„Wilhelmstraße (Wiesbaden)“ – Versionsunterschied

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Version vom 25. Mai 2012, 10:36 Uhr

Blick in Wilhelmstraße nach Norden Richtung Kureck: rechts die Parkanlage Warmer Damm
Villa Clementine in der Wilhelmstraße

Die Wilhelmstraße ist ein repräsentativer Boulevard der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Geplant und angelegt wurde die einseitig baumbestandene Prachtstraße vom Wiesbadener Stadtbaumeister Christian Zais (1770-1820). Benannt wurde sie nach dem nassauischen Herzog Wilhelm I. von Nassau-Weilburg, welcher von 1816 bis 1839 in der Stadt residierte. Sie führt vom Kureck (Abzweigung Taunusstraße und Sonnenberger Straße) nach Süden bis zur Rheinstraße und bildet die östliche Begrenzung des historischen Fünfecks. Damit bildet sie gleichzeitig die Grenze zwischen der Wiesbadener Altstadt im Westen und dem östlichen Kur- und Villengebiet. An der Wilhelmstraße sind zahlreiche noble Läden angesiedelt.

Am nördlichen Ende der Wilhelmstraße schließen das Bowling Green und der Kurhausplatz mit dem Kurhaus den Kurhauskolonnaden und dem Hessischen Staatstheater an, gegenüber befindet sich das Luxushotel Nassauer Hof und ein Denkmal von Kaiser Friedrich III.. Südlich des Staatstheaters, am Ostrand der Wilhelmstraße breitet sich der englische Landschaftspark Warmer Damm aus, gegenüber steht das Erbprinzenpalais, in dem heute die Industrie- und Handelskammer untergebracht ist. An der Ecke zur Frankfurter Straße steht die Villa Clementine, einige Häuser weiter befindet sich der Nassauische Kunstverein und am Südende eine Skulptur von Joannis Avramidis, an der Kreuzung zur Rheinstraße, das Museum Wiesbaden und die Rhein-Main-Hallen.

Siehe auch

Koordinaten: 50° 4′ 55″ N, 8° 14′ 41″ O