„Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 52“ – Versionsunterschied

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Kollege Rotkaeppchen68 hat gar nicht so unrecht mit der Didaktik ;-) - Das Lemma ist aber auch wp-technisch interessant. Ich wusste rein zufällig, dass wir den Artikel haben, weil ich kürzlich unsere Artikel zur Geschichte der Kalender(reformen) gelesen habe. Und dabei neu gelernt habe, dass "zwischen den Jahren" gar nicht nur eine Redewendung (ohne Artikel) sondern auch ein kalendertechnisches Phänomen (mit Artikel) ist. Der auch heute noch tätige Urheber, [[Benutzer:Kandschwar]], wunderte sich schon vor genau 4 Jahren, dass die WP das noch nicht hatte. Bilanz: Wir sind gut, auf unsre Art ... --[[Benutzer:Logograph|Logo]] 01:26, 30. Dez. 2010 (CET)
Kollege Rotkaeppchen68 hat gar nicht so unrecht mit der Didaktik ;-) - Das Lemma ist aber auch wp-technisch interessant. Ich wusste rein zufällig, dass wir den Artikel haben, weil ich kürzlich unsere Artikel zur Geschichte der Kalender(reformen) gelesen habe. Und dabei neu gelernt habe, dass "zwischen den Jahren" gar nicht nur eine Redewendung (ohne Artikel) sondern auch ein kalendertechnisches Phänomen (mit Artikel) ist. Der auch heute noch tätige Urheber, [[Benutzer:Kandschwar]], wunderte sich schon vor genau 4 Jahren, dass die WP das noch nicht hatte. Bilanz: Wir sind gut, auf unsre Art ... --[[Benutzer:Logograph|Logo]] 01:26, 30. Dez. 2010 (CET)

== Freiheitsstrafe ==

Warum haben die meisten Leute, die eine Straftat begangen haben, Angst vor einer Freiheitsstrafe? Ich mein, was erwartet dich da im Gefängnis? Gehts dort etwa brutal zu oder warum sind die Kriminellen unerfreut dass sie eingesperrt werden?? [[Spezial:Beiträge/188.23.33.176|188.23.33.176]] 16:56, 1. Jan. 2011 (CET)
:Ja, warum wohl? Da gibt's kostenloses Essen und die Zellen sind wohl auch ausreichend beheizt. Wuerde dir das gefallen? --[[Benutzer:Wrongfilter|Wrongfilter]] [[Benutzer Diskussion:Wrongfilter|...]] 16:58, 1. Jan. 2011 (CET)
::Die [[WP:Auskunft]] kann man dort jedenfalls nicht gerade besuchen … --[[Benutzer:Nirakka|Nirakka]] 16:59, 1. Jan. 2011 (CET)
: Siehe [[Freiheit]]. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] 17:01, 1. Jan. 2011 (CET)
<!--{{Erledigt|<br /> -->Trollerei (oder glaubt jemand, die Frage sei ernst gemeint?) --[[Benutzer:Schniggendiller|Schniggendiller]] [[Benutzer Diskussion:Schniggendiller|<small> Diskussion </small>]] 18:29, 1. Jan. 2011 (CET)<!--}}-->

Ja, ich. Diese Frage ist sinnvoll und kann beispielsweise helfen, die Wirkung von Strafe allgemein zu beleuchten. Soviel bekannt ist, haben Personen aus anderen Kulturkreisen (z.B. Georgien) oft keine Angst vor Freiheitsstrafen in deutschen Gefängnissen und wollen nur nicht, dass sie so lange dauert. Auch viele deutsche Kriminelle nehmen die Freiheitsstrafe als notwendiges Übel an und sperren sich keinesfalls so sehr dagegen, wie es sich der Normalbürger vorstellt. Als aversiv wird Freiheitsstrafe allgemein empfunden wegen dem Entzug der Freizügigkeit, der damit verbundenen Bevormundung und Demütigung. Ein Hauptargument vieler Knastis vor und nach der Haftstrafe ist der "''Verlust der Lebenszeit''" und während der Haftstrafe die "''Sexuelle Isolation''", die m.E. während der Haftstrafe den größten Teil des Leidensdrucks verursacht. Dazu kommt der soziale Druck, den die Gefangenen untereinander aufbauen. --[[Spezial:Beiträge/92.117.218.34|92.117.218.34]] 18:44, 1. Jan. 2011 (CET)

Die Wirkung der Strafe zu beleuchten ist aber nicht die Aufgabe der WP. Wäre TF. [[Benutzer:-jkb-|-jkb-]] 18:53, 1. Jan. 2011 (CET)
:Jedenfalls hat er eine Antwort auf seine Frage gekriegt. --[[Spezial:Beiträge/92.117.218.34|92.117.218.34]] 19:00, 1. Jan. 2011 (CET)

Aha, heißt das mit anderen Worten, dass die Häftlinge miteinander konfrontiert sind?? Und kann es sein dass im Gefängnis regelmäßig Prügeleien gibt und sexuelle Missnötigung?? [[Spezial:Beiträge/188.23.40.1|188.23.40.1]] 00:33, 2. Jan. 2011 (CET)
:So oder so: Die Gesellschaft im Gefängnis ist erfahrene Gewalt (Staatsgewalt, Befehlsgewalt, soziale Gewalt, Isolierung usw.). Aber es ist der Weg, den Kriminelle selbst gewählt haben. Sie erfahren dann, wie eine Gesellschaft sich anfühlt, in der mehr oder weniger alle aus ähnlichen niederen Motiven handeln wie sie selbst. In Freiheit sind Gewalttäter oder Personen mit antisozialen Einstellunge der restlichen Mehrheit der friedfertigen Menschen meist deutlich überlegen und nehmen ihnen auf die eine oder andere Weise mehr weg als sie zurück geben. Im Knast erfahren sie dann wie es sich lebt, wenn alle so sind wie sie selbst. Nämlich schlecht. Und wenn sie aus dieser Erfahrung was lernen sollten, dann dass so eine Gesellschaftsform schlecht ist. Und dass es besser ist kooperativ und anständig zu leben. Andernfalls kommen sie wieder dort hin oder büßen ihre Freiheit für immer ein. Der Punkt ist: Freiheit ist ein wertvolles Gut und wer damit nicht umgehen kann, dem wird es weg genommen. --[[Spezial:Beiträge/2.209.146.7|2.209.146.7]] 01:13, 2. Jan. 2011 (CET)
::Ha ha, das ist die Theorie, die Praxis ist, dass 99% erst zu richtigen Knackies werden und sich in der normalen Gesellschaft nicht mehr einfügen. Ich kenn einen, der mal mit gepflegten Umgangsformen für die DDR spioniert hat, gesessen hat und nun prügelnd jeden verbalen Dialog aus dem Wege geht. Der ist im Knast völlig umgeformt worden.--[[Spezial:Beiträge/91.56.204.77|91.56.204.77]] 07:17, 2. Jan. 2011 (CET)
:: Gefängnis als Schule des Verbrechens - [http://books.google.at/books?id=PWZvYpV3S_8C&pg=PA96&lpg=PA96&dq=hochschule+des+verbrechens&source=bl&ots=OgzlYKmE0k&sig=TXgkUyQqP7oQvzso9BNStaRVLik&hl=de&ei=8lcgTcLYA4aR4QaKh6SGAg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CBYQ6AEwAA#v=onepage&q=hochschule&f=false Google Books] --[[Benutzer:Asurnipal|Asurnipal]] 11:51, 2. Jan. 2011 (CET)

:::Hier kommen ja in den letzten Tagen die tollsten Vorstellung über den Zweck und Nutzen von Strafen zur Sprache. Gruselig. [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 16:35, 2. Jan. 2011 (CET)

: [[Isolationshaft]] ist toll, da ist man nämlich nicht mit anderen Gefangenen konfrontiert. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] 16:37, 2. Jan. 2011 (CET)

Version vom 3. Januar 2011, 04:12 Uhr


Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 52 im Jahr 2010 begonnen wurden.

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Der kleine Lord

Hallo! Kann mir jemand behilflich sein, den Film "Der kleine Lord (1980)" bzw. "Little Lord Fauntleroy" mit Alec Guinness mit deutscher Tonspur auf DVD irgendwo im Internet zu finden? Habe alles schon durchgekramt, aber vielleicht habt Ihr noch eine Idee?! Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 13:28, 28. Dez. 2010 (CET)

Findest Du nicht und wenn, dann nur illegal.--91.56.222.93 13:34, 28. Dez. 2010 (CET)
Wieso sollte das illegal sein? --91.56.167.7 13:40, 28. Dez. 2010 (CET)
Weil es keine offizielle DVD-Veröffentlichung des Films auf deutsch gibt. --91.32.199.151 13:41, 28. Dez. 2010 (CET)
So ist es. --Lars Beck 15:04, 28. Dez. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lars Beck 15:04, 28. Dez. 2010 (CET)

Nachts im Museum

Ersmals schaut mal die Quote der Seitenaufrufe da ja gestern Nachts im Museum bei RTL um 20:15 kam. Die Wiederholung kommt übrigens heute um 15:30 Uhr. Nun zu meiner Frage: Wann kommt Nachts im Museum 2 in das deutsche Fernsehen auf die "Hauptsender" Also eher lieber RTL, weil irgendwann Ostern kam das schon und jetzt das 2. mal und da frag ich mich ob das einer weiß wann Nachts Im Museum 2 (bei RTL) kommt? Grüße von N23.4 Disk Bew 11:52, 27. Dez. 2010 (CET)

Und warum fragst du das nicht RTL selbst? --91.32.190.65 12:00, 27. Dez. 2010 (CET)
Weil ich weiß das Wikipedia mir immer weiterhilft, und wie mache ich das? Schreibe ich das unter Kontakt? Gut versuche ich es mal. Wenn ich bis in einer Woche keine Antwort von RTL kriege, dann frage ich hier noch einmal nach! Grüße -- N23.4 Disk Bew 12:25, 27. Dez. 2010 (CET)

Heißt das, es gibt dann auch noch Nachts im Museum 3 ? Oder was heißt das? -- N23.4 Disk Bew 12:54, 27. Dez. 2010 (CET)

In absehbarer Zeit kommt es wohl nicht --91.52.254.89 13:13, 27. Dez. 2010 (CET)
Ja das weiß ich, deswegen frage ich ja hier! -- N23.4 Disk Bew 13:20, 27. Dez. 2010 (CET)
Was läßt Dich denn annehmen, dass es hier jemand weiß? Die einzige Möglichkeit wäre wohl - falls RTL nicht die Exklusivrechte an allen Teilen hat - alle größeren TV-Sender anzuschreiben und zu fragen wann sie Teil 2 senden. Schaffst Du das alleine, oder soll ich das für Dich machen? --91.52.254.89 13:24, 27. Dez. 2010 (CET)
Wäre schön wenn du das machst ;-) Gruß -- N23.4 Disk Bew 14:01, 27. Dez. 2010 (CET)
Klar, kein Problem. Ich fahre direkt bei den Sendern vorbei und kläre das mit den Programmchefs. Ist nicht so unpersönlich wie per Mail. Gib mal Deine Telefonnummer, damit ich Dir Bescheid sagen kann, wenn ich die Infos habe. --91.52.254.89 14:56, 27. Dez. 2010 (CET)

Kauf Dir doch die DVD. --Positiv 14:02, 27. Dez. 2010 (CET)

Machen wir sogar vielleicht. Aber erst zu Ostern. Also die DVD ist draußen, das weiß ich schon, ok. -- N23.4 Disk Bew 14:15, 27. Dez. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --franke2008 21:01, 29. Dez. 2010 (CET)

Kompatibilität von Arbeitsspeicher

Hallo, ich habe zwei Ram-Riegel im Rechner und will noch zwei weitere einbauen. Aktuell sind zwei drin der Firma AENEON512 MB DDR1 400 CL3.0.

Meine Frage ist, wofür steht das CL 3.0, online konnte ich nichts finden. Ich habe eine Kiste mit Ram-Speichern, die zwar anderer Hersteller sind, dafür aber auch DDR 400 512 MB, außer das dahinter teilweise CL1 und CL2.5 steht. Funktionieren die trotzdem nebeneinander oder würde ich mir den Rechner zerschießen, wenn ich die einbauen würde. Ich trau mich nicht, die einfach so einzubauen. Grüße und Danke sehr schonmal--93.202.186.103 15:09, 27. Dez. 2010 (CET)

Begriffsklärung CL, vierter Punkt. --91.32.190.65 15:21, 27. Dez. 2010 (CET)
Also würde das bedeuten, dass die nebeneinander funktionieren, nur halt die Lantenzzeit sich nach dem langsamsten Ram-Baustein richtet? Hab ich das dann richtig verstanden, da die eh anscheinend überschätzt wird, es sich lohnen würde, diese Verlangsamung in Kauf zu nehmen, wenn ich meinen Arbeitsspeicher dafür von 2x512 auf 4x512 verdoppeln könnte. Danke--93.202.186.103 15:27, 27. Dez. 2010 (CET)
Es kommt auf die Prozessorarchitektur an. Viele 64-bit-Prozessoren hätten gerne entweder zwei oder vier gleiche Speichermodule. Zwei solche und zwei solche funktionieren nicht immer, siehe Handbuch des Motherboards. Es empfiehlt sich auch zumindest innerhalb einer Speicherbank Module mit gleichem CL-Wert einzubauen, da die langsameren Module (höherer CAS-Latency-Wert) sonst die schnelleren ausbremsen. --Rôtkæppchen68 15:30, 27. Dez. 2010 (CET)
Gut, wie würde sich "nicht funktionieren" bemerkbar machen. Geht direkt was kaputt oder kann ich ruhig mal ein wenig ausprobieren. Ich würde allerhöchstens je zwei gleiche nebeneinander einbauen. Sprich maximal zwei verschiedenen Sorten. Ob ich das Handbuch noch habe, weiß ich nicht. Der Rechner ist schon fast fünf Jahre alt, da geht sowas schonmal abhanden. Aber da ich keine Leistungsmaschine brauche, reicht der völlig. Nur Arbeitsspeicher könnte ich gebrauchen, habe ich halt das Gefühl. Grüße--93.202.186.103 15:39, 27. Dez. 2010 (CET)
Es würde nicht oder schlecht funktionieren oder der Rechner läuft nicht an, hupt etc. Hardwaremäßig etwas kaputt geht in den seltensten Fällen etwas. Natürlich musst Du entsprechnd vorsichtig sein, Rechner komplett ausschalten, statische Aufladung verhindern, keine Gewalt anwenden etc.
Schau auf dem Motherboard nach aufgedrucktem Hersteller und Modell und schau dann auf der Herstellerwebsite nach dem Handbuch.
--Rôtkæppchen68 15:47, 27. Dez. 2010 (CET)
Danke für die Hinweise, ich werde mal ausprobieren. Unten anhängig ist eine Frage zu einer Grafikkarte, die ich ebenfalls stellen möchte, aber der Übersicht halber im neuen Abschnitt. Danke--93.202.186.103 16:21, 27. Dez. 2010 (CET)
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Augenkrebs bekommen

Ot wird behauptet, dass man durch das bloße Ansehen von bestimmten Bildern "Augenkrebs" bekommen würde. Stimmt das und wenn ja, um welche Bilder handelt es sich dabei? --46.115.25.76 14:27, 29. Dez. 2010 (CET)

Ich kenn nur den Ohrenkrebs, den ich bekomme, wenn ich zuviel Chart-Musik höre. Wird eine ähnliche Krankheit sein... muaaaahahah ... amüsierten Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:29, 29. Dez. 2010 (CET)
Hier hast Du drei Auswahlmöglichkeiten: Augenkrebs. Strenge Deine grauen Zellen beim Lesen ein wenig an, dann klappt das auch. --91.56.175.245 14:46, 29. Dez. 2010 (CET)
… und troll dich! --Lars Beck 15:10, 29. Dez. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Archwizard 14:41, 29. Dez. 2010 (CET)

Ich wollte gerade den Artikel Sichten, hab aber eine Widersprüchliche Quellenlage:

Das es noch einen Wilson Boit Kipketer gibt der ebenfalls Weltmeister 1997 war ([5]).

Kann da mal ein Sport Experte drüber sehen?

-- MichaelFrey 23:50, 29. Dez. 2010 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jo Atmon Smokey Jo's Café 00:09, 30. Dez. 2010 (CET)

Jules-Verne-Film

Es gibt einen Film nach Motiven von Verne, den ich nicht wiederfinde. Polnisch oder tschechisch, ich tippe auf 60er oder 70er Jahre. Er imitiert durch Kulissen und Tricktechnik das Aussehen der alten Verne-Illustrationen mit ihren Stahlstich-Schraffuren. Sehr charmante Sache. Nur wie heißt das Ding? Rainer Z ... 00:58, 27. Dez. 2010 (CET)

Ich tippe mal Das gestohlene Luftschiff von Karl Zeman, erstaunlich, wieviele Leute sich daran erinnern, ohne mehr den Namen zu kennen. Muß eindrucksvoll gewesen sein.Oliver S.Y. 01:05, 27. Dez. 2010 (CET)
Andere Möglichkeit wäre Das Geheimnis der stählernen Stadt bzw Die stählerne Stadt nach dem Buch Die 500 Millionen der Begum. Wenn Du Dich dran erinnerst, dass im Film ne große Kanone vorkam is es der. --Rubblesby 08:39, 27. Dez. 2010 (CET)
Siehe Bild 3 des Weblinks im Artikel [6], denke, die Kanonen dort reichen auch zur Erinnerung.Oliver S.Y. 15:08, 27. Dez. 2010 (CET)
Gleicher Stil, aber direkt nach einem Vernebuch - Die Erfindung des Verderbens, hier gags dann auch diese Superwaffe/Kanone.Oliver S.Y. 15:10, 27. Dez. 2010 (CET)
Oliver hats fast getroffen. Zeman hat vorher noch Die Erfindung des Verderbens gedreht. Der Titel kommt mir bekannt vor und die Romanhandlung hat einige Übereinstimmungen. Der Film rührt da noch ein paar andere Zutaten zu, auch Luftschiffe, Serails und Saurier. Und ja, ist beeindruckend und sehr erheiternd. Große Klasse. Rainer Z ... 15:09, 27. Dez. 2010 (CET)

Frage über Filme

Hallo! Ich hab mal vor Jahren in einem Film gesehen, dass ein Autofahrer, bei dem seine Frau und sein Kind im Wagen gesessen sind, sehr schnell gefahren ist und sich dabei in ein Monster verwandelt hat. Darf ich bitte wissen, welcher Film das nochmal ist? 188.23.38.120 04:47, 27. Dez. 2010 (CET)

Hm..es ist dir ein wichtiges Anliegen, die Zahl der erfolgreich beantworteten Fragen in der Auskunft zu erhöhen, kanndas sein? --92.202.26.236 11:04, 27. Dez. 2010 (CET)
Löblich, diesmal keine X-Box Frage.--79.252.203.106 13:19, 27. Dez. 2010 (CET)
Vielleicht gibt es ja ein Spiel zum Film. --Lars Beck 15:13, 27. Dez. 2010 (CET)

An Weihnachten erfroren

„In den Weihnachtserzählungen ist es seit jeher Brauch, alle Jahre eine Anzahl von armen Kindern erfrieren zu lassen.“

Maxim Gorki: Von dem Jungen und dem Mädchen, die nicht erfroren sind

Das klingt so, als müsste es unzählige Geschichten geben wie „Der kleine Knabe am Weihnachtsabend beim Herrn Jesus“ von Fjodor Michailowitsch Dostojewski oder „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern“ von Hans Christian Andersen. Wer kann noch ein paar mehr bieten? Ohne erfrieren an Weihnachten zu sterben zählt nicht. --Schnark 10:32, 27. Dez. 2010 (CET)

Stifters Bergkristall z.B., und natürlich Dickens' A Christmas Carol, auch wenn da eher verhungert als erfroren wird. --Janneman 15:18, 27. Dez. 2010 (CET)
Woran stirbt (bzw. stirbt nicht) Tiny Tim eigentlich genau? Ich dachte immer an Tuberkulose, vulgo Schwindsucht, befördert durch Mangelernährung. Grüße 85.180.201.193 15:37, 27. Dez. 2010 (CET)
Ein weiteres ungelöstes Rätsel der Literatur - aber NICHT erfroren: Dickens did not reveal in the book what Tiny Tim's illness was. However, renal tubular acidosis (a type of kidney failure causing the blood to become acidic) has been proposed as one possibility, as has rickets (caused by a lack of Vitamin D) Geezernil nisi bene 19:27, 27. Dez. 2010 (CET)

Offenheit

Hi, es gibt zweierlei Formen von Offenheit. das erste ist von "außen nach innen". (welches in diesem Link beschrieben ist: hier. Also welches das Gegenteil zb. engstirnig ist. das zweite ist von "innen nach außen" (introvertiert, extrovertiert (verschlossen). Nun meine Frage: Gibt es eindeutige jeweilige Synonyme der unterschiedlichen "Offenheiten"? danke --Tronkenburger 12:35, 27. Dez. 2010 (CET)

Wie wär's mit (1) Aufgeschlossenheit und (2) Offenherzigkeit? Grüße 85.180.201.193 12:43, 27. Dez. 2010 (CET)

Sind damit auch entsprechende Eingriffe in Straßenbahnanlagen gemeint, oder sind diese nicht eingeschlossen? Im Artikel verlinkt der Begriff "Schienenbahn" auf Eisenbahn, und z.B. bezüglich EBO/BOStrab sind Eisenbahn/Straßenbahn ja getrennt - trotzdem würde ich als juristischer Laie unter dem Begriff "Schienenbahn" auch die Straßenbahn als spurgebundenes Verkehrsmittel einsortieren. --78.43.71.155 15:57, 27. Dez. 2010 (CET)

Das wäre Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, denn eine Straßenbahn ist ein schienengebundenes Straßenfahrzeug. --91.52.254.89 16:03, 27. Dez. 2010 (CET)
Ach guck mal, hier ist es auch definiert: "9. Straßenbahn (Tram) ein Straßenfahrzeug für die Beförderung von Fahrgästen, das mit Sitzplätzen für mehr als neun Personen (einschließlich Fahrer) ausgestattet und an elektrische Fahrdrähte angeschlossen ist bzw. von einem Dieselmotor angetrieben wird und schienengebunden ist --91.52.254.89 16:11, 27. Dez. 2010 (CET)
Hier steht es auch nochmal ganz konkret: Gefährlicher_Eingriff_in_den_Straßenverkehr#Wortlaut_von_.C2.A7_315d_StGB --91.52.254.89 16:16, 27. Dez. 2010 (CET)
Tss, da kommt man ja sogar "billiger" davon. Danke für den Verweis auf den Straßenverkehr, es da zu finden hätte ich nicht erwartet. -- 78.43.71.155 16:34, 27. Dez. 2010 (CET)
Vorsicht, als Schienenbahnen können durchaus auch Obusse angesehen werden, Eisenbahnen beim Queren von Straßen sowieso. --Marcela 17:29, 27. Dez. 2010 (CET)

§ 315d StGB Deutschland: "Soweit Schienenbahnen am Straßenverkehr teilnehmen, sind nur die Vorschriften zum Schutz des Straßenverkehrs (§§ 315b und 315c) anzuwenden". Würde ein Obus tatsächlich als Schienenbahn angesehen, wäre er nach § 315d trotzdem immer Teilnehmer am Straßenverkehr. --Vsop 18:30, 27. Dez. 2010 (CET)

Science-Fiction-Lauschangriff

In einer Star Wars-Kurzgeschichte wurde mal eine Idee aufgegriffen, die auf den ersten Blick gar nicht so unrealistisch klingt: Mit einem Laser wurden aus der Entfernung die Vibrationen einer Fensterscheibe gemessen und damit das Gespräch im Innern des Raumes belauscht. Wie realistisch ist sowas? Oder scheitert das daran, dass Fensterglas bei Zimmerlautstärke nur marginal mitschwingt (gesetzt dem Fall, dass in Ferner Zukunft überhaupt noch derartiges Material verwendet wird)?-- КГФ, Обсудить! 16:47, 27. Dez. 2010 (CET)

Soweit ich gehört habe existiert sowas schon eine geraume Zeit. Generator 16:48, 27. Dez. 2010 (CET)
Es braucht kein Starwars. Hier Abhörgerät#Optische Abhöranlagen --Rubblesby 16:50, 27. Dez. 2010 (CET)
Lasermikrofon--Schaffnerlos 16:51, 27. Dez. 2010 (CET)
kann man sogar selbst bauen --85.180.69.109 17:40, 27. Dez. 2010 (CET)
Hier noch etwas Theorie dazu. --Lars Beck 17:56, 27. Dez. 2010 (CET)

Abgeschlossen Jüdische Viertel - "Ghetto"

Frage an die Lokalhistoriker: In welchen deutschen Städte gab es im Mittelalter oder der Frühen Neuzeit abgeschlossen Jüdische Wohnviertel? Der Artikel Ghetto (den ich plane in dieser Hinsicht auf Literaturfüsse zustellen) und Frankfurter Judengasse sind mir natürlich bekannt. Ich suche Beispiele um dann die lokale Literatur zu konsultieren. In der Literatur werden mit Ghetto verschieden verwendet: sowohl allgemein als jüdische Viertel vor der Emanzipation als auch für erzwungene Bezirke in denen nur Juden wohnte und die evt. zusätzlich mit Ausgangssperren (z.B an christlichen Feiertage) verschärft wurden. --Catrin 19:31, 27. Dez. 2010 (CET)

Beispiel: Judengasse (Trier). Übrigens: Literatur findest Du reichlich hier: Arye Maimon-Institut für Geschichte der Juden; Gesamtliste der wissenschaftlichen Publikationen. Viel Erfolg, --Bremond 00:37, 28. Dez. 2010 (CET)

Präsident von Israel

Moin! Das interessiert mich auch abseits vom Artikel (Diskussion:Präsident_von_Israel), deswegen auch hier (wo es vermutlich eher ne Antwort gibt): Weiß jemand, was die Farben in der Tabelle bedeuten? Präsident_von_Israel#Bisherige_Amtsinhaber. Viele Grüße, --188.103.165.223 11:22, 30. Dez. 2010 (CET)

Die Linken sind rot, die Liberalen gelb, die Konservativen blau. -- kh80 ?! 11:44, 30. Dez. 2010 (CET)
Wenn das da nicht steht, sollte das da rein, oder? Geezernil nisi bene 11:47, 30. Dez. 2010 (CET)
Bin im Garten hat löblicherweise dafür gesorgt. ;) --Lars Beck 15:39, 30. Dez. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lars Beck 15:38, 30. Dez. 2010 (CET)

Twitter - Altersbeschänkung?

Ich bitte um schnelle Antwort: Ab wann ist Twitter zugängig? Also welchem Alter dürfte man sich da anmelden? Gruß -- N23.4 Disk Bew 13:59, 27. Dez. 2010 (CET)

lies mich. -- Chaunzy 14:02, 27. Dez. 2010 (CET)
Hmm, unter Altersangabe finde ich aber nichts, weiß das einer nicht au dem Kopf? Oder ist die Ab 6 oder 12? -- N23.4 Disk Bew 14:05, 27. Dez. 2010 (CET)
Oder anders: Eigendlich möchte ich mich nur mit den Zwillingen Cole und Dylan Sprouse kontaktieren, Google war heute erfolglos. Ich hatte schon mal gefragt, da boten sie mir an einen Twitter-Account zu Registrieren. Weil das die einzigste Lösung sei. Oder wisst iht noch was anderes? Weil sonst brauche ich die Alterfreigabe oder wenn es keine gibt, dann brauche ich darauf auch eine Antwort. (Wer bei Twitter angemeldet ist, der muss doch nur sagen: nein, man kann mit jedem Alter sich reistrieren, oder weiß ich nicht oder ja aber erst ab ...) Ich warte auf Antwort. Grüße -- N23.4 Disk Bew 14:43, 27. Dez. 2010 (CET)
Probier's doch einfach mal. Wenn's eine Altersbeschraenkung gibt, dann wirst du wohl nach dem Alter gefragt werden. Und dann antwortest du ganz ehrlich. Und wenn's nicht geht, dann gehst du halt mal an die frische Luft. Waere eh eine sinnvollere Beschaeftigung. --Wrongfilter ... 14:48, 27. Dez. 2010 (CET)
na aber! bitte keine anstiftung zu solch gewagten experimenten! ...Sicherlich Post / FB 14:56, 27. Dez. 2010 (CET)
Wieso gewagte Experimente? Kennst Du jemanden, der an frischer Luft gestorben ist? --91.52.254.89 15:27, 27. Dez. 2010 (CET)
draußen an der frischen luft kann man sterben; Quelle :oD ...Sicherlich Post / FB 15:39, 27. Dez. 2010 (CET)

Hmm, ich darf laut meiner Mutter mich aber nur anmelden, wenn sie wirklich weiß, dass das auch für Kinder ist. -- N23.4 Disk Bew 15:14, 27. Dez. 2010 (CET)

Frage deine werte Mutter einfach, ob du dir einen zwitschern gehen darfst -- sie wird sicherlich einverstanden sein. 8) --Lars Beck 15:19, 27. Dez. 2010 (CET)
OK :D -- N23.4 Disk Bew 15:59, 27. Dez. 2010 (CET) Ich schau jetzt Nachts im Museum auf RTL wer macht mit?
Fernsehen macht dumm. [7] [8] -- لƎƏOV ИITЯAM 16:04, 27. Dez. 2010 (CET)
Interessanterweise erreichen uns diese Informationen via BR-alpha. --Lars Beck 16:09, 27. Dez. 2010 (CET)
Das ist kein wirkliches Paradoxon. Hier bestätigt die Ausnahme die Regel. --Rôtkæppchen68 16:24, 27. Dez. 2010 (CET)
Toller Film stimmts? Wer Nachts im Museum auch gerade geschaut hat, kann hier im Thema das sagen: xD Grüße -- N23.4 Disk Bew 17:32, 27. Dez. 2010 (CET)
Die Wikipedia-Auskunft ist nicht der richtige Bereich um "I saw...", "Me too", "Me too" zu spielen, bitte such dir für sowas eine andere Plattform. --94.134.219.231 17:37, 27. Dez. 2010 (CET)
me too → +1 --Lars Beck 17:47, 27. Dez. 2010 (CET)

Gibts denn bei der Wikipedia ne Altersbeschränkung? Also hier macht das doch mehr Sinn, damit auch ein gewisses Niveau eingehalten wird. Die Twitterbeiträge kann man doch auch ohne Anmeldung lesen Bsp: [[9]] und als RSS abonnieren. Und wenn man da kindischen stuss schreibt ist das jedem sein ding--91.14.203.83 19:00, 27. Dez. 2010 (CET)

Dürfen Waldorfschüler eigentlich Twittern?--79.208.73.41 19:39, 27. Dez. 2010 (CET)
Dürfen Wikipedianer eigentlich auf eine Waldorfschule? --Eingangskontrolle 21:23, 27. Dez. 2010 (CET)
Ja alles lustig. Ob ihr's glaubt oder nicht; meine Mutter sucht so lange, bis sie "nein" sagt. Es kann sein dass die Sicherheit nicht so sehr hoch ist, aber das scheint wohl der einzige Weg zu sein. Hat einer von euch einen Account da und kann mir etwas darüber erzählen? Danke und Grüße -- N23.4 Disk Bew 13:45, 28. Dez. 2010 (CET)
Aber sicher. Twitter ist ein Dienst bei dem Menschen die sich gerne mitteilen würden, ohne wirklich etwas zu sagen zu haben, gezwungen werden sich dabei wenigstens kurz zu fassen. Ansonsten -> Twitter --FNORD 15:25, 28. Dez. 2010 (CET)

Also warum so viel Gequatsche: Twitter hat keine Altersbeschränkungen. Es stellt nur (in der Regel banale) Nachrichten zur Verfügung, die andere Benutzer für mitteilenswert halten. Bei Wikipedia stehen Lexikonartikel, die für (sehr) Jugendliche oftmals viel gefährdender sind. Zudem kann man dort gezie--G-Michel-Hürth 18:29, 28. Dez. 2010 (CET)lt - wie im Internet üblich - nach solchen Dingen suchen. Dies ist bei Twitternachrichten so nicht der Fall. FAZIT: Anmelden, vor allem, wenn man gezielte Vorstellungen von der Nutzung hat UND WENN Mutter bei den einzustellenden Profilen mit aufpasst. Ich mach übrigens kein Twitter.

Grafikkarte - Ersatz

Meine insgesamt dritte Frage, die ich zu meinem fast fünf Jahre alten Rechner stelle. Ich habe eine NVidia GForce 6600 LE, die aber defekt ist (höchstwahrscheinlich). Dem Artikel (Nvidia-GeForce-6-Serie#Modelldaten) entnehme ich, dass die Reihe schon paar Jahre alt ist. Meine Frage ist nun, welche Grafikkarte ihr mir empfehlen würdet, um aber den Computer behalten zu können. Kompletter Neukauf eines Rechners kommt nicht in Frage. Da die GraKa schon was älter ist, vermute ich, dass man die mittlerweile günstig bekommt. Würde ich schon eine Performance-Besserung erleben, wenn ich statt der LE-Version eine GeForce 6600 GT kaufen würde? Würde eine GeForce 6800 GT vom Mainboard akzeptiert werden? Ist laut Artikel besser als die 6600? Tut mir leid, dass ich so unbedarft bin, aber ihr helft mir wirklich weiter. Grüße--93.202.186.103 16:32, 27. Dez. 2010 (CET)

Sollte ich bei der Karte eher auf mehr Speicher setzen (512 statt 256 MB) oder ist der 6600 / 6800 - Unterschied wichtiger. Wie ausschlaggebend sind die LE / GT oder sonstwie Attribute. Vielen vielen Dank--93.202.186.103 16:35, 27. Dez. 2010 (CET)
Die 6800er passt nicht in Deinen Rechner. Die 6600er-Grakas haben PCIe-x16-Interface, die 6800er-Serie hat AGP-Schnittstelle. Kauf also eine Grafikkarte mit PCIe x16. Neue Nvidia-GeForce-6-Grafikkarten werden nicht mehr angeboten, nur noch Nvidia Geforce 8 bzw ATI HD 4000 und neuer. --Rôtkæppchen68 16:53, 27. Dez. 2010 (CET)
Nein. Üblicherweise gibt es bei dieser Serie noch die meisten mit Brückenchip, so dass man sie sowohl als AGP als auch als PCIe findet (habe hier eine 6600GT als AGP liegen) - man muss nur sicher sein, was man kauft. Der Fragesteller hat uns noch gar nicht gesagt, was für eine Schnittstelle er auf dem Rechner hat, bei 5 Jahren kann das gut noch AGP sein. Die 6600GT ist eine sehr gute Karte und hat IIRC in Tests überraschend gut abgeschnitten, im Vergleich zur LE bringt sie auf jeden Fall deutlich mehr. Da der Preisunterschied inzwischen vernachlässigbar sein dürfte, nimm die bessere. Google mal nach Tests. Ich meine es gibt auf Amazon sogar noch neue der 6er Serie zu kaufen. --92.202.108.158 14:13, 28. Dez. 2010 (CET)
Jup. AGP für 54 €, PCI-e mit halbem Speicher für sogar nur 32€ - billiger als zweiteres wirds selbst bei ebay kaum. Du musst aber noch drauf achten, ob die Karte ein oder gar 2 zusätzliche Stromstecker braucht und ob die 4 oder 6 polig sind (gibt auch Adapter dafür) und ob dein Netzteil entsprechende frei hat und genügend Leistung bringt (250W ist einen Versuch wert, 300W sollten reichen, mit 350 bist du auf der sicheren Seite (hängt davon ab, was sonst am Rechner hängt)). Die LE brauchte höchstwahrscheinlich keinen, meine 6600GT braucht z.B. einen 4poligen, aber bei einer neueren Revision kann das auch anders sein (also schon 6-polig). Egal ob du AGP oder PCIe auf dem Board hast, kannst du übrigens auch erwägen auf die 7er Serie zu wechseln, die kosten nicht mehr viel mehr. Hier etwa eine 7600 GT für 60€, bei der man auch schön sieht: Plastikhaken auf der selben Höhe wie die Kontakte der Schnittstelle=AGP, hinten links der schwarze Baustein mit den 4 Kontakten=1 Stromstecker 4polig nötig. Die bringt einfach bei allen Werten noch mal mehr Leistung, verbraucht aber etwa genausoviel Strom (~65W unter Last) Die 6800er verbrauchen übrigens IIRC deutlich mehr Strom. Hier, obwohl als AGP ausgewiesen, zeigt das Bild übrigens die PCI-e Version; Haken ist nach innen versetzt, vorne steht noch ein Plastikstutzen vor. Wollen wir mal hoffen, der Verkäufer weiss was er tut. :) --92.202.108.158 14:27, 28. Dez. 2010 (CET)

Unbekanntes Gerät im WLAN-Netz

Trotz der Einstellung "Keine neuen WLAN-Netzwerkgeräte zulassen" in der Fritz.box, Verschlüsselung ist WPA + WPA2, finde ich immer wieder eine Mac-Adresse, also ein Gerät im Unterpunkt "Monitor", was da nicht drin sein sollte. Im Verlauf unter "System" wird angezeigt, die Mac-Adresse des betreffenden Geräts sei blockiert. Was passiert da? --91.52.254.89 19:32, 27. Dez. 2010 (CET)

Das fremde Gerät scheint doch deinen Regeln entsprechend korrekt blockiert zu werden -- so soll es doch sein, oder etwa nicht? --Lars Beck 18:33, 28. Dez. 2010 (CET)

Virologie und Wirte

Es geht mir um folgendes: Es ist ja so, dass es für Viren und Bakterien biologisch nicht sinnvoll ist, ihre Wirte zu töten. So haben sich die meisten Viren aber auf einen speziellen Wirt spezialisiert. Die gemeine Erkältung etwa, ist eine Krankheit, bei der sich spezielle Viren auf den Menschen spezialisiert haben. Die Maul- und Klauenseuch hingegen ist für uns ungefährlich, da die Viren mit dem Menschlichen DNA-Material nix anfangen können. Viele Viren haben zwar offenbar einen speziellen Wirt, sind aber auch für andere Spezies gefährlich. So ist es wohl etwa beim Ebolavirus. Dieser etwa hat einen Zwischenwirt, nämlich spezielle Flughunde. Das gefährliche ist wohl dass er, zufällig, auch mit dem menschlichen DNA etwas anfangen kann.

Jetzt zu meinen Fragen:

  • 1. Was genau macht einen Zwischenwirt aus? Und ist er auch anfällig für die Krankheit?
  • 2. Ist der Mensch nun ein Zwischenwirt für HIV, oder ein Fehlwirt?
  • 3. Wie lange dauert es wohl, bis HIV sich auf den Menschen spezialisiert hat, und es für den Menschen nicht mehr tödlich ist, und ist es überhaupt wahrscheinlich, dass sich HIV an den Menschen anpasst (oder umgekehrt)? Warum ist bei dieser wahrscheinlichen "Fehlwirtschaft" des Menschen für HIV HIV überhaupt so gefährlich?
  • 4. Gibt es ähnliche Viren wie bei der Erkältung, die sich aber auf andere Spezies spezialisiert haben? Wie sind die Krankheitssymptome dann bei diesen Spezies?
  • 5. Warum ist bspw. Ebola für den Menschen so gefährlich, aber für den eigentlichen Wirt nicht, müsste das nicht die gleichen Krankheitssymptome beim Wirt auslösen, wie beim Menschen?
  • 6. Ist die gemeine Grippe nun auf den Menschen spezialisiert? -- Widescreen ® 19:39, 27. Dez. 2010 (CET)
Die Fragestellung ist zwar ziemlich philosophisch, aber ein paar Anregungen hab ich. Also was haben Gabun und der Kongo gemeinsam? Es sind so ziemlich die einzigen Regionen der Welt, wo noch unsere nächsten Verwandten unter den Primaten in freier Wildbahn leben. Die sind in beiden Fällen die Hauptwirte. Doch die Primaten sind praktisch alle akut vom Aussterben bedroht, weil der Mensch sein Siedlungsgebiet immer weiter ausdehnt und den Lebensraum der Primaten zerstört. Was macht also der Virus, der immer weniger Wirte zur Verfügung hat und damit einem hohen Evolutionsdruck ausgesetzt ist? Er mutiert leicht und springt auf eine andere Spezies und zwar auf die, die gerade massiv am Expandieren ist, praktisch endlose Zahl an neuen Wirten inklusive. --El bes 20:03, 27. Dez. 2010 (CET)
  • 1. Der Zwischenwirt bringt 2 Voraussetzungen mit: (a) er ist lokal verfügbar und (b) er erlaubt einem Virus auf irgendeine Weise (kann unterschiedlich sein) zu überleben (kann muss aber nicht Vermehrung beinhalten). In seiner Funktion als Zwischenwirt wird er dabei nicht oder nur wenig geschwächt - seltener getötet. Geezernil nisi bene 00:15, 28. Dez. 2010 (CET)
  • 2. "Fehlwirt" kenne ich nicht im Zusammenhang mit Viren. Das scheint eher ein Begriff für Parasiten zu sein, die mehrere Sutfen (in mehreren Wirten) durchlaufen. Geezernil nisi bene 18:31, 28. Dez. 2010 (CET)
  • 3. Es tut mir Leid, aber diese Frage kapiere ich auch beim siebten mal lesen nicht. Geezernil nisi bene 19:19, 28. Dez. 2010 (CET)
  • 4. und 6. Das hier lesen. Es ist (a) ein Baukastensystem und (b) mutiert noch dazu. Dabei kann denkbar alles herauskommen (bis auf die eine Seuche, die die ganze Menschheit hinweg rafft). Geezernil nisi bene 00:37, 28. Dez. 2010 (CET)
  • 5. Viren dringen oft über Rezeptoren (können mehrere sein) in die Zellen des Endwirts ein. Unter den Endwirten gibt es Populationen mit Mutationen in diesen Rezeptoren. D.h. nicht jeder Endwirt ist ein optimaler Endwirt. Würde sich eine Seuche so dramatisch verbreiten, dass sehr viele der Endwirte mit optimalen Rezeptoren infiziert werden und sterben, hätten die Endwirte mit den Mutationen einen Selektionsvorteil. So etwas ist schon beobachtet worden. In besonderen Fällen können (frühere) Endwirte zu Zwischenwirten werden (eine Infektion wird endemisch - die Population wird geschwächt aber nicht umgebracht). Kontakt mit bisher unberührten potentiell neuen Endwirten könnte dann für diese katastrophal werden. Geezernil nisi bene 00:28, 28. Dez. 2010 (CET)
Da fällt mir nur Sars ein. Das Sars-Virus ist noch nicht ganz auf den Menschen vorbereitet: Den Wirt komplett umzubringen bringt dem Virus keinen Vorteil, weil es dann irgendwann keinen Wirt mehr hat, mit dessen Hilfe es sich vermehren kann. --Rôtkæppchen68 00:36, 28. Dez. 2010 (CET)
...was aber nicht heisst, dass es keine kurzfristigen Viren gibt, die komplett umbringen. In wie weit diese Variante erfolgreich wird, hängt von den Umständen ab (z.B. rasende Epidemie => viele Viren => neue Mutanten (weniger tödlich) => weite(re) Verbreitung usw. Geezernil nisi bene 00:43, 28. Dez. 2010 (CET)

Canon EOS 500D

Habe ein Angebot aus dem Media Markt (Canon EOS 500 D + 18-55 mm EF-S 1:3,5-5,6 Objektiv (allerdings ohne IS Bildstabilisator)) für 490,-. Gleiches Angebot im Saturn (dafür mit IS) für 629,-. Meine Fragen:

  1. Welchen Vorteil hat der Bildstabilisator IS?
  2. Ist das Media-Markt-Angebot günstig?
  3. Welche Tendenz würde sich in 2 Monaten abzeichnen?
  4. Mit welchen Alternativen (Nikon, Pentax, Samsung, etc. kann man die EOS 500D vergleichen)?

Beste Grüße, --FIPS 20:15, 27. Dez. 2010 (CET)

500D ist "veraltet" und 18-55 taugt nicht viel, das ist beides überteuert. --Marcela 20:19, 27. Dez. 2010 (CET)
Wer nicht weiß was ein Image Stabilizer ist, sollte sich keine digitale Spiegelreflexkamera kaufen. Lieber eine billigere kompakte. Außer du willst die japanische Wirtschaft ankurbeln, durch den Kauf von etwas, was du gar nicht brauchst. --El bes 20:20, 27. Dez. 2010 (CET)
Ich habe ein EOS 500 analog. Allwissend bin ich auch nicht, aber etwas Ahnung von Fotografie traue ich mir zu. Und außerdem machen Spiegelreflexkameras viel bessere Aufnahmen. Und Canon, weil ich mich da gut auskenne. UVP mit IS bei 699,-. Internetangebote ab 479,- (nur Gehäuse). Es muss nicht der neueste Schrei sein (550D, oder 60D), aber es soll nachhaltig Freude machen können. --FIPS 20:27, 27. Dez. 2010 (CET)
Aso, na wenn du dich analog mit Spiegelreflex auskennst, dann natürlich schon. Canon ist schon in Ordnung, da kann man keinen großen Fehlkauf machen. Der optische Bildstabilisator ist übrigens immer dann praktisch, wenn die Sonne nicht voll runterbrennt und du ohne Stativ fotografierst. Dann ist die Belichtungszeit länger und man verwackelt leichter, vor allem wenn du mit voller Auflösung arbeitest. --El bes 20:32, 27. Dez. 2010 (CET)

EOS500 analog und EOS500D sind absolut nicht vergleichbar. Das hat nichts miteinander zu tun. Die Objektive sind nur eingeschränkt verwendbar. Ich habe auch EOS50E, 500 - und das sind ganz andere Kameras als die heutigen digitalen, laß dich von den Nummern nicht blenden! Wenn du die 500 hast, nimm eine billige und verwende erstmal deine Objektive weiter - bis du weißt, was du willst. --Marcela 20:35, 27. Dez. 2010 (CET)

(BK) Die 500D ist als Auslaufmodell zu betrachten, was aber überhaupt kein Grund ist, die nicht zu kaufen. Alle Einsteiger-Spiegelreflexen mindestens der letzten zwei, drei Jahre bieten eine gute Grundlage für gute Fotos. Falls der mediamarkt jedoch das alte Kit-Objektiv draufschraubt, rate ich von dem Angebot dringend ab, das ist ein Joghurtbecher mit einer Bildqualität, die schon zu Zeiten der 6-MPixelkameras deutlich hinter der Konkurrenz herhinkte. Die Version mit IS ist dagegen optisch absolut konkurrenzfähig. Preise vergleiche ich gerne hier, dagegen sieht Saturn gar nicht gut aus. Wenn es unbedingt Canon sein muß, würde ich mir das Angebot mit dem 18-135mm IS-Objektiv ansehen, die Linse hat als Universalobjektiv einen recht guten Ruf. Interessante Alternativen findest du sowohl bei Pentax (k-x / k-r) als auch bei Nikon (D3000 / D3100 / D5000), alles bezahlbare und brauchbare Einsteigermodelle. Zu anderen Fabrikaten kann ich nix sagen, weil ich die nicht persönlich kenne. -- smial 20:41, 27. Dez. 2010 (CET)
Besten Dank schon mal. Ich werde wohl noch ein Stückchen warten mit dem Kauf. --FIPS 20:45, 27. Dez. 2010 (CET)
Wenn du zu deiner Film-EOS hochwertige Objektive hast (welche wären vorhanden?), würde ich an deiner Stelle bei Canon bleiben. EF-Linsen sind völlig problemlos an digitalen EOSen verwendbar, wenn sie original von Canon sind. Bei Sigma gibt es häufig Probleme bei älterem Glas, weil die mit modernen Gehäusen nicht korrekt kommunizieren. Tamrons sollen unproblematisch sein. Bei deinen gewohnten Objektiven wird dir an der Crop-Kamera der Weitwinkelbereich fehlen, siehe Formatfaktor. "Stückchen warten" halte ich generell für keine gute Idee. Übernächstes Jahr wird es wieder etwas billiger UND besser sein, und in drei Jahren wieder, Und irgendwann ist man tot - und am Folgetag werden die Preise gesenkt. Wenn du eine gute Digitalkamera wirklich brauchst, dann kaufe sie. -- smial 21:00, 27. Dez. 2010 (CET)
Warten lohnt nicht, weil das schon ein Abverkauf ist. Beim den bekanntermaßen preiswerten niederländischen Versandanbietern kostet die 500D mit 18-55 IS derzeit ~529 Eisen. Also liegst Du mit dem Preis vom Blödiamarkt garnicht so schlecht. Und veraltet ist die Kiste keinesfalls, nur weil inzwischen die 550D als Nachfolgemodell da ist. Daß das 18-55 nicht das Gelbe vom Ei ist, sollte klar sein, aber es reicht allemal, um erstmal ein Glas vorne an der Kiste zu haben und Fotos zu machen. Laß dir also keine Geschichten erzählen. Wenn Du das Gehäuse ohne Objektiv günstig bekommst, solltest Du vielleicht das Glas extra kaufen. Das könnte sich als durchaus sinnig erweisen.
Eine vergleichbare Nikon wäre aus meiner Sicht die D5000 mit einem 18-55 VR oder besser einem 18-105 VR. VR ist der Wackeldackel oder optische Stabilisator und entspricht bei Canon dem IS. Anderes Kürzel und Wort für die gleiche Sache. Grüße --Eva K. ist böse 23:07, 27. Dez. 2010 (CET)
Ich würde mir an Deiner Stelle mal die Canon SX1 IS anschauen. Ist keine DSLR aber zu Deiner Auswahl sicherlich mehr als eine Alternative. Gute Bilder, gutes Objektiv, großer Zoombereich. Ich stand auch vor der Entscheidung Einsteigerspiegelreflex oder die SX1. Zum Glück habe ich mich für letztere entschieden. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:56, 28. Dez. 2010 (CET)
Selbst mit Suppenzoom 18-200 vorne dran bringt eine dSLR mit APS-C-Sensor rein technisch immer noch bessere Ergebnisse als jede Bridge. Ob sich 10 MPixel auf einem 1/2,3"-Sensor tummeln oder einem APS-C-Sensor, das macht sich erheblich bemerkbar, siehe Sensorformate im Vergleich. Ein 20-fach-Suppenzoom mit einem Brennweitenäquivalent vom 28 bis 560 mm Kleinbild bringt auch jede Menge optische Probleme in Form von massiven Verzeichnungen mit sich. Zudem ist ein heller optischer Spiegelreflex-Sucher etwas ganz anderes als ein relativ dunkler ekeltronischer Sucher oder ein bei allen möglichen Gelegenheiten spiegelndes oder vom Umgebungslicht überstrahltes Display. Zudem haben Bridge-Kameras üblicherweise nur einen Kontrast-Autofocus, während dSLR-Kameras den exakteren Phasenautofocus haben, siehe Autofokus. Ich hatte früher schon eine einfache, rein manuelle SLR und habe mit Digitaltechnik auch mal geglaubt, mit einer Bridge gut bedient zu sein. Als ich dann schnell an die Grenzen stieß und mir die erste dSLR gekauft habe, war das wie nach Hause kommen. Bridgeknipsen sind aus meiner Sicht nur für den eine Alternative, der noch nie mit einer (d)SLR fotografiert hat. Und was letztlich deine spezielle Empfehlung betrifft, so hat die Canon SX1 IS doch einige Mankos. --Eva K. ist böse 14:50, 28. Dez. 2010 (CET)
Genau, Eva hat recht. Auf meiner Benutzerseite findest du ein Vergleichsfoto zwischen 12 Megadingens SX 200 IS und einer DSLR mit nur 6 MP. Die SX ist recht gut für Erinnerungsschnappschüsse, auch bei schlechteren Lichtverhältnissen ohne Blitz, aber man sieht schnell, daß die Kamera technisch mit vielen Kompromissen bis an die Grenzen des noch eben Machbaren konstruiert ist. --Alupus 16:30, 28. Dez. 2010 (CET)
@Eva: Sollte nur eine Empfehlung aus eigener Erfahrung sein. Kann mich bisher (ca. 2500 Pics) nicht über die SX1 IS beschweren, zumal ich nur 380,-Teuros dafür berappen musste.
@Alupus: die SX 200 ist mit der SX1 nicht vergleichbar.
Generell ist natürlich eine DSLR mit 2 Objektiven der SX1 überlegen, allerdings zu einem völlig anderen Preis und mit der Voraussetzung, fotografieren zu können und eine Tasche rumtragen zu wollen. Besonders letzteres hat mich abgeschreckt. Wie dem auch sei, ich wollte nur eine Alternative ins Spiel bringen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:09, 28. Dez. 2010 (CET)
Da bin ich, aucn nach den hiesigen Diskussionen zu den Kompakt-Kameras eines Wikipedia-Kollegen, skeptisch. Beide haben den Digic-IV-Rechner und einen im Vergleich zu einer D-SLR winzigen 1/2,3 Zoll-Sensor. Kleiner Sensor bleibt auch bei technischen Unterschieden doch noch kleiner Sensor. Letzlich ist es also ein Unterschied wie früher zwischen meinetwegen Edel-Pocketkamera ala Minox und Kleinbildkamera. Dies arbeitet die Werbung der Hersteller verständlicherweise nicht so deutlich heraus. Allerdings: Im Vergleich zur früheren Pocket machen die heutigen Kompakten in aller Regel viel bessere Aufnahmen, das kann man nicht leugnen. Daher habe ich die Powershot nicht nur in Hinblick auf weitere Nutzer in der Familie behalten. --Alupus 17:48, 28. Dez. 2010 (CET)

Online-Magazine zum Thema internationale Politik und Wirtschaft

Hallo, kennt jemand gute deutschsprachige Online-Magazine oder Zeitschriften mit Online-Ausgaben zu den Themen internationale Politik und Wirtschaft? Vorzugsweise sollten dort auch Themen vorkommen, die in den traditionellen Medien weniger Beachtung finden, bzw. in Regionen außerhalb der jeweiligen "Mode-Länder" (also BRIC und Konsorten). Ich hatte vor einigen Monaten mal eines gefunden das genau das Richtige gewesen wäre und das glaube ich auf Asien/Afrika spezialisiert war, aber ich hatte vergessen es zu bookmarken und finde es nun nicht mehr. Gruß und Danke! --CroMagnon [disk.] 21:16, 27. Dez. 2010 (CET)

Wie wär´s z. B. mit der Zeitschrift Internationale Politik [10] oder Blätter für deutsche und internationale Politik [11]? -- Chaddy · DDÜP 21:43, 27. Dez. 2010 (CET)
Danke, das sieht mal nach einem guten Einstieg aus. Kennt jemand weitere? Dürfen ruhig auch auf bestimmte Regionen spezialisiert sein. --CroMagnon [disk.] 13:40, 28. Dez. 2010 (CET)

Logfile-Analyse

Hi!

Ich betreibe seit Jahren eine kleine Handvoll Webseiten unter eigenen Domains, von denen eine immerhin ganz gute Zugriffszahlen aufweist :-) Bei meinem Anbieter Strato kann ich mir zu jeder Domain ellenlange Logfiles herunterladen, in denen ich en detail sehen kann, wer sich meine Seiten angeschaut hat. Da kann ich auch nachvollziehen, mit welchen Suchbegriffen man auf meinen Seiten landete oder welchen Browser die Besucher verwendeten.

Meine Frage: Gibt es ein (vorzugsweise kostenloses) Tool, in das ich diese Logfiles laden kann, und das mir diesen Daten-Wust ein wenig optisch aufbereitet? So eine Art automatische Logfile-Auswertung für Websites? Wäre für Tipps sehr dankbar. HAVELBAUDE schreib mir 23:10, 27. Dez. 2010 (CET)

Webalizer? --DaB. 23:12, 27. Dez. 2010 (CET)
Ich persönlich steh auf Analog. --94.134.223.61 10:53, 28. Dez. 2010 (CET)

Makroobjektiv für Nikon

Für meine frisch erstandene Nikon mit DX-Format-Sensor soll nun noch eine Festbrennweite im leichten Telebereich, also um 50 mm, her. Von Nikon selbst würde mir an und für sich das günstige auch für Vollformat geeignete 1,8 / 50 mm genügen. Da es aber nur mit Zwischenringen in einen aktzeptablen Makrobereich kommt und diese von Nikon nicht gerade ein Sonderangebot sind, habe ich mich mal nach einem echten Makroobjektiv umgesehen. 500 € wie bei Nikon selbst möchte ich aber nicht ausgeben. Was ist vom Sigma 50/2.8 EX DG Makro zu halten, was für um 300 € zu haben ist? Hat jemand Erfahrungen mit dem Teil? Angedacht ist die Verwendung u. a. für Fotos von Kleinteilen oder Werkzeug für die WP, weniger von herumschwirrenden Insekten... --Alupus 23:15, 27. Dez. 2010 (CET)

Von der Nikon D40 bis zur Nikon D5000 einschließlich gehen nur Objektive mit eigenem AF-Motor, d.h. bei Makroobjektiven zwangsläufig AF-S-Gläser von Nikon. Die D50 und ab der D70 fortlaufend haben einen eigenen AF-Motor eingebaut, da gehen auch die Makroobjektive von Sigma, Tamron und Nikon ohne eigenen AF-Antrieb. Sowohl das 50er als auch das 70er von Sigma sind beide gut geeignet, ebenso das 90er von Tamron. Es ist deine Sache, jetzt zu entscheiden. Grüße --Eva K. ist böse 23:34, 27. Dez. 2010 (CET)
Danke, da ich nach einigen Vergleichen von Commonsfotos verschiedener Einsteigernikons wg. der Objektivbeschaffung doch die olle D50 einer neueren, pixelreicheren ohne Fokusmotor vorgezogen habe, wird es wohl das 50'er von Sigma werden. --Alupus 23:51, 27. Dez. 2010 (CET)
Gute Wahl, sowohl als auch. Das Objektiv ist für Kleinbild (FX) ausgelegt, also nutzt Du bei DX nur den inneren Bildkreis, das Sahnestückchen. Der Bildwinkel entspricht bei DX einem 75er an FX. --Eva K. ist böse 00:00, 28. Dez. 2010 (CET)
Mir wäre das zu kurz, es sei denn man will das Ding auch als leichtes Portraittele mitbenutzen. Wobei sich dann die Frage stellt, ob der Unschärfeverlauf bei dem Makro sonderlich angenehm ist, bei dn meisten Makros ist der das genau nicht, sondern eher harsch. Ich hätte das Tamron 90mm-Dings empfohlen, optisch tadellos, hält mit SoCaNiPen-Originalen gut mit, Fokussierung allerdings etwas lahm und laut. Und zumindest an Pentax vermißt man die einfache manuelle Eingriffsmöglichkeit beim Scharfstellen, man muß halt immer explizit zwischen AF und MF umschalten. 90mm gibt bei Nahaufnahmen aber einfach den angenehmeren Arbeitsabstand, man rückt den Objekten nicht ganz so arg auf die Pelle und kann ggf. auch viel bequemer mit der Beleuchtung hantieren. -- smial 10:52, 28. Dez. 2010 (CET)
f/14 mit Zeitautomatik
Mach dir selbst ein Bild, vorgestern aufgenommen: D50 mit Sigma 2,8/50 Macro. Ich bin nicht so der Freak von Macrofotos aber mit dem Teil sehr zufrieden. --Marcela 11:14, 28. Dez. 2010 (CET)
Eindrucksvolles Beispiel, Ralf, zeigen die Lichtreflexe doch genau die ausgeprägten, hellen, scharf abgegrenzten Lichtsäume, die für viele auf Schärfeleistung gezüchtete Objektive typisch sind. Sieht man beispielsweise auch bei älteren Nikon-Normalobjektiven. Manche Fotografen mögen das nicht bei Portraits. Das ist nicht als Abwertung, sondern als Hinweis darauf gemeint, daß es eben unterschiedliche Bewertungskriterien für die Auswahl einer Linse gibt, die ein ansonsten sehr gutes Glas für manche Anwendungsbereiche weniger geeignet erscheinen lassen. Viele Zooms machen übrigens auch gern solchen krisselige Unschärfeeffekte. Objektivrechnungen sind halt immer kompromißbehaftet... -- smial 12:31, 28. Dez. 2010 (CET)
Es kommt doch immer darauf an, was fotografiert werden soll. Ich habe mich für reine Sachaufnahmen für das Sigma 70 2.8 EX DG entschieden und bin sehr zufrieden damit. Die Schärfe und die optische Qualität sind bestens, der Stangen-AF ist gewohnt lahm und laut. Auf den kommt es aber nicht an, wenn ich vom Stativ aus Gegenstände fotografiere und auch öfter manuell fokussiere. Würde ich mehr Makroaufnahmen machen, wäre mir da eine Mattscheibe mit Schnittbild und Mikroprisma wichtiger. Uhrensammlung Gebhardt in Nürnberg. --Eva K. ist böse 12:15, 28. Dez. 2010 (CET)
Ich hatte ja schon fast auf den KAUFEN-Button gedrückt, mich dann aber entschlossen, vorher doch mal die Gebrauchthändler in unserer Gegend abzuklappern. Ausgangspunkt war für mich ein leichtes Portraittele mit Makrofähigkeiten oder umgekehrt, mehr wie 60 mm Brennweite soll es daher nicht haben. Bei Tamron hatte ich übrigens Vorbehalte, das gebrauchte Lego-Zoom, was mir da vor Weihnachten aber wirklich für ganz kleines Geld untergekommen ist, zeigt jedenfalls auch nur (wie erwartet) kleines Leistungsvermögen. --Alupus 16:22, 28. Dez. 2010 (CET)
PS: Lahm stört mich nicht, und laut mal sowieso nicht (falls ihr N flüstern wollt, bitte ohne mich)
Falls es so lange Zeit hat: ich bringe meins mit nach Nürnberg, kannst dann probieren. --Marcela 20:33, 28. Dez. 2010 (CET)

Hans Dietl

Beim Schreiben von Hans Dietl bin ich auf die Existenz eines gleichnamigen bayerischen Politikers gestoßen. Siehe auch Liste der Mitglieder der Verfassunggebenden Landesversammlung (Bayern). Da er mir nicht ganz unbedeutend erscheint, möchte ich eine saubere BKL anlegen, und "meinen" Hans Dietl auf Hans Dietl (1915–1977) verschieben. Kann jemand Geburts- und Sterbejahr des bayerischen Dietl ausfindig machen? --Mai-Sachme 23:43, 27. Dez. 2010 (CET)

Danke. --Mai-Sachme 00:37, 28. Dez. 2010 (CET)

Ich schlage vor, wie in Wiki üblich, nicht die Lebendaten sondern die Parteien anzugeben , also (SPD) und (SVP).--G-Michel-Hürth 18:41, 28. Dez. 2010 (CET)

Der Südtiroler Dietl war nicht nur bei der SVP. --Mai-Sachme 19:59, 28. Dez. 2010 (CET)

Krieg zwischen Saturn und Media Markt

Hallo,

eine Frage: Warum bekriegen sich Media Markt und Saturn so brutal mit einer PR-Schlacht, ich habe gelesen die Ingolstädter sollen 2010 450 Millionen Euro in Werbung verpulvert haben. WARUM? Die können doch einfach eine gemeinsame Kette bilden und so Werbekosten sparen, die kaufen doch schon gemeinsam ein?84.59.27.32 00:47, 28. Dez. 2010 (CET)

Welche brutale PR-Schlacht? Die Marken Media Markt und Saturn gehören doch beide (als ein Unternehmen Media-Saturn-Holding) der Metro-Gruppe an. --Buchling 00:55, 28. Dez. 2010 (CET)
(BK) die beiden gehören zu EIN und DEMSELBEN Konzern, nämlich der Metro AG. Das ganze ist also nichts weiter als eine aufschlußreiche Fallstudie, wie Werbung funktioniert und wie man das dumme Konsumvieh propagandistisch bearbeitet. So merkt keiner, dass die fast schon ein Monopol haben, nicht einmal die deutsche Wettbewerbsbehörde, oder der Joaquín Almunia in Brüssel. --El bes 00:58, 28. Dez. 2010 (CET)
Versteh auch die Leute nicht, die sagen, das wären 2 (verschieden) Läden. Der eine mehr blau, der andere mehr rot, aber der selbe Ramsch mit der selben schlechten Beratung. Werbeleute behaupten halt, es wird mehr gekauft, wenn mehr geworben wird. Obs nun stimmt oder nicht, man kann eigentlich nur heulen. --92.202.16.198 01:19, 28. Dez. 2010 (CET)
Die Qualität der Beratung ist auch bei denen Mitarbeiterabhängig. Hier ist inzwischen auch die Quelle zu, die Beratung bei Karstadt ohnehin ein Witz, Kekspert & RedDreck sind hier auch nur Kistenschieber; kurz um echte Fachgeschäfte zu finden müsste ich 70km fahren, da tue ich mir ab und zu auch den örtlichen Blödmarkt an. Drei Beispiele:
  1. Wäschetrockner: Älterer Mitarbeiter preist die Vorteile eines A+-Gerätes an, wieviel Energie man spart. Ich bin interessiert, möchte von ihm wissen ab wieviel Jahren sich das bei dem Preis rechnet. Völlig überfordert. Also überschlage ich das kurz anhand der Angaben auf dem Werbeflyer gegen ein B-Gerät desselben Herstellers. Raus kommen bei dreitäglicher Nutzung 8..10 Jahre. Ok, nicht jeder Mitarbeiter muss das selbst rechnen können, aber es sollte zumindest irgendjemand mal gemacht und notiert haben.
  2. MP3-Player: Junge Mitarbeiterin scheint von den ca. 50 Geräten tatsächlich mindestens ein Dutzend ausprobiert zu haben, kann auf meine Anforderung "vernünftig als Diktiergerät nutzbar, lange Batterielaufzeit, funzt wie USB-Festplatte" sofort 4 verschiedene Geräte zeigen. Preis stimmt auch, eins davon isses dann.
  3. Navigationssystem: Um die 50 Geräte stehen auch hier zu Auswahl, die Unterschiede muss man mit der Lupe suchen. Der junge Mitarbeiter auch, völlig überfordert. Auskunft, ob man Kartenupdates unter Linux machen kann kriege ich nicht, muss ich mir im Netz zusammensuchen. Dazu kommt noch, dass gerade die preislich interessanten Geräte speziell für den Blödmarkt gelabelt wurden, folglich gibt's dazu kaum Infos im Netz.
-- Janka 06:08, 28. Dez. 2010 (CET)
Einschub: das liegt nicht unbedingt an der Intelligenz der Angestellten, sondern daran, dass die erstens ziemlich schlecht bezahlt sind und zweitens keinerlei Schulung bekommen und drittens jene Produkte pushen müssen, die eine gute Marge bringen, nicht unbedingt die jenigen, die gute Qualität zu einem vernünftigen Preis liefern. Viertens werden sie noch vom Management angeschnautzt und haben in der Abteilung wenig Gestaltungsfreiheit. Die Folge ist, dass alle die was drauf haben, sich einen anderen Job suchen und dann hauptsächlich Praktikanten und Promotoren (Studenten mit Halbtagsschulung) übrig bleiben. --El bes 07:12, 28. Dez. 2010 (CET)
Natürlich wird mehr verkauft, wenn mehr geworben wird. Das behaupten nicht nur die Werbeleute. Oder meinst Du, die Unternehmen stecken Geld in die Werbung, weil sie gerne bunte Bilder ihres Unternehmens in Zeitschriften und im TV sehen? --91.52.254.89 01:31, 28. Dez. 2010 (CET)
Wer behauptet das, außer den Werbeleuten? Zitat aus unserem Artikel Werbung: Ein ganzes Spektrum von Wissenschaften befasst sich entweder direkt mit Werbung und Marketing oder wird dazu genutzt, um Wirkungen von Werbung zu erkunden und zu verbessern. Zielgruppen, Psychologen und Kulturanthropologen wurden zu Teilen der Marktforschung. An Hochschulen wird, unterstützt von der Wirtschaft und in Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen, hauptsächlich Psychologie, Anthropologie, Soziologie, Neurologie und anderer Verhaltenswissenschaften, ständig nach raffinierteren, ausgefeilteren und subtileren Methoden der Suggestion geforscht. Aus Marktforschung: Die Marktforschung ist eines der wichtigsten Werkzeuge des Marketings. Diese ganze "Forschung" ist also keineswegs unabhängig und schon gar nicht uninteressiert. Wohin glaubst Du, gehen alle diese Akademiker, wenn sie an der Uni keine Stelle finden? Richtig! In die freie Wirtschaft! Ugha-ugha 09:40, 28. Dez. 2010 (CET)
Zumindest die Tabakindustrie schwört Stein und Bein, dass mit Zigarettenwerbung niemand zum Rauchen angestifftet wird, sondern nur Raucher dazu angeregt werden die Sorte zu wechseln.--79.208.55.184 11:07, 28. Dez. 2010 (CET)
@Ugha-ugha: Bezieht sich Dein Beitrag auf meinen (91.52.254.89)? Was haben "Abhängigkeiten" damit zu tun? Du kannst den Erfolg einer Werbemaßnahme sogar zahlenmäßig erfassen und aufgrund der Erfahrungswerte schon vorher sagen, was diese an Umsatz generiert. Im schlechtesten Fall Umsatz x, im besten Umsatz y. So einfach ist das. Das sind keine Floskeln von Werbeleuten, das sind mit Zahlen belegbare Tatsachen, die Dir jeder Unternehmer bestätigen kann, der in Werbung investiert. Weil eben der Rücklauf aus der Werbung bekannt ist. Nehmen wir als einfaches Beispiel nicht MediaMarkt/Saturn, sondern Elektro Müller an der nächsten Ecke. Eine mittelmäßige, halbwegs zielgruppenorientierte (Adressen kannst Du an jeder Ecke kaufen) Direktmailingaktion bringt 3% Rücklauf (Interessenten), von denen ca. 33% kaufen. D.h. 1.000 Direktmailings generieren durchschnittlich 10 Verkäufe. Von diesen 10 Käufern werden 3 Stammkunden und kaufen in den nächsten x Jahren für x Euro ein. So weißt Du schon im Vorfeld, ob sich diese Werbemaßnahme lohnt. Im Falle von Elektro Müller ist das in der Regel der Fall, für den Stehimbiss Meier nicht, weil da pro Kunde zu wenig Umsatz generiert wird. Den mußt Du also anders bewerben. Ein sehr einfaches Beispiel, aber so läuft der Hase. Machste keine Werbung, ist der Laden früher oder später dicht. --91.56.167.7 11:39, 28. Dez. 2010 (CET)
Zudem, wie ja bereits angedeutet: Media Markt und Saturn sind keine unabhängigen Ketten, sondern zwei in ein und demselben Martsegment dominant platzierte Marken von ein und derselben Holding, die für diese beiden jedes Jahr 500 Millionen Euro an Werbung verpulvert investiert. Da wird man ja mal auf die Idee gekommen sein, mal für eine gewisse Zeit die Werbung für Marke A etwas ruhiger angehen zu lassen und zu schauen, was dann passiert (gehen die Kunden zu Marke B, zur Konkurrenz oder bleiben sie daheim?). --YMS 12:17, 28. Dez. 2010 (CET)
Ist doch alles nur ein Spiel ;-) --91.56.167.7 12:28, 28. Dez. 2010 (CET)

Womit verdient Google sein Geld? Naja, Werbung kann man wahrscheinlich vernachlässigen ;) --Marcela 12:31, 28. Dez. 2010 (CET)

Sorry, aber der Vergleich hinkt jetzt a bisserl. Google verdient sein Geld nicht, indem es wirbt, sondern indem es Werbung verkauft ;-) --91.56.167.7 12:40, 28. Dez. 2010 (CET)
(BK) @YMS, wie kommst Du auf ‚verpulvert‘? Mediamarkt und Saturn sind nur durch ihre umfassende Werbung zu dem geworden, was sie heute sind. Ohne Werbung wären diese Läden leer, weil keiner überteuerte Waren mit schlechter Beratung und schlechtem Kundendienst haben will. Und diejenigen Leute, die auf die Werbung hereinfallen, sind erstens selbst schuld und zweitens diejenigen, die Mediamarkt und Saturn die Existenz sichern. Wenn ein Sonderangebot bei Mediamarkt teurer ist als der Listenpreis beim Einzelhändler um die Ecke stimmt doch was nicht. Und wie schnell ein Unterhaltungselektronikfachmarkt mangels Werbung pleitegehen kann, sieht man am Promarkt alias Medimax.--Rôtkæppchen68 12:43, 28. Dez. 2010 (CET)
Eben, die haben den Spruch von Henry Ford nicht berücksichtigt: "Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen." --91.56.167.7 12:46, 28. Dez. 2010 (CET)
Streiche "verpulvert", schreibe "investiert". Bei der Formulierung hatte ich kurz gezögert, fand dann aber "verpulvert" schön blumig und hab das genommen. Dass ich damit gerade nicht meinte "sinnlos ausgibt", sollte sich aus dem Rest meines Postings ergeben. Nun aber auch oben deutlicher herausgestellt. --YMS 12:55, 28. Dez. 2010 (CET)

@91.56.etc...: Ja, mit meinem Beitrag hatte ich auf deinen geantwortet. Ich hatte mich allerdings nicht sehr deutlich ausgedrückt. Ich wollte auf die gegenseitige Abhängigkeit zwischen "Forschung" und Werbebranche hinweisen (hatte aber nur vage von "freier Wirtschaft" geschrieben). Die Leute in den Werbeagenturen, die solche Berechnungen, wie deine, anstellen (Werbeausgaben x ergeben Umsatz y) und entsprechende Kampagnen an die Unternehmen verkaufen, sind weitgehend identisch, mit den Leuten, die zuvor an den Universitäten die Wirksamkeit solcher Werbekampagnen erforscht und "bewiesen" haben. Und einer Werbeagentur kann es völlig schnurz sein, ob ihr Kunde wirklich mehr Umsatz hat. Ihr Interesse besteht einzig und allein darin, dass ihr Kunde das glaubt. In deiner Antwort an Marcela hast Du es selbst ganz treffend zusammengefasst: Google verdient sein Geld nicht, indem es wirbt, sondern indem es Werbung verkauft.

Ein schönes Beispiel, wie Werbeleute "ticken" ist James Vicary, der "Erfinder" der unterschwelligen Werbung. Dem hat auch alle Welt geglaubt (und viele glauben ihm heute noch), und er ist reich und berühmt geworden, bis man herausfand, dass es seine "Trink-Coca-Cola-iss-Popcorn"-Studie nie gegeben hat. Diesen Fehler werden die Verkäufer der heutigen "überschwenglichen Werbung" nicht wiederholen. Die haben immer irgendwo eine "richtige" Studie rumliegen.

@Rotkäppchen: Wieso? MediMax gibt's doch noch. Ugha-ugha 13:45, 28. Dez. 2010 (CET)

(BK) Da muß ich Dich jetzt leider enttäuschen. Einer Werbeagentur, der der Umsatz ihrer Kunden schnurz ist, ist ganz schnell weg vom Fenster. Eine gute Agentur wird auch nicht alleine für bunte Bildchen bezahlt, sondern für eine ganz konkrete und in Zahlen gefaßte geplante Umsatzsteigerung eines Unternehmens. Und der Erfolg einer Kampagne ist am Ende auch meßbar. So wie Du das am Beispiel von Elektro Müller oben im Beispiel ausrechnen kannst, kannst Du auch größere Kampagnen, z.B. die für den MediaMarkt ausrechnen, ist dann nur etwas komplexer. Zur Arbeit einer Argentur gehört nicht nur die Gestaltung der Kampagne, sondern unter anderem auch, wie die Maßnahmen wann, wo und wie oft eingesetzt wird. Google ist übrigens keine Werbeagentur, sondern ein reiner Anzeigenverkäufer und daher ebenso ein ungeeignetes Beispiel wie der Bluff von Vicary. --91.56.167.7 14:04, 28. Dez. 2010 (CET)
Was ist an der "freien Wirtschaft" frei, Ugha-ugha? Möchtest du anstelle dieses prokapitalist-ideologischen Kampfbegriffes nicht auch lieber den neutralen Begriff Privatwirtschaft lesen? — Daniel FR (Séparée) 14:19, 28. Dez. 2010 (CET)
@91.56.167.7: Dann wäre Google im Bezug auf Werbung zu verstehen wie ein Hauseigentümer, der ein Ladengeschäft an einen Buchhändler vermietet, in Bezug auf Bücher? — Daniel FR (Séparée) 14:23, 28. Dez. 2010 (CET)
Netter Vergleich :-) Ich würde sagen, google ist die Plakatwand, auf die der Werbende sein Plakat klebt oder das Zeitungspapier, auf das der Werbende drucken läßt. Google stellt ja nur den Werbeplatz zur Verfügung, für den Inhalt sorgen andere. --91.56.167.7 14:28, 28. Dez. 2010 (CET) P.S.: Deine Beschreibung würde eher auf ebay zutreffen ;-)
Einer Werbeagentur, der der Umsatz ihrer Kunden schnurz ist, ist ganz schnell weg vom Fenster. Genau so schnell, wie auch schon alle Quacksalber und Scharlatane vom Markt verschwunden sind, denen die Gesundheit ihrer Kunden schnurz ist, nicht wahr? Eine gute Agentur wird [...] für eine ganz konkrete und in Zahlen gefaßte geplante Umsatzsteigerung eines Unternehmens [bezahlt]. Heißt das, wenn der Umsatz nach einer Kampagne nicht steigt, oder gar sinkt, dann wird die Agentur nicht bezahlt, oder sie muss dem beratenen Unternehmen sogar den Ausfall erstatten? Unser Artikel Werbeagentur weiß davon nichts... Und der Erfolg einer Kampagne ist am Ende auch meßbar. Wie ich bereits oben angedeutet habe: Die Leute, die eine Kampagne entwickeln und durchführen, sind praktisch identisch, mit den Leuten, die ihren Erfolg "messen". Wie vertrauenswürdig sind solche "Messungen"? Ugha-ugha 15:24, 28. Dez. 2010 (CET)
Ja, Du hast mit Deinem Viertelwissen vollkommen Recht. Ausnahmslos alle Wirtschaftsunternehmen - vom Großkonzern bis zur Bäckerei an der Ecke - investieren in Werbung. Ob sie diese Scharlatane in eigenen Abteilungen beschäftigen, oder externe Scharlatane beauftragen. Da Du ja jetzt aufgedeckt hast, dass das völliger Unsinn ist, ziehe durch die Lande und kläre sie darüber auf, dass sie ihr Geld zum Fenster rausschmeißen und dass sie diese Scharlatane in die Wüste schicken sollen. Damit hast Du einen neuen Wirtschaftszweig für Aufklärer gegründet, der Dich reich machen wird. Ganz bestimmt. Vielleicht bringst Du Deine Erkenntnisse noch in den Artikel Verschwörungstheorie ein? Und hier ist jetzt auch von meiner Seite EOD. --91.56.167.7 15:32, 28. Dez. 2010 (CET)
Peace! Ich behaupte ja gar nicht, dass Werbung überhaupt nicht funktioniert. Ich rate nur dazu, Berichten über unfehlbare Werbung, die alle Käufer quasi in willenlose Zombies verwandelt, zu misstrauen. Solche Berichte stammen, meiner Meinung nach, stets aus interessierten Quellen, egal, ob das nun als ein Versprechen, oder als eine Horror-Vision dargestellt wird. :-) Ugha-ugha 19:16, 28. Dez. 2010 (CET)
Unsere Unternehmen sind doch alle der Vernunft verpflichtet. Da gibt es keine Verschwendung. Jede Investition ist sinnvoll! Schon gar nicht machen Unternehmen etwas, nur weil alle anderen es machen. Aus der Praxis kann ich als Beschäftigter bei einem IT-Berater und -Lieferanten bestätigen, dass auf beiden Seiten immer kompetente und verständige Menschen sitzen und nie Hardware angeschafft wird, die dem Nutzungszweck gar nicht oder suboptimal entspricht oder übers Ziel hinaus geht (Noch besser ist es Schulen zu beliefern, die kaufen ALLES - aber die sind ja auch kein Unternehmen ;) ) Unser Unternehmen macht übrigens praktisch keine Werbung und läuft seit über 10 Jahren prima. Aber wir haben ja auch was anzubieten, das wirklich jemand braucht, vielleicht deshalb. --Neuefunktionenmagichnich 16:56, 28. Dez. 2010 (CET)

Die eingangs gestellte Frage dürfte ja nun hinreichend beantwortet sein. --Benatrevqre …?! 15:14, 28. Dez. 2010 (CET)

Ja aber: Ich habe gelesen, die einzelnen Filialen hätten durchaus unterschiedliche Preise, die sie dann in der Werbung herausstellen. Also kein Krieg aber doch Wettkampf um den besten Umsatz durch Preisgestaltung.--G-Michel-Hürth 18:46, 28. Dez. 2010 (CET)
Nicht nur das. Selbst innerhalb desselben Marktes hat dieselbe Ware an drei verschiedenen Positionen im Markt drei verschiedene Preise. Und Preise, die sich von Markt zu Markt unterscheiden, gibt es bei vielen Ketten (Rewe, Ikea etc). --Rôtkæppchen68 20:15, 28. Dez. 2010 (CET)
Das Prinzip der scheinbaren Konkurrenz als Werbemaßnahme ist nicht neu und insbesondere nicht von Mediamarkt/Saturn erfunden worden. Die Idee dahinter ist die, dass der Kunde einen Preiskampf wahrnimmt, der nicht wirklich stattfindet, als dessen Nutznießer er sich aber sieht (weil nämlich die verschiedenen Anbieter sich gegenseitig unterbieten und er deshalb Schnäppchen machen kann). Das würde noch besser funktionieren, wenn es nicht in weiten Kreisen der Bevölkerung bekannt wäre, dass die beiden "Konkurrenten" im gleichen Team spielen - aber es funktioniert auch so. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:14, 28. Dez. 2010 (CET)
Stimmt. Tipp-Ex und C-Fluid gibt es schon lang. Und dass Yello Strom zu EnBW und Congstar zu Deutsche Telekom gehört, hat sich auch noch nicht überall herumgesprochen. --Rôtkæppchen68 21:22, 28. Dez. 2010 (CET)

Zweischlüssel-Abkommen

In Nukleare Teilhabe steht, Zitat:

Der Einsatz amerikanischer Atomwaffen durch NATO-Verbündete ist im Zweischlüssel-Abkommen (engl.: two party key control treaty oder two key international arms control treaty) geregelt.

Nur finde ich unter diesen Stichwörtern im Internet und in Google Books nichts.

Ist das also nur Folklore? -- Eynbein 11:02, 28. Dez. 2010 (CET)

Die deutschen NATO Starfighter, später Tornado, startbereit in Büchel mit der amerikanischen Bombe unter dem Rumpf benötigten zwei Code/ Passwörter, einmal von der NATO und einmal vom Pentagon um geschärft zu werden. Das ist heute mit Raketen mit amerikanischen Sprengköpfen auch noch so. Nix Folklore, immer noch harte Wirklichkeit. --91.56.222.93 13:43, 28. Dez. 2010 (CET)
Könnte auf ein Abkommen zwischen Eisenhower und Macmillan im März 1957 zurückgehen.hier Seite 30 oder hier unter Punkt 6 --78.53.225.200 14:03, 28. Dez. 2010 (CET)
Soweit ich erkennen kann, gibt zwei diskutierte Bereiche:
  • US-Atomwaffen auf europäischen Boden allein in Händen der Amerikaner
  • Umgang mit US-Atomwaffen im Zusammenwirken mit Truppen anderer Länder
Die Alleingewalt besassen die USA etwa zur Hälfte, das mit dem Zustimmungsbedarf der Regierung des Gastlandes stand in der Diskussion.[12]
Ein dual-key-Verfahren hat es öfters gegeben, aber wo ist da das angebliche NATO-Abkommen? -- Eynbein 14:26, 28. Dez. 2010 (CET)

Gar ausgemacht

Ständig liest man, jemandem wurde der "Gar ausgemacht". Was ist ein Gar und was konkret passiert, wenn er aus gemacht wird? --92.117.78.248 15:17, 28. Dez. 2010 (CET)

Ihm wurde der Garaus gemacht... --Wrongfilter ... 15:18, 28. Dez. 2010 (CET)
Besonders gern wird Trollen der Gar ausgemacht. Also aufgepasst! --A.Hellwig 16:56, 28. Dez. 2010 (CET)
So ist es -- zuerst werden sie gar gekocht, dass wird ökologisch motiviert der Herd ausgemacht. --Lars Beck 18:20, 28. Dez. 2010 (CET)

Im Winterwetter spazieren?

Eine an das derzeitige Wetter angepasste Frage: Inwiefern trägt das Spazierengehen im Winter zur Stärkung des Immunsystems bzw. zum Abnehmen bei? Ist das messbar? Kann man sich bei unzureichender Kleidung noch "schlimmeres" als Erkältungen o. ä. zuziehen? --Comm. makatau 15:50, 28. Dez. 2010 (CET)

Siehe auch Erkältung#Mögliche Zusammenhänge zwischen Kälte und Erkältungen. --Rôtkæppchen68 16:03, 28. Dez. 2010 (CET)
Wenn du einen Schnupfen hast und dich draussen auf die Bank setzt und dein Gesicht auskühlen lässt, dann fördert das eine Nebenhöhlenvereiterung. Wenn du aber rundum gut eingepackt bist und warm bleibst, dann tut die Bewegung allgemein sicher gut, ob sie konkret dem Immunsystem hilft? - ich zweifle. Um einen nennenswerten Kalorienverbrauch zu haben, müsstest du schon jeden Tag mindestens ein Stunde laufen, Laufen ist recht energieeffizient --92.202.108.158 16:44, 28. Dez. 2010 (CET)
Frage: "Kann man sich bei unzureichender Kleidung noch "schlimmeres" als Erkältungen o. ä. zuziehen?" Antwort: Natürlich. Schau mal in Hypothermie. --Taratonga 17:13, 28. Dez. 2010 (CET)

AIDS durch Muttermilch

Hallo! Konnte man bisher wissenschaftlich beweisen, ob AIDS oder auch gefährliche Infektionen wie Hepatitis oder ganz andere Krankheiten über die Muttermilch übertragen werden können. Im Artikel Muttermilch konnte ich dazu nichts finden, aber es wird doch bestimmt schon mal jemand in diese Richtung geforscht haben. Doc Taxon @ Discussion 16:50, 28. Dez. 2010 (CET)

[13]. --Engie 16:53, 28. Dez. 2010 (CET)
Artikel HIV, Zitat: Das Risiko der Infektion eines Kindes durch eine HIV-infizierte Mutter während der Schwangerschaft oder während der Geburt wird ohne Behandlung auf 15 bis 30 Prozent geschätzt. Eine Übertragung des Virus beim Stillen ist ebenfalls möglich. Bei bekannter HIV-Infektion der Mutter kann das Risiko einer Übertragung auf das Kind durch die Gabe antiretroviraler Medikamente, durch eine Geburt mittels Kaiserschnitt und durch Abstillen auf ein bis zwei Prozent vermindert werden. --El bes 18:49, 28. Dez. 2010 (CET)
wie sieht es denn mit anderen viralen oder bakteriellen Infektionen durch das Stillen aus? Können sich die Säuglinge auch mit Hepatitis oder noch anderem infizieren? Doc Taxon @ Discussion 18:54, 28. Dez. 2010 (CET)
Die Antwort ist grundsätzlich ja. Siehe Hepatitis A, Hepatitis B, Hepatitis C, etc. Bei der B-Variante steht im Artikel folgendes: In Endemiegebieten ist der wichtigste Übertragungsweg die vertikale Infektion von einer HBsAg-positiven Mutter unter der Geburt (perinatal) auf das Kind. Die perinatale Infektion hat zu 90 % eine chronische Infektion des Kindes zur Folge. Grundsätzlich muss man sich im Klaren sein, dass die meisten Kinder nicht beim Stillen sondern schon beim Geburtsvorgang angesteckt werden, so fern dieser nicht hochsteril mittels Kaiserschnitt erfolgt. Sollte ein natürlich geborenes Kind nicht infiziert sein, sollte man nicht durch das Stillen ein neues Risiko eingehen. --El bes 19:07, 28. Dez. 2010 (CET)
+1 und Diese Suche mit dem erfragten Agens erweitern. Wie immer gibt es alle Varianten (nein, sehr selten, kommt vor, kann nachgewiesen werden, wahrscheinlich, ja). Geezernil nisi bene 19:12, 28. Dez. 2010 (CET)

Lextor

Hallo, was bedeutet "Lextor" in Verbindung mit einer Ortsangabe? Danke und Grüße --188.105.218.7 17:39, 28. Dez. 2010 (CET)

Lextor scheint ein Medikament zu sein. Kannst du ein Beispiel liefern wo Lextor mit Ortsangabe vorkommt? --80.219.176.31 17:59, 28. Dez. 2010 (CET)
Könnte es diese 58° 17′ N, 12° 18′ O Ortschaft sein?--87.144.127.202 18:12, 28. Dez. 2010 (CET)
Trollhättan??? Ist das das Manhattan der Trolle? --El bes 19:24, 28. Dez. 2010 (CET)

E10-Verträglichkeit

Hallo, das soll um Himmelswillen keine Diskussion über E10-Treibstoff werden, nur eine technische Frage: In der Verträglichkeitsliste für E10 findet man bei vielen Marken die pauschale Angabe "ab Baujahr XY", wobei XY häufig 2000 ist. Ich vermute, dass E10 damals noch kein Thema war: Welche Entwicklung hat damals Modelländerungen bedingt, die die Autos heute E10-tauglich machen? Und nebenbei: Die Weiterleitung von der BKL E10 auf Ethanol-Kraftstoff ist vielleicht ein wenig dünn. Grüße 85.180.195.148 22:37, 28. Dez. 2010 (CET)

Früher™ hat man sich um die Ethanollöslichkeit von Dichtungswerkstoffen keine Gedanken gemacht. Lediglich in Gebieten, wo sich Ethanol bereits als Treibstoff durchgesetzt hat (Brasilien, USA), wurden ethanolbeständige Dichtungen verbaut. --Rôtkæppchen68 23:30, 28. Dez. 2010 (CET)

Kirchenzeugnis

Was ist (bzw. war im 17. Jahrhundert) ein Kirchenzeugnis? Plaintext 22:39, 28. Dez. 2010 (CET)

Wenn ich mich recht entsinne: Besonders bei den Reformierten eine Art "Pass", der einem reisenden Gemeindemitglied ermöglichte, in einer Schwestergemeinde am Abendmahl teilzunehmen. Grüße 85.180.195.148 22:49, 28. Dez. 2010 (CET)
Ja, das könnte in dem Kontext hinkommen. Hier ging es um dem Umzug von einer reformierten Gemeinde in die Nachbargemeinde. Plaintext 23:13, 28. Dez. 2010 (CET)

2 Weltkrieg

--80.187.102.64 05:31, 29. Dez. 2010 (CET) Ich habe 2siegelringe einen mit einen Totenkopf und mit ss Runen weiß aber nich für was die stehen die sind vom 2 Weltkrieg [email entfernt]--188.100.208.107 05:37, 29. Dez. 2010 (CET)

Hast du kein Museum in der Nähe, an das du dich wenden könntest? Ansonsten wären Bilder vermutlich hilfreich. Es ist übrigens Policy, dass Fragen nicht über Email beantwortet werden, daher hab ich diese entfernt.--188.100.208.107 05:37, 29. Dez. 2010 (CET)
Siehe SS-Ehrenring. Es scheint aber tatsächlich auch Siegelringe gegeben zu haben. --84.73.134.126 07:00, 29. Dez. 2010 (CET)

Mitternachtshymne

Wie heißt das Lied, was Engländer an Silvester um Mitternacht singen?Oliver S.Y. 18:08, 30. Dez. 2010 (CET)

Auld Lang Syne --Lars Beck 18:14, 30. Dez. 2010 (CET)
Danke.Oliver S.Y. 18:21, 30. Dez. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lars Beck 15:47, 31. Dez. 2010 (CET)

Schindluder mit Begriffen unterschiedlicher Völker, die angeblich "Mensch" bedeuten

Gerade bin ich wieder über soetwas gestolpert: Die Eigenbezeichnung der Menschen, die Quechua sprechen, lautet Runakuna („Menschen“; in Junín und Teilen von Ancash: Nunakuna; Einzahl: Runa bzw. Nuna). - auf welcher Basis bedeutet das Wort "Menschen"? Schließlich bedeutet "Menschen" nicht "Alle Leute, die Quechua sprechen". Würde man dieselbe Übersetzungsmethode auf andder Begriffe übertragen, dann müßte die Übersetzung von "Apple" nicht etwa "Apfel" lauten, sondern schlicht und einfach "Obst" und auch alle anderen Obstsorten würden in der Übersetzung einfach nur als "Obst" übersetzt werden; nichts anderes passiert, wenn man einen Begriff, der "Leute, die Quechua sprechen" und der den Zweck hat, sie von "Leuten, die kein Quechua sprechen" zu unterscheiden, verallgemeinernd mit "Menschen" übersetzt. Chiron McAnndra 10:58, 31. Dez. 2010 (CET)

Das Selbstverständnis und die Differenzierung „Mensch“ ist von Kultur zu Kultur sehr verschieden. Es soll Menschen gegeben haben, die allen Ernstes einen dunklen Teint für ein Merkmal für Nicht-Menschsein erklärten, und die grönländischen Inuit glaubten bis zum Besuch von Herrn Peary, die ganze Welt sei vereist, und sie seien die einzigen „Menschen“. Daß sich der Begriff, den wir in unserem Kulturkreis einfach als Mensch übersetzen, anderswo an anderen Kriterien orientiert (zum Beispiel Sprechfähigkeit, wobei die falsche Sprache auch hie und da als Nicht-Sprechfähigkeit angesehen wurde, so heißen wir Deutschen auf Russisch sozusagen „Nichtsprecher“), ist also vollkommen plausibel. MfG —[ˈjøːˌmaˑ] 11:05, 31. Dez. 2010 (CET)
Zweibeinige, intelligenzbegabte Erdbewohner, die Deutsch sprechen, nennen sich, in dieser Sprache, selber Menschen. Wo ist das Problem? Und was soll Schindluder in diesem Zusammenhang bedeuten? Gr., redNoise 11:11, 31. Dez. 2010 (CET)
So ist es. Danke für die Zusammenfassung. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:18, 31. Dez. 2010 (CET)
Der Unterschied ist, dass wir andere Leute auch Menschen nennen (sogar Holländer! ;o) ). Aber JøMa hat's IMHO erklärt. --Eike 11:19, 31. Dez. 2010 (CET)
Da könnte man weiter oben anschliessen: Würde sich ein Neandertaler geschindludert fühlen, wenn man ihn als "Mensch" bezeichnen würde?? Anders 'rum ("Mensch" als Neandertaler bezeichnen...) wäre es (eine Art Beleidigt-Sein) ja wohl zu erwarten. Wir vermuten aber, dass der Neandertaler zu intelligent war, um sich mit Wörtern oder Bezeichnungen anderer zurückgesetzt/missverstanden zu fühlen... Warum sterben immer gerade die aus? Geezernil nisi bene 13:07, 31. Dez. 2010 (CET)
Wobei Mensch sowieso nicht immer gleich Mensch ist - die im letzteren Lemma verlinkte Seite, "how to achieve menschdom" [14] ist übrigens auch recht lesenswert. --Proofreader 13:57, 31. Dez. 2010 (CET)
Bitte den Hinweis zu Obst beachten!
Eigentlich ist es eine Unverschämtheit, daß bei solchen Bausteinen der Name dessen, der sie reinstellt, nicht festgehalten wird - es ist reichlich billig, auf die Art rumzupolemisieren und hat qualitativ das Niveau eines Chats.
Es geht darum, daß dieser Begriff immer einen Hintergedanken hat, wenn er eingebracht wird. Die Intension ist nämlich die, daß man früher versucht hat (und das hat sich bis heute nicht wirklich geändert), den "kompliziert" denkenden Menschen entwickelter Länder, die so viel Wert darauf legen, sich gegeneinander abzugrenzen, die "Tatsache", daß sich die meisten weniger entwickelten Völker einfach als "Mensch" bezeichnen würden, was ja dem humanistisch-verallgemeindernden Bild einer grundsätzlich einheitlichen Menschheit nahekommt, als moralisch höher entwickeltes Weltbild vorzuhalten.
Dass eine solche "Übersetzung" allerding vollkommen wertlos ist, da die Grundlage für eine solche Bezeichnung immer die Abgrenzung der eigenen Kultur gegenüber anderen beinhaltet und daß bei der Erfindung der jeweiligen Volksbezeichnung niemals die Vorstellung einer globalen Menschheit eine Rolle spielte, wird dabei völlig ignoriert. Dass diese jeweiligen Worte "einfach nur Mensch" bedeuten würden, hat keinerlei nachweisbare Grundlage - mit derselben Berechtigung könnte man auch behaupten "Deutscher", Österreicher", "Italiener", usw. seien auch nichts anderes als landesspezifische Begriffe, die man mit "Mensch" übersetzen könne. Chiron McAnndra 15:22, 31. Dez. 2010 (CET)
Man müsste also wohl genau schauen, inwieweit solche Völker, deren Eigenbezeichnung als "Mensch" wiedergegeben wird, auch andere Menschen mit dieser Bezeichnung versehen, sonst ist das Ganze wirklich einigermaßen witzlos. Mir fallen ansonsten noch die Kanaken ein, wo man ebenfalls immer wieder hört, dass der Begriff generell für "Menschen" stehe; und wenn ich mir die entsprechende lexikalischer Erklärung [15] anschaue, ist wohl zumindest in dem Fall was dran. Von daher kann eine solche Übersetzung durchaus zutreffend sein und muss nicht der politisch-moralischen Correctness geschuldet sein (auch wenn die manchmal mit eine Rolle spielen mag). Wir haben übrigens eine Liste von Eigenbezeichnungen ethnischer Gruppen, danach wären wohl auch die Khoikhoi so ein Kandidat. --Proofreader 16:22, 31. Dez. 2010 (CET)
Mir fallen da noch die Alemannen ein. Übersetzt heißen die "alle Mannen". -- لƎƏOV ИITЯAM 16:46, 31. Dez. 2010 (CET)
In dem Kontext spannend ist die Gegenüberstellung von Inuit (eigensprachlich Menschen) gegen das verpönte ältere Wort Eskimo (sozusagen „Nicht solche Menschen wie wir“). —[ˈjøːˌmaˑ] 16:56, 31. Dez. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fragesteller ist sich sicher, die Antwort schon vorher gekannt zu haben. --Eike 15:27, 31. Dez. 2010 (CET)
Verblüffend! Ich war mir nicht mal sicher ob er überhaupt die Frage wusste. --FNORD 15:39, 31. Dez. 2010 (CET)

Langsam sollte sich doch herumgesprochen haben, dass man bei dem nicht reagiert. Schmoren lassen und der läuft sich tot.--79.252.195.79 17:17, 31. Dez. 2010 (CET)

Auch wenn ich diese Frage nicht explizit so formuliert hatte, wollte ich eigentlich eine Erklärung dafür, daß solche Floskeln immer wieder auftauchen und sich die meisten einfach damit zufriedengeben, obwohl sie in zumindest einem Großteil aller Fälle gar nicht stimmen. Chiron McAnndra 20:36, 31. Dez. 2010 (CET)
Weil du dich damit aufhältst, dein allumfassendes Wissen an die Wikipedia Auskunft zu vergeuden, statt die ganze Welt daran teilhaben zu lassen. --Eike 17:03, 1. Jan. 2011 (CET)
Der Ton auf der Auskunft ist zur Zeit arg rau, finde ich... @Chiron: Die Uebersetzung als "Mensch" ist natuerlich gefaehrlich, da in der Uebersetzung allerlei Konnotationen mitschwingen, die im Gebrauch des urspruenglichen Wortes womoeglich gar nicht vorhanden sind. "Mensch" muss da bei der Verwendung als Eigenbezeichnung gar nicht als Gegensatz zu "Nichtmensch" oder gar "Tier" verstanden werden. Das Wort Inuit wird im englischen Artikel als the people uebersetzt, was diese brutale Herabsetzung der anderen eben nicht beinhaltet. Das ist dann uebrigens auch gar nicht mehr so weit von der Bezeichnung deutsch. Wahrscheinlich waere es am besten, diese Autonyme gar nicht zu uebersetzen, so wenig wie man "deutsch" ins Neuhoch-,aeh,-deutsche uebersetzt. --Wrongfilter ... 17:46, 1. Jan. 2011 (CET)

Troll Dich, am besten für immer.--79.252.195.79 21:15, 31. Dez. 2010 (CET)

und das muss man sich von einem IP-Troll sagen lassen. Chiron McAnndra 14:06, 1. Jan. 2011 (CET)

"Auf bairisch g'lacht!" vom 29.12.2010 (erl.)

Vorgestern Abend lief im BR-Fernsehen der erste Teil der Sendung "Auf bairisch g'lacht!", in der ein Kabarett-Duo, bestehend aus einer Frau und einem Mann in bayrischer Tracht und mit Akkordeon, aufgetreten ist und in tiefstem bayrisch ein komisches Lied vorgetragen haben. Ein Teil einer Strophe lautete Sinngemäß ungefähr: "Woran merkst du, dass dein Gebiss aus China stammt? Daran, dass dir das Wasser im Mund zusammenläuft, wenn du einen Hund siehst." Hat es jemand gesehen? Wie heißt dieses Duo?? Leider ist es auf der entsprechenden BR-Online-Seite nicht aufgeführt. --Balham Bongos 15:17, 31. Dez. 2010 (CET)

Das war ein Ausschitt aus Ottis Schlachthof aus dem April mit Sebastian Daller [16]. --Taratonga 15:28, 31. Dez. 2010 (CET)
Nachtrag: noch ein wenig gegoogelt. Die junge Dame ist Theresa Loibl [17]. --Taratonga 15:52, 31. Dez. 2010 (CET)
Besten Dank und ein lustiges neues Jahr! --Balham Bongos 16:09, 31. Dez. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Balham Bongos 16:09, 31. Dez. 2010 (CET)

Bilzknaller selber bauen

Da nun die meisten Geschäfte schon zu haben, und ich vergessen hab Blitzknaller zu kaufen, gibt es eine möglichkeit selber welche zu bauen? Ich habe noch paar Wunderkerzen und diverse Reinigungsmittel da. Und was man sonst noch so im Haushalt findet. Bitte schnelle Antwort, da ich die ja die Nacht noch brauch --Silvesterknaller 15:54, 31. Dez. 2010 (CET)

Nun ja, die Läden sind schon zu. Aber nächstes Jahr sind die wieder vor Jahresende zu haben. Bis dahin hat's wohl Zeit. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:59, 31. Dez. 2010 (CET)
Brauch die aber diese Nacht--Silvesterknaller 16:01, 31. Dez. 2010 (CET)
Wenn du deine Hände riskieren willst, empfehle ich eine Kreissäge das ist schmerzloser und stinkt nicht so.--87.158.182.191 16:03, 31. Dez. 2010 (CET)

Hab ich auch nicht da, nur Wunderkerze Reinigungsmittel und was man in der Wohnung sonst so hat, haben sie eine Kreissäge in der WOhnung?--Silvesterknaller 16:06, 31. Dez. 2010 (CET)

Es hat schon seine Gründe, warum das Selberbasteln verboten ist. Damit Dir nicht langweilig wird, kannst Du ja den Artikel Sprengstoffgesetz lesen. --Taratonga 16:08, 31. Dez. 2010 (CET)
Es gibt eine Möglichkeit, aus Mehl und Trockenfisch und Klopapier Blitzknaller zu basteln. Sie knallen jedoch nicht so laut. --212.23.105.240 16:17, 31. Dez. 2010 (CET)
Bitte den Hinweis zu Massenvernichtungswaffen beachten! --Lars Beck 16:08, 31. Dez. 2010 (CET)
Also ich hab zwei Kreissägen zuhause und auch den Pyrotechnikschein. Lass die Finger von solchen Sachen, wenn Du keine ausreichenden Chemiekenntnisse hast. Du gefährdest auch andere. --Asurnipal 16:11, 31. Dez. 2010 (CET)
gibts alternativ eine App für Android? Missl Blinkern und Laut? Das ist doch nicht gefährlich oder?--Silvesterknaller 16:15, 31. Dez. 2010 (CET)
Nein, die gibts nur für das IPhone. ( http://www.heise.de/tp/blogs/6/149010 ) --87.158.182.191 16:19, 31. Dez. 2010 (CET)

Wird das jetzt hier die Jahresendtrollfütterung? --91.56.181.207 16:36, 31. Dez. 2010 (CET)

Für den Blitz nimmst Du Deinen haushaltsüblichen Fotoapparat und für den Knall klebst Du haushaltsübliche Zeitungsreste mit haushaltsüblichem Klenstoff zu Tüten zusammen, bläst diese Auf, hältst sie zu und zerknallst sie zwischen den Handflächen: bittesehr: Komplett legal, komplett haushaltsüblich. Aber Vorsicht: bitte nicht aus Versehen Deine Feuerwerkerlizenz oder ähnliches verknallen. --Rôtkæppchen68 16:46, 31. Dez. 2010 (CET)
Eben ist bei mir in der Straße ein Krankenwagen vorbei gefahren. Da hat sich weiter hinten einer mit nem Polenknaller was angetan. Die Dinger sind aber auch laut! Kaum größer als eine Zigarette knallen die wie eine Handgranate. Ist das Dynamit drin? --212.23.105.240 16:59, 31. Dez. 2010 (CET)

Scheinwerfer aufstellen, vom roten Hering ein paar Schuppen abreißen und ins Licht werfen - funkelt auch schön. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 17:28, 31. Dez. 2010 (CET)

Lol. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Gary Dee 18:03, 31. Dez. 2010 (CET)
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Fragestellender Troll seit 16:18 gesperrt --Schniggendiller Diskussion 23:51, 31. Dez. 2010 (CET)

Neujahrsansprache 2011

Gibt es die schon irgendwo online zu hören/sehen? Habe leider nichts gefunden. Die wurde wohl um 18 Uhr auf WDR2 übertragen, ich habe aber nur mit einem Ohr hingehört, weil ich dachte, das sei eine Parodie :-( --91.56.181.207 20:04, 31. Dez. 2010 (CET) --91.56.181.207 20:04, 31. Dez. 2010 (CET)

Läuft grad im Ersten... --178.202.26.93 20:09, 31. Dez. 2010 (CET)

Danke, aber ich habe keinen Fernseher. Deswegen suche ich es online. --91.56.181.207 20:10, 31. Dez. 2010 (CET)
Nimm solange die vom 31. Dezember 1986 --Reiner Stoppok 20:14, 31. Dez. 2010 (CET)
Ich suche ja die aktuelle, weil ich meine, da vernommen zu haben, die Arbeitslosigkeit sei seit 20 Jahren nicht mehr so niedrig gewesen. Daher möchte ich wissen, was sie wirklich gesagt hat. --91.56.181.207 20:19, 31. Dez. 2010 (CET)
Es ist das gleiche was im normalen politischem Alltag gesagt wird, nur mit Blumen. --Gary Dee 20:22, 31. Dez. 2010 (CET)

http://www.tagesschau.de/inland/neujahrsansprachemerkel100.html Da ist das Video --178.202.26.93 20:20, 31. Dez. 2010 (CET)

Vielen Dank :-) --91.56.181.207 20:21, 31. Dez. 2010 (CET)
Klasse, Comical Ali hätte es nicht besser machen können... --91.56.181.207 20:39, 31. Dez. 2010 (CET)
Ich halts ja immer noch mit der von Ekel Alfred im "Silvesterpunsch" formulierten Meinung über Silvesteransprachen von Kanzlern ... ;-). Frohes Neues Jahr und Gruß, --Darev 01:30, 1. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.56.181.207 20:39, 31. Dez. 2010 (CET)

Bildersuche

Hallo, mal ne Frage. Gibt es eine Bildersuche im Internet, die sucht, wo ein Bild schon mal verwendet wurde?

Beispiel: hier kann man ein Bild hochladen und die checksumme des Bildes wird automatisch mit Einträgen in einer Anti-Scammer Datenbank verglichen. Das müsste es auch als Service für das gesamte Internet geben. Wo?

Ziel ist es, die wahre Herkunft eines bestimmten Bildes wieder zu finden. --188.46.183.124 15:46, 27. Dez. 2010 (CET)

www.tineye.com oder bei Google Image Search nach ähnlichen Bildern suchen. --Rôtkæppchen68 15:47, 27. Dez. 2010 (CET)
tineye.com isses, danke --188.46.183.124 15:55, 27. Dez. 2010 (CET)
tineye.com ist sehr schlecht, der findet fast garnichts. Nichtmal Logos von Tageszeitungen und überhaupt keine privaten HP. Kennt jemand einen besseren? --188.46.183.124 16:10, 27. Dez. 2010 (CET)
Google und Augen auf, bringt immernoch die besten Ergebnisse. --Marcela 17:31, 27. Dez. 2010 (CET)
Naja, vergiss nicht, dass Tineye eine reine Bildersuche ist. Hab mal eben testweise nach einem Logo ohne Schriftzug gesucht (ja, zufälligerweise das Wikipedia-Logo), da hat mich Tineye ziemlich sicher auf Wikipedia gebracht. Eine Google-Bildersuche nach "Weltkugel Puzzle" war da nicht sehr ergiebig. --62.226.212.64 21:45, 27. Dez. 2010 (CET)

Wahrscheinlich versteht Ihr nicht genau, was ich meine. Ich wills deshalb nochmal genau beschreiben: Also das WP-Logo ist unter Maschinen so ziemlich das bekannteste Logo überhaupt. Es ist klar, dass die es finden. Also wenn sie das nicht finden, sind sie wirklich stulle. Mir geht es ABER darum, Bilder zu finden, die mir als scambiter zugeschickt werden. Also jpg's, die von Scammern irgendwo im Internet schlichtweg gestohlen wurden und missbräuchlich als "eigene" Bilder zugeschickt wurden. Meist sind das Bilder von jungen Frauen, die sich selbst auf privaten Homepages oder Alben veröffentlichen. Diese Bilder werden von den Scammern gesucht und dann in Emails verschickt.

Um ganz klar zu sein: Bilder können, wenn sie nicht umformatiert werden, anhand von Hashwerten oder summenscores im internet wiedererkannt werden. Man kann also, wenn man ein Bild auf einen solchen serviceprovider hochlädt, ermitteln lassen, WO sie gestohlen wurden. OK? Die Seite hier kann beispielsweise ermitteln, ob ein Bild in einer Anti-Scammer-Datenbank bereits als missbräuchlich verwendet eingetragen wurde. Aber man kann damit keine NEUEN Bilder lokalisieren, also keine Bilder, die noch noch nicht im Zusammenhang mit Scamming in dieser Datenbank auffällig und bekannt wurden. Das ist natürlich unzweckmäßig, weil Scammer permanent neue Bilder im Internet stehlen und missbrauchen. Daher meine Frage: Gibt es einen umfassenden Webservice, der die Herkunft von Bildern ermitteln kann? Es geht dabei aber NUR um eine technische Ermittlung. Eine Ermittlung per Sichtung des "Inhalts" (wie bei google) ist nicht zielführend, weil ich mich persönlich nicht für Bildinhalte ansich interessiere, sondern nur um die Herkunft spezifischer konkreter Kopien eines Bildes, das ich anhand eines summenscores identifizieren möchte. Es geht nicht um das abgebildete Mädchen ansich, das ja völlig unschuldig ist, sondern um die Herkunft der missbräuchlich verwendeten Kopie des Bildes. --46.115.106.249 22:39, 27. Dez. 2010 (CET)

Zum Glück gibt's sowas nicht. Wenn, dann würde es Tineye das machen (sogar mit umformatierten Bildern), aber das berücksichtigt ja keine privaten Seiten. Was erwartest Du denn, da will dich "Scambaiter" (lol) jemand mit einem Bild locken und du suchst nun einen Dienst, der die Facebook-(oder sonstwas)-Seite der Abgebildeten ausspuckt? --62.226.212.64 23:08, 27. Dez. 2010 (CET)

So "lol" ist das keineswegs. Ein Scammer ist eine kriminelle Person, die über das Internet Kontakt zu einem "Opfer" (sogn. "Mugu" (=Esel)) aufbaut und es dazu veranlasst, ihm Geld zu überweisen. Das geschieht auf überaus trickreiche Weise und setzt einen intensiven, aber simulierten Bindungsaufbau zum Opfer (Mugu) voraus. Oft über Monate hinweg werden persönliche Bindungen aufgebaut einzig mit dem Ziel, Geldüberweisungen zu erlangen. Für den Laien (und oft auch für den Profi) ist der Scammer überaus schwer als solcher zu erkennen. Viele naive Menschen fallen auf die vielfältigen Maschen der Scammer herein. Die Scammer selbst sitzen in Drittweltstaaten, aber auch bereits in Deutschland, Berlin und Hamburg beispielsweise. Auch Osteuropa ist sehr aktiv, aber damit kenne ich mich persönlich nicht so aus. Scammer agieren oft in Banden und verfügen über eine gute Infrastruktur.

Ein Scambaiter ist jemand, der sich damit beschäftigt und die Scammer seinerseits zu veranlassen, Geld zu überweisen, in dessen Hoffnung, dass sie (die Betrüger) damit mehr Geld zurück erlangen könnten. Dies ist eine sehr komplizierte Angelegenheit, aber es ist manchmal möglich. Und es ist gefährlich, weil Scammer richtige Kriminelle sind und vor nichts zurück schrecken. Sie sind allerdings oft technisch nicht sehr gebildet und können erkannt und überlistet werden, in dem man Bankverbindungen und IP-Adressen dokumentiert und Querverbindungen herstellt.

Es ist sehr hilfreich, die Arbeitsweise der Scammer aufzuklären. Ein Ziel ist, die Scammer in Zusammenarbeit mit der Polizei der jeweils lokalen Justiz zuzuführen. Ein anders Ziel ist, den Scammer dazu zu veranlassen, selbst Geld zu überweisen. Damit hat man ihn fest genagelt. Das ist aber auch eine angenehme Belohnung für die Mühe, denn Geld kann ja jeder gebrauchen. :-) Allerdings frisst der Erfolg meist die Kosten auf, die es erfordert, den Scammer dingfest zu machen. Derzeit sitzen die meisten Scammer in Westafrika, namentlich Nigeria und Ghana, die flächendeckend über Internet-Caffees verfügen. Es gibt aber die Möglichkeit, die lokalen Behörden durch transfer von Geldleistungen dazu zu veranlassen, die Internet-caffees zu besuchen. (Razzia) In diesem Fall erfahren Scambaiter meist nicht mehr von den erreichten Vorgängen, als dass eine gemeinschaftlich lokalisierte Scammer-Bande "verstummt", also nicht mehr aktiv ist. Die Scammer verschwinden dann vermutlich in afrikanischen Gefängnissen, aber es kann nicht mehr festgestellt werden, was mit ihnen wirklich passiert.

Scambaiting bleibt aber immer gefährlich und insbesondere für Deutsche ist der osteuropäische Sektor abzuraten. Es ist besser, Scammer aus Westafrika oder Indonesien ins Auge zu fassen, weil diese Kriminellen technisch nicht sehr versiert sind und über keine personellen Verbindungen nach Deutschland verfügen. Umsicht, Datensicherheit und Aufmerksamkeit ist wichtig. :-) --46.115.106.249 23:58, 27. Dez. 2010 (CET)

PS kann schon sein dass es Euch unglaubwürdig oder komisch erscheint, aber es reicht aus wenn Ihr meine Frage beantwortet und wenn Ihr wisst dass es sowas gibt, und wenn Ihr ggf einen Artikel darüber schreibt. Mir kams auch komisch vor, aber je mehr man sich damit beschäftige desto klarer wird es. :-) Außerdem macht es viel Spaß. --46.115.106.249 00:11, 28. Dez. 2010 (CET)
Die Frage ist beantwortet. Einen Wikipedia-Eintrag gibt es auch schon: Ein Unterabschnitt vonVorschussbetrug. --62.226.212.64 00:49, 28. Dez. 2010 (CET)
Seine Frage war die nach einer Bildersuche. Und die ist mit www.tineye.com schon gut beantwortet. Die 3 mal wo ich das benutzt hab, hat das imho auch schon gut funktioniert. --Itu 18:17, 29. Dez. 2010 (CET)

Chräzeren

Aus der Suchhilfe hierher transferiert von Geezernil nisi bene 18:49, 27. Dez. 2010 (CET) In der Schweiz kommt der Flurname Chräzeren an verschiedenen Stellen vor. Er wird im Strassenbau auf Neudeutsch als Kräzeren verändert. Woher stammt dieses Wort? --188.62.158.93 15:33, 27. Dez. 2010 (CET)

Flurnamen sind oft Spekulation; also spekuliere ich mal: "Kretzer" heißen einige Fluren im bundesdeutschen Raum, und das erklärt man meist mit Krätzer/Kratzer=saurer Wein: also ein Weinberg, der nur Äppelpäppel liefert. Grüße 85.180.201.193 19:15, 27. Dez. 2010 (CET)

Diese Spekulation scheint vernünftig und besser als alles, was ich in diesem Zusammenhang gehört habe. Besten Dank. (nicht signierter Beitrag von 188.62.158.93 (Diskussion) 16:33, 28. Dez. 2010 (CET))

Ich habe hierzu ebenfalls recherchiert: Der zu definierende Begriff scheint auch untrennbar mit „Wald“ verbunden zu sein, unter Umständen ergänzt diese Information ja Vorgenanntes --Lars Beck 15:26, 29. Dez. 2010 (CET)

Geisteraktionen HiFi-Anlage

Hattet ihr das auch schon? Eure Stereoanlage schaltet sich plötzlich an und/oder aus, verändert die Lautstärke oder macht sonst irgendwas wofür man normal irgendeinen Knopf drücken muss ? --Itu 23:31, 27. Dez. 2010 (CET)

fernbedienung vom Fernseher o.ä. benutzt? ;) ...Sicherlich Post / FB 01:25, 28. Dez. 2010 (CET)
Hier werden Sie geholfen. --91.52.254.89 01:44, 28. Dez. 2010 (CET)
Übrigens, wenn Du ein Notebook, Handy oder ähnliches mit IR-Funktion hast, würde ich das als erstes mal deaktivieren. --91.52.254.89 02:01, 28. Dez. 2010 (CET)
Sicherlich: 'Knopf drücken' schliesst die Fernbedienung klarerweise mit ein. Also ich hatte das Phänomäen bei meiner kleinen ca. 4 Jahre alten Kleinanlage im Bad dass es gelegentlich laut oder leise wurde. Besonders entgeistert hat mich allerdings das meine gut 20 Jahre alte ~unkaputtbare Kenwood-HiFi-Anlage gestern plötzlich anfing sich 3x ein- und auszuschalten und vorhin ging sie dann nochmal an und blieb auf Radio.
Ich gebe allerdings zu dass ich die Ursache bereits gefunden habe. Die Fernbedienung als naheliegender Übeltäter wurde des eigenmächtigen Sendens überführt - ~jede Digitalknipse zeigt das IR-licht von Fernbedienungen an. Mal schaun was ein Batteriewechsel bringt. --Itu 02:43, 28. Dez. 2010 (CET)
Update: Das KnowHow Fernbedienung wieder funktionsfähig zu machen durch Aufkleben von Alufolie auf die Schalter war ein Durchbruch auf diesem Gebiet. Allerdings ist das doppelseitige Fototesaklebeband nicht ganz so dauerhaft (immerhin einige Monate). Bei der kleinen Anlage im Bad ist das jetzt allerdings keine Erklärung. --Itu 06:43, 28. Dez. 2010 (CET)
Bad = Feuchtigkeit = verträgt sich nicht gut mit Elektronik = z.B. Kriechströme usw.? --91.56.167.7 11:44, 28. Dez. 2010 (CET)
Das ist sogar eine gute Erklärung. Wenn da Wasserdampf im Gerät kondensiert, sind die im Gerät eingebauten Tasten schnell kurzgeschlossen. Und da reicht sehr wenig Feuchtigkeit. --Rôtkæppchen68 12:48, 28. Dez. 2010 (CET)
Der lieben Vollständigkeit halber noch etwas Theorie. --Lars Beck 15:38, 28. Dez. 2010 (CET)
OK, danke, das wirds wohl gewesen sein. Zwar ist es normal vergleichweise trocken in meinem Bad aber das könnte tatsächlich hinkommen. Theoretisch könnte man mal einen Provo-test machen. Dumm sind diese Fehlfunktionen btw. dann wenn die lautstärke ungebremst hochgeht, ich denke bei beiden Anlagen würden das die Boxen nicht überleben. --Itu 16:49, 29. Dez. 2010 (CET)

Im gerade gezeigten Film So weit die Füße tragen (2001) gibt es eine Szene ziemlich zum Schluss in dem sich der Protagonist über eine Brücke die sowjetisch-iranische Grenze (heute wohl turkmenisch-iranische) überquert. Das war wohl nicht die Originalgrenze die dort zu sehen war, kann mir vielleicht jemand den Ort nennen an dem diese Szene gedreht wurde und welcher Fluss das war? --93.192.176.5 23:46, 27. Dez. 2010 (CET)

Soll laut Karte wohl eher die azerbaidjanische / iranische Grenze sein. Daher wird der Fluss wohl der Aras (Fluss) sein. Wo aber die Filmlocation ist -> keine Ahnung.--Meisterkoch1234 12:12, 28. Dez. 2010 (CET)
Laut IMDB wurde in Deutschland, Weißrussland und Usbekistan gedreht. Kannst ja mal Kategorie:Brücke nach Staat bzw. en:Category:Bridges by country versuchen. Oder sollte auch die Filmlocation tatsächlich eine Grenzbrücke sein, gibt es noch en:Category:International border crossings. Was war das denn für eine Brücke? Schmal, breit, Stahl, Holz, Bogen, Fachwerk, Stein, Holz, grün, rot, grau, Hängebrücke? --тнояsтеn 19:42, 28. Dez. 2010 (CET)
Holz, so um die 5m breit, um die 100m lang fluss und talebene überspannend, um die 20m über dem Fluss, pfostenlose Fachwerkkonstruktion.--Meisterkoch1234 12:39, 29. Dez. 2010 (CET)

Welche Ameisen bauen Hügel

Hallo!

Ich werde aus den Artikeln nicht ganz schlau und habe hier ein Kinderbuch, dass behauptet, dass nur die rote Waldameise Hügel baut. Stimmt das - oder gibt es noch andere? Danke und liebe Grüße, Ole --46.115.22.85 17:11, 28. Dez. 2010 (CET)

Siehe Waldameisen#Nestbau. --Rôtkæppchen68 17:12, 28. Dez. 2010 (CET)
Diese Ameise baut da wo sie jetzt ist keine Hügel. Eine Ameise ('Es Ameisi' in Schweizerdeutsch) = Übername für die Tausendernote in der Schweiz --80.219.176.31 17:35, 28. Dez. 2010 (CET)
Diese auch nicht. Mit ihr kann man aber prima Hügel bauen ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-) . --Rôtkæppchen68 17:50, 28. Dez. 2010 (CET)

Das Kinderbuch hat unrecht. Sehr viele Ameisenarten bauen Hügel. Manche Arten bauen immer Hügel, andere richten sich je nach den örtlichen gegebenheiten. Man kann aber nicht angeben, welche Art oder Gattung "nur" Hügel baut, weil die Wohnweise sehr variabel ist. Allerdings bauen in unseren Breiten die roten Waldameisen die höchsten Hügel. Es gibt allerdings keine einzige Ameisenart, deren Nestkern im Hügel ist. Der Hügel dient ausschließlich der Temperierung, Belüftung, der Lagerung von Puppen und Nahrungsmitteln in Sommerzeiten. Der Hügel ist sozusagen das Dachgeschoss, das sich viele Arten anlegen, weils dort im Sommer warm und trocken ist. Die wirklich wichtigen Bereiche liegen tief in der Erde, wo der Frost oder der Ameisenbär nicht hinkommt. --46.115.25.76 14:18, 29. Dez. 2010 (CET)

silvester

Warum feiert man Silvester am 31.12, oder andersrum gefragt, warum ist nicht der 31.12. der kürzeste Tag im Jahr. Würde ja Sinn machen. Im Artikel hab ich gelesen, das man früher am 24.12. gefeiert hat und das dann um eine Woche verschoben hat, weil da ein Silvester gestorben ist. Aber warum läuft der Kalender überhaupt leicht phasenverschoben?--RotkappesWolf 17:24, 28. Dez. 2010 (CET)

Erster Hinweis: 1._Januar#Politik_und_Weltgeschehen. --Wrongfilter ... 17:33, 28. Dez. 2010 (CET)
Weiter: Den präjulianischen Kalender finde ich sehr verwirrend, aber fest steht wohl, dass er stärker vom Mond geprägt war als von der Sonne, weshalb der kürzeste Tag, die Sonnenwenden usw. keine große Rolle spielten. Dementsprechen werden die ersten Monatstage, die Kalenden mit dem Neumond in Verbindung gebracht. Tatsächlich hat sich das aber alles schnell verschoben. Jedenfalls geht unser Neujahrstag also auf römische Tradition zurück, die in diesem Punkt die julianische und die gregorianische Kalenderreform überlebt hat. Gefeiert wird die Nacht zum Neujahrstag, und die fängt nun mal am Tag des heiligen Silvester (nach christlicher Tradition) an, daher der Name. --Wrongfilter ... 17:52, 28. Dez. 2010 (CET)
Silvester ist genau in der Mitte zwischen der heiligen Nacht (24.12.) und Epiphanie (6.1.), dem liturgischen Beginn des neuen Jahres, also genau Zwischen den Jahren. Dazwischen sind die Rauhnächte in denen die Perchten und die Wilde Jagd umgehen, also der Leibhaftige mit den vier Reitern und einer Horde von verlorenen Seelen, die man nur durch frommes Beten, Weihrauch, oder viel Gekrache vertreiben kann. Es hilft auch wenn man einen kolosalen Vollrausch hat, dann kann einen der Teufeln nämlich nicht mehr dazu verführen mit ihm und der wilden Jagd mitzukommen. Allein sein zu Silvester ist übrigens ganz schlecht, weil einzeln ist man natürlich leichtere Beute. --El bes 19:19, 28. Dez. 2010 (CET)
Na, dann freu' ich mich ja schon. --Wrongfilter ... 19:35, 28. Dez. 2010 (CET)
Das Liturgische Jahr beginnt am 1. Advent und nicht am 6. Januar. --Jogo30 11:27, 29. Dez. 2010 (CET)

Wer ist Leon M. Cautillo?

"The bitterness of poor quality remains long after low pricing is forgotten!" - Leon M. Cautillo

Obiges Zitat finde ih ganz "brauchbar". Nur wüßte ich gern auf wenn genau es zurückgeht. Habe schon Vieles versucht und komme nicht dahinter! Ich nehme an, im Namen ist ein Rechtschreibfehler und es sollte Leon M. Castillo sein. Wer kennt diesen Cautillo/Castillo? Vielen Dank, Sofie --217.232.114.149 17:52, 28. Dez. 2010 (CET)

amazon kennt ihn und verkauft seine Buecher. Zeugs ueber Jesus und ein "Law of attraction". Hm. --Wrongfilter ... 18:00, 28. Dez. 2010 (CET)

Vielen Dank, Wrongfilter! Auf die Idee bin ich nicht gekommen (bei Amazon zu suchen) und von dem "Gesetz" habe ich auch noch nie gehört. Kommt mir etwas zu nebulös vor. Auch Hm... dann suche ich mal weiter nach einem gutem Qualität-Zitat. Sofie --217.232.114.149 18:11, 28. Dez. 2010 (CET)

Ich hab mit gegoogelt und finde bemerkenswert, wie oft ohne weitere Angaben obiger Slogan im Englischen Angebot angezeigt wird. Komisch, Amazon hab ich nicht gesehen.--G-Michel-Hürth 19:16, 28. Dez. 2010 (CET)
Ich habe auch nur gegooglet und dabei den Hinweis auf seine Buecher gefunden. Amazon (die mich nicht dafuer bezahlen...) schien mir nur die einfachste Verlinkung fuer eine Buecherliste. --Wrongfilter ... 19:37, 28. Dez. 2010 (CET)
Aber schon interessant, dass sich scheinbar nirgends etwas "about the author" findet; ist das vielleicht eine Art amerikanischer "Dr. Sommer"? Grüße 85.180.197.65 19:40, 28. Dez. 2010 (CET)
Bitte sehr. Irgendwo war auch ein Photo, aber ich habe keine Lust mehr, das wieder rauszusuchen.--Wrongfilter ... 19:50, 28. Dez. 2010 (CET)
Sorry! 85.180.197.65 20:37, 28. Dez. 2010 (CET)

Das ist doch bloß so'n beliebter Fachhändler-Werbespruch: "Die Freude an hoher Qualität währt länger als die Erinnerung an einen niedrigen Preis" o.ä. --91.32.189.174 11:05, 29. Dez. 2010 (CET)

Flammenwerfer gegen Schnee

Die Frage ist wie sie ist!!! Das vorweg!!! Habe einen Kärcher der Fa. Raab Karcher und möchte halt ausprobieren, ob das funktioniert. Inspiriert wurde ich von Rambo IV. Mich intereesiert, ob die Schläuche derartiges verkraften und ob sonst welche Risiken bestehen. --87.179.197.122 19:47, 28. Dez. 2010 (CET)

Du möchtest also durch einen Kärcher eine brennbare Flüssigkeit pumpen, diese entzünden und damit den Schnee wegschmelzen? Ich hoffe Du bist gut versichert ^^. --Observer22 19:49, 28. Dez. 2010 (CET)

Bitte vor Beginn der Arbeiten Nachbarschaft evakuieren, Rettungsdienst und Feuerwehr informieren. --Taratonga 19:50, 28. Dez. 2010 (CET)
Schnee kann man so nicht zum Schmelzen bringen. Bevor du dich, deinen Kärcher und evt. noch die Nachbarschaft abfackelst, solltest du dies, falls du es selbst ausprobieren möchtest, mit einem Gasbrenner probieren.--Itti 19:54, 28. Dez. 2010 (CET)
Amerikaner machen so was natürlich wirklich. Eignet sich als Schneevernichter aber nur höchst beschränkt. --El bes 20:11, 28. Dez. 2010 (CET)
Ich bin mir nicht so ganz sicher, was du unter einem "Flammenwerfer" verstehst. Ein "Kärcher" ist meines Wissens ein Hochdruckreiniger, oder? Wenn du aber einen Gasbrenner hast, mit dem mancher zum Beispiel sein Unkraut abfackelt, dann kannst du damit natürlich auch Schnee zum Schmelzen bringen. Du solltest dir allerdings auch gleich die Frage stellen, wie du das Schmelzwasser daran hindern willst, gleich wieder zu frieren, denn sonst wirst du dir hinterher anstelle des Glatteises deinen Schnee zurückwünschen (und glaub mir: umgekehrt funktioniert's nicht).
Unter'm Strich würde ich sagen: Lass es sein. Vor allem mit dem Kärcher. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:18, 28. Dez. 2010 (CET)
Sicher, dass Dein Beitrag von Rambo IV inspiriert ist und nicht eher von einem anderen Film? Naja, Du weißt schon, dass Du für den Kärcher eine Leitung brauchst, durch die das Wasser (die Flüssigkeit) fließt? Der pumpt nicht selbst. Also, wenn Du fließendes Benzin aus dem Hahn im Haus hast, dann kommt es auch nicht mehr drauf an, ob Du Dein Vorhaben verwirklichst. --91.56.167.7 20:22, 28. Dez. 2010 (CET)
Mal ganz abgesehen, dass davon Garantie und Gewährleistung Deiner Kärchers dahin sind: Du darfst nicht so einfach brennbare Flüssigkeiten versprühen, denn diese sind im Regelfall umweltgefährdend, wassergefährdend, leichtentzündlich etc pp. Als Versprühflüssigkeit bleibt praktisch ausschließlich Ethanol übrig. Und damit könntest Du den Schnee auch wegtauen, ohne es anzuzünden. Kauf Dir einen Sack Streusalz und verstreu den. Da haste mehr von. --Rôtkæppchen68 20:32, 28. Dez. 2010 (CET)
Ich glaube, die Garantie interessiert dann nur noch am Rande, wenn er es ausprobiert hat. Und das nächste Problem wäre dann, dass der Schnee zu Wasser schmilzt, das Wasser gefriert und am Ende das ganze noch rutschiger ist als zuvor. --91.56.167.7 20:35, 28. Dez. 2010 (CET)
Bei Benzin und Äthanol als Betriebsflüssigkeit dürfte die meiste Energie in Form heißer Schwaden einfach in der Luft nach oben steigen statt Schnee zu schmelzen. Man müsste eine zähere Flüssigkeit nehmen, etwa ein Öl-Benzin-Gemisch oder gleich Napalm. Mit zunehmender Viskosität dürfte aber die Pumpe zunehmend Probleme bekommen bis zum Versagen. Langsamer verdunstende Brennmittel würden aber auch Asphalt schwer schädigen wenn sie eine Weile af einem Fleck brennen. Ein andere Variante wäre ein Heißluftgebläse auf Basis einer Strahlturbine (wie bei einem Aerosollöschfahrzeug). Schon Modell-Strahlturbinen erzeugen (auch ohne Nachbrenner) schon erstaunliche Mengen Heißluft.--Thuringius 20:44, 28. Dez. 2010 (CET)
Das mit dem MIG-sowieso-Triebwerk gab es wirklich, in irgendeinem DDR-Kombinat hat man so ein Ding auf einen ausrangierten Flachwagen montiert und damit die Werksbahnweichen frei gebrannt. Quelle könnte ich noch irgendwo liegen haben. Wäre das nicht was für die DB-AG und ihre ewigen Winterprobleme? --Alupus 21:12, 28. Dez. 2010 (CET)
Apropos Ethanol: Damit kannnst Du dir den Schnee auch schöntrinken. Abgesehen vom Kater am nächsten Morgen scheint das ungefährlicher zu sein, als irgendwelche Abfackeltauversuche. 84.187.120.53 21:31, 28. Dez. 2010 (CET)

Die Vorversuche sind schon durch ... naja ... die Ergebnisse, tja sagen wir -ums positiv zu formulieren- eher suboptimal --Btr 21:15, 28. Dez. 2010 (CET)

Auch anders geht die Schneebeseitigung nicht immer glimpflich ab: [18]. Am besten liegen lassen. --Rôtkæppchen68 21:40, 28. Dez. 2010 (CET)
Der Fragesteller probiert sicherlich gerade im stillen Kämmerlein schon mal alternative Möglichkeiten. Oder er hat's ausprobiert und meldet sich deswegen nicht mehr :-( --91.56.167.7 22:51, 28. Dez. 2010 (CET)
Ausser dem Fall mit den Eisenbahnweichen, war es früher mehr als üblich die Startbahnen der Flugplätze mit ausrangierten Flugzeugdüsentriebwerken auf Lafetten montiert vom Schnee zu reinigen. Das ist wegen Lärm und unwirtschaftlichen Betriebskosten aus der Mode gekommen.--91.56.218.197 09:37, 29. Dez. 2010 (CET)
Die Flugplatzverwendung kenne ich auch- allerdings war das Triebwerk vorn an einem Ural-Tankwagen montiert. Der hatte mit dem schrägen Gegenschub immer einige Mühe. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 09:39, 29. Dez. 2010 (CET)
Dieser Ansatz scheint für den Heimgebrauch erfolgversprechender und sicherer (als der Kärcher mit Ethanol) zu sein. Trotzdem sollte man auch hier Abstand zu hitzeempfindlichem Material (eigene und fremde Körperteile, Autos, hölzerne Gartenzäune, etc.) halten. -- 78.43.71.155 11:15, 29. Dez. 2010 (CET)

Bezüglich MIG Triebwerk und Schneeräumen siehe hier: http://heulnicht.blogspot.com/2010/10/spiel-und-spa-mit-jet-triebwerken.html Wurde auch auf NVA Flugplätzen verwendet. --Archwizard 11:54, 29. Dez. 2010 (CET)

Bitte den Hinweis zu Flammenwerfern beachten!

Übersetzung von Lautmalereien

Ich bin auf der Suche nach einem Wörterbuch englisch-deutsch für Lautmalereien, insbesondere, was Comics angeht. Also, Glossare, die auflisten, welche englischen Comicgeräusche wie in deren deutschen Übersetzungen wiedergegeben werden. Gibt's sowas? Online wäre natürlich ideal. Unter den Donaldisten sollte es doch auch Spezialisten geben, die sich mit vergleichender Onomatopöie beschäftigt haben. --Proofreader 01:23, 29. Dez. 2010 (CET)

Falls du fündig wirst, en:Verbal interjection könnte diese Infos wohl vertragen (gefunden über unseren Artikel Inflektiv, was aber wohl nicht ganz das ist, was du suchst).--188.100.208.107 05:41, 29. Dez. 2010 (CET)
Bei Comics spricht man im Englischen von Sound effects. Jedenfalls werden solche Comicgeräusche oftmals auch in der Originalschreibweise stehengelassen, vor allem wenn sie "groß", liebevoll gezeichnet und schwierig wegzuretuschieren sind, machen sich die Übersetzer nicht damit die Mühe. Da bleibt ein "BANG!" stehen und wird nicht unbedingt zum "PENG!" umgeändert. Zum Teil entstehen dadurch auch internationale Quasi-Konventionen, wie z.B. "Zzzzz" für Schlafgeräusche. --Neitram 09:48, 29. Dez. 2010 (CET)
Übrigens, falls es dir für deine weitere Arbeit nützt, writtensound.com listet häufige englische sound effects auf, alphabetisch und nach Themen sortiert, mit recht guten Beschreibungen, aber keine Übersetzungen. --Neitram 10:13, 29. Dez. 2010 (CET)
Ist ja schonmal was. Wenn es was Vergleichbares auch auf Deutsch gibt, könnte man das ja abgleichen. Gibt ja ohnehin nicht immer nur 1:1-Entsprechungen, sondern quasi auch Synonyme u.ä. --Proofreader 12:05, 29. Dez. 2010 (CET)
Meine 10 Centimes - sammele engl., deut. u. franz. Comics): Halte es für sehr unwahrscheinlich, dass du ein engl.-deut. "Lexikon" für diese Comic-Geräusche findest (wie oben (a) im Bild eingebunden und (b) Teil des Kunstwerks Comic, also sollte es eigentlich nicht verändert werden) - aber ich bin mir fast SICHER, dass sich bereits ein Diplomand oder Doktorand (Kunst, Medien, Literatur, Pop-Art, etc.) dieses Themas angenommen hat => entsprechende Datenbanken mit einer hochgestochenen Formulierung dieses Themas absuchen! "Die transkulturelle Verwendung lautmalerischer ....").
Schon aufgefallen? Comics, die ernstgenommen werden wollen, verwenden fast nur lautmalerische Geräusche (das franz. FROTCH ! wäre im Deutschen PFROTSCH !!), während eher humorvolle Comics Verben in diese Geräusche einbauen (franz. RÔÔÔÔT !! deut. RÜÜÜLPS !!). Merke: Superman rülpst nicht! (Das könnte auch furchtbare Folgen haben). Viel Erfolg! Geezernil nisi bene 13:19, 29. Dez. 2010 (CET)
Anlass für die Frage war nichtmal ein Comic, sondern eine Art Filmscript; dessen Autor hat allerdings die Angewohnheit, vorkommende Geräusche lautmalerisch wiederzugeben (und ich soll das übersetzen). Allerdings ist das schon im Original nicht immer ganz gelungen. Da wird etwa ein Klavierschemel in eine Kesselpauke geschleudert, was angeblich zu einem "Krawumm" führt. Ich assoziiere da vielmehr ein "Schepper". Und nun also das noch auf Englisch wiedergeben, aber writtensound ist da tatsächlich eine echte Hilfe, danach wäre das im Englischen am ehesten ein "Clang" oder auch "Jangle". --Proofreader 13:39, 29. Dez. 2010 (CET) Ts, wie komme ich auf "Schepper", ist ja nicht metallisch. Also doch eher sowas Konventionelles wie "Bang" oder "Bump". Man merkt, ich bin nicht übermäßig musikalisch. --Proofreader 13:46, 29. Dez. 2010 (CET)

Beim Aufschlag und Eindringen eines Schemels in eine Kesselpauke entsteht nur ein Laut , also Paff z.B. . Beim 2. Bild scheppert es dann, wenn die Kiste umfällt. "Sei mutig" und kreativ wie Erika Fuchs mit ihren eigenen und eigenwilligen Onomatopoesieen. Mir gefiel am besten Rataklamm! --G-Michel-Hürth 15:03, 29. Dez. 2010 (CET)

Ach! - Die Venus ist perdu. Klickeradoms! von Medici. Ugha-ugha 15:56, 29. Dez. 2010 (CET)

Regen-CD

Ich liebe es, bei starkem Regen einzuschlafen. Ich habe mir schon viele CDs angehört/angeschaut. Aber ich finde immer nur CDs, die aus dem Regenwald sind und welche, wo nach einigen Minuten ein neuer Trak kommt. Ich suche eine CD, auf der möglichst durchgängig Starkregen aufgenommen wurde (und es vielleicht ab und zu mal donnert). Und auf keinen Fall etwas mit Musik. Halt ganz so, wie es hier in Deutschland im Herbst vorkommt. Gerne auch das Prasseln von Regen auf einem Fenster. (falls es sowas gibt) Ich lebe seit Kindheit an dörflich im windigen Schleswig-Holstein. (falls das jemanden "weiterhilft") (Ich habe zur Zeit noch eine CD im Auge, die heißt "Naturgeräusche zur Entspannung - Gewitter ohne Musik", aber bevor ich mich über weitere 14 Euro rausgeschmissenes Geld ärgere, dachte ich, daß hier vielleicht jemand DEN Tip hat.) Über eine Antwort würde ich mich auf jeden Fall freuen!

--141.91.129.7 11:30, 29. Dez. 2010 (CET)

CD weiß ich jetzt nix, aber das ist ja auch sterbende Technologie. Versuch' doch mal einen Ambient-Soundgenerator, die gibt es auch kostenlos, z.B. Resonance. Zur Not kriegst du deren Output sicher auch irgendwie auf optische Datenträger. --91.32.189.174 11:38, 29. Dez. 2010 (CET)
Selber machen. Älteres UKW-Radio auf keinen Sender einstellen. Im Krankenhaus hab ich immer diesen Sauerstoffbefeuchtungsblubberapparat auf Vollgas gedreht. Das hat wunderbar entspannend und beruhigend gewirkt. --Rôtkæppchen68 11:52, 29. Dez. 2010 (CET)
Irgendein passendes Soundbite herunterladen, in Audacity auf 60 Minuten (oder was immer) multiplizieren, mit mystischen Echoeffekten veredeln, auf CD brennen. Zzzzzzzzzzzzz. --Cookatoo.ergo.ZooM 12:13, 29. Dez. 2010 (CET)
Warum so kompliziert. Das Bett mit einer Plane überdachen, Ablauf zum Balkon legen und über der Plane eine Dusche montieren abends aufdrehen. --91.56.218.197 12:20, 29. Dez. 2010 (CET)
Lass die Jungen kakeln ... you and me and rain on the roof .... Gesegnetes Entspanntes Schlafen wünscht Geezernil nisi bene 13:23, 29. Dez. 2010 (CET)
Ich habe ein Nano-Aquarium, die sind total pflegeleicht und es ist ein kleines Regenrohr drin. Das steht auf dem Nachttisch und plätschert Abends beruhigend vor sich hin. --46.115.25.76 14:38, 29. Dez. 2010 (CET)

1, 2 oder 3 und Zack und Zack. --Chin tin tin 18:01, 29. Dez. 2010 (CET)

Ich benutze dazu hin und wieder www.rainymood.com. --62.226.213.102 23:59, 29. Dez. 2010 (CET)

Zum Kostenausgleich gehörende Vorgerichtliche Kosten, z.B. Kosten des Mahnbescheid!

Hallo ! In einem seit geraumer Zeit anhängigen Schadenersatz-Rechtstreit hat jetzt das Amtsgericht Kostenfestsetzungsbeschluss erlassen. Im Verfahren sind die Kosten wie folgt festgesetzt: Kläger (das bin ich) 27 %, Beklagte 73 %.

Die Beklagte ein Transportvermittler, die iloxx AG, hatte nach Verunfallung einer von mir be-auftragten Abholung von Blechen und über Monate dauernder Verweigerung der Entschädigung und jede menge Schriftwechsel erst nach Klageandrohung Entschädigzungszahlung Netto (ohne der Mehr-wertsteuer) Wortwörtlich; "Entweder sie bestätigen die angebotene Zahlung ohne MWSt.oder wir zahlen überhaupt nichts" auf weiteren Schriftwechsel der hauptsächlich von mir per E-Mail er- folgt war, nicht mehr reagiert. Ich hatte daraufhin Mahnbescheid bei dem Zentralen Mahngericht am Amtsgericht Uelzen erlassen.

In dem nun heute mit Zustellungsurkunde übersandten Kostenausgleich sind nachfolgende Gründe, wobei es bei mir um die Frage geht, ist die Entscheidung richtig, das von mir geltent gemachte Mahnkosten, folgende Angaben der Kostenrechnung des Zentralen Mahngericht entnommen; Der Mahnbecheid enthält; - Hauptforderung gesamt: 1.601,17 €

                        - Kosten gesamt:                50,00 €
                        - Nebenforderungen:             45,00 €
                        Summe ohne laufende Zinmsen: 1.696,17 €

IV Gründe: a) Von den beantragten Kosten der Beklagten ist die Geschäftsgebühr gem. Nr.: 2300 VV RVG in Höhe von 104,65 € abgesetzt worden. Die Gebühr gehört nicht zu den Kosten des Rechtsstreits und ist daher nicht ausgleichsfähig. Umsatzsteuer war nicht festzusetzen, da nach eigenen Angaben Vor-steuerabzugsberechtigung vorliegt.

b) Auf Klägerseite sind lediglich die verauslagten Gerichtskosten (vgl.I) ausgleichsfähig. Die geltend gemachten Mahnkosten (ldlfd.-Nr.: 1 des KF-Antrages) gehören als vorgerichtliche Kos- ten nicht nicht zu den Kosten des Rechtsstreits. Die Pauschal geltend gemachten Postentgelte in Höhe von insgesamt 45,00 € sind abgesetzt worden (vgl. von Eicken, "Die Kostenfestsetzung" 18. Aufl, RNr. B441)

Der Klägerseite, mir werden überhaupt keine der beantragten Kosten, - Antrag des Mahnbecheid 36,50 € - Kostennote / Vorauszahlung für das streitige Verfahren 182,50 € - für die selbst angefertigten Schriftsätze 20 Stunden a'22,00 € = 440,00 € - für 525 Fotokopierte, bzw. ausgedruckte Schriftsatz-Seiten a' 0,20 € = 109,00 € - Kostenvorschusszahlung Zeugenvernehmng 2 x je 30,00 € = 60,00 €

 Gesamt:                                                                 828,00 € zugebilligt!

Zwar sind auch die geklagten Kosten 5 % über dem Bundesbank-Diskontsatz eit..? im Urteil zuge-sprochen, deren Höhe ist von mir auchg beantragt, die Beklagte zur4 Zahlung aufgefordert, hat aber dennoch nicht gezahlt. Das Geicht hatte auf Anfrage mitgeteilt, die Zinsen würden der Be- klagten im Kostenfestsetzungsbescheid aufgegeben, was aber auch nicht erfolgt ist!

Noch einmal die Fragen; - Stehen mir die Vorgerichtlichen Kosten(Mahnbescheid und Gerichtskostenvorauzszahlung) weil vor- gerichtliche Kosten, tatsächlich nicht zu?

- Stehen mir tatsächlich für die Anfertigung der Schriftsätze, die 529 Schriftsatz-Seiten keine Entschädigung zu?

- Stehen mir die 69,00 € Zeugengeld Vorschuss tatrs#chlich nicht zu?

Was kann ich unternehmen? Wo habe ich eventuell Widerspruch gegen diesen Kostenfestsetzungsbescheid einzulegen? Wo liegen dafür die Fristen?

Auf eine baldige Antwort hoffend,

mfg. Hermann Werba (nicht signierter Beitrag von 93.240.100.13 (Diskussion) )

Wenn es so wichtig ist, wäre mir persönlich das wert, zu einem Anwalt zu gehen, statt auf anonyme Ratschläge unbekannter Güte von einer Wikipedia-Projektseite zu vertrauen. Deinen konkreten Prozess als Rechtsberatung zu betreuen ist nebenbei auch nicht Sinn dieser Seite und darf es, wenn wir mal deutsche Gesetze als hier zuständig ansehen, auch nicht sein. Nur so ein Gedanke. --91.32.189.174 12:02, 29. Dez. 2010 (CET)
Ich würde es mal hier versuchen. Kostet zwar ein bisschen was, aber dafür dürfen die im Gegensatz zur Auskunft der Wikipedia eine Rechtsberatung anbieten. Oder einfach mal einen Anwalt vor Ort aufsuchen. --91.56.175.245 12:49, 29. Dez. 2010 (CET)
Genau. Was du willst ist Rechtsberatung, und die darf in der Wikipedia-Auskunft nicht erteilt werden. Nur am Rande: Du hast den Mahnbescheid nicht erlassen, sondern beantragt, erlassen wurde dieser vom AG Uelzen. --Alupus 14:54, 29. Dez. 2010 (CET)
Auch ich werde keine Rechtsberatung erteilen, obwohl du sie dringend nötig hättest. Du scheinst noch nicht einmal den Unterschied zwischen Mahnschreiben und Mahnbescheid zu kennen, bestreitest aber dennoch ein gerichtliches Verfahren einschließlich Kostenfestsetzungsverfahren ohne fachkundige Hilfe. Du setzt Phantasiekosten an und wunderst dich, dass sie abgesetzt werden. Wenn du jetzt noch einen Anwalt beauftragst, wird dich das wahrscheinlich mehr kosten als es dir noch bringen kann (du hast doch ohnehin zu rund 3/4 gewonnen) - also bring zu Ende, was du angefangen hast, und verzichte entweder mannhaft auf ein paar Euro Kosten oder lass dir in einem Beschluss über deine Kostenbeschwerde das Einmaleins des Kosten- und Kostenerstattungsrechts beibringen.
Entweder man macht's richtig und holt sich frühzeitig fachkundige Hilfe (die dann zwar nicht kostenlos ist, aber im Falle des Obsiegens regelmäßig von der Gegenseite erstattet wird), oder man macht's halt selbst (und fragt dann auch nicht die Auskunftsseite einer Online-Enzyklopädie). --Snevern (Mentorenprogramm) 21:49, 29. Dez. 2010 (CET)

Vertretung eines Geschäftsführers in einer GmbH oder UG (haftungsbeschränkt)

Bei kleineren Gesellschaften mit beschränkter Haftung und vor allem bei UGs kommt es häufig vor, dass es nur einen Gesellschafter gibt, und dieser auch gleichzeitig Geschäftsführer ist. Was passiert, wenn dieser zeitweise (sei es durch Krankheit, oder weil er im Amazonas verschollen ist, oder sonstwas) oder dauerhaft (Tod) ausfällt? Die Literatur, die ich finde, schreibt immer nur davon, dass bei einem faktisch nicht vorhandenen Geschäftsführer der/die Gesellschafter die Geschäftsführungsfunktion übernehmen.

  1. Im Todesfall, so vermute ich mal, würden die Erben des Gesellschafters neue Gesellschafter der Firma, und somit automatisch zu Geschäftsführern, bis ein neuer bestellt wird.
  2. Aber bei Krankheit?

Gibt es Regelungen, nach denen die Geschäftsführung temporär auf einen regulären Angestellten übertragen werden kann, also speziell für den Fall Krankheit/längerfristige ungeplante Nichterreichbarkeit, ohne dass er dauerhaft Mit-Geschäftsführer sein muss? --78.43.71.155 12:01, 29. Dez. 2010 (CET)

Prokura Handlungsvollmacht.--91.56.218.197 12:14, 29. Dez. 2010 (CET)
Prokura scheidet wohl aus, denn wer Prokura hat, darf (im Rahmen der im Artikel genannten Grenzen) immer im Namen des Geschäftsführers handeln. "Mal eben auf die Schnelle" Prokura erteilen und wieder entziehen klappt nicht, und muss ja auch vorher geplant werden.
Ist die Handlungsvollmacht somit die einzige Möglichkeit, einen "stellvertretenden Geschäftsführer" für ungeplante Ausfälle des alleinigen Gesellschafters und Geschäftsführers zu ernennen? -- 78.43.71.155 12:36, 29. Dez. 2010 (CET)
Man kann zwar auch die Prokura auf den Sonderfall Abwesenheit/ Unmündigkeit/ Tod etc. des Geschäftsführers begrenzen, aber Handlungsvollmacht (ggf. zusammen mit einem weiteren i.V. oder i.A.) ist einfacher zu bewerkstelligen. Die i.V.´s werden von der Firma ernannt und lediglich beim Registergericht hinterlegt, während Prokura eingetragen werden muß.--91.56.218.197 14:24, 29. Dez. 2010 (CET)

Wie wasserdicht ist Goretex?

Seit nahezu 15 Jahren (!) nutze ich etwas geländegängige Schuhe mit wasserdichtem Goretex-Futter, die mittlerweile sehr gebraucht, aber trotzdem total wasserdicht geblieben sind. Ich kann damit in Pfützen spazierengehen, ohne dass Feuchtigkeit eindringt. Nun habe ich ein paar Schuhe gefunden, die mir als Nachfolger geeignet erscheinen. Bei diesen neuen Schuhen habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass bei längeren Märschen durch Schnee oder Schneematsch meine losen Einlagen leichte Feuchtigkeitsränder aufweisen. Die "serienmäßigen" Einlagen im Schuh sind aber trocken. Bei Nachfühlen im Inneren des Schuhs habe ich auch keine Feuchtigkeit gespürt. Sollte ich versuchen, die Schuhe zu reklamieren? Oder kann das nicht verdampfter Schweiß sein? (Die Differenz zwischen Außen- und Innentemperatur war aber garantiert groß genug.) Waren meine alten Schuhe besonders leistungsfähig, so dass sie in dieser Form nicht zu ersetzen sind? Sollte ich was tun oder zufrieden sein mit dem, was ich habe? Vielen Dank für Tipps. --79.242.37.86 14:57, 29. Dez. 2010 (CET)

Haltbarkeit von Gore-Tex in Schuhen --Lars Beck 15:09, 29. Dez. 2010 (CET)

Verchromen

Hallo,kann man ein Verzinktes Blech auch Verchromen --188.23.41.217 15:52, 29. Dez. 2010 (CET)

Siehe Chromelektrolyte. --Rôtkæppchen68 16:06, 29. Dez. 2010 (CET)
Verchromen hätte auch schon ausgereicht, da Weiterleitung :-D --91.56.175.245 16:08, 29. Dez. 2010 (CET)
Schon klar. Ich hatte auch Verchromen eingegeben, aber unser Lemma lautet Chromelektrolyte. Wenn Du willst, kannst Du das ja mal verschieben. --Rôtkæppchen68 16:17, 29. Dez. 2010 (CET)
Der Hinweis galt dem Fragesteller, der den Artikel nach Eingabe von Verchromen auch selbst hätte finden können. --91.56.175.245 17:43, 29. Dez. 2010 (CET)

Englisch-Übersetzung (ganz kurz)

Meine Bekannte fliegt morgen mit EasyJet (Flugschein und Boarding Pass) hat sie schon. Sie will nur Handgepäck mitnehmen.

Leider ist die Seite nur auf Englisch.

Die Fragen:

1.) Kostet 1 Handgepäck in den zugelassenen Maßen und dem zugel. Gewicht extra oder ist es im Flugpreis eingerechnet?

2.) Was ist das Maximalgewicht für das Handgepäck?

http://easyjet.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/4049

1000 Dank! --93.133.242.99 18:06, 29. Dez. 2010 (CET)

Bittesehr. --Rôtkæppchen68 18:21, 29. Dez. 2010 (CET) oder auch [19] --Rôtkæppchen68 18:26, 29. Dez. 2010 (CET)
Vielleicht steht es hier?! --93.133.242.99 18:34, 29. Dez. 2010 (CET)

Sprachcode

Was ist das Gegenteil des Elaborierten Codes? Bei Sprachcode steht's leider nicht. Beispiel: "Ihm sein Handy" --93.133.242.99 18:59, 29. Dez. 2010 (CET)

Restringierter Code --M.Bmg 19:14, 29. Dez. 2010 (CET)
danke... :-) --93.133.242.99 20:01, 29. Dez. 2010 (CET)
"Ihm sein Handy" ist allerdings an sich kein Beispiel für restringierten Code. Es ist zwar nicht konform mit der Standardsprache, aber man kann durchaus auch in Nicht-Standard-Sprachformen elaborierte und restringierte Codes unterscheiden. --::Slomox:: >< 20:56, 29. Dez. 2010 (CET)

Unbekanntes Schloss am Donauradweg

Bitte bestimmen!

Dieses unbekannte Schloss hier habe ich am Donauradweg (deutscher Abschnitt, vor Passau) aufgenommen. Gerade habe ich schon eine halbe Stunde vergeblich gesucht, daher bitte ich darum, den Ort dieses Schlosses zu bestimmen. Das Bild ist jetzt ja nicht so der Oberhammer - also keine Sorge, ich will damit nicht zwangsläufig einen Artikel vollspammen, erstnal will ich nur wissen, wo das war. Gruß, -- Felix König BW 19:03, 29. Dez. 2010 (CET)

Das ist Schloß Leipheim --91.56.175.245 19:24, 29. Dez. 2010 (CET)
Hat sogar einen Artikel, man muß Schloß nur mit ss schreiben Schloss Leipheim :-D --91.56.175.245 19:26, 29. Dez. 2010 (CET)
Jawohl, vielen Dank. Das ging aber schnell. -- Felix König BW 19:47, 29. Dez. 2010 (CET)
Keine Ursache. Das ist für mich wegen der Größe kein Schloss, sondern ein Schlößchen. Dieses Gefühl sorgte für die Fütterung der google-Bildersuche mit "Schlößchen Donauradweg". Und da war es schon auf der vierten Ergebnisseite rechts unten. --91.56.175.245 19:53, 29. Dez. 2010 (CET)
Okay, so kann man drauf kommen. Ich habe immer nur die infrage kommenden Ortsnamen genommen (und da war aus einem unerfindlichen Grund Leipheim nicht dabei :-D). Grüße, -- Felix König BW 20:00, 29. Dez. 2010 (CET)

Und wo ist das ursprüngliche Bild nun hin? -- Chaddy · DDÜP 20:03, 29. Dez. 2010 (CET)

Habs schon gefunden... ;) -- Chaddy · DDÜP 20:04, 29. Dez. 2010 (CET)

Ich hab jetzt schon des Öfteren "zwischen den Jahren" für die aktuelle Zeit gehört. Wir sind doch noch im alten Jahr. Um 23:59:59 am 31.12.2010 endet 2010 und um 00:00:00 am 01.01.2011 beginnt 2011! Wo ist das dazwischen? Gibt es da ne sinnvolle Erklärung? --93.104.93.89 20:07, 29. Dez. 2010 (CET)

Einfach Zwischen den Jahren oben in die Suchbox eingeben und lesen. --Rôtkæppchen68 20:09, 29. Dez. 2010 (CET)
Kvätsch: Habe da ein Link Zwischen den Jahren daraus gemacht, Lttle Red Riding H. --Cookatoo.ergo.ZooM 20:47, 29. Dez. 2010 (CET)
So wie ich um 20h10 ;-) --Logo 01:29, 30. Dez. 2010 (CET)
<quetsch²>Manchmal bin ich didaktisch und verzichte darauf, den Link direkt anzugeben. Irgendein Lerneffekt soll ja dabei sein. --Rôtkæppchen68 00:46, 30. Dez. 2010 (CET)</quetsch²>
Bin ich doof! Schnell archivieren, wie peinlich. Trotzdem Danke. Hätte nicht gedacht, dass es da nen Artikel zu gibt! --93.104.93.89 20:13, 29. Dez. 2010 (CET)

Bitte bemühe zuerst die Suchfunktion der Wikipedia, eine Suchmaschine und das Archiv (Suchfeld unten), bevor du hier fragst. --Rôtkæppchen68 20:12, 29. Dez. 2010 (CET)

Kollege Rotkaeppchen68 hat gar nicht so unrecht mit der Didaktik ;-) - Das Lemma ist aber auch wp-technisch interessant. Ich wusste rein zufällig, dass wir den Artikel haben, weil ich kürzlich unsere Artikel zur Geschichte der Kalender(reformen) gelesen habe. Und dabei neu gelernt habe, dass "zwischen den Jahren" gar nicht nur eine Redewendung (ohne Artikel) sondern auch ein kalendertechnisches Phänomen (mit Artikel) ist. Der auch heute noch tätige Urheber, Benutzer:Kandschwar, wunderte sich schon vor genau 4 Jahren, dass die WP das noch nicht hatte. Bilanz: Wir sind gut, auf unsre Art ... --Logo 01:26, 30. Dez. 2010 (CET)

Freiheitsstrafe

Warum haben die meisten Leute, die eine Straftat begangen haben, Angst vor einer Freiheitsstrafe? Ich mein, was erwartet dich da im Gefängnis? Gehts dort etwa brutal zu oder warum sind die Kriminellen unerfreut dass sie eingesperrt werden?? 188.23.33.176 16:56, 1. Jan. 2011 (CET)

Ja, warum wohl? Da gibt's kostenloses Essen und die Zellen sind wohl auch ausreichend beheizt. Wuerde dir das gefallen? --Wrongfilter ... 16:58, 1. Jan. 2011 (CET)
Die WP:Auskunft kann man dort jedenfalls nicht gerade besuchen … --Nirakka 16:59, 1. Jan. 2011 (CET)
Siehe Freiheit. --Eike 17:01, 1. Jan. 2011 (CET)

Trollerei (oder glaubt jemand, die Frage sei ernst gemeint?) --Schniggendiller Diskussion 18:29, 1. Jan. 2011 (CET)

Ja, ich. Diese Frage ist sinnvoll und kann beispielsweise helfen, die Wirkung von Strafe allgemein zu beleuchten. Soviel bekannt ist, haben Personen aus anderen Kulturkreisen (z.B. Georgien) oft keine Angst vor Freiheitsstrafen in deutschen Gefängnissen und wollen nur nicht, dass sie so lange dauert. Auch viele deutsche Kriminelle nehmen die Freiheitsstrafe als notwendiges Übel an und sperren sich keinesfalls so sehr dagegen, wie es sich der Normalbürger vorstellt. Als aversiv wird Freiheitsstrafe allgemein empfunden wegen dem Entzug der Freizügigkeit, der damit verbundenen Bevormundung und Demütigung. Ein Hauptargument vieler Knastis vor und nach der Haftstrafe ist der "Verlust der Lebenszeit" und während der Haftstrafe die "Sexuelle Isolation", die m.E. während der Haftstrafe den größten Teil des Leidensdrucks verursacht. Dazu kommt der soziale Druck, den die Gefangenen untereinander aufbauen. --92.117.218.34 18:44, 1. Jan. 2011 (CET)

Die Wirkung der Strafe zu beleuchten ist aber nicht die Aufgabe der WP. Wäre TF. -jkb- 18:53, 1. Jan. 2011 (CET)

Jedenfalls hat er eine Antwort auf seine Frage gekriegt. --92.117.218.34 19:00, 1. Jan. 2011 (CET)

Aha, heißt das mit anderen Worten, dass die Häftlinge miteinander konfrontiert sind?? Und kann es sein dass im Gefängnis regelmäßig Prügeleien gibt und sexuelle Missnötigung?? 188.23.40.1 00:33, 2. Jan. 2011 (CET)

So oder so: Die Gesellschaft im Gefängnis ist erfahrene Gewalt (Staatsgewalt, Befehlsgewalt, soziale Gewalt, Isolierung usw.). Aber es ist der Weg, den Kriminelle selbst gewählt haben. Sie erfahren dann, wie eine Gesellschaft sich anfühlt, in der mehr oder weniger alle aus ähnlichen niederen Motiven handeln wie sie selbst. In Freiheit sind Gewalttäter oder Personen mit antisozialen Einstellunge der restlichen Mehrheit der friedfertigen Menschen meist deutlich überlegen und nehmen ihnen auf die eine oder andere Weise mehr weg als sie zurück geben. Im Knast erfahren sie dann wie es sich lebt, wenn alle so sind wie sie selbst. Nämlich schlecht. Und wenn sie aus dieser Erfahrung was lernen sollten, dann dass so eine Gesellschaftsform schlecht ist. Und dass es besser ist kooperativ und anständig zu leben. Andernfalls kommen sie wieder dort hin oder büßen ihre Freiheit für immer ein. Der Punkt ist: Freiheit ist ein wertvolles Gut und wer damit nicht umgehen kann, dem wird es weg genommen. --2.209.146.7 01:13, 2. Jan. 2011 (CET)
Ha ha, das ist die Theorie, die Praxis ist, dass 99% erst zu richtigen Knackies werden und sich in der normalen Gesellschaft nicht mehr einfügen. Ich kenn einen, der mal mit gepflegten Umgangsformen für die DDR spioniert hat, gesessen hat und nun prügelnd jeden verbalen Dialog aus dem Wege geht. Der ist im Knast völlig umgeformt worden.--91.56.204.77 07:17, 2. Jan. 2011 (CET)
Gefängnis als Schule des Verbrechens - Google Books --Asurnipal 11:51, 2. Jan. 2011 (CET)
Hier kommen ja in den letzten Tagen die tollsten Vorstellung über den Zweck und Nutzen von Strafen zur Sprache. Gruselig. Rainer Z ... 16:35, 2. Jan. 2011 (CET)
Isolationshaft ist toll, da ist man nämlich nicht mit anderen Gefangenen konfrontiert. --Eike 16:37, 2. Jan. 2011 (CET)