Land Niedersachsen

„Wikipedia:Auskunft“ – Versionsunterschied

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::::Unmittelbar nach der Wende sind im Osten doch etliche Industriebetriebe umgebaut oder stillgelegt worden. Vor der Wende war bei diesen Wärmeerzeugung durch Kohle normal. Solche Grossabnehmer wirken sich in der Statitik viel mehr aus als die normalen Haushalts-Heizungen (Und ja theoretisch müsste der Verbrauch bei einem andern Energieträger gestiegen sein). Auch im Westen war das der Zeitpunkt wo gefühlsmässig die Kohleheizungen, also der klassische [[Kanonenofen]], am Aussterben war. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 12:04, 31. Okt. 2016 (CET)
::::Unmittelbar nach der Wende sind im Osten doch etliche Industriebetriebe umgebaut oder stillgelegt worden. Vor der Wende war bei diesen Wärmeerzeugung durch Kohle normal. Solche Grossabnehmer wirken sich in der Statitik viel mehr aus als die normalen Haushalts-Heizungen (Und ja theoretisch müsste der Verbrauch bei einem andern Energieträger gestiegen sein). Auch im Westen war das der Zeitpunkt wo gefühlsmässig die Kohleheizungen, also der klassische [[Kanonenofen]], am Aussterben war. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 12:04, 31. Okt. 2016 (CET)
::::Nachdem wie schon viele erwähnt haben das in diese Jahre das Ende der DDR fiel und dieses ja sehr von Braunkohle abhängig ist sicher der Grund darin zu suchen. Zm einen der Zusammenbruch der Wirtschaft der DDR an, dann würde ich zusätzlich noch die Frage nach der DDR-Statistik in den Raum stellen. Waren denn die Zahlen vom Braunkohleabbau in der DDR etwa nicht geschönt?--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 12:07, 31. Okt. 2016 (CET)
::::Nachdem wie schon viele erwähnt haben das in diese Jahre das Ende der DDR fiel und dieses ja sehr von Braunkohle abhängig ist sicher der Grund darin zu suchen. Zm einen der Zusammenbruch der Wirtschaft der DDR an, dann würde ich zusätzlich noch die Frage nach der DDR-Statistik in den Raum stellen. Waren denn die Zahlen vom Braunkohleabbau in der DDR etwa nicht geschönt?--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 12:07, 31. Okt. 2016 (CET)
:::::Sicher mit den privaten Kohleöfen? Ich würde jetzt aus der Erinnerung heraus annehmen das solche Öfen schon 15 Jahre früher ausgestorben waren. Die Umstellung von Kohle auf Erdgas wäre eine plausible Erklärung. Kann man das auch irgendwie belegen? Haben wir in dem Zeitraum ein paar Erdgaskraftwerke gebaut und oder einen massiven Anstieg an Erdgas und Heizölverbrauch? Dazu habe ich nämlich keine Statistik gefunden. --[[Spezial:Beiträge/2003:76:4E55:FB0:8059:6D37:E604:CCCD|2003:76:4E55:FB0:8059:6D37:E604:CCCD]] 12:12, 31. Okt. 2016 (CET)

Version vom 31. Oktober 2016, 13:12 Uhr

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23. Oktober 2016

Windows 10: WLAN nervt

Siehe Überschrift: Mein Win10-Rechner (kein Upgrade von Win7, wurde so neu gekauft) schmeißt mich immer wieder aus dem WLAN, obwohl die Signalstärke als voll angezeigt wird. Besonders gerne morgens und abends sowie nach der Rückkehr aus dem Energiesparmodus, aber vielleicht ist das selektive Wahrnehmung. Ich habe Win10 selbst bzw. die Hardware des Rechners im Verdacht (und nicht den Router, seinen WLAN-Kanal oder Standort), weil das Problem mit anderen Geräten (Win7-Laptop, Android-Smartphone, iPod) nicht auftaucht. Gibts da irgendeinen bekannten Bug mit Fix? Bei Google finde ich nur WLAN-Probleme nach Upgrade von Win7. --2003:80:8D61:1C00:79D7:9D32:4359:BF9 11:49, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Frage der Firewall. Dein WLAN muss als Heimnetzwerk eingestuft sein. In den Einstellungen kannst Du die Sichtbarkeit des Rechners selbst einstellen. Danach wurdest Du beim ersten Start gefragt. Das sind die drei Seiten Schiebeschalter, die Du vllt übersprungen hast. Was die anderen Geräte angeht, musst Du unter Netzwerke Dein WLAN muss als Heimnetzwerk deklarieren. Dafür sollte es aber WPA/WPA2 verschlüsselt sein und ein Passwort/WLAN-Key haben, das dem Wörterbuchangriff übersteht. --Hans Haase (有问题吗) 11:57, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hä?--79.207.227.34 12:05, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Guck mal im Geräte-Manager nach, wie der Netzwerkadapter in deinem PC heißt. Womöglich bietet entweder der PC-Hersteller oder der Hersteller dieses Adapters neue Treiber an, die das Problem lösen können. --87.123.59.4 12:17, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Solche Phänomene können – wie Du es schon angedeutet hast – auch mit inkompatiblen Energiespar-Modi von Access Point („Router“) und Client (Laptop) zu tun haben. Schau mal bei beiden in die Konfiguration (beim Router/AP via Web-Interface, beim Laptop über die (erweiterten) Eigenschaften des WLAN-Adapters) und lasse beide mal testweise ganz umwelt-unfreundlich immer voll senden, ohne Spar-Option. Hilft das schon? Dann kannst Du Dich an eine optimale Kombination dieser Modi herantasten. Der obige Tipp mit aktualisiertem WLAN-Treiber fürs Laptop ist auch sehr gut, dasselbe gilt für eine aktualisierte Firmware des Routers/APs. Viel Erfolg —[ˈjøːˌmaˑ] 12:34, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Netzwerktreiber sind aktuell, De- und Neuinstallation habe ich auch schon versucht. Der Computer darf das Gerät nicht zum Energiesparen abschalten. Der Router dreht das WLAN nur nachts zwischen 1 und 5 Uhr ab, wenn kein Gerät mehr im Netz ist. --2003:80:8D61:1C00:28BB:6D7C:4702:6814 14:19, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Schalt mal die automatische Kanalwahl ab und gehe auf einen Kanal, der weniger frequentiert ist. Bei mir war es, dass sich bis 13 "Nachbarn" auf Kanal 11 drängelten und sich gegenseitig rausschmissen. Seit ich fest auf Kanal 5 bin, ist Ruhe.--79.207.227.34 15:06, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Feldstärke ist das eine, die vorhandene Verbindung das andere. Wurde die IP-Adresse bezogen? →ipconfig Das beantwortet nur teilweise die Frage mit dem Standby und Energiesparmodus. Im (Strom-)Netzbetrieb, dem Computer im Gerätemanager verbieten das WLAN abzuschalten (Energieoption des WLAN-Adapters). Bricht die Verbindung aufgrund von Standby dauerhaft ab, ist es ein Problem des DHCP-Protokolls (IP-Adressen beziehen/Zuteilen zwischen Router und Computer). Du musst unter Netzwerke Dein WLAN muss als Heimnetzwerk deklarieren.[1] ← lesen, nicht „Hä?“ --Hans Haase (有问题吗) 16:37, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
So, Netzwerk auf privates umgestellt. Wobei mir nicht ganz klar ist, wozu. Könnte an Hans Haases Syntaxschluckauf liegen. Die Verbindung reißt wie gesagt auch ohne Energiesparmodus immer wieder mal ab (seit heute Morgen war alles OK), aber nur an diesem Win10-Rechner. Die Kanäle habe ich eher nicht im Verdacht, es ist nicht viel WLAN in der Nachbarschaft. Allerdings hatte ich schonmal die Bluetoothboxen oder mein (unsmartes) Handy als Störer im Verdacht, wüsste aber nicht, wie ich das diagnostizieren sollte. --2003:80:8D61:1C00:E8D7:69D3:E8CB:896C 17:22, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
So habe mal die Antwort oben nachgebessert. Zur Diag: Muss man wissen. Tut es jetzt? --Hans Haase (有问题吗) 17:46, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich werde das heute und morgen beobachten. --2003:80:8D61:1C00:E8D7:69D3:E8CB:896C 17:53, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Gestern Abend wurde ich kurz aus dem WLAN geworfen, gerade eben auch zwei Mal. Bin auf Kanal 13, wo noch zwei andere Signale sind. Andere Kanäle (2-8) sind aber voller. --93.215.125.247 13:15, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Du bist aber nicht der Fragesteller, oder? Der hat nämlich "nicht viel WLAN in der Nachbarschaft". 78.51.77.166 22:19, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Doch. In der Liste der WLAN-Netze habe ich normalerweise nur ca.4-5 sehr schwache andere Netzwerke, wohl von oben, nebenan und gegenüber. Dass der Router da so viel anzeigt, hat mich auch überrascht. Aber für meine Fritzbox zeigt er z.B. immer drei "reservierte" (?) Kanäle an, obwohl einer genutzt wird (?). Im Moment (seit gestern) habe ich übrigens eher wieder das Problem, das ich vor ein paar Wochen schon geschildert habe ([2]), nämlich dass die Verbindung lahmt. Übrigens wieder NUR am Win10-Rechner, nicht an den anderen Geräten. --2003:80:8D24:4B00:48EF:D21:816B:D1C1 19:37, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Überlappungsfreie WLAN-Kanäle. Die oberste Reihe bezieht sich auf das veraltete 802.11b.
Im 2,4-GHz-Band überlappen sich die WLAN-Kanäle. Kanal 1 stört Kanäle 2–4. Kanal 2 stört Kanäle 1 und 3–5. Kanal 3 stört Kanäle 1–2 und 4–6. Kanal 4 stört 1–3 und 5–7 etc pp. Störungsfreien Betrieb bekommt man durch ausschließliche Nutzung der Kanäle 1, 5, 9 und 13. --Rôtkæppchen₆₈ 09:54, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da ich wie gesagt mit anderen Geräten nie solche Probleme hatte/habe, schiebe ich es einfach auf die Treiber und hoffe auf ein Update. Kürzlich habe ich die Netzwerktreiber mal wieder de- und neuinstalliert, seither läuft es erstmal wieder. Mal sehen wie lange... --2003:80:8D0E:3600:50E8:19FF:DC72:F993 06:42, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

24. Oktober 2016

Übersetzung eines Bildtextes in Deutsch und Englisch mit Zusatzfrage

Doktor Schnabel von Rom

Die Datei Paul Fürst, Der Doctor Schnabel von Rom (Holländer version).png hat größere Textanteile in makkaronischer Sprache, die ich in modernes Deutsch und Englisch übersetzen und alles zusammen auf der Bildbeschreibungsseite ergänzen will. Zusätzlich stellt sich mir noch eine grundsätzliche Frage zur Deutung eines lateinischen Wortes. Ich fang mal mit letzterem an (wegen der Bildeinbindung und einer folgenden Tabelle). — Speravir (Disk.) – 20:42, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Tätigkeit von Paul Fürst/Deutung von excudit

Im Bild steht als Signatur „Paulus Fürst Excudt.”, wo sich mir die Frage nach der Deutung von excudit stellt:
In Wörterbüchern (Beispiele: Georges: excudo, PONS | excudo, Lewis, Short, ex-cūdo) findet man neben der ursprünglichen Bedeutung herausschlagen und direkt davon ableitbaren Formen wie schmieden auch die übertragene Bedeutung verfertigen, verfassen. Im Zusammenhang damit, dass es sich um eiene Kupferstich handelt habe ich das Wort entsprechend dem engeren Sinn als „er hat es gestochen“ übersetzt, in Commons findet man diese Deutung verschiedentlich auch bei anderen Bildern, vergleiche c:Category:Paul Fürst. Aber im Artikel Paul Fürst (Kunsthändler) lesen wir nichts davon, dass er selbst als Kupferstecher tättig gewesen sei, nur, dass er Händler und Verleger war, in externen Quellen ist es erwartungsgemäß nicht anders (DNB-Eintrag, Deutsche Biographie - Fürst, Paulus). Nun gab es einen Zeitgenossen namens d:Gerhard Altzenbach, zu dem es anscheinend keinerlei Wikipedia-Artikel gibt, der in seinen Bildern ebenfalls die Signatur „Gerhard Altzenbach excudit“ (oder Abkürzungen davon) verwendete, vergleiche c:Category:Gerhard Altzenbach, der aber als Kupferstecher bekannt ist (DNB-Eintrag, Deutsche Biographie - Altzenbach, Gerhard). Sollten wir bei Paul Fürst eine Ergänzung im Wikipedia-Artikel machen oder alle Bezeichnungen als Kupferstecher in Commons entfernen? — Speravir (Disk.) – 20:42, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Textdeutung und Übersetzungen

Nachfolgende meine Deutung der Textpassagen des Bildes und Übersetzungen in modernes Deutsch und Englisch. Insbesondere bei letzterem denke ich, dass Verbesserungen möglich sind, aber die deutsche Übersetzung kann ja genauso fehlerhaft sein. Korrekturen bitte nicht direkt in die Tabelle eintragen, sondern als Bemerkungen darunter. Zum Wort fristen siehe den Eintrag im DWB, zu excudit den vorigen Abschnitt.

Spätere Übersetzungen in weitere Sprachen wären auch schön, aber das sollte erst nach dem Übertrag nach Commons erfolgen (das dortige Format der Übersetzung ist ein wenig anders).

Text (lateinische Teile kursiv) Deutsche Übersetzung Englische Übersetzung
Titel über dem Bild
Der Doctor Schnabel von Rom Der Doktor Schnabel von Rom The doctor Schnabel (i. e. literally “doctor Beak”) of Rome
Text auf der linken Seite
Vos creditis, als eine fabel,//

quod scribitur vom Doctor Schnabel,//
der fugit die Contagion//
et aufert*) seinen Lohn darvon,//
Cadavera sucht er zu fristen,//
gleich wie der Corvus auf der Misten,//
Ah Credite, zihet nicht dort hin,//
dann Romæ regnat die Pestin,

*) (Korrektur, die eigentliche Schreibung ist autert)

Ihr glaubt, es sei Fabel,

was über Doktor Schnabel geschrieben wird,
der die Berührung vermeidet
und daraus seinen Lohn zieht.
Leichen versucht er aufzuhalten
genauso wie der Rabe auf dem Mist.
Ach, glaubt mir, zieht nicht dorthin,
denn in Rom regiert die Pest.

You believe, it is a tale,

what is written about doctor Schnabel,
who avoids contact,
and draws his wages from this.
He attempts to detain corpses
like the raven on the manure.
Oh, believe me, do not move there,
because in Rome the plague is reigning.

Text auf der rechten Seite
Quis non deberet sehr erschrecken//

für seiner Virgul oder stecken,//
qua loquitur, als wär er stumm,//
und deütet sein Consilium,//
Wie mancher Credit ohne zweiffel,//
das ihn tentit*) ein schwartzen Teuffl,//
Marsupium heist seine Höll,//
und aurum die geholte seel,

*) (Korrektur, die eigentliche Schreibung ist tentir)

Wer müsste nicht sehr erschrecken

vor seiner Rute oder seinem Stab,
womit er spricht, als wär er stumm,
und seinen Ratschlag anzeigt.
Mancher glaubt ohne zu zweifeln,
dass ihn ein schwarzer Teufel berührt.
„Geldbeutel“ heißt seine Hölle,
und „Gold“ die geholte Seele.

Who does not have to be horrified

by his rod or bar,
which he is speaking with, as if he would be dumb,
and he is indicating his counsel.
Some believe without any doubt,
they are touched by a black devel.
“Money bag” is called his hell,
and “Gold” the summoned soul.

Text am unteren Rand (Signatur)
I. Columbina, ad vivum delineavit, Paulus Fürst, Excudt.*)

*) = excudit

I. Columbina hat nach der lebendigen Vorlage gezeichnet, Paul Fürst hat es gestochen. I. Columbina has drawn from live, Paul Fürst has engraved it.
Text unter dem Bild
Kleidung wider den Tod zu Rom, Anno 1656.//

Also gehen die Doctores Medici daher zu Rom, wann sie die, an der Pest erkranckte Per-//
sonen besuchen, sie zu curiren und tragen, sich vor dem Gifft zu sichern, ein langes Kleid von ge-//
wäxtem Tuch ihr Angesicht ist verlarvt, für den Augen haben sie grosse Crÿstalline Brillen, wider//
Nasen einen langen Schnabel voll wolriechender Specereÿ, in der Hände, welche mit Handschuhen//
wol versehen ist, eine lange Ruthe und darmit deüten sie, was man thun, und gebrauchen soll.}}

Kleidung gegen den Tod in Rom. Im Jahre 1656.

So laufen die Mediziner durch Rom, wenn sie die Pestkranken besuchen, um sie zu heilen, und tragen, um sich vor dem Gift zu schützen, ein langes Kleid aus gewachstem Stoff, ihr Gesicht ist mit einer Larve bedeckt, vor den Augen tragen sie eine große Brille mit Gläsern aus Kristallen, für die Nase einen Schnabel, vollgefüllt mit wohlriechenden Gewürzen, und in den Händen, welche gut mit Handschuhen bedeckt sind, eine lange Rute, und damit zeigen sie an, was getan werden muss und was man verwenden soll.

Wardrobe against death in Rome. In the year 1656.

In this manner the medics walk through Rome, when they are visiting the plague-infected people to cure them, and to be safe from the poison they are wearing a long dress of waxed cloth, their face is covered with a mask, before the eyes they wear goggles with glasses from crystals, for the nose there is a beak entirely filled with odorous spices, and in their hands, which are well covered with handgloves, they have a rod, and with this they indicate, what has to be done and what has to be used.

Ich würde es bei „tentir“ belassen; „tentit“ ist keine lateinische Form (das müsste „tentat“ heißen), daher tippe ich auf eine makkaronische Fremdwortbildung „tentiren“: „dass ihn ein schwarzer Teufel tentiere“ (berühre, anfasse). „Contagion“ könnte man auch mit „Ansteckung“ übersetzen, deberet mit „sollte“. Schwierig ist das „fristen“ – Grimms Wörterbuch bringt (unter 3) Beispiele, dass es gerade im Zusammenhang mit Tod und Krankheit auch die Bedeutung „retten“ annehmen kann (entwickelt über „Leben verlängern“). Allerdings ergibt das im Zusammenhang mit Leichen keinen rechten Sinn (die sind ja schon tot), „aufhalten“ aber auch nicht, und der Vergleich mit dem Raben passt auf beides nicht (falls der nicht nur auf das Äußere gemünzt ist). Und warum nicht einfach „ohne Zweifel“ statt „ohne zu zweifeln“? Für künstlerische Abbildungen nach lebendiger Vorlage gibt es auch den Ausdruck „nach dem Leben“. --Jossi (Diskussion) 22:54, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Erst mal nur kurz: O je, mit dem tentir hast Du recht, blöder Fehler. Für die anderen: Georges, tento verweist auf tempto. — Speravir (Disk.) – 01:54, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Genau da hatte ich auch nachgeschlagen. ;-) --Jossi (Diskussion) 11:11, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
tentir: klingt überzeugend; „ohne Zweifel“: äh, richtig – oder sogar „zweifellos“; der Ausdruck „nach dem Leben“ schwirrte im Hinterkopf rum, aber wollte mir partout nicht einfallen, dabei hätte ich es nur aus meiner englischen Übertragung zurückübersetzen müssen. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:-d  contagio: Im Zusammenhang mit der Darstellung der Kleidung und vor allem der direkt folgenden Zeile denke ich wirklich eher an „Berührung“. Genauso würde ich deberet so belassen – oder wie drückst Du so etwas aus: „Wer müsste nicht sehr erschrecken vor dieser Erscheinung“ oder „Wer sollte nicht sehr erschrecken vor dieser Erscheinung“? Ich tendiere deutlich zur ersten Version. — Speravir (Disk.) – 20:33, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
<quetsch> Einverstanden. Contagion kann man so oder so sehen, und „müsste“ klingt beim zweiten Lesen wirklich besser. --Jossi (Diskussion) 11:42, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich würde die Cadavera-Zeile so deuten: Cadavera sucht er [um sein Leben] zu fristen, d.h. er ist ein Aasvogel der sich von Leichen ernährt, wie der Rabe. --Sk8terlord (Diskussion) 18:04, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Klingt nach einer sehr guten Deutung, wobei man wohl eher denken soll, dass er unrettbare Kranke sucht, die quasi schon Leichen sind, aber sie trotzdem noch gegen Bezahlung behandelt – nur, bringe das mal sinnvoll in die Übersetzung ein … — Speravir (Disk.) – 20:33, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Erklärung mit dem Aasvogel wollte ich nicht wörtlich verstanden wissen. Der Aasgeier, der über den Todgeweihten kreist, ist ja auch heute noch ein beliebtes Bild für Profiteure vom Leid anderer, sowie als Vorbote des Todes. Hier sucht der Arzt die Pesttoten als Wegweiser und Mitttel zu den Geldbeuteln der (noch) Lebenden. Als moderne / englische Übersetzung biete ich mal 'Leichen sucht er zu seinem (Lebens-)Unterhalt / Cadavers he seeks for a living'.--Sk8terlord (Diskussion) 01:29, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ganz wörtlich genommen: ein Rabe wird versuchen zu verhindern, dass Kadaver beseitigt werden; denn er will sie fressen. Der Pestarzt, und da wird's böse, will Menschen, die unrettbar, also hyperbolisch schon Kadaver sind, weiter für seinen Profit ausnutzen. Fristen also für aufbewahren, auch "einzäunen". Vermutet Dumbox (Diskussion) 12:00, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dann sind wir uns ja im Prinzip einig. Nur eine gute Übersetzung fällt mir erst einmal nicht ein. Sonst ist sie aber Deiner Meinung nach in Ordnung? Auf Leute wie dich hatte ich gehofft. — Speravir (Disk.) – 01:37, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hm, "zu bewahren"? "Sich zu sichern" ist vielleicht schon etwas zu interpretierend. Ganz kurz zur englischen Version: die ist an einigen Stellen noch nicht ganz rund; vor allem fallen unidiomatischer Gebrauch des present continuous und Zeichensetzung ins Auge; aber bevor es da zu hitzigen Detaildiskussionen kommt, würde ich vorschlagen, den Text erst mal den Muttersprachlern in der englischen Auskunft vorzulegen. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:49, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Da Paul Fürst selbst zwischen excudit und sculpsit unterscheidet, etwa bei File:Arolsen Klebeband 02 527 1.jpg, halte ich die heutige Änderung für irreführend. Text rechts „ohne zweiffel“, verstehe ich als 'sicherlich', 'zweifellos' (wie bereits angemerkt), Text unten: „Columbina“ kommt sonst nicht vor, Text unten: nicht „wider Nasen“, sondern „vor der Nasen“, vgl. dazu „w“ und „vo“ in den Wörtern „wider“ in der Überschrift und „voll wolriechender“ im gleichen Text. „Crÿstalline Brillen“, lieber: „kristallne Brillen“ als „mit Gläsern aus Kristall“ (Glas ist kein Kristall). --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:14, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Pp.paul.4, könnten wir den ersten Teil deiner (bedenkenswerten) Ausführung oben im anderen Abschnitt diskutieren? Dafür habe ich das abgetrennt. (Die erwähnte Änderung war früher und genau der Grund, wo ich zu zweifeln begann, was zu diesem Posting hier führte. Man kann sie ja zurücksetzen.) Kopier’s doch einfach hoch. Zum Rest: Danke. Bei dem wider/vor der hat mir doch die Unterlänge des kleine g darüber einen Streich gespielt, habbich doch glatt für einen I-Strich gehalten, an anderen Stellen war mir diese Ligatur ja schon aufgefallen. — Speravir (Disk.) – 04:28, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Dass mein Englisch far from perfect ist, weiß ich. Um den Witz dann doch mal zu bringen: My English is very pure. Gibt es viele Leute, die gute Englisch- und Deutschkenntnisse besitzen, aber nur in der En-WP unterwegs sind? Aber erst einmal solte die deutsche Version geklärt sein. — Speravir (Disk.) – 04:28, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
In den Latein-Wörterbüchern sind häufig nur „klassische Bedeutungen“ angegeben, nicht die neulateinischen Bedeutungen. Da sollte man spezielle neulateinische Wörterbücher verwenden, excudo heißt 'ich drucke', excudit heißt 'hat gedruckt', Lexicon recentis latinitatis (2011), Lexicon latino-germanico-graecum (1679). --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:57, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Das macht aber hier in der Sache keinen Unterschied. Einer macht die Zeichnung, einer druckt sie. Frage: Wer stellt die Druckplatte her? Das ist immer derjenige, der auch den Druck macht, also der Kupferstecher. „Hat gestochen“ oder „hat gedruckt“ besagt also in der Sache dasselbe, die Frage ist, welchen dieser beiden Arbeitsgänge man für den wichtigeren hält. Bei einem Kupferstich würde ich immer sagen: der Stich der Platte, nicht der Abzug. --Jossi (Diskussion) 23:00, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Nebenbemerkung zu Altzenbach

Seine Bilder könnten sehr gut als Beispiele für das Nichtvorhandensein eines Urheberrechts zu seiner Zeit dienen; konkret passt zu Paul Fürsts Bild dieses: Datei:Gerhart Altzenbach, Kleidung widder den Todt Anno 1656.png. Eine anderes, eventuell extremes Beispiel ist Datei:Dance-death-altzenbach-17thC.jpg, siehe die dort aufgeführten anderen Versionen. — Speravir (Disk.) – 20:42, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Koffein-Citrin

Ich vertrage keinen Kaffee mehr und will aber nicht auf meinen Koffein Konsum verzichten. Jetzt habe ich mir Koffeinpulver bestellt. Das vertrage ich besser. Wo ich schon mal das Pulver da hatte habe ich nachgelesen was man damit machen kann. Offensichtlich kann man es auch schnupfen. Das habe ich auch ausprobiert und interessanterweise funktioniert das sogar noch besser als eine orale Applikation. Bei meiner weiteren Recherche bin ich darauf gestoßen das einige aus Koffeinpulver Koffein Citrin herstellen. Ich vermute mal mit Koffein und Ascorbinsäure. Für was ist das gut? Um ne Dosis Vitamine mit dem Koffein zu kriegen? --91.17.36.1 20:42, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

1. Koffein führt doch zu einer Veränderung an den Nerven, so dass eine Gewöhnung eintritt... oda? und ob die Lungen so begeistert vom Koffein sind, bezweifle ich ja irgendwie... 2. passt Citrin? 3. mal n Arzt gefragt? --Heimschützenzentrum (?) 20:45, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wegen Koffein? Das wäre dann 25 Jahre zu spät. :) Ich hab bevor ich das Experiment mit dem Schnupfen gemacht habe natürlich auf Ärzteseiten nachgelesen. Ist so harmlos wie Kaffeetrinken. --91.17.36.1 20:50, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sollte Einlauf nicht noch besser wirken? --87.148.69.153 21:01, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Also bei Alkohol funktioniert das wunderbar. Ich spare mir so den first pass durch die Leber und damit bares Geld. --93.132.1.153 21:24, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Du weist, dass in als Pulver gelieferten Getränken, die zu Kaffee/Cappucino zählen, diverse Hilfsstoffe drin sind. Spätestens wenn Kakao drin ist sind Emulgatoren drin, damit sich der Kakao besser löst. Bei industriell geröstetem Kaffee wird teils dadurch gespart, indem er schneller geröstet wird. Dadurch wird er außen dunkler und innen nur knapp geröstet. Das schlägt einigen auf den Magen und ich kann das auch nicht ab. Bei den kleinen Röstereien, die sich auf gehobeneren Kaffee spezialisiert haben, gibt es dieses Problem nicht, da darin sehr viel Gegenwert geschöpft werden kann. Dafür bezahlt man die Kosten der besseren Bohnen und der kleineren und damit nochmals teureren Röstung, kann sich aber lohnen. Die Darreichungsform zu ändern, ist keine gute Idee, da nicht zur täglichen Anwendung.[3] --Hans Haase (有问题吗) 21:25, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Citrin ist ein Schmuckstein. Ich vermute mal schwer, dass Du Coffeincitrat meinst. Citrate sind übeigens die Salze der Citronensäure, die zwar auch in Zitronen vorkommt, aber nicht mit der Ascorbinsäure (Vitamin C) zu verwechseln ist. --Rôtkæppchen₆₈ 21:29, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist es wohl. Danke. Das erklärt aber noch nicht warum sich jemand die Mühe machen sollte Coffeincitrat zu kochen und das zu schnupfen. --91.17.36.1 21:35, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
en:Caffeine citrate „functions in much the same capacity as does caffeine, but takes effect more quickly; its speed of dissociation is faster than that of caffeine.“ --Rôtkæppchen₆₈ 22:03, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist wohl eher ein Scherzthread, oder? Bei einem 85-Mann beträgt die lethale Dosis 4,3g (~3,4cm³), versehentlich selber umbringen geht also eher nicht, aber eine Tasse-Kaffee-Dosis von 80mg sind nur 62mm³ und mit haushaltsüblichen Gerätschaften nicht sinnvoll dosierbar. Ich halte die Aussagen der IP für Blödsinn (wo kann man übrigens reines Koffein bestellen? Außer bei Merck etc. natürlich). Diese lustigen Tabletten sind ja nicht gemeint und die Bestellung einer so giftigen Chemikalie beschert einem sicher recht schnell einen Besuch der Kripo. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 09:20, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Du hättest auch einfach googeln können. Das kann man überall frei und ohne Altersnachweis erwerben. Mit einer Haushaltswage die in Gramm misst kann man mit einer Minute nachdenken auch problemlos auch 100mg dosieren. Vor allem dann wenn es irrelevenat ist ob das Ergebnis jetzt 90 oder 120mg sind. --91.17.36.1 10:18, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Na klar, Du nimmst einfach 1/10... Sehr präzise... Wenn es Dir so wenig auf die Dosis ankommt, dann kannst Du das auch gleich per Löffel machen. Oder eine Lösung ansetzen und 1l ansetzen und entsprechend ein Gläschen trinken. Dann kannst Du aber auch gleich einen Kaffee machen. Sicher kannst Du Chemikalien per ebay & Co bestellen. Ob das aber für den menschlichen Verzehr geeignet ist oder nur technische Qualität hat ist ein Ratespiel. Mach Du mal... --Wassertraeger (‏إنغو‎) 17:35, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Du denkst dir gerade einfach irgendwelchen Schwachsinn aus: "Was sein könnte". Ohne selbst auch nur die geringste Ahnung vom Thema zu haben oder auch nur nachzulesen was hier bereits geschrieben wurde. So jemanden nennt man einen Troll. --91.17.36.1 18:31, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
So, dann verrate uns mal, wofür Coffein in technischer Qualität herstellt, wo es verkauft wird und wofür es genutzt wird. Coffein fällt in Reinform an und wird für alle gängigen Anwendungszwecke in Reinform benötigt, da es für Coffein außer als Lebensmittel inklusive Genuss- und Nahrungsergänzungsmittel, Arzneistoff und Körperpflegemittel keine Verwendung gibt. Wenn Du Dich auch mal schlaumachst, wie Coffein hergestellt wird, sollte Dir schnell klar sein, dass man „Coffein in technischer Qualität“ nur dadurch bekommt, dass man Dreck hineinwirft. --Rôtkæppchen₆₈ 22:05, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Für Kosmetika braucht man aber keine Arzneibuchqualität, wenn man es "innerlich anwenden" will schon. Und wenn die Ausgangsstoffe nicht schon in Arzneibuchqualität sind, wird das Syntheseprodukt es auch nicht sein. Wie der Prozess aussieht habe ich mir nicht durchgelesen, der Coffein-Artikel ist mir zu lang. An eine nebenproduktfreie Synthese in dem Maßstab glaube ich nicht, bin aber zu faul es nachzulesen (siehe Vorprodukte-Thema). Klar kann man sich etwas vom chinesischen Internethändler verkauftes Pulver grob dosiert mit den Teelöfel reinziehen, aber zurückblickend auf die Ausgangsfrage (Kaffee wird nicht vertragen,Koffein muss aber sein, Pulver bestellt) fallen mir auf Anhieb andere und bessere (sicherere) Methoden ein: dunkle Schokolade, Tee... Aber macht ihr mal, ich bin hier raus. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 13:45, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
„Für Kosmetika braucht man aber keine Arzneibuchqualität, wenn man es "innerlich anwenden" will schon.“ Dafür hätte ich gerne eine valide Quelle. --Rôtkæppchen₆₈ 18:03, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
in ner Apotheke gab's mal Xanthan-Pulver, das man nich essen sollte... --Heimschützenzentrum (?) 07:45, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

26. Oktober 2016

Gibt es ein deutsches Verb "finnen"?

Auf konjugator.reverso.net ist ein deutsches Verb "finnen" gelistet samt vollständiger Konjugation. Für die Existenz dieses Verbs habe ich keinerlei weiteren Indizien gefunden. Wie kommt das wohl zustande? Könnte es ein fehlinterpretiertes sinnen mit langem s sein (die Konjugation spricht dafür)? Aber wie kommt das dann dort in die Software? --KnightMove (Diskussion) 19:35, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Scheint es nicht zu geben. Auf der Seite steht das die Konjugation der von „beginnen“ folgt und ich gehe Mal aus dass die Einträge (teil)automatisch angelegt werden, d.h. vermutlich hat die Software irgendwo „ſinnen“ gefunden und dann automatisch basierend auf einem bereits vorhandenen ähnlichen Wort die Konjugation automatisch abgeleitet hat (s.a. letzter Absatz unter http://konjugator.reverso.net/konjugation-deutsch.html). --Mps、かみまみたDisk. 20:05, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich hätte das Verb auf einen Hai bezogen. Das Finnen von Haien stempelt man inzwischen als äußerst unethisch ab. Aus diesem Vorgang gewinnt man später Haifischflossensuppe. --ObersterGenosse (Diskussion) 20:04, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

So hätte ich es auch verstanden, aber das Verb ist selbstverständlich schwach. --Chricho ¹ ³ 10:33, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, gefinnt+hai ergibt Treffer bei Google Books. --Aalfons (Diskussion) 10:42, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Nein. Gibt es nicht. --80.187.96.28 20:42, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die schmale Seite eines Hammers wird Finne genannt. Wenn man mit der Material bearbeitet, kann man durchaus finnen, oder Material das so bearbeitet wurde ist gefinnt. Also nur weil ein Wort nicht im Wörterbuch steht, beweist nicht, dass es nicht existiert. --Elrond (Diskussion) 20:47, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

(quetsch) Meinst Du Schweifen? Bu63 (Diskussion) 13:10, 27. Okt. 2016 (CEST) Beantworten
Nicht gefonnen? Oder doch gefunnen? Ohne Flachs: Nein, dieses starke Verb gibt es nicht, und mit dem Verdacht auf einen OCR-Fehler liegt KnightMove sicher richtig. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:49, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Man sollte es aber unbedingt einführen, ich schlage das mal bei der nächsten Mitgliederversammlung der Gesellschaft zur Stärkung der Verben vor. Zumal ich persönlich seit meiner Geburt finne, nur bisher nicht wusste, wie ich dazu sagen soll. --Edith Wahr (Diskussion) 20:56, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht ist es aus einem Dialekt? Im Niederdeutschen heißt "finden" nämlich "finnen". Das wird aber anders konjugiert, z. B. im Mecklenburgischen: finnen: ick finn, du finnst, hei/sei/dat finnt, wi/ji/sei finnen (finnt), ick fünn usw., ick heff funnen usw.--IP-Los (Diskussion) 10:26, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
OCR-Fehler von „sinnen“ in Sütterlinschrift oder Textura? --Hans Haase (有问题吗) 12:30, 27. Okt. 2016 (CEST) Da wäre ich auch ganz von finnen gewefen.Beantworten
Das gilt für jedes lange s, besonders natürlich in allen gebrochenen Schriften. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:35, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Nihilominus: Es gibt "finnen". Auch "In Spanien wird munter gefinnt", weiß Frank Schätzing. --Aalfons (Diskussion) 12:39, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Was ist Hochglanzpapier?

Leider hat die Wikipedia zum Thema Hochglanzpapier noch keinen Artikel. Ich wollte Folgendes dazu wissen: Was ist das für ein Papier? Wie wird es gemacht? Hat es eine Plastikbeschichtung? Kann es nach Benutzung ins normale Altpapierrecycling? --2001:A61:3225:7C01:762F:68FF:FEEF:694C 20:27, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Gestrichenes Papier...? kicher --Heimschützenzentrum (?) 20:34, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Es gibt nicht das Hochglanzpapier, sondern verschiedene. Zum einen, das schon genannte gestrichene Papier, dann kann man durch Walzen einen Hochglanz erzeugen oder durch eine Beschichtung - keine Gewähr auf Vollständigkeit. --Elrond (Diskussion) 20:50, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Und dann kann man unseren oben verlinkten Artikel lesen, aus dem hervorgeht, dass streichen eine Beschichtung darstellt, aber allein nicht hilft, sondern dass Hochglanzpapier immer gewalzt werden muss. --Rôtkæppchen₆₈ 21:03, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wobei man auch ohne Strich durch Walzen ein glänzendes Papier hinkriegt und nicht jede Beschichtung ein Strich ist. --Elrond (Diskussion) 21:29, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt das Glanzpapier, das schon vor mindestens 50 Jahren zum Basteln auch an Schulen verwendet wurde. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:06, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Bei uns hieß das bunte, glänzende Bastelpapier mit weißer, teilweise gummierter Rückseite Buntpapier. --Rôtkæppchen₆₈ 23:44, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Außerdem ist Hochglanz neben z. B. Seidenmatt eine Oberfläche bei Fotopapieren. --Mauerquadrant (Diskussion) 10:55, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
...und wird durch Blechspiegel und Hitze hergestellt. --M@rcela 10:57, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Siehe: Trockenpresse. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:06, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt das Wort auch als sozialen, konsumkritischen Begriff. Weil auf Hochglanzpapier, vor allem in Magazinen, Themen und Produkte behandelt werden, die als Luxus gelten, gibt ein Sprecher mit der Bezeichnung "auf Hochglanzpapier" deren Ablehnung zu erkennen. Ein Magazin, auf das dies bezogen ist, kann dabei sogar auf mattem Papier gedruckt sein. --Aalfons (Diskussion) 11:15, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

`Hochglanzpapier kenne ich nicht ungestrichen. Normalerweise ist es gestrichen (Kreide-Leim-Gemisch) und dann mit polierten Walzen gepresst. Bei mattem Papier/Karton kann Hochglanz noch durch Drucklackierung erfolgen (als »fünfte Farbe« in der Maschine), auch partiell. Schließlich gibt es noch eine abschließende Folienkaschierung in matt oder glänzend. Rainer Z ... 14:15, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Es wäre schön eine Weiterleitung oder Begriffsklärungsseite mit den genannten Artikeln anzulegen. Auch wenn Hochglanzpapier kein Fachbegriff ist, bin ich bestimmt nicht der einzige, der das nachschlagen wollte. --2001:A61:3201:9C01:762F:68FF:FEEF:694C 08:44, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

schon fertig: Hochglanzpapier --Heimschützenzentrum (?) 06:53, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Falsche Bewegung mit 2 schweren Taschen

Ich habe heute 2 schwere Taschen, eine rechts und eine links aufgehoben und bin im Hemd durch einen kalten Flur gegangen, auf der letzten Stufe habe ich dann eine Bewegung gemacht und bekam - ich hatte das schon mal im Lendenbereich? - eine Art Hexenschuss, diesmal aber gefühlt im Rücken zwischen den Schulterblättern. Seit heute morgen habe ich - je nach Bewegung - auch mal Druck vorne im Brustkorb.

Meine Frage: kann man auch hinten im Rücken oben einen "Hexenschuss" (ich kann mich ziemlich gut bewegen!) bekommen? Strahlt das dann nach unten rechts im Brustkorb etwas aus? Ich habe keine Übelkeit, kein Erbrechen, keine anderen Beschwerden... --2003:81:6F7B:1C45:BD6E:3E6A:3C97:DB 21:03, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

1. bestimmt kann das sein, weil da ja alles mit Sehnen rundrum verbunden ist... selbst im Unterarm hat man Bauteile, die für die Hand gebraucht werden... 2. da würd ich morgen mal beim Orthopäden oder bei der Orthopädin anrufen... oder heute noch bei 116117... --Heimschützenzentrum (?) 21:14, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ferndiagnose is' ja immer schwierig. Von der Entstehung, der Art des Schmerzes und der Lokalisation deutet manches (bei mir ist es jehnfalz genauso gewesen) auf eine ausgehängte Rippe hin. Ist nicht soo dramatisch, der erfahrenen Mediziner drückt an der richtigen Stelle, dann macht es "plonk", tut noch 'nen halben Tag weh und gut. Sollte nicht zu oft mit der gleichen Rippe passieren, das leiert irnkwann aus. Gute Besserung! 79.204.203.190 21:22, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nicht unbedingt ein "Hexenschuss" aber eine "Verklemmung" kann auch in diesem Bereich vorkommen, was sehr einschränkt, schmerzt, aber auch nach einiger Zeit wieder verschwindet. Wird schon nicht so schlimm sein. Auch die "Art Hexenschuss" war kein echter Lumbago. Ist eben so beim älterwerden (>35).--Wikiseidank (Diskussion) 08:25, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Danke! Heute bin ich - nach Wärme - fast Beschwerdefrei. Gestern hatte ich etwas Panik bekommen. --2003:81:6F7B:1C05:5195:8B22:A13:C63 14:16, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
bei dieser Beschwerde kann unter Umständen ein Drücken auf einen Punkt der Aussenhand Schmerzen lindern, dieser befindet sich zwischen Daumen und Zeigefinger, man findet ihn durch drückendes Suchen , da wo es schmerzt ist der Punkt.--2003:CF:3DB:C600:D000:E085:23A2:CD3F 20:15, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

27. Oktober 2016

Kartenzahlung im Ausland schneller - Warum?

In letzter Zeit hatte ich beruflich viel im Ausland (Groß Britannien, Benelux, Frankreich, Spanien, Schweiz, Österreich und Polen) zu tun. Mir ist dabei aufgefallen, dass dort Kartenzahlungen (VPay/Girocard oder MasterCard) erheblich schneller an den Kassen ablaufen als hier in Deutschland. Karte rein ins Lesegberät, Pin eingeben, Bon erhalten. Das ganze dauert meist nur 10 Sekunden. Hier in Deutschland dauert das eine gefühlte halbe Ewigkeit. Woran kann das liegen? --162.253.130.20 12:42, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Das kannst du für Deutschland aber auch nicht generalisieren. Mal geht es schnell, mal nicht. Das hängt davon ab, ob eine Onlineprüfung der Karte vorgenommen wird und wenn ja, steht die Leitung schon oder wird erst eine Verbindung aufgebaut? Mein Eindruck (!) ist z.B., dass in manchen Läden nur eine interne Prüfung erfolgt, wenn die Karte schonmal genutzt wurde. Kann natürlich täuschen. --Magnus (Diskussion) 12:48, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich schätze, dass die Dauer in deutschen Landen auch dauert, wenn man sich in einem Bereich mit schwächelnder Netzverbindung für solche Prüfungen befindet. --Gwexter (Diskussion) 12:52, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Qualität der Datenverbindung ist hier eher sekundär, da die zu übertragenden Datenmengen so gering sind, dass sogar eine Modem- oder ISDN-Verbindung reichen würde. POS-Terminals und Geldautomaten wurden lange Zeit über ISDN-Standleitungen betrieben. Es werden aber keine echten ISDN-Anschlüsse mehr neu angeboten und bestehende ISDN- und Analogkunden werden zum Umstieg auf ADSL gedrängt. Deswegen funktionieren POS-Terminals und Geldautomaten heutzutage auch an einem Internetanschluss. Ich vermute, dass die Unterschiede in der Bearbeitungszeit eher in der Kartenart (Kreditkarte, Debitkarte, Elektronische Geldbörse), der Kartenlesetechnik (Magnetstreifen, Chip mit Goldkontakten, Chip mit NFC) und der Bonität des Kunden liegen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:13, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wesentlich länger als 10 - 20 Sekunden dauert es bei meinen Aktionen meist auch nicht. Am längsten hab ich mal in den USA irgendwo in der Halbwildniss erlebt (allerdings Kreditkarte), der Verkäufer hat mir einen Kaffee gebracht, weil er meinte, es dauerte etwas länger. Es waren gute 5 Minuten. War allerdings in den 90ern. --Elrond (Diskussion) 13:40, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich beobachte es ebenfalls, daß überall im Ausland Bezahlung mit Karten schneller und problemloser geht als in Deutschland. Und das ist in den letzten Jahrzehnten nicht besser geworden. --M@rcela 13:44, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mit Geldkarten in Deutschland ist es zum Teil erheblich schneller geworden, das scheint auch mit den Geräten zu tun zu haben. Bei meinem Rewe dauerte es mal, jetzt geht es ruckzuck. Möglicherweise sind in Ländern, in denen Kartenzahlung selbstverständlich ist, auch tendenziell aktuellere Geräte im Einsatz. Rainer Z ... 14:09, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn man mit einer Karte zahlen will, werden automatische Prüfungen vorgenommen. Je nach Technologie des Terminals (Basis Magnetstreifen oder Chip, moderne Terminals können beides) werden unterschiedliche Prüfungen vorgenommen. Ein Teil dieser Prüfungen läuft zwischen Karte und Kartenterminal ab. Diese Prüfungen sind sehr schnell. Es sind vor allem Echtheitsprüfungen: Ob es eine echte Karte ist oder eine Fake, das wird sowohl bei Magnetstreifen-Terminals als auch bei Chip-Terminals geprüft. Der PIN-Check läuft ebenfalls zwischen Chip und Terminal ab: du tippst die PIN ein, das Terminal übergibt die PIN an den Kartenchip, die Karte sagt ok/nicht-ok. Das ist die Authentifizierung des Benutzers: wer die PIN kennt, darf sie benutzen. Echtheitsprüfung und PIN-Prüfung brauchen weniger als ein, zwei Sekunden. Soweit sind die Prüfungen alle lokal abgelaufen, ohne Online-Verbindung. Mit Hilfe der Online-Verbindung zu einem Rechner (der oft in den USA steht) wird weiteres geprüft, vor allem aber, ob die Karte gesperrt oder abgelaufen ist. Wenn du deine Karte als verloren meldest, kommt sie in eine Sperrliste, die auf einem Computer geführt wird. Die meisten Kreditkarten haben auch ein Geldlimit. Auch das ist im Computer verzeichnet. Bei diesen Online-Prüfungen wird also mit einer Datenbank kommuniziert, und der ferne Computer sagt, ob deine Karte gültig ist und du soviel Geld ausgeben darfst. Je nach Belastung von dessen Online-Verbindung und dessen Datenbank kann es schon mal dauern, bis ein Ergebnis gefunden und zurück an das Terminal übermittelt ist. Bei Kleinbeträgen lohnt sich so eine Online-Abfrage eigentlich nicht. Es gibt Billig-Ausgaben von Kartenterminals, die verzichten sogar auf jede Online-Prüfung, schließlich kostet ein Internet-Anschluss monatliche Gebühren. Die Billig-Terminals können nur die oben beschriebenen lokalen Prüfungen (Echtheit, PIN). Einzelhändler mit geringpreisigen Waren nutzen diese Billig-Terminals gerne, ihr Risiko können sie mit einer Versicherung absichern, die weniger als der Online-Anschluss kostet. In Deutschland sind diese Billig-Terminals nicht üblich, Deutschland ist Hochsicherheitsland. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 14:47, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Also in einigen Ländern ja: Die haben a) eine schnellere Verbindung zum externen Rechner (wo die Deckung abgeprüft wird oder zumindest eine Reservierung des Betrages vorgenommen wird) und b) möglicherweise weniger Datenpakete als in Deutschland (hier werden mehr Abfragen pro Buchungsanfrage getätigt: Ist das Konto gedeckt? Ist die Karte gesperrt? Plausibilitätsprüfung 1? Plausibilitätsprüfung 2? Hat der Terminalteilnehmer seine Entgelte entrichtet? usw. usf.) --77.4.213.196 21:33, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hier [4] gibts gute Infos für dem interessierten Laien, nicht nur zu Kartenzahlung, sondern allen Zahlungsfragen. -80.146.228.79 08:05, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Pseudonym (?)

Sagen wir mal ich schreibe Romane. Und weil die ein wenig "Schub" brauchen könnten, erfinde ich einen Literaturkritiker, Dr. Viktor Ernestus, unter dessen Namen ich begeisterte, fantastische Reviews zu meinen (eigenen) Büchern schreibe. Andere Autoren und Verlegen wissen nicht, dass ich Dr. Viktor Ernestus bin, für den ich eine ganze Biografie gefaket habe. Sogar Freunden gegenüber schwindele ich und erwähne, wie und wann ich Viktor getroffen habe.

Was ist nun die Bezeichnung von "Dr. Viktor Ernestus" in Bezug auf mich? Ist es noch "Pseudonym", eher "Tarnname" ... oder was? Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:11, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sockenpuppe vielleicht? -- 195.68.6.6 17:15, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Mr Hyde, Sockenpuppe, auf jeden Fall Beschiss, der irgendwann herauskommt und Dich dann zeinlich doof aussehen läßt. --Elrond (Diskussion) 17:27, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Tarnname bedeutet imho, dass die Person real unter einem anderen Namen, einem Pseudonym auftritt, vergleichbar mit dem Künstlernamen oder dem Nom de guerre. „Dr. Viktor Ernestus“ ist eher eine konstruierte, fiktive Identität, siehe ergänzend auch hier und über den „Korf“ bei Christian Morgenstern, insbes. in dem im Artikel zitierten Gedicht Die Behörde („untig angefertigte Person // als nichtexistent im Eigen-Sinn // bürgerlicher Konvention“) --2003:46:A1E:6A00:C8C1:8E1A:A529:E720 17:34, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Louis de Marsalle ist der konkrete Anlass. Ich bin mittlerweile bei Kunstfigur. Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:40, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wie wird dieses Phänomen Louis de Marsalle denn von anderen bezeichnet? --2003:46:A1E:6A00:C8C1:8E1A:A529:E720 17:55, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ergänzend: Zur Eigendynamik der Realwerdung einer erfundenen Figur. Alternativ hier die elende Variante. Literaturtipp: John Brunner: Der Schockwellenreiter (der Held schafft sich permanent neue virtuelle Identitäten). Theater- und Filmtipp: Mein Freund Harvey. --2003:46:A1E:6A00:C8C1:8E1A:A529:E720 17:51, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich bin nicht überzeugt, dass es für genau diesen Sachverhalt einen festen Begriff gibt, "Pseudonym" scheint aber zu passen , in diesem Falle also eher ein "Selbstbeweihräucherungspseudonym" oder "Eigenlobpseudonym". "Tarnname" hat einen etwas martialischen Beiklang, insofern kann ich der anderen IP teilweise recht geben, aber eher im stilistischen Sinne. --195.68.6.6 17:47, 27. Okt. 2016 (CEST) PS: Nach nochmaligem Nachdenken passt "Kunstfigur" wohl doch besser, entscheidend ist hier, dass der Kritiker nicht nur Artikel schreibt, sondern dass ihm eine ganze Biografie angedichtet wird. --195.68.6.6 17:50, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Atze Schröder --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Louis de Marsalle ist auch ein Phantom. --2003:46:A1E:6A00:C8C1:8E1A:A529:E720 17:59, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
So am Rande drängt sich mir natürlich folgende Frage auf:
Von den eigenen Freunden und Bekannten mal abgesehen: Interessiert wirklich irgend jemanden, was ein bis dato völlig unbekannter Kritiker über einen bis dato völlig unbekannten Autor schreibt? --Snevern 22:04, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Eben. "Schwiegersohn". Die Frage ist natürlich, ob zum Beispiel die Literaturseite der Zeit oder der FAZ tatsächlich die Rezensionen ds guten Ernestus veröffentlicht. Dazu wäre Ernestus, unabhängig davon, dass er gar nicht existiert, auch schön blöd, weil ja ein Kritiker nicht durch Lobhudeleien berühmt wird, sondern durch grausame Verrisse. Und da er nun Kritiken nur über die Bücher eines einzigen Romanciers schreibt, wird man ihn bald als "Schwiegersohn" bezeichnen. Das wiederum wird ein paar Hobby-Poirots auf den Plan rufen und dann kommt die Sache raus. Wermalda (Diskussion) 22:53, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Frage zielte ja auf die Bezeichnung. Ein anderes, vielleicht geringfügig wahrscheinlicheres Beispiel ist der Fernsehfilm "Das ausgefüllte Leben des Alexander Dubronski": Der EDV-Sachbearbeiter der Gaswerke vertippt sich bei der Eingabe eines Kundennamens. Aus bestimmten Gründen kann er den Namen nicht wieder löschen. Um den Fehler zu kaschieren, erfindet er eine Biografie für den Namen, meldet ihn beim Finanzamt an, "vermietet" ihm ein Zimmer usw. --Expressis verbis (Diskussion) 23:18, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
„weil ja ein Kritiker nicht durch Lobhudeleien berühmt wird, sondern durch grausame Verrisse“ Werch ein Illtum. Kritiker werden berühmt durch abwägende Kompetenz und Stilsicherheit. Sie schaffen ich eine Basis bei den eigenständig denkenden Lesern, Kinogängern und Kunstliebhabern durch den Vergleich von Kritik und eigenem Eindruck. Damit werden sie zu den Trüffelschweinen. Wer seine Kritiker in seinen rezipierten Medien kennt weiß, welchen er folgen kann und welche seinen Geschmack regelmäßig nicht treffen. Deshalb sind auch die anonymen amazon-Kritiken in ihrer Beliebigkeit völlig sinnlos und nur etwas für Dummköpfe. --2003:46:A1E:6A00:596C:AFFD:C5F9:28C0 01:13, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten


Alter Ego? So würde ich z.B. Kurt Vonneguts en:Kilgore Trout nennen wollen, dem hat der Vonnegut all seine unvollendeten und misslungenen Romane und Kurzgeschichten untergeschoben. Nur dass die natürlich gar nicht misslungen sind, sondern die Welt einfach noch nicht bereit dafür. --Edith Wahr (Diskussion) 23:39, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Mir ist in diesem Kontext auch noch Jakob Maria Mierscheid im Kopf. Der sollte, wenn wir die klassischen Varianten besichtigen, hier nicht unerwähnt bleiben. --2003:46:A1E:6A00:596C:AFFD:C5F9:28C0 01:02, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, den hatte ich - neben Edmund Friedemann Dräcker - auch dabei im Kopf. Bei beiden wird "Kunstfigur" aber nicht erwähnt, was mich jetzt wieder nachdenklich macht. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:05, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Louis de Marsalle ist bisher mit einer gewissen Unentschiedenheit sowohl der Kategorie:Pseudonym als auch der Kategorie:Fiktive Person zugeordnet. Die Kategorie Pseudonym orientiert sich an den Artikelnamen, die Kategorie Fiktive Person definiert: „Personen ..., die nicht in der realen Welt existieren.“ In der Folge quillt sie über von dem literarischen, kinematografischen, Comic-, Opern- und wie auch immer bezogenen Besetzungspool und Personalbestand, der mit mehr oder weniger Berechtigung glücklich zu einem eigenen Artikel gekommen ist. Louis de Marsalle mit seiner Besonderheit geht in der Menge der Einträge unter. Immerhin fiel mir darüber noch Arnold Hau ins Auge, der hinsichtlich seiner Funktion eine gewisse Sonderstellung einnimmt. Die Frage, mit welchem Ziel eine Figur erdacht und ausgestaltet wird, könnte ein sinnvolles Unterscheidungskriterium sein. Die meisten fiktiven Personen der Kategorie wirken innerhalb eines Werkes. Uns geht es aber um fiktive Personen oder Kunstfiguren, die in der (Medien-)Welt wirken.
Weniger prominent sind Kunstfiguren, die in der de.wp keinen Bestand hatten wie Peter van Hoelig, Heinrich Schnittlinger und der leider über eine Auskunftsanfrage entdeckte und gelöschte visionäre Architekt Kuno Krissler (mehr Personen sind im Fakemuseum dokumentiert). Eike Sauer benutzt in seinen imho überflüssigen Nachwehen zur Causa Krissler die Formulierung „fiktive Charaktere“. Die damalige Diskussion auf der Auskunftsseite benutzt die Formulierung „erdachte Figur“. --2003:46:A15:8A00:9D8E:E13F:9307:3C5 12:02, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Fast hätt ich es jetzt vergessen – von meiner Seite als Antwortender ein vorläufiges Fazit:
Pseudonym schließe ich aus. Das erfasst das Verbergen hinter einer erfundenen Identität, die mit der erfindenden Person verbunden ist (wie bei einem Künstlernamen, Nom de guerre, Tarnnamen, Alias, Decknamen, auch Spitznamen oder virtuell bei einem Accountnamen oder einem Avatar). Die reale Person verschwindet zwar hinter einer „Maske“, aber im Verständnis ist hier immer gegeben, dass eine reale Person hinter der „Maske“ agiert. Das Ziel besteht in der Verschleierung der Identität. Auf der Bühne wäre das Pseudonym versinnbildlicht durch einen Schauspieler, der eine Maske vor sein Gesicht hält.
Alter Ego schließe ich ebenfalls aus. Hier wird keine autonome fiktive Person erfunden sondern es agiert die reale Person mit mehreren Charakteren gleichzeitig bzw. mit einer Schattenidentität. Das „zweite Selbst“ des Cicero ist an die reale Person gebunden (wie z.B. Mr. Hyde oder bei der Dualität von Gollum/Sméagol). Entsprechend ist das Lemma Alter Ego auch nicht unter „Fiktive Person“ kategorisiert. Auf der Bühne wäre das versinnbildlicht durch einen Schauspieler, der für die Darstellung von Ego und Alter Ego jeweils eine andere Position oder Haltung einnimmt, seine Stimme, Gestik und Gesichtsausdrücke etc. verändert, während für den Zuschauer stets ersichtlich bleibt, dass nur ein und derselbe Schauspieler agiert. Ein Klassiker sind hier die unterschiedlich (z.B. schwarz-weiß) geschminkten Gesichtshälften, wobei sich der Schauspieler jeweils entsprechend der Teilrolle in das eine oder das andere Profil dreht.
Die Kunstfigur ist, wenn ich den Ausführungen des Artikels folge, der Versuch, den erfundenen Charakter als eigenständig und autonom erscheinen zu lassen. Obwohl bestimmte Kunstfiguren so agieren, als seien sie Teil der realen Welt, ist bei vielen Figuren in der Regel ersichtlich, dass es sich um einen erdachten, künstlichen Charakter handelt. Von der „Rolle“ im Sinne einer von einem Schauspieler zu verkörpernden Figur unterscheidet sich die Kunstfigur, indem sie von einem konkreten Einzelwerk losgelöst ist und möglicherweise traditionell bestimmte (oft allgemein bekannte) und konnotierte Charaktereigenschaften und einen mehr oder weniger differenzierten Rollenhintergrund repräsentiert. Das könnte sowohl der Arlecchino der Commedia dell’arte sein oder der Karagöz des Karagöztheaters, aber auch der Weißclown als Nachfahre des Harlekin. Auch kulturell weniger bedeutsame moderne Erfindungen wie Atze Schröder oder Horst Schlämmer wären demnach Kunstfiguren. Auf der Bühne wäre das versinnbildlicht durch die Marionette, die eine Art Eigenleben spielt, deren Fäden und Puppenspieler jedoch für den Zuschauer sichtbar sind.
Ein Spezialfall der Kunstfigur hat allerdings das Ziel, die Tatsache der Mehrfachidentität zu verbergen (wie bei der virtuellen Sockenpuppe) oder zumindest nicht offenzulegen, wer die Kunstfigur „führt“. Kunstfigur und reale Person sollen als unabhängig voneinander agierende Personen erscheinen und die Kunstfigur soll unter Kontrolle der realen Figur in der realen Welt zusätzlich Einfluss nehmen. Auf der Bühne wäre das versinnbildlicht durch die Marionette, die eine Art Eigenleben vorspiegelt und deren Fäden und Puppenspieler unsichtbar sind.
Ich kann dem Gedanken folgen, die Kunstfigur als Untergruppe der fiktiven Personen / des fiktiven Charakters / bzw. der erdachten Figur zu begreifen. Das entscheidende Merkmal wäre zweifellos, dass die erdachte Figur (die Charaktere und Personen umfassen könnte) innerhalb eines Werkes eine bestimmte Rolle ausfüllt und ansonsten, ausserhalb des Werkes nur im Rahmen des Merchandising o.ä. auf die reale Welt einwirkt. Die Kunstfigur wäre demnach der besondere Fall, in dem durch die Person selbst auf die reale Welt eingewirkt werden soll, auch wenn das vermittelt über die verschiedensten Medien geschieht. Schade nur, dass die Kunstfiguren innerhalb der Kategorie Fiktive Person nicht gesondert in einer Unterkategorie Kunstfigur erfasst sind.
Louis de Marsalle kann man daher m.E. als eine besondere Ausformung der Kunstfigur bezeichnen. --2003:46:A01:3F00:517C:9FAC:60FB:617D 04:42, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Schokoladenbuchstaben in Holland

In holländischen Geschäften stehen in der Vorweihnachtszeit meterlange Regale mit einzelnen recht großen Buchstaben aus Schokolade zum Verkauf. Weiß einer von Euch, was es damit auf sich hat? --95.119.73.100 19:08, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Da fragen wir doch die Experten von nebenan. ;) Dumbox (Diskussion) 19:16, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Na, ob die IP das wohl lesen kann? --MannMaus (Diskussion) 19:18, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Danke, die "IP" kann das problemlos lesen. Du unterstellst als registrierter Nutzer, dass die IPs nicht in der Lage sind mit fremdsprachigen Texten umzugehen. Also eine Art Zwei-Klassen-Gesellschaft. Bravo - So macht Wikipedia spaß. --95.119.73.100 20:00, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
MannMaus hat mit keinem Wort etwas unterstellt. Sehr ärgerlich, dieser Anwurf! Dumbox (Diskussion) 20:07, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich kann nichts dafür, dass der Fragesteller, dem hier eine fremdsprachige Seite als Antwort gegeben wurde, keinen Benutzernamen hat. Ich unterstelle halt niemandem etwas, also auch keine Fremdsprachenkenntnisse, heißt ja auch Fremdsprache. Und, Dumbox, danke. --MannMaus (Diskussion) 20:23, 27. Okt. 2016 (CEST) P.S.: Die meisten Fremdsprachen verstehe ich übrigens selber nicht. Wen wundert's? --MannMaus (Diskussion) 20:25, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich denke ja immer, geschriebenes Niederländisch versteht ein Deutscher mit etwas Phantasie. Aber zur Not gibt es ja Google Translate - auch wenn da bei diesem Artikel nicht nur Vernünftiges herauskommt. Tipp: Sinterklaas ist St. Nikolaus. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:21, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Meist bekommt man den Anfangsbuchstaben seines Vornamens zum Nikolaus. Schriftart ist Egyptienne. Gibt's in verschiedenen Geschmacksrichtungen und auch für Diabetiker. --87.148.92.95 19:23, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Werden da nicht irgendwie die ganzen Ingos und Ilses benachteiligt und die ganzen Marijkes, Maartens, Waltrauds und Wouters bevorzugt? --Rôtkæppchen₆₈ 01:37, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die kleinen Buchstaben, wie I und J, sind dicker als die Ms und Ws. Dit wordt gecompenseerd door de "kleine" letters dikker te maken dan de "grote". bzw. en:Chocolate letter. --iogos Disk 08:38, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Schokoladenbuchstabe --MannMaus (Diskussion) 20:55, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ein Hoch auf Jossi! Dumbox (Diskussion) 21:18, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wo gibt es die meisten gewalttätigen Ehemänner?

... habe gehört in Rumänien. Jedenfalls kann ich mir Südosteuropa gut vorstellen. Südamerika dürfte aber auch gut dabei sein. Mich würden Statistiken pro Land interessieren. --77.4.213.196 21:36, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

...Deutschland ist eines der wenigen Länder wo es eine Tradition der Züchtigung von Kindern über Jahrhunderte gegeben hat. (Rohrstock) War es in der Schule der Lehrer erfüllte diese Gewalttätige Aufgabe in der Regel der Vater also Ehemann. Wer Kinder wund prügelt haut auch schnell das eigene Weib...da brauchst du nicht nach Osten gucken...guck in einen Spiegel, dann weißt du wen du suchst (nicht signierter Beitrag von 87.143.115.161 (Diskussion) 22:25, 27. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Worauf stützt sich denn die gewagte Behauptung, Deutschland sei eines von wenigen Ländern mit jahrhundertealter Prügeltradition? In welchem Land war bzw. ist es denn anders? --Snevern 22:50, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
+1, kann auch keine Grundlage für die Behauptung erkennen. Zitat: „Im Moment haben nur 20 der 47 Europarats-Länder die körperliche Züchtigung vollständig verboten.“ (Europa schlägt noch zu, 3sat, nano, 1. Oktober 2012) --2003:46:A1E:6A00:596C:AFFD:C5F9:28C0 23:54, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ergänzend: „Etwa 80% der Eltern weltweit schlagen ihre Kinder, so schätzt ein Bericht der UNICEF von 2014.“ (Fox News, Journal of Family Psychology, zit.n. kinderaerzte-im-netz.de, 3. Juli 2016 )
Ergänzend (vielleicht auchnützlich für den Artikel Körperstrafe): „Schläge, Anschreien und andere Formen der Misshandlung wie einsperren gehören für viele Kinder auf der Welt weiter zum Alltag. Die Auswertung von Daten aus 58 Staaten zeigen, dass dort 17 Prozent der Kinder immer wieder schwere Schläge ins Gesicht, auf den Kopf oder harte Prügel erhalten. In Ägypten, Jemen und Tschad erfahren sogar 40 Prozent der Kinder schwere Prügelstrafen.“ (Pressemitteilung: Unsichtbare Gewalt. UNICEF-Report dokumentiert weltweit hohes Ausmass an Gewalt gegen Kinder. Köln/New York, 4. September 2014, hier auch weitere Links zu detaillierten Angaben) --2003:46:A1E:6A00:596C:AFFD:C5F9:28C0 00:13, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
wenn du zu deinem Weibe gehst-Vergiss die Peitsche nicht! Hat ein deutschsprachiger Philosoph gesagt (nicht signierter Beitrag von 87.143.115.161 (Diskussion) 00:12, 28. Okt. 2016 (CEST))Beantworten
Das sagt nicht ein deutschsprachiger Philosoph sondern das »alte Weiblein« in Nietzsches philosophischer Dichtung Also sprach Zarathustra (im Kapitel Von alten und jungen Weiblein). Und der Wortlaut ist: »Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!« Es sagt also weder Nietzsche noch die Figur Zarathustra diesen Satz. Für die Interpretationsbreite, die den notwendigen Zusammenhang innerhalb des Werkes berücksichtigt, findet sich hier eine passable Übersicht. Eine beliebte Internetenzyklopädie schreibt dazu: „Nachdem man nun weiß, was die Zukunft von Ehe und Gattin sein soll, versteht man auch, was die „kleine Wahrheit“ des „alten Weibleins“ bedeutet. „Die Peitsche dient anscheinend dazu, die eigenen sinnlichen Begierden bei der Wahl und im Umgang mit einer Gattin im Zaume zu halten, damit sie nicht als entscheidender Gesichtspunkt vorherrschen, sondern dass die Hervorbringung des Übermenschen dabei im Mittelpunkt steht.“ “ Der Hinweis in der obigen Form ist also (nicht nur durch die misslungene scheinbare Aufwertung, das sei ja von einen Philosophen gesagt) ähnlich einfältig, sinnentstellend und damit missverständlich wie das beliebte Juvenal-Zitat: Mens sana in corpore sano, wenn man dort den satirischen Kontext unterschlägt, der in dem vorgestellten dazugehörigen „Orandum est ut sit enthalten ist --2003:46:A1E:6A00:596C:AFFD:C5F9:28C0 02:16, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ergänzend: Der Artikel Häusliche Gewalt gibt zum internationalen Vergleich nicht viel her. Der ähnlich defizitäre Artikel Gewalt gegen Frauen verweist auf eine Erhebung der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) zur Gewalt gegen Frauen in Europa, die als erste dieser Art 2014 veröffentlicht wurde und sich auf Interviews mit 42.000 Frauen aus den 28 Mitgliedstaaten der Europäischen Union stützt. Auch die Literaturliste bei Terre des Femmes hilft wenig weiter. Allerdings gibt es dort eine Linkliste zum Weitergraben. Ich finde eine UNIC-Pressemitteilung vom 8. März 1999: Gewalt gegen Frauen weltweit, mit einigen Zahlen, jedoch ohne Hinweise auf internationale Erhebungen. Dafür ein guter Hinweis: „Die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen steht im Mittelpunkt der Arbeit des Entwicklungsfonds der Vereinten Nationen für Frauen (UNIFEM).“ Hier gehts zur Internetpräsenz des deutschen Komitees, hier gehts zur UNIFEM-Website. --2003:46:A1E:6A00:596C:AFFD:C5F9:28C0 00:55, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Siehe en:Epidemiology of domestic violence. --Rôtkæppchen₆₈ 01:42, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Corporal Punishment of Children in Nine Countries as a Function of Child Gender and Parent Gender aus dem Jahr 2010 hat stichprobenartig neun Länder ("China, Colombia, Italy, Jordan, Kenya, the Philippines, Sweden, Thailand, and the United States") verglichen. Dort gibt es auch Zahlen dazu, wieviel in jedem Land die Mütter und wieviel die Väter schlugen. In dieser Studie hatte von den Vergleichsländern Kenia insgesamt die höchsten Zahlen. --Neitram  11:36, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Omataugliche Alternativhardware für Telekom Entertain gesucht

Oma (77) will fernsehen. Deswegen suche ich eine omataugliche alternative Hardware für Telekom Entertain. Ein Fernseher mit HDMI ist vorhanden. Aufnehmen oder Privatsender in HD soll die Alternativhardware nicht können müssen. Öffentliche Sender in HD wären schön, sind aber nicht Pflicht. Anforderung ist aber eine einfache Bedienbarkeit für Oma. Außerdem wäre es schön, wenn das Gerät WLAN kann. Eignet sich Amazon Fire TV [5] für Telekom Entertain? Als Client ist VLC für Android vorgesehen. Ich habe schon diverse Foren durchforstet, alles ergebnislos, deswegen die Anfrage hier. Zattoo kommt nicht in Frage, da teurer als Telekom Entertain und über DVB-T2 HD wird der gewünschte Sender hier nicht ausgestrahlt. --OmaWillFernsehen (Diskussion) 21:57, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

  • Hol dir eine Android-Set-Top Box, wie z.B. die Minix Neo U1. Auf der kannst du Kodi und VLC installieren. Dazu dann noch die Apps von ARD, ZDF, Servus-TV usw, dann hat man schon fast alle TV-Programme abgedeckt. Dann gibt es da noch die Box von Wetek, die hat einen eingebauten TV-Tuner. Dann gibt es da noch den TV-Butler USB-Stick, dass ist eine kleiner TV-Empfänger, mit dem man das TV im Netz streamen kann. --J-m.s 2.246.153.125 10:32, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Der TV-Butler ist IMHO ein irreführend beworbener, überteuerter DVB-T-Stick, hat also mit Telekom Entertain nichts am Hut. --Rôtkæppchen₆₈ 11:15, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Warum nehmen Sie nicht einfach eine Satellitenschüssel mit einem SAT-tauglichen Fernseher?--80.129.130.183 14:05, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Weil die Schüssel in den meisten Fällen außen angebracht werden muss und viele Vermieter das nicht gerne sehen. --Susad 1978 (Diskussion) 14:14, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die bisherigen Antworten. Der Vermieter verbietet Satellitenschüsseln. DVB-T2HD reicht als alleinige Lösung nicht, da nicht alle von Oma (77) präferierten Kanäle übertragen werden. Wo ist der Unterschied zwischen dem Minix Neo U1 (119 Euro) und dem Amazon Fire TV (99 Euro)? Läuft Kodi/VLC auf dem Amazon Fire TV? --OmaWillFernsehen (Diskussion) 14:29, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Provisorischer Anschluss eines Generators an ein Wohnungsnetz

Hallo zusammen, ich habe eine Frage an Leute, die sich mit Elektrik auskennen. Nehmen wir ein kleines Wohnungsnetz mit einem Sicherungskreis für alle Räume (Herd und Durchlauferhitzer separat) an und legen eine Notsituation, z.B. einen anhaltenden Stromausfall zugrunde. Kann ich in diesem Fall einen Generator an das Netz provisorisch anschließen, indem ich im Sicherungskasten Leiter, Null und Erde des Kreises für die Räume abklemme, und den Generator über seine Steckdose mit dem Anschlusskabel der Balkonsteckdose verbinde?

Könnte man das bei einem größeren Generator mit Drehstrom-Anschluss analog über den Herdanschluß mit entsprechendem Verbinden der Leiter der verschiedenen Sicherungskreise und Trennen vom Hausnetz im Sicherungskasten auch für größere Wohnungen machen?

Oder, und das ist der wichtigere Teil der Frage, sollte der Erdleiter im Kasten in allen Fällen besser mit dem Erdleiter des Hausnetzes verbunden bleiben?

Um Schreibaufwand zu vermeiden: Mir ist klar, dass das keine sichere Vorgehensweise ist, und ich plane nicht, so ein Konstrukt zu bauen. Im Übrigen ist mir auch die Rechtslage zu Elektroinstallationen klar, und ich weiß, dass der Generator nicht überlastet werden darf, etc. Es würde mich aber für echte Notfallsituationen interessieren, ob das grundsätzlich so funktioniert, und wie das mit Erde dann im Besonderen ist. Danke!--178.202.77.109 22:57, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

That would be an accident waiting to happen und zwar ín mehrfacher Hinsicht. Wenn Du etwas abklemmst, dann nur zuerst den/die Außenleiter der hausnetzseitigen Einspeisung und erst wenn diese getrennt sind den Neutralleiter der hausnetzseitigen Einspeisung. Den Schutzleiter lässt Du dort, wo er ist. Das Aggregat muss ordnungsgemäß geerdet sein. Das heißt, dass an dessen Erdklemme ein Staberder (zwei Meter blanker Profilstahl in die Erde geklopft) angeschlossen sein muss. Dann schließt Du polrichtig zuerst den Neutral- und dann den/die Außenleiter an die vorher abgeklemmten Klemmen an. Eine Einspeisung über eine umgedrehte Schukosteckdose verbietet sich aus zwei Gründen: Erstens ist die Schukosteckdose nicht verpolsicher und zweitens stellt ein irrtümlich gezogener oder sonstwie aus der Dose geratener stromführender Stecker eine erhebliche Unfallgefahr dar. Vor Gericht kann sich der Verursacher einer derartigen Schaltung nicht herausreden. Das Gericht kann problemlos auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit erkennen, was im Falle eines Personenschadens leider eine langjährige Haftstrafe mit sich ziehen kann. Polrichtiger Anschluss über die Herdanschlussdose geht im Prinzip. Hier müssen die Sicherungen des Herdes allerdings gelb gekennzeichnet werden und mit Blitzpfeil im Dreieck und den Worten „Vorsicht Rückspannung“ gekennzeichnet werden. Generell ist ein Trennen des Schutzleiters zu unterlassen. Der oder die Außenleiter sind immer vor dem Neutralleiter zu trennen und nach dem Neutralleiter wieder anzuschließen. Betrieb einer elektrischen Anlage mit unterbrochenem Neutralleiter kann nicht nur Personen, sondern auch angeschlossene Elektrogeräte töten. --Rôtkæppchen₆₈ 01:59, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da ist nicht mehr viel anzufügen. Ja, es geht. Aber überlass das besser einem Fachmann, der weis eher was er macht. In Sachen Strom gibt es gerne mal keine zweite Chance, mit der man seinen Fehler beheben kann. Der Fachmann kann dir eine Einspeisung herstellen, wo du eben den Generator anschiessen kannst, wo eben mit einem Schalter alles richtig umgestellt wird. Ist natürlich nur in Gebieten sinnvoll wo eine sternförmige Stromversorgung existiert (Wo eben im Gegensatz zur Ringförmigen nicht von der anderen Seite eingespeist werden kann). Ich kenne es vor allem von Bauernhöfen, wo "Hardware"-seitig so eingerichtet sind, dass zumindest die Melkmaschine auch mit einem Generator betrieben werden kann. --Bobo11 (Diskussion) 07:40, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Was du so alles kennst... Bitte halte dich doch endlich mal an das Intro oben. Und lies die Fragestellung, insbesondere den letzten Absatz. Es ist nicht beabsichtigt, etwas zu basteln. -- Ian Dury Hit me  10:06, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich glaub nicht, dass im Kriegsfalle nach 2 Wochen ohne Strom ein Elektriker zu mir kommt, um etwas anzuschliessen. Und ich glaube auch nicht, dass nach dem Krieg sich irgendwelche Gerichte dafür interessieren, ob es da mal zu einem Unfall mit Strom gekommen ist. --J-m.s 2.246.153.125 10:28, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Vielen Dank soweit für die Antworten. Nur noch zur Beruhigung: Das mit der Balkonsteckdose war nicht so gemeint, den Generator über die Dose einzustecken, sondern ihn dort fest anzuklemmen, natürlich polrichtig. Ein doppelt männliches Kabel wäre mir aus den o.a. Gründen gar nicht erst eingefallen, denn meine Elektrokenntnisse reichen durchaus für eine Lampenschaltung mit mehr als einem Schalter. Desweiteren ist wie bereits geschrieben keine dauerhafte Installation und auch kein Experiment geplant. Es ging ausschließlich um eine Notfallsituation, z.B. ein langanhaltender Stromausfall wie vor ein paar Jahren in Münster, und auch nur darum, ob der Erdleiter des Hausnetzes dran bleibt. Die Frage wurde somit beantwortet. --195.39.226.70 10:39, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die Frage ist: gibt es normierte einfach mechanische Notstromeinspeisungen für Haushalte, die der Elektriker einbauen kann. Dazu habe ich das gefunden: http://www.mennekes.de/uploads/media/Notstrom_01.pdf https://www.elektronetshop.de/product/bals-notstromeinspeisung-51001751.636452.html --J-m.s 2.246.153.125 12:11, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die hier abgebildeten Kästen sind Schalter, die zwischen Ausgang (Wohnung/Baustrom/Verbraucher) und den beiden Eingängen Umschalten. Wichtig ist, dass das Netz nicht mit dem Generator verbunden wird. Das gibt einen großen Knall, sobald wieder Strom aus dem Netz kommt, da der nicht phasenrichtig (phasengleich) mit dem Generator sein wird. Das bedeutet, der Generator legt sich mit dem Kraftwerk an. Das Trennen des Nullleiters bewirkt, dass Geräte auf unterschiedlichen Phasen in Serie auf 400 V geschaltet werden. Das kann bedeuten, dass das Handyladegerät als Vorwiderstand zum Kühlschrank an 400 V geklemmt sind. Das Ladegeräte verabschiedet sich mit großen Knall. Der Kühlschrank kann Glück haben. Hat er eine Einschaltverzögerung und ist Prozessorgesteuert, war es das. Sicher wäre ein (Solar-/Windkraft-)wechselrichter, der vom gleichgerichteten Generator, statt von den Solarzellen oder Windrad gespeist wird. Wichtig ist, dass der Wechselrichter autark, mit und ohne Netz arbeiten kann. Darin liegen die Unterschiede, auch ob er ins öffentliche Netz einspeisen kann . Es gibt in der Industrie auch Notstromaggregate. Diese sind ein Keller voll Batterien, die überbrücken, bis ein Dieselgerator vorglüht und anspringt. Bei jeder Schaltung muss sichergestellt werden, dass das was zum Nulleiter erklärt wurde auch Null zu Null und Schutzleiter zu Schutzleiter angeschlossen wird. Bei der Gleichrichtung muss dies aufgehoben werden und nach Gleichrichter ggf. wiederhergestellt werden. Die Sicherungen für Wechselstrom sind für Gleichspannung ungeeignet und untauglich. --Hans Haase (有问题吗) 14:29, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Freie Bilder auf Commons finden?

Wie finde ich beispielsweise unter den Bildern zum Kölner Dom oder zum Big Ben ("Elizabeth Tower") auf Commons diejenigen, die frei sind und ohne Formalitäten auf einer eigenen Web site verwendet werden dürfen? --Wermalda (Diskussion) 23:31, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

PetScan mit einer Suche auf Commons nach Cologne Cathedral und Public domain mit einer ausreichend großen Anzahl an Unterkategorien: [6] --BlackEyedLion (Diskussion) 23:49, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

(Fast) Alle Bilder auf Commons sind frei. Sicherheitshalber die Lizenzen prüfen. https://commons.wikimedia.org/wiki/K%C3%B6lner_Dom https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Elizabeth_Tower --Elrond (Diskussion) 23:51, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ohne Formalitäten geht in der Regel nicht. Denn den Urheber solltest du immer nennen, auch bei gemeinfreien Fotos. Und dann ist eine CC-Lizenz auch kein Beinbruch mehr, der Urheberhinweis wird nur bisschen länger (© Hans Mustermann, CC-by-sa 4.0). GDFL usw. sind dann natürlich ungeeignet.--Bobo11 (Diskussion) 07:47, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Das reicht nicht. Bei CC musst Du die Lizenz verlinken, siehe z.B. hier. --Rôtkæppchen₆₈ 08:06, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sinnvollerweise sollte man nach CC0-Dateien suchen. Andererseits sind das natürlich i.d.R. nicht die Premiumbilder. --Magnus (Diskussion) 08:21, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Bobo11: „Denn den Urheber solltest du immer nennen, auch bei gemeinfreien Fotos.“ Aus Gemeinfreiheit: „Der Gemeinfreiheit unterliegen alle geistigen Schöpfungen, an denen […] kein Urheberrecht besteh[t].“ Bei gemeinfreien Werken gibt es also keinen Urheber, der das Recht besitzt, eine Nennung zu fordern. Der Sinn der Gemeinfreiheit liegt darin, die Werke ohne Einschränkung durch das Urheberrecht nutzen zu können. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:50, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Genau damit unterliegst du dem üblichen Fehler. Der Urheber sollte -wenn bekannt- immer genannt werden. Bei gemeinfreien Werken, ist eben keine Zustimmung notwendig.--Bobo11 (Diskussion) 09:16, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Quatsch. Belege doch bitte diese pauschale Aussage. CCO und GPL geht auch ohne Namensnennung. -- Ian Dury Hit me  09:45, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

In Deutschland bleibt ein Urheber immer Urheber. Aber wenn der Urheber dir die Hand schüttelt und sagt "Jung, stell nur alle meine Bilder auf deine Homepage", dann kannst du das tun. Und wenn der Urheber sagt, du brauchst seinen Namen nicht nennen, dann brauchst du das auch nicht. Es ist völlig sinnlos, hier über Gemeinfreiheit zu diskutieren, da es diesen Begriff im dt. Recht gar nicht gibt. --J-m.s 2.246.153.125 10:21, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Was sind dann Werke, deren urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist oder die keine Schöpfungshöhe besitzen? --Rôtkæppchen₆₈ 11:03, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich nehme mal an dass es um die hier nicht ging. --2.246.153.125 12:05, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das nehme ich auch an. Ich würde aber schon gerne von Dir wissen, warum Werke, deren urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist oder die keine Schöpfungshöhe besitzen, nicht gemeinfrei oder als gemeinfrei zu bezeichnen sind. --Rôtkæppchen₆₈ 12:35, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sobald der Urheber tot ist und keine Erben oder Nutzer existieren, können die Werke verwendet werden. Urheberrecht ist kein Strafrecht. Ansonsten erlischt das Urheberrecht siebzig Jahre nach dem Tode des Urhebers. --J-m.s 2.246.153.125 13:00, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Bezeichnung Gemeinfreiheit gibt es nicht, den Begriff (also das Konstrukt, die Vorstellung davon) schon. Die Bezeichnung lautet Urheberrechtsfreiheit. Zusätzlich zu den schon genannten Beispielen beispielsweise aus § 5 UrhG: „Gesetze, Verordnungen, amtliche Erlasse und Bekanntmachungen sowie Entscheidungen und amtlich verfaßte Leitsätze zu Entscheidungen genießen keinen urheberrechtlichen Schutz.“ Es ist denkbar, dass ein Foto beispielsweise des Kölner Doms Teil einer amtlichen Bekanntmachung ist. Ansonsten sind amtliche Fotos nur eingeschränkt gemeinfrei; der Urheber ist zu nennen (§ 5 (2) UrhG). --BlackEyedLion (Diskussion) 13:03, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
(BK)Und wenn der Urheber sein Werk unter CCO oder GPL stellt, sagt er "Jungs und Deerns, macht damit was und wie ihr es wollt". -- Ian Dury Hit me  12:40, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Bitte zurück zur Ausgangsfrage, die wohl implizit lautet: wie kann ich in Commons gezielt Bilder suchen, die unter einer oder mehreren bestimmten Lizenzen stehen.... andy_king50 (Diskussion) 13:06, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Bilder, die unter einer bestimmten freien Lizenz stehen, findet man über den Kategoriebaum. --Gretarsson (Diskussion) 13:30, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Zur Frage: Der erste Antwortbeitrag enthält eine Lösung. Ist die Frage damit nicht beantwortet? --BlackEyedLion (Diskussion) 14:12, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dies dürfte auch recht bequem sein --87.140.194.63 18:28, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank zusammen, es sind nicht nur alle Klarheiten beseitigt, sondern auch ein paar praktische Tips angekommen. Es geht mir um das, was die Online-Zeitungen als Symbolbilder bezeichnen, also das Foto eines heulenden Krankenwagens zum Artikel über den Verkehrsunfall, von dem keine eigenen Bilder existieren, hier also zu Inhalten wie "Reisen in verschiedene Städte" einen Big Ben, einen Eiffelturm und so weiter. Die Bauten sollen erkennbar sein und es muss auch nicht das verwackelte übebelichtete Tourifoto sein, aber der künstlerische Wert ist eher zweitrangig. Wermalda (Diskussion) 23:01, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Google free stock photos. --Rôtkæppchen₆₈ 02:07, 30. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

28. Oktober 2016

Parallelschaltung von Widerständen: kein ohmsches Verhalten

Liebe Auskunft, ich habe einen Pt-500-Widerstand zur Messung einer Temperatur. Mit den zwei Anschlussleitungen dieses Widerstands ist über eine Steckverbindung dauerhaft ein Widerstandsmessgerät angeschlossen. Mit einem weiteren Widerstandsmessgerät (Multimeter) messe ich folgende Widerstände:

  • am Pt-500-Widerstand alleine (erstes Widerstandsmessgerät abgesteckt): 200 Ohm (das passt zu der Temperatur des Widerstands)
  • am ersten Widerstandsmessgerät: „unendlich“
  • an der verbundenen Steckverbindung, sodass das zweite Messgerät den Pt-500-Widerstand und das erste Messgerät parallel sieht: 5 Megaohm

Bei ohmschen Widerständen würde ich im dritten Fall auch 200 Ohm erwarten. Warum verhält sich die Parallelschaltung der beiden Widerstände so wenig ohmsch? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 14:26, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Prüfe die Kontakte und den Messbereich des Messgerätes. Ein PTC wird mit der Temperatur steigen. Der Gesamtwert parallelgeschalteter Widerstände ist:
   1       1       1
–––––– = ––––– + –––––    + … (wenn mehr als 2 Widerstände)
 Rges     R1      R2
Da der eine Widerstand ein Messwiderstand ist, muss das mit jedem Wert, also eine neue Kennlinie errechnet werden. Diese kann dann durch Messung überprüft werden. Die Frage ist, ob die Messbrücke (H-Bridge) die bessere Schaltung dafür wäre. --Hans Haase (有问题吗) 14:45, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
1/Rges ... oda? --Heimschützenzentrum (?) 14:50, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Richtig, soeben nachgebessert, danke! --Hans Haase (有问题吗) 14:58, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
wenn das Messgerät misst, dann schickt es einen Strom durch den zu messenden Widerstand, der selbigen natürlich wie ne Batterie aussehen lässt... LOL --Heimschützenzentrum (?) 14:48, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
meine Theorie lässt sich mit nem Voltmeter prüfen... --Heimschützenzentrum (?) 14:50, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Was bedeutet das für den Widerstand der Parallelschaltung aus Pt-500 und erstem Messgerät, der mit dem zweiten Messgerät bestimmt wird? --BlackEyedLion (Diskussion) 14:54, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
von Kirchhoff wird mir immer übel... *kicher* irgendwie legst du ja zwei Spannungs-/Stromquellen an deinen Pt500 an... dadurch kann keine Widerstandsmessung mehr erfolgen, weil die beiden Quellen ja nix voneinander wissen... die beiden Quellen sind vielleicht auch noch variabel... ein riesen Durcheinander... du könntest nur deine eigene Messung bei laufender „normaler“ Messung durchführen, indem du den Strom durch den Pt500 und die Spannung an dem Pt500 misst... --Heimschützenzentrum (?) 15:05, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
(2BK) 5 Megaohm könnte der Innenwiderstand des einem Messgerätes sein. Das lässt darauf schließen das eine Reihenschaltung und keine Parallelschaltung vor liegt. --Mauerquadrant (Diskussion) 14:49, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Kann ich den Innenwiderstand des ersten Messgeräts nicht durch die zweite beschriebene Messung bestimmen? Im Übrigen scheint mir die Parallelschaltung eindeutig zu sein: Ich messe den Widerstand an dem Stecker, der den Pt-500-Widerstand und das erste Messgerät miteinander verbindet. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:54, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ist der Parallelwiderstand am Messwiderstand, so muss dessen Temperaturgang berücksichtigt werden. Ist die Batterie im Messgerät noch ausreichend geladen? Im oberen kΩ-Bereich bedenke den Körperwiderstand, falls Du die Widerstände zum Messen in der Hand gehalten hast oder die Unterlage auf der Du gemessen hast ein paar Siemens zuviel hat. --Hans Haase (有问题吗) 14:51, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
  • Ein Messgerät ist kein ohmscher Widerstand. Zum Messen des Widerstands schickt das Messgerät einen Strom durch den Widerstand und zeigt diesen Strom an. Der Strom irritiert das andere Messgerät. --J-m.s 2.246.153.125 14:51, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Interessanterweise zeigt übrigens das erste Messgerät in der dritten Messung einen Wert von höchstens 250 Ohm an. Der Effekt, der beim zweiten Messgerät beobachtet werden kann, betrifft das erste Messgerät also nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:59, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Neue Frage: Welche Schaltung ist geeignet, an einem Widerstand zwei Widerstandsmessgeräte anzuschließen? Reicht eine Diode als Gleichrichter, die dafür sorgt, dass die beiden Messungen mit verschiedenen Polungen betrieben werden? --BlackEyedLion (Diskussion) 15:02, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

eine Diode macht alles nur noch schlimmer... mir fällt nur das da oben ein (also: Strom+Spannung messen)... --Heimschützenzentrum (?) 15:08, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
ganz einfach: Batterie-Widerstand-Messgerät1-Messgerät2 alles in Serie und den Strom messen. Allerdings verfälschen auch hier die Meßgeräte mit ihrem Innenwiderstand das Ergebnis ein bisschen. --J-m.s 2.246.153.125 15:13, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
BlackEyedLion, der Widerstand ist passiv. Wenn er an unterschiedlichen Geräten/Schaltungen betrieben wird, ist nicht bekannt, welche Schaltung mit wieviel Volt – also welche Spannung – und welchen Vorwiderstand oder Konstantstromquelle an den Messwiderstand geschaltet wird. Es ist auch nicht definiert, ob der Messwiderstand gegen Masse oder eine andere Spannung geschaltet wird. Es gibt zwar analoge Optokoppler. Die sind aber teuer und benötigen aktive Beschaltung. Die empfehlenswerte Methode ist einzelne Widerstände zu benutzen. Bei Heizungen gibt es unterschiedliche Hülsen. Die größeren fassen mehrere Messfühler, die einen solchen Messwiderstand enthalten. Meistens ist ein PT100 in der Hülse. Das lassen die Hersteller aber nicht raus. Das kann man aber mit kochendem Wasser, das man abkühlen lässt und mit Ohmmeter und Referenzthermometer kontrolliert. Man kann im Elektronikhandel gekauften Messwiderstände, an Kabel gelötet mit Schrumpfschlauch und Silikon selbst in Kupferrohrstücke einkleben, falls die Hülse im Wasserspeicher zu klein sein sollte. Nur so bleiben die Geräte unabhängig. Dasselbe gilt für verschiedene Ohmmeter.
Bei einigen Industrieanlagen werden Analogeingänge genauer spezifiziert. Da wird die interne Betriebsspannung und der Vorwiderstand oder der Konstantstrom, der aus dem Eingang fließt angegeben. Konstantstrom macht den Spannungsabfall linear. Das wird gemacht, um einen Ausgang an diesen Eingang anzuschießen, also diesen aktiv zu beschalten. Dabei wird eine Parallelschaltung identischer Ausgänge möglich, erfordert aber aktive Spannungsfolger, die hier den genaueren Stromspiegel abgeben. Der Strom aus dem Eingang senkt dabei die Impedanz der Messleitung und macht sie unanfälliger gegen elektromagneitsch eińgestrahlte Störungen. --Hans Haase (有问题吗) 21:27, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
„Neue Frage: Welche Schaltung ist geeignet, an einem Widerstand zwei Widerstandsmessgeräte anzuschließen?“ Nimm eine Konstantstromquelle, schließ daran den Prüfling an. Die am Prüfling abfallende Spannung entkoppelst Du über zwei Spannungsfolger mit parallelgeschaltetem Eingang. An die Ausgänge der Spannungsfolger schließt Du jeweils ein Spannungsmessgerät an. --Rôtkæppchen₆₈ 21:42, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Eine andere Lösung wäre einfach ein Anlegefühler in der Nähe des alten Tauchfühlers. Bei Raum- oder Außenfühlern kann man einfach einen anderen Fühler danebensetzen. Die alte Heizungsregelung meines Arbeitgebers aus den 1970er-Jahren hatte fünf nebeneinander montierte Ni1000-Außenfühler für fünf verschiedene Regelkreise. Jetzt ist nur noch einer dieser Fühler in Betrieb, weil der DDC-Controller die Messwerte mehrfach verwenden kann. --Rôtkæppchen₆₈ 22:10, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ergänzend nochmal zur Grundlage: Werden die beiden Ohmmeter verbunden, misst das eine die Spannung des anderen. Das Gerät, das mit der kleineren Spannung misst wird dabei außer Spezifikation betrieben. Große Unterschiede können Schäden anrichten. Der Messwert wird nicht korrekt sein, da der Messstrom des zweiten Gerätes ebenfalls durch den Messwiderstand fließt und dadurch die Spannung hebt, was zum falschen Ergebnis führt: U=R*I I ist dabei eine Summe. Kirchhoffsche Regeln bilden ab was da in den Geräten und um den Messwiderstand passiert. Daher klappt das mit dem Verbinden der beiden Eingänge/Messgeräte nicht. --Hans Haase (有问题吗) 22:42, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Werden mit dem Ohmmeter Halbleiter geprüft, ist es hilfreich, wenn der Prüfstrom den Spannungsabfall wiedergibt. Das Zeigt ob Halbleiter noch Halbleiter sind oder innen durchgeschmolzen (legiert) sind, also zu Stück Draht geworden sind, das einen Kurzschluss macht. Bei Drehspulinstrumenten gilt hohen Messbereich bzw. hohe Spannung, um den Strom klein zu halten. Dabei muss man wissen was man tut, denn man kann durch falsche Messung zerstören. Ohmmeter, die Spannung aushalten sind z. B. der Duspol. Nur wird da kein Wert gemessen. Es ist allenfalls ein Durchgangsprüfer. Dafür muss man nicht umschalten, sondern nur dranhalten. Perfekt für Elektriker, nichts für Elektroniker. --Hans Haase (有问题吗) 23:04, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
(BK)Jepp. Man müsste die am Widerstandsthermometer R1 abfallende Spannung U1 mit einem wirklich hochohmigen, potentialfreien Voltmeter messen und den durch das Widerstandsthermometer fließenden Strom mittels Stromspiegel entkoppelt replizieren. Den replizierten Strom misst man dann mit einem genau bekannten Messwiderstand R2 und einem weiteren wirklich hochohmigen, potentialfreien Voltmeter U2. Die Speisung des Stromspiegels muss ebenfalls entkoppelt erfolgen, also beispielsweise über einen DC/DC-Wandler. Dann rechnet man . Ggf. muss noch der Koppelfaktor des Stromspiegels berücksichtigt werden. Die Innenwiderstände von Voltmeter und Stromspiegel verfälschen hier die Messung. --Rôtkæppchen₆₈ 22:58, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Nebenbei: Bei welcher Temperatur hätte ein PT500 200 Ohm, liegt da nicht schon eine Fehlmessung vor? (nicht signierter Beitrag von 91.2.68.205 (Diskussion) 08:54, 29. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Laut diesem Onlinerechner sind es −149,32 °C. --Rôtkæppchen₆₈ 12:03, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

gesetzliche Vorgaben zur Raumluft

Hi! Gibt es gesetzliche Vorgaben über die Qualität der Luft im Schlafzimmer?

  1. Meine Vermieterin *groar* schnallt meine Bedenken nicht und hat sich irgendwie bei der Schimmel-Prävention festgefahren und empfiehlt ansonsten, eine Blume aufzustellen.
  2. Mein NDIR CO2 Sensor zeigt mir furchtbar hohe Werte beim Aufwachen (bis über 2000ppm(Vol)).
  3. Wenn ich meine Schlafzimmer-Tür nachts offen stehen lasse, dann zieht offenbar die gute vorgewärmte, Hunde-Kinder-Nachbarn-Luft bis ins Schlafzimmer, so dass morgens „bloß“ ausreichende 1500ppm erreicht werden.
  4. Die Schweden dürfen ihren Arbeitsplatz verlassen, wenn der Arbeitgeber es nich schafft den Arbeitsplatz so zu belüften, dass der Wert unter 1000 bleibt. In Österreich wird wenigstens noch empfohlen, den Wert nicht über 1400ppm ansteigen zu lassen.
  5. Irgendwie habe ich den Verdacht, dass man mit 2000ppm CO2 mehr Menschen umbringt, als die es mit ihren ganzen Kerzen und Elektro-Schrotthaufen selbst schaffen (z. B. kriegt man auch leichter Infektionen)...

Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 15:00, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Veröffentlichung Gesundheitliche Bewertung von Kohlendioxid in der Innenraumluft des Umweltbundesamts. Wie groß ist die CO2-Konzentration in der Außenluft? --BlackEyedLion (Diskussion) 15:09, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Außenluft: 400ppm (im Linder (n Bio Schulbuch) stand noch 0,03% (=300ppm) *staun*) --Heimschützenzentrum (?) 15:22, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich meinte die Konzentration in der Außenluft in dem speziellen Fall. Eine nächtliche Lüftung scheint ja keine Abhilfe zu sein. Insofern scheint die Außenluft CO2-belastet zu sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:24, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
1. ach so: du meinst mit „Außenluft“ die „Treppenhaus-Luft“? na die wird wohl bei 1000ppm liegen... das hab ich noch nich nachgemessen... da laufen jedenfalls dauernd Leute/Hunde rum... 2. ich wär ja auf die Frischluft hinter dem Fenster scharf (da könnte ich n tollen Puter-Lüfter irgendwie von meinem Fax-Server geregelt dran anschließen), aber das Fenster ist luftdicht... *jaul* --Heimschützenzentrum (?) 15:37, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das Fenster wird wohl schon beim Einzug luftdicht gewesen sein. Insofern sind hohe CO2-Konzentrationen nicht überraschend. Moderne Fenster besitzen sogar eine Einrichtung zur Zwangsbelüftung. Ich würde um ein neues Fenster bitten, aber auch damit rechnen, dass dann die Miete angehoben wird. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:24, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
1. das Umweltbundesamt sagt auch irgendwie <1000ppm, aber dann sagt es 1500ppm und dann auch noch 5000ppm... LOL also ist vom treuen Bunde keine Hilfe zu erwarten? 2. gibt es denn irgendwas, das ich selbst ins Fenster einbauen kann? vielleicht Michael-Scofield-mäßig mit nem Schneebesen durch den Rahmen bohren und das Loch jährlich mit frischer Frischhalte-Folie auskleiden und nem Stück Fliegengitter bekleben? oder bekommt man dann ne neue Wohnung? schon wieder mit NATO-Draht wegen Terror-Verdachts zum Nachteil der Vermieterin? --Heimschützenzentrum (?) 15:59, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Lässt sich das Fenster nicht öffnen? Rainer Z ... 18:30, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
doch, aber: 1. dadurch sinkt die Widerstandskraft gegen Einbrecher... 2. so ein großer Spalt lässt sich schwerer reinigen und regeln... 3. bisher mache ich alle paar Stunden das Fenster auf, wenn mein Computer rumheult, dass der CO2 Wert über 1500 ist... bloß nachts schläft mein Computer und kann deswegen nich heulen... --Heimschützenzentrum (?) 18:59, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

¿Umzug?

Das Problem lässt sich ganz leicht lösen, indem die Verbraucher aus dem Raum entfernt werden. Hat bei mir schon Wunder gewirkt! --87.123.39.2 19:42, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

ja, ich sollte mal wieder umziehen (oder was soll das heißen...)... besonders da heute die Nebenkosten um 10% erhöht wurden (weil ich irgendwann mal DVB-C nutzen können werde... ist eigentlich Murmeltier-Tag?)... Telekom Detschl verlangt doch auch nix für die Dose... da stimmt doch was nich... der doofe Mietvertrag hat aber ne Mindestlaufzeit... --Heimschützenzentrum (?) 22:09, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Der Unterschied ist, dass beim Telefonnetz die Netzebene 4 bis einschließlich der ersten TAE-Dose in der Wohnung der DTAG gehört und das Bereitstellen eines funktionsfühigen Anschlusses über das Grundentgelt bezahlt wird. Beim Kabelfernsehen gehört die Netzebene 4 dem Hauseigentümer. Das Grundentgelt ist nur für die Bereitstellung des Kabelsignals am HÜP im Keller. Der Rest ist Sache des Hauseigentümers. Dieser holt sich seine Kosten über Miete und Nebenkosten wieder. --Rôtkæppchen₆₈ 22:15, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
da kann ja jeder kommen und der Vermieterin irgendeinen Mist aufschwatzen, den dann alle bezahlen müssen... und dann noch die schmuddeligen Leute, die in meinem Schlafzimmer rumlaufen wollen... schonwieder... die Rauchwarnmelder-Inspektöre kommen auch bald wieder... *heul* das ist immer so doof... wie wird man bloß diese komischen Vögel los? Bausparen vom Regelsatz geht wohl nich... oda? --Heimschützenzentrum (?) 22:37, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt doch die Tabletten, da wird einem wurscht ob die Inspekteure da sind. Außerdem kommen die jeweils nur einmal im Jahr, das wirst du doch wie jeder normale Mensch verkraften können, oda?--2003:75:AF19:FD00:F4E3:F1:3749:BFE0 07:31, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
ach? sind das dieselben Tabletten, von denen Warzenbeete wurscht werden? außerdem bin ich Vegetarier... --Heimschützenzentrum (?) 10:16, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das mit dem Vegetarier merkt man.--79.207.233.167 12:09, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Mineralien bestimmen

Das sollte einfach sein... aber ich bin ein Mineralien-Noob. Ich kann nur Beton von Bimsstein unterscheiden...

drei verschiedene Mineralien

--Keimzelle talk 16:17, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Das scheint mir anhand der Fotos nicht eindeutig möglich zu sein. Man müsste beispielsweise die Mohs-Härte und die Strichfarbe kennen. Der mittlere kann ein Rosenquarz sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:20, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich tippe mal: alle drei Stücke sind Quarz – links Bergkristall, in der Mitte Rosenquarz und rechts Amethyst. Aber wie BEL schon sagte, ist das mit der Ferndiagnose immer so ne Sache... --Gretarsson (Diskussion) 16:42, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Keimzelle: hast du zufällig eine Getränkeflasche parat? Versuch mal mit einer spitzen Ecke eines jeden der drei Steine die Flasche zu ritzen. Wenn du es mit allen dreien schaffst, in dem Glas eine flache, mit dem Fingernagel spürbare Schramme zu erzeugen, dann ist es sehr wahrscheinlich jeweils Quarz. Zumindest das linke und rechte Stück scheint mir auch von den unebenen Bruchflächen her zu dieser Diagnose zu passen. --Gretarsson (Diskussion) 16:49, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

wie groß sind die Stücke? Ein Zollstock als Vergleich wäre nett. Links könnte auch schnödes Glas sein, das mittlere Stück ev. ein Rosenquarz und ob das rechte ein Amethyst ist, läßt sich so nur schwer sagen. --Elrond (Diskussion) 16:49, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Neue Infos: Alle drei Stücke zusammen, Ende an Ende, sind ca. 13 cm lang. Und ein Marmeladenglas konnte man mit allen drei Steinen ritzen. Also es sind alle drei Quarze? --Keimzelle talk 17:40, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die Größe hätte ich ungefähr auch so geschätzt. Dass sie Glas ritzen können, zeigt zumindest, dass sie die gleiche oder eine größere Mohs’sche Härte haben wie/als Quarz (7), Quarzglas hat maximal 6,5. Da es relativ wenige Minerale gibt, die Härte 7 oder mehr haben und weil Quarz mit Abstand das häufigste dieser Minerale ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich nicht um Quarz handelt, verhältnismäßig gering, zumal, wie gesagt, auch das Aussehen der Bruchflächen ganz gut passt. --Gretarsson (Diskussion) 18:21, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
+1 Ohne diesen Ritztest hätte das alles mögliche sein können, z.B. Steinsalz, Gips und/oder Fluorit. Auch sehr häufig, aber viel, viel weicher (und wenn mann dran leckt, hat es Geschmack). Geoz (Diskussion) 18:56, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Salze im engeren Sinne können zwar auch gefärbt sein durch Mineralbeimengungen, aber wer nicht unbedingt dran lecken will, kann es auch fühlen, sie fühlen sich eher etwas stumpf an. Im Gegensatz zu den Quarzvarietäten, die sich eher glatt anfühlen, auch der fettartige Glanz deutet eher auf Quarz hin. --84.135.131.184 19:42, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Guter Punkt (möchte behaupten, dass das wahrscheinlich unterbewusst bei meiner Beurteilung auch eine Rolle gespielt hat). Zumindest Steinsalz und Kalisalze sind extrem gut wasserlöslich. Wenn man nicht an der Probe lecken möchte, hilft es, einfach ein kleines Stück abzutrennen, in ein Gefäß mit Wasser zu tun, umzurühren und zu schauen, ob es sich auflöst. Löst es sich, darf man für die nähere Bestimmung lecken: Kalisalze schmecken bitter (daher auch Bittersalze). --Gretarsson (Diskussion) 03:45, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Vorsicht! Es gibt auch leicht wasserlösliche Schwermetallsalze und schwermetallsalzhaltige Mineralien, an denen besser nicht geleckt wird. Der Mineraloge hat da bessere Bestimmungsmöglichkeiten, ohne dass geleckt werden muss. Die Ritzprobe nach Friedrich Mohs wurde ja bereits, äh, angerissen. Dann hält der Mineraloge sein Mineral gerne mal vors Lötrohr, träufelt Salzsäure oder andere Grundchemikalien drauf oder schlägt mit dem Hammer zu. --Rôtkæppchen₆₈ 04:00, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@„Kalisalze schmecken bitter (daher auch Bittersalze)“: Kalisalze werden auch als Kochsalzersatz bei natriumarmer Diät verwendet. Sie schmecken also salzig. Das klassische Bittersalz ist keine Kaliumverbindung, sondern Magnesiumsulfat. --Rôtkæppchen₆₈ 04:05, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
OK, aber diese schwermetallhaltigen, leicht wasserlöslichen Minerale sind im Vergleich zu den ungiftigen Halogeniden und Sulfaten ziemlich selten, zumal sie in der freien Natur ja in unseren Breiten an der Erdoberfläche nicht gefunden werden können und man bekommt sie auf Mineralienbörsen auch nicht in vergleichbaren Quantitäten wie z.B. „Himalayasalz“. Die Wahrscheinlichkeit für Ottonormalverbraucher, solch eine Verbindung zufällig auf dem Tisch liegen zu haben, ist schon sehr gering (aber gut, Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste und es gilt natürlich, dass man im Zweifel besser nicht leckt).
Kalisalze: M.W.n. schmeckt auch Sylvin bitter (WP-Artikel sagt: „bitterer Nachgeschmack“). Im Übrigen werden auch Minerale wie Kieserit unter dem Begriff „Kalisalze“ subsumiert, da sie ähnliche physikalische Eigenschaften haben und in geologisch änhlichem Kontext vorkommen. --Gretarsson (Diskussion) 04:21, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Google Sichtbarkeit

Werden bei der deutschen Google Suche (im Zweifel) de-Adressen vor eu-Adressen bevorzugt oder werden die als gleichwertig behandelt? Und wie ist das mit at- und ch-Adressen? --Howan Hansi (Diskussion) 16:34, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Sie dürften gleichwertig behandelt werden - oder der Effekt der Top-Level-Domain ist gegenüber den anderen Algorithmen völlig vernachlässigbar.--Keimzelle talk 17:28, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das kann ich mir nicht vorstellen... Weil, dann müssten ja google.de, google.at und google.ch die gleichen Suchergebnisse anzeigen. Tun sie aber nicht. --Howan Hansi (Diskussion) 08:41, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn man angemeldet ist, ist es egal, ob man google.com, google.de oder google.at benutzt. --2.246.151.32 13:55, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

SD-Karte als interner Speicher mit Android 6 (Samsung)

Guten Abend,

ich würde gerne eine hinreichend große und schnelle (micro) SD-Karte als internen Speicher für mein Samsung Smartphone (J5) formatieren. Es gibt viele Anleitungen, dass dies für manche Phones als Standard klickbare Option existiert. Genau dieses Menü http://androiding.how/wp-content/uploads/2015/10/sd-3.png steht mir aber nicht zur Verfügung. Dann wird manchal von root/nicht-root Workarounds berichtet. Aber ich lese darüber schon den ganzen Tag. Gibt es für die Samsung Galaxy Reihe überhaupt eine Möglichkeit den internen Speicher zu erweitern? (Ansonsten würde ich mein Telefon wohl einfach unter Wert verkaufen.)

Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 18:27, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Als erstes solltest du dir eine SD-karte besorgen, die mindestens mit 25 MB/s schreiben kann. Das sind nicht so viele (zB Sandisk extreme pro). In den Phone-Einstellungen schaltest du dich als Entwickler frei und aktivierst USB-debugging. Einfach mal bei Google schauen, wie das geht. Dann das Tool "ADB" im Computer installieren. Auch bei Google dazu schauen.
Dann schliesst du dein Phone per USB-Kabel an den Computer an. Das Telefon müsste dan melden, dass du USB-debugging aktiv hast.
Dann eine Befehlszeilen-Fenster aufmachen. Eingeben: "adb shell". Dann müsste eine Befehlszeile des Phone im Computer kommen. Hier gibt man ein: 1. sm list-disks 2. sm set-force-adoptable true 3. sm partition disk:179,64 private (gleiche nummer wie unter 1.) 4. sm set-force-adoptable false 5. sm list-volumes all 6. ergebnis hier mitteilen. Punkt 3. geht auch alternativ: 3. sm partition disk:179_64 mixed 50. Dann wird die SD zu 50% interner Speicher und 50% externe SD. --J-m.s 2.246.153.125 19:05, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich könnte sogar mit 100% internem Speicher leben und müsste nicht mixen. Hauptsache überhaupt verwendbarer Speicher. Ich hab den Amazon-Bestseller "SanDisk Ultra Android microSDXC 64GB bis zu 80 MB/Sek, Class 10 Speicherkarte + SD-Adapter FFP " und bei denen stehen immer enorm hohe Datenraten, hoffentlich ist damit das Schreiben gemeint?! --WissensDürster (Diskussion) 19:30, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
quellen SD Karten nich auf, wenn man auf sie schreibt? --Heimschützenzentrum (?) 19:42, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bekomme bei dem J5 nicht mal die Developer Options an. Mit solchen Anleitungen http://how2phone.com/3658/how-to-enable-developer-options-on-samsung-galaxy-j5 / https://www.youtube.com/watch?v=oybprj0fPF0 sieht es immer leicht aus. Aber wieso geht das alles bei meinem Phone nicht ... --WissensDürster (Diskussion) 19:43, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
wo schlägt es denn genau fehl? merkt dein Phone nich, dass das ADB Dings am anderen Ende des USB Kabels lauert? oder so? --Heimschützenzentrum (?) 22:44, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es könnte auch sein, dass man das Gerät vorher rooten muss. Zur Datenrate: wenn nur eine steht, ist das normalerweise sie (sequentielle) Leserate. Für Apps ist die Leserate wichtiger als die Schreibrate, weil generell mehr Daten gelesen als geschrieben werden, die Schreibrate ist aber wichtig, wenn man schnelle Serienbilder aufnehemen will, aber das sollten auch z.B. 60 MB/s schon ausreichend sein. --MrBurns (Diskussion) 03:54, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Durch mehrmaliges Klicken (oder auch 7xmal) auf Modell/Build-Nummer passiert leider gar nicht. Ich bin also weit von ADB Dings entfernt. Keine Developer Options. --WissensDürster (Diskussion) 08:38, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Welche Zollgrösse hat das Heizungsventil

Ich muss dieses Heizungsventil ersetzen: https://picload.org/view/rdcoclio/dsc02691.jpg.html Der Rohrdurchmesser dieses Ventils ist ca. 22mm. Ist das dann ein 1/2" Ventil? --2.246.153.125 19:08, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Laut dieser Tabelle ist es ein G½, also ein ½"-Ventil. Die ½" bezogen sich auf den Innendurchmesser früher dickwandiger Wasserrohre. Mit modernen Stählen wird dieselbe Festigkeit mit weniger Wandstärke erreicht, weswegen weder Innen- noch Au0endurchmesser mit dem Zollmaß übereinstimmen. --Rôtkæppchen₆₈ 19:56, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wie Rotkäppchen, es ist eine Frage was für ein Gewinde dein Rohr hat (und ob bei dem Innen oder Aussendurchmesser des Gewindes als Angabe verwendet wird). Aber grundsätzlich bist auf dem richtigen Weg. Welches genau es ist, erkennt man leider erst, wenn man es auseinander gebaut hat.--Bobo11 (Diskussion) 08:50, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Etwas anderes als BSP G½ (21,0 mm) kommt gar nicht in Frage, da andere Rohrgewinde entweder nicht für Heizungsrohre oder nicht in Deutschland verwendet werden. NPT ½" (21,3 mm) oder Stahlpanzerrohrgewinde Pg16 (22,5 mm) sind also sicher auszuschließen, auch die neuen metrischen ISO-Elektrorohrgewinde, wo beide in Frage kommenden Größen stark abweichen (M20 ist viel zu klein und M25 viel zu groß). --Rôtkæppchen₆₈ 23:09, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Klar mit dem Ausschlussverfahren, und der Frage "was wird den üblicherweise verwendet", kriegt man den Typ auch ohne auseinander schrauben heraus. Vorausgesetzt eben es ist eine "Norm"-Installation. Und da dieses Fall sogar ein 1/2 auf dem Gehäuse hat. Wird es -wenn die Masse für ein G 1/2 Ventil sprechen- auch zu 99,9% ein G 1/2 Ventil sein.--Bobo11 (Diskussion) 10:38, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Danke --2.246.151.32 10:49, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Den Nuten der Thermostatkopfbefestigung nach ist das ein Danfoss-Thermostatventilunterteil aus den 1970er-Jahren. --Rôtkæppchen₆₈ 01:50, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Browser setzt zahlreiche Accents circonflexes

^Bro^wser se^t^z^t ^^za^hlreic^he Acce^n^ts circo^nflexes

^Weiß jema^nd^, ^was ic^h gege^n das a^k^tuelle^, offe^nsic^h^tlic^he Pro^blem ^tu^n ^ka^n^n^ u^nd ^^wo ge^nau die Ursac^he lieg^t^? Das passier^t ^bei mir ma^nc^hmal, ^we^n^n ic^h mei^ne^n Firefox ^(a^k^tuelle Versio^n) ^kur^z ^nac^h dem Sys^tems^tar^t u^n^ter ^Wi^ndo^ws 10 s^tar^te.

Weiß jemand, was ich gegen das aktuelle, offensichtliche Problem tun kann und wo genau die Ursache liegt? Das passiert bei mir manchmal, wenn ich meinen Firefox (aktuelle Version) kurz nach dem Systemstart unter Windows 10 starte.

Das Betätigen der Akzent-Taste behebt das Problem nicht.

Vielen Dank im Voraus, --2003:8C:4D06:BA02:E896:6B7A:F629:9429 19:22, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

PS: Beim scheinbar makellosen Reintext dieser Anfrage habe ich die ganzen Accents händisch entfernt.

Wenn du den Text in den Editor tippst und dann in Firefox kopierst, ist alles ok? --2.246.153.125 19:39, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Und bleibt das Problem auch dann noch bestehen, wenn du Firefox komplett schließt und wieder neustartest? --87.123.39.2 19:44, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Tritt das Problem nur beim Browser oder auch bei anderen Programmen auf? Funktioniert die ^-Taste wie sie soll? 1× ^ gefolgt von Leertaste sollte ^ ergeben. 2× ^ sollte ^^ ergeben. 1× ^ gefolgt von A sollte â ergeben. Sind beim resultierenden Fehlertext auch mal âêîôû dabei? Tritt das Problem nur bei Mediawiki-Websites wie de.wikipedia.org oder auch bei anderen Websites auf? Mediawiki kann nämlich an der Tastaturbelegung drehen, sodass da manchmal spukige Effekte auftreten. --Rôtkæppchen₆₈ 20:40, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Strafrechtlicher Fortführungsantrag in Österreich - Erfolgsquote

"Ein Antrag auf Fortführung (teilweise als Fortführungsantrag bezeichnet) ist ein Rechtsmittel im österreichischen Strafprozessrecht, mit dem das Opfer einer Straftat bei Gericht die Fortführung eines eingestellten Ermittlungsverfahrens von der Staatsanwaltschaft verlangen kann." Aber wie oft liefert das überhaupt nennenswerte Ergebnisse? Der Artikel zitiert Zahlen, wonach 2009 insgesamt etwa 14% der Verfahren wieder aufgenommen wurden, 2013 summieren sie sich auf knapp 18%. Wie oft hatte solch ein fortgeführter Strafantrag wohl irgendwelche weiteren Schritte zur Folge wie Diversion, Anklageerhebung, Prozess, Schuldspruch? Und wie oft wurde das Verfahren in Folge wohl einfach wieder eingestellt? Belastbare Zahlen hierzu wird es schwerlich geben, aber vielleicht ist hier einer, der sich auskennt... --KnightMove (Diskussion) 20:35, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Googelei mit einigen Begriffen führt zu [7], wo in VbVG-Verfahren in 23,1 % der Fälle ein Antrag auf Fortführung des Verfahrens nach § 195 StPO dokumentiert ist und in 0,4 % der allgemeinen Strafverfahren. Jetzt musst Du nur noch die Werte mit der tatsächlichen Anzahl VbVG-Verfahren und Strafverfahren allgemein multiplizieren und Du erhältst absolute Zahlen. Der Sicherheitsbericht 2013 sollte entsprechende Zahlen líefern können. --Rôtkæppchen₆₈ 23:57, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Äh - du behandelst hier doch den Anteil der Verfahren, bei denen eine Fortführung beantragt wurde?
Mich interessiert, welcher Anteil der angenommenen (!) Fortführungsanträge dann auch "tatsächlichen Erfolg" hatte. Damit meine ich nur, dass die Staatsanwaltschaft andere Schritte gesetzt hat, als nach weiterer Ermittlung das Verfahren eben wieder einzustellen.
Oder habe ich dich missverstanden? --KnightMove (Diskussion) 00:29, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da würde ich an Deiner Stelle mal bei Statistik Austria oder dem Bundesministerium für Justiz nachfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 04:21, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Fließtext

In Mengentext steht: „Fließtext beschreibt den Umbruch mehrzeiliger Absätze [...]“ Kann man das aber wirklich so sagen?--Hubon (Diskussion) 21:03, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Was spricht dagegen? --Digamma (Diskussion) 21:54, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Na ja, ein Umbruch ist kein Text, somit kann Fließtext nicht einen Umbruch bezeichnen... Semantisch ergibt das insofern für mich irgendwie keinen Sinn.--Hubon (Diskussion) 22:53, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Laut Umbruch ist dieses unter anderem:
  • in der Drucktechnik das Anpassen der Textzeilen an das Seitenlayout, die Mettage
  • in der elektronischen Typographie die automatische Anpassung an das Textfeld, der Zeilenumbruch
Die Beschreibung in Mengentext meint die erste Definition, du wahrscheinlich die zweite. --Mauerquadrant (Diskussion) 10:30, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich hab mal das Umbruch in dem Satz auf Ganzseitenumbruch verlinkt damit klar wird das es hier nicht um Zeilenumbruch geht. --Mauerquadrant (Diskussion) 10:41, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Anglistenfragen (II)

Zwei Fragen zum Englischen:

  1. Kann man im Englischen zwei unbestimmte Artikel hintereinander verwenden?
  2. Wie würde man am wortgetreusten den Satz „XY, you're the man!“ übersetzen?--Hubon (Diskussion) 21:24, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
1) Wo könnte das sein? Bsp.?
2) "Du bist/Sie sind unser Mann!" Rein wörtlich, im deutschen doch genauso gängig (falls nicht eine versteckte Konnotation).--Antemister (Diskussion) 22:32, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
"Sie sind der Richtige"!--2003:75:AF0A:5300:FD38:E6E9:FA00:E169 22:43, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
(BK) Dankesehr. @Benutzer:Antemister: Zu 1.: z. B. in Can I get an a bit bigger glass? (Zugegeben: Hört sich scheußlich an; ich will aber bloß wissen, ob es auch grammatikalisch falsch ist). Kollegial--Hubon (Diskussion) 23:01, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Leute, "You're the man!" heißt "Du bist einsame Spitze, unglaublich, fabelhaft...". Und doppelten Artikel konstruieren Nichtmuttersprachler gern mal mit "a little", also etwa "He's an a little strange person"; und nein, so sagt man nicht; "a little" kann gewöhnlich nur Adjektive in prädikativer Position modifizieren ("he's a little strange"), nicht in attributiver. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:56, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Danke!--Hubon (Diskussion) 23:02, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
(BK)Deswegen hatte ich im Vorgängerthread Wikipedia:Auskunft/Archiv/2016/Woche_42#„Anglistenfragen“ slightly oder somewhat vorgeschlagen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:04, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Und das habe ich auch dankend gewürdigt! ;-)--Hubon (Diskussion) 23:08, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Germanistenfrage

Passend zur 2. Frage eins drüber auch eine zum Deutschen: Kann man sagen: „XY, du bist mein Mann!“, um XY für einen Gefallen zu danken bzw. um auszudrücken, dass XY jemandes Erwartungen erfüllt o. Ä.?--Hubon (Diskussion) 21:24, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Sie sind der Mann dafür. --Hans Haase (有问题吗) 22:50, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Stop Motion Programm?

(muss auch mal die Auskunft für eine Produktsuche nutzen) IStopMotion geht nicht, wegen nicht für Windows. AnimatorDV läuft bei mir nicht. (Gekauftes) VideoMagixdeLuxe ist ein Grottenprogramm (Filme haben Megagrößen, Zeitänderungen werden nicht angenommen oder vom Programm abgeändert, bei Wechsel der Ansicht verschwinden Bilder und Lücken entstehen, Audiobearbeitung nicht intuitiv/umständlich usw.), obwohl ich mit MagixMusicMaker (und anderen DAW) problemlos arbeite. Jemand einen Tip für eine einfach/intuitiv handhabbare Software (auch Kauf, aber nicht die Multimediastudiolösung, es geht um StopMotionFilme).--Wikiseidank (Diskussion) 21:51, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich hab zwar keine Ahnung, von was du redest, aber vielleicht wird dich hier geholfen: http://alternativeto.net/ --J-m.s 2.246.153.125 23:42, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wappen Mallorcas

Da bisher niemand auf der Disk. geantwortet hat: Hat Mallorca kein Wappen?--Hubon (Diskussion) 22:51, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Googelei escudo heráldico mallorca findet hier ein angebliches Wappen Mallorcas. --Rôtkæppchen₆₈ 23:09, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Komisch, weiter unten ist eins – fragt sich nur, ob das offiziell geführt wird. Scheint für die gesamten Balearen zu sein. ;) --Stefan »Στέφανος«⸘…‽ 23:13, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Der Consell Insular de Mallorca führt ein Wappen. --M@rcela 23:17, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Benutzer:Stefan: Ich denke auch, da es ja unten nochmals bei der Navibox Balearische Inseln erscheint...--Hubon (Diskussion) 23:41, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

29. Oktober 2016

Markt für Prototypen?

Gibt es eigentlich einen Markt für Prototypen, z. B. Autos oder Computer, die nie in Serie produziert oder später wesentlich verändert wurden? Werden solche Modelle auch verkauft/kommen in Privthände? (nicht signierter Beitrag von 188.101.76.119 (Diskussion) 00:32, 29. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Hin und wieder gelangen Prototypen in den Verkauf und haben dann oft einen hohen Sammlerwert, vor Allem wenn sie schon halbwegs fertig designt sind (daher in einem Zustand, der einem Verkaufsmodell ähnelt), aber es noch bedeutende Unterschiede zum Verkaufsmodell gibt. --MrBurns (Diskussion) 00:59, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe einige Jahre bei einer großen deutschen Forschungsgesellschaft gearbeitet. Die bei uns entwickelten Prototypen wurden in kleiner einstelliger Stückzahl an andere wissenschaftliche Institute im In- und Ausland veräußert, sowohl innerhalb gemeinsamer Forschungsprojekte, als auch unabhängig davon. Nach Abschluss der jeweiligen Forschungsprojekte kommen die Prototypen mitunter in Privathände, beispielsweise wenn die Prototypen ausinventarisiert werden, um nicht ewig im Institut rumzustehen. Auch bei einem Umzug oder Ausscheiden eines Mitarbeiters haben die Institutsmitarbeiter mitunter Gelegenheit, ausinventarisierte Prototypen kostenlos oder supergünstig zu erwerben. In einigen Fällen wurden die Prototypen vom Erwerber total umgebaut und mit einer komplett anderen Software ausgestattet und für ganz andere Zwecke genutzt als ursprünglich vorgesehen. Von zwei unserer Prototypen weiß ich, dass sie in einem Museum gelandet sind. Ein Prototyp befindet sich in meiner Abstellkammer. --Rôtkæppchen₆₈ 02:42, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es kommt auf das Gerät an. Bei Autos, Flugzeuge und dergleichen gibt es einen Markt privater Sammler und Museen, bei Computer (Massenverbrauchsware) eher weniger.--2003:75:AF19:FD00:F4E3:F1:3749:BFE0 07:21, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Bei einzelnen (älteren) Computermodellen schon. Seit ~1990 aber eher weniger, weil da alle Computer (mit Ausnahme von Apple-Computern und ein paar weiteren Nischenprodukten) nur mehr nach den gleichen Standards aufgebaute IBM-PC-Klone sind. Für nicht-x86-basierte Computer könnts aber schon auch für nicht ganz so alte Prototypen einen Markt geben, ich denke, wenn z.B. ein Prototyp des iMac G3 auftaucht, ist der schon einiges Wert. --MrBurns (Diskussion) 10:24, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
„~1990“ waren PCs schon einige Jahre keine IBM-PC-Klone mehr. 1985 führten Lotus, Intel und Microsoft, aber nicht IBM die nach ihnen benannte Expanded Memory Specification LIM-EMS ein. IBM hatte im PC-Bereich bereits deutliche Marktanteile verloren und war auch kein Innovationsführer mehr. Mit Einführung der PS/2-Reihe 1987 verabschiedete sich IBM erst einmal aus dem PC-Bereich. Der PS/1 (1990) war ein ziemlich verkorkstes, erfolgloses Produkt mit Netzteil im Bildschirm und DOS im ROM, was Upgrades un Reparaturen erheblich erschwerte. Später kam dann noch die Aptiva-Serie (1994), die aber nicht besonderes mehr war. IBM verkaufte später seine Desktop-PC-Sparte unter anderem an das Waiblinger Unternehmen comtech Computersysteme. Lediglich die Klapprechner von IBM (1992–2004) waren dank ihrer außerordentlichen Qualität erfolgreich. 2004 hat IBM dann auch den Geschäftsbereich Klapprechner an die Chinesen veräußert. --Rôtkæppchen₆₈ 12:57, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mir sind die Unterschiede moderner PCs im Vergleich zum IBM-PC bekannt, aber trotzdem bauen alle modernen PCs architekturmäßig auf dem IBM-PC auf. Das äußert sich darin, dass man noch immer die Originalsoftware wie PC-DOS 1.0 zum laufen bringen kann (vorausgesetzt, man verschafft sich ein USB-Floppylaufwerk o.Ä.). Abgesehen davon sind die ganzen Hardware-Erweiterungen wie i386, PCI, PCIe,... ebenfalls alle standardisiert, deshalb hat ein PC-Prototyp außer aus den 1980ern selten einen besonderen Wert. --MrBurns (Diskussion) 13:15, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Diese Architektur hieß aus gutem Grunde lange Zeit Industry Standard Architecture, weil IBM damit nichts mehr zu tun haben wollte und deswegen die PS/2- bzw MCA-Architektur entwickelte. IBM hat die ISA zwar begründet, sich aber von ihr abgewandt, weil mit ihr kein Geld mehr zu verdienen war bzw weil sämtliche Innovationen der ISA von anderen kamen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:14, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Platzhalter in Formeln bei Libre Office Calc

Hallo,

ich habe neuerdings ein Problem mit einer Formel, die die letzten Jahre immer funktioniert hatte.

=SUMMEWENN(G7:G100;".*.01.2016";E7:E100)

Er sollte also Werte addieren, die aus dem Monat Januar stammen. Allerdings gibt er mir als Wert 0 aus. Ändere ich den Platzhalter .* auf eine konkrete Zahl, wird korrekt addiert. Weiß jemand, woran es liegt?

Ich hatte auch schon folgende Formel ausprobiert (Achtung: anderer Suchbereich), allerdings funktioniert sie bei mir nur in Excel, aber nicht bei Libre Office.

=SUMME(WENN(MONAT(A1:A100)=1;B1:B100))

Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 08:46, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

=SUMMEWENN(G7:G100;".*.01.2016";E7:E100) funktioniert mit Version: 5.0.3.2 bei Datum- und Textfeldern. Welche Version hast Du? =SUMME(WENN(MONAT(A1:A100)=1;B1:B100)) funktioniert so nicht. Es geht aber, wenn Du eine versteckte Hilfsspalte mit =MONAT(A1) einfügst, das SUMMEWNN auf teil- und vollständiger Übereinstimmung funktioniert. Formeln sind da – obwohl logisch – nicht vorgesehen. --Hans Haase (有问题吗) 11:09, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe 5.1.6.2. Ich hatte jetzt noch einmal probiert und lediglich die Inhalte in eine neue ODS-Datei kopiert und siehe da: es funktioniert wieder. Komische Technik. Trotzdem danke und schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 15:37, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Schriftgröße in der App ändern

Ich habe in Problem mit der Schriftgröße bei der Benutzung auf dem iPad beim verwenden der App. Ich kann den Schieberegler zum einstellen der Textgröße hin und her schieben aber es tut sich nichts. Hat jemand einen Tipp für mich? Ich habe bereits die app gelöscht und neu installiert aber es funktioniert nicht. mfg. (nicht signierter Beitrag von Centerius (Diskussion | Beiträge) 09:34, 29. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Vielleicht wäre es hilfreich, zu wissen, um welche App es geht? --Snevern 09:59, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Blindtipp: Die Wikipedia-App. --Magnus (Diskussion) 23:17, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Welches Bild ist auf diesem CD-Cover?

Liebe Auskunft, ich habe mich gefragt, ob jemand von euch mehr Informationen zu dem sakralen Bild auf diesem CD-Cover einer Aufnahme des Weihnachtsoratoriums hat. Wie heißt es, von wem ist es? Danke für eure Hilfe! --95.119.251.156 09:38, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Gentile da Fabriano: "Anbetung der Heiligen Drei Könige". --Wrongfilter ... 09:44, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das ging fix, vielen Dank! :) --95.119.232.251 09:50, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

HILFE bei iCloud: Foto-Option ausgegraut

Von iCloud sollen Fotos auf einen PC geladen werden. Es sind garantiert Fotos auf der iCloud vorhanden, und man kann sie auch unter icloud.com anschauen. Aber beim Öffnen der iCloud für Windows ist unter Windows 7, 64 Bit, die "Optionen-"Schaltfläche und der Menüpunkt "Foto" ausgegraut und nicht anklickbar. Außerdem zeigt es immer, wenn ich die iCloud von der Apple-Seite herunterladen will, während des Installierens eine Fehelrmeldung: "Es ist ein diesen Windows-Installer betreffendes Problem aufgetreten...." und die Installation wird komplett rückgängig gemacht.

HILFE! Was tun? --ObersterGenosse (Diskussion) 12:33, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hier werden verschiedene Vorschläge gemacht, unter anderem Reparatur der iCloud-Installation über die Systemsteuerung, Abteilung Programme und Funktionen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:54, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Tauben jagen Krähen

Google will immer nur den umgekehrten Sachverhalt und Taubenfeinde kennen, darum hier die Frage. Ich habe schon öfter beobachtet, dass die Tauben, die bei uns in der Gegend (Innenstadtrand) leben, den morgendlichen und abendlichen Krähenzug erfolgreich attackieren und die Krähen von ihren Brutbereichen vertreiben. Ziemlich beeindruckend übrigens, die Tauben sind deutlich bessere und schnellere Flieger als die Krähen und scheuen auch nicht davor zurück, zu zweit auf 30, 40 Krähen loszugehen. Dass sie das während der Brutperioden tun, ist verständlich, aber warum machen die das jetzt noch? Aus Prinzip? Haben Tauben ein Revierverhalten? Sind die Krähen eine so große Bedrohung für die Tauben, dass die versuchen, ihre Reviere grundsätzlich krähenfrei zu halten? Unter welchen Stichworten könnte ich noch suchen? Dank im voraus! 79.204.193.251 13:49, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Mach' ein Video davon.
Dass 2 Tauben ("Vegetarier") einen Schwarm Krähen ("Alles- und Fleischfresser") angreifen, ist ausserhalb der Nistzeit sehr ungewöhnlich. Dass ein Taubenschwarm eine einzelne (oder zwei) Krähen "verfolgt", habe ich auch schon gesehen. Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:16, 29. Okt. 2016 (CEST)kurierBeantworten
Verdacht: Du bist ganz sicher, dass du keinen Falken bei der Jagd gesehen hast? Play It Again, SPAM (Diskussion) 15:03, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Video... man würde, aufgrund meiner Möglichkeiten, Punkte sehen, die herumschwirren. Ja, ich bin sicher, dass es keine Falken waren. Der Turmfalke kommt hier auch manchmal vorbei, den kenne ich. Außerdem landen die Tauben nach getaner Arbeit gerne hier auf'm Dach. 79.204.193.251 15:19, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dann würde ich einen lokalen Naturschutzbund oder einen lokalen Verhaltensforscher darauf aufmerksam machen. Wie du schreibt, findet man dazu tatsächlich nichts im Web. Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:07, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Hah! Eine wissenschaftliche Sensation! ;-) Na, dann werde ich zunächst mal in der Bekanntschaft nach einer besseren Kamera forschen. Scheint ja tatsächlich interessant zu sein. Und der NABU hat, meine ich, auch eine Ortsgruppe. Besten Dank für die Bemühungen und Kommentare! 91.41.174.180 09:23, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Ist es erlaubt, Tabletten im Gerichtssaal einzunehmen?

Ich habe eine gerichtliche Vorladung erhalten, aber genau am selben Tag noch eine Ultraschalluntersuchung, für die ich vorher Tabletten einnehmen muss. Da ich gehört habe, dass man aus dem Gerichtssaal rausgeschmissen werden kann und noch mit einem Ordnungsgeld bestraft werden kann, wenn man dort Tabletten einnimmt, wollte ich fragen, ob ich deswegen die Ultraschalluntersuchung absagen muss. -- 217.236.184.3 14:00, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wie kommst Du auf die Idee? Wieso sollte es nicht zulässig sein, notwendige Medikamente einzunehmen? -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 14:03, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Weil die Wachleute vllt. denken das könnten Drogen sein!? Im Gericht treten prinzipbedingt entsprechende Typen gehäuft auf...--Antemister (Diskussion) 14:08, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn es eine Respektlosigkeit gegenüber dem Gericht wäre, dann würde ich da ein Problem sehen. Zum Beispiel, wenn du die ganze Zeit kaugummikauend mit Füßen auf dem Tisch im Stuhl liegst. Das sehe ich hier aber nicht. Auch wenn Trinken im Gerichtssaal generell nicht erlaubt ist, habe ich damit noch nie ein Problem erlebt. Während längerer Verhandlungen wird man durstig. Ohne Wasser schwindet die Konzentrationsfähigkeit und man kriegt Kopfschmerzen. Ich hab noch nie von einem Richter gehört, dass der Schluck aus der Wasserflasche nicht in Ordnung gewesen wäre. Die Alternative ist, eine Unterbrechung zu beantragen, um sich kurz vor der Tür einen Schluck zu gönnen. Das wird schon bei "normalem" Trinken nicht abgelehnt bzw. ist wie gesagt gar nicht erst nötig. Wenn es dann auch noch um Medikamente geht, gibt es ja noch weniger Gründe, das abzulehnen. --87.123.9.86 14:12, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
ich hätte mehr Sorgen, dass die Juristen sich verzetteln, so dass man die Ultraschalluntersuchung verpasst, weil die einen einfach nich gehen lassen... --Heimschützenzentrum (?) 14:43, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
In der Regel sind Gerichte sehr verständnisvoll was wichtige Termine betrifft, v.a. bei sowas wie einer Ultraschalluntersuchung. --David Seppi (Diskussion) 15:19, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Kurze Info, dafür kann ein Richter auch den Prozess pausieren. Betrifft ja auch bei längeren Verhandlungen andere Krankheiten wie Diabetis oder bestimmte Therapien, wo in einem bestimmten Takt Injektionen, Inhaltationen oder andere Behandlungen nötig sind. Und selbst Aspirin sollen Anwälte regelmäßig einnehmen. Nur halt nicht bei einer persönlichen Ansprache wie Aussage oder Zwiegespräch.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:30, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
+1 Möglichst gleich am Anfang in dem Tenor: Damit keine Irritation entsteht möchte ich sie darüber informieren, dass ich um soundsoviel Uhr diese Tabletten einnehmen muss, weil ich um soundsoviel Uhr eine ärztliche Untersuchung habe. (Was genau gehört eigentlich zur Privatsphäre, die allgemeine Angabe "ärztliche Untersuchung" sollte ausreichen.). --2003:46:A01:3F00:6961:2D2F:D2D8:C7 17:46, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Genau. Dann kann das Gericht auch entsprechend planen und eventuell die Befragungen etc. so umschichten, daß durch den Ultraschalltermin möglichst wenig verzögert und die Zeit sinnvoll genutzt wird. --David Seppi (Diskussion) 18:16, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
[8]... rotfl --Heimschützenzentrum (?) 20:43, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Messenger kennt Rufnummer vor Portierung

Gerade habe ich Signal auf meinem Smartphone installiert. Die App will mit einer Telefonnummer verknüft werden und macht dabei einen Vorschlag. Zu meinem Erstaunen schlug die App nicht die aktuelle Telefonnummer der SIM-Karte vor, sondern die frühere, die bis vor der Rufnummerportierung gültig war.

Ich nehme an, dass die aktuelle Rufnummer die sinnvollere ist. Aber mich erstaunt, dass im Handy die alte Rufnummer gespeichert ist. Weiß jemand, woher die App diese hat? --89.204.137.53 14:54, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hat Deine App beim Installieren Zugriff auf das Telefonbuch verlangt? Dort legen nämlich viele Modelle die eigene Rufnummer ab. --David Seppi (Diskussion) 15:17, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Jetzt noch Handy kaufen und Cyanogenmod installieren?

Hallo, weil ich es nicht so ganz verstehe. Vor ein paar Wochen habe ich gelesen, dass Cyanogen Inc. sich wohl ein wenig verändert, sie wollen nicht mehr Cyanogen OS anbieten, sondern einzelne Module. Jetzt verstehe ich nicht so ganz, ob und wenn ja, was für Auswirkungen das auf Cyanogenmod hat. Hintergrund ist der, dass ich am Überlegen bin ein neues Smartphone zuzulegen und ob es dann Sinn macht, Cyanogenmod zu installieren oder ob ich mich da jetzt dann eher anders orientieren soll. Gibt es da irgendwas, das für Aufklärung sorgt?--87.140.195.5 17:52, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

CyanogenMod wird wohl nicht eingestellt, aber die von Cyanogen Inc. zur Entwicklung abgestellten Entwickler werden vom Projekt abgezogen, sodass CyanogenMod möglicherweise so enden wird wie Apache OpenOffice. Es wird spekuliert, dass Cyanogen Inc. kein eigenes Betriebssystem mehr anbietet, sondern nur noch Apps entwickelt, die dann unter nativem Android laufen. Die Versionen 14.0 und 14.1 (entsprechend Android Nougat 7.0/7.1) von CyanogenMod sind gerade im Betatest. --Rôtkæppchen₆₈ 18:20, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
OnePlus hat erst vor etwas vor einem Jahr CyanogenMod durch einen eigenen Android-Fork ersetzt. Da gabs anscheinend schon länger Reibereien, da Cyanogen wohl doch nicht so viel von Freier Software hält und Exklusivrechte für den Markt in Indien an Micromax vergeben hat.[1][2] --David Seppi (Diskussion) 19:02, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Danke. Dieses neue Betriebssystem (OxygenOS), kann man das als open source bezeichnen? --87.140.194.4 19:22, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nein. Sie stellen zwar mittlerweile den Quelltext zur Verfügung, aber es ist nicht open source.[3] --David Seppi (Diskussion) 21:15, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
  1. Streit um OS: OnePlus und Cyanogen gehen künftig getrennte Wege auf winfuture.de
  2. A letter to our Indian users auf dem OnePlus-Blog (englisch)
  3. Onepous releases OxygenOs as open source auf androidcommunity.com
en:OxygenOS ist ein umbenanntes angepasstes Android. Es gibt es nur für Smartphones des Herstellers OnePlus. Mit CyanogenMod bzw CyanogenOS ist es IMHO nicht vergleichbar. --Rôtkæppchen₆₈ 02:58, 30. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Abwehr von Panzerabwehrwaffen

Ich weiß, das man Panzerfaust u. ä. gegen Panzer einsetzen kann und wie diese Wirken. Bei Flugzeugen oder Schiffen nimmt man zur Abwehr von Lenkwaffen Täuschkörper. Meine Frage ist was macht die Besatzung eines Panzers, wenn sie es noch rechtzeitig, bemerkt das eine Panzerabwehrlenkwaffe oder Panzerabwehrhandwaffe z.B. Panzerfaust 3 im Anflug ist? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 18:37, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
siehe Abstandsaktive Schutzmaßnahmen (auch en), als Beispiele Arena (Abstandsaktives Schutzsystem) und Schtora (nicht signierter Beitrag von 78.52.49.111 (Diskussion) 18:46, 29. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Stichwort Reaktivpanzerung --Elrond (Diskussion) 19:56, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Prominente auf dem Bürgenstock

Jetset am Pool

Dieses Foto wurde am Lido Bürgenstock im Jahre 1956 aufgenommen. Hat jemand eine Idee, wer hier zu sehen ist? ※Lantus 18:52, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Auch wenn es ein Hans-Haase-Beitrag ist: Der Pool hier mit drei seitlichen Bullaugen, durch die Gäste einer unterirdischen Bar hineinsehen konnten, wurde 1953–1955 (NZZ, WoZ) von Otto Dreyer gebaut und 2013 von der Nidwaldner Regierung unter Denkmalschutz gestellt. --= (Diskussion) 15:55, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Wie bist du denn an das Bild gekommen!? Das sind, von links nacht rechts, meine Mutter, mein Onkel Dieter und meine Tante Barbara. Im Wasser, mit Badekappe, schwimmt Trude, meine Oma mütterlicherseits. SCNR. --Snevern 19:47, 29. Okt. 2016 (CEST) Beantworten
Nee,mien Jong. Dat sünn de Mudder vun mien Ex ün ehr anner Blag. Ernsthaft, primo hatte ich so eine Antwort wie deine auch schon im Sinn und secundo halte ich diese Anfrage für... aussichtslos. Wobei, Wunder gibt es immer wieder. 79.204.193.251 20:02, 29. Okt. 2016 (CEST) Beantworten
Wieso soll das aussichtslos sein? Könnte durchaus eine Schauspielerin sein, die jemand erkennt. --= (Diskussion) 21:32, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Bei den Farben sollte klar sein, dass das ein schlecht restauriertes Agfa-Bild ist. Jetzt nur noch alle fragen, die ihre Fotos auf Agfa-Fotopapier abziehen haben lassen. Orwo gab es damals noch nicht bzw es wurde noch unter dem Namen Agfa produziert. --Rôtkæppchen₆₈ 02:27, 30. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin der Quelle in das Schweizer Archiv nachgegangen. Zu diesem existiert zu dieser Serie noch ein zweites Bild. (Auf dem zweiten sieht man 3 Personen in Liegestühlen, eine davon die blonde von diesem Bild). Beide werden als Reportagen-Bilder bezeichnet. Deswegen denke ich, das das einfach Werbe-Aufnahmen mit Models für ein Hotel am Bürgenstock sind. --Maresa63 Talk 10:24, 30. Okt. 2016 (CET) nachträglich zweites Bild verlinkt --Maresa63 Talk 16:15, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Eintrittspreis der Dreigroschenoper

Hallo! Wie viel kostete eigentlich eine Eintrittskarte der Dreigroschenoper bei der Uraufführung? Oder wenigstens irgendwann von 1928 bis 1933? Gab es jemals eine Aufführung, bei der es Eintrittskarten für drei Groschen (d.h. 30 Pfennig) gab? Vielen Dank im Voraus für hilfreiche Antworten! MfG Stefan Knauf (Diskussion) 20:48, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Dir ist aber schon bewußt, daß es sich dabei um ein Wortspiel hinsichtlich des Judeslohn von 30 Silberlingen handelt? Setzt man die mit Pfennigen gleich, ergab das 3 Groschen. Nicht der Eintrittspreis für die Oper war das Motiv, sondern der verbreitete (mehrfache) Verrat in dieser.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:59, 30. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist übrigens keine Oper sondern ein Theaterstück. Genauer ein „Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern“ --91.40.192.48 05:41, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Wieder was beim Mitlesen gelernt. Für mich war ein Groschen immer 0,01 Schillinge, drum wär ich nie auf die Idee gekommen daraus 30 irgendwas zu machen. --David Seppi (Diskussion) 02:08, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Siehe Groschen#Deutsche Länder und Groschen#Deutschsprachiger Raum: Von 1871 bis Ende 2001 wurde das 10-Pfennig-Stück als Groschen bezeichnet. --Rôtkæppchen₆₈ 02:17, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Hab ich dann auch gelesen. Stimmt die Info dort, wonach angeblich in Deutschland die 10-Cent-Münze Groschen genannt? Das habe ich noch nie gehört — was aber nichts heißen muß. --David Seppi (Diskussion) 02:28, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Ist mir im Alltag noch nie begegnet, dass jemand die 10-Cent-Münze als Groschen bezeichnete. --91.40.192.48 05:59, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Meine Eltern sagen sogar zu den Euro-Münzen noch konsequent "Mark". Geoz (Diskussion) 08:21, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Bei uns heißen die schon immer „Zehnerl“. Da kann man nichts falsch machen und muss sich auch nicht umstellen :) -- HilberTraum (d, m) 09:46, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Ich bin mit Zehnerl und Groschen gleichermaßen aufgewachsen. Zum 2-Mark-Stück sagten wir auch Zwickel, was meine Hessen-Freunde nie gehört haben wollen. --Maresa63 Talk 10:06, 30. Okt. 2016 (CET) Beantworten
Zu den Eintrittspreisen der Berliner Theater um 1928 vgl. Tobias Becker: Inszenierte Moderne: Populäres Theater in Berlin und London, 1880-1930, Walter de Gruyter 2014, Band 74 von Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London, ISBN 9783110353716, S. 204ff., insbes. S. 205 Anm. 33: „Die Berliner Adressbücher zwischen 1880 und 1930 enthalten in Teils unterschiedlichen zeitlichen Abständen Theaterpläne mit Preisangaben, die allerdings in den 1920er Jahren aufgrund der Inflation komplett ausgesetzt wurden“ (über die ZLB auch online einzusehen). Siehe aber auch S. 217: „für 2,69 RM im Monat wird man in den Großstädten kaum mehr als einmal ins Theater gehen können“ (aus einer Untersuchung von Otto Suhr im Auftrag des Allgemeinen freien Angestelltenbundes, vgl. Otto Suhr: Die Lebenshaltung des Angestellten. Untersuchungen auf Grund statistischer Erhebungen des Allgemeinen freien Angestelltenbundes“ , Berlin 1928, S. 24) Bei Burkhart Lauterbach: Angestelltenkultur – „Beamten“-Vereine in deutschen Industrieunternehmen vor 1933, Münster, Waxmann Verlag 1998, ISBN 9783830956587, S. 146) lese ich mehr zu dem Kontext, in dem der Satz steht: „Die 1926 auf die Auswertung von 43 meist ganzjährig geführten Wirtschaftsbüchern gestützte haushaltsstatistische Erhebung des Allgemeinen freien Angestelltenbundes läßt, was die quantitativen Befunde angeht, einen ähnlichen Schluß zu. Bei einem durchschnittlichen Familieneinkommen in Höhe von 352,88 Mark (nach Abzug der Steuern) werden pro Monat 2,69 Mark pro Person beziehungsweise 7,09 Mark pro Familie für „Theater, Kino und sonstige Vergnügen“ ausgegeben, was keinesfalls die Partizipation an ausschweifendem Nachtleben umfassen kann, denn „für 2,69 RM im Monat wird man in den Großstädten kaum mehr als einmal ins Theater gehen können“'. (mit Verweis auf Anm. 627, Belegstelle wie oben). --91.40.192.48 03:46, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Marxismus und der Mehrwert. Was ist der Mehrwert der BRD?

Moin. Mehrwert laut Karl Marx ist ja die Menge an Geld die die Arbeiter über ihren eigenen Lohn hinaus arbeiten und der das Eigentum des Kapitalisten ist. Nun wird ja immer gesagt das die Reichen in Deutschland so und so viel Geld hätten. Was ist aber wenn man den gesamten Mehrwert berechnet? (der ja auch über die Löhne der Kapitalisten hinaus geht). Dies würde auch mittelständige Unternehmen betreffen. Vielleicht sollte man in der Berechnung noch die notwendigen Investitionen die in diesen Unternehmen gemacht werden müssen abziehen.--85.180.181.221 21:13, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Das Kapital "denkt" nicht in nationalen Grenzen (schon zu Marx' Zeiten).--Wikiseidank (Diskussion) 21:53, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Guckst Du Mehrwert (Marxismus) --Elrond (Diskussion) 21:57, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sagen wir mal, ich stelle dich - liebe IP - ein und ich bezahle dir für deine geleistete Arbeit im Monat 100 [W]ährungs[E]inheiten (vereinfachtes Beispiel!), dann sollte ich hierdurch mehr Geld einnehmen, sagen wir mal 120 WE, also 20 WE Gewinn für mich. Nehme ich genau 100 WE ein, dann ist es ein Nullsummenspiel, was in der Realität eher nicht vorkommt. Nehme ich weniger ein, dann mache ich noch Verlust, dass ich dich beschäftige und werde bald mit dir (!) beim Arbeitsamt stehen. Ich muss also Gewinn machen.
Nehmen wir an, du gestaltest für 100 WE Flyer für mich, dann muss ich daran etwas verdienen. Ich könnte dich sonst nicht beschäftigen. Wenn es bei mir einmal eine Auftragsflaute gibt und du hast Kündigungsschutz, dann muss ich an mein Eigenkapital und meine Gewinnrücklagen und dir dennoch deine 100 WE pro Monat zahlen (!). Denk mal drüber nach.
Nehmen wir mal an, dass du dich jetzt von mir ausgebeutet fühlst: Warum kündigst Du nicht von dir aus und gründest selbst ein Unternehmen? Ich glaube, dass Marx diese Frage unbeantwortet ließ. --2003:81:6F7B:1C04:1D9C:2588:98CB:743E 23:41, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass Marx sich für das „ausgebeutet fühlen“ sonderlich interessiert hat (umgekehrt auch nicht fürs „ausbeuterisch fühlen“). Dass Marx Fragen von Scheinselbstständigkeit und Hartz-Ich-AG-Zuschüsse nicht bedacht hat, ist sicherlich war. Darüber hinaus geht es ihm nicht um individuelle Verweigerungshaltungen, weshalb er auch nicht empfehlend darauf verwiesen hat, dass es ja auch zu seiner Zeit genügend freischaffende Betätigungsmöglichkeiten für jedermann gab, sei es als Schuhputzer oder im Rotlicht-Milieu (vgl. Lumpenproletariat) – wobei gern auch mal eine eine Person in welchem Gewaltverhältnis auch immer unter einem stehen konnte. „Für jedermann“ heißt aber eben nicht „für alle“ (insb. nicht für das Gros des für Marx besonders interessanten Industrieproletariats), und um „alles“ geht es für Marx, nicht um „Ausbeutungsgefühle“ und mikroökonomische Entscheidungssituationen. Dass der Zwang, seine Arbeitskraft zu verkaufen, auch heute noch (bzw. heute erst recht) eine Realität für einen Großteil der Menschen ist (was wie gesagt nicht heißt, dass es nicht – oft schlechte – Alternativen gibt) und dieser Zwang wesentlich durch Kapital organisiert ist, ändert sich auch nicht durch einen Blick in „eine moderne Einführung in die VWL“. --Chricho ¹ ³ 09:57, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Schau Dir ggf. mal Wirtschaftskreislauf und besser das, wenn auch nicht gut zu erkennen, an. Die Sache mit dem "Mehrwert" ist so, wie es sein sollte; eine fundamentale Kritik daran ist zu einfach gedacht. Die Wirtschaftskreisläufe werden von der heutigen Forschung besser verstanden, als Marx sich das m. E. zu seiner Zeit vorstellte. Möglicherweise ist für Dich eine moderne Einführung in die VWL oder Wirtschaft in der Stadtbibliothek hilfreich, um nicht in eine Denkfalle zu laufen. --2003:81:6F7B:1C04:1D9C:2588:98CB:743E 23:51, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Auch ein mittelständischer Unternehmer ist unter dem Gesichtspunkt seiner Aneignung des Mehrwerts ein Kapitalist. --91.40.192.48 03:52, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Auch ein Kleinunternehmer mit Angestellten. Man hat bei Kleinunternehmern nur das Problem, dass deren eigener Arbeitseinsatz dort nicht mehr leicht vernachlässigbar ist (was die unten angesprochene Berechnung qua Lohnquote erschwert). --Chricho ¹ ³ 09:58, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Marx Kritik der politischen Ökonomie ist auch keine „fundamentale Kritik daran [am Mehrwert]“, es geht nicht um die Forderung eines gerechten Lohns, sondern Versuch einer Darstellung, Historisierung und Kritik der kapitalistischen Ökonomie insgesamt (mitsamt der Zirkulation etwa und – was nicht vollendet wurde – des Staates) und zugleich der Theorien der politischen Ökonomie seiner Zeit. Auch für Marx war es mit dem Mehrwert im Kapitalismus „so, wie es [im Kapitalismus] sein sollte“. --Chricho ¹ ³ 10:52, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Zur Ursprungsfrage: Wenn du auf Biegen und Brechen eine nationale Abschätzung haben möchtest, kannst du mit der Lohnquote die Mehrwertrate grob abschätzen. Aus der bereinigten Lohnquote ergibt sich eine untere Abschätzung für die Mehrwertrate von etwa 1/3 für Deutschland, immer mit dem Pferdefuß, dass man mit Löhnen, nicht mit Werten gerechnet hat. Für bessere Zahlen würde ich bei den Forschungen zum Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate schauen.
Kapitalisten bekommen übrigens keinen Lohn (zumindest nicht in ihrer Eigenschaft als Kapitalist). --Chricho ¹ ³ 10:38, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Noch eine Ergänzung: Nein, Investitionen sind nicht vom Mehrwert abzuziehen, sie gehören zum Akkumulationsprozess des Kapitals, dessen Beschreibung dient die Mehrwerttheorie. Die Analyse wird völlig unwissenschaftlich und beliebig, wenn man beginnt, notwendige von nicht notwendigen Investitionen scheiden zu wollen. Und wenn du die Akkumulation ganz abziehst, dann bleibt nur der Verzehr von Revenuen durch die Kapitalisten, der ist relativ unwichtig (quantitativ, und zumindest in einer produktions- und nicht nachfrageorientierten Wirtschaftstheorie), und für die Feststellung, dass diese mehr zu futtern haben als die Proleten, braucht man keine Mehrwerttheorie. --Chricho ¹ ³ 12:53, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Das ist eigentlich trivial: Kapital wird verzinst. Wer zum Beispiel Kapital in Form eines Fahrzeugs hat, kann damit andere Leute rumfahren und ein Teil der Einnahmen ist der Zins für das eingesetzte Kapital. Oder wer Kapital in Form einer Immobilie hat, kann sie vermieten. Oder eine Produktionsmaschine schafft Mehrwert durch veredeln des Ausgangsmaterials. Arbeit kann auch einen kleinen Mehrwert schaffen, aber das ist recht unbedeutend. Z.B. kann ein Schneider Mehrwert schaffen, indem er aus Stoff einen Anzug macht. --2.246.122.122 11:15, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Nein, es ist nicht trivial, es geht um eine spezifische, historische Wirtschaftsform, die sich durch den Zwang zum Verkauf der Arbeitskraft auszeichnet. Der Marx’sche Mehrwertbegriff ist kein Synonym für „Zins“ – auch nicht für deinen verallgemeinerten Zinsbegriff. Was Miete mit Mehrwert u. a. zu tun haben kann, hat Marx in seiner Auseinandersetzung mit der Grundrente dargelegt (Miete per se ist kein Mehrwert). Eine Maschine schafft für Marx überhaupt keinen Wert. Und die Arbeit schafft nicht Mehrwert, sondern sie ist der Wert (bzw. sein Maß), der Mehrwert ist nur der vom Kapital angeeignete Teil dieses Werts. --Chricho ¹ ³ 12:40, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Mein Kommentar bezog sich natürlich nicht auf Marx, sondern auf die Realität. Und in der Realität schafft Arbeitskraft ohne den Einsatz von Gebäuden, Energie und Rohstoffen so gut wie keinen Mehrwert. Klar kann man 100 Schneider anstellen, die aus Stoff Anzüge nähen, aber da das jeder Schneider auch einzeln kann, wird für den Arbeitgeber nichts übrigbleiben. --2.246.122.122 21:03, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Der Frager hat offenbar die Absicht, Begriffe in der Marx’schen Bedeutung zu verwenden und die sind auch wesentlich für die Frage. Du verwendest sie dann komplett anders, was hilft das dem Fragesteller? --Chricho ¹ ³ 21:46, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Raumtemperatur und gesundheitliche Probleme

Ich hatte eben 25° im Raum und hatte wenig später Druck/Ziehen im Unterkiefer und daran anschließend gefühlte Atemnot, also keine Kurzatmigkeit oder etwas, aber gefühlt Kreislaufprobleme, das Gefühl (!) schlecht Luft zu bekommen und habe leichte Panik entwickelt. Meine Frage: Kann das mit der Raumtemperatur zu tun haben? Kann das auf Asthma hinweisen? Ein Arzt meinte einmal zu mir, dass bei mir eine sehr leichte Form von Asthma vorliegen könnte - ich hatte das seinerzeit vom Tisch gewischt, woraufhin das nicht weiter verfolgt wurde. Diese Probleme habe ich schon mal häufiger, sie stellen sich aber eher abends ein. --2003:81:6F7B:1C04:1D9C:2588:98CB:743E 23:45, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Auskunft/Archiv/2016/Woche 42#Extrem zähflüssiger Schleim --Hans Haase (有问题吗) 02:27, 30. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Kommt das in Betracht? --Hans Haase (有问题吗) 02:32, 30. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Danke, liest sich erhellend. --2003:81:6F7B:1C33:F08B:2BB8:8E22:9D37 10:44, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Bliebe noch der schlimme Verdacht, dass die Heizung nun die Luft trocknet und eventuellen nicht erkannten Schimmel zum Versporen bringt und durch die Konvektion aufwirbelt. Muss nicht sein, aber mal genau suchen und hinsehen schadet nichts. Jemand holen kann man immer noch, die gefunden Ursachen selbst erkennen und abstellen kommt immer billiger. --Hans Haase (有问题吗) 11:44, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Gibt es die "Tablets of Thoth"?

Ich bin durch Zufall auf den Artikel über den ägyptischen Gott Thot geraten, in dem diese Tafeln nicht erwähnt werden. Ich frage mich deshalb, weil ich für ein paar Monate in Gizeh gelebt habe und mir dort unglaublich viele Touristen von den "Tablets of Thoth" erzählt haben (viele dort haben an Magie usw. geglaubt, deswegen war ich den Quellen, die sie zitierten, immer eher kritisch gegenüber eingestellt) Es gibt sehr viele Seiten im Internet, wo der Inhalt dieser Tafeln wiedergegeben wird. http://www.crystalinks.com/emerald.html ist nur ein Beispiel. (für mich sehen die aber zumindest oberflächlich alle gleich aus)

Es gibt auch einige Wikipedia-Artikel, die scheinbar das Thema behandeln: Tabula Smaragdina und Book of Thoth. Ich war mir wegen der Übersetzung nicht sicher. Und ich finde keine Quellen, denen ich vertrauen würde, und frage mich einfach, ob die im Internet kursierenden Texte aus den "Tablets of Thoth" erst vor kurzem von jemandem ausgedacht wurden, oder tatsächlich schon älter sind. Falls einer von Euch weiß, dass die Tabula Smaragdina gemeint ist, würd ich das noch ins "Siehe auch" reinschreiben, schließlich scheinen sich Touristen ja erheblich dafür zu interessieren... --Entinator (Diskussion) 23:49, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die Weiterleitung en:Emerald Tablets of Thoth verlinkt auf en:Emerald Tablet. en:Emerald Tablet verinterwikilinkt auf de:Tabula Smaragdina. Die Legenden im Abschnitt Tabula Smaragdina#Legenden von der Entdeckung der Tafel schreiben das Werk Hermes Trismegistos zu, einer „synkretistische Verschmelzung des griechischen Gottes Hermes mit dem ägyptischen Gott Thot.“ --Rôtkæppchen₆₈ 02:36, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Habe gerade erst neulich eine Doku zum Thema gesehen. Demnach ist (wohl seit den Zeiten Antoine Court de Gébelins) unter Esoterikern der Glaube verbreitet, das "Wahre Buch des Thot" seien die Bilder der Tarot-Karten. Später wollen dann wohl noch andere, noch "wahrere" Ausgaben entdeckt haben. Ob der Tabula Smaragdina aber überhaupt altägyptische Texte zugrunde lagen, ist zweifelhaft. Zumindest wurden noch keine gefunden. Geoz (Diskussion) 10:44, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Danke Euch! --Entinator (Diskussion) 11:02, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

30. Oktober 2016

Kühlschrank enteist, jetzt lauter als vorher

Moin. Ich habe meinen Kühlschrank heute morgen mit Hammer und Schraubenzieher enteist (waren schon sehr dicke Schichten im Eisfach). Jetzt ist alles weg, aber der Kühlschrank ist um einiges lauter als vorher, in der Küche ist es kaum auszuhalten :( Was ist passiert? Was kann ich tun? (es sind ein paar kleine Löcher im Eisfach, hoffe das ist nicht schlimm) Gruß--85.180.181.221 00:17, 30. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich bin kein Handwerker, aber ich würde es mit einem Fön versuchen, also zukünftig. --2003:81:6F7B:1C33:C1E2:3511:1338:E85A 00:22, 30. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Jetzt ist der Kühlschrank ein wirtschaftlicher Totalschaden. Bitte neuen beschaffen. Und in Zukunft mit einer Schüssel heißen Wasser im Gefrierfach abtauen, keinesfalls Hammer, Schraubenzieher oder Meißel. Damit schlägt man leicht Löcher in den Verdampfer, die den Kühlschrank so kaputt machen, dass eine Reparatur in Deutschland unwirtschaftlich ist. Fön oder Kerze sind auch keine geeigneten Abtaumittel. --Rôtkæppchen₆₈ 01:38, 30. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Im günstigsten Fall steht der Kühlschrank nur anders da und nimmt die Wände der Möbel daneben als Lautsprecher, die seine Vibration akustisch besser übertragen. Das wäre nicht schlimm. Abhilfe: Kühlschrank abschalten, richtig aufstellen, mit Distanz zum Schrank daneben, etwas mit dem Einschalten abwarten, im Kältemittel Partikel aufgewirbelt wurden. So steht es bei jedem neuen Kühl- oder Gefrierschrank beschrieben. Das Gerät erst nach einigen Stunden, teils bis zu einem Tag stehen lassen, bevor eingeschaltet wird. Das setzen sich diese Partikel nach unten ab. Sie würden die Düse zusetzen oder den Kompressor beschädigen.
Enteisen: wie die Vorredner sagen: Der Haarföhn kann den abgeschaltet Kühlschrank nichts anhaben, wenn nicht auf eine Stelle draufgehalten wird. Heutige Kühlschränke haben innen teils eine Beschichtung, auf der sich Bakterien nicht wohlfühlen. Wird diese zerkratzt, ist der Effekt weg. Man kann die Sache verkürzen, indem man die gelösten Eisschollen herausnimmt und das Wasser mit einem weichen Schwamm aufsaugt. Nicht den Scheuerschwamm benutzen, allenfalls seine weiche Schaumstoff-Rückseite! Dieses Lösen darf nicht mit kratzen oder Schlagen erfolgen. Leichtes Drücken um angetaute Eisschollen zu brechen kann möglich sein, darf aber nicht an Teilen der Kühlvorrichtung erfolgen!
Im Kühlmittel sind auch Schmiermittel für den Kompressor. Sollte der Kühlschrank deswegen laut geworden sein, da das Kühlmittel entwichen ist und die Schmiermittel damit ebenfalls über alle Berge sind, ist wie oben angekündigt Feierabend. Schalte ab, wenn er nicht mehr kühlt. Allenfalls wird er dann zum möglichen Brandherd, da der Motor ewig laufen wird. --Hans Haase (有问题吗) 02:22, 30. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Auf YouTube findet zu diesem Thema sich derzeit nur Werbung und Geschwafel. Die einzigen Profis machten das ebenfalls aus völlig anderem Interesse.[9] --Hans Haase (有问题吗) 02:05, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Zugucken bei Notfall erlaubt??

Hallo meine Lieben eine Frage: Ich war neulich mit meiner Mutter in der Therme, Schwimmen , Wellen , Sauna , Essen , alles wie immer. Plötzlich sah ich einen Mann der am boden lag, und eine Frau war bei ihm , der Mann hat sich offenbar eine Fraktur am Bein ,oder Fuß zugezogen , sah nicht schön aus !!! Der herbeigerufene Notarzt hat den Mann sofort versorgt , Blutdruck gemessen , Schmerzmittel gegeben , EKG angelegt ( was nach meiner Meinung etwas übertrieben war) aber jetzt noch mal zu der Frau , die mit dem verletzten Mann , nicht verwand war. Sie blieb noch kurz bei dem Mann , dann ging sie in meine Richtung , und sah mich ,der den halben Noteinsatz mitverfolgt hatte , sie rief wenn auch nett : Uns gehts gut, wir brauchen keinen Arzt !! Ich hatte Irgendwie das gefühl die wollte nicht das ich da zugucke ?! Was sagt ihr dazu , war das unnötig , oder würdet ihr auch als Ersthelfer schaulustige bitten zu gehen. Ich habe nicht den Notarzt gestört , ich stand nur 3 bis 4 Meter daneben. (nicht signierter Beitrag von 84.58.141.185 (Diskussion) 02:36, 30. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Wenn Du nach Lektüre unseres Artikels Schaulustiger noch Fragen hast, darfst Du sie gerne hier stellen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:48, 30. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Na das ist manchmal schon schwieriger als mit einem Hinweis auf den Artikel abzutun. Öfters stellt sich halt schon mal die Frage was man tun soll. Soll man einfach so tun als wäre nichts (also wenn man auch nichts mehr tun kann, Arzt da ist, etc.) und weiter seiner Beschäftigung nachgehen (schwimmen, sich entspannen in dem Fall)? Das wirkt auch ein wenig komisch. Soll man das Bad oder den Bereich verlassen? Oder soll man zuschauen und den Einsatz verfolgen und wer weiß, vielleicht wird ja doch noch Hilfe gebraucht die man evtl. dann schnell leisten könnte weil man gleich sieht das sie gebraucht wird? Andererseits kann man sich ja auch einfach in den Verletzten hineinversetzen und sich überlegen ob es einem selber gefallen würde wenn mehr Leute als nötig beteiligt sind während man selber hilflos den Blicken ausgesetzt ist.... Aber wie gesagt, so für eindeutig beantwortbar halte ich die Frage nicht... --87.140.193.70 02:59, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Ich denke, wenn jemand ernsthaft verletzt ist, wird es dieser Person ziemlich wurscht sein, ob sie beobachtet wird bzw. die Person wird das auch gar nicht mitbekommen. Wenn man sich z.B. ein Bein gebrochen hat hat man wohl wichtigere Dinge zu tun als darauf zu achten, ob man beobachtet wird. Ich denke es stört eher die von der Rettung, weil dadurch der Druck auf sie größer wird, keine offensichtlichen Fehler zu machen. Einerseits ist das für die Sanitäter wahrscheinlich eine psychische Belastung, andererseits verhindert es wohl auch, dass zu dilettantisch gearbeitet wird... --MrBurns (Diskussion) 03:14, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Der beschriebenen Situation nach handelt es sich um die Hieronymus Carl Friedrich-Therme in Münchhausen. Das ist m.W. die einzige Therme Deutschlands, die permanent Notaerzte bereithaelt, die bei - von Laien erkennbaren - Frakturen im Badebereich EKGs durchfuehrt. Zur eigentlichen Frage: Unnoetige Aufmerksamkeit ist - wie geschrieben - unnoetig; sobald sich das zugehoerige Einsatzpersonal der Sache angenommen hat, kann man seiner regulaeren Taetigkeit nachgehen. Es sind keinerlei Beschwerden notwendig. hth -- Iwesb (Diskussion) 03:41, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
solche Zuschauer (wie hier) sind lustig... wenn man nur aus einiger Entfernung zusieht, ist das wohl normal... ich lauf bei sowas intuitiv lieber weg... dann denk ich „Unfallflucht“ und lauf wieder zurück... und dann wieder weg... und wieder zurück, bis ich meinen Namen der Polizei gesagt hab... und dann wieder weg... *schauder* --Heimschützenzentrum (?) 06:21, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Dafür schauste dir soen Sch... an.--2003:75:AF01:F000:7CEF:64B9:EEC3:66EE 07:41, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
MrBurns, you made my day. Nicht das erste Mal, dass von dir originelle Postings kommen; aber die Idee, Gaffer hätten den durchaus nützlichen Effekt, Schlamperei durch die Rettungskräfte zu verhindern, verdient einen Platz ganz weit oben auf der Liste der "besonderen" Beiträge. --Snevern 13:09, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Aus meiner eigenen Zeit im Rettungsdienst kann ich sagen, daß Menschen, die mich nicht behindern meine Arbeit zu tun eher lästig als störend sind. Wenn aber mehr oder weniger sinnfreie Kommentare oder anderes kommt, habe ich mir das auch schon mal verbeten, bzw. in einem Fall hat der Notarzt dem Herrn angeboten, die weitere Behandlung zu übernehmen, worauf er sich fluchtartig entfernte. Angegangen wurde ich damals (80er Jahre) nicht. Welche Diagnostik ein Notarzt anwendet, kannst Du getrost ihm überlassen, teurer wird der Einsatz dadurch übrigens nicht. Es gibt Patienten, die sich durch solch ein Brimborium besser beruhigen (lassen) und so unkritischer (im therapeutischen Sinne) werden, da hat ein erfahrener Notarzt meist ein gutes Gespür. Und ein unerfahrener Notarzt wird durch so ein EKG auch beruhigt, weil er so ein paar Sekunden hat, seine Gedanken zu ordnen, ohne daß man ihn als untätig erkennt. --Elrond (Diskussion) 16:30, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

@Snevern: Die Rettungskräfte wären auch für mich nicht die ersten Kandidaten gewesen, für die ich Beobachtungsbedarf vermutet hätte. Doch je nach Situation können Polizei, sonstige Sicherheitskräfte, Mitverursacher oder Gelegenheitsdiebe durchaus ihre eigenen Interessen haben, die denen der Personen in der Notsituation, ihren Angehörigen und der Versorgung durchaus entgegenstehen können. Da kann Beobachtung not tun (auch für eine Zeugenschaft) und ich würde mich dann nicht von den entsprechenden unter dem Vorwand des Voyeurismusvorwurfs vertreiben lassen, die sich zunutze machen, dass im Diskurs die Schaulustigkeit oft nicht als pragmatisches Problem, sondern als persönlicher sittlicher Mangel (in Richtung Voyeurismus) verhandelt wird, bzw. beides vermischt wird. --91.19.86.245 16:44, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Es ist sowohl ein sittliches als auch ein pragmatisches Problem. Sittlich gesehen ist es einfach widerlich, die intime Situation einer menschlichen Not und einer medizinischen Behandlung nicht zu respektieren. Die Sichtweise von MrBurns „Ich denke, wenn jemand ernsthaft verletzt ist, wird es dieser Person ziemlich wurscht sein, ob sie beobachtet wird bzw. die Person wird das auch gar nicht mitbekommen.“ (und deshalb kann man getrost gaffen) zeugt von einer außergewöhnlichen Gefühlskälte. Als ob es so etwas wie Würde, die man verletzen kann, nicht gäbe.
Pragmatisch kann ein Gaffer nicht überschauen und beeinflussen, was er anrichtet. Die lächerliche Argumentation „Ich habe nicht den Notarzt gestört , ich stand nur 3 bis 4 Meter daneben.“ geht ja über die eigene Nasenspitze nicht hinaus. Auch das Herumstehen und Gaffen in 3 bis 4 Metern Entfernung kann dazu führen, dass sich auch andere Gaffer dazugesellen, einer hat sogar sein Smartphone dabei und macht schnell einen schönen Clip für Youtube, andere stellen sich lieber etwas näher hin, damit sie besser sehen können, und wenn schon ein paar Leute da herumstehen, kommen noch mehr Leute und auch ein paar Kinder dazu... usw. Hingucken, um sich zu überzeugen, dass bereits geholfen wird, ist ok. Und dann geht ein erwachsener und anständiger Mensch seinen eigenen Angelegenheiten nach. Der Aspekt einer Zeugenschaft (obwohl bereits geholfen wird) läßt an Lächerlichkeit nichts zu wünschen übrig. --91.40.192.48 17:15, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Von Videos drehen o.Ä. war nicht die Rede, auch nicht von "mehr oder weniger sinnfreien Kommentaren". Und dass jemand, der irgendwas macht, auch für alle denkbaren Reaktionen anderer Menschen darauf verantwortlich ist halte ich auch von ziemlich weit hergeholt. "Da steht ja schon wer in der Nähe" ist natürlich kein gültiges Argument, wenn man sich so hinstellt, dass man damit die Rettungsarbeiten behindert. Ansonsten kann durchaus auch noch was passieren, wenn schon Hilfe geleistet wird, z.B. in Wien gabs mal einen Fall, wo ein Geistesgestörter Afrikaner sich seiner Einlieferung per Rettung widersetzt hat, anschließend wurde die Polizei zur Hilfe genommen und die Polizisten haben sich dann nachdem sie zuvor einige Schwierigkeiten hatten, ihn festzuhalten, so auf ihn gelegt, dass er erstickt ist, die anwesenden Sanitäter und der Notarzt haben es nicht mal für nötig gefunden, die Polizisten auf diese Gefahr aufmerksam zu machen. Ich denke also schon, dass das Vorgehen teilweise selbst gegen Zuschauer die den Einsatz nicht behindern auch teilweise damit zu tun haben, dass sie lieber nicht so genau beobachtet werden, falls irgendwas schiefläuft. --MrBurns (Diskussion) 19:23, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Nun, „ein erwachsener und anständiger Mensch“ überlässt es eben der Polizei, zu ermessen, welchen Stellenwert die körperliche Unversehrtheit und das Leben ihrer Zielpersonen haben, und geht „seinen eigenen Angelegenheiten nach“. Zeugenschaft ist eine lächerliche Vorstellung – welcher „erwachsener und anständiger Mensch“ würde sich auch in eine Situation begeben, wo diese nötig sein könnte? --Chricho ¹ ³ 19:50, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Chricho, du verallgemeinerst und ich halte es hier für unzulässig. Es gibt zweifellos gute Gründe, im bürgerschaftlichen Engagement die Aktivitäten der staatlichen Organe zu beobachten, aber wir gehen hier von einer Unfallsituation aus, in der bereits geholfen wird und wo von den Verdächtigungen, die IP 91.19.86.245 konstruiert normalerweise keine Rede sein kann. Die IP schreibt von „Personen in der Notsituation“ und von „Versorgung“ und wir reden ursprünglich über das Szenario eines Badeunfalls in einer Schwimmhalle. Lass also bitte die Kirche im Dorf. Das ist kein fairer Umgang mit meinem Beitrag, denn auf die Situationen, mit denen du das Szenario erweiterst hat er sich eindeutig nicht bezogen. Es ist ein Unterschied, ob man die Würde eines Verletzten respektiert, indem man nicht gafft oder ob man die Würde eines Menschen zu schützen versucht, der in einem durch Polizeimaßnahmen erzeugten rechtsfreien Raum den Übergriffen staatlicher Gewalt ausgesetzt ist (Bildmaterial darüber gibt es ja zuhauf). --2003:46:A0B:2D00:4C45:8ED1:F066:F417 22:20, 30. Okt. 2016 (CET) (hier auch als 91.40.192.48 unterwegs)Beantworten

Die Frage war, ob Zugucken erlaubt ist. Natürlich ist das erlaubt. Wenn wenn man einen Rettungseinsatz stört oder jemanden gefährdet, dann kann ein Platzverweis ausgesprochen werden. Außerhalb des öffentlichen Raums kann außerdem ein Befugter von seinem Hausrecht Gebrauch machen und andere zum Verlassen des Ortes auffordern (dann kann man eventuell auch nicht mehr weitergucken). Davon abgesehen gibt es aber kein Guckverbot und keine Weitergehenpflicht. Gucken ist also erlaubt und das ist in einem Rechtsstaat auch nicht anders vorstellbar. Egal, ob das dem Unterschichtennachwuchs ("Waskuckstu!") oder gewissen anderen Zeitgenossen passt oder nicht. --84.119.201.133 23:36, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Der Fragesteller fragt nicht nach der Rechtslage sondern nach sittlichen Bewertung von Voyeurismus bei Schaulustigen. --2003:46:A0B:2D00:4C45:8ED1:F066:F417 00:14, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Nö, der Fragesteller fragt (Zitat): "Zugucken bei Notfall erlaubt??" und die Antwort ist "Ja". --84.119.201.133 00:24, 31. Okt. 2016 (CET) Und wenn der Fragesteller tatsächlich nach der sittlichen Bewertung gefragt hätte (was er nicht getan hat), dann müsste die Antwort lauten, dass Wikipedia und die Auskunft nicht für sittliche Bewertungen zuständig sind sondern für allgemeine Wissensfragen (wie z.B. die Frage nach der Rechtslage wie in diesem Fall). --84.119.201.133 00:45, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Hm. Es bedarf schon einer erstaunlichen Ignoranz, den Text in der Frage beiseite zu wischen: „Ich hatte Irgendwie das gefühl die wollte nicht das ich da zugucke ?! Was sagt ihr dazu , war das unnötig , oder würdet ihr auch als Ersthelfer schaulustige bitten zu gehen.“ --2003:46:A0B:2D00:4C45:8ED1:F066:F417 00:47, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Die Frage, ob das erlaubt ist oder nicht, steht dick und fett in der Überschrift und da es sich dabei um die einzige Wissensfrage handelt, ist das die Frage, die hier zu beantworten ist. Wenn hingegen dein Zitat die alleinige Frage gewesen wäre, dann hätte man das direkt löschen oder ins Cafe verschieben müssen. --84.119.201.133 00:51, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
„Weil, so schließt er messerscharf, // nicht sein kann, was nicht sein darf.“ --2003:46:A0B:2D00:B44C:B3B2:49E4:AC8F 03:26, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
+1. Die Rechtswissenschaft ist keine exakte Wissenschaft, und unter Umständen bekommt man (so behauptet zumindest ein böses Sprichwort) von zwei Juristen drei Meinungen (oder die Gegenfrage, welche Antwort man denn brauche, auf dass man sie geben und juristisch begründen kann). Demgegenüber kann es gelegentlich einfacher sein, eine Frage nach sittlichen Gepflogenheiten eindeutig zu beantworten - zumal es in Deutschland unter Umständen verboten ist, juristischen Rat im Einzelfall zu erteilen, wohingegen ein Rat in gutem oder sozial adäquatem Verhalten nie verboten ist.
Mit der Beantwortung der in der Überschrift enthaltenen Frage hat IP 84.119.201.133 allerdings recht, also auch insoweit: +1. --Snevern 10:07, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Fibonaccis Schlüssel (Fibonacci's key)

Für ein Matherätsel brauche ich Fibonaccis Schlüssel. Bei der Websuche finde ich aber nur die Fibinaccizahlen, aber nicht den "Schlüssel". Wie lautet er? -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 09:13, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Scheint mir kein Standardbegriff zu sein. Hast du ein bisschen Kontext? Wofür brauchst du denn den Schlüssel? -- HilberTraum (d, m) 09:56, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
in einem Matherätsel werden verschiedene Zahlen gesucht, so:
  • The 9th Eisenstein prime = A
  • Fibonacci’s key = B
  • The 21st Smith Number = C
  • One below James Bond = D
  • The 46th Harshad number = E
  • The 7th Markov number = F

ACDEF habe ich, finde aber nicht "Fibonacci's key" -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 10:18, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe inzwischen einen Hinweis bekommen: Die gesuchte Zahl ist 21  -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich  11:44, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Also spaetestens jetzt ist es eindeutig: ein halber Adams. Laesst uns einfach dumm sterben. So Long, and Thanks For All the Fish scnr -- Iwesb (Diskussion) 12:02, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Erledigt? Sagst Du uns auch die Begründung für die Lösung? --David Seppi (Diskussion) 12:43, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Mathematische Begründung kann ich Dir nicht sagen, aber es ist jedenfalls die richtige Zahl, da ich damit das Rätsel lösen konnte: [10] -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 12:59, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Also 21 ist die 8. Fibonacci-Zahl, was sagt uns das? --Chricho ¹ ³ 13:06, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Ich hab mal erledigt rausgenommen, da mich der Lösungsweg interessiert und den vielleicht irgendwer hier weiß. Ich hoffe das ist hier okay? --David Seppi (Diskussion) 14:41, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Vielleicht: en:Fibonacci numbers in popular culture#Cinema (1. Film)? 91.54.36.52 15:30, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Ich kenn den Film leider nicht. In der von Dir verlinkten Beschreibung steht nichts davon, daß die gefundene Zahl 21 ein key für irgendwas war. Kommt das im Film besser raus? --David Seppi (Diskussion) 15:43, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Ich kenn den Film auch nicht und bin nur durch Internetsuche auf die Seite der en-WP gekommen. Die 21 hat wohl eine gewisse Bedeutung im Film, Fibonacci wird aber z.B. in 21 (Film) gar nicht erwähnt. Vielleicht hat der Rätselersteller eine tiefere Bedeutung gesehen. Ich erwarte so etwas von der Lösung dieses Rätsels nicht, auch wenn sie mit dem angegebenen Film nichts zu tun hat. 91.54.36.52 17:32, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Ich kenne die wirkliche Loesung zwar auch nicht, aber der Urheber des Raetsels hat ja offensichtlich schon das ein oder andere Buch ueber Zahlentheorie gelesen. Smith, Harshad, Markov sind ja doch mathematische Exoten. Da verwundert es, dass solch eine Allerweltsfolge wie die Fibonaccifolge hier auftaucht.
Postulat: Bei der Fibonacci-Folge ist der Grenzwert des Verhaeltnisses gleich der irrationalen Zahl (vgl. Goldener Schnitt). Wenn ein Zahlentheoretiker diese Zahl schreibt, dann benutzt er die Taste (key) (Phi) und das ist der 21. Buchstabe des griechischen Alphabets. Mit freundlichen Gruessen -- Robert Langdon (Diskussion) 07:54, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Haben Zahlentheoretiker spezielle Tastaturen? Auf meiner finde ich kein . --Expressis verbis (Diskussion) 09:07, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Auf der Klaviatur der Zahlentheorie finden sich viele Tasten... Ist nicht umsonst the key discipline in mathematics scnr -- Iwesb (Diskussion) 09:28, 31. Okt. 2016 (CET) Beantworten

Empfindlichkeit von überlangen Güterzügen für Entgleisungen

Am Dienstag, den 26.10.2016 um 17.30 Uhr fuhr durch Frankfurt am Main ein überlanger Güterzug, bei dem teilerfremde Lücken in der Beladung der Waggons von 3, 5, 7, 11 Europa-Containern vorkam. Um wieviel ist ein äquivalenter, kurzer Güterzug mit durchgehender, lückenloser Beladung mit Europa-Container vor Entgleisungen sicherer ? --89.12.220.233 09:30, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

steigt die Wahrscheinlichkeit von Entgleisungen überhaupt mit der Länge? ich mein: wenn das erste Rad über die Münze drüber ist, dann schaffen das die anderen doch auch... und: niemals Münzen auf die Schienen legen... --Heimschützenzentrum (?) 09:38, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Was ist ein "überlanger" Güterzug? --Heletz (Diskussion) 09:44, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Da gibt es keine einfache Regel, weil zusätzliche Parameter, wie Beladung, Verteilung der Last und Geschwindigkeit berücksichtigt werden müssen. Da kann es dann vorkommen, dass der TGV-Kurzzug bei 300 auf den Schienen wild rumzappelt und der Langzug stabilisiert und smooth fährt.--79.207.238.39 09:52, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
(BK)Das kommt viel mehr auf die Strecke und deren Zustand, als alleine von der Länge. Und eine ungleichmässige Beladung fördert die Entgleisungswahrscheinlichkeit auch. Aber generell sind auch überlange Züge sicher, sie vertragen aber weniger Unregelmässigkeiten. Deswegen ist die Frage fast nicht zu beantworten, da ganz viele Variablen eine Rolle spielen, und die Länge nur einer von vielen ist. Ein Fixpunkt ist je enger die Kurve desto grösser ist die seitlich Ausweichbewegung der der Wagen machen möchte (er hat die Tendenz die Kurve abzukürzen. Nach dem Motto die kürzeste Verbindung zweier Punkte ist eine Grade). Je mehr Gewicht hinter dem Wagen ist desto stärker werden die Spurkränze belastet, entsprechen heikler sind Abweichung von der Norm am Berührungspunkt Rad-Schiene. Dazu kommen in Europa zum Beispiel noch die Pufferkräfte, weshalb in der USA oder Russland mit den automatischen Kupplungen ohne Puffer, auch deshalb (und nicht nur weil die mehr aushalten) längere Züge möglich sind (Es brauchen in der Kurve keine Puffer eingedrückt zu werden). Der Hauptgrund aber warum in Europa die Länge der Züge selten über 750 Meter liegt, ist aber den Bremsen geschuldet. Je länger der Zug, desto langsamer udn gleichmässiger müssen die Bremsen ansprechen um keine unzulässigen Spannungsspitzen im Zug zu generieren. Und genau wenn diese beiden Punkte zusammen kommen (enge Kurve (auch in Weichen) und starkes Bremsen), ist die Entgleisungwahrscheinlichkeit am höchsten. Die Franzosen fahren im Rhonetal übrigen zwischen Lyon (Sibelin) und Nîmes/Miramas mit gut 1500 Meter langen Zügen (in dem sie zwei 750 zusammen kuppeln). Die übliche Strecke übers rechte Rhoneufer (da wo heute keine Personenzüge mehr fahren) war aber einmal eine Schnellzugstrecke (=keine engen Kurven).--Bobo11 (Diskussion) 10:18, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Wird die Luft rausgelassen, bremst es vorne zuerst. Würde die Luft hinten rausgelassen werden, wird der Zug gestreckt. Das hätte vor Eschede helfen können, nur saß dort alles obrigkeitshörig im Unglückszug und führ mit erkannten schweren Beschädigungen weiter mitten in die Katastrophe. Die Auflaufbremse ist bei der Eisenbahn nicht üblich, elektrisches Bremsen ebenso nicht. Es wird zeit für den aktiven Wagen. In USA sind bei identischem Gleismaß von 1435 mm die Züge mindestens so lange. --Hans Haase (有问题吗) 11:40, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Was soll denn diese tendenziöse Suada zur Obrigkeitshörigkeit in diesem Zusammenhang?--79.207.238.39 11:59, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Vor allem stimmt das mit der elektrischen Bremse nicht. Der Einbau einer verschleiss-freie Bremse ist heute bei Treibfahrzeugen üblich. Und wenn dieses Triebfahrzug auch elektrische Antriebsmotoren hat, dann ist der Einbau einer elektrische Motorenbremse heute normal. Ob die Bremsenergie zurück gespeist werden kann oder an Widerständen verheizt werden muss, ist dabei egal. Heute haben Triebfahrzeuge in der Regel eine elektrische Bremse. --Bobo11 (Diskussion) 12:55, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Also Hans Haase, ein zweifacher Bockmist. Geh mit deiner Stimmungsmache zum AFD oder sonst wo hin. Hier fragen normale Menschen mit normalen Fragen. Gib also ebenso normale Antworten, wenn du das nicht willst, verschwinde von hier.--79.207.238.39 13:55, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Wo ist die Lokomotive beim Triebzug, den wir heute nur mit dem Personentransport verbinden? Welches Bewusstsein hat sich seit Eschede geändert? Nur keine Radreifen bei Schnellzügen benutzen? Oder nichts machen, wegsehen und keinerlei Zivilcourage bei schwerwiegenden Ereignissen zeigen, wie dass mehrere Teile durch den Wagenboden schießen? --Hans Haase (有问题吗) 14:54, 30. Okt. 2016 (CET) Mama, der Zug fährt mit Loch im Boden weiter. Darf ich jetzt notbremsen?Beantworten
Nach diesem weiteren Unfug kann ich dich nur auffordern zu verschwinden.--79.207.238.39 15:20, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
HH am besten einfach ignorieren, sachdienliche Beiträge kommen von ihm eher selten. Das Gefasel hier ist wieder typisch: Nix mit dem Thema zu tun, aber halt ausführlich schwätzen. Er ist so eine Art Hofnarr, der hier trotz permanenter Störung aus unerfindlichen Gründen geduldet wird. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:26, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Das liegt an euch. Solange ihr hier rummotzt, darf auch der Haase bleiben. Gleiches Recht für alle und so. -- Janka (Diskussion) 23:33, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Wer richtig fragt, bekommt die richtigen Antworten und mein Einwurf brachte Rôtkæppchen₆₈ dazu eine sehr wissenswerte Antwort zu liefern. --Hans Haase (有问题吗) 03:31, 31. Okt. 2016 (CET) @IP79.207* Wo wurde Erich Honecker geboren? Liegt das am Trinkwasser? Nein, das Volk braucht einen so langen Zug nicht. (Es soll ihn sich noch nicht einmal vorstellen und schon garnichts innovatives unternehmen. Es könnte ja Republikflucht sein!)Beantworten
Dass in Russland und USA die Züge länger sein können liegt an den dort verbreiteten Mittelpufferkupplungen und der in Russland gebräuchlichen einlösigen Druckluftbremse. --Rôtkæppchen₆₈ 11:53, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Auch in West-Europa könnten die Züge eigentlich länger sein, dann halt eben auf Bremsstellung Güterzug. Gäbe es eben da nicht die Begrenzung durch die Bruchkraft der Schraubenkupplung (bei der "normalen" ist bei rund 2'500 Tonnen Schluss). Und das Problem auf der Infrastruktur Seite, das eben Kreuzungs- udn Ausweichgleise, Blockbabstände usw. für maximal 750-800 Meter lange Züge ausgelegt sind. Aber ein Güterzug auf Stellung G (Langsam wirkend) statt P (schnell wirkend) muss eben bei den fixen Signalabständen (die für schnell bremsenden Züge ausgelegt sind) langsamer fahren damit er rechtzeitig anhalten kann, weil sein Bremswege eben länger ist. Es gibt -wenn man mit langen Züge herum fährt- eben auch Nachteile, die gar nichts mit der Entgleisungssicherheit zu tun haben. Es geht schlichtweg oft gar nicht ohne das man dabei andere Züge behindert, und damit die Streckenkapazität herabsetzt.--Bobo11 (Diskussion) 12:28, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Übrigens gab es bei den Versuchsfahrten (für Züge bis 4000 Tonnen und 1600 Meter), die im Jahr 2003 zwischen Laufenburg und Koblenz durchgeführt wurden keine einzige Entgleisung, aber zig Zugtrennung weil es die Kupplungen zerrissen hat. Und für diese Zugtrennungen waren eigentlich immer das "falsche" Bremsverhalten schuld. (Nach zu lesen in Schweizer Eisenbahn-Revue 2/2003, seite 90) --Bobo11 (Diskussion) 12:45, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Es gibt Kerls

die erklären mir die Wikipedia und das Internet rauf und runter aber wenn sie die Uhr im Küchenherd umstellen sollen bricht die Welt zusammen. Kann mir denn keiner helfen? (nicht signierter Beitrag von 79.253.59.244 (Diskussion) 09:50, 30. Okt. 2016 (CET)) --(nicht signierter Beitrag von 79.253.59.244 (Diskussion) 2016-10-30T08:50:45‎ (UTC))Beantworten

hat der Herd denn auch einen Namen? --Heimschützenzentrum (?) 09:52, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Mach die Sicherung raus und warte 'ne Stunde. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:07, 30. Okt. 2016 (CET) Ach nein, ist wahrscheinlich digital, dann geht das nicht. Sorry! Dumbox (Diskussion) 10:10, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Warst Du schon bei Google Uhr im Küchenherd umstellen plus Bezeichnung Deines Herdes? --Rôtkæppchen₆₈ 10:14, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Nimm einen anderen Kerl der das kann. --9xl (Diskussion) 10:56, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Keine Wissensfrage, die Suchmaschinen sind hier Dein Freund. Gerätetyp und „Handbuch“ suchen und bekommst das Gesuchte. Es sei aber gesagt, dass bei Geräten mit 4 bis 6 Knöpfen zwei bestimmte der anderen Knöpfe gedrückt gehalten werden müssen, um die Uhrzeit mit den Tasten + und – umzustellen. Das kann rausprobiert werden. Bei denen mit einem Knopf, diesen lange gedrückt halten. --Hans Haase (有问题吗) 11:32, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Danke, nach Aufspüren der Bedienungsanleitung in den Tiefen dieses Haushalts ist es uns gelungen. Zu dem Vorschlag von 9xl: Mann soll aber das Kind nicht mit dem Bad ausschütten, denn manch anderes kriegt er ja in befriedigender Weise hin. Und wer ohne Fehler ist, ... --79.253.59.244 12:16, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Quelltext Safari

Wie kann ich in Safari auf dem Mac den Quelltext einer Seite einsehen? -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 11:42, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Siehe hier, ergoogelt mit Wie kann ich in Safari auf dem Mac den Quelltext einer Seite einsehen?, bei mir erster Treffer. --Rôtkæppchen₆₈ 12:35, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
(nach BK) Guckst du hier -- Quotengrote (D|B) 12:44, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Netzwerksicherheitsschlüssel herausfinden

Bin gerade dabei, das Internet einzurichten und finde ihn nicht. Oder vielleicht kann ich es über diesen PC, von dem ich schreibe, herausfinden: wie kann ich ihn dazu bringen, das Netzwerksymbol anzuzeigen (Empfangsstärke)? --95.208.207.201 15:46, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Kommt auf das Betriebssystem an. Z.B. untr Windows 10: Rechtsklick auf die Taskleiste > Einstellungen > Systemsymbole aktivieren oder deaktivieren. Da dann das Symbol "Netzwerk" auf "Ein" stellen.
Den Schlüssel findest du dann ungefähr so. --87.123.49.208 16:43, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Der neue Laptop hat Win 10, dort soll das Internet eingerichtet werden. Auf dem ehemaligen Laptop wurde damals das Internet zuerst eingerichtet, ging also von dort aus über einen Router. Vielleicht wird deshalb auf diesem PC keine Drahtlosverbindung angezeigt? Auf dem Modem sollte der Schlüssel stehen, aber ich finde da nichts - viele Buchstaben-/Zahlenfolgen, alle länger als 8 Zeichen. Den Tipp von der IP habe ich schon vorher gefunden, bringt mich nicht weiter. --95.208.207.201 17:12, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Mein Netzwerkschlüssel am Speedport ist 20 Ziffern lang und steht auf dem Typenschild am Gehäuse. --79.207.238.39 17:31, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Wobei es sich durchaus empfiehlt, nicht den mitausgelieferten sondern einen anderen sicheren Schlüssel zu verwenden. -- MonsieurRoi (Diskussion) 18:02, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Schau mal nach den Werten für „SSID“ (Name des WLANs) und PSK (Kennwort des WLANs) auf dem Typenschild des AP/Routers. Alternativ kannst Du bei Windows 10 das WLAN mittels WPS einrichten. Dazu musst Du nur den Namen/SSID des Netzes kennen. Das Netzwerksymbol im Systemtray rechts unten sind bei Windows 10 drei Viertelkreise, ein Punkt und ggf. ein Stern. Klicke auf dieses Symbol, warte bis Dein Netzwerkname/SSID angezeigt wird, klicke dann auf den Namen/SSID und auf Verbinden. Gib jetzt das Kennwort/PSK ein und klicke auf Weiter. Alternativ drückst Du den WPS-Knopf am AP/Router, bis dieser hektisch zu blinken anfängt. --Rôtkæppchen₆₈ 19:20, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Danke. Mit SSID kann ich jetzt nichts anfangen, die alternative Vorgehensweise ist mir auch nicht ganz klar, aber es ist ein D-Link DI-524 Router, also kein WPS-Knopf. Das beschriebene Symbol habe ich nicht gefunden, mit Win 10 bin ich Anfänger. Mit dem alten Laptop hatte ich dit-lan. Da ist auch noch ein weiteres Problem: Win10 lässt sich nicht wirklich herunterfahren, da heißt ein: ein Fehler ist aufgetreten, Problembehandlung und Fehlersuche und muss neu gestartet werden. Nach einiger Zeit geht der Bildschirm aus und der Laptop ist dann zwar "ruhig", aber die blaue Lampe ist an und die rote blinkt ganz langsam, bei Tastendruck ist Windows wieder da. Lässt er sich nicht "normal" herunterfahren? --95.208.207.201 20:58, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Auf den Hintergrund klicken, Alt+F4 drücken, Herunterfahren in der Liste wählen, OK klicken. Oder Rechtsklick auf das Startsymbol, Shut down or sign out o.ä. und dann Herunterfahren. Bei manchen Rechnern hilfe je nach Energieeinstellungen auch ein kurzer Druck auf den Einschaltknopf. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Das mit dem Herunterfahren habe ich anders gemeint: das weiß ich schon, aber wenn ich darauf geklickt habe, kommt ein blaues Fenster mit der Meldung: "Auf dem PC ist ein Fehler aufgetreten. Er muss neu gestartet werden. Es werden einige Fehlerinformationen gesammelt, und dann wird ein Neustart ausgeführt. Er prüft und zeigt die Prozentzahl an und geht wieder ins Windows zurück, das dauert nur wenige Sekunden. --95.208.207.201 22:47, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Das lässt sich so aus der Ferne leider nicht sagen, woran der Absturz liegt. Hier kann das Ereignisprotokoll (Rechtsklick auf Start, dann Ereignisprotokoll) weiterhelfen, hier speziell die Kategorie Windows Logs/System. Zur Lösung Deines WLAN-Problems solltest Du auf jeden Fall mal Deine WLAN-Treiber checken, ob die installiert und funktionsfähig sind. Evtl. musst Du den Rechner per Kabel an den Router anschließen, um WLAN-Treiber runterzuladen. Wenn zum Rechner eine CD oder DVD mitgeliefert kam, könnten die Treiber auch darauf zu finden sein. --Rôtkæppchen₆₈ 23:05, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Altes Eisen Lungenkrebs ??

Guten Abend . Ich trage schon seid ziemlich langer zeit , kleine Eisenteile mit mir herum ,weil sie für mich eine bedeutung haben , eines sieht für mich aus wie Helgoland, ein anderes wie Hawaii, und eines wie die Schweiz. Sie sind also klein , und passen gut in meine Hand. Doch vor kurzem ist mir die Angst gekommen , das die alten-rostigen Eisenteile krebserregende stoffe erhalten können, eines meiner teile stammt von einem rostigen alten Eimer. Kann das wirklich sein?? sollte ich sie vielleicht nicht ständig mit mir herumtragen ?? können alte Eisenteile krebs auslösen?? bitte um rat!!! Happy Halloween --(nicht signierter Beitrag von 84.58.141.185 (Diskussion) 2016-10-30T16:50:37‎ (UTC))

Wenn eines aussieht wie Lungenkrebs, bist Du so gut wie tot. Isso. 91.41.174.180 18:10, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Eisen ist eigentlich unschädlich... aber Chrom und sowas (was alles zum Eisen dazugemischt wird) könnte giftig sein... wie wär durchsichtiges Klebeband um die Eisenteile herum? --Heimschützenzentrum (?) 18:18, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Du kannst davon ausgehen, daß diese Teile keinen Krebs erzeugen werden, allein schon, weil nichts davon in Deinen Körper kommt. Vorausgesetzt Du leckst Dir Deine Hände nicht ab oder hast (chronische) Verletzungen an den Händen. --Elrond (Diskussion) 18:38, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Eisen ist ein essentielles Spurenelement. In elementarem Zustand oder dreiwertig wie im Rost wird es allerdings schwer resorbiert. Blecheimer bestehen entweder aus verzinktem oder verzinntem Stahlblech. Zink ist ebenfalls essentielles Spurenelement und Zinn ist lebensmittelecht. Organozinnverbindungen sind problematisch, aber diese bilden sich nicht als Korrosionsprodukt. Insofern sind Eimer aus Baustahl, egal ob blank, verzinkt oder verzinnt, ziemlich harmlos. Wenn Dein Eimer aber aus nichtrostendem Stahl war, könnte das Blech allergieauslösendes Nickel enthalten. --Rôtkæppchen₆₈ 18:53, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Früher (TM) empfahl man Frauen, gegen ihren Eisenmangel eiserne Nägel in Äpfel zu stecken, wodurch natürlich im feuchten Apfel der Nagel oxidierte. Der Apfel wurde dann gegessen, während die Nägel weiter verwendet wereden konnten. Die Patientinneen vermieden so den unbequemen Direktverzehr der Nägel. Von einem durch diese Eisenzufuhr erhöhten Auftreten von Neoplasien ist nichts bekannt. Wermalda (Diskussion) 19:11, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Eisen wird seit 3200 Jahren zu Gebrauchsgegenständen verarbeitet. Wenn es krebserregend oder giftig wäre, hätte sich das sicher längst herausgestellt. Bei einigen Metallen hat sich die Schädlichkeit erst relativ spät herausgestellt, beispielsweise beim Cadmium oder Wismut. --Rôtkæppchen₆₈ 19:25, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Andere Leute trugen das Eisen (unfreiwillig) Jahrzehnte als Kriegsandenken in sich...Wenn man Dir aber mit einem Eisenhammer auf den Kopf haut, gibt das ein kurzfristiges Ableben, ganz ohne Krebs und der sog. "Frage" angemessen.- - andy_king50 (Diskussion) 21:06, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Eine angemessene Antwort auf diese Antwort wäre...angemessenes Nichtbeachten? 79.224.208.110 22:10, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
@Elrond: Deine Antwort ist leider falsch. Bei Nickelallergikern reicht es, vernickelte Teile auf der Haut zu tragen, um Allergiesymptome bis hin zum anaphylaktischen Schock auszulösen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Ähm, wir sprachen über Krebs und nicht über Allergien. Oder habe ich das falsch verstanden?! --Elrond (Diskussion) 22:37, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
da fällt mir noch ein, dass es Studien gibt, nach denen ein hoher Ferritin-Spiegel im Blut mit irgendeiner Krebs-Sorte gehäuft einher geht... --Heimschützenzentrum (?) 22:30, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Wenn Du Dir mal die Artikel zu den im Abschnitt Ferritin#Ferritinwert zu hoch verlinkten Krankheiten anschaust, stellst Du fest, dass hier keine externe Eisenexposition für verantwortlich ist, sondern Erbkrankheiten, Tumore oder Infekte. Wie bereits oben erwähnt: Eine Eisenvergiftung gibt es nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 22:41, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
na da ist der Artikel vllt nich ganz vollständig... akute Vergiftungserscheinungen meine ich ja nich, sondern ein erhöhtes Risiko für Leberschäden (oder so... ich kann mich nich genau erinnern...)... im Artikel steht ja mehr, was erhöhte Werte verursacht, als was erhöhte Werte verursachen... --Heimschützenzentrum (?) 07:49, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Vor den Schredderanlagen oder an der Annahme größeren Schrottverwerter sind Geigerzähler installiert, um zu verhindern, dass geklauter Schrott aus Atomubooten, Forschungseinrichtungen, Aufbereitungsanlagen, Behältern, Atomkraftwerken und Uran-Munition kontaminiertes altes Eisen und Stahl in die Produktion gelangt. --Hans Haase (有问题吗) 09:37, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

unbekannter schwarzgelb gestreifter Käfer/Raupe in meinem Kleiderschrank

Hallo liebes Wikipedia Team,

ich habe folgendes Anliegen. Ich habe zwischen Kleidungsstücken einen Käfer/Raupe o.ä. gefunden. Ich dachte an eine Mottenlarve und habe im Internet recherchiert. Was ich habe, ist aber definitiv keine Mottenlarve. Allerdings kann ich nichts im Internet zu diesem Tier finden. Gibt es bei euch die Möglichkeit die Art bestimmen zu können oder habt eine Adresse? Das Tier ist ca. 4 bis 5 mm lang. Es hat einen gelb/schwarz gestreiften Rücken und eine gelbe Unterseite. Es lebt nun mittlerweile eine Woche in einem umgestülpten Glas.

Vielleicht könnt ihr mir helfen. Ralph --Die4 de (Diskussion) 19:22, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Foto machen, bei Commons hochladen und dann an die rechts ganz oben im Kasten unter Lebewesen verlinkte Stelle wenden. --Rôtkæppchen₆₈ 19:27, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Wie schon gesagt ein Photo machen und bei Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung einstellen --Elrond (Diskussion) 19:56, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Vergleiche mal mit dem Bild der Larve in Wollkrautblütenkäfer. Grüße -- Density Disk. 20:58, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Marienkäferlarve--2003:CF:3DB:C600:D000:E085:23A2:CD3F 22:13, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Paket Österreich - Deutschland wie lange?

Guten Abend

Ich habe mir aus Wien (Österreich) etwas bestellt, eine Plüschfigur von Happy Tree Friends. Verkäufer war ein Mann mit Chinesischen Namen . Ich habe ihm das Geld überwiesen , und er hat mir in einer Mail versichert ,er schickt es am Montag los. Wie lange kann so was dauern? Als ich mir mal was aus den USA bestellt habe , hat das fast einen Monat gedaueret, und als ich mal was aus London bestellt habe , noch länger. Wie lange also muss ich mich vorrausichtlich gedulden??? Gruß MG (nicht signierter Beitrag von 84.58.141.185 (Diskussion) 23:15, 30. Okt. 2016 (CET))Beantworten

Das hängt vom beauftragten Paketdienst ab. DPD murmelt was von 1–3 Tagen. Post.at braucht 3–4 Tage. Alle Angaben sind natürlich ohne Gewähr. --Rôtkæppchen₆₈ 23:24, 30. Okt. 2016 (CET) Ergänzend solltest Du daran denken, dass sowohl in Österreich, als auch in Deutschland der 1. November gesetzlicher Feiertag ist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:48, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten
In Österreich ist TNT stark vertreten, die sind im Preis recht günstig, aber es dauert aus Geschäftsprinzip. Wie auch bei den anderen üblich, wird erst mal zum nationalen Sammelpunkt transportiert, von dort zum anderen nationalen Sammelpunkt und dann von dort verteilt. Geschäftsprinzip ist Beiladung bei assoziierten Speditionen, es erfolgen keine extra Linienfahrten. Da hab ich schon mal 14 Tage gewartet. Bei den anderen ist es bis eine Woche, 2 bis 3 Tage, wie innerhalb DE ist nicht drin.--2003:75:AF17:3800:C50:5091:BF19:1F5F 07:31, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

31. Oktober 2016

Preis einer Eigentumswohnung

Moin, wir diskutieren gerade über die Preise von Eigentumswohnungen. Wie kann es sein, das eine unmoderniserte Wohnung der der 70.er teurer ist als eine moderne, aber noch nicht gebaute Neubauwohnung? Oder ist das ein Lockangebot, um Adressen zu sammeln? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:04, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Naja, die Sache mit den Genossenschaftsanteilen klingt fast so, als könne man die Wohnungen auch scheibchenweise kaufen. Aber abgesehen davon: Die ältere hat mehr Quadratmeter, hat eine Garage statt eines Außenstellplatzes, hat Kellerräume dabei, hat ein Wannenbad, möglicherweise mit Tageslicht, und hat wahrscheinlich keinen so bescheuerten Grundriss wie die noch nicht gebaute. --Xocolatl (Diskussion) 00:17, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Neben dem offensichtlichen "So ein Preis kann sich je nach Lage deutlich unterscheiden, auch wenn nur wenig Entfernung zwischen zwei Orten ist." und "Nun, man versucht zu nehmen was man bekommt, ob es zu dem Preis verkauft wird steht ja nicht fest", wohl noch: Die Preise für Bestandsimmobilien sind einfach beknackt momentan. Es gibt derzeit keine anderen stabilen Geldanlagen, das treibt die Preise. Wir bauen bspw. gerade ein Einfamilienhaus anstelle eins zu kaufen, weil wir so tatsächlich billiger wegkommen. Und am Ende einen modernen, energieeffizienten, genau auf uns zugeschnittenen Neubau statt eines Altbaus haben. --Windharp (Diskussion) 07:06, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Der Preis einer Wohnung ist nicht das, was auf dem Plakat steht, sondern was am Ende dafür bezahlt wird. Ich habe schon oft Wohnungen mit einer völlig überhöhten Preisvorstellung über ein Jahr lang ausgeschrieben gesehen. --2.246.94.23 09:25, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

→Prüfe auf soetwas. Das Problem ist der Gegenwert für den Käufer. --Hans Haase (有问题吗) 11:47, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Verdächtige Immobilieninserate

Hallo, auf ansonsten eigentlich recht seriösen Immobilienportalen sieht man hin und wieder Inserate zu Wohnungen, die überdurchschnittlich gut ausgestattet sind zu einem recht günstigen Preis. Also quasi zu schön um wahr zu sein. Nun würde mich der Sinn dahinter interessieren. Wollen die damit Nummern/E-Mailadressen sammeln oder was für Geschäftsmodelle steht üblicherweise hinter solchen verdächtigen Inseraten? --87.140.194.4 01:49, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Kam neulich im Radio: Du bekommst nen Mietvertrag, zahlst Kaution auf ein ausländisches Konto. Wohnung existiert nicht, Kaution weg, „Vermieter“ reicher, Mieter um eine wertvolle Erfahrung reicher, aber um die Kaution ärmer. --Rôtkæppchen₆₈ 02:35, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Und zum Thema "seriöse Portale": Da alles was momentan genutzt wird eben nur Portale sind, kommt der Inhalt von anderen Nutzern und nicht vom Portal selbst. Und deren Seriösität hat nichts mit dem Portal zu tun. Auch da kann man sich neu anmelden und Quatsch machen. Wenn man wikrlich sicher sein will, muss man auch dort nach etablierten Imobilienmaklern suchen.--Windharp (Diskussion) 07:02, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Ich hab das als Kundenfang erlebt: "Tut uns leid, war sehr schnell verkauft, ist aus technischen Gründen noch im Internet. Aber wir haben hier was anderes...". Das Angebot ist nach 6 Monate immer noch drin.--2003:75:AF17:3800:C50:5091:BF19:1F5F 07:49, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
+1. Das sind häufig ganz ordinäre Lockangebote; manche Makler haben jede Woche eines oder mehrere davon in der Zeitung. --Snevern 09:59, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Haftung Supermarktparkplatz

Hallo, mir ist neulich beim Einparken auf einem Supermarkt-Parkplatz ein Missgeschick passiert. Dort lag eine schwer erkennbare Glasflasche, über die ich gefahren bin. Das Ergebnis ist „nur“ ein platter Reifen. Bei der Supermarkt-Hotline wollte man sich drum kümmern nachdem ich den Fall geschildert habe. Doch mich würde vorher interessieren, wie ist das haftungstechnisch? Leider finde ich nur Infos zu Unfälle mit anderen Fahrzeugen, was die Haftung angeht, auf die Schnelle im Netz. Kann ich die Rechnung an den Versicherer des Marktes weiterleiten? Da ich kein Ersatzrad habe, wird die nächste Werkstatt entweder abschleppen oder den Reifen vor Ort wechseln müssen. Fotos unmittelbar nach dem Vorfall sind gemacht, inkl. Der klar erkennbaren Glassplitter auf dem Parkplatz und im Reifen steckend. Vielen Dank. --217.110.69.30 10:14, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Die Frage ob der Marktplatzbetreiber/Eigentümer haftet müssen die Juristen beantworten. Vllt. hat jemand Erfahrungen.
Der Supermarkt wird Dir kaum helfen, da er allein den Aufwand scheut und seine Versicherung billig halten möchte. Das Problem ist, dass das durch Handlungen Dritter – möglicher Kunden oder Passanten – verursacht wurde, die die Flasche dort hingebracht haben. Eben so, definitiv nicht neue Situation: Ein anderer Kraftfahrer beschädigt mit seinem Fahrzeug Deines auf dem Parkplatz des Supermarktes. Was Du jetzt und in Zukunft machen kannst ist das. --Hans Haase (有问题吗) 11:38, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Was ist der Unterschied zwischen §243 Abs. 1 Nr. 1 und §244 Abs. 1 Nr. 3 des Strafgesetzbuches?

Laut meinem Verständnis behandeln doch beide den gleichen Tatbestand, nämlich mittels Hilfsmitteln (z.B. einem Stein, um etwa eine Scheibe einzuwerfen) in ein Gebäude einzubrechen, um etwas zu stehlen. Oder sehe ich das falsch? --Mosellaender (Diskussion) 10:16, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

§ 243 behandelt den Einbruchdiebstahl in "Gebäude, einen Dienst- oder Geschäftsraum oder in einen anderen umschlossenen Raum", § 244 den Wohnungseinbruchdiebstahl. Wenn du in einen Supermarkt einbrichst um zu stehlen, dann kannst du mit 3 Monaten davonkommen, wenn es eine Wohnung ist, dann werden es mindestens 6 Monate. --132.230.195.6 10:34, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
(BK)Ja und Nein. Die Artikel sind mit eng einander verwandt, und könnten sehr oft beide angewendet werden. Der 244 ist vor allem auch deswegen notwendig, weil man damit auch den anklagen kann der Schmiere steht. Denn nur bei 244 ist der auch Versuch klar strafbar, bei 243 muss man theoretisch warten bis der Dieb ein Beuteteil in den Finger halten tut. Sind kleine aber im Prozess durchaus wichtige Details. So ist eine Wohnung eben mehr als "nur" ein Gebäude. Kurzum wenn um die Räumlichkeiten geht ist es so, dass wenn 244 anwendbar ist eben auch 243 angewendet werden könnte, aber anderes herum trifft es nicht automatisch zu. --Bobo11 (Diskussion) 10:42, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Die erste Antwort war völlig zutreffend, die zweite, tut mir leid, Bobo, war Quatsch.
§ 243 ist kein eigenständiges Delikt, sondern eine Strafzumessungsregel für das Grunddelikt Diebstahl (§ 242 StGB). Und dort steht, was du nicht gefunden hast, nämlich, dass auch der Versuch des einfachen Diebstahls bereits strafbar ist.
Die Strafbarkeit der Teilnahme (Anstiftung, Beihilfe) hat damit überhaupt nichts zu tun und ist bei allen hier diskutierten Straftaten gegeben.
Im übrigen sind nie beide gleichzeitig auf dieselbe Tat anwendbar, denn § 244 ist eine Qualifikation des § 242 und verdrängt, falls die Voraussetzungen vorliegen, das Grunddelikt. Die IP oben hat's auf den Punkt gebracht. --Snevern 10:49, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Oki mein Fehler, ich hab 242 nicht gelesen. Wenn der versuch des einfachen Diebstahl strafbar ist, ist es logischerweise auch den schwere. Aber eben trotzdem, der banden mässigen Diebstahl erfasst eben auch die Helfer, die die Wohnung/Tatort nicht betreten haben. Was beim einfachen/schweren Diebstahl nicht sicher ist, dass er darunter fällt.--Bobo11 (Diskussion) 10:54, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Kann es sein, dass deine Vorlesung "Strafrecht für Anfänger" schon eine Weile her ist und du seither nicht mehr allzu viele Berührungspunkte mit dem Thema hattest?
Ohne das jetzt vertiefen zu wollen: Ich denke nach wie vor, dass die Frage von IP 132.230.195.6 zutreffend, erschöpfend und laienverständlich beantwortet wurde. --Snevern 11:01, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
(BK)Snervern es ist üblich das ein Delikt (hier Diebstahl) nur zu einer Verurteilung führt, und zwar immer nach der gröbsten Vergehen, dass dem Tatverdächtigen nachgewiesen werden kann (Das nahm ich an, dass dieser Punkt bekannt ist). Deswegen müssen ja öfters mal Prozesse wieder holt werden, weil die Anklage/Urteil auf dem falschen Paragrafen aufbauten. Aber eben wenn 244 nicht angewendet werden darf/kann, dann kommt eben 243 zum Zuge kommen usw. . --Bobo11 (Diskussion) 11:08, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Willst du's nicht einfach gut sein lassen, bevor's noch peinlicher wird? --Snevern 11:15, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Warum ist der Gesamtkohleverbrauch zwischen 1989-92 um fast 40% gesunken?

Im Jahr 1989 wurden in D. noch über 140 Millionen Tonnen Kohle verbrannt, 1992 waren es nur noch 104. Diese fast 40 mio Tonnen Verringerung lässt sich weder durch Klimaerwärmung noch erneuerbare Energien erklären (die gab es in dem Zeitraum noch nicht in relevanten Ausmaß). Was ist in diesen drei Jahren passiert? --2003:76:4E55:FB0:8059:6D37:E604:CCCD 11:22, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Ich hab zwar keine Zahlen, aber evtl. Umbau der stark braunkohlelastigen ehem. DDR? --Windharp (Diskussion) 11:30, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Woher hast du denn die Zahlen? Nach Angaben des Statistik der Kohlenwirtschaft e.V. (kohlenstatistik.de) gab es im genannten Zeitraum keine dramatischen Einbrüche. --Snevern 11:31, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
(BK) Vermutung: In den 80ern gab es noch zahlreichen Wohnung mit Kohleöfen, ganz besonders (aber nicht nur) in Berlin und Ostdeutschland. Das hat sich in ziemlich kurzer Zeit spürbar geändert. Ich würde mich nicht wundern (mir ist dunkel so), wenn es damals Gesetzesänderungen und Förderprogramme gegeben hätte. Rainer Z ... 11:34, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Dieses PDF (Seite 6) scheint mir 40% Verlust im Verbrauch herzugeben. Und mein Verdacht für den Einbruch in wenigen Jahren: Zusammenbruch der DDR samt Zusammenbruch der energieintentsiven Industrie und schnelle Ersatz der Kohleöfen. Ich erinnere mich auf jeden Fall lebhaft im Herbst 1990 durch gerade stillgelegte Braunkohleabbaugebiete bei Leipzig geturnt zu sein. -- southpark 11:38, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Die Zahlen habe ich von Statista. Da in der Statistik "Deutschland" angegeben war und es 1989 keinen massiven Anstieg gab gehe ich davon aus das der gesamte Zeitraum Ost- und Westdeutschland abbildet. Man kann aber nicht irgendwie per Gesetz Kohlekraftwerke schließen und danach hat man halt keine mehr. Die Energie aus 40 Millionen Tonnen Kohle muss doch im Anschluss irgendwo anders her gekommen sein. Selbst wenn viel davon private Kohleöfen waren bleibt das Energie die durch eine andere ersetzt worden sein muss. Die verlinkte Statistik vom BMWI zeigt kein relevantes Absinken des Energieverbrauchs in diesen Zeitraum. --2003:76:4E55:FB0:8059:6D37:E604:CCCD 11:48, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Soweit es Heizungen betrifft, müsste der Verbrauch an Öl und Gas entsprechend angestiegen sein. Rainer Z ... 11:52, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Unmittelbar nach der Wende sind im Osten doch etliche Industriebetriebe umgebaut oder stillgelegt worden. Vor der Wende war bei diesen Wärmeerzeugung durch Kohle normal. Solche Grossabnehmer wirken sich in der Statitik viel mehr aus als die normalen Haushalts-Heizungen (Und ja theoretisch müsste der Verbrauch bei einem andern Energieträger gestiegen sein). Auch im Westen war das der Zeitpunkt wo gefühlsmässig die Kohleheizungen, also der klassische Kanonenofen, am Aussterben war. --Bobo11 (Diskussion) 12:04, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Nachdem wie schon viele erwähnt haben das in diese Jahre das Ende der DDR fiel und dieses ja sehr von Braunkohle abhängig ist sicher der Grund darin zu suchen. Zm einen der Zusammenbruch der Wirtschaft der DDR an, dann würde ich zusätzlich noch die Frage nach der DDR-Statistik in den Raum stellen. Waren denn die Zahlen vom Braunkohleabbau in der DDR etwa nicht geschönt?--Antemister (Diskussion) 12:07, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Sicher mit den privaten Kohleöfen? Ich würde jetzt aus der Erinnerung heraus annehmen das solche Öfen schon 15 Jahre früher ausgestorben waren. Die Umstellung von Kohle auf Erdgas wäre eine plausible Erklärung. Kann man das auch irgendwie belegen? Haben wir in dem Zeitraum ein paar Erdgaskraftwerke gebaut und oder einen massiven Anstieg an Erdgas und Heizölverbrauch? Dazu habe ich nämlich keine Statistik gefunden. --2003:76:4E55:FB0:8059:6D37:E604:CCCD 12:12, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

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