Wikipedia:Auskunft/alt37

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9. September 2013

PC kühlprobleme

Mein PC hat gerade gewisse Kühlungsprobleme. Inwieweit kann ich denn darauf vertrauen dass das Bios oder Ubuntu alle hitzegefährdeten Komponenten herunterfahren wenn die Temperatur zu hoch geht? --Itu (Diskussion) 23:18, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht unbedingt gesagt. Man kann im BIOS nachschauen, ob die CPU sich bei Hitze abschaltet (manchmal lässt sich das da umschalten), aber selbst dann würde ich nicht darauf vertrauen, dass alle Komponenten geschützt sind. Meine Grafikkarte hat sich vor ein paar Monaten wegen verstaubtem Kühler aufgeraucht, die war offensichtlich nicht ausreichend gegen Überhitzung geschützt. --Eike (Diskussion) 23:21, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann nicht schaden, ab und zu mal den PC aufzumachen und alle Kühler, Lüfter, Lüftungschlitze etc mit einem Pinsel von Staub zu befreien. Ich mach das so ca. jedes Halbjahr mal. Lüfter die sich nicht sauber drehen oder Geräusch machen rechtzeitig tauschen. Ansonsten kann man bei Hitzeproblemen evtl. nicht benötigte Komponenten rausnehmen, Bei Grafikkarten und CPU Taktrate senken und bestimmte nicht benötigte Beschleunigungsfunktionen deaktivieren, Platten bei Inaktivität runterfahren und auf Geräte mit weniger Leistungsaufnahme umsteigen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:12, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich halte es für sinnvoller, die Kühlung zu verbessern, als die Leistung der Komponenten zu reduzieren. Je nach Ursache kann das sehr einfach gehen, z.B. mit einem zusätzlichen Lüfter (bei Hitzestau im Gehäuse) oder doch etwas Fachwissen und Geschick erfordern (z.B. wenn der CPU-Kühler ausgetauscht werden muss). Sehr teuer sollte es normalerweise nicht kommen. Zur Ausgangsfrage: Betreibssysteme fahren meist nicht wegen Überhitzung herunter, moderne CPUs tun das selbstständig, unabhängig vom BIOS (ab Pentium 4 bzw. Athlon 64) und können daher niht durchschmoren, die Lebensdauer kann sich aber trotzdem noch verkürzen. Neuere GPUs sollten throtteln oder ganz abschalten, gefährdet wären ältere GPUs, Festplatten und eventuell bestimmte Steckkarten, aber auch bestimmte Komponenten auf dem Mainboard (insbesondere die MOSFETs zur Spannungsregulierung, eventuell auch der Chipsatz) --MrBurns (Diskussion) 00:34, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Seit ich den Lüfter mal kräftig entstaubt habe, ist mein Schlepptop gefühlt doppelt so schnell (und nur noch halb so laut). Das kann sich also wirklich lohnen!
Grüße, hugarheimur RIP Klara Winter 00:57, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK: Desktop PC oder Notebook? Abschaltung vom PC aufgrund von Überhitzung bei CPU und/oder GPU wird aktuell kaum noch praktiziert, bzw nur als letzte Lösung, stattdessen wird vorher die Taktrate und damit die Wärmeentwicklung gedrosselt. Stichwort "P-states", bei Wikipedia nur per Volltext in dem Artikel ACPI entalten. Bios Infos sind quasi nutzlos. Um Basisfunktionalität zu gewährleisten läuft der CPU (teilweise auch GPU) Lüfter meist auf Hochtouren. Überhitzung damit kaum möglich. Dass ne GPU per Mainboard Bios überwacht wird ist mir nicht bekannt, bestenfalls bei Highend Desktop Mainboards. In der Regel wird die Überwachung der Temperaturen und der Taktung von CPU/GPU Treibern im gebooteten OS übernommen, nicht vom OS selbst. Naturgemäß heisst das, dass Windows Nutzer hier klare Vorteile haben. Festplatten werden bestenfalls von externen Tools überwacht, heutzutage sagt man aber oft dass die früher genannten 40°C max für diese zu konservativ sind. Für Windows funktioniert Speedfan und MSI afterburner als Überwachungs und Steuerungstool von Lüftern und Taktraten, zumindest bei Desktop PCs, recht zuverlässig. Wie das Dingen bei Ubuntu heisst muss ich morgen mal nachgucken wenn gewünscht, afair ists aber eher bescheiden. Reinigen hilft viel. Wärmeleitpasten erneuern, wenn man das kann. --Simius narrans (Diskussion) 01:40, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der CPU wird das Throttling vom Mainboard übernommen, die automatische Abschaltung jedoch von der CPU selbst (ab Pentium 4/Athlon 64). Dass die Abschlatung aber selten notwendig ist,w eil throttling normalerweise reicht, ist korrekt. Die komplette Abschaltung ist eventuell nötig, wenn der Lüfter ausfällt, aber selbst da reicht oft Throttling. Bei der GPU ist wenn sie nicht uralt ist normalerweise das Throttlng und die automatische Abschaltzung entweder in der GPU selbst implementiert oder der GPU-Hersteller intergriert das in den Spezifikationen für die Boardhersteller, was dann auch normalerweise alle einhalten (das gilt allerdings nicht für das gesamte Referenzdesign, andere Board- und vor allem Kühlkörperdesigns sind durchaus üblich, letztere hauptsächlich um eine bessere Kühlleistung als beim Referenzdesign zu erreichen. Diese Karten sind daher auch üblicherweise etwas teurer als welche, die dem Referenzdesign entsprechen). Ein Mainboard, das überhitze GPUs per BIOS abschaltet ist mir aber nicht bekannt. --MrBurns (Diskussion) 03:00, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hauptsach das 16er Blech muss nich Referenzthrotteln.--79.232.194.121 07:52, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für Ubuntu ist in den repositories Lm_sensors enthalten, das erfordert nur minimal Konsolenarbeit falls das ein Thema ist. Die grafische Ausgabe kann man per Psensor machen. Ob man hddtemp seperat installieren musste erinnere ich grade nicht, ich meine ja. Die in den KDE widgets enthaltenen kleinstprogramme empfand ich als hanebüchen ungenau, lmsensors ist da besser. Grundsätzlich ist der Erkenntnisgewinn aber sehr stark vom Einzelfall abhängig, die korrekte Zuordnung der Sensoren, (was was ist) meist ein Thema. --Simius narrans (Diskussion) 11:34, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. sensors ist installiert und mit hddtemp logge ich schon lange permanent. Aber wie sehe ich ob die CPU abregelt oder die Festplatte (ihre Drehzahl)? (Eine externe GPU hab ich gar nicht, ist ein billiges Mainboard mit onboard-grafik). --Itu (Diskussion) 13:07, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
So gern ich Linux verwende - diesen Hardwareabfragen misstraue ich ehrlich gesagt. Man braucht da wohl schon die exakte Hardware-Spezifikation. Die CPU-Frequenz kannst du dir anzeigen lassen (macht das sensors nicht sogar?), bei der Festplatte bin ich mir nicht sicher. Aber... was hast du denn für Kühlungsprobleme? Lassen die sich nicht direkt angehen? --Eike (Diskussion) 13:16, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist der Lüfter im Netzteil. Der dreht sich beim anschauen scheinbar normal, aber er zieht absolut nichts durchs Netzteil. Regelmässig macht er auch leichte Geräusche. Das Problem hat sich wie ich am hddtemp-log sehe schon seit Monatsanfang eingeschlichen(ich hab Öffnungen an der Kiste teilweise abgeklebt so dass die Luft grossteils da eingesaugt wird wo die festplatte ist). Gestern hatte ich eine hdd-temp von 61°C. Hab gestern noch den Deckel der Kiste abgenommen. Damit ist es wohl im grünen Bereich und mit einem groben Daten-Backup konnte ich ruhig schlafen. ->
10:21:01 up 13:29, 16 users, load average: 2.46, 2.27, 2.23 Di 10. Sep 10:21:01 CEST 2013 k8temp-pci-00c3 Adapter: PCI adapter Core0 Temp: +39.0°C Core1 Temp: +43.0°C /dev/sda: SAMSUNG HD161JJ: 45°C
--Itu (Diskussion) 13:40, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du könntst den Hitzestau im Gehäuse beseitigen, indem du hinten einen zusätzlichen Lüfter einbaust, allerdings besteht bei einem ausgefallenen netzteillüfter auch die Gefahr, dass das netzteil selbst überhitzt und abraucht (udn dabei könnte es auch andere Komponenten beschädigen, vor allem wenn es ein Billigprodukt ohne ausreichende Schutzmaßnahmen ist, sogar gute Netzteile haben zwar auh nicht immer einen Überhitzungsschutz, aber gute Netzteile sollten Abschalten, wenn die elektrischen Parameter nicht stimmen und somit Schaden an anderen komponenten verhindern). Ich vermute mal, dass sich da irgendow im Netzteil staub angesammelt hat, da der Lüfter ja normal dreht, ich würde versuchen, das ganze mit einem Staubsauger hinten rauszusaugen, wenn das nicht funktioniert, muss man halt das netzteil aufschrauben... --MrBurns (Diskussion) 14:00, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also, ich würde mich an Netzteil-Inneres nicht rantrauen. Ist es nicht zum Beispiel so, dass man noch eins gewischt bekommen kann (Spulen?), selbst wenn man es komplett vom Netz getrennt hat? Also... Nur machen, wenn man genau weiß, was man da tut. --Eike (Diskussion) 14:10, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, man kann "eins gewischt" bekommen, aber natürlich speichern die Kondensatoren die Energie auch nicht ewig, soviel ich weiß reichen 24h Trennung vom Netz, damits nicht gefährlich ist (ohne Gewähr), wenn man ganz sicher gehen will, kann man eine Woche warten, dann liegt ziemlich sicher keine spürbare Spannung mehr an. --MrBurns (Diskussion) 14:16, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab gestern schon den Staubsauger an den Luftauslass vom Netzteil gehalten und kann auch nicht erkennen wo soviel Staub hängen soll dass nichts mehr zieht. Ich vermute dass der Netzteillüfter nur noch langsam dreht, obwohl man ihm das nicht ansieht. Verstehen tu ich es nicht wirklich. --Itu (Diskussion) 14:30, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
CPU temp/sensors (Eike/Itu): Wie genau die sind und was gemeint ist tatsächlich ganz stark von der Hardware abhängig. Hier hilft Erfahrung ungemein weil man den Erkenntnisgewinn ungefähr einschätzen kann. Was die Temperaturspecs der CPU angeht: http://www.cpu-world.com/ für den chipsatz hift wohl bestenfalls das whitpaper vom Hersteller, wenn überhaupt. Ich geh da mit "sollte unter 55°C liegen" ran, wenn der Wert ausgewiesen wird. Wenn die angezeigte Temperatur uneindeutig eher im Rahmen von denen der HDD liegt (Luftstrom bedenken) dann sitzt der sensor irgendwo offen auf dem Board - Erkenntnisgewinn für den chipsatz = 0. Was die Festplatte angeht: 60°C ist unschön. Früher hiess es 40°C max, heute eher 50° max. WD sagt 55°C max. [1]. Siehe Heise 2005 [2] Irgendwo zwischen 30° und 40° würd ich anstreben, Messfehler bedenken. Es gilt bei der HDD zwar der Grundsatz: weniger Drehzahl, weniger Wärme, aber das ist nur ein Kaufkriterium, geregelt wird da nix. Die erleidet ihre Qualen bis sie ihnen erliegt.
Netzteil: Netzteil aufschrauben schreit nach Elektrohinweis, Die Ladung der Kondensatoren sind nicht gering. Kommt auch drauf an was für ein Netzteil es ist, Moderne und Gute (ungefähre Richtlinie 12cm Lüfterdurchmesser): Die Lüfter da drin drehen teilweise gewollt seehr langsam. Mittlerweile ist das Netzteile herstellerseitig kaum noch als Teil der Gehäusekühlung ausgelegt, die Gehäusebauformen tendieren schon länger Richtung Eigenkühlung vom Netzteil. Geräusche beim Lüfter: Überhitzen sie verdampft die Schmierung im Lager -> Lagerlaufgeräusche sind die Folge. Erstmal nur nervig, weil laut, bleibt er irgendwann einfach stehen.--Simius narrans (Diskussion) 14:41, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)@Itu: Du wirst wahrscheinlich von außen nicht sehr weit ins Netzteil reinschauen können, aber such mal in google mit der Bildersuche nach netzteil innnen, dann siehst du, wie ein typiosches netzteil innen ausschaut, da gibts schon genug Möglichkeiten, wo was hängen bleibt und im Lufttstrom kann der Staub so stark angepresst werden, dass er sich eventuell auch wenn man einen Staubsauger benutzt nicht ganz löst. Was die Lüfterdrehzahl angeht: dass die einfach so langsamer wird ist ungewöhnlich, meist macht der Lüfter dann "komische Geräusche" (abgesehen natürlich von der Lüftersteuerung des Netzteils, aber dass die den Lüfter auf einmal anders steuert als früher ist auch unwahrscheinlich, außer du hast die Kühlung der Gehäuseluft verbessert, wodurch das NT weniger heiß wird, aber deine Beschreibungen klingen aj nicht gerade danach). Manche Netzteile haben ein Lüfterkabel dabei, das nur eine Leitung hat für das Tachosignal, bei solchen Netzteilen kannst du die Lüfterdrehzahl auslesen, indem du dieses Kabel ans Mainboard anschließt, bei allen anderen wärst du für die Bestimmung der Drehzahl des Lüfters wohl auf einen optischen Drehzahlmesser angewiesen (mit freiem Auge sieht man erst ab ~200 rpm, dass der Lüfter langsam dreht). @Simius narrans: so wie ich das verstehe, hat der Netzteil-Lüfter sich früher schneller gedreht, wenn die Bedngungen unverändert sind, sollte er nciht langsamer drehen als früher, die Lüftersteuerung im Netzteil sollte immer gleich funktionierern. "CPU-Temperatur bis 55°C" ist sehr konservativ, selbst wenn die Temperatur des CPU-Gehäuses gemeint ist, wenn man mit moderner Software moderne CPUs überwacht,w ird meist die Kenrtemperatur ausgelsen, die generelll höher ist als die temperatur des CPU-Gehäuses, der Maximalwert dafür nennt sich TJmax und ist je nach CPU unterschiedlich (bei manchen CPU-Modellen wird der Wert sogar ab Fabrik für jeden Kern individuell festgelegt, in dem Fall nehmen die Programme einen Standardwert an, daher die angezeigte temperatur könnte falsch sein, nur die "distance to TJmax" stimmt, falls die Software die anzeigt), mir sind Werte zwischen 75°C und 105°C bekannt. Allerdings kann die Lebensdauer der CPU sich verkürzen, wenn sie sehr oft in die nähe der TJmax steigt, allerdings ist das mMn selten relevant, weil CPUs üblicherweise trotzdem länger halten, als sie benutzt werden. --MrBurns (Diskussion) 14:53, 10. Sep. 2013 (CEST) PS: ob ein tool die Kerntemperatur oder die CPU-Gehäusetemperatur anzeigt, lässt sich üblicherweise daran erkennne, dass bei der Gehäusetemperatur nur ein Wertr angezeigt wird, beid er Kerntemperatur so viele Werte, wie es Kerne gibt (nahc der angabe von Itu weiter unten in dem Fall 2). Allerdings gibt es auch tools, die nur die Kerntemperatur des ersten kerns anzeigen. Wenn zwei CPU-Temperaturen angezeigt werden, ist jedenfalls mindestens eine davoin die Kerntemperatur,m wenn beide in etwa gleich hoch sind kann man davon ausgehen, dass beide kerntemperaturen sind. Oft kann mans auch an der bezeichnung erkennen, z.B. wenn die beiden Temps "Core 0", "Core 1" oder "CPU 1", "CPU 2", o.ä. heißen (korrekt wäre wohl, mit 0 zu zählen anzufangen, aber nicht jede Software hält sich daran). --MrBurns (Diskussion) 14:58, 10. Sep. 2013 (CEST) PPS: aber jedenfalls sollte man die CPU-Temperaturen unter Volllast auslesen, idle-Temperaturen sind heute nichtssagend, da sie wg. diversen Stromsparfeaturs moderner CPUs fast immer sehr niedrig sind. --MrBurns (Diskussion) 15:03, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Da war ein punkt. 55°C für den chipsatz, die CPU freilich höher. --Simius narrans (Diskussion) 15:30, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, für den Chipüsatz kommt 55°C als Obergrenze in etwa hin, da wird wohl (noch) nicht die kerntemperatur ausgelesen. --MrBurns (Diskussion) 15:33, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist es wirklich ganz unproblematisch, mit dem Staubsauger das mit dem Motherboard verbundene Netzteil auszusaugen? Die Meinungen sind geteilt. --Grip99 01:16, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Zweifelsfall steckt man halt den/die ATX-Stecker vom Mainboard aus. Wenn das Mainboard kein absoluter Billig-Schrott ist, sollte es die Spannung aber überleben, aber die meisten OEM-Boards sind absoluter Billig-Schrott, daher wenn der FRagsteller einen Fertig-PC hat, hat er wahsrcheinlich auch ein Schrott-Board. --MrBurns (Diskussion) 01:42, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
„grep MHz /proc/cpuinfo”...? :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:34, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
cpu MHz  : 2008.900
cpu MHz  : 2008.900
Ich dachte aber immer dass das der Nennwert der Taktung ist, oder ist das ein tatsächlicher, aktueller Wert?
@Eike: sensors zeigt bei mir keine CPU-frequenz an. --Itu (Diskussion) 13:52, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kannst du auf dem Rechner auch Windows starten? Weil dann würde ich einfach folgendes Experminet machen: starte das LINPACK-Frontend Linx (es gibt auch andere, aber damit erreiche ich die höchsten Temperaturen von denen, die ich ausprobiert habe), lass es mindestens eine Stunde rennen und lass gleichzeitg das Programm RealTemp rennen und ein protokoll erzeugen. Dann sollte das Programm eine Textdatei erzeugen mit folgenden Werten: Datum, Uhrzeit, aktuelle Frequenz, Temperaturen der einzelnene Kerne, CPU-Auslastung, GPU--Temperatur. Wenn die aktuelle Frequenz niedriger ist als die Frequenz, die die CPU eigentlich haben sollte (und der Unterschied größer ist als ein paar MHz), throttelt die CPU und da die Auslastung bei LINPACK bei 100% ist, kann das dann keine Energiesparmaßnahme sein, daher die CPU überhitzt. Außerdem siehst du auch die GPU-temperatur, die du dann mit dem maximalwert deienr GPU vergleichen kannst (lässt sich für jede GPU leicht ergoogeln). Wenn du währen des Expermients auf das Fenster von RealTemp schaust, solltest du auch auf die "Distance to TJ Max" schauen. Die TJmax ist die Temperatur, ab der die CPU zum Throtteln anfängt. --MrBurns (Diskussion) 14:13, 10. Sep. 2013 (CEST) PS: viele empfehlen für den zwekc, füpr den ich ein LINPACK-Forntent empfohlen habe Prime95, aber mMn erzielt man auf neueren Intel-CPUs (wohl ab Core 2) mit einem guten LINPACK-Forntent höhere Temperaturen als mit Prime95. Jedenfalls ists bei meiner CPU so. --MrBurns (Diskussion) 14:20, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Windows starten? \o/ Nein, solche Experimente mache ich nicht ohne Not, aber danke für den Hinweis. --Itu (Diskussion) 14:25, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
CPU-Info sollte dynamisch sein. [3] --Eike (Diskussion) 14:10, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das wäre mir dann extrem lange verborgen geblieben, und im moment ist das auch absolut konstant 2008.900. --Itu (Diskussion) 14:25, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Welche CPU hast du denn? Ich weiß nicht, wie verbreitet bei 2-GHz-CPUs das Hoch-und-runtertakten war (solange ihnen nicht zu heiß ist). --Eike (Diskussion) 14:28, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
model name  : AMD Athlon(tm) 64 X2 Dual Core Processor 3600+ --Itu (Diskussion) 14:32, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Absolute Konstanz ist normal, nicht jede CPU throttelt, um Energie zu sparen und wenn die CPU das kann, ist das Feature bei Desktops oft deaktiviert. Daher solange es nicht zu heiß wird, wird nicht gethrottelt und die Taktgeber arbeiten ansich heute sher konstant, meine CPU hat laut dem von mir beriets erwähnten Programm RealTemp auch absolut konstant 2400.08 MHz. --MrBurns (Diskussion) 14:34, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hm. Der sollte sich wohl mittels Cool’n’Quiet runtertakten können. --Eike (Diskussion) 14:39, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, kann er wahrscheinlich, aber wie gesagt, bei Desktops ist das oft deaktiviert. --MrBurns (Diskussion) 14:45, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut Manual macht mein Mainboard Cool’n’Quiet. Wo kann ich aber dazu etwas auslesen oder einstellen? --Itu (Diskussion) 15:58, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei deinem Mainboard. Kuck mal ins Manual. ;o) Ne, im Ernst, einen anderen Ort wüsst ich jetzt nicht. --Eike (Diskussion) 15:59, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute Du hast den Artikel zu CnQ gelesen, deshalb ist mir nicht ganz klar wo genau die Frage liegt. Rundumschlag: Du musst die ACPI states im Bios aktivieren, und natürlich CnQ. Einstellen kannst Du sonst nix, es ist als automatisches tool konzipiert. Du kannst das System mit einem externen tool auslesen und Dich freuen dass die CPU runtertaktet. Wenn Du an den P-states rumdrehen willst brauchst Du dazu wieder andere software, CPUID war da unter Windows das Mittel der Wahl afair. --Simius narrans (Diskussion) 19:56, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
das geht z B mit dem kernel modul cpufreq... da dann den „governatorgovernor” einstellen: „ondemand”... das geht bei den APUs auch noch so, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 19:57, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
yup: das kernel modul heißt: „acpi_cpufreq”... da findet man dann die schnittstelle: „cd /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq ; cat scaling_available_governors”... da kommt bei mir „conservative userspace powersave ondemand performance” raus... --Heimschützenzentrum (?) 20:02, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Moment! Die Kühlung muss mit der Hardware in jedem Fall fertig werden. Das sieht nach einer defekten Lüftersteuerung oder einem schwergängigen Lüfterlager aus! Bedenke, nicht alle Gehäuse sind für jede Hardware gemacht. Die Kondensatoren im PC-Netzteil bekommst Du leer, wenn Du einschaltest und dann das Kabel ziehst, bevor das Betriebssystem startet oder ein RAID erkannt wird. --Hans Haase (Diskussion) 16:30, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fertig-PCs müssen die Hardware theoretisch ausreichend kühlen, damit nichts ausfällt (zumindest währen der Garantiezeit), aber das bedeutet noch lange nicht, dass das auch alle Herstelelr schaffen (es gab ja sogar Probleme bei der Xbox 360 (Das Problem mit dem Lot hätte es ja bei ausreichender Kühlung auch nicht gegeben), für die sicher viel mehr für die Entwicklung ausgegeben wurde als für einen normalen Fertig-PC) und außerdem sind sie oft sehr grenzwertig ausgelegt, z.B. so, dass die Festplatten Temperaturen wie 61°C erreichen (bei diesen Temperaturen funktionieren sie ja noch, nur die Ausfallsrate steigt im Vergleich zu z.B. 40°C recht stark). Und wenn man aufrüstet, sind da viele fertig-PCs ohnehin dann mit der Kühlung (+ev. Stromversorgung) überfordert, dann müssen entweder zusätzliche oder stärkere (und damit meist auch lautere) Lüfter her oder überhaupt ein neues Gehäuse (alle in ein neues Gehäuse einbauen kann aber kaum ein Fertig-PC-Besitzer, wer sowas kann, stellt sich seiner Rechner in den meisten Fällen selbst zusammen). --MrBurns (Diskussion) 17:20, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Selbst wenn die Kühlung damit fertig werden muss(te), nach den 6-8 Jahren des 3600+ muss sie das nicht mehr, wenn da zwischenzeitlich nicht Hand angelegt wurde. Wenn da ein OEM boxed Wärmeleitpad zwischen CPU und Kühler lag dürfte das mittlerweile zu Staub zerfallen sein. Kürzlich hab ich das bei einer 3 Jahre alten (ebenfalls AMD K9) Notebook CPU gemacht, und auch wenn die von lmsensors vorher/nacher bei gleichem Einsatzszenario ausgelesene Wert ungenau sein sollten, die dargestellte Reduzierung um 10°C dürfte real sein.--Simius narrans (Diskussion) 01:00, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur die der CPU! Die Hitze bleibt aber insgesamt im System (auch HDD), deshalb Lüfter. --Hans Haase (Diskussion) 00:10, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber das mit dem Wärmeleitpad bezieht sich ja nur auf die CPU. Die sind allerdings generell nicht die beste Lösung, selbst bei einem neuen PC kann man üblicherweise unter Volllast ein paar °C rausholen, indem man statt dem Wärmeleitpad z.B. Arctic Silver 5 verwendet. Allerdings gilt das nicht unbedingt für billig-Wärmeleipasten. --MrBurns (Diskussion) 00:20, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die "Gute" As5 für 2€ das Gramm? Aber die bringt doch nur 2°C mehr weniger als stinknormale Mayo :-D [4]. Ich nehm grade glaub ich Ceramique2 in der 25g Spritze 0,30€/g. Wichtig ist imo eher dass mans macht, nicht mit welcher mans macht. Für GPUs nehm ich die auch ran. Zersetzte Wärmeleitpads dürften übrigens Richtung: "no thermal compund" gehen--Simius narrans (Diskussion) 00:49, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der Ceramique2 bist du dann auf dem Niveau von Mayo, allerdings wird die Ceramique2 wohl nicht ranzig. Im Vergleich zur rosewill rcx-tc060pro (schlechteste Wärmeleitpaste im test) sind aber 10°C Unterschied. Außerrdem braucht AS5 ein paar Tage, um die max. Performance zu erreichen (laut [5], Seite 6 bis zu 200h = 8 Tage + 8 Stunden, macht nach meinen Erfahrungen bis zu 2°C Unterschied), ob das bei Mayo auch der Fall ist, weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 01:32, 14. Sep. 2013 (CEST) PS: laut [6] reicht die 3,5g-Spritze ca. für 2-5 Heatspreader, daher wenn man den Durchschnittswert von 3,5 Heatspreadern pro Spritze nimmt, sind das 1g pro Heatspreader, also bei 2€ pro Gramm sind das dann 2€ pro CPU, mMn zahlt sich so eine geringe Investition auch schon aus, wenn die Kerntemperatur nur um 1°C gesenkt wird, da man damit die gefahr, dass die Kühlung unzureichend ist, verringern kann oder ein höheres Übertaktungsergebnis erzielen kann. Außer man will nicht übertakten und schafft sich trotzdem einen Monsterkühler an, dann reicht auch das billigste "thermal transfer material" (sorry, mir fällt gerade das deutsche Wort nicht ein, weil soviel ich weiß ist Thermal transfer material der oberbegriff für Wärmeleitpaste (thermal grease) und Wärmeleitpad (thermal (conductive/interface) pad). --MrBurns (Diskussion) 02:01, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch ein anderer Ansatz: Wie sieht es den um das PC-Netzteil und die ganzen Abwärtswandler aus. Sollten da gewisse Kapazitäten nicht mehr so groß sein, wird's auch schon warm, da Halbleiter häufiger schalten müssen und dabei verstärkt Abwärme produzieren. --Hans Haase (Diskussion) 10:23, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Weil ich grad wenig Zeit hab, nur so als Rückmeldung: ich hab den Deckel von der Kiste abgenommen, damit bleiben die Temperaturen im grünen Bereich z.B.Core0 Temp: +39.0°C Core1 Temp: +46.0°C /dev/sda: SAMSUNG HD161JJ: 43°C und ich muss keine Sofortmassnahmen ergreifen. --Itu (Diskussion) 12:43, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein Dauerbetrieb ohne Deckel ist aber auch nicht gut, da sonst alles ziemlich verstaubt. ich wüde anch Möglichkeit einen Lüfter im Deckel einbauen oder wenn das nicht möglich ist irgendwo sonst im Gehäuse. Wenn der Netzteillüfter Probleme hat, köännte es sein, dass es im netzteil noch immer zu heiß ist, was auf die Dauer auch Probleme machen kann (s.o.). Halt mal die Hand hinter den Netzteillüfter, wenn die Luft dort wärmer als lauwarm ist, dann könnte es sein, dass das Netzteil zu heiß ist. Besser wäre natürlich, dort einen Temepratursensor hinzugeben (es geht auch ein normales Haushaltsthermometer), wenn die Luft wärmer ist als vielleicht 40°C, sollte man sich Sorgen machen. Und sind die CPU-Temperaturen unter Volllast? Weil sonst sind sie ja wie schon erwähnt nichtssagen,. wg. den vielen Stromsparmechanismen, die eine heutige CPU nutzt (das gilt auch, wenn CnQ deaktiviert ist, da der Leerlaufprozess die ganzen NOP-Befehle durch die energiesparenderen HLT-Befehle ersetzt). Falls die Ergebnissse nicht unter Volllast sind, würde ich die CPU auslasten und dabei die Temps überwachen. LINPACK gibts zwar auch für Linux, aber ich kenne kein Frontend dafür und ohen Frontend ist es wohl sehr schwer, die richtigen Einstellungen zu finden, so dass maximale hitze erzeugt wird, aber prime95 gibts für Linux und Prime95 ist auch sehr gut beim erzeugen hoher CPU-Temperaturen. Bei der Festplatte würe ich mal einen sequential read test durchführen (wie das unter Linu geht, findet man mit google) und dann die Temp auslesen und dann wieder nach einer Defragmentierung und nach einem random read test. bei einer der 3 Aktivitäten sollte die maximale Abwärme bei der HDD (annähernd) erreicht werden, bei welcher hängt von der HDD ab. --MrBurns (Diskussion) 16:31, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Verstauben verhinderst Du nicht mit offenem oder geschlossenem Gehäuse. Das Problem ist, dass viele Lüfter direkt auf den Kühlrippen sitzen und Textilfasern sich in den zu eng ausgelegten Luftkanälen oder nicht-entgrateten Kanten hängen bleiben. Wenn der Deckel offen ist, hast Du keine Kontrolle der Störabstrahlung (was die Billiggehäuse teils eh nicht haben) und der Luftstrom durch das Gehäuse ist nicht definiert. Das effektivste ist die Festplatte(n) auf Alu zuschrauben danach reicht die passive Kühlung, wenn es nicht grade 10k oder 15k rpm sind. --Hans Haase (Diskussion) 20:07, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich kann man Verstauben nur wirklich halbwegs ausreichend reduzieren, wenn man bei jedem Lüfter, der von draußen Luft reinbläst, einen Staubfilter hat + an allen anderen größeren Öffnungen (z.B. nicht genutzten Einbauplätzen für Lüfter). Dann kann es sein, dass man Jahre lang ohne Entstauben auskommt, ohne dass die Temperaturen messbar ansteigen. Und die Staubfilter sollte man alle paar Monate austauschen oder reinigen (ja, auch das ist bei manchen Staubfiltern möglich). Gute Gehäuse haben die Staubfilöter manchmal schon integriert. Bei Festplatten reicht es eigentlich, wenn sie im luftstrom sind, dann braucht man garkeine Kühlkörper, auch keinen passiven, es reicht, wenn vorne z.B. ein 120mm-Lüfter ist,. da kannst du dann 3 Festplatten dahinter ausreichend kühlen und danach kommt die Luft noch ins Gehäuse, wo sie den luftstrom verbessert. Allerdings muss das Gehäuse natürlich dafür ausgelegt sein, manche Gehäuse (vor allem aus dem Billig/OEM-Bereich) haben die Festplatten an Stellen angebracht, wo man sie nur sehr schwer kühlen kann, in dem Fall sollte mans ich wirklich einen passiven oder aktiven Festplattenkühler kaufen. Die gibts schon fertig für die 5,25"-Schächte, die sich üblicherweise immer vorne im Gehäuse befinden (wo normalerwesie immer zumindest ein leichter Luftstroom herrscht, was aber meist ausreicht). --MrBurns (Diskussion) 23:30, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

11. September 2013

Medizinisch-geographische Frage

Eine mir nur vom Sehen bekannte Dame um die 45-50 soll eine Krankheit haben, wegen der sie weder fliegen darf noch über höhere Alpenpässe fahren. Ein Verwandter von ihr sagte mir, dass sie demnächst Norddeutschland-Norditalien (hin und zurück) reisen muss, aber sowohl die Flugreise als auch die geographisch praktischsten Reiserouten über den Brenner oder durch den Gotthard nicht in Frage kommen. Daher soll es - mit dem Auto - über Karlsruhe nach Basel gehen, weiter nach Bern, dann Richtung Lausanne an den Genfer See (aber irgendwo kurz vor dem See muss auch irgendeine Art Pass liegen), dann das Rhonetal rauf nach Brig und von dort mit dem Autoverlad durch den Simplontunnel (Scheitelhöhe wohl um die 700 Meter) nach Italien, von dort wieder alles bergab. Gibt es diese Krankheit wirklich? Und hat man damit wirklich keine andere Möglichkeit? Fiyumn (Diskussion) 20:47, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die hat es doch noch gut, dass sie nur nicht fliegen darf. Die meisten können das erst gar nicht. Aber zur Frage: Schau mal unter Höhenkrankheit --80.140.164.193 20:59, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank. Ich kann auch nicht wirklich gut fliegen, aber wenn ich das Geld für ein Ticket zusammenkratze, rechtzeitig am Flughafen bin und keine Zahnpasta im Handgepäck habe, geht es...
Die Höhenkrankheit ist es wohl nicht, da die so ab 2.500 losgehen soll und in ganz wenigen Fällen schon ab 2.000. Die üblichen (Bahn- oder Straßen-)Reisewege durch Lötschberg und Simplon, durch den Gotthard oder über den Brenner liegen weit darunter. Fiyumn (Diskussion) 21:08, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Italien-Reiseführer gibt Ratschläge. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:56, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit einer Schiffsreise von Hamburg nach Genua? --TheRunnerUp 22:19, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich Höhenkrankheit richtig verstehe, dürfte sie in einem normalen Flugzeug in der Passagierkabine doch nicht auftreten, da dort der Kabinendruck konstant gehalten wird, oder? Vorausgesetzt, die Dame fliegt nicht als aufgegebenes Gepäck. :-) Yellowcard (D.) 15:08, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Druck in der Passagierkabine ist eben nicht konstant. Wenn der Flughafen auf Meereshöhe liegt, dann ist der Kabinendruck vorm Start wie auf Meereshöhe, wenn das Flugzeug dann seine Reiseflughöhe erreicht hat auf dem Niveau wie auf ca. 2.400m. Das ist eine Norm und wurde seinerzeit eingeführt, um einen Kompromiss zu haben: einerseits wollte man einen Druck haben, bei dem die alleremeisten Passsagiere noch keine Probleme bekommen, andererseits sollte der Druckunterschied zur Außenluft möglichst niedrig sein, da man sonst die Kabinen stärker und somit schwerer bauen hätte müssen. Ich habe auch noch eine Vermutung (vielelicht sagt mir dann ja ein Mediziner, dass das Blödsinn ist), was es sein könnte: eventuell ein reduzierte Lungenvolumen: wenn man in größerer Höhe ist, enthält dasselbe Luftvolumen weniger Sauerstoff, wenn das Lungenvolumen auch noch reduziert wird, reicht die Menge eventuell selbst in Ruhe nicht mehr aus. Allerdings soll die Lunge sich ja auch ausdehnen, wenn der Luftdruck sinkt, aber ich weiß nicht, ob das ausreicht, um den Effekt auszugleichen, daher ich weiß nicht, ob für die Lunge in diesem Druckbereich auch gilt, was für die Luft gilt: P*V = const. --MrBurns (Diskussion) 16:10, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Frag sie doch mal, woran sie leidet. Das würde enorm bei der Beantwortung der Frage helfen. --178.4.178.29 23:43, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gerade weil ich sie nicht so gut kenne, dass ich als Nichtmediziner ihr ohne Überschreitung der gesellschaftlich gesetzten Grenzen diese Frage stellen könnte, habe ich hier gefragt...
Der Italienführer für Bluthochdruck scheint mir auch nicht zu passen; davon, dass schon die gut tausend Meter am Brenner oder die virtuellen zwotausend Meter im Verkehrsflugzeug zuviel sein könnten, spricht er nicht...
Schiffsreise ist wohl zu lang und vermutlich auch zu teuer. Fiyumn (Diskussion) 00:20, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Am naheliegendsten für das Flugverbot wäre die Thrombose, wenn ich auch noch nichts davon gehört habe, daß man sogar Alpenüberquerungen meiden muß, denkbar wäre das allerdings … --elya (Diskussion) 08:44, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

ich glaube es gibt auch augenkrankheiten, bei denen man keinem unterdruck ausgesetzt sein darf. ich kenne wen, der hat probleme mit der netzhaut und darf auch nicht fliegen. lg, --kulacFragen? 09:48, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Pulmonale Hypertonie könnte auch eine Diagnose sein. Ich weiß zumindest, dass meine Freundin keine Langstreckenflüge mehr machen darf, wegen des Innendrucks in der Kabine. Allerdings fährt sie durchaus mit dem Auto nach Kroation und da liegen ja auch Pässe dazwischen. Aber sie war noch nie sehr gesundheitsbewusst :-)--89.21.62.114 10:02, 12. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man kann mit dem Auto auch (ziemlich direkt sogar) von D nach Kroatien reisen, ohne dabei über Pässe fahren zu müssen. Seit 1991, um genau zu sein... --84.74.139.84 09:32, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Minimale Kabinendruck entspricht in etwa einer Höher von 2.400m. So hoch rauf kommt man mit dem Auto, wenn man (in Europa) über Pässe fahrt, eher selten... --MrBurns (Diskussion) 15:20, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Werfe noch Aneurysma in den Lostopf. --Russell Teechen? 16:41, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mein Doc sagt, (Aorten-)Aneuyrisma kein Flugrisiko. --Hans Eo (Diskussion) 14:05, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

13. September 2013

Der Treiber hat einen Controllerfehler auf \Device\Ide\IdePort1 gefunden.

Was ist IdePort1 bzw. welches Gerät genau. Windows 7. Bitte nicht "deine Festplatte" ich habe insgesamt 4 SATA HDDs im Rechener. --95.112.140.93 23:14, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das sollte in deinem Mainboard-Handbuch stehen. --Eike (Diskussion) 23:49, 13. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn Du Sata Platten hast können die als IDE verwaltet werden - in der Regel kann man im Bios zwischen AHCI und IDE umschalten (ich würde aber nicht empfehlen da jetzt einfach mal umzuschalten). Vorab: hast Du irgendwas im Bereich Laufwerke verändert? Wenn nein kann ein "Controllerfehler" auch mal durch ein defektes Kabl ausgelöst werden. [edit: Ich merke grade dass ich Deine Frage evtl missverstanden habe. Wenns Dir darum geht die exakte HDD zu finden die an Port1 hängt, dann Start/Systemsteuerung/Geräte/Gerätemanager. Evtl musst Du noch unter Ansicht "Geräte nach Verbindung auswählen". Wenn da nix eindeutig ersichtlich ist, dann eine nach der anderen deaktivieren bis der Fehler nicht mehr auftritt, ich würde mit der anfangen die an SATA_2 hängt.]--Simius narrans (Diskussion) 00:00, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Mainboard Handbuch steht nichts und im Gerätemanager auch nichts. --77.3.159.107 11:39, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry, ich hatte das "SATA" übersehen". --Eike (Diskussion) 12:01, 14. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Nachdem Informatiker gerne mit null zu zählen anfangen, ist es die zweite logische Platte. Das kann, muss aber nicht die zweite physische Platte sein, da Windows und das Bios die Platten manchmal anders durchnumerieren. --Rôtkæppchen68 16:14, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, ab 0 oder ab 1 ist die Frage! --Hans Haase (Diskussion) 11:57, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ab 0. Wir zählen eigentlich immer ab 0, wenn man uns lässt. In der Schule haben die Natürlichen Zahlen immer mit 1 angefangen, in der Informatik haben drei der vier Erstsemesterveranstaltungen in der ersten Vorlesung festgelegt, dass ihre natürlichen Zahlen mit 0 anfangen (die vierte hat sie nicht erwähnt). --Eike (Diskussion) 12:22, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde Methode 2 wählen. Da bekommst Du dann alle Festplatten 0 bis 3 angezeigt. Diejenige, neben der Datenträger 1 steht, ist die betreffende. Und um rauszufinden, was für ein Fehler es war, schaust Du in die Ereignisanzeige unter der Rubrik "System". Dort klickst Du die betreffende Meldung an und bekommst eine Zahl als "Ereigniskennung" angezeigt. Nach der googlest Du dann, um zu sehen, was es sein könnte und ob es gefährlich klingt. So ins Blaue hinein würde ich aber auch vermuten, dass es eher ein Kabelproblem ist. --Grip99 01:44, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

14. September 2013

welche Geräte brauchen Wechselstrom?

Computer im weitesten Sinn benötigen ja Gleichstrom, Glühbirnen ist es egal, wie sieht es z.B, mit Elektromotoren aus? Haben wir vielleicht sogar eine Liste von Geräten die Wechselstrom benötigen?

--Marlazwo (Diskussion) 12:32, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die bekanntesten bauartbedingt auf Wechselstrom angewiesenen Alltagsgeräte sind vermutlich Elektrorasierer (Haarschneidemaschinen etc.) mit Schwingankerantrieb. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:43, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
--Rôtkæppchen68 12:52, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
--Hans Haase (Diskussion) 22:03, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann man so nicht auflisten, kommt auch auf die Bauform an. Schalter haben z.B. ein sehr unterschiedliches Abschaltvermögen bei Gleichstrom und bei Wechselstrom. Das hängt damit zusammen, dass beim Öffnen eines Stromkreises immer ein Lichtbogen entsteht, der den Strom weiterfließen lässt und gleichzeitig die Kontakte und die Umgebung abbrennt. Bei Wechselstrom verlischt dieser Lichtbogen automatisch spätestens nach 10ms - sobald der Strom durch den Nulldurchgang geht - auch wenn die Kontakte nur wenige µm auseinander sind. Schalter für Wechselstrom können daher in Form einfacher Wippen kostruiert sein, bei Gleichstrom braucht man hingegen einen Schnapper, der die Kontakte möglichst schnell möglichst weit auseinanderreißt. -- Janka (Diskussion) 15:08, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da war doch mal die Westuhr, oder? Die im Gegensatz zur Ostuhr irgendwie hertzlich gesteuert wurde. Und als dann Westberlin ans Oststromnetz angeschlossen wurde, gingen alle Westuhren falsch, weil, anders als im isolierten Westberliner Stromnetz, das Ostnetz seinen ehemals sozialistischen Gang auch mittels Frequenzschwankungen zum Ausdruck brachte. Ist inzwischen über zwanzig Jahre her und damit Uhrgeschichte. Und sorry for the wenig elektrofachmännische Erklärung. Fiyumn (Diskussion) 15:24, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Von den elektrischen Uhren gibt es mehrerlei. Es gibt Hauptuhren, deren Frequenznormal die Netzfrequenz ist. Diese Uhren gehen an einem überlasteten, frequenzgeregelten Verbundstromnetz naturgemäß nach. Es gibt aber auch billige Radiowecker, die denselben Effekt zeigen: Auch hier dient die Netzfrequenz als Frequenznormal. Für diese billigen Radiowecker gab es für Bastler seinerzeit Quarzzeitbasen zum Nachrüsten. Früher gab es netzbetriebene Zeigeruhren, die einen kleinen Synchronmotor als Antrieb hatten. Auch diese gingen je nach Netzfrequenz nach oder vor. --Rôtkæppchen68 16:07, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Steht auf jedem Geräte-Typenschild. Die Schlangenlinie heisst Wechselstrom. --Hans Eo (Diskussion) 14:17, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unendliches Universum?

Hallo, ein bekannter Wissenschaftstyp behauptet das Universum wäre unendlich groß, nur das es eben expandiert. Jetzt hab ich aber seit jaaaaahren gelesen das das Universum eben nicht unendlich groß ist, sondern einen Anfang hatte und seitdem eben expandiert, es aber grenzen gibt wenn man gaanz weit an den Rand fliegen würde. Zitat: "In vielen Köpfen steckt noch die Vorstellung, dass das Universum beim Urknall punktförmig war. Aber der Raum des Universums, wenn dieses eben und nicht gekrümmt ist, war vom Anfang schon unendlich groß." Zitat Ende. Wie meint er das?? --89.204.153.70 19:38, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

seit jaaaaahren gelesen...? Schon gewusst?: Der Trend geht zum Zweitbuch :o). Dieses Internetz bietet auch was: Wie groß ist das Universum und wo ist der Mittelpunkt? (knapp 5 min) und Ist das Universum unendlich? (~ 20 min) zB. -- Ian Dury Hit me  19:57, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo, sry meine Internetverbindung ist schlecht, kann leider keine youtube Videos angucken -.-. --89.204.153.70 20:52, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Universum#Form und Volumen --Mauerquadrant (Diskussion) 21:01, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vorsicht: Das Universum ist unendlich, aber nicht unendlich gross. Als Analogie: Die Erdoberfläche ist ebenso unendlich, denn sie hat – für ihre Einwohner – kein sicht- oder erreichbares Ende, aber trotzdem eine endliche Fläche. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 04:15, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dazu sagt man allerdings eher "unbegrenzt" oder "unberandet". Mit "unendlich" meint man normalerweise schon unendliche Fläche bzw. unendliches Volumen. -- HilberTraum (Diskussion) 08:14, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie kommst du dazu so etwas zu sagen? Z.B. die Daten des Planck-Weltraumteleskops weisen im Gegenteil nach, dass das Universum eine "flache Geometrie" hat, d.h. dass es eben nicht gekrümmt ist wie die Oberfläche einer Kugel. Das legt zumindest die Vermutung nahe, dass das Universum tatsächlich unendlich groß ist. --Cubefox (Diskussion) 20:14, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das was im Zitat gesagt wird (Universum unendlich) und die Aussage davor (es hat Grenzen) widerspricht sich doch..? Ansonsten wär mal interessant vom wem das Zitat ist. --Cubefox (Diskussion) 20:14, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Universum sieht auf großen Skalen in allen Richtungen praktisch exakt gleich aus, daher wird davon ausgegangen, dass es keinen räumlichen "Rand" hat (denn der sähe anders aus). Es kann trotzdem endlich groß sein (als zweidimensionales Modell kann man sich hier die Erdoberfläche vorstellen: Hat keinen Rand zum Herunterfallen, hat aber eine endliche Größe), oder unendlich groß, beides ist mit den Beobachtungen vereinbar. --mfb (Diskussion) 00:46, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Darauf bin ich einen Absatz weiter oben eingegangen. --Cubefox (Diskussion) 21:40, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Einstein hat etwas dazu gesagt. Wer findet das Zitat?

"Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht sicher" o. so ähnlich (nicht signierter Beitrag von 79.224.211.196 (Diskussion) 21:38, 18. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]

Das haben wir bei Hanlon’s Razor. --Neitram 09:30, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Übergroße Füße

Vor einiger Zeit hatte ich mal eine Reportage gesehen über eine Frau, die wohl recht große Füße hatte und auf Schuhgröße 46 kam. Sie hatte immense Probleme überhaupt einigermaßen weibliche Schuhe zu bekommen und wenn dann waren die auch noch sündhaft teuer, da wohl Einzelproduktion.

Jetzt bin ich beim zufälligen Stöbern auf Ebay aber auf ein paar Produkte in dieser Größenregion gekommen, und aus persönlichen Bekanntschaften hab ich gehört, dass es in Amerika wohl einfacher ist, solch große Damenschuhe zu erhalten. Daher mal meine Frage: gibt es irgendwo Zahlen, die sagen, wie hoch der Anteil an Menschen mit übergroßen Füßen ist? Und wenn es wenige sind, für welche Zielgruppe sind solch große Schuhe denn gedacht? Selbst in Amerika ist es schwer vorstellbar, dass so etwas wirtschaftlich ist. -- Liliana 20:44, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jetzt denke mal an extrem übergewichtige, aufgedunsene Damen mit ebensolchen Füßen. In den U*S*A ist das ganz sicher ein Geschäft. -- Janka (Diskussion) 20:49, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass die Damen in Übersee etwas großzügiger dimensioniert sind ist mir klar, aber für mich zumindest ist es schwer zu verstehen, wie das so einen großen Einfluss auf die Schuhgröße ausüben kann. Der Fuß kann ja schlecht länger werden wenn man zunimmt, wie auch... Höchstens breiter, aber ob man da dann gleich Schuhe kauft die mehrere Größen zu groß sind? -- Liliana 20:59, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke schon. Das Problem haben doch auch ganz allgemein ältere Frauen mit Wasser in den Beinen. Viele gehen gar nicht mehr raus - obwohl Bewegung gut für das Leiden wäre -, weil sie einfach nicht mehr in ihre Schuhe passen. Und wenn der Schuh zu lang ist, kann man vorne ja Papier reinstopfen. -- Janka (Diskussion) 21:20, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok, das leuchtet natürlich ein, obwohl es gerade für diese Zielgruppe Schuhe in unterschiedlichen Weiten gibt. Aber dass bei konfektionierter Ware (wie es Schuhe eben sind) nicht jeder Einzelfall erfasst werden kann, sollte verständlich sein. -- Liliana 14:46, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Markt für diese Grössen wird vermutlich eher von Transvestiten als von Frauen beherrscht. Was natürlich nicht bedeutet, dass eine grossfüssige Dame nicht davon profitieren könnte. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 04:18, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Frauenfüsse werden immer grösser! (CAVE! English) GEEZER... nil nisi bene 10:30, 15. Sep. 2013 (CEST) "Heisst das jetzt, dass Fussfetischisten ihre Angebetete mit Pizza und Hamburgern füttern sollten ..?" "NEIN !!"[Beantworten]
Dazu gabs auch etliche TV-Reportagen, neben den genannten Gruppen gibt es auch die des Transvestitischer Fetischismus, nach meiner Erinnerung zumindest in der USA ein größerer Markt im Fetischhandel.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:38, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmm, auch wenn der Artikel an sich etwas widersprüchlich ist, zeigen die Kommentare doch eine deutliche Resonanz, die ich so nicht erwartet hätte. Interessant, dass doch so viele betroffen sind, darauf würde man so nicht kommen. Gut, das würde erklären wieso die ersten Geschäfte jetzt anfangen Schuhe in 43 und 44 anzubieten. -- Liliana 14:46, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Google => increasing shoe size women <= findet noch mehr. Über die letzten Jahre/Jahrzehnte: etwa 1 Grösse mehr (Verschiebung des Durchschnitts) alle 10 Jahre; (zu) gute Ernährung, Sport ... GEEZER... nil nisi bene 16:42, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Untersuchung kommt mir seltsam vor. Wieso wird die Körpergröße dabei z.B. überhaupt nicht erwähnt? Die Menschen werden doch seit etlichen Jahrzehnten tendenziell immer größer. Vor zwanzig, dreißig Jahren gab es relativ wenige Frauen mit 1,80m Größe oder mehr. Und diese hatten es ziemlich schwer, Schuhe in Größe 43 aufwärts zu finden (eigentlich nur in Spezialgeschäften), Hosen ohne Hochwasser (dito), geschweige denn einen Ehemann, der keine Angst hatte, sie könne ihm auf den Kopf spucken (nur im Spezialgeschäft für Ehemänner). Und ich würde doch annehmen, dass die Schuhgröße (also die Länge des Fußes) in allererster Linie von der Körpergröße abhängt.
Heute dagegen sieht man allerorten junge Frauen von 1,80m oder durchaus auch mehr. Sicher gibt's dazu auch Statistiken; habe gerade keine zur Hand. Aber junge Frauen von 1,85m sind heute doch keine Seltenheit mehr. Insofern würde ich ganz selbstverständlich davon ausgehen, dass diese jungen Frauen einfach auch eine größere Schuhnummer haben.
Dass die Schuhgröße sich in der Länge nennenswert durch Übergewicht verändern soll, kann ich mir nicht recht vorstellen. Ein, zwei Nummern vielleicht durch eine allgemeine Vergrößerung in allen Richtungen. Aber bei Übergewichtigen würde ich doch zunächst mal eine Veränderung in der Weite erwarten. --Anna (Diskussion) 17:07, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Thema Übergewicht dann doch nochmal ein paar Anmerkungen. Die Fettschicht des Fußes ist relativ dünn, und beeinflusst die Schuhgröße nicht. Eher geht es dabei um den generellen Körpertyps, und ob man schmalen oder breiten Knochenbau hat. Das Hauptproblem ist jedem Orthipäden begannt, das Dreigestirn Plattfuß/Senkfuß/Spreizfuß, was teilweise angeboren ist, aber häufig sowohl durch Übergewicht, aber auch durch Belastung und Altern entsteht. Der Fuß bleibt "gleichgroß", verändert aber durch die Absenkung des Gewölbes seine Form und Länge deutlich. Bei mir warens bislang 3 Größen von 44 auf 47, und es hält an. Bei Frauen ist das Problem ähnlich, es kommen aber noch geschlechtsbezogene Probleme hinzu. Einerseits eine frühe Bindegewebsschwäche, was zur Einlagerung von Wasser und Fett führt, anderseits deutliche Fehlbildungen (Hammerzeh, Hallux valgus) führt. Da die Schuhgrößen normiert sind, ist es darum manchmal auch eine Lösung, um für die entsprechende Breite einen größeren Schuh zu wählen, und mit Einlagen die Lücken zu stopfen.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:32, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das klingt ja auch einigermaßen plausibel. Der weiter oben verlinkte Artikel spekulierte aber, ob das Übergewicht (insbesondere in der Pubertät) den Hormonhaushalt so verändert, dass die Füße größer wachsen, als ihnen das von der Genetik her vorgegeben wäre. Und das finde ich denn doch eine recht seltsame Theorie. --Anna (Diskussion) 01:40, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Als Spätjugendlicher lief ich im Schuhgeschäft immer bis zur Wand durch, dort war die Größe 45 für Männer. Heute kommen jenseits davon noch mindestens zwei Regale. Die Füße scheinen also größer zu werden. Und 40-41 für ein nicht ganz zehnjähriges Mädchen erscheint mir auch über dem langjährigen Durchschnitt der Altersklasse. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:38, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Akademikerauswanderung

Wie viele Akademiker wandern aus Deutschland aus?

--79.255.3.99 21:20, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe als erstes natürlich den Artikel Braindrain - keine Ahnung, wie gut der ist. --Cholo Aleman (Diskussion) 12:23, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zusatz: und aus welchen Sparten, die meisten wohl naturwissenschaften und Medizin?! --217.189.207.180 13:52, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und Exilwissenschaftler oder Fachkräftemangel; Dradio meldete schon vor längerer Zeit etwas darüber in Forschung aktuell und Campus & Karriere, hier ein paar Links:
oder goggle nach [7] [8] [9] [10] --Hans Haase (Diskussion) 15:17, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: über 50% der deutsche Wissenschaftler sind im Ausland (Überwiegend USA) (dradio vor ein bis 3 Jahren). Hier macht Deutschland mehr als eine Sache falsch, sonst währe das anders. Es währe aber interessant das mal detailliert aufzudröseln, was da alles nicht stimmt. --Hans Haase (Diskussion) 12:04, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das "währe" noch nicht automatisch falsch - vielleicht sind ja ähnlich viele ausländische Wissenschaftler bei uns... --Eike (Diskussion) 12:06, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

ich wäre da sehr vorsichtig bei den zahlen, bei uns arbeiten auch sehr viele ausländische wissenschaftler und nicht nur die, die nach dem studium hier "hängenbeleiben" 212.90.151.90 12:12, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wappen der Hohenzollern

Wappen der Markgrafen von Ansbach und Bayreuth am Feuchtwanger Röhrenbrunnen

Weiß jemand, wofür all die kleinen Einzelwappen (zzgl. Helmkleinode) stehen, die das Wappen der Hohenzollern (Ansbach-Bayreuth; rechts) ergeben? Danke für eure Hilfe! Grüße, --Urgelein (Diskussion) 23:08, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier ist eine Auflistung: [11] --2A02:810D:10C0:31C:3C34:D85F:4B8A:8612 23:13, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und hier nochmal: http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/Galerien/galerie291.htm --AndreasPraefcke (Diskussion) 17:30, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehr allgemein steht es ja schon mal hier. Fiyumn (Diskussion) 23:14, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hab mal damit begonnen, die Datei auf Commons mit Anmerkungen zu versehen. --тнояsтеn 23:25, 14. Sep. 2013 (CEST) P.S.: Wikipedia:WikiProjekt Wappen ist informiert.[Beantworten]
Alles annotiert, danke an Perhelion, Concord und AndreasPraefcke. --тнояsтеn 16:36, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wow, vielen Dank an alle Beitragenden! Kann noch jemand die Bedeutung der neun Helme herausfinden? Der zweite von links scheint ebenfalls die Burggrafschaft Nürnberg darzustellen. Die „Fahnen“ (ich weiß nicht, wie ich das nennen soll) links (rot/weiß) und rechts (schwarz/gold): Sind das Helmdecken? Grüße, --Urgelein (Diskussion) 17:22, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, das sind Helmdecken. --FA2010 (Diskussion) 14:42, 18. Sep. 2013 (CEST) PS: Übrigens ein schöner Fund. So viele Felder und Helme kommen in Deutschland gar nicht so arg häufig vor (ist ja auch ziemlich geschmacklos), aber wohl meistens eher in Thüringen, z. B. hier oder hier. --FA2010 (Diskussion) 14:46, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

15. September 2013

Auswahl Ausstattungmerkmale Mietwagen

Ich hab derzeit einen Mietwagen (Ford Focus, Europcar) mit, aus meiner Sicht, nicht stimmigen Zubehörmerkmalen. Das Auto hat Spielereien, wie Verkehrsschilderkennung und automatischen Einparken, aber keine Geschwindigkeitsregelanlage (Tempomat), was ich sehr vermisse. Meine Frage daher, unter welchen Gesichtspunkten werden die Autos der Leasinggesellschaften bei Mietwagenunternehmen bei den Autoherstellern bestellt? Bestellen die die Ausstattungsmermale nach eigenen Ermessen, was später hoffentlich einen hohen Wiederverkaufswert einbringt? Oder, meine Theorie, es werden auch Autos, die schon in der Fertigung sind, aber aufgrund von Stornierungen von priv. Endkunden an die Leasinggesellschaften angedient, damit der Autohersteller keinen großen Verlust macht (sonst würde er bei Vertragshändlern wegen ungünstigen Zubhör unattraktiv jahrelang auf dem Hof steht). --213.41.181.79 10:32, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ruf mal die 040/520188000 die 040/520187654 an und frage nach, wie die das bei Europcar handhaben. Die Antwort kannst Du dann hier schnell preisgeben. Alternativ kannst Du auch mal dort nachfragen. --80.140.154.224 10:48, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich halte den Fragesteller für intelligent genug, dass er selbst darauf kommen würde resp. gekommen ist, dass er den Vermieter anruft oder anrufen könnte. Er fragt aber (erstmal) Wikipedia. --217.189.207.180 16:52, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das hat ja mit Intelligenz nichts zu tun. Manche Leute übersehen hin und wieder die naheliegendsten Möglichkeiten. Der Fragesteller hätte schon als er den Wagen wieder abgegeben hat bei den Mitarbeitern bei Europcar nachfragen können. Als kleiner Kundenservice. Die hätten es vielleicht gewußt oder aber schnell durch einen Anruf erfragen können. Kundenservice. Und in meinen Augen effektiver als die AU der Wikipedia. Und genau so einfach ist auch ein Anruf, dann hätte er die Antwort schon. So muß er warten. --80.140.154.224 17:37, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hab hier erstmal angefragt, da man hier meist kurzfristig sehr gute Antworten erhält. Der Link zum Mietwagenforum ist gut, da schau ich mich mal um. Aber eigtl. hatte ich gehofft, hier die Frage beantwortet zu bekommen :-( Selber anrufen (wer weiß, ob die mir auch Auskunft geben) ist zwar auch ne Möglichkeit, aber ich schätze das "Gemeinschaftgefühl" hier. Daher stellte ich meine Anfrag auch erstmal hier. Da es bisher keine definitiven Antworten bei der Auskunft gab und ich mit dem Mitwagenforum gut bedient fühle, kann einer der Teilnehmer hier gerne ein "Ende der Diskussion"-Kasterln einfügen. -213.41.181.79 18:58, 15. Sep. 2013 (CEST) Ich glaube nicht, dass die Zahl der nicht-abgenommenen Bestellungen hoch genug ist, um dieses Mietwagen-Phänomen zu erklären. Ich denke eher, dass hier über Mehrkosten für ein Merkmal und dadurch erzielter Mehrpreis optimiert wird. Dabei berücksichtigen, dass sehr viele dieser Fahrzeuge später in anderen Märkten verkauft werden, wo es andere Präferenzen (Regensensor...) oder gesetzliche Bestimmungen (Rückfahrkamera...) gibt. --Studmult (Diskussion) 17:29, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist der Wiederverkaufswert bei Mietwagen wirklich so wichtig? Ich meine, wenn man beim Mietwagen eine billige Kategorie mietet, kann das durchaus ein älteres Fahrzeug sein und die Laufleistung pro Jahr dürfte bei Mietwagen ja auch weit über dem Durchschnitt liegen, ich kann mir daher durchaus vorstellen, dass die eingesetzt werden, bis sie einen Schaden haben, der die Reparaturkosten übersteigt. --MrBurns (Diskussion) 17:36, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es kann natürlich sein, dass Re-Import Fahrzeuge darunter sind. Da kann die Ausstattung von der in Deutschland üblichen Ausstattung abweichen. Frila (Diskussion) 17:39, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch in der untersten Kategorie erleben Mietwägen in der Regel nicht den ersten Reifenwechsel bevor sie verkauft werden. Zumindest bei den Ketten - kleine und/oder auf Touristen spezialisierte Vermieter haben tatsächlich mal ältere Autos. --Studmult (Diskussion) 20:05, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei den großen 4 oder 5 Mietwagenketten in Dtld. gilt wohl: Max. 20tkm oder 6 Monate. Ich hatte vor 2 Jahren bei Sixt für berufliche Zwecke einen Mietwagen für 3 Monate ausgeliehen. Der hatte schon 12tkm drauf. Als ich sagte, es geht länger nach Frankreich, hat die Angestellte (Sixt) nachdrücklich darauf aufmerksam gemacht, bloß nicht über 20tkm zu kommen, sondern rechtzeitig vorbeizukommen, um das Auto in diesem Fall gegen ein jüngeres zu tauschen. Die müssen wohl enorme Strafzahlung für Mehrkilometer an deren Leasingpartner zahlen. Mein jetziges Privatauto war früher ein Europcar-Mietwagen. Der hatte auch nur 6 Monate Fahrzeit und Stand 4 Monate rum (Standzeit zum Glück im Winter) bevor ich ihn mit knapp 20tkm gekauft habe. Nachteilig war dann die HU 2 Monaten nach Kauf (Mietwagen haben nur 1 Jahr TÜV). -213.41.181.79 08:01, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@MrBurns Ja, der Wiederverkaufswert ist wichtig, den in der Regel wollen die Vermieter die Autos noch verkaufen. Es gibt natürlich Ausnahmen wie Rent-A-Wreck, aber die grossen Vermieter bieten in der Regel nur neuwertige Fahrzeug an. Das heisst im Gegenzug, dass sie sich recht schnell von ihren Fahrzeugen trennen, solange sie eben noch zu gutem Preis weiter verkauft werden können. Kleine Lokale Vermieter die im Low-Buget Bereich arbeiten haben natürlich z.T sehr alte Fahrzeuge (Nach dem Motto:„Hauptsache es fährt noch“). Die Mietwagen grosser Ketten werden aber oft in grossen Stückzahlen direkt beim Hersteller geordert und nicht über die Landesvertretung importiert, dadurch weichen sie durchaus lokalen üblichen Ausstattsmerkmalen ab. Dabei wird eben durchaus auf den Wiederverkauf geachtet, wenn die danach eh zu 80% nach Osteuropa gehen (nur als Beispiel zu verstehen), und keine 10% im Verlieh-Land verkauft werden. Dann wird natürlich mehr darauf geachtet, dass sie sich da auch gut verkaufen lassen, als das sie jeden westeuropäischen Schnick-Schnack haben der dort keiner will. Der Tempomat ist so ein Teil wo in gewissen Gegenden richtig gehen verpönt ist. Den kriegste eben auch nicht einfach so ausgebaut, während andere unerwünschte Spielereien schlicht weg abgeschaltet/aus dem Programm gelöscht werden können.--Bobo11 (Diskussion) 21:58, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In welchen Gegenden ist ein Tempomat verpönt? Mein Vater ist 2 Jahre lang mit einem Auto mit Tempomat gefahren, hat aber den Tempomaten mangels Wissen um dessen genaue Bedienung erst benutzt, als ich in einer ruhigen Stunde den Tempomaten erklärt habe (mit praktischen Übungen). Danach war er begeistert von dem Feature. Ich will sagen, den Tempomaten "muss" man nicht nutzen, wenn man nicht will, da leuchtet nicht mal eine gelbe Leuchte auf (im angesprochenen Mietwagen hab ich alle Spielereien deaktiviert. Dadurch waren aber 2 gelbe Warnleuchten dauernd an: Spurhalteassistent und Toter Winkel-Erkennung). Im Gegensatz dazu ist das Einparkgepiepse, dass bei mir verhasst ist. Grund: Ich kann es nicht dauerhaft abschalten, jedesmal, wenn ich den Rückwärtsgang einlegen, ist die Funktion wieder eingeschaltet. Wenn ich ichs mir grad noch durch den Kopf gehen lassen, das ist ja ein richtiges Rentnerauto. Keine Geschwindigkeitsregelung, wegen Angst die Kontrolle zu verlieren, aber vermeidet den Kopf fürn Schulterblick zu drehen und passt auf, dass man noch in der Spur bleibt. Ja, und automatisch einparken ist für die bewegungseingeschränkten Senioren auch ideal. Das ist wohl die Lösung dieser kruden Ausstattung (Leseleuchten hat der Ford Focus auch nicht, nur eine zentrale Lampe im Himmel). -213.41.181.79 07:47, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

16. September 2013

Ankh

Guten Tag ich möchte gerne wissen wer als erster Pharao das Ankh -Zeichen erhielt. --178.13.37.169 13:03, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Namen: The first pharaoh to take on the name "ankh" within his own was the well known boy king, Tut-ankh-amun. <= en:Wikipedia.
M17X1
N35
N5
X1G43X1S34N35
Aa1

"to take on" ist so zu verstehen, dass er es in den selber vergebenen Eigennamen so eingebaut hat.

Suche nach "dem ersten Ankh/Anch-Zeichen" ist bisher erfolglos, da sich das Zeichen "entwickelt" hat. Es war also nicht: "Heute, Sinue? Heute machen wir mal ein Ankh!" Man findet auch Abbildungen, bei denen die "Arme" und die "Schlaufe" des Ankh vom "Stab" abgetrennt sind. Und aus welchen gedanklichen Tiefen oder als welche symbolische Umsetzung es entstand, ist noch nicht geklärt. Robert, liest du hier mit? :-) GEEZER... nil nisi bene 13:26, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin nicht Robert, biete nur hier mit. Merenre I. Wer bietet mehr? --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:30, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach so, Nebtinamen zählen auch ...! :-) Seine Mama, Anchenespepi I., die Frau von Pepi I., hatte es auch im Namen (war aber kein Pharao). GEEZER... nil nisi bene 15:15, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Königin (?) der 3. Dynastie, Djeseretanchnebti hatte das Zeichen auch schon im Namen ... und nach ihr ein Beamter der 4. Dynastie. Also kam das Zeichen schon in Namen vor, ehe es die Pharaonen für sich entdeckten ..?! GEEZER... nil nisi bene 15:27, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum hat hier noch niemand die legendäre Pharaonöse Ankh-ela Mörkel I erwähnt? Die berüchtigte Raute ist ja der prähistorische Urquell des Symbols. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 22:39, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur an ihrer Pyramide muss sie noch arbeiten lassen. Waschmaschinenförmig geht ja überhaupt nicht für eine Pyramide. --Rôtkæppchen68 00:05, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Fernseher laüft, aber kein Bild mehr

Ist ein 19-zoll TFT-LCD-Ferseher, fünf Jahre alt.

Gestern abend wurde der Bildschirm auf einmal dunkel. Sonst funktioniert alles. Ton, Senderwechsel usw. Was kann da kaputt sein? Klar, die Lichtquelle (Leuchtsoffröhre?). Kommen auch noch ne Sicherung oder anderes in Frage? Lohnen sich eigene reparaturversuche? Bin sowei ganz geschickt, kenn mich mit Elektronikzeug aber nicht gut aus. --91.37.158.195 14:44, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Selbst wenn es nur die Röhre ist: Du brauchst spezielle T2-Kaltkathodenlampen und wahrscheinlich ein herstellerspezifisches Vorschaltgerät. Außerdem hat so eine Kaltkathodenröhre eine sehr hohe Betriebsspannung (250 bis 7500 Volt), sodass sich da Eigenbasteleien fast von selbst verbieten. --Rôtkæppchen68 15:05, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Röhren sind vermutlich gar nicht völlig kaputt, sondern einfach nur schlechter startbar und auch nicht mehr so hell. Es gibt Bastelanleitungen, wie man das Vorschaltgerät dazu bringt, den Start so lange zu versuchen, bis die Röhre leuchtet. -- Janka (Diskussion) 16:16, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei meinem Laptop erkennt man am TFT wenn ich die Hintergrundbeleuchtung mit einer proprietären Tastenkombination abschalte, sieht man wenn man genau schaut wenn es hell genug ist das Bild noch leicht, insbesondere wenn man mit einer hellen Taschenlampe draufleuchtet. Ich weiß nicht, ob diese Methode bei allen TFTs funktioniert, aber wenn dem so ist, könnte man sie nutzen, um zu überprüfen, obs tatsächich an der Hintergrundbeleuchtung liegt oder einen andere Grund hat. --MrBurns (Diskussion) 17:14, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Leuchtröhren verschleißen allmählich. Die Elektroden degradieren, der Kathodenfall wird allmählich immer größer. Dadurch steigt dei erforderliche Zündspannung immer mehr, bis das Zündgerät die erforderliche Zündspannung nicht mehr aufbringen kann. Darüberhinaus sinkt durch die Alterung der Röhre der Wirkungsgrad und die Verlustleistung sprich Wärmeentwicklung der Röhre nimmt zu. Betreibt man die Röhre zu lange, können sogar die Fassungen verschmoren. Der Leuchtstoff der Röhre wird allmählich immer dunkler. Moderne Vorschaltgeräte haben eine Lampenlebensdauerendeerkennung. Beim Starten der Lampe wird überprüft, ob sie noch „gesund“ ist. Ist dies nicht der Fall, wird die Lampe wieder abgeschaltet. Diese Lampenlebensdauerendeerkennung lässt sich natürlich auch abstellen, siehe Janka. --Rôtkæppchen68 17:18, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@MrBurns, als bei meinem alten Bürobildschirm die Hintergrundbeleuchtung hin war, sah das genauso aus. Auch bei machen DECT- und Mobiltelefonen mit hinterleuchtetem LCD-Bildschirm kann man diesen Effekt beobachten. --Rôtkæppchen68 17:20, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke soweit. Das mit der Taschenlampe war hilfreich. Da ist noch ein Bild! Also die Röhre. Deren Austausch sollte doch bezahlbar sein. Wie es klingt, bekomme ich die nicht im nächsten Elektromarkt, sollte mich also wohl besser an eine Werkstatt wenden. 91.37.158.195 19:28, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Werkstätten evrlangen für Ersatzteile meist überhöhte Preise, oft verkaufen sie sie auch garnicht direkt, sondern bauen sie nur ein, daher du musst auf jeden Fall die Arbeit noch dazuzahlen. Ob sich das dann noch auszahlt ist bei einem 19" TFT wohl fraglich, selbst wenn das Ersatzteil selbst nicht viel kostet, die Arbeitszeit ist ja recht teuer und man bekommt einen 22" TFT mit FullHD (1920x1080) schon ab 125€.[12] Vor 5 Jahren war FullHD soviel ich weiß bei Fernsehern in der Größenklasse um 20° noch nicht üblich. Alternativ kann man die alte Röhre ausbauen, dann nachschauen, was für eine Typenbezeichnung die hat und dann z.B. bei ebay schauen und dann selber die neue wieder einbauen, das sollte deutlich billiger kommen als über eine Werkstatt. Anleitungen zum Ein- und Ausbau von Röhrne bei LCDs findet man sicher leicht mit google. --MrBurns (Diskussion) 20:00, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die großen Geräte (ab ca. 17") haben mehrerer Röhren. Es ist unwahrscheinlich, dass alle zusammen ausfallen. Bei Fernsehern ist bekannt, dass es fehlerhafte Inverter gibt. Da fehlen teils benötigte Schutzdioden (Zehner oder Freilauf). Das führt zum Schaden an anderen Bauteilen. Ist oft reparierbar, teils mit Anleitung im Web. --Hans Haase (Diskussion) 11:45, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Röhren sind üblicherweise in Reihe geschaltet. Es brennen also entweder alle oder keine. --Rôtkæppchen68 21:28, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ne, wenn paarweise bei 4, aber 2 sind einzeln. Das ist beim 17"er schon so. --Hans Haase (Diskussion) 00:46, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

SItzt da Heinrich Lübke?

hinter Gustav Heinemann in der zweiten Reihe.

Heinrich Lübke

--79.255.10.182 20:13, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein. --Schlesinger schreib! 20:15, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und unabhängig von der nicht gar so ähnlichen Ähnlichkeit war Lübke zu dem Zeitpunkt schon fast sechs Monate tot, was eine Teilnahme an der Veranstaltung unwahrscheinlich macht. Fiyumn (Diskussion) 20:23, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage: Der Herr hinter Frau Heinemann mit der Brille: Josef Stingl? --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:58, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich bin unsicher. Stingl hat 1971 hier keine Brille und hier eine Brille mit einem anderen Gestell und im Oktober 1972 benutzt der Spiegel noch das gleiche Bild mit dem dicken Gestell und 1975 wieder ohne Brille --84.191.170.111 17:20, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was tun gegen Nachbrennen?

Chili und anderes scharfes Essen brennt bekanntlich zweimal. Ich vergess das zwar jedes Mal bewusst, wenn ich mein Chili noch mit Pulver und Tabasco nachwürze, aber nach ein paar Stunden holt ein ja die Erinnerung wieder ein. Warum das so ist, sagt mir Tante Gurgel, was ich dagegen machen kann aber nur minder gut. Unter den zig Kommentaren konnte ich vor lauter "Da musst du durch" und "Dann lass das scharfe Essen weg" nix Gescheites finden. Daher sei hier mal die Frage gestellt. -- Platte ∪∩∨∃∪ 20:31, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Reflux ist keine "bekanntliche" Begleiterscheinung scharfen Essens, sondern eine Krankheit (genauer gesagt, es sind verschiedene Symptome verschiedener Krankheiten). Geh zum Arzt. Fiyumn (Diskussion) 20:39, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn es ein Reflux ist, hilft vielleicht ein Fluxkompensator um das Brennen zu kompensieren? --80.140.185.94 20:41, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn's nur gelegentlich nach dem Chilli-Exzess auftritt, kann man sich mit Antazida behelfen - tritt es aber häufig auf oder wird nach Selbstmedikamentierung soger schlimmer, sollte man den Arzt klären lassen ob evtl. eine Erkrankung vorliegt (z.B. s.Refluxösophagitis). Gruß, Seelefant (Diskussion) 20:43, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich lese hier nichts von Reflux, sondern eher vom unter Chillieessern altbekannten "analem Nachbrennen". Bei Chillies scheint Gewöhnung/Adaption des Körpers durch regelmäßigen Genuss das Schlüsselwort zu sein. Dh. regelmäßige, ggf. langsam steigende Dosis. Ich kenne diverse Mexikaner, die nicht gern scharf essen. Aber die "Nachbrenner"-Diskussion hab ich da eher nicht gehört. Bei der Einnahme helfen ja fetthaltige Dinge als Lösemittel, die leider aber vor dem Abgang verdaut werden... -andy_king50 (Diskussion) 20:46, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tja die Körperöffnung um die es geht sollte schon geklärt werden, denn für den rückwärtigen Fall kommen ggf. ganz andere Erkrankungen in Frage. -- Seelefant (Diskussion) 20:50, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wollte ich gerade sagen - nun wird es interessant:
Ein Antworter empfahl die Zeitmaschine, klar die Ideallösung nach jedem irgendwie unbekömmlichem Essen; einfach zurück auf kurz vor den Hors d’œuvre...
Unter den anderen dreien steht es zwei zu eins für oral und gegen anal... Fiyumn (Diskussion) 20:53, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es stimmt schon, alles muss raus. Man muss sich den Aufbau des Anus vor Augen halten. Die Nervenzellen, welche den Brand spüren sind erst am Ende, teilweise gehören sie nicht mehr zum Darm, sondern zur äußeren Epidermis. Und für diese Problemzone hat uns die Wissenschaft das Wunder der Rektalsalbe auf Lidocainbasis geschaffen. Bitte Beipackzettel beachten. Und ganz ehrlich, ein bissl Tabasco sollte man aushalten. Was anderes ist es, wenn Du Pepperoni und Habaneros essen willst. Frittiert ein Gedicht, aber höllisch.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:04, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]


[BK] Ich nehme an, es geht um die Auscheidung mit dem Stuhl. Da hilft vermutlich, wenn überhaupt, nur eine Verdünnung, was in diesem Fall über die vermehrte Aufnahme unverdaulicher Ballaststoffe gelingen sollte. Wenn das klappt, brennt es dann weniger, weil das Capsaicin weiträumiger verteilt wird. Versuch macht kluch;) --Russell Teechen? 21:16, 16. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag: Einen Versuch wert wäre auch, das Rektum mit Vaseline etwas vor dem direkten Kontakt zu schützen, kurz bevor es soweit ist.[Beantworten]
Hier wird es in Englisch fein erklärt. However, ich vermute, dass da auch irgendwas Genetisches eine Rolle spielt: Ich liebe scharfes Essen, kenne aber kein Nachbrennen. Noch ein Handicap... GEEZER... nil nisi bene 21:28, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
quetsch - Das muß kein Handicap bleiben. Hier ist eine Anleitung, wie jeder sowas kennenlernen kann. Dauert nur 5sek.: Klick --80.140.185.94 21:59, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
[nach x BK] Ja, so meinte ich das. Was scharf reinkommt geht auch scharf wieder raus. Die "Einnahme" ist kein Problem, da bin ich abgehärtet. Zur Not habe ich noch 3l Milch und je eine Packung Vanilleeis und Margarine in der Küche. Würden denn solche Mittelchen wie Loperamid helfen? Ich wollte nicht unbedingt die Niveucreme ausbuddeln. -- Platte ∪∩∨∃∪ 21:36, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Loperamid verlangsamt die Darmpassage, was zu einer Eindickung des Inhalts führt. Das würde ich lassen. Wenn Du die Stuhlkonsistenz etwas kompakter haben möchtest, dann besorg Dir Fluxlon - das sind Flohsamenschalen, die im wässrigen Millieu aufquellen und dann eine gelartige Konsistenz bekommen. --Russell Teechen? 22:59, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ordentlich scharfes Essen brennt zweimal - einmal vorne, ein paar Stunden später hinten. Was man vorne aushalten kann, sollte hinten auch kein Problem sein. Die Zeit heilt alle Wunden. Bei unzureichender Hygiene bekommt der Partner/die Partnerin bei entsprechendem Kontakt auch noch was mit. Könnte unangenehm sein. Aber: honi soit, qui mal y pense! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 23:15, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

ah, du meintest sicher honi soit, qu'anal y pense 77.11.27.121 08:32, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Glandulae anales
Wenn es nach scharfem Essen am Hintern brennt, könnten auch die Analdrüsen defekt oder gar nicht vorhanden sein. Laut Artikel fehlen bei manchen Menschen die Analdrüsen. --Rôtkæppchen68 23:49, 16. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich versuche mal, das Thema von hinten aufzurollen. Ohne jemandem nahetreten zu wollen (das ist wörtlich gemeint), können auch Hämorrhoiden eine Capsaicin-Sensitivität hervorrufen; ebenso: kleine Risswunden. Einen praktischen Hinweis habe ich in einem US-Forum gefunden: Vorbehandlung/"Coating" mit Vaseline (Petroleum Jelly). Auf Ideen kommen die Leute ... GEEZER... nil nisi bene 09:07, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Hey alter Mann, biste schon vergesslich geworden oder ist nur Deine Brille beschlagen? Petrolglitsch steht oben schon. --Russell Teechen? 23:26, 17. Sep. 2013 (CEST)</quetsch>[Beantworten]

Mh, da kam ja schon was zusammen, zumindest weiß ich jetzt, dass ich im schlimmsten Falle lieber einen Proktologen aufsuchen sollte. Ich habe nur gestaunt, dass es diesmal relativ ruhig blieb...naja, Details erspar ich euch mal. Danke an dieser Stelle. -- Platte ∪∩∨∃∪ 21:01, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

17. September 2013

Pünktlich wie die Schweizer Bundesbahn

Die Pünktlichkeit der SBB ist ja sprichwörtlich und bei jeder Zugfahrt in der Schweiz bin ich auf's Neue von der Pünktlichkeit beeindruckt. Jetzt kann es ja nicht nur daran liegen, dass die Eidgenossen die vielleicht besten und genauesten Uhren herstellen. Aber woran liegt es dann? Was machen sie besser als zum Beispiel die Deutschen, wir Österreicher oder gar die Italiener? --Dubaut (Diskussion) 00:19, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Mehr Watte im Fahrplan" - Längere Bahnhofsaufenthalts- und Pufferzeiten. Verzögerungen von einigen Minuten können so ausgeglichen werden. Allerdings wird dann im Regelfall nicht immer die Maximalgeschwindigkeit gefahren.
Grund dafür ist die Unternehmensphilosophie, die mehr Wert auf Zuverlässigkeit (Pünktlichkeit) als Schnelligkeit legt. Scheint ja ganz gut anzukommen.
Ansonsten sind ja bei der DB auch seeehr wenige Reserven (Fahrzeuge und Personal) vorhanden. Habe dazu jetzt keinen Einblick bei der SBB, aber mit entsprechenden Ressourcen sind auch größere Verspätungen oder Zugausfälle kompensierbar, ohne dass der Fahrgast davon etwas mitbekommt. --77.5.240.58 00:48, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mal gemeinsam mit einem US-Amerikaner am Bahnhof Stuttgart-Vaihingen gesessen und habe auf den Zug gewartet. Als die deutschsprachige Durchsage kam, der Zug sei verspätet, hab ich dem US-Amerikaner die Durchsage übersetzt. Seine Erwiderung war “I thought, in Germany trains are always on time.” Es gibt also auch ein deutsches Pünktlichkeitsklischee. Am der Tür des Lehrerzimmers des mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasiums Neuenbürg, das ich von 1979 bis 1983 besuchte, hing ein Schild mit der Inschrift „Pünktlichkeit ist die ehrlichste Höflichkeit“. --Rôtkæppchen68 00:52, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Schweiz hat vor allem keine Zugläufe über 500km, in denen sich die einzelnen Verspätungen spürbar aufsummieren. Was die Bahn in Deutschland besser machen könnte: Weniger grüne Bananen einkaufen. Früher wurden von jedem neuen Fahrzeug erstmal drei Muster gebaut und ausgiebig getestet. Das ist ja seit 30 Jahren unmodern geworden, heutzutage darf man als Fahrgast das Liegenbleiben live miterleben. -- Janka (Diskussion) 00:56, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das gibt es mitunter auch bei prototypenerprobenden Stadtomnibusunternehmen: „Herr Busfahrer, sie verlieren ihren Anhänger!“ war die Meldung eines älteren weiblichen fahrgastes, als ein bei der SSB AG erprobter Omnibusprototyp im Erprobungsbetrieb auseinanderbrach. --Rôtkæppchen68 02:01, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei insgesamt 10.144 Suiziden in Deutschland im Jahr 2011 geschahen 752 durch das „Legen vor ein sich bewegendes Objekt“ [13] Das sind grob 7,4 Prozent der betroffenen Gesamtgruppe. Im Durchschnitt gerechnet sind also täglich zwei Bahnstrecken in Deutschland von diesen tragischen Vorfällen betroffen.
2010 ist in der Schweiz die Suizidrate zwar höher als in Deutschland [14] (s.a Suizidrate nach Ländern, wobei man bei früheren Werten darauf achten sollte, daß erst ab 2008 die rund 250 bis 300 ­"assistierten Suizide", also knapp 20 Prozent, aus der Statistik genommen wurden [15]). Aber 95 Prozent der suizidalen Schweizerinnen und Schweizer nehmen sich das Leben mit anderen Methoden: 24 Prozent durch Erhängen, 35 Prozent durch Vergiften, Herunterstürzen von Brücken und Ertrinken, 36 Prozent durch Erschießen (wg. Spamfilter ohne "http://": suite101.de/article/suizid-in-der-schweiz---erschreckende-zahlen-a68421). Es bleibt bei dieser Quelle ein Rest von 5 Prozent ohne genauere Angabe, die auch das „Legen vor ein sich bewegendes Objekt“ enthalten dürfte. Nach Erhebungen des schweizerischen Bundesamtes für Gesundheit haben zwischen 1969 und 2000 im Durchschnitt 6,7 Prozent der Suizidanten sich durch einen Zug überfahren lassen. ([16], S. 7)
Man könnte also die Hypothese aufstellen, daß die Suizidanten in Deutschland sich häufiger vor einen Zug werfen als die Suizidanten in der Schweiz. Das erklärt nicht vollständig die häufigeren Zugverspätungen in Deutschland, trägt aber sicher durch die Vernetzung und die Folgewirkungen solcher Störungen dazu bei.
Die tz aus München benennt im April 2011 als Ursachen für die Verspätungen im bundesdeutschen Bahnverkehr: Hohes Verspätungsrisiko durch lange und stark befahrene Strecken und zuwenig Überholgleise, überlastete Knoten durch wenige Bahnsteige und Engpässe auf Zulaufstrecken und in Einfahrbereichen, gestörte Technik, wobei die Boulevardzeitung offenläßt, ob Einsparungen mit dem Ziel, ein besseres Betriebsergebnis für den geplanten Börsengang vorzuweisen, eine Zunahme der technischen Mängel verursacht haben. [17] Zumindest bei den Entlassungen in diesem Zusammenhang wurde es ja offenkundig, daß der Bogen offenbar überspannt wurde. Nein, früher war nicht alles besser, aber es hieß zumindest: Alle reden vom Wetter. Wir nicht. Ich bin mir auch recht sicher, daß der Ausspruch meistens allgemeiner gehalten war: Pünktlich wie die Eisenbahn. --84.191.170.240 05:10, 17. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag: An einen Börsengang wird in der Schweiz offenbar nicht gedacht, [18] --84.191.170.240 05:37, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Der Hauptunterschied ist m.E. die unterschiedliche Mentalitaet - Kostenminimierung hier (die oft letztlich kontraproduktiv ist, da Einnahmen verloren gehen oder am Ende wesentlich hoehere Folgekosten entstehen), Qualitaetsorientierung dort. In der Schweiz ist es selbstverstaendlich, dass Maengel schnellstmoeglich behoben werden. In Deutschland hingegen wird oft jahrelang die Rentabilitaet der Maengelbehebung verwaltungstechnisch untersucht oder politisch eroertert; es wimmelt von Langsamfahrtstellen an Bruecken etc., die oft ewig nicht behoben werden. An 30-50 km langen Strecken gibt es meist nur einen Kreuzungspunkt, so dass bei Verzoegerung eines Zuges dann auch die Gegenzuege lange warten muessen, was sich dann wieder auf die Anschlusszuege an den Knotenpunkten uebertraegt etc. Personal- und Fahrzeugreserven wurden oben schon genannt. Erst vor kurzem gingen wieder die Zahlen durch die Presse (kann sie auf die Schnelle nicht finden), nach denen D bei den Investitionen ins Schienennetz pro Kopf in Europa an vorletzter Stelle steht und die Investitionen in der Schweiz pro Kopf in etwa das Fuenffache betragen. Die Schweiz hat zwar nicht ganz so lange Zuglaeufe, aber dafuer ein wesentlich dichter gesponnenes Netz an regionalen Bahnstrecken. Die geringere Komplexitaet des Netzes ist m.E. allenfalls ein sekundaerer Faktor. -- 160.62.10.13 05:26, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt da mehrere Gründe. Der wichtigste ist, bei so einem dicht befahrenem Streckennetz musst du pünktlich sein sonst ist das Chaos vorprogrammiert (und das heisst eben auch das man den Fahrplan nicht aus reizt, sondern immer ein paar Minuten Reserve einplant, dass man ihn auch noch im Herbst/Winter usw. pünktlich Fahren kann) . Das heisst aber eben auch das man Notfallpläne hat, was man macht wenn Strecke X dicht ist, damit das Problem lokal bleibt und sich nicht auf den gesamten Fahrplan auswirkt. Dazu gehören eben auch das man an neuralgischen Stellen Ersatzzüge breit stehen hat, die einen defekten Zuge ersetzen können, damit zumindest der geplante Umlauf weiter gefahren werden kann. Dann erwischte es eben nur die Leute, die im defekten Zug sitzen, und nicht auch die, die noch an den Bahnhöfen warten. Klar hilft es da, keine extremen lange Zugläufe zu haben. Auch die Art der Fahrscheine erleichtert die Störungsabwicklung, weil die wenigsten Fahrscheine eine Zugbindung haben, sondern noch echte A nach B Fahrscheine sind. Notfalls wendest du halt ein verspäteten Zug vorzeitig und lässt die Leute mit einem andern Zug ans Ziel bringen. Da hilft es natürlich ungemein wen du auf den meisten Strecken eh schon einen 30 Takt hast. Selbst wenn nicht, die maximale Verspätung bei ein Ausfall eines einzelnen Zugs ist in der Schweiz nun mal 1 Stunde. Und dann stimmen sogar die Anschlüsse wieder. Und es fragt die eben keiner „haben sie den eine Platzkarte?“, das ist der Punkt der mich in Deutschland bei Verspätungen und Zugausfällen am meisten nerft. --Bobo11 (Diskussion) 05:34, 17. Sep. 2013 (CEST) PS: In der Schweiz gilt ein Zug als verspätet wenn er eine Ankunft von +3 Minuten hat (Dieser Wert ist um einiges tiefer als in Deutschland).[Beantworten]
War es in der taz, wo ich vor ein paar Tagen einen Essay eines ehemaligen Schweizer Bahnmanagers gelesen habe? Dieser bemängelte angesichts der Geschehnisse in Mainz und in Stuttgart, dass der Deutschen Bahn ein unternehmerisches und qualitätsorientiertes Gesamtkonzept fehle. Ob er folgende Punkte auch so anfügte, oder ob ich mir die selbst zusammenspinne, weiß ich jetzt nicht genau... Der DB-Konzern ist auf Expansion zum Global Player und kurzfristig hübsche Bilanzen ausgerichtet. Der Staat als Eigentümer buttert ordentlich Geld hinein, gibt aber die Kontrolle über eine Sicherstellung der infrastrukturellen Grundversorgung der Bevölkerung quasi aus der Hand und lässt machen. Der eidgenössische Bund hat vergleichsweise mehr Einfluss und fordert von der Staatsbahn viel wirksamer ein qualitativ hochwertiges Angebot im Personenverkehr. Pünktlichkeit ist nur ein Teil der daraus resultierenden Qualitätsmerkmale. -- 87.123.254.115 06:39, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist leider ein ewiges Trauerspiel. Schon spaetestens seit den 90ern fordern Experten und Fahrgastverbaende die Trennung von Netz und Betrieb, damit die Selbstkastration bei der Infrastruktur zwecks kurzfristiger Bilanzschoenung ein Ende hat. Inzwischen gibt es sogar die entsprechende EU-Richtlinie. Aber bisher hat die DB es immer noch mit Drohungen und Lobbyismus bei den Verkehrsministern von Tiefensee bis Ramsauer geschafft, das Netz unter ihrer Kontrolle zu behalten. -- 160.62.10.13 07:18, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dafür muss man kein Experte sein: Bahnnetze (wie auch Strom-, Wasser- und Gasnetze) sind natürliche Monopole. Es gibt kaum einen besseren Indikator für die Schwäche deutscher Politiker, dass die Trennung von Erzeugung/Speicherung und Netz nicht per Gesetz vorgeschrieben wird. Das wurde im Falle des Stromnetzes sogar gegen die EU-Kommission vertreten. Yotwen (Diskussion) 08:16, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Integraler Taktfahrplan: Nicht so schnell wie möglich, sondern so schnell wie nötig. Dadurch erhält man die erforderlichen Zeitreserven. -- Aerocat 10:04, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja der ITF ist natürlich ein Mitgrund. Denn wenn man von Anfang an richtig plant, und eben auch an die Stabilität denkt, geht einiges einfacher. Es ist eben auch immer eine Frage wie man mit verspäteten Zügen umgehen kann, minimale Verspätungen vieler Züge schaukeln das Problem viel mehr auf, als ein einzelner dafür ordentlich verspäteter Zug. Denn kann man ggf. mit geeigneten Massnamen sogar bekämpfen. In dem man eben wie ober erwähnt die auf einem Teil der Reststrecke und den anschliessenden Zugumlauf eine Ersatzkomposition laufen lässt. Das bereithalten einer Ersatzkomposition ist natürlich auch eine Kostenfrage. Aber Verspätungen erzeugen auch Kosten (und damit meine ich jetzt nicht die Fahrgastentschädigungen). Hier spielt natürlich das dichte Netz der SBB in die Hand. Und es wird eben auch von der Möglichkeit Gebrauch gemacht Züge unter einader zu Tauschen. Soll heissen die IR Komposition fährt als Ersatz auf dem Trasse des verspäteten IC, während die Regional (S-Bahn) Komposition als IR fährt, udnd er Regio durch eine Ersatzkomposition ersetzt wird (schon durch den Tausch gewinnt man einige Minuten bis die Ersatzkomposition Einsatz bereit sein muss). Hier spielt dann eben die polivalente Einsetzbarkeit des Personals und der Fahrzeuge eine sehr wichtige Rolle. Oder eben auch die Flexibilität ist wichtig, und hier spielt eben der SBB die eher kurzen Umläufe in die Hände. Das man im Verspätungs-Fall eben den Umlauft bricht so, dass die Komposition wieder auf ihrem Plantrasse fährt, und auf der Reststrecke halt eine Lösung findet. Das verärgert vielleicht die Fahrgäste in diesem einen Zug, bringt aber Stabilität in den Fahrplan, weil man die Verspätung nicht mit schleppt. Information warum das jetzt sein muss ist natürlich das A und O, und wenn der Zug auf Plantrasse wendet. Aber es heisst in der Regel dann auch, dass auf den nächsten fahrplanmässigen Zug der Linie umgestiegen werden kann. Dichter Fahrplan und eher kleinräumige Organisation hilft hier ungemein. Es gibt zwar immer wieder studierte Personen die das umkrempeln wollen 8Striket Trennung von Nah- und Fernverkehr), aber in der Schweiz haben die Praktiker zum Glück bis jetzt noch Oberhand behalten können. Was zum teil auch dem Besteller zu verdanken ist, die eben ganz oben auf die Prioritäten-liste die Pünktlichkeit gesetzt haben, und nicht nicht nur auf den Preis geschaut haben. Wenn wie im ZVV ein Bonus-Malus-System eingeführt wird, hilft das ungemein. Weil mit dem Bonus (und nicht zu bezahlenden Strafen), weil man Pünktlich ist, faktisch die Bereitschaft der Ersatzkompostitien bezahlen kann. Die SBB haben in der Hinsicht auch schon ordentlich Lehrgeld bezahlen müssen. Aber eben solange man nicht vergisst das man EIN System (nicht nur Fernverkehr usw.) ist, verhindert das etliche Fehlerquellen, die sich ziemlich schnell man als Verspätung rächen. Das fängt eben damit an dass man 1. in jeder Strecke im Fahrplan Baureserven einrechnet (Zeitverlust durch Langsamfahrstellen usw.) und 2. die Baustellen so koordiniert, dass sie nur diese Zeitreseve ausnützen und nicht mehr Zeitverlust produzieren. Hier haben die Schweizer Bahnen aktuell ein Problem weil auch wir in der Vergangenheit auf Verschleiss gefahren sind und ein Unterhaltsrückstand haben. Aber das Problem wurde zum Glück rechtzeitig erkannt und wird angegangen. Solche Peinlichkeiten wie Stillstand wegen Herbstlaub gibt es zum Glück noch nicht. Da man eben festgestellt hat, dass es einfacher ist wenn man eben jährlich die Büsche und Bäume an der Strecke (wenn z.T. auch bisschen brachial mit Mulcher und Mähschlegel) zurück schneidet. Das wenn beidseitig die Freifläche auch freigehalten wird, dann das Laub dann eben nicht automatisch auf die Gleise fällt (Klar wenn alle 15 Minuten eh ein Zug drüber fährt kann sich der Rest der den Weg trotzdem findet, nicht wirklich festsetzen). Ausreichender und auch zielorientierter Unterhalt ist verdammt wichtig, wenn man keine Verspätungen haben will. Und ein ITF darf eben keine grundsätzliche Verspätung-Quellen haben, sonst ist er nie stabil. Klar Störungen wird man nie vermeiden können, aber die Leute haben in der Regel Verständnis wenn die Verspätung von einer Störungen verursacht wird, deren Verschulden nicht klar bei der Bahn liegen. --Bobo11 (Diskussion) 18:11, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Allerdings gibt es auch Stellen im Schweizer Bahnnetz in denen der ITF durchaus kritisch für die Stabilität sein kann. Die Kantenzeiten von einer Stunde im Dreieck Basel, Bern und Zürich konnten ja erst mit der Neubaustrecke Mattstetten–Rothrist erreicht werden. Auch in Richtung St. Gallen knappst man um jede Minute und wird dies nur unter Einsatz des Bombardier TWINDEXX Swiss Express mit Wankkompensation erreichen. An sollchen Stellen ist "so schnell wie nötig" dann oft "so schnell wie möglich". Sicher gibt es in vielen Teilen der Schweiz im Vergleich zu Deutschland große Pufferzeiten. Aber der ITF kann eben auch ein enges Korsett sein in dem man Kantenzeiten nur im 15/30 Minuten-Schritten verändern kann. Dazu wirken sich kleine Unregelmäßigkeiten bereits auf große Gebiete aus. Am Ende ist es wie in Japan. Man ist schlicht zur Präzision verdammt damit das System funktioniert. --Frantisek (Diskussion) 07:27, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke schon einmal für eure Antworten, ein paar Anmerkungen von meiner Seite dazu:

  1. Im Verlgeich zu Deutschland sind die Unterschiede ja doch einsichtig (zB. kürzere Zugläufe), allerdings gibt es wohl in keinem europäischen Land so viele unterschiedliche (private, teil-private, öffentliche) EVUs auf einem einzigen Netz wie in der Schweiz. Außerdem sind sicher Gelände und Witterung in der Schweiz für den Eisenbahnbetrieb eine größere Herausforderung als sie es zum Beispiel in Deutschland ist.
  2. Vergleicht man die Schweiz mit Österreich, so gibt es hier ähnlich lange Zugläufe, das Gelände und die Witterung sind im Durchschnitt wohl ähnlicher zu einander, aber dennoch sind die Züge in der Schweiz deutlich pünktlicher unterwegs als bei uns in Österreich.
  3. Haben die Schweizer wirklich so viel Reserven eingeplant? Subjektiv, aus der Sicht des Zugfahrers, würde mir das nicht auffallen.

--Dubaut (Diskussion) 17:19, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Schweizer Ex-Bahnmanager sprach (afair) übrigens davon, dass das kleinere oder kürzere Streckennetz in der Schweiz eher eine präzisere Planung und Fahrleitung (als bei den langen Strecken und Zugläufen in Deutschland) erfordere, da auf die Streckenlänge umgerechnet relativ mehr Züge unterwegs seien und somit weniger Platz und Spielraum überhaupt und bei Verspätungen sowieso bestehe. -- 87.123.254.115 18:08, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Richtig das Schweizer Bahnnetz ist so stark benutzt, dass es eben kein Spielraum für systembedingte Verspätungen gibt. Entweder man ist pünktlich oder man hat sich ein verdammt grosses Problem aufgehalst. Ergo setzt man alles daran, dass es keine Verspätung gibt, bzw. die systembedingte Schwankungen der Fahrzeiten usw. in der Planung berücksichtigt. In dem man zum Beispiel das Fahrplanmässige Trasse eben nicht mit 100% der möglichen Fahrgeschwindigkeit plant, sondern so, dass eine möglichst ökonomische Fahrweise möglich ist (kein übermässigen Beschleunigen/Abbremsen notwendig ist). Im Verspätungsfall kannst du dann eben noch die Fahrweise ändern und auf Zeit fahren (Der Fahrschalter bei Geschwindigkeits-Änderungen so gesehen nur noch zwei Stellungen kennt, Vollgas oder volle Bremsung). Womit du in einer Stunde ruck-zuck ein paar Minuten einfährt. Oder eben die 3 Minuten Abfahrtsverspätung (wegen abwartens eines verspäteten Anschlusszuges) unterwegs wieder rein holen kann, weil es eben eingeplante Reserven hat, die man dafür ausnützen kann. Das schrieb ich schon in meine ersten Posting, dass die Schweizer Bahnen nicht pünktlich sind weil sie es wollen, sondern weil sie es müssen. Ein Integraler Taktfahrplan funktioniert nur dann gut, wenn du pünktlich bist. --Bobo11 (Diskussion) 18:27, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und ja es sind Reserven eingeplant, die du als fahrgast fast nicht bemerkst. Du als Fahrgast merkst es nicht, wenn der Zug an jedem Unterwegbahnhof 30 Sekunden länger hält als notwendig wäre, und eben auch nicht, dass der Zug nicht mit 100% Beschleunigung losfährt sondern nur mit 80%. Oder eben versucht beim Abbremsen vor dem halt nur die elektrische Bremse zu benutzen, was in einer schwächeren Verzögerung führt. Das alles kann man bei einer sich anbahnenden Verspätung eben zu seinen Gunsten ausnutzen, in dem man den Fahrgastwechsel möglichst kurz hält. Wenn der Lokomotivführer, die Beschleunigung und Verzögerung ausgereizt hat, hat es automatisch ein paar Sekunden gewonnen. Ob das Fahrplankonstrukt stabil ist oder nicht, steht und fällt mit der Planung. Wenn du da eben nicht damit rechnest, dass der Fahrgastwechsel mal 90 statt der üblichen 60 Sekunden gehen kann, hast du ein Grundproblem. Oder eben, dass im Herbst du nicht mit 100% Leitung beschleunigen/Verzögern kannst, weil Laub auf den Schienen liegt. Planst du aber damit, dass auch mal was kleines schief gehen könnte, wird dein System viel stabiler. Und eben auch dass du den Fall X in Erwägung gezogen hast, und dann auch einen Plan in der Schublade hast, was dann zuerst mal versucht werden sollte. Vorhandene Checklisten für den Störungsfall sind verdammt hilfreich, dass das Chaos (sprich Verspätung) nicht noch grösser wird. Das man in der ganzen Schweiz Lösch- und Rettungszüge verteilt hat, die innerhalb kurzer Zeit helfen können, ist natürlich auch hilfreich. Die gehen auch liegen gebliebene Züge abschleppen, womit die Strecke nicht all zulange blockiert ist. Die kleine Schweiz leistet sich für das Normalspurnetz 16 (15 SBB 1 BLS) solcher Züge, während es in Deutschland gerade mal 6 Züge sind. Das österreichische Netz krankt vor allem an den vielen Einspurabschnitten auch auf Hauptstrecken, welche auch die kleinste Verspätungen auf den Gegenzug übertragt (Die Verspätungen schaukelt sich dadurch natürlich schnell auf). --Bobo11 (Diskussion) 18:56, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zusammenfassend kann man also sagen, dass sich die SBB (und damit die Kunden) die Pünktlichkeit und Zuversichtlichkeit ihrer Züge etwas kosten lässt, was - zumindest - die ÖBB und DB in diesem Ausmaß nicht tun? --Dubaut (Diskussion) 23:39, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

...und daß die SBB dafür durch die Akzeptanz belohnt wird: "Die Züge sind tatsächlich pünktlich, sauber und das enge Schienen-Netz soll das kleine Land wie mit einer S-Bahn erschließen. Die engen, aufeinander abgestimmten Verbindungen sollen der Bahn die Konkurrenz zum Auto ermöglichen. Die Schweizer mögen das und fahren doppelt so oft mit der Bahn wie die Deutschen. Die Preise sind in etwa vergleichbar. Den Steuerzahler kostet das für die Vier-Jahres-Periode von 2007 bis 2010 auf Bundesebene insgesamt sechs Milliarden Schweizer Franken (rund 3,7 Milliarden Euro). Für die Regionalzüge kommen noch mal etwa 552 Millionen Schweizer Franken (etwa 336 Millionen Euro) hinzu." (Stern, 30. August 2007) --84.191.170.111 04:31, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Richtig, neben der Unternehmensphilosophie spielt eine ausreichende Finanzierung auch mit. Jede Planung ist sinnlos, wenn das Geld für deren Umsetzung fehlt. Allerdings ob das System Bahn in der Schweiz gesamthaft wirklich mehr kostet als in Deutschland, das müsste mir zuerst jemand beweisen. Denn der Volkswirtschaftliche Nutzen eines funktionierenden Öffentlichen Verkehrssystem ist ja nicht von der Hand zu weisen. Und man spart durchaus auch Geld in anderen Bereichen, welches bei einem solchen Gesamtvergleich mit einbezogen werden müsste.--Bobo11 (Diskussion) 15:25, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gesamtgesellschaftlich rechnet sich das auf jeden Fall. Und 1 Mrd. Euro im Jahr sind da nicht viel. Der Artikel Schweiz schreibt für 2009 von einem Staatshaushalt von umgerechnet 179,5 Milliarden US-Dollar. Schon alleine eine so konsequente Umsetzung des Konzepts der Rollenden Landstraße wie in der Schweiz und vor allem Österreich würde in Deutschland die Zerstörung von Autobahnen und Brücken ganz erheblich mindern. Und der Straßenbau ist in den bergigen Teilen der Schweiz ja sicher teurer als im flachen MeckPom. Daß man durch ein gutes öffentliches Verkehrssystem die Autos von der Straße holt ist in jeder Hinsicht sinnvoll. Die deutsche Politik läßt sich da traditionell wohl mehr von dem Bild der "Autogesellschaft" und der mächtigen Automobillobby beeindrucken als von rationalen Abwägungen. (Man schaue sich nur die Vita von Wissmann an...) --84.191.170.111 16:24, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

frage

hallo ich bin erleier ziehende mutter ich habe echte Probleme ich möchte das mein Sohn weiter zur schule geht und kann ihn das nicht ermöglichen seine unterlagen von Arbeitsamt sind noch nicht mal fertig er brauch sein Fahrgeld da ich harz 4 bekomme kann ich nicht für diese kosen aufkommen ich versuche schon eine weile die Gerichtsvollzieher zu beruhigen und zahle 20 Euro in raten es werden immer mehr gläubiger ich weiß nicht weiter ich habe das Fahrgeld nicht für mein Sohn damit er zur schule kommt und ich habe nicht das Fahrgeld um mein Sozialantrag weiter Bewilligungen lassen was kann ich tun ich arbeite auf 160 Euro bekomme das Geld aber immer erst am 30 eines Monat und ich bin auch nur serienmäßig eingestellt wen mein vertag jetzt in Oktober ausläuft wir es noch schwerer obendrein haben wir 30" sperre weil mein freund seine arbeit kündigen musste dar sein Chef keine Lohnpfändung duldet ich bin verzweifelt und weiß nicht weiter was kann ich tun --92.77.216.128 07:31, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schuldnerberatung Deines Wohnortes. Findest Du in den Links unten am Artikel, den ich Dir verlinkt habe. Reden hilft, meist gibt es Lösungen. Viel Erfolg + alles Gute! Gr., redNoise (Diskussion) 07:49, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich wuerde mich am besten einmal an eine Schuldnerberatung (siehe Links dort) oder an eine allgemeine Sozialberatung, z.B. der Caritas, wenden. Die Lage scheint zum Verzweifeln zu sein, aber es ist erst einmal wichtig, in Ruhe mit jemandem das Gespraech zu suchen - dann kann es in einem oder zwei Jahren schon viel besser aussehen. -- 160.62.10.13 07:55, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Wende Dich auch bitte zusätzlich oder erstmal (bei der Schuldnerberatung mußt Du auf einen Termin warten) an die Telefonseelsorge (Tel.Nr. sind verlinkt). Die können Dir auch raten, was Du im akuten Fall jetzt tun kannst. Ist alles ganz anonym, keine Angst. --80.140.174.175 07:57, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
hallo! kann man vielleicht BAFöG für den Sohn beantragen? bye. --Heimschützenzentrum (?) 08:01, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schuldnerberatung dauert viel zu lange. Beim Jobcenter schriftlich einen Antrag auf Fahrtkostenvorschuß stellen.--79.234.107.12 09:04, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Fragesteller hat laut ihrer Aussage ja nicht mal mehr das Geld, um zum Jobcenter zu fahren, damit sie den Antrag dort stellen kann. Hier ist dringend fachliche Beratung angesagt, damit sie es wieder hinbekommt. --80.140.174.175 09:32, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schuldnerberatung ist der richtige Hinweis. Eventuell als erste Notfallberatung bei http://www.bag-sb.de/ die Online-Beratung konsultieren, oder bei www.forum-schuldnerberatung.de fragen. Als Grobidee: Ratenzahlungen einstellen (außer eventuelle Geldstrafen und Raten bei aktuellen Vermieter oder Energieversorgern), das eingesparte Geld nutzen, um wegen der Weiterbewilligung beim Jobcenter vorzusprechen und anderes notwendiges zu bezahlen (Fahrtkosten für den Sohn!). -- 217.70.160.66 11:08, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gegenfrage hierzu: Ist es überhaupt statthaft wg. Lohn- / Gehaltspfändung zu kündigen? Der AG kann vermuten, dass der AN durch die finanzielle Schieflage erpressbar wird oder empfänglich für … „die Ihm übertragenen Aufgaben in seinem Interesse zu lösen“, um es dezent auszudrücken. Der Verdacht ist bekanntermaßen keine Tat und stellt imo eine Verletzung der Fürsorgepflicht innerhalb eines abhängigen Beschäftigungsverhältnisses dar. Bekannt ist, dass AG einer Kreditauskunft von Bewerbern einholen, die in die Auswahl einfließt. Nach dem AGG widrig und wird umgangen, indem eine andere (neutralere) oder keine Begründung abgegeben wird, wie die Zahl der Bewerbungen zu offenen Stellen. --Hans Haase (Diskussion) 11:31, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Frage so aufgefasst, dass der Freund selbst gekündigt hat, und mir den Kommentar, dass das dumm war, verkniffen. Die Kündigung wegen Lohnpfändung ist meist unzulässig - aber wenn der Freund selbst kündigt, ist das egal. Dann schlägt die ganze Härte des Gesetzes mit Sperrfristen bei anschließenden Sozialleistungen wegen selbstverschuldeter Arbeitslosigkeit zu. -- 217.70.160.66 11:39, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
da steht „kündigen musste”... das wäre ja noch n Fall von Mobbing/Nötigung... bei ner Rechtsanwältin (oder nem Rechtsanwalt) kann man in solchen Fällen wohl auch kostenfrei beraten werden (auf die eigentlich fälligen 10€ darf der/die RAin auch verzichten...)... vllt ist n geschenktes Jahresgehalt drin? --Heimschützenzentrum (?) 12:10, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Das Mobbing oder die Nötigung zur Kündigung müsste bewiesen werden, womit es erfahrungsgemäß schlecht aussieht. Die zusätzliche Gebühr sind inzwischen übrigens 15,-- €. -- 217.70.160.66 12:48, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ähm Lohnvorschuß anfragen? Und wenn du einen Freund hast dessen Kündigung sich auf eure HarzIV Sätze auswirkt, dann bedeutet das doch, dass ihr eine gemeinsame Wohnung habt? In wie weit bist du dann alleinerziehend? --81.200.198.20 12:29, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Amt muss sparen, dazu sind die „Mitarbeiter“ angehalten. Das Mobbing in den meisten Fällen nur durch Aussagen erwiesen wird, besteht für das Opfer das Problem in der Minderheit zu sein und keine Beweise zu haben. Das freut das Amt, denn dann kann es mitmachen und sparen, denn teuer wird's erst später. Nicht nur darum schreiben viele Betriebe garnicht mehr beim Amt aus und beschaffen sich ihre Mitarbeiter anderweitig. --Hans Haase (Diskussion) 00:57, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Soll das heißen, dass das Arbeitsrecht nur für Arbeitnehmer gilt, die ihren Arbeitsplatz über das Arbeitsamt gefunden haben? Wo genau soll das stehen? Fiyumn (Diskussion) 01:04, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, das Problem ist, dass da Aussage gegen Aussage steht und der Gemobbte eine Minderheit ist. Die Arbeiotsagentur hat die Anweisung zu sparen. Und das kann sie hier mangels Beweise. Mit anderen Worten Mobbing wird indirekt subventioniert. Fachkräftemangel? – selbst schuld! --Hans Haase (Diskussion) 14:57, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Alles nicht schön, aber besonders dringend scheint mir das Fahrgeld für den Sohn zur Schule zu sein. In manchen Schulen gibt es ein Elternhilfswerk - EHW - das man ansprechen könnte. Das kann auch anders heißen; es soll Euch nicht in der schwierigen finanziellen Situation helfen, sondern nur dem Sohnemann die Monatskarte bezahlen; sonst eventuell dazu auch den Schulleiter kontaktieren. Fiyumn (Diskussion) 14:31, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich werfe noch den Elternbeirat der Schule in den Ring. Dort melden und es wird Dir geholfen. --Hosse Talk 14:49, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da die Fragestellerin schrieb, dass die Unterlagen des Sohnes vom Arbeitsamt noch nicht mal fertig seien, schließe ich als Sherlock-IP, dass es bei der Schule des Sohnes sich um Berufschule/Berufskolleg oder ähnliches handelt. Da sind Elternbeiräte meines Wissens nach eher schlechter organisiert als z.B. in Gymnasien, so dass eine schnelle Hilfe nicht möglich ist - und Mittel haben die oft auch nicht. Besonders nicht, der Hilfebedarf auch fraglich ist, wenn (wie bei der Fragestellerin) möglicherweise Leistungen für Bildung und Teilhabe oder andere sozialrechtliche Ansprüche in Frage kommen. Abgesehen davon, dass ich es für nicht zumutbar halte, die Fragestellerin an die Mildtätigkeit von Privatpersonen zu verweisen, und sich diese Schulgremien auch nicht um die übrigen Probleme (Schulden, Gerichtsvollzieher usw.) kümmern können und dürfen. -- 217.70.160.66 15:06, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, sonst den Schulleiter kontaktieren. Wenn der sein Amt ernstnimmt - und viele tun das - dann weiß er, was zum Thema Monatskarte zu tun ist. Alle anderen Probleme sind nachrangig; wichtig ist erstmal, dass der Bursche seine Schule besuchen kann. Fiyumn (Diskussion) 15:53, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Gr., redNoise (Diskussion) 16:42,
Betr "Schuldnerberatung dauert viel zu lange" das stimmt so für D-Land nicht, die kommerziellen haben meist am nächsten Tag schon Zeit. Man muß nicht Mal im voraus zahlen. --93.135.113.107 17:21, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kommerzielle Schuldnerberatungen taugen gewöhnlich nichts, und sind rausgeworfenes Geld. Auch wenn sie nicht Vorkasse nehmen, sie wollen vor allem ihr Geld. Übrigens muss auch eine öffentliche Schuldnerberatung keine lange Wartezeiten haben, bei der von 217.70.160.66 ist die Wartezeit meist weniger als vier Wochen... -- 80.139.2.110 21:01, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Schuldnerberatung dauert viel zu lange" - bis ein Ergebnis kommt. Sie bekommt dort einen Termin in zwei Wochen, aber kein Fahrgeld. Für momentane Notsituationen ist alleine das Jobcenter zuständig. Vielleicht gibt es in einigen Schulen, wie oben geschrieben, einen Notfond. --84.187.67.26 14:07, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bliebe bei Unterlassung/Verweigerung noch der Rechtsweg am Sozialgericht. Da kann laut dradio Sendung „Marktplatz“ eine einstweilige Verfügung dabei herauskommen. --Hans Haase (Diskussion) 19:03, 18. Sep. 2013 (CEST) (Rechtsgültige Dienstanweisung?!)[Beantworten]

Denkmalschutz aufgehoben - wo/wie Einspruch einlegen?

Hallo, wir sind ein gemeinnütziger Verein, der gerne ein - bislang denkmalgeschütztes, und deswegen vom Abriss verschontes - Gebäude instandgehalten und für Vereinszwecke genutzt hätte. Nun wurde uns heute zugetragen, der Denkmalschutz bestehe nicht mehr und das Gebäude dürfe (und solle) daher abgerissen werden. Ist diese Aberkennung des Denkmalschutzes ein Verwaltungsakt, gegen den man irgendwo Einspruch einlegen kann, und wie direkt muss man davon betroffen sein, um einspruchsberechtigt zu sein?

--188.99.194.99 09:44, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es scheint regionale Unterschiede zu geben. WO GENAU steht die Bude ? GEEZER... nil nisi bene 09:53, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Baden-Württemberg, Regierungsbezirk Tübingen, Ulm -- 188.99.194.99 09:56, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
BINGO ! Hier runterscrollen und dort nachfragen.
Hochinteressant: Diese Mischung von Deutsch und Englisch auf einer bayerischen Website ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 10:05, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wohl eher kein Bingo: Das verlinkte ist Bayern, nicht BaWü... (Ulm war nur 8 Jahre lang Bayrisch, soweit ich weiß)
Ob ich hier richtig bin? http://www.ulm.de/politik_verwaltung/stadtverwaltung_im_ueberblick/staedtebau_baurecht_i_denkmalschutz_pruefstatik.510.3076,3571,3981,8546,3089.htm -- 188.99.194.99 10:08, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: Captcha für den Link war walesslap. Ich lehne Gewalt gegen den Wikipedia-Gründer aber ab! --188.99.194.99 10:09, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry für den Flop! Aber du hast es ja selber gefunden! :-) GEEZER... nil nisi bene 10:21, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Save the w(h)ales! --Eike (Diskussion) 10:34, 17. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
God shave the Welsh! -- 188.99.194.99 10:45, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
That website Geezer found is nice. Is Landrat a new species I don't know or a summary term for rodents not living in the water or other elements? --160.62.10.13 10:41, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
That jives with the use of the German word "Rathaus" in the Diskworld books by Terry Pratchett ...GEEZER... nil nisi bene 10:59, 17. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Das Problem wäre halt evtl. wie engagiert eine Stelle bei solch einer Anfrage handelt, wenn diese selber dafür verantwortlich ist, dass der Denkmalstatus aufgehoben wurde. Außerdem ist es fraglich inwiefern Behörden Auskunft geben wenn man weder Besitzer noch Eigentümer des Gebäudes ist (Datenschutz). --Friechtle (Diskussion) 10:53, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Denkmalschutz wurde wohl auf Betreiben des bisherigen Eigentümers aufgehoben, der nun die Dollarzeichen in den Augen sieht, beim Verkauf an den Abrissunternehmer (es ist viel Metall im Gebäude verbaut => Schrotthändler zahlt gut). Die Behörde selbst dürfte da von sich aus nicht sonderlich motiviert gewesen sein, den Denkmalschutz aufzuheben, scließlich haben die das Gebäude ursprünglich als erhaltenswert betrachtet. -- 149.172.200.27 10:59, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Stadtverwaltung Ulm ist nur die untere Denkmalschutzbehörde. Höhere Denkmalschutzbehörde ist Referat 26 des Reg.präs. TÜ. Das Landesdenkmalamt wurde ja skandalöserweise abgeschafft. Es könnte vielleicht nicht schaden, mal beim Reg.präs. anzufragen. Denkmalschutz durch lokale Behörden ist naturgemäß eher ein Witz, da das bei lokalen Bauherren und der Wirtschaft nur Sympathien kostet, keine Wählerstimmen bringt (außer bei wirklich der Identifikation dienenden Wahrzeichen) und auch keinerlei Geld einbringt. Überörtlich ist man da etwas weniger anfällig und vielleicht etwas neutraler. --FA2010 (Diskussion) 11:12, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Interessanter Tipp. Danke. Ich denke, wir werden erst bei der Stadt Ulm versuchen, Erkundigungen einzuholen, und dann ggf. eskalieren. Immerhin ist das so etwas wie eine Beschwerde, und die gleich ganz oben einzukippen, sorgt dann sicher doch eher für böses Blut. -- 149.172.200.27 11:42, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es kann auch nichts schaden, die Presse aufmerksam zu machen. --CEP (Diskussion) 13:41, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Quatsch. Hoch drei. Sollte dem Gebäude tatsächlich der Denkmalschutzstatus entzogen worden sin, dann ist dies ein Verwaltungsakt. Dieser ist zu begründen und zu bescheiden. Gegen diesen Bescheid (der dem Grundstückseigentümer zuzugehen hat und sonst niemanden) ist innerhalb bestimmter Frist nach Bekanntgabe Einspruch zu erheben und zwar bei genau der ausstellenden Behörde. Alles andere (wie beim RP anzufragen oder gleich mit der Presse einzufallen, ist, bevor irgendetwas geklärt ist, großer, ganz großer Mumpitz und führt meist zum Gegenteil des Gewollten. --Löschbold (Del) 14:25, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ganz toll, und wo soll diese "Bekanntgabe" passieren? --AndreasPraefcke (Diskussion) 20:08, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bist du sicher, dass du von Baden-Württemberg ausgehst? In Ba-Wü muss ein Denkmal nicht per Verwaltungsakt zu einem solchen erklärt werden, sondern es ist ein Denkmal, weil es eben ein Denkmal ist. Das kann man jetzt für höheren Blödsinn halten, aber es ist die Quintessenz des Landesdenkmalschutzgesetzes. Umgekehrt kann man dann u. U. auch ohne Verwaltungsakt feststellen, dass es sich eben um kein Denkmal handelt. Abgesehen von wenigen Ausnahmen wird auch nicht veröffentlicht, welche Häuser etc. denn nun Denkmäler sind; die Kultur der Geheimniskrämerei ist auf Kommunal- und Kreisebene und auch höher hier in BaWü noch sehr präsent. -- Rosenzweig δ 20:39, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich gebe Dir recht, dass jedes Bauwerk ein potenziales Denkmal ist. Die Aufnahme bzw. die Streichung aus der Denkmalliste ist trotz alledem ein Verwaltungsakt, da sich für den Eigentümer des Gebäudes Pflichten und Rechte ändern. Diese Änderung muss dem Grundstückseigentümer bekannt gegeben werden. Der Fragesteller sollte isch slebst mal die Frage stellen welchen Grund es geben könnte, dass der Denkmalstatus aufgehoben wurde und warum das Gebäude nun abgerissen werden soll. Einen Abriss eines Gebäudes kann in den meisten Fällen nur der Eigentümer des Grundstückes veranlassen. Also ist in jedem Falle dieser der Ansprechpartner des Fragestellers. Ob er als Mieter/Nutzer der Immobilie überhaupt ausreichendes Interressse hat Einsicht/Auskunft in/über die Unterlagen in der Denkmalschutzbehörde zu erhalten darf auch bezweifelt werden. Einen Versuch kann man starten und mit öffentlichem interresse an kulturhistorischen Werten argumentieren. Dies sehe ich in den meisten Fällen aber ebenfalls als sinnlos an, die Denkmalschutzbehörde ja eben das Interresse der Gesellschaft an diesem Gebäude als Kulturgut mit der Streichung aus der Denkmalliste verneint. --Löschbold (Del) 01:01, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich (der Fragesteller) muss euch hier mal eben wieder einfangen. Das Gebäude gehört momentan nicht uns (dem Verein). Uns wurde vor längerer Zeit mitgeteilt, dass es unter Denkmalschutz stünde. Der Besitzer wußte genausolange schon, dass wir es gerne nutzen (und nötigenfalls auch mit allen Rechten und Pflichten übernehmen, also kaufen statt mieten) wollen. Nun hat er wohl (irgendwie?) veranlasst, dass es aus der Denkmalliste gestrichen wird. Vermutlich mit der Begründung, dass die Instandhaltung für ihn unwirtschaftlich sei. Für uns ist sie das aber nicht, der Verein hat genug Finanz- und Sachmittel, fähige und willige Helfer etc. an der Hand - nur wurden wir nicht gehört. Mal schauen, was uns das Amt morgen dazu sagen kann. -- 188.99.194.99 01:37, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Amt sagt: Kein aktuellerer Plan vorliegend als der, in dem das Gebäude noch zum Erhalt eingetragen ist. Denkmalstatus aber erst in zwei Wochen ermittelbar, da zuständiger Sachbearbeiter im Urlaub. -- 188.99.192.4 17:59, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Erste Sitzung des neu gewählten Bundestages

Hallo, wann tritt der neue Bundestag zu seiner ersten offiziellen Sitzung zusammen. Auf den Bundestags-Seiten habe ich leider nur alte Tagesordnungen finden können. Danke. --91.64.35.40 09:55, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Scheint noch nicht festzustehen. http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_13/terminkalender_btw13/ --Eike (Diskussion) 10:37, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die verlinkte Seite sagt jedoch, dass die konstituierende Sitzung spätestens am 30. Tag nach der Wahl, also spätestens am 22. Oktober 2013, stattfinden muss --DaBroMfld (Diskussion) 10:47, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe keine Ahnung, aber wenn es um eine Wette geht, würde ich auf Dienstag, den 22. Oktober tippen: Nach 7 der 15 vergleichbaren Wahlen (und dabei auch nach den jüngsten beiden Wahlen) wurde die 30-Tage-Frist voll ausgeschöpft (die Sonderfälle 1990 - Weihnachten, 18 Tage - und 1976 - Kreuth, 72 Tage - rechne ich nicht mit). Andere heiße Kandidaten wären mit 3 historischen Vorbildern der Mittwoch oder mit 2 Vorbildern der Donnerstag in der Woche davor. Spannende Frage :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 12:43, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für eure Recherchen, dann warte ich mal ab. --91.64.32.130 23:51, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Französisch: Rencontre des conseils pastoraux

Wie ist conseil pastoral korrekt zu übersetzen? [19] Besten Dank im Voraus. --CEP (Diskussion) 13:48, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Pfarrausschuss. -- Geaster (Diskussion) 13:55, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
oder Variante GEEZER... nil nisi bene 13:56, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, dann eher noch Pfarrgemeinderat; im Artikel geht es ja um die Gremien in den paroisses. -- Geaster (Diskussion) 14:09, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde Pastoralrat vorschlagen. Der PGR ist eine spezifisch deutsche Geschichte und lässt sich nicht einfach auf andere katholische Gemeinden übertragen. Durch das motu proprio Ecclesiae Sanctae wurden ursprünglich auf Bistumsebene "Seelsorgeräte" angeordnet (hier in Mainz "Diözesanpastoralrat"), CIC 536 eröffnet dann die Möglichkeit (nicht Notwendigkeit), auf Gemeindeebene Pastoralräte mit rein beratender Funktion einzurichten; der Definition im CIC entspricht der deutsche PGR nicht ganz. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:36, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu conseil pastoral schlägt der erste Googletreffer Pfarrverbandsrat vor und es gibt auch einen fr.wp Artikel dazu. --Russell Teechen? 17:21, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>. Danke für Deine Mühe. Den frz. fr:Conseil paroissial hatte ich gefunden, aber er linkt leider nicht auf de:WP. --CEP (Diskussion) 18:11, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der französische Artikel beschreibt eben den Pastoralrat auf Gemeindeebene, der, wie oben gesagt, nicht ganz dem PGR entspricht. Pfarrverbandsräte gibt es auch, da, wo es Pfarrverbände gibt (mehrere Pfarrgemeinden, die kooperieren). Grüße Dumbox (Diskussion) 17:58, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
::Danke Dumbox, das passt. Ich belasse es bei dieser wortwörtlichen Übersetzung -> Begegnung der Pastoralräte. Hier in WP:de verlinkt Pastoralrat auf Katholikenrat und ich konnte dort nicht wirklich schlauer werden. Allerdings hätte ich das entsprechende dort verlinkte CIC Kapitel finden können. Dank Euch allen bin ich jetzt wieder etwas klüger. --CEP (Diskussion) 18:11, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Costa und die Versicherung

Der Privatmensch kann ja nicht einfach die Luxusvariante bei einer Reparatur wählen und sich die dann von der Versicherung bezahlen lassen. Warum geht das bei einem Schiff? Flüssigkeiten abpumpen und dann vor Ort verschrotten hätte wesentlich weniger gekostet - warum hat die Versicherung der teureren Variante zugestimmt? Fiyumn (Diskussion) 16:26, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht gab es ja keine behördliche Genehmigung dafür. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:28, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist das so, dass vor Ort Verschrotten billiger gewesen wäre? --Eike (Diskussion) 16:28, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das frage ich mich auch. Das Ding lag über einem rund 30 m tiefen Hang, zu vielleicht einem Drittel unter Wasser. Was alles noch drin ist, weiß man nicht so genau. Eine Infrastruktur und Arbeiter zum Abwracken gibt es nicht vor Ort. Sichern, Aufrichten und zu einem geeigneteren ort schleppen klingt da nicht nach einer unvernünftigen Idee. Rainer Z ... 16:34, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die billigste Variante wird sein, das Wrack in einen Hafen auf dem Festland zu schleppen. Auf dem Weg dorthin versinkt es spurlos in der Tiefsee und verursacht keine weiteren Kosten mehr. Ich wette um 5 Euro, dass es dazu kommen wird. --84.58.226.9 17:17, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gib mri eine Kontaktadresse und wir haben einen Deal. -- southpark 19:36, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In irgendeinem Presseartikel meine ich gelesen zu haben das ein Abwracken vor Ort nicht gestattet wurde, weil die Region Naturschutzgebiet ist. Im WP-Artikel steht das, implizit, auch.--Antemister (Diskussion) 17:30, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Implizit? In einer Enzyklopädie? Und belegt? Fiyumn (Diskussion) 17:40, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wo bitte gibt es zwischen dem Wrack und dem Festland eine passende Tiefsee? Fiyumn (Diskussion) 17:40, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Spielverderber: Fakten sind hinderlich. --Toytoy (Diskussion) 17:53, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
ach, das reicht schon, etwas abdriften und man ist bei 250m Tiefe: http://www.nauticalchartsonline.com/chart/zoom?chart=53120 --91.64.32.130 00:37, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich allenthalben. Du schleppst so ein Wrack nicht zum erst-besten Festland, sondern dahin, wo du's auch verarbeiten kannst. --Eike (Diskussion) 22:24, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
also laut diesem Bastel-Brockhaus geht's nach Piombino, entlang der toskanischen Küste, Abwracken am Ort und Stelle wäre billiger gewesen, aber vor der Insel gibt es ein ziemliches Gedränge von Naturschutzgebieten. -- southpark 23:25, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
250 Meter sind keine Tiefsee.
Und apropos "tief":
Hafen Piombino 9 Meter, Costa Concordia (in ihrem jetzigen Zustand) 20 Meter.
Fiyumn (Diskussion) 18:45, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Montag wurde im SWR Radio gesagt für die Bergung des Schiffes habe man sich auch entschieden um nach zwei bisher noch nicht gefundenen Leichen zu suchen und diese zu bergen. Unabhängig von der Qualität der Aussage: Für diesen hehren Zweck bewilligen die Geldgeber sicherlich gerne eine unwirtschaftliche Variante. </ironie> --Simius narrans (Diskussion) 11:43, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ginsberg-Zitat

"Der Weg zurück ist viel zu steil", las ich mal auf einem Sticker. Zugeschrieben wurde das Zitat Allen Ginsberg. Weiß jemand, aus welchem Werk das ist und/oder wie es im Original lautet? Danke im Voraus!


--85.181.201.212 17:13, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das wird schwierig. Dieser Satz wird in Deutsch nur auf 3 Seiten gezeigt. Schon mal ganz schlecht für ein Zitat. WO hast du es denn mal gesehen. FDP-Parteitag ?

GEEZER... nil nisi bene 19:21, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

WG meines LSD-Dealers...

Stadtverwaltung Berlin - Sterberegister

Sehe ich das richtig, wenn ich meine, dass es für jeden Bezirk ein eigenes Sterberegister gibt? Und nichts zentrales? D.h. ich müßte bei Neugier 12 (!) Ämter anschreiben? --Jack User (Diskussion) 18:04, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein, es reicht natürlich aus, sich an das zuständige Standesamt zu wenden. Und Berlin.de sagt: "Sollte Ihnen das zuständige Berliner Bezirksstandesamt nicht bekannt sein, können Sie sich an das Standesamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin, Schlesische Str.27A, 10997 Berlin, wenden; dort wird dann ggf. ein Suchumlauf bei den Berliner Standesämtern veranlasst." Außerdem könnte Dir [20] helfen - eine völlig fernliegende Web-Adresse für Dein Problem :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 18:27, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Sterberegister aus welchem Jahr, bzw. Zeitraum? --CEP (Diskussion) 18:41, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mein Problem ist etwas größer, siehe dit hier! :) --Jack User (Diskussion) 18:45, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Sterbeurkunde liegt vermutlich im Landesarchiv. Um das Standesamt (Berlin hatte mehrere Dutzend!) zumindest annähernd einzugrenzen empfehle ich eine Sondierung der Adressbücher. Ggfs. dann von Tageszeitungen. In Berlin werden Suchgebühren erhoben. --HOPflaume 18:56, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe eben mal die Adreßbücher der Stadt durchsucht, die sind online. 1918 war sie jedenfalls nicht unter dem Namen gemeldet. :/ Man könnte sie bestenfalls über das Sterberegister finden, da man den Todeszeitpunkt auf ein paar Tage +/- eingrenzen kann. Aber wenn es nur ein frei erfundener Künstlername ist - dann ist eh Ende im Gelände... :( --Jack User (Diskussion) 18:59, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bitte auch dran denken, dass die Reform, durch die ca. 90 % des Stadtgebietes erst "Berlin" und etwa 50 % der Berliner erst "Berliner" geworden sind, etwa neun Monate nach dem vermuteten Todesdatum der Dame in Kraft trat. Fiyumn (Diskussion) 19:16, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sie könnte auch unter "Lilli" zu finden sein. Hier wird in der GBSVorschau ausgegeben: "At Eiko-Film-Atelier, Berlin-Marienfelde U Da Arthur Bergen, Lotte Erol, Rudolf del Zopp, Max Laurence, Marga Köhler, Lilli Boree (= Lia Borre) An Der Film hatte 3 Akte. Robert als Lohengrin PJ 1915 Pr Eichberg u. Feibisch, Berlin •271" --84.191.170.240 20:54, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Verwandt mit dem Schauspieler Albert Borée? --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:39, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eiserne Hand

Gibt es Hinweise auf mechanische bewegliche Kunsthände (also nicht nur eiserner Haken oder so) aus dem Bereich des arabischen Mittelalters? Grüße, hugarheimur RIP Klara Winter 19:06, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mit Google Books findet (Eiserne Hand Prothese Mittelalter =) بيد من حديد البديل العصور الوسطى

einen Hit. Standardsuche hat mehrere. Direktsuche "eiserne Hand" (u. arab. Äquiv.) findet viel zu ... Syrien. GEEZER... nil nisi bene 19:29, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist nicht gerade das, was ich gesucht habe... Gruß - hugarheimur RIP Klara Winter 23:47, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

PKV und Spezialisten?

Hallo zusammen. Eine Frage, die mir der Artikel private Krankenversicherung nicht beantworten konnte, obwohl ich vermute, dass es etwas mit der "Notwendigkeit" (Abschnitt Unterschiede...) zu tun hat:

Ich bin seit einiger Zeit privatversichert und müsste nun zum ersten mal zu jemand anderem als meinem Hausarzt. Ist es richtig, dass das vollkommen ohne Überweisung geht? Oder anders gefragt: Wie - wenn ich keine Überweisung habe - kann ich meiner Versicherung gegenüber rechtfertigen, wenn mich (beispielsweise) der Orthopäd in eine dieser schweineteuren Röhren schiebt? Oder MUSS ich das garnicht rechtfertigen? Mir ist klar, dass die Frage etwas naiv klingt, aber ich kann mir schlicht und einfach nicht vorstellen, dass die PKV alles übernimmt, was ich selbst gerade für nötig halte. Danke im Voraus und Gruß, --95.90.233.105 19:26, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt PKV-Verträge, bei denen ohne eine Überweisung vom Hausarzt die Rechnung vom Facharzt nur anteilig übernommen wird (bei mir 80%). Ansonsten ist es so, dass die PKV sich natürlich weigern kann, bestimmte Leistungen zu übernehmen, die nicht angemessen erscheinen oder nicht im Katalog vorgesehen sind. --Julia_L (Diskussion) 19:38, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, "Katalog" war das Stichwort, das mir fehlte. Damit war's recht einfach herauszufinden. Zumindest interpretiere ich "Wahlfreiheit unter allen ambulant tätigen Ärzten" und "ärztliche Therapiefreiheit auf dem Stand der Wissenschaft" so, dass ich tatsächlich ohne Weiteres zum Orthopäden gehen kann und alles übernommen wird, was nicht völlig abgehoben ist. Herzlichen Dank für den Schubs in die richtige Richtung, manchmal fehlt einem echt nur das Suchwort :-) Gruß, --95.90.233.105 19:45, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 zu Julia. - Ein krasses "Ausufern" von Arztbesuchen und Behandlungen verhindert die Regelung, daß der PKV-Patient erstens bei Arzt, Labor, Radiologie, Physiotherapeut usw. in Vorlage geht und zweitens - je nach Vertrag - oft nur 70, 75, 80 % erstattet bekommt (Stichwort "Selbstbeteiligung"). Dazu kommt die Zeitspanne zwischen Vorlage und Erstattung, man reicht ja nicht jedes Rezept einzeln ein. Wenn man einige Zeit nichts "einreicht", um in den Genuß von Beitragserstattungen zu kommen, kann es auch vorkommen, daß die Krankenkasse nachfragt, wieso man plötzlich umfangreiche Behandlungen braucht ("2009, 2010 und 2011 waren Sie doch gar nicht beim Arzt und jetzt ..."). Gute Besserung, --Bremond (Diskussion) 20:49, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie du deiner Versicherung gegenüber rechtfertigen kannst, dass du dich ohne Überweisung behandlen lässt? Lies deinen Versicherungsvertrag sehr (!) genau durch, dort könnten alle möglichen Ausschlüsse drin stehen. Wenn du unsicher bist, ob die Versicherung eine Behandlung übernimmt, dann rufe sie vorher an und frage nach: oft werden "nichtmedizinische Behandlungen" nicht übernommen: Schönheitsoperationen, Impfungen, AIDS-Test (und andere Diagnosemaßnahmen), Vorsorgeuntersuchungen, bei Brillen gibt es sicherlich Grenzen. Ansonsten kannst du alles machen lassen, was "medizinisch sinnvoll ist" - ohne Überweisung (du bist ja nicht mehr im AOK-Kindergarten). Der erste Anhaltspunkt, dass eine Leistung "medizinisch sinnvoll ist" ergibt sich daraus, dass dir ein Arzt eine Rechnung für eine ärztliche Behandlung nach der GOÄ ausstellt. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 23:18, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Bremond: die ärtzlichen Behandlungstarife (nicht die zahnärztlichen!) sind (fast?) immer nur mit einer Selbstbeteiligung (z.B. 600 Euro im Jahr) belegt, alles was darüber geht wird zu 100% übernommen. Das macht auch Sinn, wenn man mal schnell eine große Herz-OP für 100.000 Euro braucht und als Privatpatient (nach wirtschaftlich erfolgloser Rumkrebserei als kleiner Selbständiger) nicht mal eben 10.000 - 20.000 Euro Selbstbeteiligung dafür locker machen kann. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 23:18, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kamerafrage, wieder mal

Hallo, vor einiger Zeit habe ich meine Ixus 95 verloren. Mit dem Modell war ich eigentlich immer ganz zufrieden, denn große besondere Ansprüche habe ich nicht. Auch die Form und Bedienung fand ich ganz gut. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Nachfolger, der maximal so 150 Euro kosten soll. Die Ixus 132 gefällt mir ganz gut (95 Euro). Gibt es wichtige Gegengründe und was sind gute Alternativen in diesem Preisbereich? Danke für Auskünfte und Tipps! (PS: Leihweise habe ich eine uralte Powershot A560, da gefällt mir aber schon das klobige Batteriefach nicht und sie macht auch – besonders bei Sonnenschein – keine schönen Bilder) --Stefan »Στέφανος«  19:40, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also, ich hab nicht viel Ahnung vom Fotografieren, aber für mich spricht gegen Ixus, dass du da anscheinend sehr wenig beeinflussen kannst. Meine Freundin hatte eine und war ziemlich enttäuscht. Mit meiner alten Powershot A710 IS hab ich's sogar hingekriegt, Polarlichter zu fotografieren - weil ich die Belichtungszeit auf 15 Sekunden stellen konnte. --Eike (Diskussion) 22:18, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Canon Powershot A-Reihe ist übrigens einer der interessantesten Artikel, die ich in der Wikipedia je gelesen habe. Naja, mehr Liste als Artikel, aber eigentlich ja noch mehr Datenblatt. --80.140.168.228 08:18, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Guck doch mal hier. Gruß, --Anna (Diskussion) 08:24, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Bund irgendwann keine Schulden mehr aufnimmt, wird es dann keine Staatsanleihen mehr geben?

Wenn der Bund irgendwann keine Schulden mehr aufnimmt, wird es dann keine Staatsanleihen mehr geben? --79.255.8.28 20:31, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Bestand an Staatsanleihen bleibt natürlich; auch fällig werdende Staatsanleihen werden überwiegend durch neu ausgegebene ersetzt werden. Aber in gaaaaaaaaaaanz ferner Zukunft könnte die Situation eintreten, daß es keine deutschen Staatsanleihen mehr gibt. Die Chance ist 0,-viele Nullen-1. Tip: wette einen Euro darauf. Das wird dann Deine Rente sichern. --Toytoy (Diskussion) 20:41, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt übrigens, grosso modo. --Aalfons (Diskussion) 21:24, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei es dazu gar keinen Abbau der Staatsverschuldung braucht. Staaten können auch direkt Bankkredite aufnehmen und müssen keine Anleihen verkaufen.--Antemister (Diskussion) 23:18, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schulden müssen immer gemacht werden, sonst gäbe es kein Geld. Geld entsteht erst dadurch, dass jemand Schulden macht. Wenn der Staat keine Schulden mehr machen würde, müssten die Wirtschaft und Private sich entsprechend höher verschulden. Letzendlich wird es aber immer Ereignisse geben, die den Staat zwingen sich zu verschulden, das ist systembedingt. Nicht umsonst hat Henry Ford gesagt: "Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh." --Alauda (Diskussion) 10:24, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tolle Theorie. Aber LMHO Unsinn. --Hans Eo (Diskussion) 14:53, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gab und gibt ja auch Staaten, die keine Schulden haben. Fiyumn (Diskussion) 15:07, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du meinst IMHO "IMHO", nicht LMHO. --Eike (Diskussion) 15:13, 18. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Die Frage betraf den Bund also Deutschland. Das es bessere Geldsysteme als unser Mindestreserve-Schuldgeld-System gibt, steht für mich ausser Frage. Zu erwähnen ist hier vorallem das Vollgeldsystem[21]. Wobei aber auch kein Land der Welt wirklich schuldenfrei ist, da praktisch jede Währung am US-Dollar und damit an den Schulden der USA klebt. Ansonsten einfach mal Geldschöpfung lesen. --Alauda (Diskussion) 17:23, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Zinsknecht unter uns, hurra! --Aalfons (Diskussion) 18:48, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kein Geld ohne Schuld, weil gerade dieses speigelbildliche Verhältnis Guthaen-Schulden Wesenseigenschaft von Geld. Da würde ein Vollgeldsystem gar nichts ändern, und auchim Falle des Goldstandards wäre eine Goldmünze auch nicht mehr als ein Schuldtitel, weil jedem Geld Güter gegenüberstehen müssten, damit es werthaltig ist.--Antemister (Diskussion) 18:58, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Einheitenrechnerei

Der Artikel Abflusskennzahl hat eine Diskussion über die Einheiten aufgeworfen auf BD:Calluna#Abflusskennzahl. Um es übersichtlich zu halten, fasse ich hier nochmal zusammen.
Mit der Abflusskennzahl K und den Anschlusswerten DU lässt sich der Schmutzwasserabfluss Qww berechnen, welcher in l/s angegeben wird:
Laut DIN EN 12056-2:2000 ist die Abflusskennzahl K dimensionslos. Es gibt aber auch Fachbücher, die führen K mit der Einheit l/s ([22]). DU hat auch die Einheit l/s. Eingesetzt in die Gleichung für Qww ergibt das nun einen Einheitenmischmasch, nie aber l/s.
Um die gewünschte Einheit zu erhalten, müsste also entweder a) DU dimensionslos sein und K die Einheit l/s haben oder aber b) K dimensionslos sein und DU die Einheit l²/s² haben. Liege ich soweit richtig?
Um der Verwirrung noch eins aufzusetzen, gibt es auch Bücher ([23]), die K wie in der EN-Norm dimensionslos führen und DU aber die Einheit l/s hat. Hier wäre nun das Resultat für Qww in der Einheit "Wurzel aus l/s". Auch richtig?
Mein Erklärungsversuch: Dem wird entgangen, indem man sowohl K als auch DU ohne Einheiten nimmt und dem Ergebnis einfach die Einheit l/s gibt. Diese Vermutung stützt [24]: 1 DU = 1 l/s. Oder auch die Berechnungen hier auf der letzten Seite unten: [25].
Was meint ihr? --тнояsтеn 20:37, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Viel kann ich nicht weiterhelfen, aber ein paar Dinge dazu:
1. Ja, Du liegst richtig mit Deiner Einheitenbetrachtung.
2. Wenn k einheitenlos ist, MUSS - wie Du selbst schreibst - die Einheit von DU l²/s² sein. Punktaus :-) Ich würde mich im Zweifel nach DIN richten, aus eigener Erfahrung sind Fachbücher durchaus auch gern mal schludrig verfasst.
3. Die Berechnung in Deinem letzten verlinkten Dokument ist SEHR seltsam. Bei € * (Einheitenlos)=l/s rollen sich mir die Zehennägel hoch (vor allem nachdem ich noch vor etwa 2 Stunden Klassenarbeitspunkte für falsche Einheiten abzog :) ).
4. Wenn Du's wirklich sicher wissen willst, kannst Du eine Anfrage an DIN schicken. Wenn ich mich Recht erinnere, geht das irgendwo auf din.de unter dem Punkt "Recherche". Kostet aber leider - wie alles dort - Geld :(
Gruß, --95.90.233.105 22:31, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Qww und alle DU Abflüsse sind, dann sollte man sich fürs Verständnis der Einheiten vor allem fragen, woher die Quadratwurzel kommt und wieso die einzelnen DU-Abflüsse nicht einfach nur addiert werden. So wirkt das etwas unphysikalisch. -- HilberTraum (Diskussion) 22:53, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man könnte statt der Wurzel auch eine andere Funktion mit ähnlichem Verlauf nehmen, die die Wirklichkeit besser abbildet. Allerdings vermute ich, dass es innerhalb der Fehlermaße der DU-Werte eine solche Funktion nicht gibt. Die Wurzel hat zudem den Vorteil, dass man sie auf jedem Taschenrechner findet. -- Janka (Diskussion) 23:32, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Zahl k muss dimensionslos sein, weil sie nur durch die Art der Gebäudenutzung festgelegt ist. Das Rohrnetz spielt dafür keine Rolle.
Die Werte DU sind keine reinen Abflussmengen, auch hier ist eine Gleichzeitigkeit eingerechnet, die von der Nutzungsart des einzelnes Anschlusses abhängt (siehe Duschwanne mit/ohne Stopfen). In DU sind aber die Abflussmengen Qn enthalten, man könnte dort mit Recht l²/s² als Einheit annehmen. Es handelt sich um Quadratzahlen, weil man diese Werte sowieso aus einer Tabelle abliest und es für den Klempner eine zusätzliche Komplikation wäre, alles erstmal zu quadrieren. Und die Wurzel der Summe der Quadrate statt einer einfachen Summe nimmt man, weil man eben dem Gleichzeitigkeitsanteil der DU-Werte Rechnung tragen will. -- Janka (Diskussion) 23:17, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass der Volumenstrom DU radiziert wird, ist sinnvoll. Ziel ist es doch, einen Abflussrohrdurchmesser zu bestimmen. Bei konstanter Fließgeschwindigkeit ist der Rohrdurchmesser aber proportional zur Wurzel des Abwasservolumenstroms. Insofern macht die Formel als Empirische Formel durchaus Sinn. --Rôtkæppchen68 00:00, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Neinnein, Qww ist ebenfalls ein Volumenstrom. Auf den Durchmesser kommt der Klempner dann wiederum mit einer Tabelle. -- Janka (Diskussion) 01:36, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke für eure Beiträge. --тнояsтеn 19:05, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Älterer Film, Titel "Gestern, als ich jung war"

Kann sich jemand noch an den Film (s. o.) erinnern? Es ging um die Gefahren des Motorradfahrens; er wurde uns in den 80ern in der Schule gezeigt. Danke!

--217.251.196.38 21:37, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da Du den Titel offenbar kennst: Was ist die Auskunftsfrage? Die Antwort auf die momentane Frage lautet je nach Antwortendem "ja" oder "nein" :-) Gruß, --95.90.233.105 21:50, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte gerne wissen, ob sich jemand noch an die Handlung erinnern und mir schildern kann. Danke im voraus.--217.251.196.38 22:02, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Titel wird erwähnt im WP Artkel über Mario Cortesi. Ein bisschen weiteres Gegoogel könnte eine Synopsis finden. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 22:21, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Titel „Yesterday, When I Was Young“ könnte auf einen musikalischen Hit von 1964/1969 anspielen: en:Hier Encore. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:53, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

CMB Cosmic Microwave Background "Echo des Urknalls?" Wieso kann ich das messen?

Wenn sich das Universum ausdehnt und das CMB signal sozusagen eine Art Echo des Urknalls sein soll, was bedeutet dann hier Echo? Liege ich falsch in der Annahme, dass nur eine Reflexion der Strahlung dazu führen sollte dass wir hier im Erdnahen Bereich Mikrowellen Strahlung messen können? Eine Art Schockwelle (gängige Erklärung) sollte es doch nur geben, wenn das Universum bei seiner Expansion auf Widerstand trifft? Widerstand wogegen? --178.7.147.5 21:44, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lies Kosmischer Mikrowellenhintergrund und verabschiede Dich von der populärwissenschaftlichen Vorstellung irgendeines Echos, da das bei Dir offensichtlich große Missverständnisse hervorruft. --Rôtkæppchen68 22:12, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Worte wie „Echo“ sind irreführend. Man geht von einer Entstehung zu dem Zeitpunkt, in dem sich Materie und Licht im großen Stil voneinander trennten aus. Das Licht, das dann dabei abgestrahlt wurde, ist etwa das eines schwarzen Körpers. --Chricho ¹ ³ 22:13, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Der CMB ist kein Echo − das ist nur so ein blumiger Ausdruck, der sich irgendwie in populäre Darstellungen geschlichen hat. Besser wäre "Relikt", "Überbleibsel". Der CMB ist auch nicht durch eine Schockwelle (deutsch eigentlich Stoßwelle) verursacht. Die meines Erachtens sehr hilfreiche Vorstellung ist die eines Photonengases: Photonen fliegen aus allen Richtungen kommend an uns vorbei (wenn wir sie nicht durch Beobachtung absorbieren würden). Im frühen Universum, als die Temperaturen noch ausreichend hoch waren, stand dieses Photonengas mit dem "Gas" (genauer: Plasma) gewöhnlicher Materie in enger Wechselwirkung, daher im thermischen Gleichgewicht. Durch die Expansion des Universums kühlte dieses zunächst gekoppelte Photonen-/Materiegemisch so weit ab, dass aus dem Materieplasma ein neutrales Materiegas wurde (Rekombination von Atomkernen und Elektronen zu Atomen), damit hörte die Wechselwirkung zwischen Materie und Photonen auf, und das Photonengas expandierte ungehindert weiter und seine Temperatur nahm weiter ab. Heute beträgt diese Temperatur 2,75 K, und enthält damit vor allem Photonen im Mikrowellenbereich. --Wrongfilter ... 22:23, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank Wrongfilter&allen anderen. Das "Photonengas" war sehr hilfreich. Meine Vorstellungen haften halt immer sehr an traditioneller Mechanik. Ganz verstehen kann ich die Charakteristik dieser Hintergrund strahlung allerdings immer noch nicht. Die Tatsache dass wir sie messen können zeugt doch davon dass auch irgendetwas 'materie'mässiges (reste unvollständiger rekombination?)mit in dieser Ausbreitungsfront gewesen sein musste oder wie würde sonst Strahlung zu uns reflektiert? --178.7.147.5 23:03, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube nicht, dass da was reflektiert wird. --Eike (Diskussion) 23:04, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein. Das Universum ist mit diesen Photonen großgeworden. Sie sind im jungen Universum ziemlich gleichmäßig verteilt entstanden, und sind auch im jetzigen vergrößerten Universum einigermaßen gleichmäßig verteilt. --Rôtkæppchen68 23:57, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die "Reflexion" ist die letzte Streuung an einem Ion. Die Rekombination ist der Übergang der Materie aus einem vollständig ionisierten in einen neutralen Zustand. An den Ionen wurden die Photonen ständig gestreut, an den Atomen dann nicht mehr (jedenfalls der überwiegende Anteil). Jedes Photon wurde also ein letztes Mal an einem Ion gestreut und bewegt sich seither geradlinig durch's Universum. Da die Rekombination sehr schnell erfolgte, liegen diese letzten Streuzentren alle in der gleichen Entfernung von uns, also auf einer Kugelfläche (der last scattering surface), was auch wesentlich für die hohe Isotropie des CMB ist. --Wrongfilter ... 08:34, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke Wrongfilter! Ist jetzt für mich nachvollziehbar. (nicht signierter Beitrag von 178.7.147.5 (Diskussion) 23:07, 18. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]

Bundestagsmandat perdu

Es gibt zwei Wege, in den Bundestag zu gelangen: direkt gewählt (per Erststimme) oder über die Landeliste einer Partei (Zweitstimme). Verlieren Zweitstimmenabgeordnete ihr Mandat (Rückzug, Krankheit, Schlimmeres), rückt der oder die Nächstplazierte nach. Was aber geschieht, wenn ein Wahlkreisabgeordneter ausfällt, der ja persönlich gewählt wurde? Nachwahl, möchte man meinen. Dafür ist mir kein Beispiel bekannt. Oder der Sitz bleibt vakant? Trotz aller Recherchen habe ich keine Antwort gefunden. Danke für einen Hinweis. --84.63.150.148 23:15, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sind im Artikel Nachwahl die Informationen, die du suchst? Sonst frag nochmal. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:28, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke erstmal. In dem besagten Artikel heißt es, Nachwahlen finden statt, wenn die ordentliche Wahl gar nicht stattfand oder aber, „wenn ein Wahlkreisbewerber, also ein Direktkandidat, nach der Zulassung des Wahlvorschlags, aber vor Durchführung der Wahl stirbt“. Mir geht es aber um die Frage, was geschieht, wenn ein Direktkandidat nach Durchführung der Wahl ausfällt. 84.63.150.148 23:38, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann kommt der Nächste aus der Liste - ist ja auch logisch: Der namentlich gewählte Kandidat kann es nun nicht mehr sein, aber der Nachrücker aus der Liste sorgt dafür, dass das Verhältnis im Parlament wieder dichtestmöglich der Zweitstimmenverteilung entspricht. Fiyumn (Diskussion) 23:46, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK: Bei Abgeordneten einer Partei wird aus der Landesliste derselben Partei nachbesetzt, bei unabhängigen Bewerbern findet eine sogenannte Ersatzwahl statt (§ 48 BWahlG). Die Weiterleitung von Ersatzwahl auf Nachwahl ist deshalb für Deutschland falsch. --84.151.142.69 23:49, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
So ganz logisch finde ich das zwar nicht, denn der Kandidat wurde ja primär als Person gewählt und erst sekundär als Vertreter einer Partei. In Frankreich würde es in so einem Fall Nachwahlen geben. Hier ist das offenbar anders, und die Prinzipien von Direktwahl und Listenwahl werden demnach so streng nicht getrennt. Aber danke allen für die Auskunft. 84.63.150.148 23:54, 17. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, in der Praxis fallen Personenpräferenz und Parteienpräferenz der Wähler ja auch nicht so weit auseinander: Bei der eben stattgefundenen Landtagswahl in Bayern gab es unter 90 Stimmkreisen nur einen einzigen, in denen Erst- und Zweitstimmenergebnis so unterschiedlich waren, dass auf Basis der Zweitstimmen tatsächlich ein anderer Direktkandidat gewonnen hätte. Und in zwei Drittel der Stimmkreise waren die Unterschiede zwischen Erst- und Zweitstimmenergebnis kleiner als zwei Prozent. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:12, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deswegen gibt es in Baden-Württemberg bei Landtags-, Regional- und Europawahlen nur eine Stimme. Bei der Landtagswahl wird diese Stimme zweifach ausgewertet, einmal für den Direktkandidaten, das zweite Mal für die Listenkandidaten. --Rôtkæppchen68 00:20, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Oben wurde von Berliner Schule schon erwaehnt, dass der naechste auf der Landesliste nachrueckt. Zumindest im alten Bundestagswahlrecht gab es aber die Ausnahme, dass es im Falle von Ueberhangmandaten keinen Nachruecker gab; in diesem Falle verfiel das Direktmandat ersatzlos. Wie es beim neuen Wahlrecht ist, in dem es Ausgleichsmandate gibt, weiss ich noch nicht genau; es waere aber logisch, wenn es einen Nachruecker gaebe, da man schlecht einen noch lebenden Bundestagsabgeordneten mit Ausgleichsmandate wieder aus dem Parlament werfen koennte. (Allerdings findet der Ausgleich nur an der arithmetischen Untergrenze statt, wenn ich recht informiert bin; rechnerische Bruchteile von Ausgleichsmandaten verfallen). -- 160.62.10.13 03:28, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen - oben hatte ich zuerst ("Dann kommt...") auf die Liste hingewiesen... Fiyumn (Diskussion) 15:05, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Wahl zur Assemblée nationale ist in keiner Weise vergleichbar, es gibt dort gar keine Listen. Und die hätten auch keinen Sinn, weil es kein Verhältniswahlrecht gibt.
Deutschland hat hingegen ein System, das letztlich die Quadratur des Kreises sein soll (und wohl weitgehend auch ist), nämlich die harmonische Vereinigung der Vorteile des Mehrheitswahlrechtes und der Vorteile des Verhältniswahlrechtes. Zum dafür zu zahlenden Preis gehören die jahrzehntelangen Auseinandersetzungen über die Überhangs- und Ausgleichsmandate, bzw. nun nach der salomonischen Entscheidung die mögliche Parlamentsverfettung bis zu fast 700 möglichen Abgeordneten. Dagegen könnte aber eine völlig neue Aufteilung der Wahlkreise helfen, runter auf etwa 250 - dann hätte man theoretisch 500, in Extremfällen ca. 550 oder 560 Parlamentarier. Kommt vielleicht mal...
Dass in dem angesprochenen und sehr seltenen Fall für einen Teil der Legislaturperiode in dem betroffenen Wahlkreis nur noch das Verhältnis, nicht aber die persönliche Gewähltheit des Abgeordneten gewährleistet wäre, muss hingegen als wirklich kleiner Nachteil des Systems betrachtet werden. Fiyumn (Diskussion) 00:46, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bisher war es so das bei Listenkandidaten Nachrücker gab, Überhangmandate ersatzlos wegfielen. Das hatte der Bundestag zum Schluss dann zwei oder drei Leute weinger als nach der Wahl. Beim neuen Wahlrecht müsste auf die Frage doch auch eingegangen worden sein.--Antemister (Diskussion) 17:19, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

18. September 2013

Nordpol von Venus und Uranus

  1. Warum liegt der Nordpol der Venus an der Stelle, wo bei jedem anderen Planeten der Südpol läge? Die Venus ist ja nicht sonderlich stark geneigt, trotzdem liegt der Nordpol südlich und nicht nördlich. Woran liegt das, wer hat das festgelegt? Warum ist die Rotationsachse der Venus mit 177,36° angegeben und nicht einfach mit 2,64°?
  2. Bei Uranus dieselbe Frage. Die Rotationsachse des Uranus liegt ja im Grunde da, wo bei anderen Planeten der Äquator läge (hier also sehr stark geneigt). Aber auch hier ist der Nordpol südlicher als der Südpol (nur natürlich aufgrund der waagerechten Lage der Achse nicht so deutlich). Die Rotationsachse ist angegeben bei 97,77°, obwohl doch eigentlich 82,23° mehr Sinn ergeben würde.--31.17.153.69 06:23, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nordpol ist gemäß Konvention immer da, wo auf der Erde Nordpol ist, nämlich bezogen auf die Ekliptik - flapsig gesagt, "oberhalb" des Sonnensystems. Dass bei Venus und Uranus der größere Winkel als Neigungswinkel angegeben wird, liegt an deren retrograder Rotation, so als wären sie auf den Kopf gestellt worden. Grüße Dumbox (Diskussion) 06:50, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

(BK)Venus und Uranus rotieren rückläufig, deswegen ist die Achsnerigung gröér als 90°. --Rôtkæppchen68 06:51, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Pole von Himmelskörpern --Alauda (Diskussion) 07:07, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das habe ich oben ungenannt verlinkt -- dein Posting ist ein weiterer Hinweis darauf, dass man diese Unsitte vermeiden sollte. Ich bitte um Entschuldigung! Grüße Dumbox (Diskussion) 07:11, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry, hab ich nicht gesehen. --Alauda (Diskussion) 07:17, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mh. Tut mir leid, aber jetzt bin ich sogar noch ahnungsloser als vorher, um ehrlich zu sein. Ich hasse es, wenn man unbedingt etwas verstehen will, es aber nicht geht … Ich hab jetzt die Artikel zum geographischen Pol und zur Ekliptik dreimal durchgelesen und hab nun gar kein Verständnis mehr.
Da steht: Für die Planeten und Monde des Sonnensystems gilt jener Pol als Nordpol, der in Richtung des Gesamtdrehimpulses des Sonnensystems liegt. Was ist denn der Gesamtdrehimpuls? Ist das die Sonne, um die sich alles dreht? Ist dann der Pol, der zur Sonne zeigt, der Nordpol? Aber das wechselt doch immer mit den Jahreszeiten, welcher Pol der Sonne näher ist …
Dann steht da: Das entspricht grob dem Pol, dessen Richtung nördlich der Ekliptik weist. Im Artikel zur Ekliptik steht, dass das eine fiktive Bahn der Sonne um die Erde sei, wie man sie von der Erde aus sieht, aber das kann doch gar nicht in die Realität übertragen werden, weil's diese Bahn nicht gibt. Und was haben die Pole von Venus und Uranus mit dem Lauf der Sonne um die Erde zu tun? Und wie kann der Pol irgendeines Planeten nördlich von einer nicht existierenden Bahn der Sonne um einen anderen Planeten sein?
Dumbox: Wie kann auf irgendeinem Planeten da Nordpol sein, wo auf einem anderen Planeten Nordpol ist, und was hat dabei die Sonnenbahn mit zu tun? Den Satz versteh ich nicht, das sind doch zwei unterschiedliche Planeten … Und wie sollen die Pole oberhalb des Sonnensystems sein? Der Venus-Nordpol guckt doch nach unten und der Uranus-Nordpol zur Seite! Den letzten Satz versteh ich so, als würden die Winkel deswegen über 90 Grad sein, weil sich die Planeten falschherum drehen. Ist das vielleicht der Grund dafür, dass die Pole vertauscht sind, einfach nur, weil die Planeten im Uhrzeigersinn rotieren?
Ich komm mir gerade ziemlich dämlich und begriffsstutzig vor.--31.17.153.69 08:09, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das gesamte Sonnensystem war ursprünglich mal ein scheibenförmiges Etwas, das sich einheitlich in eine Richtung gedreht hat, und zwar von „oben“ betrachtet (das ist hier die Richtung, die auf der Seite der Scheibe liegt, die über unserem Nordpol liegt) gegen den Uhrzeigersinn. Diesen Drehimpuls haben die Sonne und die Planeten logischerweise bei ihrer Bildung beibehalten, was nichts anderes bedeutet, als daß keiner der Planeten während oder nach seiner Bildung stehengeblieben ist und sich danach in die andere Richtung gedreht hat. Wie hätte das auch geschehen sollen? Der Nordpol eines Planeten ist daher derjenige Pol, von dem dessen Seite der Scheibe aus betrachtet der Planet das Sonnensystem sich gegen den Uhrzeigersinn dreht. Wie bei der Erde auch sind die Achsen der Planeten jedoch mehr oder weniger stark gegen die ursprüngliche Drehachse geneigt, und bei Venus und Uranus so stark, daß ihre Nordpole unterhalb der Ebene lieägen, in der sich früher die Scheibe und heute das Sonnensystem dreht (diese Ebene heißt Ekliptik). Sie drehen sich also scheinbar in die andere Richtung. Da Obwohl das aber, wie wir oben gesehen haben, nicht möglich wäre, weil sie dafür irgendwann ja angehalten haben müßten, benennt man die Pole nicht weiter so, wie sie ursprünglich mal gelegen haben, auch wenn damit der Nordpol dieser beiden Planeten damit nicht unterhalb der Ekliptik liegt. HTH -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 09:25, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das wäre in vieler Hinsicht sehr vernünftig, deckt sich aber genau nicht mit der konventionsgemäßen Bezeichnung. Der ursprüngliche Nordpol der Venus heißt jetzt Südpol. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:44, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oops, dann habe ich das oben mal korrigiert . Verstehe ich das richtig, daß gemäß dieser Konvention die Neigung der Rotationsachse zwar bezogen auf die Achse der Gesamtrotation angegeben wird, aber die Benennung der Pole vertauscht wird, wenn die Neigung der Rotationsachse > 90° ist? Das wäre originell! Offensichtlich stammen meine diesbezüglichen Erinnerungen aus der Zeit vor dieser Übereinkunft der IAU. Mein Gott, bin ich alt. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:52, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du schreibst "Im Artikel zur Ekliptik steht, dass das eine fiktive Bahn der Sonne um die Erde sei, wie man sie von der Erde aus sieht...". Logischer Weise sieht man dann - gedacht - auch von der Sonne aus eine fiktive Bahn, auf der die Erde sich um die Sonne bewegt. Diese Erdbahn verläuft auf einer Ebene, der sogenannten Ekliptik oder Ekliptikebene. Nicht nur die Erde und die Sonne, sondern auch alle Planeten unseres Sonnensytems befinden sich auf dieser Ekliptikebene, bzw verlaufen die Bahnen aller Planeten auf dieser Ekliptikebene. Das ist kein Zufall sondern aus der Entstehung des Sonnenssytems verständlich. - StephanPsy (Diskussion) 08:20, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft auch diese Simulation: Die Ringe des Saturn vom Saturn aus gesehen. Im Prinzip ist dieser Ring ähnlich der Ekliptik. Nur in einem anderen Winkel und in anderer Entfernung. Auf dieser Ebene bewegen sich die Planeten. --80.140.168.228 08:59, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich versuch's auch nochmal mit Laiensprech, von Laie zu Laie: Stell dir unser Sonnensystem als Teller vor, Sonne in der Mitte, die Erde rollt auf dem Teller um die Sonne, und alle anderen Planeten mehr oder weniger auch, wie StephanPsy schreibt, mit gewissen Abweichungen aber. Dieser Teller ist die Ebene der Ekliptik. Jeder Pol, der vom Teller aus nach oben weist, ist ein Nordpol, jeder Pol, der Richtung Teller zeigt, ein Südpol. Bei Planetoiden und anderen Störenfrieden, die sich nicht um den Teller scheren, ist diese Konvention aber nicht besonders hilfreich. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:47, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber erst, seit sie Pluto aus dem Verein geschmissen haben. --80.140.168.228 08:49, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Wo oben und wo unten ist, ergibt sich aus der Richtung, in der die Planeten um die Sonne laufen: Unten ist die Richtung, in die man schaut, wenn sie linksherum laufen. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:23, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was bedeutet der Name "Hasselhoff"?

Aus dem Keller tönt es dumpf: Niedr'ger Sumpf!

Was bedeutet der Name "Hasselhoff"? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:35, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein typischer Wohnstättenname, für die Bewohner eines Hofes, bei dem Haselsträucher wachsen. -- Geaster (Diskussion) 11:45, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach Hans Bahlow einer, der seinen Hof nahe dem Sumpf (has-lo) hat.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:48, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hasselhof in Norddeutschland. Bahlow sagt (1972, S. 210) : "Has-lo" sumpfige Niederung bzw. Gehölz" - also der, der den Hof in der sumpfigen Niederung hat - und nicht weisser Sand, blaues Meer und rote Badeanzügliche. GEEZER... nil nisi bene 11:49, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube Bahlow nicht. Er hat praktisch alle Ortsnamen auf irgendwelche angeblichen Sumpf- und Wasserworte hin interpretiert. Danach müsste unser Land ein einziger großer Amphibienbiotop sein. -- Geaster (Diskussion) 12:09, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im 12. Jahrhundert gab's sicherlich noch weitaus mehr Amphibien als heute... --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 12:56, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, "Has-lo" klingt wiederum nach "Haßloch"... --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:42, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich befürchte, "klingt nach" führt häufig nicht zur richtigen (oder sagen wir der von den Namen(s)forschern bevorzugten) Lösung... --Eike (Diskussion) 12:52, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Davon abgesehen: Hasloh ist wohl naheliegender. -- Ian Dury Hit me  14:01, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Geaster Hast du einen schriftlichen Beleg für "Bewohner eines Hofes, bei dem Haselsträucher wachsen"? Herr Udolph meint/glaubt/vermutet dasselbe, aber ohne Beleg.
Gerade im Grimm gefunden:
Da kam und vertrieb mir das Faseln
der Vater mit biegsamen Haseln.
(Und das kommt jetzt, wo die Kinder schon lange aus dem Haus sind... <seufz>)
GEEZER... nil nisi bene 13:25, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bahlow ist grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen. Dessen Drang alles auf kelto-ligurische Gewässer- und Sumpfwörter zurückzuführen ist legendär und wird von den meisten Altphilologen eher belächelt. Derk unterstellt ihm sogar, sein limnophiler Unfug seien freie Erfindungen aus der hohlen Hand, die bei Laien nur Verwirrungen erzeugen und so ganz lässt sich das auch nicht von der Hand weisen. Benutzerkennung: 43067 13:56, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Meine Rede! @Geezer: August Friedrich Pott (1853): Die Personennamen, insbesondere die Familiennamen und ihre Entstehungsarten, auch unter Berücksichtigung der Ortsnamen. (darin S. 53 und 62). Gruß -- Geaster (Diskussion) 14:04, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab den Bahlow auch, und früher hab ich den sogar gelegentlich für die Artikelarbeit hier benutzt. Mittlerweile glaube ich dem aber auch nicht mehr viel. Irgendwo (im Vorwort, oder so) schreibt er sinngemäß, alle Ortsnamen-Eytmologien vor ihm könne man knicken, weil seine Vorgänger keine richtige Methode angewandt hätten, sondern bloß im Indogermanischen Wörterbuch nach ähnlichen Worten nachgeschlagen hätten, oder so. Seine eigene Methode gibt er nicht preis, aber wenn eine Methode dazu führt, dass praktisch jeder Ortsname sich irgendwie von "Sumpf", "Morast", "Schmutzwasser" ableitet, dann sollte man die Methodik überdenken... Auch beruft er sich auf Geländebefunde vor Ort. Ich selbst konnte seine Befunde allerdings bei mir in der Gegend nicht immer bestetigen, obwohl ich aus dem nicht gerade moor- und sumpfarmen Niedersachsen stamme. Geoz (Diskussion) 14:59, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer ein sich für die philologische Methodik der Ortsnamenkunde nach wissenschaftlichen Standards interessiert, dem sei zur Einführung eine kleine Abhandlung von Derks empfohlen, die sich zwar mit einem speziellen Ortsnamen befasst, aber auf den ersten Seiten eine allgemeine Einführung zu den Ansätzen gibt. Lesenswert auch wegen der polemisch-ätzende Kritik an den Methoden Bahlows und Co. :-) Benutzerkennung: 43067 18:20, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für diesen Hinweis. Ich hatte den Bahlow lange in meinem Regal stehen und habe ihn eines Tages befördert. Dort steht jetzt das halb so dicke, aber ungleich inhaltsreichere Bändchen von Dieter Berger (Geographische Namen...). -- Geaster (Diskussion) 20:00, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, wegschmeißen würde ich ihn nicht gleich. Es stehen ja auch noch viele Ersterwähnungen und historische Namensformen drin, die ich für ziemlich vertrauenswürdig halte. Nur die etymologischen Ableitungen benutze ich nicht mehr. Geoz (Diskussion) 17:47, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nachforschungsauftrag Standardbrief - rechtliche Aspekte

Hallo, ich habe vor mehreren Wochen meine jetzige Arbeitsstelle gekündigt. Versand an den AG erfolgte leider per Standardbrief und nicht per Einschreiben (keine Ahnung, was ich mir dabei gedacht habe). Der AG hat mir mitgeteilt, dass keine Kündigung eingegangen ist. Ich unterstelle ihm diesbezüglich keine Bösartigkeit, sondern einfach nur Schlampigkeit, da ähnliches auch schon bei Urlaubsanträgen etc. vorgekommen ist (die aber immer genehmigt wurden, nur war es ein Hin und Her, weil angeblich nichts ankam oder vielmehr irgendwo dort im Büro verloren ging). Ein Nachforschungsauftrag bei der Post hat jetzt ergeben, dass der Brief zugestellt wurde. Gilt der Brief dadurch auch rechtlich als zugestellt, wie beim Einwurfeinschreiben? Kann der AG weiterhin behaupten, keine Kündigung erhalten zu haben? --160.83.30.193 12:03, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gegenfrage: Wie will die Post bei einem Standardbrief feststellen, ob dieser zugestellt wurde? Ich würde sagen, wenn der Postbote kein Supergedächtnis hat, dann ist das unmöglich. --80.140.168.228 12:21, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man kann den Antrag dafür online stellen: http://www.deutschepost.de/dpag/multiapps?xmlFile=1020189

Warum sollte der Postbote sich das merken? Oder verarscht mich die Post, indem sie einfach sagt: "zugestellt". Irgendwo werden die Brief doch hoffentlich inklusive Status in einem System erfasst, auch bei Standardbriefen...--160.83.30.200 12:29, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Post kann Dir vielleicht sagen, dass der Brief bei ihr nirgendwo mehr rumliegt, eine Zustellung kann sie Dir nicht bestätigen. Sonst müßt eja jeder einzelne Brief dokumentiert werden. Oder die Postboten haben alle übernatürliche Fähigkeiten. Sich zum Beispiel nach mehreren Wochen an jeden Brief erinnern können. --80.140.168.228 12:32, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann deute ich die doch sehr positiv klingende Antwort der Post einfach als "Liegt bei uns nicht mehr herum".--160.83.30.185 12:40, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da würde ich von ausgehen. Wie wolllen die denn ohne Sendungsnummer und Dokumentation bei der Zustellung feststellen, dass der Brief zugestellt wurde? Für gerade diesen Zweck gibt es ja Einschreiben. Bei Standardbriefen wird nur geschaut (auch maschinell), ob genug Porto drauf ist. --80.140.168.228 12:43, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Mach doch einfach einen Test. Stelle einen Antrag für einen fiktiven Standardbrief, der nie abgesendet wurde. Du wirst die gleiche Antwort bekommen wie bei Deiner Kündigung. ;) --80.140.168.228 12:46, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da die Rechtsprechung häufig selbst beim Einwurfeinschreiben den Nachweis des Zugangs als nicht erbracht sieht, reicht ein Standardbrief auf keinen Fall. Der AG kann also lustig weiter behaupten er hätte nichts erhalten und wird damit auch durchkommen. --Alauda (Diskussion) 12:51, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

OK, danke erst einmal an Euch beide für die Antworten. Der AG ist eine Zeitarbeitsfirma, weshalb ich die Leute dort praktisch nie sehe und der Kontant immer ein bisschen komisch ist. Ich werde dann mit denen sprechen und eine Lösung finden müssen, da ich demnächst mein Studium beginne und dann nicht mehr arbeiten kann.--160.83.30.200 12:58, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn die bei der ZAF nicht zugänglich sind und Du im Studium steckst, lass dich doch fristlos kündigen ... spielt dann die nächsten Jahre auch keine Rolle und vermerkt wird es nirgens. --Löschbold (Del) 18:46, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das könnte ich machen. Ich hätte da in dem Zusammenhang noch eine andere Frage. Ich arbeite dort seit 2011 und habe einen Urlaubsanspruch von 25 Tagen pro Jahr. Dieses Jahr habe ich meinen vollen Jahresurlaub schon genommen. Werden die zu viel genommenen Urlaubstage dann vom letzten Gehalt abgezogen?--160.83.30.184 13:29, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Spannungswandler 12 V → 230 V : Gefahr für angeschlossene Endgeräte?

Hello again,

ich möchte in meinem Pkw ein 2.1 PC-Lautsprecher-System (17,7 Watt RMS, 3 Watt) über den Zigarettenanzünder betreiben. Dazu benötige ich einen Spannungswandler (12 V → 230 V). Im Kopf habe ich einen Spannungswandler mit 150 Watt Aufnahmeleistung. Geworben wird u. a. mit Softstart-Funktion, um eventuelle Leistungsspitzen des Einschaltstromes aufzufangen, Batterieüberwachung, thermischem und elektrischem Überlastungsschutz, konstanter Ausgangsspannung und -frequenz, Schutzkontakt-Steckdose und Erdungsanschluss. An dieses 2.1.-System möchte ich mein Smartphone anschließen (mittels 3,5 mm Klinkenstecker).

Man liest mitunter, dass Endgeräte durch die Nutzung eines Spannungswandlers "zerstört" worden seien. Das 2.1-System würde ich notfalls opfern (≈ 20 €), beim Smartphone wäre das hingegen doch ein beträchtliches Ärgernis.

Kann hier jemand die Gefahr für daran angeschlossene Endgeräte realistisch einschätzen? Und kann ein Spannungswandler für rund 30 € die o. g. Leistungsmerkmale solide erfüllen? Es wäre sicher schwer nachzuweisen, dass der Defekt eines angeschlossenen Endgerätes auf den Spannungswandler zurückzuführen ist.

Auf die Sicherung des Zigarettenanzünders soll man wohl auch achten (> 10 A).

Schöne Grüße,

--Turnstange (Diskussion) 13:36, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Smartphone schließt du ja nicht direkt, sondern über dessen eigenes 230V Netzteil an. Wenn die 230V Spannung nicht sauber ist, korrigiert das das Netzteil oder es (das Netzteil, nicht das Smartphone) geht im schlimmsten Fall kaputt. --77.3.163.245 13:48, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, ein Spannungswandler mit der Leistung in der Preisklasse hatte ich auch schon mal. Zwei mal ingsesamt. Sind beide nach kurzer Zeit kaputt gegangen. Schick mir mal ein Link zu dem Artikel, dann kann ich dir sagen, ob wir den selben meinen - zu dem Preis ist mir bei der Leistung nämlich nur ein Gerät bekannt. --77.3.163.245 13:49, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich würde ehrlich gesagt den anderen Weg gehen und das lautsprecherinterne Netzteil ausbauen und die Verstärkerschaltung direkt mit 12 Volt betreiben, natürlich nur, sofern die Verstärkerelektronik das verträgt. Ansonsten nimmst Du einen DC/DC-Wandler, der die 12 Volt des Kfz-Bordnetzes auf die Betriebsspannung der Verstärkerelektronik bringt. Das Problem sind oft die starken Oberwellen von Billiginvertern, die billigen Schaltnetzteilen zu schaffen machen. Aber auch Trafonetzteile mit nachgeschaltetem Gleichrichter können an 230 Veff plötzlich eine andere Gleichspannung liefern, weil die Ausgangsspannung einer Gleichrichterschaltung vom Scheitelwert der Betriebsspannung und nicht von deren Effektivwert abhängt. Der Oberwellenanteil bzw nichtsinusförmige Verlauf der Inverterausgangsspannung kann da schnell für Verdruss sorgen. --Rôtkæppchen68 14:02, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@ IP: Es ging mir eher darum, dass das Smartphone nicht über den 3,5 mm-Klinkenstecker, der an das 2.1-System angeschlossen werden soll, etwas abbekommt. Fließt da überhaupt Strom? Da bemühe ich gleich mal unsere Server. Hier der Link. @Rotkaeppchen68: Netzteil ausbauen kommt wohl nicht infrage, da E-Technik = 0 und ggf. wegen der Sicherheit. DC/DC-Wandler hört sich interessant an. Danach schaue ich jetzt ebenfalls mal. Danke einstweilen! Turnstange (Diskussion) 14:47, 18. Sep. 2013 (CEST) Das Netzteil befindet sich im Resonanzkörper des Subwoofers. An das Netzteil kommt man nur schlecht ran. :-/ DC/DC-Wandler hat mich leider nur bedingt weitergebracht. --Turnstange (Diskussion) 15:30, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn das für eine Harz-IV-Steckdose? Ist das eine Trapezspannung oder ein echter Sinus wohl kaum. Es gibt den Marektingbegriff vom „synthetischen Sinus“. Das angeschlossene Gerät hat ggf. noch ne passiv PFC mit Schaltnetzteil oder ein Transformator. Das harmoniert nicht, besonders für die geplante Anwendung. Beide Eigenschaften führen dazu, dass entweder der Wandler oder das Netzteil aua sagt. --Hans Haase (Diskussion) 18:02, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nochwas Eingang und Ausgang sollten galvanisch vollständig getrennt sein. DIe Störspannung bekommt das Smartphone ab, wenn es über einen anderen Wandler am Bordnetz betrieben wird. --Hans Haase (Diskussion) 18:04, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier bist Du besser beraten, den AUX-Eingang vom Radio oder den KFZ-Audioverstärker zu adaptieren und das Smartphone über einen 12V-5V-Adapter anzuschließen. Achte darauf keinen 500mA-Hartz-IV-Adapter, sondern eine 2A (Ampere!) vollwertigen 5V-Adapter zu benutzen. Sonst spinnen manche Laderegler im Smartphone. Der Zigarettenanzünder ist eine echte Sünde, die Wackelkontaktquelle Nummer eins. --Hans Haase (Diskussion) 18:10, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun, ich hatte ja keine Ahnung, wie viel man für einen hochwertigen Spannungswandler ausgeben muss, sonst hätte ich die Frage nicht gestellt. Ich möchte das Smartphone nicht an das Autoradio anschließen, sonst hätte ich mir eins mit USB-Anschluss oder Bluetooth gekauft. Es geht darum, dass die Standard-Lautsprecher schlecht sind. Diese möchte ich aber wegen des Kabelwirrwarrs, des Arbeitsaufwands, der Kosten usw. nicht durch hochwertigere ersetzen. Das Autoradio würde ich bei meiner Lösung nicht mehr brauchen. Die simple Idee war: Spannungswandler an Zigarettenanzünder -> 2.1-System an Spannungswandler -> Smartphone an 2.1-System via 3,5 mm Klinke -> Musik, Radio usw. via Smartphone – Wäre ja auch zu einfach gewesen... --Turnstange (Diskussion) 12:05, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Früher gab es Ghettoblaster mit 12-Volt-Eingang für den Saft und einem Line-Eingang für z.B. andere Ghettoblaster, an den man aber auch ein Smartphone mit Klinke-Cinch-Adapterkabel anschließen kann. Meinen Marantz SuperScope gebe ich aber nicht her. --Rôtkæppchen68 01:44, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wer nur einen Hammer hat, für den sieht alles wie ein Nagel aus.

Was bedeutet diese Redewendung? --77.3.163.245 13:45, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jeder handelt und erklärt sich die Welt, mit dem was er hat (= weiss), und manche nur frontal mit einer Methode. Es gibt viele Varianten dieses Spruches. GEEZER... nil nisi bene 13:51, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Für einen Mann mit einem Hammer sieht alles aus wie ein Nagel.
  • Es ist erstaunlich, was alles wie ein Nagel aussieht - wenn man einen Hammer in der Hand hat.
  • Mit dem Hammer in der Hand, sieht alles aus wie ein Nagel.
  • Das Problem ist, dass, wenn Sie nur einen Hammer haben, dann jedes Problem wie ein Nagel aussieht, und dann wird fleißig gehämmert.
  • Wenn alles wie Nägel aussieht, dann brauchst du wirklich einen großen Hammer.
  • Getreu dem Motto, dass mit dem Hammer in der Hand die ganze Welt wie ein Nagel aussieht
  • „Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.“ Paul Watzlawick (o.G.; Könnte Fehlzuweisung sein und hierauf beruhen) GEEZER... nil nisi bene 13:56, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

https://en.wikipedia.org/wiki/Law_of_the_instrument. Siehe auch https://de.wikiquote.org/wiki/Robert_Kagan. Watzlawicks Mann mit dem Hammer hat damit sicher nichts zu tun. --Vsop (Diskussion) 14:12, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Klasse! 'Wenn du einen Hammer hast, fangen alle Probleme an, wie Nägel auszusehen.' Das stimmt. Aber militärisch schwächere Staaten unterliegen der gegenteiligen Gefahr: Wenn du keinen Hammer hast, willst du nirgends einen Nagel sehen." Der zweite Tel - das nicht sehen (wollen) - ist ja noch grossartiger! GEEZER... nil nisi bene 14:30, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 "Behalten Sie ihren verdammten Hammer" ist ein anderes Verhaltensmuster. Ich denke, man kann die Deutung des Grauen noch ergänzen: Das dir zu Verfügung stehende Werkzeug (im allgemeinen Sinne) drängt dich, es zu benutzen und bestimmt somit dein Handeln. Du überlegst nicht mehr frei, welche Optionen zur Verfügung stehen. Von dem zur Verfügung stehenden geht eine Energie aus. Du denkst nicht mehr im gesamten Spektrum der Alternativen sondern nur im Rahmen der bereits bestehenden Nutzungsmöglichkeiten. Sprich: Wer ein Auto vor der Tür stehen hat, fährt auch mal damit, obwohl es auch eigentlich anders ginge. Es gibt nicht nur einen ökonomischen sondern auch einen psychologischen Zwang, das Auto zu benutzen. "Wenn ich etwas habe muß ich es auch gebrauchen" (und mach mir die Welt entsprechend wie es mir gefällt). Oder auch: Eine Gruppe (Firma etc.), die Probleme hat und Hilfe benötigt, versucht die Probleme allein zu lösen und wägt nicht ab, ob eine Beratung von außen besser wäre. "Wir lösen das mit unseren Mitteln." Oder auch: Wer eine Knarre in der Tasche hat möchte auch damit schießen. Das zur Verfügung Stehende bestimmt dein Denken und die Handlungsentscheidungen, du nimmst die Welt nur unter dem Blickwinkel der dir unmittelbar zur Verfügung stehenden Möglichkeiten wahr und nicht unter den Möglichkeiten einer "kreativen", "unkonventionellen" oder "unorthodoxen" Lösung oder eines "realistischen Träumens". --84.191.170.111 14:22, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
ACK So tendiert bsplsw. der Chirurg dazu, ein Problem durch einen operativen Eingriff zu lösen, während der Internist es zunächst medikamentös versuchen wird. Der Spruch weist darauf hin, daß der Chirurg vielleicht zu früh operiert, wo man sich eigentlich noch auf eine medikamentösen Therapie beschränken könnte, während der Internist zu lange medikamentös behandelt, wo man eigentlich schon operieren sollte. Die Entscheidung, was man für die angemessene Aktion hält, hängt eben immer (auch) davon ab, welches Optionen einem zur Verfügung stehen; und mancher läßt sich dabei vor allem von den eigenen Optionen leiten. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 14:47, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was nahelegt, dass es keine schlechte Idee ist, sein ganzes Leben lang die Werkzeugkiste immer wieder auf den neuesten Stand zu bringen. Noch ein Argument für WP ... :-) GEEZER... nil nisi bene 16:06, 18. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Und ein Argument, das Instrument WP immer wieder kritisch zu betrachten, sich davon zu emanzipieren. Der Spruch zielt ja auch darauf, daß man sich mit dem zur Verfügung stehenden Instrument nicht nur begnügt sondern daß es auch "an einem klebt" und man denkt, damit alles lösen zu können. Die Kunst besteht ja darin, den Hammer aus der Hand zu legen und einen Schritt beiseite zu gehen, um das Blickfeld zu befreien und zu erweitern. Und das "nur" in der Frage deutet ja auch ein Defizit, Ideenarmut oder Unfähigkeit und Unkenntnis an. --84.191.170.111 16:45, 18. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
... andererseits - wenn man sich ansieht, was es alles an Hammerfeinheiten gibt... - da braucht man eigentlich garnichts anderes... GEEZER... nil nisi bene 10:01, 19. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]

Bedeutet ...dem Reinen ist alles rein... --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:48, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Menstruationszyklus

Wenn Frauen eng zusammenleben, kann es dazu kommen, dass ihre Menstruationszyklen sich einander angleichen. Warum ist das so (biologisch) und was ist bzw. war der Nutzen (evolutionär)? --Julia_L (Diskussion) 13:57, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Liest du Englisch? GEEZER... nil nisi bene 14:02, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Neben dem Mythos-Teil steht da: "A recent review of menstrual synchrony concluded that menstrual synchrony is doubtful." --Pandarine (Diskussion) 15:20, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Geschieht glaub ich über Pheromone. Es soll wohl auch funktionieren, wenn sich die Frauen gar nicht treffen, aber regelmäßig ein Tuch der anderen an sich tragen o. ä. Den Nutzen kenn ich nicht. --Eike (Diskussion) 14:04, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier steht ebenfalls etwas dazu. Grüße, --Turnstange (Diskussion) 15:00, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum muss es einen Zweck haben? Es könnte das emergente Ergebnis von irgend einen unbekannten Prozess sein und völlig Zweck-los. Solange es keinen nachteiligen Effekt auf das Überleben einer Art hat würde es sich u. U. sogar ohne Zweck verstärken. Yotwen (Diskussion) 12:57, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Links, vor allem den zum Artikel in der en.Wikipedia, und die Erkenntnis, dass es tatsächlich Dinge gibt, die es gar nicht gibt :) --Julia_L (Diskussion) 15:32, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Julia_L (Diskussion) 15:32, 19. Sep. 2013 (CEST)

Warum druckt mein Drucker gelb statt rot?

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem mit meinem Drucker: Es ist ein HP Deskjet 990cxi. Ich nutze diesen Drucker unter Windows XP und er funktioniert korrekt: Der Duplexdruck geht und die Farben werden korrekt gedruckt.

Diesen Drucker möchte ich jetzt unter Windows 8 nutzen. HP bietet für den Drucker nur bis Windows XP eigene Treiber an. Für neuere Windows-Versionen sagen sie soll man den Treiber von Windows nutzen. Den habe ich installiert. Der Drucker wird damit als "Deskjet 990c" (nicht 990cxi) erkannt. Drucken tut er auch, Duplex geht auch, aber die Farben stimmen nicht: Graue Bereiche haben einen Grünstich. Beim Drucken von Farben zeigt sich, dass statt rot jetzt gelb gedruckt wird.

Dass es an der Patrone liegt, glaube ich nicht; wieder an den Windows XP-Rechner angeschlossen funktioniert auch rot richtig. Ich hab in den Druckereigenschaften in Windows 8 eine Option zur Einstellung eines ICM-Profils gefunden; das zu ändern bringt eine leichte Farbänderung ins Rote, aber auch keine wirkliche Verbesserung; wirklich rot ist es trotzdem nicht.

Wie bekomm ich wieder die richtigen Farben? --88.130.64.88 14:03, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich tippe schwer auf ein Treiber- oder Firmwareproblem. Wende Dich an die HP-Supportforen. --Rôtkæppchen68 14:30, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Treiberproblem vemute ich auch. Warum Firmware? Unter XP läuft er ja... Der Drucker ist relativ alt; welche Firmware drauf ist, wie ich das rauskrieg und wo es neue gäbe, weiß ich nicht. --88.130.64.88 14:43, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
hp.com, wo sonst? 91.47.45.132 16:12, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Treiber gibt es nur für Windows XP, Tools für neuere Windows-Versionen gar nicht und Firmware seh ich da überhaupt nicht. Hast du da was gefunden? --88.130.118.79 16:34, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann es sein, dass die Rot alle ist oder die Düsen zu sind? Das Logo der Windows-Testseite ein eine orangeres Rot, kein Rosa. Da würde nur der Gelb-Anteil erscheinen, wenn Rot nicht druckt. --Hans Haase (Diskussion) 17:53, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
CMYK-Testbild
Wie sieht das Ergebnis denn aus, wenn Du ein CMYK-Testbild wie dieses druckst? Fehlen Farbflächen oder sind magenta und gelb vertauscht? --Rôtkæppchen68 18:08, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nichts vertauscht, aber der Bereich Magenta ist blass und hat weiße Streifen, der Bereich rot ist durchgängig gelb und teilweise andeutungsweise rot. Sieht so aus, als wäre doch Magenta leer? Die Tests auf dem WinXP PC zeigten auch immer rot. Jetzt das Testbild enthält auch da mehr rot, weißt aber ähnliche Fehlfarben auf. Bis jetzt hat das auf dem Win XP-OC immer geklappt. Man, man, man, hat mich das Ding wohl genatzt. Ich besorg ne neue Patrone und meld mich dann nochmal... --88.130.118.79 18:23, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Putz mit nem kratz- und fusselfreien feuchten und frischen Tuch die Wischergummis und die „Verschusskappe“ vom Tintenschlamm ab, dann hält die Patrone länger. Keine Reinigungsmittel! --Hans Haase (Diskussion) 18:32, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Patrone schon mehrfach "geputzt", bringt nichts. Da kommt einfach kein Magenta. Als leer zeigt der Drucker sie mir aber auch nicht an. Wie dem auch sei. Was mich verwirrt, ist das unterschiedliche Ergebnis auf Win8 verglichen mit WinXP und vor allem, dass dieser Unterschied reproduzierbar da blieb. Scheinbar sprechen die beiden Systeme den Drucker unterschiedlich an... Aber jetzt kommt auch auf XP kein Magenta mehr raus. Ich meld mich morgen wieder... --88.130.118.79 19:23, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Waschmaschine anschließen

Ne Freundin von mir will in ner neuen Wohnung eine recht neue Waschmaschine anschließen. Für das Abwasser kommt da ein kurzes gebogenes Rohr aus der Wand. Die Waschmaschine hat einen Schlauch mit gebogenen Plastikrohr am Ende das aber offenbar deutlich schmaler ist als das Rohr aus der Wand. Sie hat keine Ahnung was sie da machen soll und möchte, dass ich ihr helfe. Ich habe aber auch keine Ahnung. Wisst ihr was man da macht? Braucht man dafür einen "Adapter" und wo bekommt man den her?--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:10, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

1. Baumarkt, 2. Klempner :-) --тнояsтеn 14:14, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Baumarkt ist ja schon ganz ok, aber ich weiß gar nicht was da kaufen muss. Ich schaue mir das gleich mal im Detail an, aber wenn ich da schon hinfahren muss möchte ich hinterher schlauer sein oder am besten das Ding direkt anschließen können.--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:18, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Für das „Loch in der Wand“ gibt es im Baumarkt passende (vorher Innendirchmesser messen) Gummimuffen, in die der Ablaufschlauch der Waschmaschine passt. Und den mit dem Waschmaschinenschlauch mitgelieferten Rohrkrümmer kammst Du meistens weglassen, der ist eh nur draufgesteckt. Den brauchst Du nur, wenn Du den Abwasserschlauch ins Ausgussbecken hängst. --Rôtkæppchen68 14:20, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Üblicherweise reicht es, den Schlauch in das Abwasserrohr zu hängen. Ggf. kann man auch die Vorrichtung, die das Rohr zu einem umgedrehten U biegt entfernen. Dann kannst du den Schlauch auch etwas tiefer reinschieben. Solltest ihn nur gegen rausrutschen sichern. Das U ist üblicherweise dafür da, den Schlauch an ein Waschbecken zu hängen. Es gibt aber auch Gummidichtungen für 50er HT-Rohre wo der Waschmaschinen-Abwasserschlauch dann dicht abschließen sollte. Kann man einbauen, muss man aber nicht. Wäre dann soetwas Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 14:24, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, damit sollte ich die Maschine zumindest ans laufen bekommen, und nur darauf kommt es heute an. Wenn sie es schöner haben möchte soll sie es selber machen :D--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:28, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab ein ähnliches Problem und hab "vorübergehend" (seit 2 1/2 Jahren) einfach den U-Schauch ins Waschbecken gehängt. Ich werd mir das heute abend auch noch mal ankucken. Pass halt auf, dass es nicht nur heute läuft, sondern auch nicht nächsten Monat eine Überschwemmung anrichtet. Sowas soll ja teuer werden können. --Eike (Diskussion) 14:43, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das kenne ich. Es gibt nichts langlebigeres als ein Provisorium :DTrockennasenaffe (Diskussion) 14:48, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab vorgestern festgestellt, dass da noch ein Plastikverbinder fehlte, gestern 2,99 auf den Kopf gehauen und das Provisorium beseitigt. Danke für die Anregung! --Eike (Diskussion) 08:18, 20. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Fotos mit dem Handy machen, Durchmesser messen und damit ab in den nächsten Baumarkt. Die wissen dann, was Du brauchst. --80.140.168.228 14:30, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Abwasser ist immer größer als der Schlauch. Ist nur die Frage, ob das ganz dicht gemacht werden sollte. Das es befestigt wird ist klar. Es ist nicht so lecker wenn der Siphon des Waschabwassers in die Laugenpumpe hineingesaugt wird und die Kanalisation in den Raum gelüftet wird. --Hans Haase (Diskussion) 18:40, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Einführung des Ablaufschlauches in das Abwasserrohr ist technisch und besonders hygienisch als Pfusch zu werten. Fachlich richtig ist der Anschluß über einen Syphon/Geruchsverschluß. Den kann man mit Rohrschellen an der Wand befestigen und dann den WM-Ablaufschlauch an den seitl. Anschlußstutzen montieren. Für eventuelle weitere Anschlussstutzen Blindkappen ( m. Dichtung ) nicht vergessen. Wichtig ist vor allem, daß ein Sperrwasser im Syphon besteht. Fachverkäufer - auch in Baumärkten - können das Benötigte zusammenstellen wenn die Rohrart und -dimension bekannt ist. Also: messen! Gruß --M.Bmg 22:16, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wollmilchsau

Alpine eierlegende Wollmilchsau

Die Stiftung Warentest hat in ihrer letzten Ausgabe eine Zoom-Kamera als "eierlegende Wollmilchsau" bezeichnet. Was versteht man unter dem Begriff "Wollmilchsau"?--87.142.181.140 14:10, 18. Sep. 2013 (CEST)--87.142.181.140 --87.142.181.140 14:10, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kuckstu Wikipedia - mit Foto! Fiyumn (Diskussion) 14:13, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Botanisch auch die Tomatoffel --Hans Haase (Diskussion) 18:42, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das trifft nicht ganz zu. Du meinst wahrscheinlich die Tomoffel, die es versuchsweise wirklich gibt. Sie vereinigt also keine Eigenschaften, die sich so ausschließen, wie bei der eierlegenden Sau. -- Geaster (Diskussion) 19:08, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wollmilchsau ist synonm für eine als absurd übertrieben erachtete Zusammenfassung von Anwendungsprofilen schon in der Konstruktion, im Entwurf oder Design. In Abgrenzung dazu gibt es ebenfalls den sehr ähnlichen Begriff "schweizer Messer", der dann synonym für eine gelungene Zusammenfassung von Anwendungsprofilen gilt. --Kharon 21:26, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie kann ich eine Anwendung nur ein einziges Mal öffnen?

Hallo,

ich benutze die Windows Fotoanzeige von Windows 8, um mir Bilder anzusehen. Die Fotoanzeige ist das Programm "Windows Photo Viewer", die Datei heißt wohl PhotoViewer.dll. Das Programm möchte ich auch weiternutzen. Bilder öffnen tut es auch ganz fein, aber leider jedes in einem neuen Fenster. So kommt es, dass ich oft eine ganze Reihe von Fenstern offen hab, die ich dann alle händisch schließen muss. Da ist nicht schön.

Unter Windows XP habe ich zuvor die Windows Bild- und Faxanzeige genutzt (ich glaube, die Fotoanzeige ist die Weiterentwicklung davon). Dort war es so, dass ein neues Bild im bereits geöffneten Fenster der Fax- und Bildanzeige geöffnet wurde. Das möchte ich auch unter Windows 8 so haben.

Ich möchte, dass ein neues Bild im selben Fenster geöffnet wird. Wie kann ich das erreichen? --88.130.64.88 14:22, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das dürfte aufs Programm ankommen - und wie du es ansprichst. Wenn du aus dem Programm heraus die nächste Bilddatei öffnest (Durchblättern geht oft mit Bild ↑ und Bild ↓), sollte es automatisch im selben Fenster geöffnet werden. Ansonsten würde ich mal ein anderes Programm probieren. IrfanView ist unter Windows beliebt. Ob es tut, was du willst, kann ich dir aber nicht sagen. --Eike (Diskussion) 14:28, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Windows Fotoanzeige ist für meine Zwecke schon optimal.
Ich will immer nur bestimmte Bilder sehen und nicht alle; mit den Pfeiltasten innerhalb der Fotoanzeige navigieren, ist daher keine Option.
Für den Dateityp (zum Beispiel .jpg) hab ich eingestellt, dass er mit der Windows Fotoanzeige geöffnet werden soll. Dann klick ich die Bilddateien einfach im Windows Explorer an. Und jede öffnet in einem neuen Fenster. Das muss man doch abstellen können... :-( --88.130.64.88 14:52, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab kein Windows 8, ich kann's nicht nachprüfen. Aber wenn das Programm das nicht eingebaut hat, seh ich keine Chance. Dann würde ich wirklich nach einem anderen Programm suchen. Viel muss es ja nicht können, die Fotoanzeige kann ja auch nicht viel. (Die, die ich gesehen habe - Windows 7? - hat noch nicht mal Fotos richtigrum gedreht angezeigt! [26]) --Eike (Diskussion) 14:57, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hi, jeder Klick im Explorer öffnet eine Datei und reagiert auf weitere Klicks mit dem erneuten Öffnen des damit verknüpften Anzeigeprogramm (z. B. Bilder), markierst du dagegen mehrere Dateien einzeln mit STRG+Mausklick (anschließend CR), könntest du den gewünschten Effekt erzielen. Kenne in dieser Hinsich Windows 8 nicht, müsste aber wie bei Win7 funktionieren. --Gwexter (Diskussion) 15:02, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man den Treffern hier glaubt, wurde das mit Win7 abgeschafft. --тнояsтеn 15:19, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber zumindest in Windows XP gibt es die Möglichkeit, genau einzustellen, welches Programm einen Dateityp öffnen soll und mit welchen Parametern. Unter XP steht unter Ordneroptionen, Dateityp JPG, Befehl "open" dies hier:
rundll32.exe C:\WINDOWS\system32\shimgvw.dll,ImageView_Fullscreen %1
Und das öffnet dann immer nur genau ein Fenster. Unter Windows 8 gibt es "Standardprogramme" -> Dateizuordnung festlegen... Muss ich mal testen.. --88.130.64.88 15:57, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Parameter muss das Programm aber erstmal kennen. Versuch mal, ob das mit den Parametern unter XP sagen wir bei Notepad dasselbe bewirkt. Ich bezweifle es... --Eike (Diskussion) 16:20, 18. Sep. 2013 (CEST) PS: Welcher der Parameter in deinem Beispiel soll das übrigens sein, der das Programm dazu bringt, ein Fenster zu recyceln?[Beantworten]
Natürlich muss das Programm das können; unter XP konnte es das ja auch. Dazu muss ich aber erstmal eine Möglichkeit finden, den genauen Befehl beim Öffnen der Datei angeben zu können. Das finde ich bei Windows 8 gerade gar nicht. --88.130.118.79 16:28, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab den Befehl gerade auf der Kommandozeile von Windows 8 ausprobiert: Es öffnet auch dann neue Fenster. Scheint wirklich so, als hätten sie nicht nur das Standardverhalten umgestellt, sondern genau diesen vormals wie gewünscht funktionierenden Befehl tatsächlich anders belegt. Mist. :-( --88.130.118.79 16:32, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zeit für ein anderes Programm? Die Aufgabe Bilder Anzeigen ist ja nicht schwer; da sollte sich doch was finden lassen. Wobei ich mich immer noch frage, von welchem der Parameter du vermutest, dass er für das gewünschte Verhalten zuständig war... --Eike (Diskussion) 16:36, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das Programm kann das aber nicht. By design if you open photos from different folders in Windows Photo Viewer, it will open in different Windows. --Eike (Diskussion) 16:35, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@: Thorsten: Jau, hast recht, bei mir geht das auch nur noch mit einem uralten ACD, dass unter Win7 nur extrem stark eingeschränkt funktioniert. Habe ich nur noch für einen speziellen Zweck drauf und vorhin beim checken nicht besonders drauf geachtet. LG --Gwexter (Diskussion) 17:00, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gwexter, das hab ich auch. Funktioniert leider nicht nicht mehr gut. Aber kein neueres Programm (weder die neuen ACDSee, noch Irfanview, XnView und was sonst so hymnisch beworben wird) hat genau die einfachen Funktionen, die ich brauche: schnelles Drehen, Zoomen per "Rechteck ziehen" mit der Maus, ein Bild weiter mit "bild nach unten", rein ins Bild und raus in den Browser per "Enter"... --FA2010 (Diskussion) 18:01, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meine Dateien sind ja im selben Ordner, aber das Problem besteht trotzdem. --88.130.118.79 17:03, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute auch, dass das ungeschickt ausgedrückt ist, und dass es einfach komplett ausgebaut ist. Sie meinen wohl, dass man innerhalb eines Ordners einfach blättern könnte. --Eike (Diskussion) 17:05, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, dann ein neues Programm: Ich hatte mir die Tage Windows Essentials installiert und das kommt mit Windows Live Fotogalerie. Das benutzt grds. denselben Syntax wie die mit Windows mitgeliferte Anzeige; keine Option zum Öffnen im selben Fenster. Dateien öffnen standardmößig auch da immer wieder neue Fenster. --88.130.118.79 17:03, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Win7.Explorer besitzt ein Vorachaufenster, welches die gängigsten Bildformate und PDFs anzeigen kann, ohne dass diese geöffnet werden müssen. Es wird immer die Datei angezeigt, die gerade markiert ist. Vllt. gibt es diese mit Win7 Einzug gehaltene Funktion unter Win8 immer noch?! --Löschbold (Del) 17:44, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, es gibt unter Ansicht die Option "Vorschaufenster". Die ist ganz praktisch. Wie kann ich die für einzelne Ordner aktivieren? Bisher ist es so, dass wenn ich sie in einem Ordner einschalte, sie danach in allen anderen Ordnern auch eingeschaltet ist. --88.130.118.79 19:29, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Unter win7 gibt es im Explorer oben rechts ein kleines Symbol, damit kann man das Vorschaufenster mit einem Klick an- und abschalten. --Löschbold (Del) 21:31, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da immer draufklicken zu müssen, ist aber nervig. Ich brauch die Vorschau in bestimmten Ordnern immer und in allen anderen nie. Unter Windows XP konnte man doch z.B. auch den Navigationsbereich in einem Ordner ausblenden, ihn aber im Explorer sonst grds. anzeigen. Wie geht das? --88.130.118.79 23:46, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist der Mann Deutsch-Balte, also ein Kandidat für die Kategorie:Deutsch-Balte oder nicht? --Jack User (Diskussion) 15:16, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe nichts, was dagegen sprechen würde. --FA2010 (Diskussion) 18:02, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Atmel AVR Assembler / ADC/ROL/ROR/SBC/SBCI/CPC und das ZF (zero flag)

Hi! Ist es wirklich so, dass nur SBC/SBCI/CPC das ZF so behandeln, wie man es intuitiv erwartet (also unter Einbeziehung des ZF vor der Ausführung), während ADC/ROL/ROR das ZF nur auf das gerade erzeugte Resultat beziehen? Oder spielen mir das Datenblatt „ATMEL 8-bit AVR Instruction Set” (¬R7•¬R6•¬R5•¬R4•¬R3•¬R2•¬R1•¬R0•Z) und mein Arduino einen Streich? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 16:49, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt diverse kleine Unterschiede bei CPUs. Hier wird wohl was verwechselt. Z=Zero Manche CPUs setzen es, wenn der das Hauptregister (der Akku) 0 wird, andere setzen es, wenn die letzte Rechenoperation 0 ergibt. Das Carry Flag C ist das Überlauf-Bit wenn von 255 auf 256 gezählt wird oder von 0 nach -1 (das neunte Bit im Byte). Es sei hier empfohlen, diese Spiel mit einem Simulator, im Einzelschritt durchzuspielen, denn Datenblätter sagen nur, welche Flags die CPU hat. Und Befehls- und Funktionsbeschreibungen sind manchmal schwammig (mal Herstellerunabhängig gesehen). Schiebst Du durch das Carry (RRC/RLC) oder am Carry vorbei (RR/RL) und hast eine andere operation vor der Abfrage, ist es wohl besser, zuerst das Flagregister aufzustapeln, falls die CPU es unterstützt und direkt vor der Abfrage abzustapeln. Bei schleifen oder anderen Sprüngen besteht die Gefahr vom Stackoverflow! Oder besser versuche es in ein andere Register reinzuschieben, wenn nicht nur der Akku rotieren kann. Andere Grundsatzfrage vom CPUs: welches bit kommt nach? kommt ein 0 nach oder das rausgeschobene oder das Carryflag, von welchem Bit wird dein offenes Schieberegister gefüttert? Wenn du das letzte Bit rausschiebst und 0en nachkommen, sollte das Zeroflag (spätestens wenn es der Akku ist) gesetzt werden. --Hans Haase (Diskussion) 17:38, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
aber z B die Sequenz "ADD ADC BREQ" wär doch super, weil: dann könnte man, wenn beide additionsoperationen auf 0 gekommen sind, irgendwas spezielles tun... bei der Sequenz "SUB SBC BREQ" klappt es jedenfalls... --Heimschützenzentrum (?) 18:11, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wo ist der Link zum Handbuch? Instruktionssatzbeschreibung? Welches Modell, Ausführung? --Hans Haase (Diskussion) 18:45, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
es geht um den Atmel AVR Assembler... die sind in dem Punkt alle gleich... da wär n PDF: [27]... ich dachte jmd wüsste es aus dem Stehgreif, ob ich (mal wieder?) nich richtig getestet habe (und ob Atmel sich vertippt hat), oder ob da wirklich son überraschender Unterschied zwischen SBC und ADC ist... --Heimschützenzentrum (?) 18:53, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal einen Artikel über die SREG-Flags geschrieben, vielleicht magst du lesen. "ADD ADC BREQ" is auf jedem Fall ok. --RobTorgel (Diskussion) 18:52, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
da steht „Z-Bit: Steht im Ergebnis alles auf 0, wird das gesetzt”: soll das heißen: „bei 8-bit Registern sind alle 16 bit (die 8bit vom ADD _und_ die 8bit vom ADC) Null.”? --Heimschützenzentrum (?) 18:55, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Öha, mein Fehler, bzw Schwachsinn.
ADD + ADC sind eine 16-Bit Addition.
Wenn du aber 16-Bit (also zweimal 8-Bit) auf =null abfragen willst, geht das mit "OR R1, R2" und dann abfrage Zero-Bit. --RobTorgel (Diskussion) 19:17, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: Ich hab das Instr-Set nicht bei der Hand und bin etwas entwöhnt. Ich glaub "OR" ist "oder" ?
ja, OR ist bitwise-or... :-) dadurch ändert man aber das mühsam erarbeitete R1... :-) ich helfe mir also mit einem "CP CPC BREQ", wenn ich es nich mit SBC machen kann... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:36, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lies bitte das gemeinsame "Instruction Set"-Datenblatt der AVR-CPUs. Das Z-Flag wird immer dann gesetzt, wenn das Zielregister nach der letzten ALU-Operation 0 enthielt und wird gelöscht, wenn das Zielregister nach der letzten ALU-Operation nicht 0 enthielt. -- Janka (Diskussion) 19:28, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
hab ich doch... und nein: was du schreibst stimmt für SBC, SBCI und CPC nich... aber dange für den Versuch... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:31, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die o.a. Zero-Flag Verwendung vor der Instruction kann so nicht sein. Da meinst du wohl das Carry-Bit. --RobTorgel (Diskussion) 19:35, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
kann wohl sein und wär auch sinnvoll und ist bei SBC, SBCI und CPC auch so... oder? --Heimschützenzentrum (?) 19:37, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Unterschied bei diesen Carry-Befehlen (ADD/ADC) ist, ob das Carry-Bit vorher berücksichtigt wird. Danach wwird es bei beiden gesetzt/gelöscht. --RobTorgel (Diskussion) 19:41, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
ums carry geht es doch gar nich... ich wollte wissen, ob das zero flag vom ADC genauso wie vom SBC gesetzt wird... und ich neige eben stark zu der Antwort: Nein... aber das kommt mir komisch vor, weil die doch eigentlich beide in dem Punkt gleich sein sollten... --Heimschützenzentrum (?) 19:48, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Homer, bei einer Addition ist das Zeroflag unnötig, da Du hier ebensogut das Carryflag abfragen könntest. Meine 8080/8085/Z80-Maschinencodezeit ist laaange vorbei, aber ich hab immer noch in Erinnerung, dass das Zeroflag nur für Subtraktions- und Vergleichsoperationen sinnvoll ist. Bei den diversen Rotations- und Schiebeoperationen wird WIMRE nur das Carryflag einbezogen. --Rôtkæppchen68 00:23, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
im konkreten fall wollte ich eine multiplikationsroutine basteln und dabei shifte ich den rechten faktor in einer schleife nach links ("LSL ROL" ist "ADD ADC") bis er null ist (also nich 16 mal, sondern eben nur maximal 16 mal)... da wäre es schon toll, wenn sich ADC wie SBC bezüglich ZF verhielte... ist also wirklich nicht so... leuchtet mir nur nich ein, warum das so ist... --Heimschützenzentrum (?) 08:18, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(Moin) Ich hab mir jetzt das Instr-Set-Pdf runtergeladen. Alle diese Befehle setzen das Zero-Flag, wenn alle 8 ALU-Bit=0 sind. Genauer: Alle Befehle, bei denen diese 8-Bit verändert werden. --RobTorgel (Diskussion) 09:06, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
nochmal genau hinsehen bitte: bei CPC/SBC/SBCI ist es anders als bei ADC/ROR/ROL... oder hab ich nich richtig hingesehen? --Heimschützenzentrum (?) 10:50, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast recht, die Compare/Subtract-Befehle+Carry kann man als Ausnahme betrachten. Bei denen kann das ZF zwar gelöscht werden, aber nicht gesetzt. Eigentlich schlau, nie drüber nachgedacht.
Bei den Shift und Rotate-Befehlen hab ich keine Unterschiede gesehen. --RobTorgel (Diskussion) 11:13, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
ok, dann habe ich es also richtig gelesen und getestet... aber warum ADC/ROR das ZF nicht wie SBC behandeln, verstehe ich nich... es geht immerhin um 2 Takte... und das in ner Schleife... *lol* --Heimschützenzentrum (?) 12:06, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du multiplizieren musst, und dir die Zeit dafür am Herzen liegt sollst du den ATmega kaufen, der hat einen in Hardware gegossenen Multiplizierer und kostet nur einen Centbetrag mehr. -- Janka (Diskussion) 12:12, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
ja... aber ich bin auch n kleiner Sparfuchs und hab mir gleich 25 ATtiny20-s gekauft... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:26, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem CPC/SBC dient dazu, auch mehr-bytige Werte vergleichen bzw subtrahieren zu können. Hast du z.B. 32-Bit, machst du zum Vergleichen einmal CP und dann 3x mal CPC und kannst danach auf ZF abfragen. Oder Subtrahieren mit einmal SUB und 3xmal SBC.
ADC etc. verhalten sich gewissermaßen "normal", da nach Addition eher ein Überlauf abgefragt wird als ein NULL.
WIe schon gesagt, "SHIFT" und "ROTATE" setzen das ZF immer --RobTorgel (Diskussion) 12:29, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn du 16Bit nach links shiften willst, aber bei NULL aufhören:

 LSL   lowByte
 ROL   hibyte
 brne  weiter-machen
is_null:

--RobTorgel (Diskussion) 12:42, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

manno... :-) eben nich... das macht nur „weiter-machen”, wenn „hibyte” nich 0 ist... aber was ist wenn „hibyte”==0 _und_ „lowbyte”!=0? dann will ich ja auch weitermachen... --Heimschützenzentrum (?) 13:26, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

mmh, EIn Register opfern (R0?) :

 LSL   lowByte          1 Cycle  
 ROL   hibyte           1 Cycle    
 MOV   r0, lowbyte      1 Cycle
 OR    r0, hibyte       1 Cycle   
 brne  weiter-machen    1/2 Cycle
is_null:

--RobTorgel (Diskussion) 15:25, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

ja... das wär korrekt... ich hab mir jedoch beim GCC abgeguckt, ein Register immer mit ner Null gefüllt zu haben... ich mach es also jetzt so (siehe oben): "LSL ROL CP CPC BRNE"... :-) wieso Atmel mich so quält, weiß also niemand? gibt es denn auch einen Nutzen dafür, dass ADC das ZF anders behandelt als SBC? --Heimschützenzentrum (?) 16:33, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist umgekehrt, die Ausnahmen sind die SBC und CPC-Befehle, denn da ist das ZF hauptsächlich interessant. Aber was auch immer, wir werden damit leben müssen. Was bastelst du ? Mechatronisches Zeugs ? --RobTorgel (Diskussion) 19:26, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
es soll mal eine UVP/OVP/OCP/SCP für meine Notstrom-ATX2-Spannungsquelle werden... da habe ich diverse Messwerte und eine Referenzspannung... die vom A->D Konverter kommenden Messwerte werden dann mit den sich aufgrund von Temperatur-/Spannungsschwankungen schwankenden Grenzwerten verglichen... diese Grenzwerte werden aus dem digitalisierten Referenzspannungswert durch Multiplikation mit geeinetet Festkommazahlen (1bit vorm Komma und 15bit nach dem Komma) gebildet... z. B. gemessen wird mit einem Spannungsteiler (1:5) die Spannung der 12V Schiene zu 2V (bei VrefADC=3V3 und 10bit ergibt das 620LSB) und die Referenzspannung zu 2V und der Ausgangsstrom von 10A zu 500mV (155LSB)... wenn der Grenzwert bei 20A läge, dann müsste man also den Messwert der Referenzspannung mit (0x4000/0x8000) multiplizieren (620LSB*0x4000/0x8000=310LSB)... hoffentlich ist da kein Denkfehler drin... *lol* wir können das gern auf meiner Disk fortsetzen... --Heimschützenzentrum (?) 19:59, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meine Variante wäre, einfach den externen Referenzspannungswert konstant zu halten. Der A/D-Wandler hat auch eine Referenzspannung, wenn du deinen externen Referenzspannungswert damit "misst", hast du das Genauigkeitsproblem in den Chip verlagert. -- Janka (Diskussion) 20:26, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
ja... aber: der ATtiny20 kann keine externe Vref für seinen ADC... und die interne Vref ist mehr n Thermometer als ne Vref... *kicher* solange die Betriebsspannung, die ich als Vref für den ADC verwende, nich zu sehr schwankt, sollte mein Plan funktionieren... die Betriebsspannung lädt nur geringe Kapazitäten auf und ab, so dass ich kein Gezappel erwarte... --Heimschützenzentrum (?) 20:36, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast mich falsch verstanden. Damit das Messen der externen Referenz mit Hilfe der internen Referenz irgendwas bringt müsste die externe Referenz schlechter sein als die interne Referenz. Wieso sollte man so etwas bauen? Wenn die externe Referenz aber nun besser als die interne Referenz ist, messe ich einen konstanten Wert, überlagert mit Rauschen aus der internen Referenz. Damit kannst du die Qualität der internen Referenz messen, mehr nicht.
Ich habe plötzlich ein Deja-Vu, das habe ich dir vor geraumer Zeit doch schonmal geschrieben. -- Janka (Diskussion) 00:18, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
1. die Vref des ADC driftet mit der sich relativ langsam ändernden Temperatur... 2. die vom ADC vermessene externe Vref ändert sich viel weniger heftig, so dass die Ergebnisse des ADC sich eben doch gut eignen... 3. haben wir schon mal über ADCs geredet? da fällt mir nur mein lustiges LiFePO4-Füllstands-Messgerät (es passt seine Betriebsspannung an [BatterieMinus,BatterieMinus+4V] an...) ein, das die Batteriespannung als Vref des ADC benutzt und eine super-duper Spannungsreferenz als Messgröße des ADC... funktioniert eigentlich ganz gut... jedenfalls wenn die Batterie nich ge-/entladen wird... aber ich seh da nich ganz den Unterschied zwischen zappelnder Referenz oder zappelnder Messgröße... --Heimschützenzentrum (?) 08:30, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Programm um Wasserzeichen zu entfernen

Wer kann mir ein gutes Programm nennen, damit ich unerwünschte Wasserzeichen aus eigentlich gemeinfreien Bilder herausbekomme? Kotzt mich eh an... --Jack User (Diskussion) 20:19, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hilft dir vielleicht s:Wikisource:Google Book Search#Entfernen des Wasserzeichens "Digitized by Google"? PοωερZDiskussion 20:38, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, ist kein von Google gefleddertes Buch. --Jack User (Diskussion) 20:44, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einfache Fälle kann man mit Windows Paint erledigen, an schwierigen hat sogar Photoshop zu knabbern. Unsichtbare wasserzeichen erfordern Eingriffe direkt in die datei... Da gibt es kein Patentrezept. --Pölkkyposkisolisti (Diskussion) 20:57, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Außer ich kauf die Postkarte und scanne sie selber, aber ich habe nicht vor, irgend welchen Affen Geld für gemeinfreie Bilder in den Rachen zu werfen... *seufz* --Jack User (Diskussion) 21:04, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eventuell kann die Fotowerkstatt helfen. Grüße    hugarheimur RIP Klara Winter 21:13, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sag doch einfach mal konkret, um was es geht. --Pölkkyposkisolisti (Diskussion) 22:47, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das würde mich allerdings auch interessieren. Denn im allgemeinen werden Wasserzeichen ja nicht irgendwie zum Spaß gesetzt, sondern um das Urheberrecht des Fotografen zu schützen.
Ich bin kein Jurist, aber ich würde sogar bezweifeln, ob es legal ist, selbst aus einem gemeinfreien Bild das Wasserzeichen zu entfernen, falls der Fotograf eins reingesetzt hat. --Anna (Diskussion) 00:09, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auf Gemeinfreie Bilder gibt es kein Copyright mehr. Trotzdem fügen viele Institutionen bei der Veröffentlichung „ihrer“ Bilder Wasserzeichen ein. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:22, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist die schlampige Sicht der Dinge. In Deutschland gibt es kein Copyright, hier gibt es Urheberrecht und Leistungsschutzrecht. Das Urheberrecht erlischt 70 Jahre nach Tod des lezten überlebenden Urhebers. Alte Werke können zwar urheberrechtlich gemeinfrei sein ,aber dennoch Leistungsschutzrechten unterliegen. Dennoch gibt es aber leider immer wieder Schutzrechtsberühmung, auch im Zusammenhang mit Wasserzeichen bzw Branding. --Rôtkæppchen68 01:03, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was ist eine scherbendemo?

--79.255.41.175 22:37, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Na, überleg mal. Was geht bei einer linken Randaledemo zu Bruch? Natürlich die Schaufensterscheiben der profitorientierten Kaufhäuser, der kapitalistischen Banken und früher bei Bedarf die der US-amerikanischen Konsulate :-) --Schlesinger schreib! 22:42, 18. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wie nennt man das dann wenn Rechte randalieren und Asylantenheime anzünden oder ausländische Mitbürger zusammentreten? Gibt es dafür auch einen Fachbegriff? --80.140.168.228 00:08, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht hier nicht um einen Fachbegriff. --84.191.170.111 01:29, 19. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Man sollte dieses ganze gewaltliebende Pack abschaffen, die Linksradikalen wie die Rechtsradikalen. Oder ihnen jedenfalls die Verwendung öffentlicher Räume für ihre schwachsinnigen Tätigkeiten nicht länger gestatten. Die unbezweifelbare Tatsache, dass es weit schlimmer ist, Schädel einzuschlagen als Schaufensterscheiben, macht das Einschlagen letzterer nicht eo ipso zu einer wünschenswerten und dem Gemeinwohl wirklich dienenden Tätigkeit.
Dann bliebe die logische Bedeutung eines "Scherbendemos", also eines Demonstrations- oder Probestückes, an dem man Farbe, Porosität und weitere Eigenschaften eines Scherben sehen kann.
Der Scherben ist, etwas anders als es die verquaste Definition im Artikel sagt, ein Stück Irdenware (Keramik, Porzellan, Steingut et c.) nach dem ersten Brand und vor dem Glasiertwerden und dem dann folgenden zweiten Brand, dem Glattbrand. Fiyumn (Diskussion) 00:35, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
außer dem Scherben (Keramikerfachchinesisch) gibt es noch die Scherbe, die etwas anderes ist. Beim Wort Scherbendemo können beide gemeint sein. --Rôtkæppchen68 00:57, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wiktionary: Scherbe – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Scherben – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
<quetsch>In dem Momente wo wir gewissen Gruppen das Demonstrationsrecht absprechen, ist dass der Anfang vom Ende unserer Demokratie. Die Polizei müsste nur ausreichend Aufzeichnungsgeräte dabei haben um sicher zustellen, dass jeder Vandale im Anschluß die Scheibe die er eingeworfen hat und das Auto das er angezündet hat zahlen muss. Wenn man dann noch abschließend die Kosten veröffentlicht die da auf jeden Vandalen zugekommen sind, überlegen sich die "Demonstranten" das bei den kommenden Demonstrationen ganz genau ob man denn zwingend Schaden verursachen muss, wenn man weiß das man sich mit dem lustigen Anzünden eines Autos hinterher garantiert sein eigenes Leben versaut hat. --92.227.205.109 08:34, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, da haben wir jetzt einen Erkenntnisgewinn von mehreren Hundert Gramm... Fiyumn (Diskussion) 01:09, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Von einem Gewinn bin ich angesichts deines Gedankens eher nicht überzeugt. Es scheint mir eher, als hätte die Lektüre dich nicht verändert. <ironie> Aber wenn man eine (in meinen Augen) bürgerliche Position ("Pack", "abschaffen") vertritt sollte man vielleicht auch zu dem Blutbad der französischen Revolution stehen, in dem diese Position sich erfolgreich durchzusetzen begann. War es nicht Sartre, der meinte, die Hölle, das seien immer die anderen? (In Geschlossene Gesellschaft, 1944) </ironie> --84.191.170.111 01:29, 19. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Wie würdest du denn das "Pack abschaffen"? Wobei, ich bin gar nicht sicher, dass ich das wissen will. --Eike (Diskussion) 10:45, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, daß ich mich irre. Aber ich denke nicht, daß der Begriff in der APO-Zeit entstand. Die Zunahme der Militanz und die Gewaltspirale waren gewiß auch von dem geprägt, was praktisch und diskursiv unter "Gewalt gegen Sachen" firmierte, aber der Begriff "Entglasung" und sein Sinnzusammenhang scheinen mir eher aus dem Höhepunkt der Autonomen Bewegung zu stammen. Die Scheiben des Amerikahauses in der berliner Kantstraße wurden, das nur nebenbei, auch recht bald so ausgestattet, daß sie flexibel und bruchsicher die anfliegenden Steine auf die erstaunten Demonstranten zurückschleuderten.
Ngram findet garnichts. Und es ist zwar richtig, daß es in der berliner HausbesetzerInnenbewegung der frühen 1980er Jahre eine zeitlang die Warnung der Besetzer gab, jede Räumung eines Hauses werde 1 Millionen DM Sachschaden zur Folge haben, aber auch hier halte ich die Entstehung des Begriffs noch für äußerst fraglich.
Eine handfestere Quelle scheint mir auf den 22. November 1986 in Göttingen hinzudeuten. Das für solche Fragen oft unverzichtbare MAO-Projekt (Materialien zur Analyse von Opposition, Datenbank) dokumentiert die bisher früheste von mir gefundene Quelle, eine 36-seitige Broschüre Auf der Weender des Nachts um halb Eins. Häuserkämpfe in Göttingen 1986/87, Göttingen o. J. (1987). Dort wird eine Demonstration in Göttingen am 22. November 1986 als "Scherbendemo" bezeichnet. Die Demonstration ist Auftakt von bis in das Frühjahr 1987 reichenden Auseinandersetzungen, die in der Broschüre dargestellt und diskutiert werden. Auf S. 5 wird ein (allerdings undatiertes) Flugblatt dokumentiert, das in großer zeitlicher Nähe zu dem Ereignis entstanden sein dürfte.
Daß das Wort nach der Demo eine gewisse Konjunktur bekam legt der Artikel Haß, Haß, Haß in: DER SPIEGEL 50/1986, 8. Dezember 1986, S. 115f. - wenn auch noch in veränderter Schreibweise - nahe. Zitat: "Wann und wo immer in der Republik protestiert wird, ob in Brokdorf oder Gorleben, in Wackersdorf oder der Hamburger Hafenstraße - in Göttingen gibt es ein schrilles Echo. Und wenn Helmut Kohl kommt, dann treibt es, so vergangenen Monat, gleich dreitausend auf die Straße, und eine "Scherben-Demo" ist das Ende."
Jenseits der meines Erachtens erst im Mitte 2012 bei Gossenstolz Records erschienenen CD "Scherben Demo" der AFA-Deutschpunk-Gruppe Halbstark sind weitere Funde vor 2000 eher rar: Auffällig die Verwendung des Begriffs 1993 in einer frühen Ausgabe der (von der in einem kritischen Verhältnis zur Autonomen Bewegung befindlichen) berliner Gruppe Für eine linke Strömung (FelS) herausgegebenen Zeitschrift arranca! in einem Artikel der AntifaM in Göttingen selbst und von 1995 in diesem ZEIT-Artikel diesmal über die AntifaM in Göttingen. --84.191.170.111 01:04, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich will noch das Athener Verfahren des Scherbengerichts, das man vielleicht auch als Scherben-Demo bezeichnen kann, anführen.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 09:11, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erstaunlich, aber auch im taz-Archiv ist die Bezeichnung vor Ende 1986 nicht nachweisbar, auch nicht in anderen Schreibweisen. Am 24. November 1986 erschien der Artikel "Wieder Scherbendemo in Göttingen". Hyper-TF: Vielleicht war der Begriff erst möglich, nachdem sich Ton Steine Scherben, Kurzbezeichnung „Die Scherben“, 1985 aufgelöst hatten. Die Aktivisten der Scherbendemo kehrten nach dem taz-Bericht zu einem Konzert der Müsli-Band Cochise zurück, eine bessere Tarnung war überhaupt nicht denkbar. Es könnte übrigens sein, dass der „Scherben“-Keyboarder Martin Paul bei jenem Gig dabei war, weil er an der damals jüngsten Platte von Cochise beteiligt war... – Die oben erwähnten 1 Mio Sachschaden in Berlin pro geräumtem Haus beruhen imho auf einer Ankündigung zum Tuwat-Kampagne von 1981. Die angestrebte Schadensumme bei der Räumung von acht Häusern am 22. September wurde nicht erreicht, unter anderem wegen des Todes von Klaus-Jürgen Rattay. --Aalfons (Diskussion) 10:24, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum diese Frage gestern gestellt wurde. --Aalfons (Diskussion) 12:49, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Yepp, das habe ich auch vermutet. --84.191.169.95 16:05, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

19. September 2013

$26.850 versus $268.50

Es geht um diese Änderung. Meiner Lesart nach sind $26.850 gleich 26 Tausend 850 USD. Wie schreibt man das richtig in der de WP? The decimal in the cost was placed one spot to the left, making it appear to cost $26.85, when according the the source provided, the cost is $268.50 per unit. Wieviel sind $268.50 nun wirklich? Kann mir das bitte mal jemand interpretieren, bin da nicht so fit. Müsste man da im Englischen $26,850 schreiben? Danke --Frze > Disk 07:00, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dezimaltrennzeichen, Schreibweise_von_Zahlen#Internationale_Standards. Der Einzelnachweis schreibt da auch $268.50, daher scheint mir die Erklärung mit dem Tippfehler schlüssig. --Brennholzverleih (Diskussion) 07:13, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Januar 2001 hat das Teil noch “$2,082.50” gekostet.[28] Nimm einfach die tippfehlerfreie Quelle. --Rôtkæppchen68 07:18, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Je nach Ausführung kostete die MK-82 im Jahr 1997 laut der FAS-Website $1,706.97 (low drag) oder $2,117.97 (high drag). --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:40, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Renaissance-Gemälde (ital.)

Weiß jemand den Maler und den Originaltitel dieses Gemäldes? Der englische Titel lautet "Lady in Reflection". Könnte von Bartolomeo Veneto sein. Habe jetzt 20 Minuten im Internet gesucht... --Matt1971 (Diskussion) 07:25, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hehehe! Nein. Damit ist die Dame davor gemeint. Renaissance-Gemälde haben andere Namen. => Andere Suche vonnöten... :-) GEEZER... nil nisi bene 07:58, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
O.g. Titel ist gem. diesem Film, da es sich um einen (Probe-)Vortrag für Kunstgeschichte handelt, dürfte der Titel stimmen. --Matt1971 (Diskussion) 08:15, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
=> pittura rinascimentale "con specchio" <= bringt auch nichts. Mal im Portal Kunst nachfragen ? GEEZER... nil nisi bene 09:51, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Matt1971: In dem Film (ab 2:10) heißt es doch, das Bild sei von Tizian? Fragst du, weil das nicht stimmt? --Aalfons (Diskussion) 11:22, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Antwort bei http://answers.yahoo.com/question/index?qid=20071117103153AAsg89J : It was created specifically for the film. Das würde ich auch sagen. --FA2010 (Diskussion) 12:00, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da höre ich mir doch gleich noch mal ein Konzert von Van_den_Budenmayer an. --Aalfons (Diskussion) 12:24, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dank an FA2010 und die anderen!!! --Matt1971 (Diskussion) 12:50, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Matt1971 (Diskussion) 12:50, 19. Sep. 2013 (CEST)

meine Suche Solardach

sie geben dort an, das Aufdach installation als Solardach dargestellt u. erläutert wird.

Hier haben sie unrichtige Informationen erhalten.

Ein Solardach ist nur ein dach, wenn es auch die Funktion des Daches übernimmt. Das Hauptmerkmal ist die Dichtheit als Schutz der darunter liegenden Räume vor den Witterungseinflüssen zu sichern.

Umfang reiche Bilder und dokumentationen dazu kann ich gern zur Verfügung stellen.

Mit freundlichen Grüssen W. B.

--79.218.42.210 10:12, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Um welchen Artikel geht es denn? Solardach?
Wenn ich Sie richtig verstehe, halten Sie den Begriff "Solardach" für falsch. Sie müssen aber bedenken, dass Wikipedia die verbreiteten Begriffe verwenden muss - selbst wenn sie strenggenommen falsch sein solten.
--Eike (Diskussion) 10:15, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na ja, wenn's denn korrekt so ist, wie der Herr Banze das darstellt, kann man das auch so im Artikel darstellen; dass das im allgemeinen Sprachgebrauch vielleicht anders gesehen wird, kann man dann ja auch entsprechend mit einfließen lassen. Bei "Schraubenzieher" und "Schraubendreher" haben wir das auch hinbekommen. Also, wenn ich das richtig verstehe, müsste die Darstellung dann in etwa so lauten: "Im Allgemeinen wird unter einem Solardach eine als Aufdach installierte Photovoltaikanlage verstanden. Streng genommen ist ein Solardach jedoch nur eine solche Anlage, die tatsächlich auch selbst als Dach anzusehen ist." Ich denke, es spricht nichts dagegen, den Artikel entsprechend abzuändern; das kann auch durch den ja offenbar einschlägig bewanderten Herrn Banze geschehen, vorausgesetzt, es kann durch allgemein zugängliche Quellen belegt werden (Persönliche Bilder und eigene Beiträge werden meist nicht den Anforderungen von Wikipedia:Belege genügen). --Proofreader (Diskussion) 10:50, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Fahrstuhl ist ja auch kein fahrender Stuhl...--Pölkkyposkisolisti (Diskussion) 10:56, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier kannst Du Dir einen Fahrstuhl von Westfalia anschauen: File:Krankenfahrstuhl-westfalia.jpg --80.140.137.241 11:05, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Imho sollte Solardach eine Weiterleitung auf die richtige Bezeichnung sein, also wohl Solaranlage, wo sich auch ein Bild einer Solaranlage auf einem Dach befindet (Solaranlage UPC Arena Graz). Solardach könnte in Solaranlage integriert werden. -- Ian Dury Hit me  13:47, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also: Wissenschaftliche Belege beibringen und und gegenüberstellen im Sinne der WP:Richtlinien. Die Wahrheitsfindung findet beim Leser, nicht beim Autor statt im Sinne von WP:NPOV! Wenn die Wikipedia mit BIldern ausgestatet werden soll, kann das selbstverständlich mit eigenem Bildmaterial geschehen, nur bitte beachten, es steht dann der Öffentlichkeit nach Creative Commons frei zur Verfügung! --Hans Haase (Diskussion) 15:02, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Italienische Ortschaft dieses Bildes gesucht/Strohschuhe in Italien

Hallo, ich versuche verzweifelt den italienischen Ort dieses Urlaubfotos herauszufinden [29] Zu dem Foto kann ich nur die Angabe machen, dass in dier italienischen Ortschaft Strohschuhe - "scarpe di paglia" - angefertigt werden.Kann es sich hierbei um Montefalcone nel Sannio handeln?

Dieses Bild [30] scheint das zu belegen. Kann mir das eine/r bestätigen? Gibt es in Italien noch weitere Ortschaften, wo Strohschuhe angefertigt werden? Leider kann ich kein Italienisch und bin insofern auf Eure Hilfe angewiesen. Danke --Jlorenz1 (Diskussion) 11:15, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Na na, das ist kein Urlaubsfoto, sondern das stammt von https://www.facebook.com/strohschuhe.munchen - dort steht jedenfalls nicht dabei, wo das ist, wahrscheinlich erzählen die das aber auch nicht, weil man sonst ihren Import leichter umgehen könnte. --FA2010 (Diskussion) 11:31, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Ort ist jedenfalls Bella (Basilikata), die Werkstatt könnte vielleicht das hier sein. --FA2010 (Diskussion) 12:12, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
nur aus Interesse, wie kommst du drauf dass es Bella (Basilikata) ist? --62.143.78.50 13:21, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schau dir die Bilder an... --FA2010 (Diskussion) 13:41, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was sind die anatomischen Ursachen und Folgeschäden des weiblichen Hüftschwungs (Hinternwackeln)?

Bei Frauen kann man gehäuft von hinten betrachtet einen wippend/wackelnden Schwung des Beckens bei einer gehenden Bewegung wahrnehmen. Sofern dieser nicht bewusst eingesetzt wird, muss es hierfür anatomische Ursachen geben (fehlende Beweglichkeit, verkürzte/knochenbedingt umgeleitete Sehnen, muskuläre Dysbalancen usw.) - welche? Weiterhin sorgt diese Bewegung für eine starke, dauernde Scherbewegung (Torsion) im Lendenwirbelbereich (oberhalb bleibt die WS gerade). Welche Folgeschäden können dadurch entstehen? Ggf. könnte der Artikel Kreuzschmerz entsprechend unter Ursachen ergänzt werden.--Wikiseidank (Diskussion) 13:49, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Folgeschaden 1: Hässliche Eifersuchtsszenen, wenn Männer in festen Partnerschaften diesen Frauen zu auffällig hinterhergucken. -- Geaster (Diskussion) 13:57, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Männern kann man gehäuft von hinten betrachtet einen fehlenden Schwung des Beckens bei einer gehenden Bewegung wahrnehmen. Sofern dieses nicht bewusst eingesetzt wird, muss es hierfür anatomische Ursachen geben (fehlende Beweglichkeit, verkürzte/knochenbedingt umgeleitete Sehnen, muskuläre Dysbalancen usw.) - welche? Weiterhin sorgt diese fehlende Bewegung für ein mangelndes Training im Lendenwirbelbereich. Welche Folgeschäden können dadurch entstehen? Ggf. könnte der Artikel Kreuzschmerz entsprechend unter Ursachen ergänzt werden. --Eike (Diskussion) 13:59, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der ist gut;o) Aber jetzt in echt. Es sieht gut aus (genauso wie das Aufheben mit durchgedrückten Knien), ein "Orthopäde" sieht jedoch eher ein sich abzeichnendes "Krankheits"bild?--Wikiseidank (Diskussion) 14:31, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Also, die Ursache ist wohl der evolutionäre Vorteil durch lockende Wirkung auf das andere Geschlecht. Dass es Folgeschäden nach sich ziehen würde, hab ich noch nie gehört und erscheint mir erstmal ziemlich spekulativ. (Deshalb hab ich vorgeführt, dass man auch umgekehrt spekulieren könnte.) --Eike (Diskussion) 14:34, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine eventuell lockende Wirkung kommt dadurch zustande, dass das zu lockende andere Geschlecht im Laufe der Evolution diesen kleinen Unterschied bemerkt und als typisch weiblich abgespeichert hat.
Vermutlich sage ich nun was ganz Dummes: Der von hinten besonders deutlich wahrnehmbare Unterschied im Gang zwischen Männern und Frauen hat was mit der unterschiedlichen Breite und Form des Beckens zu tun. Natürlich mit allen individuellen Unterschieden. Wenn nun die eine oder andere Frau diese weibliche Gangweise noch kultiviert (oder maniriert), ist bei dieser der Unterschied besonders deutlich. Fiyumn (Diskussion) 14:40, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(2BK) Ja, lustig. Worauf Eike dich damit subtil hinweisen will: Du definierst „die Frau“ – d. h. vielmehr ein Sammelsurium weiblich identifizierten Menschen pauschalisierend zugedichteter Attribute – als – hier sogar pathophysiologische – Abweichung von der Norm Mann. Bitte verfalle nicht der irrigen Meinung, damit wärst du irgendwie originell oder du würdest damit einen besonders gewitzten Gedanken formulieren. Das Gegenteil ist vielmehr der Fall. --95.89.93.178 14:36, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Verdammt - deine Interpretation meines Texts ist besser als meine. --Eike (Diskussion) 14:41, 19. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Ich bitte ehrlich um Verzeihung, falls ich dir unzutreffend etwas in den Mund gelegt haben sollte. --95.89.93.178 14:44, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ne, ich unterschreibe das! Das ist ja das Schlimme: Wenn du mir erst sagen musst, was ich ihm sagen wollte... :o) --Eike (Diskussion) 14:45, 19. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Oweh... Geh noch mal in dich und schäme dich nicht dafür, dass du nicht gesehen hast, dass man dem Fragesteller anhand der Frage auch eine "Norm-ist-Mann-Gesinnung" unterstellen kann. Offenbar ist bei dir noch ausreichend WP:AGF vorhanden, und das ist auch gut so. Wenn jetzt schon nicht mehr angezweifelt werden darf, dass Frauen eine andere Anatomie haben, dann... tja. Aber gut, es ist wahrscheinlich eher im Sinne der Gleichstellung, wenn man einfach annimmt, dass die frauentypische Hüftbewegung nicht einem anderen Sehnenverlauf oder dergl., sondern allein dem Umstand geschuldet ist, das Frauen dumpf ein evolutionär vererbtes Wackeln produzieren – nee, geht ja auch nicht, dann wären sie ja wieder anders, die Frauen... Also doch "bewusst eingesetzt". -- Ian Dury Hit me  16:46, 19. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Bitte nicht gleich so emotional. Weder Eike noch ich haben die „Gesinnung“ des Fragestellers thematisiert, und auch Denkverbote („Wenn jetzt schon nicht mehr angezweifelt werden darf …“) wirst du in unseren Beiträgen nicht finden. Niemand bestreitet, dass Frauen eine andere Anatomie haben als Männer. Schade, dass du dich einer solchen argumentatio ad Strohmann bedienst, um meinen Hinweis auf den zweifelhaften Duktus der Ausgangsfrage in eine ideologische Ecke („Gleichstellung“) zu stellen.
Und gerade weil Frauen eine andere Anatomie haben als Männer (wobei ich hier davon ausgehen würde, dass die verschiedenen Gangtypen innerhalb der beiden Geschlechterpopulationen stärker variieren könnten als zwischen ihnen, wie so viele „typisch männlich/weibliche“ Eigenschaften) ist eine solche pathologisierende Fragestellung nicht sinnvoll, da erstmal überhaupt zu klären wäre, ob überhaupt die Ausgangsvermutungen zutreffen: Dass der Hüftschwung unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Anatomie effektiv tatsächlich eine signifikant höhere mechanische Beanspruchung beteiligter Körperpartien mit sich bringt. Die Ausgangsfrage wäre – das sage ich als empirischer Naturwissenschaftler – für seriöse Forschung nicht geeignet, da sie sich offensichtlich ein bestimmtes Ergebnis wünscht. --95.89.93.178 17:40, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich seh mich bei der Interpretation der IP gut aufgehoben. Die Frage unterstellt schon, dass der Mann normal läuft, die Frau komisch, und dass letzteres doch irgendwie krankhaft sein müsste. --Eike (Diskussion)
Ich schrieb ja, dass das in die Frage hineininterpretiert kann. Es ist aber auch nicht schlimm, wenn es arglos nicht hineininterpretiert wird. @IP: Die Ausgangsfrage einer jeden Forschung ist doch wohl die Frage nach dem "Warum". -- Ian Dury Hit me  11:59, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe bewusst auf den natürlichen Bewegungsablauf und nicht auf das gezielte Einsetzen als "Lockmittel" abgezielt. Die erhöhte Beckenbreite bei weiblichen Menschen (ich weiß Pauschalierung, aber empirisch nachweisbar) muss nicht ursächlich sein (könnte es aber - s.o. Muskelfaserläufe). Insbesondere zielte ich mit der Fragestellung (wie man nachlesen kann) nicht darauf ab, dass es eine "Gabe" wäre, sondern zu einem "Fluch" werden könnte, wenn daraus orthopädische Folgeschäden entstehen könnten (daher die Frage danach). Einem schief sitzenden Kind sagt man "sitz gerade". Einem weiblcihen Menschen empfielt man nicht, den Hüftschwung zu korrigieren/analysieren/etc.--Wikiseidank (Diskussion) 14:58, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Iliosakralgelenk -- Janka (Diskussion) 15:01, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man könnte in extremo gehen und nach Berufskrankheiten von Bauchtänzerinnen suchen... ?!? GEEZER... nil nisi bene 17:25, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ohne Fachmann für Bauchtanz zu sein: Da ermangelt es meiner Vorstellung nach an einer dominanten Translationsbewegung, deren Begleitbewegungen evtl. durch derartiges „Hinternwackeln“ kompensiert werden könnten, daher dürften die sich als Grenzfall nicht eignen. Hinzu kommt, dass der männliche Bauchtänzerstandard für eine retrospektive Studie schwierig zu bekommen sein dürfte. --95.89.93.178 17:49, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht liegt es an der differenzierten Anatomie des weiblichen Beckens? Diese Frage könnte am ehesten ein Orthopäde beantworten. --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:37, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Iliosakralgelenk könnte eine Rolle spielen. Eventuell sind die Bänder (Ligamente), die os sacrum und os ilium verbinden bei weiblichen Menschen weicher (auch für den Beckenweitungsprozess während der Geburt?) und erlauben dadurch ein "Schwingen"? (Umkehrschluss: kein Beckenwackeln > weniger Beckenweitung im Geburtsvorgang?)--Wikiseidank (Diskussion) 09:36, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Plattenspielerarm

Was ist das für ein zweiter Arm auf dem Plattenspieler in dem Video http://www.youtube.com/watch?v=46xV1SIJt-M? Danke. --79.224.204.147 15:05, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der reinigt die Rille von Staub etc. --RobTorgel (Diskussion) 15:09, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Plattenbesen, Mitlaufbesen. --Vsop (Diskussion) 16:16, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein sog. Nassläufer, ein Reinigungsarm der die Schallplatte reinigt und benetzt und während des Abspielens Störgeräusche durch statische Aufladung beseitigt. Getränkt wird der runde Filz mit einer Reinigungsflüssigkeit, die nach meinem Empfinden 60-70%iger Alkohol ist.--87.162.248.48 04:58, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aktivlautsprecher wird eigenständig lauter und leiser

Hallo zusammen, seit einiger Zeit plagt mich das Problem, dass meine Aktiv-Lautsprecher (ein altes Creative 4.1 System) von selbst lauter und leiser werden. Zum gegentesten habe ich jetzt mal über einen längeren Zeitraum ein anderes Paar Lautsprecher angeschlossen, dass tadellos seinen Dienst verrichtet. Deshalb schließe ich die Soundkarte im PC als Fehlerursache aus. Ich habe auch den Eindruck, dass das Problem erst dann auftaucht, wenn die Lautsprecher eine längere Zeit im Betrieb sind. Könnte also ein Problem der Wärmeentwicklung sein. Leider kenne ich mich mit den Schaltungen von Aktivlautsprechern nicht aus. Allerdings habe ich die "Lizenz zum Löten" und habe keine Scheu, trockene Kondensatoren zu tauschen. Freue mich über Anregungen, wonach ich suchen könnte. Beste Grüße --DaBroMfld (Diskussion) 15:20, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn sie je länger du sie im Betrieb hast vor allem leiser werden, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es eine Wärme-Wiederstandproblem ist. Also das irgend ein Bauteil so warm wird, dass seien Wiederstandwert steigt. Das dauerhaft zu Beheben ist fast unmöglich, da deine Möglichkeiten eher in Richtung der Bekämpfung der Umstände geht (Sprich Anti-Überhitzung). Aufschrauben und putzen ist hier der erste Schritt, denn es reicht schon eine Staubschicht auf dem Element das die Wärme nicht mehr richtig (sprich wie vom Hersteller geplant) abgeführt werden kann.--Bobo11 (Diskussion) 16:07, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
das mit lauter/leiser kenne ich von meinem Aktiv-2.1-Selbstbau (der Subwoofer wird durch 2 Biquad-Filter und die schlaue Formel (left+right)/2 digital errechnet), wenn die Versorgungsspannung höher/niedriger ist... :-) es könnte also sein, dass da in dem Creative-Dings das Netzteil ne niedrigere Spannung liefert, wenn es wärmer wird; dadurch wird es kälter und dadurch wird es wieder lauter... am Netzspannungs-führenden Bereich würd ich lieber nix rumlöten... ich mag nur unter 12V... und selbst da kommt es zu Funkenflug, weil ich dauernd vergesse, dass diese modernen MOSFETs so kleine Leckströme haben, dass da nach ner Woche noch Leucht-Saft drin ist... *rotfl* --Heimschützenzentrum (?) 16:25, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Klar gibt da schon ein paar Varianten., nur ist davon keine einfach so zu beheben. Wenn der Fehler aber schleichend kam, ist die Schmutzvariante aber eben die Wahrscheinlichste. Und eben auch die wo man, -wenn man gerade nicht zwei linke Hände hat- nicht viel kaputt machen kann bei Versuch der Behebung. Also sollte man es zuerst mal mit dieser versuchen, wirklich Schaden kann „einmal putzen“ nicht (Dass das Wissen das ist, was man dabei lassen sollte, setze ich jetzt mal Voraus).--Bobo11 (Diskussion) 17:39, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Falls das Ding Ausgangselkos zwischen Verstärkerausgang und Lautsprechern hat (wahrscheinlich), kann es jedenfalls nicht schaden, diese zu tauschen. An Kapazität verlieren die mit der Zeit sowieso und wärmeabhängig ist das auch. Kostet einen Pfennigbetrag. -- Janka (Diskussion) 21:13, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Netzteil habe ich schon mal per Kompressor ausgeblasen, Subwoofer (der die Elektronik beinhaltet) folgt morgen. Netzteil würde ich ausschließen, da kein Schalter dran ist und das Ding wohl im Dauerbetrieb läuft. Lautsprecher im Flatscreen sind übrigens grausam, wenn man Ton mit Bass gewohnt ist ;-). Werde euch berichten. --DaBroMfld (Diskussion) 22:46, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es könnte auch eine kalte Lötstelle oder ein alterschwaches Poti sein, das Pegelschwankungen verursacht. Ich würde die Verstärkerkiste mal aufmachen und Sichtkontrolle machen. Bei mir war es allerdings das Audiokabel zwischen PC und Verstärker. Die Doppelklinkenkabel haben manchmal eine erbärmliche Quälität. Stecke die Stecker zuerst ein paarmal aus- und ein und wackel am Kabel. Sollte das halbwegs reproduzierbare Pegelschwankungen verursachen, ist wahrscheinlich das Kabel hin. Ich würde auch so einfach mal auf Verdacht das Doppelklinkenkabel tauschen. --Rôtkæppchen68 22:57, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Poti ist ebenso möglich, wenn vorhanden! Elkos am Ausgang sind möglich, sie sind nicht stark belastet. Belastet und schneller alternd sind Elkos eines Schaltnetzteils. Exemplarschäden sind nie auszuschließen. Viel banaler: Probleme im Verbindungskabel und Steckern prüfen. Wenn möglich rechts mit links probeweise austauschen: Kabel, Lautsprecher. --Hans Haase (Diskussion) 05:47, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

hochwertige Videokassetten

Wo bekomme ich heutzutage noch hochwertige Videokassetten (VHS) für meinen Videorekorder her. Im örtlichen S-Markt gab es nur Sch....Danke!

--79.224.204.147 16:26, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

In der S-Bahn Lübeck gibt es einen Handverkäufer mit KdF-120-Cassetten. --Aalfons (Diskussion) 16:46, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Handverkäufer? Fällt das nicht unter Organhandel und ist deswegen verboten? --80.140.137.241 21:46, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Amazon gibt es sogar noch eine Auswahl verschiedener VHS, SVHS und DVHS-Kassetten. --° (Diskussion) 16:51, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

juristische Quelle

Was heißt die Abkürzung "KVZ-ED", welche bezüglich einer Anmerkung zu einem juristischen Artikel als Quelle angegeben wurde? --132.187.114.178 16:54, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

KVZ: Aktenzeichen des Bundesgerichtshof: Kartellverfahren, Nichtzulassungsbeschwerde [31]. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:20, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Neue Handynummer?

Ich habe mir ein neues Handy geholt und meine alte SIM-Karte entsorgt. Bekomme ich mit dem neuen Handy auch eine neue Handynummer? UND: Kann man das alte, kaputte Handy im Restmüll entsorgen oder muss ich das zu einem speziellen Container -wenn ja, welcher? - wegbringen? Gruß, --Arstr23fegrantes (Diskussion) 17:35, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ehm, SIM-Karte entsorgt war schon mal der Fehler Nummer 1. Denn darauf ist eigentlich deine Telefonnummer, und die SIM-Karte funktioniert auch in einem neuen Handy. --Bobo11 (Diskussion) 17:43, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zum zweiten Teil der Frage, zwecks Recycling der im Handy enthaltenen Rohstoffe (Kupfer, Seltene Erden etc.) bitte nicht in die Restmülltonne. Du kannst es mit dem hier erhältlichen Rücksendeettikett kostenfrei an die Telekom zur wiederverwertung schicken, egal von wem du es gekauft hast. Oder du bringst es dorthin zurück wo du es gekauft hast. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 18:46, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Bitte nicht" ist gut. In den Restmüll werfen ist verboten. Man muss jegliche Elektronikartikel zu einem Recyclingcenter bringen oder eben zu einem Händler usw.; Die nehmen Handys generell gern, weil die inzwischen sogar als Müll Geld wert sind. Das ist auch der Grund, warum die Telekom die annimmt; die verdienen daran. TINSTAAFL. --92.202.11.251 11:14, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Samsung Galaxy S3 - unbekannter Anrufer; Empfangszeit von SMS, wenn Handy abgedreht

Ich habe 2 Fragen zum Samsung Galaxy S3 Handy: 1.) Ist es möglich, selbst seine eigene Tel.nr. wegzuschalten - also beim anderen als "Unbekannter Tn" zu erscheinen? Gibt es also irgendwo sowas wie eine Funktion "Eigene Nummer mitsenden" auschalten? 2.) Ich habe mein Handy oft abgedreht. Wenn ich es einschalte und mir jemand in der Zwischenzeit ein SMS schickt, erscheint nachher am Display jene Zeit, in der ich das Handy einschalte, aber nicht die Zeit, wann es gesendet wurde. Kann man das irgendwie am Handy ändern? Oder hängt das möglicherweise mit meinem Anbieter (YESS) zusammen?--194.24.138.5 17:58, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

zu 1.) Antwort. -- Ian Dury Hit me  18:26, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke

Weiß niemand eine Anwort zu Frage 2 ??--81.3.214.192 11:28, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

GUID

Im Artikel zur GUID steht:

"Das Fachmagazin c’t konnte in der Anfangsphase der Einführung während des Tests einer 4 TB großen, mit GPT partitionierten Festplatte feststellen, dass zahlreiche Festplattentreiber namhafter Hersteller beim Schreiben auf Bereiche jenseits von 2 TB die Daten statt an der gewünschten Stelle am Anfang der Festplatte ablegten, so dass es zu massiven Datenverlusten oder gar zum Verlust der Formatierung der Festplatte kam"

Ich habe mir eben eine 3TB große Backuplatte in mein BIOS System eingebaut auf dem Windows 7 läuft und mit GUID formatiert. Wie kann ich sicher stellen, dass obiges bei mir nicht der Fall ist? Die Zuverlässigkeit meiner Backups ist unbedingt zu gewährleisten. Ich könnte mir 300 mal einen HD Film auf die Festplatte kopieren und mir den Film dreihundert mal ansehen, um zu prüfen, ob alles korrekt ist. Es muss aber einfacher gehen. --95.112.128.87 18:16, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mit WinHex geht das ganz einfach: Disk-Editor öffnen, zum Ende der Festplatte scrollen, irgendwas reinschreiben und schauen wo es landet. Keine Ahnung, ob das auch andere Hex-Editoren unterstützen. -- Liliana 18:55, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
jedenfalls der Fehler dürfte mittlerweile behoben worden sein... :-) oder ist dein Windows nicht ge-service-pack-t? --Heimschützenzentrum (?) 20:10, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte bis vor ein paar Wochen eine 4-TB-Platte in einem Vista-x64-Rechner und hatte nie Probleme, ebenso nicht mit einer 3-TB-Platte in einem W8-x64-Rechner. --Rôtkæppchen68 20:48, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Generationenwechsel beim Menschen

Mein Sohn möchte wissen wie lange eine Generation dauert. Ist immer der Nachkomme der Eltern die nächste Generation, egal wie als die Eltern schon sind. Wo kann ich das nachlesen oder wer kann es beantworten. Gruß Stephan König


--46.78.200.183 18:43, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ähm Generation#Generationenabstand wenn der Sohn schon lesen kan, ansonsten vorlesen. --Rubblesby (Diskussion) 18:47, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur der Vollständigkeit halber: Generationswechsel ist was anderes: der Wechsel von geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Vermehrung. Kann man sich so vorstellen, dass Spermien und/oder Eizellen komplexe Organismen bilden, die sich durch Teilung vermehren. Teile von denen finden sich dann irgendwann zur geschlechtlichen Fortpflanzung zusammen. --78.34.20.63 23:38, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei einem Generationenabstand von 30 Jahren wäre man vor 1.020 Jahren (im Jahr 993) bei der 34. Vorgeneration, das wären theoretisch 8.589.934.592 also rund achteinhalb Milliarden Vorfahren in dieser Generation, zählt man alle Vorfahren bis dahin zusammen genügen schon 33 Vorgenerationen, um diese Zahl zu erreichen. Mit so vielen Menschen ist Ihr Sohn theoretisch verwandt. Wahrscheinlich über 34 Ecken auch mit mir (zumindest haben wir ein paar gleiche Vorfahren, werden schon ein paar Seeräuber dabei gewesen sein). §;o) Stimmt aber alles nicht, siehe Weltbevölkerung. Früher gab es nicht so viele Menschen gleichzeitig auf der Welt. --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:24, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Deine Rechnung stimmt nicht. Viele dieser Vorfahren waren dieselben Personen: Ahnenverlust --Eike (Diskussion) 11:44, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dame auf Postkarte identifizieren

Hallo, kann jemand zufällig die Dame auf der Postkarte identifizieren? Die Rückseite der Postkarte sagt leider nichts darüber, TinEye und Google Image Search halfen auch nicht weiter. Besten Dank --79.235.107.125 19:27, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Heißt sie Eleanor mit Vornamen? Fiyumn (Diskussion) 19:32, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder Charlotte? Zeig doch mal die Rückseite des Fotos. Aus welchem Land, aus welcher Zeit, aus welcher Quelle stammt es und wieso nennst du es eine Postkarte? --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:36, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich raten müsste, würde ich mal Elizabeth Bowes-Lyon in den Ring werfen. So irgendwann gegen Ende der 1930er Jahre. Benutzerkennung: 43067 06:28, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zitternder Chihuahua

Ich habe 2 Chihuahuas. Einer ist ein wenig größer und wiegt 6,5kg! Hat null Probleme. Jetzt hab ich einen Kumpel gekauft, 4 Monate alt - 1,5kg... wird wohl nicht mehr als 2,5kg bekommen. Dieser Kleine ZITTERT... Angst ist nicht festzustellen, auch haben wir noch keine Temperaturen, die das Zittern auslösen könnten (was macht der dann bloß im Winter?). Habe mal mit halbem Ohr gehört, das wären die Nerven.... aber warum? Danke für eine Antwort ;-) --217.226.34.49 19:55, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

was genetisches ist es wohl nicht? vllt mal den fragen, von dem man den hat? oder sich um ihn kümmern (den nacken rubbeln)? oder wird es dann schlimmer? was macht der nicht zitternde mit dem zitternden? haben die genug spielzeug? --Heimschützenzentrum (?) 20:05, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hey, die Dinger stehen doch immer bei alten Opa-Autos hinten auf der Hutablage. Vielleicht ist der Vorbesitzer zu rasant gefahren? --80.140.137.241 20:35, 19. Sep. 2013 (CEST) Sorry, habe nochmal recherchiert, der den ich meine ist doch eine andere Rasse. Sieht aber genau so aus. --80.140.137.241 20:38, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was machen Chihuahuas auf der Hutablage? Da passen doch gar keine Toilettenpapierrollen rein. --Rôtkæppchen68 20:45, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei solchen Extremrassen kann das auch angezüchtet sein. Gilt durchaus als »Eigenheit« der Rasse. Nervös, und bei dem Gewicht natürlich auch sehr temperaturempfindlich. Chihuahas sind am Rand der Qualzüchtung oder darüber hinaus. Rainer Z ... 20:55, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Geh zum Tierarzt und laß das abklären. --Russell Teechen? 22:40, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Leute, die solche Spaßzüchtungen mögen und haben sind mMn keine Tierfreunde.--79.232.206.134 07:51, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lass ihn zittern, ist eben sein Alleinstellungsmerkmal in der Familie. --Hubertl (Diskussion) 08:08, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tierarztbesuch ist unnötig. Zittern ist bei Ch. Programm (und zwar aus verschiedenen Gründen...) (CAVE! English!). Ich vermute in der jetzigen Situation: Stress: Neue Umgebung, Riesenkerle um ihn herum etc. Vernünftig füttern, Routine einführen, eigenes Ruheplätzchen etc. sollte das Leben einfacher für ihn machen. GEEZER... nil nisi bene 11:48, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Fennek

Wurde/Wird der Spähpanzer Fennek vom KSK eingesetzt? --80.187.97.101 21:25, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nur in der S-Bahn nach Lübeck. --Aalfons (Diskussion) 10:05, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Trollfeeding deluxe edition :) --92.202.11.251 10:46, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Habe dafür jetzt mal F14 belegt. --Aalfons (Diskussion) 11:24, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Optischer Effekt bei (Kutschen-)Rädern

Vorweg: Mein Physikunterricht ist Jahrzehnte her und bestand vorwiegend aus Freistunden wegen Lehrermangels, daher bitte ich um Nachsicht, sollte die Frage in die fünfte Klasse gehören. Mir ist schon des öfteren ein besonderer optischer Effekt aufgefallen: Im Westernspielfilm (nicht dass ich da ein Fan von wäre, aber dort ist es besonders deutlich zu sehen) brettert eine Kutsche einen Weg entlang, alles sieht normal aus. Die Kutsche muss dann bis zum Stillstand bremsen, weil sie ihr Ziel erreicht hat oder überfallen wird oder der Kutscher mal austreten muss. Es ist deutlich zu sehen, dass während des langsamer-werdens es plötzlich den Anschein hat, als ob die Räder zunächst stillstehen und sich dann rückwärts drehen; die Kutsche fährt aber weiterhin vorschriftsmäßig vorwärts. Irgendwann später, wenn eine weitere Geschwindigkeitsgrenze unterschritten wird, drehen sich die Räder nach umgekehrtem Effekt auch optisch wieder vorwärts. In Ermangelung von passendem Versuchsgerät kann ich leider nicht prüfen, ob das ggf. filmtechnisch begründet ist und bei einer realen Beobachtung ohne Film und Kameralinse möglicherweise gar nicht auftritt. Was für ein physikalisch-optischer Effekt ist das und wie ist er zu erklären? --LimboDancer (Diskussion) 22:04, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei einem Film werden ja X Bilder pro Sekunde gemacht (kommt auf den Film an, zum Beispiel 50 Bilder pro Sekunde). Wenn von einem Bild zum nächsten sich das Rad dann um knapp einen Speichenabstand weitergedreht hat, sieht das nächste Bild so aus, als habe sich die Speiche etwas rückwärts statt einiges vorwärts bewegt. Es hängt also tatsächlich von der Bildfrequenz des Films/Fernsehers und der Bewegungsgeschwindigkeit des Rads ab, und es braucht etwas, an dem das Auge sich festhalten (und verschätzen) kann wie Speichen.
Wie meist hat die Wikipedia mindestens einen Artikel darüber: Alias-Effekt#Zeitliches Aliasing, Stroboskopeffekt#Film und Fernsehen
Ich erinnere mich aber dunkel, ich hätte sowas auch in realen Leben mal wahrgenommen. Frage an die Allgemeinheit: Kann das sein?
--Eike (Diskussion) 22:07, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Alias-Effekt. Die Kutschenräder (eigentlich ein klassisches Beispiel) werden kurz im Abschnitt "Zeitliches Aliasing" erwähnt. --Wrongfilter ... 22:09, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK
BK
BK
Den Stroboskopeffekt siehst Du auch in jeder zweiten Autowerbung - da ja heute viele Autos nicht mehr deckelartige Felgen haben, sondern mehr oder weniger elegante speichenförmige... Fiyumn (Diskussion) 22:11, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist das nicht nur bei Kutschenrädern der Fall, sondern bei beliebigen Rädern mit Speichen oder ähnlichem, und natürlich kann man das auch mit den eigenen Augen feststellen, da auch diese nur eine bestimmte Anzahl Bilder pro Sekunde wahrnehmen können. 213.54.56.7 22:12, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab immer vermutet, dass das mit bloßem Auge eigentlich nicht passieren dürfte, weil ich annehme, dass die Rezeptoren im Auge nicht alle gleichzeitig "auslösen". Und es müsste dann ja eigentlich auch ständig passieren, zum Beispiel bei Fahrrädern. --Eike (Diskussion) 22:23, 19. Sep. 2013 (CEST) PS: Sorry für die vielen Edits vorhin.[Beantworten]
Im realen Leben eher bei Kunstbeleuchtung, besonders nachts bei Natriumdampf-Straßenlampen (die gelben). Grüße Dumbox (Diskussion) 22:26, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wow, ihr seid echt flott. Vielen Dank für die Erläuterungen und Lektüre-Hinweise! Weiß man, wieviele Bilder pro Sekunde das menschliche Auge wahrnehmen kann? --LimboDancer (Diskussion) 22:18, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und noch eine Ergänzungsfrage: Tritt der Effekt - zumindest theoretisch - auch bei linear bewegten Objekten auf oder ist er an Rotation gebunden? Also wenn ich in Gedanken zum Beispiel einen ziemlich langen Zug mit identischen Waggons bestücke und ihn dann hinreichend schnell fahren lasse, tritt der Effekt dann ebenfalls ein? Und wenn ja, wie schnell müsste der Zug dann bis zum Erreichen des Effekts fahren? Grübelt LimboDancer (Diskussion) 22:33, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Waggons alle gleich aussehen, dann funktioniert das auch. Um die Geschwindingkeit zu errechnen muss man zunachst die Zeit bis zum nächsten Einzelbild berechnen: Hierzu teilt man 1 durch die Anzahl Bilder pro Sekunde (Taschenrechner haben manchmal die Taste 1/x dafür). Das Ergebnis ist eine Zeit in Sekunden. In dieser Zeit muss der Zug etwas weniger als eine Waggonlänge zurücklegen (klappt auch mit mehreren Waggonglängen).
Beispiel: 50 Bilder/Sekunde und 10 m Waggonglänge. 1 / 50 = 0,02 [Sekunden]. Der Zug muss etwas langsamer sein als 10 / 0,02 m/s = 500 m/s = 1.800 km/h. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 22:54, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

BK

Schau mal in Bildfrequenz und Bildwiederholfrequenz. Zur Ergänzungsfrage: PAL und NTSC: Wenn im deutschen Fernsehen amerikanische Filme mit Blick auf US-TV-Geräte zu sehen sind (oder waren?), läuft (oder lief) der Zeilenbalken vertikal durch deren Bilder. Eine Folge differierender Frequenzraten, je nach Verhältnis der Freq. zueinander langsam/schnell sowie rauf/runter.--M.Bmg 23:04, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zur Zusatzfrage: Das geht mit allem: [32], siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 29#Wasserstrahl steuern. --Rôtkæppchen68 23:30, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
noch @Eike: Das sieht man zum Beispiel an schnelldrehenden Lüftern bei Leuchstoffröhren-Beleuchtung. --78.34.20.63 23:44, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Wasser fällt natürlich direkt nach unten. Das Experiment zeigt, das mit 24 fps aufgenommen wurde. Die Interferenzen mit 23 und 25 Hz sind eindeutig. Übrigens ist das die Grundlage ein Instrument mit der Stimmgabel auf A mit 440 oder 880 Hz zustimmen und den Rest per Akkorde. Wenn es kratzt, ist es schwer verstimmt. Wenn es flattert kommt man der Sache näher. Was da gehört wird, ist die Differenz der beiden Frequenzen in ihrer Wellenüberlagerung. --Hans Haase (Diskussion) 05:42, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich könnt mir vorstellen, dass die 50Hz Netzfrequenz zu einem vom Auge nicht wahrgenommenen Flackern von Gasentladungslampen führt, in Verbindung mit Autofelgenspeichen aber es zum Stroboskop-Effekt kommt. Ist aber nur eine Vermutung meinerseits.

Das Auge nimmt bis 300 Hz war. Bildröhren und Glühdrähte leuchten nach. Flüssigkristalle (LCD/TFT) sind träge. Wenn Du LEDs an einem Gleichrichter ohne Kondensator an konventionellen Transformator (50Hz bzw. 100Hz nach Brückengleichrichter) betreibst, flimmern sie sehr wohl. Wenn ein Auto mit LED-Rückleuchten (erste Generation) bei Dunkelheit an dir vorbeifährt (dich überholt), gibt es auch Daumenkino auf der Netzhaut. --Hans Haase (Diskussion) 05:42, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Übrigens: Im Fernsehen werden Filme mit 50 Bildern je Sekunde vorgeführt, gefilmt wurden sie aber meist mit 24 Bildern pro Sekunde (wovon jedes vom Projektor zweimal projiziert wird = 48 Bilder je Sekunde) , daraus ergibt sich dass Spielfilme im Fernsehen um ca, 4% kürzer sind als im Kino, siehe Filmprojektor. --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:02, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was so natürlich quatsch ist. --Löschbold (Del) 01:36, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das nennt sich auch PAL-Speedup. Gasentladungslampen flimmern mit 100 Hertz. Das sieht man z.B. in der Superzeitlupe bei Stadionveranstaltungen unter Flutlicht. Durch Anschließen der Lampen an alle drei Drehstromphasen und Reihenkompensation der Hälfte der Lampen lässt sich das Flimmern deutlich vermindern. --Rôtkæppchen68 01:35, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Effekt tritt auch bei Displays auf, wenn die Frequenz des Inverters die Leuchtstoffröhren im Takt der Bildwiederholfrequenz ansteuert. Das nervt beim Betrachten. --Hans Haase (Diskussion) 05:42, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

En passant: Gehört hier auch das Phänomen rein, dass auf TV-Mattscheiben, die im Fernsehen gezeigt werden, (früher?) oft herunterlaufende Balken zu erkennen waren? --Aalfons (Diskussion) 11:23, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja. Fernsehen hat 25 Bilder pro Sekunde, Kinofilm 24 Bilder pro Sekunde. Wenn die Filmkamera einen Fernseher aufnimmt, hat er daher Streifen. Ist die Filmkamera auf Fernsehfilm mit 25/s eingerichtet, steht der Streifen still und wird meistens in den unsichtbaren Teil des Fernsehbildes gelegt. --Rôtkæppchen68 11:46, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kulturdenkmale im Landkreis Zwickau

Ist die Burg Stein (Sachsen) ein Kulturdenkmal? --тнояsтеn 22:18, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Laut Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Zwickau ist das in der Nähe befindliche Schloss Hartenstein Kulturdenkmal im Landkreis Zwickau, nicht aber die Burg Stein (Sachsen). --Rôtkæppchen68 23:04, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Liste ist unvollständig. --тнояsтеn 23:21, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
1. Haben wir keine Liste der Kulturdenkmale in Hartenstein, so dass diese Burg auch bei uns nicht gelistet ist. Eine Kategorisierung oder Nichtkatagorisierung bei uns ist eine Nullaussage. 2. Zeige mir eine Burg aus dem 13.JH, die NICHT Kulturdenkmal ist. --Löschbold (Del) 23:11, 19. Sep. 2013 (CEST) PS: Vielleicht hätte geholfen den Artikel der Burg bis zum Schluss zu folgen und dort mal die CommonsCat anzuklicken. Unfassbar. --Löschbold (Del) 23:13, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Unfassbar, ja. Ich Frage nicht von ungefähr: Burg und Schloss wurden auf Commons durcheinandergebracht und in der Folge habe ich dort Bilder umbenannt ([33], [34], [35], [36]) und auch Kategorien hinzugefügt: [37], [38]. Nur jetzt bin ich mir nicht sicher (wobei ich auch davon ausgehe, dass es ein Denkmal ist). --тнояsтеn 23:21, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

@Thgoiter: Ja. --Löschbold (Del) 23:16, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Quelle? --тнояsтеn 23:21, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@тнояsтеn, unter [39] ist nur Schloss Stein verzeichnet. Die Kategorisierung unter Commons halte ich für eine Verwechslung. --Rôtkæppchen68 23:24, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Liste kenne ich. Dort werden nur Denkmale gelistet, die von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz gefördert wurden. --тнояsтеn 23:27, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eben drum stehts nicht im Artikel. Dass Du die Burg in Commons als Denkmal deklariert hast, hatte ich nun nicht nachgeforscht. Vielleicht das nächste mal die Frage so formulieren, dass man gleich mitkriegt, dass Du eine Quelle dafür suchst. Kannst aber davon ausgehen, dass es ein Denkaml ist. Hat immerhin ne eigene Briefmarke (was natürlich keine Beleg ist). Da das Landesamt da etwas reserviert ist, muss man lange bohren um die Listen zu erhalten. --Löschbold (Del) 23:33, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da ich laut Intro natürlich Wikipedia und Google schon bemüht habe und es unser eigener Grundsatz ist, dass Wikipedia selbst nicht als Quelle zählt, müsste eigentlich die Ausgangsfrage reichen ;) --тнояsтеn 23:36, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Rotkäppchen: Schloss Stein = Burg Stein. --Löschbold (Del) 23:34, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hat der Artikel Schloss Hartenstein hier einen Fehler? --Rôtkæppchen68 23:38, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hartenstein ≠ Stein. Und hättest Du auf der Seite der Stiftung Denkmalschutz mal gelesen, wäre dir aufgefallen: Das Schloss Stein entstand - zunächst als mittelalterliche Burg - im 13. Jahrhundert. … Bei Schloss Stein in Hartenstein handelt es sich um eine aus Ober- und Niederburg bestehende burgartige …. DAS Sollte als Quelle erstmal reichen. --Löschbold (Del) 00:01, 20. Sep. 2013 (CEST) @Die Ausgangsfrage reicht eben nicht. Wenn du's hättest nur wissen wollen, hätte meine Antwort gereicht. Da Du aber den Artikel pimpen willst, brauchts halt mehr.[Beantworten]

Abschlusstabellen Schach 2. BL Süd 1990er und Oberliga Baden 1980er

Hallo, ich bin auf der Suche nach Abschlusstabellen der Oberliga Baden aus den Saisons 1984/85 bis 1986/87 sowie der 2. BL Süd aus den Saisons 1991/92 bis 1994/95. Wer kann mir weiterhelfen ? --193.101.24.3 22:37, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe 2. Schachbundesliga und die dort verlinkten Weblinks. Rest bitte beim Deutschen Schachbund oder dem Badischen Schachverband anfragen. --Rôtkæppchen68 23:13, 19. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

20. September 2013

Warum heisst eine Taupunktkurve Taupunktkurve…

… wenn die Kurve [40] (Google-Bilder) angeblich keine Taupunkte zeigt?

Wird die Kurve aus Taupunkten gebildet, die zusammen die Taupunktkurve ergeben?

--Ohrnwuzler (Diskussion) 00:46, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

NaJa ... Die Kurve zeigt ja Sättigungspunkte (die in unendlicher Zahl zur Kurve werden). Wenn Du von der anderen Seite herangehst und nicht Wasser in Luft schüttest, sondern Luft mit Wasser abkühlst erhältst Du (fast) die selbe Punktwolke aus eben Taupunkten. --Löschbold (Del) 01:01, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und gibt's eine Maßeinheit für die Punkte, die die Kurve ergeben?--Ohrnwuzler (Diskussion) 01:54, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, der Taupunkt ist erreicht wen die relative Luftfeuchtigkeit 100% beträgt. --Bobo11 (Diskussion) 04:52, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vegane Anzugschuhe

Hallo. Ich bin schon lange Vegetarier, habe aber trotzdem immer Lederschuhe und -gürtel gekauft. Nun steht demnächst der Kauf neuer Schuhe passend zu meinem Anzug an. Gerne würde ich es diesmal probieren, dabei auf Tierprodukte zu verzichten. Hat jemand eine Empfehlung, wo man da am besten sucht? Ich will mit den Schuhen nicht auffallen, sondern in einer konservativen Branche schicke Schuhe tragen. Ich wohne in Berlin. 92.225.186.87 08:07, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

turnschuhe sind aus Dino... und wohl immernoch nich gut zum Anzug, obwohl diese Anzugsschuhe immer so doof am Fuß drücken... --Heimschützenzentrum (?) 08:11, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann man da nicht einfach Kunstleder nehmen? --Eike (Diskussion) 08:38, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Äh, schon mal gegoogelt? Zweiter Treffer bei den Ads, mit Shop in Berlin. Wäre das zu schwierig gewesen? Gr., redNoise (Diskussion) 08:56, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kriege andere Ergebnisse, hoffe aber, dass die angebotenen "veganen" Varianten, dann nicht auf Kunststoffbasis aka tierfeindliche Zerstoerung von tierischem Lebensraum dank Oelproduktion oder aehnlichem ist. --192.91.60.11 10:34, 20. Sep. 2013 (CEST) edit: einige Stichproben in meinen Suchergebnissen waren ueberaus nichtsaussagend aus was die Schuhe den nun tatsaechlich sind, in den meisten Faellen wurde nur veganes Material erwaehnt, aber nicht was.[Beantworten]
Wie sieht denn Dein Anzug aus? Und was ist eine "konservative Branche" - konservativ in Bezug auf Kleidung? - Alles sehr dehnbare Begriffe. -- Geaster (Diskussion) 09:43, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dir ist aber schon klar, dass du wenn du einen Plastikgürtel kaufst, dein Geld an den Verkäufer, Lieferanten und die Fabrikarbeiter geht und die sich dann alle dafür Fleisch kaufen? Deine einzige Möglichkeit besteht darin Hanf anzubauen und dir daraus selbst einen Strick zu flechten und als Gürtel zu verwenden. In allen anderen Fällen unterstützt du mit deinem Kauf den Fleischkonsum. --81.200.198.20 11:22, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aus Treibholz geschnitzte Holzschuhe mit Huflattichblätter belegt - daher der Wortanteil Huf - sehen sicher schick aus. --79.232.206.134 11:27, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was für ein "Argument"... Weia. --Eike (Diskussion) 11:38, 20. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Die hier gelisteten Materialien fallen schonmal alle flach. Das grenzt die Suche vielleicht etwas ein. --80.140.164.184 11:53, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Geldstrafe in Norwegen

Hallo, ich habe vor etwas mehre als zwei Jahren "aus Versehen" (Unwissenheit, Dummheit, Nicht-nachdenken-wollen etc.) gegen bestehende Waffengesetze auf Spitzbergen verstoßen. Die Polizei/Sysselmannen hatte sich sehr nachsichtig gezeigt, sodass ich nur eine Geldstrafe von umgerechnet 1.000 EUR zahlen musste und mit einem blauen Auge davon gekommen bin. Das Ganze wurde auch nicht an die norwegische Staatsanwaltschaft übermittelt, sondern ist gegen Zahlung eine "Spitzbergen-Angelegenheit" geblieben. Allerdings sagte man mir, dass die norwegische Polizei das natürlich erfährt, sollte ich mal kontrolliert werden. Weiß einer, wie lange solche Delikte bei der norwegischen Polizei gespeichert werden? --160.83.30.184 10:16, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Neues Wespennest - jetzt im September? Was tun?

Unter unserem Dachgiebel bauen seit etwa 2 Wochen Wespen ein neues Nest. Warum machen die das jetzt, ich dachte, das wird im Frühjahr gemacht. Bedeutet das, dass da noch heuer Wespen schlüpfen werden? Oder nächstes Jahr? Soll/kann ich das ungefährdet im Winter entfernen? Es ist sehr störend, hängt genau, wo wir immer sitzen. Bitte um Infos!--81.3.214.194 11:41, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

--81.3.214.194 11:41, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Entspannen und bis zum ersten Nachtfrost warten. GEEZER... nil nisi bene 11:53, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Problem beim Samsung Galaxy S3 Handy oder bei YESSS?

Ich habe mein Handy oft ausgeschaltet. Wenn ich es wieder einschalte und ein neues SMS erhalte, scheint bei diesem SMS immer nur die Zeit auf, zu der ich gerade das Handy wieder eingeschaltet habe, egal zu welcher Uhrzeit das SMS tatsächlich gesendet wurde. Nur diese Zeit wäre aber für mich interessant. Gibt es da auf dem Handy eine Möglichkeit das anders einzustellen? Oder liegt dieses Problem gar nicht beim Samsung Galaxy S3, sondern bei meinem Anbieter, nämlich bei Yesss? Ich befürchte ja, dass es ein Trick ist, damit man das Handy immer eingeschaltet lässt! Bei meinem alten Nokia Handy war das überhauoblem! Bitte um Anworten!--194.24.138.4 12:02, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]