„Wikipedia:Redundanz/Februar 2007“ – Versionsunterschied

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Ich habe die Artikel auf eindeutigere Bezeichnungen verschoben und etwas entwirrt. Es bleibt noch der Abschnitt [[CCD-Sensor#Physikalische Grundlagen]] -- [[Benutzer:Avron|Avron]] 23:44, 18. Jul. 2008 (CEST)
Ich habe die Artikel auf eindeutigere Bezeichnungen verschoben und etwas entwirrt. Es bleibt noch der Abschnitt [[CCD-Sensor#Physikalische Grundlagen]] -- [[Benutzer:Avron|Avron]] 23:44, 18. Jul. 2008 (CEST)
:Oh, gut! Hoffentlich bin ich nicht der Einzige der alle Artikel mit Links auf [[Charge-coupled Device]] prüft, ob diese jetzt nach der Verschiebung auf [[CCD-Sensor]] verweisen müssten. Mit der Neueinführung der gesichteten Versionen bereitet dergleichen keinen Spass mehr, ... --[[Spezial:Beiträge/92.116.118.100|92.116.118.100]] 01:22, 22. Jul. 2008 (CEST)
:Oh, gut! Hoffentlich bin ich nicht der Einzige der alle Artikel mit Links auf [[Charge-coupled Device]] prüft, ob diese jetzt nach der Verschiebung auf [[CCD-Sensor]] verweisen müssten. Mit der Neueinführung der gesichteten Versionen bereitet dergleichen keinen Spass mehr, ... --[[Spezial:Beiträge/92.116.118.100|92.116.118.100]] 01:22, 22. Jul. 2008 (CEST)
:So, die Links folgen jetzt der Verschiebung und ein paar Mehrfach Redirects habe ich auch auflösen können. Nicht geändert habe ich Diskussions-, Benutzer-Diskussions-, Wartungs- und Portlaseiten. Ein angemeldeter Benutzer sollte die Portalseiten nach alten Links auf Charge-coupled Device durchschauen, vielleicht ist da noch einer der aktuallisiert werden sollte. MfG, --[[Spezial:Beiträge/92.117.169.104|92.117.169.104]] 08:18, 30. Jul. 2008 (CEST)


== 14. Februar ==
== 14. Februar ==

Version vom 30. Juli 2008, 08:18 Uhr

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1. Februar

Hier besteht zwar wenig Redundanz, eine saubere Abgrenzung ist aber nötig, um solche zu vermeiden.Karsten11 16:58, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Siehe Diskussion hier Wikipedia:Redundanz/August_2006/Archiv#Umschlagzahl_-_Lagerumschlagsh.C3.A4ufigkeit--º the Bench º 14:28, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

2. Februar

Noch ein Fall aus der QS: Scheinen beides Aspekte des gleichen Sachverhaltes zu sein.Karsten11 15:37, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Beim Kolluvisol drängt sich doch ein starker URV-Verdacht auf! -- Olaf Studt 22:02, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

3. Februar

Aus der QS vom 15. Januar 2007 kam die Anregung, diese Artikel zu vereinigen. Weiterhin läßt der Stil des ersten Artikels noch zu wünschen übrig.

Meiner Meinung nach sollte der Begriff Industrieklettern hervorgehoben werden, da hier eine einprägsame Tätigkeitsbezeichnung sinnvoll ist, wenn dieses Arbeitsverfahren weiter an Selbstverständlichkeit gewinnen soll. Darum sollte eher die Weiterleitung andersherum sein.Lillie 11:37, 25.Mai 2007 (CEST)

das ergebnis googlefights ist eindeutig ;) - die Null sind anlässlich unseres artikels aber erstaunlich, google alleine gibt 185- in zweiterem hat Benutzer:FISAT mitgearbeitet , und selbst die FISAT (sofern die ident sind) gibt unter Seilzugangstechnik: Höhenarbeiter/ Industrieklettern / Technosport - dritteres scheint mir ein missgriff zu sein, also sprachliche kompetenz würd ich - bei aller fachlichen achtung - dort nicht suchen.. - Höhenarbeiter ist ein allgemeinerer ausdruck, und ein staatlich anerkanntes zertifikat (österr. zusätzlich auch Höhenfachkraft), für die ist SZT nur das handwerkszeug, das bezieht sich ja mehr auf besondere berufliche risiken, und selbst gegenüber Seilzugangstechnik gewinnt Industriekletterer, auch gegen Industrieklettern ([1]) - alles nicht "nachweis vom feinsten", ich weiß, primär erscheint mir der engliche originalausdruck: der von der IRATA eingeführte begriff ist aber ausdrücklich Industrial rope access - und dazu gibts en:Rope accsess - also denk ich, die beiden sind unter Seilzugangstechnik am besten aufgehoben.. dann ist auch seilunterstützte Baumklettertechnik (SKT) ein unterbereich davon - der sollte aber trotzdem beim Baumpfleger bleiben-- W!B: 01:24, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Gut recherchiert! --Avron 20:22, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Um in diesem Punkte Ordnung herzustellen, würde ich die folgendes vorschlagen:

Es gibt hier, was die begrifflichen Abgrenzungen betrifft, auch Missstände zur Baumklettertechnik. Richtig ist:

Seilklettertechnik (SKT)- Klettertechnik der Baumpfleger (Gartenbau-BG) Doppelseiltechnik (grob: ein seil wird über einen Ast geworfen und an beiden enden genutzt, Redundanz nur in der Arbeitsposition)

Ausbildung in 3 Stufen: A (Klettern+ Handsäge) B (Klettern+ Motorsäge) C (Stammfällung und Baustellenaufsichtsführung)

Seilzugangstechnik (SZT)- Klettertechnik der Industriekletter (D: FISAT, ab 2009 + BauBG, engl. IRATA und zig mehr)(grob: es werden generell zwei Seile genutzt, grundsätzliche Redundanz (1) Trag/Arbeitsseil (2) Sicherungseil

Ausbildung in 3 Stufen: 1 (vertikales Klettern) 2 (horizontales Klettern) 3 (Baustellenaufsichtsführung)

Beide Begriffe können aus meiner Sicht nur unter dem Oberbegriff BERUFSKLETTERN eingeordnet werden. Das Pendant ist das SPORTKLETTERN- nur so findet man einen haltbaren wissenschaftlichen Ansatz

BERUFSKLETTERN

-Seilklettertechnik (SKT)durch Baumkletterer/pfleger
-Seilzugangstechnik (SZT)durch Industriekletter
-PSA- Anwendung gegen Absturz
-PSA- Anwendung gegen Absturz in der Veranstaltungstechnik
-Höhenrettung (Feuerwehr)
-Bergrettung (Bergwacht)

Das sind alles verschiedene Techniken (hängt mit einsatzort und der Ausrüstung zusammen, welche sich an der Ergonomie der zu verrichtenden Arbeit orientieren.

Will man noch einen Oberbegriff für das Berufsklettern finden, dann geht nur Arbeitsplatzugangsverfahren Neben dem Berufsklettern kann sich dann das z.B. Berufstauchen dazu gesellen. Beide Formen haben gemein, dass man sich zu einem exponierten Arbeitsplatz ersteinmal hinbewegen muss um nur ein z.B. einfachen Nagel einzuschlagen;)

Inhaltlich sind beide Beiträge gut aber unrund!

(nicht signierter Beitrag von Berufskletterschule Potsdam (Diskussion | Beiträge) 10:53, 25. Jul. 2008)

4. Februar

5. Februar

6. Februar

hat auch beides mal die gleiche Quelle, unterscheidet sich aber doch im Inhalt - ersteres ist allerdings eine (freigegebene) Übernahme der Berufsbeschreibung vom Anbierter der Ausbildung und so nicht enzyklopädiegeeignet, aber das ein oder andere könnte man vielleicht übernehmen. --feba 19:28, 6. Feb. 2007 (CET) Das gehört zum Thema Toningenieur. Heutige Toningenieure sind auch "Audio-Designer", da sie ebenfalls in der Ausbildung die Musikaufnahmen digital, also per Computer, erledigen. Die sonstige Beschreibung des Toningenieurs hört sich etwas altertümlich an, so dass dieser Gesamtartikel erstellt werden sollte. --Benutzer:AndreasBauerle 23:57, 18. April 2007 (CEST)[Beantworten]

Toningenieure arbeiten eher im technischen, Audio-Designer eher im künstlerischen Bereich. Eine Zusammenfassung macht folglich wenig Sinn. --Benutzer:DirkMöller 11. Mai 2008

7. Februar

Nach meiner Meinung sind nur diese Namen regional unterschiedlich, das Gebäck - im Gegensatz zum elsässischen Flammkuchen - aber identisch (Ploatz - Plootz - Blaatz). Sollte, wenn Behauptung zutreffend, deshalb besser zusammengefasst werden. --Seeteufel 07:07, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein erheblicher unterschied ist wohl der Teig. Ich kenne mich da zwar kaum aus, aber ein Kuchen aus Hefeteig und einer aus Roggenbrotteig dürfte doch schon ein erheblicher unterschied sein. Aber wenn man diese Artikel zusammenführt, sollte man den Speckkuchen nicht vergessen. Der ist dem Ploatz viel näher als z.B. dem Bätscher. Grüße --2micha 22:13, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Was ist eigentlich ein "Bätscher"" bzw. "Dätscher" und welche Schreibweise ist richtig? Das mit dem unterschiedlichen Geschmack ist m.E. sehr berechtigt und ich kenne diese fränkischen "Kuchen" nur als Hefekuchen (ursprünglich wohl als Nachhitzenutzung beim Brotbacken). Im Herbst mit Federweißer sehr empfehlenswert. Mahlzeit! --RolandS 8.Feb.2007

Weiteres zur Sache von BertholdWagner steht in der Diskussion von Bätscher --2micha 23:08, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Name ist nicht unterschiedlich. Ploatz, Plootz und Blaatz sind nur Versuche in Franken die in Franken (mit varianten) übliche Aussprache des Selben Wortes Platz wieder zu geben. Was wie man auch bei Plätzchen sieht ein Wort für Kuchen sein kann. Es bezeichnet in Franken flaches Hefegebäck mit Belag. --moredhel 01:49, 30. Mar, 2008 (CET)

Nur mal als Anmerkung: Bei Berliner_Pfannkuchen und Krapfen tritt ein ähnliches 'regional-sprachliches Unterscheidungsproblem' Redundanzproblem auf.

Flammkuchen hat mit dem Ploatz ungefähr soviel zu tun wie mit der Pizza. Es ist, meiner Meinung nach, ein grundlegend anderes Gericht/Gebäck. Sollten die Vorredner der Meinung sein, daß Ploatz eine Unterform von Flammkuchen wäre, so müsste diesen ebenfalls als regionale Abwandlung der Pizza dort eingliedern.--horke

8. Februar

Vorlage:Redundanz Knacknuss Neuauflage, folgend alte Diskussion. Cjesch 16:23, 8. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Eigentlich unterscheidlich, aber nicht in dieser Form --Chrisqwq 17:22, 1. Feb 2006 (CET)

das liegt meiner meinung nach daran, dass qualtiative sozialforschung ausgebaut werden müsste. qualitative markforschung kann dann so bestehen bleiben. -- schwarze feder 00:01, 19. Sep 2006 (CEST)

In der englischen Version ist einfach von qualitativer und von quantitativer Forschung die Rede. Ließe sich nicht unter diesem Titel auch im Deutschen zusammenfassen? Schließlich geht es in beiden Fällen um die Forschung mit Motiven/Ursachen in der qualitativen Methodik und mit zu Zahlen und Statistiken komprimierten Daten zur Häufigkeitsermittlung in der quantitativen Methodik.

Also schlage ich vor, die Methoden unter den obigen Titeln zu beschreiben. Die Unterschiede könnte man dann in die Artikel Marktforschung und Sozialforschung (da ist ein redirect zu Empirische Sozialforschung gesetzt?) eingliedern? -- Alpenfreund 16:40, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Marktforschung ist ein Teilgebiet der Sozialforschung. --Allesmüller 18:12, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

9. Februar

10. Februar

11. Februar

12. Februar

13. Februar

Mir scheint eine gründlichere Abgrenzung zwischen den vier Begriffen notwendig. Ich bin hierauf durch einen Artikel im aktuellen SPIEGEL gestoßen, in dem stand, daß das ganze HDR heiße und dazu da sei, den blassen und flauen Digitalphotos endlich den Kontrastumfang und die leuchtenden, kräftigen Farben von chemischem Film zu geben, wobei der Kontrastumfang sogar den von chemischem Film übersteigt und näher am menschlichen Auge ist.

HDRI ist offensichtlich lediglich ein digitales Speicherformat mit viel Dynamikumfang zur Speicherung von HDRR- und DRI-Rohdaten und mehr sollte da wohl auch nicht stehen. HDRR ist ausschließlich ein Verfahren beim digitalen 3D-Rendering. High Dynamic Range ist offensichtlich einfach die Eigenschaft, die durch DRI oder HDRR erzeugt und mit HDRI gespeichert/festgehalten wird. Dynamic Range Increase ist dagegen wohl das, was im SPIEGEL eigentlich gemeint war, nämlich ein automatisch zusammengesetztes sattes, kräftiges .bmp, .tiff oder .jpg, das wie ein chemisches Photo aussieht, durch einen einzigen Knopfdruck auf den Auslöser, wie etwa bei der Nikon D80 (2 Aufnahmen pro Bild, jede mit fixer, d. h. nicht vom Benutzer änderbarer Blendenstufe), die in dem Artikel als Beispiel genannt war.

Theoretisch wäre es wirklich äußerst interessant, da mal weiterzudenken, was Video angeht; laut dem SPIEGEL gab's die erste HDR-/DRI-Videokamera schon 1990. Da wäre in Zukunft denkbar, daß man auch bei einer Consumervideokamera die Anzahl der Einzelbelichtungen pro Bild frei wählt, stufenlos den Abstand der Blendenstufen bei jeder einzelnen Belichtung und die ebenfalls stufenlos wählbare Anfangsblende. Der Knackpunkt wird wohl erstmal die Geschwindigkeit der Kamera-CPU sein, die aus den verschiedenen Einzelbelichtungen für jeden Helligkeitsbereich automatisch die Aufnahme mit der besten Durchzeichnung für den jeweiligen Bildbereich wählen muß und, je nach eingestellten Ausgangswerten (Anzahl der Einzelbelichtungen usw.), ähnlich wie die obengenannte Nikon für Photos, automatisch die benötigten logarithmischen Dithering- bzw. Mappingwerte wählt, um auf dem Aufzeichnungsmedium ein chemisch-lebendig und satt wirkendes DV- oder meinetwegen MPEG-2-Bild mit größerer Dynamikwirkung und damit ein insgesamt ausgewogen belichteteres Bild zu erhalten. HD-Auflösung scheint nicht sonderlich auffällig oder eindrucksvoll zu sein (1.000 Bildzeilen fürs Fernsehen gab's problemlos im Labor der Reichspost schon 1940), aber DRI zusammen mit 25p, und der chemische Film kann einpacken. --TlatoSMD 10:26, 13. Feb. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das was du schreibst ist zwar sehr interessant, aber trägt nicht viel zur Redundanz Diskussion bei. Nicht negativ gemeint ;) Zeigt ja das du Ahnung hast, aber solche Ausführungen machen es etwas unübersichtlich.

Zusammenfassung, nach der wir die Artikel differenzieren (evt. bitte korrigieren):

  • High Dynamic Range High Dynamic Range: von allen Begriffen der ungenauste. Mit hohem Dynamikumfang wäre eine gute Übersetzung und damit auch in Musik, Kunst, Signalen allgemein zu finden. Da wir aber eindeutig den Dynamikumpfang eines Bildes meinen ist HDRI besser, es geht letztendlich immer um Bilder (Image) geht. -> Artikel in HDRI integrieren
  • HDRI High Dynamic Range Image: sollte Hauptartikel zum Thema sein. Damit ist nicht rein das Speicherformat gemeint (tiff, OpenEXR). Es heißt ja hochdynamisches Bild und betrifft somit alle Bilder, Videos und Dinge im Bezug hochdynamisches Bild. Also folgende Punkte:
    • Vorteile, Eigenschaften
    • Verwendung
    • Ausgabe, Aufnahme, Formate
    • ....

Wichtig ist das Problem zwischen HDRI-Material und die entsprechende Ausgabe, die erfolgt noch immer im LDR.

  • Der HDRR-Artikel ist, wie der Überarbeiten-Baustein zeugt, in nicht sehr guter Verfassung. Das ist auf dem ungenauen Gebrauch und Erklärung im Bereich der Computerspiele zu führen. Da muss viel getan werden, da das Thema sehr komplex ist. Besonders was die Spieleengine intern macht und ob es nicht nur ein Effekt (Glow) ist.


Im Zusammenhang mit 3D-Programmen wie Maya, Max und ihrem Renderer wie z.B. mental ray sieht es schon besser aus. Dort weiß ich zB ziemlich genau wo man es braucht und die Vorteile. In diesem professionellen Bereich findet sich Momentan auch die größte Verwendung von HDRI-Technik. Langsam kommt es eben mit DRI und den entsprechenden "Effekten" auch zur breiten Masse.

  • Dynamic Range Increase: Kann so bleiben, da es ein Verfahren/Bearbeitung beschreibt, welches nicht zum Ziel hat das Erstellen eines HDRI im entsprechenden Format, sondern als Ergebnis ein LDRI hat. Wird sehr gut im Artikel beschrieben und ist klar getrennt. Kann so bleiben.

Mein Vorschlag, viele Grüße - Metoc ☺ 17:34, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich weiß, ich weiß, vieles davon ist wohl nicht unmittelbar sachdienlich, aber ich hatte gehofft, dadurch mehr Leute zur Diskussion und Mitarbeit zusammenzukriegen.
Daß High Dynamic Range als eigenes Lemma wegkommt und woanders eingearbeitet wird, war auch mein Gedanke. HDRI ist doch aber wirklich nur zur Speicherung von Eigenschaften, die durch HDRR oder DRI erstellt werden, so daß diese Eigenschaften wohl eher in den entstprechenden Artikeln HDRR und DRI abgehandelt werden sollten. Schließlich kann man auch ein ursprüngliches LDRI-Bild als HDRI-Bild speichern. Ich bin auch nicht der Meinung, daß DRI ausschließlich LDRI-Bilder hervorbringt; man kann ja mehrere Aufnahmen mit verschiedener Blende bzw. mit und ohne Blitz machen und das ganze dann (automatisch oder manuell) als HDRI speichern, um evtl. das Runterrechnen auf LDRI manuell einzustellen, anstatt das automatisch machen zu lassen. Und nicht zuletzt ist die effektive Dynamikwirkung in der fertigen Ausgabe bei DRI auch so oder so größer als bei einer Einzelaufnahme (weniger Über- und Unterbelichtung). Wenn du viel über HDRR bescheid weißt, kann das nur gut für das Lemma sein, ich habe davon keine Ahnung.
Auf jedenfall sollte jeder der verbleibenden drei Artikel Siehe-auch-Verweise auf die beiden anderen kriegen/behalten, und im HDRI-Artikel sollte stehen, daß die zwei Anwendungsbereiche dieses Speicherformats HDRR und DRI sind. --TlatoSMD 21:55, 13. Feb. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also nach meiner persönlichen Auffassung werden hier ein paar Begriffe anders verwendet als im Rest der Welt. Vielleicht hilft es, wenn ich mal aufliste wie ich die Verwendung der Abkürzungen in anderen Bereichen der Netzwelt überwiegend vorgefunden habe:

DRI = Dynamic Range Increase = Allgemeine Bezeichnung aller Verfahren zur Steigerung des Dynamikumfangs. Ein Oberbegriff also. Im deutschen Sprachgebrauch leider fälschlich oft gleichgesetzt mit dem Kontraststeigernden Verfahren das im englischen als Exposure Blending (Belichtungskombination, in Photoshop durch Ebenen und Masken) bezeichnet wird
HDRI = High Dynamic Range Imaging = Sonderform der Bildsynthese/Bildverarbeitung/Fotografie, die sich mit Bildern mit großem Kontrastumfang befasst
HDR = High Dynamic Range = bedeutet eigentlich einfach nur hoher Kontrastumfang. Wenn im Zusammenhang mit Bildern die Rede von HDR ist, dann ist ein Bild mit hohem Kontrastumfang gemeint, das in 32-Bit Fliesskommanotation vorliegt - und so nicht ohne weitere Bearbeitung am Bildschirm angezeigt werden kann. (jedenfalls kein Datenformat. Wenn es um Dateien mit der Endung .hdr geht, dann sind Dateien im Radiance RGBE Format gemeint, während .exr Dateien im Format OpenEXR kennzeichnet). Damit ein HDR-Bild mit allen Details in Lichtern und Tiefen auf Medien die kein HDR anzeigen können, z.B. herkömmlichen Monitoren, ausgegeben werden kann, muss dessen großer Dynamikumfang an den des Ausgabegeräts angepasst (komprimiert) werden. Dieser Vorgang wird mit Tone Mapping bezeichnet. Je nachdem wie man das Tone Mapping, also die Dynamikkompression, ausführt, erhält man hochdramatische, übersättigte, grafische Reproduktionen des HDR-Bildes, oder aber auch sanfte, natürlich anmutende Szenen die der Betrachter spontan als Foto akzeptiert, jedoch vom sichtbaren Detailreichtum fasziniert ist.

Ich hoffe, dass ich damit zur Diskussion konstruktiv beitragen konnte. --D. Bethke
Verfasse einen weisen Satz und Dein Name wird unsterblich. (Quelle: Unbekannter Verfasser) 22:44, 16. Feb. 2007 (CET)

HDR sollte als ein Überblicksthema bleiben. Als Parallele liesen sich die 96 und 196 kHz Tonabtastraten ansprechen, welche für die Originalaufnahmen und Bearbeitungen benutzt werden. Das CD Tonsignal entspräche damit LDR. Bei aller Popularität des Themas HDR sollte auch der physikalische Bezug nicht unerwähnt bleiben. Einige Bilddateiformate unterstützen diesen bereits. Ich denke HDR, ob für Audio- oder Bildinhalte, ist nur ein Übergangsschritt hin zur Vermessenen Wirklichkeit, welche wir mit GPS, Handyüberwachung, 3D Fotos und natürlich HDR erleben. --KaiUwe 23. Juli 2007

Hier ist ja schon länger nichts passiert... mich interessiert zwar dieses Thema, aber meine Zeit ist recht begrenzt um viel beizutragen. Ich finde allerdings, dass diese Artikel in der englischen Wikipedia recht brauchbar sind: High dynamic range imaging, High dynamic range rendering und Tone mapping. Evtl. kann man anhand dieser Artikel die deutschen Artikel überarbeiten. --Citizen 03:41, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Artikel Dynamic Range Increase überarbeitet und einen weiteren Artikel Exposure Blending angelegt. Wenn es keine Einwände gibt, werde ich Dynamic Range Increase aus den Redundanzbausteinen entfernen. --Phrood 15:48, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Problem ist, daß der Autor unter "Charge-coupled Device" den CCD-Bildsensor thematisiert hatte und nicht realisierte, daß CCD ein reservierter Fachbegriff ist, der in der Alltagssprache als Abkürzung für den CCD-Bildsensor verwendet wird. Ich stelle hiermit den Antrag: Korrektur des Titels "Charge-coupled Device" durch CCD-Bildsensor. Der Link von "CCD" Pkt.1 muß dann repariert werden. Der Artikel kann (dann) angepaßt werden, um die Überschneidung zu minimieren.

Da die meisten Besucher unter "CCD" wohl den Bildsensor erwarten werden würde ich vorschlagen, das Allgemeine zu CCDs an den Anfang des Artikels zu stellen und danach wie gewohnt auf den Bildsensor einzugehen. Cjesch 17:13, 14. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
nein, getrennte Artikel, sonst wäre es so als wenn man den Benzinmotor mit Auto zusammenfassen würde.--inschanör 23:06, 15. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich. Die Hauptanwendung heutzutage ist nunmal der CCD-Bildsensor und der Abschnitt über "CCD allgemein" wäre recht kurz. IMHO also problemlos in einem Artikel zu handhaben. Cjesch 09:43, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ah jetzt wird klar. Die Argumentation ist folgende -> (A) Es gibt ein Material/Stoff das nur einen kleinen Artikel hat. (B) Dieses Material/Stoff hat eine Hauptanwendung, die im Moment auch sehr populär ist, das lässt sich viel mehr schreiben drüber. -> Schluss- man fasst beides zusammen. Das ist IMHO eine schlechte Vorgehensweise, er vermischt verschiedene Blickpunkte und versperrt die Sicht auf andere Anwendungen. Dazu ein anderer Vergleich: Tee und Tee (Pflanze), hier wird deutlich ein Material und sein Haupt-Produkt/Anwendung unterschieden, wahrscheinlich weil beide Artikel ähnlich groß sind. Und es ist einfacher trennbar in verschiedene Lesergruppen. Die Pflanze wird für Botaniker und Agrarproduzenten (scheußlich Wort, aber Bauer passt wohl nicht) beschrieben, das Produkt für den Verbraucher (Kultur,Zubereitung,Geschichte). Beim CCD-sensor sind beide Artikel für Techniker gedacht, also nicht hinsichtlich ihrer Leserschaft leicht unterscheidbar. CCD allgemein beschreibt eine Schaltungstechnik und ein Prinzip der physikalischen Signalübertragung (Verschiebung elektrischer Ladung in einer MOS-Struktur), der CCD-Sensor dagegen die Ausnutzung des Prinzips (kurz) und Kombination mit anderen Techniken zum CCD-Sensor (lang). Der größte Teil des CCD-sensors Artikels hat nichts mit CCD (Ladungstransport) zu tun. Bayer Matrix, Verschlusstechnik, Kalibrierung durch Differenzbild, Techniken für hohe Bildrate das ist dem Schaltungstechniker und Halbleiter-Physiker SCHönEGAL. Und IMHO ist der CMOS-Sensor nicht die Hauptanwendung der CCD-Schaltungstechnik nur eben die populärste. Ich überblicke nicht die gesamte Mikroelektronik aber sicherlich werden im Mixed Signal Bereich öfters Ladungen vor der Digitalisierung kopiert. Und ist nicht die dynamische Schaltungstechnik in Transfergates in der die Chips der 70iger/80iger gefertigt worden, nicht auch eine Anwendung des CCD Prinzipes? Und die Multilevel Technik beim Flash-Speicher? Nur das das CCD nicht über Tausende von Zellen geht sondern nur über zwei, drei. Also wer sich über die Probleme der elektronischen Bildaufnahme informieren will, soll seinen CCD-Sensor Artikel haben, wen die Schaltungstechnik und deren Anwendung für andere Produkte interessiert einen anderen. So wie der Botaniker seine Tee-Pflanze studieren kann und der Geniesser seinen Tee als Produkt. --inschanör 08:15, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Überschneidungen sollten mittlerweile weitgehend entfernt sein, man könnte eigentlich den Redundanzbaustein herausnehmen? --Anastasius zwerg 21:54, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Jein, wenn die Aufteilung so bestehen bleiben soll müsste der jetzige CCD allg. Artikel auf den jetzigen CCD Artikel verschoben werden und jeniger auf CCD-Bildsensor, ausserdem müssten alle Verlinkungen angepasst werden *denk* Cjesch 09:43, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist großer Aufwand für flächendeckende Korrektur ein Argument für das Behalten eines Fehlers in einer Enzyklopadie. Die soll Ordnung und Gliederung ins Wissen bringen. --inschanör 08:15, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Aufwand wäre wirklich ernsthaft (ca. 250 Links auf Charge-coupled Device). Aber unabhängig vom Aufwand, schätzungsweise 99% aller Benutzer, die etwas über CCDs wissen wollen, interessieren sich für CCD-Sensoren, nicht für ein historisches Konzept eines Digital- oder Analogspeichers, das heute keine Bedeutung mehr hat. Soll man die 99% auf Umwege schicken, damit die <1% beim richtigen Artikel landen? Vielleicht oben einen BKL-Baustein hineistellen? --Anastasius zwerg 20:04, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da sich anscheinend niemand des Themas annimmt, habe ich den Redundanzbaustein nun durch eine BKL ersetzt. --Anastasius zwerg 21:55, 6. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Lösung ist halbherzig und schlecht. Charge-coupled Device behandelt jetzt CCD-Sensoren. Charge Coupled Device (allgemein) sollte eigentlicht CCD heißen und ausserdem einige allgemein Dinge aus Charge-coupled Device bekommen. Auch wenn es Arbeit macht, so kann man das nicht lassen. Redundanzbausteine wieder drin. --Avron 16:53, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich bin über den Artikel Eimerkettenprinzip hierher gekommen. Ist der Eimerkettenspeicher und Charge Coupled Device (allgemein) nicht daselbe? Auch wenn es Arbeit macht, ich bin für Umbenennung in CCD-Bildsensor, und "CCD_(allgemein)" in "Charge_Coupled_Device" oder Eimerkettenspeicher. --MatthiasDD 23:14, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

So wie ich das sehe ist Eimerkettenspeicher das Prinzip, CCD ist die technische Ausführung.--Avron 13:10, 10. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Artikel auf eindeutigere Bezeichnungen verschoben und etwas entwirrt. Es bleibt noch der Abschnitt CCD-Sensor#Physikalische Grundlagen -- Avron 23:44, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Oh, gut! Hoffentlich bin ich nicht der Einzige der alle Artikel mit Links auf Charge-coupled Device prüft, ob diese jetzt nach der Verschiebung auf CCD-Sensor verweisen müssten. Mit der Neueinführung der gesichteten Versionen bereitet dergleichen keinen Spass mehr, ... --92.116.118.100 01:22, 22. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
So, die Links folgen jetzt der Verschiebung und ein paar Mehrfach Redirects habe ich auch auflösen können. Nicht geändert habe ich Diskussions-, Benutzer-Diskussions-, Wartungs- und Portlaseiten. Ein angemeldeter Benutzer sollte die Portalseiten nach alten Links auf Charge-coupled Device durchschauen, vielleicht ist da noch einer der aktuallisiert werden sollte. MfG, --92.117.169.104 08:18, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

14. Februar

15. Februar

16. Februar

Im Artikel Weben wird sowohl der Vorgang der Herstellung, als auch die Geschichte und beschrieben. Bei Webmaschine wird die heute eingesetzte Technik beschrieben. Mein Vorschlag: Webmaschine als Unterpunkt in Weben integrieren. KM1980 00:34, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Guten Morgen! Bei der Gelegenheit möchte ich darum bitten, zu prüfen, ob Webstuhl auf Webmaschine geleitet werden soll/darf/muss ... Ich habe mich vor geraumer Zeit mit einem der Autoren auf der Diskussionsseite auseinandergesetzt, es dann aber wegen der Uneinsichtigkeit aufgegeben. Der Webstuhl ist (auch wenn die Textilmaschinenbauer diesen Ausdruck heute noch immer für ihre Maschinen gebrauchen) Jahrtausende älter als die Webmaschine und das Lemma wird gebraucht, um die Handwebtechnik und die Bildwirkerei zu erläutern. Aus diesem Grunde ruht die Arbeit an letztgenanntem Artikel; er ist ohne einen vernünftigen "Webstuhl" nicht fortzusetzen. Das Lemma sollte Weberei lauten (gegenwärtig auf "weben" weitergeleitet), die Geschichte zusammengeführt werden und die Entwicklung von der Handweberei zur Maschinenweberei, vom Webstuhl zur Webmaschine vernünftig, chronologisch richtig und vollständig aufzeigen. Es fehlt z.B. die Differenzierung von Hoch- oder Haute-Lisse Webstuhl und Flach- oder Basse-Lisse Webstuhl und die Erläuterung verschiedener fachspezifischer Begriffe. Aufgrund der voraussehbaren Länge und dem Einwand von KM1980, es wäre nur die heutige Situation von Belang (womit ich nicht übereinstimme) wäre es auch denkbar und vielleicht klug, unter Weberei die Geschichte und die Entwicklung der Handwerkskunst bis zum Weberaufstand zu erläutern und der Webmaschine ein eigenes Lemma zu lassen, das die Industrialisierung/Industrielle Revolution (auch redundant) und die einhergehenden Problematik mit einbezieht und insbesondere die Maschine(n) beschreibt und die Arbeitsvorgänge erklärt. In jedem der Artikel könnte auf das Vorhergegangene bzw. Nachfolgende kurz hingewiesen und per link weitergeleitet werden. Letzteres wäre inzwischen meine Wahl, da ich nichts von ewig langen (abschreckenden und unverdaulichen) Artikeln halte. Wenn eine konkrete Entscheidung dazu getroffen wird und ich nicht auf Granit beissen muss, helfe ich, sofern dies gewünscht wird, bei dem historischen Part gerne und überlasse die Maschine ebenso gerne den Technikern. Viele Grüsse, --Désirée2 04:52, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Warum muss hier alles um jeden Preis zusammengeführt werden? Bitte Kategorisierung beachten !! --Staro1 20:59, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Es muss nichts zusammmengeführt werden. Was gegenwärtig fehlt, ist eine vernünftige Definition und Abgrenzung der Lemmata. Vorschlag: 1.) das Lemma Weben umbenennen in Weberei, Inhalt: Geschichte der Weberei, allgemeines zur Webtechnik mit weiterführenden Links zu 2.) Webstuhl, Inhalt: Beschreibung von Hochwebstuhl und Flachwebstuhl und entsprechenden Arbeitsvorgängen und 3.) Webmaschine, Inhalt: Beschreibung der Webmaschinen und ihrer Entwicklung von der Industrierevolution bis in die Gegenwart, sowie der entsprechenden Arbeitsvorgänge. Viele Grüsse, --Désirée2 23:16, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]


Redundanz vermindert, Webstuhl ist redirect, ist erledigt. Widerspruch ??? sonst nehme ich es raus Cholo Aleman 11:13, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

17. Februar

18. Februar

Zwei Artikel zu einer Schweizer Gemeinde. Oberbipp scheint dabei der allgemein übliche Name zu sein. --Zinnmann d 13:19, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Nicht ganz so einfach - es gibt auch noch Niederbipp und Walliswil-Bipp. Bipp ist der Name der Burg [2]. Irmgard 00:03, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke Frau Irmgard; Faktum ist dabei aber, dass das heutige Oberbipp ehemals "Bipp" war und seinen Namen vom "Schloss Bipp" hat und das im Osten angrenzende Niederbipp & das im Südwesten angrenzende Walliswil-Bipp (eigentlich Walliswil bei Niederbipp) Ihre Namen eben von diesem Schloss Bipp haben und nicht umgekehrt. --89.236.130.161 18:53, 6. Apr. 2007 (CEST) mfg ihr hans u. brunner[Beantworten]

19. Februar

20. Februar

Die Artikel beschreiben technisch das gleiche, es ist nicht möglich ein Port Forwarding zu machen ohne eine Port Address Translation und NAT. --Penosa 17:37, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Nein, es ist nicht das gleiche. Die Artikel sind schlecht, aber eigene Artikel.--Andreas.husch 14:24, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

21. Februar

22. Februar

Der Unterschied wird nicht erklärt.Karsten11 21:17, 22. Feb. 2007 (CET) Boal hat angefangen, andere haben eigene Formen weiterentwickelt. Dafür werden wir nicht alle einzelnen Zweige benennen können, was aus dem Legislativen Theater wird, zeigt sich erst in den Jahren. fritz-letsch.de 12:49, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Große Teile vom Artikel Theater der Unterdrückten sind ident mit dem Artikel über Augusto Boal Da das Eine sein Leben, das Andere sein Werk und seine Zusammenarbeit mit sehr vielen Anderen ist, wird es sich erst allmählich differenzieren. fritz-letsch.de 12:49, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Die inhaltliche Trenung zwischen TdU und Boal hatte ich doch schon einmal im März 2006 vorgenommen (siehe die Diskussion:Augusto Boal). Jetzt noch einmal oder wieder? --Ronald 03:02, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Zur Erklärung: „Theater der Unterdrückten“ ist der Oberbegriff, „Legislatives“, „unsichtbares“ (das gehört auch dazu!) und „Forumtheater“ sind die Unterabteilungen, die jeweils auch ein eigenes Lemma haben. Überschneidungen sind also unvermeidlich! --Ronald 01:53, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

23. Februar

24. Februar

Das Problem, die Strategie und die Varianten (sind bisher nur als "auch existent") genannt sollten in einem Artikel bearbeitet werden. Odds-Strategie ist im Vergleich zu Sekretärinnenproblem nicht so verständlich, da unnötig mathematische Definitionen verwendet werden, wo auch die natürliche Sprache ausreicht. -- Nichtich 22:05, 24. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Als Hauptautor von Odds-Strategie sehe ich das natürlich ganz anders. Diese angeblich unnötigen mathematischen Definitionen haben mir (und anderen, Nicht-Wikipedianern, mit denen ich das Thema beim Schreiben diskutierte) beim Verständnis geholfen, insbesondere weil nur elementare Schulmathematik verwendet wird. Außerdem beschreibt die Odds-Strategie einen konkreten Lösungsalgorithmus, während das Sekretärinnenproblem ein allgemeines Problem schildert, für das verschiedene Lösungsansätze existieren. Ähnlich wie andere allgemein verbreitete Algorithmen verdient auch dieser ein eigenes Lemma. Fazit: Ich kann keine Redundanz erkennen und weise die Kritik an der mathematischen Darstellung zurück. --jpp ?! 12:50, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Beide Artikel verweisen glasklar auf ein und dasselbe Problem, daher ist eine Zusammenlegung angesagt. Wie und unter welchem Begriff ist eine andere Frage. Ich schlage vor, die "lebenspraktischen" Aspekte aus Sekretärinnenproblem zu nehmen und sie in Odds-Strategie hineinzunehmen. Die Odds-Strategie könnte m. E. tatsächlich etwas weniger Formeln brauchen, denn die Mathematik ist fast trivial. Wichtiger fände ich, auf die Abgrenzung und Problemstellung besser hinzuweisen: Die dargestellte Methode geht dahin, die optimale Lösung mit einer einigermaßen hohen Wahrscheinlichkeit zu finden. Im Alltag viel wichtiger(behaupte ich mal) sind andere Strategien, die eine brauchbare Lösung mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit finden. Sowas kommt bei den Mathematikern immer zu kurz. --Wolli 13:05, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Was jetzt? Einerseits plädierst du für Zusammenlegung, anderseits möchtest du einen Teil aus Sekretärinnenproblem nach Odds-Strategie übernehmen? --jpp ?! 14:06, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Nach meiner Rechnung (habe die math. Ableitung nachvollzogen) sind die beiden Problemstellungen/Problemlösungen identisch, d.h. dass aus den Formeln die unter Odds-Strategie stehen im Grenzübergang die Formeln erzeugt werden, die unter dem Artikel Sekretärinenproblem stehen. Sie sollten daher zusammengeführt werden. (Anmerkung zur Erläuterung: Die abgeleitete Erfolgswahrscheinlichkeit unter Odds-Strategie ist die höchste Wahrscheinlichkeit die bei dem Prozess erreicht werden kann, darauf basiert nämlich die gesamte math. Ableitung). M.E. sollten die Artikel (wie auch das Zwei-Zettel-Spiel und ggf. noch andere ähnliche mir aber unbekannte Artikel) unter einem Oberbegriff (bspw. "Entscheidungsstrategien" o.ä.) zusammengefasst werden. Der Aufbau könnte von einem allgemeinen einführenden Teil, über die einzelnen Beispiele (odd, Sekr., 2Zettel,...) in einem mathematischen Ende münden, das die Herleitung für math. Interessierte kurz skizziert. --Lusile 9:28, 18. Mai 2007 (CET)

Einverstanden. Wer macht sich die Mühe? --jpp ?! 20:19, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Bin leider im Moment dicht mit Arbeit. Kann das Projekt lediglich redigierend begleiten. Sorry. --Lusile 19:04, 18. Juni 2007 (CET)

25. Februar

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