„Wikipedia:Redundanz/Februar 2010“ – Versionsunterschied

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== 3. Februar ==
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Version vom 16. September 2014, 16:59 Uhr

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1. Februar

Ich finde, das lässt sich gut in einem Artikel vereinigen. Naturgemäß gibt es ja nicht viel dazu zu schreiben. --SchallundRauch 19:01, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel zum Somatotyp ist "nicht viel" ? Ganz offensichtlich in eigenem Artikel zu behalten. GuidoD 20:41, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich finde, im einen Artikel sind andere Informationen als im anderen, kann man aber gut in einem Artikel zusammenfassen -BigRoyal 18:16, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

ich finde die Trennung eigentlich Sinnvoll: im einen Artikel geht es primär um den "Fitnessbereich" und um rein körperliche Merkmale. Der andere Artikel beschreibt neben den körperlichen auch "seelisches" Verhalten. Ich sehe hier schon zwei zu trennende Artikel. --MorpheuzZ (Diskussion) 11:54, 25. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

2. Februar

Behandeln laut jeweiliger Einleitung dasselbe. --jergen ? 17:28, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt inhaltliche Überschneidungen, aber diese werden in einem Abschnitt "Abgrenzung" behandelt. Vielleich kann man das dort noch klarer fassen. (nicht signierter Beitrag von 88.79.121.88 (Diskussion | Beiträge) 18:37, 4. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ich bin der Auffassung, dass die Unterschiede von "Universal Design" und "Design für Alle" im Kapitel "Abgrenzung" ausreichend und differenziert behandelt werden. Der Hinweis auf "Redundanz" kann meiner Meinung nach entfernt werden. (nicht signierter Beitrag von Sandarine (Diskussion | Beiträge) 19:59, 14. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ich beobachte den Artikel nun seit der Einstellung. Er ist inzwischen stabil und nach den bisherigen Anmerkungen und Diskussionen plädiere ich für die Entfernung des Redundanzvermerkes. Die Abgrenzung ist eindeutig gegeben uund der Artikel ist vom Inhalt her sehr informativ und aufschlussreich! (nicht signierter Beitrag von 89.245.118.160 (Diskussion) 12:49, 29. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Inzwischen ist alles behoben, bitte die Bemerkung Essay und Redundanz entfernen, die sind nicht mehr gerechtfertigt. vielen Dank (nicht signierter Beitrag von 85.176.80.157 (Diskussion) 15:21, 15. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

Ich bin der Ansicht, diese Redundanz ist (gemäß Checkliste) erledigt. Sie wird daher nach sieben Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue dich nicht, diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! 85.176.64.178 16:59, 16. Sep. 2014 (CEST)

3. Februar

4. Februar

5. Februar

6. Februar

Mit Hirnvenenthrombose ist exakt das gleiche wie mit Sinusvenenthrombose gemeint, Laien würden aber eher den Begriff der Hirnvenenthrombose zur Suche verwenden, deshalb sollte das Ergebnis der Suche auf die Sinusvenenthrombose verweisen. (nicht signierter Beitrag von 62.153.164.178 (Diskussion | Beiträge) 10:15, 6. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Nein, Hirnvenen- und Sinusvenenthrombose ist nicht exakt das Gleiche. Allerdings wäre eine Zusammenfassung in einem Artikel sinnvoll, da es in Diagnostik und Therapie keine wesentlichen Unterschiede gibt (wohl aber in der Symptomatik). Ein geeignetes oder griffiges Lemma fehlt aber!? ---- Christian2003·???RM 20:36, 17. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Rein medizinisch gesehen gibt es keine Sinusvenen, nur Sinus und Venen, die sich aber im Aufbau unterscheiden. Daher ist es entweder eine Sinusthrombose, oder eine Hirnvenenthrombose. Die Symptomatik und Therapie sind sicherlich gleich, aber der Begriff "Sinusvene" ist definitiv falsch. (nicht signierter Beitrag von 138.246.7.182 (Diskussion) 14:23, 18. Jul 2011 (CEST))

7. Februar

Die Arbeit des Deutschtumsbundes wurde nach dessen Verbot von der Deutschen Vereinigung im Sejm und Senat für Posen, Netzegau und Pommerellen fortgesetzt. Ob dieser mit der Deutsche Vereinigung für Posen und Pommerellen identisch war (oder dessen parlamentarischer Arm war), ist mir unklar. Außer Namen, Ort und Zeit passt das eigentlich nicht.Karsten11 21:23, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

8. Februar

9. Februar

"Cultural studies" heißt auf Deutsch "Kulturwissenschaft". Der Sinn von zwei Artikel zu dem gleichen Thema wird durch einen BKL-Hinweis suggeriert ("Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Kulturwissenschaft in Deutschland"), ist aber nicht durchzuhalten. Bei der letzten Änderung wurde beispielsweise wieder unter "Cultural studies" auf Friedrich Kittler hingewiesen, mit den gleichen Sätzen, die auch unter "Kulturwissenschaft" stehen. Der erste Literaturhinweis unter Cultural studies lautet: Cultural Turns. Neuorientierungen in den Kulturwissenschaften u.s.w. Weitere Überschneidungen zeigen sich bei den Interwikilinks. Auf "Cultural studies" verlinkt: lv:Kulturoloģija, pl:Kulturoznawstwo, sl:Kulturologija, sv:Kulturvetenskap. Man kann mit guten Gewissen die beiden Artikel unter dem dt. Begriff zusammenfassen. --Kolja21 02:53, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Cultural Studies ist ein gebräuchlicher Begriff im deutschsprachigen Raum. Zumindest mir kommt es so vor, also würde darunter schon ein ganz bestimmter Ansatz von Kulturwissenschaft verstanden werden. Ganz genau weiß ich es aber nicht. Sofern du kein Kulturwissenschafter bist, sondern mehr daran interessiert englischsprachige Begriffe durch deutsche zu ersetzen oder Redundanzen im Wiki aufzulösen, würde ich von einer grundlegenden Veränderung der Artikel absehen, bis sich jemand mit ausreichend Fachwissen meldet. --Tets 11:31, 16. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo Tets, du schreibst, dass du dich mit dem Thema nicht auskennst. Das glaube ich dir gerne. Das berechtigt dich allerdings weder, Unterstellungen zu verbreiten, noch den Zurücksetzen-Knopf zu bedienen.[1] --Kolja21 18:14, 16. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich kenne mich schon aus. Würde die Sache aber trotzdem lieber überlassen der/die das im Hauptfach studiert. CS ist ein eigenständiger Begriff mit einem eigenständigen Programm dass nicht gleich Kulturwissenschaft ist. Das ist nicht einfach der englische Begriff fürs deutsche Wort. Schau dir den Artikel en:Cultural studies an. (Cultural studies is an academic field grounded in critical theory, which combines political economy, communication, sociology, social theory, literary theory, media theory, film/video studies, cultural anthropology, philosophy, museum studies and art history/criticism to study cultural phenomena in various societies. Cultural studies researchers often concentrate on how a particular phenomenon relates to matters of ideology, nationality, ethnicity, social class, sexuality, and/or gender.) --Tets 12:41, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Den gleichen Gemischtwarenladen haben wir in der dt. Übers.: Kulturwissenschaft "vereinigt die kulturellen Aspekte von Kunstwissenschaft, Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft, Sprachwissenschaft, Ethnologie, Philosophie, Theologie, Psychologie und Soziologie zu einem interdisziplinären Fach". Die Prise Adorno, „grounded in critical theory“, erfreut(e) sich in vielen Fächern Beliebtheit. Wenn du in Dtl. studiert hast, kennst du die Regel: Jedem Prof. sein eigenes Fach/Institut. Dieser Kampf um Pfründe wird in Wikipedia fortgesetzt.[2] Monatlich kommen neue Turner'itis-Artikel rein, die, obwohl aus dem Englischen entlehnt, sich nur in der dt. Wikipedia finden. Statt einzelne Lehrstühle zu bewerben, sollte man sich an die anerkannten Übersetzungen halten: en:area studies heißt auf Deutsch Regionalwissenschaft, en:media studies heißt Medienwissenschaft etc. In Ausnahmefällen, wie der Geschlechterforschung (gender studies), kann auch das engl. Lemma verwendet werden, aber nicht beide. --Kolja21 14:59, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Cultural Studies ist ein Theorieansatz der in der 1960er jahren in Großbritanninen aus der Arbeiterbewegungsbildung heraus entsprang, und der heute an Universitäten weltweit gelehrt wird. Die Aussage: Jedem Prof. sein eigenes Fach/Institut. ist in diesem Kontext unverständlich. Wichtige paradigmatische Denker für die Theorieentwicklung, die jedoch selbst keine cultural studies getrieben haben, stellen Gramsci und Althusser dar. Mit Adorno hat das nichts zu tun. Critical theory ist im englischsprachigen Raum nicht so auf die Frankfurter Schule fokusiert. (Eigentlich stehen die beiden Punkte eh im Artikel drin.) Kulturwissenschaft ist also nicht einfach genau das gleiche wie CS. Ob zwei Lemma sinnvoll sind oder nicht ist mehr eine Frage wie der Inhalt dargestellt wird. Da du aber scheinbar CS nur oberfläöchlich kennst, muss ich wieder darauf verweisen, von einer grundlegenden Veränderung der Artikel absehen, bis sich jemand mit ausreichend Fachwissen meldet. --Tets 15:26, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wobei wir wieder bei der alten Unterstellung wären. Aber Danke für das ausführliche Zitieren aus Wikipedia, ich kannte das Onlinelexikon bislang noch nicht. Dein konstruktiver Beitrag zu diesem Themenbereich beschränkt sich bislang auf die Betätigung des Rückstellknopfes. --Kolja21 15:38, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine Zusammenlegung von Kulturwissenschaft und Cultural studies halte ich für unangebracht. Die historische Entwicklung der beiden Wissenschaftsdisziplinen ist doch sehr unterschiedlich. Meiner Ansicht nach sollte Wikipedia ein Ort sein, an dem diese historischen und auch die methodischen Unterschiede sowie die Unterschiede im Gegenstandsbereich deutlich werden können. Aufgrund der historischen Entwicklung und der entsprechenden Ausgestaltung auch im deutschen Sprachraum brauchen die Cultural studies einen eigenen Artikel. Die Überschneidungspunkte und Antagonismen werden beispielhaft in den Äußerungen von Kittler angesprochen. Dass sich in beiden Artikeln ähnliche Ausführungen zu ihren gemeinsamen bzw. gegensätzlichen Bezügen finden, ist keine Redundanz, sondern dient der Klärung. Der BKL-Hinweis ist in diesem Fall genau das richtige Zeichen. Mfg, --Heikowi 09:43, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn ich deiner Argumentation folge, können wir hier für Fächer wie "media studies" locker zwei oder mehr Artikel anlegen. Den einen Medienwissenschaftler interessieren Themenbereiche, von denen andere Medienwissenschaftler noch nicht mal wissen, dass sie existieren. Die Methoden der geisteswisschenschaftlichen Fraktion hat mit denen der sozialwissenschaftlichen nichts gemein. Wenn du von zwei Fächern sprichst, sollte es für beide eine engl. Übersetzung geben. Die Uni Gießen übersetzt ihren Studiengang "English Cultural Studies" (ECS) aber völlig zurecht mit "Englische Kulturwissenschaften" und an der Uni Wien studiert man das Fach "Kulturwissenschaften / Cultural Studies". --Kolja21 03:29, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Eintrag in der Schlagwortnormdatei (SWD): Cultural studies, siehe: Kulturwissenschaft(en).[3]. --Kolja21 04:32, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Folgendes Zitat könnte in den Artikeln vielleicht Platz finden:
"Ihr [das der Cultural Studies] Verhältnis zur Kulturwissenschaften war und ist prekär. Den noch vor wenigen Jahren beliebten dichotomen Gegenüberstellungen und Wertungen -- hier die politische Cultural Studies, dort die akademischen Kulturwissenschaften -- ist mittlerweile ein differenziertes Verständnis für die Pluralität und Heterogenität beider Formationen, ihre historischen Orte und Traditionen, aber ebenso für die Überschneidung und Gemeinsamkeiten gewichen. Selbstverständlich gibt es immer noch Tendenzen zu vereinfachenden Übersetzungen oder der Verwendung beider Begriffe als attraktivere Etiketten für herkömliche akademische Produkte. ... " (aus "Cultural Studies. Eine Einführung" von Christina Lutter und Markus Reisenleitner, Löcker: 2008, Vorwort zur 6. überarbeiteten Auflage, S. 8)
Trotz meiner Unkenntnis der Kulturwissenschaften gegenüber, würde ich salop behaupten, die Cultural Studies sehen sich nicht nur als eine akademische Disziplin sondern ebenso(!) als ein (links-)politisches Projekt: also Theorie und Praxis gemeinsam. Dafür spräche auch das Verständnis von Lawrence Grossberg, dem es darum geht "'Theorie zu politisieren und Politik zu theoretisieren', um Antworten auf die Frage What´s going on? zu finden" (ebd., S. 46)
(Es sei auch kurz auf eine Stelle verwiesen, welche auf diese Thematik eingeht und online über Google-Bokks zugänglich ist: "Die kleinen Unterschiede: der Cultural Studies-Reader" von Jan Engelmann.) --Andi D 22:29, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo ihr Lieben: Kurzer Hinweis (bitte nícht schlagen - mache dies zum 1. Mal): Ich studiere Kulturwissenschaften und kann euch die Antwort somit geben; Cultural Studies wird sowohl als Übersetzung verwendet, als auch um die ab den 1950/60er Jahren in Birmingham angestossene Denkrichtung im Hinblick auf Arbeiter/Populärkultur (Leavis, Hoggart, Hall,..)zu bezeichnen. Ein Artikel über Cultural Studies sollte somit ganz oben kurz auf diesen Fakt eingehen: a) eine (der zahlreichen) Übersetzung(en) des Wortes Kulturwissenschaften und b) British Cultural Studies. Der Hinweis zu dem Deutschen Wort Kulturwissenschaften sollte dann verlinkt sein zu dem KUWI Artikel, die eigentlichen Cultural Studies sollte man dann in aller Ausführlichkeit als Hauptartikel anfügen. Ich hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt. VB (nicht signierter Beitrag von 81.10.215.253 (Diskussion) 22:12, 16. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

In den Tiefen des Artikelraums habe ich noch einen dritten Beitrag zu dem Thema gefunden. Im Oktober 2009 wurde ohne Kenntnis der Kulturwissenschaft(en)/cultural studies das Lemma "Kulturologie" angelegt. --Kolja21 21:55, 8. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Fazit: Sicherlich lassen sich die Begriffe "Kulturwissenschaft", "Kulturwissenschaften" und "Cultural Studies" unterschiedlich auslegen, aber mit drei einzelnen Artikel wird man das Problem der Redundanz nicht beheben. Die Definitionen, das Literaturverzeichnis, die engl. Übers., die Interwikilinks und die Kategorie sind die gleichen. Höchstens die "Kulturologie" lässt sich ausgliedern, da es die engl. Übers. "en:Culturology" gibt. Wie aber sollte der Cultural-Studies-Forscher heißen, wenn nicht Kulturwissenschaftler? --Kolja21 23:37, 8. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kulturologie ist inhaltlich getrennt, da es eher international kulturvergleichende Forschung bezeichnet. Das Problem zwischen Cultural Studies und Kulturwissenschaften lässt sich nicht anhand der Übersetzungen festmachen. Im deutschen Sprachraum gibt es in der Tat die obig diskutierten Überschneidungen zwischen beiden Bereichen. Das gilt auch für die Bezeichnungen von Einführungen, Lehrstühlen und Studiengängen. International existiert allerdings kein Äquivalent zum deutschen Sonderweg der Kulturwissenschaften als Sammelbezeichnung für eine Reihe "modernisierter" Disziplinen (ab 1991, Frühwald et al.; A. Reckwitz, 2000, Die Transformation der Kulturtheorien). Kulturwissenschaft als singuläre Disziplin wiederum ist eine um 2000 mit der Gründung der Studiengänge an der HU Berlin, in Lüneburg und Magdeburg usw., etablierte Position. In Hinblick auf Publikationen steht hier H. Böhme recht allein da (vgl. auch Th. Düllo, 2011, Kultur als Transformation). Nebenbei bemerkt empfiehlt es sich nicht F. Kittlers Einleitung zur Geschichte der Kulturwissenschaft(en) zu zitieren - sie ist vom Fachpublikum als polemisch und qualitativ minderwertig verrissen worden, z.B. als "Kittlers Leere" von F. Vollhardt, 2001 im Merkur. Das Buch von D. Bachmann-Medick zu Cultural Turns wiederum gibt eine Einführung in die thematischen Orientierungen der Forschung im angelsächsischen Sprachraum für den deutschen Diskurs. Die Autorin greift also auf Cultural Studies zurück - akademisch, nicht politisch - und gibt eine Einführung für die deutschen KulturwissenschaftEN. Mit Kulturwissenschaft als singuläre Disziplin hat das Buch nichts zu tun, mit einer Übersetzung von Cultural Studies ins Deutsche auch nicht (vgl. dazu eine Rezension von H. Böhme unter http://www.jltonline.de/index.php/reviews/article/view/26/178). Insofern erlaubt die Diskussion es durchaus die drei Einträge parallel zu unterhalten und zugleich auf die Überschneidungen und durchaus auch Unklarheiten in der Verwendung hinzuweisen. --Kulturwissenschaft 16:26, 10. Dez. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auf dem Stand waren wir schon vor eineinhalb Jahren ("Sicherlich lassen sich die Begriffe 'Kulturwissenschaft', 'Kulturwissenschaften' und 'Cultural Studies' unterschiedlich auslegen ..."), aber an den Artikeln und dem Verlinkungswirrwar hat sich seitdem nichts verbessert. --Kolja21 (Diskussion) 17:06, 10. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
PS: Hier noch eine weitere Blühte für die Sammlung: Die interkulturelle Kulturwissenschaft (en:Cross-cultural studies). --Kolja21 (Diskussion) 17:15, 10. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Sinn von zwei Artikel ist nicht durchzuhalten? Cultural Studies bilden einen eigenen Zweig der Kulturwissenschaft. Ich sehe kein Redundanzproblem. Der Artikel Kulturwissenschaft ist allerdings stark lückenhaft. -- Vacosplit (Diskussion) 17:06, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Meiner Ansicht nach liegt hier ganz klar eine Redundanz vor. Wenn cultural studies einen eigenen Zweig der Kulturwissenschaften bilden, dann ist die Bezeichnung denkbar ungünstig gewählt. Ich würde eher von einer möglichen Zungangs- und Betrachtungsweise auf dem Feld der Kulturwissenschaften sprechen. Dafür einfach die englische Bezeichnung statt die entsprechenden theoretischen Fachbegriffe für die Form der jeweiligen Problembetrachtung zu verwenden, ist stark irreführend. Zudem führt der deutsche Artikel direkt auf die englische Seite der "cultural studies". Hier entsteht also noch mehr Verwirrung. Englische cultural studies gleich deutsche Kulturwissenschaften? Ist dann das was man in Deutschland unter cultural Studies versteht etwas anderes was man im englischen darunter versteht? Hier besteht akuter Nachhol- und Klärungsbedarf. --Ickerbocker 15:07, 23. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]


Beide Artikel behandeln das gleiche Thema, haben großenteils auch die gleichen Weblinks und Literaturverweise. --Autodias 13:05, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

In Bearbeitung und so gut wie erledigt. Sobald das Contributors Tool wieder funktioniert lade ich die überarbeitete Version hoch.--NessaT. (Diskussion) 12:56, 8. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Artikel sollten zusammengeführt oder aber eindeutiger abgegrenzt werden. M.E. sollte Stationärer Handel komplett auf Handel integriert werden. Handel und Händler müssen vor allem hinsichtlich der Geschichte abgegrenzt werden. Handel sollte zudem formal bedeutend besser werden.

Die Thematik wäre auch für Links aus anderen Artikeln wichtig - Beispiel: im Lebensmitteleinzelhandel ist die Definition Stationärer bzw. Funktionaler Handel wichtig. Eine Abgrenzung im Lemma würde zu weit führen, ein vernünftiger Link ist so aber heute auch nicht möglich...

Werde mich der Sache auch annehmen, bitte aber um Unterstützung!-- Sussudio 22:50, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

10. Februar

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14. Februar

Scheint sich wohl bei beiden um dasselbe Unternehmen zu handeln. -- 87.144.118.145 16:22, 14. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gab auch in den USA einen Autobauer namens Walter (1902-06). Der Gründer, William Walter, war gebürtiger Schweizer. Es hndelt sich um die Vorläuferfirma des bedeutenden Sportwagenbauers Mercer. Einen Bezug zum tschechischen Walter vermag ich nicht zu erkennen. William Walter baute später LKW (bis 1981) unter dieser Marke. Mir scheint eine Aufteilung in Walter (CZ) samt Walter engines, den US-Walter und den LKW-Walter sinnvoll. --chief tin cloud 14:39, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

symbolsysteme vs. wahrnehmungskanäle scheinen mir beides terminologische engführungen und zur abgrenzung untaugliche charakterisierungen. Ca$e 17:10, 14. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Begriffe Multicodalität und Mehrfachcodierung werden meines Erachtens synonym verwedet. Man kann die beiden Artikel daher zusammenfassen. Allerdings ist die Definition der Mehrfachcodierung hier nicht korrekt. Verschiedene Wahrnehmungskanäle werden bei dem Multimodalität verwendet. U86774 (14:36, 16. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

15. Februar

16. Februar

17. Februar

18. Februar

Der neue Artikel Gasturbinen in der Handelsschifffahrt könnte und sollte in den Artikel Gasturbinenschiff integriert werden. Der Artikel Gasturbinen in der Handelsschifffahrt besteht im Wesentlichen aus: 1) Einer Beschreibung der Holzwarth-Gasturbine, die in keiner Weise spezifisch für Schiffsanwendungen ist (Holzwarth-GS wurden nie auf Schiffen eingesetzt) und die redundant mit dem verlinkten Fachartikel ist. 2) Einer Aufzählung ziviler GT-Schiffe, wie sie bereits (in etwes kürzerer Form) auch im Artikel Gasturbinenschiff enthalten ist. Statt einen neuen Artikel zu beginnen, hätte besser die bereits bestehende Auflistung ausgebaut werden sollen. --TETRIS L 12:42, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

19. Februar

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Das ist wohl dasselbe, einmal mit einem starken werbenden Beigeschmack (Oberflächenwellenseismik), das andere Mal als (leider unbequellter) Fachartikel. IMHO kann Oberflächenwellenseismik als redirect auf den Fachbegriff Refraktionsseismik umgewandelt werden, ggfs nach Überführung brauchbarer Teile.--Jo 11:09, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein, das ist nicht dasselbe. Einmal werden für die Auswertung Oberflächenwellen verwendet, die sich - wie der Name bereits andeutet - entlangt einer freien Oberfläche bewegen, während die andere Methode Kopfwellen untersucht, die als Raumwellen den Erdkörper durchlaufen. Sind also physikalisch deutlich unterschiedliche Ansätze. Daneben gibt es auch noch die Reflexionsseismik, die ebenfalls Raumwellen untersucht, hier aber die reflektierten Wellenzüge heranzieht, statt der (kritisch) refraktierten Kopfwellen. Alle drei Methoden werden in dem Übersichtsartikel zur Seismik aufgelistet und umrissen.
Ein Redir scheidet aus, da die Methoden unterschiedlich sind. IMO geht die Aufteilung in die drei Artikel in Ordnung, da es sich um drei tatsächlich verschiedene Verfahren der Seismik handelt. Wenn man die zusammenführen wollte, dann müsste man das unter dem Lemma Seismik tun. Dafür sehe ich aber eigentlich keine Veranlassung. Die Bequellung der Refraktionsseismik kann ich bei Gelegenheit mal nachholen, für die Oberflächenwellenseismik kann ich das allerdings spontan nicht übernehmen. --seismos 17:22, 6. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

27. Februar

28. Februar