Land Niedersachsen

„Wikipedia:Auskunft“ – Versionsunterschied

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Wie übersetzt man "closed-circuit broadcaster" im folgenden Satz "Called Odyssey, the game is actually a battery-powered, closed-circuit broadcaster that projects movable squares of light on a TV screen." am treffendsten? Viele Grüße, [[Benutzer:Schnurrikowski|Schnurrikowski]] ([[Benutzer Diskussion:Schnurrikowski|Diskussion]]) 18:07, 6. Jul. 2020 (CEST)
Wie übersetzt man "closed-circuit broadcaster" im folgenden Satz "Called Odyssey, the game is actually a battery-powered, closed-circuit broadcaster that projects movable squares of light on a TV screen." am treffendsten? Viele Grüße, [[Benutzer:Schnurrikowski|Schnurrikowski]] ([[Benutzer Diskussion:Schnurrikowski|Diskussion]]) 18:07, 6. Jul. 2020 (CEST)
:Schau mal wie CCTV übersetzt wird. Neben der Funktion als Überwachungssytem wird manchmal der Begriff internes Fernsehen, oder Fernsehen für einen geschlossenen Benutzerkreis, z.B. Betriebsfernsehen, verwendet. Dementsprechend würde ich interner (Fernseh-)Sender verwenden. Allerdings nur, wenn sich kein belegbarer deutscher Fachausdruck findet. Die Erklärung im Artikel [[CCTV]] könnte dann auch verbessert werden. --[[Spezial:Beiträge/2003:DE:6F35:B0E9:F414:6545:B58D:531C|2003:DE:6F35:B0E9:F414:6545:B58D:531C]] 18:31, 6. Jul. 2020 (CEST)
:Schau mal wie CCTV übersetzt wird. Neben der Funktion als Überwachungssytem wird manchmal der Begriff internes Fernsehen, oder Fernsehen für einen geschlossenen Benutzerkreis, z.B. Betriebsfernsehen, verwendet. Dementsprechend würde ich interner (Fernseh-)Sender verwenden. Allerdings nur, wenn sich kein belegbarer deutscher Fachausdruck findet. Die Erklärung im Artikel [[CCTV]] könnte dann auch verbessert werden. --[[Spezial:Beiträge/2003:DE:6F35:B0E9:F414:6545:B58D:531C|2003:DE:6F35:B0E9:F414:6545:B58D:531C]] 18:31, 6. Jul. 2020 (CEST)

== DE-NL-Grenze vor Schengen ==

Ich bin heute mit dem Fahrrad über irgendwelche Feldwege von Deutschland in die Niederlande und zurück gefahren und habe außer einem sehr alten preußisch-niederländischen Grenzstein (und auch der nur an einem der Wege) keinen Hinweis auf die Grenze gesehen. Da kam mir die Frage, wie z.B. die deutsch-niederländische Grenze vor Schengen (also vor 1995?) aussah: war da dann überall Grenzzaun, oder durfte man legal zwar nur über die offiziellen Straßen- oder Schienen-Grenzübergänge einreisen, aber man hätte trotzdem über die Felder zum Nachbardorf jenseits der Grenze stapfen können, nur hätte dann nicht erwischt werden dürfen?
--[[Spezial:Beiträge/91.249.0.63|91.249.0.63]] 19:49, 6. Jul. 2020 (CEST)

Version vom 6. Juli 2020, 19:49 Uhr

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13. Juni

WhatsApp: Update ... und Chats weg

Seit einigen Tagen kam bei WhatsApp (Android-Handy) ständig eine Meldung über ein Update, das bald installiert werden müsse, damit es weiter funktioniert. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag stand in der Meldung "1 Tag" und ich versuchte, es zu installieren. Danach war der gesamte Verlauf weg. Seitdem spinnt das Programm. Ich habe es deinstalliert und wieder installiert um dann das letzte Backup wiederherzustellen, die Daten von Donnerstag sind jetzt sowieso verloren. Die Wiederherstellung ist jetzt jedoch schon mehrfach gescheiter bzw. kommt nicht voran. Weiß jemand etwas weiterführendes oder was da los ist? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:11, 13. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Keine konkrete Antwort zu Deinem Problem, aber erlaube mir bitte einen Gedanken zu WhatsApp:
WhatsApp wurde von Facebook 2014 für 14 Mrd. US-Dollar gekauft (kannst Du im WhatsApp-Artikel belegt nachlesen). Bereits vor dem Kauf und auch weiterhin ist die Nutzung von WhatsApp kostenlos. Frage (solltest Du Dir ggf. stellen): Wieso kauft ein auf Gewinn ausgerichtetes Wirtschaftsunternehmen (Facebook) für viel Geld einen Dienst, der (vor dem Kauf und nach dem Kauf) kostenlos genutzt werden kann?
Deine Antwort nehme ich vorweg (gerne kannst Du hier widersprechen): "Mir ist das Alles gleichgültig - Hauptsache, ich kann kostenlos kommunizieren." Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude mit WhatsApp, --2003:EE:8717:1700:84C2:3783:F889:4AD5 20:18, 14. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Whatsapp war vor der Facebookübernahme tatsächlich auch mal zeitweise kostenpflichtig, meine ca. 2 Euro jährlich--In dubio pro dubio (Diskussion) 22:02, 14. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
An den Fragenden: Evtl hast Du auch ein Backup in Google Drive angelegt (muss man aber vorher in den Einstellungen aktivieren), ansonsten ist die "Vergangenheit" wohl (leider) verloren. PS: Du hast nicht geschrieben, wie oder wo Du ein Backup angelegt hast, nehme daher an, Du hast Dich auf die Softwarelösung seitens WA verlassen, die offenbar nichtextern ausgeführt wird. Ein tatsächliches Backup sollte man aber immer extern vollziehen (sei es eine Speicherkarte, externes Gerät oder eben auch die Cloud) --In dubio pro dubio (Diskussion) 22:02, 14. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Drive, und das wiederherstellen will irgendwie nicht klappen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit01:07, 15. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Huhu … Ich habe mehrfach versucht es neu zu installieren. Nach Eingabe der Nummer kommt die SMS mit dem Verifizierungscode. Bevor ich den irgendwo eingeben kann, kommt dirket das Backup, "das jetzt wiederhergestellt werden muss, weil es später nicht mehr möglich ist" Und dann wird das nicht fertig. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:21, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Jetzt kam sogar "kann kein Backup wiederherstellen". Ich wollte ein verdammtes Update installieren und dann war plötzlich alles weg und das Scheißteil will e snicht wiederhstellen, insbesondere nahc dem vor einem halben mit sehr viel Aufwand meine Chats von meinem alten Windows phone skopiert habe. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:11, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Vielleicht hängt das damit zusammen, daß die keine Chatverläufe mehr exportieren dürfen. --178.4.176.97 23:28, 17. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Hm? Ich habe die schon vor einem halben Jahr auf mein (damals) neues Galaxy S10 (oder so ähnlich) kopiert. Bis vor einer Woche hat dann alles problemlos funktioniert. Dann kam dieses verdammte Update, und nach dem Versuch der Installation war alles weg. Ich habe es seitdem mehrfach deinstalliert und reinstalliert, um dann das Backup wiederherzustellen, was nicht funktioniert. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:11, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Es ist ein Galaxy S10e, und werde ich hier absichtlich ignoriert oder hat nur niemand eine Idee? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:45, 20. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

weiß niemand was? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:15, 24. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ich benutze kein Whatsapp und verweise Leute aus meinem Bekanntenkreis, die mich gerne auf diesem Wege erreichen würden, jeweils an das ebenfalls kostenlos erhältliche Signal, mit dem ich keinerlei Probleme habe und das auch datenschutzmässig einen besseren Ruf hat. Gestumblindi 20:49, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

(Ich suche nach keiner Datenschutzberatung, und um Erreichbarkeit geht es mir auch nicht wirklich, dass ich so momentan nicht erreichbar bin, stört mich nicht unbedingt besonders) Es geht mir um ein techiches/Softwareproblem, dass nach der Installation eines "wichtigen Updates" meine ganzen Chatverläufe gelöscht waren, und mehrfach nach Neuinstallation die Wiederherstellung des Backups nicht funktioniert hat. Ich wollte wissen, ob irgendjemand mehr dazu weiß, eine Lösung kennt, oder vielleicht weiß, wo ich noch suchen könnte. Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:32, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
such mal in android-hilfe.de ist ein ganz gutes Forum mit vielen Hilfsbereiten--In dubio pro dubio (Diskussion) 00:38, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für den Tipp, werde ich mal versuchen. Kann der Abschnitt hier noch einige Zeit stehen bleiben, oder wäre das problematisch? Derzeit bin ich im Urlaub, danach möchte ich mich an der Sache weiterversuchen. (ab 12. Juli) Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:48, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Muss dann mal gucken, geht das in Ordnung, wenn der Abschnitt zumindest bis nächste Woche hier bleibt? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:18, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

28. Juni

Fotoprojekt vor oder während des 2. Weltkrieges

Soweit ich weiß, wurde im Auftrag der NS-Führung vor und/oder während des 2. Weltkriegs eine umfangreiche Fotodokumentation deutscher Städte durchgeführt. Wer kann Näheres sagen? --2001:A61:2411:7A01:7181:16E0:BC57:D85E 16:23, 28. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ja, da gab es ein groß angelegtes Projekt. Nach meiner Erinnerung schon im Krieg. Das waren hochauflösende Farbfotos vor allem von Schlössern, Kirchen, Museen usw. Das ging vor längerer Zeit durch die Presse. Mehr kann ich aus dem Stand leider nicht beisteuern. Rainer Z ... 18:59, 28. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Genau sowas meinte ich. Dokumentation von Kulturgütern. Ging aber, glaube ich, schon vor dem Krieg los, als ob man gewußt hat, was da alles noch kommt ... Danke dir trotzdem. --2001:A61:2411:7A01:951F:326B:3D63:8E73 20:41, 28. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
nicht Städte, aber Kunstwerke: Historisches Farbdiaarchiv zur Wand- und Deckenmalerei. —-Niki.L (Diskussion) 08:45, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Das wars! Vielen Dank. --160.46.252.76 14:14, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Meiner Erinnerung nach gibt's auch andere Sammlungen zu Bauernhäusern, Brunnen etc., z.T. z.B. im Sudentenland. --195.200.70.50 19:05, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Das Letztere könnte das sein: AHF : "Ausgangspunkt unserer bauhistorischen Recherchen ist eine in den frühen 1940er Jahren durchgeführte Dokumentation ländlicher Architektur in Böhmen im Auftrag der sogenannten „Mittelstelle deutscher Bauernhof" in Berlin. Ein Teil der Fotos und Aufmaße von damals befindet sich im Institut für Volkskunde der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie für Wissenschaften in München. Eng verbunden ist damit die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern." --87.152.187.9 08:21, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Es gab auch etliche private Projekte. Eines der bekanntesten ist wohl Köln wie es war von August Sander --Elrond (Diskussion) 20:45, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

29. Juni

Warum ist Island wirtschaftlich so erfolgreich?

Eine Frage, die mir schon seit Tagen im Kopf herumspukt: Was hat Island wirtschaftlich so erfolgreich gemacht? Die Insel war in ihrer Geschichte doch eigentlich nie mehr als auf Land- und Fischereiwirtschaft konzentriert und hatte weder Bodenschätze noch Industrie im nennenswerten Umfang, und auch als Steuer- oder Handelsparadies analog zur Schweiz ist das Land nicht gerade bekannt. Also, was hat diese Insel trotzdem auf Platz 6 im Human Development Index und gleichfalls das sechsthöchste nominelle BIP pro Kopf beschert? War es die günstige Energie? Die Einnahmen durch High-Tech-Tourismus? Die Amerikaner in Keflavík? Oder ist es nunmehr gerade von Vorteil, keine Altindustrien und die darin Beschäftigten subventionieren zu müssen und auch durch die entsprechend fehlenden Arbeitslosen aus dem Niedriglohnsektor die Sozialabgaben klein halten zu können? Ich bitte jedenfalls um Einschätzungen und Erklärungen, unser Artikel hier gibt dazu nämlich eher wenig her.

P.S.: Vielleicht kommt wieder der Einwand, das sei ja keine Wissensfrage und entsprechende Plauderei sei drüben im Café doch besser aufgehoben. Mag sein, aber für diese Frage ist mir der Tonfall im Café zumeist doch etwas zu salopp, sodass es mir schwer fällt, hier die entsprechende Trennlinie zu ziehen. Insofern ist für mich die Auskunft bei solchen Sachen immer die erste Anlaufstelle. -- КГФ, Обсудить! 11:24, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Scheinbar kann man mit Fisch im Überfluss doch viel Geld machen. --Christian140 (Diskussion) 11:40, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
So weit ich weiß, hauptsächlich aufgrund der niedrigen Energiepreise. Island ist einer der größten Produzenten von Aluminium weltweit, weil die Konzerne eine Hütte/Schmelze neben der anderen betreiben, weil der dazu notwendige Strom dort am günstigsten ist. Dafür ist Island bereit seine Naturlandschaften im Inneren immer weiteren und größeren Staudammprojekten zu opfern. Benutzerkennung: 43067 12:49, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
So weit ich weiß, handelt es sich bei der billigen Energie aber größtenteils um Hydrothermalenergie, nicht um Wasserkraft. So können die Isländer sogar Bananen anbauen, weil ihnen die Wärme für die Gewächshäuser so gut wie nichts kostet. Heizöl brauchen die auch nicht. --Geoz (Diskussion) 16:20, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Leider nein. Gerade für die Aluminiumindustrie werden vor allen Staudämme mit Wasserkraftwerken gebaut oder sind in Planung. Das Kárahnjúkar-Kraftwerk (57 Quadratkilometer Wasserfläche), eines der größten weltweit, produziert auschließlich für ein einziges Werk. Benutzerkennung: 43067 19:25, 29. Jun. 2020 (CEST) Hier genauer: Die Isländer beziehen Strom seit Jahrzehnten komplett aus Wasserkraft...Beantworten

Mir war so als ob Island vor ein paar Jahren komplett pleite war. --Bahnmoeller (Diskussion) 16:43, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ja, weil die sich an der Börse verspekuliert hatten, nicht weil die Wirtschaft marode wäre. -- 95.223.74.205 16:46, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Und sie haben dann keine „systemrelevanten“ Banken aus Steuergeldern saniert, sondern sie einfach pleite gehen lassen, was den nachfolgenden wirtschaftlichen Aufschwung sehr befördert hat. --Jossi (Diskussion) 17:07, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Wobei die Spareinlagen dieser Banken überwiegend von (Kontinental-)Europäern waren. Isländer haben durch die Pleite wenig Geld verloren. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 23:54, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Nunja, die Erfahrung zeigt doch das Länder mit großen natürlichen Ressourcen ziemlich schlecht dastehen wirtschaftlich (Ressourcenfluch), schürt das ganze doch Korruption unter den Eliten (Rentenökonomie) und ist der Entwicklung einer eigene Produktivwirtschaft hinderlich (Holländische Krankheit). Island hatte das alles nicht, sondern früh auf eine Durchtechnologisierung seiner Gesellschaft gesetzt wie die anderen nordischen Länder oder früher auch die USA. Island war z. B eines der ersten Länder mit Vollversorgung beim Telefon. Das größere Hindernis sehe ich eher an seiner absolut kleinen Bevölkerung und der geringen Bevölkerungsdichte, was dem Aufbau größerer Industrien entgegensteht. Zumindest letzeres relativiert sich dadurch das knapp 3/4 der Isländer in oder nahe der Hauptstadt leben, ersteres könnte rückblickend sogar ein Vorteil sein, kein Strukturwandel der großen, eine Region dominierenden Konzernen und Branchen mal schwer zu schaffen macht, sondern eine diversifizierte Volkswirtschaft. Was den HDI (bzw. genauer, das Verhältnis BIP/HDI) angeht, da bei dem muss man dazusagen, der ist indirekt auch ein Indikator für den Grad der Sozialdemokratisierung einer Gesellschaft. Und die ist bekanntermaßen in Skandinavien so hoch wie nirgendwo sonst. Aber Fachleute mögen das ergänzen.--Antemister (Diskussion) 10:51, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Höhenakklimatisierung notwendig (995 auf 3800 m)?

Ich würde gern demnächst mit der Seilbahn auf den Mont Blanc fahren. Wenn ich dort übernachte, benötige ich zuvor eine Höhenakklimatisierung? Wenn ich nach 1 Stunde wieder zurückfahre, benötige ich dann keine solche? --2A01:C23:B83A:2F00:B889:F785:ABF6:18D3 17:54, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

"Jeder zweite Bergsteiger, der rasch auf über 4000 m Höhe aufsteigt, hat nach 6-12 Stunden Anzeichen einer Höhenkrankheit." (Nach Winkler, Brehm, Haltmeier: Bergsport Sommer.) Du hast zwar den sehr großen Vorteil, dass durch die Nähe einer Seilbahnstation ein Runterkommen relativ einfach möglich ist. Für ein paar Stunden Aufenthalt in dieser Höhe ist sicher keine Akklimatisation nötig. Aber dasselbe Handbuch sagt, dass die erste Übernachtung auf höchstens 2500 m erfolgen soll, und die nächsten Übernachtungen jeweils maximal 500 m höher. Bei schnellerem Aufstieg mindestens zwei Mal auf der selben Höhe übernachten, bevor man weiter aufsteigt.--Keimzelle talk 18:03, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Wie sehr du zu einer Höhenkrankheit neigst lässt sich leider auf keine Weise voraussagen. Es trifft auch Menschen, die in den Niederungen sehr leistungsfähig sind.--Keimzelle talk 18:10, 29. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Er fragt wg. 2800 m Höhenunterschied auf unter 4000 m - das ist grenzzwertig. Auf 3800 m hat es ~ 100 mmHg Sauerstoffpartialdruck gegenüber ~ 140 mmHg auf 995 m. Er hätte also noch 4/7 so viel Sauerstoff wie sonst zu Verfügung. Wenn er gesund ist an Herz, Lunge und Blutgefäßen sollte das mit etwas Glück gerade noch machbar sein. Hier steht ein bißchen was zur Physiologie dahinter. --178.4.109.228 23:35, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Da kann man keine generelle Aussage machen. Hängt stark von deiner Konstitution und ob du sonst schon in den Bergen unterwegs warst ab. Der Trainingszuständ im Tal ist auch kein verlässlicher Indikator ob du anfällig bist oder nicht.
Höhenkrankeit ist generell ab ca. 2000 - 2500 Hm möglich.
Ein paar Meter nach dem Ausstieg aus der Gondel der "Aiguille du Midi" ist eine Treppe. Hier kommen mache ins Stocken da der Sauerstoff in dem Muskeln aufgebraucht wird. Wer hier schwindelig wird wird vom Personal umgehend wieder in die Gondel zur Talfahrt gesetzt. (Muss noch nicht direkt Höhenkrankeit sein)
Empfehlenswert ist es auf jeden Fall, dass Du zuerst ausprobierst wie es Dir auf niedrigerer Höhe geht.
Symptome der Höhenkrankheit ernst nehmen: Kopfschmerzen, Sehstörungen. Die Auftreten von Symptomen die Fahrt ins Tal antreten.
Mehr Infos unter: https://www.bergzeit.at/magazin/hoehenkrankheit-symptome-behandlung/ (nicht signierter Beitrag von 81.217.11.174 (Diskussion) 14:33, 3. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

30. Juni

MS Word 2019 Serienbrief in einzelne PDF-Dateien überführen

Ich benutze Microsoft Word 2019 und Kofax PDF Advanced (früher Nuance PDF Advanced) und möchte nun einen Word-Serienbrief mit der Quelldatei aus Excel die 25 Empfänger enthält, 25 PDF-Dateien erstellen. Ich finde die entsprechende Schaltfläche weder unter "Datei - Als PDF speichern" noch unter "Sendungen". Wo muss ich suchen? Ich finde nur die Möglichkeit eine einzige PDF zu erzeugen, aber dann sind dann alle 25 Empfänger drin und nicht jeder für sich. Geht das auch ohne VBA-Programmierung? Danke für die Tipps und Gruß --kandschwar (Diskussion) 09:23, 30. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Eine Datei erstellen und anschließend mit PDFsam basic trennen. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:39, 30. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Okay, das kann ich dann auch mit meinen vorhandenen "Hausmitteln" (PDF teilen) machen. Hatte gehofft etwas einfacheres zu finden. Danke und Gruß kandschwar (Diskussion) 17:22, 30. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ist es nicht so, dass die einzelnen Exemplare des Serienbriefes nur beim Ausdrucken erzeugt werden? Wie wäre es denn, die Druckausgabe in PDF-Dateien umzuleiten? Kostenfreie „Treiber“ gibt es da sicherlich noch genug. Gruß-- Spuki Séance 19:21, 30. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Das ist ja mein Problem. Ich will ja eben kein Papier drucken, sondern PDF-Dateien erzeugen. Beim Papier ist es ja recht einfach. Ich nehme nach dem Ausdruck die 25 Blätter in die Hand und gebe jedes einzelne Blatt dem Empfängern. Meine PDF-Erzeugerprodukte können nur EIN PDF drucken das 25 Seiten beinhaltet. Ich hätte aber gerne 25 PDFs mit jeweils EINER Seite erzeugen. Gruß kandschwar (Diskussion) 20:41, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Du verstehst nicht: Windows hat einen Drucker der kein Drucker ist sondern ein PDF generator, heisst in Win10 "Microsoft Print to PDF": Wähle in Word diesen PDF-Generatoren aus als ob er ein Drucker wäre und drucke einfach von Word aus deinen Serienbrief darauf. Es sollten dann 25 getrennte PDFs erzeugt werden. Die Schwierigkeit ist manchmal rauszufinden, wo der Sch..drucker die Dateien abgelegt hat, aber wenn du Glück hast fragt er dich vorher, wo du sie haben willst 2003:F5:6F12:6900:114F:CA11:A303:740C 20:47, 2. Jul. 2020 (CEST) Marco PBBeantworten
Habe ich zwar auch schon probiert, aber ich werde es morgen noch mal probieren, vielleicht habe ich eine Einstellungsoption übersehen, das er mir 25 Dateien auswerfen soll. Bliebe dann nur noch die Frage ob er die einfach stupide Durchnummeriert oder ich aus der "Datenbank" eine Spalte definieren kann, die den Dateinamen bilden soll. Gruß kandschwar (Diskussion) 21:37, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich bitte um Entschuldigung, ich hatte spontan gedacht, Word musse logischerweise jeden Brief als getrennten Auftrag an den Drucker senden. Dem ist leider nicht so, seit Word 2000 werden Serienbriefe als einen Druckauftrag gesendet, und das soll ein Feature, not a Bug sein. Früher, mit Reintextdruckern, wäre möglich gewesen am Ende eines Briefes eine Escapesequenz mitzusenden, um den Auftrag zu beenden, das geht aber heutzutage nicht mehr, und mit dem PDF-Generator sowieso nicht. Von Word aus gibt es anscheinend keine Einstellung, die das bewirkt, was du willst, ich kann es kaum glauben, aber so ist es manchmal mit Microsoft. Komischerweise soll es zum Beispiel viele Faxprogramme geben, welche gerade diese Fähigkeit besitzen, aber wenn dein PDF-Programm nicht imstande ist, das Briefende zu erkennen, gibt es anscheinend keine Möglichkeit, über Einstellungen getrennte Dateien zu bekommen. Hätte ich das Problem, so würde ich ein VBA-Progrämmchen für Word schreiben, um die einzelnen Briefe zu erzeugen, sie in PDF zu konvertieren und mit vernünftigen Dateinamen getrennt zu speichern, es ist aber nicht mit drei Zeilen in zwei Minuten zu machen. 2003:F5:6F12:6900:65E6:812D:B982:EFF1 20:27, 3. Jul. 2020 (CEST) Marco PBBeantworten
@Kandschwar: Oh, dass das so nicht funktioniert, ist natürlich schade. Das hat mir aber keine Ruhe gelassen. Schau doch bitte mal, ob diese Seite Dir weiterhelfen kann… Gruß-- Spuki Séance 21:13, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Spuk968: Danke für den Tipp. Bei den Makro-Voraussetzungen fehlt Office 2019, ich werde es dennoch mal probieren. Gruß kandschwar (Diskussion) 15:33, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Unfall am Großen Deutschen Eck vor Beitritt zur EU

Eins was mich jetzt mal intressiert, da ich leider damals noch nicht auf der Welt war. Wie wurde das ganze eigentlich am Großen Deutschen Eck gehandhabt, wenn jetzt ein Österreicher dort einen Unfall verursachte? Oder in einen längeren Stau gelangte?

--Gregor Altbürger (Diskussion) 21:54, 30. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn Unfall, kam die Polizei. Wie heute. Wenn Stau, dann musste er warten. Alle anderen auch. --178.198.4.245 22:32, 30. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Bzw. er gelangte nicht in einen Stau, er war der Stau. --Aalfons (Diskussion) 22:35, 30. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Wann ist Deutschland der EU beigetreten? Die waren doch von Anfang an (1950 - EWG) dabei, oder? Und davor gabs noch kein Großes Deutsches Eck, weil die A93 vom Inntaldreieck bis Kiefersfelden erst 1965 fertiggestellt wurde. --TheRunnerUp 23:04, 30. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Die Frage bezieht sich auf den EU-Beitritt Osterreich Österreichs 1995. --Rôtkæppchen₆₈ 23:07, 30. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
1995 noch nicht geboren? Geht das? Verstehe ich deswegen die Frage nicht? --Aalfons (Diskussion) 13:12, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Aus Deutsches Eck (Verkehr): „Die Transitstrecke musste in einer bestimmten Zeit passiert werden“. Die Fragen sind also berechtigt. Es sollte im Übrigen im Artikel angegeben werden, wie groß diese Zeit und wo sie festgelegt war; vermutlich in der Verwaltungsvereinbarung vom 27. Juni 1951 über den grenzüberschreitenden Kraftfahrlinienverkehr und über den grenzüberschreitenden Gelegenheitsverkehr der Österreichischen Bundesbahnen und der Österreichischen Post in der Fassung vom 02. Oktober 1962, [1] vielleicht doch nicht, weil im Titel nichts von Individualverkehr steht. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:04, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Freien Personenverkehr zwischen Deutschland und Österreich gab es doch nicht erst seit dem Beitritt Österreichs zur EU. Klar, es wurde kontrolliert. Aber im Prinzip konnte jeder Österreicher nach Deutschland einreisen und jeder Deutsch nach Österreicht. Personalausweis genügte. Wir waren in den Siebziger- und Achtzigerjahren regelmäßig in Österreich im Urlaub. --Digamma (Diskussion) 18:30, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Auch vor dem Schengenbeitritt Österreichs (1997) wurde im Personenverkehr überwiegend durchgewunken. Das Kontrollrecht wurde meist nur im Warenverkehr praktiziert.--Klaus-Peter (auf und davon) 08:02, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Sorry, für die äußerst späte Antwort: Es sollten ja die Fahrzeuge verplomt worden sein. Wenn die das jetzt beim Übertritt nach D nicht gemacht haben, haben dann die Fahrer Probleme beim Wiedereintritt nach Ö bekommen? --Gregor Altbürger (Diskussion) 19:02, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das Verplomben betrifft den Warenverkehr im Transit, nicht den Personenverkehr. Es erspart die Zolldeklaration. --Digamma (Diskussion) 21:23, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

1. Juli

Übertragungsrisiko von Syphilis und anderen STDs nach Geschlechtern

In dieser Aufstellung HIV Risk Behaviors erfährt man, dass vaginaler Geschlechtsverkehr für Frauen ein doppelt so hohes Infektionsrisiko wie für Männer birgt (Receptive Penile-Vaginal Intercourse 8/10000, Insertive Penile-Vaginal Intercourse 4/10000). Gibt es solch eine Analyse auch für Syphilis und andere STDs? Bei Netdoktor erfährt man, dass Männer über 10mal so häufig von Syphilis betroffen sind wie Frauen - aber ohne Bereinigung nach Homosexuellen sagt das nichts für die Frage aus. --KnightMove (Diskussion) 09:13, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
OK, haber selber noch das hier gefunden: "Laut RKI steckten sich knapp 85 Prozent der Betroffenen bei sexuellen Kontakten zwischen Männern an. Aber egal ob hetero- oder homosexuell - Syphilis trifft ohnehin eher Männer. Der Anteil der betroffenen Frauen lag 2015 bei 6,2 Prozent." - das heißt dann wohl, ca. 9% der Betroffenen sind heterosexuelle Männer? Aber das Übertragungsrisiko ist daraus immer noch schwer zu ermitteln. --KnightMove (Diskussion) 09:22, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Schau mal die ärztlichen Leitlinien durch--> AWMF, STI...--Caramellus (Diskussion) 09:28, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das Übertragungsrisiko ist immer stark abhängig von den Besonderheiten des Falls, darum guckt man eher nach Übertragungsraten. --178.4.109.228 00:27, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das Thema liefert auch ein schönes Beispiel für die Fehlinterpretation von Statistiken. Der jahrzehntelange Beschneidungswahn der US-Amerikaner hat seinen Ursprung in Statistiken aus dem Vietnam- und Koreakrieg, die nahelegen, dass unbeschnittene Männer öfter geschlechtskrank werden als beschnittene. Messerscharfer Schluss: beschnitten = sauber, unbeschnitten = unsauber. Das Dumme an der Geschichte ist halt nur, dass die Sache so einfach nicht ist. Schaut man sich das Ganze näher an, dann waren es vor allem Soldaten, die unter einer Phimose litten, die sich überdurchschnittlich oft mit Geschlechtskrankheiten infizierten. Durch die Verengung kann man die Vorhaut nicht zurückziehen und sich nicht richtig waschen, es entsteht ein Nährboden für Krankheitserreger. Rechnet man die Soldaten mit Phimose aus der Statistik raus, dann wurden die unbeschnittenen nicht häufiger krank als die beschnittenen. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 21:22, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

2. Juli

Coronatote unter 30

Aktuell gibt es weltweit 517.000 Corona-Tote. Wie viel Prozent davon waren unter 30? --2A01:C23:7017:3400:60B8:48DC:8349:3D39 02:01, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Statista hat dazu die Daten für Italien. In Italien waren 0,06 % der 33.498 Corona-Toten jünger als 30 Jahre. (nicht signierter Beitrag von Christian140 (Diskussion | Beiträge) 09:11, 2. Jul. 2020 (CEST))Beantworten
Hm. der Ansatz der Fragestellung hat Tücken. Das Virus ist noch nicht sonderlich gut erforscht, aber für die Mortalität sind offenbar der Gesundheitszustand der Infizierten und bestimmte Vorerkrankungen von Belang. Die Zahlen dürften also z.B. zwischen einem Elendsgebiet in Mumbai und der Düsseldorfer Innenstadt differieren. Nun könnte ja jemand sagen: Ich bin 30 Jahre alt und schon immer sehr gesund und ich will ja nur wissen, wie hoch das Risiko für mich ist, dass es mich erwischt. Und weil ich in Düsseldorf wohne und nicht in Mumbai ist mir das alles egal. Die statistischen Werte eines Elendsviertels in Mumbai mit einer nur geschätzten Dunkelziffer und einer ganz wesentlich schlechteren Gesundheitsversorgung sind ohnehin viel unzuverlässiger als in Düsseldorf.
Das mag alles stimmen, aber das Kernproblem ist, dass, so weit ich sehe, bei der Todesfeststellung keine differenzierte Analyse der Rahmenbedingungen vorgenommen wird oder diese Daten wenn überhaupt bisher nur spärlich erhoben und öffentlich schwer zugänglich sind. Die Todesursache ist ja nicht die Vireninfektion sondern irgend ein anderes Versagen oder Problem, zu dem die Infektion wesentlich beigetragen hat. Man spricht daher nicht von Todesfällen durch das Virus sondern von Todesfällen mit dem Virus. Zusätzlich ist damit keine Aussage verbunden, wie sich die Infizierten im Vorfeld verhalten haben, ob sie sehr vorsichtig so viele Sicherheitsregeln wie möglich beachtet haben oder sich verantwortungslos so verhalten haben, als gäbe es keine Pandemie. Wie hoch also durch ihr Verhalten ihre Chance war, sich zu infizieren. Die Zahl der Infizierten und Toten, also auch der jungen Infizierten und Toten hängt sehr stark von dem Umgang mit der Sicherheitsregeln ab. Und je größer die Zahl der Infizierten unter 30 Jahre, desto höher der Anteil der Todesfälle unter ihnen. Vielleicht sind ja auch unter 30 Jahre alte Menschen mit Vorerkrankungen wesentlich vorsichtiger als die sorgloseren vermeintlich Jungen und Gesunden. Wenn ich also das Risiko für einen gesunden 30jährigen Düsseldorfer benennen will fehlt bisher imho eine vernünftige Datengrundlage. In Italien waren z.B. die Krankenhäuser völlig überlastet, auch das gehört zu den Rahmenbedingungen. Es ist bekannt, dass man Menschen sterben lassen musste, um andere zu behandeln und zu retten. Nach welchen Kriterien wurde da entschieden? Hat das Alter eine Rolle gespielt?
Nun könnte man auch dazu sagen, bei nur 0,06 % ist auch das mir alles herzlich egal. Zu bedenken wäre aber auch, dass eine statistische Aussage sich hier auf die Vergangenheit bezieht, das Virus aber durchaus Varianten entwickeln kann, die zusammen mit der weitergehenden Erforschung neue Probleme und ein neues Lagebild zur Folge haben. Das fundamentale Programm eines Virus ist, Kopien von sich herstellen zu lassen. Die Kopien dieses aus dem Bereich der Vogelgrippeviren stammenden Virentypus haben gegenüber anderen Virentypen eine hohe Fehlerquote. Es findet quasi ständig eine Lotterie statt, ob eine Fehlproduktion zufällig in anderer Form bei dem Angriff auf den Wirt erfolgreich ist – quasi als ein 6er im Lotto, wo viele Kombinationen/Fehlkopien erfolglose Nieten sind, es aber irgendwo dann doch manchmal einen Hauptgewinn gibt, der noch ganz andere Zellen angreifen kann als die Zellen der Schleimhäute. An den Themenkomplexen Betroffenheit des Gehirns, Spätfolgen an Organen bei (auch jüngeren) genesenen Infizierten und Reinfektionsgefahr durch Abnahme der gebildeten Antikörper wird das aktuell mitdiskutiert. Denn SARS-Viren sind ja bekanntlich nicht so stabil wie zum Beispiel Pockenviren. Selbst die klassischen harmloseren Grippeviren von uns Menschen verändern sich ja jährlich und dieser Faktor bestimmt mit, ob es bei der "normalen" Grippewelle Jahre mit wenigen und Jahre mit vielen Grippetoten gibt. Die Pandemie also am Laufen zu halten, indem ich sie ignoriere, weil ich als junger Mensch vermeintlich ja ohnehin gute Karten habe, heil davon zu kommen (sollen die alten Säcke halt abkratzen, ist mir doch egal), erhöht im Prinzip die Chance für das Entstehen von Subtypen des SARS-Virus, die noch ein gutes Stück hinterhältiger und gemeiner sind als diese Corona-Variante.
Wenn ich allerdings, unter 30 Jahre alt und gesund, gerne das Risiko einer Infektion eingehen möchte, weil sich damit (Krimiautoren hergehört!) vielleicht eine Chance für einen perfekten Mord an den Eltern und Großeltern ergibt und das Erbe damit wesentlich schneller herüberwächst als bisher erwartet, dann viel Spaß im Getümmel. Mit etwas Glück erwischst du auch noch ein paar Leute, die du garnicht kennst und die ganz erstaunt sind, wenn das Gesundheitsamt sie anruft, die schlechte Nachricht mitteilt und ein paar Fragen über die Erlebnisse und Ereignisse in den letzten drei Wochen hat. --2.206.111.221 15:42, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Es fehlt: weltweit. Und du hast realisiert, dass auf diese Frage, so gestellt, keine sinnvolle Antwort möglich ist? Vielleicht nochmal: Die Menschen sterben nicht an SARS-CoV-2. Sie sterben an etwas anderem und das Virus gibt ihnen den letzten Tritt oder trägt dazu bei. Und, weil ich es oben vergessen habe: Es gibt unzählige Länder, aus denen nur unvollständige oder geschönte Zahlen vorliegen. Mit anderen Worten: Niemand weiß eine korrekte und genaue Antwort auf diese Frage. --2.206.111.221 22:30, 2. Jul. 2020 (CEST) Nachtrag: Der Beitrag, auf den sich dieser Beitrag bezieht, wurde entfernt. --2.206.111.221 02:36, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
"weltweit" kann man das neutral nicht ermitteln, da es unterschiedliche (vorsichtig ausgedrückt) statistische Herangehungsweisen gibt. Russland etwa stellt Sterbeursachen erst nach einer behördlich (!) angeordneten Obduktion fest (ansonsten eben Herzstillstand ect.; daher auch die niedrige offizielle Sterberate diesbezüglich), komischerweise gab es dort auch viele Suizide bei der Ärzteschaft. Für Deutschland siehe hier (Stand Anfang Juli)--In dubio pro dubio (Diskussion) 22:43, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ach je, wie bei dieser Pandemie so üblich ziemlich viel ziemlich falsch. Was ist ein Coronatoter? Für normale Menschen: Jemand, der eine SARS-CoV-2-Infektion hat, die den Todeseintritt beschleunigt hat, d. h. ohne die Infektion wäre er nicht oder erst zu einem späteren Zeitpunkt gestorben. Was aber bedeuten die veröffentlichten Zahlen stattdessen wirklich? Ziemlich ernüchternd: Es handelt sich um Verstorbene, bei denen ein Coronatest positiv ausgefallen ist. Wer positiv getestet wurde, für den gibt es zu einem späteren Zeitpunkt rein logisch genau drei Möglichkeiten: 1. er ist negativ geworden - diejenigen nennt man "Genesene', 2. er ist immer noch positiv (die "aktiven Fälle"), und 3. er ist gestorben, egal, woran - das sind die "Coronatoten". Für beide möglichen Definitionen stellt sich die Frage nach der Erfassungsdichte bzw. der Dunkelziffer. Es wird überhaupt nur ein Bruchteil der Infizierten getestet, d. h. die meisten Infektionen entstehen und vergehen unbemerkt. Heißt realistisch betrachtet: Die Zahlen sind unbekannt. --77.8.225.205 23:00, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
ist doch (unabhängig von COVID19) bei nahezu allen Statistiken so, oder ?! ;) Man sollte auch den Artikel lesen („Hilfswissenschaft“ etc.) PS: In dem Fall zudem "Genesene", "Aktive Fälle" etc wie vom RKI angegeben Schätzungen --> Schätzmethode (Statistik).--In dubio pro dubio (Diskussion) 23:16, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Oder. Und daß die Genesenenzahl geschätzt wird, liegt schlicht daran, daß die nicht erneut getestet werden. (Das Argument, daß das RKI seine Methoden offenlegt, ist doch ein Bestandteil der medialen Lügen, solange der Öffentlichkeit die Sachverhalte nicht verständlich kommuniziert werden. Typisches Beispiel rezenter Propaganda-Speech aka Fake news: "Nachgewiesenermaßen waren am ... x Personen mit dem Coronavirus infiziert." Was damit offensichtlich vorgetäuscht wird, ist die Behauptung, es sei wissenschaftlich erwiesen, daß insgesamt x Personen infiziert wären. Das ist aber erstens gar nicht wahr, weil x nur eine Untergrenze der unbekannten Zahl der tatsächlich Infizierten ist, nämlich die Anzahl derjenigen, bei denen eine Infektion mittels eines positiven Tests nachgewiesen wurde, und zweitens irrelevant, weil für das weitere Infektionsgeschehen einzig und allein die unbekannte und nur indirekt schätzbare Anzahl infektiöser Personen, bei denen eben noch kein Test vorgenommen wurde bzw. die nicht als Verdachtsfälle quarantänisiert wurden, bzw. deren Veränderung relevant ist. Dieses Unsinnsgerede ist inhaltlich ganz dicht beim Trumpschen "Wir haben so viele Infektionen, weil wir soviel testen".) --77.8.225.205 05:50, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Bei der Frage nach Coronatoten müßte man auch die mitzählen, die an einer Nicht-SARS-CoV-2-Coronavorusinfektion erkrankt waren, also an einer "normalen" Erkältung. Info am Rande: Für dieses Jahr wird turnusmäßig eine schwere Influenzawelle erwartet. Wenn sich das mit SARS-CoV-2 Infektionen durchmischt, könnte es ab Herbst eng werden. --188.107.12.199 21:18, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Tätliche Auseinandersetzung, gefilmt mit versteckter Kamera

Situation in Österreich: Anton hat Streit mit Bruno. Zu einem Streitgespräch nimmt er eine versteckte Kamera mit. Es kommt zur tätlichen Auseinandersetzung. Bruno zeigt Anton wegen Körperverletzung an. Anton kann mit den Aufnahmen beweisen, dass Bruno lügt. Wie kann Anton die Aufnahmen rechtskonform verwenden, wie nicht - insbesondere in der Anzeige gegen ihn selbst, und für eine Verleumdungsanzeige gegen Bruno? Kann Anton Screenshots machen? Ist er verpflichtet, den ganzen Film auszuhändigen? Am Video zu sehen sind in weiterer Folge auch Personen, die dazwischengegangen sind, und von denen eine von der Polizei als Zeuge zu Brunos Anzeige befragt wurde. --AF (Diskussion) 08:11, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das ist eindeutig eine Frage an den Anwalt deines Vertrauens. Keine Antwort, die du hier in der Auskunft erhältst, hat irgendeinen Wert für dich, weil du dich weder auf die Richtigkeit verlassen noch im Zweifelsfall darauf berufen kannst. --Kreuzschnabel 09:04, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Anton muss zwingend die Aufnahmen auf Youtube hochladen, nachdem er die ihn selbst belastenden Szenen herausgeschnitten hat! --Benutzer:Duckundwech 11:48, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Und nachdem er die Aufnahmen so zusammengeschnitten hat, dass Bruno möglichst schlecht dabei wegkommt. --2003:E4:2F24:1BED:F84A:948D:AEB9:3867 12:56, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn man weiß, was heutzutage mit Videosoftware alles möglich ist, kann eigentlich kein Video mehr als Beweis zulässig sein... --Benutzer:Duckundwech 13:32, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Was ist denn alles möglich, das eine auf Videoforensik spezialisierte Person nicht herausfinden könnte? --Furescht (Diskussion) 15:38, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
(quetsch) Offenbar ist soviel möglich, dass es Personen geben muss, die sich auf Videoforensik spezialisieren. --Benutzer:Duckundwech 13:26, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn nur so viel möglich ist, wie auch erkannt werden kann, ist das offenbar kein wirkliches Problem. --Furescht (Diskussion) 20:32, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wie kann eine auf Videoforensik spezialisierte Person herausfinden, was kurz vor der Aufnahme passiert ist? --Expressis verbis (Diskussion) 19:41, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Gar nicht, aber was hat das mit aktueller Videosoftware zu tun? --Furescht (Diskussion) 23:29, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Damit kann man mindestens schon mal den Anfang eines Videos abschneiden, in dem A vielleicht die Situation provoziert hat. --Expressis verbis (Diskussion) 13:40, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das kann Videosoftware aber nicht erst heutzutage, sondern eigentlich schon immer. --Furescht (Diskussion) 20:27, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
"In Österreich gibt es kein Beweisverwertungsverbot vor Gericht." (Berichtet wird über Dashcams, die Aussage steht aber. Ist zwar datenschutzrechtlich mit Strafe bewehrt, als Beweismittel aber zulässig. --77.8.121.204 21:03, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke, sehr interessant! --AF (Diskussion) 21:07, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wie kann eine auf Videoforensik spezialisierte Person herausfinden,... Muss er nicht. Ich kann aber problemlos feststellen, ob es eine Originalaufnahme ist, oder ob sie überarbeitet wurde. Videosoftware hinterlässt quasi Fingerabdrücke. --Klaus-Peter (aufunddavon) 13:40, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

DDR-Schulsport

Hat jemand eine Idee, wo man - am besten online - die Normwerte für die Sportzensuren im DDR-Sportunterricht finden kann (also zB: welche Zeit musste im 60-m-Lauf in der 6. Klasse für eine Zwei erreicht werden etc.)? Weil eine große Bibliothek nicht weit ist, würden aber auch schon Hinweise darauf reichen, wo sowas generell veröffentlicht (gewesen) sein könnte. Danke! --Robert John (Diskussion) 09:29, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wir haben zwar Sportklassifizierung (DDR), aber die Notentabellen bzw. Benotungstabellen hab ich auch noch nicht gefunden. -- sk (Diskussion) 10:37, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wurden denn die Zensuren im DDR-Schulsport ausschließlich aufgrund normierter Leistungen vergeben? --Jossi (Diskussion) 12:54, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn du hier auf 905 klickst, siehst du etwas zum "Sportunterricht" und dort auch ein, zwei Hinweise, wo man so etwas evtl. finden könnte. Weiter oben (ab 808) stehen übrigens recht detailliert die Bedingungen für das Sportabzeichen in den einzelnen Altersgruppen. -- Jesi (Diskussion) 13:44, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Meiner Erinnerung nach (Einschulung 1984), ja. Jeder Sportlehrer hatte ein kleines Büchlein, in dem sortiert nach Altersstufe und Disziplin die Noten für die erzielten Leistungen aufgeführt waren. Einer meiner Mitschüler hatte als "Sitzenbleiber" andere Leistungen zu erbringen. Sobald es für uns Schüler um Leistungskontrollen ging, durften wir da auch reinschauen, um zu sehen, was wir für jede Note schaffen müssen. --2A02:8109:8300:697C:DD30:D0FA:5C24:EF70 16:50, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
War früher im Westen genauso und ist auch heute noch so. Bundesjugendspiele zB sind doch auch "normiert". --77.8.121.204 20:55, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Bundesjugendspiele sind was anderes als Zeugnisnoten. Ein Sportlehrer, der heute noch ausschließlich nach gemessener Leistung zensiert, ist didaktisch Lichtjahre hinter dem Mond. --Jossi (Diskussion) 10:44, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
ausschließlich nach gemessener Leistung zensiert 🤔 - lieber nach dem subjektiven Gefühl bemühte sich? ...Sicherlich Post 11:38, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
(BK) Führt jetzt zu weit und ist fern der Frage... nach nunmehr insg. 36 Jahren die ich meine Kinder (zusammengerechnet) an jeweils verschiedenen Schulen begleitet habe muss ich feststellen, dass sich hier seit "damals" (meine Schulzeit) nichts geändert hat. Es fließt so etwas wie "Betragen" in die Note mit ein (zu meiner Zeit gab es auch "Schönschwimmen", eine Extra-Note, die meine sehr, sehr guten Zeiten nach unten zog, weil’s "zu viel spritzte"), der Rest ist aber doch normiert. Sportlehrer streiten das gerne ab, wenn man sie darauf hinweist. Gleichwohl hat aber jeder Sportlehrer Tabellen, in der zB Zeiten genannt werden, in denen ein Kind im Alter von X Jahren soundso schnell für dieunddie Note laufen können muss (ohne Rücksicht auf Körperbau, das Gewicht oder was auch immer. In der Oberstufe wird einem dann in Sport-Theorie (Trainingslehre, M. Letzelter) vermittelt, dass das natürlich entscheidende Faktoren sind). Man könnte zB ja beim fettleibigen Kind auch messen, wie schnell er Anfang des Jahres ist und am Ende schauen, ob er – Dank des Trainings und des (erlernten) richtigen Laufstils – schneller geworden ist und daraus eine Note bilden. Passiert aber nicht. Bei Mannschaftssportarten kommt dann tatsächlich Subjektivität ins Spiel, das wird aber in der DDR nicht anders gewesen sein. --194.25.103.254 12:06, 3. Jul. 2020 (CEST) Beantworten
Beurteilbar sind Anwesenheit und Beteiligung, stramm nach dem Motto: „Dabei sein ist wichtig“ --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:54, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Anwesenheit beim Schulsport? Der ist nicht fakultativ oder? ... und beteiligung bei 100-m-Lauf, Weitwurf usw.? Nur wer Lust hat macht mit? ... Gar nicht benoten wäre dann wohl der einfachere Weg? ...Sicherlich Post 12:04, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Lust ist ja nun kein Kriterium. Leibeserziehung (hieß früher so), hat ja auch noch einen gesundsheitlichen und erzieherischen Aspekt. Falls das nicht mehr relevant ist, die Stunden nützlicher füllen, was dann geschwänzt werden kann. Wer Lust hat, geht in den Sportverein. Notfalls könnte man für Finanzschwache die angemessenen Vereinsbeiträge aus dem Erziehungsbudget bereitstellen (also kaum für Hochseesegel-, Kunstflug-, Trump-Golf- und Matratzensportvereine.)--Klaus-Peter (aufunddavon) 12:39, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ein Sportlehrer, der heute noch ausschließlich nach gemessener Leistung zensiert, ist didaktisch Lichtjahre hinter dem Mond. - Ist aber z. B. in Rheinland-Pfalz immer noch Vorschrift. Es wird ohne Ermessen stur nach gemessener Leistung benotet. Wer die Leistungen nicht schafft, kann allein wegen Sport sitzenbleiben oder sogar den Hauptschulabschluss vergeigen und muss dann ohne Abschluss von der Schule nur weil er unsportlich ist, selbst wenn er in allen anderen Fächern Klassenbester wäre. -- 109.91.35.26 19:12, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hast du dafür eine Quelle (Rechtsvorschrift, Versetzungsordnung)? --Jossi (Diskussion) 20:10, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Noten werden natürlich nach Leistung erteilt. Die Leistung umfasst aber nicht nur die Leistungen in den Einzeldisziplinen. Auch in den andern Fächern werden ja nicht nur die Klassenarbeiten für die Benotung herangezogen. In BW zählt bei der Versetzungsentscheidung von den Fächern Sport, Kunst und Musik nur das Fach mit der besten Note. --Digamma (Diskussion) 21:28, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Speziell was Rheinland-Pfalz betrifft, habe ich mich jetzt selber schlau gemacht – die Richtlinien und Lehrpläne stehen ja im Netz. Was die IP schreibt, ist Quatsch. Erstens kann man nicht wegen Sport allein sitzenbleiben oder einen Schulabschluss vergeigen. Laut §§ 65-67 Übergreifende Schulordnung wird man in allen Schulformen versetzt, wenn man nur in einem Fach „mangelhaft“ hat. Zweitens darf nicht „ohne Ermessen stur nach gemessener Leistung“ benotet werden. Laut Lehrplan Sport für die Sekundarstufe I, Nr. 2.3, bildet zwar die motorische Dimension den Schwerpunkt der Leistungsbeurteilung; dabei sind aber neben der punktuellen Leistung auch die Steigerung der individuellen Leistung, Lernfähigkeit und Lernbereitschaft zu berücksichtigen, außerdem zusätzlich zur motorischen Dimension die soziale (Kooperation, Hilfsbereitschaft, Fairness) und die kognitive Dimension (Kenntnisse). Bei der Vielzahl der Sportarten, die vom Lehrplan vorgeschrieben sind, darunter zahlreiche Teamsportarten, aber auch Gymnastik und Tanz, ist eine Benotung ausschließlich anhand individuell gemessener Leistungswerte gar nicht möglich. --Jossi (Diskussion) 22:59, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Nun, da ist wieder viel Halbwissen und Hineingeheimnissen dabei. Es gibt eine online-Sammlung von Anordnungen des Volksbildungsministeriums, dort könnte was drin stehen. Und ja, man muss die Didaktik von 84 sehen, aber auch da gab es schon Sportlehrer, die zwischen errungener Leistung und den körperlichen Möglichkeiten differenziert haben, was dann vor allem bei Wackelkandidaten ne Rolle spielte. Gab es einen athletischen Schüler, der nur zu faul war, konnte er schon mal die schlechtere Note bekommen. Der Elterneinfluss war halt gegen 0, da wurden auch keine Noten eingeklagt. Was hier unterschwellig hineingeraunt wird, ja es mag durchaus so gewesen sein, das sich manche Note auch noch durch Elternhaus oder sog. gesellschaftliches Engagement formte, auch meist bei Wackelkandidaten. Nicht selten hatte aber gerade der Sportlehrer eine diebische Freude dran, genaus solchen Kindern die Vorzüge nicht zu gewähren. Wie immer und überall, es hing von den Menschen und ihren Sozialbeziehungen ab. Ich möchte aber nicht abstreiten, das durch das Sichtungssystem eine generell leistungssportlich orientiertere Gesellschaft die Normen härter waren. Wir sind daran nicht gestorben und ein manches Mal wünscht man sich den Biss zurück. Biologische Wunder mit einer wöchentlich wiederkehrenden Periode gab es damals eher nicht, räusper.--scif (Diskussion) 14:59, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Mir ist aufgefallen, dass derzeit viele wissenschaftliche Zeitschriften (naja diverse Zeitschriften aus dem Bereich Geologie/Paläontologie jedenfalls), die sonst auf SpringerLink hinter Bezahlschranke liegen, derzeit frei zugänglich sind. Es handelt sich dabei definitiv nicht um OpenAccess-Artikel. Weiß da jemand näheres? Ist das nur ne Promo-Aktion oder bleibt das jetzt so? --Gretarsson (Diskussion) 18:20, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

hier bzw hier im Original etwas zur der derzeitigen Aktion (nunja schon seit April; Ende Juli soll wohl Schluss sein). Über den Grund braucht man eigentlich auch nicht nachzudenken;)--In dubio pro dubio (Diskussion) 00:30, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
OK, danke. Gut zu wissen! --Gretarsson (Diskussion) 19:57, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

3. Juli

Jesus, Tibet und ein russischer Historiker (Doku)

Vor ein paar Jahren sah ich mal eine Doku (ÖR, vermutlich ZDF), in der vermutet wurde, Jesus sei auch im Tibet gewesen. In einem tibetanischen Kloster seien auch irgendwelche Schriftrollen durch einen russischen Historiker oder Archäologen gefunden worden, dieser sei aber durch den KGB ermordet worden. Klingt zugegeben sehr "verschwörerisch" und bei mir schrillten auch einige Alarmglocken. Frage: wie hieß diese Doku, wer war namentlich dieser Wissenschaftler, der angeblich umkam und was ist überhaupt wahr an dieser Geschichte ?--2A02:908:1B58:2D20:10A3:8B12:55A:E5F6 01:17, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Der russische Wissenschftler heißt auf der de-Wp Nicolas Notovitch. --Rôtkæppchen₆₈ 01:45, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das wurde schon vor Notovich behauptet/nachgewiesen (je nach Blickrichtung). Die Ahmadiyya sind davon überzeugt, siehe Ahmadiyya-Lehre#Unterschiede_zu_Sunniten_und_Schiiten, Punkt 3. Wenn du ein wenig suchst, findest du sicher noch mehr. Amüsant aufgegriffen wurde das Thema von Christopher Moore in seinem Buch Die Bibel nach Biff. --194.25.103.254 08:54, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Leute glauben alles - es darf nur nicht in der Bibel stehen! 2A02:8109:29C0:25E0:A454:2836:FA05:BB89 09:03, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe den Eindruck, dass deinem Satz ein Verb fehlt (eingefügt, nachdem eins drüber dann doch "glauben" nachträglich eingefügt worden ist). --194.25.103.254 09:14, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Und ich dachte bisher, Jesus sei in Japan beerdigt. --Vexillum (Diskussion) 09:49, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das ist natürlich auch Quatsch. Jesus lebt und wohnt bei uns zur Untermiete. Sorgen macht uns zuweilen, dass seine Wundmale immer noch bluten, aber als Gottes Sohn macht ihm das nichts aus. Miete zahlt er übrigens nicht, dafür kochen wir auch immer nur zB eine Erbse, Kartoffel und braten ein kleines Filetsteak. Wir kippen auch kein Wasser zur Suppe wenn statt 10 geladenen Gästen 40 aufschlagen. Der setzt dann seinen seeligen Blick auf, der auf manchen seiner Bilder zu sehen ist, und die Teller füllen sich. Sehr praktisch. --194.25.103.254 12:18, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Und Druide war er zudem! --Elrond (Diskussion) 16:32, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Name für Prozessablauf "Benjamin Button"?

Gibts es eine Bezeichnung, wenn man einen Prozess vom Ende darstellen will? (nicht "top down")--Wikiseidank (Diskussion) 06:37, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

In der Produktionswirtschaft: Upstream (=in Richung Endprodukt/Kunde) oder Downstream (=in Richtung Herkunft/Lieferant) Yotwen (Diskussion) 07:34, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Vom Ende wäre doch eigentlich eher Bottom-up, aber das hast Du ja bereits verlinkt. --213.188.237.101 10:20, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Top-Down / Bottom-up enthalten inhärent eine Hierarchie, wobei traditionell Top als besser gilt als Bottom. Downstream und Upstream werten weniger stark, aber leider immer noch: Meine Kunden scheinen wichtiger als meine Lieferanten zu sein, obwohl der eine wie der andere häufig nur schwer zu ersetzen ist. Yotwen (Diskussion) 11:07, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Begriffe "upstream" und "downstream" verstehe ich nicht. Bzw. von meinem Verständnis her müsste "downstream" die Richtung vom Lieferanten zum Kunden sein und "upstream" die umgekehrte. Oder fließen die Warenströme von unten nach oben? --Digamma (Diskussion) 16:29, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hättest du selbst prüfen können - ich habe die Richtung verwechselt. Yotwen (Diskussion) 19:38, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Daran sieht man, dass solche Begriffe (bspw. down-/upstream) nicht eindeutig sind (muss noch nicht mal "verwechselt" sein). Ich meine, bezogen auf ein anderes Beispiel, wenn ich von Nürnberg zum Berliner Fernsehturm möchte, nicht die Reihenfolge, die (richtigerweise) eine Navigation auswirft, sondern etwas wie "Endpunkt-revers": zum Berliner Fernsehturm kommt man über die Karl-Liebknecht-Straße > die erreicht man über die Prenzlauer Allee > dafür muss man zuvor die Autobahnabfahrt A114 genommen haben > die von der A10 kommt > welche man über die A9 von Nürnberg erreicht.--Wikiseidank (Diskussion) 07:13, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die Sturheit gegen COVID-19-Schutzmaßnahmen

Uff, da hat jetzt sogar ein republikanischer Gouverneur, noch dazu von Texas, die Maskenpflicht verordnet und damit teilweise auch bei seinen engsten Wählern Entrüstung ausgelöst; man schaue sich nur die Reaktionen auf den Tweet von Greg Abbott an: https://twitter.com/GovAbbott/status/1278791653017432065.

Was mich ärgert, ist der Umstand, dass diejenigen, die sich am stärksten gegen Schutzmaßnahmen wehren und Masken ablehnen, dem Anschein nach gerade auch diejenigen sind, die gesund bleiben und nichts befürchten müssen. Und diese Sturheit sorgt ja für eine gefährlichen Kreislauf der Überheblichkeit: dadurch, dass diese Menschen trotzdem gesund bleiben, obwohl sie die Schutzmaßnahmen missachten, bekommen sie ja ein immer stärkeres Selbstbewusstsein, begleitet von der Ansicht, dass sie diejenigen sind, die richtig handeln und die Schutzmaßnahmen tatsächlich nichts anderes als Panikmache sind. Dadurch werden Sie wiederum ihrer Position bestärkt, die Freiheit zu verteidigen und ihre Proteste weiterzuführen.

Bei Bolsonaro ist das ja auch so. Er tritt betont provokativ ohne Schutzmaske auf, um zu zeigen, wie ungefährlich Covid-19 ist. Aber ihm selbst passiert nichts, leiden müssen die anderen.

Aber wie gesagt, dem Anschein nach ist das so. Gibt es da Angaben oder Schätzungen darüber, inwieweit man COVID-19-Erkrankte quasi in „selbstverschuldet“ (erkrankt, weil Schutzmaßnahmen missachtet) und unschuldig (trotz Einhaltung der Schutzmaßnahmen erkrankt) einteilen kann?

Ich habe vor einiger Zeit mal von einer us-amerikanischen Bloggerin gelesen, die in ihrem Blog ständig gegen die Schutzmaßnahmen, die Schließung der Geschäfte, Ausgangssperre usw. agitiert hat und selbst demonstrativ keine Maske in der Öffentlichkeit getragen hat … aber dann selbst erkrankt und gestorben ist. Ihre Angehörigen haben dann noch während ihrer Krankheit eine Spendenaktion gestartet; aber von Reue oder Einsicht keine Spur. Leider ist mir deren Name komplette entfallen, und da ich das nur mal kurz bei 9gag gesehen habe, bin ich mir gar nicht mal so sicher, ob das wirklich passiert ist.

Ist Ihnen dieser Fall und der Name dieser Bloggerin vielleicht bekannt?

Gibt es noch ähnliche solcher Berichte, auch von Personen, die ihre Sturheit eingesehen und dann durch eine eigene Erkrankung quasi eine 180°-Wende vollzogen haben und Reue zeigen? Ich habe bereits versucht, in Google nach sowas zu suchen, sowohl in Englisch als auch deutsch, aber ich konnte leider nichts konkretes finden. Allerdings kann man es sich ja gut vorstellen, dass solche Leute damit nicht wirklich an die Öffentlichkeit gehen wollen. Oder im schlimmsten Fall entpuppen sie sich als komplette Heuchler, die trotz alledem weiter machen wie bisher, wie die Angehörigen dieser Bloggerin (wenn das denn wirklich passiert ist). --185.9.108.5 12:01, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ist eher was fürs Café, falls sich da jemand langweilen will. --Klaus-Peter (aufunddavon) 13:44, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wieso? Ich habe jedenfalls einen Bericht gelesen von einem US-amerikanischen Mann, der im Februar (und März?) noch Coronaleugner war (à la Attila Hildmann, wenn auch nicht ganz so heftig), dann erkrankte und jetzt auf seiner Facebook- und anderen Seiten deutlich vor COVID-19 warnt. Wo, weiß ich leider nicht, aber der Mann lebt in den US-Südstaaten soweit ich mich erinnere. --ObersterGenosse (Diskussion) 15:37, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Gestern bei Phönix - der Tag berichtete ein US-Korrespondent, dass es im Hillbilly-Land (=Mittelwesten) Einrichtungen gäbe (meist aber private wie Campinplätze etc.) wo das Tragen von Masken von den Betreibern verboten sei. --Elrond (Diskussion) 16:36, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Nein, solche Abschätzungen gibt es nicht und wird es aus seriösen Quellen auch nicht geben. Die Bloggerin wirst Du selber suchen müssen. Weitere Berichte gibt es sicherlich irgendwo. --188.107.12.199 21:26, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Also 180°-Wende ist übertrieben, aber Johnson & Merz sind auch deutlich kleinlauter geworden. Das ist übrigens oft so wenn stolze Männer mal schwer krank waren. Peter Tauber, oder Horst Seehofer waren auch so Fälle.--Antemister (Diskussion) 23:24, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Hexenjagd fällt aus. --188.107.12.199

Relevanzcheck für neuen Artikel in der Russischen Wikipieda

Hallo,

ich möchte einen Artikel in der Russischen Wikipedia erstellen, aber ich weiß nicht, wo man dort eine vorherige Anfrage auf Relevanz stellen kann?

Weiß es jemand? --Maxix (Diskussion) 12:08, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Was haben den die Hilfeseite zur Artikelerstellung in der russischen Wikipedia gesagt? --91.12.170.60 12:10, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Vielleicht hier schauen ru:Википедия:Значимость. Würde den Artikel einfach anlegen. --Christian140 (Diskussion) 12:12, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke das habe ich gesucht Maxix (Diskussion) 12:20, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Rassismus gegen Weiße / Weißenfeindlichkeit

Ich habe hier bisher leider noch keine Artikel zum Thema Rassismus gegen Weiße/ Weißenfeindlichkeit/ anti-weißer Rassismus (worunter unter anderem die südafrikanische EFF, einige Personen der BLM-Bewegung fallen). Rassismus ist ja leider ein Phänomen, dass unter allen menschlichen Populationen anzutreffen ist. Ich hoffe mir kann jemand helfen, vielleicht habe ich ja nur nicht die passenden Begriffe eingegeben? --NichtA11w1ss3ndDiskussion 14:13, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Was es nicht gibt, sollte es auch nicht als Lemma geben. --Blobstar (Diskussion) 14:15, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Zustimmung, ich habe genug von Bräunungscremes, Katotintabletten und Sonnenbank!--Klaus-Peter (aufunddavon) 14:27, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hm. Ich habe (auch nach zusätzlicher Durchsicht der Benutzerbeiträge des Fragestellers) den Eindruck, dass es sich hier um eine rhetorische Trollfrage handelt, also nicht eine offene Frage sondern um das Ziel, eine bestimmte Sichtweise zu posten und mit der Thematisierung eine Diskussion anzuzetteln. --2.206.111.221 14:34, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Seltsam von einer IP, die kaum durch Artikelarbeit auffällt, in die Nähe des Trollseins gerückt zu werden, zumal ohne Beleg (ansonsten vgl. meinen Kommentar weiter unten). —NichtA11w1ss3ndDiskussion 15:24, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Es gibt einen Artikel unter dem naheliegenden Lemma Black Supremacy. Im englischsprachigen Artikel en:Black Supremacy gibt es Links zu einigen verwandten Artikeln. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:38, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Und es gibt einen Artikel zu Whataboutism. --Joyborg 14:40, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Artikel Black Supremacy gelesen und für sehr seltsam befunden, der Inhalt führt mich nicht zu dem Lemma. Als einziges Beispiel wird eine Gruppierung angeführt, die eine eigene Nation wollte, "was zeigt, dass sich viele Schwarze nicht als Teil der US-Nation sahen. Obwohl sie vollwertige Bürger waren, konnten sie sich mit der Nation nicht identifizieren." Da steht also die Begründung, warum sie eine eigene Nation wollten. Da steht nicht, "weil sie sich als Schwarze anderen gegenüber überlegen fühlten." Was das Beispiel des Eigene-Nation-haben-wollen,-weil-man-sich-nicht-als Teil-derjenigen,-in-der-man-lebt,-fühlt mit Schwarzer Supremacy zu tun hat, muss ich mir wohl selber zurechtdenken. --Blobstar (Diskussion) 14:57, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Verfolge doch bitte mal die Links in Black Supremacy weiter, beispielsweise die dort genannte Nation of Islam, speziell hier Nation_of_Islam#Weiße_als_Teufel kann man wohl kaum als nicht-rassistisch bezeichnen. Das wiegt natürlich nichts auf (zweimal böse macht nicht gut), aber man sollte nicht leugnen, dass es auch Rassismus gegen Weiße gab/gibt.-Naronnas (Diskussion) 15:31, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dass nicht im Artikel Black SUpremacy selbst steht, was es mit Black Supremacy zu tun hat, sondern man dafür anderen Links nachfolgen müsste, ist doch ein, nagut nicht zurechtdenken, sondern zurechtsuchen. --Blobstar (Diskussion) 17:44, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
(Nach BK) Wer weiß? @Blobstar: Rassismus gegen Weiße gibt es nicht? Black Supremacy? Oder Rassismus gegen einzelne weiße Volksgruppen, gut der kommt meist auch wiederum von anderen Weißen, z. B. Antisemitismus, Antiirischer Rassismus, Slawenfeindlichkeit? Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:50, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Weil alle drei einzelne Volksgruppen nicht deswegen, "weil sie weiß sind," diskriminiert wu/erden, sondern wegen der Zugehörigkeit als Juden, Iren, Slawen, nicht der Zugehörigkeit als Weiße. --Blobstar (Diskussion) 14:57, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Informiert euch bitte mal zur EFF in ZAF. Ich glaube nicht, dass danach noch jemand behauptet, das würde nicht existieren oder ich würde trollen. Und etwas albern ist es schon mir eine Suggestivfrage zu unterstellen. Natürlich bin ich der festen Ansicht, dass es antiweißen Rassismus gibt und habe nur gefragt WO ich etwas dazu im Wiki finde und wenn nicht, WARUM nicht. —NichtA11w1ss3ndDiskussion 15:14, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Natürlich gibt es auch Rassismus gegen "Weiße" (wobei zu klären wäre was "Weiße" genau meint). Dass es hierzu keinen Übersichts-Artikel gibt, liegt eher daran, dass sich Rassismus gegen eine Gruppe eigentlich nie richtig zusammen fassen lässt, wenn man die rassistische Einordnungen und Vorurteile nicht selbst übernehmen möchte. Vor allem da es ja weltweit betrachtet nicht "die Schwarzen" oder "die Weißen" gibt (verbindendes Merkmal jeweils nur die Hautfarbe, aber unterschiedlichste Kulturen/Geschichte). Es ist darum sinnvoller festzustellen von wem der Rassismus ausgeht bzw wo er stattfindet, gegebenenfalls auch wann er stattfand. Wenn man mal in Kategorie:Rassismus schaut: Dort haben wir keine Artikel "Rassismus gegen Schwarze" oder "Rassismus gegen Asiaten" sondern eher Artikel über rassistische Gruppen (Ku-Klux-Klan oder Graue Wölfe) oder über den Ort / die Gemeinschaft wo Rassismuss stattfindet ("Rassismus in den Vereinigten Staaten" oder "Rassismus im Fußball"). Einzige Ausnahemen die ich sehe ist, wenn es sich streng genommen nicht um "Rassen" handelt sondern um andersweitig definierbare Gruppen wie Nationalitäten, Völker oder Religionen (wie etwa "Türkenfeindlichkeit", "Antisemitismus" oder "Germanophobie"). Wobei letzteres eigentlich kein Rassismus ist sondern eher Nationalismus, hier ist natürlich die Grenzziehung nicht immer einfach (irgendwie fehlt mir ein hart genuges Wort für Hass auf andere Menschengruppen: Das korrekte "Fremdenfeindlichkeit" ist als Begriff einfach zu schwach, weshalb wohl oft auf "Rassismus" ausgewichen wird). -Naronnas (Diskussion) 15:27, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Da die Frage wohl auf Deutschland abzielt: wir haben zumindest Deutschenfeindlichkeit (Begriff). --NiTen (Discworld) 15:30, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Selbstverständlich ist der Begriff „Weiße“, wie sie von antiweißen Rassisten wie der EFF in ZAF (dort ist einziges Kriterium der „gehassten“ Gruppe idT die Hautfarbe) eine rassistische Konstruktion, dass ist ja der „Witz“ an „rassistischen Ideologien“. Ein eigener Artikel zu „Rassismus gegen Schwarze“ (Diskriminierung nur aufgrund der Hautfarbe und rassistisch konstruierten Merkmalen diesbezüglich, vgl. Negroide Rasse) ist übrigens natürlich (gibts auf en.wp schon) gerechtfertigt, weil es historisch gesehen eine relevante rassistische Ideologie war.—NichtA11w1ss3ndDiskussion 15:37, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Mir geht es darum, dass man Rassismus immer nur in einem Kontext sehen kann. Wenn in Südafrika jemand von "den Weißen" redet, so ist das klar, wen er damit meint, nämlich "die Hellhäutigen, deren Vorfahren aus Europa hier eine Kolonie errichteten", natürlich mit entsprechenden Konnektionen. Gemeint ist damit aber nicht etwa der finnische Same, der vielleicht noch viel hellhäutiger ist, aber eben als Rentierhirte noch nie irgendwas mit Südafrika zu tun hatte. Rassismus geht nicht von den Opfern aus, sondern von den Hassern. Also muss man die Hasser genauer betrachten und nicht die von ihnen gehasste Gruppe (der Same könnte etwa als Tourist auch angefeindet werden obwohl er damit garnichts zu tun hat). Es spricht übrigends nichts gegen einen Artikel Rassismus in Südafrika, in dem dann Rassismus gegen Schwarze, gegen Weiße, gegen Inder, ... aufgeführt wird. -Naronnas (Diskussion) 16:03, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Du hast Recht, dass der Rassismus gegen Weiße vielerlei Gesichter hat; das hat aber auch z. B. die Judenfeindlichkeit und spricht ja deswegen nicht gegen die Existenz en dieses Lemmas. Aber deine Anregung zu einem ZAF-spezifischen Rassimus-Lemma ist ein konstruktiver Vorschlag, danke. Sofern sich genug Inhalt zu anti-weißen Phänomenen in anderen Regionen ergibt, könnte daraus ja eine Zusammenfassung in generellem Lemma zum Thema zusammengetragen werden.—NichtA11w1ss3ndDiskussion 16:09, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Benutzer:A11w1ss3nd ist ein rechter user on a mission und tut hier nur unwissend. Er weiß genau, was er will. Zitat von seiner BS, dankenswerterweise deutlich: Deutschenfeindlichkeit: wurde administrativ aufgeteilt in Germanophobie und Deutschenfeindlichkeit (Begriff) (aktuell leider deutlich linker Bias, muss geändert werden). --Aalfons (Diskussion) 15:33, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

ich betrachte mich selbst als linksliberal und diesen Werten verpflichtet, doch das sollte nicht relevant sein. Wenn du übrigens angeblich rechten Bias bei Artikel beseitigen möchtest, wärst du deswegen außerdem natürlich nicht automatisch ein „linker User on a mission“.—NichtA11w1ss3ndDiskussion 15:37, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Bei Kritik an "rechtem Bias", was immer das ist, würde ich auf die Behauptung verzichten, ich sei rechtsliberal. Aber Eigenbezeichnungen, da hast du recht, sind hier bedeutungslos. --Aalfons (Diskussion) 15:51, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hm. Ich nehme zur Kenntnis, dass die von mir vermutete Strategie des Fragestellers aufgeht und der nötige Raum für ihn entsteht, seine Sichtweisen auszubreiten. --2.206.111.221 15:42, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Service: Auch die deutsche WP hat dazu eine Kleinigkeit vorbereitet. --Stilfehler (Diskussion) 17:12, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das geht’s eher um Klassismus. Die Nennung der Hautfarbe durch die meist ebenfalls weißen und rassistischen Südstaatern ist wohl eher aus Abgrenzungsgründen zu den ebenfalls als „trash“ angesehenen und diskriminierten Schwarzen getroffen worden. —NichtA11w1ss3ndDiskussion 17:29, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Es gibt keinen Rassismus gegen Weisse. --Odeesi talk to me rate me 17:25, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Bullshit. --Gretarsson (Diskussion) 17:30, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
<Einschub>Ach Gretarsson... wessen Geistes Kind Du bist hast Du ja schon in der mit teils ekelerregenden Beiträgen gespickten Diskussion auf FzW gezeigt. --Odeesi talk to me rate me 19:33, 3. Jul. 2020 (CEST) </Einschub>Beantworten
Dass meine Beiträge Leuten wie dir, die so unglaublich von sich selbst und ihrer Meinung eingenommen sind, „ekelerregend“ erscheinen, ist nur normal. Juckt mich deshalb auch nicht weiter… :-) --Gretarsson (Diskussion) 19:39, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Quelle ist ungefähr so neutral und seriös wie bento oder Vice. —NichtA11w1ss3ndDiskussion 17:33, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
<Einschub> Dann nimm den Beitrag hier. Oder den hier. Oder sprich mal mit der Bildungsstätte Anne Frank dadrüber. --Odeesi talk to me rate me 19:33, 3. Jul. 2020 (CEST) </Einschub>Beantworten
Du verwechselst da was. Dass es Leute gibt, die der Meinung sind, dass es keinen Rassismus gegen Weiße geben könne, bedeutet nicht, dass das eine unumstößliche Wahrheit ist… --Gretarsson (Diskussion) 19:46, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Oh, tue ich das? Und die Bildungsstätte Anne Frank dann wohl auch. Rassismus, das Konzept einer überlegenen weißen Rasse, ist originär ein Relikt der Kolonialzeit, mit der begründet wurde, warum z.B. Nicht-Weiße mal so eben ausgebeutet, versklavt oder sogar ermordet werden durften. Rassentheorie ist eine weitere weiße Errungenschaft.
In Deutschland schafft Rassismus vielfältige Privilegien für weiße Deutsche, weshalb es auch keinen Rassismus gegen weiße Deutsche geben kann. Natürlich kann Sprache trotzdem beleidigen und ausgrenzen, aber wie ein bestimmter Begriff gemeint ist und ob er rassistisch ist, hängt von Sprecher*in und Kontext ab. Es geht um Macht und Benachteiligung innerhalb einer Gesellschaft: Weiße Deutsche müssen sich und ihre Herkunft nicht erklären oder rechtfertigen und dürfen sich als “normal” verstehen - ohne dass das hinterfragt wird. Rassistische Begriffe stehen in einem geschichtlichen Kontext der Erniedrigung und Ausbeutung und einer gesellschaftlichen Realität, die systematisch von Ausschlüssen, Vorurteilen und Benachteiligungen gegenüber nicht-weißen geprägt ist.
Auch nur eine Minderheitsmeinung, ick wees. --Odeesi talk to me rate me 20:07, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn man „Rassismus“ als „das Konzept einer überlegenen weißen [!] Rasse“ definiert, wird natürlich ein Schuh draus (Zirkelschluss). Und die englischen Sklavenhändler kauften die meisten afrikanischen Sklaven übrigens auf schon existierenden afrikanischen Sklavenmärkten von afrikanischen Sklavenhändlern, weil sich afrikanische Völker gegenseitig versklavten. —NichtA11w1ss3ndDiskussion 21:07, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
(nach BK) Wie schon gesagt, nur weil einige eine verengte Definition von Rassismus verwenden, in der Rassismus „das Konzept einer überlegenen weißen Rasse“ ist, ist das keine allseligmachende Wahrheit. Niemand bestreitet, dass Weiße, Europäer, den technologisch vergleichsweise bescheidenen Entwicklungsstand der Gesellschaften, die sie auf den anderen Kontinenten antrafen, als Ausdruck einer allgemeinen Unterlegenheit der entsprechenden Ethnien betrachteten und aus diesem Umstand die Berechtigung zogen, diese Völker kolonisieren zu dürfen. Nichtsdestoweniger ist der Irrglaube, dass die eigene Ethnie irgendwie besser als die anderen sei, nicht auf Weiße beschränkt und kann prinzipiell auch gegen Weiße gerichtet sein. Das folgt nicht zuletzt der Auffassung, dass alle Menschen gleich sind, was auch bedeutet, dass alle Menschen in etwa die gleichen Denkmuster haben, wozu auch Gruppendenken („meine Gruppe die tollste, alle anderen Gruppen doof“) gehört und Rassismus ist nichts anderes als eine spezielle Form des Gruppendenkens. Und so nimmt es auch nicht groß Wunder, dass in der Einleitung von Rassismus nichts von einem „Konzept einer überlegenen weißen Rasse“ steht… --Gretarsson (Diskussion) 21:36, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Was für ein Filter *staun*. --Aalfons (Diskussion) 17:40, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
„Filter“? —NichtA11w1ss3ndDiskussion 17:54, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hm. Nachdem seine Frage längst beantwortet ist diskutiert der Fragesteller munter weiter, indem er auf fast jeden Beitrag antwortet und so die Sache am Laufen hält... Und schon haben wir innert weniger Stunden etwa 10.000 Zeichen/1.400 Wörter. --2.206.111.221 18:19, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Rassismus gegen Minderheiten oder Außenseitergruppen gibt es weltweit, in fast allen Gesellschaften. Natürlicherweise sind da und dort auch "Weiße" von diesem Phänomen betroffen, aber das ist vermutlich nicht das, worauf die Frage abzielte, oder? — Daniel FR (Séparée) 20:52, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Tja, worauf zielte die Frage ab? Der Fragesteller wollte wissen, warum es in de-WP keinen Artikel „Rassismus gegen Weiße“ gibt. Darauf aufmerksam gemacht, dass es auch keinen Artikel „Rassismus gegen Schwarze“ gibt, räumt er en passant ein, ein solcher Artikel sei auch „gerechtfertigt“, reitet aber im folgenden weiterhin ausschließlich auf dem fehlenden „Rassismus gegen Weiße“-Artikel herum. Was sagt uns das? --Jossi (Diskussion) 22:05, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Mich erinnert die Frage an "Wie viele behinderte Kinder aus Inzestbeziehungen gibt es und wie viele davon haben Migrationshintergrund?" --Odeesi talk to me rate me 22:13, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hm, worauf zielte die Frage ab? Die Frage zielte nach meinem Eindruck darauf ab, mit einem vorgeblichen Interesse eine möglichst kontrovers geführte Diskussion loszutreten, in deren Rahmen man BlackLivesMatter relativieren und indirekt denunzieren kann, also abzulenken, die Konzentration auf die Auseinandersetzung des aufgekommenen gesellschaftlichen Diskurses über den Rassismus der Weißen zu verwässeren, wieder wegzuführen von dem konkreten Punkt, an dem sich das als Bewegung verdichtet hat hin ins Allgemeine, in Formulierungshickhack und in irgendwelche endlosen Fliegenbeinzählereien. Der Trick, Aufmerksamkeit vom Kern des Themas wegzuführen und durch Lostreten von Kontroversen sich gleichzeitig eine Plattform für den eigenen Senf bauen zu lassen und hier und da auch mal eine Formulierung aus der eigenen Ideologie zu droppen (wer benutzt im Rassismus-Diskurs die Formulierung "antiweißer Rassist"? Diese Formulierung ist Teil der Counter-Strategie, an sie sollen wir gewöhnt werden. Irgendwann kommt dann in diesem Kontext: "Aber das eigentliche Opfer bin doch ich, warum wird über mich nicht geredet?" Und Helena Petrovna Blavatsky und Houston Stewart Chamberlain sind plötzlich kein Thema mehr...), dieser Trick funktioniert auch bei Themen wie Gender, Islam, Frauenunterdrückung, Bildungsgefälle, Impf"zwang", Schere Reichtum-Armut, Hunger, Verfassungsanspruch und Verfassungswirklichkeit, Parteiensumpf, gendergerechte Sprache usw. Wahrscheinlich gibt es für dieses Konzept des Streuens der eigenen Ideologie sogar auch einen Begriff. Das Diskussionsergebnis ist ja garnicht das Entscheidende sondern das Verwickeln in die Diskussion, damit Aufmerksamkeit zu binden und Vorkommen von Thema und Begriffen zu generieren. Also klassische Merkmale eines Trollverhaltens. Aber vielleicht ist es sogar nützlich, dass der Fragesteller hier beschäftigt und zeitlich gebunden ist, weil er in dieser Zeit nicht an anderen Stellen wesentlich öffentlichkeitswirksamer aktiv sein kann. --2.206.111.221 03:32, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Was ist denn "der Kern des Themas"? --217.244.253.47 13:21, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Rassismus von Weißen. Das Ziel der Ablenkung und Verwässerung ist: Irgendwie sind ja alle irgendwie von Rassismus betroffen und irgendwie gibt es ja auch von allen Rassismus und irgendwie ja auch Rassismus untereinander und schon bist du wieder im Allgemeinen und schön weg von den konkreten Punkten rassistischer Evidenz von Weißen, sowohl in den USA als auch hier bei dir, zum Beispiel auf der Straße direkt vor deinen Augen. Die gedankliche Linie von Arthur de Gobineau und Houston Stewart Chamberlain über Alfred Rosenberg bis Donald Trump oder Karen Parkin. Das ist der Kern des aktuellen gesellschaftlichen Diskurses über Rassismus. Der Rassismus vor deiner Nase und was du damit machst. --2.206.111.221 14:49, 4. Jul. 2020 (CEST) Ergänzung --2.206.111.221 15:23, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Eine kurze Recherche im Scholar ("Rassismus gegen Weiße" OR Weißenfeindlichkeit OR "anti weißer Rassismus") ergibt einge wenige Treffer, in denen der Ausdruck fast ausnahmslos nur erwähnt wird, um zu unterstreichen, dass es das nicht gäbe. Abstrakt kann ich mir viel zusammenphantasieren: Gibt es irgendeinen relevanten Autoren, der diese These vertritt? Oder ist das nur selbst ausgedacht?--Meloe (Diskussion) 15:14, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Sozialwissenschaftlich gibt es da so weit ich sehe nichts Relevantes ausser der Wahrnehmung, dass es sich um ein verharmlosendes Narrativ weißer Rassisten handelt, immer mit der umkehrenden Weinerlichkeit verbunden, dass doch sie die eigentlichen, wirklichen Opfer sind. Bisweilen gerne kombiniert mit der Behauptung, ihre Kultur, Heimat, Freiheit und ihre Töchter seien bedroht. --2.206.111.221 15:31, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Bei der Frage nach Rassismus geht es ja auch immer wieder um Ethnophaulismen, die aus der Sprache getilgt werden sollen. Auf diesem Wege findet man dann vielleicht Hinweise über Gaijin, Gringo und ähnliche Begriffe, die "Weiße" oder "Europäer" aufs Korn nehmen. --2A02:908:2D12:8BC0:FDD4:3B69:B677:D3D7 16:53, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Prima Idee. Suche in den knapp 350 Einträgen in List of ethnic slurs einfach mal mit "white" :-))))) Gaijin bezieht sich übrigens grundsätzlich auf alle nichtjapanischen Menschen unabhängig von irgendwelchen rassistischen Konstruktionen wie Hautfarbe oder was auch immer die Phantasie sonst noch so hergibt... --2.206.111.221 17:42, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für den Tipp, habe ich gemacht und bin ganz weit oben schon auf den ersten Treffer gestoßen: "Ann". Dein Hinweis zum Gaijin ist natürlich völlig korrekt und ertappt mich in meinen eigenen rassistischen Denkmustern. Afrika liegt natürlich auch westlich von Japan (immer unter der Annahme, dass der WP-Artikel zu Gaijin nicht zu phantasievoll geraten ist). --2A02:908:2D12:8BC0:E867:CF77:D078:660A 18:26, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Aha. Du hast unter den ca. 350 Einträgen einen einzigen Treffer gefunden. Das ist natürlich beeindruckend. Afrika liegt wenn man so will immer westlich von irgendwo. Du musst nur weit genug laufen. Dass du Afrika ins Spiel bringst basiert allerdings auf einer (absichtlichen?) Falschinterpretation des Wortes "Westlich" im de.wp-Artikel. Selbstverständlich sind auch die Menschen Gaijin, die östlich von Japan leben oder nördlich, weil eben alle, die keine Japaner sind als Gaijin verstanden werden. Aber da die Frage ja längst beantwortet ist setze ich jetzt mal eine Erle. --2.206.111.221 22:03, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 2.206.111.221 22:03, 5. Jul. 2020 (CEST)

Einzelrechnungen scheitern meist an der Tradition der Griechen. Man ist Paréas (Grossfamilien / befreundete Gruppen) gewohnt und macht dabei für Touristen keine Ausnahmen

Wo kann man diesen Text finden? https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_griechischer_Phrasen/Sigma#cite_note-19 Der Link ist tot. Vielen Dank im Voraus. --Dr Lol (Diskussion) 14:37, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

παρακαλώ όμορφη!--91.47.25.186 15:28, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
So weit war Dr Lol auch schon :) die Frage bezog sich auf die nicht mehr auffindbare Quelle dafür. --Kreuzschnabel 12:37, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Rechtslage bei Transexuellen "vor der Ehe für alle" .

Konnten Transexuelle die eine Geschlechtsumwandlung vollzogen haben ( inklusive Personalausweisänderung) vor der "Ehe für alle" Menschen heiraten die ihren vorherigen Geschlecht entsprachen? Konnten sie Menschen heiraten die ihren nach der Umwandlung im Personalausweis eingetragenen Geschlecht entsprachen ? --2A02:810A:86C0:66EC:99CC:C8D3:C30F:B7E9 15:56, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn ich das in Transsexuellengesetz#Rechtslage_in_Europa richtig lese, gab es 2002 auf Europa-Ebene ein Gerichtsurteil dazu: "Unabhängig von den Entscheidungen auf nationaler Ebene entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) im Jahr 2002 zugunsten eines britischen Klägers, dass aus Art. 8 der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) die Pflicht eines Staates folgt, einen transsexuellen Menschen nach erfolgter geschlechtsangleichender Operation auch rechtlich als dem neuen Geschlecht zugehörig anzuerkennen. Der EGMR entschied auch, dass der Staat seine Pflichten aus Art. 12 EMRK verletzt, wenn er transsexuelle Menschen nach operativer Geschlechtsanpassung daran hindert, eine Ehe mit einem Partner des (nunmehr) anderen Geschlechts einzugehen."
Das sollte so auch Deutschland (worauf die Frage ja wohl abziehlt) gelten, ich weiß aber nicht ob das auch gesetzlich und in der Praxis so umgesetzt wurde/wird. -Naronnas (Diskussion) 16:52, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das ist im Artikel Transsexuellengesetz tatsächlich kaum verständlich formuliert (war in einer früheren Version des Artikels besser). Meines Erachtens war es so:
  • Das Eingehen der Ehe (also mit dem - biologisch - anderen Geschlecht) führte automatisch zum Verlust des Vornamens und des Geschlechtseintrags. Diese Vorschrift erklärte das Bundesverfassungsgericht 2005 für verfassungswidrig und nichtig.
  • Das Eingehen einer eingetragenen Lebenspartnerschaft (also mit dem - biologisch - gleichen Geschlecht) setzte die vorherige geschlechtsangleichende Operation raus und - da eine bestehende Ehe nicht "mitgenommen" werden konnte - auch noch eine vorherige Scheidung vom Ehepartner. Der Scheidungszwang wurde vom Bundesverfassungsgericht 2008 für verfassungswidrig und nichtig erklärt, das Erfordernis der Operation 2011. -- 109.91.34.192 18:33, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Kamerafrage

aber was soll eine Hautfarbenerkennung denn bringen ? Die ist ja nicht so etwas einzigartiges wie ein Fingerabdruck z.B. und man weiß ja auch nicht wie die Kamera eingestellt ist mir Weißabgleich und so Gibt es da nicht bestimmte Pixel in den Sensoren die bestimmte Eigenschaften haben womit sich das Gerät herausfinden lässt ? (Wie bei Druckern)


--87.134.30.198 20:29, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Hautfarbenerkennung wird bei vielen Videowebsites für eine Art Vorfilter verwendet. Dies soll die Erkennung unerlaubter Inhalte mit nackten Menschen erleichtern. In Film- und HD-Fernsehproduktion wird Hautfarbenerkennung dazu verwendet, Gesichter automatisch leicht unscharf dazustellen, damit Hautunreinheiten und Makeup-Fehler nicht so auffallen. Weißabgleich ist bei Farbkameras zwingend. Bei vielen Amateurkameras geht das automatisch. Jedes einzelne Kamerapixel jedes einzelnen Kamerachips hat leicht abweichende Werte was Bildrauschen und Empfindlichkeit betrifft. Wenn diese Abweichungen unkompensiert bleiben, so liefert jeder Kamerachip individuelle Merkmale, die diesen Chip identifizierbar machen. Da aber eine gleichmäßige, rauscharme Bildwiedergabe erwünscht ist, werden diese ganzen individuellen Unregelmäßigkeiten aus dem Kamerabild herausgerechnet. Es ist also schwer, aus einem fertigen Kamerabild auf den individuellen Kamerachip zu schließen. Viele Kameras legen ihre Seriennummer oder zumindest den Kameratyp aber in den Metadaten der Aufnahme ab. --Rôtkæppchen₆₈ 21:21, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Musik in "Zwei Himmelhunde.."

Welche Musik wird in "Zwei Himmelhunde.." verwendet? Ich kenne "Flying throuh the air" aber keines der anderen Stücke. Gibt es irgendwo eine Titelliste? --2A01:598:A806:B992:9DE:42CC:9D22:181A 21:22, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

[2] listet immerhin mal drei Titel auf. Kannst du gern in den Hauptartikel einpflegen. --Kreuzschnabel 21:34, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Da geht es um die Soundtrack-CD, glaub' ich. --91.47.16.166 01:35, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Eher nicht: „The score […] expanded for a length of more than 54 minutes“. Da wurde die Originalkomposition anlässlich des 40. Jubiläum des Films auf CD-Länge aufgepustet. --Rôtkæppchen₆₈ 02:26, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Begrifflichkeitsproblem in einem Fachbereich

Mir ist aufgefallen, dass ein ganz bestimmter Begriff in dutzenden bis hunderten Artikel (zumindest) eines Fachgebietes falsch verwendet wird. Allerdings finde ich diesen Hinweis bzw. die Thematik nirgends "richtig platziert", egal ob das nun die Werkstatt oder die Qualitätssicherung für einzelne Artikel ist. Daher meine Frage: Wo muss ich damit hin?

Besten Dank im Voraus für die Zeit.

--Van Kroenen (Diskussion) 23:28, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Stelle diese Frage am besten auf Wikipedia:Fragen zu Wikipedia. Dort sind die fachkundigen Menschen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:35, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Vielleicht gibt es eine geeignete Redaktion, siehe Wikipedia:Redaktionen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:40, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das gibt es immer wieder. Mir rollen sich stets die Fußnägel hoch, wenn ich lese/höre, dass Verletzte geborgen werden (Bergen ist das Einbringen von Toten und Material) , oder wenn jemand dehydriert, was Dehydratisiert heißen muss, , Dehydrieren ist das entfernen von Wasserstoff. Aber das ist leider manifest in der Welt und wird sich wohl auch nicht mehr entfernen lassen. --Elrond (Diskussion) 10:51, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die Bedeutung des Verbes „bergen“ ist hier beschrieben. Recht eindeutig und verständlich, wie ich meine. - Dehydratisieren ist fachlich korrekt, aber dehydriert ist umgangssprachlich (Jargon) in gleicher Bedeutung trotzdem gültig. --84.190.194.5 11:10, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Zitat aus Deiner Quelle [1] Die Besatzung konnte nur noch tot geborgen werden. Sag ich doch.--Elrond (Diskussion) 11:58, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Der Duden schreibt unter "bergen" als Erstbedeutung: "retten, in Sicherheit bringen". Das passt noch eher auf Lebendige als auf Tote. Denn Letztere sind ja nicht mehr zu retten. --95.222.54.188 14:55, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Einfach ein bisschen weiter denken: „Besatzung bergen“ ≠ „Besatzung tot bergen“. --84.190.194.5 15:58, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Service: Bergung (Technische Hilfe). Die Feuerwehr definiert den Begriff in D demnach anders als das SKK. Dies entspricht genau dem , was Digamma unten schon schreibt: je nach Fachgebiet können sich Definitionen von Begriffen unterscheiden. --Blutgretchen (Diskussion) 15:32, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
(BK) Wobei manchmal die verschiedenen Fachgebiete eben unterschiedliche, mitunter auch einander widersprechende Fachbegriffe haben, und manchmal die alltagssprachliche Verwendunge eines Worts der fachsprachlichen widerspricht. Was nicht unbedingt ein Fehler der Alltagssprache ist. Manchmal werden auch Fachbegriffe unglücklich gebildet. Zum Beispiel heißt "Dehydratation" im Englischen "dehydration" und die griechische Wurzel "hydr-" meint Wasser und nicht Wasserstoff. --Digamma (Diskussion) 11:18, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
+1. Und "Dehydrierung" heißt auf Englisch korrekter dehydrogenation, eben nach hydrogen, Wasserstoff. Da ist die deutsche Umgangssprache besser als die deutsche Fachsprache der Chemiker. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:24, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ach so Hydrogenium ist Englisch. Das hab ich Dummerle natürlich nicht gewusst. --Elrond (Diskussion) 11:58, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Huch, wollte dir doch nicht auf die Füße treten, tut mir leid! Nur, wie vorher erwähnt, Hydor ist halt Wasser, und Hydro"gen" ist Wassermacher, Wasserstoff. Somit sollte sich hydr(o)- sinnigerweise auf Wasser beziehen. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:28, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Für Chemiker ist Hydrogenium ein altgriechischer Stamm mit lateinischem Suffix. Da WasserstoffHydrogenium aber in England entdeckt wurde, ist er in gewisser Weise doch englisch. --Rôtkæppchen₆₈ 12:28, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
+1 zu Digamma. Dieses regelmäßig wiederkehrende Schraubendreher- und Gliedermaßstab-Gezeter erinnert mich immer an meinen alten Sanitätsfeldwebel, der schier ausrastete, wenn jemand sich erfrechte, „Dreieckstuch“ statt „Dreiecktuch“ zu sagen. Wer keine anderen Sorgen hat... --Jossi (Diskussion) 20:15, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Heißt ja auch Vorhaut und nicht Vorshaut ;-) --Elrond (Diskussion) 19:05, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Es wäre besser gewesen entweder zu dem gemachten Fehler zu stehen oder ihn einzugestehen. Das was Du nun geschrieben hast zeigt recht genau, wo Du einzuordnen bist. --84.190.194.5 20:06, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wo bitte habe ich einen Fehler gemacht? Dehydrierung und Dehydratisieren/Dehydratation sind genau definierte Begriffe Und Bergen/Retten sind im Bereich der Rettungsdienste/Feuerwehr auch klar definiert. --Elrond (Diskussion) 17:38, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. FZW-Frage beantwortet. --84.59.232.138 20:17, 5. Jul. 2020 (CEST)

4. Juli

Katzenstreu exorbitante Preise

Hallo, warum ist Katzenstreu so exorbitant teuer und wird für den Preis auch noch gekauft >1€ pro Liter. --87.134.7.60 09:26, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Teuer ist es, wenn nicht genug Leute bereit sind, den Preis zu zahlen; marktwirtschaftlich gesprochen schließen deine beiden Fragen sich gegenseitig aus. Ferner: Katzenstreu wird gebraucht, wenn man eine Katze hält (oder von ihr gehalten wird), also kauft man sie. Überdies: die Streu meiner Wahl kostet 0,50 € pro Liter. Weiterhin: Die meisten Menschen (so wie ich!) haben keine Ahnung von den Herstellungskosten von gereinigtem, granulierten und parfümierten Bentonit. Viel Geld wird für die Logistik bis zum Einzelhändler draufgehen, der Kram ist schwer. Im Tonnengebinde beim Zementwerk gilt sicher ein geringerer Literpreis. 77.12.186.151 09:57, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Seit der Covid-19-Pandemie halten die Menschen verstärkt Heimtiere, darunter auch Katzen. Deshalb steigt der Bedarf an Katzenstreu und damit auch der Preis. --Rôtkæppchen₆₈ 12:30, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Also, ich persönlich hasse ja Katzen (und vor allem Kater, insbesondere, wenn sie irgendwelchen Rehen gehören), aber 1€ pro Liter finde ich jetzt nicht exorbitant teuer. Man muss ja nicht den ganzen Boden damit auslegen, das Katzenklo würde reichen. --134.100.40.20 13:43, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Vermutlich sind die Spekulanten, die vor Monaten das Klopapier und die Wirecard-Aktien gehortet haben, inzwischen auf Katzenstreu umgestiegen.;) --95.222.54.188 14:48, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Steigt die Nachfrage, steigen die Preise. Das sollte bekannt sein. Und Heimtier-Artikel waren schon immer teuer. Von daher klingt 1€ pro Liter für mich noch relativ human. ;) Und dank der Covid-19-Sch...e (*hüstel*) werden die Preise noch weiter steigen, wartet's nur ab. Dann nutzt auch die scheinheilige Mehrwertsteuersenkung nix. ;) LG;--Dr.Lantis (Diskussion) 13:48, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Hier wird die Dichte von Bentonit mit 0,7 bis 2,8 g/cm³ angegeben. Im Supermarkt meines Vertrauens kostet ein 10-Kilo-Sack Katzenstreu 2,88 Euro. Wenn man von realistischen 2,2 g/cm³ ausgeht, sind das 4,55 Liter oder 63 Cent pro Liter. --Rôtkæppchen₆₈ 15:36, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Klingt noch humaner. ;)) LG;--Dr.Lantis (Diskussion) 16:20, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

kann man nicht bentonit irgendwo lokal kaufen? --87.134.7.60 16:13, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Sicherlich. Frag einfach eine Suchmaschine Deines Vertrauens, wo es das in Deiner Region zu kaufen gibt. --84.59.232.138 20:13, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Im Artikel Bentonit steht, wo das Material in Deutschland vorkommt. Frag einfach die Steinbrüche in dieser Gegend an. --Rôtkæppchen₆₈ 06:50, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hm ... wo liegt denn da üblicherweise die Mindestabnahmemenge? Ich hatte jetzt eher an das fein gemahlene Zeug aus dem Baumarkt gedacht, das so schön staubt. --84.59.232.138 14:48, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Man kann auch überflüssige Ytong-Steine schreddern und dann die kleinen Stücke einer bestimmten Größe und den Staub aussieben. Das heißt dann Catsan und kostet einen Arsch voll Geld.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:57, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Keine allgemeine Wissensfrage. --84.59.232.138 20:13, 5. Jul. 2020 (CEST)

Könnte man statt Bentonit auch Superabsorber als Katzenstreu nehmen? - - 2A01:598:B888:3612:1:2:F884:A9F8 14:57, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Was wissen Störche?

Ich las neulich, Störche könnten nicht zählen und das sei der Grund dafür, dass Storcheneltern auch fremde Küken, die in ihr Nest gerieten, mitfütterten, wenn diese Küken von der Größe her einigermaßen zu den eigenen passten und sich storchenkükentypisch verhielten. Das heißt doch aber, über ihre mathematischen Fähigkeiten hinaus, dass sie ihre eigenen Jungen nicht von fremden unterscheiden können - oder dass sie extrem sozial sind und den Fremdling bewusst adoptieren, was aber angesichts der aufwändigen Futterbeschaffung eher unwahrscheinlich ist. Nun ist hier tatsächlich gestern oder vorgestern ein Fremdküken in ein ziemlich gut besetztes Storchennest geraten (leicht erkennbar, denn der Fremdling ist beringt, die ursprünglich in diesem Nest ansässigen Jungstörche aber nicht). Soweit ich das beobachtet habe, ist dieses "falsche" Küken den Altstörchen tatsächlich gleichgültig, aber es gab schon ziemlich mörderische Kampfszenen - die anderen Jungstörche scheinen das neue Geschwisterchen nicht zu akzeptieren, zumindest wenn die Fütterungszeit ansteht, und versuchen es aus dem Nest zu werfen. Jetzt ist die Frage: Warum können diese Jungen den Fremdling als solchen erkennen, die Alten aber nicht (falls es ihnen nicht einfach egal ist)? Und warum "merkt" der Fremde nicht, dass er im falschen Nest sitzt, und versucht nicht, "nach Hause" zu fliegen? Und wie klappt es normalerweise, dass sich Jungstörche nicht verfliegen und im falschen Nest landen, wie es diesem hier ja passiert sein muss? --Xocolatl (Diskussion) 16:38, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

siehe Mengenunterscheidung bei Tieren#Zählversuche mit Vögeln bzw Mengenunterscheidung_bei_Tieren#Vögel sowie zufällig wohl auch die Millersche Zahl (laut deinem Link 7+1, wo schon Menschen kurzzeitgedächtlich Schwierigkeiten haben sollen;)--In dubio pro dubio (Diskussion) 22:13, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ja, das kannte ich ungefähr, es erklärt aber die Angriffe der Jungstörche bzw. das Landen im falschen Nest nicht. Übrigens stand der Verirrte heute abend eine Weile am Nestrand, scannte die Umgebung ab und schien dann tatsächlich zu dem Schluss zu kommen, dass er hier falsch ist und woanders hinmuss. Er machte dann auch Anstalten, loszufliegen, konnte aber entweder nicht abheben (er hat schon einige Blessuren und vom Futter bekommt er offensichtlich wenig oder nichts ab) oder hatte nicht den Mumm dazu. --Xocolatl (Diskussion) 22:54, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Möglicherweise ist ein Jungvogel aus dem Vorjahr. --Georgfotoart (Diskussion) 22:51, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Nein, definitiv nicht, der dürfte so ungefähr zwei Monate alt sein. Wäre er von 2019, wäre er auch links beringt statt rechts, aber man sieht's auch einfach am Körper. --Xocolatl (Diskussion) 22:54, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Micro-USB mit Maus und HDMI anschliessen

Der Bildschirm meines alten Samsung Galaxy S7 ist kaputt (sprich schwarz), aber das Telefon funktioniert eigentlich noch. Ich habe zahlreiche Adapter gefunden mit Micro-USB auf HDMI, aber ich würde eigentlich ganz gerne noch eine Maus anschliessen für den Fall, dass der Touchscreen auch kaputt ist. Weiss jemand weiter?

--MBurch (Diskussion) 16:59, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe für mein Samsung-Tablet eine Bluetooth-Minimaus von Rapoo. Funktioniert prima. Rainer Z ... 17:06, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort Rainer Z, aber aktuell ist der Bildschirm schwarz und Bluetooth weder eingeschalten noch mit einer Maus gepairt. --MBurch (Diskussion) 17:12, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Unser Artikel Mobile High-Definition Link schreibt, dass es nicht möglich ist, beide Funktionnen gleichzeitig zu nutzen. Wenn Du die Buchse als USB-OTG-Buchse nutzt, kannst Du keinen Bildschirm anschließen. Wenn Du die Buchse als MHL-Buchse nutzt, kannst Du keine Maus anschließen. Du könntest einen USB-Hub anschließen und daran eine USB-GPU und eine Maus, ich bezweifle aber, dass das funktioniert. --Rôtkæppchen₆₈ 17:23, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Alternativ könntest Du https://www.vysor.io/ versuchen. Das gibt es als Erweiterung für Google Chrome und als selbständiges PC-Programm. Auf dem Mobilgerät aktivierst Du ADB und Du schließt es mittels gewöhnlichen USB (ohne OTG oder MHL) an den PC an. Mit Bildschirm, Tastatur und Maus des PCs kannst Du dann nach Herzenslust Dein Android benutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:08, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Habe ich schon versucht, geht aber leider auch nicht! Micro-USB mit Maus und HDMI scheint aber doch zu gehen [3]. Aber vielleicht hat sonst noch jemand eine gute Idee..? --MBurch (Diskussion) 19:14, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Alter Zooführer

Ich habe auf einen Flohmarkt einen alten Zooführer m des Tierpark Hellabrunn gekauft. Der Titel lautet: Tierpark Hellabrunn Der erste Geo-Zoo Auf der erste Seite steht noch Tierpark von heute. Von H.Heck, Hellabrunn. Sonderheft des Münchener Tierparks. Der Zooführer hat 36 Seiten. Eine Jahresangabe ist nicht zu finden. Meine Frage ist: Aus welchen Jahr stammt den der Zooführer? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 17:00, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hier wird eine Jahreszahl 1936 angegeben ■ Wickipädiater📪18:24, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Suche Literatur

A. Merkel, I. Börger, H. J. Spangenberg u. L Zülicke, Berechnung von Hochdruckgeschwindigkeitskonstanten für Zerfalls- und Rekombinationsreaktionen einfacher Kohlenwasserstiffmoleküle und - radikale Z. phys. Chemie Leipzig 263 (1982), S. x. Ich finde das nirgendwo.--Mazzima (Diskussion) 18:11, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Gibt es hier. Schick mir eine Email, dann bekommst du es. --Wrongfilter ... 18:31, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Sollte Dir jede (Uni)-Bibliothek besorgen können. Dem Datum und Erscheinungsort nach ist es DDR-Literatur, die wurde im Westen nur bedingt gesammelt, aber die Unibib einer ehemaligen DDR Uni sollte es auf jeden Fall haben. --Elrond (Diskussion) 18:33, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wahrheitsserum?

Gibt es eigentlich wirklich eine Wunderdroge, die einen Menschen dazu zwingen, nur die Wahrheit zu sagen? Meines Wissens nicht, aber ich gehe davon aus, dass ihr mehr wisst als ich.--82.82.76.193 22:56, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Du hast aber schon Wahrheitsserum gelesen, da steht doch auch was von Wirksamkeit bzw Zuverlässigkeit sowie die dazugehörigen Fragetechniken. Die Russen brauchten während des kalten Kriegs dafür eigentlich nur aufreizende Frauen (oder Männer) und Wodka ;) Um es letztendlich kurz zu fassen, die Menschen wurden durch allerlei Mittel gesprächig gemacht, haben aber eher frei herumassoziiert (von Wahrheit letztendlich keine Spur)...--In dubio pro dubio (Diskussion) 23:30, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Alkohol (alles andere ist Kalter-Kriegs-Propaganda). P.S. In den USA wurde nicht verstanden, dass US-Bürger (Soldaten), die längere Zeit nicht ihrem Werbefernsehen ausgesetzt waren (Gefangenschaft) und gleichzeitig die Prinzipien einer demokratischen Gesellschaftsform erklärt bekamen, nach ihrer Rückkehr, vieles anders sahen bzw. andere Ideen hatten; nach USA-Verständnis also "Kommunisten" (siehe entsprechnde Passagen bei den Simpsons). Das so etwas durch wirkliche Bildung entsteht, hat man durch eine einfache schwarz-weiß-Erklärung weggewischt - Gehirnwäsche. Außerdem wirft man seinem Gegner immer das vor, was man selbst verbrochen hat, siehe MK ULTRA.--Wikiseidank (Diskussion) 08:38, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Der Kommentar tut der amerikanischen Demokratie Unrecht. Die ist zwar, wie spätestens Trump gezeigt hat, bisweilen (oder meistens?) eine Farce, mit wirtschaftlichen Ideen (Kommunismus) hat das aber wenig zu tun. Auch wenn heute zum Beispiel Bernie Sanders Sozialismus vorgeworfen wird, hat das weniger mit demokratischer Gesellschaftsform zu tun (auch wenn einige seiner Anhänger das gern so hochstilisieren), sondern mit wirtschafts- und sozialpolitischen Grundhaltungen. Oder anders gesagt, wenn amerikanische Soldaten in der Kriegsgefangenschaft die Vorzüge eines etwas sozialer (auf Amerikanisch: sozialistischer) gestalteten Wirtschaftssystems zu schätzen lernten, wurden sie dadurch nicht demokratischer. --77.10.141.39 15:26, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Natürlich wurden sie damit demokratischer. In welchem der drei Länder gab es denn im Kalten Krieg Rassentrennung und heute noch Rassendiskriminierung?
a) Nordkorea
b) Vietnam
c) USA?
--Seifebosch (Diskussion) 15:49, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ähhh, in welchem dieser drei Länder abc (m/w/d) gab es denn eine heterogene Bevölkerung hinsichtlich der Abstammungsräume? --2A02:908:2D12:8BC0:FDD4:3B69:B677:D3D7 16:24, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ähhh, und was hat Rassismus mit Demokratie zu tun? Ganz davon abgesehen, dass der amerikanische Rassismus ein Sonderfall ist, denn in keiner anderen modernen Demokratie wurde er derart kultiviert wie dort. --77.10.141.39 16:51, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Eine Demokratie hat keinen Rassismus. Demokratie bedeutet Volksherrschaft. Rassentrennung wäre nicht Herrschaft des Volkes, sondern der Herrenrasse. --Seifebosch (Diskussion) 17:25, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das ist ein in sich geschlossenes Gedankengebäude in dem man erst zielsicher mitdiskutieren kann, wenn man das Seifebosch-sche Wörterbuch der eigenen Sprache mit allen relevanten Definitionen kennt. --2A02:908:2D12:8BC0:E867:CF77:D078:660A 17:40, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Dazu haben wir einen Artikel. --84.59.232.138 20:05, 5. Jul. 2020 (CEST)

5. Juli

Eigenartige Verschmutzung

Ca. 5 Jahre alte Hörgeräte wurden mit einer weißen Plastikbox geliefert; Unterteil und Deckel scheinen aus dem gleichen Material zu bestehen. Die Box wurde in einem offenen Regal aufbewahrt. Im Laufe der Zeit hat sich der Deckel gleichmäßig mit einer ekeligen zähen schwarzen Schmiere überzogen (läßt sich mühselig mit einem Tuch abreiben), aber das Unterteil ist weiß und sauber, so daß sich ein scharfer Kontrast auf den Seitenflächen ergibt, wo beide Teile aneinanderstoßen. Ich will nicht wissen, wie man die Sauerei wieder abkriegt - wie geschrieben: abreiben - sondern: was ist da los, wie kommt das? --77.3.157.221 00:28, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ist da irgendwo eine Küche in der Nähe? Hört sich für mich nach dem typischen klebrig-schmierigen Belag an, der sich aus abgesetztem Koch- und vor allem Bratdunst bildet. Lässt sich z.B. gut mit Alkohol entfernen. --Gretarsson (Diskussion) 00:58, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Denke auch: Reinigungsbenzin, Spiritus, evtl auch Essig oder andere Fettlöser sollten evtl Abhilfe schaffen--In dubio pro dubio (Diskussion) 01:22, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Problem nicht verstanden: Woher weiß die woraus auch immer bestehende Sauerei, daß die sich auf dem einen Gehäuseteil ablagern soll, auf dem anderen einen Millimeter weiter aber nicht? --77.3.157.221 03:11, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hast eine Originalschachtel oder ein Foto einer Originalschachtel zum Vergleich? Mein Verdacht ist, dass der Deckel per Mehrkomponenten-Spritzgießen mit irgendeinem Elastomer umspritzt war. Dieses Elastomer hat sich im Laufe der Zeit aufgelöst und ist zu Brei erweicht. Ich hatte so etwas schon bei mehreren chinesischen Elektronikgeräten: Bei einem MP3-Spieler mit gummiertem Gehäuse wurde die Gummierung zu einer schwarzen zähen Pampe. Bei einem Kopfhörer ist das Anschlusskabel zu einer schwarzen zähen Pampe mit Drähten drin geworden. Wie das kommt kann ich aber nicht sagen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:49, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Kann ich leider nicht mit dienen. Die Geräte sind von der Fa. Unitron, da steht "Shine+" drauf, und nach meiner Erinnerung war der Deckel nicht anders aufgemacht als das Unterteil. Auf dem steht als Materialkennzeichnung übrigens ABS aufgeprägt, auf der Innenseite des Deckels steht "P/N 017-5265 LID, REV. C CAV. 2", und dann ist da noch so eine "Uhr" mit dem codierten Produktionsmonat. Ich könnte mal den Händler fragen, aber Hellsehen kann der wohl auch nicht. (Wahrscheinlich würde er neue Geräte verkaufen wollen, was vielleicht auch gar nicht so verkehrt wäre, wenn nicht gerade "Corona" wäre.) --77.3.157.221 03:11, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Klebrig-schmieriger Überzug bei Kunststoff (Plaste) entsteht oft durch Sonneneinstrahlung (über Jahre). (Beachten, dass der Einstrahlwinkel Jahreszeit abhängig ist.)--Wikiseidank (Diskussion) 08:28, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die Jahreszeit ist abhängig? Wovon? Ist sie auch Video überwacht? Oder Deutsch fehlerhaft? --77.0.120.59 13:38, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Man will ja helfen: "der Einstrahlwinkel ist von der Jahreszeit abhängig" oder "Beachten, dass der Einstrahlwinkel Jahreszeit abhängig ist." Falls das unverständlich ist, könnte man bei Sonnenstand nachlesen..--Wikiseidank (Diskussion) 21:03, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn der Deckel aus PVC besteht, kann es sein, dass Weichmacher an die Oberfläche gewandert sind und sich dort mit Staub etc. zu besagter Melange verbunden haben. Kommt gerne vor, wenn die Kiste regelmäßig warm wurde und sich wieder abkühlte, Ausdehnen, Zusammenziehen, das walkt die Inhaltstoffe nach außen. --Elrond (Diskussion) 11:07, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich glaube kaum, daß der Deckel aus einem anderen Werkstoff als das Unterteil besteht. --77.0.120.59 13:38, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Google einfach mal nach Bildern des oben genannten Hörgeräts und Du wirst feststellen, dass zumindest einige dieser Hörgeräte Schachteln haben, die per Mehrkomponenten-Spritzgießen hergestellt wurden. Da unterscheidet sich dann zumindest der Pigmentzusatz der einzelnen Komponenten. Es ist aber auch möglich, dass die zweite Komponente aus einem thermoplastischen Elastomer besteht, um das Gehäuse zu gummieren. Das sieht man auf Fotos leider nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 14:16, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Als ich noch starker Raucher war, hatte ich überall solche Beläge. Auf glatten, hellen Flächen ist es auffälliger. --Klaus-Peter (aufunddavon) 15:35, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Was muss man rauchen, das ekelige zähe schwarze Schmiere hinterlässt? Tabak kann es nicht sein, denn dessen Teer ist braun und nicht schwarz. --2003:F7:DF00:200:8021:9476:23FB:FA72 15:59, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das ist ein Fehlschluß. Was auch immer, z. B. Tabakrauch, hinterläßt zunächst einmal nur eine klebrige Schicht. Schwarz verfärbt die sich dann durch anfliegenden Hausstaub, vielleicht auch Rauchpartikel aus Raumheizungen, die von draußen ins Zimmer gelangen. Die Tabakrauchhypothese ist aber aus zwei Gründen nicht haltbar: Erstens wird hier nicht geraucht, und zweitens existiert die scharfe Grenze zwischen Ober- und Unterteil. --77.0.120.59 21:56, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Fehlschluss? Du weißt genau, wie es bei mir aussah? Warst du jemals mein Gast? Steht da, dass es der Rauch (alleine) war oder zu meiner Raucherzeit passierte? Klar scharfe Grenze, denn Dreck setzt sich erst mal oben ab und das Unterteil lässt für Verschmutzung wenig Raum zur Stellfläche. Auch den nummerierten Fragesteller scheinst du Nummer genau zu kennen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:30, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Hausfriedensbruch ??

Ich habe heute im Treppenhaus zwei Polizisten getroffen die irgendwas von meinem Untermieter wollten. Hereingelassen hat die sicher keiner, da außer mir in unserem drei Parteien Haus keiner anwesend war. Ist das Hausfriedensbruch? --88.67.210.254 18:48, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Nein, Trollerei. --2003:D0:2F05:32C0:CDA2:B1C8:BCD8:6EE5 18:55, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wie sollen die denn rein gekommen sein, ohne daß sie jemand reingelassen hat? --84.59.232.138 20:01, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Schnapper in der Eingangstür auf offen gestellt. Ich wohne auf dem Land. --188.110.235.173 20:10, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Unter offene Haustür Hausfriedensbruch findest Du zahlreiche Infos zum Thema. Hier wird darauf hingewiesen, daß das Eindringen in geschützte Örtlichkeiten mit einer Befugnis kein Hausfriedensbruch ist, etwa bei einer Durchsuchung oder polizeilichen Ermittlung. Da Du schreibst, daß sie etwas von Deinem Untermieter wollten, fällt das wohl unter diese Ausnahemeregelung. Ich vermute, fürs Aufbrechen der Tür hätten Sie einen Beschluß benötigt oder zumindest einen glaubhaften Anlaß, Gefahr im Verzug anzunehmen, aber wenn die Tür unverschlossen ist, vereinfacht das deren Arbeit. --84.59.232.138 02:24, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das mit dem „Gefahr in Verzug“ ist eine Filmente, die gerne aufgewärmt wird. Kommt in der Realität nie vor, da der Richterliche Bereitschaftsdienst stets über Handy erreichbar ist. Dann erfolgt zumindest vorläufige mündliche Ermächtigung, der Beschluss wird dann nachgereicht. Das Argument kommt also auch nicht mehr infrage. --Heletz (Diskussion) 07:04, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Steile These, Gefahr_im_Verzug#Beispiel_der_Verwendung hast du gelesen? Das kommt durchaus oft vor, wenn zB der Tatverdächtige mit Diebesgut oder gar Drogen in seine Wohung flüchtet. Vorliegend kommt es nicht darauf an, Gefahr lag ja mutmaßlich nicht vor. Offene Treppenhäuser sind kein Fall des Hausfriedensbruchs, solange nicht bereits Hausverbot erteilt worden ist und man kein widerrechtliches Ansinnen hat. Es ist ja zB deshalb offen, damit Paketzusteller gleich bis zur Wohnung vorpreschen können. --194.25.103.254 12:00, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

also ok ist das nicht von denen aber da kann man nichts machen. (@über mir sie meinen illegale Drogen) --87.134.7.60 13:40, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Auch wenn es Hausfrieden heißt, bezieht sich der gesetzliche Schutz lediglich auf die Wohnung und vermietet und verschlossene Nebenräume. Der Hausflur gehört regelmäßig nicht zum geschützten Bereich, insbesondere dann nicht, wenn diese nicht verschlossen ist, oder ohne Gewaltanwendung zu öffnen ist. Aber wenn nicht Trollfrage, so trollig, denn wer kommt auf die Idee, Polizisten des Hausfriedensbruchs zu verdächtigen, grottig. Übrigens kann ein einzelner Mieter kein Hausverbot für Gemeinschaftsräume erteilen, nur der Gesamteigentümer und sein Vertreter. Gab mal nen GEZ-Beitrag dazu im TV, allgemeines Zugangsrecht selbst auf Grundstücken bis zur ersten verschlossenen Tür, bzw. Tür mit funktionierender Klingelanlage. Oliver S.Y. (Diskussion) 13:57, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Doku über Wald

Ich habe letztens eine sehr interessante Dokumentation über den Wald und die Wirkungen auf die Psyche gesehen auf 3Sat glaube ich. Weiß einer wie die heißt --87.134.7.60 22:15, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Terra X Unsere Wälder. --Rôtkæppchen₆₈ 22:57, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
google mal "fernsehen waldbaden" oder mit Sendername, gibt überall Sendungen zum Thema, 3sat z.B. Therapie unter Tannen. --2003:DE:6F35:B0DA:A9FD:18A:C1C0:7514 23:00, 5. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
3sat Mediathek mit Stichwortsuche. Probier ein bißchen mit den Stichworten rum, dann sollte das klappen. --84.59.232.138 02:09, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Möglicherweise hast du auch von „Waldbaden“ gehört. Yotwen (Diskussion) 08:34, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Möglicherweise hat er den Beitrag hier von gestern dazu gelesen. --84.59.232.138 14:37, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Der mit dem Wald spricht Unterwegs mit Peter Wohlleben.--Wikiseidank (Diskussion) 11:31, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Seit wann befaßt sich Wohlleben mit der Wirkung des Walds auf die Psyche anstatt mit Ökologie? --84.59.232.138 14:37, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Der Gute war mit Bettina Böttinger und Fernsehteam im Wald unterwegs und das klang sehr nach Wirkung des Waldes auf die Psyche. --Elrond (Diskussion) 17:28, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

6. Juli

Gleichwohl

Bei der Agentur für Arbeit soll es eine Lohnersatzleistung namens Gleichwohl geben. Worum handelt es sich dabei? --178.251.95.58 11:24, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Was versteht man unter Gleichwohlgewährung? --elya (Diskussion) 11:33, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Rufumleitung auf anderes Handy - am Hauptgerät mithören?

Wenn eine Festnetztelefon-Nummer an mehrere Endgeräte angeschlossen ist, so kann u. U. eine Person an einem Gerät ein Telefonat annehmen, eine andere dann einen anderen Hörer abheben und mithören (so wurden schon Ehen geschieden...). Ist solch ein Mithören im Prinzip auch auf dem Handy möglich - auf dem Haupthandy des Anschlusses - und zwar bei Anrufen, die vom Inhaber des Handys per Rufumleitung an ein anderes Handy weitergeleitet wurden und dort von einer anderen Person angenommen werden? Im mutmaßlichen Anlassfall geht es um ein Android-Gerät bei Magenta Telekom (Österreich). --AF (Diskussion) 11:39, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Es handelt sich um eine Anrufweiterschaltung wie in Vermittlungstechnische Leistungsmerkmale (öffentliche Netze)#Anrufweiterschaltung (CF und CD) beschrieben. Ab der Weiterschaltung (sofort oder nach einer bestimmten Zeit) liegt das Gespräch gar nicht mehr beim ursprünglich angerufenen Teilnehmer an. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:04, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Closed-circuit broadcaster Übersetzung

Wie übersetzt man "closed-circuit broadcaster" im folgenden Satz "Called Odyssey, the game is actually a battery-powered, closed-circuit broadcaster that projects movable squares of light on a TV screen." am treffendsten? Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 18:07, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Schau mal wie CCTV übersetzt wird. Neben der Funktion als Überwachungssytem wird manchmal der Begriff internes Fernsehen, oder Fernsehen für einen geschlossenen Benutzerkreis, z.B. Betriebsfernsehen, verwendet. Dementsprechend würde ich interner (Fernseh-)Sender verwenden. Allerdings nur, wenn sich kein belegbarer deutscher Fachausdruck findet. Die Erklärung im Artikel CCTV könnte dann auch verbessert werden. --2003:DE:6F35:B0E9:F414:6545:B58D:531C 18:31, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

DE-NL-Grenze vor Schengen

Ich bin heute mit dem Fahrrad über irgendwelche Feldwege von Deutschland in die Niederlande und zurück gefahren und habe außer einem sehr alten preußisch-niederländischen Grenzstein (und auch der nur an einem der Wege) keinen Hinweis auf die Grenze gesehen. Da kam mir die Frage, wie z.B. die deutsch-niederländische Grenze vor Schengen (also vor 1995?) aussah: war da dann überall Grenzzaun, oder durfte man legal zwar nur über die offiziellen Straßen- oder Schienen-Grenzübergänge einreisen, aber man hätte trotzdem über die Felder zum Nachbardorf jenseits der Grenze stapfen können, nur hätte dann nicht erwischt werden dürfen? --91.249.0.63 19:49, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

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