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„Was hab' ich da eigentlich fotografiert?“ und bald bekommst du eine Antwort – (im Bild: Riesen-Schachtelhalm)
Vorwort
Auf dieser Seite können hochgeladene Bilder von noch unbestimmten Lebewesen eingetragen werden. Fachkundige Wikipedianer bemühen sich dann um die taxonomische Zuordnung. Neue Kandidaten können einfach angefügt werden.
Bitte Angaben zum Fundort und Fundzeitpunkt machen, da diese oft wichtige Bestimmungshinweise sind.
Bitte neue Bilder, auch Einzelfotos, als Format "gallery" einbinden.
Beispiel:
<gallery>
Datei:Waran.jpg|->kurze Beschreibung<-
</gallery>
(ggf. bei voranstehenden Abschnitten
schauen, wie das geht).
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer :-)
Archiv
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Eine Übersicht der vorhandenen Archive gibt es hier. Aktuelles Archiv: Archiv 22.
Ältere unbestimmte Bilder
Bilder, welche auch nach längerer Verweildauer auf dieser Seite leider noch nicht bestimmt werden konnten, aber dennoch nicht chancenlos sind, befinden sich im Keller.
Guten Tag, habe auf einer meiner letzten Dschungelexpeditionen in Zentralmalaysia eine mir
unbekannte Sichelschreckenlarve entdeckt. Kann mir hier evtl. jemand bei der Benennung
der Art weiterhelfen?
Fundort : Westmalaysia - Kenong Rimba Flußtal, nahe Taman Negara (Nationalpark)
Fundzeit : Februar 2010
Foto des Tieres unter ff. Link:
Bild
Weitere Bilder vom Fundort unter :
Bilderserie vom Fundort
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer :-)
Meine E Mail : dave2212@freenet.de
Pflanze und Flechten (und Moos)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo liebe Botaniker. Diese Taub- bzw. Goldnesseln (hoffe doch mit der Gattung Lamium richtig zu liegen(?)) habe ich am Rand eines wenig genutzten, alten Waldwegs in einem nicht gar all zu dichten Fichtenforst fotografiert. Der Boden dort ist sehr feucht, stellenweise sumpfig. Ist es die im Artikel zur Gewöhnlichen Goldnessel erwähnte Silberblättrige Art Lamium argentatum? Lässt sich was dazu sagen? Schöne Grüße, --Danny14:46, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ja, isses. Und was gibt’s dazu zu sagen? Synonym ist Galeobdolon argentatum, und im Deutschen wird sie gelegentlich „Florentinernessel“ genannt. Alles vom Hörensagen. -- Olaf Studt22:27, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Die Zeichnung ist auch von der Jahreszeit abhängig. Im Frühling ist sie meist schwach, im Herbst meist viel stärker und kontrastreicher ausgebildet. -- Ies22:18, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Insekten und Spinne
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren8 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Grapholita compositella - Doc Taxon
Larve von Issus coleoptratus? - pjt56
Ausbeute des letzten Wochenendes, alles im Garten in Stuttgart fotografiert. Die Fliegenbilder zeigen unterschiedliche Exemplare. --pjt5621:20, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Bei der Spinne wird es sich wahrscheinlich um eine Streckerspinne, Tetragnatha, handeln. Bei dem letzten Bild bin ich mir nicht sicher, erinnert mich aber an Eintagsfliegen- oder Libellenlarve. Gruß, Danny21:46, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Soweit ich weiß ist das Zentrum des Netzes einer Kräuselradnetzspinne geschlossen, oder liege ich falsch? Hier scheint es mir jedenfalls offen zu sein. --Danny21:33, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. Passt Issus coleoptratus? Der "Pinsel" am Hinterleib fehlt auf anderen Bildern, die ich im Netz gefunden habe. --pjt5619:44, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Sieht ganz gut aus. Hier ist ein Zikaden-Baby, Pinsel inklusive. Es scheint jedoch in Mitteleuropa ein paar nahe verwandte Arten zu geben, zu denen ich über Google teils keine Bilder finde. Vielleicht kennt sich hier jemand besser mit Zikaden aus und kann dazu genaueres sagen? Gruß Der Meister16:16, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen, Kulac fiel während einer Diskussion zur Bebilderung des Artikels zur Gemeinen Skorpionsfliege auf, das die Abgrenzung von communis zu vulgaris nicht so einfach ist. Vieleicht ist ja eine eindeutige Bestimmung der Bilder möglich.
Wen haben wir hier?
derzeitiges Taxobox zu P.communis aber laut Bildbeschreibung P.vulgaris
ohne Gewähr von mir bestimmt als P.communis
ohne Gewähr von mir bestimmt als P.communis
ohne Gewähr von mir bestimmt als P.communis
ohne Gewähr von mir bestimmt als P.communis
aktuelles Bild von Kuebi ohne Gewähr bestimmt durch Ihn als P.vulgaris
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hier ein Link auf den bereits archivierten Abschnitt: Link.
Der Bau ist tatsächlich ziemlich groß, bis zu 40 Zentimeter. Nutzbar waren wohl (ich glaube, der Bau ist unbewohnt), und darauf bezog sich auch meine Schätzung, etwa 32 Zentimeter. --Toffel00:14, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten
was liegt denn da eigentlich vor dem Bau. Das grüne sind wohl pflanzliche Bestandteile, wie ich das seh, aber das andere Zeux? Möglicherweise hat das Tier vor dem Bau gefressen oder Frühjahrsputz gemacht. Doc Taxon@Discussion11:02, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hm, das könnten auch Blüten und Blätter sein. Ich habe weder heute noch das letzte Mal Spuren gefunden, oder verwischen die die Tiere (glaube ich aber nicht)? --Toffel14:31, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Insekt und Spinnentier
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
ganz klar Trombidium, aber ob es auch T. holosericeum ist, wage ich beinahe zu bezweifeln - Doc Taxon
Ich hatte an beides schon gedacht. Den Rüssel habe ich aber wohl übersehen (der in dem anderen Abschnitt oben ist viel deutlicher) und für eine Milbe hatte ich das Tier zu groß gehalten. --Toffel14:25, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten
aber ob es auch T. holosericeum ist, wage ich beinahe zu bezweifeln Warum nicht? Die Weibchen können richtig "fett" werden. Was sollte es sonst sein? --LC15:12, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Erbrochenes im Wald?
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren10 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das habe ich in letzter Zeit öfter gesehen (ich glaube, in demselben Wald): irgendeine weiche, klumpige Substanz auf abgesägten Baumstümpfen. Ich hatte dies zunächst in geringerer Ausprägung beobachtet (eher eine Art dicker Saft) und dachte, es wäre ein gewisses „Bluten“ des Baumes. Über das Zeug machen sich Wegschnecken, Mistkäfer und andere Tiere her. Ich vermute nun, es handelt sich dabei um Erbrochenes von Rehen oder ähnlich großen Tieren; es riecht auch ein wenig danach, wenn man nah ran geht. Allerdings wäre das ein wenig bedenklich, denn ich habe es heute dreimal gesehen und das letzte Mal als ich dort war auch etwa. Ich dachte erst an eine Art Hygienemaßnahme der Tiere, aber das interessiert die ja nicht unbedingt. Da reicht es ja, wenn sie nicht in den Unterschlupf erbrechen. Im letzten Winter wurden mehrere recht breite Schneisen in den vorher ziemlich wild gewachsenen Eichen-Kiefern-Wald geschlagen. Vielleicht eine Reaktion der Tiere darauf? Wer weiß mehr? --Toffel00:56, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Sehr guter Einwurf, vllt. sogar Schleimpilze beim Verzehr eines Baumpilzes. Toffel kennt sich ja eigentl. aus mit Pilzen. Aber auf Schleimpilze wäre ich jetzt erst mal auch nicht gekommen. ... Doc Taxon@Discussion10:21, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ja, Haplochromis. Im plasmodischen Stadium. Toffel sollte den Baumstumpf in zwei/drei Wochen noch einmal fotografieren, dann hätte das »Ding« Struktur. Gruß Lohachata10:25, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich glaube das eher nicht, bist du dir da sicher? Das Zeug war sehr inhomogen. Das könnte natürlich von einem verspeisten Pilz kommen, aber so schnell kann wohl keiner auf den frischen Stümpfen entstehen. Außerdem hätte ich die bestimmt das letzte Mal gesehen. Zudem stelle ich mir das Plasmodium nicht so dünnflüssig vor. Aber gut, wenn es wirklich ein Schleimpilz ist, ist es umso spannender. :-) --Toffel14:59, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren8 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Servus!
Ich hab im Garten umgegraben -> Seit einigen Jahren verwildert; sprich: viel Gras, Brennesseln, und Unkraut.
Nachdem die "Bodendecke" weg war, kommen speziell zwei ganz zähe Sorten immer wieder mitten aus dem Boden. Einmal so eine Art "Schlingpflanze" und dann an zweiter Stelle stabförmige Dinger.
Speziell die "Schlingpflanzen" wachsen in einem sehr beachtlichen Tempo! ^^
Anbei ein paar Fotos von den Biestern:
Speziell die "Schlingpflanzen"
Hier sind auch die stabförmigen Dinger mit dabei
Kennt ihr diese Pflanzen vielleicht?
Habt ihr spezielle Tipps, wie ich die wieder loswerde?
Ich wollte den Boden schon fast ausheben, in nem Drehrohrofen ausbrennen lassen und wieder einfüllen! ;-)
Vielleicht ist die Kletterpflanze was aus der Gattung der Zaunwinden. Die müssten ab einer gewissen Höhe umkippen, wenn sie keinen halt finden, schätze ich mal... Prunkwinden haben m.E. auch Ähnlichkeit, aber die sind nicht heimisch bei uns. --Danny12:14, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ach ja, und Boden abdecken, zum Beispiel durch Bepflanzen mit erwünschtem Bewuchs könnte helfen. der Sperber d!
Stimmt, das könnte wirklich eine Ochrea sein. Würdest du, Sperber, dich dann auf Persicaria festlegen oder könnte es auch was anderes aus der Familie sein, etwa Fallopia? Gruß, --Danny16:45, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Bei diesen tiefwurzenden Unkräutern (Ackerschachtelhalm und echter Zanuwinde) hilft nur Umgraben mit dem Spaten und Entfernen der Wurzeln. Winden und Schachtelhalm benötigen einen sonnigen Standort und können durch Beschatten verdrängt werden. Gewöhnliche Goldnessel oder Gemeiner Efeu können als Bodendecker angepflanzt werden, sie überwachsen den Boden relativ schnell und dicht. Alternativ können dichtwachsende Sträucher wie Europäische Eibe (Taxus baccata) oder Kriech-Wacholder (Juniperus horizontalis) gesetzt werden, unter denen die Unkräuter ebenfalls nicht gedeihen können. --Noebse17:12, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Die windende Pflanze halte ich für einen Flügelknöterich (Fallopia); sehr wahrscheinlich der Windenknöterich (F. convolvulus). Habe ich auch im Garten und lässt sich bei Bedarf leicht herausziehen. -- Fice00:39, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ja. Du hast sie aber von der falschen Seite fotografiert, so dass ich mir nicht sicher sein kann. Ihre Haut hat die richtige Struktur und Farbe. Das Gehäuse ist für eine Weinbergschnecke eigentlich zu durchscheinend, der gelbe Mundsaum sehr auffällig anders, als ich es in Erinnerung habe. Der erste Umgang verläuft etwas flach, aber das ist laut Literatur richtig so. Spricht alles in allem für ein Jungtier – davon gibt es erstaunlich wenig Bilder. Zunächst sind sie etwa 4 mm hoch und haben zwei Windungen. (Diese ist nicht mehr ganz so jung.) – Und sie kommen in Südschweden vor. Aber sag jetzt bitte nicht, dass sie hinten raus turmartig verlief. Grüße der Sperber d!00:18, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Unbekannte Deutzien
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Deutzien-Art, Niederlande
Deutzien-Art, Niederlande
Deutzien-Art, vermutlich Maiblumenstrauch (D. gracilis), Deutschland
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1
2
3a
3b
Nr. 1 (sehr häufig an Wegrändern) sowie Nr. 2 (zwischen 2 und 3 Meter hoch; Felsenbirne?) wurden im April in einem Wald bei Freudenberg-Westfalen am Wegesrand aufgenommen. Beide weitestgehend, d.h. die meiste Zeit des Tages, an vollsonnigem Standort; fern von Gewässern. Das Insekt auf dem Hahnenfuß habe ich auf einer Wiese, wenige Meter entfernt von einem Weiher und einem Bach, im Uebachtal gefunden. Gruß, Danny17:42, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ein danke sehr @ Fornax. @ Noebse: schaut wirklich nach Amelanchier lamarckii, auch eine leichte Kupferfärbung ist noch zu erkennen. Danke dir. Aber bei Nr. 3 eine Hummel-Waldschwebfliege? Das die variabel sind, will ich nicht bestreiten, aber auf meinem Bild erkenne ich kaum bzw. keine annähernd so starke Behaarung... Wie kommst du denn darauf, wenn ich fragen darf? LG, --Danny21:06, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Stimmt. Du hast recht. Die Behaarung fehlt. vielleicht ähnelt sie eher unten stehendem Foto.
Das hat schon mehr Ähnlichkeit ;-) Ich werde es zunächst so in die Beschreibung eingeben, aber ich denke besser mit dem Zusatz cf., es sei denn du bis dir sicher (?). Gruß und danke sehr, --Danny21:37, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Insekt
Heute morgen um 11:40 Uhr in Bensheim (Südhessen) aufgenommen. Was ist es für ein Insekt? Gruß und Dank --Kuebi [∩ · Δ] 17:33, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nicht ganz genau eine Bestimmungsaufgabe - lässt sich anhand der Schnalbelform und/oder der Befiederung sagen, ob es sich bei der Beute um einen juvenilen oder adulten Singvogel handelt? Ich tippe auf Spatz - kommt das hin? Gruß, --Burkhard21:21, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Sperling ist durchaus möglich. Das Foto gibt leider nicht wirklich gute Details wieder (z.B. für Schnabelfarbe einbischen zu dunkel). Allerdings geht meine Vermutung auch Richtung gerade flüge gewordeen Jungvogel. Erwachsene Vögel sind nämlich nicht wiklich auf der Speiselieste der Eichelhäher. Ein Jungvogel der noch nicht wiklich gut fliegen kann, fällt hingegen in die Kategorie der einfachen Beute, und somit durchaus in das Beuteschema (Die Gelegenheit macht's). Wobei eben gerade bei Jungvögel eien Zuordung immer mit gewissen unabwägbarkeiten verbunden sind. Gerade wenn sie sich, wie hier, nicht in normaler (Sitz-)Postion befinden. Bobo1111:23, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Accipiter - aufgrund welcher Merkmale kommst Du zu Deiner Einschätzung? Ich hätte an den Schnabelwinkel gedacht, der noch etwas von der Breitmäuligkeit der Nestlinge zeigt. Flaumfedern sind keine mehr zu sehen - oder? Gruß, --217.10.60.8519:04, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Öhm, welche Einschätzung meinst du jetzt? Ich sehe ja das selbe wie du und schrieb daher "Nestjunger oder eben flügger". Falls noch nestjung, dann war er kurz vor dem Ausfliegen. Gruß, --Accipiter23:25, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das erste Bild ist heute an einem Wegesrand (recht steinig, viel Sonne), das zweite Bild auf einer vollsonnigen Wiese im Wald (unweit von Eichen-Mischwald und Besenginstern) entstanden. Gruß, --Danny23:26, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Servus! Nein, das ist wirklich der Kriechende Günsel. Die Blütenstandsachse - und mehr sieht man hier eh nicht - ist bei Ajuga reptans natürlich schon behaart. Gegen Ajuga genevensis spricht hier die Form der Hochblätter. Die sind beim Genfer Günsel vorne immer ganz eigentümlich gelappt - vgl. [4]. Für eine sichere Bestimmung der Hainsimse wäre eine bessere Auflösung wünschenswert. Da kommt es u.a. auch auf die Staubblätter an. Das scheint aber etwas aus der Verwandtschaft von Luzula campestris zu sein. Grüße --Franz Xaver11:19, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Franz Xaver hat recht, die Hoch-/Stängelblätter passen nicht zum Heidegünsel. Das Bestimmungsmerkmal der Stängelbehaarung ist anscheinend nicht so eindeutig wie in manchen Florenwerken dargestellt. Mehrere Fotos (nicht nur Ausschnittvergrößerungen, sondern auch die ganze Pflanze im Habitus) wären generell hilfreich). -- Gruß, Fice12:27, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das Blatt ist eindeutig KEIN Lindenblatt, ich würde es für Ahorn halten, deshalb ist Aceria cephaloneus deutlich wahrscheinlicher. --Of11:32, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Also, ich bleibe vorläufig bei der Linde. Ahorn hat doch nicht so fein gesägte Blätter. Der vergrößerte Bildausschnitt täuscht vielleicht etwas die Wahrnehmung. Ein Foto des gesamten Blattes könnte das Problem leicht klären. -- Gruß, Fice12:22, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Es kann wirklich sein, dass der Ausschnitt etwas in die Irre leitet. Aber ich sehe 5 große Leitbündel, die meiner Meinung nach zu den einzelnen Lappen gehören. Und ich gehe davon aus, dass die größere Einkerbung keinen Riss, sondern einen Blattlappen darstellt. --Of12:49, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Habe mir jetzt extra ein Sommerlindenblatt vom Hof geholt (sogar auch mit Horngallen, allerdings nicht rot). Der Vergleich des Blattes mit dem Foto passt, auch was die Äderung betrifft. Die Einkerbung ist wohl eine Verformung, die von den Gallmilben selbst verursacht wurde (dort sitzen sie ja besonders konzentriert). -- Fice13:03, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
ohne eine ahnung von den blättern zu haben, meine ich mich aber auch erinnern zu können, dass ich solche roten gallen auf ahorn gesehen habe. lg, --kulacFragen?13:17, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Jetzt sollte der Fragesteller das Rätsel aber mal aufklären (er müsste ja wissen, welche Umrisse das Blatt hatte)... Inzwischen habe ich mir auch noch ein Bergahornblatt aus dem Garten besorgt und mit dem Bildausschnitt verglichen: Könnte irgendwie schon auch passen, wenn denn das Foto nur einen kleinen Abschnitt des Gesamtblattes zeigt (ansonsten aber eben immer noch die Sommerlinde). Bei der Suche nach Eriophyes tiliae findet man hier bei WP zumindest einige aufschlussreiche Fotos von roten Horngallen auf Linden. Wobei ich wegen der Vielzahl dieser Milbenarten mit der genauen Artbenennung vorsichtiger sein sollte. Wir haben die Sache aber schon mal ziemlich weit eingegrenzt. (Am Ende ist es eine Erle – da gibt's auch rote Horngallen ;-). (Nein, nein, eine Erle ist es nun wirklich nicht.) -- Gruß, Fice21:49, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Die Pflanze ist Ahorn. Rechter Bildrand Mitte ist noch eine Teilung zu sehen, besteht aber auch so kein Zweifel. Und zwar mehr Berg-Ahorn (Es soll – so habe ich es im Studium gehört – Bastarde mit Spitzahorn recht häufig geben. Vielleicht ist das widerlegt, wir wissen jedenfalls nichts davon.) Grüße, der Sperber d!00:28, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Anfrage über das OTRS
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Hi :) Wir haben über das OTRS (darüber gehen z. B. die Anfragen per Mail an den Verein, an das Support-Team etc.) eine Mail mit einer Bestimmungsanfrage zu einer Raupe (sehr grün, sehr haarig) bekommen. Wer von euch einen OTRS-Zugang hat, der findet das Ticket hier. Die drei in der Mail enthaltenen Fotos kann ich aber auch jedem Interessierten per Mail zuschicken. Gruß --Henriette10:16, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Schwarze Witwe?
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Ich weiß, hat leider keine gute Qualität. Lässt sich dennoch sagen, ob es eine Latrodectus (oder wenigstens Kugelspinne) ist bzw. ist erkennbar, ob es nicht so ist? Beide Aufnahmen entstanden Mitte März in Tyler (Texas) in einem Garten mit Nähe zum Wald. Das Tier hatte ein Netz in einem Mauerloch gebaut und maß vielleicht einen halben Zentimeter, war jedenfalls sehr klein. Gruß, --Danny11:36, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nur anhand der Färbung des Hinterteil eine Spinnenart zu bestimmen ist fast unmöglich. Gerade bei einer Spinnenfamilie mit phänotypische Plastizität (Gleiche Art, sehr unterschiedliche Färbung). Ich seh nichts was gegen eine Einordung in den Bereich der Latrodectus spricht. Aber wie gesagt dafür haben die Aufnahmen einfach zu wenige wichtige Details. Da sind in der Regel mindesten 3 besser 4 Fotos, aus unterschiedelichen Winkel notwendig (Aufsicht (Rückenfärbung), Untersicht (Bauchfärbung), Seitensicht, Kopf mit Beisswerkzeug). Und selbst dann, ist es oft selbst für den echten Fachmann unmöglich, anhand von Fotos die genaue Art zu bestimmen. (Und ich erst recht nicht, da ich kein Fachmann bin) --62.202.124.13911:52, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Euophrys aequipes
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Stimmt, da muß ich die Galerie auseinandernehmen. Von den zwei Spinnen habe ich innerhalb 3 Minuten 11 einigermaßen scharfe Aufnahmen. Zum Fotografierzeitpunkt dachte ich, es wäre eine (Wenn man mit der Naheinstellgrenze arbeitet, hat man mit dem Fokussieren Stress). Sind das Männchen und Weibchen (da sie doch auf benachbarten Blättern saßen)? Gruß -- Hedwig Storch18:18, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hirschzecke oder nicht?
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Da ich die Artbestimmung angezweifelt habe, hier meine Begründung: Bei der Hirschzecke (Ixodes scapularis Say) gibt es gerade eine heiße Diskussion, ob es diese Art in Europa überhaupt gibt (was leider durch den Wikipediaartikel verbreitet wurde, siehe auch zugehörige Löschdiskussion). Dieser Nachweis aus dem Berner Oberland wäre somit eine kleine Sensation. --Of13:18, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Naja, erstmal muss man vom wahrscheinlichsten ausgehen, und das ist im Berner Oberland natürlich Ixodes ricinus. Erst wenn es sehr gut begründete Zweifel an dieser Bestimmung gäbe, könnte man sich damit beschäftigen, ob es ein andere Art ist, und wenn ja, welche. Dazu müsste man aber erstmal beispielsweise die Bestimmungsmerkmale anderer Arten oder die der Hirschzecke kennen. Gruß, --Accipiter20:15, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Sehe ich genauso. Als regelmäßiges Zeckenopfer kann ich hier auch nicht erkennen, warum man nicht erstmal von der heimischen Art ausgehen sollte. Wenn es wegen der Beinfarbe ist: Auch die Holzbock-Weibchen können, abgesehen vom Hinterleib, insgesamt sehr dunkel (schwärzlich) gefärbt erscheinen. -- Fice21:26, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Krabbenspinne
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fotografiert letztes wochenende beim biotreffen in nordbrandenburg bei fürstenberg in einem buchenwald. war ein ziemlicher apparat, ca 10 mm groß, ohne beine. lg, --kulacFragen?22:54, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
PS. Eine der Zebraspringspinne ähnliche Art ist die seltenere und kleinere Art Salticus cingulatus (hier mit Bild). Sie hat u.a. keine zwei weiße Flecken auf dem Cephalothorax (Vorderkörper), wie sie mehr oder weniger deutlich bei S. scenicus zu finden sind (gut hier zu erkennen). --Danny15:13, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das ist möglich, aber die Hand leg ich dafür nicht ins Feuer. Innerhalb der Gattung Salticus ist es übrigens - nicht zuletzt auch wegen großer Variabilität - generell nicht sehr leicht Bestimmungen durchzuführen, v.a. die beiden oben genannten Spezies auseinander zu halten. Gruß, --Danny19:15, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Pinguineier
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Hi, hier ein bisschen kniffliches Problem: es gibt ein da kleine Unstimmigkeiten bei der Betsimmung von Pinguineiern; siehe auch hier. Ich hatte im Zoo Frankfurt als Königspinguin beschriftetes Ei hochgeladen und stellte anschließend fest dass es einem auf Commons bereits vorhandenen Kaiserpinguinei entspricht.
Hier die 3 fraglichen Bilder:
älteres Commons Königspinguinei
älteres Commons Kaiserpinguinei
Königspinguinei laut Zoo Frankfurt
Der damalige Uploader meint dass seine Bilder von einem Biologen des Polarinstituts bestimmt worden wären und ist sich 100%ig sicher richtig zu liegen. Ich hatte deshalb dem Zoo eine Mail geschrieben und folgende einzeilige Antwort erhalten:
der Zoo Frankfurt hielt früher auch Köngispinguine. Königspinguine legen normalerweise Königspinguin-Eier.
Ergo scheint auch der Zoo sicher zu sein richtig zu liegen. Hier gibt es doch Leute mit guten Kontakten zum Zoo und den dortigen Revierleitern o.ä. Vielleicht klärt sich das ja über diesen Weg. Danke & Gruß --JuTaTalk19:32, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Vielleicht hilft dieser Hinweis aus dem Frankfurter Zoo: Im Exotarium wurden über vierzig Jahre lang Königspinguine gepflegt. Das ausgestellte Ei stammt sicher aus eigenem Bestand. Kaiserpinguine, Aptenodytes forsteri, pflegte der Zoo Frankfurt noch nie. Weltweit werden Kaiserpinguine nur im Sea World von San Diego (ein Exemplar) und im japanischen Nagoya-Zoo (2,4) gepflegt. Gruß Lohachata22:59, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich glaube auch nicht, dass die Eier der beiden Arten anhand von Fotos unterscheidbar sind. Generell kann die Form und Größe von Vogeleiern erheblich variieren. Gruß, --Accipiter23:15, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nur so als Anmerkung vom drüberschauen: Die Oberflächenstruktur ist bei eins und drei ähnlicher, außerdem wesit Ei eins sichtbare Knicke in der Schale auf. Daher würde ich von der Form her auch keine voreiligen Schlüsse ziehen. -- CymothoaReden?Wünsche?23:23, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kann mir jemand sagen, um welches Insekt es sich hier handelt? Eigene Suche blieb bisher erfolglos.
Das Tier"chen" ist (ohne Fühler) um die 50mm lang und saß seit dem frühen Abend jenes Tages stundenlang auf kahlem Boden rum. (Zum Vergleich: unten rechts liegen Nadeln einer Blauen Stechfichte.) Die Farben sind ziemlich real.(nicht signierter Beitrag vonErophilus (Diskussion | Beiträge) 00:41, 27. Mai 2010)
Vielen Dank, kritiklos überzeugende Bilder. - Da lese ich "Weidenröschen" als Futter- und Vermehrungsplätzchen. Nun weiß ich nicht, ob ich das Schmalblättrige oder das Zottige "hatte". Jedenfalls folgendes: (ich weiß aber nicht, ob das Thema auf einer anderen Seite besser untergebracht wäre - bitte verschieben, wenn nötig.) Es (Epilobium sp.) wuchs als kompakter Busch (30cm Durchmesser, bis 1,50m hoch) bis letzten Herbst unter einem Apfelbaum (und nur dort), wo ich den Standort für ungünstig hielt und das Kraut entfernen wollte. Spatenstiche großzügig ringsum, Pflanze raus - denkste! Das Zeugs ist mE. schlimmer als Quecke. Im Boden verbliebenes Rhizom, brüchig wie Glas, wandert nun durch mein geplantes, bereits zahlreich bestücktes und bisher gut entwickeltes Staudenbeet und treibt überall seine rotgrünen Vegetationsspitzen ans Licht. Ähnlich wie bei Quecke, Yucca oder Essigbaum versuchte ich bisher jedem Fädchen hinterherzubuddeln, witterungsbedingt jedoch nicht täglich - wie werde ich möglichst ökologisch dieses Wildkraut los? Bei Q, Y u. E kann man Unterirdisches wenigstens mal ziehen...
Das war am Waldrand. Da ist Gestrüpp und es grenzen weite Wiesenflächen an. Ein Foto, auf dem man die Behaarung erkennen könnte, hab ich leider nicht. Gruß -- Hedwig Storch09:39, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten
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Hallo, hier mal was diesjähriges! Damit es nicht zu einfach ist, zwei Coenagrion-Damen. Ich bin der Meinung, daß das erste Bild C. hastulatum zeigt und hoffe auf Zustimmung. Abgesehen vom eher subjektiven Eindruck, daß die frischen Speer-Azurjungfern sich alle im flachen Gras neben einem Weiher aufhielten, es waren mehrere zu finden, und die Hufeisen-Azurjungfern sich eher im angrenzendem Buschwerk tummelten, will ich mich vor allem auf die Zeichung auf dem zweitem Hinterleibssegment beziehen. Diese, nach der ersten Ausbuchtung, ganz gerade bis zum oberen Ende des Segmentes verlaufend, entspricht den zeichnerischen Abbildungen im Dijkstra und Jurzitza. Zum Vergleich eine vorjährige C. puella mit der typischen ausgerundeten Zeichnung. Ein Bild von oben, um das Pronotum zu sehen, kann ich leider nicht liefern. Die blass violett/rosa Grundfarbe hat mich auch etwas irritiert. Ist das die normale Jugendfärbung einer andromorphen C. puella? --Liebe Grüße Loz16:54, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Loz, bei dem ersten Bild komme ich zu demselben Ergebnis (kein Wunder, bei den gleichen Büchern... ;-). Allerdings heißt es dazu einschränkend in der Libellenfauna Ba.-Wü.: „Weibchen von C. hastulatum und Coenagrion puella sind kaum zu unterscheiden. Eine sichere Zuordnung ist nur anhand des Prothorax-Hinterrandes möglich oder – fast genauso sicher – mit angekoppeltem Männchen.“ Wenn man trotzdem den Dijkstra-Zeichnungen (bzw. denen von Richard Lewingston) vertraut, kann man hastulatum hier aber wohl vertreten. Beim nächsten Mal eben noch ein Makro von oben versuchen. Ob die noch nicht ausgefärbte C. puella rechts nun androchrom werden wird (= blau, wo jetzt noch weiß ist) oder aber normal (grün), kann zumindest ich nicht erkennen. Vermutlich lassen sich die unreifen Weibchen auch noch nicht entsprechend einordnen. Was das Reifehabitat betrifft, haben beide Arten einen ziemlich kleinen Aktionsradius um das Schlüpfgewässer und sind dann u. a. auch an Gebüschen zu finden. Man kann wohl nicht verallgemeinernd sagen, dass hastulatum eher an Grasvegetation sitzt als puella, würde ich meinen. -- Gruß, Fice23:53, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Dank für Deine Bestätigung und wie immer ausführliche Antwort. Dann gilt es jetzt noch ein ausgereiftes Weibchen zu erwischen! Ich hab ein paar Fotos, u.a. auch Paarungen vom letztem Jahr, die sind aber leider so schlecht, das es das Hochladen nicht lohnt. Die unterschiedliche Verteilung von C. hastulatum und C. puella war auch eher mein ganz persönlicher subjektiver Eindruck, der mir im Feld manchmal auffällt. Ich mein zB manchmal auch, allein aus der Reaktion auf meine Annäherung eine Idee zu bekommen ob es sich gerade um Enallagma oder Coenagrion handelt. Ein generell geltendes Merkmal will ich daraus gar nicht konstituieren ;-) --Liebe Grüße Loz12:39, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Essbarer Pilz
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Lässt sich dieser Rüsselkäfer genauer einordnen? Eichelbohrer/Haselnussbohrer? Ich habe ihn vor ein paar Tagen am Rand des Schurwaldes geknipst, Eichen waren mit Sicherheit in der Nähe, Haselnusssträucher jedoch vermutlich auch. --Xocolatl00:51, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Kapkörbchen ist korrekt. In unserem akutellen Baumarktprospekt ist diese Pflanze auch abgebildet. Sie liegt wohl derzeit voll im Trend. --Nobbi02:19, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
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Hallo allerseits, die hier präsentierten unbestimmten Fotos wurden am 22.05.2010 in der Nähe von Woblitz (Fürstenberg / Havel) aufgenommen. -- olei08:30, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Puh, nein, die sind ungemessen. Aber mehr als die schon gestrichenen 9,5 mm waren's schon. Die Größenordnung der beiden anderen angebotenen Schnecken dürfte wohl hinkommen... --Xocolatl02:12, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Raupen
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kleine Raupen
hunderte
Gespinste
Was könnten das für Tiere sein? Stellenweise ist alles Baum- und Buschwerk mit den Kokon(?)gespinsten dicht überzogen, und unzählige Räupchen (ca. 25 mm lang) tummeln sich darin.
Fundort ist der Fahrradweg am Neckar in Esslingen, also Aulandschaft. Vor allem einige tot scheinende Bäume sind extrem befallen, dazwischenliegende Areale sind jedoch frei von den Gespinsten. Ich habe in der Wikipedia nichts finden können. Wenn feststeht, was es ist, könnte ich diese und noch mehr Bilder richtig hochladen, und die Provisorien löschen lassen. -- sarang♥사랑19:48, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Danke! Auch für die Referenzen, habe ich alle nicht gesehen/gelesen; sehr interessant. Bei richtiger Suche hätte ich es eigentlich in der WP finden müssen - auch ohne deine nette Hilfe. -- sarang♥사랑09:59, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Diese Tierchen krabbeln beim mir auf dem Teppich. Sie sind zwischen 5 mm und 1 cm lang und halten sich hinter der Kommode an den Teppichleisten auf. Farbe ist dunkelbraun-weiss gestreift.
Ich nehme an, das ist ein Fall für den Schädlingsbekämpfer, nicht?