

ohne Erwähnung

Vesturland

Borgarfjarðarsýsla

  • Bæjarfoss (Rauðsgili)
  • Breiðifoss (Grímsá)
  • Einiberjafoss (Rauðsgili)
  • Englandsfoss
  • Eyrarfoss (Laxá)
  • Folaldafoss (Botnsá)
  • Freyðandi (Grímsá) → Hallandi (Grímsá)
  • Geitárfoss (Geitá)
  • Giljafoss (Reykjadalsá)
  • Gljúfrabúi (Selgili)
  • Glymur (Botnsdal)
  • Hallandi (Grímsá)
  • Höfðafoss (Hösuldal)
  • Hrísbrekknafoss (Grímsá)
  • Hvítserkur (Fitjaá)
  • Jötnabrúarfoss (Grímsá)
  • Kálfafoss (Deildargili)
  • Kálfsgilsfoss (Grímsá)
  • Keilufoss (Fitjaá)
  • Kerlingafoss (Grímsá)
  • Kleppafoss (Grímsá)
  • Kúvallarfoss
  • Lambafoss (Flókadalsá)
  • Lambafoss (Grímsá)
  • Lambárfoss (Grímsá)
  • Lambárfoss (Lambá, í Lundarreykjadal)
  • Lambárfoss (Lamba, við Kaldadalsleið)
  • Langifoss (Deildargili)
  • Laxfoss (Grímsá)
  • Laxfoss (Rauðsgili)
  • Merkjafoss (Grafardalsá)
  • Merkjafoss (Rauðsgili)
  • Mígandi = Mígandafoss
  • Paradísarfoss
  • Selfoss (Grímsá)
  • Selmýrarfoss (Grímsá)
  • Stóragil (Botnsdal)
  • Tjarnarlækjarfoss (Grímsá)
  • Tröllafoss (Rauðsgili)
  • Tröllafossar (Grímsá)
  • Þvergilsfoss (Syðra-Þvergili)
  • 23, 24, 28-29, 31, 62

Mýrasýsla

  • Austurárfoss (á Holtavörðuheiði)
  • Barnafoss (Hvítá)
  • Glanni (Norðurá)
  • Hraunfossar (Hvítá)
  • Kambsfoss (Litlu-Þverá)
  • Laxfoss (Norðurá)
  • Sjavarfoss (Langá)
  • Skuggafoss (Langá)
  • Sveðjufoss (Langá)
  • 72, 74, 75

Snæfellsnes- og Hnappadalssýsla

  • Bæjarfossinn (Ólafsvík)
  • Barnafossar (Barnalæk)
  • Bjarnarfoss (á Snæfellsnesi)
  • Brúarfoss (Hítará)
  • Grundarfoss (Grundará)
  • Kaldalækjarfoss
  • Kálfárfoss
  • Kattarfoss (Hítará)
  • Kirkjufellsfoss
  • Kötlufoss (Kötlugili)
  • Kvernárfoss
  • Kvíslarfossar (Köldukvísl)
  • Lýsufoss (Lýsuá)
  • Magálsfoss
  • Nátthagafoss (Svelgsá)
  • Rjúkandi (Flatnaá) = Rjúkandafoss
  • Rjúkandi (Fossárdal)
  • Svöðufoss (Hólmkelsá)
  • Tagldarfoss (Köldukvísl)
  • Tröllkonufoss (Svelgsá)
  • Þrífyssa
  • 98-99, 104, 105, 106

Dalasýsla

  • Gullfoss (Fagradalsá)
  • Gullfoss (Gilsfirði)
  • Kristínarfoss (Hólkotsá)
  • Pokafoss (Seljadalsá)
  • 112, 115, 116, 117, 118

Vestfirðir

Barðastrandarsýslur

  • Bænhúsafoss (Gautsdalsá)
  • Grundarfoss (Grundará)
  • Heyárfoss (Heyá)
  • Miðjanesfoss (á Reykjanesi)
  • Skiptárfoss (Skiptá)
  • Staðarfoss (á Reykjanesi)
  • 128-129, 130-132, 133, 134, 135, 136, 137

Ísafjarðarsýslur

  • Árhólsfoss (Blævardalsá)
  • Dynjandi = Fjallfoss (Dynjandisá)
  • Gljúfurárfoss (Arnarfirði)
  • Kálfeyrarfoss (Dynjandisá)
  • Mjólkárfossar (Mjólká)
  • Möngufoss (á Snæfjallaströnd)
  • Rjúkandi (Hestfirði)
  • Tólfkarlabani (Mjóafirði)
  • 144, 145, 148-149, 150, 151, 152

Strandasýslur

  • Goðafoss (Bjarnarfirði)
  • Jörundur (Miklagili)
  • Kambafoss (Ormsá)
  • Réttarfoss (Hrútafjarðará)
  • Rjúkandi (Norðdalsá)
  • Svartfoss (Kollafirði)
  • 162-163

Norðurland vestra

Húnavatnssýslur

  • Bani (Illagili)
  • Bergárfoss (Bergá)
  • Hjallaoss (Vatnsdal)
  • Kolufossar (Víðidalsá)
  • Skjaldbreiðarfoss (Fossá)
  • 170, 176-177, 180-181

Skagafjarðarsýslur

  • Gýgjarfoss (Vatnsskarði)
  • Reykjafoss (Svartá)
  • 185, 188-189

Norðurland eystra

Eyjafjarðarsýslur

  • Goðafoss (Hofsá)
  • Háifoss (Fossá)
  • Holárfoss (Skíðadal)
  • Steindyrafoss (Þverá)
  • 196

Þingeyjarsýslur

  • Aldeyjarfoss (Skjálfandafljóti)
  • Æðarfossar (Laxá)
  • Barnafoss (Skjálfandafljóti)
  • Dettifoss
  • Goðafoss (Skjálfandafljóti)
  • Hafragilsfoss (Jökulsá)
  • Ingvararfossar (Skjálfandafljóti)
  • Merkjafoss (Eyjafirði)
  • Selfoss (Jökulsá (á Fjöllum))
  • Skeifárfoss (Tjörnesi)
  • Stekkjarfoss (Tunguá)
  • Ullarfoss (Svartá)
  • 211

Austurland

Norður-Múlasýsla

  • Búðarárfoss (Seyðisfirði)
  • Fremsti-Rjúkandi (á Jökuldal)
  • Hengifoss (Fljótsdal)
  • Litlanesfoss (Hengifossá)
  • Staðarárfoss (á Jökuldal)
  • Stuðlafoss (á Efri-Jökuldal)
  • Ysti-Rjúkandi (á Jökuldal)
  • 223, 229, 231-233 (Fjarðarselsfoss, Klömbrufoss, Selfossar (zwei), Úðafoss, Gufufoss, Múlafoss, Mýrarfoss, Systrafossar, Skútufoss = Tvíburafoss, Neðristafsfossar, Háifoss, Efristafsfoss, Gljúfrafoss, Þverárfoss)

Suður-Múlasýsla

  • Ástufoss (Berufjarðará)
  • Beljandi (Breiðdalsá)
  • Efri-Foss (Breiðdal)
  • Fardagafoss (Miðhúsaá)
  • Folaldafoss (Berufjarðará)
  • Gufufoss (Miðhúsaá)
  • Hengifoss (Hengifossá)
  • Klifbrekkufossar (Mjóafirði)
  • Snædalsfoss (Snædalsá)
  • Stórifoss (Hofsá)
  • Svartifoss (Hengifossá)
  • Sveinsstekksfoss (Fossá (í Berufirði)
  • 239, 240-241, 251, 252

Austur-Skaftafellssýsla

  • Bæjarfossinn (við Reynivelli)
  • Bæjarlækjarfoss (við Kvísker)
  • Bergárfoss (Bergá)
  • Grófarlækjarfoss (vestan Hnappavalla)
  • Hangandifoss
  • Stigafoss
  • 262-263

Suðurland

Vestur-Skaftafellssýsla

  • Gufufoss (Djúpá)
  • Laxárfoss (vestan Kirkjubæjarklausturs)
  • Ófærufoss (Eldgjá)
  • Stjórnarfoss (Stjórn)
  • Systrafoss (við Kirkjubæjarklaustur)
  • Uxafótarlækur (við Vík (í Mýrdal))
  • 268, 270, 274, 276

Rangárvallasýsla

  • Dölufoss (Dalá)
  • Drífandi (Eyjafjöllum)
  • Drífandi (Fljótshlíð)
  • Dynkur (Þjórsá)
  • Gljúfurárfoss (Gljúfurá)
  • Gljúfurleitarfoss (Þjórsá)
  • Hestafoss (Írá)
  • Írafoss (Írá)
  • Kvernufoss (Kvernu)
  • Merkjárfoss (Fljótshlíð)
  • Mígandi (undir Eyjafjöllum)
  • Seljalandsfoss (Seljalandsá)
  • Skógafoss (Skógá)
  • Tröllkonuhlaup (Þjórsá)
  • Tungufoss (Eystri-Rangá)
  • Urriðafoss (Þjórsá)
  • Þjófafoss (Þjórsá)
  • Þórðarárfoss (Fljótshlíð)
  • 284-285 (Hestavaðsfoss, Fremri- og Innri-Fellsfoss, Skálabrekkufoss, Fosstorfufoss) , 290, 295, 296, 300

Árnessýsla

Suðurnes

(Reykjavík og) Gullbringusýsla

  • Austarilækur (Krýsuvíkurbergi)
  • 324-325

Höfuðborgarsvæðið

Kjósarsýsla

  • Brynjudalsfoss (Brynjudal)
  • Helgufoss (Mosfellsdal)
  • Sjávarfoss (Fossá (í Hvalfirði))
  • Tröllafoss (Mosfellssveit)
  • Þrándarstaðafossar (Brynjudal)
  • 336-337, 338-339

Vorlagen für Wasserfälle

WasserfallGewässerOrtHöhe in mRegion / LageBild
NameBeschreibungOrt in der NäheRegion oder FlussnameHöhe
ges.
Haupt-
fall
Wasserfälle der Erde – sortiert nach Fallhöhe
NameLandGesamthöhe in mHöhe der höchsten Einzelstufe
BildNameNächster OrtLänFlussFallhöhe gesamtGrößte freie FallhöheKoordinaten
Nr.NameJapanischAnmerkungLageKoordinatenBild
WasserfallGewässerFallhöheKoordinatenBemerkungenBild
GlymurBotnsá198 m64° 23′ 45″ N, 21° 14′ 28″ WHöchster Wasserfall des Landes
StóragilschluchtBotnsá
FolaldafossBotnsá
Mígandi (Mígandafoss)
ParadísarfossBrunná

Jaywalking

Singapur

Jaywalking ([ˈdʒeɪwɔːkɪŋAudiodatei abspielen) bezeichnet das unerlaubte oder unachtsame Überqueren einer Straße durch Fußgänger.[1]

Rechtliche Sitution nach Staat

Deutschland

„Wer zu Fuß geht, hat Fahrbahnen unter Beachtung des Fahrzeugverkehrs zügig auf dem kürzesten Weg quer zur Fahrtrichtung zu überschreiten, und zwar, wenn die Verkehrslage es erfordert, nur an Kreuzungen oder Einmündungen, an Lichtzeichenanlagen innerhalb von Markierungen oder auf Fußgängerüberwegen (Zeichen 293). Wird die Fahrbahn an Kreuzungen oder Einmündungen überschritten, sind dort vorhandene Fußgängerüberwege oder Markierungen an Lichtzeichenanlagen stets zu benutzen.“

§ 25 Abs. 3 Straßenverkehrs-Ordnung

Österreich

§ 76 Abs. 3–7 Straßenverkehrsordnung 1960

Schweiz

Art. 49 Abs. 2 Strassenverkehrsgesetz

→ gilt ebenso in Liechtenstein

Commons: Jaywalking – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Jaywalking – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Zu Aussprache und Definition siehe die Einträge zu jaywalk, jaywalker und jaywalking im Oxford Advanced Learner’s Dictionary (englisch), abgerufen am 1. November 2015.
Pl.VereinSp.SUNToreQuotientPunkte
1.Racing Lens36211104064:272,3753:19
2.Girondins ASP Bordeaux36240507107:492,1853:19
3.FC Rouen36201105067:3751:21
4.Le Havre AC36191007064:3048:24
5.Olympique Nîmes36161010089:511,7542:30
6.Olympique Alès (A)36161010076:571,3342:30
7.Racing FC Besançon36151011081:5940:32
8.Monaco AS Monaco (N)36170415070:621,1338:34
9.FC Nantes36131211058:531,0938:34
10.Lyon OU36160614065:720,9038:34
11.SCO Angers36111510061:4937:35
12.AS Béziers36130518058:6531:41
13.SC Toulon (N)36110817054:7030:42
14.AC Amiens36120519046:7029:43
15.US Le Mans36110619060:9228:44
16.AS Troyes-Savinienne36090720052:9025:47
17.US Valenciennes-Anzin36080820038:7624:48
18.CA Paris36051021035:8220:52
19.SA Douai36050724036:9017:55

(A) = Absteiger aus der Division 1; (N) = Neulinge

  • Gerhard Reuther: Der neue FCS. 1. FC Saarbrücken 1903–1983. Taunusstein 1983, ohne ISBN (DNB 890575428), S. 62.
  • Werner Skrentny (Hrsg.): Teufelsangst vorm Erbsenberg. Die Geschichte der Oberliga Südwest 1946–1963. Essen 1996, ISBN 3-88474-394-5, S. 40, 150.
  • Reinhard Klimmt, Herbert Günther: Die Molschder 1903–2003. 100 Jahre 1. FC Saarbrücken. Saarbrücken 2003, ISBN 3-00-012542-6, S. 48–51.
  • Bernhard Müller, Jörg Rodenbüsch: 100 Jahre 1. FC Saarbrücken. Das Fanbuch. Saarbrücken 2003, ISBN 3-00-012524-8, S. 101–102, 110, 161–162.
Teilnehmende Vereine


Kreuztabelle

[10]

Punkteübersichtstabelle

1234567891011121314151617181920212223242526272829303132333435363738
Racing Lens2457910121414151617192123252729303233343638384040424344464648505253
Girondins ASP Bordeaux13577791111121414161819212123252729303234353737394143454749495153
FC Rouen135689111212141617192122242628293132343637384042424244454747474951
Le Havre AC24577891113141618182021222424252729303032333436363840424444464648
Olympique Nîmes0134677789911131315161618202021222425252527293133343638404242
Olympique Alès12345681010121315151717171919212121222323252527293032343436384042
Racing FC Besançon1123579911131416171719202123232325272829293133333333333535373940
AS Monaco00224688899101212141618192123232424262828283030323335353737[37]
FC Nantes12333468891112141415151717182020212122222223252729293032343638
Lyon OU111335778101010121415151719192121232323252627272931313232343638
SCO Angers134579101214151717171818192022232324252628292929293131323335353537
AS Béziers222444555779111315151515151517171818192121222325252729293131
SC Toulon1335779991011121315151516161618182022222425272829313131313131[31]
AC Amiens13557791111131517171718181820212121212121212122222424252525272729
US Le Mans0111344446679910121214161818181919192123232323232526262828
AS Troyes-Savinienne222222355789999999111314151616181819191919212323232325
US Valenciennes-Anzin11112222222444466677911131416182021212222232324242424
CA Paris1333444678999910111313131315161617191920202020202020202020
SA Douai00122235555557788899991111131515161616171717171717

1. FC Saarbrücken

GegnerHinrundeRückrunde
FC Nantes2:5 (A)6:1 (H)
Racing Lens5:1 (H)3:0 (A)
CA Paris4:1 (A)6:0 (H)
SA Douai3:0 (H)3:3 (A)
Girondins ASP Bordeaux0:1 (A)
US Valenciennes-Anzin9:0 (H)2:4 (A)
Lyon OU4:0 (A)3:0 (H)
Olympique Nîmes5:1 (A)3:1 (H)
Le Havre AC2:0 (H)2:2 (A)
AS Béziers4:3 (A)1:1 (A)
AS Troyes-Savinienne7:4 (H)7:1 (A)
AS Monaco6:0 (H)2:0 (A)
FC Rouen3:3 (A)10:1 (H)
US Le Mans8:0 (H)2:2 (A)
Olympique Alès4:1 (H)2:0 (A)
SC Toulon6:1 (A)7:4 (H)
SCO Angers2:0 (H)1:1 (A)
Racing FC Besançon4:1 (A)1:1 (H)
AC Amiens7:1 (A)2:1 (H)

Schutz von Gesundheitzeugnissen

Der Schutz von Gesundheitszeugnissen umfasst drei Straftatbestände des deutschen Strafrechts. Diese zählen zu den Vermögensdelikten und sind im 23. Abschnitt des besonderen Teils des Strafgesetzbuchs (StGB) als besondere Urkundsdelikte normiert. Die Tatbestände regeln die Fälschung von Gesundheitszeugnissen (§ 277 StGB), das Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 278 StGB) und den Gebrauch unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 279 StGB).

Entstehungsgeschichte

Fälschung von Gesundheitszeugnissen (§ 277 StGB)

Rechtslage

Der Tatbestand der Fälschung von Gesundheitszeugnissen ist in § 277 StGB geregelt und lautet seit seiner letzten Änderung am 1. Januar 1975 wie folgt:

Wer unter der ihm nicht zustehenden Bezeichnung als Arzt oder als eine andere approbierte Medizinalperson oder unberechtigt unter dem Namen solcher Personen ein Zeugnis über seinen oder eines anderen Gesundheitszustand ausstellt oder ein derartiges echtes Zeugnis verfälscht und davon zur Täuschung von Behörden oder Versicherungsgesellschaften Gebrauch macht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

Wegen des Regelstrafrahmens von Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe handelt es sich bei der Fälschung von Gesundheitszeugnissen nach § 12 Absatz 2 StGB um ein Vergehen. Geschütztes Rechtsgut der Norm ist wie beim Grundtatbestand der Betrugsdelikte, § 263 StGB, das Vermögen.[1]

Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 278 StGB)

Rechtslage

Der Tatbestand des Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse ist in § 277 StGB geregelt und lautet seit seiner letzten Änderung am 1. Januar 1975 wie folgt:

Ärzte und andere approbierte Medizinalpersonen, welche ein unrichtiges Zeugnis über den Gesundheitszustand eines Menschen zum Gebrauch bei einer Behörde oder Versicherungsgesellschaft wider besseres Wissen ausstellen, werden mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Gebrauch unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 279 StGB)

Rechtslage

Der Tatbestand des Gebrauchs unrichtiger Gesundheitszeugnisse ist in § 277 StGB geregelt und lautet seit seiner letzten Änderung am 1. Januar 1975 wie folgt:

Wer, um eine Behörde oder eine Versicherungsgesellschaft über seinen oder eines anderen Gesundheitszustand zu täuschen, von einem Zeugnis der in den §§ 277 und 278 bezeichneten Art Gebrauch macht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

Polizeiliche Kriminalstatistik

Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Polizeiliche Kriminalstatistik für die Straftatbestände zum Schutz von Gesundheitszeugnissen in der Bundesrepublik Deutschland[2]
JahrFälschung von Gesundheitszeugnissen (§ 277 StGB)Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 278 StGB)Gebrauch unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 279 StGB)
erfasste FälleAufklärungsquoteerfasste FälleAufklärungsquoteerfasste FälleAufklärungsquote
200947100 %10097,0 %27100 %
20103497,1 %10994,5 %30099,7 %
20115296,2 %14197,9 %27100 %
20124892,1 %126100 %17194,7 %
20135993,2 %10791,6 %182100 %
20143591,4 %10293,1 %19100 %
201528100 %10894,4 %79100 %
20162993,1 %13296,5 %6898,5 %

Literatur

Einzelnachweise

  1. Ref
  2. PKS-Zeitreihen 1987 bis 2015. Bundeskriminalamt, 23. Mai 2016, abgerufen am 16. Juni 2016.

Richter am VerfGH Rheinland-Pfalz

Liste der Mitglieder

Präsidenten des Verfassungsgerichtshofs

Name (Lebensdaten)TätigkeitAmtszeit
ErnennungAusscheidenGrund
Ernst Biesten (1884–1953)Präsident des Landesverwaltungsgerichts04. Juni 194730. Apr. 1951Ruhestand
Adolf Süsterhenn (1905–1971)Präsident des Oberverwaltungsgerichts13. Juni 195106. Okt. 1961Wahl zum Bundestagsabgeordneten
Gerhard Meyer-Hentschel (1911–2005)Präsident des Oberverwaltungsgerichts08. Dez. 196130. Sep. 1976Ruhestand
Heribert Bickel (1927–2010)Präsident des Oberverwaltungsgerichts01. Okt. 197618. Mai 1983Ernennung zum Landesjustizminister
Jürgen Piwowarsky (* 1933)Präsident des Oberverwaltungsgerichts21. Juli 198331. Dez. 1995Ruhestand
Karl-Friedrich Meyer (* 1947)Präsident des Oberverwaltungsgerichts01. März 199631. März 2012Ruhestand
Lars Brocker (* 1967)Präsident des Oberverwaltungsgerichts07. Juni 2012

Ordentliche Mitglieder

NameTätigkeitAmtszeit
ErnennungAusscheidenGrund
Valentin WallauerLandgerichtsdirektor am LG Bad Kreuznach04. Juni 194703. Juni 1955Zeitablauf
HainerAmtsgerichtsdirektor am AG Bingen am Rhein04. Juni 194730. Juni 1949Ruhestand
Eduard GüntzerPräsident des LG Trier04. Juni 194730. Juni 1949Ruhestand
Paul BuchholzSteuerberater (Pirmasens)04. Juni 194703. Juni 1963Zeitablauf
Philipp SchönbergBürgermeister (Asbach)04. Juni 194726. Dez. 1949Tod
Michael KleinmannKohlengroßhändler (Koblenz)04. Juni 194716. Aug. 1952Tod
Georg RückertRegierungspräsident (Mainz)04. Juni 194703. Juni 1975Zeitablauf
Valentin BauerOberbürgermeister (Ludwigshafen am Rhein)04. Juni 194703. Juni 1959Zeitablauf
Otto WaltherLandgerichtsdirektor am LG Mainz24. März 194923. März 1953Zeitablauf
Egon SchunckSenatspräsident am Landesverwaltungsgericht01. Juli 194913. Sep. 1952Amtsantritt als Richter des BVerfG
Hubert ArmbrusterProfessor (Mainz)15. Mai 195014. Mai 1970Zeitablauf
Fritz MelsheimerWeingutsbesitzer (Traben-Trarbach)09. Sep. 195208. Sep. 1964Zeitablauf

Stellvertretende Mitglieder

Dagmar WünschDagmar WünschRalf BartzHeinz Georg BambergerKarl-Heinz KroellRudolf AnheierHerbert KleinewefersJakob GaernerJakob GaernerFritz KrügerValentin WallauerLars BrockerLars BrockerKarl-Friedrich MeyerJürgen PiwowarskyHeribert BickelGerhard Meyer-HentschelAdolf SüsterhennErnst Biesten

Deutsch-ghanaische Beziehungen

Deutsch-ghanaische Beziehungen
Lage von Deutschland und Ghana
DeutschlandGhana
DeutschlandGhana

Die Bundesrepublik Deutschland und Ghana unterhalten seit dem 14. Juli 1959 diplomatische Beziehungen, die sowohl auf politischer als auch auf wirtschaftlicher und kultureller Ebene als „vielseitig“ und „freundschaftlich“ beschrieben werden.[1][2]

Im Juli 1884 hatte Gustav Nachtigal für das Deutsche Kaiserreich einen ersten Schutzvertrag abgeschlossen, aus dem nach weiteren Eroberungen die Deutsche Kolonie Togo hervorging. Dieses Gebiet umfasste auch den östlichen Teil des heutigen Ghana, darunter Yendi (heute 60.000 Einwohner) und Ho (heute 100.000 Einwohner). Infolge der Eroberung der Kolonie durch Briten und Franzosen im August 1914 wurde der westliche Teil zwei Jahre später als Britisch-Togoland vom französischen Gebiet abgespalten und unterstand seit 1922 einem Mandat des Völkerbundes. Dieser 33.775 Quadratkilometer große Teil wurde nach einem Referendum am 6. März 1957 gemeinsam mit der britischen Kronkolonie Goldküste als Republik Ghana unabhängig.[3]

[4]

Diplomatie

Die Republik Ghana vereinbarte nach ihrer Unabhängigkeit im Jahr 1957 diplomatische Beziehungen mit allen größeren Staaten der Welt. So wurden im gleichen Jahr auch mit der damaligen Bundesrepublik Deutschland Botschafter ausgetauscht. Einen ersten Sitz nahm der Vertreter aus Ghana in der Konrad-Adenauer-Allee in Bonn, der Bundeshauptstadt zwischen 1949 und 1999. Später erfolgte ein Umzug in ein Büro nach Bad Godesberg; hier waren insgesamt sechs diplomatische Vertretungen untergebracht.

Mit der DDR wurden etwa in den 1970er Jahren ebenfalls diplomatische Vertretungen vereinbart. Der Botschafter erhielt eine Villa in der Waldstraße 10 im Bezirk Pankow.

Entsprechend dem beschlossenen Regierungsumzug von Bonn nach Berlin folgte Ghana und zog im Jahr 2002 in die bereits früher für Diplomaten errichteten Häuser in der Stavanger Straße 17 und 19 im Bezirk Pankow, Ortsteil Prenzlauer Berg.

Ghanaische Botschaft in Berlin


Lage

Lage
Botschaftssitz 1960[5]–1964[6] in der Kurfürstenallee 6 (Alt-Godesberg)Botschaftssitz 1965[7]–1969[8] in der Kronprinzenstraße 16 (Rüngsdorf)Botschaftssitz 1970[9]–1974[10] in der Adenauerallee 73a (Bonn)

Lage

Lage
Botschaftssitz 1974[11]–2002 in der Rheinallee 58 (Godesberg-Villenviertel)Botschaftssitz seit 15. Dezember 2002[12] in der Stavanger Straße 17 und 19 (Prenzlauer Berg)

Lage
Lage
Residenz des Botschafters 1960 in der Kurfürstenallee 7 (Alt-Godesberg)Residenz des Botschafters 1964[13] im Drachenfelsweg 73 (Limperich)Botschaftssitz in der DDR in der Waldstraße 10 (Niederschönhausen)[14][15]

Liste der Botschafter der Republik Ghana in Deutschland

Bei den Präsidentschaftswahlen in Ghana im Dezember 2016 konnte sich Nana Akufo-Addo (NPP) gegen den Amtsinhaber John Dramani Mahama (NDC) durchsetzen. Nach dessen Amtseinführung im Januar 2017 wurde Botschaferin Akua Sena Dansua zunächst durch Francis Danti Kotia als Geschäftsträger ad interim[16] ersetzt. Am 29. August 2017 wurde Gina Ama Blay von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue empfangen und als Botschafterin der Republik Ghana akkreditiert.[17]

Für die Botschafter der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik sowie deren Leiter der Handelsmission in Accra siehe die Liste der deutschen Botschafter in Ghana.

Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland (seit 1959)
AmtsinhaberAmtszeit
Theodore Owusu Asare1959–1961
Miguel Augustus Francisco Ribeiro1962–1963
George Eric Kwabla Doe1963–1969
Francis Lodowic Bartels1970–1972
Eric Kwamina Otoo1972–1974
Harry Reginald Amonoo1974–1977
Franz Ababio Yao Djaisie1977–1980
Emmanuel Mahama Yakubu1980–1982
Kwame Samuel Adusei-Poku1984–1992
George Robert Nipah1994–2001
Roland Issifu Alhassan26. Okt. 2001[18]–2006
Grant Ohemeng Kesse13. Sep. 2006[19]–2009
Paul King Aryene29. Okt. 2009[20]–2014
Akua Sena Dansua[21]03. Juli 2014[22]–2017
Gina Ama Blayseit 29. Aug. 2017
Botschafter in der Deutschen Demokratischen Republik (1973–1990)
AmtsinhaberAkkreditierung
Samuel Patrick Ofei Kumi11. Juli 1973
Andrew Kow Afful13. Juni 1974
Assua Kwasi Sekyim-Kwandoh25. Jan. 1979
Kwame Sanaa-Poku Jantuah29. Apr. 1985

Staatsbesuche

Personen

Deutsche in Ghana

68 deutsche Staatsangehörige Arbeitserlaubnis [13]

[14]

Bevölkerung (Ghanaer in Deutschland)

2009 2016

BundeslandGhanaische StaatsangehörigeAnteil an der Gesamtbevölkerung
Baden-Württemberg1 7960,17 ‰
Bayern1 3890,11 ‰
Berlin1 9720,57 ‰
Brandenburg00 750,03 ‰
Bremen1 1861,79 ‰
Hamburg5 6103,18 ‰
Hessen2 5080,41 ‰
Mecklenburg-Vorpommern0 7660,48 ‰
Niedersachsen1 7570,22 ‰
Nordrhein-Westfalen7 7060,44 ‰
Rheinland-Pfalz0 6010,15 ‰
Saarland0 3670,37 ‰
Sachsen00 860,02 ‰
Sachsen-Anhalt00 650,03 ‰
Schleswig-Holstein0 8270,29 ‰
Thüringen00 400,02 ‰
Insgesamt26 7510,33 ‰

Wirtschaft

  • Deutschland verkauft Fahrzeuge, Maschinen, chemische Erzeugnisse, Fabrikanlagen, Ghana verkauft Kakao, Nutz- und Schnittholz, Früchte, D nach G 14 Mio, G nach D 94 Mio. 2005[23]
  • Elektromülldeponie Agbogbloshie

Kultur

Städtepartnerschaften

  • Bonn/Cape Coast 2012
  • Kooperation NRW/Ghana seit 2012

Sport

[17]

Ghana Deutschland 2010
DatumAnlassOrtHeimErgebnisGast
02. Dez. 1960FreundschaftsspielKumasiGhana1:3[24]DDR B
04. Dez. 1960FreundschaftsspielAccraGhana2:1[25]DDR B
23. Feb. 1964FreundschaftsspielAccraGhana3:0[26]DDR
26. Feb. 1964FreundschaftsspielKumasiGhana B1:3[27]DDR
28. Aug. 1972Olympische SpieleMünchenDDR Olympia4:0Ghana
09. März 1993U-20-WMAustralienAustralien BrisbaneDeutschland2:2Ghana
14. Apr. 1993FreundschaftsspielBochumDeutschland6:1Ghana
23. Aug. 2007U-17-WMKorea Sud CheonanGhana2:3Deutschland
09. Sep. 2007U-17-WMKorea Sud SeoulGhana1:2Deutschland
01. Nov. 2008U-17-WM (Frauen)Neuseeland ChristchurchGhana2:3Deutschland
23. Juni 2010WMSudafrika JohannesburgGhana0:1Deutschland
23. Aug. 2012U-20-WM (Frauen)JapanJapan HiroshimaGhana0:1Deutschland
23. Sep. 2012U-17-WM (Frauen)Aserbaidschan BakuGhana1:2Deutschland
13. Okt. 2012U-17-WM (Frauen)Aserbaidschan BakuGhana1:0Deutschland
18. März 2014U-17-WM (Frauen)Costa Rica LiberiaGhana1:0Deutschland
21. Juni 2014WMBrasilien FortalezaDeutschland2:2Ghana
22. Juli 2016Freundschaftsspiel (Frauen)PaderbornDeutschland11:0Ghana
Bundesliga

[18] [19] [20] „Gastarbeiter“

Commons: Deutsch-ghanaische Beziehungen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Auswärtiges Amt: Ghana: Beziehungen zu Deutschland. In: auswaertiges-amt.de, abgerufen am 1. September 2017.
  2. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: Ghana: Beziehungen zwischen Ghana und Deutschland. In: bmz.de, abgerufen am 1. September 2017.
  3. Peter Sebald:33,775 km² of Ghana – Part of the German Colony Togo 1890/99–1914 (Memento vom 30. Januar 2009 im Internet Archive).
  4. Tobias C. Bringmann: Handbuch der Diplomatie 1815–1963. K. G. Saur Verlag, München 2001, ISBN 3-598-11431-1, S. 191 (online).
  5. Walter Voigt: Die Häuser der Kurfürstenallee. In: godesberger-markt.de (11. September 2011).
  6. Bundesministerien in Bad Godesberg, diplomatische Vertretungen und Dienststellen. In: Adressbuch der Stadt Bad Godesberg, Ausgabe 1964. J. F. Carthaus, Bonn 1964, S. 13 (online).
  7. Diplomatische Vertretungen. In: Adressbuch der Bundeshauptstadt Bonn 1965. 88. Ausgabe, J. F. Carthaus, Bonn 1965, S. 14 (online).
  8. Diplomatische Vertretungen. In: Adressbuch der Bundeshauptstadt Bonn 1969. 90. Ausgabe, J. F. Carthaus, Bonn 1969, S. 12 (online).
  9. Diplomatische Vertretungen. In: Adreßbuch der Bundeshauptstadt Bonn 1970. 91. Ausgabe, J. F. Carthaus, Bonn 1970, S. 8 (online).
  10. Diplomatische Vertretungen. In: Adressbuch der Bundeshauptstadt Bonn 1974. 93. Ausgabe, J. F. Carthaus, Bonn 1974, S. 46 (online).
  11. Auswärtiges Amt (Hrsg.): Liste der diplomatischen Missionen und anderen Vertretungen in Bonn. Bundesanzeiger Verlag, Bonn 1974 (Stand: September 1974).
  12. Messie Debrah-Karikari: Ghana Embassy In Germany Under Attack -Rejoinder. In: ghanaweb.com (22. Mai 2003).
  13. Auswärtiges Amt (Hrsg.): Liste des diplomatischen Korps in Bonn. Bundesanzeiger Verlag, Bonn 1964 (Stand: Januar 1964).
  14. Berlin. Buchplan. VEB Tourist Verlag, Berlin 1980, ISBN 3-350-00155-6, S. 53.
  15. Berlin. Buchplan. VEB Tourist Verlag, Berlin 1988, ISBN 3-350-00000-2, S. 53.
  16. Auswärtiges Amt:Vertretungen Ghana (Memento vom 25. August 2017 im Internet Archive).
  17. Akkreditierung von Botschaftern: 29. August 2017. In: bundespraesident.de.
  18. Botschafter Ghanas trug sich in das Goldene Buch der Landeshauptstadt Magdeburg ein. In: presse-service.de (11. März 2005).
  19. Musah Ibrahim Musah: Ambassador to Germany: H.E. Mr Grant Ohemeng Kesse. In: ghanaweb.com (15. September 2006).
  20. Ghana Ambassador to Germany presents Letters of Accreditation. In: ghanaweb.com (1. November 2009).
  21. Biografie der Botschafterin Dansua (englisch), abgerufen am 28. September 2016.
  22. Akkreditierungen von Botschaftern: 3. Juli 2014. In: bundespraesident.de.
  23. Jojo Cobbinah: Ghana. Praktisches Reisehandbuch für die „Goldküste“ Westafrikas. 10. Auflage, Peter Meyer Verlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-89859-153-9, S. 79.
  24. Riese war zweifacher Torschütze. In: Neues Deutschland vom 5. Dezember 1960, S. 4.
  25. B-Auswahl unterlag in Accra 1:2. In: Neues Deutschland vom 6. Dezember 1960, S. 8.
  26. 45 Grad Hitze in Accra. In: Neues Deutschland vom 25. Februar 1964, S. 6.
  27. 3:1 gegen B-Auswahl Ghanas in Kumasi. In: Neues Deutschland vom 28. Februar 1964, S. 8.

Liste der Naturdenkmale in Kleinich

Die Liste der Naturdenkmale in Kleinich nennt alle auf dem Gebiet der Gemeinde Kleinich gelegenen Naturdenkmale. Sie sind nach § 22 LNatSchG (Rheinland-Pfalz) durch Rechtsverordnung geschützt und in das von der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich als Untere Naturschutzbehörde geführte Naturdenkmalbuch eingetragen.[1] Die Unterschutzstellung aller Naturdenkmale im damaligen Landkreis Bernkastel erfolgte in den Jahren 1934 und 1938, sieben geschützte Objekte – fünf Bäume und zwei Felsen – sind bis heute als Naturdenkmal verzeichnet und vorhanden, drei der seinerzeit geschützten Objekte dagegen sind vollständig nicht mehr erhalten.

Liste der aktuellen Naturdenkmale

  • Kennung: Nennt die amtliche Kennung des Naturdenkmals.
  • Bild: Zeigt eine Abbildung des geschützten Objekts.
  • Bezeichnung: Nennt den in der Rechtsverordnung angegebenen Namen des Naturdenkmals. Bezeichnungen in (Klammern) geben weitere Namen des Objekts an, ein mit gekennzeichneter Name weist auf eine noch ausstehende Änderung der amtliche Bezeichnung hin.
  • Standort: Nennt die Gemarkung, die Entfernung des geschützten Objekts zur nächsten Ortslage sowie die Koordinaten des Naturdenkmals.
  • Beschreibung: Bemerkungen zum Naturdenkmal.
  • Schutz: Gibt das Datum der Unterschutzstellung als Naturdenkmal an.
  • Alter: Nennt das geschätzte Alter des geschützten Objekts.
  • Höhe: Gibt die Höhe des geschützten Objekts sowie das Jahr der Messung an.
  • Umfang: Nennt den Stammdurchmesser (in den Jahren 2016 und 2017 den Brusthöhenumfang) sowie das Jahr der Messung.
KennungBildBezeichnungStandortBeschreibung[2][3]SchutzAlterHöheUmfang
ND-7231-398
Buche (südliche Ansicht)
Buche (südliche Ansicht)
Zwei BuchenOberkleinich, südliche Ortslage
(Lage)
Eine von ursprünglich zwei Rotbuchen (Fagus sylvatica), die eine Baumgruppe bildeten, wurde inzwischen gefällt,[4] die Rechtsverordnung dahingehend jedoch noch nicht abgeändert.20. Nov. 1934ca. 230 Jahre (2017)22 m (1938)3,55 m (1938)
4,55 m (2017)
ND-7231-399
Zwei Linden (nordöstliche Ansicht)
Zwei Linden (nordöstliche Ansicht)
Zwei LindenFronhofen, bei der Kapelle in der Ortsmitte
(Lage)
Eine von ursprünglich zwei Sommerlinden (Tilia platyphyllos) wurde inzwischen gefällt, die Rechtsverordnung dahingehend jedoch noch nicht abgeändert.20. Nov. 1934ca. 150 Jahre (2017)15 m (1938)0,65 m und 0,75 m (1938)
2,75 m (2016)
ND-7231-401
Felsengrat (südöstliche Ansicht)
Felsengrat (südöstliche Ansicht)
Felsengrat („Drei Säulen“)Emmeroth, 1.000 Meter südwestlich der Ortslage
(Lage)
Der aus Quarzit und Schiefer bestehende, senkrecht aufsteigende Felsgrat befindet sich am Trabener Bach. Er ist seiner Form wegen unter dem Namen „(die) Drei Säulen“ bekannt,[5] acht Meter hoch sowie zwischen einem Meter (an der Spitze) und zwei Metern (am Fuße) breit.25. Apr. 1938
ND-7231-402
Linde (westliche Ansicht)
Linde (westliche Ansicht)
Linde („Dorflinde“)Ilsbach, Dorfmitte
(Lage)
Die Dorflinde (Tilia cordata) wurde mit Wirkung vom 20. November 1934 geschützt. Im Jahr 1938 wies sie einen Stammumfang von drei Metern auf und war 20 Meter hoch.20. Nov. 1934ca. 160 Jahre (2017)20 m (1938)3,00 m (1938)
3,15 m (2016)
ND-7231-404
Bildstein (südliche Ansicht)
Bildstein (südliche Ansicht)
BildsteinPilmeroth, 700 Meter südwestlich der Ortslage
(Lage)
Der Quarzitfelsen wurde mit Wirkung vom 25. April 1938 geschützt. Mitgeschützt wurde eine Fläche von 1000 Quadratmetern und die am Fuße des Felsens liegenden Steinmassen. Der als „Bilstein“[6][7] oder „Bildstein“[5] bekannte Felsen, die Herkunft der Bezeichnung ist nicht gesichert,[8] ist etwa 15 Meter hoch und zwölf Meter breit.25. Apr. 1938
ND-7231-526
Zwei Eichen (südöstliche Ansicht)
Zwei Eichen (südöstliche Ansicht)
Zwei Eichen („Hofbaum“)[9]Fronhofen, zwei Kilometer nordwestlich der Ortslage
(Lage)
Die ursprünglich zwei Stieleichen (Quercus robur) wurden mit Wirkung vom 20. November 1934 geschützt und bildeten eine Baumgruppe. Der Überlieferung zufolge sollen sie mit weiteren Eichen eine Doppelreihe gebildet haben, welche die Einfahrt zu einem Hofgut der Herren von Steinkallenfels markierten.[9] Im Jahr 1938 wiesen sie einen Stammumfang von 2,50 Metern auf und waren 28 Meter hoch. Das Alter beträgt etwa 225–230 Jahre, wird jedoch teilweise auch mit über 400 Jahren angegeben.[9] Eine Eiche wurde um 1940 durch einen Blitzeinschlag zerstört und anschließend gefällt,[6] die Rechtsverordnung dahingehend jedoch noch nicht abgeändert.20. Nov. 1934ca. 230 Jahre (2017)28 m (1938)2,50 m (1938)
3,30 m (2017)
ND-7231-530
Buche, genannt Kugelbuche (nordwestliche Ansicht)
Buche, genannt Kugelbuche (nordwestliche Ansicht)
Buche, genannt KugelbucheOberkleinich, 500 Meter südöstlich der Ortslage
(Lage)
Die Rotbuche (Fagus sylvatica) wird ihrer Form wegen „Kugelbuche“ genannt.[6][10]20. Nov. 1934ca. 230 Jahre (2017)20 m (1938)3,00 m (1938)
5,40 m (2017)

Liste der ehemaligen Naturdenkmale

Heute nicht mehr erhalten; auf dem Gebiet der heute zur Gemeinde Kleinich gehörenden Gemarkungen.

KennungBildBezeichnungStandortBeschreibung[2][3]SchutzAlterHöheUmfang
ND-7231-400[11]LindeGötzeroth, Ortsmitte
(Lage)
Im Jahr 2007 wurde die „prächtige Dorflinde“ (Tilia sp.) aus Sicherheitsgründen gefällt,[11] die Rechtsverordnung wurde jedoch bisher nicht aufgehoben.25. Apr. 19382,75 m (1938)
ND-7231-403TermbucheGemarkung PilmerothDie Termbuche (Fagus sylvatica) wurde mit Wirkung vom 25. April 1938 geschützt; die Rechtsverordnung wurde am 10. Dezember 2003 aufgehoben.[12] Im Jahr 1938 wurde der Baum als „sehr dick und von unten an sehr stark verästelt“ beschrieben. Das Alter wurde mit 200 Jahren angegeben. Sie stand etwa 500 Meter südlich der Mündung des Longkamper Bachs in den Kautenbach auf der Höhe gut sichtbar.25. Apr. 1938200 Jahre (1938)
Buche, genannt PfingstbucheGemarkung FronhofenDie Buche (Fagus sylvatica) wurde mit Wirkung vom 20. November 1934 geschützt und „Pfingstbuche“ genannt. Im Jahr 1938 wies sie einen Stammumfang von 75 Zentimetern auf und war 30 Meter hoch. Sie stand im Zweibachtal etwa 800 Meter oberhalb des damals zur Gemeinde Fronhofen gehörenden Dorfes Kautenbach.20. Nov. 193430 m (1938)0,75 m (1938)

Einzelnachweise

  1. Die Basis dieses Artikels bildet eine von der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich erstellte Liste der Naturdenkmale im Landkreis Bernkastel-Wittlich mit Stand vom Oktober 2014. Ergänzend dazu wurde das Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS) herangezogen (abgerufen am 1. August 2015).
  2. a b Verordnungen über die Sicherung von Naturdenkmalen im Regierungsbezirk Trier. In: Sonderbeilage zum Regierungs-Amtsblatt (= Amtsblatt der Preußischen Regierung in Trier) Nr. 49 vom 8. Dezember 1934. S. 1–2.
  3. a b Naturdenkmalbuch des Kreises Bernkastel. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreise Bernkastel. In: 1. Sonderbeilage zum Amtsblatt der Regierung zu Trier (= Amtsblatt der Preußischen Regierung in Trier) (Nr. 22 vom 28. Mai 1938). S. 1–3, 8–11.
  4. Winfried Simon: Mächtige Buche ist 220 Jahre alt, in: volksfreund.de (14. Juni 2013).
  5. a b Erik Zimmermann: Das Kirchspiel Kleinich. Neun Dörfer im Hunsrück. Kleinich 2009, S. 428–429.
  6. a b c Naturdenkmäler, in: kleinich.de (abgerufen am 3. Oktober 2013).
  7. Ursula Schmieder: Höhlen, Hütten und Höhenmeter - 100 Wanderer erkunden und loben Moselsteig-Seitensprung entlang von Kleinich, in: volksfreund.de (15. Juni 2015).
  8. Gustav Els: Der Bilstein bei Pilmeroth. In: Kreisverwaltung Bernkastel (Hrsg.): Heimatkalender 1960 für den Kreis Bernkastel, S. 148.
  9. a b c Erik Zimmermann: Das Kirchspiel Kleinich. Neun Dörfer im Hunsrück. Kleinich 2009, S. 158–159.
  10. Erik Zimmermann: Das Kirchspiel Kleinich. Neun Dörfer im Hunsrück. Kleinich 2009, S. 211.
  11. a b Erik Zimmermann: Das Kirchspiel Kleinich. Neun Dörfer im Hunsrück. Kleinich 2009, S. 174.
  12. Rechtsverordnung vom 10.12.2003 zur Änderung von Verordnungen zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreise Bernkastel, im Landkreise Wittlich und im Landkreise Zell, in: naturschutz.rlp.de (abgerufen am 26. März 2016).

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Kleinicher Bach

Jakob Gottfried/Test
Daten
GewässerkennzahlDE: 2679262
LageRheinland-Pfalz (Hunsrück; Moselhunsrück); Gemeinden Kleinich und Irmenach
FlusssystemRhein
Abfluss überEschbach → Kautenbach → Mosel → Rhein → Nordsee
QuelleWald
49° 52′ 54″ N, 7° 12′ 23″ O
Quellhöhe496 m[1]
Mündungin den EschbachKoordinaten: 49° 55′ 9″ N, 7° 8′ 42″ O
49° 55′ 9″ N, 7° 8′ 42″ O
Mündungshöhe234 m[1]
Höhenunterschied262 m
Sohlgefälle35 ‰
Länge7,6 km[1]
Einzugsgebiet12,903 km²[1]

Der Kleinicher Bach (auch Kleinicherbach) ist ein etwa 7,6 Kilometer langer orographisch linker Zufluss des Eschbaches und Nebenfluss zweiter Ordnung des Kautenbachs in den rheinland-pfälzischen Gemeinden Kleinich und Irmenach.

Geschichte

Der Ortsname „Kleinich“ ist vermutlich keltischen Ursprungs, die Herleitung jedoch umstritten. Einerseits wird angenommen, dass der Begriff auf eine keltoromanischen Siedlung zurückgehen könnte (von „clan“, dem keltischen Sippenverband), andererseits wird der Ortsname als „Ort am glänzenden Bach“ (von keltisch „glan“ › „klêne“ › „klein“ für glänzend und der Endung „-ich“ für Bach)[2] oder „Ort an der Berglehne“ (Übersetzung der treverischen Form „*Claniacum“) gedeutet.[3][4]

Mühlen; Kläranlage

Zur Zeit der Bestandsaufnahme im Jahr 1777 befanden sich am Kleinicher Bach insgesamt sechs Wassermühlen, bei denen es sich allesamt um sogenannte „Gesellschaftsmühlen“ handelte. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lagen noch fünf solcher Mühlen mit Teilhabern aus den Dörfern Kleinich, Thalkleinich, Fronhofen und Beuren am Kleinicher Bach (nachfolgend flussabwärts geordnet):[5]

NameLageEigentümerBemerkungen
Kaffeemühleam Thalkleinicher OrtsrandKleinich, Thalkleinichwurde 1956 elektrifiziert und befindet sich seit 1972 in Privatbesitz
WackenmühleKleinich, Thalkleinich
NeumühleKleinich, Thalkleinich
Kettermühleam Wirtschaftsweg zwischen Fronhofen und BeurenFronhofen, BeurenBau einer Elektromühle an gleicher Stelle 1938
OligmühleFronhofenwurde 1906 erneuert, besaß keinen Mühlenteich und war deshalb nur mit fließendem Wasser zu betreiben

Geographie

Verlauf

Er entspringt in der Gemarkung Oberkleinich und mündet in nordwestlicher Richtung am Gemarkungseck zwischen Beuren, Kautenbach und Trarbach.

Entspringt in einem Bruch- und Sumpfwald[6] Dort ebenso: Feuchtwiesenbereiche (254), mäßige Belstung/GK II (256), Höhlen und Stollen im Unterlauf (258)

Brücke

In der Landesverordnung über das Landschaftsschutzgebiet Moselgebiet von Schweich bis Koblenz ist der Eschbach als Nebenfluss des Kleinicher Baches angegeben,[7] sodass der etwa 1,73 Kilometer lange Teil des Bachlaufes bis zur Mündung in den Kautenbach dem Kleinicher Bach zugerechnet würde. Diese Darstellung findet sich auch in den Erläuterungen zur geologischen Karte der Rheinprovinz von Ernst Heinrich von Dechen aus dem Jahr 1870,[8] widerspricht allerdings der Systematik der vergebenen Gewässerkennzahlen für Eschbach und Kleinicher Bach.

Einzugsgebiet

Zuflüsse

NameGKZ[Z 1]LageLänge
in km
EZG
in km²
Mün­dungMündungs­höhe
in m ü. NHN
Bach aus der Lochwiese2679262-2links0001,29000000,8000 bei 0,84 (Kilometrierung)45400000
Oberkleinichergraben2679262-32rechts000,46000000,7900 bei 1,0444800000
Waldgraben2679262-34rechts000,97000001,3000 bei 1,3443900000
Feldgraben [links]2679262-36links0000,50000000,7500 bei 1,9142600000
Thalkleinichgraben2679262-38rechts000,63000000,4400 bei 1,9542500000
Feldgraben [rechts]2679262-392rechts000,97000001,3700 bei 2,35 (Thalkleinich)41600000
Hufbach2679262-4rechts001,07000000,5900 bei 4,4833700000
Graben2679262-92rechts000,28000000,2700 bei 5,1831000000
Seitenzulauf Kleinicher Bach2679262-94rechts000,21000000,0400 bei 6,3027300000

Anmerkungen zur Tabelle

  1. Gewässerkennzahl, in Deutschland die amtliche Fließgewässerkennziffer mit zur besseren Lesbarkeit eingefügtem Trenner hinter dem Präfix, das einheitlich für den allen gemeinsamen Vorfluter ** Parameter NameVorfl nicht angegeben ** steht.

Daten

Der Kleinicher Bach entwässert über den Eschbach, den Kautenbach, die Mosel und den Rhein zur Nordsee. Der Höhenunterschied von der Quelle bis zu zur Mündung beträgt 262 m, was bei einer Lauflänge von 7,579 km einem mittleren Sohlgefälle von 34,6 ‰ entspricht. Sein Einzugsgebiet trägt mit seiner Größe von 12,903 km² etwa 21 % zum Einzugsgebiet des Kautenbaches bei.

  • bis Mündung Feldgraben 2,35 km auf 416 m (34 Promille)
  • bis Mündung Hufbach 4,48 km auf 337 m (37 Promille)
  • bis Mündung 7,58 km auf 234 m (33 Promille)


  • Gewässergüteklasse zwischen Waldgraben und Mündung: gering belastet
  • Gewässerstrukturgüte: Abnahme von sehr stark verändert zu über stark verändert zu deutlich verändert und mäßig verändert (90 m gering verändert), vor der Mündung wechselnd (mäßig/deutlich/stark)

Geologie

Natur und Umwelt

Der Kleinicher Bach durchfließt zwei unter Naturschutz stehende Gebiete: das 1,9 ha große Biotop Hecken und Feldgehölz östlich Thalkleinich mit der Gebietsnummer BK-6109-0597-2010 sowie das 83,6 ha große Biotop Unteres Kleinicher Bachtal nördlich/nordwestlich Fronhofen mit der Gebietsnummer BK-6008-0104-2010.

  • vor Thalkleinich: BK-6109-0597-2010
  • hinter Thalkleinich: BK-6008-0104-2010

Biotopkataster

Einzelnachweise

  1. a b c d GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise) (abgerufen am 1. Juli 2016).
  2. Martin Sinemus: Die Geschichte des Kirchspiels Cleinich. Selbstverlag, Cleinich 1925, ohne ISBN, S. 82.
  3. Julius Wedertz: Kirchspiels Platt. Die Sprache im Kirchspiel Kleinich (= Kleine Schriften des Heimat- und Verkehrsvereins Kirchspiel Kleinich, Band 2). Kleinich 1985, ohne ISBN, S. 34.
  4. Erik Zimmermann: Das Kirchspiel Kleinich. Neun Dörfer im Hunsrück. Ortsgemeinden Kleinich und Hochscheid (Hrsg.), Kleinich 2009, ohne ISBN, S. 192–193
  5. Zimmermann, Das Kirchspiel Kleinich, S. 387–391.
  6. Ministerium für Umwelt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Planung Vernetzter Biotopsysteme. Bereich Landkreis Bernkastel-Wittlich. Mainz 1995, S. 251 (online).
  7. § 2 Abs. 2 der Landesverordnung über das Landschaftsschutzgebiet Moselgebiet von Schweich bis Koblenz vom 17. Mai 1979 (online).
  8. Ernst Heinrich von Dechen: Erläuterungen zur geologischen Karte der Rheinprovinz und der Provinz Westphalen. Erster Band. Bonn 1870, S. 595 (online).

Karl Heinz Kunkel

Karl Heinz Kunkel (* 4. September 1926; † 18. Juli 1994) war ein deutscher Fußballspieler, der im Juni 1956 ein Länderspiel für die saarländische Nationalmannschaft bestritt.

Karriere

  • Vereine: ASC Dudweiler (bis 1952), 1. FC Saarbrücken (1952 bis unbekannt, konnte sich dort nicht durchsetzen), danach erneut ASC Dudweiler (jahrelang unverzichtbarer Leistungsträger)[1]
  • keine Oberliga-Einsätze [2] (einziger Saar-Nationalspieler ohne Einsatz)
  • Gewinn des Saarlandpokals 1952 bzw. 1952/53 und damit Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 2. Liga Südwest (zusammen mit Erwin Rudig u.a.) durch einen 2:1-Sieg über (FC Hellas) Marpingen auf dem Kieselhumes[3] vgl. auch Chronik des ASC und II. Division 1952/53
  • Länderspiel am 3. Juni 1956 gegen Portugal B (Ebert in der Sturmmitte durch Siedl ausgetauscht, Siedl verletzt und laut SZ durch Rudig ersetzt)

Nach dem Karriereende war Kunkel Mitglied der Traditionsmannschaft des ASC Dudweiler;[4] 1977 wurde er mit der Goldenen Ehrennadel des Vereins ausgezeichnet.[5] Karl Heinz Kunkel starb 67-jährig und hinterließ Ehefrau und Kinder; er wurde auf dem Dudweiler Friedhof beigesetzt.[6]

Einzelnachweise

  1. Hardy Grüne, Lorenz Knieriem: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Spielerlexikon 1890–1963. Agon Sportverlag, Kassel 2006, ISBN 978-3-89784-148-2, S. 218.
  2. Werner Skrentny (Hrsg.): Teufelsangst vorm Erbsenberg. Die Geschichte der Oberliga Südwest 1946–1963. Klartext Verlag, Essen 1996, ISBN 3-88474-394-5.
  3. ASC Dudweiler: 50 Jahre Fussball in Dudweiler 1912–1962. Dudweiler 1962, OCLC 313187945, S. 63.
  4. ASC Dudweiler: 50 Jahre Traditionsmannschaft Fussball 1960–2010. Dudweiler 2010, OCLC 700299259, S. 27.
  5. Mit Erfolgen wartete der ASC auf. In: Saarbrücker Zeitung (April 1977).
  6. Traueranzeige. In: Saarbrücker Zeitung (20. Juli 1994), S. 11.
  7. Saarbrücker Vereine weiterhin auf dem Vormarsch. In: Saarbrücker Zeitung (8. Oktober 1951).
    ASC Dudweiler deklassierte Tabellenführer Hühnerfeld. In: Saarbrücker Zeitung (3. Dezember 1951).
    Merchweiler knöpfte Hühnerfeld beide Punkte ab. In: Saarbrücker Zeitung (14. Januar 1952).
    SV Saar 05 und St. Ingbert verloren beide Punkte. In: Saarbrücker Zeitung (10. März 1952).
    Jubel in Burbach - Sportfreunde sind Meister. In: Saarbrücker Zeitung (16. April 1952).
    Saarland-Pokalspiele. In: Saarbrücker Zeitung (16. Juni 1952).
  8. Dudweiler gewann Amateurpokal. In: Saarbrücker Zeitung (12. August 1952).
    Tabellenführer Brebach am Halberg gestürzt. In: Saarbrücker Zeitung (8. September 1952).
    Schwarzer Tag für die Tabellenletzten. In: Saarbrücker Zeitung (27. Oktober 1952).
    Ensdorf und Dudweiler schwangen das Schussbein. In: Saarbrücker Zeitung (17. November 1952).
    Ensdorf behauptete die Spitze der Landesliga. In: Saarbrücker Zeitung (23. Februar 1953).
    VfB Dillingen Liga-Meister. In: Saarbrücker Zeitung (30. März 1953).
  9. Dillingen startete schwach - Dudweiler ganz gross. In: Saarbrücker Zeitung (11. Mai 1953).
    Dudweiler und Dillingen hielten kostbare Ernte. In: Saarbrücker Zeitung (15. Mai 1953).
    Ein Punkt für Dillingen, aber keiner für Dudweiler. In: Saarbrücker Zeitung (18. Mai 1953).
    ASC Dudweiler heute beim VfL Trier. In: Saarbrücker Zeitung (20. Mai 1953).
    Dillingen und Dudweiler bedrohen BSC Oppau. In: Saarbrücker Zeitung (26. Mai 1953).
    Dudweiler verdrängt Dillingen vom zweiten Platz. In: Saarbrücker Zeitung (1. Juni 1953).
    Dudweiler siegte - Dillingen spielte unentschieden. In: Saarbrücker Zeitung (5. Juni 1953).
    Dillingen profitierte von Spitzenreiter-Niederlagen. In: Saarbrücker Zeitung (8. Juni 1953).
    Verspielte Dudweiler seine grosse Chance? In: Saarbrücker Zeitung (15. Juni 1953).
    Dillingen - Dudweiler wird den Ausschlag geben. In: Saarbrücker Zeitung (22. Juni 1953).
    ASC Dudweiler in der 2. Liga Südwest. In: Saarbrücker Zeitung (29. Juni 1953).
  10. Saar-Zweitligisten hatten einen guten Start. In: Saarbrücker Zeitung (10. August 1953).
    Nur ein Punkt für unsere Zweiligisten. In: Saarbrücker Zeitung (17. August 1953).
    Dudweiler war in blendender Spiellaune. In: Saarbrücker Zeitung (24. August 1953).
    Hühnerfeld imponierte beim 2:2 in Bad Neuenahr. In: Saarbrücker Zeitung (7. September 1953).
    Dudweiler siegreich, Punkt für Hühnerfeld und Burbach. In: Saarbrücker Zeitung (14. September 1953).
    Dudweiler kam in Neuwied arg unter die Räder. In: Saarbrücker Zeitung (21. September 1953).
    Burbach hatte einen guten Tag - Dudweiler viel Pech. In: Saarbrücker Zeitung (5. Oktober 1953).
    Glatte Siege von Burbach und Altenkessel. In: Saarbrücker Zeitung (12. Oktober 1953).
    Altenkessel liess Dudweiler keine Chance. In: Saarbrücker Zeitung (19. Oktober 1953).
    Hühnerfeld zum siebtenmal unentschieden. In: Saarbrücker Zeitung (26. Oktober 1953).
    ASC kommt auf keinen grünen Zweig. In: Saarbrücker Zeitung (2. November 1953).
    Dudweiler und Altenkessel weiter am Ende. In: Saarbrücker Zeitung (16. November 1953).
    Kunkel führte Dudweiler zum 3:0-Sieg. In: Saarbrücker Zeitung (19. November 1953).
    Unsere Zweitligisten hielten grosse Ernte. In: Saarbrücker Zeitung (30. November 1953).
    Hühnerfelder Siegestor nach 8 Minuten. In: Saarbrücker Zeitung (7. Dezember 1953).
  11. Dudweiler nach 45 Minuten abgemeldet. In: Saarbrücker Zeitung (21. Dezember 1953).
    Dudweiler Sieg nach elanvollem Finish. In: Saarbrücker Zeitung (28. Dezember 1953).
    Gottesleben führte Altenkessel zum Sieg. In: Saarbrücker Zeitung (4. Januar 1954).
    Bücher schoss allein drei Treffer für ASC. In: Saarbrücker Zeitung (11. Januar 1954).
    Spitzengruppe spielte für Spfr. Burbach. In: Saarbrücker Zeitung (18. Januar 1954).
    Burbach hat schon zwei Punkte Vorsprung. In: Saarbrücker Zeitung (1. Februar 1954).
    Zwei folgenschwere 0:1-Niederlagen. In: Saarbrücker Zeitung (8. Februar 1954).
    Hat der ASC Dudweiler endgültig verspielt? In: Saarbrücker Zeitung (15. Februar 1954).
    Alarmstufe 1 für ASC und Altenkessel. In: Saarbrücker Zeitung (22. Februar 1954).
    Dudweiler war in Engers dem Sieg nahe. In: Saarbrücker Zeitung (1. März 1954).
    Dudweiler konnte 10 Idarer nicht schlagen. In: Saarbrücker Zeitung (8. März 1954).
    Schnelle Andernacher stürzten Burbach. In: Saarbrücker Zeitung (15. März 1954).
    ASC Dudweiler verspielte letzte Chance. In: Saarbrücker Zeitung (22. März 1954).
    Jetzt hat Saarbrücken drei Oberliga-Vereine. In: Saarbrücker Zeitung (5. April 1954).
    Dudweiler hat es doch noch geschafft. In: Saarbrücker Zeitung (12. April 1954).


Handball in Amerikanisch-Samoa

Der Artikel Handball in Amerikanisch-Samoa gibt einen Überblick über die Geschichte und Entwicklung des Handballsports im amerikanischen Außengebiet Amerikanisch-Samoa.

Geschichte

Carl Floor Sr. hatte den Hallenhandballsport an der privaten Gannon University in Pennsylvania entdeckt und als ein „großartiges Spiel für Amerikanisch-Samoa“ angesehen. Er begann daraufhin damit, etwa 40 Kindern der Lupelele Elementary School nach Schulschluss den vor allem in Europa beiheimateten Sport näherzubringen und erweiterte später aufgrund des bestehenden Interesses sein Training auf alle unter 20-Jährigen. Im November 2013 wurde die American Samoa Handball Association (ASHA) unter der Leitung von Carl Floor Sr. durch das Nationale Olympische Komitee des amerikanischen Außengebietes (ASNOC) anerkannt.[1]


  • Dezember 2013: provisional membership als 200. IHF-Mitglied [21]
  • November 2015: full membership in der IHF [22]
  • Weiterentwicklung zum Hallenhandball (Februar 2019) [23]

Teilnahmen

Hallenhandball

Junioren (U-20)[2]
DatumGegnerErgebnis
08. Dez. 2014Vanuatu Vanuatu10:32
09. Dez. 2014Neukaledonien Neukaledonien10:31
10. Dez. 2014Neuseeland Neuseeland13:51
12. Dez. 2014Samoa Samoa29:30
13. Dez. 2014Papua-Neuguinea Papua-Neuguinea17:18
Juniorinnen (U-19)[3]
DatumGegnerErgebnis
08. Dez. 2014Neuseeland Neuseeland06:27
10. Dez. 2014Vanuatu Vanuatu12:15
11. Dez. 2014Samoa Samoa10:00(forfeit)
12. Dez. 2014Cookinseln Cookinseln16:35

Beachhandball

Junioren (U-17)
DatumGegnerErgebnis
13. Dez. 2014Cookinseln Cookinseln0:2 [26]
Juniorinnen (U-17)
DatumGegnerErgebnis
08. Dez. 2014Australien Australien2:0 [27]
Juniorinnen (U-17)
DatumGegnerErgebnis
08. Dez. 2014Ungarn Ungarn0:2
08. Dez. 2014Chinesisch Taipeh Chinesisch Taipeh0:2
08. Dez. 2014Mauritius Mauritius2:0
08. Dez. 2014Russland Russland0:2
08. Dez. 2014Kroatien Kroatien0:2
08. Dez. 2014Turkei Türkei0:2
08. Dez. 2014Venezuela Venezuela0:2
08. Dez. 2014Hongkong Hongkong0:2
08. Dez. 2014Mauritius Mauritius2:1 (7:19, 22:6, 4:0)
Commons: Beach handball at the 2018 Summer Youth Olympics – American Samoa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. AS Handball Association teams make history attending largest Oceania tournament. In: samoanews.com (5. Dezember 2014).
  2. Todor Krastev: Men Handball under 20 Oceania IHF Challenge Trophy 2014. In: todor66.com, abgerufen am 1. Juni 2019.
  3. Todor Krastev: Women Handball under 19 Oceania IHF Challenge Trophy 2014. In: todor66.com, abgerufen am 1. Juni 2019.

Tour de France im Saarland

Die Tour de France gastierte in ihrer Geschichte mehrfach in Deutschland. Bereits in den Jahren 1906 bis 1910 wurde das ehemals französische Reichsland Elsaß-Lothringen durchfahren, in den Jahren 1948 und 1953 das formell selbstständige Saarland. Zwischen 1964 und 2017 waren insgesamt dreizehn deutsche Städte Etappenort (Start oder Ziel einer Etappe) der Tour de France. „Le Grand Départ“, der Beginn der Rundfahrt, fand 1965 in Köln, 1980 in Frankfurt am Main, 1987 in West-Berlin und 2017 in Düsseldorf statt.

Chronologische Liste

1906 bis 1910 in Metz (Elsaß-Lothringen)

Im Frühjahr 1906 bat der Tourdirektor und Herausgeber von L’Auto, Henri Desgrange, den radsportbegeisterten Bezirkspräsidenten von Elsaß-Lothringen, Friedrich von Zeppelin-Aschhausen, um die Erlaubnis, das bis zum Deutsch-Französischen Krieg 1871 französische Gebiet zu durchfahren, sodass auf der zweiten Etappe am 6. Juli zum ersten Mal in der Geschichte der Rundfahrt eine Landesgrenze überquert und eine 76 Kilometer lange Strecke auf deutschem Boden einschließlich der Durchfahrt von Metz absolviert wurde. In den Jahren 1907 bis 1910 war Metz vier Jahre in Folge Zielort der zweiten sowie Startort der dritten Touretappe. 1909 hatte Lorraine Sportive, ein Verband zur Verstärkung der französischen Kultur, zum Missfallen des Deutschen Reiches die Organisation des Etappenortes Metz übernommen. Nachdem bei der Austragung 1910 trotz des Verbots französischer Symbole die Marseillaise gespielt worden war und sich die deutsch-französischen Beziehungen im Laufe des Jahres weiter verschlechterten, wurde der Verband im Januar 1911 verboten und die Rückkehr der Tour de France auf deutsches Gebiet von Kaiser Wilhelm II. untersagt.[1][2]

1948 und 1953 im autonomen Saarland

[28]

Élysée-Vertrag 1963

  • 1964 erstmals in der BRD
  • 65, 70, 71, 77, 80, 87 (West-Berlin und BRD), 92 [29], 2000, 02, 05, 17
  • 1980 und 1992: Durchfahrt des Saarlandes ohne Station
Commons: Tour de France in Germany – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Sandrine Viollet: Le Tour de France en Alsace-Lorraine. In: memoire-du-cyclisme.eu (1. Februar 2013, französisch).
  2. Christopher S. Thompson: The Tour de France. A Cultural History. University of California Press, Berkeley 20082, ISBN 978-0-520-25630-9, S. 67–71 (online).

Die Sommer-Universiade 1989 (offiziell: Universiade Duisburg ’89) fand vom 22. bis 30. August 1989 in der nordrhein-westfälischen Stadt Duisburg statt. Nachdem São Paulo die Ausrichtung der fünfzehnten Sommer-Universiade zurückgegeben hatte, war etwa fünf Monate vor Beginn der Spiele Duisburg als Ersatzausrichter bestimmt worden. Ausgetragen wurden die Wettbewerbe in den vier „Kernsportarten“ Basketball, Fechten, Leichtathletik und Rudern, lediglich im Jahr 1975 waren weniger Sportarten Bestandteil einer Sommer-Universiade.

Vergabe und Vorbereitung

Anfang Dezember 1987 beschloss die Fédération Internationale du Sport Universitaire (FISU) im englischen Sheffield, die Ausrichtung der Sommer-Universiade 1989 an São Paulo zu vergeben, wo die Spiele zwischen dem 17. und 27. August stattfinden sollten.[1] Im Januar 1989 reiste Till Lufft, Generalsekretär des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes (ADH), zur organisatorischen Vorbereitung nach Brasilien, konnte dort jedoch kein Organisationskomitee erreichen. Ende Januar verzichtete São Paulo gegenüber der Fédération Internationale du Sport Universitaire (FISU) aus finanziellen und politischen Gründen auf die Austragung der Spiele (ein ähnliches Szenario ereignete sich nach der Vergabe der Sommer-Universiade 2019). Als sich IOC-Präsident Juan Antonio Samaranch an Jürgen Gramke, den Vorsitzenden des Vereins Pro Ruhrgebiet, wandte, wurde das Projekt „Universiade Duisburg ’89“ ins Leben gerufen, an dem sich auch die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen und der Initiativkreis Ruhrgebiet beteiligten. In kurzer Zeit wurde das Konzept einer „Kern-Universiade“ mit vier Sportarten erarbeitet – zwei Jahre zuvor waren es im jugoslawischen Zagreb bei ausreichender Planungszeit noch zwölf Sportarten gewesen – und das Duisburger Wedaustadion, das aufgrund seines Angebotes an Sportstätten die Gelegenheit zu „Spielen der kurzen Wege“ bot, als Austragungsort ausgewählt.[2] Nachdem neben dem ADH auch die beteiligten Fachverbände und das Nationale Olympische Komitee für Deutschland (NOK) ihre organisatorische Unterstützung und Bundespräsident Richard von Weizsäcker die Übernahme der Schirmherrschaft zugesagt hatten, die Finanzierung gesichert worden war – der Bund und das Land Nordrhein-Westfalen garantierten jeweils die Kostenübernahme in Höhe von drei Millionen D-Mark – und die sowjetische Stadt Kiew ihre Bewerbung zurückgezogen hatte, wurde seitens der FISU am 23. März 1989 die bundesdeutsche Bewerbung bestätigt.[3]

Das Organisationsbüro mit etwa 60 Mitarbeitern wurde daraufhin in der Turnhalle von Eintracht Duisburg eingerichtet, [2]

Teilnehmer

An den Wettbewerben nahmen 2.836 Sportlerinnen und Sportler aus 93 Nationen teil.[4] Sambia zog seine Teilnahme wenige Stunden nach der Eröffnungsfeier zurück. Drei Länder waren lediglich mit Beobachtern vertreten, die Teilnahme von 25 Nationen mit jeweils drei Aktiven wurde durch ein Hilfsprogramm gesichert.[5] Die nachfolgende Auflistung der teilnehmenden Länder entspricht dem Meldestand vom 11. August 1989:[6]

Europa (31 Nationen)
Afrika (23 Nationen)
Asien (18 Nationen)
Amerika (14 Nationen)
Ozeanien (4 Nationen)

Andere Angaben: [33]

Commons: 1989 Summer Universiade – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Am Rande. In: Neue Zeit vom 4. Dezember 1987, S. 6.
  2. a b Universiade Duisburg ’89: Tagebuch eines Sport- und Kulturfestes (Einleitung). Duisburg 1989, ohne ISBN, S. 10–11.
  3. Presseclipping: Die Universiade 1989 in der deutschen Presse. In: adh.de, abgerufen am 19. September 2019, S. 2.
  4. 25 Jahre Sommer-Universiade Duisburg. In: adh.de, abgerufen am 19. September 2019.
  5. Universiade Duisburg ’89: Tagebuch eines Sport- und Kulturfestes (Einleitung). Duisburg 1989, ohne ISBN, S. 19.
  6. Universiade Duisburg ’89: Tagebuch eines Sport- und Kulturfestes (Abschluss). Duisburg 1989, ohne ISBN, S. 112–113.
  7. „Universiade 89“ mit Aktiven aus 92 Ländern. In: Neues Deutschland vom 22. August 1989, S. 7.
  8. a b c d Universiade eröffnet. In: Freiburger Nachrichten vom 23. August 1989, S. 9.

[[Kategorie:Sommer-Universiade 1989| ]]

Ozeanien

Viliame Takayawa Snr (* 21. Februar 1949 in Vatukoula, Tavua; † 17. Februar 2010 in Tamavua, Suva[1]) war ein fidschianischer Judoka und Ringer. Er galt als „Vater des fidschianischen Judo“.

Leben und Karriere

Takayawa begann im Alter von 17 Jahren mit dem Judo. In den 1970er und 1980er Jahren vertrat er sein Heimatland bei internationalen Meisterschaften.

Takayawa war der Vater von Nacanieli Qerewaqa. Er starb nach kurzer Krankheit wenige Tage vor seinem 61. Geburtstag.[1]

[34]

Einzelnachweise

  1. a b Fiji’s father of Judo, Takayawa dies. In: pina.com.fj (18. Februar 2010).


Commonwealth Youth Games 2004

Hochzeit 2010

Sohn 2012

Rugby 2018

Leben und Karriere

Nationaltrainer

DisziplinGoldSilberBronze
BantamgewichtFidschi S. Nair217,5 kgNeukaledonien S. Niautou210,0 kgPapua-Neuguinea G. Seeto207,5 kg


Nauru Damen-Basketball

Nr.DatumSpielortGegnerPkte. +Pkte. −Anlass
1Aug./Sep. 1979[1]SuvaNeukaledonien Neukaledonien58102South Pacific Games
2Aug./Sep. 1979SuvaFranzosisch-Polynesien Französisch-Polynesien40131South Pacific Games
3Aug./Sep. 1979SuvaGuam Guam5990South Pacific Games
4Aug./Sep. 1979SuvaNeue Hebriden 1966 Neue Hebriden67107South Pacific Games
5Aug./Sep. 1979SuvaGuam Guam9885South Pacific Games
6Sep. 1983[2]ApiaPapua-Neuguinea Papua-Neuguinea32123South Pacific Games
7Sep. 1983ApiaFidschi Fidschi14107South Pacific Games
8Sep. 1983ApiaVanuatu Vanuatu4579South Pacific Games
9Sep. 1983ApiaSamoa West 1949 Westsamoa51100South Pacific Games
10Sep. 1983ApiaVanuatu Vanuatu5375South Pacific Games
11Sep. 1991[3]Port MoresbyNeukaledonien Neukaledonien4751South Pacific Games
12Sep. 1991Port MoresbyVanuatu Vanuatu4036South Pacific Games
13Sep. 1991Port MoresbyPapua-Neuguinea Papua-Neuguinea34114South Pacific Games
14Sep. 1991Port MoresbyGuam Guam5973South Pacific Games
15Sep. 1991Port MoresbyVanuatu Vanuatu4880South Pacific Games
1621. Juli 2014PohnpeiPalau Palau3275Micronesian Games
1722. Juli 2014PohnpeiMarshallinseln Marshallinseln7286Micronesian Games
1823. Juli 2014PohnpeiMarianen Nordliche Nördliche Marianen5489Micronesian Games
1924. Juli 2014PohnpeiPohnpei Pohnpei33115Micronesian Games
2025. Juli 2014PohnpeiChuuk Chuuk6953Micronesian Games
2126. Juli 2014PohnpeiGuam Guam41100Micronesian Games
2205. Juli 2015Port MoresbyGuam Guam25116Pacific Games
2306. Juli 2015Port MoresbyFranzosisch-Polynesien Französisch-Polynesien36113Pacific Games
2407. Juli 2015Port MoresbyPapua-Neuguinea Papua-Neuguinea4688Pacific Games
2509. Juli 2015Port MoresbyNeukaledonien Neukaledonien3779Pacific Games
2610. Juli 2015Port MoresbySalomonen Salomonen5573Pacific Games

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Nauru bei Commonwealth Games

Commonwealth Games
JahrGoldSilberBronzeGesamtGewinner
19901203⁠EMarcus Stephen (3)
19943003EMarcus Stephen (3)
19983003EMarcus Stephen (3)
200225815EEbonette Deigaeruk (3)
Sheba Deireragea (3)
Mary Diranga (1)
Renos Doweiya (2)
Reanna Solomon (3)
Marcus Stephen (3)
20060112Sheba Deireragea
Itte Detenamo
20101102Itte Detenamo
Yukio Peter
20140101Itte Detenamo
20180101Charisma Amoe-Tarrant
E 
Zwischen 1990 und 2006 wurden neben dem Zweikampf zusätzlich Einzelmedaillen im Reißen und Stoßen vergeben.

Geschichte

Im Jahr 1554 erfolgte die Gründung des Dorfes durch den Landverkauf des Lötzener Starosten Georg Krösten (polnisch Jerzy Krosta) an Jurek Dsengel (polnisch Jurek Dzięgiel):[4][5]

„Vor jedermann tue kund und bekenne ich Georg Krösten, derzeit Hauptmann auf Lötzen, daß ich dem bescheidenen Jurek Dsengel drei Hufen zum Schulzenamt verkauft habe, gelegen am See Kruglinnen und an der Soldaner Grenze, die Hufe für 30 Mark, daß er mir dann dreißig Mark zur Ausweisung geben soll und dann alle Jahre auf Pfingsten 12 Mark, solange bis er die drei Hufen zur Genüge bezahlt hat; und er soll da ein Dorf setzen von 30 Hufen. Die Einwohner sollen zinsen auf Martini 2 Mark, ½ Scheffel Korn und ½ Scheffel Weizen, eine Gans, ein Viertel Holz und zwei Tage Handscharwerk tun. Auch habe ich dem Schulzen und den Einwohnern des Dorfes von Annehmung ihrer Hufen zehn Jahre Freiheit zugesagt. Wann die um sein, sollen sie zinsen und scharwerken wie oben geschrieben. Auch soll der Schulz von seinem Schulzenamt 1 Scheffel Korn und 1 Scheffel Weizen dem Haus Lötzen zu geben schuldig sein und soll dienen gleich anderen Schulzen im Amte. Das zu Urkund und mehr Sicherheit habe ich mein angeborenes Petschier an diesen Brief drücken lassen, der gegeben ist zu Lötzen am 6. Juni 1554.“

Abschrift der Urkunde aus dem Jahr 1698 (an heutiges Deutsch angepasst), die sich im GStA PK (Signatur EM 88e Nr.63) befindet[6]

1563 wurde das Dorf nach seinem Gründer – der in Masowien zu dieser Zeit häufige Familienname Dzięgiel entspricht der Pflanzengattung Engelwurzen – als „Dzengeln“ bezeichnet, bereits im Jahr 1579 trug das Dorf den Namen „Pietzunken“. Weitere in den folgenden Jahrhunderten genutzte Schreibweisen waren „Pieczonken“ und „Pietzoncken“.[5] 1602/03 lebten in dem Dorf zwanzig Bauern, deren jährliche Abgabepflicht aus anderthalb Scheffeln Weizen, einem halben Scheffel Roggen sowie einer Gans bestand. Den Lötzener Handelsbüchern zufolge handelte es sich bei den Dorfbewohnern im Jahr 1625 ausschließlich um Polen. 1719 existierte im Dorf ein Gasthaus, infolge der Großen Pest 1709/10 lagen zu dieser Zeit allerdings elf der insgesamt 27 Bauernhöfe des Dorfes brach.[4]


Ortsname

Der Ortsname Pieczonki leitet sich wahrscheinlich vom altpolnischen Wort „pieczenie“ (deutsch Sorgfalt, Mühe, Anstrengung) ab und könnte somit auf die von den Siedlern unternommenen Anstrengungen oder die Sorgfalt bei der Errichtung und Entwicklung des Dorfes hindeuten. Der deutsche Ortsname Grünau bezog sich auf die naturräumliche Umgebung des Dorfes und wurde nach mehr als einjährigen Differenzen ausgewählt. Der Bürgermeister hatte zunächst Bratendorf, Ofenfelde und Feldofen als neuen Ortsnamen vorgeschlagen, die sich auf die polnischen Wörter „piec“ (deutsch Ofen) und „pieczeń“ (deutsch Braten) bezogen. Diese Vorschläge waren in der Bevölkerung allerdings auf Missfallen gestoßen und schließlich zugunsten des neutralen Namens aufgegeben.[5]


GenWiki

Standesamt

Zum 1. Oktober 1874 wurden aufgrund des preußischen Personenstandsgesetzes erstmals Standesämter in Ostpreußen eingerichtet und Pietzonken dem Standesamt Sulimmen zugeordnet.[7] Nach dessen Auflösung 1921 gelangte die Zuständigkeit zum Standesamt Lötzen.

Nachweise
  1. 6th SOUTH PACIFIC GAMES SUVA, FIJI 1979. (Memento vom 21. Mai 2013 im Internet Archive)
  2. 7th SOUTH PACIFIC GAMES WESTERN SAMOA 1983. (Memento vom 21. Mai 2013 im Internet Archive)
  3. 9th SOUTH PACIFIC GAMES PAPUA NEW GUINEA 1991. (Memento vom 21. Mai 2013 im Internet Archive)
  4. a b Irena Berentowicz et al.: Giżycko: Z dziejów miasta i okolic. Wydawnictwo Pojezierze, Olsztyn 1983, ISBN 83-7002-121-2, S. 262–263.
  5. a b c Grzegorz Białuński: Pieczonki. In: parkwodnywilaksy.ugg.pl, abgerufen am 1. Mai 2020.
  6. Bernhard Pietrass: Pietzonken (Grünau): Verschreibung über 33 Hufen zu einem Zinsdorf, gegeben 1554 zu Lötzen. In: pietrass.de, abgerufen am 1. Mai 2020.
  7. Verzeichnis der Standesamtsbezirke, der Standesbeamten und der Stellvertreter derselben im Kreise Lötzen. In: Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Gumbinnen, Jahrgang 1874, S. 556 (online).

Der Jayalalitha Cup 1994

Gruppenphase

Gruppe A

25. Aug. 1994Bulgarien Bulgarien1:0Neuseeland Neuseeland
Stanewa Tor
27. Aug. 1994Russland RusslandRussland2:1Ghana Ghana
Irina Grigorjewa Tor
Larissa Sawina Tor
Tor Mary Manu
29. Aug. 1994Russland RusslandRussland0:0Bulgarien Bulgarien
31. Aug. 1994Ghana Ghana3:0Neuseeland Neuseeland
Elizabeth Baidu TorTor
Mary Manu Tor
03. Sep. 1994Russland RusslandRussland1:0Neuseeland Neuseeland
Alexandra Swetlizkaja Tor
04. Sep. 1994Ghana Ghana5:1Bulgarien Bulgarien
Elizabeth Baidu TorTorTor
Mary Manu TorTor
Tor Manowa

Gruppe B

26. Aug. 1994Ungarn Ungarn4:0Chile Chile
Rita Bajkó TorTor
Edit Kern TorTor
28. Aug. 1994Indien Indien0:2Usbekistan Usbekistan
Tor Abdurasulova
Tor ?
30. Aug. 1994Ungarn Ungarn7:0Usbekistan Usbekistan
Edit Kern TorTorTor
Rita Bajkó TorTor
Judit Pribéli Tor
Éva Szarka Tor
01. Sep. 1994Chile Chile5:0Usbekistan Usbekistan
Clementina Aguayo Tor
Verónica Ayala Tor
Cecilia Bravo Tor
Ada Cruz Tor
Jéssica Sánchez Tor
02. Sep. 1994Indien Indien1:8Ungarn Ungarn
Pushpa Das TorTorTorTorTor Edit Kern
Tor Beáta Fülöp
Tor Ildikó Nagyabonyi
Tor Aranka Paraoánu
Tor Judit Pribéli
04. Sep. 1994Indien Indien1:2Chile Chile
Chaoba Devi TorTor Ada Cruz
Tor Jéssica Sánchez

Finalrunde

Halbfinale

06. Sep. 1994Ghana Ghana4:1Ungarn Ungarn
Mary Manu TorTor
Elizabeth Baidu Tor
Genevieve Clottey Tor
Tor Judit Pribéli
07. Sep. 1994Russland RusslandRussland2:0Chile Chile
Larissa Sawina Tor
Natalja Kapkowa Tor

Spiel um Platz 3

09. Sep. 1994Chile Chilew. o.Ungarn Ungarn

Finale

09. Sep. 1994Ghana Ghana2:1Russland Russland
Elizabeth Baidu TorTorTor Alexandra Swetlizkaja

[35] [36] [37] [38]

Minigolf-WM 1991 und 1993

Die Minigolf-Weltmeisterschaften 1993 waren die zweite Austragung der Weltmeisterschaften im Bahnengolf und fanden vom 19. bis zum 21. August 1993 in der schwedischen Stadt Göteborg statt. Sie wurden auf Betonbahnen (Minigolf) sowie Eternitbahnen (Miniaturgolf) ausgetragen.[1][2]

Resultate

Herren (Mannschaft)

An beiden Tagen spielten die Herren-Mannschaften zunächst eine Doppelrunde auf Eternit und anschließend eine Doppelrunde auf Beton.

RangTeam
1Deutschland Deutschland
2Osterreich Österreich
3Schweiz Schweiz
4Schweden Schweden

Damen (Mannschaft)

An beiden Tagen spielten die Damen-Mannschaften zunächst eine Doppelrunde auf Beton und anschließend eine Doppelrunde auf Eternit.

RangTeam
1Deutschland Deutschland
2Osterreich Österreich
3Schweiz Schweiz
4Schweden Schweden

Herren (Einzel)

Die 32 besten Spieler des Mannschaftswettbewerbs qualifizierten sich für das Einzel. Nach jeder gespielten Doppelrunde, deren Ergebnis zum bisherigen Ergebnis addiert wurde, musste die Hälfte der Spieler ausscheiden.

MannschaftswettbewerbRunde der letzten 32Runde der letzten 16Finalrunde
1. Deutschland Walter Erlbruch (198)
2. Tschechien Aleš Vítek (201)
3. Osterreich Manfred Lindmayr (202)
1. Tschechien Aleš Vítek (295)
2. Deutschland Andreas Winkel (298)
3. Deutschland Jochen Sturm (304)
3. Deutschland Rainer Zeifang (304)
1. Deutschland Andreas Winkel
2. Tschechien Aleš Vítek
3. Deutschland Jochen Sturm
4. Deutschland Rainer Zeifang
Ausgeschieden:
27. Deutschland Reinhard Neitzke
Ausgeschieden:
5. Osterreich Manfred Lindmayr (305)
5. Schweiz Peter Arber (305)
7. Deutschland Bernd Szablikowski (308)
8. Deutschland Italo Fetti (308)
9. Deutschland Walter Erlbruch
14. Deutschland Harald Erlbruch (312)
14. Deutschland Oliver Laible (312)

Einzelnachweise

  1. Österreichischer Bahnengolfverband: Weltmeisterschafts-Austragungsorte Allgemeine Klasse (WM-Aust). In: oebgv.at (4. September 2014).
  2. Österreichischer Bahnengolfverband: WM-Ehrentafel und Siegerliste Damen und Herren (WM-Si). In: oebgv.at (4. September 2014).




Die Minigolf-Weltmeisterschaften 1991 waren die erste Austragung der Weltmeisterschaften im Bahnengolf und fanden vom 22. bis zum 24. August 1991 in der norwegischen Hauptstadt Oslo statt. Sie wurden auf Eternitbahnen (Miniaturgolf) ausgetragen.[1][2]

Resultate

Herren (Mannschaft)

Jeweils acht Spieler pro Runde.

RangTeamTag 1 (rote Anlage)SchlägeTag 2 (blaue Anlage)Schläge
12345678
1Schweiz Schweiz726 (3)1861791741741439
2Deutschland Deutschland171181173174699 (1)1951761921831445
3Schweden Schweden727 (4)1458
4Osterreich Österreich734 (5)1466
5Tschechoslowakei Tschechoslowakei725 (2)1791911469
Finnland Finnland

Damen (Mannschaft)

Jeweils vier Spielerinnen pro Runde.

RangTeamTag 1 (blaue Anlage)SchlägeTag 2 (rote Anlage)Schläge
12345678
1Deutschland Deutschland
Gabriele Rahmlow
Anke Szablikowski
Heike Listander
Karin Schlapp
Petra Baumgartner
96998393371 (1)92939289737
2Schweden Schweden000 (6)775
3Schweiz Schweiz394 (2)90777
4Osterreich Österreich10390100106399 (4)788
5Tschechoslowakei Tschechoslowakei400 (5)790
Norwegen Norwegen97398 (3)

Herren (Einzel)

Nach einer Vorrunde wurde die Runde der letzten 32 im K.-o.-System als Doppelrunde ausgespielt.

Ergebnisse der Deutschen in der K.-o.-Runde:

 HalbfinaleFinale
    
 Schweiz Raffael Noesberger
 Deutschland Jochen Sturm 
  
 
 Schweiz Raffael Noesberger
  Niederlande Iwan Wijkstra
 
Spiel um Platz drei
  
 Niederlande Iwan Wijkstra Deutschland Jochen Sturm
 Schweden Kjell Frederiksson  Schweden Kjell Frederiksson

Damen (Einzel)

Nach einer Vorrunde wurde die Runde der letzten 16 im K.-o.-System ausgespielt.

Ergebnisse der Deutschen:

 HalbfinaleFinale
    
 Schweiz Miranda Graf47
 Schweden Linda Andersson49 
  
 
 Schweiz Miranda Graf44
  Deutschland Heike Listander52
 
Spiel um Platz drei
  
 Deutschland Heike Listander39 Schweden Linda Andersson40
 Deutschland Gabriele Rahmlow44  Deutschland Gabriele Rahmlow41

Einzelnachweise

  1. Österreichischer Bahnengolfverband: Weltmeisterschafts-Austragungsorte Allgemeine Klasse (WM-Aust). In: oebgv.at (4. September 2014).
  2. Österreichischer Bahnengolfverband: WM-Ehrentafel und Siegerliste Damen und Herren (WM-Si). In: oebgv.at (4. September 2014).
Kalkum
Jakob Gottfried/Test (Nordrhein-Westfalen)
Jakob Gottfried/Test (Nordrhein-Westfalen)
Daten
Lage im NetzZwischenbahnhof
BauformDurchgangsbahnhof
Bahnsteiggleise2
AbkürzungKKAM[1]
Eröffnung9. Februar 1846
Auflassung27. Mai 1990
Lage
LandNordrhein-Westfalen
StaatDeutschland
Koordinaten51° 18′ 21″ N, 6° 47′ 7″ OKoordinaten: 51° 18′ 21″ N, 6° 47′ 7″ O
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Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Kalkum
Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen

Der Bahnhof Kalkum (bis 1930: Bahnhof Calcum) war ein Bahnhof der Bahnstrecke Köln–Duisburg im Düsseldorfer Stadtteil Kalkum, der im Februar 1846 in Betrieb genommen und am 27. Mai 1990 aufgrund des gering eingestuften Bedarfs aufgegeben wurde.

Geschichte

Nachdem am 20. Dezember 1845 bereits die Bahnstrecke zwischen Deutz und dem Cöln-Mindener Bahnhof in Düsseldorf eröffnet worden war, folgte am 9. Februar 1846 schließlich die Inbetriebnahme des weiteren Streckenabschnitts bis Duisburg durch die Cöln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME). Zeitgleich wurde bei Streckenkilometer 49,2 der Bahnhof der damals selbstständigen Gemeinde Calcum eröffnet. Infolge der Verstaatlichung übernahmen die Preußischen Staatseisenbahnen am 1. Februar 1880 die Betriebsführung der Strecke. Am 1. Februar 1930 erfolgte die Umbenennung von „Bahnhof Calcum“ zu „Bahnhof Kalkum“.[2][3] Zwischen 1940 und 1945 war auf einem Gelände in der Nähe des Bahnhofs das Bombenräumkommando Kalkum untergebracht, für das seit Mai 1943 auch Insassen von Konzentrationslagern arbeiten mussten.[4] Im Jahr 1944 wurde Kalkum als Bahnhof 3. Klasse kategorisiert und trug die Lochkartennummer 08 105.[5] Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte die Bahnlinie zur Reichsbahndirektion Wuppertal, am 17. April 1959 erfolgte die Elektrifizierung der Strecke.[2]

Der Bahnhof bestand aus zwei Nahverkehrsgleisen, außerdem führten zwei Ferngleise daran vorbei. Das etwa 300 Meter südlich (in Richtung Düsseldorf) der Bahnsteige gelegene Stellwerk „Kalkum Kf“ wurde mit der Stilllegung des Bahnhofs Kalkum ebenfalls außer Betrieb genommen.[6]

Einzelnachweise

  1. Michael Dittrich: Abkürzungen der Betriebsstellen. In: michaeldittrich.de, abgerufen am 20. Dezember 2020.
  2. a b Uli Schubert: Bahnstrecke Köln - Düsseldorf - Duisburg. In: ulischubert.de, abgerufen am 20. Dezember 2020.
  3. André Joost: Betriebsstellenarchiv Kalkum. In: nrwbahnarchiv.bplaced.net, abgerufen am 20. Dezember 2020.
  4. Projekt Erinnerungszeichen: KZ - Außenlager in Düsseldorf: Bombenräumkommando Kalkum. In: kz-aussenlager-duesseldorf.de, abgerufen am 20. Dezember 2020.
  5. Deutsche Reichsbahn (Hrsg.): Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944. S. 370 (online).
  6. André Joost: Stellwerksarchiv Kalkum Kf. In: nrwbahnarchiv.bplaced.net, abgerufen am 20. Dezember 2020.

Agfa-Cup 1943

Der Agfa-Cup 1943 war die erste Austragung des Schweizer Cupwettbewerbs im Feldhandball.

Hintergrund

Im August 1938, einen Monat nach der ersten Feldhandball-Weltmeisterschaft, wurde dem Handballausschuss des Eidgenössischen Turnvereins (ETV) ein Cup überlassen, der im Anschluss an die nationale Meisterschaft unter den Mannschaften der ersten und der zweiten Spielklasse ausgetragen werden sollte.[1] Mangelndes Interesse vonseiten der teilnahmeberechtigten Vereine führte allerdings zum Verzicht auf die Durchführung dieses Wettbewerbs. Auf die Initiative des Zürcher Rechtsanwaltes Albrecht Springer wurde im Jahre 1943 der zweite Anlauf zur Einführung eines nationalen Cupwettbewerbs gestartet, dessen Trophäe durch die Firma Agfa Photo AG Zürich gestiftet wurde.[2]

  • TV Unterstrass - Grasshopper 7:8
  • SC Rotweiss Basel - Amicitia Zürich 11:8
  • Abstinenten - RTV 1879 Basel 9:6
  • GG Bern - Stadtturnverein Bern 9:5

[3]

  • SC Rotweiss Basel - Grasshopper 2:8
  • GG Bern - Abstinenten-Turnverein Basel 11:8

Einzelnachweise

  1. Schweizer Cup auch im Handball. In: Neue Zürcher Zeitung vom 28. August 1938, S. 7 (abrufbar über e-newspaperarchives.ch).
  2. Peter Weber: Schweizer Meisterschaften im Feld- und Kleinfeldhandball. (PDF; 13,2 MB) 1932 – 1981. Schweizerischer Handball-Verband, 1981, S. 36 f., abgerufen am 16. Mai 2017.
  3. [1]

Geschichte

Regionaler Wettbewerb bis zum Zweiten Weltkrieg (1927 bis 1939)

Der Wettbewerb wurde im Jahr 1927 unter dem Namen News of the World Individual Darts Championship erstmals von der zwei Jahre zuvor gegründeten National Darts Association (NDA) organisiert. An der Erstaustragung des auf die London Metropolitan Area begrenzten Turniers nahmen 1.010 Personen teil, die zunächst auf lokaler Ebene die Endrundenteilnehmer ausspielten.[1][2] Der Wettbewerb erfreute sich über die Jahre wachsender Popularität, sodass 1936 Wales, 1937 Lancashire und 1938 Yorkshire, North of England sowie die Midland Counties mit der Austragung regionaler Meisterschaften begannen. Die Teilnehmerzahl der Veranstaltungen lag zuletzt bei etwa 280.000, ehe der Wettbewerb im September 1939 aufgrund des Zweiten Weltkriegs eingestellt wurde. Das letzte Finale um die Regionalmeisterschaft von London und Südengland am 11. Mai 1939 zwischen Jim Pike und Marmaduke Brecon hatte 14.534 Zuschauer in die Royal Agricultural Hall (Islington) gelockt.[3]

Saison[4]London Area1WalesLancashire2YorkshireNorth of EnglandMidland Counties
1927/28Sammy Stone
1928/29J. Hoare
1929/30C. Bowley
1930/31Tommy Nye
1931/32Jack Hood
1932/33Kenny Enever
1933/34Fred Metson
1934/35Billy Forecast
1935/36Peter Finnigan
1936/37Stan OuttenD. Cornacia
1937/38Fred WallisGwyn JonesSam McIntosh
1938/39Marmaduke BreconCharlie ParkerPeter BirchallJim MunroeJimmy YoungHarry Prior
1 
Zunächst ausgeweitet auf London and Home Counties (ab 1935/36), schließlich auf London and the South (1938/39).
2 
Meisterschaft zuletzt ausgedehnt auf Lancashire and Cheshire (1938/39).

Nationale Meisterschaft nach dem Krieg (1947 bis 1972)

Zwischen 1940 und 1946 bereiste das sogenannte News of the World Team of Darts Champions, bestehend aus Kapitän Jim Pike, John Ross, Harry Head und Leo Newstead, das gesamte Land und erspielte bei zahlreichen Veranstaltungen zugunsten des British Red Cross und anderen Wohltätigkeitsorganisationen mehr als 200.000 Pfund Sterling (nach heutiger Kaufkraft etwa 8.828.000 £).[5][6]


Internationale Beteiligung und Niedergang (1973 bis 1997)

JahrSiegerResultatFinalistAustragungsortTV
1948England Harry Leadbetter2:1England Tommy SmallEmpire Pool (Wembley)ohne
1949England Jackie Boyce2:1England Stan Outten
1950England Dixie Newberry2:0England Ronnie RidleyEmpress Hall (Earls Court)
1951England Harry Perryman2:0England Laurie Runchman
1952England Tommy Gibbons (1. Titel)2:0England Jack Wallace
1953England Jimmy Carr2:0England Ernest Greatbatch
1954Wales Oliver James2:0England Johnny Bell
1955England Tom Reddington (1. Titel)2:0England Johnny Bell
1956England Trevor Peachey2:0England Les Campbell
1957England Alwyn Mullins2:0Wales Len Baker
1958England Tommy Gibbons (2. Titel)2:0England Eric Moss
1959England Albert Welsh2:1England Frank WhiteheadEmpire Pool (Wembley)
1960England Tom Reddington (2. Titel)2:1Wales Dai Jones
1961England Alec Adamson2:1England Eddie Brown
1962England Eddie Brown2:0England Dennis Follett
1963England Robbie Rumney2:0England Bill HardingAlexandra Palace (Haringey)
1964England Tom Barrett (1. Titel)2:0England Ray Hatton
1965England Tom Barrett (2. Titel)2:1England Norman Fielding
1966England Wilf Ellis2:1England Ron Langley
1967England Wally Seaton2:0England Brian Quarterman
1968England Bill Duddy2:0England Gerry Feeney
1969England Barry Twomlow2:0England Paul Gosling
1970England Henry Barney2:0England Alan Cooper
1971England Dennis Filkins2:0England Derek White
1972England Brian Netherton2:0Wales Alan EvansITV
1973England Ivor Hodgkinson2:1England Ron Church
1974England Peter Chapman2:1England Paul Gosling
1975England Derek White2:1England Bill Duddy
1976England Bill Lennard2:0Wales Leighton Rees
1977England Mick Norris2:0England Bob Crosland
1978Schweden Stefan Lord (1. Titel)2:0England John CowardWembley Arena (Wembley)
1979England Bobby George (1. Titel)2:0England Alan Glazier
1980Schweden Stefan Lord (2. Titel)2:0England Dave Whitcombe
1981England John Lowe2:0England Mick Norris
1982England Roy Morgan2:1Wales Jim Hughes
1983England Eric Bristow (1. Titel)2:0England Ralph Flatt
1984England Eric Bristow (2. Titel)2:0England Ian Robertson
1985Wales Dave Lee2:0England Billy Dunbar
1986England Bobby George (2. Titel)2:0Vereinigte Staaten Rick Neyohne
1987England Mike Gregory (1. Titel)2:0England Peter EvisonITV
1988England Mike Gregory (2. Titel)2:1England Kevin Spiolek
1989England Dave Whitcombe2:1England Dennis PriestleyLondon Arena (Isle of Dogs)ohne
1990England Paul Cook2:0England Steve Hudson
1997England Phil Taylor2:0England Ian WhiteVilla Park (Birmingham)Sky Sports

Nauruische Abgeordnete

Wahlkreis1950er1960er
123456789012345678
AiwoRaymond GadabuSamuel Edwin Tsitsi
AnabarAdeang DeirerageaAgoko Doguape
AnetanRoy Degoregore
BoeAppi DeigorongoHammer DeRoburt
BuadaTotouwa DepauneAustin Bernicke
MenengJames Ategan BopElliot HalsteadJames Ategan Bop
UbenideAustin BernickeJacob DagabwinareBuraro DetudamoAdeang DeirerageaBuraro Detudamo
Timothy DetudamoDagabo ScottyVictor Eoaeo
YarenJulius AkuborJoseph Detsimea Audoa
Legislaturperiode1234Legislativrat


Wahlkreis1960er1970er1980er1990er2000er2010er2020er
890123456789012345678901234567890123456789012345678901
AiwoItubwa AmramKinza ClodumarDavid AgirKinza ClodumarTheodore MosesGodfrey ThomaDantes TsitsiMilton Dube
Samuel Edwin TsitsiRené HarrisGodfrey ThomaAaron CookRennier Gadabu
AnabarAgoko DoguapeObeira MenkeMaein DeirerageaObeira MenkeMaein DeirerageaJames DeirerageaRiddell AkuaPyon Deiye
David GadaroaLudwig ScottyJaden Dogireiy + ScottyMaverick Eoe
AnetanAsa Paul DiemaLawrence StephenBucky IkaRoy DegoregoreVassal GadoenginMarcus StephenSean OppenheimerMarcus Stephen
Roy DegoregoreLawrence StephenRuby DediyaLawrence StephenRuby DediyaRemy NamadukVassal GadoenginC. B.Landon DeirerageaCyril BuramanTimothy Ika
BoeKenos AroiMichael AroiKinza ClodumarMathew BatsiuaAsterio Appi
Hammer DeRoburtClinton BenjaminRoss CainBaron WaqaMartin Hunt
BuadaAustin BernickeTotouwa DepauneVinson DetenamoRoland KunJason Agir
Totouwa DepauneRuben KunTamaiti StarRuben KunTerangi AdamShadlog Bernicke
MenengJames Ategan BopP. J.Vinci ClodumarDogabe JeremiahRykers SolomonSquire JeremiahLionel Aingimea
Audi DabwidoBobby EoePaul JeremiahNimrod BotelangaSprent DabwidoVodrick DetsiogoKhyde Menke
Tawaki Kam
UbenideBuraro DetudamoLagumot HarrisAloysius AmwanoDavid Adeang
Victor EoaeoBernard DowiyogoR. K.Valdon Dowiyogo + HartmanWawani Dowiyogo
Derog GiouraKennan AdeangV. E.Kennan AdeangJoseph HiramFabian RibauwAloysius AmwanoRanin AkuaReagan Aliklik
Lagumot HarrisD. G.Lagumot HarrisDerog GiouraFrederick PitcherRussell Kun
YarenJoseph Detsimea AudoaLudwig KekeJ. D. A.Anthony AudoaKieren KekeIsabella Dageago
Ludwig KekeAlfred DickLeo KekePres Nimes EkwonaLudwig KekePres Nimes EkwonaDominic TabunaCharmaine Scotty
Legislaturperiode123456789101112131415161718/1920212223

Gabrissa Hartman

Gabrissa Shirani Hartman (Gabrisa Shirani Shani Gabriella Eibanageang Trivana Philiana Rosania Joanne Disiree Serra-Jane Itsimaera; * 7. Juni 1975)[7] ist eine nauruische Politikerin. Hartman gehörte zwischen Januar 2017 und August 2019 als Abgeordnete dem nauruischen Parlament an.

Biographie

Hartman besuchte zunächst die Junior Boarding School am St Vincent’s College im australischen Sydney und erlangte später den Highschoolabschluss am Presbyterian Ladies’ College in Armidale (New South Wales).[8] Zwischen 2007 und 2010 absolvierte Hartman ein Studium der Rechtswissenschaften an der University of the South Pacific, das sie mit dem Bachelor of Laws (LL.B.) abschloss.[9][10] Anschließend arbeitete die ausgebildete Juristin für die nauruische Justizverwaltung,[11] zuletzt (2016) unter Parlamentssprecher Ludwig Scotty als „Deputy Clerk of Parliament“.[8] Nachdem Hartman bei der Parlamentswahl am 9. Juni 2016 im Wahlkreis Ubenide als unabhängige, allerdings der Opposition nahestehende Kandidatin angetreten[12] und (ungeachtet des Wahlkampfs über das landesweit gesperrte Netzwerk Facebook)[13] gescheitert war, konnte sie sich bei der Nachwahl für den verstorbenen Abgeordneten Valdon Dowiyogo am 19. Januar 2017 im gleichen Wahlkreis durchsetzen.[14] Nach Ruby Dediya und Charmaine Scotty wurde Hartman zur dritten Frau seit der Unabhängigkeit 1968, die in das nauruische Parlament gewählt wurde. Im August 2018 besuchte die Parlamentsabgeordnete als einzige Vertreterin des Landes die Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen der Republik Südossetien.[15] Bei der folgenden Parlamentswahl am 24. August 2019 wurde Hartman nicht wiedergewählt.[16]

Hartman ist eine Enkelin des ehemaligen nauruischen Präsidenten Derog Gioura (1932–2008).[17] Am 23. Januar 1998 heiratete sie Carlson Bruno Hartman in der katholischen Kirche von Arubo.[18] Sie hat fünf Kinder.[19]


Einzelnachweise

  1. History of Darts. In: pdpa.co.uk, abgerufen am 23. Mai 2021.
  2. Möglicherweise gewann William Jewiss die lokale Veranstaltung, die auf der Hythe Street in Dartford (Grafschaft Kent) stattfand und von der örtlichen Brauerei C N Kidd & Son Ltd gesponsert wurde, vgl. Darts History and News of the World Darts Championship. In: sixtiescity.net, abgerufen am 23. Mai 2021.
  3. Patrick Chaplin: The News Of The World: Individual Darts Championship. In: patrickchaplin.com (2007).
  4. Derek Brown: Guinness Book of Darts. Guinness Superlatives, London 1981, ISBN 0-85112-229-9, S. 83; News of the World Darts Championships. In: darts501.com, abgerufen am 23. Mai 2021.
  5. Patrick Chaplin: Jim Pike – Famous Seventy Year Old Darts Trophy. In: patrickchaplin.com (2012).
  6. Patrick Chaplin: John Ross – ‘The Grandfather of Darts’. In: patrickchaplin.com (2020).
  7. Government Gazette, Nummer 30 vom 25. Juni 1975 (online).
  8. a b Nauru Bulletin, Nummer 149 vom 26. Januar 2017 (online).
  9. Alumni participate in USP Nauru Campus Open Day. In: usp.ac.fj (August 2021).
  10. Votes and Proceedings of the Twentieth Parliament, No. 11. In: nauru.gov.nr (24. Juni 2011).
  11. Government Gazette, Nummer 59 vom 11. Mai 2011 (online).
  12. Campaign interference claims dog Nauru election. In: rnz.co.nz (8. Juli 2016).
  13. Nauru candidate uses banned Facebook to campaign. In: rnz.co.nz (8. Juli 2016).
  14. Government Gazette, Nummer 10 vom 20. Januar 2017 (online).
  15. Nauru attends South Ossetia independence events. In: rnz.co.nz (29. August 2018).
  16. 2019 Parliamentary Elections, Ubenide Constituency - Recount. In: election.com.nr (26. August 2019); Government Gazette, Nummer 156 vom 26. August 2019 (online).
  17. Lawyer Gabrissa Hartman is Nauru’s new Member of Parliament. In: pacwip.org (20. Januar 2017).
  18. Republic Of Nauru Government Gazette. 18. Februar 1998, Nr. 16, S. 4. Abgerufen am 22. Oktober 2018.
  19. Nauru Bulletin. 26. Januar 2017. Ausgabe 1-2017/149. Abgerufen am 22. Oktober 2018.

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Ghana Distrikte

Biakoye

Basisdaten
Region:Oti Region
Hauptstadt:Nkonya Ahenkro
Fläche:763[1] km²
Einwohner:71.800[2] (2021)
Lage
Distrikte der Oti Region
Distrikte der Oti Region
Jakob Gottfried/Test (Ghana)
Jakob Gottfried/Test (Ghana)

Der Biakoye District (Twi biakoye ‚Einheit‘) ist ein Distrikt innerhalb der Oti Region im Osten Ghanas mit einer Gesamtfläche von 763 Quadratkilometern und einer Bevölkerung von etwa 71.800 Einwohnern (Zensus 2021). Die Distrikthauptstadt ist Nkonya Ahenkro, größte Ortschaft ist Kwamekrom mit etwa 10.100 Einwohnern (Zensus 2010).

Geschichte

Der Biakoye District wurde 2007 vom Jasikan District abgespalten, der 1989 im Zuge des Dezentralisierungsprozesses unter Präsident Jerry Rawlings gegründet worden war. Bis zum Februar 2019 gehörte der Distrikt zum Gebiet der Volta Region.

Geographie

Der Biakoye District grenzt an die Distrikte Krachi East Municipal, Kadjebi, Jasikan und Guan der Oti Region, außerdem an die Distrikte Hohoe Municipal und Kpando Municipal der Volta Region. Im Westen des Distriks befindet sich der Volta-Stausee. Die zwanzig größten Ortschaften sind:

Wirtschaft

Der Biakoye District beabsichtigt, zum führenden Gebiet des Landes für Aquakultur und den Export von Gemüse aufzusteigen.[3][4]

Einzelnachweise

  1. Thomas Brinkhoff: Ghana: Administrative Division (Regions and Districts). In: citypopulation.de, abgerufen am 3. Oktober 2023.
  2. Ghana Statistical Service: Ghana 2021 Population and Housing Census. General Report, Volume 3A. In: statsghana.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.
  3. Ministry of Finance and Economic Planning: Composite Budget for 2023-2026, Programme Based Budget Estimates for 2023: Biakoye District Assembly. In: mofep.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.
  4. National Development Planning Commission: Biakoye District Assembly: District Medium Term Development Plan (2018-2021). In: ndpc.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.

Jasikan

Basisdaten
Region:Oti Region
Hauptstadt:Jasikan
Fläche:533[1] km²
Einwohner:59.700[2] (2021)
Lage
Distrikte der Oti Region
Distrikte der Oti Region
Jakob Gottfried/Test (Ghana)
Jakob Gottfried/Test (Ghana)

Der Jasikan District ist ein Distrikt innerhalb der Oti Region im Osten Ghanas mit einer Gesamtfläche von 533 Quadratkilometern und einer Bevölkerung von etwa 59.700 Einwohnern (Zensus 2021). Die Distrikthauptstadt und größte Ortschaft ist Jasikan mit etwa 9.700 Einwohnern (Zensus 2010).

Geschichte

Der Biakoye District wurde 2007 vom Jasikan District abgespalten, der 1989 im Zuge des Dezentralisierungsprozesses unter Präsident Jerry Rawlings gegründet worden war. Bis zum Februar 2019 gehörte der Distrikt zum Gebiet der Volta Region.

Geographie

Der Biakoye District grenzt an die Distrikte Krachi East Municipal, Kadjebi, Jasikan und Guan der Oti Region, außerdem an die Distrikte Hohoe Municipal und Kpando Municipal der Volta Region. Im Westen des Distriks befindet sich der Volta-Stausee. Die zwanzig größten Ortschaften sind:

Religion

Bistum Jasikan

Der Biakoye District beabsichtigt, zum führenden Gebiet des Landes für Aquakultur und den Export von Gemüse aufzusteigen.[3][4]

Einzelnachweise

  1. Thomas Brinkhoff: Ghana: Administrative Division (Regions and Districts). In: citypopulation.de, abgerufen am 3. Oktober 2023.
  2. Ghana Statistical Service: Ghana 2021 Population and Housing Census. General Report, Volume 3A. In: statsghana.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.
  3. Ministry of Finance and Economic Planning: Composite Budget for 2023-2026, Programme Based Budget Estimates for 2023: Biakoye District Assembly. In: mofep.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.
  4. National Development Planning Commission: Biakoye District Assembly: District Medium Term Development Plan (2018-2021). In: ndpc.gov.gh, abgerufen am 3. Oktober 2023.

Naturschutz in Düsseldorf

[39]

NummerBildBezeichnungLageBeschreibung
Düsseldorfer Norden
A.2.2.4
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Landschaftsschutzgebiet Heltorfer Mark, Überanger Mark und Kalkumer Forst
A.2.2.5
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Landschaftsschutzgebiet Dickenbusch
A.2.2.6
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Landschaftsschutzgebiet Angeraue
A.2.2.7
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Landschaftsschutzgebiet Angermunder Kiesseen
A.2.2.8
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Landschaftsschutzgebiet Kiessee im Kalkumer Forst
A.2.2.9
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Landschaftsschutzgebiet Schwarzbachaue
A.2.2.10
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Landschaftsschutzgebiet Zeppenheimer Kiesseen
Bergisches Land
B.2.2.11
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Landschaftsschutzgebiet Aaper Wald, Grafenberger Wald, Auf der Hardt und Hangwald am Torfbruch
B.2.2.12
B.2.2.13
B.2.2.14
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Landschaftsschutzgebiet Hauptterrasse
B.2.2.15
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Landschaftsschutzgebiet Gerresheimer Höhen
B.2.2.16
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Landschaftsschutzgebiet Düsselaue
B.2.2.26
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Landschaftsschutzgebiet Zentraldeponie Hubbelrath
Düsseldorfer Süden
C.2.2.17
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Landschaftsschutzgebiet Unterbacher Höhen
C.2.2.18
C.2.2.21
C.2.2.22
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Landschaftsschutzgebiet Eller Forst, Hasseler Forst, Benrather Forst
C.2.2.19
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Landschaftsschutzgebiet Schlosspark Eller
C.2.2.20
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Landschaftsschutzgebiet Unterbacher See, Elbsee, Menzelsee
C.2.2.20.1
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Landschaftsschutzgebiet Südlicher Elbsee
Rheinaue
D.2.2.1
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Landschaftsschutzgebiet Rheinpark
D.2.2.2
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Landschaftsschutzgebiet Rheinauen
D.2.2.3
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Landschaftsschutzgebiet Lantz’scher Park
D.2.2.24
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Landschaftsschutzgebiet Garath, Hellerhof
D.2.2.25
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Landschaftsschutzgebiet Garather Mühlenbach

WDPA

NummerBildBezeichnungLageBeschreibung
Düsseldorfer Norden
A.2.3.6
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2 Weißdornbäume (Crataegus)Gem. Kalkum, an der Einmündung des Buschgasser Wegs in den Gerichtsschreiberweg

51° 19′ 0,2″ N, 6° 45′ 41,7″ O

Gestalterisch bezogen sich die Bäume auf die Symmetrie eines Heiligenhäuschens. Die Weißdorne wurden von einer vermutlich ausgesamten Birke überragt und mussten im Frühjahr 2012 nach dem Absterben infolge von Pilzbefall gefällt werden.[1]
A.2.3.7
Lindenallee bei Schloss Kalkum (Tilia platyphyllos)Gem. Kaiserswerth und Kalkum, Kalkumer Schlossallee

51° 18′ 17,6″ N, 6° 45′ 0,4″ O

Mit der Planung des Schlossparks 1825 durch Architekt Weyhe entstand wahrscheinlich auch die Schlossallee, die sich gestalterisch auf Schloss und Park bezieht. Wegen Bombensplittern aus dem Zweiten Weltkrieg erhielten die Bäume eine besondere Pflege durch Baumchirurgen.[2]
A.2.3.9
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Sumpfzypressen am und im Schlossteich (Taxodium distichum)Gem. Angermund, Schlosspark Heltorf

51° 20′ 29,9″ N, 6° 46′ 2,3″ O

Beide Exemplare besitzen ausgeprägte Pneumatophore und befinden sich in einem für die Öffentlichkeit unzugänglichen Bereich.[3]
A.2.3.10
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Buchenallee (Fagus sylvatica)Gem. Bockum und Wittlaer, Am Froschenteich, nahe dem gleichnamigen U-Bahnhof (U 79)

51° 20′ 20″ N, 6° 45′ 0,1″ O

Es handelt sich um die einzige freistehende Buchenallee im Düsseldorfer Landschaftsraum.[4]
A.2.3.12
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StieleicheGem. Angermund, Bilkrath

51° 20′ 14,6″ N, 6° 46′ 20,1″ O

[5]
A.2.3.13
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WinterlindeGem. Wittlaer, Ecke Kalkstraße / B8

51° 19′ 32,2″ N, 6° 44′ 40,3″ O

Weblink
A.2.3.14
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StieleicheGem. Wittlaer, In der Lehmkuhl

51° 20′ 4,2″ N, 6° 44′ 6,6″ O

"Baumreihe aus Eichen, In der Lehmkuhl"[5]
A.2.3.15
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RobinieGem. Wittlaer, Am Wasserwerk

51° 20′ 6,5″ N, 6° 43′ 56,2″ O

"Baumreihe aus Robinien und Kastanien, westlich Holtumer Weg" Weblink
A.2.3.16
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FeldulmeGem. Angermund, Ecke Kalkweg/Goldackerweg

51° 20′ 22″ N, 6° 47′ 0,4″ O

„Der Krause Baum von Angermund“[6]
A.2.3.17
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StieleicheGem. Angermund, Rahmer Straße

51° 20′ 22,9″ N, 6° 47′ 35,2″ O

[5]
A.2.3.19
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EsskastanieGem. Kalkum, am ehemaligen S-Bahnhof

51° 18′ 21,8″ N, 6° 47′ 4,3″ O

[7]
A.2.3.20
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StieleicheGem. Kalkum, am ehemaligen S-Bahnhof

51° 18′ 21,5″ N, 6° 47′ 4,4″ O

[5]
A.2.3.55
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Ehemalige Schwemmsandflächen mit TümpelnGem. Lohausen, Kaiserswerth, südlich des westlichen Kiessees

51° 17′ 32″ N, 6° 44′ 40,2″ O

Bergisches Land
B.2.3.21
B.2.3.22
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4 QuarzitblöckeGem. Rath, 260 m südöstlich des Forsthauses Rath, Aaper Schneise/Ecke Marxsteig
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
B.2.3.23
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60 Quarzitblöcke „FrauensteineGem. Rath, Aaper Wald, Wilhelm-Suter-Pfad, 450 m östlich der Gaststätte Waldschänke
51° 15′ 54,7″ N, 6° 50′ 0,5″ O
B.2.3.24
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4 QuarzitblöckeGem. Rath, 430 m westlich Gut Wolfsaap an der Marxhöhe
B.2.3.25
B.2.3.26
EsskastanienalleeGrenze der Gem. Rath und Ludenberg nördlich der Galopprennbahn Düsseldorf-Grafenberg
51° 15′ 17,8″ N, 6° 50′ 29,5″ O
Die Allee bezieht sich gestalterisch auf Haus Roland. Die Pferderennbahn ist der Allee benachbart.[7]
B.2.3.27
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10 QuarzitblöckeGem. Gerresheim, 120 m westlich des Trotzhofes am Grafenberger Höhenweg
B.2.3.28
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StieleicheGem. Hubbelrath, Gut Bruchhausen
51° 15′ 16,8″ N, 6° 54′ 35,8″ O
[5]
B.2.3.29
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EsskastanieGem. Grafenberg, Rochusclub
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
[7]
B.2.3.30
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6 QuarzitblöckeGem. Gerresheim, 200 m südöstlich der Ernst-Poensgen-Allee
B.2.3.31
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1 QuarzitblockGem. Gerresheim, 120 m nordöstlich der Hirschburg an der Trotzhofallee
51° 14′ 31,8″ N, 6° 50′ 17,4″ O
B.2.3.32
B.2.3.33
B.2.3.34
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11 QuarzitblöckeGem. Gerresheim, Wildpark, Grafenberger Wald
B.2.3.35
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10 QuarzitblöckeGem. Gerresheim, am Hardter Höhenweg, 50 m westlich der Hochbehälter der Wasserwerke
B.2.3.36
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SommerlindeGem. Hubbelrath, Gut Mydlinghoven
51° 14′ 29,8″ N, 6° 54′ 28,4″ O
[2]
B.2.3.37
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EsskastanieGem. Gerresheim, Trotzhof
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Esskastanie und Rosskastanie stehen nebeneinander, beide 1848 als etwa fünfjährige Bäume gepflanzt.[7]
B.2.3.56
B.2.3.57
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Sandberg und SchmidtbergGem. Hubbelrath
B.2.3.58
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Ehemaliger GlassandbruchGem. Gerresheim, Quadenhofstraße
Düsseldorfer Süden
C.2.3.38
StieleicheGem. Benrath, Paulsmühlenstraße

51° 9′ 55,5″ N, 6° 53′ 20,8″ O

"Friedenseiche"[5]
Rheinaue
D.2.3.1
Kastanienallee (Aesculus hippocastanum)Gem. Kaiserswerth, Fährerweg (bis zur Rheinfähre)

51° 17′ 46,9″ N, 6° 43′ 50,2″ O

D.2.3.2
Lindenallee (Tilia platyphyllos)Gem. Kaiserswerth, An St. Swidbert

51° 17′ 49,2″ N, 6° 44′ 3,2″ O

Die Allee blieb trotz einer Deichsanierung 2013 bestehen.[8][2]
D.2.3.3
Lindenallee (Tilia platyphyllos)Gem. Kaiserswerth, Burgallee (bis zum Rhein)

51° 17′ 58,4″ N, 6° 43′ 55,8″ O

[2]
D.2.3.4
Maulbeerbaum (Morus alba)Gem. Kaiserswerth, am südlichen Ende des Barbarossawalls

51° 17′ 54,1″ N, 6° 44′ 3,9″ O

Der rund 100 Jahre alte Baum[9] wurde vom Besitzer der ehemaligen Kaiserswerther Seidenweberei gepflanzt. Der stark geneigte Stamm ist teilweise hohl und wird mit Stangen gesichert, Mauern stützen die Krone.[10][11]
D.2.3.5
Lindenallee (Tilia platyphyllos)Gem. Kaiserswerth, Barbarossawall

51° 17′ 56,6″ N, 6° 44′ 8″ O

Die Baumreihe gilt als schmalste Allee Deutschlands.[12]
D.2.3.40
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Ginkgo, LibanonzederGem. Himmelgeist, Haus Mickeln

51° 9′ 49,8″ N, 6° 48′ 24,6″ O

"2 Libanonzedern und 1 Gingko" [13][14]
Himmelgeister Kastanie (Aesculus hippocastanum)Gem. Himmelgeist, Kölner Weg

51° 9′ 22,5″ N, 6° 48′ 44,8″ O

[15]
D.2.3.42
SommerlindeGem. Urdenbach, Bürgel

51° 7′ 46,6″ N, 6° 52′ 35,4″ O

"3 Linden" Lindengruppe und Feldkreuz bei Haus Bürgel[2]
D.2.3.43
EibeGem. Garath, Schlosspark

51° 8′ 22,9″ N, 6° 54′ 33,4″ O

[16]
D.2.3.44
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EsskastanieGem. Garath, Schlosspark

51° 8′ 21,7″ N, 6° 54′ 34″ O

[7]
D.2.3.45
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Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
Gemeine EscheGem. Lohausen, Hof Leuchtenberg

51° 16′ 45,2″ N, 6° 43′ 10,5″ O

5 Kopfeschen entlang der Zufahrt zum Hof Leuchtenberg[17]
D.2.3.60
Hochflutmulde mit AuewaldreliktGem. Heerdt, Oberlörick, südöstlich des Freibades am Deich

51° 14′ 50,2″ N, 6° 44′ 41,6″ O

Die Hochflutmulde beherbergt Relikte des ehemals landschaftstypischen Auwaldes und stellt ein Rückzugsgebiet für Pflanzen und Tiere dar.[18]

Einzelnachweise

  1. Weißdorn – Gerichtsschreiberweg, Kalkum (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), in: duesseldorf.de.
  2. a b c d e Naturdenkmal Sommerlinde. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf; (Die Seite behandelt fünf Sommerlinden(gruppen) im Stadtgebiet: 1. Naturdenkmal Gut Mydlinghoven, Hubbelrath; 2. Naturdenkmal Burgallee, Kaiserwerth; 3. Naturdenkmal An St. Swidbert, Kaiserwerth; 4. Naturdenkmal Bürgel, Urdenbach; 5. Naturdenkmal Schloßallee, Kalkum.).
  3. Naturdenkmal Sumpfzypresse. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf;
  4. Unter Naturdenkmal Rotbuche. In: duesseldorf.de, abgerufen am 28. Oktober 2019, werden das Westende (203010) und das südöstliche Ende (203011) des Dickenbuschs vermischt.
  5. a b c d e f Naturdenkmal Stieleiche. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf; (Die Seite behandelt sechs Stieleichen(gruppen) im Stadtgebiet: 1. In der Lehmkuhl, Wittlaer; 2. Gut Bruchhausen, Hubbelrath; 3. Paulsmühlenstraße, Benrath; 4. S-Bahnhof, Kalkum; 5. Bilkrath, Angermund; 6. Rahmer Straße, Angermund.).
  6. Naturdenkmal Feld-Ulme. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf;Der Krause Baum von Angermund. In: baumkunde.de – Baumregister. 11. Mai 2020;. – Die Quellen widersprechen sich hinsichtlich der Pflanzenart: Feldulme (Ulmus minor, duesseldorf.de) oder Flatterulme (Ulmus laevis, baumkunde.de).
  7. a b c d e Naturdenkmal Esskastanie. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf; (Die Seite behandelt fünf Esskastanien(gruppen) im Stadtgebiet: 1. Gerresheim Trotzhof, 2. Kalkum S-Bahnhof, 3. Grafenberg Rochusclub, 4. Mörsenbroich Rennbahn, 5. Garath Schlosspark.).
  8. Julia Brabeck: Die Lindenallee auf dem Deich erhalten. In: rp-online.de (9. April 2013).
  9. So bereits Hans-Joachim Neisser (Bearb.): Naturdenkmale in Düsseldorf. Düsseldorf 1981, S. 9.
  10. Ute Rasch: Düsseldorfs ältester Baum ist 335 Jahre alt. In: rp-online.de (21. Juni 2014).
  11. Naturdenkmal Maulbeere. In: duesseldorf.de, abgerufen am 28. Oktober 2019.
  12. Julia Brabeck: Wildwuchs auf dem Barbarossawall. In: rp-online.de (22. Juli 2019).
  13. Naturdenkmal Ginkgo. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf;
  14. Naturdenkmal Libanonzeder. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf;Zeder in Himmelgeist. In: baumkunde.de – Baumregister. 11. Mai 2020;.
  15. Himmelgeister Kastanie. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf;† Himmelgeister Roßkastanie. In: baumkunde.de – Baumregister. 11. Mai 2020;.
  16. Naturdenkmal Eibe. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf;
  17. Naturdenkmal Esche. In: duesseldorf.de. Landeshauptstadt Düsseldorf;
  18. Hochflutmulde mit Auewaldrelikt. In: duesseldorf.de, abgerufen am 14. April 2021.

Die Liste der geschützten Landschaftsbestandteile in Düsseldorf enthält die neun geschützten Landschaftsbestandteile (gLB) auf dem Gebiet der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Rechtsgrundlage sind die Festsetzungen des „Landschaftsplans der Landeshauptstadt Düsseldorf“ vom 19. Dezember 2020 auf Grundlage des § 29 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) und des § 39 Landesnaturschutzgesetz (LNatSchG NRW).

Die Gliederung dieser Liste orientiert sich am Landschaftsplan (2020), der das Stadtgebiet in vier Teilräume unterteilt:

Die Nummer (Ordnungsziffer) und die amtliche Bezeichnung der geschützten Landschaftsbestandteile wurden dem Landschaftsplan (2020) entnommen, die Koordinaten entsprechen der amtlichen Festsetzungskarte des Landschaftsplans.[1]

Liste

NummerBildAmtliche BezeichnungLageBeschreibung
Düsseldorfer Norden
A.2.4.3
LindenalleeGemarkung Kalkum, am östlichen Ortsrand entlang der Zeppenheimer Straße (Lage)Die Unterschutzstellung erfolgte zur Erhaltung der landschaftsgliedernden Funktion der Lindenallee (Tilia sp.), die das Landschaftsschutzgebiet Schwarzbachaue im Südosten begrenzt.
A.2.4.88
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FeldgehölzGemarkung Angermund, südlich des um Schloss Heltorf herum gelegenen Dickenbusches (Lage)Die Unterschutzstellung des etwa 0,23 Hektar großen Gebietes erfolgte zur Erhaltung der das Landschaftsbild belebenden Funktion.
A.2.4.89
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Feldhecke und GrabenGemarkung Angermund, westlich des Brockerhofes bis zur Stadtgrenze nach Rahm (Lage)Die Unterschutzstellung des etwa 500 Meter langen „Brockerhofer Grabens“ erfolgte zur Erhaltung der das Landschaftsbild gliedernden Funktion.
Rheinaue
D.2.4.1
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2 LindenGemarkung Hamm, östlich der Ortslage an der Kreuzung von Kohlweg und Borresweg (Lage)Die Unterschutzstellung der Linden (Tilia sp.) erfolgte zur Erhaltung der das Landschaftsbild belebenden, neben einem Denkmal befindlichen Bäume.
D.2.4.2
2 LindenGemarkung Volmerswerth, am Viehfahrtsweg gegenüber Nr. 87 (Lage)Die Unterschutzstellung der Linden (Tilia sp.) erfolgte zur Erhaltung der das Landschaftsbild belebenden, neben einem denkmalgeschützten Wegekreuz stehenden Bäume.
D.2.4.50
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Ehemaliges Rheingestade am Südfriedhof mit einem AmphibienteichGemarkungen Hamm, Unterbilk und Flehe, entlang des Aderräuscherweges; zwischen Aderdamm und Kleingartenanlage (Lage)Die Unterschutzstellung erfolgte insbesondere zur Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes sowie zur Belebung und Gliederung des Landschaftsbildes. Das ehemalige Rheingestade begrenzt den Düsseldorfer Südfriedhof mit seiner Baumkulisse im Süden. Der südwestexponierte, über einen Kilometer lange und vier bis fünf Meter hohe Geländesprung enthält Schlehdorn und Brombeeren. Eine davorliegende Hochflutrinne und ein wiesenumgebender Amphibienteich werden durch menschliche Eingriffe beeinträchtigt. Das geschützte Gebiet umfasst eine Gesamtfläche von etwa 8,9 Hektar.
D.2.4.51
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BracheGemarkung Lohausen, westlich des Neusser Weges in Richtung Kaiserswerther Ortslage (Lage)Die Unterschutzstellung erfolgte zur Erhaltung des etwa 0,62 Hektar großen Refugialraumes.
D.2.4.52
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Baumüberstellte FlächeGemarkung Itter-Holthausen, nahe der Münchener Straße am nördlichen Ortsrand von Itter (Lage)Die Unterschutzstellung des etwa 0,53 Hektar großen Gebietes erfolgte zur Erhaltung der das Landschafts- und das Ortsbild belebenden Funktion.
D.2.4.53
FeldgehölzGemarkung Himmelgeist, südwestlich der zum Stadtteil Itter gehörenden Kleingartenanlage Wiedfeld (Lage 53, Lage 54)Die Unterschutzstellung erfolgte zur Erhaltung der das Landschafts- und das Ortsbild belebenden Funktion. Das Feldgehölz (53) mit einer Fläche von etwa 0,28 Hektar befindet sich etwa 200 Meter von der Feldgehölzhecke (54) entfernt, die sich unmittelbar nördlich der Himmelgeister Kastanie über eine Länge von etwa 600 Metern erstreckt.
D.2.4.54
Feldgehölzhecke

Einzelnachweise

  1. Die Koordinaten sind der Themenkarte „Landschaftsplan“ im Geoportal Düsseldorf (abgerufen am 30. Mai 2023) entnommen und entsprechen der amtlichen Festsetzungskarte des Landschaftsplans vom 19. Dezember 2020.

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