„Wikipedia Diskussion:Community-Projektbudget“ – Versionsunterschied

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:::Lieber Reiner. Danke für Dein Interesse an meinem Projekt. Bisher habe ich nicht ausgerechnet, was ich an Zusatzausgaben hätte, wenn ich nicht an der Geschäfsstelle sitze, und ehrlich gesagt, halte ich das auch für eine sehr akademische, und für mein Projekt für eine nicht wirklich sinnvolle Berechnung. Ob die Geschäftsstelle weiß, was ich zusätzlich an Strom und Wasser verbrauche, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wenn Dich die WMDE-Buchhaltung bis ins Detal interessiert, ist es aber glaube ich die beste Wahl, Dich als Kassenprüfer wählen zu lassen. Prinzipiell würde ich Dir aber vorschlagen, Fragen zu einzelnen Projekten bei den einzelnen Projekten selbst zu stellen. -- [[Benutzer:Dirk Franke|Dirk Franke]] ([[Benutzer Diskussion:Dirk Franke|Diskussion]]) 20:10, 28. Mai 2013 (CEST)
:::Lieber Reiner. Danke für Dein Interesse an meinem Projekt. Bisher habe ich nicht ausgerechnet, was ich an Zusatzausgaben hätte, wenn ich nicht an der Geschäfsstelle sitze, und ehrlich gesagt, halte ich das auch für eine sehr akademische, und für mein Projekt für eine nicht wirklich sinnvolle Berechnung. Ob die Geschäftsstelle weiß, was ich zusätzlich an Strom und Wasser verbrauche, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wenn Dich die WMDE-Buchhaltung bis ins Detal interessiert, ist es aber glaube ich die beste Wahl, Dich als Kassenprüfer wählen zu lassen. Prinzipiell würde ich Dir aber vorschlagen, Fragen zu einzelnen Projekten bei den einzelnen Projekten selbst zu stellen. -- [[Benutzer:Dirk Franke|Dirk Franke]] ([[Benutzer Diskussion:Dirk Franke|Diskussion]]) 20:10, 28. Mai 2013 (CEST)

== Zukunft des CPBs ==

Hallo,

am Wochenende hat die Mitgliederversammlung von Wikimedia Deutschland einen Antrag zur Weiterentwicklung des CPBs beschlossen. Ein ausdrücklicher Dank geht auch an die bisherigen Ausschussmitgliedern und Antragstellern für ihre engagierte Arbeit!

Die Mitgliederversammlung hat jetzt den Vorstand beauftragt, eine Bestandsaufnahme und Bewertung vorzulegen. Auf Basis dieser Analyse soll eine noch einzurichtende Arbeitsgruppe auf der nächsten Mitgliederversammlung Änderungsvorschläge vorstellen.
In die Analyse und die Arbeit der Arbeitsgruppe sollen die Meinungen und Erfahrungen aller Interessengruppen rund um das CPB einfliessen.

Der Zeitplan sieht vor, dass der erste Schritt der Analyse bis Ende Juli bearbeitet sein soll und die Arbeitsgruppe dann bis zur nächsten Mitgliederversammlung im Herbst Änderungsvorschläge erarbeitet und vorstellt.

Solange können Projektanträge direkt bei Wikimedia Deutschland eingereicht werden. Es gelten dafür alle [[Wikipedia:Community-Projektbudget/Grundlagen|Einreichungs-Grundsätze]] aus dem CPB weiter.

Der von der Mitgliederversammlung beschlossene Antrag:

"Die Mitgliederversammlung dankt dem CPB Ausschuss und erklärt die Amtszeit für beendet. Das CPB in seiner bisherigen Funktionsweise wird ausgesetzt, bis die Projektförderung in Zusammenarbeit mit der Community grundlegend reformiert wurde, um weiterhin eine gute und offene Förderung von Communityprojekten realisieren zu können. Solange können Projektanträge zu den gleichen Grundsätzen, wie sie im CPB galten, direkt bei Wikimedia Deutschland eingereicht werden. Die Entscheidung trifft der Vorstand nach Anhörung von zwei vom Präsidium bestellten sachverständigen Mitgliedern.

Außerdem wird der Vorstand beauftragt, bis Ende Juli 2013 eine Analyse der bisherigen CPB-Förderrunden zu erarbeiten, die mindestens Folgendes beinhaltet:
#eine Bestandsaufnahme aller bewilligten Projekte mit deren Status, erreichten Ergebnissen und aufgebrachten Mitteln,
#eine Bestandsaufnahme aller nicht bewilligten Projekte und ob sie durch andere Wege realisiert worden sind, sowie
#eine detaillierte Bewertung des CPB-Prozesses und Ansatzes durch Fragen an Projektantragsteller, Communitys, Mitglieder des CPB-Ausschusses und andere relevante Beteiligte.
#eine Arbeitsgruppe einzuberufen, die auf Basis der erarbeiteten Analyse Änderungsvorschläge erarbeitet und auf der nächsten Mitgliederversammlung vorstellt. Die Arbeitsgruppe besteht aus Vertretern der für das Thema relevanten Interessengruppen (z.B. Communitys, Vereinsführung, Mitarbeiter, Projektdurchführer)."

Wer diesen Prozess von der WMDE-Geschäftsstelle aus betreut und wie genau der Ablauf aussehen kann, wird jetzt zeitnah geklärt. Gerne stehe ich bis dahin für Fragen und Anregungen zur Verfügung. --[[Benutzer:Sebastian Sooth (WMDE)|Sebastian Sooth (WMDE)]] ([[Benutzer Diskussion:Sebastian Sooth (WMDE)|Diskussion]]) 11:57, 29. Mai 2013 (CEST)

Version vom 29. Mai 2013, 11:57 Uhr

Abkürzung: WD:CPB
Diese Diskussionsseite dient dazu, Diskussionen über das Community-Projektbudget zu führen und wird von den Mitgliedern des CPB-Ausschusses moderiert. Persönliche Betrachtungen haben auf dieser Seite keinen Platz, Beiträge, welche sachfremd oder offensiv persönlicher Natur sind, werden vom CPB-Ausschuss gelöscht. Fragen, welche bereits einmal gestellt und beantwortet wurden, werden bei Wiedereinstellung entfernt. Siehe Archiv.

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Liste der Projekte

ProjektGesamtbetrag AntragWer bekommt Geld für wasErgebnis
WLM Mittelhessen8.905 €Teilnehmer für An- und Abreise sowie Unterkunft und Verpflegung, Fahrt- und eventuelle Eintrittskostenabgeschlossen: 1, 2, 3
Fotoflüge~5.200 €*Teilnehmer für An- und Abreise sowie Unterkunft und Verpflegung, Sportfluggruppeabgeschlossen: 1, 2
Bibliographisch-archivalische Datenbank7.500 €k. A.abgeschlossen: 1
Filmvorlesungen – Ökonomische Alphabetisierung28.500 €k. A.laufend: 1
Frauen-Projekt/Erfassungs- und Planungsphase26.000 €k. A.
Wiki-TV39.000 EuroTeilnehmer für An- und Abreise sowie Unterkunft, Handel für Erwerb von Ausrüstunglaufend: 1, 2
kartenwerkstatt.at12.120 Eurok. A.
Bebilderung Nordseeküste mit Elbe und Wesermündung5.100 EuroTeilnehmer für An- und Abreise sowie Unterkunft und Verpflegung, Sportfluggruppelaufend: 1, 2
Einbindung eines professionellen Mediators in Benutzerkonflikte (Antrag)38.200 EuroTeilnehmer für Reisekosten, Moderatoren und Mediator für TätigkeitAntrag wurde noch vor Vergabe zurückgezogen
OpenStreetMap-Karten (Effizientes Rendering von multilingualen OpenStreetMap-Karten)20.000 Eurok. A.1, Schlussbericht
WikiJournal (Antrag)9.000 EuroProgrammierer für Programmerstellung, Ersteller eines Videos, Teilnehmer für eine Teilnahme an einer Fachkonferenz, Zeitschriften für Veröffentlichungsgebühren
Buchscanner A219.612 EuroTechniklaufend: 1
Projektbeschreibung
Landtagsprojekt (Antrag)81.658 EuroProjektleiter für Entlohnung und Reisekosten, Teilnehmer für Übernachtungskostengerade bewilligt
Wiki SommerCamp 2013 (Antrag)15.575 EuroCatering, Vermieter für Ausstattung, Referenten für Tätigkeit und Reisekostengerade bewilligt, vom Antragsteller zurückgezogen
Strukturformelzeichenprogramm (Antrag)5.200 EuroProgrammierer für Tätigkeitgerade bewilligt, vom Antragsteller zurückgezogen
Festivalsommer 2013 (Antrag)18.000 EuroTeilnehmer durch Erstattung von Reisekosten zu Events, Handel für Kameras und Zubehörgerade bewilligt
Grenzen der Bezahlung (Antrag)81.270 EuroProjektleiter für Entlohnung, Reisekosten; Referenten für Tätigkeit, Externe für Tätigkeitgerade bewilligt

Aussetzung des CPB

Gerüchten zufolge soll das CPB auf Präsidiumsvorschlag ausgesetzt werden. Was ist da dran? Wird das mit dem Landtagsprojekt (siehe oben) vorher noch transparent und für die Community nachvollziehbar aufgearbeitet, bevor das alles in die Hände der Geschäftsstelle gelegt wird? --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:22, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Frag doch mal den Budget-Ausschuss. Nach meinem Verständnis wurden die Ausschuss-Mitglieder für ein Jahr gewählt, und dieses Jahr ist nun rum. Aber der Beschlußantrag des Präsidiums sieht vor: Der Ausschuss wird abberufen. Nach diesem Verständnis - was nicht meines ist - ist der Ausschuss also noch in der Pflicht Antworten zu geben. Mich würde interessieren, was aus den Ausschuß-Vorschlägen zum neuen CPB geworden ist. Und ob der nun eingebrachte Präsidiums-Vorschlag zum CPB auf der Basis einer Analyse und Tätigkeitsbilanz beruht und mit dem Ausschuß abgestimmt wurde. Von einer Einbeziehung der Community kann ja wohl keine Rede sein. -- Gruss Brücke (Diskussion) 17:39, 2. Mai 2013 (CEST) Übrigens: Als ich zu Beginn des Jahres schon mal nach dem Ende der Tätigkeit des Ausschusses fragte, kam folgende Antwort von Pavel Richter: Nein, der Ausschuss muss ja die nächste Runde vorbereiten. Ist die erfolgt ??? Rein rechtlich gesehen, war der Ausschuss befristet für ein Jahr gewählt. Es bedarf daher keines Abberufungsbeschlusses.Beantworten
Mir erschließt sich nicht, warum das Präsidium diese Vorgänge (siehe z.B. die Nachfragen zum Landtagsprojekt) hier nicht klar und nachvollziehbar aufgearbeitet präsentiert. --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:43, 2. Mai 2013 (CEST) Unsachlichen Beitrag entfernt --Ne discere cessa! Kritik/Lob 00:42, 3. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Moin Brücke, ich denke bis zur MV kommt dort nix mehr, bist Du dabei? Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 19:46, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ralf, es würde mich freuen dich auf der MV zu treffen. Ein Grund mehr zu kommen. Viele Grüße -- Brücke (Diskussion) 20:09, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Bei der Geschäftsstelle einen Projektantrag einzureichen: da hätte man als einfaches Community-Mitglied ohne Vereinsbezug nach den ganzen Vorkommnissen hier fast noch mehr Angst vor wie vor den Wikimedia-Administratoren. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:36, 2. Mai 2013 (CEST) PS: Ist das vielleicht Absicht?! (Genehmigt die Geschäftsstelle dann möglicherweise wieder nicht gestellte Anträge? ;) Unsachlichen Beitrag entfernt --Ne discere cessa! Kritik/Lob 00:42, 3. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Moin Brücke Leider nicht, bin mit den Kindern noch im Urlaub uns Samstag ist ja immer Rückreisetag, ich hoffe nur das Du auf der MV die Möglichkeit hast, mal beim CPB und GS nachzufragen, wie sie sich die Zukunft vorstellen. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 21:34, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Unsachlichen Beitrag entfernt --Ne discere cessa! Kritik/Lob 00:42, 3. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Was hast du eigentlich zu verbergen, daß du deinen Antrag nicht veröffentlichst? Da könnte der ahnungslose Mitleser auf die Idee kommen, dein Antrag hätte was mit Korruption zu tun und wurde deshalb nicht genehmigt? Sind deine Beiträge vielleicht nur alles Ablenkungsmanöver, um davon abzulenken, was du mit Spendengeldern machen wolltest? Man könnte unter Umständen als Leser vermuten, daß du Spendengelder mißbrauchen wolltest und daß dein Antrag deshalb nicht genehmigt wurde? Könnte man vermuten...--M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 21:58, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich hätte damals gleich gehen sollen, als ich wegen des schweizer Wikimedia-Mitglieds ohne Wikipedia-Stimmberechtigung damals in Hannover eine Viertelstunde für meine Projektpräsentation warten musste. In Deinem 'Wikimedia' damals war so ein Hauch von Heiligkeit: das konnte nichts werden, das mit meinem Antrag. --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:09, 2. Mai 2013 (CEST) PS: Was ist eigentlich los, mit dem WIKI-TV heute?Beantworten
„Wer von den ehemaligen Vorstands- und Präsidiumsmitgliedern wurde denn noch nicht abgefüttert?“ Wie tief willst du eigentlich noch sinken? —DerHexer (Disk.Bew.) 22:13, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ja, du bist ungeduldig und kannst keine „Viertelstunde ... [auf deine] Projektpräsentation warten“?! --Succu (Diskussion) 22:15, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten
@DerHexer: So tief wie das Präsidium, das hierzu hier keine klare Stellung bezieht. --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:17, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Woher soll das das Präsidium können? Das ist operatives Geschäft und damit nicht Präsidiumssache. Bitte etwas mehr Substanz bei den Vorwürfen, danke. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 22:27, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Schön, dann lasst die Kacke weiter dampfen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:35, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Anfrage

Angesichts der weiterhin ungeklärten Umstände des Zustandekommens des sogenannten Landtagsprojekts schlage ich vor, gemeinsam einen Text zu entwerfen, der an die Landtagspolitiker bzw. deren Fraktionen geschickt wird (die IP 89.204.135.164 hat bereits schon damit begonnen). Es kann nicht angehen, dass der Verein Wikimedia Deutschland ein Projekt weiterhin als Communityprojekt ausgibt, solange er sich den Nachfragen zu dessen Zustandekommen systematisch verweigert. Es ist davon auszugehen, dass Fairness und Gleichbehandlung aller Antragsteller dabei außen vor geblieben sind. Daher sollte dieses Projekt umetikettiert werden. Wie könnte dieser Text an die Politiker aussehen? --Reiner Stoppok (Diskussion) 19:36, 4. Mai 2013 (CEST) PS: Dem Verein sollte jetzt noch eine Woche Zeit gegeben werden, sich dazu auf dieser Seite transparent zu äußern.Beantworten

Es kann nicht sein, dass ein einzelner verärgerter Benutzer ein Projekt in Verruf bringt, nur weil ihm Gelder nicht bewilligt wurden. Stoppok ist nicht die Community, auch nicht mit X Unterstützerstimmen, die sowieso alles scheiße finden, was der Verein macht. --79.201.209.225 19:43, 4. Mai 2013 (CEST) PS: die "Umstände des Zustandekommens" sind keineswegs ungeklärt.Beantworten
Bist Du die Community oder der Verein? --Reiner Stoppok (Diskussion) 19:55, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ebensowenig wie du. --79.201.209.225 20:12, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wie hoch wird der für die Community entstandene Schaden durch eine solche Vorgehensweise der Wikimedia beziffert? --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:17, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Man kann den Schaden, den du hier anrichtest, nicht in Zahlen benennen. --79.201.209.225 20:20, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wie lautet Deine Antwort bezüglich des Textentwurfs? --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:27, 4. Mai 2013 (CEST) PS: Die genannte IP oben hat meines Erachtens den einzig richtigen Weg eingeschlagen, wenn der Verein diesbezüglich hier weiter schweigt. (Welcher Schaden dem Verein durch sein Schweigen entsteht, das ist mir so egal, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt, oder wie diesem Verein mein Antrag.)Beantworten
Der einzige, der hier Schaden anrichtet, das bist du. Und du beschädigst nicht (nur) den Verein sondern das Ansehen der Wikipedia, wenn du mit Parolen wie "Mafia" usw. um dich schlägst. Das will keiner und das hilft niemandem. --79.201.209.225 20:40, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die IP, die damit begonnen hat, das bin nicht ich. (Die Idee und die Umsetzung in die Tat finde ich gut und richtig.) Wenn sich die Community nicht halbwegs auf eine neutrale Formulierung an die Politiker einigt, weiss niemand, was da alles rausgeht. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:44, 4. Mai 2013 (CEST) PS: Wie soll also ein Textentwurf lauten: Sehr geehrter ..., als Mitglied der Wikipedia-Community (Benutzer ...) distanziere ich mich hiermit ausdrücklich von dem von dem Verein Wikimedia Deutschland als Communityprojekt etikettierten Landstagsprojekt. Dies hat folgende Gründe usw. (Vielleicht schickt der Verein mal eine andere IP hierher, diese hier ist der Aufgabe, glaube ich, nicht gewachsen.)Beantworten
Du willst also deine Meinung als die der Community verkaufen und an Politiker schicken? --79.201.209.225 21:38, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten
(Vielleicht schickt der Verein mal eine andere IP hierher, diese hier ist der Aufgabe, glaube ich, nicht gewachsen.) --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:39, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Was hab ich mit dem Verein zu tun? Du lenkst immer gerne ab. --79.201.209.225 21:46, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Du kapierst nicht, dass damit schon begonnen wurde. (EOD mit Dir) --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:08, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Und du kapierst nicht, dass du es bist, der hier Schaden anrichtet. An der Wikipedia. --79.201.209.225 22:12, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wikimedia kapiert nicht, dass sie es ist, die hier Schaden anrichtet. An der Wikipedia. --77.183.106.84 23:31, 4. Mai 2013 (CEST) PS: Das hier ist ein Armutszeugnis für einen die Verteilung der Spendengelder quasi-usurpierenden Verein.Beantworten
Und was hattest du mit den Spendengeldern vor? --79.201.209.225 23:40, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hinweis: Zu der Thematik ist ein Meinungsbild in Vorbereitung. --Reiner Stoppok (Diskussion) 11:44, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Neuwahlen Community-Vertreter

Haben sich heute schon Leute über mich aufgeregt? Nein? Gut.

Moin, eigentlich stünden ja jetzt mal Wahlen der Vertreter an. Vereinsmitglieder wissen, dass das Präsidium auf der nächsten MV (25. Mai) einen Antrag vorlegen wird, der die Aussetzung des CPB-Ausschusses beschließen soll. Trotzdem meine ich, dass wir Vorbereitungen für die Wahl treffen sollten für den Fall, dass der Antrag nicht durchkommt (meiner Auffassung nach ist er schlecht begründet, meint, bietet keine konkrete Perspektive/Arbeitsplanung auf eine bessere Ausgestaltung hin bzw. sagt nicht, wie diese eigentlich zustande kommen soll). Grüße, --Anneke (Diskussion) 16:20, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Anneke, da kann ich dir nur voll zustimmen. Ich persönlich gebe diesem Antrag des Präsidiums keine Chance. Mich mich ist dies auch eine Form der Täuchung der Mitgliedschaft und der Community nach einer langen und heftigen Diskussion, wenn zum einen verkündet wurde, dass das Präsidium die Geschäftsstelle mit der Ausarbeitung eines Antrages - mit anderer Diktion - beauftragt hat, zum anderen Hubertl im Namen des CPB-Ausschusses einen Antragsentwurf zur Diskussion gestellt hat. Ich dachte, dass aus beidem ein seriöser Antrag entsteht und habe daher auf eigene Bemühungen verzichtet. Notfalls sollten wir einen Eilantrag einreichen. Liebe Grüße -- Brücke (Diskussion) 16:50, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Moin Brücke, die Interna kann ich nicht beurteilen. Mir fehlt auch noch ein Protokoll vom Präsidiumstreffen vom 27. April (leider nicht online), was ggf. Aufklärung über das Zustandekommen dieses Antrags geben könnte. Mir gehts hier auch eher um das Praktische - schieben wir die Wahl jetzt an? Warten wir den 25. Mai ab? Meinungen, bitte. Grüße, --Anneke (Diskussion) 16:59, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Bitte. Das schlimmste was passieren kann, ist, wenn sich das jetzt alles noch drei Ewigkeiten hinzieht. Vielleicht/hoffentlich inspiriert ja schon die Wahlvorbereitung Leute dazu, Anträge zu machen. -- southpark 17:10, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Mir wurde gerade bewusst, dass das eh nichts bringt soweit niemand die Vereinsvertreter wählt - also müssen wir eh warten. So schafft man halt auch Fakten:-(--Anneke (Diskussion) 09:13, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
<nach BK>Dann wird es ja immer kurioser. Ich finde, dass man hinsichtlich der Wahl eines neuen Ausschusses nun auch noch bis zum 25.5. warten kann. Auf drei Wochen kommt es nun auch nicht mehr drauf an. Wer hat sich eigentlich das Recht genommen, diese Wahl bereits auszusetzen ? Und was hat der letzte Ausschuss eigentlich getan zur Vorbereitung der neuen CPB-Runde, was ja Pavel Richter zu Beginn des Jahres als dessen Aufgabe verkündet hat? Und wo bleibt die Evaluation des CPB-Projektes und der Tätigkeit des Ausschusses? Bevor solche Fragen nicht geklärt sind, braucht man keine neue Wahl vorschnell (wenngleich verspätet) einzuleiten. -- Brücke (Diskussion) 17:14, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ja, Brücke, es ist nicht einfach sich durch die Diskussionen der letzten 12 Monate zu lesen. Im Jahresplan von WMDE finde ich den Hinweis, dass bis zum 11. März ein Konzept zur Weiterführung des CPB erarbeitet werden soll. Entweder bin ich blöd oder ich finde dieses Konzept nirgendwo (außer eine Seite "Verbesserungsvorschläge") Seh ichs recht: WMDE hat keinen Plan, wies weitergehen soll und der Ausschuss hat auch keinen Plan, wies weitergehen soll? Und in Ermangelung eines konkreten Plans wird da jetzt so ein 3-Zeilen-Wischi-Waschi-Antrag formuliert? Na, ich mach mich die Tage mal ans basteln der Wahlseite… Hat sich erledigt, siehe oben. Grüße, --Anneke (Diskussion) 22:57, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Anneke, da kann ich dich gut verstehen und Dir in Deinen Fragen zustimmen. Zu Deiner obigen Bemerkung, dass Du Interna nicht kennst, wollte ich noch ergänzen: Was ich geschildet habe waren keine unbekannten Interna, sondern dies kann man hier auf dieser langen Diskussionseite nachlesen - von Verantwortlichen viele leere Versprechungen und Ankündigungen. Wenn Du was basteln willst, tue es, ich unterstüze alle, die hier aktiv werden. Es gibt für die nächsten 3 Wochen mehrere Möglichkeiten:
  1. Eine Wahl eines CPB-Ausschusses einzuleiten, mit Bewerbungen …
  2. Einen offenen Brief an die Mitgliedschaft des WMDE in Vorbereitung der MV am 25.5.
  3. Einen Eilantrag an die MV für das CPB-Programm - wobei ich der Meinung bin, dass man eine Novellierung des bestehenden guten Regelwerkes anstreben sollte (Stellschrauben justieren) und die Verstöße des Regelwerkes verhindern muss, die erfolgt sind
  4. ein Meinungsbild unter der Community für die Verbesserung des Regelwerkes schnellstmöglich durchführen.
Viel Erfolg und einen schönen Feiertag -- Brücke (Diskussion) 23:14, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hmm … „ … offenen Brief an die Mitgliedschaft des WMDE in Vorbereitung der MV am 25.5.” klingt ja theoretisch erstmal gut. Aber: 1. WMDE hat – wie ich irgendwo in WP las – mittlerweile 5.000 Mitglieder; Mitglieder, deren Mailadressen wir nicht haben und deren weitaus größter Teil – das kann man auch ohne Glaskugel und Insiderwissen locker erraten – nicht auf der ML, nicht im Forum und nicht in WP sind. Wie will man die erreichen? Das wäre dann Goodwill von WMDE einen solchen offenen Brief per Mailverteiler zu versenden. 2. und für mich deutlich wichtiger: Ich erwarte von WMDE oder deutlicher: der GS, daß sie eine sachliche (gern in alle Richtungen schonungslose) Evalution des CPB erstellen und die allen Mitgliedern deutlichst vor der MV und vor irgendwelchen Anträgen zusenden. Wer nur den Antrag des Präsidiums liest und genau keinen unserer gefühlt 23 Diskussionskilometer zum CPB gelesen hat, der weiß doch überhaupt nicht was hinter der ganzen Sache steckt und was mögliche Ursachen des Scheiterns sein könnten! By the way: Ich empfinde den Präsidiumsantrag als grobe Unhöflichkeit ggü. den Community-Mitgliedern des Ausschusses: Ich bin ja beileibe nicht superglücklich mit unseren Vertretern im Ausschuss, aber daß ausgerechnet die den schwarzen Peter zugeschoben bekommen, ist … sorry Präsidium: fies. (Und das Projekte gar nicht erst gestartet sind, liegt nun echt nicht in deren Verantwortung!) Zudem meine ich mich zu erinnern, daß der Hexer im Februar(??) schrieb, daß das Präsidium die GS bzw. den Vorstand gebeten habe die ganze CPB-Kiste mal klarzukriegen und aufzuarbeiten (sry, bin gerade zu müde, um das noch zu suchen und 100% korrekte Formulierungen zu reproduzieren) – täusche ich mich oder ist dieser … hm … Wunsch nie erfüllt worden? (Oder wurde das Ergebnis ausschließlich auf Plattformen verteilt, die ich nicht mitkriege oder dummerweise ignoriere?!). Gute Nacht einstweilen;) --Henriette (Diskussion) 03:42, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Mit Bitterkeit muß man also feststellen, dass bei WMDE mal wieder alles wie gehabt läuft. Bevor man über die Zukunft des Projektes abstimmen lässt, hätte erst mal ein Faktencheck zu Aufwand und Nutzen des CPB her gemußt, oder wie das neudeutsch heißt, Evalution. Stattdessen publiziert man m. E. im besten PR-Deutsch erstellte wohldesignte Flyer zu allen möglichen Themen mit für PR typischen geringen Infogehalt. Der Insider aus der Community braucht nicht deratige Postillen, sondern sachliche Infos, und die müssen auch nicht grafisch schön aufbereitet sein. --Alupus (Diskussion) 10:08, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Es gibt intern eine m. E. sehr hilfreiche Evaluationsseite zu den CPB-Projekten. Ich bat gleich, als ich Henriettes Beitrag las, Sebastian Sooth darum, sie auch mit der Community zu teilen – bereinigt natürlich um mögliche nicht-öffentliche persönliche Informationen. Nur wurde meine Bitte am Feiertage gestellt, gestern war Brückentag und nun ist Wochenende. Ich gehe davon aus, dass ich eine Antwort dazu Anfang kommender Woche von Sebaso erhalten werde. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 10:50, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Das ist unfassbar: Das Präsidium stellt einen Antrag auf Aussetzung des CPB, den man in seiner Konsequenz nur dann halbwegs nachvollziehen kann, wenn man hier seit Monaten mitliest. Merkwürdigerweise verzichtet dieser Antrag nicht nur auf eine ausführliche Problembeschreibung oder -analyse, sondern auch auf hilfreiche Links, die es dem interessierten Abstimmer möglich machen sich selbst eine Meinung zu bilden. Ob es irgendeine sinnvolle Diskussion während der MV geben kann, ist unklar: Man hat zwar von 13:00 bis 14:00 Uhr das Mittagessen und dann um 15:30 Uhr eine Kaffeepause eingeplant, aber offenbar weiß man nichts mit den 1,5 Stunden dazwischen anzufangen. Nach Kaffee und Kuchen gibts dann nochmal 3 Stunden (um 19 Uhr wird ja der Zedler-Preis verliehen!) um über insgesamt 13 Anträge abzustimmen (wer im Forum registriert ist, kann sich das hier ansehen). 3 Anträge betreffen die Satzung, 3 die Beitragsordnung – die werden vermutlich nicht in jeweils 5 Minuten durchgewunken. Und dann gibts noch 7 Anträge (u. a. den zum CPB), die nur von den Anwesenden auf der MV (und nicht von allen Mitgliedern) abgestimmt werden. Wieviel Zeit für eine informierte und vernünftige Diskussion des CPB bleibt, ist fraglich. Und nicht mal am Sonntag gibts ein Angebot zu dem Thema.
Jetzt wird es natürlich heißen, daß die Community ja auch nicht aktiv geworden ist und keinen Antrag gestellt hat. Dazu sage ich nur: Mir ist erinnerlich, a) daß es hieß, die GS sei zuständig für einen „Faktencheck” (das Präsidium hat mit sowas wohl auch schon angefangen – man fragt sich, ob die überhaupt miteinander reden oder derlei unkoordiniertes Vorgehen irgendwie System hat), b) daß das Präsidium die GS um Aktivitäten bzgl. CPB gebeten hat; c) hat Nicole Lieger am 4. März eine neue Diskussion zum CPB angefangen, aber offenbar nach 14 Tagen bereits die Lust verloren sich weiter um die Sache zu kümmern – während hier fortwährend teils heftig und kontrovers weiterdiskutiert wurde. Und das Präsidium, das hier ja ab und an mal vertreten ist, kam offenbar auch keine Minute lang auf die Idee die Community um Hilfe oder Beiträge zu seinem Antrag zu bitten (das mal explizit zu Stepros … keinerlei Bereitschaft, auf meine mir wichtige Frage, was man von diesem Gremium überhaupt erwartet, einzugehen.). Achja: Und der CBP-Ausschuss-Vorsitzende kündigt im Februar(?) vollmundig ein Reformpapier oder einen Erfahrungsbericht an, liefert den aber nicht, weil das Ganze wohl irgendwo in einem schwarzen Loch der Zuständigkeiten oder Motivation sich damit zu befassen verschwunden ist (so ganz kapiert habe ich das bisher nicht).
Fazit: Vorstand, GS, Präsidium und Ausschuss werkeln alle irgendwie (oder gar nicht?) an einer Reform des CPB 'rum, schlagen hier sporadisch auf und verschwinden wieder und genau keiner kriegt es mal hin klare und eindeutige Ansagen zu machen. Die Community wartet auf Aktionen von der GS, wartet auf einen Bericht des Ausschusses, wartet auf irgendwelche klaren Aussagen und zerfleischt sich derweil wieder und wieder selbst, weil es offenbar niemand seitens Vorstand/GS und/oder Präsidium (immerhin gibts da 3 Leute, die sich für das Ressort Freiwilligenförderung zuständig fühlen!) für nötig hält mit z. B. Bitte um Mithilfe bei Antragserstellungen oder Faktenchecks den Wunsch nach Aktivität und Klärung der Sachlage in vernünftige Bahnen zu lenken. Das alles ist eine wunderbar funktionierende self fulfilling prophecy: Lass' die Community so lange im Unklaren darüber was sie tun kann und ob sie überhaupt eine wichtige Stimme in der Diskussion hat bis es zu spät ist, um noch etwas zu bewirken – weil jetzt natürlich die Frist für MV-Anträge abgelaufen ist. (In diesem Zusammenhang fragt man sich ernsthaft, ob es nur ein bisschen Schusseligkeit oder schon böser Wille ist, daß der Präsidiums-Antrag zum CPB erst am Abend des 27. April eingestellt wurde und damit gerade noch rechtzeitig, um fristgerecht für die MV zu kommen – deutlichst zu spät aber für die Community, um mit einem Gegen- oder Alternativantrag zu antworten). Ich hab' ja immer noch genug AGF, um das alles nur für eine bedauerliche Verpeilung oder für ein „wir üben ja noch die Koordination der verschiedenen zuständigen Stellen; nach 3 Jahren ist das halt immer noch so neu und ungewohnt!” zu halten – aber ehrlich gestanden hätte ich keinen der Beteiligten von Vorstand bis CPB-Ausschuss für so derart verpeilungsfähig gehalten.
Und um gleich mal die zu erwartende scheinheilige Frage „Was schlägst Du denn vor?” zu beantworten: 1. ist es nicht meine Aufgabe Lösungen zu finden; im übrigen habe ich keine 40 Mitarbeiter, 10 Päsidiumsmitglieder und 6 Ausschuss-Vertreter zur Verfügung, die mich beraten könnten. 2. würde ich eingestehen, daß die CPB-Karre ganz offenkundig so komplett und hoffnungslos im Dreck steckt, daß man nur noch einen radikalen Schlußstrich ziehen kann (insofern ist der MV-Antrag wenigstens konsequent). Und ich würde einen Workshop-Termin anberaumen, alle Interessierten einladen, die Leute um Kurzreferate zu den Problemfeldern (warum so wenig Anträge, warum werden Projekte gar nicht erst begonnen, warum ist das alles an die Wand gefahren, warum sind Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten immer noch so unklar, etc.) bitten und dann gemeinsam mit allen einen Reformvorschlag ausarbeiten. --Henriette (Diskussion) 11:44, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

(insofern ist der MV-Antrag wenigstens konsequent) Ja, und genau das war unsere einzige Alternative. Unser Auftrag an Vorstand/GS, einen Reformprozess zu gestalten und einen Antrag zur MV diesbezüglich vorzubereiten, wurde nicht zufriedenstellend erfüllt – selbstkritisch kann ich sagen, dass auch wir als Präsidium uns nicht die Zeit und Nerven genommen haben, dieses immer und immer wieder einzufordern. Einen Änderungsantrag aus der Community haben wir in Planung gesehen, er wurde aber leider nicht eingereicht – und zumindest mir schien die Vergrößerung des Ausschusses keine Lösung zu sein, wo wir doch schon jetzt nur so wenige Kandidaten haben. Und auch vom CPB-Ausschuss selbst haben wir monatelang leider nichts gehört, zumindest nichts, was uns irgendwie vorangebracht hätte. Klar war aber auch, dass es so, wie es jetzt gelaufen ist, nicht weitergehen kann. Insofern hoffen wir, wenigstens bis zur nächsten MV mehr Klarheit zu bekommen – mit allen Beteiligten. Und ja, das ist alles sehr unschön.
Meine Vorstellung, wie das CPB aussehen sollte, habe ich schon mehrfach betont: Ich hätte gerne in der Wikipedia eine Möglichkeit, für die Community sinnvolle Ideen einzureichen und die Communitymitglieder selbst entscheiden, welche Idee sie am förderwürdigsten erachten. Meines Erachtens geht das auch ohne Ausschuss, der das formal noch einmal abnickt. Ob etwas unrealistisch konzipiert oder kalkuliert ist, können erfahrene GS-Mitarbeiter sicherlich schon bei Antragseinreichung anmerken. Die als beste angesehene Ideen (wie auch immer der Algorithmus dafür sein mag: 50 Unterstützerstimmen, x Stimmen in einer gewissen Zeit – was machen wir da aber mit Ideen für Schwesterprojekte?) werden dann von WMDE umgesetzt. In erster Linie hieße das für mich, durch Anstellung einer Person, die für diese Aufgabe qualifiziert ist. Da ja aber beim CPB auch die Idee war, Communitymitglieder solche Projekte managen zu lassen, würde ich keine Anträge ausschließen, in denen sich eine Person schon als Projektmanager einträgt – sie sollte natürlich qualifiziert sein, Zeit und Elan haben, dies auch umzusetzen. Aber auch dies würde ja durch Hinweise der GS zwecks Realisierbarkeit und das Korrektiv der Communityentscheidung angemessen beurteilbar sein. Bei einer Communitywahl über Geld entsteht natürlich das besondere Problem der Manipulation, sei es durch Sockenpuppenspiele, Ansprachen, was auch immer. Dennoch glaube ich, dass wir als Community damit umzugehen wüssten. Aber das ist ja nur meine Überlegung. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:17, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
+1 Hier haben zu viele Köche (mit unklaren Aufgaben und teilweise Interessenonflikten) den Brei verdorben; dann kann man das Ganze gut und gerne auch dem Wiki-Prinzip übergeben. Wir haben wenigstens eine offene, transparente Kultur und schließlich soll es ja eh unserer Community-Förderung dienen… Das sage ich seit drei Jahren. --Martina Disk. 12:27, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Im Grunde richtig, aber dann besteht die Gefahr, dass dann von seiten der Wikipedia-Gemeinschaft den anderen Gemeinschaften (Wikisource, Commons, Wikinews etc.) in den Arsch getreten wird. Den Verteilungskampf wird dann Wikipedia kraft Masse und des Argumentes "Wir bringen die Knete" immer gewinnen. Oder um mit den Worten von so manchem überheblichem Wikipedianers zu sprechen: "Überflüssig, dichtmachen!" liesel 12:37, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Nee, Liesel, da bin ich so richtig gar nicht deiner Meinung! Ganz im Gegenteil: Ich könnte mir vorstellen, daß die Schwesterprojekte aus ihrem leichten „Mauerblümchendasein”;) herausfinden, wenn man sie nur ermutigt. Und das könnte durchaus in beide Richtungen wirken: Die Benutzer von WS, WN, Commons etc. hätten vllt. Mut und Lust endlich mal was anzupacken was sie schon immer umsetzen wollten und „die Community" (sprich: die nickeligen WP-Enzyklopädisten;)) würde mal sehen was in den anderen Projekten läuft und abgehen könnte (vllt. kämen dann ja auch mal die Schwesterprojekte deutlicher aufs WMDE-Radar?). Und wer weiß: Vielleicht sind die anderen Projekte noch nicht so zermürbt und abgeklärt wie wir und haben sich noch echten Pionierschwung erhalten?:)) Ansonsten: Vielen Dank @DerHexer für diesen guten und überlegenswerten Vorschlag! (ich hatte vorhin übrigens einen unbemerkten BK mit Dir und habe eben erst deine Antwort auf Alupus gelesen; daher sorry, daß ich darauf nicht eingegangen war!!). Und @Martina: Ja. +1!:) --Henriette (Diskussion) 13:32, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Nee, Liesel. Erstens nehme ich die Haltung gegenüber kleineren Schwesterprojekten nicht so negativ wahr. Zweitens könnte man dies via dortiger Stimmberechtigung kanalisieren. --Martina Disk. 13:42, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Jetzt muss ich mich aber langsam wehren: Der hexer meint, er hätte monatelang vom CPB-Ausschuss nichts gehört, was nützlich wäre, nimmt aber nur einen Teil meines Vorschlags, den ich dargestellt habe, auf. Dass vom CPB-Ausschuss nichts zu hören war ist auch für mich nicht verwunderlich, denn seit einem halben Jahr gab es nur 2 (zwei!!!) Personen im Ausschuss, welche irgend etwas getan haben - um das mal ganz deutlich darzustellen!!! Auch zuvor war die Teilnahme der anderen höchst verhalten. Speziell von den Mitgliedern aus dem Communitybereich. Ich war im Februar/März über ein Monat damit beschäftigt, ein einfaches, mündliches Versprechen eines Projektleiters einzufordern - was dann auch gelungen ist um wo mit dem Ergebnis offenbar alle zufrieden sind. Warum sowas einen Kilometer Diskussion benötigt ist mir schleierhaft, aber es soll mir recht sein, wenn die Laberkiste Wikipedia-User das braucht. Was da an persönlichem gelaufen ist, nur um Teilnahmebedingungen festzulegen für Projekte, das ist schon fast grenzgenial! Ich sehe heute, dass diese von 26 Personen akzeptiert wurden, inklusive einer regen, wirklich der Sache dienenden Diskussion!! Soll ich aus den wütenden Mails zitieren die ich bekommen habe, weil ich hier im Alleingang etwas gemacht habe, was andere sich nicht getrauten?
Was nicht aufgegriffen wurde - und da hat offenbar das Präsidium einen Riesenbammel davor - war mein Vorschlag, dass die Entscheidung - ähnlich wie es in en:WP läuft - mehr in die Verantwortung der Community überlassen werden soll. Es wird gejammert, dass es sowieso zu wenige Leute gibt die mitmachen (Hexer). Man sollte sich die Frage eher stellen, ob nicht das Umfeld - und zwar in fehlendem Respekt der Community gegenüber - ausschlaggebend ist, warum so wenige Leute mitmachen. Mir ist auch schleierhaft, warum ein Teil meines Vorschlags, dass bei der Communityentscheidung die Teilnahme des Präsidiums in der Person des Schatzmeisters völlig unnötigt ist, gar nicht diskutiert wurde.
Eigentlich ist es mir nicht wirklich schleierhaft. Von Anfang an war sich die Geschäftsstelle und das Präsidium sicher, dass man solche kritischen Entscheidungen wie Mittelvergabe nicht den Kindern alleine (Community) überlassen darf. Deshalb Kontrolle soweit nur möglich. Ich selbst habe mich teilweise als Strohmann gefühlt - gab es Widerstand von meiner Seite, dann sind sie über mich hergefallen und haben wieder einmal auf Empört gemacht. Ist mir inzwischen völlig egal, mir gehts darum dass etwas passiert. Auf Befindlichkeiten reagiere ich nur mehr in Ausnahmefällen und nur dann, wenn ich mir des Eindrucks sicher bin, dass Empörung nicht nur gespielt, sondern ehrlich ist. Den Eindruck hatte ich nicht. Die Empörung kam, weil ich aus meiner eigenen Entscheidung heraus aktiv geworden bin, weil ich zuvor die anderen gefragt habe, aber keiner sich drum geschert hat. Und eines kann ich versichern: ich werde auch in Zukunft Alleingänge machen - in welcher Position auch immer - wenn ich den Eindruck habe, dass ich von Bremsern umgeben bin, die mehr auf ihren eigenen Ruf bedacht sind als dem Erfolg der Sache.
Das, nämlich Kontrolle, steckt hinter dem ganzen System. Mit einem ganzen Haufen von Ja-Sagern in der Hinterhand, die bei Bedarf dort beipflichtend einspringen, wo es in Zukunft was zu holen gibt. Ich bin mir sicher, dass es genug Leute gibt, die dieselben Erfahrungen gemacht haben, sie noch immer haben und ähnliche Schlussfolgerungen ziehen. Ich jedenfalls habe keine Lust mehr, in Ausschüssen zu sitzen, wo ich nur auf Jasager und Beischläfer treffe und die nach außen vielleicht so tun, als ob sie superkompetent und vollaktiv wären.
So, jetzt darf wieder auf mich losgehackt werden. Ich halte es aus, ich habe den längeren Atem, weil ich unabhängig bin und kein Geld und vor allem keine persönliche Zuwendung durch irgendwen brauche, nur weil er vielleicht etwas ist in Wikimedia/pedia. Und weil ich gerade - parallel zu meinem eigenen, laufenden Projekt - gemeinsam mit einem anderen WP-Urgestein an einem weiteren, meiner eigenen Sache logisch folgenden großen Projekt arbeite und zwei weitere in die Wege leite. Also eh nix besonderes, Alltag halt. Wikipedia gestalten, nicht verwalten. --Hubertl (Diskussion) 14:33, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich entschuldige mich für meine verknappende Darstellung: Vom Ausschuss als Ganzem habe ich nichts gehört. Über Stepro weiß ich natürlich, dass es ein paar Personen gab, die Ideen hatten und sie intern kommunizierten, es aber auch dort ruhig blieb. Wie gesagt: alles sehr unschön. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 14:39, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Meine Replik war wohl auf vieles mehr gemünzt, als nur deine verknappte Darstellung. Ich muss dir übrigens als einen der wenigen - zugrundelegend meine persönlichen Kontakte mit dir und deine Beiträge - attestieren, dass gerade du für mich eine sichtbar eigenständige, auch selbstkritische Position einnehmen kannst. --Hubertl (Diskussion) 14:51, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Das andere zu kommentieren, fehlte mir noch die Zeit, sorry. Mir schien es nur wichtig, diesen einen Punkt besonders schnell anzugehen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 15:04, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
„ … alles sehr unschön” bringt es natürlich auf den Punkt. Ich frage mich bloß wie es sei kann, daß der „unschöne" Zustand schon mindestens ein halbes Jahr andauert und sich kein Mensch von offizieller Seite verantwortlich zu fühlen scheint das zu ändern. Und was mich mittlerweile echt wütend macht, ist die rituell stattfindende Runde des „$ich habe ja alles versucht, aber die $anderen™ haben ja nie was getan”. Hier schieben sich andauernd Leute den schwarzen Peter zu, beteuern andauernd irgendwelche Prozesse oder Gespräche angestoßen zu haben, andauernd keine Reaktionen bekommen zu haben und wir – die Dummvögel aus der Community – müssen alle diese Beteuerungen das Person X vor Y Tagen/Wochen/Monaten gebeten/angesprochen/aufgefordert wurde, schlicht glauben. Weil nämlich nüscht transparent kommuniziert wird. Und dann kommen auch noch solche Eier wie da oben von Hubertl: „ … denn seit einem halben Jahr gab es nur 2 (zwei!!!) Personen im Ausschuss, welche irgend etwas getan haben”. Ob man das glauben kann, weiß ich nicht. Es würde aber erklären, warum hier gar nix vorangeht. Es erklärt allerdings überhaupt nicht, warum niemand (Präsidium, Ausschuss, Vorstand, Community-Beauftragte der GS oder wer sonst für das CPB verantwortlich ist) es schafft diese Mißstände mal zeitnah zu benennen und wenigstens darüber Transparenz zu schaffen wer hier für die Epic Fails verantwortlich ist. Also entweder scheitert hier das ganze System an (s)einer eigenen Intransparenz oder es herrschen Inkompetenz oder Unwille von einem Ausmaß, das ich mir nie hätte vorstellen können! --Henriette (Diskussion) 15:47, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Der Geburtsfehler des CPB ist, dass es von Anfang an keinerlei "Spielregeln" gab. Der Vorstand/Präsidium hatte nur eine bestimmte Summe festgesetzt, die verteilt werden soll, später kamen noch verschiedene Regelungen betreffs der Veröffentlichung dazu.
Man sollte sich schon fragen, warum hat es die sog. Wikipedia-Gemeinschaft nicht geschafft einen entsprechenden Vorschlag für Geschäftsordnung, Förderbedingungen etc. aufzustellen? Für mich ist die Frage einfach zu beantworten. Weil das einfach keine "Sau" interessiert. Es sind nur ein paar Hanseln die hier immer diskutieren.
Wir haben auch keine Ahnung wie viele Projektideen, die außerhalb des CPB an WMDE herangetragen werden. Bis auf Wikikina und Skillshare kenne ich sonst nichts. Anderseits sehen wir aber auch die bewilligten CPB-Projekte wo manche einfach nicht umgesetzt wurden (warum auch immer).
Ich glaube es ist einfach Augenwischerei zu vermuten, dass dutzende umsetzbare Projekte irgendwo in der Pipeline liegen und nur wegen der mangelhaften Arbeit von WMDE nicht umgesetzt werden. liesel 15:59, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
+1 zu letzterem. Was „ … warum hat es die sog. Wikipedia-Gemeinschaft nicht geschafft einen entsprechenden Vorschlag für Geschäftsordnung, Förderbedingungen etc. aufzustellen?” angeht, kann ich Dir die Frage für mich beantworten: Solange ich nicht weiß ob das überhaupt einen Sinn hat, ob es von einem offziellen Entscheidungsträger ggf. unterstützt würde oder ob das CPB überhaupt weitergeführt wird, binde ich mir keine (unbezahlten!!) Stunden und Tage für konzeptionelle Arbeit ans Bein. Ich habe hier auf diesen Seiten schon genug Zeit mit Lektüre, Kommentaren und Vorschlägen verbracht bis vergeudet – warum sollte ich das noch potenzieren und Konzepte schreiben, die hinterher kein Schwein interessieren?! Nur, um zu beweisen, daß es mich interessiert und das ich es kann? Da habe ich aber wahrlich Besseres zu tun! Die Community – oder wenigstens die paar Irren, die in der Diskussion noch verblieben sind – hat sich hier ad nauseam aufgerieben. Jetzt sind mal andere 'dran! --Henriette (Diskussion) 16:27, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wenn ich sage, dass exakt 2 Personen etwas getan haben, dann ist es so. Denn wie du dir vorstellen kannst, auch im Ausschusswiki ist alles nachprüfbar. Im besten Fall war es noch zusätzlich Rainer Braun, der in geringem maß aktiv war. Aber von den anderen dreien kam kein einziger Kommentar!!! Weder zu dem 12seitigen Paper von Jürgen noch zu den sorgsam aufgelisteten Fragestellungen, die ich mit Jürgen gemeinsam aufgebaut und - auf die Kommentare der anderen wartend - weitergeführt haben. Wie bekannt, war ich 2,5 Monate bettlägerig, was noch dazu kam. Also was soll es. Du willst mir ans Bein pissen und meine Aussage in Frage stellen? Dann kannst du gleich mich als Gesamten in Frage stellen! So gut bist du aber auch nicht, Henriette, auch du musst dich über ein paar Diskussionsbeiträge hinaus beweisen! Wenn man die Dinge beim Namen nennt, dann wird es angezweifelt, hält man sich "kollegial" zurück und versucht diplomatisch zu sein (man ist ja schließlich ein Kollektivorgan), dann kriegt man ebenfalls eine über die Rübe! Wie hättest du es gerne? Ach ja, ich schrieb es ja schon vorher: Diskutieren bis der Bildschirm raucht. Aber bloß nix wirklich anpacken! --Hubertl (Diskussion) 18:46, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ach … hättest Du geschwiegen Desdemona! Ich gestehe Dir deinen Zorn gern zu, Hubertl. Das Du Dinge voraussetzt, die ich gar nicht wissen kann („bettlägrig” – wünsche gute Besserung nachträglich), nehme ich Dir nicht übel. Das Du offenbar übersiehst, daß ich heute meine „Giftigkeit” (wie Du in deinem gelöschten Beitrag so nett schriebst) sehr gerecht an alle Beteiligten verteilt habe – geschenkt! (Den Rest kommentiere ich lieber gar nicht). Ein Hinweis aber, lieber Hubertl: Das deine Kollegen Dir hier nicht beistehen, sondern lieber schweigen oder sich zu 100% auf Stoppi-Bashing verlegt haben, dazu kann ich nichts. Beruhige Dich erstmal und überleg' Dir, ob es irgendetwas voranbringt, wenn Du so um Dich schlägst. --Henriette (Diskussion) 19:01, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Und im Präsidium geht es einigen Leuten exakt so wie dir. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 17:17, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Das hab' ich mir schon gedacht. Und wundern tuts mich auch nicht. Haltet durch!! :)) --Henriette (Diskussion) 17:49, 11. Mai 2013 (CEST) Beantworten
Henriette ich beziehe mich da jetzt nicht nur auf die jetztige Diskussion. Im Grunde ist der Zustand ja so, seit es den CPB gibt. liesel 18:42, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
… womit ich Dir leicht zerknirscht allerdings Recht geben muß :) --Henriette (Diskussion) 18:46, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Weil ich gerade herumschlage, es geht anderen nicht anders, wenn sie sich hochgradigt bevormundet vorkommen. flächendeckender Adminrechteentzug ohne vorherige Diskussion. Wird einmal der Tag kommen, da ein Verein den Volunteers vorschreibt, wie sie beim Editieren bekleidet zu sein haben? Ziemlicher Shitstorm was da gerade läuft! Da schreibt die Geschäftsstelle dem Board vor, was sie zu tun hat. Und das Board schweigt. --Hubertl (Diskussion) 19:14, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Fragen von Reiner

Welches Communitymitglied möchte eigentlich einen Antrag einreichen, solange Wikimedia solchen unbeantworteten Dreck am Stecken hat? --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:16, 8. Mai 2013 (CEST) PS: Vielleicht wieder ein ehemaliges Vorstands-/Präsidiumsmitglied?Beantworten
Okay, Also schon Nr 2, der nicht möchte, dass es demnächst eine CPB-Runde gibt, sondern der das Geld lieber wieder ganz in der GS sieht :-) -- southpark 18:28, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hilfst Du dem Verein jetzt mit, bei der Suche nach Alibi-Männchen? --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:35, 8. Mai 2013 (CEST) PS: Die Vorgänge, in die Du ja involviert bist, verlangen klare Erklärungen. In einem unfairen Wettbewerb ohne Gleichbehandlung etwas zugesprochen zu bekommen, bleibt langfristig als Makel an einem kleben.Beantworten
Das sind alles nur Behauptungen von dir. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 18:43, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
In welchen Communityprojekten sind Fotos mit diesem oder diesem Text beschriftet? --Reiner Stoppok (Diskussion) 19:56, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die Antwort wurde dir oft genug von verschiedenen Leuten gegeben. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 20:10, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wo? --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:38, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

<rüberrück>Bei jedem der mit deinen Links gefundenen Bildern gibt es unten einen Abschnitt 'Globale Dateiverwendung'. Dort stehen die Communityprojekte drin, die die Bilder verwenden. Eine zentrale Erfassung und Statistik über die Nutzung von Common-Fotos, runtergebrochen auf verschiedene Projekte, gibt es nicht, da musst du selbst aktiv werden. --Gnu1742 (Diskussion) 23:54, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Kommentar: Sachliche Antwort von Gnu auf deine Frage

Deine Antwort dazu: Ich setze hier darauf, dass uns das betreffende CPB-Ausschussmitglied dies selbst mitteilen möchte.

Kommentar: Wer dir eine sachlich korrekte Antwort auf deine Frage gibt, sollte irrelevant sein. Der Inhalt und deren Korrektheit zählt und nicht die Person, die dir diese Antwort gibt.

Antwort von Gnu darauf: Wenn du meinst, dass der (wer?) was anderes sagen wird: bitte. Aber jammer bitte bis dahin nicht rum, dass du hier keine Antwort bekommen hast.

Kommentar: Leider tust Du genau das. Die Antwort von Gnu ist geeignet, dass Du deine Frage mit einem akzeptablen Eigeneinsatz selbst beantworten konntest. Eine sachlich nicht korrekte Antwort wurde weder von Dir noch von jemand anderem moniert (mir selbst erscheitn sie, btw, auch plausibel). Ergo: du hast deine Frage schon seit einiger Zeit beantwortet bekommen. Das was Du jetzt in dieser Sache tust, würde ich als admin unter "BNS" und "Persönlicher Rachefeldzug gegen WMDE/Ausschussmitglieder wegen abgewiesenem Eigenantrag" sehen. Und - wenn das so weitergeht - hat Konsequenzen.

Es sei auch noch Hubertls Antwort erwähnt: Eine Übersicht über die gemachten und verwendeten Fotos der Landtagsprojeke (innerhalb der Wikimedia-Projekte) kann man sich hier anzeigen lassen.

Kommentar: Weitere Option zur Eigenbeantwortung deiner Frage. Es gilt gleiches wie oben für meine Kommentare zu Gnu.

Abschlusskommentar von mir: Deine Frage wurde Dir nun mehrfach mit sachlichen und korrekten Antworten und konkreten Hinweisen beantwortet. Sollte es Dir wirlich nr um die Sache gehen, kannst Du deine Frage damit mit etwas Eigenarbeit selbst bentworten können. Es muss nicht erwartet werden, das andere für dich diese Arbeit abnehmen. Insofern sehe ich diese konkrete Frage als abgearbeitet an. Bei weiteren Fragen von Dir werde ich - oder natürlich gerne jemand anderes - genauso verfahren.

Wenn das SG neu gewählt wurde, werde ich dort wahrscheinlich einen Antrag stellen, dass das Gremium deine Fragen und deren Beantwortung (die mittlerweile über diverse Seiten und threads und über einen längeren Zeitraum verstreut sind) neutral prüft (also beides - deine Frage selbst und ob es dazu eine sachliche und adäquate Antwort gab oder gibt). Ob sich das SG damit befassen will, weiß natürlich niemand aber ich sehe darin eine Chance für faire Fragen und faire Antworten jenseits ideologischer Lager und ein Ende dieser destruktiven Endlosspirale. Der Abschnitt obendrüber wird dabei sicherlich einfließen. Martin Bahmann (Diskussion) 11:11, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Na klar, und hierzu gibt es auch schon überall Antworten. ;) --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:40, 9. Mai 2013 (CEST) PS: Wieviele Communityprojekte mit diesen Fahrradtexten waren es jetzt ingesamt? (Hat das CPB-Ausschussmitglied schon den Überblick verloren, an wievielen Projekten es selbst teilgenommen hat?)Beantworten
Wie immer willst du die Antwort nicht verstehen. Das nervt. --109.47.33.32 15:19, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Moin Martin, ich weiß nicht ob das SG sich dieser Sache annehmen sollte, es sei den es hat nix zu tun. Der liebe Chinareisende hat den Bogen einfach für mich überspannt, er verlangt Klarheit, schweigt aber selber zu seinem Antrag. (Warum kann sich jeder selber überlegen, ich gehe von versuchten ***** aus) Von daher sollte es niemanden wundern wenn seine Fragen nicht ernst genommen werden, da die Person nicht mehr ernst genommen wird. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 15:37, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Tja RaBoe das ist eben er Unterschied zwischen Wikipedia und einer Universität, einem Institut oder sonstigen Forschungs- oder Förderungseinrichtung. Bei denen einen ist irgendwann die Tür fest zu, bei uns gibt es immer wieder ein paar Kinder, die ihren Spielgefährden nicht verlieren wollen und dann lauthals rumplärren. liesel 15:56, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Das sind genau diese Art von Beiträgen, die man erwartet, wenn man sowieso denkt, dass eine arrogante, selbstgerechte Clique, die sie Spendengelder unter sich aufteilt, hier einen Einzelnen basht, der kritische Fragen stellt. Nehmt euch mal ein Beispiel an Martin, obwohl - es ginge noch besser. --Gamma γ 16:55, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Machs halt besser aber machs. Martin Bahmann (Diskussion) 17:36, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Moin Gamma, den Chinafachmann bashen, wie kommst Du da drauf, ein Mann der Geld (viel Geld) wollte aber nicht öffentlich zugeben kann das sein Antrag Probleme verursacht und ihn deshalb nicht zur Diskussion stellt. Erst wenn meine kritischen Fragen zu seinem Antrag gestellt werden können, könnte ich ihn und seinen Antrag wieder ernst nehmen, so ist er nur noch eine Witzfigur und alle seinen Aktionen sind Blendgranaten. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 17:11, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ich würde eine solche SG-Initiative unterstützen, Martin. Kritische Anmwerkungen und Fragen find ich sehr gut und wichtig. Reiners "Fragen" nehme ich aber auch eher als "destruktive Endlosspirale" wahr, die keinem erkennbaren sachlichen Ziel dient. --Martina Disk. 16:07, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Selbst wenn Deine Analyse, was das nicht "erkennbare Ziel" angeht, zuträfe, gilt dies jedenfalls auch allzu oft für die von RS (und anderen) vorgebrachte Kritik, in anderen Fällen lässt es die mangelhafte Kommunikationskompetenz mehrerer Beteiligter zumindest so scheinen. Eine Lösung wäre auch: Weniger Angriffsfläche bieten. Das meine ich jetzt allgemein und ausdrücklich nicht auf Dich bezogen. --JosFritz (Diskussion) 17:14, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ein amtierendes CPB-Ausschussmitglied, das diese Verarsche mitverzettelt hat, muss sich diese Fragen hier gefallen lassen. Dazu bedarf es keines Schiedsgerichtes. --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:37, 9. Mai 2013 (CEST) PS: Und als jemand, dem ein zurückgezoegener Antrag vom Verein Wikimedia bewilligt wurde, würde ich hier ganz schweigen.Beantworten
Ob sich das SG diesem Fall annehmen wird, wird sich zeigen. Ich sehe gute Gründe und auch Chancen dafür und werde dafür sorgen, dass auch eine gute und nachvollziehbare Begründung für einen Antrag da ist. Und dann betrifft das nicht nur die Antworten, die Du so gerne haben möchtest, sondern auch deine Fragen und deine Verquickung von WP und WMDE und Personen und Anträge und persönlich motivierte oder ad personam "Fragen", die hier evtl. nichts zu suchen haben bzw. die Du dann a.a.O. und nicht auf WP-Funktionsseiten stellen musst. Aber wie gesagt, das wird kommen sobald es ein gewähltes SG als neutrales Gremium gibt welches arbeitsbereit ist. Martin Bahmann (Diskussion) 17:34, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Genau, der Rückzug eines Antrags noch vor einer Bewilligung ist skandalös. :-D --Martina Disk. 16:45, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
<quetsch>Ist damit - rein astronomisch - nicht der praktische Beweis für die Existenz eines vierdimensionalen Wurmlochs gefunden worden? --Hubertl (Diskussion) 17:30, 9. Mai 2013 (CEST) Beantworten
Schon klar, die Wikimedia hatte davon ja - ach, oh weh - erst Äonen später erfahren. ;) --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:54, 9. Mai 2013 (CEST) PS: Merke: mit den Wikimedia-Hoffotographen soll man sich nicht streiten.Beantworten
<nach BK>Stopp, nach meinem Verständnis hat Martina ihren Antrag erst nach der Bewilligung zurückgezogen und demzufolge gehört sie zu den "Schuldigen" für den aktuellen Präsidiums-CPB-Antrag. Wie wird dieser begründet?: "Die bisherige Konzeptionierung ... hat sich jedoch als unpraktikabel erwiesen, was sich vor allem in der hohen Anzahl bewilligter, jedoch nicht durchgeführter Projekte zeigt." -- Noch einen schönen Feiertag wünscht Brücke (Diskussion) 16:59, 9. Mai 2013 (CEST) P.S. Mehr Antrags-Begründung gibt's nicht. Das Präsidium scheint diese lange Diskussion hier nicht gelesen oder nicht verstanden zu haben.Beantworten
Die Bewilligung des Antrags von Martina ist Bestandteil der Wikimedia-Verarsche. So verstehe ich im Nachhinein jedenfalls die Telefonate mit zwei CPB-Ausschussmitgliedern, die mir mittgeteilt hatten, für meinen Antrag sei genug Geld da. --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:07, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
(BK) Für Rainer ist hier sowieso alles skandalös, egal wer was warum wo und wie macht. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 17:10, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Rolf, bei Dir ist das anscheinend andersherum. --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:02, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Reiner, hat man dir irgenwann mal - oder zwischenzeitlich - Gründe für die Ablehnung Deines Antrages mitgeteilt, per Telefon oder Email, und wenn ja, welche ? Das wäre mal interessant zu erfahren. Ein Faktencheck. Für eine sachliche Antwort dankt -- Brücke (Diskussion) 17:13, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Zwei CPB-Ausschussmitglieder hatten mir - unabhängig voneinander - telefonisch mitgeteilt, mein Antrag sei durch, wenn Martinas Antrag zurückgezogen wird. --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:17, 9. Mai 2013 (CEST) PS: Wenigstens hat's für den anderen 'Nachrücker' Hubertl gereicht. ;)Beantworten
Und wirklich keiner hat Dir zu deinem 29.500 Euro-Antrag (gesamt) vorgeworfen: Ein Jahr China-Urlaub, Bezahltes Schreiben (Geld verdienen wollen), Bücher 15.000, Versand 4.000 ... bzw. Stub-Schreiber ... was ich so nun den aktuell verbreiteten Gerüchten entnehme, wo ja die Gedächtnisse offenbar schwach (oder: starke Hirngespinste) sind, denn die Zahlen kommen so ja nicht auf 29 T. -- Besten Gruss Brücke (Diskussion) 17:33, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
(BK) Wieso beschwerst du dich eigentlich nicht bei diesen CPB-Ausschussmitgliedern, die dir unzulässigerweise offensichtlich falsche Informationen zugesteckt haben? Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 17:37, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Das mit den beiden Nachrückern war Dir ja - nach eigener Aussage - auch bekannt. --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:50, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Geile Nummer und ich mach alles ohne Geld und rege mich noch auf, 10.000€ für fünf Stups am Tag. Geile Idee Ra Boe --watt?? -- 17:40, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wenn Du die Vorarbeiten dazu nicht sehen willst, ist das Deine Sache. Dann stell halt weiter Deine Anträge aus dem Nichts und für das Nichts. --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:52, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
<nach BK>Aber du, lieber Ralf, solltest etwas auf Dein Gedächtnis achten, denn du verbreitest verleumderische Unwahrheiten, wie hier. -- Brücke (Diskussion) 17:55, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
<nach BK> Moin Brücke, ja stimmt ich weiß es nicht genau, ich muss mir alles zusammen reimen, aber ehrlich das ist mir auch egal, ob er nun zwei Wochen oder ein Jahr in China wollte, ob er nun 15.000€ für Bücher habe wollte die nur 5.000€ kosten, es ist mir egal,ob er nun für 10.000€ oder 5.000€ stups schreiben wollte oder nicht, was mir nicht egal ist, das er hier rum nöölt, aber nicht den Arsch in der Hose hat, zu erzählen was sein Antrag genau beinhaltete. Beschwert sich wie ein kleinen Kind über die Wegnahme seines Baggers im Sandkasten und kann nicht mal die Farbe oder Marke des Baggers sagen. Das ist für mich ein Armutszeugnis. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 18:05, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die systematische Verarsche geht im Prinzip schon auf die 1. CPB-Runde zurück (aus einem Email eines dritten CPB-Ausschussmitgliedes vom 26. Juli 2011 (= Zweitausendelf)): (Zitatanfang) "hier eine kurze Zwischenmeldung zu deinem eigenen Projekt. Dies ist nicht prinzipiell abgelehnt, liegt aber auf Eis. Da der Ausschuss mehrere Anträge dieser Art hatte und bezahlte Autorenschaft in der Gemeinde umstritten ist, was die ursprüngliche Idee des Ausschusses ein Meinungsbild anhand eines fiktiven Beispiels innerhalb der Community zu starten, um die Frage zu klären, ob Anträge dieser Art befürwortet werden sollen oder nicht. Der Vorstand - von dem ich ehrlicherweise nicht weiß, ob es ihn noch gibt - hat sich bis jetzt nicht zu der Frage positioniert, ob er so ein Vorgehen befürwortet oder nicht." (Zitatende) --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:59, 9. Mai 2013 (CEST) PS: Diese Verarsche ging dann mit der Genehmigung von Wikimedia-Mitgliederanträgen (ohne Wikipedia-Stimmberechtigung) in der 2. Runde weiter, und dann kam die allseits beliebte 3. CPB-Runde. (Auf die hatte ich aber schon keine Lust mehr, zumindest nicht als Antragsteller.)Beantworten
Aha, Du wolltest Dich also fürs Artikelschreiben bezahlen lassen. Endlich mal eine klare Aussage. Da ist dieser Abschnitt ja wenigstens zu etwas gut. --Stepro (Diskussion) 18:02, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Der Punkt 'Lebenshaltungskosten' wurde vom CPB-Ausschussmitglied jedenfalls so bezeichnet. --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:07, 9. Mai 2013 (CEST) PS: Hat Dich das bei den unter fragwürdigen Umständen durchgewunkenen Anträgen von Olaf Kosinsky und Dirk Franke auch schon interessiert?Beantworten
Also nicht nur fürs Artikelschreiben, sondern auch für den allgemeinen Lebensunterhalt wolltest du bezahlt werden. Spannend! Und endlich offen! —DerHexer (Disk.Bew.) 18:14, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
[[Benutzer:DerHexer|DerHexer], also wäre er der erste bezahlte Autor vor Olaf und Dirk gewesen über die er sich jetzt aufregt, oder sehe ich was falsch. @Stepro, gesehen und danke für Deinen Eingriff. ;)Ra Boe --watt?? -- 18:26, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
<Nach BK>Hallo DerHexer, warum diese miesen Verdrehungen von dir ? Es gibt im Antrag keine Position Honorare, sondern "Lebenshaltungskosten". Warst du nicht in diesem Ausschuss und kennst den Antrag ??? Ich sah dich auf dem Bild. Da solltest du es besser wissen. Ihr habt die geplanten "Lebenshaltungskosten" als "Bezahltes Schreiben" interpretiert. Warum regst du dich eigentlich nicht über die hohen Honorare von Dirk Franke auf ? Und wo bist du, wenn Pavel Richter mir erklärt - wo ich einfach nur den irreführenden Begriff von A.Raschka vom "Projekt nur mit Sachkosten" genutzt habe, dass schon immer Personalkosten möglich waren ? Das war halt ein Lernprozeß und Reiner Stoppok wird zum Freiwild gemacht und man wundert sich, dass er sich wie ein angeschossener Wolf verhält. Wir sollten endlich diese Geschichte sachlich aufklären, mit Verleumdungen aufhören und einen Schlussstrich ziehen, ansonsten wird es mit dem CPB keinen guten Neustart geben. - Besten Gruss Brücke (Diskussion) 18:33, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
+1 --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:50, 13. Mai 2013 (CEST) PS: Sehr gut herausgearbeitete Details.Beantworten
Moin Brücke, er ist kein Freiwild, wenn er doch nur mal den Arsch in der Hose hätte seinen Antrag zu zeigen, da wäre das Thema von Tisch, wir könnten uns auf ein Neustart freuen, Du und ich stellen uns als Kandiaten auf, weil Du Ahnung hast und bei mir die Anträge sowieso nicht durch kommen. ;) Ra Boe --watt?? -- 18:54, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
(BK) Ich war nur in der ersten Runde dabei. Da war der Antrag formal falsch. Wie er genau aussah, weiß ich nicht mehr, ist ja auch schon lange genug her, um mir nicht die exakten Formulierungen von von Anfang an aussichtslosen, da formal falschen Anträgen zu merken (Reiner veröffentlicht sie ja nicht, um mein und unser aller Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen – an seinen finanziellen Forderungen lag es in der ersten Runde afair jedenfalls nicht). An der zweiten Runde habe ich nicht mitgewirkt. Ansonsten sprach ich hier doch hier nur von dem, was er selbst meinte: Lebenshaltungskosten. Im Übrigen heiße ich die hohen Honorare in der zweite Runde nicht gut, sondern habe als einziger aus dem Präsidium nicht für die CPB-Anträge gestimmt, aus eben diesem Grund. Und Personalkosten konnten immer eingereicht werden – jeder Ausschuss scheint Anträge dieser Art aber anders gewichtet zu haben. Ich sehe da nichts verwerfliches. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 19:01, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
"Formal falsch"? Das ist lächerlich und steht auch im Gegensatz zum gerade zitierten Email aus dem Ausschuss. --Reiner Stoppok (Diskussion) 19:17, 9. Mai 2013 (CEST) PS: Schickt am besten einen anderen Wikimedia-Karrieristen vor, einen, der hier ohne die "miesen Verdrehungen" auskommt.Beantworten
Anscheinend lässt du dir Informationen immer von den falschen Leuten geben. Soweit meine Erinnerungen reichen, war er formal kein Antrag und wurde deswegen schon früh abgelehnt. Dass dazu noch die Bezahlung von Autorenleistungen Thema war, was dir auch mitgeteilt wurde, steht dem keineswegs entgegen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 19:26, 9. Mai 2013 (CEST) P. S.: Wir zitieren private E-Mails? Spannend. Hast du die Genehmigung dazu?Beantworten
Meine persönliche Meinung (die Mail ging unter anderem auch an mich): Ich würde sie nicht als privat ansehen und sehe darin kein Problem. Es war eine offizielle Mail von einem CPB-Mitglied an den Antragsteller. Wie gesagt, meine persönliche Meinung, ich war nicht der Absender. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 20:57, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Nun, wie man sieht gibt es hier abseits aller direkten und indirekten Beleidigungen genügend sachlichen Klärungsbedarf. Warum nicht gleich so? Jetzt wurde erstmal einseitig weggesperrt, aber ihr könnt sicher auch ohne Reiner weiter Aufklärung leisten. --Gamma γ 22:36, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

@Brücke: Du fragst weiter oben: "Hallo Reiner, hat man dir irgenwann mal - oder zwischenzeitlich - Gründe für die Ablehnung Deines Antrages mitgeteilt, per Telefon oder Email, und wenn ja, welche ? Das wäre mal interessant zu erfahren. Ein Faktencheck. Für eine sachliche Antwort dankt". Die sachliche Antwort ist: Ja, Reiner ist über die Gründe für die Ablehnung des Antrags informiert worden, und zwar am 5. April 2012 hier: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Community-Projektbudget&diff=prev&oldid=101710797 Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 23:00, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

@Brücke: Meine Antwort an den geschäftsführenden Vorstand stand seinerzeit hier. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:49, 13. Mai 2013 (CEST) PS: Welch eine Präsenz!Beantworten

Fragen an Reiner

Jetzt bin ich verwirrt. Zitat Reiner: jedenfalls die Telefonate mit zwei CPB-Ausschussmitgliedern, die mir mittgeteilt hatten, für meinen Antrag sei genug Geld da - jetzt bin ich aber doch stutzig. Du telefonierst zwischendurch privat mit einzelnen Ausschussmitgliedern über den Stand Deines Antrags? Findest Du das nicht etwas schräg? -- southpark 20:31, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ich wurde per Email um Rückruf gebeten. --77.183.31.123 20:39, 9. Mai 2013 (CEST) (Reiner Stoppok)Beantworten
Es liegt in der Entscheidung der Ausschussmitglieder - speziell der Berichterstatter für die einzelnen Anträge - auch telefonischen Kontakt mit den Antragstellern aufzunehmen. Das ist nichts ungewöhnliches. Kann ja sein, dass irgendwas zu klären ist. Auch ich habe mit Raboe vor der Entscheidung telefoniert. Was ist daran ungewöhnlich oder falsch? --Hubertl (Diskussion) 20:43, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Leute! Reiner ist gerade wegen des Theaters hier für 3 Tage die Schreibberechtigung entzogen worden ( nicht von mir) und jetzt macht er hier mit eurer Unterstützung als IP weiter? Gehts noch? Wenn jemand Fragen an Reiner hat, bitte per Benutzerdisk, zumindest so lange die noch offen ist. Hier ist Schluss! Martin Bahmann (Diskussion) 20:48, 9. Mai 2013 (CEST) P.S.: Die IP habe ich als Sperrumgehung abgeklemmt.Beantworten

sorry. nicht gesehen. Meinetwegen gern erledigt oder archivierbar. -- southpark 21:10, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

 Info: Ich habe mehrmals mit Rainer telefoniert und gemailt. Obiger Mailauszug ist von einem anderen damligen Ausschußmitglied an ihn und alle im CPB geschickt worden. Es ist ganz normal, daß Antragsteller kontaktiert werden, in der Anfangsphase war das viel öfter nötig, weil einfach zu viele Dinge ungeklärt waren. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 20:52, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Es gibt einen ziemlich klaren Unterschied zwischen der Ergänzung von "ungeklärten Dingen" und der Herausgabe von Informationen zum Antragsstatus. Erstaunlich, was hier so abläuft, ohne dass das einer der Beteiligten auch nur ansatzweise merkwürdig findet. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:56, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Alle Antragsteller aller drei Runden wurden pr mail informiert, ob ihr Antrag angenommen wurde oder nict. Da in Runde 2 ein Sonderfall für Rainer und Hubertl vorlag, haben wir beide Antragsteller eben entsprechend informiert. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 20:59, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Martin, verzeih. Aber ich glaube ich habe gerade eine Erkenntnis. Wenn ich es richtig sehe stammt das ganze Drama daher, dass jemand vom Ausschuss in bester Absicht mit Reiner telefonierte, dabei etwas vom ausreichenden Geld erwähnte, und Reiner das dann so Mißverstand als sei sein Projekt bewilligt? Deshalb das ganze Drama? -- southpark 21:14, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

  • Diese Aktion war Weltklasse! Southpark frägt Rainer was, Rainer fällt als gesperrter Benutzer auf diese Fangfrage herein und wird dafür wegen Sperrumgehung von Martin Bahmann mit einer weiteren Sperre bestraft. Der Bauerntrick ist gut gelungen. kann man nur sagen. --ϛ 21:24, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Nur zur Richtigstellung: Das ist kompletter Unfug. Wie in der VM und auf seiner Disk zu lesen wurde R.S. für das Verhalten auf seiner Disk gesperrt, mit dieser Seite hatte das nichts zu tun. Bitte bei der Wahrheit bleiben! --Stepro (Diskussion) 22:31, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Nur zur Richtigstellung: „…mit einer weiteren Sperre bestraft…“ – Lesen bildet. --ϛ 00:06, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Sachlich kannst Du wohl nicht? Nochmal: Deine Aussage oben ist falsch, da die weitere Sperre des Nutzeraccounts nichts mit den Edits auf dieser Seite zu tun hatte. Das außerdem die sperrumgehende IP gesperrt wird, ist wohl selbstverständlich und hat damit nichts zu tun. --Stepro (Diskussion) 00:14, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten
ich verstehe das Drama nicht, das hier gerade aufgebaut wird. Schaut man sich die ausgelobte Summe seit Beginn an, dazu die vergebenen (und abgelehnten Projekte), schaut sich die Ergebnisse an, dann bleibt nur eines übrig (wenn man ernsthaft weitermachen möchte): Evaluation. Wäre das gesamte Geld, welches bislang ausgelobt wurde in einem Topf drinnen (dazu kommt natürlich das, was nie ausgezahlt wurde, weil Projekte gar nicht begonnen wurden), dann haben wir kein Geldproblem sondern nur das, was ich von Anfang an in dieser Diskussion gesagt habe: Wir haben ein Problem damit, dass es offenbar zu wenige Menschen gibt, welche einerseits bereit sind, etwas isoliert und vollverantwortlich unter ihrer Federführung zu machen und andererseits fähig wären, so etwas überhaupt zu machen. Als dritten Aspekt würde ich einwerfen, dass vielleicht das ganze System und das gesamte Gerangel was hier läuft, solche Projekte gar nicht erlaubt. Also: Die Geldfrage ist das geringste Problem! Ich bin gerade an der Projektvorbereitung zu etwas anderem dran und lerne dort, dass auch dort Projekte angelaufen sind. Gut dotiert (EU-Gelder), aber befristet. Die Vorgabe war, dass etwas angestoßen wird, was dann innerhalb von ca 2-3 Jahre von alleine läuft. Was passiert? Die hören schon ein Jahr vorher damit auf, bevor der Geldhahn überhaupt zugedreht wird. Auch dort nicht anders. Was bleibt? Die Erfahrungen die offenbar im wissenschaftlichen Bereich mit Forschungsstipendien gemacht werden? Was passiert aber genau dort mit der Evaluierung? --Hubertl (Diskussion) 21:46, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Was wäre passiert, hätte man Reiners Antrag bewilligt

Tut mir leid, diesen Abschnitt hab ich versteckt (nicht gelöscht, ist im Quelltext vorhanden). Auch ich kann das Verhalten von RS in keiner Weise gutheissen, aber Mutmassungen über ein eventuelles Verhalten in der Zukunft finde ich persönlich nicht hilfreich. Man mag mich revertiern, ich wäre nicht böse darüber. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:13, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ist schon ok, auch wenn ich nicht glaube, dass es - im Gegensatz zu Liesels unglaublich blöden Beitrag - positiv gegenüber Reiner ausgedrückt war. Wenn auch satirisch, was aber bei euch Deutschen schlecht ankommt weil schwer verständlich. Aber zeig einen Weg, wie man von der Laberei in die Praxis kommt! Es werden Kilometer verbraucht ohne Ergebnis. Gehts um Konkretes, wird gekniffen, gehts um das Reden ums Konkrete, da laufen alle zur Höchstform auf und spielen auf Wichtig. Da wir uns beide kennen weißt du, was ich meine. Ich bin im Übrigen nicht der Meinung, dass es gegen Reiner gerichtet war, was ich geschrieben habe, es traf aber den Kern derer, die labern. --Hubertl (Diskussion) 08:18, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Warum soll es überhaupt jemanden „treffen“? -- Achim Raschka (Diskussion) 10:43, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Mitgliederversammlung WMDE

Ich nehme gerade mit Erstaunen zur Kenntnis, dass über die beiden MV-Anträge, die das CPB zum Gegenstand haben, nur diejenigen Mitglieder entscheiden dürfen, die persönlich in Berlin erscheinen. Als jemand, der dafür über 1000 Kilometer zu reisen hätte, finde ich das natürlich klasse. Zusätzlicher Vorschlag: Spenden dürfen nur noch in bar und während der Öffnungszeiten in der Geschäftsstelle abgegeben werden. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 23:15, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

zwei anträge? meines wissens gibt es nur den einen antrag des präsidiums?--poupou review? 23:19, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Stimmt, der andere geht über das WP:Community-Budget. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 23:22, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
(nach BK) Hallo Stefan64, es gibt nur einen Antrag zum CPB. Und laut Satzung des Vereins (§8 Absatz 2, hier: https://wikimedia.de/wiki/Satzung) ist nur bei Wahlen, Satzungsänderungen und Änderungen der Beitragsordnung die Fernwahl vorgesehen. Das war übrigens schon immer so - auch das CPB ist damals "nur" von denjenigen beschlossen worden, die auf der damaligen MV waren--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 23:25, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Schön, dass du um 23.25 noch im Dienst bist. Ich habe nicht bestritten, dass das satzungstechnisch iO ist. Aber mein Problem damit verstehst du hoffentlich auch. Streicht doch einfach das Wörtchen "Community" überall raus, dann ist alles paletti. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 23:49, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Stefan64, ich bin nicht mehr im Dienst, sondern sitze noch vor dem Rechner :-) Wie sollte man das denn anders machen? Die Satzung gibt schlicht eine andere Form der Abstimmung als vor Ort derzeit nicht her (übrigens gibt es gerade eine Arbeitsgruppe, die sich u.a. genau mit der Frage beschäftigt, ob tatsächlich eine physische Präsenz notwendig sein soll, um an einer MV teilzunehmen. Mehr dazu hier: http://meta.wikimedia.org/wiki/Wikimedia_Deutschland/Offener_Sonntag#Beteiligung_bei_Wahlen_und_Mitgliederversammlungen) --Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 00:01, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Pavel, wenn du privat schreibst, benutze doch bitte deinen privaten Account. Damit man weiß, welchen Hut du gerade aufhast. --Martina Disk. 11:47, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Martina, danke für den Hinweis, ich habe dies aber nicht privat geschrieben, daher passt der Account schon. Das mit dem "Dienst" war eher scherzhaft gemeint, sorry falls das zu Verwirrung geführt hat.--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 14:01, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hm, ich lese dort „Bei Wahlen, Satzungsänderungen und Änderungen der Beitragsordnung ist den Mitgliedern die Möglichkeit der Fernwahl zu geben.“. Ich finde jedoch keine Stelle, die eine Fernwahl in allen anderen Fällen ausschließt. Und wo ohnehin Antragsunterlagen ausgedruckt und Stimmzettel per Post versandt werden, spräche doch nichts dagegen, sie allesamt zur Fernwahl freizugeben? Wie Stefan64 fallen auch mir die >1.000 km zur MV schwer, obwohl ich zu allen Anträgen eine Meinung habe. Das fände ich, neben alternierenden Orten für die MV, eine sinnvolle Änderung für die Zukunft. Grüße --Superbass (Diskussion) 21:18, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich gebe zu, daß es ein extrem schwaches Argument ist … aber tatsächlich könnte der Aufwand bei der Auszählung der Stimmzettel dagegen sprechen. Das läuft zwar erstaunlich gut und sogar relativ flott, wenn es Leute machen die schon Erfahrung darin haben (Debbie habe ich als wahren Hauptgewinn was den bürokratischen Teil angeht in Erinnerung – von 1 bis 423 zählen, kann natürlich jeder ;)), aber irgendwann bei Stimmzettel-Umschlag Nr. 323 geht einem so langsam der Elan aus. Nicht auszudenken, wenn fünf Leute 500, 700 oder 900mal 10, 15 oder 25 verschiedene Zettelchen mit wohlmöglich mehr als jeweils zwei Optionen zählen und auswerten müssen (nicht vergessen: alles muß mind. zweimal gezählt werden, um die Korrektheit der Auszählung zu gewährleisten). Und es gibt Anträge, die man nicht zwingend per Stimmzettel und geheim abstimmen muß. Natürlich bedeutet Abstimmung per Handzeichen vor Ort eine enorme Reduktion der demokratischen Entscheidungsbasis (ich habe noch nie eine MV erlebt auf der mehr als 70 oder 80 Leute waren; selbst wenn es bei der 12. MV 100 Teilnehmer werden, dann ist das ein Witz verglichen mit 5.000 Vereinsmitgliedern insgesamt). Aber nein: Ich habe auch keine geniale Idee oder Problemlösung dazu. Achso, äh … nein: Elektronische Wahlen sind keine Alternative ;)) --Henriette (Diskussion) 22:40, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Es gibt Begriffe, die sind selbsterklärend. Mitgliederversammlung ist solch ein Begriff - da versammeln sich die Mitglieder. Sie kommen zusammen - auch um Entscheidungen zu treffen. Es ist aber keine reine Abstimmungsversammlung. Vor der Abstimmung - und das ist ein wesentlicher Punkt - finden Beratungen und Diskussionen statt, es werden Argumente für und wieder ausgetauscht, es werden Fragen gestellt und möglicherweise lassen sich Menschen von neuen Ideen überzeugen - all das soll bei der Entscheidungsfindung dienen. Nach solchem Austausch sind Anträge schon geändert oder gar verworfen worden. Das ist gelebte Demokratie und all das kann eine Briefwahl nicht bieten. Ich persönlich bin sehr unglücklich über den hohen Briefwahlanteil bei Wahlen und Satzungsänderungen und würde die Menschen lieber live bei der MV sehen. Noch mehr Teile der MV per Brief abstimmen zu lassen, würde zur Bedeutungslosigkeit der MV führen. Wer will dort noch sprechen oder zuhören, wenn per Brief schon alles entschieden ist. Es gibt viele gute Gründe zur MV zu reisen - der direkte Austausch mit anderen Menschen ist sicher der Beste. --Ralf Liebau (Diskussion) 22:55, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
@Ralf: nun ja, wenn man am Ort des Geschehens wohnt, kann man leicht reden. Ist in Österreich nicht anders. Auch hier sind die Entfernungen zu weit für manche. Deine Argumente stellen wohl den Idealfall dar, aber Fakt ist, dass auch während der MV es kaum zu Diskussionen kommt. Dazu fehlt einfach die Zeit. Im Dezember kam es einen Tag danach zu Diskussionen, aber vor und während der MV praktisch nicht.
@Henriette:Und was spricht gegen elektronische Wahlen wenn es ein Verfahren gäbe welches sicherstellt, dass kein Missbrauch möglich ist? Es geht ja auch bei der Wahl zum Board.--Hubertl (Diskussion) 22:57, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ganz einfach: Es gibt kein Verfahren das Mißbrauch zu 100% unmöglich macht. --Henriette (Diskussion) 07:41, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Gut und danke, sowas ähnliches hab ich mir gedacht. Nimmt das die Foundation mit der Boardwahl in Kauf? Das aktive Wahlrecht zu dieser Wahl ist ja nicht wirklich an sehr hohe Bedingungen geknüpft.--Hubertl (Diskussion) 08:12, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Was die Foundation angeht: Keine Ahnung! Vielleicht geht man davon aus das eine einigermaßen gewährleistete Sicherheit reicht. Vielleicht hat auch nur noch niemand ein hinreichend gruseliges Wahlmanipulations-Horrorszenario entworfen ;) Nebenbei: Ist schon mal eine Board-Wahl angefochten worden? Hat mal jemand verlangt die Stimmergebnisse nachprüfen zu wollen? Würde mich tatsächlich mal interessieren! Aber zurück: Gesetzt den Fall man wollte die Board-Wahl tatsächlich maximal sicher durchführen, müßte man eine schriftliche Wahl per Snailmail durchführen. Heißt: Wer wählen will, muß seinen Klarnamen, seine postalische Adresse … ok, an der Stelle werden dann mind. 90% der potentiellen Wähler schon aussteigen und wir brauchen gar nicht weiter über so ein Szenario nachdenken :)) --Henriette (Diskussion) 10:58, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Das Papierverfahren halte ich, jedenfalls mit diesen Stimmzetteln und ohne Ausweiskontrolle bei der MV, auch nicht für sonderlich sicher. Den Einwand, die MV nicht durch übermäßige Briefwahlmöglichkeiten zu entwerten und Diskussionen zu ermöglichen finde ich weitgehend stichhaltig, jedoch wäre es dann umso netter, bei einem überregional wirkenden Verein den Veranstaltungsort mal wechseln zu lassen. Die letzten vier MV fanden in Berlin / Hannover / Berlin / Berlin statt, das ist geografisch etwas monoton. Eine Umfrage dazu gab es schon, jedoch ohne Auswirkung. --Superbass (Diskussion) 11:24, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
@Superbass: Dein Einwand bgzl. Ausweiskontrolle ist natürlich korrekt, ja! Aber in so einem bürokratiemäßig relativ entspannten Verein wie WMDE kann man das auch ohne solche Kontrollen handhaben (ich muß gestehen, daß ich eine Ausweiskontrolle eher als Zeichen eines Mißtrauens nehmen würde, als als zwingend notwendige Sicherheitsvorkehrung, um Manipulationen vorzubeugen). Und natürlich ist es auch immer ein bisschen Abwägungssache, ob man Riesendiskussionen wg. so etwas haben möchte …
Ich will auch keine Ausweiskontrolle, wollte nur sagen, *nichts* ist wirklich sicher :-) --Superbass (Diskussion) 12:40, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
@Ralf: Klingt alles gut was Du geschrieben hast und richtig ists natürlich auch. Aber was unsere MVs angeht, ist es zu 50% Theorie – wenn man ehrlich ist. Beratungen, Diskussionen und Fragen fehlen mir nämlich schon seit Jahren bei den Präsidiumswahlen: So weit ich mich erinnere wird schon lange auf eine Selbstvorstellungsrunde der Kandidaten während der MV verzichtet bzw. von den Kandidaten mit einem lässigen „meine Kandidatenvorstellung habt ihr ja in den Unterlagen” erledigt. Hinzu kommt noch der relativ enge Zeitplan der wirklich ausführliche Diskussionen nicht zuläßt. Dafür gibts aber weitschweifige Ansprachen von Vorstand und Präsidiumschef (obwohl … deine im letzten Jahr war nicht langatmig, oder? ;)) Ich weiß natürlich, daß Vorstand, Präsidium, Kassenprüfer, ggf. Ausschuss-Chefs (wie vom CPB) Rechenschaft ablegen müssen oder sollen, ja. Aber vor Ort siehts dann so aus, daß man zwar um 9:00 Uhr mit der MV startet, aber frühestens ab 14:00 mit dem beginnen kann was Du in so freundlichen Farben geschildert hast. Und um 18:30 Uhr (geht man nach der TO) ist es auch schon wieder vorbei. 4 Stunden Zeit (gibt ja auch noch 'ne Kaffeepause von 30min) um ein Dutzend Anträge zu beraten, ist ziemlich sportlich – und läßt ausgesprochen wenig Raum für wirklich ausführliche Diskussionen (schon allein deshalb, weil diejenigen die einen längeren Nachhauseweg haben, unruhig werden und auf ein pünktliches Ende drängen). --Henriette (Diskussion) 12:16, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich rücke mal nach vorn. Die Sache hat ja mehrere Aspekte, die berücksichtigt werden sollten:
# der WMDE hat mittlerweile > 5.000 Mitglieder; mir ist die Anzahl derer, die als aktive Mitglieder gelistet sind, aktuell nicht bekannt - aber ich gehe davon aus, dass von denen nur ein Bruchteil einen wirklichen Bezug zur Wikipedia und den aktiven Communities hat und noch geringer wird der Anteil sein, der hier als aktiver Autor unterwegs ist - postulieren wir ein Verhältnis von 80:20 und ermöglichen es allen, an den Abstimmungen teilzunehmen, erwarte zumindest ich in den allerwenigsten Fällen Abstimmungsergebnisse, die im Sinne der WP-Community sind, sondern eher Ergebnisse, die dem größten Einlullungsfaktor folgen (in diese Kerbe zielt übrigens mein Antrag, aktive WPler kostenfrei in den Verein aufzunehmen - er soll ganz naiv den Anteil aktiver WPler erhöhen und diesen endlich wieder mehr Gewicht im Verein geben)
# die Ortswahl ist bescheiden - das wurde bereits gefühlte 1000mal angemeckert und ist der GS und dem Präsidium egal. Für mich und viele andere abseits von Berlin bedeutet das, dass wir eine lange Anreise incl. Zeitplanung für ein langes Wochenende + Kosten für Bahnfahrt und Unterbringung aufbringen müssen (insgesamt ist das bsp. für einen Kölner ein Betrag um ca. 400,- € ohne Bahncard) Es ist vollkommen nachvollziehbar, dass dadurch ein großer Teil derjenigen, die eigentlich teilnehmen möchten, darauf verzichtet, wodurch sich eine eigene MV-Community entwickelt, die v.a. aus Berlinern + Präsidium (bekommt alle Auslagen bezahlt) + GS-Mitarbeitern besteht. Ich würde das nicht nur als suboptimal bezeichnen ...
# die Motivation der Teilnahme wird im Vorfeld bereits massiv reduziert - ich überlege derzeit bsp., ob ich nach der äußerst minimal gehaltenen präsidialen Abfuhr für den Zweigstellenantrag überhaupt noch nach Berlin fahren werde oder nicht doch lieber einen Brief mit Bitte um Streichung aus der Mitgliederliste dieses Vereins, der zu großen Teilen leider schon länger nciht mehr "mein" Verein ist, stellen sollte.
Soweit, gibt bestimmt noch mehr Punkte -- Achim Raschka (Diskussion) 11:45, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Bitte, bitte, fahr hin und stelle den Antrag. Der ist sehr wichtig! LG, --Anneke (Diskussion) 12:35, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Achim. Zum Ort der MV: Ja, das wurde immer wieder diskutiert, aber tatsächlich ohne Ergebnis. Und nein, egal ist uns das nicht. Wir haben die MV einmal in Hannover gemacht - und dort war eigentlich nichts anders als in Berlin, ausser das es etwas komplizierter zu organisieren war. Und das Argument mit den langen Anreisen gilt für jeden Ort der Republik, nur nicht für die gleichen Leute. Spricht aber natürlich nicht gegen einen anderen Ort, und von mir aus können wir es ruhig nochmal ausprobieren, wenn das gewünscht wird. (Wichtiger finde ich jedoch die Möglichkeiten, sich auch ausserhalb der MV zu beteiligen, oder an der MV teilzunehmen, ohne vor Ort zu sein. Wie das aussehen kann, darüber berät ja gerade die AG Wahlen, die m.E. auf der kommenden MV einen Bericht abgeben wird).
Ich bezweifle aber, dass der Ort das tatsächliche Problem ist; vielmehr ist so eine MV nunmal eine ziemlich formelle Veranstaltung, geprägt durch Wahlen, geprägt durch Anträge und Berichte. Und das ist für viele schlicht nicht atraktiv. Was ich mir vorstellen könnte wäre, die eigentliche MV (=den formellen Teil) deutlich zu verkürzen, auf ein paar Stunden eines Wochenendes. Das würde aber natürlich voraussetzen, dass die wesentlichen Informationen bereits vorab vorhanden sind und von allen soweit auch gelesen wurden. So dass man eigentlich abstimmen kann ohne große Debatte. Und die Zeit davor und danach für inhaltliches zu verwenden, für Diskusion und Debatte.
Was die Idee der Zweigstelle angeht: Was ich nicht verstanden habe an Deinem Antrag ist, warum Du dafür einen Antrag brauchst auf der MV? Das ist eine rein inhaltliche, operative Frage, und es gibt genügend Möglichkeiten, so etwas anzustossen und finanziert zu bekommen. Dafür wäre m.E. der richtige Weg, einfach mal einen Mail zu schreiben oder einen Vorschlag in der Wikipedia auszuarbeiten und zu sagen: Hey, Verein, machst Du mit? Wenn es in die Planung passt, dann wird die Antwort ziemlich sicher positiv sein.--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 13:55, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Das kann ich nicht für Achim beantworten, aber möglicherweise, damit es einen "offiziellen" - und damit halbwegs verbindlichen - Auftrag gibt? Grüße, --Anneke (Diskussion) 18:02, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
auch ich kann es nicht für achim beantworten - aber wie sollte achim auf die idee kommen, dass das mit "einfach mal eine Mail" besser angestoßen wäre? ich fände das auch nicht unbedingt offensichtlich. und entscheidend dürfte die anmerkung "wenn es in die planung passt" sein. wenn achim nur einfach mal eine mail schreibt, dann muss es in die vorher schon vorhandene planung eingepasst werden. wenn hingegen die MV einen entsprechenden beschluss fasst, dass sie so eine zweigstelle haben möchte, dann gibt das dir bzw. der GS eben eine planung vor, an die ihr euch in diesem fall anzupassen hättet. das ist in meinen augen schon nicht nur ein gradueller unterschied. mich hat die sehr lapidare ablehnung des präsidiums zu diesem antrag deshalb auch etwas verwundert.--poupou review? 20:39, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Naja, "die Planung" ist ja nun nix, was nur für die hauptamtlichen Mitarbeiter Geltung hätte, oder was wir uns so ausdenken. Sondern "die Planung" ist ein von der Mitgliederversammlung verabschiedeter Schwerpunktplan, der Ziele definiert, die erreicht werden sollen, indem die zur Verfügung stehenden Mittel eingesetzt werden. Daher ist die Forderung, dass etwas "in die Planung" passt jetzt auch nicht wirklich unbillig, oder?
Etwas grundsätzlicher sehe ich das Problem darin, dass in Achims Antrag ein mir nicht nachvollziehbares Verständnis der Rollenverteilung Mitglieder - Mitgliederversammlung - Präsidium - Hauptamtliche - etc. durchscheint. Die Aufgaben der MV sind in der Satzung einigermaßen definiert (siehe https://www.wikimedia.de/wiki/Satzung, genauer §8): dort steht zwar, dass die MV über "vorliegende Anträge zu beraten und zu beschließen" habe, aber was heisst das? Das Gesamtbudget des Vereins beträgt in diesem Jahr rund 5,7 Mio Euro (Details hier: http://meta.wikimedia.org/wiki/Wikimedia_Deutschland/2013_annual_plan/de#Budget_Wikimedia_Deutschland_e._V.), will (und kann und soll) die Mitgliederversammlung dann tatsächlich über Einzelanträge in einer Höhe von vielleicht 50.000 oder 60.000 € abstimmen? Ja, es ist nicht wirklich klar, was die strategische Rolle der MV ist, und natürlich ist es für dieses Organ tatsächlich schwer, die Grundzüge der Vereinsarbeit effektiv vorzugeben (auch wenn ich denke, dass der Planungsprozess, den wir seit zwei Jahren haben, ein guter Schritt ist). Aber liegt die Lösung dieses Problems wirklich darin, dass die Projekte in dieser Granularität abgestimmt werden? Wird dadurch die Arbeit des Vereins wirklich effektiver, oder verzetteln wir uns dann nicht nur in einzelnen Projekten, statt in den großen Linien zu denken (und m.M.n. ist genau dafür das CPB da, solchen Ideen und projekten auch ausserhalb der Jahresplanung einen Ort und eine Finanzierung zu geben; aber das führt jetzt vielleicht zu weit....)--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 21:38, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
sagen wir mal so: wenn es den mitgliedern ein anliegen ist, jedenfalls einzelne projekte in dieser granularität abzustimmen, dann ist das von dir so zu akzeptieren - egal ob du deshalb jetzt vor freude an die decke springst oder es nur so mitteltoll oder eher unpraktisch findest. wie du richtig sagst, hat die MV die grundzüge der planung selbst beschlossen, insofern ist sie auch das richtige gremium die planung zu ändern, oder? ich will mich jetzt auch gar nicht für achims antrag in die bresche werfen, mich wunderte aber schon die ablehnende haltung ihm gegenüber, die jedenfalls mich zu "einfach mal eine Mail schreiben" erst recht nicht motivieren würde. viel spannender fände ich aber deine sicht der dinge zum unten gemachten vorschlag zur reisekostenerstattung für den offenen sonntag. lg,--poupou review? 21:49, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
"dann ist das von dir so zu akzeptieren" - wo habe ich denn gesagt, dass ich das nicht akzeptieren würde?--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 21:55, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
das hast du nicht gesagt, und ich habe auch nicht behauptet, dass du das gesagt hättest. es war einfach nur eine feststellung. lg,--poupou review? 22:05, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ok, kannst Du dann kurz sagen, was Du / wen Du mit "dann ist das von dir so zu akzeptieren" gemeint hast? Offensichtlich habe ich Dich völlig falsch verstanden....--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 22:14, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
ich meinte damit nur genau das, was da steht: wenn die mitglieder, in diesem fall achim, so einen antrag stellen und darüber entscheiden möchten, dann ist das eben so. nichts weiter.--poupou review? 22:24, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Also hätte ich meine Meinung zu dem Antrag nicht posten sollen? Oder was wäre die Konsequenz aus Deinem Satz "dann ist das von dir so zu akzeptieren"? Irgendwas habe ich ja aus Deiner Sicht falsch gemacht, sonst hättest Du ja nicht mich direkt ("hast Du") angesprochen.--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 22:27, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hallo? Ich glaub Du liest da etwas hinein, was so nicht gemeint war. Was den Antrag betrifft: Es wird ja nun seit Jahr und Tag an einem Community-Stützpunkt rumgewurschtelt, ohne dass etwas nennenswertes dabei herausgekommen wäre (Warum auch immer). Ich verstehe den Antrag in dem Sinne, dieser Angelegenheit wieder mehr Priorität zu geben und begrüßen ihn deshalb auch. Ich verstehe deine Bedenken, dass nun andauernd solche Anträge ins Haus fliegen, halte das in der Praxis aber eher für unwahrscheinlich. Also nicht immer gleich den worst-case voraussetzen. Liebe Grüße, --Anneke (Diskussion) 08:11, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Mal eine Idee in den Raum geworden wegen der Fahrtkosten: soweit ich das verstanden habe, darf der Verein keine Gelder an seine Mitglieder dafür ausschütten, dass sie Mitglieder sind - ergo, keine Fahrtkosten für die Anfahrt zur MV übernehmen. Was der Verein aber darf: Fahrtkosten für eine Wikipedia-Community-Veranstatltung übernehmen, die am selben Wochenende am selben Ort wie die MV stattfindet. Davon würden ja nicht die Vereinsmitglieder profitieren, sondern die Communitymitglieder unabhängig von ihrer WMDE-Mitgliedschaft. -- southpark 11:58, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten

"darf der Verein keine ... Fahrtkosten für die Anfahrt zur MV übernehmen" - Quelle? :D (ansonsten wäre es eine Lösung, aber ist es wirklich verboten?) ...Sicherlich Post 12:13, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ist meiner Erinnerung nach der Stand der letzten Debatte zum Thema. Wobei ich es auch etwas mißlich fände, wenn das halbe Spendenaufkommen dafür draufginge, 5000 Mitglieder einmal zur MV zu karren :-) -- southpark 12:22, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
die aussage halte ich für nicht korrekt. Ich kenne einen anderen verein in Deutschland dessen Jahresabschluss jährlich von PwC und dann und wann auch vom Finanzamt geprüft wird. Dort sind erstattungen von RKs zur MV üblich und es bedurfte soweit ich mich erinnere dazu keiner Tricks :) (das 5.000 leute wirklich nach berlin kommen ist wohl unwahrscheinlich. die gibts doch nur auf dem papier und auf dem konto oder in welche gigantischen aktivitäten sind diese leute eingebunden? ...Sicherlich Post 12:26, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
@Sicherlich: Die Frage ist ob die Mitglieder die Fahrkosten für pure körperliche Anwesenheit auf der MV erstattet bekommen dürfen oder ob das noch zusätzlich gerechtigt sein muß (weil man irgendeine wichtige Tätigkeit auf der MV übernimmt z. B.). Und solche Fahrkostenübernahmen sind nicht nur von Absprachen innerhalb des Vereins abhängig, sondern auch von den gesetzlichen Regelungen für gemeinnützige Vereine (da gibts nämlich mind. einen Paragraphen zur Vorteilsgewährung gegenüber Mitgliedern – ob der es ist, der in so einem Falle greift, weiß ich natürlich nicht: IANAL). Und: Es ist nicht nur das Geld an dem die Teilnahme hängt, wenn man weite Anfahrtswege hat. Realistischerweise müßte z. B. ich (die ich jetzt in Aachen wohne) schon am Freitag Mittag losfahren – also einen Tag Urlaub nehmen (alternativ kann ich mich in den ersten Zug am Samstag setzen und würde dann spätestens 2 Minuten nach dem Mittagessen auf der MV einpennen ;)) Dann haben nicht wenige Leute Kinder, Familienmitglieder oder Haustiere die betreut werden wollen, oder oder oder … Wer weite Wege hat, ist in jedem Fall das komplette Wochenende mit so einer MV beschäftigt – da spielen die 200,- oder 400,- Kröten im Zweifelsfalle die geringste Rolle. --Henriette (Diskussion) 13:01, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Henriette der verein von dem ich sprach ist ein e.V. und gemeinnützig. und die erstattung von RKs ist keine Vorteilsgewährung bitte nicht sowas in die welt setzen!. die sonstigen probleme bei der anreise sind nichts worauf ich mich bezog. ...Sicherlich Post 13:10, 12. Mai 2013 (CEST) ich erinnere mich übrigens sehr schön an ein gespräch zwischen uns beiden rund um die gründung von WMD. auch damals warst du dir deiner auffassung sehr sicher und warst dir sicher, dass meine praktische erfahrung nicht sein kann. ... nun es zeigte sich später, dass auch der verein in Berlin nach deutschem recht geführt wird und man sich was ausdenken musste wie man das geld in die USA schickt. nun sind wir wieder bei so einem punkt. Beantworten
Entschuldige bitte, aber ich „… setze nicht sowas in die Welt”, sondern schrieb a) das einen Paragraphen zur Vorteilsgewährung gibt und b) das ich nicht weiß, ob der in so einem Fall greift! Und nein: Ich weiß nicht von welchem Gespräch Du sprichst – was das mit dieser konkreten Fragestellung zu tun hat, ist mir auch nicht klar. --Henriette (Diskussion) 16:26, 12. Mai 2013 (CEST) Beantworten
Die letzte mir bekannte Aussage des Steuerberaters war, dass eine Reisekostenerstattung für Mitglieder allein wegen einer MV unzulässig wäre, weil es sich dabei um eine Gegenleistung für Mitglieder handele. Das ergäbe sich auch aus der Satzung („Die Mitglieder erhalten in ihrer Eigenschaft als Mitglied keine Zuwendungen aus den Mitteln des Vereins.“) Die recht einfache Lösung dafür wäre, an dem Wochenende eine offene Veranstaltung (z.B. einen Community-Workshop oder eine Konferenz) zu machen, die jedem interessierten (insbesondere nicht nur Mitgliedern) offen steht und für die Reisekosten auf Antrag erstattet werden. Die MV würde dann "nebenbei" dazu stattfinden. Der Kreativität sind da wenige Grenzen gesetzt.
Unabhängig von der rechtlichen Frage stellt sich natürlich die inhaltliche, ob der Verein die Beteiligung an seinen Veranstaltungen für jedermann subventionieren möchte. Wenn dem so ist, gilt das unabhängig von Bedürftigkeit? Diese Fragen werden auch am 25. Mai im Zusammenhang mit der neuen Reisekostenordnung diskutiert werden. Ich kann nur jedem empfehlen, der eine Meinung dazu hat, zur MV zu kommen oder sie jemandem mitzugeben, der selbst dort hinfährt.
Was die Beteiligung an der Versammlung an sich angeht, so haben wir (d.h. eine Arbeitsgruppe im Verein) gerade 1000 Mitglieder des Vereins befragt. Die Ergebnisse, die wir auf der Versammlung vorstellen wollen, zeigen eigentlich deutlich, dass sich die Mitglieder mehr Beteiligung vor Ort wünschen. Das ist nicht unbedingt überraschend, unterstreicht aber meiner Meinung nach, dass WMDE hier noch besser werden muss. sebmol ? ! 13:53, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
so kurz telefoniert. Kleine inhaltliche Auseinandersetzung die inhaltlich so nicht gefodert ist und schon reicht das dem Finanzamt um RKs zur MV erstattungsfähig zu machen. also rechtlich wäre das locker zu stemmen (ob man das will k.A., für mich persönlich ist die zeitverschwendung das größere hindernis) ...Sicherlich Post 14:48, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten

<rüberrück>die förderfähige communityveranstaltung gibt es doch schon, sie heißt "offener sonntag". warum nicht einfach den teilnehmern des offenen sonntags die reisekosten erstatten? und die anreise schon zur MV wäre dann ein netter nebeneffekt? lg,--poupou review? 15:15, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ich werfe als Spaßbremse einfach mal so einen Hinweis dazwischen, dass dies hier die Diskussionsseite zum CPB ist. Nicht die zur Frage des Ortes der MV, der Fahrtkostenerstattung, der Frage einer WMDE-Zweigstelle oder der Wahlordnung des Vereins.
Die CPB-Diskussionen sind umfangreich genug, hier nun auch noch einen Stapel sachfremde Themen zu diskutieren finde zumindest ich nicht wirklich der Sache dienlich. --Stepro (Diskussion) 15:37, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten

und dieser hinweis hilft uns jetzt genau wie weiter? fändest du es nicht auch besser, wenn viele teilnehmer zur MV kommen und dort u.a. auch den präsidiums-antrag zum CPB diskutieren könnten?--poupou review? 20:34, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Oh ja, das fände ich viel besser. Aber es gibt schon genug Seiten für solche Diskussionen, so dass man nicht noch sowieso schon überfrachtete Seiten mit fremden Themen weiter überfüllen muss. --Stepro (Diskussion) 21:16, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
vielleicht möchtest du dich dann zu meinem vorschlag äußern, dass WMDE die reisekosten für teilnehmer des offenen sonntags ersetzen könnte?--poupou review? 21:36, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Darf ich Deine Frage mit einer Gegenfrage beantworten? Findest Du, dass Wikimedia Deutschland grundsätzlich alle Reisekosten erstatten sollte, unabhängig von Bedürftigkeit, Zweck, Höhe, Angemessenheit, Sinn und Anlass? Und bitte verstehe mich nicht falsch, diese Frage ist keineswegs rhetorisch, sondern tatsächlich sehr aktuell. --Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 21:59, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
den offenen sonntag würde sowohl für sinn und anlass halten. insofern: nein. lg,--poupou review? 22:05, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
D.h., der Verein sollte Reisekosten immer dann übernehmen, wenn es einen Anlass gibt, also z.B. unabhängig von der Frage nach einer Bedürftigkeit, und ohne, dass eine Prüfung stattfindet, ob diese Reisekosten verhältnissmässig sind? Und nochmal, dass ist keineswegs rhetorisch, sondern ich probiere, Deine Position schlicht zu verstehen.--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 22:18, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
unabhängig von bedürftigkeit: ja. was verstehst du genau unter verhältnismäßigkeit? wenn du damit meinst, dass bahnfahrt 2. klasse akzeptabel ist, business-class-flug aber nicht, dann sind wir einer meinung. nachtrag: ich will hier eigentlich gar keine "position" vertreten - mein vorschlag bezog sich auf die darüber geführte diskussion, wie man es mehr leuten ermöglichen könnte, an der MV teilzunehmen, indem man ihnen die reisekosten erstattet. wie sebmol oben sagte, ist das ein wunsch, den viele teilnehmer der umfrage geäußert haben. ich wollte hier keine allgemeine reisekostendebatte starten und habe auch keine "position" zu sonstigen reisekostenerstattungen.--poupou review? 22:28, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich persönlich denke, dass der Offene Sonntag eine förderfähige Veranstaltung ist. Zu der Frage des Ortes habe ich mich bereits Anfang 2011 an der dafür vorgesehenen Stelle statt auf der WP-CPB-Disk geäußert: Berlin, "Gründe: zentral gelegen, sehr gute ICE-/Autobahn-/Flughafenanbindung; Übernachtungskosten supergünstig (z.B. Köln etwa 3x so hoch)" - übrigens zu einer Zeit, als ich meine Reisekosten auch noch selbst zahlen musste. Daher kann ich die Forderung nach einer Verlegung der MV in deutlich teurere Städte nicht nachvollziehen und verwehre mich gegen Achims Vorwurf, das Präsidium würde diese Diskussion ignorieren. Es kann auch jeder dort sehen, dass Berlin die meisten Stimmen bekommen hat. --Stepro (Diskussion) 22:34, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Räusper, das war mitnichten eine Abstimmung, welche Stadt die meisten Stimmen für den Ort aller zukünftigen MVs erhält sondern sie sollte "ein unverbindliches Stimmungsbild dafür liefern, ob eine Rotation der Versammlungsorte von den Mitgliedern überhaupt angenommen würde und welche Orte sich dafür eignen könnten." Und in dem Fall hat der „zweite Sieger“ Frankfurt gerade mal drei Stimmen weniger als der gefühlte Nabel der Wikimediawelt. Dort soll es, so munkelt man, auch einen ICE-Anschluss geben und sogar der Flughafen ist schon fertig. Und das mit den differierenden Übernachtungskosten halte ich für ein Gerücht. Wie man so liest ist der Preisunterschied zwischen den Hotels in Berlin und in anderen Großstädten nur gefühlt ein großer, bei Hotelketten ist er z.T. gar nicht vorhanden. --Superbass (Diskussion) 22:57, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe damals auch in sehr günstigen Unterkünften übernachtet, und nicht in großen Hotelketten. Aber damit ist für mich das Thema hier endgülig durch, da wie mehrfach erwähnt inhaltlich völlig falsch. Weitere Diskussionen gerne dort wo sie hingehören. --Stepro (Diskussion) 23:09, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Gelten die WMDE-Förderbedingungen für CPB-Projekte?

In den Grundlagen und Förderrichtinien des CPB finde ich keinen Hinweis auf die WMDE-Förderbedingungen, die bei geförderten Community-Aktivitäten Anwendung finden. Auch in der CPB-Projektvereinbarung werden diese Bedingungen nicht erwähnt. Ist es tatsächlich so, dass für CPB-Projekte auf die dortigen Auflagen/Einschränkungen verzichtet wird? --Martina Disk. 11:00, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

In den Aushandlungen des Vertrages zum Festivalsommer wurde ich zumindest mehrfach explizit auf die Förderbedingungen hingewiesen - Achim Raschka (Diskussion) 11:08, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Nur mündlich und dir gegenüber? Das zählt aber ja nicht für die Teilnehmer. Du hast in den Teilnahmebedingungen zum Festivalsommer die erlaubten Lizenzen verlinkt; ob damit auch die anderen Förderbedingungen verbindlich gelten, finde ich nicht eindeutig. In den derzeit diskutierten Teilnahmebedingungen zu den Landtagsprojekten finden sie sich gar nicht. Für die Fotoflüge gibt es keine Teilnahmebedingungen. Ich finde die Förderbedingungen bescheuert (weil ich unsere Projektrichtlinien für völlig ausreichend halte und mich die WMDE-Okkupation stört) und begrüße es, wenn sie entfallen. Wundere mich aber, dass hier je nach Art der Communityförderung solche Unterschiede gemacht werden. --Martina Disk. 11:44, 11. Mai 2013 (CEST)/ ergänzt 19:45, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
In Punkt 3 wird eindeutig eine Lizenz genannt. Bitte richtig lesen. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 18:39, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die Bitte gebe ich gerne zurück: Die Förderbedingungen umfassen weit mehr als nur die Lizenzfrage (die für die Landtagsprojekte ohnehn per Mehrheitsentscheid auf cc-by-sa 3.0/de reduziert wurde). --Martina Disk. 19:45, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten


Nachfragen zur Chronologie des Landtagsprojekts

Hat das CPB-Landtagsprojekt von Olaf Kosinsky bereits vor dem 24.11.2012 - dem Tag der Mitgliederversammlung - angefangen? Oder frühestens am 1.12. bzw. erst am 1.1.2013? Wann hat die Projektstelle zur Vorbereitung dafür begonnen? Waren das 6 Monate Vorbereitungszeit? Kamen die Gelder aus den nicht ausgeschöpften CBP-Geldern 2012? Betrachtet es der Vorstand von Wikimedia-Deutschland nach genauerem Hinsehen als denen gegenüber für gerecht, die ohne großzügig finanzierte Vorbereitungsarbeiten einen CPB-Antrag gestellt haben? --Reiner Stoppok (Diskussion) 15:35, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Auszug aus den CPB-Förderrichtlinien

Auszug aus den CPB-Förderrichtlinien:
4. Antragsberechtigt ist jede natürliche und juristische Person, die nicht in einem Abhängigkeitsverhältnis (z.B. Anstellungsverhältnis) zum Verein steht oder während der aktuellen Ausschreibungszeit Mitglied im Präsidium des WMDE e.V. oder im gewählten Budgetausschuss ist.

Von wann bis wann war Olaf Kosinsky zur Vorbereitung des Landstagsprojektes angestellt beim WMDE e.V. und wann wurde der CPB-Antrag eingereicht? --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:02, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Reiner, wenn keiner antwortet oder den Betroffenen die Antwort so schwer fällt, versuch ich mal dir weiterzuhelfen: Olaf Kosinsky war für 6 Monate über einen Honorarvertrag zur Vorbereitung der Landtagsprojekte bei WMDE angestellt - von Mai bis Oktober 2012. Im Ergebnis entstand der CPB-Antrag. Auskunft von Olaf Kosinsky selbst zur Erarbeitung des CPB-Antrages vom 5. Oktober 2012. Die Beantwortung der Frage, ob dies damit ein Verstoß gegen das CPB-Regelwerk ist überlasse ich Dir. - Frohe Pfingsten -- Brücke (Diskussion) 14:05, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ist Olaf Kosinsky in diesem Fall überhaupt antragsberechtigt gewesen? --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:49, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Er hätte dich natürlich vorher fragen müssen. --2.207.163.86 06:34, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Schön aber, dass er jetzt Pavels Kasse prüft. --77.183.14.143 09:15, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten

War der Honorarvertrag von Olaf Kosinsky mit dem Präsidium abgestimmt?

War der Honorarvertrag von Olaf Kosinsky - selbst wenn es eine Ausschreibung war - vorher mit dem Präsidium abgestimmt? Oder entscheidet sowas Pavel Richter selbst, wie z.B. die Ausschreibung einer Stelle für das ZDFcheck-Projekt? --Reiner Stoppok (Diskussion) 12:11, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Wann haben die CPB-Ausschussmitglieder vom Honorarvertrag erfahren?

Wann haben die einzelnen CPB-Ausschussmitglieder zum ersten Mal vom Honorarvertrag von Olaf Kosinsky erfahren? --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:27, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Die Tatsache, dass O. K. per Honorarvertrag mit dem Auftrag der Vorbereitung eines CPB-Antrages Landtagsprojekt beim WMDE e.V. angestellt war und dieser Antrag während dieser Zeit eingereicht wurde, ist ein schwerer Verstoß gegen das Regelwerk des CPB. Dies darf nicht unter den Teppich gekehrt werden. Ferner stelle ich fest: Eine gute Projektarbeit rechtfertigt auf keinen Fall Verstöße gegen die von der Mitgliedschaft und der Community beschlossenen bzw. akzeptierten Regeln für dieses Förderprogramm von Community-Projekten. -- Brücke (Diskussion) 21:23, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Das ist weder ein schwerer noch überhaupt ein Verstoß gegen irgendwas. Durch bloße Behauptungen wird das nicht wahrer. Und Verträge zwischen dem Verein und Personen gehen hier niemanden etwas an. Fragen dazu sind an den Verein zu richten. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 21:28, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wer hier was unterdrückt bzw. unter den Teppich kehren möchte, der hat wohl etwas zu verbergen ???? Und seit wann können IP's, die zu feige sind sich anzumelden, hier einen solch wichtigen Abschnitt revertieren ? -- Brücke (Diskussion) 21:54, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Tipp: Auf diese Aktionen dieser selbsternannten Freiheitskämpfer einfach gar nicht reagieren... einfach in den Sand laufen lassen und hoffen, dass da irgendwo ein Loch ist... Hilarmont22:13, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Es geht mich und alle anderen hier schlicht nichts an, wie fremde Arbeitsverträge aussehen. Ich frag dich doch auch nicht nach deinem? Üblicherwerise wird in solchen Verträgen auch Stillschweigen vereinbart. Was soll also eine Frage, die nicht beantwortet werden darf? Damit kann man nur wunderbar die abenteuerlichsten Sachen suggerieren. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 22:17, 19. Mai 2013 (CEST) PS: Wenn du an der Arbeit des CPB was auszusetzen hast, dann äußere das auf der MV oder sonst irgendwie im Verein.Beantworten
Als Mitglied des CPB-Ausschusses war das CPB-Regelwerk für Dich ausschlaggebend. Es ist schon wundersam, wie Liesel vor kurzem erklärte, dass es keine Geschäftsordnung gegeben hätte. Nach meinen Recherchen hat es für die Dritte Runde ein klares Regelwerk gegeben. Dazu gehört u.a. die Regel, dass Angestelle von WMDE und Präsidiumsmitglieder nicht antragsberechtigt sind. Oben findest du den Link, aber auch den Link zur Selbstdarstellung von O.K. vom 5.10.2012, womit klar von ihm selbst dieser Verstoß dokumentiert wird. -- Brücke (Diskussion) 22:30, 19. Mai 2013 (CEST) P.S. Ich stimme dir zu, darüber muss man auch die Teilnehmer der MV informieren. Aber ich nehme an, ein Teil wird hier mitlesen.Beantworten
Das ist ja wirklich vom Allerfeinsten: von Olaf Konsinsky persönlich dokumentiert?! --93.129.191.56 22:36, 19. Mai 2013 (CEST) PS: Aber die CPB-Ausschussmitglieder (noch'n Beispiel) scheint das CPB-Regelwerk in diesem Fall nicht besonders zu interessieren. ;)Beantworten
Na gut, ich erkläre euch den Unterschied zwischen einem Angestelltenverhältnis und einem Werkvertrag.
Aus meinem Verständnis ist die Regelung, dass Angestellte der Geschäftsstelle und Mitglieder des Präsidiums nicht antragsberechtigt sind daraus zu erklären, dass es zu keinen Interessenskollissionen kommen darf. Als Mitglied des Präsidiums ist man Mitentscheider über Anträge, als Angestellter der Geschäftsstelle steht man in einem Abhängigkeitsverhältnis zum Geschäftsführer, der wiederum maßgeblich an der Entscheidung über Anträge mitwirkt. Und der Geschäftsführer hat darüber hinaus noch Weisungsbefugnis gegenüber Angestellte. Im Fall von Olaf Kosinsky hat es sich meines Wissens nach bei der Vorbereitung für die Landtagsprojekte nicht um ein Angestelltenverhältnis gehandelt, es war ein Werkvertrag. Der Werknehmer schuldet das vereinbarte Werk in der vertraglich vereinbarten Zeit. Über die Form des Zustandekommens hat der Werkgeber keinen Einfluß, er ist auch dem Werknehmer/erfüller gegenüber in keiner Weise weisungsbefugt. Meines Wissens nach hat Olaf das vereinbarte Werk abgegeben und somit den Vertrag erfüllt. Das Grundproblem der Interessenskollission einerseits und aus einem materiellen Abhängigkeitsverhältnis wurde aus meiner Sicht nicht berührt. Deshalb ist der Vorwurf an die Beteiligten, speziell dem Ausschuss gegenüber (und auch Delphine Menard, die als Schatzmeisterin ja Teil des Ausschusses war), Olaf hätte einen Antrag entgegen der Regeln eingereicht, unbegründet und somit hinfällig. Rechnungsprüfer sind im Übrigen nicht Mitglieder des Präsidiums! --Hubertl (Diskussion) 07:09, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Was bitte ist ein Honorarvertrag? Ein Vertrag, in dem vereinbart wird, dass, völlig unabhängig von einer vereinbarten Gegenleistung, ein Honorar bezahlt wird? Wenn ja, dann hätte ich auch gerne sowas! Am liebsten als Dauerschuldverhältnis in meine Richtung! Die Grundvoraussetzung für das Zustandekommen eines Vertrages ist immer in einer Gegenleistung begründet. Einseitige Verträge, in der nur ein Teilnehmer eine Leistung erfüllt, gibt es nicht, das wären Schenkungen (Einschub: Die Gültigkeit eines Schenkungsvertrags ist nur bei notarieller Beurkundung gegeben!). Das Wort Honorar im Zusammenhang mit einem Werkvertrag muss im Außenverhältnis nicht angeführt werden, da das Grundvoraussetzung für das Zustandekommen ist. Alles andere wäre sittenwidrig und somit wahrscheinlich nichtig. Wenn allerdings ein fertiges Werk übernommen wird, ohne das vorher ein Vertrag darüber gemacht wurde, kann die Nutzung desselben als konkludente Annahme eines Vertrages gewertet werden, allerdings ist das dann kein Werkvertrag sondern ein Kauf. --Hubertl (Diskussion) PS: Pacogo7 hat mich richtigerweise darauf aufmerksam gemacht, dass auch Schenkungen in Vertragsform gefasst werden können (müssen aber nicht). Ist aber in unserem Fall nicht von Relevanz. 07:27, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Weder ist bei einer Schenkung immer eine notarielle Beurkundung nötig, noch wird bei einem Honorarvertrag völlig unabhängig von einer Gegenleistung ein Honorar gezahlt. In HV sind die Voraussetzungen für das Honorar in aller Regel festgeschrieben. Ein HV ist bei freien Berufen vollkommen gängig und setzt immer die Gegenleistung des Honorarempfängers voraus. --es grüßt ein Fröhlicher DeutscherΛV¿? Diskussionsseite 09:51, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Du kennst die Fragestellung, aber du willst einen juristischen Disput über die Frage der Schenkung. Ich weiß, wir sind alle superklug, denn unsere Website ist ja um 99,9999999999999999% populärer als alle anderen, demzufolge sind wir mindestens so klug wie Wikipedia auch. Und wir lieben es ja, am Wesentlichen kilometerweise vorbeizudiskutieren: Der Kernpunkt ist aber: Bestand ein Angestellten- und somit ein Abhängigkeitsverhältnis oder nicht. War der Projektantragssteller Mitglied des Präsidiums? Diese Fragem werden oben gefragt und in Folge beantwortet. Der Rest ist rein akademisch und vernachlässigenswert. Die Frage selbst wurde gestern um 13 Uhr (zum X-wie-oft-malten Male) gestellt. Darauf kam keine sinnvolle Antwort obwohl Zeit genug gewesen wäre. Aber jetzt willst du über Feinheiten im Vertragsrecht diskutieren, weil wir ja so klug sind! Einfach beim Thema bleiben, den Rest der Zeit für Artikelkorrekturlesen verwenden!! --Hubertl (Diskussion) 10:16, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich kenne die Fragestellung, habe daher Deine irrigen Aussagen korregiert um diesen Thread beenden zu können. Was Du hier veranstaltest hat einfach nichts mit der Erstellung einer Enzyklopädie zu tun. Wende Dich direkt an die WMDE und lass dieses Kasperletheater bitte sein. Und vor allem halte Dich mit Deiner Polemik zurück, die bringt in diesem Thema gar nichts. --es grüßt ein Fröhlicher DeutscherΛV¿? Diskussionsseite 06:41, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ich teile im Übrigen nicht die Meinung von Ralf, dass uns Arbeitsverträge nichts angehen. Wenn der Ausschuss zu prüfen hat, ob ein bestehendes Angestelltenverhältnis eines Antragstellers zu WMDE existiert, dann ist die Kenntnisnahme darüber essentiell für die Beurteilung der Vergabe eines Projekts. Auch für den Ausschuss, wenn auch die Projektanträge im Vorfeld (noch bevor die Ausschussmitglieder Kenntnis darüber erlangten) geprüft wurden, wie ich der Meinung bin, auch auf die gegenständliche Frage. Würde zB der Verdacht bestehen, dass ein Antragsteller in einem Angestelltenverhältnis steht, die Geschäftsstelle wie auch der Antragsteller selbst aber darüber die Auskunft verweigern, dann hätten wir so einen Antrag ohne weitere Diskussion abgelehnt. Und es wäre unwahrscheinlich, dass die GS im Zusammenspiel mit dem Präsidium einen solchermaßen vom Ausschuss abgelehnten Antrag genehmigt hätte. Ich würde behaupten, so eine Vorgangsweise wäre ein Begräbnis erster Klasse. Für den Antragsteller, Pavel und das Präsidium. --Hubertl (Diskussion) 10:32, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Die Überschrift dieses Abschnitts lautete übrigens: Wann haben die CPB-Ausschussmitglieder vom Honorarvertrag erfahren? --77.13.197.181 18:37, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich erinnere mich noch genau, es muss an meinem oder an dem Geburtstag meiner Freundin gewesen sein. Wir haben damals auf Olaf angestoßen und uns gefreut, dass mit dem Landtagsprojekt nun was weitergeht. --Hubertl (Diskussion) 21:34, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Na das ist ja ein lustiges Quiz-Spiel. Ich nehme an, es war vor einem Jahr, kurz nach Beginn seiner Tätigkeit für WMDE e.V. am 1. Mai. Und damit Glückwünsche Dir oder Deiner Freundin zum erneuten Geburstag nachträglich. Damit könnten wir diesen Abschnitt ja nun beschließen. Aber viel wichtiger ist doch die Frage: Wann hast Du lieber Hubertl zum ersten Mal das CPB-Regelwerk fehlerfrei gelesen ? Vielleicht diskutieren wir dies aber lieber morgen. -- Liebe Grüße -- Brücke (Diskussion) 22:15, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Danke für die interessante Frage, lb Bernd, ich wusste, dass du ein gevifter Denker mit Tiefenschärfe bist und den Kern der Sache sofort erfasst hast. Deine Frage beinhaltet zwei völlig unterschiedliche Bereiche, einerseits die Erfassung des Zeitpunktes, andererseits die Frage der Fehlerfreiheit. Ich möchte mich vorerst auf Ersteres konzentrieren. Allerdings wirst du zum Schluss feststellen, dass ich die Frage des Zeitpunktes auf quantenmechanischer Ebene angerissen habe.
Zum Komplex der Fehlerfreiheit bitte ich Dich noch um eine Klarstellung:semiotisch oder semantisch fehlerfrei? Oder möchtest du wissen, wann ich die dem Text inhärent zugeordneten Bezüge äußeren Sachverhalten zugeordnet habe? Ebenso finde ich es sinnvoll, um eine klare Antwort auf die Frage der Fehlerfreiheit geben zu könnne, bestimmte linguistische Aspekte nicht außen vor zu lassen, um meine Materialisation semiotischer Erklärungen in Sprache auch ohne Widersprüche umsetzen zu können. Wie nun angedeutet wäre es mir aber der Einfachheit halber lieber, die semiotischen Aspekte eines fehlerfreien Erfassens - sprich Lesens - zuerst abzuhandeln um sicherzustellen, dass, ganz im Aristotelischen Sinne, Dinge der Welt (in diesem Fall Text) nicht unvermittelt, sondern vermittelt über einen „Begriff“, einer „Vorstellung“ in Folge in mein und auch in allgemeines Verständnis übernommen wird. Hier möchte ich, der deutschen Geistestradition verpflichtet, strikt Schopenhauers Denkmodell anwenden, welches streng zwischen Wort, Begriff und Anschauung unterscheidet. Die Begreiflichkeit eines Textes von fast epischem Ausmaß, bezieht man redlicherweise die Kommentare dazu ein, ist zugegebenermaßen kaum gegeben (man muss den Bildschirm hinunterscrollen, und nicht nur einen!), deswegen werde ich mich - deine geschätzte Zustimmung vorausgesetzt - nach Abstimmung unser beider semiotischen Kongruenzen der semantischen Erfassung des Textes zuwenden. Du wirst mir zustimmen, dass gerade Regelwerke auch im legistischen Sinne zu erfassen sind, was wiederum nach dem semiotischen und semantischen auch das methodische Verständnis rechtsbildender Texte voraussetzt.
Erschwerend dazu kommt, dass - aus der Kenntnis und dem Inhalte meiner eigenen typografischen Lehrtätigkeit - das Lesen als Solches zu keinem Zeitpunkt Fehlerfreiheit ermöglicht, wobei ich dir das jetzt in einfachen Worten näherbringen möchte: Das liegt einerseits in der Tätigkeit des Lesens selbst, weil Leser in den allerseltensten Fällen fehlerfrei lesen, somit aber im Konflikt damit stehen, dass sie, obschon nicht fehlerfrei, auch gleichzeitig nicht fehlerbehaftet lesen. Es ist schlichtweg wurscht, ob man fehlerfrei liest, es ist ungefähr so wichtig wie die fehlerfreie Verteilung von Semmelbröseln auf einem Wienerschnitzel. Der Sinn des Schnitzels liegt nicht in der exakten Struktur der Semmelbrösel auf ebendiesem. Der Sinn des Lesens ist nicht das fehlerfreie Lesen. Dieser scheinbare Widerspruch ist den allerwenigsten Menschen bekannt und lässt sich am einfachsten mit der Quantenrelation erklären, in der der Zustand der Fehlerhaftigkeit gleichzeitig mit dem Zustand der Fehlerfreiheit eintritt und sich dahingehend verschränkt, dass Richtig und Falsch gleichzeitig stattfindet und sich somit ständig in Wechselwirkung aufhebt. Wer diesen Wechsel nicht ständig ignorieren kann, der landet dauerhaft in der Klappse. Dass sich dies in komplexen, bei jeder Person in anderer Form und anderen Zeitläufen [sic] (Vorsicht, auch das ist im Zustand der Gleichzeitigkeit ein Widerspruch) materialisiert, welche sich aus der unterschiedlichen Fähigkeit ergibt, sich für einen der beiden Zustände zu entscheiden, um Erwartungen von außen zu erfüllen. Du musst dir das so vorstellen, das Thesen eines Vortragenden in einem Lehrsaal im selben Moment, wo sie vorgetragen werden, bereits genau das Gegenteil dessen sind, was gerade mit linguistischen Mitteln als Postulat verkündet wurde. Daran erkennt man auch die Schwäche der Mittel, mit der wir uns zu kommunizieren imstande glauben. Übrig bleibt ein semantisches Chaos als Hauptursache für menschliche Missverständnisse, dessen Lösung aber nur in der Entwicklung zur Fähigkeit menschlicher Unschärfetoleranzen zu finden ist, damit wir nicht ständig den Drang verspüren müssen, uns gegenseitig umbringen zu müssen. Dort, wo diese Unschärfetoleranz unterentwickelt ist, findet Nagging statt. Es freut mich, Bernd, dass ich mit Dir ein so ergiebiges Thema in dieser Tiefe andiskutieren kann, denn es berührt uns ja fast minütlich. --Hubertl (Diskussion) 09:06, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten
"Und der Geschäftsführer hat darüber hinaus noch Weisungsbefugnis gegenüber Angestellte. Im Fall von Olaf Kosinsky hat es sich meines Wissens nach bei der Vorbereitung für die Landtagsprojekte nicht um ein Angestelltenverhältnis gehandelt, es war ein Werkvertrag." ist wirklich der Hammer. Ein Werkvertrag, um genau das Projekt vorzubereiten, dass danach in den Ausschuss reingeschoben wird...
Sorry, wenn ich da was falsch verstanden hab, aber das ist fast Erschleichung... von Geldern. Tja, Elitenproblem auch bei wikipedia... (Art is what makes life more interesting than art) --77.13.197.181 22:59, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Hubertl, kann es sein, dass du in den Förderrichtlinien des CPB etwas falsch gelesen hast ? Du schreibst oben: Der Kernpunkt ist aber: Bestand ein Angestellten- und somit ein Abhängigkeitsverhältnis oder nicht. In den Richtlinien wird aber gesagt, dass Antragsteller ausgeschlossen sind, die in einem "Abhängigkeitsverhältnis (z.B. Anstellungsverhältnis) zum Verein" stehen. Ein Anstellungsverhältnis ist demnach nur eine Form eines Abhängigkeitsverhältnisses, das als Beispiel genannt wird. Aber die Frage lautet damit allgemeiner: Bestand durch den Honorarvertrag ein Abhängigkeitsverhältnis, zumal ja auch durch den Verein der Auftrag der Vorbereitung eines CPB-Antrages vorgegeben wurde, wie O.K. selber schrieb. Vielleicht hilft es dir, wenn du bei der Suche nach Antworten mal hier bei Wikipedia nachschaust. Viele Grüße -- Brücke (Diskussion) 09:09, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Genau. Abhängigkeitsverhältnis bedeutet nicht zwingend Arbeitsvertrag. Juristisch sauber ist ein Abhängigkeitsverhältnis sogar ganz ohne Vertrag denkbar. Dieser Einwand von Reiner Stoppok ist daher ernstzunehmen, und nicht wie in der Wikipedia offensichtlich üblich geworden, reflexhaft und ohne weiteres Nachdenken als querulatorisch abzutun. --Alupus (Diskussion) 09:18, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Als völlig unbeteiligte Dritte Meinung - es geht hier um zwei völlig unterschiedliche Punkte. a) Es lag ein klarer Konflikt mit der mir bekannten Festlegung hinsichtlich der Arbeitsweise des Ausschuss vor. Und es verstößt nicht nur gegen irgendwelche moralische Grundsätze hier, sondern auch gegen die Allgemeinen Grundsätze im Geschäftsleben, wie sie zB. von Transparency International veröffentlicht werden. b) Es hat kein Wikipedianer hier Anspruch auf die Beantwortung solcher Fragen, egal wie er sie formuliert, oder einen Informationsanspruch begründet. Die Vergabe der Gelder ist allein Angelegenheit des Vereins, und innerhalb der dafür satzungsmäßig vorgesehenen Kontrolle zu überprüfen und aufzuarbeiten. Soweit ich weiß steht eine Mitgliedschaft im Verein jedem frei, darum ist eine derartige Paralleldiskussion hier tatsächlich irreführend. Wo Gelder vergeben werden, gibt es Neid, Mißtrauen und List. Es ist also nicht wirklich etwas schönzureden, aber bestimmte Benutzer haben dieses Projekt auch nicht als Dauerplattform für ihre persönliche Fehde zu nutzen, welche auch auf offenkundig persönlichen Gründen beruht. Denn Alapus, das ist genau das, was Querulanz ausmacht, wenn Du schon dieses Wort wählst. Vorschlag, beendet diese Diskussion mit einer kurzen Stellungnahme des CPB-Vorsitzenden, denn nur der hat wohl die Vollmacht, Auskünfte für den Ausschuss zu geben. Alle anderen sollten sich mit Beiträgen bis dahin zurückhalten, welche nur eskalierend wirken, und als Angriff gerade eine Verteidigungshaltung hervorrufen.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:37, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

@Oliver: Stimmt nicht ganz mit der Nichtauskunft, ich habe das oben bereits beantwortet. Wenn die Voraussetzung für die Vergaben eines Projekts daran gebunden ist, dass kein Angestelltenverhältnis vorliegt, dann ist dieses Faktum zu prüfen. Ich habe bereits geschrieben - und mache das nachfolgend noch einmal - dass diese Prüfung erfolgte. Das war das Recht des Ausschusses - im Vorfeld aber auch die Pflicht von Sebastian Sooth bzgl. der formalen Prüfung das auch zu berücksichtigen. Über den materiellen Inhalt des Vertrages haben wir keine Kenntnis erlangt, das war uns aber egal.
@Alupus: Bledsinn! Ich kann nicht grundsätzlich ein Abhängigkeitsverhältnis im arbeitsrechtlichen Sinne aus einer möglichen Abhängigkeit im finanziellen Sinne schließen. Keiner weiß darum, das sind schlichtweg nur aus der Luft gegriffene Annahmen. Wenn man hier nicht abgrenzt, ist ein Begriffschaos vorprogrammiert. Die Grundfrage ist die Weisungsgebundenheit (und noch einiges mehr wie Örtlichkeit, Nutzung betriebsinterner Infrastruktur etc.). Und das habe ich oben in der Abgrenzung zwischen Werk- und Dienstvertrag genau ausgeführt. Man muss nix konstruieren, wenn OGH-Judikatur (und wie ich denke auch BGH-Judikatur) als Abgrenzung vorgibt. Ich hab jetzt aber keine Lust hier einen erweiterten Vortrag über Arbeitsrecht zu halten. Ist auch nicht mein Bier in diesem Zusammenhang. Es war klar für den Ausschuss, dass es sich nicht um ein Angestelltenverhältnis handelt sondern um einen zeitlich befristeten Werkvertrag, somit war die Frage, ob sich Olaf in einem Angestelltenverhältnis zu WMDE befand, beantwortet und somit war nichts weiter zu prüfen oder zu entscheiden. Auch kann man zwei aufeinanderfolgende Projekte (Werkverträge) nicht als Kettenarbeitsvertrag auslegen. Wenn das fünf mal ohne größere Pause hintereinander passiert, dann könnte man das in eine zukünftige Überlegung einbeziehen, weil hier ein mögliches Abhängigkeitsverhältnis vorliegen kann, in der die Wahlfreiheit der einen Partei nicht in dem Maß gegeben ist, wie es der Gesetzgeber und die Judikatur als Grundlage vorsieht. --Hubertl (Diskussion) 09:46, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hubertl, entschuldige, ich hab nicht die aktuelle Zusammensetzung des Ausschuss verfolgt, und das Du hier als dessen Sprecher sprichst, und nicht nur als Mitglied. Dann war das genau das abschließende Wort, was ich erwartet hab. Damit ist dann erst recht alles hier gesagt. Ansonsten sind solche Querelen aber genau die Gründe, warum ich nach all den Jahren immer noch nicht in den Verein eingetreten bin. Es passieren trotz der Erfahrung immer noch Sachen, wo man sich an den Kopf fässt, wie "naiv" mancher Verantwortlicher die Außenwirkung von Entscheidungen einschätzt.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:10, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Quetsch: Es gibt keinen Ausschuss mehr. Die Amtszeit ist schon abgelaufen. Die Tätigkeit des Ausschusses (wie es durch die Aufgabenfestlegung definiert war) war im Grunde genommen mit der Übergabe der Entscheidung der letzten Runde Anfang Dezember beendet. Was ich hier mache ist nur, Antworten auf Fragen zu geben, welche im Zusammenhang mit Ausschussempfehlungen auftauchen. Wobei schon gesagt werden muss, dass der Ausschuss mit dem Entscheidungsbereich des Präsidiums und der Geschäftsstelle absolut nichts zu tun hat. Der Ausschuss - nur um es noch einmal zu klären - hat, durfte und konnte nur eine für das Präsidium und der Geschäftstelle unverbindliche Empfehlung aussprechen. So hat es die Mitgliederversammlung ehemals beschlossen. --Hubertl (Diskussion) 11:39, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten
@Oliver: Das ist ein mit hier erworbenen Spenden finanziertes Communityprojekt von WMDE, und von diesem Verein hier bewußt eingestellt. Daher ist die Diskussion hier, und nicht im Vereinshinterzimmer, richtig. Zu Reiner: zu seinem Verhalten habe ich ihm mehr als einmal meine Meinung geäußert, vgl. z. B. meine Disk.. Trotzdem sollten wir uns vor Pauschalisierungen hüten.
@Hubertl: Dat tät ich äver jewußt haben! Ich habe nirgends geschrieben, dass Olaf ein Abhängigkeitsverhältnis zum Verein hat. Und dass angestellt sein bei WMDE als Beispiel für ein Abhängigkeitsverhältnis genannt wurde, gibt nicht zwingend die Auslegung vor, dass nur ein Abhängigkeitsverhältnis im arbeitsrechtlichen Sinne gemeint sein könne. Diese Auslegung ist zwar zweckentsprechend aus den von dir genannten Gründen, aber ich denke, dass eine nähere Spezifizierung hier durchaus recht täte, weil man vertretbar auch anders argumentieren kann. --Alupus (Diskussion) 10:24, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten
@Alupus: Manche Dinge muss man nicht neu spezifizieren, weil sie bereits ausreichend spezifiziert sind. So den Unterschied zwischen Werk- und Dienstvertrag. Alle versuchten Zwischenstufen (zur Vermeidung von echten Dienstverträgen), die ja auch Gegenstand permanenter Arbeits- und Sozialgerichtsenstscheidungen sind, sind Sache der Gerichte. In unserem Fall ist es so, dass zB ein Sebastian Sooth (und andere) einen Dienstvertrag hat, sie schulden dem Verein ihre Arbeitsleistung in Form von Anwesenheit und Erfüllung von Aufgaben, welche innerhalb des vereinbarten Rahmens jederzeit vom "Chef" vorgegeben werden kann. Und zwar so, wie es vereinbart ist. Sie schulden aber dem Verein nicht den Erfolg. Das wiederum schuldet Olaf. Ich habe weder das eine noch das andere, weil ich kein Entgelt für meine Projektleistung bekomme. Ich musste mich auch nicht auf ein Mindestmaß an Scans verpflichten, weil ich einen Scanner zur Verfügung gestellt bekommen habe. Ich kann jederzeit sagen, dass ich nicht mehr will, schick den Scanner nach Berlin und die Sache wäre für mich ohne weitere Konsequenzen erledigt. Olaf wiederum schuldet dem Verein ein Werk - weil er sich eben dafür verpflichtet hat - , im Gegenzug bekommt er vom Verein ein Projektleiterentgelt. Das eine bedingt das andere. Man muss nicht komplexer denken als notwendig, Ockhams Messer ist die beste Vorgabe. Das gilt auch für Lösungen. --Hubertl (Diskussion) 11:32, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Der geschäftsführende Vorstand Pavel Richter der Wikimedia Deutschland ist doch damit indirekt der Antragsteller beim Landtagsprojekt: immerhin ein Projekt, bei dem diese Community-Vertreter zukünftig den Landtagen/Fraktionen auch als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Bei seinem paid editing wurde die Ausarbeitung eines CPB-Antrages in Auftrag gegeben und dies dann über einen Honorarvertrag mit Spendengeldern bezahlt. --77.11.86.54 11:22, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Na dich hätt ich gern als Sachbearbeiter in einer Personalabteilung! Da würde kein Beteiligter wissen, warum er überhaupt anwesend sein sollte und kein Chef wissen, warum da so viele Leute geschäftig durch die Gänge wuseln, wenn er auftaucht. --Hubertl (Diskussion) 11:32, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Hubertl, ich vermag dir nicht zu folgen und eigentlich weißt du auch, dass es falsch ist, was du gerade oben erklärt hast: Die Arbeit des Ausschusses endete mit der Übergabe der Empfehlungen Anfang Dezember. Erstens hatte Pavel Richter mir zu Jahresbeginn in dieser Diskussion hier mal geantwortet, dass die Vorbereitung der nächsten Runde zu den aktuellen Aufgaben des Ausschusses gehöre. Zweitens hattest du vor wenigen Wochen mal einen größeren Bericht des Ausschusses angekündigt. Drittens wurde früher mal geplant, dass der Ausschuss auch eine Evaluation der Projekte macht. 'April, April... Uns gibt es ja seit Übergabe der Empfehlungen nicht mehr' .... -- Brücke (Diskussion) 11:55, 21. Mai 2013 (CEST) Und die MV wird dann also in wenigen Tagen die Abberufung beschließen und Pavel Richter wird allen Ausschussmitgliedern einen offiziellen Dankesbrief für die Heldentaten zukommen lassen. So ist das Leben.Beantworten

Die Diskussion nimmt schon wieder furchtbare Züge an. Die Einwände von Oliver S.Y. sind geradezu absurd. Bei einem e.V. oder einer gGmbH von Allgemeinen Grundsätzen des Geschäftslebens zu sprechen und auf Transparency International zu verweisen, heisst nichts anderes als allen freiwilligen Mitarbeitern von wikipedia mitzuteilen, ihr leistet Frondienste damit wir

a) Spenden eintreiben können
b) die Spenden, die wir nur wegen euch eintreiben können, verprassen wie's uns passt, weil ihr
c) keinen Anspruch auf Transparenz habt und nicht einmal wenn's um die paar Kröten geht, die wir euch
d) als Almosen für eure Eitelkeit zur Verfügung stellen, denn wir achten auch darauf, dass die Kröten nur
e) uns wohlgefälligen Menschen zugeschustert werden.

Drei absurde Projekt wurden so durch den CPB-Ausschus abgenickt, die von ihrer Tragweite eigentlich klar machen, dass hier die Community ausgehebelt wird:

a) ein Landtagsprojekt, dass ausweist, dass man gegenseitig empfänglich ist
b) ein Projekt, dass die Grenzen der Empfänglichkeit, der Korruption definieren soll, wo doch schon im Landtagsprojekt Fakten geschaffen werden unter Kontrolle der Aufsichtsbehörde wikimedia e.V., einem Verein, der sich bezüglich Unabhängigkeit und Respekt gegenüber Grundrechten wie Meinungs- und Pressefreiheit, gebührender und enzyklopädisch notwendiger Distanz nicht wirklich rühmlich verhält
c) ein Appetizerprojekt zum Wohlfühlen im Sinne von Brot und Spiele

Einzig das letzte Projekt hätte als Fun-Projekt, wenn der Rest stimmte, ein wenig Berechtigung. Das B-Projekt umschifft essentielle Fragen zum Umgang mit Meinungs- und Pressefreiheit und interner Kritik, in dem es einfach aseptisch einen Legitimationsrahmen für die Anwendung der Allgemeinen Grundsätze des Geschäftslebens schafft und das erste ist schon in der Projektbeschreibung eine Anbiederung mit Charakter einer Prämie für verdiente und wohlgesonnene Wikipediaautoren und -fotografen. Noch dazu wurde der Antrag dafür gleich mal per Werkvertrag zur Durchwinkreife gebracht. Das nennt man auf gut Deutsch Vetternwirtschaft.

(Art is what makes life more interesting than art) --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:08, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Guten Morgen und Danke lieber Hubertl für deine obige Vorlesung. An Dir ist wirklich ein Professor verloren gegangen. Und so wurde aus Dir ein richtiger Unterhaltungskünstler. Ich fühlte mich Jahrzehnte in einen Vorlesungssaal zurückversetzt. Aber du hast die logische Komponente, die ich eigentlich meinte, vergessen: Wenn da steht "nicht A (z.B. A1)", dann kann ich nicht schließen "da nicht A1 auch nicht A". Es ist also belanglos zu meditieren, ob ein Honorarvertrag kein Angestelltenverhältnis begründet. Aber trotzdem, ich danke Dir herzlich für deinen Beitrag zur Aufklärung des Rätsels von Goethe, der im Faust sprach "Der Menschheit Schnitzel kräuseln". Hat Goethe somit das Wiener Schnitzel erfunden und meinte er mit Kräuseln die geschwungene Panade ? Liebe Grüße -- Brücke (Diskussion) 06:55, 22. Mai 2013 (CEST) P.S. Übrigens fand ich unlängst - wenige Meter von Deinem Hofburg-Zimmer mit dem CPB-Scanner entfernt - im wunderschönen Augustiner-Lesesaal der ÖNB das erste und älteste deutschsprachige Rezept vom "Wiener Schnitzel" mit ebendieser Bezeichnung. Ich hab es eingescannt, CPB-frei.Beantworten
Aber eine Frage hätte ich noch an den weisen und gelehrten Ex-CPB-Ausschussvorsitzenden: Kann der geschäftsführende Vorstand von WMDE eigenhändig den Auftrag erteilen, einen CPB-Antrag auszuarbeiten und kann er dies mit Spenden finanzieren ? Und werden damit nicht normale CPB-Antragsteller immens übervorteilt ? Und wird somit nicht die Antragstellung enorm de-stimuliert ? ... Danke im Voraus für deine nächste Vorlesung, falls du mal "ein Schnitzel Zeit hast" (Heinrich Heine). -- Brücke (Diskussion) 06:55, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wusste ich doch, dass du mir einen logische Bruch zeigen wirst! In bester akademischer Tradition! Ich habe dieses Mal auf die Kofferbits verzichtet, die ich gerne einbaue. Beim Schreiben kommen mir satz- oder absatzweise immer die diversen Leute in den Sinn, von denen ich meine den Punkt zu kennen, an dem sie mangels Konzentrationsfähigkeit aufhören müssen zu lesen, und dann doch den nächsten Satz probieren. Und es sich (inzwischen) dann doch verkneifen, ihrer Wut sofort Ausdruck zu verleihen, indem sie drunter schreiben, wie blöd doch so ein Text ist. (Koffer deswegen, weil in Wien das Wort Koffer nicht nur zum Transport von Reiseutensilien verwendet wird). Kennst du übrigens das, was Schiller über die Brodgelehrten in seiner Antrittsvorlesung in Jena von sich gegeben hat? Vom Feinsten, kommt schon fast an das heran, was - Homer zugeschrieben - uns als als Hymnen hinterlassen wurde? Dagegen ist doch alles was wir produzieren Reiner Abfall. Ob das nun Scans, Bilder von Abgeordneten ohne jegliche Relevanz sind (Aus Not haben wir ihnen diese kurzfristig verliehen), Studien ohne nachhaltigen Wert, Luftbilder im eigentlichen Sinn des Wortes. Aber welches Projekt bislang führte dazu, dass es mehr Autoren gibt? Eigentlich nur die, welche inzwischen eingestellt wurden. Das ZDF-Check-Projekt ist das beste Beispiel dafür, dass es einen Haufen von Kindern hier gibt die immer noch nicht begriffen haben, dass da, wo wir sind, vorne ist. Autoritätshörigkeit ist immer noch eine deutsche Tugend. Aber diese Autoritätshörigkeit zeigt sich im Grunde genommen auch darin, dass Pavel und dem Präsidium überhaupt diese Macht eingeräumt wird, und zwar von uns. Stell dir vor, genau dieselben Leute müssten agieren - hätten aber dieselben finanziellen Möglichkeiten wie die Community sie hat. Würden diese Leute auch nur eine Woche in ihrer Position überleben? Nein!! Aber genau diese Leute werden von uns um Rat gefragt, als ob sie auch als Person das wären, wozu sie das Amt in Köpenick autorisiert. Sind doch alles Einheitswürschtel, dagegen is a Haaße a kulinarische Erleuchtung. Aber, was Pavel betrifft, er macht aus meiner Sicht seine Sache gut. Er kann mit uns perfekt spielen, weil wir uns selbst als Spielball hergeben. Ach Deutschland, bleiche Mutter!
Aber zu deiner Frage. Aus meiner Einschätzung: ja, Pavel kann. Erst recht dann, wenn die vergebene Summe (ich hab keine Ahnung wieviel da vergeben wurde) unter 5.000 Euro liegt. Da muss nicht einmal der Vorstand entscheiden, da reicht wahrscheinlich Denis Bartel. Kritisch wird es nur, wenn es als zwei hintereinanderfolgende Projekte mit je 5K durchgeführt wurde. Frag nach der Summe. Ist es mehr, dann gäbe es einen Widerspruch, der aber meiner Meinung nach trotzdem noch im Entscheidungsbereich des Vorstands liegt, ungeachtet dessen, was die CPB-Projektidee vorgibt. Gefällt mir nicht (auch sehe ich die Summe von 5.000 als für zu hoch), ist aber eben so. Das CPB-Projekt ist ein Mäntelchen, welches der Community kurzfristig geliehen wurde um den Eindruck zu erwecken, man wäre volksnah. Eingebettet in Strukturen und Abläufen, welche die vollständige Kontrolle über das Ergebnis garantierte. Aber eben nicht durch die Community. Wie volksnah man ist, sieht man an den Aktivitäten diverser Präsidiumsmitglieder, die - obschon subaltern bis zum Erbrechen - uns doch alle für kleine unmündige Kinder halten, obschon selbst über die Frühpubertät noch nicht hinausgekommen. Pavels Rolle jedoch ist eine völlig andere. In der Beurteilung von div. Aktivitäten sollte man sich zuallererst aber immer die Frage stellen, ob durch das Verhalten einer Person oder eines Gremiums ein Schaden eingetreten ist. Ist dieser nachweisbar, geht man weiter. Wenn es keinen Schaden gibt, dann stellt man nicht diese einzelne Sache zur Diskussion, sondern die Struktur. Aber was willst du Strukturen in Frage stellen in einem Land, welches Mutti - die ehemalige FdJ-Funktionärin, die nach eigenen Angaben einzige, die dort im Untergrund gegen das Regime tätig war - für die Beste hält? Geschätzter Bernd: Die Menschen dieses Landes sind doch auch in inzwischen exakt 80 Jahren nicht klüger und schon gar nicht geistig eigenständiger geworden, obwohl es alle von sich steif und fest behaupten! Gilt im Übrigen auch für Österreicher! Es ist derselbe Schoß, aus dem wie ehedem bis heute alle kriechen. Dieser Analyse müssen im Übrigen auch wir uns stellen - ich als Schreiber, du als Adressat! Und die wenigen, die diesen Text bis zum Ende zu lesen imstande waren. Ich tippe auf drei bis vier. Nicht mehr! (Kofferendbit!) --Hu-bertolt • O Deutschland, bleiche Mutter! Wie sitzest du besudelt. 07:59, 22. Mai 2013 (CEST)
Zwischeneinwurf: Jungs oder besser meine Herren vielen Dank für Eure Beiträge, wenn man nur Morgens beim Kaffee diese Seite ließt braucht man gefühlte zwei Tassen, daher würde ich Euch bitte etwas kürzer und mit etwas mehr Ruhe zu schreiben. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 08:27, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten
lb Raboe, wie ich ja oben schrieb, hab ich die Kofferbits dieses Mal nicht gesetzt. Ich möchte damit zwölf Dinge aufzeigen: a) Lesen von längeren am Bildschirm geht nicht weil Bildschirm b) Die Mehrheit derer, die mich nicht mögen, sind auch nicht in der Lage, längere Texte zu lesen.
Jetzt versuche ich nur noch herauszufinden wer mich nicht mag. Und Punkt drei bis zwölf lass ich aus reiner Sympathie für dich für heute aus :D--Hu-bertolt • O Deutschland, bleiche Mutter! Wie sitzest du besudelt. 14:57, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Moin Hu-bertolt, es hat nix mit Sympathie zu tun, Du wurdest von vielen gewählt weil abzusehen war das Du den CPB sprengen würdest, das Du es nicht (alleine) geschafft hast ehrt Dich. Jeder hat seine Schwachstelle, meine ist nicht die Sympathie für Dich ;) Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 15:06, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Mit anderen Worten, 112 Stimmen wollten (ich hatte in der Tat die meisten von allen), dass ich das CPB in die Luft sprenge. Das nenn ich mal eine qualifizierte Mehrheit! Ich sollte mich mal als Admin aufstellen lassen und dort umrühren! Oder hättest du noch andere Ideen? Fliegende Untertassen mieten und durchs Berliner U-Bahnnetz zischen um mit Wärmebildkameras Bilder zu machen für Commons? Quasi ein Rattenprojekt? Wiki Loves Rats! Tipp am Rande: Übernimm keine geistigen Auswürfe die von Leuten kommen, die unbedingt meinen, ein Problem mit mir haben zu müssen! Glaub mir, es sind nicht die Guten! --Hu-bertolt • O Deutschland, bleiche Mutter! Wie sitzest du besudelt. 15:23, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Probiere es, meine Adminstimme hast Du sicher. Ich mische mich da nicht ein, mach Dein Ding, wenn es mir paßt bekommst Du meine Zustimmung und Unterstützung, wenn nicht lass ich Dich fallen wie eine heiße Kartoffel, ist ja nur ein Hobby und tut niemanden weh. Und ja ich habe noch ein paar andere eigene Ideen. ;) btw. kannst Du Gedanken lesen, in der Tat gehe ich heute in den Untergrund, ein weiteres Projekt von mir, wird aber nicht über WMDE sondern über einen anderen Verein als Sponsor gefördert. Mal sehen ob es auch für die Wikipedia taugt. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 15:49, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hubertl, danke für deinen pointierten Lagebericht! Es wird wirklich Zeit, dass die Community aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit gegenüber den "Betreibern" dieser Enzyklopädie heraustritt. Die Gänsefüßchen sind bewußt gesetzt - rechtlich ist Wikimedia zwar Betreiberin, aber faktisch eine Betreiberin, die ohne einer Heerschaar Freiwilliger, denen gar kein rechtlicher Betreiberstatus zukommt, finanziell über das Stadium eines Kleintierzüchtervereins nicht herausgekommen wäre. Die aktuell verhängte dauerhafte Halbsperrung dieser Seite durch den Schatzmeister von WMDE, also dem Geldgeber des hier diskutierten und am übernächsten Wochenende in der MV gemäß Vorlage der Vereinsführung hochwahrscheinlich weggenickten Projektes gegen Einwürfe von unangemeldeten Communitymitgliedern widerspricht m. E. einem der Grundprinzipen des Projektes: Partizipationsmöglichkeit für Alle, ohne vorherige Anmeldung, ohne Ausweiskontrolle (!). Wirkliche und ernsthaft gewollte Communitybeteiligung bedeutet m. E. auch, dass man sich auch (anonyme) Kritik anhört, die vielleicht falsch oder überzogen ist. Fängt man aber an, nur Kritik zuzulassen, die einem genehm ist, lässt man imo Kritik nicht wirklich zu. --Alupus (Diskussion) 09:17, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Alupus, ja wenn die MV auf das "übernächste Wochenende" verschoben worden ist, wie ich deinen Worten entnehmen muss, dann kann ich daran doch nicht teilnehmen. Schade. Ich wünsche dir aber trotzdem eine erlebnisreiche Teilnahme. -- Brücke (Diskussion) 13:58, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hab' mir den Termin nicht notiert, weil es für mich eh zu zeit- und kostenaufwändig wäre, und muß mir daher das Erlebnis durch die Lappen gehen lassen. Also, an dem Wochenende, wo sie stattfindet. --Alupus (Diskussion) 14:09, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die MV findet am jetzt kommenden Samstag, den 25.05.2013, statt. -- Achim Raschka (Diskussion) 14:11, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

War das Präsidium beim Landtagsprojekt eingeweiht?

Hat das Wikimedia-Präsidium von dem erteilten Auftrag zur Vorbereitung eines CPB-Antrages gewußt? --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:34, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Geh Stopperl, du muast a bisserl g´spaßiger werden mit deine Beiträg´! Sunst kummt sich jeda wia a Pompfünebara vua auf dera Seitn! Mia samma do net in an Krematorium! A jede Leich bei uns is lustiger ois wia du! --Hu-bertolt • O Deutschland, bleiche Mutter! Wie sitzest du besudelt. 15:02, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ein souveräner Abgang von der CPB-Bühne, Schlawi(e)ner. --Reiner Stoppok (Diskussion) 15:18, 22. Mai 2013 (CEST) PS: Gspaßig, wie bei Genosse Gerd.Beantworten

Wessen Eigentum ist der mit Spendengeldern erarbeitete CPB-Antrag "Landtagsprojekt"?

Normalerweise sind die Ergebnisse eines Werkvertrages danach Eigentum des Auftraggebers. Ist somit der mit Spendengeldern erarbeitete CPB-Antrag "Landtagsprojekt" Eigentum von WMDE e.V. ? --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:34, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ein Werknehmer schuldet das Werk und nicht den Plan dazu! Da aber der Antrag hier veröffentlicht wurde, ist es CC-BY-SA 3.0. Oder bist du neu hier? Gilt auch für Metaseiten. --Hu-bertolt • O Deutschland, bleiche Mutter! Wie sitzest du besudelt. 15:05, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Sinnfrage

Worum geht es hier einklich? Verbesserung der umseitigen Funktionsseite bzw. des verblichenen Projekts? Habt ihr alle keine Anwälte, um zivilrechtliche Angelegenheiten zu klären? Früher(tm) hatte der Soldat stets zwei Groschen in der Tasche, um seinen Kummer telefonisch irgendwo loszuwerden... -- Smial (Diskussion) 13:39, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Vielleicht hierum? --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:22, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

OMFG. Wenn man eine Illustration für das Sprichwort Beim Geld hört die Freundschaft auf gesucht hat - hier ist sie (ohne das irgendwie personell festmachen zu wollen oder zu können)... --AMGA (d) 16:49, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Wenn mit dem Ende der Freundschaft auch der professionelle Umgang mit Spendengeldern, Freiwilligen und Mitarbeitern beginnen würde, wäre alles in Butter. --Gamma γ 20:30, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Übersicht Projekte

Hallo, ich habe gerade die Übersichtsliste hinzugefügt. Überblick über den Status der Projekte Beste Grüße, -- Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 11:22, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Warum ist mein Projekt gelb? Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 12:54, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Weil zeitlich so stark verzögert. -- Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 13:02, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ach so, dann ist ja gut, wir fliegen wenn das Wetter es zulässt. Plane gerade für den 9. oder 16. ;) Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 13:06, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wieviel Prozent entfallen auf die beiden unter fragwürdigen Umständen zustandegekommenen Großprojekte, wieviel Prozent auf Vereinsmitglieder der Wikimeda? --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:13, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
<nach BK>Hallo Sebastian, ich begrüße es sehr, dass diese Tabelle endlich korrekt veröffentlicht wurde, auch wenn ich es nicht verstehe, dass dies nur durch den Druck der Diskussion möglich wurde. Wünschenswert wäre es, zu den Projekttiteln die Zeiträume aufzuführen. Die Projektlaufzeiten müßten doch wohl in den Projektverträgen stehen. Ferner bitte ich dich, die Fördersumme vom Sommercamp von O.K. zu korrigieren. Die Fördersumme war abzüglich der 2.000 Euro Eigenbeitrag nur 13.575 Euro. Dann würde es auch mit meiner Tabelle und der Gesamtsumme von 414.040 Euro übereinstimmen. Besten Gruss -- Brücke (Diskussion) 13:16, 24. Mai 2013 (CEST) P.S. Ich erlaube mir hinzuzufügen, dass durch die Mitgliedschaft von WMDE bisher für 3 Jahre insgesamt 720.000 Euro (2011-2013: 200+250+270) für CPB-Projekte beschlossen wurden. Damit bleibt für mich die Frage unbeantwortet, wo die restlichen Gelder und die nicht ausgeschöpften Gelder bewilligter Projekte in Höhe von mehr als 400.000 Euro hingeflossen sind/hinfliessen werden.Beantworten

Und damit hier nicht nur gemeckert wird: Danke Sebastian für diese wirklich erhellende Übersicht! Kleinigkeit noch: Eine Erklärung der Farben (wenn die auch halbwegs selbsterklärend sind) würde es "rund" machen ;) Und ja: Auch eine Ergänzung der Projektlaufzeiten (projektiert und tatsächlich stattgefunden) wäre noch nice – ist m. E. aber nicht zwingend notwendig. Beste Grüße --Henriette (Diskussion) 14:50, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Die Projektlaufzeiten, die die Antragsteller eingereicht haben variieren sehr stark, zwischen 1 Woche, ein halbes Jahr, 1 Jahr. Teilweise mit festen Endterminen, teilweise mit genauem Zeitraum, teilweise mit sehr offenen "ab zu findendem Starttermin" - die sind schwer vergleichbar. Grundsätzlich gab es bisher keine feste Vorgabe durch den Ausschuss. Grundsätzlich haben aber so gut wie alle Projekte länger gedauert als ursprünglich im Rahmen der Antragseinreichungen vorgestellt. Wenn diese Verzögerungen von den Antragstellern angekündigt worden sind haben wir versucht Lösungen zu finden. Die aktuellen CPB-Richtlinien überlassen aktuell aber dem Antragsteller die Ausarbeitung der Laufzeiten, nur Abweichungen müssen abgesprochen werden. Und längere Laufzeiten sind zwar möglich, führen aber nicht zu Budget-Erhöhungen o.ä. Wichtig ist hier die korrekte Mittelverwendung. Klarere Vorgaben wären hier in Zukunft aus meiner Sicht sicher wünschenswert. (Die Farben der Tabelle sind angelehnt an Ampelfarben in ihrer Bedeutung in der Tabelle. Die "bewilligt"-Spalte beinhaltet die bewilligten Maximalbeträge für die Projektumsetzung. Diese werden nur erstattet/verrechnet, wenn auch tatsächlich Kosten in dieser Höhe entstanden, ordnungsgemäß nachgewiesen und nicht durch dritte Einnahmequellen bereits erstattet worden sind.) --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 17:50, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Danke für die Auflistung, Sebastian, ich habe das gleich zum Anlass genommen, meinem eigenen laufenden Bericht über das Projekt auch gleich einen Abschnitt: Probleme hinzuzufügen. Ich halte es für ungemein wichtig, ganz offen darüber zu sprechen, wo die ursprünglichen Vorstellungen in der Umsetzung keine Übereinstimmung finden. Einfach um auch praktische Hinweise zu geben, welche Fallen sich bei zukünftigen Projektideen auftun können.
Etwas ähnliches könnte ich mir auch von den Wikipedians in Residence vorstellen, von deren Berichten ich selbst in Kempten viel mitgenommen habe. --Hub-mann • R.S. ist dem Menschen zumutbar! 08:40, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten
@Sebastian Sooth (WMDE) Oh … ich glaube mein Begriff „Projektlaufzeit" war doof bzw. mißverständlich gewählt! :) Ich wollte nicht so sehr auf die Laufzeit des reinen Projektes hinaus, sondern meinte mehr etwas in Richtung: „Projekt X wurde genehmigt am 23.05.2012 und mit Abschlussbericht/-rechnung/-whatever am 31.12.2015 abgeschlossen”. Wenn ich genauer darüber nachdenke, dann wäre das eine Sache, die in das Regelwerk aufgenommen werden sollte: An sich sollte es doch selbstverständlich sein, daß – zumindest ab einer gewissen Fördersumme – regelmäßig Statusberichte über den Fortgang oder Gründe für die Stagnation des Projektes abgeliefert werden. Zum einen könnte das (zumindest in der Theorie ;) die Antragsteller motivieren, wenn sie sich und z. B. der Community regelmäßig Rechenschaft über (Un-)Erreichtes ablegen; zum anderen würde das auch als eine Art Krisenerkennung funktionieren. Wenn es mit dem Projekt nicht (mehr) vorangeht oder keine Rückmeldungen vom Projektleiter kommen, dann ist ja offenbar der Wurm 'drin – und wenn so ein Zustand länger als 3 Monate anhält, dann wäre es m. E. höchste Zeit entweder aktiv Hilfe anzubieten (egal jetzt, ob seitens der Community oder WMDE oder wemauchimmer) oder das Projekt einzufrieren (oder auf Status „kaltes Gelb” zu setzen ;) Letztendlich sind ja die zugesagten Gelder für das laufende Förderjahr gebunden und stehen damit einem anderen Projekt nicht zur Verfügung. (Ich komme auch deshalb auf diese Gedanken, weil es mich sehr wunderte in der Übersicht zu lesen, daß es bei ein paar Antragstellern offenbar wochen- oder monatelang dauerte bis sie sich zum Projektstand geäußert hatten – ich will hier wirklich niemanden dumm anmachen, aber ein bisschen mehr Verantwortungsgefühl und Selbstverpflichtung hätte ich schon erwartet, wenn jemand ein paar (Zehn-)Tausend Euro zur relativ freien Verfügung erhält). Naja, sind halt so unsortierte Gedanken am frühen Samstagmorgen … ;)) Gruß --Henriette (Diskussion) 09:47, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hi, auf der Seite der bewilligten Anträge stehen die Links zu den jeweiligen Projektseiten (so vorhanden) und der Entscheidungszeitraum der jeweiligen Förderung. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung (1. Runde Juli 2011, 2. Runde: Februar 2012, 3. Runde Dezember 2012) ist der jeweilige Starttermin der Projekte der jeweiligen Runde. --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 15:24, 26. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Moin Henriette, also ich kann nur über Sebaso und meine Projekte reden, er fragt öfters mal nach wie der Stand ist, umgekehrt geben ich Meldung wenn, wie z.B. wie in Herbst die Maschine zum TÜV musste und dann das Wetter nicht mitspielte (wie jetzt gerade auch) oder kläre Ideen ab. Also zwischen uns war die Kommunikation immer da und von meiner Seite her gibt es keine "Nachjustierungsbedarf". Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 10:08, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ergänzung zum Festivalsommer: Der Fortgang des Projektes ist direkt auf den Projektseiten Wikipedia:Festivalsommer 2013 incl. des Fetsivalplans und der Bildergebnisse (siehe Reiter) sowie im Blog ersichtlich. Aktuell sehe ich dies als Berichtserstattung, am Ende (Herbst/Anfang Winter) wird es auch einen öffentlichern Abschlussbericht incl. Problemen, lessons learned und Anknüpfungsoptionen für das kommende Jahr geben. Das Projekt läuft zeitlich wie vorgesehen ohne Verzögerungen, auch wenn ich mir mehr Teilnehmer wünschen würde. -- Achim Raschka (Diskussion) 10:23, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Am kommenden Wochenende ist z.B. noch ein Platz für einen Fotografen frei, wir haben zwei Akkreditierungen, aber bislang fahre ich dort alleine hin. Und ich kann jetzt schon sagen: Drei Tage werden ein ziemlicher Schlauch sein. -- Smial (Diskussion) 11:30, 25. Mai 2013 (CEST) Beantworten
@Achim: Die Idee in einem Blog zu berichten finde ich klasse (macht ja Southpark auch)! Genau so etwas schwebte mir in meinen unsortierten Gedanken vor. Und ich wollte auch nicht ausgerechnet Dir auch nur ansatzweise unterstellen, daß Du kein Verantwortungsgefühl für dein Projekt hast!! :) Fragt sich nur weiterhin wie man die Leute aufgefangen bekommt, deren Projekte nicht so gut laufen wie der Festivalsommer … --Henriette (Diskussion) 12:55, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ergänzung zum Landtagsprojekt: Einen Überblick über die einzelnen Termine gibt es direkt auf den Projektseiten Wikipedia:Landtagsprojekt.--Olaf Kosinsky (Diskussion) 11:48, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Nachfrage zum Honorarvertrag zur Vorbereitung des Landtagsprojekts

Sind beim Landtagsprojekt in den bereits gezahlten 38.000 € die Gelder aus dem Honorarvertrag (zur Vorbereitung des Projektes) enthalten? --Reiner Stoppok (Diskussion) 15:51, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Reiner, vielleicht sollten wir eine Liste von Fragen unter Wikipedia:Community-Projektbudget/FAQ nach dem Vorbild der FAQ-Seite zum ZDFCheck beginnen, wo alle Fragen zum CPB sachlich gestellt und beantwortet bzw. diskutiert werden. Dies könnte doch helfen, eine CPB-Reform - gestützt auf die Community und nach dem Vorbild von Wikipedia:Schreibwettbewerb/Reform - vorzubereiten. Machst du mit ? Gruss -- Brücke (Diskussion) 17:31, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Nachfrage zur Abrechnung des Projektes Grenzen der Bezahlung

Im Statusbericht aus der Wikimedia-Geschäftsstelle steht, dass das Projekt von Dirk Franke noch keine Kosten verursacht hat. Es heißt: "Abrechnung erfolgt direkt über die Geschäftsstelle." Soll dies heißen, das der Mitarbeiter der Geschäftsstelle nicht weiß, was bisher bei der Geschäftsstelle abgerechnet wurde? Oder wurde das Projekt schon abgebrochen? --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:30, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Reiner. Danke für Deine freundliche und interessierte Nachfrage, die ich natürlich sehr gerne beantworte. Ehrlich gesagt bin ich mir nicht wirklich sicher, ob die Frage an mich gerichtet ist, und ob Du noch mit mehr reden willst. Aber da es sich gerade etwas anbietet, dass ich etwas dazu schreibe: Die echte Abrechnung geht wie gesagt über die Buchführung von WMDE, auf deren Zahlen ich keinen direkten Zugriff habe. Aber da ich ja selber mitschreibe, was passiert, bin ich neben dem Gehalt bisher bei Unkosten von knapp 3.300 Euro. -- Dirk Franke (Diskussion) 18:42, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Um wieviel wird das Projekt preiswerter durch die Nutzung der Infrastruktur der Geschäftsstelle? Wann finden die geplanten Workshops statt? Werden die auch in der Geschäftsstelle stattfinden? --Reiner Stoppok (Diskussion) 19:58, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Lieber Reiner. Danke für Dein Interesse an meinem Projekt. Bisher habe ich nicht ausgerechnet, was ich an Zusatzausgaben hätte, wenn ich nicht an der Geschäfsstelle sitze, und ehrlich gesagt, halte ich das auch für eine sehr akademische, und für mein Projekt für eine nicht wirklich sinnvolle Berechnung. Ob die Geschäftsstelle weiß, was ich zusätzlich an Strom und Wasser verbrauche, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wenn Dich die WMDE-Buchhaltung bis ins Detal interessiert, ist es aber glaube ich die beste Wahl, Dich als Kassenprüfer wählen zu lassen. Prinzipiell würde ich Dir aber vorschlagen, Fragen zu einzelnen Projekten bei den einzelnen Projekten selbst zu stellen. -- Dirk Franke (Diskussion) 20:10, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Zukunft des CPBs

Hallo,

am Wochenende hat die Mitgliederversammlung von Wikimedia Deutschland einen Antrag zur Weiterentwicklung des CPBs beschlossen. Ein ausdrücklicher Dank geht auch an die bisherigen Ausschussmitgliedern und Antragstellern für ihre engagierte Arbeit!

Die Mitgliederversammlung hat jetzt den Vorstand beauftragt, eine Bestandsaufnahme und Bewertung vorzulegen. Auf Basis dieser Analyse soll eine noch einzurichtende Arbeitsgruppe auf der nächsten Mitgliederversammlung Änderungsvorschläge vorstellen. In die Analyse und die Arbeit der Arbeitsgruppe sollen die Meinungen und Erfahrungen aller Interessengruppen rund um das CPB einfliessen.

Der Zeitplan sieht vor, dass der erste Schritt der Analyse bis Ende Juli bearbeitet sein soll und die Arbeitsgruppe dann bis zur nächsten Mitgliederversammlung im Herbst Änderungsvorschläge erarbeitet und vorstellt.

Solange können Projektanträge direkt bei Wikimedia Deutschland eingereicht werden. Es gelten dafür alle Einreichungs-Grundsätze aus dem CPB weiter.

Der von der Mitgliederversammlung beschlossene Antrag:

"Die Mitgliederversammlung dankt dem CPB Ausschuss und erklärt die Amtszeit für beendet. Das CPB in seiner bisherigen Funktionsweise wird ausgesetzt, bis die Projektförderung in Zusammenarbeit mit der Community grundlegend reformiert wurde, um weiterhin eine gute und offene Förderung von Communityprojekten realisieren zu können. Solange können Projektanträge zu den gleichen Grundsätzen, wie sie im CPB galten, direkt bei Wikimedia Deutschland eingereicht werden. Die Entscheidung trifft der Vorstand nach Anhörung von zwei vom Präsidium bestellten sachverständigen Mitgliedern.

Außerdem wird der Vorstand beauftragt, bis Ende Juli 2013 eine Analyse der bisherigen CPB-Förderrunden zu erarbeiten, die mindestens Folgendes beinhaltet:

  1. eine Bestandsaufnahme aller bewilligten Projekte mit deren Status, erreichten Ergebnissen und aufgebrachten Mitteln,
  2. eine Bestandsaufnahme aller nicht bewilligten Projekte und ob sie durch andere Wege realisiert worden sind, sowie
  3. eine detaillierte Bewertung des CPB-Prozesses und Ansatzes durch Fragen an Projektantragsteller, Communitys, Mitglieder des CPB-Ausschusses und andere relevante Beteiligte.
  4. eine Arbeitsgruppe einzuberufen, die auf Basis der erarbeiteten Analyse Änderungsvorschläge erarbeitet und auf der nächsten Mitgliederversammlung vorstellt. Die Arbeitsgruppe besteht aus Vertretern der für das Thema relevanten Interessengruppen (z.B. Communitys, Vereinsführung, Mitarbeiter, Projektdurchführer)."

Wer diesen Prozess von der WMDE-Geschäftsstelle aus betreut und wie genau der Ablauf aussehen kann, wird jetzt zeitnah geklärt. Gerne stehe ich bis dahin für Fragen und Anregungen zur Verfügung. --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 11:57, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten