Wikipedia:Auskunft/alt37

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

27. April 2014

Wieso wird selbst von Spezialisten behauptet, Star Trek sei eine realistisch Darstellung der Zukunft?

Sehr geehrte Damen und Herren.

Verwirrenderweise behaupten selbst namhafte Astrophysiker wie Neil deGrasse Tyson, das Sci-Fi Franchise Star Trek biete eine realistische Darstellung von sowohl von dem Kosmos als auch kommenden Technologien bzw. der Raumfahrt. Ich studiere momentan Physik an der Universität Zürich, weshalb mich solche Aussagen irritieren. Ich habe mir ein paar Episoden angesehen, in denen jedoch selbst die simpelsten Behauptungen absoluter Nonsens waren. So wurde in der Episode "Hotel Royale" behauptet, die Oberflächentemperatur eines Planeten betrage -291 °C, was unter der geringstmöglichen Temperatur von -273.15 °C liegt (was physikalisch unmöglich ist). Wenn diese Serie also selbst bei den "Basics" versagt, wieso behaupten dann selbst anerkannte Forscher, die Serie sei trotzdem realistisch in der Darstellung der Physik?

Ich danke Ihnen für Ihre Antworten und wünsche Ihnen ein schönes Wochenende. --178.194.109.174 15:46, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hat Neil deGrasse Tyson diese eine Folge bedauerlicherweise nicht gesehen? --Plenz (Diskussion) 15:52, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oder bezog sich einfach auf andere Aspekte. Die Mobiltelefone sind ein beliebtes Beispiel, wo Star Trek richtig lag. Vieles (!) anderes ist aber auch Unfug. --mfb (Diskussion) 15:54, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Sagen wir es mal so. Sie haben weniger Böcke geschossen als andere Serien. Klar einige Techniken sind wirklich erfunden, andere zumindest theoretisch möglich. Auch wenn man sich die Sache logisch überlegt, z.B. wegen der benötigten Energie, das ganze mehr oder weniger rauchen kann. Und die falsche Temperatur wird vermutlich ein Übersetzungsfehler sein, da die Amis bekanntlich noch immer mit Grad Fahrenheit arbeiten und da liegt der absolute Nullpunkt nun mal bei −459,67 °F. Bist du sicher, dass sie Grad Celsius gesagt haben und nicht nur „Minus 291 Grad“ (also ohne Masseinheit)? --Bobo11 (Diskussion) 15:56, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Laut Memory Alpha steht im Drehbuch Fahrenheit. -- MonsieurRoi (Diskussion) 16:54, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was aber auch Merkwürdig ist, weil die Starfleet sonst nur metrische Einheiten verwendet. Was die Technologien betrifft: die einzige, die mir da als wirklich unrealistsich vorkommt, ist der Transporter, der Rest sollte großteils theoretisch machbar sein, z.B. der Warpantrieb nach Alcubierre, die Phaser könnten Partikel/Plasmawaffen sein (es sind keine elektromagnetischen Wellen, weil sich die Strahlen eindeutig mit Unterlichtgeschwindigkeit bewegen). --MrBurns (Diskussion) 09:18, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Phaser versteht man am besten nicht als spezifische Technologie, sondern als weiten Oberbegriff. Phaser sind manchmal Strahlwaffen, manchmal schießen sie heiße Plasma- oder Gaswolken, je nach gerade vorherrschender Rule of Cool. Weiterer Realismus-Aspekt: Laserstrahlen sind außerhalb der Atmosphäre nicht sichtbar, was auch von praktisch allen SciFi-Serien ignoriert wird. 217.255.158.160 08:46, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Re Schneckentempo-Laser u.ä. Scifi-Waffen: unpraktisch, aber im GegensaDurchschnittsttz zur "echten" Sache für das Publikum besser sichtbar. That's one slow fuckin phaser. 217.255.158.160 08:46, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(2BK) Mögliche Antworten: 1. Auch Spezialisten können sich bisweilen nicht dem Drang entziehen, Trekkies zu werden. 2. Kleine Irrtümer können ihre Ursache beim Schauspieler haben, ändern aber nichts am großen Gesamtbild. 3. Die Celsius-Skala wird in 300 Jahren reformiert worden sein. 4. In 300 Jahren wird es möglich sein, dass sich Moleküle weniger als gar nicht bewegen. Der von dir erwähnte Schnitzer wird übrigens in vielen Trekkie-Foren diskutiert. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:58, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch was die Chemie anbetrifft, ist da eine Menge Unsinn mit dabei. Durchsichtige Metalle sind ein Widerspruch in sich. --Rôtkæppchen₆₈ 16:00, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Maschendraht? 217.255.158.160 08:46, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68 Nun weil wir bis jetzt keines gefunden haben, heisst das nicht, dass es unmöglich ist. Nur das es unwahrscheinlich ist. Das es keramische Supraleiter gibt, hätte dir vor 50-60 Jahren auch noch niemand geglaubt. Der Punkt warum Star Trek sicher wissenschaftlicher ist als andere Serien ist dieser; „Wenn bei Star Trek etwas nach heutigen Verständnis noch nicht gibt oder nach der aktuellen Lehrmeinung nicht geht, dann wird zumindest eine dazu passende Theorie/Technik mit erfunden, mit der es gehen soll.“ Es wird nicht einfach was angenommen. Die Warp-Antrieb ist um einiges wissenschaftlicher als der Hyperraum. --Bobo11 (Diskussion) 16:15, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im Übrigen gibt es auch Temperatur unter dem absoluten Nullpunkt, nur ist diese nicht kälter, sondern heißer als jede positive Temperatur: en:Negative temperature--Alexmagnus Fragen? 16:18, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) ITO ist zwar "nur" ein Halbleiter, aber hat viele Metalleigenschaften und ist in dünnen Schichten ziemlich durchsichtig. Und das ist sicher nicht das beste Material. Es gäbe durchaus Bandstrukturen, die metallartige Leitfähigkeit und Durchsichtigkeit kombinieren, man hat nur noch keine Verbindung gefunden, die die richtige Bandstruktur hat.
Bei Star Trek ist (wie in allen Serien) das Weltall natürlich viel zu voll - da fliegen keine einzelnen Asteroiden oder sonstige Objekte herum, es ist immer gleich eine Gruppe mit einer irren Dichte. Das Weltall ist häufiger mal zweidimensional (aber nicht immer wenn ich das richtig in Erinnerung habe) und solche Sachen. Gibt eben realistische und unrealistische Teile. --mfb (Diskussion) 16:26, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Link 1: Asteroiden,
Link 2: Planeten. Bessere Science Fiction verzichtet auf beide Klischees, gerade wenn letztere durch Überlichtgeschwindigkeit unnötig geworden ist. 217.255.158.160 08:46, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)@Bobo11, es geht ganz einfach nicht. Das charakteristische Elektronengas der Metalle sorgt dafür, dass Metalle Licht reflektieren und Elektrizität leiten. Fehlt das Elektronengas, so ist es kein Metall. Dann kann der Stoff aber auch Licht durchlassen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:26, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man bräuchte eine Verbindung mit zwei größeren Bandlücken (~1-3 eV) und mit einem Elektronengas dazwischen in einem relativ engen Energiebereich (<2eV), dann hätte man beides kombiniert. Keine Ahnung, ob sowas möglich ist. Aber ich kann es auch nicht ausschließen. Kannst du das? --mfb (Diskussion) 16:50, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man sollte bei allem nicht vergessen, dass Star Trek ein fiktionales Format ist, das von Drehbuchautoren verfasst wurde, und kein wissenschaftliches Werk von Forschern. Kein Wunder, dass nicht alles passt. Wir vergleichen ja auch nicht biblische Schöpfung mit Evolution... -- MonsieurRoi (Diskussion) 16:54, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was für ein Spezialgebiet hat denn dieser Neil deGrasse Tyson? Wenn Stringtheorie, dann wäre das eine Erklärung für die Star Trek-Vorliebe. Ansonsten finde ich in der neueren Hard Sci-Fi wesentlich bessere Modelle (Charles Stross, Peter Watts, oder auch Lem's Fiasko). --SCIdude (Diskussion) 17:18, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vom Namen her würde man ja ganz spontan auf "Boxer" tippen... 217.255.158.160 08:46, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Neil deGrasse Tyson hat als Spezialgebiet Wissenschaftsvermittlung an Laien. Und da muss er natürlich auf die Vorbildung seiner Leser – nämlich Star Trek – eingehen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:38, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Relativ: Wie in Theorie: Er meint, dass Star Trek in dieser Hinsicht "besser" sei als Star Wars.... Was die Biologie angeht ... An mehreren Beispielen belegbar: Au weia! GEEZER… nil nisi bene 18:25, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

@Rotkæppchen Vielversprechend sind wohl Experimente mit Eisenatomen und Röntgenstrahlen. Wer weiß, was die Zukunft so bringt...--IP-Los (Diskussion) 18:34, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Und Scotty hatte doch Recht!: Aluminiumoxynitrid oder [1] :) --Neutraler Neutralist (Diskussion) 20:37, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

AlMNO3

Aluminiumoxynitrid ist nur dummerweise kein Metall und durchsichtige Oxide, wozu ich Aluminiumoxynitrid auch zähle, sind ein ganz alter Hut: Quarz, Impaktglas, Korund und auch das oben erwähnte Indiumzinnoxid. --Rôtkæppchen₆₈ 23:32, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68, wo bitte wird denn in Star Trek behauptet, dass das durchsichtige Aluminium ein Metall sei? Oder das es metallische Eigenschaften hat? Immerhin lässt Scotty das in der Gegenwart in einer Fabrik für Plexiglas herstellen, und nicht in einem Schmelzwerk. --Bobo11 (Diskussion) 06:33, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
<seufz>Aluminium oxynitride is a form of ceramic whose properties are similar to those of the fictional substance seen in Star Trek. It was patented in 1980, and has military applications as bullet-resistant armour, but is too expensive for widespread use.
Star Trek technical manuals indicate that transparent aluminum is used in various fittings in starships, including exterior ship portals and windows. It was notably mentioned in the 1986 film Star Trek IV: The Voyage Home.
Das ist genau soviel "Vorhersage" wie der Quasar mit Jet, der in einer (die erste) Star Trek Saison als Bild auf dem Monitor erschien.
Wo kann ich - bitteschön - diese verführerischen, grünen Tanzdamen (Star Trek und Enterprise (der Sklavenmarkt, letzten Donnnerstag) für ein Gartenfest mieten? GEEZER… nil nisi bene 08:03, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Spart auf lange Sicht auch Verhütungsmittel, im Gegensatz zu dem, was die durchschnittliche Star-Trek-Serie andeutet. Da kreuzt sich alles mit allem. Biologisch ist das etwa so schlimm wie die -290 Grad Temperatur weiter oben. Man bedenke schon wie schlecht sich Pferde und Esel kreuzen: sterile Nachkommen. Und das sind noch zwei eng verwandte Arten. Was bei zwei verschiedenen Planeten rauskommt (bzw NICHT rauskommt), kann ein jeder erahnen.
Die Biologie in Star Trek ist sowieso ein Witz. Wieso bekommt Kirk graue Haare, wenn seine Zellen von einer Krankheit betroffen sind, die das Altern beschleunigt? Erst nach Wochen (oder bei genauer Inspektion Tagen) würde man das Stück graues Haar, das inzwischen nachgewachsen ist, sehen; das obere Stück wäre noch unverändert. TV Tropes nennt das: "You fail biology forever". 217.255.158.160 08:46, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
und vergesst bitte die meta-mats & Graphen nicht da wird noch einiges gehen in zukunft; siehe auch poti ;) & da. --gp (Diskussion) 09:36, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hat schon jemand die Touchpads erwähnt? Die gab es in Star Trek lange vor der eigentlichen Verbreitung. --85.179.99.241 11:53, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
  • <seufz> Star Trek: The Next Generation (1987)
  • By 1982 Apollo desktop computers were equipped with a touchpad on the right side of the keyboard.
  • Historians consider the first touch screen to be a capacitive touch screen invented by E.A. Johnson at the Royal Radar Establishment, Malvern, UK, around 1965. Check your numbers, Spock.. GEEZER… nil nisi bene 12:41, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Verwechselst Du da Touchpad und Touchpanel? --Rôtkæppchen₆₈ 12:43, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Prinzipien gab es beide schon 1987. In der Urserie Star Trek kommt ab und zu eine Dame vorbei und drückt dem Captain eine Art Lagerlisten-Halter mit Papieren in die Hand, die Kirk dann durchblättert.
Auch die vulkanische Erfindung von Velcro (T'Pols Grossmutter, very, very first contact) wurde erst retrospekt eingebaut. GEEZER… nil nisi bene 14:26, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Touchpanel und Tablet PC wären die richtigen Worte gewesen. Die gab es definitiv in Star Trek deutlich bevor diese Geräte entwickelt wurden. --85.179.99.241 17:43, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bevor sie entwickelt wurden schon, aber erdacht wurden sie schon vorher: laut en:Touchscreen#History wurden Touchpanels bereits 1965 in einem Paper erwähnt (Touchpanel ist ein anderes Wort für Touchscreen, so wie Panel ein anderes Wort für Display ist). --MrBurns (Diskussion) 21:15, 6. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
StarTrek soll spannend unterhalten und zum Kringeln lustig sein. Deshalb muß auch bei jedem Beschuß die Brücke wackeln. --217.84.109.155 17:52, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Beschuss dauert es einen Moment bis die Trägheitsdämpfer die Erschütterung ausgeglichen haben. Deshalb wackelt es nur ein Bisschen wenn einem ein Photontorpedo mit ein paar Megatonnen Sprengkraft in die Schilde rauscht. Ohne Trägheitsdämpfer würde die Besatzung als Marmelade die Wände runter fließen. --85.179.99.241 18:23, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
So, wie es nur ein Bißchen wackelt, müßte das Schiff auseinanderbrechen. Es wackelt eben nicht nur die Kamera oder der Bildausschnitt sondern ein gewaltiges Raumschiff. An seinen Enden vervielfachen sich die Wackler. --84.137.126.146 02:22, 2. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein. Zusätzlich zu den äußeren Feldern ist die Struktur des Raumschiffes selbst durch eine Art Feldtechnologie verstärkt. Deshalb hält das Raumschiff auch dann wenn die Felder unten sind noch ganz erhebliche Erschütterungen und Angriffe aus ohne gleich aus einander zu fallen. --85.180.213.65 15:07, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Vom 3D-Drucker zum Replikator ist es meiner Meinung auch kein langer Weg mehr. Was es in der Zwischenzeit gibt und bei Star Trek schon vorher: Spracherkennung am Computer. Und der Computer hat das gesamt Weltwissen (=Lexika) und kann Lieder spielen (=MP3). … Gab es nicht mal vor ein paar Jahren auf arte oder 3sat eine Sendung "StarTrek- und James Bond-Technik und die Wirklichkeit"? Bei James Bond wurde das "Navigationsgerät / Peilgerät" in Goldfinger erwähnt. Gruß kandschwar (Diskussion) 19:06, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vom 3D-Drucker bis zum Replikator ist es durchaus ein weiter weg: während der Replikator praktisch beliebige Materie herstellen kann, kann ein 3D-Drucker nur die vorgegebene Materie in bestimmte Formen bringen (es sind nicht bbeliebige, weil der "Ausdruck" vom 3D-Drucker wird ja von unten nach oben schichtweise aufgebaut, daher es müssen alle zwischenformane stabil stehen und z.B. eine eiserne Jungfrau, die auf jeder Seite Stacheln hat (also auch oben und unten), nachbilden geht nicht). --MrBurns (Diskussion) 22:09, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es kommt immer auf das 3D-Druckverfahren an. Das Feldwaldwiesenfadenschmelzverfahren erfordert natürlich eine feste Basis. Wenn man aber zuerst eine Halterung druckt, die dann hitzefest abformt und in der hitzefest abgeformten Halterung das unten konvexe Teil, dann sehe ich kein Problem. Mit professionellen Verfahren wie Stereolithographie, Selektives Laserschmelzen, Elektronenstrahlschmelzen sind nahezu beliebig geformte 3D-Drucke möglich. --Rôtkæppchen₆₈ 22:21, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mehrere Teile herstellen und dann zusammenfügen geht natürlich. Aber auf jeden Fall bleibt die Beschränkung auf die Form der Materie mit der der 3D-Drucker umgehen kann und die muss als Rohmaterial zur Verfügung stehen (oder irgendwie anders hergestellt werden), beim Replikator wird hingegen Energie direkt in Materie umgewandelt, trotzdem kann man aus unbekannten Gründen bestimmte Mterialien wie z.B. "Dilithium" und "goldgepresstes Latinum" nicht herstelen, aber ca. 99% aller Materialen lassen sich im Replikator herstellen, inkl. Essen. --MrBurns (Diskussion) 22:26, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aktuelle 3D-Drucker haben zwei Druckdüsen, eine für das feste Material und eine andere für eine Plastiksorte, die man mit Wasser auswaschen kann. Damit kann man auch relativ problemlos halboffene Formen drucken. Bei der einfachen Variante geht das aber auch, indem man ein Stückskelett druckt, das später leicht herausgebrochen werden kann. -- Janka (Diskussion) 22:59, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich persönlich finde, dass in "Star Trek" allzu oft das unsinnige "Technobabble" als Lösung für Erklärungen herhalten muss. Mir scheinen viele Technologien von "Star Trek" eher magisch als wirklich technisch zu sein. Man bedenke, dass die Teleporatationstechnologie in Star Trek (abgesehen davon, dass sie wahrscheinlich physikalisch unmöglich ist) sehr viele Gefahren mit sich bringt, die die Serie ebenfalls einfach umgeht: bei der Rematerialisierung von Lebewesen ergäbe sich ein Problem, welches die meisten Trek Autoren offenbar ignorieren. Kein Raum mit Luft darin ist wirklich "leer". Ich muss also Annehmen, dass bei dieser Form der Materieverschiebung die "gebeamten" Personen in ihrem Körper die Luftmoleküle und thermischen Energien des Transporterraumes ebenfalls mitintegriert würden (was höchst wahrscheinlich zum Tode dieser Passagiere führen würde).--178.194.109.174 16:57, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

--> cg3 ;) --gp (Diskussion) 17:01, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Clarkschen Gesetze sind interessant, aber Clarke selbst sagte "egal wie weit entwickelt unsere kommenden Technologien sein werden, sie werden nicht die Gesetze der Physik aufheben".--178.194.109.174 17:04, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Aufheben nicht, aber man kann sie teilweise umgehen. Z.B. gibt es ein Gesetz, das besagt, dass sich kein Objekt schneller mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, beim Warpantrieb bewegt sich das Raumschiff jedoch gar nicht, nur der umgebende Raum "bewegt" sich mit Überlichtgeschwindigkeit im Vergleich zum restlichen Raum, was nach der allgemeinen Relativitätstheorie erlaubt ist und es gibt sogar schon eine Metrik (von Miguel Alcubierre), die das ermöglichen würde, man braucht dafür Exotische Materie, aber das ist kein Widerspruch zu einem physikalischen Gesetz, man hat nur bisher keine Exotische Materie gefunden. Außerdem kann man die Gesetze der Physik zwar nicht wirklich aufheben, man kann sie jedoch falsifizieren: die physikalischen gesetzte sind nur eine mathematische Beschreibung davon, wie wir die Welt verstehen und gelten nur so lange, bis jemand etwas bewiesen hat, das ihnen widerspricht. Siehe Falsifikationismus. --MrBurns (Diskussion) 01:39, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
der Physiker Michio Kaku hält Teleportation in seinem Buch Die Physik des Unmöglichen übrigens "nur" für eine Klasse 1 Unmöglichkeit :). siehe auch en:The Physics of Star Trek. --gp (Diskussion) 09:49, 2. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Zur Teleportation: Ich kenne das Buch nicht, aber oft wird dort nur das Problem der Datenspeicherung gesehen, welches wenn die Speicherkapazitäten so weiter wachsen tatsächlich und jedenfalls theoretisch lösbar ist. Ich sehe aber Probleme die mMn viel größer sind: um die Körper aufzulösen, müsste man sie extrem erhitzen, alleine die Wärmestrahlung wäre enorm. Jedeoch steigt die Temperatur in der Umgebung des Transportes nicht enstprechend an. Auch ist es nach dem derzeitigen Stand des physikalischen Wissens unmöglich, einfach Materie in einen Strahl zu packen und an einer beliebigen Stelle den Strahl wieder in Materie, die dann richtig zusammengesetzt wird, umzuwandeln. Das beamen würde also selbst wenn man ds mit der Hitze außer Acht lässt wohl nur funktionieren, wenn auch am zielpuunkt eine transporterplattform ist,w as bei Star trek aber oft nicht der Fall ist. Quantenteleportation kommt zwar ohne der Erhitzung aus, ist aber keine Teleportation wie in Star Trek, sondern vereinfacht gesagt die Übertragung eines Zustandsänderung auf gleichartige Teilchen, die vorher nochdazu verschränkt werden müssen. Da Klasse 1 laut Wikipedia wohlö "in 100 jahren realisierbar" bedeutet, halte ich diese zuordnung wegen den von mir genannten Argumenten für unpassend.
Jedenfalls ist mir dank des Memory-Alpha-Artikels wieder eingefallen, dass es beim Thema Holodeck recht viele Widersprüchlichkeiten gibt, selbst wenn man Voyager (wo mit dem Thema Realismus und Widerspruchsfreiheit zu anderen Star-Trek-Serien generell sehr lax umgegangen wird) weglässt: dass sich die Materie aus Essen und Getränken, die im holodeck konsumiert werden, nicht auflöst, wenn man es verlässt, die normale Holomaterie aber schon, lässt sich damit erklären, dass eben Essen udn getränke normale Materie sind, ähnlich wie die aus eionem Replikator, aber warum man fürs Wasser in einem bach normale Materie verwenden sollte, ist mir völlig schleierhaft, dennoch ist Wesley Crusher nachdem er in der 1. TNG-Folge im holodeck in einen Bach fällt auch nach dem Verlassen des Holodecks nass. Auchs ceint das Holodeck wenn eine Holoprogramm rennt viel größer zu sein als wenn keiens rennt, das lässt sich teilweise durch Projektion auf die Wand schlüssig erklären, teilweise legen aber auch die Besucher im holodeck Distanzen zurück, die viel größer sind als das Holodeck selbst, in dem Fall gibt es aber immerhind ie Erklärung, dass das holodeck die bewegung erkennt und daher "scrollt" damit die Leute nicht gegen die Wand rennen (geht natürlich nur, so lange der abstand zwischen den Personen nicht zu groß ist). --MrBurns (Diskussion) 17:49, 2. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ín hundert Jahren kann viel passieren... (siehe auch da) noch vor kurzem war die möglichkeit auf einen warp ein absolutes no-go und jetzt wird schon an experimenten gebastelt, [2]. 2004 hat die us-airforce eine "studie" [3] über teleportation veröffentlicht, die sci-fi-teleportation ist demnach auch ein nogo; aber schau ma mal ;).... [4], [5].... mfg --gp (Diskussion) 11:32, 3. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich will nicht die Euphorie bremsen, aber ...
H.s. ist ein Tier, das sich vor kurzem auf einem Planeten (Schwerkraft, Sonneneinstrahlung, bestimmte Temperaturbereiche etc. etc.) entwickelt hat. Bringt man dieses Tier auf 0 gravity, bekommt es keine Sonne mehr von oben, erfährt es keinen Wind, Kälte, Wärme auf der Haut, gibt es 2 Möglichkeiten: (a) es wird kurzfristig (8-15 Generationen) degenerieren und eingehen oder (b) es wird sich dramatisch verändern (oder wird verändert werden müssen) - aber das dauert.....
Ich setze also alles auf das Fermi-Paradoxon: Eine wirklich rationale Spezies (= sie können heute noch unvollstellbare Energien und Technologien herstellen - und (!!) kontrollieren (!!), ohne sich ins Nirvana zu blasen... [Dass sie uns noch nicht besucht haben, könnte natürlich auch ein Indikator dafür sein, dass die Kontrolle dieser Energien/Technologien früher oder später unmöglich wurde... :-) Genau etwas, was die Natur nicht macht: Dass die Werkzeuge immer schneller immer mächtiger werden, während Körper/Hirn sich nur extrem langsam entwickelt.]) wird nicht einmalige und wertvolle Existenzen ins kalte Nichts des Alls schicken. Ihnen wird (endlich) das genug sein, was ihnen ihre Natur über Jahrhundertausende gegeben hat - und sie werden es auf ihrem Heimatplaneten geniessen - und die potentiell denkbaren Möglichkeiten durchdenken und evtl. versuchen, sie auf ihrem eigenen Planeten zu simulieren.
Also: Star Trek - Entertainment: YESSS! Star Trek - zukünftige Realität: ... aber nein... GEEZER… nil nisi bene 13:10, 3. Mai 2014 (CEST) [Beantworten]
Zum Thema Schwerelosigkeit: wie sich die langfristige Schwerelosigkeit auswirkt, wird man ev. bald testen, wnen man die bemannte Marsmission vorbereitet, wahrscheinlich auf der ISS oder vielleicht auch bei der Marsmission selbst. Ansonsten gäbe es die Möglichkeit, ein Ruamschiff zu bauen, das rotiert oder - noch besser - konstant mit 1g beschleunigt bis zur halben wegstrecke und sich dann um 180° dreht und danach konstant mit 1g abbremst, damit hätten die Astronauten im Raumschiff die gleichen Bedingungen wie auf der Erde. Allerdings gibts dann ein Treibstoffproblem, das man aber ev. lösen könnte, wenn man Antimaterie in großer Menge herstellt oder findet oder ev. alternativ mit einem sog. Bussardkollektor, der durchmessermäßig viel größer ist als das eigentliche Raumschiff. --MrBurns (Diskussion) 18:45, 3. Mai 2014 (CEST) nachtrag: und die Sonne kann man eigentlich recht gut ersetzen, normale Lampen reichen nicht, aber eine Tageslichtlampe mit 10.000 Lux reicht schon, wenn man sie 1/2 Stunde pro Tag benutzt. Siehe Lichttherapie. Der Energieverbrauch dafür wäre im Vergleich zum Gesamtenergieverbrauch des Raumschiffs vernachlässigbar. --MrBurns (Diskussion) 18:45, 3. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
ad enrico fermis paradox: "... Fermi s paradox assumes an exponential growth of one species.There are at least two major flaws with this initial assumption. the first is that no species ever discovered on earth follows a simple exponentional growth model.Secondly, it is very likely that the galaxy is teeming with many species, that mantain their own respective niches as well as many that are in competition over certain niches."aus taylor et al., siehe auch [6],[7]. und stimmt,ohne künstliche schwerkraft werden langzeit(aus)flüge a.o. ungeschmeidig; man betrachte die leut dieser tage,wenn sie nach nur ein paar wochen von der iss zurückkommen... ah ja sowas wäre auch fein [8] duck und weg, mit sublicht ;). --gp (Diskussion) 09:35, 5. Mai 2014 (CEST) [Beantworten]
No species ? 1927: 2 Milliarden, 1974: 4 Milliarden (delta = etwa 50 Jahre), 1987: 5 Milliarden, 1999: 6 Milliarden und 2011: 7 Milliarden Menschen, 20XX: 8 Milliarden (delta = < 50 Jahre) - und das in einem begrenzten System! Die sozialen Strukturen von Denobulanern in Kombination mit space travel - Aber Hollah!
Oder Xhuul, die haben durchschnittlich 12 "Kinder" pro Geburt, aber unter nahrungslimitierenden Bedingungen überleben davon nur 1 oder 2 ... GEEZER… nil nisi bene 07:49, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Diese Xhuul sind aber nicht aus Star Trek, oder? Jedenfalls kommen sie weder in Memory Alpha noch in Memory Beta (letzteres ist das Wiki für non-Canon-Star-Trek) vor... --MrBurns (Diskussion) 20:05, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Erstkontakt mit den Xhuul wurde um 2009 eingeleitet, um alle Probleme der Menschheit zu lösen. Geoz (Diskussion) 13:46, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Star Trek stellt eine den Möglichkeitssinn dar. Ich habe ein Buch von Rüdiger Vaas, bei dem es um Zeitreisen und so weiter geht. Wenn man dieses Buch gelesen hat, versteht man diesen Ansatz.--N'Djamena (Diskussion) 14:57, 4. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Vor 300000 Jahren konnte sich niemand vorstellen, durch die Gegend zu fahren, weil es das Rad noch nicht gab. Vor 2000 Jahren wusste niemand, dass es Amerika überhaupt gibt ausser den Indianern, die wiederum Europa, Asien oder Afrika nicht kannten. Vor 500 Jahren hättest du mit der Behauptung die Erde sei eine Kugel Staub aufgewirbelt und vor 150 Jahren (PI x Daumen + Zeigefinger) war Jule Vernes "Reise zum Mond" wildeste Fantasie. Vor 40 oder 50 Jahren schätzte ein großer Informatik-Visionär den Bedarf an Computern weltweit auf etwa 1000. (Wo wäre Wikipedia jetzt?) Ziehen wir es in die Zukunft: "Wat der Buur nit kennt, dat fret er nit?" Weil wir durchsichtige Metalle nicht kennen, bzw. mit unseren derzeitigen Erkenntnissen nicht erklären können, heisst es nicht, dass es das nicht geben muss. In abermilliarden Sternenhaufen sind genauso viele Sterne. So vermessen es ist zu glauben, dass wir die einzigen im Universum wären, so vermessen ist es zu glauben, wir hätten alles entdeckt, erforscht und wissenschaftlich begründet. Wir nennen etwas Gesetz, von mir aus physikalisches, und betrachten es als gültig für jede Ecke in unserem Universum, sogar für Ecken, die wir gar nicht kennen. Wir können aber prima theoretisieren E=mc² ist eine Theorie und kein Gesetz und wir werden noch lernen müssen, dass auch Gesetze wandelbar sind. Vielleicht, wenn die Menschheit mal groß und stark ist und Raumschiffe produzieren kann die tatsächlich das Universum erforschen vielleicht halten wir uns dann an Napoleons Wort und lernen alle französisch: "Unmöglich ist kein französisches Wort!" Vielleicht lernen wir nämlich, das physikalische Gesetze eben nicht ganz so unumstösslich sind wie es jetzt scheint. Und da ich dass nur glaube, ist das nur am Rande. Sci-Fi ist übrigens utopisches Geschichtenerzählen. Da wird gedichtet und zurechtgebogen. Ich glaube auch nicht an Magier, Gondor und Mordor und einen Ring sie zu knechten aber ich les und seh Fantasy gerne. Und genauso sollte man Star Wars, Star Trek, Raumpatroullie Orion, Stargate, und und und rangehen. Nur meine Meinung. --Ironhoof (Diskussion) 12:07, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Lies mal Flache Erde: die Kugelgestalt der Erde ist seit der Antike bekannt. Die Behauptung, im Mittelalter sei die Erde für eine Scheibe gehalten worden, entstammt dem 19. Jahrhundert und ist mittlerweile widerlegt. --Rôtkæppchen₆₈ 17:54, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Außerdem wurde das Rad vor etwa 5500 Jahren erfunden, das Reiten auf Pferden wohl vor etwa 6000 Jahren, deshalb finde ich die Zahl 300.000 Jahre ein wenig übertrieben ... --Florian Blaschke (Diskussion) 18:49, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
OK, genetischen Code mit 6 (statt nur 4) Nukleotiden hat Phlox in Enterprise schon vor Jahren festgestellt. ;-) GEEZER… nil nisi bene 10:20, 9. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

7. Mai 2014

Funktion Gerät Heimatmuseum ?

Weiß jemand wofür dieses Gerät aus einem Heimatmuseum ist? -- Cherubino (Diskussion) 07:12, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Mittelalterliche Sitzbadewanne? ;-) --Anna (Diskussion) 08:19, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Manuelle (Zement)Mischmaschine ? --RobTorgel 09:02, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
+für aus dem Bereich food, Kornverarbeitung? Ist aber zu klein für große Produktionsmengen. Mit ein bisschen Input aus diversen Landwirtschaftslexika komme ich auf etwas, das eventuell als Auffangbehälter dienen könnte, z.B. für eine Schrot- oder Kornmühle. --188.92.33.51 09:36, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht liefen die Haken unten auf Schienen? -- Cherubino (Diskussion) 10:18, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein früher Vorgänger einer Waschmaschine. Die "Unaussprechlichen" - mindestens eine Woche getragen, die brauchten so eine grobe Behandlung - wurden da nass eingelegt und auf einem Balken/Bock von zwei Waschfrauen hin und her geschüttelt. Durch die runde Form an den Stirnwänden gab es eine Walkbewegung. Habe so was mal in Holz gesehen.--79.232.210.87 10:45, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Ding ist aus Holz.
Hmmmm... GoogleBildersuche mit -> historische Waschmaschine <- oder -> historische Waschtrommel <- gibt das nicht her. Sollte dann das Ding keinen Deckel haben? Wasser schpritzt... GEEZER… nil nisi bene 11:22, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber durch diese "ovale" Form sollte das Wasser nur in Geringstmengen da herausspritzen. --87.176.75.194 11:38, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
3 € auf Nahrungsmittel wie Korn oder Mehl (im Museum ist es bei Butterherstellung, Getreideverarbeitung etc. zu sehen; schräg gegenüber steht ein (Stampf)Butterfass an der Wand...). Mal sehen, ob sie antworten. Das Museum scheint nur sonntags geöffnet zu sein... GEEZER… nil nisi bene 11:57, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Jeden ersten Sonntag im Monat --RobTorgel 12:35, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
"Waschmaschine" klingt gut, aber wie heißt das Gerät dann? Einen Deckel gabs doch bestimmt auch. Zb Hier, hier, hier und hier hab ich nichts gefunden (Wasch/Wäsche- bottich, topf, trog, trommel, walker, wanne). Oder wurde das Gerät nach dem Waschen zum Ausspülen benutzt? -- Cherubino (Diskussion) 12:02, 7. Mai 2014 (CEST) PS: Beim Museum wusste man auch nicht so ganz für was das Gerät ist PPS: Hab mal da nachgefragt[Beantworten]
Quetsch Frau Geuther von der Uni Gießen war sich auch nicht sicher, hab jetzt noch mal eine Mail an Carsten Prudent, Chef Öffentlichkeitsarbeit bei Miele geschickt. -- Cherubino (Diskussion) 13:55, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Sorry, hatte das Bild nicht vergrößert und sehe erst jetzt, dass diese Schaukelwaschmaschine aus Holz ist und auch nicht an einem Bock geführt wurde, sondern von 4 Seilen von der Decke. Das was ich da mal auf einem Bock gesehen habe war aus Leisten gefertigt. Miele hat dann offensichtlich das Prinzip zur Motorgetriebenen Schaukelwaschmaschine weiterentwickelt.--79.232.210.87 13:17, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Josef Kurz (Mailanfrage) vermutet auch eine Schaukelwaschmaschine. -- Cherubino (Diskussion) 14:00, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Schaukelwasch"maschine" (Deckel!) unten rechts; auch Schlesische Waschmaschine. 3 € down the drain... GEEZER… nil nisi bene 14:28, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Wer sagt es denn! Gemeinsam sind wir gut.--79.232.210.87 14:33, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
War an jedem Haken ein Seil (also 4 Seile, die an der Decke endeten), oder lief ein Seil jeweils an den beiden langen Seiten entlang und wieder hoch (also 2 Seile, die an der decke endeten), oder war gab es nur ein Seil, das an den langen Seiten entlanglief und an der Decke über einen Balken zurücklief? ;-) -- Cherubino (Diskussion) 14:35, 7. Mai 2014 (CEST) PS: ok, link angeschaut[Beantworten]
Haben wir übrigens auch hier in der WP: Artikel Waschmaschine hat sogar ein Bild dazu. --188.92.33.51 15:53, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke schön. -- Cherubino (Diskussion) 14:37, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Schaukelwasch"maschine" (Aufhängung) Mit mehr Damen in der WP wäre es sicherlich schneller gegangen ... :-P GEEZER… nil nisi bene 14:40, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* Die Schnittmenge von Damen, die so ein Gerät jemals bedient haben und einen PC bedienen können, dürfte sich in derselben Größenordnung bewegen wie die Schnittmenge der Herren, die beides können.
Immerhin bin ich ja hocherfreut, dass ich mit meiner eher scherzhaft gemeinten Anmerkung "Sitzbadewanne" gar nicht so weit weg war von der Lösung. :-) --Anna (Diskussion) 15:58, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Je nach "Antriebsmaschine" brauchte man sicher auch mal eiserne Ketten statt Seile.--79.232.210.87 14:43, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
"Davis' Schaukelbutterfass: Es besteht aus einem länglichen, kastenförmigen, an den Enden abgerundeten Behälter, der durch vier eiserne Stangen mit Ösen an einem Bock so aufgehängt ist, dass ihm leicht eine pendelartig hin und her gehende Bewegung erteilt werden kann. Füllt man den Kasten etwa zu einem Drittel seiner Höhe mit Sahne und lässt man ihn in der Minute 40-45 Schwingungen machen, so wird die Sahne kräftig umhergeschleudert und ist nach etwa 40 Minuten vollständig ausgebuttert. Die ausgeschiedene Butter erscheint in Form kleiner Klümpchen, die beim Aufhören der Bewegung an die Oberfläche der Buttermilch steigen. Letztere lässt man durch ein Zapfloch durch ein feines Sieb, auf dem mitgerissene Butterteilchen zurückbleiben, abfliessen und spült die Butter zunächst mit kaltem Wasser ab, um anhängende Buttermilch zu entfernen. Die Beseitigung der Buttermilch ist von grösster Wichtigkeit, da hierdurch der Wohlgeschmack, vornehmlich aber die Haltbarkeit der Butter bedingt ist." Alles in Butter? GEEZER… nil nisi bene 22:41, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kriege die "Abteilung Nahrungsgeräte" nicht aus dem Hirn. Wie wäre Schaukel-Butterungs-Maschine...? GEEZER… nil nisi bene 14:47, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Wiegenbutterfass... :-P GEEZER… nil nisi bene 14:50, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Doitsch: Schaukelbutterfass, auch "Butterwiege" Beckerfaust... GEEZER… nil nisi bene 14:55, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Henne oder Ei, fragt sich, wer bei wem abgeschaut hat.--79.232.210.87 14:52, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Man wird das Exponat ja kaum für beides benutzt haben, oder? O_o -- Cherubino (Diskussion) 15:09, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
...sicherlich nicht zugleich. --79.232.210.87 15:18, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich bin für das Butterungsfass, +1 weil es in der Lebensmittelabteilung des Museums steht und +1, weil das Gerät durch z.B. das Vorhandensein der Griffe mehr danach aussieht. --188.92.33.51 15:53, 7. Mai 2014 (CEST) 3€ Euro into the Butterungsfass, nicht in den Orkus.[Beantworten]
Ich habe mal bei dem (Link oben) Schaukelwaschmaschine-Museum nachgefragt, wie gesichert die Angabe ist. Das Link von dem Schaukelbutterfass (dieser Molkereiverein) ist auch aus Sachsen.... GEEZER… nil nisi bene 15:55, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Man müsste mal an dem Ding riechen :-P -- Cherubino (Diskussion) 16:03, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Buttersäure und Sockenschweiß riecht ziemlich gleich.--79.232.210.87 16:41, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Butterfass ist es sicher nicht, weil man das Gefäß durch die kleine Öffnung nicht gescheit putzen kann und dann bleiben immer Butterspuren drin, die ranzig werden. --El bes (Diskussion) 16:53, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Na ja, das Schaukelbutterfass findest du sowohl in den Wikipediavorläufern Meyers und Brockhaus' Konv.-Lexikon - die Schaukelwaschmaschine nicht. Was schliessen wir daraus bezüglich der Einsatz-Bedeutung der Geräte? GEEZER… nil nisi bene 09:34, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich neige auch dazu, denn auch die Buttermilch daraus zu entnehmen war sicher nicht unproblematisch. Und den Deckel hätte man auch nicht so dicht machen können, um da nicht wertvolle Sahne und/oder Buttermilch beim Schaukeln heraustreten zu lassen.--79.232.210.87 17:20, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Hmmm ... ist euch aufgefallen, dass die verlinkten Butterwiegen fast exakt so aussehen, wie das Ding oben? Hat schon mal jemand von euch Butter gemacht? Man sorgt dafür, dass sich wässrige Phase von der Fettemulsion trennt. Die Fettklümpchen setzen sich oben ab. Danach giesst man die Wässrige Phase ab und füllt evtl mit (reinem) Wasser auf (auch das Holz soll geschmeidig bleiben.
Ich empfinde die Diskussion als tief philosophisch und symbolisch für das Menschsein: Erst hat man keine Option - und ist verzweifelt. Dann hat man auf einmal zwei Optionen - und die Verzweiflung wird fast grösser... :-))) GEEZER… nil nisi bene 17:40, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Die "wässrige Phase" ist beste Buttermilch mit kleinsten Butterstückchen drin. Schmatz, Schmatz, lecker. Die hat kein Milchbauer fortgegossen. Die wurde gesammelt und getrunken.--79.232.210.87 17:58, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Mir sieht es aus, wie ein (Auffang-)Behälter für Kaminasche. Mit kleiner Öffnung, damit es drinnen stobt und nicht im ganzen Raum. Unklar ist mir dann zwar ein notwendigerweise eckiger Einfüllstutzen (rund wär doch praktischer) oder es wurde vorsichtig mit einer Ascheschippe reinrutschen gelassen. --217.84.83.80 21:55, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Aschekasten wäre sicher nicht aus Holz und hätte auch keine Haken an der Unterseite. --Rôtkæppchen₆₈ 22:36, 7. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich nochmal ins Museum gehe um mir das Gerät genauer anzuschauen, auf was müsste ich genau achten? Die Öffnung bei dem Schauckelbutterfass ist bei den Links immer mittig, bei der Schaukelwaschmaschine etwas versetzt. In der Beschreibung rechts steht etwas von einem "Zapfloch", könnte das evtl. auf meinem Foto zwischen den Haken zu sehen sein? -- Cherubino (Diskussion) 07:18, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

BK Das Prinzip wurde nachweislich für beides als Butterfass oder als Waschmaschine eingesetzt. Das gezeigte Teil oben gehörte vermutlich zum Waschen, da es keine Verzierungen hat. Buttermaschinen waren in der Küche als Gebrauchsgegenstand eher verziert als Waschhilfen im tristen Waschhaus. Beides hat sich nicht auf Dauer durchgesetzt. Ich kann mir vorstellen dass die Konstruktion mit den Böcken wegen des hohen Schwerpunktes sehr labil und seitlich nicht besonders standfest war. Beides wurde offensichtlich nur in kurzen Epochen genutzt, sonst wüsste man heute mehr darüber.--79.232.208.250 07:43, 8. Mai 2014 (CEST) Ein Zapfloch hatten vermutlich beide Konstruktionen, um die Buttermilch, wie das Waschwasser abzulassen.--79.232.208.250 07:43, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Verzierung kann, muss aber nicht sein (Haben Stampfbutterfässer Verzierungen?). Auch Meyers zeig die Butterwiege ohne Verzierung.
Ich würde - mit den zusammengetragenen Indizien in Bildform (ausdrucken...) - die Museumsverantwortlichen in die Pflicht nehmen. Warum stellen sie das Ding gerade da hin, wo es jetzt steht?
Dann natürlich das Zapfloch: Wo und wie angebracht und wie ausgeführt? Beim Butterfass sollte es kurz und breit sein (Butterklumpen müssen durch), bei der Waschmaschine reicht eine kleine Öffnung.
Hineingucken! Kernseife und Detergenzien laugen Holz aus (da würde ich Riefen [auch von Knöpfen oder einfach Feststoff (grobe Kleidung) gegen Feststoff (Holz)] erwarten und weissliche Depots), fette Sahne tut so etwas nicht, also relativ glatt.
Frage sie, wo sie das Ding herhaben. Gab es Verbindungen nach Sachsen? Oder Schlesien? Ist irgendein Zeichen, Logo, Punzierung oder ähnliches auf dem Ding. Steht etwas im Museumsführer?
"How often have I said to you that when you have eliminated the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth?" :-))) GEEZER… nil nisi bene 09:29, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie im traditionellen Rundbutterfass hat auch hier die Butter einen größeren Klumpen gebildet mit kleineren Klümpchen drum herum. Die schwammen alle oben auf der Buttermilch und mussten da auch abgeschöpft werden, nach ablaufen der Buttermilch hätten die sonst jeden kleineren bis mittleren Ablass verstopft. Nur kleinste Butterstückchen blieben in der Buttermilch, die sie besonders schmackhaft machte. (Anschließend wurde die Butter gesalzen und geschlagen, bis das Letzte an Buttermilch herausgetreten war. Meine frühen Armmuskeln kamen daher.)--79.232.208.250 10:01, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein. Bitte die Beschreibung oben aus dem Lexikon lesen. Diese Art der Butterzubereitung erzeugt durch den gewollten wüst wilden Wellengang kleine Flöcken ("Die ausgeschiedene Butter erscheint in Form kleiner Klümpchen"). Das ist eine andere Verfahrenstechnik. GEEZER… nil nisi bene 10:24, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Quetsch, die "Klümpchen" schwimmen aber oben, nach Ablauf der Buttermilch würden die sich verkleben und den Auslauf verstopfen.--79.232.208.250 13:04, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist interessant. Wie erklärst du dann, dass es diese "Maschinen" es bis zur Lexikonerwähnung gebracht haben, wenn die nicht funktionieren, weil die Butter verklumpt? Ich weiss nicht, ob es das eine oder des andere ist, aber die Logik sollte man nicht ausser Acht lassen. Ich habe selber Filtrationen mit partikulären, aggregationsfähigen Substanzen durchgeführt. Das funktioniert einwandfrei. GEEZER… nil nisi bene 13:31, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Museumsführer sagte er hätte das Gerät von einem ortsansässigen Mittelhessen bekommen, andererseits weiß man ja nie ob jemand bei seinen Vorfahren Heimatvertriebene hat, aber ob die sowas mitnehmen konnten? -- Cherubino (Diskussion) 11:08, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Wären die Geräte für beide Techniken überhaupt gleich groß, bzw kann man von der Größe auf die Tätigkeit schließen? -- Cherubino (Diskussion) 11:15, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube die waren gleich groß. Das Kriterium ist die Standfestigkeit auf dem recht kleinen Bock. Auch bei der Waschversion war das nur für die kleine Wäsche, bzw. Einzelstücke, die nacheinander in die Lauge gelegt und geschüttelt wurden, brauchbar.--79.232.208.250 13:12, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich nicht. Bei dieser Maschine ist es wie bei modernen Trommelwaschmaschinen: Die Wäschestücke reiben sich aneinander sauber. Dazu dürfen nicht zu wenig und auch nicht zu viel Wäschestücke in der Maschine sein. Wenig Wäsche schwimmt in dieser Maschine nur umeinander, ohne sauber gerieben zu werden. --Rôtkæppchen₆₈ 13:30, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann sage doch mal wie groß oder kleiner was sein muss.--79.232.208.250 18:28, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Bock ist in jedem Falle leichter als die Wiege mit Füllgut. Das heißt, dass der Bock auf dem Fußboden fixiert werden muss, wenn er sich nicht selbstständig machen soll. Alternativ funktioniert die Maschine mit zwei Bedienpersonen, die die Wiege an beiden Seiten halten und halten und schaukeln. Beide Schaukelmaschinen, die von Benutzer:Cherubino und die von Benutzer:Grey Geezer, haben haben Betätigungsgriffe an beiden Seiten, was eine Bedienung durch zwei Personen nahelegt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:43, 8. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das beantwortet jetzt nicht, was Du glaubst, bei welchem der Systeme der Bottich größer oder kleiner sein muss. Die Waschwirkung, wie die Butterei funktionierte durch Schlagen (Aufprallen) des "Schüttelgutes" an die Stirnwände. Das Schlagen der Wäsche am Waschplatz auf Steine war und ist in fernen Gegenden noch weit verbreitet.--79.232.199.117 12:18, 9. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich habe noch eine Mail an das Miele-Museum in Gütersloh [9] gesandt. -- Cherubino (Diskussion) 17:00, 10. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Jemand von der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Miele meinte nur lapidar "das Produkt aus dem Heimatmuseum ist kein Miele-Produkt und wohl auch keine Waschmaschine." :-/ Cherubino (Diskussion) 10:08, 13. Mai 2014 (CEST) [Beantworten]
YMMD !!! Ich stelle mir jetzt vor, welcher Film in seinem (vermutlich wohlgepflegten) Kopf ablief: Man zeigt ihm ein Bild von einem blassblauen, abgeschabten Holzdingens ohne Deckel mit zwei Henkeln - und er guckt in seine Kataloge, wo er jede Menge weisse, glänzende Glas-Metall-Elektronik-Dingens findet. Wie lange (Plancklänge?) wird er wohl nachgesehen, nachgefragt und überlegt haben, bis er sich zur Antwort durchge(w)rungen hat??? :-))))) GEEZER… nil nisi bene 10:24, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ach, wie freundlich, dass Du denkst das hinter solchen Antworten jemand sitzt und denkt. Der musste allenthalben aus einem Katalog von vorgefertigten Antworten nur noch auswählen. Außerdem kann das auch ein weibliches Wesen gewesen sein oder so was wie aus Österreich mit der Wurst. (Ein Wortspiel.)
jetzat hamma Stoß-, Schlag-, Roll-,Wiegenbuttafass in Butterfass, da basst des Schaukelfassbuidl doch prima, oda wo klemmts jetzat seidm 7. Mai, vllch. am cc-by? exakta geths nimma, kann des Buidl need nei froag i? --109.90.93.23
Wahrscheinlich hatte er den 2013er Katalog schon weggeworfen ... -- Cherubino (Diskussion) 13:12, 13. Mai 2014 (CEST) PS: Nach [10] ist er zuständig für "Historical Miele products"[Beantworten]
Wer sein Glück wie ich in englischen Archiven versuchen möchte: Butter Churn ist der entsprechende englische Artikel, das Wiegenbutterfass ist dort das rocking chair butter churn. Vertikales Butterfass, plunge churn: This type of churn is also known as an ‘up and down’ churn, churning tub, plunger churn, plumping churn, knocker churn, plump-kirn, or plowt-kirn. The staff used in the churn is known as the dash, dasher-staff, churn-staff, churning-stick, plunger, plumper, or kirn-staff. Wer kann das zehnmal schnell und flüssig vorlesen? Es winken 3€ :) --188.92.33.52 16:23, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Demonstration der Harmoniebedürftigkeit: Dieses geniale Teil wird folgendermassen beschrieben: When we first saw this rocking device it was described as a washing machine but we thought maybe it was a butter churn. None of the stenciling gave any indication as to the intended function. It was called "The Perfect" and was made by T. G. Hutcheson of San Jose, California. It was stenciled with an October 29, 1889 patent date. This patent was issued to Enos Churchill of Tulare, California and was partially assigned to William Morrow of San Luis Obispo, California. The title of the patent is for a washing machine however when one reads the specifications of the patent it is claimed to wash clothes AND churn butter. We are not sure of the effect one job had on the other. Neither buttery clothes nor sudsy butter sounds too good.
Also nehmen auch andere das Problem der Vielfalt wahr.
Neben dem Gott-oder-Gottes-Sohn-Pluralismus und dem Welle-Partikel-Dualismus haben wir nun eben auch noch den Sahne-Seifenlaugen-Liberalismus ... Who said, life must be easy ..? GEEZER… nil nisi bene 09:54, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Stellt euch das mal vor, ein Gerät, das beides kann! Ideal wäre so ein Gerät mit zwei nebeneinander liegenden Kammern: In eine kommen die Zutaten für gute Butter, in die andere das Zeug für saubere Wäsche. Et voilà, hat man beides im selben Arbeitsgang! Ich weiß, wenn es sinnvoll wäre, hatte man das (früher) längst umgesetzt. Wie oft fallen Butterherstellung und Wäschewaschen schon auf den selben Tag? Und die Zykluszeiten stimmen sicher auch nicht überein. ABER: Das würde das das philosophische Problem ("Erst hat man keine Option - und ist verzweifelt. Dann hat man auf einmal zwei Optionen - und die Verzweiflung wird fast grösser" -Grey Geezer) harmonisch mit der Lösung des Sahne-Seifenlaugen-Liberalismus in Übereinstimmung bringen. Fazit: Es kann beides sein. Jetzt müsste man nur noch herausfinden, Cherubino, für welchen der beiden Einsatzzwecke das obige Modell verwendet wurde. Und geezer kann seine 3€ vielleicht behalten. --188.92.33.52 10:25, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Um Butter bei die Fische zu tun: Vor zwei Jahrzehnten hätte ich - gegen ein gutes Beraterhonorar (mehr als 3 €) - Folgendes vorgeschlagen:
Casein ist das mit Abstand häufigste Protein in Milch. Mit dem auch im Museum befindlichen Stossbutterfass als positiver Kontrolle und irgendeinem nicht-Milch-Holzwerkzeug (Dreschflegel) als negativer Kontrolle sollte ein Casein-ELISA den Nachweis bringen, ob die Innenseite von Item X jemals in Kontakt mit Milch war. Massenspektrometrie könnte hinterher zeigen, ob es Kuhmilch, Schafsmilch oder Ziegenmilch war. Bis dahin müssen wir von einer Anwendung zur anderen schaukeln... GEEZER… nil nisi bene 12:39, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Und wenn die irgendwelche Fetzen gewaschen haben, mit denen sie vorher ausgeschüttete Milch aufgewischt haben, macht das nix ? --RobTorgel 12:51, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Na ja, ob du in dem Ding - wie im Stossbutterfass - das Holz praktisch mit Milch sättigst (quant. Vergleichswert) oder mal - Welcher Bauer verschüttet schon gerne Milch? Und wie oft? - einen Milchfleck in der Bluse Hose hast, das macht quantitativ etwas aus. In letzterem Fall kommt die Milch ja nur indirekt übers Wasser und die Detergenzien mit der Behälterwand in Verbindung. Nach "historischen Detergenzien" zu suchen ist schwieriger, da Kernseife aus Biomaterial (Fett) gemacht wurde. GEEZER… nil nisi bene 13:28, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

9. Mai 2014

Viagra & Co

In meinem Postfach ploppt ewig Werbung für Potenzmedikamente auf. Dort heißt es, dass diese Präparate verschreibungspflichtig seien. In den Wikiartikeln Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil und Avanafil steht es genauso. Daher zwei Fragen, die durch die Artikel nicht beantwortet werden:
1. Warum sind sie verschreibungspflichtig?
2. Welcher Arzt verschreibt so etwas (Psychiater, Urologe, Hausarzt)?
--Frage123456789 (Diskussion) 18:37, 9. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
in deinem Postfach, dort wo der Briefträger die Briefe reinsteckt? Oder kriegst du solche Nachrichten als e-Mail? --El bes (Diskussion) 18:51, 9. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Such es dir aus, die beiden Fragen bleiben dieselben... --Frage123456789 (Diskussion) 19:13, 9. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
2. Hausartz und Urologe, beim hausartz bin ich mir sicher bveim urologen müste es sein.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 19:17, 9. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Google => viagra überdosierung <= GEEZER… nil nisi bene 19:52, 9. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Die wollen deine Daten, für Fishing, sonst nichts. Bei diesen Spam-Mails kannst du nicht wirklich Viagra bestellen. Und wenn doch, dann bekommst du irgendeine Fälschung. Und wenn du nicht gerade 60 bist, brauchst du auch kein Viagra. --El bes (Diskussion) 20:36, 9. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Sie da vorsichtig mit den Pillen aus dem Internet, der (starke) Orgasmus könnte ein Herzinfarkt sein.--79.232.199.117 20:44, 9. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Sildenafil ist ein relativ günstiger Stoff. Die Pillen und Gels die du im Internet bestellt, vorausgesetzt es ist von einem zuverlässigen Lieferanten, haben die gleiche Wirkung wie das teure Viagra welches dir der Arzt verschreibt. El_bes und 79.232... sind vielleicht Vertreter der Pharmalobby oder sie kennen sich nicht besonders gut aus. Vorsicht ist immer gut aber Angst ist der falsche Ratgeber. Die Medikamente sind übrigens nicht in allen Ländern verschreibungspflichtig. Wenn du von deinem Urlaub in Indien Sildenafil welches du in einer echten 'Pharmacy' gekauft hast mitbringst hast du mit Garantie gute Ware. Indien ist der wichtigste Produzent von Generika dieser Sorte. Auch in Thailand und Equador kauft man z.B. Kamagra in der 'Pharmacy' für wenig Geld. Mit einem Zehntel der europäischen Kosten oder günstiger kann man rechen. --Netpilots -Φ- 22:15, 9. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Einfuhr dieser Medikamente unterliegt aber dem Arzneimittelgesetz und wenn Du kein Rezept vorweisen kannst und nachweisen kannst, dass die Tabletten für Deinen persönlichen Bedarf sind, dann sind die Pillen vom Zoll schnell beschlagnahmt und der Schmuggler bekommt ein Strafverfahren angehängt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:28, 9. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ad 1.: Wegen möglicher schwerer, lebensbedrohlicher Neben- und Wechselwirkungen, siehe Artikel Sildenafil.
Ad 2.: Hausarzt, Androloge oder Urologe.
--Rôtkæppchen₆₈ 22:28, 9. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Kleine Mengen für den persönlichen Bedarf einführen bereitet keinerlei Probleme. Man darf halt nicht die Ware zu Tausenden importieren. Wer die Ware nicht selbst im Ausland bestellen möchte kann sich auf dem grauen Markt eindecken. --Netpilots -Φ- 09:09, 10. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Naja, solche Ratschlaege kann mal wohl in der Rubrik "schlechteste Tipps, die es auf der Auskunft bisher gab" einordnen. Ueber Spamadressen oder beliebige Pharmacies in der 3. Welt georderte Pillen, insbesondere Potenzpillen, sind im besten Fall das, was sie versprechen, im mittleren Falle sind sie entweder unterdosiert oder haben gar keine Wirkung, im schlimmsten Falle enthalten sie etwas gesundheitsschaedliches oder gefaehrliches. Vom Risiko, die eigene Kreditkarte abgeschoepft zu bekommen, mal ganz zu schweigen. -- Arcimboldo (Diskussion) 13:38, 10. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Mein lieber Arcimboldo, du malst aber ganz schön schwarz will ich meinen. Ordne den Tipp dort ein wo du möchtest. Es stellt sich die Frage wer wohl glaubhafter ist? Einer mit einem Bekanntenkreis und auch eigenen guten Erfahrungen oder einem Schwarzmaler der vom Schreibtisch aus, ohne je eine schlechte Erfahrung gemacht zu haben, den Leuten Angst einjagt? --Netpilots -Φ- 19:12, 10. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich spiel jetzt übrigens öfter Russisch Roulette - alle, die ich gefragt habe, haben nur positive Erfahrungen damit gemacht! --Eike (Diskussion) 10:53, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch mal wieder typisch für die Wikipedianer. Erst russisches Roulette spielen und sich dann aber über den Autorenschwund beklagen. Die Nebenwirkungen vom russischen Roulette mit Potenzmitteln findest Du übrigens hier --13:34, 13. Mai 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 46.114.58.104 (Diskussion))

Kann ich folgende Wikiseite: http://www.indiepedia.de/index.php?title=Truly als normale html Seite irgendwo hochladen, so dass man nur den Inhalt (ohne Wikimenü) sieht?

Habe im Internet nichts richtig brauchbares gefunden.

--Uptojoe (Diskussion) 22:26, 9. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Speicher die Seite als HTML ab, nimm einen HTML-Editor und lösche all das raus, was Du nicht haben willst und lade die Seite dann dort hoch, wo Du sie haben willst. Dabei natürlich Urheberrecht und Lizenzen beachten. --Rôtkæppchen₆₈ 22:38, 9. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Guten Morgen, danke, werd es mal probieren. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht, die Seite ohne Menü darzustellen, bei pritable sieht auch nicht gut aus, die Seite für Smartphones dargestellt bekommen geht auch nicht, oder ist das auch eine Schnapsidee von mir? LG--Uptojoe (Diskussion) 08:48, 10. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Du könntest auch diese API-Abfrage auswerten und dort den HTML-Code des Artikels entnehmen. Gruß, IW 13:36, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke!--Uptojoe (Diskussion) 19:29, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

10. Mai 2014

Frage zu mathematischen Zeichen

Als Beispiel diese Formel

(Quelle: siehe weiter oben).

Wofür steht hier der Ausdrück "f'(a) (x-a)"? "f'(a)" würde ich so interpretieren, dass in die erste Ableitung der Funktion f(x) der Wert a anstelle der Variablen x eingesetzt wird. Aber was bedeutet (x-a) in diesem Zusammenhang? Danke im Voraus. --188.100.190.21 12:14, 10. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Jap, ist die erste Ableitung von an der Stelle . Der Term ist einfach ein weiterer Faktor. Es wird also mit der Differenz multipliziert. --L47 (Diskussion) 12:26, 10. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Einfacher als ich gedacht habe. Danke für die freundliche und schnelle Hilfe. Eine weitere Frage wäre, was soll mit das P_(-1) z. B. sagen? Man kann doch für Variablen beliebige Indizies vergeben, in so einem Fall? Wofür steht das. (nicht signierter Beitrag von 188.100.190.225 (Diskussion) 14:17, 10. Mai 2014 (CEST))[Beantworten]
Du meinst sowas wie ? Wenn das ein großes P ist ist das eher keine Variable (die sind meistens kleinbuchstaben), aber ohne Zusammenhang ist das schwierig. Vielleicht eine Potenzreihe mit Entwicklungspunkt -1? -- Jonathan 16:37, 10. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Achso, du beziehst dich auf den Abschnitt weiter oben. Steht doch erklärt, was da bedeutet: ist das aktuelle Preisniveau, und ist das Preisniveau davor. Also wenn (oder ) den aktuellen Zeitpunkt angibt, dann gibt den Wert davor an. wäre dann der Wert vor usw. -- Jonathan 17:29, 10. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Randbemerkung: Obige Formel wird auch oft geschrieben; das ist etwas deutlicher. Auch ist recht verbreitet. Da hat man von beiden Seiten f(a) abgezogen. Dem "Laien" gefällt's, wenn das gesuchte auf der einen Seite steht und alle Zutaten auf der anderen, und dem Mathematiker gefällt's, wenn sich die zwei "f-chen" auf einer Seite aneinanderkuscheln...
217.255.166.115 11:30, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Hätte mal eine Frage bzw. einen Artikelwunsch. Als Eingangskonstruktion eines römischen Marschlagers fiel das Wort Titulum. Dazu haben wir anscheinend noch keinen Artikel. Was ist das genau? Danke! – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:24, 10. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Titulum = Schutzgraben, zusätzlich zum Hauptgraben, siehe Römisches Militärlager#Tore (Portae) und Römisches Militärlager#Das Lager des Pseudo-Hygin. 217.230.124.135 12:44, 10. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
http://www.zeno.org/Georges-1913/A/titulum+%5B2%5D Als Artikel in einer Enzyklopädie doch wohl etwas zu unergiebig. --Vsop (Diskussion) 12:52, 10. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Habe es mal versucht: wikt:Titulum. Ergänzungen/Korrekturen von Fachleuten sind gerne gesehen. Das Internet gibt nicht viel her. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 21:46, 10. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke! – Simplicius Hi… ho… Diderot! 07:39, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

11. Mai 2014

Wo misst man db?

hier[11] steht, dass Lärm nachts in Wohngebieten 35db nicht überschreiten darf. Wo wird dieser Lärm gemessen? Beim nächsten Nachbarn, der betroffen sein kann oder am Gerät? Es steht auch, dass Lärm innerhalb von Gebäuden, nachts 25 dB(A) nicht überschreiten darf. Werden die 25 db in dem Fall beim Nachbar in der Wohnung gemessen? --95.112.222.82 21:32, 11. Mai 2014 (CEST) --95.112.222.82 21:32, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Dezibel --2003:62:4A42:A369:FC88:735D:782:CA36 21:40, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe nicht, wo im Artikel die Antwort auf die Frage des Fragestellers steht. Auch im Artikel Schalldruckpegel steht nichts dazu. Welcher Pegel - der am Ort des Geräusches oder der am Ort des das Geräusch Hörenden?--Alexmagnus Fragen? 22:00, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Also ich würde das so intepretieren: wenn du außerhalb von einem Gebäude Lärm machst, darfs tagsüber im Wohngebiet nicht mehr 50 dB(A) sein und in der Nacht nicht mehr als 35 dB(A) (wobei die Straße wohl nicht dazu zählt, ein einzelnes Auto ist wohl schon deutlich lauter als 50 dBA). Wenn du zuhause z.B. deinen Fernseher aufdrehst, dann darf der beim Nachbarn tagspüber mit max. 35 dB(A) zu hören sein, in der Nashct max. mit 25 dB(A). Die Lautstärke, die du in deiner Wohnung hast, ist wohl wurscht, Lokale dürfen ja z.B. auch sehr laute Musik spielen, wenn sie entsprechend schallisoliert sind. Ob die Grenzwerte auch gelten, wenn der Nachbar die Fenster offen hat, weiß ich nicht, bei Fluglärm gelten sie dann wohl nicht, weil sonst wären ja Schallschutzfenster als maßnahmen nicht sinnvoll, sie werden aber verwendet um den Vorschriften zu entsprechen. 35 dB(A) als Maximum für die Lautstärke am Gerät ist jedenfalls völlig unrealistsich, schon handesübliche PCs haben Lüfter, die bis zu 50 dB(A) lärm machen (um 2000 warens teilweise noch mehr, heute sind die meisten sind aber eher im Bereich 30-40 dB(A), vorkonfigurierte Gamer-PCs können aber bei Vollauslastung durchaus noch 50 dB(A) erreichen). --MrBurns (Diskussion) 22:15, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
@95.112.222.82: In dem von Dir verlinkten Dokument steht auch, wo Du nach der Antwort auf Deine Frage suchen musst. Zur TA Lärm haben wir den Artikel Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm. Im Abschnitt Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm#Maßgeblicher Immissionsort steht, wo gemessen wird: „Der maßgebliche Immissionsort liegt […] bei bebauten Flächen 0,5 m außerhalb vor der Mitte des geöffneten Fensters des vom Geräusch am stärksten betroffenen schutzbedürftigen Raumes (z. B. Schlafzimmerfenster)[…]“. HTH --Rôtkæppchen₆₈ 23:11, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für den Link, der hilft mir weiter. Eine weitere Frage habe ich noch. Wenn ich den Schallpegel eines Gerätes messen will, z.B. der Au0eneinheit einer Klimaanlage, in welcher Entfernung positioniere ich dann das Schallpegelmessgerät? --95.112.222.82 23:19, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Datenblättern, etc. wird normalerweise aus 1m Entfernung gemessen, wenn nicht anders angegeben. --MrBurns (Diskussion) 23:22, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Es geht dabei wohl um Anlagen, z.B. im Freien aufgestellte Klimageräte. Für die muss man im Zuge der Baugenehmigung eine Geräuschimmissionsprognose vorlegen. Da wird dann zuerst mal nur gerechnet. Das Datenblatt für so ein Gerät enthält den Schallpegel im Abstand 1 m, den man auf die entsprechende Entfernung bis zum schutzwürdigen Objekt umrechnen kann. Wenn das Objekt im gleichen Haus ist, gelten die 25 dB. --Optimum (Diskussion) 23:31, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne da so einen Fall, wo ein Gastwirt in einem Wohngebiet die Abluft seiner Klimaanlage vom Ordnungsamt verfügt nicht ins Freie leiten durfte. Er hat sie dann notgedrungen in einen Nebenraum seiner Kneipe leiten müssen, in dem es dann immer schön warm war. --Rôtkæppchen₆₈ 23:44, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Da hat er Dich verkohlt. Oder im Nebenraum stand ein Luftverflüssiger. Wenn man Luft in einen Raum leitet, muss sie ja irgendwo hin. Und die Abwärme könnte man besser zur Aufheizung der nachströmenden Außenluft benutzen.--Optimum (Diskussion) 18:19, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wieso sollten für den Lärm, der nach draußen geht, 25 dB(A) gelten? in der Quelle steht doch, dass für Lärm außerhalb von Gebäuden 35 dB(A) gelten. Eine Klimaanlage mit 25 dB(A) aus 1m Entfernung halte ich für praktisch unmöglich, wenn die gelten würden, könnte man wohl gar keine Klimaanlagen in Wohnhäusern, in der mehrere Parteien wohnen, legal installieren. Zum Gastwirt: ist das am Lärm gelegen? oder doch an etwas anderem, wie z.B. der Geruchsbelästigung (z.B. durch Zigarettenrauch oder Küchengerüche, je nachdem, für welchen Raum die Klimaanlage war). --MrBurns (Diskussion) 23:48, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Klimaanlage ist für den Gastraum. Der Verbotsgrund war der Lärm; es handelt sich um ein Nachtlokal in einem Wohngebiet). --Rôtkæppchen₆₈ 00:02, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Schalldruckpegel nimmt mit der Entfernung um den Faktor 1/r² ab. Wenn man weiß, das es im Abstand 1 m z.B. 85 dB(A) sind, läßt sich leicht aussrechnen, wie viel davon vor dem Schlafzimmerfenster des nächstgelegenen Hauses übrigbleibt (erlaubt sind da die 35 dB(A). Wenn die Anlage im gleiche Haus ist, sind die 25 dB(A) ebenso das, was beim Nachbarn ankommen darf. --Optimum (Diskussion) 07:55, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
1/r^2 aber nur im Freien ohne jegliche Hindernisse. Wände, Fenster, Fußboden, Vorhänge, Möbel, ... alles beeinflusst wie sich der Schall ausbreitet bzw. wie er absorbiert wird. --mfb (Diskussion) 10:53, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja eh, aber meistens wird der Schall dadurch eher abgeschwächt. Im Zweifelsfall könnte man eine Schallquelle, die ein ähnliches Geräusch macht, auftsellen und die Ausbreitung messen (man kann ja eine geringere Lautstärke nehmen, weil der db-Unterschied sollte großteils lautstärkenunabhängig sein). Ob das tatsächlich gemacht wird, weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 20:20, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Lautstärke unterschritten wird, interessiert das in diesem Fall natürlich niemanden. Das mit dem Messen ist so eine Sache. Niemand möchte eine Anlage mal so zur Probe mit dem Ergebnis aufstellen, dass sie so gar nicht gebaut werden darf. Und große Geräte haben bestimmte Frequenzspektren und Abstrahlungsbedingungen, die vielleicht nicht so ohne weiteres nachgebildet werden können. Da werden dann vorher schon mal teure Uni-Professoren als Gutachter beauftragt, die die Schallausbreitung mittels Differentialgleichungen ausrechnen.--Optimum (Diskussion) 18:19, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit einem guten Mikrofon (oder mehreren Mikrofonen) aufnehmen und mit einem guten Lautsprechersystem (z.B. Studiomonitore, die alle hörbaren Frequenzbereiche abdecken) reichen nicht? Ansonsten gilt, dass die exakte Vorausberechnung der Ausbreitung mit Differnetialgleichungen nur möglich ist, wenn man alles analytisch beschreiben kann, was in der Praxis nicht der Fall ist, schonn wegen der Hindernisse, die meist (zumindest zum Teil) keine einfachen geometrischen Formen haben. Daher man muss numerische Methoden verwenden, z.B. numerische Differntialgleichungen, die aber eigentlich keine Differentialgleichung sind, da sie statt dem Differentialquotienten den Differenzenquotienten verwenden. Daher hat man immer ein gewissen Ungenauigkeit der Berechnung. Wenn man ein analytisches Modell verwendet, ist das zwar nicht der Fall, ddafür wird das Modell kaum exakt der Realität entsprechen, daher man hat auf jeden Fall eine gewisse Unsicherheit... --MrBurns (Diskussion) 21:13, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Warum "lila Windel" als kurzzeitiger 80er Jahre Modegag?

Ich war noch relativ jung, hatte aber trotzdem Stoffwindeln mit Kaliumpermanganat eingefärbt. Als ich Google fragte, fand der nichts zu "lila Windel 80er". Die später folgenden Palästinensertücher kann man nachvollziehen, aber lila Windeln?--Wikiseidank (Diskussion) 21:37, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich hab in den 1980ern Kaliumpermanganatlösung in meinen Füllhalter gefüllt. Die Lehrer waren wirklich erstaunt über die vielen Farben, die die damit geschriebene Schrift haben konnte. Kaliumpermanganat wirkt antibakteriell und desodorierend, vielleicht tut das ja dem Babypopo gut. --Rôtkæppchen₆₈ 22:16, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das erinnert mich irgendwie an nen Tip aus der Hobbythek für Batik-Tücher. Meinst Du Windeln für den Hals oder Popo? Die Palästinensertücher dürften vorher dagewesen sein.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:55, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch> Ja, in Westberlin und Westdeutschland sehr viel früher. Weitgehend unbemerkt seit Herbst 1968 und dann sich merklich ausbreitend seit Mitte 1969 / Anfang 1970, medial wahrgenommen z.B. durch Bilder von Arafat und Leila Khaled und praktisch eingeführt durch Mitglieder des INFI und die Reistätigkeit der damaligen Palästina-Komitees. --212.184.130.165 04:34, 12. Mai 2014 (CEST) [Beantworten]
Tut es. Ich erinnere noch ein Döschen Kaliumpermanganat mit Badeanleitung für wunde Babypopos drauf aus der Hausapotheke. Da die Lösung gut färbt und das Kind hinterher evtl wieder gewickelt wurde tippe ich auf gleichmäßiges Einfärben zum Überdecken von Flecken (welcher Art auch immer). Als Modeaccessoire tippe ich aber auch auf Jean Pütz. --Simius narrans (Diskussion) 23:52, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das klingt nach Kirchentagstuch. siehe www.evangelische-zeitung-niedersachsen.de/ez-online/thema_der_woche-2013/18_kirchentag --79.207.23.31 23:30, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Gefärbte Moltonwindeln trug man schon in den 1970er Jahren. --80.187.108.162 23:59, 11. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich bin in der Zeit aufgewachsen und hab davon null mitgekriegt. Einwegwindeln (Pampers) sind aber tatsächlich erst so Mitte der 80er-Jahre allgemeinüblich geworden. Die Mütter (ja, es waren praktisch ausschließlich die Frauen) haben davor noch die Stoffwindeln regelmässig gewaschen, was natürlich eine Scheiß-Arbeit war, im wahrsten Sinne des Wortes, aber umweltfreundlicher als die Müllberge produzierenden Einwegwindeln. --El bes (Diskussion) 00:07, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht so konventionell denken. Deponiertes Papier entfernt CO2 aus dem Kohlenstoffkreislauf, denn Bäume werden in Finnland üblicherweise wieder aufgeforstet. --SCIdude (Diskussion) 15:13, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz. Ablagerung unbehandelter Abfälle ist mittlerweile verboten. Das heißt, dass die gebrauchten Einwegwindeln entweder verbrannt oder kompostiert werden müssen. In beiden Fällen wird der enthaltene Kohlenstoff nicht abgeschieden (sequestriert), sondern wieder in die Biosphäre zurückgeführt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:12, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Kaliumpermanganat färbt nicht lila, sondern braun. Für Babypopos kann die adstringierende Wirkung nützlich sein, es ist aber sicherlich nicht Bestandteil von Windeln, dafür ist die mögliche Sauerei beim Auslaufen zu groß. Stoffwindeln sind nicht nur umweltfreundlicher sondern definitiv atmungsaktiver. Da eine nasse Stoffwindel sich ziemlich unangenehm anfühlt, sind die Babys auch früher trocken.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:11, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Kaliumpermanganat als Schreibflüssigkeit bietet das volle Farbspektrum violett–blau–grün–braun, je nach Oxidationsstufe der Schrift. Braun ist nur die Endstufe. --Rôtkæppchen₆₈ 00:57, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Beim Färben von Textilien funktioniert das aber nicht so. Da darf die Farbe nicht teilweise wasserlöslich sein. In Textilien bleibt nur Mangan(IV)-oxid haften, den Rest muss man ausspülen, alles andere wäre zu gefährlich. Babys nehmen eh alles in den Mund und es würden überall an Händen und Klamotten braune Flecken entstehen. Der Effekt lässt sich gut nutzen, wenn man ein Papier in Kalimpermanganatlösung einweicht und es hinterher abspült. Man bekommt so ein "antik" wirkendes gebräuntes Papier. Mit dem habe ich mal meinen Kunstlehrer verblüfft, der von uns wollte, dass wir ein "historisches Dokument" anfertigen und natürlich wurde das auch schon für Fälschungen eingesetzt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:29, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Lila/violett (selbstverständlich) Stoffwindel für um Hals (zum Dreieck gelegt, dieses vorne und die Enden - manchmal mit Knoten drin - einmal rumgeschlungen vorne) war so ca. 82/83, Kirchentag nein, Batikmuster ja, Palästinensertücher als Modegag (nicht als Bekenntnis) so gegen 86/87 (die Bedeutung war "uns" damals aber nicht bekannt, ebensowenig was 68er sind), eventuell Westberliner Spezialität oder NDW-Künstler? (etwa zeitgleich: grüne extrem dünne Leinenhosen ohne Taschen, Eingriff, die es in OP-Stationen der Krankenhäuser gab)--Wikiseidank (Diskussion) 07:41, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich bin bis 1983 zur Schule gegangen, damals waren sowohl lila Windeln als auch Palästinensertücher stark im Trend (letztere führten übrigens schon Ende der 1970er zu kontroversen Diskussionen). Die lila Windeln wurden bei uns ausschließlich von Mädchen getragen und sollten ein Zeichen der Emanzipation und der Frauenbewegung sein, was dazu führte, dass wir Jungs sie oft als "Lesbenfeudel" bezeichneten. Zudem fanden die lila Windeln in der Friedensbewegung eine große Verbreitung, hier gern in Verbindung mit Latzhosen und Räucherstäbchen. Ich bin überfragt, ob die Farbe lila eine besondere Bedeutung für den Frieden oder für das Weibliche hat. --Euroklaus (Diskussion) 09:17, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Arafattuch trug ich so mit 13, 14 Jahren, also um 1977. Das war irgendwie revolutionär, aber die politische Bedeutung hatte ich in dem Alter noch nicht erfasst. Die lila Tücher (keine Windeln, sondern glatter Baumwollstoff) kamen später, so um 1980 rum. Mischung aus Kirchentag und Friedensbewegung und ja, hatte auch mit der Frauenbewegung zu tun. Nachzulesen im Artikel Violett. Generell haben wir Mädels Ende der 70er viel gefärbt und gebatikt, drum kann das mit der Windel schon auch stimmen. 194.56.4.51 15:39, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Das lila Kirchentagstuch war 1983 Hannover. Kann ich zufällig genau datieren. An Windeln habe ich aus keinem meiner Lebensabschnitte irgendwelche bewussten Erinnerungen. Ach doch, eine hatten wir immer zum Geleemachen. Die war aber vorher nie um einen Babypopo (hoffe ich jedenfalls), und lila war sie auch nicht. --Anna (Diskussion) 18:21, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

12. Mai 2014

Monitorwarnung

In letzter Zeit passierte mir (selten), dass mein Bildschirm plötzlich schwarz wird (nein, nicht blau)nach sagen wir zwei Sekunden dann wieder geladen wird, und unten rechts sehe ich kurz die Mitteilung "Der Anzeigetreiber wurde nach einem Fehler wiederhergestellt. Der Anzeigetreiber 'NVIDIA Windows Kernel Mode Driver, Version 196.66' reagiert nicht mehr und wurde wiederhergestellt". Was lernen wir daraus? Vorhanden: Windows 7, Monitor Benq G2420HDBL 24". In der Ereignisanzeige / System finde ich zu der freglichen Zeit noch "Der Anzeigetreiber "nvlddmkm" reagiert nicht mehr und wurde wiederhergestellt", Ereignis-ID 4101. -jkb- 01:10, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Warst Du schon auf nvidia.com und hast einen aktuellen Treiber für Deine Grafikkarte runtergeladen? Ist die Graka, Kühlkörper und Lüfter staubfrei? Sitzt die Graka fest im Steckplatz? --Rôtkæppchen₆₈ 01:23, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
+1 An fehlender Staubfreiheit ist meine letzte Grafikkarte verstorben und ein neuer (Nicht-Beta-!)Treiber ist in so einem Fall auch eine gute Idee. --Eike (Diskussion) 08:04, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
@-jkb-: Ich hatte das gleiche Problem, das hatte seine Ursache darin, dass ich den Browser FF "überfordert" hatte (Du weisst, ein paar hundert tabs in der Wikipedia schafft der nicht), stürzte alle 3 Minuten ab und forderte zuviel Arbeitsspeicher, womit der Monitor-Treiber nicht mehr zurecht kam (schlechte Windowsprogrammierung und die der Drittanbieter). Ich "entschlacke" dann FF um 3-400/500 Lesezeichen, dann geht's bei mir wieder, naja bis zum nächsten Absturz :-(. Ich weiß jetzt nicht, ob Dir das hilft, ist ja nun eine etwas untechnische Antwort, aber wenigstens mit Mitgefühl :-). --Emeritus (Diskussion) 08:40, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man die Pagefile groß genug hat (oder genug RAM hat), sollte das nicht passieren, nur wirds dann halt langsam, wenn das große Swapping beginnt. --MrBurns (Diskussion) 09:20, 12. Mai 2014 (CEST) PS: selbst wenn man zu wenig virtuellen Speicher hat, sollte normalerweise Windows eine Warnung ausgeben, dass der Arbeitsspeicher aufgebraucht ist, bevor irgendein Treiber wegen Speichermangel abstürzt. --MrBurns (Diskussion) 09:24, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Zuerst danke (!) für die Fülle guter Ratschläge. Also, um die 18 Tabs in drei Firefox-Fenstern dürfte schon Standard bei mir sein, mehr aber nicht unbedingt, und wenn gelegentlich im Taskmanager die Auslastung mir anschaue, dann siehts gar nicht wild aus. Ichwerde aber entstauben und wohl auch beim Hersteller den Treiber aktualisieren. See you later, -jkb- 18:32, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte schon mal ca. 1200 Tabs im Firefox offen, viele davon von Wikipedia. Mit youtube geht das aber nicht und auch sonst geht nicht viel mehr, vor allem weils vom Firefox noch immer keine x64-Version gibt, außer Alpha-Versionen. --MrBurns (Diskussion) 19:53, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das wäre doch mal ein Grund, auf Linux umzusteigen: Für 64-Bit-Linux gibt es Firefox. --Rôtkæppchen₆₈ 22:10, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub aber, mit Version 30 soll auch eine reguläre 64-bit-Version für Windows erscheinen. Bisss dahin sollte es ja nicht mehr sehr lange dauern... --MrBurns (Diskussion) 07:39, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Anders gefragt: Warum stellt hier jemand Halbleiter her, die anfälliger sind, als die Kühlerschläuche eines russischen Fahrzeuges aus den 1980ern, das auch exportiert wurde? Besser gefragt: Warum kauft jemand Halbleiter mit dieser Eigenschaft? --Hans Haase (有问题吗) 23:52, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Auf welche Halbleiter bezieht sich das? Grafikkarten sind eigentlich recht zuverlässig, wenn man sie ausreichend kühlt (daher der Luftstrom im Gehäuse muss ausreichend sein, den Rest erledigt der Kühler der Grafikkarte) und nicht voltmodded. --MrBurns (Diskussion) 00:18, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Führe über defekte Notebooks Statistik der Ausfallursachen, diese Statistik verrät es Dir. Bei Mainboards korreliert das, wenn es um Halbleiter geht. Da mir derzeit hierüber keine WP:Q-erfüllenden Sekundärquellen bekannt sind, gehe ich hier nicht weiter darauf ein. Das muss Du schon selbst rausfinden. --Hans Haase (有问题吗) 13:32, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Wobei man bei Notebooks beachten muss, dass die Kühlung bei manchen Modellen unter Volllast eben nicht ausreichend ist... --MrBurns (Diskussion) 19:26, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Kontoauszüge

wie komme ich an die Kontoauszüge vom März 1014,ich vermute einer ist mir abhanden gekommen,den brauche ich jetzt als Beweis

--91.10.95.167 09:04, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

März 1014? Das dürfte schwer werden... Rechnungsbücher und ähnliches aus der Zeit sind heute für die Geschichtswissenschaft höchst bedeutsame Quellen, wer so was hat, rückt die Handschriften nicht gerne raus. -- 217.70.160.66 09:08, 12. Mai 2014 (CEST) P.S: sollte 2014 gemeint sein: Einfach zum Bankschalter gehen und fragen.[Beantworten]
Wenn es um ein Girokonto geht: Bei vielen Banken mit Filialbetrieb gibt es Multifunktionsterminals (Überweisungen, Daueraufträge etc), an denen kann man eine Umsatzabfrage der letzten 6(?) Monate machen. Beim Onlinebanking gilt das gleiche. Am Schalter bzw. bei der Hotline einer Bank ohne Filialbetrieb gibts natürlich auch Kontoauszüge als "Kopie" bzw. eine Umsatzauflistung, manche Banken verlangen hierfür allerdings eine Gebühr. --Lexx105 (Diskussion) 18:14, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Auf den Kontoauszügen meiner Bank steht immer groß und deutlich eine laufende Nummer drauf. Darüber könntest Du zumindest entscheiden, ob tatsächlich was fehlt, und wenn ja, mit dieser Information die Bank kontaktieren (persönlich, telefonisch, E-Mail), um das nachsenden zu lassen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:29, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei mir auch. allerdings sind die Seiten des Auszugs und der Anlagen separat durchnumeriert und die Gesamtzahl Seiten fehlt auch. Wenn also am Ende des Auszugs oder der Anlage Blätter fehlen, kann das nicht auffallen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:30, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei mir steht auf der letzten Seite des Kontoauszugs der letzte Kontostand (und auf den anderen Seiten nicht), daran sollte sich auch erkennen lassen, ob die letzte Seite fehlt. Bei den Anlagen wirds in der Tat schwieriger. -- ControllingDisk 17:04, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Buchhaltung: Nach SKR03 bildet ein Sachkonto im Nummernkreis 12xx ein Bankkonto exakt ab. Wg. Auszüge: Eine Kopie, die Dir nicht ausgehändigt wurde, musst Du nachbekommen. Forderst Du unabhängig davon Kopien, muss das möglich sein, ggf. gegen Unkosten. Die Bank hat die Pflicht die Buchungen, zumindest für einen Prüfungszeitraum, zu archivieren bzw. vorzuhalten. --Hans Haase (有问题吗) 23:47, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Lärmschutz A 46 Wuppertal Elberfeld ?

Hallo, Nähe Wuppertal Elberfeld ist die A 46 einspurig überdacht. Wieso? Lärmschutz? Warum keine Wand ? Oder gleich beide Fahrbahnen? Ein Rätsel...

--blonder1984 (Diskussion) 16:43, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Weil oft Lärmschutzwände nicht ausreichen. Dort baut man dann Einhausungen. Meist sind hohe Gebäude direkt in der Nähe. Wieso es dort nur für zwei Fahrspuren gereicht hat sollte man das zuständige Straßenbauamt fragen.--Sonaz (Diskussion) 18:22, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Rein aus Lärmschutzgründen. Die zu einen Seite offene Konstruktion soll den Schall in diese Richtung leiten und den abgekapselten Bereich dadurch in einem stärkeren Maße beruhigen, als normale Schallschutzwände es vermögen. Gleichzeitig sind durch die offene Bauweise dort geringere bauliche Maßnahmen zur Sicherheit notwendig als bei geschlossenen Tunneln. Benutzerkennung: 43067 22:04, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Letztere Info bitte nochmal auf Aktualität prüfen. Die Halb-Einhausungen an der A39 im Bereich Braunschweig sind im letzten Jahr extra nachgerüstet worden. -- Janka (Diskussion) 23:45, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke, erledigt --blonder1984 (Diskussion) 18:09, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

13. Mai 2014

Ältestes Krankenhaus der Welt in Betrieb

Welches ist das älteste Krankenhaus der Welt, das immer noch in Betrieb ist? St Bartholomew’s Hospital in London ist das älteste in Betrieb befindliche Krankenhaus Europas. Mihintale ist eine Ruine, das Asklepeion in Pergamon ebenfalls. --217.85.77.122 01:06, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Jeder Schamane in Afrika.--79.232.205.87 21:49, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Lies bitte den Artikel Krankenhaus und erkenne selbst, dass deine Antwort Unsinn ist. --217.85.77.122 21:58, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Die sind eh selten älter als 100... --Eike (Diskussion) 08:01, 14. Mai 2014 (CEST) [Beantworten]

Hier völlig unerheblich, weil eben nach den Seltenheiten gefragt wurde.

  • Wenn es um Gründungsdaten noch bestehender Krankenhäuser geht (Barts, gegründet 1123, erhielt ab ~1730 neue Gebäude), biete ich das Pariser Hôtel Dieu, gegründet 651, das um 1865 jenseits des Domvorplatzes der Notre-Dame in nur knapp 100 m Entfernung neu errichtet wurde.
  • Wenn es um ehrwürdige Mauern geht: das Militärkrankenhaus der Institution Nationale des Invalides im Hôtel des Invalides wurde 1670 gegründet, war 1674 bezugsfertig und befindet sich noch in denselben Gebäuden. Möglicherweise gibt es ältere ... --CEP (Diskussion) 19:31, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, die Frage ist nicht klar genug gestellt. Wenn es in einer gegebenen Stadt über die letzten 1000 Jahre Einrichtungen zur Behandlung und Pflege von Kranken gegeben hat, die nacheinander 7 verschiedene Gebäude benutzten und 5 verschiedene Namen trugen, sind sie dann 7, 5, oder "ein" Krankenhaus? Wie lange darf der Betrieb unterbrochen worden sein -- denn sonst macht morgen einer ein auf einem alten Papyrus erwähntes pharaonisches Medizinerhaus wieder auf und gewinnt damit den Guinness-Buch-Eintrag für das "älteste Krankenhaus der Welt"? --Neitram  15:06, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Welches ist das älteste Krankenhaus der Welt, das immer noch in Betrieb ist? Nicht vom Betreiber verantwortete Betriebsunterbrechungen (z.B. kriegsbedingte Unterbrechungen) sollen dabei unberücksichtigt bleiben, sofern derselbe Betreiber nach der Unterbrechung am selben Ort das Krankenhaus fortführt. Umzüge sollen ebenfalls unberücksichtigt bleiben, sofern vor und nach dem Umzug der Betreiber gleichbleibt. Betreiberwechsel ohne Betriebsunterbrechung oder Umzug sollen ebenfalls unberücksichtigt bleiben. Was ich nicht will, sind moderne Krankenhäuser, die sich den Namen alter Krankenhäuser geben, ohne institutionelle oder örtliche Kontinuität vorweisen zu können. --217.85.77.122 18:26, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Firefox Suchmaschinen

Moin, ich habe beim Firefox (inzwischen 29.01) mittels Erweiterung "Add-to-Searchbar" diverse Suchmaschinen zum Suchfeld dazugefriemelt. Nach jedem etwas größeren FF-Update sind die zusätzlichen jedesmal wieder verschwunden und ich muss sie neu dazubasteln. Kann ich das irgendwie vermeiden, oder kann man die Liste irgendwo speichern und nach einem Update wiederherstellen? Grüße und schonmal Dank --Kpisimon (Diskussion) 12:24, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Schnelle Suche nach "firefox addons sichern" bringt Folgendes: FEBE (Firefox Environment Backup Extension) für das schnelle und einfache Speichern der Firefox-Extensions - es geht sogar darüber hinaus, es kreiert installierbare .xpi-Files daraus. Darüber hinaus soll auch das hier funktionieren. Beides nicht von mir getestet, nur recherchiert. --188.92.33.52 14:08, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Frag Malte, der repariert's dir: Hier ist die Homepage des Entwicklers der Erweiterung. Schreib ihm, was genau nicht mehr funktioniert und ich bin sicher, er kann's beheben. :-) --88.130.71.254 14:42, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Nur zur Sicherheit: Nutzt du das Add-on, weil es die Suchfunktionen einiger Websites hinzufügen kann, die Firefox von sich aus nicht zu seinen Suchmaschinen hinzufügen kann, oder weil du nicht weisst, dass der Letzteres im Regelfall eben auch selbst kann (und dann bei einem Update natürlich auch nicht vergisst)? --YMS (Diskussion) 14:52, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Letzteres! Ich sehe nicht, wie ich über FF Suchmaschinen hinzufügen kann. Wenn ich bei "Suchmaschinen verwalten" auf den Link "Weitere Suchmaschinen hinzufügen" klicke, komme ich zur Auswahl der verfügbaren Add-ons, aber nicht zu weiteren Suchmaschinen. Wahrscheinlich bin ich zu doof, um die richtige Option zu finden ;-) Grüße --Kpisimon (Diskussion) 15:08, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Da hast du aber über 3000 Suchmaschinen zu Auswahl. Rainer Z ... 15:56, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn Du das von Dir beschriebene machst, kommst Du aber nicht zur generellen FF Addon Seite, sondern zur Unterkategorie der Suchmaschinen. MaW: FF nennt auch Suchmaschinen an dem Punkt "Addons". An der Stelle kannst Du Dich dann durch 3174 Ergebnisse klicken, "hinzufügen", und hinterher das Suchmaschinenaddon der Wahl im dropdown Menü des Suchfeldes der Adresszeile ganz unten angehängt finden. --Simius narrans (Diskussion) 15:57, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch diese Einzel-Suchmaschinen-Addons braucht es in der Regel nicht. Stattdessen einfach auf die Website der Suchmaschine XYZ gehen, dort das Suchmaschinen-Auswahl-Dropdown von Firefox öffnen und dort "XYZ hinzufügen" wählen. Fertig ohne Addon-Installation. Wo das nicht verfügbar ist, geht eventuell dennoch ein Rechtsklick ins Suchfeld der Suchmaschine und dort "Add a keyword for this search" (weiss den genauen deutschen Wortlaut nicht). Damit erscheint die Suchmaschine dann zwar nicht im Firefox-Suchfeld, aber zumindest kann man dann über die Adresszeile schnell mit XYZ suchen (z.B. per Eingabe "x abc" für eine Suche nach "abc" bei "XYZ", für das man das Keyword "x" vergeben hat). --YMS (Diskussion) 16:12, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ok, danke, das klappt zwar alles nur mit einem Teil der gewünschten Suchmaschinen, aber es hilft doch ein Eckchen weiter. Mit den paar fehlenden kann ich leben. Nochmal danke an alle. --Kpisimon (Diskussion) 17:44, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Upps, das ist ja jetzt sehr interessant. Nachdem ich auf die beschriebene Art einige Suchmaschinen wieder eingebaut habe, sind jetzt plötzlich alle, die ich jemals dort hatte, wieder vorhanden. Wer hat da rumgebastelt?? Grüße --Kpisimon (Diskussion) 17:48, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

URL anzeigen

Ich habe auf meiner Homepage 2 Unterseiten, welche sich durch einen Unterstrich ( _ ) in der URL unterscheiden. Im Gegensatz zu ebenfalls so unterschiedenen Seiten öffnet sich eine _-Seite laufend als nicht getrennte URL. Bei Eingabe von hui_pfui.html erscheint das ebenfalls hinterlegte huipfui.html > Wie kann ich die Anzeige im IE 11 erzwingen, ohne alle temporären Seiten zu löschen. ?action=purge schon ohne Erfolg gemacht. --79.225.126.34 13:23, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Schreibe %5f statt Unterstrich. --Rôtkæppchen₆₈ 13:28, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Leider erfolgt wieder die bekannte Anzeige > ohne U-Strich. (nicht signierter Beitrag von 79.225.126.34 (Diskussion) 13:36, 13. Mai 2014 (CEST))[Beantworten]
Hast du oder hat dein Hoster irgendwelche Rewrite-Regeln auf dem Server eingerichtet (z.B. über das Apache-Modul mod_rewrite), die Unterstriche eben immer ausfiltern? --YMS (Diskussion) 14:55, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
???? (grübel...grübel) ???? Ich weiß jetzt im Moment gar nicht, wovon hier die Rede ist. (nicht signierter Beitrag von 79.225.126.34 (Diskussion) )
Dann warst du's höchstwahrscheinlich schonmal nicht selbst. Warum dein Hosting-Anbieter das vorsorglich für dich machen sollte, weiss ich nicht, aber vielleicht doch mal in dessen Hilfeseiten nach "rewrite" suchen. Wenn sich da nichts findet, fällt mein Problemansatz vermutlich flach. --YMS (Diskussion) 16:15, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Rewrite-Regeln wäre auch meine Vermutung. Ansonsten: Gibt es einen dringenden Grund, zwei Webseiten mit so ähnlicher URL zu verwenden? Das kann auch die Nutzer verwirren. --mfb (Diskussion) 16:17, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich gibt es keinen zwingenden Grund für mein Tun. Aber es klappt ja in allen anderen Fällen. Nur wenn die Seite huipfui.html älteren Datums ist und bereits im Cache liegt, nimmt er (IE 11) die neuere Seite hui_pfui.html (vermutlich) als huipfui.html aus dem Cache und nichts und niemand kann ihn (IE 11) daran hindern. Es sei denn, ich lösche den Cache. Dies wäre aber mit vielen Hemmnissen hinsichtlich dem Einloggen in anderen Seiten verbunden. Aber mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, es sei denn, jemand hier hat noch den rettenden Einfall.--79.225.126.34 17:21, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Text to speach

In Youtube werden ab und an Text to speach Programme verwendet um Videos zu vertonen. Die funktionieren anscheinend auch auf Deutsch ganz gut. Weis wer welche da verwendet werden? --92.228.46.87 14:03, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe Sprachsynthese#Sprachsynthese-Software. --Rôtkæppchen₆₈ 18:20, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Rechtsform

Im Artikel Rechtsform habe ich nach der Form der kreisfreien Stadt geschaut, weil in den Artikeln Stadtverwaltung Köln und Stadtverwaltung Duisburg von der Rechtsform kreisfreie Stadt die Rede ist. Mir jedenfalls ist diese Art der Rechtsform nicht bekannt. Welche Rechtsform ist korrekt? – PsY.cHo, 14:58, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Kreisfreie Städte fallen unter Gebietskörperschaften. --Lidius (Diskussion) 15:11, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich den Artikel richtig verstehe, müsste demzufolge in der Infobox als Rechtsform Körperschaft des öffentlichen Rechts stehen, oder? – PsY.cHo, 21:56, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, die Verwaltung selbst ist keine eigene Körperschaft. Körperschaft ist nur die Gemeinde, die im Fall von Köln und Duisburg eine kreisfreie Stadt ist. Gemäß Gemeindeordnung NRW wird die Verwaltung der Gemeinde ausschließlich durch den Willen der Bürgerschaft bestimmt, die durch den Rat und den Bürgermeister vertreten wird (s. §§ 40 und 41). Der Bürgermeister ist verantwortlich für die Leitung und Beaufsichtigung des Geschäftsgangs der gesamten Verwaltung. Er leitet und verteilt die Geschäfte. Dabei kann er sich bestimmte Aufgaben vorbehalten und die Bearbeitung einzelner Angelegenheiten selbst übernehmen. (s. § 62) Die Bediensteten (also die Verwaltung) handeln im Auftrag des Bürgermeisters. Wenn man Post von einer Gemeinde bekommt, steht da "Stadt/Gemeinde XY, der (Ober-)Bürgermeister", weil dieser der gesetzliche Vertreter der Gemeinde ist. Auch wenn man nur mit der Verwaltung direkt zu tun hat, ist die eigentliche Gebietskörperschaft die (abstrakte) Gemeinde. Die Angaben in den Infoboxen sind also falsch, richtig wäre etwa "Behörde einer kreisfreien Stadt", was aber keine Rechtsform ist. 217.230.95.52 11:25, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Hobbit – Smaugs Einöde

Ich habe mir kürzlich die DVD zum Film Der Hobbit – Smaugs Einöde gegönnt und musste erstaunt feststellen, dass im Hauptmenü, nachdem man verschiedene Optionen wie beispielsweise die Kapitelauswahl auswählt und zurück in das Hauptmenü springt, dort keine Musik mehr zu hören ist. Erst nachdem man die DVD komplett mit dem Ladeschlitten einmal ausfährt und dann neu einlesen lässt, ist die Musik im Hauptmenü wieder zu hören. Bei nochmaliger, gleicher Vorgehensweise geht der Spaß jedoch von vorne los. Bei der Blu-ray Disc des Films liegt der gleiche Fehler vor. Es sei angemerkt, dass ich zahlreiche Filme auf DVD mein Eigen nenne und manche hatten gelegentlich auch Fehler vorzuweisen, aber ein solcher ist mir noch nicht untergekommen. Ist der Fehler bekannt und kann man mir jemand sagen, woran dies liegen könnte?

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! :-) --93.184.128.18 16:22, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

1. ist es bei anderen Abspiel-Geräten genauso? 2. bei so komplizierten Formaten gibt es oft Verständnisfehler oder Fehler in der Beschreibung... --Heimschützenzentrum (?) 20:03, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe Fehler in DVD-Menüs als normal, aber ärgerlich an. Gut ist, wenn man ein DVD-Abspielprogramm hat, das die vom Autor gesperrten Menüfunktionen ignoriert und immer volle Kontrolle gewährleistet. Beim VLC media player kann man die Menüs komplett ausblenden. Ich nutze schon seit Jahren nur noch den PC zum Fernsehen und DVDs anschauen. Das ist um einiges bequemer als Fernseher, DVD-Spieler und ein Stapel Set-Top-Boxen und umgeht sämtliche Einschränkungen von DVD-Spielern, HbbTV, Android-Smart-TV-Adaptern etc pp. --Rôtkæppchen₆₈ 04:02, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Der gleiche Fehler tritt bei mir auch auf. Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:36, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie lange waren die Schneider wohl zu Fuß unterwegs?

--5.147.73.171 16:38, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

vermutlich bis sie angekommen waren. --Benutzer:Duckundwech 18:16, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Welche Schneider sind denn da gemeint??? --Optimum (Diskussion) 19:27, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Drei Jahre und einen Tag. --212.184.129.130 19:33, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Bernd war jedenfalls sehr viel "zu Fuß unterwegs", und zwar beruflich. --Eu-151 (Diskussion) 00:16, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Nieder- und Oberbayern

Wieso Nieder- und Oberbayern? Niederbayern liegt im Osten, nicht etwa im Süden, wie der Name suggeriert, Oberbayern liegt im Südosten, nicht etwa im Norden, wie der Name suggeriert. --Seth Cohen 20:50, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Habe die Antwort selbst gefunden: „Der Name Niederbayern ergibt sich aus der relativen Position zur Donau.“ „Die Bezeichnung bezieht sich auf die relative Lage an der Donau und ihren Nebenflüssen: Stromabwärts wird Oberbayern gefolgt von Niederbayern, Oberösterreich, Niederösterreich.“ --Seth Cohen 20:54, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Niedersachsen, Niederlande, Niederrheinische Tiefebene haben auch nichts mit Süden zu tun. --Rôtkæppchen₆₈ 21:19, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Sondern? --Seth Cohen 22:16, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das beantworte ich jetzt lieber nicht. Fleißaufgabe für Dich: Dokumentiere, dass nieder und südlich synonym sind. --Rôtkæppchen₆₈ 22:28, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hm, wo steht denn das? Ich kenne mich mit bayerischer Landesgeschichte nicht aus, aber im 14. Jahrhundert war die Donau für die Baiern eher ein Grenzfluss, der das spätere Oberbayern überhaupt nicht bzw. nur knapp berührt hat (letztlich ist das bis heute so). Die relative Lage zur Isar wäre eine deutlich logischere Erklärung. --Rudolph Buch (Diskussion) 21:21, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
In den Artikeln Niederbayern und Oberbayern. --Seth Cohen 22:16, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Und ich dachte immer, das wären Karrierestufen: Niederbayern werden, wenn sie sich bewährt haben, nach ein paar Jahren zu Oberbayern befördert. Oder so. scnr. --Snevern 21:54, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Lässt sich vielleicht auch noch alles mit den Höhenunterschieden erklären? Ober=oben=Alpen=Südlich Grüße--MaxEddi • Disk. • B. 22:08, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
@OP: Dreh einfach die Landkarte so, dass es passt. Mein Erdkundelehrer rotiert im Grab; Gott, war da was los, wenn wir für Norden "oben" gesagt haben! 85.180.196.140 22:19, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Komisch… die Italiener kriegen das hin: bei ihnen ist's richtig herum. In Ägypten und Bayern dagegen läuft mal wieder alles verkehrt. BTW, warum sagt man eigentlich, daß Isar, Iller, Lech und Inn rechts zur Donau hin fließen? Die laufen doch beim Blick auf die Karte ganz klar von unten nach oben, was übrigens ungewöhnlich ist für Flüsse. SCNR --Hermine Tuzzi (Diskussion) 23:35, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Nieder- und Ober- in geographischen Namen bezieht sich auf Höhenunterschiede. Ich selbst hatte eine falsche diesbezügliche Erläuterung am 9. Mai 2011 aus Nieder- und Ober- herausgenommen, da sie erstens falsch und in Begriffsklärungen zweitens auch noch unerwünscht war. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:24, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Zu welcher Komplexitätsklasse gehört das Mehrkörperproblem?

--Cubefox (Diskussion) 23:12, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Inkompatibel. Komplexitätsklasse ist das Problem einer Zahl exakter Rechenschritte, das Mehrkörperproblem ist aber ein numerisches Problem der Genauigkeit. --mfb (Diskussion) 23:20, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm, bist du sicher? Ich habe jetzt noch mal gesucht, unter en:N-body_simulation#Computational_Complexity ist von PSPACE und PSPACE-Schwere die Rede, und hier [12] von NP-Vollständigkeit... --Cubefox (Diskussion) 21:00, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, wenn man eine gewisse Genuaigkeit fordert (das muss nicht ein konkreter Zahlenwert sein, es reicht, wenn man fordert, dass z.B. die Standardabweichung kleiner als eine Konstante ist), kann man eine Komplexitätsklasse angeben. @Cubefox: die en-Wikipedia behandelt nur einen Spezialfall, bei deinem anderen Link steht: "The general quantum mechanical N-body problem is widely believed to be NP complete". Weiß noch jemand, wies beim allgemeinen klassischen Mehrkpörperproblem ausschaut und speziell beim Mehrkörper-Keplerproblem (also Bahnenberechnung für mindestens 3 Körper im newtonschen Gravitationspotential)? --MrBurns (Diskussion) 16:15, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

14. Mai 2014

Kopfhörer: "on ear" vs. "over ear"

Ich gebe mal die Frage eines Lesers weiter, der diesen Unterschied erläutert haben möchte und wo ich auch nicht arg viel finden konnte. Bei Sennheiser gibt es englische Erläuterungen, nach denen "over ear" ein bisschen größer ist als "on ear". Vielleicht liegt das zweite auf den Ohrmuscheln auf und das erste ist so groß, dass die komplett darin verschwinden. Aber das ist reinweg geraten. Weiß da jemand mehr? --PeterFrankfurt (Diskussion) 04:41, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

GoogleBildersuche -> headphones "over ear" <- oder -> headphones "on ear" <- bestätigen deine Vermutungen. "0ver ear" sind die Mickey-Mouse-Ohrigen... GEEZER… nil nisi bene 07:16, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
... und dann gibt es noch "in ear" ...
Eigentlich selbsterklärend. Ein "on ear" drückt permanent aufs Knorpelohr (autsch), wie beispielsweise die hippen Apple/Drebeats. In einem "over ear" sollte ein "Normal"ohr verschwinden und der Druck geht gegen den (härteren) Schädel. Mit der Unterteilung ist jedoch nichts zur Außenwahrnehmung gesagt. Dafür treten die Bezeichnung "offen" und "geschlossen" hinzu. Es gibt aber auch erstklassige Kopfhörerproduzenten aus dem deutschsprachigem Raum, falls man des Englischen nicht mächtig ist.--Wikiseidank (Diskussion) 07:22, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Zusatzfrage: Druck durch Kopfhörer

Ich habe mir jüngst ein Paar Bügelkopfhörer zugelegt und dafür zunächst drei Stunden im örtlichen Elektronikfachgeschäft verbracht. Es ist das erste Mal, dass ich Bügelkopfhörer länger als ein paar Minuten aufhabe, davor gab's nur "in ear". Ich hatte in Hinsicht auf Klangqualität und Preis das für mich am besten geeignete Modell gefunden und auch gekauft, ein Paar "over ear"-Kopfhörer, die also am Schädel ansaßen. Und dann kam die Überraschung: Nach nicht einmal 45 Minuten wurde das Druckgefühl durch die Kopfhörer dermaßen unangenehm und stark, dass ich sie absetzen musste. Ich habe Kopfschmerzen bekommen und die Dinger nicht mehr weiter benutzt. Am nächsten Tag dasselbe. Deswegen habe ich sie auch zurück gegeben und nochmal drei Stunden nach einem besser sitzenden Modell gesucht und jetzt ein Paar "on ear" erstanden. Doch so richtig besser ist es auch nicht - ein unangenehmes (!) Druckgefühl ist immernoch da, was sich auf den gesamten Klanggenuss auswirkt, und dabei habe ich schon das leichteste Modell genommen.
Kennt das noch jemand aus seiner Erfahrung? Ist das normal, oder bin ich mit zu großer Empfindlichkeit "gesegnet"? Und: Kennt jemand eine gute Alternative, die nicht auf den Kopf drückt und trotzdem einen guten Klang besitzt? --188.92.33.52 08:40, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Da es den Durchschnittskopf nicht gibt, sind die Bügel (werksseitig) in einer "normalen" Form/Weite. Einfach die Bügel auf die persönliche Kopfweite aufbiegen (die Bügel sind doch hoffentlich nicht aus unbiegsamen Kunststoff?). Zur Druckminimierung haben (sollten) Bügelkopfhörer zusätzlich die Oberkopfriemen, der die Schwerkraft ausgleicht, so dass diese nicht durch seitlichen Druck bewältigt werden muss.Der seitliche Druck sollte nur zum Anlegen/Abschließen sein, nicht für den festen Halt.--Wikiseidank (Diskussion) 09:26, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Google => Kopfhörer drückt <= - da gibt es viel - mit der Marke ergänzen. GEEZER… nil nisi bene 10:13, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht für deine Zwecke geeignet, nur als Beispiel: Ich hab sowas in der Art. Das Gewicht des Kopfhörers verteilt sich - weich - auf dem Kopf, die Hörer sind weich, und die Breite des Hörers sollte sich für uns Dickköpfe am besten auch verstellen lassen. Den kann ich ein paar Stunden lang tragen. --Eike (Diskussion) 10:24, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Sennheiser HDI 380, ist ganz angenehm, aber wahrscheinlich nicht mehr neu erhältlich. Gruß--79.224.206.130 15:29, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Wer entscheidet in einer GmbH?

Der Geschäftsführer oder der Aufsichtsrat?--Wikiseidank (Diskussion) 07:32, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Ggf. solltest du schon sagen: worüber? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 07:49, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Natürlich. Über grundlegende Unternehmensentscheidungen: Weiterführung/Aufgabe des Geschäftsbetriebs, Änderung der Unternehmensausrichtung (Sortiment), Kreditaufnahme.--Wikiseidank (Diskussion) 08:08, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Aufsichtsrat ist bei der GmbH freiwillig oder es handelt sich um eine GmbH die der Mitarbeitermitbestimmung unterliegt. Die Einstellung des Geschäftsbetriebes wird man sinnvoller Weise einer ausserordentlichen Hauptversammlung als Frage vorlegen. Weniger einschneidende Massnahmen entscheiden die Geschäftsführer. Die Satzung bzw. Aufsichtsrat haben jedoch einen Zustimmungsvorbehalt des Aufsichtsrates für schwerwiegende Entscheidungen vorzusehen. Daher müsste man die Satzung bzw. das Reglement des Aufsichtsrates kennen, um eine genaue Aussage machen zu können.
Grundsätzlich gilt aber § 111 IV AktG "((4) Maßnahmen der Geschäftsführung können dem Aufsichtsrat nicht übertragen werden. Die Satzung oder der Aufsichtsrat hat jedoch zu bestimmen, daß bestimmte Arten von Geschäften nur mit seiner Zustimmung vorgenommen werden dürfen. Verweigert der Aufsichtsrat seine Zustimmung, so kann der Vorstand verlangen, daß die Hauptversammlung über die Zustimmung beschließt. Der Beschluß, durch den die Hauptversammlung zustimmt, bedarf einer Mehrheit, die mindestens drei Viertel der abgegebenen Stimmen umfaßt. Die Satzung kann weder eine andere Mehrheit noch weitere Erfordernisse bestimmen.)" --Archwizard (Diskussion) 09:11, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Geschäftsführer entscheidet selbständig im Rahmen der Entscheidungsbefugnis, die ihm zuvor die Gesellschafterversammlung eingeräumt hat. Der Aufsichtsrat aber beaufsichtigt lediglich, hat aber selber keine eigene Entscheidungsbefugnis (außer in Ausnahmefällen). --46.114.44.55 10:08, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Siehe Aufsichtsrat#Aufsichtsräte bei GmbH. Dem Artikel nach §§ 29-33 des GmbH-Gesetzes (GmbHG), ab 70.000 Stammkapital, ab 50 Gesellschafter (deren Anteile und Ansichten im Konflikt stehen können) oder ab 300 Mitarbeitern. In Österreich, nicht in Deutschland!! [13]--Hans Haase (有问题吗) 10:39, 14. Mai 2014 (CEST)--Hans Haase (有问题吗) 10:29, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland bei einer GmbH freiwillig, siehe: Aufsichtsrat#Gesetzliche Regelungen in Deutschland, Aufsichtsrat#Aufgaben und Befugnisse des Aufsichtsrats: „Aufgabe des Aufsichtsrats ist es, die Geschäftsführung – also den Vorstand – zu überwachen (§ 111 AktG)“ hieraus ergibt sich, dass Aufsicht nur über Entscheidungen wachen darf, aber nicht selbst Geschäfte führen, da die Aufgabe der Aufsicht dadurch nicht wahrgenommen werden kann bzw. im Konflikt steht. Im Staat gibt es analog dazu die Gewaltenteilung. --Hans Haase (有问题吗) 11:09, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit Hilfe des zuvor Gesagten, habe ich ein Beispiel für einen Gesellschaftervertrag finden können, der das zuvor Gesagte untermauert.--Wikiseidank (Diskussion) 11:34, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Die von Dir genannten Entscheidungen betreffen alle nicht das Tagesgeschäft und sind somit nicht vom Geschäftsführer, sondern nur von der Gesellschafterversammlung zu treffen. In dem Beispiel mit dem Flughafen wurde zwar die Detailregelung der Ausgestaltung des Arbeitsvertrages auf den Aufsichtsrat übertragen. Gleichzeitig wurde aber klargestellt, dass der Aufsichtsrat keine Regelungen treffen darf, die über die alltägliche Geschäftsführung hinausgehen. Die Änderung des Unternehmenszwecks, sowie Auflösung usw. sind sehr grundlegend und somit von der Gesellschafterversammlung zu beschließen. Eine alleinige Entscheidung über einen Kleinkredit wäre möglich, das hängt von der Ausgestaltung des Arbeitsvertrages des Geschäftsführers ab. Kredite, deren Rückzahlung über Bestand des Unternehmens entscheiden können sind aber von der Gesellschafterversammlung zu treffen. --Wiwi-7 (Diskussion) 12:56, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie lautet der Name des Bergwerks in Soma, Türkei?

Manche Zeitungen, etwas das Handelsblatt, schreiben "Komur Isletmeleri", doch "kömür işletmeleri" bedeutet wohl nur Steinkohlenbetrieb, wenn ich das richtig sehe. Im Ort gibt es wohl zwei Bergwerke. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 07:49, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Auch der türkische Artikel gibt keinen Namen an. Grundsatzfrage: Haben Bergwerke in der Türkei einen Eigennamen? GEEZER… nil nisi bene 08:03, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Grubenunglück in Soma 2014 ist ein mäßiger Artikel im Moment, die Zahlen sind überhaupt nicht aktuell. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:54, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Dauerausscheider

Frage: in welcher Veröffentlichung steht Dauerausscheider? Gaip

Meinst du Dauerausscheider? Im Gesundheitswesen eine Person, die einen Infekt hat, zum Beispiel MRSA, arbeitet und dabei die Keime verteilt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 07:51, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Nein, die Person hat keine Infektion, sondern beherbergt nach einem Infekt einen Erreger, ohne selbst krank zu sein. Staphylococcus Aureus ist z. B. ein Erreger, der bei einem viertel der Menschen auf der Haut oder in den Atemwegen vorkommt ohne Symptome oder Krankheit zu verursachen, eine solche Person mit MRSA hat eben zufällig einen Resistenten Stamm davon. Besonders bekannt war Typhus Mary. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:23, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Dauerausscheider gibt es auch bei Salmonellen. Deswegen müssen die Beschäftigten der Lebensmittelindustrie regelmäßig auf Salmonellen getestet werden, auch wenn sie keine Symptome haben. Bei meinem Ferienjob in einer Lebensmittelfabrik gehörte eine Untersuchung auf Salmonellen zur Einstellungsuntersuchung. --Rôtkæppchen₆₈ 16:38, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Frage zum Arbeitsrecht Mainzer Trainer Thomas Tuchel

Guten Morgen ich habe eine Frage zum Arbeitsrecht. Konkret, geht es um das Arbeitsverhältnis des ehemaligen Mainzer Trainer Thomas Tuchel, er hat ja gesagt er möchte nicht mehr für Mainz arbeiten. Warum besteht meist darauf dass der Vertrag mit einer Laufzeit bis 2015 erfüllt wird? Wenn doch Arbeitsverträge durch Arbeitnehmer mit einer Frist von vier Wochen gekündigt werden können? --88.68.111.160 11:13, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist nur die Grundkündigungsfrist. Im Vertrag kann anderes vereinbart werden. --AndreasPraefcke (Diskussion) 11:18, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn eine einseitige ordentliche Kündigung im Vertrag nicht ausdrücklich vereinbart ist, dann ist der Vertrag nicht einseitig kündbar. [14] Offensichtlich ist das in dem Fall so, das heißt, der Verein muss zustimmen. Dass Mainz das nicht will, hat vermutlich finanzielle Gründe - um die nachzuvollziehen müsste man wiederum die Details des Vetrages kennen. --Joyborg 11:38, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Kündigung ist immer einseitig. Grundsätzlich sind befristete Verträge nicht ordentlich kündbar, es sei denn, es wäre vereinbart (außerordentlche Kündigungen, also aus wichtigem Grund, sind immer möglich). --Snevern 12:24, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Zum finanziellen Hintergrund siehe André Villas-Boas. Der erbrachte als Trainer 2011 mit 15 Mio € die angeblich bisher höchste Ablösesumme (laut [15], was im deutschen Artikel übergangen wird, aber z. B. im englischen en:André Villas-Boas erwähnt wird). Wie heißt das Wort, Ablösesumme? --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:38, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
compensation fee, settlement amount, redemption sum,(!) level of the transfer amount (!), transfer compensation, etc. Interssant, dass ein gewiefter Taktiker und akribischer Arbeiter in so einen (ungewollten ?) Schlamassel gerät... GEEZER… nil nisi bene 16:15, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Nochmal zur Frage (das meist wird jetzt mal als Mainz interpretiert): Da die Mainzer schon sehr früh Verhandlungen mit dem neuen Dänen aufgenommen haben, sind sie de facto nicht an einer Weiterarbeit von Tuchel interessiert. Mainz muss aber das Gesicht wahren und Kante zeigen und will evtl. noch Geld von dem früheren Unterschriften-Bonus zurückhaben (ob das Tuchel hergibt - oder sein neuer Verein (quasi als Quasi-Ablöse), wer weiss..?). Also wird man sich sicherlich bald - gegen pekuniäre Verschiebungen - einigen. Mainz hat ein Karnevalsgesicht mit Zähnen gezeigt und Tuchel wird wo anders noch ein bissl höher entlohnt. Das Fussball-Universum ist wieder ... im Gleichgewicht. :-) GEEZER… nil nisi bene 09:12, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Verträge mit Fußballtrainern haben besondere Bedinugungen drinstehen, die nicht in den üblichen Arbeitsverträgen drinstehen. Da sind auch Klauseln für den vorzeitigen Ausstieg und Rauswurf durch den Verein drin. Trainerposten sind Schleudersitze, das wird bei der Vertragsgestaltung berücksichtigt und die entsprechenden Abfindungen, Ausgleichszahlungen etc. geregelt, das läuft nicht so wie bei einem Hilfskellner, den man am Ende der Saison mit vier Wochen Kündigungsfrist einfach rauswerfen kann und in den letzten vier Wochen das Geld für die Überstunden auszahlt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:30, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
So große Unterschiede bestehen da gar nicht. Profitrainer im Fussball oder anderen Mannschaftssportarten sind fast immer Arbeitnehmer mit befristeten Arbeitsverträgen. Darüber hinaus gibt es häufig auflösende Bedingungen, aber das war's im Wesentlichen auch schon mit den großen Unterschieden.
Wenn ein Trainer entlassen wird, weil Erfolge ausbleiben, dann hat das häufig Arbeitsrechtsstreite zur Folge, weil die Kündigung eigentlich gar nicht zulässig war (oder man sich zumindest trefflich drüber streiten kann). Andererseits ist ein besonderes Vertrauensverhältnis nötig, weshalb es gar nicht sinnvoll ist, eine weitere Zusammenarbeit gerichtlich zu erzwingen, wenn eine von beiden Seiten nicht mehr will. Aber auch das ist beim Kellner und bei den meisten anderen Arbeitnehmern nicht wesentlich anders. --Snevern 21:12, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Edward Snowden und das „Staatswohl“

Welche Folgen hätte es eigentlich für die deutsche Bundesregierung, wenn sie Herrn Snowden in den NSA-Untersuchungsausschuss einladen würde? Muss sie dann ohne Socken ins Bett gehen? --92.75.62.156 11:34, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Sie geht doch jetzt auch nicht ohne Socken ins Bett - soweit ich weiß (müsste man mal die NSA fragen, die wissen das sicher). Warum sollte sich daran was ändern? --Snevern 12:22, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht würde das den Amerikanern nicht gefallen. Und wenn sie böse werden, dann könnte es doch theoratisch passieren, dass z.B. einige der abgehörten Telefonate von Frau Merkel "auf mysteriöse Weise" an die Öffentlichkeit geraten, also sozusagen "geleakt werden"... Letzteres ist noch nicht passiert und damit das auch so bleibt, wird seitens der deutschen Regierung lieber nicht eskaliert, sondern "Freundschaft" gepflegt... Nicht zuletzt geht es beim Abhören ja ums Erpressbarmachen des Opfers. --Mahner und Warner (Diskussion) 12:34, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Über Folgen kann man nur spekulieren. Man kann bestimmte Aspekte der Problematik benennen (z.B. die Frage der Auslieferungsersuchen oder daß Snowden die Gelegenheit nutzt, nicht nach Rußland zurückzukehren sondern irgendwoanders hin zu reisen). Aber Prognosen über verschiedene Szenarios hinaus sind eher sinnlos, bzw, ihr Erkenntniswert ist gering. Daß die US-amerikanische Regierung Deutschland aus der NATO rausschmeißt und ein Importverbot für Coca Cola und Microsoftprodukte verhängt ist ja nicht zu erhoffen... --87.151.175.194 16:42, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Staaten haben verschiedene Mittel, ihren Mißfallen auszudrücken. In der einfachsten Form wird ein diplomatischer Brief an Frau Merkel geschickt, schlimmer ist schon, wenn der Botschafter zum State Secretary einbestellt wird, richtig böse ist es, wenn Botschaftsangehörige des Landes verwiesen werden, tot-ernst, wenn die ganze Botschaft zur Abreise aufgefordert wird und die eigene Botschaftsmannschaft zurückgerufen.
Daneben gibt es die weniger sichtbaren Mittel: Beispielsweise könnte die NSA dem BND den Zugang zu den Dateien einfach sperren. Dann hätte Frau Merkle auf einen Schlag ein paar Tausend arbeitslose Beamte und wäre partiell blind. Man könnte Truppen aus K-Town oder Spangdahlen abziehen, man könnte im nächsten Handelsabkommen schärfer auftreten... wenn die USA jemanden piesacken wollen, dann haben sie ein beeindruckendes Sortiment an Piesackereien zu bieten. Und der Phantasie sind da wirklich keine Grenzen gesetzt, die USA hatte reichlich Zeit, sich etwas passendes auszudenken. Yotwen (Diskussion) 17:34, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch Politiker sind Menschen mit normalem sozialem Umgang. Eine Aufnahme Snowdons in D wäre im Grunde nicht mehr als eine im Grunde sinnlose (über die sich das eigene Volk zwar freuen würde) Provokation Leuten gegenüber, mit denen man sich immer wieder treffen wird (muss). Die ganze Aktion würde zu Misstimmung bei internationalen Konferenzen führen, mitunter müssen die Leute die dass zu verantworten haben noch zwei weitere Jahrzehnte regelmäßig zusammenarbeiten. Würdest du so eine Aktion im Kollegenkreis durchführen? (Frage an alle: Das oben beschriebene Verhalten, dass man versucht mit Leuten die man immer wieder treffen muss, gut auszukommen, hat in der Psychologie doch sicher einen Namen?)--Antemister (Diskussion) 21:26, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Und wie kommst du jetzt auf "eine Aufnahme Snowdons in D" (wer immer auch Snowdon ist)? Es geht um die Aussage vor einem Untersuchungsausschuß, oder? Wenn Snowden in D (wo immer das ist) bleiben wollen würde, könnte, ja müßte das Auslieferungsabkommen zwischen D und den USA greifen... Ein Aufnahme in D ist also ein völlig sinnloses Ziel. --87.151.175.194 23:31, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Aufnahme Snowdens in Deutschland wäre nicht möglich. Die Snowden vorgeworfenen Straftaten sind auch in Deutschland strafbar und außerdem wird die amerikanische Staatsanwaltschaft nicht so dumm sein, die Todesstrafe zu beantragen. Damit stehen einer möglichen Festnahme und Auslieferung Snowdens keine Hindernisse im Weg. Zudem halte ich den sogenannten NSA-Untersuchungsausschuss für eine wertlose Veranstaltung, die nur viel bedrucktes Papier produzieren wird, aber diese sogenannte Affäre nicht erhellen können wird. Außer den bereits publizierten Aussagen Snowdens gibt es ja keinerlei Quelle und von der NSA und befreundeten Diensten, also auch BND, BfV und MAD wird nichts kommen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:47, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist so nicht richtig, denn Snowden werden politische Straftaten ("Landesverrat") vorgeworfen, und das ist ein Auslieferungshindernis. Der einzige Grund, warum Snowden Deutschland nicht betreten kann ist, dass wir 100%ige Vasallen der Amis sind und unsere Politclowns keine Eier in der Hose haben. Wenn der Russe kommt eh nicht. -- Janka (Diskussion) 00:23, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, aber ich hatte impliziert, daß Recht in staatlichen Händen erstaunlich biegsam ist. Wenn man einen Grund (oder einen anderen Grund) benötigt, wird sich auch einer konstruieren lassen. (Wie wärs mit dem Steuerrecht?) Und wo man sich die Mühe nicht machen muß, schickt mal halt eine Drohne oder zwei. Hinsichtlich der fehlenden Eier stimme ich nur weitgehend zu - es gibt erfreuliche Ausnahmen, die die Regel bestätigen. (Andererseits hast du die mit der Eingrenzung "Politclowns" eigentlich schon ausgeschlossen... Tricky.). --87.151.175.194 00:43, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Lästige URL-Domains "killen"!

Sehr geehrte Wikipedianer,

ich suche NICHT nach einem Hack oder einer Rechtsberatung zum Schließen einer Domain, sondern ein Programm oder einen Treiber o.ä. , mit dem man bestimmte Domains ausschließen kann. Gibt es das?

Das Programm sollte nicht nur mit einem bestimmten Browser funktionieren, sondern mit allen, und die Dateien von den aufgelisteten Domains quasi spurlos ausfiltern. Kein anderes Programm auf meinem PC sollte etwas von den Daten erfahren. Idealerweise sollte es eine Liste verarbeiten können, wie

navigationshilfe.t-online.de

adobes.us

download.adoboobo.us

www.openkaillre.com

www.updteding.com

www.uploadingg.com

www.wrodland.com

m.(Rest egal) (also alles, was mit "m." anfängt)

(egal).ru (also alles, was mit ".ru" endet)

(egal).cn

ad(Rest egal) (also nicht zwangsläufig ein Punkt nach "ad", sondern was mit "ad" anfängt, ganz gleich ob mit oder ohne Punkt)

Das Programm sollte auch in der Lage sein, die Liste entweder menügesteuert zu erweitern und zu speichern oder eine Notepad-geschriebene Liste verstehen. Es sollte auch Programme auf meinem Computer daran hindern, Daten an die aufgelisteten URL-Domains zu schicken. Freie Software wäre am besten.

Auf meinem PC läuft Windows. Wenn bei einem Link auf eine aufgelistete Seite im Browser "Server nicht gefunden" erscheint, ist das OK. Hauptsache ich warte nicht minutenlang auf eine Seite, die nur rumnervt. --217.255.164.102 12:08, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Mindestens Teile davon gehen per Hosts-Datei. (Ich weiß nicht, ob man "*.ru" damit hinbekäme.) Ansonsten käme noch der Router infrage. --Eike (Diskussion) 12:19, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Würde für so etwas nicht auch Werbeblocker funktionieren? Da kann man Listen abonnieren, aber auch selber Filterregeln aufstellen. --Pustekuchen2014 (Diskussion) 12:24, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, Hosts unterstützt wohl keine Platzhalter (Wildcards). Bspw. das Programm Acrylic DNS Proxy soll jene aber nutzen können: "In addition Acrylic can help you to effectively block unwanted ads prior to their download through the use of a HOSTS file with support for wildcards and regular expressions".--109.90.202.100 12:28, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das kann man mit einen Proxy-Server, etwa Squid, erreichen. --tsor (Diskussion) 12:30, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Empfehlungen und Links, Eike, Pustekuchen2014, 109.90.202.100 und Tsor. Das werde ich mir mal in Ruhe durchlesen. (nicht signierter Beitrag von 217.255.133.46 (Diskussion) 12:54, 14. Mai 2014 (CEST))[Beantworten]

Unter Windows kann das Programm Spybot – Search & Destroy installiert werden. Dieses ändert ebenfalls die hosts-Datei, für diese Zwecke. Da u. a. andere Antivirensoftware dies verhindert, steht Spybot S&D mit diesen im Konflikt. Möglicherweise sind diese Plagegeister-URLs auf der Blacklist von Spybot S&D. Avira Antivir beanstandete bei Installation die Existenz von Spybot S&D, wenn dieser Installiert war. --Hans Haase (有问题吗) 13:25, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich mache das global über den Router. --Julia_L (Diskussion) 14:08, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]


Zusatzfrage: Mobilversionen, Russland und China - zurecht so verpönt?

Die IP will ja alle Domains auf .ru and .cn, also alles was auch nur aus Russland und (Rot-)China stammt, "killen". Ist ja ihr gutes Recht. Aber es bleibt trotzdem die Frage: Ist dies nicht arg russland- bzw. chinafeindich, oder sind deren Seiten wirklich so gefährlich? Wenn ja, wodurch? Und wenn sie wirklich so gefährlich ist, warum nicht auch Seiten aus Hongkong (.hk), von denen ich ma gehrt habe, sie seien die mit verseuchtesten Seiten dieser welt? Und wieso könnte man etwas gegen Smartphone-/Mobilgerät-optimierte webseiten (die ja oft mit m. anfangen) haben? Sind denn da auch irgendwelche bösen Popups oder Ähnliches drin versteckt? --Eu-151 (Diskussion) 01:43, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

.hk sind oft Seiten mit Treiber-Downloads; die will man bestimmt nicht global aussperren. Dagegen .ru oder .cn? Wohl kaum. Da kommen auf jede legale Downloadseite ca. 1000 illegale. (Dabei zähle ich die Downloads russisch/chinesischsprachiger Inhalte nicht mit, ob legal oder illegal; die hat bestimmt jede Topleveldomain in ihrer jeweiligen Sprache. Als Durchschnittsbundesbürger/-in interessiert man sich für die aber sowieso nicht.)
m. ist eine andere Sache; das ist ein eklatanter Verstoß gegen die Domainnamensnorm, die nämlich keine 1stelligen Namen erlaubt. Außerdem hat die IP vielleicht kein Mobilgerät, oder vielleicht auch ein Mobilgerät, das gut genug ist, um ohne m-Extrawürste auszukommen. Die meisten sogenannten Smartphones sind ja eher "Debiltelefone". ;)
Ob "zurecht verpönt" oder nicht, das soll wohl jeder für sich entscheiden. Wenn man sagt, die Seiten sind die Bandbreite einfach nicht wert, dann Deckel(Sperre) drauf und gut is'.
PS, als T-online-Kunde hat der/die O.P. wohl einen Speedport genau wie ich; der kann die vielen Fritzbox-Routertricks einfach nicht. 217.255.187.154 09:29, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube mein dbus spinnt

Ich habe bei Ubuntu 11.04 das Problem, dass meine USB-Geräte nicht erwartungsgemäß funktionieren. Nachdem ich mein USB-Modem ausgestöpselt habe und einen USB-Stick angesteckt habe, wurde der USB-Stick nicht erkannt. Woran könnte das liegen? Am dbus? Oder am usb-modeswitch? --Wiwi-7 (Diskussion) 13:08, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Unabhängig von USB: Diese Version ist seit langem abgelaufen. Die sollte man genauso wenig verwenden wie Windows XP. Vielleicht hilft ein Update ja auch dem USB auf die Sprünge, aber das kann ich natürlich nicht versprechen. --Eike (Diskussion) 13:20, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Ilkay Gündogans Rücken

Der Fußballer Gündogan hat, so heißt es, eine Entzündung der Nervenwurzeln im Rücken (oder so ähnlich). Was ist das? Gibt es zu dieser Krankheit bzw. zu diesem Krankheitsbild einen Wikipediaartikel? Oder wenigstens eine medizinische Definition? Da gibt es doch für alles einen ICD-10-Code. Welcher liegt hier vor? --212.60.196.77 14:34, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Rückenmark ist (griechisch) das Myelon, ein Nervenwurzel ist eine Radix, eine Entzündung ist eine -itis, das ergibt eine Myeloradiculitis. Gibt es hier tatsächlich nicht (nur die Myelitis), aber anderswo. Ist zufällig ein Arzt anwesend? Grüße Dumbox (Diskussion) 15:23, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, hier. GEEZER… nil nisi bene 15:46, 14. Mai 2014 (CEST) ... was ein wenig irritiert: Der sieht aus wie Oliver Pocher... [Beantworten]
Ich erinnere mich nur, dass mein früherer Mathelehrer wegen einer Nerven- und Nervenwurzelentzündung monatelang krankgeschrieben war und seine Schüler deswegen von einem Vertretungslehrer unterrichtet wurden. Eine Nervenwurzelentzündung scheint also etwas langwieruges zu sein. --Rôtkæppchen₆₈ 16:31, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, Nervenwurzel verlinkt auf Wurzelneuritis alias Radikulopathie mit dem ICD-10-Code M54.1. --Rôtkæppchen₆₈ 16:34, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke. das habe ich gleich mal eingefügt. --212.60.196.77 08:24, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Wer war Adolf Modest (Verleger, Autor)?

Ich bin hinter Informationen über eine Person her, die immerhin Verleger und Verfasser von zwei Wörterbüchern war. Die beiden Bände -- ich hatte sie eben in der Bibliothek in der Hand -- sind ordentlich gesetzt. Wahrscheinlich im Selbstverlag erschienen. Jedenfalls habe ich keine anderen Bücher aus diesem Verlag finden können. Was im Moment noch nicht viel heißen muss.

  • Modest, Adolf: Der geordnete Wortschatz. Erster Teil. Insterburg. Verlag von A. Modest 1925.

Leider liegt Insterburg, ehemals Ostpreußen, heute als Tschernjachowsk in Russland. Sonst hätte ich mal an das dortige Stadtarchiv geschrieben. Hat jemand eine Idee, wie man da vorgehen könnte? --Delabarquera (Diskussion) 15:48, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Nach allem was ich so weiß, gibt es auch in Insterburg/Tschernjakwsk keine Deutschen Akten mehr. Sofern die nicht im Krieg zerstört wurden, wurde direkt nach dem Krieg so was zerstört oder verschwand. Vor Jahren hat man in Königsberg/Kaliningrad in einem alten Fort ausgelagerte Akten der Stadt gefunden. Die hat immer noch der FSB und gibt sie nicht raus. Aber es gibt in Königsberg das Deutsch-Russische Haus, dort kannst Du ein Mail schicken, vielleicht wissen die einen Weg. --79.232.212.150 18:17, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Im Adressbuch (von 1919) gab es nur drei M. dort, einer ein Adolf, Beruf: Rendant. Evtl. in der kostenlosen, freundlichen Ostpreussen/Westpreussen-Liste nachfragen (600+ Leute) GEEZER… nil nisi bene 16:01, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn sein zweiter Vorname Conrad lautet, findet sich eine Todesanzeige in "Das Ostpreußenblatt" vom 5. Juni 1954.--2.240.172.47 17:39, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Großen Dank, dames en heren! Werde allem nachgehen. Mal schauen... --Delabarquera (Diskussion) 17:05, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Korrosion von Gusseisen

Warum ist Gusseisen korrosionsbeständiger als Stahl?


--217.6.16.93 16:38, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Ist es das? Es gibt korrosionsbeständigen Stahl... Gusseisen: siehe Gusshaut. GEEZER… nil nisi bene 16:45, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Mann mit Wikipedia-Eintrag sagte einmal: „Die Korrosion ist ein Milliardengeschäft.“ Ohne Korrosion, das wussten schon die alten Inder (siehe Eiserne Säule), bräuchte man keine neuen Autos mehr zu bauen, keine neuen Schiffe, Brücken usw. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:10, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Gussprodukte haben in der Regel ein Gusshaut und die ist in der Regel reaktions-träger als das Basismaterial. Dies weil in ihr in der Regel schon in eine Oxidationstufe vorliegt. Deswegen existiert eben auch ein kleineres Reaktions-Potenzial zum Luft-Sauerstoff. Ergo es rostet weniger schnell, weil die Gusshaut als Passivierung dient. Eine gute, sprich unbeschädigte Rostschicht, kann selber auch verhindern, dass ein Bauteil in der selben Geschwindigkeit weiter rostet, und unter optimalen Bedingungen sogar zum Stillstand des Oxydationsprozesses führen. Bestes Beispiel dafür ist Aluminium. Stahl ist in der Hinsicht eben gerade das Negativbeispiel, beim normalen Stahl "schafft" es die Rostschicht es eben nicht, dass es zu einer Passivierung kommt.--Bobo11 (Diskussion) 17:24, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK²)Äpfel und Birnen. Das, was Eisen zerfrisst, ist Eisen(III)-oxid und Hydrate davon. Das, was Eisen vor dem zerfressen werden schützt, ist Eisen(II,III)-oxid. Aluminiumoxid hat eine ganz andere Struktur als Eisenoxid und kann deswegen nicht verglichen werden. --Rôtkæppchen₆₈ 17:33, 14. Mai 2014 (CEST)Hier wird kein Wert auf eine fachkundige Antwort gelegt, sondern alles zerredet, unter Missachtung aller Erkenntnisse der Chemie. Klärt euren Mist alleine, für mich hier EOD. Und vergesst nicht, Benutzer:Bobo11 und 79.232.212.150 für den Chemienobelpreis zu nominieren. --Rôtkæppchen₆₈ 21:32, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Lass Dich nicht kirre machen auch Alu ist ein gutes Beispiel, dass Oxidation an der Oberfläche die weitere verhindert. Wie die nun chemisch aufgebaut ist, ist erst ein Mal für diese Aussage schnuppe.--79.232.212.150 18:03, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Weder Gusseisen noch Stahl bilden eine dichte Oxidschicht wie beim Aluminium. Eisen(III)-oxid und Hydrate sind porös und verhindern mitnichten weiteren Luftzutritt zum Werkstück. Einen „automatischen“ Korrosionsschutz wie beim Aluminium gibt es beim Eisen nicht. Ein Vergleich mit Aluminium ist also unangebracht und irreführend. --Rôtkæppchen₆₈ 18:17, 14. Mai 2014 (CEST)Hier wird kein Wert auf eine fachkundige Antwort gelegt, sondern alles zerredet, unter Missachtung aller Erkenntnisse der Chemie. Klärt euren Mist alleine, für mich hier EOD. Und vergesst nicht, Benutzer:Bobo11 und 79.232.212.150 für den Chemienobelpreis zu nominieren. --Rôtkæppchen₆₈ 21:32, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen lies mal was ich geschrieben habe. Da steht nirgends, dass es beim Gusseisen eine dichte Oxydationsschicht gibt. Stahl ist nun mal einer der Baustoffe der am meisten Probleme mit Rost hat, sobald da auch nur ein klein bisschen von dessen Problemstruktur (ein fast reines und erst noch rektionsfreudiges Element) abgewichen wird, rostet er schon viel weniger stark. Wenn die Andockstellen wo der Sauerstoff normalerweise beim oxidieren angreift eben schon belegt oder zumindest teilweise belegt sind, oxidiert (rostet) etwas schon fast automatisch weniger schnell. Die Geschwindigkeit mit der eine Oxidation abläuft ist IMMER von der Energiezuführung (Temperatur) dem Brennstoff (Hier Eisen und Kohlenstoff) und der Verfügbarkeit des Sauerstoff abhängig. Dreht man auch nur an einem Rädchen gibt es ein anderes Resultat. Und Rosten ist nun mal eine Oxydationsform. Wenn ich statt ca. 99% Eisen bei Stahl nur noch 95% Eisen bei Gusseisen habe, macht das nun mal ein Unterschied. Gerade wenn die Oxidation langsam abläuft.--Bobo11 (Diskussion) 18:54, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich werde den Preis annehmen, danke. Schon für meine Fähigkeit den Kern einer Aussage zu erkennen.--79.232.212.150 21:56, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Was bedeutet die Abkürzung CRD?

Als Bezeichnung für die Bmpz-l Wagen (Cityshuttle) der ÖBB. Danke.

--Semmeringbahn (Diskussion) 19:24, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Bei Siemens (dem Zughersteller) bedeutet CRD "Customer requested delivery" --2.240.172.47 21:08, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Zu früh auf Speichern gedrückt: Aus der Erinnerung meine ich, dass es dabei ums Farbschema geht, aber die Angabe von mir sollte noch überprüft werden.--2.240.172.47 21:10, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Wagen, die für den City-, Regional- und D-Zug-Verkehr eingesetzt werden können???--79.232.223.104 08:25, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Steht für "Corporate Re-Design. --Schaffnerlos (Diskussion) 09:10, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Grammatik - zu

Wie erkläre ich einem einem Ausländer, was es mit dem "zu" in fogenden Beispielen auf sich hat?

  1. er versuchte dem entgegenzuwirken
  2. es gelangden Betrieb wieder aufzunehmen
  3. sie beabsichtigten es selber herzustellen
  4. es galt alles Transporte mit der Bahn auszuführen
  5. bis Montag gelang es die Maschinen auf Gleichstrom umzustellen
  6. der Zeitplan war nicht aufrechtzuerhalten
  7. man entschied sich es nach seinen Plänen auszuführen

Wie heißt das Stichwort dazu, unter dem ich in der Wikipedia oder einer Suchmaschine den theoretischen und praktischen Hintergrund zu diesem "zu" erfahren kann? Im Wiktionary habe ich auch schon beim Stichwort "zu" vergeblich gesucht. Konjunktion zu schein es nicht zu sein. --37.138.173.81 19:28, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Erweiterter Infinitiv bzw. Infinitivgruppe. --Buchling (Diskussion) 19:35, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Und wenn du schon jemandem was beibringen willst, würde ich dringend um die Ergänzung der vielen fehlenden Kommas bitten. Diese Konstruktion nannte sich zu meiner Schulzeit "bekleideter Infinitiv mit zu" und braucht, wenn wirklich "bekleidet" (also ein Objekt oder so mit im Spiel ist, einfacher Infinitiv mit zu nicht! Bsp für letzteres: es begann zu regnen, aber: es begann, in Strömen zu regnen), immer ein Komma davor. Wenn ich mich nicht täusche, ist diese Regel seitdem auch nicht geändert worden. --PeterFrankfurt (Diskussion) 01:30, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Doch, RR §75. Komma muss aber stehen bei Abhängigkeit von einem Verweiswort (2, 4, 5). Sicher mit dem Begriff "bekleidet"?. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:41, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Versuch einer Korrektur:
  1. er versuchte, dem entgegenzuwirken
  2. es gelang, den Betrieb wieder aufzunehmen
  3. sie beabsichtigten, es selber herzustellen
  4. es galt, alle Transporte mit der Bahn auszuführen
  5. bis Montag gelang es, die Maschinen auf Gleichstrom umzustellen
  6. der Zeitplan war nicht aufrechtzuerhalten
  7. man entschied sich, es nach seinen Plänen auszuführen

79.207.63.123 11:00, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja, super. @Dumbox: Was RR §75 sagt, stimmt komplett mit meinem Schulwissen überein. Und ja, das wurde damals "bekleidet" genannt. Ist ja halbwegs intuitiv. Dass es dafür in der Fachsprache eine andere Bezeichnung geben könnte, hatte ich schon länger vermutet, es ist also eine Infinitivgruppe mit einem Substantiv, einem Korrelat oder einem Verweiswort. Letztere wurden halt unter der Trivialbezeichnung bekleidet zusammengefasst, eigentlich ganz praktisch. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:54, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Der kleine Unterschied ist, dass nach neuer Rechtschreibung der erweiterte Infinitiv ohne Verweiswort ein Komma nicht erzwingt, wenn kein Missverständnis entsteht. Richtig ist also auch: "Er versuchte dem entgegenzuwirken", nicht aber "Er hat es versucht dem entgegenzuwirken". Grüße Dumbox (Diskussion) 07:00, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Nochmal klarer: Das Komma muss stehen, wenn die Infinitivgruppe von einem Korrelat, Verweiswort oder einem Substantiv abhängt (nicht: ein Substantiv enthält). Ob sie erweitert ist, ist dabei zunächst unerheblich. Ist sie aber erweitert, gilt nicht die Ausnahmeregel, dass das Komma bei klarem Sinn auch entfallen kann. Also:
  1. Er versuchte entgegenzuwirken. - Kein Komma.
  2. Er versuchte(,) dem entgegenzuwirken. - Kein Komma, aber Komma möglich nach E2.
  3. Er versuchte es(,) entgegenzuwirken. - Komma nach (3), aber Entfall möglich nach E1.
Grüße Dumbox (Diskussion) 07:22, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Erfahrung mit Chaträumen

Hallo zusammen, ich, Anfang 30, habe mich neulich daran erinnert, wie ich vor fast 15 Jahren meine ersten Gehversuche im Internet gemacht habe und wo ich mich damals tummelte. Besonders beliebt bei mir und meinem Freundeskreis, waren damals Chatseiten. Ich erinnere mich an Internetseiten wie friendsonline, dem Chat von AOL und schließlich ICQ. Während die ersten beiden nicht mehr zu finden sind, scheint ICQ auch nur noch dem Siechtum verfallen zu sein. Gibt es überhaupt noch Chatseiten, wo man einfach mit irgendwelchen anderen Leuten, denen gerade langweilig ist, ein wenig plaudern kann oder sind die alle von studivz oder facebook verdrängt worden? Spin.de hab ich gefunden, aber wirklich aktiv sind da auch nur wenige User. Das letzte Mal, dass ich auf solchen Seiten gechattet habe ist zugegeben einige Jahre her, aber ich finde es dennoch überraschend, kaum noch etwas zu finden. Grüße--Olaf87.139.115.236 19:37, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Versuch es mal in einem Internet Relay Chat. Du musst dir nur einen Client runterladen, beispielsweise Chatzilla Yotwen (Diskussion) 19:44, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Da braucht er aber auch den Namen eines Channels (+Server) in dem Leute zum "einfach nur chatten" sind. Ich kenne keinen. --Cubefox (Diskussion) 19:59, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
google:chat. --Komischn (Diskussion) 21:25, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Hat das Graffiti eine tiefere Bedeutung?

Ein "Graffiti" am Parkeingang

Moin!

Ich hab das Foto am Eingang von sowas wie einem Park in Düsseldorf geschossen. Will der Sprayer irgendetwas mitteilen oder ist das einfach nur so eine Kritzelei am Pfosten? Hat das evtl. irgendwas mit Zinken (Geheimzeichen) zu tun?

--Knipptang (Diskussion) 20:00, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist mit Sicherheit ein Zinken. Ich tippe auf eine Kombination aus „hier gibt es etwas“ und „nachts“ (N). --Rôtkæppchen₆₈ 21:26, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hingegen tippe auf irgendeinen Scheiß, der mit einer Wolfsangel und dem kläglichen Versuch, ein ggf. verbotenes Zeichen soweit zu verändern, daß es nicht verboten ist, zusammenhängt. Neonazi-Kacke, in a few words. (Quelle: keine, aber die Spacken in meinem Noch-Wohnumfeld sind da ganz "kreativ", sowas ähnliches gibt's hier an jeder zweiten Ecke.) Gr., redNoise (Diskussion) 22:19, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Wolfsangel mit Schwert scheint es jedenfalls schon einmal zu geben: [16]. Vielleicht schematisch ...--109.90.202.100 22:30, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann könnte das gespiegelte N ein "S" sein und das darüber liegende Kreuz ein "N" ... NS - Robert, was will uns das sagen? GG
Datei:Thor Steinar Logo alt & neu.jpg
Erinnert auch irgendwie an Runen-Krempel GG
Weiss nicht, was es ist, aber Zinken werden eher dezent - nicht so exponiert - angebracht... GEEZER… nil nisi bene 22:33, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Kollegen... Ich zitiere mich mal selbst: "Irgendein Scheiß... kläglicher Versuch... Spacken..." Einem schnell mal hingesprühten Symbol, dessen wahre Bedeutung sich wohl nur dem Anfertigenden und seinen Buddies erschließt, mit viel Aufwand + Hirnschmalz eine gültige Bedeutung aufzuinterpretieren, ist frucht- und sinnlos. Sag' ich mal. Schaut Euch das hier an http://www.graffitieuropa.org/news/021.htm (etwas 'runterrollen) und belasst es dabei. Gr., redNoise (Diskussion) 09:37, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie verbindlich ist "eine Portion"?

Die Frage entstand beim letzten Mc Donalds Besuch, ist aber auch allgemein von Interesse.

Ausgangsfall: Die bestellten Pommestüten Klein und Mittel wiesen nach dem Auskippen die exakt gleiche Menge auf. Der daraufhin (zugegebener Maßen fieser Weise) befragte Verkäufer kann auch keinen Unterschied feststellen, mag aber auch keine weiteren Pommes rausrücken. (Gut, darauf kam es uns auch nicht wirklich an)

Frage: Gibt es eine "zumindest theoretisch" rechtliche Verbindlichkeit bei "eine Portion", die ich tatsächlich als "Vertragsbruch" beanstanden könnte? (wenn es denn nicht zu albern wäre...)

Könnte Mc Donalds z.B. überspitzt gesagt MIR ALLEINE heute einfach mal auch nur einen Pommes geben und ich müsste ihn bezahlen, weil ich eine unbestimmt Menge bestellt habe? Oder gibt es da eine "anzunehmende Menge", die aufgrund der "Beispielabbildungen" und der "Lebenserfahrung" zu erwarten ist?!

Soll heißen: bin ich selber schuld, wenn ich mich auf so "schwammige Geschäfte" einlasse?

Nebenfrage: Ändert es was am Sachverhalt, dass im Fall Mc Donalds unter den Nährwertangaben eine konkrete Menge für "eine Portion" genannt wird????

--88.71.164.211 20:49, 14. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Offensichtlich hat der Verkäufer zumindest in einem der beiden Fälle die falsche Portion in die Verpackung gepackt. Als Kunde würde ich den Verkäufer mit der angeblich mittleren Portion in der Hand drauf hinweisen, dass ihm mit der(!) ein Fehler unterlaufen sei: Die müsste ja größer als die Kleine sein - ist sie aber gar nicht! Ganz offensichtlich fehlt da noch was. Sprich: Als Kunde würde man es natürlich so hinstellen, dass die angeblich mittlere Portion in Wahrheit eine kleine sei, damit man noch ein paar Pommes dazubekommt. Nicht nur, aber auch wenn gerade noch andere Kunden in Hörreichweite sind, wäre ich relativ sicher, dass McDonalds das gerne machen wird - die Pommes im Gegenwert von ein paar Cent sind einfach keine negative Publicity wert. Wenn du Pech hast, hat er zweimal eine mittlere - also die größere - Portion fertig gemacht und der Kollege mit der vermeintlich kleineren hat sogar zu viel bekommen. In dem Fall wüsste ich nicht, was du machen könntest; freu dich einfach, dass es einmal gratis mehr gab. --88.130.102.110 00:47, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Du scheinst noch nicht bei Mäckes gespeist zu haben. Die Erkenntnis, dass kleine und mittlere Pommes in der Praxis gleich groß sind und sich nur durch das Verpackungsmaterial unterscheiden, ist regelmäßigen Mäckesbesuchern nichts Neues. Dass die macdonaldsamtliche Nährwerttabelle unterschiedliche Massen für die kleine und mittlere Portion ausweist, dürfte normal sein. Da wird eben einmal ab- und einmal aufgerundet. Ansonsten wäre das ein amtliches Eingeständnis, dass die mittlere Portion Pommes Abzocke ist. --Rôtkæppchen₆₈ 00:54, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Rechtlich würde man das wohl über Verkehrssitte lösen, die hier auch Mengenschwankungen umfassen kann. Letztlich hast Du das Problem bei jedem Schnitzel, das Du in der Kneipe bestellst. Und ich erinnere dunkel, dass ein Richter im Norden sogar mal Beweis erheben ließ, welche Menge Rum im Grog denn eigentlich der Verkehrssitte entspricht... --Rudolph Buch (Diskussion) 00:58, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Was du da behauptest, Rotkäppchen, scheint nicht zu stimmen: Die unterschiedlichen Nährwerte ergeben sich ja nicht durch Luft. Eine kleine Portion soll 76g wiegen, eine mittlere dagegen 108g.[17][18]. --88.130.102.110 01:12, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Meine Beobachtungen sind OR, aber gesichert, da mehrfach unabhängig voneinander beobachtet. Ich halte es auch für abwegig, dass sich das Thekenpersonal bei der Portionierung der Pommes frites nach der für den Kunden bestimmten Nährwerttabelle richtet. Die Thekenkraft stülpt die Tüte oder den Karton über seine Schaufel, fährt damit einmal durch den Pommeshaufen und was dabei in der Tüte oder im Karton landet, ist eine Portion Pommes frites. Eine Waage oder sonstige Portionsgrößenkontrolle findet nicht statt. Von daher sind die amtlichen Portionsgrößen laut Nährwerttabelle theoretische Werte. --Rôtkæppchen₆₈ 01:52, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Laut der Auskunft meiner damals beim M arbeitenden Mutti ist die kleine Pommestüte praktisch immer gefüllter als sie es sein müsste, weil sich sonst die Leute über die läppische Portion beschweren. -- Janka (Diskussion) 02:32, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Zurück zur Ausgangsfrage: Du schließst mit dem Unternehmen einen Kaufvertrag ab. Der Inhalt dieses Kaufvertrags bestimmt, was geschuldet ist; erhebliche Abweichungen können Gewährleistungsrechte (zum Beispiel Nachbesserung) auslösen.
Eine der Hauptpflichten, nämlich die des Käufers, ist einfach festgestellt: Es steht auf der Preistafel, was geschuldet ist.
Bei der Hauptpflicht des Verkäufers ist es schwieriger: Übergabe und Verschaffung des Eigentums an einer dem Vertragsinhalt entsprechenden Ware. Da auf der Tafel nicht drauf steht, wie viel Gramm in so einer Tüte sein sollen, und man ohnehin regelmäßig keine Waage zum Nachwiegen dabei hat, geht's also nicht über das Gewicht. Und tatsächlich wird - insoweit gebe ich Rotkaeppchen recht - die Pommesportion auch nicht abgewogen: Sie wird auf eine bestimmte Art geöffnet und mit einer Schaufel befüllt. Drückt man die Tüte weiter zusammen, öffnet sie sich in der Mitte mehr und nimmt mehr Pommes auf. Das entspricht aber nicht dem Standard des Unternehmens, denn das kalkuliert mit einer geringeren Menge. Allerdings hat Janka recht: Die Kunden erwarten mehr, und sie kriegen häufig auch mehr. Wer eine nach McDonalds-Standard befüllte Pommestüte aufstellt und einmal auf den Tisch klopft, dem erscheint sie nur noch kaum zur Hälfte gefüllt. Es passt also deutlich mehr rein, als rein soll.
Im geschilderten Fall (und in den von Rotkaeppchen beschriebenen Fällen) dürfte also die jeweils kleine Portion deutlich zu voll gewesen sein, die mittlere eher normal.
Dagegen entspricht es nicht dem McDonalds-Standard, ein und dieselbe Menge zu unterschiedlichen Preisen und in unterschiedlichen Verpackungen einmal als "mittlere" und einmal als "kleine" zu verkaufen.
Was also ist jetzt geschuldet? Das, worauf sich die Parteien beim Abschluss des Kaufvertrags geeinigt haben. Der McDonalds-Standard fließt da höchstens teilweise ein; es könnte sein, dass der Verkäufer ihn kennt. Der Käufer kennt ihn in der Regel nicht. Seine Willenserklärung beim Kaufvertrag wird also von anderen Erwartungen beeinflusst: Dem Bild auf der Werbetafel, der Packung auf dem Tablett des Kunden vor ihm, seinen eigenen, früher gekauften Packungen, vielleicht sogar von den selbst errechneten Soll-Werten laut Nährstofftabelle.
Ergibt sich jetzt zwischen der (berechtigten) Erwartung des Käufers und der des Verkäufers ein zu grosser Dissens, kommt ein Kaufvertrag nicht zustande. Das ist aber unwahrscheinlich, denn in der Praxis stellen sich beide Seiten ungefähr die gleiche Größe vor. Mit der Lieferung eines einzelnen Pommes (wie ist da der Singular!?) wäre der Kaufvertrag keinesfalls erfüllt, auch mit zwei oder drei oder vier noch nicht. Irgendwann kommt dann eine Grenze, ab der man rein rechtlich gesehen nicht mehr meckern kann. Jenseits davon, wenn die Packung also zu voll ist, bekommt allenfalls der Verkäufer von seinem Vorgesetzten einen Rüffel. --Snevern 10:53, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Maß für die Portion ist das Volumen der Verpackung und das Schaubild am Tresen für den Haufen darüber. Du hast das Recht - nein, eher die Pflicht - bei der Übergabe den Inhalt zu kontrollieren ob da z.B. wirklich Pommes drin sind, etc. und ob da nicht zu viel Hohlraum ist. Sonst solltest Du reklamieren und die Ware gar nicht annehmen. Ich bin sicher, der wirft dann noch eine Schippe drauf als sich mit Dir zu streiten. Als mündigen Menschen verlangt auch dieses alltägliche Rechtgeschäft schon vor der Anbahnung eine Mitwirkung von Dir, nämlich zu fragen/ sich zu vergewissern, wie viel da in der Packung sind, bevor Du dem Geschäft zustimmst. Ich weiß, dass ist sehr theoretisch und kaum einer macht das, aber es schadet nichts und stört auch nicht bei der Bestellung nach der Menge zu fragen.--79.232.223.104 13:02, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Definition 'Portion' hat McD definiert: über die Verpackungsgöße. Ist es zu wenig, beschwer Dich. Ist die Packung überfüllt: genieße es und schweig. --EssexGirl (Diskussion) 13:09, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, das sehe ich anders. Du kaufst in der Regel nicht die Verpackung sondern den Inhalt. Ich stimme Snevern weitgehend zu. Wenn jedoch ein Anbieter zu unterschiedlichen Preisen zwei unterschiedliche Pommes-Angebote (die Portionen Klein und Mittel) macht und diese beiden Angebote regelmäßig die gleich Menge aufweisen (und das also kein Versehen sondern die übliche Praxis ist), dann ist das mögicherweise auch ein Fall für die Gewerbeaufsicht und möglicherweise auch ein Betrugsversuch. Wenn der Anbieter allerdings dann nachweist, daß die Käufer von kleinen Portionen grundsätzlich mittlere Portionen bekommen, ist er wohl aus dem Schneider. Dazu muß der Anbieter jedoch offenlegen, welche Packung mit welcher Füllmenge nach seinen Standards klein und mittel sind. Werden mit dem Angebot auch ungefähre Nährwertangaben verbunden, so muß sich der Anbieter auch daran messen lassen. Eine erhebliche Abweichung wäre gleichfalls Irreführung des Kunden und mindestens eine Abmahnung wert. --87.151.174.73 14:31, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Nummer 87.151ff, es hat Niemand behauptet, dass man eine Verpackung kauft, sondern dass die jeweilige Verpackungsgröße die Portion definiert. Wie bei kleiner oder großer Becher braunes Gesöff.--79.232.223.104 17:09, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Getränken kann gemessen werden und wird auch gemessen. Das ist nur bedingt vergleichbar, weil es übliche Getränkemengen gibt, die den Kunden vertraut sind. Ansonsten ist eine "Portion" mehr oder weniger der Gestaltung des Anbieters überlassen (z.B. Nouvelle Cuisine - satt werden Sie woanders...). Es wurde behauptet: "Die Definition 'Portion' hat McD definiert: über die Verpackungsgöße." und dem widerspreche ich. Die Verpackungsgröße ist ein Ausdruck dessen, was man als Portion sich ausgedacht hat und verkaufen will. Angeboten wird immer eine Portion, ob groß oder klein oder sonstwie. Und die hat irgendeine Verpackung. Was für eine Verpackung sie hat ist unerheblich. Die Logik ist nicht: Das ist eine Portion weil sie in diese Verpackung reinpaßt sondern die Logik ist: Wieviel verkaufen wir als Portion (und - dabei ganz entscheidend - welche Menge kommt wie beim Kunden an) und dann ordert man die Verpackung dafür. Die Portion definiert sich also nicht über die Verpackung sondern die Verpackung definiert sich über die Portion. Und das ist aus meiner Sicht Teil des kleinen Einmaleins der Betriebswirtschaft. --87.151.174.73 19:21, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Einfach mal dem Eichamt einen Tipp geben. Die sollen das mal überprüfen. Gruß kandschwar (Diskussion) 18:07, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Nein, das würde nicht helfen: Die Verpackungsgrößen von Pommes sind nicht genormt und werden auch nicht geeicht; die lässt McDonald's sich selbst in der gewünschten Größe drucken. Wenn sie ab morgen ein paar Millimeter kleiner wären, könnte auch keiner was dagegen tun, schon gar nicht das Eichamt.
Es ist keineswegs übliche Praxis, dieselbe Menge in die Verpackungen für "klein" und "mittel" zu füllen. Es mag durchaus vorkommen, es mag sogar oft vorkommen, aber es entspricht nicht dem eigenen Standard und auch nicht der üblichen Praxis. Wenn es so wäre, wäre es noch immer kein Betrug, sondern nur Dummheit (und zwar des Käufers, der ja dann für die gleiche Menge manchmal mehr zahlen würde als er müsste).
McDonald's hat traditionell clevere Marketingstrategen. Es kam schon vor, dass Menüs angeboten wurden, die mit einem Gimmick verkauft wurden: Konkret erinnere ich mich an Ufos, in die ein Hamburger und eine kleine Pommes gepackt wurden, zusammen mit einem kleinen Getränk. Wer sich die Mühe machte, nachzurechnen, erkannte leicht, dass das Menü teurer war als die Summe der Einzelteile. Dennoch warfen die Kunden das von ihnen bezahlte Ufo regelmäßig schon auf dem Weg nach draußen in den Mülleimer, weil sie glaubten, Geld gespart und das blöde Plastikteil auch noch dazu geschenkt bekommen zu haben. --Snevern 19:20, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Genau bestimmte Gewichtsmengen sind mit der benutzten Abfüllmethode ja gar nicht möglich. Dazu müsste man am Ende wohl mit halben Pommes oder Pommes-Bruch arbeiten. Ein genaues Gewicht hat McDonalds aber auch gar nicht versprochen, sondern nur drei unterschiedliche Verpackungsgrößen, je nach Bestellung. (Zwar könnte man sich über die Nährwerttabelle die einzelnen Mengen ausrechnen, aber vielleicht gehen sie davon aus, dass die mathematischen Fähigkeiten des Durchschnittskunden für Dreisatzberechnungen nicht ausreichen?) Pommes werden jedoch fast immer ohne Gewichtsangabe verkauft: auch in anderen Imbissen oder Restaurants werden sie nach Gutdünken auf den Pappteller oder neben das Essen gehäuft. Und die von Snevern angesprochene Schrumpfung der Pommesmenge ist bei Chipstüten und Kornflakes-Packungen bereits gang und gäbe: Der Preis bleibt gleich, aber der Inhalt sinkt munter von 500g über 425g, 365g usw.--Optimum (Diskussion) 19:48, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich war noch nie im Leben bei McD und habe es auch nicht vor. Aber nochmal zur Klarheit: Der Anbieter darf eine bestellte kleine Portion in eine Verpackung für mittlere Portionen füllen. Aber er darf nicht statt einer bestellten mittleren Portion eine kleine Portion in eine Verpackung für mittlere Portionen füllen. Das darf er nur aus Versehen. Macht er das sehr oft und nachweisbar, dann kann man dagegen mit guter Aussicht auf Erfolg vorgehen. Die Irreführung mit Verpackungen ist wahrscheinlich so alt wie die Verpackung. Eine ganze Gilde der Zauberkünstler lebt von dem Prinzip, von (oft auch leeren) Räumen, die das Publikum nicht sieht. --87.151.174.73 19:54, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Nummer 87.151.ff, sag Mal auf welcher Uni Du diese Logik gelernt hast. Waren es Politikwissenschaften und da die Fakultät Nebelkerzen werfen?--79.232.223.104 21:05, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso? Kommste nich mehr mit? :-) --87.151.174.73 22:17, 15. Mai 2014 (CEST) Psst. Political science hat keine Fakultäten. --87.151.174.73 22:23, 15. Mai 2014 (CEST) [Beantworten]
Du scheinst nicht mitzukommen. Es geht hier nicht um kleine Pommes im mittleren Karton, sondern darum, dass nach der Standarddosierungsmethode in die kleine Tüte und den mittleren Karton gleich viele Pommes hineinpassen und dass laut unverbindlicher Nährwerttabelle die Portionen trotzdem unterschiedlich groß sein sollen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:33, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Die gleiche Anzahl Pommes paßt in große und kleine Kartons. Ja und? Muß mich das kümmern? Es geht doch darum, was ich bestelle und bezahle und was ich dafür bekomme. Wenn ich eine mittlere Portion Pommes bestelle will ich die (natürlich ungefähre) Anzahl Pommes, die eine mittlere Portion darstellen. Wenn auch eine kleine Portion für einen geringeren Preis als kleine Portion angeboten wird, gehe ich davon aus, daß die (natürlich ungefähre) Anzahl Pommes in der kleinen Portion sich von der mittleren Portion Pommes unterscheiden. Die Bezeichnung "kleine Portion" und der geringere Preis suggerieren, daß sich in dieser kleinen Portion weniger Pommes befinden als in der mittleren Portion. Darum gehts. Ich möchte keine kleine Portion bekommen, wenn ich eine - teurere - mittlere Portion bezahle. Wenn also, wie der Fragesteller schreibt (und was sich offenbar mit deiner Erfahrung deckt), eine mittlere und eine kleine Portion bestellt werden und sich in beiden Tüten dann die gleiche Anzahl Pommes befindet wurde entweder derjenige benachteiligt, der eine mittlere Portion bezahlt hat oder derjenige bevorteilt, der eine kleine Portion bestellt hat. Das ist der Kontext der Ausgangsfrage. Wenn die Portionen noch mit ungefähren aber unterschiedlichen Nährwertangaben beschrieben werden ist das eine Konkretisierung des Angebots, auf die du dich beziehen kannst. Sind die Abweichungen zu groß, wirst du über das Angebot irreführend informiert. Ob die Pommes in einem Karton, auf einem Teller oder in einer Plastiktüte verpackt sind, ist doch piepegal. Das ist doch nicht mein Problem als Kunde, wenn der Laden die falschen Pommeskartons hat oder seine Portionierung nicht auf die Reihe bekommt. Ich will die Anzahl Pommes, die ich bezahlt habe. Darum gehts. Du schreibst oben: "Die Erkenntnis, dass kleine und mittlere Pommes in der Praxis gleich groß sind und sich nur durch das Verpackungsmaterial unterscheiden, ist regelmäßigen Mäckesbesuchern nichts Neues." Daraus entnehme ich, daß der Fragesteller durchaus berechtigt das Problem der Portion einbringt. Sollte sich herausstellen, daß du Recht hast und der Laden grundsätzlich (aus Desorganisation, Kulanz, Werbung oder sonstwas) mittlere Portionen ausgibt, auch wenn eine kleine Portion bestellt wurde, bei der Bestellung einer kleinen Portion dann aber auch nur eine kleine Portion berechnet, dann hat sich die Sache erledigt. Wer schlau ist bestellt und bezahlt dann wohl nur eine kleine Portion. Sollte es jedoch irgendwo nachweisbar eine betriebsinterne Anweisung geben, wieviel eine mittlere Portion Pommes ausmacht (z.B. auch im Kontext mit den Nährwertangaben) und sollte sich herausstellen, daß gemessen daran bei jeder Bestellung einer mittleren Portion zuwenig Pommes ausgegeben werden, dann ist das Argument, den Karton sei ja kleiner bzw. größer bzw. nicht groß genug für den Betrug völlig unerheblich. Angesichts deiner Erfahrung würde mich ja nun interessieren, ob du dort grundsätzlich nur eine kleine Portion Pommes bestellst, weil du davon ausgehst, daß du dann immer mehr bekommst als du bezahlst? --87.151.174.73 01:02, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Mein Gott, was muss man nicht alles im Leben ertragen.--79.232.209.105 07:31, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

<kwätsch> Naja, sooo schlecht sind die Pommes bei Mäc ja nun auch wieder nicht. Angeblich. --87.151.172.54 09:25, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich versuche mal, das Problem zu verallgemeinern: 87.151.174.73 hat gerade einen entscheidenden Satz geschrieben: "Ich will die Anzahl Pommes, die ich bezahlt habe." Die Frage ist hier: Woher weißt Du vorher, wie viele Pommes Du bekommen wirst, wenn Du das erste Mal zu der FastFood-Kette gehst und noch nie eine Portion Pommes dort gegessen hast? Und jetzt allgemein: Wenn ich in ein Restaurant gehe, mir 'ne Currywurst am Stand um die Ecke hole oder mir eine Kugel Eis mitnehme, weiß ich de facto vorher nicht, wie viel ich für mein Geld bekomme. Der Anbieter der Produkte hat keine Kennzeichnungspflicht (aktuell bekannt sind mir nur die Gewichtsangaben in g bei Steaks, aber das könnte auch freiwillig sein) über die Menge der abgegeben Ware, so wie es bei Verkaufsverpackungen im Supermarkt der Fall ist. Ich als Käufer muss entweder vorher fragen, wie groß eine Kugel Eis denn ist, oder mich darauf verlassen, dass ich für mein Geld schon was ordentliches bekommen werde. Natürlich haben sich gewisse Standards etabliert, man weiß einfach, dass man für unverschämte 1€/Kugel keine weintraubengroßen Kügelchen bekommt. Kritischer ist es in verschiedenen Restaurants, da weichen die Preis-/Mengenverhältnisse bekanntermaßen erheblich voneinander ab. Und wer lässt sich schon vorher vom Koch zeigen, wie groß die bestellte Portion wird..? Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber als Konsument muss man wohl oder übel auf das vertrauen, was im Gesetz "branchenübliche Mengen" und "Größen" oder so ähnlich vorgeschrieben ist. --188.92.33.52 08:36, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Edit: In § 1 der Preisangabeverordnung steht: Soweit es der allgemeinen Verkehrsauffassung entspricht, sind auch die Verkaufs- oder Leistungseinheit und die Gütebezeichnung anzugeben, auf die sich die Preise beziehen. Die Verkaufseinheit wäre dann wohl hier die Portion. Weiter wird im § 1 vorgeschrieben, dass die Angaben der allgemeinen Verkehrsauffassung entsprechen müssen und den Grundsätzen von Preisklarheit und Preiswahrheit nachkommen müssen. Im § 7 Gaststätten, Beherbergungsbetriebe steht nur, dass Preise für Waren anzugeben sind, und zwar in Form von Aushängen, Speisekarten usw. Von Mengen steht da nichts. Auch das Gaststättengesetz sagt nichts über die Mengen aus.
Verschiedene Recherchen bestätigen das: Man muss nur bei Getränken Maßgefäße nutzen, die auch noch vordefinierte Füllmengen haben. Die Angabe des Gewichts bei Steaks ist freiwillig, muss dann aber auch eingehalten werden. Es ist also an einem selbst, die Verhältnismäßigkeit von Portionsgröße und Preis zu bestimmen. Klagen wird wahrscheinlich niemand wegen zu kleiner Portionen; die Kunden werden eher wegbleiben und allen anderen davon erzählen. McD oder den Eisladen in der Innenstadt stört das nicht, die haben so viele Kunden, dass sie sich das erlauben können. --188.92.33.52 09:29, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
+1 und: Bittesehr, lieber Snevern. --87.151.172.54 11:25, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Es mag ja durchaus vorkommen, dass in einer kleinen Pommes-Tüte ebensoviele Pommes sind wie in einem mittlere-Pommes-Karton - aber es ist, trotz gegenteiliger Behauptungen in diesem Abschnitt - nicht der Normalfall. Ich wäre bereit, zu wetten, dass bei einem zufällig ausgewählten McD zu einem beliebigen Zeitpunkt die gleichzeitig bestellten kleinen und mittleren Pommes sich sicht- und messbar unterscheiden. Und selbstverständlich gibt es auch keine internen Anweisungen, dieselbe Menge in die verschiedenen Packungen zu füllen: McD ist nicht eine große verschworene Gesellschaft, die so ein Geschäftsgeheimnis hüten könnte, zumal die konkrete Abfüllung nicht in der Hand der Geschäftsführung liegt, sondern in der Hand der Hausfrauen, Studenten und sonstigen kleinen Mitarbeiter an der Pommesstation. Die Behauptung, die beiden Portionen seien von der Menge her regelmäßig identisch, ist eine durch einzelne (vermeintliche oder angebliche) Beobachtungen gestützte Fehlinformation - für das Gegenteil ließen sich mühelos weit mehr Beobachtungen heranziehen.
Und jetzt hätte ich gerne meine versprochene Belohnung in Form einer großen Portion Pommes. Mit Ketchup, bitte. --Snevern 10:14, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

15. Mai 2014

Warum werden in der Luftfahrt Halon-Feuerlöscher verwendet, am Boden jedoch CO2 Löscher?

--95.115.129.33 00:48, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Halonlöscher sind von der Löschwirkung unübertroffen, allerdings können bei der Benutzung Giftgase wie Phosgen entstehen. Zudem zerstören die Halone bei bestimmungsgemäßer Verwendung die Ozonschicht der Erde. Deswegen sind Halonlöscher für die meisten Einsatzgebiete verboten. Die Luftfahrt stellt eine Ausnahme dar, wo Halonlöscher noch verwendet werden dürfen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:57, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
So wie ich das bisher lesen konnte (aber nicht glauben konnte) sind Halonlöscher, so wie du es sagst, CO2 Löschern tatsächlich um Längen überlegen, aber verboten worden, ausschließlich wegen der Klimaschädlichkeit. Das finde ich schon ein Hammer, konnte es nicht glauben. Wenn es also darauf ankommt und duzende Menschenleben in Gefahr sind soll man sich und das Feur mit dem wesentlich schlechteren Produkt herumschlagen, weil sonst die Ozonschicht ein Bischen Schaden nehmen könnte. Jetzt mal ehrlich, was sind 2Kg Halon im Gegesatz zu einem oder mehreren Menschenleben? Dass die FCKW Kühlschränke abgeschafft wurden begrüße ich ja, es wurden ja gleichwertigere Produkte ohne FCKW geschaffen. Einen gleichwertigen Ersatz für Halonlöscher gibt es aber bis Heute nicht. Wer mal einen außer Kontrolle geratenen Wohnungsbrand hatte (ich hatte einen), der mit einem Halonlöscher vielleicht hätte verhindert werden können (Mein ABC Löscher hatte damals alles nur schlimmer gemacht und den Brand erst außer Kontrolle geraten lassen), der wünscht sich, dass die Verantwortlichen für das Verbot selbst einen echten Brand erleben. --93.132.41.47 01:14, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Dir scheint die Ozonproblematik nicht wirklich bewusst zu sein. Halogenkohlenwasserstoffe wirken katalytisch auf die Zersetzung von Ozon. Das heißt, je mehr Du davon in die Atmosphäre entlässt, desto schneller geht die Ozonschicht kaputt. Der weltweite Anstieg von Hautkrebs durch gesteigerte UV-B- und UV-C-Strahlung verursacht einen weitaus größeren volkswirtschaftlichen Schaden inklusive Krebstote als ein paar zusätzlich abgebrannte Häuser. Dein Argument ist also nicht stichhaltig. --Rôtkæppchen₆₈ 01:32, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
2 Kilo Halon töten also mindestens einen Menschen? Im Übrigen wünsche ich dir einen Wohnungsbrand wie ich einen Hatte. Mit ein paar Verbrennungen 2. und 3. Klasse möchte ich dich dann an die Ozonschichtsdebatte erneut erinnern und deine Meinnung anhören. Es geht hier um absolute Notfälle mit Gefahr für Menschenleben und nicht um Kühlschränke oder Klimaanlagen, an deren Nichtfunktion noch keiner verstorben ist. --93.132.41.47 01:40, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt zugelassene Halonlöschmittel. Die sind einfach nur viel teurer als Tetrachlorkohlenstoff und deshalb kauft keiner einen solchen Löscher, der das nicht muss. Der einzige Brand, den ein Laie fachgerecht löschen kann ist ohnehin der Fettbrand auf dem Herd. Denn dafür nimmt man eine Löschdecke deren Funktion ist einsichtig und die Anwendung ist risikolos.
Den Umgang mit einem Feuerlöscher muss man hingegen üben. Einen Wasser- oder Schaumlöscher darf man gegen Fettbrände nicht einsetzen, und mit jedem anderen Löscher muss man Abstand halten, weil man das brennende Fett sonst zerstäubt. Andere laienlöschbare Brände kommen im Haushalt nicht vor - entweder dem Feuer geht schneller der Nachschub aus als man es löschen kann oder das Zimmer geht blitzartig in den Vollbrand. Letzteres häufig nach einem untauglichen Löschversuch eines Fettbrandes, sonst durch einen Schwelbrand, dem plötzlich Sauerstoff zugeführt wird. -- Janka (Diskussion) 02:47, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]


Am 25. Mai die richtige Partei ankreuzen, dann gibt's keine solchen Unsinns-Regulierungen aus Brüssel, Straßburg oder Luxemburg mehr. Auch die Brüsselfunzeln wären dann endgültig Geschichte! --Eu-151 (Diskussion) 01:27, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Brüsselfunzeln... die beste Wortschöpfung seit Jahren. Ich hau mich weg :) Das merk ich mir. :) --93.132.41.47 01:49, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Du kannst auch heute schon hochwertige LED- und CFL-Leuchtmittel kaufen, die jeder Glühlampe haushoch überlegen sind. Dazu braucht es keinerlei Vorschriften aus Brüssel. Ich sehe in Deinem Beitrag allerdings keinerlei Bezug zur Frage. Weltweite Umweltabkommen werden nämlich selten in den von Dir genannten Städten gemacht. --Rôtkæppchen₆₈ 01:35, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber wieso denn bitte "Brüsselfunzeln"? Ehre, wem Ehre gebührt: Das Glühlampenverbot war ein strahlender Erfolg der vorigen schwarz-roten Koalition! Siehe auch unter Sigmar Gabriel: "Als solcher [d.h. als Umweltminister] hat er maßgeblich das allmähliche Verbot der herkömmlichen Glühlampen in der EU angestoßen und durchgesetzt." Nicht alles, was "aus Brüssel" kommt, wurde auch in Brüssel ausgebrütet. --Zerolevel (Diskussion) 11:22, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Natürlich nicht. Aber dank "Brüssel" müssen jetzt auch die EU-Bürger außerhalb Deutschlands z.B. das Glühlampenverbot schlucken; also Leute, die einen Sigmar Gabriel oder irgendeine Koalition in D gar nicht gewählt/verbrochen haben. Brüsselfunzel passt also schon. --Mahner und Warner (Diskussion) 17:11, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

CO2 erstickt das Feuer. Es ist deswegen in der Luftfahrt fehl am Platze, denn die Kabinen sind klein und voller Menschen. Die Menschen aber sollen nicht ersticken, sondern lebendig wieder aussteigen können. Halon hingegen schaltet sich in die Radikalkettenreaktion des Feuers ein. Es inhibiert die Radikale. Wo Halon ist, ist keine Flammme mehr. Wo keine Flamme mehr, da keine Verbrennungwärme mehr. Wo keine Verbrennungwärme mehr, da bald kein Feuer mehr. Aber atmen kann man trotzdem noch. Es wäre aber nicht ganz so geschickt, wenn sich das Halon in der Atmosphäre ebenso in Radikalkettenreaktionen einklinkt, denn wo Halon, da auch bald kein Ozon mehr, denn auch Ozon wird in einer Radikalreaktion gebildet (die Sonne und das hv machts möglich). Ergo hat die EU in ihrer grenzenlosen Weisheit beschlossen, genau das Richtige zu tun, nämlich im Flugzeug Halonlöscher zu verwenden und am Boden CO2-Löscher. Ein Hoch auf unsere EU. Sie lebe HOCH, sie lebe HOCH, sie lebe HOCH. (PS: Grüße auch an Napoleon, schade dass es nicht bereits damals geklappt hat, es hätte uns den Söder erspart).
PS: Ich gehe natürlich davon aus, dass sich die Frage auf Handfeuerlöscher bezieht. Sofern die stationäre Löschanlage für die Triebwerke gemeint ist, scheidet CO2 sowieso aus, da es bei dünner und kalter Luft nicht mehr zuverlässig zur Anwendung gebracht werden kann. Ergänzend möchte ich erwähnen, dass Halonlöscher auch viel leichter sind. Der Hauptgrund dürfte aber darin liegen, dass ab 5% Atemluftsanteil die Passagiere Atemprobleme bekommen. Nich gut in 10 000 Meter Höhe, wenn man die Fenster nicht öffnen kann. Brennt jedoch das Eigenheim, sollte der ABC-Löscher die Wahl sein. Das Glutbrandpulver wird es richten, denn es fängt an glühende Oberflächen mit Krusten zu beschichten. Die Rückzündigung schwelender Gase ist dann ausgeschlossen und daraus wird geschlossen, dass der ABC-Löscher in allen Geschossen, zur Anwendungen zu bringen sei. Das freut auch die Feuerpolizei. --46.114.157.23 01:09, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Spar Dir Deinen polemischen Lobgesang auf die EU. Das Halonverbot ist etwas älter als die EU. --Rôtkæppchen₆₈ 00:58, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Nicht ganz Rotkäppchen, nicht ganz. Halon ist nicht gleich Halon und die Stoffe wurden in der Rangfolge der Schädlichkeit aus dem Verkehr gezogen. DAS Halonverbot gibt es also schon mal gar nicht. Die Frage ist WELCHES Halon. Guckst Du:
Durch die Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 wird die Verordnung (EG) Nr. 3093/94 des Rates über Stoffe, die zum Abbau der Ozonschicht führen, ersetzt, um die gemeinschaftliche Regelung an die technischen Entwicklungen seit Annahme dieser Verordnung anzupassen. Weiter wird darin auch den 1995, 1997 und 1999 erfolgten Änderungen des Montrealer Protokolls über Stoffe, die zu einem Abbau der Ozonschicht führen, Rechnung getragen. In dieser Verordnung sind strengere Maßnahmen als in der Verordnung (EG) Nr. 3093/94 und im Montrealer Protokoll vorgesehen. LG --46.114.157.23 01:27, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Auf die Schnelle finde ich ein Halonverbot in Deutschland von 1964, also nix EU, nix 1994. --Rôtkæppchen₆₈ 01:38, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich sage es nur sehr ungern, aber der Artikel Halon ist nicht ganz richtig. Die Verwendung wurde erst 2003 endgültig eingestellt:
Ich zitiere aus obiger EU-Verordnung: Mit Ausnahme der in Anhang VII aufgeführten Verwendungszwecke wird der Einsatz von Brandschutzeinrichtungen und Feuerlöschern mit Halonen bis zum 31.Dezember 2003 eingestellt, und die Halone werden nach Artikel 16 zurückgewonnen.
Is aber nich schlimm Rotkäppchen. Stimmt halt alles net so ganz. Aber is doch wurscht. Wichtig ist nur, dass diese verdammten Trolle es nicht ständig genau so in die WP schreiben, wie es richtig ist. Das werdet ihr doch zu verhindern wissen, oder? (Kleine Beleidigung? VM-Meldung? Sperre? Löschantrag auf Europäische Union?) --46.114.157.23 02:23, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Sitzverteilung bei Europawahl wenn mehr wie 10 Sitze errungen wurden

Hier findet man die Wahlzettel zur Europawahl. Mir ist aufgefallen, dass bis auf die CDU/CSU alle Parteien bundeseinheitliche Listen mit maximal 10 Kandidaten haben. Was passiert wenn so eine Partei mehr als 10 Sitze Anspruch hat? Wer bekommt diese Sitze? Gibt es da längere Listen, die man wo anders einsehen kann, oder wird das erst nach der Wahl entschieden. Sind diese Sitze vielleicht sogar variabel und können die beliebig wechselnd besetzt werden?--93.218.182.198 07:58, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

  • Gibt es da längere Listen, die man wo anders einsehen kann für die SPD zB hier: [19]. Wenn man alle Listenkandidaten jeder Partei auf den Wahlzettel drucken würde, wie viele Seiten hätte dann ein Wahlzettel? Genau...
  • oder wird das erst nach der Wahl entschieden Nein, die Landes-/Bundesliste muss die Partei *vor der Wahl* vorlegen. Benennt eine Partei weniger Kandidaten als ihr schließlich an Sitzen *nach der Wahl* zustehen, dann bleiben diese Sitze unbesetzt.--Zockmann (Diskussion) (09:32, 15. Mai 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Aus welchen Bundesland kommen die Kandidaten? Dies ist leider aus der Liste der SPD die oben verlinkt ist nicht ersichtlich. Da ich aus Sachsen bin, will ich auch Kandidaten aus Sachsen eine Chance geben. Leider ist auf dem Wahlzettel nur die NPD mit sächsischen Kandidaten vertreten. Da die CDU eine Landesliste hat, bleibt mir nur die Entscheidung zwischen diesen beiden Parteien:-/--93.218.182.198 10:13, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
So unterschiedlich kann die Einstellung zur Europawahl sein. - Aus Deutschland heraus Kandidaten der anderen EU-Länder wählen zu können fände ich sinnvoller. --79.216.222.221 10:32, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit Verlaub: Wenn dir wichtiger ist, woher jemand kommt, als welche Politik er machen will, solltest du nicht wählen gehen. --Eike (Diskussion) 10:58, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier (PDF) ist die offizielle Liste des Bundeswahlleisters mit der vollständigen Landes-/Bundeslisten aller Parteien, aus der auch das Bundesland des Kandidaten hervorgeht. Für die SPD Sachsen ist Constanze Krehl Spitzenkandidatin, Listenplatz 23 (S. 53). Da müsstest Du Dich durchwühlen, oder alternativ bei den Parteien anfragen, die Dir programmatisch nahestehen.--Zockmann (Diskussion) 10:34, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Auch auf den Wahlzetteln zur Bundestagswahl sind pro Partei nur die jeweils ersten fünf Listenplätze aufgeführt, bei der Europawahl halt eben 10. Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 21:16, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Bankhalter im Casino

Moin. Unser Artikel Spielbank beschreibt im Abschnitt "Geschichtliches", wie sich nach und nach das Konzept der staatlichen Konzession im Spielbankbetrieb durchgesetzt hat. Zuerst konnte jedermann ein öffentliches Casino betreiben, dann nur noch mit Konzession, heute ist sogar privates Glückspiel (um Geld) verboten. Ich vermisse dort aber Hinweise, wann sich die "Bankhalterspiele", wie Roulette, Black Jack, etc. im Casino durchgesetzt haben. Schließlich dürfte es doch gerade in der Frühzeit viele Etablissements gegeben haben, wo der Betreiber nicht gleichzeitig auch der Bankhalter war, sondern seinen Gästen einfach das Spiel in seine Räumlichkeiten erlaubt hat, um mehr Kundschaft anzulocken, so wie heute noch in jeder Eckkneipe hinter der Theke ein paar Knobelbecher liegen, oder ein Schachbrett. In heutigen Spielbanken können aber selbst solche geselligen Spiele, wie Poker, nur noch gegen die Bank gespielt werden, nicht mehr gegen die anderen Gäste. Das geht nur noch in privaten Runden. Weiß jemand, wann und wo dieser Umschwung stattgefunden hat? In unseren Artikeln finde ich nichts dazu. Geoz (Diskussion) 10:16, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Ganz verstehe ich die Abgrenzung der Frage nicht, aber individuelle Bankhalter gab es sehr früh:
Meinst du, wann das Bankhaltertum alleinig aufs Casino überging ? Also Casino = Bank ? GEEZER… nil nisi bene 11:59, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
In heutigen Spielbanken können aber selbst solche geselligen Spiele, wie Poker, nur noch gegen die Bank gespielt werden, nicht mehr gegen die anderen Gäste.
Das ist falsch. Beim Poker - ich gehe mal davon aus, dass Texas Hold'em gemeint ist - spielen die Spieler untereinander, das Casino selbst stellt lediglich die Räumlichkeiten und einen Croupier (Dealer) zur Verfügung, wofür es eine Taxe einhebt. Am Spiel selbst ist das Casino ja gar nicht beteiligt: Während das Casino etwa beim Black Jack durchaus in einem einzelnen Spiel auch verlieren kann (kommt gar nicht so selten vor), ist das beim Texas Hold'em unmöglich.
Roland Scheicher (Diskussion) 14:54, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Zur Frage, wann sich Bankhalterspiele durchgesetzt haben.
Sowie irgendjemand auf die Idee kam, Glücksspiele gewerblich anzubieten, konnte er gar nicht anders, als wie folgt vorzugehen: er musste sich durch eine gewisse Asymmetrie in den Regeln einen Vorteil verschaffen, um langfristig gewinnen zu können.
Schon lange vor Spielen wie Roulette gab es Bankhalterspiele: das primitivste Glücksspiel ist das Häufeln: Wer die höhere Karte zieht gewinnt; bei gleichen Karten gewinnt der Bankhalter.
Bankhalterspiele haben sich nicht erst allmählich in den Spielbanken durchgesetzt, sondern stehen vielmehr am Beginn des gewerblich angebotenen Glücksspiels.
Abgesehen von (bestimmten) Poker-Varianten (Texas Hold'em, Omaha, Seven Card Stud,...) und Baccara chemin de fer gibt es in den Spielbanken ausschließlich Bankhalterspiele.
Roland Scheicher (Diskussion) 15:07, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
@Roland Scheicher: dass man in Casinos Pokern kann, ohne dass das Casino direkt daran verdient, war mir neu. Ich dachte, dass wäre so, wie beim Online-Pokern. Aber da kenne ich mich genau so wenig aus...
Das Online-Poker ist dem Poker im Casino nachgebildet: von jedem Pot zieht der Croupier eine Taxe (Rake) in Höhe von (üblicherweise) 5 % ein - da gibt es keinen prinzipiellen Unterschied. Natürlich verdient der Veranstalter (das Casino) auch beim Poker am Spiel, das Casino nimmt aber beim Poker am Spiel nicht teil - im Unterschied etwa zum Roulette, wo jeder Spieler für sich (unabhängig von den anderen Spielern) gegen die Spielbank wettet, dass eine bestimmte Zahl bzw. Kombination geworfen wird.
Übrigens widerspricht das ja in gewisser Weise Deiner eigenen Aussage: Bankhalterspiele haben sich nicht erst allmählich in den Spielbanken durchgesetzt, sondern stehen vielmehr am Beginn des gewerblich angebotenen Glücksspiels. Demnach sollte es solche Ausnahmen in Casinos doch gerade nicht geben.
Das ist kein Widerspruch. Natürlich gab es zuerst einmal Lokale, in denen die Gäste untereinander gespielt haben, was der eine oder andere Gastwirt auch gefördert haben mag, indem er Spielkarten und Würfel griffbereit zur Verfügung stellte.
Aber da kann man ja noch nicht wirklich von Casinos sprechen, darunter wollen wir doch eine Institution verstehen, wo gewerblich Glücksspiel betrieben wird - und der Ertrag aus dem Spielbetrieb die Haupteinnahmequelle des Unternehmens darstellt - und nicht die Konsumationen der Gäste.
Zuerst einmal haben die Personen, die gewerblich Glücksspiel veranstaltet haben, natürlich - sonst hätten sie ja nicht auf lange Sicht gewinnen können - Bankhalterspiele angeboten. Infolge der gesetzlichen Beschränkungen des Glücksspiels durfte sodann nur noch in konzessionierten Casinos gespielt werden, und erst dadurch war es Spielbankbetreibern möglich, auch Pokerpartien zu veranstalten: Wenn nämlich sonst nirgendwo gespielt werden darf, so sind die Spieler ja gezwungen, in einem Lokal zu spielen, wo ein gewissermaßen Außenstehender (nämlich der Betreiber der Spielbank) sich aus jedem Pot einen Teil herausnimmt.
Anlass meiner Anfrage war das Bild hier rechts von einer Partie Pharo. Offenbar wird die nicht in einem Casino gespielt und niemand der Beteiligten sieht aus, wie ein bezahlter Groupier. Ich gehe also davon aus, dass die Position des Bankhalters bei diesen Leuten reihum ging, und jeder unterm Strich etwa die selben Gewinnchancen hat.
Das Bild stammt aber aus einer Zeit, in der Pharo auch schon in Casinos mit festen Bankhaltern gespielt wurde. Offenbar hatte sich das Casino-Prinzip da noch nicht überall durchgesetzt. Und solche privaten Partien kann ich mir eben auch noch in öffentlichen Etablissements irgendwelcher Nobili vorstellen, wie die privaten Pokerrunden, die man in jedem Westernfilm (ja, ich weiß keine gute Informationsquelle) in öffentlichen Saloons sehen kann. Geoz (Diskussion) 18:41, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Pharo wurde immer mit festem Bankhalter gespielt. Es war allgemein üblich, dass - wenn im privaten Kreis gespielt wurde - der Hausherr selbst die Bank hielt. Der Begriff "privater Kreis" soll hier aber nicht zu eng verstanden werden, es gab adelige Häuser, die einen geradezu institutionalisierten Spielbetrieb pflegten (vgl. etwa die Erzählung Pique Dame von Alexander Puschkin); d.h. wo der Hausherr eigentlich als professioneller Casino-Betreiber anzusehen war.
Zu dem Bild: Der Herr ganz links mit dem Râteau (Rechen) in der Hand ist der Croupier, i.e. der Gehilfe des Bankhalters, zu seiner Linken sitzt der Bankhalter, der gerade Karten aufschlägt. Weiters nehmen vier Spieler an der Partie teil: eine Dame zur Linken das Bankhalters, ein Herr ganz rechts im Bild, ein Herr links im Vordergrund und ganz links ein(e) Spieler(in), von der bzw. dem man nur eine in der Hand gehaltene Karte sieht und das Geld, das neben dem Rechen des Croupiers zu sehen ist.
Roland Scheicher (Diskussion) 20:11, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ah, Danke! Jetzt wird es klarer. Wenn Casanova also ernsthaft beim Spiel gewinnen wollte, dann musste er sich vorher ein Haus mieten und durfte dann als Hausherr seine Gäste ausnehmen. Für eine Revanche mussten sie dann Casanova in ihr Haus (oder ihren Garten, wie auf dem Bild) einladen. Die Frage ist damit wohl beantwortet. Besteht eigentlich auch Konzessionspflicht für Schwimmen (Kartenspiel)? Wenn nicht, kann ich ja meine Freunde einladen, die dann nicht um Groschen spielen, sondern um Hunnis, und dann 5% vom Pot einbehalten ;-) Geoz (Diskussion) 20:51, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn die Bemerkung betreffend Schwimmen nicht ganz ernst gemeint sein mag:
Wollte man als Spielbetreiber Schwimmen anbieten, so sollte man sich um eine Konzession für den Betrieb eines Pokercasinos umsehen. Schwimmen müsste man in rechtlicher Hinsicht natürlich so behandeln wie etwa Texas Hold'em, schließlich handelt es sich beim Schwimmen so wie bei Texas Hold'em um ein Glücksspiel, bei dem die Spieler unter sich gegeneinander spielen (d.h. es gibt keinen permanenten Bankhalter).
Solange es um Groschen geht, so wird sich weder ein Finanzamt noch eine Staatsanwaltschaft dafür interessieren, wenn es bei diesen Veranstaltungen aber um "Hunnis", also keine Bagatellbeträge geht, und der Spielbetrieb womöglich auch noch regelmäßig stattfindet (und somit also gewerblich - wenn Du nämlich 5 % von jedem Pot einstreifst, so wird man nicht umhin können, eine Erwerbsabsicht zu unterstellen), ist das auf jeden Fall konzessionspflichtig.
Roland Scheicher (Diskussion) 21:34, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Brillenstärke

Ich hatte ursprünglich -1 Dioptrien beidseitig. (vor fünf Jahren) Ich ging davon aus das sich nichts geändert hat und habe mir so eine Brille online bestellt. Allerdings sehe ich jetzt mit der Brille deutlich schlechter als ohne. Müsste eine Brille mit -1 Dioptrin nicht auch dann zu einer verbesserten Sicht führen wenn meine Augen schlechter geworden sind und jetzt z.B. -2 Dioptrin hätten? --85.180.213.65 10:24, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Sehtest. Mehr fällt mir dazu echt nicht ein... Gr., redNoise (Diskussion) 10:29, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Sehtest, kann ich nur unterstützen.
Wenn du -2 Dioptrien hast und trägst eine Brille für -1, dann siehst du mit Brille besser als ohne, aber schlechter als mit einer angepassten Brille. Deine Sehstärke kann sich aber verschlechtern, wenn du eine falsche Brille trägst, also: Ab zum Augenarzt, am besten beim Augenarzt. --Snevern 10:33, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Augenaerzte verweisen fuer reine Sehtests heute gerne zum Optiker, die machen auch nichts anderes und haben sogar die gleichen Apparaturen und wesentlich kuerzere Wartezeiten. --192.91.60.10 10:37, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Zum einen koennen deine Augen besser geworden sein, dann siehst du mit Brille schlecht als ohne. Zum anderen gehoert zum ordentlichen Sehen mit einer Brille mehr als nur die Dioptrienzahl. So muessen die Glaeser der Brille so geschliffen werden, dass der Fokus an der richtigen Stelle ist, dazu werden beim Optiker die Augen vermessen, meist sogar direkt mit dem gewuenschten Brillengestell auf der Nase. Das kannst dir anschauen, in dem du die urspruengliche Brille nimmst und mal verschiebst, da stellt sich im Allgemeinen ein markant schlechteres sehen ein. --192.91.60.10 10:34, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Zu dem bisher geschriebenen wäre noch zu ergänzen, dass der Optiker die Passform der Brille ebenfalls einstellt (Bügellänge, deren Krümmung, Nasenstege etc.) und eine erfahrene Typberatung ist dort ebenfalls dabei. Wer ein Norm-Gesicht und einen Norm-Kopf hat, kann mit Online-Brillen Glück haben. Für alle anderen ist es bestenfalls eine lehrreiche Erfahrung. --79.216.222.221 10:42, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Spielt nicht auch der Augenabstand eine Rolle? Wenn der Falsch ist, schaut man ja nicht durch die Mitte des Glases sondern daneben. Die Linsen sind ja im originalen Rund und werden dann am Rand in der Form des Gestelles runter geschliffen. Je nach Augenabstand wird rechts,links, oben,unten, anders abgeschliffen.--93.218.182.198 10:47, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Pupillendistanz (PD) ist den meisten Brillenträgern bekannt (steht bei Markengestellen auch auf dem Rahmen) und kann bei Online-Bestellungen angegeben werden. Ob die das auch umsetzen kann der normale Kunde nicht feststellen. --79.216.222.221 10:54, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Also wenn ich das richtig lese. Entweder sind meine Augen besser geworden oder Sie sind schlechter geworden und die Brille funktioniert nicht? Sicher eine ordentliche Brille lässt man vom Optiker vermessen und anpassen. Das sollte eine "Notfallbrille" sein die ich nur benutzen wollte um auf einem Beamer kleine Texte lesen zu können. Aber unabhängig von der Einstellung sollte Sie doch zumindest "funktionieren" Ferngläser funktionieren ja auch grundsätzlich ohne spezielle Anpassung an die eigenen Augen. --85.180.213.65 11:01, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Bei einem Fernglas ist auch all das, was bei einer Brille „fix“ ist, einstellbar. --79.216.222.221 11:12, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich würde die "On-line-Brille" zum Optiker mitnehmen, der kann leicht prüfen was Dir da geliefert wurde. Mal abgesehen davon daß nach 5 Jahren ein Sehtest überfällig ist...( die beginnende Altersweitsichtigkeit kompensiert die Kurzsichtigkeit ) wurde dir vermutlich satt -1 eine + 1 geliefert. --Steiger4 (Diskussion) 11:37, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, aber das kann man ja selbst prüfen: +Brillen (für Weitsichtige) vergrößern, -Brillen (für Kurzsichtige) verkleinern. Halt wie eine Lupe benutzen. Und daß die Altersweitsichtigkeit die Kurzsichtigkeit kompensiert, ist ein nur kurz anhaltender Effekt. Danach wird's erst recht doof. Ich weiß, wovon ich rede :-( Gr., redNoise (Diskussion) 11:53, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Probieren kann man das ja mal. Jedoch lehnen alle mir bekannten Optiker die Begutachtung von Online-Brillen ab. --79.216.222.221 11:44, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
@79.216...: Ich hatte mich dazwischen gequetscht, um den Zusammenhang herzustellen bzw. zu verdeutlichen. Durch die Einrückung wird schon klar, wie das zusammengehört, die Chronologie ist hier nicht so wichtig. Aber egal, mach' wie Du denkst... Gr., redNoise (Diskussion) 12:03, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Hab die alte Reihenfolge wiederhergestellt, siehe auch Hilfe:Diskussionsseiten#Schritt 3: Diskussionen gliedern --Eike (Diskussion) 12:07, 15. Mai 2014 (CEST) [Beantworten]
@Rednoise: Alterssichtigkeit hat zwar auch etwas mit Weitsichtigkeit zu tun, das Hauptproblem ist aber der schleichende Verlust der Akkommodationsfähigkeit. Eine Brille muss im Alter also wesentlich präziser angepasst sein, da das Auge selbst da kaum noch kompensieren kann. Wie soll eine Onlinebrille das leisten können? @85.180.213.65: Onlinebrille unter Lehrgeld verbuchen, das nächste mal gleich zum Optiker gehen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:24, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist mir klar, war schlampig formuliert. Gr., redNoise (Diskussion) 12:38, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Nach fünf Jahren ist eine deutliche Veränderung der Sehschärfe eher die Regel als die Ausnahme. Außerdem spielt der Abstand der Objekte, für die du die Brille benutzen willst, auch eine wichtige Rolle (siehe oben unter Akkomodationsfähigkeit). Ich habe mir kürzlich vom Augenarzt eine Bildschirmbrille anpassen lassen. Ich weiß nicht, wie dicht der vor seinem Bildschirm zu hocken pflegt, jedenfalls habe ich jetzt eine prima Lesebrille... ;-) --Jossi (Diskussion) 13:03, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Brille ist ein individuell angepasstes optisches Instrument. Es ist ziemlicher Blödsinn sowas blind zu kaufen ohne vorher zu messen. Viele Brillenträger haben außer einer Fehlsichtigkeit auch noch eine Hornhautverkrümmung, die sich ausgleichen lässt und sowas verändert sich mit der Zeit. Wenn du mit dem Teil nicht zufrieden bist, musst du das mit dem Verkäufer klären und im Zweifel schickst du das Ding zurück und lässt dir dein Geld wiedergeben. Ich kann verstehen, dass Optiker nicht scharf darauf sind, die Messungen für einen Konkurrenten durchzuführen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:26, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Da der Augenabstand in der Regel von Person zu Person unterschiedlich ist, ist ein Brille immer anzupassen. Nur Lesehilfen kauft man ab Stange. Was denn ganzen Tag auf der Nase sein soll, dass sollte einem zumindest den Besuch einer Brillenkette wert sein. Ich denke ich muss hier keinen Namen nennen oder? Die machen dann vorher auch noch einen günstigen Sehtest ("meine" für die Schweiz günstige Kette spedieren mir mehrmals pro Jahr einen Gratis-Sehtest, logischerweise mit Hintergedanken) und du hast für ca. 2-3 Jahre Ruhe. Dann ist die Brille eh meist so ausgetragen und/oder beschädigt das sich ein Ersatz meist schon aus diesem Grund lohnt. --Bobo11 (Diskussion) 22:39, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Wappen - Identifikation

Welches Wappen ist das hier?

Chiron McAnndra (Diskussion) 13:28, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß es nicht; aber wenn man nach steigendem Löwen mit Waage und Schwert googelt, findet man andere erfolglose Anfragen nach diesem Zinnteller und einige Verkaufsangebote für wenig Geld. Es mag sich also um ein Phantasiewappen aus Massenproduktion handeln. Ungewöhnlich ist, das der Löwe nach links blickt. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:54, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Der Mann hat recht: Findet sich dutzendweise bei ebay mit verschiedenen Tellerrändern. Löwe stehend mit Schwert und Waage gibt es im Neubecker (S. 233 oben; Name: Spittler und Carl (Wappen nicht im Web auffindbar)), aber nicht den auf dem Teller abgebildeten. Vielleicht interessant: Etwa 90+ % der Wappen-Löwen, die etwas halten, sind (in Aufsicht) linksblickend (hier rechtsblickend) dargestellt. GEEZER… nil nisi bene 13:56, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist interessant, aber nicht überraschend: Die Löwen schauen nicht nach links, sondern nach vorne, gleichbedeutend mit heraldisch rechts (siehe Blasonierung#Rechts/links und vorn/hinten in der Heraldik. Stell dir einen Schildträger vor, der den Schild am linken Arm trägt, dann schaut der Löwe den Gegner an und nicht am Ritter vorbei nach hinten. So soll es sein, und deswegen sehen die meisten Wappen so aus wie sie aussehen. --Snevern 19:10, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Also die Grafik da - Wappenelemente - ist eine visuelle Katastrophe und sehr gewöhnungsbedürftig. Man könnte des weiteren auch ein komplexes Wappen als Beispiel zur Erklärung anbieten. Die nach hinten schauenden Löwen - vielleicht waren das die eher introvertierten, schüchternen Ritter... ?!? GEEZER… nil nisi bene 11:40, 16. Mai 2014 (CEST) [Beantworten]
Linkshänder vielleicht? Die hatten den Schild am rechten Arm. --Snevern 11:47, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Fantasiewappen dürfte zutreffen. Der „Spangenhelm“ ist kaum als solcher zu erkennen und auch die Helmzier spottet jeder Beschreibung. Auf der Rückseite sieht man einen Zinnstempel mit der Umschrift „Frieling-Zinn Germany“. Da müssten weitere Informationen zu finden sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:48, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Spiegelung eines Wappens war unter anderem eine Form der Herabsetzung. Vielleicht hat sich ja ein Carl danebenbenommen. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 12:53, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Form der Herabsetzung? Ist das belegt? --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:35, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht mehr, wo ich es vor langer Zeit gelesen habe (gelesen zu haben glaube), aber en:Abatement (heraldry)#Inverted arms sagt es, wie ich sehe, auch. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:44, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Liegestütze ?

Bin Ende 50, normalgewichtig, fahre jeden Tag 30 Minuten auf dem Heimtrainer. Habe früher (80er/90er) locker 40 Liegestütze hinbekommen, gelegentlich bis zu 80. Wegen leichtem Bauchansatz, habe ich vor zwei Wochen mit Liegestütztraining begonnen. Bin jetzt bei 7 und bezweifle, daß ich jemals über 10 schaffen werde. Ist das "normal"? --Geometretos (Diskussion) 14:07, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Nein: Tabelle unten - es sei denn, du bist eine durchschnittliche Frau. ;-) GEEZER… nil nisi bene 14:19, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht so: Erstmal gezielt und separat Bauchmuskeln (Sit-ups) und Armmuskeln (Klimmzüge, Hanteln) in Form bringen; erst dann Liegestütze... GG

Zwei Wochen ist zu kurz für Resultate. Es ist vollkommen normal als Untrainierter in diesem Alter keine 10 richtigen Liegestütz hinzubekommen. Arme, Schulter, Brust, allesamt zu schwach, gerade wenn noch extra Gewicht am Bauch "hängt". Als Start bieten sich Liegestütze mit verkürztem Hebel an, also Körpergewicht ruht auf Händen und den Knien und nicht den Füßen. Wenn man da dann locker 20 machen kann, auf die normale Variante wechseln. Klimmzüge werden auch nicht helfen. Ich bezweifel mal, dass du in der Form auch nur einen richtig durchführen kannst. Übrigends ist eine Gewichtsabnahme die Beste Methode die Zahl der Liegestütze und Klimmzüge zu erhöhen... --212.60.196.77 14:53, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

OK zum letzten Satz, aber wenn man jeden Abend ausprobiert, wieviele L. man schafft, trainiert man eben diese Muskelpartien nur während dieser kurzen Zeit. Liegestütz ist eine koordinierte Übung (Armmuskeln, Bauchmuskeln, Rückenmuskeln, Nackenmuskeln). Da kann man einzeln dran drehen und am Ende schafft Opa locker 20 - und Oma lächelt. GEEZER… nil nisi bene 15:09, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Sicherlich hilft die isolierte Kräftigung aller beteiligten Muskeln. Trotzdem sollte es bei dieser Verbundübung immer ein gezieltes Liegestütztraining sein mit - wie oben bereits genannt - zunächst verkürztem Hebel. Das "früher" kannst du (wie alle) vergessen. Wenn man nicht dran bleibt, reichen die "jugendlichen" Leistungen bis maximal 35 (meist bedeutend kürzer). Nicht zu vergessen Klimmzug (bereits genannt), Sprünge, Kopf-/Handstand. Als Jugendlicher kannst du fallen ohne Ende (bspw. Fußballer). "Ältere" brechen sich beim kleinsten Fall alles Mögliche. Also - (vorsichtig!) fallen üben. Dazu macht man Rollen. Aber nicht über Kopf sondern eher die Judovariante. Dran bleiben! Es kann alles zurück kommen.--Wikiseidank (Diskussion) 15:22, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Liegestütze sind eine Bewegung die im Alltag nicht vorkommt. Wenn du damit anfängt trainierst du diese Muskelgruppen und die Bewegung praktisch von 0 an und schaffst nur sehr wenig davon. Einmal ausprobieren wie viele man schafft sind auch zu wenig. Du solltest drei Sätze machen. Langsam steigern funktioniert immer. Heute drei mal sieben in zwei Tagen drei mal acht usw. Das klappt dann problemlos. Nur heute sieben und morgen vierzehn wird nicht funktionieren. --85.180.126.104 10:36, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Offen geblieben war ua die Frage, was in dem unterirdischen Schwemmkanal beim Mühlbach gschwemmt wird. Der Historische Verein für Schwaben schreibt hierzu:
"an einen nicht mehr vorhandenen Wertach-Kanal "Hessenbach" erinnert heute nur noch die Bezeichnung einer Straße im einstigen selbständigen Dorf Pfersee, nämlich die "Hessenbachstraße". Im Jahre 1911 ist Pfersee nach Augsburg eingemeindet worden. Im Zuge der gegen Ende des 19. Jh begonnenen Kanalisierung der Stadt Augsburg - aus Hygienegründen - hat diese den Hessenbach aufgegeben. An seiner Stelle einen tiefer gelegenen "Schwemmkanal" angelegt, also ein unterirdischer Entwässerungskanal für Wohnhäuser und Gewerbebetriebe im nunmehrigen Stadtteil Pfersee. Dieser schwemmte die Abort-Hinterlassenschaften, Abwässer, Abfälle, Brauchwässer usw. fort. [..] In Pfersee gibt es bis heute einen weiteren, noch weiter westlich von der Wertach abgeleiteten Kanal, den Mühlbach (der einmal eine Mühle angetrieben hat), der sich als "Hettenbach" nach Norden fortsetzt. Auch dieser mündet noch weiter im Norden wieder in die Wertach. Die Herkunft der Namen "Hettenbach" und "Hessenbach" sind nicht bekannt; vielleicht stammen sie von Flurnamen." --217.84.77.44 14:35, 15. Mai 2014 (CEST) sebstgetippt und per snailmail *urig* Einen dreifach kräftigen Dank an den Historischen Verein für Schwaben und den Aufsetzer des Schreibens ! . Ein Dank! . Zwei Dank! . Drei Dank! . :o]) --217.84.77.44 15:03, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Dank an dich und an den Verein! Damit ist der Begriff "Schwemmkanal" geklärt. Einige Fragen gehen an der Stelle allerdings weiter: der unterirdische Schwemmkanal zweigt ja an der Zweibrückenstraße in Pfersee rechts vom Mühlbach ab; der weitere offene Kanal heißt ab hier Hettenbach. Alle Abwässer, die in den Mühlbach geleitet wurden, wurden also nur zu einem kleinen Teil im Schwemmkanal fortgeleitet; der größte Teil verbleibt im Hettenbach. Allenfalls wenn Abwässer direkt in den Schwemmkanal und nicht in den Mühlbach geleitet wurden, bliebe der Hettenbach von ihnen frei. War/ist dem so? Und werden heute noch Abwässer in einen der genannten drei Kanäle geleitet? --Neitram  11:55, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Kombination SIM-Karte - Handy verträgt sich nicht

Hallo, kann mir jmd helfen (gern auch per: "frag mal in dem Forum" oder "lies mal das nach", denn mein Problem scheint recht speziell):

  • mein Nokia N70 akzeptiert meine SIM-Karte nicht.
    • Getestet: In 3 anderen Handy funktioniert die SIM-Karte und mein N70 akzeptiert auch 2 andere SIM-Karten (anderer Anbieter, gleicher Anbieter anderer Simtyp).
  • Mein jetzige SIM-Karte kann zu einer Mikrosim umgewandelt werden (bei rausbrechen aus der Plastikumstanzung), die funktionierenden SIM-Karten waren glaube ich alles die normalgroßen SIM-Karten. Kann es an der Spannungsanforderung liegen?
  • Die Fehlermeldung ist "SIM-Karte abgewiesen", es dauert eine Weile. Entweder die SIM-Karte kontaktiert das Betreibernetz und wird abgewiesen oder es liegt an einem Timeout im Handy.
    • Getestet: mein Betreiber Simyo hat alles überprüft. Es liegt keine Sperrung in der SIM-Karte.

Würde gern mein altes Handy nutzen... am liebsten ohne SIM-Kartenumtausch... geht das? -- 15:01, 15. Mai 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.64.189.189 (Diskussion))

Das N70 ist ja auch schon neun Jahre alt. Ich vermute. dass das Teil eine SIM-Karte braucht, die mit 5 Volt funktioniert. Die neueren SIM-Karten laufen alle mit 1,8 bis 3,3 Volt. Was steht denn auf der SIM-Karte drauf? --Rôtkæppchen₆₈ 16:06, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
1,8 V steht drauf, aber laut engl. WP unterstützen die auch 5 V ("Modern cards support 5 V, 3 V and 1.8 V."). Auf den funktionierenden steht 3 V und auch nur 16K (gegenüber 64+ bei der nicht funktionierenden). -- Amtiss, SNAFU ? 10:24, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Empfehlung Funkgerät

Hallo, ich suche nach einem PMR-Funkgerät, das eine besonders gute Reichweite hat für meine Verhältnisse. Denn alle Funkgeräte die ich gekauft hab und 10 km gehen, gehen bei mir in der Stadt 500 M und eins das 8 km gehen soll ist bis jetzt immernoch das bebste bei 700 M in der Stadt. Kennt sich da ein "Stadtkind" vielleicht mit der Reichweite aus und kennt Teile, die mind. 1 km in der Stadt schaffen?

--91.64.207.136 17:46, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Mit 700 Meter biste in der Stadt schon gut bedient, mehr geht wegen der beschränkten Sendeleistung von 500 mW beim PMR-Funk nicht. --87.163.66.81 18:07, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Die angegeben Reichweiten sind immer „bis zu“. Auf freiem Feld ist die Reichweite naturgemäß größer als in den Häuserschluchten der Stadt. An der Ausgangsleistung der Geräte wirst Du nichts ändern können. Also bleibt noch ein möglichst hoher Standort und eine angepasste Antenne. Eine ordentliche Marconi-Antenne für das PMR-Band hat z.B. ca. 164 mm Länge, also mehr als die üblicherweise verwendeten Antennenstummel. --Rôtkæppchen₆₈ 18:35, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Weil es gibt auch Funkgeräte, die geben unterschiedliche Reichweiten bei 0,5 mW an. Manche Tests ergeben (die jeweils in der gleichen Stadt gemessen wurden) mit den gleichen Vorraussetzungen das es 10 km Funkgeräte Leistungsstärker als ... und weniger Leistungsstärker sind.. Tests ergeben, dass der Motorola XTR 446 PMR sogar in der Stadt bei selbst bei urbanen (Dichtbebauten) Stadt bis zu 3km sendet (hier stehts). Deswegen die Frage --91.64.207.136 20:16, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Schön. Dann können wir diese Frage abschließen. Du weißt, wie man die Frage ohne Zuhilfenahme der Auskunft beantwortet, zumindest kennst Du das Stichwort, nach dem man üblicherweise googelt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:44, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Fragesteller weiß sich selbst zu helfen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:44, 15. Mai 2014 (CEST)

Haftung für Verzugszinsen bei Versäumnis des Anwaltes

Wenn ein Rechtsanwalt (bzw. sein Büro) einen Bescheid über einen vollstreckungsfähigen Titel erst verzögert an den Mandanten weiterreicht und dieser darauf in Verug gerät. Ist dann nicht der Anwalt verpflichtet, die anfallenden Verzugszinsen zu begleichen? Der Fehler bzw. der Verzug entstand doch durch den Anwalt und dann dann nach normaler Logik außerhalb des Einflussbereich des Mandanten. Oder werden Anwaltsfehler generell dem Mandanten angelastet? --94.221.96.192 18:04, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

also die Bundeswehr hält sich nicht an den Mittelsmann sondern an den eigentlichen Ansprechpartner... im Musterungsverfahren jedenfalls (mehr kenn ich nich von der Bundeswehr)... --Heimschützenzentrum (?) 18:27, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Anwaltsfehler werden generell dem Mandanten angelastet. Deswegen muss der Mandant dem Gläubiger Verzugszinsen zahlen, auch wenn nicht er, sondern sein Bevollmächtigter den Verzug verschuldet hat. Im Innenverhältnis zwischen Mandant und Anwalt könnte der Anwalt sich schadensersatzpflichtig gemacht haben, wenn er zum Beispiel wirklich eine Frist versäumt hat und dadurch ein Schaden entstanden ist. Ob das in dem von dir skizzierten Fall bereits behauptet werden kann, kann ich so nicht sagen. Wahrscheinlicher ist wohl, dass der Mandant seinen Zahlungspflichten nicht oder nicht rechtzeitig nachgekommen ist und dadurch Verzug eintrat. Generell kann man wohl sagen, dass echte schuldhafte Pflichtverletzungen, die zu einem durchsetzbaren Schadensersatzanspruch gegenüber dem eigenen Anwalt führen, selten sind. Falls es aber doch mal dazu kommt, dann hat jeder in Deutschland zugelassene Anwalt dafür eine Vermögensschadenshaftpflichtversicherung. --Snevern 18:51, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie bekommt man eine Adobe Id?

Zum Lesen eines ebooks brauche ich wegen des Kopierschutzes eine Adobe Id. Auf der Seite www.adobe.com/de/account/sign-in.adobedotcom.html veruche ich diese schon den ganzen Tag zu bekommen. Wenn ich die Angaben gemacht habe und auf akzeptieren klicke, komme ich wieder zu den Angaben zurück. Darüber ist dann ein roter Rahmen mit folgendem Inhalt: Bei dieser Aktion ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie es später erneut.

Was heißt später? Seit heute Mittag immer das gleiche. Gibt es Alternativen? --91.50.124.221 19:52, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Schon mit einem anderen Browser probiert bzw. überprüft ob Cookies akzeptiert werden und JavaScript aktiviert ist? --Mps、かみまみたDisk. 20:24, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Benutzt Du evtl den Firefox mit der Erweiterung Ghostery? Das erinnert mich an meinen Versuch den Flashplayer bei einem PC zu aktualisieren - der "herunterladen" button brachte einen immer wieder zur OS Auswahl zurück. Irgendein von Ghostery geblocktes Zählpixel, beacon, o.ä. schoss da quer, trotz erlaubter cookies und scripte. Dauerte ne Weile bis ich da drauf kam. --Simius narrans (Diskussion) 20:32, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es schon mit dem IE probiert, damit geht es auch nicht. Ghostery habe ich zwar beim FF, aber das berührt den IE ja nicht. Ich versuche es nochmal mit komplett abgeschalteten adons. --91.50.124.221 21:24, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich empfehle die Verwaltung deiner Ebooks mit dem Programm Calibre. Mit dem schnell ergoogelten Add-On von Apprentice Alf kannst du DRM gleich nach dem Kauf eines Ebooks entfernen und problemlos auf allen Geräten deiner Wahl lesen. Ich sagte: Nach dem Kauf! --2.241.23.200 23:43, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Reifengas

Im Artikel Reifengas steht: "Die „normale Druckluft“ besteht zu 78 % aus Stickstoff. Wenn diese Luft schneller durch die Reifendecke diffundiert, dann handelt es sich bei den leicht flüchtigen Anteilen um die 21 % Sauerstoffmoleküle. Dieser Anteil sollte dann nach kurzer Zeit bereits herausdiffundiert sein, der Stickstoff bleibt zurück. Durch das dann immer nur geringfügige Nachfüllen wird der Stickstoffanteil innerhalb kurzer Zeit stark ansteigen."

Ein paar Absätze weiter steht:

"Stickstoff ist mit 28 g/mol etwas leichter als Sauerstoff mit 32 g/mol; die Bindungslänge von Stickstoff beträgt 109,8 pm, die von Sauerstoff ist mit 121 pm länger. Daraus folgt, dass der Stoßquerschnitt von Stickstoff sogar kleiner ist als der von Sauerstoff; dieser ist relevant für die Diffusionsgeschwindigkeit nach Knudsen. Stickstoff diffundiert somit um ein paar Prozente schneller durch kleinste Kapillaren des Gummis als Sauerstoff. "

Die Absätze widersprechen sich doch. Im Ersten Abschnitt steht geschrieben, das Stickstoff langsamer durch Gummi duffundiert, im zweiten Absatz steht, dass Stickstoff schneller durch Gummi duffundiert. Was ist nun richtig? --95.113.91.135 21:39, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich lese das so dass hier eine Diskussion unter Zuhilfenahme der jeweiligen Argumente abgebildet werden möchte. Dementsprechend fehlen bei Deinen Zitaten aus dem Artikel der einleitende Satz: Die technische Argumentation „pro Reifengas“ wird mit folgenden Argumenten kritisiert: und die von dir ausgelassenen Schlusssatz des ersten Arguments in Klammern: (Diese Argumentation setzt voraus, dass der „Reifengaseffekt“ überhaupt existiert).
Ohne mich in der Materie auszukennen: Es scheint einen (beworbenen) "Reifengaseffekt" zu geben, ein Begriff der im Artikel nicht erklärt wird. Sollte also die Prämisse der Anbieter, dass Stickstoff (Reifengas) langsamer diffundiert (ergo der Reifen länger die "Luft" hält) richtig sein - so müsste bei einer normalen Befüllung mit Umgebungsluft der Sauerstoff zuerst aus dem Reifen diffundieren - der Stickstoff bleibt zurück, seine Konzentration steigt mit jedem Nachfüllen immer weiter an und es stellt sich auf natürlich Weise eine "Reifengas" Füllung im Reifen ein. Unter der Vorraussetzung dass der Claim "Stickstoff diffundiert langsamer" stimmt. Was offensichtlich nicht der Fall ist siehe Titel zweites Argument: Druckverlust bei Luftfüllung ist geringer als bei Stickstofffüllung. sowie die Schlussfolgerung: Das bedeutet, dass normale Luft als Füllgas sogar langsamer diffundiert als Stickstoff. Allerdings verbindet sich Sauerstoff schneller mit Gummi als Stickstoff. Eine Befüllung mit reinem Sauerstoff wäre für Reifengummi (Alterung) und Felge (Oxidation, Korrosion) schädlich, außerdem wäre dadurch die Brandgefahr äußerst hoch. MaW: Beim PKW ist Reifengas/Stickstoff Bauernfängerei, wohingegen es bei speziellen Anwendungen (LKW, Motorsport) aufgrund anderer Anforderungen eine Berechtigung hat. --Simius narrans (Diskussion) 23:35, 15. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das heißt, fülle ich einen Reifen regelmäßig mirt normaler Druckluft nach, steigt der Sauerstoffpegel im Reifen sukzessive? --95.113.91.135 00:02, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Irgendwann stellt sich ein Gleichgewichtszustand mit erhöhtem Sauerstoffgehalt ein. Der Sauerstoff diffundiert nämlich auch durch den Gummi, allerdings wie gesagt langsamer. --Rôtkæppchen₆₈ 01:02, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Es stellt sich natürlich kein Gleichgewichtszustand ein, weil ein Gleichgewicht nur bei reversiblen Reaktionen zu erwarten ist. Bei der Diffusion jedoch wird Materie entlang eines Konzentrationsgradienten transportiert und dies so lange, wie der Sauerstoffpartialdruck im Inneren des Reifens höher ist, wie der Sauerstoffpartialdruck außerhalb des Reifens. Wenn hier überhaupt etwas gleich wird, dann das chemische Potential des Sauerstoffgases im Reifen und außerhalb des Reifens. Und solange dies nicht der Fall ist, wird munter weitertransportiert. Gleichgewichtszustand würde bedeuten, dass die Anzahl der Hinreaktionen (Sauerstoff gelangt vom Reifeninneren nach außen) und die der Rückreaktion (Luftsauerstoff gelangt durch den Reifen wieder ins Reinfeinnere) gleich groß ist, was alleine schon zeigt, wie unsinnig die Bezeichnung "Gleichgewichtszustand" ist, denn wenn der Reifen erst einmal so wenig Sauerstoff hat, dass der Luftsauerstoff verzweifelt durch den Reifen ins Reinfeninnere dringt, spätestens dann sollte man den Reifen einfach mal wieder aufpumpen. --46.114.157.23 03:48, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Du vergisst die Tatsache, dass Du regelmäßig Druckgas im Reifen nachfüllen musst. Je nach vorgeschriebenem Minimal- und Maximaldruck im Reifen hast Du nach dem Aufpumpen wieder eine Sauerstoffkonzentration, die deutlich unter der vor dem Aufpumpen liegt. Asymptotisch stellt sich ein Zustand ein, wonach die Sauerstoffkonzentration zwischen zwei Werten schwankt, die aber beider oberhalb 21 Prozent liegen → Gleichgewichtszustand. --Rôtkæppchen₆₈ 11:56, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

16. Mai 2014

Moderne Workstation?

Gibt es heute noch Hersteller, von denen man Workstations kaufen könnte? --188.101.69.153 08:22, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe Workstation#Workstation und Arbeitsplatzrechner: "Da jedoch Personal Computer heute ebenfalls sehr leistungsfähig sind und zunehmend im technisch-wissenschaftlichen Bereich eingesetzt werden, verwischen die Grenzen zwischen Personal Computer und Workstation immer mehr." Wenn du etwas haben willst, wo Workstation dransteht: Sowas findet sich sehr leicht im Internet mit sogenannten Suchmaschinen. --Eike (Diskussion) 08:30, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist die Ausstattung eines PCs. Wer nicht selbst schraubt, kann schrauben lassen. Auf den Webseiten mancher Hersteller gibt es sogenannte Konfiguratoren, wie man sie von Automobilherstellern kennt. PCs werden auch auf Wunsch aus Komponenten zusammengebaut von großen und kleinen Anbietern, auch denen, die keinen Konfigurator im Web haben. Diese Unterschiede bestehen primär in der Größe des Arbeitsspeichers und der CPU sowie GPU, weiter im Chipsatz, der Festplatte. Die Qualität der Komponenten liegt primär in der Auswahl des PC-Netzteils und der Hauptplatine. --Hans Haase (有问题吗) 12:36, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Gibt es überhaupt noch Rechnerhersteller (PC oder Workstation), die etwas anderes als AMD64 oder EM64T in ihre Rechner verbauen? Wenn ich mir die Liste der populärsten Prozessoren hier so anschauen, kommt viel AMD64 und auf den Plätzen 24 und 25 dann die Dinosaurier 68000 und 8080. Werden andere Prozessoren überhaupt noch angeboten? Für den Itanium gibt es offensichtlich Betriebssysteme, also scheint es einen gewissen Bedarf zu geben. --Rôtkæppchen₆₈ 12:50, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Kaum, aber es gibt Rechner mit AMD64, die sich Workstation nennen. --Eike (Diskussion) 13:12, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Wer oder was ist User Agent "Oberforstmeister"

Hallo, vielleicht kann mir hier jemand helfen. In den Serverlogs meiner Homepage (unbedeutende Hobby-Homepage, Links lasse ich mal wg anon weg) finden sich seit exakt 06/Mar/2014:11:53:09 +0100 immer wieder Seitenaufrufe eines User-Agents "Oberforstmeister". Die erste IP, die den Eintrag hinterlassen hat, war von Unitymedia NRW: [20], weitere Aufrufe waren dann über IPV6, sowie zwischenzeitlich immer mal wieder durch die 37er IP. Die robots.txt wird konsequent ignoriert. Weiter fiel mir auf, daß willkürlich .html Dateien aufgerufen werden und dann einige Minuten später die eingebundenen Bilddaten en bloc geladen werden.
Kennt den wen? Die allwissende Müllhalde weiß auch nur, daß es sowas gibt, (reichlich Treffer mit Verweisen auf offene Statistikdaten) aber was das genau ist, konnte ich nicht finden. --PCP (Disk) 08:35, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

User Agent: ...Die meisten Browser ermöglichen es dem Benutzer auch, den User-Agent-Header zu verändern... --Mauerquadrant (Diskussion) 09:22, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
OK, aber die Art des Aufrufs ist seltsam. Bei jedem "normalen" Seitenaufruf wird die html-Datei aufgerufen und unmittelbar dazu die eingebundenen Bilder etc. Hier wird erst eine oder zwei html - Dateien aufgerufen und dann im Abstand von einigen Minuten, in einem Fall von 16 Stunden, werden die zugehörigen Inhalte nachgeladen. Für Menschen macht das wenig Sinn. --PCP (Disk) 09:31, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Da wird ein Skript am Werk sein, das sich - warum auch immer - für Bilder interessiert. Wenn's dich stört, kannst du ihn mit einem Eintrag in die .htaccess-Datei aussperren:
RewriteEngine on
RewriteCond %{HTTP_USER_AGENT} ^Oberforstmeister
RewriteRule ^.* - [F]
Außerdem könntest du spaßeshalber mal prüfen (mit tineye.com z.B.), ob deine Bilder irgendwo anders im Netz auftauchen. --Joyborg 09:50, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Warum grundlos sperren? Lass den Oberforstmeister doch deine Website durchforsten. --195.36.120.125 12:08, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das wird wohl eine Art (privater?) Webcrawler sein. --Mps、かみまみたDisk. 12:48, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Verschieben, Umbenennen

Artikel- und Disk.-Inhalt von Ortszeit sollen künftig unter dem Lemma Sonnenzeit erscheinen. Letzteres gibt es aber bereits schon als Lemma, allerdings mit Weiterleitung zu Ortszeit. Wie ist vorzugehen? Läuft es auf einen Löschantrag für Sonnenzeit hinaus? Für Ortszeit soll es eine BKS, die auf Sonnenzeit und auf Zonenzeit verweist, geben.
mfG DrIngEnd 12:06, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja, das wäre in diesem Fall wohl das reguläre Vorgehen, wobei man in diesem Fall einer rein technischen Verschiebung durchaus auch einen Schnelllöschantrag stellen kann; allerdings müsste vorher noch, wie auf der Disk-Seite angesprochen, der Artikel entsprechend angepasst werden. Das ganze wäre übrigens unter Wikipedia:Fragen zur Wikipedia korrekt aufgehoben gewesen. (Siehe die Einleitung oben) --Proofreader (Diskussion) 12:51, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Ich bin gegen die Verschiebung. Ortszeit ist der haeufiger verwendete und gelaeufigere Begriff. Und der Artikel sollte deutlicher daraufhinweisen, dass unter dem Begriff im Allgemeinen immer die Zeit der lokalen Zeitzone am angegebenen Ort gemeint ist. --192.91.60.10 13:16, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier falsch. Die Diskussion zur Verschiebung fand bzw. findet auf Diskussion:Ortszeit#Ortszeit_vs._Sonnenzeit statt, Hilfe zur Verschiebung gibt es auf Hilfe:Seite_verschieben#Seite_mit_neuem_Namen_existiert_schon. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:26, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Okay, ich kopiere mal die Diskussion von hier dort mit rein, dann kann das hier abgehakt werden. --Proofreader (Diskussion) 13:30, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Weil man solche Diskussionen auf irgendwelchen Diskussionsseiten ja auch soooo gut mitbekommt. --192.91.60.10 13:47, 16. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]