Wikipedia:Café

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Café der Woche

Und wenn du uns verlässt …
Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
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Wo angeblich gar nichts passiert sei, kann es auch keine Versöhnung geben, basta!

Aghet-Konzert: Versöhnungskonzert abgesagt, Das Auswärtige Amt macht dem Diktator am Bosporus wieder Freude. -- Ilja (Diskussion)

Gabriel wird kochen vor Wut

Da hat der Dicke sich jahrelang bemüht, wie ein Sumoringer alle Hindernisse mittel konsequenten Voranschiebens seiner erheblichen Masse und einigen Hebelgriffen aus dem Ring zu befördern und jetzt das: Kaum hat er den langweiligen Silberschopf erfolgreich in eine Sackgassenposition weggelobt, setzt der einzige noch halbwegs beliebte SPD-Spitzenpolitiker kurzentschlossen zum Sprung an, verläßt seine ausgesprochen komfortable und beliebtheitssteigernde Position als EU-Parlamerntsvorsitzender und landet direkt in Berlin. Da wird es auch nix nutzen, daß schnell mal zum Telefon gegriffen wird und schwarzmalerische Pressemeldungen lanciert werden, denn der Schulz wird ganz sicher nicht so dumm sein, sich vom Gabriel zum Steinbrück machen zu lassen, sondern seine Sympathiewerte weiter steigern, bis er es ernsthaft mit Merkel aufnehmen kann. Ich kann mir eher vorstellen, daß es letzten Endes der Schulz sein wird, der den Gabriel zum Steinbrück macht und dann hätten wir alle etwas zum Lachen. --178.4.187.54 18:35, 24. Nov. 2016 (CET)Beantworten

und was kocht man dann Gutes in so einem Falle? Schweinbraten oder Ochsenschwanzsuppe? Bisschen Gemüse und etwas Süßes? Meeresfrüchte, Tutti Frutti oder Gehacktes? -- Ilja (Diskussion) 09:50, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Soderle, Karriereplanung für Schulz steht! Der springt jetzt für Steinmeier als Außenminister ein, profiliert sich in dieser Zeit als visionärer Redner und läßt sich dann 2021 als Kanzlerkandidat aufstellen. Gabriel wird nach seiner erfolgosen Kanzlerkandidatur 2017 kein Hindernis mehr sein und personelle Alternativen jibbet nich. --94.219.13.240 14:31, 27. Nov. 2016 (CET)Beantworten

2021? Ich tippe auf 2017, denn Gabriel weiss, dass er keine Chance hat. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:17, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Aber der Schulz weiß auch, daß es für ihn noch zu früh ist und wird sich nicht verheizen lassen wollen. Dann soll die SPD eben 2017 die machtgeile Nahles aufstellen, die peilt das nicht und dann kann 2021 der Schulz durchgewunken werden. --84.59.23.142 16:15, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
"Da hat der Dicke sich jahrelang bemüht, wie ein Sumoringer alle Hindernisse mittel konsequenten Voranschiebens seiner erheblichen Masse und einigen Hebelgriffen aus dem Ring zu befördern ..." Wegen solcher humoriger Blicke auf das Körpergewicht (es ging um Kim Dotcom Schmitz, nicht um Gunter, nein: Sigmar Gabriel) bin ich vor ein paar Wochen aus dem ZEIT-Forum entfernt worden. Ich solle bitte sachlich argumentieren. Nun denn! Das gebe ich hier jetzt einfach mal weiter. Dann fühl ich mich gleich besser, psychisch entlasteter. --Delabarquera (Diskussion) 00:19, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Klar doch! Ärgere Dich nicht über diese humorlosen Wichtigtuer;) --94.219.20.244 23:25, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Warum gibt es keinen Wikipedia-Adventskalender?

Nahezu jedes Unternehmen und jeder Online-Shop hat mittlerweile einen Adventskalender im Zwangsangebot, um die Besucher, Kunden und sonstige wirtschaftliche Nützlinge im letzten Monat des Jahres zu erfreuen. Warum gibt es dieses geistige Knobelding bei der Wikipedia nicht? Wär doch schön, wenn man ab 1. Dezember täglich jeweils ein Türchen öffnet, wo sich dann z.B. Links zu den schönsten Artikeldiskussionen, den kürzesten Artikelstandzeiten oder ähnliche Stilblüten befinden... Gruß --Zollwurf (Diskussion) 12:06, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Zustimmung! Oben als Script ähnlch wie die Hinweise zu Wahlen o. ä. /Oder auf der Hauptseite: Zufällige oder nicht ganz so zufällige themenbezogene Artikel oder Bilder würden sich gut dafür eignen. Oder oben im Intro vom Cafe... Ist jetzt aber leider zu spät... --Maresa63 Talk 12:13, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten
O.K., dann ab sofort hier in diesem Abschnitt täglich bis zum 24. ein Link zu einem Artikel mit Adventsthematik. 1. Dezember: Das Wort mit vier Tz: Mortzatzventzkrantz --MannMaus (Diskussion) 13:18, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das Bild vom 1. Dezember --MannMaus (Diskussion) 13:18, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Du meinst wohl Atzventzkrantzkertze. --87.153.121.99 (15:54, 1. Dez. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Atzentzkrantzkertzenantzünder. [1] --87.155.240.86 16:25, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Weil Atheisten, Agnostiker, Asthmatiker, Hindus, Buddhisten, Frauenrechtlerinnen, Schachspieler und Gynäkologen Hals-Nasen-Ohren-Fachärzte auf keine Niederkunft Ankunft warten ??? Erfüllt nicht Schon gewusst? diese Funktion? Da kann man doch auch Knobeln, wie der Teaser "Der Maler ... der Gemäldefälschungen..." (Maler ... der gefälschten Gemälde) mit dem Artikel zusammenhängt! Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:19, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ja, und der Artikel des Tages, aber der ist heute so gar nicht adventlich und das haben wir doch alles immer. Obwohl Photochlorierung - Licht - Advent, passt doch. Und die Frauenrechtlerinnen die sind doch alle ganz begeistert von Maria, solange keiner behauptet, dass sie Jungfrau war und daran erinnert, dass sie einen Sohn geboren hat. --MannMaus (Diskussion) 13:25, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Da (m Bild) brennen aber recht viele Kerzen für den 1. Dezember. Ist das etwa ein Xtra-Kranz? --Zollwurf (Diskussion) 14:58, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Huch, ja, Moment, ich tausche ihn aus. Bitteschön! --MannMaus (Diskussion) 16:35, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Schwarze Kerzen im Advent? Nun denn. ;-) --Zollwurf (Diskussion) 17:20, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Kerzen scheinen nachtblau zu sein. --87.155.240.86 22:58, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Im Netz gibts einen Mathe-adventskalender [[2]] zum Knobeln, nur so ein Hinweis. Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 15:05, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ihr dürft übrigens alle hier mithelfen, ich bin nicht der Weihnachtsmann oder Nikolaus und it's immer noch a Wiki. --MannMaus (Diskussion) 09:43, 2. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Das Bild vom 2. Dezember --Nurmalschnell (Diskussion) 11:06, 2. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Jemand muesste mal ein scharfes, gut ausgeleuchtetes aber nicht ueberblitztes, weissabgeglichenes Bild von typischen Muerbeteigplaetzchen machen... uebrigens wieder ein Wort mit tz, und diesmal sogar mit tzch ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:06, 2. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Hmmm – Wikipedia-Adventskalender – wie könnte der aussehen? Ich glaube, ich habe da eine Idee dazu? --Hans Haase (有问题吗) 11:33, 2. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Hantz, datz itzt hier der Atzventzkalender, kapiertzt du datz nicht? --MannMaus (Diskussion) 11:37, 2. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das Bild vom 3. Dezember --Nurmalschnell (Diskussion) 10:47, 3. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Und heute gibts einen Nutzknacker :)--Nurmalschnell (Diskussion) 10:47, 3. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Und ich spendier' die ätzende Mutzik datzu :-) --Innobello (Diskussion) 11:59, 4. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ja, und ich verlinke mal den Artikel Martzipankartoffel tzum Bild. --MannMaus (Diskussion) 12:11, 4. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das Bild vom 4. Dezember: Martzipankartoffeln--Expressis verbis (Diskussion) 12:06, 4. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das Bild vom 5. Dezember: Weihnatzgurke--Nurmalschnell (Diskussion) 13:33, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Hoffentlich kommen wir nicht irgendwann anderen Bildern in anderen Abschnitten in die Quere. --MannMaus (Diskussion) 23:33, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Das Bild vom 6. Dezember: Der heilige Nikolautz--Expressis verbis (Diskussion) 00:15, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Dann müssen wir umgruppieren. Hier zum 6. Dezember natürlich der heilige Nikolautz.--Expressis verbis (Diskussion) 00:17, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
dann muessen wir um die Verlaengerung des Streitgespraeches hier eins drunter bitten ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 12:06, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Der übrigens der Schutzpatron der Metzger ist. Zwei richtige tz, gantz ohne Blötzinn. --MannMaus (Diskussion) 09:47, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
der in einer baufälligen Butze hautzt --Innobello (Diskussion) 09:58, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich meinte natürlich tzwei. --MannMaus (Diskussion) 12:23, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Darf ich - darf ich - darf ich am 24.? - In den Weihnachtzfarben Rot(z) und Grün? Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:01, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Und heute im Atzventzskalender:
Der Atzventzkalender! --MannMaus (Diskussion) 15:27, 7. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Atzventzkalender --MannMaus (Diskussion) 15:27, 7. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Noch keiner heute? Na dann hab ich heut fuer euch nen Mitzeltzweig :) --Nurmalschnell (Diskussion) 18:57, 8. Dez. 2016 (CET)]]Beantworten
Mitzeltzweig zum 8. Dezember --Nurmalschnell (Diskussion) 18:57, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Einen Tzwibbogen aus dem Ertzgebirge zum 9. Detzember! --Nurmalschnell (Diskussion) 17:32, 9. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Tzwibbogen zum 9. Dezember --Nurmalschnell (Diskussion) 17:32, 9. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Heute ist der Weihnachtzmarkt dran. --MannMaus (Diskussion) 09:08, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
"Blauer Baum" auf dem Weihnachtzmarkt Essen --MannMaus (Diskussion) 09:09, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Und heute ein Räuchermännchen, bzw. gleich mehrere Räuchermännchentz. --Expressis verbis (Diskussion) 01:38, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Bild zum 11. Dezember: Räuchermännchentz (Mehrzahlform) --Expressis verbis (Diskussion) 01:29, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Und heute gibtz Glühwein ohne tz, ist aber auch der tzwölfte, der fängt ja schon mit tz an. --MannMaus (Diskussion) 17:01, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Tzum tzwölften einen Glühwein --MannMaus (Diskussion) 17:01, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Hey, da haben wir ja Glück in den nächsten Tagen: der Dreitzehnte, der Viertzehnte, der Fünftzehnte... :) --Expressis verbis (Diskussion) 21:42, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Und so weiter bis zum vierundtzwantzigsten. Und hier das Mothsgungel oder auch Motzgungel. --MannMaus (Diskussion) 18:00, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Und hier das Mothsgungel oder für euch auch Motzgungel. --MannMaus (Diskussion) 18:00, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Oh, da hab ich geschlafen. Heute ist doch auch Santa Lutzia, das schwedische Fest, bei dem Dich blonde Frauen in Nachthemden besuchen.--Expressis verbis (Diskussion) 22:22, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Heute gibt es ein Lebensmittel mit geschützter geographischer Angabe. --MannMaus (Diskussion) 19:44, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Zum 14.12.:Ein Lebensmittel mit geschützter geographischer Angabe. --MannMaus (Diskussion) 19:44, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Heute gibt´s eine Weihnachtspyramide mit Katze. --Expressis verbis (Diskussion) 13:35, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Bild zum 15.12.: Weihnachtspyramide mit Katze. --Expressis verbis (Diskussion) 13:35, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich verlinks mal: Weihnachtspyramide mit Katze. Brauchen wir eigentlich noch einen Artikel Lichtergestzell? --Nurmalschnell (Diskussion) 17:18, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Einen Weihnatzmarkt zum 16. Detzember! --Nurmalschnell (Diskussion) 18:02, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Bild zum 16.12.: Weihnatzmarkt --Nurmalschnell (Diskussion) 18:02, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Weihnachtzmarkt hatten wir schon am 10., wenn auch mit anderem Bild. (Ich fand es so schön!) Nehmen wir den Aachener Weihnachtzmarkt. --MannMaus (Diskussion) 19:39, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Jetzt hab ich das Bild signiert und meinen Beitrag nicht. --MannMaus (Diskussion) 19:39, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Weihnachtzmarkt hatten wir schon. Darum heute noch ein Bild vom Aachener Weihnachtzmarkt. --MannMaus (Diskussion) 18:23, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
"Am Weihnachtsbaume ... die Zweiglein brennen ... und auch die eine oder andere Wunderkertze...--Expressis verbis (Diskussion) 00:47, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Bild zum 17.12.: Weihnachtzbaum mit Wunderkertze --Expressis verbis (Diskussion) 00:47, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Weihnachtzberg Ich denke, sollte es im nächsten Jahr wieder einen Adventskalender geben, wird der auf einer Extraseite sein. --MannMaus (Diskussion) 18:57, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ein Weihnachtzberg --MannMaus (Diskussion) 18:57, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Weihnachtzhaus Husum --MannMaus (Diskussion) 19:56, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
19.12. Das Weihnachtzhaus in Husum, hier ein Blick ins Krippentzimmer --MannMaus (Diskussion) 19:56, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wie verlinkt man das denn jetzt? Verschneiter Winterwald?--Expressis verbis (Diskussion) 01:12, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Bild zum 20.12.: Verschneiter Winterwald (wahrscheinlich gibt´s zu Weihnachten wieder keinen Schnee, tztztz :)--Expressis verbis (Diskussion) 01:08, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Zum 21.12. ein Adzventzauto. Macht hoch die Tür ...

--Innobello (Diskussion) 10:47, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Jetzt hätten wir hier noch gerne den Link tzum Atzventzartikel: Macht hoch die Tür. --MannMaus (Diskussion) 14:15, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Der Weihnachtzbaum --MannMaus (Diskussion) 17:58, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ich hab dann mal den Weihnachtzbaum aufgestellt. --MannMaus (Diskussion) 17:58, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Und zum 23.12: "Früher war mehr Lametta" bzw. Lametzta --Expressis verbis (Diskussion) 00:23, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Puh, ganz schön anstrengend, die Sache mit dem tz. Hoffentlich fällt uns für den Weihnachtzabend noch ein Wort mit tz ein. --Expressis verbis (Diskussion) 00:23, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ich haett noch so 3 Dingertz mitz tz, so Durchschnittz-Atzventzkalenderzeugtz halt (eintz davon is nichtmal artikelwuerdig...), aber nicht so richtig watz fuer Heiligabentz. Und sorry fuer den doppelten W'markt. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:00, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Macht doch nichtz, haben wir dazu halt tzwei Bilder. Und Artikel gibtz für morgen auch noch genug. Auch (fast) mit Tz. --MannMaus (Diskussion) 13:44, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Er ist da! Der Weihnachtzmann. So, dann war es das mit dem ersten Wikipedia-Atzventzkalender und ich wünsche allen ein frohetz Weihnachtzfetzt! --MannMaus (Diskussion) 16:14, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Der Weihnachtzmann --MannMaus (Diskussion) 16:14, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Wer schreibt mir (und anderen) ein Google-Skript?

Also, das klingt jetzt vielleicht komisch, es hat aber einen ernsthaften Hintergrund: Ich habe mir immer mal wieder überlegt (Auslöser jetzt unmittelbar: ein Artikel in der heutigen SZ auf S. 14: "Manchmal behält der Schwachsinn die Oberhand. Der Tiroler Bibliothekar Helmuth Schönauer hat seit 1982 viertausend Rezensionen verfasst. Jetzt liegen sie gesammelt vor"), dass ich die (ja, ich weiß, das heißt: eine bestimmte Form der) Relevanz der vielen heute lebenden deutschen Schriftsteller gerne mal mit Google-Trefferzahlen belegen möchte. Also beispielsweise: Martin Walser, Schriftsteller: 115.000 Hits. Nora Gantenbrink, Schriftstellerin: 219 Hits. -- Das ist, wenn jeder Eintrag extra ermittelt wird, eine mühevolle Sache. Ich würde das gerne so machen, dass ich Listen mit SchriftstellerInnen-Namen erstelle, die dann über ein Skript automatisch abgearbeitet werden, sodass -- es muss ja nicht umweglos gleich in der Tabellenverarbeitung sein -- hinter dem Namen die Trefferzahlen stehen. Frage: Kennt jemand jemanden, der da (für Window 10, ein bekannter Browser, z. B. Chrome) ein Skript beisteuern könnte, das Google in dieser Weise ausfragt. (Ja, ich hab es selbst versucht. Hat nicht funktioniert. Ich bin offenbar zu doof dazu.)

Schon hier, damit es in diesen Punkten keine Diskussionen geben muss: (1) Ob die Sache mit den Hitlisten hier wie sonst sinnvoll ist, da kann man geteilter Meinung sein, ich weiß. Ich will da nichts Alleinseligmachendes schaffen, sondern nur eine "operationalisierbare Aussageform". (2) Ob solche automatisierten Abfragen mit Googles Geschäftsbedingungen kompatibel sind -- ich weiß es einfach nicht. An Google ist ja, aus begreiflichen Gründen, nicht ranzukommen. Ich hab es, ist schon eine Weile her, einmal versucht. Wenn die Jungs noch schlauer wären als sie eh schon sind, dann würden sie diese Möglichkeit selbst verticken. Liste mit 1.000 Abfragen für 49 Cents oder so. Wäre ein gutes Geschäft, glaube ich. Aber wer weiß, wer weiß: Vielleicht gibt es das und ich kenne es wieder mal nur nicht. Hinweise erbeten! --Delabarquera (Diskussion) 11:24, 2. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Weils hier im Cafe ist: die Anzahl Suchergebnis-Anzahl ist ja sowas von grosser Mist... neulich was gesucht, auf der Ergebniss-Seite 1 wurden mir 5 Ergebnisse inklusive 3 mit irrelevanter Werbung ("Kaufen Sie Suchergebniss hier!") "von etwa 50", wie oben angezeigt, auf 3 Ergebniss-Seiten angeboten. Auf der zweiten stand dann sinngemaess "Tschuldigung, keine Suchergebnisse", und unten wurdens nur noch 2 Seiten. Auf den beiden uebrig gebliebenen Suchergebnissen (von "50"!) kam mein Suchbegriff, so wie ich ihn eingegeben hatte, uebrigens nicht vor. Das war verschwendete Lebenszeit... --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 2. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Also, wofür ich meine Lebenszeit schon verschwendet habe! Da spielt das keine Rolle mehr. --Delabarquera (Diskussion) 15:11, 2. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das ist zwar wohl nicht schwer zu programmieren (in der Linux-Shell dürfte es in einer Zeile gehen). Aber sobald man die Anfrage zigmal innerhalb kurzer Zeit durchführt, wird Google den ganzen betreffenden Netzwerkbereich blocken oder genauer gesagt jeder einzelnen Abfrage ein Captcha vorschalten. Das kann man zwar vermeiden, indem man mit einer Vielzahl von Proxies arbeitet. Aber ich gehe davon aus, dass dir sowas nicht gratis zur Verfügung steht. --129.13.186.3 15:33, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke, 129.13.186.3! Das ist alles gut nachvollziehbar. Was das mit dem "Netzwerkbereich blocken" angeht: Wenn die Abfragen im normalen Tempo, die ein menschlicher Abfrager hat, gehalten werden, müsste das aber akzeptabel sein. Es geht ja auch, wenigstens in meinem Fall, nicht um Millionen von Abfragen, sondern um 300er- bis 1.000er-Päckchen. (Wie oben schon gesagt: Wenn Google das selbst vermarkten würde, wäre es einfacher.) In Zweifelsfall würde ich das auch gerne an jemanden, der das macht, gegen Bezahlung "out-sourcen". Kennst du jemanden? :-) --Delabarquera (Diskussion) 13:16, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich kenne hier im Haus leider niemanden solchen, vor Weihnachten ohnehin nicht. Und bezahlt erst recht nicht, denn ich verschenke nur freies Wissen. Wenn in der Datei input z.B. zeilenweise die Schriftstellernamen der Form Martin Walser liegen (erstmal mit einer kurzen Datei ausprobieren, denn der output kommt erst ganz am Ende raus), ergibt unter Cygwin der Befehl awk '{print "https://www.google.de/search?q=\\\""$0"\\\"+Schriftsteller"}' input|sed -e 's/ /+/g'|xargs -n1 -I % sh -c "sleep 3; wget -q -O - --execute robots=off --user-agent=Mozilla %"|grep -o '<title>.*</title>\|[1-9][0-9\.]* Ergebnis'|sed '$!N;s/\n/ /'|sed -e 's{^<title>\([^"]*\) Schriftsteller - Google-Suche</title>\( [0-9.]*\) Ergebnis${"\1"\2{' -e 's/\([0-9]\)\.\([0-9]\)/\1\2/g' eine Ausgabe mit Zeilen der Form "Martin Walser" 12345. Das sleep-Kommando gibt an, dass man sicherheitshalber zwischen den Anfragen noch 3 zusätzliche Sekunden warten soll, ist aber vermutlich überflüssig. Allerdings scheint Google dermaßen schwankende Werte zu liefern, dass es für den gewünschten Zweck praktisch unbrauchbar ist. Ich hatte für Fritz Haber (zugegeben kein klassischer "Schriftsteller", deshalb ohne diesen Begriff gesucht) jetzt einmal 476.000, dann 2.350.000 dann 542.000, dann 433.000, dann wieder 2.320.000. Abweichung um den Faktor 5 bis 6, damit kann man so gut wie gar nichts anfangen. --129.13.186.4 15:22, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ein großes DANKE für die wirklich guten Hinweise, 129.13.186.4! Was die schwankenden Google-Werte angeht -- das habe ich auch immer wieder mal festgestellt. Was uns allerdings zu den weiterführenden Fragen bringt: Woran liegt das? / Warum weist Google solche Werte aus, wenn sie nichts besagen? -- Und natürlich dann: Wie könnte man die Idee, eine "operationalisierbare Definition" von "Bedeutender Schrifsteller" = Anzahl der Erwähnungen im Netz erarbeiten? Gibt es Stand-alone-Zähler, die zuverlässig(er) sind als Google? Irgendwie kann ich von dieser Idee nicht lassen. :-) || Nachtrag: Wenn du so großzügig bist, solche Dinge open source zu verschenken -- vielleicht kommen wir ja im kommenden langen Jahr mal in der Sache zusammen. "Gut Ding will immer Weile haben." --Delabarquera (Diskussion) 12:19, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
[3]: "I decided I would use Google search result counts to try and get a quick sense of which term is more widely used." "Don't do that. It has long since been debunked as a linguistic methodology. Google's mechanics may be trade secrets, but we have Google employees on the record saying that these numbers are estimates, and indeed the Google API doco itself explicitly said so some years ago. (...) These "hit counts" are a meaningless metric. Do not rely upon them." Wahrscheinlich extrapoliert jeder Server die Gesamtzahl aus demjenigen Teil der Nutzdaten (gecachete Kopien), die auf ihm liegen, ohne die anderen Server zu diesem Zweck miteinzubeziehen. Ich weiß auch nicht, wo es zuverlässigere Zähler mit hinreichend großer Datenbank gibt. Vermutlich legen Suchmaschinenbetreiber auf eine genaue Angabe keinen großen Wert, solange sie das nicht vermarkten können. Mehr als ein paar hundert Einträge werden ja bei Google sowieso nie angezeigt, deshalb ist bei darüber hinausgehenden Zahlen der Schätzfehler für die Suche selbst belanglos. Ansonsten: Ich verschenke eigentlich lieber Angelkurse als Fische.;) Und um ehrlich zu sein, es gibt hier bestimmt viele, die sich wesentlich besser als ich mit dem Angeln auskennen. --129.13.186.3 19:59, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
*schmunzel (unterdrück)* Sind denn wenigstens die Abfragen site:zeit.de martin walser, schriftsteller zuverlässig? Also egal ob Bing oder Google? Ich werde mal einen Versuch über ein paar Tage hin machen. --Delabarquera (Diskussion) 23:21, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Experiment zur Sprecherpräferenz

An der Universität Hamburg, Fachbereich Informatik führen wir derzeit ein Crowdsourcing-Experiment zu Stimmqualität durch, bei der Leute wie Du angeben, welche von zwei Sprechbeispielen sie bevorzugen. Ich benutze Audiodaten der gesprochenen Wikipedia und die Ergebnisse meiner Forschung können nützlich sein um die gesprochene Wikipedia (sowie freie Spracherkennung und -synthese) weiter zu verbessern (mehr Details zu unserem Forschungsprojekt: [4]).

Ich freue mich sehr über Teilnehmer an meiner Online-Studie: [5] -- je mehr Teilnehmer und je mehr Präferenzurteile desto besser!

Ihr seid großartig, ich habe schon viele Bewertungen bekommen (keep them coming!). ein Schönheitsfehler ist behoben und die Seite zeigt jetzt auch eine (regelmäßig aktualisierte) Statistik der eingegangenen Bewertungen. Schon 90% mehr als zwei Drittel gut ein Drittel die Hälfte der benötigten Ratings sind eingegangen, weiter so! --Timo Baumann (Diskussion) 13:28, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das ist eine unglaublich interessante Fragestellung! Ich hoffe, dass die Ergebnisse dann zum Nachlesen hier angezeigt werden. --Delabarquera (Diskussion) 12:30, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke für die lieben Worte Delabarquera! Klar, die Ergebnisse werde ich hier mitteilen -- wahrscheinlich aber erst wenn die Ergebnisse zur Veröffentlichung angenommen sind. Bis dahin freue ich mich natürlich noch übre weitere Ratings (es fehlen jetzt wirklich nicht mehr viele Ratings, gogogo!) Unter anderem wird das Ergebnis übrigens dafür genutzt werden, ins Wiktionary möglichst gute Audio-Beispiele einzufügen, die Community profitiert also direkt! --Timo Baumann (Diskussion) 12:02, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Mord und Totschlag

a) Ein Motorradfahrer fährt einen Fußgänger mit "63 bis 68 Stundenkilometer" tot, der besoffen bei rot über die Ampel läuft. Anklage lautet auf "Mord". [6] b) Ein Mann mit "charakterlos erschreckender Persönlichkeitsstruktur" erwürgt seine Frau, lagert sie in einem Fass ein und erzählt Lügengeschichten über den Verbleib seiner Frau. Eine Anklage wird nicht erhoben, da es sich um nichts anderes als um "Totschlag" handeln kann, und dieser ist verjährt. [7]

Bin ich der Einzige, der das merkwürdig findet? --93.132.12.81 20:58, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Welches der Merkmale für Mord hälst Du für plausibel und nach so vielen Jahren für beweisbar? These für Verteidigung, Affekthandlung unter Einwirkung psychoaktiver Substanzen. Da verurteilt Dich ohne Beweis kein Richter wegen Mordes.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:06, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Mordlust käme bei "charakterlos erschreckender Persönlichkeitsstruktur" in Frage. Aber wie gesagt, schwer zu beweisen. Bei der Sache mit Motorradfahrer ist es wohl eher so das die Staatsanwalt heir versucht abzuschrecken.--Antemister (Diskussion) 22:21, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Mordlust reicht nicht, es muss eine tatsächliche Tötung eines Menschen und eine der in § 211 Abs. 2 StGB genannten Voraussetzungen erfüllt sein. Der Staatsanwalt muss das beweisen, sonst ist es kein Mord. --Rôtkæppchen₆₈ 23:20, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Beim Motorradfahrerfall scheint es ja auch problemnlos möglich zu sein. --95.112.224.18 11:43, 9. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wobei man tatsächlich manchen Verkehrsteilnehmern die Mordlust unterstellen kann, besonders am Freitag- und Samstagabend in den Städten, was da manchmal zwischen zwei Rotlichphasen abläuft ist erschreckend, ich habe lange Zeit in der Hörweite solcher Hauptstraße gewohnt und manchmal sah man in der Nähe des Fußgängerstreifen noch tagelang die Blutspuren. -- Ilja (Diskussion) 09:04, 9. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Solche Taten machen einen doch nur noch sprachlos, ich frage mich immer wieder wie soll das alles weitergehen..... sind die Menschen wirklich schon so abgestumpft das es ihnen so egal ist wenn Menschen totgefahren werden, umgebracht? Ich bin immer wieder traurig was in unserer Gesellschaft passiert..... Lohan (Diskussion) 11:58, 9. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das verwendete Tatwerkzeug ist gemeingefährlich, damit ist das Mordmerkmal erfüllt. Beweis ist gerade eben, dass es eine beliebige Person getroffen hat. Ebenso hätte ein Kind an selber Stelle bei Rot über die Ampel laufen können. -- Janka (Diskussion) 14:19, 9. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Aus dem Artikel Mord: "Der Täter muss vorsätzlich einen anderen Menschen getötet [haben]" --95.112.224.18 23:27, 9. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Für den Vorsatz würde aber der Dolus eventualis reichen, es muss mMn nicht eine direkte Tötungsabsicht bestehen; es sollte also ausreichen, wenn man z.B. eine Bombe pflanzt, um einen Raubüberfall zu ermöglichen: ein gemeingefährliches Mittel plus akzeptieren, dass dadurch evtl. Menschen getötet werden. Beim Frauenkiller dürfte nicht (mehr) nachweisbar sein, das ein qualifizierendes Mordmerkmal vorlag. Beim Motorradfahrer halte ich die Mordanklage auch für falsch, da er im Zweifel nicht mit einem Unfall rechnete (das wäre für ihn ja genauso gefährlich) und er mutmaßlich freie Fahrt hatte (wenn der Fußgänger Rot hatte); wenn die überhöhte Geschwindigkeit ursächlich für den Unfall war, ist das IMO fahrlässige Tötung. Die Mordanklage könnte IMO nur gehalten werden, wenn der Motorradfahrer schon vorher angekündigt hätte: "Heute schieß' ich einen ab." (= Vorsatz plus Mordlust). -- Zerolevel (Diskussion) 21:36, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ist schon wieder Jura-Erstsemester-Tag? --Zollwurf (Diskussion) 23:44, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ach ja, wirklich? (Semesterbeginn war früherTM immer im September/Oktober.) Dann geb ich gerne Nachhilfe - meine Examina sind zwar gute 40 Jahre alt, aber für's erste Semester sollte es hoffentlich noch reichen. :-) -- Zerolevel (Diskussion) 17:10, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
"Semesterbeginn war früherTM immer im September/Oktober." Trotzdem gibts genug Leute, die im 1.Semester sind, da das Wintersemester noch nicht vorbei ist. --MrBurns (Diskussion) 03:08, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Frage schicken wir mal an Thomas Fischer bei ZEIT Online. Der erklärt es dann vom fachlichen Standpunkt aus. -- Nachtrag in Sachen "Ist schon wieder Jura-Erstsemester-Tag?", doch nunmehr für Examenskandidaten, ein anderer Fall hier! --Delabarquera (Diskussion) 13:38, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Wort der letzten 24 Tage

Wie kann man ein Wort, das gerade mal dreieinhalb Wochen alt ist und bisher nur in einem einzigen Kontext im deutschen Sprachgebrauch und den Medien aufgetaucht ist, zum Wort des Jahres küren? Dieses Wort wäre ohne die Erklärung zum Wort des Jahres genausoschnell in der Versenkung verschunden, wie es aufgetaucht ist. Es hätte wirklich genug andere Wörter gegeben als so ein Supernovaneologismus. --Rôtkæppchen₆₈ 18:07, 9. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Mutti hat es geadelt und ihre Claquere mussten da einfach zugreifen. -- Janka (Diskussion) 19:38, 9. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@user:Rotkaeppchen68: Ich wundere mich gerade, so kenne ich dich nicht. Selbst der WP-Artikel Postfaktische Politik ist schon zweieinhalb Monate alt, der Begriff "postfaktisch" mindestens seit August Teil des öffentlichen Diskurses, das englische Äquivalent "post-truth" natürlich schon viel länger. Woher kommt deine Zeitangabe "dreieinhalb Wochen alt"? Grüße Dumbox (Diskussion) 19:53, 9. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe diesen Begriff das erste und bisher einzige Mal Mitte November wahrgenommen, als die Oxford Dictionaries das Wort post-truth zu deren Wort des Jahres erklärten. In deutschsprachigen Medien hieß es dann die (englischsprachigen) Oxford Dictionaries hätten das (deutschsprachige) Wort postfaktisch zum internationalen Wort des Jahres erklärt. Von post-truth war in den deutschsprachigen Meldungen nichts zu lesen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:03, 9. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Service > https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Postfaktische_Politik#Das_Kanzlerinnenwort_des_Jahres fz JaHn 21:10, 9. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das Doofe ist nur, dass alle deutschsprachigen Belege für den Begriff postfaktisch oder postfaktische Politik aus dem Dezember 2016 stammen, auch wenn damit politische Ereignisse vor Dezember 2016 bezeichnet werden. Es ist also eine ex-post-Bezeichnung, die frühestens ziemlich genau Mitte November 2016 als medial verbreitete Übersetzung des außerhalb Deutschlands entstandenen Begriffs post-truth entstanden ist. --Rôtkæppchen₆₈ 01:08, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich verstehe es immer noch nicht. Unser Artikel ist aus dem September, mit einem eindeutigen Beleg vom 22. August. Oder machst du gerade einen postfaktischen Metascherz? ;) Dumbox (Diskussion) 08:53, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Der Spiegel, Heft 33 vom 13.8.2016, Kommentar Ausland, verwendet "postfaktisch". --Morino (Diskussion) 12:32, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das Wort des Jahres muss gar nicht besonders häufig verwendet worden sein, sondern einfach «zeittypisch», theoretisch kann es auch nur einmal, ein einziges Mal gefallen sein, aber dann wirklich zufreffend und einprägsam, bissig, für die Epoche, es macht nicht, dass man es bald auch wieder vergisst, bei manchen dieser Wörter ist es sogar dringend geboten. Und manchmal tasächlich gelungen. Wendehals, nein, das war der Vogel des Jahres, aber Abwrackprämie, Schwarzgelt macht keine Affären mehr, ist zum Alltag geworden, und das Wort Reisefreiheit ist inzwischen so selbstverständlich, dass man darüber nicht mehr spricht und die heute U25, verstehen gar nicht, wie man wegen so was auf die Straße ging, oder sogar über den Todesstreifen: Eiserner Vorhang, war da einmal so etwas? -- Ilja (Diskussion) 23:56, 9. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das Wort selbst ist ja ein Kampfbegriff der Medien, die sich immer auch als "Überwacher" der Staatsorgane gesehen haben, eben als selbsternannte "vierte Gewalt". Man hatte sich im Laufe der Jahre daran gewöhnt, dass Anschuldigungen in großen Lettern auf der Titelseite kamen, spätere Widerrufe aber klein auf Seite 3. Die Medienleute hatten auch kein schlechtes Gewissen, wenn dabei wie bei Kachelmann Leumund und Karriere draufgingen. Als jetzt aber in Zusammenhang mit der Flüchtlingsproblematik immer mehr Menschen die Medien der Lüge bezichtigten, wurde offensichtlich eine kritische Masse überschritten und nun versucht man mit Rhetorik den Karren wieder rumzureißen: die Medien sind in Besitz der Wahrheit, also der Fakten, wer da widerspricht macht das also faktenlos - postfaktisch.
Dabei muss es gar nicht so extrem zugehen, wie bei dem ehemaligen US Today-Reporter Jack Kelley, der jahrelang Reportagen aus Kriegs- und Krisengebieten frei erfunden hat, die auch von deutschen Medien übernommen wurden, und der sogar für den Pulizer-Preis nominiert wurde (die englische WP hat eine interessante Liste solcher Skandale [8]). Manche Leute halten schon das Verschweigen von Namen und Nationalität bei Straftaten ausländischer Mitbürger für eine Art Lüge.
Ich vermute, besonders die kleinen einspaltigen Artikel in Printmedien wie der Bildzeitung werden bei Bedarf frei erfunden. Ich habe mal einen etwa zehnzeiligen Artikel aus der Bild ausgeschnitten und jahrelang an meiner Pinnwand kleben, der die Überschrift trug: "Mann beim Bügeln in flüssiger Schokolade ertrunken."--Optimum (Diskussion) 03:01, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
„Good morning, ich bringe nur mal (kurz und bündig) den Tee“: Und nun in Erwartung des Unwortes des Jahres
Mein persönliches Wiki-WortdesJahres ist dank Benutzer:Akas Aufmerksamkeit: „Halbgeviertstrich“ (unten auch Bisstrich/Gedankenstrich genannt), was beweist, dass bei Wikipedia auch im kleinen auf die Einhaltung von Qualitätsstandards geachtet wird. Ebenso beruhigend z. B. die gewissenhafte Diskussion zu der Frage, ob (Benutzer:)Duschgeldrache als Duschgel–Drache oder als Duschgeld–Rache zu interpretieren bzw. auszusprechen sei. Einen un–komplizierten Tag wünscht :−! --Vitavia (Diskussion) 08:12, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wo die Politik(er) versagt (versagen) oder sich der Demokratie entledigen will (wollen), ist sicher die Presse, bzw. die Medien, so zu sagen, die letzte Hoffnung, wenn die aber auch bereits der Regierung gehört oder korrupt und populistisch ist, ist diese Hoffung auch nur trügerisch. Aber wir Leser bestimmen auch mit, über den Wert der Nachrichten, wer bunte Bilder und schwarz-weiß Erklärung liebt, der darf sich nicht mehr wundern, wenn man uns mit den Schlagzeilen schlägt, dann haben wir es auch verdient. Einfach Holzschnittwahrheiten ohne Quellenangaben und ohne Schattierung fliegen bei der Wikipedia zuerst in die Qualitätskontrolle und dann auf die Löschkandidatenliste und in die Löschkandidatenlistediskussion (30 Buchstaben), dieser Mechanismus der Wikipedia ist eigentlich noch fast wichtiger, als das ganze freie Wissen, was die Wikieichhörnchen angehamstert haben. Immer auch hinter die Nachrichten zu schauen, hinterfragen und überlegen, wer hat es wann gesagt, zu wem und warum? Seit es die Wikipedia und ihre zahlreichen Schwesternprojekte gibt, gibt es in Web einige Tausend von Wikis, dieser weltweite Beitrag der Wikipedia zur Demokratisierung der Information ist noch nicht genug gelobt worden, natürlich kann man auf dieser Weise auch Misst verbreiten, das nur nebenbei. Schönen Tag! -- Ilja (Diskussion) 10:44, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ist post faktisch eigentlich richtig? Es würde ja bedeuten, dass man es zunächst mit Fakten versucht hätte und danach (post) ohne Fakten? Wobei man auch postfaktisch mit Fakten arbeitet, nur mit anderen, also nicht den "richtigen" Fakten. Aber gibt es "richtige" Fakten, bzw. wer bestimmt, welche Fakten "richtig" sind?--Wikiseidank (Diskussion) 20:55, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nein, der Begriff meint etwas anderes: In der Vergangenheit standen Fakten im Vordergrund (um und über die man natürlich streiten konnte). In der postfaktischen Zeit sind die Fakten egal, es geht um Empfindungen, Emotionen, Empörungen. Wie Michael Gove, damals britisches Regierungsmitglied und für den EU-Austritt, in der Brexit-Debatte so schön sagte: "Die Leute haben genug von den Experten". Bloss keine Fakten, die könnten ja die große Empörung bloß stören. --Morino (Diskussion) 22:00, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Es ging in der Politik noch nie um Fakten. Diese Behauptung ist schon eine Lüge. Es ging und geht beim Belügen der Wähler vor der Wahl schon immer um Emotionen und der, der sie am besten kontrolliert gewinnt die Sache. Man kann allenfalls behaupten, dass das politische Lügen angesichts der erhöhten Diskrepanz zwischen der behaupteten Realität und der erfahrenen (Beispielhaft: "Fördern und Fordern" vs. "Fordern und Fordern", Ukraine-Krise, Aleppo vs. Mossul-Berichterstattung) an Qualität eingebüßt hat. -- Janka (Diskussion) 22:29, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt, Janka, geht mir der inflationäre Gebrauch des L-Wortes mittlerweile auf den Senkel. Das läuft nämlich genau in Richtung postfaktisch. Wenn sowieso alle Politiker (Autoverkäufer, Schullehrer, WP-Autoren...) lügen, dann kommt es gar nicht mehr so drauf an, oder? Dass man seine Sache nicht über die Fakten, sondern über Affekte wie Stolz, Angst, Sicherheitsgefühl, Solidarität, Mitleid gewinnt, wusste schon die antike Rhetorik. So sind wir Menschen nun mal gestrickt. Als der arme, oft gescholtene Nobbi Blüm sein berühmtes "Die Renten sind sicher!" sprach, hat er nicht gelogen, sondern nur die Binsenweisheit, dass eine Gesellschaft den Generationenvertrag irgendwie, wenn auch mit Einschränkungen, wird aufrecht erhalten können und müssen (was wäre die Alternative?), ins Affektive übersetzt. Eine ganz andere Qualität ist aber erreicht, wenn offenkundig Unwahres einfach ignoriert wird, oder wenn derselbe Politiker von einem auf den anderen Tag das Gegenteil vom vorher Gesagten verkünden kann und damit durchkommt. Desinformation hat es immer gegeben; wenn wahr oder falsch aber gar nicht mehr interessieren, dann haben wir ein Problem. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:02, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Richtig. Es kommt nicht mehr darauf an. Wie erklärst du dir sonst den Erfolg eine Lügenkampagne gegen die EU und für den EU-Ausstieg in GB? Wie erklärst du dir sonst den Erfolg eines notorischen Lügners wie Donald Trump? Weil die Gegenseite eben auch lügt, und das unverschämt als Wahrheit ausgibt. Ich habe vor einigen Monaten geschrieben, nur ein al integer geltender Kandidat wie Bernie Sanders könne gegen Trump gewinnen und die Demokratische Partei würde das noch rechtzeitig mitbekommen. In letzterem habe ich mich furchtbar geirrt. Diese Leute glauben ihre Lügen selbst wie Mitglieder eines Multilevel-Marketing-Schwindels. -- Janka (Diskussion) 23:28, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Meines Erachtens ist aber die Wahl zum Jahr des Jahres absolut nachvollziehbar: 2016. Die Begründung: "'Zwar war 2016 alles andere als ein unumstrittenes Jahr, aber trotz oder vielleicht sogar wegen zahlreicher Tragödien, Kriege und politischer Krisen ist es das Jahr, das die Menschen in diesem Jahr am meisten bewegt hat', erklärt die Jury-Vorsitzende Margot Hilgers-Dürrenmatt. 'Immerhin fanden alle wichtigen Ereignisse dieses Jahres im Jahr 2016 statt.'"--IP-Los (Diskussion) 11:56, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten
...oder wenn derselbe Politiker von einem auf den anderen Tag das Gegenteil vom vorher Gesagten verkünden kann und damit durchkommt. Spielst Du damit auf Merkels Satz "Mit mir wird es keine PKW-Maut geben." an oder meinst Du die Atomkraft-Laufzeitverlängerung mit anschließendem Ausstieg oder vielleicht die Mehrwertsteuererhöhung von 2005, bei der aus 2% der CDU und 0% der SPD in der Summe dann 3% wurden? :) --Optimum (Diskussion) 12:46, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nein, so etwas meine ich ausdrücklich nicht. Eine echte "Lüge" (und darum geht es mir, das Wort soll nicht für alles benutzt werden!) erkenne ich nur bei der Maut-Geschichte, da Merkel gemäß dem Wortlaut ihrer Äußerung jetzt, nachdem Seehofer und Dobrindt ihr Spielzeug bekommen haben, hätte ihren Hut nehmen müssen. Würde sogar ich für so einen Quatsch für übertrieben halten, aber ja, war gelogen. Sinneswandel, etwa nach einem einschneidenden Ereignis wie beim Atomausstieg, würde ich hingegen jedem Politiker zubilligen wollen. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:27, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das ist doch alles Pipifax. Die große Lüge um die es geht ist: Wir haben kein Geld für … (Hartzer, Krankenpflegerinnen, Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen und Lehrer, Schulen, Sportstätten, Straßen usw. usw. usw.) Plötzlich kommen >1 Mio. Sozialhilfeempfänger ins Land und es ist Geld dafür da. Die Bewältigung der Bankenkrise konnte man das ja noch als "Griechenlandrettung" verkaufen und so den schwarzen Peter den faulen Griechen zuschieben. Die Ausrede gibt es jetzt nicht mehr. Dieses Geld war immer da, es wurde uns bloß vorenthalten, weil Hartzer, Krankenpflegerinnen einen höheren Lohn zu bezahlen etc. keinen so großen Gewinn versprechen wie das Geld in Griechenland in Betongold umzusetzen. Kaum sind die Betongoldgräber wieder hier, ist auch das Geld wieder da. Kein Zufall. -- Janka (Diskussion) 13:48, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Belege? --2A02:8070:B8A:BF00:CD0C:F15B:F61E:28A7 15:16, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Guck dir an, in was in Griechenland so alles von deutschen Banken investiert wurde. Flughäfen, die keiner braucht, Olympiastätten die keiner braucht, Autobahnen die keiner braucht. Alles auf Kredit und mit wunderbarer Marge. Bezahlt jetzt alles der deutsche Steuerzahler. Weil der griechische ja Pleite ist. Und nun geht es munter weiter, werden weitere Hochhausghettos in Ballungsräumen hochgezogen, die so keiner haben will, die aber definitiv kommen werden, weil die Neubürger ja unbedingt alle zu ihren Landsleuten ziehen wollen. Die Mieten steigen jetzt schon. Wunderbare Gewinne locken! -- Janka (Diskussion) 19:14, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten


Diese ganze Geschichte mit dem neuen "postfaktischen" wird dann interessant wenn man weiß das Politik an sich "non-faktisch" ist bzw. dass ein zentrales Wesensmerkmal von Politik ist. In der Politik (und oft genug auch bei Entscheidungen im Privatleben oder in der freien Wirtschaft) ging es immer und wird es immer darum gehen, Wertvorstellungen (die man leicht abwertend als Empfindungen, Emotionen, Empörungen bezeichnen kann) umzusetzen. So etwas geht immer dann leicht über die Bühne wenn sich die Wertvorstellungen der Regierung mit denen der Regierten (bzw. dem Teil der regierten der in der Lage ist, politisch aktiv zu werden) weitgehend identisch sind. Ist dies nicht der Fall und eine Regierung will ihrem Volk Entscheidungen aufzwingen, die dort keine Rückendeckung haben, dann muss eine Regierung zu mehr oder weniger repressiven Methoden greifen um diese surchzusetzen. Dabei ist es im übrigen relativ egal ob eine Regierung autoritär oder demokratisch: Die autoritären baltischen Staaten der Zwischenkriegszeit oder in neuer Zeit z. B. Pakistan mussten kaum zu Repressionen greifen, um ihre Politk durchzusetzen. Alle kommunistischen Regierungen dagegen schon, und zwar massiv. Das man jetzt zu diesem Wort greift ist wohl dahingehend zu verstehen dass die westlichen Regierung seit dem Fall des Kommunismus nicht mehr gewohnt sind, fundamentale Kritik einstecken zu müssen, denn was in den letzten Jahrzehnten an Kritik an Regierungen kam, das war entweder sehr soft, von parlamentarischer Opposition, die regelmäßig ja selbst an der Regierung ist, oder aber von vernachlässigbaren Randgruppen. @Optimum, Morino, Janka: Im Wahlkampf wurde schon immer übelst gelogen, und das ist schon so selbstverständlich dass es niemand mehr wirklich wahrgenomen hat. In der Presse finden sich auch unzählige völlig falsche bis massivst verzerrte Berichte. Wer sollte aber hier das Anprangern? Die Presse, die Politik? Etwas anderes ist wenn solche "Fake News" von außen kommen: Die können MSM und Politk wirksam aufs Korn nehmen. @Rotkäppchen: Also ich kenne dieses Wort doch schon seit Sommer. Du musst aber berücksichtigen dass das "Wort des Jahres" nicht aus einer Abstimmung (weder im Volk noch unter Journalisten) hervorgeht, sondern es wird einfach von einem staatsnahem Verein gekürt. Das ist nur deren Sichtweise (wie war das denn mit der Lichtgrenze?).--Antemister (Diskussion) 13:38, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten


Mal zurück zu "postfaktisch". Das Wort ist etwas ungücklich gewählt, weil es suggeriert, es sei früher um beleghaft zutreffende Fakten gegangen und jetzt nicht mehr. So ist es natürlich nicht und das ist bei näherer Betrachtung auch nicht gemeint. "Fakten", "Wissen", "Realität" sind etwas, auf das man sich einigt, ein Konsens als Ergebnis gemeinsamer Beobachtungen und Bewertungen. Objektiv und Subjektiv sind dabei relativ und vieles läßt sich gar nicht Objektivieren.
Mit "postfaktisch" ist gemeint, man habe sich früher ernsthaft darum bemüht, zu gemeinsamen Betrachtungen und Bewertungen von Sachlagen zu finden, während heutzutage nur noch emotionale Erregung geschürt wird, also die Sachebene weitesgehend verlassen wird und sich alles nur noch in einem Strudel der Gefühle abspielt. Das hat Vorteile, denn wer seinen Verstand ausschaltet und sich ganz seinen Gefühlen hingibt, wird Dinge nicht mehr kritisch hinterfragen und wer dann inmitten von Angst, Unsicherheit und Zweifel keine eigenen Ideen zur Lösung von echten oder vermeintlichen Problemen mehr findet, wird sich leichter blenden lassen, wenn er nach Erlösung sucht. Just my 2 cents. --178.4.177.41 13:39, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Was haltet Ihr davon die Renten um 50%

zu kürzen? Ich bin 18 und weiß jetzt schon, dass meine Rente in 50 Jahren dramatisch abgewertet sein wird (EZB-Geldpolitik, mangelnde Geburten usw.). Da meiner Generation Billionenschulden hinterlassen worden sind, halte ich es für gerecht, die Renten massiv zu senken, und zwar jetzt. Es ist ja nicht so, dass die ältere Generation in ihrer Mehrheit (nicht alle!), ein positives Verhältnis zu diesem Staat hätte. Über Demokratie und Mitmenschlichkeit wird ja viel gelabert, aber kaum über Nachhaltigkeit und saubere Bilanzen.--217.238.131.151 10:50, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Hör doch auf mit deinem neoliberalen Gefasel von Bilanzen, die Rente müssen erhöht, und nicht gesenkt werden. Und aus Steuergeldern finanziert werden. Je mehr Geld umso höher der Steuersatz, ab 10.000 € Einnahmen pro Monat zum Beispiel eine Reichensteuer von 45 % des Einkommens. Und an den deutschen Staat muss jedes Unternehmen, dass in Deutschland Filialen hat, sowie jeder, der im letzten Jahr länger als 1 Monat in Deutschland gelebt hat (nicht nur für ein, zwei tage hier war) sowie jeder deutsche Staatsbürger entsprechend seinem Vermögen einen festen Steuersatz zahlen. Das wäre gerecht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:03, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Neoliberalismus gegen Neosozialismus! ;-) Das verspricht spannend zu werden! --Elrond (Diskussion) 11:49, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Anstatt Steuergelder in die Zuwanderung zu stecken und in Ostrenten, wäre eine intensive Familienpolitik doch das Beste gewesen, um die Renten zu sichern. Das hat mit "neoliberal" nichts zu tun, sondern mit simpler Logik. Je mehr Ältere umso höhere Lasten für die Jugend, je höhere Lasten desto weniger Kinder, je weniger Kinder desto höhere Lasten pro Kopf. Je höhere Lasten pro Kopf desto weniger Kinder. Je weniger Kinder desto höhere Lasten pro Kopf. Das geht dann so weiter, bis das Rentensystem eine Lachnummer ist und die Bevölkerungspyramide wie eine umgedrehte Pyramide aussieht. Tut mir Leid, aber die Renten müssen gekürzt werden, um diesen Teufelskreislauf zu durchbrechen. Eine Millionärs- oder Milliardärssteuer wird da nicht helfen, da es hier um wirklich gewaltige Beträge geht.--217.238.131.151 11:54, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten

was haltet Ihr davon die Smartphones für alle unter 25 zu halbieren, sie dürften sich jedoch, wir sind human - frei entscheiden, ob längst oder quer geschnitten wird. -- Ilja (Diskussion) 13:10, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Du beklagst dich über schlechte Aussichten für die Rente, kritisiert gleichzeitig aber Zuwanderung?! Die einzige Möglichkeit, die Renten längerfristig stabil zu halten ist eine stabile Bevölkerungsstruktur, und die erreichen Industrienationen ausschließlich über Zuwanderung. Keine Industrienation der Welt erreicht eine Geburtenrate, die für den Erhalt der Bevölkerungszahl (geschweige denn -struktur) notwendig ist. Entsprechend wird man das auch nicht mit einer noch so guten Familienpolitik ausgleichen können (wenn auch abschwächen), ohne Zuwanderung geht's also nicht.--2A02:8070:B8A:BF00:CD0C:F15B:F61E:28A7 15:29, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Sorry, 2A02, du plapperst hier Propaganda der privaten Rentenversicherer ("unsere Produkte sind demografiesicher!") und der Islamfreunde ("wir brauchen viele junge kräftige Männer hier"). Wäre die Situation so wie hier vorgemacht, so hätten Afrika und der arabische Raum ausgezeichnete Rentensysteme und ältere Deutsche würden dorthin auswandern um in den Genuss diese Bedingungen zu kommen. Relevant ist nicht die Zahl der arbeitenden Leute, sondern einzig und allein das jedes Jahr erwirtschaftete BIP. Dieses Geld kann dann zwischen arbeitender und nicht arbeitender Bevölkerung verteilt werden. Unsere wirtschaftlich wenig aktiven Moslems sind daher eine erhebliche Belastung, will man ihnen die gleichen Leistungen wie für die restliche Bevölkerung anbieten.--Antemister (Diskussion) 15:50, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Natürlich kommt es auch auf das Wirtschaftsvolumen an. Allerdings begehst du dabei einen weit verbreiteten Denkfehler: Es kommt aus Arbeitnehmersicht weniger auf absolute Beträge an, sondern vor allem auf den Anteil der Lohnzahlungen, die dafür abgeführt werden muss. Und dieser steigt zwingend an, wenn eine Arbeitskraft für mehr Rentner aufkommen muss, denn die Rente richtet sich wiederum nach Lohnentwicklung. Zumal ein Wachstum pro Arbeitskraft, das eine drastisch sinkende Bevölkerungszahl ausgleichen kann, völlig unrealistisch ist. Also brauchen wir Zuwanderung, sofern wir keine anderen praktikablen Lösungen finden (wobei sich hierbei sogar ausnahmsweise Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler mal einer Meinung sind). Und natürlich hängt das Funktionieren eines Rentensystem nicht nur von der Bevölkerungsentwicklung aber - aber eben auch.
Was nun religiöse Fragen damit zu tun haben ist mir schleierhaft - und wohl jedem anderen auch. Mir wäre es zumindest neu, dass sich Rentenbeiträge oder -bezüge nach Religionszugehörigkeit richten.--2A02:8070:B8A:BF00:CD0C:F15B:F61E:28A7 18:54, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Antemister, deine "Islamfreunde" gibt es kaum. Erfahrungsgemäß engagierten sich viele für die Integration syrischer Bürgerkriegsflüchtlinge aus Humanismus, ich weiß nicht, ob du das verwerflich findest, nicht aus einer Einstellung gegenüber einer Religion. Man hilft Menschen, nicht Religionen mit Ämterberatung und Sachspenden. Wirklich fundierte islamwissenschaftliche Kenntnisse haben viele nicht. Das sieht aber auf der Seite der Islamfeinde, die sich gern als "Islamkritiker" verbrämen, wesentlich schlimmer aus. Das ist "Islamkritik" ohne Ahnung vom Islam. (Der einzige Islamwissenschaftler dort, Tillschneider, betont oft, dass er nichts gegen den Islam hat. Er will nur keine Nicht-Deutschen in Deutschland, handelt also aus neurechten, national-extremistischen Gründen.) Man muss nicht immer ein Gegensatzpaar künstlich bilden. Die gesamte rechte, politische Islamfeindlichkeit hat Ursachen, die nicht einer gründlichen Auseinandersetzung mit der Islamwissenschaft entspringen. Schon al-Qaeda verfolgt die Strategie, durch Terroranschläge westliche Gesellschaft zu polarisieren (nicht islamfeindlich zu machen), um durch diesen Druck auch die nicht-salafistische, sehr heterogene Anhängerschaft anderer islamischer Richtungen in seine Arme zu treiben. ISIS verfolgt diese Strategie ebenso. Die westlichen Rechten betreiben Islamfeindlichkeit, um ein anschlussfähiges Thema in Teilen der Gesellschaft zu finden, womit sie genau tun, was al-Qaeda und ISIS wollen. Es gab 2008 in Köln einen gescheiterten "Anti-Islam-Kongress", der deshalb scheiterte, weil einer der Veranstalter Jörg Uckermann (Gewaltverbrecher und Betrüger, wie einige rechtsextreme Politiker), versehentlich die Strategie dahinter bekanntgab. Den Fehler werden rechte Politiker nicht noch einmal machen. Indem du also der mitmenschlich handelnden Mehrheit der Gesellschaft eine Motivation unterschiebst, über die die meisten nie nachgedacht haben werden ("Islamfreunde"), polarisierst und ideologisierst du das Thema. Bei den "wirtschaftlich wenig aktiven Moslems" (was man von vielen Neuzugewanderten behaupten könnte), scheinst du nicht viel vom Leben in Deutschland mitbekommen zu haben. Zum Thema oben: mit 18 Jahren hab ich auch viel Mist gebaut, aber einige Themen, wie die volkswirtschaftliche Rentenbilanz in 50 Jahren hab ich zum Glück gerade noch vermieden. Da ist Iljas Vorschlag am klügsten.--85.181.250.163 18:38, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Der Fragesteller schwingt das Schwert der "Generationengerechtigkeit", allerdings einseitig, denn neben den Billionenschulden werden auch Billionenwerte hinterlassen. Die sollen die Alten sicherlich nicht mitnehmen?--Wikiseidank (Diskussion) 08:46, 12. Dez. 2016 (CET) Ihr schreibt alle wir brauchen "Zuwanderung". Was hilft uns aber eine Zuwanderung, wenn z.B. 60% der Flüchtlinge und Asylbewerber o f f i z i e l l faktische Analphabeten sind? Wir brauchen keine Zuwanderung in unsere Sozialsysteme und in den Niedriglohnsektor, denn das führt zu höheren Abgabenlasten und niedrigeren Löhnen und damit - indirekt - zu einer niedrigeren Geburtenrate. Einfach ausgedrückt: Ein Neugeborenes kommt wesentlich billiger als irgendjemand, der über 20 oder 30 ist und nie oder nur symbolisch eine Schule besucht hat. Hochqualifizierte machen meist einen Bogen um Deutschland, da Steuern und Abgaben viel zu hoch sind. Und den unqualifizierten Handwerker und VW-Arbeiter braucht heute auch keiner mehr. Darum frage ich mich schon, ob diese unüberdachte Form der Zuwanderung den Geburtenmangel nicht noch verstärkt. Immerhin ist eine "Zuwanderung", wie sie in Deutschland gehandhabt wird, ja auch eine Form von Umverteilung. Umverteilung bedeutet aber indirekt eine Belastung junger steuerzahlender Familien.--217.238.143.107 09:40, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Deine o f f i z i e l l zu 60 % faktischen Analphabeten gibt es nicht, auch wenn du das in deiner Welt so gern gehabt hättest, dass du es hier nicht nur zwei mal, sondern hundert mal wiederholst. Es ist Quatsch, ein Märchen, eine Lüge. Einen symbolischen Schulbesuch gibt es bei diesen 70 % und mehr, die nicht nur in der Grundschule, sondern auch darüber hinaus in Mittelschulen, Fachschulen, Gymnasien oder Hochschulen waren, nicht.--77.179.33.166 11:18, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wenn jemand hier in der Grundschule nicht lernt, die deutsche Sprache zu lesen und zu schreiben, ist er später ein Analphabet. Der Araber, der in der Schule gelernt hat die arabische Sprache zu lesen und zu schreiben befindet sich im Bezug auf die deutsche Sprache im gleichen Zustand der Unkenntnis. Arabischkenntnisse in Wort und Schrift nützen dir auf dem deutschen Arbeitsmarkt so richtig gar nichts. (Und nein, einfach ist das nicht. Mein Vater hat als deutscher Muttersprachler in der Schule Polnisch lernen müssen. Der ist auch nach 60 Jahren noch nicht schriftsicher im Deutschen. Und nein, doof oder faul ist der auch nicht, sonst hätte er wohl kaum einen Handwerksmeisterbrief.) -- Janka (Diskussion) 14:08, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Dann wären wir alle Analphabeten, ohne eine Ausnahme auf der gesamten Welt. Nein, Analphabetismus ist klar definiert, da muss er sich einen anderen Begriff suchen, weil es ihm so wichtig ist. Nicht-deutschsprachig sind unter den syrischen Flüchtlingen mehr als 60 % bei der Ankunft. Aber vielleicht 70-80% beherrschten nach meinem Eindruck englisch, das lernt man nicht beim Barbier in Deir ez-Zor, da hätten schon wieder die Lüge. Mein Großvater war nebenbei auch Handwerksmeister und war auch nicht sehr schriftsicher im Deutschen, aber weil er ein umerzogener Linkshänder war... Meine Handschrift finden auch viele nicht nett.--77.179.33.166 14:36, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Funktionaler Analphabetismus. Bitte schön. (Und ja, in Arabien, Thailand, China, und vielen vielen anderen Ländern bin ich Analphabet. Ich will da aber auch nicht arbeiten müssen.) -- Janka (Diskussion) 18:03, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
In vielen Berufen braucht man in Deutschland keine Deutschkenntnisse. Du kannst ja mal den vielen tausend Mitarbeitern, die v.a. ausländische Unternehmen z.B. im High-Tech-Bereich mit nach Deutschland bringen, erklären, sie seinen Analphabeten. Oder selbiges jenen Wissenschaftlern an deutschen Universitäten erklären, die kein oder nur rudimentär Deutsch können (davon gibt's nämlich eine Menge). Beide Gruppen würden sich vermutlich köstlich darüber amüsieren.--23:19, 12. Dez. 2016 (CET)
Du bist ein lustiger Spaßbold. Ich habe mal bei der deutschen Dependance einer Toyota-Tochter gearbeitet. Es wird dich überraschen, aber: Die bringen ihre Leute gleich mit! Die kommen nicht nach Deutschland und suchen sich dann erst hier Japaner mit Deutschkenntnissen, die für sie hier arbeiten. Und für was wurde ich wohl eingestellt? Richtig, als technischer Übersetzer und Dolmetscher Deutsch-Englisch. Weil die eben auch wussten, dass ihre eigenen Leute hier in Deutschland Analphabeten sind und deren Ingenieure selbst mit Englischkenntnissen nur begrenzt weiterkommen.
Und auch die Zustände an Universitäten sind mir wohlbekannt. Hier wimmelt es von Ghanaern, Nigerianern und Chinesen. Die ausländischen Studenten bleiben fast alle in ihrer Gruppe, weil sie eben Verständigungsprobleme haben. Ich kannte genau einen chinesischen Kommilitonen, der so gut Deutsch sprach, dass er den Vorlesungen und Übungen folgen konnte. Mit anderen konnte ich mich gerade so auf Englisch unterhalten - und es lag nicht an mir. Wie die die Prüfungen bestanden haben will ich gar nicht so genau wissen. Kurzum: Was du erzählst, hält einer Erprobung in der Praxis nicht stand. -- Janka (Diskussion) 15:55, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Es gibt einige wenige meist wirtschaftliche oder sozialwissenschaftlichen Studiengänge, die ganz oder teilweise auf Englisch stattfinden, der Rest der Studenten muss das hohe Level annähernd deutsch-muttersprachlicher Fähigkeiten erwerben. Das beherrschen viele sehr gut, mit Ausnahme der Studenten in oben genannten Studiengängen, zeitweiliger Austausch-Studenten und Deutsch als Fremdsprache-Studenten, die noch daran arbeiten. Aber solche ausgesuchten Einzelbeispiele, "Erprobungen aus der Praxis" sagen nicht viel, es gibt auch nicht nur Hochschulen. Natürlich kann es Probleme geben, wenn die Sprache nicht vollständig beherrscht wird, aber im Unterschied zu früheren Migrationswellen, wo einige ältere Menschen, z.B. aus Russland, kein Deutsch können, sollen diemal alle Migranten ohne Ausnahme gründlich Deutsch lernen.--85.181.251.91 23:16, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Im Grunde ist das alles festgezurrt, funktionaler Analphabetismus war schon ein Thema, bevor die große Flüchtlingswelle auf uns zuschwappte. Das ist ein echtes Zugangshindernis auf dem Arbeitsmarkt, viel mehr als fehlende Zeugnisse. Wenn jemand eine Arbeitsanweisung nicht korrekt lesen und Dokumentation nicht korrekt ausfüllen kann, hat der Betrieb ein Riesenproblem. Faktisch kann man so einen Handwerker, so gut er praktisch auch sein mag, nicht allein auf eine Baustelle schicken. Ein Großbetrieb kann das noch eher ausgleichen, ging früher ja auch, aber gerade diese Band- und Hilfsarbeiterjobs werden aktuell ja wegautomatisiert. Was bleibt sind Dokumentationsarbeiten. -- Janka (Diskussion) 03:24, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Du sagt, ich sei ein Spaßbold, um dann gleich meine Aussage zu bestätigen? Nämlich dass es zahlreiche Menschen hierzulande gibt, die hier arbeiten können, ohne Deutsch zu sprechen - denn genau diese hast du ja selbst bei deinem Arbeitgeber kennengelernt. Und was die Universitäten betrifft: Mir geht es weniger Studenten (auch wenn, wie die IP schreibt, es Studiengänge auf Englisch gibt, wobei das nicht "einige wenige" sind, sondern deutschlandweit immerhin rund 800), sondern um Mitarbeiter an den Universitäten. Ich habe immer wieder Mitarbeiter verschiedener Lehrstühle an verschiedenen Universitäten kennen gelernt, die kein oder nur wenig Deutsch sprachen. Warum sollte das ein Problem sein? Wissenschaft lebt vom internationalen Austausch, Wissenschaftssprache ist Englisch, Publikationen sind auf Englisch, Kontakte zu anderen Fachleuten laufen auf Englisch, Konferenzen werden auf Englisch abgehalten und die Vorlesungen sind - auch in deutschsprachigen Studiengängen - ebenso zumindest hin und wieder auf Englisch. Die meisten können dann schon relativ bald genügend Deutsch für Alltagsaktivitäten, aber für politische Diskussionen oder gar wissenschaftliches Arbeiten reicht's nicht. In vielen Fachbereichen ist es problematischer, wenn ein Mitarbeiter kein Englisch kann als wenn er kein oder nur schlechtes Deutsch spricht. Und nein, mit Analphabetismus hat das wirklich nichts zu tun. Oder bezeichnest du den deutschen Wissenschaftler mit für Publikationen unzureichenden Englischkenntnissen auch als Analphabeten? --95.208.248.12 23:03, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Du hast amüsieren ins Spiel gebracht. Ich kann dir aus eigener Erfahrung bestätigen, dass die Verständigungsprobleme überhaupt nicht amüsant sind. Sondern ein ernsthaftes Problem, sonst hätte man mich da nicht angestellt. Die Leute waren in der Lage, bei einem japanischen Arbeitgeber mit >90% japanischen Kollegen (und >95% Japanischsprechern) zu arbeiten. Man hätte dieses Raumschiff auch irgendwo sonst abwerfen können, wäre gar nicht aufgefallen. Nur, dumm gelaufen, für den Außenkontakt brauchten praktisch alle einen der wenigen deutschsprachigen Kollegen. Das hat nur funktioniert, weil die Arbeit drinnen:draußen 10:1 verteilt war. So wurde dann auch eingestellt. Jetzt machst du das bitte in einem Handwerksbetrieb, in einer Handelsgesellschaft oder in einem Krankenhaus und du wirst merken, dass das niemals funktionieren kann, weil es zuviel Kundenkontakt gibt. (Und weil die den Preis zweisprachiger Angestellter nicht bezahlen wollen.)
Und ja, wenn ein Professor nicht wirklich Englisch kann und dann auf geheiß seines Fachbereichs seine Vorlesung auf Englisch halten muss, dann fühle ich mich wie von einem Analphabeten unterrichtet. Leider auch so erlebt, für zwei ausländische Kommilitonen, die - um die Absurdität auf die Spitze zu treiben - perfekt Deutsch konnten. -- Janka (Diskussion) 02:04, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Du brauchst mir nicht in Dingen zu widersprechen, die ich nicht behauptet habe...--2A02:8070:B8A:BF00:C0F5:C7C1:4166:AB52 20:01, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

"Der Fragesteller schwingt das Schwert der "Generationengerechtigkeit", allerdings einseitig, denn neben den Billionenschulden werden auch Billionenwerte hinterlassen." Das ist nicht falsch, aber eben auch nicht ganz richtig. Denn ein Haus und ein Unternehmen ist nur so viel wert, wie die Ökonomie als Ganzes funktioniert. Habe ich keine Arbeit, ist das "Häusle" schneller weg, als man denkt. Häuser können auch verfallen, wenn kein Geld mehr da ist. Und was nützt mir Immobilienbesitz, wenn Leute in meinem Haus sind, die keine Miete bezahlen können? Detroit ist das Musterbeispiel. Mit den lieben Aktien ist es auch nicht anders. --217.238.143.107 09:45, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Richtig. Der Bestands-Immobilienbesitz entwertet sich auf dem Land vollautomatisch dadurch, dass die Leute wegziehen und in den Ballungsräumen dadurch, dass bestimmte Viertel "schlechter" werden, weil das Publikum sich de-diversifiziert. Das ist ein ganz normaler Prozess. Deshalb gibt es doch die Luxussanierungen, über die in den Ballungsräumen geklagt wird. Das ist der verzweifelte Versuch, gegen den Wertverfall der eigenen Immobilie zu arbeiten. -- Janka (Diskussion) 10:42, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten

85.181: Die "Islamfreunde" im engeren Sinn, das sind der harte Kern dieser Leute, nicht das kleine Mitläuferlein die mal eben wirkliche Regierungstreue beweisen wollen, etwas wozu man sonst kaum eine Möglichkeit hat. Wären es keine Islamfreunde, dann würde die "Flüchtlingshelfer" vor allem damit beschäftigt sein diesen Leuten den Islam auszutreiben. Aber das tun sie nicht.Zumindest im groben kenne ich schon diese Islamisten-Strategie, die seit bald 20 Jahren gut aufgeht, das ist mir nicht neu. Die Untersuchung mit genauen Daten zur wirtschaftlichen Aktivität der Moslems in Deutschland habe ich nicht mehr gefunden, aber deren Sozialprodukt/Kopf ist weit geringer als die der nicht-Muslime hier (wenig berufliche Qualifiktion, hohe Arbeitslosigkeit, geringe Erwerbsquote) In Schweden, wo sehr viel mehr Geld für die Moslems ausgegeben wird, liegt die Arbeitslosenquote für nicht in Schweden geborene Personen bei 20 % - und natürlich sind das nicht alle Moslems. Hilfe aus "Humanismus" ist im übrigen hier ziemlich zynisch - ich sorge dafür dass die ehemailge Ober- und Mittelschicht ihr gutes Lebens behält, der Rest kann bleiben wo er ist. Mit 18 hab ich solche Aussagen zur Rente auch noch geglaubt, bis ich irgendwann auf das Mackenroth-Theorem gestoßen bin. Aber das ist keine Frage des Alters ob man das kennt oder nicht. @2A02:8070: Prinzipiell hast du mit diesem Einwand natürlich recht und er ist auch mir bekannt. Allerdings, von einem Bruttokeinkommen von 60.000 € die Hälfte abgeben, das ist machbar, auch wenn so mancher da Gift und Galle spucken wird beim Blick auf die Gehaltsabrechnung. Wäre mir aber lieber als 30k brutto und 10 % Abgaben. Ein Wachstum, welches das sich verschlechternde Verhältnis Arbeitnehmer/Rentner mehr als ausgleicht, das haben wir schon das ganze 20. Jhd. hindurch, denn, es wächst vor allem die Zahl der Rentner durch die steigende Lebenserwartung (im Gegenteil, in er Vergangenheit war bzw. ist es in manchen Gegenden weiterhin dass das hohe Bevölkerungswachstum das Wirtschaftswachstum mehr als aufgefressen hat - man denke an die Verarmung Afrikas vor allem in den 1970ern). Das Funktionieren eines Rentensystem hängt am BIP pro Einwohner, und nur daran, aber dieses kann wiederum durch die Bevölkerungsentwicklung beeinflusst werden. Und jetzt Einwanderung von Unqualifizierten Leuten, auf einen Arbeitsmarkt auf dem die Arbeitslosenquote bei Ungelernten auch heute noch bei kaum unter 20 % liegt? "Analphabeten" bzgl. der Flüchtlinge ist dennoch ein übles Geschwätz - in deren Herkunftsländer gibt es längst ein Volksschulsystem, und darüber hinaus sind die alles Ober- und Mittelschicht. Aber deren Bildung ist natürlich nicht an europäischen Standards zu messen.--Antemister (Diskussion) 22:08, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Das verstehe ich nicht, ich habe noch nie versucht, einem Atheisten gegen seinen Willen den Atheismus "auszutreiben", einem Christen das Christentum "auszutreiben", einem religiösen Juden das Judentum "auszutreiben", einem Hindu den Hinduismus "auszutreiben". Bin ich da ein Hinduismusfreund, Christentumsfreund, Judentumsfreund und Atheismusfreund in einem? Welche "Islamisten-Strategie" meinst du? --85.181.251.91 23:16, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Antemister, sofern du Interesse an ernsthaften Debatten hast, dann lerne bzw. akzeptiere doch bitte erstmal, dass der Islam eine Religion ist, und Muslime weder eine Ethnie noch eine Nationalität noch eine auch nur ansatzweise homogene Bevölkerungsgruppe darstellen. Was du schreibst wirkt durch dein ständiges Verwenden von "Moslems" oder "Islam" o.ä. statt der vermutlich eigentlich von dir gemeinten Gruppen "Zuwanderer", "Flüchtlinge/Asylbewerber" oder "Personen mit Migrationshintergrund" schlicht absurd.--2A02:8070:B8A:BF00:190F:17C1:FEAA:D491 23:09, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten

@2A02:8070, 85.181: Nein, ich benutze den Begriff "Moslems" ganz bewusst, eben weil nicht nicht "Zuwanderer", "Flüchtlinge/Asylbewerber" oder "Personen mit Migrationshintergrund" meine, sondern es gerade um Moslems geht. Die mit dieser Personengruppe weltweit verbundenen Probleme sind zentral mit ihrer seit vier Jahrzehnten um sich greifenden Religionsauslegung verbunden. Und wer solche Leute trotzdem im Land haben will, den muss ich wohl das irgendetwas mit einer Affinität zum Islam in Verbindung stehen. Ich selbst habe täglich mit "Zuwanderer", "Flüchtlingen" (aus Jugoslawien) oder "Personen mit Migrationshintergrund" zu tun, und nach einer Weile muss man die medial anerzogenen Attitüden gegen solche Leute ablegen falls man mit ihnen normal umgehen will. (Skurrille Anekdote von heute, von einer Iranerin, die beklagt sich darüber das hier Bayern offensichtlich von Frauen erwartet wird das sie den ganzen Tag daheim hocken, kochen, putzen und Kinder hüten und sie beim Frisör gefragt wird ob ihr Mann mit dem neuen Haarschnitt einverstanden ist. Kann man nur dazu sagen "mach rüber [in den Osten], da isses anders.")--Antemister (Diskussion) 23:32, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Schade. Wenn man über eine Milliarde Menschen in einen Topf wirft, disqualifiziert man sich nicht nur argumentativ, man beraubt sich auch selbst der Möglichkeit eines differenzierten Erkenntnisgewinns. Cemile Giousouf und Abu Bakr al-Baghdadi, Tawakkol Karman und Pierre Vogel, Abdus Salam und John Allen Muhammad - was haben diese Menschen gemeinsam, außer dass sie Muslime sind? --2A02:8070:B8A:BF00:C0F5:C7C1:4166:AB52 20:01, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nicht jeder der muslimisch erzogen wurde muss deswegen auch so einer sein. Allerdings ist es so dass (durch Umfragen und Wahlen belegt) dass in den meisten Ländern zwischen 60 % und 80 % der Moslems mehr oder weniger dem Islamismus zuzurechnen sind. Da kann man schon von "den Moslems" sprechen, zumal die Islamisten ja eher mal die Wortführer sind.--Antemister (Diskussion) 23:55, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Es ist richtig, dass die verschiedenen Gruppierungen des Islamismus (wichtig ist, zu wissen, wer das genau ist) in den letzten vier Jahrzehnten stark Anhang gewannen. Aber "in den meisten Ländern zwischen 60 % und 80 % der Moslems" zu viel, das gibt es nur in wenigen Regionen, wie Saudi-Arabien, einige Gebiete Afghanistans, Pakistans, zeitweise in Ägypten vielleicht, schon in Tunesien erreichte Ennahda schon bei seinem Wahlsieg 2011 nie solche Werte, bei der nächsten Wahl schon wieder deutlich weniger, was auch zeigt, dass solche Wahlergebnisse nicht sehr stabile Zustände zeigen. Bei den syrischen, libanesischen, nordafrikanischen, westafrikanischen, südostasiatischen Muslimen werden solche Anteile definitiv nicht erreicht, das ist in den verschiedenen Religionskapiteln der Länder oft nachlesbar, Türkei auch nicht, selbst die AKP erreicht nie solche Werte. In den ehemals sozialistischen Ländern des Balkans und der ex-UdSSR ist meist der Atheisten-Anteil bis heute höher und selbst unter den religiösen Muslimen sind da nirgendwo die Islamisten in der Mehrheit, in vielen Regionen kaum vorhanden. Richtig ist auch, dass sie, um neuen Anhang zu Gewinnen, oft lautstarker (wie viele Radikale) oder sozialer (Krankenhäuser, Sozialeinrichtungen usw.), auch aus strategischen Gründen, auftreten, aber das macht sie in den allermeisten Regionen .trotzdem nicht zur Mehrheit.--78.55.144.23 12:14, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@78.55: Nicht jeder dieser Leute muss aktiv mitmischen, es reicht schon die passive Unterstützung dieser Leute, wenn man an sie Geld spendet oder ihre Moscheen besucht. Wo ist er denn nun, der zivilgesellschaftliche Widerstand dagegen? Den gibt es eig. nur in der Türkei in nennenswertem Umfang, ansonsten sind das meistes verstreute Grüppchen, denen in der westlichen Propaganda breitester Raum eingeräumt Raum - die Person Malala ist hier etwa zu nennen. Nicht in allen Ländern mag die Unterstützung dieser Leute so ausgeprägt sein, aber es reicht (wobei Tunesien dabei schon eher ein Ausnahmefall ist, und die mit saudischem Geld finanzierte Islamisierung Bosniens ein drückendes Problem ist.--Antemister (Diskussion) 18:43, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@217.238.143.107: Wenn ich von Staatsschulden rede, wie kommt er dann zum Häuslebauer? Mit Billionenwerte meine ich Straßen, Kanäle, Brücken, Schulen, Schwimmbäder usw. bzw. wie sieht es hier aus, wenn sich der Staat nicht in Billionenhöhe verschuldet hätte?--Wikiseidank (Diskussion) 07:40, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten

"60 % faktischen Analphabeten gibt es nicht" Tut mir leid, aber das ist linkes Wunschdenken. Die Tagesschau hat für mich weniger Autorität als das, was Wissenschaftler sagen: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article153237847/Viele-Fluechtlinge-im-Grunde-Analphabeten.html Da erübrigt sich jede Diskussion mit linken Realitätsverweigerern. Diese Erkenntnisse werden auch durch die Pisastudie eindeutig belegt. Träum weiter! --217.238.140.80 09:21, 13. Dez. 2016 (CET) "Wenn ich von Staatsschulden rede, wie kommt er dann zum Häuslebauer? Mit Billionenwerte meine ich Straßen, Kanäle, Brücken, Schulen, Schwimmbäder usw. bzw. wie sieht es hier aus, wenn sich der Staat nicht in Billionenhöhe verschuldet hätte?" Ja eben, das hat der Staat ja nicht. Warum sind den Bahnlinien, Straßen, Schwimmbäder und Brücken in einem derart desolaten Zustand? Fest steht, dass Milliarden konsumiert und verknuspert wurden für sinnlosen Humbug. --217.238.140.80 09:24, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten

@217.238.1...: Nee, ist nicht belegt, durch keine PISA-Studie. Syrien hat an keiner PISA-Studie, egal ob 2000, 2003, 2006, 2009, 2012 oder 2015 jemals teilgenommen. Die Länderergebnisse sind alle im Internet, aus den Nachbarländern Libanon und Türkei gibt es Ergebnisse, aus Syrien nicht. Da schau her. PISA-Studien untersuchen Schüler der 9. Klassen, da liegt es in der Natur der Sache, dass sie nie 2/3 Analphabeten oder auch funktionale Analphabeten finden, denn die sind fast nie so lange in der Schule. Vielmehr suchen sie strukturelle Defizite der verschiedenen Schulsysteme aufzuzeigen. Was in deinem Lieblings-Welt-Artikel geschehen ist, ist ein Zusammenrühren- und Übertragungsfehler nach dem Stille-Post-Prinzip. Dieter Lenzen bezieht sich da auf diesen integrationspolitischen Dikussionsbeitrag (mehr ist das nicht) von Ludger Wößmann, in dem dieser allerdings missverständlich die PISA-Ergebnisse für Albanien und die TIMSS-Ergebnisse für Syrien und Albanien zusammenrührt. An der TIMSS-Studie 2011 hat Syrien teilgenommen, die aber nur mathematische und naturwissenschaftliche Fähigkeiten 15-jähriger Schüler untersucht und da kam heraus, dass die Lösungskompetenz mathematischer Sachaufgaben 15-jähriger Schüler in Syrien vergleichsweise nicht so gut ist, Lesekompetenz und Alphabetisierung untersucht die TIMSS-Studie nicht. Das hat auch Lenzen oder die "Welt" nicht verstanden, weil es Wößmann mit den PISA-Ergebnissen für Albanien verrührt. Das sind also deine "o f f i z i e l l faktischen Analphabeten". Es geht hier um Lösungskompetenzen 15-jähriger Schüler zu mathematischen Sachaufgaben, die nichts über die Gesamtbevölkerung und nichts zum Analphabetismus aussagen. Da ist Wößmanns Formulierung "funktionaler Analphabetismus" (bei TIMSS-Ergebnissen) eine übertriebene Zuspitzung, die falsch verstanden wurde. Tatsächlich ist der Alphabetisierungsgrad, die Lesekompetenz in Syrien bei über 70 % (siehe Karte im verlinkten Artikel), gemäß der UN-Zahlen, die auf eigenen Volkszählungen in Assad-Syrien beruhen und die hier im CIA-World-Factbook wiedergegeben werden, bei 86,4 %. Das sind die offiziellen Zahlen zu Syrien.
Jetzt zu deiner Lesekompetenz, die mit 18 Jahren größer sein könnte: Die Tagesschau hat keine Zahlen erfunden, sondern gibt die Ergebnisse jener IAB-Umfrage unter Flüchtlingen von 2015 wieder, die ich dir ebenfalls verlinkt habe, wenn du es genauer wissen willst. Das scheinst du aber nicht wissen zu wollen, denn die hast du nicht einmal registriert. Also deine 2/3 Analphabeten sind ein Märchen, eine Realitätsverweigerung, unterfüttert mit falsch verstandenen Meldungen. Du kannst mir auch nicht erzählen, dass du nicht wenigstens irgendeine gegenteilige Medienmeldung bemerkt hast, wie diesen aktuelleren Welt-Artikel, den liest du bitte, er bezieht sich auf eine Studie des Instituts für Wirtschaft (IW) Köln. Ich weiß, das passt schlecht ins Weltbild, aber das wäre dann rechte Realitätsverweigerung. Im Übrigen bin ich eher linksliberal. Aber wenn ich deine heutige "Mitarbeit" in Diskussion:Postfaktische Politik, heute wurdest du gesperrt, sehe, den üblichen Whataboutism, sind für dich wohl alle links der AfD Linksradikale.--85.181.251.91 20:17, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Wird es in einer Woche eine Sensation geben?

Sollen wir zu Gott (oder mehreren, je nach Glaubensrichtung) beten, das am 19. Dezember die Wahlmänner/frauen den Trump nicht wählen? Es besteht ja eine minimale Chance... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:37, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten

beten und hoffen, Daumen halten, kann sicher nicht schaden, nützt es nichts, hat es auch nichts gekostet, doch wetten würde ich doch lieber nicht.
Zusatzfrage ist sicher erlaubt, was würde passieren wenn? Hat es schon je gegeben? -- Ilja (Diskussion) 22:55, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wenn kein Kandidat die absolute Mehrheit erhält, wählt den Präsidenten das Abgeordnetenhaus (noch nie vorgekommen), den Vizepräsidenten der Senat (einmal, 1836, vorgekommen; der ursprüngliche Kandidat wurde doch gewählt). Grüße Dumbox (Diskussion) 23:03, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Immerhin wird der Verlierer nicht etwa nach der Landessitte geteert und gefedert ... oder skalpiert! Für einen entsprecheden Wikipedia-Artikel könnten die Amis schon was bringen. Einmal ist immer das erstemal ... -- Ilja (Diskussion) 23:12, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Addendum: Eine absolute Mehrheit für den Gegenkandidaten hat es, unnötig zu sagen, noch nie gegeben. Er wäre dann gewählt. Allerdings haben einige Bundesstaaten Gesetze gegen "faithless electors". Ob diese Gesetze dann aber tatsächlich den Wahlausgang bestimmen dürfen, ist durchaus unklar und könnte, bei einer der stabilsten Verfassungen der Weltgeschichte, tatsächlich zu einer Verfassungskrise führen. Not gonna happen, though... Dumbox (Diskussion) 23:17, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Rein formell wundert es mich, dass sich der Kandidat schon als Sieger fühlt und entsprechend feiern lässt, eigentlich wäre es fair und richtig noch so lange bissche Zurückhaltung zu üben, sonst ist das US-Wahlverfahren nur eine teuere Farse und Komödie. Es wäre also an der Zeit, es mal zu probieren und die männliche Blondine bisschen über Demokratie zu unterrichten. -- Ilja (Diskussion) 23:42, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nun hat der fragliche Kandidat die Grenzverletzung des Propriums ja freilich zu seinem Markenzeichen gemacht, keine Überraschung also. Es gibt aber wirklich eine parteiübergreifende Initiative, durch abgestimmte Wahl eines unabhängigen Kandidaten Trump die absolute Mehrheit zu verweigern. Der Konsens wäre dann einen Republikaner, aber nicht Trump, zum Präsidenten zu befördern. Not gonna happen, though... Grüße Dumbox (Diskussion) 23:55, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Götter muss man nicht anbeteln, dass mach die schon selbst. Immerhin heißt es "America first" und nicht "God first". Warum war Trump noch mal das Übel?--Wikiseidank (Diskussion) 07:35, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten
[Off topics: "Dumbox for President!" Von wegen: Kennt sich da aus, in dem US-Laden."] --Delabarquera (Diskussion) 11:27, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Beten hilft ... aber nicht immer. Nachdem er alle seine Wahlversprechen bereits vor der Inauguration gebrochen hat, wird er sicherlich Präsident – kontrafaktisch eben. --Altkatholik62 (Diskussion) 00:37, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Er = Der-dessen-Name-nicht-genannt-wird. TRUMP! Miep-miep-miep *Versteck aufsuch* --Altkatholik62 (Diskussion) 00:47, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Beten hilft - den sollte ich eigentlich mal übersetzen... Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:40, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Definition eines ox erfüllt Donald offensichtlich nicht bezüglich der Fruchtbarkeit, aber immerhin bezüglich der geistigen Beengtheit. Das Etikett dumb hingegen kann man ihm beim besten Willen nicht anhängen, dazu zwitschert er zu viel. Also allenfalls Trumpox wird Präsident, nicht Dumbox. --129.13.186.3 15:36, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wir sollten vielleicht alle zusammen einen wissenschaftlichen Doppelblindversuch starten, in zwei Gruppen, die eine Gruppe betet, dass Trump nicht gewählt wird, die andere Gruppe betet nicht (!), je nach dem, welche der gewählten Gruppe mehr erfolgreich werden sollte, können wir dann auch streng wissensctlich belegen, ob das mit dem Beten wirklich was an sich hat oder ... nicht! Es kostet wenigstens nicht gerde viel und schaden kann es auch nicht unbedingt, es sei denn, man lässt dabei das Bügeleisen heiß werden oder die Milch überkochen, vergisst mit dem Hund Gassi gehen oder Kinder in die Schule schicken - oder Ähnliches. -- Ilja (Diskussion) 13:44, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Da moechte ich doch glatt auf dieses Vorgaenger-Experiment hinweisen: Benutzer:Martin-vogel/Experimentaltheologie --Nurmalschnell (Diskussion) 14:32, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke @Nurmalschnell für den Hinweis, doch angeblich muss man auch das Beten können, denn der Glaube und das Vertrauen vesetzen bekanntlich sogar die Berge; ich will z.B. schon seit 50 Jahren einen Berg ein wenig zur Seite schieben, damit ich das Meer sehe, aber der Erfolg lässt sich bisher nur durch Satelitten messen. -- Ilja (Diskussion) 17:35, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Ilja sag ich doch, beachte die Aussage nach den drei Pünkten. @Play It Again, SPAM: Von solchen Artikeln würde ich in de:WP abraten, die landen (leider oft genug) als „Essay“ auf der LD und dann im Papierkorb (obwohl ich dem Thema durchaus etwas abgewinnen könnte, ebenso wie der Frage, warum es mehr Lottogewinner gibt, als statistisch vorherzusagen ist). --Altkatholik62 (Diskussion) 00:15, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich könnte mich ja auf die eine Studie beschränken, die die Wirkung auf Herzkranke untersuchte und herausfand: "Man darf für Leute beten, aber sie selber dürfen davon nichts erfahren. Dann schadet es ihnen auch nicht." Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:56, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Wäre ein Wikieory sinnvoll?

[Da hat es ein kleines Formatierungsproblem gegeben! :-) ]

Einer der schönsten Einwände in den Diskussionsforen ist ja bekanntlich: Das und das sei 'Theoriefindung'. (Nebenbei: Ein seltsames Wort. Werden Theorien gefunden? Und wenn ja: Was ist daran so schlimm? Egal.) Auf der anderen Seite laufen hier -- also bei der WP, nicht (nur) im Café -- so viele kluge Leute rum, die wahrscheinlich in ihrem Beruf die Theorien machen, die sie anschließend in die Artikel schreiben oder schreiben lassen, dass ich mich frage, ob es nicht gut wäre, einen WP-Sidekick zu gründen, in dem von der Astrophysik bis zur Zwangsräumung "Theorie gefunden" wird. Das ginge m. E. nur unter Klarnamen. Universität / Forschungseinrichtung und Institut könnten, aber müssten nicht angegeben werden. Es zählt allein die Leistung. (Was leider auch heißt, dass jemand von den eingetragenen Mitgliedern mit qualifizierter Mehrheit wegen Nicht-Qualifiziertheit ausgeschlossen werden kann. Hart, aber fair. Er kann dann ja sein eigenes Ding gründen.) -- Also mich würde schon interessieren, was da so alles gefunden und später als Theorie so publiziert würde. Nun denn, Freunde! Der Jahreswechsel Richtung 2017 steht an. Wie wär's? --Delabarquera (Diskussion) 11:40, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Njaaa, machen wirs doch wie wirs schon immer handhaben: die im Beruf entwickelten Theorien ordentlich veroeffentlichen und pruefen lassen, und anschliessend hier mit Quellenangabe eintragen. Ausserdem man kann auch die Theorien von anderen eintragen, man ist nicht auf die eigene beschraenkt, das ist doch gleich viel besser. Und auch hier: "Es zaehlt allein die Leistung"... :P --Nurmalschnell (Diskussion) 14:07, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Na gut, dann eben nicht. Vergibt die WP halt mal wieder einen Schritt auf dem Weg zur Weltherrschaft. --Delabarquera (Diskussion) 15:40, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ach du je, das gäbe was ;-) Es gibt nicht den Wissenschaftler und es gibt nicht die Wissenschaft. Näheres magst Du Dir hier anschauen. Was Wissenschaft ist und wie sie zu betreiben ist, ist nämlich nicht ganz so einfach zu beschreiben. --Elrond (Diskussion) 17:22, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten

"Theoriefindung" ist meistens ein Euphemismus für Blabla und muss nicht zwingend was mit Wissenschaft zu tun haben. Jedes Stichwort benötigt eine Begriffsdefinition, z.B. Als Bösewicht (Plural Bösewichte oder Bösewichter) bezeichnet man in fiktionalen Geschichten, in der Literatur, im Film oder in Computerspielen den Antagonisten (Gegenspieler, Widersacher) des oder der Helden... Das kann unter Umständen zu Definitionen führen, die andere völlig anders machen würden. Wenn es dann auch noch beleglos ist, wird es "Theoriefindung" genannt. --Expressis verbis (Diskussion) 22:11, 13. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich wollte die Sache eigentlich auf sich beruhen lassen, aber das mit dem Bösewicht reizt nun doch: Denn den Artikel gibt es ja nun, wie man sieht. Dass eine Definition so vielleicht gar in einem Buch steht, macht das die Sache klarer und besser? -- Zoom jetzt aufgezogen: Dass in den Geisteswissenschaften oft ein heilloses Kuddelmuddel bei der Begriffsfestlegung entsteht, wird keiner, der da auch nur für 1 Jahr gelebt hat, bestreiten. Schließen wir daraus -- wie das ja einige tun --, dass die WP bei den Naturwissenschaften klasse ist, bei den Geisteswissenschaften und den anverwandten Gesellschaftswissenschafen aber halt nur den oft unsinnigen, chaotischen Stand der wissenschaftlichen Dinge, des 'Diskurses' reproduziert? -- Aber gut, ich hab mein Ansinnen, meinen Vorschlag ja eh schon zurückgezogen... --Delabarquera (Diskussion) 00:13, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
„Und wenn ein Bösewicht – etwas Übles spricht – dann nehm ich meinen Kaktus und der sticht, sticht, sticht ...“ (Comedian Harmonists, Otto Waalkes: Mein kleiner grüner Kaktus.) --Altkatholik62 (Diskussion) 01:37, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
In meiner Erinnerung geht das etwas anders. [http://www.songtexte.com/songtext/comedian-harmonists/mein-kleiner-gruner-kaktus-63fee2e3.html Hier] steht es auch anders: „Und wenn ein Bösewicht was Ungezognes spricht//dann hol ich meinen Kaktus und der sticht, sticht, sticht.“ Mein kleiner grüner Kaktus steht draußen im Karton//hollari, hollari, hollaroooo! --Rôtkæppchen₆₈ 02:27, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Stimmt. Mein kleiner grüner Kaktus ... ist eingegangen. An Wassermangel! Das muss man erstmal können ... --Altkatholik62 (Diskussion) 00:19, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Delabarquera, ich weis nicht so recht wo du mit deiner Frage hin möchtest. Es gibt so viele Arten von Theoriefindung. Einmal natürlich die schon angesprochene wissenschaftliche, aber da haben wir doch eigentlich schon Wikiversity für. Oder meinst du bspw. politische Theoriefindung? Die findet derzeit (in der Bevölkerung) ja eher auf Facebook usw. statt (halt Themen wie, wollen wir Juden eher vergaßen oder integrieren usw.; Zwangsräumung toll oder nicht...). Dort findet es halt relativ unkategorisiert statt, was dann wohl zu den bekannten Problemen führt (bspw. Bots werden ja auch hier eingesetzt, nur hier korregieren Sie halt defekte Links usw.). Meinst du so ein Wiki? Ich fände das glaube ich gar nicht mal so verkehrt. Würde glaube ich Facebook wieder mehr zu einem sozialen Netzwerk machen, statt zur Plattform politischer Theorien. Grüße --Serotas (Diskussion) 09:23, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Serotas Ich hab meinen Vorschlag ja schon zurückgezogen. Vielleicht ist es doch besser, in den üblichen Zeitschriften und Verlagen, deren es ja wahrhaftig genug gibt, zu veröffentlichen. Es war halt die Idee, dass Fachleute auf dem kurzen Weg ihre Ideen austauschen. Da könnten -- hätten auch Verweise auf geplante Veröffentlichungen dabei sein können. Vorabdiskussionen sind -- wären da ja manchmal ganz hilfreich. Aber gut. --Delabarquera (Diskussion) 13:52, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Lügenpresse - alles nur ein Missverständnis?

Lügenpresse ist ja das Schlagwort zwischen Medien und Wutbürgern. Davon deutlich zu unterscheiden ist ja Lückenpresse, ein Begriff den auch die FAZ manchmal versteht. Damit scheint sich alles als ein grosses Missverständnis herauszustellen. Wie Sprachexperten der Uni Dresden, die nicht namentlich genannt werden wollen, herausgefunden haben wurde bei einschlägigen Demonstrationen tatsächlich immer wieder „Lückenpresse“ skandiert, was im sich im östlichen Dialekt als „Lüggenpresse“ ausspricht. Am Ende haben westdeutsche Leitmedien, die mit sprachlichen Eigenheiten in den neuen Bundesländern nicht hinreichend vertraut sind, das immer wieder als Lügenpresse verstanden. Einfach nur ein Missverständnis, das aber die Nation nachhaltig gespalten hat. Damit stehen nach vertraulichen Mitteilungen namhafter Medienkommentatoren nun, kurz vorm Jahresendfest, die Zeichen wieder ganz auf Versöhnung des Volkes, von Ost nach West und von Oben nach Unten. Ober, ein Lückenrätse...äh, die Zeitung bitte. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:20, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten

dann scheinen die nicht nur Probleme mit der Artikulation, sondern auch mit der Rechtschreibung zu haben! http://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/1607030599/1.3367343/article_multimedia_overview/luegenpresse-ist-das-unwort.jpg http://media-cdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2301810/940x528?v=1421140860000 http://www.fr-online.de/image/view/2015/0/12/29545250,31137581,dmFlashTeaserRes,epd_018C4E00F6D25BF6.jpg --Elrond (Diskussion) 10:33, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das gönnte nu auch was midd diesem Biesa-dingens da zu dun ham, villeischt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:56, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Genauso wie "Volksvertreter", statt "-verräter" --Susad 1978 (Diskussion) 11:27, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Dann muss man aber auch berücksichtigen, dass "Medien" ebenfalls nur undeutlich ausgesprochen ist und in Wirklichkeit "Mädchen" heißt: Die Leute trauen den Mädchen nicht mehr. Mädchenexperten haben nachgewiesen, dass besonders bundesweit agierende Mädchen im letzten Jahr eindeutig versagt haben. --Optimum (Diskussion) 12:18, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten

wir sind aber in der Wikipedia, wo sind die Belege? --- Ilja (Diskussion) 18:26, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten

In der Lücke, äh Lügge, wo sonst? --95.208.248.12 21:39, 14. Dez. 2016 (CET){{Beantworten

@Itu: @Elrond:, @Optimum: und @Ilja Lorek:: Die Medien mag niemand. Für die eine Seite (Rechte) ist sie die Lügenpresse, für die anderen (Linke und Ausländer) sind die Medien die Hetzer. --Zevener in Ostwestfalen (Diskussion) 18:27, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten

wie kommst Du darauf, dass ich die Medien nicht mag? --Elrond (Diskussion) 20:19, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Elrond: Das habe idh nicht gesagt. Ich finde es einfach komisch und lustig, dass die Medien nur falsch machen können in den Augen Angehöriger beider Gruppen --Zevener in Ostwestfalen (Diskussion) 18:31, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Was soll denn das heißen, dass niemand die Medien möge, die Leute sind im Gegenteil richtig geil auf die Medien, was zwar nicht gerade Liebe bedeutet, aber ein Begehren, immerhin! Wie in der Liebe und beim Sex, man muss auswählen und nicht alles was geil aussieht, führt auch zum Glück und zur Befriedigung, ja, einfach ist es wirklich nicht. -- Ilja (Diskussion) 00:11, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten

L. Cohen Weihnachtsweise

Leonard Cohen - „Hallelujah“ - jetzt wird es überall wiedeholt gespielt, als Weihnachtslied, dabei wird in dem Lied nur das AT und die irdische Liebe und Kraft der Lenden und Legenden auseinandergenommen, erwähnt, doch keine Spur von Weihnacht oder sonst was Christliches. Hören die Leute etwas - was nicht drin ist oder bin ich es, der es nicht versteht? In Zusanne wäre wenigsten Jesus gesegelt, was natürlich auch nicht zutrift, aber immerhin! Schön auf jeden Fall!!! -- Ilja (Diskussion) 18:41, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten

In welchen Kreisen verkehrst Du, wo das ein Weihnachtslied ist? Das ist mir bisher noch nie untergekommen. --TheRunnerUp 21:10, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
In Warenhäusern, Einkaufszentren, im Suppermarkt gestern u.Ä., auch auf dem Weihnachtsmark, ... und im Radio, heute ~ 3 x in der selben Stunde, war auch schon in früheren Jahren so, kam mir immer ganz komisch vor, verschiedene, auch (mir) ganz unbekannte InterpretInnen, am besten ist aber in Youtube die jüngste Cohen-Aufnahme. Ich dachte immer, dass ich in dem Lied vielleicht was übersehen habe, was es doch zum Weihnachtsthema machen würde. -- Ilja (Diskussion) 21:39, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Heiligabend bei Ralf Sögel -- Janka (Diskussion) 04:57, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke, das habe ich noch nie gehört, ist einige Etagen tiefer, als L. Cohen war, das Witzige ist, dass das Lied „Hallelujah“ wirklich sehr schön ist, auch von den meisten Anderen geungen, die ihn so gerne covern, doch mit den Weihnachtsthema hat das Cohenlied, trotz des wiederholten Wortes Hallelujah, und trotz seiner eigenständigen Bibelauslegung wirklich nichts zu tun, ich habe mir dabei immer gedacht, dass ich es selbst bisher vielleicht einfach nicht gefunden habe, nicht verstehe, aber da ist nichts. Oder irre ich mich?
Musikalisch gefällt es mir, wie die meisten Lieder von L. Cohen. Warum in dem ebenfalls sehr schönen Lied „Zusanne“ der Jesus auftauchen musste, kommt mir jetzt wieder in den Sinn? Ob es Cohen‘s Religiosität war oder einfach nur künstlerische Freiheit und bisschen Wortspielerei? Von den religiösen Leuten wird es sofort sehr kitschig gedeutet, sieht man auch in YouTube und sonst im Web.
Aber vielleicht ist es gar nicht so gut, wenn man sich mit den Songtexten zu viel beschäftigt, der Bob Dylan bekam dafür zwar nobles Geld und eine Medaille, und ich lese jetzt alle seine im Web verfügbaren Texte und überlege, was dahinten steckt. Da kommt vielleicht der Musikgenuss bisschen zu kurz. – Ilja (Diskussion) 14:00, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das Wort "Hallelujah" gehört im Übrigen im Christentum zu Ostern, nicht zu Weihnachten. --Digamma (Diskussion) 21:58, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nö, katholisch zum Proprium im ganzen Kirchenjahr, nur in der Fastenzeit wird es nach römischem Ritus unterdrückt. Vgl. auch "der Engel mit dem komischen Namen" in der dritten Strophe des bekannten Weihnachtslieds. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:25, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Vorsicht, TF! Die Assoziation zu Weihnachten kommt vielleicht aus dem angelsächsischen Bereich, wo Händels Messias eine kirchenmusikalisch bedeutende Rolle spielt. Und was Jesus und das Segeln (engl. sailing) betrefft: Es gibt ja einige Erzählungen in den Evangelien, in denen Jesus „mit im Boot“ ist bzw. mit seinen Leuten auf den See Genzaret hinausfährt. Nicht umsonst wird die Kirche manchmal als ein Schiff (navis ecclesiae) symbolisiert. --Altkatholik62 (Diskussion) 00:43, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Beim Messias ist das Halleluja (nämlich der allseits bekannte Chorsatz) aber auch Bestandteil des 2. Teils: Passion und Auferstehung. Außerdem ist das Werk in Mitteleuropa wohl genauso populär. --TheRunnerUp 10:52, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
der Spiegel-Online hat da ein kleine Zusammenstellung der Cover-Versionen von Leonard Cohen gemacht und es mit Hallelujah zum Orgasmus“ benannt, es gibt natürlich das Mehrfache davon, auch im YouTube, aber nirgendwo habe ich etwas von Weihnachten und Christkind oder so gefunden. Die talentierte sechzehnjährige tschechische Slowakin Patricia Janečková (ein „Gottkehlchen“) sang es 2014 sogar in der Kirche vor dem Altar und vor Nonnen in ihrer Muttersprache Patrícia Janečková & Daniel Čapkovič - Hallelujah (Leonard Cohen), wahrscheinlich kennen sich selbst die Frommen kaum aus in der heiligen Bibel, das könnte man noch versteh, doch was ich nicht verstehe, dass sie nicht die Wikipedia lesen. Doch Weihnacht ist bekanntlich ein „Fair d’amour“, ein Fest der Liebe und ich hoffe nur, dass dabei auch die praktizierte weltliche Nächstenliebe, die 1:1-Liebe, körperlich und direkt, auch ohne Weihrauch und Engel Aloisius: „... luiah sag i!“ nicht all zu kurz kommt. -- Ilja (Diskussion) 23:42, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Volkswagen

Volkswagen führt Englisch als Konzernsprache ein. DAs finde ich etwas befremdlich. Da könnten sie sich doch gleich in "people car" umbenennen. Wenn schon, denn schon! 217.251.202.221 21:58, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Es ist auch bei kleineren Konzernen und Firmen üblich Englisch als Lingua franca zu nutzen. Da hinkt VW eher dem allgemeinen Trend hinterher. --Elrond (Diskussion) 23:24, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Mein ehemaliger Arbeitgeber hatte das schon vor 22 Jahren. Englisch als Lingua franca ist wirklich nichts neues. --Rôtkæppchen₆₈ 00:38, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Wenn, dann nicht People car sondern etwa Popular car, PopCar oder so, oder etwas mit Folklore auf Rädern. Oder wolltest Du den VW gleich PbJ Car - Power by Joy Car benennen? Warum nicht gleich eine neue Bezeichnung? Der Smart hat es auch geschaft, wurde uns zuerst als das Swatch-Auto angepriesen. Ilja (Diskussion) 02:13, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Der Smart ist ja auch aus der Idee von Nicolas G. Hayek, dem Gründer und damaligen Präsidenten der Swatch-Gruppe, entstanden, der sich dann erst VW als Partner suchte und später bei Mercedes landete, als VW ausstieg. --Blutgretchen (Diskussion) 09:33, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ja, in Foren wie denen des Spiegels überschlagen sich schon die Kommentare von Leuten, die keine Ahnung von internationalen Firmen haben. In einer Gruppe von lauter Deutschen Englisch zu sprechen ist natürlich lächerlich, aber man kann schwerlich von den Kollegen in Übersee erwarten, fliessend Deutsch zu lernen. --195.68.6.6 11:48, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ich finde es gewöhnungsbedürftig dass Volkswagen Englisch als Konzernsprache einführt --Zevener in Ostwestfalen (Diskussion) 18:29, 15. Dez. 2016 (CET) Sicher ist das ganz vor allem ein PR-Fehler, eine Selbstverständlichkeit/interes Zeug in einem Großkonzern so groß mitzuteilen; damit steht der Konzern sowohl bei denen die es Befürwortern als bei grundsätzlichen Gegner dieser Aktion schlecht da. @195.68, sei da nicht ganz so überheblich: Für Leute die nicht gut Englisch können ist so was grausam; für Außenstehende, denen rein idell ein Teil der eigenen Kultur genommen wird, gehts ja noch, aber Mitarbeiter fühlen sich, auch wenn selbst nicht betroffen, an den Rand gedrängt. Ganz schlimm ist wohl für ältere Leute in gehobenen Positionen, die damit auf Abstellgleis geschoben werden. Für nicht-Studierte sind gute Englischkenntnisse auch bei den jüngeren noch nicht selbstverständlich.--Antemister (Diskussion) 23:59, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Das war nicht überheblich gemeint (gegen, sondern genau in dem Sinne, dass dort Leute Notwendigkeiten nicht wahrhaben wollen. Und die Umstellung auf Englisch als Arbeitssprache ist in der Tat ein schwieriger Prozess, der nicht von heute auf morgen abgehen wird. Da gibt es mehrere Kategorien von Mitarbeitern - solche, die es schon können, solche, denen die Praxis fehlt, die es sich aber erarbeiten können, und solche, die es nicht schaffen werden. Für letztere gilt es, Möglichkeiten zu schaffen - sie beispielsweise in ein rein lokales Team einzubinden. Bei Neueinstellungen ist dann darauf zu achten, dass schon eine fundierte Basis besteht, ob nun in der ersten oder zweiten meiner Kategorien weiter oben angesiedelt.
:Als ich vor 20 Jahren in einer globalen Firma in der Schweiz angefangen habe, war dieser Prozess der "Globalisierung" noch im Gange (damals im Wesentlichen auf die Zusammenarbeit mit den USA bezogen), und es gab in der Tat ein paar, die sich dann ein wenig auf dem Abstellgleis gefühlt haben. Das ist ein Problem im Rahmen der Umstellung, für das individuelle Lösungen gefunden werden müssen. Aber aufgrund der Umstellungsprobleme gar nicht erst damit anzufangen, wäre fatal für eine Firma, die im globalen Wettbewerb bestehen will. Will man Vertriebsleiter und Entwicklungsmitarbeiter in allen Weltregionen danach auswählen, dass sie Deutsch beherrschen? Dann reduziert sich die Auswahl auf ein Minimum (wenn man überhaupt das geeignete Personal findet) und die Qualität leidet massiv.
Den Leserbriefeschreibern zufolge scheint das aber kein Problem zu sein, den Mitarbeitern im Ausland Deutsch als Arbeitssprache aufzudrücken, während im Gegensatz dazu Englisch hier in Deutschland ein Riesenproblem zu sein scheint. --195.68.6.6 09:38, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Habe heute per Post das aktuelle Volkswagen-Magazin bekommmen, das war noch ganz altmodisch deutsch. (Na ja, per Post ist ja auch recht altmodisch.)--194.118.213.219 20:11, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Baculum

wer sein Baculum bisher vergeblich suchte, der findet heute in der Süddeutschen den Grund, mann sollte es auch der frau zum Lesen geben, guten Morgen! -- Ilja (Diskussion) 09:04, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Der Spiegel hat es zwölf Minuten früher gewusst :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:06, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
schön, dass wir Menschen - trotz aller Aufklärung - noch solche Geheimisse haben und der Forschung noch ganz große Aufgaben bevorstehen, und jedesmal, wenn ich jetzt einen Bonomo mit Gips vorbei gehen sehe, werde ich lächend denken, dass so etwas bei den Menschen nur beim Hochsprung, Weitsprung und kaum beim Dreisprung und Seitensprung passieren kann. Und da passt, wegen der Gendergerechtigkeit, in der SZ irgendwie auch noch die verlinkte Geschichte des Eiersprungs dazu, ... wenn uns bald schon wieder die Ostern vor der Tür stehen werden. -- Ilja (Diskussion) 13:26, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Haben wir jetzt etwa die Sauergurkenzeit, da ist im Web ein Artikel, der hat schon Bart, in den 4 Jahren seit dem hätte mann ihn schon finden können, wenn er mal wirklich verloren war... aber das Lächeln der Suzanne Harvey, der Autorin, das verät uns eigentlich noch bisschen mehr als die paar Zeilen. -- Ilja (Diskussion) 13:32, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Bevor Viagra erfunden wurde, hat man manchen ungewollten Softie ein Baculum aus Chromstahl oder Plastik, Keramik eingebaut, ich finde im Google noch viele Beiträge zum Thema und interessanterweise sind es meistens junge Frauen, die sich damit schmunzeld, lächeld fotografieren lassen. Also die Walrossviagra ist schon eindrucksvoll auch noch der Krummstab des Waschbären, der hat sich scheinbar auch gewaschen, mich wundert, dass es kein Bischof für sich entdeckt hat. Ist das Baculum etwa das Geheimniss des Einhorns gewesen? -- Ilja (Diskussion) 16:59, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

GEBURTSDATUM=20. Jahrhundert

«Curiosity kills the cat», sagte man mir und ich habe mir viel meiner natürlichen Neugier abgewöhnt, gut so, aber die Wikipedia ist nun mal eine Enzyklopädia und die ist von Neugierigen (Wikipedianern) für (Neugiere) Benutzer gemacht, das ist auch der eigentliche der Sinn der Sache. Wenn eine promovierte Althistorikerin ihr Geburtstag nicht bekannt geben möchte, ist ihr gutes Recht, aber stellt ihren eigene Lebenssinn auf dem Kopf. Da wühlt man in den alten Archiven oder gar unter der Erde nach angebliche wichtigen Fakten für die Menschheitszukunft und so eine banale Kleinigkeit, wie das Geburtsdatum soll unbekannt bleiben, 2016 sollten zumindest die akademisch gebildeten Frauen auch schon so weit sein, dass sie endlich der dämlichen Anti-Aging-Werbung entkommen sind, meine POV-Ansicht. Sind die HistorikerInnen eigentlich neu- oder altgierig? Wie sieht es die Wikipediagemeinde? -- Ilja (Diskussion) 17:13, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Die Wikipediagemeinde hat nichts gegen die Weiterveröffentlichung bereits veröffentlichter (Geburts)daten relevanter Personen. --MannMaus (Diskussion) 12:11, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das wußte ich schon immer, aber die beschriebenen Person offen noch nicht, und das war meine Frage, wie erfahren wie diese Geheimzahl? Und dürfen wir sie dann ohne Einwilligung des Lemmas veröffentlich? Datumschutz?
Übrigens das Wort relevant finde ich ziemlich irre irrelevant in diesem Zusammenhang, tut aber meine Frage auch nicht näher klären. Soll man etwa in einem netten Schreiben bei den betroffenen Personen anfragen? Das war mein erster Gedanke und ich überlege und überlege und überlege das noch immer ... ?!? Danke. -- Ilja (Diskussion) 13:36, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ist Wikipedia politisch neutral oder eher

linkslastig?--217.238.141.231 08:57, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

links, rechts oder die extreme Mitte, das sind Begriffe der Geschichte, heute überholt, männliche, weiblich hat auch schon das Dritte als Kind dazu bekommen, aber für alle, die#s nicht ganz begriffen haben, die Wikipedia ist von der Idee und Konzeption sozial, ökologisch, liberal, ideologisch und weltanschaulich neutral, revolutionell offen für Altes und sogar für Neues, also eher konservativ, Wikipedia loves monuments, Wikipedia loves natürlich auch die Natur, unbekannte Sprachen, PortnodarstellerInnen und Banalitätetn, genau wie die griechische Philosophie und Altes und Neues Testament. Sogar über Esoterisches erfährt man hier weit mehr als bei den Esoterikern, über Vegetarismus mehr als den Vegetariern lieb ist und auch sonst: die Wikipedia ist, wie die Wikipedianer selbst, aber sie ist erst 15 und in der Pubertät, da kann noch alles werden, es hängt von uns allen ab. Habe ich alle Klarheiten definitiv beseitigen können? -- Ilja (Diskussion) 09:32, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wenn man rechts steht, ist die Mitte links. --Eike (Diskussion) 10:24, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Was möchtest Du mit dieser Suggestivfrage bezwecken? --Elrond (Diskussion) 09:33, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

  • Anagramme für "politisch neutral" sind
    • Schaltpult Ironie
    • Parole Unsittlich
    • Punische Tortilla (!)
    • Polit-Uni raschelt
    • Putin liest Choral
    • Lachen ist Politur
    • Each input is troll
Das spricht doch für sich, oder? GEEZER … nil nisi bene 10:42, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
YMMD ;-) Aber warum füttern wir den den 217er-Troll (oder Bot?!) eigentlich? Okay, am Stammti im Café mag das angehen, aber... --AMGA (d) 11:44, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ok, wenn das ein "alter Bekannter" sein sollte, dann ändere ich meine Meinung unten eventuell. Was aber nicht heisst, dass das Thema der Ausrichtung nicht grundsätzlich von Interesse wäre. -- 195.68.6.6 11:58, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Naja... [9], [10]... Da will wohl jemand das linke Lügenlexikon mit schelmischen Fragen auf den rechten Weg bringen. --Joyborg 12:35, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Oliphant le citrus stampft wie toll unparteiisch, mein lieber Scholli, tun Parteibeschlüsse gar nichts gelten? schon setzt sein Pali-Leintuch Rost an, dagegen ist Ricinus total help, Rosenkohl (Diskussion) 15:17, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

(BK) Nun ja, es ist ja keine "verbotene" Frage und letztlich auch ein interessantes Thema, zu dem man verschiedene Hypothesen aufstellen kann. Die Frage a priori auszuschliessen, halte ich nicht für sehr glaubwürdig - man kann ihm natürlich vorwerfen, dass das "linkslastig" in der Fragestellung schon eher abwertend wirkt. Nun muss man unterscheiden zwischen den Beitragenden und den Inhalten. Die Generation und das Milieu, die Wikipedia getragen haben (viele Studenten und Akademiker), sind tendenziell eher Mitte-links orientiert. Die Konzeption, dem wirtschaftlichen Interesse der Verlage ein offenes, nicht-kommerzielles Angebot entgegenzustellen, ist es auch eher (wie von Ilja schon angedeutet). Das betrifft unsere europäische Landscahft, es ist aber auch darauf zu verweisen, dass unser Gründer Jimbo Wales dem libertären Spektrum der USA zuzuordnen ist und offenbar auch ein Bewunderer der Schriften Ayn Rands. Sein Mitgründer Larry Sanger scheint mir auch eher konservativ zu sein.
Aber genau wie bei Zeitungen (das Feuilleton traditionell weiter links, die Wirtschaftredaktion weiter rechts orientiert) gibt es Themenbereiche, in denen das ganz anders aussieht. Thema Waffen, Kriege und Rüstung, Autos und Motorräder, Betriebswirtschaft etc. sind Beispiele. Dann gibt es die Bereiche politischer Grabenkämpfe, in denen hier die eine Seite, dort die andere mal die Oberhand haben mag.
Gute Wikipedia-Autoren überprüfen aber ihre eigene Maxime kritisch und bemühen sich, in ihren Beiträgen die vorhandenen Meinungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse aus verschiedenen Quellen angemessen zu repräsentieren. Offen tendenziöse Artikel gibt es zwar, sie sind aber in der eindeutigen Minderheit. Und ich finde solche weit häufiger in Pharmaartikeln als in politischen (Cholesterin war beispielsweise mal ein solches Schlachtfeld und hebt immer noch die Argumente einer bestimmten Seite sehr stark hervor. Die meisten, die der Wikipedia eine politische Ausrichtung vorwerfen, sind selbst in noch deutlich stärkerer Mission unterwegs.--195.68.6.6 10:55, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Eine Enzyklopädie sollte immer dem Geist der Aufklärung verpflichtet sein. Das passt zu keiner Ideologie, erst recht nicht zum Weltbild von fremdenfeindlichen Verbrechern. --Simon-Martin (Diskussion) 10:59, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Was dann aber wieder zu unterschiedlichen Interpretationen führt - hier gibt es z.B. manche, die behaupten, man müsse alle Religionen ablehnen, um an einer Enzyklopädie mitzuarbeiten. Das ist selbst eine Ideologie. Bei dem Thema sollte eine Enzyklopädie sollte beschreiben, was die Glaubensinhalte sind und gleichzeitig wissenschaftlich nicht haltbare Anteile (beispielsweise die meisten Geschichten des Alten Testaments) darstellen und sauber trennen. Das geht am besten, wenn die Personen mit unterschiedlichen Standpunkten zusammenarbeiten. --195.68.6.6 11:56, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Den letzten Satz unterschreibe ich im Namen aller linken, rechten und sonstigen Socken, halte mich aber ansonsten bei solchen Themen raus. An der Fragestellung fällt mir auf, dass mir die Option "rechtslastig" fehlt. Gibt es die nicht in den Augen des Fragestellers? Alles was nicht "neutral" ist, ist linkslastig? In dem Sinne ist die Wikipedia (hoffentlich) linkslastig. --MannMaus (Diskussion) 12:25, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Immer wieder lustig - oder eher nicht - wie junge, lebensunerfahrene Fragesteller - die langsam die Komplexität der Welt erkennen - versuchen, komplexe Sachverhalte in ein Pauschalurteil zu pressen... Oder woher kommt dieses schwar-weiß Denken? Digitalisierung 0/1?--Wikiseidank (Diskussion) 13:04, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Um es bisschen aufzulockern, der Spruch war früher: Das Herz schlägt links und die Faust rechts. mit 100'000 Varianten, von der Handgranate bis zur Pistole, mein Handy trage ich auch immer in der rechten Tasche, doch gibt es Menschen, deren Herz rechts ist, ich meine anatomisch, und wie ist es eigentlich bei Tieren? Und wie heiß wissenschaftlich diese Abweichung? -- Ilja (Diskussion) 13:44, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Situs inversus, gibt's auch im Tierreich, z.B. beim Schneckenkönig (schönes Wort, übrigens). Wenn die betroffene Person aber Linkshänder ist, stimmt der Spruch dann wieder, oder nicht? Geoz (Diskussion) 14:41, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke für den Schneckenkönig, wie oft kommt so was vor? Und wissen die Situs-inversus-Träger eigentlich etwas, von ihrem Glück? Hat es Nachteile? „Schatz lass mich Dein Herzschlag höhren!“ ... ° ? ! ? °- „Du tickst ja gar nicht richtig!“ -- Ilja (Diskussion) 16:49, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Meine Mutter behauptet, eine Bekannte zu haben, die zwei Blinddarmnarben hat, weil die Ärzte sie zuerst auf der falschen Seite aufgemacht haben. Ansonsten ist sowas wohl unproblematisch. Geoz (Diskussion) 17:36, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

"neutral" heißt für mich v.a. dem allgemeinen Zeitgeist widersprechen können ... --217.238.132.156 16:59, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Interessant dazu: Fake-News: Kann Wikipedia die Wahrheitsinstanz unserer Zeit bleiben?
"Eine neue Studie der im amerikanischen Boston beheimateten Harvard Business School („Do Experts or Collective Intelligence Write with More Bias? Evidence from Encyclopædia Britannica and Wikipedia“) kommt zu dem Ergebnis, dass die Wikipedia in ihrer 15-jährigen Geschichte noch nie so ausgewogen war wie heute. Die Analyse von Shane Greenstein und Feng Zhu zeigt, dass Artikel anfangs eine linke Schlagseite hatten, im Lauf der Zeit aber in die Mitte drifteten."
Das Problem ist, dass es wirklich "neutral" im Sinne einer zeitgeistunabhängigen Definition nicht gibt, selbst im Bereich der Wissenschaften. --195.68.6.6 17:21, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Café auf dem Mars

nach der Ansicht der taz-Mitarbeiterin Margarete Stokowski, noch rot (* 1986, mit Migrationshintergrund, "Polnisch Blut"), die auch im Spiegel-online regelmäßig schreibt, würden wir längst zu Kaffeefahrten auf den Mars eingeladen werden, wenn man nur wirklich daran forschen würde, etwa so ernsthaft, wie Mann sich bemüht, selbst in den Frauenjournalen aus den Mädchen und jungen Frauen für die Männer leichtverdauliche Kost zu machen, Frauen zu Gespielinnen der Helden zu erziehen und sich die Hosen mehr ausziehen zu lassen, als sich die Hosen selbst anzuziehen. In ihrem neuen Buch erklärt sich auch deutlich und selbst für die Männer gut verständlich, wie sie das meint. So deutlich, dass die rechte Macho-Wiki: wikimannia.de (ist die wikimania etwa nicht geschützt?) richtig darüber geifert, was aber, nach meiner Ansicht, für die Autorin und ihr Buch eher Reklame bedeutet. Viel Feind, viel Ehre!, sagen die Indianer. Das Buch ist bei Rowohlt erschienen und heißt Untenrum frei, September 2016, ISBN 978-3-498-06439-6 (Festeinband). Ein schönes Weihnachtsgeschenk, es war längst fällig, auch wenn man nicht an das Oster- oder Playboy-Häschen und Ähnliches glaubt. An der Weihnachtskarpfen kann man trotzdem glauben, die Gänseleber etwa auch und den Satz: Aus Zeitschriften wie Cosmopolitan und Joy lernen wir Hunderte Arten, demütig an einem Schwanz zu lutschen und ebenso viele Arten, den eigenen Körper so hinzubekommen, dass wir möglichst häufig die Gelegenheit dazu kriegen ... würde die Menschheit dieselben Anstrengungen in die Raumfahrt stecken wie die Redaktionen von Frauenzeitschriften in Blowjob-Ratgeber, könnten wir längst zum Kaffeetrinken auf den Mars. ja, diesen Satz sollte man (Mann und Frau!) sich buchstäblich an der Zunge zergehen lassen, meine Buchempfehlung. -- Ilja (Diskussion) 14:58, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Die Bombe, die man zur Rechtfertigung der Entwicklung einer bemannten Marsrakete bräuchte, muss noch erfunden werden. Simply Mansplained, mein Frollein. -- Janka (Diskussion) 17:30, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Hm, was möchte lieber? Kaffeetrinken auf dem Mars - Playboyhäschen, das demütig...? - Schwere Entscheidung...--Optimum (Diskussion) 18:19, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nichts von beiden Möglichkeiten, Café in der Küche (Espresso), auf der Terasse gibt es nur Portionen (solo tedesco), weißgott was uns auf dem Mars erwartet ... und die Kaninchen im Garten mit Enten und Hühnern hoppeln. -- Ilja (Diskussion) 20:16, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die marsianischen Häschen haben bekanntlich Titten aus Stahl und sind auch sonst ziemlich tough: [11] [12] Disclaimer: Es werden Schwänze abgeschnitten, nicht gelutscht. -- Janka (Diskussion) 23:32, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
ein biohanfbier bitte
das geht vielleicht alles schneller als erwartet -> [13] & da Don't you know it's true, girl, there's no one else but you? Would I lie to you, baby, yeah. --213.147.162.161 19:14, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Lebenserwartung sink in den USA erstmals seit 1993

https://www.washingtonpost.com/national/health-science/us-life-expectancy-declines-for-the-first-time-since-1993/2016/12/07/7dcdc7b4-bc93-11e6-91ee-1adddfe36cbe_story.html?utm_term=.70a60a58371b Tja, ein neue große Errungenschaft der neoliberalen Politik.--85.181.196.224 16:57, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

aber die Erwatungen steigen weiter: länger, weiter, schneller, billiger, usw. -- Ilja (Diskussion) 19:17, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Interessant, dass das trotz Obamacare passiert. Wenn man sich die Details anschaut: das mit den Herzkrankheiten könnte wohl am Trend zu Fettleibigkeit in den USA liegen, aber von woher kommt der signifikante Anstieg bei "unintended injuries"? Da wäre Interessant, ob da eher der Anteil an Arbeitsunfällen, Verkehrsunfällen, Haushaltsunfällen oder Freizteitunfällen gestiegen ist. Jedenfalls scheint die Frage nicht leicht zu beantworten sein, sie schrieben, dass sie den Grund nicht wissen und u.A. gestiegenen Drogenkonsum vermuten. Im text wird auch "drog overdose" erwähnt, das scheint aber in der Grafik nicht auf, zählt das auch zu "unintended injuries"? --MrBurns (Diskussion) 20:31, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Der Neoliberalismus muss für alles herhalten, oder? lol. Jetzt sogar für das frühere sterben. CDU/ÖVP sowie SPD/SPÖ betreiben mit der EU seit Jahrzehnten neoliberale Politik. Die EU ist ein neoliberales Wirtschaftsprogamm. Und uns gehts bestens. Eine vergleichliche Wohlfahrt wie in Mittel-und Nordeuropa gibt es weltweit nicht. Also weniger schimpfen uns' Leben genießen. --Benqo (Diskussion) 20:40, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Es gehört schon eine recht eigenwillige Definition von Neoliberalismus dazu, um Deine Thesen zu stützen! ;-) --Elrond (Diskussion) 17:50, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ein vollständig noeliberales Gesundheitssytems (insbesondere ein Abschaffung der gesetzlichen Krankenkassen) würde mit Sicherheit zu einer Verkürzung der Lebenserwartung führen, weil sich viele einfach keine Behandlungen mehr leisten könnten. Allerdings dürfte das Gesundheitssystem der USA in den letzten paar Jahren wegen Obamacare eher weniger neoliberal geworden sein. --MrBurns (Diskussion) 20:52, 16. Dez. 2016 (CET) PS: übrigens ist das Programm der EU auch sonst nicht vollständig neoliberal, z.B. die Vorschriften zum Verbraucherschutz sind teilweise eher paternalistisch, ebenso Vorschriften zu Arbeitsschutz, Sicherheit von Kraftfahrzeugen sowie Produktqualität allgemein. Wenn man das alles liberalisieren würde, würde die Zahl der Unfalltoten sicher deutlich ansteigen. Und auch die Vorschriften zu Emissionen sind sicher nicht neoliberal und führen sicher zu einer erhöhten Lebenserwartung, siehe Great Smog und die aktuelle Situation in Teilen Chinas, insbesondere Peking (siehe Peking#Umweltprobleme). --MrBurns (Diskussion) 20:58, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das es der EU "bestens" aufgrund ihrer neoliberaler Wirtschaftspolitik der letzten 2 Jahrzehnte ginge, ist wohl ein schlechter Witz. Man schaue auf die wirtschaftliche Stituation von Teilen Süd- und Osteuropas und selbst den wirtschaftlich "gut" dastehenden Ländern Mittel- und Nordeuropas nehmen Armut und Ungleichheit zu. Politisch ist die verhasst wie noch nie und es gibt einen stetig wachsenden Rechtspopulismus und Nationalismus queer durch Europa, der sich unter anderem natürlich auch aus den Folgen der neoliberalen Politik speist.
Ist es ist zwar in der Tat billig oder modisch alles gleich dem Neoliberalismus zuzuschreiben, aber in vielen Fällen ist er tatsächlich ein struktureller Faktor.--Kmhkmh (Diskussion) 21:04, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Sogar in den meisten Westeuropäischen Staaten ist die Kaufkraft bei der arbeitenden Bevölkerung seit 1985 rückläufig, was hauptsächlich an Liberalisierungen im Arbeits- und Immobilienmarkt liegt. Und auch z.T. an der Finanzkrise 2008, die ebenfalls durch neoliberale Politik verursacht wurde. --MrBurns (Diskussion) 21:09, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Neoliberal ist auch so ein negativ besetzter, schwammiger Begriff. Die meisten verstehen wohl darunter "weniger Staat, mehr privat". Kann man ja auch darunter verstehen. Das nicht alles in privater Hand sein soll, vetsteht sich für mich von selbst. Das Gesundheitswesen in den USA finde ich als Europäer auch skandalös. Aber in den meisten anderern Bereichen ist "mehr Privat" eine Erfolgsgeschichte. Sei es Post, Strom-und Gasversorgung, Telekommunikation oder Stahlindustrie. Private Krankenversicherung halten viele auch für notwenig und richtig. Das es die Gesetzliche bei uns gibt, ist wichtig und gut. Aber wenn ich für Leistung bezahle, will ich auch den Chefsartzt sprechen können und ein Zimmer im KH für mich alleine und nicht hören, dass soetwas unfair ist. Das Gesundheitswesen finanziert sich nicht von allein. --Benqo (Diskussion) 21:25, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das Gesundheitswesen finanziert sich eben gerade nicht durch die Leute, die meinen für 50 Euro im Monat zusätzlich den Anspruch auf eine Chefarztvisite zu erlangen (wozu immer das gut sein soll), sondern durch die Masse der gesetzlich versicherten Beitragszahler, die praktisch niemals krank sind und daher auch keine Leistungen beziehen müssen. Gäbe es diese Masse nicht, würde allein dein Chefarztwunsch dich locker 500 Euro monatlich kosten. Vermutlich gäbe es in deiner Stadt nicht einmal ein Krankenhaus. -- Janka (Diskussion) 23:39, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Der Gesetzgeber hat wohl aber auch nichts dagegen, wenn ich in ein Privatkrankenhaus gehe und die OP die Versicherung bezahlt. LG PS: Es sind eher um die 160 Euro im Monat --Benqo (Diskussion) 00:06, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die 160 Euro sind denke ich mal für beides, EZ+Chefmurkser. Ansonsten solltest du deinem Versicherungsagenten einen bösen Besuch abstatten. Die Versicherungsbeiträge für die Behandlung in einem reinen "Privatkrankenhaus" wirst du dir von deinem Gehalt nicht leisten können, das habe ich dir versucht klarzumachen. Aber um es gemütlicher und einfacher zu gestalten, ein anderes Beispiel:
Stell dir vor, da gibt's eine Eisenbahn. Du fährst immer erster Klasse, und bildest dir ein, du hättest mit deiner "teuren" Fahrkarte für den ganzen Quatsch bezahlt. Falsch. Für die fünfzig Leute, die erster Klasse reisen würde die Lok nicht gekauft und die Schienen nicht gelegt. Weil sich das nämlich nicht rechnet. Man würde dir und den anderen Erste-Klasse-Spezis empfehlen, doch ein Auto mit Chauffeur vulgo Taxi zu bestellen. Das wäre nichtmal unbequemer, aber preislich für dich so unerschwinglich, dass du auf die nächste Reise verzichten müsstest. Jetzt verstanden? -- Janka (Diskussion) 00:29, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Na, da sind auch 80% aller Kosten des Zahnarztes dabei und alle Kosten von Medikamenten, die die Gesetzliche nicht zahlt. Für die fünfzig Leute, die erster Klasse reisen würde die Lok nicht gekauft und die Schienen nicht gelegt. Weil sich das nämlich nicht rechnet. Da fragt man sich, wieso es solche Sitzplätze überhaupt gibt, wenn sie sich nicht rechnen, wie du meinst ;-) Die ÖBB fährt auch nicht freiwillig in Gegenden, wo sie keine Gewinne erzielen können. Sie werden vom Staat dafür bezahlt, dass sie das tuen. Das ist auch gut so. Es gibt aber keinen Grund, wieso nicht private Anbieter dafür bezahlt werden, dass zu tun. Diese könnten aufgrund vom Wettbewerbsdruck einen Anreiz haben, effizienter und kostengünstiger zu arbeiten. Für den Steuerzahler. LG --Benqo (Diskussion) 00:40, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Eben nur wenn ein entsprechender Wettbewerb praktisch existiert. D.h. eine private ÖBB wird nur dann biller und besser, wenn der Staat wirkliche Alternativen zur Auftragsvergabe besitzt.--Kmhkmh (Diskussion) 00:55, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Erste-Klasse-Abteile rentieren sich, wenn sie in Kombination mit zweite-Klasse-Abteilen verwendet werden. Wenn man einen Zug nur mit 1. klasse macht, rentiert sich der üblichrweise nicht, weil nicht genug Leute mitfahren würden. In der ersten Klasse kosten die Fahrkarten das doppelte, aber es gibt weniger Sitzplätze pro Wagen und die durchschnittliche Auslastung ist geringer. Daher wär ich mir nicht mal sicher, ob die Gewinnspanne in der 1. Klasse überhaupt höher ist. und private Zusatzversicherungen zahlen nur Zusatzleistungen und sind daher trotz der relativ geringen Beiträge (im Schnitt niedriger als der Kassenbeitrag) rentabel. Manche Leistungen kann man aber auch privat nehmen und muss dann eventuell weniger lang warten und zahlt mehr, da ist durchaus eine Querfinanzierung gegeben, bei manchen Leistungen wie z.B. einem Einzelzimmer handelt es sich um reinen Luxus, den ich nicht für problematisch halte im Sinne, dass er zu Zweiklassenmedizin führt. Im Spital wird man medizinisch nicht besser behandelt, weil man ein Einzelzimmer hat, nur hat man eventuell auch einen besseren Arzt, was man durchaus hinterfragen kann. --MrBurns (Diskussion) 02:23, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Dir is offensichtlich nicht klar, dass ein Unternehmen seine Kosten nicht allein pro Stück kalkulieren kann, sondern einen nicht unerheblichen Batzen Geld für die Bereitstellung der Betriebsmittel aufwenden muss. Und diese Betriebsmittelkosten lassen sich ausschließlich über einen genügend hohen Umsatz wieder einspielen. Das geht weder mit Ersteklasse-Reisenden noch mit Privatpatienten. Diese sind Trittbrettfahrer, die von der Masse der Normalleistungsbezieher subventioniert werden.
Zahnersatz-Zusatzversicherungen sind im übrigen sinnloser Schwachsinn. Kann man nicht ohne Doppelung sagen. Jeder Mensch braucht in seinem Leben eines Tages einen Zahnersatz (extrem frühzeitiges Versterben mal ausgenommen) und man weiß auch im Voraus ziemlich genau, was so ein Gebiss nach Wunsch denn dann Kosten wird. Kleine bis mittlere vierstellige Summe. Solche fix kalkulierbaren "Risiken" sind keine Risiken und daher braucht man keine Versicherung dafür. Ist der gleiche Schmu wie bei Kapital-Lebensversicherungen, nur dass es bei der Zahnersatz-Zusatzverischerung nicht mal einen Steuervorteil gibt. Wenn man das im Kopf durchdenkt, merkt man, dass das Kopfkissen der bessere Aufbewahrungsort für das Geld ist. Vom gesparten Geld kauf man sich dann ganz viele Steaks, um die Zähne auch zu feiern. -- Janka (Diskussion) 06:10, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das "skandalöse" Gesundheitssystem in den USA is weitgehend ein Produkt der Privatisierung bzw. der privaten Versicherungen. Die von dir angesprochenen "sinnvollen" Privatisierungen sind in vielen eher problematisch, vor allem aber verstoßen sie meist gegen die Voraussetzungen der wirtschaftwissenschaftlichen Theorien auf die sich ihre Befürworter so gerne berufen. Um die optimierenden Eigenschaften des Marktes nutzen zu können, muss zunächst einmal ein ausreichender Wettbewerb existieren oder geschaffen werden, sonst bekommt monopolartige Privatunternehmen, die meist nichts verbessern und letztlich wird dann nur öffentliches Eigentum missbraucht um private Gewinne zu erzeugen.--Kmhkmh (Diskussion) 00:14, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht was du meinst. Also in Österreich gibt es eine Reihe von Unternehmen, die private Krankenversicherungen anbieten. Da existiert kein Monopol. Ad Monopole generell: Im Grunde sind kurzfristige Monopole nichts schlechtes. Apple war aufgrund von Innovationen z.B. ein kurzfristiges Monopol im Bereich Smartphones. Das Monopole ihre Marktmacht ausnützten wollen, ist selbstverständlich. Zum Glück sind die staatlichen Monopole Geschichte. Auf Anhieb fällt mir eigentlich im deutschsprachigen Raum kein echten Monopol mehr ein. Kennst du eines? Monopole werden heute eigentlich ziemlich hartnäckig bekämpft. Siehe Google in den USA, dass auch in die EU ausstrahlt. Nur Wettbewerb kann den bestmöglichen Preis und die bestmögliche Qualität bieten, na klar. Ohne Konkurrenz ist die Gefahr groß, dass ein Unternehmen faul und Ineffizienz wird, also mMn eher eine Gefahr für Fortschritt. LG --Benqo (Diskussion) 00:29, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
"Monopol" bezog sich nicht Krankenversicherungen, sondern auf die Privatisierung (traditionell) staatlicher Infrastrukturleistungen (Verkehr, Energie, Wasser, Kommunikation. Strafvollzug, öffentliche Sicherheit, sozialer Wohnraum). Monopole oder Oligopole werden in meiner Wahrnehmung kaum bekämpft, die entsprechenden Kartellämter waren in den letzten Jahrzehnten eher zahnlose Tiger. Im übrigen ist "bestmöglicher Preis" und "bestmögliche Leistung" nur ein Nebeneffekt, der eben nicht immer eintritt inbesondere wenn es dem betroffenen Markt an ausreichendem Wettbewerb fehlt. Ziel von Unternehmen ist die Profitmaximierung und diese lässt sich in vielen Kontexten (nur) "bestmöglicher Preis" und "bestmögliche Leistung" erreichen, aber keineswegs in allen. Monopole, Oligopole, Kartelle, diverser Betrug (siehe z.B. aktuell die Autoindustrie) und Lobbies stellen andere Möglichkeiten zur Profitmaximierung dar.--Kmhkmh (Diskussion) 00:48, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Bei vielen Infrastrukturen die du genannt hast, existieren keine Monopole mehr, was früher die Regel war. Hochbezahlte Beamte, fragwürdige Verbindungen in die Politik, extrem hohe Pensionen, wo der Otto-Normal-Verbraucher nur noch den Kopf geschüttelt hat. Also gut, dass viele davon nun in privater Hand sind. Im übrigen ist "bestmöglicher Preis" und "bestmögliche Leistung" nur ein Nebeneffekt, der eben nicht immer eintritt insbesondere wenn es dem betroffenen Markt an ausreichendem Wettbewerb fehlt. Dieser Effekt tritt natürlich nicht ein, wenn es keine Konkurrenz gibt. Deshalb war und ist Liberalisierung von gewissen Märkten auch Richtig und wichtig gewesen. [...] aber keineswegs in allen [...] Das weiß ich nicht. Das ist lediglich eine Behauptung von dir. Es kommt darauf an, welche Branche es trifft. Wenn der Konsument etwas nicht annimmt und möchte, wird es wenige Unternehmen geben die sich viel Mühe um ein gutes und gleichzeitig preisgünstiges Produkt bemühen. Der Staat kann aber auch Vorgaben und gesetzliche Rahmenbedingungen schaffen, die Unternehmen in einer Branche zu einer bestimmten Qualität verpflichten. Monopole, Oligopole, Kartelle, diverser Betrug (siehe z.B. aktuell die Autoindustrie) und Lobbys stellen andere Möglichkeiten zur Profitmaximierung dar. Profimaximierung ist für jedes Unternehmen eines der zentralen Ziele. Wäre auch seltsam wenn nicht ... (AG's sind z.B. den Aktionären verpflichtet, die sich natürlich ein stabiles Unternehmen erwarten, dass ihnen eine Dividende ausschüttet) Das sich bestimmte Unternehmen dem Wettbewerb enziehen ist schade und wird natürlich bestmöglich durch Wettbewerbsbehörden bekämpft. die genau dafür geschaffen wurden. LG
An der Profitmaximierung ist nichts Seltsames, man muss sich nur klar sein was sie bedeutet. Der Wettbewerbsentzug den du ansprichst ist z.B. eine Folge davon, d.h. Unternehmen werden sich immer dem Wettbewerb entziehen, wenn sie es können. Ein Grund der in solchen Fällen den Wettbewerb einschränkt sind die Markeintrittskosten. Im Übrigen ob überbezahlte CEOs und Aktionäre nun wirklich besser sind als die "hochbezahlten" (Führungs)Beamten sei dahingestellt. Letztlich muss man auf die Makrodaten schauen, um zu beurteilen, ob die Privatisierungen funktionieren oder nicht.--Kmhkmh (Diskussion) 01:21, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Gibt es denn in AT noch keine Privatbahnen? Hier in die D werden die immer mehr, die deren Angebote sind fast immer besser, u.a. schon einmal die freundlichen Schaffner (nette Geschichte dazu: Hier bei mir im Dorf war es so das morgens der wichtigste Zug des Tages (also morgens um 7.30) nicht an allen Bahnhöfen hielt weil es die Bahn nicht schaffte das einzutakten. Jahrzehntelang - meine Großeltern haben schon diesbezüglich Bittbriefe an die Bahn geschrieben. Seit es eine Privatbahn übernommen hat gehts, klar, die muss Gewinne machen, die kann es sich so einen Spaß nicht leisten. Der Zug ist heute voll besetzt). Um ganz fair zu sein muss man aber noch sagen das die Privatbahnen keine Altlasten in ihren Betriebsstrukturen mitbringen und nur neueste Technik haben. Bei vielen dieser "Privatsierungen" von Infrastruktur und öffentlichen Dienstleistungen, die ein natürliches Monopol darstellen, handelt es sich aber de facto (und manchmal auch de jure) doch um eigentlich Beleihungen, wo der Staat im weitesten Sinne einen Privaten beauftragt für eine bestimmte Zeit eine solche Dienstleistung zu erbringen, wobei genau festgelegt ist was alles zu tun ist. Ich mein, wie soll eine private Müllabfuhr wirtschaftlich funktionieren? Zwei Unternehmen nacheinander die gleiche Strecke abfahren lassen und jede leert die Hälfte der Tonnen, da macht doch keiner mit. Da wird immer die Kommune ein bestimmtes Unternehmen beauftragen müssen. Und wenn die keine ordentliche Arbeit abliefern macht es schnell jemand anderes. Zurück zur Ausgangslage: Typischerweise gelten die übergewichtigen/fehlernährten, die natürlich auch älter werden als wesentlicher Grund dafür. Glaubt mal nicht, die Ärmeren wären früher besser gesundheitsversorgt gewesen. @Kmhkmh: Die Populisten™ deren Aufstieg angeblich durch die "neoliberale" Politik begünstigt wird, sind im übrigen gerade die die diese "neoliberale" Politik am deutlichsten propagieren - und genau damit und dafür erhalten sie Unterstützung von den Normalbürgern, auf deren Iniatitive hin diese Politik in abgeschwächter Form von den etablierten seit Jahrzehnten betrieben wird. Dass manches, aber ganz nicht alles davon diesen Normalbürgern schadet, ist ein anderes Thema.--Antemister (Diskussion) 22:48, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das Rechtspopulisten meist auch nur (oft noch verstärkte) neoliberale Wirtschaftpolitik ist ene der großen Ironien dieser Zeit. Das ändert aber nichts daran, dass sie die Proteststimmen trotzdem an sich ziehen, vor allem eben die der tatsächlich und gefühlt verarmten. Die meisten Leute lesen halt kaum Wahlprogramme und die Rechtspopulisten machen wohlweislich mit ihren wirtschaftspolitischen Plänen kaum Wahlkampf.--Kmhkmh (Diskussion) 02:46, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Niemand der einen klaren Verstand hat liest Wahlprogramme. Jeder weiß, dass da Utopien drinstehen, die sowieso nicht umgesetzt werden. Entweder weil der Koalitionspartner es nicht will oder weil der Schwachsinn nachdem er furchtbar schiefgegangen ist einen die nächste Wahl kosten würde. Nur so konnte der in Merkel personifizierte Stillstand überhaupt die Richtlinienkompetenz für das Regierungshandeln erlangen. Sie *sollte* ja gar nichts ändern. Dafür war sie gewählt. Leider ging das nicht. Bankenkrise, Atomgau, Eurokrise, Ukrainekrise, Flüchtlingskrise. Durch alles ist Merkel mit irrsinnigem Opportunismus unbeschadet durchgekommen. Stand davon irgendwas im Wahlprogramm der CDU? Ich meine nicht. -- Janka (Diskussion) 14:59, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Es gibt in Österreich vor Allem die WESTbahn. Aber die fahrt nur auf einer Strecke und die ist besonders rentabel, daher kann sie im Vergleich mit den ÖBB ähnliche Leistungen zu niedrigeren Preisen 8allerdings mit höherer Auslastung) anbieten (die Sitze in der 2. Klasse sind sogar bequemer, eventuell weil man keine richtige 1. Klasse hat, daher Ledersessel nicht als Luxusmerkmal für die 1. klasse vorbehalten muss, dafür findet man wegen der hohen Auslastung öfter als bei der ÖBB keinen Platz, insgesamt würde ich den Komfort für in etwa gleich einschätzen, die WESTbahn hat aber z.B. den Service, dass man Karten ohne Aufpreis im Zug kaufen kann). Nur ist das nicht mit der ÖBB vergleichbar, weil die ÖBB eben auch unrentable Nebenstrecken betreiben muss (die ÖBB kann eine Strecke nur mit Zustimmung des Landes einstellen), während Private sich auf die rentabelsten Strecken konzentrieren. Eine Grundversorgung kann daher generell nicht ohne staatliche Zuschüsse gewährleistet werden. Da Priavatbahnen aber zwingend Profite machen müssen und gewinne nicht an den Staat abliefern, sind wenn man die Grundversorgung privat zur Verfügung stellen muss die Kosten für den Steuerzahler höher. --MrBurns (Diskussion) 23:45, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

{Ping|Kmhkmh}}, nein, das ist keine Ironie unserer Zeit: Politik ist nicht nur (auch wenn man das gerade in Deutschland gerne so sieht) nicht nur ein (Um)verteilen von Geld. In der Politik geht es um Wertvorstellungen. Und den allermeisten Leute geht es beim Geld erst mal um "Innen und Außen" und erst dann um "Oben und Unten". Schon immer. Nur ist meistens "Innen gegen Außen" eher selten im Mittelpunkt der Diskussion. Hier sehr aufschlussreich dazu, von dem ich auch die prägnante Formulierung habe. (NB: Gemeint ist natürlich die Verteilung des Volkseinkommens, und wie der gewohnt ahnungslose Benz hier auf den Radikalismus kommt erklärt er auch nicht)--Antemister (Diskussion) 18:25, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Die angesprochene Privatisierung der Infrastrukturleistungen ist eine Katastrophe. Dann geht es nur noch um Profitmaximierung: Unprofitable Sparten und Filialen werden geschlossen, Personalkosten gespart, Waren schlechter Qualität verkauft. Findest du es toll, wenn du zum nächsten Lebensmittelladen oder zur nächsten Bank 50 km fahren musst, die Post keine erreichbaren Dienststellen mehr hat, dir der Strom abgeschaltet wird, wenn du nicht zahlen kannst etc. pp. Die Unternhemen interessiert nur ihr Gewinn. Denen ist egal, ob es 10 Grad unter null ist oder du ein kleines Kind, das Licht, warme, geregelte Mahlzeiten o. ä. braucht. Ärzte operieren am Fließband, Pflegepersonal in Kliniken gibt es kaum noch, aus den Wasserleitungen kommt modrige, giftige Plörre aus dem Abwasserkanal, ungefiltert, weil zu teuer. Und zu den Eisenbahnen: Das "verrotten" des deutschen Schienensystems ist auf die Profitorientierung der Bundesbahn und den Geldmangel in der DDR zurückzuführen. Wie wäre es mit einem Blick auf die Länderbahnen und die Reichsbahn: Gut ausgebautes und instandgehaltenes Streckennetz, leistungsfähige Fahrzeuge auf dem technischen Niveau der Zeit, die allen Anforderungen gerecht wurden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:17, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Er hat REICHsbahn gesagt! --Bavarese (Diskussion) 12:22, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Na und? Weißt du, wie die Weimarer Verfassung beginnt?
Das deutsche Volk, einig in seinen Stämmen und vom Willen beseelt, sein Reich in Freiheit und Gerechtigkeit zu erneuern und zu festigen, dem inneren und dem äußeren Frieden zu dienen und den gesellschaftlichen Fortschritt zu fördern, hat sich diese Verfassung gegeben.
Erster Artikel: Das Deutsche Reich ist eine Republik. Die Staatsgewalt geht vom Volke aus.
[...]
Die Fettmarkierungen stammen von mir. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:48, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Zu verrottenden Gleisen: siehe auch Railways Act 1993, insbesondere3 Abschnitt "Folgen der Privatisierung". --MrBurns (Diskussion) 23:45, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Was aber vor allem an den überzogenen Erwartungen liegt: Da hat der Staat einen Betrieb abgewirtschaftet und will jetzt privatisieren: Und klar, welcher private gibt erst viel Geld für den Kauf aus und buttert dann zusätzlich in wenigen Jahren nochmal Unsummen hinein um ein, zwei Jahrzehnte Investitionrückstand aufzuholen. Nee, nee, Politiker, das macht dir keiner. @Universal-Interessierter: "Reichsbahn"? Huch, da denke ich mehr an die DDR.--Antemister (Diskussion) 23:37, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Sie haben ja nicht mal den Status Quo erhalten. Die Infrastruktur war bereits 1997 in einem deutlich schlechteren Zustand als 1994, wie das Gesetz in Kraft getreten ist. Das spricht dafür, dass nicht einmal die notwendigen Wartungen von den privaten Betreibern gemacht wurden. --MrBurns (Diskussion) 06:45, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

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Hat die heutige Demokratie ein Problem mit dem

Niveau? --217.238.159.109 13:29, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten

alt? - James Cameron versucht jedenfalls sein bestes.--Wikiseidank (Diskussion) 17:26, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Mit wessen? (also: wem seinem?) --Bavarese (Diskussion) 18:12, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Zumindest gibt es ein Problem mit dem Niveau von Internet-Trollen, die permanent sinnfreie Fragen stellen.--2A02:8070:B8A:BF00:118D:67D3:64FC:441A 20:39, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Du solltest besser Niwo schreiben ;-) Niveau kommt aus dem Französischen und wird vom Ästäblischmänt so geschrieben --Elrond (Diskussion) 17:53, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Friedrich Wagenfeld

der Bremer Friedrich Wagenfeld war ein Sohn eines Höckerwarenhändlers, das ist einfach auf Händler verlinkt, das hilft überhaupt nicht weiter, das Wort wird dann überhaupt nicht weiter geklärt, nicht einmal der tausendgscheite Google weißt da weiter, von der freien Enzyklopädie, wie war wieder dern Name?, ganz zu schweigen. Dabei wird das Wort in älteren Büchern oft verwendet, ich dachte immer, dass wären Kleinwaren oder so was ähnliches, aber wenn wir schon in der Wikipedia alle so genau nehmen, sollten wir auch bei alten Berufsbezeichnung und Ähnlich, auch ins Detail gehen, dass ein Höckerwarenhändler [auch] ein Händler war ist einfach plausibler, aber hat er von Dromedaren die Höcker nach Bremen importiert, um sie in der flachen Landschaft den Ostfriesen als Berge zu verkaufen? Der Schelm!, ... oder was war es denn für Ware, diese Höcker, und Höckerwaren? -- Ilja (Diskussion)

ich habe da noch was verlinktes in der Wikipedia gefunden, demzufolge wäre Höcker einfach ein Händler ohne Laden, eine Vorstufe zum Krämer, der schon einen Kram oder Kramen hatte, Höckerwaren gib es wohl kaum höckern hieße handeln, und Höckerwarenhändler eigentlich ein Pleonasmus oder so was Ähnliches. Oder verkaufte ein Höckerwarenhändler seine Waren an die Höcker, die es dann weiter verhöckerten? Wäre auch eine Erklärung und das würde aus dem Höcker plötzlich einen Großhändler machen, Kapitalismus für Anfänger. -- Ilja (Diskussion) 08:39, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Im Niederdeutschen bedeutet hökern "handeln" i.d.R. von Kleinwaren etc. der konkrete Preis wird im Unterschied geschachert (Entlehnung aus dem hebräisch/jiddischen), also das, was der "Höker" in seine mhd./mnd. "Hucke" ursprünglich von Hofstelle zu Hofstelle oder auf Märkten verkaufte. Ein Pendant zum bekannteren Kiepenkerl. Daher hat hökern umgangsprachlich heute auch die Bedeutung, dass man z.B. Hausrat der keine Verwendung mehr findet eben schnell zu verhökern sucht. Α.L. 09:10, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke, intuitiv habe ich es schon immer so verstanden, mir ging es in meiner Fragestellung mehr um die Wikipedia, um unsere Arbeitsweise, den Höckerwarenhändler auf Händler einfach umzulinken ist nach meiner Ansicht zu wenig enzyklopädisch, waren es Höckerwaren mit den der Händler handelte oder war es ein Höcker, ein Reisender? Und der Begriff Höcker, Hausierer und so was ähnliches, der müsste eigentlich noch ausgiebiger erklärt werden. Ich wohnte zeitlang richtig ganz tief auf dem Lande (Fuchs udn Hase) und es landeten immer wieder solche fliegende Händler bei uns in der Küche, heute meistens mit Auto unterwegs, der eine war aber mit dem Moped und einer mit dem Fahrrad mit Anhänger auf dem Weg, der Letzte hat seinen Führschein im Alkohol buchstäblich ertränkt. Und sie boten an wirklich noch fantastische Vielfalt (... ich fuhr allerdings jeden Tag in die Stadt zur Arbeit), aber einen echten Bauchladen haben sie leider nicht mehr gehabt, aber in den Bauernhöfen waren sie teiweise noch wie zu Hause und wussten genau die Schuh- und BH-Größe ihrer Kundschaft und wo in der Küche die Schnapsflasche steht, und brachten denen wirklich fast alles, was diese (alten Leute) etwa brauchten und viele Gechichte, die nicht in der Zeitung und im TV zu finden waren. Ich meine, Internet hat damals gerade angefangen und der Katalogversandhandel schon langsam aufgehört, diese Hof-zu-Hof-Hausierer waren teilweise wirklich noch echte Dienstleister, Einige, einige Kinder der Bauer hatten auch bisschen was ähnliches (Augenfarbe, Haarfarbe, Nase, Hasenscharte, von manchen dieser Reisebenden, es gab sicher auch Gauner und Trittbrettfahrer, nur die abgelegenen Bauernhöfe verschwanden langsam und nachhaltig und die 4x4-Autos der jungen Generation taten das Übrige. In der Literatur kommt der Höcker aber noch oft vor und sollte daher auch in der Wikipedia Platz finden. Noch vor dem Höckerschwan, Amazon und Ebay. -- Ilja (Diskussion) 10:32, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Was im Norden ein Höcker ist, heißt anderswo Buckel, auch im übertragenen Sinn. So entspricht der Kiepenkerl dem Buckelkrämer. Wie Alexander bereits angedeutet hat, ist die etymologische Nähe vom Höker zum Huckepack teilweise in Vergessenheit geraten und bedeutet nur noch "(mit Kleinkram) handeln" (ähnlich wie beim Hucker, ein Hilfsarbeiter, der auch ohne Tragegestell auf dem Rücken so genannt wird). Geoz (Diskussion) 10:57, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
(BK) Man achte auch auf die Schreibung - der Vokal ist lang. Höker waren Kleinhändler, die mit Nahrungsmitteln handelten, vgl. schon im Redentiner Osterspiel, wo Lucifer zum Höker (penesticus) sagt: "Segghe, my dunket an dyner sprake, / Ok stynkstu na der herink lake, / Gycht du hebbest en hoker wesen / Unde hebbest den herink ute lesen" (Sage, mir dünkt an deiner Spreche, auch stinkst du nach Heringslake, bekenne, du bist ein Höker gewesen und hast den Hering ausgelesen.) Das Bremische Wörterbuch gibt als Handelswaren "besonders fette Waaren, Salz, Getraide" an (Bd. 2, S. 562).
Interessant ist die Etymologie. Sowohl Pfeifer als auch Kluge (wohl Grimm folgend) vermuten obige, von A. L. angegebene Herkunft. Das Mecklenburgische Wörterbuch verweist im Lemma "Hœker" (Bd. 3, Sp. 753) allerdings auf "Hake, Hoke", das waren "Kaufleute, denen der Alleinhandel in Butter, Heringen, Dorsch, Aal, Rotscher, Käse, Speck und anderen gesalzenen Waren, sowie Teer, Tran, Lichtern und Seife zustand. Der Verkauf von Kaffee, Zucker, Gewürz und Tabak in Paketen war den Krämern vorbehalten, während Hirse, Grütze, Eisen, Stahl, Salz, Tabak in Rollen von Haken und Krämern nach Belieben verhandelt werden durften." (ebenda, Sp. 373). Unter den zahlreichen Belegen, die bis ins 13. Jh. reichen, wird u. a. Dietrich von Lohe angeführt: "den 7. Julius starf Gultzow, de rike hak, an der Pest", vgl. auch eine Feuerordnung von 1676: "so sollen die Haken und alle diejenigen, so auf den Kauf oder für ihre Haushaltung Lichte ziehen, es bey Tage und nicht bey der Nacht verrichten". Der Anschluß an "Hocke" wäre zwar auch gegeben, doch das /a/ damit nicht zu erklären. Das Verb "hocken" ist übrigens erst im Neuhochdeutschen bezeugt, vgl. Pfeifer: "Das erst im Nhd. (16. Jh.) bezeugte Verb steht mit mnl. hucken, nl. hukken ‘niederkauern’ ablautend (wohl mit intensivierender Konsonantendoppelung) neben mhd. hūchen, nhd. (veraltet) hauchen, mnd. mnl. hūken ‘niederkauern, in die Knie gehen, sich ducken’, anord. hūka ‘kauern’." Im Mittelniederdeutschen belegt ist "hocke"/"hake", was allerdings die aufgestellten Garben meint, dementsprechend stellte der "hocker" die Garben auf (so sollten "II m[ark]. eyneme hockere" gezahlt werden [1515, zit. n. Schiller/Lübber, Mnd. Wb., Bd. 2, S. 276]). Schaut man sich nun die schon alten Belege für "hake" an, das offenbar mit "hoker" zusammenhängt (vgl. die Varianten hoke, hokemann), dann paßt die Herleitung auf "Hocke" zeitlich nicht: "Höker m. (älter auch Höke, Höcke) ‘Kleinhändler’, wohl auf eine Form mit nd.-md. Lautung zurückgehend. Mhd. hucke, (md.) hocke, höcke ‘Kleinhändler’, mnd. hōke sowie mhd. huckener, hucker, (md.) hockener, hocker, mnd. hōker(e), hȫker(e) sind wahrscheinlich Bildungen zu ↗Hucke ‘Traglast’ und ↗Hocke (s. d.)". Das Wort "Hucke" ist aber laut Lemma erst im 15. Jh. belegt, "hake" (das Pfeifer hier unterschlägt) taucht bereits als "Luthbertus hake" 1283 auf (Meckl. Wb., Bd. 3, Sp. 373).--IP-Los (Diskussion) 11:16, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke für die ausführliche Etymologie, was jetzt natürlich, wie so oft schon, neue Fragen stellt, die Höckerware wird heute, bzw. in den letzten Jahrzehnten eher als abwertend bezeichnet, minderwertig, als ich googlete, fand ich auch die Wortwendung: "Die Ware sei „Höckerware“", weil der Detailhändler, der Wiederverkäufe jetzt darauf hocken bliebt, also schwerverkäuflicher Ramsch, doch mir scheint eher, dass die „Höckerware“ zumindest wertfrei gemeint wurde, wenn nicht, wie Du oben erwähnts, nur eine ganz bestimmte Art vo Waren, die der Höcker verkaufen durfte - ach, da kommen natürlich noch alle die Obrigkeits- und Zunftvorschriften dazu, die waren sicher in der Zeit und regional immer wieder anders. Und was war jetzt der Vater als Höckerwarenhändler? Verkaufte er als Grossist Höckerwaren an die Höcker, Detailisten und war er einfach ein Höcker und gar kein Höckerwarenhändler? Genauer, war er schon ein Krämer oder noch ein Reisender, fliegender Händler, Hausierer? -- Ilja (Diskussion) 13:55, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Im Artikel Friedrich Wagenfeld steht aber doch eindeutig "Hökerwarenhändler". Und unter Händler steht dann "Kleinhändler, vor allem auf Märkten, werden auch als Höker ... bezeichnet." Wo ist überhaupt das Problem und wie kommt ihr auf "Höcker"? --Expressis verbis (Diskussion) 22:54, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Schlank ist in

Der Weihnachtsmann hat abgenommen - wie wird es 2017 mit dem Osterhasen werden, wird er zum Zweckkaninschen oder Hamster schrumpfen? -- Ilja (Diskussion) 08:47, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Das ist doch nichts neues. Chipstüten haben seit einiger Zeit auch nur noch 175 g Inhalt und der Beispiele gibt es viele weitere. Das sind altbekannte sozialistische Methoden, da durfte es auch keine Preissteigerungen geben und so wurde das Gebinde eben kleiner/leichter. Ergo; alles ist Mutti schuld! --Elrond (Diskussion) 17:58, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Auch die Extrawurst wird jetzt noch extra dünn geschnitten, mit den Käsescheiben kann man die Fenster verglasen, mit den Joghurtbechern hat es mal angefangen, ich wusste nicht, dass die Sozialisten etwa Läden betreiben und gar die Milka-Schokolade herstellen. Wie sieht eigentlich die Marxschokoladenfigur für den Weihnachtsbaum aus? Und zu den Zimtsternen, gibt es auch Hammer und Sichel aus süßen Bisquit-Teig? Die Kinder aus Karl-Marx-Stadt haben danach gefragt. Und auch den Pute-Braten zum Feste rechtzeitig aus Sibirien, put in zum Auftauen in die Mikrowelle. -- Ilja (Diskussion) 19:48, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ju du du

oder auch en:Jufudu Dam, vedammt, da bauen die irgendwo in der Walachei oder in China eine große Talsperre und nur allein die englischsprachige Wikipedia berichtet dann auch darüber (... und die norsk!), nicht einmal die Chinesen selbst, aber das Bauverfahren RCC, deutsch Walzbeton, ist bei uns so gut wie unbekannt, dabei sind schon viele solche Staudämme entstanden, erstaunlich!, aber auch Straßen, Landepisten und Hafenanlagen, darüber muss man googlen, hier in Europa ist man dazu aber skeptisch, ich denke, ich weiß auch warum. Aber in der Wikipedia würde ich davon gerne mehr erfahren. Unser deutschsprachiger Beitrag zur Weltaufklärung ist noch zu mager, wie dieser Beton. -- Ilja (Diskussion) 10:57, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Liest Trump die Wikipedia?

Ist Trump ein Ungläubiger? Oder kann er vielleicht nicht lesen? -- Ilja (Diskussion) 11:30, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ich halte es für sehr vernünftig, nicht an die globale Erwärmung zu glauben. Man sollte das messen. -- Janka (Diskussion) 12:05, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Tatsächlich, ist auch keine Frage der Religion, sondern mit unseren Sinnen wahrnembar und mit Instrumenten messbar, ich habe persönlich Freude daran, wenn es nicht so kalt wird, POV, aber möglicherweise ist es bald wieder ganz anders, cool. Aber die on Menschen verursachten Veränderungen auf dem blauen Planet Erde sind nun einmal nicht von der Hand zu weisen, ob man es lieber kälter oder wärmer hätte, da werden wir gottlob nicht gefragt, nicht wegen den Gletschern, sondern einfach um natur- und menschenwillen muss man an unserem Verhalten etwas ändern, damit noch etwas erhalten bleibt, was und wie und warum, das wird sicher immer heiß umstritten sein, aber doch kein Thema für geföhnte fette Blondinen (m. or f.), -- Ilja (Diskussion) 14:05, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Amerika ist zu seinem Wohlstand und seiner Intelligenz gekommen, indem es Öl aus dem Boden gepumpt hat. Das ist es was dabei vergessen wird. Deutschland hatte das lange mit der Atom-Lobby. Heute wird jährlich rund 600.000 mal 300.000 Leuten der Strom abgestellt. Leute mit Existenzängsten haben mit der Arbeitslosigkeit einen Fulltime-Job, der nicht bezahlt wird. Die Gesellschaft verlangt ja schon Versagen von ihnen. Mit solchen Leute, und besonders denen neunmal-schlauen Vorschriftenmachern kann man nicht zum Mond fliegen und keiner würde ihnen die Verantwortung für ein Atomkraftwerk übertragen. Also stellen wir die Dinger gleich ab, denn wir haben ja Fachkräftemangel. Für diese diktierte Unfähigkeit wird dann noch die Sonne am Himmel besteuert, um die Ideologie, den ganzen Schwachsinn Salonfähig zu machen zu bezahlen. Nicht nach vorne schauen, lieber Perspektiven verbauen und subtil hetzen ist viel einfacher. Wie viele Leute machen sich stark, ein Windrad abzustellen oder einen brauchbaren Ausbau des Stromnetzes zu verhindern? Hauptsache dagegen. Kein Wunder bekommt Ai Weiwei hier Asyl. Kann es sein, dass ihm China zu schnell ist? --Hans Haase (有问题吗) 14:09, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Dann bau mal postfaktisch ein modernes Windrad! ;-) Nene, Leute wie Trump bringen keinen Fortschritt, ein funktionierendes System kann einige von solchen Typen verkraften, aber mehr auch nicht. Als Präsident wird er, so er sich nicht ändert, mit einiger Wahrscheinlichkeit ein Desaster, nicht nur für die USA. --Elrond (Diskussion) 14:27, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Elrond, hier! Erst gebaut und schon abgestellt, wenn Ideologen auf eine Idee kommen und schon soll die Menschheit wieder in der Steinzeit leben. Ich könnte mir ja auch eine Trompete in den Allerwertesten schieben und jedesmal wenn ein wenig Wind drückt behaupten, der so erzeugte Schall wäre gottgewollt. Ein wenig mystischer formuliert, kann man damit Geld verdienen, wenn man genügend Leute findet, die sich für solche Märchen begeistern. Dann streiche ich meine Hauptverwaltung außen blau wie die Preisterkaste in Jodhpur, dabei hat das schon der Hubbard-Klub im Stechpalmenwald nachgemacht. --Hans Haase (有问题吗) 03:59, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

An allem sind die Flüchtlinge schuld!

Ob es regnet, ob es hagelt,
Ob es schneit oder ob es blitzt
Ob es dämmert, ob es donnert,
Ob es friert oder ob du schwitzt,
Ob es schön ist, ob's bewölkt ist,
Ob es taut oder ob es gießt,
Ob es nieselt, ob es rieselt,
Ob du hustest, ob du niest:
An allem sind die Flüchtlinge schuld!


Die Flüchtlinge sind an allem schuld!
Wieso, warum sind sie dran schuld?
Kind, das verstehst du nicht, sie sind dran schuld!
Und sie mich auch! Sie sind dran schuld!
Die Flüchtlinge sind, sie sind und sind dran schuld!
Und glaubst du's nicht, sind sie dran schuld,


An allem, allem sind die Flüchtlinge schuld!
Ach so!
Ob das Telefon besetzt ist,
Ob die Badewanne leckt,
Ob dein Einkommen falsch geschätzt ist,
Ob die Wurst nach Seife schmeckt,
Ob am Sonntag nicht gebacken,
Ob der Prinz of Wales schwul,
Ob bei Nacht die Möbel knacken,
Ob dein Hund 'n harten Stuhl:


Ob der Dietrich dich versteuert,
Ob die Dietrich Kopf bis Fuß,
Ob Okasa sich verteuert,
Ob 'ne Jungfrau sagt: „Ich tu's",
Ob es kriselt bei der Danat,
Ob ein Witz im Radio alt,
Ob die Garbo 'n hohlen Zahn hat,
Ob der Kuß im Tonfilm knallt:
An allem sind die Flüchtlinge schuld!...


Daß der Schnee so furchtbar weiß ist
Und dazu, was sagt man, kalt,
Daß dagegen Feuer heiß ist
Und daß Bäume stehn im Wald,
Daß 'ne Rose keine Zwiebel
Und daß Schabefleisch geschabt
Daß der Heine gar nicht übel
Und der Einstein ganz begabt:


An allem sind die Flüchtlinge schuld! …


Nach einem Liedtext von Friedrich Hollaender, Erstinterpretin Annemarie Hase (Hörprobe). --178.4.177.41 14:30, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Alles Blödsinn, da ein großer Teil der Asylbewerber rein gar nichts mit Flucht und Vertreibung zu tun hat. Kritik an der unkontrollierten Zuwanderung bedeutet nicht, dass man gegen die zeitweilige Aufnahme echter Flüchtlinge ist. Differenzieren Sie! Wenn in Essen z.B. drei von 30 Schulkindern einen biodeutschen Hintergrund haben, sind nicht die "Flüchtlinge" schuld, sehr wohl aber eine fehlgesteuerte Zuwanderungspolitik. All das wird im Übrigen von der CSU (und unter der Hand von vielen CDU-Politikern) ganz zu recht angeprangert. Spielen Sie hier nicht den politischen Kindergarten auf Sozialistenniveau!--217.238.130.30 14:58, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

@biodeutsche IP: Wer Lesen kann, ist klar im Vorteil! Von Asylbewerbern war in meinem Beitrag mit keinem Wort die Rede und auch nicht von Zuwanderung oder Kritik an selbiger. Offenbar ist "Flüchtlinge" ein Reizwort für Dich, das sofortige Eskalation inkl. persönlicher Angriffe nach sich zieht. Warum nur? --178.4.177.41 15:20, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Und was bezweckt du mit deinem Gedicht hier? Dass das auch nicht zu einem sinnvollen Diskurs zum Thema Flüchtlinge beiträgt, ist dir hoffentlich klar.--Sylvia Anna (Diskussion) 15:42, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Allerdings ist den Islamfreunden ja ganz recht, die "Flüchtlinge" (bzw. natürlich die Moslems) in den Mittelpunkt der Probleme zu stellen - dann trifft die Ablehnung weniger sie selbst. Einwanderung ist in Deutschland übrigens ganz genau geregelt - allerdings im Sinne der Islamfreunde und nicht den Erwartungen der Normalbürger. Die Flüchtlinge/Moslems verhalten sich vollkommen korrekt.--Antemister (Diskussion) 15:58, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

"Einwanderung ist in Deutschland ganz genau geregelt." Sicherlich, darum werden viele Gesetze de facto ja nicht angewendet. Flüchtlinge, die aus sicheren Herkunftsstaaten der EU nach Deutschland kommen, dürften gar nicht aufgenommen werden. Man lese das im Grundgesetz nach. Die Aussage "Die Flüchtlinge/Moslems verhalten sich vollkommen korrekt." ist so pauschal, dass sie problematisch sein muss. Flüchtlinge sind auch nicht gleich Moslems. Wieder einmal viel Blaaablaaablaaa Vgl. im Übrigen: http://www.rp-online.de/politik/deutschland/asyl-160000-geduldete-fluechtlinge-aid-1.5991126 --217.238.130.30 16:32, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

@217.238: Ich benutze immer lieber den Begriff Moslems, um nämlich echte/weniger priviligierte Flüchtlinge nicht mit den Leute hier in Deutschland gleichzusetzen. Letztlich ist die Flüchtlingskrise vor allem eine Islamisierungskrise. Es diese Leute kommen aus wohlhabenden Familien, haben ihr Einkommen und soziales Umfeld verloren und müssen jetzt jahrelang auf einem sehr niedrigem Niveau als Flüchtlinge (und danach beim Wiederaufbau) leben bzw. ihre Ersparnisse verbrennen. Wenn da jetzt die deutsche/schwedische Regierung diesen Leuten anbietet das jeder der es schafft die deutsche Grenze auf illegalem Wege zu überschreiten, eine Wohnung und ein gutes Einkommen erhält, dann wäre schon doof sich nicht auf den Weg zu machen. Stellt der Staat das ab, so würden sich die meisten Leute recht bald von selbst, ohne Zwang, auf den Weg zurück machen (bzw. bei wirklichen Kriegsflüchtlingen natürlich erst nach Kriegsende)--Antemister (Diskussion) 17:14, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Na ja, hier ist das Cafe, hier kann man auch jeden tendenziösen politischen POV-Unfug posten. Die Gutmenschen, die solches Teug verbreiten, werden noch bittere Tränen weinen, wenn sie denn erkennen werden, was sie befürworten: den unkontrollierten Zustrom von Jedermann: auch normalen Familien, die mehrheitlich auf Kosten der Arbeitnehmer leben; aber auch Leuten, denen "Recht und Gesetz" ein absolutes Fremdwort sind, die ihren "Gott" über Recht und Gesetz stellen oder sogar klar in kriminieller Absicht hier her kommen. - andy_king50 (Diskussion) 18:00, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten


Eigentlich kann man hier das Wort „die Anderen“ verwenden, Juden, Zigeuner, Beamten, Schwule, Linke, Intellektuelle, Dicke, Fromme, Grüne, Schwarze, bleiche Reiche, Vegetarier, Fremde, Linkshändler, Radfahrer, Polizisten, Blondinen, Pfeife rauchende Nonnen, was man auch will und gerade missbrauchen könnte: die Frauen, die Männer, die Jungen, die Alten. Schublade auf und wieder zu, den Hirn ausgeschaltet lassen. -- Ilja (Diskussion) 18:35, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis auf den Hollaender und die Radfahrer:) --178.4.177.41 19:47, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nicht zu vergessen, wie schon der geniale Georg Kreisler in den sechziger Jahren hier das korrekte Problembewusstsein anmahnte und bald darauf hier die korrekte und konsequente Lösung aller Probleme skizzierte.--77.179.49.127 19:44, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Sehr schön! Das erinnert mich doch gleich an Onkel Arthurs Wahlspruch - der hat das genau so gesehen. Gerade jetzt in Zeiten omnipräsenter Terrorgefahr besonders aktuell übrigens auch diese Freiheitserklärung von Kreisler. --178.4.177.41 20:19, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Vgl. Deutschland Nur 34.000 Flüchtlinge haben einen Job - 400.000 suchen noch Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt kommt nur stockend voran. Immerhin sind durch die Krise rund 50.000 neue Jobs entstanden - für Deutsche. Ilja (Diskussion) 13:47, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wer zahlt denn für diese Jobs? --Tommes  22:35, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wie wäre es mit denen, die bspw. an den Waffenlieferungen in die Heimatländer der Flüchtlinge verdienen? --94.219.20.244 23:28, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Dieser Schwachfug mit 50,000 neue Jobs. Die bringen wirtschaftlich nix. Das sind reine Sozial-x-Berufe, die ohne die inkompetente Einwanderungspolitik besser investiert worden wären.
Genausogut könnte die Regierung jedem ein Auto schenken und dann stolz sagen, dass mehr Jobs in der Autoindustrie geschaffen wurden. Zahlt ja nur der "Staat". --2001:A61:12B6:9B01:4D61:3396:35C4:1951 11:31, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Jawohl! Wirtschaftlich bringen die Jobs überhaupt nix! Außer, dass diese Menschen dann Einkommen haben, das sie ausgeben. Und überhaupt: Sozial-x-Berufe, Sicherheitsberufe und Berufe in der öffentlichen Verwaltung! Lehrer, Kindergärtner, Berufsschullehrer, Wissenschaftler, Sozialarbeiter, Berufsberater, Krankenpfleger, DRK, Caritas, Ärzte, Security, Polizisten, Beamte, Verwalter, Vermieter! Schwachfug, unwirtschaftliche Kinkerlitzchen! Das müssen alles "wir" bezahlen, von unseren Steuern und Sozialabgaben! Das muss sich ändern! In Zukunft nur Lehrer für die Fremdsprache Deutsch für Deutsche-da ist das viel besser investiert!
Wenn man einigen Leuten zuhört, was Flüchtlinge alles dürfen, 1. nicht in "unsere" Sozialsysteme gehen, 2. "uns" nicht die Arbeitsplätze wegnehmen, 3. keine Jobs schaffen. Was dürfen sie dann? Damit sind wir genau bei dem Lied oben. Vor über 10 Jahren hörte man solche Weisheiten von Skinheads mit weißen Schnürsenkeln, jetzt reden fünf bis zehn Prozent so. Die Schwäche der Zahl versuchen sie mit Größenwahn und Nervigkeit auszugleichen. Aber die Flüchtlingswelle 2015 ist nicht der Beginn und die Ursache des Rechtsrucks, der begann eher, die Österreicher hier werden es bestätigen, aber auch in Deutschland begann er mindestens 2013/14. Noch aber gilt Art. 1-20 GG.--78.52.118.26 12:03, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

@78.52: Vor über 10 Jahren hörte man solche Weisheiten von Skinheads mit weißen Schnürsenkeln, jetzt reden fünf bis zehn Prozent so. Nein, war damals genauso so schon Mainstream. Nur gab es keine Partei die das in hohen Politik artikulierte weil es bis dato keiner geschafft hat entsprechendes auf die Beine zu stellen. Und es offen zu sagen war vor Sarrazin deutlich problematischer.--Antemister (Diskussion) 23:34, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ist das mit den "Bezahl-Links" eigentlich für die WP irgendwo offiziell geregelt? Wenn ja: Bitte einen Hinweis für mich und andere Unwissende. -- Ich wollte eben eine verlinkte Stelle in der taz nachlesen, worauf erschien:

"Typisch taz: Kapitalismus nicht verstanden. | Wir setzen auch weiterhin auf Freiwilligkeit und lassen unsere UserInnen entscheiden, ob und wie viel sie bezahlen. Werden Sie Teil dieser Idee: Ein monatlicher Beitrag zu taz.zahl ich sichert unsere Unabhängigkeit und den freien Zugang zu unseren Inhalten. || FREIWILLIGES SOZIALES JA!"

Wie man zu diesem Bezahl-Modell steht, ist hier nicht so wichtig. Aber sollte man Links, die ein Abonnement fordern, wirklich in der WP verwenden? Man kann ja alternativ auf Zeitung / Tag / Seite in der Druckausgabe angeben. Für die Studierenden, die über das jeweilige Thema ihre Masterarbeit schreiben und dann halt in die UB gehen müssen, um nachzulesen. (Ok, bei der taz kann man das mit einem Klick umgehen, bei der WELT aber nicht.) --Delabarquera (Diskussion) 16:21, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Die Frage wird immer wieder gestellt, vielleicht sollte der Hinweis unter Wikipedia:Belege etwas prominenter angebracht werden: "Die Kostenpflichtigkeit einer Internetquelle ist kein Ausschlusskriterium für ihre Verwendung als Beleg" (letzter Satz im Abschnitt Was sind zuverlässige Informationsquellen?). Auch wenn man eine Druckausgabe angeben kann, spricht dies nicht gegen einen zusätzlichen Link auf ein Online-Angebot, ob es nun kostenlos oder -pflichtig ist - die Situation ist eigentlich gleich wie bei gedruckten Büchern und Zeitschriften: Diese sind üblicherweise auch nicht kostenlos, man muss sie entweder erwerben oder eine Bibliothek aufsuchen. So ist es auch bei kostenpflichtigen Online-Ressourcen: Neben dem käuflichen Erwerb besteht auch bei diesen oft die Möglichkeit, sie in einer Bibliothek (oder als Bibliotheksbenutzer sogar von zuhause aus) kostenlos einzusehen. Im übrigen wäre das hier doch eher eine Frage zur Wikipedia und kein Kaffeehaus-Thema? Gestumblindi 16:27, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich befasse mich persönlich sehr oft mit diesem Thema, bis heute konnte ich damit aber noch ganz gut umgehen (es auch umgehen, das trifft zu), entweder finde ich dieselbe Antwort auch anderswo oder man kann auch in den meisten guten Bibliotheken gratis zugreifen, Bücherkauf ist auch nicht gerade billig und die kann man auch an der selben Adresse ausleihen. Aber immerhin, wenn wir schon dabei sind, die freie Online-Informationen ohne Kosten, die sollte die Wikipedia auch vermehrt anbieten und vielleicht auch mit einem Baustein entsprechend markieren: etwa „Volltext online, kostenfrei, freies Wissen!. -- Ilja (Diskussion) 18:17, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke! Ihr habt zu meiner Weiterbildung in Sachen WP beigetragen! --Delabarquera (Diskussion) 12:59, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nebenbei: heute am 19. Dezember 2016: 1'890'035 Hochschulschriften, online im Volltext und kostenfrei zugänglich, sind heute in der DNB bereits verzeichnet, morgen werden es sicher wieder ein paar mehr, das „Freie Wissen“, wofür wir uns doch alle einsetzen, das ist bereits reichlich verbügbar, wir müssen es nur noch anwenden, ich würde vorschlagen: dass wir alle in der Wikipedia noch bisschen mehr darauf achten, danke - und natürlich alles andere nicht vernachlässigen ... ist doch klar! Meine Empfehlung. -- Ilja (Diskussion) 18:55, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Bei vielen Zeitungen wird einem der Teaser angezeigt, dann kommt die Anmeldeaufforderung. Aber wenn man mit dem richtigen Referrer dort aufschlägt, wird alles angezeigt. Ein richtiger Referrer ist z.B. Google. Also die Überschrift der Tante zum Frass vorwerfen und dann den ganzen Artikel lesen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:05, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Wie sinnvoll wäre es, wenn eine Privatperson eine Kampagne für die Mitarbeit in der Wikipedia macht?

Angenommen eine wohlhabende Privatperson möchte mehr Menschen zur Mitarbeit in der Wikipedia ermutigen. Aus diesem Grund finanziert die Person eine Kampagne, zum Beispiel in Printmedien, im Rundfunk, im Fernsehen und/ oder im Internet. Die Kampagne informiert die Rezipienten über die Möglichkeiten zur Mitarbeit in der Wikipedia und anderen Wikimedia-Projekten, z.B neue Artikel verfassen, bestehende Artikel verbessern, Fotos auf Commons hochladen, etc. Denkt ihr, dass eine solche Kampagne den erwünschten Effekt erzielen würde, für mehr, häufigere und diversifiziertere Mitarbeit in der Wikipedia zu sorgen? Danke für euren Beitrag, --Herr Proton (Diskussion) 19:59, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Das wird nicht viel bringen, weil die Wikipedia nicht mehr das ist, was sie früher mal war. Da sind neu gewonnene Mitarbeiter oft schneller wieder weg, als man bis drei zählen kann. --2003:76:E22:B98A:D908:73E5:C34B:8182 20:25, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Was weiterhin gut funktioniert, ist Fotos auf Commons hochladen. Da kann noch immer jeder mitmachen, ohne ständig angepupt zu werden und wenn es Photos sind zu Dingen, die uns noch fehlen - wohlmöglich noch in guter Bildqualität - wäre das ein echter Mehrwert; s.a. Bilddokumentation. Kürzlich gab es einen Fernsehbeitrag über zwei von unseren Hanseln, die im Auto herumfahren, um Denkmäler u.ä. zu photographieren. Bezüglich der Mitarbeit als Autor könnte es hilfreich sein, wenn man etwas zum besseren Verständnis der Mitarbeit hier beitragen könnte, was vermutlich am ehesten über Insiderberichte funktionieren würde. Man könnte auch WP-Tutorials als Video online stellen, um mal mit der Zeit zu gehen. --178.4.177.41 20:46, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Dann sollte man in der Kampagne den potentiellen Neuautoren auch erklären wie die Dinge hier funktionieren. Dass hier nicht jeder machen kann, was er will. Dass es nunmal Regeln gibt, die beachtet werden sollen. Dass man Regeln nicht einfach missachten kann, weil sie einem persönlich nicht passen. Dass die WP kein allgemeines Vereinsregister ist, nicht die gelben Seiten, kein Ort zur Selbstdarstellung, keine Fancruft etc. Dass man die Regeln erst kennen und verstehen sollte, bevor man daran arbeitet, sie sinnvoll zu ändern. Manchen muss man wohl auch erst mal erklären, was eine Enzyklopädie ist und wie ein enzyklopädischer Artikel aussieht. Dass man hier nicht nur aus Eigennutz Artikel einstellen soll, während man sich ansonsten einen feuchten Kehricht um das Projekt schert. Dass man hier zu oft auf Leute trifft, die auf Kindergartenniveau argumentieren. Dass es hier zu viele Leute gibt, die nicht fähig sind, objektiv und neutral zu sein. Dass es aus diesen Gründen es möglicherweise nicht wert ist, hier allzuviel Arbeit und Zeit zu investieren, geschweige denn sein Herzblut.--Sylvia Anna (Diskussion) 23:46, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Sylvia Anna: Dafür reicht in vielen Fällen die Wikipedia:Starthilfe. --.js 01:41, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ja, es gibt hier ganz viele Seiten, wo sich Neulinge informieren können. Sind auch gar nicht schwer zu finden. Man muss nur links auf den Link zum Autorenportal klicken. Nur tun das sehr viele offensichtlich nicht. Das sieht man den Artikeln dieser angeblich hoffnungsvollen Neuautoren dann auch an. Man kann heutzutage von den Leuten ja offenbar noch nicht einmal verlangen, dass sie die Einleitung einer Seite wie die Auskunft oder Fragen zur Wikipedia oder der Relevanzcheck zu lesen und die Angaben dort zu befolgen.--Sylvia Anna (Diskussion) 09:37, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Herr Proton: In dem Projekt Wikipedia:Wikimedia Deutschland/Neue Ehrenamtliche findest Du ein mit Spendengeldern finanziertes Projekt mit diesem Ziel und auch Ansprechpartner. Ob Spenden an WMDE auf ein bestimmtes Projekt beschränkt werden können, weiß ich nicht, aber eine Kontaktaufnahme kann sicherlich nicht schaden, wenn jemand (Du?) eine große Summe für eine bestimmte Kampagne beisteuern möchte. :) --.js 01:41, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@.js: Danke für den Link zum Projekt. Ich habe mal mir die Seiten mal durchgelesen, jedoch nichts über eine spezifische Spendenmöglichkeit für dieses Projekt gefunden. Grundsätzlich stelle ich mir nur die Frage, ob man durch eine solche Kampagne wirklich neue Benutzer in die Wikipedia holen kann. Meine Erfahrung sind natürlich nicht repräsentativ, doch wenn ich Bekannte frage, ob sie wüssten, dass man in der Wikipedia mitarbeiten kann, reagieren viele völlig überrascht. Wie siehst Du bzw. wie seht ihr das? --Herr Proton (Diskussion) 20:46, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ergänzung: Weißt Du, welches Budget dieses Projekt momentan hat? Oder anders gefragt: Welche Summe müsste man aufbringen, um ein großes Publikum zu erreichen? --Herr Proton (Diskussion) 20:59, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@.js: Bist du noch da? --Herr Proton (Diskussion) 19:53, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Herr Proton: jein ;) diese Diskussion ist mal wieder sehr echauffierend und unkonstruktiv in überwiegendes Newbie-Bashing abgedriftet (nicht durch Dich), da sehe ich keinen Vorteil drin. Deine Fragen kann ich nur teilweise beantworten. Zu den Zahlen können am besten die Mitarbeiter*innen des Teams Ideenförderung etwas sagen, die sind meines Wissens ab Januar wieder erreichbar (die Diskussionsseiten natürlich auch schon vorher). Zu den Spendensummen und -verwendungen hier ein paar Veröffentlichungen:
Die anderen Fragen schriftlich zu beantworten fällt mir schwer, wenn Du mir eine Teleonnummer mailst können wir gerne dazu telefonieren, oder ab Januar in der Wikipedia:Telefonberatung. --.js 23:25, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
[ Sidestep ] -- @Sylvia Anna "... Dass man hier zu oft auf Leute trifft, die auf Kindergartenniveau argumentieren." Ernst gemeinte Frage: Könntest du ein paar (ja ohnehin anonyme) Beispiele für das Kindergarten-Argumentieren geben? Auch Beispiele für in deinen Augen hervorragenden Argumente-Austausch wären mir sehr willkommen.) Erläuterung: Ich hocke an einem größeren Essay zur Argumentationstheorie und sammle da, was mir unter die Finger kommt. Auch Beispiele aus der WP. Gerne auf meine Benutzer-Seite. Oder hier, wenn allgemein interessant. --Delabarquera (Diskussion) 13:08, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Sylvia Anna, das klingt nach einem Gorilla draussen vor der Diskotür oder nach dem ersten Tag im Kindergarten (oder Altersheim), die Wikipedia zu erklären braucht nur ganz wenige Sätze oder gleich mehrere Tage. Um Menschen zu Wikipedianern zu machen, muss man sie allgemein an das Thema Freies Wissen und Enzyklopädie heranführen – warum wir was machen – sie interessiert machen und dann sie selbst entscheiden lassen, ob sie nur spenden wollen oder ein paar Zeilen, oder ob sie sich in das Thema vertiefen und verlieren wollen und all diese inzwischen unübersichtlich geworden Pfade betreten wagen. Das man nicht auf den Boden spuckt, das muss man nur noch in den miesesten Spelunken und Kaschemmen an die Wand hängen. Und ein Handbuch, eine gute und praktische Übersicht (vielleicht sogar zum Ausdrucken), ja darauf würden wir uns wahrscheinlich alle freuen. Meine Empfehlung. -- Ilja (Diskussion) 13:30, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Delabarquera: Schau halt mal bei den Loeschkandidaten vorbei (falls du da nicht schon warst). Da gibts etwa eine Handvoll Benutzer, bei denen mir das Mitlesen regelmaessig echt zu bloed wird ;) Da gehts so ungefaehr wie: "Dieser Artikel hat dieses Problem und sollte deshalb geloescht werden" - "Du bist wohl @#$%! Lern erstmal lesen!" Oder hinterfotziger: "Das du nicht lesen kannst ist wohl offensichtlich!" Oder "Du versuchst mir hier schon wieder (!!!) meine Foermchen wegzunehmen! Kannst du dir nicht einen anderen Sandkasten suchen?" Und das Problem im Artikel, was auch mMn oftmals wirklich ein Problem ist, bleibt liegen... Selten gibts aber auch sehr konstruktive Loeschdiskussionen. --Nurmalschnell (Diskussion) 14:39, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die deutschsprachige Wikipedia ist halt typisch deutsch geworden. Neulingen wird beim kleinsten Fehler gleich die dicke Hausordnung über den Kopf geschlagen und irgendwo wird sich immer eine Regel finden, gegen die sie verstoßen haben. Am Anfang gab es sowas noch nicht. Da gab es einen kleinen, höflichen Hinweis auf die Disk, dass dieses oder jenes vielleicht noch nicht ganz optimal war und so wuchsen die neuen Autoren in das Projekt, ohne gleich mit Überheblichkeit angegangen zu werden. So konnte das Projekt wachsen und gedeihen, die Mitarbeiterzahl stieg stetig, bis, ja... bis.... --2003:76:E22:B98A:E43F:1BD6:44E8:8CD2 15:57, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das mag auch vorkommen. Aber dass Neulinge nicht sofort alles richtig machen ist nicht das Problem. Dass viele - wenn sie nicht sowieso nur ihren Verein, Kunden, Band etc. promoten wollen - einfach loswursteln ohne sich auch nur ein bisschen über Richtlinien und Gepflogenheiten informiert zu haben, das ist das Problem. Und ja, Kindergartenargumentationen bekommt man vor allem mit, wenn man mal eine Weile die Löschdiskussionen mitliest. Beispiel: "Firma ABC hat einen Artikel (große bekannte Firma), dann will ich für meine Firma XYZ auch einen Arikel (kleine neugegründete Klitsche)." Wenn dann noch Leute, die nicht erst seit gestern dabei sind nach dem Motto argumentieren "ich mach mir meine Relevanzkriterien wie sie mir passen", dann ergreife ich endgültig die Flucht. Dabei ist auch beliebt, nur den Teil der RK zu zitieren, der einem passt.--Sylvia Anna (Diskussion) 16:22, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das Gefühl habe ich irgendwie auch, aber am Anfang war Wikipedia etwa ein Optimist (als Segelschiff-Klasse), inzwischen fahren wir in einem recht komplizierten HighTech-Bus, braucht bisschen mehr als nur guten Willen und Optimismus, selbst diese zwei Grundbausteine scheinen nicht alle immer bereit zu haben. Ja, das Schiff Wikipedia ist groß geworden, die 15jährige bekommt Zahnspange und sonst noch ein paar der Dinge, die Teenager in der Pubertät bekommen müssen, um das kommende WikiRaumschiff durch den Kosmos des freien Wissens zu fahren, wird man einmal wahrscheinlich bisschen mehr lernen müssen, wir wollen kein Bounty erleben. Nichts gegen Südsee und Brotbäume, aber etwa ausgepeitscht will heute kaum jemand noch werden, wenn ja, bitte woanders das Glück versuchen. -- Ilja (Diskussion) 16:20, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wir können alles ausprobieren, was spricht dageben, flüstern oder singen, tanzen, twittern, YouTube wäre sicher auch ein Versuch wert, oder sogar den Facebook ... ???, wie macht man eigentlich einen Blog? Über die Gründe und Motive der Wikipedianer im Blog zu berichten, lesen das die Leute? Vielleicht müsste man die Wikipediamitarbeit gar verbieten, dann würden vielleicht Viele mitmachen wollen? :-) Ich weiß es nicht, aber ich versuche es immer wieder. -- Ilja (Diskussion) 19:09, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Ilja Lorek: Ja, das klingt doch gut. Bist Du in einer dieser Richtungen schon tätig? Wie stehst Du zu den klassischen Medien wie Print oder Fernsehen? --Herr Proton (Diskussion) 20:49, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Angenommen, man setzt eine solche Kampagne erfolgreich um und schafft es, mehr Freiwillige von der Mitarbeit in der Wikipedia zu überzeugen. Gilt denn dann "mehr Wikipedianer = bessere Wikipedia"? Was wäre da gegebenenfalls noch zu beachten? --Herr Proton (Diskussion) 20:56, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Nein. Quantität ist nicht gleich Qualität. Man müsste eben sicherstellen, dass die neuen Autoren gute Arbeit leisten. Dazu müsste man sie wohl an die Hand nehmen, anstatt sie einfach auf die WP loszulassen.--Sylvia Anna (Diskussion) 22:41, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Du hast eine sehr seltsame Auffassung von der Wikipedia. Sie ist unter anderem auch zu dem geworden, was sie ist, weil jeder auf sie losgelassen worden ist. Der Rest hat sich dann von selbst ergeben, Gutes blieb, Schlechtes wurde entsorgt. Das was Du Dir wohl vorstellst, gab es in ähnlicher Form schonmal. Kannst Du im Artikel Nupedia nachlesen. War letztendlich nicht so sehr erfolgreich. --2003:76:E22:B98A:E43F:1BD6:44E8:8CD2 23:07, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe eine sehr genau Auffassung davon, wie ein Projekt wie dieses funktionieren sollte. Wie es tatsächlich 'funktioniert' und zu was es geworden ist, ist davon weit entfernt. Deshalb habe ich auch schon vor Jahren meine Mitarbeit hier stark eingeschränkt, auch wenn ich hier und da noch Artikelarbeit leiste. Wenn ich schon wieder die Newstickeritis sehe, die mal wieder im Schatten des mutmaßlichen Anschlags in Berlin vor sich geht, krieg ich Würgereize. Sinnvolle enzyklopädische Arbeit ist meiner Ansicht nach was anderes.--Sylvia Anna (Diskussion) 23:47, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das finde ich gut, dass Du einsiehst, dass Du nicht zur Wikipedia passt bzw. die Wikipedia nicht zu Dir und Dich deswegen zurückziehst. Andere sind leider nicht so konsequent und schaden dem Projekt damit. Ich finde ebenfalls, dass man etwas gut funktionierendes nicht zu verändern versuchen sollte, weil es einem persönlich nicht gefällt, sondern ggf. sogar etwas neues, eigenes ins Leben rufen sollte. Daraus können tolle Dinge erwachsen. --2003:76:E22:B98A:E43F:1BD6:44E8:8CD2 01:01, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Du meinst im Gegensatz zu den vielen hier, die glauben, sie hätten das Recht, die Regeln zu ignorieren, weil sie ihnen nicht passen? Ich habe mich weitgehend zurückgezogen, weil man mit solchen Leuten nicht vernünftig zusammenarbeiten kann. Kampf gegen Windmühlen liegt mir nicht so.--Sylvia Anna (Diskussion) 09:43, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
So militärisch durchgedrillt darf man an die Wikipedia nicht herangehen. Man muss auch mal fünf gerade sein lassen und im Zweifelsfall für den Angeklagten Partei ergreifen. Es etwas lockerer sehen und weniger Pedantismus an den Tag legen. Die Regeln wurden von den Mitarbeitern gemeinsam entwickelt und sind nicht in Stein gemeißelt. Je mehr man davon schafft, desto anfälliger wird das System. Wenn man das beherzigt, dann läuft es auch viel flüssiger. --2003:76:E1E:ED19:4859:17D6:564A:6FB5 14:58, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Küssen kann der Mauermörder!
Wollen wir etwa in der Wikipedia auch so etwas tun? Mauern und Maullecken? Ich nicht!
Bist du sicher, dass du verstanden hast, wovon ich rede? Es fängt ja schon an mit den ewigen Grabenkämpfen zwischen selbsternannten Inklusionisten und Exklusionisten. Und diese Kämpfe werden nicht konstruktiv ausgetragen. Ich weiß ja nicht, was du hier so für Erfahrungen hast und wieviel Erfahrung du hier in den einzelnen Bereichen hast. Meine Erfahrungen sind eindeutig.--Sylvia Anna (Diskussion) 16:17, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die „Wikipedia ist kein“, diesmal wende ich einmal an diese schreckliche Frase, die Wikipedia ist kein Kindergarten mit Aufnahmeprüfung oder Matura als Vorbedingung, auch kein Disko für Auserwählte, oder ein Altersruheort für Nobelpreisträger, die Wikipedia ist keine Welpenschule und keine Wiese für WauWaus, welche die Neulinge verbellen oder besteigen wollen, statt dessen biite freundlich beschnuppern und miteinader kommunizieren, spielend in die Gemeinschaft aufnehmen und nicht einfach nur den Drachen rauslassen, lasst den Drachen lieber in die Wolken der Fantasie aufsteigen und freut Euch über jede neue Anregung. Nach den Napoleonskriegen hat man in Europa überall die Stadtmauern abgerissen, lassen wir doch nicht schon wieder neue Mauern bauen oder entstehen, auch nicht etwa virtuel, wir sind doch, to hell, weder der Genosse Ulbricht noch eine blonde Fönwelle. -- Ilja (Diskussion) 09:01, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

1 + 1 = 0

Gigon/Guyer, zwei Person ohne einen Wikipedia-Personenartikel, ich will sie nicht trennen oder zersägen, aber nach meiner Ansicht, sollten wenigsten zwei kurze Personenartikel, mit dem Hinweis auf die gemeinsame Firma entstehen, damit wir auch die entsprechenden Kategorien und sonstige Felder ausfüllen könnten, wir haben noch recht viele solche "Doppelpersonen" oder gar noch mit mehreren Personen, das widerspricht aber unserer Strategie zu den einzelnen Personen jeweils einen Datensatz zu erstellen. Als Beispiel: Dieser Artikle hat nur Kategorien: Architekturbüro (Schweiz) und Unternehmen (Zürich), wo bleiben dabei die Menschen aus Fleisch und Knochen, z. B. mit Geburtsdatum usw.? (-- Ilja (Diskussion) 15:59, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Nicht relevant, keinen Artikel. --Tommes  22:24, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Man kann Weiterleitungen kategorisieren. --Drahreg01 (Diskussion) 23:14, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
JA, aber hier ist nicht einfach nur ein Problem mit Weiterleitung, sondern dass zwei Personen gar keinen Personeartikel haben, obwohl sicher beide durchaus auch RELEVANT @Tommes, sondern als Bureau oder Firma, Ateliergemeinschaft, Duet, Paar, Gruppe, Team oder sonst eine Verbindung, aber die personenbezogenen Angaben als solche nicht wikipediamäßig behandelt werden. z.B. beim DMV, Dr. Müller Verlag, wäre sicher interessant neben der ganzen Verlagsgeschichte, die noch weiter geht, auch die Daten vom Wolfgang Müller als Person und Vita in einem Artikel, möge noch so kurz, zu erfassen mit Geburtsort, Datum, Studium, Promotion und Veröffentlichungen, nicht einfach nur in der heutigen GmbH verschwinden lassen, sonst greifen viele unsere Wikipediawerkzeuge nicht mehr. Sehr viele Persoene sind auch mit allen ihren Geburtstagen, Studium, Promotion, Vorstrafen und so weiter in einem Firmen- oder Organisation- Institutionartikel "versteckt" und als Peronen nicht mehr richtig zu behandeln, es geht hier nicht um Ehre, Prestige oder Relevanz, es geht einfach um Datenbanktproblem einer Enzyklopädie, mit Weiterleitungen zwar bisschen umgelenkt, das Problem damit aber nicht gelöst. -- Ilja (Diskussion) 08:46, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ein anders Beispiel: sehr ähnlich Miller & Maranta, könnten wir solchen „Mehrpersonen“ wenigstens zuerst einmal eine Kategorie zuordnen? Und auch den Weiterleitungen, damit mit man einam überblicken kann, wie groß das Problem überhaut ist und was man am besten machen könnte, keinen Aktionismus, ach keine lange Debatte bitte, sondern zuerst Fakten sammeln und dabei überlegen, Vordenken ist noch besser als Nachdenken. -- Ilja (Diskussion) 12:11, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

War da nicht was in den Relevanzkriterien, dass alle Professoren per se relevant sind? Oder gilt das nur für Professoren deutscher höherer Bildungseinrichtungen?! --Elrond (Diskussion) 23:36, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ja, das entspricht ganz genau der simplen Regel-Vereinfachung, ein Ordinarius muss in der Regel eine Diss und eine Habilitaion veröffentlich haben und damit wäre er schon einfach relevant, auch wenn ihn viellleicht kaum jemand kennt und er gemütlich seine Emeritierung abwartet, dann gibt es irgendwann für die Nachkommen noch ein Festbuch und Eintrag im Kürschnerlexikon, aber das muss doch nicht in der Wikipedie ein Kriterium sein, es kann schon eine einzige Veröffentlichung die öffentliche Menung wesentlich beschäftigen und natürlich auch der Autor relevant sein, ein Architekt zum Beispiel baut mistens auch für und in der Öffentlichkeit, man sollte es nicht einfach so hinnehmen, sondern auch den Menschen hinter der Idee kennenlernen. Das gilt auch für alle in der Wikipedia als Quelle angegeben Werke, wenn hier jemand zitierfähig sein soll, dann wollen wir und unsere User, Wikipediabesucher, wissen um was es geht und wenn der Autor und seine Hintergrund sein, genaus so, wie jeder Doktor auch seinen Doktorvater hat, der ihn vielleicht wesentlich beeinflusst hat und auch der müsste irgendwo stehe, wenn man, wenn wir von dem Doktor als Autor oder Politiker, Künstler, Intellektueller usw, sprechen, genaus so würden uns bei einem Professor seine Studenten und seine Doktoren interessieren, was aus seinen Forschungen und aus seiner Lehre geworden ist. Alles Relevante... -- Ilja (Diskussion) 09:42, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Marek & Vacek haben auch nur einen gemeinsamen Artikel. --87.153.112.32 10:36, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Vorfall am Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz

Wo auch immer der Artikel jetzt hingeschoben wird oder wurde. WIR SIND EINE ENZYKLOPÄDIE UND KEIN NEWSTICKER!!!!!!!!!! WANN GEHT DAS ENDLICH INS HIRN MANCHER LEUTE???????????????--Giftmischer (Diskussion) 00:12, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Newsticker. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 00:17, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
<quetsch>Geht es auch ein bißchen leiser? Danke. --Tommes  09:17, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wann genau sollte denn deiner meinung nach ein Artikel dazu angelegt werden? Sobald die erste wissenschaftliche Publikation dazu erscheint, also in 1 oder 2 Jahren? --Sakra (Diskussion) 00:22, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Zumindest sollte man den Ermittlungsbehörden bis zur ersten Pressekonferenz Zeit geben. Wie beim Beifahrer entsteht hier sonst die Gefahr der Verbreitung von Unwahrheiten, eben weil derzeit niemand "solide recherchiert". Wenn bei Reuters ein Mitarbeiter falsch übersetzt, und den Beifahrer zum Polen erklärt, und dies eine Stunde später zurückgenommen wird zeigt das die problematische Quellen- und Beleglage. Eben weil wir hier keine Profis sind, und nur eine Collage unterschiedlichster Details zusammentragen. Ich denke aber auch, wir müssen über eine Institution nachdenken, die für sowas gedacht ist. Aber nicht während eines Ereignisses sondern in Ruhe ohne aktuellen Anlass. Trifft ja auch auf Katastrophen und Events zu, und Wikinews wird als Alternative nicht angenommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:25, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Denächst kommt doch dieses ?Antifakenewsgesetz. Einfach so lange warten. Dann sind alle Nachrichtenmeldungen bestätigt und korrekt und nur RT sendet noch echte, unzensierte Nachrchten. Persönlich bin ich aber der Meinung, dass Zensur keine Lösung ist, auch wenn sie Antifakenewsgesetz heißt. Was fehlt, ist Erziehung zu Medienkompetenz. --Rôtkæppchen₆₈ 02:43, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
ich denke, dass heute bereits viele Menschen von der Wikipedia auch die notwendige Information erwarten, enzyklopädisch aber frisch, Wikipedia hat sich diesen Ruf aufgebaut und irgendwie ist es auxh zur Verpflichung geworden, mit aller Zurückhaltung und Vorsicht, aber wir müssen auch schauen, wie Wikipedia gesucht und gelesen wird, freies Wissen, wie alt muss es sein, damit es frei ist, wie lange muss das Wild abhängen, bis es in der Wikipedia serviert werden darf. 2 Stunden, 2 Tage oder zweit Wochen? Und wer will bestimmen, wann es so weit ist, seriös wird man nicht durch Abwarten, sondern durch entsprechende Abwiegung und Formulierung, das ist sicher anspruchsvoller, aber wikipedia-like. -- Ilja (Diskussion) 09:11, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das Zauberwort hier heisst für mich nicht "freies Wissen", sondern "gesichertes Wissen". Das ist die Grundlage unserer Arbeit hier, und ein Tweet ist niemals die Quelle. Unsere Arbeit fängt immer erst dort an, wo Journalisten oder Wissenschaftler ihre Arbeit bereits geleistet haben, zumindest in Grundzügen. Solange die Journalisten noch damit beschäftigt sind, Verlautbarungen mit grösster Zurückhaltung weiterzugeben, ist für eine enzyklopädische Bearbeitung überhaupt kein Raum. Deshalb geht es hier auch überhaupt nicht um Zensur, sondern darum, unsere eigenen Ansprüche ernst zu nehmen und uns von Sensationsgeilheit und 5-Sekunden-Ruhm abzugrenzen. Eine Willenserklärung der Wikipedia-Community etwa in dem Sinne, dass Artikel über Ereignisse unerwünscht sind, solange diese noch nicht von unabhängigen Redaktionen recherchiert worden sind, wäre schon mal ein Anfang.--Nico b. (Diskussion) 12:52, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten


@Giftmischer: Da kannst du so laut schreien, wie du willst. Das geht in die Köpfe der Leute nicht rein. @Sakra: Ein Artikel sollte angelegt werden, wenn man wenigstens mal weiß, wie das Lemma zu heißen hat, und wenn man gesicherte Erkenntnisse zu einem Vorfall hat, anstatt nur Vermutungen, und die Relevanz damit belegt ist.--Sylvia Anna (Diskussion) 09:48, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Haben wir ein Problem

mit dem Terror? Alles fake?--217.238.151.167 08:14, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

spüre ich da einen unterton der freude? -- southpark 09:01, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Weder Panikmache noch Schadenfreude kann uns helfen, das ist genau der Zweck dieser schrecklich Verwirrten. Nicht polarisieren, sondern analysieren. -- Ilja (Diskussion) 09:15, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wieder traut sich niemand, das wahre Problem zu nennen. Stattdessen wird schon "überlegt, wie mit den Weihnachtsmärkten umzugehen ist". Ja, schließen wir uns ein in Enklaven des Beisammenseins. Die Verrückten laufen draußen herum und wer es ebenfalls tut, ist selbst schuld? Wer schuf diese Bedingungen? Es fehen keine Betonblöcke an Weihnachtsmärkten, es fehlen solche an den Grenzen unseres Kulturbereiches. --Tommes  09:21, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Du meinst, Terrorismus gehört nicht zu "unserem Kulturbereich"? Das ist falsch. Siehe Geschichte. --AMGA (d) 09:29, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
<quetsch>Au ja, lasst uns endlich eine Mauer zwischen uns und den Fischköpfen bauen. Und jeder, der Appel oder Guten Tach sagt, wird gnadenlos in seinen Kulturbereich abgeschoben. Grüße  hugarheimur 19:38, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
hugarheimur: Du weißt sehr wohl, was gemeint ist. Siehe Unterschiede vs. Gemeinsamkeiten. Im Übrigen sind Fischköppe und Guten Tach-Sager fast ausschließlich keine wohlstandsalimentierten, ungebetenen Gäste mit Anspruchsdenken, permanenter Terrorgefahr, immanenter Frauenfeindlichkeit und komplett intolerant. --Tommes  11:01, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Tommes: natürlich habe ich dich ganz gut verstanden, wollte dir nur nicht direkt ins Gesicht sagen, dass du Schwachsinn abgesondert hast. PS: Ich finde es erstaunlich, wer auf einmal alles glaubt, solche xenophoben, menschenverachtenden Aussagen wären wieder gesellschaftlich in Ordnung. Mit erschrockenen Grüßen  hugarheimur 13:45, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Rein statistisch sind gestern mehr als 9 Menschen in Verkehrsunfällen gestorben. Trotzdem nehmen die meisten Menschen ohne Angst am Straßenverkehr teil. So sollte man auch mit Anschlägen umgehen. Terroristen stützen sich nicht auf die Zahl der Toten, sondern auf die verbreitete Panik. Leider unterstützen die Medien die Terroristen in diesem Punkt immer wieder. --132.230.195.5 10:11, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Eine der dämlichsten Vergleiche. Für die Angehörigen der Mordopfer in Berlin sicher beruhigend. Aber hat alles wieder nix mit nix zu tun. --2001:A61:12B6:9B01:4D61:3396:35C4:1951 11:28, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
...wegen ein paar mehr "Verkehrstoten" wurde von Innenminister fuer heute Trauerbeflaggung angeordnet? Unwahrscheinlich... Ausserdem moechte ich mal folgendes Gedankenspiel anregen (keine Sorge, im Innenministerium ist man mit Sicherheit (*g) schon so weit): Der LKW ging gegen 16 Uhr verloren (leider habe ich nich nicht gefunden, wo genau), dabei hat er doch sehr wahrscheinlich einige Mautbruecken passiert. Wenn wir die Daten den Mautkammeras nicht ausschliesslich zur Mautberechnung benutzen wuerden und die Polizei in Echtzeit darauf zugreifen koennte, waeren vielleicht weniger Menschen gestorben. - Spinnerei von mir hier? Ich wette eine Cafe-Runde Bier, dass dieser Vorschlag kommt, und spaetestens mit dem naechsten verlorenen LKW auch umgesetzt wird. Und in Zuge dessen werden dann PKW-Daten gleich mit weitergenutzt, denn man muss ja immer einen Schritt voraus sein! --Nurmalschnell (Diskussion) 11:40, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wenn du überfahren wirst, ist es dir egal, ob es ein IS-Terrorist war oder ein Rentner, der Gas und Bremse verwechselte. Und dass unser Innenminister alles tut um Terroristen bei der Verbreitung von Angst in der Bevölkerung zu unterstützen, wissen wir auch schon seit dem abgesagten Fußballspiel und den vorenthaltenen Einzelheiten, die uns ja verunsichern könnten. --132.230.195.5 12:10, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Liebe Schweizer Uni-IP, möchtest du uns etwas Bestimmtes mitteilen, oder nur ein wenig zündeln? --Wassertraeger (‏إنغو‎) 12:12, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@IP2001:A61:12B6:9B01:4D61:3396:35C4:1951 Warum ist das ein dämlicher Vergleich? Wenn der Lastwagen aufgrund eines Unfalls in die Menschenmenge gefahren wäre (denn auch so etwas gibt es leider), ist das dann nicht so schlimm? Ist jemand, der verunglückt, weil die Straße marode ist, nicht so bedauernswert wie jemand, der von einem Irren in die Luft gesprengt worden ist? Hier kann man nicht das eine gegenüber dem anderen aufwiegen. Oder glaubst Du, die Angehörigen von "normalen" Unfallopfern trauern weniger? Ein Verlust ist immer schrecklich, egal, wie er zustandekommt. Natürlich stellt sich jetzt die Frage: Hätte man das verhindern können, wenn es eine Überwachung durch das Mautsystem gegeben hätte? Vielleicht. Oder der Irre hätte einfach Straßen genutzt, wo das System nicht verwendet wird.
Es fehen keine Betonblöcke an Weihnachtsmärkten, es fehlen solche an den Grenzen unseres Kulturbereiches. Das ist keine Lösung, wie das Beispiel Israel zeigt. Da gibt es eine Mauer und trotzdem Anschläge. Die Gefahr besteht nämlich auch darin, daß in Deutschland potentielle Terroristen leben, die sogar in Deutschland geboren sind - was meinst Du warum einige Konvertierte nach Syrien fahren? Die können aber auch genauso gut hier zuschlagen. Zudem reduziert sich das Problem nicht einzig auf Islamisten, siehe NSU oder RAF.--IP-Los (Diskussion) 12:26, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
ebenso @ Tommes: Es fehen keine Betonblöcke an Weihnachtsmärkten, es fehlen solche an den Grenzen unseres Kulturbereiches. Diese scheinbar so einfache Lösung scheitert schon an der schlichten Tatsache, dass niemand weiß, wo diese Grenze denn eigentlich liegt. Außengrenze Bayerns? Außengrenze der Bundesrepublik? Außengrenze der DACH-Staaten? In letzter Zeit kam hier öfters ein Universalinteressierter ins Café, der der Ansicht war, diese Grenzen wären die Maas, die Memel, der Etsch und der Belt. Das schien mir seltsam, weil sich besagter Universalinteressierter gleichzeitig als gläubiger Lutheraner vorstellte. Wie kann sich der mit all die Katholiken in Bayern, Böhmen, Österreich und Südtirol im selben "Kulturbereich" befinden? Dann die Außengrenze der EU? Dann gehören die Briten bald nicht mehr zu unserem "Kulturbereich" und die Amerikaner haben nie dazu gehört. Dann alle Demokratien westlicher Prägung mit einer überwiegend christlichen Bevölkerung? Warum will Trump dann eine Mauer bauen? Ist Mexiko etwa keine Demokratie westlicher Prägung mit überwiegend christlicher Bevölkerung? Und so weiter... Geoz (Diskussion) 13:29, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Du wirst in den nächsten Jahren beobachten, wo die Grenze unseres Kulturbereiches liegt. Wer stehen an der Grenze zu einer zweiten Kolonisierung Afrikas. Sie wird vielleicht weniger brutal sein als vor 200 Jahren, aber dafür umso gründlicher verlaufen. Die Afrikaner sind diesmal schon viel mehr an unseren "Kulturbereich" gewöhnt und auch geben sich den Konsumverlockungen auch viel eifriger hin. -- Janka (Diskussion) 14:34, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Als Grenze würde ich einfach die Kármán-Linie empfehlen. Wird in zukünftigen Generationen hoffentlich auch überwunden werden.--Simon-Martin (Diskussion) 18:15, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Bis zum Jahr 2050 wird sich die Bevölkerung Afrikas von 1,2 Milliarden auf 2,4 Milliarden verdoppeln. Was meinst Du, wo diese zusätzlichen 1,2 Millarden hin wollen, wenn es ihnen zu Hause nicht mehr gefällt? Die drei Frontex-Schiffe werden da kaum was ausrichten können. --Optimum (Diskussion) 22:04, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Optimum: Hör auf solche malthusianistische Propaganda zu glauben, von hunderten Millionen schwarzer Bestien, die nur darauf warten über die [sic!] Europa herzufallen. Die ganze Grenzüberwachung, die doch nichts anderes als ein militärisches Muskelspiel ist, nützt nichts so lange die durchkommen dort bestens versorgt werden. Wenn auf diese Leute hier dauerhaft nur die Massenunterkunft ohne Geldleistungen wartet, dann ist das Problem gelöst und nur noch die härteren Kriminellen müssen abgefangen werden. So oder so ist diese illegale Einwanderung demografisch für Afrika vollkommen irrelevant. 1. Mio. Auswanderer ≈ 1 ‰ der Bevölkerung Afrikas. Statistisches Rauschen. Wohin sind denn 500 Mio. Chinesen die letzten Jahrzehnte ausgewandert?--Antemister (Diskussion) 18:10, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

"Haben wir ein Problem mit dem Terror?" 1.: Wer sind wir? 2.: Natürlich. Und nicht erst seit gestern. Ich darf an die NSU-Morde erinnern. Auch an die hunderten, rechtsradikal motivierten Brandstiftungen in Deutschland. An diverse Anschläge der RAF und natürlich an die Anschläge islamistischer Terroristen. Insgesamt ist die Zahl der Anschlägen aber schon seit Jahrzehnten rückläufig. Siehe Terroropfer in Westeuropa: Die Zahlen sinken, die Angst steigt. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 16:40, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Kein vernünftiger Mensch kann bestreiten, dass wir in Deutschland ein Problem mit islamistischen Terroristen haben. Rechter und linker Terror ist schlimm genug! Auf einen Import von gewalttätigen Islamisten kann man getrost verzichten! So zu tun, als sei das kein Problem, indem man in alter Manier auf andere hinweist, ist nichts anderes als Schöngerede!

Du hast deine Signatur vergessen... Also: Grenzen zu, keine ausländischen Terroristen mehr importieren, inländische Terroristen exportieren (nach Madagaskar, oder was?) Problem gelöst? Geoz (Diskussion) 17:51, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Die Kultur und Werte großer Teile der Bevölkerung z.B. in München oder in Altötting unterscheiden sich massiv von der Kultur und den Werten großer Teile der Bevölkerung z.B. in Bautzen oder Chemnitz (von den jeweiligen kleinräumigen Unterschieden zwischen Land und Stadt ganz zu schweigen). Bzgl. Religion, Ressentiments, Sprache, politischen Ansichten, Wirtschaft, usw. (Liste fast beliebig fortsetzbar). Dazwischen muss also irgendwo eine Grenze verlaufen - nur wo? Und wie viele Betonköpfeblöcke bräuchte man für diese Grenze? --95.208.248.111 21:03, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Fassen wir zusammen: Trauerbeflaggung wegen Unfall; da "sie" eh unter uns sind, brauchen wir keine Grenzen; der NSU/die RAF töteten wahllos Personengruppen, indem sie Menschenansammllungen angriffen. Mal ehrlich, geht's noch? --Tommes  21:46, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Trauerbeflaggung hätte es vermutlich auch wegen eines Unfalls mit 12 Toten und 40 Verletzten unter *Weihnachtsmarktbesuchern* gegeben. Alles eine Pietätsfrage. -- Janka (Diskussion) 22:02, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Es gibt auch wegen Unfällen Trauerbeflaggung, sofern der Unfall besonders oder folgenschwer ist - z.B Eislaufhalle Bad Reichenhall, Eisenbahnunfall von Bad Aibling, usw. Nur die Hysterie in der Bevölkerung, die unterscheidet sich.
Auf was du mit NSU und RAF hinauswillst verstehe ich nicht: Beide töteten vielfach auch mehr oder weniger wahllos Menschen; auch mit Bomben (zumindest versuchten sie es immer wieder, der NSU war damit glücklicherweise nicht so "erfolgreich", wie die Terroristen es wollten).--95.208.248.111 22:31, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Tommes:: Wenn dein Beitrag eine Antwort auf meinen Beitrag ist, dann würde ich dich bitten, mir keine Vorschläge in den Mund zu legen (von wegen Grenzen abschaffen und so). Und wenn es darum geht, dass Terroristen wahllos Menschen töten, dann ist das eine typische Eigenschaft von Terroristen und auf keinen Fall ein spezifisches Exklusivmerkmal des islamistischen Lagers. Ich hoffe, dass ich dazu keine Wikilinks posten muss, es gibt aber dazu mehr als genug Beispiele von allen möglichen politischen, extremistischen Strömungen. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 22:36, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Erstens ist meine Antwort nicht allein auf Deinen Beitrag bezogen, sonst hätt ich ihn so gekennzeichnet, wie Du es eben tatest. Zweitens: Hat der NSU wahllos gewmordet? Hat die RAF wahllos gemordet? Bitte immer in Bezug auf größere Menschenansammlungen. Kollateralschäden werden sie sicher als unvermeidlich hingenommen haben. --Tommes  10:53, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Der NSU hat wahllos gemordet. Selbst wenn man deine Vorbedingungen nimmt, die keine allgemeinen Kriterien für wahllose Morde sind, was sind für dich Nagelbomben in Einkaufsstraßen?--78.52.118.26 12:16, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Tommes:: Der NSU hat wahllos irgendwelche Bürger erschossen und mehrfach Bomben an öffentlichen Plätzen abgelegt. Wo da der Unterschied zu dem aktuellen islamistischen Attentäter sein soll musst du mir wirklich mal genauer erklären. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 13:23, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Selbst wenn man diesen Gruppierungen eine Wahl unterstellte, dann ließe sich so etwas natürlich auch für den IS konstruieren, da dieser wie die vorgenannten Gruppierungen ein Feindbild besitzt. All diesen Gruppierungen sind "Kollateralschäden" völlig egal, sie wollen Angst säen (daher ja Terrorismus). Deutlich kannst Du das auch am Oktoberfestattentat erkennen oder an der Entführung des Flugzeugs „Landshut“ - letztere steht ja in Zusammenhang mit der RAF. Ich finde es eher befemdlich, daß Du hier offensichtlich die NSU- und RAF-Morde kleinreden möchtest, denn anders läßt sich Deine Aussage nicht interpretieren. Deshalb also: gibt es islamistischen Terror: ja! Ist es die einztige terroristische Gefahrenquelle in Deutschland: nein.--IP-Los (Diskussion) 17:43, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wobei die RAF ja eigentlich keine so große Gefahrenquelle mehr ist, weil sie sich vor 20 Jahren aufgelöst hat. Und wie der Verfassungsschutz in das Oktoberfestattentat verwickelt ist, das vor 36 Jahren stattfand, ist immernoch nicht genau geklärt. Die Wahrscheinlichkeit, durch islamistischen Terror gefährdet zu werden, ist also ungleich größer. Allerdings nochmal um einige Zehnerpotenzen höher ist die Gefährdung durch LKW-Fahrer, die während der Fahrt Zeitung lesen oder ihr Handy bedienen.--Optimum (Diskussion) 00:49, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten

frohe Botschaft

Die gute Nachricht
das Weihnachtswunder für alle, die an das Christkind nicht glauben wollen: er ist auferstanden, wer? Nicht der oder der, nein Der, ach diese Beiden: der gute Deutsche und der edle Wilde, RTL hat für Weihnachten den Winnetou neu gedreht, ein Albaner ist der Apachenchef. Als er den Vertrag mit RTL unterschrieb wusste er weder, wer Karl May war noch was die Institution Winnetou ist. Ein Ehrenamt! Die Landschaft natürlich wie gehabt; in Kroatien, vertraute Bilder der kargen Balkansteppe und Karst, alle Clinches bedient und Nostalgie-Sehnsüchte erfüllt. Warum es überhaupt eine Neuverfilmung braucht, ist mir nicht ganz klar. – Ilja (Diskussion) 11:52, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Gibt es etwas vergleichbares wie Wikipedia:Café auch in der englischen Wikipedia?

Gibt es einen ähnlichen Bereich wie Wikipedia:Café auch in der englischsprachigen Wikipedia? --Herr Proton (Diskussion) 03:17, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

schau unter en:Wikipedia:Village pump, ist nicht so gemütlich, wie hier im Café, dort wird aber mehr gearbeitet, als diskutiert (entspricht etwa der Wikipedia:Projektdiskussion). Dort vielleicht unter en:Wikipedia:Village pump (miscellaneous), wenn Du was besseres findest, kannst Du uns darüber berichten.
Oder Du kannst diesen „de:Kaffee“ (espresso tedeco) auch in anderen Wikipedias anbieten und auch dort solche gemütliche Kaffeehäuser einrichten, wäre wohl nicht das Schlechteste, ... ich komme zum Abwaschen. -- Ilja (Diskussion) 12:27, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Village pump ist mehr eine Auskunft, die Diverses, das nicht unter Sonstiges passende schluckt, hat aber einen Charakter hat, der zur Auskunft hier passt. Es ist anzumerken, dass die dortige Auskunft, die sich Referenztisch nennt, in Themen unterteilt ist und eigentlich zum Schreiben der WP gedacht ist, wobei sie auch dort ganz andere Probleme auf dem Weg dort hin lösen muss. Und seien es nur die Computer, mit denen wikipädiert wird, wieder flott zubekommen, was nicht zuletzt an deren Obsoleszenz liegt, nicht immer erfreulich ausfällt. --Hans Haase (有问题吗) 13:48, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke auf jeden Fall für eure Hilfe. Ich werde mal schauen, ob ich etwas noch etwas anderes finden kann. --Herr Proton (Diskussion) 19:51, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten
en:WP:Teahouse --.js 23:31, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Häuser muss man lüften,

Türen öffnen. Das bestreite ich nicht. Ist es deshalb intelligent, die Türen auszuhängen, die Fenster zu entfernen und die Dachziegel abzuheben? Man sollte einmal einen Versuch machen, am Besten in Berlin. Die sind sehr experimentierfreudig. Leben Sie in einem Haus, das kein Dach hat, keine Fenster und Türen. Seien Sie weltoffen.(nicht signierter Beitrag von 217.238.149.58 (Diskussion) )

Na, Deutscher Aufsatz scheint nicht deine Stärke zu sein. Suche Analogien, die noch tiefsinniger wirken. Wie wärs mit Kaninchenstall, Wandschrank, Brustbeutel? --87.184.137.46 08:59, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
(BK) Ungefähr so sehen viele Häuser in den Gegenden aus, aus denen Menschen zu uns fliehen.
Aber das ist ja nicht Dein Problem. Du bist nur gerade euphorisch, weil Du einen (noch weitgehend unaufgeklärten) Anschlag zur dreckigen Hetze missbrauchen kannst. --Simon-Martin (Diskussion) 09:02, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
<quetsch>Du meinst sicher kriegszerstörte Häuser. Da fragt man sich sogleich, wer hat denn diese Häuser zerstört? Deutsche, Russen, Amerikaner, Syrer, ..? Wer hat denn einen arabischen Frühling gefeiert ohne sich Gedanken um den nächsten Winter zu machen? Wer hat in einem friedlichen Syrien zu den Waffen gegriffen? --Tommes  11:08, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Um zwei Fragen zu beantworten: Assad hat Scharfschützen auf damals noch friedliche Demos angesetzt und ohne massive Unterstützung aus Russland, USA, Iran, Türkei. Saudi-Arabien wäre der Krieg schon lange vorbei. Das ist die Tragik eines Bürgerkriegs den Externe am Laufen halten können ohne direkt seine Folgen abzubekommen. -- southpark 11:13, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
UND? Ist es jetzt besser? Wer hat denn den "Rebellen" Waffen gegeben? Die USA? Haben sie gewußt, daß die Russen Assad Waffen liefern werden? Ist jemand den Türken in den Arm gefallen? Habe ich all die anderen Maßnahmen gegen Assad verpaßt? Nebenbei: An "friedliche Demonstranten" glaube ich erst, wenn ich es sehe. Davon gibt es auch hierzulande "zuviele". Ich hoffe, Du verstehst. --Tommes  11:43, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Hirne sollte man schneien lassen zum Feste und die Köpfe, Betonschädel auslüften! -- Ilja (Diskussion) 10:28, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Die Globalisierung ist schön, toll und wundervoll. Darum sind ja auch alle, die vorgeben dagegen zu sein, dafür. Nur wenigen "Sozis" leuchtet es ein, dass die Globalisierung Nachteile haben könnte. Eine übertriebene Weltoffenheit und ein übertrieben schwaches Identitätsbewusstsein nützt dem internationalen Kapital und damit den Superreichen ungemein. Es ist inkonsequent aus linker Sicht einerseits den starken Staat zu fordern und anderseits alles dafür zu tun, dass die Identitfikation mit dem eigenen Land möglichst gering ausfällt. Beides gehört zusammen. Oder anders ausgedrückt: Wo war denn der Aufstand der "Deutschen" bei der Bankenrettung? Wer wehrt sich gegen die Entwertung der Sparguthaben? Haha. Welche Partei? Bei Fußballspielen die Fähnlein schwenken das kann jeder. Das ist etwas für die Naiven. Ihr merkt noch nicht einmal wie Ihr jetzt schon abgekocht werdet und wie Ihr als das nachplappert, was Euch die Funktionärs- und Finanzeliten eintrichtern. Heute seid ihr noch beinharte "Sozis" und morgen wählt Ihr die AFD oder die CSU. Das wird ein Genuss Euch dabei zuzusehen. Muhahah!

Für Dich scheint das Wort 'Links' ein Universalwort für alles Böse, Dumme, Unangenehme zu sein, ob es passt oder nicht. Irgendwann wird es aber dümmlich und selbstvorführend. --Elrond (Diskussion) 11:24, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich finds irgendwie lustig, wenn jemand gegen das "internationale Kapital" schreibt und dann für die CSU eintritt. Die CSU ist genauso neoliberal wie die CDU und sicher etwas neoliberaler als die SPD. Die AfD scheint mir eine rein populistische Partei zu sein, da fallen auch z.B. Widersprüche auf zwischen Europaprogramm und Bundesprogramm (einmal gegen und einmal für den Mindestlohn). --MrBurns (Diskussion) 12:52, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Die CSU ist keine neoliberale Partei, sondern stockschwarz. Nirgendwo sind die Vermögensverhältnisse so ausgeglichen, der Mittelstand so breit wie in Bayern. Wir sind reicher, schöner, klüger und konservativer. Das beste Mittel gegen die Armut ist eine Politik gegen die Politik der Umverteiler. Wenn sich Leistung lohnt, hat der "Arme" mehr davon, als wenn ihm jeder Cent aus der Tasche genommen wird, um die Menschheit (und die Banken) zu beglücken. Was wir brauchen sind biodeutsche Kinder, Sparguthaben, die sich verzinsen, Häusle für alle und gute Arbeitsverhältnisse sowie wenig Konkurrenz am Arbeitsmarkt.(nicht signierter Beitrag von ‎217.238.149.68 (Diskussion | Beiträge) )

Das Wichtigste hast Du natürlich vergessen, Du Dumerle; die Bescheidensten seid ihr noch zudem und so zurückhaltend mit Eurer Meinung. Tststs, wie konntest Du das nur vergessen! --Elrond (Diskussion) 15:39, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das ist ja wohl Realsatire. Bist Du Agent Provocateur der Titanic? --Simon-Martin (Diskussion) 15:16, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ich meine das ganz ernst. Überall wo die "Roten" regieren, müsste doch das Paradies herrschen. Die Armen müssten gebildet sein und wohlhabend. Wieso ist das in Bundesländern anders, in denen Jahrzehntelang die "Schwarzen" regiert haben? Die Antwort ist einfach: Die Armut ist das Brot des Sozialismus! --217.238.149.68 15:28, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Je mehr ich von diesen platten Phrasen lese, desto sicherer werde ich, dass Du nur ein Bot bist. Egal ob Mensch oder Programm. --Elrond (Diskussion) 16:31, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Bayern war früher das Armenhaus der Republik. Ohne die Transferzahlungen aus NRW wäre es das auch heute noch. Bayern ist furchtbar strukturschwach, ohne die Großzentren Nürnberg und München geht gar nichts, der Rest Bayerns lebt von Landwirtschaftssubventionen der EU und Zuschüssen, die in diesen beiden Regionen erwirtschaftet werden. Franz-Josef-Strauss hat damals, als er Verteidigungs- und Bundesfinanzminister war mit Rüstungsfirmen udh gedealt – unter der Bedingung, dass in Bayern investiert wird. So sind sie, die Bayern. Immer auf den eigenen Vorteil bedacht und dann auch noch großspurig am Prahlen, was sie für dolle Hengste seien. -- Janka (Diskussion) 17:33, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Zumal ausgerechnet in den beiden angesprochenen Städten seit Jahrzehnten (mit jeweils kurzen Unterbrechungn) die SPD regiert...--2A02:8070:B8A:BF00:C85:7514:C9F:6956 19:16, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die IP 217... kann man wohl kaum ernst nehmen. Bei der Umverteilung geht es darum, den Besserverdiener etwas mehr Steuern abzuknöpfen (dass die Konzerne davon meist unberührt sind ist wieder eine andere Sache, das ist unter konservativen Regierungen auch nicht anders) um denen, die keine Arbeit finden (weil die Konzerne ja dank Neoliberalismus irgendwo billig produzieren und mit wenig oder keine Zöllen importieren können) und denen, die von den Konzernen nicht genug Geld bekommen, weil es eben wegen der Arbeitslosigkeit genug Leute gibt, die diese Jobs für sehr wenig Bezahlung machen, um überhaupt ein eigenständiges Einkommen zu haben, sowie Leuten, die körperlich oder psychisch nicht in der Lage sind zu arbeiten, ein etwas besseres Leben zu ermöglichen. die wirklich Armen zahlen da auch keine Einkommenssteuern und relativ niedrige Sozialversicherungsbeiträge. Aber egal ob die 217er-IP das jetzt ernst meint oder Satire betriebt, sieht man doch recht gut, wie es die rechten und konservativen Politiker schaffen, dass gerade die Arbeiterklasse gegen etwas ist, was ihr eigentlich zu Gute kommt. --MrBurns (Diskussion) 19:54, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Bayern ist schon lange kein "Armenhaus" mehr, Rosenheim, Regensburg, Landshut, Freising und viele andere sind aufstrebende Städte. Vorher war auch nicht alles "agrarisch". Das ist viel zu simpel. Umverteilung ist Mist, wie schon Ludwig Erhard feststellte, der letzte Fachmann in einer deutschen Regierung. Umverteilung bestraft diejenigen die tüchtig sind, ganz gleich welcher Vermögensklasse sie angehören. Erhard war im Übrigen auch gegen Zuwanderung. Ja warum wohl? Glaubt Ihr wirklich, dass es sich lohnt die gesamte 3. Welt aufzunehmen? Die Produktivkraft der Hatz IVler und vieler Niedriglohnverdiener ist unerheblich. Die sind für den Wirtschaftsstandort Deutschland kein ernst zu nehmender Faktor. Gescheiter wäre diese Leute in gut bezahlte Berufe zu bringen. Das geht aber nur, wenn man die Ware Arbeitskraft gezielt verknappt und nicht durch Zuwanderung ständig verbilligt. Aber Ihr findet ja Letzteres so toll. Und für eine Bildungspolitik wie in Bayern oder Sachsen kann man Euch auch nicht begeistern.--217.238.149.68 20:29, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

„..., wie schon Ludwig Erhard feststellte, der letzte Fachmann in einer deutschen Regierung“ - Was die vielen CSU-Minister seit Ludwig Erhard angeht, sind wir tatsächlich mal einer Meinung. Der Rest ist nicht ernst zu nehmen. --Simon-Martin (Diskussion) 20:44, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Die von dir genannten Städte gehören alle zum Einzugsgebiet von München, abgesehen von Regensburg haben alle diese Städte erhebliche Pendlerströme nach München (bei Regensburg ändert sich das mittlerweile auch) und hätten ohne die Stadt München in den letzten 20 Jahren eine andere Entwicklung genommen. Dort, wo die Metropolregionen keine Ausstrahlung mehr haben (z.B. nördliches Oberfranken) schaut es vielerorts ziemlich düster aus. Zu deinem letzten Satz: Nein, für eine Bildungspolitik, die so sehr wie kaum eine andere für eine Abhängigkeit der Bildungschancen von der Herkunft sorgt, kannst du mich nicht begeistern (wie auch sonst kaum jemanden).--2A02:8070:B8A:BF00:C85:7514:C9F:6956 20:55, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Eine Bildungsgleichheit bringt nichts, wenn der kluge Sohn aus armen Verhältnissen mit den dummen Söhnen aus reichen Verhältnissen gleichgemacht wird. Dann zählt am Ende Vitamin B und man hat dann Verhältnisse wie in Berlin oder anderswo, wo seit Jahrhunderten Gesellschaftsschichten herrlich nebeneinanderher leben, ohne sich ernsthaft zur Kenntnis zu nehmen. Sarrazin ist ein Musterbeispiel. Rosenheim gehört zwar zu Einzugsbereich von München, hat aber einen sehr bedeutenden Bahnhof und stellt eine wichtige Verkehrsachse nach Süd- und Osteuropa dar. Dass München nun einmal das Zentrum im Süden ist, ist nichts Neues. aber Bayern besteht ja auch nicht nur aus Oberbayern.--217.238.149.68 21:11, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

In Bayern wäre man schon froh, wenn der kluge Sohn aus armen Verhältnissen die gleichen Chancen hätte wie der dumme Sohn aus reichen Verhältnissen. Den Rest fass' ich mal als ironisch gemeint auf, sonst ergibt es in Bezug auf das von Seilschaften durchsetzte Bayern (und vor allem die CSU) keinen Sinn.--2A02:8070:B8A:BF00:C85:7514:C9F:6956 22:16, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
aber Bayern besteht ja auch nicht nur aus Oberbayern Stimmt, da gibt es noch die Franken (und denen sagt man besser nicht, dass sie Bayern sind ;-) --Elrond (Diskussion) 21:44, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Rosenheim? Was kommt als nächstes, Traunstein? Rosenheim ist ein Kaff und würden die Ösis da nicht umme Kurve brausen bahntechnisch völlig uninteressant.
Ich schließe mit: Der stolze Batzi und der stolze Türke, die stehen sich näher als sie es wahrhaben wollen. -- Janka (Diskussion) 21:59, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Für die "Ösis" ist Rosenheim aber nur irgendein Durchgangsbahnhof, die Züge über Westbahn/Inntalbahn bleiben dort nämlich gar nicht stehen. --MrBurns (Diskussion) 15:18, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Miley Cyrus ganz privat (?) oder doch öffentlich?

Miley Cyrus ganz brav

Von dieser lieben jungen Frau ist man ja einiges gewöhnt. In ein Kloster würde sie z.B. nicht gut passen. Aber tritt Miley Cyrus wirklich so auf? Oder nur zu Weihnachten? Oder ist das Foto gefälscht? Da könnte man(n) durchaus von der musikalischen Darbietung abgelenkt werden...--Ratzer (Diskussion) 13:17, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Bemühe die Revers-Bildersuche von Google. Wenn das Bild nirgendwo außer auf Imgur, Pinterest, tumblr und 4chan zu finden ist, ist es mit Sicherheit eine Montage. -- Janka (Diskussion) 13:36, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ziemlich klar gephotoshoppt. --Gripweed (Diskussion) 13:44, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Aber sie hat es schon drauf von ihrer musikalischen Leistung abzulenken. --Gripweed (Diskussion) 13:49, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich bin mal so frei und poste etwas, das bei der Übersetzung seine Ironie vollständig verliert: Zu viel Karosseriearbeit. --Hans Haase (有问题吗) 13:51, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Too much body work, hehe ;-) --Ratzer (Diskussion) 13:56, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Google findet viele Hinweise Hier ist die Vorlage, sie hat schon recht viele ähnliche Bilder gebracht, aber diese Fotomontage ist reichlich misslungen, der Bauchnabel ist buchstäblich verrutscht. Naturquelle: „Das hat uns gerade noch gefehlt!“ würde mann im Kloster sagen, also in einem Männerkloster würde man sich über diese Darbietungen sicher freuen. (-: Aber wenn man auch sonsz so bisschen in der Geschichte der Kloster nachliest und nachdenkt, ich glaube, dass hinter den Mauern manche Sau mehr schon rausgelassen wurde, denn mager waren sie selten und warum sie im MA schon die Babyklappe hatten, das kann man sich auch noch leicht ausdenken. Frohes Fest mit der neuen Miley Cyrus CD: Bitte ein Sekt für alle! -- Ilja (Diskussion) 15:33, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Neue Miley-Cyrus-CD? Gibt's doch gar nicht, swiv. Die bislang letzte war aber richtig gut. Und darum vmtl. auch nicht in den Charts (das meine ich völlig ironiefrei). Die zugehörige Tour mit den Flaming Lips war auch relativ krass, im Grunde nicht mehr teeny-kompatibel. Gern weiter so. --AMGA (d) 19:47, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ein Ornament ist ein Verbrechen

Kunst: Wenn alle, die sich Tätovierer nennen so arbeiten würden, würde wahrscheinlich sogar Adolf Loos dazu seine Meinung ändern, und ich ev., auch noch.... Ilja (Diskussion) 15:22, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Dafür gäb's viel weniger Menschen mit Tatoos, solche Kunstwerke können sich vermutlich die meisten typischen Tatoo-Kunden nicht leisten.--2A02:8070:B8A:BF00:C85:7514:C9F:6956 22:12, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Vielleicht sollten alle Tätovier ein Volkshochschulekurs im Zeichnen und Malen machen, und dann auch noch Weiterbildung in Kalt-Nadel, Aqua Tinta und Kupferstich, bevor sie in die Menschen reinstechen, ich habe im Web irgendwo Schaufensterfiguren gesehen, an denen Tatoo-Künstler räumlich zeichnen üben und zugleich auch ihre Kunst unter Beweis stellen, ohne sowas zuerst zu sehen, würde ich keine Nadel an mich lassen. Was nützt es, wenn der Stecher nachher sagt: „Sie wollten Tätovieren, das kann ich gut und das geht auch sicher nicht mehr weg, aber zu zeichen habe ich bissher leider noch nicht lernen können.“ Nur akademisch diplomierte Tatookünstler dürfen auch unter die Haut arbeiten, sonst lieber zuerst mit Henna-Tatoo anfangen, in 3 bis 4 Wochen ist auch diese Zierde wieder abgewaschen. By by Arschgeweih! Meine Empfehlung. -- Ilja (Diskussion) 18:06, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
und immer gut auf die Kundenwünsche hören, sonst passiert so was ;-) --Elrond (Diskussion) 13:31, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Schulpflicht

weißt vielleicht jemand von Euch Bescheid, wie es in Frankreich wirklich mit der Schulpficht ist? Ich lese gerade bei Amazon: der André Stern [Sohn von Arno Stern ] 1971 in Paris geboren, ist Musiker, Komponist, Gitarrenbaumeister, Journalist und Autor. Er unterrichtet Musik, hält Vorträge, arbeitet intensiv im Bereich Informatik und bekleidet mit großem Erfolg verschiedene Positionen in der Tanz- und Theaterwelt. Er ist ein glücklicher Mensch – beruflich und sozial erfüllt. Und er ist nie zur Schule gegangen, denn in Frankreich gibt es keine Schulpflicht. Weil er immer wieder nach seinem ungewöhnlichen Bildungsweg gefragt wird, hat er sich entschlossen, über dieses Thema ein Buch zu schreiben. Zitat Ende - Klingt bisschen unglaublich, reißerisch, Boulevard. Was hält ihr davon? -- Ilja (Diskussion) 18:08, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

In deinem in der Überschrift verlinkten Artikel wird eine Schulpflicht behauptet, auch UNESCO spricht von Compulsory education lasts 11 years from age 6 to age 16. --178.115.129.232 18:32, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wenn ich den verlinkten Abschnitt richtig verstehe, dann gibt es seit 1882 eine Unterrichtspflicht, aber keine Schulpflicht --TheRunnerUp 19:37, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Irgendwie ähnlich ist es auch in Deutschland und in der Schweiz gemeint, auch da gibt es, je nach Bundesland oder Kanton, bewilligte Ausnahmen, dass Kinder zuhause und nicht in der Schule unterichte wurden, was und wie sollte vielleicht auch in der Wikipädia erwähnt werden. Grundsätzlich sollte es aber auch als Schulpflicht gesehen werden. Nicht dass noch neue Analphabeten entstehe, von denen hat es auch jetzt noch mehr als genug. -- Ilja (Diskussion) 03:35, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Warum haben die Bayern überall die Nase vorn?

Die sind doch so rückwärtsgewandt und kulturfern?

Hmmm...

https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerische_Staatsbibliothek https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Pinakothek https://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Pinakothek https://de.wikipedia.org/wiki/Pinakothek_der_Moderne https://de.wikipedia.org/wiki/Antiquarium_(München) https://de.wikipedia.org/wiki/Walhalla https://de.wikipedia.org/wiki/Kölner_Dom (mit bayerischen Geldern mitfinanziert!) https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerischer_Barock https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Nymphenburg https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_von_Fraunhofer https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Diesel#Ausbildung_in_Augsburg https://de.wikipedia.org/wiki/Maximilian_I._(Bayern) https://de.wikipedia.org/wiki/Gegenreformation https://de.wikipedia.org/wiki/Münchner_Schule_(Bildende_Kunst) https://de.wikipedia.org/wiki/Simplicissimus https://de.wikipedia.org/wiki/Bertolt_Brecht https://de.wikipedia.org/wiki/Fugger https://de.wikipedia.org/wiki/Münchner_Moderne

Alles Bauernland gei? Muuuh!!! --217.238.149.68 21:07, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Jetzt lass dir mal von einem aus nicht-CSU-Deutschland zeigen, wie man in der Wikipedia intern verlinkt
Bayerische Staatsbibliothek
Neue Pinakothek
Alte Pinakothek
Pinakothek der Moderne
Antiquarium (München)
Walhalla
Kölner Dom (mit bayerischen Geldern mitfinanziert!) Echt? Super!
Bayerischer Barock
Schloss Nymphenburg
Joseph von Fraunhofer
Rudolf Diesel#Ausbildung in Augsburg
Maximilian I. (Bayern)
Gegenreformation
Münchner Schule (Bildende Kunst)
Simplicissimus
Bertolt Brecht
Fugger
Münchner Moderne

--MannMaus (Diskussion) 21:18, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Die größten Löcher der Welt haben wir in NRW und auch den größten künstlichen Berg der Welt. Und natürlich auch den größten Bagger. Und für die bayerische Zahlungen für den Kölner Dom hätte ich mal gerne absolute Zahlen, nicht dass mal so 1000 € waren. Zudem würde ich für wohl jedes Beispiel von Dir ein adäquates Gegenbeispiel finden, aber das wäre müßig und platt. --Elrond (Diskussion) 21:26, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Einige Bayern haben erwiesenermaßen die Nase ziemlich weit oben. Vorn sollte sie bei jedem Menschen sitzen. --21:41, 21. Dez. 2016 (CET)

Die Ursprünge der genannten Beispiele liegen weit in der Vergangenheit. Vielleicht müsste es eher heißen: Warum hatten die Bayern die Nase vorn? Gegenwärtig haben die Bayern die Nase vor allem ökonomisch vorn. Deshalb können sie die Errungenschaften früherer Zeiten hegen und pflegen. Zu kreativen Neuschöpfungen regt der Fleiß und die Spießigkeit nicht an. Das findet man schon eher in den Schmelztiegeln des Ruhrgebiets oder Berlins. Was man heute ökonomischen Erfolg nennt, werden kommende Generationen ohnehin nur noch als Grundstein der ökologischen Katastrophe sehen.--217.191.85.197 21:54, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Blubb? Quaaak? BlubbBlubb? Hrmpft? --2A02:8070:B8A:BF00:C85:7514:C9F:6956 22:10, 21. Dez. 2016 (CET) Wollte nur mal sehen, wie es ist, inhaltleere Unfugsfragen zu stellen. Mir persönlich gibt das aber irgendwie keine Befriedigung, aber es ticken ja auch nicht alle Menschen gleich. Mach' also nur weiter hier, solange kannst du immerhin woanders keinen Unfug veranstalten.Beantworten

Mir reicht es, wenn ich Euch verhöhne!!!

Ignorant und dumm bist Du, sonst hättest Du längst begriffen, dass und wie man hier signiert. --Elrond (Diskussion) 23:09, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ich glaub die 217 ist wirklich Horst Seehofer, der sich auf den Ruhestand vorbereitet und ein neues Hobby sucht. -- southpark 22:40, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Sehe ich das übriugens richtig, dass quasi alle Errungenschaften in München sind? -- southpark 22:42, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

@Southpark: Äh, nein!? Fugger, Brecht, Diesel -> Augsburg, Wallhalla in Regensburg. München ist nur die Hauptstadt halt.--Antemister (Diskussion) 23:28, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Aber die Fuggerei, das ist doch der pure Sozialismus. Buh! -- Janka (Diskussion) 00:15, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Alle Menschen haben die Nase vorn, [1] wenn ich es mir richtig überlege, vorn ist doch dort wo die Nase ist. -- Ilja (Diskussion) 03:37, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten
  1. falls sie nicht gerade jemandem in den Hintern kriechen!
  2. Ich frage mich, was diese polemischen Fragen sollen. Erst ging es um nationale Identität, jetzt um nationale Spaltung? Ich polemisiere mal zurück: München war ja auch mal aus gutem Grund die sogenannte "Hauptstadt der Bewegung", viele der führenden Nazis kamen aus Bayern und haben diese "Bewegung" entscheidend mitgeprägt, z. B. Göring, Himmler, Streicher. Genauso wie zu Weimar Buchenwald gehört, sollte man bei München (immerhin schon ein wichtiges literarisches Zentrum in den 1920ern) eben auch Dachau nicht vergessen.--IP-Los (Diskussion) 09:27, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Das ist nicht falsch, allerdings war München nicht repräsentativ für ganz Altbayern, das bis zuletzt weitgehend katholisch dominiert war. Die Gleichung konservativ=nationalsozialistisch ist in Bayern jedenfalls nicht richtig. Das ist auch eine der Gründe, wieso sich heutzutage niemand etwas denkt, wenn man ein bayerisches Nationalbewusstsein hat. Die meisten Nazis hatten zu Bayern nur einen oberflächlichen Bezug ähnlich wie gewisse Vertreterinnen religiöser Minderheiten heutzutage, die meinen, dass sie zu Bayern gehören, nur weil sei einmal ein Dirndl angehabt haben. Wenn man sich auf dem Land für Hitler begeisterte, dann deswegen, weil dort eine ganz enorme Armut herrschte (Bayerischer Wald, Garmisch, Oberland) und weil die Nazis eine Entschuldgung bäuerlicher Betriebe versprachen. Der Nationalismus für Deutschland spielte eher eine geringe Rolle. Das war mehr eine Sache der Protestanten.(nicht signierter Beitrag von 217.238.149.68 (Diskussion) )

    Was haben eine US-Kaserne und die Villa eines CSU-Spezln gemeinsam? An beide schreibt man "AMIGOHOME". - Ist uralt, aber der CSU-Troll ist ja so stolz auf die bayrische Vergangenheit ... --Simon-Martin (Diskussion) 12:24, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Mia san no so richtige Bayern,
    mia stingan noch Kuahstoi und Schnaps.
    Mia sauffan wia de Lecha, und 60er Fans sama ah.
    Aufd Nacht do geh ma zum Fensterln, mit Haferlschuah und Huat.
    Und a Preiss, wenn bloß sei Mei aufmacht
    dann hod a Pech ghabt, dann spuckt a Bluad.
    Und a Preiss, wenn bloß sei Mei aufmacht
    dann hod a Pech ghabt, dann spuckt a Bluad.
    Im Winta do fahr ma mim Snowboard
    übers Rossfeid owi wie die Sau.
    Und wenn uns do oana im Weg steht,
    dann werda breddlebn niedagfahn, oba haargenau!
    Wir lieben unsre Freiheit, und wir vegln gern im Suff.
    An Schmaitzler voa da Abendschau und jeden Dog drei Liter Stoff,
    An Schmaitzler voa da Abendschau und jeden Dog drei Liter Stoff,
    Da Tacho steht auf Hundert, heift nix, Sepp, do miass ma zruck!
    I glab awei, der Hund war no ned ganz hi,
    I moan awei, der hod no a weng zuckt!
    Heid mach ma's ohne Stuazhelm, he do werds erst so richtig schee
    Heid fahr ma a boa Asylantn zam, mid unsana BMW
    Am Samsdog, do geh ma in die Disko,
    do misch ma de Hascher auf,
    des arbatsschaiche Gsindl
    des unsa Geid verraucht.
    Wir lieben unsre Wälder,
    und an Watzmann bloß vo om.
    Im Winta do wasch ma uns go ned,
    und im Summa do geh ma zum bodn.
    Im Winta do wasch ma uns go ned,
    und im Summa do geh ma zum bodn
    Mia essn bloß Schweinsbrodn und Wammal
    mit Ketchup und Pommfritt.
    Mia hoaßn olle Sepp und Franz
    und Huaba oda Schmid.
    Auf's Oktoberfest fahr ma mim Radl,
    oba a Mountainbike muaß sei!
    Ja wos ein echta Bayer is
    der geht hoid mit da Zeit.
    Ja wos ein echta Bayer is
    he der hod ned bloß a Radl, Mann, der fahrt a Mountainbike!
    Da Tacho steht auf Hundert, heift nix, Sepp, do miass ma zruck!
    I glab awei, der Hund war no ned ganz hi,
    I moan awei, der hod no a weng zuckt!
    Heid mach ma's ohne Stuazhelm, he Mann, do werds erst so richtig schee
    Heid fahr ma a bo Asylantn zam, mit unsam Chopper von A.M.E
    Mia san nu so richtige Bayern,
    und hart wie deutscher Stahl.
    Mia san fia jedn scheiß zum hom, BEWEIS: die letzte Wahl
    mia san nu so richtige Bayern,
    mid Muskln, Charm und Grips.
    Jed'n Fehla machma zwar drei moi,
    jo aba lerna, he, lerna dean ma nix.
    Jed'n Fehla machma glei drei moi
    jo aba lerna dean ma nix, ZEFIX!
    Soviel zu meinen - ich bin Salzburger - lieben Nachbarn: Den Bayern (Oder zumindest denjenigen Teil der sich - wie offensichtlich auch die 217erIP - als Christlich Sozialer Untertan versteht). Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 12:24, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Die Nazis waren nicht nur am Land beliebt, die NSDAP war nicht nur zuerst in München aktiv, sie hat auch dort erstmals eine größere Anhängerschaft gehabt. Nicht umsonst wurde dort auch der erste Machtübernahmeversuch durchgeführt --MrBurns (Diskussion) 07:42, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Das richtige Bayern rot markiert

    Bitte nicht vergessen, dass das eigentliche Bayern doch ziemlich klein ist und das heutige Bayern ein rein politisches Gebilde ist. Schwaben (auch eher ein politisches Gebilde) und Franken kam vergleichsweise spät dazu. Zudem sich "echte" Schwaben und Franken nur ungern als Bayern beschimpfen lassen wollen, leider aber diese oberbayerischen Lederhosen und Trachten übernehmen, weil die lokalen Trachten in Vergessenheit geraten sind. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man die Mentalität, Dialekt und Art des Lebens zwischen Oberbayern und Schwaben gar nicht vergleichen kann. Selbst in Schwaben unterteilt man sich lieber in Allgäuer, Ober-/Mittel-/Ostschwaben usw., weil Schwaben eben auch ein rein politisches Gebilde ist. Die kleineren Regionen überschreiten ja auch Landes- und Staatsgrenzen. Haben wir alles einem kleinen Franzosen zu verdanken. hlrmnt 13:08, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Das eigentliche Bayern ist historisch betrachtet keineswegs "klein", wenigstens im Vergleich zu den meisten übrigen deutschen Landschaften. Franken, das "Ländle" und Schwaben sind noch viel provinzieller, da diese Gebiete keinen ernst zu nehmenden Territorialstaat kannten. Das wirkt in der Mentalität noch immer nach. Wenn man in Bayern einen Flughafen braucht, wird er gebaut, ohne dass groß demonstriert wird. 1001 Meinungen sind in Bayern verpönt. Ein Identitätsbewusstsein war in "Schwaben" und Franken schon vor 1945 anders strukturiert, viel kleinräumiger. Wenn man in Stuttgart ("Stutengarten"!) lebt, gehört man entweder zu denen da "unten" oder zur besseren Gesellschaft (die "oben"). Die Tübinger sind eine eigene Gruppe und Badener usw. Das ist in Bayern schon anders. Da ist man viel selbstbewusster und einiger, gehorsam und loyal gegenüber der Obrigkeit, aber nur solange, wie es der Allgemeinheit und damit dem eigenen Geldbeutel nützt. Demonstrationen (etwas für Faulpelze und Spinner!), das Beschmutzen von Gehwegen, das Nichtbeachten von Ampelsignalen und Respektlosigkeiten gegenüber der Polizei und allerlei ähnliche Unsitten sind uns fremd. Wenn nur alle Berliner so wären ... Dass man heutzutage in Bayern nicht mehr so gottesgläubig ist, ist zu bedauern, ist aber auch vielleicht kein Wunder bei Bischöfen aus dem roten Norden, die sozialistischer sind als Fidel Castro. Da geht man besser nicht in die Kirche. Was würdet Ihr sagen, wenn Peter Gauweiler Oberbürgermeister von Berlin wäre? Ein Traum! Paradiesische Zustände wären das dort. Volle Kassen, kluge Schüler, kein Finanzausgleich, glückliche Beamte ... die braven Bürger könnten wieder Kuchen essen, ohne von irgendwelchen Schreihälsen und Utopisten gestört zu werden, die demonstrieren. Deutschland könnte wieder gedeihen.

    PS: Dass "Franz" einer der bevorzugten bayerischen Name ist, ist mir neu. Den Namen gibt es recht häufig, aber es nicht so, dass jeder "Franz" heißt. Johann, Joseph und Maximilian schon eher. "Schmid" ist zwar häufig, häufiger sind aber Meier, Lechner, Huber usw. Man erkennt hier sofort, ob jemand aus Norddeutschland ist, wenn man seinen Namen liest. Bei Bewerbungen könnte das ein Nachteil sein. Ein Österreicher oder gar ein echter Bayer würde nie "Mann" sagen. "Mia san nu so richtige Bayern, und hart wie deutscher Stahl" würde auch niemand sagen, erstens weil man sich nicht als "Teutone" empfindet und zweitens, weil das wenn schon "daitscha Stoi" heißen müsste. Drittens würde man jemanden, der sich so ausdrückt, sofort in die Irrenanstalt schicken. "Hart" ist bei uns niemand, höchstens von der Arbeit und vom Leben. Es heißt auch nicht "awei" sondern "oiwei". Man hat bei uns auch nicht "Grips", sondern "Hirn". "Mit Muskln" würde auch keiner sagen, man würde eher sagen "mit Kraft". Ja wos ein echta Bayer is, ist falsch, es muss heißen, "Ja (eigentlich auch nicht "ja", sondern eher "jo") wos a echda Baia is". Man muss das auch nicht betonen, erstens weil das selbstgefällig ist und zweitens, weil man ein Bayer ist und das daher auch nicht betonen muss. Was man ist, ist man und was man nicht ist, muss man betonen. Darum wird ein echter Bayer vornehm schweigen, wenn Norddeutsche mit ihrer angeblichen bayerischen Identität prahlen (und sich damit selbst ausgrenzen; v.a. norddeutsche Neureiche, die nichts sind, aber akzeptiert werden wollen). Esel soll man am Blöken nicht hindern. Wenn es darum geht, sich von anderen abzugrenzen, ist das freilich manchmal etwas anderes. Das macht man aus Selbstschutz oder Provokation, aber nie aus Prinzip. Wenn der Bayer intolerant ist, denkt er sich schon etwas dabei. Abgrenzen tut man sich am Besten dadurch, dass man die Norddeutschen einfach reden lässt. Prinzip passive Intoleranz. Die reden gerne und viel und bewirken am Ende ja doch nichts. "Mia san fia jedn scheiß zum hom" ist falsch es muss heißen: "Mia san fia an jedn scheiß zum hom". "Im Winta do wasch ma uns go ned,:und im Summa do geh ma zum bodn" ist auch falsch "Im Windta do wasch ma uns goa ned und im Summa do gemma zum bon (schwer zu schreiben, aber auf keinen Fall "bodn"). "He" sagt bei uns kein Mensch. Das mit dem Charme könnte schon eher gehen, da Französische Lehnwörter im Bayerischen beliebter sind anders als bei den Teutonen (so z.B. "Merci"). Franzosen und Bayern sind sich in ihrer Mentalität sehr nah. Ketschup und Schweinbraten verbietet sich aus prinzipiellen Gründen. Das essen nicht einmal Wilde. Und Mountainbikefahren ist keineswegs so "in" bei einem feudalen Menschenschlag, der sich außerhalb des Berufslebens nicht gerne bewegt. Schnaps trinken war früher etwas für die "geidigen" bzw. "geldigen" Leute, man hat eher einen Most oder ein im Dorf gebrautes Bier getrunken und einen Wirtshausbesuch konnte sich auch nicht jeder leisten. Ein derartiger Lebensstil wie oben beschrieben ist etwas für Primitivlinge, die mit der Dorfehre nichts zu tun haben. Auf gut Deutsch: Integrationstest nicht bestanden. Das Machwerk eines vollkommenen XXX unwissenden Menschen, der bestimmt kein "eingeborener" Salzburger ist, denn Salzburgerisch ist letztendlich nichts anderes als ein bayerischer Subdialekt. Bayerisch ist der meist gesprochene Dialekt des deutschsprachigen Raums, schon deshalb ist es etwas befremdlich, so ein Pamphlet wie oben zu verfassen. Ah ja und weil das Empören bei euch Norddeutschen so zum Volkssport gehört, empfehle ich Euch, Euch zu empören. So habt Ihr Euch empört? Gut so. Merkt Euch Eines: Ich bin nicht impertinent und auch nicht arrogant, sondern betone lediglich meine eigene Identität mit allem Nachdruck. Wer das tut, tut sich letztlich selbst einen Gefallen, vor allem politisch und finanziell und darauf kommt es in der Demokratie doch an, den eigenen Vorteil zu wahren. Oder? Alles andere wäre ja Zeichen einer großen Unmündigkeit und letztlich "dumm".

    Frage: Wer will mehr Kabarett? Etwa zu Frau Merkel und Muttikulti/Multikulti?--217.238.151.60 18:06, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Hans Söllner, 2005
    @217erID: Zu viel der Lorbeeren. Den Text hab natürlich nicht ich verfasst. Noch nie was von Hans Söllner gehört? Oben angeführter Text ist von dessen Album "Hey Staat!" aus dem Jahre !1989! Und wie Host Seehofer und so Leute wie du in einer bemerkenswert lange aufgeführten Realsatiere tagtäglich aufs neue beweisen, absolut zeitlos. P.S.: Und, dass vom Söllner noch nie was gehört hast, ist eher ein Hinweis darauf, dass du selbst nicht so 100% in Bayern integriert bist. Der ist nämlich dort eine ziemliche Berühmtheit... Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 17:12, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    So viel zu unseren Expansionsplänen: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Bayerns#/media/File:Karte_Herzogtum_Bayern_im_10._Jahrhundert.png (Karte bitte visualisieren)

    Tja, wäre die IP nicht zu faul gewesen, mal den Link da oben anzuklicken, hätte sie erfahren, daß das "Machwerk" nicht von dem User, der es zitiert, stammt, sondern von Hans Söllner - der ist übrigens ziemlich bayerisch...--Giebenrath (Diskussion) 19:02, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Na und? Deswegen wird dieses "Machwerk" auch nicht besser.--217.238.151.60 19:40, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Erzähl uns mehr von den hessisch-österreichischen Grenzgebieten! Davon gibt es Lachanfälle, während Deine Hetze in anderen Themen zum Kotzen ist!--80.187.113.44 20:17, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Jetzt hetzt er nicht mehr "nur" gegen Ausländer, sondern gegen alle Nichtbayern. Seit Wochen spamt er Auskunft und Café mit rassistischen Suggestiv- und Provokationsfragen zu und kein Admin sperrt die Range 217.238.? Diese 6-h-Sperre [14] hat gar nichts gebracht, als sie abgelaufen war, gings wieder von vorne los. Vielleicht kann @Kurator71: sich das nochmal genauer ansehen, er hat damals die Sperre der VM bearbeitet?--217.7.189.66 07:23, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Naja, einerseits hat er sich durch seine verräterische Empfehlung, das Publikum hier im Café solle sich empören, nun definitiv als Troll geoutet. Andererseits scheint ihm hier keiner so recht diesen Gefallen tun zu wollen, also: Mission fehlgeschlagen. Sperrung wäre damit womöglich sogar eher kontraproduktiv. Geoz (Diskussion) 09:24, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Er hält sich vermutlich für besonders schlau, dass wir ihn für einen dieser "linken Provocateure" halten, die angeblich Bayern, die CSU oder "Rechte" in Misskredit bringen wollen. Keine Angst, IP, für den Misskredit sorgen Bayern, die CSU und "Rechte" ganz ohne provokativ zu tönen allein durch ihr Handeln. -- Janka (Diskussion) 10:19, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Jo, das ist Gekasper, das mit enzyklopädischer Mitarbeit nichts zu tun hat. Allerdings sperre ich ungern ohne VM und mal eben die Range, weil da Kollateralschäden zu erwarten sind. Wenn es also weiter geht, einfach auf der VM mit der Bitte um Rangesperre melden. Gruß, --Kurator71 (D) 10:36, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Hatte ich in der oben verlinkten VM ja schon mal gemacht, aber die Konsequenz war leider nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Da die IP sich ständig ändert und man nur an Stil und Inhalt erkennt, dass jeweils die gleiche Person dahinter steckt, ist die "Beweisführung" halt auch schwierig. Das Dilemma zwischen Nervensäge abschalten und Kollateralschäden vermeiden verstehe ich. Vielleicht muss mans auch einfach aushalten, wobei mir Ignorieren passender als dagegen Argumentieren erscheint.--217.7.189.66 11:28, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Also zum Thema Bayern gibt es nur eins zu sagen, und zwar das was wir immer sagen: "Mia san mia!" Und mehr gibt es zu unserem Selbstverständnis einfach nicht zu sagen! Und zu jeglicher Kritik an unseren 12 Mio. Bewohnern sagen wir nur "Macht´s erstmal besser!" ;-) In diesem Sinne "Frohe Weihnachten!" Liebe Freunde :-) --DonPedro71 (Diskussion) 11:52, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Bayern hat zwei große Stärken, a) die Alpen und b) das Bier, beide, die Berge und das Bier, haben natürlich, wen wundert es, auch ausserhalb von Bayern sehr viel Freude, so sind auch manche Friesen, Protestanten und Preußen den Bayern grundsätzlich sehr freundlich besinnt und schon bei der Reichsgründung, konnten die Bayer sich ein paar Vorteile verschaffen und sichern. Ein wahrer Bergfreund wird immer, auch ungewollt, auf Seiten von Bayern sein, immer in der stummen Furcht, dass Bayern die alte Drohung wahrnimmt und samt den Bergen irgendwo davon segelt. Das ist natürlich POV und ohne Quellenangaben und Belege, aber ich habe es seit Jahrzehnten so wahrgenommen, dass in den Bergen und in München auch Bremer und Haburger in Lederhosen auftauchen und fesche Berlinerinnen im Dirndel servieren und sogar dabei Bayrisch zu sprechen versuchen, zu groß ist die Versuchung: die weißen Wolken und das blaue Himmel rund um sie, dort will man schon gerne ein Engel sein. -- Ilja (Diskussion) 22:37, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Mal was ganz anderes...

    Bestimmt bekannt, aber immer wieder sehenswert: Die Vögel. Das lenkt vielleicht von aktuellen Problemen etwas ab. Startet gerade auf ZDFneo. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:18, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    nicht gerade lustig und auch nicht weihnachtlich ... aber gut. Die Vögel aber als Daphne du Mauriers und Meister Hitchcocks Vorbild und im Original noch Theaterkomödie, im Wolkenkuckuckucksheim und so, zum Kuckuck, wie schreibt man es richtig, das wäre auch richtig sehenswert und etwas zum Lachen, wenn auch nicht ganz kindertauglich, doch niemals langweilig. Gut auch bei Vogelgrippe und gegen Winterdepressionen. -- Ilja (Diskussion) 03:46, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    hier was wein-nachtliches...--213.147.163.192 13:58, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Der Film von Hitchcock hat was aktuelles, während man bei der Jahrtausende alten Kommödie noch herzlich lachen kann, gibt es bei Daphne und Hitchcock nur kalte Schauer, aber immerhin: die antiken Vögel opfern am Ende als Lösung ihrer Probleme noch zeitgemäß den Göttern ihre Geschwister, während im Film dagegen die Zwist und der Streit unter Menschen endlich aufhört; worauf sich als Reaktion auch die Vögel beruhigen, ich finde so etwas als ein guter Ansatz für Berlin heute und andere ähnliche Schreckensorte, ein Christkindmarkt hinter Mauern wie ein Gefägnisshof würde ich kaum besuchen wollen, das ist sogar eine Einladung für Totalverrückte, wir brauchen offene Fenster, Türen, Tore und nicht noch mehr Gitter und Hindernisse. Die Vögel im Film protestieren gegen Gitter, würde ich auch! Nichts verstanden von der Hitchcocks Weihnachtsbotschaft? Dann bitte die Komödie und den Film noch einmal anschauen. -- Ilja (Diskussion) 17:41, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Das häßlichste Lemma

    Aus meiner Sicht: Lobsang Tenpe Gyeltshen (6. Jebtsundamba Khutukhtu), dicht gefolgt von Ngawang Lobsang Tenpe Gyeltshen (Tshemönling Hutuktu). --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:04, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Einige Lemmata, auf die Du zuletzt verschoben hast, rangieren aber knapp dahinter, z.B. John Stewart, Earl of Mar (1479/1480–1502/1503) oder Alfred Richter (Politiker, Juli 1895). Wenn Du schon so eine Vorlage lieferst... ;o) Gruß --Magiers (Diskussion) 09:30, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Und du meinst, das Politiker nicht wie Fuballspieler behandelt werden sollen?

    --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:59, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    @Magiers: Besonders scheußlich sind aber die Gekreuzigten wie Reginald de Vautort († zwischen 1123 und 1129) oder Konrad von Pont († zwischen 1435 und 1438). Auf Anhieb finde ich über 200 Lemmata, die mit † nach dem Komma beginnen. Und es sind noch ein paar mehr. Ach ja: John Stewart, Earl of Mar (1479/1480) ist auch nicht viel besser, besonders glücklich war ich mit dem oberen Lemma auch nicht, aber ich habe den Verschub bzw. den SLA begründet. Der Rückverschub war und ist in meinen Augen Vandalismus. Und keinen scheint Margarete von Brandenburg (1449/50–1489) oder Elizabeth of York (1444–1503/04) zu stören... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 10:04, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Bitte erklär uns, wie ein „schöner Artikel“ sein sollte, könnte oder muss. Oft ist nur eine spärliche Information vorhanden und kann natürlich, bei entsprechenden Fakten, beliebig erweitert werden, wir sind keine Boulevard-Wiki, für Ausschmückung und Zierwerk wenig geeignet. Sollen wir bei jeder Person noch die Körpermaße, Tatoos und Muttermale darstelen oder sonst ein Kessel Buntes? Ich finde: richtig, wahr, gut und wichtig ist auch bereit „schön“ interessant, und wir haben in der Wikipedia auch noch ein großes Heu- und Wintervorrat an wirklich schönen Artikeln, an denen sich ganze Murmeltierschulen über den langen Winterschlaf erfreuen können (wenn sie WiFi haben). -- Ilja (Diskussion) 10:39, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Es geht hier nicht um den Inhalt, sondern um die Lemmata. 80.143.201.247 10:56, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Sehr hässlich sind auch Assimilation (Meteorologie und Klimatologie) (redundant, da Klimatologie ein Teilgebiet der Meteorologie ist), Zentrierung (Geodäsie und Markscheidewesen), MLW (Medizin-, Labor- und Wägetechnik), Marcus Aemilius Lepidus (Konsul 187 v. Chr. und 175 v. Chr.) und Trennstelle (Fahrleitung von Bahn- und Obussystemen). 80.143.201.247 12:34, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Ganz witzig, wenn auch nicht ganz zum Thema passend, fand ich die Kategorie:Gericht (Essen), die natürlich keine Unterkategorie der Kategorie:Gericht (Essen und Trinken) ist. --MannMaus (Diskussion) 15:45, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Also ob das häßlich ist, weiß ich nicht, aber mir erscheint Fabryka Firanek, Tiulu i Koronek „Szlenkier, Wydżga i Weyer“ für ein Lemma in der de:WP völlig ungeeignet. Aber auch sowas unsiniges wie die Kategorie:Gmina Dębowiec (Powiat Cieszyński), obwohl as keine Kategorie:Gmina Dębowiec gibt. Glaube, außer mir wissen auch viele anderen nichtmal, wie man dieses Sonderzeichen e schreibt.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:57, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Wirklich kein Schmuckstück, liegt wohl an dem Lemma, zum Glück, dass sie nicht auch noch «biustonoszi a spodenki» produziert haben. -- Ilja (Diskussion) 17:46, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    ??? Was ist daran hässlich? Können die Leute was für ihren Namen? No jokes with names, oder wie war das doch?-Antemister (Diskussion) 23:44, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Habe nach dem Hinweis der IP Marcus Aemilius Lepidus (Konsul 187 v. Chr. und 175 v. Chr.) (und Aulus Sempronius Atratinus (Konsul 497 und 491 v. Chr.)) gemäß den Gebräuchen des Fachbereichs verschoben. Manchmal lässt sich ja noch was tun bei unhandlichen Lemmata :) Viele Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion \ Bewertung) 10:06, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Warum läuft das immer gleich oder sehr ähnlich ab?

    Ausweis finden, Fahndungsfoto veröffentlichen, Familie interviewen, Tötung des Gesuchten bekanntgeben. --2003:76:E1E:ED19:981E:7CD0:2154:E8AA 12:33, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Offenbar wird das in dieser Form besonders gut akzepiert von der Bevökerung. Die eigentliche Frage ist doch, ob ein Paßinhaber das Teil selber am Anschlagsort deponiert oder ob das jemand für ihn erledigt. Ganz aktuell der Anri Amris bspw. paßt wirklich perfekt zu den Erwartungen und auch zu den recht konkreten Andeutungen in Politikeransprachen am Tag des Anschlags. Stell Dir mal vor, wie enttäuscht die alle gewesen wären, hätte man einen biodeutschen Busfahrer als Täter präsentiert anstelle eines kriminellen Asylanten. --94.219.30.244 18:10, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Was glaubst Du, warum gerade kein "biodeutscher Busfahrer" der Mörder/Terrorist war? --194.25.240.90 03:46, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Die Frage wird erst dann in der WP beantwortet, wenn die Antwort aus glaubwürdigen Quellen veröffentlicht wird.
    Eine Möglichkeit wäre, dass die Terroristen selbst sicherstellen wollen, dass man erfährt, wer die "Heldentat" begangen hat. Irgendwelchen Bekennerschreiben oder -videos glaubt heutzutage ja keiner mehr. --Simon-Martin (Diskussion) 18:51, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Das denke ich auch. Dass die Polizei (oder sonst wer) die Beweise inkl. Fingerabdrücke fälscht halte ich für unwahrscheinlich. --MrBurns (Diskussion) 00:24, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Och komm, erinnere Dich mal an die "Beweisführung" für angeblich von Saddam versteckte Massenvernichtungswaffen u.ä. --92.212.6.1 13:34, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Na, das waren die Amis und sie haben es trotzdem nicht glaubwürdig hingekriegt - und so eine Aktion von den deutschen Diensten??? Und zu welchem Zweck (der nicht auf anderem Wege viel einfacher zu erreichen wäre) hätte es sein sollen? --Simon-Martin (Diskussion) 23:02, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Über sowas denke ich nicht groß nach, bin kein Verschwörungstheoretiker. Mir reicht es schon, Fragen aufzuwerfen und dann ganz gemütlich auf Antworten zu warten. Den Quatsch betreffend Saddams Massenvernichtungswaffen haben die auch ganz ohne meine Hilfe herausbekommen. Die Sache mit den Ausweisen und den Erschießungen macht einfach einen seltsamen Eindruck und das wirft Fragen auf, die nach Antworten verlangen. Ich denke, es ist richtig, solche Fragen anzusprechen, damit gesehen werden kann, daß hier ein Informationsbedarf herrscht. Ziel sollte sein, die Transparenz zu erhöhen, damit weniger Raum für wilde Phantasien und letztlich auch weniger Raum für verdeckte Schweinereien bleibt. --94.219.30.244 12:21, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Was bitte haben "Saddams Massenvernichtungswaffen" mit einem Terroranschlag in Deutschland zu tun? Wenn Trump Frauen in den Schritt greift ist das ja auch kein Beweis dafür, dass das auch Sigmar Gabriel macht? Das eine hat mit dem anderen genau gar nichts zu tun. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 16:57, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Irrtum Deinerseits, "Saddams Massenvernichtungswaffen" waren nur ein Hirngespinst und nie wirklich existent. Deine Frage müßte demnach lauten: "Was bitte haben Hirngespinste mit einem Terroranschlag in Deutschland zu tun?" --94.219.30.244 19:34, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Au wei Wikipedia (Grundlagenartikel)

    Ich habe mal ein Review der Grundlagenartikel gemacht (=solche, die für die Allgemeinheit am wichtigsten sind). Nicht eben wenige haben eine Qualität, die man eigentlich nicht auf die Welt loslassen kann (oder zumindest: loslassen sollte).

    Was machen wir da bloß? Weihnachtliche Grüße, --Weltseher (Diskussion) 16:09, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Zuerst müsste man eine Methode entwickeln, mit der man die Grundlagenartikel, die für die Allgemeinheit am wichtigsten sind, überhaupt einmal identifiziert. Quantitativ über die Abrufzahlen? Da dürften aktuelle Ereignisse (Skandale, Krisen, Kriege, etc.) und prominente Personen (Stars, Starletts, Royals, etc.) am wichtigsten sein. Qualitativ? Wer ist die Allgemeinheit? Was ist wirklich wichtig? Warum? Geoz (Diskussion) 16:37, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Keine Bange, der Welthellseher hat da klare Vorstellungen: Dinge wie Erde (alles nicht-Naturwissenschaftliche raus) und Gott (Feuerbach rulez). Gefühlt 99% aller, die über Artikelqualität schimpfen, meinen damit, dass die Artikel nicht so sind, wie sie persönlich sie gerne hätten. 89.14.39.41 16:44, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Die Wikipedia ist natürlich noch lange nicht perfekt, aber bereits auch besser, als alles andere, was mit der Wikipedia zu vergleichen wäre, wenn ich mich irre, möchte ich gerne ein Beispiel (für die Wikipedia als Vorbild) sehen, ich lerne gerne noch etwas dazu. Wikipedia ist noch nicht ganz 16 Jahre alt, da kann's noch paar Pickel geben, warten wir doch noch 6 oder 12 oder 17,5 Jahre, dann sehen wir es wahrscheinlich auch noch bisschen klarer, gelassener. Kein Grund zu klagen und kein Grund aufzugeben: Freude herrscht!-- Ilja (Diskussion) 17:23, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Nur, warten wird da leider nicht viel nützen... durch warten ist noch nie etwas großartiges entstanden, die Relativitätstheorie ist auch nicht durch Warten entstanden, sondern durch die geniale geistige Leistung eines einzelnen - die zu erbringen viele andere Physiker einfach nicht in der Lage waren. WP ist ein gutes Praxisbeispiel für das Versagen bzw. für die Grenzen eines basisdemokratischen Systems, in dem Laien/Dilettanten gleichviel zu sagen haben, wie Profis/Experten/Hochbegabte: das Gesamtergebnis wird immer durchschnittlich sein, und es auch bleiben, solange an dem System nichts geändert wird. Manche Grundlagenartikel haben nicht nur keinen besonderen Nutzen, sondern schaden sogar durch ihre Form/Existenz der Allgemeinheit (egal ob diese nun durch mangelnde Begabung seitens der Lexikonschreiber, oder durch die Beratungsresistenz oder Fachidiotie der Autoren zustande gekommen ist). Ich seh' da schwarz für die Zukunft... genausowenig wie sich in den letzten Jahren an manchen Artikeln etwas zum besseren geändert (oder überhaupt geändert) hat, wird das auch in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten oder Jahrhunderten geschehen - aus den genannten Gründen. Und die (deutschsprachige) Welt bekommt dann leider oft Mist vorgesetzt... bis in alle Ewigkeit (?) - --Weltseher (Diskussion) 19:38, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Ich denke, gerade hier steht sich WP durch überzogene Anforderungen durch einige User (und der Akzeptanz derselben) selbst im Weg. Ich stand schon öfter vor der Frage, Artikel zu "Grundlagenthemen" eines Fachgebietes zu erstellen und verzichte darauf mittlerweile, man kann da schnell in die Mühlen von besserwissenden Nichtartikelerstellern, konkurrierenden Lehrmeinungen etc. kommen. Unerfreulich und wenig zielführend= Die Interessenabwägung führt dann halt eher zum "Spezialartikel" als zum Wagnis des Übersichtsartikels.... - andy_king50 (Diskussion) 19:44, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    @Weltseher irrt gewaltig, schon mal von der Wartungsarbeit gehört, ich selbst bin hier z.B. seit mehr als 13 Jahren so ein Hüttenwart und Warten ist bei mir nicht die Hände einfach nur in den Schoss zu legen, da blieben sie auch nicht lange ruhig, Warten bedeutet auch Unterhalt, wenn Du ein altes Haus bewohnst, muss Du auch immer Dein Haus gut pflegen, wenn Du ums Haus gehts, vergiss dabei Deine Werkzeugkiste nicht, bei einer 16-jährigen Wikipedia muss man noch kein Waxing und Peeling machen, kein Anti-Aging, aber ein bisschen „natürlich schön“, das liegt schon drin, kann nie schaden, nützt nichts, schadet auch nicht! -- Ilja (Diskussion) 20:13, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Naja also wie gesagt, solange hier nicht einmal ein hochbegabter Lexikon- und Artikelschreiber ordentlich durchgreift und einiges grundlegend in Ordnung bringt, solange wird Wikipedia das Prädikat "mangelhaft" behalten - und etliche Grundlagenartikel das Prädikat "ungenügend". Viele Grüße, --Weltseher (Diskussion) 14:25, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Mädchen wie Landschaften

    kann mir jemand, aus der großen Wikipedianergemeinde, da wieder einmal weiterhelfen? War das etwa ein Lied, ein Gedicht oder ein Bild, ein Buch oder Film, Zitat? Mädchen wie Landschaften - ich weiß nicht, was es bedeutet, es war aber mal bedeutend und ich weiß heute nicht einmal mehr genau, wann. Wenn ich den Google befrage, wie ich immer zuerst probiere, kommen mit Moorleichen als Google-Vorschlag entgegen, jetzt im Dezember, brrrr .... das habe ich aber wirklich nicht gesucht! Danke. Ilja (Diskussion) 20:29, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Gemeint ist damit, dass im bewaldeten, hügeligen Harz ein roter Zug in einen Tunnel einfährt. So hat's jedenfalls der literarisch interessierte Deutschlehrer und Codirex erklärt. -- Janka (Diskussion) 00:46, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Oha. Ich hingegen bin bei irnkeinem Russen? Osteuropa? Buch, aber keine Lyrik. Ich frag nachher mal in der Familie herum. 79.204.206.117 05:34, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Wie ist das?
    NACH BOZEN UND INNSBRUCK, AUCH IN MERAN: Buchvorstelhmg von Berty Skuber in der "Artforum Gallery" Fries der schwarzen frauen Frauen wie Landschaften. Landschaften als Körper und Körper wie Berge. Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:00, 24. Dez. 2016 (CET) Assoziation: Die wüste Gåbi... Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:00, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    A: „Was hälst Du von der Puszta?“
    B: „Was ist das?“
    A: „Kennst Du die Wüste Gobi?“
    B: „Kenn ich auch nicht!“
    A: „Und die Lüneburger Heide?“
    B: „Lass mich doch in Ruhe mit Deinen Weibern!“ Ilja (Diskussion) 19:15, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Ich hab eine Klassenkameradin namens Gabi mal die wüste Gobi genannt. Die war vielleicht böse… --Rôtkæppchen₆₈ 01:17, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    4 biodeutsche Kinder unter 21 Migrantenkindern

    in Schulklassen im Ruhrgebiet: Das ist keine Seltenheit. Ich bin auch schon mit vielen Migranten in der Schule aufgewachsen (rund ein Fünftel). Ab der 9. war aber keiner mehr in der Klasse, die sind alle irgendwie durchgefallen. Würde mich interessieren, wie das die Schüler sehen, die betroffen sind und dann plötzlich aufs Land ziehen. Haben die dort schulische Vorteile? Die multikulturelle Kompetenz müsste den Bildungsquotienten doch eigentlich steigern. Nicht wahr? --217.238.143.162 10:03, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Du selbst beweist die These doch. Hast keine soziale Kompetenz (einschließlich der multikulturellen) und musst als peinlicher CSU-Troll durchs Leben. --Simon-Martin (Diskussion) 11:13, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Das beantwortet die Frage auch nicht. :) :) :) --217.238.143.162 11:16, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Um Himmels Willen, was ist den BioDeusch? Ist das auch etwa etwas Postfaktisches? Bekommt man biodeutsche Kinder aus dem Bioladen, ungespritzt, ohne Konservierungsmittel, veganisch oder nur vegetarisch, arisch, ohne Gluten und wirklich ganz ohne E? -- Ilja (Diskussion) 12:29, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Alte Schläuche! Nenne einen typischen Ruhrgebietsnamen! Katschmarek oder Schimansky kommt da einem sofort in den Sinn. Also ein typisch deutscher Name - oder?! Es gab Zeiten, da lebten mehr Polen als Deutsche in einigen Ruhrgebietsstädten. Merkt man heute aber nicht mehr. Und das, obwohl die Zechenbarone eine Gettoisierung der Gastarbeiter propagierten und durchführten. Und der Deutschen Kultur hats nicht geschadet. --Elrond (Diskussion) 13:26, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Das ist etwas anders, Polen kann man als annähernd deutsch durchgehen lassen. <duckundwech> --92.212.6.1 13:44, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    (Nach BK) Biodeutsch ist eine Blödenbezeichnung für deutsche Herkunft, verwendet von Leuten, die aus ideologischen oder intellektuellen Gründen nicht verstehen wollen, dass Ausländer nicht zu Deutschen werden, wenn sie einen Teil ihres Lebens in Deutschland verbracht und einen deutschen Pass in die Hand gedrückt bekommen haben. Es gibt keine "deutschen Muslime". Wenn man die fragt "Seid ihr Deutsche?" antworten die aufgebracht "Nein, wir sind Türken!" --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:46, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Nach dieser Karte: wachsen in Österreich oder in der Schweiz, oder in Böhmen keine Biodeutschen, habe die gespritz oder Kunstdünger angewendet? Dass sie nicht mher Bio sein sollten?
    Alles Bio: Ich habe es genau umgekehrt auch schon erlebt, aber selbst würde ich solche Frage sicher nicht so stellen, eben, weil manche Leute Mühe hätten, so was zu beantworten. Aber Bio als Antwort auch ohne „Deutsch“, das wäre schon eine mögliche Option, und immer richtig, das ist wichtig! „Bist Du ein Deutscher oder was?“ „Ich bin Bio!“ Versuchen wir es beim Nächstenmal. Meine Empfehlung -- Ilja (Diskussion) 14:55, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    die aus ideologischen oder intellektuellen Gründen nicht verstehen wollen, dass Ausländer nicht zu Deutschen werden, wenn sie einen Teil ihres Lebens in Deutschland verbracht und einen deutschen Pass in die Hand gedrückt bekommen haben Wann wird man denn Deutscher? Wie definierst Du "Herkunft"? Kann man Theodor Fontane denn schon als Deutschen bezeichnen? Seine Vorfahren hielten ja noch an diesen undeutschen Einwanderernamen fest. Das, was Du umschreibst - was der Begriff "Bidodeutsch" meint, ist nichts weiter als das ius sanguinis, das übrigens von den Nazis ausgenutzt wurde, um andere Menschen ausgrenzen und vernichten zu können, siehe "Nürnberger Gesetze": "Reichsbürger ist nur der Staatsangehörige deutschen oder artverwandten Blutes".
    Es gibt keine "deutschen Muslime". Was ist dann Pierre Vogel? Was ist mit Sven Lau oder Bernhard Falk? Das sind sogar gefährliche Fundamentalisten. Außerdem bezweifele ich stark, daß alle zugewanderten Muslime sich als Türken bezeichnen, besonders, wenn sie nicht aus der Türkei stammen.--IP-Los (Diskussion) 17:17, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Das sind bekloppte Konvertiten. Die Aussage, aus der ich die Bezeichnung "deutscher Muslim" kenne, meinte aber ausdrücklich, dass es sich nicht um einem Konvertiten handelt. (Ein Journalist hatte nach einem Interview mit einem früheren IS-Kommandanten über eine Aussage (in etwa: "Es macht stolz, einen Christen zu sehen, der zum Islam konvertierte und bereit ist für den richtigen Glauben zu sterben") geschrieben: "XY irrt, Ahmet C. war kein Christ, sondern ein deutscher Muslim". Gemeint ist ein Söhn türkischer Eltern (glaube ich). --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:07, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    "4 biodeutsche Kinder unter 21 Migrantenkindern". Die Realität ist wohl eher: "4 - wenn überhaupt - Kinder von Migranten unter 21 in Deutschland geborenen Kindern" Unter der "in Deutschland gebordenen Kindern sind dann auch noch 2 mit solchen Einstellungen wie du, die sich dann berechtigterweise in der Minderheit sehen und in der Wikipedia jammern gehen... Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 16:53, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Das ist das schöne daran, dass "biodeutsch" gar nicht definiert ist - wer will, kann jeden anderen als jemanden bezeichnen, der nicht "dazu" gehört. "Biodeutsche" sind in dem Sinne alle, die nicht von irgendwem für fremd gehalten werden. --Simon-Martin (Diskussion) 17:10, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Insgesamt gibt es in Deutschland sicher deutlich mehr Personen ohne "Migrationshintergrund" als mit, aber es gibt Durchaus auch in einigen Städten gewisse Stadtteile, wo es umgekehrt ist. --MrBurns (Diskussion) 17:18, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Migrantenkinder sind sehr oft in Deutschland geboren. Trotzdem sind es keine Deutschen! --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:07, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Fast jeder hat irgendwann Vorfahren, die nicht aus Deutschland kommen, wo man die Grenze zieht wer "wirklich Deutscher" ist, ist also völlig willkürlich, die einzige nicht so willkürliche Definition ist die Staatsbürgerschaft, die aber auch Einwanderer nach eine bestimmten Zeit bekommen können. In den offiziellen Statistiken zählen alle als "mit Migrationshintergrund", die nach 1949 eingewandert sind oder deren Vorfahren nach 1949 eingewandert sind, was aber auch eine völlig willkürliche Definition ist. --MrBurns (Diskussion) 20:39, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Die Defintion von Migrationshintergrund ist nicht ganz richtig. Wer Großeltern hat, die nach 1949 zugewandert sind, aber deren Kinder bei ihrer Geburt Deutsche waren (z. B. weil die zuwandernden Personen irgendwann die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen haben), gilt nicht als "mit Migrationshintergrund". Das ist insofern nicht ganz unwichtig, weil solche Kinder nicht in den einschlägigen Statistiken unter Migrationshintergrund auftauchen (Bayern hat übrigens vor einiger Zeit, vermutlich wegen der Problematik, eine Definition eingeführt, die eher deiner Definition entspricht). 217.249.111.212 20:47, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Auch der designierte US-Präsident, der rumänische Präsident und der ehemalige slowakische Präsident sind auch Deutsche. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:16, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Der Begriff "biodeutsch" stammt von den Grünen, hat also nichts mit "den" "Rechten" zu tun. Ällerbätsch! :) Man kann die Augen solange zu machen, bis die eigenen Kinder in einem Milieu sind, das mit "funktionslose und bildungsferne Unterschicht" genau umschrieben werden kann. Im Grunde hat das ja Buschkowsky genau so beschrieben. Der Mann versteht wenigstens etwas von Multikulti und gibt nicht blöde Sprüche von sich. Der definiert auch genau, was "deutsch" ist und was nicht. --217.238.135.213 07:29, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Jetzt mal Tacheles, Universalgelehrter! Das, was Du da schreibst ist horrender Blödsinn! Trump sieht sich selbst als US-Amerikaner, deshalb verkündet er ja stolz: "America first" und nicht "Germany first" (was allerdings historisch etwas problematisch wäre, aber das kümmerte ihn höchstwahrscheinlich überhaupt nicht)! Ganz abgesehen davon, daß Trump eben nicht ausschließlich deutsche Vorfahren aufweisen kann. Der ist viel eher ein Beispiel, wie sich Kulturen mischen, denn seine Mutter war Schottin. Was also an dem noch "deutsch" sein soll, mußt Du mir mal erklären: er identifiziert sich nicht mehr mit "dem deutschen Vaterlande" und ist auch nicht mehr "reinen deutschen Blutes", eben ein "Mischling". Du faselst doch von deutscher Kultur. Folge ich Dir, dann wäre Fontane Franzose. Man könnte dann wahrscheinlich die Hälfte aller deutschen Künstler aussortieren, weil sie kein reines deutsches Blut aufwiesen. Das trifft dann natürlich auch für den von Dir erwähnten Sarrazin zu. Nur gegen den polemisierst Du hier überhaupt nicht, nein, Du scheinst ihn ja sogar gut zu finden (sonst hättest Du ihn nicht als Paradebeispiel deutscher Kultur erwähnt).
    Die Aussage, aus der ich die Bezeichnung "deutscher Muslim" kenne, meinte aber ausdrücklich, dass es sich nicht um einem Konvertiten handelt. Ach ja, wo stand das genau? Es sind Muslime und sie sind Deutsche. Was Du meinst, ist dabei eben Meinung, aber das hier ist ein Fakt. Dementsprechend stimmt Deine Aussage also nicht.
    So, und nun noch eins: Ich habe Dich schon mehrmals darauf hingewiesen, daß Deine Aussagen und Ideen recht nah am NS-Gedankengut sind. Es nervt, Dich jedesmal darauf hinweisen zu müssen, daß sie eben jenem Nazimilieu entstammen, und man, bevor man so etwas äußert, vielleicht auch einmal darüber nachdenken sollte, was für Folgen die NS-Politik für viele Menschen hatte. Ein Universal-Gelehrter sollte das doch eigentlich immer auch in seiner Weisheit berücksichtigen, oder? Ich bin stets davon ausgegangen, daß Du es nicht besser wußtest, kurz hier der Universal-Gelehrte doch eine historische Bildungslücke hat. Langsam aber bekomme ich das Gefühl, daß Du hier bewußt provozieren und wohl dosiert NS-Propaganda verbreiten willst. Anders sind solche Aussagen wie die über Trump nicht mehr zu erklären, da diese Haltung einwandfrei die Definition in den NS-Rassegesetze abbildet, was ich Dir zuvor bereits deutlich dargelegt habe. Was schlägst Du also als nächstes vor? Einen Ahnenpaß für jeden, der nachweist, daß man Deutscher ist? Momentmal, das gab es doch schon einmal! Kleines Kuriosum am Rande: der wurde von den Nazis eingeführt. Oder sollten Bewerber, die sich auf eine staatliche Dienststelle bewerben, vielleicht einen Abstammungsnachweis vorlegen? Tolle Idee, nicht? Das gab's - welch Wunder! - auch schon einmal und potz Teufel - wieder eine Idee des NS-Staats!--IP-Los (Diskussion) 20:12, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Eure Kommentare sind zum Totlachen, kein Ansatz zur Lösung irgendwelcher Probleme. Wenn man für die Zuwanderung ist, muss man auch die Rezepte dafür liefern, dass sie funktioniert. Wenn man nicht dafür ist, kann man sich in den Lehnstuhl setzen und frech gemeine Fragen stellen. :):):)--217.238.156.113 20:56, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    217er: Du glaubst ja wohl nicht ernsthaft, dass sich Deutschland aussuchen kann, ob es Zuwanderung hat oder nicht? btw. ein kleiner Tipp: Dein Versuch einer Selbstdarstellung als cleverer Kerl der die doofen Wikipedaner durch billige Suggestivfragen aus dem Konzept bringen kann, geht schon sehr in Richtung peinlich. Ich glaube du bist dir nicht ganz klar warum hier überhaupt jemand mit dir spricht. Das machen wir weil uns sonst fad ist. Das ist nämlich der Grund warum man hier im Cafe herumlungert. Und da ist jemand wie du - jemand der glaubt er ist das hellste Licht des Abendlands - natürlich immer für Unterhaltung gut. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 15:44, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Ach IP-los, jetzt laß Dich von diesem Spinner doch nicht provozieren. Wie Du weißt, ist jetzt alles postfaktisch, da macht es keinen Sinn, mit Fakten zu argumentieren. Macht der Spinner ja auch nicht. Der macht sich hier lieber zum Horst und dabei sollten wir ihn unterstützen ...;) --84.59.233.209 01:18, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Wenn man nicht dafür ist, kann man sich in den Lehnstuhl setzen und frech gemeine Fragen stellen. Nein, das kann man natürlich nicht. Die Lösung wäre dann: keine Zuwanderung. Nur ist das eben nicht die ganze Lösung! Auch dafür müßten konkrete, realisierbare Pläne vorgelegt werden, die Zuwanderung verhindern. Ein Zaun wird da nicht einfach helfen. Zwischen Europa und Afrika gibt es ein Meer. Dennoch kommen in Europa Flüchtlinge an. Da wird eine Mauer auch nicht weiterhelfen, ganz zu schweigen von den Kosten (Bau, Instandhaltung, Bewachung > siehe DDR. Übrigens: das dort in den 80er Jahren entwickelte Konzept "Mauer 2000" [Grenzsicherungsanlage 90, kurz GSA 90] mit noch weitergehenden Sicherungsmaßnahmen wäre schon aufgrund der Kosten so nie realisierbar gewesen). Einen überzeugenden Plan, wie man denn große Flüchtlingströme aufhalten will, ohne die verfassungsmäßigen Grundrechte zu verletzen, hat noch keiner geliefert.--IP-Los (Diskussion) 10:48, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Da musst du dir keine Sorgen machen, daran arbeiten unsere engelhafte Kanzlerdarstellerin und die Flintenuschi doch schon. Die Grundrechte werden eben von Nordafrikanern in Afrika verletzt. Da muss sich kein deutscher Soldat die Hände schmutzig machen, er muss dem Marokkaner nur zeigen, wo er beim MG auf's Knöpfchen drücken muss. Und natürlich wird der Marokkaner dann auch seine nutzlosen Jugendlichen wieder zurücknehmen, ganz besonders die Kriminellen. Die werden noch weniger ein Problem haben, einfach mal so auf die Neger draufzuhalten als in der Gegend allgemein üblich. Demnächst in diesem Kino. -- Janka (Diskussion) 18:17, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    @IP-Los: Was soll der Vergleich mit dem NS-Staat? Habe ich den Holocaust geleugnet? Habe ich die Vernichtung von Juden und Slawen gefordert? Nein! Ich würde diesen VÖlkern, wenn sie in Deutschland unter meiner Regierung leben würden, umfassenden Minderheitenrechte zugestehen. Ich kann und will aber Deutschtürken in zweiter oder dritter Generation, die zwar deutsche Staatsbürger sind, aber besser Türkisch als Deutsch sprechen, einfach nicht als Deutsche bezeichnen. Und zum Islam: Schonmal was von der Scharia gehört? Ich hatte irgendwo mal einen Artikel gefunden, da ist eine Britin in vollkommener Unkenntnis der dortigen Verhältnisse in den Vereiniegten Arabischen Emiraten wegen einer Vergewaltigung zur Polizei und soll wegen außerehelichem Sex hingerichtet werden. Was mach unsere westlichen Politiker? gar nix ... Würde auch nur ein Land der europäischen Union die Todesstrafe für Vaterlandsverrrat einführen (und zwar nur dafür und kein niedrigeres Verbrechen), gäbe es sofort Sanktionen. Aber wenn Muslime vergewaltigte Frauen wegen außerehelichem Sex hinrichten geht das? Oder weil sich jemand christlich taufen ließ? Ich würde jedem Christen aus den islamischen Ländern sofort Asyl zugestehen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:31, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Grundsätzlich gebe ich ja sehr viel auf die Wikipedia. Wenn man aber mal so knallhart vor Augen geführt bekommt (klar wusste man das schon vorher), dass Menschen mit solchem Gedankengut wie mein Vorredner ihre Ideologien in die Artikel pressen können, wird einem ganz anders.
    PS: Wenn man mit dem großen Ariernachweis argumentiert und sich über die Nähe zum Dritten Reich wundert, hat man so einiges nicht mitbekommen. --KayHo (Diskussion) 15:29, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Die Frage, nach welchen Regeln wir in Deutschland leben wollen, wird zu großen Teilen durch Gesetze geklärt. Bist Du der Meinung, wir brauchen noch mehr oder schärfere Verbote in Deuschland? Ich denke eher nicht, sehe aber teilweise Probleme bei der Durchsetzung dieser Gesetze. Hilfreich wäre ein gesellschaftliches Klima der Identifikation mit den Inhalten des Grundgesetzes und darauf aufbauender Gesetze. Aktuell sehe ich eher das Gegenteil. Die eine Gruppe findet den einen Teil des GG blöd die andere einen anderen und eine dritte wieder etwas anderes. Die Dänen sind damals recht gut durch die NS-Zeit gekommen, weil sie ihr Nationalgefühl mit demokratischen Grundwerten verknüpft hatten, also: Ein echter Däne ist ein überzeugter Demokrat - egal ob Christ oder Jude, alteigesessen oder neu dazugekommen. Sowas hätte ich bei uns auch gerne. --88.68.68.32 17:48, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Da sind die Dänen doch schon längst wieder weg davon. -- Janka (Diskussion) 18:28, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Is klar, dewegen auch Plusquamperfekt. --88.68.68.32 22:13, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    @KayHo XIII.: PS: Wenn man mit dem großen Ariernachweis argumentiert und sich über die Nähe zum Dritten Reich wundert, hat man so einiges nicht mitbekommen.
    Ich habe nirgendwo mit dem Ariernachweis argumentiert, das hat Benutzer:IP-Los (der übrigens gar nicht ohne IP sein kann!) behauptet. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:45, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Nein, das war nicht IP-Los. Er hat das Kind nur beim Namen genannt, nachdem du erstmals damit argumentiert hast. Dass du das nicht erkennst oder erkennen willst, ist hingegen wieder bezeiichnend. --KayHo (Diskussion) 02:48, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Ich habe nirgendwo mit einem Ahnennachweis argumentiert. Die kann man als Deutsche ansehen, sobald ihre Nachkommen sich als Deutsche bezeichnen, besser Deutsch als Türkisch (oder Arabisch) sprechen, bereit sind, für Deutschland in den Krieg zu ziehen, nicht ständig zu Allah beten, deutsche Kultur und Sitten angenommen haben und ihren Kindern keine patriarchischen Gesetzesstrukturen mehr beibringen, dass z. B. der Vater der Chef ist, die Söhne auf ihre ältere (!) Schwester aufzupassen hätten und das Frauen rechtlose Sexualobjekte sind, mit denen der Mann machen kann, was er will. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:23, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Ich kenne persönlich eine ganze Reihe von Leuten ohne Migrationshintergrund, denen man nach deinen Kriterien (abgesehen von der Sprache, da setze ich statt Türkisch mal Dorfdialekt ein, und der Sache mit Allah, die ich nicht verstehe) ganz schnell die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen müsste. Dumbox (Diskussion) 11:29, 28. Dez. 2016 (CET) Beantworten
    Statt Allah musst Du bei den anderen eben entsprechend Jesus/Maria/Odin/Jehova/Krishna/Gandalf... oder sonstwelche Aberglaubenskultfiguren einsetzen. Wohin sollen die denn bitteschön abgeschoben werden? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:39, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    @Universal-Interessierter::
    "für Deutschland in den Krieg zu ziehen" Zivildiener sind keine Deutschen?
    "nicht ständig zu Allah beten" Ernsthaft? Du willst die Religionsfreiheit abschaffen?
    "deutsche Kultur und Sitten angenommen haben" Aha. Und was soll das sein? Saufen im Bierzelt? Sich in der Burschenschaft sektiererisch betätigen? Ich würde ja mal sagen, zur "deutschen Kultur und Sitte" gehört, seit dem Zweiten Weltkrieg z.b., dass man in der Öffentlichkeit keine rassistischen Statements ablässt. Wie sieht es damit aus? Inwiefern bist du überhaupt integriert? Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 11:37, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Wieso Religionsfreiheit abschaffen? Ob du es glaubst oder nicht, für den Islam und seine Anhänger ist Freiheit ein Fremdwort. Schonmal was von der Scharia gehört? Oder den Muslimbrüdern? Oder Al-Qaida? oder dem IS? Wir befinden uns in einem christlich-jüdisch geprägten Kulturkreis, nur deshalb wurden unsere Freiheitsrechte überhaupt hervorgebracht. Und die werde ich nicht für ein paar Millionen islamischer Türken, Araber und Nordafrikaner aufgeben. Und wenn jemand bereit ist für Deutschland zu sterben, dann sehe ich das als endgültiges Bekenntnis zum deutschen Vaterland an. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:50, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    PS: Außerdem sollte man eher euch mit euern antitheistischen Hasstiraden abschieben, Wie wäre es mit China? Oder Nordkorea? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:53, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Ich bin der Meinung, dass der Rassismus in einem weit größerem Maße meine Freiheitsrechte bedroht. Konkret: Deine unlogische und nebenbei unglaublich unanständige Hochrechnung von ein paar Randgruppen auf die gesamte muslimische Bevölkerung ist eine viel größere Bedrohung als das die Muslime jemals sein könnten. Für mich ist jetzt EOD. Ich bin nicht hier im Cafe um mich mit rassistischen Stuß der übelsten Sorte beschäftigen zu müssen. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 12:17, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Ich erinnere nur mal kurz an die vergleichbaren Gruppen, wie die Zwölf Stämme (Glaubensgemeinschaft), die Lord’s Resistance Army, die Troubles, die zweifelsfrei beweisen, dass das Christentum nicht mit der FDGO vereinbar ist. Nur echte Pastafari sollten einen deutschen Pass erhalten. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:28, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Das Hohlnudel-Bild würde sich dann auch harmonisch mit dem Konfessionslosen-Ostnudel-Verein Pegida ergänzen. --91.17.254.144 13:15, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Frohe Weihnachten

    [15] [16] --Hans Haase (有问题吗) 12:24, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    alles fake mit santa und den fliegenden renntieren ... [17] ob das christkindl auch so fliegt? --213.147.163.223 12:32, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Die Weihnachtsgrüße des Physikers sind schon richtig. Immerhin heben die beiden allenfalls in Gedanken ab. Physikalisch bleiben sie am Boden. --Hans Haase (有问题吗) 14:59, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Bundestagswahl

    Hoffentlich legt sich das Bundesinnenministerium für die nächste Bundestagswahl auf den 24. September fest, da dürfte ich dann nämlich schon wählen. Am 17. September ginge das nicht (weil das Datum der Volljährigkeit genau dazwischen fällt). Aber ehrlich gesagt, finde ich es mit einer starren Altersgrenze ziemlich diskriminierend, weil es macht eigentlich de facto keinen Unterschied ob man jetzt beispielhaft 17 Jahre und 360 Tage alt oder 18 Jahre und 2 Tage wäre, trotzdem dürfte man beim einen Mal nicht wählen und beim anderen Mal schon. Ich finde, man sollte das Wählen schon ab Geburt an erlauben (was natürlich nicht heißen soll, dass 2-Jährige wählen sollen, sondern dass jeder ab dem Zeitpunkt wählen darf, an dem er selbst es für richtig findet. Und niemand ist ja zum Wählen gezwungen.) --84.44.186.121 12:37, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Das Datum macht keinen Unterschied, du darfst sowieso nicht wählen, du musst zum Zeitpunkt des Erstellens der Wählerverzeichnisse wahlberechtigt sein. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:32, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Sicher? Wird das Verzeichnis nicht so erstellt, dass alle erfasst werden, die zum Wahltag wahlberechtigt sind? --Elrond (Diskussion) 13:47, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Im verlinkten Artikel steht "In Deutschland wird das Wählerverzeichnis zu einem nach der jeweiligen Wahlordnung festgelegten Termin aus den Daten des Einwohnermeldeamtes angelegt. Hierbei werden dann alle jeweils wahlberechtigten Personen erfasst. Hiernach wird eine Frist für die Einsicht in das Wählerverzeichnis sowie die Anträge auf Eintragung in selbiges gewährt. Dies ist insbesondere für hinzugezogene Wahlberechtigte von Bedeutung." Liest sich für mich so. als könnte sich jemand, der zwischen Stichtag und Wahltag wahlberechtigt wird, einen Antrag auf Eintrag stellen. --Maresa63 Talk 11:06, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Das Bundeswahlgesetz ist doch erfrischend eindeutig: Wahlberechtigt sind alle Deutschen, "die am Wahltage (1) das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben" (§ 12, Hervorhebung von mir). Was sollte es denn für ein Problem sein, für das Wählerverzeichnis einen Auszug vom Einwohnermeldeamt zum Datum der Wahl minus 18 Jahren zu bekommen? Grüße Dumbox (Diskussion) 11:15, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    ist diese Frucht echt und wie heißt sie richtig?

    Santa ... fruit -- ist es ein Kürbis oder was? -- Ilja (Diskussion)

    Echt. Natürlich ... Passionsfrucht (passion fruit). Dieses besonders schöne Exemplar (Ich denke jetzt eher an The Incredible Hulk als an die Passionsgeschichte) stammt aus Brasilien. Play It Again, SPAM (Diskussion) 15:13, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Ja was denn, die Passionsfrucht kenne ich ja genügend, in der Schweiz jetzt fast das ganze Jahr in der Migros und im Coop angeboten, aber muss man für solche Prachtexempare etwa in die >18-Abteilung oder werden die für besonders verdiente Mitarbeiterinnen schon in den Ursprungsländern aussortiert? Nie gesehen, wäre doch sicher ein Schlager zum Valentinstag oder zur Konfirmation oder so. Und die Farbe? Bleibt die grün? Alles Bio? Beim Googeln finde ich es aber nicht. -- Ilja (Diskussion) 15:31, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Schon Goethe wusste: Googeln ist wie mit Frauen: Man muss nur die richtigen Worte wählen, um zum Erfolg zu gelangen.
    => penis-shaped fruit passion brazil <= Ho! Ho! Ho! Play It Again, SPAM (Diskussion) 15:52, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    schon wieder brazil! Wie so es nur enden? ist das dies die Bibel-Geschichte?, Gruß -- Ilja (Diskussion) 16:41, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Für Früchte in Supermärkten gibt es Standardformen (und -größen), alles, was nicht dieser Form entspricht, wird aussortiert und verarbeitet, untergepflügt oder einfach entsorgt. Das gilt nicht nur für Früchte, die phallig ausschauen, sondern auch z.B. für zusammengewachsene Karotten. --MrBurns (Diskussion) 15:25, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Es heißt phallisch'. --Rôtkæppchen₆₈ 01:40, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Wahrscheinlich nur Zufall, Laune der Natur oder sogar nur ein Fake zum Fotografieren und Filmen, immer nur dasselbe Bild mit diesen zwei einzigen Früchten plus Dame in ihrem Garten, ich denke nicht, dass es reproduzierbar wäre, und Amazon hat es bereits im Angebot! Denn im Prinzip lassen sich viele Früchte in ihrer Entstehungsphase so formen, man kann auch Tomaten und Kürbisse etwa in Würfelform oder Ähnliches formen und so später gewinnen, auch Birnen habe ich derart schon gesehen, in der Glasflasche gewachsen und am Ende das Glas zerschagen. Es gelingt vielleicht auch nur eine Frucht von vielen Versuchen, doch für ein sensazionelles Pressefoto für die Yelow Press reicht es schon meistens. Ich wollte schon ein Paradiesgartenfruchtladen damit anfangen, ich denke, dass nur die Schlange echt wäre - und die fehlenden Kostüme. -- Ilja (Diskussion) 17:06, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Das gab es neulich auch als Gemüse.[18] Fleischeslust als Obst oder Gemüse???? --Rôtkæppchen₆₈ 01:13, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    ich sah jetzt im Supermarkt ganz viele phallige Früchtchen, da könnten die Vegis auch ihre Fleischeslust füttern, gehört wahrscheinlich alles quadratisiert, bzw. kubisch soll in der Zukunft alles werden und dann in Dosen abgefüllt, bzw. tiefgekühlt. Die Würste nur in Scheiben! Die Melanzani heißt sogar gut deutsch Eierfrucht, da muss frua wohl einen Bogen machen - dort hin! -- Ilja (Diskussion) 09:57, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Zweifel am zweitem Leben

    Dieses Second Life? Gibt es noch oder schon still bestattet worden? Man liest und hört seit etwa 4 Jahren gar nichts mehr. Auch nicht in der Wikipedia, was einen verwundert, denn die freie Online-Enzyklopädie pflegt sonst immer top aktuell zu sein. Sind die User jetzt alle endgültig beim Youtube gelandet - oder wo? -- Ilja (Diskussion) 22:59, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Ja, man kann das noch spielen. Irgendjemand meinte mal Anfang des Jahres, ich müsste mir unbedingt mal seinen Dungeon da drin ansehen. Das war ähnlich interessant wie der Dungeon, den meine Ex mal in Minecraft gebaut hat. -- Janka (Diskussion) 00:01, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Spielt man heute nicht mehr so viel oder anders, oder was ist die Ursache des Wandels, Ich habe diesen Hype nie ganz begriffen, ich wollte mich damit auch nicht befassen, aber ich wurde auch deswegen heftig kritisiert, denn dort konnte man angeblich sogar Geld verdienen und ich habe mich seit 2003 scheinbar völlig unsinnig - mit dem utopischen Projekt Wikipedia beschäftigt, was von den meisten Menschen eher als pure Zeitverschwendung damals gesehen wurde. Jemand sollte dem Artikel ein paar Zeilen widmen, wie es am Ende von 2016 mit dem Zweiten Leben steht, gibt es noch ein Drittes Leben oder gibt es also doch kein richtiges Leben im Falschen?, ist die digitale Esoterik damit beendet? Ich fürchete, es lauert um die Ecke irgendwo wieder so etwa. -- Ilja (Diskussion) 00:46, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Daran siehst du doppelt schön, dass die meisten Menschen keinerlei Fantasie besitzen. Erstens brauchen Sie VR-Pron, anstatt einfach mal ihr Kopfkino anzuwerfen, und zweitens halten sie VR-Pron für das nächste große Ding. Nope, süße Katzenvideos sind ein viel größeres Ding. Bei Google hat man offensichtlich genug Fantasie. -- Janka (Diskussion) 02:50, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    LegoBau

    Eine Bushaltestelle aus lauter Legosteinen, in London, das müsste man genauer anschauen, wie es geht, -- Ilja (Diskussion) 08:36, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Frag doch im Hamley's Toy Store nach, dieser Laden hatte sicher seine Hände im Spiel... Nachtrag: mit selber anschauen ist es aber nichts mehr. Wenn's ich richtig lese existierte es vom 19.06. - 15.07.2014. --Maresa63 Talk 09:05, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Schade, das habe ich übersehen, das hätte mich gerade interessiert und gewundert, wie sich die Legosteine im Wetter und im Zeitverlauf bewährt haben. -- Ilja (Diskussion) 09:33, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Die Wetterfestigkeit kannst Du in diversen Legoländern anschauen z.B. hier. Dort wittern die Bauten teilweise schon seit Jahren und sind erstaunlich resistent. --Elrond (Diskussion) 12:06, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Waren vermutlich gut verleimt und lackiert. Die Anzeige der Liniennummern ist in einem Foto deutlich sichtbar, aber mich würde interessieren, wie man die Datums- und Uhrzeitanzeige umgesetzt hat. --TheRunnerUp 10:49, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Acryl wird auch bei Fahrzeugleuchten benutzt und ist relativ UV-beständig. Ein Kunstharzlack fault dir auch innen am Fenster ab, wenn die Sonne rein scheint. Autolack ist Acyllack. Bei Oldtimern wurde teils noch Kunstharzlack benutzt. Dann muss bei Ausbesserungen das ganze Teil neu lackiert werden. Bei Aufklebern und Werbebeschriftungen ist das dasselbe. PVC macht es nicht so lange wie Acyl. Von den Fahrzeugleuchten kommen in Europa die schlechtesten vor. In teilen Asiens und USA ist mehr Sonne. Da muss das Zeug mehr aushalten. Plexiglas aus PVC würde bald milchig und vergilbt, Acyl hält länger. Ist die Oberfläche mit der Zeit doch in Mitleidenschaft gezogen worden, kann man reinigen, abschleifen, Silikone und Fette entferen und mit Acrylklarlack, bei dem es Unterschiede gibt, die Oberfläche wiederherstellen und schützen. Da nur wenige µm abgetragen werden, genügt auch bei Farbfiltern (rot/gelb) derselbe Klarlack. Wenn die Legosteine verklebt sind, sind sie auch dicht und recht stabil. Gefrierendes Wasser könnte ein größeres Problem werden. --Hans Haase (有问题吗) 18:00, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Och Hänschen, wenn man von Chemietechnik so wenig Ahnung und/oder nur Lehrbücher aus den 50ern oder bestenfalls 60ern vorliegen hat, sollte man sich ein wenig zurückhalten, sprich die Klappe halten bzw. die Finger von der Tastatur. Dein Beitrag ist ein krude Mischung aus falsch verstandenem Halbwissen mit Fehlern gespickt. P.S. Legosteine bestehen aus ABS Da kommt zwar auch irgendwo ein Acryl im Namen vor, aber es ist trotzdem kein Acryl, wie Du es meinest, denn das ist PMMA oder vulgo Plexiglas. --Elrond (Diskussion) 11:34, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Dummes Geschwätz, Plexiglas ist in keinem Fall aus PVC.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:16, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Die Lego-Brücke hält schon seit Jahren das Wetter aus, ist wahrscheinlich nicht aus Plastik sondern aus ... was? Widerspricht auch allen Bau- und Logik-Regeln, so ist es mit der Haltbarkeit. Das Lego-System ist fantastisch, aber voll Rätsel, auch nach dem Durchlesen der Artikel komme ich nicht ganz draus, bei WorldCat gibt es 612 Hochschularbeiten weltweit zum Stichwort Lego, wenn ich da blätter, ist das nicht einfach nur die Sprache, warum ich nur Bahnhof verstehe.
    Mich wundert's, dass Lego und etwa Ytong (oder ähnlich) nicht zusammen spannen, das könnte den Hausbau zum Spiel machen, wahrscheinlich haben die meisten von uns schon mit Lego gespielt und könnten so statt virtuelles Second Life ein reales zweites oder drittes Zuhause für sich oder ihre Kindern mit den Kindern spielend aufbauen, denn mit den großen Ytong-Bauklötzen zu bauen ist wirklich bisschen, wie ein so Spiel für große ehemalige Lego-Schüler, auch wenn es tatsächlich ganz ernst sein sollte! -- Ilja (Diskussion) 20:41, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Ilja, diesmal bist nicht auf der Höhe der Zeit. Ein Bekannter von mir hat schon um 1970 sein Haus aus vorgefertigten Bausteinen selbst gebaut, obwohl Verwaltungsangestellter und Null Ahnung vom Bau... Allerdings waren es Elemente aus Bimsstein, weil in Nordhessen. Heute nimmt man Styropor oder sowas wie in diesem Video. Youtube hat einige Videos mit ähnlichen Beispielen. --91.62.134.128 22:20, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Danke, da habe ich noch etwas, aber ich hätte doch lieber was Unbrennbares, zuerst maßstabgerecht mit Plastikklötzen im Wohnzimmer ausprobiert, bis alle zufrieden sind und dann aus Porobeton oder „Klugen Steinen“ draussen trocken - die Kunst der Fuge - schnell nachgebaut, ohne Beton, aussen mit Photovoltaik und innen Ikea-Regale oder so verkleidet. Und wenn man umzieht, kommt das Haus vielleicht sogar mit. -- Ilja (Diskussion) 22:52, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Die Lego-Brücke ist nicht aus Plastik. Wegen Gebrauchsmusterschutz und Name war die Absprache mit dem Markeneigentümer notwendig. Für ihn kann es indirekte Werbung darstellen. Eine Bushaltestelle muss nicht so viel tragen wie ein Brücke. --Hans Haase (有问题吗) 03:22, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    ach was, die Lego Brücke ist wirklich nicht aus großen Plastksteinen gebaut worden?, was für eine herbe Enttäuschung und das zu Weihnachtszeit! Hoffentlich fährt wenigstens der Lego-Expres drüber und unten fahren die Lego-Busse durch, elektrisch und selbstgesteuert. Bitte ein Lego-Bitter für mich. Im Glas und nicht im Plastikbecher. -- 09:42, 26. Dez. 2016 Ilja (Diskussion) 16:57, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    George Michael stirbt an Weihnachten

    Ist das jetzt irgendwie Ironie des Schicksals, dass der Texter und Produzent des Weihnachtsklassikers Last Christmas ausgerechnet an Weihnachten verstirbt? --Rôtkæppchen₆₈ 01:06, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Wäre viel schöner gewesen, wenn er weiter leben würde und dafür das Lied ausstirbt.--Simon-Martin (Diskussion) 12:00, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    +1. Ich will nicht wissen, wie sehr einem jetzt die Ohren wehtun würden, wäre er vier Wochen vorher gestorben. --L47 (Diskussion) 12:07, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Richtig ironisch wäre es doch, wenn er last Chrismas gestorben wäre... --Optimum (Diskussion) 12:53, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Das wird er nächstes Jahr ab morgen sein. --2003:76:E1E:ED19:55BE:2EE9:99B9:C06 19:33, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Der Postillon liest hier anscheinend mit: +++ Last Christmas: George Michael gestorben +++. --Rôtkæppchen₆₈ 13:14, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Erstens: Dass er diesen Titel nicht mehr hören kann hat er selbst oft genug gesagt. Andererseits dürfte er allein mit dieser Scheibe seinen gesamten Lebensstil finanziert haben. -- Janka (Diskussion) 14:59, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Was das Lied betrifft: Das gibt es ja durchaus Hoffnung.--IP-Los (Diskussion) 18:14, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Interessanterweise war Last Christmas nie irgendwo als Single Nr. 1 der Charts... dafür aber immer mal wieder (jährlich) in selbigen, schon richtig. Aber auch die anderen Sachen hätten gut für Lebensstil-Finanzierung gereicht (zweimal meistverkaufte Single des Jahres in den USA, Careless Whisper 1985 und Faith 1988, das haben vor ihm nur Elvis und die Beatles und seither niemand weiter geschafft, soweit ich das überblicke). Und sowas halt... --AMGA (d) 00:09, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Ist die Todesursache jetzt schon offiziell? Bisher wurde in manchen Medien vermutetet, er starb an Herzversagen - aber jetzt an Weihnachten? --TheRunnerUp 20:23, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Man kann sogar zu Weihnachten an Herzversagen sterben. Aufgrund der allgemein etwas ungesünderen Lebensweise in diesen Tagen wie fettes Essen oder Alkoholkonsum, dürfte die Wahrscheinlichkeit sogar ein klein Wenig größer sein als an anderen Tagen im Jahr. --2003:76:E1E:ED19:55BE:2EE9:99B9:C06 21:03, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Andere Leute werden zur Weihnachtszeit geboren, es gibt sogar ganz Mutige, die heiraten. Und sehr viele Menschen auf der ganzen Welt ignorien die Festtage und freuen sich vielleicht auf den Silvester. Bei den Ortodoxen, bei der Ostkirche, hat die Christmas und die Weihnachtsgans noch 13 Tage Verspätung, während „das Volk, dem es geschah“, bereits die Chanukka hinter sich hat. -- Ilja (Diskussion) 21:59, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Neuartiges UFO Instrument

    Hat irgendeiner von euch eine Ahnung wie Dieses Instrument heißt? Es klingt irgendwie lustig...--101.190.247.183 02:04, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Hang (Musikinstrument) --Expressis verbis (Diskussion) 02:22, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Man darf es aber nur im Schnee spielen...scnr. 80.143.218.160 12:10, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Das funktioniert nur im Schee - schweizer Erfindung. --Optimum (Diskussion) 12:55, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Hang? Das Instrument heißt „verbeulter Kugelgrill“. --Rôtkæppchen₆₈ 12:36, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    schon wieder eine schweizer Erfindung, die Schwyzer haben viele Hänge und einen Hang zu erzählen: toll - wurde schon verfilmt: Am Hang (Film), mit schriftliche Anleitung dazu: Am Hang. -- Ilja (Diskussion) 18:33, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    In diesem Fall ist es eine sogenannte Handpan, von der Schweizerischen Firma Asachan. Panart hat mit der Produktion der Hang aufgehört, aber das Wort schützen lassen, deshalb nennt man die INstrumente entweder Handpans, Pantams oderSound sculptures.--MeraVagahau ... (Diskussion) 07:33, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Oh ja, wenn man mit Handpan googelt kommt Einiges zum Vorschein, scheint zu gefallen und ist nicht laut und aufdriglich. Ilja (Diskussion) 09:12, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Wäre "Handpan" eigentlich für einen eigenen Artikel relevant?--MeraVagahau ... (Diskussion) 02:15, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Wikipedia - wie was wo denn?

    das Wichtigste an der Wikipedia ist nach meiner POV-Sicht nicht die Pedia, nicht das (freie) Wissen, sondern das Freie und nicht die Pedanterie, sondern die Wiki, die geniale Zusammenarbeit und das Zusammenwirken von ganz vielen Projekten und Ideen und Sprachen (!!!) in einem globalen Werke, das kann man im Jahr von Brexit und Trump und ähnlichen sektierischen Entwicklungen, gar nicht genug betonen. Wieviele Wikis gibt es nach sechzeh Jahren in der ganzen Welt, das weißt nicht einmal die Wikipedia und Google zusammen, was sicher Schade ist. Übrigens sind auch die Lemminge eigentlich nur Einzelgänger und wirken trotzdem (manchmal) zusammen, die Filmindustrie hat ihnen mal Wahnsinn angedichtet, Kollektivismus als Bedrohung der Welt, das bleibt kleben! Und die Wikipedianer sind irgendwie auch bisschen so. -- Ilja (Diskussion) 09:55, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Prüfungsgebühren an der Universität Laval

    Liebe Wikipediar,

    meine Brieffreundin studiert in Laval Anthropologie und hat jetzt in dieser Woche ihre Prüfung. Wir schreiben uns jetzt seit 15 Tagen und sind ineinander sehr verliebt. Nun muss sie 475 Dollar Prüfungsgebühren bezahlen was mich etwas stutzig macht. Sie bat mich ihr das Geld zuzuschicken, anderenfalls würde sie die Prüfung nicht machen können. Ich will ihr ja nichts unterstellen, aber es ist doch etwas merkwürdig! Ich hier in Deutschland und sie in Iowa City, wo sie wohnt zur Untermiete. Könnt ihr mir sagen ob es richtig wäre ihr das Geld zu schicken? Stimmt es denn wirklich mit den Prüfungsgebühren. Ich möchte sie nicht verlieren, aber ich möchte auch nichts falsches tun. Wer kann helfen? Danke schon mal im Vorraus für Eure Hilfe.

    Geraldine63 (nicht signierter Beitrag von Geraldine63 (Diskussion | Beiträge) 17:39, 26. Dez. 2016 (CET))Beantworten

    Rechne mal 2+2 zusammen. Zwei Wochen Briefkontakt, 475$. Natürlich ist das ein Scam. Aber wenn du reich bist und gern zockst, kannst du das Geld natürlich schicken. Die Chance, dass du nicht verarscht worden bist, ist nicht höher als 6 plus Superzahl im Lotto, aber vermutlich auch nicht sehr viel geringer. Wieso eigentlich Iowa City und Laval? Liegen nicht sehr nahe beisammen. 77.176.105.142 18:05, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Sie wohnt in Iowa City (wo es die University of Iowa gibt) und studiert an der Universität Laval, die in Québec liegt? Das sind rund 1700 km Luftlinie. Wenn das nicht gerade ein Fernstudium ist, dürfte das ein ziemlich weiter Weg sein, um Lehrveranstaltungen zu besuchen.--IP-Los (Diskussion) 18:12, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Für einen IKM-Schreiber wären 15 Tage eine vertretbare Investition an «Teilzeit». Andererseits erzählte Mike Judge, dass er seine zwei Trickfilmhelden nicht sofort auf Zelluloid gebracht hatte, da der auf die Kamera sparen musste. Ein baugleiches Erbstück ging nicht an ihn. So bleibt die Frage, was Du von Deiner Brieffreundin tatsächlich weiß. Wenn es Dir ernst ist, kannst Du einen Flug buchen. Keine Zeit? Kein Geld? So werden arme Leute Opfer und bleiben Verlierer. Nebenbei: Keine Zeit bedeutet: „es ist mir nicht wichtig“. --Hans Haase (有问题吗) 18:19, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Eine Universität Laval gibt es gar nicht, das ist dort die Université de Montréal oder die von Quebeck (kann sie überhaupt französisch?), zwischen den Feiertagen ist Ferienzeit, auch in Canada und keine Prüfungen, und keine Gebühren, meistens sind sogar die Bibliotheken geschlossen, Es gibt schon Prüfungsgebühren an mancher Uni, aber die Studiengebühren sind dann meistens viel höher. -- Ilja (Diskussion) 18:26, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Nein, Ilja, das sind zwei verschiedene Universitäten, wie auch an den Artikeln ersichtlich. Die Université de Montréal (UdeM) liegt, wie der Name schon sagt, in Montréal, die Université Laval (ULAVAL) befindet in der Ville de Québec (Québec City) - also in einer ganz anderen Stadt. Aber Du kannst der Uni-Leitung hier ja mal mitteilen, daß sie gar nicht existieren. ;-) Dann fragt sich allerdings, wie Michael Hengartner, Rektor der Universität Zürich, dort Biochemie studieren konnte und dann ohne Studium so einfach am MIT promovieren durfte.--IP-Los (Diskussion) 18:56, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    P.S.: Es stellt sich außerdem die Frage, warum jemand, der weitab in einer englischsprachigen Region wohnt, an einer französischsprachigen Universität studiert, denn die Studenten dort müssen Französischkenntnisse aufweisen können, siehe z. B. hier für Anthropologiestudenten: "Le candidat dont la langue d'enseignement des études primaires et secondaires n'est pas le français doit faire la preuve d'un niveau minimal de connaissance de la langue française. À cette fin, il doit passer le Test de français international (TFI) auprès d'un établissement du réseau Educational Testing Service (ETS) au moment du dépôt de la demande d'admission et obtenir un résultat minimal de 441/990. Selon le résultat, le candidat pourrait devoir suivre un ou plusieurs cours de français en scolarité préparatoire. Le candidat avec un résultat de 860 et plus est directement admissible au programme. Toutefois, ses compétences en français écrit seront évaluées à son arrivée et, le cas échéant, un cours de français correctif pourrait être ajouté à son cheminement." Hier mal das Vorlesungsverzeichnis für die Erstsemester im Herbst.--IP-Los (Diskussion)
    Ich fasse es mal zusammen: die kanadische Stadt Laval City ist nördlich von der Stadt Montreal und dort gibt es aber KEINE Universtät Laval (rot!), die französischsprachige Université Laval heißt Laval nicht nach dem Ort sondern nach ihrem Gründer François de Montmorency-Laval und ist in: 2325, rue de l'Université, Québec G1V 0A6 zu finden, also recht weiter. Und in der Stadt Laval selbst gibt es einzelne Institute der Universität Quebec und Universität Montreal, aber bisher kein Institut der Université Laval, ja es ist wirklich bisschen verwirrend, aber vielleicht ist es schon ein Teil der Aufnahmeprüfung. Siehe auch: Liste der Universitäten in Kanada oder auch Universities Worldwide, Links to 9473 Universities in 207 countries (December 18th, 2016), auch dort, beim Klaus Förster, ist das mit Laval und den Universitäten dort offenbar nicht ganz klar. -- Ilja (Diskussion) 20:32, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Ach, das meinst Du. Ich bin eher davon ausgegangen, daß oben der Uni-Name gemeint sei. Mea culpa. Meine Ausführungen treffen aber auch zu, wenn der Ort gemeint sein sollte: große Entfernung (ca. 1700 km mit dem Auto), französischsprachige Unis.--IP-Los (Diskussion) 10:35, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Ich bin ja versucht zu sagen, dass auch du uns verklapsen willst, Geraldine63. Das ist der älteste Trick der Welt und immer noch fallen Menschen auf so etwas herein. Mach es dir einfach: Schreib deiner Brieffreundin, dass du leider keine 475 Dollar hast. Geht es danach weiterhin um das Geld, ist es hoffentlich auch dir klar, dass es sich ausschließlich um einen Betrüger handeln kann. -- Janka (Diskussion) 20:52, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Vielleicht ist es bereits die Prüfungsaufgabe in Antropopopologie deiner Überseefreundin: das Geld aus dem Internet zu gewinnen, und wenn mann es geschickt macht, kann es weltweit sicher hier und da auch funktionieren, wenn nicht, da hat es auch nichts gekostet. Früher kamen solche Liebesbriefe vor allem aus Nigeria. -- Ilja (Diskussion) 21:32, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Da verwechselst Du jetzt aber was. Die aus Nigeria wollten doch immer Geld schicken, und nicht kassieren - und da gleich um einege Größenordnungen mehr ;-) --TheRunnerUp 08:52, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Ja, ich glaube auch,daß was was du meinst, nennt sich jetzt WMDE-Spendenaktion! Sorry, das mußte jetzt sein --Maresa63 Talk 11:39, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! Fütterung beendet. --84.59.233.209 01:25, 27. Dez. 2016 (CET)

    Erfindungen, die nicht gebraucht werden

    eine Kaffeemaschine soll den Kaffee nicht nur brühen, sondern sogar zuvor auch noch rösten, wie lange soll dann der arme Kaffeeliebhaber auf sein Morgenespresso dann warten müssen? Nescafé rein und aus dem Hause eilen, Red bull in der Hand. Und übriges; der frisch gerösteter Kaffee soll angeblich zuerst noch ein paar Tage ruhen, bevor er sein Aroma entfaltet, das wohl am Rande bemerkt! 18:42, 26. Dez. 2016 --Ilja (Diskussion) 18:43, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Bevor ich einen Nescafé trinke, nehme ich lieber einen Schluck aus der nächstgelegenen Pfütze :) --2003:76:E1E:ED19:55BE:2EE9:99B9:C06 19:31, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Frisch gerösteter Kaffee wird abgeschreckt, danach passiert nichts wesentliches mehr in der Bohne. Ich bezweifle allerdings, dass man bei der Heißluftröstung von sehr wenigen Bohnen wirklich stabile Röstergebnisse erzielen kann. Das hängt viel zu sehr davon ab, wie die Bohnen zufällig im Kamin stecken, einige Ecken kriegen fast gar keine Hitze ab, andere werden überhitzt. Bei großen Anlagen ist der Kamin größer und es gibt daher nicht so viele Randbohnen. -- Janka (Diskussion) 21:08, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Ob es nicht auch nur so eine „Internetfreundin“ ist! Bereits 2014 sollte die Maschine schon auf den Markt kommen, das Geld hat er wohl im Web aufgetrieben, hübsches Spielzeug, das kann ich nur bestätigen, ich habe auf irgendeiner Messe mir mal auch schon so eine kleine Röstmaschine hoffnungsvoll angesehen und auch schon zugesehen, wie Eriträer und Äthiopier zuhause den Kaffee einfach in der Pfanne auf dem Herd rösten, ich riechte das einfach sehr gerne, nachher muss ich den Kaffee nicht einmal trinken. Ein paar Bohnen auf die Herplatte genügen ... -- Ilja (Diskussion) 21:47, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Meine Großmutter hat in den 60ern in der DDR den grünen Kaffee in einem speziellen Pfännchen auf dem Herd geröstet. Damals durfte ich noch keinen Kaffee trinken, nach Aussagen meiner Mutter war das aber auch kein Verlust. Ob es an der mangelnden Qualität des Rohstoffes lag (keine Ahnung, wo sie das Zeug damals her hatte) oder an der mangelnden Verarbeitung, es muss jedenfalls greusslig geschmeckt haben. So einen Schnickschnack hole ich mir jedenfalls nicht ins Haus. --Elrond (Diskussion) 21:56, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Der nächste Schritt wäre den Kaffee auch noch selbst anzubauen, es muss ja in dem Grower immer nur das Gras wachsen, man kann auch etwas für die Oma tun. Natürlich Bio und sonst umweltfreundlich und ökologisch, zuerst bitte auf dem Dach die PV installieren. -- Ilja (Diskussion) 22:05, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten


    Was mich ärgert ist, dass mit solchen Firlefanzmaschinen das Wissen der Leute, die professionell und wegen der Konkurrenz auch hervorragend schmeckenden Kaffee rösten, negiert wird. Das ist der pure Aberglaube, der da waltet. -- Janka (Diskussion) 22:14, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Wo bitte kann man denn Rohkaffee in Haushaltsmengen kaufen? Und warum sollte der dann besser schmecken als Kaffee, den Profis mit professionellen Maschinen hergestellt haben? Man kann auch Wein selbst herstellen und der wird manchmal sogar ganz gut, aber wenn man einen richtigen Gourmet-Wein trinken möchte, dann geht man doch zum Fachhandel. Aber bei Kaffee denken die Leute, wenn sie die "Krönung" kaufen wär das das Ende der Fahnenstange.--Expressis verbis (Diskussion) 00:53, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Also grüne Kaffeebohnen kann man schon kaufen, zum Beispiel beim Schwarzenbach in Zürich, in Niederdorf, ein herrlicher Laden, in Winterthur an der Wartstraße (etwa Nr. 7), und ich denke, in den größeren Orten gibt es noch solche Spezialisten. Sicher auch im Web. Den selbstgemachten Wein oder selbstgebrautes Bier, na ja, ist was für Liebhaber, nicht vom Bier oder Wein, sondern von der Urhebern. Aber ein selbstgebackener Kuchen schmeckt meistens schon weit besser als im Suppermarkt, sogar oft besser, als vom Bäckermeister, woran mag es wohl liegen? Ich bin selbst begeistert, wenn Menschen stricken, malen, dichten oder Brot backen, Konfiture machen, auch wenn sie sebst nähen oder ihre Kinder im Natursprung noch selbst entstehen lassen, es muss nicht alles perfekt werden, das Machen ist oft lustiger als das Konsumieren oder bloses zuschauen. Aber wozu immer diese neue Maschinen? Eine altmodische kleine Hausrösterrei, auch nachgebaut, ist schon sehr lustig und kann ein Mittelpunkt der Party werden. Das ist wie mit dem perfekten Gasgrill, alles überflüßig, die besten Würste gibt es irgendwo am Flußlauf an Holzfeuer und am Boden ohne Technik und Schnickschnack. Dafür vielleicht noch mit ein paar Tannenadeln und gebratenen Mücken gewürzt. Weniger kann wirklich oft weit mehr sein. -- Ilja (Diskussion) 01:21, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Papierwerd

    was lange werd ... ein Provisorium, was schon ein Lebenlang dauert, wieder einmal mehr, wird über das Globusprovisrium in Zürich diskutiert, ich finde, POV, dass das heutige Provisorium eine der schönsten Bauten von Zürich sei, an einem Ort im Zentrum, beim Bahnhof und in einer noblem Zurückhaltung gebaut, die ihres Gleichen lange suchen müsste, selbst in der protestantischen Limmatstadt, wo das Protzen nicht gerade sehr häufig vorkommt. Ich kam vor etwas 45 Jahren auf den Gedanken, daß nur Provisorien von Dauer sind. In der Schweiz gibt dafür einige Beispiele, einige sind schlimm, aber diese Limmatinsel und das provisorische Warenhaus vom Karl Egender sind schöne Denkmale, sogar Schlachten hat dort gegeben, denk mal ... -- Ilja (Diskussion) 09:02, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Diesseits der Union

    [Stegner: Meine Leidenschaft gilt nur der SPD und keiner Koalition. Wir suchen eine Mehrheit diesseits der Union. https://www.welt.de/politik/deutschland/article160617271/Gefaehrdern-keine-Chance-zum-Untertauchen-lassen.html] Wie muss man das verstehen? --2003:76:E1E:ED19:75F7:22DF:BE04:69CD 10:46, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Na, welcher Politiker träumt nicht von der absoluten Mehrheit? --Simon-Martin (Diskussion) 10:48, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    In Diesseits könnte eventuell sogar eine solche zustande kommen. 217.249.123.133 11:41, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Hab ich was verpasst?!? Steht der Anschluss umittelbar bevor?!? --194.118.41.43 11:47, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Meinst Du den Anschluß Bayerns an Österreich?! Da hoffen wir nun schon so lange ... --88.68.68.32 12:45, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Ein Anschluss Österreichs an Deutschland wäre für die Sozialdemokraten besser, ein Anschluss Bayerns an Österreich würde nur die ÖVP nach vorne katapultieren und dem Sozialismus auf Dauer schaden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:56, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Ähem, kurze Verständnisfrage: Welcher Sozialismus und wo? --88.68.68.32 22:16, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    In den Gebieten, die entweder hierzu oder dazu hierzu gehört haben. Ach, wie schön wäre es, wenn eine Union Demokratischer Sozialistischer Deutscher Republiken (UDSDR) zu Stande käme. Gliedstaaten: Schleswig-Holstein, Lübeck, Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Westfalen, Lippe, Rheinland, Luxemburg, Nassau, Hessen, Frankfurt, Pfalz, Saarland, Elsaß-Lothringen, Baden, Hohenzollern, Württemberg, Bayern, Vorarlberg, Liechtenstein, Tirol, Salzburg, Kärnten, Steiermark, Burgenland, Niederösterreich, Wien, Oberösterreich, Deutschböhmen, Sudetenland, Franken, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Lausitz, Brandenburg, Mecklenburg, Pommern, Schlesien, Posen, Westpreußen und Ostpreußen. Gelistet habe ich vom Norden dem Westen entlang in den Süden und weiter in den Nordosten. Amtssprachen sind Deutsch und regional außerdem Dänisch, Französisch, Polnisch, Tschechisch, Litauisch und diverse andere Sprachen. :) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:07, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Höm ... Du meinst also einen Sozialismus, der erst durch Gründung einer UDSDR entstehen würde, nach dem Vorbild Deutscher Bund oder Deutsches Kaiserreich? Daß der von Dir prophezeite Schaden am Sozialismus nicht einen real existierenden Sozialismus betrifft, sondern sich mehr in einer Hinderung Deines Plans, einen großdeutschen soziaistischen Staatenbund zu errichten, niederschlägt, hätte ich dann verstanden. So weit, so gut. Warum aber sollte ein Anschuß Bayerns an Österreich diesem Deinem ambitionierten Vorhaben im Wege stehen? --88.68.68.32 01:08, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Weil dann in allen vier wichtigen Teilen, (Klein-)Deutschland, Luxemburg, Liechtenstein und Österreich Konservative die stärlste Gruppierung darstellen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:15, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Frage

    Vier Migrantenkinder beim lernen. Ist auch bitter nötig, denn sonst reißen sie unseren Schnitt runter die Gfraster! Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 14:27, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Für die Sonderauswertung der PISA-Studie wurden die Erfolgschancen von Migrantenkindern in 17 Ländern verglichen. Nach der Auswertung gehört Deutschland zu den Staaten, in denen die Leistungsunterschiede zwischen Schülern mit Migrationshintergrund und den einheimischen Schülern am stärksten ausgeprägt sind. Über 25 Prozent der Schüler der ersten Generation, die nicht in Deutschland geboren sind und deren Eltern aus dem Ausland stammen, erreichen der Untersuchung der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) zufolge in Mathematik nicht das Basisniveau. Unter den Jugendlichen der zweiten Generation, die also hier geboren sind, liegt der Anteil sogar bei mehr als 40 Prozent.

    Frage: 1. Alles Lüge? Alles Fake? 2. Ist die deutsche Zuwanderungspoltik ein Erfolg?--217.238.146.127 11:54, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Selber Migrantenkind! Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 11:55, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Die deutsche Bildungslandschaft ist insgesamt marode, das Bildungskonzept ist dysfunktional, das Budget minimal und die Ergebnisse sind - gemessen am Potential Deutschlands - einfach nur erbärmlich. Da wir aber kein anderes Kapital haben, als den Verstand, steuert die marode Bildungspolitik Deutschland geradewegs an die Wand. Das können die Migrantenkinder auch nicht verhindern und rein über eine verbesserte Zuwanderungspolitik könnte man die inländische Bildungsmisere ganz sicher nicht kompensieren. --88.68.68.32 12:42, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Na klar. Jetzt sind die bösen Flüchtlinge also auch am deutschen Bildungsversagen schuld. --Simon-Martin (Diskussion) 14:10, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Es ist unklar, wer da mit wem verglichen wird, aber es stimmt sicher, dass die Sprache und das Einkommen, auch etwa die Wohnungsröße, Wohnlage der Familien, sicher auch einen großen Einfluss in der Schule haben, das aber nur indirekt mit dem Migrationshintergrund was zu tun. -- Ilja (Diskussion) 15:09, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Diese Studien kommen auch zu dem Schluß (vgl. z. B. OECD-Studie), daß in Deutschland die soziale Herkunft eine große Rolle spielt. Da Zuwanderer häufig im Niedriglohnsektor arbeiten, sind natürlich auch sie davon betroffen. Das Problem ist also weniger - so wie Du es suggerierst - ein Problem der Zuwanderungspolitik, sondern das der Sozial- und Bildungspolitik. Du kannst das mit den USA vergleichen: Dort ist der Anteil der Schwarzen und Latinos an Colleges wesentlich geringer als der von Weißen. Sind Weiße schlauer? Nein, denn auch hier liegt der Grund in der sozialen Herkunft, siehe z. B. en:Racial inequality in the United States#Racial wealth gap. Diese Effekte lassen sich eben auch in Deutschland nachweisen, wobei Migranten davon eben stärker betroffen sind und damit Bildungsnachteile haben, genauso wie andere Gruppen mit geringem Einkommen. Diese Problem wird sich daher durch eine Änderung der Zuwanderungspolitik nicht lösen lassen. Da gibt es ganz andere Schwierigkeiten (z. B. Identitätsüberprüfung und und und).--IP-Los (Diskussion) 20:07, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Du kannst da noch so viele Sozialpädagogen reinwerfen, solange Ufuk und Mehmet zuhause lernen, dass Vaddern der Boss ist und dass sie als sein Vetreter auf die *ältere* Schwester achtzugeben (gleich: Befehle zu erteilen) hätten, werden sie Lehrerinnen nicht als Respektspersonen wahrnehmen. Und Lehrer, die ihnen nicht auf die Schnauze hauen wenn sie nicht gehorchen, auch nicht. Das ist ein grundsätzliches Werteproblem. Das gab es früher hier bei den Eingeboreren auch und wir alle waren froh, als es endlich aus der Mode gekommen war. Nun importieren wir uns den Scheiß wieder. Warum? -- Janka (Diskussion) 20:17, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Gute, richtige, wichtige Frage. Wir erarbeiten uns über Generationen einen Gesellschaftsvertrag und erlauben (wem eigentlich?), dass dieser mühsam erkämpfte von Vertragsexternen gebrochen wird.--Wikiseidank (Diskussion) 20:23, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Bildung ist keine Einbahnstraße! Das deutsche Bildungssystem brachte und bringt die klügsten Köpfe hervor. Wenn es trotzdem "Minderbegabte" gibt, sollte man die Ursache bei der jeweiligen Persönlichkeit suchen.--Wikiseidank (Diskussion) 20:19, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Ich finde diese Diskussion ein bisschen zu wenig differenziert, beides stimmt, aus deutschen Denkstuben sind wohl die wichtigsten Erfindungen des 19. und 20 Jahrhundert rausgekommenm vom Fahrrad bis zur Waschmaschine, MP3 und Spitalhygiene, aber es ist trotzdem Schade oder gar große Schande, dass 2016 die Bildung noch immer so stark geschichtet ist, aber vielleicht müsste man darüber und über die Ursachen grundsätzlich noch weit mehr wissen, nicht die Spitzenforschung und Elitenunversitäten sind vielleicht am Ende so entscheident, sondern die Bücherauswahl auf den Nachttischen der Durschnittsleute, meine POV-Sicht dieser Sache. -- Ilja (Diskussion) 21:11, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    "Bildungsferne Schichten" ist eine dieser Euphemismen mit denen verdeckt werden soll, dass es einfach Eltern gibt, die nicht ihre Kinder nicht suboptimal, sondern gar auf eine Gesellschaft hin erziehen, die in dieser Form in Deutschland nicht existiert. Bzw. nur als Parallelgesellschaft existiert. Das ist etwas völlig anders als Kinder deutscher "Eingeborener", die schlecht oder gar nicht erzogen werden. Diese erkennen nämlich später ihr Defizit. Da kann man dann ansetzen. Wohingegen Einwandererkinder von ihren Eltern ja durchaus Werte vermittelt bekommen. Nur eben unter Umständen welche, mit denen du hier völlig quer liegst. Und dann kommen die "Moslemversteher" die sagen: Die Gesellschaft ist schuld, denn sie diskriminiert diese Menschen. Und das fällt natürlich auf fruchtbaren Boden. Wenn jemand anders schuld ist, dann muss man ja nichts tun. Auch in der Schule nicht. Sind ja eh alles Nazis. -- Janka (Diskussion) 23:01, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Verbessern ließe sich diese Situation nur durch eine gezielte und konsequente Durchmischung. Kinder werden durch ihr Umfeld im Regelfall stärker beeinflußt als durch ihr Elternhaus. Problematisch wird es daher vor allem dann, wenn eine der hiesigen Grundordnung zuwiderlaufende Erziehung zusammenfällt mit Ghettoisierung. Würde man diese Familien stattdessen gezielt und einzeln in der Nachbarschaft gehobener Schichten unterbringen, würden die Kinder sich diesem Umfeld anpassen und die Schichtdurchlässigleit nach oben würde sich verbessern. --88.68.68.32 23:32, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Ich würde bei der 217.238er IP davor warnen, ungeprüft alles als Diskussionsgrundlage zu nehmen, was er gezielt ausschneidet und hochhält, denn er hat schon gesagt, dass es ihm Spaß macht, die anderen seine Verzerrungen diskutieren zu lassen. Dabei zeigte er schon einmal, dass er ausgeprägten Nonsense behauptet. Auch hier entsprechen die von der IP aufgestellten Behauptungen nicht den von der OECD selbst veröffentlichten PISA-Ergebnissen 2012. S. 6 oben sind da die Ergebnisse, das ist die aktuellste PISA-Studie mit mathematischem Schwerpunkt, die PISA-Studie 2015 hatte einen naturwissenschaftlichen Schwerpunkt, die 2009 hatte den Schwerpunkt Lesekompetenz, das wechselt sich im Turnus ab. Es gibt auch gute Nachrichten 2012. Die Differenz zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund hat gegenüber der PISA-Studie 2003 deutlich abgenommen, nicht nur in Mathematik. In Naturwissenschaften hat die Differenz noch deutlicher abgenommen und in der Lesekompetenz war sie nie besonders hoch, in Mathematik ist sie heute am höchsten, früher in Naturwissenschaften. Auch stimmt der anfängliche Befund, in der zweiten Generation sei der Abstand größer, heute nicht mehr. Da ist die IP, der es darum geht, Negativ-Stereotypen zu verbreiten und sie als unabänderliches Schicksal zu verkaufen, jetzt dran, erst einmal nachzuweisen, woher sie die falschen, weil nicht mehr aktuellen Zahlen hat.--85.179.119.218 00:45, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Jaja, ich bin auch nicht blöd! Das ist alles sehr problematisch, was 85.179 schreibt, da die Zahl der Migranten absolut betrachtet erheblich gestiegen ist. Wenn man Migranten der dritten oder vierten Generation hier hat, sagt dies nichts über die Migranten aus, die hier jüngst zugewandert sind. Entscheidend ist aber: Die OECD wertet - anders als das Statistische Bundesamt - Migrantenkinder, die in Deutschland geboren sind, als deutsche Kinder. Das verzerrt die Statistik nachhaltig und fundamental. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!!!

    Man kann also 2006 und 2015 schlecht vergleichen. Denn Migrantenkinder, die nicht in Deutschland geboren sind, werden naturgemäß leichter an Migrantenkinder Anschluss finden, die hier geboren sind, als an solche, die einen rein biodeutschen Hintergrund haben. Da aber ein sehr beträchtlicher Teil der Schüler einen Migrationshintergrund hat, von der OECD aber als "deutsch" angesehen wird, erscheint es so, als würden Migrantenkinder als solche sich an die "Biodeutschenkinder" annähern. Ich vermute mal ganz stark, dass die hier suggerierten "Erfolge" darauf zurückzuführen sind, dass Schüler ohne deutsche Staatsangehörigkeit schneller und effizienter eingeschult werden, was durchaus positiv zu bewerten ist. Von einem grandiosen Erfolg der Bildungspolitik kann deshalb aber nicht gesprochen werden.

    Die Tatsache, dass Deutschland sich seit der Pisastudie 2006 nicht dramatisch verbessert hat, lässt den Schluss zu, dass sich auch die Migrantenkinder nicht wesentlich verbessert haben. Wenn sie sich wesentlich verbessert hätten, hätten biodeutsche Kinder schlechter abschneiden müssen. Das ist die Logik, die sich aus der Statistik ergibt. Die hier angegebene Studie ist in unserem Zusammenhang wenig aussagekräftig, da keine absoluten Zahlen Auskunft geben. So wird nicht angegeben, wo deutsche Migrantenkinder denn eigentlich international zu verorten sind. Die Studie nennt nicht die konkrete Punktezahl, die Migrantenkinder zu verzeichnen haben.

    PS: Migrantenkinder aus Mischehen werden meines Wissens nach nicht als Migranten in der Statistik berücksichtigt. Das verzerrt auch die Statistik. Entscheidend ist aber ohnehin, was die Arbeitgeber sagen. Vgl. die Zusammenfassung zweier Migranten: https://mediendienst-integration.de/artikel/oecd-studie-zu-integrationsindikatoren-2015-mangelnde-chancengleichheit-fuer-migrantenkinder.html --217.238.150.102 08:33, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Wieso "Migrantenkinder aus Mischehen", und nicht "Deutschenkinder aus Mischehen"? Zu kompliziert? Für dich? Für Bayerngebildete generell (scnr)? --AMGA (d) 10:30, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Einigen wir uns auf "Kinder aus Mischehen".--217.238.141.205 10:39, 28. Dez. 2016 (CET) :)Beantworten

    Wir wären dir alle dankbar wenn du auhören würdest hier herumzuschreien (so viel zu dem "entspannt zurücklehnen" von oben). D.h. konkret: Bitte lass das Fettschreiben von ganzen Sätzen. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 11:12, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Das ist die Krux mit Statistiken: Je komplexer, desto hilfreicher, aber desto leichter auch zu missbrauchen, je nachdem, was man sich herauspickt. Die OECD hat schlicht eine weitere Differenzierung hinzugefügt, nämlich nach Geburt im Inland oder Ausland. Das ist völlig vernünftig, den geboren im Inland bedeutet gleicher Staat, gleiche Gesellschaft, gleiche Gesetze, gleiche Behörden, gleiches Schulsystem etc. In der besten aller möglichen Welten müssten Migrantenkinder der zweiten Generation also deutlich besser abschneiden als solche der ersten. Da sie das nicht in wünschenswertem Umfang tun, sieht man, dass an dieser Stelle Handlungsbedarf besteht, sprich Integration. Hier haken die Stammtische ein: "Integrationsverweigerung" hie, "systematische Benachteiligung von Migranten" da. Dass es in Wirklichkeit viel komplizierter ist, belegt wiederum die Statistik, wenn man Bildungsgrad der Eltern, soziale Stellung, Einkommen, Wohnort und so weiter einrechnet. Keiner kann behaupten, die Problemanalyse sei einfach. Ich hege aber die Befürchtung, du hättest aber lieber eine klare Statistik, die belegt, dass Kenan prinzipiell dümmer ist als Kevin, und dass Deutschland das klügste Land der Welt wäre, wenn Kenan nicht die Zahlen verdürbe. Die kannst du dir leicht selber basteln, du musst halt nur ein paar entscheidende Faktoren weglassen. Dumbox (Diskussion) 12:27, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    (BK) @217.238.1... Ja, schrei hier nicht so rum. 1. Deine zuerst fett geschriebene Behauptung ist schlichtweg falsch, weil du in deinem Artikel den Satz nicht zu Ende gelesen hast "... nach "im Ausland geboren" (Einwanderer), "im Inland geboren" (Einheimische) und Nachkommen von diesen beiden Gruppen.", in diesem Paper der OECD selbst wird auch S. 6 von "Schülern mit Migrationshintergrund der zweiten Generation" geschrieben. 2. suchen PISA-Studien Defizite der Bildungssysteme, nicht der Schüler aufzuzeigen, denn sie vergleichen nicht die Unterschiede nach namentlichen Schülern, sondern nach Ländern. Auf die wirre Idee, das als Beweis defizitärer Schülergruppen, statt Bildungssystemen zu nehmen, kam zuerst Sarrazin. Natürlich ist den PISA-Autoren klar, dass Schüler mit Migrationshintergrund, deren Eltern oft erst einmal finanziell schlechter gestellt sind und die selbst erst die Sprache lernen müssen, Nachteile haben und die müssen die Bildungssysteme ausgleichen. Dabei erhielt das deutsche Bildungssystem anfangs die schlechtesten Noten, die skandinavischen Bildungssysteme die besten Noten, obwohl dort ein ähnlich hoher Migrantenanteil aus ähnlichen Ländern existiert, was einmal mehr zeigt, wozu sie fähig sind. 3. Auf solchen Irrsinn "...dass sich auch die Migrantenkinder nicht wesentlich verbessert haben. Wenn sie sich wesentlich verbessert hätten, hätten biodeutsche Kinder schlechter abschneiden müssen." muss man erst einmal kommen. Benachteiligte Patienten des Gesundheitssystems haben sich noch immer nicht wesentlich verbessert, weil sie noch immer nicht gesünder sind, als gesundheitlich nicht benachteiligte Nicht-Patienten? 4. hatte ich gesagt, du sollst bitte erst einmal nachweisen, woher du die Zahlen am Anfang überhaupt hast, denn die aktuellen PISA-Zahlen von 2012 zu mathematischen Fähigkeiten, S. 6 oben, sind ganz andere. Die hast du nicht nachgewiesen.--92.230.141.127 12:41, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Schlafbus

    So ein Schlafbus ist halt geil!

    Schlafwagen abgeschafft, ist das da jetzt etwa der Ersatz ? -- Ilja (Diskussion) 14:46, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Das abgebildete Teil kommt aber so nicht durch den TÜV. Die Gasflaschen… --Rôtkæppchen₆₈ 15:09, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Sind das französische Kennzeichen?! Die haben das nie sooo eng gesehen. --Elrond (Diskussion) 17:33, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Das sind bundesdeutsche Kennzeichen vor 1956. -- Janka (Diskussion) 18:00, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Andere Schlafwägen boomen: http://www.rotel.de/das-rollende-hotel.html# --Bavarese (Diskussion) 19:18, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Neues aus der Luftaufsichtsbaracke

    Ich glaube, ab heute kann man sie guten Gewissens in einem Atemzug mit dem Loremo nennen. Man darf gespannt bleiben. --2003:76:E1E:ED19:75F7:22DF:BE04:69CD 21:01, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Hab Dich nicht so, an dem wird seit viel längerer Zeit gebaut; OK, er dient seinem Zweck, aber wenn er mal fertig wird, geht die Welt unter (letzter Satz des Kapitels). **Verschwörungsmodus** Da gibt es sicher eine uns vorenthaltene Weissagung, dass es beim Flughafen genauso sei! **/Verschwörungsmodus** --Elrond (Diskussion) 21:37, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Der Zeitpunkt aufzuhören

    Meine Oma ist mit 93 im Altersheim unter Verlust sämtlicher geistiger Fähigkeiten gestorben. Da ich bei meinem Vater ebenfalls die ersten Anzeichen von Altersvergesslichkeit bemerke, frage ich mich wie ich diesem Schicksal entkommen kann. Eigentlich müsste man das Problem doch heutzutage technisch lösen können. Ungefähr so: Ich baue einen Automaten, der mir jeden Abend einige einfache Fragen stellt (Name, Geburtsdatum, Geburtsdatum der Ehefrau usw.) jedesmal, wenn die Fragen zu 90% beantwortet werden spuckt der Automat eine Zuckerpille als Betthupferl aus. Wenn die Fragen eines Abends nicht mehr zu 90% korrekt beantwortet werden können, erhält man eine Pille, die einen nicht mehr aufwachen lässt. Durch die tägliche Routine, die ich jetzt schon beginnen würde, könnte ich den Test als Ritual beibehalten, wenn ich den ursprünglichen Sinn bereits vergessen hätte. Ich würde dann nicht zu früh abtreten, aber ich müsste mich auch nicht als geistloser Körper wundliegen. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, welche Pille einen sanft einschlafen lässt, praktisch kein Verfallsdatum hat und wo man die herbekommt. Was meint ihr? --217.191.50.147 23:17, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Vorsicht! Sonst ist der nächste Vollrausch der letzte! --Elrond (Diskussion) 00:22, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    - Wer füllt den Automaten überhaupt nach? Oder wird er nur zu Beginn befüllt und du isst dann irgendwann 30 Jahre alte Betthupfer?
    - Vergessene Daten oder Namen werden ja nicht durch andere ersetzt. Du merkst also, dass du die Antwort auf einige Fragen nicht kennst oder raten musst. Würdest du dann trotzdem die Killer-Pille nehmen?
    - Der Automat könnte manipuliert werden. Zum Beispiel könnten deine Kinder die Zucker- oder Killerpillen austauschen, je nachdem, ob sie erben oder noch länger deine Rente kassieren wollen.
    --2003:8D:6F0A:BE27:4DBC:D5F0:B76C:FE85 02:26, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    Die 90 % schaffe ich nicht mehr. -- 92.72.161.147 03:16, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
    "Kille(r)pille" würde ich mir markenrechtlich schützen lassen.
    Unser natürliches Maximalalter - wenn man sich die Primaten so ansieht - liegt so um 40 bis 50 Jahre. Alles, was darübergeht, ist Bonusrunde, Freifahrt und Gratisaufenthalt.
    Eine andere Lösung wären auch noch automatisch (Zufallsgenerator) verstellbare Treppenstufen. Schafft man es, die morgens fehlerfrei zu überwinden, gibt es noch einen weiteren Tag Bonusrunde. P.S. Mein Beileid. GEEZER … nil nisi bene 08:41, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Bei den Ameisen werden die alten Arbeiterinnen in den Krieg geschickt. Das wär doch mal eine Möglichkeit. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 11:08, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Genau. Ab nach Syrien. --87.153.112.32 11:11, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Das Café...

    Das

    zählt gute Zugriffszahlen und jetzt gerade 50.000 Bearbeitungen, davon gut 5000 Prozent von Ilja Lorek – Ilja ist bestimmt am Ausschank mit Provision beteiligt. Die "number of minor edits" ist auch bedeutend: haben Minderjährige hier etwa Zutritt? Wurde die ältere Versionshistorie mal verschoben? Das Versionshistorieschieben war früher ja mal schwer die Mode. War das wirklich damals nötig, oder mehr so ein innerer Drang für einige Admins? Wann ist oder war hier eigentlich im Café das Zehnjährige? Schön, dass der Kaffee nach ±10 Jahren und 1 Löschantrag hier noch immer nicht kalt geworden ist. Trotz Eisberg-Meldungen ist nie jemand nach draußen gelaufen. Diese Seite war immer recht friedlich. Super! -- 92.72.161.147 03:16, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Viele Fragen. Ja. Ja. Technisch notwendig. 5. Mai 2015. --AMGA (d) 10:20, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Fidel-Castro-Straße

    Nach dem Wunsch des Revolutionsführers und nach dem neuen Gesetzt, sollen in Cuba keine Straßen, Plätze oder etwa Bars nach Castro benannt werden, auch kein Denkmal oder Mausoleum wie am Roten Platz. Da kriegen ein paar Staatsmänner ganz rote Ohren und wahrscheinlich werden sich auch seine Kritiker daran stoßen. Die Frage eines Wikipedianer muss aber erlaubt sein, gibt es schon in der Restwelt ausserhalb von Kuba Castro Brücken, Castrobüsten oder Brunnen? Es heißen natürlich sehr viele Orte schon Castro (römische Erbschäft: ein Feldlager), die sind aber nicht gemeint. Die ehemaligen sozialistischen Bruderländer haben wahrscheinlich schon alles wieder zurück umbenannt, doch hieß es etwa in der Ex-DDR etwas (Schulen, Arbeitererholungsheime oder so Tabakläden) nach dem Fidel, ich kann mich beim besten Willen an keine solche Benennung irgendwo erinnern. Kann man wenigstens ein T-Shirt aus dem Urlaub in Kuba nach Hause bringen oder wird die Ausfuhr auch verboten werden (Kulturgut-Export). -- Ilja (Diskussion) 12:37, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten