Land Niedersachsen

Wikipedia:Auskunft

Abkürzung: WP:AU, WP:AUS

Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung der Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine und des Archivs dieser Seite (Suchfeld unten) nicht finden? Dann beantworten Wikipedianer auf dieser Seite allgemeine Wissensfragen.

Bedenke dabei bitte:

  • So manche Antwort auf eine Frage ist im Internet per Suchmaschine schneller gefunden, als die Frage hier gestellt und beantwortet werden kann.
  • Die Auskunft ist kein Diskussionsforum. Daher ist auch nicht die Ausbreitung von Meinungen oder eigenen Theorien das Ziel, sondern die Verbreitung von belegbarem Wissen.

Für viele Anliegen gibt es spezielle Seiten:

Wie stelle ich meine Frage am besten?
  • Die Kurzanleitung erklärt, wie du eine Frage stellst.
  • Die Fragen werden ausschließlich auf dieser Seite beantwortet, nicht per E-Mail usw. Daher bitte keine persönlichen Kontaktdaten (Anschrift, Telefon, Mail) hinterlassen.
  • Wenn deine Frage ausreichend beantwortet wurde oder du eine Lösung gefunden hast, lass es uns wissen.
  • Für alle entsprechenden Fragen gelten die Hinweise zu Gesundheitsthemen, Rechtsthemen und Rechtsauskunft sowie zum Pilzesammeln.
Fragen beantworten
  • Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.
  • Wenn die Antwort noch nicht in der Wikipedia steht und relevant ist, vervollständige bitte die Artikel zum Thema und verlinke hier auf die entsprechenden Passagen. Sollte eine Ergänzung nicht ohne Weiteres möglich sein (z. B. weil entsprechende Belege fehlen oder es sich bei dem Geäußerten hauptsächlich um persönliche Ansichten der Autoren handelt), setze bitte einen entsprechenden Hinweis auf die Diskussionsseite der betreffenden Artikel. Die Auskunft soll nämlich auch helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern.
  • Bitte rücke deine Antwort mit Doppelpunkt(en) am Zeilenanfang passend ein!

Abschnitte, die älter als 3 Tage oder seit einem Tag mit dem Baustein {{Erledigt|1=~~~~}} gekennzeichnet sind, werden automatisch archiviert. Möglicherweise findest du auch im Archiv die Antwort auf deine Frage. (Gesamtarchivdiese Wocheletzte Woche). Eine Sammlung von häufig gestellten Fragen findest du auf der FAQ-Unterseite.

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

5. Januar 2016

IE11: PDF ohne speichern öffnen

Wenn ich einen PDF-Link anklicke, fragt der IE seit kurzem "Wie möchten Sie mit xx.pdf verfahren?" Auswahlmöglichkeiten sind

- Öffnen (Die Datei wird nicht automatisch gespeichert)

- Speichern

- Speichern unter

Wähle ich die erste Option aus, geschieht aber nicht das Angekündigte, sondern am unteren Rand erscheint ein Balken "Möchten Sie xx.pdf von www.xyz.com speichern?" Nach der Auwahl von "Speichern" kann die Datei geöffnet werden und wurde auch im Downloads-Ordner abgespeichert.

Wie bekomme ich das alte Verhalten wieder, wo direkt ohne Nachfrage geöffnet wird (nicht im Browser, sondern im Acrobat Reader), ohne dass vorher gespeichert werden muss?

Danke --11:14, 5. Jan. 2016 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von IEprob.123 (Diskussion | Beiträge))

In der Systemsteuerung unter Indischen Optionen Internetoptionen oder im IE unter Optionen Programme und Dateien bzw. Dateien den PDF-Betrachter entfernen.
Sicherheitshinweis nebenbei: Im Acrobat Reader in den Voreinstellungen (STRG+K), unter „Java Script“ die die Ausführung dessen untersagen (Checkbox abwählen=Haken rausnehmen). --Hans Haase (有问题吗) 13:03, 5. Jan. 2016 (CET) Sag mal „Internet“ – „Inder nett!“Beantworten
Kann dort nirgends den PDF-Betrachter entfernen. --IEprob.123 (Diskussion) 16:38, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Welches Windows verwendest Du? IE11 gibt es für Windows 7, 8, 8.1 und 10. Welchen Adobe/Acrobat Reader verwendest Du? --Rôtkæppchen₆₈ 01:38, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Win 7. Adobe Reader XI. --IEprob.123 (Diskussion) 10:20, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Diese Kombination hab ich nicht. Ich kann nur Vista / XI oder 7 / DC bieten. --Rôtkæppchen₆₈ 20:24, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten
[1] verweist auf [2] und dürfte Deine Lösung sein. --Hans Haase (有问题吗) 13:30, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das hatte ich schon erfolglos versucht. Aktiviere ich das Addon, wird die PDF im Browser angezeigt, deaktiviere ich es, kommt wieder die Speichern-Abfrage. --IEprob.123 (Diskussion) 08:43, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Du möchtest, dass der Arcobat Reader nach dem Download die Datei öffnet. Mit der App tut er eingebettet das im Fenster des IE per ActiveX. Soll der Arcobat Reader selbst öffnen, lade eine größere PDF-Datei herunter und wähle öffnen. Mit der Checkbox auswählen, dass dies immer mit dieser Art von Datei (PDF) geschehen soll. Zuvor muss PDF. Firefox macht es so,[3] IE11 muss es auch können. Dieser Dialog[4] erscheint beim neueren IE unten. Die Optionen sind dort ebenso auswählbar. --Hans Haase (有问题吗) 12:19, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke für deine Bemühungen, leider nicht zielführend. Wie ganz oben beschrieben, führt "Öffnen" nicht zum angekündigten Verhalten ("Die Datei wird nicht automatisch gespeichert" [5]), sondern es muss dann trotzdem gespeichert werden. Ich möchte, dass beim Klick auf einen Link die PDF im Adobe Reader geöffnet wird. Ohne irgendwelche Buttons dazwischen. --IEprob.123 (Diskussion) 23:27, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Geschäftsmodell

Welche Fakten über ein Unternehmen (Geschäftsmodell) dürfen eigentlich juristisch legal kommuniziert werden?--Muroshi (Diskussion) 11:21, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Alle, soweit nicht gesetzlich oder vertraglich verboten.--Vsop (Diskussion) 11:38, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Google mal nach "Verschwiegenheitspflicht", ignoriere den WP-Artikel und schau Dir die Seiten der Handels-/Handwerkskammern an. Da stehen einige Beispiele für alles, was nicht** geht. Gruß, --Benutzer:Apierta 18:28, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Warum soll ich den WP-Artikel denn ignorieren? Ich spreche übrigens nicht aus der Mitarbeiterperspektive (Verschwiegenheitspflicht). --Muroshi (Diskussion) 22:38, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Na, weil der WP-Artikel die ärztliche/anwältliche Schweigepflicht meint, und das was anderes als die Mitarbeiter-Verschwiegenheitspflicht ist. Wenn es Dir aber um die offenbar gar nicht geht, solltest Du vieleicht ein bisschen exakter sagen, was Du überhaupt wissen willst. Gruß, --Benutzer:Apierta 13:40, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ein Beispiel: Darf ich das Geschäftsmodell von Fielmann als Konsumentenschützer publik machen?--85.4.233.141 00:52, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das hilft immer noch nicht weiter. Was verstehst du hier genau unter „Geschäftsmodell“? --Jossi (Diskussion) 11:06, 8. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Dazu gibt es keine eindeutge Definition: https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%A4ftsmodell Womit das Unternehmen Geld erwirtschaftet, wie seine Margen strukturiert sind, die Art und Weise wie es seine Produkte verkauft, Absatzkanäle, Nachhaltigkeit etc.--85.4.233.141 12:33, 8. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Solange du nicht gegen vertragliche Verpflichtungen verstößt, keine dir anvertrauten oder auf illegalem Wege beschafften Informationen benutzt, deine Behauptungen gerichtsfest belegen kannst und keine Schmähkritik betreibst, kannst du selbstverständlich die Geschäftspolitik einer Firma öffentlich kritisieren. --Jossi (Diskussion) 21:53, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Illegal beschaffte Infos zu benutzen ist illegal? --Distelfinck (Diskussion) 22:03, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich meinte natürlich Informationen, die du dir auf illegale Weise beschafft hast. Da illegal=ungesetzlich, könntest du damit Ärger bekommen. (Whistleblower gehen dieses Risiko bewusst ein.) --Jossi (Diskussion) 16:17, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hat der Deutsche Staat mit Schweizer Bankkundendaten auch schon gemacht. Sogar gekauft hat er sie. Aber Staatsakteure stehen vielleicht ohnehin in einer anderen Kategorie.--85.4.233.141 21:12, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Was ist mit Kundenkommunikation im Geschäft (Beispiel Fielmanns übliche handschriftliche Preis-Notiz: Billig, Mittler, Spitzenoptik). Darf ich die Zettel im Laden fotografieren und die Bilder veröffentlichen?--85.4.233.141 21:10, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Im Laden herrscht Hausrecht. Man kann Dir das Fotografieren dort untersagen. Es heimlich zu tun, kann zum Hausverbot führen. --Blutgretchen (Diskussion) 21:27, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das wäre dann schon zu spät. :) --85.4.233.141 23:48, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Historische und wohl sehr schwierige Musikfrage

Gitarr(enkompon)ist Kaspar Joseph Märtz, der sonst in Wien tätig war, soll in der Saison 1841/1842 ein Konzert in Berlin gegeben haben, eventuell im Opernhaus (der heutigen Lindenoper), also irgendwann zwischen Herbst 1841 und Frühjahr 1842. Dabei heißt Konzert nach damaligen Gepflogenheiten nicht unbedingt, dass nur er gespielt hat; vermutlich gab es im Verlauf der Veranstaltung Darbietungen mehrerer Musiker. Hat jemand nähere Informationen? Ein Datum? Eine Quelle gar? Danke, --NfdA (Diskussion) 17:49, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Hier einmal grob: [https://books.google.de/books?id=84INS9GBUCcC&pg=PA3=false#v=onepage&q&f=false Selected Operatic Fantasies. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:21, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Mit Details zu Berlin kann ich auch nicht dienen; aber ein paar Infos zu anderen Auftritten während dieser Reise findet man schon: Dresden, Breslau, Prag. lg, --Niki.L (Diskussion) 12:20, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten
"For the dates and locations of Mertz's known concert activity see Stempnik, “Caspar Joseph Mertz,” 92-94" heißt es in Brian Torosians biographischen Abriss [6]. Berlin war zum damaligen Zeitpunkt 1841 m.W. nicht die führende Musikstadt in Deutschland, so daß vermutlich genauere Zeit- und Ortsangaben für das angebliche Konzert nicht in der Musikpresse überliefert sind, Rosenkohl (Diskussion) 13:37, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Herzlichen Dank zusammen, ich wusste ja, dass es schwierig sein konnte... Sollte noch jemand das Berliner Datum finden, immer her damit; ich schaue ab und zu mal vorbei (bin nicht jeden Tag am Netz). NfdA (Diskussion) 15:43, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Allerdings werden Themen hier nach dem dritten Tag der Untätigkeit archiviert. --Speravir (Disk.) 01:45, 8. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hm. Ein Konzert 1841/1842 im Opernhaus sollte eigentlich einen Niederschlag in der Berliner Presse (zumindest für die "gebildeten Stände") gefunden haben. Was über die Bibliotheken nicht erreichbar ist, könnte vielleicht im Archiv des Dortmunder Insituts für Zeitungsforschung zu finden sein. (Der Artikel Institut für Zeitungsforschung spiegelt leider nicht angemessen die Einzigartigkeit und Bedeutung dieser Einrichtung). --2003:45:465A:9300:9C16:4AF5:EAC:E69 23:17, 8. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis auf das Zeitschriftenarchiv; betrachtet man die deutschen Zeitschriftenlandschaft des 19. Jahrhunderts genauer, dann merkt man allerdings, daß viele erst nach 1841 gegründet worden sind. Dies ist auch wenig überraschend, lag doch die Presselandschaft nach den Karlsbader Beschlüssen in Folge von Restauration und Zensur darnieder.

Überdies sind unter den bereits digitalisierten Jahrgängen einer Zeitschrift oft kaum die frühen Jahrgänge der ersten Jahrhunderthälfte vorhanden.

Für Ankündigungen und Rezensionen Berliner Konzerte käme die Vossische Zeitung in Frage; bisher sind 9 ausgwählte Jahrgänge digitalisiert, darunter etwa 1839 und 1848, jedoch leider nicht 1841 oder 1842. [7]

Über Josephine Plantin heißt es: "für das Fachblatt der Münchner Gittaristen hatte sie eine biographische Skizze von J. K. Metz geschrieben. ['Gf.' 1901, Heft 10 ff.]" [8]. "Gf." ist wohl die Zeitschrift Der Gitarrefreund.

Allerdings sollen sich Mertz und Plantin erst Monate nach dem Berliner Auftritt kennengelernt haben, so daß eventuell über diese Phase nur wenig in Plantins biographischer Skizze steht.

Es wäre vielleicht hilfreich, aufgrund welcher Quelle vermutet wird, daß das Konzert im Operhaus stattgefunden haben soll, Rosenkohl (Diskussion) 12:28, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Nochmal besten Dank zusammen.
Ja, auch die biographische Skizze der Witwe erwähnte das Konzert in Berlin; inzwischen habe ich das Konzertdatum gefunden - und zwar tatsächlich in der Vossischen Zeitung. Dieses wunderbare Blatt, das (zumindest für jene Jahren) von den Hofnachrichten ("Prinzessin ist abgereist") über einen reichhaltigen Auslandsteil bis hin zur Verlobungsanzeige und zum Haarwuchsmittel die damalige Zeit vor uns wiederauferstehen lässt, liegt weiterhin nicht digitalisiert vor. Man kann sich nur im Westhafen die Augen verderben, indem man den Mikrofilm in weiß auf Schwarz vor sich vorbeikurbelt, bis man fündig wird. Opernhaus stimmt übrigens nicht, es war im Schauspielhaus, vermutlich dem Schinkelbau, der ja noch bis vor wenigen Jahren so hieß (heute offiziell Konzerthaus). Damit hier erledigt, NfdA (Diskussion) 16:05, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

6. Januar 2016

hochrequente röntgenstrahlung,elektromagnetische frequenzen

Ich war 10jahre in haft bin seit 8monaten draußen,5jahre bedingt(21.2maßnahme).Und ich bin noch immer eingeschalten ..röntgenstrahlung,frequenzen?..,gedankenkontrolle,körperschmerzen/beeinflußung. Wie lange dauert es bis die abschalten?,Was ist das?,Wenn ich ins ausland fahre geht das weiter? Bitte um eine antwort. --178.165.129.58 13:58, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Hö? Was ist die Frage? Aluhut? --Magnus (Diskussion) für Neulinge
ich würde mich da bei der Ursache nicht so konkret festlegen... meine Ärzte nennen es „Kopfschmerzsyndrom“ und Kraniomandibuläre Dysfunktion... dagegen soll man die Muskeln im Nacken und auf der Stirn und den Wangen selbst massieren... und nachts gegebenenfalls ne Aufbissschiene tragen... --Heimschützenzentrum (?) 14:19, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Aluhüte helfen nicht gegen Röntgenstrahlung, D'oh! Gegen die muss es schon ein Bleihut sein, wegen der ROHS-Regeln (fuck EU!) aber inzwischen kaum noch beschaffbar, am besten der OP gräbt eine Abraumhalde um und verhüttet sein Blei selbst. Aber Vorsicht. Durch das ständige Tragen des Bleihutes kann es zu Nackenschmerzen kommen. Siehe unten! -- Janka (Diskussion) 14:46, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Aber wie lange machen die das nach der haft mit mir noch? (nicht signierter Beitrag von 178.165.129.58 (Diskussion) 15:15, 6. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Versuche es mit Grundlagenwissen! Dann geht die Angst weg, die aus dem Unwissen und der damit verbundenen Verunsicherung resultiert. Wenn Du diesen Verschwörungstheorien länger unterliegst, wirst Du eigenmotiviert fremdgesteuert und ein geeigneter Kandidat zur Rückfälligkeit bleiben. Siehe Panoptismus als eine These. Es scheint als wärst Du gedanklich noch eingesperrt. --Hans Haase (有问题吗) 15:19, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Es kommt nicht auf das Material, sondern auf die Masse des Hutes an. Ein dünner Osmiumhut ist also genausogut wie ein extra dicker Aluhut. --Rôtkæppchen₆₈ 15:40, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Chronologie wiederhergestellt --Vsop (Diskussion) 02:54, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ja ich bin irgenwie noch gedanklich eingesperrt.Ich bin mehrere bücher durchgegangen;haarp,bewusstseins-und gedankenkontrolle,internet...ect.Es stehen 10jahre und 5wochen bis 5monate danach bis abgeschalten wird.In haft hat mir jemand gesagt 6monate nach der haft ist es vorbei.Und jetzt habe ich ein buch (internet)gelesen über ein folteropfer(ähnlich wie bei mir),daß es nach einen jahr nach der haft vorbei war.Aber leider haben die nicht abgeschalten,kann mir wer weiterhelfen? (nicht signierter Beitrag von 178.165.129.58 (Diskussion) 16:01, 6. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Meine Spekulation ist, dass du etwas hast, was ich als Laie "Verfolgungswahn" nennen würde. Du solltest mit einem Psychologen über diese Möglichkeit sprechen. --Eike (Diskussion) 16:07, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Datei:Averly Tanner's Tin Foil Hat 28 March 2009.jpg
Aluhut
Gerade gegen dieses Paranodingsbums soll doch ein Aluhut helfen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:10, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Nein ich habe keine paranoja und ein aluhut hilft nicht,habe mir schon ein rho stab mini,masterchip anhänger,ray guard mobil gekauft(hilft nicht).

Du hast einen Psychologen gefragt? --Eike (Diskussion) 16:30, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wende Dich an Dr. Gernot Hochbürder. Der kan Dir mit ziemlicher Sicherheit helfen. Das ist zwar etwas teurer, aber effektiv und effizient. --Rôtkæppchen₆₈ 16:39, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe schon einen psychologen/therapeuten wegen meiner persöhnlichkeit,bin ein ehemaliger gewalttäter.Das ist eine auflage vom gericht. Nur es ist der von der haft. (nicht signierter Beitrag von 178.165.129.58 (Diskussion) 16:47, 6. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Falls du mit dem nicht klarkommst, kannst du versuchen einen anderen zu bekommen, dabei müsste aber wohl der bisherige Therapeut und auch das Gericht zustimmen. Solange die Röntgenstrahlen von außen anhalten, solltest du auf keinen Fall die Therapie abbrechen, und dich immer an alle Auflagen halten, sonst sitzt du sehr schnell wieder drinnen und Bewährung gibts dann keine mehr. Im Übrigen gilt, dass die Auskunft von Wikipedia keine Gesundheitsfragen beantworten kann und darf.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:01, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Bei ernsthaften Hintergrund ernsthafte Angaben: --- ? Möglich. da obiges auch möglich war! --KleinerTimmy (Diskussion) 18:10, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Der Fragesteller hat nach eigenen Angaben als früherer Gewalttäter bis zur Nachsehung eines Strafrests zehn Jahre in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verbracht, weil er, „ohne zurechnungsunfähig zu sein, unter dem Einfluß seiner geistigen oder seelischen Abartigkeit von höherem Grad eine Tat“ begangen hat, die mit einer ein Jahr übersteigenden Freiheitsstrafe bedroht ist, § 21 Abs. 2 StGB Österreich. Er meint, dort, aber auch in den acht Monaten seit seiner Haftentlassung Bestrahlung, Gedankenkontrolle ausgesetzt gewesen zu sein. Er fragt, wie lange das dauert, bis die abschalten, und ob er davor im Ausland sicher sei. Diese Frage ist keine „Gesundheitsfrage“, sondern wie folgt zu beantworten:
Eine heimliche Bestrahlung von Anstaltsinsassen und/oder Haftentlassenen zum Zweck von Gedankenkontrolle und Beeinflussung findet auch in Österreich nicht statt. Zum einen wäre eine solche Bestrahlung als Körperverletzung strafbar. Zum anderen sind Strahlen zu einer wirksamen Gedankenkontrolle bisher nicht bekannt. Die Beschwerden des Fragestellers müssen deshalb andere Ursache haben, die vielleicht mit der ihm gerichtlich attestierten Abartigkeit im Zusammenhang stehen. Diese Ursachen festzustellen, sollte der Fragesteller sich mit seinem Psychologen bemühen, statt auf irgendwelche Geldschneider zu hören, die ihm in betrügerischem Gewinnstreben abstruse Verschwörungstheorien und wirkungsloses Strahlenschutzspielzeug andrehen. --Vsop (Diskussion) 02:54, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Das ist der 21.1 von dem du schreibst;unzurechnungsfähig,geiestig abnorm,gefährlich und möglich in der psychatrie abzusitzen! Meiner ist der 21.2;zurechnungsfähig,geistig abnorm,gefährlich und nicht möglich in der psychatrie abzusitzen! Entlassung gibt es erst wenn die gefährlichkeit gering ist bei beiden,nur beim 21.1 mit einahmen durch medikamente (flüssig oder spritze). (nicht signierter Beitrag von 178.115.130.247 (Diskussion) 12:02, 7. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Bitte sorgfältiger lesen: ich schrieb „ohne zurechnungsunfähig zu sein“, wie es wörtlich in § 21 Abs. 2 steht. --Vsop (Diskussion) 13:29, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wie auch immer: Es gibt keine Strahlung, die irgendwie aus der Ferne Gedanken beeinflussen, gar kontrollieren kann. Selbst, wenn man das wollte, wäre es nicht möglich. Rainer Z ... 20:09, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Dann sind das frequenzen oder was anderes ich weiß es nicht genau was das ist.Aber ich weiß wie es wirkt,auf verschiedenen körperteilen schmerzen(abwechselnd),öfters urinieren,an den penis kratzen beim gehen,im gehirn redet er mit sich selbst und weist mich ab und zu auf personen in meiner nähe hin die auch angeschlossen sind,?körperkontrolle-gedankenempfang?(bewegungsabläufe sagt er mir voraus und die geräusche am körper).Die 10jahre haft wurden mir in meinen gedanken auch mitgeteilt,obwohl 8und 9jahre mir auch mitgeteilt wurden.Und jetzt; 6-12monate nach der haft werde ich abgeschalten.Ich habe viel schriftliches darüber gefunden;10jahre mindestens,5wochen bis 5monate danach und jetzt habe ich über ein ehemaligen gefolterten gelesen das es erst ein jahr nach der haft abgeschalten wurde (ähnlichkeiten wie bei mir). Und ich werde überwacht,bemerkbar. (nicht signierter Beitrag von 77.119.130.231 (Diskussion) 14:10, 8. Jan. 2016 (CET))Beantworten

und was spricht nun gegen Kraniomandibuläre Dysfunktion und Folie à deux...? --Heimschützenzentrum (?) 08:37, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Weil das zu offen passiert und ich habe mehrere gesundheitsuntersuchungen gemacht mit guten ergebnissen.

Ich denke, dass Du Dir unbedingt noch einmal eine zweite Meinung von einem anderen Psychater suchen solltest, wenn das möglich ist. Vieles spricht doch dafür, dass Dir eine innere Stimme etwas einredet und zwar so realistisch, dass Du es glaubst. Mit anderen Worten: Du wirst nicht bestraft, aber Dein Gehirn macht es Dir so realistisch vor, dass Du denkst, dass Du wirklich bestrahlt wirst. Dies deutet auf eine psychatrische Erkrankung hin. Hast Du früher mal härtere Drogen genommen? Das ist oft der Auslöser für solche Erkrankungen. Wie gesagt, versuche den Rat eines anderen Psychaters zu bekommen. 90.184.23.200 14:15, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Nein ich habe keine psychatrische erkrankung.Aber ich habe früher härtere drogen genommen und hatte früher eine schwere persöhnlichkeitsstörung beim gutachten und gefährlich,einen teil dazu beigetragen haben die opfer weil sie gesagt haben das sie mich nicht kennen.Was aber nicht stimmt.Ich habe das ganze nicht gewußt beim gutachten erst später wie bush ca.2005 oder 2006 wien besuchte haben die losgelegt(und beamten,häftlinge).Ich habe geglaubt das die gas eingeschalten hatten,und hatte geglaubt das die anderen es besser verkraften als ich weil ich geschwächt war durch die drogeneinnahme früher.Dabei war ich es alleine (Elektromagnetismus...?),psychologisch kontrolliert!

Du scheinst elektrosensibel zu sein. Hast Du schon einmal Urlaub an einem elektrofeldarmen Ort wie Eisenschmitt gemacht? --Rôtkæppchen₆₈ 19:36, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Nein war ich noch nicht(Eisenschmidt).Aber wenn das doch stimmen würde was ich schreibe in welches land müsste ich fahren das das abgeschalten wird (bin aus österreich). Nein war ich noch nicht(Eisenschmidt).Aber wenn das doch stimmen würde was ich schreibe in welches land müsste ich fahren das das abgeschalten wird (bin aus österreich).

http://www.prepaid-flat.net/eisenschmitt-fehlender-mobilfunk-fuehrt-zur-abwanderung/ Nach Aluhut und http://www.hochbuerder.org/ findet user:Rotkaeppchen68 es nun also amüsant und zu verantworten, dem Fragesteller „Urlaub im Funkloch“ vorzuschlagen. Gelegenheit dazu bietet indes auch Österreich mit seinen Bergen zuhauf: https://www.netztest.at/de/Karte. Nur wird das dem Fragesteller leider genau so wenig helfen wie „rho stab mini,masterchip anhänger,ray guard mobil“. Wie viel Zeit will er denn noch vertun, bevor er sein Misstrauen gegenüber dem ihm zugeteilten Psychologen endlich aufgibt? --Vsop (Diskussion) 21:38, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Kommt ein Paranoiker in eine Buchhhandlung und sagt zum Verkäufer: "Ich suche etwas über Verfolgungswahn." Darauf der Buchhändler: "Sie stehen hinter Ihnen!"--Astra66 (Diskussion) 10:46, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Der ist nun mal von der haft,da gibt es keine hilfe sondern psychatrie,zurück in haft oder mehr elektrizität.Ich bin frei und kann mir nicht weiterhelfen in dieser Sache außer abwarten das abgeschalten wird. (nicht signierter Beitrag von 91.141.1.1 (Diskussion) 11:39, 12. Jan. 2016 (CET))Beantworten

9. Januar 2016

Radon in Gebäuden und WU-Beton

Hallo, im Artikel WU-Beton vermisse ich die Information, inwieweit dieser auch das Eindringen von Radon-Strahlung verhindert/vermindert. Diese Präsentation legt das eventuell nahe. Das finde ich aber schwierig zu beurteilen, weil diese Quelle sehr stichwortartig ist und keine Zahlen nennt. Kennt jemand belastbare Quellen und kann ggf. auch den Artikel entsprechend ergänzen? --85.177.158.32 15:05, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich halte das für Theoriefindung. Die physikalisch-chemischen Eigenschaften von Radon und Wasser (Partikelgröße, Dipolmoment, molare Masse, …) sind zu unterschiedlich, um aus der Dichtigkeit für das eine auf eine Dichtigkeit für das andere zu schließen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:55, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Auf jeden Fall geht es nicht um das Eindringen von Strahlung, sondern um das Eindringen von Radon selbst. --Digamma (Diskussion) 20:35, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wasserundurchlässig heißt noch lange nicht gasundurchlässig, WU-Beton würde sonst nicht trocknen. Die Zuschläge von WU-Beton sind vor allem gegen die kapillare Weiterleitung von Wasser gerichtet, nicht gegen Transport von Gas oder Wasserdampf. Außerdem kann je nach Zusammensetzung auch durch Beton selbst Radon freigesetzt werden. Vielleicht hat es eine gewisse verzögernde Wirkung, aber womöglich ist das auch einfach nur ein netter Versuch.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:08, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Vor allem hat Wasser ein Dipolmoment. Es interagiert also mit den atomaren Bestandteilen des Betons. Somit können Wassermoleküle an den Beton adsorbiert werden, was die Diffusion von Wasser durch den Beton verhindert oder verlangsamt. Radon hat kein Dipolmoment, ist chemisch fast völlig reaktionsträge und interagiert so sehr wenig mit dem Beton. Es diffundiert ungehindert durch die Gitterlücken der Beteonbestandteile. SiO2, einer der Hauptbestandteile des Betons, hat so große Lücken zwischen den Bestandteilen des Kristallgitters, dass da Radonatome locker zwischenpassen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:31, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hier ein Papier, was sich mit der Diffusion von Radon durch Beton befasst. --Rôtkæppchen₆₈ 23:34, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das ist die falsche Frage. Die Abdichtung von erdberührenden Bauteilen erfolgt ausser in einigen wenigen Sonderfällen (Weiße Wanne ohne zusätzliche Sperren ) nicht über den Beton sondern über Horizontal- und Vertikalabsperrungen aus PVC- PIB- oder Bitumenwerkstoffen. Die sind nicht diffusionsoffen. Solche Sperreen haben einen sd-Wert von 50 - 500. 20 cm Beton hatt ca. 30 - Die Frage ist also die der Porengöße der Folien. Ein Radon Atom hat etwas 0,22 nm ein Wassermolekül 0,28 nm Graf Umarov (Diskussion) 01:46, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wassermolküle sind nur so klein in gasförmigem Zustand. Flüssig bildet Wasser über Wasserstoffbrücken Konglomerate von hunderten Molekülen, die an diversen Substanzen haften bleiben oder größere Löcher einfach verstopfen Darauf beruht z. B. das Prinzip, dass ein Filzhut kein Wasser durchlässt oder die Dichtigkeit von Goretex gegenüber Regen. Gegen Radon hilft aber beides ganz sicher gar nichts. Kunststofffolien sind z. B. je nach Material und Dicke manchen Gasen gegenüber ziemlich diffusionsoffen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:55, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Zum Schutz vor Radon muß der Werkstoff nicht gasdicht sein, sondern nur einen hinreichenden Diffusionswiderstand (also "kleine Poren") bieten, weil Radon eine kurze Halbwertszeit hat und binnen Tagen nach seiner Entstehung aus Radium zerfällt. Entsprechend bietet auch eine dichte Oberflächenbeschichtung (z. B. Anstrich) eines radiumhaltigen Werkstoffs einen guten Schutz. (Die Tochterprodukte des Radons sind übrigens auch radioaktiv, aber weniger problematisch, weil nicht gasförmig.) (nicht signierter Beitrag von 92.224.159.94 (Diskussion) 14:22, 11. Jan. 2016 (CET))Beantworten
Sorry, aber das ist falsch. Die Gefahr geht beim Radon gerade von den festen, hochradioaktiven Tochternukliden wie dem 218Po aus. Diese Nuklide setzen sich im Gewebe fest und schädigen es durch die unmittelbar im Gewebe entstehende Strahlung. Siehe Radonbelastung#Einfluss des Radons auf den Menschen. Die Tochternuklide des Radons sind mitnichten weniger problematisch, sondern häufiger Krebsauslöser bei Bergarbeitern, siehe Schneeberger Krankheit. --Rôtkæppchen₆₈ 22:56, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
BK Das Gegenteil zu deiner Vermutung ist richtig. Das Problem ist, dass auf diese Weise Uran und Thorium anfangen zu "wandern" und die Zerfallsprodukte an allen möglichen Stellen auftauchen können. Wenn Radon zerfällt, bleibt Polonium zurück, das z. B. in der Lunge durchaus einigen Schaden anrichten kann und nicht einfach wieder ausgeatmet werden kann. Man denke sich, dass man ein Radonatom einatmet und nach 20 Sekunden wieder ausatmet. Schaden = 0. Es kann auch sein, dass genau in dem Moment der Zerfall eintritt, dann habe ich einmal den Schaden durch den Radon-Zerfall und durch den anschließenden mPoloniumzerfall einen mehrfachen weiteren Schaden. Weiterhin kann das Radon auch außerhalb des Körpers in der Umgebungsluft zerfallen und ich atme die Zerfallsprodukte mit der Luft ein. Dann fällt der Schaden durch den Zerfall von Radon weg, der Schaden durch Polonium bleibt. Siehe Radon-Zerfallsprodukte.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:13, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ist Begriffsstutzigkeit notwendige Bedingung zur Mitarbeit in der Wikipedia? Die Gefahr beim Radon geht davon aus, daß es gasförmig ist, sich dadurch in der Umgebungsluft ausbreitet und deswegen leicht eingeatmet werden kann. Sobald es - außerhalb des menschlichen Körpers und der Atemluft natürlich - zerfallen ist, sind die Tochterprodukte fest und damit immobil. Also besteht ein sinnvoller und wirksamer Schutz darin, die Radon-Diffusion durch Sperren zu be- oder verhindern. Und Uran und Thorium "wandern" natürlich nicht, dafür sind die Halbwertszeiten viel zu hoch. Die Quelle von Radon ist Radium, sonst nichts. Und natürlich tritt das in Baustoffen isoliert von seinen Vorprodukten auf, weil es nämlich wasserlöslich ist und deswegen aus den primären Lagerstätten ausgewaschen und anderswo angelagert wird - schließlich verwendet kein Mensch Uranerz als Baumaterial, also ist das Argument mit den Zerfallsreihen lediglich hohles Gefasel. Übrigens wird Radon nicht "einfach wieder ausgeatmet". Es lagert sich nämlich an die feuchte Lungenschleimhaut an und bleibt dort gebunden - daß man genauso viel Stickstoff wieder aus- wie einatmet liegt daran, daß Stickstoff wenig wasserlöslich und das Körpergewebe damit bereits gesättigt ist; das ist also auch eher nur ein statistisches Gleichgewicht; Sauerstoff wird hingegen zu signifikanten Anteilen vom Körper aufgenommen, die ausgeatmete Luft enthält deutlich weniger Sauerstoff als die Umgebungsluft. Radon wird hingegen aus dem Körper nicht so häufig wieder abgegeben, weil es darin vergleichsweise selten ist - die relativen Partialdruckdifferenzen zwischen Außenluft und Konzentration im Körper sind hoch (obwohl der absolute Partialdruck von Radon auch bei relativ hohen Radioaktivitätskonzentrationen immer nur im homöopathischen Bereich liegt, es sich also um unwägbare Mengen handelt).
Danke für die zahlreichen Beiträge und die rege Diskussion.
Kann man dann davon ausgehen, dass bei einer WU-Betonwanne Folgendes gilt: Wenn es überhaupt eine über die normale Luftbelastung hinausgehende aus dem Boden diffundierende Radonbelastung an einem konkreten Ort geben sollte, dann dürfte die WU-Betonwanne (mit ihren wasserundurchlässigen Folien) die Radonbelastung signifikant mindern, selbst wenn einzelne Radonatome den Weg durch einzelne Poren finden. Oder ist es so, dass (angesichts der geringen Größe) die eventuelle Belastung vermutlich genauso groß wäre? --78.54.142.169 21:38, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wortfindung Missbrauch öffentlichen Parkraums zu Werbezwecken

Missbrauch öffentlichen Parkraums zu Werbezwecken

Wie nennt man dieses Phänomen? Gibt es dazu einen Begriff?

http://www.express.de/ordnungsamt-machtlos-werbung-blockiert-500-parkplaetze-5175880 --Tankwart (Diskussion) 16:39, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten

"Rollende Werbung", "Abstellen eines Werbezwecken dienenden Kraftfahrzeuges als gebührenpflichtige Sondernutzung". [9] --Joyborg 16:44, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Im Bild? Parken im Parkverbot. Dem Licht nach ist es zwischen 6-18h --87.148.75.22 18:28, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Da ist kein Parkverbot, nur eingeschränktes Haltverbot. Und der Führer des Kfz ist gerade im 3. Stock und holt die Kühltruhe, die er im Smart transportieren will. Dumbox (Diskussion) 20:39, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ein mit Werbung beklebtes Fz irgendwo abstellen ist glaube ich keine Sondernutzung. In diesem Fall könnte es z. B. sein zum Ein- und Ausstieg von Personen. Wenn es länger steht, gelten da die üblichen Verkehrsregeln mit Knöllchen und Abschleppen. Ich denke genehmigungspflichtige Sondernutzung wäre es, wenn das Teil abgemeldet is und irgendwo auf öffentlicher Fläche rumsteht, so ähnlich wie eine Litfaß-Säule oder eine Plakatwand. Ähnliche Gerätschaften sind mir aber auch schon aufgefallen, die aber weit weniger fixe und laufende Kosten verursachen: Große Anhänger, die irgendwo monatelang auf öffentlichen Parkplätzen stehen, jedoch so, dass sie vom vorbeifahrenden Verkehr gut gesehen werden und für irgendeinen Puff werben. Wundert mich eh, dass es dazu noch keine Organisation gibt, die diese nutzlosen Nutzanhänger regelmäßig einer Weiternutzung in irgendeneiner ehemaligen Sowjetrepublik zuführen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:14, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Es kann laut OVG Hamburg v. 20.12.1999 (Mein Link oben, fünfter Punkt) durchaus eine Sondernutzung sein: "Ob das Abstellen eines zugelassenen und betriebsbereiten Fahrzeugs im Einzelfall noch als lediglich vorübergehende Unterbrechung des fließenden Verkehrs ein dem Gemeingebrauch unterfallendes zulässiges Parken darstellt oder schon eine über den Gemeingebrauch hinausgehende Sondernutzung beinhaltet, hängt dabei u. a. davon ab, ob das Kraftfahrzeug zu einem anderen Zweck als dem der späteren Inbetriebnahme abgestellt wurde. Dies muss an Hand der Einzelumstände entschieden werden." - Wie konsequent das verfolgt wird, ist natürlich eine andere Frage. Allerdings hat die Ordnungsbehörde unseres Städtchen meinen ehemaligen Arbeitgeber aufgefordert, einen Werbeanhänger genau deshalb zu entfernen. --Joyborg 19:57, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Und genau das ist der Grund, warum diese Anhänger normalerweise nicht wie oben behauptet auf öffentlichen Parkplätzen stehen, sondern vorzugsweise auf irgendwelchen privaten Grundstücken, deren Eigentümer dafür eventuell einen Obulus kriegen. Dafür müssen sie (die Anhänger meine ich jetzt) nämlich auch weder eine Zulassung noch TÜV noch sonstwas haben, was sie für die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr qualifiziert - nichtmal Räder sind unbedingt nötig. Nur der Aufdruck muss gut lesbar sein. --Snevern 21:21, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Gelegentlich findet man in der Werbung (dafür) und auch hier den weniger offiziellen Begriff "parkende Werbung". Play It Again, SPAM (Diskussion) 23:07, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Dort, Birkenstraße 52, 40233 Düsseldorf, Koordinaten: 51.226962, 6.803893 war nach Streetview noch nicht immer Halteverbot. Unsere Städte klagen über leere Kassen. Las Vegas hat – zumindest auf dem Strip – die Straßenbeleuchtung quasi-privatisiert. NY am Time Square ebenso. --Hans Haase (有问题吗) 23:22, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Aus Marketingsicht nennt man das Ambient-Marketing: Überraschende Veränderungen im direkten Lebensumfeld einer Zielgruppe durch Werbebotschaften wie z.B. Streetbranding erzeugen hier Aufmerksamkeit. Schwierig zu planen kann jedoch die perfekte Umsetzung einen enorm nachhaltigen Effekt innerhalb der Zielgruppe haben. --Graf Umarov (Diskussion) 01:20, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Illegale Werbetafeln - In NRW gibt es die gesetzliche Regelung, dass über den Gemeingebrauch hinaus gehende Nutzungen von Straßen und Wegen eine genehmigungspflichtige Sondernutzung darstellen. Dies wird grundsätzlich dann angenommen, wenn eine Standzeit von 14 Tagen überschritten wird. Jetzt kann man sich denken, nach wie viel Tagen dann üblicherweise die Dinger von den Besitzern umgesetzt werden ... Hier in der Stadt war es ein Anhänger mit Angeboten für erotische Dienstleistungen mitten auf einer Autobahnüberführung, die Bürger, Lokalpresse und Verwaltung in Wallung brachte (hier ein Bericht mit Foto). Letztere gab sich zunächst machtlos, mittlerweile scheint das Ding aber nicht mehr aufgestellt zu werden. Benutzerkennung: 43067 10:23, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

"Aus Marketingsicht..." nennt man das wohl "Ambient-Marketing" oder "Guerilla"-Marketing. Aus Sicht der Gemeinschaft(smehrheit) wird das wohl unterschiedlich bewertet. Das das Ordungsamt machtlos ist, liegt entweder an der fehlenden rechtlichen Grundlage oder der Ermessensauslegung des Ordnungsamts. Wenn das Ordnungsmat das Ermessen "falsch" auslegt, sollte der Gesetzgeber dafür sorgen, das Eindeutigkeit besteht.--Wikiseidank (Diskussion) 11:06, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ambient Media-Marketing ist etwas anderes. Das ist der Hinweis auf die Pizzeria nebenan auf der Rückseite des Parkscheins. Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:13, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich kann da keinerlei Mißbrauch erkennen. Wieso wird davon ausgegangen? --Pölkkyposkisolisti 11:27, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wenn das Auto mit der Werbung nur auf dem Parkplatz steht, um Werbung zu machen und nicht benutzt wird, blockiert es einen Parkplatz.--Antemister (Diskussion) 15:17, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Na und? Dafür sind Parkplätze da. Außerdem kann niemand eine Grenze ziehen. So gut wie alle Dienstwagen von Handwerkern haben Werbung. Und das ist auch gut so, so weiß man als Bauleiter, wem welches Auto gehört. Und man hat Telefonnummern immer verfügbar. Darf ich jetzt nicht mehr vor der Haustür parken, wenn ich einen Aufkleber ans Auto pappe? --Pölkkyposkisolisti 15:53, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Doch, natürlich. Es geht um den Sinn des Abstellens, und der besteht beim (mit Werbung bedruckten) Handwerkerfahrzeug in erster Linie darin, den Handwerker und sein Handwerkszeug zu transportieren. Dafür sind Parkplätze da - nicht um Werbung für Werbetreibende zu ermöglichen. Die Tatsache, dass Grenzen schwer zu ziehen sind, ändert daran nichts: Häufig müssen Verwaltung, Vollzugsbeamte oder Richter von den äußeren Umständen auf die Motive des Handelnden schließen und dann entsprechende Konsequenzen ziehen - oder eben nicht. --Snevern 16:41, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wenn ein Auto ein paar Stunden am Straßenrand steht, tut es das wohl nicht für Werbung. Wenn ein abgewracktes Gefährt, bei dem man sich wundert, wie es da hingekommen ist, und sich fragt, wie es je aus eigener Kraft da wegkommen sollte, seit Monaten an derselben Stelle steht und ein Plakat trägt, das größer ist als das Gefährt selbst, ist der SInn vermutlich nicht der Transport. Klar gibt es dazwischen Zweifelsfälle, aber das ändert doch nichts daran, dass manche Parkraum für Werbung missbrauchen. --Eike (Diskussion) 16:49, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wenn ein zugelassenes und fahrbereites Auto irgendwo parkt, dann kann man nichts dagegen tun oder sagen, wieso auch? Dabei ist es unerheblich, ob das Fahrzeug irgendwie beschriftet ist oder nicht. Das ist in StVO und StVZO nicht vorgesehen. Werbung wird dann (eventuell) problematisch, wenn dadurch der Charakter eines hoheitlichen Fahrzeuges entsteht. Feuerwehrrot ist verboten, die Aufschrift "Pozilei" auf einem ehemaligen Polizeiauto jedoch nicht. Dachwerbung muß sicher angebracht sein. Alles Andere ist rechtlich vollkommen irrelevant. Ist es eine offensichtliche Schrottkarre, wird die Polizei den TÜV-Aufkleber kontrollieren und wenn der in Ordnung ist, wird sie nur etwas unternehmen, wenn ein Mangel offensichtlich ist (auslaufendes Öl, fehlende Bremsen oder so). Bei schrottreifen Fahrrädern mit Werbung wird es einfacher, weil die Verkehrssicherheit einfacher als beim Auto feststellbar ist. Die Motive, warum ich ein Auto auf gerade diesem zugelassenen Parkplatz parke, gehen niemanden etwas an. --Pölkkyposkisolisti 10:58, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
"Die Motive, warum ich ein Auto auf gerade diesem zugelassenen Parkplatz parke, gehen niemanden etwas an." Pölkky, auch wenn Du es nicht glauben willst: Du irrst. Siehe oben. --Joyborg 11:52, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Vielleicht solltest du das den Gerichten mitteilen. [10] [11] --Eike (Diskussion) 12:05, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ja, Pölkky, du irrst. Nicht alles, was man mit einem fahrbereiten, zum Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeug tun kann, ist auch erlaubt. Das mag daran liegen, dass es nicht nur für das Fahrzeug Vorschriften gibt, die man zu beachten hat, auch nicht nur für den Fahrer, der es bewegt, sondern auch für die Straße und den erlaubten Gebrauch derselben. So ist zum Beispiel unnützes Hin- und Herfahren innerhalb geschlossener Ortschaften verboten, wenn Andere dadurch belästigt werden (nachzulesen in § 30 Absatz 1 Satz 3 StVO). Und Parkplätze sind eben zum Parken da, und wenn ein Parkplatz als Dauerwerbefläche genutzt wird, steht er der Allgemeinheit nicht mehr zum Parken zur Verfügung. Zugegeben, die Grenzen sind fließend, und die Grenze des Zulässigen ist schwer festzustellen; ein Missbrauch ist daher nur schwer zu verhindern. Aber die Rechtslage ist dennoch so. Man sollte Dinge nicht allein deshalb erlauben, weil man sie im Einzelfall nur schwer beweisen kann. --Snevern 17:10, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ok, wieder was gelernt. Hab ich so nicht erwartet. --Pölkkyposkisolisti 19:27, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich kenne einen Fall, wo ein Fahrrad mit angebrachtem Schild geparkt ist, das auf das gegenüberliegende Geschäft hinweist. Das steht da immer, wenn ich vorbeikomme. --Distelfinck (Diskussion) 17:14, 11. Jan. 2016 (CET) Wenn da Köln keine Handhabe hat ist das ein Internes Problem. Wahrscheinlich hat das Ordnungsamt Anweisung keine Gerichtsverfahren anzustreben oder so. Selbstverständlich kann immer geklagt werden, falls die festgelegt wird das eine Sondernutzung vorliegt. Dann muss das halt vor Gericht. Aber dort findet immer noch eine Abwägung durch den Richter statt und die sind nun mal auch nicht ganz weltfremd. Ein bisschen die Werbetafel alle 2 Wochen bewegen hilft dann auch nicht mehr. Das ist wie mit der Parkscheibe und dem Kreidestrich auf dem Reifen. Da hatte auch einer geklagt weil er ja sein auto aus der Lücke rausgefahren und dann wieder rein gefahren hatte. Und wen wurdert es der Richter hat festgestellt, dass auch wenn der Parkplatz verlassen wurde nur um direkt wieder hineinzufahren eben kein erneutes parken ist. Bauernschlau ist hat nicht alles. -- Mephisto - Disk Ich bin der Geist, der stets verneint 12:28, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

nulla scientia melior musica animae harmonia

Wie lautet die Übersetzung dieser lateinischen Phrase? Woher stammt sie ursprünglich? --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 21:05, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Keine Wissenschaft ist besser als die Musik, die Harmonie der Seele. Diese Veröffentlichung (nicht der Swoboda, sondern weiter unten) könnte eventuell darauf hindeuten, dass es sich um ein Zitat von Hildegard von Bingen handelt. Laut dem New Grove Dictionary of Music trägt auch eine Motette von Cipriano di Rore aus dem Jahr 1544 den Titel Nulla scientia melior. --Jossi (Diskussion) 21:36, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Übersetzung. Der Weg zu Hildegard von Bingen ist mir allerdings zu gewagt. Nach dieser Seite würde ich es schon in die römische Antike einordnen, wüsste aber gerne (falls ermittelbar) den genaueren Ursprung. Dort steht als Quelle "Detto segnalato da Franco C.", womit ich aber nichts anfangen kann. Der Spruch scheint in Musiker-Kreisen verbreitet. Ich finde ihn u.a. als Wahlspruch eines Ensembles hier und habe ihn in einem Konzertmitschnitt kunstvoll als Aufschrift auf einem Cembalo angebracht gesehen. --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 06:54, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Seltsamer Satz. Ich bin gespannt, ob sich die Quelle finden lässt; ich finde sie nicht. Man weiß aber auch nicht recht, wo man zu suchen anfangen soll, denn über die Zusammenhänge Musik/Harmonie/Weltseele/menschliche Seele wird ja seit vor Plato immer wieder geschrieben, über Aristoteles, Cicero, Boethius, Isidor, die Scholastiker, die Mystiker... Wenn der Ausspruch gutes Latein ist, verstehe ich ihn nicht wirklich. Scientia ist ja nicht die objektive Fachwissenschaft, sondern mehr das Wissen als solches; Musik hingegen ist eine ars, eine techne. Mal sehen, wer Licht ins Dunkel bringen kann. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:47, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Pseudo-Latein im Titel eines Albums der Florentiner Rockband Novonada, Fundstellen ab 2012 im Internet, hier anhören. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:54, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hm, glaube ich nicht. Auf der ersten von mir angegebenen Quelle steht es als "lateinisches Sprichwort", wenn ich das richtig deute und wird einem "Franco C." zugeschrieben. Im Bereich der klassischen Musik scheint der Spruch verbreitet zu sein (s. mein voriger Post). --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 15:45, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe im Netz auch mehrere Konzertberichte gefunden, in denen der Spruch als Verzierung auf Cembalodeckeln, und zwar bei Kopien historischer Instrumente, auftaucht. Novonada ist keinesfalls die Quelle, der Spruch ist älter; das zeigt schon der von mir angeführte Motettentitel, der eine Kürzung dieses Satzes hier sein dürfte. Auffällig ist, dass die ganz große Mehrzahl der Fundstellen im Internet italienischer Herkunft sind. Dieser Website würde ich allerdings keinen großen Beweiswert zuschreiben, das ist einfach eine der Internet-üblichen Sammelsuriums-Seiten aller möglichen lateinischen Sprüche ohne jede Quelle. Das schon von Dumbox monierte etwas fragwürdige Latein scheint mir eher für einen mittel- oder neulateinischen Ursprung zu sprechen. Der Hildegard-Hinweis ist mehr als schwach, da stimme ich dir zu; andererseits würde der Satz ganz hervorragend in ihre Musiktheorie passen. Leider scheinen digitalisierte lateinische Schriften Hildegards, die man durchsuchen könnte, extrem rar gesät zu sein. (Ganz zu schweigen davon, dass man bei der Websuche in einen Riesenstrudel esoterischer Geschäftemacherei mit ihrem Namen gerät, vom Hildegard-Tee bis zum Hildegard-Seminar – irgendwann habe ich entnervt das Handtuch geworfen.) --Jossi (Diskussion) 22:09, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Bei der Motette des Cipriano de Rore geht es um Selbsterkenntnis, nicht um Musik: „Nulla stientia <sic> melior, nulla doctrina salubrior qua quis se ipsum cognoscit“ - Es gibt kein besseres Wissen, keine heilbringendere Lehre, als daß einer sich selbst erkennt. Klaus Müller (Theologe): Voraussetzungen, Fragen und Fluchtlinien der Gegenwartsphilosophie. Vorlesung WS 2006/07

Das dürfte auf den tractatus de interiori domo des Bernhard von Clairvaux zurückgehen, wo es im 36. Kapitel heißt: „Cum inter omnia animalia, humanum genus tum digniori forma, tum digniori potentia dignius reperiatur; nulla scientia melior est illa, qua cognoscit homo se ipsum. Relinque ergo caetera, et te ipsum discute: per te curre, et in te consiste.“ --Vsop (Diskussion) 10:45, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Bitte nicht drängeln, Benutzer:Pp.paul.4! --Vsop (Diskussion) 18:26, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Bitte Butter bei die Fische: Wer kann einen Beleg für den Spruch anbieten, der vor das Jahr 2010 zurückreicht? Wer kennt einen Beleg, dass es mit Hildegard von Bingen zu tun hat? Hildegards Diskographie umfasst bestimmt 1000 Einträge, aber nichts dergleichen. Der Blog-Eintrag mit dem Cembalo-Deckel vom 23. Juli 2015 schreibt, dass Giovanni Togni beim Festival Urbino Musica Antica am 20. Juli 2015 auf dem Nachbau eines Dulcken-Cembalos von 1740 gespielt hat. Der Spruch war auf dem Deckel des Cembalo-Nachbaus, das zählt nur als Beleg für 2015, nicht als Beleg für 1740, da gerade bei Cembalo-Nachbauten der Käufer das Deckel-Motto vorgibt (siehe Customer choice of Latin lid mottoes, bzw. weitere Mottos für Cembalos). Und bei einem anderen Hersteller heißt es zu einer Auswahl ähnlich verquerer Mottos: Mottos marked by † in the list below don’t appear on surviving original instruments or iconography, but were chosen specially by our customers to reflect their own particular philosophies. (Und bitte aus dem † keinen Strick drehen - es ist nicht antisemitisch gemeint.) --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:30, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten


Wie ich erst jetzt bemerke (sorry), liefert meine erstgenannte Quelle auch eine Übersetzung ins Italienische. Diese mit Google-Translate verdeutscht, liefert: "Keine Erkenntnis übersteigt die Musik für das Wohl der Seele." Sicher etwas holprig, aber in der Tendenz noch etwas anders als die Version von Jossi2. --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 16:14, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

harmonia kann nur (Gleichsetzungs-)Nominativ oder Ablativ sein. Für die Übersetzung des Italieners müsste es Dativ sein (harmoniae), ganz abgesehen davon, dass ich es für recht gewagt halte, „harmonia“ mit „Wohlbefinden“ (benessere) zu übersetzen. Die Übersetzung ist falsch. --Jossi (Diskussion) 16:22, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Na ja, es könnte schon sein, dass "Franco C." (Wer ist das???) den Gedanken auf diese Weise latinisiert hat, mit "animae harmonia" als angebautem ablativus limitationis. Aber im Ernst, elegantes Latein ist das nicht... Grüße Dumbox (Diskussion) 16:37, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Und die Aussage (freie Deutung meinerseits) "Die Musik leistet mehr für das Wohl der Seele als jede Wissenschaft" könnte im Kontext ja ganz gut passen. --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 16:42, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wenn das gemeint sein sollte, dann kommen wir aber weit weg von dem 2500-jährigen philosophischen Kontext dieser Begriffe und nähern uns der Welt der Entspannungs-CDs inkl. Kräutertee... ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 16:47, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nicht unbedingt. Aus meiner Sicht ist es mehr ein Ausdruck von Hochachtung vor dieser Kunst. Aber egal - es handelt sich offenbar nicht um eines der relativ geläufigen lateinischen Zitate, die man kennen müsste. Insofern ist ja meine Ausgangsfrage mehr oder weniger beantwortet. --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 17:01, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Kanada Einwanderung Auskunft

Hallo, also wir hatten Verwandte, die in 1930er Jahren aus dem Sudetenland nach British Columbia in Kanada ausgewandert sind. Bis zu ihrem Tod hatten wir mit ihnen noch Kontakt, sie hatten auch Kinder gehabt, mit denen haben wir leider keinen Kontakt mehr. Daher zu meiner Frage, gibt es in Kanada irgend eine Behörde, bei der man Anfragen kann, wo diese eventuell gemeldet sind? --Gruß, dersachse95You can say you to me! 21:56, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Das erste was ich probieren würde, ist das Telefonbuch. Die Namen sollte man aber natürlich wissen und dann einfach macl sich höflich vorstellen und nachfragen. Bestimmte deutsche Namen sind nämlich nicht sehr häufig im Ausland, so dass man auf diese Weise die Chance hat jemand zu finden. Denke auch an die Möglichkeit, dass die den Namen etwas abgewandelt haben zwecks erleichterter Aussprache. In Canada ist man für gewöhnlich bei solchen Sachen recht offen und hilfsbereit. Falls da nichts rauskommt, müsstest du dort vorsprechen, wo das Einwohnermeldeamt ist, die können dann deine Adresse an die Kinder weitergeben, dann bleibt nur zu warten, ob die an einem Kontakt interessiert sind. Es gibt auch in jeder größeren Stadt irgendwelche Stammtische, Treffen oder Vereine von Deutschstämmigen, auch da hat man die Chancen Personen oder zumindest Namen in Erfahrung zu bringen, natürlich nur, wenn diese Leute an solchen Sachen teilgenommen haben. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:25, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke erstmal für die Infos, wir fahren im Sommer auch mal den Ort, von dem wir die letzte Adresse haben, vielleicht weiß dort irgendjemand noch was, meine Eltern waren das letzte mal 1989 dort. Also der Name ist eher Tschechisch, war ja alles Böhmen. Im Internet findet man die Todesdaten der Verwandten, aber halt auch nicht mehr. Wir werden es mal versuchen! --Gruß, dersachse95You can say you to me! 22:31, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Es wäre vielleicht effizienter, eine solche Anfrage in aller Freundlichkeit an die Zeitungsredaktion zu stellen, die diesen Ort mit einer Lokalzeitung bedient. Und schaden wird es garantiert nicht. Journalisten kennen sich vor Ort am besten aus, es gibt vielleicht sogar eine schöne Story (die europäischen Wurzeln auf der Suche... oder so). Und die Tipps zum Vorgehen nach der Suche sind sicher substantieller als auf der de.wp-Auskunft zu fragen. Und wenn es schon Wikipedia-Bezug haben soll: die en.wp hat soch auch ein Auskunftssystem, oder? --2003:45:467E:DC00:D8F1:5D96:4A63:69CA 22:46, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Auch eine (Internet-)Recherche in Genealogie-Dateien könnte was bringen, zB.in family-search oder auch eine Anfrage in einem genealogischen Board. Gerade die Sudeten haben da ja einiges. In den USA sind sehr viele Verstorbene über findagrave.com zu finden, einfach mal die Namen und ggf. Geburtsjahre eingeben. --Hachinger62 (Diskussion) 18:49, 10. Jan. 2016 (CET) Oh, Zwischentext nicht gelesen, aber dennoch für andere evtl. sinnvoll.Beantworten
Wenn man „die Todesdaten der Verwandten“ im Internet findet, könnte man dieser Spur nachgehen, und den Eigentümer des Grabes oder den Aufgeber der Todesanzeige ermitteln. Eine „brute force“-Suche mit Canada411 könnte Adressen der Kinder liefern. Man könnte den Nacheigentümer des Hauses (falls Eigenheim) ermitteln und dort anrufen (lassen). --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:10, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

10. Januar 2016

Kamera gesucht

Ich suche was, was es nicht geben kann - aber vielleicht etwas, was dem nahekommt? Kompaktkameras haben kleine Sensoren und kleine Objektive, deshalb kann die Qualität nie die von SLR erreichen, das weiß ich. Vor allem die winzigen Sensoren taugen nicht viel. Nin gibt es bei Bridge aber Modelle, die (z. B.) APS-C-Sensoren haben, die auch in Spiegelreflex verbaut werden - so wie Fujifilm X-Serie. Beim Stöbern auf Amazon finde ich jedoch seltenst Angaben über den Sensor, dort wird nur mit Megapixeln geprotzt, die aber egal sind. Gibt es Kompaktmodelle mit größeren Sensoren, wie sucht und findet man die? Mein Traummodell wäre: APS-C-Sensor oder etwas kleiner, R6-Batterien, lichtstarkes Objektiv. --Pölkkyposkisolisti 00:10, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wenn Du sie kühlst, rauscht der Bildsensor weniger. Sonst siehe http://www.dpreview.com/ --Hans Haase (有问题吗) 00:18, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Klar, am Nordpol kann man jede Knipse nehmen - aber da macht man selten Urlaub. Soll für meine Frau sein. Und Leica D-Lux ist dann aber doch ein wenig außerhalb meiner finanzieller Vorstellungen :( --Pölkkyposkisolisti 00:20, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
http://www.dpreview.com/reviews?category=compacts ← die Kompakten sind dort. Für einen attraktiven Preis musst Du wohl 2 bis 3 Jahre alte Modelle heranziehen. Die Akkus gibt es da nachzukaufen. Canon PowerShot SD 4000 IS hat eine kleine Linse aber einen relativ großen Sensor und kann man sich im Urlaub auch mal stehlen lassen. Beides größer hat die PowerShot SX260 HS. Von den Bilder hat mich die Panasonic Lumix DMC-FZ150 nicht überzeucgt, aber sie kann wohl für einen Foto relativ gut HD-Videos mit 50 fps filmen und ist fernauslösbar. Sony Cyber-shot DSC-HX200V ist etwas größer aber im Schärfenvergleich mE nicht besser. Mit der Canon PowerShot G1 X (Mark II) ist Dein Wunsch nach Qualität und Preis vllt vereinbar. --Hans Haase (有问题吗) 01:30, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Etwas kleiner als APS-C wäre der Four-Thirds-Sensor. Ich persönlich bin vernarrt in die Olympus-OM-D-Serie, die stehen APS-C in der Bildqualität in absolut nichts nach, sind handlich und durchdacht und bieten vor allem eine breite Palette guter lichtstarker Optiken. Wenn OM-D schon zu groß ist, schau dir die PENs an – gleiches System ohne festen Sucher, daher kleiner. Würde ich heute was Kompaktes kaufen wollen, wäre es eine PEN plus das M.Zuiko Pancake 14–42. In der Größenklasse dürfte es kaum was Besseres geben. Aber Kameras, die mit AA-Zellen laufen, findest du da wahrscheinlich nicht. Die werden auf Kleinheit getrimmt, da bietet nur LiIon ein brauchbares Ladungs-Volumen-Verhältnis. Bei Reisekameras ist mir wichtig, daß ich sie per USB in der Kamera laden kann und nicht noch ein extra Ladegerät mitschleppen muß.
Aber für Kameras gilt heute: Richtig schlechte gibt es nicht, es kommt auf a) den Einsatzzweck und b) die subjektive Bedienbarkeit für dich an. Die Kamera, mit der du am besten klarkommst, ist die beste für dich. --Kreuzschnabel 07:45, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wie findet man sowas? Hier gewünschte Sensorgröße(n), "kompakte" Länge/Breite/Höhe, gewünschte Lichtstärke, gewünschten Preis eingrenzen und kucken, was übrigbleibt. --Eike (Diskussion) 11:36, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Guter Vergleich, die gefundenen Modelle kann man dann mit den Beispielbildern des Falschenetiketts beim DPReview (oben verlinkt) vergleichen. --Hans Haase (有问题吗) 17:44, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke, dieser Vergleich ist sehr hilfreich. --Pölkkyposkisolisti 08:56, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Dieser Vergleich sagt dir, wie scharf bzw. gut aufgelöst die Bilder sind, die die Kameras unter den dort gegebenen Studiobedingungen liefern. Du willst aber eine Kamera, die unter den von dir gesetzten Bedingungen gute Bilder liefert (und hohe Auflösung und Schärfe sind nur kleine Teilaspekte von „gut“). Da spielen sehr viele Faktoren mit rein – was nützt einem z.B. bei der Bühnenfotografie, wo alles auf den richtigen Moment ankommt, eine Kamera, die man vom Auge absetzen muß, um wichtige Einstellungen zu ändern oder zu überprüfen? Was nutzt einem in der Porträtfotografie ein 20-fach-Telezoom, das zwar jede Pore phantastisch nachzeichnet, aber eine total häßliche Unschärfe in den Hintergrund zeichnet? Was nutzen einem in der Landschaftsfotografie Sensoren mit 36 Megapixel Auflösung, wenn das Rauschen von einer Software weggeschmiert werden muß, was bei 12 oder 18 Megapixel nicht nötig gewesen wäre, weil größere Pixel einfach mehr Rauschabstand bieten? Daher immer mein Hinweis: Es gibt keine absolut beste Kameraausrüstung, aber es gibt eine beste Kameraausrüstung für das, was du damit machen willst. Und da hilft meist nur: ausprobieren. --Kreuzschnabel 08:02, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Das Ultimative zurzeit soll ja die Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV sein mit einem 1 Zoll Exmor RS CMOS Sensor (keine Ahnung) (1000 Euro) (Beispielbilder). Daneben gibt es deren Vorgängermodell die Sony Cyber-shot DSC-RX100 III (Beispielbilder), die dem Nachfolgemodell fotografisch eigentlich nicht nachstehen soll (wohl so 650 Euro), ebenso die anderen Vorgängermodelle II und I sollen sehr gut sein. Denke ich auf jeden Fall mal einen Blick wert. --87.140.194.4 03:38, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Was hält son Betonrohr aus?

Hi! Also hier sagt der Onkel, dass es „283,3 Tonnen“ aushält. Das wäre dann ja (IIRC) auf der Erde eine Gewichtskraft von ≈2,8 Mega Newton. Aber: Kurz darauf ist ein Messgerät zu sehen, auf dem „283kN“ steht. Machen die ihre Versuche auf dem Mond mit nem nicht so ganz akkurat kalibrierten Messgerät? Oder hat dem Onkel n bächtig pöser Ingeniör den falschen Text souf­f­lie­rt? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 17:40, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Der Druck auf dem Prüfstand ist das eine. Eingegraben drüfte das ganz anders aussehen, da der Drück weitergegeben werden kann. Auch Hobbymechaniker machen den Fehler, durch Hohlräume durch zuspannen. --Hans Haase (有问题吗) 17:48, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Links am Messgerät ist ein festgeklemmtes Kalibrierungspoti zu sehen. Es ist nicht auszuschließen, dass das Gerät nicht auf kN, sonderm auf 10 kN = 1,01972 Mp oder 1 Mp = 9,80665 kN kalibriert ist. --Rôtkæppchen₆₈ 18:02, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
das wär ja ne Überraschung... da hätte man ja wenigstens „kN“ durchstreichen sollen... bei sowas soll schonmal jmd ne Hand verloren haben (ich mein: bei der Manipulation dieser Sicherheitsknöpfe an Stanzen/Pressen...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:10, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Was soll denn daran nicht stimmen? 283 kN ist doch nicht viel. Was irritiert, ist die Tatsache, daß vorher die Produktion bewehrter Rohre gezeigt wird, geprüft wird ein unbewehrtes. Die 283 sind eher etwas knapp, ein Gabelstapler Gesamtmasse 13t (Tragfähigkeit 5t) hat eine zul. statische Achslast von 120kN. Brückenklasse 30/30 hat Achslast 130kN und 60/30 hat 200 kN. Da wäre dieses Rohr nicht mehr zugelassen. --Pölkkyposkisolisti 09:16, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
naja... 283t bringen eben auf der Erde viel mehr als 283kN... oder verstehe ich wieder 'mal was falsch? --Heimschützenzentrum (?) 12:36, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Achsoooo, der Sprecher. Das ist natürlich falsch. --Pölkkyposkisolisti 15:27, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
ich hab denen schon letztes Jahr ne eMail geschickt, aber die haben nich geantwortet... da dachte ich, dass ich was falsch verstanden haben könnte... aber ist wohl auch egal... ich lass die dann wohl in Ruhe... --Heimschützenzentrum (?) 16:08, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Es ist durchaus realistisch, daß Betonrohre dieser Dimension 300 Tonnen aushalten, dann aber bewehrt und mit hochfestem Beton, was in dem Video nicht der Fall ist. --Pölkkyposkisolisti 22:17, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Mathematische Disziplin gesucht

Es geht um Logistik: Gegeben sei ein verdichtetes Siedlungsgebiet (Kleinstadt, Stadtteil einer Großstadt o. ä.), in dem ein Lieferdienst (Post, Zeitungszustellung) die Zustellung organisieren will. Der muß dann genügend viele Zusteller beschäftigen, damit die ihr tägliches Pensum in einer gegebenen Zeit schaffen können. Dazu wird die Region in einzelne Zustellbezirke eingeteilt, die täglich von jeweils einem Zusteller bedient werden sollen.

Und die Frage ist jetzt, welche mathematische Disziplin sich mit dem Problem befaßt, die Zustellbezirke möglichst optimal zuzuschneiden, damit die Zustellung mit minimalem Personaleinsatz gewährleistet werden kann. Was gibt es denn dafür für Lösungsansätze bzw. -methoden?

(Die Randbedingungen kann man sich beliebig und einigermaßen praxisnah überlegen - Stichworte wären z. B. Bewohner bzw. Wohnungen/Briefkästen pro Zustelladresse, Weglänge zwischen einzelnen Adressen, Qualität der Zuwegungen (Pflasterung vs. "Stoppelacker"), Dichte der Wegeverbindungen, Anmarschweg vom Zustellstützpunkt usw.) (nicht signierter Beitrag von 92.228.251.119 (Diskussion) 18:24, 10. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Mathematische Planungsrechnung (siehe dort "Teilgebiete") Play It Again, SPAM (Diskussion) 18:30, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Algorithmik von da geht es weiter und spezieller. (Ich nix verstehen) --G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:36, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Operations Research. 90.184.23.200 22:09, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

THX

Rumprobieren scheint die aussichtsreichere Vorgehensweise zu sein. (Die Sache ist natürlich mitbestimmungspflichtig. Aber der Betriebsrat hat auch keine Ahnung von Operations Research. Und läßt sich also relativ einfach dadurch austricksen, indem man ihm anbietet, er könne gerne einen besseren Vorschlag machen. Kann er eben nicht... (Und falls doch: Auch gut.)) (nicht signierter Beitrag von 92.224.73.76 (Diskussion) 22:33, 10. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Vielleicht hilft dir GraphHopper weiter. --GeorgDerReisende (Diskussion) 22:35, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wenn Du es schaffst, das aufzuteilende Gebiet auf dem PC mathematisch zu modellieren, kannst Du das Ausprobieren auch in Form einer Monte-Carlo-Simulation zufälliger Partitionierungen des aufzuteilenden Gebiets automatisieren. --Rôtkæppchen₆₈ 23:12, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Optimierung (Mathematik), wahrscheinlich sogar Lineare Optimierung. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:40, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Modellierung geht eigentlich - ich habe bereits alle Straßen in Abschnitte zwischen Querstraßen oder Kreuzungen seitenweise aufgeteilt und die "Belegungsdichten" (Anzahl der Kunden) für jeden Einzelabschnitt, geographische Koordinaten ließen sich leicht ergänzen. Jetzt müßte ich mir nur noch Gütekriterien überlegen. (nicht signierter Beitrag von 92.224.159.94 (Diskussion) 14:22, 11. Jan. 2016 (CET))Beantworten
Wenn English OK ist: graph theory, travelling salesman problem. de:WP Äquivalente bestehen für beide Artikel, wenngleich etwas kürzer. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 11:29, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Vielleicht hilft Spionieren: Wie macht die Deutsche Post das denn eigentlich? (Mit Pech: Durch Ausprobieren - die seit Thurn und Taxis existierenden Zustellgebiete wurden nach und nach "gepatched", also graduell verändert, und sind wie das Eisenbahnnetz im Grunde historisch bedingt; das wäre plausibel, weil sich Siedlungsstrukturen meistens nur langsam verändern.)
Inwiefern sollte GraphHopper von Nutzen sein? Es geht nicht darum, optimale Routen in einem Gebiet zu finden, sondern die Gebietseinteilung selbst. Deshalb ist Travelling salesman auch die falsche Baustelle. (nicht signierter Beitrag von 92.224.159.94 (Diskussion) 14:22, 11. Jan. 2016 (CET))Beantworten
War von mir nicht weit genug gedacht. Ich meinte dies hier: Open Door. --GeorgDerReisende (Diskussion) 16:34, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@92.224.159.94, was Dir zu Deiner Modellierung noch fehlt außer den Gütekriterien ist eine Adjazenzrelation, damit Du Dein Zustellgebiet in zusammenhängende Teilgebiete aufteilst. Du müsstest also zu Deiner Aufteilung in Straßenabschnitte noch eine Liste der Nachbarabschnitte hinzufügen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:30, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die Bezirksteile müssen nicht zwangsläufig zusammenhängen. Aber wenn sie zu weit voneinander entfernt liegen, dann werden die gesamten Weglängen zu hoch. Eine optimale Aufteilung braucht dennoch nicht aus zusammenhängenden Bezirken zu bestehen, weil dadurch die Weglängen in anderen Bezirken ggf. zunehmen. Beispiel: Eine lange Hauptstraße, zu der jeweils vorne und hinten je zwei Querstraßen, die die Hauptstraße kreuzen. Sinnvoll könnte ggf. eine Einteilung in drei Bezirke sein: Bezirk 1 ist die gesamte Hauptstraße, die anderen beiden sind je zwei Querstraßen vorne und hinten. Die letzten beiden Bezirke hängen nicht zusammen, aber die Wege zwischen den Teilstücken sind kurz. Der lange Weg entlang der Hauptstraße ist unvermeidlich, aber relativ leicht zu bewältigen: der Zusteller fängt an einem Ende auf der Straßenseite an, die mehr Zustelladressen hat, stellt bis zum Ende zu und anschließend die andere Straßenseite in Gegenrichtung. Diese Strecke kann nicht unterboten werden. Anders sieht das auf dem flachen Land aus, wo die Entfernungen zwischen den einzelnen Anwesen sehr hoch sind - mit Pech umfaßt ein Zustellbezirk nur eine Handvoll Adressen und erfordert trotzdem die gesamte Arbeitszeit eines Zustellers. (Ärgerlich für das Unternehmen: Es kann den unvermeidbaren hohen Mehraufwand dem Auftraggeber normalerweise nicht in Rechnung stellen, weil es Pauschalpreise gibt und das halt durch eine Mischkalkulation aufgefangen werden muß.)

Asylbewerberleistung

Was noch völlig im relevanten Artikel Asylbewerberleistungsgesetz fehlt, ist der Fall, daß das Asylverfahren bereits vor Ablauf der 15-Monats-Frist positiv beschieden wird. Werden dann die Leistungen automatisch von Asylbewerberleistung auf das höhere ALG II umgestellt (um arbeiten zu dürfen, kann ja erst nach 15 Monaten überhaupt erst eine Erlaubnis beantragt werden, die jedoch aufgrund von § 39 AufenthG wegen Vorrangigkeit von Arbeit für deutsche Staatsbürger grundsätzlich abgelehnt werden kann), oder ist die 15-Monats-Frist vorrangig? --79.242.220.27 21:38, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Mir wäre nicht bekannt dass Asylbewerber 15 Monate lang nicht arbeiten dürfen (es gab mal eine 12-Monats-Grenze, aber die wurde vor ein paar Jahren abgeschafft). Wo hast du das her? -- Liliana 01:09, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hm. Ich lese: „Am 11. November 2014 traten im Asylverfahrensgesetz und in der Beschäftigungsverordnung Rechtsänderungen in Kraft, die den Arbeitsmarktzugang für die Personengruppen deutlich verbessert haben: Zuvor galt für Asylbewerberinnen und -bewerber ein neunmonatiges und für Personen mit einem Duldungsstatus ein einjähriges Arbeitsverbot. Dieses wurde verkürzt auf drei Monate. Auch die Residenzpflicht wurde auf drei Monate gekürzt und stattdessen einer Wohnsitzauflage ersetzt. Zudem wurde die Vorrangprüfung von vier Jahren auf 15 Monate verringert.“ (BAMF: Zugang zum Arbeitsmarkt für geflüchtete Menschen, Stand: Juni 2015) --2003:45:463D:AD00:9138:4504:180A:DBE3 02:47, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Mittels Duplicati verschlüsselte Daten vor Ransomware sicher?

Ich sichere meine Daten mittels Duplicati und einer AES-Verschlüsselung in einer Cloud. Nun stellte ich fest, dass das Passwort in Duplicati gespeichert wird und dies nicht geändert werden kann. Besteht dadurch die Gefahr, dass Ransomware die Daten in der Cloud ebenfalls befallen kann? --46.126.45.1 23:05, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

1. die Sicherheit von Advanced Encryption Standard beruht wie sooft auf Vermutungen, die man derzeit weder beweisen noch widerlegen kann... 2. hinzukommen diverse Sicherheitslücken/Schwächen... 3. in ner Cloud fügt man zu den normalen Risiken einen ganzen Sack neuer Risiken hinzu... selbst Yahoo!Mail ist/war davor nicht sicher... dafür kann man aber noch seine Daten benutzen, auch wenn einem das Haus ausgeräumt wurde... 4. Passwörter mag ich allgemein nicht, weil man sie vergessen und auch raten kann... --Heimschützenzentrum (?) 23:12, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Es ist für das Risiko egal, ob deine Daten in der Cloud von dir absichtlich verschlüsselt werden oder nicht - im Zweifel würden die verschlüsselten Daten von der Ransomware halt nochmal verschlüsselt. Es wäre gut, wenn du Backups verschiedenen Alters anlegen könntest (so dass im Zweifel noch etwas von vor dem Befall da ist) und wenn die Ransomware an die alten Backups nicht so einfach rankommt, sie also zum Beispiel nicht automatisch als Laufwerk eingebunden werden. --Eike (Diskussion) 23:16, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Als Laufwerk eingebunden habe ich die Cloud nicht. Ich greife nur mit Duplicati darauf zu. Die Frage ist, ob die Ransomware die Software ebenfalls "bedienen" könnte. Auslesen sollte sie das Passwort m.W. nicht können.[12] 46.126.45.1 23:39, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wenn eine Laufwerk als Laufwerk im Zugriff steht, wird es selbstverständlich von der Malware bearbeitet. Etwas anderes ist es, wenn die gesicherten Dateien nicht im Explorer erscheinen und nur über WWW oder eine spezielle Software gemanagt werden können. Inkrementelle Backups haben die Eigenschaft alte Versionen von Dateien aufzubewahren. Auf die noch nicht verschlüsselten gäbe es dann Zugriff. Die Verschlüsselten sind allenfalls exkrementelles Backup. An Deiner Stelle würde ich ein Betriebssystem benutzen und keine Laufzeit für Malware auf dem Computer installieren. --Hans Haase (有问题吗) 00:11, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
mini
mini
Bei deinem letzten Satz verstehe ich Bahnhof. 46.126.45.1 01:24, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Distrowatch ist eine Übersicht über Betriebssysteme. --Hans Haase (有问题吗) 02:26, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Erinnert an einen Satz, der vor 15 Jahren oder so mal im Usenet stand: „Als erstes installierst du ein Betriebssystem. Achte aber darauf, wirklich ein Betriebssystem zu installieren und kein Grafikadventure.“ --Kreuzschnabel 08:24, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
das kommt drauf an, wie „schlau“ die Ransomware ist, und wie sehr die Cloud mitmacht... lässt die Cloud denn verändernden Zugriff überhaupt zu? oder nur Lesen+Anhängen? --Heimschützenzentrum (?) 00:24, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die Cloud[13] arbeitet mit WebDAV. 46.126.45.1 01:24, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Damit hätte die Ransomware Vollzugriff auf die Cloud, inklusive Löschen unverschlüsselter Dateien, sofern die Ransomware das WebDAV-Kennwort abgreifen konnte. --Rôtkæppchen₆₈ 01:43, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Und, wenn sies denn überhaupt ?? 46.126.45.1 23:53, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
? „wenn“ oder „kann“? und ja: wenn Duplicati das WebDAV-Kennwort „abgreifen“ kann, dann kann es die Ransomware prinzipiell auch... z. B. wenn n Entwickler abtrünnig geworden ist... grins --Heimschützenzentrum (?) 08:45, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

11. Januar 2016

Optimale Sonnenfalle berechnen

Hallo, ich würde mir gerne eine Sonnenfalle bauen. Möglichst einfach, natürlich, mit Materialien aus der Umgebung und die Möglichkeiten sehr ausschöpfend. Eigentlich nur zum eigenen Gebrauch, sprich ich möchte möglichst früh im Jahr raus und möglichst spät wieder rein. Nun denke ich, dass es am besten ist eine terrassenförmige nach Süden geöffnete Steinmauer zu errichten. Da stellt sich dann nun die Frage, welche Faktoren gilt es da alles zu beachten um ein optimales Ergebnis zu bekommen. Die Sonne soll also möglichst lange ihre Strahlen dort einbringen können. Also muss der Öffnungswinkel der Steinmauer so groß sein, dass die ersten und die letzten Strahlen des Tages dort reinkommen. Sprich die Mauer wird nicht mal ein Halbkreis, richtig? Was für ein Gefälle für die Steinmauer ist am sinnvollsten? Meinen Überlegungen nach richtet sich der Winkel danach, in welchem Winkel die Sonne zur Erde steht wenn sie senkrecht zum Mauerkreis steht oder? Ist es vielleicht sinnvoller, die Mauer nicht als (Halb)Kreis anzulegen sondern eher als (Halb)Oval? Was muss ich noch beachten? Was für eine Rolle spielt die Materialauswahl? Sandstein? Muschelkalk? Wie behalte ich die Steine möglichst einfach frei von Bewuchs?

Des Weiteren wird empfohlen mit sonnenstrahlenreflektierendem Wasser zu arbeiten, sprich ein Teich vor der Mauer, der die Sonnenstrahlen reflektiert und so zusätzliche Wärme bringt. Wie kann man so etwas möglichst einfach anlegen? Die Tiefe des Wasser dürfte doch keine Rolle spielen oder? Wie kann man die optimale Größe, Lage und Form des Teiches ermitteln?

Über gute Hinweise, Tipps und Ratschläge freue ich mich sehr. --87.140.194.4 03:22, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Den Sonnenstand für beliebige Orte und Zeiten kannst du dir auf http://heavens-above.com/ berechnen lassen (erst rechts oben den Ort wählen, dann auf „Sonne“ klicken). „Höhe“ ist die Höhe überm Horizont in Grad, also der Winkel der Sonnenstrahlen zur horizontalen Ebene. „Azimut“ ist der Winkel des Sonnenortes zur Nordrichtung (90°: im Osten, 180°: im Süden, usw). --Kreuzschnabel 10:00, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Vielleicht hilft dir diese Karte auch etwas. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 11:32, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@„in welchem Winkel die Sonne zur Erde steht wenn sie senkrecht zum Mauerkreis steht“. Eine andere als Südausrichtung kommt für den Steinkreis IMHO nicht in Frage, da sonst die Mittagssonne nicht voll genutzt werden kann. Die maximale Höhe der Sonne hängt außer von der Jahreszeit von der geographischen Breite ab. Jeweils zur Tagundnachtgleiche (kalendarischer Frühjahrs- und Herbstanfang) entspricht der maximale Erhebungswinkel (Elevation) der Sonne zur Mittagszeit genau 90° minus geographischer Breite. Die Mittagszeit ist hier nur von der geographischen Länge, nicht aber von der gesetzlichen Uhrzeit abhängig, deshalb steht die Sonne um 12 Uhr MEZ/MESZ (außer in Görlitz zur Winterzeit) nicht exakt im Süden. Die maximale Elevation erreicht die Sonne zur Sommersonnenwende (kalendarischer Sommeranfang) mittags. Dann ist sie 90° plus Neigung der Erdachse (23,44 °) minus geographischer Breite. Analog ist die minimale Elevation zur Mittagszeit zur Wintersonnenwende (kalendarischer Winteranfang). Dann ist die Elevation 90° minus Neigung der Erdachse (23,44 °) minus geographischer Breite. --Rôtkæppchen₆₈ 18:16, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich glaube ja, unter praktischen Gesichtspunkten kommt es bei diesem Plan nicht so genau auf diesen oder jenen Winkel an. Klar, eine südliche Ausrichtung möglichst an einem Südhang wäre optimal. Aber auch ein gutes Absorbtions- und Speichervermögen der Mauer ist wichtig, Windschutz, Trockenheit. Rainer Z ... 23:30, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Was ist eine Slack Pocket?

Schreibe gerade über englische Herrenanzüge, die sich durch die ihre "Slack pocket" mit einem Knopf auszeichnen. Aber was bitte ist das? -- southpark 08:59, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Sicher, dass keine slash pockets gemeint sind? --Proofreader (Diskussion) 09:20, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Es gibt "slack pockets" (GoogleBooks), das hat aber nichts mit Hosen zu tun.
GoogleBildersuche => slack(s) pocket button <= zeigt Bilder (a) von slacks, deren Hintertasche (für Brieftasche) mit einem Knopf verschlossen werden kann und (b) diese Idiotentaschen, die sich auf Höhe des Oberschenkels (oder noch weiter unten) befinden (auch mit Knopf).
Es kommt also auf den weiteren Zusammenhang an. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:49, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Für Kontext Mr. Carey, who serves as co-head cutter (with Dario Carnera) in addition to his role as creative director, is dedicated to the signature Huntsman aesthetic: a one-button slack pocket, strong but natural shoulder line and high-waisted jacket. - ich glaube Taschen auf Höhe des Oberschenkels kann man ausschließen :-) Wobei, um zur Verwirrung beizutragen, sie auch für One-Button Sakkos bekannt sind. -- southpark 17:20, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Aaaah! Jetzt wirds klar! Da fehlen Kommas.
a one-button (Komma) slack pocket, strong but natural shoulder line (Komma) and high-waisted jacket. <= Alles (oB, sp, sbnsl, hw) bezieht sich ja NUR AUFS JACKET (wie du vermutetest).
So sieht Dario Carnera Design aus. Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:51, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Bowies' Erkrankung

War bekannt, das David Bowie an Krebs erkrankt war? Mich traf die Nachricht seines Todes völlig unerwartet. Habe ich das verpasst oder wurde es nicht an die Öffentlichkeit getragen? --2003:76:E4C:F1AD:B556:EC5B:2329:49AF 09:05, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wurde es nicht. Holstenbär (Diskussion) 09:16, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe auf Google gesucht "David Bowie Krebs/Cancer" und auf Ergebnisse vor dem Todesdatum eingegrenzt ... Habe nix gefunden. --King Rk (Diskussion) 09:22, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Bowie hat nur ein weiteres shape-shifting durchgeführt - und wie immer, wenn er es gemacht hat, hat es die Leute hinterher völlig überrascht. Und man kann weiter denken und zwischen den Zeilen lesen und sich den Zeitpunkt vergegenwärtigen: Jemand, der sein Leben so kreativ und intensiv geplant und strukturiert hat, ist bestimmt nicht "an Krebs gestorben"... RIP and ride on, Major Tom. Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:23, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Dieser Beitrag war ebenso überflüssig wie geschmacklos. --Snevern 11:55, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich bin auch noch bestürzt, deshalb gehe ich nur indirekt (thematisch) auf das Missverständnis ein. Etwas zu "rationalisieren" hilft dem Verständnis.
Es wurde oben bestätigt, dass seine Erkrankung nicht vorher bekannt gemacht wurde.
Warum war das so? (Das sollte mein Beitrag erklären).
Wer meint, dass David Bowie "an Krebs gestorben" ist, versteht den Künstler Bowie nicht (das wäre so, als würde man sagen, dass Michelangelo Blähungen gehabt hätte...)
Der Künstler Bowie hat jede Phase seines Lebens inszeniert, so wie vielleicht keiner vor ihm. Und wie er sein Leben seine Leben (Plural) und seine Kunst inszeniert hat, so hat er auch seinen Tod als Kunstwerk inszeniert. Jetzt bitte nicht nochmal aufregen! Sein in der Produktion vertrautester "Mitarbeiter" Tony Visconti (Space Oddity bis Blackstar) schrieb dazu: "He always did what he wanted to do. And he wanted to do it his way and he wanted to do it the best way. His death was no different from his life - a work of Art. He made Blackstar for us, his parting gift. I knew for a year this was the way it would be. ... For now, it is appropriate to cry."
Eine Krankheit, wie die derzeit diskutierte, hat keinen Platz in Bowies letztem Werk - und sie ist irrelevant (deshalb hat niemand davon erfahren). Sie hätte die Harmonie und den Rhythmus für das (vorläufige) Ende gestört.
So, nun werden wir uns alle heute abend mit einem oder mehreren Gläsern Rotwein hinsetzen, werden Blackstar hören und auf die Texte achten. Und wenn wir dann im Bowie-Flow sind, lassen wir Major Tom noch einmal durch die Tür ins Ungewisse gehen und wenn wir danach in den Himmel schauen, werden wir feststellen, dass die Sterne heute very different aussehen. Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:00, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Also ich hatte eher Die Reise ins Labyrinth vor. --192.91.60.10 16:32, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Der Musikexpress-Redakteur Stephan Rehm kommt zu einer ähnlichen Sicht wie der Graue: „Im Fall seines Todes kann man das ja nicht schöner ablesen. Also dass sein Tod ja offensichtlich, also vermutlich zumindest, stark inszeniert war. Dass das alles genau abgestimmt war, so, vor drei Tagen wird noch ein Video veröffentlicht, sein letztes Video, das zu Lebzeiten herauskam, Lazarus, also zur aktuellen Single, in der er seinen Tod inszeniert (...) Und das war sein letzter Gruß. Deswegen kann man die Privatperson, die ja gestorben ist, von der Kunstfigur garnicht trennen, weil sogar sein eigener Tod, also das ureigenste, was man im Leben noch hat, auch das mit seiner Kunstfigur so verknüpft war, dass er das immernoch zur Kunst gemacht hat, wie vielleicht nur Freddy Mercury bisher. Die Zeichen waren alle da, so, das ganze Album ist Schritt für Schritt ein Abschied. (...) Auch die Single Black Star, da wurde ja auch diskutiert, was ist denn dieser Black Star? und jetzt wird immer klarer, das ist wahrscheinlich sein Krebs und das ist alles so sein groß inszenierter Abgang.“ (Zum Tode von David Bowie - Stephan Rehm vom Musikexpress, Deutschlandfunk, Corso, 11. Januar 2016, Audio, 4:30). --2003:45:463D:AD00:9138:4504:180A:DBE3 16:39, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Okay, ich nehme meine Bemerkung zurück, SPAM. Es war wohl anders gedacht als ich es verstanden habe. --Snevern 19:43, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Schon beim letzten Album, (wann war das, ein zwei Jahre her?) wirkte der Gesang und die Stimme Bowies irgendwie zerbrechlich, nicht mehr energiegeladen auch die Texte waren eher nachdenklich. Ich dachte, was ist mit dem los, der ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Mich hat diese Nachricht nicht wirklich überrascht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 08:11, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wenn du das vorgestern geschrieben hättest, wäre ich jetzt beeindruckt. ;) 89.14.13.38 08:40, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Warum sollte jeman so etwas Intimes wie eine Krebserkrankung an die Öffentlichkeit tragen? Weil es den Boulevard interessiert? --Heletz (Diskussion) 08:44, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

+1. Wahre Größe und Vorbild bis zum Schluss. Messen wir andere an ihm.--Wikiseidank (Diskussion) 21:05, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
ARTE hat kurzfristig das Mittwochsprogramm dreifach bowiefiziert. Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:11, 12. Jan. 2016 (CET) Beantworten

Symbole zur Medienssteuerung

Ich wollte mich mal etwas systematisch mit den Symbolen (Piktogrammen?) zur Mediensteuerung (von Geräten und Software, nicht Mediensteuerung) befassen. Wer hat diese Symbole wann erfunden bzw. vorgeschlagen? Sind diese in einer DIN- oder ISO-Norm festgelegt, und seit wann? Nur zu einigen habe ich zufällig Zeichen gefunden (► ⏪ ⏩ ⏏), vermutlich Unicode-Zeichen. Gibt es da einen kompletten Satz Zeichen? --Ratzer (Diskussion) 11:31, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Keine Piktogramme, Symbole. Ich erinnere mich an (einige) dieser Zeichen aus den 1960er Jahren, als sie auf tragbaren Tonband-Recordern erschienen und wir die alte Keßler damit in den Wahnsinn getrieben haben... Bezüglich der Anfänge musst du also weit zurückgehen. Später kamen weitere Symbole hinzu. Play It Again, SPAM (Diskussion)
Solche Teile. Kurze Suche nach solchen Geräten zeigt, dass die Urformen dieser Symbole sogar schon in den 1950ern aufkamen. Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:50, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke. Naja, das Gerät rechts (frühe 1960er Jahre) hatte die Symbole noch nicht. Wahrscheinlich muss man unterscheiden zwischen erstem Auftauchen und Zeitpunkt einer Standardisierung und allgemeinen Akzeptanz und weiteren Verbreitung.--Ratzer (Diskussion) 12:01, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Der Unicodeblock Verschiedene technische Zeichen hat ganz am Ende die gesuchten Symbole als Zeichen. In dem Dokument, mit dem die Aufnahme dieser Zeichen in den Standard vorgeschlagen wurde, müssten sich brauchbare Quellen zur Verwendung dieser Zeichen geben, die Frage ist nur, ob das veröffentlicht wurde, und wenn ja wo. --Schnark 12:03, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Siehe auch hier --2003:76:E4C:F1AD:B556:EC5B:2329:49AF 12:03, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Yepp, danke, das spart mir die Suche im Archiv. Ich hatte damals auch noch auf einen Thread von 2011 zum Thema „Kassettenrekorder im Auto“ verwiesen, für den ich auch schon das Web umgegraben hatte. --2003:45:463D:AD00:9138:4504:180A:DBE3 13:37, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die Symbole ⏮ und ⏭ sind imho erst im Kontext mit digitalen Medien entstanden. Sie ergeben ansonsten keinen vernünftigen Sinn. --2003:45:463D:AD00:9138:4504:180A:DBE3 15:33, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Es gab auch elektromechanische Geräte mit dieser Funktion. --Rôtkæppchen₆₈ 16:30, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Und wo war da der Unterschied zu Vorlauf und Rücklauf? In meinem Verständnis kommt da "Anfang" und "Ende" erst hinzu, wenn es einen Dateianfang und ein Dateiende gibt, an das man springen kann. Wenn gespult wird, wird gespult. Den einzigen Sinn könnte ich noch erkennen, wenn ein zeitlicher Anlauf unterbrochen und beendet oder neu begonnen wird. Kannst du die fraglichen Geräte präzisieren? --2003:45:463D:AD00:9138:4504:180A:DBE3 16:58, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Es gab Tonband-, Cassetten- und VHS-geräte, bei denen man einzelne Stücke maschinell suchen lassen konnte. Dazu musste man am Ende eines Stückes einen Knopf drücken, der auf dem Band einen (normalerweise) nicht hörbaren Ton auf dem Band speicherte. Gut, wenn das Band gerade eingelegt war und man wusste, dass das dritte Stück gespielt werden soll. Mitten im Band war das fast nutzlos. Das Band lief dann im Schnelldurchlauf, spielte aber immerhin bei jedem Signal das nächste Stück kurz an. Ich gehe jetzt aber nicht in den Keller, um entsprechende Geräte zu präzisieren. -- Ian Dury Hit me  17:33, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Bei Sharp gab es auch eine Suche über die Pausen zwischen den Musikstücken, das hieß APSS oder so. Quelle: Der 1980er-Jahre-Ghettoblaster meines Bruders und Google Sharp APSS. Bei Sony wurde eine Art Datenbank am Bandanfang angelegt, die zu Beginn der Wiedergabe eingelesen wurde. Das war dann aber nicht mehr rein elektromechanisch. --Rôtkæppchen₆₈ 18:00, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke für die Antworten. Das Aufkommen solcher Geräte würde also das Zeitfenster markieren, in dem die beiden Symbole zu den anderen (möglicherweise erst) hinzukommen. Läßt sich das vor den 1980er-Jahren grob eingrenzen? --2003:45:463D:AD00:9138:4504:180A:DBE3 19:26, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Zumindest bei den Sharp-Geräten gab es kein Symbol, sondern es gab mit APSS markierte Tastenkombinationen + (> + >>) und + (> + <<). Die Bildzeichen ⏮ und ⏭ (|<< und >>|) wurden wahrscheinlich erst mit dem CD-Spieler 1980 eingeführt. Google zufolge gab es Sharp APSS seit 1979. Mein Bruder hat seinen Sharp-Ghettoblaster Anfang der 1980er-Jahre von seinem Lehrlingsgehalt gekauft. --Rôtkæppchen₆₈ 00:37, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Danke für alle Wortmeldungen. Frage am Rande. Bei mir wird nur vier der fraglichen Zeichen angezeigt, nämlich ⏩ ⏪ ⏫ ⏬, nicht aber ⏭ ⏮ ⏯ ⏴ ⏵ ⏶ ⏷ ⏸ ⏹ ⏺, bei letzteren sehe ich nur eine hochkant stehende Box. Daneben habe ich als "Play"-Symbol ► gefunden, das ich so natürlich sehe, aber das müsste doch das gleiche sein als ⏵, das ich nur als Box sehe.--Ratzer (Diskussion) 16:57, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Geht mir unter Windows auch so. Siehe Wikipedia:Unicode. --Eike (Diskussion) 16:59, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Datei:Symbole zur Medienssteuerung, user ratzer.jpg
bittesehr. --JD {æ} 17:04, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Welches Betriebssystem/welcher Font?--Ratzer (Diskussion) 17:12, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@Ratzer: BS: win10-64bit, FONT: standard-einstellung im aktuellen firefox (je nach situation: times new roman, arial, courier new) --JD {æ} 16:41, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Auskunft über der den Autor des W.-Artikels zu Stefan Amzoll

Wer schrieb den Wikipedia-Artikel zu Stefean Amzoll und wann? Danke für die Nachricht und Gruss stefan amzoll

--80.142.238.177 14:31, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Klicke auf Versionsgeschichte. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 14:34, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Nachzulesen in der Versionsgeschichte des betreffenden Artikels ! --Hasselklausi (Diskussion) 14:45, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Beim Artikel über Stefan Amzoll ist die Versionsgeschichte noch recht kurz und übersichtlich: Ein vermeintlicher Hundeliebhaber hat ihn in dieser Version erstellt, ein Telefonierer ohne Vertragsbindung besserte etwas nach und jemand der am Diskriminator lauscht ergänzte eine Kategorie des Artikels. Zu vorsichtig für die Sichtweise zwischen ost und west ist der Artikel allemal geschrieben, lobenswert ist sie Übernahme des Suchwortes „suspendiert“ für den Text der Referenz, in dem es auch so gefunden wird. --Hans Haase (有问题吗) 15:03, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Laut dem Beleg im Artikel und laut Wikipedia-Gebrauch wäre der Geburtsort wie bei Anna Dünnebier als Stuhm anzugeben (amtliche Schreibweise zur Zeit der Geburt). --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:38, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Daten in Artikel verbessern, ohne Nutzer zu werden

Hallo, ich wohne in Oestrich-Winkel (Oestrich-Winkel) und habe festgestellt, dass bei den dazugehörigen Seiten der einzelnen Ortsteile

teilweise sehr alte Angaben vorhanden sind, was die Einwohnerzahl angeht. Ich habe mich daraufhin an die Stadtverwaltung gewandt und mir die aktuellen Zahlen zum Jahresende 2015 geholt. Ich würde gerne dazu beitragen, dass zukünftig diese neuen Einwohnerzahlen auf den 5 Seiten vorhanden sind. Die Daten liegen mir in einem pdf der Stadt vor. Gruß Markus --2A02:908:DC50:7340:DD96:C71C:6318:BD8E 18:00, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Hallo Markus, hier steht, wie Du Dich beteiligen kannst. vg -- Gerd (Diskussion) 18:54, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Boah, ich komme aber mit diesen Formatierungen nicht klar. Wieso kann ich nicht einfach jemandem der hier Ahnung was das Bearbeiten von Artikeln hat dieses pdf schicken? --Bungi89 (Diskussion) 18:55, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Entlassungen im Rahmen des "Berufsbeamtengesetzes"

Hallo, meine Frage lautet, ob (nichtbeamtete) Ärzte, die 1933 an keiner Universität, sondern an Städtischen Krankenhäusern tätig waren, auch auf Grundlage des "Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums" entlassen werden konnten oder ob es für diesen Fall weitere gesetzliche Regelungen gab. Vielen Dank! --131.188.230.53 18:04, 11. Jan. 2016 (CET) --131.188.230.53 18:04, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Aus dem Artikel ein erster Hinweis: "Die Bedeutung dieses Gesetzes reichte, soweit es Juden betraf, weit über den öffentlichen Dienst hinaus und diente als Richtmaß für die Ausübung von „Berufen, mit öffentlich-rechtlicher oder öffentlicher Wirksamkeit“ wie Notaren und Patentanwälten."--Wikiseidank (Diskussion) 15:36, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ob Ärzte dazu gehören? Immerhin, die Ausübung des Arztberufes als Privater haben die Nazis den Juden nie verboten - nur eingeschränkt (Juden durften nur Juden behandeln), und auch das erst 1938 (siehe Krankenbehandler).--Alexmagnus Fragen? 23:37, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Betreffs niedergelassener Ärzte gab es die Verordnung über die Zulassung von Ärzten zur Tätigkeit bei den Krankenkassen vom April 1933. --Rôtkæppchen₆₈ 02:03, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Warum wird immer Werbung eingeblendet, von Sachen die ich eh vorher gesucht hab.

Sogar von den gleichen Seiten die ich besucht habe. Was macht das für einen Sinn?--93.218.173.113 18:51, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Manchmal findet man etwas nicht auf Anhieb, und manchmal will man etwas mehrfach haben (mehr als ein Buch, mehr als ein Video etc.). Wenn jemand über längere Zeit bereit ist, für diese Art Werbung Geld auszugeben, kannst du sicher sein, dass sie sich unter dem Strich rechnet. Und dir fällt sie ja auch auf - das ist schon die halbe Miete. --Snevern 19:40, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Während Du Dich durch das Internet bewegst, wird im Hintergrund und von dir unbemerkt ein Profil erstellt und analysiert (Webtracking). Dieses wird in der Folge dazu genutzt, um Dich gezielt mit Werbung (sogenannte "personalisierte Werbung") zu versorgen. Diese Profile sollen verhindern, dass Du mit Werbung zu Produkten konfrontiert wirst, die dich nicht interessieren. Wenn das von Dir nicht erwünscht ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten, dies zu unterdrücken (z. B. bestimmte Browsereinstellungen, Cookies nicht akzeptieren,...). --Blutgretchen (Diskussion) 19:54, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Google, Amazon und die meisten anderen Suchmaschinen analysieren zu Werbezwecken, was Du suchst und verkaufen diese Daten an Werbetreibende. Möchtest Du das nicht, empfehle ich, z. B. ixquick.de als Suchergebnis zu benutzen.
Zu den schon genannten Möglichkeiten, Werbung auszuweichen: Die Möglichkeiten variieren, je nachdem, wie sehr Dich Werbung stört und wie weit Du bereit bist, evt. Einschränkungen in Kauf zu nehmen. Die einfachste Variante wäre, sich einen Werbefilter anzuschaffen. Unter dem Stichwort "Adblocker" eröffnet Dir Deine Suchmaschine ganz neue Welten.
Werbefilter arbeiten unter anderem mit einer sog. Blacklist. Der Nachteil an dem Konzept, einfach unerwünschte Quellen zu blockieren, besteht natürlich darin, dass nicht alle erkannt werden.
Eine Alternative wäre, JavaScript abzuschalten. Da die meisten Werbeanzeigen mit JavaScript arbeiten (dynamisches Laden etc.) hast Du einen ziemlich großen Teil ausgesperrt. Dann musst Du aber auch für Dinge wie YouTube JavaScript wieder aktivieren. In Firefox wird diese Verwaltung von Addons wie beispielsweise NoScript erleichtert.
Der Tor Browser ist auf Anonymität im Netz ausgerichtet. Wenn Du diesen Browser nutzt, wird Dein Internet-Verkehr über zufällig ausgewählte Computer geleitet, um so Deine IP-Adresse und andere Erkennungsmerkmale zu verbergen.
Eine vierte hypothetische Möglichkeit wäre, einen textbasierten Browser wie Lynx zu verwenden. Bilder o. ä. sind dann allerdings nur noch vergleichsweise umständlich zu betrachten, dafür bist Du extrem schnell unterwegs.
Um einfach das Anlegen von Benutzerprofilen zu erschweren, kommen noch andere Wege hinzu, wie das regelmäßige Löschen des Browser-Verlaufs (die Liste der Websites, die Du besucht hast), die Verwendung des privaten Modus, die Setzung der "Do not track"-Option, das Wechseln des Browser-"Fingerabdrucks", das strikte Abmelden nach der Benutzung von Facebook, Google etc.
Letzter Tipp: Schau einfach mal in Deine Browser-Einstellungen und probier die Dir interessant erscheinenden Browser-Addons aus.
PS: Falls Du auf Reisen mal anonym unterwegs sein möchtest, gibt es noch das Betriebssystem Tails. Es enthält u. a. den Tor Browser und passt auf einen USB-Stick.
Viel Spaß beim anonymisierten Surfen wünscht Dir
--217.237.164.210 21:18, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
PPS: Wie kann man innerhalb eines eingerückten Beitrags Zeilen umbrechen und Absätze einfügen? Bei mir wird immer auf die erste Einrück-Ebene zurückgesetzt.
Nach jedem Umbruch ein neuer Doppelpunkt (oder so viele, wie man halt grad braucht). --Eike (Diskussion) 21:51, 11. Jan. 2016 (CET) ^Beantworten
Danke! --217.237.164.210 22:24, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nicht nur Cookies, auch Flash-Cookies! --Hans Haase (有问题吗) 23:30, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Autoradio, Navi und CB-Funk vs. Telefon am Steuer

Telefonieren als Fahrer ist nur mit Freisprecheinrichtung erlaubt, Radiobedienung und CB-Funk jedoch erlaubt. Bedienung des Navi ist auch erlaubt. Aber es gibt doch keinen Unterschied, ob man ein Telefon oder ein Navi bedient? Auch bei CB und Radio muß man den Blick von der Fahrbahn auf das Gerät wenden und wird abgelenkt. Was ist, wenn man das Telefon als Navi benutzt und es in einer Halterung steckt? Hier hinkt doch irgendwie die Gesetzgebung hinter dem Stand der Technik her, wird das nicht korrigiert? Google ist mittlerweile auch per Sprache bedienbar, wird das auch bestraft? --2003:88:6A65:E737:9972:CDC0:E49F:BE4 20:03, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wer ein Fahrzeug führt, darf ein Mobil- oder Autotelefon nicht benutzen, wenn hierfür das Mobiltelefon oder der Hörer des Autotelefons aufgenommen oder gehalten werden muss. Dies gilt nicht, wenn das Fahrzeug steht und bei Kraftfahrzeugen der Motor ausgeschaltet ist (§ 23 StVO). Du darfst ein Handy also nicht in der Hand haben. Insbesonders, wenn es in einer Halterung steckt, darf man es aber benutzen, so wie man ja auch am Radio Knöpfe drücken darf.--Wicket (Diskussion) 21:02, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Also darf man CB, Landkarte oder Computer mit Navi in der Hand haben, nur kein Telefon? --2003:88:6A65:E737:9972:CDC0:E49F:BE4 22:25, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Macht es eigentlich rechtlich einen Unterschied ob auf dem Computer Skype installiert ist oder nicht? Bei Mobiltelefonen haben Gerichte mehrfach klargestellt, dass die auch Nichttelefonienutzung, beispielsweise die Bedienung der Navi- oder Musikwiedergabefunktion unter das Mobiltelefonindiehandnehmverbot fällt, sofern das in die Hand genommene Gerät Telefoniefunktion besitzt, auch wenn diese nicht genutzt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 01:56, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Naja, der Gesetzgeber hat bisher nicht alles einzeln reglementiert. Ich habe bislang aber auch noch nie jemanden gesehen, der beim Autofahren einen Computer in der Hand hatte. Habe ich auch noch nie gemacht (und dabei ich bin erfinderisch). Sollte das aber Überhand nehmen, bin ich mir sicher, dass die Legislative da einschreitet. --Wicket (Diskussion) 23:13, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Fehlbuchung

Ich habe soeben eine Flugverbindung gebucht. Einen Augenblick später realisierte ich, dass der Zielort (a) der falsche ist und (b) der andere Zielort von der Fluggesellschaft Ryanair gar nicht angeflogen wird. Was kann ich nun tun? Die Hotline ist gegenwärtig nicht zu erreichen (außerdem eine teure 0900er Nummer), in meiner Not habe ich eine Mail verfasst und abgeschickt, Wortlaut ähnlich wie diesem hier. Noch irgendwelche Tipps? Gibt es Anlass auf Hoffnung, dass man (abgesehen von der Steuer, die man auf Antrag rückerstattet bekommen könnte) den Betrag des Tickets zurückbekommt? --193.175.73.219 21:22, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

1. schlägt Ryanair nach Eingabe des richtigen Zielortes den falschen als „Ersatz“ vor? wenn ja: dann ist das schon irgendwie auch deren Schuld... 2. Rücktrittsrecht hat man bei sowas wohl nicht, oda? schließlich ändern sich die Preise ja stündlich... glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 21:45, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Was steht den in den AGBs dazu? --87.148.75.52 21:49, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wenn sie nicht mitmachen wollen sollte man andeuten, dass es viele Fluggesellschaften gibt, und in Zukunft eine bei der Auswahl keine Rolle mehr spielen wird. Gilt natürlich auch für alle deine Freunde und Verwandte.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:25, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Reiner, oder wie die Fluggesellschaft heißt, macht das sicher gerne, aber nur, wenn der Fluggast eine saftige Umbuchungsgebühr abdrückt. In Deutschland kann sich der Fluggast auf sein Rücktrittsrecht per Fernabsatzgesetz bzw Nachfolgeparagraphen §§ 312b bis 312f BGB berufen. In der restlichen EU gibt es durch die Richtlinie 2011/83/EU (Verbraucherrechte-Richtlinie) vergleichbares Recht. --Rôtkæppchen₆₈ 02:01, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Funktioniert in der Regel nicht. Die Umbuchungsgebühr ist meist teurer als eine neue Buchung. Wenn die Fluggesellschaft jedoch aktuell gerade Probleme auf der Homepage hat und sich die Beschwerden häufen, dann klappts auch bei Ryanair problemlos, hab ich hinter mir. Ich habedoppelt gebucht, weil deren Homepage gesponnen hat. Die Hotline wußte Bescheid und hat unkompliziert geholfen. Hat man selbst nicht aufgepaßt, hat man selbst den Fehler gemacht und dann kann man nur auf Kulanz hoffen. --Pölkkyposkisolisti 22:23, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Massage#Klassische Massage

Schöner Artikel. Es steht aber nicht drin, wie lange eine klassische Massagetherapie auf Rezept überhaupt dauert. Ich habe ein Rezept vom Hausarzt wegen Verspannungen im Rücken und weiß nicht, was normal, üblich oder vorgeschrieben ist. 10, 20, 30 Minuten? --31.17.132.2 21:58, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Setz diesen Beitrag so, wie er ist, auf die Diskussionsseite des Artikels (oben auf „Abschnitt hinzufügen“ klicken), denn da gehört er hin. Da hast du auch eine realistische Chance, daß die Leute, die am Artikel gearbeitet haben, deine Anregung zu lesen bekommen. --Kreuzschnabel 06:44, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wie meist im Leben: Es kommt drauf an: Hier ein paar Zahlen (für die Schweiz).
Für Freunde der Extrem-Massage: Ich habe Mini-Massagen von 5-10 s (!) gefunden; maximal ist so 90 Min. Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:06, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wermut ab 16? und anderes

Ist das Getränk Wermut ab 16? Laut dem Jugendschutzgesetz sind ja Branntweine und branntweinhaltige Getränke erst ab 18 (§9 JuSchG). Wermut ist laut dem Wikipedia-Artikel ein Wein mit Zusätzen (grob gesagt) und damit gegoren statt destilliert. Allerdings kann der Alkoholgehalt ziemlich hoch werden (bis zu 21,5 %). Daher rührt meine Titelfrage. Und warum wurde nicht gleich ein Höchstprozentwert für nicht unerhebliche Zutaten festgelegt? (Und ja, ich habe die Hinweise zu Rechtsthemen gelesen!) Zweites Thema: Angenommen, in einem Vertrag werden Fehler entdeckt (Rechtschreibfehler, grammatikalische Fehler (Kommasetzung) u. Ä.). Wie sieht es in der Praxis mit stillschweigenden Abänderungen aus? Oder müssen bei wirklich jeder Textänderung alle Vertragspartner ihr Einverständnis signalisieren? Drittes Thema (rein hypothetisch): Mieter A möchte den Telefonanschluss wechseln. Vermietervertreter B ist der Vertrag aber nicht bekannt. Welche Auskunftspflichten hat der Vermieter? Darf ein Wechsel ohne Einverständnis vorgenommen werden? Viertes Thema: Wie funktioniert die Versionsverwaltung bei Gesetzen? Wenn viele Teile entfallen, hat man ja quasi nur noch ein "Gesetzes-Skelett". Viele Hinzufügungen blähen aber bestehende Paragraphen auf (alles unter Annahme der Nummerierungswahrung). Wird ein Gesetz also nur bei Novellen "entschlackt"? Fünftes Thema: Angenommen, in einem Gesetz sind Auflistungen von Kriterien als durchnummerierte Liste ohne Angabe der Konjunktion (Verknüpfung der Punkte mit "und" oder "oder") enthalten. Ist irgendwo festgelegt, welche Konjunktion dann gilt, oder folgt das allgemein akzeptiert und von Gerichten eingefordert aus dem Kontext?

Ich freue mich auf Antworten (bin absoluter Jura-Laie) --217.237.164.210 22:21, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Meinst du Absinth ? --Bernello (Diskussion) 22:31, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wermut ist in der Regel aufgespritet, also branntweinhaltig, also ab 18. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:45, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
zu 2: Es kommt drauf an. Rechtschreibfehler und grammatikalische Fehler werden in der Praxis überhaupt nicht korrigiert. Wenn tatsächlich etwas am Text verändert werden soll, müssen aber tatsächlich alle Vertragspartner mitwirken.
zu 3: Es kommt drauf an, und zwar hier in erster Linie darauf, wer Vertragspartner ist. Ist der Vermieter Vertragspartner, kann der Mieter ohne dessen Mitwirkung den Telefonanbieter gar nicht wechseln; ist der Mieter dagegen selbst Partei, kann er es; und er weiß spätestens ab der nächsten Abrechnung auch, wer sein Vertragspartner ist.
zu 4: Umnummerierungen sind eher selten - wenn ein Paragraph mal mit einem Inhalt "belegt" war und frei geworden ist, wird er manchmal mit neuem Inhalt gefüllt. Ansonsten aber gibt es manchmal riesige Lücken (man betrachte zum Beispiel die Reichsversicherungsordnung, die bis auf ein paar Reste komplett außer Kraft getreten ist - der Text besteht überwiegend aus Überschriften), während andernorts ganze Abschnitte eingefügt werden, die dann "Zwischen-Paragraphen-Nummern" mit Buchstaben kriegen (Beispiel Reisevertragsrecht im BGB, § 651a bis § 651 m).
zu 5: Es ergibt sich aus dem Kontext, ob eine und- oder eine oder-Verknüpfung vorliegt. Wenn es nicht ausdrücklich im Text steht, dann steht meist vor der letzten aufgelisteten Bedingung entweder ein "und" oder ein "oder". Sollte es mal wirklich zu einem missverständlichen Text kommen, wird das damit befasste Gericht den Text auslegen, und dabei wird durchaus auch der Wille des Gesetzgebers erforscht, wie er zum Beispiel in Parlamentsunterlagen zum Ausdruck kommt. --Snevern 23:04, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Zu 3. ich habe es einmal erlebt, dass der Telefonanbieter eines ganzen Wohn- und Geschäftsviertel durch Kommunalsatzung festgelegt wurde. Als der ausgewählte Dienstleister durch nachhaltige Schlechtleistung glänzte, durften die betroffenen Kunden den Anbieter nicht wechseln, was die Attraktvität des Wohn- und Geschäftsviertels deutlich beeinträchtigte. --Rôtkæppchen₆₈ 23:13, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Spannender Fall. Wann und wo war das? --Snevern 23:15, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Flugfeld (Stadtteil). --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Für mich schwer nachvollziehbar, wie sie so etwas rechtswirksam hingekriegt haben. Wenn es noch vor der Liberalisierung des Telefonmarktes war, wäre es gar nicht nötig gewesen, und danach nicht ohne weiteres möglich.
Vielleicht lief es so, wie es manchmal bei Wohnungseigentumsgemeinschaften läuft: Der Eigentümer schließt langfristige Verträge und teilt sein Haus erst danach in Eigentumswohnungen auf. --Snevern 23:28, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ein kommunales Versorgungsunternehmen, das bis dahin nur mit Gas, Strom und Fernwärme versorgt hat, durfte das neu zu bauende Wohn- und Geschäftsviertel mit einem Glasfasernetz vernetzen und über dieses Netz Telefon, Internet und Kabelfernsehen anbieten. Als Konsequenz gab es keine ISDN-Anschlüsse, weil die vom Wasserwerk eingekauften Netzabschlussgeräte nur max. zwei Analogtelefone, Ethernet und Kabelfernsehen konnten. Bisherige ISDN-Kunden mussten zwangsweise auf Analogtelefon umstellen und alle MSNs bis auf zwei aufgeben, die zudem auf verschiedenen Telefonen auflaufen mussten. Das Glasfaserinternet hatte zwar nominell 50 Mb/s, war aber tatsächlich vollkommen überlastet, sodass die tatsächlich erreichbare Datenrate von Moment zu Moment stark schwankte. Viele Kunden dieses Wasserwerks versuchten deswegen, zu einem anderen Anbieter zu wechseln. Es stellte sich heraus, dass das nicht möglich war, denn es gab keine Kupferverkabelung und Entbündelung war bei diesem Glasfaserwasserwerksanschluss nicht möglich. Der Rosa Riese hätte auch keine Genehmigung zur Verlegung eigener Kabel bekommen. Einige Gewerbekunden sind dann zu teurem Satelliten- oder LTE-Internet gewechselt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Böblingen und Sindelfingen sind Stadtteile von Schilda, oder? --Snevern 07:34, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Jepp. aber nicht das komplette Stadtgebiet. In anderes Stadtteilen gibt es Glasfaserinternet von Telekom oder Unitymedia mit 100 oder 200 Mb/s ohne Aussetzer. --Rôtkæppchen₆₈ 07:53, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
ad 1: Wermut iSd. EU-Spirituosenverordnung, der auf der Flasche folglich auch als solcher deklariert ist, darf tatsächlich erst ab 18 abgegeben werden, da stets Branntwein enthalten ist. Interessanterweise trifft das auf einige sehr bekannte Wermut-Marken aber gar nicht mehr zu. So werden beispielsweise "Martini" und "Cinzano" seit einiger Zeit nicht mehr aufgespritet (und sind folglich kein Wermut mehr im Sinn der Verordnung), trotz nach wie vor vergleichweise hohen Alkoholgehalts. Als "aromatisiertes weinhaltiges Getränk" dürfen diese, ich nenne sie mal "unechten Wermuts", damit schon ab 16 abgegeben werden. Insofern ist auch §9 JuSchG ein Beispiel für die ziemlich inkosequente und unlogische Gesetzgebung im Alkoholbereich in Deutschland, bei der Wein und Bier grundsätzlich privilegiert werden.--Mangomix 🍸 12:36, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Fourierzerlegung Stromsignal

Sind bei einem verzerrtem Strom alle möglichen Frequenzen vertreten oder nur die Netzfrequenz und Harmonische davon? Oder ist die Fourierzerlegung gar nicht eindeutig, und man wählt nur die Lösung mit der Netzfrequenz und deren Harmonischen, weil es praktisch ist? --89.204.137.126 22:27, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wenn man entsprechend lange Abtastzeiträume wählt, kann man auch Frequenzen darstellen, die unter der Netzfrequenz liegen. Mein Universalmessgerät bietet in der Auswahl der Messwerte nur Vielfache (Harmonische) der Netzfrequenz an. --Rôtkæppchen₆₈ 22:45, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Treten solche Frequenzen denn tatsächlich auf?--89.204.137.126 23:11, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Diese Frequenzen treten auch auf, beispielsweise bei Elektrogeräten, die periodisch ein- und ausgeschaltet werden (Mikrowellenherd). Sie machen sich durch entsprechend periodisch schwankende Messwerte bei Grundfrequenz oder Gleichanteil bemerkbar. --Rôtkæppchen₆₈ 23:17, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke. Das mit dem Gleichanteil leuchtet mir ein. Demnach müsste es aber auch möglich sein, z.b. bei einer Netzfrequenz von 50 Hz (durch ensprechend getaktetes Schalten) "krumme" Frequenzen wie etwa 75 Hz zu erzeugen. Wenn man anschließend eine Fourieranalyse des Stroms macht und einer einer Frequenz der Grundschwingung von 50 Hz ausgeht, werden diese krummen Frequenzen doch gar nicht eingerechnet. Das ist doch dann nicht korrekt, richtig?
Und noch eine Frage: Kann es sein, dass die Stromanteile mit dieser Frequenz keinen Wirkanteil haben, nicht nicht gleichfrequent zur Netzspannung sind (dabei sei unterstellt, dass die Netzspannung annähernd sinusförmig ist).--89.204.137.126 23:36, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nein, Wirkanteil setzt nur voraus, dass |Stromzeiger*Spannungszeiger| != 0. Da ist immer ein Wirkanteil, sobald der Winkel zwischen beiden nicht 90° ist. Bei gepulstem, phasenrichtigem Strom ist der Winkel immer 0°. -- Janka (Diskussion) 00:43, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
1. die Fourierreihe von dem Signal kriegt man sowieso nie raus... man rechnet ja nur numerisch mit irgendwelchen Schätzwerten zu irgendwelchen geschätzten Zeitpunkten (Heisenbergsche Unschärferelation... oda?)... 2. und wie das Gezappel entsteht, weiß man ja nie... es könnte ja sein, dass da n DAC drin ist, der genau dieses Gezappel ausgibt... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 23:40, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hä? Quantenphysikalische Betrachtung von Wechselgrößen? Eine Fourierzerlegung ist eine rein mathematische Sache, wie bringst du Heisenberg da rein? Das wär ’ne neue Idee für Matheprüfungen: „Ich konnte x nicht exakt berechnen, wegen der Heisenbergschen Unschärferelation …“ --Kreuzschnabel 06:51, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
kann man den Strom und Spannung und die jeweiligen Zeitpunkte genau bestimmen? nö, oda? woher kommt denn diese Art „Unschärfe“? da fiel mir nur der Heisenberg ein... --Heimschützenzentrum (?) 08:16, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ja, das ist schon richtig, bei jeder Fourier-Transformation gilt eine Unschärferelation. Ich wundere mich etwas, dass in Fourier-Transformation gar nichts dazu steht, darum hier: en:Fourier transform#Uncertainty principle. Ort und Impuls in der Quantenmechanik sind ja ein spezielles Fourier-Transformationspaar. -- HilberTraum (d, m) 08:26, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Unschärfe in der Messung der Frequenz des elektrischen Stroms (zum Beispiel mit Zungenfrequenzmessern): Resonanz#Halbwertsbreite und Gütefaktor. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:50, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Warum sollten in der Netzspannung nicht beliebige Frequenzen auftreten können. Beispielsweise kann hochfrequente Strahlung eingefangen werden (ich habe hier Schwingungen von mehreren hundert kHz in einer Leitung). Oder der Energieversorger selbst sendet eine zusätzliche Frequenz: Signal für den Beginn des Niedertarifs. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:50, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hier muss zwischen Strom und Spannung unterschieden werden. Der Energieversorger überlagert seine hochfrequenten Rundsteuerimpulse der Netzspannung (und stört dabei ADSL-Anschlüsse in der Nachbarschaft). Manche Verbraucher entnehmen einen nichtsinusförmigen Strom mit Oberwellenanteilen, beispielweise Dimmer, einfache Schaltnetzteile, defekte Leuchtstofflampen mit Quecksilberdampfgleichrichtereffekt, Hausgeräte mit Kleinleistungsstufe per Einweggleichrichtung. Diese Oberwellen sind Vielfache der Netzfrequenz. --Rôtkæppchen₆₈ 17:29, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

12. Januar 2016

Warum muß man sich in schnellfahrenden Zügen nicht anschnallen, jedenfalls in Deutschland?

Z.B. sind ICE-Züge oft 200 km/h schnell und bei einem Unfall würden die Passagiere "herumpurzeln". --77.4.193.88 00:19, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Kommt wohl weniger auf die Geschwindigkeit an (zumindest ab einer deutlich niedrigeren macht es nicht mehr so einen Unterschied) als auf die Wahrscheinlichkeit von Kollisionen. --Chricho ¹ ³ 00:29, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
(BK)Gegenüber dem Straßenverkehr ist die Unfallwahrscheinlichkeit vernachlässigbar. Im Flugverkehr herrscht nur bei Start und Landung und wenn der Flugzeugführer es sonst für notwendig erachtet Anschnallpflicht. Im Omnibus-Nahverkehr wirkt sich eine Anschnallpflicht negativ auf die Fahrgastwechselzeiten aus. Deswegen gibt es dort keine Anschnallpflicht. Die Fahrzeuge sind als Ausgleich dafür teilweise mit Prallpolstern versehen und außerdem gibt es während der Fahrt ein Aufenthaltsverbot vor der vorderen Schranke, um bei Gefahrenbremsung oder Frontaufprall die Verletzungsgefahr durch eine berstende Windschutzscheibe zu vermindern. --Rôtkæppchen₆₈ 00:29, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Und wenn der Zug jetzt plötzlich mal einem Reh ausweichen muss und deswegen gegen einen Baum prallt? --2003:76:E4C:F1AD:818:7962:1AE2:4287 00:57, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Rehen darf in Deutschland nicht ausgewichen werden. Tut der Fahrzeugfahrer es dennoch und verursacht dabei einen über den Wildunfall hinausgehenden Verkehrsunfall, ist es sein eigenes Verschulden, siehe Wildunfall#Schadenabwicklung. --Rôtkæppchen₆₈ 01:22, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Du hast den Witz verpaßt. „Und wenn der Zug …“ --Kreuzschnabel 06:53, 12. Jan. 2016 (CET) Beantworten
Nö, du hast den Witz seiner Erwiderung verpasst... --Jossi (Diskussion) 16:38, 12. Jan. 2016 (CET) Beantworten
Kann sein … --Kreuzschnabel 07:39, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Man muss sich in schnellfahrenden Zügen nicht anschnallen, weil ganz einfach keine Anschnallgurte vorhanden sind. --Ledderhoes (Diskussion) 01:30, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das sehe ich nicht so. Wären sie vorgeschrieben, so müssten die Eisenbahnverkehrsunternehmen für Sicherheitsgurte sorgen. Bei PKW und Fernbussen war es ähnlich. Die wurden auch erst mit Sicherheitsgurten ausgestattet, nachdem es Pflicht war. Zuvor waren bei einigen PKW- und Fernbusherstellern Sicherheitsgurte nur als aufpreispflichtige Sonderausstattung zu haben. Bei einigen PKW musste sogar zuerst die Karosserie- und Sitzkonstruktion verstärkt werden, um überhaupt Sicherheitsgurte anbieten zu können. --Rôtkæppchen₆₈ 01:40, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Im Flugzeug sind nur Gurte wegen Luftlöchern und für unsanfte Landungen oder Problemen beim Start vorhanden. Was Bruchlandungen angeht, so sind im Flugzeug die Sitze auf einem verformbaren Gestell aufgebaut. Die dabei auftretende Verzögerung lässt einen PKW so aussehen, als wäre die Schrottpresse gelaufen. ZU den Crashtests von Zügen gibt es einen interessanten Fünfteiler auf YouTube. Die Zugsicherung soll dabei das wesentliche tun. --Hans Haase (有问题吗) 01:55, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Och bitte – können wir nicht wenigstens hier bei WP den Unsinn mit den Luftlöchern außen vor lassen? In der Luft sind keine Löcher. --Kreuzschnabel 06:55, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Stelle am besten schon mal LA auf Luftloch. --Rôtkæppchen₆₈ 07:14, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Da steht ja, daß es Unsinn ist, das rettet den Artikel knapp :-) --Kreuzschnabel 09:15, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

"Herumpurzeln" hat nichts mit Geschwindigkeit zu tun, sondern mit Verzögerung. Und die ist nicht bei hohen Geschwindigkeiten am größten, sondern bei niedrigen. Der häufigste Fall, bei denen man sich bei der Zugreise durch das Bremsen verletzen kann ist, ganz ohne Unfall, das Stehen ohne sich festzuhalten kurz bevor der Zug stoppt. Da ist die Verzögerung nämlich höher als während der ganzen Bremsung zuvor. Wenn ein Zug gegen eine Wand, Brückenpfeiler oder sonstwas fährt, ist die Geschwindigkeit auch ziemlich wumpe. Oberhalb von 30km/h sind die Passagiere so oder so platt, weil der hintere Waggon nachschiebt. -- Janka (Diskussion)

Zug Auto vergleich ist jetzt wirklich Birnen mit Äpfel verglichen. Die typische Unfälle, bei denen im Auto Sicherheitsgurte was bringen, gibt es bei der Bahn in der Form gar nicht. Denn die Bahn arbeit nach dem Grundsatz der „aktiver Sicherheit“. Und bei spurgebundenen Fahrzugen udn Raumüberwachung, sind passive Sicherheitssystem -zu denen auch der Sicherheitsgurt gehört- dann gar nicht merh gefragt.
Janka hat da nicht ganz unrecht, auch wenn das 30km/h nicht ganz stimmt, es wären 36 km/h. Die aktuelle Bahn Crash-Norm geht von „Zusammenstoß mit einem stehenden baugleichen Fahrzeug bei einer Geschwindigkeit von 36 km/h“ bzw. „Aufprall auf einen stehenden Güterwagen mit einer Masse von 80 t bei einer Geschwindigkeit von 36 km/h“ aus, bei dem das fahrzug nur miniml verformt werden darf, oder so schön umschriben mit „ohne Beeinträchtigung des Überlebensraums von Fahrer und Fahrgästen“.[14] Über dieser Geschwindigkeit von 36 Km/h (Was in etwas dem entspricht womit noch auf Sicht gefahren werden darf) ist es wirklich so, dass da mehr oder weniger egal ist was da im Weg steht. Denn dafür ist das Eisenbahnfahrzeug nicht ausgelegt, und wenn es anfängt die Fahrgastzelle zu zerlegen, nützen Gurte nicht wirklich was. Die bringen nur was, wenn die Fahrgastzelle soweit intakt bleibt, dass ein Überlebesraum vorhanden ist. Dazu kommt wenn die Verzögerung zu gross ist, nützt dir übrigens auch ein Sicherheistgurt nichts, denn dann zerreisst es dich innerlich. Das übrings auch ein Problem, dass man bei gepanzerten Fahrzeugen kennt, ab einer gewissen Sprengladung schafft du es zwar noch, dass Fahrgastzelle noch intakt wäre. Nützr aber weil die Insassen würden trotzdem sterben. Dies schlichtweg weil durch die Explosion eine auf den Körper wirkende Beschleunigung statt findet, die zu gross ist.--Bobo11 (Diskussion) 05:36, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
36km/h sind es bei Regelfahrzeugen, bei den beliebten Leichttriebwagen ohne Zug-Stoßvorrichtung hat man den Wert der Ersparnis zuliebe auf 25km/h runtergesetzt. Das entspricht grob der halben Aufprallenergie. -- Janka (Diskussion) 08:46, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hier ist ein Video das die Vollbremsung einer Lok mit einem PKW vergleicht. Mit Zug dahinter ist der Bremsweg noch mal länger und dadurch durch die Beschleunigungen im Zug geringer. --Mauerquadrant (Diskussion) 09:09, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Flugzeug am sichersten, Auto am unsichersten. In beiden Anschnallpflicht.
Bahn irgendwo dazwischen. Keine Anschnallpflicht. Warum?
Oben schon mal kurz angesprochen: Nicht alle sitzen, ein paar stehen (unkontrollierbar), Gepäck liegt und steht herum (unkontrollierbar). Wäre Riesenaufwand (und Geldverlust). Ergo: Viel Aufwand für "weniger". Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:33, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Im ersten Semester des Ingenieurstudiums hieß es, dass ein Mensch aus eigener Kraft 40 km/h erreichen kann und damit einen ungebremsten Aufprall mit dieser Geschwindigkeit zwar verletzt ist, aber doch überleben kann. Ein weiterer Ingenieur-Grundsatz ist, dass - ob hohes oder niedriges Risiko - ein Unfall nie ausgeschlossen werden kann und Vorkehrungen zur Verletzungsminderung getroffen werden müssen. Da sieht es bei der Bahn mit ihren hohen Geschwindigkeiten tatsächlich mau aus. Offensichtlich hat das praktikable Gründe aus der Bandbreite der Passagiere vom Säugling, Kinder und Jugendliche, bis eben auch Alte und Behinderte. Eine weitere Ablehnungshaltung wird mit dem hohen Vandalismuspotential bei der Bahn begründet. Ich weiß, dass die Airbag-Industrie beim Eisenbahnbundesamt mal vorstellig wurde und mit den Horrorszenarien bei Fußballfan- und Schülertransporten verschreckt/abgewiesen wurde. Ich bin mal im TGV von Brüssel nach Paris mit 300 km/h gedüst und wäre angesichts der zappligen Fahrt auf den Schienen für jede Sicherungsvorrichtung dankbar gewesen, auch wenn das nur einen symbolischen Schutz geboten hätte.--87.162.243.114 10:17, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Die Negativbeschleunigung von Schienenfahrzeugen ist im Hochgeschwindigkeitsbereich so gering, daß keine Gurte nötig sind. Züge können einfach nicht stark genug bremsen. Das merkt man bei Vollbremsungen im ICE aus 250 km/h, erst kurz vor dem Anhalten wird die Bremskraft stark bemerkbar, da nimmt aber der Lokführer schon Kraft raus, weil das Hindernis längst überrollt ist. Selbst wenn der Zug mit blockierenden Rädern und Sand bremsen würde, sähe das nicht viel anders aus, nur daß dann sehr schnell die Reifen im Innenraum landen würden. Stahl auf Stahl bremst nunmal viel schlechter als Gummi auf Asphalt. Und die Magnetschienenbremse erreicht, so sie vorhanden ist, auch keine Werte von Gummi. Es werden meist nur -0,8 m/sek² erreicht, unter Idealbedingungen -1,2 m/sek². Das bedeutet einen Bremsweg von knapp 500 m aus 120 km/h. Autos erreichen weit über -10 m/sek² aus hohen Geschwindigkeiten. Erst bei Niedriggeschwindigkeiten kann das Schienenfahrzeug mithalten. --Pölkkyposkisolisti 11:56, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Du warst wohl noch nie in einer Straßenbahn, wenn die eine Vollbremsung macht, da küssen selbst sitzende Jungs die Oma gegenüber.--2003:75:AF47:C900:3186:9FC8:E427:525A 12:15, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Genau das habe ich geschrieben: Erst bei Niedriggeschwindigkeiten kann das Schienenfahrzeug mithalten. --Pölkkyposkisolisti 12:17, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das Bremsen ist IMHO nicht das Problem. Vor jedem Halt stehen aussteigewillige Fahrgäste auf und begeben sich in die Einstiegsräume, wo sie vollkommen ungesichert stehen. Das passiert ausgerechnet zu jenem Zeitpunkt, wo der Zug am stärksten verzögert. Die größere Verletzungsgefahr geht von Kollisionen aus. Aber die sind im Eisenbahnverkehr zum Glück sehr selten. Ich bezweifle außerdem, dass Sicherheitsgurte beispielsweise beim Unfall von Eschede nützlich gewesen wären. --Rôtkæppchen₆₈ 12:08, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
(Einschib) Ja, bei Enschede kann die Frage "wären Sicherheistgurte nützlich gewessen" wirklich mit gutem Gewissen mit NEIN beantwortet werden. Die meisten getöteten wären auch mit Sicherheitsgurten gestorben. Die Wahrscheinlichkiet, dass man denn Unfall mit Sicherheitsgurt überlebt hätte ist gering. Dafür wären Überlebende (ohne Gurt) gestorben, weil der Sicherhitsgurt verhindert hätte, dass sie die Energie über mehre Schritte abgebaut haben, oder das sie durch den Gurt zusätzliche innere Verlezungen davon gezogen hätten (Und deswegen verblutte wären). Im Wagen herumfligen macht zwar AUA, kann aber verhindern, dass die Verzögerung zu gross wird. Ein Knochenbruch an den Armen oder Beinen steigert durchaus die Übelebenchanen bei so einem Unfall. Weil eben daduch paar Zentimeter mehr Abbremsweg zustande kommt. Und das kann das ausschlaggebende sein ob man überlebt oder nicht. Denn wie viele G's (g-Kraft) auf den Körper wirken ist der tödliche Faktor. Der Gurt (oder seine Befestigung) müsste also so konstruiert sein, dass er bei einer gewissen Belastung versagt, weil sonst die Belastungspitze zu gross würde. Und bei Eschede hätte die meisten Gurte versagen müssen.--Bobo11 (Diskussion) 15:23, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Der OP hat mit seiner Frage einen Zusammenhang mit der Geschwindigkeit festgestellt. Dieser Zusammenhang führt in die Irre, hab ich oben schon ausgeführt. Ein Gurt kann im Auto bereits bei sehr geringen Geschwindigkeiten, z.B. bei einer Vollbremsung aus 10km/h schlimme Verletzungen verhindern, weil der Beifahrer sonst mit dem Gesicht in der Frontscheibe hängen würde. Der Airbag spricht da noch gar nicht an. Bei hohen Geschwindigkeiten verhindert der Gurt hingegen nur noch, dass man aus dem Auto bei dessen Desintegration herausgeschleudert wird und sich dabei ziemlich sicher das Genick bricht. Die Verzögerung wenn man z.B. gegen einen Baum fährt ist mit oder ohne Gurt praktisch identisch. Vielleicht überlebt man es.
Ich habe im übrigen mal einen ablaufenden Baumunfall beobachten dürfen. Das entgegenkommende Fahrzeug überfuhr zunächst das Rot eines Fussgängerweges und die Fahrerin vergaß auch noch zu lenken und steuerte den Wagen geradewegs gegen einen Alleebaum. Passiert ist ihr dank Airbag nichts, konnte sogar noch aus allein ihrem Wrack aussteigen. Nur schnell irgendwo hinsetzen mussten wir sie, sonst wär sie noch irgendwem vors Auto gelaufen. Das wäre dann ganz großes Pech gewesen. -- Janka (Diskussion) 14:35, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Janka: Und der Baum? Wie geht es ihm???? 217.9.49.1 15:10, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Bin zwar nich Janka, aber der überlebt das in der Regel. Wenn der Baum genügend alt und damit dick ist, steht der Gewinner zum vornherein fest. Schau dir mal das Video an. --Bobo11 (Diskussion) 15:26, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Der Baum besteht im Regelfalle aus hochmodernem Faserverbundwerkstoff, das Auto nicht. Das ehemals populärste deutsche Faserverbundwerkstoffauto, genannt Rennpappe, ist leider seit ca. 25 Jahren unmodern geworden. Aber auch das hätte wahrscheinlich keine Chance gegen einen 200 Millionen Jahre lang optimierten Werkstoff. --Rôtkæppchen₆₈ 00:38, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Zum Thema: Frage ist so sinvoll wie die nach dem Airbag und den Sicherheitsgurten: Wie oft erlebt ein Autofahrer einen entsprechenden Aufprall frontal oder direkt von der Seite? Ansonsten lösen die nicht aus. Nebenbei: Beim letzten Neuwagen gabs nichtmal ein Notrad. Nach meiner Frage hierzu: Wie oft haben sie schon eine Reifenpanne erlebt. Ich: Dreimal! Er: nix! Also: kann man so oder so lesen. --80.187.102.108 19:09, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

10 km/h reichen eventuell aus, um mit dem Gesicht gegen die Scheibe zu knallen, für eine schwere Verletzung aber noch nicht. Das gibt maximal einen Nasenbeinbruch. Man muss man Sicherheitsgurte auch erst bei Geschwindigkeiten über Schrittgeschwindigkeit (nicht eindeutig definiert, je nach Gerichtsurteil 4 bis 20 km/h) anlegen, also z.B. bei einer Parkgarage erst, wenn man auf die Straße kommt, was wegen dem Einstecken der Karte beim Rausfahren durchaus sinnvoll ist. Zur Bremsung bei der Straßenbahn: ich hab mal eine Vollbremsung inkl. Kies als Fahrgast miterlebt. Die Verzögerung war ausreichend, um im Stehen umzufallen, wenn man sich nicht richtig festhält, aber nicht um aus den Sitzen zu fliegen, daher wegen dem Bremsen wäre ein Sicherheitsgurt jedenfalls nicht notwendig, des Weiteren hat ein Sicherheitsgurt wie schon oben erwähnt wurde auch Nachteile für die Sicherheit, nicht nur beim Unfall selbst, sondern vor Allem auch bei der flucht/Evakuierung. Bei Straßenfahrzeugen überwiegen halt die Vorteile (auch wenn es da auch hin und wieder Fälle gibt, wo jemand im Auto verbrennt, weil er es nicht schafft den Gurt zu öffnen, aber das passiert halt viel seltener als dass ein Gurt schwere Verletzungen verhindert), im Schienenverkehr eventuell nicht. --MrBurns (Diskussion) 08:34, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
In einer Parkgarage besteht üblicherweise keine Gurtpflicht, da Privatgelände. Sollte der Hausrechtinhaber darauf bestehen, müsste er sie auf eigene Rechnung durchsetzen (lassen). --Rôtkæppchen₆₈ 11:01, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Bei den meisten Parkgaragen steht bei der Einfahrt "hier gilt die StVO". Damit gilt dort wohl auch die Gurtpflicht, wenn man schnell genug fahrt, da aber üblicherweise noch eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 10 km/h gilt kommt man je nach Definition (Schrittgeschwindigkeit ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, die Richter bei der Grenze sind unterschiedlicher Meinung) wenn man regelkonform fährt gar nicht über die Schrittgeschwindigkeit hinaus. Obs durchgesetz wird ist wieder eine andere Frage. Bei Unfällen ist es aber jedenfalls relevant. --MrBurns (Diskussion) 11:07, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Tanztyp gesucht

Wie heisst nochmal die Tanzform (der Rhythmus- bzw. Tanztyp) im Lied Flotter Dampfer von Bill Ramsey? --77.10.250.69 02:51, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Foxtrott? --Vsop (Diskussion) 03:18, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
\relative c'{\key c \major \time 4/4  d4 d8 d8 e4 e8 d8 ( d8 ) d8 d8 d8 e4 e4}
Wirklich? --77.10.250.69 17:20, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das Standardrepertoire der Tanzschulen hat sich wohl irgendwann zwischen 1960 und 1975 geändert. Ich würde mal früher suchen. Foxtrott trifft es mE nicht. Da ist ein der Fuß noch in der Luft, wenn das Schlagzeug spielt. --Hans Haase (有问题吗) 22:55, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Google Maps/OpenStreetMap: API zur Darstellung georeferenzierter Werte

Liebe Auskunft, gibt es eine API, mit der a) in Google Maps, b) in OpenStreetMap ein Color-Code (also eine farbige Darstellung georeferenzierter Werte) auf Grundlage a) einer Gleichung, b) eines Algorithmus erzeugt werden kann? Es geht darum, beispielsweise eine Ausbreitungsfahne (Beispiel hier ganz unten) darzustellen. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:39, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Kann ich dir nicht direkt sagen, aber irnkjemand im OSM-Forum kann das für b) bestimmt. --Kreuzschnabel 09:55, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das lässt sich mit OpenLayers realisieren. Hier findest Du ein paar, teils recht beeindruckende Beispiele dafür, was alles möglich ist. Viel Spaß --Zinnmann d 10:07, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ist open layers etwas ähnliches wie leaflet.js?--85.4.233.141 23:45, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Schunkeln

In dem Artikel steht "..meist im 3/4 Takt". Kennt irgendemand ein Schunkellied, das nicht im 3/4 Takt ist ? --RobTorgel 09:47, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Google liefert mit bspw. diesen Artikel --Windharp (Diskussion) 10:10, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
mmh, danke, werd ich versuchen --RobTorgel 10:16, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Warte.... Hier noch die Funktionalität! Schunkeln ist vor allem "sozial" und weniger "musikalisch" (mal in ein paar Wochen genau hinschaun! Die Harmonie bleib schnell auf der Strecke.) Die Bewegung - egal welcher Takt - und die Berührung lösen positive Gefühle aus. Ernstes Gruppenschunkeln gibt es (vermutlich) nicht.
"Alle musikalischen Gruppierungen kooperieren partnerschaftlich, die Beziehungen untereinander sind kameradschaftlich, zumal jede Gruppe ihr spezifisches Repertoire repräsentiert und damit zwingenderweise nicht zum Konkurrenten werden muß oder gar irgendeine Form des Protestes in Form eines unkonventionellen Musikstiles präsentieren müßte. Im Gegenteil: So unterschiedlich die musikalischen Ausdrucksformen auch sein mögen, so scheint sich die öffentliche Akzeptanz letztlich über den gespielten Rhythmus zu erklären, ein Rhythmus, eine Taktfrequenz, die im Bereich maximaler Mitklatschtendenz liegt. Deshalb verwenden die verschiedensten Musikgruppen – je nach Genre – mit Vorliebe entsprechende Tempi, die die Menschen – entsprechend ihren inneren, neurobiologischen Mechansimen - zum Mitklatschen, Mitschwingen und –schunkeln, zum rhytmischen Mittanzen animieren."
Also: 3/4 ist schon mal sehr gut, aber wenn man Schunkeln WILL/MUSS und der - oft vergessene - Alkoholpegel stimmt, kann man zu (fast) allem schunkeln!
Hier ist der Klingeling Eiermann Song. Ab etwa 1:40 sieht man Personen (z.B. die Blonde rechts vorne), die mit Mono-Schunkeln beginnen, um ein Gruppenerlebnis auszulösen. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:43, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@Play It Again, SPAM: Das stimmt. Die wichtigste Gruppe beim Schunkeln ist die OH-Gruppe --RobTorgel 16:32, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Aber nur die kovalent gebundene Hydroxygruppe. Das ionisch gebundene Hydroxidion lädt eher weniger zum Schunkeln ein. --Rôtkæppchen₆₈ 00:27, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Im Kölner Karneval wird zu allem geschunkelt, was einen erkennbaren Takt hat, egal, ob Walzer oder Marschfox. --Jossi (Diskussion) 16:48, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

#falschesgrau ???

Mit dem #ausnahmslos tag taucht auch vermehrt der tag #falschesgrau auf. Hab ich da irgendeinen Trend verpasst? Was bedeutet "falschesgrau"? --2003:66:8954:937A:2CEF:7AE2:7372:22A8 10:31, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

nach einer kurzen twitter-suche: wehleidige männer ohne anstand. -- southpark 10:33, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Bitte kein Gedöns. Ich möchte nicht deine Meinung dazu wissen sondern was es tatsächlich bedeutet. --2003:66:8954:937A:2CEF:7AE2:7372:22A8 10:35, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Den Tweets nach zu urteilen: es soll sämtliche Vorurteile gegenüber Männern bekräftigen. Laut den Initiatoren sollen Männer dadurch beweisen, dass es ar nicht so ist, dass sie auch Sexisten sind. wie sie das schaffen wollen, indem sie Pornobilder und Machosprüche posten, musste du allerdings vielleicht die Initiatoren fragen. Vor allem scheint es sehr verwirrt zu sein und wirft ein echt peinliches Bild auf die Männlichkeit. -- southpark 10:59, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Diese Twain-Quelle unterstützt den Speicherübertragungsmodus nicht.

Was heißt und bedeutet Twain-Quelle ?

Danke für eine Antwort.

Gottfried Schwantner--188.22.44.200 11:46, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

TWAIN --Magnus (Diskussion) für Neulinge 11:47, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Es bedeutet, dass versucht wird Bilddaten einer Kamera oder eines Scanners auszulesen. Bildverarbeitungsprogramme, die über TWAIN einlesen können, bieten an die Quelle unter den angeschlossenen und unterstützten Geräten, deren Treiber installiert sind, auszuwählen. Einlesen ist der nächste Schritt. --Hans Haase (有问题吗) 14:33, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Speravir (Disk.) 22:13, 13. Jan. 2016 (CET)

Amerikanische Parteien

Warum gibt es in Amerika nur eine demokratische Partei und republikanische Partei? --95.119.125.168 12:07, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Siehe Politische Parteien der Vereinigten Staaten. --Rôtkæppchen₆₈ 12:11, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Mehrheitswahlrecht.--Antemister (Diskussion) 12:21, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Im Artikel Politische Parteien der Vereinigten Staaten fehlt die Youth International Party... :-) --2003:45:4638:8600:4577:8CE2:D8CC:DC9 13:31, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

In den entsprechenden Artikeln fehlt jede Info zu der Wahlbeteiligung in den USA und zu den Hintergründen hierzu! (Oder war es versteckt und ich habe es überlesen?) --80.187.102.108 19:03, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Du hast es überlesen: Politische_Parteien_der_Vereinigten_Staaten#Kategorisierung_amerikanischer_Parteien -- Gerd (Diskussion) 19:07, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Es gibt schon mehr Parteien, aber, wie oben erwähnt, Mehrheitswahlrecht - die führt automatisch zum Entstehen eines Zwei-Parteien-Systems (und gleichzeitig zur relativen Annäherung der beiden verbliebenen Parteien). Ab und zu bekommen aber Drittparteienkandidaten über 5%, siehe en:List of third party performances in United States elections--Alexmagnus Fragen? 23:55, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Gut Palibino

Hallo zusammen,

weiß jemand von euch wo genau das oben genannte Landgut liegt, auf dem Sofja Kowalewskaja aufwuchs. bitte so genau wie möglich (möglichst Koordinaten). ich freue mich auf eine Antwort. --Eva-maria schmidt (Diskussion) 14:24, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

erste anhaltspunkte 280km südlich von petersburg, an der litauischen grenze, in der heutigen Oblast Pskow (http://www.berliner-zeitung.de/archiv/vor-150-jahren-wurde-die-mathematikerin-sofia-kowalewskaja-geboren-fuerstin-der-wissenschaft,10810590,9757304.html). -- southpark 14:45, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Es wird was mit dieser Familie zu tun haben. Leider sind auch dort keine genaueren Ortsangaben. --Magnus (Diskussion) für Neulinge

Polibino, Koordinaten, dort sieht man auch Foto des Kowalewskaja-Museums, das wohl identisch sein wird, aber wo genau es liegt, ist ein bisschen widersprüchlich ... ---King Rk (Diskussion) 14:56, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Von oben betrachtet sag ich mal das hier könnte es sein. Die Museumsseiten mit Koordinaten sind leider alle etwas ungenau. --King Rk (Diskussion) 15:24, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten


Und die Prüfungsfrage lautet jetzt: Auf welche Frage bezieht sich dieser Beitrag? Oder was? --Kreuzschnabel 19:11, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
: 2 Minuten solltest Du mir schon lassen! Und dies hier löscht Du weg! --80.187.102.108 19:14, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Der Ort hat einen eigenen Artikel: ru:Полибино (Великолукский район). --Timurtrupp (Diskussion) 20:23, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
danke für die Antwort--Eva-maria schmidt (Diskussion) 18:52, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Speravir (Disk.) 22:13, 13. Jan. 2016 (CET)

Mondlandung und Stanley Kubrick

Wir hatten vorgestern eine Diskussion zu der wehenden Fahne. Ein Diskussionsteilnehmer sagte, dass Stanley Kubrick in einem Spiegelinterview etwa eine Woche vor seinem Tod gefragt worden ist, wieso er so lange nach 2001: Odyssee im Weltraum für den er einen Oscar bekam, keinen Film mehr gemacht hätte. Kubrick antwortete er hätte sehr viele Filme kurz danach für die NASA realisiert. Die Spiegelreporter fragten: Was für Filme denn? Kubrick soll geantwortet haben: Das darf ich nicht sagen!"

Der Diskussionsteilnehmer behauptete (ganz große Verschwörungstheorie) dafür sei Kubrick umgebracht worden.

Meine Frage ist es irgendeinem hier möglich die Existenz dieses Spiegelinterviews, jenseits der Verschwörungstheorie zu bestätigen? Das Interview müsste 1-maximal 3 Wochen vor seinem Tod veröffentlicht worden sein, also Ende Februar Anfang März 1999. --Markoz (Diskussion) 21:16, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich schlage mal als Grundlage Kubrick, Nixon und der Mann im Mond vor. Auch ohne Spiegel. --Vexillum (Diskussion) 21:34, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Sehr sehenswerte Dokumentation. Leider ein Fake. Aber vielleicht hat die NASA den Fake gefaked? </Verschwörungstheorie> --Optimum (Diskussion) 21:40, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Du meinst, die ganzen Widerlegungen der Verschwörungstheorien zur Mondlandung seien alle Fake? Wäre es nicht viel einfacher für die Nasa, tatsächlich zum Mond zu fliegen, anstelle so viele Verschwörungstheorien über FaktenVerschwörungstheorien in die Welt zu setzen und diese glaubwürdig erscheinen zu lassen? --Rôtkæppchen₆₈ 21:54, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
<quetsch>Die hatten natürlich einen kleinen Elektromotor, der die Fahne bewegt hat, weil die Verschwörungstheoretiker sonst gesagt hätten: "Hä? Die bewegt sich ja gar nicht. Und was ist mit dem Sonnenwind?" :) --Optimum (Diskussion) 00:15, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
nach BK: Danke für diesen Hinweis,...ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an ein Interview eines Mitarbeiters der Sternenwarte Bochum in WDR 5, anlässlich der von der NASA geäußertem Sachverhaltes, dass alle Originalaufnahmen der Apollolandung 1969 verschwunden seien. Dieser sagte, dass die STernewarte sich damals irgendein Radargerät zugelegt hätte, die allen Funkkontakt aufgezeichnet hätten. Alle frühen Mondlandungen hätten nur Sprachkontakt aufgezeichnet die ersten Bilder aus dem All wurden erst bei der Apollomission mit dem Auto aus dem All geliefert, deswegen bin ich vorgestern hellhörig geworden.--Markoz (Diskussion) 21:56, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Darf ich Dir die Sternwarte Bochum als Linkfix anbieten? --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Der Diskussionsteilnehmer meinte, die waren oben...aber ohne Kamera, zu schwer zu gefährlich...die Mondbilder seien Studioaufzeichnungen die Kubrick realisiert hätte....und der Link von Vexillum zeigt schon an dass der Diskussionsteilnehmer nicht aus dem dunklen gefischt hat--Markoz (Diskussion) 21:58, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Sehr entscheidend wäre das Interview von Feb. März 1999, kann da aber nix zu finden im Inet...hat nicht einer hier ein Spiegelarchiv?--Markoz (Diskussion) 22:01, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hasselblad 500 EL, zu schwer, zu gefährlich
"Kamera, zu schwer zu gefährlich", klar, weil der Mond aus Käse is, sie wären eingesunken. --Logo 22:13, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@Markoz...du meinst wohl dieses Interview. Dumm nur, dass es nicht Kubrick ist, der hier vorgibt, Kubrick zu sein. --Blutgretchen (Diskussion) 22:15, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Heinz Kaminskis erste „Sternwarte Bochum“ befand sich im Keller seines damaligen Wohnhauses, und es wird heute offen angezweifelt, dass er damals in der Lage war, die Sputnik-Signale zu empfangen (bzw. zu unterscheiden). Das gilt auch für die Mondlandung. --Wicket (Diskussion) 23:03, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@Markoz: Das Spielarchiv ist für jedermann online frei zugänglich: http://www.spiegel.de/suche/index.html?suchbegriff=Kubrick&quellenGroup=SP&fromDate=1.1.1999&toDate=6.3.1999 --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:09, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich liebe Verschwörungstheorien! Diese Folge von The Big Bang Theory, in der die Nerds einen Laserstrahl zum Mond schießen und den Reflex durch einen dort aufgestellten Spiegel auf ihrem Hausdach messen, ist ja auch vollständig vom US-Verteidigungsministerium finanziert worden. Das wird schon einen Grund haben... Hat Kubrik eigentlich auch einen Stinkefinger gezeigt? </ironie> @Markoz: Der Spiegel ist digitalisiert und als PDF zugänglich. Ein schöner Anlaß, die Suche im Web-Spiegel-Archiv am Beispiel Kubrik mal auszuprobieren. Und damit die Verschwörungstheoriedebatte nicht ganz in den Hintergrund tritt: In dem digitalisierten Angebot fehlen die Artikel und Beiträge des Spiegel, die Gegenstand eines für die Kläger gegen den Spiegel erfolgreichen Rechtsstreits waren. Für ein anständiges Archiv oder eine problembewußte Bibliothek gibt es also durchaus einen Grund, die Papierfassungen des Magazins aufzubewahren. Und einige tun es. Wenn jedoch das gesuchte Kubrik-Interview aus verschwörungstheortischen Gründen im Web-Angebot des Spiegel-Archivs nicht oder (als PDF) nur in Teilen auftaucht, so ist es trotz alledem auf jedem Fall in der PDF-Version des Inhaltsverzeichnisses zu finden. Ein gegenteiliger Beweis, dass ein PDF-Inhaltsverzeichnis verfälscht wurde, wäre eine mittlere Sensation. Also: Fleißig klicken und suchen - es könnte dich sehr berühmt machen.--2003:45:463A:F00:592B:E2BB:B4E8:F788 09:38, 13. Jan. 2016 (CET) Nachsatz: Oooch schade, Zulu hat dir schon das Vergnügen des Lernens genommen... :-) --2003:45:463A:F00:592B:E2BB:B4E8:F788 09:41, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke für eure Beteiligung an der Disk. Interessantes dabei, aber noch nicht das Entscheidende. Im Spiegeldigitalarchiv werde ich nicht fündig. Hatte gehofft hier hätte einer ein Spiegelpapierarchiv, gibt es sowas vielleicht in irgendwelchen Bibliotheken? Ansonsten bleiben Flohmärkte , da kann es den Zufalltreffer geben. Also bitte im Hinterkopf halten Spiegel Februar bis März 1999...--Markoz (Diskussion) 10:20, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
und an dem Argument, zu schwer zu gefährlich kann durchaus was dran sein, denn die sind mit dem letzten Tropfen Sprit vom gestartet. Die Mitnahme von Kamerageräten hätte zu zusätzlichem Gewicht und somit höherem Spritverbrauch geführt. Die Technik entwickelte sich Anfang der 70er rasant, schon 1972 war das Mondauto von Apollo 16 mit von der Partie, da war dann auch die Mitnahme von Kamerageräten unproblematisch. Jedenfalls nach Aussage des Herrn von der Sternwarte Bochum, verhielt es sich so.--Markoz (Diskussion) 10:29, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hatte gehofft hier hätte einer ein Spiegelpapierarchiv - Langsam wird es absurd. Ich könnte mir die Papierausgabe natürlich kommen lassen, das braucht einen halben Tag. Aber wozu bitte? Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass ich dann für die fraglichen sechs Hefte (Nr. 4, 25.1.1999, Nr. 5, 1.2.1999, Nr. 6, 8.2.1999, Nr. 7, 15.2.1999, Nr. 8, 22.2.1999, Nr. 9, 1.3.1999) die Inhaltsverzeichnisse mit den digitalen Ausgaben vergleiche? Hier sind die HTML-Inhaltsangaben und hier ist ein Beispiel für den Scan des Inhaltsverzeichnisses der analogen Ausgabe als PDF (dorthin gelangt bin ich über diese Ankündigung auf der Seite „Inhalt“ und links unten ist dann der Link zum PDF). Solange du nicht gewichtige Argumente und Hinweise hast, warum die Scans der Inhaltsverzeichnisse gefälscht sein sollten, damit das fragliche Interview „verschwindet“ und der Spiegel das sehr hohe Risiko eingeht, dass diese Fälschung (leicht nachvollziehbar durch einen Vergleich mit der analogen Vorlage) auffliegt, mache zumindest ich mir die Arbeit nicht. --2003:45:463A:F00:C423:C844:ACE6:6FB2 11:30, 13. Jan. 2016 (CET) Nachsatz: Natürlich haben bestimmte Bibliotheken und Institute den Spiegel auch noch in Papierform. Auch einige Zeitungsredaktionen greifen darauf zu. Im Redaktionsarchiv der taz in Berlin steht z.B. ein analoger Spiegel. --2003:45:463A:F00:C423:C844:ACE6:6FB2 11:39, 13. Jan. 2016 (CET) Noch ein Nachsatz: „Ansonsten bleiben Flohmärkte , da kann es den Zufalltreffer geben.“ Auch das ist einfach nur Unsinn. In Bonn gibt es ein Zeitschriften-Antiquariat, das sich unter anderem auf den Spiegel spezialisiert hat: siehe hier. Und auch viele der anderen Antiquariate bieten immer wieder mal bestimmte Ausgaben des Spiegel an. Weil ein Gang über die Flohmärkte von der Ausbeute und dem Zeitaufwand her nach dem Beten um eine Wunder so ziemlich die uneffizienteste Suchmethode ist wäre also hin und wieder ein Blick in eurobuch.com nicht verkehrt, weil diese metasearchengine die meisten antiquarischen Datenbanken durchsucht. --2003:45:463A:F00:C423:C844:ACE6:6FB2 00:48, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
hätte Dir über die Dankenfunktion im Vers.menü danken können. wird Deiner Aktivität abernicht gerecht, drum hier: Danke--Markoz (Diskussion) 03:53, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

"Wir schaffen das!" - Übersetzung des Mottos in verschiedene Sprachen

Wie könnte man "Wir schaffen das!" auf Türkisch übersetzen? --ObersterGenosse (Diskussion) 21:59, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Irgendwas mit hakkından gelmek... --85.212.40.101 23:30, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Schonmal danke an die IP, aber wie müsste man dazu auf Jugoslawisch, Polnisch, Ungarisch und/oder Tschechisch sagen? --ObersterGenosse (Diskussion) 23:58, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Frag mal auf der wp:ÜH an oder der wp:Botschaft der jeweligen Sprache an. Yes we can. --Rôtkæppchen₆₈ 00:03, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke für den Tipp, nunmehr wäre mir ein jugoslawisch/serbischer Vorschlag am wichtigsten... --ObersterGenosse (Diskussion) 00:27, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@ObersterGenosse: Auf Serbisch „Uspećemo!“ --j.budissin+/- 08:49, 13. Jan. 2016 (CET) Tschechisch „Dokážeme to!“, Polnisch „Zrobimy to!“ --j.budissin+/- 08:55, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Such dir Bob-der-Baumeister-Videos in deinen Zielsprachen, dann hast du's auch gleich noch synchronisiert. -- Janka (Diskussion) 01:15, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke, J. Budissin, nochmals vielen Dank, vor allem für die serbische Übersetzung! Ich habe sie gleich hier für unsere gemeinsame Kreation (ohne Registrierung zugänglich!) verwertet. Es geht hauptsächlich um Analogien...--ObersterGenosse (Diskussion) 13:40, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Speravir (Disk.) 22:12, 13. Jan. 2016 (CET)

Arthur Schnitzler, Werk gesucht

In welchem Schnitzler-Werk legt der Mann seiner One-Night-Genossin morgens Geld auf den Nachttisch, was falsch ist, weil sie gar keine Prostituierte ist? --Logo 22:03, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Reigen? 92.209.196.51 00:01, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nach meiner Erinnerung und der hiesigen Inhaltsangabe ist es nicht der Reigen. Mir schwebt eher was vor, wo die von mir geschilderte Konstellation ein Hauptthema ist. --Logo 01:33, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Lieber Logo, wie wäre es mit Spiel im Morgengrauen? (siehe auch die Inhaltsangabe im Artikel, unten und die Interpretation). Im „Reigen“ denkt ein Graf daran, das Geld auf den Nachttisch zu legen, das Mädchen wacht jedoch auf, als der Graf die Geldtasche gerade öffnen will. In diesem Fall ist sie tatsächlich eine Prostituierte, während es sich bei „Spiel im Morgengrauen“ um das Blumenmädchen Leopoldine handelt. --Aurelius Marcus (Diskussion) 06:17, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das ist es wohl. In der Interpretation heißt es: "eine Liebesnacht ... zu einer bordellartigen Szene zu degradieren". DAnke schön! --Logo 10:58, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Findet jemand eine Möglichkeit, auf einzelne Wirkstoffe innerhalb des Verzeichnis zugelassener Pflanzenschutzmittel zu verlinken? Beispiel: Wähle ich unter "Wirkstoffe" Aclonifen aus und klicke auf "Suchen" erhalte ich zwar eine Seite mit einer URL, die am Ende eine Nummer hat (aktuell https://apps2.bvl.bund.de/psm/jsp/ListeMain.jsp?page=1&ts=1452632798528), aber das ist eine Session-ID, eignet sich also vermutlich nicht zur langzeitstabilen Verlinkung. Eine Quelltextanalyse von https://apps2.bvl.bund.de/psm/jsp/FormSuche.jsp verrät mir für Aclonifen einen value="0656" - hilft mir aber noch nicht für eine vollständige URL. Jemand eine Lösung? --Mabschaaf 22:10, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Seitennummer im Parameter Page= ersetzen. --Hans Haase (有问题吗) 22:41, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Beim abschicken des Formulars wird https://apps2.bvl.bund.de/psm/servlet/HandlerSuchForm?mittel=Alle&zulnr=&wirkstoff=0656&huk=Alle&einsatzgebiet=Alle&wirkbereich=Alle&kultur=Alle&organismus=Alle&liste=1&submitbutton=Suchen aufgerufen. -84.119.219.106 22:47, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@Hans Haase: Das scheint nicht zu funktionieren (oder ich habe es nicht verstanden); @IP: Ja, das klappt. Danke --Mabschaaf 22:52, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Du hast recht, ich bin ober meine eigenen Cookies gestolpert. --Hans Haase (有问题吗) 11:21, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Speravir (Disk.) 22:11, 13. Jan. 2016 (CET)

Bürgerpark Marzahn und Springpfuhlpark

Ich habe heute den halben Abend nach Informationen über Bürgerpark Marzahn und Springpfuhlpark bei Google und nichts über die Entstehung gefunden. Wer weiß was darüber oder findet was ich nicht gefunden habe? --Auto1234 (Diskussion) 22:56, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Entstehung offensichtlich zusammen mit der Großsiedlung Marzahn 1977-89, Berlin-Marzahn#Marzahn als Projektgebiet einer Großsiedlung und als Bezirk. --Vsop (Diskussion) 07:45, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich wollte es genauer haben. --Auto1234 (Diskussion) 21:10, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

13. Januar 2016

Bis zu welchem Dienstgrad ist es nicht unüblich an direkten Kampfhandlungen teilzunehmen?

Hallo, ich wollte mich mal erkundigen bis zu welchem Dienstgrad es nicht unüblich ist das der entsprechende Soldat an Kampfhandlungen teilnimmt. Mir ist klar das es da wohl einige Unterschiede zwischen den Waffengattungen Heer, Marine und Luftwaffe gibt, sowie unterschiede zwischen Armeen und das sich das historisch sicherlich unterscheidet.

Gleichwohl würde mich mal interessieren ob z.B. ein Hauptmann der Fallschirmjäger noch aktiv mitkämpft oder eben nicht. --92.206.210.64 00:18, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Nach meinem Kenntnisstand ist alles unterhalb Stabsoffizieren aktiv im Einsatz, also eventuell einem direkten Beschuss ausgesetzt. Bei Kapitänen der Marine ist es jedoch so, dass die kaum vom Land aus ein Schiff befehligen können, die sind im Zweifelsfall immer dabei. Das heißt von den Offizieren sind die Hauptleute und Leutnante auf jeden Fall im Schützengraben. Nach Erfahrungen in der Familie gab es bei den Hauptleuten und Leutnanten einen besonders hohen Blutzoll im 2. WK weil die häufig recht unerfahren direkt von der Offziersausbildung an die Front kamen und zudem im Kampflärm die Befehle laut rufen mussten, dadurch schnell erkannt wurden. Die Gegner hatten natürlich besonderes Interesse das Führungspersonal auszuschalten, so dass die das feindliche Feuer geradezu magnetisch anzogen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:16, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Grob gesagt, richtig. Alles unterhalb der Stabsoffiziere ist mit grosser Warscheinlichkiet bei, aber eben selbst die Stabsoffiziere und Generäle sind nicht davor gefeit nach vorn geschickt zu werden, wobei die Generäle das meist freiwillig machen. Klar es macht auch was aus, weche Truppenteil und welche Aufgabe. Es gibt nun mal Truppenteile und Aufgabenträger die in der Regel nicht in direkten Kampfhandlungen geschickt werden. Aber eben es ist eher Funktionsabhängig den Rangabhängig.
Der Kapitän ist auch so ein Fall, dass der zwar Rangmässig zu den Stabofizieren gehört, aber eben fast unweigerlich vorne mit bei ist. Weil er nun mal auf dem Schiff ist, das an Kapfhandlungen teilnimmt.
Anderes rum wird der Küchenchef kaum je zuvorderst im Schützengraben sein, solange es noch andere kämpffähige Soldaten gib. Ähnliches gilt für seinen Vorgestetzten den Fourier.
Möchtest du also zwar dienen aber nicht unbedingt bei der kämpfenden Truppe, dann ist was bei den Versorgungstruppe -oder was das mit Versorgen zu tun hat- angesagt. Die Personen, die für den Nachschub und Ernährung zuständig sind, verheizt man nicht so gerne an der Front. Ansonsten gilt, nur die ganz hohen sieht man vorne nie. --Bobo11 (Diskussion) 04:51, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nein das möchte ich nicht. Ich war einfach nur neugierig. --92.206.210.64 06:56, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Dass Generäle während der Schlacht selbst an die Front gegangen sind, ist im zweiten Weltkrieg wohl noch vorgekommen, aber mit den heutigen Mitteln der Aufklärung und Kommunikation halte ich das taktisch für nicht mehr sinnvoll: der General kann die Lage nur geringfügig besser einschätzen, weil er ja nur einen kleinen Ausschnitt sieht, das ist das Risiko, einen General zu verlieren, wohl kaum wert. Heute gehen Generäle wohl nur in Kampfpausen wenn kein gegnerischer Angriff zu erwarten ist an die Front... --MrBurns (Diskussion) 07:14, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
So stellt sich klein Fritzchen Überallmitreder das vor, möglicherweise stimmt das sogar für Österreich. Wir hier in Deutschland haben 4 Generalsränge (von "unten" nach "oben", 1 bis 4 Sterne: "Generaloberst, Generalmajor, Generalleutnant und General". Auch dem General ist es nicht verboten in Absprache mit dem Dienstvorgesetzten (derzeit eine Frau von der Leyen) an Kampfhandlungen teilzunehmen. In der Regel ist sein befohlener Dienstort aber im Lagezentrum der Regierung und die Überlebensrate ist dabei etwas höher. Die anderen Generalsdienstränge können durchaus vor Ort befohlen werden wenn es notwendig und sinnvoll ist. Der Brigadegeneral wird im Gefechtsstand seiner Brigade sein und sein Pendant bei den Fallschirmjägern wird mit aus der Transall abspringen. (Nicht zu verwechseln bei kleineren Kommandounternehmen.) Schwarzkopf war auch im Irak. Ist zwar andere Baustelle, aber bei der GSG9 in Mogadischu war General Wegener mitten im Trupp und im Flieger. --2003:75:AF12:6C00:79E7:1DE7:5BE:3EDA 09:38, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Der Beitrag legt nahe, dass deutsche Offiziere nur auf unmittelbaren Befehl handeln. Tatsächlich hat aber jeder Soldat eigene Aufgaben durch die ihm übertragene Position. Insofern werden die Generale die meiste Zeit selbst entscheiden, wo sie sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben aufhalten und nicht auf einen Befehl der Bundesverteidigungsministerin, der Bundeskanzlerin oder ihrer Vorgesetzten warten. Die Aufgaben der höheren Offiziere führen dazu, dass sie sich meist nicht an der Front aufhalten, nicht irgendwelche Vorschriften. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:46, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
(BK)Meine Wehrdienstzeit ist jetzt über 20 Jahre her, aber damals hieß der unterste Generalrang „Brigadegeneral“. Den Generaloberst gab es damals nur in Kasernenbezeichnungen wie der Generaloberst-von-Fritsch-Kaserne. Hat sich das zwischenzeitlich geändert? --Rôtkæppchen₆₈ 10:48, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
In der NVA war die Reihenolge: Generalmajor, Generalleutnant, Generaloberst und Armeegeneral. --Uwe G. ¿⇔? RM 11:58, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
  • Bundeswehr: Brigadegeneral, Generalmajor, Generalleutnant, General
  • NVA: Generalmajor, Generalleutnant, Generaloberst, Armeegeneral, Marschall der DDR
  • Wehrmacht: Generalmajor, Generalleutnant, General, Generaloberst, Generalfeldmarschall, Reichsmarschall
--Rôtkæppchen₆₈ 16:30, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@BlackEyedLion: richtig, den höchsten Generälen wird kaum ein Minister taktische Befehle geben, Politiker befassen sich mit solchen Details üblicherweise nicht, eher mit solchen Sachen wie ob man überhaupt an den Kampfhandlungen teilnimmt und wenn ja mit welchen Teilstreitkräften, die gesamte Truppenstärke im Konflikt und wie viel der Einsatz kosten darf. --MrBurns (Diskussion) 10:54, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Auf die Besonderheiten bei der Marine wurde ja bereits hingewiesen. Zu den Zeiten, als noch Seeschlachten ausgekämpft wurden (also mindestens bis zum Zweiten Weltkrieg) kamen regelmäßig auch Admiräle, die als Geschwader- oder Flottenchefs eingesetzt waren, im Kampf ums Leben – eben, weil sie sich auch auf ihrem Flaggschiff befanden. --Jossi (Diskussion) 11:56, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Man muss in DE zwischen Dienstrang und Dienststellung unterscheiden. Die Vorgesetztenschaft ist in DE an die Dienststellung gebunden. Oberster General in der Dienststellung in der Inspekteur der Bundeswehr, vom Rang auch nur ein General/Admiral. Der bestimmt an Hand der Lage, wo der Inspekteur der Teilstreitmacht seinen Dienstort hat. Die wiederum bestimmen über "ihre" Teilstreitkraft. Da kommt es durchaus vor, dass ein General vor Ort ist. Natürlich werden die Entscheidungen in kollegialer Absprache der Ebenen entsprechend der Gesamtlage herbeigeführt, so auch, ob ein General seinen Dienstort verlegt. Selbstständig kann er das wie jeder Soldat auch nicht entscheiden, vielleicht gerade noch ein Brigadegeneral beim Heer, wenn er keine andere Wahl mehr hat. Vor einiger Zeit ging durch die Gazetten, dass Generalmajor Sowieso seinen letzten Tornadoflug gemacht hat. gehen wir mal davon aus, dass der auch im Kriegsfalle geflogen wäre und er sich strikt an seinen Auftrag gehalten hätte (müssen).--2003:75:AF12:6C00:ADD3:123B:EA8C:8D02 12:17, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Eine Nachfrage zu den Aussagen über Generäle: Diese Informationen überraschen mich etwas. Es mag sicherlich sein das Generäle in Kampfhandlungen involviert wurden oder eben bei Lageeinschätzungen sehr nahe an der Front waren. Aber ich dachte zumindest immer das das direkte kämpfen mit der Waffe in der Hand absolut unüblich ist. --92.206.245.234 12:16, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wie IP2003 weiter oben schrieb, man muß Dienstgrad und Dienststellung unterscheiden. Die Schwelle des "nicht Kämpfens" liegt irgendwo zwischen Regimentskommandeur und Armeebefehlshaber (Wehrmacht: Heeresgruppe). Selbst Generäle werden genötigt, zur Waffe zu greifen, wenn es eng wird (Paulus, Rommel). In manchen Waffengattungen war der Dienstgrad völlig unerheblich (Fallschirmjäger der Sowjetarmee, Kettenhunde). --Pölkkyposkisolisti 12:36, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Eine wahre Geschichte zur Dienststellung mit der Überschrift "Der dicke Koch oder die Retourkutsche": Oberst XY fährt am Tor "seiner" Kaserne vor, der Wachsoldat öffnet nicht die Schranke und verlangt den Ausweis, den der Oberst vergessen hat. Oberst blafft: "Öffnen Sie die Schranke, Sie kennen mich doch!" "Auch ja, sie sind der dicke Koch vom O-Kasino, aber auch den lass ich ohne Ausweis nicht rein." Oberst XY verschafft sich über den diensthabenden Offizier dann doch Eingang zur Kaserne, die Geschichte wird dadurch bekannt. Oberst XY trug ab da nur noch den Beinamen "der dicke Koch" und ihm schwollen die Zornesadern, wenn er mit Herr Koch angesprochen wurde. Der Wachsoldat freute sich, er war tags zuvor von Herrn Oberst diszipliniert und belehrt worden.--2003:75:AF12:6C00:ADD3:123B:EA8C:8D02 12:49, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Korrekterweise müßte der Soldat belobigt werden denn er hat seine Aufgabe korrekt wahrgenommen. --Pölkkyposkisolisti 18:47, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ist im Grunde ganz einfach zu beantworten: Solange ein Soldat, gleich welchen Ranges, eine Waffe trägt, ist vorgesehen das er die im Ernstfall benutzt. --Kharon 07:44, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

bitte historische Karte downloaden

Karte Extra large nur mittlere Auflösung

Sieht jemand eine Möglichkeit, diese historische Karte der Insel Jan Mayen von William Scoresby von 1820 in der besten Auflösung (höchste Zoomstufe) in einem Stück herunterzuladen? Die Downloadfunktion (Button oben rechts) mit Auswahl "Extra Large" ist nur eine mittlere Zoomstufe, qualitativ vielleicht gerade noch ausreichend, aber vielleicht geht es ja besser. --Ratzer (Diskussion) 08:48, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Probier mal dieses. -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 09:14, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke, ich bin verblüfft. Wie kommt man zu dieser Lösung?--Ratzer (Diskussion) 09:23, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe zunächst geschaut, ob die Karte aus zusammengesetzten Kacheln besteht, und dem war so. Also habe ich eine von den Kacheln aufgerufen und sie mir in separatem Fenster anzeigen lassen. Und dann habe ich mit den Parametern solange gespielt, bis ich die komplette Karte hatte und sich die Qualität auch nicht mehr verbessert hat. Zwei Tips noch: hier gibts weitere Karten zu Jan Mayen und hier Ratschläge, wie man Karten von diversen Anbietern hochauflösend heruntergeladen bekommt. LG aus der Kurpfalz von -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 09:35, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Aussprache Furman

Wie ist die richtige Aussprache des englischen Namens Furman? Ich kann es nirgendwo finden. Danke. -jkb- 11:47, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Auf Youtube gibt's das hier. --Zinnmann d 11:52, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
a ja, danke. Ich habe ähnliche Seite per Google gefunden, wo ich aber das Gefühl hatte, da kann jeder Kneipenbesucher aus Niederböglingen sein Senf hizutun :-) - dies ist möglicherweise etwas ernster zu nehmen. Danke. -jkb- 12:22, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
/fɜ̝ːmæn/. --Rôtkæppchen₆₈ 03:58, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
"Förmään" oder "Förmen", je nach Herkunft des Sprechers und je nach Aussprachenwunsch des Namensträgers. Thogru (Diskussion) 13:22, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Treppen in Wuppertal

Die Pelerinen Treppe finde ich nicht. Sie führt vom Fr.-Storck-Weg über die Friesen- und Teutonenstraße zur Hardt und hat 186 Stufen13:00, 13. Jan. 2016 (CET)~~

--2003:80:8E63:1101:CD27:2CF4:8718:7165 13:00, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Interessant. Was ist die Frage? --Magnus (Diskussion) für Neulinge 13:15, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wir haben unfassbarerweise einen Artikel "Liste der Treppen in Wuppertal". Die IP wollte wohl darauf hinweisen, dass man dort besagte Treppe eintraagen könnte/sollte. --Eike (Diskussion) 13:18, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
(BK) Wenn sie vor Ort gesucht wird: Sie befindet sich in der Verlängerung der Bredter Straße. Wenn sie in der Wikipedia gesucht wird: Wir haben die Liste der Treppen in Wuppertal, wo sie in der Tat noch fehlt und von jedermann ergänzt werden kann. Dort heißt es ausdrücklich "Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit" (in der Stadt gibt es über 400 solcher Treppen), aber da es sich um eine der längeren handelt, sollte ein entsprechende Eintrag unproblematisch sein, so es die Treppe in der Form noch gibt - im Bogen der Friesenstraße gibt es derzeit ein Bauprojekt, aber laut Openstreetmaps hat das wohl keine Auswirkung auf die danebenliegende Treppe. --Proofreader (Diskussion) 13:21, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das wäre dann aber
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 13:19, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe Pelerinentreppe inzwischen bei Liste der Treppen in Wuppertal eingesetzt; sie steht unter Denkmalschutz. Im übrigen glaube ich nicht, dass die Anfrage nach Wikipedia:Fragen zur Wikipedia gehört. Allenfalls nach Diskussion:Liste der Treppen in Wuppertal. --Vsop (Diskussion) 19:30, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Speravir (Disk.) 22:06, 13. Jan. 2016 (CET)

Private Arbeit im dienstlichen Kontext

Ich habe die vergangenen Jahre in einem Dienstverhältnis erlebt, dass mein Vorgesetzter mich um Unterstützung im privaten Bereich 'bittet'. Die Unterstützung ging letztes Jahr zu lasten meines Urlaubs, ansonsten immer Arbeit im Umfang von gut einer Woche/Jahr.

Wie ist da die Rechtslage, was kann man machen!? --91.53.3.126 17:56, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

es liest sich nich so, als ob die Zusatzarbeit Spaß macht... macht er das denn mit allen Mitarbeitern? auf jeden Fall sollte man diese Zusatzarbeit irgendwie nachweisen können, falls es zu einem Verfahren vor dem Arbeitsgericht kommen sollte... --Heimschützenzentrum (?) 18:13, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hört sich alles sehr kryptisch an. Zu lasten des Urlaubs? Konnte er dann überhaupt nicht mehr genommen werden (was bestimmt nicht gesetzlich ist), oder wurde er ausbezahlt? Kann mir auch vorstellen, daß es einen Unterschied macht, ob z. B. ein fest angestellter Handwerker offiziell im Haushalt vom Chef was erledigt. Oder ob die geringfügig beschäftigte Putzfrau, deren Arbeitszeitkonto eh schon überläuft, zu hause beim Chef auch noch putzen soll. --Maresa63 Talk 18:48, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wie sah denn diese "Bitte" aus? War das eher eine private Bitte unter Kollegen, oder eine Anweisung? --84.152.6.164 18:47, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Was meinst du mit "Dienstverhältnis"? ein Beamtenverhältnis oder ein Angestelltenverhältnis? --Digamma (Diskussion) 18:55, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das hört sich für mich so an, als ob der Vorgesetzte auf "freundschaftlicher Basis" um einen Gefallen bittet, den der Fragesteller nicht ablehnen kann, weil er/sie Nachteile befürchtet, falls der Bitte nicht nachgekommen wird. Für die Antwort sind dann aber weitere Infos erforderlich: Gibt es überhaupt eine private Beziehung zum Chef oder ist das Verhältinis rein dienstlich? Ist der Gefallen eine "normale Tätigkeit" (z.B. Rasenmähen im Urlaub) oder etwas, das man üblicherweise nur von sehr guten Freunden erbitten würde (Pflege der Oma).
Es könnte sein, dass der Chef hier seine Machtposition missbraucht, es könnte auch sein, dass nur unterschiedliche Auffassungen vorliegen, welchen Freundschaftsdienst man jemandem zumuten kann. Vielleicht mal vertraulich mit dem Betriebsrat sprechen, ob sich schon jemand anders beschwert hat. Wenn der Vorgesetzte der Eigentümer ist und hier betriebliche Arbeitszeit privat "missbraucht" wird, dann könnte sich auch das Finanzamt dafür interessieren.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:36, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Vorgesetzter oder Chef? Ist der Vorgesetzte nicht der Chef, wird es problematisch. Hat der Chef das genehmigt? Dabei ensteht ein „Geldwerter Vorteil“, wovon es im Jahr je Arbeitsverhältnis/Arbeitgeber für den Mitarbeiter einen Freibetrag gibt. War es geschäftlich, so hat der Chef es zu wissen und zu genehmigen. War es privat/freundschaftlich kann es den Geschmack haben, «mach es, sonst habe ich dich auf dem Kicker» bzw. «Wenn Du mir den Gefallen tust, bekommst Du weniger Druck». Letzteres ist eine latente Nötigung, die Dank der Schröder-Hartz-Politik in Deutschland salonfähig wurde. Vor den Arbeitsgerichten wurde das oft nur durchgewunken. Ist die Beschäftigung geringfügig und die Aufgabe war eine Weisung, kann die Pflicht zum Stundennachweis bestehen. Wurde dieser nicht geführt, dürfte es Schwarzarbeit sein, ob bezahlt oder nicht. Der Stundennachweis ist als Nachweis für den Mindestlohn beim das Aufstocken vom Gesetzgeber angedacht worden. Diese Mehrarbeit wäre die Umgehung des Mindestlohns durch unbezahlte Überstunden, daher kam der Stundennachweis. Damit wird lediglich das Lohndumping der Bundesagentur für Arbeit, legitimiert und beauftragt durch die Schröder-Hartz-Politik, die Marktwirtschaft im Verhältnis Preis zu Leistung auf dem Arbeitsmarkt abzuschaffen. Daher erfolgten weitere sozialistische Maßnahmen wie der Stundennachweis, nachdem die Beschäftigung unter Qualifikation und würdiger Entlohnung zuvor abgeschafft wurde. --Hans Haase (有问题吗) 20:36, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

VollstreckungsErsuchen

Ist allein das Vollstreckungsersuchen einer Firma bei einem zuständigen Amt perse ein Verwaltungsakt? Danke --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 17:57, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Verwaltungsakt ist ein Akt der öffentlichung Verwaltung. Das Ersuchen an die Verwaltung kann deshalb kein Verwaltungsakt sein. --Vsop (Diskussion) 18:38, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Dem Fragesteller steht – so der Frage nach zu vermuten – eine Rechnung einer Firma offen. Die Firma möchte nach fruchtlosen Mahnungen die Forderung einklagen und ein Mahnverfahren einzuleiten. Dann wird es für den Schuldner Zeit, einen Anwalt zu nehmen, den nun gibt es Fristen. Das Einleiten ist kein Verwaltungsakt, da es durch den Gläubiger oder dessen Inkassobeauftragten erfolgt, das Urteil dürfte hingegen einer sein. Ist die Forderung berechtigt, so wird das Verfahren erfolg haben. Ist die Forderung nicht berechtigt, so muss dies der eigene Anwalt erkennen. Das Unwissen in Deutschland ist sehr groß darüber und eine Abzockerindustrie, falsche Inkassounternehmen, die nichtige Forderungen mit Drohungen durchsetzen wollen, und ein Rechtsapparat sind darum entstanden. Es ist beispielsweise kein Fehler, einer beglichenen Rechnung, die angemahnt wird, dem Rechnungssteller hinterherzutelefonieren und zu fragen, was mit der Rechnung passiert ist. Dabei kann herausgefunden werden, ob der Zahlungseingang nicht verbucht wurde oder sich jemand am Altpapier oder Computer oder Email bedient hat, um Daten, die ihm nicht gehören, für kriminelle Zwecke abzugreifen. Da die Bahncard ein Abonnement ist, beschäftigt die DB AG drei Inkassofirmen, um Kunden im Abo zu halten. Mobilfunkprovider machen dies auch. Sie erschweren die Kündigung und beschäftigen Callcenter auch für die Akquise, vor dem UWG auch für Kaltakquise. Was telefonisch gilt, muss schriftlich – per Einschreiben – widerlegt oder gekündigt werden. Bei all diesen Geschäften sollte die Frage gestellt werden, ob dem Kunden etwas angeboten oder aufgezwungen wird. --Hans Haase (有问题吗) 20:59, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Quasi-Tabulator in Wiki-Tabellen

Problem: Innerhalb einer längeren Wiki-Tabelle befinden sich einige Zeilen, die mit römischen Zahlen (I, II, III, IV, V, ...) anfangen. Diese Zahlen sind natürlich unterschiedlich breit, und es sieht unschön aus, wenn der jeweilige Textanfang dahinter in der Tabelle hin- und herflattert. Würde ich der gesamten Tabelle zwecks Einrückung eine zusätzliche Spalte spendieren, müßte ich in alle anderen Zeilen colspan=2 schreiben. Das scheint mir zuviel Aufwand zu sein. Geht es nicht einfacher? Im Prinzip läuft es vermutlich auf 'ne Art Tabulator-Imitation heraus.
Das Problem wäre gelöst, wenn eine Syntax wie z.B. <span style=width:2em>I</span> das erwünschte Resultat bringen würde. Tut sie aber nicht.
Oder noch einmal anders formuliert: Ein Satzteil zwischen <irgendwas> und </irgendwas> soll eine vorgegebene Mindestbreite haben. Hybscher (Diskussion) 18:21, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Bei den Spans fehlt noch ein display:inline-block;:
I Zeile 1
II Zeile 2
III Zeile 3
Sinnvoller wäre aber
  1. Zeile 1
  2. Zeile 2
  3. Zeile 3
zumal das auch bei Zeilensprüngen die passende Einrückung vornimmt, was bei Spans nicht passiert. --Mps、かみまみたDisk. 20:17, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Cool. display:inline-block hat mir gefehlt. Danke sehr. Hybscher (Diskussion) 20:37, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Speravir (Disk.) 22:05, 13. Jan. 2016 (CET)

Ei - mathematisch

Wie heißt die "amtliche" mathematische Bezeichnung für die Form eines Eis? --84.135.146.75 19:23, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Siehe Oval: Ovoid. --Vsop (Diskussion) 19:27, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
…was im Wortsinne nichts anderes bedeutet, aber wesentlich eleganter klingt ;o) Grüße   hugarheimur 20:18, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Es gibt aber auch sphärische Eier, beispielweise bei Fischen und Amphibien. --Rôtkæppchen₆₈ 00:31, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Bitte g-e-d-u-l-d-i-g sein und den Themen genug Zeit geben sich zu entwickeln (i.e. Wenn der Frager "Danke" sagt - oder wenn nach drei Tagen nix mehr kommt).
Ein Ovoid ist eine sehr gute Näherung für die Form eines Eis, aber eben nur eine Näherung. Es gibt andere mathematische Ansätze, die genauer, aber auch komplizierter sind, um die Natur der Form eines Eies wirklich zu beschreiben (GoogleSuche: "mathematical modelling" "egg" "shape").
... und nur, damit das Thema auch komplett umrissen wird: Die „wissenschaftlich Welt“ kennt auch kubische Eier... Play It Again, SPAM (Diskussion) 12:59, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
:Die Japaner bekommen bestimmt auch kubische Hühnereier hin. Mit kubischen Wassermelonen kriegen sie das ja auch hin. Und Stubenfliegeneier sind auch nicht eiförmig. --Rôtkæppchen₆₈ 13:22, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Jetzt heißt’s schnell sein: Nur noch 2 auf Lager: [15] -- HilberTraum (d, m) 14:34, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Anton Wilhelm Amo

Im Wikipedia-Artikel steht, dass von Anton Wilhelm Amo (einem afrikanischstämmigen Gelehrten im Deutschland des 18. Jh.) kein Portrait existieren würde. Im Internet wird ihm jedoch häufig dieses zugeordnet.

Mal abgesehen von der nicht überragenden künstlerischen Qualität: findet jemand heraus, wer die Portraitzeichnung angefertigt hat (und ob sie tatsächlich Amo zeigt oder nicht)? Meine Google-Fähigkeiten lassen mich leider gerade im Stich. Schöne Grüße   hugarheimur 22:54, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Noch nicht fertig mit Suchen - aber hier schon mal ein Weiteres. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:04, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das Bild mit dem Orden in allen Variationen zeigt wohl Abraham Petrowitsch Hannibal. Die anderen beiden Bilder sind eher fragwürdiger Natur (das heißt sie erscheinen mir zumindest nicht zeitgenössisch), ich hatte schon einen Grund, warum ich speziell nach diesem einen Bild gefragt habe. Ich schreibe mal eine nette Email an die MZ. Danke und Gruß   hugarheimur 14:42, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Zusatzfrage

Hier steht, dass es fälschlich Abraham Petrowitsch Hannibal zugeordnet wird. Lächelt uns das Schicksal zu?

Kann jemand der hier Anwesenden, die beiden Orden und das Halskreuz identifizieren? Fantasie? Russisch? ... oder vielleicht doch (Herzogtum) Braunschweig-Lüneburg ...? Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:08, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
So genau sieht mans ja nicht, aber gemäss Liste der russischen Orden und Ehrenzeichen wird der Träger wohl schon in russischen Diensten gestanden haben. Wenn man dem "fälschlich zugeschrieben" folgt, dann wird es vermutlich ein Portrait seines Sohnes Ivan sein?
Generell zu einem Bild von Amo, also wenn eine 2014 erschienene Amo-Monografie so ein "Philosophieren-Symbolbild" als Titelbild verwendet, dann können wir vermutlich vergessen, dass irgendein wirklich verbürgtes Porträtbild von Amo existiert, auch wenn andere dies verwenden. --King Rk (Diskussion) 20:32, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das mag wirklich zutreffen. Dennnoch ist es überraschend, dass eine so ungewöhnliche Person in einem so bedeutenden Umfeld nie abgebildet wurde. Play It Again, SPAM (Diskussion) 22:24, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Halskreuz sieht eher preußisch als russisch aus--Markoz (Diskussion) 20:32, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nö, wieso? --King Rk (Diskussion) 20:38, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Versmaß

Könnte mal jemand das Versmaß bestimmen!?

 Iphigenie.
 Heraus in eure Schatten, rege Wipfel
 Des alten, heil'gen, dichtbelaubten Haines,
 Wie in der Göttin stilles Heiligthum
 Tret' ich noch jetzt mit schauderndem Gefühl,
 Als wenn ich sie zum erstenmal beträte,
 Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher.
 So manches Jahr bewahrt mich hier verborgen
 Ein hoher Wille, dem ich mich ergebe;
 Doch immer bin ich, wie im ersten, fremd.

Ich weiß, dass es Jambus ist, aber einige Verse passen nicht. Kann das jemand begründen!? Wäre das nicht auch was für den Artikel, weil dort nichts mit Beispiel zu Versmaß steht. --Commons2Contributor2 (Diskussion) 23:24, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich finde, dass jeder Vers passen kann. Bei manchen ist auch eine andere Betonung möglich, aber jeder Vers kann jambisch betont werden, zum Beispiel Und és gew´öhnt sich nícht mein Geíst hierhér. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:55, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten
„um die Aufmerksamkeit des Leser zu wecken“... +rotfl+ --Heimschützenzentrum (?) 00:26, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Alles jambisch betonen? Also, zumindest bei dreisilbigen Wörtern (Heiligt(h)um, schauderndem) klingt es dann recht komisch. Besonders bei "schauderndem" - wie oft betont man eine Endung?--Alexmagnus Fragen? 00:52, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Goethe hatte es eben nicht drauf. Offenbar hatte ihm niemand rechtzeitig gesagt, dass Jambus oder andere zweigliedrige Versfüße sich grundsätzlich nicht mit dreisilbigen Wörtern vertragen. Wie gut, dass wir heute weiter sind. --Vsop (Diskussion) 06:33, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich lege bei dem Wort grundsätzlich die Hauptbetonung auf die erste und eine Nebenbetonung auf die letzte Silbe. Dabei spreche ich die letzte Silbe recht lange. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:59, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
+1 zu Vsop; man sollte das Verseschmieden und die ernsthafte Literatur vielleicht generell den Wikipediaautoren überlassen. Schließlich fällt es kaum jemand anderem ein, an die Sprache der Weimarer Klassik mäkelnd heutige Maßstäbe anzulegen. Und besonders köstlich: Wenn der Vers (gemeint ist wohl das Metrum) angeblich nicht paßt soll man es begründen... :-) YMMD --2003:45:4635:3200:A803:7A06:4013:EE48 10:06, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Protip: Selbst bei Homer gibt es was, das nennt sich Unregelmäßigkeiten. Allgemein spricht man da von künstlerischer Freiheit. Man könnte auch sagen, wenns nicht gut klingt, machst du was falsch. Oder der Dichter. Ansonsten ist das ein (mbMn langweiliger) 5 hebiger Jambus. --92.202.3.211 11:08, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

die Unregelmäßigkeiten haben Namen, bspw. Hyperkatalexe, Katalexe, Akephalie. Bin aber gerade zu faul, um den Goethe dahingehend differentialdiagnostisch abzuklopfen. --Edith Wahr (Diskussion) 17:50, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Metrum und Rhythmus können auseinanderfallen, das ist ein sehr häufiger, gewöhnlich gewünschter und beabsichtigter Effekt, der belebend und zum Teil auch aufmerkamkeitssteuernd wirkt. Vom metrischen Schema her ist das hier ein ganz normaler Blankvers ohne Unregelmäßigkeiten. Der konkrete Sprach- und Sprechrhythmus weicht aber davon ab, der Text soll ja nicht runtergeleiert werden. So hast Du hier (wie überall) eben Akzente, die auf Senkungen fallen (wie zB Vers 4, "Tret'"), und nur sehr schwach betonte Silben, die auf Hebungen fallen (Bsp. "es" in Vers 6). Auch die Akzente auf den Hebungen sind nicht alle gleich stark. Der Witz an gebundener Rede ist doch, dass man hier mit einem Schema sprachlich spielen kann; man kann Erwartungen erfüllen oder enttäuschen etc. Dazu muss das Schema erstmal etabliert und spürbar sein, und das ist es eben im Blankvers. Es gibt natürlich auch unabsichtliches Auseinanderfallen wegen schlechten Handwerks, aber das kann ich hier nicht erkennen.--Mautpreller (Diskussion) 20:59, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Man kanns mit der Musik vergleichen: Ein Viervierteltakt hat seine "starken" Zeiten auf 1 und (etwas schwächer) 3. Es wäre aber sterbenslangweilig, wenn alle tollen Töne auf die starken Zählzeiten fielen. Du kannst sie überspielen, "zu früh" ansetzen, einen starken Akzent auf die schwache Zählzeit platzieren usw. usf., erst dadurch wird die Musik lebendig. Du spürst aber immer noch den "Beat" des Viervierteltaktes, "gegen" den zum Teil der Rhythmus gesetzt ist.--Mautpreller (Diskussion) 21:25, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

14. Januar 2016

Atombombe im Manhole - in den Orbit oder nicht?

Ich habe heute ein interessantes Video gesehen in dem ein Test der Amis erwähnt wurde bei dem eine Atombombe in eine Röhre mit Wasser gesteckt ein 900kg schwerer Deckel drauf und gezündet wurde. Dazu habe ich zwei Fragen. 1. Wie hieß denn der Versuch und gibt es dazu irgendwo ausführliche Informationen? 2. Es wird spekuliert das der Deckel sich eventuell zu einem Stab oder Konus verformt hat und dadurch die Erdatmosphäre durchdrungen hat und mit einer ausreichenden Geschwindigkeit (gemessen durch Hochgeschwindigkeitskameras mindestes 66miles/sec) im All angekommen ist um dort die Erdgravitation zu überwinden. ... Und sich jetzt auf einer langen Reise in die tiefen des Alls befindet. Wie wahrscheinlich ist das? --84.174.66.56 01:08, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Siehe en:Operation Plumbbob#Propulsion of steel plate cap, gefunden mit Google nuclear bomb 2000 pound lid, bei mir erster Treffer. --Rôtkæppchen₆₈ 02:15, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die wollten wahrscheinlich auf Spatzen schießen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:46, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das hier ist wahrscheinlich nicht das Video, was du gesehen hast, denn um welchen Test es sich handelte, steht da in der Beschreibung. Drum setz ich das einfach mal ab, ist nicht uninteressant und er beantwortet dir sogar die Frage, experimentell gestützt. ;) Ob man da mitgeht, ist natürlich was anderes, genauso wie 'ne Atombombe halt was anderes ist und ich würde nach wie vor eher dazu tendieren, dass das Ding damals einfach verdampft ist, oder zumindest desintegrierte lange bevor es irgendeinen Orbit erreichen konnte. Also was auch dieser Dr. Brownlee meinte, laut von Rotkaeppchen68 verlinktem Artikel. Aber ich bin kein Physiker oder Materialwissenschaftler. -ZT (Diskussion) 04:33, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die Wahrscheinlichkeit, dass es die Platte zerlegt hat bevor sie die Atmosphäre verlassen hat ist verdammt gross. Es war eben kein Projektil, das müsse es aber fast gewesen sein, um überhaupt ein Chance zu haben. Denn wenn du siehst was bei Hyperschallgeschwindigkeit (Und die muss die Platte erreichen, wenn sie weg will) alles passiert, wenn was nicht aerodynamisch geformt ist, ... . Nun ja, es wird warm, sehr warm. Also ist das schmelzen eine sehr plausible Begründung. --Bobo11 (Diskussion) 05:15, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich traue den Amerikanern (der damaligen Zeit) viel Dummheiten zu, aber so dumm werden die nicht gewesen sein der Platte nicht eine aerodynamische Mindestform zu geben, und wenn es nur eine Wölbung wie der Deckel bei Druckkesseln war. Plate ist in der Übersetzung nicht automatisch flach und eben. Für mich ist das schon in etwa stabil (quasi doch laminar) in die Luft geflogen. Entweder ist der Deckel von den Rändern her zur Mitte hin abgeschmolzen, den Feuerschweif hätte man aber sehen können. Der kurze Weg durch die Atmosphäre hat mit Sicherheit ein größeres Stück übrig gelassen, oder das Ding ist bei der sechsfachen Fluchtgeschwindigkeit recht vollständig im Weltraum verschwunden. Die Krux damals war, dass man nicht die Technologie hatte einen solchen Flugkörper bereits im nahen Weltraum zu verfolgen. Ich würde darauf wetten, weiß es natürlich auch nicht, aber mein Gefühl neigt zu Irrflug im Weltraum.--2003:75:AF17:8000:8DBE:F153:E7F4:76E3 08:00, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
"nicht gefunden", heist doch nichts anderes als das es irgend wo runter gekommen ist wo man es nicht vermutete. Wie die IP richtig geschrieben hat, man müsste das Teil, auch verfolgen können. Wenn das Teil sagen wir mal in 20-50 Kilometer Höhe gefunden hat „Nö ich will nicht weiter“, fällt es auch wieder runter. Und die Wahrscheinlichkeit, dass es dann in Wasser fällt ist dann nicht gerade gering. Wenn du das fligende Teil nicht konsequent verfolgst, findest due es dann mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit nicht. Das gibt immer eine parabelförmige Flugbahn, die durch etliche Werte beeinflusst wird. Denn auch eine in unseren Breiten senkrecht nach oben geschossene Kugel fällt nicht in den Lauf zurück. Schlicht und einfach schon mal deswegen, sich die Erde in der Zwischenzeit weggedreht hat. Dazu kommen dann noch Wind und der Luftwiederstand. Letezer ist wegen der Reibungverlusten dafür verantwortlich, dass es keine geometrisch korrekte Parabel werden kann. Das „.. and I am also vilified for being so stupid as not to understand masses and aerodynamics, etc, etc, ..“ liest sich für mich nicht gerade nach „wir haben an alles gedacht bei der Berechung der Flugbahn“. --Bobo11 (Diskussion) 17:03, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Räusper @Bobo11:: Hoffe Dir ist klar, dass das mit der sich drunter weg drehenden Erde ziemliche Milchmädchen-Physik ist?!
Die Kugel wird doch nicht in dem Moment, in dem sie den Lauf verlässt, vom Bezugssystem Erde abgekoppelt?! Wäre auch schlimm, wenn das so wäre: Dann würde nämlich hierzulande alles, was denn Erdboden verlässt, schlag artig mit über 1000 km/h gen Westen donnern (was dann übrigens auch für die Luft gelten würde). Zu diesen Zusammenhängen hat Xkcd hier übrigens [was sehr Unterhaltsames zusammengeschrieben.
Nein, so eine Kugel (und auch dieses Projektil) behalten natürlich neben ihrer Eigenbewegung auch den Impuls bei, der dort herrscht, wo sie abgefeuert werden. Was natürlich nicht bedeutet, dass die Kugel wieder in den Lauf fiele. Dazu ist das gesamte System einfach viel zu chaotisch. // Martin K. (Diskussion) 19:28, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Klar krigt die Kugel den Dreh-Impuls der Erde mit, aber sobald die den Lauf verlassen hat, trennen sich die Systeme und unter anderm schlägt die Corioliskraft zu. Je länger der Flug dauert, desto mehr fängt diese an zu wirken. Mit dem Effekt das es schon deswegen die Kugel nicht mehr in den Lauf zurückschaft. Und eine Kugel die den Lauf verlassen hat, wird eben nicht mehr von der Erdoberfläche synchronisiert. Logischerweise sorgt diese Diferenz alleine noch für keine riesige Dissdanz, aber eben es reicht um den Lauf zu verfehlen. Und es gibt beim gerfagten Beispiel da ganz viele unbekannte Grössen, die allesamt zwar zum nicht auffinden des Teil führen können, aber nicht für ein Verlassen der Erumlaufbahn sprechen. So eine Platte (oder auch projejktil) muss von anfang an die volle Fluchtgeschwindigkeit mitkrigen, da sie bekanntlich keinen Antrieb hat. Nein es muss sogar noch darüber hinasu beschleunigt werden da ja unterwegs noch der Luftwiederstand überwunden werden muss. Es ist schlichtweg unwahrscheinlich, dass man in der untersten Erdatmospähre einen grossen schweren Gegenstand auf die zweite kosmische Geschwindigkeit von 11,2 km/s (=40'320 km/h) beschleunig kriegt, schon gar nicht auf so kurzer Strecke. Es setzt schlichtweg voraus, dass die von der Atomexplosion verursachte Schockwelle eine noch grössere Geschwindigkeit hat, da diese nicht verlustfrei auf das des Projektil übertragen werden kann. --Bobo11 (Diskussion) 19:57, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

bitte Karte aus Google Books extrahieren

Es geht mir um die Karte, die auf diese Seite folgt (kann ich die Seite mit der Karte auch direkt ansteuern?). Bitte mit optimaler Auflösung (vermutlich links oben viermal auf das Lupensymbol klicken) extrahieren, 90° nach rechts drehen und zuschneiden. Zur Verwendung im Artikel Eggøya.--Ratzer (Diskussion) 09:27, 14. Jan. 2016 (CET) --Ratzer (Diskussion) 09:27, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Hier ist die Karte. Beim Abspeichern muss noch ein .jpg angehängt werden. Ich hätte es Gedreht und um den weißen Rand beschnitten hoch geladen wenn ich wüsste wie die Insel heißt um der Datei einen vernünftigen Namen zu geben.--Mauerquadrant (Diskussion) 10:27, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Jan Mayen ;-). --Wrongfilter ... 10:57, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke. Ich glaube, das ging noch eine Zoomstufe höher. Bitte drüberladen.--Ratzer (Diskussion) 11:04, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Erledigt. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:55, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke.--Ratzer (Diskussion) 12:05, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Kohlenstoff-Bindungsverhalten

Kohlenstoff geht ja "normalerweise" 4 Bindungen ein. Manchmal aber auch 2,3 oder 5? Was sind denn gute Beispiele für einfache Moleküle, bei denen dies der Fall ist und wo kann ich mich einlesen, wann und warum das so ist? --92.202.3.211 10:58, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Eine (als Dreifachbindung): Kohlenstoffmonoxid. Zwei (als Doppelbindung): Kohlenstoffdioxid. Fünf kenne ich nicht. Siehe kovalente Bindung. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:42, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Beim Kohlenstoffmonoxid gibt es noch eine mesomere Grenzstruktur mit Doppelbindung.
Mesomere Grenzstrukturen
Außerdem biete ich die Carbokationen Carbeniumion (dreibindig) und Carboniumion (fünfbindig) an. --Rôtkæppchen₆₈ 11:49, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Kohlenstoff#Verbindungen ... die ganze Palette.
Wann und warum das so ist: Weil die entsprechenden Kohlenstoffverbindungen unter jenen Gegebenheiten - Temperatur, Druck, Konzentration, Gegenwart anderer Elemente und Verbindungen, etc. - stabil (energetisch günstig) sind. Ändert man die Parameter, werden sich - nach dem Erreichen der Aktivierungenergie (kann auch exotherm spontan sein) für die entsprechende Reaktion - andere Kohlenstoffverbindungen bilden. Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

F90 - A + M - was bedeutet dieser Ausdruck

Was bedeutet o.g. Ausdruck F 90 A + M Es ist gleichzusetzen mit einer Forderung an eine Brandwand --217.113.190.196 11:41, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Siehe Feuerwiderstand und Brandverhalten. -- Janka (Diskussion) 11:45, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Gardinen vom geschlossene Fenster eingeklemmt

Im Haus gegenüber haben zwei Mieter ihre Gardinen aufgehängt, indem sie sie vom geschlossenen Fenster eingeklemmt halten, so dass ein Teil nach draußen hängt. Gibt es einen Landstrich, zB Kalifornien, wo dieses Manöver Usus ist? --Logo 12:48, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

In jedem wo es (temporaer) keine Gardinenstangen oder so gibt. --192.91.60.11 14:06, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nein. Aus Erfahrung: Es wird dadurch dunkler, da die Gardinen nun direkt auf der Scheibe aufliegt und nicht 15 cm davor hängt und an den Rändern doch Licht durchlässt. 217.9.49.1 14:20, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Im Süden von Kalifornien würden die Vorhänge auch drinnen trocken, da die Luftfeuchtigkeit aufgrund der kalten Meeresströmung vor der Küste sehr gering ist. Grundsätzlich müssen die Fenster vorher geputzt werden, sonst war es das mit den weißen Gardinen. --Hans Haase (有问题吗) 14:53, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hans, YMMD (wieder einmal) :-))) --TheRunnerUp 16:09, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Gardinen werden als Sichtschutz vor die Fenster gehangen. Der Effekt wird dadurch ausgelöst, dass sich das Auge des Betrachters außen auf die Gardine einstellt und was dahinter abgedunkelt ist, nicht sieht. Diesen Effekt kann man mit dem Ankleben eines DIN A4-Blattes Papier, im Fenster erreichen. Da bedarf es eigentlich nicht das Einklemmen der Stores, wie oben beschrieben.--2003:75:AF17:8000:F5D3:C3E1:D0EC:75B2 16:55, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nein. Sie werden vor die Fenster gehängt. --84.129.176.91 17:41, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Da hat sich die IP zu Recht eingeschalten. --Kreuzschnabel 18:41, 14. Jan. 2016 (CET), scnrBeantworten
Tschullung ich wohn im Süden, die sagen gehangen.--2003:75:AF17:8000:8924:679:CEF4:A47A 19:53, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das wüsste ich. --Digamma (Diskussion) 20:38, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Kommscht du vondr Oschtalb ra?--2003:75:AF17:8000:C068:7F1A:1662:EC75 21:49, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nein, südlicher. --Digamma (Diskussion) 22:03, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Mitgefangen, mitgehangen ;-) Rainer Z ... 21:00, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Germanisches schwaches Verb und Starkes Verb. Warum heißt es nicht Germanisches starkes Verb und Schwaches Verb? --Rôtkæppchen₆₈ 00:41, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Suche nach Programm Kundenkarte, Adressen

Hallo, ich suche ein Programm mit dem ich Kundenkarten drucken kann die auf einem Werbebrief geklebt sind. Die Adresse muss sich allerdings jedesmal ändern, und ich habe keine Lust 2000 Adressen per Hand einzugeben und dann zu drucken. Hat jemand ne Idee? --2.174.82.165 13:36, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Im Prinzip kann das jedes bessere Textverarbeitungsprogramm, erst recht jedes Datenbankprogramm. In welchem Format liegen die Adressdaten denn vor? --Jossi (Diskussion) 13:45, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Officepakete haben eine Serienbrieffunktion. Entweder bedienst Du Dich direkt der Datenquelle oder exportierst diese in eine Tabellenkalkulation, die Du als Quelle für den Serienbrief nimmst. Für die Formatierung des Adressaufklebers gibt es vorgefertigt definierte Klebeetiketten, die Du nach Hersteller und Artikelnummer in der Textverarbeitung findest. Für den Ausdruck musst Du nur die Optionen der Größenanpassung abstellen, da die meisten Drucker aus technischen Gründen einen nicht-bedruckbaren Rand auf dem Papier behalten müssen. Dieser Rand ist auf dem Formular der Etiketten bereits für jeden gängigen Drucker ausreichend vorgegeben.
Du kannst die Briefe gleich mitdrucken. Sollten sie schon fertig sein, beschränke Deinen Serienbrief auf die Adresse an der richtigen Position und drucke die Adresse in die vorhandenen Briefe ein oder wenn Dein Drucker ohne Schaden zu nehmen Umschläge bedrucken, richte den Serienbrief auf die Umschläge ein.
Früher konntest Du die Briefmarke gleich mitdrucken, die heutigen Frankiermaschinen verschlingen je nach Bauart teilweise ihre Anschaffungskosten nochmal über die Farbbandkosten. Mitbewerber unter den Briefzustellern haben teils einen Frankierservice. Für individualisierte Sendungen haben Zusteller besondere Tarife, teils sind sie darauf beschränkt in den Sendungen nur eine begrenzte Anzahl an individualisierungen zuzulassen, um Brief- und Wurfsendung auch im Tarif zu unterscheiden.
Sind die Daten nicht in dem Format, in dem Du sie haben möchtest, es gibt Tricks, die es sehr einfach machen. Noch fragen, dann frage! --Hans Haase (有问题吗) 14:49, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Für einen Serienbrief mit Microsoft Word müssen die Adressdaten in einer Microsoft-Excel-Tabelle vorliegen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:04, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
?Seit wann? Die Datenquelle kann genaso eine Datenbank, eine Outlookdatei, eine Wordtabelle oder einfach eine csv-Datei sein (Word 2013). --TheRunnerUp 16:02, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das hab ich neulich irgendwo gelesen. Vielleicht hat sich das aber ja zwischenzeitlich geändert. --Rôtkæppchen₆₈ 20:22, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Eleganterweise, ist es die Query auf den Kundenstamm über einen Connector mit den Rechten Read-Only und no Blocking auf Records oder sonstige Element. --Hans Haase (有问题吗) 20:48, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Serienbriefe mit CSV-Dateien als Datenquelle geht mindestens seit Word 95. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 20:51, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wohnungsschlüssel

In meinem neuen Mietvertrag steht. "Der Mieter hat dem Vermieter unverzüglich über einen Tausch des Schließzylinders der Wohnnungstür zu unterrichten. Ein daraus resultierender neuer Wohnungsschlüssel ist dem Vermieter unverzüglich zu übergeben. Der Vermieter kann mit diesem Schlüssel im Notfall (z. B. bei einem Wasserschaden in der Wohnung des Mieters) bei Unerreicharkeit des Mieters zur Gefahrenabwehr die Wohnung des Mieters betreten." Ist das rechtens? --95.119.65.134 16:26, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Nein ist es nicht, Es ist Dir überlassen wie du deine Wohnung sicherst. Im Schadenfall können dann aber zusätzliche Kosten entstehen, die du oder Deine Hausratversicherung dann zahlen muß. Tür aufbrechen.--Markoz (Diskussion) 16:30, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Zum Betretungsrecht des Vermieters: http://www.mieterschutzverein-frankfurt.de/fileadmin/user_upload/PDF/Merkblaetter/Das_Besichtigungsrecht_des_Vermieters.pdf. Zum Austausch des Schließzylinders: Die Tür ist Eigentum des Vermieters. Ich würde es mir als Vermieter verbitten, dass der Mieter ein neues Schloss einsetzt, außer zur Abwehr einer akuten Gefahr. Dann würde ich mir aber erlauben, erneut ein Schloss nach meinem Wunsch einbauen zu lassen. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:32, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich würde schreiben: Es ist Dir überlassen wie du Eure Wohnung (die von Dir bewohnte und dem Vermieter gehörende Wohnung) sicherst --BlackEyedLion (Diskussion) 16:36, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Klar ist das Schloss eigentlich Zuständikeitsbereich des Vermieters trozdem, hier schlägt der verbreitet Irrtum zu. Es steht nirgens, dass der Vermieter im Besitz des Hausschlüssel sein muss! Der Vermieter darf die Wohnung ohne Vorankündigung nicht betretten, also braucht er auch nicht dauernd im Besitz eines Schlüssel zu sein. Die Ausname „wenn Gefahr im Verzug ist“, dafür gibt es Schlüsseldienste oder die Tür wird halt aufgebochen. Je nach dem ist dann auch der Schlüssel der Verwaltung zu weit weg. Glaub mir bei einem Wasserrohrbruch ist die Türe verdamt schnell offen, da wird nicht 30-45 Minuten gewartet bis der Schlüssel -der im Verwaltungsbüro deponiert ist- vor Ort ist. Trotzdem ist es natürlich sinnvoll wenn ein Schlüssel irgend wo hinterlegt ist, und das dies der Vermieter auch weis. Das kann aber auch beim Hausabwart oder Nachbar sein, und muss nicht bei der Verwaltung selber sein. --Bobo11 (Diskussion) 16:48, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Im Vertrag steht auch noch: "Der Vermieter übergibt dem Mieter zwei Wohnungsschlüssel. Der Vermieter behält einen Wohnungsschlüssel. Der Vermieter kann mit diesem Schlüssel im Notfall (z. B. bei einem Wasserschaden in der Wohnung des Mieters) bei Unerreicharkeit des Mieters zur Gefahrenabwehr die Wohnung des Mieters betreten." Mir ist unwohl, wenn der Vermieter jederzeit in meine Wohnung kann. Es gibt keine Verwaltung, der Vermieter ist privat. --95.119.65.134 16:54, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Meine mich zu erinnern, dass man eine Wohnungstür ohne den Vermieter zu fragen sogar zusätzlich sichern darf, diese Sicherung geht dann aber in den Besitz des Vermieters über, es sei denn sie lässt sich schadlos entfernen. Ich habe mal vor meine Werkstatttür eine Schmiedeeiserne Gittertür angebracht. Als ich die bein Auszug abmonztieren wollte, meinte der Vermieter das wäre jetzt seine (2800,- DM). Ich habe die ausgebaut und die Schraublöcher im Rahmen mit Zement zugemacht und retuschiert (bin Restaurator). Damit war die Sache geritzt.--Markoz (Diskussion) 16:56, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Schloss austauschen lassen, einen Schlüssel irgendwo in der Nachbarschaft hinterlegen und an der Tür deine Handynummer befestigen. Wär ja noch schöner wenn geile Vermieter nächtens junge Studentinnen aufsuchen könnten--Markoz (Diskussion) 16:59, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die Praxis des freien Zugangs durch den Vermieter ist zwischenzeitlich durch höchstrichterliche Urteile nicht mehr erlaubt. Wenn Gefahr im Verzug ist und der Mieter nicht erreichbar ist, kann aber die Wohnungstür geöffnet werden, je nach Zeitnot durch einen Schließdienst. Auch da zahlt der Vermieter/ Besteller.--2003:75:AF17:8000:F5D3:C3E1:D0EC:75B2 17:06, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
...ein beim Vermieter hinterlegter Schlüssel für Notfälle wäre schon nicht schlecht. Dieser könnte ganz einfach in einem verschlossenen Briefumschlag, welchen der Mieter beschriftet und mit seiner Unterschrift versieht verwahrt werden.
Bei uns haben immer wieder mal welche von unseren Mietern angerufen, weil sie sich bei uns als Vermieter einen Ersatzschlüssel erhofft haben. Leider konnten wir damit nicht dienen. Aber bevor einer unserer Mieter einen Schlüsseldienst beauftragt, fahren wir selbst vorbei und machen die Tür auf... sind ja meist nur ins Schloß gefallen, da gehts mit einer alten EC-Karte o.ä. bzw. notfalls wenns mal anderweitig schief gelaufen ist haben wir auch Werkzeug um nen Zylinder auszubohren.
Seither geben wir unseren neuen Mietern den Rat bitte einen Ersatzschlüssel irgendwo bei der Verwandschaft zu hinterlegen... bzw. alternativ haben wir auch schon angeboten -z.B. wenn keine Verwandschaft in der näheren Umgebung vorhanden oder es nicht gepaßt hat- den Ersatzschlüssel gem. obig beschriebener Methode zu verwahren... letzteres hat natürlich auch den Vorteil, dass bei Gefahr in Verzug die Tür nicht beschädigt wird. --Btr 18:10, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ergänzend: Die Formulierung „Gefahr in Verzug“ ist im Kontext mit der Fragestellung fehlerhaft. Dieser Begriff wird überwiegend im Strafprozessrecht, vor allem im Strafverfahrensrecht gebraucht. Sinnvoller ist es bei der vorliegenden Fragestellung, von dringenden unabwendbaren Notfällen zu reden oder von der dringlichen Abwehr einer gegenwärtigen Gefahr. --2003:45:4635:3200:A803:7A06:4013:EE48 18:56, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Es gibt einen Unterschied zwischen Eigentümer und Besitzer. Eigentümer bleibt immer der Vermieter aber so lang dein Mietvertrag gilt bist du Besitzer. Deinen Besitz kannst du so weit nutzen wie es dir der Eigentümer erlaubt. Und das steht im Mietvertrag. Niemand wird gezwungen eine Wohnung zu mieten, wenn im Mietvertrag etwas steht das einen nicht gefällt kann man eine andere Wohnung mieten. Das Hausmeister und Vermieter Zweitschlüssel oder Generalschlüssel haben ist absolut üblich vor allem bei Mehrfamilienhäusern wo ein Vorfall in deiner Wohnung auch andere Mieter gefährden kann (Brand, Wasser etc.) Ohne einen Notfall oder eingeladen zu sein darf der Vermieter deine Wohnung allerdings nicht betreten so lange dein Mietvertrag gilt. --2003:66:8954:937A:7014:E5A1:5C0F:9656 19:13, 14. Jan. 2016 (CET) zwarBeantworten

Die Wohnungsnot ist groß, man kann einen Mietvertrag durchaus unterschreiben, wenn er unrechte Forferungen enthällt und dann dagegen handeln. Z.B. Haustierhaltung ist untersagt! Man zieht ein kauft sich einen Hund und sagt leck mich am Arsch! Sofern der Hund sich nicht störend verhält ist man im Recht. Man kann sich einen Hund sicherheitshalber auch vom Arzt als ANtidepressiva verschreiben lassen...--Markoz (Diskussion) 19:35, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe schon 2x Nachbarn beim Schnüffeln in meiner Wohnung erwischt, seitdem gibt es keinen Ersatzschlüssel bei Nachbarn mehr.--Markoz (Diskussion) 19:36, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Es mag üblich sein, dass Schlüssel beim Vermieter deponiert sind, aber der Vermieter hat keinen Anspruch darauf. Die oben von einer IP geäußerte Auffassung, man müsse einen Mietvertrag ja nicht unterschreiben, wenn einem der Inhalt nicht gefällt, ist weltfremd und hat mit unserer Rechtsordnung nur wenig gemein. Es gibt ein sehr umfangreiches System von Regelungen (gesetzlich und durch Gerichte festgelegt), was in einem Mietvertrag stehen darf und was nicht.
Wenn "Haustierhaltung untersagt" ist, bedeutet das zwar, dass diese Klausel unwirksam ist (weil sie zum Beispiel auch Zierfische umfasst, die man nicht verbieten kann) - aber das heißt noch lange nicht, dass man dann auf jeden Fall einen Hund halten darf! Es ist keineswegs übereinstimmende Auffassung aller Amtsrichter, dass das Halten eines Hundes zum üblichen Gebrauch gehört; da kann man also Pech haben, selbst wenn der Hund nicht bellt und keinen beißt.
Zum Schloss: Ich habe in ALLEN meinen Mietwohnungen immer als erstes den Schließzylinder ausgewechselt, den Originalzylinder aufgehoben und ihn beim Auszug wieder eingebaut. Nur auf diese Weise hatte ich die Sicherheit, dass nur diejenigen einen Schlüssel haben, von denen ich das weiß und will.
Ein fest eingebautes Türgitter gehört tatsächlich ab dem Zeitpunkt des Einbaus dem Vermieter - genau wie eine in die Wohnung eingepasste Einbauküche oder eine fest installierte (= angedübelte und angeschraubte) Deckenlampe. Der Vermieter darf allerdings (wenn nichts anderes vereinbart ist) verlangen, dass der alte Zustand wieder hergestellt wird. Will er den Einbau dagegen übernehmen, muss der Wertersatz dafür leisten. --Snevern 20:32, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nein zur Haustierhaltung gibt es ein Grundsatzurteil (2014 oder 2015), dass Kleintierhaltung ausdrücklich gestattet zu den Kleintieren zählen sowohl Katzen als auch Hunde unter 40 cm Schulterhöhe--Markoz (Diskussion) 20:35, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die Sache mit der fest angedübelten Deckenleuchte halte ich für weltfremd. In meiner frisch renoviert bezogenen Wohnung gab es in einigen Räumen weder fest angebrachte Leuchten, noch Deckenhaken zum Aufhängen einer Pendelleuchte. Ich musste also bohren. Und dann hab ich fast überall Wand- oder Deckenleuchten verschraubt, die ich aber keinesfalls dem Hauseigentümer überlassen werde. Im Badezimmer bekommt er die versiffte Antikleuchte wieder, die drin war und sonst überall keine Leuchte. Die einzige Leuchte, die noch vom Vermieter stammt, ist die Deckenleuchte der Abstellkammer. --Rôtkæppchen₆₈ 21:06, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@Markoz: Das Urteil ist von 2013 und bezog sich auf eine AGB-Klausel, die für unwirksam erklärt wurde. Die Hundehaltung kann also nicht generell durch eine AGB im Mietvertrag ausgeschlossen werden; sie ist deswegen aber noch lange nicht automatisch und ohne Zustimmung des Vermieters zulässig.
@Rotkaeppchen: Ja, welt- und praxisfremd. Richtig. --Snevern 23:49, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Kategorie:Wikipedia:Gesprochener Artikel

Was ist darunter zu verstehen?--Markoz (Diskussion) 17:07, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ganz unten bei jedem Artikel: Dieser Artikel ist als Audiodatei verfügbar: mit einem Pfeil-Symbol zum abspielen. --TheRunnerUp 17:26, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
PS: Für Fragen zu Wikipedia gibt es die Seite WP:FZW --TheRunnerUp 17:28, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Siehe auch Wikipedia:WikiProjekt_Gesprochene_Wikipedia. --Wrongfilter ... 17:27, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Was ist an der Beschreibung: Die Kategorie enthält alle gesprochenen Artikel. unverständlich? --Mauerquadrant (Diskussion) 17:29, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Auf Anhieb verständlich ist das nur, wenn man das Projekt "Gesprochene Wikipedia" kennt. --Amberg (Diskussion) 18:22, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke für die Aufklärung--Markoz (Diskussion) 19:30, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe die Beschreibung mal in Die Kategorie enthält alle gesprochenen Artikel aus dem WikiProjekt Gesprochene Wikipedia. geändert. --Mauerquadrant (Diskussion) 19:45, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Monitor bekommt kein Signal

Habe bei Dell ein Inspiron Small Desktop Bundle inkl. Monitor bestellt. Zu meiner "Freude" stellte sich beim Aufbau heraus, dass der Monitor einen DisplayPort mit entsprechendem Kabel hat, der Rechner aber nur HDMI. VGA hätten zwar beide, Kabel liegt aber nicht bei. Also Beschwerdemail an Dell geschrieben von wegen nützliches Bundle, in 24h keine Antwort. Also DisplayPort-HDMI-Kabel gekauft. Und jetzt bleibt der Monitor schwarz. Was ist da los? --87.123.194.155 18:39, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Monitor einschalten und den entsprechenden Anschluss am OSD einstellen.--2003:75:AF17:8000:8924:679:CEF4:A47A 19:46, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Genau solche tollen Tipps bekommt man auch von den üblichen Hilfeseiten bei Dell, vielen Dank auch. --87.123.194.155 20:26, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ist das Kabel passiv oder hat es irgendwo eine Wandlerelektronik eingebaut? Wenn ich en:DisplayPort#Comparison with HDMI richtig verstehe, funktioniert ein passives DisplayPort-HDMI-Kabel nur bei einer DisplayPort-Grafikkarte, die elektrisch und protokollmäßig auf DVI-D bzw HDMI umschalten können muss. Ein DisplayPort-Bildschirm muss nur DisplayPort können. Das Kabel würde also funktionieren, wenn Du eine DisplayPort-Grafikkarte an einen HDMI-Bildschirm anschließt. Was haben Bildschirm und Kabel für eine genaue Bezeichnung? --Rôtkæppchen₆₈ 20:03, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Dell 20 Monitor E2016H (mit DisplayPort) an Inspiron 3252 (mit HDMI), das gekaufte Kabel ist ein Belkin HDMI to DisplayPort Audio Video Cable. Es hat einen dicken "Knubbel" in der Mitte, auf der Packung ist allerdings ein Rechner mit DisplayPort und ein Monitor mit HDMI abgebildet. --87.123.194.155 20:26, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Laut diesem Heise-Tipp soll das tatsächlich gar nicht gehen. Was liefert Dell denn da für einen Mist aus? --87.123.194.155 20:32, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ist der Computer ein Laptop? Dann aktiviere den Monitorausgang über die Fn-Tastenkombination. --Hans Haase (有问题吗) 20:44, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nein, ist ein Desktop-Rechner. --87.123.194.155 20:50, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
(BK)Das ist ein Low Profile Desktop mit Onboard-Grafik. Eine andere Rettungsmöglichkeit außer einem VGA-Kabel wäre noch eine Low-Profile-Graka mit Displayport-Ausgang. --Rôtkæppchen₆₈ 20:51, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Da frag ich mich dann wieder, warum Dell das so als Paket verkauft, inkompatible Anschlüsse, kein VGA-Kabel. Wie reagieren die erfahrungsgemäß auf meine Beschwerde? Tauschen die was aus, reichen die ein VGA-Kabel nach? (Habe übrigens noch einen anderen Rechner bei denen zeitgleich gekauft, da wurde eine US-Tastatur mitgeliefert. Hoffentlich tauschen die das, Umlaute und andere Sonderzeichen raten nervt... --87.123.194.155 20:56, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe eher das Gefühl, da wurden Restposten ohne Überprüfung zu Bundles zusammengestellt und verscheuert. Seine besten Zeiten hat der von Dir genannte Anbieter längst hinter sich. Wenn Dir analoge-VGA-Bildqualität genügt, so kannst Du es mit einem VGA-Kabel versuchen. Reicht Dir die nicht, solltest Du versuchen, den Bildschirm gegen einen HDMI- oder DVI-D-tauglichen nebst passendem Kabel umzutauschen. Klappt das nicht, bleibt noch eine passende Displayport-Grafikkarte. Dabei darauf achten, dass die Graka auch Low-Profile-Slotbleche dabeihat. --Rôtkæppchen₆₈ 21:13, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Der Service von Dell reagiert normalerweise innerhalb 24 Stunden, bei mir mit einem Anruf und Fernanleitung, auch wurde ein kostenloser Monteur angeboten. Erfahrung ist 5 Wochen alt.--2003:75:AF17:8000:C068:7F1A:1662:EC75 21:59, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
bei dell sollte man anrufen. womöglich muss man sich ein wenig anstrengen, weil der mitarbeiter mit einem fies schweren indischen akzent daherkommt, aber die problemlösungen waren jeweils sehr kundenfreundlich und zielgerichtet. --JD {æ} 22:13, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Was heißt S. h. M.

Was heißt S. h. M., oder was könnte das heißen? So gesehen in einer Aufstellung von 1846: Teisbach, Mkt. 105 H, 1 Filialkirche, 1 Kapelle, 1 bewohnbares Schloss, 1 Rath-, 1 Schulhaus, 5 Bräuhäuser, 1 Brandweinbrenn-, 1 Bierwirtshaus, 1 Abdecker, 1 Ziegelhütte, 1 Getreidemagazin, 4 Mühlen mit 5 Mahlgängen am Teisbach. S. h. M.Repertorium des topographischen Atlasblattes Landau, 1846, S. 61 --Ratzer (Diskussion) 22:26, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

„Siehe historische Merkwürdigkeiten“ Einfach im verlinkten Repertorium auf Seite1/Abschnitt 1 klicken, weiter nach oben scrollen zur Seite "Erklärung der Abkürzungen" --Maresa63 Talk 22:33, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke, hatte ich nicht gesehen.--Ratzer (Diskussion) 22:41, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Einfacher Grundriss in Html und CSS ohne JS

Hallo, kann man mit Html und CSS, ohne Javascript oder so, einen einfachen Grundriss zeichnen (wo dann die einzelnen Räume anklickbar sind)? Oder geht das nicht? Mit Canvas würde das ja wohl gehen wenn ich das richtig sehe, allerdings funktioniert das ja nur mit, in der Regel eben, Javascript. Geht das auch nur mit Html und CSS? --87.140.193.18 23:18, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke ! --87.140.192.2 01:33, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Beispiele für Polizeiorganisationen

Hallo Auskunft! Ich suche, im Idealfall zeitgenössische, aber auch gerne historische Beispiele für Staaten, die in der Organisation ihrer Polizeisysteme

  1. eine Art Dienstpflicht ähnliche eines Wehrdienstes für die Polizei besteht (also ein System, in dem entweder alle Wehrpflichtigen oder eine andere Auswahl der zivilen Bevölkerung dazu verpflichtet sind oder aber zumindest in signifikanter Anzahl die Möglichkeit habe, eine gewisse Zeit im Polizeidienst zu stehen)

und/oder

  1. eine Polizeireserve unterhalten wird (also eine Gruppe von ehemaligen oder gar spezifisch als Reserve eingestellten Polizisten, die die größte Zeit über eben keinen Polizeidienst versehen, sondern zivilen Berufen nachgehen, und nur zu vielleicht regelmäßigen Übungen und auf jeden Fall in Zeiten besonderen Bedarfs, z.B. Katastrophen oder Unruhen, in den uniformierten Polizeikörper aufgenommen werden)

Beides muss nicht zusammen vorkommen, sondern ich suche Beispiele für beide Dinge gerne auch vollkommen unabhängig voneinander.

Ich weiß, dass man beispielsweise früher in der Bundesrepublik Deutschland den Wehrdienst auch beim Bundesgrenzschutz ableisten konnte, allerdings bin ich mir selbst nicht sicher, ob das meinen eigenen Fragen entspricht. Wie groß war der Anteil der Wehrpflichtigen, die das getan haben? Waren diese Wehrpflichtigen im regulären Polizeidienst eingesetzt, oder eher in den paramilitärischen Formationen des BGS? Ich jedenfalls denke an flächendeckende Systeme, in denen jederzeit ein signifikanter Anteil der regulären Schutzpolizei durch Dienstpflichtleistende gestellt wird, bzw. an Systeme, die eine große Polizeireserve unterhalten und die auch regelmäßig aktivieren.

Danke für alle Hinweise! --92.225.177.17 23:54, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Für die Guardia Civil soll es eine Wehrpflicht in Andalusien gegeben haben. --Pölkkyposkisolisti 00:43, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Eine Dienstpficht gab es da nicht, aber ansonsten kommt die Freiwillige Polizei-Reserve in Westberlin deinem Suchprofil wohl nahe. --2003:45:4635:3200:4C21:5675:F195:9F9C 01:02, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Den freiwilligen Polizeidienst gibt es aber auch außerhalb Berlins. --Rôtkæppchen₆₈ 01:25, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten

internationale bahnhofsnummer von berlin deutsche oper s/u

weiss hier jemand, wie die internationale bahnhofsnummer von berlin deutsche oper s/u ist? --Wikiwissenalles (Diskussion) 00:24, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Das ist eine U-Bahn-Station, die hat keine Internationale Bahnhofsnummer. Die haben nur Fernbahnhöfe. --89.204.138.69 00:29, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ventil pfeift

Meine Heizung pfeift. Laut und nervtötend.

Ich habe zwei Heizkörper, die hintereinander geschaltet sind - wohl als Einrohrheizung in Reihe. (Ich seh nur, dass es einen Vorlauf und eine Rücklauf gibt, aber die beiden Leitungen gehen jeweils sofort in die Wand. Wie die verbunden sind, kann ich nicht sehen.) Am Ventil des vorderen Heizkörpers pfeift es unter folgender Bedingung:

  • Wenn das Ventil im Bereich 0 - 2 ist, ist es still (und der Raum ist zu kalt).
  • Wenn das Ventil im Bereich 2 - 4 ist, dann pfeift es immer wieder.
  • Wenn das Ventil im Bereich 4 - 5 ist, ist es still (und es wird zu warm).

Die richtige Temperatur wird bei 2 2/3 erreicht. Und in dem Bereich pfeift es. Aber auch das nicht immer. Hängt wohl irgendwie mit dem Laufverhalten der Heizung zusammen. Ohne dass man was am Ventil umstellt, beginnt es irgendwann zu pfeifen. Man kann dann warten - und irgendwann hört es wieder auf. Oder man verstellt es ganz minimal - auch so, dass es noch innerhalb des Bereichs 2 - 4 bleibt und dann pfeift es erstmal nicht mehr. Ist aber auch keine dauerhafte Lösung - erst recht nicht um 1 Uhr morgens. Und auch in diesem angepassten Zustand kann es dann wieder anfangen zu pfeifen.

Die Heizungspumpe an der Zentralheizung steht auf niedrigster Stufe. Das System ist entlüftet. Den Ventilkopf am Heizkörper hab ich testweise schonmal abmontiert. Wenn ich dann diesen kleinen Stift manuell reindrücke, dann pfeift es genau so, wie wenn ich die Einstellung mit dem Kopf vornehmen würde. Ich würde (ohne irgendeine Erfahrung damit zu haben) aber schon sagen, dass der Stift leicht gängig ist.

Gibt es noch irgendetwas technisch einfaches, das ich versuchen kann, um das Problem zu lösen? --87.123.52.87 01:00, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten

© 2022 Created with Royal Elementor Addons