„Wikipedia Diskussion:Community-Projektbudget“ – Versionsunterschied

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:#''Demotivationswirkung'' - durch verwaltungsgedöns, Nicht-Annahme von Projekten, elendlangen Metadiskussionen ob das gut, schlecht oder mittel ist sinkt die Motivation. neue Mitarbeiter werden abgeschreckt, alte haben keine Lust mehr oder haben keine zeit für artikel weil sie die in Meta-Zeugs stecken. --> Die Zahl der neuen artikel sinkt.
:#''Demotivationswirkung'' - durch verwaltungsgedöns, Nicht-Annahme von Projekten, elendlangen Metadiskussionen ob das gut, schlecht oder mittel ist sinkt die Motivation. neue Mitarbeiter werden abgeschreckt, alte haben keine Lust mehr oder haben keine zeit für artikel weil sie die in Meta-Zeugs stecken. --> Die Zahl der neuen artikel sinkt.
:diese Bewertung ist IMO elementar ...[[Benutzer:Sicherlich|<span style="color:#348853">Sicherlich</span>]] <sup> [[Benutzer Diskussion:Sicherlich|Post]] </sup> 12:03, 6. Mär. 2013 (CET)
:diese Bewertung ist IMO elementar ...[[Benutzer:Sicherlich|<span style="color:#348853">Sicherlich</span>]] <sup> [[Benutzer Diskussion:Sicherlich|Post]] </sup> 12:03, 6. Mär. 2013 (CET)
::Du hast es ansatzweise schon angesprochen: Die ''Fotolastigkeit'' der ganzen Sache. Es geht nur noch um Bebilderung kaum noch um artikelmäßige Inhalte. Natürlich ist das Herstellen von Fotos unproblematisch. Du kannst sicher sein, nicht groß einen auf die Rübe zu kriegen. Es gibt keine Relevanzkriterien für Fotos, du kannst nach Herzenslust knipsen. Aber sobald du einen Artikel schreibst, ist das anders. Bausteine, blöde Anmache und die die permanente Angst vor Vandalimus. Können Fotos vandaliert werden? Nicht dass ich wüsste. Deshalb sind die Projekte technischer Natur beliebter, weil sie stressärmer und dadurch problemloser durchzuziehen sind - und natürlich in der Öffentlichkeit besser verkauft werden können, als ein popliger umstrittener Artikel, der sioch durch die Institutionen quält. --[[Benutzer:Schlesinger|Schlesinger]] [[Benutzer Diskussion:Schlesinger|<sup>schreib!</sup>]][[Datei:Gekaufte Artikel Nein Danke.svg|20px]] 12:14, 6. Mär. 2013 (CET)


== Neue Seite: zur Generierung von Entscheidungsoptionen ==
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Version vom 6. März 2013, 13:14 Uhr

Abkürzung: WD:CPB
Diese Diskussionsseite dient dazu, Diskussionen über das Community-Projektbudget zu führen und wird von den Mitgliedern des CPB-Ausschusses moderiert. Persönliche Betrachtungen haben auf dieser Seite keinen Platz, Beiträge, welche sachfremd oder offensiv persönlicher Natur sind, werden vom CPB-Ausschuss gelöscht. Fragen, welche bereits einmal gestellt und beantwortet wurden, werden bei Wiedereinstellung entfernt. Siehe Archiv.

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Drehen an Stellschrauben

war: „Pläne der Geschäftsstelle zum zukünftigen CPB“

Zur Info: [1] --Martina Disk. 19:48, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

wenn es doch wenigsgtens echte pläne wären und nicht nur vages "drehen an stellschrauben"...--poupou review? 19:57, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Stimmt. Hab den Abschnittstitel entsprechend geändert. :-) Bin aber gespannt, was der Antrag an die Mitgliederversammlung enthält, denn "wird die Geschäftsstelle die ihr ... zugewiesene Rolle übernehmen" klingt für mich nach recht konkreten Vorstellungen für die operative Umsetzung der neuen Ideen. --Martina Disk. 20:16, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Es gab diese Woche eine Telefonkonferenz des CPB-Ausschusses zu diesem Thema. Tenor der vollzählig teilnehmenden Ausschussmitglieder war, dass es etwas verwunderlich ist, dass der Ausschuss nicht schon vorher in die Diskussion eingebunden wurde. Weder von der Geschäftsstelle noch vom Präsidium. Der Ausschuss hat beschlossen, in den nächsten Tagen ein Paket an Vorschlägen zur Erneuerung dem Präsidium und der GS zu präsentieren in der Erwartung, dass dies auch entsprechend gewürdigt und berücksichtigt wird. Zumindest die Hälfte des Ausschusses ist ja von der Community gewählt worden, hier gibt es auch - wenn man sich die Dikussion der letzten Wochen betrachtet - eine klare Erwartung, dass sich die Community über deren gewählte Ausschussmitglieder einbringt. Auch der Weg über Anträge direkt bei der Mitgliederversammlung wurde erörtert und bleibt natürlich jedem User offen, soferne er Mitglied ist. Wenn dies nicht der Fall ist, bleibt natürlich auch noch die Möglichkeit, dies durch ein Vereinsmitglied einbringen zu lassen. --Hubertl (Diskussion) 20:20, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich fände es eigentlich von allen drei Organen (Ausschuss, Vorstand, Präsidium) eine nette Geste, die Community über Änderungsideen zu informieren. Es befremdet mich insbesondere, dass der Ausschuss ohne vorherige hiesige Diskussion konkrete Vorschläge an Präsidium und Vorstand einreichen möchte. Ihr seid für die Prüfung und Empfehlung von CPB-Anträgen gewählt, nicht als Vordenker des Förderprogramms im Namen der Community. --Martina Disk. 20:29, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
(2xBK)dann dürfte damit schon die erste echte stellschraube identifiziert sein: einbindung des ausschusses und kommunikation zwischen geschäftsstelle und ausschuss. oh mann, dass sie das komplett ohne euch zu beteiligen anfangen, schockiert mich dann doch ein wenig...--poupou review? 20:31, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ohne uns alle. --Martina Disk. 20:33, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

sehe ich es richtig, dass die GS davon ausgeht, dass es in diesem frühjahr keine CPB-runde gibt? sieht der ausschuss das auch so? was ist mit projekten, die evtl. schon geplant worden sind?--poupou review? 20:35, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nein, nicht ohne uns alle. Ein wesentlicher Teil der Telko am Dienstag war dem inhaltlichen Teil der Diskussion seit Dezember gewidmet und davon bestimmt. Das ist auch die Grundlage dafür, was wir von unserer Seite her einbringen wollen. Jürgen Friedrich ist gerade dabei ein umfangreiches Positionspapier zu erstellen, zusammen mit den Beiträgen der anderen Mitglieder werden wir das innerhalb der nächsten Woche (so hoffen wir, zumindest aber vor dem 17. Februar) in zusammengefasster Form hier sowie dem Präsidium und der GS darlegen. So wird zwar von einer neuen Antragsrunde gesprochen, von unserer Seite her ist es aber gar nicht sicher, ob wir in der bisherigen Form aufgrund der langen Dauer des Verfahrens es überhaupt sinnvoll sehen, in derselben Form das CPB weiterzuführen. Nur um einen Punkt hier anzuführen, aber aus unserer Sicht einen bedeutsamen. Das Budget für 2013 steht fest, es gibt eine Präsidiumsentscheidung, dass die Geschäftsstelle verstärkt die Betreuung der bestehenden Anträge angeht. Das ist gerade in der Umsetzung, Sebastian Sooth wird diese Betreuung an eine andere Person übergeben. Das wird aber noch etwas dauern. Vorrangig geht es auch um die Evaluation der bereits vergebenen Projekte, auch darum, dass die bisherige, vorgegebene Aufgabenstellung des Ausschusses die Sicht auf bereits vergebene Projekte nicht zugelassen hat. Somit waren dem Ausschuss auch wichtige Informationen nicht zugänglich, die aber aus unserer Sicht für die zukünftige Beurteilung von Projekten doch bedeutsam wäre. --Hubertl (Diskussion) 21:04, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
das klingt ja schon etwas ermutigender...dann hoffe ich mal, dass nicht der der hier am lautesten geschrien hat nun als "die meinung der community" missverstanden wurde, aber eigentlich habe ich da durchaus vertrauen in den ausschuss.--poupou review? 21:32, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Danke! Man sitzt ja zwischendurch schon mal ordentlich zwischen den Stühlen als Communityvertreter. Da hamms die Vereinsvertreter deutlich leichter. Und Arbeit ist es dazu. Mit einem großen Benefit jedoch: Man lernt viele Leute dadurch persönlich kennen. Das hilft dann in Folge, bestimmte Situationen nicht ins Persönliche abgleiten zu lassen. --Hubertl (Diskussion) 21:58, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
das ist übrigens auch einer der punkte, die ich am traurigsten finde an dem sehr lahm formulierten projektsteckbrief zum CPB: der CPB-ausschuss ist das bisher einzige gremium wo aktive wikipedianer mit vereinsmitgliedern intensiv zusammenarbeiten. imho sollte gerade hierauf auch ein beseonderes augenmerk der GS liegen, die sich ja - in einem anderen projektsteckbrief - auf die fahnen geschrieben hat, die vereinsmitglieder stärker zu involvieren. der CPB-ausschuss wäre sicher ein gutes studienobjekt um zu erkennen, wann und wie so etwas funktionieren kann und welche hürden (kultureller art, jargon- und gruppenidentitätsmäßig usw) da wohl auch zu überwinden sind, bis man wirklich fruchtbar und im sinne des großen ganzen zusammenarbeiten kann. ich möchte trotzdem meine auf der diskussionseite des projektsteckbriefes geäußerte bitte wiederholen, nicht zu viel zu ändern, damit das CPB sich einfach mal etablieren kann. wenn sich die regeln dauernd ändern und gefühlt wenig verlässlichkeit da ist, ermutigt das nicht, sich langfristig gedanken über projektideen zu machen.--poupou review? 22:08, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
AW Poupou: Ein wichtiger Aspekt ist, dass in diese Periode erstmals die Frage nach den Erfolgen/Misserfolgen auftaucht. Kein Ausschuss zuvor musste sich damit beschäftigen. Das ändert natürlich auch unsere Sicht der Dinge. Und es ist ja nicht so, dass wir unbedingt einer Eigenbeschreibung eines Projektleiters allein vertrauen können. Es geht auch darum - und das kostet enorm viel Zeit, sich in die Situation von Projektverantwortlichen hineinzuversetzen. Nicht den Zeigefinger hochzurecken sondern sich fragen, was man (wer auch immer) dazu beitragen kann, dass ein veilleicht stockendes Projekt nachträglich noch Unterstützung erfährt. Es hat aber auch die Komponente, dass wir von unserer Seite her den Projektverantwortlichen den größtmöglichen Respekt gegenüber zollen wollen, denn es ist schon was anderes ein Projekt zu machen oder Artikelarbeit zu erledigen. --Hubertl (Diskussion) 22:36, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Hubertl, veröffentlicht ihr eure Gedanken/Positionen hier oder nicht? Als Ausschussmitglieder seht ihr sicher andere/zusätzliche Aspekte als wir "einfachen" Communitymitglieder (zum Beispiel, welchen Informationsbedarf der Ausschuss hat). Aber dennoch kann doch dieser Austausch nicht einfach nur zwischen den drei genannten gremien stattfinden. Kann er faktisch natürlich, aber es wäre doch blöde, hiesige Impulse nicht aufzunehmen. Gerade wenn mangelnde Beteiligung am CPB beklagt wird. Ich persönlich sähe darin außerdem eine Überdehnung eures Mandats. --Martina Disk. 22:23, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe es ja oben beschrieben, dass wir mit unseren Vorstellungen und Wünschen/Forderungen hier vorstellig werden. Es ist ja auch so, dass - und das habe ich auch geschrieben - wir genau diese Diskussion und die Erkenntnisse daraus als Auftrag begreifen wollen. Auch dann, wenn es zwischendurch mal sehr persönlich geworden ist, ändert es nichts daran, dass es eben die Vorstellungen sind, welche eben berücksichtigt werden müssen. Sonst hat das erteilte Mandat keinen Wert. Es ist aber wie meistens, wenn es um Geld geht: Es geht dann auch um die Gestaltungshoheit. --Hubertl (Diskussion) 22:36, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Okay, das hatte ich oben nicht so deutlich verstanden. Danke. --Martina Disk. 22:47, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
also, um euch mal noch etwas input zu geben: ich fände es sehr sehr schade, wenn die nächste CPB-runde erst nach der nächsten MV überhaupt erst in angriff genommen werden würde, wie es der projektsteckbrief der geschäftsstelle vorsieht. denn das würde ja bedeuten, dass dann termine mit vorlauf etc. veröffentlicht werden müssten und wir die nächste CPB-runde ende 2013 erwarten dürften. so hat es die MV aber ncht beschlossen und so war es nicht gemeint. ich sehe auch nicht, dass die geschäftsstelle hier einfach den MV-beschluss konterkarieren und aussetzen kann. ich möchte euch deshalb bitten, euch dafür einzusetzen, die nächste CPB-runde bald anzuschieben und entsprechende termine zu kommunizieren. vielleicht läuft das ja dann mit einem neuen verantwortlichen auf seiten der geschäftsstelle sowieso alles besser und glatter. mein eindruck ist - der natürlich nur eine außensicht sein kann - dass sich die geschäftsstelle hier einfach viel mehr um details und informationsfluss in alle richtungen kümmern müsste. damit sowas wie die veröffentlichung eines projektsteckbriefes, der das CPB praktisch für ein halbes jahr komplett aussetzt, nicht einfach ohne den damit ja eigentlich beauftragten ausschuss abläuft. ich bin überzeugt, dass der ausschuss im letzten jahr eine steile lernkurve hingelegt hat, was den umgang mit dem CPB angeht. ich fände gut, wenn der ausschuss jetzt die gelegenheit hätte, in der neuen runde aus seiner lernerfahrung etwas produktives zu machen anstatt auf die erkenntnisse der geschäftsstelle warten zu müssen.--poupou review? 12:24, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich werde das genau so weitergeben! --Hubertl (Diskussion) 13:04, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Sehr schön. Über Weihnachten wurden ja auch bereits viele Vorschläge gemacht. Ich glaube, das wird ein gutes Jahr. :-) Christoph Jackel (WMDE) (Diskussion) 14:31, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Dein Wort im ...... Gehörgang. ;) Tschüß Ra Boe --watt?? -- 17:48, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Umfangreiches Positionspapier des CPB-Ausschusses

Hallo Hubertl, du hattest am 1.Februar hier die Veröffentlichung eines "Umfangreichen Positionspapiers" zum CPB - "zumindest aber vor dem 17. Februar" angekündigt. Kannst du uns bitte den Link mitteilen, wo wir dieses nachlesen können ? Danke und herzlichen Gruß -- Brücke (Diskussion) 19:06, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ist das nicht dasjenige Ausschussmitglied, das damals ja auch klären wollte, wo die restlichen bewilligten CPB-Gelder geblieben sind? --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:57, 18. Feb. 2013 (CET) PS: Aber Hongkong geht natürlich vor.Beantworten
@Reiner Stoppok - Dank der CPB-Bewilligung für Dirk Franke ist ja sogar ein Platz mehr für Hongkong zur Verfügung, wie ich hier sehe. Da könntest du dich doch bewerben. Ich war wohl an die zehn Mal in Hongkong, Shenzhen und Macao und kann nur raten: Es ist eine Reise wert. Der eigene geistige horizont wird sehr erweitert. Gruss -- Brücke (Diskussion) 22:42, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Aber wie bekomme ich vorher diesen Ekel weg? --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:48, 18. Feb. 2013 (CET) PS: Selbst für umsonst tue ich mir das lieber nicht an.Beantworten
@Brücke: Wir sind noch dran... Bedenkt man die ganze Diskussion, dann ist das kein Wunder. --Hubertl (Diskussion) 22:19, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
(nach BK:) Danke Hubertl für die promte Antwort. Ich würde mich nur freuen, wenn dies baldmöglich erfolgt. Ansonsten würde ich mit meinen Erkenntnissen beginnen. Pavel Richter hatte mich über die Weihnachtsfeiertage per mail gebeten, dass wir dies "ruhig" klären. Aber nun ist es mir zu ruhig in den letzten Wochen und man sollte schon in die Diskussion der CPB-Beschlußentwürfe für die WMDE-Mitgliederversammlung am 25. Mai die Community transparent und konstruktiv-kritisch einbeziehen. Wie du ja weißt, würde ich auch die Mobilisierung der Community mittels des CPB-Instrumentes für Wiki Loves Monuments 2013, das wir starten wollen, thematisieren. Und da rennt die Zeit. Der Aufruf zu Anträgen muß raus. Oder sind etwa alle Gelder für die Politiker-Fotographie und für GLAM-Stellen schon verplant ? Ist kein Geld mehr für Kulturdenkmäler in den Regionen vorhanden ? Also bitte laß uns nicht solange warten, wie damals mit dem CPB-A-Protokoll - 2 volle Monate - obwohl in der CPB-Geschäftsordnung was anderes vorgeschrieben ist. Herzliche Grüße -- Brücke (Diskussion) 22:42, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Brücke: Klingt spannend, WLM über das CPB-Projekt laufen zu lassen. Zumindest scheint hier ein nettes Projekt in Vorbereitung zu stehen. Ich selbst hoffe sehr, dass wir wirklich rasch die neue Runde beginnen können. Ich werde das von mir aus mit etwas mehr Druck versehen! --Hubertl (Diskussion) 13:02, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Und ich dachte, Pavel Richter hätte nur mit Amberg das Gespräch gesucht, damals?! --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:51, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Gottseidank wurden die CPB-Ausschussmitglieder ja schon von der 'Moderation' dieser Seite entlastet. --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:34, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Um mal einfach den Druck aus den Kessel zu nehmen, sagt uns einfach einen Termin bis wann wir mit den Positionspapier zu rechnen haben. Denn erst wenn man einen Termin hat wird die Luft eng, aber alle haben eine Fixpunkt auf das man hinarbeiten kann. Tschüß (Signatur verspätet) Ra Boe --watt?? -- 10:40, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Ralf, das ist vielleicht wie mit dem BER-Flughafen-Fertigstellungstermin. Da traut man sich auch nicht mehr einen Termin kundzutun. Aber es gibt ja erfreulicherweise bereits einen veröffentlichten nächsten Termin: "11.März - Veröffentlichung eines Vorschlags zur Neugestaltung des CPB" - durch WMDE. Das richtet sich dann aber an die Mitgliedschaft des Vereins und dient der Vorbereitung der MV am 25.5. Ich persönlich hätte mir ein anderes Herangehen gewünscht: Unter Moderation des "Heiligen Urgesteins" Henriette - die sich ja angeboten hatte - im Januar eine konstruktiv-kritische Diskussion in der Community - als Systematisierung und Fortführung der schon Ende 2012 gemachten Vorschläge, im Februar Bündelung mit den Standpunkten auch des CPB-A und Weiterleitung an GS-WMDE und dann die letzte Phase Vorbereitung eines soliden MV-Beschlussentwurfes. Die Community wäre so einbezogen worden und wäre vorbereitet gewesen, gleich nach formalem Beschluss ab 1.6. vielfältige, qualitative Anträge einzureichen, die den aktuellen Orientierungen "mindestens 8 Projekte jährlich", "inhaltliche Vielfalt" ... "und nicht 1-2 Großprojekte" entsprechend den sinnvollen aktuellen Richtlinien (siehe das CPB-Regelwerk) einzureichen. Aber Henriette wurde leider von einen "Moderator" vergrault, was ich sehr bedauert habe. -- Brücke (Diskussion) 09:03, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
die ganze Sache ist verfahren, ich hatte ja auch gehofft noch ein Projekt vor dem Sommer genehmige zu bekommen. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 10:40, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich finde die Verspätung aber nicht so schlimm wie die Bedienung der 'Selbstbedienungsmentalität' der altehrwürdigen Präsidiumsmitglieder durch den CPB-Ausschuss. --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:17, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
hattest Du das nicht schon mal geschrieben? Tschüß Ra Boe --watt?? -- 14:25, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nee, das mit der 'Selbstbedienungsmentalität' kam von der leider von einem "Moderator" vergraulten Henriette. --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:30, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Stimmt, die Selbstbedienungsmentalität hatte ich in irgendeinem Kommentar in die Runde geworfen. Aber ich wurde nicht von „einem Moderator” vergrault – weder aus der Diskussion, noch aus Überlegungen zum gesamten Themenkomplex. Ich habe mich eher selbst vergrault, weil ich a) nicht mehr bereit bin umfangreiche Projekte rein ehrenamtlich zu stemmen, andererseits aber auch kein Geld von WMDE dafür haben will; b) fand ich die Diskussionen in den letzten Wochen eher unspannend bzw. fiel mir nix Schlaues oder Dummes dazu ein und c) habe ich das leise nagende Gefühl, daß es seitens WMDE wenig Interesse an einer aktiven Community-Beteiligung und -Einbeziehung gibt (anders kann ich mir nicht erklären, warum man zwar als Ziel für dieses Jahr festgesetzt hat, daß man sich mehr an Diskussionen beteiligen und sich einbringen will, hier aber weitgehend unbeteiligt ist und bleibt). Ich würde mir sehr wünschen, daß das CPB – dessen Vergangenheit und Zukunft – auf der MV im Mai ausführlich und mit einer gewissen Schonungslosigkeit diskutiert wird. Allerdings bedarf es dafür eines knackigen und strukturierten Vortrags und eines ausführlichen schriftlichen Vorab-Berichts, der an alle Mitglieder verschickt wird – nicht nur eines im Plauderton vorgetragenen „der Ausschuss-Vorsitzende erzählt ein paar Schnurren aus dem CPB-Leben” (sorry Hubertl, aber das mußte einfach mal 'raus). Ich frage mich dann aber auch was es bringt mit den 50 oder 70 körperlich auf der MV anwesenden Hanseln zu diskutieren – von denen sind 2/3 Community-Mitglieder und haben die gravierenden Probleme und Verwerfungen rund ums CPB sowieso schon mitbekommen. M. E. wäre es wichtig alle Mitglieder mal umfassend über das CPB aufzuklären (so im Sinne von: Was haben wir uns vorgestellt, was ist umgesetzt worden, wieviel Geld wurde für was investiert, was hat das jeweils für WP gebracht, welche Probleme gibt es, etc.). Möglicherweise liegts an meinem enorm schlechten Gedächtnis, aber ich kann mich nicht erinnern, daß seit Bestehen des CPB alle Vereinsmitglieder regelmäßig oder sporadisch über die Aktivitäten des CPB informiert wurden. Was ich einigermaßen bizarr finde, weil immerhin die MV das CPB beschlossen hat und es um nicht unerhebliche Summen geht. Man könnte spaßeshalber auch mal schauen, ob die Mitgliedsbeiträge und regelmäßigen Spenden der Mitglieder komplett im CPB-Topf verschwinden. Das ist zwar eine Milchmädchenrechnung, aber vermutlich würde das eine oder andere Vereinsmitglied nochmal anders über das CPB nachdenken, wenn ich dem sage, daß für seine 24 Euro ein Freizeitpark-Ticket gekauft wird, damit ein WikiCamp-Teilnehmer für 3 Stunden bespaßt werden kann und sich nicht selbst Gedanken zu seinem Zeitvertreib machen muß. --Henriette (Diskussion) 16:02, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
zu c: ich denke das WMD schlicht überfordert ist ...Sicherlich Post 16:08, 20. Feb. 2013 (CET) und Vereinsmitgliedern ist IMO der Verbleib der Gelder herzlich egal; zumindest meine erklärung wieso die MV die ziele so durchgewunken hat Beantworten
Ich weiß nicht, ob denen der Geldverbleib egal ist. Bisher wissen ja die wenigsten (denke ich jedenfalls) für was das Geld konkret verwendet wurde und wird. Vermutlich gibts einfach einen Vertrauensvorschuss im Sinne von „die werden schon keine Drinks mit Schirmchen davon kaufen”. --Henriette (Diskussion) 16:41, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Es gibt über das CPB eine recht ansprechende Summe Geld. Und das nicht seit gestern. Es fehlt aber bislang vollständig eine Evaluation des Instruments und der bereits genehmigten Projekte. Mein ganz Eindruck ist: Hier kreißt der Berg und gebiert nur Mäuse. --Atomiccocktail (Diskussion) 16:34, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Atomic: Jepp, da hast Du recht: An der Evaluation krankt es. Wobei ich mich bereits beim Niederschreiben meines Kommentars gefragt habe, wer überhaupt dafür zuständig ist: Der Ausschuss, das Präsidium, der Vorstand, der Ausschuss-Vorsitzende oder ein Mitarbeiter bei WMDE? Irgendwie alle ein bisschen oder keiner, weil niemand darüber nachgedacht oder sowieso keinen Bock dazu hat? „Man weiß so wenig …” --Henriette (Diskussion) 16:45, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Die Antwort auf diese Frage ist zur Abwechslung sogar mal recht einfach: Zitat aus dem Einrichtungbeschluss auf der 8. MV: »Der Budgetausschuss evaluiert und berichtet halbjährlich über seine Arbeit.«. Leider ist das bisher noch nie erfolgt.
Das Problem der Intransparenz, welches mich persönlich auch seit Bestehen stört, lässt sich leider nicht so einfach beheben. Nach wie vor sind einige Ausschussmitglieder der Meinung, weder die Ablehnungsbegründungen noch die Umstrukturierungsvorschläge hier in der Community diskutieren zu wollen. Auch wenn mir das völlig missfällt, kann und werde ich nicht interne Mails hier breittreten. Da sind den Ausschussmitgliedern, die für mehr Offenheit sind, leider die Hände gebunden. --Stepro (Diskussion) 17:00, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ah, danke Dir für diese klare Antwort! (Hätt' ich ja auch selbst mal nachlesen können ;)) Dann gleich die nächste Frage: Wer ist denn dafür zuständig den Ausschuss in den Hintern zu treten, wenn er seiner Pflicht nicht nachkommt? An sich sollte es doch im Interesse des Vereins(Vorstands/Präsidiums) liegen, daß wenigstens über die Erfolge des Projektes regelmäßig Auskunft gegeben wird, oder? --Henriette (Diskussion) 17:16, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Immerhin hat mein (nicht genehmigter) Antrag ja zu einer deutschen Übersetzung der Licence Art Libre 1.3 geführt, die zwar inoffiziell bleiben muß und um deren Fortkommen/Anerkennung/Veröffentlichung sich anscheinend keine Socke mehr kümmert, aber das ist doch schon mal ein Ergebnis. Auch wenn es nicht aus dem CPB bezahlt wurde. Wobei die Frage, aus welchem Topf das mit welchem Betrag bezahlt wurde, bislang ja immer noch unbeantwortet ist. -- Smial (Diskussion) 16:49, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Henriette: Die 'Community' vielleicht? --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:54, 20. Feb. 2013 (CET) PS: Der ArchivBot ist mein Liebling hier, er leistet wirklich gute Arbeit bei der Archivierung der kritischen Nachfragen. Ich meine, irgendwann muss das alles ja endlich mal verschwinden, was von den Vereinsapparatschiks hier nicht wegmoderiert wird.Beantworten
Wie soll eine Evaluation denn aussehen? Vordergründige quantitative Merkmale (wieviele Dateien auf commons, oder wieviele KB an Beiträgen auf wikipedia wurden durch ein CB-Projekt erzeugt, wieviele "views" dieser Inhalte gab es) und qualitative Merkmale (CBP Beiträge in ausgezeichneten Artikeln oder Beiträge in Artikeln die im Review waren) - sind offensichtlich nicht wirklich brauchbar. Alexpl (Diskussion) 16:59, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Selbst die Infos zu überhaupt nicht begonnenen Projekten mussten diesem Verein, wenn ich mich recht erinnere, aus der Nase gezogen werden. --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:10, 20. Feb. 2013 (CET) PS: In welchen Topf wurden die denn nun reingerührt?Beantworten
@Alexpl: Wieso ist das nicht brauchbar? Die CPB-Projekte sollen zum Gedeih unseres famosen Enzyklopädie-Projektes beitragen. Wenn sich herausstellt, daß bisher kein einziges Foto aus den Fotoflug-Projekten hochgeladen wurde oder zwar 300 Fotos gemacht, aber nur 2 in der Klingonischen Wikipedia auf Benutzerseiten eingebunden wurden, dann sagt das einiges aus. Man kann auch schauen wieviele neue Artikel zu Landtagspolitikern oder Sportlern angelegt wurden und daraus Schlüsse ziehen, ob Fotos dazu beitragen das Schreiben von Artikeln zu befördern. Auch der konkrete Nutzen von Olaf Simons' Projekt (das ich insgesamt für eine sehr gute Idee hielt und halte) für die WP würde mich mal interessieren (ich gestehe allerdings, daß ich es bisher verabsäumt habe seinen Abschlußbericht zu lesen!). --Henriette (Diskussion) 17:12, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Bei den bildlastigen Projekten hatte ich angenommen die "Abschlusspräsentation", oder wie auch immer man das nennen möchte, würde auf Basis von commons-Datein stattfinden (wie bei WLM). Wenn das nicht so ist, wäre das natürlich extrem fragwürdig. Alexpl (Diskussion) 17:24, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Henriette: Da haben sich die diversen CPB-Ausschüsse - insbesondere der letzte - eine solche Mühe gegeben, das Geld gewissenhaft zu verbratenauszugeben, und dann das. --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:27, 20. Feb. 2013 (CET) PS: Wirklich undankbar!Beantworten
Bei den Fotoflügen des ersten Projekts entstanden bisher 5491 Bilder, von denen 356 insgesamt 1505 Mal in Hauptnamensräumen verwendet werden. So weit ich informiert bin, ist das Projekt noch nicht abgeschlossen. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 17:31, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Danke Dir Ralf! :) Ich hoffe doch mal, daß solcherlei Informationen irgendwo gesammelt werden damit sie in einen Abschlußbericht einfließen können? Hier findet das ja keiner ;)) Aber wieso ist das Projekt noch nicht abgeschlossen? Die Bilder sind doch geknipst und hochgeladen? (Achso: Ich habe die Fotoprojekte mal einfach als Beispiel genommen, weils mir spontan am Griffigsten erschien – ich will um Himmelswillen nicht zwischen den Zeilen andeuten, daß die sinnlos oder doof sind!). --Henriette (Diskussion) 17:41, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ob das finanziell abgeschlossen ist, können nur RaBoe oder die Geschäftsstelle sagen, ich war nur bei einem Flug als Fotograf dabei. Mit dem Knipsen und Hochladen ist es leider bei weitem nicht getan. Die Bilder müssen geortet und kategorisiert werden. GPS funktioniert im Flugzeug nur sehr bedingt, so daß das Meiste jemand mit Ortskenntnis übernehmen muß. Stell dir vor, mit 200 km/h quer übers flache Land zu brettern, da bleibt nur Zeit, Kirchturmspitzen zu lokalisieren und alles drumherum abzulichten. Oder man geht gezielt auf Objektfang, fliegt sehr langsam, schafft dann aber entsprechend weniger relevante Objekte, dafür bessere Qualität (z.B. sowas. Die Verwurstlung der Bilder dauert Monate, das Einbinden in Artikel dementsprechend auch. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 17:52, 20. Feb. 2013 (CET) PS: Es ist schlechter Stil, eigene Fotos massenhaft in Artikel zu verteilen, das ist sauberer, wenn es Andere machen, das dauert dann aber entsprechend.Beantworten
Alle CPB-Projekte sollten evaluiert werden, darüber sind wir uns doch einig, oder? Also auch die Fotoprojekte. Und daraus folgt die Frage wie man die evaluieren will („die Bilder sind hübsch anzusehen” ist schon mal kein Kriterium ;)): Nach schierer Menge (schwierig, weil 300 hochwertige Fotos sicher besser sind, als 3.000 Schrottbilder) oder nach Verwendung in den Projekten oder …<dein Vorschlag hier>. Was jedenfalls schon mal kein Argument ist, ist „das Einbinden ist ein andauernder Prozeß und irgendwie nie abgeschlossen” – dann schaut man eben 2 Jahre lang halbjährlich nach und dokumentiert die Zahlen. Ich verstehe auch nicht ganz wo das Problem mit der Lokalisierung und Kategorisierung ist: Natürlich macht sich das nicht von allein. Aber wurde denn bei Antragstellung auch dieses Problem bedacht und z. B. ein Plan, eine Strategie, meinthalben ein Nachfolgeprojekt entworfen wie man die Community produktiv in diese Prozesse einbinden kann? Nur „ich knips was und dann werfe ich den Krempel in die Commons und die nach mir die Sintflut” scheint mir eine eher wenig nachhaltige Strategie zu sein … --Henriette (Diskussion) 18:13, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich finde es ehrlich gesagt unfair, dass freiwillige benutzer die ihre freizeit nutzen um die Wikipedia voranzubringen dokumentieren sollen ob sie die paar euronen sinnvoll verwendet haben, die großen summen des vereins die von bezahlten mitarbeitern unters volk gebracht werden aber ohne meßbare ziele daherkommt. die kleinen drangsalieren und die großen machen lassen wie sie wollen? ...Sicherlich Post 18:24, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Noch unfairer ist es, wenn CPB-Ausschussmitglieder das bei Projekten dokumentieren sollen, wo sie selber mitmachen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:35, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Sicherlich: Mir ist das komplett wurschtegal wer die Evaluation wie macht! Ich bin nicht der Meinung, daß die Fotografen jedem einzelnen ihrer Bilder hinterherspüren müssen. Nur stehts momentan so in den Regeln des CPB, daß der Ausschuss (also Ehrenamtliche) das machen muß bzw. soll. Bei genauerem Nachdenken verstehe ich diese Regelung auch gar nicht, denn wenn einer Interesse an der Präsentation der phänomenalen Ergebnisse hat oder haben müßte, dann ists doch der Verein(svorstand), der mit diesen Pfunden sicher gern auf der MV oder bei der nächsten Spendenkampagne wuchern möchte. Im übrigen gehts ja auch gar nicht darum, daß man mit einer Evaluation irgendeine krasse Mittelverschwendung nachweisen will (oder besser gesagt: mir gehts darum nicht). Es geht vor allem darum aus der ganzen Sache irgendwas zu lernen. Anhand der Fotos haben wir schon mal gelernt, daß es nur mit dem Erstellen der Bildr nicht getan ist, sondern danach nochmal ein Haufen Arbeit lauert, der den Fotobestand erschließt und richtig sinnvoll nutzbar macht. Also merkt man sich das und fragt beim nächsten ähnlichen Projekt gezielt danach, ob das auch bedacht wurde. So in etwa stelle ich mir das vor. --Henriette (Diskussion) 18:43, 20. Feb. 2013 (CET) Beantworten

Die Evaluierung eines Projekts ist im Prinzip doch trivial: Jeder Projektantrag enthält ein vom Antragssteller definiertes Ziel, auf dessen Basis der Ausschuss das Projekt ausgewählt hat - um nicht über andere zu reden: Im Wikipedia:Festivalsommer 2013 (Antrag) sind 4 Ziele benannt, an denen der Erfolg des Projekts nach Abschluss bemessen werden muss. Die Ziele sind in dem benannten Fall bewusst nicht quatifiziert, allein anvisiert wird eine Teilnahme akkreditierter Fotografen bei bis zu 30 Festivals gibt eine Zielvorgabe. Ich als Projektverantwortlicher bin nun in der Pflicht, nachzuweisen, dass ich meine Ziele erreicht habe bzw. mein Bestes dafür getan habe, sie zu erreichen. Dabei habe ich mich an die Wikipedia:Community-Projektbudget/Bewilligte Anträge/Projektvereinbarung zuhalten, in der auch eine Dokumentationspflicht enthalten ist - in welcher Form dies geschieht, steht mir frei (bzw. kann ich mit dem Auftraggeber auskaspern), in meinem Fall besteht die Dokumentation vor allem in einem Blog + einem Abschlussbericht. Ob ich aber am Ende mit 10.000 oder nur 200 Bildern dastehe, kann maximal eine Bewertung erlauben, wie gut ich meine Ziele erreicht habe - qualitativ erfolgreich kann ich jedoch bereits sein, wenn ich es schaffe, ein brauchbares Bild vom derzeit unbebilderten Tom Astor bei seinem 50. Bühnenjubiläum beim Truck Grand Prix auf dem Nürburgring zu schiessen. -- Achim Raschka (Diskussion) 18:33, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nur zur Info, der erste CPB-Projekt von mir ist wenn das Geld wie abgesprochen heute auf meinem Konto angekommen ist abgeschlossen. Wir sind im Herbst nicht geflogen, da entweder das Wetter oder aber die Mitwirkende keine Zeit hatten und das Thema Bilder oben brauch ich nicht zu kommentieren. Ab jetzt ist alles wieder auf "grün" und wenn das Wetter mitmacht geht es an das nächste Projekt. Ich hoffe bis zum Sommer auch dieses Projekt abgeschlossen zu haben. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 19:23, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Es geht nicht darum, den Freiwilligen mit Evaluation eins reinzuwürgen. Wir sollten aber sehr wohl bewerten, was gut war und war nicht gut war. Das gilt für einzelne Projekte. Und das gilt auch für das Gesamtinstrument CPB. Wir haben eine Pflicht dazu, eine Pflicht gegenüber den Spendern. Die Spitze des Vereins ist hier besonders gefordert, sie ist der Treuhänder dieser Mittel. Ob es klug wäre, externe Evaluatoren ans Werk zu lassen (wer immer diese Externen sind), weiß ich nicht. Wir können die Qualität von Projekten und Instrumenten aber nicht verbessern, wenn wir die Grundprinzipien des PDCA-Zyklus nicht anwenden: Wir müssen checken und aus dem Check Maßnahmen ableiten. --Atomiccocktail (Diskussion) 20:16, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

@Atomiccocktail: Sag Du's uns: was war gut, was nicht? --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:24, 20. Feb. 2013 (CET) PS: Die Präsidiumsmitglieder jetzt sorgen ja schon allein durch ihre Erscheinung für Qualität.Beantworten
Sagst Du und mal wie Dein Antrag aussah? Dann wissen wir "Erscheinung für Qualität" nachempfinden können. ;) Tschuß Ra Boe --watt?? -- 20:30, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich möchte nicht zu hart zu ihm sein, aber kann mir das mal jemand übersetzenP --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:57, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Liste der Projekte

ProjektGesamtbetrag AntragWer bekommt Geld für wasErgebnis
WLM Mittelhessen8.905 €Teilnehmer für An- und Abreise sowie Unterkunft und Verpflegung, Fahrt- und eventuelle Eintrittskostenabgeschlossen: 1, 2, 3
Fotoflüge~5.200 €*Teilnehmer für An- und Abreise sowie Unterkunft und Verpflegung, Sportfluggruppeabgeschlossen: 1, 2
Bibliographisch-archivalische Datenbank7.500 €k. A.abgeschlossen: 1
Filmvorlesungen – Ökonomische Alphabetisierung28.500 €k. A.laufend: 1
Frauen-Projekt/Erfassungs- und Planungsphase26.000 €k. A.
Wiki-TV39.000 EuroTeilnehmer für An- und Abreise sowie Unterkunft, Handel für Erwerb von Ausrüstunglaufend: 1, 2
kartenwerkstatt.at12.120 Eurok. A.
Bebilderung Nordseeküste mit Elbe und Wesermündung5.100 EuroTeilnehmer für An- und Abreise sowie Unterkunft und Verpflegung, Sportfluggruppelaufend: 1, 2
Einbindung eines professionellen Mediators in Benutzerkonflikte (Antrag)38.200 EuroTeilnehmer für Reisekosten, Moderatoren und Mediator für TätigkeitAntrag wurde noch vor Vergabe zurückgezogen
OpenStreetMap-Karten (Effizientes Rendering von multilingualen OpenStreetMap-Karten)20.000 Eurok. A.1, Schlussbericht
WikiJournal (Antrag)9.000 EuroProgrammierer für Programmerstellung, Ersteller eines Videos, Teilnehmer für eine Teilnahme an einer Fachkonferenz, Zeitschriften für Veröffentlichungsgebühren
Buchscanner A219.612 EuroTechniklaufend: 1
Projektbeschreibung
Landtagsprojekt (Antrag)81.658 EuroProjektleiter für Entlohnung und Reisekosten, Teilnehmer für Übernachtungskostengerade bewilligt
Wiki SommerCamp 2013 (Antrag)15.575 EuroCatering, Vermieter für Ausstattung, Referenten für Tätigkeit und Reisekostengerade bewilligt
Strukturformelzeichenprogramm (Antrag)5.200 EuroProgrammierer für Tätigkeitgerade bewilligt
Festivalsommer 2013 (Antrag)18.000 EuroTeilnehmer für Reisekosten zu Events sowie Reise- und Übernachtungskosten Kickoff-Treffen, Handel für Kameras und Zubehörgerade bewilligt
Grenzen der Bezahlung (Antrag)81.270 EuroProjektleiter für Entlohnung, Reisekosten; Referenten für Tätigkeit, Externe für Tätigkeitgerade bewilligt

Nachfragen zur Chronologie des Landtagsprojekts von Olaf Kosinsky

Hat das CPB-Landtagsprojekt von Olaf Kosinsky bereits vor dem 24.11.2012 - dem Tag der Mitgliederversammlung - angefangen? Oder frühestens am 1.12. bzw. erst am 1.1.2013? Wann hat die Projektstelle zur Vorbereitung dafür begonnen? Waren das 6 Monate Vorbereitungszeit? Kamen die Gelder aus den nicht ausgeschöpften CBP-Geldern 2012? Betrachtet es der Vorstand von Wikimedia-Deutschland nach genauerem Hinsehen als denen gegenüber für gerecht, die ohne großzügig finanzierte Vorbereitungsarbeiten einen CPB-Antrag gestellt haben? --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:41, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Kommt hier noch was, oder wird hier auf dieser Seite nur von den üblichen Vereinsfiguren zensiert? --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:20, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Vorgehen Evaluation CPB

Fragen

Wer die Geschichte des CPB verfolgt hat und die einiger seiner Projekte, wird vielleicht geneigt sein darüber nachzudenken, was man besser machen könnte. Ich jedenfalls bin geneigt, eine entsprechende Diskussion anzustoßen, die sich um die Frage drehen soll, wie das Bisherige bewertet werden soll.

Dazu stelle ich einige Fragen auf mit der Bitte um Ergänzung.

A) Zu Einzelprojekten
  1. Welches Ziel soll mit einer Evaluation verfolgt werden?
  2. Wer ist für die Evaluation der Projekte verantwortlich?
  3. Wer soll die Evaluation durchführen
  4. Welche Kriterien werden an die Evaluation angelegt?
  5. Wie werden ehrenamtlich geleitete / durchgeführte Projekte von Projekten mit (teil-)finanzierter Projektleitung abgegrenzt?
  6. Bis wann muss eine Evaluation vorliegen?
  7. Wie ist sichergestellt, dass Evaluationsergebnisse in die Verbesserung der Arbeit (Strukturen, Abläufe, Ergebnisse) einfließen?
  8. Wie wird sichergestellt, dass die Daten und Ergebnisse der Evaluation frei zugänglich sind („freies Wissen“)?
  9. Wie wird sichergestellt, dass durch die Evaluation keine zu großen Hürden für potenzielle Antragssteller und Projektteilnehmer entstehen?
  10. Wie wird verhindert, dass die Erfordernisse der Evaluation nicht zu bürokratischen Motivationsbremsen innerhalb laufender und für potenzielle neue Projekte werden?
B) Zum Gesamtgebilde CPB
  1. Wann wird das CPB evaluiert?
  2. Wer erteilt den Auftrag dazu?
  3. Wer wird die Evaluation durchführen?
  4. Welches Ziel soll mit der Evaluation verfolgt werden?
  5. Wie wird sichergestellt, dass die Daten und Ergebnisse der Evaluation frei zugänglich sind?


Weitere Fragen zur Evaluation sollen bitte direkt oben ergänzt werden. Vorschlag: Lasst uns erst einmal Fragen sammeln, erst dann wären weitere Schritte abzuklären. Atomiccocktail (Diskussion) 08:08, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Danke für diese Zusammenstellung! --Hubertl (Diskussion) 11:01, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Antworten und Diskussion

A1: sinnvolle Mittelverwendung (effektiv, effizient)
A3: für Projekte ohne Personalkosten: WMD, denn die Frewilligen die ihre Zeit kostenlos zur Verfügung stellen sind zu wertvoll. Weiterhin gibt es eine Stabstelle Evaluation, da passt das wunderbar rein
A3: für entlohnte Projekte: der quasi-WMD-Angestellte selbst
...Sicherlich Post 10:35, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten
A3 hat dann allerdings ein Problem: Der Evaluator ist abhängig von einer möglichst guten Dokumentation, die dann doch wieder die Freiwilligen machen müssen. Wie soll WMD ein Projekt wie den Festivalsommer evaluieren, wenn die Dokumentation nicht hinreichend ist. Dokumentation wiederum bedeutet mehr Bürokratie, die bereits aktuell mit Antrag, Antragsverteidigung (am besten mit persönlicher Anwesenheit), pot. Nachverhandlung, Vertragsaushandlung mit WMDE, Erfüllung formaler Kriterien bei Einkauf und Abrechnung wie Preisvergleiche und -dokumentation etc., Erfüllung der Förderrichtlinien, Erfüllung der Projektvereinbarung incl. dort bereits enthaltener Dokumentationspflicht etc. neben dem eigentlichen Projekt recht umfassend ist. Kommt hier also noch eine weitere Verpflichtung zur Evaluation bzw. Zuarbeit zu einer solchen hinzu, sind wir bei einem Aufwand, der wahrscheinlich selbst für ein kleines Projekt wieder einen zusätzlichen Arbeitsaufwand bedeuten könnte, der ehrenamtlich erwartet wird (oder zusätzlich kalkuliert werden muss). Daher folgen die von mir ergänzten Punkte zu zusätzlichen Hürden und bürokratischen Motivationsbremsen. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 10:49, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten
beim Festivalsommer gibt es, wie bei den anderen Projekten ja auch, eine Vorlage. Auf Grund derer kann man feststellen wieviele Bilder gemacht wurden, will man noch wissen wieviele eingebunden sind o.ä. muss WMD halt mal eine Datenbankabfrage machen. Dafür gibts ja die Stabstelle ...Sicherlich Post 10:55, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Die Anzahl hochgeladener Bilder alleine sind aus meiner Sicht noch kein Gradmesser für ein erfolgreiches Projekt. Ausschlaggebend ist, inwieweit diese Bilder auch tatsächlich Verwendung in Artikeln finden. Dazu käme ja noch, ob diese Bilder auch außerhalb des Wikiversums genutzt werden. Zumindest was Wikipedia betrifft gibt es ein Tool von Magnus Manske, welches, auf der Grundlage der Seitenaufrufstatistik auf solche abgegrenzbaren Projekte zugeschnitten ist. Es misst anhand einer Überkategorie die Page-Views von Artikeln (in den meisten Sprachversionen), in denen Bilder solcher Kategorien tatsächlich enthalten sind. Für mich ist das aktuell die beste Methode, den Erfolg eines Projekts (soferne es sich um Bilder oder Scans handelt) messbar zu machen. Fakt ist, dass es neben dem reinen Bilderstellen auch notwendig wird, tatsächlich diese Bilder dann in Artikel einzubauen, was dann tatsächlich sehr mühsam und zeitraubend ist. Beim Buchscannerprojekt habe ich damit bereits begonnen. Es hat sich herausgestellt, dass die Weiterverarbeitung der Scan-Daten ein Vielfaches des Aufwandes ist, der beim Scannen selbst anfällt. Wer einfach Commons nur als Datengrab verwendet, der hat mit dem Manske-Tool keinen Erfolg. Es bedeutet aber auch nicht, dass quasi die Vorratshaltung von Bildern zur späteren Verwendung, nutzlos ist. Beim Landtagsprojekt werden auch nur Bilder mit Qualitätsanspruch hochgeladen. Anders ist es bei Wiki loves Monuments, da kommt alles hoch, was nicht identisch mit fünf gleichen Fotos zum selben Thema ist (selbstschäm). --Hubertl (Diskussion) 11:21, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten
bevor es abtrifftet; es geht hier ganz allgemein um die evauation von projekten nicht wie speziell bei Fotoprojekten. ... das muss man im einzelfall betrachten und ggf. diskutieren. und da bin ich klar dafür die wertvolle resource freiwilliger unbezahlter weitgehend damit zu verschonen. ...Sicherlich Post 11:49, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wie wir ja vor etlichen Bildschirmkilometern bereits festgestellt hatten, lassen sich die Fotoprojekte am einfachsten bewerten, weil man mindestens quantifizierbare Ergebnisse hat (wobei ich commons nicht als Datengrab sehe und den Wert von Bildern nicht nur an ihrer Einbindung bemesse). Sehr viel schwieriger wird eine solche Evaluierung bei weichen Faktoren (die ich aber auch bei Foto-Projekten sehe - bsp. durch die Motivation neuer Nutzer, Vernetzung etc.). Für eine Evaluierung müssen wir (oder whoever) entsprechend auch Maßstäbe für Projekte wie Ökonomische Alphabetisierung - Filmvorlesung, Aufbau einer zentralen Ressource bibliographisch-archivalischen Wissens (Workshop), WikiJournal oder eben auch Grenzen der Bezahlung entwickeln, die sich nicht nach quantitativen Ergebnissen werten lassen. -- Achim Raschka (Diskussion) 13:53, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten
ich denke die Stabsstelle Evaluation hat ein Budget von 175.000 € - ich denke da werden sie sich schon kümmern. Das auch solche "weichen" Projekte meßbar sind; dafür hatte ich vor etlichen km Bildschirm schon mehrfach eine PDF-Datei verlinkt. Ansonsten haben ja bspw. auch die grenzen der bezahlung einen absatz meßbarkeit im Antrag. Es muss halt nur auch jmd. willens sein das zu prüfen. ...Sicherlich Post 14:27, 28. Feb. 2013 (CET) und ja, ich gebe zu, ich glaube nicht an einen ernsthaften meßwillen bei WMD. sonst wären die vereinsziele meßbar. sind sie aber absichtlich nicht. aber warum sollen die "kleinen" freiwilligen, unbezahlten sich um den aufwand einer evaluation kümmern wenn WMD es selbst nicht ernsthaft verfolgt? Beantworten

Poupous Wunsch, dass es die WMDE-finanzierten Gemeinschaftspojekte weiter geben möge, schließe ich mich ebenso an wie dem unabweisbaren Bestreben, dass diese Projekte wie auch die anderweitigen WMDE-Projekte unter sorgfältig kontrollierten Bedingungen stattfinden und mit gründlicher Rechenschaftslegung im Nachgang einhergehen. Mit den gemeinnützigen Spenden, die den hiesigen Gesamtbetrieb erst ermöglichen, darf kein Schindluder getrieben werden. Zugleich ist zu berücksichtigen, dass viele dieser Projekte ebenso von Amateuren getragen werden wie ganz überwiegend die Wikipedia selbst. Das bedeutet auch, dass der Raum für Versuch und Irrtum größer anzulegen ist und die Kritik einfühlsamer, als dies unter rein professionellen Bedingungen üblich ist.

Für die fernere Ausgestaltung von Projektbewilligung und Projektevaluation sehe ich folglich eine gut ausbalancierte Doppelorientierung sowohl an den Evaluationsvorstellungen von AC wie auch an Achims Vorbehalt als nötig an. Dabei sollte aber auch gelten, dass die Rechenschaftspflicht desto sorgfältiger wahrzunehmen ist, je größer und finanziell aufwändiger ein Projekt ist. Wer für seine Dienste als Projektleiter durch Spendenmittel gesondert entlohnt wird, sollte sich dessen bewusst sein, dass er oder sie auch in Fragen der Evaluation höheren Anforderungen genügen muss.
-- Barnos -- (Diskussion) 08:24, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten


Gesamtbewertung: Bringt CPB denn etwas? - die einzelprojekte kann man auswerten. aber viele erfolgreiche einzelprojekte machen noch lange kein insgesamt gutes Projekt.
  1. bringt das CPB mehr Output; durch das CPB werden mehr Inhalte geschaffen weil Benutzer von materielle Beschränkungen befreit werden. ... Bsp.: Herr Muster würde gern Fotos machen. hat aber keinen brauchbaren Fotoapparat. daher dreht er in seiner Freizeit Däumchen. Durch ein projekt hat er zugriff auf eine Kamera und nun kann er endlich seinen wunden Daumen ruhe gönnen und fotos machen :)
  2. substituiert/verdrängt CPB die "normale" Wikipedia-Arbeit --> Herr Muster hat 10 Stunden pro Woche Zeit. ... in der zeit schreibt er WP-Artikel (oder macht Fotos). .... nun wird der Musterwikipedianer Teil eines Fotoprojekts. Macht also in dem rahmen fotos. das Projekt ist sehr erfolgreich. ... der Musterwikipedianer hat aber schlicht statt Artikel zu schreiben Fotos für das Projekt gemacht. Der Nutzen der Wikipedia ist Null; statt Artikel gibs nun fotos (oder statt Fotos gibts nun "Projekt"-Fotos)
  3. Motiviationssteigerung - danke eines CPB-Projekts werden die Wikipedianer motiviert, die Stimmung verbessert sich, man arbeitet besser, schneller mehr. Die Zahl der neuen Wikipedianer steigt durch die attraktivität und damit die zahl der neuen Artikel
  4. Demotivationswirkung - durch verwaltungsgedöns, Nicht-Annahme von Projekten, elendlangen Metadiskussionen ob das gut, schlecht oder mittel ist sinkt die Motivation. neue Mitarbeiter werden abgeschreckt, alte haben keine Lust mehr oder haben keine zeit für artikel weil sie die in Meta-Zeugs stecken. --> Die Zahl der neuen artikel sinkt.
diese Bewertung ist IMO elementar ...Sicherlich Post 12:03, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du hast es ansatzweise schon angesprochen: Die Fotolastigkeit der ganzen Sache. Es geht nur noch um Bebilderung kaum noch um artikelmäßige Inhalte. Natürlich ist das Herstellen von Fotos unproblematisch. Du kannst sicher sein, nicht groß einen auf die Rübe zu kriegen. Es gibt keine Relevanzkriterien für Fotos, du kannst nach Herzenslust knipsen. Aber sobald du einen Artikel schreibst, ist das anders. Bausteine, blöde Anmache und die die permanente Angst vor Vandalimus. Können Fotos vandaliert werden? Nicht dass ich wüsste. Deshalb sind die Projekte technischer Natur beliebter, weil sie stressärmer und dadurch problemloser durchzuziehen sind - und natürlich in der Öffentlichkeit besser verkauft werden können, als ein popliger umstrittener Artikel, der sioch durch die Institutionen quält. --Schlesinger schreib! 12:14, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Neue Seite: zur Generierung von Entscheidungsoptionen

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Wikipedia:Community-Projektbudget/Verbesserungsvorschläge


Viele gute Ideen und wichtige Anmerkungen, die nicht nur einzelne Projekte betreffen, sondern die Funktionsweise des CPB als Ganzes, sind im Laufe der Diskussionen auf dieser Seite vorgebracht worden. Ich möchte mich insbesondere auf die Diskussion vom Dezember 2012 beziehen, die m.E. schon sehr vieles ziemlich weit gebracht hat. Der Schritt, der m.E. noch fehlt ist, aus den vielen treffenden Beobachtungen und Überlegungen zur Grundrichtung Vorschläge zu zimmern, die so konkret sind, dass eine Entscheidung und somit eine Umsetzung erfolgen kann.

- Entscheidungsfindung wird bedeuten: ein Antrag auf der Mitgliederversammlung am 25. Mai. evt. kann zuvor auch so etwas wie ein Meinungsbild innerhalb der Wikipedia stattfinden. Jedes aktive Vereinsmitglied kann einen Antrag an die Mitgliederversammlung stellen.

- Prozess der Generierung von Optionen Auch dazu gibt es m.E. gute Vorschläge vom Dezember: Geitost hat eine eigene Seite angelegt, auf der konkrete alternative Optionen aufgelistet werden können; es wurde auch gleich vorgeschlagen, auf dieser Seite eine Untergliederung nach Themen einzurichten. Ich habe diese Ansätze mal aufgegriffen und mit einer thematischen Gliederung begonnen. Dabei habe ich versucht, häufig genannte Aspekte aufzugreifen, sowie einige konkrete Lösungsansätze für die jeweiligen Themen.

Toll wäre es m.E., wenn wir neben der fortlaufenden Diskussion auch eine Generierung klarer Entscheidungsoptionen zustande bekämen: dazu ist diese Seite ein Versuch: Diskussion auf der Diskussionseite, Generierung klarer, strukturierter Optionen auf der Projektseite - klappt das? Input willkommen - sowohl zum Prozess wie auch zum Inhalt! lg, --Nicole Lieger (WMDE) (Diskussion) 13:44, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Diese Vorschläge für das weitere Herangehen begrüße ich sehr. Als Ausgangsbasis sollte man das bestehende CPB-Regelwerk nehmen, das aus den Förderrichtlinien, der Geschäftsordnung für die Arbeit des Ausschusses sowie weiteren Beschlüssen der Mitgliederversammlung und des Präsidiums besteht. Und wir sollten uns unter Berücksichtigung der eingebrachten Kritiken und der aktuellen Ziel-Verfehlungen fragen, welche der Regeln überarbeitet werden sollten und welche ergänzenden Regeln notwendig und sinnvoll sind. -- Brücke (Diskussion) 14:12, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich lese auf der ganz oben verlinkten Wikipedia-Seite etwas von "Benutzer:Southpark/Millionen" mit einer Verlinkung in einen Benutzerraum. War das beabsichtigt, oder ist das nur (unfreiwillig) komisch? --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:15, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wikimedia-Präsidiumsmitglieder-Projekte und sonst nichts?

Das Strukturformelprojekt soll inzwischen vom Antragssteller zurückgezogen worden sein. Sind die Ursachen dafür bereits bekannt? --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:55, 3. Mär. 2013 (CET) PS: Handelte es sich möglicherweise um ein künstlich vom CPB-Ausschusses gepushtes Alibi-Projekt?Beantworten

Der Rückzug erfolgte deswegen, weil der Antragsteller auf die Mitarbeit bzw. die Durchführung der Softwareentwicklung durch einen Wikipedianer hoffte, der aber leider nicht mehr zur Verfügung stand. Auch die Kosten für die Entwicklung waren auf diese Person ausgerichtet, insgesamt - als Diskussionsergebnis des Ausschusses - als sehr, eigentlich zu niedrig angesetzt. Bedaurerlich! --Hubertl (Diskussion) 18:20, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Präsidiums- & Vorstandsmitglieder? Vorderseite, von oben nach unten..

A) niemals im Präsidium gewesen
  1. Matthias M., Strukturformelzeichenprojekt
  2. Manuel Schneider, WikiTV
  3. Andreas Trawöger, Kartenwerkstatt (ist der überhaupt Vereinsmitglied, ist er Wikipedianer?)
  4. RaBoe, Bebilderung Nordseeküste
  5. Martina Nolte, Mediation
  6. Tim Alder, OSM-Karten
  7. Daniel Mietchen, WikiJournal
  8. Hubertl, Buchscanner
  9. Kilian Kluge, WLM Mittelhessen
  10. RaBoe, Fotoflüge
  11. emma7stern, Filmvorlesungen
  12. Poisend-Ivy, Frauen-Projekt
  13. Olaf Simons, Aufbau einer zentralen Ressource bibliographisch-archivalischen Wissens
B) irgendwann mal in Präsidium/Vorstand
  1. Olaf Kosinsky, Landtagsprojekt (2011)
  2. Olaf Kosinsky, Sommercamp (2011)
  3. Dirk Franke, Grenzen der Bezahlung (2011/12)
  4. Achim Raschka, Festivalsommer (2004, 2011)

Was bleibt von den ungeheuerlichen Vorwürfen seitens Reiner Stoppok? 17 Projekte wurden vom CPB vorgeschlagen, 13 davon stammen von Leuten, die niemals im Präsidium waren. Die 4 restlichen Projekte wurden von Leuten eingereicht, die zum Zeitpunkt der Einreichung keinen "Posten" beim deutschen Verein haben, bei den anderen weiss man kaum, ob sie überhaupt Vereinsmitglied sind. Das ist wahrlich skandalös! Dass Reiners China-Projekt als Nachrücker nominiert wurde, ist genau so ungeheuerlich! Er ist ja wohl kein Vereinsmitglied, wie kann er es wagen, Gelder zu beantragen? Alles Betrug, alles Schiebung! All die Antragsteller sind insgeheim Präsidiumsmitglieder, nur weiss das niemand. Und selbst wenn sie im Präsidium sind, das alles dient nur der persönlichen Bereicherung. Bei WLM haben sich alle nur in Mittelhessen den Wanst vollgeschlagen, der Buchscanner steht beim österreichischen Präsidenten Hubertl zu Hause und er hat sich davon eine Existenz aufgebaut, RaBoe hat sich ein eigenes Flugzeug gekauft und macht jetzt damit Rundflüge und Reiner Stoppok hat mit WMDE-Geldern einen neuen Boxer-Aufstand in China vorbereitet. Achja, Olaf Kosinsky kandidiert zum Bundeskanzler. Alles mit Spendengeldern. Halt! Die Revolution in China muss warten, Reiner will ja nicht sagen, was er so vorhat. 109.45.110.180 21:52, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hinweis: Olaf Simons (aktuell oben unter B einsortiert) war nie Mitglied von Vorstand oder Präsidium von WMDE. --Stepro (Diskussion) 23:54, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Zusatz-Hinweis: Hallo Stepro, danke für Deine Korrektur, aber sehr schön wäre es, wenn du es vollständig korrigieren würdest. Nach meiner Kenntnis war Achim Raschka Gründungsmitglied und Mitglied des Vorstandes von Wikimedia. Für die dritte CPB-Runde (Knapp 200 T Euro von 270 T Euro insgesamt für 2013) ergibt sich damit ein anderes Bild als die obige IP-Adresse, die nicht den Mut hat ihr Gesicht zu zeigen, in schlechter Manier darstellt. Besten Gruss -- Brücke (Diskussion) 08:12, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du meinst also, daß niemand, der irgendwann mal im Vorstand war, sich beim CPB bewerben dürfe? Wo steht das? Hast du das gerade festgelegt? Eine entsprechende Regel ist mir nicht bekannt und wäre auch Unfug. Es bleibt also offenbar bei 13 zu 4. Für die Ausschußmitglieder ist es vollkommen unerheblich, ob jemand Vereinsmitglied ist, im Vorstand oder Präsidium ist oder war, ob derjenige Wikipedianer ist oder nicht. Allein die Idee zählt. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 08:26, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
<quetsch>Wo habe ich jemals behauptet: "daß niemand, der irgendwann mal im Vorstand war, sich beim CPB bewerben dürfe?" - Diese ständigen Verzerrungen und Falschdarstellungen sind unerträglich. Unerträglich ist, dass nun in der dritten Antragsrunde letztendlich nur Ex-Präsidiumsmitglieder zum Zuge kommen und genau zwei von ihnen eine Menge Geld auf sich häufen. Nämlich ca. 180 Tausend Euro allein für 2 Personen. Davon hat einer seinen Rücktritt erklärt, um unter Umgehung der CPB-Regeln an viel Geld zu kommen, anstatt die volle Wahlperiode dem Verein und der Mitgliedschaft "zu dienen". Dies ist aus meiner Sicht unmoralisch. Ebenso entspricht es nach meinem Verständnis nicht den CPB-Antragsregeln, wenn jemand ein quasi-hauptamtliches Vorbereitungsprojekt vor einem sich daran anschließenden großen CPB-Projekt erhält. Was mir ferner auffällt ist, dass berechtigter Kritik oft mit Falschdarstellungen aus dem Weg gegangen wird. Besten Gruss -- Brücke (Diskussion) 08:14, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es interessiert uns im Ausschuß nicht die Bohne, von wem ein Antrag kommt (bis auf die Einschränkung Hubertl eins drunter). Ob Vereinsmitglied oder nicht, ob Wikipediander oder nicht, ob Ex-irgendwas oder nicht. Es interessiert das Projekt, die Idee. Wir schlagen die Projekte vor, von denen wir meinen, daß sie der Idee freien Wissens am meisten bringen. Es ist eine Falschdarstellung, hier auf irgendwas Ex-blabla herumzureiten, denn das betrifft unsere Arbeit nicht im geringsten. Es hat auch niemand Regeln umgangen, er hat sich an Regeln gehalten. Und niemand kommt an Geld, es wird Geld für freies Wissen ausgegeben, nicht zur persönlichen Bereicherung. Das wird nicht wahrer, je öfter man es wiederholt. Es steht doch jedem frei, selbst Projektanträge zu stellen. Die Anträge dieser Runde waren einsehbar, warum wird gemeckert, wenn alles vorbei ist? Hätte der CPB davon Kenntnis gehabt, daß die Community in Mehrheit gegen eines oder mehrere Projekte ist, so hätten wir das auch berücksichtigt. Da es keine Kritik gab, mußten wir davon ausgehen, daß alle Anträge auf Zustimmung stoßen. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 08:57, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Brücke, Ich weiß ich wiederhole mich. Aber meinst Du, Du bist in diesem Leben noch in der Lage, eine konkrete Regel zu nennen, die umgangen wurde? Vorzugsweise eine niedergeschriebene Regel, und nicht nur eine, die in Deiner Phantasie existiert. -- southpark 09:48, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bestätigung. Die einzige Regel die es gibt ist (jetzt eingegrenzt auf die Frage), dass Entscheidungsträger für CPB-Projekte bzw. Mitglieder des Ausschusses (die ja keine Entscheidungsträger sind) keinen Antrag für das CPB einreichen dürfen. Darüber hinaus wird erwartet, dass Teilnehmer an laufenden Projekten - wie im Fall des Landtagsprojekts - sich in der Entscheidungsarbeit aus Gründen möglicher Befangenheit weder bei der Diskussion noch bei der Abstimmung teilnehmen. --Hubertl (Diskussion) 08:33, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(BK) ohne Stellung zur Disk. nehmen zu wollen; Die Aussage aber die Regeln sehen keine Bevorzugung vor sind für einen "Nachweis" das keine Vetternwirtschaft betrieben wird ziemlich untauglich. Ich denke das erschließt sich bei kurzer überlegung jedermann ...Sicherlich Post 08:38, 5. Mär. 2013 (CET) und nochmal; nein, ich sage nicht, dass Vetternwirtschaft herrscht, ich sage aber auch nicht, dass sie nicht herrscht. Ich kritisiere lediglich die Begründung warum keine herrscht :) Beantworten
Ich durfte mir von mehreren Personen anhören, daß ich ja auch Achims Vorschlag fair behandeln und meine Auseinandersetzungen mit ihm nicht in den Ausschuß tragen soll.... Und ich habe mich im Ausschuß dafür eingesetzt, daß einer der Vorschläge von RaBoe abgelehnt wird. Soviel von mir zum Thema Fetternwirtschaft ;) Okok, ich kann viel erzählen, ich weiß...--Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 09:02, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(nach Bks): Die Kritik ist ja die, dass in der aktuellen Runde tatsächlich nur Projekte laufen, die von ehemaligen Vorstands-/Präsidiumsmitgliedern eingereicht wurden (mal unabhängig davon, wann das war) - dies ist auch erstmal nicht von der Hand zu weisen. Der Grund liegt jedoch sehr offensichtlich daran, dass kaum andere Projekte eingereicht wurden - Ausnahme sind das Strukturformelzeichenprogramm und das Oldtimerprojekt (afaik), ersteres wurde bestätigt und zweiteres abgelehnt.
Der eigentliche Knackpunkt wäre für mich also weiterhin die Frage, warum es nicht möglich ist, mehr Mitglieder der Community dazu zu bewegen, Projekte zu planen (mit dem Willen, sie auch durchzuführen) und Anträge einzureichen - bei mehr Breite und mehr Anträgen sollte sich da angekreidete "Problem" eigentlich recht schnell erledigen. Wie die Fotoprojekte (Luftbilder, Festvalsommer) zeigen, muss das nichts Riesiges sein und wie die Großprojekte zeigen, sind im Prinzip auch Projekte förderbar, bei denen die Personalkosten anrechenbar sind. Ganz persönlich würde ich mir für die nächsten Runden (wenn es noch Runden gibt, ich fände ja ein kontunierliches Verfahren wie es im Prinzip beim CB läuft viel angemessener) viel mehr Anträge von viel mehr Personen mit viel mehr Ideen bei gleichzeitig viel unbürokratischerer und offenerer Abwicklung wünschen - das ist übrigens auch der Grund, warum zumindest ich einen Antrag erarbeitet habe. -- Achim Raschka (Diskussion) 08:43, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
vielleicht weil der "Durchschnitts-Wikipedianer" Einzelkämpfer ist? - Ich fahre jedes Jahre tausende? Kilometer in Polen und mache Fotos. Kosten: Benzin, Übernachtungskosten, Autoreparaturen, Kamera, Bildbearbeitungssoftware und hunderte Arbeitsstunden. Der Nutzen kommt der Wikipedia in Form von hunderten Bildern zugute ... Als CPB-Projekt wohl untauglich und damit kein Antrag ...Sicherlich Post 08:49, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe in den letzten knapp 10 Jahren sehr vieles in Gruppen unternommen. Und das nicht erst in den letzten Jahren, das ging schon 2003/04 so los. Wenn du eher allein unterwegs bist, so glaube ich das gerne, das gibts sicher auch sehr häufig. Aber von Durchschnitt würde ich nicht sprechen. Im Übrigen Dank an Achim für obigen Beitrag. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 08:57, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(wieder Bk): Klar - ist ja auch bei mir kaum anders. Die meisten WPianer machen ihr Ding und haben keinen Grund und keine Lust in "Projekten" zu denken und zu arbeiten, andere können gar nciht anders (aus Zeitgründen oder anderen Hintergründen; ohne die Unterstützung von meiner Frau könnte ich den Festivalsommer und vieles andere hier bei Job und Familie knicken) - das ist ja auch vollkommen o.k., spricht aber imho nicht dagegen, diejenigen, die Projekte machen möchten, die ihren finanziellen Hobbyrahmen sprengen würden, nicht zu motivieren und zu unterstützen (dafür wurde das CB und das CPB geschaffen). Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 09:01, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
du meinst wenn ich meine Fotoausrüstung, meine Reisekosten, meine Arbeitszeit (Lohnkosten), meine Übernachtungskosten usw. aufliste, das ganze "Dörfer in Polen im Bild" nenne würde ich das Projekt genehmigt bekommen und meine Kosten erstattet bekommen? ...Sicherlich Post 09:06, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es wäre reine Glaskugelei, wenn ich auf deine Frage mit ja oder nein antworten würde. Ganz so einfach ist es auch nicht. Es gibt das Zauberwort "Projekt" in Verbindung mit "Community". Achim hat das mustergültig vorbereitet, schau dir das mal an. Als momentanes Ausschußmitglied kann ich nicht mehr dazu sagen. Als Fotograf würden mich polnische Dörfer durchaus interessieren, ist ja auch gleich um die Ecke. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 09:13, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Eben Ralf: für meine Wikipedia-Arbeit und meinen Vorstellungen passt CPB nicht. ich "muss" dann noch andere Leute einbinden und es muss toll klingen usw. - will ich aber nicht. "ich will fotos machen (Punkt)" - keine Anderen die ich dann mit koordinieren und/oder einbinden muss und den ganzen schmodder. - siehe Achims Projekt: Ich mache als teilnehmer weiterhin was ich schon bisher gemacht habe; Fotos. ... Achim hat den administrativen aufwand; Akkreditierungen, Mails einrichten, Koordination der Apparate, der Leute usw. ...Sicherlich Post 09:26, 5. Mär. 2013 (CET) PS: und ich denke das geht vielen so. Das CPB ist eine tolle Idee für tolle Vorzeigeprojekte. Der "normale" Wikipedianer bastelt seine Artikel, kauft sich Bücher oder fernleiht sie, hat seinen Fotoapparat und macht Bilder usw. das CPB geht an seinen Anforderungen vorbeiBeantworten
Ich sehe sie ja weniger als Vorzeigeprojekte - auch wenn das ein Teil des Konzepts sein kann. Die Luftbildaufnahmen werden bsp. nicht wirklich als Vorzeigeprojekte aufgebaut sondern mit einem klaren Ziel (Luftbilder schiessen). Aber natürlich hast du recht, wenn du sagst, dass für dich und deine normale WP-Arbeit das Konzept an deinen Ansprüchen vorbei geht - das ist doch aber auch nicht schlimm. Für dich gäbe es dann bsp. LitStip (Bücher), BibStip (Fernleihe, Bibliotheksnutzung) und Community-Budget (Fototechnik-Ausleihe und potenziell sicher auch andere kreative Ideen - warum nicht hier mal als Konzept "Bebilderung von Wołczyn" als Einzelkämpfer mit Antrag auf Erstattung von Fahrt- und Übernachtungskosten austesten?) - und wenns größer werden soll, dann halt CPB (die Grundidee von WLM Mittelhessen in Kombi mit der Grundidee von WLM Cuxhaven (mit dem VW-Bus durch die Landschaft) wäre imho als Fotoprojekt für fast jede Region nutzbar, sowohl als CP wie als CPB)
es geht mir weniger um mich, ich war nur das Beispiel. Es war mal als versuch einer antwort auf deine Frage warum so wenige Leute anträge stellen gedacht. ich habe es nebenan mal etwas reißerisch als Die Lösung geht am Problem vorbei formuliert :) ...Sicherlich Post 11:47, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Moin Sicherlich
ich mache es genauso wie Du. Du fährst nach Polen, habe 8 Monate dort studiert ein tolles Land, super Leute würde sofort zum fotografieren mitkommen.
Ich bin fast jedes Jahr in Italien und fahre alleine oder mit einem Freund durch die Abruzzen und möchte mal alle Dörfer mit einem Foto versehen. ;) (Alleine letzes Jahr bin ich gute 4.000km gefahren um Orte zu besuchen)
Eine Reise in ein anders Land sehe ich als nicht so verwerflich an, allerdings nur wenn es öffentlich diskutiert werden kann und wenn nicht nur eine Person, sondern eine Gruppe damit betraut wird. ;) Und das ist wohl auch der Grund warum so wenige ein Projekt einreichen, mir wirft man vor, das ich zuviele einreiche. ;( Tschüß Ra Boe --watt?? -- 12:03, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"...allerdings nur wenn... nicht nur eine Person, sondern eine Gruppe ..." - warum? ...Sicherlich Post 12:11, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
weil ich das Erstellen von Infos in der Wikipedia als Gemeinschaftsarbeit sehe. Klar gibt es Wikipedianer die alleine im Kämmerchen tolle Artikel schreiben (so wie Du) aber wenn es ums Geld der Gemeinschaft geht, ist es in meinen Augen auch besser wenn es eine Gemeinschaft ausgibt. Aber das ist nur meine Meinung. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 12:17, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
zwei Meiungen dazu (Meine Meinungen :D ) - die Masse der Wikipedia wird im "einzelkampf" erstellt. - jeder bastelt für sich. wenn ich einen artikel erstele arbeite ich nicht mit dem Kategorisierer, dem Rechtschreibprüfer, dem Bot-Betreiber o.ä. zusammen. Jeder von denen macht sein Ding für sich. Kooperation ist das nur zufällig (und in gewisser weise auch nur scheinbar). ... zum anderen; warum müssen Wikipedianer gewzungen werden gemeinschaftlch zu arbeiten? Sollte nicht der Output zählen? CPB als Zwangssozialiiserung (überspitzung ist alles :P )? ...Sicherlich Post 12:22, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Oh Gott nein natürlich nicht, es soll Spaß machen, es ist immer noch ein Hobby. Aber ich hab WP Stinkstiefel kennen gelernt und finde sie wirklich im RL vertrauenswürdig. Ich finde es gut wenn meine Texte relegiert werden, wenn meine Bilder durch bessere ersetzt werden, da wo meine Schwächen sind können die Stärken der Anderen sein. Für mich zählt beides Team und Einzelarbeit, jeder so wie er es mag. Ich mag einzeln fotografieren aber in der Gruppe was lernen. Was ich nicht mag sind Unterstellungen und Streit. Klar ich habe sofort die Hasskappe auf wenn ich sehen wie einige das Projekt torpedieren. Aber eben nur einige. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 13:17, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
So gruppenfixiert ist es auch nicht. So gab es vergangenes Jahr in Ö Fahrt- und Unterkunftskosten auch für eine einzelne Person, als sie sich entschied, mal ganz abseits zur Ergänzung der Denkmallisten sich auf die Socken zu machen. An sich ist das ganze Projekt ein Gruppenprojekt was aber nicht zwingend heißen muss, dass man nur als ständig sich liebhabende Rotte um Unterstützung anfragen kann. Was aber schon von der Höhe der Kosten nicht Thema vom CPB ist. wie du dir aber vorstellen kannst, ist hier sicherlich die unmittelbare und regelmässige Teilnahme an einem dezidierten Projekt vertrauensfördernd, denn sonst hat man gleich die Volldiskussion, dass wikipedia jetzt Urlaube fördert. --Hubertl (Diskussion) 19:35, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten

In Vergabeentscheidungen sollte viel mehr die Community mitentscheiden, nicht umsonst dürfen Lotto-Mitarbeiter nie an Gewinnspielen teilnehmen...--193.174.53.85 09:21, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Sag das auf der Mitgliederversammlung, dort wird Derartiges entschieden. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 09:25, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das Präsidium von Wikimedia Deutschland hat genau dies in seiner letzten Klausur angestoßen, lässt einen derart gerichteten Antrag gerade durch die Mitarbeiter vorbereiten und dann zur Diskussion stellen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 10:49, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hm? „ … durch die Mitarbeiter vorbereiten und dann zur Diskussion stellen” verstehe ich nicht … Ist Wikipedia Diskussion:Community-Projektbudget/Verbesserungsvorschläge Teil dieses „vorbereiten(s)“? Und wo bzw. von wem soll die Diskussion geführt werden: Auf der MV mit den Mitgliedern, beim offenen Sonntag nach der MV, bei einem gesonderten Termin (siehe diese Diskussion bei mir) oder hier auf der CPB-Seite? (Und wieso muß man sowas nachfragen und bekommt nicht von vornherein alle Informationen…) --Henriette (Diskussion) 19:10, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Sehr sinnvoll, erst einmal wild schlechte Absichten zu unterstellen … Vielleicht liegt es daran, dass die Frage nur grob gestellt wurde und ich es als sinnvoll erachtet habe, überhaupt etwas dazu zu sagen, dass die Kritik angekommen ist und wir gerne eine Reform anstoßen (und dies auch tun), wenn es von denen, die das Thema eher beträfe, nicht getan wird. Dazu ist das genaue Vorgehen auch noch nicht bekannt: Die WMDE-Mitarbeiter jedenfalls erstellen mit dem Präsidium zusammen gerade einen Antragsvorschlag, der hier, im Forum oder wo auch immer diskutiert wird. Eine zum CPB dürfte kaum an den Leuten vorbeigehen, die sie betreffen würde. Es wäre unsinnig und kontraproduktiv, eine Reform anzustoßen, die dann wieder Mängel und ausufernde Diskussionen nach sich zieht, weil kreative Anregungen nicht gehört werden wollten. Eine Entscheidung über die Reform wird sinnvollerweise die Mitgliederversammlung darüber fällen. Wenn sie das Präsidium alleine fällte, weil es eben diese zwischen den Versammlungen verträte, wäre das ja auch nur kontraproduktiv. Diskutieren kann man CPB an sich gerne auch am Offenen Sonntag nach der MV. Von einem anderen Termin weiß ich nichts. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 19:27, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bitte was?? Wo unterstelle ich denn „erst einmal wild schlechte Absichten”?! Ich habe mich lediglich in Klammern gefragt, warum nur eine vage Aussage kommt und nicht konkrete Ansagen. Aber das ist ja jetzt beantwortet: Weil Du gar keine konkreten Aussagen machen kannst. Danke also herzlich für die erhellende Antwort. --Henriette (Diskussion) 22:25, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten