„Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel“ – Versionsunterschied

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Kandidaturverlängerung
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== [[Adelsgesellschaft]] ==
== [[Adelsgesellschaft]] ==
Ich habe den Artikel direkt hier eingestellt, da ich ihn für potentiell exzellent halte. Aber auch, weil ich hoffte die längere Kandidaturdauer würde eine genügend große Anzahl kompetenter Bewerter für dieses etwas sperrigere Thema zusammenbringen. Da dies offensichtlich in fast drei Wochen nicht gelungen ist, möchte ich vorsorglich darum bitten, dass die Kandidatur, regelkonform um eine Woche verlängert wird.--[[Benutzer:Wuselig|Wuselig]] 19:20, 10. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe den Artikel direkt hier eingestellt, da ich ihn für potentiell exzellent halte. Aber auch, weil ich hoffte die längere Kandidaturdauer würde eine genügend große Anzahl kompetenter Bewerter für dieses etwas sperrigere Thema zusammenbringen. Da dies offensichtlich in fast drei Wochen nicht gelungen ist, möchte ich vorsorglich darum bitten, dass die Kandidatur, regelkonform um eine Woche verlängert wird.--[[Benutzer:Wuselig|Wuselig]] 19:20, 10. Jul. 2009 (CEST)

== Meinungsbild ==

Ich wollte nur mal auf ein MB aufmerksam machen, was gerade geplant, diskustiert und vorbereitet wird und diese Seite betrifft:

[[Wikipedia:Meinungsbilder/Zusammenlegung_von_Review,_KLA,_KEA|Meinungsbilder/Zusammenlegung_von_Review,_KLA,_KEA]]

Danke. --[[Benutzer:Maststef|maststef]] 17:09, 27. Jul. 2009 (CEST)

Version vom 27. Juli 2009, 17:09 Uhr

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Teil 7
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen an der Projektseite „Kandidaten für exzellente Artikel“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Überprüfung zur Auswertung Skigebiet Kreuzberg vom 19. Juni 2008

Benutzer MEWRS hat heute die Voten für den Artikel Skigebiet Kreuzberg ausgewertet, sein Ergebnis:

Der Artikel ist in dieser Version mit 6 Pro und 2 Kontra exzellent. Wirkliche Argumente gegen
den Artikel finden sich nicht. --MEWRS Zigarre gefällig? Feuer? 17:44, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich bitte um neutrale Überprüfung dieser Auswertung, da ich der Meinung bin, dass sich sehr wohl „Wirkliche Argumente gegen“ das Exzellent-Prädikat finden.

  • Inwiefern ist der Hinweis auf Belanglosigkeiten, beispielhaft illustriert mit der teils ausufernden Darstellung des Schneereichtums einzelner Winter und den Einkehrmöglichkeiten, kein „wirkliches“ Argument, wenn WP:WSIGA Zur Sache: Konzentration auf das Wesentliche einfordert?
  • Inwiefern ist der Hinweis, dass stattdessen, abgesehen von zwei Sätzen, kaum Informationen zur technischen Ausstattung der Skilifte (der Stützpfeiler etc.) vorliegen, kein „wirkliches“ Argument?
  • Inwiefern ist der Hinweis auf einen guten „Durschnittstext“ kein „wirkliches“ Argument, wenn der Kopftext bei WP:KEA qualitativ hochwertiges Schreiben als eine Voraussetzung zur Qualitätsauszeichnung nennt?
  • Inwiefern ist die Frage danach, was an diesem Artikel „hervorragend“ sei oder als „Vorbild dienen“ könnte, was der Kopftext gleichfalls einfordert, kein „wirkliches“ Argument?
  • Inwiefern ist der IP-Verweis auf Wladyslaw, der bei der Abstimmung zu Femeiche auf der gleichen Seite sehr ähnlich einen „von Belanglosigkeiten aufgeblähten“ Artikel sieht, kein „wirkliches“ Argument?
  • Inwiefern ist die berechtigte IP-Anmerkung zur mangelnden enzyklopädischen Stringenz kein „wirkliches“ Argument?

Weiters: wo findet der Auswerter hingegen Argumente, die für eine Exzellenz, wie im Kopftext definiert, sprechen?

  • Außer der Tatsache, dass der Artikel bei den Exzellenten“ nominiert wurde finden sich – abgesehen von den Stellungnahmen von Kauk0r und Toter Alter Mann – lediglich unbegründete Zustimmungen: ja, der Artikel ist exzellent.

Es wäre daher angebracht, wenn der Auswerter MEWRS mitteilt, warum genau der Artikel seiner Meinung nach exzellent ist und warum die Argumente für ihn keine „wirklichen“ Argumente sind. Der Artikel kann meinetswegen gerne exzellent sein, ich möchte aber verstehen, warum er es ist. Weiters erbitte ich eine neutrale Zweitauswertung, da ich die vorliegende Auswertung nicht für sachgerecht halte --Mutter Courage 20:23, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Der Auswerter braucht seine persönliche Meinung nicht abgeben. Er wertet nur aus. Und die Contra-Argumente beinhalten außer persönlichem Nichtgefallen des Artikels keine wirksamen Contra-Argumente. Massive Mängel oder ähnliches wurden von den Contra-Gebern nicht angeführt, weswegen der Artikel zurecht die Wahl geschafft hat. Da gibt es nichts zu diskutieren. --لαçkτδ [1] [2] 20:29, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ist ja gut. Abgesehen davon, dass Du bis zur Stunde jedes Argument schuldig geblieben bist, warum der Artikel für Dich exzellent ist. Aber Du sagtest ja schon, das diskutierst Du nicht, das heißt, Du weißt es nicht. Wenn Du es weißt, wird es Dir ja leicht fallen, wenigstens ein einziges Argument vorzubringen statt gebetsmühlenartig zu wiederholen, ja, der Artikel ist exzellent, da gibt es nichts zu diskutieren. --Mutter Courage 20:42, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich sehe mich nicht dazu verpflichtet zu rechtfertigen, warum mir etwas gefällt, nur weil einem der Artikel nicht gefällt und die Auszeichnung verhindern will (auch wenn er etwas anderes behauptet). Ich weiß sehr genau, warum ich den Artikel für exzellent empfinde, allerdings werde ich mich auf dein Spielchen nicht einlassen. Bis dato hast du nämlich, außer dass du ihn nicht exzellent findest, auch kein rationales Argument gegen eine Auszeichnung dargebracht. --لαçkτδ [1] [2] 20:54, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hinweis an Mutter Courage: Im Intro der Projektseite steht, dass ein Artikel mindestens fünf Pro-Stimmen und mindestens doppelt so viele Pro-Stimmen wie Contra-Stimmen haben muss, um Exzellent zu werden. Das ist laut dem auswertenden Benutzer mit 6:2 gegeben. Dann steht dort, findet nach 99 Pro-Stimmen der Hundertste einen groben inhaltlichen Fehler, dann ist der Artikel nicht exzellent. Du möchtest also dein Contra, dass du mit den Worten „An keiner Stelle habe ich gesagt, der Artikel ist "schlecht". Im Gegenteil habe ich gesagt: der Artikel ist "gut".“ umschreibst, als groben inhaltlichen Fehler, also als Veto gewertet haben. Der auswertende Benutzer hat dies wohl als normales Contra gewertet. Es würde sich tatsächlich um eine Falschauswertung handeln, wenn dein Contra nicht berücksichtigt wurde. Aber es wurde ja berücksichtigt. Dazu sagen aber bestimmt andere Benutzer auch noch etwas. Grüße -- Rainer Lippert 21:57, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Meine Meinung als unabhängiger Überprüfer:
  • von den reinen Zahlen ist die Verteilung 6:2 Stimmen, also sind die beiden für Exzellent geforderten Bedingungen erfüllt
  • es ist völlig normal, dass Leute, die für einen Artikel stimmen, nicht im einzelnen begründen, warum dies im Einzelnen geschieht, dies ist sicher keine Pflicht (es ist immer sehr viel leichter, zu begründen, was einem im einzelnen an einem Artikel nicht gefällt, wenn für einen alles an einem Artikel passt, stimmt man eben mit Pro ohne großen Kommentar)
  • Zur Bewertung der Argumente:
    • ob ein Text nun ein "Durchschnittstext" oder "qualitativ hochwertig" ist, ist Ansichtssache, es ist nicht gefordert, dass ein Text besonders interessant oder spannend geschrieben ist. Das sind imo Sachen, die über die Mehrheit entscheiden werden sollten. Diese ist erfüllt, also kein Argument gegen Exzellent.
    • das einzige inhaltliche Argument, das ich bei Mutter Courage entdecke, sind die fehlenden technischen Details zu den Skiliften, kann ich beim Überfliegen des Artikels nicht nachvollziehen, dazu steht einiges drin (sicher mehr als die angegebenen zwei Sätze)
    • das wesentliche Argument der IP ist die fehlende "enzyklopädische Stringenz" und "zu viele Banalitäten". Man kann sich sicher streiten, ob nun alles angegebene für den Artikel wirklich notwendig ist oder besser entfernt werden sollte, ist aber imo genauso wir das mit der Qualität eine Ansichtssache, die über die Mehrheit entschieden werden sollte.
Damit kann ich keine gravierenden Argumente, die für eine Auswertung gegen die gegebene Mehrheit sprechen würden, erkennen, von mit aus ist die Auswertung korrekt und der Artikel damit exzellent. Viele Grüße --Orci Disk 22:28, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn ich mich als Auswerter auch noch kurz einschalten darf: Das Contra der IP enthielt ganz offensichtlich hauptsächlich persönliche Angriffe, somit einen Verstoß gegen WP:KPA. Zum Contra von Mutter Courage: Daraus war im Endeffekt nur zu lesen, dass der Artikel "nichts Besonderes" sei. Da ich ja öfter auswerte, ist es in den allermeisten Fällen, so, dass der Contra-Stimmer konkret angibt, was ihm an dem Artikel nicht gefällt. Hier wurden im Grunde keine wirklichen Kritikpunkte angeführt, sondern nur, dass - wenn ich mich recht erinnere - der Artikel langweilig sei. --MEWRS Zigarre gefällig? Feuer? 07:57, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Methode der kleinsten Quadrate

Es gibt derzeit Streit um die Auswertung der Wiederwahldiskussion zu diesem Artikel durch Benutzer:AF666. Die Diskussion findet sich unter Diskussion:Methode_der_kleinsten_Quadrate#Wiederwahldiskussion. Benutzer:MEWRS hat als Neutraler bereits Kritik an AF666ens Auswertung erhoben, dieser bleibt aber bei seiner Einschätzung. Insofern wäre eine dritte Meinung sinnvoll. --P. Birken 23:00, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hm, ist nicht einfach zu entscheiden. Gegen Exzellent spricht die reine Zahlenauswertung (nur die expliziten Pro- und Contra-Stimmen gezählt) und dass es vorwiegend inhaltliche Argmente gegen einen Exzellent-Status sind. Für Exzellent spricht, dass der Hauptautor sehr aktiv bei der Beseitigung der angesprochenen inhaltlichen Schwächen ist und nur mehr Zeit braucht, das fehlende Review und dass auch einige Contra- und Neutralstimmen für die Beibehaltung des Exzellent-Status sind (unter der Bedingung, dass die beanstandeten Mängel beseitigt werden). Letzteres entwertet natürlich die reine Zahlenauswertung. Im gesamten würde ich sagen, dass es für mich knapp pro Exzellent-Status ausgeht unter der Bedingung, dass die angesprochenen inhaltlichen Schwächen in angemesserer Zeit beseitigt werden. Davon gehe ich angesichts der Diskussion aber aus. Viele Grüße --Orci Disk 23:26, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
So gehts ja nicht. Bei sechs Pro-Stimmen und vier inhaltlich gut begründeten Contra-Stimmen kann die Auswertung nicht "Pro Exzellent" lauten. Wenn der Hauptautor bei der Beseitigung der inhaltlichen Schwächen sehr aktiv ist, kann er den Artikel nach Bereinigung der Schwächen gerne wieder kandidieren lassen. Und ich gebe zu Protokoll, dass auch ich als Contra-Stimmer für "Exzellent" bin - unter der Bedingung, dass die von mir beanstandeten Mängel beseitigt werden. Das ist doch selbstverständlich. Solange sie aber noch nicht beseitigt sind, ist es halt ein Contra. Das gilt auch für die anderen drei Contrastimmen. --Zipferlak 22:04, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist offensichtlich abgewählt. Wenn es keine hinreichende Mehrheit der Stimmen - selbst unter Berücksichtigung der Begründung - gibt, ist der Artikel schlicht abgewählt. syrcro 10:01, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Begriffsklärung

tools:~dispenser/cgi-bin/dablinks.py?headlinks=de:Wikipedia:KEA Dispenser 13:03, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Vielen dank für die umfassende Erklärung. Ich möchte bitte mit Sahne und klein geschnitten. Marcus Cyron 13:32, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Dem Anschein nach erklärt: Das Tool "dablinks" sucht Links auf Begriffsklärungsseiten in mehreren Artikel gleichzeitig. Im folgenden Link ist mit der Funktion "headlinks=de:Wikipedia:KEA" die Suche

tools:~dispenser/cgi-bin/dablinks.py?headlinks=de:Wikipedia:KEA

so eingestellt, dass für alle Artikel, die gerade für Exzellenz kandidieren (und deswegen in den Überschriften der Seite de:Wikipedia:KEA auftauchen) alle Links auf BKLs angezeigt werden, um von daran Interessierten komfortabel abgearbeitet werden zu können. --Erzbischof 11:48, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Was ist eine exzellente Struktur der Gliederung

Im Vertrauen, hier die Mitarbeiter anzutreffen, die wissen wie ein exzellenter Artikel aussehen sollte, möchte ich auf eine Diskussion aufmerksam machen, die sich heute auf WP:FZW und auf Wikipedia_Diskussion:WikiProject_Check_Wikipedia#Fehler_62_Alleinstehende_Überschrift lebhaft geführt wurde.

Es geht darum, welche formalen Kriterien die Gliederung erfüllen soll und wie verbindlich diese Kriterien sein sollen, insbesondere ob Artikel halbautomatisch an diese Kriterien angepasst werden sollen.

Zur Entlastung der Seiten, wo die Diskussion nicht direkt hingehört, sollte sie jetzt auf Wikipedia_Diskussion:Formatierung#Empfehlungen_für_die_Gliederung geführt werden.

--Pjacobi 21:08, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Auswertung durch MEWRS

Rauenstein hat - meiner Meinung nach zu Recht - den Auswerter der Apolda-Kandidatur MEWRS auf dessen Diskussionsseite für diese Auswertung kritisiert. Damit die Diskussion dort nicht wieder so schnell untergeht, bitte ich darum, meinen Beitrag hier als Hinweis auf die dortige Diskussion zu verstehen und würde mich freuen - so denn Interesse und Bedarf besteht! - auf eine Diskussion mit MEWRS und anderen. ---ma 18:27, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich würde es sinnvoll finden, wenn hier nicht ad-personam argumentiert wird, wo es doch offenbar nur umeine Auswertung geht (über sowas kann man immer streiten), sondern wenn die Diskussion um die Sache ginge. Marcus Cyron 21:04, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist schon O.K., wö-ma befürchtet ja nicht zu Unrecht, dass die Disk. auf der meinen untergehen könnte. Er kennt mich eben viel zu gut. Der Mann, der zuviel wusste ... ;-) --MEWRS Zigarre gefällig? Feuer? 22:42, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Unkritisches Durchwinken von Durchschnittsartikeln ? - Stellungnahme des IP-Stammtisches zur KEA Femeiche

@ Wladyslaw Unter aller Sau, um es mal auf gut düsseldorferisch zu sagen, finden wir das zunehmend unkritische Durchwinken von Durchschnittsartikeln bei KEA. Ja, hinter jeder IP steckt ein anderer User, ein Missbrauch findet nicht statt. Wir haben uns auf dem Stammtisch geeinigt, das Durchwinken bei KEA nicht mehr kommentarlos hinzunehmen. Ob wir das mit unserem Account oder als IP machen, muss schon uns überlassen bleiben. Was passiert bei diesem Artikel? Verschiedene User stimmen mit pro und haben großteils nichts anderes mitzuteilen, als dass sie den Artikel exzellent finden. Nach ersten Kritiken wird der Artikel mehrfach eingebessert, zuletzt sehr umfangreich von Asdrubal und Schubbay. Schubbay teilt dabei mit, dass der Artikel nun auch für ihn exzellent ist. Vorher war er es also nach seiner Auffassung nicht. Aufgrund der umfangreichen, offensichtlich nötigen Bearbeitungen, die über das übliche Maß an Nachbesserungen hinausgehen, müssen sich die Erstabstimmer schon die Frage gefallen lassen, worüber sie eigentlich abgestimmt haben und ob sie den Artikel überhaupt (kritisch) gelesen haben. Rainer wiederum scheint, was seine Verdienste um seine wirklich exzellenten Beiträge nicht schmälern soll, diese Seite zunehmend mit dem Review zu verwechseln. Es soll Benutzer geben, die auch noch anderes zu tun haben, als seinem ständigen Drängen nach Mitwirkung und Knopfgebrauch nachzukommen und seine Artikel zu glätten, sich aber trotzdem mit einem contra an der Abstimmung beteiligen möchten (dass man bei der Lektüre Kleinigkeiten ausbessert, versteht sich).

Nach Ablauf der Beurteilungsfrist kommt ein Schnellauswerter wie zur Zeit MEWRS, der dann letztlich doch nur auszählt und contra-Argumente regelmäßig mit Argumenten wie "Die Einwände erschienen nicht stichhaltig/gewichtig genug" beiseite wischt, auch wenn WP:KEA eine inhaltliche Gewichtung fordert. MEWRS stand mit dieser Praxis mehrfach in der Kritik (s. sein Disk.-Archiv und die Disk.-Seite hier), erst gestern gab es Beschwerden zur Apolda-Auswertung.) Solange dieses Durchwinken und Auszählen die oft (nicht immer) gängige Prxis bei WP:KEA bleibt und keine angemesseneren Bewertungsmethoden gefunden sind, erlauben wir uns, auf nichtssagende Jubel-Pro-Stimmen mit contra-Stimmen zu reagieren. Da bisher jede pro-Stimme in die Zählung einfließt, egal, wie substanzlos sie ist, hat auch jede contra-Stimme einzufließen, auch wenn sie nur äußert, dass sie bisher vorgebrachte Kritiken teilt.

Traurig, dass versucht wird, Kritk über CU mundtot zu machen. Erstaunlich, dass wahrscheinliche Doppel-Stimmen wie aus Memmingen, die zumindest den Verdacht auf einen SP-Missbrauch nahelegen, nicht weiter interessieren. Marcus, Du sagst bei CU: Irgendwo muß der Autorenschutz doch auch wichtig sein. Genau darum geht es, um den Schutz und um die Würde der Autoren. Kritikloses Abfeiern ist auch dem Autoren gegenüber, dessen Artikel abgefeiert wird, eine Frechheit und würdelos, da es seine Arbeit nicht ernst nimmt. Es stünde allen Beteiligten gut zu Gesicht, statt der üblichen Ausgrenzungsversuche (CU; IP-besser-doch-alle-aussperren-bei-KEA?; wars mal wieder Rosa?) über ein glaubhafteres, ehrlicheres und angemesseneres Bewertungsverfahren zu diskutieren. --89.247.93.13 14:13, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wobei sich der Anti-Durchwink-Stammtisch dann schon die Frage gefallen lassen muss, warum er sich offenbar nur bei diesem einen Artikel engagiert... --GDK Δ 14:29, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
89.247.93.13: Mit unkritischem Durchwinken bist du bei mir leider an der falschen Adresse. Ich stehe nach wie vor zur Kritik an diesem Artikel aber auch dazu, dass dieser Sockenpuppenzirkus unmöglich ist. Aus folgenden Gründen: Erstens diskreditiert ihr/ du ungewollt oder gewollt den Autor und das lehne ich grundsätzlich ab. Zweitens: das kritiklose Durchwinken sollte allgemein diskutiert werden und nicht an einem Exempel statuiert werden. Drittens: der massive Sockenzirkus hat weitere Pro-Stimmer angelockt, die wohl eher aus Sympathie zum Autor denn aus tatsächlich kritischer Auseinandersetzung an diesem Artikel abgestimmt haben.
Meine Empfehlung geht an beide Seite: IP, die sich äußern sollen das ernsthaft tun und nicht einfach bereits genannte Argumente billig aufwärmen und bereits genanntes nachplappern sondern sich ihre eigenen Gedanken machen. Es spricht natürlich nichts dagegen, eine Meinung grundsätzlich zu unterstützen. Aber es bleibt nun mal Fakt, dass es peinlich ist, wenn man Argumente ins Land führt, die bereits seit einiger Zeit behoben wurden.
Pro-Stimmern empfehle ich grundsätzlich bei der Stimmabgabe wenigstens eine kurze und schlüssige Begründung abzugeben. Begründungen wie „wüsste nicht was man hier besser machen könnte“ oder „sieht doch super aus“ (Beispiele willkürlich gewählt) sind einer KEA nun wirklich nicht würdig. Jeder Benutzer mag ruhig eigene Bewertungsmaßstäbe haben, aber dann soll er sie auch bitte kund tun und keine pauschalen Lobeshymnen in den Raum blasen.
Rainer wäre zu empfehlen, dass er diese irregulär ablaufende Kandidatur zurückzieht und den Artikel entweder gründlich überarbeitet oder ihn erstmal ruhen lässt. Nicht jedes Thema ist geeignet, exzellent zu werden. Ich habe allzu oft den Eindruck bei ihm, dass er Kritik nur dann aufgreift, wenn sie für ihn ein einfaches „glattbügeln“ im Artikel bedeuten. Ist die Kritik allerdings so gravierende, dass der Artikel eine grundlegende Überarbeitung braucht, dann wird sie schlicht ignoriert und diesen Eindruck habe ich nicht hier zum ersten mal gewonnen. – Wladyslaw [Disk.] 14:30, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Naja - es ist nunmal so, daß man beim positiven Abstimmen weitaus größere Probleme hat, etwas knackiges zu schreiben, weil man eben nicht wie bei der Ablehnung die Mißstände aufzeigen kann. Wenn man den Artikel für gelungen hält und das so schreibt - was soll man dann noch machen? Ich kann zumindest von mir sagen, daß mein Votum so objektiv ist, wie ich es nur geben kann. Auch wenn ich Rainer persönlich mag, habe ich auch schon gegen Artikel von ihm gestimmt. Du schreibst vieles Richtiges, auch vieles Richtiges über Diskreditierung. Leider gibst du den Prostimmern hier auch nochmal einen mit der Flachen mit. Marcus Cyron 14:40, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Pro-Stimmer, die ihre Argumente schmal halten oder gar keine erst bringen dürfte der kritische Auszähler eigentlich kaum berücksichtigen (so zumindest nach dem Regelwerk). Fakt ist aber, dass ein wortloser Pro-Stimmer in der Auszählung des Artikels um Vielfaches mehr beachtet wird als ein argumentativ ausgereiftes Contra einer IP – insofern ist der Protest der IP für mich nachvollziehbar wenn auch in dieser Form inakzeptabel. Der Appell an Pro-Stimmer, etwas ausführlicher und nachvollziehbarer zu begründen, ist nichts anderes als ein Schutz davor, dass ihnen niemand unkritisches Durchwinken nachsagen kann. – Wladyslaw [Disk.] 14:48, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ein Problem ist imo auch, was die Kritik der Contra-Stimmer im einzelnen ist. Vieles, gerade was stilistisches, Umfang (großer Umfang/Tiefe vs. enzyklopädische Kürze/Weglassen von unwichtigem) oder Layout angeht, ist einfach Ansichtssache und jeder hier sieht das etwas anders. Damit ist für mich ein Contra, das sich allein auf diese Dinge bezieht, nicht unbedingt mehr wert als ein nahezu kommentarloses Pro durch einen Benutzer, denen diese Dinge nicht stören oder der sie sogar gut findet. Wirklich inhaltliche Contras werden mMn auch angemessen berücksichtigt. Viele Grüße --Orci Disk 15:07, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Das sehe ich anders: ein Contra, welches sich einen Punkt herausgreift ist besser als eine gar keine Begründung, abzuliefern. Und natürlich bleiben Bilder und Layout subjektiv, allerdings ist das ein ganz klar formuliertes Kriterium für exzellente Bilder. Bei lesenswerten darf man ruhig mal ein Auge zu machen, aber dieser Artikel war zum Zeitpunkt der Einstellung dieser Kandidatur mit Bildern derart überfrachtet, dass alles mögliche kreuz und quer lag und das bleibt (selbst wenn die inhaltliche Seite stimmen sollte) inakzeptabel. Allerdings, wie ich bereits sagte: viele IP monierten diesen Punkt zu einem Zeitpunkt als diese Probleme bereits behoben waren und damit machen sie sich leider unglaubwürdig. – Wladyslaw [Disk.] 15:12, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Naja, so ganz und gar Ansichtssache sind Stil und Layout nicht. Was guter Stil und gutes Layout sind, lässt sich logisch und zum Teil auch wahrnehmungspsychologisch begründen. Asdrubal 15:13, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Das stimmt, es gibt genügend Layout-Grundsätze, die ja auch in der WP nicht umsonst empfohlen werden. – Wladyslaw [Disk.] 15:19, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
(eine Anmerkung sei noch gestatet) @89.247.93.13: Hallo, du sagst, ich würde diese Seite hier mit der Reviewseite verwechseln. Du scheinst übersehen zu haben, dass sich dieser Artikel vor dieser Kandidatur über einen Monat im Review befand. Dann sagst du, Schubbay hätte diesen Artikel stark verbessert. Das stimmt auch. Nur wirst du feststellen, wenn du dir die Versinonsgeschichte ansiehst, oder hier, dass Schubbay neben mir die meisten Edits an diesem Artikel getätigt hat. Und zwar auch schon vor dieser Kandidatur. Und auch schon vor lesenswert. Ich starte nämlich keine Kandidatur, ohne das ich Schubbay darum gebeten habe, die letzten sprachlichen Mängel auszuräumen. So auch in diesem Fall. Die letzten Bearbeitungen von Schubbay, während der Kandidatur, haben sich eigentlich letztendlich an die hier vorgebrachten Kritikpunkte und meinen Überarbeitungsversuche orientiert. Grüße -- Rainer Lippert 18:20, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ebenfalls noch eine Anmerkung von mir, da man mir ja direkt oben Sockenpuppenmißbrauch vorwirfft. Ich habe keine Sockenpuppe im Einsatz. Bei dem Benutzer:Memmingen und Benutzer:Mrilabs handelt es sich um zwei verschiedene Personen, welche zufällig in der selben Stadt wohnen und - was noch außergewöhnlicher ist - auf der selben Wellenlänge liegen. Von daher streite ich den Sockenpuppenvorwurf ganz massiv ab! Auch ist es dann doch seltsam, daß verschiedene Personen uns bereits unabhängig bestätigt haben und uns auch persönlich kennen (Benutzer:Bene16, Benutzer:Unterillertaler, Benutzer:DieAlraune, Benutzer:Hermetiker, Benutzer:AndreasPraefcke, etc., um nur einige zu nennen). -- Grüße aus Memmingen 18:25, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe beide (Memmingen und Mrilabs) persönlich und gleichzeitig im RL gesehen, keine Socken, echte Menschen. --Zollernalb 22:25, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich finde es unverschämt, dass sich bereits aktive und wohl auch in der WP integrierte Benutzer hinter IPs verstecken, um einen eigenen Kreuzzug zu starten. Scheinbar geschieht dies, um die etablierten Accounts zu schützen, aber warum? Für mich ist so ein Verhalten nicht besser als der Vorwurf, den die IP(s) vorbringen. --Kauk0r 22:53, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Besser noch. Dass sie nicht zu ihrem Vorwurf und zur Bewertung des Artikels stehen, diskreditiert ihre Behauptung. Aber jeder muss wissen, wie er sich am besten zum Affen machen kann. Julius1990 Disk. 23:02, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die IP-Anwürfe oben finde ich insofern höchst ärgerlich, als die Bearbeitungen von Artikeln in Richtung einer hervorragenden Fassung gewiss zuvor z. B. in den "Portalen" wahrgenommen werden und dann der eine oder andere aus dem Kreise auch mitliest oder (wie oben angemerkt, z. B. die Rechtschreibung durchsieht oder in die Formatierung schaut). Stimmen von derart hilfreichen Benutzern dann als "Durchwinken" zu bezeichnen, finde ich schon stark. Vielleicht kann man dem begegnen, indem man Artikel in der KEA etwas lebhafter konsultiert. Ich wollte eigentlich gerade für den Stevenson meine Zustimmung geben und sah dann diese Diskussion. Bei der geringen Frequentierung der Stevenson-KEA (verstehe ich gar nicht) möchte ich dem weltbekannten Schriftsteller nicht zumuten, mit "Durchwinken" belegt zu werden, bloß weil mir (was unschwer festzustellen ist) Benutzer:Alinea und Benutzer:Telrúnya aus dem Kunst-Portal wohlbekannt sind. Folge wäre doch wohl, dass Fachleute (die sich wohl gelegentlich wp-bekannt sein sollten) gar nicht mehr gemeinsam abstimmen dürften, oder wie sehe ich das? --Felistoria 23:33, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Felistoria, wenn man einen Artikel exzellent findet, sollte man eigentlich auch in der Lage sein, zu verbalisieren, woran man diesen Eindruck festmacht. Ein differenziertes Lob freut den Autor und hilft anderen, zu beurteilen, was "ihrem Artikel" für eine KEA ggf. noch fehlt. Auswertetechnisch finde ich die Auffassung, dass ein argumentfreies Pro nicht stärker zu gewichten ist als ein argumentfreies Contra, zumindest nicht abwegig. --Zipferlak 23:40, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Loben ist schwerer, als Kritik zu üben. Und ich hab mir selbst schon oft gesagt, was ich für eine Pro-Begründung zusammnschwurbel, weil man das Gefallen kaum in Worte fassen kann. Dann kommt so nichtssagendes wie toll gegliedert, super zu lesen etc heraus, was ich aber meinerseits nicht als Durchwinken verstanden wissen will. Julius1990 Disk. 23:48, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Stimmt leider. Marcus Cyron 00:17, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Es ist eine Schande, dass man sich offensichtlich für eine Pro-Stimme entschuldigen muss, während rückgratlose Stammtischbrüder, sich hinter IP-Adressen versteckend, die Keule schwingen und Benutzer die offen mit ihrem guten Namen zu ihrer Meinung stehen, als Socken diffamieren. --Wuselig 00:34, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist gut gesagt, was sind wir nur für Hasenfüße :-) --Felistoria 00:37, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
ACK Wuselig, menschlicher Anstand, zu seinem Votum mit seinem Namen zu stehen, ist nicht zu erkennen, und das schadet dem Klima hier, das bekanntermaßen nicht zum Besten steht, genauso wie angemeldeter Sockenpuppenmissbrauch. Eine KEA sollte nicht zum Spießrutenlauf ausarten. -- Alinea 08:28, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Diese IPs haben die Moral von Heckenschützen. Widerlich. Anderseits wundert mich hier bald gar nichts mehr. --Atomiccocktail 08:40, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

In der Empörung über dieses Vorgehen dürften wir uns alle einig sein. Fragt sich nur, ob wir es dabei belassen und die Auswertung abwarten oder ob wir sonst etwas zu verändern versuchen, beispielsweise die Regeln für KEA. Asdrubal 08:44, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ein erfahrener Auswerter kann das alles sicher richtig einordnen und berücksichtigen. Wobei ich oft ein besseres Gefühl hätte, würden knifflige Auswertungen nicht im Alleingang durchgezogen, sondern von vier oder sechs erfahrene Augen gemeinsam diskutiert und im Konsens entschieden. --DieAlraune 08:51, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Aprospos Durchwinken. Dies könnte man ja auch alleine; dazu braucht's keine IP's, denn einen mitverfaßten Artikel, oder alleine geschriebenen Artikel, werte ich ja auch mit aus und traue mir einigermaßen zu diesen zu beurteilen, welchen Stand er haben könnte oder sogar vielleicht auch hat ;-o, wer weiß. --Thot 1 09:01, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

@DieAlraune: Ich denke wie Du, dass besonders in diesem Fall ein Konsortium von Auswertern tätig werden sollte und in anderen kniffligen Fällen auch. Und @Asdrubal: IMHO sollten IPs nicht abstimmen dürfen, um einem solchen Missbrauch vorzubeugen. Es reicht manchmal ja schon eine einzige IP-Contrastimme eines ansonsten angemeldeten Benutzers, der einfach sein Mütchen kühlen bzw. dem Autor eins auswischen will. Für angemeldete Socken ist ja die CU eine Möglichkeit. -- Alinea 09:15, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Nu ja, für diese Maßnahme habe ich schon zu viele hilfreiche IP-Stimmen gesehen. Vielmehr müsste hier und auch andernorts in der Wikipedia ein anderes moralisches Bewusstsein geschaffen werden. Das Problem liegt nicht in IPs, sondern in der Feigheit so etwas mit offenem Visi anzusprechen. Julius1990 Disk. 09:25, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Mmh, Julius 1990, die Gesellschaft kannst Du weder hier noch im realen Leben ändern, leider ... aber wehren sollte man sich. Außerdem ist es nicht auszuschließen, dass der eine oder andere Kandidat sich selbst eine Pro-Stimme als IP zuschustern könnte. Ich bin sehr irritiert über diesen neuen KEA-Vorfall. -- Alinea 09:33, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Nur kurz, weil allein die Lektüre schon zu viel (Arbeits)zeit gekostet hat:

  1. Das Verhalten der IPs - wenn es sich wirklich um einen Stammtisch handelt - finde ich grenzwertig bis total daneben; ich vertrete immer wieder und auch weiterhin die Meinung, dass hier IPs ebenso ernst genommen werden sollen wie etablierte Benutzer, sobald sie Argumente bringen; eine Ausnutzung dieser bislang wenigstens formal noch gültigen IP-Rechte führt zwangsläufig bei weiterer Aushöhlung zu einem Verlust dieses imho wichtigen Privilegs der KEA.
  2. Zu den Auswertungen von MEWRS: Da ich die KEA seit einiger Zeit eigentlich nur noch beobachte und mich aktiv nicht mehr beteilige, fällt auf, dass dieser Benutzer bei seinen Auswertungen grundsätzlich extrem oberflächlich vorgeht und die Kandidaturen in den allermeisten Fällen nur auszählt ohne Argumente zu berücksichtigen. Das wurde ihm regelmäßig gesteckt und ich denke, an dieser Stelle sollte die regelmäßige KEA-Userschaft auch mal den Schneid haben, seine Auswertungen grundsätzlich nicht mehr zu akzeptieren und jede dieser Auswertungen revertieren und von einer unabhängigen zweiten Person überprüfen lassen - dies sollte konsequent auch bei dieser Kandidatur erfolgen ohne lange Wenns und Abers.
  3. Zu den Kandidaturen von Rainer: ... sage ich nix zu; er sollte sich allerdngs überlegen, warum kein einziger Biologe seine Natur(!)denkmalartikel mehr liest oder kommentiert (mich eingeschlossen). -- Achim Raschka 11:04, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Auf seiner Diskussionsseite habe ich MEWRS einen entsprechenden deutlichen Hinweis hinterlassen: Benutzer Diskussion:MEWRS; die Lektüre seines Diskussionsarchivs bzgl. KEA/KLA-Auswertungen ist zudem sehr aufschlußreich. -- Achim Raschka 11:40, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hier werden dauernd die Ebenen verwechselt:

  • a) Dürfen/sollen IPs mit abstimmen?
  • b) Wird häufig zu oberflächlich ausgewertet = ausgezählt?
  • c) Sollten alle Auswertungen grundsätzlich von zwei Accounts gemeinsam vorgenommen werden?
  • d) Was ist davon zu halten, wenn sich User absprechen, um gemeinsam als IPs Kritik an kandidierenden Artikeln zu üben?

Zu a): Meine Meinung: unbedingt!
Zu b) Hab ich persönlich nicht beobachtet, ich kontrolliere aber nur das allerwenigste.
Zu c) Von mir aus gern.
Zu d) Oben steht meine Meinung dazu.
--Atomiccocktail 14:04, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

exzellente Artikel wieder zurückstufen, wie geht das?

Wie kann man als exzellent eingestufte Artikel wieder zurückstufen? Gibt es dafür auch eine Vorschlagsliste? Albert

Hallo Albert. Alles nötige findest du in diesem Kasten. Gruß --Armin P. 00:07, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Auswertung des Artikels Femeiche ist eine Farce

Die Auswertung des Artikels Femeiche von schomynv zeigt wieder sehr deutlich, dass die Auswertung der EA ganz offensichtlich nicht mehr ernstzunehmen ist. Ich habe ihn diesbezüglich angeschrieben, dass ich mit der Auswertung nicht einverstanden bin.

Es kann nicht sein, dass quantitativ zwar überlege Prostimmen einen höherer Stellenwert eingeräumt wird als unwiderlegten Contraargumenten und einem Veto von mir. Auf das Veto geht schomynv aus Bequemlichkeitsgründen gleich gar nicht ein. Stattdessen lese ich ebenso aufgeblähte Sülze wie im Artikel selbst. Ich erwarte eine umgehende Revision dieses Urteils in den kommenden Tagen. Sollte dieser Artikel exzellent bleiben sehe ich mich genötigt, meine (positiv verlaufende) Kandidatur Wikipedia:Kandidaten_für_exzellente_Artikel#Geschichte_Lörrachs meines Artikels Geschichte Lörrachs zurückzuziehen. Wenn Femeiche ein exzellenter Artikel ist, dann ist mein Artikel definitiv nicht exzellent. – Wladyslaw [Disk.] 14:29, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

(Ohne auf die Auswertung einzugehen, da ich mit abgestimmt habe, werde ich das auch nicht tun): irgendwie verstehe ich die Logik nicht: wenn also ein Artikel, der als exzellent ausgezeichnet ist, aber nicht der beste WP-Artikel ist, ist ein anderer (vielleicht besserer) nicht exzellent? Also auf andere Beispiele und etwas überspitzt übertragen: nur weil ein 2004 gewählter wie Barium (kann ich relativ gut einschätzen, ist nach heutigen Maßstäben sicher nur knapp exzellent) ist ein Schreibwettbewerbssieger wie Virushülle nicht exzellent? Irgendwie will sich das mir nicht erschließen. Viele Grüße --Orci Disk 14:39, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Orci: Wir wägen hier aber nicht exzellente aus dem Jahr 2004 gegen die aus dem Jahr 2009 ab. Rainers Artikel ist nicht exzellent und wenn er – wie hier geschehen – durch begründungslose oder begründungsarme Sympathiepunkte eine Auszählung gewinnt dann hat das nichts mit einer objektiven Gewichtung von Argumenten zu tun. In der Folge: wenn man hier Argumente ausklammert weil ein paar Spinner aus Berlin ihr IP-Unwesen an der Abstimmung trieben und man glaubt, die Kritik erst recht unter den Tisch fallen lassen zu müssen dann läuft hier etwas schief bei der Bapperl-Vergabe. Wenn man demnach auf diese Art ein Bapperl bekommen kann, dann verzichte ich in Zukunft darauf. Ich würde in Zukunft weiterhin meine Artikel hier zur Bewertung abgeben, sie aber kurz vor Ende der Abstimmung wieder zurückziehen. Die Kritik und Verbesserungsvorschläge nehme ich dankend an, das Bapperl können dann diejenigen unter sich ausmachen, die Artikelarbeit als Bapperlsammlerei verstehen. – Wladyslaw [Disk.] 14:47, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Es gibt auch unter den exzellenten von 2008 oder 2009 bessere und schlechtere, das ist nun einmal so. Ein solches Verfahren, wenn man den Artikel ohne wirklichen Grund (also nicht zur Überarbeitung bei Contra-Stimmen o.ä.) kurz vor Ende der Wahl zurückzieht, empfinde ich vor allem als unfair gegenüber den Abstimmern. Außerdem ist ein solches Bapperl ja nicht völlig eine Privatveranstaltung des/der Autor(en), sondern auch eine WP-gesamte Angelegenheit. --Orci Disk 15:26, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Richtig, es gibt bessere und schlechtere. Eine völlige Homogenität in der Qualität wäre auch illusorisch. Aber dieser Artikel ist nicht ein „schlechterer exzellenter“ sondern gar kein exzellenter. Der Artikel hat das Bapperl bekommen, weil es zu einer Kampfabstimmung wegen die IP-Aktion kam, die nur das Ziel hatte den Sockenpuppenmissbrauch zu bestrafen und die Auswertung zeigt sehr deutlich, dass man (selbst für den Autor) nachvollziehbare Argumente gleich außen vor ließ. Wenn ein Veto keines mehr wert ist und alles darauf hinausläuft, dass die KEA das Sammeln von Sympathiepunkten ist dann ist für mich der Ofen aus. Wenn ein Veto fachlich/ sachlich falsch wäre und dies begründet wäre, dann könnte man es auch aus der Bewertung außen vor lassen. Aber diese Mühe hat sich ja nicht einmal der Erstauswerter gemacht. Die nachfolgenden Auswerter haben sich auch nicht wirklich mit der Materie auseinandergesetzt. Alternativ hätten sie auch mit pro abstimmen können und sich in die Riege der begründungslosen Kampfabstimmer einreihen können; hätte am Ergebnis auch nichts geändert. – Wladyslaw [Disk.] 15:33, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nur mal aus Neugier: Wieso dann das ganze Theater mit Nominieren und Kurz-vor-Ende-Zurückziehen? Nimm einfach die KEA von deiner Beobachtungsliste und ignoriere alle Kandidaturen, und gut isses... --S[1] 15:37, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
(1) Als ich meinen Artikel am 18.06. einstellte glaubte ich an (halbwegs) faire und ehrliche Auswertungen. Dass dies nicht so ist, dessen wurde ich erst am heutigen 02.07. belehrt. (2) Die KEA habe ich eh nicht auf meiner Beobachtungsliste. (3) Was haben deine Hinweis mit dem Grundproblem zu tun? – Wladyslaw [Disk.] 15:43, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nun ja, du schriebest ja selbst: „Ich würde in Zukunft [sic!] weiterhin meine Artikel hier zur Bewertung abgeben, sie aber kurz vor Ende der Abstimmung wieder zurückziehen“. Deswegen halt eben die Frage, ob es nicht einfacher und für alle Seiten produktiver ist, die dir inzwischen missfälligen (was ich i.Ü. nachvollziehen kann) Abstimmungen einfach zu ignorieren, statt dreistellige Kilobytewerte, gewürzt mit Pöbeleien, zu produzieren. --S[1] 16:55, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Um es kurz zu fassen, Wlady: dann spiel doch die beleidigte Leberwurst und zieh die Kandidatur deines Artikels zurück. Das Verhalten, was hier manche leute an den Tag legen, ist schlimmer als ein Haufen Dreijähriger im Kindergarten. Das einzige, was darunter leidet, ist dein Ruf, aber der ist eh schon versaut, also sollte dir das egal sein. --Felix fragen! 14:42, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Um es noch kürzer zu machen: Deine Partikularmeinung sei dir zugestanden – interessiert mich aber herzlich wenig. – Wladyslaw [Disk.] 14:47, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
(BK) Eine Farce war die gesamte Kandidatur und das lag zum Großteil an der Kontra-Fraktion. Ich wäre zur selben Auswertung gekommen, weil es zum Großteil um Geschmack ging und nicht um wirklich substantielle Mängel. Aber da ich gerade im Bezug auf die Art der Kontrastimmer nicht neutral bin, habe ich davon die Finger gelassen. Diese Art des Nachharkens "wenn der hier exzellent sein darf, dann will ich aber meinen nicht mehr hier haben" hat dann schon "der hat meine Sandburg kaputt gemacht"-Niveau. Und es geht auch etwas in Richtung Erpressung? Naja, naja. Julius1990 Disk. 14:46, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Julius1990: Eine im hohen Maße unwissenschaftliche Darstellung hat nun wirklich nichts mit Geschmack zu tun. – Wladyslaw [Disk.] 14:53, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ach komm, die Contras hatten überwiegend "gefällt mir nicht"-Niveau, dass nur notdürftig verschleiert wurde. Mehr hab ich nicht dazu zu sagen. Diese "Erpressung" ist ebenso bezeichnend, aber spiel weiter. Und die IPs können sich schon für den nächsten Troll-Einsatz zusammenrotten. Julius1990 Disk. 14:55, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Meine Entscheidung hat nichts mit Erpressung zu tun. Außerdem darfst Du Dir mal die Definition dieses Begriffes mal zu Gemüte führen, bevor Du es so leichtfertig in den Raum bläst. Es wird der WP nicht schaden, wenn ich die Kandidatur zurückziehen. Ich setze damit lediglich ein Zeichen. – Wladyslaw [Disk.] 14:56, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Mach mal. Setze mal DuftmarkeZeichen. Curtis Newton 15:10, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Am besten garnicht drauf reagieren. Asdrubal 14:53, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nit amol ignoriere ;-) -- 87.176.195.95 15:48, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • Anmerkung: Hallo zusammen! War ja klar, dass das kommen würde. Deswegen nun noch eine persönliche Anmerkung von mir. Es ist doch ganz offensichtlich, dass Wladyslaw mit mir ein Problem hat. Keine Ahnung warum. Ob es Neid ist, weil ich ein paar Bapperl mehr habe, oder weil ich ihm mal quer gekommen bin, woran ich mich aber nicht mehr erinnern kann, mag ich nicht zu beurteilen. Es ist ja offensichtlich, wie stark er sich für diese Kandidatur engagiert hat. Und in beinahe jedem Kommentar ist eine leichte Provozierung mir gegenüber herauszulesen. Über 20 Kommentare bei einer Kandidatur, erst ein vages Contra, nur starkes Missfallen geäußert, noch keine direkte Stimmabgabe, dann das eigentliche Contra, später schließlich noch ein Veto. Obwohl jedesmal der Artikel nach seinen Wünschen hin geändert wurde, wie Bilder entfernt, Altersabschnitt überarbeitet, was er dann auch teilweise anschließend in den Äußerungen als Verbesserungen bekundete, hat sich der Artikel anscheinend dennoch ständig verschlechtert. Seltsame Logik. Letztendlich blieb im Raum stehen, dass der Artikel Fehler aufweisen würde. Welche, sagte er, trotz mehrmaligen Nachfragen, nicht. Ansonsten hätten das die beiden Auswertenden berücksichtigt, beziehungsweise angemerkt. Auch ich wäre selbstverständlich darauf eingegangen. Auch jetzt ist noch von Fehler die Rede. Aber welche denn? Das mit dem Alter ist ein schwieriges Thema, was er letztendlich wohl auch so akzeptiert hat, da er zum Schluss hin etwas eingelenkt hat. So habe ich es zumindest gedeutet. Nur ein Fehler ist das mit dem Alter nicht. Fakt ist nun mal, dass jede Quelle eine andere Altersangabe nennt. Da wir keine Theoriefindung betreiben, ist das alles so im Artikel aufgearbeitet und bequellt worden. Das kann also nicht der Vetogrund sein. Bleibt als Vetogrund letztendlich nur, dass ihm der Artikel Strunzlangweilig sei. Nun noch etwas, was mir schon zu Beginn der Kandidatur verraten hat, was für ein Spiel Wladyslaw spielt. Sein erster Kommentar in der Kandidatur war, Ansonsten finde ich den Artikel strunzlangweilig. Ich stelle mir aber die Frage, ob er den Artikel überhaupt zu diesem Zeitpunkt schon komplett gelesen hat. Ansonsten hätte man sich später diese Anmerkung in einem Diskussionsstrang, indem er noch nicht involviert war, ersparen können. Denn genau dieses Thema wird im Artikel ziemlich weit oben behandelt. Und zwar, dass das so eben nicht möglich ist. Er hat es ein paar Minuten später wieder mit dem Kommentar antwort selbst gefunden entfernt. Das beschreibt es genau, selbst gefunden. Gelesen wurde der Artikel ja anscheinend immer noch nicht, sondern nur überflogen. Auch gegen Ende der Kandidatur wurden eigene Beiträge noch nachbearbeitet, nachdem wohl wieder etwas im Artikel entdeckt worden ist. Wurde der Artikel zu diesem Zeitpunkt der Kandidatur noch immer nicht komplett gelesen? Ich weiß es nicht, will es eigentlich auch gar nicht wissen. Mag sich jeder selbst sein eigenes Bild machen.
    Nun, man mag diesen Beitrag hier als PA gegenüber Wladyslaw werden, ist mir inzwischen aber auch schon egal. Ich nehme mir auch die Freiheit, auf eventuelle Antworten nicht mehr einzugehen. Schöne Grüße -- Rainer Lippert 15:56, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
    Nachtrag: Als Bestätigung zu meiner These, hat sich nun Wladyslaw einen exzellenten Artikel von mir auserkoren, wo es inzwischen zu einem Editwar kommt. Könnte man eigentlich schon über VM laufen lassen. -- Rainer Lippert 16:01, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Auf diese hanebüchenen Verschwörungstheorien muss ich mich nun wirklich nicht einlassen. – Wladyslaw [Disk.] 16:05, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Och Leute ... -- Achim Raschka 20:06, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Es ist hier mittlerweile halt so wie in der Politik. Seilschaften und Vertternwirtschaft bestimmen wo es lang geht! Ob ein Artikel Exzellent wird oder nicht, hängt schon lange nicht mehr von seiner Qualität ab. Nur wer genügend Pro-Voter in seinen Reihen hat, kann gewinnen. Ich selbst wurde mehrfach angesprochen, ich möge doch meine Stimme für diesen oder jenen Artikel abgeben. Da ich dies aus Überzeugung NICHT getan habe, ist mir ganz offen mitgeteilt worden, dass ich bei einem solch unsolidarischen Verhalten doch besser meinen Stammtisch, bzw gleich die Wikipedia vetrlassen könnte. Da mir diese Profilierungssucht einiger mächtiger Admins derart gegen den Strich ging, habe ich dies auch umgehend getan. Seitdem unterstütze ich andere Projekte, die nicht nur pseudo-demokratisch sind, sondern tatsächlich Qualität fördern. --80.130.24.139 07:30, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ochja, toll, in einem Posting Vetternwirtschaft, Adminmafia und Profilierungssucht. Kommt da auch noch was inhaltlich zur Femeiche? --Felix fragen! 10:34, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Der Stember muss echt ins Privatfernsehen. Ausgerecht er, der sich mit dem sachlichsten aller Beiträge dieses Abschnittes exponiert hat fordert mehr Inhaltlichkeit? Warum sollte hier bittesehr noch etwas inhaltlich Substanzvolles kommen wenn nicht einmal der Auswerter selbst unter Beweis stellen konnte, dass er auf sachliche Nachfragen Benutzer_Diskussion:Schomynv#Femeiche eine adäquate Antworten weiß? – Wladyslaw [Disk.] 10:41, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich vergaß: ...und substantiierte Kritik wird von den Adminseilschaften konsequent ins Lächerliche gezogen und somit gezielt der Ernsthaftigkeit enthoben. Das Adminnetzwerk reagiert immer nach dem selben durchschaubaren Motto: Wer nicht spurt oder sich kritisch äußert, wird als Verschwörungsspinner oder Störenfried diffamiert! --80.130.24.139 10:46, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Genau! (wie kommt man eigentlich auf solche Theorien?). -- Achim Raschka 11:27, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Warum machen diejenigen, die uns das schöne Versprechen gegeben haben, in Zukunft nicht mehr an dieser angeblich üblen Klüngelveranstaltung teilzunehmen, selbiges nicht endlich wahr? Wäre eine echte Erleichterung. Asdrubal 11:06, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Mal sachlich @Wladyslaw: Ich habe den Artikel nicht gelesen und werde das auch nicht tun - er interessiert mich schlicht nicht. Die Kandidatur habe ich mitverfolgt wie ich jede Kandidatur beobachte. Nun haben wir allerdings eine Kandidatur, die rein quantitativ sehr deutlich für eine Aufnahme in die EA spricht und die argumentativ einige sehr ernstzunehmende Kontra-Gründe enthält, die mit "Veto" unterstrichen werden. Wie üblich bei kontroversen Diskussionen hat ein potenzieller Auswerter (oder auch ein Auswertungsteam) in dieser Situation zwei Möglichkeit: 1) es entscheidet sich für eine Aufnahme unter Berücksichtigung der Mehrheit der Abstimmer (die zu großen Teilen ebenfalls Argumente für ihre Einschätzung eingebracht haben) und verärgert die Leute, die substanziell Kritik geübt haben oder 2) er gibt den Kritikern recht und wichtet ihre Kritik als schwerwiegender als die Meinung der Mehrheit der Abstimmer, womit er dann natürlich diejenigen verstimmt, die dem Artikel ihre pro-Stimme gegeben haben und die nicht zwangsläufig Fußvolk des Autoren sein müssen (in dieser Abstimmung sehe ich etliche vertrauensvolle und bekannte Namen, darunter den Baumexperten des Lebewesenportals, den ich über jeden Gruppenzwangsverdacht erhaben ansehe). Nun kommen wir zur Reaktion: Du drohst (!!) damit, deine Artikel hier zurückzuziehen, wenn deiner Meinung nicht entsprochen wird. Eine Korrektur des Ergebnisses wiederum könnte eine entsprechende Drohung anderer sehr guter Autoren nach sich ziehen (auch dort sind High-End-Autoren dabei: Stullkowski, Asdrubal, Ottfried Lieberknecht, Marcus Cyron, IKAl, Alinea, Lutz Hartmann) - was also sollte man ob der Drohung entscheiden? Meine primäre Reaktion auf eine solche Drohung wäre wohl Trotz („Bei so einer Ansage schonmal gar nicht“), deine erfahrungsgemäss ähnlich wenn dir jemand mit Drohungen kommt. Diese Drohung - gepaart mit der IP-Aktion des Berliner Stammtischs - war das wirklich der Berliner Stammtisch? Wer kam denn dort auf diese besch.... Idee? - macht aus der Farce (deine Sicht) eine unlösbare Zwickmühle, bei der beide Optionen ungehbar sind und in der ich sehr gut nachvollziehen kann, warum niemand (mich eingeschlossen) Interesse hat, da in irgendeine Richtung eine weitere Entscheidung zu treffen und zwischen die Räder zu geraten. Das ist der Stand - der Artikel wird entsprechend wohl auch exzellent bleiben und dir ist freigestellt, ob du deine Drohung realisierst. That's it -- Achim Raschka 11:27, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Längst geschehen, Achim. Femeiche ist als eindeutig nicht exzellenter Artikel dazu erklärt worden und dieser Umstand leitet damit für mich eine Entwicklung ein, die ich nicht mittrage. Daher zog ich die Kandidatur zurück. Mit Drohung hat das herzlich wenig zu tun. Weder leidet irgendjemand darunter, dass ich das getan habe noch störe ich damit den Betrieb noch habe ich gegen irgendeine Regel verstoßen. Wenn ich als Autor die Kandidatur unterbrechen will, dann kann ich das jederzeit tun. Unlösbare Zwickmühle? Fehlanzeige! Denn: für mich ist der Fall damit erledigt und weitere ellenlange Diskussionen erübrigen sich. Schomynv hat sich für den Weg des geringsten Widerstandes entschieden und ließ damit die Fünf gerade sein. In den Regularien von KEA steht (bis heute) nichts davon, dass eine zahlenmäßige Überlegenheit sachlich unwiderlegte Argumente außer Kraft setzten können. Sollte man vielleicht angesichts dieser Ereignisse mal in Erwägung ziehen … – Wladyslaw [Disk.] 13:18, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Guten Abend allerseits. Nein, den Weg des geringsten Widerstandes bin ich sicherlich nicht gegangen; der waere gewesen: gar nichts machen. Statt dessen habe ich mich ans Herz gefasst und mich in vollem Bewusstsein ins Wespennetz gesetzt, denn irgendjemand musste es ja machen und ich halte mich dank meines Wohnortes fuer recht unverdaechtig an irgendwelchen Seilschaften beteiligt zu sein. Allerdings hatte ich erwartet, dass der Aufschrei sich eher auf die Streichung der IPs beziehen wuerde. Haette man dann nicht auch die Sympathiestimmen (sind es?) streichen muessen? Ab Asdubal wurde es wirr... bis dahin gab es uebrigens 11 Pro und 1 Contra-Stimme (noe, ich werte jetzt nicht die Gewichtigkeit). Nein, statt dessen begruesst mich morgens das Urteil (!): ich habe wohl mehrere kapitale Fehler gemacht. <Ja, sage jemandem, er habe einen Fehler gemacht und er wird es richtige gerne hoeren und dann eingestehen> Auf der verlinkten Diskussion sehe ich, dass ich eine Farce betrieben habe und Bequemlichkeitsgruende mich geleitet haben und Stattdessen lese ich ebenso aufgeblähte Sülze wie im Artikel selbst <Das steigert meine Diskussionsfreudigkeit sehr.> Sorry, Wladyslaw, aber das waren keine sachlichen Nachfragen, das war eine Anprangerung und wenn Du Ich halte fest, dass Du keine sachliche Stellung dazu nehmen kannst oder willst, dass Du ein begründetes Veto in Deiner „Auswertung“ mal ganz geflissentlich unter den Tisch fallen lässt <ich mag die Anfuehrungszeichen bei "Auswertung"> in ordentliches Arbeiterdeutsch uebersetzt, heisst das: Du bist ein Depp und manipulierst die Wahl. Mensch, ich weiss nicht, warum Du so aggressiv bist; Du hast hier echte Menschen mit Gefuehlen hinter diesen Buchstaben. Fuer die Gemeinschaft zur Erinnerung: Zur Zeit des Vetos hatte Wladyslaw die Bebilderung und die Sprache bemaengelt, worauf Rainer eingegangen ist; vieles bleibt hier aber Geschmackssache, dazu stehe ich. Auch die spaeter aufkommende Diskussion zum Alter des Baumes (nein, es gab sie schon einmal vorher, aber da hatte Wladyslaw sich nicht beteiligt) fand ich von Rainer verstaendlich argumentiert und nachvollziehbar. Ich sehe nicht, was ich uebersehen habe, bin aber fuer freundliche (!) Hinweise zugaenglich. Der Ton macht die Musik. Gute Nacht, schomynv 14:20, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nur um es richtig zu stellen: Das Veto bezog sich mit nichten auf das Layout. Aber Du hast schon an anderen Stellen gezeigt, dass Du die Argumente nicht korrekt gelesen hast. Und selbstverständlich bist du den Weg des geringsten Widerstandes gegangen. Sich der (abstimmenden) Mehrheit anzuschließen ist einfacher als sich den zahlenmäßig geringeren Contrastimmern anzuschließen. Heuchelei klappt vielleicht wo anders, bei mir nicht. – Wladyslaw [Disk.] 14:26, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
ROFL schomynv 14:38, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Q.e.d. – Wladyslaw [Disk.] 14:57, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Durch die lange Diskussion aufmerksam geworden habe ich mir die KEA-Diskussion mal zu Gemüte geführt. Ich sehe berechtigte Zweifel manchen Kommentatoren auf die auch eingegangen wurde - ob ausreichend liegt wie oft sicher im Auge des Betrachters. Auch wenn viele Kontra-Stimmer IPs waren (Wozu Wladyslaw übrigens anmerkte: "Ich denke bei diesem massiven Gebrauch an Sockenpuppen wäre ein CU angebracht. Ich finde den Artikel zwar nicht exzellent, finde die Art und Weise, wie hier offenbar eine Diskreditierung des Artikels und/ oder des Autors betrieben wird unter aller Sau, um es mal auf gut düsseldorferisch zu sagen. – Wladyslaw [Disk.] 16:15, 23. Jun. 2009 (CEST)" - soviel zur Fairness nochmal erwähnt!), hätte ich wohl wegen berechgter Zweifel auf nicht-exzellent entschieden. Aber ich halte beide Entscheidungen für problemlos rechtfertigbar und sehe die Problematik ähnlich wie Achim. Immerhin geht es hier in vieler Hinsicht eher um ein kulturelles denn ein wissenschaftliches Phänomen und da sind die Maßstäbe eben etwas anders. -- Cymothoa Reden? 14:33, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das heißt wir küren einen unwissenschaftlichen und sprachlich aufgeblähten Artikel, der nachweislich die EA-Kriterien verfehlt gleichsam als Ausgleich nun doch exzellent, damit die IP nicht triumphieren können und schreien alle Hurra: 1+1=3. Macht was ihr wollt, nicht mit mir dieses Schmierentheater. – Wladyslaw [Disk.] 14:54, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Irgendwie hast du es nicht geschafft, dich verständlich zu machen. Ich habe die Diskussion verfolgt und jetzt nochmal ganz gelesen und glaube, daß du dein "Veto" mit "trivialisierende Darstellung und die Aufblähung des Artikels mit Banalitäten" begründest - wirklich klar wird auch mir das nicht. Das ist ein klassisches ich-finde-Argument, mit dem ich auch schon oft bei den KEA contra gestimmt habe, ich würde aber niemals auf die Idee kommen, daraus ein Veto abzuleiten, insbesondere, wenn eine Mehrheit auf den Einwand antwortet: finden wir aber nicht. Irgendwer hat bei den KEA mal eingeführt, Veto zu rufen, da ging es aber um sachliche Fehler und falsche Darstellung der Forschungslage. Eine schlichte Meinung kannst du nicht einfach zum Veto erklären, daß ein Mehrheitsurteil einfach aushebeln würde. Als schlagenden Beweis führst du z.B. Im Jahre 1927 kam es zu einem Wipfelbruch, wobei sich die Höhe des Baumes, die vorher 18 Meter betrug, reduzierte an. Ich z.B. halte die Höhe eines solchen Baumes für wesentlich und Änderungen daran auch, wenn man seine Wirkung in früherer Zeit ermessen will. Benutzer:Wiki-Chris begründete sein Contra z.B. mit ...das Wort "Sturm" bekomme ich für heute nicht mehr aus dem Kopf, so oft wie ich es gelesen habe. Und wie oft kommt und kam das Wort Sturm im Artikel vor? Zweimal. Das ist nur subjektives Empfinden. Du schreibst von unwiderlegten Contraargumenten. Klar, wie soll man sowas auch widerlegen? Stullkowski 15:11, 3. Jul. 2009 (CEST
Dem kann ich mich nur anschließen. Sich für ein Themengebiet erklärtermaßen nicht zu interessieren ist kein idealer Standpunkt, um relevante Detailinformationen und aufgeblähte Kleinigkeiten zuverlässig unterscheiden zu können. Deinen Beiträgen war nicht zu entnehmen, was Du bei diesem Thema und Artikel überhaupt als wissenswert gelten lassen würdest, während die von Dir angeführten Belege für Trivia und Banalitäten (siehe oben) aus meiner Sicht durchaus keine waren, auch wenn die eine oder andere Kürzung anfangs angebracht war, in mehreren Fällen ja auch durchgeführt wurde und an der einen oder anderen Stelle vielleicht immer noch erwogen werden kann. Speziell über die Forderung, daß in der Datierungsfrage eine kritischere Abwägung geboten wäre, kann man immerhin noch ernsthaft nachdenken. Ich halte die Formulierung in der Einleitung immer noch nicht für geglückt, den Abschnitt zur Datierung mittlerweile aber für OK und ganz klar nicht für einen Grund, ein Veto einzulegen. Ansonsten war da nix, und mir ist unbegreiflich, wie jemand, der seinerseits herausragende Artikelarbeit leistet, für derart substanzarme und im Vortrag polemisch heillos überzogene Kommentare allen Ernstes fordern kann, daß ihnen bei der Auswertung ein besonderes Gewicht eingeräumt werden sollte, weil durch sie die Nichterfüllung der EA-Kriterien "nachgewiesen" sei. Daß Du aus übermäßiger Hochschätzung Deiner eigenen Gründe es für nötig hältst, die gegenteiligen Voten pauschal als Gefälligkeitsurteile oder Ausdruck von Mitläufertum abzuqualifizieren, spricht nur zusätzlich dafür, daß Dir Dein Urteilsvermögen wohl temporär nicht im gewohnten Umfang zur Verfügung steht. --Otfried Lieberknecht 17:05, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Also, wenn ich hier auch mal meinen Senf dazu geben darf, als relativ neutraler Beobachter des ganzen Spectaculums - Wir haben einen Artikel der das ganz normale Szenario eines guten Artikels durchläuft. Erstellen, KLA, Review, KEA. Jetzt haben wir allerdings leider keine "normale" KEA in dem Sinne sondern eine ziemlich obskure. Die fängt sogar relativ normal an, denn von Rainer weis man eigentlich, dass er ein bemühter Autor, mit einem guten Schreibstil aber mit Themen ist, die jetzt nicht unbedingt jedermanns Sache sind. Prinzipiell sind ja auch die ersten Contras noch recht konstruktiv. Rainer macht dann das, was wohl jeder machen würde - er versucht den Artikel weiter zu verbessern mit den gegebenen Kritikpunkten im Hinterkopf. Dann kommt erst einmal ein großer Sockenzoo aus IPs. Ich glaube über diese Aktion muss ich erst gar nicht weitere Worte verlieren. Allerdings muss ich gestehen, dass mich diese Aktion auch erst zum Abstimmen gebracht hat. Ich stimme recht selten hier auf den Kandidaturen selber ab, außer bei Artikeln die ich aktiv mitbegleitet habe, sei es durch ein Review, sei es durch das konzentrierte durchlesen und verbessern von kleineren Fehlern etc - vielleicht auch deswegen der Sockenpuppen Vorwurf an mich ;-). So habe ich mir den Artikel zu Gemüte geführt und ich muss sagen ich habe - als Laie auf dem Gebiet - nichts zum Aussetzten. Klar die ein oder andere sprachliche Nuance die man vielleicht ändern könnte oder ähnliches. Aber im großen und ganzen war ich nach dem lesen des Artikels Informiert und bin auch nicht über irgendwelche sprachlichen oder layouttechnischen Fehler gestolpert. Daher auch mein Pro zum Artikel.
Das eigentliche Problem sehe ich nicht unbedingt in der Tatsache, dass Wlady sich so auf das massive Kontra gegen den Artikel konzentriert. Bei so einer Diskussion geht es immer ein wenig emotional zu, wie ich an einem recht ähnlichen Beispiel schon recht leidvoll erfahren musste (mit IPs etc). Das Problem sehe ich eher, dass es am Ende und auch hier in dieser Diskussion schon lange nicht mehr um den Artikel an sich geht. Wlady hat sich darauf versteift, dass der Artikel partout nicht exzellent ist und mobilisiert so viele wie möglich. Dabei muss ich sagen, auch wenn ich deine Arbeit, genau wie Rainers, schätze Wlady, aber ich finde dein Diskussionsstil in dieser Sache hier war wirklich oft jenseits von gut und böse. Warum kann man sich nicht einfach darauf einigen gemeinschaftlich zu versuchen den Artikel zu verbessern. Sind wir eigentlich nicht auch deswegen hier angemeldet? Klar ist ein Pro meistens weniger begründet, als ein Kontra - weil man dazu einfach weniger schreiben kann. Aber in dieser Abstimmung sind extrem viele Kontras des Kontras willen. Rainer ist, so wie ich das beobachtet habe, kein Mensch der sich gegen Kritik sperrt, im Gegenteil. Aber die meisten Kontras sagen ja wirklich nur - der Artikel ist nicht exzellent. Punkt. Ohne einen Ansatz zu geben was man denn jetzt noch verbessern sollte. So etwas hasse ich auch wie die Pest bei einer Kandidatur. So endet mein kleines Essay hier mit der Frage warum die Kritiker die so massiv gegen die Auszeichnung des Artikels ihre Kontragründe vorbringen nicht auch einmal in sich gehen und diesen kleinen Knopf da oben am Bildschirm wo "Seite bearbeiten" draufsteht verwenden um zu helfen, dass die so oft bemängelte Qualität des Artikels ein wenig besser wird und er auch von ihrer Sicht aus problemlos in den Reigen der exzellenten Artikel stehen kann? -- Mrilabs 19:16, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Bravo Mrilabs da kann ich nur voll zustimmen--Unterillertaler 18:53, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Lustig Lächerlich. (Bezieht sich auf den ganzen Abschnitt.) --84.164.59.76 20:05, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Sippenhaftung bei der Auswertung Femeiche

Die Auswertung erscheint mir grotesk: Bestaerkt von den Kommentaren langjaehriger und erfahrener Wikipedianer streiche ich saemtliche IP-Stimmen. Mein begründetes IP-contra war sachlich und willkommen genug, dass es zur einer Korrektur einer FALSCH referenzierten Seitenangabe und zu weiteren Verbesserungen des Artikels führte. Nicht gut genug aber, um in die Auswertung einzufließen? Pros ohne jede Begründung hingegen wurden gezählt. Seltsam. Ich habe wenig davon, sollte ich mir nun anhören müssen, da dürfe ich mich bei dem IP-Stammtisch bedanken. Wikipedia geht mit dieser Begründung zu einer Art Sippenhaftung über. Die Glaubwürdigkeit der KEA-Auswertung ist für mich endgültig dahin, diese Auswertung ist mit der gegebenen Begründung tatsächlich eine reine Farce. --79.220.47.208 16:32, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, eine Frage. Was war jetzt nochmal dein Contragrund? Die völlig zurecht angemerkte Falschreferenzierung wurde korrigiert, auch, wie du sagst, weitere Verbesserungen durchgeführt. Also wurde demnach dein Contragrund abgearbeitet. Gibst du jetzt hier zumindest zu. Nach der Behebung deiner kritisierten Punkte gab es demnach kein Contragrund mehr. Ansonsten hätte ich weiter optimiert. Grüße -- Rainer Lippert 16:49, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht abgestimmt, weil der Artikel für mich ein Grenzfall bei den Exzellenten ist. Ich teile auch die Auffassung, dass manches Pro nicht besser begründet ist als manches Contra, egal, ob es von angemeldeten Nutzern oder IPs stammt.
Allerdings sehe ich bei der Auswertung vom Ergebnis her keinen grundlegenden Fehler – insbesondere wegen des hierüber von Stullkowski angeführten Hinweises, dass Wladys Veto eher eine geschmackliche Frage (der ich, bspw. hinsichtlich meines Sprachstils, bei KLA/KEA auch des öfteren unterworfen werde), aber keine grundsätzlichen sachlich-fachlichen Fehler oder bspw. erkennbar gehäufte sprachliche Mängel anprangert.
Und wie Achim R. oben schon schrieb, ist es bei dieser Abstimm-Gemengelage völlig einerlei, wie und von wem die Femeiche ausgewertet worden wäre: in jedem Falle wäre es dazu gekommen, um mit Tucholsky zu sprechen, dass „halb Deutschland auf dem Sofa sitzt und übel nimmt“. Gruß von -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:58, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nicht angepasste Stimmen nach Artikelüberarbeitung

Wie wird es gehandhabt, wenn ein Abstimmender "Kontra" stimmt, seine kritisierten Punkte aber vor Ablauf behoben werden, das "Kontra" aber nicht auf "Pro" geändert wird? Wird so eine Stimme gestrichen, von jemand anderem zu "Pro" gemacht, nochmal nachgefragt oder schwächer gewichtet? --maststef 19:43, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Na ja normalerweise schreibt man den Menschen dann nochmal an: Hey ich hab deine Kritikpunkte in der KEA oder KLA versucht abzuarbeiten. Magst du nochmal rübergucken? Dann wird X ja wohl von alleine sein Votum ändern oder es beibehalten, wenn er mit der Überarbeitung noch nicht zufrieden ist. Dafür brauchts, glaub ich, nicht noch eine Regel. --Armin P. 19:54, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Leider klappt das aber nicht bei jedem Benutzer so Problemlos. Manche fühlen sich beim Nachfragen auf den Schlips getreten, bringen das dann auch so in die Kandidatur ein. Diese besagten Benutzer wollen dann nicht den Eindruck erwecken, dass sie nach ihrer Stimmenabgabe nicht mehr dort vorbeigeschaut hätten. Dennoch sehe ich es auch so. Eine Regel dazu braucht es nicht. Grüße -- Rainer Lippert 19:59, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ein durch Nacharbeiten entkräftetes Kontraargument ist sicher weniger schwer zu werten, das Kontra bleibt aber vorerst sicher eines. Sonst könnte ja jeder Ausbau ohne Nachkontrolle Kontras entkräften! -- Cymothoa Reden? 20:00, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Mir ging's auch nicht um eine Regel. ;) War nur so aus Interesse, was da dann gemacht wird. Ich hatte bei der Fragestellung da eher Gründe im Hinterkopf wie: dass der Benutzer nicht mehr online kann oder abwesend ist für den Rest der Kandidatur oder es schlicht vergessen hat. --maststef 20:04, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Kindergarten

Habt Ihr eigentlich nix besseres zu tun, als Euch wie die Dreijährigen im Sandkasten zu streiten??? Mit dem zeitlichen Aufwand, der in diese recht fruchlose Diskussion geflossen ist, hättet ihr besser ein paar neue Artikel geschrieben. Ich finde diesen Streit insbesondere deshalb traurig, weil sowohl bei der pro- als auch bei der contra-Fraktion eine Reihe von Autoren sind, denen die deutschsprachige WP sehr, sehr viel verdankt, und von denen ich hoffe, dass sie auch noch nach dieser unschönen Diskussion hier weiter aktiv bleiben. Grüße --HelgeRieder 17:12, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Verstehe ich auch nicht, ich frage mich, welche Arbeitgeber diese Nebenbeschäftigung mit bezahlen. -- 87.176.243.86 17:16, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
verrutscht? -- Achim Raschka 17:14, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Auch ein mit Inbrunst geführter Sandkastenstreit hat seinen höheren Sinn und sei es nur, dass die Beteiligten daran wachsen. Ob es eine Zeitverschwendung ist? Ja und Nein: Ja, auch meine Zeit war mir zu schade mich über mein Review hinaus mit dem Artikel zu befassen und ich habe dem Autor angekündigt, dass ich mich nicht an der Abstimmung beteiligen würde, und Nein, ich halte es für lohnend, der Frage nachzugehen, weshalb der Artikel und seine Kandidatur so polarisiert. Es ist also dann keine verlorene Zeit, wenn wir begreifen, was schief gelaufen ist. Das können wir über den Einzelfall hinaus nutzen. Ich sehe übrigens mehrere Gründe, die hier auch getrost einzeln diskutiert werden dürfen. Jede/r mag mal selbst bei sich nachfühlen, bei welchem Stichwort er/sie einen Adrenalinstoß verspürt...

  1. Der Hauptautor ist, was ein Blick auf seine Benutzerseite zeigt, ein sehr fleißiger und erfolgreicher Wikipedianer. Wo Erfolg ist, ist auch Neid. Natürlich würde ihm niemand schreiben: Ich missgönne Dir Deinen Erfolg! Was Du kannst, kannst ich viel besser. Neider suchen sich andere Wege des Schienenbeintretens. Naturgemäß wird sich von diesem Punkt niemand selbst angesprochen fühlen. Ist ja verständlich. Neid ist uncool.
  2. In der Diskussion zum Artikel Kasberger Linde hat der Hauptautor ganz freimütig gesagt, er fühle sich weder auf dem Gebiet der Geografie noch der Regionalgeschichte oder Kulturgeschichte, noch im Thema Naturschutz, und auch nicht in Biologie oder Dendrologie (Baumkunde) fit. Er habe damit auch kein Problem. Andere Wikipedianer schon. Sie fragen sich, wie man einen Artikel über ein Baum-Naturdenkmal schreiben kann, wenn man von den wichtigsten Disziplinen, die das Thema betreffen, so wenig versteht. Viele Kritiken und Diskussionen am Artikel (auch an den früheren Baumartikeln aus seinen Tasten) belegen die Zweifel, ob er ausreichend fachlichen Hintergrund besitzt, um richtig von falsch und wichtig von unwichtig zu unterscheiden. Dass er seine Artikel als grüne Bananen in den Wettbewerb schickt und die Qualitätsverbesserungen weniger sein Verdienst als das Verdienst der Kritiker sind, bitte ich als Feststellung verstehen zu wollen, nicht als Vorwurf, denn das Prinzip Grüne Banane ist ja eine Grundlage der Wikipedia und Teil des Gesamterfolgs.
  3. Was steht eigentlich zur Abstimmung? Im Schreibwettbewerb gibt es eine sehr gute und sehr wichtige Regel: Es wird die Version beurteilt, die zu einem bestimmten Stichtag hergestellt wurde. Im Hintergrund dürfen die Artikel selbstverständlich weiter verbessert und verändert werden, aber es gibt für die Juroren und das Publikum keinen Zweifel, was zur Debatte steht. Anders bei den Kandidaturen zu lesenswert und exzellent: Hier wird das Rad gewechselt, während die Karre munter weiterfährt. Am Ende haben 30 Abstimmer über 30 verschiedene Versionen geurteilt! Das ist ein Unding und immer wieder Ursache vieler Missverständnisse, Ungerechtigkeitsempfindungen und fruchtloser Plänkeleien. Wie unnötig und verhängnisvoll diese Praxis ist, zeigt sich beispielsweise auch daran, dass der Hauptautor (und offenbar auch viele der pro-Sympathisanten) all jene contras nicht mehr ernst nehmen wollen, auf die während der Kandidatur mit irgendwelchen Text- oder Layoutänderungen reagiert wurde. In der normalen Artikelarbeit ist es ein gutes und wichtiges Prinzip, auf Kritik mit Änderungen laufend zu reagieren, einer nachvollziehbaren Abstimmung entzieht es jedoch den Boden. Es ist ja gerade so, als würde eine Partei Ihre Kandidatenliste, die zur Abstimmung steht, im Laufe des Wahltages noch mehrfach ändern, nachdem sie den ersten Wählern beim Ankreuzen über die Schulter geschaut hat. Oder dürfen Schüler in ihren Klassenarbeiten weiter herumkritzeln, nachdem der Lehrer mit der Korrektur begonnen hat? Wie gesagt, für die Artikelentwicklung im Normalen willkommen, aber nicht im Rahmen einer kollektiven Qualitätskontrolle.
  4. Ich weiß nicht, ob und welche Seilschaften hier für pro aktiviert wurden und ich bin zu wenig Insider, als dass ich mir unter einem Berliner IP-contra-Stammtisch etwas vorstellen könnte. Wahrscheinlich entspricht das Meinungsbild zu diesem Artikel, so wie es in der Abstimmung gemalt wurde, dem allgemeinen WP Lesergeschmack. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass hier ein schöner, aber eigentlich nur mittelmäßiger Artikel über die e-Schwelle geschoben wurde. Und ich vermute, es war nicht der letzte. -- Geaster 20:20, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Zu Punkt 2: Wichtig ist,was rum kommt. Nicht, was Jemand studiert hat. Zudem ist eine Selbsteinschätzung nicht zwingend mit der Realität überein stimmend - sonst würden sich nicht so viele überschätzen.
Zu Punkt 3: noch mal - Wichtig ist für die WP, was am Ende rum kommt. Es ist eben keine Klassenarbeit und kein Artikel aus einem Schreibwettbewerb. Soll der Artikel Mängel behalten? Wenn die benannt werden und der Autor das ändert ist es doch super. Ich verstehe nicht, wie man das zum Kritikpunkt machen kann. Marcus Cyron 23:28, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Du musst bitte nicht so selektiv lesen. Ich hab deutlich gesagt, dass Fehler oder Schwächen, die ein Artikel hat, verbessert werden sollen. Aber die Abstimmung ist eine Qualitätskontrolle durch möglichst viele Leser. Wenn der Artikel während der Abstimmphase 75 mal geändert wird und der Autor immer gleich nachfragt, obs auch recht so ist, kann man das Abstimmungsergebnis in die Tonne hauen. Ich bin übrigens ganz Deiner Meinung, wenn Du sagst, es käme darauf an, was am Ende raus kommt. Bei diesem Verfahren kommt mehrfacher Verdruss dabei raus: Eine ganze Schar von Fachleuten, die nicht mehr bereit sind, sich die Artikel des Autors überhaupt noch anzusehen, gefrustete Abstimmer, die sich fragen, wo ihre Stimme geblieben ist und ein verunsicherter Autor. Das kann ja wohl nicht der Zweck der Übung sein. -- Geaster 23:46, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ein Problem ist, dass man oft im Reveiw nicht oder nur wenig Hinweise erhält und so die Kandidaturen zum eigentlichen Reveiw werden. Ich hab vor kurzem mal einen Artikel ( nach 6 Wochen nahezu ergenislosem Review) in die KLA gestellt mit der Hoffnung Unterstützung zu Punkten in denen ich mich etwas wenig auskannte zu erhalten - was dann auch teilweise funktioniert hat. --HelgeRieder 18:35, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Zedler-Medaille 2009

Hiho Leute, ich wollte nur nochmal kurz darauf aufmerksam machen, dass jeder Artikel, der nach dem 23. April und vor dem 15. Oktober 2009 entstanden ist, für die Zedler-Medaille 2009 nominiert werden kann. Als Belohnung winken nicht nur die Zedler-Medaille und ein Preisgeld von 2.500 Euro, sondern auch das Gegenlesen des Artikels durch namhafte Wissenschaftler (+ ein kostenloses southpark-Review im Rahmen der Jury-Tätigkeit). Einfach eine Mail an zedler[at]wikimedia[punkt]de schreiben. Weitere Informationen gibt es auf http://wikimedia.de/zedler, Fragen einfach an besagte E-Mail-Adresse richten oder auch einfach hier stellen. Viele Grüße, --Tolanor 12:25, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, meiner kommt noch, aber wohl eher im August/September. Marcus Cyron 14:07, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ist der 23. April tatsächlich die früheste Datumsgrenze für die Artikelentstehung oder aber der Zeitpunkt, seit dem Nominierungen eingereicht werden können (siehe Seite des Vereins: "Ab 23. April können Beiträge zur Zedler-Verleihung eingereicht werden."), oder beides? -- Uwe 14:25, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Kurz und knapp: Beides. --Tolanor 18:06, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
¡Muchas gracias! -- Uwe 00:46, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Adelsgesellschaft

Ich habe den Artikel direkt hier eingestellt, da ich ihn für potentiell exzellent halte. Aber auch, weil ich hoffte die längere Kandidaturdauer würde eine genügend große Anzahl kompetenter Bewerter für dieses etwas sperrigere Thema zusammenbringen. Da dies offensichtlich in fast drei Wochen nicht gelungen ist, möchte ich vorsorglich darum bitten, dass die Kandidatur, regelkonform um eine Woche verlängert wird.--Wuselig 19:20, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Meinungsbild

Ich wollte nur mal auf ein MB aufmerksam machen, was gerade geplant, diskustiert und vorbereitet wird und diese Seite betrifft:

Meinungsbilder/Zusammenlegung_von_Review,_KLA,_KEA

Danke. --maststef 17:09, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten