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:Vom [[Neil Gorsuch|Wunschkandidaten]] kann das Taktik gewesen sein, damit er überhaupt im Senat gewählt wird. --[[Spezial:Beiträge/46.223.201.74|46.223.201.74]] 10:06, 11. Feb. 2017 (CET)
:Vom [[Neil Gorsuch|Wunschkandidaten]] kann das Taktik gewesen sein, damit er überhaupt im Senat gewählt wird. --[[Spezial:Beiträge/46.223.201.74|46.223.201.74]] 10:06, 11. Feb. 2017 (CET)
Trump wird nicht scheitern, weil Millionen weißer Amerikaner hinter ihm stehen. Man kann eine Massenbewegung, die sich gegen Bankenrettung, ständige Handelsdefizite, offene Arbeitsmärkte, Multikulti und Neoliberalismus stemmt, nicht so einfach durch mediale Denkverbote und juristische Entscheidungen in die Schranken weisen. Wenn die Leute nicht wollen, ist jedes Argument nutzlos. Auch Juristen können dann nichts ausrichten. Wenn die Verwaltungen mitmachen und die Gerichtsentscheidungen massenweise ignorieren, wird die Justiz an ihre Grenzen kommen. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass Trump so lange in Revision geht, bis er das richtige Urteil hat. Die US-Geschichte ist voll von Protektionismus, Zuwanderungsrestritktionen usw. Trump ist da keine Ausnahme. Die USA sind hinter den Kulissen ein ziemlich wilder Staat. McCarthy, Kennedy (erschossen), Nixon, Bush, ... --[[Spezial:Beiträge/217.238.137.117|217.238.137.117]] 10:49, 11. Feb. 2017 (CET)
Trump wird nicht scheitern, weil Millionen weißer Amerikaner hinter ihm stehen. Man kann eine Massenbewegung, die sich gegen Bankenrettung, ständige Handelsdefizite, offene Arbeitsmärkte, Multikulti und Neoliberalismus stemmt, nicht so einfach durch mediale Denkverbote und juristische Entscheidungen in die Schranken weisen. Wenn die Leute nicht wollen, ist jedes Argument nutzlos. Auch Juristen können dann nichts ausrichten. Wenn die Verwaltungen mitmachen und die Gerichtsentscheidungen massenweise ignorieren, wird die Justiz an ihre Grenzen kommen. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass Trump so lange in Revision geht, bis er das richtige Urteil hat. Die US-Geschichte ist voll von Protektionismus, Zuwanderungsrestritktionen usw. Trump ist da keine Ausnahme. Die USA sind hinter den Kulissen ein ziemlich wilder Staat. McCarthy, Kennedy (erschossen), Nixon, Bush, ... --[[Spezial:Beiträge/217.238.137.117|217.238.137.117]] 10:49, 11. Feb. 2017 (CET)
:Ich lese im Artikel Dekret folgendes: "Als Dekretion (lat. secretio „Absonderung“, Verb dezernieren von lat. decernere „absondern“) wird die Abgabe von Stoffen durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet. Das Dekret wird unwillkürlich abgeschieden;..." Also kann Trump gar nichts dafür. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:E12:952A:C1ED:9306:4E4A:F691|2003:76:E12:952A:C1ED:9306:4E4A:F691]] 11:40, 11. Feb. 2017 (CET)


== Diskussionsseite für Trump? ==
== Diskussionsseite für Trump? ==

Version vom 11. Februar 2017, 12:40 Uhr

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Bandname

Hallo! Noch eine Frage zur Nacht. Wir (paar Kumpels/Kumpelinen Anfang 20) sind gerade dabei eine "Rock-Band" zu gründen. Haben eine Sängerin, einen fürs Keyboard/Schlagzeug (2. Schlagzeuger wär nicht schlecht), 1 Gitarristen, 1 Gitarristin, 2 Jungs können auch bisschen singen. Covern so Sachen wie [1] und suchen dringend noch 1 Bass-Gitarristen. Des Weiteren wurde ich damit beauftragt, mir einen Namen für die Band auszudenken. Mir fällt bislang aber nix Gescheites ein. Hat jemand eine Idee? Im Voraus vielen Dank für Vorschläge! Grüße, --Verführbar (Diskussion) 23:10, 8. Jan. 2017 (CET)Beantworten

„Seducible“? -- HilberTraum (d, m) 23:13, 8. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das ist schon mal sehr gut :)). Ist englisch, spricht sich etwas hart. In Latein gibt's das gleiche leider nicht. Danke sehr! Vielleicht fällt dir ja bis morgen Abend/Nacht nochwas ein, wär toll. Verführbar (Diskussion) 23:27, 8. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Bezüglich des Bassisten wäre es hilfreich anzugeben, in welcher Region ihr eure Proben so abhalten wollt ;-) --217.7.189.66 07:59, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich hatte immer mal an "Mental Disorder" als Bandnamen gedacht, ist aber vielleicht eher für Punk oder Schwermetaller attraktiv. -- 195.68.6.6 12:14, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Man muss doch heute gar nicht mehr selbst musizieren, das Internet in voll von Musik. Die kann man oft sogar kostenlos runterladen und spart sich so den Streß. --2003:76:E1C:D77D:CD3:1D67:80BB:338A 08:16, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Nomen (Rock) sei Omen: Silex oder Saxum - beide haben den Vorteil kurz und hart zu sein - und dieses Thema assoziieren zu lassen, das alle in euerm Alter noch brennend interessiert (d.h. die, die noch keine grüne Staatshilfe benötigen). Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:16, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten
+1. Falls ihr nicht nur geile Mucke machen wollt, sondern auch noch wert auf coole Texte legt: Saxa loquentur. Dann seid ihr noch was besseres als rollende Steine, nämlich Felsen, die reden werden. Als Rentnerband lieber Senex]]. Geoz (Diskussion) 11:38, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ja. Soll der Name einfach sticken, dann soundmässig permutieren: Silexy, SileXity ("Rocktown", also wie Bielefeld, nur viel härter) SileXeternity, SaXooom!, Xashooom!, Xhuul! Los Trumpolinos, Kafkanougath (SevenUp und Seven Samurai sind schon belegt). Gibt es auch den einen oder anderen im Publikum, der seine Finger von der höchsten Zahl ab rückwärts zählen kann oder weiss, was die Hauptstadt von Paris ist, dann sollte der Name eine Message haben! Und ganz wichtig: Die Band braucht ein Symbol, das was hermacht. So wie: Ein Mund der die Zunge rausstreckt, oder Jesus am Kreuz aber mit dem Kopf von Buddha und Bermudashorts! Irgendwas cooles Provokantes!
Zur Einstimmung auch unbedingt Soul Music (= Music with rocks in) von Terry Pratchett lesen Play It Again, SPAM (Diskussion) 15:24, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Zwei Namen solltet ihr meiden, weil das auf Plakaten zu Mißverständnissen führt: "Freibier" (dann werdet ihr von keinem Club gebucht) und "Heute Ruhetag" (könnte die Zahl der Gäste reduzieren). --Expressis verbis (Diskussion) 12:13, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wenn ein Bezug dabei herauskommen soll: "We Are Sound" (hätte natürlich auch noch eine Referenz dazu, "The Autumn Carnival" oder "The Wow! Signal".--IP-Los (Diskussion) 12:47, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wie wär's mit we aint got no bass? Passt doch aktuell, oder? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:39, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten

High Deny, Hairdo, Olive Light, Calabash Cackle, Motley Mob ...usw. --Blutgretchen (Diskussion) 17:08, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Herzlichen Dank für die vielen tollen Vorschläge. Den Mädels der Band gefällt übrigens "Seducible" am besten. Leider haben die Jungs auch mitzureden. Die Tendenz geht hin zu einem deutschen Namen (fürcht). Ob nun Seducible, Mental Disorder, Saxa loquentur, Silex, Xashoom, Los Trumpolinos, Kafkanougath, We are sound, The Wow'Signal, High Deny, Hairdo, Calabash Cackle oder We aint got no bass.. falls wir einen dieser Namen auswählen, gibt's Freibier für Euch alle ;). Der IP ganz oben möcht ich sagen, dass das selbst Musik machen zwar anstrengend ist, aber unheimlich Spaß macht. Den Bassisten treiben wir schon noch auf. Nur wenn alle Stricke reißen, frag ich auf den Seiten des Musikportals nochmal nach. Meine Lokalität gebe ich im Hinblick auf "die dunkle Seite der Wikipedia" nicht so gerne Preis. Hat noch jemand einen deutschen Vorschlag? Liebe Grüße, Verführbar (Diskussion) 22:23, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Vegane Sahne...? Play It Again, SPAM (Diskussion) 22:49, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten
<quetsch>Nee, mit "Sahne" get imho derzeit nix wegen Feine Sahne Fischfilet. Aber vllt. überschneiden sich die Zielgruppen ja nicht ;-) --AMGA (d) 08:40, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten
"Man muss doch heute gar nicht mehr selbst musizieren, das Internet in voll von Musik. Die kann man oft sogar kostenlos runterladen und spart sich so den Streß." war keine Festestellung, sondern der Vorschlag für einen megalangen Bandnamen. --2003:76:E1C:D77D:CD3:1D67:80BB:338A 23:33, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Zufällig habe ich gerade unseren Schlagzeuger am Handy: Der meinte zu deinem Namen: "DAS IST VIEL ZU LANG". Kurz und knackig - die Devise! Das Oxymoron dagegen fand er sehr nett. Allerdings sei bei uns kein einziger Veganer. :) n8 Verführbar (Diskussion) 23:38, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das versteh' ich jez' nich': Er kann trommeln - und benutzt trotzdem ein Telefon ?!?
Wie gefällt ihm Goltrommel, Erneuerbare Becken, Neue Besen oder Rhütttmhosss? Ich hoffe nicht, dass ihr zu denen gehört, die sich z.B. 88 Luftballons nennen würden.... Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:34, 10. Jan. 2017 (CET) Beantworten
Noch ein paar:Grottenolm, HCL, Otze, Røtkøl, Karl-Heinz, Schnuff -- 195.68.6.6 11:16, 10. Jan. 2017 (CET) PS: Vielleicht hilft, es, wenn Ihr sagt, was Ihr Euch so vorstellt. Etwas Komplex-Ausgeklügeltes? Kurz und griffig? Provokativ?Beantworten
Kurz&knackig, besser wird der Name nicht mehr.--Nico b. (Diskussion) 00:22, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wieso "Oxymoron"? Bist du Christian Schmidt (von wegen [2] etc.)? SCNR, --AMGA (d) 08:49, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten

"Junger Bassist zum Mitreisen gesucht"--2.240.88.182 01:01, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ich fand ja so Bandnamen wie Schrottgrenze oder Killerpilze irgendwie kreativ. Wie waers als mit sowas wie Hammerkante, Lampenwanne oder Blechspechte? --Nurmalschnell (Diskussion) 11:48, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Meine persönliche Meinung: Solche spontimässigen Namen nutzen sich sehr schnell ab.-- 195.68.6.6 11:54, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt. Kaum einer Eurer deutschen Vorschläge kann mich sehr erwärmen (aber DANKE :) Und Christian Schmidt bin ich freilich auch nicht. Unser Schlagzeuger leidet an chronischer Fitness-Studio-Sucht. Den kann ich gerade schlecht befragen. "Neue Besen" finde ich noch recht interessant, doch ich möchte unbedingt jedwede Arroganz vermeiden. Wir halten uns für nix Besseres, als das was schon da war. Immerhin: Unsere Lead-Sängerin sieht mega-geil aus und ist blond. Bisschen singen kann sie auch. Also: Es könnte klappen. Mit oder ohne ordentlichem Bandnamen. Gruß, Verführbar (Diskussion) 21:30, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Vorsicht! Heute sagt ihr vieleicht "Komm, egal, wir sind ja nix besseres, nennen wir uns einfach Fury im Schlachthaus", und dann kommt plötzlich die internationale Karriere und ihr hängt da mit so´nem blöden Namen :) --Expressis verbis (Diskussion) 22:21, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ja. Möglich. Die "Killerpilze" hab ich übrigens schon mal in Augsburg gesehen. Der Name ist ja leider schon vergeben. Ich denk weiter nach. Verführbar (Diskussion) 00:07, 11. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Na gut, lateinische Bandnamen assoziiert man wohl tatsächlich eher mit Mittelalter-Bands oder Goth-Metal, oder so. Wenn euer Drummer so harte Muckis hat und eure Leadsängerin wirklich so schnuckelig ist und auch im Vordergrund stehen soll: vielleicht Rock&Röckchen? Geoz (Diskussion) 11:22, 11. Jan. 2017 (CET) Oder besser noch: Röckchen und die Rocker? Geoz (Diskussion) 11:24, 11. Jan. 2017 (CET)Beantworten

"Bucks 'n' Bunnies" - im Rock'n'Roll gehts doch vor allem um Kohle und - ähm - menschliche Nähe. ;-) -- Zerolevel (Diskussion) 14:12, 11. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Hey, der Link ganz zu Anfang ist mir erst jetzt aufgefallen: Ihr covert also die Dandy Warhols?! Und habt eine mega-geil aussehende Sängerin?! Dann müsst ihr sie so covern, wie sich das in *den guten alte Zeiten* (hm, das war offenbar 1998, obwohl der Film DIG! erst von 2004 ist) gehört hat -> siehe so etwa 1:02-1:05 ;-) Dann wird der Bandname völlig zweitrangig ;-) --AMGA (d) 15:58, 11. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ja.. DA hast DU mit sehr großer Sicherheit recht, zumal "wir" nicht so schmalbrüstig sind :-) Die Blondine (Victoria) wird zwar die meisten Songs singen. Sie soll aber nicht im Vordergrund stehen (seh ich jedenfalls so). "Rock&Röckchen" wird vmtl. abgelehnt, denn mein Vorschlag "Vicki und die starken Männer (und Fraun)" hatte auch keine Chance. Noch eine Kostprobe aus unserem Repertoire, der Gitarrist hat die höhere Stimme und darf darum u.a. https://www.youtube.com/watch?v=pkcJEvMcnEg singen. Für den Drummer (auch Keyboard u. Gitarre) bleibt auch was übrig, u.a. das ->https://www.youtube.com/watch?v=7yRCFXAH1F4 Verführbar (Diskussion) 21:33, 11. Jan. 2017 (CET) +1 (was von Wickie): https://www.youtube.com/watch?v=COJkE2aKds8 (kriegt sie mindestens so gut hin). Achso ja, weil das hi und da mal anklang. An Sex sind wir überhaupt gar gar nicht interessiert ;) Unser Bandname wird frei von derartigen Assoziationen bleiben. Schönen Abend noch... Verführbar (Diskussion) 22:18, 11. Jan. 2017 (CET)Beantworten
P.S. Natürlich wird auch dieses Lied -> https://www.youtube.com/watch?v=8Z5Tq56gZ00 gespielt, ist es doch der Grund, weshalb ich mich bei Wickiepedia angemeldet habe: Der geheimnisvolle Blonde mit den blauen Augen. lg, Verführbar (Diskussion) 22:36, 11. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Was machst Du denn hier ?!? fz JaHn 23:48, 11. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Was ich hier mache? :) Ich suche nach einem Bandnamen für unsere Band, du Intelligenzbestie. lg Verführbar (Diskussion) 20:32, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich weiß, Rock 'n' Roll und Sex zu verbinden, war eine Schnapsidee...
Definitives Veto gegen Realnamen im Bandnamen: Wenn dann die mega-geile Blondine mit dem neuen Bassisten durchbrennt, könnte das eine schmerzliche Namenslücke hinterlassen (deshalb besser Fantasiename). Die komatosen Hosen? Birndel? Leberhosen? Oder Lederkäse...? Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:31, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das ist eine wahrlich coole Idee, dass der "neue Bassist" mit unsrer Blondine was haben könnte (Durchbrennen muss nicht gleich sein), ist auch nicht gerade unwahrscheinlich :). Im Augenblick streiten sich (leider) nämlich alle darum, wer sie heimfahren darf. Deine Vorschläge sind allesamt ganz nett. "Die komatosen Hosen" gehen nicht, wegen der Nähe zu -> https://www.youtube.com/watch?v=5Vf4voTjvJ4 DAs Das ist übrigens das Lied, welches ich Singen üben sollte (auch in unserem Repertoire) Verführbar (Diskussion) 20:32, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Hehe, The Who, yesss!!! Dann spielt mal das: https://www.youtube.com/watch?v=qjN5uHRIcjM aber mit dem *entscheidenden Teil* ab Minute 2:00 etwa ;-) (vor *50* Jahren... krass) --AMGA (d) 23:56, 11. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ne, zu viele (ur)alte Songs wollen wir nich. Außerdem gibt es etwas, was wir nicht haben, nämlich zu viel Geld. Neue Instrumente sind vorerst nicht drin. Reicht schon, wenn das 2. Mikro 50 Euro kostet! Verführbar (Diskussion) 20:32, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
@ Verführbar: Aha. Wer s glaubt wird selig. Du mußt erst mal belegen, daß Du nicht so ein verkappter Social Bot bist. Von wg Eliza und so. fz JaHn 21:15, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich ein Bot! Dass ich nicht lache :-). Mach einfach ein Screenshot von irgendso einem Captcha. Ich sag (schreib) dir dann, welche Buchstaben bzw. Ziffern es sind. Das kann ein Bot nicht. lg Verführbar (Diskussion) 21:54, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das glaub ich Dir nicht. fz JaHn 21:59, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Da mal von abgesehen, ist es nicht korrekt, daß Du das belegen mußt und so. Mußt Du nämlich ganz und gar nicht. fz JaHn 22:26, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Hier, bei WIKIPEDIA, mein ich. fz JaHn 22:32, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Weil hier jede/r mitmachen kann, im Prinzip. fz JaHn 22:35, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Aber ... wenn das schlimmer wird mit den ganzen Social Bots (und das wird es wohl werden), dann müssen sich womöglich die Macher von WIKIPEDIA was passendes einfallen lassen. Ich weiß zwar nicht, wie weit das mit der Künstlichen Intelligenz inzwischen bereits fortgeschritten ist, meine aber daß das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht ist. Was gegenwärtig auf dem Markt ist, das ist alles erst der Anfang. In jedem Fall kommt da einiges auf uns zu. Glaub ich. fz JaHn 22:43, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Soso. Ist ja schlimm mit diesen ganzen Social Bots. Früher hat man sich noch einen Nick geteilt. Heute agieren Bots. Aber darum geht es hier nicht. Ich such(te) einen Bandnamen. Inzwischen hab ich viel nachgedacht und habe viele Bandnamen erfunden - musste nur verblüfft feststellen, dass es die meisten davon schon gibt. Besonders geärgert hab mich über Trickster sowie Liquid Rainbow. Ich möchte mich nochmal ausdrücklich für all die tollen Vorschläge bedanken. Inzwischen weiß ich, dass sie wirklich gut waren (auch die deutschen). Ich habe nun auch eine imho wunderbare Idee für einen neuen englischen Bandnamen, den ich natürlich nicht verrate. Im Deutschen ist mir nur: "Die sündigen Engel" und "Die Blondschopfspechte" eingefallen, das ist wohl nicht so der Hit. Nicht so ganz Fan bin ich auch von folgender ehemals existierender Band -> https://www.youtube.com/watch?v=LCuSo8q7HnI. Hoffen wir mal, dass unsere Band länger erfolgreich bleibt, so sie es denn überhaupt wird. :-) Liebe Grüße, Verführbar (Diskussion) 22:06, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
P.S. Ob nun Social Bots, Poems for Laila, Evanescence, All About Eve oder Good Charlotte allesamt tolle Bandnamen. Verführbar (Diskussion) 22:35, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Letzter Stand: Keiner meiner Vorschläge zu Bandnamen wurde bislang akzeptiert. Die Sängerin kommt jetzt schon nicht mehr regelmäßig zur Probe. Aber unser Schlagzeuger hat letzte Nacht schon wieder eine neue (Sängerin) kennengelernt. Wie sie singt, wissen wir noch nicht - aber sie kann gut tanzen. Außerdem kennt sie jede Menge Bassisten.. Zwei der Jungs komponieren gerade einen neuen (englischsprachigen) Song, diskutieren über 4/4 und 3/4-Takt. Und ich soll den Text dazu zu Ende schreiben.. Verführbar (Diskussion) 18:11, 22. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Allerletzter Stand: Die Sängerin kam heute wieder. Und ich muss sagen, sie sieht nicht nur toll aus, sie singt auch toll. Die "neue" Sängerin hatte aus beruflichen Gründen noch keine Zeit dabei zu sein. Auf sie bin ich sehr gespannt, sie wirkte hobbymäßig in Musicals mit. Schön war auch, heute eine weitere gute Sängerin in unserem Kreis begrüßen zu dürfen, sie hat bereits eine "Zwei-Mann-Band", spielt Klavier, was gut für uns ist, da sowohl Schlagzeuger als auch Gitarrist zwar Keyboard spielen können - aber halt nicht gleichzeitig zwei Sachen.. Insgesamt machen alle rasante Fortschritte. Der Gitarrist entzückte mich heute mit einem romantischen Song am Klavier (wird meist im Duett gesungen), das war wirklich nett. Connections haben wir inzwischen auch, der erste Auftritt ist schon in Sicht. :) Achja. Der Bandname. Den haben wir noch nicht. Ich habe mir aber einen neuen deutschen ausgedacht. Nix besonderes. Sowas wie Linkin Park in etwa, nix Witziges leider.. Wenigstens einer findet meine Idee nicht schlecht. So. Nun darf der Thread geschlossen werden. Glücklich.. Verführbar (Diskussion) 22:59, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Es soll ja nicht anzüglich sein, ansonsten hätte ich jetzt "Wechselnde Frauengeschichten" vorgeschlagen .. -- 195.68.6.6 18:00, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

P.S. ok noch zwei Sachen aus dem Repertoire: [3] Scheint gerade in zu sein?? Des Weiteren: [4] Verführbar (Diskussion) 23:17, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Maulwurf Grabowski und Hamster Radel

Könnt Ihr Euch noch an die zwei Helden erinnern? Luis Murschetz, 1972, 1973 bei Diogenes Zürich, Helden meiner Jugend, hmm, ich war schon bisschen älter, Jetzt ist der Radl Grabowsky nach einer steilen Rennfahrer Kariere früh gestorben, Auf der Krim geboren, die Krim auch schon gestorben, nach Israel gegangen Weltmeister und Alkoholprobleme, Starkariere des 21. Jahrhundert. Goldene Zeiten beim Murschetz auf der Wiese als die Stars Grabowski und Radl noch gegen Bagger trotzen. – Ilja (Diskussion)

Heute im Laden für Billigmöbel...

Jetzt geht dieser Genderwahn aber wirklich zu weit![5]. Muss das sein? --2003:76:E12:952A:95B8:4F0F:C339:3E2F 21:27, 28. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Frag doch mal die Salzstreuerin --Elrond (Diskussion) 23:39, 28. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Da kann frau alle Löchinnen und Dosinnen in ihren Wandinnen schön glatt makeupen. -- Ilja (Diskussion) 00:07, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Dass da kein Streit aufkommt, seltsam. Bei so vielen in dem kleinen Gehäuse, oder? --Caramellus (Diskussion) 09:58, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten
pl: masa szpachlowa wypełniająca do wnetrz = Kitt für Innenanwedung; also gar nicht etwa einmassieren, sondern geschluckt soll es werden. Gute Besserung! Da sind sicher auch Glutinnen und Balaststoffinnen drin. -- Ilja (Diskussion) 10:57, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Der Name Pocoline klingt schon recht feminin, wenn man ihn deutsch ausspricht. --46.223.200.217 21:49, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Die Frau Pocoline nimmmt einfach nicht zu, sondern wird immer dünner, magersüchtig vielleicht? Krank? Sie bietet vielleicht auch immer weniger an, die Bescheidenheit selbst, ganz im Gegenteil zu der üblichen immer mehr Mentalität, ich würde dem nicht so ohne Weiteres vertrauen. Aber auf der Vepackung immerhin vier Sprachen, das würde Trump nicht gefallen, -- Ilja (Diskussion) 22:07, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten
War hier eigentlich schon mal jemand bei Poco? Ich weiss nicht ob die regionale Sortimente haben, aber der Laden in Koeln ist sehenswert. Nicht nur die Schlafzimmer sehen aus wie aus Tausendundeiner Nacht. Um mir das Zeug selber ins Schlafzimmer zu stellen isses mir dann aber doch ne Ecke zu kitschig... --Nurmalschnell (Diskussion) 11:26, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Die Möbel treffen nicht unbedingt den mitteleuropäischen Geschmack, dafür ist zum Ausgleich die Qualität unter aller Kanone. Billigst anmutende Presspappe mit Kunststoff-Dekorfolie. Wenn man irgendwas anfasst, hat man immer Angst, dass man was kaputt macht. Bei meinem letzten Besuch bin ich an einem sehr massiv aussehenden Tisch [6] vorbeigelaufen und konnte mir nicht verkneifen, einmal draufzuklopfen. Wer als Kind mal mit Kleister und Zeitungspapier etwas gebastelt hat, dem werden Haptik und Klang bekannt vorkommen. Beim ersten Anblick fragt man sich, wie die Glasplatten die scheinbar schwere Tischplatte tragen können, ohne zu zerbrechen. Nach dem Klopfen fragt man sich, wie die scheinbar schwere Tischplatte es schafft, die Glasplatten so zu halten, dass sie nicht beim nächsten Luftzug umkippen. Wer Möbel braucht sollte lieber etwas drauflegen und zur Not noch ein paar Monate sparen und was vernünftiges kaufen. In ein paar Monaten neu kaufen müßte er sowieso, wenn er das Pocozeug kauft, länger dürfte das m.E. nicht halten. Weswegen es sich aber lohnt, den Laden aufzusuchen, ist die Voll- und Abtönfarbe zu 3,99 Euro für dreiviertel Liter. Speziell wenn man größere Mengen braucht. Bei uns muss man auch zwangsläufig durch den gesamten Laden, um zur Farbabteilung zu kommen, da sieht man dann den ganzen Trödel. --2003:76:E12:952A:A42B:2A34:925:EAA9 16:29, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ja, echt poco = billig, ich habe jetzt online geschaut, bitte was ist ein „Bockspringbett“? Ist es etwas erst ab 18+? -- Ilja (Diskussion) 17:31, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Hmm, ok, Cafe halt. Ein ganz passabler Witz mit dem Innenputz wandelt sich zur islamischen Unterwanderung Kölns und skandalösem Poco-Bashing ... die verkaufen auch nix anderes als Höffner/Kraft/XXL/oderwiesieimmerheissen. @Ilja gibts fürs Bockspringen einen Beleg? Kann nix finden. Ihr habt wohl schon länger keine Möbel gekauft? Herr OberIn, die Rechnung bitte! --Strange (Diskussion) 23:07, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wenn Du nichts findest, dann hast Du nicht gesucht. Einfach den Begriff auf der Poco-Seite eingeben und voilà: [7]. Übrigens danke für den Hinweis. Wenn Höffner/Kraft/XXL auch so einen Ramsch verkaufen, kann man einen Bogen drum machen und sich den Weg sparen, wenn man was benötigt. --2003:76:E12:952A:A42B:2A34:925:EAA9 23:49, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wobei ein Sportgerät und Bett in einem Möbel ist sicher eine gute Idee, vor Allem für einen Billigmöbelladen. Viele von deren Kunden leiden ja an Platzmangel in ihren Wohnungen. --MrBurns (Diskussion) 00:03, 31. Jan. 2017 (CET) PS: gut, für einen Erwachsenen ist die Fläche auf einem Sprungbock wohl etwas klein für ein Bett, aber die Kombination Sprungbock tagsüber/Kinderbett in der Nacht kann ich mir gut vorstellen. --MrBurns (Diskussion) 00:05, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich seh bei deinem Link nur Boxspringen ... ist das schon olympisch? Und ja, ich sah bei Poco oder Sconto schon die selben Möbellinien wie bei den genannten Teuren. Auch zum selben Preis. Einigen Ramsch spart sich Höffner und vertreibt das nur über die Billig-Tochter Sconto. Der letzte Esstisch samt Stühlen aus Vietnam von Kraft war so mies verarbeitet, dass er zweimal getauscht wurde. Da lob ich mir das nordische Möbelhaus, dass hier nicht genannt werden darf ;-) --Strange (Diskussion) 00:20, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das Bockspringen, von dem ich nicht erwähnt habe, soll offenbar im Boxspringbett stattfinden. Also ich finde bereits die Wasserbetten reif für ein Horrorkabinett, aber das Poco-Boxspringbett scheint mit noch eine Steigerung zu sein. Wenn wir schon dabei sind: sind die Wasserbetten eigentlich für die Raucher im Bett entwicklet worden? Und gibt es eine Bierbettversion für Bayern? Doch was springt bitte wohin und was bring es? -- Ilja (Diskussion) 00:48, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Der Bettteufel aus der Box springend
Box = Kiste. Daher kommt ja auch die Redewendung "in die Kiste springen" ;-) (zumindest in der *einen* Bedeutung) --AMGA (d) 08:30, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Aha und Jack in the Box, deutsch Kistenteufel, Schachtelteufel richtet sich auf im Bett, ich dachte mir schon was mit Bock, Hirch und Co, zwar mega lustig, aber nicht ganz jugendfrei, doch was ist bitte by the hell Holloway? -- Ilja (Diskussion) 14:24, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Billigmöbel, hmmm… …gemacht für die Ära eines Lebensabschnittsgefährten. Gäbe es Zeitschriften darüber, so müssten sie schon anfangen über die Qualität zu spotten als wäre sie für Stricher gemacht als Homosexualität noch illegal war. Aber soetwas heute an einen «Familier» (männliche Form der Familie) zu verkaufen… …dafür sollte man sich schon schämen. Mal ganz ehrlich: Mit Gips und Spanplatten auf den Mond fliegen zu wollen endet beim Flug auf dem Mund oder in der Ansicht, die Mondflüge hätten nie stattgefunden. Für den Geldbeutel war es dann doch der Kistenkobold. --Hans Haase (有问题吗) 09:47, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Rätsel: Fakt, Fakt, Frage, Fakt, Frage

  • The Donald hat ein Dekret abgezeichnet, dass Asylsuchenden/Einwanderern aus Syrien, Irak, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen einen Riegel vorschiebt.
  • Seit 9/11, 2001, hat es seit 16 in den USA keinen einzigen Amerikaner gegeben, der durch Asylsuchenden/Einwanderern aus Syrien, Irak, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen getötet wurde.
    • Frage 1: Was ist also die Logik von The Donald?
  • The Donald hat nicht solche "Terrorstaaten" wie Ägypten oder Saudi-Arabien eingeschlossen.
    • Frage 2: Warum nicht?
Seit ich heute morgen in einem Zeitungsartikel die Antworten gelesen habe (mit einer hypothetischen (aber verifizierbaren) Antwort auf Frage 2) bekomme ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
Die nächsten Wochen könnten sehr, sehr unterhaltsam werden!

(Antwort morgen...) GEEZER … nil nisi bene 16:03, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wobei es nicht um Einwanderer geht, sondern auch um Touristen und Menschen, die seit Jahren in den USA leben, Dolmetscher der US-Army, Kabinencrews von Flugzeugen, Leuten, die mal im Iran geboren worden und seit 30 Jahren deutsche Staatsbürger sind.. -- southpark 16:08, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Fanatiker haben sich noch nie um Logik oder Zusammenhänge oder gar Fakten gekümmert, das würde in einem solchen Weltbild nur stören und es unnötig kompliziert machen. --Elrond (Diskussion) 16:37, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Was mich allerdings interessiert; wenn Herr Trump tatsächlich in eine der Pipelines investiert hat, die er jetzt genehmigte, was da juristisch gemacht werden kann / gemacht wird. --Elrond (Diskussion) 16:40, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Blinder Aktivismus: Terrorismus, ausser den eigenen, der natürlich auch nie als Terrorismus bezeichnet werden darf, einfach zu verbieten. Nur beten wäre noch billiger. Ilja (Diskussion) 16:43, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Na ja, das ist eher ein Rechenexempel. Es wird ja oft unbelegt behauptet "unter den Asylbewerbern seien prozentual nicht mehr Straftäter als unter den Deutschen". Nehmen wir mal an, daß das stimmt. Nehmen wir weiter mal zum einfachen Rechnen an, dass 5% der Population irgendwann im Leben kriminiell werden. Rund 1 Million Zuwanderer. Weitere Annahme: jeder Kriminelle, egal ob Deutscher oder Zuwanderer begeht im Durchschnitt 10 Straftaten. Also im Rechenexempel: 1 Mio*0,05* 10 = Es gäbe ohne jede Einwanderung absolut gesehen 0.5 Mio weniger Verbrechen, falls die Zuwanderer die gleiche Kiminalitätsrate haben. Wobei davon vor dem Hintergrund organisierter Banden und in vielen Herkunftsgebieten eher abwesendem Respekt vor Recht und Gesetz nicht ausgegangen werden kann. Die Zahlen werden sicher abweichen, dass durch Zuwanderung die absolute Zahl von Verbrechen steigt, ist aber simple Mathematik. andy_king50 (Diskussion) 17:04, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Absolute Zahlen zur Verbrechensrate sind auch nicht besonders sinnvoll. In Luxemburg gibt es nur vier Morde pro Jahr, in Deutschland über 600. Warum wohl? 89.12.205.29 17:33, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Gibt's auch Zahlen für Liechtenstein? –– Zerolevel (Diskussion) 17:46, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Problem der kleinen Zahlen! 2008 gab es zwei Mordopfer, eine erschreckende Mordrate von 1 in 18.000, ähnlich wie in Kenia oder Argentinien. Meistens liegt die Zahl der Ermordeten aber bei ungefähr null. 89.12.205.29 18:03, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Und wenn wir die Menschheit ausrotten, hat sich auch die Kriminalität erledigt. Ich hoffe, ich bringe jetzt niemanden auf eine Idee ... --Simon-Martin (Diskussion) 17:49, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Um mal zur Ausgangsfrage zurückzukommen. Analyse eines amerikanischen Juristen, der an sich Security Hawk ist Put simply, I don’t believe that the stated purpose is the real purpose. This is the first policy the United States has adopted in the post-9/11 era about which I have ever said this. .. You don’t target the wrong people in nutty ways when you’re rationally pursuing real security objectives. .. It will cause hardship and misery for tens or hundreds of thousands of people because that is precisely what it is intended to do... How incompetent is this order? An immigration lawyer who works for the federal government wrote me today describing the quality of the work as “looking like what an intern came up with over a lunch hour. -- southpark 18:01, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Da bring man alles bund durcheinander, schmutzige Phantasie und reine Schwarzweißmalerei: Flüchtlinge, Ausländer, Islam, Minderheiten, alles was bisschen aus dem Rahmen fällt!. Für Kleinkinder ist z.B. die gefährlichste Person, laut Kriminalstatistik, die eigene Mutter. Punkkt: soll man deswegen die Kinder den Müttern etwa alle wegnehmen? Die männlichen Blondinen sollten alle zurück in ihre Mantas und dann irgendwo in die ferne Wallachei verreisen, heute kann man dafür ersatzweise auch einen Lada benutzen. Oder Dschungelcamp auf Eyjafjallajökull buchen. -- Ilja (Diskussion) 18:14, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Oder man kauft seinen alten Mercedes dafür zurück. --46.223.200.217 22:12, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Auflösung
Hier der Artikel:
  • 1. Frage: Der Soziologe Kurzman liefert die Daten: Seit 2001 wurden 123 Amerikaner in den USA durch Muslim terrorists getötet. Denen stehen "230.000 killings, by gang members, drug dealers, angry spouses, white supremacists, psychopaths, drunks and people of every description" gegenüber. Die geblockten Einwanderer aus den Staaten Syrien, Irak, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen haben derzeit dasselbe Terrorpotential wie Nonnen (= 0). Dieses Dekret ist also ein hirnrissiger Popanz für seine unreflektierten Anhänger.
Die Petition, seine Steuererklärung offenzulegen, hatte vor 3 Tagen 380.000 Unterschriften. Wenn sie offengelegt werden würde und man die selektive "Verschonung" (Ägypten, Saudi-Arabien (hierher kamen die meisten 9/11 Burschen), Türkei,...) damit demonstrieren könnte, hätte man den Beleg, dass er Politik im finanziellen Selbstzweck macht.
Die nächsten Wochen könnten sehr, sehr, sehr unterhaltsam werden! GEEZER … nil nisi bene 09:16, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Die Frage ist aus meiner Sicht ja nicht, ob das, was Trump gerade abliefert, sinnvoll, zielführend usw. ist oder nicht. Die Frage ist, wann die paranoisierte Anhängerschaft der "poke them in the eye"-Bewegung (Gegen Washington, Muslime, Medien, Steuern, Liberale, was auch immer), die in Trump ihren Präsidenten gefunden hat, anfängt, sich wieder mit der komplexen Realität zu befassen und die Vernunft wieder eine Chance bekommt. -- 195.68.6.6 09:38, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Es ist sehr löblich, dass du ihnen das zugestehst. Dazu müsstest du aber zu ihnen mit ARGUMENTEN durchdringen und ihnen ihre Angst (ja, Angst!) und Unsicherheit nehmen. Aber das sind Leute, die eher glauben als wissen wollen. Und sie haben Waffen. GEEZER … nil nisi bene 10:06, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Richtig es geht um das GEFÜHL, dass Menschen aus diesen Staaten gefährlich sind. Das war ja auch der Grund, warum man Irak angegriffen hat, obwohl kein einziger der Attentäter von 9/11 aus dem Irak stammte. Wie geht sowas? Ganz einfach: Man hat das Gefühl, dass Saddams Anhänger das gleiche wie Al Qaida ist. Resultat: ISIS. Aber könnte sein, dass eine ganze Reihe von Staaten das Gefühl kriegt, dass sie demnächst keine Menschen mehr aus Amerika und Europa einreisen lassen. Warum nicht aus Europa? Weil sie das Gefühl haben, dass das der gleiche Menschenschlag ist. Die Saudis, Iraner und Iraker haben dann vielleicht auch das Gefühl, dass sie die Ölproduktion drosseln sollten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:27, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Falsch, es geht natürlich um alternative Fakten. Nehmt's einfach hin. Fakt 1: Diese Staaten sind böse. Fakt 2: Terroristen aus diesen Ländern haben schon mindestens, wenn überhaupt und ganz sicher nachgewiesen ca. über 105 Anschläge verübt - auf irgend etwas oder wen in den USA. Fakt 3: Alle diese Staaten werden vom IS kontrolliert (auch wenn sie es vielleicht gar nicht wissen). Fakt 4: Der IS will Flüchtlinge als Terroristen schicken. Fakt 5: Es geht nicht um Muslime oder sonstige religiöse Vorurteile, deshalb ist ja gerade nicht Saudi-Arabien auf der Liste zu finden, obwohl von daher z. B. viele der 9/11-Terroristen stammen. Fakt 6 also: Trump handelt genau richtig, ihr seid alle Heuchler, Obama hat sowas auch schon gemacht, hier geht es nur um Sicherheit und überhaupt: Diese Staaten sind böse. Punkt - äh, Period. Ach ja, und Trump ist supertoll, weil der macht, was er versprochen hat. Ich sag euch, so eine ehrliche Haut. Da fiele mir spontan nur einer ein, der seine Versprechen auch so gehalten hat, damals... Aber das führt jetzt zu weit.
Außerdem: Diese Entscheidung war weitsichtig, da das ja nicht nur irgendwelche Flüchtlinge betrifft, sondern auch so richtig gefährliche Typen wie Luol Deng oder Thon Maker. Letzterer hatte am 27.1. (noch) keine Probleme bei der Einreise von Kanada in die USA (selbst schuld, was spielt ein NBA-Team auch im Ausland - das kostet unzählige US-Jobs), aber falls der mal Probleme machen sollte, auch in sportlicher Hinsicht - sicher ist sicher, denn dafür ist die Verordnung ja extra verfasst, "like what an intern came up with over a lunch hour. . . . My take is that it is so poorly written that it’s hard to tell the impact" (angebliche Meinung eines angeblichen Experten auf dem angeblichen Lawfareblog) - da kann man dann eben einiges hinzufügen, ausarbeiten und überhaupt - so schlecht waren die juristischen Kritiken doch nun auch wieder nicht, denn "Trump’s Horrifying Executive Order on Refugees and Visas" - das verkündet zumindest Schrecken.
Ach ja, sonst ist alles beim alten:
Well, I rapped upon a house
With the U.S. flag upon display
I said, “Could you help me out
I got some friends down the way”
The man says, “Get out of here
I’ll tear you limb from limb”
I said, “You know they refused Jesus, too”
He said, “You’re not Him
Get out of here before I break your bones
I ain’t your pop”.--IP-Los (Diskussion) 13:30, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Vielleicht hat er Ägypten nicht mit eingeschlossen weil der einzig bekannte ägyptische Terrorist Mohammed Atta immer noch am Leben sein soll.. Und es keine Belege gibt, dass er jemals an Bord einer der Maschinen gewesen sein soll, alle Aufnahmen von ihm stammen entweder von ihm oder einem Doppelgänger, Tage vor dem Anschlag und sich am Flughafen aufzuhalten ist weder ein Indiz noch strafbar. --46.167.58.55 20:01, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Tagesspiegel enthüllt dunkles Geheimnis von Martin Schulz! - War es das mit der Kanzlerkandidatur?

Der Kanzlerkandidat der SPD hat drei Arme [8]! Die FAZ liefert ebenfalls den Beweis [9]! Was ist nur los auf dieser Welt, gibt es keine normalen Politiker mehr? --2003:76:E12:952A:A42B:2A34:925:EAA9 22:02, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wusstest Du noch nicht, wer er ist? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 22:08, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten
OMG! --2003:76:E12:952A:A42B:2A34:925:EAA9 22:25, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Die SPD will sich doch jetzt wieder für Arme einsetzen. Da geht er schon mal mit gutem Beispiel voran. --Optimum (Diskussion) 22:47, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Besser mehr Arme als Armut oder Armee, die SPD kann jetzt jede Hand gut gebrauchen, haben die Sozialdemokraten nicht früher auch noch ihre Fäuste geballt? Ein Oktopus wird gesucht. Wo ist unser Paulchen (†) geblieben? Sein prima Orakel könnten wir jetzt alle dringend gut brauchen. -- Ilja (Diskussion) 10:27, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten
SPD und CDU wollen ... Fussball spielen...?!? GEEZER … nil nisi bene 10:30, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten
https://www.google.com/doodles/world-cup-2014-63-germany Fußball?, alles konnte Paul scheinbar vorhersagen, statt Wahlen und Abstimmungen, Volksbefragungen und so teures Theater, ein paar Muscheln für den Kraken und fertig ist die Lösung, Demokratie war gestern, die Tentaklokratie ist doch schon längst die Realität. Die greift nach allem. -- Ilja (Diskussion) 10:50, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Der dritte Arm ist für die Diäten? (soll die anderen Hände davon abhalten, viel zu essen) (nicht signierter Beitrag von 217.238.134.202 (Diskussion) 17:48, 31. Jan. 2017 (CET))Beantworten

besser ein Arm zu viel als arm dran.-- Ilja (Diskussion) 21:23, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Würde ich so nicht sagen, da es viele einfache Menschen gibt, die solche Aussagen stören könnten, liebe/lieber Ilja. Wir wollen doch nicht Werbung für Rechtspopulisten machen. Nicht wahr?--217.238.131.155 19:09, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Werbung für Rechtspopulisten? Wie kommt das liebe IP zur solchen absurden Aussage? In der Wikipedia müsste doch (theoretisch) alles irgendwie begründet oder zumindest überlegt werden. -- Ilja (Diskussion) 22:01, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wir brauchen einen Trump-Versteher!

Die Sache erinnert mich an an die Zeiten von George Dabbelju Bush. Da wussten auch 14jährige Mädchen, die sonst nur von Schminken und Mode eine gewisse Ahnung hatten, nicht aber von Geschichte und Politik, dass der irgendwie doof ist. Da aber Verstehen von komplexen Sachverhalten immer auch eine gewisse Einsicht in die Seelenlagen der politischen Gegenseite braucht, plädiere ich für einen oder mehrere Trump-Beauftragte/n in der Wikipedia. Das kann zur Not auch ein guter, pfiffiger advocatus dialobi sein (also einer, der gar nicht wirklich hinter Trump steht, aber die Argumente seiner Befürworter kennt). Das um sich greifende undifferenzierte Uni-Sono-Trump-Beschimpfen ist mir jedenfalls, der ich den Wert der Opposition und der gegenteiligen Meinung für einen Wert an sich halte, zu wenig. -- Meinungen dazu? --Delabarquera (Diskussion) 16:34, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Zitat aus unserem Artikel Opposition (Politik): In der Geschichts- und Politikwissenschaft steht der Begriff allgemein für politische Kräfte und organisierte Personengruppen in neuzeitlichen, westlichen Staatensystemen, die gegen die politischen Machthaber agieren. Trump ist seit kurzem ein sehr mächtiger Mann. Die Hansel, die sich hier im Café über ihn beschweren und/oder lustig machen, sind das nicht. Eine Opposition auf Seiten der Mächtigen wäre definitionsgemäß ein Widerspruch in sich. Sich im Café über die Mächtigen zu beschweren ist hingegen die natürlichste Sache der Welt. Ich stimme dir zu, dass es nützlich ist, auch den andersdenkenden Menschen möglichst gut zu verstehen (aber nur, um besser gegen dessen Positionen argumentieren zu können). Besseres Verständnis wird aber leider viel zu leicht mit Zugeständnis verwechselt. In dem unwahrscheinlichen Fall, dass Trump im deutschsprachigen Wikipedia-Café mitliest, könnte er auf die Idee kommen, dass man ihm nicht nur an den Stammtischen in seiner Heimat zustimmt (gibt es da überhaupt Stammtische?) Geoz (Diskussion) 17:34, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Was heißt "brauchen"? Haben wir schon, mindestens einen Angemeldeten plus x (IPs sind bekanntlich schlecht zählbar), siehe hier auf der Seite weiter oben... --AMGA (d) 17:58, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Der Ansatz von Trump ist doch simpel. Das Außenhandelsdefizit der USA ist gigantisch. Man kann nicht mehr ausgeben als man hat. Folge: Finanzkrise, radikale Abwertung der Währung oder Protektionismus. --217.238.131.155 19:11, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Die Außenpolitik unter Obama/Clinton war jedenfalls nicht gerade das, was sich viele (und wohl auch das Friedensnobelpreis-Komitee) damals bei der Inauguration im Januar 2009 gewünscht haben. Eine Revolution in Ägypten unterstützt, dann bei den Wahlen das falsche rausgekommen (Muslimbrüder, so eine Überraschung!), also doch wieder eine Militärregierung durch Putsch an die Macht gebracht. Libyen von einem der reichsten und sichersten Länder in Nordafrika (wenn auch mit skurilem Chef) in das vollkommene Chaos gebombt, Rebellen unterstütz, die jedoch unfähig waren eine neue friedliche Verwaltung aufzubauen. Die selbe Chause in Syrien, erst Rebellen unterstütz, finanziert und bewaffnet, das Land ins Chaos versenkt, den Konflikt mit anderen Regionalmächten aktiv gesucht, nix dabei rausgekommen außer zerbrochenes Porzellan, sechs Jahre Krieg, mehrere UNESCO-Weltkulturerbestätten für immer zerstört, Tausende tot und verwundet, Millionen auf der Flucht. Dann noch durch wildgewordene NGOs und Thinktanks den Maidan in der Ukraine angezettelt, wodurch ein erst zwei Jahre davor gewählter Präsident aus dem Amt gejagt wurde und eine ebenso korrupte, aber pro-westliche Oligarchen- und Paramilitärregierung installiert wurde. Vorherzusehender Bürgerkrieg ausgebrochen, neuer Kalter Krieg mitten in Europa. Nicht nur die Ukraine zerreißt es, auch die Fliehkräfte in der EU wurden durch Syrien, die Ukraine und die Massenmigration erheblich angeheizt --> dadurch die letzten fehlenden Prozente beim Brexit-Referendum erreicht. EU-28 minus 1. Das ganze Versagen im Irak ist dabei noch komplett unerwähnt (Einnahme von Mossul durch den IS unter Obama), Ähnliches in Afghanistan: Taliban beschießen Kunduz und stehen kurz vor dessen Einnahme, statt die Wirtschaft und die Institutionen dort aufzubauen kommt nun auch von dort eine Fluchtwelle bis nach Mitteleuropa. Zur Türkei übrigens aus Washington kein Wort, weil ja NATO und wichtigster Verbündeter in der Region. Entweder war Obama einfach ein Blender, der Hoffung weckt und hinter verschlossenen Türen doch ein Turbo-Falke ist, oder er war einfach unfähig und hat sich gegenüber den Generälen und Geheimdiensten nicht durchsetzen können. Aber was man so hört, sind ja viele Generäle gegen all diese Abenteuer gewesen, also war es wohl ersteres. Das sind die Maßstäbe an der die neue Trump-Administration zu messen sein wird. Recht viel schlechter kann Trump es auch nicht machen. --109.100.148.154 19:45, 1. Feb. 2017 (CET) P.S.: Guantanamo nicht geschlossen! Zumindest das hätte Obama auch ohne Kongress machen können. Lieber ein paar schwere Jungs heimlich nach Usbekistan und Dschibuti ausfliegen, statt ihnen einen ordentlichen Prozess in den USA zu machen (oder von mir aus in Den Haag), aber da würden ja deren Aussagen an die Öffentlichkeit kommen (erstens wer den Dschihad finanziert und zweitens, wie schlimm die Folterungen wirklich sind)Beantworten
"Die selbe Chause in Syrien". Schöne Hyperkorrektur. scnr --Digamma (Diskussion) 10:31, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
excusez-moi, la même chose, comme ça est correct ... --109.100.148.154 12:25, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das Gegenteil ist richtig, der Kandidat beiweist uns als Präsident schon bald, dass er sehr wohl alles noch viel schlechter als überhaupt vorstellbar machen kann, so schlecht, dass man es gar nicht glauben kann, er bricht alle Regeln, lügt wie gedruckt, kümmerst sich ein Dreck um Gesetze, Verfassung und Anstand. Amerikanischer Alptraum.-- Ilja (Diskussion) 20:17, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@109.100.148.154 Gibt es eigentlich etwas, was Du Obama nicht anlastet? Er ist kein Heiliger, und ich hätte ihm keinen Friedensnobelpreis verliehen, aber etwas objektiv sollte man das schon noch betrachten.
Dann noch durch wildgewordene NGOs und Thinktanks den Maidan in der Ukraine angezettelt, wodurch ein erst zwei Jahre davor gewählter Präsident aus dem Amt gejagt wurde und eine ebenso korrupte, aber pro-westliche Oligarchen- und Paramilitärregierung installiert wurde. Das ist russische Propaganda, die auch bei der xten Wiederholung nicht wahr ist. Rußland hat die Ukraine angegriffen (Verzeihung, es sind russische Soldaten, die dort Urlaub machen), dort herrscht kein Bürgerkrieg, sondern ein Konflikt zwischen Rußland und der Ukraine.
Eine Revolution in Ägypten unterstützt Mubarak war pro USA, warum sollten die USA also eine Revolution anzetteln? Lesetip: Revolution in Ägypten 2011.
Das ganze Versagen im Irak ist dabei noch komplett unerwähnt (Einnahme von Mossul durch den IS unter Obama) Der Irakkireg wurde von Bush losgetreten. Dafür konnte Obama nichts.
Die selbe Chause in Syrien, erst Rebellen unterstütz, finanziert und bewaffnet, das Land ins Chaos versenkt Siehe Bürgerkrieg in Syrien. Natürlich kann man sich einen Buhmann suchen und die Ursachen und die in diesem Konflikt verstrickten Parteien einfach mal ausblenden.
wer den Dschihad finanziert Das ist vielen klar. Viele Geldgeber kommen aus Saudi-Arabien. Glücklicherweise hat Trump gegen Bürger dieses Landes ein Einreisestop verhängt, weil er die USA vor potentiellen Terroristen schützen will - ich schaue noch mal nach - nein, hat er nicht. Komisch.--IP-Los (Diskussion) 21:15, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Einreiseverbot. --Stobaios 21:37, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die Republikaner haben Barack Obama nicht mal einen richtigen Stuhl genehmigt, da konnte er das mit Guantanamo einfach nicht schaffen.
Oh je, Trump sagt jetzt "America first", da müssen wir uns wohl warm anziehen. In Washington hieß es doch sonst immer "Europe first". Und jetzt sollen wir auch noch die 2% vom BSP für unsere eigene Verteidigung ausgeben, obwohl 1,4% schon viel Geld sind. Irgendwie fies, uns darauf festzunageln, nur weil wir das mal so vereinbart haben. Trump nennt Putins Russland gar nicht das "Reich des Bösen", so wie vernünftige Präsidenten vor ihm. Dabei hatten wir uns doch schon gefreut, dass sich die beiden Blöcke wieder bis an die Zähne bewaffnet gegenüberstehen, so wie in der guten alten Zeit der gemütlichen BRD-West. Zu Mexiko will er jetzt eine Mauer bauen. Also ziemlich genau an der Stelle, an der im Moment die Mauer steht. Damit beschneidet er das Recht aller Mexikaner auf illegale Einwanderung in die USA. Und sogar TTIP hat dieser Fiesling gecancelt. Werden wir jetzt nie erfahren, wie gechlorte Hühnchen schmecken? 50% der Amerikaner - die, die Trump gewählt haben - müssen wohl über Nacht verrückt geworden sein. Hätten die nicht Hillary wählen können? Na gut, die war in den korrupten Filz des washingtoner Establishments verstrickt, aber das ist uns doch egal. Wir hätten dann erheblich besser schlafen können. --Optimum (Diskussion) 23:44, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wer über Obama klagt, der bekommt auch Recht, der Trump ist der größte Fehler von Obama, sicher nicht gewollt, aber durch seine Politik irgendwie vorbereitet, kein Mensch kann heute vorhersagen, was das jetzt bedeutet, nur eins ist uns allen ziemlich klar: Nichts Gutes! - Gemessen an der Stimmung im Land war Obama kein erfolgreicher Präsident. Auch er trug dazu bei, dass sich das Land auf eine ungewisse Reise mit unerfahrenem Kapitän wagt NZZ am 19. Januar 2017 -- Ilja (Diskussion) 00:25, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
50% der Amerikaner - die, die Trump gewählt haben - müssen wohl über Nacht verrückt geworden sein. Wahlergebnis anschauen und noch einmal nachrechnen! Nicht einmal die Mehrheit derjenigen, die zur Wahl gegangen sind, haben ihn gewählt, sondern die Mehrheit der Wahlmänner. Von 50 % kann also bei weitem nicht die Rede sein. Das gilt aber auch für Hillary Clinton. Was die Nichtwähler wollen, kann man so schlecht abschätzen, jedenfalls kann man die pauschal weder zu Trump- noch Clinton-Wählern machen.
Oh je, Trump sagt jetzt "America first", da müssen wir uns wohl warm anziehen. Das war bei den anderen Präsidenten vor ihm auch nicht anders. Oder glaubst Du, die Bush-Regierung hat den Irakkrieg wegen Europa angefangen?
Trump nennt Putins Russland gar nicht das "Reich des Bösen", so wie vernünftige Präsidenten vor ihm. Dabei hatten wir uns doch schon gefreut, dass sich die beiden Blöcke wieder bis an die Zähne bewaffnet gegenüberstehen, so wie in der guten alten Zeit der gemütlichen BRD-West. Rußland ist nicht das Reich des Bösen, auf Kuschelkurs sollte man aber auch nicht gerade gehen, wenn dieses Land kurz mal die KSZE-Ordnung über den Haufen wirft. Solche Kriege waren schon immer gefährlich (siehe z. B. erster und zweiter Weltkrieg), zumal sich nun die Nachbarn Rußlands bedroht fühlen, was angesichts des Einmarschs in die Ukraine auch kein Wunder ist.
Na gut, die war in den korrupten Filz des washingtoner Establishments verstrickt, aber das ist uns doch egal. Tut mir leid, Optimum, aber Du bist genau auf den Schwachsinn hereingefallen, den Trump immer wieder verkündet hat. Aber: Er gehört zu genau der Elite, die Du so verabscheust. Beispiel? Trumps Unternehmen agieren weltweit, aber er ist immer noch Chef. Seine Familie führt die Geschäfte, hat also enge Kontakte ins Weiße Haus. Das ist schon kein Lobbyismus mehr, das ist Nepotismus! Was meinst Du wohl, wem Trump mit Steuersenkungen einen Gefallen tut? Den Armen oder den Reichen, wie er einer ist? Warum hat der immer noch nicht seine Steuererklärung veröffentlicht, wie es seit Jahren Usus für Präsidentschaftskandidaten ist? Du magst im Washingtoner Establishment den Teufel erkannt haben, siehst aber nicht, daß Trump dann Beelzebub ist.--IP-Los (Diskussion) 00:31, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Was ich Obama zu Gute rechne: den sehr vernünftigen Iran-Atomdeal (Ende der Sanktionen für den Verzicht auf Atomwaffen, auch mit Hilfe von Rußland ausverhandelt) und die Normalisierung der Beziehungen zu Kuba (was schon längst überfällig war, weil von Kuba keine Gefahr mehr ausgeht). Wie gesagt, das war jetzt alles nur die außenpolitische Ebene. --109.100.148.154 01:47, 2. Feb. 2017 (CET) P.S.: Bevor ich je Russia Today gesehen habe, war ich schon dieser Meinung, dass der Maidan inszeniert war, dass da die USA ganz massive geopolitische Interessen spielen haben lassen. Das hat mir nicht die russische Progaganda eingeredet, das war mir schon vom ersten Tag an bewusst. Ich war auch einmal in Odessa und weiß seitdem, dass dies eine russische Stadt ist, keine ukrainische. Von Nowaja Rossija habe ich damals schon gehört, obwohl ich kein Russisch verstand. Das war einfach omnipresent dort, vor 10 Jahren schon. Die Leute denken dort einfach so, deshalb hat mich auch die Krim und der Donbas nicht überrascht. Ich habe immer gedacht, eine der wichtigsten Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg wäre, dass ein Krieg gegen Rußland niemals eine gute Entscheidung sein kann. Das war doch die Lehre, die wir aus dem ganzen Hitler-Wahnsinn gezogen haben: kein Krieg jemals mehr mit Rußland. Aber anscheinend denken andere anders darüber, die jungen Leute, die so jung sind, dass selbst deren Großeltern nicht mehr davon betroffen waren, oder deren Eltern auf Grund von Migrationshintergrund über das Thema wenig nachgedacht haben. Die USA sind jedenfalls weit weg, jenseits des Ozeans, während wir hier in Europa mit den historischen Gegebenheiten leben müssen. Für immer, nicht nur heute. Rußland wird nie verschwinden, es wird immer unser Nachbar sein. Also kann uns nur an guten Beziehungen gelegen sein. Alles andere ist wäre ein Wahnsinn. --109.100.148.154 02:06, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
ass der Maidan inszeniert war, dass da die USA ganz massive geopolitische Interessen spielen haben lassen Die Ukraine wollte seit den 1990er Jahren in die NATO. Die USA haben noch 2005 (als eine pro-westliche Führung an der Macht war) solch ein Ansinnen abgelehnt. Die USA hätten also keine Maidan-Bewegung lostreten müssen, sondern hätten schon weit vorher durch eine NATO-Mitgliedschaft ihren Einfluß ausdehnen können. Das hat man aber gerade wegen russischer Interessen nicht getan, siehe NATO-Ukraine-Charta. Die Maidan-Bewegung ist Resultat der Politik des damaligen ukrainischen Präsidenten, der die Ukraine wirtschaftlich stärker an Rußland binden wollte. Das hat den Menschen in der Westukraine nicht gepaßt, da diese (im Gegensatz zur Ostukraine) eher wirtschaftliche Verbindungen zur EU wollen. Wie plump russische Propaganda dabei vorgeht, sieht man schon an Videos, die eine Beteiligung von Blackwater zeigen soll. Dumm nur, daß es die unter diesem Namen zu der Zeit gar nicht mehr gab.
Was Rußland betrifft: Es gibt noch eine weitere Lehre aus dem zweiten Weltkrieg: Appeasementpolitik bei Dikatatoren führt dazu, daß diese nur noch stärker werden, so daß es am Ende zum Krieg kommen muß. Putins Außenpolitik ist sehr aggressiv. Dabei schert er sich - wie angedeutet - weder um die durch die KSZE vereinbarte Ordnung, noch an russische Garantieversprechen (Budapester Memorandum). Zynisch gesagt: das, was in Syrien, in Georgien oder anderswo in der Welt abläuft, ist dagegen weniger prekär, da hier nicht NATO und Rußland aufeinandertreffen und die europäische Friedensordnung in Gefahr gerät. Schau Dir nun einfach mal an, was in den 1930er Jahren passiert ist: Da haben Briten und Franzosen Hitler bei solcherlei Übertretungen gewähren lassen, mit dem Resultat, daß die rote Linie am Ende Polen war. Hitler hat es wieder riskiert, und die Alliierten mußten nun den Krieg erklären, denn Verhandlungen waren völlig sinnlos. Setzt man wiederum heute nicht darauf, Putin zu zeigen, wie gefährlich seine Außenpolitik ist, dann könnte ein Krieg drohen, denn was soll die NATO machen, wenn er dasselbe Spiel, was er in der Ukraine treibt, auch im Baltikum anfängt? Das wäre dann der Kriegsfall für die NATO, und es gäbe kein Zurück.--IP-Los (Diskussion) 11:04, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ihr Reichsdeutschen seht alles durch eine ideologische Brille. Was ich aus der Geschichte meiner Familie gelernt habe ist: nie wieder eine Konfrontation mit Rußland. Ihr merkt immer erst was Sache ist, wenn die Panzer die Seelower Höhen erreicht haben, wir hier in Osteuropa (mein Wohnort befindet sich einiges (süd-)östlich von Königsberg/Kaliningrad, östlich von Brest-Litowsk und sogar östlich von Lemberg/Lviv) sehen das viel konkreter und wir wollen das nicht, was Merkel und Obama, Victoria Nuland und Joe Biden alles aufgeführt haben. Unter Obama wurde bei uns in Rumänien das Raketenabwehrschild aufgebaut, wodurch wir zum nuklearen Ziel Nummer Eins geworden sind, die US-Navi benutzt unsere Häfen und fährt ständig im Schwarzen Meer herum und fünfzig Kilometer von mir machen die NATO-Landstreitkräfte Manöver mit Panzern und Artillerie, bei einem Fehlschuss wurde sogar ein Haus eines rumänischen Bauer getroffen. Die spielen mit dem Feuer und eure Presse verliert kein Wort darüber. Was haben die Amis überhaupt auf dieser Seite des Atlantiks zu suchen? Wir Europäer mischen uns ja auch nicht in Mexiko, der Karibik und Lateinamerika ein. Wieso benutzen die uns hier in Europa als Aufmarschfeld für ihre Weltmachtansprüche? --109.100.148.154 11:24, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich bin kein Reichsdeutscher, was Du auch an meinen Beiträgen ersehen kannst. Ich gehe hier mal von WP:AGF aus, daß Du das nicht herauslesen kannst.
Du redest von Ideologie? Deine Ausführungen verraten, wer hier ideologisch denkt, indem Du nämlich von einem "wir" schreibst und von "Eure". Du hast einen Block im Kopf. Schau Dir doch einfach mal die Fakten an: Rußland hat die Ukraine angegriffen, es führt einen Angriffskrieg gegen dieses Land, das es weder bedroht hat noch die dort lebenden ethnischen Russen. Und nun verlangst Du, daß alle angrenzenden Länder still sitzen und dazu Amen sagen? Du weißt sicherlich, daß diese Staaten schon einmal Opfer sowjetischer Unterdrückung waren, oder? Ich zeige Dir noch eine Analogie auf: Deine Argumentation, daß sei ja alles russisch, deckt sich genau mit der Argumentation, die Hitler für seine Zwecke verwendet hat, z. B. im Falle des Sudetenlandes. Es ist vielmehr erschreckend, wie Du hier versuchst, einen Krieg zu rechtfertigen, der sich aber auch durch gar nichts rechtfertigen läßt. Hier geht es - wie im Falle der USA beim Irakkrieg - einfach nur um Herrschaftsansprüche, unter der unschuldige Menschen zu leiden haben.
Was haben die Amis überhaupt auf dieser Seite des Atlantiks zu suchen? Die Frage ist leicht zu beantworten: weil sie von anderen Staaten (Polen, baltische Staaten) darum gebeten worden sind. Gegenfrage: was hat Rußland in der Ukraine zu suchen? Warum müssen dort "dank" der russischen Armee Tausende von Menschen ihr Leben verlieren? Die Begründung, daß das mal russisch war oder dort ethnische Russen leben, ist fadenscheinig und zynisch gegenüber denjenigen, die nun Opfer dieses Angriffskrieges sind.--IP-Los (Diskussion) 12:24, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Für uns osteuropäische Volksdeutsche (die, die immer noch dort leben) sind alle Deutschen aus dem Staate Deutschland "Reichsdeutsche", also bist du auch einer. Tut mir leid, wenn der Wikipedia-Artikel das nicht erwähnt. Das ist eben unser Sprachgebrauch. Un neamț din Germania. Die ethnische Kategorie "Deutscher" hat eben keine hundertprozentige Überschneidung mit der staatsrechtlichen Kategorie "deutscher Staatsbürger". --109.100.148.154 12:34, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
P.S.: Deutschland kennt das nicht, es gibt nur zwei autochthone ethnische Minderheiten in Deutschland: die Sorben und die Holstein-Dänen, die so wenig sind, dass sich keiner darüber den Kopf zerbricht. Deutschland ist bis auf die jüngere Zuwanderung ein ethnisch sehr homogener Staat. Die Ukraine ist das nicht, auch Rumänien ist das nicht. Ein großer Flächenstaat hat automatisch autochthone ethnische Minderheiten, das muss man anerkennen. Bei uns in Rumänien ist ein Siebenbürger Sachse Staatspräsident und die Partei der ungarischen Minderheit ist in Koalition mit der aktuellen Regierung. Bei uns passt alles. In der Ukraine wollte man aber einen ethnisch homogenen Staat schaffen (mit rein ukrainischen Medien, Schulsystem, Amtssprache, etc.) der fast 50% der Bevölkerung links liegen lässt. Wenn ich ein Großukrainischer Nationalist bin, dann muss ich anerkennen, dass es neben Ukrainern noch andere ethnische Gruppen in diesem geographischem Raum gibt. Wenn ich aber einen rein ukrainischen Staat will, weil ich Stepan-Bandera-Fan bin, dann muss ich auf die östlichen und südlichen Gebiete verzichten. Das geht ja auch. Ein rein ukrainischer Staat ist möglich, wenn man den Donbas, die Krim und Bessarabien, Odessa und Nikolajew draußen lässt. Die Ukraine führt sich aber auf wie Großungarn Ende des 19. Jahrhunderts. Da braucht man sich nicht wundern, dass es Gegenreaktionen gibt. --109.100.148.154 12:52, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Reichsdeutsche sind hier aber etwas anderes, denn wir leben nicht mehr im Staate "Deutsches Reich".
In der Ukraine wollte man aber einen ethnisch homogenen Staat schaffen (mit rein ukrainischen Medien, Schulsystem, Amtssprache, etc.) der fast 50% der Bevölkerung links liegen lässt. Das ist Deine Meinung, hat aber mit der Wahrheit wenig zu tun. Das ist wieder nur russische Propaganda. Schau Dir doch mal die Situation auf der Krim an! Vor der russischen Annexion gab es dort ukrainische, russische und krimtatarische Medien. Jetzt sieht es so aus: die kritartarischen Sender wurden dichtgemacht, in der Schule wird in den oberen beiden Schulklassen nur noch Russisch zugelassen. Beurteile also selbst - wer gibt hier mehr Rechte und wer unterdrückt stärker?
Ein rein ukrainischer Staat ist möglich, wenn man den Donbas, die Krim und Bessarabien, Odessa und Nikolajew draußen lässt. Es wäre auch ein rein russischer Staat möglich, wenn man die russische Förderation auflöste. Warum plädierst Du denn nicht dafür? Im Gegensatz zur Ukraine, wo eben keine Ukrainisierung durchgeführt wird (auch wenn einige nationalistische Spinner das dort wollen), hat Rußland mit kriegerischen Mitteln andere Ethnien unterdrückt und tut dies noch immer (Stichwort Tschetschenienkrieg - das war eben kein Kampf gegen islamistischen Terror, den hat man erst durch diese Kriege heraufbeschworen). Du mißt hier mit zweierlei Maß. Erkläre mir doch mal, wie viele ethnische Russen in der Ukraine vor der russischen Einmischung umgekommen sind und wie viele seit dem Angriffskrieg? Erkläre mir, wie viele Menschen ethnischer Minderheiten zwischen 1991 und 2012 in der Ukraine getöten worden sind und wie viele in Rußland. Da sollte Dir etwas auffallen, wenn Du einfach mal die nackten Zahlen betrachtest.--IP-Los (Diskussion) 13:43, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
P. S.: Nochmals: Deine Argumentation gleicht der Hitlers im Falle des Sudetenlandes sehr stark - das sollte Dir doch zumindest mal zu denken geben, oder?--IP-Los (Diskussion) 13:44, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Worauf man beim Stichwort Trump-Versteher so alles kommen kann! Maidan und Ukraine und Reichsdeutsche. Nun ja, alles hängt wohl irgendwie mit allem zusammen, und das macht die politischen Dinge auch so brisant. Heute gibt es übrigens auch schon eine Gefängnisrevolte gegen Trump! --Delabarquera (Diskussion) 13:50, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die Argumentation gleicht der von Woodrow Wilson und seinem 14-Punkte-Programm, der die Nachkriegsordnung nach 1918 maßgeblich erschaffen hat. Der hiesige Wikipedia-Artikel ist übrigens ziemlich <deutschlandlastig> und gibt überhaupt nicht wieder, welchen Effekt Wilson auf Osteuropa hatte. Noch ein kleines Zitat: Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ist eines der Grundrechte des Völkerrechts. Es besagt, dass ein Volk das Recht hat, frei über seinen politischen Status, seine Staats- und Regierungsform und seine wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung zu entscheiden. Völkerrecht, nicht westliche Wertegemeinschaft, die sich wie eine Fahne im Wind im journalistischen Tagesgeschäft täglich dreht. Wann hat man aus Washington das letzte Mal was vom Völkerrecht gehört, also keine Angriffskriege, Selbstbestimmungsrecht, keine Einmischung in innere Angelegenheiten, keine Waffenlieferungen an Kriegsparteien, etc. --109.100.148.154 15:40, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Lies mal Whataboutism. Es geht hier um Rußland, nicht um die USA. Da könnten wir auch stundenlang diskutieren (Vietnam, Irak), aber das macht Rußlands Aktionen weder richtig noch gerecht. Herr Putin führt das Völkerrecht an, wenn es ihm recht ist, achtet es aber nicht die Bohne. Das Völkerrecht habe ich gerade angeführt, weil sich Putin darauf stützt - wie schon angedeutet auf die gleiche Weise wie dies Hitler schon in den 1930ern getan hat. Beiden ist das aber schnurzegal, denn sonst hätte Putin keinen Krieg angefangen, der ethnischen Russen das Leben kostet. Hatten die Tschetschenen das Recht, frei über ihr Schicksal zu entscheiden? Haben die Krimtartaren das? Völkerrecht gilt nur als Vehikel, um eigene Machpolitik durchzusetzen.
Worum es hier geht, ist aber eben tiefgreifender, nämlich wie ich oben schon angesprochen habe, um die KSZE-Schlußakte. Die hat Putin mit Füßen getreten. Rußland ist Garantiemacht für die Unverletzlichkeit der ukrainischen Grenzen. Sie sind aber in das Land einmarschiert. Was willst Du also verteidigen? Er führt einen Angriffskrieg gegen ein Land, das ihn nie bedroht hat! Da kannst Du jetzt noch so sehr die USA beschimpfen, aber das geht ganz klar auf Putins Kappe.--IP-Los (Diskussion) 17:01, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die größte tschetschenische Bevölkerungsgruppe außerhalb der Russischen Föderation lebt in Österreich, warum auch immer, aber allein in Wien sind etwa 30.000 Tschetschenen. Und die sind die absolut schwierigste Immigrantengruppe überhaupt, am schwierigsten zum integrieren, mit der höchsten Gewaltrate, der höchsten Kriminalitätsrate, Diebstal, Vergewaltigung, Raub, Körperverletzung - you name it. Natürlich gilt das nicht für jeden einzelnen, es gibt sicher auch ein paar nette, aber dennoch die Statistik spricht doch Bände. Hast du schon einmal von der Goldenberg-Bande gehört? Selbst mit Kosovo-Albanern funktioniert die Integration besser. Dabei schauen die Tschetschenen ganz europäisch aus, die kann man optisch gar nicht von einem innviertler Bauern unterscheiden. Diskriminierung ist hier also sicher nicht das Problem, sondern ihre saublöde Stammesideologie. Da hat es einmal ein Lied gegeben: Everywhere you go, you always take the weather with you. Und genau das trifft auch auf die Tschetschenen zu. Egal wohin sie auswandern, sie nehmen ihre Scheiß-Gewaltideolgie mit, ihre patriachalen Vorstellungen, ihren Machismo, ihre Religion. Mittlerweile verstehe ich die Russen, warum sie mit den Tschetschenen so ein Problem haben. --109.100.148.154 02:23, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Am Rande: Die andere Bedeutung von "Reichsdeutsche" kann ich bestätigen; das kenne ich von früheren Kontakten mit oberschlesischen Umsiedlern, wenn sie sich auf die ansässige Bevölkerung bezogen. Im aktuellen Diskurs aber wirklich missverständlich. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:41, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wenn in Minnesota eine Katze von einem Tornado weggeweht wird, steht es bei euch am nächsten Tag in allen Zeitungen. Wenn irgendwo in Osteuropa tausende Menschen auf der Straße demonstrieren (so wie gestern bei uns in Rumänien), dann steht kein Wort in euren Zeitungen. Deshalb wisst ihr so gut wie nichts über eure östlichen Nachbarn, nicht über Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Litauen, Estland, Weißrußland, etc. Ich mach euch da gar keinen Vorwurf, eure Medien ignorieren einfach Osteuropa, ja selbst über Italien, Frankreich, Spanien und Portugal liest man wenig, jedoch jeden Tag irgend etwas (für uns) belangloses aus den USA. Jeder von euch kennt die "Black Lifes Matter" Bewegung und hat eine Meinung dazu, jeder kennt Kim Kardashian, jeder kann die Stadtteile von New York aufzählen (Brooklyn, Manhatten, Queens, Bronx, Harlem, etc.), auch wenn er/sie noch nie dort war. Aber aus welchen Stadtteilen bestehen eigentlich Warschau, Prag und Budapest? --109.100.148.154 01:17, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Romaenien kam vor in deutschen Nachrichten: [10], wenn auch vielleicht ein bisschen spaet... --Nurmalschnell (Diskussion) 11:57, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Deine grundsätzliche Kritik ist sicher berechtigt, aber die Beispiele sind teilweise ungeschickt wählt. Brooklyn und Queens haben jeweils für sich genommen mehr Einwohner als Warschau, Prag oder Budapest. Und selbst Manhattan und Bronx haben mehr als Prag. Natürlich ist Amerika weiter weg. Aber man sollte den Medien nicht vorwerfen, dass sie sich ab und zu für fremde Stadtteile mit siebenstelliger Bevölkerung interessieren. Zumal mir in letzter Zeit auch gar keine Reportage aus der Bronx aufgefallen wäre.
Die Unruhen in Rumänien werden in Deutschland tatsächlich relativ breit behandelt, auch in der Lokalpresse. Und das deswegen, weil sie nicht nur irgendwelche innerrumänischen Konflikte berühren, sondern an der aktuellen und künftigen Rechtsstaatlichkeit des Landes zweifeln lassen und dies wiederum Rückwirkungen auf die EU haben kann. --46.223.200.217 21:54, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@IP109.100.148.154 Ah ja. Das rechtfertigt natürlich den russischen Krieg gegen Tschetschenien.
Mittlerweile verstehe ich die Russen, warum sie mit den Tschetschenen so ein Problem haben. Das Problem haben sie, weil sie dort Menschen getötet haben. Es geht nicht um Integration. Warum sollte man sich integrieren, wenn man unabhängig sein will? Deine Argumentation ist einfach hanebüchen. Das wäre so, als würde ich so argumentieren: Die Serben sind allesamt schlecht zu integrieren. Die haben doch wirklich in den 1940er Jahren Anschläge auf deutsche Soldaten verübt. Mittlerweile verstehe ich die Deutschen, warum die damals mit den Serben so Probleme hatten. Du vermischt hier also auf ziemlich perfide Weise zwei völlig unterschiedliche Komplexe, um a) Tschetschenen als schlecht darzustellen, damit b) der brutale Krieg der Russen im Nachhinein als legitim erscheint. Es hilft aber nichts, Du kannst damit weder die brutale Vorgehensweise in Tschetschenien noch den Angriffskrieg in der Ukraine begründen noch ihn legitimieren.
Aber aus welchen Stadtteilen bestehen eigentlich Warschau, Prag und Budapest? Das hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber: Kennst Du die Stadteile Amsterdams, Brüssels oder Madrids? Ich könnte noch einfacher fragen: Wie heißen die von Washington D. C. - immerhin Hauptstadt der USA? Daß die Stadtteile New Yorks so bekannt sind, liegt weniger an den Nachrichten als an Filmen, in denen diese immer wieder erwähnt werden.
Deshalb wisst ihr so gut wie nichts über eure östlichen Nachbarn, nicht über Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Litauen, Estland, Weißrußland, etc. Lies Dir einfach meine Beträge durch, da bin ich auf Polen und die baltischen Länder eingegangen (Litauen, Estland, Lettland), gerade in bezug auf Rußland.--IP-Los (Diskussion) 01:56, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hier bekommt jeder das, was er verdient. Wer ausgerechnet hier, in der Faschingsveranstaltung der deutschen Wikipedia, solche Fragen stellt oder Forderungen nach einem Trump-Versteher aufstellt, bekommt das Gesülze, das man hier halt bekommt. Ein Versuch einer halbwegs vernünftigen (und relativ aktuellen) Antwort: Der soeben verstorbene Tzvetan Todorov hat mal gesagt (oder soll jedenfalls laut Feature im Deutschlandfunk gesagt haben) in Abgrenzung vom Schmähsatz "alles verstehen heißt alles verzeihen": nein, man darf nicht alles verzeihen, aber man muss alles verstehen, auch seine Gegner, auch seine Feinde, schon, um sie wirksam bekämpfen zu können. Dem kann ich mich nur anschließen. Für ein Enzyklopädie-Projekt müsste der Grundsatz "alles verstehen" ja eigentlich fundamental sein. Nur: die Menschen sind nun mal nicht Enzyklopädie-kompatibel, auch die meisten Wikipedianer nicht, wie man hier ja wider demonstriert bekommt. --Schuetz13 (Diskussion) 11:49, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Schuetz13 Das lassen wir -- nein, lasse ich mal als Schlusswort so stehen. --Delabarquera (Diskussion) 16:40, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ist es zulässig ...

... den Redundanzbaustein in den betr. Artikeln einfach zu revertieren (mit der Begründung "unnötig"), obwoh in der Redundanzdisk. die Zweifel eindeutig begründet wurden ? Oder ist das Vandalismus ? Grüße. (jubi-net) (Diskussion) 17:44, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten

WP:FzW. Aber ich bezweifle, dass es da eine Pauschalantwort geben kann. --AMGA (d) 17:59, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Danke, habe die Frage dort gestellt. (jubi-net) (Diskussion) 18:11, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Kann man Redundanz unter Beachtung des Grundsatzes "Alternativer Fakten" überhaupt noch beanstanden? --Zollwurf (Diskussion) 20:55, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Na Ja, "alternative Fakten", Zollwurf. Gerne kann man das nachlesen - ist der Wikipedia sicher nicht zuträglich:
(jubi-net) (Diskussion) 23:13, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Geruch von Cannabis

Durch die Wohnungstür und auch von draußen zieht mir schon den ganzen Abend so ein seltsamer Rauchgeruch der meine Konzentration nicht fördert. Nachdem ich wohl mitbekommen hätte dass es im Haus oder in der Nachbarschaft brennt habe ich nun die Typen einge Türen weiter im Verdacht zu kiffen. Sagt mal, kann man den Geruch von diesem Zeug einigermaßen beschreiben?--Antemister (Diskussion) 22:29, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Schwer, er ist relativ einzigartig. Mir ist zumindest nichts bekannt, was ähnlich riecht. Leg Dich doch mal bei denen vor den Türspalt und atme mehrmals tief ein. Dann stört Dich der Geruch gar nicht mehr. --2003:76:E12:952A:1555:366F:FD7A:3F8B 22:54, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Dope riecht nach Dope, an Analogien haben sich schon viele abgearbeitet. Wenn man es mal identifiziert hat, erkennt man es jederzeit leicht wieder. Näherungsweise: Frisch gemähte feuchte Wiese, Hopfen (Bierflasche direkt nach dem Öffnen), Salbei. Geraucht dann natürlich nochmal anders: Brenzlig, süßlich. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:09, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten
früher hat Mancher das Laub im Herbst verbrannt, da hat es häufig ähnlich geschmeckt, oder beim Grass, Blechtrommel, die Szene auf dem Kartoffelfeld, wenn man es liest, dann weiß man auch, wie es wohl schmeckt. Ein Kind wird dabei gezeugt ... ja genau, so schmeckt's -- Ilja (Diskussion) 23:22, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten
vielleicht ein bisschen wie verbrannter Kuemmel... wie wenn du eine ordentliche Kuemmel-Bockwurst anbraetst... keine Ahnung, ob dir das jetzt irgendwie weiterhilft ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 13:39, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

es gibt ausgebildete Hunde, die merken sogar, dass Du im Zug neben einem Konsumenten gesessen bist. Und natürlich die Zielgruppe, die gehen meilenweit für ihren Joint, die riechen es auch gegen Wind. Und wer wissen will wie GRAS riecht, der muss es nur rückwärts lesen ... -- Ilja (Diskussion) 14:04, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Nein, Sarg riecht anders. Besonders schnell lernt man den Geruch kennen, wenn man statt Cannabis dem Alkohol zugewandt ist. --2003:76:E12:952A:68A4:153B:F54E:1B42 21:48, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich halte es für möglich, dass es starke individuelle Unterschiede in der Wahrnehmung von Cannabis--Rauch-Geruch gibt. Ich habe öfters die Umschreibung "süßlich" gehört, aber die wenigen Male in denen mir persönlich ein Joint angeboten wurde, habe ich gar nichts gerochen (allerdings habe ich auch keinerlei berauschende Wirkung verspürt, deshalb blieb das Zeug für mich auch uninteressant). Geoz (Diskussion) 08:37, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wir halten mal fest: Es roch nicht wie Cannabis, es wirkte nicht wie Cannabis, und das lag - an dir. Ja, doch, klingt logisch. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 12:00, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nu, die paar Male waren an sehr unterschiedlichen Orten zusammen mit sehr unterschiedlichen Menschen. Wäre schon seltsam, wenn man mir da zufällig immer denselben Placebo gereicht hätte. Und bei den anderen schien es ja auch gewirkt zu haben... Geoz (Diskussion) 14:00, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Burn bag

en:Burn bag, ein Sack zum verbrennen, das muss man zuerst erklären, ich habe es oben auf dem Bild mit Obama gefunden, danke Mr. President,in der Wikipedia wird nichts verbrannt, höchstens gelöscht, wegen dem Kohlendioxid, Luftreinhaltung und Diesel-VW, versteht sich! -- Ilja (Diskussion) 00:35, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Related article: en:Waste management in Switzerland. --Schnark 10:02, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Danke @Schnark für den Hinweis, Ex-Präsident Obama macht jetzt in Davos Ferien und bringt noch aus dem Weißen Haus ein paar von den Burn bags mit, ist es jetzt was drin ist: Altpapier oder Altkarton, Plastik, Glas, Bioabfall oder einfach feuchter Dreck? Vielleicht ist es nur sein Sandwich oder was zum Kauen, Gummibärchen oder Lakritze. -- Ilja (Diskussion) 17:44, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Hallo meine lieben,

ich schaue mir ja täglich die mich interessierenden Artikel auf der Frontpage an. Und stelle immer wieder fest: bestehende Wikipdia-Artikel sind nicht oder nicht richtig verlinkt. Erst heute wieder "Everly Brothers" und "". Läßt sich da was machen?--Fachwart (Diskussion) 00:54, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Natürlich kannst auch Du mein Lieber hier in der Wikipedia beitragen, man kann auch hier im Café anfangen und das was Mann uns zeigen möchte, gleich (auch richtig) verlinken: Everly Brothers, All I have to do is dream - rot geworden? Dann vielleicht so: All I have to do is dream. Und welche Frontpage meinst Du? Und welche Links sind da falsch und was wäre richtig? -- Ilja (Diskussion) 07:48, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

@Ilja: Der Song ist auf der deutschen Wikipedia und dort verlinkt (nur wie) und die englische brauchts deshalb nicht. --Fachwart (Diskussion) 23:56, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Er meint die Hauptseite von gestern. Was da falsch war, weiß ich auch nicht.
@Fachwart: Die Hauptseite kann nicht dirket editiert werden. Bei anderen Artikel könntest du solche Fehler selbst beheben, indem du auf den Reiter "Bearbeiten" oder "Quelltext bearbeiten" klickst. Bei der Hauptseite kannst du oben auf den Reiter "Diskussion" klicken. Dort stehen Links auf die Diskussionsseiten zu den einzelnen Rubriken. Dort kannst du den Fehler melden. --Digamma (Diskussion) 10:40, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich hätte den Text lesen sollen. Du kannst den Fehler direkt auf der Diskussionsseite der Hauptseite melden. --Digamma (Diskussion) 10:45, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Danke, das ist eigentlich wunderbar und typisch Wikipedia, dass die Hauptseiten alle archiviert sind, das wäre schon fast ein Thema für die Forschung, was in den bald 16 Jahren an der Hauptseite der Wikipedia landete und dann vielleicht noch im Vergleich mit den anderen Sprachen in der Wikipedia und mit dem sonstigen Tagesgeschehen rückblickend in der Welt. Immerhin ist die Wikikipedia heute die fünte oder die sechste, meistbesuchte Website weltweit, aber nicht kommerziell, denn das befreit von wirtschaftlichen Überlegungen, Risiken und Nebenwirkungen.
Ja und die internen Links sind sowieso ein ganz spezielles Thema, oft auch umstritten und manchmal heiß umkämpft, aber typisch Wikipedia, HTML sei Dank. -- Ilja (Diskussion) 10:54, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
BTW und weil ich mir das noch nie überlegt habe: Wird bei der Wikipedia wirklich "alles" archviert? Ganz da unten also auch die von Admins endgültig und scheinbar unwiederbringlich gelöschten Artikel? (Zum Beispiel mein Artikel Ashley Alexandra Dupré, der vor den deutschen WP-Augen keine Gnade fand und gnadenlos in den Orkus gestampft wurde? :-) ) Das interessiert mich unter den von jemandem schon genannten Stichworten "zukünftige Forschungen zur Wikipedia". --Delabarquera (Diskussion) 14:37, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Es gibt die Vatikanische Bibliothek der Wikipedia, wo auch gelöschte Artikel schlummern, die aber nur von bestimmten Leuten eingesehen werden kann. Dort schlummern auch einige Artikel von mir, die vor den Augen der Löschtrolle keine Gnade fanden. --Elrond (Diskussion) 15:55, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Elrond Es ist doch immer wieder schön zu sehen, dass die Katholische Inquisition ein Vorbild für so Viele und Vieles sein kann! (Gestern noch habe ich einen Podcast gehört, in dem behauptet wurde, der Index Librorum Prohibitorum habe schließlich selbst auf dem Index gestanden. Wenn das keine exquisite Selbstreferentialität ist!) Wie dem auch sei -- wenn diese "Vatikanischen Bibliothek der Wikipedia" wirklich existiert, dann will ich da rein! (So wie Gerd Schröder Anno Dunnemals ins -- Schulzamt, oder wie das heute heißt.) Informations-frei-heit! --Delabarquera (Diskussion) 13:40, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Donald Dump

Bemerkenswertes Tempo, was der Gute da vorlegt:

  • kommissarische US-Justizministerin Sally Yates gefeuert weil nicht gehorsam
  • Trump verwechselt Tusk und Juncker
  • zur Flüchtlingskrise: "Europa erlebe nun Probleme, die der Kontinent seit „einer Million Jahren“ nicht gesehen habe." (so alt hätte ich ihn gar nicht eingeschätzt)
  • Mauerbau zu Mexiko und entsprechend belastete Beziehungen (sinnfrei, da hier auch massig Gebirge im Spiel sind)
  • Muslimen-Bashing via Einreiseverbot
  • Australien hat einen "dummen Deal" gemacht (zu Malcolm Turnbull, was die Beziehungen sicher erheblich verbessert)
  • ...

Zumindest dürfte es die nächsten vier Jahre nicht mehr langweilig werden in den Zeitungen. Gut, nur in unseren, die amerikanischen will er ja gleichschalten... --Wassertraeger (‏إنغو‎) 13:01, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Sollten wir in der Wikipedia eine chronologische Liste seine Eskapaden und Bocksprünge anlegen. Streng enzyklopädisch, natürlich, eine Bürohelferin im blauen Kleid hat er noch nicht bestellt? -- Ilja (Diskussion) 14:10, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Der reiche Onkel aus Amerika mit Migrationshintergrund hat sowas, mit dem er die Rechte von Flüchtlingen und die Pflichten seines Landes ihnen gegenüber mit Füßen trampelt, ja ausgerechnet an diesem Datum unterschrieben... --Wikischlumpf (Diskussion) 19:46, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

War da nicht so was wie: "Die größten Kritiker der Elche, waren früher selber welche?" Mein Nachbar war ein kleiner Italiener, seine Frau war dicke Deutsche, eine Tochter mit einem Ungarn verheiratet, der Sohn heiratete später eine hübsche Spanierin und die andere Tochter ein Franzosen und dann war auch weg. Als es mal um den öffentlichen Parkplatz ging, den er gerne für sich beanspruchte, da kritzlte in der Nacht mit mit schlechten Deutsch so etwas mir aufs Auto, so etwa wie: Geht doch nach Moskau du Kommunist! und Schweiz den Schweizern! Das war in der Schweiz um 1973! Später hütete ich seine beiden Enkeln, auch noch zwei Katzen und einen Hund, so nebenbei. Der Jude Karl Kraus, zweimal getauft, war auch nicht gerade judenfreundlich, es liegt wahrscheinlich in der Natur der Menschen! oder so ... -- Ilja (Diskussion) 20:17, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Warum hättest du den Kontinent Europa nicht auf mindestens 1 Mio Jahre geschätzt? Bist du Junge-Erde-Kreationist? --84.119.200.32 20:54, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

da braucht es weniger als ein % der angegebenen Zeit um weit gravierendere Ereignisse zu haben. Völkerwanderungen (Plural!), diverse Invasionen von Okupatoren etc. Zeugt mal wieder von großen Geschichtskenntnissen des Herren. --Elrond (Diskussion) 10:23, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das ist jetzt noch mehr als nur die OMA-Regel, jetzt also auch für die Trumpisten: V o r ° e i n e r ° M i l l i o n ° J a h r e ° w a r e n ° i n ° E u r o p a ° n u r ° g a n z ° w e n i g e ° F l ü c h t l i n g e ° z u ° f i n d e n, ° w e g e n ° d e r ° S ä b e l z a h n t i g e r, ° d i e ° h i e r ° f r e i ° h e r u m l i e f e n. -- Ilja (Diskussion) 00:45, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Soll dieser seltsame Beitrag etwas zu tun haben mit meiner Rückfrage an den Threadersteller bezüglich seiner Aussage, er habe den Kontinent Europa nicht so alt (1 Mio Jahre) eingeschätzt? --84.119.200.32 18:01, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Oh, ja, das ist auch ein spannendes Thema. Werden die Kreationisten jetzt noch aktiver unterstützt als von der Bush-Admnistration? Immerhin sind das ja auch alles Fans von alternativen Fakten. Zum Thema Trump / Kreationisten habe ich noch gar nichts gelesen. Hat er dazu noch nichts getwittert? --Wassertraeger (‏إنغو‎) 10:04, 3. Feb. 2017 (CET) P.S.: Ob er wohl implodieren würde, falls Twitter mal ausfallen sollte?Beantworten
Der Präsidentdarsteller wird sich überall Souffleure holen müssen, notfalls auch aus Ägypten und Gaudiarabien, da wird jedes Wort gebogen um die Macht zu behalten. Er will gar nicht und kann auch gar nicht überzeugen, er muss Eindruck machen: Ich werde Euch mit meinem Geld ... schon in die Knie zwingend, die Einen werden mich anbeten, die Anderen flehen und fürchten, Übergang fließend ... -- Ilja (Diskussion) 21:25, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Karl Kraus war ein typischer Großstadtbewohner und Kenner der entscheidungstragenden Eliten seiner Zeit, er hatte aber keine Ahnung von der normalen österreichischen Bevölkerung außerhalb seiner geliebten Großstadt, etwa in Tirol, Salzburg oder der Steiermark. Genau deshalb ist sein feuilletonistischer Stern auch untergegangen, als aus der großen Kaiserstadt die Hauptstadt eines alpenländischen kleinen Provinzstaates geworden ist. Er kannte die einfachen Leute einfach nicht, er war nur ein Kritiker der adeligen und (wirklich) großbürgerlichen Eliten und somit irgendwie auch ein Teil dieses Systems, ohne das er nicht leben konnte. Seine Artikel nach 1918 sind Schattengefechte gegen eine vergangene Zeit, die gar nicht mehr existierte. Einige seiner Bonmots gefallen mir jedoch bis heute, aber oft widerspricht er sich auch selber. Aus ihm einen politischen Hellseher zu machen, oder gar einen Stichwortgeber für die heutige Zeit, ist genau so falsch, wie einen Wolf zum Schafshirten zu machen. Er ist einfach nach 1918 so komplett aus der Zeit gefallen, wie es nur irgendwie geht. Damit war er nicht allein, aber trotzdem symptomatisch. Seine Heimat war das große Österreich-Ungarn und als das nicht mehr existiert, wusste er nicht mehr so richtig wogegen er nun eigentlich anschreibt. --109.100.148.154 03:44, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

“Buy ­American and hire American” - solange es nicht meinen Profit schmälert!

“Buy ­American and hire American” - ein mittlerweile wohlbekannter Slogan eines mittlerweile wohlbekannten Herrn. Das wollte ein Journalist des englischen Mirrors genauer wissen und mietete sich in einem Hotel des Herren ein und schaute sich die Einrichtung genauer an das Ergebnis ist recht interessant. Neben mehreren Lampen, Badeläufern, stummen Dienern und anderen Sachen aus Fernost fand er italienische Betten, kanadische Sanitärkeramik, deutsches Porzellangeschirr, indische Handtücher, einen schweizer Kühlschrank und malayische Telefone. Ein Anruf beim Service ergab, dass Gäste einen Koran (in Englisch und Arabisch) haben können (in der Schublade lag ein Buch Mormon) und auch einen Kompass, der nach Mekka zeigt. Zum Personal; sehr viele hatten einen karibischen oder afrikanischen Akzent, der Direktor ist Franzose. Beim Bau waren regelmäßig Arbeiter ohne Aufenthaltsgenehmigung anzutreffen und beim Stahl bevorzugte Mr. Trump chinesischen Stahl vor der teureren amerikanischen Ware. Wie war das doch gleich?! "Make America great again" - aber nur wenn es mir passt. --Elrond (Diskussion) 13:32, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

O-Ton aus dem Off: Ich trinke nicht, ich rauche nicht, esse kein Fleisch und keine Gluten, ich bin treu und anständig, denke sozial, befolge alle Gesetze und auch alte Tradionen, spuke nicht auf den Boden, ich habe nur eine winzige Schwäche: Ich lüge ... -- Ilja (Diskussion) 13:50, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Alternative Fakten!!elf: Das sind Altlasten. Das Zeug in dem Hotel ist noch aus der Zeit als Trump noch nicht President war, also vor langer, langer Weile. Damals wusste ja Trump noch nicht, ob "die Amerikaner" das "make America great again" auch wirklich flaechendeckend gut finden wuerden, und hat halt, als Geschaeftsmann, preisguenstigst eingekauft. Und jetzt sitzt er halt da mit dem auslaendischen Krempel. Wahrscheinlich aus Umweltschutzgruenden wird der auch nicht sofort entsorgt und mit amerikanischen Produkten ersetzt, sondern immer nur nach und nach, wies halt benoetigt wird. Und das Personal wird schon noch ausgetauscht werden, wenn deren Vertraege auslaufen :) --Nurmalschnell (Diskussion) 13:52, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Also ich finde den Unterschied schon bemerkenswert, wenn man die Herangehensweise an die Präsidentschaft Obamas mit der aktuellen Situation vergleicht. Vor 8 Jahren wollte man den Heilsversprechen des Senators aus Illinois unbedingt glauben, weil es so positiv nach Aufbruch klang. Bei Trump muss alles faktenbasiert sein, und wenn man nur den Hauch von Zweifeln findet, verallgemeinert man diese gleich zum Oberbösen. Dabei zeigt er doch gleich mehreren Probleme auf, welche die meisten Volkswirtschaften der Welt haben. 2 ganz normale Fakten aus jedem Wirtschaftsbericht. Die USA exportierte 2015 Waren im Wert von 1500 Mrd. Dollar, und lag damit auf Platz 2 in der Welt. Das Handelsdefizit betrug davon 50%, bzw. 736 Mrd. Dollar. Jeder Präsident, der vor dieser Aufgabe steht, hätte die beiden Maßnahmen der Beschränkung der Importe und die Stärkung der Binnennachfrage umsetzen müssen. Trumps Vor- wie Nachteil ist doch lediglich, daß er dies so offen und offensiv anspricht, daß den vermeintlichen Handelspartner Angst und Bange wird. Dabei gäbe es noch eine weitere Maßnahme, die unpopulär und umstritten ist, die Ausgaben der öffentlichen wie privaten Haushalte einzuschränken. Ein Dritter Fakt, die USA importierten Waren im Wert von 2300 Mrd. Dollar. Also bedeutet auch Buy American nicht, daß die Hotels frei von Importwaren sein werden, aber es muss nicht mehr jedes Gut möglichst billig aus der Welt eingeführt werden. Der alternative Weg, die Exporte noch weiter zu steigern wäre nur bei einer Schwächung der Konkurenten China und Deutschland möglich, was Trump vieleicht auch anstrebt, nur braucht er gerade die beiden Länder für seine geopolitischen Erwägungen. Ansonsten vieleicht der Hinweis, daß im Lebensmittelbereich eigentlich gegenwärtig dies sogar als wünschenswerter Trend angesehen wird, regionale Produkte, kurze Transportwege. Also kein Reis mehr aus Malaysia, wenn der aus Louisiana genausso gut ist, und statt Weizen aus Australien verwendet man mehr aus Indiana, wie es vor 50 Jahren war. Das ist zwar nicht unbedingt gut für deren Handelsbilanzen, aber gut für das Klima.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:06, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Dass das Wissen aus dem 1. Semester Wirtschaftswissenschaften ist dürfte klar sein. Nur ist dieser Herr angetreten, so gerade eben und stößt aus Prinzip jeden erst mal kräftig vor den Kopf. Sollte der dann auch nur pusten, fängt der Herr gar fürchterlich an zu flennen/brüllen, wie gemein doch alle zu ihm sind. Mit seinen Maßnahmen wird er aber die USA nicht stärken, zumal er offensichtlich keinen langfristigen detailierten Plan hat, sondern spontan aus dem Bauch heraus reagiert. Das kann er vielleicht als Geschäftsführer machen, ist damit allerdings schon mehrfach gescheitert. Als Politiker wird er mit ziemlicher Sicherheit scheitern und andere Wirtschaften deutlich stärken. Chinesen und andere Schwellenländer werden so besser dastehen und auch Deutschland wird nach anfänglicher Kriese wahrscheinlich gut in andere Märkte ausweichen können. Zudem: falls amerikanische Arbeiter nicht bereit sein werden für den Lohn zu arbeiten, den Arbeiter in Mexiko, China & Co kriegen, werden sie sich auch wundern, dass die Produkte seltsamerweise teurer werden, keine Ahnung, ob ihnen das klar ist und vor allem, wer dann daran schuld ist. Spannende Zeiten! --Elrond (Diskussion) 16:45, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Unterschätze nicht den Stolz des Proletariats. Wenn ein Ehepaar jetzt nur mit 5 Jobs halbwegs über die Runden kommt, kann es kaum noch was verlieren, weil es sich eh die teuren Importsachen nicht leisten kann. Dafür sind aber 2 Vollzeitstellen nicht nur gut für das Ego, sondern auch meist mit Krankenversicherung verbunden. Denn alle Welt redet zwar von Obamacare für die Mittellosen, aber völlig aus dem Blick geriet diese Schicht der unteren Mittelklasse, welche bereits die Vorzüge eine Vollschutzes kannte, und dann verlor. Wenn man dann überlegen muß, ob Zahntarif oder Diabetisnachsorgeprogramm, obwohl beides nötig ist, hat das auch nicht wirklich was mit Schuld oder Klarheit zu tun. Für solche Leute kann es nur besser werden, denn was schlecht ist, haben sie in den letzten 30 Jahren kennengelernt.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:10, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Und Du glaubst allen Ernstes, dass eine Horde von Milliardären und Hardcorekapitalisten auch nur die Spur von Interesse haben, Arbeitern faire Löhne und Krankenversicherung & Co zu gönnen?! Du musst wirklich an das Gute im Menschen glauben. --Elrond (Diskussion) 23:13, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Stellt Euch mal vor, man würde den Spieß jetzt umdrehen, wegen jedem Maiskorn und jedem Huhn wollten die USA schon einen Krieg starten, ich erinnere mich an die ersten billigen Schnellmasthühner aus Holland und was die Staaten damals dagegen für ein Hähnchenkrieg machten, bis jetzt ist das ein großes Thema bei jedem Lebensmittelgesetzt, bei der Gengeschichte sogar beim Bier und Wein. Nein, dieser Spruch ist nur Vorbereitung auf den nächsten Aufruf: „Kauf nicht bei .....“ (oder bei den Blonden, Frauen, bei Radfahrern oder Intellektuellen, Ungläubigen). „Kauf nur beim mir, dem Präsidenten!“ Im 21. Jahrhundert einfach der Weg zu Hölle. Der Teufel persönlich soll es holen!-- Ilja (Diskussion) 16:25, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Also erstmal passt Deine These aus mehreren Perspektiven nicht. So gehört ein Großteil der US-Wirtschaft bereits großflächig ausländischen Investoren. Ich las mal was, daß je 10% auf Saudis und Inder fallen, dazu 10 % verschiede arabische Emirate. Den Anteil von China kann kaum jemand einschätzen, da deren Einfluss über Zwischenfirmen nicht so leicht nachzuvollziehen ist. Denn wer weiß, wem The Vanguard Group gehört? Da gehts erstmal vor allem um Arbeitsplätze und Produktion in der USA. Aktuell wird das Auto mit der höchsten US-Quote übrigens von Toyota produziert. Und das wird bereits seit 20 Jahren bei jedem Wagen ausgewiesen. Und wenn Du Lebensmittel ansprichst, so kämpfen gerade Deutsche und Österreiche Winzer seit Jahrzehnten gegen Importweine aus Übersee, wo USA einen großen Anteil hat. Es geht da immer darum was man selbst genug hat. Und die EU-Marktordnung ist nicht wegen der US-Marktordnung entstanden, sondern derartige Maßnahmen gab es bereits im Deutschen Bund 1860. Kampagnen wie "Chlorhuhn" verdecken ja eigentlich den Blick auf die wahren Probleme, und wirklich mal provokativ gefragt, würden mehr Verbraucher Chlorhühner aus der USA oder konventionelles Schlachtgeflügel aus Moldawien verzehren? Denke die Verbraucher würden dann beim Abgleich zweier Klischees sich doch für die US-Produkte entscheiden. Das ist schon jetzt der implementierte "Kauf nich bei XYZ", nur das wir es bei uns arroganterweise mit der Qualität von "Made in Germany" begründen.-Oliver S.Y. (Diskussion) 16:42, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Was ich eher nicht verstehe, Oliver, ist, wie das funktionieren soll. Die USA importieren diese Dinge, weil sie entweder a) billiger sind oder b) danach gefragt wird. Nähmen wir nun das Szenario an, daß wirklich mehr in den USA produziert wird: Dort sind die Löhne aber höher als im Ausland, also werden die Preise steigen. Oder aber die US-Amerikaner werden für einen Hungerlohn arbeiten müssen, also unter dem Mindestlohn. Das bedeutet aber auch, daß sich diejenigen, die im Billiglohnsektor arbeiten, noch weniger leisten können, die Mittelschicht aber auch, denn ein Auto, daß vollständig in den USA produziert wird, dürfte teurer sein, als eines, dessen Teile aus verschiedenen Ländern stammen. Genauso verhält es sich mit Lebensmitteln. Das würde zu einem Rückgang der Kaufkraft führen, ergo wird weniger produziert, ergo verlieren Menschen sowohl im primären, sekundären und tertiären Sektor ihre Arbeit. Besonders hart dürfte das dann letzteren treffen. Außerdem wird im Zeitalter von Industrie 4.0 immer mehr automatisiert, d. h., die Anzahl der Arbeitsplätze, die geschaffen werden, dürfte gar nicht so hoch ausfallen, zumal, wenn man zukünftige Entwicklungen mit einrechnet. Einen ähnlichen Effekt konnte man in den 1970ern beobachten, als man in der Bundesrepublik zwar massiv subventionierte, die Vollbeschäftigung aber dennoch nicht erreicht werden konnte, da eben Roboter und Computer in die Fabrikation Einzug hielten. Wie also die von Trump vorgeschlagenen Maßnahmen die Kaufkraft gesteigert werden soll, ist für mich ein Rätsel, denn offensichtlich werden die negativen Effekte, die dadurch entstehen, einfach vernachlässigt.--IP-Los (Diskussion) 19:36, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Also meine Sichtweise stammt weder von den Küstenbewohner noch der Teaparty, einfach mit ein paar Leuten aus der Gegend Ohio/Indiana, welche sich als typisch empfinden. Die sagen mir, daß ein Großteil dieser Importe durch einheimische Kredite finanziert wurde, ohne das eine Substanz dahintersteckte. Häufig bei den selben Leuten, die ein Haus kauften, in der Planung, daß dies nur an Wert steigen könne, und sie so leicht Gewinn machen würden. Schlichte Erklärung, es ist dann nicht alle 3 Jahre ein neues Auto fällig, sondern man fährt es wie früher 8, 10 Jahre. Oder Spielzeug, schon unsere Generation war ja angeblich übersättigt, aber die billigen Importe führten schlicht auch dazu, daß selbst Kinder gar keine Grenzen des Möglichen mehr erfahren. Nun wird es nicht unbedingt dort zur Produktionserweiterung in der USA kommen, aber Mattel ist nunmal ein US-Konzern, und es ist durchaus eine politische Frage der Unternehmenskultur, wieviel Prozente einer Gewinnmarge man dem Patriotismus zuliebe verzichtet. Denn niemand erwartet, daß die Firmen Geld abgegeben, nur nicht den letzten Cent optimieren. Wohin das führt, sehen viele US-Amerikaner sehr genau in England. Und die Autoindustrie von Detroit war für viele ein Anlass zum Umdenken. Aber es sind ja nichtmal die Lohnkosten, welche Arbeit so teuer macht. Fehlende Infrastruktur wie Straßen und Schienen haben zur Abwanderung von Industrie geführt. Wenn der Staat diese wieder herstellt, werden auch wieder die alten Gebiete für Neuansiedlungen attraktiv. 25% der US-Angestellten arbeiten schon heute im Sicherheitssektor, wenn ich das mal glaube. Die Arbeiter, welche Maschinen bedienen werden nicht zurückkommen. Aber Logistik wie Rohstofferzeugung werden noch lange manuelle Schwerpunkte bleiben, wenn man da produzieren will, wo man lebt.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:51, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Aber das genau würde ja das bedeuten, was ich oben beschrieben habe. Wenn sich die US-Amerikaner nur noch alle acht Jahre ein Auto kaufen bedeutet das weniger Produktion, also weniger Arbeitskräfte. Hinzu kommt dann aber, daß natürlich auch Verkäufer "eingespart" werden können, also gibt es auch hier weniger Arbeitskräfte. Erreicht ist damit also langfristig gar nichts.--IP-Los (Diskussion) 20:17, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Jetzt ist es alle 3 Jahre kein US-Car, dann vieleicht alle 8 Jahre ein US-Car, das ist das Ziel. Bringt dem US-Markt also durchaus was. Nicht zu vergessen die neuen Möglichkeiten der Energieautos, wo es heute völlig unklar ist, wo deren Massenproduktion stattfinden wird. Zum Thema Autoverkäufer und was diese verdienen, auch nochmal nen anderes Thema. Vieleicht reparieren die in Zukunft dafür auch wieder die verkauften Autos, so wie sie es mal gelernt haben ^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:24, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Oliver Du bringst ganz verschiedene Hühnerkriege durcheinander, frag doch erst in dem Hühnerstall Deines Vertrauens nach, da waren die US-Schnellmasthühnchen plötzlich ganz billig und voll von Hormonen, die Männer,die jetzt regelmäßig Gummiadler verspeisten (DM 3 bis 5,-), bekamen Prachtbusen, wie die Gina Lollobrigida, besonders auf den Baustellen konnte man sie im Sommer bewundern, Cup C! Die Holländer machten es ihnen nach und deren Busen waren auch ganz prächtig, bekamen sogar Brustkrebs. Und dass die Amis das ganz ernst meinen, das kannst Du zum Beispiel hier lesen. Mit Schweizer Käse und tschechischen Bier, Mozzarella aus Italien und Wein aus Südafrika haben wir in den USA auch schon allerlei lustige Kriegserinnerung. Aber wehe, wenn einer was gegen die Starbucks und US-Burger hat. Würg! -- Ilja (Diskussion) 20:36, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Hinter der ganzen Geschichte steht die grundlegende Fehlvorstellung wonach der Preis einer industriell gefertigter Massenware vom Lohn den der Arbeiter der am Band die Schrauben anzieht bestimmt wird. Das ist aber heute grundfalsch, relevant ist vielmehr der Lohn der Ingenieure, die das Produkt und die Fertigungsverfahren entworfen und getestet haben, sowie dem Preis des für Entwicklung und Herstellung nötigen Equipments. In manchen Industrieprodukten ist das Verhältnis von Lohn- zu Kapitalkosten unter 1:4 angelangt. Da spielen Arbeiterlöhne kaum noch eine Rolle, und es ist daher kein Wunder das in der Großindustrie die üppigsten Löhne von allen Branchen geazhlt werden. Solange aber ein Unternehmer rentiert, Arbeiten die keine sonderliche Qualifikation erfordern auszulagern werden die das dennoch tun. Zudem: Investiert wird für 20-30 Jahre. Gibt es bis dahin Trumps Zölle noch? Wenn nein, wie erwartbar, dann sitze ich auf Industrieanlagen die nicht mit dem Wettbewerb im Ausland mithalten können. Am Ende steht eine indirekt ärmer gemachte Gesellschaft. Höhere Preise durch weniger Konkurrenz und die Zölle belasten vor allem die ärmeren Schichten, während dem Unternehmerlager die Einnahmen sicher. Das muss aber gar nicht als Verarmung auffallen, denn da verschwinden einfach Industrieprodukte aus dem Handel, während Fixkosten wie Miete oder Versicherungen wenig betroffen. Manche der Schutzzollromantiker sagen sogar recht offen das ihr Ziel eine nicht mehr so vom "Konsumwahn" geprägte Gesellschaft ist, in der man wieder so richtig arbeiten muss um sich z. B. Kleidung zu kaufen, die Staus auf den Straßen verschwinden und Flüge wieder exklusiv werden, teure Waren mit hohem Personalaufwand repariert werden, die technische Geräte immer zwanzig Jahre hinter dem Stand der Technik hinterherhinken (also der Zeit, wo sie noch zuverlässig und hochwertigwaren) und die Leute wieder sich an den einfachen Dingen erfreuen können (also etwa Gärtnern für Frauen oder Fußball für Männer).--Antemister (Diskussion) 21:34, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Hm, ein Land, in dem alle Arbeit haben, das aber keine Importe zulässt und in dem die Einwohner nur die altmodischen Autos kaufen können, die im Inland produziert werden. Gab es sowas nicht schon mal? --Optimum (Diskussion) 00:37, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Edmonia Lewis

Doodle von Google für Edmonia Lewis am 1. Februar 2017, weiß vielleicht jemand von Euch warum gerade heute?

Today’s Doodle art depicts Lewis sculpting one of her most famous works, The Death of Cleopatra, which is on display at the Smithsonian American Art Museum in Washington, D.C. Her realistic portrayal of Cleopatra’s death received acclaim from critics, who called it “the most remarkable piece of sculpture in the American section" of the show. The vibrant colors of the Google letters also pay tribute to Lewis’s Native American roots - her Native American name was Wildfire.

Decades later, Lewis’s legacy continues to thrive through her art and the path she helped forge for women and artists of color. Today, we celebrate her and what she stands for – self-expression through art, even in the face of adversity. -- Ilja (Diskussion) 23:09, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Das gehört nach WP:AU, das hier ist die Donald-Trump-Diskussionsseite. --2003:76:E12:952A:C01B:135D:ED24:4C63 08:45, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Und genau das wollte ich mal bisschen aufheitern, schon wieder daneben, aber voll ...
Panda kommt zum Fotografen und wünscht sich ein Passfoto.
Der Fotograf fragt ihn höflich: "Hätten Sie es lieber farbig oder schwarzweiß?"
Das farbige Foto des Fotografen hat dann ein BILD-Reporter gemacht. -- Ilja (Diskussion) 10:27, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

ist dieses Foto auf tagesschau.de echt ?

Habe gerade dieses Foto auf tagesschau.de für diesen Artikel gefunden und frage mich, ob es echt ist. Sieht für mich jedenfalls merkwürdig aus (Lichteinfall, Randverläufe, Perspektive). Photoshop & Co. ? Das Schweigen der Lemma (Diskussion) 09:00, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Auuf der Website des Fotografen ist eine Emailadresse, die Du fragen könntest. --Rôtkæppchen₆₈ 09:09, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hier siehst du mehr Details, und hier weiterer Winkel (Person im Vordergrund). Wenn du weiter vergleichen willst: Hier. Erscheint mir real. GEEZER … nil nisi bene 09:14, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die Nachfrage ist berechtigt, denn der Kontrast bei mittleren Ortsfrequenzen ist durch Bildbearbeitung drastisch und somit unnatürlich überhöht (siehe auch Modulationsübertragungsfunktion). --Bautsch 19:38, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Gespenstisch ...

Dunkle Triade... Dunkle hat genau so viele Buchstaben wie Donald ... Und wenn man am englischen Triad herumspielt - z.B. das d um 180° dreht... Gespenstisch.... GEEZER … nil nisi bene 10:06, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Q: What does Melania see in Donald? A: 10 Billion Dollars and high Cholesterol...
Triap? Hm... --Nurmalschnell (Diskussion) 13:15, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Genau! Endlich mal einer, der mitdenkt! Sprich das mal sehr schnell aus - so wie "Gotham City". GEEZER … nil nisi bene 13:52, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Vor allem, wenn man dann weiterliest: Dissoziale Persönlichkeit nach ICD 10, etwa 3 % der Bevölkerung, ¾ davon männlich:

  • herzlos unbeteiligt gegenüber den Gefühlen von anderen
  • Missachtung sozialer Normen, Regeln und Verpflichtungen, Gesetze
  • unfähig langfristige Beziehungen zu erhalten und pflegen, geht lieber neue ein
  • wenig frustrationstolerant, niedrige Aggressionsschwelle
  • kaum Schuldbewusstsein
  • starke Neigung andere zu beschuldigen und verdächtigen

von wem könnte da etwa die Rede sein? -- Ilja (Diskussion) 13:46, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Immobilienkrise USA einfach erklärt

das war kein Hurrikan, kein Tornado, das war nur Sturm in den USA: Schwere Unwetter im Süden der USA, doch diese Bauweise mit der Kamindekoration und Dachkostruktion ist wie die Blitzkarriere von manchen typischen US-Burger, auch der Blonde, der jetzt den World Cup in Poker-Spiel anführt, der Name ist mir aber gerade entfallen, Ihr wisst schon... -- Ilja (Diskussion) 10:52, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

In den USA, aber nicht nur dort, werden Häuser eben nicht für die Ewigkeit, sondern für wenige Jahrzehnte Nutzen gebaut. Kommt billiger und wenns kaputt geht, ist es auch billiger wieder aufzubauen. Hat man auch mehr Wohnfläche fürs Geld. Alles hat Vor- wie Nachteile. --Elrond (Diskussion) 11:37, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Aber wenn man sich diese Bauweise anschaut - ein two-by-fours-Gerippe, beidseitig mit Sperrholz beplankt - mir kommen dann doch Zweifel, ob der Ausdruck "Immobilie" noch angemessen ist. -- Zerolevel (Diskussion) 11:42, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Merkwürdig, eines der ältesten Disneycomis, an das ich mich erinner sind die Drei Kleinen Schweinchen. Erinnerungskultur^^. Trotzdem haben die Amis 80 Jahre Häuser aus Holz und Stroh gebaut. Ansonsten sind Steinhäuser weder erschwinglich, noch genügend hochwertige Materialien vorhanden gewesen, als der Stil entstand. Darum nicht immer so abfällig herabsehen. Wenn man die englischen Kaninchenställt von Reihenhäuser, oder die 1-Raum-Hütten in Mexiko sieht, sind diese Trockenbauhäuser doch gar nicht so übel. Und die Planken sind ja nicht wirklich nur Sperrholz. Halt nur für 40,50 Jahre gebaut, dann stirbt man sowieso, oder zieht weiter. Besser immer noch als im Trailerpark.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:06, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe meine Anmerkung auch völlig ohne Ironie oder Spott gemeint. Mein Haus (~ 120 Jahre alt und wohl noch für genauso viele Jahre haltbar) hat sicher ein Vielfaches von dem gekostet, was diese Häuser kosten. Das ist eben unsere Mentalität, wenn, dann richtig richtig. Dafür verschuldet man sich eben auf 30 Jahre. --Elrond (Diskussion) 13:09, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

O.k. alles auch Begründungen, aber ohne Tiefgang und am Kern vorbei, denn diese Menschen wissen oft gar nicht, dass sie in Wirklichkeit nur in Pappe wohnen und dass der nächte Wettertief schon auch ihr Lebenstief werden kann, bei der Immobilienkrise hat sich neulich gerade gezeigt, dass man solche Illusionshäuser als solide Immobilien täuschend verkauft, verschuldet und vermietet hat, die Einrichtung und Dekors täuschen etwa ganz anderes vor, so was für Selfies im Facebook, doch „Wen the wind blows“, stehen die stolzen Bewohner in 0,0 Sekunden plötzlich vor dem Salvations army house. Aus! Und der Onkel Donald reibt sich die Hände, seine baggern fahren schon aus und er kauft sich aus dem Katalog wieder neue blonde Braut, Frischfleisch aus dem alten kaputten Europa oder so. Es geht hier doch nicht um ein Haus oder ein Sturm, es geht um die ganze Bauweise einer Gesellschaft auf Schein und Firlefanz. Und wenn es schief geht, und es geht häufig schief, sind immer nur die anderen schuld: die Frauen, die Homosexuellen und die Brillenträger oder Linkshändler und natürlich die EU und wir alle. -- Ilja (Diskussion) 13:16, 3. Feb. 2017 (CET)

Da braucht man nicht drüber herziehen (und sollte es nicht). Die billigen Hütten sind einfach die dort üblichen Wohnungen. Es mutet befremdlich an wenn man in so ein herrschaftlich aussehendes amerikanisches Haus reingeht und dann merkt wie billig und laprig hier alles. Hierzulande baut man für hunderte Jahre und schlägt es der Bauherr 25 Jahre später wieder zusammen.--Antemister (Diskussion) 20:59, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Amazon-Kaffee

Wenn das Produktbild falsch ist, muss man wenigstens die Rezension anpassen. [11] --2003:76:E12:952A:C01B:135D:ED24:4C63 13:40, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Schon bei der EMMA angerufen? Alles klar: es steht dort: Der lösliche Kaffee ist perfekt für den Einsatz im Vending-Bereich geeignet und liefert hervorragenden Kaffee, also für den Automat; da kommt ein Plastibecher raus, die Süße ist draussen auf dem Automaten abgebildet und den Rahm kann dann jeder für sich beigeben.

Ich habe mich früher schon immer gefragt, warum Tschibo zum Kaffe immer ausgerechnet BHs anbietet. Das ist wohl um die Bohnen nach Hause im Körbchen zu tragen. -- Ilja (Diskussion) 14:17, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wie lautet ein förmliches Wort für "Scheißen" ?

Gibt es in der deutschen Sprache ein förmliches Wort für "Scheißen" ? Also gesucht wird ein Verb, das Nomen "Stuhlgang" kenne ich, aber es muss doch auch ein Verb geben. Sowohl Wikipediaartikel Stuhlgang, als auch Wiktionary https://de.wiktionary.org/wiki/schei%C3%9Fen, bieten keine Lösung. Was sagt ihr denn zum Bespiel, wenn ihr zum Arzt geht, weil es Probleme beim Scheißen gibt? --84.184.251.111 13:52, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Kennst Du den Duden? Duden Dude (Diskussion) 13:56, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe nicht daran gedacht. Bei den Synonymen gibt es allerdings kein Wort das mir gefällt. Die meisten Synonyme sind Ausdrücke, die aus mehreren Wörtern bestehen, dazu sind sie auch umgangssprachlich. Der medizinische Begriff und der zoologische Begriff sind Fachbegriffe, die kaum ein Mensch kennt. Ich suche ein förmliches Wort, mit dem man normal ausdrückt, was da gemacht wird, keine derben, umgangssprachlichen und fachlichen Wörter. --84.184.251.111 14:04, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
in der Pflege heißt es heute fachsprachlich stuhlen, doch die absolute Darmfachfrau, die charmante Giulia Enders nennt es ganz sachlich und allgemein verständlich „kacken“. Klingt auch schon so nach dem stillen Örtchen und sie lächelt dabei so gründlich unschuldig, dass man gar nicht was Falsches dabei denkt. Vor einem Jahr hat sie auch den Helmut Fischer Preis für Wissenschaftskommunikation des Deutschen Museums bekommen. Wohl verdient. Noch ein Vorschlag: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hatte. -- Ilja (Diskussion) 14:26, 3. Feb. 2017 (CET) verrat: Es war der Hund! :-) Verführbar (Diskussion) 13:40, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Als ich im Rahmen meiner Rettsanausbildung im Krankenhaus arbeitete, musste ich beim morgentlichen Rundgang die Patienten fragen, ob sie schon Verdauung hatten. Welches Verb Du jetzt davon ableitest, sei Dir überlassen. Kacken ist Dir wahrscheinlich zu unflätig, Geschäft machen zu umständlich, stuhlen zu unüblich. --Elrond (Diskussion) 14:36, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Verdauung abschließen.--sauerteig (Diskussion) 16:05, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich halte "Großes Geschäft" bzw. "Groß machen" immer noch für die förmlichsten Umschreibungen, die jeder auch versteht. Komisch nur, daß man heute nicht mehr so häufig Pupu sagt, war auch sehr förmlich umschrieben.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:41, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wie wäre es, ein neues Wort zu erfinden? Metaphorisch assoziativ aber auch lautmalerisch?
* Erster Vorschlag: trumpen. GEEZER … nil nisi bene 14:45, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich würde beim Heiligen Stuhl nachfragen, ob sie das Wort Stuhl geschütz haben, wir benutzen wohl kein Stuhl mehr dazu, auch keinen Donnerbalken, sondern eine weiße Porzelanschüssel, die meisten Menschen auf der Welt gehen aber in die Hocke, womöglich im Bush oder am Fluss, was liegt also näher, als zu hocken oder schüsseln (viele der Schüsseln in der ganzen Welt kommen aus Laufen oder von Villeroy & Boch, also: laufen oder bochen?) , tja - da ist die Akustik noch ein bisschen deutlicher, je nach Lage. Da war noch der Hans Maurer (†) mit seinem Closomat (Wer hat das erfunden?), da käme rückwärts duschen noch in Frage, für gehoben Ansprüche, jetzt ist es bei Gerberit: gerberiten, gerben, reiten? -- Ilja (Diskussion) 15:28, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Dann wohl eher Trumpets. Aber mal ganz ehrlich Geezer, was hättest dazu gesagt, wenn man vor 5 Monate einen Bezug zwischen Obama und Scheiße hergestellt hätte? Auch freie Meinungsäußerung? Mir gefällt immer noch "Defäkalieren". Oliver S.Y. (Diskussion) 14:52, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das ist etwas anderes: To obama hat zwei verschiedene Bedeutungen (je nach Zusammenhang): (1) Lässig lächelnd, eine schöne und intelligente Frau im Arm haltend, in die Menge winken - und dann hinterher etwas sagen, das Hand und Fuss hat und (2) (medizinischer Fachausdruck): Innerhalb weniger Jahre die Haarfarbe auf natürliche Weise und völlig uneitel von Schwarz auf Hellgrau ändern. To trump (dt. trumpen) beschreibt nicht nur den völlig natürlichen, von jedem Menschen mehr oder weniger regelmässig durchgeführten Vorgang, sondern kann auch im übertragenen Sinne - was oder wie jemand etwas sagt - verwendet werden. (Vor kurzem habe ich von jemandem gelesen, der das Verb sherlockholmsen verwendet. Auch schön. GEEZER … nil nisi bene 17:19, 3. Feb. 2017 (CET) Hier ist das Café, nicht die Auskunft. Hier fliessen die sozial akzeptierten Drogen kostenlos in Strömen (und wer der Bedienung das Zauberwort sagt bekommt mikrodosiertes LSD). Hier beginnt die Woche am Montytag, Dieter-Hildebrandt-Tag, Mittermeier, Dudenhöfer, Fincktag, Nuhrstag und Schubert. Dann geht es wieder von vorne los: Erhardtstag, Valendienstag, Mangerwoch, BennyHillstag, Frankenfeld, Schlüterabend, Stählin usw. usf. GEEZER … nil nisi bene 18:04, 3. Feb. 2017 (CET) Beantworten
Anders gefragt: hat Mr. Obama so konsequent auf Konventionen, Verträge und Abmachungen geschissen wie Mr. Trump? daher halte ich diese Assoziation für durchaus gerechtfertigt. --Elrond (Diskussion) 15:26, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nich wirklich Thema für dieses Thread, aber siehe [12]. 568 Begnadigungen von Lebenslänglichen, Hunderte Begnadigungen von Drogendealern. Er schiss damit nicht auf Verträge, stimmt, aber Konventionen wie den Respekt vor der Unabhängigkeit der Justiz. Wie schrieb jemand so schön, Trump ist nur der Totengräber des Systems USA, was schon längst gestorben ist, und von so gut wie jedem Politiker trotzdem mißbraucht und beschmutzt wird, egal welche Partei, egal welches Amt. Man kann ihn auch Klomann nennen, aber das Scheißhaus ist die USA, was keiner allein zukacken konnte. Trump hat vieleicht nur die Fenster geöffnet, welche schon seit Jahren zugeklebt waren, ohne diese dabei zu reinigen. Um metaphorisch zu bleiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:33, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
War das etwas Speziellen von Mr. Obama, oder haben andere Präsidenten vor ihm das auch gemacht? Dann könnte man von einer Tradition sprechen. --Elrond (Diskussion) 15:45, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
In dem Bezug hat er neue Maßstäbe sowohl in der Anzahl als auch Schwere der Verbrechen gesetzt. Und das weder mit einer vorherigen öffentlichen noch parlamentarischen oder parteiinternen Debatte, einfach weil er es als Präsident konnte. Geht aber nur darum, ob die Verbindung zu seinem Nachfolger wirklich gerechtfertigt ist, oder nicht nur der aktuellen Panikhysterie der Looser entspringt, denen auch alle Konventionen egal sind, und die alles für gerechtfertigt halten.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:30, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das ist ziemlich OT (komischer Thread sowieso), aber Oliver, es lohnt sich, die Sache etwas differenzierter zu betrachten. Zu den Zahlen: Bei Strafnachlässen liegt Obama hoch, bei glatten Begnadigungen weniger, und ungeschlagen ist immer noch FDR, der freilich auch ein paar Jahre mehr Zeit hatte. Zu Schwere der Verbrechen: Da liegt der Hase im Pfeffer, was die Unabhängigkeit der Judikative angeht. Denn die Gewichtung der Taten liegt bei der Exekutive, die Verfolgung bei der Exekutive; und so ist Recht immer auch ein Politikum. Drogen dealen ist nichts Gutes, aber die teilweise überbordend drakonische Rechtsprechung während des (exekutiv ausgerufenen!) War on Drugs stand manchmal in keinem Verhältnis zur Verfolgung anderer Straftaten. Entsprechend ist es nicht absurd, in geänderten Zeiten dann auch exekutiv auszugleichen. Dazu kam der wichtige Faktor, dass es ganz offensichtlich eine Disparität zwischen der Verfolgung von Crack-Usern (arm, schwarz) und Linienziehern (reich, weiß) gab. Auch hier hat Obama politisch ausgleichen wollen. Andere Präsidenten hatten eben andere Schwerpunkte (Wirtschaftsverbrechen, Steuerhinterziehung, Bestechung - andere Zielgruppe eben). Grüße Dumbox (Diskussion) 18:58, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
koten, defäkieren, abkoten. --Rôtkæppchen₆₈ 14:54, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Grimms kennen noch drießen, dreußen (offenbar dialektal). Das werde ich ab jetzt verwenden ;o) Grüße  hugarheimur 16:35, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Driessen (mit zig Schreibvarianten) ist in den rheinischen Dialekten üblich. --Elrond (Diskussion) 16:51, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
das ist jetzt aber verdriesslich... --Nurmalschnell (Diskussion) 16:40, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
…aber nur in der Schweiz. In Deutschland ist das verdrießlich. --Rôtkæppchen₆₈ 17:26, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

@ Grey Geezer: Wie isses mit "analisieren"? fz JaHn 18:11, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

"Situation analisieren" - da würde mir spontan kaudern, auch verkaudern einfallen (Synonyme zu kohlen oder verkohlen). Sprechen wie durch Wackersteine mit Rasierklingen dran (Ein BLATT - nichts - anderes!") ist wehnern ... Sonores Mansplaining ist eindeutig schrödern. GEEZER … nil nisi bene 22:39, 3. Feb. 2017 (CET) Beantworten
Wenn es schnell geht, dann ist es wohl ein „Wiki Wiki“, beim Bauchweh eher: „Quieck, Quieck“, in der Schweiz sagt man dazu auch: pfunden, ein Pfund wiegt wahrscheinlich das, was man so hinterlässt. Und ein Hund geht Gassi. Katze geht in die Kiste und bei den Regenwürmern ist das 1 A Humus: humusen, oder "müssen"? -- Ilja (Diskussion) 18:51, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die "destruieren". Die Regenwürmer, mein ich. fz JaHn 18:55, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Darmenleerung/Darm entleeren ist meine Bezeichnung der Wahl, wenn es förmlich, aber nicht zu fachsprachlich sein soll. --88.66.218.147 19:03, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Einen Neger abseilen --84.119.200.32 20:30, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Tststs, ob das politisch korrekt ist?! --Elrond (Diskussion) 20:37, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Auf jeden Fall ist das kein anderes Wort, ähm, dafür. fz JaHn 20:39, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich glaube diesen sprachlichen Eiertanz, haben wahrscheinlich alle Sprachen, bei den Amis geht man ins Badezimmer ober in die Garderobe, Restroom, die Nase pudern us.w. und am Ende schickt man Nackt-Selfies vor dem Spiegel in die ganze Welt. Jetzt wäre meine Frage an die Kreationisten berechtigt: War das wirklich so gute Idee, die Kanalisation ausgerechnet durch das Verglügungsviertel zu legen? Wäre da die schöne Entwicklungsgeschichte nicht etwa humaner? Wäre der Gott nicht auch froh um solche Ausrede? Man sollte ihn fragen können, was sagt die Bibel dazu. Da ist bei Moses irgendwo eine Stelle, was man soll und muss, wenn man mal muss ... -- Ilja (Diskussion) 21:05, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe damals in der Ausbildung gelernt, man frage nach Stuhlgang oder "Haben Sie abgeführt?". Hat auch jeder verstanden. Unvergesslich: Der amerikanische GI, der den Ausdruck "bowel movement" nicht kannte und mich ratlos ansah, als ich ihn danach fragte. Ich habe dann sogar das Stationswörterbuch geholt (für den Fall, dass ich das völlig falsch ausspreche) - aber auch nach dem Lesen dieses Begriff blieb Ratlosigkeit. Ich habe mir dann mit "Shit" beholfen, was heftiges Erröten seinerseits und ein undeutlich gemurmeltes "yes" zur Folge hatte. Lange Rede, kurzer Sinn: abführen ist das mir geläufige Verb (stuhlen ist bei uns nur bei Inkontinenz gebräuchlich: "hat eingestuhlt"). --Tröte just add coffee 21:33, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
"AA machen". Aber das ist.. fürcht ich.. nur Kindersprache Aa (Kindersprache) (sry das steht ja schon im oben genannten Duden, nicht gesehen) Verführbar (Diskussion) 22:23, 3. Feb. 2017 (CET) oder.. "feste Ausscheidung tätigen", leider mehr als 1 Wort.. Verführbar (Diskussion) 22:27, 3. Feb. 2017 (CET) Abführen, wie Tröte meinte, ist es wohl nicht, denn das ist etwas gegen Verstopfung. Mir gefällt am besten "groß machen" wie oben einer meinte, so hab ich das jedenfalls immer ausgedrückt :) n8 Verführbar (Diskussion) 22:43, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Aah wäre schon sehr naheliegend, denn so klingt es auch durch manche dünne Wände und war schon sehr früh als Gewässername Aa beliebt, wohin man früher wohl das meiste Aah auch machte. Und ganz klar von π π zu unterscheiden. -- Ilja (Diskussion) 12:45, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Abführen könnte das richtige Wort sein, da es ja auch in anderen Komposita im Sinne von Scheißen bzw Scheißen müssen verwendet wird: Abführtropfen, Abführmittel, Abführtee, Abführzäpfchen, … --Rôtkæppchen₆₈ 13:10, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Abführen ist imho genauso verkehrt wie Digitales Ausräumen, es muss wohl doch auf den medizinischen Begriff oder einen vulgären Ausdruck zurückgegriffen werden. Auch im Englischen lässt sich kein einzelner Begriff finden. Da heißt es u.a. "to have a bowel movement". "Sich versäubern" würde mir noch gefallen, aber das wendet man nur im Zusammenhang mit Hunden und Katzen an. Verführbar (Diskussion) 13:40, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
wäre das nicht schon ein Seminarthema: "Wie sage ich richtig?": in vielen Sprachen, Zeiten, Kreisen, Kulturen, in TV, Kino, Theater, in der Wissenschaft und Literatur, bei Militär und bei der Jugend ... Unterschied Mann und Frau, Migrationshintergrund usw. -- Ilja (Diskussion) 18:33, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten

kacken kommt doch aus dem Griechischen kak. Ist also vornehm.--Hans Eo (Diskussion) 18:58, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Naja, was eine Beantwortung dieser Frage nahezu verunmöglicht, ist der willkürlich vom Fragesteller postulierte (aber meiner Meinung nach nichtexistente) Gegensatz zwischen "förmlich" und "fachlich". Was ist denn an dem medizinischen Fachausdruck "defäkieren" unförmlich? Dass dieser Begriff nicht allgemein gebraucht wird, ist kein Argument, weil 1) explizit nach einem Wort gefragt wurde, das man gebrauchen kann, wenn [man] zum Arzt geht, und 2) jegliches denkbare "förmliche" Wort ebenso wenig allgemein gebräuchlich sein dürfte. Geoz (Diskussion) 19:03, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die Grimms sehen das anders. Wenn es nach denen geht ist englisch dirt mit ripuarisch driss urverwandt. --Rôtkæppchen₆₈ 19:09, 4. Feb. 2017 (CET) PS: Bei den Grimms lese ich stercorare. Das deutschen wir einfach nach sterkorieren ein und fertig ist das gesuchte Wort. --Rôtkæppchen₆₈ 19:13, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ach Rotkäppchen, das ist doch viel zu kompliziert. Das können sich die Leute nicht merken. Ich bin sehr für den von Benutzer:Grey Geezer neu geschaffenen Begriff trumpen. Hab den ganzen Tag darüber nachgedacht und mich auch im Bekanntenkreis umgehorcht. Die sind alle für "trumpen". Verführbar (Diskussion) 20:40, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Mich fasziniert vor allem die enorme lautmalerischen Freiheitsgrade!
  • Es ist klar, dass das "u" wie in "Plumps!" ausgesprochen wird.
  • Ein 130-kg-Mann - nach einem ausgiebigen Essen mit Freunden und Familie am Sammstagabend - drrummbt am Sonntagmorgen.
  • Ein Ehemann macht seine Frau aufmerksam: "Ich glaube, Kai-Ume muss Trumpipi machen."
  • Ein Tourist (Mexico (!), Montezuma ....) trtrtrumppppt-T!-T!-T!
  • Tante Hedwig - zu viele Pralinen und dann immer diese Probleme mit der Verdauung! - trHnnHnnHnnHnnUMPT.
  • Was könnte jetzt lafontainen bezeichnen? GEEZER … nil nisi bene 10:49, 5. Feb. 2017 (CET) Beantworten
Mal weg von der Politik - wenn ich sage, "Ich geh' mich mal ausdrücken," dann versteht meine Frau sofort. -- Zerolevel (Diskussion) 22:35, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Manche Menschen sprechen in der Situation einfach von einer stinkwichtiger oder dringenden Sitzung. Ist es nicht eingentlich auch was Schönes, wenn man Sachen ein wenig „poetisch“ umschreibt? Poesie im Alltag. Die Inuits sollen 99 Begriffe für das Wort Schnee haben und Bibelübersetzer hatten die größte Müde ihnen die Geschichte vom Guten Hirten zu erklären, auch das Lamm Gottes war schon sehr abstrakt. Sind die Dinge in der Hose wirklich alle obzön? Ordinär und vulgär? Gibt es zwischen wissenschatlich und familiär kein Zwischenglied? --Ilja (Diskussion) 06:51, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Aber Ilja! Schau doch nochmal, worums gerade geht. Meinst du nicht, dass manche Dinge in der Hose... -- Iwesb (Diskussion) 07:04, 5. Feb. 2017 (CET) PS: "Meditativer Rueckzug zur Entschlackung"Beantworten

Synonymduden:
scheißen
1. sich entleeren, seine Notdurft verrichten, Stuhlgang haben;
(salopp): sich ausmachen;
(familiär): eine Wurst machen, groß machen;
(derb): abkacken, abprotzen, ein Ei legen, kacken;
(umgangssprachlich verhüllend): [einen Haufen] machen, sein [großes] Geschäft erledigen/verrichten/machen;
(Kindersprache): Aa machen, Kacka machen;
(Medizin): defäkieren;
(Zoologie): koten.
2. gering schätzen, verzichten, von sich weisen;
(schweizerisch): foutieren;
(umgangssprachlich): pfeifen auf.
Alles klar? Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 11:15, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Profi's am Werk! Jungs, macht die Hose zu und vergeßt nicht zu spülen! --Andrea014 (Diskussion) 11:28, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Und Hände waschen!!! --Anselm Rapp (Diskussion) 11:36, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Zunächst einmal danke für die vielen Antworten, ich hätte nicht gedacht, dass das Thema so Zulauf hat. Allerdings muss ich feststellen, dass eure Lösungsvorschläge nicht dem entsprechen, was ich mir vorgestellt habe. Es liegt wahrscheinlich daran, dass keines der förmlichen Wörter weit verbreitet ist, sondern nur umgangssprachliche Wörter sind weit verbreitet. Ich muss wohl das Wort "Stuhlgang haben" als einzigen Ausdruck nehmen, der offenbar in der ganzen Bevölkerung weit genug bekannt ist, während ein einziges Verb dazu nicht existiert. Interessant ist, dass das Wort "Urinieren" hingegen existiert, ein deutsches Verb, was nicht umgangssprachlich, derb oder ein Fachbegriff ist und weit verbreitet ist. 84.184.211.19 13:47, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Naja, "urinieren" kommt ja eigentlich aus dem Lateinischen urinare (Urin von lat. Urina). Es ist zwar eingedeutscht, klingt aber wie ein Fremdwort und ist nicht häufig im Sprachgebrauch. Da schon eher "bieseln" oder so.. Verführbar (Diskussion) 15:13, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wasser lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:56, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Aktivitäten unterhalb des Nabels sind in unserem Kulturkreis seit Menschengedenken Tabus; entsprechend gibt es in förmlicher Sprache nur verhüllende Ausdrücke, vulgo Euphemismen. Das in der Überschrift angefragte Wort mag selbst ein uralter Euphemismus sein, es bedeutet ja eigentlich schlicht (aus)scheiden. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:21, 5. Feb. 2017 (CET) P.S.: Der Artikel Tabu gehört überarbeitet. Dumbox (Diskussion) 19:31, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

wow.. Jetzt wissen wir, warum das so schwierig ist. Bist du vielleicht ein Administrator, weil du so klug bist? Verführbar (Diskussion) 18:22, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Stinkeluft machen --Elrond (Diskussion) 22:30, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

"Abprozzen" habe ich auch schon mal gehört. --Hopman44 (Diskussion) 16:50, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Gut bedacht

BMW Museum München Erweiterung, sind es etwa Parkplätze oder ist das Photovoltaik auf dem Dach? Wohl für die Teslas der Geschäftsleitung! -- Ilja (Diskussion) 15:09, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Siehe dazu den entsprechenden Artikel^^, BMW Welt, sogar in der Einleitung erwähnt.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:14, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
BMW Welt“; danke, ich habe dummerweise nur BMW Museum nachgeschaut, sowohl in der Wikipedia, wie bei BMW. Das ihnen schon die ganze Welt gehört, das habe ich schon vergessen, aber gut ist es mit dem Dach, weiter so. --- Ilja (Diskussion) 15:33, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Saalfelden am Steinernen Meer

Sommerlust

Wohnung gesucht? Schöne Aussicht, ruhige Lage in Grünen, wer möchte nicht in der Eremitage wohnen? Nein, es hat dort kein Internet. Aber sicher ein Hase und ein Fuchs, die Gute Nacht wünschen.

Bewerbungsfrist läuft Kontaktfreudiger Einsiedler gesucht: Idyllisch thront eine in Fels gebaute Klause über dem Tal von Saalfelden in Österreich. Dort könnten Sie demnächst einziehen, denn die Gemeinde sucht einen neuen Einsiedler. Bewerber sollten allerdings wissen: Einsam wird es dort nicht. -- Ilja (Diskussion) 18:29, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Für 1 Menschen dem Augenschein nach ziemlich groß! (Wenn da Putztag ist ...?) Aber ich überleg es mir. P. S. Der Bewerbungslink meldet: "Seite nicht gefunden. (Fehler 404)" --Delabarquera (Diskussion) 12:05, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nimm den hier. --Rôtkæppchen₆₈ 01:35, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ein Winter im ewigen Eis wäre mir lieber. [[13]] Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 13:32, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Mein lieber Schwan, das ist wirklich eine Winteridylle, aber das ist dort jetzt nicht etwa Winter, das ist ihr Hochsommer, im Winter ist drt auch noch dunkel wie in einer Kuh, da kann man auch keine Postkarten machen und überhaupt, etwa -40°C, Windstärke 6-8. Ich glaube, da ist man in der Einsiedlerei noch recht konfortabel dran (im Sommer). Je nach dem, ob der Pizza-Sevice klappt, und der Brauereiwagen hinkommt, denn Wasser ist dort knapp. -- Ilja (Diskussion) 01:32, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

FYI: 1984 (1984)

Auch ein blindes HuhnTele5 findet mal ein Korn. Aus gegebenem Anlass Programmänderung: Zum Gedenken an Hauptdarsteller John Hurt (Rest in Peace), und als Mahnung vor @realDonaldTrump (Pest increase). Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:45, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Nun macht euch doch nicht dauernd ins Höschen wegen Trump. Zumindest in Deutschland schenkt uns unsere heilige Regierung doch schon bald das langersehnte Wahrheitsministerium (oder "Abwehrzentrum gegen Desinformation" oder wie auch immer man es nennen will), dann baut sie noch mehr Kameras auf, verordnet uns ein politisch korrektes Neusprech und wird sicher noch viele weitere Maßnahmen ergreifen, damit wir bestens gewappnet gegen diesen bösen Donald Trump, vor den uns "1984" gewarnt hat. --84.119.200.32 01:51, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Niemand macht in die Hose, wegen Trump, das hätte er so gerne, aber die Menschen in der ganzen Welt wachen jetzt langsam auf und bekennen sich erstaulicherweise überdeutlich zu Demokratie und zu den wichtistgen amerikanischen Grundwerten, die durch politische Trampeltiere derzeit zertrump werden; Microsoft, Amazon, Starbuck zusammen mit dem Bundesgericht und einigen Bundesstaaten: das ist schon eine deutliche Wetterlage und frische Briese, die Fönfrisur wird noch eine zusätzliche Spraydose von Haarfestiger gebrauchen (Trump hat das Thema Klimaveränderung auch schon vorsorglich gebannt, er wusste warum). Wir brauchen kein Wahrheitsminsterium, aber die Medienredaktion, z.B. die Washington Post als erste, haben neue Stellem für Journalisten und Redakteure geschaffen, welche die Lügen von Baron Münchehausen und seinen Nachflogern ganz genau beobachten und entwirren sollen. -- Ilja (Diskussion) 10:37, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Gruntwerte, YMMD. Grunz. -- Janka (Diskussion) 11:26, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten

niemand hat die Absicht über die Maur zu spotten

Trump-TV -- Ilja (Diskussion) 00:35, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Mal weg vom Thema Trump

Ich möchte keine Namen nennen, nur mal hypothetisch fragen: Gibt es - außer die Methode JFK - einen legalen Weg, einen US-Präsidenten loszuwerden, wenn er absehbar eine erhebliche Gefahr für den Weltfrieden, die Weltwirtschaft und somit auch für sein eigenes Volk darstellt? --2003:76:E12:952A:F4EB:A52F:7D25:7BE5 10:23, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Endlich mal ein anderes Thema! Kurzantwort: Nein. Längere Antwort: Ein Amtsenthebungsverfahren (impeachment) kann nur eingeleitet werden, wenn der Präsident schon etwas ausgefressen hat ("treason, bribery, or other high crimes and misdemeanors"). Was andere schwere Verbrechen und Fehlverhalten sind, entscheidet allerdings, so momentan die gängige Lesart, allein das Repräsentantenhaus. Eine einfache Abwahl ist hingegen ausgeschlossen. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:36, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich schlage vor, er begibt sich freiwillig bis zum Ende seiner Amtszeit ins künstliche Koma, um Amtsenthebung oder Attentat zuvorzukommen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:00, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Es raschelt im Karton: der Bundesrichter hat in seiner Urteilsbegründung bereits vom "Schweren Schaden", welchen der Bann Trumps den USA international und national angerichtet habe. Es sind ebenfalls bereits viele Republikaner aufgewacht, die sind auch nicht alle von gestern. Man muss ihn ja nicht gleich nach Moskau schicken, man kann ihn nur an die US-Verfassung erinnern. Schon das wäre ein enormer Fortschritt! -- Ilja (Diskussion) 11:41, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Beim "irreparable injury / harm" ging es nur um den befürchteten Schaden der Kläger, also der beiden Bundesstaaten Washington und Minnesota. [14] --Wikischlumpf (Diskussion) 13:17, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Erschreckend... --2003:76:E12:952A:F4EB:A52F:7D25:7BE5 11:51, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
...auf was für Ideen Demokraten kommen, wenn die Demokratie zu anderen Ergebnissen führt, als man möchte. Und Beispiel dafür, wie wenig der Begriff Demokratie wert ist. Die Deutschen haben da einige weitere Schwerpunkte im Staatsrecht, die besser helfen könnten: Volksherrschaft > daraus abgeleitet Gesetze > darauf folgend Rechtsstaatsprinzip. Theorie Ende.--Wikiseidank (Diskussion) 12:05, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich setze auf "persönliche Bereicherung". Dass ist die Quintessenz von Trump.
Das steht in der Constitution und da arbeiten bereits lawyers dran (Fokus ist erstmal das Hotel gegenüber dem White House, in dem ausländische Delegationen für 800 $ die Nacht (pro Zimmer) untergebracht werden).
The Donald ist überraschen offenherzig bei dem Thema: Bei der Aufhebung der Dodd-Frank-Regulation der Banken sagte er: "Frankly, I have so many people, friends of mine, that have nice businesses, they can’t borrow money. They just can’t get any money because the banks just won’t let them borrow because of the rules and regulations in Dodd-Frank.”
Es geht IMMER um ihn und "seine Freunde". Das kippt ihn irgendwann. Spätestens, wenn die Steuerreklärung offengelegt werden wird. Grossartiger Unterhaltungswert! GEEZER … nil nisi bene 12:19, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Wikiseidank: Die Reichstagswahl im März 1933 war auch demokratisch. Das heißt nicht, dass etwas Gutes dabei rumkommt. Wenn aus einer demokratischen Wahl tatsächliche und erhebliche Gefahren resultieren, dann muss man auch demokratisch gefällte Entscheidungen hinterfragen dürfen. Man muss es sogar. --2003:76:E12:952A:F4EB:A52F:7D25:7BE5 12:38, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja, für den ganz krassen Fall haben wir GG Art 20.4. --Bavarese (Diskussion) 13:47, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die Amerikaner aber den 2. Verfassungszusatz. Was wohl mehr nützen wird.. --Wikischlumpf (Diskussion) 14:41, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
In diesem Fall sehe ich mich -- ohne die Probleme zu übersehen, die die Regierung von Trump schafft -- gezwungen, mich in der Sache dem Benutzer #wikiseidank anzuschließen: "...auf was für Ideen Demokraten kommen, wenn die Demokratie zu anderen Ergebnissen führt, als man möchte". --Delabarquera (Diskussion) 17:35, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Naja, glaubst du denn im Ernst hier im Café wären keine hämischen Kommentare gepostet worden, wenn Clinton gewonnen hätte? Geoz (Diskussion) 22:46, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich sehe es ähnlich, in einer Demokratie muss man auch unliebsame Entscheidungen akzeptieren. Aber es geht zu weit, wenn Menschen wegen ihrer Herkunft oder ihres Glaubens pauschal verurteilt werden. Trump hat nicht entschieden, dass diese besonders überprüft werden sollen, was man noch hätte verstehen können, er hat entschieden, dass sie generell nicht mehr einreisen dürfen. Wohin sowas führen kann, haben wir in den 30er Jahren gesehen. Das kann man mit Demokratie nicht rechtfertigen und wenn es wieder in eine solche Richtung geht, dann gute Nacht. Zudem lässt Trump ja auch sonst kein Fettnäpfchen aus, um weltweit Unfrieden zu stiften. --2003:76:E12:952A:F4EB:A52F:7D25:7BE5 23:16, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Vielleicht entsteht bald unter seiner Führung die "Faschistische Partei der USA" (Fascist Party of the United States of America), als Abspaltung der ganz rechten Republikaner. :) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:08, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nix Neues: American Nazi Party, National Socialist Party of America usw. usf. --AMGA (d) 09:11, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das sind doch gerade die Grundfragen einer Demokratie: etwa "Wie viel Lügen eine Demokratie noch verträgt" oder "Darf man demokratisch die Demokratie auch abschaffen?" 1933 wurde auch gewählt! - "Muss man in den Staaten warten, bis zur American Cristal Night?" "Ist das weltweite Entsetzen nicht deutlich genug?" Immerhin haben 2,4 Millionen US-Wähler mehr gegen TRump gestimmt! Schon das müsste doch nachdenklich machen. "Darf ein demkratisch gewählter Politiker keine Ahnung von POlitik haben und dann einfach noch lachend sagen, „Ich mache was ich will!“?" Eigentlich hat er uns allen bereits den Krieg erklärt. Ich habe noch nie eine Presidentenrede aus den USA gelesen, die so voller Verachtung und Spott war. -- Ilja (Diskussion) 06:33, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Von Donald und seinem Vize Micky haben wir wohl noch einiges zu erwarten. Glaube nicht, dass etwas Gutes dabei ist. --2003:76:E12:952A:A1CD:23E5:5C4B:C5AF 08:28, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Sehr frei nach Paul Watzlawick: Das Gute des Übels: Die Welt ist jetzt langsam aufgewacht und schaut ganz aufmerksam zu, was dort im Washington D.C.; in „Casablanca“ für Wunder passieren, Alice wundert sich nicht mehr, sondern geht auf die Straße und demonstriert, solche Ohrfeigen und Beleidigungen, Erniedrigungen, hat die Hälfte der US-Wähler, die US-Frauen, nicht einmal für den dummen Wahlausgang verdient. Spät aber doch, wacht das amerikanisch Schneewitchen und Dornröschen auf. Donald sei Dank, wer den Wind säht ... , der wird kein Triumpf feiern können. -- Ilja (Diskussion) 10:25, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ach, schon mal auf die standesamtliche Legende von Nicolas Sarkozy geschaut? --Hans Haase (有问题吗) 15:26, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
25th Amendment – Section 4 (Amtsunfähigkeit des US-Präsidenten) --188.106.179.38 01:27, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
"Muss man in den Staaten warten, bis zur American Cristal Night?"
Gemach, gemach! möchte ich da sagen. Nicht gleich ins wohlig-gruselige Fantasieren verfallen. Die USA haben eine längere demokratische Tradition als die Weimarer Republik und keinen preußischen Gehorsam intus, der KZ-Karrieren befördert. Und dass Trump das Produkt der abgehängten unteren US-Mittelschicht ist, das sieht ja inzwischen sogar die ZEIT und der SPIEGEL. Auch wenn Trump vielleicht nicht der richtige Salvator ist, das Volk hat erst mal reagiert und ein Problem sichtbar gemacht. So kann man das nämlich auch sehen. --Delabarquera (Diskussion) 12:43, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Naja, nicht wirklich "das Volk", aber sei's drum. Und 'ne lange Leitung hat diese "abgehängte untere US-Mittelschicht" dann ja: Viele einstige Angehörige der Mittelschicht sanken ab in die "neue Unterklasse". SPIEGEL 40/1988 (!), nach zwei Amtszeiten des Republikaners Reagan, wohlgemerkt. Aber das Gejammer geht ja schon Jahrzehnte länger: Schon jetzt gleiche das Mittelklassen-Amerika immer mehr "einer blassen Kopie der Negergettos", mit Lebensbedingungen, "die früher einmal der Unterwelt vorbehalten waren". (Christopher Lasch laut SPIEGEL 32/1979). Sprich', die Erklärung ist ein bisschen zu simpel: Die (untere) Mittelklasse hat offenbar nie - zumindest in den letzten Jahrzehnten - etwas anderes getan als sich abhängen lassen oder selbiges zu befürchten. --AMGA (d) 18:49, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
PS Richtig spannend, sowas noch weiter zurück zu suchen & zu finden: ...sicherten ihnen den Aufstieg in die untere Mittelklasse, verhalfen ihnen zu Haus und Arbeitsplatz. Fernsehapparat und Auto. Nun aber sehen sie ihren Job, ihre kleinbürgerliche Privilegiertheit bedroht... (SPIEGEL 43/1968). Oder hier, SPIEGEL 15/1964, da war lt. Interview für die Mittelklasse noch alles in Butter, jedoch: ROOSEVELT: Nein, für manche Gebiete ist das keine Übertreibung. Wenn Sie in den Bergtälern von West Virginia und Kentucky waren ... SPIEGEL: Wir waren dort. ROOSEVELT: ... dort sind Haushaltungen anzutreffen, wo der Familienvater zeitlebens, zwanzig Jahre oder mehr, arbeitslos gewesen ist. Solche Leute gibt es. Bergtäler von West Virginia? Hey, das ist doch da, wo immer typische Trump-Wähler gesucht und gefunden wurden! Jo, man kann natürlich 20 Jahre arbeitlos sein und dann noch 50+ Jahre dem *Great* America nachtrauern und dann Trump wählen. Kann man durchaus machen, aber... --AMGA (d) 19:11, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Carne vale! = Fleischliches lebe wohl!

Ist es überhaupt gesetzeskonform und ist es klug und gut die Flüchtlinge bei Karneval auszusperren, manche Damen würden sich sicher über eine jungen Begleiter und sein Fleisch sogar freuen und man könnte ihnen alles ganz individuell und anschaulich, praktisch erklären – wenn sie schon die Wikipedia nicht gelesen haben. Ist damit nicht die Gefahr, dass die Lage noch weiter eskaliert verbunden? „Apartheid 2017“ mitten unter uns in Europa. Ist es ein langer Schatten aus Amerika oder haben sich bei uns die ewig gestrigen Glatzen durchgesetzt? Darf man sich jetzt noch als Flüchtling verkleiden, als Negerhäuptling schminken oder als Indianer, Chinese? -- Ilja (Diskussion) 20:06, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich denke, man sollte einfach noch einen Schritt weiter gehen und grundsätzlich alle Personen, die freiwillig Karnevalsveranstaltungen besuchen, vom Verfassungsschutz überwachen lassen. Das wäre mMn eine sinnvolle Maßnahme und der Vorwurf der Ungleichbehandlung („Apartheid 2017“) wäre dann auch gegenstandslos. ;) -- HilberTraum (d, m) 22:29, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
mal so gesagt, darfst Du einfach nichts machen, was der sog. politival correctnes widerspricht, sprich: Du darfst eigentlich garnichts machen, da alles was Du machst oder sagst, irgendjemandem missfallen wird. Am besten man nimmt sich einen Strick und hängt sich auf...Oder man gibt auf diese Leute einen Scheiss und folgt seinem eigenen Weg. andy_king50 (Diskussion) 22:39, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Jaja, vor allem "eigener"... --AMGA (d) 23:50, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Heißt es jetzt vor einer Faschingveranstaltung: "Nur für Deutsche!!!" Amerika first? -- Ilja (Diskussion) 06:37, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Apropos Karneval. Mal ein gutes Beispiel, wo ein (ganz schön großer) Teil der Deutschen und bspw. Syrer und Türken *einem* "Kulturkreis" angehören, und die anderen Deutschen einem anderen Kulturkreis. Obwohl *Zugereiste* und *Befürworter von Deutschen-Multikulti* diesen Unsinn auch bei uns hier im Norden sukzessive verbreitet haben ;-) --AMGA (d) 09:08, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten


da heißt es ja noch ganz nebenbei in unserem Wikipedia-Artikel: „in katholischen Gegenden“. Die Basler Fasnacht ist ja protestantisch und weltbekannt, inzwischen gibt es die Fasnacht in der ganzen Schweiz, konfessionsfrei, könnte man fast sagen und was diese Veranstaltung einmal religiös bedeutete, das wissen nur noch die Wikipedia-Leser. Feiern die Veganer auch Karneval? Ich glaube, heuer wird der Trump allgegenwärtiges Fasnachtthema sein - überall dabei - und er wird sich noch stolz und selbstzufrieden auf die Brust klopfen: "Schaut wie beliebt ich bin!" Den Spiegel-Titel schon gesehen? -- Ilja (Diskussion) 10:15, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
*träller* Ich bin de Trump, Trump, Trump von de Palz... Dumbox (Diskussion) 10:35, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Es ist pure Menschlichkeit, Personen die keine intensive Vorbereitung erhalten haben dem karnevalistischen Treiben fernzuhalten. Oft habe ich massive Formen des Kulturschocks erlebt, wenn ich Freunde/Bekannte/Kollegen aus nichtkarnevalistischen Regionen unvorbereitet diesem Treiben ausgesetzt habe. --Elrond (Diskussion) 14:45, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Volkshochschulekurs: How to be Narr for absolutly idiots -- Ilja (Diskussion) 13:10, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Meinungen zu: Advanced SystemCare 10 ? [Beispiel]

Am Sonntag mal was Unpolitisches zur Abwechslung. (Ok, ich weiß: Alles im Leben ist politisch. Meinetwegen: ... was halbwegs Unpolitisches.)

Die Sache ist altbekannt und lässt sich leicht darstellen: Eine Software-Schmiede will ihr Utility verkaufen und versucht es erst mal mit anfixen. Das heißt: mit einer Free Version. Dann werden, für den Fall, dass man kauft, wichtige Zusätze versprochen. Hoffnung: Sind die User erst mal an der Angel, werden 12% das Plus- oder Pro-Produkt kaufen. Soweit. So gut? -- Beispiel: SystemCare Free meldet sich. Es müsste wieder mal gereinigt und geprüft werden. Ich lasse laufen, im Hintergrund. Meldung schließlich:

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Ist das jetzt ein unangenehmes Unter-Druck-Setzen des Angefixten oder ist das legitim? Dazu müsste man natürlich erst mal wissen, ob diese SystemCare unter Windows 10 überhaupt Sinn macht. Lässt Microsoft unter Windows 10 beispielsweise wirklich einfach unzählige "Müll-Dateien" im System stehen? Vielleicht um den kleineren Firmen wie Advanced SystemCare Gelegenheit zu geben, ihre Produkte zu verkaufen? Solche Fragen überfordern mich am Sonntagmorgen. Wer tut sich leichter damit und weiß eine Antwort? --Delabarquera (Diskussion) 11:59, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Zu deinem speziellen Programm kann ich nix sagen, das kenn ich nicht. Generell: Windows (mindestens bis 8.1, warum sollte 10 anders sein?) lässt natürlich Müll-Dateien stehen. Da wären beim runterladen fehlgeschlagene Updates, halb entpackte Upates, und mit Sicherheit auch in der Produktgeschichte obsolet gewordenes. Das Zeug tut aber normalerweise eher weniger weh, das nimmt im Idealfall nur Speicherplatz weg, und da hat man ja heutzutage hoffentlich genug. Zu den "optimierten Systemeinstellungen": hab ich vor Jahren mal so ein Tune-Up-Programm mit ähnlichen Versprechen gesehen, das wollte zur Systemoptimierung das Desktophintergrundbild abschalten ("kostet Zeit, das zu laden"), die animierten Menues abschalten ("spart Rechenzeit"; naja, damit kann man leben), die transparenten Fensterbalken abschalten (--> Rechenzeit...), Adobe Autostart-Dings abschalten (der war bei mir schon abgeschaltet!). Weiteres Zeugs, was noch nicht automatisch vorausgewählt war irgendwie sowas wie "W-Lan-Treiber nicht laden, kostet Rechenzeit; benutzen Sie lieber Kabel-Internet" und ähnlich... Ob man nun einen Treiber mehr oder weniger lädt, merkt man bei einem aktuellen Gerät eh nicht. Daher meine Empfehlung: spar dir das Geld. --Hareinhardt (Diskussion) 13:24, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Diese ganzen Kinkerlitzchen machen sich gut als Verbesserungsvorschlag, steigern aber nicht wirklich die Performance. Was bei schwachbrüstigen Rechnern auf die Performance geht, ist die Grafik. Bei meinem Samsung NP-N140 frisst die Grafik schon im Ruhezustand 5 bis 10 Prozent CPU, unter Remote Desktop sogar satte 40 Prozent. Unter Windows 10 lässt sich der Desktop Window Manager nicht deaktivieren. Bei Windows 7 war das ein einfaches Mittel, die Graifkperformance bei schwachen Rechnern zu verbessern. Bei Windows 7 Starter war der Desktop Window Manager von vorneherein nicht dabei. Dieser Samsung NP-N140 wurde mit Windows 7 Starter ausgeliefert und bekam später Windows 7 Professional, das dann auf Windows 10 Pro upgegradet wurde. Für meine Zwecke tut es das Maschinchen aber. Auf einem anderen Rechner hab ich noch zu Vista-Zeiten mal die Vollversion von Tuneup Utilities als Gratisbeigabe zu einem Softwarekauf mit dazubekommen. Ich hatte das Progi nur ein paar Tage in Benutzung, weil mir die vorgeschlagenen Optimierungen alle wie sinnloser Aktionismus vorkamen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:06, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
CCleaner --Hans Haase (有问题吗) 15:25, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich hab jetzt erst mal für eine Test-Zeit alles Cleanende von der Platte geschmissen. Mal schauen ... --Delabarquera (Diskussion) 12:46, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Europa ohne EU

Viele fragen sich immer, wie Europa aussehen würde, wenn es die EU nicht geben würde. Hier ist die Antwort. http://i.imgur.com/ats8ZOX.png --84.184.211.19 13:36, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Man kann es dann auch "Groß-Weißrussland" nennen, wollen wir DAS? Ich nicht ... -- Ilja (Diskussion) 16:01, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Da einige der Staaten so einen breiten Zugang zum Atlantik hätten, könnten die ihre Handelsbilanz drastisch verbessern. Die Schweizer bspw. könnten dick ins Geschäft mit transatlantischer Containerschiffahrt einsteigen und durch zahlreiche eigene Fischereiflotten würde Hochseefisch stark im Preis sinken, so daß die endlich ihr Jodmangelproblem in den Griff bekommen würden. --188.107.63.149 19:35, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ein kurzer Blick in meinen Atlas zeigt mir allerdings, dass die Außengrenzen der Schweiz so zwischen knapp 400 Meter und mehreren Tausend Metern über Meeresspiegel liegen. An solch mörderischen Klippen können Schiffe nur äußerst schlecht anlegen. Geoz (Diskussion) 21:15, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Geht. Die können gute Seilbahnen bauen. --Oltau 22:02, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hochseecontainerschiffe mit Seilbahnen zu transportieren könnte etwas kompliziert werden. In der Schiffahrt benützt man zur Überwindung von Höhenunterschiede vorzugsweise Staustufen. Da alle in den schweizer Alpen entspringenden Flüsse an der Landesgrenze ins Meer müden würden, hätten die da schon mal etwas Auswahl. Außerdem kann man Hafenanlagen auch außen dran bauen. Die Schweizern sind technisch ganz weit vorne, das würden die bestimmt hinbekommen. Für den Weitertransport der Güter wird einfach ein Eisenbahntunnel in den Berg gefräst - fertig ist die Laube. --188.107.63.149 00:23, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
  • Basel 260 m ü. M.
  • Genf 375 m ü. M.
  • Lugano 275 m ü. M.
  • Locarno 200 m ü. M
  • Martina GR 1'035 m ü. M.
wobei sich der Rhein schon beim Feldkirch in die Tiefe stürzen würde (Rheinfall II, ca. 445 m) und dort sicher bald eine schöne Delta aufbauen täte, das Selbe beim Genfersee im Osten und in den Tessinerseen - der Bodensee entlich entleert, das würde sicher einen schönen Strand ergeben. In Unterengadin würde ein schöner Wasserfall entstehen, die Touristen aus der ganzen Welt anziehen. Der Flughafen von Samedan schnell ausgebuch. Die mächtigen Wasserkraftwerke, die jetzt möglich wären, die würden alle Atomkraftwerke ersetzen. Und die Schweizer würden ein paar Ausenbordmotoren anschrauben und in die See stechen, etwa die Briefkästen in Panama besuchen gehen. Oder das Bier nach Hawaii bringen ... Was macht dann das Lichtentum Fürstenstein?
die Schokoladenseite der Teilung
Bei der Südseite von Matterhorn sehe ich ein Stabilitätsproblem, da würden auch die Fabrikationsbetriebe der Toblerone plötzlich in der prallen Sonne stehen. Allerding könnte man sie Südfassade jetzt mit Solarzellen bestücken oder paar Felsenhotels mit Meeresblick einbauen. -- Ilja (Diskussion) 11:23, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Man muss ja die Grenzen, die nun am Meer liegen, nicht wortwörtlich nehmen und das Land so hoch setzen. Theoretisch könnte man die Schweiz, aber auch die anderen Landesgrenzen, die nun am Meer liegen, einfach auf Meeresspiegelhöhe anpassen. --84.184.249.232 15:44, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die Geologie der Schweiz ist recht komplex. Wie genau würdest Du vorgehen, um die Schweiz abzusenken? Anschlußfrage: Welchen Plan hast Du für die Folgen der daraus resultierenden Klimaveränderungen, wie stark beschleunigte Gletscherschmelze, vermehrte Murgänge, ausbleibender Schneefall in Skigebieten etc.? --88.66.218.195 16:29, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Genaue Vorstellungen habe ich keine, wie man das anstellen könnte, im Zweifel müsste die Schweiz einfach sinken. Immerhin sinken auch Inseln, ja sogar Mikrokontinente wie Mauritia und Zealandia, auch wenn das Millionen Jahre dauerte. In kurzer Zeit geht das wohl nicht. Das Klima, das du ansprichst, ändert sich sehr wohl, alleine dass große Landflächen fehlen, führt zum einem zum maritimen Einfluss auf Europa und zum anderen würde auch der Golfstrom das Klima erwärmen. Die Schweiz hätte ein Klima wie das Baskenland, der Balkan bekommt mildere Winter und Weißrussland und die Ukraine kann man wohl mit den britischen Inseln und Frankreich vergleichen, selbst Russland hat im europäischen Teil noch einen starken Einfluss und bekommt mitteleuropäisches Klima. Zudem gibt es in Osteuropa oft geringere Niederschläge, die durch der neu entstandene Meer größer ausfallen werden und positiv auf die Landwirtschaft auswirkten wird. Die Schneefallgrenzen werden sich nach oben verschieben, so dass die Schweiz auch viele Gletscher verliert, selbst wenn man sie nicht absenkt. Auch der Wintersport wird beeinflusst, da niedrig liegende Skigebiete aufgegeben werden müssen und man längere Fahrten zu höher gelegenen Gebieten auf sich nehmen muss. --84.184.249.232 19:11, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Zusammenfassungs-Verweigerer

Hallo, vielleicht sollte ich Baldrian nehmen, und gut wär's. Bis dahin rege ich mich aber jedes Mal auf, wenn Editierer keine Zusammenfassung ihres Werks zu Stande bringen (wollen), obwohl das laut und deutlich unter Hilfe:Zusammenfassung und Quellen gefordert ist und bei Fehlen rot, dick und fett eingerahmt wird. Egal, ob ich mich per Atom-Feed oder per E-Mail über Änderungen an beobachteten Artikeln informieren lasse: Wo sonst beispielsweise "Tippfehler entfernt" steht (Lob, Aka!), da steht halt vielfach nix oder ein "-", und es bleibt den zahlreichen geneigten Leserinnen und Lesern überlassen, sich per Versionsvergleich zu informieren, ob ihn/sie die Änderung interessiert oder gar betrifft oder ignoriert werden kann. Kann man beispielsweise nicht hier schreiben "Wikilink präzisiert" oder "Wikilink" oder "Link" oder sowas? Wenn es nach mir ginge, könnten Edits ohne Zusammenfassung per SLA entsorgt werden. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/wütend  (Endlich mal ein Platz, wo ich meinem Frust freien Lauf lassen kann.) Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 13:56, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Geh in den Sandsackraum, da darfst du ständig prügeln. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:08, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich machs ab und zu (unkommentierte Änderung). Aber ab und zu möchte ich auch den Nächstleser durch Schweigen zum Nachdenken bringen. Bei den Autoren, bei denen das klappt, sehe ich dann ab und zu vorbei. Die, die gleich fauchen, kommen auf die Lost Boys-Liste. Jeder nach seinen Bedürfnissen, jeder nach seinen Fähigkeiten. "I teach about suffering and the way to end it". Eine Runde Kurze für alle! Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:15, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Zumindest bin ich hier ja zufällig in einer interessanten Umgebug gelandet. Bemerkenwert finde ich, dass die Wikipedia tausenundeine Regeln hat, die beachtet werden bzw. bei deren Nichtbeachtung einem jemand auf die Zehen tritt. Nur fehlende Zusammenfassungen werden als Kavaliersdelikt angesehen. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 14:36, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Besonders unschön sind fehlende Zusammenfassungen bei Zurücksetzungen, das sorgt häufig für Zündstoff. Ich vermute dann immer, der ausführende Nutzer hat sich gar nicht die Mühe gemacht, den Beitrag sachlich zu bewerten und handelt rein auf Basis oberflächlicher Betrachtungen. Ich denke, es zahlt sich mittel- und langfristig aus, wenn man sich die Mühe macht, anderen Nutzern verständlich zu machen, was genau an ihrem Beitrag für unpassend erachtet wird. --188.107.63.149 15:32, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Genau, das habe ich vergessen zu erwähnen, dabei stört es mich auch am meisten. Die Zusammenfassung ist für mich ein Maßstab für den Respekt gegenüber den anderen Wikipedianern. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 16:10, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
1. Soll(te) ich hier wirklich "Antwort" in die Zusammenfassungszeile schreiben? 2. Hab's vergessen, lässt sich leider nicht ändern. 3. Ja, dann muss ich halt jedes Mal die Versionen vergleichen, wenn es mich betreffen könnte. Vielleicht entdecke ich ja noch einen Fehler, oder einen Fehler in der neuen Änderung. Ich hab auch schon die sogenannten Typos ein zweites Mal verbessert, weil es immer noch falsch war. Aaaber, ja, dann allerdings, bei Zurücksetzungen der Beiträgen von anderen Leuten, die dann noch einmal zurücksetzen, da halte ich mich dann doch lieber raus, wenn ich keine Ahnung habe, warum da zurückgesetzt wurde.
Und jetzt hier? Soll ich jetzt? Antwort? Senf? Kommentar? Kommentar, ausnahmsweise, weil ich so nett gebeten wurde. Ach, es war sogar eine Zeit lang Pflicht. Das fand ich gut, weil ich mich eh daran gewöhnen wollte. Aber wie war das, wenn da schon Text stand, so, wie hier jetzt die Abschnittsüberschrift? Konnte man es dann nicht doch wieder vergessen? --MannMaus (Diskussion) 17:16, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hilfe:Zusammenfassung und Quellen sollte eigentlich keine Fragen offen lassen. Wenn in der Zusammenfassung schon /* Abschnitt */ vorgeblendet ist, besagt das, in welchem Abschnitt Du geändert hast. Was, schreibst Du einfach rechts daneben. Spicken ist erlaubt. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 18:05, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Warum bitte soll man bei selbsterklärenden Bearbeitungen eine Zusammenfassung schreiben? Bei umfangreichen Edits sehe ich es ja ein, aber nicht bei wirklich selbsterklärenden Kleinigkeiten. --2003:DF:1BFF:4800:D933:FE99:6709:F7EA 18:10, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja, Anselm Rapp, nur, es war wirklich einmal Pflicht, irgendetwas in die Zusammenfassungszeile zu schreiben, sonst war nichts mit "Änderungen speichern". Da konnte man es nicht vergessen. Wie das allerdings in einem Fall wie diesem war, das weiß ich nicht mehr. --MannMaus (Diskussion) 18:24, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Schon wieder vergessen! --MannMaus (Diskussion) 18:26, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Angemeldete benutzer können unter Spezial:Einstellungen#mw-prefsection-editing die Option „Warnen, sofern beim Speichern die Zusammenfassung fehlt“ anhaken. Vielleicht sollte diese Options standardmäßig aktiv sein, damit das niemand vergisst. --Rôtkæppchen₆₈ 18:31, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich gestehe. Ich habe übersehen, dass die Warnung eine Option ist, die man wählen oder abwählen kann. Ich bin der Ansicht, dass es diese Wahlmöglichkeit gar nicht geben sollte, denn es ist halt ungeheuer praktisch, in einer Versionsgeschichte auf einen Blick zu sehen, was da verändert wurde, und ungeheuer unpraktisch, das immer selbst nachsehen zu müssen. Jedenfalls hat sich die Diskussion für mich gelohnt, wenn auch anders als erhofft. Dank und Gruß, Anselm
Und was hättest Du davon, wenn irgendwelche Juxköppe, die von dieser Funktion genervt sind stets Blödsinn schreiben würden?! Oder ein hi, oder jepp oder ein LMAA?! --Elrond (Diskussion) 20:00, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich glaube nicht, dass die Zusammenfassungs-Verweigerer bewusst ärgern wollen. Sie sind schlicht und einfach zu faul. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 21:53, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
frbhklawjvasdbvöksvn --Rôtkæppchen₆₈ 20:13, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
... das gildet nich. fz JaHn 20:15, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wozu gibt es denn das Knöpfchen "Kommentarlos zurücksetzen"? Ich benutze es in aller Unschuld bei offenkundigem Vandalismus, als Gegenstück zum Sichten. Ist das falsch? Grüße Dumbox (Diskussion) 19:36, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Natürlich nicht! Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 19:58, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Kaum eine Funktion wird so häufig und so hemmungslos mißbraucht wie "Kommentarlos zurücksetzen". Ich vermute, daß jeder, der zu faul ist, einen Beitrag sachlich zu bewerten, kurzerhand behauptet, es würde sich um "offenkundigem Vandalismus" handeln, um seine Ignoranz als Heldentum zu verkaufen. --188.107.63.149 00:27, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja, Leute, ich bin ja lernfähig. So besser? --MannMaus (Diskussion) 10:33, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Jawoll! Jeht doch! --Andrea014 (Diskussion) 10:54, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Sehr schönes Beispiel. Die Aussage an sich war völlig korrekt, gehört allerdings nicht zum Thema. Alles richtig gemacht! Positiver Nebeneffekt: Mit einem Augenzwinkern bei der Abarbeitung solcher Einträge erspart man sich und anderen Frust und Ärger, was das Arbeitsklime verbessert und den Pubertätern eine freundliche aber deutliche Absage erteilt. Genaus so vermeidet man unnötige Konflikte! --94.219.187.208 14:19, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

So, ich hab jetzt die von Rotkäppchen weiter oben empfohlene Einstellung und sie gerade auf der Spielwiese getestet. Damit kann man immer noch kommentarlos zurücksetzen und der nächste Autor weiß immer noch nicht unbedingt warum. Und dann hab ich halt die Änderung rückgängig gemacht und weiter nichts in die Zusammenfassungszeile geschrieben; dann hab ich einen Absatz geändert, dann stand schon die Absatzüberschrift in der Zeile, so musste ich auch nichts weiter eintragen, tja, so hilft die Einstellung auch nicht in jedem Fall gegen Vergesslichkeit. --MannMaus (Diskussion) 16:12, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

{{Erledigt|1=[[Benutzer:Anselm Rapp|Anselm Rapp]] ([[Benutzer Diskussion:Anselm Rapp|Diskussion]]) 22:14, 5. Feb. 2017 (CET)}}

Ich kapier nicht alles. Doch die Diskussion war für mich ein guter Hinweis! Danke!--sauerteig (Diskussion) 22:57, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

@Sauerteig: Frag gerne nach, wenn etwas davon für Dich unklar ist:) --94.219.187.208 01:22, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das ist aber in der Tat sehr freundlich! Ich habe Hemmungen. Bitte, verzeih mir. Danke sehr!!! --sauerteig (Diskussion) 08:06, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Genauso ärgerlich sind die Zusammenfasser, die bei Neuanlagen sowas wie "Hey Joe" oder "auf gehts" schreiben, wo doch der defaulttext viel aussagekräftiger ist. Da erkennt man die Vandalen meist schon vor Ansicht des Artikels. --Eingangskontrolle (Diskussion) 15:16, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Es gibt auch eine Projektdiskussion über die Zusammenfassungszeile dazu @Anselm Rapp. Grüße. (ios) (Diskussion) 09:59, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Vielen Dank für den Hinweis! Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 16:25, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wahrheitsministerium

Die Bundesregierung plant ja die Einrichtung eines "Abwehrzentrums gegen Desinformation" um gegen falsche Meinungen vorgehen zu können (https://www.youtube.com/watch?v=9a6ZA9_ajuk). Wäre es nicht toll, das Sichten von Wikipedia-Edits auch diesem Gremium zu überlassen? --84.119.200.32 23:00, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Nein, denn das wäre grundgesetzwidrige Zensur und ein Verstoß gegen den wp:NPOV. Egal ob man das Zensurbehörde oder Wahrheitsministerium nennt, grundgesetzwidrig bleibt grundgesetzwidrig. --Rôtkæppchen₆₈ 23:04, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Verstehe... Aber wenn Mutti vielleicht später mal sagt, dass das Sichten von Wikipedia-Edits durch ihr Wahrheitsministerium alternativlos ist, dann kräht doch keine Hahn mehr nach dem Grundgesetz, oder?! --84.119.200.32 23:13, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nein, dann ist das Muttis POV und muss hier unbedingt per Meinungsbild diskutiert und akzeptierbgelehnt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Schade. Außerdem könnte Mutti das wohl auch deshalb gar nicht entscheiden, weil die Wikipedia-Server ja in Amerika stehen. Da müsste der Trump also erst mal unsere Werte vermittelt bekommen und auch ein Wahrheitsministerium aufmachen. --84.119.200.32 23:35, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Was soll "keine Hahn" denn heißen, hä? fz JaHn 23:39, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@84.119.200.32, bei D.T. wäre das eher ein Department of Post-Truth and Alternative Facts. --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Jahn: Danke für den Hinweis, ich habe es nun transparent korrigiert. Ich meinte aber damit weder dich noch etwaige Angehörige von dir... --84.119.200.32 23:43, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Super Bowl LI

Ich mache dann mal den Anfang: Die Sat1-Kmmentatoren sind schlecht, wie in den 50 Jahren davor. George W. Bush ist selbstverständlich nicht der 41. Präsident der Vereinigten Staaten, und die Münze geworfen hat natürlich George H. W. Bush, Dubyas Vater. Ouch! --Matthiasb – (CallMyCenter) 00:58, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Die Sat1-Kommentatoren sind ein Grund, warum ich mir Footballübertragungen nicht ansehen kann. Der zweite Grund ist, dass diese Übertragungen zu gefühlten 3/4 aus irgendwelchen Unterbrechungen bestehen, in denen ich mir Werbung, oder die besagten Kommentatoren ansehen muss... --93.184.128.27 08:26, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Zumindest wird es im Free TV übertragen und ohne Werbung geht das nunmal nicht. Gab doch etliche Streams im Netz die Originalkommentar gestreamt wurden.--O omorfos (Diskussion) 11:11, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Stand eigentlich "Dauerwerbesendung" im Bild? Als SuperBowl in den späten 1980ern in D losging, war es nach Eigenwerbung(!) die größte Sportveranstaltung, die "75% aller Menschen weltweit" verfolgen. Inzwischen verlief der Wandel über den Zweitfernseher zum Fünftfernseher. Da müssten doch heutzutage doppelt oder dreimal so viele "Menschen weltweit" diese spannende Veranstaltung verfolgen?--Wikiseidank (Diskussion) 13:47, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Super was? Du sprichst in Rätseln, um was geht es?! Bowling?! --Elrond (Diskussion) 15:28, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Rugby für Warmduscher. --AMGA (d) 15:56, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Das nenne ich mal ein unbeeinflusstes Review

John Cadogan aus Down Under hat klare Worte zum ein oder anderen „Kackfass“ (Originalzitat: „shit box“) von diesseits des Äquators.[15][16][17] --Hans Haase (有问题吗) 09:37, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Cool. 16:48 Minuten, 10:27 Minuten und dann 23:51 Minuten. Und der bleibt ganz eng bei einem Thema. Man stelle sich mal vor, wieviele Themen manche WP-Autoren beim Stichwort "shit box" in der Zeit abhandeln koennten. Faszinierend Augenbraue hochzieh -- Iwesb (Diskussion) 10:23, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ganz klar, die australischen Autos sind die besten der Welt, mann soll nur denen vertrauen und der Mann sollte auch keine Cabrios in Australien fahren: weil die Bierdosen, wenn nicht angeschnallt, zu leicht runterfallen ... pardon, der Kalauer ist schon >50 Jahr alt Ilja (Diskussion) 10:58, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Es sind facegeliftete Opels, teils auch bei Toyota gebaut. Dazu musste sich aber äußerlich nicht unbedingt verschönert werden. Das ist es aber nicht. Das Land mit weniger Automobilindustrie, teils nur Rebadgern sieht es ohne Lobby. Das macht sie Sache interessant. Die Polemik mag dabei allenfalls anfangs lustig sein. --Hans Haase (有问题吗) 14:08, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Kuhwaid im Winkel

Sheikh Jaber Al Ahmad Cultural Centre and Al Salam Palace, ist es möglich, dass wir von dem Culture Club keinen Wikipedia-Artikel haben? Es brennt dort und in der Wikipedia finde ich nicht einmal, wer es gebaut hat. Musical Cats war auf dem Programm, heiße Katze sagt man. -- Ilja (Diskussion) 13:06, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wenn es brennt, brennt es halt. Und? --Giftmischer (Diskussion) 14:24, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das war doch nur der Grund, war ich es es erfahren habe, ich wollte wissen, wer es gebaut hat, falls sich die Hamburger noch mal entscheiden sollten, futiristische Architektur, diesmal kein Hochhaus. In Web gibt es Videos und Bilder, aber der Architekt dahinten bleibt (mir) unbekannt. Bisher wenigstens. -- Ilja (Diskussion) 17:36, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Eher cat on the hot tin roof. --Bavarese (Diskussion) 18:09, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Bei der Hitze wahrscheinlich bald Grilled Cat oder Hot dog. -- Ilja (Diskussion) 19:34, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Im Bett

Barocker Beichtstuhl in St. Jakob Innsbruck

„Im Bett enthüllen die Männer Dinge, die ihnen noch nicht mal im Beichtstuhl entschlüpfen. Ich weiß mehr über die schmutzigen Geschäfte des Dogen als seine eigenen Räte.“ (Luther Blissett: „Q“, Verlag Assoziation A, Berlin/Hamburg 2016, S. 489)--sauerteig (Diskussion) 17:45, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

ISBN 978-3-86241-450-5 Roman aus der Zeit der Reformation, aus dem Katholischen übersetzt von Ulrich Hartmann - tja, da kann man sich nur freuen, -- Ilja (Diskussion) 19:32, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Der neue Papst ist doch ziemlich progressiv. Hat er schon mal über "Beichtmütter" nachgedacht, die ihren Schäfchen die Beichte im Bett abnehmen? Könnte der Katholischen Kirche nebenbei auch noch mehr Mitglieder bescheren. --Optimum (Diskussion) 20:14, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
mit vollem Mund soll man doch nicht reden, haben wir schon im Kindergarten gelernt -- Ilja (Diskussion) 20:28, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
sollen ja nur die Ohren aufsperrn.... andy_king50 (Diskussion) 20:50, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
"die ihnen noch nicht mal im Beichtstuhl entschlüpfen". Ich persönlich glaube eigentlich weniger, dass "die Männer" dem Pfarrer bei der Beichte besonders viel erzählen. Wobei ich persönlich eigentlich niemanden kenne der überhaupt regelmäßig beichten geht. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 12:24, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Doch; viele Menschen beichten ganz gerne, konfessionsunabhängig, die Frauen etwa am Telefon, die Männer am Tresen oder im Web, das mit dem Prister im Bett mag auch schon mal hier und dort vorgekommen sein, ob diese Beichte dann auch bei der heiligen Kommunion gilt? -- Ilja (Diskussion) 22:05, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

zusammenbrechende Währungen

Es sprechen schon wieder soviele Leute von zusammenbrechenden Währungen und Bargeld abschaffen.

Was ich mich ja Frage, wenn tatsächlich eine Währung keine Lust mehr hat zu funktionieren bzw. der Charme selbiger genommen wird und sie damit ihre Funktion verliert (Geld lebt nunmal davon, das man es in der Hand halten kann und Dinge wie spontane Trinkgelder möglich sind, alles darüber hinaus interessiert nur Minderheiten bzw. wird als störend empfunden), warum dann den Aufwand betreiben und eine neue einführen? Wenn jemand arbeiten darf, sollte demjenigen das doch eigentlich genug sein. Bspw. wenn ein Polizist dafür sorgt, dass alles seine Ordnung hat, warum will er dann noch zusätzlich Geld dafür? Er ist doch jemand, kann jemand sein, warum sollte ihm das nicht reichen?

Die Fragen stellen sich mir insb. auch in dem Kontext, das der deutsche Sprachraum eine derart enorme Wirtschaftskraft hat (bspw. 80 Mio. Deutsche exportiert wesentlich mehr als die 1400 Mio. Chinesen) die so nebenbei abfällt, während wir darüber diskutieren, ob Vögel jetzt zu dicht an Windrädern nisten müssen oder nicht (oder ähnliches). Und wenn davon jetzt ein Teil wegfällt, wenn Menschen unsere Exporte nicht so mögen, wie gehen wir damit um. Wollen wir unsere diesbezüglichen Interessen in bspw. den USA schützen? Oder aber wir finden eine nicht ganz so "great again" Lösung, wie wir es schaffen die verbliebenen Aufgaben (bspw. aufpassen das die Anlagen auch ordentlich die Dosen fertigen und befüllen) so zu verteilen, dass alle in unserem Wirtschaftsraum genug Dosen haben können. Ich denke, sollte die Währung ausfallen, haben wir genug Menschen (insb. auch weil durch den Wegfall der Währung ja noch welche frei werden) um die Lebensstandards so wie wir sie jetzt führen auch weiterhin aufrecht zu erhalten. Einfach weil es genug Menschen gibt die einfach so mitmachen im Wirtschaftssystem (und sei es, weil sie als Polizist etwas sein können, was sie sonst nicht wären). Ich würde sogar behaupten, dass wir dadurch eine Verbesserung der Lebensstandards erreichen können. (Ich spreche hier von keinen 'sozialistischen Systemen', Konkurrenzdruck etc. bleibt weiter bestehen, nur das Geld fällt weg, es geht dann mehr darum einfach ein gutes Produkt zu haben, z.B. um besser da zu stehen als die Kokurrenz, mehr in den Medien zu erscheinen etc.). Eigentlich nur die Eigentumsrechte werden derzeit über das Geldsystem geregelt (wer viel Geld hat, kann viel Eigentum haben), da findet sich aber sicher auch eine andere Methode (wer viele Youtubelikes oder so hat ... und dann Angebot und Nachfrage, oder per Mehrheitsentscheidungen, wem bspw. das neu gebaute Flugzeug gehört, oder einfach die die es gebaut haben dürfen sagen was damit passiert?). Einzig haben dann vermutlich sehr viele Menschen sehr viel Langeweile und wollen auch 'Polizisten' sein, aber eigentlich spricht ja dann auch nichts dagegen das wir ein paar mehr 'Polizisten' usw. haben als wir eigentlich brauchen. Na jedenfalls hab ich keine Lust auf einen Konflikt darum, wer nun wen füttern darf. Grüße --Serotas (Diskussion) 06:41, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Mach dir einfach nicht so viele Sorgen ;-) --AMGA (d) 10:25, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wenn du Geld unbedingt abschaffen willst, dann bitte nicht im Sinne einer Meritokratie, sondern eher des Anarchokommunismus. Ich persönlich ziehe den Marxismus bzw. ähnlichen Sozialismus vor. Und darum:
Wacht auf Verdammte dieser Erde, die stets man noch zum hungern zwingt! Das Recht wie Glut im Kraterherde, nun mit Macht zum Durchbruch dringt. Reinen Tisch macht mit dem Bedränger! Heer der Sklaven, wache auf! Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger, alles zu werden, strömt zuhauf!
Völker hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht!
Es rettet uns kein höh'res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun. Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun! Leeres Wort: des Armen Rechte! Leeres Wort: des Reichen Pflicht! Unmündig nennt man uns und Knechte, duldet die Schmach nun länger nicht!
Völker hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht!
In Stadt und Land ihr Arbeitsleute, wir sind die stärkste der Partei'n. Die Müßiggänger schiebt beiseite, diese Welt muss unser sein! Unser Blut sei nicht mehr der Raben, nicht der mächt'gen Geier Fraß! Erst wenn wir sie vertreiben haben, dann schein die Sonn' ohn' Unterlass!
Völker hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht!
--Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:42, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die Diagnose von Marx war brilliant und richtig und ist es immer noch, die Therapie dagegen grottig schlecht und mittlerweile mehrfach als untauglich bewiesen. Wie man die Krankheit die Marx diagnostiziert hat nun richtig bekämpft; ich habe leider keine Ahnung und bin damit wohl wahrlich nicht der einzige. --Elrond (Diskussion) 14:36, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das wird nix. *Die* Voraussetzung für diese Marx'sche Idee war schließlich Die Proletarier haben nichts … zu verlieren als ihre Ketten (Manifest, Kap. 4). Das mag ja vor 150+ Jahren noch so *halbwegs* gestimmt haben, aber schon im 20. Jh. nicht mehr, daher ist das ganze Experiment ja auch gründlich schief gegangen (hey, ich war dabei!) Und heute trifft das um so weniger zu, in weiten Teilen der Welt. --AMGA (d) 11:02, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten


Jetzt können die Proletarier schnell ihre Sozialhilfe verlieren, das sin die neuen Ketten, das hat sie leicht manipulierbar gemacht, mit ihnen agiert auch die s.g. Sozialindustrie, die vielen nur scheinbaren Gutmenschen, die sich Helfer und Betreuer nennen, viele Trittbrettfahrer, die zuerst ihre Schäfchen ins Trockene bringen und sich oft ihren Reim machen auf Marxismus machen. Der hört bei ihnen am Feierabend auf. -- Ilja (Diskussion) 14:57, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja, die Wurzel allen Übels ist das Geldsystem. Es lebe die Freiwirtschaft. 217.191.74.5 17:09, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Welche Aspekte der "Marx'schen Therapie" sind denn "grottig schlecht"? (keine Ironie, wirkliche Wissensfrage)--Wikiseidank (Diskussion) 10:04, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Diktatur des Proletariats? Siehe auch div. Ansätze in Kritik am Marxismus. --AMGA (d) 10:11, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Es tut mir ja leid, dass ich den Benutzer:Serotas ("80 Mio. Deutsche exportiert wesentlich mehr als die 1400 Mio. Chinesen") enttäuschen muss. [18] Der Weltmeisterzug ist längst abgefahren. Die deutsche Wirtschaft wurde von Kommunisten abgehängt. --Wikischlumpf (Diskussion) 13:44, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Schnee von gestern, bzw. 2009. 2016 sah das so aus: Prognose zum Leistungsbilanz-Überschuss: Deutschland überholt China. Anderer Kennwert zwar, aber immerhin. Und erst Recht pro Kopf der Bevölkerung: da hat Deutschland beim Export immer noch mehr als das Zehnfache des chinesischen Wertes, beim Leistungsbilanz-Überschuss sogar mehr als das Zwanzigfache(!) In Anbetracht des jüngst - zwar auf hohem Niveau, aber doch - kriselnden Chinas dürfte sich daran auch erstmal nichts ändern. --AMGA (d) 17:19, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Dafür haben sie einen Flugzeugträger und finden Wiedervereinigung noch eine gute Sache, ätsch. --Wikischlumpf (Diskussion) 21:14, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Welche demokratische Partei muss man wählen, wenn man mit der aktuellen Flüchtlingspolitik nicht einverstanden ist?

Danke. (nicht signierter Beitrag von 88.67.100.107 (Diskussion) 14:46, 7. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Ein Ticket dritte Klasse nach Africa, einfach, egal wohin. -- Ilja (Diskussion) 14:58, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich glaube, da kannst du alle wählen, denn die haben alle was am Status Quo auszusetzen. -- Janka (Diskussion) 15:28, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
die, die an unfairen Handelsverträgen/-beziehungen mit Afrika was ändern möchte.--Belladonna Elixierschmiede 16:40, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
ja ja, die pösen Europäer beuten die Afrikaner aus. Wenn Afrika auch nur halb so despotisch und korrupt ist, wie es hier ankommt, dann fürchte ich, dass da ein paar veränderte Handelsverträge kaum etwas bewirken können. Was meinst der Fragensteller überhaupt mit "gegen die aktuelle Flüchtlingspolitik?" Es ist in der Regierungskoalition Konsens, dass die Außengrenzen vor Flüchtlingen geschützt werden müssen. Er will also, dass wir noch mehr Flüchtlingen helfen? 217.191.74.5 17:17, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Kommt sehr darauf an, wo Du aktuell auf unserem blauen Planeten wohnst. Aber im Grunde könntest Du alle Parteien wählen, die das geozentrische Weltbild in ihrem Parteiprogramm vertreten. Ich weiß auch nicht, wohin mit den vielen USA-Flüchtlingen...vielleicht auf den Mars?--Caramellus (Diskussion) 17:22, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ganz klar, die CSU! Die haben sich immer fuer eine Obergrenze stark gemacht. Wenn die CSU denn in die Regierung kaeme, wuerden die Merkel ordentlich die Meinung sagen und wir haetten ruckzuck die Obergrenze. Oh, wart mal... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:53, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Welche "aktuelle Flüchtlingspolitik" ist gemeint? --AMGA (d) 18:24, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Vielleicht die vom Libanon? Oder der USA? Oder Nordkorea? --92.229.81.98 18:31, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Witzbold. Ist die aktuelle Flüchtlingspolitik gemeint, die Abschiebungen nach Afghanistan anstrebt oder Bootflüchtlinge in libysche Lager stecken will? Vermutlich nicht, aber wie soll man das aus der Frage in der Überschrift erkennen? --AMGA (d) 19:17, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Eben: Weißt du, wie viele Flüchtlinge im Libanon leben und wie viele in Deutschland (jeweils relativ zur Bevölkerung)? --92.229.81.98 20:58, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Google vor der Wahl nach Wahl-O-Mat. --Hans Haase (有问题吗) 18:33, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wenn man mit "unserer" Flüchtlingspolitik nicht einverstanden ist, sollte man die US-amerikanischen Republikaner und Dagobert Trump wählen, wenn man mit denen nicht einverstanden ist, sollte man Angela Merkels CDU wählen, und wenn man glaubt, mit beidem nicht einverstanden sein zu können, weil er ein rücksichtsloser Rassist und sie doof ist, sollte man vielleicht doch einmal Dieter Nuhr wählen. --MannMaus (Diskussion) 18:36, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Musst schon sagen, womit du nicht einverstanden bist. --Chricho ¹ ³ 18:43, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Die vielen unsachlichen und die gehässigen Antworten finde ich bemerkenswert. --88.67.100.107 18:46, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Genau wie Deine Frage bemerkenswert ist, oder?--Caramellus (Diskussion) 18:52, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ist die Frage irgendwie unverständlich? --88.67.100.107 19:14, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Schlimmer als unverständlich. Deine Frage ist unklar. Sie kann auf allerlei zielen, aber ebenso gut auf das genaue Gegenteil. Auf mehrdeutige Fragen kann niemand eine eindeutige Antwort geben. Geoz (Diskussion) 19:43, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja, siehe oben. --AMGA (d) 19:39, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Die AFD natürlich. Alle anderen Parteien sind dafür, dass unsere Arbeitsmärkte total offen sind. Deutschland soll Oase für das internationale Finanzkapital werden mit ultraniedrigen Löhnen. Die LINKE macht da begeistert mit, weil sie sich von funktionslosen Migranten Wählerstimmen erhofft. Dem gilt es Einhalt zu gebieten, durch eine gemäßigt nationale Politik, die das deutsche Volk im Blick hat und nicht das Kapital und irgendwelche wuzellosen, globalisierten Massen. Zuwanderung ja, aber sehr deutlich reduziert. --217.238.137.37 19:26, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Deutschland soll Oase für das internationale Finanzkapital werden mit ultraniedrigen Löhnen gibts dazu valide Belege, oder sind das alternative Facts?! Und seit wann dürfen Migranten (ohne deutsche Staatsbürgerschaft) wählen?! --Elrond (Diskussion) 19:32, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
"Das internationale Finanzkapital" → mal nach "Finanz" suchen. Alles klar? Höcke ist nicht allein in der AfD. --AMGA (d) 19:39, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Komisch, aber als nach einer „demokratischen Partei“ gefragt wurde, kam mir die AfD irgendwie gar nicht in den Sinn. Woran das wohl wieder liegen mag?  hugarheimur 20:53, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich finde die Frage völlig berechtigt. Was in den letzten zwei Jahren mit unserem Asylrecht passiert ist, ist eine Schande - und selbst Linke und Grüne machen mit (ohne BaWü hätte es diverse Verschärfungen nicht gegeben). Welche Partei soll ich also wählen, wenn ich möchte, dass wir essentielle Errungenschaften unseres modernen Staates wie das Asylrecht nicht einfach aufgeben, nur weil das eine kleine, aber extrem lautstarke Minderheit das fordert? --92.229.81.98 21:03, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Offenbar gibt es einen grundlegenden Konflikt in der Außenwahrnehmung, was unser Asylrecht ist, und was nicht! Ich empfehle dazu immer die Lektüre des Artikels 16a Grundgesetz [19]. Soweit ich weiß, ist selbst die offizielle AFD-Linie (nicht die von sämtlichen AFD-Politikern und Mitgliedern) darauf ausgelegt, diese Regelungen anzuwenden, aber komplett, ohne Relativierungen und persönliche Auslegungen von Gesetzen und Verordnungen durch Gerichte und Behörden. Ein Problem scheint doch zu sein, daß heute "Tagespolitik" nicht als Einhaltung von Gesetzen und Grundgesetz verstanden wird, sondern als tägliche Entscheidungsfindung, je nachdem welches Umfrageergebnis gerade welche Richtung gerade oportun erscheint. Also wählt man die, welche nicht ständig vor dem Verfassungsgericht die Verfassungswidrigkeit der Gesetze und Entscheidungen bestätigt bekommt. Sry, der Witz mußte sein :) Es gibt nur eine Antwort, DIE PARTEI, wer nichts macht, macht nichts verkehrt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:13, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das deutsche Asylrecht besteht nicht nur aus einem Artikel des Grundgesetzes...--92.229.81.98 22:56, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Aber das ist hier der wesentliche Punkt in der gesellschaftlichen wie politischen Auseinandersetzung. Wie weit ist das Grundgesetz durch Gesetze, Verwaltungsvorschriften und Urteile interpretierbar. Und diese Frage stellt sich in alle Richtungen und Dauer.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:03, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Fragende IP: vielleich möchtest Du auch ein anderes Land wählen, in der EU machtman es leicht, also inder Slowakei etwa findest du Berge und der Strand ist dort sehr weit (entfernt), aber Flüchtlinge findest Du keine, sie sind allerdings auch zu den Fremden nicht besonders nett, etwa an der vorletzen Stelle der Erträglichkeits-Scala. In Grönland sind auch kaum Flüchtlinge, die Menschen nett, dafür Eisbären und jetzt wachsen dort im Treibhaus sogar Erbären, mit der richtigen Wahl ist es halt noch nicht alles in Butter, wenn Du vor den Fremden ganz sicher sein willst, dann vielleicht als Weltraumfahrer solo, gute Reise und schick uns eine Postkarte. -- Ilja (Diskussion) 23:16, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Belladonna vor allem: Sorry, mit "unfairen Handelsverträgen" hat das nichts zu tun (kann eig. mal einer erklären, was genau an welchen Verträgen "unfair" sein soll?) Seit gut zehn Jahren gibt es in Schwarzafrika ein rasantes Wirtschaftswachstum, in manchen Ländern über 10 % (um sich dazu schnell weiterzubilden, die dutzenden Vorträge von Hans Rosling (†, traurig) auf Youtube). Und verdächtigerweise kommen diese "Wirtschaftsflüchtlinge" fast alle aus diesen Boomstaaten. Klar: Wer wirklich arm ist, für den sind die tausenden EUR/USD die so eine "Flucht" kostet mehrere Jahreseinkommen und damit vollkommen unerschwinglich, der kann sich keine Busfahrkarte in die Haupstadt leisten. Das sind die Taugenichtse der alten Mittelschichten, die dabei unter die Räder kommen, aber die finanziellen Mittel haben, in den europäischen Sozialsystemen unterzukommen.--Antemister (Diskussion) 23:52, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Der Wohlstand Deutschlands pro Kopf ist keineswegs so groß wie manche meinen. Das Pro-Kopf Vermögen ist international betrachtet keineswegs Spitze. Wir haben den größten Billiglohnsektor in ganz Europa. Wäre die Zuwanderung gedrosselt worden und hätte man sie kontrolliert, dann wäre das anders. Dann würde auch die AFD nicht existieren. Fest steht doch, dass gerade die Linken die Rechten wieder stark gemacht haben, durch eine aufgeblasene, bornierte und völlig intransigente Haltung. Der kleine deutsche Mann (oder der alteingesessene Migrant) wendet sich ab, gerade im Ruhrpott. Wartet nur ab! Das Grundgesetz ist im Vergleich zu den Kräften des Marktes viel zu schwach. Der Markt überrollt die Demokratie. Oder wollt Ihr das leugnen? Genau darum muss der Kapitalismus gedrosselt werden, durch eine nationale Politik. --217.238.144.203 07:05, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/164626/umfrage/geldvermoegen-pro-kopf-2009/

Nein, genau umgekehrt wird ein Schuh draus: Der ungezügelte Kapitalismus überrollt die Nationen. Kein Land ist für sich allein noch stark genug, um sich den entfesselten Kräften des freien Marktes zu widersetzen. Schon vergessen, wie es der kuscheligen kleinen DDR gegangen ist, mit ihren dichten Grenzen und den geregelten Märkten? Der Ausweg besteht eher darin, übernationale demokratische Institutionen so stark wie möglich zu machen, wie z.B. das Europäische Parlament, anstatt es zu schwächen, wie es die Nationalsten machen. Besser wäre sogar noch eine Zusammenarbeit auf weltweiter Ebene, wie z.B. bei der UNO, aber das ist wohl noch recht utopisch. Geoz (Diskussion) 08:15, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Dem würdeich mich voll anschließen, der Nationalismus, mit Religionsstreitigkeiten bis zum Rassenwahn, haben Europa und die ganze Welt lange genug immer wieder in blutige Kriege geführt, was die Menschen brauchen in unserer Zeit der globalen Verbindungen ist eine gleichberechtigte, demokratische und soziale Zusammenarbeit über die Grenzen, Sprachen, Kulturen, Ideologien hinweg, raus aus dem Sandkasten, KIndergarten, raus aus den Stammtischreden, wir brauchen eine wirklich Offene Gesellschaft von freien gebildetetn Menschen (Es lebe die Wikipedia! So nebenbei...). Und lass bitte auch den alten Herrgott gleich im Himmel in Ruhe, der Engel Aloisius sitzt immer noch tatenlos herum in München - das hat wieder nicht funktioniert, wie damals mit dem Junior. Ich denke, das Rechts/Links-Denken ist nur ein alter Kram, wichtig ist Human! -- Ilja (Diskussion) 10:31, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Man kann den Menschen aber nicht von einer "humanen offenen Gesellschaft" überzeugen, wenn sie es nicht wollen. Zur Demokratie gehört auch die Vertretung von Mehrheitsinteressen. Und Beispiele wie Afghanistan oder Iran zeigen doch deutlich, wie schnell die Seiten wechseln können, und aus dem Oben von Gestern die Unten von Heute werden, und umgekehrt. Das Grundsätzliche Problem ist doch wohl, daß viele Antragsteller gar nicht die Details des Deutschen Rechts kennen. Die interessiert kein Parteienkonflikt, ob man die Migration nun per Asylgesetzgebung oder mit einem Einwanderungsgesetz reguliert. Sie sind geflohen, und wollen bleiben. Und viele Politiker stützen diese Auffassung ja auch noch, indem sie "Integration" für Alle verlangen, auch für Ausreisepflichtige. Sry, da fühle ich mich schon als Bürger veräppelt, der erlebt, wie schwer der legale Familiennachzug in Deutschland ist, während die Politik und Verwaltung vor dem Andrang kapituliert, und sich keinen Deut mehr ums Recht kümmert, wenn es nur um die Bewältigung eines vermeintlich unerwarteten Problems geht. Deutschland braucht eine funktionierende Einwanderungs- und eine Flüchtlingspolitik, dann klappts auch wieder mit dem Nachbarn. Denn um es mal klar auszusprechen, so hart das Leben in Afrika und Nahost derzeit auch ist. Wenn man sich mal genauer mit dem Lebensverhältnissen unserer Mitbürger in der EU befasst, relativiert sich sowas. Aleppo hatte einen höheren Lebensstandard als Debrezen, Slatina oder Sliwen. Es ist also nur eine Frage, für wen man zuerst und wie lange sorgt. Wenn man nichtmal die Daseinsunterschiede innerhalb des DACHs und der EU packt, sollte man nicht noch weitere Aufgaben suchen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:17, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wenn du einen Nationalisten danach fragst, ob der eine "humane offene Gesellschaft" haben will, sagt der "ja". Wenn du dem dann sagst, dass das heißt, dass alle hier lebenden Türken sich ohne Voraussetzungen einbürgern lassen können, fragt der zurück: "WARUM?" — Richtig. Warum eigentlich? Ist das nun inhuman, dass nicht jeder schon qua Geburt Deutscher sein kann? Ist das nun nicht-offen, wenn ein Einwanderer erst einmal eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen muss, um Deutscher zu werden? Mal ganz abgesehen davon, dass gerade in Deutschland die praktischen Unterschiede zwischen unbegrenzter Aufenthaltserlaubnis und Staatsbürgerschaft sehr bescheiden ausfallen.
Jetzt tust du zwei Dinge. Erst einmal ersetzt du den Nationalisten durch Normalbürger. Das fiel leicht, oder? Und zweitens ruckelst du am Strohmann, den ich so hübsch herausgeputzt habe. Ich habe ihn nicht aufgestellt, das waren die selbsternannten Verfechter einer "humanen offenen Gesellschaft". Ich habe ihn nur zurechtgezupft. Überraschende Erkenntnis: Der Strohmann ist kein Nazi, am Strohmann klebt das Echtheitssiegel der Grünen. "Realoflügel". Özdemir und Freunde. Es handelt sich um eine der typisch grünen Maximalforderungen, verpackt ebenfalls typisch grün als Binsenweisheit. Damit ihr nicht widersprochen wird.
Es ist aber nur leergedroschenes Stroh. Und das ist das, was die AfD befeuert. Das Stroh der Grünen, die Heißluft der Kanzlerette, eine in Angst erstarrte CDU und eine SPD, die sich bereits vor Jahren auf "unter Aufsicht der Feuerwehr niedergebrannt" festgelegt hat. -- Janka (Diskussion) 12:14, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ah, Strohfeuer... --AMGA (d) 13:57, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Richtig. Die AfD nährt sich aus einem Strohfeuer. Nichts sonst. Und alle starren wie gebannt in die Flammen. -- Janka (Diskussion) 14:14, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

"Dem würdeich mich voll anschließen, der Nationalismus, mit Religionsstreitigkeiten bis zum Rassenwahn, haben Europa und die ganze Welt lange genug immer wieder in blutige Kriege geführt, was die Menschen brauchen in unserer Zeit der globalen Verbindungen ist eine gleichberechtigte, demokratische und soziale Zusammenarbeit über die Grenzen, Sprachen, Kulturen, Ideologien hinweg"

Ich wüsste nicht, was der 30jährige oder der 7jährige Krieg mit Nationalismus zu tun hat. Auch der Kalte Krieg war kein nationalistischer Konflikt. Fest steht doch, dass es ohne den Nationalismus, den Ihr anprangert, keine Demokratie gäbe! Eine total offene Gesellschaft ist eben total auf die Bedürfnisse des Weltkapitals ausgerichtet. Was soll daran falsch sein, sich dagegen zu wehren? Die AFD ist genausowenig ein "Strohfeuer" wie Orban, Wilders, Le Pen, Trump ... --217.238.148.59 18:39, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Du hast echt einen an der Waffel. Dafür riskier ich sogar 'ne VM. --AMGA (d) 18:51, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich hatte schon letzten Monat vermutet, dass diese baierische IP mit wenig durchdachter Argumentation, hohem Sendungsbewusstsein und unverholenener CSU-Werbung einfach Bayern schlecht dastehen lassen will. (Nicht geglückt: So doof sind die Bayern, die ich sonst kenne, nicht.) -- Janka (Diskussion) 23:53, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Probleme mit dem "Weltkapital" (oder, siehe weiter oben, "internationalen Finanzkapital") sind allerdings nicht CSU-typisch. Eher NPD. Wenn es da Schnittmengen gibt, umso schlimmer. --AMGA (d) 09:13, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wieso? Nur weil ich nicht der Ansicht bin, dass der Nationalstaat in jeder Hinsicht falsch und schlecht ist. Adenauer dachte auch national und Erhard hat sich radikal dagegen gewehrt, so etwas wie den Euro einzuführen! Die Freundschaft zwischen der BRD und Frankreich gab es, aber deshalb war man keineswegs "übernational"-weltoffen im heutigen Sinn. Was ist denn eigentlich so schlimm daran, sich die 50er und 60er Jahre zum Vorbild zu nehmen? Japan und Südkorea können ja auch glänzend ohne Multikulti und übergeordnete politische Gebilde auskommen oder? Auch Finnland verzichtet auf eine Massenzuwanderung und ist trotzdem ein sehr demokratisches Land. --217.238.148.59 19:34, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Nein. Nationalstaaten sind nicht in jeder Hinsicht falsch und schlecht. Sie sind den Problemen der Moderne (die du durchaus richtig erkannt hast, nämlich die negativen Folgen der Globalisierung) schlicht und ergreifend nicht gewachsen. Das global herumwabernde Kapital lässt sich durch nationale Grenzen einfach nicht aufhalten. Nationale Grenzen wieder hochziehen ist das Equivalent zu: Bettdecke über den Kopf ziehen, wenn man Alpträume hat. Hilft beides nicht. Gegen globale Missstände helfen im Endeffekt nur globale Gegenmittel. Da es die noch nicht gibt, sollte man wenigstens mit übernationalen Regulativen (wie dem Europäischen Parlament) einmal anfangen! Geoz (Diskussion) 22:53, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Nationalismus sorgt nicht für nicht Krieg und Gewalt, sondern dafür dass 300000 Luxemburger oder 10000 Tuvaluaner einen eigenen Staat haben. Vor Nationalisten müssen sich andere Länder nicht fürchten. Die führen keine Angriffskriege gegen andere Länder. Die sind nach innen orientiert, und unter ihnen leiden allenfalls nationale Minderheiten die manchmal, aber nicht zwangsläufig unter Assimilationsdruck geraten. Was zu den allermeisten Kriegen führte ist Imperialismus, denn der greift auf andere Länder aus. Die europäischen Großmächte, die dauernd Kriege geführt haben, das waren zu dieser Zeit stehts die Imperien. Schweden wie Spanien wurden z. B. nach dem Verlust ihrer Kolonien friedlich. Japan ist ein besonders interessantes, die allermeiste Zeit seiner Geschichte international abgeschottet (auch heute übrigens wieder!), nur ebenso wie Deutschland, eine kurzen imperiale Phase durchlebt und dabei mit brutalster Gewalt versucht ein Weltreich zu erobern. @Geoz: Damit hast du aber wieder Weltherrschaftsambitionen unserer Eliten bzw. eher Wemut über die schleichenden Verlust der weißen Weltherrschaft, die mit solchen Ideen wieder gestärkt werden soll. Denn solche globalen Herrschaftsinstrumente sind immer dann gut wenn man selbst an der Spitze steht.--Antemister (Diskussion) 23:51, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Sorry, aber das ist selektive Wahrnehmung. Die andere Seite der Medaille: Nationalismus hält bspw. sämtliche Gebiete, die jemals mit der jeweiligen Nation zu tun hatten, für deren unverzichtbare und rechtmäßige Bestandteile. Kriegsgrund genug, oft genug vorgekommen. Die Wahl von Luxemburg und Tuvalu als Beispiele zeigt schon, warum diese Argumentation hinkt: vor deren Nationalisten "müssen sich andere Länder nicht fürchten", nicht weil Nationalisten so nett sind, sondern weil es nur sowenige sind. --AMGA (d) 08:38, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Antemister Nationalismus sorgt nicht für nicht Krieg und Gewalt, sondern dafür dass 300000 Luxemburger oder 10000 Tuvaluaner einen eigenen Staat haben. Was hat die Existenz des Großfürstentums Luxemburg mit Nationalismus zu tun? --Digamma (Diskussion) 17:13, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Antemister Der Nationalismus führte ja gerade zum Imperialismus, da man meinte, das der eigene Staat Kolonien haben müsse im Wettstreit mit den anderen, weil er sonst unterginge. Damit lenkte man a) von den inneren Problemen des Nationalstaates ab und b) wollte gerade den eigenen Nationalstaat über die anderen heben. "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" ist gerade ein nationalistischer Spruch und kann nicht losgelöst von nationalistischem Denken gesehen werden. Das läßt sich an zeitgenössischen Aussagen und Analysen sehr gut nachweisen, z. B. an den Schriften Max Webers: "Nicht Frieden und Menschenglück haben wir unseren Nachfahren mit auf den Weg zu geben, sondern den ewigen Kampf um die Erhaltung und Emporzüchtung unserer nationalen Art." Erst der Nationalismus ermöglichte solche Denkart, Imperialismus des 19. Jh.s ist ohne Nationalismus gar nicht denkbar.
Du löst hier also etwas ab, was untrennbar miteinander verbunden ist. Hier kann man nicht einfach trennen zwischen bösem Imperialismus und gutem Nationalismus. Das zeigt sich dann eben auch an der Schlußfolgerung Webers, ich hebe die entscheidenden Passagen hervor: ""Machtkämpfe sind in letzter Linie auch ökonomische Entwicklungsprozesse, die Machtinteressen der Nation sind, wo sie in Frage gestellt sind, die letzten und entscheidenden Interessen, in deren Dienst ihre Wirtschaftspolitik sich zu stellen hat, die Wissenschaft von der Volkswirtschaftspolitik ist eine politische Wissenschaft. Sie ist eine Dienerin der Politik, nicht der Tagespolitik der jeweils herrschenden Machthaber und Klassen, sondern der dauernden machtpolitischen Interessen der Nation.“ Nationalisten fürchten gerade deswegen andere Länder, weil sie den Bestand des eigenen Nationalstaates gefährden könnten, zumal, wenn auch dort nationalistisch gedacht wird. Dadurch entstand ja gerade das Klima der Angst und des Mißtrauens am Ende des 19. Jh.s, inklusive der Überbetonung einer angeblichen "Erbfeindschaft" zwischen Frankreich und Deutschland. Innenpolitisch wurden Minderheiten unterdrückt, vgl. z. B. die Germanisierungspolitik in Deutschland oder die Behandlung der Samen in Schweden.
Außerdem kann kein Staat kann nur nach innen gerichtet sein, weil er außenpolitisch tätig sein muß, schon um Handel betreiben zu können. Die Geschichte zeigt, daß nationalistische Staaten teils eine sehr aggressive Außenpolitik verfolgt haben, um an die notwendigen Ressourcen für ihre Wirtschaft zu kommen. Als Zeichen dieser Sicherung entstanden gerade die von Dir angedeuteten Kolonialreiche. Die Balkankrisen und der Ausbruch des ersten Weltkrieges gehen auf die Kappe nationalistischer Regierungen, die ihre Einflußsphären vergrößern wollten, seien es nun die Großmächte, allen voran Rußland und Österreich-Ungarn oder die kleineren noch relativ jungen Nationalstaaten. Gerade der Nationalstolz engte den Spielraum vieler Regierungen ein, da man sich vor anderen Staaten keine Blöße geben konnte und jedes Einknicken gegenüber anderen Regierungen als Demütigung in der Öffentlichkeit empfunden wurde.--IP-Los (Diskussion) 21:58, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Im Grunde ist es ziemlich einfach. Wenn du mit der Entwicklung der EU, der Ausländer/Flüchtlingssituation nicht einverstanden bist und die etablierten Parteien für dich keine Option sind, geh AfD wählen. LG --Benqo (Diskussion) 23:12, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Der Fragesteller will aber eine demokratische Partei wählen. Die AfD zeigt immer wieder eindrucksvoll, daß sich zwar demokratisch gibt, es aber in Wirklichkeit nicht ist. Beispiele? Sie beklagt sich über angeblich fehlende Freiheiten. Doch dürfen sie ihre Thesen und ihr Parteiprogramm veröffentlichen und niemand wird verhaftet oder drangsaliert. Sie reden von Lügenpresse. Deshalb treten sie die Pressefreiheit auch bei ihrem Kongreß mit Füßen und lassen nur ausgesuchte Medienvertreter hinein. Wohl gemerkt, es geht nicht um eine Klasurtagung einer Parteispitze, wo so etwas durchaus üblich ist. Alle, die nicht ihrer Politik anhängen, werden als Volksverräter gebrandmarkt. Meinungsfreiheit nach AfD-Auffassung bedeutet also: ihre Meinung ist die einzig richtige. Pressefreiheit bedeutet: alles, was der AfD nicht gefällt, ist Lügenpresse. So verhält sich keine demokratische Partei, sondern eine, die autokratische Strukturen anstrebt.--IP-Los (Diskussion) 01:29, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Man kann an der AfD sicher allerhand kritisieren. Aber deine Argumentation, alle mit anderer Meinung würden von der AfD als Volksverräter gebrandmarkt, bloß weil einer aus einer Landtagsfraktion von 22 Abgeordneten diese Vokabel benutzt hat (der in der eigenen Fraktion schon vorher und erst recht nachher sehr umstritten war), hat ihrerseits unteres AfD-Niveau. Und auch das mit der Pressefreiheit bzgl. Koblenz stimmt anscheinend so nicht, wenn ich mir deinen Link zur Zeit durchlese. Demnach hat die FAZ gegen das Einlassverbot geklagt und verloren, also war die Aussperrung wohl rechtlich nicht zu beanstanden, insbesondere kein Verstoß gegen die Pressefreiheit. Die AfD ist wie Trump, da kann man nicht von einem einzelnen Tweet auf die ganze Richtung schließen, sondern muss sich ein differenziertes Gesamtbild machen. --46.223.201.74 10:33, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Was hat Martin Schulz eigentlich geleistet?

Martin Schulz

Außer Modelrunden auf dem politischen Laufsteg ... (nicht signierter Beitrag von 217.238.137.37 (Diskussion) 19:28, 7. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Nimm mal so einen alten Sozen wie mich, der verzweifelt nach einem guten Grund SPD zu wählen sucht, weil CDU geht gar nicht, Grüne sind für Hipster und alle anderen sind im Ansatz indiskutabel: Mehr Charisma als Gabriel und Steinmeier, das reicht doch, wenn es die Marktlücke gibt. 89.12.187.222 19:41, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Er hat eine Website. Dort gibt es ein Formular, mit dem du ihn selber fragen kannst: http://martinschulz.eu/kontakt/anfragen-und-feedback.html --Wikischlumpf (Diskussion) 19:42, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

In seiner doch nicht ganz unbedeutenden Position in der EU hat er doch auch mit dazu beigetragen, dass die EU heute in dem Zustand ist, in dem sie ist und das Ansehen genießt, das sie genießt. Warum soll er das nicht auch mit Deutschland schaffen können? Zumindest ist das vielleicht die Hoffnung der Deutschland-Verrecke-Fraktion. --84.119.200.32 20:35, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Schulz war/ist einer der Gründe, warum die EU trotz aller Schlechtrednerei immer noch einen verhätlnismäßig guten Ruf genießt (zumindest bei der Mehrheit der Bevölkerung hierzulande).--92.229.81.98 20:57, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Welcher gute Ruf? https://de.statista.com/statistik/daten/studie/173226/umfrage/vertrauen-der-deutschen-in-die-eu/ --88.67.100.107 21:18, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Der gute Ruf der EU bei der "Mehrheit der Bevölkerung" ist so gut, dass die EU-Befürworter nichts mehr fürchten als Volksabstimmungen und mehr direkte Demokratie. Könne ja sonst dem guten Ruf schaden, wenn herauskommt, dass es ihn gar nicht gibt. --84.119.200.32 22:04, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Und nach der Volksabstimmung das Heulen und Zähneklappern kriegen wie die Briten nach der Brexitabstimmung --Elrond (Diskussion) 22:08, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja, laut Medien und Demoskopen waren die Briten vor der Abstimmung für die EU und nach der Abstimmung für die EU. Nur komischerweise bei der Abstimmung nicht. Das gleiche wie bei der US-Präsidentenwahl. Seltsam, oder? --84.119.200.32 22:11, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das Volk scheint verführbar durch Demagogen, ob sie nun Trump, Johnson, Le Pen, Wilders oder wie auch immer heißen mögen. Ist leider so. Der Kater kommt nach der Orgie und dummerweise sind Orgien immer sehr attraktiv und der Kater ist dann wieder vergessen. --Elrond (Diskussion) 22:25, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
In Deutschland wäre eine entsprechende Abstimmung kein Problem, da hätten die EU-Gegner keine Chance ([20]) - auch wenn das manche nicht wahrhaben wollen, die EU wird hierzulande von einem Großteil der Bevölkerung positiv gesehen. Was nicht heißt, dass man alles gut findet, was in der EU läuft, aber differenzieren war eh noch nie die Stärke gewisser Bevölkerungskreise.--92.229.81.98 22:50, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Der Spiegel sagt, dass die Bertelsmannstiftung festgestellt hat... Niedliches Argument. Da weiß der differenzierende Bevölkerungskreis natürlich: Das muss stimmen - eine Abstimmung kann man sich somit sparen. Sonst sind die EU-Gegner am Ende bloß traurig über ihre Niederlage und das will ja keiner. --84.119.200.32 23:09, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Gähn! --Elrond (Diskussion) 23:21, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Pups! Hui. Boing Boing. Ih-Aaaah Iiih-Aaaah. Mehr als infantiles Comicsprech würde mir auch nicht einfallen auf die Frage, warum gewisse Kreise auf keinen Fall eine Abstimmung wollen, bei der sie sich als klaren Sieger sehen. --84.119.200.32 00:29, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
nicht wahr! --Elrond (Diskussion) 10:17, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Eine Volksabstimmung ist in Deutschland schlicht rechtlich nicht möglich, aber das interessiert gewisse Personen ja nicht. Übrigens haben wir eine - trotz der zweifellos bestehenden Probleme - ziemlich gut funktionierende repräsentative Demokratie. Man muss die einem zur Verfügung stehenden Mittel der Partizipation halt auch nutzen, jammern ist aber natürlich einfacher.--141.76.97.142 10:32, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Er hat Klartext mit Berlusconi geredet. Wenn er das mit Erdogan, Putin oder dem hinter der Mauer auch machen würde, würde es spannend ;-) --Simon-Martin (Diskussion) 21:00, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Neben dem schon gesagten; er ist gelernter Buchhändler, kann somit kein schlechter Mensch sein! So als Edeldrogenhändler ;-) --Elrond (Diskussion) 22:04, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Also ich stelle fest, Ihr habt kein Argument für Schulz, seid aber alle dafür ... Armes ... (nicht signierter Beitrag von 217.238.144.203 (Diskussion) 07:07, 8. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Nachdem die "Alten" der SPD weg waren, hatte man gemerkt, dass man versäumt hatte, adäquaten Nachwuchs heran zu bekommen. Gute Parteileute ja, aber keine "Visionäre" (trotz Schmidt oder gerade wegen dieser Einstellung). Nach Schröders Erfahrung, dass man keine souveräne Nationalstaatspolitik machen kann, möchte die SPD zwar irgendwie mitmachen, aber nicht regieren/verantwortlich sein. Trotz anders lautendem Grundgesetz scheinen die Deutschen immer noch (fast 70 Jahre) nach dem "Führerprinzip" zu wählen und die SPD stellt hierfür zum wiederholten Mal jemand auf, "der" keine Mehrheit bekommt.--Wikiseidank (Diskussion) 09:31, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Die Hauptleistung von Schulz liegt darin, das Europäische Parlament gestärkt zu haben und dadurch den demokratischen Faktor in der EU sichtbar, deutlich gemacht zu haben. Das andere ist, er war in Hartz 4 nicht (erkennbar) involviert, also mehr Glaubwürdigkeit als andere mögliche Kandidaten, die dies mitgetragen haben. --Belladonna Elixierschmiede 09:53, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Richtig, Deutschland und Europa braucht jetzt dringend echte Europa-Politiker, welche die EU und Deutschland represäntieren. Und die nationalen Egoismen, Kleingärtnerei und Zwisten überwinden helfen, das ist jetzt wahrscheinlich das dringeste Ziel. -- Ilja (Diskussion) 21:40, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Deutschland "und" Europa? Fantastisch. Was soll er repräsentieren die Pleite? :)--217.238.159.141 08:42, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Die Menschen. Lesetipp. --Simon-Martin (Diskussion) 10:02, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Begeisterndes, Kulturelles aus dem Bereich des Sports

Bei der RWTH Aachen gibt es natürlich auch herausragende Ereignisse: Sportliches Event des Jahres 2017: die Hochschulsportshow begeisterte die Fans mit Akrobatik, Rock ´n Roll bis zum Orientalischen Tanz, alles begleitet von der Big Band der FH Aachen. Die Karten waren wie jedes Jahr ausverkauft. Wer noch kurz hereinschauen will: Hier eine Zusammenfassung des WDR: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-aachen/video-hochschulsport-show-an-rwth-aachen-100.html "Eine exzellente Mixtur aus Eleganz und Sport." schreibt die Aachener Zeitung. Grüße von--Postfachannabella (Diskussion) 08:47, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Hey, das wäre doch was für Wikipedia:Hauptseite/Aktuelles! Oder vielleicht doch nur für WD:T/AC? --AMGA (d) 10:27, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
BBC World News verschweigen es uns mal wieder. Die haben schon vom Schulfest meines Sohnes letztes Jahr nicht berichtet. Gibt es denn nur noch Donald Trump? -- 195.68.6.6 11:43, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Städtepartnerschaft

Wie entsteht so eine Städte-Partnerschaft und wie funktioniert so was im Alltag, besucht man sich, tauscht man was aus, wer hat da welche Erfahrungen? Ich lese die „Paarungen“ nur in der Wikipedia oder in machnen bunten Prospekten, aber was Praktisches habe ich noch etwas mitbekommen. Und gibt es so etwa auch für Regionen und umgekehrt, auch für kleinere Orte, Dörfer? -- Ilja (Diskussion) 13:47, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Beispiel aus meiner Heimatstadt. Zwei Pfadfinder treffen sich in London bei einem Lehrgang, freunden sich an und beschließen, mit ihren Mitpfadfinder einander zu besuchen. Gesagt getan, mitte der 70er fahren die ersten Pfadies aus D nach GB, im Jahr darauf der Gegenbesuch. Jeweils gibt es Besuche beim Bürgermeister und diversen anderen Größen im Ort und so entwickelt sich die Sache. Da Herr/Frau X nicht nur bei den Pfadfindern sondern auch im Verein für Hochleistungsstricken aktiv ist, entwickeln sich weitere Kontakte, Menschen aus den jeweiligen Verwaltungen sind in diesen Vereinen auch aktiv und so kommt es irgendwann, dass beide Städte beschließen, eine Partnerschaft einzugehen, was etwa zehn Jahre nach dem ersten Besuch der Pfadfinder passiert. --Elrond (Diskussion) 14:12, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja, das beginnt wohl meist mit privaten Bekanntschaften. Bei der Partnerschaft zwischen Hafnarfjördur und Cuxhaven begann es wohl mit dem Interesse des isländischen Bürgermeisters an deutscher Blasmusik (und einer heimlichen Sehnsucht nach dem Deutschen Wald, den die Isländer, trotz ihrer sonstigen atemberaubenden Landschaften, wohl doch irgendwie vermissen). So kam es zu gegenseitigen Besuchen von Blaskapellen, usw, usf... Musik verbindet! Geoz (Diskussion) 15:52, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe da eine Rezension im Web gefunden, die tschechische Autorin hat sich 2012 in ihre Prager Dissertation der deutsch-französischen Freundschaft angenommen, es ist wahrscheinlich gut, wenn das Thema einmal mit bisschen Dinstanz begutachtet wird, die deutsche-polnische und deutsch-tschechische Gemeindepartnerschaften, die müssten noch mindesten genau so betrachtet werden. Aber der Anfang ist gemacht. Wir sollten das Thema in der Wikipedia auch noch gut pflegen, das wichtigste ist aber, was wirklich vor Ort passiert. -- Ilja (Diskussion) 21:33, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Söhne und Töchter der Stadt Babylon

irgend jemand hat sich den Spaß erlaubt und anscheinend alle Menschen die in dieser antiken Stadt geboren sind oder gestorben sind, gelöscht, keine Ahnung wieso - sollte man aber wieder hinzufügen. Ist man sich denn sicher, dass Thamir Abbas Ghadban und Talib Schabib dort geboren sind? Gibt es noch andere die euch bekannt sind, die dort geboren oder gestorben sind? Liebe Grüße --46.167.58.55 03:24, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

also ich finde auch schon vor zwei Jahren bei Babylon keinen solchen Eintrag, da muss man richtig Wikipedia-Archäologie betreiben ... oder neu bauen. Das sollte man eher dort auf der Diskussionseite besprechen, dort sind die Babylonexperten eher zu finden. -- Ilja (Diskussion) 08:32, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das war eine IP am 31. März 2013 (leicht zu finden mit WikiBlame). Und stimmt, Artikeldisk ist eine gute Idee. --AMGA (d) 09:09, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
On the River of Babylon wird bis heute in der Wikipedia viel umgebaut, in den anderen Wikipedia-Sprachen und Babylons habe ich auch keine Söhne und Töchter gefunden, die machten dort scheinbar andere Dinge als Kinder. Ich wirde das Thema gründlich in der Diskussion dort vorbereiten, sonst geht es womöglich, wie so manches in Babylon, Bach ab. -- Ilja (Diskussion) 11:43, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

raspberry pi 3 überhitzt beim schauen von youtube videos

was kann man da tun, youtube genießen ist nicht möglich, dachte der Pi wäre genau für sowas.. Ich habe irgend ein debian linux was für diesen Raspberry angepasst wurde, verwende ich einfach das falsche linux?--46.167.58.55 09:36, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Nein, den falschen Kühlkörper. Spendier der Himbeerschnitte einen CPU-Kühlkörper mit Lüfter. --Rôtkæppchen₆₈ 12:40, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Kühlkörper, Lüfter, das alles wird größer als der Rest vom Computer und braucht gewaltig Strom... ich habe eine Mutter M6 mit Wärmeleitkleber (von Conrad) auf die CPU geklebt, verwende ein Gehäuse mit Löchern, und Ruhe ist. --Wikischlumpf (Diskussion) 13:35, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Und du kannst jetzt auch Youtube videos gucken mit 1080p ? Ohne hängen? Bei mir hängen die sogar bei 480p und ich habe einen Ventilator neben das Gerät gestellt und jetzt geht die temperatur nur noch auf max.49 grad. Kann ich überhaupt 1080p schauen wenn der fernseher schreibt, er empfängt ein 720er signal? --46.167.58.55 22:41, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wenn man einen ausreichdnd großen Kühlkörper verwendet könnte man ganz ohne Lüfter auskommen oder mit einem Lüfter, de nur ca. 1W braucht. Aber natürlich btauchtvman dakn eib Gehäuse, wo der Kühlkörper auch reinpasst. Wie groß kaufbare Gehäuse max. sind weiß ich nicht, für Bastler ist natürlich alles möglich. Das das Gerät (lau en.wikipedia) nur 4W braucht sollte es im Prinzip aber leicht auch passiv kühlbar sein. --MrBurns (Diskussion) 22:51, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Windows Ständig "Wlan Begrenzt"

Ich kann das CSL tablet nicht zurücksetzen weil das Tablet mir sagt, es konnte nicht zurück gesetzt werden, ich kann mit dem Tablet maximal 20 minuten online sein ehe "wlan begrenz" erscheint. Gründe die Chrome dann per Fehlerbericht anzeigt sind unterschiedliche, meistens lautet es "standardgateway" nicht gefunden oder nicht bestimmt oder etwas in dieser Art, aber die ersten 20 Minuten gibts wohl keine Probleme mit dem Standardgateway (was auch immer das sein soll) - wie kann ich das CSL Panther tablet zurück setzten oder diesen Fehler für immer aus der Welt schaffen, manchmal will ich das Tablet einfach komplett tot haben und Android draufspielen aber ich weiß nicht wie schwer sowas ist bzw ob das überhaupt geht - ginge sowas? --46.167.58.55 09:36, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Du bist hier im Café am falschen Ort. Solche Fragen werden in der Auskunft beantwortet. --Digamma (Diskussion) 09:52, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hier bist Du natürlich immer richtig (fast), aber solche spezielle Fragen bekommst Du hier kaum gut beantwortet, es sei denn ... ? ach ja, Entschuldigung, ich habe hier noch keine Wellen gemacht ... --- Ilja (Diskussion) 18:59, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die CSL-Panther-Frühstücksbrettchen laufen unter Windows 10 mit nicht abschaltbarem Secure Boot. Das heißt, Dein Betriebssystem muss einen von Microsoft signierten Bootloader haben. Da kommen außer Windows 8, 8.1 und 10 neuere Versionen von Ubuntu, Fedora, openSUSE oder Red Hat Enterprise Linux in Frage. [22] Android läuft wegen inkompatibler Prozessorarchitektur vermutlich nicht. Im Gegentum, Microsoft entwickelt zzt. einen 32-Bit-Windows-Emulator für ARM, weil mittlerweile ARM-Hardware dank Android und iOS verbreiteter als x86-Hardware ist. Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss eben der Berg zum Propheten kommen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:25, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich dachte ihr kennt den fehler trotzdem immerhin war windows 10 vor einem entscheidenden Update bekannt, nicht ins internet kommt trotz ethernetkabel? Und das HÄUFIGER als "bin ich schwanger?????" Fragen. Ich weiß nicht wie ich Linux drauf bekommen sollte lieber rotkäpchen, in dieses sogenannte "Bios" in das ich komme, dort ist der Bildschirm nicht blau sondern hässlich schwarz und da gibts nur 4 Optionen und keine davon heißt "First Boot USB enabled" oder "Disable boot from HDD", also ich habe keine Chance ein live linux oder sonst was da drauf zu bekommen, sobald linux neu startet wird mich NSA-Blackbriar-BND-Windoof begrüßen... --46.167.58.55 19:57, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

USB-OTG-Adapter
Das musst Du über das Notfallbootmenü vom Windows 10 installieren. Vom Windows 10 aus Start / Settings / Update & security / Recovery / Advanced startup / Restart now. Du brauchst natürlich einen USB-Stick oder ein externes USB-DVD-Laufwerk samt DVD mit dem gewünschten OS drauf. --Rôtkæppchen₆₈ 23:05, 9. Feb. 2017 (CET) Für manche Tablets brauchst Du auch noch ein USB-OTG-Adapterkabel. Dann solltest Du aber darauf achten, dass der Akku zu Beginn der Aktion voll ist, denn Du kannst im USB-OTG-Modus nicht laden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:10, 9. Feb. 2017 (CET) Du könntest das Alternativ-OS auch von MicroSD-Karte starten. Dann bleibt der USB-Anschluss für das Ladegerät frei. --Rôtkæppchen₆₈ 16:56, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Börder Wåll

Die Schweden habens einfach drauf! Period! GEEZER … nil nisi bene 09:53, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ja, schon gesehen. Das beste ist natürlich der *eine* Imbusschlüssel. Aber Trump-Unterstützer-und-IKEA-Kunden, falls es die gibt, können sicher ein paar überschüssige abgeben ;-) --AMGA (d) 09:58, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
In der ehemaligen Zone will der Trump alte Genossen gewinnen. Ob Lego für die Mauer auch noch ein Angebot macht, vielleicht was buntes? Und wir war es damals mit der Konzertmauer von The Wall, die Lösung schien mir sehr günstig zu sein, vielleicht sind die Überbleibleibsel noch irgendwo aufzutreiben. -- Ilja (Diskussion) 11:57, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Da wäre ja auch noch Fischertechnik. Man sollte sich schon mehrere Angebote einholen.--82.210.244.108 13:32, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Bäh, das ist doch alles nicht Made in the USA! Damit könnt ihr bei Mr. Präser nicht landen! --Elrond (Diskussion) 14:01, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Es sollen doch die Mexiner bezahlen, die machen doch so schöne Ponchos, eine Schnur aufspannen und die handgewobenen Decken der mexikanischen Frauen darüber hängen, fertig wäre die Trumper-Mauer. -- Ilja (Diskussion) 16:14, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nenene, so geht das natürlich nicht! Das müssen US-amerikanische Quilts sein, die von Mexiko bezahlt werden müssen! --Elrond (Diskussion) 16:30, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Da missverstehst Du was. Bauen sollen selbstverständlich D.T.'s Bauunternehmen. Zahlen sollen angeblich die Mexikaner. D.T. hat aber doch nach der Wahl klargemacht, dass nicht die Mexikaner zahlen werden, sondern die US-amerikanischen Verbraucher über Preiserhöhungen, denn die vorgeschlagenen Zölle auf mexikanische Waren mindern ja nicht die mexikanischen Verkaufspreise, sondern erhöhen die US-amerikanischen Endverbraucherpreise. Sowas nennt sich klassisches Eigentor. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Schöpfungsgeschichte jetzt gleichwertige Theorie zur Entstehung des Universums?

Hallo, liebe aufgeklärte (oder abgeklärte?) Wikipedianer und sonstige Café-Gäste! Ich bekomme in einem sozialen Netzwerk von Wikimeidia (wenn ich das richtig sehe, der Mutterkonzern oder so was wie der "Betreiber" dieses Projekts) einen Tweet mit einer schönen Video-Botschaft á la Youtube. Text: "WikimediaDeutschland hat getwittert: Welche Infos dürfen in die Wikipedia und was sind vertrauenswürdige Quellen? @simpleshow hat das mal animiert." und in dieser Animation erfahre ich, dass der fiktive Wikipedia-User beim Anlegen eines Artikels zur Entstehung des Universums (drunter tun sie's nicht) beschließt, alle Informationen und alle Meinungen zur Entstehung des Universums als gleichwertig darzustellen und mit keinem Wort anzudeuten, welche er für richtig hält. Das sei dann der "Neutrale Standpunkt". Soll damit die biblische Schöpfungsgeschichte durch die Hintertür salonfähig gemacht werden? Das würde gut zur "Correctness" im Trump-Zeitalter passen, so will mir scheinen. Und zu meinem Bild von Wikimedia auch, btw. Nun seid ihr ja nicht Wikimedia, aber einige WP-User sind ja wohl auch Kaffeehausgäste, vielleicht sogar mit einer eigenen Meinung. Also: irgendwelche Meinungen? (aber bitte , jetzt nicht einfach sagen: "der meint das doch nicht so", "Es ist nicht wonach es aussieht", "ich kann das erklären", wie das in den Nachmittagssoaps einem immer so entgegentönt. Sondern vielleicht eher so: wie könnte man das Prinzip des neutralen Standpunktes angemessen darstellen? Sollen die Theorien der Wissenschaftler, und seien sie noch so abwegig, alle den gleichen Raum einnehmen? Gehören auch weltanschaulich begründete Meinungen, auch orthodox-religiöse gleichwertig dazu und müssen als gleichwertig behandelt werden? Ist das die neue Linie von Wikimedia und Wikipedia? Nicht, dass mich das wundern würde.)--Schuetz13 (Diskussion) 12:15, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Tja, das ist im Moment die große Frage, die, wenn auch in abgewandelter Form, wohl jeden beschäftigt: Wie weit kann/darf/muss Toleranz gehen? Muss ich mir jeden Blödsinn ansehen/anhören, oder gibt es einen Punkt, an dem ich sagen kann/darf/muss: Das ist Blödsinn! Für die Wikipedia bedeutet das, dass Kreationismus und ähnlich krude Theorien hier eindeutige Hinweise tragen, dass sie als unwissenschaftlich oder widerlegt angesehen werden. Aber es gibt auch genug Leute, denen das nicht passt. Muss ich die hier aussperren, weil die nichts beitragen können? Oder muss ich die dulden, weil deren Point of View der Vollständigkeit halber ja auch angegeben werden muss? Und im Real Life? Wie weit kann/darf/muss ich Trump, Putin, Erdogan, Petry und werweißochwenalles tolerieren und sagen: So denken die halt, oder so läuft das nun mal bei denen. Oder muss ich irgendwo einschreiten und Stop rufen, weil das einfach so nicht mehr geht? Bin ich dann intolerant? Lösungen bitte an mich. --93.184.128.28 12:43, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Du stellst die Frage "nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest?" 42(Antwort), nMn...--Caramellus (Diskussion) 12:57, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Guter Ansatz! Ich werde darüber nachdenken. :-) --93.184.128.28 13:42, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Gerade beschäftigt mich die Frage, wieweit man Eilmeldungen von web.de glauben kann, oder wie verlässlich die Spiegel-online Schlagzeilen sind. Wenn eine Meldung von verschiedenen Seiten bestätigt wird, kann ich sie dann glauben-oder greifen alle auf dieselbe Quelle zurück ? Ist das Internet die reinste "Gerüchteküche"? Wie nah sind wir an der Wahrheit? Ich glaube, exakte Formulierungen sind wichtig. Grüße von --Postfachannabella (Diskussion) 14:24, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wenn ich objektive Informationen haben will, hole ich sie mir natürlich beim Postillon! --Elrond (Diskussion) 16:06, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das Internet ist ein Spiegel der Welt. Wenn Du hinter das WEB sehen magst, musst Du selbst forschen...also auch mal öfters das Medium wechseln. Lieben Gruss vom --Caramellus (Diskussion) 15:40, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
ouest-france gibt Entwarnung, es gab nur einen Kurzschluss in der Lüftung von Flamanville - na denn, da kann ich ja doch in diesem Jahr in der Normandie Urlaub machen- mit oder ohne strahlenden Sonnenschein. Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 16:03, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Bisher beruhen Wikipediaartikel auf herkömmlichen Fakten, bzw. sollen sie zumindest. Wollte man jetzt auch "alternative Facts" berücksichtigen, sollte dafür besser ein neues Projekt gestartet werden, bspw. "Alterfacpedia". Wem das noch zu fundiert ist, der kann auch gleich "Postfacpedia" starten. --84.58.122.12 16:42, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Stimmt nicht: ich empfehle die Seite Kernkraftwerk Flamanville, alles belegt mit Einzelnachweisen, aber die frz. Presse kann ja nicht jeder übersetzen. Gruß --Postfachannabella (Diskussion) 17:36, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
.[[23]] Ist das etwa Theoriefindung? Natürlich neigt man dazu, einige Meldungen nicht glauben zu wollen und wartet erst ab, bevor man sie weitergibt. Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 18:09, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Na ja, Ventilatoren explodieren ja dauernd mal hier oder da, schließlich enthalten sie dieses explosive ...äh ... Kupfer?? Und die fünf Verletzten sind zum Glück unverletzt geblieben, sie wurden nur "leicht beeinträchtigt" [24] --Optimum (Diskussion) 22:49, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
die fünf Verletzten, die zum Glück unverletzt geblieben sind, haben laut bereits genannter Quellen "nur eine Vergiftung", da ich nicht beurteilen kann was es im "nicht atomaren Bereich" noch so für Gifte gibt, kann ich nur vermuten, das es es sich um eine Kupfervergiftung handelt, die ist nach anderen Quellen ja nur für Niedere Tiere lebensgefährlich, denk ich. Oder warum ist immer noch der größere Anteil unserer Wasserrohre aus hochwertigem Kupfer? Ok, wenn die "Opfer" Raucher waren, dann haben sie ein erhöhtes Risiko bei Kupfervergiftung, aber die Verletzten blieben ja unverletzt, und vielleicht sollten sie Nichtraucher werden ;-) --Finte (Diskussion) 21:50, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Was sagt Mr. President eigentlich zur Wikipedia

Hallo, gibt es eigentlich irgendwelche Aussagen von Mr. Trump zur Wikipedia? Schätzt er sie? Hasst er sie? Oder kennt er sie überhaupt?! --Elrond (Diskussion) 16:56, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Kuriose Frage. Klar kennt der uns..., und die Fakten, oder?--Caramellus (Diskussion) 17:14, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Er hat sie selber geschrieben. Deswegen steht auch soviel Quatsch hier. --Simon-Martin (Diskussion) 17:42, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
alternative facts, only alternative facts --Belladonna Elixierschmiede 17:46, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Cool! Hier steht also Quatsch??? Etwa Kinkerlitzchen?? Larifari? Firlefanz und Kokolores? Möglicherweise auch Humbug...gar Mumpitz? Ja...warum schreibst Du das nicht? Die Auskunft ist nächste Tür...um die Ecke. Es grüsst leicht ironisch der--Caramellus (Diskussion) 18:09, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Der Herr von Casablanca sagt: Ich soll es auch noch lesen, was da über mich steht, wo käme ich da hin? Die Leute, die mich wählen, die lesen sicher auch nicht, Hauptsache meine Welle und Krawatte sitzt immer richtig und mein Name wird überall korrekt buchstabiert. -- Ilja (Diskussion) 19:04, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Oh!!! Hmmm...da denk ich mal drüber nach bis morgen--Caramellus (Diskussion) 19:43, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
O-Ton Trump: "Die Wikipedia ist ein schlechter Deal, sie wirft kaum Gewinn ab und Moslems und Mexikaner haben freien Zutritt." --2003:76:E12:952A:14EC:5D36:D26A:FFF6 23:22, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Und nicht nur die Ausländer, sogar Frauen und nicht nur blonde (!), wenn er wüsste, wie wenige die sind ... Fön drüber! Psychologe John D. Gartner meldete sich zum Wort, brach sein Berufseid und eine Diagnose über Trump erstellte. Für Fassungslosigkeit sorgt der Befund, dass Trump unheilbar und gefährlich geisteskrank sein soll. Als ob wir das nicht alle schon längst gewusst hätten. -- Ilja (Diskussion) 00:17, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wie heizt man im Atomkraftwerk?

Saporischschja, Mehrfach-AKW, Hauptsache der Schlot hat eine Fahne

im Ernst, wozu braucht das Monster noch zwei Monsterkamine (eine Entlüftung für Raucher und eine für Nichtraucher?), oder werden die Kerne mit Dampfkraft gespalten? -- Ilja (Diskussion) 18:32, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Irgendwohin muss das bei der Kernspaltung gebildete Argon und Krypton doch hin! --Elrond (Diskussion) 19:50, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Guck doch einfach in die Wikipedia ;-) Neben dem Kernkraftwerk Saporischschja (6000 MW) steht gleich das Wärmekraftwerk Saporischschja (auch nicht klein: 3600 MW) mit seinen zwei 320 m hohen Schornsteinen (scnr: Kamin ist was völlig anderes ;-)... ok, hat auch "irgendwas mit Rauch" zu tun) --AMGA (d) 22:57, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
danke für die Aufklärung: also neben den sechs hübschen Mocheen, ganz am linken Bildrand, das ist noch ein hässlicher Stinker, Wärmekraftwerk. In der Schweiz ist so ein (deutscher) Kamin für die Gemütlichkeit ein Cheminée und das Wort Schornstein kennt wohl kaum jemand, der Kamin ist schweizerdeutsch ein Chämi und wird vom Chamifäger gereinigt. Das Cheminée hat natürlich ein Chämi und in der Fabrik, dieses Minaret, das ist Schlot, Fabrikkamin, bald nur noch unter Denkmalschutz zu finden. Stört ja den Luftverkehr. -- Ilja (Diskussion) 00:07, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich weiß. Steht ja im Artikel. ("Cheminée" und so.) Darum ja "scnr" und ;-) --AMGA (d) 08:29, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die Idee ist: Je größer der Kamin, desto mehr Geschenke kann der Weihnachtsmann in seinem Sack mitführen. Bei zwei Kaminen ergibt das zwei riesen Säcke mit Geschenken. --88.66.218.195 12:29, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Schwarz/weiß-Haus

Das Weiße Haus wird umgebaut - schwarz-weiß

da werden nach Trumps Entscheid die Indianer endlich nach Indien repatriiert und wie sich gehört, wird es auch feierlich mit einer Show begleitet. -- Ilja (Diskussion) 18:54, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Link dazu --Elrond (Diskussion) 19:52, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wird die EU noch weiter existieren können

wenn Marine Le Pen Präsidentin wird? --217.238.141.250 19:12, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

warum nicht?! --Elrond (Diskussion) 19:41, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Aber klar doch. Vielleicht schafft sie sogar den Frexit und outsourct damit ein paar Milliarden Nettozahlungen an ihren netten Nachbarn im Osten. --Wikischlumpf (Diskussion) 21:14, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wird sie nicht. Wird erste in der ersten Runde und verliert dann die Stichwahl. --AMGA (d) 23:00, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wird sie, da die französische Arbeiterschaft voll hinter dem Front National steht. Nicht jeder Linke ist ein Wohlstandsschönling, der es vom System geschenkt bekommt. Die Zeit der Salonproletarier ist vorbei, jetzt gibt die Straße den Ton an. Was nutzt uns der Genosse der Bosse? Was bringen uns "soziale" Demokraten, die eine unsoziale Politik betreiben? Wer hat denn die Arbeitsmärtke dereguliert, den Billiglohnsektor geschaffen und die Regularien für Banken gelockert? Ja richtig, das waren die europäischen Sozialisten, Schröder vorne dran. Ich möchte daran erinnern, dass es ein gewisser Hartz war, der Firmengelder veruntreut hat. Und wie war das in Regensburg? Und wieso haben gerade rote Kommunen in NRW gigantische Schuldenberge hinterlassen? Fragen über Fragen. Mein Rat an Euch: Wählt Martin Schulz. Das nützt AFD und CSU, denn am Ende wird die gesamte deutsche Linke bis in alle Zeiten diskreditiert sein beim kleinen Mann. Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. --217.238.159.141 08:39, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Rechtes Wunschdenken. --Simon-Martin (Diskussion) 10:07, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wenn der erste Clown der USA noch ein paar Wochen so weitermacht, wird es nicht wenigen die eigentlich eine Strafstimme abgeben wollten klar, dass die Demagogen vielleicht doch nicht soooo prickelnd sind für das Land (oder besser für die Welt). Auch nicht wenige, die eigentlich grob inhaltlich mit einigen dieser Rattenfänger übereinstimmen werden ob Trump sicher noch mal in sich gehen und ihre Entscheidung überdenken. Alles nicht gut für Le Pen, Wilders & Co und auch unsere AfD wird sich in ein paar Wochen wünschen, dass doch besser eine Dame Präsidentin der USA geworden wäre. P.S. kein linkes Wunschdenken, denn ich kriege diesen Trend auf der Arbeit, im Dorf und auch sonst recht gut vorgeführt. --Elrond (Diskussion) 10:52, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Rechtes Wunschdenken? Ah und wieso ist dann Trump Präsident? Lottogewinn? Und wieso soll sich der kleine Arbeiter in den USA nicht die Hände reiben, wenn ad hoc 8 Millionen Illegale ausgewiesen werden? Und wieso glaubt Ihr immer alle, dass das was in der Öffentlichkeit geäußert wird, auch repräsentativ ist für das, was der Wähler an der Urne macht? Kaum einer wird in der Arbeit oder im Dorf sich dazu bekennen, dass er AFD oder CSU wählt. Wieso auch? Und wer redet schon mit jemandem, der anderer Ansicht ist? Da redet man halt dann über das Wetter oder den Schmutz auf der Straße. PS: Immer scheitern ist links, immer das wahr machen, was man ankündigt, ist rechts. Ein Blick in die Geschichte dürfte das doch deutlich gemacht haben. :)--217.238.159.141 10:58, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

CSU kann man hier sowieso nicht wählen. Gedankenexperiment: was würde passieren, wenn qua Zauberspruch schlagartig alle die, die Du jetzt mal Illegale nennst aus den USA verschwänden?! Es würde sehr schmutzig und viele Kinder würden weinen (weil ihre Nanny weg ist), viel Arbeit würde liegen bleiben und die Ernte würde zu einem nicht geringen Teil auf den Feldern bleiben. Und das Händereiben würde schlagartig aufhören, wenn den kleinen Arbeitern diese Arbeit zu den Löhnen angeboten würde, die die Illegalen kriegen. Mr. Trump ist nicht angetreten, um Segnungen über die Arbeiter zu bringen, das hat er in der Vergangenheit oft genug ausreichend demonstriert, er will, dass er richtig was verdient und ist offensichtlich wirkllich davon überzeugt, das die USA jetzt seine Firma ist. Daher auch die Rumpelstilzchenreaktion auf die pösenpösen Widerworte dieser sogenannten Richter (allein mit dieser Bezeichnung hat er überdeutlich demonstriert, dass er keinerlei demokratisches Denken hat). Warten wir noch ein paar Wochen ab, was dieser Herr noch so macht und wie es ihm dabei so ergeht. Apropo Scheitern. Bislang haben sich alle rechtsradikalen Parteien in den Parlamenten der Nachkriegszeit binnen kürzester Zeit selber demoliert. Beispiele gibt es genug und auch die AfD scheint immer wieder sehr erfolgreich dabei zu sein, sich in inneren Grabenkämpfen zu filetieren, da haben sie einiges mit den linken Extremparteien gemein. So gesehen ist Mr. Trump mittelfristig vielleicht ein großer Segen für die Demokratie! --Elrond (Diskussion) 11:39, 10. Feb. 2017 (CET) P.S nur zur Informatioin, was ad hoc eigentlich bedeutet. --Elrond (Diskussion) 11:41, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Es soll in Bayern Betriebe geben, in denen man Probleme kriegt, wenn man sich als CSU-Gegner outet ;-) --Simon-Martin (Diskussion) 12:14, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Du immer mit deiner CSU. Der Seehofer ist doch der groesste Troll, den das politische Berlin zur Zeit zu bieten hat. Zuhause, in Bayern in den Bierzelten laesst er sich mit seinen seltsamen undurchfuehrbaren Vorschlaegen (ich vermute, das weiss er auch) feiern, und wenn er dann damit in Berlin seinen Mund aufmacht, wird er dafuer nicht mal mehr ausgelacht. "Hat halt nicht geklappt, aber ich sage euch, beim naechsten mal!" - klapps wieder nicht. Dabei isser ja nicht bloed: dass er bundesweit alleine ohne die CDU keine Change haette, hat er ja verinnerlicht, deswegen hat er auch kurzerhand den Schwanz wieder eingezogen. Der bayrische Waehler hingegen scheint nicht so helle zu sein: er ist wohl ziemlich unzufrieden mit Merkels Politik, waehlt aber trotzdem immer wieder CSU und traegt so Merkel (mindestens prozentmaessig) ordentlich mit. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:17, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Apropos CSU: Und wie war das in Regensburg? Gute Frage, wie war das denn? --141.76.97.142 12:06, 10. Feb. 2017 (CET) Die Bayern wählen die CSU, weil sie erfolgreich ist und in langen Zeiträumen denkt. Viele Kommunen in Bayern sind schuldenfrei. NRW kann nur davon träumen. Das Bildungswesen in Bayern ist gut - trotz Zuwanderungseffekt. Die Verwaltungen sind OK. Korruption gibt es, aber jeder regt sich darüber auf. In Berlin oder Hamburg empört sich niemand über ultrateure Projekte. Da ist dann auf einmal keine Korruption im Spiel, weil man (=der kleine Genosse) diejenigen, die Geld unters Volk bringen (=Obergenossen), nicht behelligen will. Die Bayern sind sehr wohl helle, weil sie sich binden können, bodenständig sind. Wer sein Land liebt, den liebt auch sein Land. Wer weiß, dass Bäume nicht in die Erde wachsen, sondern in den Himmel, der hat halt Menschenverstand. Das ist im Norden anders. Die glauben an Gnome, Feen, Zauberer, Märchen und die Waschmittelwerbung pseudomoralisierender, selbst ernannter sozialistischer Musterdemokraten, die betulich tun, in Wirklichkeit aber viel weniger sozial sind als es Konservative je sein können. Frage: Wieso gibt es in Bayern geringere soziale Unterschiede als etwa in Hamburg oder Berlin? Wieso gibt es dort weniger Kriminalität? Weil alle Bayern rückständig sind. Rückständig sind die Bayern insofern als sie ein relativ ausgeprägtes Eigengefühl haben. Wir sind anders und das ist den anderen verhasst. Denn alles, was sich dem linken Einheitsbrei widersetzt ist doch ex ipso suspekt. Oder irre ich mich da? Dass viele Bayern die AFD nicht mögen, liegt weniger am Programm als an der Tatsache, dass man keine Veränderungen in Bayern will. Die Petry soll sich um ihre Petrischalen kümmern und der Höcke soll die braune Heimaterde in Thüringen beackern. Petry ist doch in Wirklichkeit das gleiche DDR-Kaliber wie Merkel (siehe Privatleben). Schulz kann seine Proletarierwahlgesänge gerne in Norddeutschland von sich geben und den Mann von Welt spielen (im Ruhrpott), Özdemir und die Grünen können in Baden-Württemberg gerne das Bildungswesen auf ein Drittweltniveau bringen und die CDU soll sich um Muttikulti kümmern, um die Integration kulturfremder Menschen, die das westliche Staats- und Arbeitsethos nicht adaptiert haben. Wir in Bayern sehen die Unterschiede der Mentalitäten. Norddeutsche, die in die Zivilisation emigriert sind, sehen es im Großen und Ganzen auch so. Unsere Lösung lautet: LMA. Wir machen es anders als Mutti und die Genossen. Nicht Visionen, sondern graue Regierungsarbeit führt zum Erfolg. Die Summe kleiner Erfolge hat Bayern groß gemacht. (((Und kommt jetzt bitte nicht mit dem Soli für Bayern (der ziemlich bedeutungslos war) und damit, dass Siemens seine Produktionsstandorte nach dem Krieg verlagert hat. Ganz ohne Grund wird das auch nicht geschehen sein. Die Schallplatte kennt jedenfalls jeder ...))) Seehofer macht es ganz richtig. Darauf setzen, dass sich die Etablierten abnutzen, indem man ihnen ununterbrochen ans Bein biselt. Miese Stimmung machen. Darauf kommt es an. Denn die Leute haben es satt, alles supertoll finden zu müssen im Niedriglohnparadies der Werktätigen. In den USA ist es noch viel, viel krasser, denn dort hungern Millionen, ohne dass dies großartig in den Medien thematisiert wird. Verträgt ein Land mit derartig schlimmen sozialen Unterschieden Zuwanderung? Wohl kaum. --217.238.155.180 19:49, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Glaubst du das wirklich, was du da gerade von dir gegeben hast?

In der Netzwelt wird eine Expertin für künstliche Intelligenz gefeiert, die eine Weltherrschaft der Algorithmen voraussagt. Wollen wir hoffen, dass das nicht nur eine Vision ist. Wollen wir doch hoffen, dass Intelligenz und Demokratie sich auf dieser Erde durchsetzen.--Postfachannabella (Diskussion) 20:09, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wieso gibt es in Bayern geringere soziale Unterschiede als etwa in Hamburg oder Berlin? Wieso gibt es dort weniger Kriminalität? Ist diese Frage wirklich ernst gemeint? Schau Dir mal die Struktur dieser Länder an. Hast Du im Geographie-Unterricht nicht aufgepaßt?
Wer weiß, dass Bäume nicht in die Erde wachsen, sondern in den Himmel, der hat halt Menschenverstand. Oder er hat im Biologieunterricht nicht aufgepaßt. Das trifft es wohl eher. Angeblich haben diese Bäume nämlich auch Wurzeln und die wachsen - erstaunlicherweise - in den Boden. Das sind keine Feen und Märchen.
Dass viele Bayern die AFD nicht mögen, liegt weniger am Programm als an der Tatsache, dass man keine Veränderungen in Bayern will. Ach ja? 10% sprechen nicht gerade von einer Unbeliebtheit.
Verträgt ein Land mit derartig schlimmen sozialen Unterschieden Zuwanderung? Wohl kaum. Entschuldigung, aber selten habe ich so etwas Dummes gelesen. Dir sollte nämlich auffallen, daß die USA ein klassisches Einwanderungsland sind und diese sozialen Unterschiede schon immer bestanden haben. Es waren gerade Immigranten, die die USA zu dem gemacht haben, was sie sind (vgl. z. B. Boeing [Immigrantensohn], Düsenberg, Levi-Strauss, Steinweg [Steinway-Flügel], Tesla usw.). Wovon redest Du also, oder glaubst Du ernsthaft, daß es den Menschen in den USA im 19. Jh. besser ging und die sozialen Unterschiede etwa geringer waren? Lesetip: Industrialisierung, soziale Frage - das vermittelt ein guter Geschichtsunterricht. Wenn Du also schon das bayrische Bildungssystem so lobst, solltest Du das doch zumindest gelernt haben!
Denn die Leute haben es satt, alles supertoll finden zu müssen im Niedriglohnparadies der Werktätigen. Stattdessen ist der bayrische Wähler so blöd, und bejubelt die PKW-Maut und kapiert nicht, daß er damit in Zukunft zur Kasse gebeten wird. Das spricht nicht gerade für ihn noch für die CSU, die hier auf "Heimatgefühle" setzt, um ihr geliebtes Projekt endlich durchsetzen zu können (steht schon seit den 1980er Jahren auf ihrer Agenda). Danke dafür, wirklich.--IP-Los (Diskussion) 01:13, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Immigranten haben die USA groß gemacht, sicher, deutsche Immigranten, jüdische Immigranten, englische Immigranten usw., lauter Menschen aus der westlichen Hemisphäre, vielleicht auch ein paar Asiaten. Das Problem liegt nur darin, dass man heutzutage keine Arbeitsmigration im klassischen Sinn braucht (Industrie 4.0). Wo soll man Millionen Leute in einem deindustrialisierten Land unterbringen? Was jetzt kommt sind auch nicht "Gastarbeiter", sondern die 3. Welt, Menschen, die wurzellos sind, aus dem Slum stammen und mit einer kapitalistischen Arbeitshaltung wenig zu tun haben. Deutschland hat ja das gleiche Problem. Jetzt kommen nicht Leute aus der Türkei oder anderen sehr zivilisierten muslimischen Ländern, sondern Menschen aus dem (Beinahe-)Mittelalter. In den USA ist es ähnlich. Eine millionenfache Zuwanderung in den Dienstleistungssektor bringt wenig.

München hat eine einigermaßen gleiche Struktur wie Berlin oder Hamburg. Trotzdem ist die Kriminalitätsrate dort wesentlich geringer. Woran liegt das? Und wieso ist jede Popelstadt in Oberbayern erfolgreicher als die meisten Großstädte im Norden? Alles bayerische Blödheit? Und wieso wird Dobrindt bei der PKW-Maut mehr einnehmen als vorhergesagt? --217.238.137.117 11:01, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Schmeling

„Ich bin Schwergewichtsweltmeister, sagte Schmeling. Mir kann es egal sein, wer unter mir Deutschland regiert. (Charles Lewinsky: Gerron, Roman, München 2013; S. 272)--sauerteig (Diskussion) 20:02, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Der Spruch hat einen Bart: der FJS sagte mehrmals: Es sei (ihm) egal, wer unter ihn in Deutschland Bundeskanzler wird, der Max Adolph Otto Siegfried Schmeling war hingegen nur im Ring ganz groß, er gehorchte sonst ziemlich brav seiner Frau Anny Ondra und auch sonst der Regierung, so liest sich das wenigstens. -- Ilja (Diskussion) 20:15, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! TheAmerikaner (Diskussion) 23:43, 10. Feb. 2017 (CET)

Was wird passieren, wenn Trump scheitert?

Überall in den Nachrichten wird ja gerade darüber geredet, geredet und geredet…. Zwei Gerichte haben Trumps Einreisestopps gegen sieben, mehrheitlich muslimische Länder, gestoppt. Nun hat Trump angekündigt, ans Supreme Court zu ziehen. Was passiert wenn die vier eher liberalen Richter gegen die vier eher koservativen Richter unentschieden entscheiden, also 4:4. Was passiert dann? --TheAmerikaner (Diskussion) 23:40, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Dann wird das Urteil aus der Vorinstanz aufrecht erhalten. Mittlerweile wurde aber angekündigt, dass man nicht vor den Supreme Court ziehen will, sondern das wahrscheinlich nächste Woche, ein neues Dekret kommt --Lidius (Diskussion) 00:08, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten
(BK)Es ist zwar ein anderer Fall, aber die Regeln bleiben gleich: „‚If the Court divides 4-4 the lower court opinion is affirmed without creating any Supreme Court precedent,‘ said Jeffrey Fisher, a professor of law at Stanford University.“[25] Das heißt, dass die Entscheidung des en:United States District Court for the Western District of Washington oder des en:United States Court of Appeals for the Ninth Circuit (?) in diesem Falle bindend ist, ohne Präzedenzfall zu werden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Momentan sieht es zudem so aus, dass Richter die Aktionen von Mr. President eher kritisch betrachten, auch die, die man eigentlich zur eher konservativen Fraktion rechnen würde. Der Wunschkandidat von Mr. Trump für den Supreme Court hat ihm ja auch schon die Ohren lang gezogen, das er sich doch bitte der 3. Gewalt den nötigen Respekt entgegenbringen möge. Leider fürchte ich, dass Mr. Trump weiterhin beratungsresistent bleiben wird. --Elrond (Diskussion) 00:25, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Vom Wunschkandidaten kann das Taktik gewesen sein, damit er überhaupt im Senat gewählt wird. --46.223.201.74 10:06, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Trump wird nicht scheitern, weil Millionen weißer Amerikaner hinter ihm stehen. Man kann eine Massenbewegung, die sich gegen Bankenrettung, ständige Handelsdefizite, offene Arbeitsmärkte, Multikulti und Neoliberalismus stemmt, nicht so einfach durch mediale Denkverbote und juristische Entscheidungen in die Schranken weisen. Wenn die Leute nicht wollen, ist jedes Argument nutzlos. Auch Juristen können dann nichts ausrichten. Wenn die Verwaltungen mitmachen und die Gerichtsentscheidungen massenweise ignorieren, wird die Justiz an ihre Grenzen kommen. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass Trump so lange in Revision geht, bis er das richtige Urteil hat. Die US-Geschichte ist voll von Protektionismus, Zuwanderungsrestritktionen usw. Trump ist da keine Ausnahme. Die USA sind hinter den Kulissen ein ziemlich wilder Staat. McCarthy, Kennedy (erschossen), Nixon, Bush, ... --217.238.137.117 10:49, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich lese im Artikel Dekret folgendes: "Als Dekretion (lat. secretio „Absonderung“, Verb dezernieren von lat. decernere „absondern“) wird die Abgabe von Stoffen durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet. Das Dekret wird unwillkürlich abgeschieden;..." Also kann Trump gar nichts dafür. --2003:76:E12:952A:C1ED:9306:4E4A:F691 11:40, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Diskussionsseite für Trump?

Ich habe mir die Chronik des Cafés angeguckt und dabei ist mir aufgefallen, das 14% (ausgenommen der aktuelle Abschnitt, sonst wären es knapp 16%) der Abschnitte (in)direkt mit Mr. President Trump zu tun haben. Einige schreiben schon, dass dieses Thema - da kann man auch nicht drum herum reden - schon zu viel sei. Da kam mir der Gedanke eine Diskussionsseite nur für ihn und alles was dazugehört - Peinlichkeiten, Kurioses etc. - zu erstellen. Dann wäre die Seite Café etwas entlastet und man könnte sich wieder mit schöneren Themen beschäftigen - denn im Café (so geht es mir) möchte man nicht über Trump reden. Die Diskussionsseite über ihn könnte man - hoffentlich schon nach seiner ersten Amtszeit 2021 oder schon davor durch einen Zwischenfall - archivieren oder löschen. Was haltet ihr denn davon? Also ich wäre dafür und schlage eine Diskussion vor, über die jeder herzlich eingeladen ist, seinen Einwand zu hinterlegen. Liebe Grüße und ruhige Amtsjahre wünscht. -- XDonaldxTrumpx (Diskussion) 00:40, 11. Februar 2017 (CET)

Wäre dafür, dann könnte man die Einträge über ihn zu einer Diskussionsseite, die extra für ihn angelegt wird, verschieben (darunter auch meinen mit dem Supreme Court). --TheAmerikaner (Diskussion) 00:43, 11. Februar 2017 (CET)
Ich schlage vor, den Wikipedia:Café/Trump Tower zu eröffnen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten
+, incl. Verbot den xxx hier noch einmal auch nur zu erwähnen. andy_king50 (Diskussion) 00:50, 11. Februar 2017 (CET)

Aber die Anmerkungen im Café wird man leichter finden.--sauerteig (Diskussion) 09:20, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten