Land Niedersachsen

Wikipedia:Auskunft

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4. Mai 2016

Whatsapp

Gibt's für Whatsapp eine Möglichkeit es unter Linux zu verwenden? --178.199.98.114 17:23, 4. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Direkt der erste Link, den ich gefunden hab. Grüße --all apatcha msg 17:31, 4. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hmm. Bei Genymotion muss man sich erst auf einer Website anmelden. --178.199.98.114 17:40, 4. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Whatsapp läuft nativ unter der Linux-Distribution Android. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 4. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wenn man ein Smartphone hätte. --178.199.98.114 18:01, 4. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt auch Android-Emulatoren für den PC, auch unter Linux. Und für die Nutzung von Whatsapp ohne Smartphone gibt es auch Tricks. Für manche Featurephones gibt es Java-Versionen von Whatsapp. --Rôtkæppchen₆₈ 18:11, 4. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Und Android als Linux-Distribution zu bezeichnen ist auch ein wenig … mutig. Es läuft mit einem Linux-Kernel, ja. Aber dann fahre ich auch einen Renault, weil Mitsubishi seinerzeit die Dieselmotoren dort eingekauft hat. --Kreuzschnabel 20:14, 4. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Mit Bluestacks kann man Whatsapp mit Linux benutzen (auf Computer).--Skyscraper1996 (Diskussion) 10:14, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Sieht nicht so aus: "Sorry, unfortunately it looks like your operating system is not supported by

BlueStacks." --178.199.98.114 17:48, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Dann nutze Whatsapp mit Android mit Bluestacks mit Wine mit Linux. Emumumulation! Wenn Du Whatsapp erfolgreich eingerichtet hast, kannst Du Whatsapp Web nutzen. Ich fürchte, der schmerzfreiere Weg für Dich ist Ausleihen eines Smartphones, Deine SIM-Karte einbauen, darauf Whatsapp einrichten, dann Whatsapp Web auf Deiner Linuxkiste einrichten, SIM-Karte ausbauen und Smartphone zurückgeben. --Rôtkæppchen₆₈ 17:53, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Bekommt meine Handynummer dann die CIA? --178.199.98.114 14:42, 6. Mai 2016 (CEST)Beantworten
„Dann“ ist gut. Es wird von kritischen IT-Fachleuten immer wieder angemerkt, dass die Whatsapp-Verbindungsdaten immer noch unverschlüsselt übertragen werden und nur die Inhalte Ende-zu-Ende-verschlüsselt werden. Das heißt, dass die internationale Fernmeldeüberwachung da auf jeden Fall drankommt, zumal die Whatsapp-Server in USA sind und die Daten ja irgendwie über den großen Teich müssen. Geh also davon aus, dass Echelon, GCHQ, Five Eyes und NSA die Daten routinemäßig abgreifen und geheimdienstmäßig verarbeiten. --Rôtkæppchen₆₈ 18:11, 6. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Warum verwenden die Leute dann nicht einfach die verschlüsselten Whatsapp-Klone?--178.199.98.114 23:45, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Weil sich kein Schwein dafür interessiert, darum. Benatrevqre …?! 19:00, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich würde es mit einem alten Handy machen, mit einem Prepaid, das kommt am günstigsten, da man sogar Gratis SMS hat. Bei mir ist das jedenfalls so, denn ich habe 25 SMS pro Monat ohne das geringste dafür auszugeben. Das letzte Mal ist ein paar Jahre her, als ich noch kein iPhone hatte.--Skyscraper1996 (Diskussion) 08:45, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Es ist bei Kommunikationsprogrammen auch immer total vorteilhaft, wenn die anderen, mit denen man gerne kommunizieren würde, auch dasselbe (oder ein kompatibles) Programm benutzen. Will sagen: Wenn keiner mitmacht, klappt's nich'. --Eike (Diskussion) 09:40, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Whatsapp-Web benötigt eine aktive Verbindung zum Client auf dem Smartphone. Nur kurz ein Handy ausleihen und WA einrichten reicht da leider nicht. Die App muss schon irgendwo parallel laufen (ob auf dem Handy oder in einer virtuellen Maschine ist egal. Hauptsache, sie hat eine Verbindung zum Server). Ich selbst habe einige Zeit Genymotion genutzt. Die Handynummer kann übrigens beliebig sein (es kann also auch ein Handy sein, auf dem WA nicht läuft und man nutzt für das Smartphone eine andere), man muss nur einmalig beim Anmeldevorang eine SMS empfangen können, dann wir der Account auf die Nummer registriert. Auf ebay gibts bereits aktivierte Prepaidkarten... --StYxXx 02:20, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

8. Mai 2016

call by WLAN?

Wenn ich aus'm Festnetz günstig bis umsonst telefonieren möchte, so denke ich an Call-by-call (fast gratis) oder noch eher an Skypo via Internet (ganz gratis). Gibt es etwas ähnliches bei Smartphones? Call by call geht nicht, Roaminggebühren sollen zwar gesenkt werden aber sind noch da, daher wäre die Idee, es qua WLAN zu machen. Vermutlich ein Wunschgedanke, sonst wäre ich schon informiert... Also: ??? Danke -jkb- 00:02, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

VoIP über VPN auf den heimischen Router, von dort über Internet (VoIP) oder Festnetz (POTS, ISDN) weiter. --Rôtkæppchen₆₈ 00:10, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Joa, wäre auch mein Gedanke gewesen. Die Fritzboxen von AVM haben sowohl ein android-kompatibles VPN als auch eine SIP-App. Aber nachdem Du von "Roaminggebühren" sprichst - ist Dein Ziel internationale Kommunikation? Dann wäre die heimische Fritze nicht so der Brüller und ein externer Anbieter wie Sipgate schon besser. 2001:A61:118E:3401:3C28:6CAF:721B:2C8A 00:12, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das Prob hier ist, dass der mobile Internetprovider SIP oder VoIP als Verletzung seiner AGB sehen kann und unter Umständen diese Protokolle per Deep Packet Inspection filtern und Skype, VoIP, SIP etc so sperren kann. Deswegen muss ein VPN her, das z.B. mit dem heimischen Router (z.B. Fritzbox) oder der heimischen NAS (z.B. Synology) aufgebaut werden kann. Dazu braucht man einen dynDNS-Provider, den es bei der Fritzbox gratis mit dazugibt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:22, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hier aber irrelevant, der OP sprach ja explizit von WLAN ;) Das in Kombo mit "Roaminggebühren" lässt mich vermuten, dass er im Ausland ist und mit Freunden in D ohne Skype kommunizieren will... und das vermutlich daher, weil Skype für Android ein Batteriefresser, Datenschlucker und ein verbuggtes Mistvieh ist. 2001:A61:118E:3401:3C28:6CAF:721B:2C8A 00:26, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wenn es um WLAN und die Vermeidung von Roaminggebühren geht, ist es doch gerade relevant. Er bucht sich in ein offenes WLAN ein (davon gibt es im Ausland teilweise recht viele + keine Roaminggebühren) und tunnelt dann mit VPN übers WLAN nach Hause um von dort über VoIP oder so in der Gegend rumzutelefonieren. --87.156.51.224 07:27, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Gerade, weil so viele Gratis-WLANs offen und unverschlüsselt sind, ist ein VPN eigentlich zwingend. Dann ist es der VoIP-Software eigentlich egal, ob über einen eigenen Mobilen Internetzugang oder ein Gratis-WLAN im Supermarkt telefoniert wird. --Rôtkæppchen₆₈ 08:12, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich hab das jetzt mal ausprobiert und meine Fritzbox bei myfritz.net angemeldet, in der Fritzbox unter System/Fritzbox-Benutzer VPN angehakt und dann anhand der angezeigten Einstellungen meinen Android-Mobilgerät eingerichtet. Dazu hatte ich bereits Fritzapp Fon auf dem Android-Mobilgerät, was jetzt auch über VPN funktioniert. Und auf das Windows-10-Frühstücksbrettchen bekomme ich das VPN auch noch… --Rôtkæppchen₆₈ 22:05, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Tipp: Als ich mein VPN eingerichtet habe mit dem Hilfsprogramm von AVM ging das nicht, weil das Programm nicht arbeitet wie beschrieben. Ich msste ihm sagen, dass ich die Subnetzmasken und co selbst eingeben wollte und habe da dann die Defaultwerte gelassen, damit ging es, mit den Werten der anderen Auswahl nicht. --87.156.45.86 22:25, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Auf dem Windows-10-Tablet richtet man das nötige VPN mittels Shrew Soft VPN Client so ein. Dazu kommt dann die VoIP-Software PhonerLite, die man so einrichtet. Damit bin ich noch nicht fertig. Das VPN hab ich, weil ich das wahrscheinlich brauchen werde, die VoIP-Software noch nicht, da ich eh immer mein Smartphone dabeihab. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
VoIP vom Smartphone geht problemlos, es gibt da diverse Apps. Im heimischen WLAN sowieso. Will man dauerhaft erreichbar sein ist der Akkuverbauch höher. Nutzt man es aber nur um rauszutelefonieren merkt man da meiner Erfahrung nach nicht viel. Statt sich am heimischen Router anzumelden kann man - sofern die Voraussetzungen gegeben sind - sich auch direkt beim Anbieter anmelden. Heute ist ja sowieso vieles nur VoIP. Natürlich muss dieser das erlauben und die Daten rausrücken. So verbindet sich mein Handy direkt mit den Sipgate-Servern. Die bieten auch einen VPN-Zugang an, wenn man ihn braucht und man bekommt kostenlos eine Festnetznummer auf der man auch angerufen werden kann (gut, wenn der Gesprächspartner eine Festnetzflat hat;)). Unterwegs geht es auch, ist aber nicht immer so spaßig. Meine Erfahrung bei meinem Mobilfunkanbieter ist, dass die Datenrate des mobilen Internets oft einbricht und das Gespräch das zerhackt wird oder ganz abbricht, wenn man sich bewegt. Allerdings muss man beachten, dass das von der ggf. vorhandenen Quota abgeht bzw. vielleicht sogar für die Datenmenge Kosten aufkommen (ohne Flatrate). Das ist dann nicht immer sinnvoll. Daher nutze ich es eigentlich nur im WLAN. --StYxXx 00:50, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
+1 VoIP Client auf dem Smartphone (z.B. CSipSimple oder auf manchen Androiden auch der Android Client) und passenden Provider (Sipgate, personal-voip.de o.ä) ist das prinzipiell kein Problem, sofern das genutzte WLAN das erlaubt und konstant Daten liefert. Unschön ist dann das Thema Sicherheit - zwar lässt sich auch eine kostenlose VPN Verbindung herstellen (vyprvpn, shellfire,...) aber auch das klappt nicht aus allen WLANs und kann weitere Verzögerungen verursachen. --gdo 18:24, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wenn man mit dem miserablen Datenschutz leben kann, könnte man einfach über WhatsApp telefonieren. 77.177.159.163 18:35, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
kaum, denn damit kann man keine regulären Telefonanschlüsse erreichen. --18:38, 13. Mai 2016 (CEST)

9. Mai 2016

Länderumriss als Symbol

Mich würde mal interessieren, wann erstmals der Umriss eines Landes als Symbol für dieses Land verwendet wurde. Heute sind die meisten Menschen (zumindest in den Industrienationen) mit Landkarten vertraut und werden den Umriss etwa von Deutschland, Frankreich, Großbritannien oder Italien dem jeweiligen Land zuordnen können. Aber wann trat das zum ersten Mal auf? Ab wann konnte jemand davon ausgehen, dass ein Durchschnittsmensch in einem solchen Umriss das entsprechende Land wiedererkennen und die Assoziation verstehen würde? --Proofreader (Diskussion) 22:05, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

"...und werden den Umriss etwa von Deutschland, Frankreich, Großbritannien oder Italien dem jeweiligen Land zuordnen können." Sorry, aber das traue ich "den meisten Menschen (zumindest in den Industrienationen)" nicht zu. Bei einem charakteristischen Umriss (z.B. von Italien) – ja. Ansonsten bist du mir da viel zu optimistisch. Belgien? Polen? Rumänien? Niederlande? Österreich? – Das weiß hier doch keiner. Deine eigentliche Frage halte ich für nur schwer zu beantworten. Für eine graphische Anreicherung in einer Statistik, die in einer Tageszeitung referiert wird, kann ich mir das schon für die 1960er Jahre vorstellen (weiß es aber nicht). Aber ist das ein Fall, den du unter "als Symbol für dieses Land verwendet" subsumierst? Traditionell wurden die Umrisse bei uns ja vor allem über die Wetterkarten im Fernsehen transportiert, aber da sind sie ja kein Symbol... --2003:45:462C:6400:60FC:B61A:CE76:F877 22:22, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Falls das als historischer Beleg gilt: Asterix und Kleopatra zeigt auf der letzten Seite eine altägyptische Hieroglyphe für Gallien, die der Frage entspricht ;-) --Kreuzschnabel 22:31, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Als wiedererkennbare Symbole (und damit Autoaufkleber) taugen in Deutschland m. E. nur Sylt und der Bodensee, außerdem noch Korsika. Der italienische "Stiefel" sicherlich auch, sonst wird's schon schwer. --WolfD59 (Diskussion) 22:31, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dass Länder so aussehen, wie wir sie uns vorstellen, insbesondere genordet und aus der Kugel auf die Fläche projiziert, ist gewiss nicht lange her (von der Fluktuation von festländischen Grenzen in der Geschichte mal ganz abgesehen). Ich würde nicht vor Gerhard Mercator suchen. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:35, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Damals dürften die ersten Anfänge liegen, ja, siehe beispielsweise den Leo Belgicus (1583), wobei das eine gelehrte barocke Spielerei war. Wird darauf hinauslaufen, dass das was Graduelles ist und solche Anspielungen nach und nach von immer weiteren Kreisen verstanden wurden. Im 19. Jahrhundert, mit der Verbreitung des Journalismus, waren dann zeitweise Europa-Karikaturen, wie diese: [1] Mode und in der Weimarer Republik tauchten Umrisse von Deutschland in Wahlplakaten wie diesem [2] auf ... --Proofreader (Diskussion) 22:47, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Österreich hat auch eine sehr typische Form, die zumindest bei den Einheimischen einen hohen Wiedererkennungsgrad hat. (Frage des Quizmasters: Welche Staatsform hat Österreich? - Antwort (nach kurzem Zögern): Keulenform) --TheRunnerUp 22:51, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich würde sagen, die Form von Österreich ist eigentlich sicher charakteristischer als die von Deutschland, nur Deutschland ist halt größer und bekannter, deshalb erkennt mans außerhalb von Österreich eher. Aber ich sehe nicht, warum z.B. Deutschland für die Deutschen eine markantere Form haben sollte als Polen für die Polen. Für die Deutschen ist die Form von Deutschland nur sonderlich markant, weils die Deutschen kennen, ob sie international sonderlich viel Wiedererkennungswert hat, weiß ich nicht, zumal die Form ja noch dazu relativ jung ist (die derzeitige Form hat Deutschland seit 1990). Wahrscheinlich wird z.B. ein Amerikaner eher Italien und Großbritannien an der Form erkennen als Deutschland. Wahrscheinlich auch Frankreich, weils einfach schon viel länger die aktuelle Form hat als Deutschland. --MrBurns (Diskussion) 23:03, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Deutschland darfst Du hier nicht mit der Bundesrepublik Deutschland gleichsetzen. Das Gebiet der DDR und auch des Saarlandes haben immer zu Deutschland dazugehört, auch wenn es gescheiterte Abspaltungsversuche feindlicher Mächte gab. --Rôtkæppchen₆₈ 23:30, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ja, aber auf Karten waren Ost- und Westdeutschland ja üblicherweise getrennt dargestellt, also denke ich nicht, dass die Form von Gesamtdeutschland vielen im Kopf war. Und wenn Gesamtdeustchland dargestellt wurde, wurde es in vielen Karten noch inkl. der an Polen abgetretenen Ostgebiete, deren Zugehörigkeit erst 1990 endgültig geregelt wurde, dargestellt, z.B. auch auf den Wetterkarten der ARD. --MrBurns (Diskussion) 23:44, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Du scheinst vor 1989/90 nicht wirklich viel ARD geschaut zu haben. Dort war Deutschland immer, also auch vor 1989/90, in seiner heutigen Form zu sehen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:55, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Na ja, bis in die 70er stülpte sich die Wetterkarte rechts noch bis Breslau... Grüße Dumbox (Diskussion) 06:58, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Am typischsten scheint mir wohl Italiens "Stiefel"-Form, und mit Google-Books lande ich da tatsächlich bei spätestens 1800 (auch wenn es damals natürlich noch kein definierter Nationalstaat war). Grüße Dumbox (Diskussion) 23:00, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Penis
Wird von Schweden tatsächlich behauptet, es habe Penisform? Wenn man Finnland als die zugehörigen Hoden ansieht, dann sieht das echt so aus, weswegen ja übrigens auch das Motiv der Ein- und Zwei-Euro-Münzen geändert wurde. --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich erinnere mich, dass die durch Norwegens Beitrittsverweigerung verursachte graphische Symbolik der "Weichwährung" Euro tatsächlich durch die Gazetten ging. Aber vielleicht sollte dieses Nebengleis ins Café führen; da läuft ein ähnlicher Thread. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 23:37, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
(BK) Diese Art Assoziationen ist ja nicht ungewöhnlich für alles, was länglich ist, ich habe für Westösterreich auch schon die Bezeichnung "Schniedel von Österreich" gehört, aber für Schweden Finnland scheint es mir echt recht zutreffend. --MrBurns (Diskussion) 23:39, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ach Gott ja, damals im Geo-Unterricht, hat die Lehrerin Frau ??? [Name vergessen] uns verschiedene Merkhilfen eingetrichtert. Europa als eine Frau, an der ein Hund hochspringt, Italien als Stiefel, Österreich als Keule und die Schweiz als Schweinchen. Mehr ist nicht hängen geblieben. Seitdem balanciert allabendlich Deutschland in der 3Sat Wetterkarte auf einem Schwein und einer Keule.--2003:75:AF0D:9A00:581C:38D5:D960:5EAD 14:40, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Und neben Italien ist auch Frankreich so markant, dass der Begriff Hexagon im Land als Symbol für das Land (https://fr.wikipedia.org/wiki/Hexagone_%28France%29) gilt. --Hachinger62 (Diskussion) 15:01, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Jetzt fällt es mir wieder ein, Deutschland war eine tote Ente, der man den Kopf (Dänemark) abgeschnitten hatte.--2003:75:AF0D:9A00:7099:8E31:BAFD:4D3E 17:01, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Und das Mittelmeer ist Donald Duck, der – Schnabelspitze in Gibraltar – nach Westen schwimmt. --Jossi (Diskussion) 18:42, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das passende Stichwort für die Frage dürfte Stumme Karte sein. Diese kennen ja die meisten Menschen aus dem Geographieunterricht. Hier müssten wir mal recherchieren, seit wann es die gibt. -- sk (Diskussion) 16:02, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

@Rotkäppchen68: Noch 'n Euro-Penis (okay, ziemlich mikro). ;-) --Duschgeldrache2 (Diskussion) 23:59, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

11. Mai 2016

Massenbilanz - Aufnahme und Exkretion

Ich habe dieses[3] interessante Schema entdeckt. Interessant wären Zahlen dazu. Welche durchschnittlichen Massenflüsse (kg/Tag) gibt es bei der Aufnahme - Essen, Trinken, Einatmen, usw.) - und Exkretion - Stuhl, Urin, Schweiß, Abatmen, usw.)? Davon interessiert mich die Atmung besonders. --192.36.80.8 19:06, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Treffer 15 von 24 in dem Buch zeigt eine Übersicht zum Verdauungssystem. Zu Atmung steht dort etwas (in < 5 sek. gegoogelt). Da hier zu solchen Fragen erfahrungsgemäß überwiegend Stuß geschrieben wird, rate ich Dir, doch lieber selber eine Suchmaschine Deines Vertrauens zu befragen. Das dürfte Dich eher weiter bringen, als hier eine so breitflächige Anfrage zu stellen. --188.107.202.76 19:52, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Bez. Abatmung, s.a. Spiroergometrie, insbes. die Parameter VO2 und VCO2. --217.84.87.131 01:38, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt hier durchaus Benutzer, die sich in solchen Themen gut auskennen. Ich denke da etwa an Rotkaeppchen68 oder Play It Again. Die Seite bei Google Books wird mir nicht angezeigt. Ich habe den Artikel Spiroergometrie überflogen: Da ist bezüglich Massen nichts Konkretes zu entnehmen. --Leyo 21:46, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wie kommst Du denn auf das schmale Brett, daß sich Rotkäppchen mit medizinischen bzw. naturwissenschaftlichen Themen auskennt? Nun ja, ist letztlich auch wumpe, weil das hier ein typischer Fall für selber googeln ist und das den Fragesteller auch am ehesten weiter bringen wird. --188.107.206.220 22:15, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
[…]--Rôtkæppchen₆₈ 22:52, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Weblink unter S. führt auf diese Seite (dritte Slideshow, drittes Bild, Pause-Button klicken): http://www.leistungstest.info/Ergospirometrie-2.html Dort ist eine Beispielmesskurve mit Litern pro Minute (Sauerstoff ein- bzw Kohlendioxid ausgeatmet). Da individuelle "Fitness" unter verschiedener Belastung gemessen (besser: abgebildet) wird, und noch je nach eingebrachter Anstrengung naturgemäß stark schwankt, gibt es keinen ``Standardwert´´, nur Größenordnungen, sonst fallbezogene Werte. Die weiteren Schaubilder zeigen Normalverteilung der Bevölkerung, dann Durchschnitte für Sportler mit Millilitern pro kg Körpergewicht pro Minute. (Genauer geht's kaum, es sei denn man mißt eine konkrete Person bei einer bestimmten Belastung) --217.84.95.194 15:17, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Gehaltserhöhung fordern

Hallo, der Arbeitsvertrag läuft ein halbes Jahr. Denke der Chef ist interessiert erneut zu verlängern oder für einen unbefristeten Vertrag. Ist das ein guter Zeitpunkt (also der neue Vertrag) um ein höheres Gehalt zu fordern? Was wäre eine realistische Forderung? --87.140.194.22 19:22, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Na ja, da fehlt natürlich erstmal etwas mehr Information. Eine Quote nach dem Motto "wenn er dich behalten will kannst Du xx % fordern" fällt da schwer. Ich muss dir sagen, dass meine Erfahrungen sind, dass ein halbes Jahr die Argumentation schwierig macht. Denn der Schlüssel zum Erfolg ist (das war zumindest bei mir immer so), eine knackige Liste zu haben, warum man denn mehr verdient hat. Dauer der Tätigkeit spielt da eigentlich keine Rolle. Was ich meine ist: "Vorher habe ich die Aufgaben a, b, c gemacht und dafür die Qualifikationen 1, 2, 3 gebraucht. Schau her Chef, jetzt habe ich die Aufgaben d und e übernommen und mich dafür mit der Qualifikation 4 weitergebildet." Wie gesagt, sechs Monate scheinen mir recht kurz, um so eine Argumentationslinie aufzubauen. Trotzdem viel Erfolg bei den Verhandlungen! --kingofears¿Disk? 野球 19:28, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Willst Du bleiben oder würdest Du ohne Probleme auch woanders (für mehr Geld?) arbeiten können? Deine Verhandlungsposition ist nur so gut wie Deine Alternative.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:30, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
(BK)Eine Vertragsverhandlung, ist immer ein sinnvoller Zeitpunkt, um auch Forderungen zu stellen. Selbstbewusstes Auftreten ist dabei sehr wichtig, aber man sollte die Forderung auch immer gut begründen können. Die von Benutzer:Kingofears erwähnte Anfertigung einer Liste ist sicher das richtige vorgehen. man sollte wissen warum man mehr Lohn fordert. Und dazu sollte man versuchen Vergleichsdaten zu kriegen. Was kriegen andere in der selben Stellung in der Firma, oder wie ist das Lohngefälle und wo befindet sich da deine Funktion. Und ganz wichtig, er sollte branchenüblich sein (Ja, ich wies sehr dehnbarer Begriff). Denn zu hohe Forderungen sind definitiv kontraproduktiv. Dazu kommt, deine Forderung sollte für das Unternehmen auch tragbar sein, und du solltest auch ein gewisses Entgegenkommen zeigen (Nicht zu viel, das wäre wiederum ein Zeichen von Schwäche). Du muss einfach auch ganz ehrlich zu dir sein, lieber diese eine Stelle zum selben Lohn (dafür dauerhaft), oder suchst du dir lieber eine neue Stelle? Die Gefahr der Nichtverlängerung des Zeitvertrages besteht immer. Das anbieten einer feste Anstellung seitens des Arbeitgebers statt des bisherigen Zeitvertrag, ist durchaus ein Argument gegen eine zeitgleich stattfindende Lohnerhöhung. --Bobo11 (Diskussion) 19:48, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Benutzer Vertigo Man-iac hat es auf den Punkt gebracht: Wenn du woanders mindestens so gute Bedingungen kriegen kannst, dann kannst du pokern. Ansonsten gilt immer: Was nichts kostet, taugt nichts. Wer seine eigene Arbeitskraft nicht als wertvoll einschätzt, sollte nicht erwarten, dass der Chef das tut. Und der Abschluss eines neuen Vertrages ist ein Zeitpunkt, zu dem man leichter auch mal einen Gehaltssprung hinbekommt (allerdings eher beim Wechsel der Arbeitsstelle). Innerhalb eines laufenden Vertrags sind Erhöhungen im zweistelligen Prozentbereich eine krasse Ausnahme - beim Wechsel zu einem neuen Arbeitgeber kann auch mal die Hälfte mehr oder das Doppelte des Bisherigen auf dem Gehaltszettel stehen. Und wer es sich nicht so einfach aussuchen kann, für wen er arbeitet, sollte bedenken, dass kurze Arbeitsverhältnisse (unter zwei Jahren ist in der Regel "kurz") sich im Lebenslauf nicht gut machen.
Gut Holz! --Snevern 22:35, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Unternehmensberater und Schröder-Hartz-Gruppe haben Deutschland diesbezüglich ruiniert und sich aus der Rentenkasse finanzierte Duckmäuser eingekauft. Sie spielten mit der Offensive 2010 Arbeitssuchende gegen Arbeitende aus. Mit Leih- und Zeitarbeit, sowie der Sanktionspraxis der Bundesagentur entstand ein Lohndumping und der Kündingungsschutz wurde aufgeweicht. Tatsächlich stagnierten die Löhne über 10 Jahre. Mit der Kurzarbeit wurde nur ein verspäteter Workaround der geschaffenen Probleme erreicht. Insgesamt reichten diese Maßnahmen für einen geschwächten Binnenmarkt und subwentioniertes Dieselgate. Verhandeln ist das Schlüsselwort und das wurde den Deutschen schon früher durch das damals existente Rabattgesetz abdressiert. Wenn Du Deinem derzeitigen Chef eine große Lücke in die Personaldecke reißen würdest, hast Du gute Karten. Nur mag es hilfreich sein, einen Absprung vorbereitet zu haben. Wie man mit welchen Leuten man auch einen Krieg gewinnt, zeigt Dir der Ehegatte einer deutschen Politikerin.[4] --Hans Haase (有问题吗) 00:13, 12. Mai 2016 (CEST) Anmerkung: Der Pommersche lässt die Finger von meinen Beiträgen!Beantworten

Danke Hans, jetzt weiss der Fragesteller sicher ganz genau, wie er verhandeln muss. Aber ernsthaft: Wenn Du Dir unsicher bist, ob sich ein Gehaltspoker eventuell negativ auf die Vertragsverlaengerung auswirken koennte, wuerde ich mir eine flexible Strategie zurechtlegen. Eine Eingangsaussage in der Art "Ja, ich bin an einer Fortsetzung sehr interessiert. Allerdings haben Sie nun schon ein halbes Jahr Erfahrungen mit mir und meinen Leistungen fuer ihre Firma sammeln koennen, und daher wollte ich fragen, ob das Gehaltsniveau gegenueber dem Anfangsvertrag angepasst werden koennte.". Nun gibt es verschiedene Typen von Reaktionen: 1. "Nein, diese Art von Vertrag ist fest dotiert" oder "Eine hoehere Bezahlung koennen wir uns fuer diese Position nicht leisten" - es ist wahrscheinlich nicht sehr erfolgversprechend, die Sache weiterzufuehren. 2. "Ja, das ist doch klar" - nun kann man konkret nachfragen, wie hoch es wohl ausfallen wuerde und dann vielleicht noch ein bisschen verhandeln. 3. "Wieso sollten wir die gleiche Arbeit hoeher bezahlen?" oder "Koennen Sie uns ein paar Gruende anfuehren, weshalb wir Ihnen mehr zahlen sollten" - nun kann man die Liste von Dingen anfuehren, die man geleistet hat, die evtl. noch dazukommen werden etc. 4. "An wieviel hatten Sie denn gedacht?". Das ist die schwierigste Frage, und man sollte sich vorher etwas ueberlegen (und je nachdem, ob die Frage eher barsch oder eher sympathisierend daherkommt, ein bisschen anpassen), moeglichst vorher informieren, wie viel andere in gleicher Situation erhalten etc. Dann aus der weiteren Reaktion schliessen, ob man ein ganzes Stueck nachgeben, die Liste von Dingen diskutieren, freudig akzeptieren sollte oder evtl. sogar zusaetzlich noch ein bisschen bei den Nebenleistungen, Konditionen etc. herausschlagen kann. Natuerlich kommt es auch darauf an, wie gut man den Verhandlungspartner und sein taktisches Verhalten kennt. -- 83.167.34.67 13:41, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Danke für die Ergänzung. Das wir da von ganz oben beeinflusst sind, zeigte das Interview mit Wolfgang Däubler sehr deutlich. Helmut Schmidt war ein Macher, Guido Westerwelle ein «Machmal», der sein Parteiprogramm abgeschrieben hatte und es «sich hinterher aus der Hand „picken“ ließ». Einer der Politiker, die in der Zeit dazwischen amtierten, erfüllt noch heute die Wünsche von Oligarchen. Schmidt meinte, „wir“ würden „ernsthafte Probleme“ bekommen, wenn wir uns Leute aus dem Land „holen würden“, von dem Däubler redete. Nur haben die seit Jahren mehr Wirtschaftswachstum als Deutschland. Wen Schmidt mit „wir“ meinte bliebt offen. Auch aus Amerika wurde bekannt, dass einige Herrschaften besser bezahlt wurden, als ihre Arbeit wert war. Allerdings wurden sie auch unter den Unternehmen dank ihrer Connections durchgereicht und wurde für diese defacto für alle Fälle bezahlt. Diesen Leuten könnte man das ungute an ihrem Handwerk legen, wenn die Presse besser gearbeitet hätte. So schaffte es der eine zum President. Jemand anderes wechselte von einer roten Partei in zu einem roten Provider, dem wohl für das erlernte Lohndumping so gut honorierte, das von dort verkündet werden musste, dass sich ein Subunternehmer quasi mit Kundendaten bezahlt hatte. Bei einem starken Binnenmarkt, hat der Verbraucher das Sagen. Aus den USA weis man, die stärkste Wirtschaft basiert auf einem Binnenmarkt. In der DDR hatten die Leute Geld, konnten sich nichts kaufen, da nichts verfügbar war und die Währung international keinen Wert hatte. In Deutschland macht hingegen der Deutschlandfunk Sendungen mit dem Thema Verbraucherinsolvenz, die hier teilweise schon aus heiterem Himmel zukommen scheint. Selbst insolvente Insolvenzverwalter gibt es, so die Sendung „Marktplatz“. Einen Schritt weitergedacht muss die Frage gestellt werden, ob der Staat bereits finanzielle Maßregelung seiner Bürger betreibt. Damit wird Freiheit vom Geld abhängig. Kostet nun noch der Anspruch auf geltendes Recht Geld, hat das zur Folge, dass die Leute ihr Geld weiterhin in Steueroasen schicken werden und die Maßlosigkeit weiter steigt. Auch die Todesstrafe verhinderte nie Verbrechen. Das höhere Gehalt macht zuerst den Staat reicher. Der eigene entstehende finanzielle Spielraum ermöglicht auch bessere Leistungen. Für dieselbe Tätigkeit besser bezahlte Mitarbeiter sind die, die in der Rezession öfter gehen müssen. Wer einen Einblick in die Gehaltsabrechnungen deutscher Unternehmen bekommt, könnte hin und wieder kotzen, wenn erkannt wird, welche Ungerechtigkeiten praktisch bestehen. --Hans Haase (有问题吗) 18:39, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Im Fall Uli Hoeneß wurde ganz plötzlich von einer „Lebensleistung“ gesprochen.[5] Es ging nicht um prozentuale Fehler, wie wo mehr Belege sind, können mehr Fehler gemacht werden oder bei höheren Summen verursachen dieselben Fehler höhere Abweichungen, sondern an einer „Lebensleistung“. Da fragt sich nur: Hat die Presse den Maulkorb auf oder warum vermeidet sie angesichts der Billiglöhnerei: «Können sich die Leibeigenen aus dem Rechtsstaat freikaufen?» --Hans Haase (有问题吗) 11:07, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nachtrag: SWR1 Arbeitsplatz zeigt die jüngst verabschiedete Pseudoreform, die nur Gesetzeslücken gezielt austauscht.[6] Von der Zielsetzung ist es der Blick auf ein Leben der Anderen seitens der Politik. Für wen diese Reform gedacht ist, kann auf der Skala von Klüngel bis Demokratie und erahnt werden. --Hans Haase (有问题吗) 14:54, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Sehenswürdigkeiten zwischen Paris Gare de Lyon und Gare de L'Est

Ich werde morgen zwischen Paris Gare de Lyon und Paris Est umsteigen und habe zwei Stunden Aufenthalt, sodass ich vermutlich zu Fuß von einem zu anderen Bahnhof laufen werde. Welche Sehenswürdigkeiten liegen zwischen diesen beiden Bahnhöfen, die man in diesen zwei Stunden erreichen könnte? Sie müssen nicht auf dem direkten Weg liegen, ein kleiner Umweg ist durchaus drin, ich bin jemand, der recht schnell läuft und in der Regel unter der Google-Maps-Zeit (50 Minuten) bleibt. 46.193.65.164 19:43, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Zu Fuss vom Gare de Lyon zum Gare de Est? Das willst du zu Fuss in 50 Minuten schaffen? Das wird fast unmöglich, mit viel Gepäck sowiso. Bitte nicht vergessen Paris ist NICHT Fussgänger freundlich. Da wirst du andauernd an Ampeln warten müssen. Die zwei Stunden reicht ggf. gerade so für die Île de la Cité vom Seine Ufer anzuschauen. Oder eben du nimmst den direkten Weg und schaust dir den Place de la Bastille und den Place de la République (Paris) an.--Bobo11 (Diskussion) 20:07, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wenn du "Boulevard de Magenta"+museum googelst, findest du eine Menge Besuchbares entlang deiner Strecke. Leider hat ausgerechnet das Fächermuseum wegen Renovierung geschlossen, so kleine Museen sind ja für 30-Minuten-Besuche wunderbar geeignet. Aber da gibt's auch noch mehr, schau am Besten selbst. --Aalfons (Diskussion) 20:33, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Also ein Musuem möchte ich eigentlich nicht besuchen, bin nicht so der Museumsgänger. 46.193.65.164 20:36, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wenn unbedingt was besuchen willst, wähle eher was der Nähe vom deinem Ziel (Gare de Est). Und bitte nicht vergessen der Bahnhof Paris Gare de l’Est ist ein grosser Kopfbahnhof (wie auch der Gare de Lyon) du wirst unter Umständen im Bahnhof selber recht weit laufen müssen. Plane da unbedingt noch genügend Zeit ein. So 10 Minuten vor Abfahrt solltest du den Bahnhof schon betreten haben. --Bobo11 (Diskussion) 20:45, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wenn du eher auf Kirchen steht wie wäre es mit der St-Laurent (Paris) (Ganz in der Nähe des Gare de Est)? Bobo11 (Diskussion) 20:45, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ja das wäre eine Möglichkeit. 46.193.65.164 21:00, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Place des Vosges liegt auch auf dem Weg. Applaus zu dem Vorhaben, ich bin in Paris immer gern zu Fuss unterwegs. --Wrongfilter ... 21:57, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Jetzt vermutlich zu spät und etwas OT, aber: Es gibt in Paris ein großartiges Fahrradverleihsystem Vélib’, das für solche Fälle perfekt ist. Und es hat sich in den letzten Jahren viel getan, um die Fahraddfreundlichkeit der Stadt zu verbessern. --Joyborg 13:33, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Vielleicht erzählt die IP 46... mal kurz, was nun zu sehen war! --Aalfons (Diskussion) 13:35, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Jo, dann erzähl ich mal: Also ich hab ca. eine Stunde bis zum Ostbahnhof gebraucht und hab unterwegs noch einen Abstecher zum Place de Vosgues gemacht. Außerdem bin ich noch am Place de la Bastille vorbeigekommen. Die Kirche St. Laurent hab ich von außen angeschaut, aber keinen (offenen) Eingang gefunden. Fahrrad wäre nicht gegangen, da ich einen Trolley dabei hatte. Am Ostbahnhof war dann noch eine Straße abgesperrt, weil ein herrenloser Koffer herumstand^^. 129.13.72.198 13:54, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Sowas kann einem immer passieren. Ich stand vor Jahren mal vorm Dresdner Hauptbahnhof. Leider war da eine wohnblockgroße und tiefe Baustelle zwischen mir und den Zügen... Extras immer in der Nähe des Ziels. --Eingangskontrolle (Diskussion) 12:26, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Mail an den Papst

Hallo. Gibt es irgendeine Möglichkeit, den Papst oder alternativ den Heiligen Stuhl als solchen auf elektronischem Wege zu kontaktieren. Auf der offiziellen Homepage finde ich nichts Gescheites, nicht einmal eine Postanschrift des Staatssekretariats. Warum findet man dazu nichts auf der Website?--Hubon (Diskussion) 20:13, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

http://www.papst-franziskus.biz/infos/papst-franziskus-kontakt --JD {æ} 20:14, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Danke. Ja, die Seite hatte ich auch bereits gesichtet, allerdings ist das natürlich nicht offiziell und es steht ja da auch „Angaben ohne Gewähr“. Übrigens: Auf dieser Seite der Vatikanstadt heißt es unter 4.: „Kann man das Redaktionsteam des Vatikanstaat Portals kontaktieren? Für jedes Anliegen oder Klärung von Problemen, steht Ihnen die Sektion “Kontakte” zur Verfügung.“ Allerdings finde ich eine solche Sektion nicht...--Hubon (Diskussion) 20:27, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
It's a business! Ich wusste bereits, dass Papst Franziskus ja eine größere Offenheit der Kirche will, aber soviel Ehrlichkeit von einem seiner Fans habe ich nun nicht erwartet. -- Janka (Diskussion) 20:34, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wie meinst du das?--Hubon (Diskussion) 20:44, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
www.papst-franziskus.biz. -- Janka (Diskussion) 20:46, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Whois zufolge hat diese Domain nichts mit Papst Franziskus zu tun. Im Whois-Eintrag sind ein SEO-Dienstleister und Webdesigner aus München und ein Hostdienstleister aus Halle verzeichnet, also keine Verbindung zum Vatikan. --Rôtkæppchen₆₈ 22:38, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Deshalb schrieb ich ja auch einer seiner Fans. -- Janka (Diskussion) 03:22, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nichts leichter als das: Klick auf "Mappe" ganz unten links und dann mit Strg+F suchen. Das führt direkt zu "Kontakte", wo auch eine Emailadresse steht: order.ufn@scv.va Die ist zwar vom Amt für Philatelie und Numismatik, aber gefordert war ja nur eine Möglichkeit, den Heiligen Stuhl als solchen auf elektronischem Wege zu kontaktieren. --188.107.202.76 21:00, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Noch mehr Nützliche Informationen inkl. Emailadresse: poste.vaticane@scv.va Gefunden unter "Dienste" -> "Vatikanische Post" --188.107.202.76 21:03, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Super – vielen Dank, IP! Genau das habe ich gesucht. Da haben die ja sogar doch eine Mail-Adresse (hätte ich wirklich nicht gedacht)...!
Immer wieder gerne:) Viel Erfolg bei der Kontaktaufnahme! --188.107.202.76 22:48, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
(nach BK)Das ist aber nicht die Emailadresse des Papstes, sondern des vatikanischen Postamts. Den Papst erreicht man per Twitter @Pontifex_de auf deutsch. In anderen Sprachen hat er entsprechende Twitteraccounts. --Rôtkæppchen₆₈ 23:01, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Gefragt war alternativ der Heilige Stuhl, dazu gehören die Adressen. Die Annahme, über diesen Twitteraccount tatsächlich den Papst zu erreichen oder gar einen Dialog führen zu können, ist mehr als naiv. --188.107.202.76 23:07, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Aber einen dialog mit dem papst kriegt man, wenn man eine mail an die vatikanische post schreibt? -- southpark 23:09, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Noch mal ganz langsam lesen: H E I L I G E R   S T U H L und ich hatte mich auch dezidiert nur auf die angefragte Kontaktaufnahmemöglichkeit bezogen. Wer dann rummosert und meint, das sei alles nix und er habe was viel besseres gefunden, der muß auch Kritik einstecken können. --188.107.202.76 23:30, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Postanschriften des Staatssektretariats und des Papstes sind aber leicht ergoogelbar:
  • Segreteria di Stato della Santa Sede, Palazzo Apostolico Vaticano, 00120 Città del Vaticano
  • Sua Santità Francesco, Casa Santa Marta, 00120 Città del Vaticano
Emailadressen findet man keine, nur die diverser vatikanischer Organisationen (Osservatore Romano, vatikanische Post, Radio Vatikan etc pp). --Rôtkæppchen₆₈ 23:43, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Gefragt war aber keine Postanschrift, sondern irgendeine Möglichkeit, den Papst oder alternativ den Heiligen Stuhl als solchen auf elektronischem Wege zu kontaktieren. Der Fragesteller war zudem zufrieden mit meinen Antworten. Ist das so schwer zu ertragen? --188.107.202.76 23:52, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ja. Du gibst eine falsche Antwort, wirst darauf hingewiesen und verteidigst sie dennoch. Dieses Verhalten ist unerwünscht weil lästig. --Rôtkæppchen₆₈ 01:36, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt mehr auf dieser Welt, als das, was Du mit deinem Tunnelblick sehen kannst. Hör endlich auf, hier ständig anderen Nutzer verbissen hinterherzujagen, bloß weil Du meinst, alles besser zu wissen und Deine kleinkarierten Überzeugungen jedem anderen aufzwingen zu müssen - das ist unerwünscht und inakzeptabel. --94.219.30.87 02:42, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das vatikanische Postamt ist aber weder der Papst, noch alternativ der Heilige Stuhl als solcher. Stell Dir vor, Du fragst jemand nach der Emailadresse des Bürgermeisters Deiner Heimatstadt oder alternativ der der Stadtverwaltung und Du bekommst die Emailadresse der städtischen Musikschule genannt, wärst Du dann zufrieden? Wärst Du immer noch zufrieden, wenn Du erfährst, dass Du die genannte Emailadresse weder mit Bürgermeister, noch mit Stadtverwaltung irgendetwas zu tun hat? --Rôtkæppchen₆₈ 00:25, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hubon hat gefragt, Hubon war zufrieden mit der Antwort. Ob Du zufrieden bist, ist irrelevant. --188.107.202.76 00:53, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wenn jemand fragt, wieviel 1+1 ist, die Antwort 3 erhält und dann mit dieser Antwort zufrieden ist, ist die Antwort trotzdem falsch. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:13, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Was beispielsweise die Vatikanische Post mit dem Heiligen Stuhl zu tun hat, verschließt sich mir. Die Vatikanische Post ist eine Einrichtung des Vatikans, und der ist nicht dasselbe wie der Heilige Stuhl. Den Heiligen Stuhl erreicht man per E-Mail anscheinend am besten (ich habe es nicht ausprobiert) per E-Mail-Adresse des Büros des Kardinalstaatssekretärs: vati026@relstat-segstat.va [7]. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:03, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Tja, Hubon hat aber auf dieser Seite der Vatikanstadt nach der Unterseite Kontakte gesucht und die habe ich für ihn gefunden + die der Poststelle - er war zufrieden. Vermutlich ist es so, daß er gar nicht so sehr darauf fixiert war, die Antwort auf 1 + 1 zu erfahren, wie Du glaubst. Es hätte Dir besser zu Gesicht gestanden, hättest Du Dich darauf beschränkt, Deinen Hinweis auf das Büros des Kardinalstaatssekretärs abzugeben, anstatt hier rumzustänkern. --188.107.202.76 00:53, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe einen allgemeinen Hinweis zum mangelnden Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit des Fragestellers und der Richtigkeit der Antwort geliefert, und überdies begründet, warum die bisherigen Informationen falsch, weil nicht zur Frage passend sind. Ich habe damit niemanden, insbesondere nicht Dich, angegriffen. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:09, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Vorgeblich allgemein, aber der Bezug war eindeutig. Das macht es nicht besser. Verkauf mich nicht für dumm. Die Behauptung, die Antworten wären falsch, ist und bleibt daneben und rührt offenbar daher, daß Du davon ausgehst, besser zu wissen, was der Fragesteller wissen will, als der Fragesteller selbst. Anstatt nur nach vermeintlichen Fehlern zu suchen, suche lieber nach Möglichkeiten, passende Zusammenhänge in den Beiträgen zu erkennen. Wenn Dich das überfordert, dann verkneif Dir einfach Kommentare zu den Beiträgen anderer. --94.219.30.87 02:42, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten


Also nu mal wirklich, 188.107.202.76. Im vatikanischen Postamt sitzt ein braver Postler, der dir sicher sagen kann, ob eine Postsendung, die du an den Papst (bzw. den Heiligen Stuhl, also sein Büro) addressiert hast (an die RICHTIGE ADRESSE wohlgemerkt) ihn erreicht hat. Oder ob der Brief vom Papst an dich schon rausgegangen ist. VIELLEICHT ist der Postler so nett und nennt dir auch gleich die richtige Adresse, an die du deinen Brief an den Papst addressieren solltest. Unbedingt damit rechnen sollte man aber nicht, auch wenn die Adresse sicher recht prominent ist. Vielleicht kann der brave Mann auch gar kein Deutsch. Ist ja nur ein Postler und kein weltläuftiger päpstlicher Staatssekretär. Recht unpassend wäre es auch den Postler nun gleich zur Meinung der Kirche in Abtreibungsfragen zu interviewen. -- Janka (Diskussion) 03:40, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Der Versuch, unter einer Mailadresse der Vatikanischen Post den Heiligen Stuhl zu erreichen, ist in etwa so, als wolle man das Bundeskanzleramt unter info@deutschepost.de kontaktieren. Die Antwort ist Lötzinn, ob der Fragesteller nun damit zufrieden ist oder nicht. --Kreuzschnabel 07:38, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Im Übrigen beantworte ich nicht, was der Anfragende will (denn das weiß ich tatsächlich in keinster Weise), sondern was der Anfragende als Frage formuliert. Tatsächlich hat der Anfragende im weiteren Verlauf der Diskussion nach den Kontaktinformationen auf der Website des Vatikans gefragt (und dabei anscheinend selbst Vatikan und Heiligen Stuhl miteinander verwechselt). Die ursprüngliche Frage nach der Kontaktmöglichkeit des Heiligen Stuhls wird damit aber nicht beantwortet. Des Weiteren interessiert mich nicht, ob der Anfragende durch die gegebenen Antworten zufriedengestellt wird; ich sehe den Anfragenden lediglich als Stellvertreter für alle Personen, die die gleiche Frage haben und die Diskussion jetzt oder später lesen und eine richtige und streng zur Frage passende Antwort erwarten können. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:07, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Erfahrungsgemäß hat man es beim Heiligen Stuhl nicht so mit E-Mails (Blogs hingegen werden gelesen). Ich würde immer Snailmail empfehlen. Wer sein Anliegen hingegen in 140 Zeichen formulieren könnte, hat womöglich keines.--Turris Davidica (Diskussion) 12:23, 12. Mai 2016 (CEST)11:51, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@all: Ich habe Hubon keine Versprechungen gemacht, sondern lediglich auf der von ihm verlinkten Seite nach der von ihm gewünschten Unterseite inkl. Emailadressen gesucht. Daran sollte nichts auszusetzen sein. Ich bin zumeist ernsthaft bemüht, mich an den Wünschen der Fragesteller zu orientieren, anstatt vorrangig über irgendwelche bislang Unbeteiligten nachzudenken oder jedes Detail der Anfrage zu zerpflücken. So muß nicht jeder vorgehen, aber man sollte zumindest erwarten können, daß ein solches Vorgehen akzeptiert wird, anstatt penetrant krampfhaft verquere Bezüge zu konstruieren, nur um sich zu profilieren. Sowas versaut das Arbeitsklima. Zusätzliche Hinweise kann man auch ohne das geben. Wer das nicht beachtet, der stört hier mehr, als er nützt. --94.219.30.87 13:31, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
BTW: Was das mit Lötzinn zu tun haben soll, entzieht sich trotz bestem Bemühen meiner Vorstellungskraft. --94.219.30.87 13:33, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Bei Letzterem kann ich helfen:
* Löt­zinn, der
Wortart: Substantiv, maskulin
Rechtschreibung
Worttrennung: Löt|zinn
Bedeutungsübersicht
ugs.-scherzhaft für Blödsinn
--Eike (Diskussion) 13:37, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Mein Link geht auf den Begriff, wodurch ich das von der luschtigen Nebenbedeutung des Wortes entferne, aber zugegeben, das fällt unter die Kategorie versteckter Humor, den muß nicht jeder als solchen erkennen. --94.219.30.87 13:58, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Was das mit "lusch" zu tun haben soll... --Eike (Diskussion) 14:01, 12. Mai 2016 (CEST) Beantworten
Das kommt von Lusche, was Du sicherlich schon einmal gehört hast und womit sich auch der Kreis zum Eingangsthema schließt. --94.219.30.87 14:36, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Welche Länge von Denkpause schwebt dir vor? -- Janka (Diskussion) 14:53, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wegen einem Wortspiel in einer Reihe von Wortspielen, das sich auf keine Person außer vielleicht den Papst bezieht? Null. --94.219.30.87 15:26, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nochmal zur Sache: Erst einmal Danke für das Bemühen. @BlackEyedLion: Die Adresse vati026@relstat-segstat.va funktioniert leider nicht. Gibt es denn sonst noch konkrete Vorschläge, wie man am ehesten den Papst per Mail erreichen könnte?--Hubon (Diskussion) 23:41, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Siehe auch diesen Artikel hier. Meine Idee mit Twitter weiter oben war wohl doch nicht so gut. --Rôtkæppchen₆₈ 11:11, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

12. Mai 2016

Eingaben zeitversetzt

Hallo, ich habe das Problem, dass insbesondere bei sehr langen Artikeln die Eingaben recht zeitverzögert reagieren. Ich kann einen Text eingeben und minutenlang warten bis der Text vollständig eingegeben ist. Das kenne ich nur von älteren Smartphones und Computern, aber bei einem aktuellen i7 Haswell-System? Hat sonst jemand das Problem? Ich benutze Chrome. --Be11 (Diskussion) 16:19, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Dasselbe Problem habe ich mit Windows 10 Pro x86 und Google Chrome auf meinem Tablet mit Intel Atom Z3735F. Hier vermute ich, dass das mit der Länge des Seitenquelltextes zusammenhängt, je länger der Text, desto träger. Ic hhabe allerdings noch nicht versucht, die Rechtschreibprüfung als vermuteten Übeltäter zu deaktivieren. --Rôtkæppchen₆₈ 16:25, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das kann doch nicht sein, dass es selbst auf leistungsstarken Systemen zu solchen Problemen kommt. Wer trägt hier die Schuld: Chrome, MediaWiki oder Windows 10? An wen könnte man sich da am besten wenden? Ich vermute da müsste man etwas an MediaWiki optimieren. Hat jemand das Problem auch bei anderen BS? --Be11 (Diskussion) 16:47, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Habt ihr schon mal JavaScript abgeschaltet? Ressource Hog and Delay Causer No1. --87.148.73.34 22:18, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe probehalber zuerst Javascript und danach die Rechtschreibprüfung deaktiviert. Die Rechtschreibprüfung ist der Übeltäter. --Rôtkæppchen₆₈ 23:16, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@Rotkaeppchen68: JavaScript deaktivieren kommt für mich nicht in Frage und meinst du die Wikisyntax-Rechtschreibprüfung oder eine in Windows 10 eingebaute? Erstere habe ich gerade Deaktiviert. Nun ist das Phänomen zwar nicht mehr so stark, aber weiterhin vorhanden. --Be11 (Diskussion) 18:43, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich meinte die Rechtschreibprüfung von Google Chrome. --Rôtkæppchen₆₈ 20:06, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Tatsächlich. Vielen Dank für den Tipp, klappt jetzt wieder ohne Probleme. --Be11 (Diskussion) 20:52, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Warum sind Blutprodukte knapp?

Die lokale Tageszeitung druckt heute (mal wieder) einen Alarmruf des DRK-Blutspendedienstes "Hilfe, Hilfe, die Blutkonserven sind saisonal bedingt knapp, vor allem Blutgruppe Null, kommt unbedingt Blut spenden!"

Na jut, kann ja mal sein, daß es wo einen Engpaß gibt. Nur: Das ist ja nichts Neues, sondern tritt alljährlich so regelmäßig auf wie Schnee im Winter. Warum kriegen die es denn nicht gebacken, rechtzeitig für diese vorhersehbare Situation ausreichende Vorräte anzulegen?

PS: Ich bin natürlich nicht gemeint, ich habe A+.--80.171.174.136 16:46, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

suche blutkonserve haltabrkeit -- southpark 16:55, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Auch in der Wikipedia: Blutkonserve#Haltbarkeit einer gelagerten Blutkonserve. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:01, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Es ist auch nicht gerade so, daß denen Spender permanent die Bude einrennen und die wegen Überfüllung die Hälfte wegschicken müssen. --94.219.30.87 17:17, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das DRK führt die Abnahme an Spendern auf die Veralterung der Gesellschaft zurück. Viele regelmäßige Spender seien älter und ab 68 (nach anderer Quelle mit 72) scheide man als Spender aus. Außerdem sei der Bedarf an Blutkonserven nicht nur durch die demographischen Veränderungen gestiegen und zuwenig junge Spender würden nachrücken. (WAZ 24. August 2009 und SpiegelOnline 8. Juni 2015) Ich kann mir aber auch vorstellen, dass mehr ökonomische Transparenz zur Spendenbereitschaft beitragen würde. Wenn es noch stimmt, dass, wie der Artikel Blutspende behauptet, die gemeinnützigen Organisationen ihren Gewinn aus der Butspende nicht veröffentlichen und „die freiwillige Spende eine bedeutende Ertragsquelle“ ist, wird ja der Interessenkonflikt des Spenders schon deutlich. Auf der Website des DRK erfahre ich nicht, wer da auf der Führungsebene wieviel verdient. Ein Organigramm des Bundesverbands finde ich hier, aber man muss sich anmelden, um es lesen zu können. (Die Organigramme von jedem popeligen Kreisverband sind dagegen frei zugänglich). Für die niederen Ränge finde ich hier ein paar Zahlen zu den Einkommen. Aber was die Führungsebene abgreift bleibt für mich im Dunkeln. Insgesamt spenden nur knapp drei Prozent der Deutschen, etwa ein Drittel könnte spenden. Wenn man wüsste, wen man da alles finanziert mit seiner Blutspende könnte sich daran ja auch was ändern. Oder auch nicht. Ich lese: „Geschäftsführer Stefan Fischer: „Wir wollen mehr Transparenz. Wir werden im nächsten Geschäftsbericht die Gesamtsumme aller Gehälter von Geschäftsführern veröffentlichen.“ Beim Düsseldorfer DRK gibt es fünf. Vier sind neben Fischer als Gesamtverantwortlichem für Töchter wie die Rettungs- und Einsatzdienste gGmbH oder die Pflegedienste gGmbH zuständig. Die Gesamtsumme liegt laut Fischer bei 394 312 Euro. Man darf spekulieren, dass Fischer selbst mehr als 100 000 Euro verdient. Das träfe sogar zu, wenn seine vier Kollegen bei hochgegriffenen 70 000 Euro lägen. Die genauen Gehälter nenne Fischer nicht, weil einer der fünf Geschäftsführer das als Mitgesellschafter einer zu 49 Prozent an der Pflegedienste GmbH beteiligten privaten Pflegeeinrichtung nicht wolle.“ --217.87.108.11 18:20, 12. Mai 2016 (CEST) Nachtrag: 13. Juni 2007: „Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) feierte den Weltblutspendetag (...) mit der 100-millionsten Blutspende.“ Der Artikel Blutspende behauptet „Mit Blutprodukten werden nach Schätzungen jährlich etwa 500 Mio. Euro in Deutschland umgesetzt.“ Der Link für die Belegstelle (Analyse des Blutspendemarktes in Deutschland) ist allerdings tot. Vielleicht fehlte ja eine Konserve... --2003:45:4629:6300:4CB2:928D:B975:63B6 18:45, 12. Mai 2016 (CEST) (hier auch als |217.87.108.11 unterwegs)Beantworten
Tja, und hier mal eine andere Sicht auf die Dinge: 1000 Euro für fünf Liter Blut. Fazit: Die Preise werden vom DRK künstlich niedrig gehalten, um die Krankenkassen zu entlasten. Zumindest war das 2009 offenbar so. Auch wenn der Ausgangsstoff gespendet wird: Die Weiterverarbeitung und Logistik gibt es nicht umsonst, es gelten hohe bis höchste Hygieneanforderungen usw. Und ein Jahresgehalt von 100.000 Euro mag vielen sehr hoch vorkommen. Gute Geschäftsführer bekommen in der freien Wirtschaft vermutlich mehr. Insofern verstehe ich die Stimmungsmache von IP 2003:45:... alias 217.87... nicht ganz. Wenn sich niemand kümmert, dann gibt es keine Konserven. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:57, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Stimmungsmache ist es, mir Stimmungsmache zu unterstellen. Ich habe bewußt so zitiert, dass deutlich wird, dass es sich um die Geschäftsführer des Düsseldorfer Landesverbandes handelt. Und ich habe die Einkommen nicht bewertet, nur mangelnde Transparenz insgesamt konstatiert. Dass die (übrigens nicht geringen) Kosten für die Organisation der Blutspende aus dem Verkauf gedeckt werden müssen ist eine Selbstverständlichkeit. Niemand hat das hier in Zweifel gezogen und es ist Teil deiner Stimmungsmache, das zu thematisieren, als sei es in Frage gestellt. Mit welchem Recht das DRK und andere gemeinnützige Organisaionen jedoch einen Gewinn aus der Blutspende ziehen ist nicht nachvollziehbar. Blutspender wollen vielleicht ja nur Blut spenden und nicht eine Organisation unterstützen. Es muss für Spender deutlich werden, wieviel sie mit ihrer Blutspende geichzeitig an die Organisation spenden. Das wäre fair. Geheimnistuerei ist nicht fair. Und etwas OT: Dem Blutspender wäre außerdem eine Spendenscheinigung auszustellen. Auch das wäre fair, wenn er dem DRK oder wem auch immer einen nennenswerten Betrag in Form einer Sachspende (Blut) zukommen läßt. Der Kern meiner Argumentation ist: Blutspende ist ein Geschäftsmodell. Aber das wird kaschiert. Und ich kann mir vorstellen, dass deshalb Leute nicht spenden, die unter anderen Bedingungen durchaus bereit dazu wären. Dass sich "niemand mehr kümmert" bei einer anderen Form der Blutspende, die den gesamten Wert der Spende abzüglich der Herstellungskosten den Endverbrauchern zukommen läßt (und einen Weiterverkauf mit Gewinn untersagt) ist nicht zwingend sondern spekulativ. --2003:45:4629:6300:4CB2:928D:B975:63B6 19:37, 12. Mai 2016 (CEST) Nachtrag: Ob die DRK-Landesverbands-Geschäftsführer „gut“ sind steht hier nicht zur Debatte. Mittelständische Geschäftsführer verdienen jährlich offenbar zwischen 67.300 - 149.000 € pro Jahr bzw. 108 000 Euro bzw. allgemein zwischen rund 70.000 € und über 1.500.000 € , im unteren Drittel bis 175.000 €, bzw. im Schnitt als GmbH-Geschäftsführer 135 694 Euro verteilt auf 12,7 Monatsgehälter. --2003:45:4629:6300:4CB2:928D:B975:63B6 20:15, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Marketing! Das Rote Kreuz spendet nicht weiter sondern verkauft weiter. Das Rote Kreuz bezahlt aber nicht für eure Blutspende. In Blutspendezentralen in Krankenhäusern wird für eine Blutspende bezahlt. Die verkaufen auch weiter, machen aber dennoch keinen Verlust dabei :-) --80.187.114.19 20:53, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Überaus schlecht recherchiert und zu weit vereinfacht, oder kurz: Quatsch.
1. "Das" DRK gibt es so nicht, in Deutschland arbeiten sechs einzelne Blutspendedienste des DRK unabhängig voneinander, aber kooperierend.
2. Blutspenden sind rechtlich gesehen Organspenden, die zu bezahlen ist ILLEGAL. Keine "Blutspendezentrale in Krankenhäusern" wird für eine Spende bezahlen, ebenso wenig kommerzielle Blutspendedienste oder die Blutspendedienste des DRK. Eine pauschale Aufwandsentschädigung ist aber durchaus legal, und die wird von allen Blutspendediensten gezahlt, einschließlich der DRK-Blutspendedienste. Nur eben nicht für jeden Spendetyp. Eine Vollblutspende ist in ein paar Minuten erledigt, eine Plasmapherese dauert auch mal eine Stunde oder länger. Entsprechend gibt's beim DRK für (den geringen Aufwand einer) Vollblut(spende) kein Geld. Dass die "normalen" Blutspender nach der Spende bei den DRK-Blutspendediensten gerne mit gutem Essen (typischerweise vom DRK-Ortsverein) versorgt werden, statt ihnen eine Entschädigung in die Hand zu drücken, geschieht ganz bewußt. So bleiben die Spender, denen immerhin ein halber Liter Blut fehlt, noch eine Weile "unter Aufsicht". Falls jemandem trotz aller Absicherungen nach der Spende "zusammenklappt", geschieht das in unmittelbarer Nähe von ausgebildeten Ärzten und Krankenschwestern, die für genau diese Fälle nochmal geschult sind, und nicht irgendwo auf der Landstraße am Steuer bei 100 km/h. Und ja, auf jedem Spendetermin gibt es mindestens eine Notfalltasche und mindestens einen Defibrillator.
3. Ja, die DRK-Blutspendedienste verkaufen aufbereitete Blutprodukte, wie die anderen Blutspendedienste auch. Vollblut-Transfusionen sind medizinisch UND logistisch wesentlich problematischer als die aufgetrennten Blutprodukte (Erythrozyten-Konzentrat, Thrombozyten-Konzentrat, Blutplasma), schon allein, weil Vollblut nur sehr kurz haltbar ist. EK und TK halten sich nur ein paar Tage, Plasma kann man problemlos zwei Jahre einfrieren. Das Aufbereiten des Vollbluts unter sterilen Bedingunen erfordert einigen Aufwand, die dafür notwendigen Geräte und Materialien lassen sich die jeweiligen Hersteller gut bezahlen. Die Laboruntersuchungen des Spenderblutes sind auch keine Kleinigkeit, auch hier ist viel Arbeit und viel Technik nötig, die bezahlt werden müssen (niemand möchte sich über Blutprodukte mit HIV, HBV, HCV oder ähnlichem infizieren oder elendig an einer Transfusion mit inkompatibler Blutgruppe verrecken). Die DRK-Blutspendedienste verkaufen die Blutprodukte zum Selbstkostenpreis - etwas anderes wäre gar nicht möglich, denn die DRK-Blutspendedienste sind alle gemeinnützig. Sie DÜRFEN keinen Gewinn erwirtschaften.
4. Die Richtlinien für die Herstellung von Blutprodukten werden vom Paul-Ehrlich-Institut vorgegeben, an die haben sich alle Hersteller zu halten. Wer wie die DRK-Blutspendedienste gemeinnützig arbeitet und viele Ehrenamtliche rund um die eigentliche Blutspende einsetzen kann, hat natürlich erheblich weniger Kosten und kann die Blutprodukte sehr günstig verkaufen.
Die ursprüngliche Frage ist in Punkt 3 quasi erklärt: EK und TK verderben schnell, sie müssen immer aus frischem Blut aufbereitet werden. Über ein normales Wochenende ist der Nachschub kein Problem, das an fünf bis sechs Tagen gespendete Material reicht auch für den siebten Tag aus. Schwierig sind lange Wochenenden und Urlaubszeit (Ostern, Sommer, Weihnachten / Neujahr), weil in der Zeit viele Stammspender nicht zum Spenden kommen. Nach vier spendenfreien Tagen wäre schlicht kein brauchbares TK mehr da. Was den Blutspendediensten nicht ohnehin aus den Händen gerissen wurde, wäre verdorben. Bei EKs sieht es ähnlich aus. Nur Blutplasma ist in der Hinsicht unproblematisch, weil es tiefgefroren lange gelagert werden kann. Aber Blutplasma hilft eben nicht jedem. Wem Erys oder Thrombos fehlen, der braucht EKs bzw. TKs, kein Plasma (das würde die Situation nur verschlimmern).
--78.54.7.189 20:23, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Gemeinnützigkeit ist unter bestimmten Konditionen mit einem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb durchaus vereinbar. Ich lese: „Der Verein darf nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke verfolgen. Zwar ist es dem gemeinnützigen Verein erlaubt, einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb zu unterhalten, wie z B. Betrieb einer Vereinsgaststätte, Durchführung von Vereinsfesten,  Werbung usw. Nach einem Urteil des BFH vom 15.07.1998, BStBl. 2002 II S. 162 verfolgt ein gemeinnütziger Verein nicht allein deswegen in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke i. S. des § 55 Abs. 1 AO, weil er einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb unterhält und die unternehmerischen Aktivitäten die gemeinnützigen übersteigen. Sind die Einnahmen des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs höher als die Einnahmen des ideellen Bereichs oder des Zweckbetriebs bedeutet dies noch nicht das Aus für die Gemeinnützigkeit. Nach dem mit BMF-Schreiben vom 17.01.2012 geänderten > AEAO zu § 56 < darf der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb in der Gesamtschau nicht zum Selbstzweck werden und neben der Verfolgung des gemeinnützigen Zwecks des Vereins treten. Die Unterhaltung eines wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs ist nur dann gemeinnützigkeitsrechtlich zulässig, wenn sie um des steuerbegünstigten Zwecks willen erfolgt, um z. B. der gemeinnützigen Sache Mittel zu beschaffen. Mit diesen neuen Vorgaben zur Zulässigkeit eines wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs gibt die Finanzverwaltung die bisherige Geprägebetrachtung auf, die zwischen der steuerbegünstigten und der wirtschaftlichen Tätigkeit eines Vereins gewichtete. Gab in der Vergangenheit die wirtschaftliche Tätigkeit eines Vereins bei einer Gesamtbetrachtung das Gepräge, versagte das Finanzamt die Gemeinnützigkeit.
Marion Trimborn schreibt in der FAZ vom 25. Mai 2009 zu diesem Aspekt: „Blutkonserven sind längst eine Handelsware, deren Preis sich bis auf den Cent genau berechnen lässt und die in Deutschland auf einem Markt von mehr als 500 Millionen Euro gehandelt werden. Jedes Jahr kommen 4,7 Millionen Blutspenden zusammen. An dem Blutkreislauf vom ersten Glied, dem Spender, bis zum Empfänger verdienen die Zwischenhändler, die das Blut einsammeln und an Kliniken verkaufen. Das sind die Blutspendedienste, von denen das Deutsche Rote Kreuz (DRK) mit knapp 75 Prozent Marktanteil quasi eine Monopolstellung hat und für die flächendeckende Versorgung sorgt. Das DRK reinvestiert die Einnahmen, um gemeinnützig zu bleiben.“
Die Frage ist also, wo das DRK öffentlich zugänglich und nachvollziehbar darlegt, wie und worin warum die Erträge aus dem Blutgeschäft reinvestiert werden. Wir reden hier ja nicht von Peanuts sondern (auch nach Abzug der Betriebskosten noch) von sehr vielen Millionen Euro. Ob das in sechs Blutspendedienste aufgesplittert ist halte ich für unerheblich. Die agieren ja nicht in Konkurrenz und völlig autonom vom Bundesverband, das wird keiner glauben. Insofern können wir ruhig weiter von dem DRK reden. --2003:45:462D:3200:1959:7100:BD6:FF52 23:41, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Let me google that for you: https://www.google.de/search?q=jahresbericht+drk+blutspendedienst liefert als ersten Treffer "Jahresberichte des DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg" (https://www.blutspende.de/ueber-uns/jahresberichte.php), dort findet man zwei Jahresberichte (2009 und 2010/11) für die Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Berlin, Brandenburg und Sachsen, mit Spendenzahlen, Konservenzahlen, Unternehmensstruktur, Wirtschaftsdaten, und - wie üblich - reichlich Eigenlob. Der zweite Treffer ist einer der Berichte, der dritte Treffer (https://www.blutspendedienst-west.de/ueber_uns/) stammt vom DRK BSD West, dort gibt es den Jahresbericht 2015, der auf S. 59 Kosten und Erlöse von Vollblutspenden aufführt. Andere Zahlen rückt der DRK BSD West in diesem Bericht leider nicht heraus. Treffer vier (https://www.blutspendedienst.com/presse/pressemeldungen/articles/jahresbericht-2013-des-blutspendedienstes-des-brk) kommt vom DRK BSD Bayern aus 2013, viele Spenderzahlen, aber leider keine Finanzen. Treffer fünf und sechs (http://www.blutspende-nstob.de/Indoor/Medien/downloads/) kommen vom DRK BSD NSTOB (Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Oldenburg, Bremen) aus 2013, mit Spenden und Finanzen, wenn auch sehr knapp verglichen mit BaWüHe. --78.54.3.124 16:12, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Fein. Die Ausnahme der Veröffentlichung konkreter Zahlen bestätigt ja die Kritik, Blutspende sei im Kern ein Geschäftsmodell, das kaschiert werde. (So z.B. die Taunuszeitung, 3. August 2015: „Rot: Farbe der Nächstenliebe. Jede Blutspende der DRK-Sommeraktion im Kurhaus kommt mehreren Patienten zugute. (...) Wer (...) den Fragebogen der großen Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes ausfüllt, hat richtig gewählt. Rot ist die Farbe des Lebens, der Liebe und des Blutes.“) Von dem Jahresüberschuss des DRK-Blutspendedienstes Baden-Württemberg - Hessen (nach dem von dir verlinkten Jahresbericht 2010/2011) für 2011 von 15.211.072,74 Euro fließen 14.510.504,48 Euro in die Gewinnrücklagen. Über die Passiva für 2011 erfahren wir, dass 115.000.000 Euro gezeichnetes Kapital und insgsamt 79.891.229,07 Euro Gewinnrücklagen angegeben werden. Interessant übrigens, dass die auch in der Stammzellen-Forschung die Finger drin haben. Entsprechend hat die DRK -Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen gemeinnützige GmbH im Handelsregister am 4. September 2014 gegenüber der Fassung vom 25. Januar 2011 den Zweck und Unternehmensgegenstand der Gesellschaft mit der diffus gehaltenen Formulierung ergänzt: „Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege und des Wohlfahrtwesens sowie der Wissenschaft, Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Transfusionsmedizin und verwandten Gebieten.“ Der Jahresbericht 2010/2011 sagt ja auch sehr offen, die Forschungstätigkeiten seien „ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie im Sinne einer Zukunftssicherung des DRK-Blutspendedienstes Baden-Württemberg - Hessen.“ Da landet ja offenbar ein nicht geringer Teil der Gewinne, damit die Gemeinnützigkeit erhalten bleibt. Wenn für die von der gemeinnützigen GmbH unterhaltene Molekulare Forschungsgruppe Stammzellbiologie in Frankfurt am Main unter Aufgaben und Zielen auch die Entwicklung neuer zellulärer Therapieformen und Etablierung präklinischer Modelle für in vitro erzeugte Erythrozyten und erythrozytäre Vorläuferzellen faßt scheint man sich ja grundlagenforschend bereits auch auf den Weg zur Produktion künstlichen, „sauberen“ Blutes gemacht zu haben. Oder wozu ist das sonst gut?--217.87.106.198 19:12, 14. Mai 2016 (CEST) (hier auch als 2003:45:462D:xxx unterwegs)Beantworten

Setzt eine Erpressung immer eine Bereicherungsabsicht voraus?

§ 253 StGB sagt: "(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt und dadurch dem Vermögen des Genötigten oder eines anderen Nachteil zufügt, um sich oder einen Dritten zu Unrecht zu bereichern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." Und wenn sich der Erpresser nicht bereichern will? Beispiele: Erpresserischer Pazifist verlangt von einem Waffenhersteller, keine Waffen mehr zu verkaufen oder Erpresserischer Öko verlangt von einem Autohersteller das Einstellen der Produktion von SUV oder Erpresserische Feministoin verlangt von Dessouerstellerin auf sexistische Werbung zu verzichten. In diesen Fällen kann ich keine Absicht der "Bereicherung" erkennen. Würde in diesen Fällen der § 256 überhaut zutreffen? --95.115.163.29 17:41, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt. Die Erpressung ist die Nötigung mit Bereicherungsabsicht. -- Janka (Diskussion) 17:54, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hm. Es heißt "um sich oder einen Dritten zu Unrecht zu bereichern". Die Antwort auf die Frage ist also: Ja. Um Mißverständnisse zu vermeiden sollte dabei hervorgehoben werden, dass eine Erpressung auch eine Erpressung ist, wenn das Opfer dem DRK spenden muss, also nicht der Erpresser sondern ein Dritter (das DRK) bereichert wird. --217.87.108.11 18:29, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Könnte es sein, dass der Hintergrund des Fragestellers bzw. der Frage bei Heise hier [[8]] zu finden ist? Nur mal so eine Frage in den Raum gestellt. --80.187.114.19 19:50, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

@95.115.163.29 - Zu Deiner Frage: Sowas klärt bzw. veranlasst normalerweise die Staatsanwaltschaft! --80.187.114.19 20:05, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@80.187.114.19: Dieser Fall ist eindeutige Erpressung, da die "Spende" "dem Vermögen des Genötigten oder eines anderen Nachteil zufügt" und "ein Dritter zu Unrecht bereichert" werden würde. Benatrevqre …?! 20:15, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Danke! Dies ist bekannt. Auffallend ist die Frage hier in zeitlicher Relation zum Aufkommen der Erpressermails. --80.187.114.19 20:20, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Bitte nicht Fragestellern irgendweleche Dinge unterstellen. Ich fragte ursprünglich, weil ich über die Geschichhte mit dem vom Krümelmonster gestohlenen Leibnitz Keks darauf gekommen bin. Im Übrigen geht es bei der Onlineerpressergruppe um Geld. --95.112.229.169 16:35, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Über den Artikel Diebstahl des goldenen Leibnizkekses finde ich eine Begründung für die Rücknahme des Vorwurfs der versuchten Erpressung. Die Hannoversche Allgemeine berichtet am 14. März 2013 dazu: „Die Staatsanwaltschaft Hannover lässt bei den Ermittlungen im Fall des entwendeten goldenen Bahlsen-Keks Milde walten. Die ursprünglich gegen die Täter erhobenen Vorwürfe Diebstahl und versuchte Erpressung sind inzwischen vom Tisch. „Zu diesem Entschluss sind wir nach gründlicher Durchsicht der Akten gelangt“, sagt Oberstaatsanwältin Irene Silinger. Die Strafverfolgungsbehörde legt den Tätern jetzt lediglich Sachbeschädigung und Nötigung zur Last. (...) „Die Straftatbestände Diebstahl und versuchte Erpressung kommen deswegen nicht mehr in Betracht, weil der Keks ja zurückgegeben wurde, bevor eine Gegenleistung erbracht worden ist“, erklärt Silinger. Auch der jetzt im Raum stehende Vorwurf der Sachbeschädigung könnte unter gewissen Umständen wieder entfallen: Wenn die Firma Bahlsen auf eine Strafanzeige verzichtet und die Staatsanwaltschaft kein „besonderes öffentliches Interesse“ des Vorfalls konstatiert.“ Ob die Argumentation mit der Rückgabe wirklich wasserdicht ist steht natürlich in den Sternen. Es wurde ja dennoch von Bahlsen eine Gegenleistung erbracht und die Sichtweise der Oberstaatsanwältin musste keiner ernsthaften Prüfung standhalten. --2003:45:462D:3200:C8CC:7BFB:561D:5E4E 17:55, 13. Mai 2016 (CEST) Ob es um Geld geht oder um die Verteilung von Keksen ist für den Straftatbestand selbst unerheblich. Solche Aspekte fließen höchstens in die Urteilsfindung ein. Es findet eine Nötigung statt, um Dritte zu Unrecht (mit Keksen) zu bereichern. Auch der Diebstahl einer Kaugummipackung ist bereits Diebstahl. Die Staatsanwaltschaft hat imho bei der Rücknahme des Tatvorwurfs darauf abgehoben, dass durch die Herausgabe des Goldenen Kekses der Zustand der Nötigung entfallen ist. --2003:45:462D:3200:C8CC:7BFB:561D:5E4E 18:59, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Jemand hat Sorge um seine Gegenstände

Wir haben ein 3er-Büro mit Kleiderschränken, Rollschränken usw. Darin befinden sich Büromaterial, Unterlagen, Kleinkram und Privates. Eine neue Kollegin ist nun bei uns und schließt jede Tür/Schublade sofort nach Gebrauch wieder ab. Als Folge hat man dauerndes Schlüsselklappern, Auf-/Zusperren und ein Gefühl von Mißtrauen gegenüber den anderen beiden Nutzern des Büros. In der Firma sind zuletzt in den 1970er Jahren persönliche Sachen in dem Betrieb gestohlen worden... Meine Frage: Wie nennt man dieses Verhalten? --93.134.239.89 20:01, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Allgemein Paranoia, hier aber wohl Kontrollzwang. Google liefert auch Kleptophobie, wenn man Angst vor Diebstahl googelt. Es kann aber auch sein dass sie suchtkrank ist und darin ihren Stoff lagert.--Antemister (Diskussion) 20:17, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
«Übervosichtig» trifft es eher. Würde mich nicht stören, jeder soll selbst wissen, was er so an Vorsichtsmaßnahmen ergreift.--Kängurutatze (Diskussion) 20:27, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Vernünftigt! (Übrigens: Weist Du welche Erfahrungen sie bisher gemacht hat?) --80.187.114.19 20:17, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
1. die Feststellung oder Linderung von Leiden ist im Dienst verboten, wenn man nich staatlich dazu zugelassen wurde... wegen dem Heilpraktikergesetz... 2. paranoid nennt man die, die nich paranoid genug sind... lol --Heimschützenzentrum (?) 20:19, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ordentlich trainiert. Bei uns heisst es auch Zuschließen und Anschließen, keine Passwörter weitergeben, niemand mit dem eignen Zugangsbadge reinlassen - Sicherheit geht vor. --87.148.73.34 21:13, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Da hat die IP recht. Es gibt Bereich wo, wenn du das nicht so machst, Ärger kriegst. Denn vertrauliche Sachen gehören weggeschlossen. Immer wenn man etwas aufgeschlossen hat, besteht die Gefahr, dass man vergisst wieder zu zuschliessen. Aber am wenigsten vergessen tut man das, wenn man immer gleich wieder zuschliesst. Wenn -wie die IP vermutet-, die Person vorher in einem sehr heiklen Bereich tätig war, ist das Verhalten gut an trainiert. Das ist ein Verhaltensgrundsatz der gewissen Orten nicht nur zum guten Ton gehört, sondern sogar Pflicht sind, das alle Schubladen usw. mit Schlössern auch verschlossen zu halten sind. --Bobo11 (Diskussion) 21:26, 12. Mai 2016 (CEST) PS: Wenn es euch beide stört, und die Schubladen usw. nicht zwingend abgeschlossen sein müssen. Dann gibt es eine recht einfache Lösung, entfernt doch einfach die Schlösser. Dann ist jedem klar, dass diese Schublade usw. NICHT abgeschlossen sein muss.--Bobo11 (Diskussion) 21:30, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten


Man nennt es gebranntes Kind. Denn Bürowerkzeug wird *ständig* gestohlenentliehen und dann liegengelassen. Das kann der einzig funzende Kugelschreiber sein oder der spezielle Locher, der nur auf Wunsch dieser Mitarbeiterin überhaupt angeschafft wurde. Das ist übrigens in Werkstätten genau dasselbe. Jeder braucht Werkzeug aber es gibt immer Schussel, die zuerst ihr eigenes Zeug irgendwo verbaseln und sich dann bei den anderen bedienen. Da ist abschließen wirklich die einzige Lösung.
Gegen echten Diebstahl helfen diese typischen Büroschlösser übrigens gar nicht, da man nur einen angespitzten Schraubendreher und ordentlich Hornhaut auf dem Handballen braucht, um sie zu knacken. Profis brauchen einen Schlag. -- Janka (Diskussion) 22:02, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Deswegen lasse ich meinen Büroschrank auch immer offen. Einem Kollegen wurde aber mal der Autoschlüssel durch das Schiebefenster zwischen Büro und Gang gestohlen. Danach wurde das Schiebefenster durch ein geschlossenes Fenster mit Sprechluke ersetzt. Der Chef hat außerdem angeordnet, dass die Türen von Büros und Nebenräumen stets abzuschließen sind. Es stehen nur noch diese Türen offen, wo das Publikum auch reindarf. Einmal wurde ein Tresor vor Ort aufgebrochen, ein anderer wurde ganz gestohlen und Monate später aufgebrochen in irgendeinem Gewässer gefunden. Jetzt ist der eine Tresor fest verankert und der andere steht offen und wird nur bei Benutzung abgeschlossen. Der dritte Tresor hat Kleiderschrankformat und lässt sich nur mit Spezialwerkzeug bewegen. Abhandengekommenes Werkzeug war aber immer ein Problem, auch bie meinem letzten Arbeitgeber, wo auch teures Messwerkzeug wegkam. Einmal habe ich gestohlenes Werkzeug Jahre später bei einem unserer Kunden wiedergesehen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:00, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Sie ist neu und war vermutlich vorher irgendwo, wo das so üblich war. Die meisten passen sich nach einer Weile den Sitten und Gebräuchen um sie herum an, wenn ihr also offen lasst wird sie das früher oder später auch tun. Ansonsten: Falls es keine offizielle Policy gibt (kenne auch Arbeitgeber, die nicht verschlossene Schränke vorschreiben), akzeptieren. Gibt vermutlich auch irgendwas, was du machst und sie nervt, Büros stärken die Toleranz ;) --Studmult (Diskussion) 07:54, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Vllt hat er seine Eltern, die den Zweiten Weltkrieg und die Zeit der Trümmerfrauen geprägt hat, mit erlebt. Leute aus dieser Zeit bunkern Lebensmittel und sonstige Gegenstände. Das zeigt sich besonders dann, wenn sie dement werden oder ihr Einkommen sinkt. Dann muss man schon mal was vor denen wegschließen. Ein Aufsatz war dazu jüngst in der Presse.[9] --Hans Haase (有问题吗) 13:12, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
WO kann man eine Schreibsperre auf dieser Seiten für HH beantragen? --Eingangskontrolle (Diskussion) 12:52, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Scheidungskinder

Wie viele Kinder werden zu Scheidungskindern pro Jahr in Deutschland? --31.17.4.232 20:29, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Um die 135.000--Kängurutatze (Diskussion) 21:09, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Was nützt dieses Wissen?--80.171.174.77 13:19, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Millionenfrage bei Jauch oder Quizduell? Wayne? --85.180.236.156 18:29, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nein, auch nicht John Wayne,[10] sondern Zerrüttungsprinzip, woran Kinder ernsthaft leiden können! --Hans Haase (有问题吗) 11:40, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

13. Mai 2016

Reales Beispiel Kosmikophobie?

Gibt es eigentlich eine reale Fallgeschichte von Kosmikophobie? Wie sieht die aus?

Weiss man nicht. Wird noch erforscht. --Kharon 01:45, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ist das überhaupt ein eigenständiges Phänomen oder nur eine Ausprägung des schon lange vorhandenen Phänomens der Weltuntergangsangst? Ich hab mal im TV ein Interview mit einem amerikanischen Prepper gesehen und da wurde er sinngemäß gefragt, wieso er so viel Geld für Schutzräume, Vorräte etc. ausgibt und er hat sinngemäß geantwortet, er will vorbereitet sein, falls z.B. es zu einer Atombombenexplosion oder einem Asteroideneinschlag kommt. --MrBurns (Diskussion) 08:07, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Als Kind hatte ich jahrelang Angst vor der Unendlichkeit des Alls. Der Vergleich zwischen der Winzigkeit des einzelnen Menschen und den gigantischen Ausmaßen des Kosmos war irgendwie ziemlich unheimlich. Hat sich aber im Lauf der Jahre gelegt. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 22:33, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Bärgida warum mit "ä"?

"Bärgida" ist doch der Berliner Pegida-Ableger. Warum schreiben die sich mit "Ä"? --2003:45:5A41:7C17:8503:AA83:8D31:54DF 01:49, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Christlich-äbendländische Trädition der Rechtschreibschwäche? Klämmheimliche Islamisierüng der Rechtschreibüng?--Hinnerk11 (Diskussion) 02:33, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wegen Berlin halt, der Berliner ist ja schnell dabei, sein Wappentier in jeden Zusammenhang zu quetschen. Das soll wohl originell sein. 91.41.170.138 06:13, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Geh ich auch von aus. Berliner Wappentier. --Eike (Diskussion) 07:21, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht mit Rücksicht auf ihre Kollegen aus dem Bergischen Land, die sich Bergida schimpfen? Faszinierend, dass die dort auf so wunderschöne Wortschöpfungen wie Solida, Wuppida und Gummida verzichtet haben. 77.177.159.163 08:13, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ganz zu schweigen von Essenida. --JosFritz (Diskussion) 12:22, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dann föhle ja das g, und sie wären nicht mehr gegen die Salamisierung des Abendbrotes. --Kreuzschnabel 08:57, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Salamisierte Bären sind nun wirklich Problembären. --Pölkkyposkisolisti 09:01, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
"Frigida" gibt's aber tatsächlich. :D --Eike (Diskussion) 09:18, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Um davon abzulenken, dass schon "Berlin" kein deutsches Wort ist. --j.budissin+/- 09:21, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Leute, bitte! Über Menschen mit Behinderung darf man sich nicht lustig machen. --Der Kumpel vom Bashi Reloaded (Diskussion) 12:19, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Weitere Beispiele sind der Tunnelbohrer der U5-Strecke "Bärlinde", und auch "Bärlinale", "Bärliner Apotheke", "Bärliner Autokino" oder schlicht der Bärliner sind gelegentlich anzutreffen. Ansonsten sind die Kritiker sicher nicht behindert, sondern schlicht genauso neidisch und beschränkt wie ihrer Vorgänger die letzten 300 Jahre :) Oliver S.Y. (Diskussion) 12:36, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

"Bürgüda" wär' ja nu' 'n büßchen düüf, äh, doof.--80.171.174.77 13:27, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Die Bärgida-Leute tragen halt keinen Dudenstern. Info --Aalfons (Diskussion) 13:40, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

'Gummida' find ich schön. Das is' wohl das Problem: Die Eltern hatten keinen Gummi da. ;-) --Duschgeldrache2 (Diskussion) 22:40, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

HTML-Problem

Hallo! Auf meinem PC sind mehrere Partitionen erstellt. Einige davon ohne Betriebssystem. Nun habe ich eine HTML-Vorlage geschaffen, welche auf einer Partition ein Betriebssystem vorgauckelt. Links mit Icon-Reihe und Verlinkung auf Daten oder Programme, z. B. auf IE und LiveMail. Nur, wenn ich die anklicke, erscheint zuerst die bekannte (Windows-)Einblendung "Ausführen", "Speichern" etc. Wie muss ich den EXE-Link bearbeiten oder ergänzen, damit IE bzw. LiveMail ohne Rückfrage öffnet?--79.225.96.141 12:35, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

--79.225.96.141 12:35, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

? Du hast mit HTML den Windows-Desktop nachgebaut? Und oeffnest den mit dem Browser? (damit ist auf der leeren Partition noch lange kein Betriebssystem vorgegauckelt, aber egal). Und du willst, dass dei Browser .exe-Dateien ohne nachfrage oeffnet? Dann musst du das im Browser so einstellen (je nach Browser unterschiedlich, wenn ueberhaupt in jedem Browser machbar). Ich wuerde ganz stark davon abraten dies zu tun, weil es ein eklatantes Sicherheitsrisiko darstellt (besonders wenn man nicht immer so genau weiss, was man eigentlich genau tut). --Nurmalschnell (Diskussion) 13:16, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
(BCK)Bearbeite ihn wie Du willst. Der Browser sollte das ungefragte Öffnen von ausführbaren Dateien aus Sicherheitsgründen verhindern. --Rôtkæppchen₆₈ 13:17, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
HTML scheint für deinen Einsatzzweck überhaupt nicht geeignet zu sein! Der Sinn erschließt sich mir auch nicht... (du hast eine auf der Festplatte gespeicherte HTML-Seite im Browser - also z. B. FF, IE - geöffnet und willst über einen Link den IE öffnen? Das alles hat nun gar nichts mit dem "Vorgauckeln" eines BS zu tun. Was willst du denn genau erreichen? Vlt. ist eine VM eine mögliche Lösung?) --85.180.140.246 13:29, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@Rôtkæppchen₆₈: Weißt Du eine Programmier-Lösung? Oder müsste ich Sicherheits-Barrieren außer Kraft setzen, was ich ja nicht will. Und für alle Anderen: Ich öffne von einer Betriebssystem-Partition eine HTML auf einer nur als Ablage dienenden Partition, und diese HTML hat im Vollbild-Modus das Aussehen eines BS-Layouts. Dort kann ich dann über Betätigung des IE-Icons auf das Internet zugreifen. Über Sinn oder Unsinn dieser Möglichkeit soll hier nicht diskutiert oder gefragt werden. Ich will nur wissen, ob in dem geschilderten Fall der IE ohne Rückfrage direkt öffnen könnte (wenn man wüßte, wie). Alles paletti?--79.225.96.141 14:12, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die HTML-Seiten liegen auf deinem eigenen Rechner? Dann könnte sich einrichten lassen, dass dein Browser denen vertraut (weil lokal) und denen aus dem Internet weiterhin nicht. Eine Programmierlösung aus dem HTML heraus darf es nicht geben, weil sonst Böse Buben im Netz dasselbe machen könnten. --Eike (Diskussion) 14:22, 13. Mai 2016 (CEST) PS: Auch für mich hört sich nicht sinnvoll an, was du da tust. Vielleicht solltest du doch nochmal einen Schritt zurückgehen und beschreiben, was du eigentlich erreichen willst.Beantworten
Das frage ich mich auch. Benatrevqre …?! 14:48, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich jetzt auch! :o/ --79.225.96.141 15:58, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Was meinst du mit Ich öffne von einer Betriebssystem-Partition eine HTML? Man kann HTML-Dateien lokal in einem Browser öffnen (weil der Browser die Software ist, die HTML-Code in interaktive Bildschirmdarstellung verwandelt). Du willst also letztendlich aus dem Browser heraus einen weiteren Browser bzw. eine weitere Browserinstanz öffnen. Wozu? Welches Problem soll damit gelöst werden? Ich bin ziemlich sicher, daß du dich da verrannt hast. Partitionen hat man übrinx nicht „auf dem PC“, sondern auf Datenträgern, z.B. der dort eingebauten Festplatte, oder auf USB-Sticks, oder so, Partitionen sind jedenfalls nichts fest im PC Eingebautes. --Kreuzschnabel 16:06, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich vermute mal, dass soll entweder ein Trick, ein Kiosk-Modus, oder irgendsowas werden. Aber fuer alles, was ueber simplen Trick hinaus gehen soll, moechte ich dem OP ganz stark eine VM ans Herz legen. --Nurmalschnell (Diskussion) 16:54, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
(BK)Hier wird erklärt, wie es mit JavaScript und ActiveX funktioniert. Da braucht man dann aber einen ActiveX-fähigen Browser, sprich µ$ IE. --Rôtkæppchen₆₈ 16:56, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Erzähl doch mal, was du erreichen möchtest (ist es als Überfläche für jemand anders gedacht?), dann können wir dir wahrscheinlich eher helfen. --Eike (Diskussion) 16:46, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@Rôtkæppchen₆₈: Du bist der Beste ! Was wäre dieses Portal ohne Deine zielgenauen Antworten. Danke! Dank auch an die anderen Ratgeber. Aber für geplante Tricks oder wilde Spekulationen ist kein Anlass vorhanden. Sorry!--79.225.96.141 19:49, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ist schon ein wenig älter und so bei neueren Windows-Versionen eventuell nicht mehr möglicht, aber: Windows selbst hatte ja diese Active-Desktop-Funktion, also Websites als Desktop. Und genau dazu hatte jemand eine Frage, wie man Programme ausführen kann: [11]. Eine Lösung ohne ActiveX, dafür mit Bearbeitung der lokalen Registry (und einem kleinen Programm). --StYxXx 08:57, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Danke für Deinen Hinweis, aber wie ich weiter oben bereits andeutete, möchte ich keine Änderungen im BS vornehmen. Ein JS auf der HTML macht Sinn und funktioniert jetzt so, wie ich es wollte. Dank nochmals an Alle. Ich habe fertig.--79.225.121.41 14:46, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Neuwagenrabatte

Immer wenn man es braucht... Beim planlosen surfen habe ich schon gelegentlich Übersichten zu regelmäßigen Rabatten beim Neuwagenkauf im Internet gefunden. Jetzt suche ich und finde nur Verkaufsplattformen. Konkret geht es um den Kia Picanto. Wo liegt den gerade der Korridor für Rabatte beim Händler in Deutschland? --2003:D2:6BC1:4869:7867:ECD:41FD:4615 13:20, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

20 % sind nichts besonderes. Sonst suche nach Direktimport. --Hans Haase (有问题吗) 13:30, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Die Rabatte sind saisonal und je nach Hersteller schwankend, letztes Jahr waren sie z.B. eher klein. Ich denke, man sollte sich zunaechst einmal die Rabatte der Online-Haendler fuer das entsprechende Modell anschauen (googlen nach "Neuwagen Kauf"). Bei Autohaus24.de gibt's z.B. 10% aufs Grundmodell, besser noch 2, 3 andere Onlinehaendler anschauen. Das sollte dann ein guter Ansatz dafuer sein, was beim Haendler vor Ort maximal herauszuholen ist. -- 83.167.34.67 15:40, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Siehe auch Mondpreis. Autohäuser müssen eine gewisse Menge an Autos verkaufen, um weiterhin Vertragshändler der Marke zu bleiben. Es gibt Internetportale, die gewissermaßen einen sehr guten Preis machen und die Autokäufe über die Händler abwickeln, die mit ihrem Kontingent Probleme haben. --Hans Haase (有问题吗) 17:50, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Herr Haase, Deine Kommentare auch in diesem Thread sind nicht wirklich hilfreich fuer den Fragesteller. --141.255.165.179 21:31, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Suchen kann er selbst. Wer kaufen will such nach Produkt und Preis. Sonst helfen Grundlagen, die zum Ziel führen werden. Die besonderen Suchbegriffe und Hinweise darauf wurden geliefert, alles weitere wäre Werbung für einen einzelnen Anbieter. Wie man die in Deutschland übliche Garantie rechtskräftig erhält, zeigt die zweite meiner Antworten. --Hans Haase (有问题吗) 00:33, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Jodflecken entfernen

Im Badezimmer ist eine Flasche mit Jod zerbrochen. Wegen eines Termines konnte das Jod, das sich über Türrahmen und Fußbodenkacheln verteilte, nicht sofort entfernt werden. Die Flecken gehen natürlich nicht so einfach mit Wasser ab. Benutzer:Rotkaeppchen68 hatte vor ein paar Tagen in der Suchhilfe eine Frage einer IP mit einem Hinweis auf www.frag-mutti.de beantwortet. Das habe ich daraufhin in meinem Fall versucht. Man riet mir dort zu Natriumthiosulfat, das könne man auch in jeder Apotheke kaufen. Ich war eben in drei Apotheken. Die erste sagte mir, dass man das nicht kenne, die zweite sagte, dass man keine Laborstoffe verkaufen dürfe, die dritte sagte, dass es bestellbar maximal eine 10%-Infusionslösung gebe und diese wohl nicht reiche. Kennt jemand eine verlässliche Alternative zur Jodfleckenentfernung? Danke und Gruß, --Gereon K. (Diskussion) 13:44, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

<zitat>Hasu ma Alohol ausobiert? </zitat> (Haushaltsalkohol/Spiritus) --Dansker 13:57, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Alkohol wirds nicht bringen, denke ich. Natriumthiosulfat gibts in groesserer Menge in diesen Waermekissen zum knicken. Salmiakgeist waere noch ne Moeglichkeit, Salmiakgeist-Reinigungsmittel gibts in ner gut sortierten Drogerie. Auf den Fliessen richtig scheuern, das sollte wegbekommbar sein. Schlimmer seh ichs am (lakierten) Tuerrahmen, dort kann es in die Lackschichten gezogen sein, und ist wahrscheinlich nur sehr schwer wegzubekommen. Als letzte Moeglichkeit fuer den Tuerrahmen wuerde ich ganz feines Nassschleifpapier vorschlagen (aber natuerlich nicht nass verwenden). --Nurmalschnell (Diskussion) 14:08, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Von Salmiakgeist kann ich nur abraten'. Hier herrscht Explosionsgefahr. Eine Alternative zu Natriumthiosulfat wäre z.B. Ascorbinsäure/Vitamin C oder Tintenentferner bzw Entfärber auf Dithionitbasis. Oxidationsmittel bewirken das Gegenteil: Sie wandeln farbloses Iodid in braunes Iod um. --Rôtkæppchen₆₈ 15:46, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Natriumthiosulfat, 25kg, 237,85 € im Onlineshop. Keine Sorge, die verkaufen auch kleinere Gebinde. Benutzerkennung: 43067 14:25, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

finanzierter PKW nach Todesfall geerbt

Hallo zusammen, hat einer Erfahrung mit einem finanzierten PKW, den ich nach einem Todesfall geerbt habe, den ich aber nicht halten möchte. Meine Schwiegermutter ist verstorben und hatte vor einem Jahr einem PKW gekauft, den sie über fünf Jahre finanzieren wollte. Nach einem Jahr ist sie verstorben und wir haben das Auto geerbt. Da ich bereits ein Auto habe und ich kein zweites brauche, will ich diesen loswerden. Wie ist die richtige Reihenfolge, bei der Bank den Kreditvertrag bezahlen, den Fahrzeugbrief erhalten und privat verkaufen? Grüße und Danke vorab.--93.228.107.202 14:03, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

1. Schritt: Mit der Bank sprechen. Falls eine Vorfälligkeitsentschädigung notwendig waere, die Sache durchrechnen und sich ueberlegen, ob es eine Alternative gibt (z.B. den Wagen an Verwandte verleihen etc.). -- 83.167.34.67 15:32, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Anderweitige Zusatzfrage: Könnte man den Wagen samt Kredit verkaufen? So nach 'Ich krieg 1k und die Bank von dir noch 23k auf Rate'? --87.148.95.126 16:45, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das geht nur, wenn die Bank zustimmt, denn sie bekommt auf diesem Wege einen anderen Schuldner. Es kriegt ja nicht jeder einen Kredit, die Bank sucht sich ihre Kunden selbst aus und lässt sich auch nicht auf diesem Wege einen auf's Auge drücken. Wenn die Bank aber mitmacht, dann geht das durchaus. Ansprüche kann man im Allgemeinen ohne Zustimmung des Schuldner abtreten, Verbindlichkeiten nicht. --Snevern 17:04, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich würde erstmal prüfen, ob es nicht eine Restschuldversicherung gab. Banken vergeben heute eigentlich selten Kredite ohne diese (bzw. dann nur mit Zinsaufschlägen). Dann wäre das Problem mit der Finanzierung ja eh erledigt. --Lidius (Diskussion) 19:40, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt eine RSV, die wird allerdings ohne vorherige Gesundheitsprüfung abgeschlossen und greift nicht bei schon vorher bekannten Erkrankungen. An genau einer solchen Erkrankung, die schon vorher bekannt gewesen ist, ist sie jetzt leider auch verstorben.--93.228.107.202 23:40, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ich hab mal recherchiert und gefunden, was ich schon vermutet hab... beim Tod des Leasingnehmers kann der Vertrag vorzeitig unter Einhaltung der gesetzlichen Fristen gekündigt werden. Siehe Abschnitt "Außerordentliches Kündigungsrecht wegen Tod des Leasingnehmers" (LG Wuppertal NJW-RR 99, 493) --Btr 21:29, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

...Absschnitt "Tod des Leasingnehmers" --Btr 21:46, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Oben ist aber doch von einem Kredit, nicht von Leasing die Rede. VG --Apraphul Disk 21:57, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Der Wagen ist finanziert, wir haben den Kredit geerbt.--93.228.107.202 23:40, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Eben - und eine Finanzierung ist einfach ein besichertes Darlehen, während ein Leasingvertrag so was ähnliches wie ein Mietvertrag ist. Ein Kündigungsrecht, auch ein Sonderkündigungsrecht, würde also gar nicht helfen, denn es würde lediglich zur vorzeitigen Fälligkeit der Restforderung führen. --Snevern 08:41, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Zustellung der Klage an den Beklagten

Wann wird eigentlich eine Klage an den Beklagten zugestellt? Geschieht das zeitgleich mit der Eingangsbestätigung oder muss erst der Richter beschließen, dass die Klage dem Beklagten zugestellt wird? -- 91.11.86.222 15:28, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Der zuständige Richter verfügt selber den Versand, wenn er das für richtig hält. Das Geschäftszimmer muß sich dann um die Ausführung kümmern und über die Poststelle in die Zustellung weiterleiten. Das kann zwischen wenigen Tagen bis mehreren Wochen dauern, selten länger. --188.107.206.220 15:37, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
[…] Danach ist Zustellung die Bekanntgabe eines Dokuments an eine Person in der in diesem Titel bestimmten Form. Nach § 271 I ZPO hat die Zustellung unverzüglich zu erfolgen. Dadurch sollen die Interessen des Klägers gewahrt werden. Denn dieser hat einerseits ein berechtigtes Interesse an einer baldigen Zustellung (aufgrund der dadurch ausgelösten Folgen), hat aber andererseits mit Einreichung der Klage bei Gericht keinerlei Einfluss darauf hat, wann die Klageschrift denn letztlich zugestellt wird. Näher dazu siehe hier. ---Benatrevqre …?! 15:43, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Benatrevqe hat Recht - die Zustellung hat unverzüglich zu erfolgen. Dennoch hat auch die IP nicht Unrecht, denn die Zustellung wird vom Richter verfügt, und zwar unverzüglich, und dann von der Geschäftsstelle vollzogen, und zwar unverzüglich. Mehrere Wochen kann das nur dauern, wenn die Anschrift des Beklagten nicht bekannt ist oder wenn die Gerichtskosten nicht eingezahlt sind. Eine Schlüssigkeitsprüfung der Klage findet jedenfalls nicht statt (das gibt es zum Beispiel beim Mahnverfahren). --Snevern 17:01, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
... oder wenn der Richter abwesen ist, oder wenn sonst etwas dazwischen kommt. Unverzüglich heißt nicht "sofort", sondern ohne schuldhafte Verzögerung. Das ist dehnbar. Was sollte man auch machen, wenn der Richter das strapaziert. Bis es für eine Ablehnug reicht, müßte er die Verzögerung schon sehr weit treiben. --188.107.206.220 17:49, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ist es denn ein gutes Zeichen, wenn ich schon eine Eingangsbestätigung erhalten habe? Da steht da drauf "auf Anordnung". Oder sind Eingangsbestätigung und Zustellung der Klage zwei getrennte Vorgänge? -- 91.11.86.222 17:55, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
in den meisten Verfahren geht ohne Zahlung der Gerichtskosten außer einer Eingangsbestätigung nicht viel. Ähnliches gilt, wenn Prozesskostenhilfe beantragt wurde. Und solange man nicht weiß, nach welcher Verfahrensordnung die Klage (ist es wirklich eine Klage? Oder ein Antrag? Oder eine Verfahrensanregung? Selbst Anwälte kriegen das nicht immer korrekt auf die Reihe) läuft, ist das ohnehin mehr Kaffeesatzstochern, als alles andere. --gdo 18:08, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Unverzüglich ist kraft gesetzlicher Definition "ohne schuldhaftes Zögern", aber wirklich dehnbar ist das nicht: Nach spätestens drei Tagen ist "unverzüglich" kaum noch hinzukriegen. In der Praxis ist dieser Punkt aber überhaupt kein Thema.
Eingangsbestätigung und Zustellung sind natürlich zwei verschiedene Vorgänge, sie richten sich an verschiedene Personen und werden auf unterschiedliche Arten vollzogen.
In geschätzt 99 % aller Fälle (eher mehr!) wissen alle professionell Beteiligten ganz genau, nach welcher Verfahrensordnung ein Verfahren abzulaufen hat, und um welche Art von Antrag es sich handelt. Hier fragt aber der Fragesteller unzweifelhaft nach der Zustellung einer Klage an einen Beklagten - da ist weit und breit kein Kaffeesatz, in dem man stochern könnte. --Snevern 18:19, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
ach... ZPO, VwGO, SGG, FGO. Passt alles, funktioniert aber im Detail doch nicht alles gleich. --gdo 18:32, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nochmal mein Einwand: Was willst Du dagegen tun, wenn der Richter das strapaziert und sich Zeit läßt? --188.107.206.220 18:26, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Klageschrift wird beim Sozial- und beim Verwaltungsgerichtsverfahren gar nicht zugestellt; die Rechtshängigkeit tritt bereits mit der Einreichung der Klageschrift beim Gericht ein, was beim Zivil- und Arbeitsgericht nur zur Anhängigkeit führt. Passt also nicht. FGO ist tatsächlich ein klein wenig anders - zugegeben,
Wenn der Richter nicht so schnell ist, wie man es gerne hätte, kann man im Regelfall erstmal überhaupt nichts tun (außer ihm auf die Nerven gehen, das schadet aber eher als dass es nutzt). Kommt sehr häufig vor - aber nicht bei der Zustellung der Klageschrift. --Snevern 19:12, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Sach ich doch! Wenn der Richter sich Zeit läßt, kann man erstmal nichts dagegen machen. Die Behauptung, dies käme "nicht bei der Zustellung der Klageschrift" vor, ist unbelegt und daher nicht zu beachten. --188.107.206.220 19:38, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Deine Behauptungen sind samt und sonders unbelegt und damit ebenfalls unbeachtlich, und ich sagte, das sei in der Praxis kein Thema. Ist es auch nicht. Ich sagte nicht, dass das nie vorkommt.
Die Diskussion ist für mich zu unergiebig, um sie fortzusetzen. Die Frage des Fragestellers ist beantwortet; wenn du weiter Spitzfindigkeiten austauschen willst, tu's auf meiner oder deiner Diskussionsseite. --Snevern 19:45, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Reg Dich net auf. Meine Behauptungen beziehen sich auf Rechtsgrundsätze sind unwidersprochen. Deine Behauptung bezieht sich auf die Häufigkeit des Vorkommens eines Problems in der Praxis, was Du irgendwie für wichtiger zu halten scheinst als eine differenzierte Darstellung. Da kann man schon einen Beleg erwarten. Wer penetrant anderer Leute Beiträge madig macht, der muß auch abliefern können. --188.107.206.220 20:36, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich rege mich nicht auf, und ich muss hier überhaupt nichts - schon gar nicht, weil du das denkst. Leider bin ich vollkommen lernresistent und antworte daher immer wieder auf Beiträge von IPs - eine blöde Angewohnheit, die ich mir aber auch von dir nicht werde nehmen lassen.
Kommt jetzt wieder der abgenudelte "ad personam"-Vorwurf, oder wird irgendein selbsternannter Ordnungshüter den Beitrag wieder löschen? Ach, was schert's mich. --Snevern 20:51, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich werde nie verstehen, warum Leute antworten, wenn es sie nicht schert. --80.219.124.55 13:39, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das ist leicht zu glauben. Ha: Punkt für mich! --Snevern 23:24, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Siehe unten, wie aus dem Lehrbuch. --94.219.10.145 00:05, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hast du außer einem Lehrbuch auch einen Spiegel? --Snevern 08:50, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wenn Du eine Spiegel brauchst, frag mal Im Baumarkt oder im Möbelgeschäft. --88.68.82.108 21:10, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dahinter steckt vermutlich der Wunsch, Aufmerksamkeit zu erwecken. Auffällig in diesem Fall, wie er mit den offenbar häufigen Abmahnungen wegen "ad personam"-Regelverstößen kokettiert und die Begriffe "ich" [...] "überhaupt nicht" kursiv hervorhebt, dazu diverse weitere aufmerksamkeitsheischende Textelemente ("lernresistent", "blöde Angewohnheit", "nicht werde nehmen lassen", "abgenudelt", "selbsternannter Ordnungshüter", "Ach, was schert's mich") - wie aus dem Lehrbuch. --94.219.10.145 15:11, 14. Mai 2016 (CEST)>Beantworten
Ich will Aufmerksamkeit!!! Das isses! Danke - wenn ich euch nicht hätte!
Wie blöd kann man sein? Für jeden, der die Aufnahmekriterien für die Triple Nine Society erfüllt, gibt's statistisch gesehen einen mit einem IQ von unter 55. Wow. Krieg' ich dafür jetzt wieder ein bisschen Aufmerksamkeit? Wenigstens ein kleines bisschen, ja? --Snevern 17:13, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich sach's ja: Wie aus dem Lehrbuch.^^ --94.219.10.145 19:37, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Es ist immer gut, wenn man eine Eingangsbestätigung bekommt, denn damit hast Du einen Nachweis für die Einreichung. "Auf Anordnung" heißt, der Richter hat das verfügt und das Geschäftszimmer hat es ausgeführt. Und ja, Eingangsbestätigung an den Kläger und Zustellung der Klage an den Beklagten sind zwei getrennte Vorgänge. --188.107.206.220 18:22, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

@91.11.86.222: Hättest du meine beiden Links, die ich angegeben habe, mal angeklickt und die beiden Artikel durchgelesen, hätte sich deine Frage bereits erübrigt. Benatrevqre …?! 18:29, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Diese Juristensprache versteht nicht jeder so ohne weiteres. --188.107.206.220 19:08, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Hotel in Deutschland - online oder vor Ort buchen?

Hallo,

angenommen, man sucht in Deutschland kurzfristig für den selben Tag ein Hotelzimmer.

Ist es dann günstiger, trotzdem über eine Online-Vergleichswebsite wie trivago & ähnliche ein Zimmer zu buchen und dann erst zum Hotel zu fahren?

--89.15.237.159 15:43, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

"Kommt drauf an". Beide Moeglichkeiten kommen vor, man geht zum Hotel und verhandelt und bekommt einen guenstigeren Preis als online (vor allem abends, je nach Buchungslage), oder man bekommt einen besseren Preis online als beim Hotel. Also koennte eine Taktik lauten: Den online-Preis checken, dann beim Hotel anrufen (vielleicht "vergessen", den eigenen Namen zu sagen und mit nicht allzu markanter Stimme sprechen, damit man nachher nicht komisch angeschaut wird) und fragen, was es kosten wuerde, wenn man gleich vorbeikaeme. -- 83.167.34.67 16:01, 13. Mai 2016 (CEST) PS: Fuer Grossstaedt vielleicht auch noch hotelstandby.de versuchen, habe mit denen aber keine Erfahrung.Beantworten
Dankeschön! --89.15.237.159 16:07, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
online schauen und dann direkt anfragen. Einen schlechteren Preis als online wird man (ggf. mit Hinweis auf den online Preis) nicht kriegen und gelegentlich kriegt man für die Direktbuchung noch ein kleines Goodie dazu ( immerhin spart der Hotelier sich so die Provision für das Portal). --gdo 18:13, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Oder die stellen sich stur. Ist mir trotz Hinweis auf das Online-Portal der eigenen Kette schon passiert. Also Knöpfchen gedrückt und nach zwei Stunden mit "ich habe eine Reservierung" dort erschienen. Selbstverständlich hat die Zentrale ihr Scherflein behalten. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:05, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Webmail loggt Benutzer selbständig aus

Die Dame des Hauses hadert mit dem Webmail-System des Arbeitgebers. Sie benutzt den aktuellen Firefox auf Windows 10. Beim Absenden von Mails wird sie meist auf den Anmeldebildschirm geworfen, wurde also ausgeloggt, die Mails sind dann verloren und nicht verschickt. Testweise geschah das auch mit Edge. Im Büro passiert das nicht, Browser im Büro kennt sie nicht, evtl. auch Firefox. Sie schiebt es auf den neuen Router und/oder den neuen Heimrechner, aber meiner Meinung nach ist entweder irgendeine Firefox-Einstellung merkwürdig (wüsste nicht was, müsste alles Default sein) oder das Webmail-System schlecht programmiert. Hat jemand Ideen, die Abhilfe schaffen könnten, falls es doch am Rechner/Browser liegt? Danke im Voraus. --2003:80:8D1C:2000:24:D2FB:6076:57DB 16:28, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Mailprogramm verwenden, z.B. Thunderbird. --Benutzer:Duckundwech 16:53, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich tippe auf irgendeinen Session Timeout. Einfach vor Drücken auf den "Absenden"-Button den verfassten Mailtext kurz zwischenspeichern (z. B. in Zwischenablage oder in eine Textdatei). Mal Google Chrome probieren. Benatrevqre …?! 17:01, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Üblicherweise liegt das am Webmailprogramm bzw dem zugrundeliegenden Webserver. Der beendet nämlich die Sitzung, wenn eine zeitlang keine Eingabe mehr vom von Zuhause angemeldeten Benutzer kommt. Schreibt der Benutzer aber zuhause eine Email, so geschieht das in einem lokalen Fenster auf dem lokalen Browser, also ohne Interaktion mit dem Webmailserver. Abhilfe wäre wahrscheinlich, periodisch alle paar Minuten irgendeine eine Alibiaktion auf dem Webmailsystem auszuführen, damit der Webmailserver ein Lebenszeichen bekommt und die Sitzung nicht von sich auch beendet. Mein Arbeitgeber hat Outlook Web Access, die Webmailkomponente von Microsoft Exchange, da läuft das so. Die alternative wäre, den Emailtext lokal vorzubereiten und dann nur nich mit Copypaste ins emailfenster einzukopieren. --Rôtkæppchen₆₈ 17:12, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ja, sieht nach Session-Timeout aus, nur sogar nach wenigen Minuten. Das ganze ist außerdem eher neu. Jetzt wird halt immer copy&paste gebraucht. Leider denkt sie nicht immer dran, dann wird es ärgerlich... Vielleicht schreibe ich mal die IT-Abteilung des Arbeitgebers an. --2003:80:8D1C:2000:24:D2FB:6076:57DB
Google Chrome und Chromium (Browser) speichern die Session zwischen und stellen zu 90 % wieder Seiten, Sessions und Formularinhalte wieder her, auch wenn der lokale Rechner abstürzt. Gegen Timeout des Webservers hilft das alles nichts. Das ist eine Frage der Sicherheitseinstellungen. Da ein Arbeits- oder Dienstverhältnis vorliegt, sollte der Arbeitgeber an ein VPN denken, falls mit den üblichen Mailclients übers Internet Bedenken mit der Sicherheit bestehen. --Hans Haase (有问题吗) 17:42, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wer ist der Ansprechpartner bei Darstellungsproblemen mit uBlock?

der uBlock Anbieter? Der Filterlistenanbieter? Seit heute gehen die Kommentare bei den Artikeln bei www.motor-talk.de nicht mehr bei mir und bei der Auswahl der Foren im oberen Bereich passiert nach einem Klick nichts mehr. Ich weiß leider nicht, welcher Filter dafür verantwortlich ist und wie ich einen workaround finden kann. Ohne aktivierten uBlock friert mein Browser regelmäßig für Sekunden ein und alles wird hakelig, da die ganze Werbung und Reklame-Skripte meinen mobilen dualcore Prozessor völlig überfordern. --95.112.229.169 18:39, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Siehe Artikel uBlock. Bei Adblock Plus sind die Filterlisten anpassbar. Die Filter werden anhand des Quelltextes einer Webseite (STRG+U im Browser FF) entwickelt. Da könntest Du selbst nachschauen, was da von der Schwarzliste muss. Sonst: Hast Du das AddOn samt Filtern bereits aktualisiert, falls jemand schneller war als Du? Sonst hilft die im Artikel verlinkte Seite https://github.com/gorhill/uBlock/ und vllt der grüne Knopf. --Hans Haase (有问题吗) 19:56, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Mein Browser friert auch gelegentlich bzw. gefühlt immer häufiger ein, obwohl ich "hardwaremäßig in der Oberliga" surfe. Es liegt schlicht an den Webseiten die mit https, flash, java, Cross-Site-Scripting, Cross-Site-Tracing, Pop-up, Pop-under, Web Analytics und Co. um jeden 1 Kilobytes Text mit 150 Kilobyte Bildchen einen mehrere Megabytes großen Disneyworld-Park für die Werbebranche herumbauen. Ich nutze überigens Adblock Edge und Flashblock. --Kharon 20:16, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Australische Behörde - deutscher Zoo

Gerade lief in der Lokalzeit Dortmund ein Bericht über ein ohne-Zaun-Gehege für Felsenkängerus im Tierpark Dortmund. Dabei wurde erzählt, dass eine australische Behörde das genehmigen musste. Wie kann das sein? Was will denn die australische Behörde tun, wenn man das ohne Genehmigung machen würde? --87.123.130.42 20:05, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Möglicherweise wollen die für das Gehege Kangurus aus Australien einführen. Falls das so ist, könnten die australischen Behörden die Ausfuhrgenehmigung an Bedingungen knüpfen. --188.107.206.220 20:27, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Kangurus waren laut Beitrag bereits vorher da, bzw. kamen aus Bristol --87.123.130.42 23:02, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Manchmal sind Zootiere auch nur Leihgaben. --188.107.206.220 23:06, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dachte ich es mir doch. Es geht um Erhaltungszucht, auf der Zoowebseite steht es hier im letzten Abschnitt. Und wenn die Verantwortung dafür bei einer Organisation in Australien liegt, dann ist die nun mal auch dafür zuständig, dass die Gehege möglich optimal gestaltet sind. Denn nur wenn es ordentlich viel Nachwuchs gibt -und Nachwuchs gibt es nur, wenn das Gehege stimmt-, erfüllt der Zoo seinen Zweck im Erhaltungszucht-Programm. Der Zoo muss sich nicht an die Empfehlungen halten, aber er wird nur in das Zuchtprogramm aufgenommen werden, wenn er das macht. Der bisherige Besitzer der Tiere -die in das Erhaltungsprogramm sollen-, würde sich das sicher zweimal überlegen, diese Tiere in einen Zoo abzugeben wo die Kriterien zur Erhaltungszucht NICHT erfüllt werden.--Bobo11 (Diskussion) 12:24, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Schwarzmarkt Eintrittskarten

Dem Vernehmen nach - hab's nicht überprüft - sollen Tickets für das ausverkaufte Bundesliga-Abstiegsspiel zu Schwarzmarktpreisen gehandelt werden. Das fuchst - warum auch immer, ich tippe auf Futterneid - den Veranstalter gewaltig, und er läßt dieserhalb wüste Drohungen verbreiten.

Hier ist nun nicht der Ort, ernstzunehmende gelehrte juristische Erörterungen zu führen, aber weiß jemand vielleicht einen Link auf eine unaufgeregte unparteiische kompetente Darlegung, warum Ticketweiterverkäufe zu Marktpreisen, die sich im freien Spiel der Kräfte nach Angebot und Nachfrage einstellen, zulässig sein sollten, oder auch nicht?--80.171.174.77 20:17, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Bitteschön -- Ian Dury Hit me  20:23, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
(BK) http://sportrecht.org/cms/upload/seminararbeiten/WS1314/Fugmann_Ticketing_Seminararbeit.pdf --Eike (Diskussion) 20:25, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Schöne Quelle, aber diese Juristensprache versteht nicht jeder so ohne weiteres. -- Ian Dury Hit me  20:32, 13. Mai 2016 (CEST) Beantworten
Schön aus dem Kontext gerupft, mein lieber Freund Ian. --188.107.206.220 23:00, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nun, halten wir doch mal fest: Nichts und niemand hindert hier einen Leser, ihm unverständliche juristische Begriffe in der Wikipedia und dem restlichen Web nachzuschlagen und etwas dazuzulernen. Und nichts spricht dagegen, bei erfolglosen Versuchen und nach dem Lesen der maßgeblichen Artikel hier konkret nochmals nachzufragen, wenn noch etwas offen ist. Ja, das alles ist mit Mühe verbunden. Aber anders wird man Unkenntnis und Dummheit nicht los. Das Problem ist also nicht die Sprache sondern das Ausmaß an Interesse und Bereitschaft, zu lernen. Wir bemühen uns hier (zumindest einige bemühen sich), die Dinge verständlich zu formulieren. Wer aber, sobald er an seine Grenzen stößt, in Jammern ausbricht, statt das als Herausforderung anzusehen, der braucht eine Kindergärtnerin und keine Auskunft. --217.87.106.198 21:34, 14. Mai 2016 (CEST) Beantworten
Wo siehst Du da jemanden jammern? Ich sehe nur ein paar kleine Seitenhiebe. --94.219.10.145 21:46, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
IP 188.107.206.220 oben als Antwort auf Benatrevqre im Thread "Zustellung der Klage an den Beklagten". Darauf spielt ja Ian Dury an. --217.87.106.198 22:49, 14. Mai 2016 (CEST) Beantworten
Nix jammern, sondern ein Klaps auf die Finger, weil Benatrevqre grob zu der anderen IP war. --94.219.10.145 23:58, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wer kennt dieses Gebäude bei Helmstedt?

Kennt jemand dieses Gebäude? Es muss sich irgendwo zwischen dem Grenzübergang Helmstedt-Marienborn und Hötensleben befinden, aber wohl nur ca. 6 Autofahrminuten vom Grenzübergang entfernt. Die Aufnahme ist von 2012. Kann es nicht finden. Danke --Joschi71 (Diskussion) 22:34, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Kloster Marienborn. --Blutgretchen (Diskussion) 22:43, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
wow, das ging schnell, 1000 Dank! :-) --Joschi71 (Diskussion) 22:50, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Türkei Abkommen beenden

Kann der Sturz von Merkel theoretisch das Abkommen beenden? 88.73.178.100 23:40, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das kommt darauf an, wie es danach weiter geht. --188.107.206.220 23:57, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Kannst Du die Frage etwas präzisieren? --88.68.81.114 01:20, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nein, pacta sunt servanda. --Rôtkæppchen₆₈ 01:52, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Was ist das für eine dumme Frage? Frau Dr. Merkel wird nicht gestürzt werden und nach der nächsten Bundestagswahl erneut als Bundeskanzlerin vereidigt werden, es sei denn, wie wählt vorher einen würdigen Nachfolger aus. Ich würde sie jedenfalls wählen, wenn ich in ihrem Bundestagswahlkreis wäre. --05:15, 14. Mai 2016 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 85.180.140.246 (Diskussion))
Das "Abkommen" wurde zwischen der EU und der Türkei gemacht und im Augenblick entscheidet ja auch die EU ob die Türkei die Auflagen erfüllt oder nicht. Unsere Kanzlerin selbst ist da formal "nur" als Vermittlerin involviert. Ein Misstrauensantrag im Bundestag ("Sturz"), gegen die Kanzlerin, wäre beim derzeitigen Wahltrend (CDU 30% SPD 20%) vermutlich politischer Selbstmord für beide Regierungsparteien. Das würden die zugehörigen Abgeordneten sich vermutlich theoretisch nicht vorstellen wollen. --Kharon 05:40, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wie Rôtkæppchen₆₈ schon sagte: Staatsverträge sind von der Person des Bundeskanzlers unabhängig. --Heletz (Diskussion) 07:35, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Politiker schließen die Verträge ja nicht als Privatpersonen ab. --84.135.146.136 09:45, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
So isses! (Auch, wenn die Presse geren was anderes suggeriert.) --Heletz (Diskussion) 10:04, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wär ne schöne Scheiße gewesen, wenn der Vertrag von Jalta mit dem Tode Roosevelts ungültig geworden wäre oder wenn mit dem Tode von Wolfgang Schäuble der Einigungsvertrag nichtig wird.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:32, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Idee hat aber durchaus Charme. Es werden sich schon irgendwelche Idioten à la Reichsbürger finden, die dann die Mauer wieder aufbauen. --WolfD59 (Diskussion) 21:05, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hat für diese Geisteskinder nicht gerade der Mauerbau der Festung Europa Vorrang? --217.87.106.198 21:39, 14. Mai 2016 (CEST) Beantworten

Kind ins Heim oder zu den Großeltern

Ich bin auf der Disk zu Margot Honecker grad bissl im Disput, um Erichs Frau solls dabei nicht gehen. Von einem Diskutanten wird es einmal verteufelt, dann ist es wieder Kindesentzug, als sie für 1 Jahr Komsomolhochschule ihr Kind in der DDR ließ. Meine Antwort darauf ist, das es früher nicht unüblich war, bei längeren Aufenthalten im Ausland oder großen Baustellen im Land oder was auch immer das Kind bei den Großeltern zu lassen oder sogar ins Heim zu geben. Bevor ich jetzt nicht weiß, wo ich da gurgeln soll, wäre die Fachfrage, ob sich jemand schon mal mit der Thematik beschäftigt hat und entsprechende Literatur dazu kennt. Mittlerweile sind wir ja soweit, das man schon schief angeguckt wird, wenn man ein Kind nachmittags mal paar Stunden alleine zu Hause lässt.--scif (Diskussion) 23:45, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

In Osteuropa wachsen in der heutigen Zeit immer mehr Kinder die meiste Zeit alleine bei den Großeltern auf, weil die Eltern aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen sind, in Westeuropa zu arbeiten. Dort wächst aktuell fast eine ganze Generation ohne Eltern auf. Trifft zwar nicht ganz die Frage, aber ich wollte das mal anmerken, weil es mich entsetzt. --188.107.206.220 23:56, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Doch so viel Antworten.--scif (Diskussion) 13:20, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Also ich finde daran nichts ungewöhnlich, dass Kinder nicht immer durchgehend bei der Mutter, sondern (auch) bei anderen Vertrauenspersonen aufwachsen. Großeltern sind in der Tat typisch und das gab es auch in den letzten Jahrhunderten oft, ich lese davon in Artikeln zu historischen Personen in der Wikipedia immer wieder. Das kommt selbstverständlich auch in Westeuropa und auch heute noch vor, dass eine Mutter mehrere Monate sonstwohin muss. Und Kinder wollen auch nicht immer nur ihrer Mutter hinterher ziehen, sondern bevorzugen mitunter auch einen bislang gewohnten Kontext. Aber irgendwelche Studien hab ich da nun nicht. --Chricho ¹ ³ 13:26, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
(BK) Die Frage eignet sich auch für WP:3M, da würde ich es parallel versuchen und auch die WP:RG zur Diskussion einladen. Bei so speziellen Fragen hilft meist nur breitflächiges Herumfragen. Sinnvoll wäre auch, die Diskussion nur an einem Ort zu führen und bei jeder Anfrage außerhalb dort hin zu verlinken. --94.219.10.145 13:34, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

@Chricho: Also ich habe zumindest das Gefühl, das Frau dem heutigen Zeitgeist entsprechend sich eher pro Kind entscheidet und im Zweifel kein Kind abgeben würde, an wen auch immer, um irgendwo anders zu arbeiten.Sie würe sich also ehr gegen den Job entscheiden. Heutige Kinderheime beherbergen doch eher nur noch Waisen oder Kinder, die staatlicherseits aus famileien genommen wurden. Jede Frau, die heutzutage sagt, ich laß mein Kind 1 Jahr bei den Großeltern, die würde doch zum. verbal gelyncht werden. Ich meine ber, das neben Tageskrippen es früher in der DDR (und wahrscheinlich nicht nur dort) nicht ehrenrührig war, wenn man das Kind über längere Zeit abgab.--scif (Diskussion) 14:05, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Beim Heim weiß ichs nicht, da kenne ich weder heutige, noch vergangene Fälle, weder persönlich, noch gelesen. Aber bei den Großeltern? Da kenne ich solche Empörung persönlich nicht. Aber mag sein, dass das vom jeweiligen Umfeld abhängt und es Umfelder gibt, wo es so ist, wie du sagst. Aber gibt es doch zum Beispiel auch, dass ein Kind mal längere Zeit bei einem anderen Elternteil wohnt, warum dann nicht auch bei den Großeltern? --Chricho ¹ ³ 14:46, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Heim oder Großeltern? > Kommt drauf an. Ich kenne wenige Großeltern, bei denen ich meine Kinder länger lassen wollen würde. Selbst bei mir nahestehenden;o) würde ich Kinder nicht länger als 2 Tage lassen. Im Sinne eines Kindes sollte (nach Auffassung diverser darüber Nachdenkender) dessen Entwicklung nicht allein von der eigenen Familie abhängig sein.--Wikiseidank (Diskussion) 16:34, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Besser keine Kinder, dann steht man vor der Wahl nicht, sondern ist einfach nur kein mitspielnder Inkubator. --87.156.34.161 17:16, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hm. Warum hältst du denn Lectorium für einen ernstzunehmenden Diskussionspartner? Er macht auf mich eher den Eindruck eines man in mission und da treiben sich ja mittlerweile viele im ANR herum. Zeitverschwendung. Es ist völlig irrelevant, was du oder der oder sonstwer hier dazu denken. Die Frage ist: Welche seriösen Belegstellen bewerten wann und wie und mit welcher Argumentation den Vorgang. Und das ist bei einer so umstrittenen Person wie Frau Honecker eine klassische NONPOV-Aufgabe, wo verschiedene Wertungen aus seriösen Quellen gegenübergestellt werden müssen. Dafür ist aber dieser Teilaspekt der Biographie wahrscheinlich nicht bedeutend genug, es sei denn man findet Quellen, die mit Sachargumenten vom Gegenteil überzeugen. Und so wichtig ist es doch nicht. Alle Welt weiß, dass die deutsche Wikipedia im Polit- und Zeitgeschichts- und Burschibereich vor POV nur so trieft. Was da steht nehmen doch nur die Zehntklässler ernst, die hier schnell mal abschreiben, was sie inhaltlich zwar garnicht tangiert aber was sie (bei möglichst minimalem Aufwand) für die Schule brauchen. --217.87.106.198 21:47, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Bzgl. Lectorium sehe ich das ähnlich. Ansosnten überrascht uns WP immer mal wieder. Dauerheime für Säuglinge und Kleinstkinder in der DDR ist ja dann schon eine respektable Antwort.--scif (Diskussion) 10:58, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

14. Mai 2016

Finanzfrage

Vor Jahren habe ich eine Versicherung abgeschlossen, die nun fällig ist. Ich habe die Wahl zwischen einer jährlichen Rente von etwas über 500 Euro oder einmalig etwas über 14.000 Euro. Was würde sich da empfehlen? Zur eigentlichen Rente habe ich noch gut 25 Jahre. --80.133.242.209 09:04, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Auf jeden Fall voll auszahlen lassen. Die Rente könnte mit schönen Argumenten immer mal wieder gekürzt werden! Was man hat ist "erst mal" sicher.--85.197.41.30 09:20, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Bei der einmaligen Auszahlung wird aber auch bestimmt einiges an Steuer an den Fiskus abgedrückt werden, bei einer jährlichen Auszahlung wird das weniger sein, vor allem im Alter.--93.228.124.95 09:38, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Bei Abschluss vor 2005 ist das Gegenteil der Fall: Einmalige Auszahlung steuerfrei, Rente versteuert. Nach 2005 ist so oder so Steuer fällig, das nimmt sich dann nicht viel. Ansonsten ist das eine Rechnung mit zu vielen Unbekannten. Rein rechnerisch, überschlägig, Steuern unberücksichtigt, mal ohne jede Anlagemöglichkeit und unter der (optimistischen) Annahme, dass sich die Inflation in absehbarer Zeit wieder bei "normalen" 2 % einpendelt und so bleibt: 14000 heute entspricht in 28 Jahren ca. 24000. Um per Rente auf diesen Betrag zu kommen, musst du gut 32 Jahre kassieren. Ungefähr dann machst du Gewinn, wenn du noch lebst, was ich dir natürlich von Herzen wünsche. Realistischerweise wird man aber die Einmalzahlung kassieren, das Geld vernünftig anlegen oder eine Anschaffung tätigen, die man sonst finanzieren müsste (neue Küche, Auto...). 500 Euro pro Jahr gehen eher im Grundrauschen unter (dreimal Aldi...). Grüße Dumbox (Diskussion) 10:11, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die großen Unbekannten in Gleichung sind der Zeitpunkt deines Ablebens (je später, desto besser für die Rentenrendite) und der Kaufkraftverlust bis dahin (bei ausreichend hoher Inflation bekommst du in 25 Jahren kaum noch etwas für die 500 €). Du musst also so oder so eine Wette auf die Zukunft abschließen. --An-d (Diskussion) 11:31, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Kollegen haben die rein finanzielle Seite schon umfassend dargestellt. Dazu kommt aber noch der strategische Teil. Ich würde heute mein Geld nicht mehr für 30+ Jahre einer Versicherung anvertrauen. Bei der nächsten Finanzkrise laufen im Besonderen institutionelle Anleger wie Versicherungen nähmlich Gefahr wirklich "baden" zu gehen. Zumindest diesbezüglich hat die Politik gelernt und was gemacht indem eine "Bankenrettung" mit Staatsgeldern in Zukunft ausgeschlossen wird. --Kharon 12:10, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wenn du das Geld nimmst und sinnvoll investierst kannst du selber die 500 Euro an Rendite erwirtschaften. Dann hast du die Kohle und die Rente und kannst dich immer wieder anders entscheiden, falls du irgendwann mal doch die Kohle brauchst.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:14, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

p.NN

In Texten aus der Zeit bis ca. Mitte 19.Jh. findet man oft für Personen Angaben der Art: „... der p.Meier hat ...“ Was bedeutet das p.? Professor oder Pastor oder gar Prinz scheidet aus, das passt meist nicht. Wer weiß bescheid? --84.135.146.136 09:57, 14. Mai 2016 (CEST) --84.135.146.136 09:57, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

p. konnte als Abkürzung für praenominatus/praedictus stehen; deutsch also "der vorgenannte". Ergibt das im Zusammenhang Sinn? Grüße Dumbox (Diskussion) 11:01, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Danke, das könnte hinkommen. --84.135.146.136 13:27, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

keine AGBs, keine Widerrufsbelehrung, ab wann schließt man einen Vertrag?

Hallo, mal angenommen ein Internetanbieter bietet einen Ausbau im Gebiet an in dem man wohnt. Es ist noch nicht ausgebaut, man kann jetzt aber schon buchen (vermutlich eine Frage von ein paar Monaten). Das hätte den Vorteil, dass man es ein weniger günstiger bekommt und das der Anbieter zuerst dort ausbaut, wo es für ihn am profitabelsten ist.

Angenommen auf der Website, auf welcher man ein Formular mit Angaben zu Name, Adresse, Bankdaten, Portierung, usw. senden kann, wird aber weder eine AGB, noch eine Widerrufsbelehrung verlinkt. Es heißt auf der Website lediglich, dass man erst abgebucht wird, wenn der Service zur Verfügung steht. Tätigt man mit dem Senden und damit abschicken des Formulares einen Kauf bzw. schließt einen Vertrag?

AGBs befinden sich lediglich auf der Website des Anbieters, nicht auf der speziell für den Ort eingerichteten eigenen Domain auf der man das Formular senden kann. Und selbst auf der Website des Anbieters sind die AGB nicht einfach zu finden. Da geht man dann davon aus, dass einfach übliches Recht nach BGB gilt, ohne spezielle Dinge wie eventuell in einer AGB, richtig?

Wenn nun auch keine Widerrufsbelehrung erfolgt, was ändert sich da für den Kunden, war ergeben sich für ihn daraus für Vorteile? --87.140.193.0 11:13, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Also das ist mir persönlich ein wenig zu schwammig und (aus Gründen Deiner zu gewährleistenden Anonymität) verständlicherweise nicht mit echten Weblinks hinterlegt, wo man mal genauer schauen könnte. Daher wirst Du außer Schüsse ins Blaue nicht wirklich gezielt treffende Antworten erhalten können. Ich möchte aber davor warnen, irgendeine Art Vorvertrag oder eine möglicherweise verbindliche Absichtserklärung auszufüllen bzw. zu unterschreiben (egal ob Internet oder Stück Papier), wenn Du gar nicht wissen kannst, wann und welche Leistung genau Du erhalten wirst. Und schon mal überhaupt nicht würde ich irgendwelche Bankdaten herausgeben. Was ich mir vorstellen kann, ist eine reine Interessenbekundung, die aber keinerlei rechtliche Auswirkungen haben darf. Damit würde man also (sinnvollerweise durchaus online, also im Internet oder per Mail) maximal aussagen: Ja, lieber Anbieter, wenn Du hier möglicherweise irgendwann mal einen Ausbau betreibst, dann wäre ich möglicherweise interessiert. Dafür reicht aber Name und Anschrift, damit der Anbieter ungefähr auswürfeln kann, ob der Ausbau lohnen könnte oder nicht. VG --Apraphul Disk 11:35, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Für mich riecht das nach Betrug. Die Frage wäre dann eher, wie Du Dich ggf. später aus ungerechtfertigten Forderungen rausklagen kannst und ob es ratsam ist, das damit verbundene finanzielle Risiko einzugehen. Ich würde davon die Finger lassen. Das gleiche gilt bspw. für Solaranlagen, die erst noch gebaut werden sollen und dann mglw. nie gebaut werden - da gab es einige fette Betrugsfälle in den letzten Jahren. --94.219.10.145 11:54, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Mit oder ohne AGBs gelten BGB und HGB. Statt den AGBs kann der Vertrag das im zu Grunde liegende Rechtsgeschäft ebenfalls vollständig beschreiben. Die Frage ist nur, ob der Vertag das detailliert genug tut. Dann müsste er recht umfangreich sein, um alle Eventualitäten abzudecken. Mit einer Unterschrift wird Dir eine Willens- und Wissenserklärung abverlangt. Gezwungen werden kannst und darfst Du dazu nicht. Die Frage ist nur, warum solltest Du das tun und was spricht dagegen. Verträge regeln die Art eines Rechtsgeschäftes. Beispiel Autokauf: Bei gewerblichen Verkäufern besteht eine gesetzliche Gewährleistung, außer die beiden Vertragsparteien sind sich darüber einig, dass das Fahrzeug als Schrott/Bastlerobjekt/zum Ausschlachten und nicht als Fahrzeug verkauft wird. Darüber sichern sie sich vertraglich ab. Zudem belegt der Vertrag den Willen zur Veräußerung bzw. des legalen Erwerbs des Fahrzeuges. Quittungen/Kontoauszüge/Kreditkartenabrechnungen belege die Zahlung des vereinbarten Betrages. Als Käufer/Auftraggeber solltest Du prüfen (lassen), auf was Du Dich mit dem Vertrag einlässt und was er wirklich bezweckt. --Hans Haase (有问题吗) 12:43, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wenn die Website keine Widerrufsbelehrung hat und die auch nicht nach Bestellung per Email kommt, dann hast Du eine unbegrenzte Rücktrittsmöglichkeit, solange der Vertrag läuft. Das ergibt sich aus der einschlägigen BGH-Rechtsprechung. Wenn keine AGB Bestandteil des Vertrags sind, dann gelten die Regelungen des BGB. --Rôtkæppchen₆₈ 12:53, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Für X, siehe Y – Komma oder nicht?

Im BKL-Hinweis im Artikel RTLplus findet sich der Satz: „Für den als RTL plus im Jahre 1984 gestarteten Fernsehsender, siehe RTL Television.“ Im ersten Moment hielt ich das Komma in dem Satz für deplatziert – nach weiterem Nachdenken bin ich aber völlig unsicher. Ist es dort richtig? Ist es dort falsch? Ist es dort möglich, aber nicht obligatorisch? Yellowcard (D.) 12:24, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Mir fällt keine Regel ein, die ein Komma rechtfertigen würde. Ich halte das für ein "englisches" Komma. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:34, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich halte die ganze Formulierung fuer Englisch. Da hat jemand in der Fruehzeit der Wikipedia mal die englische Vorlage fuer die de-Wikipedia umgesetzt und seitdem ist sie nicht mehr zu verbessern. Oder ist "Fuer den Schauspieler, siehe Peter Meier" gutes Deutsch? "Fuer weitere Informationen, siehe ..." koennte ich mir noch Vorstellen. Mir waere es lieber, im Deutschen waere die Vorlage in einer anderen sprachlichen Form implementiert, bspw. "der gleichnamige Schauspieler ist unter .... zu finden". -- 141.255.165.179 14:35, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Kein Komma. Reicht schon, dass der Satz kein echtes Subjekt hat, da darf man das Verb nicht auch noch abtrennen. :-) VG --Apraphul Disk 12:47, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Was ist mit den Fällen, wo das "s.a." an einen Satz angehängt wird? Welche grammatische Regel ist dann anzuwenden? Bsp.: „Im Jahre 1984 wurde der Fernsehsender RTL plus gestartet, siehe RTL Television.“ --94.219.10.145 13:22, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
In dem Fall hast du zwei Hauptsätze und das Komma ist richtig. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:28, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Gut zu wissen. Danke. --94.219.10.145 13:37, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Video »entwackeln«?

Moin, handies und digitale Kameras verführen dazu, Filmchen als lebendige Bilder zu »produzieren«. Problem: Stativ sei zu umständlich, Smartphone kann ich nicht am Stativ anbringen, anders als wackeln kann ich nicht. (Anmerkung, ich selbst kann eine Brigde-Kamera etwa 15 Minuten definitiv gerade halten, wenn ich die Ellenbogen aufstütze und nicht gerade ein Elefant dicht an mir vorbeistampft, aber meist mache ich den Job mit Stativ). Ich bekomme aber auch Material, das wie bei minus 20 Grad aufgenommen wirkt, weil jemand bei der Aufnahme wohl erbärmlich gefroren und gezittert hat. Nochmal aufnehmen ist natürlich nahezu unmöglich, der Spontanität bei den Aufnahmen wegen. Dumme Frage: Gibt es eine software, die »entwackeln« kann? Ich könnte eine Sequenz natürlich in zahllose Einzelbilder auflösen, die gerade stellen und wieder zusammenfrickeln, hatte mir meinen Lebensabend aber etwas anders vorgestellt, und so doll ist das Ergebnis sicher auch nicht. Ich könnte natürlich auch auf den ganzen Kram verzichten ... LG --Gwexter (Diskussion) 13:09, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Videobearbeitungssoftware hat so etwas oft eingebaut, z. B. Adobe After Effects. Ob's was taugt, musst du die Experten fragen. (Ich tippe aber auf die Antwort: "Kommt drauf an.") Grüße Dumbox (Diskussion) 13:14, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Danke, ist schon mal ein guter Hinweis. --Gwexter (Diskussion) 13:33, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
„Kommt drauf an“ ist so ziemlich die beste Antwort, die man darauf geben kann. Es ist eben auch eine Frage, ob die Grundqualität zum "entwacklen" reicht. Jedes Programm braucht genügend scharfe Bilder, damit das Resultat auch brauchbar ist. Übrigens machen solch Programme genau das, was du mit „Ich könnte eine Sequenz natürlich in zahllose Einzelbilder auflösen, die gerade stellen und wieder zusammenfrickeln,“ beschrieben hast. Die Bild werden solange übereinander geschoben und dann beschnitten bis alle den selben Ausschnitt zeigen. Ob das Programm da den Abgleich sauber hinkriegt, ist auch vom Motiv und vor allem vom Hintergrund abhängig. Ob es eben sauber erkennbare Fixpunkt auf den Bildern der Filmsequenz hat oder nicht. Im Klartext heisst das ein; „Ich hab eigentlich versucht die Kamera an Ort und Stelle zu lassen“-verwackelt, geht eher als das „Ich hab den Kamera-Schwenk“-verwackelt zu beheben. Im ersten Fall sollten Teile des Hintergrund statisch sein, und genau diese statischen Punkte muss man unter Umständen dem Programm angeben. --Bobo11 (Diskussion) 13:43, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ein Kompromiss wird's am Ende immer sein. Die Szene muss ja an den Rändern beschnitten und entsprechend skaliert werden. Es gibt mittlerweile wohl Module, die mit viel Prozessorarbeit auch dynamischere Reparaturen zulassen, sodass ein gewünschter kleiner "Handheld-Effekt" bestehen bleibt. Aber ein paar Artefakte wird man sicher immer haben. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:00, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Bei den guten Image-Stabilizer-Filtern wird da nichts weggeschnitten oder skaliert, sondern die fehlenden Teile werden interpoliert, siehe en:Image stabilization#Stabilization filters. --Rôtkæppchen₆₈ 14:08, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wieder was gelernt, merci! Dumbox (Diskussion) 14:12, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich verwende dazu VirtualDub (Freeware) mit dem externen Filter Deshaker. Das Ergebnis ist sehr überzeugend, allerdings ist die Bedienung etwas unhandlich und nicht sehr intuitiv. Ein Entwacklungs-Tutorial für diese Kombination gibt's z.B. hier. --Joyborg 14:17, 14. Mai 2016 (CEST) (PS: Übrigens gibt es Smartphones, die Videos schon beim Aufnehmen entwackeln. Samsungs Galaxy-Modelle ab S4 zum Beispiel, bestimmt auch andere. Nur falls Du mal über ein Neues nachdenkst.)Beantworten
Moin, ich schau mal, wie ich mit Virtual dub klarkomme, gaaaanz früher habe ich damit schon mal gearbeitet, aber zwischendurch gab es einfachere Lösungen. Smartphone von Samsung schön und gut, das ist nicht drin. Das würde mir auch nicht helfen, weil ich sehr viel ältere (im nachinnein nicht unwichtige) Filmchen auf Platte habe, die halt auf etwas wackligen Füßen stehen. Dank auch für die Hinweise, speziell von BoBo11, worauf er etwas näher eingeht, ist die gesuchte Automatisierung. LG & pfrostige Pfingsten vor zwei Stunden hatten wir hier im nordigen OWL 0° --Gwexter (Diskussion) 08:22, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich kann dir leider bei den einzelnen Programmen nicht helfen. Ich brauchte bis jetzt schlichtweg nie. Was aber für Fotobearbeitung gilt (HDR, Panos usw.), gilt eben auch für Videobearbeitung. Die Grundqualität muss stimmen, damit die Programme was sinnvolles ausspucken können. Mit der heutigen Rechenleistung ist da zwar viel machbar, aber eben unscharf bleibt unscharf. Ebenfalls kriegt man auch keine Details herausgearbeitet, die nicht schon im Original vorhanden sind. Was beim Einzelbild nicht mehr zu retten wäre, ist eben auch im Video nicht mehr zu retten. Deswegen oben ja auch das „Kommt drauf an“. Bei einem knackig scharfen Video (das einzelne Bild ist i.O.), dass aber einfach unruhig ist, weil die Kamera wackelte. Ja, da ist was zu machen, aber eben nur wenn es auch mehrere Fixpunkte in allen Einzelbilder gibt. Ein Video von einem Schiff auf hoher See aufgenommen von einem anderen Schiff bei schwerem Seegang wird kaum zu entwackeln sein, schlichtweg weil sich alles zueinander verschiebt, und keine echten Fixpunkte darauf befinden. Nimmt man das Schiff bei der Hafeneinfahrt auf und hat dabei den Leuchtturm/Mole usw. mit drauf, dann stehen die Chancen das es geht nicht schlecht. Schlichtweg weil man mit dem Leuchtturm/Mole jetzt einen echten Fixpunkt hat. Bei einem guten Programm kannst du diese Fixpunkte markieren (aber eben ich bin da nicht auf dem aktuellen Stand was jetzt welches Programm kann). --Bobo11 (Diskussion) 08:54, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@Bobo11: Moin, ist mir schon klar. Mit geht's vorwiegend darum, wirklich seltene Sequenzen, die sich nicht mit Stativ nachdrehen lassen etwas augenschonender zu gestalten. Ich habe schon mal ein solches Filmchen in Einzelbilder aufgelöst, jedes zehnte Bild ausgerichtet und beschnitten und dann mit Übergang zusammengeflickt. Recht netter Effekt, aber auf Dauer zu ermüdend (bei der Bearbeitung und beim Angucken, wenn in wenigen Minuten dem Zuschauer mehrmals so was zugemutet wird, schlimmer freilich ist das letztlich nicht vermeidbare Ruckeln, wenn man die Bildchen im 10er-Abstand beispielsweise ohne Überblendung wieder miteinander verbindet). --Gwexter (Diskussion) 10:35, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Es muss solche Programme geben, die das automatisch oder halbautomatisch machen können. Aber eben ich bin da nicht so drin, dass ich dir eines empfehlen kann. Allerdings, wenn die Videos Kamerafahrten und Schwenks beinhalten wird es immer schwierig. Dann wirst du um Handarbeit nicht herumkommen.--Bobo11 (Diskussion) 11:26, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Mit Verlaub, das kann ich nicht bestätigen. Der o.g. Deshaker ist klug genug, dass sich damit auch Schwenks und Kamerafahrten gut entwackeln lassen. Hier ist ein Vorher-Nachher-Beispiel ohne einen einzigen festen Bezugspunkt. Die "Handarbeit" besteht nur in der richtigen Einstellung diverser Parameter, mit deren Hilfe Deshaker u.a. feststellt, was noch Verwacklung ist, und was schon Schwenk sein soll. Das kann u.U. einige Versuche erfordern bis alles passt, aber ist jedenfalls viieel einfacher als Bearbeitung von Einzelbildern. --Joyborg 13:25, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@JoyborgDeshalb meine Bitte um einen Tipp. --Gwexter (Diskussion) 14:15, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Joyborg dein Beispielvideo hat ganz viele Fixpunkte. Der Hang gegenüber ist grosser flächiger Fixpunkt, der vom Programm als solcher auch Fixiert wird. Der ist auch genügend weit weg, um keine Probleme der wegen der Kamerafahrt zu machen. --Bobo11 (Diskussion) 17:02, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
OK. Glaub mir einfach, Schwenks gehen auch. --Joyborg 17:15, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wenn es genügend Fixpunkt in genügender Entfernung gibt, ist es schon möglich das Programme das automatisch hinkriegen. Aber garantiert ist es nie, auch Fotobearbeitungsprogramme machen manchmal Fehlgriffe, ab denen man nur noch den Kopf schütteln kann, und dann muss man manuell eingreifen können. Es ist eben immer eine Frage ob die Vorlage mit einer Standartsituation überein stimmt. Und das Beispielvideo zeigt für mich eben auch, für was das Programm geschrieben wurde. Das es eben für eine Heimkameras bzw. Kamera mit Weitwikelobjektiv geschrieben wurde, mit denen während der Fahrt gefilmt wurde. Wie gesagt die Rechenleistung macht heute vieles möglich, wo vor 5-10 Jahren noch als unmöglich galt. --Bobo11 (Diskussion) 17:49, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Siehe auch: Chickencam [12] --Hans Haase (有问题吗) 11:28, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wikipedia-Mitarbeit steuerlich geltend machen

Hallo zusammen. Nicht das ich mir was verspreche, ich wollte nur darüber gesprochen haben: kann man bei regelmäßiger Mitarbeit an der Wikipedia etwas der Steuer geltend machen? Gemeint sind nicht Spendenbeträge (das wäre zu einfach) sondern ich denke da beispielsweise an das Arbeitszimmer und solche Dinge. Immerhin ist Wikipedia ein e. V.. Teilt mir doch eure Gedanken zu dem Thema mit. Gruß und Dank. --Mailtosap (Diskussion) 14:04, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wenn du eine von der WMF ausgestellte Zuwendungsbescheinigung über die ehrenamtliche Arbeitsleistung vorlegen kannst, dann ja. (AFAIK, IANAL). Ich glaube aber nicht, daß das wirklich anerkennensreif geht; dieser Passus bezieht sich eher auf ehrenamtliche Tätigkeit als Trainer im Fußballverein oder als Vereins-Fluglehrer. Also was man zeitlich beziffern und mit einem Gegenwert versehen kann, auf dessen Auszahlung du dann förmlich verzichten mußt. Das Arbeitszimmer fällt aber ziemlich sicher nicht drunter. – Dir ist klar, daß hier keine Steuerberatung gegeben werden kann. Dein Steuerberater kann dir diese Frage am allerbesten beantworten (und dann auch durchsetzen). --Kreuzschnabel 15:05, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Eher nicht. Nach ein paar Jahren ohne Erlöse kommt das Finanzamt und streicht alle Vergünstigungen mit der Begründung "brotloses Hobby". --Heletz (Diskussion) 15:08, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wenn man die WP-Mitarbeit als gewerblich deklariert, dann passiert das sicher. Hier ging es aber um die Absetzbarkeit ehrenamtlicher Arbeit als Spende (die ist per definitionem brotlos). Das geht durchaus, muß aber beziffert sein und per Bestätigung, nunja, bestätigt. --Kreuzschnabel 16:05, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
In welchem Land wohnst du denn? Wobei, wer auf solche Ideen kommt, lass mich raten: Deutschland? --151.236.18.7 16:40, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wikipedia ist ein Projekt, das von Wikimedia betrieben wird. Wikipedia selber ist kein e.V. --94.219.10.145 19:27, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Liebhaberei --84.119.205.160 21:12, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Dank euch für die interessanten Beiträge. Das mit der „Liebhaberei“ trifft es wohl am besten. Ich wollte es einfach mal diskutiert haben. Grüße --Mailtosap (Diskussion) 13:49, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Mailtosap (Diskussion) 13:49, 15. Mai 2016 (CEST)

nach Telefonnummer suchen

Servus! Ab und an suche ich nach deutschen Telefonnummern, meistens Mobilfunknummern. Da findet man dann unterschiedliche Ergebnisse abhängig bspw. davon ob man in der Form mit Bindestrich/Leerzeichen/Schrägstrich oder ohne sucht, mit +49 oder auch 0049 oder derartiges. Ich habe auch schon gesehen, wie Leute auf Websites (bspw. in Foren), ihre Telefonnummer verschlüsselt hatten, so in der Art, dass sie Buchstaben oder andere Zeichen außer Zahlen zwischen die Nummern geschrieben hatten (also bspw. x*xx*x-xx**x*xx*x*x), was wohl unterbinden soll, dass man diese einfach mal so mit Google findet. Nun geht es mir nicht primär um diese verschlüsselten Nummern, sondern um Nummern die einfach unterschiedlich formatiert sind, in unterschiedlichen Schreibweisen. Wie sucht man da (bei Google) am besten? Kann ich bspw. mit Excel eine Telefonnummer in die unterschiedlichen Schreibweisen bringen lassen und dann als Ausgabe einen Suchstring erhalten (möglicherweise in der Art "xxxx-xxxxxxxx" OR "xxxxxxxxxxxx" OR "+49xxx-xxxxxxxx")? --87.140.193.14 14:21, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Nimm eine Suchmaschine, die keinen Wert auf Interpunktion legt, z.B. die mit den sechs bunten Buchstaben. --Rôtkæppchen₆₈ 17:58, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Rückwärtssuche/everssuche einiger Telefonverzeichnisse liefern dies online. Offline-CDs konnten das auch schon. Google scheint nicht besonders spezialisiert darauf. Zumindest scheinen die eingegebenen Zahlen nicht datentechnisch normalisiert zu werden. --Hans Haase (有问题吗) 11:36, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Offline-Telefonbuch-CDs waren vor 19–22 Jahren mal hip. Heute hat jeder Internet, sodass man sich diese Offline-Schnellveralter nicht antun muss. --Rôtkæppchen₆₈ 13:24, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Die Tante bringt das auch nicht. Wie oft versuche ich vor dem Rückruf auf meinem dienstlichen Mobiltelefon herauszufinden, von welcher Firma (Festnetz) mich da jemand angerufen hat, um die vermutliche Antwort auf die Frage schon zu haben. Eigentlich immer Fehlanzeige, die unterschiedlichen Formatierungen auf den Websites machen das unmöglich. --Eingangskontrolle (Diskussion) 15:11, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das Problem liegt aber an den Nebenstellenanlagen, deren Durchwahl und Hauptnummer sich zu sehr unterscheiden. Normalerweise ist die Hauptnummer -0 und die Durchwahl irgendeine je nach Anlagengröße zwei- bis fünfstellige Nummer ohne Null am Anfang. Da muss man nur wissen, wieviele Ziffern man abschneiden muss, um mit angefügter Null zur Hauptnummer zu kommen. Es gibt aber auch Nebenstellenanlagen, wo sich mehrere Telefonkunden einen Rufnummernblock teilen. Dann hat nur einer der Teilnehmer die -0 als Hauptnummer und die anderen Teilnehmer eine andere, beispielsweise die -50. Wenn da ein externer Anrufer die Durchwahl (-50 bis -99) durch die -0 ersetzt, um vermeintlich die Hauptnummer zu erreichen, dann kommt er bei einem wildfremden anderen Telefonanschluss heraus, zu dem die Durchwahlen -0 bis -49 gehören. --Rôtkæppchen₆₈ 17:23, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Nummernblöcke sind heute wie IPs aufgeteilt. Ob 1, 2, 3, 10, 20, 50, 100, 400, 500 Nummern spielt keine Rolle, es geht, wenn schon zugeteilt, bündig weiter. Rausprobieren kannst Du sie dennoch. Die alten Telefonbuch-CDs werden heute für die Historiker interessant, wenn keine anderen Daten vorhanden sind. --Hans Haase (有问题吗) 02:48, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

„pleonastische“ Konjunktion

Hallo! Ich schreibe gerade an etwas und frage mich, ob es Formulierungen der Art

  • Wir sehen, wie gut dass es dir geht.
  • Damit dass du es weißt: Ich habe keine Lust mehr.

auch in nördlicheren deutschen Dialekten gibt. Im Bairischen sind sie recht geläufig. Ich suche nicht unbedingt nach Primär-/Sekundärbelegen, sondern auch einfach nach persönlichen Einschätzungen. Danke! --Galtzaile (Diskussion) 15:10, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Brrrrr, ganz eindeutig nicht! Bei uns in Norddeutschland verwendet man Formulierungen dieser Art gar nicht und würde es als völlig falsch in der Art eines Agrammatismus einordnen. --94.219.10.145 15:22, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Grauenhaft! Sage ich als geborener Münchner. --Heletz (Diskussion) 15:34, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Eine solche Formulierung ("...wie gut dass es dir geht") könnte im Saarländischen denkbar sein. Gruß 79.224.197.132 15:34, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Habe ich im Schwäbischen (bin Muttersprachler) schon gehört. Ich erinnere mich in einem englischsprachigen Linguistiklehrbuch einer flämischen Linguistin gelesen zu haben, dass es das im flämischen Dialekt auch gibt. Leider habe ich weder das Buch parat noch den Titel des Buchs oder den Namen des Phänomens im Kopf. --2003:80:8D03:A100:1049:D069:F305:8F2F 16:24, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Gefunden: da ging es um Fragewörter mit Komplementierer, neben Westflämisch z.B. auch Bairisch I woass ned wann dass da Xavea kummt. Hier wäre ein PDF, besagter Abschnitt ab S. 382. --2003:80:8D03:A100:1049:D069:F305:8F2F 16:53, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Vielen Dank euch allen!--Galtzaile (Diskussion) 20:23, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Solche Konstruktionen gibt es auch im Niederdeutschen, vgl. Reuter, Dörchläuchting: "ne Vörred’, dormit dat mi nahsten kein Nahred’ dröppt" oder "Ut mine Stromtid": "un Fru Pasturin Lining hülp em tru dorbi, indem dat sei em ümmer unnerbrök".--IP-Los (Diskussion) 23:05, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Seltsames Avira-Verhalten

Vielleicht wisst Ihr Näheres? Aalso, ich sitze auf der Schaffe. Wir arbeiten derzeit mit WinXP und mit Win7. Für beide Betriebssysteme verwenden wir Avira-Antivir. Funzt auch ganz gut- bis jetzt. Heute, ganz unglaublich plötzlich, bekommen wir mit dem neues Update gegen 14:34 Uhr den sogenannten "Avira Launcher" aufs Auge gedrückt. Er wurde einfach mitinstalliert.

Das Problem: Wenn die PCs jetzt neustarten, blockiert Avira offenbar die Firewalls kurzzeitig und das Hochfahren von Avira dauert jetzt sehr viel länger. Wir sind ziemlich baff: erstens ist ein solches Verhalten doch eigentlich malwar-like, oder? Und das Gruseligste ist: man kann den Launcher nicht deinstallieren! Wisst Ihr, was da los ist? LG;--Dr.Lantis (Diskussion) 15:15, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Einen Avira Launcher gibt es - wie man den findet, ist wie so oft Geschmackssache. Wenn das der Ersatz für diesen schon immer nervig gewesenen Notifier ist, dann erklärt das auch, warum man den ungefragt einfach so untergeschoben bekommt. Wenn du ein Performance-Problem nach diesem Update hast, dann solltest du das genau so im Avira-Forum ansprechen. Da gibt es viele Nutzer, die sich mit der Software auskennen und da lesen auch die Programmierer mit, die auch dann helfen können, wenn es sich nicht um ein Konfigurationsproblem, sondern um einen Bug in Avira handeln sollte. --87.123.17.229 19:07, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
wenn ihr unter XP erst jetzt den Launcher installiert bekommen und Performance-Probleme habt, dann hattet ihr bis jetzt Glück. Bei mir ist das schon seit mindestens Herbst 2015, eher früher, so... Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 22:05, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Auch ich wurde heute Morgen von einem kaum noch hochfahren wollenden Rechner samt dem Avira-Launcher-Update überrascht. Das und dieser Thread hier waren der berühmte Tropfen: Ich habe den Kram, der mich schon lange genervt hat, weggeworfen und ein Konkurrenzprodukt installiert. Geschenkter Gaul, schön und gut, aber Avira Free hat's wirklich übertrieben. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:24, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Der Launcher ist Bestandteil der neuen Version. Seinen Sinn wird er schon haben, zumal einiges übersichtlicher geworden ist. Das einzige was Avira Antivirus Pro speichert, sind Lizenzschlüssel und der Quarantäne-Order mit als infiziert aussortierten Dateien. Wenn das Programm nicht richtig laufen sollten, egal ob in der Version Free oder Pro, lade von zuverlässigen System die Datei https://install.avira-update.com/package/antivirus/win/de-de/avira_antivirus_de-de.exe (213 MB) aus dem Downloadbereich von Avira herunter. Mit Lizenz wird sie zur Pro, sonst läuft sich als Free-Version. Zu allererst sicherst Du Produktkey bzw. Lizenzdatei. Dann deinstallierst Du die alte Version und startest den Computer neu. Sollte die Deinstallation nicht vollständig sein oder Dateien und Registry-Einträge verbleiben, benutze den Registry-Cleaner, aus dem Downloadbereich für Tools von Avira unter http://install.avira-update.com/package/regcleaner/win32/de/avira_registry_cleaner_de.exe , der alle von Avira-Produkten gesetzte Registry-Einträge entfernt und die Entfernung dieser überprüft. Beachte, das Tool beschädigt vorhandene Installationen von Avira, da es zu deren vollständige Entfernung beiträgt. Ordner und Dateien, die Avira auf dem System angelegt hat findest Du, sofern Windows auf C: installiert ist, unter C:\ProgramData, %APPDATA%, C:\Program Files und C:\Program Files(x86), sowie die registierten Dateien der Dienste, die im Windows System-Ordner angelegt wurden, siehe CurrentControlSet\…\Serives der Registry. Sie sind nur relevant, wenn Installer oder Updatedienst von Avira Antivirus die alten Dateien nicht entfernen oder Überschreiben kann. Das trifft zu wenn die Dienste noch laufen (als Programm gestartet sind) und die Datei somit gesperrt ist oder die NTFS-Dateiberechtigungen fehlerhaft sind und den Zugriff verweigern. Sobald alle Avira-Einträge entfernt sind, starte den Rechner neu und installiere die 213 MB große Installationsdatei, die dann gute Dienste tuen wird. --Hans Haase (有问题吗) 10:35, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Huhu! Erstmal natürlich brav "Danke" für Eure Rückmeldungen. Wir haben auf der Schaffe Kontakt zum Betreiber aufgenommen und dann natürlich auch erfahren, dass der Launcher a) tatsächlich der Quasi-Ersatz für den nervigen Werbebot ist und b) nunmehr offizieller, integraler Bestandteil der Avira-Software sein wird - für alle Windows-Versionen. Wir haben dann auch Tipps für die Einrichtung der Desktop- und Taskleistenicons bekommen. Und nach einer Rundum-Allesneumachtdermai-Installation läuft jetzt alles nahezu reibungslos. Das Einzige, was auch in Avira-Foren kritisiert wird, ist, dass die Benutzer und Kunden von Avira nicht vorher informiert wurden, sonden den Launcher quasi mit Gewalt auf's Auge gedrückt bekommen haben. Wäre auch mMn ganz nett von Avira gewesen. LG;--Dr.Lantis (Diskussion) 10:50, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das ist richtig, nur ist Avira auch in der freien Version meist auf den vorderen Plätzen der Tests. Die Gegenleistung hat eben auch ihren Preis. --Hans Haase (有问题吗) 15:51, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@Hans Haase: Häähh... Was hat das denn damit zu tun... Wenn ich als Dienstanbieter meinen Kunden völlig unvorbereitet irgendwelche Tools, Apps und sonstigen Kitsch unangekündigt aufzwänge, könnte es ganz schnell passieren, dass der Kunde entweder a) das neue Tool für Malware hält und mit Gewalt zu "bekämpfen" versucht, oder b) empört den Dienstanbieter wechselt. Und daran hat Avira offensichtlich nicht gedacht. Und nur das wird momentan kritisiert. Ok, nicht nur bei Avira... LG;--Dr.Lantis (Diskussion) 16:17, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

GPS oder pseudo-GPS?

Hallo, ich habe ein Samsung S5 kenne mich aber nicht wirklich mit der technik aus. Ich möchte GPS tracking machen. Geht dies zu Lasten meines Internet-Datenvolumens oder funktioniert das unabhängig davon? Würde mich über eine Antwort freuen, die Ergebnisse bei Google sind nicht aufschlussreich, oder ich suche falsch.

--188.102.25.27 15:47, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

reines GPS belastet nicht das Datenvolumen über das Mobilfunknetz. Um schneller und präziser einen Standort zu ermitteln, werden jedoch ggf. GPS-Hilfsdaten über die Datenverbindung heruntergeladen. --gdo 15:52, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
GPS belastet nicht das Datenvolumen und läuft auch beim Totalausfall aller Mobilfunknetze weiter, dein S5 muß dafür nur die GPS-Satellitensignale empfangen. (Der Akku wird trotzdem deutlich schneller leer als im Standby.) Was ist in der Überschruft mit Pseudo-GPS gemeint? So was wie A-GPS? Daran ist nichts pseudo. Oder meinst du die ungefähre Ortsbestimmung per IP, wie sie Googelmäps für die Startposition verwendet? Das ist bestenfalls kilometergenau und kann GPS nicht ersetzen. --Kreuzschnabel 17:17, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Was meinst Du mit GPS-Tracking? willst Du einfach nur den aktuellen Standort aufzeichnen oder willst Du das Gerät von Ferne orten? Im zweiten Fall ist eine Datenverbindung (Mobilfunk oder WLAN) erforderlich, da Handys keinen Satellitenrückkanal haben. --Rôtkæppchen₆₈ 16:05, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Unter GPS-Tracking versteht man üblicherweise die Aufzeichnung eines zurückgelegten Weges als Reihe von GPS-Meßpunkten. --Kreuzschnabel 17:17, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Du benötigst einen GPS-Logger oder App auf dem Smartphone, die dies erledigt und die fast sekündlichen Textzeilen im Potokoll NMEA 0183 als Text oder Tabelle speichert, die zusammenfassend komprimiert werden kann, wenn Geschwindigkeit und Richtung konstant sind. Nicht jedes Smartphone hat GPS. GPS-Bluetooth-Geräte gibt es auch. Das GPS-System besteht aus Satelliten, deren Signale im Empfänger überlagert werden, um die Position zu erkennen. Dazu sind mindestens 3 bis 4 Satelliten notwendig, deren Signale den Empfänger erreichen müssen. Das Pseudo-GPS, das den ungefähren Standort ermittelt, wird aus den Cell-IDs der Mobilfunkzellen (technische Seriennummern, vergleichbar der IMEI des Mobiltelefons) und deren Feldstärke ermittelt. Da ihr Standort bekannt ist, ist eins solche Bestimmung (Funkpeilung auch ohne Richtantenne) möglich. Sie ist so allerdings von einigen bis mehreren 100 Metern möglich. Hier genügt das Empfangen der Mobilfunkzellen, um ihre Cell-ID zu erkennen und die Feldstärke zu messen. Entweder ist der Standort im Telefon hinterlegt oder er muss anderweitig dem Mobiltelefon übermittelt werden. Allerdings senden Mobilfunkzellen Zeit- und Frequenzkorrekturpakete aus, um die Verbindung der im Bereich der Zelle befindlichen Mobiltelefone zu koordinieren. Einige Smartphones haben einen Gyrosensor eingebaut, der Bewegungsprofile durch Integralrechnung der Beschleunigungen (und Bremsverzögerung) nach Richtung bestimmen kann. Das ermöglicht eine Ortsbestimmung in Räumen, Tiefgaragen, Tunneln oder bei sonstigem temporären Ausfall des GPS, das mit der Zeit immer größere Abweichungen zur tatsächlichen Position bekommt, wenn der GPS-Empfang ausbleibt. Wer mit der Google-Kamera-App eine Photosphere, also ein in Google Streetview hochladbares Kugelpanorama erstellen möchte, benötigt den Gyrosensor im Smartphone, da dieser die Position und Drehbeschleunigung für die Zusammenstellung des Bildes aus mehreren Schnappschüssen der Kamera liefert. Laptops können auf Bewegungsdaten speichern, wenn eine Software oder Trojaner installiert ist, der die Gyrosensoren der Festplatten ausliest und dadurch Bewegungsdaten erfasst. In den Festplatten sind diese Sensoren, um ein Fallen zu erkennen und die Köpfe Einzusparen, bevor der Ausprall auf dem Boden erfolgt. Auch in der Erdbebenforschung wurden diese Sensoren schon eingesetzt, da die Laptopbesitzer um das Epizentrum verstreut waren, Zeit und Stärke der Beben ihres Standortes übermittelten. --Hans Haase (有问题吗) 09:06, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wann wurde Daigo geboren?

Laut der deutschsprachigen Wikipedia wurde Daigo am 18. Januar 885 geboren und ist am 23. Oktober 930 gestorben, im Widerspruch dazu heißt es hier aber auch, er sei 46-jährig (statt 45-jährig) gestorben. Die englischsprachige Wikipedia gibt den 6. Februar 884 als Geburtsdatum an, die Encyclopædia Britannica den 6. Februar 885. Was nun? Gibt es dazu etwas Verlässliches? -- IvanP (Diskussion) 16:25, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Die Geurtsdaten der damaligen Zeit sind nicht verläßlich. Und ob jemand 45 oder 46 Jahre alt wurde, ist wirklich egal. --Heletz (Diskussion) 16:54, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dann würde ich es aber auch nicht so genau angeben, sondern unsicher: oder um ergänzen und „er starb im Alter von ungefähr 45 Jahren“ schreiben. -- IvanP (Diskussion) 17:23, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Da hilft nur eines: Belege! Vielleicht eine Frage der Umrechnung. Die japanische Wikipedia scheint als Geburtsdatum 6. Februar 885 anzugeben. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:58, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
In der englischen WP hat jemand das Geburtsjahr ohne Beleg von 885 in 884 geändert ([13]), möglicherweise um auf das Alter von 46 Jahren zu kommen, das hier, S.134 belegt ist. Solche Änderungen ohne Beleg, um Widersprüche innerhalb eines Artikels zu beseitigen, sind aber kein Gewinn. Es helfen nur Belege, s. Beitrag von Pp.paul.4. 91.54.44.56 18:44, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Danke für den Tipp mit der japanischen Wikipedia, da steht nämlich: 元慶9年1月18日(885年2月6日)- 延長8年9月29日(930年10月23日)
Das heißt: geb. Gangyō 9 Jahr 1 Monat 18 Tag (alt) = 885 Jahr 2 Monat 6 Tag (6. Februar 885), gest. Enchō 8 Jahr 9 Monat 29 Tag (alt) = 930 Jahr 10 Monat 23 Tag (23. Oktober 930)
1 Monat 18 Tag nach dem alten Kalender wurde fälschlicherweise als der 18. Januar eingetragen. Daigo starb 45-jährig. -- IvanP (Diskussion) 15:10, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die IP 2.219.224.117, die in der englischen WP das Geburtsdatum von Daigo verändertt hat, hat auch die Daten anderer Kaiser verändert, siehe [14]. Welche Absicht dahintersteckt, ist unklar, da Edit-Kommentare fehlen, vgl. etwa diesen Fall hier [15]. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:06, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Siehe auch Lebensalter#Ostasien. Bei der historischen Zählung des Lebensalters wurde mit 1 angefangen zu zählen, nicht 0 wie heute üblich. --Mps、かみまみたDisk. 17:24, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. Das erklärt erstmals in dieser Diskussion die Differenz zwischen dem berechneten und dem in der Literatur belegten Alter (s.o.; danach war er bei Regierungsantritt 13, was mit der Regerierungsdauer von 33 Jahren ebenfalls ein Alter von 46 Jahren ergibt). Die bisherigen Änderungen der IP 2.219.224.117 in englischen Wikipedia und in Daigo zum Alter und zur Geburt waren ohne Beleg (auch die japanische WP zählt ja nicht zu den zitierfähigen Quellen) und ohne Begründung, warum das Geburtsjahr anzuhalten ist und nicht das in der Literatur belegte Alter. 91.54.44.56 18:15, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

In Wikidata war der 22. Januar 885 als Geburtsdatum nach dem julianischen Kalender eingetragen. Eigentlich entspricht der 22. Januar 885 im gregorianischen Kalender dem 18. Januar 885 im julianischen Kalender, nicht der 22. Januar im julianischen Kalender dem 18. Januar im gregorianischen (der ohnehin nicht das richtige Geburtsdatum ist). Ich habe Geburts- und Todesdatum dort mal korrigiert. -- IvanP (Diskussion) 13:28, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Überschrift eines Eintrages Ändern

Guten Tag, ich möchte gern den Namen des Artikels ändern, da sich die Firmenbezeichnung geändert hat. Wie ist das möglich?

--Waikiki99 (Diskussion) 19:06, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Artikel kann man verschieben. Siehe WP:Verschieben. --87.123.17.229 19:19, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
(BK) :Hilfe:Seite verschieben - dort findest Du alle Informationen. --94.219.10.145 19:19, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Kanada 2008 Terroranschlag

Was heißt "2008 Texas territoire"? Im englischen Text klingt es für mich wie "2008 Texas territoire" in diesem google-Filmchen (Minute 9:48 und etwas eher). Vom Kontext her müsste es sich um einen (islamistischen) Terroranschlag oder eine Verschwörung in Kanada handeln. Aber das kenne ich nur den en:2006 Ontario terrorism plot (= "Ontario 18"). --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 20:22, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ich höre Texas terror trial. --Rôtkæppchen₆₈ 20:44, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um einen Terroranschlag, sondern um einen Prozess in Texas 2007 ff. , siehe [16]. Der Name ist Ingrid Mattson.
Vielen Dank! Das hätte ich alleine nie gefunden. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 00:15, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

E-Book-Verwaltung mit Calibre unter einem Dualboot-System

Hallo!

Gibt es einen möglichst wenig aufwändigen Weg, 2 Instanzen von Calibre in zwei unterschiedlichen Betriebssystemen dieselbe Calibre-Bibliothek nutzen zu lassen? Ich habe ein physisches Gerät, auf dessen Festplatten auf einer Partition ein Windows mit Calibre 1.48 (ist die letzte hier kompatible Version) installiert ist, eine zweite Partition trägt ein LTS-Ubuntu mit Calibre 2.56. Ich hätte gerne die Möglichkeit, dass beide Programminstallationen auf eine gemeinsame E-Book-Bibliothek zugreifen, so dass ich nicht drauf achten muss, in welcher Umgebung ich ein neues E-Book einpflege. Ist das realisierbar, und wenn ja, wie? Nein, ich kann mich nicht für ein OS entscheiden oder etwas upgraden, weil es Photoshop nur für Windows gibt und mein Rechner für WINE, Virtualisierungen oder ein modernes Windows zu schwach ist. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 21:11, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Im Prinzip müsste es genügen, in beiden Calibre-Instanzen dieselbe Bibliothek auszuwählen (siehe hier) – am besten diejenige auf der WIndows-Partition, weil Windows das Linux-Dateisystem nicht (ohne weiteres) lesen kann. Dazu muss die WIndows-Partition unter Linux eingebunden werden, siehe dazu beispielsweise hier. Grüße   hugarheimur 21:25, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
PS: vor dem Testen würde ich die Calibre-Bibliothek(en) sichern. Gruß   hugarheimur 21:30, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wenn es dieselben Dateien sein sollen, brauchst du erst einmal ein Dateisystem, auf das du beiderseitig zugreifen kannst. Es dürfte am einfachsten sein, das Ubuntu so einzurichten, dass es auf das MS-Windows-Dateisystem auf derselben Platte zumindest lesend zugreifen kann. Vermutlich wird es ohnehin schon automatisch eingebunden. Prüf das mit mount|grep ntfs. Danach muss man dem Linux-Calibre sagen, wo es die Bücher findet, nämlich auf dem MS-Windows-Dateisystem. Das geht über den "Einstellungen"-Button, dann im Dialog ganz ganz unten den Knopf "Willkommens-Assistenten ausführen" drücken, oder in ~/.config/calibre/global.py den library_path anpassen, oder die Startoption --with-library benutzen. -- Janka (Diskussion) 21:32, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das hätte ich präzisieren sollen: mein Ubuntu liest selbstverständlich meine NTFS-Daten, außerdem habe ich Windows mittels "Ext2Fsd" auch das "nebenan" verwendete Ext3 beigebracht. OK, das mit dem Auswählen der gemeinsamen Bibliothek teste ich bald, da es sowieso eine frische Calibre-Installation im Linux ist, macht sich das ganz gut (bin gerade mit Raw-Bildern beschäftigt, deswegen unter Win unterwegs). Erstmal Danke und Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 22:02, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich würde aber dennoch FAT32 als Austauschdateisystem anraten, aus Gründen der Performance und Datenintegrität. Ich habe Linux und Windows auf verschiedenen Rechnern und nutze CIFS/SMB/Samba zum Datenaustausch. --Rôtkæppchen₆₈ 23:06, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
FAT32 macht aber Probleme bei bsp. MKV- oder ISO-Dateien von so 5GB oder mehr. Bis jetzt habe ich zum Glück noch keine Performance-Probleme gesehen. Grand-Duc (Diskussion) 01:30, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Jepp, das leidige 2/4-GiB-Problem. --Rôtkæppchen₆₈ 01:40, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Bulgarisches Video zum ESC 2016

Im Vorvideo vor dem bulgarischen Beitrag war an einer Stelle ganz kurz eine Art Kuchen oder so zu sehen, wo ein Stück rausgerissen wurde. Weiß jemand, was das war? --Duschgeldrache2 (Diskussion) 23:03, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Hier ist das Video online abrufbar:http://www.ardmediathek.de/tv/Eurovision-Song-Contest/ESC-2016-in-Stockholm-Das-gro%C3%9Fe-Finale/Das-Erste/Video?bcastId=9525092&documentId=35352450 Hängt bei mir leider. Zu welcher Zeit war das ungefähr, dass ich es mir mal anschauen kann? Gruß 79.224.218.69 19:48, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Habe die Stelle im Video gefunden, ist bei ca.00:40:00. Weiss aber nicht, was das ist. vielleicht weiss es jemand anders. vielleicht Reindling oder Pitka? Gruß 79.224.218.69 20:40, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich würde auf Kozunak tippen, habe aber keine wirkliche Ahnung. --Rôtkæppchen₆₈ 20:49, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Australien beim Grand Prix

Warum nimmt Australien am Grand Prix teil? --77.10.213.73 23:19, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wegen langjähriger Treue. Siehe dazu Australien beim Eurovision Song Contest. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 23:25, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Warum tritt SBS nicht einfach der EBU bei? Algerien, Israel, Jordanien, Libanon, Tunesien und Zypern sind ja auch außereuropäische Mitglieder. --Rôtkæppchen₆₈ 00:49, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
der sbs ist assoziiertes mitglied der ebu. --Dr.esc (Diskussion) 01:30, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das heißt Algerien, Jordanien, Libanon und Tunesien könnten auch beim ESC mitmachen? Warum tun sie es nicht? --87.184.138.204 20:58, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Siehe Eurovision Song Contest#Teilnehmende Länder, zweiter Absatz, erster Satz. Hier gilt die Vermutung, dass der Grund derselbe ist, aus dem manche Länder absichtlich aussichtslose Beiträge ins Rennen schicken: Wenn man versehentlich den Wettbewerb gewinnt, muss man ihn im nächsten Jahr ausrichten. Das ist sehr teuer und manche EBU-Mitgliedanstalten können oder wollen sich das nicht leisten. --Rôtkæppchen₆₈ 21:11, 15. Mai 2016 (CEST) Im Artikel steht es anders, siehe Eurovision Song Contest#Teilnehmende Länder, vorletzter Absatz. --Rôtkæppchen₆₈ 23:15, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Danke. Da steht die Politik mal wieder über der Unterhaltung. Wobei ich mir das mit den Finanzproblemen auch zuerst gedacht habe. Schade. Ich denke, gerade musikalische Beiträge aus den genannten Ländern würden der ganzen Veranstaltung einen interessanten Schub geben, mal weg von dem Radio-Pop-Einheitsbrei.--87.184.158.185 10:07, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

15. Mai 2016

„verschiedene“ oder „unterschiedliche“ ?

Die Bezeichnung „verschiedene“ trägt den „Beigeschmack“ des Abgestorbenen, jemand ist verschieden.

Kann sie oder soll sie öfter durch das Wort „unterschiedliche“ ersetzt werden? Oder entsteht da eine andere Bedeutung?

verschiedene Systeme – unterschiedliche Systeme

verschiedene Bedeutungen – unterschiedliche Bedeutungen

„unterschiedlich“ separiert irgendwie deutlicher, dass es da unterscheidende Merkmale gäbe und „verschiedene“ beschreibt eher nur „mehrere“.

Was ist da Ihre Meinung? --90.146.31.101 08:18, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Deine Einordnung ist mir zu sehr vom "Teekesselchen-Denken" beeinflußt! Zwischen "verschiedene" und "unterschiedliche" gibt es nicht einen so großen Unterschied! Mach' Dich frei davon! --Heletz (Diskussion) 08:30, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
"verschiedene Bedeutungen – unterschiedliche Bedeutungen": beide können voneinander "geschieden" werden. Insofern gleich starke Wirkung. --Heletz (Diskussion) 08:33, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Du hast die feinen Unterschieden MUSEN (meinem unmaßgeblichen Sprachempfinden nach) schon gut erfaßt. Dann kannst du „verschiedene“ je nach Bedeutungsnuance durch „mehrere“ oder „unterschiedliche“ ersetzen:
  • Dieser Sachverhalt wurde von verschiedenen Leuten angemerkt → „von mehreren“
  • Der Konflikt ergibt sich aus der Zuständigkeit verschiedener Leute → „unterschiedlicher“
--Kreuzschnabel 08:40, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Beim Unfall gab es ? Verletzte. Die Rede wurde von ? Seiten gelobt, aber aus ? Gründen. Bei semantischen Überlappungen suche man immer nach den Rändern, die sich nicht überlappen. Insofern hast du dir die Antwort schon in der Frage ganz gut gegeben. Die Homonymie von "verschieden" spielt in der Regel keine große Rolle, eher in betagten Witzen (Todesanzeigen unter "Verschiedenes" etc. pp.). Grüße Dumbox (Diskussion) 08:52, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Warum gibt es Fans von Fußballvereinen die ihr Leben danach ausrichten?

Hallo

Warum ist es vielen Menschen so wichtig, in welcher Klasse ein bestimmter Verein spielt, obwohl sie selbst nicht mitspielen? Also so sehr dass es zum Lebensinhalt wird? --79.223.56.111 09:31, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Genau deshalb, weil es ihnen einen Lebensinhalt gibt. --Bobo11 (Diskussion) 09:35, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
+1 Religiöse Ersatzhandlung. --Heletz (Diskussion) 09:39, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Bleibt die Frage, wie man Religion versteht. Der Sport baut auf einer Wettbewerbsideologie auf. Hier ist es möglich, die Idee fairen Wettkampfes vorzuführen, die im Alltag nur allzu offenbar scheitert (sie ist auch im Sport ein Schein, doch der begrenzte Rahmen erlaubt doch, ihn ganz auf jene Fairness hin zu strukturieren). Das „du kannst es schaffen“, das im Alltag nur zu oft Lügen gestraft wird, wird erfahrbar durch die Identifikation mit einem Teilnehmer bevorzugt der Bundesliga. Es bleibt aber nicht bei dem Rückzug in einer wöchentlichen Kulthandlung, sondern, wie bei anderen Religionen auch, werden Einstellungen wiederum in den Alltag übernommen, das kollektive Erlebnis der Identifikation mit der Mannschaft bleibt nicht Ausnahme, sondern erlaubt inmitten des Zwangs zu Konkurrenz und der Ausbeutung, statt eine Gemeinschaft ihnen entgegenzustellen, an eine bereits erfüllte Gemeinschaft zu glauben, etwa in der Firma, in der man arbeitet (da müssen nicht alle Fans desselben Vereins sein, das ist gar nicht nötig, sie sind zu gut austauschbar – das exklusionäre Moment jedes solchen Gruppenglaubens besteht freilich dennoch). Die geistige Haltung des dumpfen, grölenden Zuschauers wird überallhin mitgenommen, bloß nicht so ernst genommen, dass sie mit der Arbeitsmoral ernsthaft kollidieren könnte. Ob man sich selbst sportlich betätigt, scheint übrigens nicht so eine große Rolle zu spielen. --Chricho ¹ ³ 10:48, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nur eines von Hunderten Büchern zu dem Thema: Gemeinsames Singen von Hymnen, Glaubensbekenntnisse zum Club, Fussballgötter, gemeinsames Abbrennen von "Kerzen", hoffende Blicke nach oben, Reliquien, Tattoos ... Der grundehrliche, 5 Mill. Jahre alte Yahoo ... ;-) Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:54, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Noch ein Buch dazu: „Beim Sportzuschauer ist davon nichts geblieben; roh kontemplative Neugier zersetzt die letzte Spontaneität. Massenkultur aber möchte ihre Konsumenten nicht in Sportsleute sondern in johlende Tribünenbesucher verwandeln. Indem sie das ganze Leben als ein System offener oder verdeckter sportlicher Wettkämpfe abbildet, inthronisiert sie den Sport als Leben selber und tilgt noch die Spannung zwischen dem sportlichen Sonntag und der erbärmlichen Woche, in der das bessere Teil des realen Sports bestand. Das wird unter ihren Händen aus der Liquidation des ästhetischen Scheins. Selbst die Pseudopraxis wird von Massenkultur zu jener Bildlichkeit neutralisiert, der man im gleichen Atemzug durch die Sportifizierung der Produkte abschwört.“ --Chricho ¹ ³ 17:05, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Noch ein Lesetipp: Nanni Balestrini: I Furiosi. Die Wütenden. Edition ID-Archiv, Berlin / Amsterdam 1995, 141 S., ISBN 3-89408-050-7. Eine lesenswerte literarische Sozialskizze über die Fangruppen des AC Milan. Das Phänomen nur auf ersatzreligiöse Triebkräfte zurückzuführen drängt imho die Erkenntnisse der Massenpsychologie zu Unrecht ins Abseits. --217.87.106.10 18:38, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das ist einfach vom Fernsehen so gehyped um die Massen zu beschäftigen. Wenn die morgen Hallenhalma zum Kultsport erklären dauert es ein paar Monate und du hast Massen von Leuten die Ihr komplettes Leben nach den Hallenhalmameisterschaften ausrichten. Brot und Spiele. Funktioniert seit 3000 Jahren. Stell dir vor die ´Millionen von Leuten würden nicht allabendlich brav vor dem Fernsehen sitzen und stattdessen draußen rumrennen und drüber sprechen was man sinnvolles machen könnte. --2003:66:894E:C596:6882:A4AF:D944:39E9 19:13, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich denke, eine brauchbare Antwort wäre viel komplexer. Neben der sozialpsychologischen Ebene gibt es sicher eine ökonomische, weil hier im Profisport von allen Akteuren und Organisatoren ordentlich Geld verdient wird. Und neben den Hardcore-Fans, die dort, wie Bobo richtig bemerkt, ihren Lebensinhalt finden gibt es ja eine übergroße Mehrheit von Fans und Zuschauern, die mit ihrem Konsum- und Freizeitverhalten sich nicht wesentlich von den Freunden der Dampflokomotiven oder von begeisterten Rolling-Stones-Konzertbesuchern unterscheiden. Es gibt also sicher auch eine individualpsychologische Ebene, dass die Hardcore-Fans in ihrem Fandasein etwas finden, das ihnen fehlt. Und entsprechend werden sie vom Markt (zu dem die Medien gehören) auch bedient. Ob sich jemand als Eintracht-Frankfurt-Fan oder als Wikipedianer versteht ändert nichts an dem identitätsstiftenden und die eigene Verortung in seinen Lebensverhältnissen befördernde Bindungsbefürfnis. Je weniger also jemand selbstbewußt ist im dem Sinn, wer und was er ist, wo er hingehört und warum und wofür er da ist, desto dringender braucht er einen Strohhalm, an den er sich klammern kann, statt in den Abgrund der eigenen Bedeutungslosigkeit zu stürzen. Und wer niemand hat, der oder die ihm hin und wieder sagt oder deutlich macht: "Du bist für mich bedeutend" und der in seinem Leben unbedingt irgendwo und irgendwie Sieger sein muss, der wird dann halt Bayern-München-Fan. Wenigstens hier bleibt die Angst gering, zu den Verlierern zu gehören. Zu all dem kommt auch eine historische Ebene. Fußball war traditionell der Sport der Ungebildeten und Armen. Und man braucht dafür auch kein Geld sondern nur einen Ball oder einen Ballersatz. Das ist also auch Sammelbecken für einen ganz bestimmten Typus in den unteren Schichten. (Solche Leute rennen aber auch bei Radrennen neben den Rennfahrer her, bis ihnen die Puste ausgeht.) Und als Fan bin ich ja nicht isoliert sondern ein Teil von etwas. Viele werden auch in ihren Fangruppen den sozialen Kitt, die menschliche Wärme (ja, auch unter den scheinbar harten Kumpels gibt es das auf eine Art) und das Zugehörigkeitsgefühl suchen – und finden – das sie woanders nicht bekommen oder nicht erfolgreich gesucht haben. Das (wobei ich sicher jetzt einige Aspekte vergessen habe) ist hier alles natürlich unbelegt, aber im Grunde doch Teil der allgemeinen Lebenserfahrung. --217.87.106.10 20:22, 15. Mai 2016 (CEST) Nachsatz, um Mißverständnisse zu vermeiden: Ich mag Fußball. Allerdings ist mir beim Zuschauen oft egal, wer gewinnt (aber nicht, wie gewonnen wird). Vielleicht eher etwas klassisch-britisch: Möge der Bessere gewinnen. --217.87.106.10 20:39, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Und noch eins: Desmond Morris: Das Spiel. Faszination und Ritual des Fußballs. 1984: München (Droemer Knaur), ISBN 3-426-26047-6 Da geht er eher anthropologisch auf Parallelen zwischen dem Mannschafts(Jäger/Krieger)spiel Fussball (im Engl. The Game, was ja auch Jagdbeute bedeutet) und Verhaltensweisen von Spielern und Anhängern (tribe members) ein - der religionsartige Aberglaube, das Wunschdenken, die Traditionen, die Totemzeichen (Vereinswappen) sind da nur ein verstärkender Aspekt. Aus der früher obligaten Gruppenzugehörigkeit ist heute eher eine opportunistische, zum am häufigst siegreichen Team, geworden. Die Medien (und das Geld) bestärken die Wichtigkeit der Chose - und die ganz harten Ultras (oder wie sie sich sonst selber nennen), kämpfen parallel zu ihren "Kriegern" mit auf den Rängen oder in den Bahnhöfen. (Auch der Ursprung von Fussball is interessant. Das waren zuerst die Recken der Oberschicht (Adlige?), die so "kämpften" (wie fast jeder Sport - ausser Synchronschwimmen - militärische Elemente und Ertüchtigungen enthält), ehe es eine Massenbewegung wurde.
Gerade heute gelesen, dass sehr enge (Männer)Freundesbeziehungen auch schmerzunempfindlicher machen sollen. Das würde passen. Unter seinen eigenen bedingungslos gläubigen und engagierten Fussballkumpels fühlt man sich besser, stärker, grösser. Das mag ja jeder, irgendwie... Play It Again, SPAM (Diskussion) 15:36, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Tastatur

Was ist los, wenn bestimmte Tastatureingaben anfangs nicht funktionieren, sondern erst nach längerem "Warmlaufen"? Es sind fast durchgängig Eingaben von der oberen Reihe (qwertz...). Ich kriege sie nur über die Bildschirmtastatur (oder auch über Copy-Paste aus einem Text), aber nach einer gewissen Laufzeit funktionieren sie wieder tadellos. Ist das ein Hardwarefehler in der Verdrahtung der Tastatur oder wo kann das Problem liegen? --Mautpreller (Diskussion) 11:32, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das klingt für mich nach einem Hardwarefehler. Hast du eine andere Tastatur zur Hand, um das zu testen? Falls Hardwarefehler: Vielleicht hilft aufschrauben und säubern. --79.223.56.111 11:38, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Vermutlich ist die Schaltmatrix "durchgenudelt" und vermutlich hast du schon länger ein schlechtes Gewissen weil du dir schon vor vielen Jahren eine neue Tastatur schenken wolltest. --Kharon 12:45, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Es kann Feuchtigkeit, Verschmutzung, Korrosion oder ein Kontaktproblem sowie Beschädigung einer Leiterbahn in der Tastatur sein. PC-Tastaturen können repariert werden. Dies steht aber hart im Preis-Leistungsverhältnis zur Neuanschaffung. Anfällig ist die Tastaturmatrix der Folientastatur gegen Feuchtigkeit und der Übergang zur Leiterplatte des Controllers. Darin liegen die meisten Fehler von PC-Tastaturen. Wer viel Zeit und ein geringes Einkommen hat, tut gut daran, seine Tastatur zu reparieren. Manchmal mache ich das nebenher, wenn die IT-Infrastruktur selbst ihre Updates einspielt und man den Ausgang der Prozedur überwachen muss. Es hat sich aber gezeigt, dass man keine Eile dabei an den Tag legen sollte, denn Feuchtigkeit vom Reinigen mit einzubauen oder nicht richtig montierte Stabilisatoren der Leertaste, führen hinterher zum Ausfall oder erschwerter Bedienung. Laptop-Tastaturen sind teuer und nicht reparabel. Das hatten wir in den letzten acht Wochen in der Auskunft. --Hans Haase (有问题吗) 15:48, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Handyakku

Ist es schlauer, sein Handy so lange wie möglich am Ladekabel hängen zu lassen oder sollte man, wenn der Akku voll ist, es entfernen und erst wieder dranschließen wenn's in den kritischen Bereich (15> %) geht? --176.4.102.25 12:09, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Siehe Memory-Effekt (Akkumulator). --Kharon 12:38, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Handy-Akkus haben einen Memory-Effekt? Sind das nicht alles Li-Ion-Akkus heutzutage? --Kreuzschnabel 15:27, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
(BK)Bei älteren Händys mit Nickel-Metallhydrid- oder Nickel-Cadmium-Akkus ist letzteres besser. Moderne Mobilgeräte haben Lithium-Ionen-Akkus, die bei flachen Zyklen länger leben. Da ist es besser, sie auch bei nur geringer Entladung ans Ladegerät anzuschließen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:41, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Mein Notebook (Baujahr 2012) lädt den Akku gar nicht, wenn er mit einem Ladestand von über 95 Prozent ans Netz angeschlossen wird, eben um Alterung durch unnötige Ladung zu vermeiden. Bei 100 Prozent wird jedenfalls nicht weitergeladen. So intelligent sollten auch Handy-Akkus heute sein. --Kreuzschnabel 15:26, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Lithium-Ionen-Akkumulatoren haben keinen Memory-Effekt, halten aber in der derzeit typischen Bauweise 3 bis 3,5 Jahre. Danach wird sinkt die Kapazität und der Innenwiderstand steigt. Einige Hybridautos benutzen ihre Traktionsbatterien, die auch Akkumulatoren sind, sehr schonend und nur zwischen 40% und 90% Ladung, um die Lebensdauer zu erhöhen. --Hans Haase (有问题吗) 15:31, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dazu gibt es wahrscheinlich so viele unterschiedliche Antworten, wie es Handys gibt. In der Regel heißt, es wäre schonender, den Akku nicht völlig zu entladen und nicht voll aufzuladen. Die Prozentangaben unterscheiden sich jedoch und sind wahrscheinlich auch gar nicht pauschal gültig. Immerhin hängt es auch davon ab, wie viel Puffer vom Hersteller eingeplant ist bzw. wie sich das Gerät beim Laden verhält. heise online hatte letztens einen Artikel dazu. Und bei uns gibt es auch was dazu unter Lithium-Ionen-Akkumulator#Hinweise_zum_Umgang_mit_Li-Ionen-Akkus. --StYxXx 04:29, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Folie für Holzplattenrand?

Ich habe eine weiß beschichtete Tischplatte abgesägt und nun sieht man an der Seite das Holz. Meine Freundin meint, es gäbe Folie oder andere Beschichtungen für solche Ränder, ich finde aber keine. Unter welchem Namen finde ich so etwas? --Regenspaziergang !? 13:28, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Umleimer. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:30, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
+1. Gibt es in jedem Baumarkt. Sie haben meist eine dünn aufgebrachte Klebeschicht ähnlich dem Kleber einer Heißkleberpatrone, werden mit dem Bügeleisen aufgebügelt und die Überstände werden der Kante entlang mit einem Cuttermesser entfernt. --2003:76:E2C:4772:3C6B:B7CD:A6A0:C1A4 13:36, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nebenbei: Wenn du im Baumarkt professionell wirken willst (Wollen wir das nicht alle? ;)): Betonung auf der ersten Silbe. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:39, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die meisten Umleimer sind meist 1-2 mm breiter als die Platten dick sind. Das überstehende kann man mit einem Cutter entfernen.--Mauerquadrant (Diskussion) 14:52, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt zum Abschneiden auch kleine Hobel. Sollten da in der Nähe liegen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 15:19, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
+1, Du brauchst Föhn und Bügeleisen um die aufzubringen. Frage aber nach wie die Herstellerempfehlung ist, um zu vermeiden, dass die Umleimer unerwünschterweise am Bügeleisen festkleben oder ihre Oberfläche beschädigt wird. Mit dem Föhn wärmst du die Schnittkante vor, damit der Heißkleber weiter eindringt und besser hält und nicht abkühlt, bevor der Umleimer bündig auf der Schnittkante sitzt. Ich gehe davon aus, dass der Fragesteller sie Topfeben haben möchte. --Hans Haase (有问题吗) 15:37, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wenn der ganze Kram dann abgekühlt ist, solltest du (am besten am Tag danach) die sauscharfen Schnittkanten des Umleimers mit einem Schleifblock brechen. --15:48, 15. Mai 2016 (CEST)
Wenn die Tischplatte eine Spanplatte ist, ist die Schnittkante wahrscheinlich nach dem Sägen etwas rauh. Nach meiner Erfahrung hält der Kleber darauf nicht lange, der Umleimer geht nach einiger Zeit wieder ab. Die Schnittkante vor dem Aufbringen des Umleimers mit einem Zweikomponentenkleber zu bestreichen und nach dem Trocken mit feinem Schleifpapier zu glätten, das hat geholfen. Jetzt bleibt er kleben. Auch wenn es eine Massivholzplatte ist, würde ich das so machen. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 16:07, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dann hast Du nicht geföhnt. Bei Heißkleber musst Du vorwärmen. Lässt sich mit viel Geduld noch korrigieren, wenn der Umleimer nicht aus billigstem Kunststoff gemacht ist. --Hans Haase (有问题吗) 22:00, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hier gibt es ein ganz anschauliches Video. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:49, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Bedeutung diverser Textteile in ru:Су (паровоз)

Mich würde interessieren wie ich hier die genannte Filme in der Übersetzung listen bzw. die titel übersetzen könnte und die zweite Literaturangabe aus diesem Artikel hier darstellen bzw. interpretieren könnte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:13, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wäre schön wenn mir jemand die Bedeutung liefern könnte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:54, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Rötungen am Körper unterhalb vom hals

--2003:5B:E322:218A:1932:1D98:DAF5:A37B 16:42, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Kratziges Hemd. 77.177.158.244 16:45, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Was genau erwartest du hier? Wir haben die Rötungen nicht gesehen und kennen die Vorgeschichte nicht. Mehr als Raten ist da nicht drin. Falls die Haut dort vorher mit Schleifpapier gereinigt wurde: Ist normal, aufhören, dann geht das wieder weg. Ansonsten kann das vom schon erwähnten kratzigen Hemd über Unverträglichkeit gegenüber einem neuen Waschmittel bis zu einer ernsten Hauterkrankung alles sein. Wenn’s am Dienstag nicht wieder weg ist, zum Arzt damit. Wenn’s schlimm ist oder vor Dienstag schlimmer wird, zum ärztlichen Notdienst. --Kreuzschnabel 17:00, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Gefragt war ja nicht "am Hals", sondern "unterhalb vom Hals". Da ist das Schlüsselbein, irgendwann auch die Brust oder wahlweise der Rücken, ja auch bauch, Bein und Fuß ist unterhalb vom Hals. Da passt das mit dem Hemd nicht - obwohl auch ich vermute, dass in Wahrheit irgendwie sowas mit Klamotten am Hals gemeint ist. Diese völlige Unklarheit ist noch ein Grund mehr, weshalb wir hier nicht sinnvoll helfen können. --87.123.17.229 17:13, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 87.123.17.229 17:13, 15. Mai 2016 (CEST)

sigma 17-70 mm zoom schwergängig

Ich stelle fest, dass an meinem 17-70mm-Objektiv die Vergrößerung bei ca 28mm Brennweite sehr schwergängig wird und fast klemmt. Hat jemand Erfahrung mit diesem Problem? -- 95.91.192.23 16:57, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ja, die Fachwerkstatt deines Vertrauens. Ist es eventuell kürzlich runtergefallen? Auf jeden Fall würde ich’s zum Service bringen bzw. einschicken, bevor da noch mehr kaputtgeht. Dreck im Feingewinde kann schnell noch größeren Schaden anrichten, und dann ist das Ding ganz hinüber. --Kreuzschnabel 17:02, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das wird wohl so werden. Hat jemand Erfahrung, was das in etwa kosten sollte? -- 95.91.192.23 17:16, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hilft https://www.sigma-foto.de/service/reparaturservice/ weiter? War in zehn Sekunden ergoogelt. --Kreuzschnabel 17:47, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Bein Nikkor 2,8 / 24-70 hat es 270 Euro gekostet. --Pölkkyposkisolisti 22:55, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Katzen adoptiert

Liebe Tierfreunde,

ich habe gestern zwei Geschwisterkatzen aus dem Tierheim adoptiert (beide 9 Jahre, eine dicke & eine dünne). Dass sie "picky eater" sind, das hat uns das Tierheim schon gesagt - gottseidank trinken sie beide, aber sie mampfen nur Trockenfutter... was jetzt nicht das Problem ist, aber eher, dass die schüchterne Dicke sich die ganze Zeit verkriecht und kaum rauskommt, höchstens zum Futtern kurz und dann haut sie wieder ab unters Bett.

Meint Ihr, das legt sich noch über die Tage? Ich mach mir um Dickerchen schon Sorgen, weil sich ihre Schwester sofort eingelebt hat, aber sie halt nur unterm Bett liegt :( --2001:A61:11A8:6901:6467:269C:7E6F:E920 17:25, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wo ist das Problem? Die Katze ist der Boss, und wenn der Boss unterm Bett liegen will, dann liegt er da. Echtes Missbehagen drückt eine Katze anders aus: Nahrungsverweigerung, Ignorieren des Katzenklos, Aggression... Grüße Dumbox (Diskussion) 17:29, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ach, das Dickerchen hat ein Plätzchen gefunden, wo es sich wohl fühlt. Wenn Dickerchen zum Fressen usw. von alleine herauskommt ist das keine Problem, dass wird mit der Zeit von selbst kommen. Nach gewisse Zeit wird auch die zweite die ganze Wohnung in Beschlag nehmen. Ja, auch Katzen können Schüchtern sein, und Dickerchen wird eine von dieser Sorte sein.--Bobo11 (Diskussion) 17:36, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich weiß, Hunde sind keine Katzen, aber mein Tierschutzhund hat Monate gebraucht, um sich in meiner Wohnung so wohl zu fühlen, daß er sich frei darin bewegt hat und auch mal 1-2 Stunden allein bleiben konnte. Geduld. Du weißt nicht, was Dickerchen erlebt hat, oder ob eure Wohnung sie vielleicht an etwas Unangenehmes erinnert, so daß sie ein deja-vu befürchtet. Laß ihr Zeit, das wird schon. Und nicht versuchen, sie zu drängen oder zu locken, damit machst du es nur bedeutsam. Laß sie einfach sein, wie sie will. Wenn sie sich unterm Sofa wohlfühlt und nichts dagegen spricht, daß sie da sitzt, ist erstmal alles in Ordnung. --Kreuzschnabel 17:52, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@IP: Schön, daß Ihr die beiden älteren Damen aufgenommen habt! Einfach Zeit geben! Nix machen, einfach in Ruhe lassen, die kommt dann schon! --Heletz (Diskussion) 19:04, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Danke :) War mir und meinem Mitbewohner schon wichtig, dass es ältere Katzen sind - erstens sind die so wahnsinnig schwer zu vermitteln und zweitens sind die einfach relaxter und gemütlicher als es jetzt junge Kitten wären, die uns die halbe Bude zerlegen. ^^ 2001:A61:11A8:6901:6467:269C:7E6F:E920 20:02, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Zeit geben ist erst mal richtig. Es kann aber sein, dass da noch ein anderes Problem besteht. Der gemeine Stubentiger ist ein sehr territoriales Lebewesen. Das bedeutet, dass der eine der Boss ist und der andere sich möglichst in Luft auflösen sollte. Falls sich die Situation innerhalb von ein paar Wochen nicht bessert, sollte man mal eine temporäre Trennung der beiden ins Auge fassen. Man könnte schauen, wie sich das entwickelt, wenn man die dominante Katze mal für eine Woche aus dem Spiel nimmt. Meistens ist weniger dominante Katze dann mutiger, aktiver etc. Es ist nicht immer gut, wenn Geschwisterkatzen auf ewig zusammenbleiben, es entwickelt sich nämlich manchmal für die eine Katze gut und für die andere überhaupt nicht und das Spiel funktioniert aus Sicht des Menschen nur deswegen gut, weil sich beide an diesen Zustand so gewöhnt haben, dass sie nicht mehr interagieren. Eine andere Option ist temporär eine dritte oder mehrere andere Katzen ins Spiel zu bringen. Dann funktionieren nämlich die alten Muster plötzlich nicht mehr und das ganze bekommt eine ganz neue Gruppendynamik. Manchmal ist tatsächlich die dauerhafte Trennung für beide Katzen die bessere Lösung. Mit der Geschwisterliebe sieht es bei den Katzen in der Natur auch nicht so aus, dass die ewig beieinander bleiben, sondern normal ist, dass sich die Geschwister weit voneinander entfernen und getrennte Reviere haben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:08, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Es kann durchaus sein, dass da auch ein Revierproblem mit spielt. Es kann also durchaus sein, dass die zweite Katze nur unter dem Bett eine Rückzugmöglichkeit vor der andern Katze sieht sieht. Die Idee von Giftzwerg der schwachen mal die Wohnung alleine zu Verfügung zustellen, kann ich was abgewinnen. Kann gut sein, dass sie dann getraut frei herumzulaufen, wenn sie eben nicht vor der dominanten Katze auf der Hut sein muss. Dazu kommen eben durch banale Dinge wie Katze-gerechte Einrichtung. Hast du für beide ein Schlafplätzen eingerichtet? Dann kann das Problem schlicht weg darin bestehen, dass deine Anordnung falsch ist. Und somit nur der dominanten eine Schlaf- bzw. Dössplatz in deinem Sichtfeld zur Verfügung steht. Und die andere eben notgedrungen unter dem Bett es sich gemütlich macht. Versuch es mal mit Umplatzieren der Katzenkörbe usw. und gib nach Möglichkeit dem Dickerchen die Chance sich die Sachen als erstes anzuschauen. Kann gut sein, dass du den "Schlaf"-Platz für Dickerchen in einem anderen Raum als der dominanten Katze einrichten musst. Damit sie eben unterschiedliche Reviere haben können. Unsere Katzenoma hatte auch ihren Stammplatz der ihr keine andere Katze streitig machen durfte. Sowohl drinnen wie draussen. Das gab Ärger wenn das nicht beachtet wurde (Unsere Katzenoma war ganz klar der Katzen-Chef in der Nachbarschaft). Und hatte zur Folge, dass wir wegen einem kastrierten Kater (der nicht mit ihr klar kam), das Brett das zur Katzenklappe führte verschieben mussten, damit er eben nicht mehr durch ihren Nahbereich musste. Es dauerte seine Zeit bis wir begriffen hatten, warum er zwar zur Klappe raus ging, aber immer zur Haustüre oder Kellertüre rein wollte. Denn er kam mit der alten Anordnung schlicht weg nicht ohne Ärger auf den Balkon (wo auch die Katzenklappe war), wenn Katzenoma ihren Stammplatz auf dem Balkon belegt hatte. Alle andern unseren Katzen durften, einen guten Meter neben ihr vorbei, nicht so der kastrierte Kater. --Bobo11 (Diskussion) 21:55, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wurde ja oben gesagt: Dort fühlt sich die Katze zur Zeit sicher. Sie wird beobachten, was geschieh und wenn sie sich an die neuen Geräusche und Gerüche gewöhnt hat, wird sie langsam ihr Versteck verlassen. Nichts forcieren...
Aber man könnte ihr Stimulation anbieten: Etwa die Hälfte aller Katzen mag (genetisch bedingt) den Geruch von Nepeta racemosa (Katzenminze). Man könnte ihr ein geruchsneutrales Kissen (sauberer Bezug) mit etwas frischer Katzenminze drin neben dem Bett anbieten - und sie das in Ruhe erforschen lassen. Wenn sie sich so verhält, als ob sie den Geruch mag, kann man ihr weitere Minzkissen in der Wohnung anbieten. Einfach Geduld haben. Play It Again, SPAM (Diskussion) 12:13, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

100% Luftfeuchtigkeit und dann?

Ich habe die Sache mit der Luftfeuchtigkeit noch nie verstanden. Bei 100% Luftfeuchtigkeit bracht man ganz offensichtlich keine Kiemen sondern es ist irgendwie nur sehr feucht oder maximal feucht?. :) 100% wovon eigentlich? Und was passiert bei 101%? Nebel .. Regen? --2003:66:894E:C596:6882:A4AF:D944:39E9 19:17, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Sättigung (Physik). Ab 100% kommt dir das Wasser als Wasser ("Regen") entgegen. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:23, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das ist die relative Luftfeuchtigkeit, ich glaube, in Abhängigkeit von der Temperatur. Gruß 79.224.218.69 19:25, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Laienhaft ausgedrückt: Bei 100 % relativer Feuchte (nicht absoluter Nässe!) ist so viel (unsichtbarer!) Wasserdampf in der Luft verteilt, wie gerade eben noch reinpaßt. Sobald noch mehr Wasserdampf dazukommt, kondensiert er aus, und es entsteht Nebel (das ist kein Dampf, sondern kleine Flüssigkeitströpfchen). Wieviel Wasserdampf in die Luft paßt, hängt stark von der Temperatur ab. So entstehen im Sommer Haufenwolken: Warme feuchte Luft steigt auf und kühlt sich dabei ab, die Menge an Wasserdampf bleibt aber gleich, daher nimmt die relative Feuchte immer weiter zu, bis sie schließlich 100 % erreicht. Steigt die Luft dann noch weiter auf, bildet sich eine Wolke. – Eine fachlich korrektere Antwort mit Partial- und Sättigungsdruck kannst du unter Luftfeuchtigkeit#Relative Luftfeuchtigkeit nachlesen. Und nicht wundern, daß es auch weit unter 100 °C Wasserdampf in der Luft gibt. Gasförmiges Wasser gibt es bei jeder Temperatur (außer am absoluten Nullpunkt), auch Eisflächen im Winter sublimieren langsam weg, weil sich die Wassermoleküle einzeln (einzeln heißt gasförmig) in die Luft verabschieden. --Kreuzschnabel 20:34, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wird diese Luft wärmer, kann sie mehr Feuchtigkeit aufnehmen, wird sie abgekühlt, fällt das Wasser aus der Luft. Das passiert an der Kühlschrankrückwand, an den Küchenschränken und Wänden über Herd, Wasserkocher und Kaffee- und Geschirrspühlmaschine. Auch fühlt sich eine Mikrobiota im feuchten Klima wohl. Do bekommen Fenster von Dauerlüftern schwarze Augenbrauen an der Fassade. Das ist Staub, der an der Feuchtigkeit festklebt und Schimmel, der sich darin wohl fühlt. Auch die Scheiben und Karossen von im Freien stehenden Autos beschlagen, wenn es abends kalt wird. Im Herbst bis Frühling oder kalten Nächten wie während der Eisheiligen, muss da nachts und früh morgens der Eisschaber ran. Weniger Lüften und unterschiedliche Wärmewiderstände machen Wohnungen zu Schimmelhöhlen. --Hans Haase (有问题吗) 21:26, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Schön, dass du das weißt. Die eigentliche Frage war allerdings schon beantwortet und nach dem anderen war nicht gefragt. Rainer Z ... 21:48, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Welchen Eiskratzer würdest Du empfehlen, einen mit Kunststoff oder mit Metallkratzer? --2003:76:E2C:4772:3C6B:B7CD:A6A0:C1A4 00:49, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Metall passt wie Sandseife im Gesicht. --Hans Haase (有问题吗) 03:03, 16. Mai 2016 (CEST) Wer lacht, kommt in die Suppe!Beantworten
Aha, danke. Hat dann also die bessere Reinigungswirkung. Probiere ich dann bei nächster Gelegenheit mal aus. --2003:76:E2C:4772:5C8F:AFA6:3285:6B65 13:25, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ungewöhnliche Orte in Deutschland

Eine vielleicht etwas blöd klingende Frage: aber wo in Deutschland gibt es „von der Durchschnittskultur“ recht deutlich abweichende und sichtbare „Lebensweisen“ und Kulturen? Ich denke da bspw. an die USA, wo es wohl recht einschneidend sein soll, wenn man in Dörfer kommt, die von sehr traditionell lebenden Amischen bewohnt werden. Gibt es auch in Deutschland Orte/Regionen, die für den „Durchschnitts-Deutschen“ recht speziell sein können, für die jeweiligen Orte aber einfach nur eine traditionelle, althergebrachte Art ist und nichts neues? Ich denke da vielleicht an Orte, wo heute angeblich der Postbote noch mit einem Stocherkahn kommt. Oder in Regionen, die deutlich zweisprachig geprägt sind. Ich weiß allerdings nicht, ob das nun Beispiele in meinem Sinne sind, da ich nicht weiß, ob das wirklich so sichtbar ist und einen gewissermaßen „flasht“ wenn man dort ist...aber ich hoffe mal ihr wisst was ich meine und könnt mir vielleicht auch Tipps geben (auch wenn die Antworten sicherlich sehr subjektiv sein werden). (nicht signierter Beitrag von 87.140.193.3 (Diskussion) 20:23, 15. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Da lernt man in der Schule nicht alles davon, manches ist auch noch zu junge Geschichte. Stocherkahn kannst Du in Tübingen fahren!
--Hans Haase (有问题吗) 21:19, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Der Spreewald sollte auch noch erwähnt werden.--Mauerquadrant (Diskussion) 21:28, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Der "ungewöhnlichste Ort Deutschland" in Hinblick auf die Lebensweise sind ganz sicher die Halligen, weltweit einzigartig (sage ich als Süddeutscher). Dann kann man auch noch heute den Bayerwald als sehr rückständige Gegend sehen. Die Ghettos der deutschen Großstädte gehören sicher auch dazu, aber ob die ein touristisches Ziel sind weiß ich nicht.--Antemister (Diskussion) 10:03, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Was sprachliche Besonderheiten angeht, fällt mir noch Saterland ein. --Proofreader (Diskussion) 12:38, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Büsingen am Hochrhein ist vielleicht auch interessant. --Wrongfilter ... 12:57, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ansonsten bezweifle ich, dass es in Deutschland annähernd so "exotische" Gemeinden gibt wie in den USA, wo man alles von Amish-Gemeinden über Hippie-Kommunen bis zu Millionärs-Ghettos hat. Das ist bei uns alles weniger extrem und deutlich mehr vermischt. Was sowas wie "lebendige Vergangenheit" angeht, da wird man am ehesten in Freilichtmuseen fündig. --Proofreader (Diskussion) 13:55, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ort Schrift Latein – Kann das jmd. lesen?

Datei:Bildschirmfoto 2016-05-15 um 21.16.53.png

Kann das jemand lesen? Es muss ein Ort sein.

Bürger in/aus/von ???


--Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 21:28, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das könnte Buschendorf oder Teschendorf (oder 20 andere Lesarten) heißen. Bitte das ganze Dokument posten, dann kann man eher draufkommen. --WolfD59 (Diskussion) 21:36, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Gerne auch den Rest, wer kann. Geschwärzt sind erkannte Nachnamen und ein Ort. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 21:47, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin raus, das ist mir wirklich zu doof mit Dir. Die Namen und Orte sind doch genau das, was das Erkennen des unbekannten Namens erleichtert. --WolfD59 (Diskussion) 21:57, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Nun gut, zwei Tipps, falls es sich um Franken handelt: Gaibach und Taschendorf. --WolfD59 (Diskussion) 22:08, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Volltreffer! Herzlichen Dank! PS. Ich hatte die Namen wegen ANON geschwärzt und nicht weil ich dich ärgern wollte. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 22:12, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@Turnstange: Bei einem Dokument von 1763 (wie der Überschrift deines zweiten Uploads zu entnehmen ist) spielt ANON definitiv keine Rolle mehr, du kannst es gerne unzensiert hochladen (es sollte dann auf Commons auch noch kategorisiert werden). Gestumblindi 22:49, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Mal ganz generell gefragt: Wie sieht es mit dem Urheberrecht/Copyright bei beglaubigten Kopien/Auszügen aus Kirchenbüchern/Taufregistern/Sterberegistern usw. aus? Und was ist mit einem Führer-Fragebogen der Obersten SA-Führung, Leumundszeugnis usw.? --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 23:32, 15. Mai 2016 (CEST) Anders: Darf man private Dokumente einfach unter CCBYSA... veröffentlichen? --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 23:54, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Frage ist nicht ganz ohne mögliche Fallstricke und würde auf Wikipedia:Urheberrechtsfragen wohl von mehr kompetenten Leuten gelesen. Grundsätzlich würde ich aber sagen: Urheberrechtlich dürfte bei Auszügen aus Kirchenbüchern etc. kein Problem bestehen; bei so alten (1763) eh nicht, aber selbst ganz neue dürften keine Schöpfungshöhe aufweisen, so dass von Anfang an keine urheberrechtliche Schutzfähigkeit besteht. Eine andere Frage sind Persönlichkeitsrechte, die du mit "ANON" angesprochen hattest; wenn es um Dokumente aus der Zeit des Nationalsozialismus geht, könnten diese bei noch lebenden oder kürzlich verstorbenen Personen wohl noch eine Rolle spielen. Siehe auch: Postmortales Persönlichkeitsrecht. Gestumblindi 00:07, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
PS: Datei:Bildschirmfoto 2016-05-15 um 21.41.28.png sollte, wenn es dauerhaft auf Commons verbleiben soll (im Zusammenhang mit einem Wikipedia-Artikel verwendbar? Dann gerne "unzensiert", wie gesagt), noch mit einem korrekten Lizenzbaustein versehen werden: Die CC-BY-SA ist falsch, da es sich um ein gemeinfreies Dokument handelt, an dem du keine Rechte hast, auf deren Basis du eine CC-Lizenz vergeben könntest. Das gilt auch allgemein für die Frage "Darf man private Dokumente einfach unter CCBYSA... veröffentlichen?" - man darf sie (wenn aufgrund Alters oder mangelnder Schöpfungshöhe gemeinfrei und keine persönlichkeitsrechtlichen Gründe dagegen sprechen) veröffentlichen, aber dann eben nicht unter CC-BY-SA, sondern mit einer PD-Markierung, z.B. einer Variante von PD-old-100 oder so. Es sei denn, du siehst einen solchen Ausschnitt als schutzfähig an und nimmst als Erstveröffentlicher den Schutz der editio princeps für dich in Anspruch ;-) Gestumblindi 00:14, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Verstehe, Danke Gestumblindi. Ist doch schon eine gute Antwort: Und was, wenn die Kirche aus den ihnen vorliegenden Auszügen ein Buch veröffentlicht? Sind die darin enthaltenen Dokumente dann immer noch nicht (urheberrechtlich) geschützt? Ich will mal konkreter werden. Der obige Auszug stammt ja ursprünglich auch aus einem Buch bzw. aus einem Archiv (Archiv XY, Amtsbücher aus Pfarreien XXXX, Fiche XX, S. X). Dort wurde eine Kopie angefertigt. Ist jetzt eben die Frage, ob ich eine URV begehe/begangen habe. Ich weiß nur, dass eine Zitierempfehlung über dem Auszug steht ("Bitte geben Sie beim Zitieren nur das Fettgedruckte als Nachweis an"), aber ob sie fakultativ oder obligatorisch ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Es ist im Endeffekt ja nicht mein Werk, falls es überhaupt jemandes "Werk" sein kann. Die Frage ist, ob jemand anders, bspw. das Archiv, die "Verwertungsrechte" an solchen Auszügen haben kann. Ist doch alles Mist. Diese Unsicherheiten behindern nur die Forschung. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 03:26, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@Turnstange: Tja, das ist alles nicht so einfach... bei einer umfangreichen Sammlung von Daten aus Kirchenbüchern, die als einzelne Einträge nicht schützbar sind, wäre auch ein Schutz des Ganzen als Datenbankwerk denkbar. Bei einem einzelnen Ausschnitt würde ich da aber eher kein Problem sehen. Gestumblindi 15:37, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Was soll denn da zu schützen sein? Das ist doch völlig unsinnig! --Heletz (Diskussion) 15:40, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nunja, siehe hier: "So ist beispielsweise eine individuelle Sammlung von Gedichten nicht nur ein Sammelwerk, sondern ein Datenbankwerk, wenn die Gedichte alphabetisch geordnet und einzeln zugänglich sind." D.h. selbst eine Zusammenstellung von Gedichten, die alle gemeinfrei sind (weil die Urheber der einzelnen Gedichte vor mehr als 70 Jahren gestorben sind), kann in dieser Form als Zusammenstellung als Datenbankwerk geschützt sein und du kannst sie nicht einfach 1:1 nachdrucken - ein einzelnes Gedicht aus der Sammlung aber schon. Gestumblindi 15:52, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Aus dem schlechten Bild ist ein Ort xxxxdorf ersichtlich. Allerdings ist die Anfrage wenig hilfreich, da der Autor auf jegliche nähere Angaben zum Kirchsprengel verzichtet. --03:43, 16. Mai 2016 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 04:02, 16. Mai 2016 (CEST)
Hilfreich wären weitere Seiten, besonders, um abzuklären, wie der Schreiber das große t und e realisiert. Es ist schwer zu sagen, was für ein Bauchstabe nach dem ersten folgt (oder ob es überhaupt einer ist). Mein erster Eindruck war, daß der erste Buchstabe ein großes e ist, dann könnte auch Escherndorf in Frage kommen. Es könnte aber eben auch ein t sein, wie von WolfD vorgschlagen hat.--IP-Los (Diskussion) 15:55, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

16. Mai 2016

Frage zum Adobe Flash Player

Ich möchte mir im Internet einen Flash-Stream ansehen. Der Adobe Flash Player bringt folgende Meldung:

Einstellungen für den Adobe Flash Player
example.com kann Peer-Assisted-Networking verwenden. Möchten Sie den Zugriff auf Ihre Uploadbandbreite zulassen?
Zulassen / Verweigern

Was passiert,wenn ich auf Zulassen klicke?
(Browser: FF 46.0.1, BS: Win 7, Adobe Flash Player Ver.: 21.0.0.242)
--77.10.243.62 00:54, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Flash verstopft Deinen Upstream. Peer-Assisted-Networking nutzt die Uplinkbandbreite Deines Internetanschlusses, um andere Nutzer mit Streamingdaten zu versorgen, ohne die Server des Streamanbieters zu belasten. Wenn Du einen fetten Uplink hast, sollte das nichts ausmachen. Wenn die Internetverbindung von Dir ins Netz aber eher langsam ist, wie bei vielen ADSL- und Schmalbandanschlüssen, so verstopfst Du damit Deinen Upstream und Dein eigener Uplink wird langsam. --Rôtkæppchen₆₈ 01:05, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
War da nicht mal was mit Abmahnungen wg. illegaler Vervielfältigung, wenn man als P2P-Teilnehmer einen geschützten Inhalt per Upstream mitverbreitete? Gibt es da mittlerweile eindeutige Rechtsprechung? Grüße Dumbox (Diskussion) 01:11, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
(BK)Wenn ich dass richtig verstehe, werde ich dann auch zum Abieter des Streams und bin nicht mehr nur Konsument? --77.10.243.62 01:15, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Unbezahlter Sub-Unternehmer wäre die passende Formulierung.--2.240.20.162 02:09, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Anbieter bist du dadurch rechtlich nicht, nur Unterverteiler. Andererseits solltest du bedenken, daß auch dein Rechner von anderen „Unterverteilern“ Daten zieht, was insgesamt einen stabileren Stream gewährleistet, weil es nicht nur an einer einzigen Strippe hängt. Dezentrale Übertragungsnetzwerke wie BitTorrent sind einklich eine geniale Erfindung, die Netzlast wird möglichst homogen entsprechend der jeweiligen Bandbreite verteilt und jeder hat maximalen Nutzen davon. Man sollte das also nicht nur negativ sehen :-) Und natürlich wird dein Uplink nur für die entsprechende Zeit belastet, nicht für immer und ewig. --Kreuzschnabel 07:00, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Du kannst im Sinne von P2P nur "anbieten" was du dir zueigen gemacht hast. Nach einschlägiger Rechtsprechung tut man das bei Online-Streams nicht weil diese technisch nur intern im Browser bzw. als flüchtige Kopie im Arbeitsspeicher zwischengelagert werden, was gem. Paragraph 44a keine Urheberrechtsverletzung darstellt. Es gibt aber dazu anscheinend noch kein entgültiges höchstrichterliches Urteil [17], sodaß theoretisch demnächst erneut ein Urheber versuchen könnte eine Massenabmahnaktion zu starten. --Kharon 07:16, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Im verlinkten Artikel steht aber doch das Gegenteil (letzter Satz)? Grüße Dumbox (Diskussion) 08:35, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Datenvorrat aus vorherigen Sessions entfernen? Im Windows Explorer in der Adresszeile %APPDATA% eingeben und den Ordner Macromedia löschen, danach in den Ordner Adobe wechseln und dort den Ordner Flash Player dito. Der Flashplayer sollte aktuell sein: http://fpdownload.macromedia.com/get/flashplayer/pdc/21.0.0.242/install_flash_player.exe --Hans Haase (有问题吗) 10:41, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Oder gleich von http://get.adobe.com/flashplayer/download/?installer=FP_21_for_Firefox_-_NPAPI&os=Windows%2010&standalone=1 den jeweils aktuellen Flashplayer runterladen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:56, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Domainadressen wie z.B. "name.co.xy"

Warum gibt es in einigen Ländern dreiteilige Internet-Adressen wie bbc.co.uk oder hurriyet.com.tr und nicht direkt bbc.uk und hurriyet.tr? Warum wird da eine Instanz zwischengeschaltet? Danke, W. Schwager

--91.11.209.135 09:11, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das ist Sache der nationalen NICs. Einige erlauben direkte Second Level Domains, andere nicht. Siehe uch Domain (Internet)#Aufbau und Funktion. --Rôtkæppchen₆₈ 10:22, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten


Vielen Dank. Das war mir schon klar. Im verlinkten Artikel heißt es:

"Einige Länder, zum Beispiel die Türkei oder Australien, vergeben ausschließlich Third-Level-Domains. So ist eine Registrierung von [example].tr oder [example].au nicht möglich, stattdessen werden Domains wie [example].com.au angeboten."

Aber warum machen es Länder wie die Türkei und Australien so? Sie müssen sich ja etwas dabei gedacht haben. Die meisten Länder machen es ja anders. (nicht signierter Beitrag von 91.11.209.135 (Diskussion) 11:19, 16. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Es gibt gute Gründe für die eine wie für die andere Methode. Solange die Gründe von den jeweils zuständigen nationalen Organisationen nicht irgendwo veröffentlich wurden, kann man nur raten. Das Vereinigte Königreich hatte lange (nur) das System mit Subdomains und erlaubt inzwischen auch domains nur mit .uk. Da geht also beides - vermutlich ohnehin die sinnvollste Variante. --Snevern 13:40, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Sicher weiß man nicht unbedingt die Gründe der Länder, die es so oder so machen. Es geht hier aber vermutlich eher um die Frage, was die Vorteile der einen gegenüber der anderen Variante sind (bzw. was nachteilig ist). Kann das jemand erklären? --87.140.192.16 14:11, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das lange System ist aussagekräftiger: Durch die Second Level Domain kriegt man schon mal einen Eindruck, ob es sich um eine kommerzielle Seite, eine Regierungsseite, eine Organisations-Seite etc. handelt; die Landeskennzeichnung bleibt daneben bestehen.
Das kurze System ist kürzer, aber eben auch weniger aussagekräftig. --Snevern 14:31, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Tukan-Puzzle

Kennt jemand ein schönes Tukan-Puzzle? Denn Auf Amazon finde ich nur das, das und das. Ich würde mir jedoch gerne sowas in der Richtung wünschen.--Sanandros (Diskussion) 09:52, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ich kenne keins. Aber ich habe u. U. eine alternative Idee: Viele (Online-)Foto-Druckdienste bieten auch Puzzle-Drucke an. Wenn du also ein entsprechend aufgelöstes Foto hast/findest, kannst du dir dein Puzzle recht individuell gestalten. --Buchling (Diskussion) 10:05, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ein Foto aussuchen, dass deinem Geschmack entspricht, und diese von einem Druckdienst als Puzzle anfertigen lassen, wird vermutlich die einfachste Lösung für dein "Problem" sein. Hier übrigens zur Commonsseite, wo die verschieden Arten aufgeführt werden. Ich hoffe mal irgend wo in den Unterkategorien findet sich ein Bild, dass deinen Wünschen entspricht.--Bobo11 (Diskussion) 10:40, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Commons hat haufenweise Tukanbilder. Da eines raussuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:01, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Kein weiterer SPD-Kanzlerkandidat?

Hallo, gerade habe ich im Radion gehört, dass niemand gegen Sigmar Gabriel als weiterer Kanzlerkandidat kandidieren möchte. Nun frage ich mich: bezieht sich das nur auf Kandidaten, die schon ein gewisses Prestige haben und quasi Chancen haben könnten oder hat sich wirklich kein einziges Mitglied der SPD (immerhin gibt es da rund eine halbe Million von) bereit erklärt sich als Kandidat aufstellen zu lassen? Wäre das jetzt meine Chance, da eintreten und dann kandidieren und von heute auf morgen recht bekannt zu werden? --87.140.192.16 14:07, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ich nahme mal an, dass Du eine gewisse Zahl Unterstuetzer nachweisen oder Dich von einer SPD-Untergliederung eines bestimmten Levels vorschlagen lassen muesstest. Was fuer Dich ja sicher kein Problem waere. -- 83.167.34.67 14:32, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ja. Ja. Nein. --2003:45:4625:D300:FC97:DB10:EE20:1E0E 14:33, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-05/spd-kanzlerkandidatur-sigmar-gabriel-konkurrenz-olaf-scholz Ich persönlich bin ja für Schulz oder Gabriel. Die haben die besten Aussichten, die SPD unter 18% zu bekommen.--80.129.128.166 15:04, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Politisierung des Siegertitels beim ESC 2016

In den Medien wurde in den letzten paar Tagen über die Politisierung des Siegertitels beim ESC 2016 gesprochen. Der Artikel zur Siegerin Jamala schreibt:

"2016 nahm sie nochmals teil und gewann das Finale mit dem Titel 1944, eine Anspielung auf eben jenes Jahr, in dem Stalin die Krimtataren nach Zentralasien deportieren ließ. Im Text geht sie auf die verloren gegangene Kindheit in der Heimat und die Gräueltaten der Sowjets ein."

Abgesehen davon, dass sie 1944 nicht auf der Welt war und diese "Erinnerungen" wohl ihrer Großmutter zuzuschreiben sind, fehlt die ganze politische Dimension, um die Situation zu verstehen. Im Artikel "Krim-Tataren" steht u.a. folgendes:

"Etwa 20.00 Krimtataren stellten sich der Wehrmacht zur Verfügung, praktisch alle wehrfähigen Männer, doppelt so viele, wie zur Roten Armee eingezogen worden waren."

Hm. Wehrmacht? Greueltaten? Da war doch was. Es ist sehr einfach politische und kriegerische Handlungen einseitig in einem Lied zu verarbeiten, wenn nicht die Hintergründe aufgedeckt werden. Das mag dem Zuhörer egal sein, aber es forciert die politische Dimension des Liedes (natürlich auch in Hinblick auf die jetzige Situation auf der Krim und dieser Bezug ist offensichtlich.) Die Gremien des ESC haben doch festgelegt, dass es keine politischen Anspielungen in Texten der Interpreten geben darf, wieso wurde dieser Titel überhaupt zugelassen? Weil es in die opportunistische Weltauffassung unserer Politiker passt nur die Hälfte der Wahrheit zu zu lassen?--87.184.158.185 14:35, 16. Mai 2016 (CEST)

Weil der ehemals rote Geheimdienstchef Putin und die rechts-außen afd behaupten, die Sache sei politisch, ist sie jetzt auch politisch? Oder wie?--Heletz (Diskussion) 14:58, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
"...gewann das Finale mit dem Titel 1944, eine Anspielung auf eben jenes Jahr, in dem Stalin die Krimtataren nach Zentralasien deportieren ließ. Im Text geht sie auf die verloren gegangene Kindheit in der Heimat und die Gräueltaten der Sowjets ein." Ist das etwa nicht politisch? Doch ist es. Hat das mit Putin oder AFD zu tun? Nein. Man braucht aber ein wenig Geschichtswissen und Interesse an der Entwicklung unserer Welt, dann erkennt man auch den Inhalt meines Kommentars und den dazu gehörigen Fragen.--87.184.158.185 15:26, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Den großen Sehenden zu mimen und sich auf der anderen Seite blindzustellen (Was hat die Krim mit Putin zu tun?) kommt nicht übermäßig glaubwürdig rüber. Was war nochmal deine konkrete Wissensfrage? --Eike (Diskussion) 15:36, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Wissenfrage? Hier: Die Gremien des ESC haben doch festgelegt, dass es keine politischen Anspielungen in Texten der Interpreten geben darf, wieso wurde dieser Titel überhaupt zugelassen?--87.184.158.185 16:10, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Warum schreibst du '"Erinnerungen"', als würde es sich um ein Zitat handeln? Das Wort kommt im Artikel gar nicht vor. (Seltsames "Stilmittel"...)
Im Artikel steht u.a. "Im Text geht sie auf die verloren gegangene Kindheit in der Heimat..." Sowas lässt sich als Erinnerung interpretieren, wenn man es denn kann. Anführungszeichen benutzt man nicht nur um Zitate hervor zu heben. (Seltsames "Stilmittel"....) Sehr kreativ und witzig.--87.184.158.185 16:10, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wie könnte es die "die politische Dimension des Liedes forcieren", "wenn nicht die Hintergründe aufgedeckt werden"? Hm. Logik. Da war doch was. (Eher wohl im Gegenteil, was?)
--Eike (Diskussion) 15:35, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Tja, Herr Neunmalklug. Da muss man halt ein wenig zwischen den Zeilen lesen und nicht den großen Logiker spielen, was ich dir eh nicht abnehme. Mich (ach wie ironisch) den Sehenden zu nennen, aber sich selbst für den Tollsten zu halten, spricht nicht gerade für eine objektive Beobachtung der Geschehnisse. Beantworte doch einfach die gestellte Frage und lass' deine Überheblichkeit zuhause.--87.184.158.185 16:10, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hm. Die eigentliche, vordergründige Frage ist wohl, warum „dieser Titel überhaupt zugelassen“ wurde. Diese Frage kann nicht beantwortet werden, solange nichts dazu öffentlich ist. Es ist ja auch die Frage, zwischen wem es überhaupt innerhalb des ESC eine Kontroverse gab. Ich recherchiere da jetzt aber nichts, denn ich habe den Eindruck, dass es dem Fragesteller garnicht um eine Beantwortung geht (die er in einer rhetorischen Frage spekulierend ja gleich sich selbst gibt) sondern dass er einfach ein bißchen herumpolitisieren will und darauf hinweisen, dass es unter den Krimtataren nicht nur Opfer von Stalin sondern auch Täter bei der Naziwehrmacht gab. Das ist nichts Neues und dass auch heute noch in der Ukraine eine extreme Rechte aktiv ist und Schlächter wie Stepan Bandera hochleben läßt, ging ja nun in den letzten Jahren ausgiebig durch die Presse. (z.B.: [18] [19])
Das Argument, die Sängerin habe zum Zeitpunkt dessen, was sie besingt noch nicht gelebt, ist Sandkastenniveau und diskreditiert den Fragesteller erheblich. Muß man das hier ernstnehmen? Ich denke nicht – dafür gibt es das Cafe.
Die Antwort auf die Frage lautet also: Dazu (zu den Gründen der Zulassung) ist nichts bekannt – und ich setze eine Erle. --2003:45:4625:D300:FC97:DB10:EE20:1E0E 16:09, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Du solltest vielleicht erkennen, dass ich in erster Linie den Artikel "Jamala" kritisiere, in dem der Inhalt des Titels angegeben wird, ohne die historische Reichweite als Bezugspunkt anzugeben.--87.184.158.185 16:17, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 2003:45:4625:D300:FC97:DB10:EE20:1E0E 16:09, 16. Mai 2016 (CEST)

Fragwürdige historische Angabe in Saccharose

In Saccharose#Geschichte finden wir folgende Behauptung:

Der sakcharon der antiken Welt (von Sanskrit carkara „zerbrechlich“, „steinartig“) war ursprünglich der Tabaxir (Bambusstein), dem heilende Kräfte zugeschrieben wurden. Erst später übertrugen die Araber das Wort auf den ähnlich aussehenden Rohrzucker. Auch die Wortherkunft für Zucker aus śárkara (Sanskrit für „Sand“, „Kies“) findet man in der Literatur.

Die Sache mit dem Tabaxir ist mir vorher noch nicht begegnet. Sie klingt zwar auf den ersten (Laien-)Blick nicht völlig unplausibel, sollte aber besser (wenn denn überhaupt) mit wesentlich mehr Skepsis referiert werden, weil die These nicht gängig zu sein scheint und von einschlägigen Quellen bezweifelt oder abgelehnt wird (einfach mal auf Google Books nach „tabasheer saccharon“ suchen); es handelt sich offenbar um eine alte Idee (nach dieser Quelle von Salmasius im 17. Jh. vertreten), die sich in der Fachliteratur nie durchgesetzt hat (es gab darüber wohl einmal eine langwierige Gelehrtenkontroverse).

Aber vor allem die Wortherkunft (von altgriechisch sákkharon, das auch noch Varianten mit abweichenden Endungen neben sich hat) aus einem angeblichen carkara ist mir aufgefallen, weil ich auf die Schnelle über ein solches Wort im Sanskrit nichts finden kann. Die gängige etymologische Angabe ist allein Sanskrit śárkarā- (vedisch „Grieß, Geröll, Kies“; klassisch „Sandzucker“) bzw. ein mittelindischer Abkömmling (vgl. Pali sakkharā-) – siehe z. B. Pfeifer und Wiktionary, das auch Kluge–Seebold zitiert –, und die Bedeutungsangabe „zerbrechlich, steinartig“ stimmt damit nur sehr ungefähr damit überein (das angebliche carkara wäre dann ja auch ein Adjektiv und kein Substantiv).

Meine Vermutung ist, daß es sich bei dem angeblichen carkara praktisch um ein Geisterwort handelt, das von einer philologisch nicht versierten, unsauber recherchierenden Quelle versehentlich kreiert und in die Welt gesetzt wurde. Denn Sanskrit śarkarā- findet man in älteren Quellen auch als çarkarā- geschrieben (der Sanskrit-Laut ś, der wohl wie der polnische ś-Laut gesprochen wurde, wird in der älteren Indologie als ç wiedergegeben), und wenn man die diakritischen Zeichen einfach wegläßt, kommt carkara heraus. Ich habe ja den als Quelle zitierten Lippmann (1929) in Verdacht; von dem Buch habe ich noch nie gehört – Lippmann war offenbar Chemiker, um ein historisches Standardwerk hat es sich wohl nie gehandelt – und denke, es ist schon allein aufgrund seines Alters nicht unbedingt als „vom Feinsten“ zu bezeichnen. Wenn er ein Vertreter der Tabaxir-Hypothese war, darf zumindest seine Kompetenz in historischen und philologischen Fragen durchaus in Zweifel gezogen werden. --Florian Blaschke (Diskussion) 14:55, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Bei einem eher chemischen Artikel, sollte man nur kurze und etablierte Namensableitungen erwähnen - und belegen, beispielsweise mit dieser Referenz. Play It Again, SPAM (Diskussion) 15:13, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das stimmt natürlich. Letztlich gehört das alles nach Zucker, wo über die Kulturgeschichte nur eine stichpunktartige Aufzählung zu finden ist. Es kann dann von Saccharose auch einfach dorthin (oder ggf. nach Wiktionary) verwiesen werden. --Florian Blaschke (Diskussion) 15:17, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Rechtsfolgen einer Steuerfestsetzung

Bei Nicht-Abgabe von Steuererklärungen (nehmen wir in diesem Beispiel mal die Einkommens- und die Umsatzsteuererklärung eines Gewerbetreibenden) wird das Finanzamt früher oder später die Besteuerungsgrundlagen schätzen (§ 162 AO) und darauf basierend die Steuer festsetzen (Steuerfestsetzung), d.h. es entsteht ein Steueranspruch, der nach Ablauf der Einspruchsfrist rechtskräftig und vollstreckbar wird. Außerdem müssen natürlich Verspätungszuschläge gezahlt werden. Allerdings entbindet eine solche Festsetzung ja nicht von der Pflicht zur nachträglichen Abgabe der Steuererklärung. Meine Frage ist nun: kann sich dadurch nachträglich noch der festgesetzte Steueranspruch ermäßigen (wenn das FA zu großzügig geschätzt hat, was ja die Regel ist) oder gar erhöhen (falls die Schätzung zu gering war)? Und wenn ja, welche Rolle spielt es dabei, ob der Steuerpflichtige gegen den Festsetzungsbescheid Einspruch erhoben hat oder nicht? --Mangomix 🍸 15:05, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ich hab mal gehört, dass es keine rückwirkenden belastenden Verwaltungsakte geben darf. Ob das noch stimmt, weiss ich nicht. Gruß 79.224.205.241 16:01, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Gleichung zweiten Grades mit komplexen Zahlen

Ich habe zu drei Gleichungen zweiten Grades, wo die komplexen Zahlen ins Spiel kommen Lösungen gefunden und frage mich, ob sie stimmen.

  1. z2+6z-25i=0
  2. iz2+6z-25i=0
  3. z4+10z2+169=0

Ich habe folgende Lösungen erhalten:

  1. z1=5.435+5.928i; z2=-11.435-5.928i (auf drei Stellen nach dem Komma gerundet)
  2. z1=4+3i; z2=-4+3i
  3. z1=sqrt(7); z2=-sqrt(7); z3=sqrt(17); z4=-sqrt(17)

Stimmen diese Lösungen?
Vielen Dank für eure Hilfe!--Skyscraper1996 (Diskussion) 15:52, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

  1. falsch
  2. richtig
  3. falsch (da die Koeffizienten und Deine Lösungen für z^4, z^2 positiv sind, kann das Ergebnis nicht Null sein) 91.54.44.56 16:19, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

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