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„Wikipedia:Auskunft“ – Versionsunterschied

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:Darf ich fragen, warum online? Möchtest du das mit einem Tablet/Smartphone machen? Als lokale Anwendung finde ich mp3directcut sehr geeignet, aber ist halt "nur" für Windows. Dürfte aber schneller und genauer sein als Online-Tools. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] 09:14, 14. Jul. 2016 (CEST)
:Darf ich fragen, warum online? Möchtest du das mit einem Tablet/Smartphone machen? Als lokale Anwendung finde ich mp3directcut sehr geeignet, aber ist halt "nur" für Windows. Dürfte aber schneller und genauer sein als Online-Tools. --[[Benutzer:Tsungam|Magnus]] [[BD:Tsungam|(Diskussion)]] 09:14, 14. Jul. 2016 (CEST)

:Es gibt einen HTML5-basierten Audioeditor namens Plucked. Der funktioniert nur in einigen Browsern und ob der alle Dateien bearbeiten kann, musst du mal testen. Ich würde ein kleines Programm wie z.B. das alte aber gute mp3trim nehmen. Das kann genau das, was du suchst, ist Freeware und ist in seinen Funktionen sehr übersichtlich. --[[Spezial:Beiträge/87.123.57.206|87.123.57.206]] 10:55, 14. Jul. 2016 (CEST)

Version vom 14. Juli 2016, 10:55 Uhr

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30. Juni 2016

Schamgefühl

Hallo! Ich hätte eine ganz generelle Frage zum Thema Schamgefühl, die im Artikel leider nicht beantwortet wird: Warum ist dieses bei sämtlichen Kulturen der Welt eigentlich schon immer vorhanden gewesen?--Hubon (Diskussion) 01:18, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ich teile deine Grundannahme nicht. Wie kommst Du darauf? --88.68.81.206 03:15, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Im Web die pdf Cultural models of shame and guilt => => "Schämen ist ein Gefühl, dass damit verbunden wird, von sich selber oder von anderen negativ beurteilt zu werden, weil man nicht die Standards und Normen erfüllt, was gut, richtig, angemessen oder erwünscht ist."
Es ist also eine kulturell erlernte Reaktion. Kleinkinder schämen sich nicht. Sie müssen es erst lernen ("Pfui! Schäm dich!") Es gibt auch Erwachsene (z.B. bei "Borderline-Personen"), die - durch die Art ihrer Persönlichkeitsbildung - schamlos sind und - wenn sie es richtig anstellen - dadurch sehr erfolgreich sein können (denn Scham ist ein emotionaler "Hemmschuh").
Als Kontroll-Hemmschuh (Verhalte dich entsprechend den Normen!) ist es aber sozial förderlich. Aber verschiedene Kulturen schämen sich zu verschieden Verhalten. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:01, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Schamgefühl ist nicht natürlich, sondern anerzogen (beobachte die Entwicklung von Kindern bzw. die "Rück"entwicklung bei alten Menschen).--Wikiseidank (Diskussion) 08:03, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Schamgefühl, in welchem Lebensbereich? --2003:75:AF1E:2E00:A979:C8E8:4654:7FBC 09:05, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
In allen, die mit sozial-interaktivem Krempel (im weitesten Sinne) eine Rolle spielen. Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:18, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Ist ein evolutionär bedingtes Werkzeug zum überleben in einer sozialen Gruppe. Hunde und Affen können sich ebenfalls schämen. --2003:66:8930:255E:484E:E012:9299:7E09 09:37, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Hmmmm ... das Primatenverhalten muss natürlich "irgendwoher" kommen (= Grundlagen haben). Scham wird mit Selbstbewusstsein verbunden, darum dürften nur andere Tiere mit Selbstbewusstsein in der Lage sein, Ansätze von Scham zu empfinden.
However, die Spezies, die sich ungeniert die Eier leckt und Häufchen auf dem Gehweg deponiert gehört nicht dazu. Es ist unsere Illusionfähigkeit zu glauben, dass Fiffis Gesichtsausdruck "Scham" oder "Schuld" zeigt, wenn Fiffi gelernt hat, beim Rümbrüllen des Herrchens (oder seiner Körperhaltung) ein Stan-Laurel-Gesicht zu machen, weil Herrchen dann denkt: "Aha, er schämt sich/hat schlechtes Gewissen - und sieht es ein!". Fiffi ist intelligenter als Herrchen und trickst ihn aus...
Wenn mein Kater auf die Kacheln kotzt und daneben sitzt wenn ich ins Zimmer komme, sehen wir uns beide stoisch an und denken mehr oder weniger dasselbe. So machen Männer das. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:42, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn ein Hund erwischt wird bei etwas das er nicht darf, legt er dieses schuldhafte Verhalten an den Tag noch bevor man etwas gesagt hat. Wer einen Hund hat kennt das. --2003:66:8930:255E:484E:E012:9299:7E09 13:16, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Außerdem ist der im Link beschriebene Versuchsaufbau problematisch. Der Hund wird vom Versuchsleiter aufgefordert/ermutigt, ein zuvor erteiltes Verbot zu ignorieren. Gut möglich, dass er sich dabei gar nicht schuldig fühlt, entsprechend keinen "Hundeblick" aufsetzt und sein Herrchen oder Frauchen auch nicht sagen kann, ob er etwas ausgefressen hat. --Zinnmann d 13:47, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Würde ein Mensch "den Hundeblick aufsetzen", wenn der Versuchsleiter ihn ermutigen würde z.B. zu masturbieren? --nenntmichruhigip (Diskussion) 15:39, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
<Hundehassermodus>Klar, weil der Köter genau weiss, dass er das nicht darf, es trotzdem tut, und auch weiss, dass nichts passieren wird, wenn er sich so verhält, wenn er erwischt wird. --nenntmichruhigip (Diskussion) 15:39, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Wer einen Hund hat kennt das – es ist und bleibt aber ein menschliches Mißverständnis. Was der Hund dabei tatsächlich zeigt, ist Beschwichtigungsverhalten, also „ich weiß zwar nicht, warum du jetzt sauer auf mich bist, aber hör bitte so schnell wie möglich auf damit“. Und daß wir sauer auf ihn sind, merkt er längst, bevor wir etwas sagen, an unserer Körpersprache. --Kreuzschnabel 14:00, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Tierärzte werden während des Studiums darin ausgebildet, Rüden und andere männliche Haustiere zu masturbieren zwecks Spermagewinnung. --88.68.81.206 16:26, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Und wenn er den Blick nicht aufsetzt, passiert etwas Schlimmeres? Sorry, ich kann da keine Motivation für ein so berechnendes Verhalten erkennen. --Zinnmann d 16:38, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
So. Ich bin mit dem Gedankenlabor fertig und wir machen jetzt ein Gedankenexperiment zu Schamgefühl bei Hunden:
Hasso, zu früh von seiner Mutter entfernt worden, daher leicht problematische Persönlichkeit Verhaltensweisen, war einen halben Tag allein in einem Raum und hat dabei spielerisch ein Sofakissen geschreddert (wobei sich Hasso nicht geschämt hat, es war einfach nur geil, das zu schreddern..!)
  • Herrchen kommt in den Raum, zeigt positive Körperhaltung und sagt: "Ei, der gute Junge! Ja was haddu denn da Feines gemacht! Braver Hasso, EIIII, der gute Hasso!!" Hasso flippt vollig aus, wedelt, dreht sich vor seinem Herrchen und könnte die Welt umarmen.
  • Aber Herrchen sagt jetzt auf einmal laut drohend und mit den Armen wedelnd und mit der Hand Schläge andeutend: "Mistvieh! Das Kissen von Schwiegermutter! Du ... du... du ... UNGEHEUER!!! " Hass windet sich, schlägt die Augen nieder, kneift den Schwanz (seinen eigenen) ein und zeigt das Bild eines Häufchens Elend.
  • Herrchen holt nun Hassos schleimigen, zerkauten Lieblingsball aus der Tasche und fragt körpersprachlich freundlich: "Ja GUCKE mal hier! Ja, was haben wir denn da!?! Dein LieblingsBALLI Wolln wir in den Park gehen und Balli spielen?!" Hasso legt nur kurz den Kopf schief, dann flippt er wieder aus, wedelt, dreht sich vor seinem Herrchen und könnte die Welt umarmen.
Usw. Usf. Die Töle reagiert auf ihren Herrn, weil sie ihn besser lesen kann, als Frauchen Herrchen lesen kann.
Nur sein Spiegelbild kann Hasso nicht lesen. Er umrundet den Spiegel, bellt ihn an und als er keine Reaktion bekommt, stellt er sich seitlich daneben und hebt das Bein.... Hasso-Business as usual. Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:13, 1. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Sooooo, erst einmal vielen Dank für die lebhafte Diskussion. Ich hatte die Woche über viel um die Ohren, kann deshalb erst jetzt reagieren. Auch wenn die Debatte hier sicherlich interessant ist, würde ich gern nochmal auf schmahaftes Verhalten beim Menschen zurückkommen: Ich meinte in diesem Zusammenhang eigentlich Schamhaftigkeit in Bezug auf Nacktheit und hier genauer betreffend die Verhüllung der Genitalien. In allen mir bekannten Kulturen (abgesehen von der FKK ;-)) sind letztere bedeckt, nicht jedoch bspw. weibliche Brüste oder das Gesäß. Hat dies somit womöglich mit dem Schutz vor unkontrollierter Sexualität o. ä. zu tun?--Hubon (Diskussion) 20:54, 1. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Zur "genitalen" Scham bzw. dem Grund, warum in allen Kulturen zumindest männlicher Intimbereich immer bedeckt ist, habe ich einmal eine interessante Theorie gelesen: ursprünglich, noch vor der Ausbreitung des Menschen über die ganze Erde, hat man damit eine "unerwünschte" Erektion versteckt. --Alexmagnus Fragen? 22:11, 1. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das klingt doch interessant, wenngleich man dann fragen müsste, warum dies überhaupt hätte versteckt werden müssen, wenn doch die menschliche Vermehrung noch nicht fortgeschritten war?--Hubon (Diskussion) 23:34, 1. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Anfänge von Bekleidung liegen 42.000–72.000 Jahre zurück, die der Sprache etwa 200.000 Jahre.
Sprechende Kleingruppen liefen also noch Jahrzehntausende nackt durch die Gegend. Besonders war - und das steht dem, was wir heute "wahrnehmen", diametral entgegen, ist, dass in diesen Kleingruppen jeder den anderen "in und auswendig kannte". Man sah sich Tag und Nacht in jeder Situation und hatte ein komplettes Schema jeder Person im Kopf (die berühmte Dunbar-Zahl).
Heute kennt man kaum die Person, die 2 Stockwerke über einem wohnt, weil man sein Gehirn mit 1000en von Leuten füllt - und weniger über sie weiss). In einer solchen, frühen Kleingesellschaft, in der praktisch alles offen liegt, gibt es keine oder wenig sexuelle Scham. Wird die Gruppe viel, viel grösser (siehe Der dritte Schimpanse) weiss man entsprechend weniger von seinen Mitmenschen und Sexualität, Besitz, Taten, Gedanken werden "verborgen".
Kleinkinder haben keine sexuelle Scham, sind sogar stolz auf körperliche Funktionen (was ihnen Erwachsene aber wieder abgewöhnen). Erst zwischen 3-5 Jahren, wenn das Selbstbewustsein sich zu formen beginnt und sie sich zuerst mit der Familie, dann mit anderen zu vergleichen beginnen, lernen sie, schamhaft zu sein.
Und wenn das Leben köstlich war und man richtig alt geworden ist, nähert man sich diesem kindlichen Zustande wieder an - und ist stolz auf gewisse Körperfunktionen. Jeder weitere Tag ist eine grosse, grosse Freude... ;-)) Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:53, 2. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! Allerdings bliebe nach wie vor die Frage: Warum genau kommt es bei der Vergrößerung von Populationen dann überhaupt (automatisch) zu Schamhaftigkeit?--Hubon (Diskussion) 16:32, 2. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
In einer Grossgruppe kennst du die Individuen nicht (oder schlechter), also deckst du deine Karten nicht komplett auf (manchmal blufft man sogar). Gleichzeitig willst du die sozialen Normen dieser Grossgruppe erfüllen, denn du musst ja in ihr überleben.
In der Gruppe bekleidet sein ist eine dieser Normen (Kleidung wärmt und zeigt Status). Wenn dir in der Fussgängerzone in Bielefeld (du bist auf der Durchreise) die Hose runterfällt, kriegst du rote Ohren, obwohl du keinen dort kennst und vermutlich nie einen dieser Bielefelder je wiedersehen wirst. Aber du hast das Gefühl, gegen die Bielefelder Norm verstossen zu haben. (Bist du aber aber in Hannover in einer Kleingruppe - Swinger-Club - oder an der Ostsee an einem FKK-Strand, wo andere Normen herrschen, hat das Hoserunterlassen keine Scham zur Folge).
Scham kann trotz Normen (und auch trotz Erziehung) dann in einer Grossgruppe überwunden werden, wenn du auf andere Weise Normen erfüllst und akzeptierst wirst. Theresa Orlowski und Frau Uhse sind Beispiele (oder Schriftsteller, die ihre gewalttätigen Gedanken in Buchform niederlegen). Alles geht, es ist auch eine Frage der Strategie. Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:12, 2. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Verstehe. Ich denke aber bspw. an afrikanische oder südamerikanische Stämme, die teilweise keine Bekleidung außer eben einer Bedeckung der Genitalien aufweisen. Meine Frage hierzu: Warum machen die das, wenn doch dort sicherlich jeder mit jedem vertraut ist, sprich die Verbreitungsthese verständlicherweise nicht greifen kann?--Hubon (Diskussion) 20:47, 2. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Koteka lesen. Scham ist es nicht. (Wenn es das nicht ist, bitte Name des afrikanischen oder südamerikanischen Stammes... damit man es sich im Detail ansehen kann.)
Noch etwas zu diesen "Funktionsnormen": Wie gut die funktionieren wurde mir durch einen kürzlich gehörten Satz klar: "Von welcher anderen alles-/fleischfressenden Spezies könnte man 300 einander unbekannte Individuen stundenlang in ein entsprechend großes Flugzeug sperren, ohne dass es zu Kämpfen oder Paarungen käme?" (Haben diese Individuen natürlich unterschiedliche Verhaltensnormen (.....), kann es sehr wohl zu Auseinandersetzungen u. ä. kommen. Soooo tolerant sind wir dann halt doch noch nicht....) Play It Again, SPAM (Diskussion) 07:14, 3. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Und noch eine persönliche Theoriefindung:
Eine kleine, frühe Gemeinschaft lebt unbekleidet. Einer hat die Idee, Koteka oder "Prototyp Lendenschurz" zu verwenden. Es erregt Neugier (nicht nur bei den Damen) und diese "Mode" findet Anhänger (Jäger tragen eine Art, Jugendliche Vormänner eine andere; Geburt der Uniform?). Erst sind sie aus Blättern, dann Leder, dann mit Federn und werden weiter verziert. Der, der nicht mitmacht, wird als Loser ausgegrenzt. Er fühlt sich zurückgelassen und ... schämt sich, weil er der neuen Norm nicht folgen kann. Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:58, 3. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nochmal mein Hinweis, das keineswegs in allen Kulturen die Genitalregion bedeckt wird. --188.107.205.84 16:47, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Noch ein Nachtrag zur Dunbar-Zahl und Wildbeutergesellschaften: In einer Horde (die i. d. R. aus wesentlich weniger als 300 Mitgliedern besteht, meist nur wenigen Dutzend) kennt nicht nur jeder jeden, sondern es ist auch jeder mit jedem nahe verwandt. Es handelt sich nämlich letztlich um Großfamilien, in denen die meisten Mitglieder noch dazu relativ jung sind (sprich: zahlreiche Kinder). Das trägt zusätzlich dazu bei, das Schamgefühl zu reduzieren.
Für uns, die wir in einer hochtechnisierten Massengesellschaft leben, kann es schwierig sein, sich das Leben in einer Wildbeuterhorde vorzustellen, wo es jedes Mal ein großes Ereignis ist, Fremde zu treffen, die nicht zur „Famiglia“ gehören. Das impliziert einen ungemein begrenzten Horizont („ob es intelligentes Leben wohl auch im anderen Flußtal oder gar hinter den Bergen gibt? Oder ist die Welt da hinten einfach zu Ende?“), macht das Sozialleben allerdings auch viel simpler. Eine Schenkökonomie, die sich mit Begriffen wie Kommunismus, Monarchie oder Anarchie nur ganz unzureichend beschreiben läßt, ist kein Problem, wenn nur ~50 Familienmitglieder beteiligt sind, die man zeitlebens kennt und ständig trifft, und man ohnehin aufeinander angewiesen ist und einander vertrauen muß, was zu einer unglaublichen Intimität führt, und nicht zuletzt funktionieren Familien und Freundschaften auch heute noch im wesentlichen nach diesem Muster. --Florian Blaschke (Diskussion) 00:32, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Danke allerseits. @IP: Mich würde interessieren, welche Stämme du im Einzelnen kennst, bei denen keine Genitalverhüllung stattfindet. Dies müssten nach der Dunbar-Theorie ja recht kleine, intime Gruppen sein.--Hubon (Diskussion) 19:02, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich überlege schon die ganze Zeit, aber erinnere mich leider nur an diverse Bilder und Sequenzen, nicht an Namen und Orte. Besonders lebhaft ist die Erinnerung an eine kriegerische Auseinandersetzung, bei der nackerte junge Männer zweier oder mehrerer Stämme mit langen Stöcken aufeinander losgegangen sind. Von den Bildern her könnte es zu dem hier passen. --84.58.121.145 15:49, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. Allerdings scheinen auch bei diesen Gruppen die Genitalien verhüllt zu sein. Insofern muss es doch eine tiefere Bedeutung der Genitalverhüllung geben, da sie offensichtlich auch bei sogenannten Naturvölkern und hier Kleingruppen die Regel zu sein scheint.--Hubon (Diskussion) 20:44, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Zum einen sind die auf den Photos wirklich komplett unverhüllt, auch wenn man das vielleicht nicht gut sehen kann. Im Video war es unübersehbar. Zum anderen erinnere ich mich an diverse Reportagen, wo auch viele Naturvölker überwiegend nackt herumliefen. Falls es noch nicht genannt wurde: Ein Aspekt dürfte in vielen Fällen verhüllter Naturvölker der Einfluß von Missionaren und Kolonialisten sein, die das Schamgefühl exportiert haben und auch gleich noch die dazu passende Bekleidung, heutzutage meist aus Altkleiderbeständen. --84.58.121.145 23:52, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist in der Tat ein durchaus triftiges Argument!--Hubon (Diskussion) 15:32, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Zu Völkern, die sich mit einer rein symbolischen Bekleidung begnügen und nach unseren Begriffen de facto nackt gehen, siehe auch Hüftschnur. -- Zerolevel (Diskussion) 16:01, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, das ist wirklich ein sehr interessanter Artikel! Aber auch da findet sich die Aussage: Die Indianer empfanden sich aber als angezogen, solange sie diese Schnüre trugen. Rissen sie oder nahmen sie sie ab, fühlten sich auch die Indianer als nackt. Das heißt auch hier muss schon immer (?) ein gewisses Schamgefühl vorhanden gewesen sein. Aber warum?--Hubon (Diskussion) 16:42, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich würde an dieser Stelle eher ein Gruppenzugehörigkeitsgefühl vermuten, als ein Schamgefühl. Es gibt auch Menschen, die sich ohne Hut o.ä.irgendwie "nackt" fühlen. --188.107.62.164 01:02, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

4. Juli 2016

AV 1 und AV 2

Ich habe ein Problem. Ich habe einen neuen Fernseher den Sony Bravia KD 55 X. Angeschlossen habe ich den Unitymedia Rekorder und einen DVD Rekorder. Ich habe diese neue Unitymediadose und der Techniker sagte wegen einem besseren Bild machen wir von der Dose einen Antennenanschluß direkt an den Unitymediarekorder und einen Antennenanschluß direkt an den Fernseher. So weit so gut. Jetzt habe ich noch eine HDMI Verbindung vom Unitymedirekorder zum Fernseher gemacht und eine HDMI Verbindung vom DVD Rekorder zum Fernseher. Um vom Unitymediarekorder aufzunehmen habe ich eine Verbindung vom Unitymediarekorder zum DVD Rekorder per Scart gemacht. Dann noch eine Scartverbindung vom DVD Rekorder zum Fernseher. Jetzt habe ich wenn ich beim DVD Rekorder auf AV 2 gehe das Bild bzw. Programm vom Unitymedirekorder und kann auch aufnehmen. Auf AV 1 habe ich allerdings kein Bild mehr. Ich bin aber der Meinung, dass dort früher die Digitalen Programme des Fernsehers waren. Die analogen Programme bekomme ich über die Programmplätze zB 1 - 30. Was habe ich falsch gemacht? Danke für die Hilfe.

--2A02:908:E034:2D00:1DF5:7010:FB7:9C85

Empfängst Du die Digitalprogramme mit dem Tuner im Fernseher oder mit dem Unitymedia-Gerät? Tritt das Problem bei ÖRR- und Privatsendern gleichermaßen auf? Denkst Du daran, dass Du über Scart keine HD-, sondern nur SD-Programme aufnehmen kannst? --Rôtkæppchen₆₈ 22:37, 4. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Will heißen SCART kann nur Omas Postkartengröße vom Mattscheibe analog übertragen und darstellen. Dein HD-Bild wird auf diese Klötzchengrafik runterskaliert. Es fällt nicht auf, da die Bilder bewegt sind. Dias, ob analog oder digital macht damit einfach keinen Spaß. --Hans Haase (有问题吗) 23:27, 4. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich empfange die digitalen sowohl über den Unitymediarekorder (das klappt mit AV 2) als auch über den Fernsehtuner. Da dachte ich, dass dann AV 1 zum Einsatz kommen müsste. Ich stelle praktisch an dem Fernseher ein digitales Programm ein und nehme über AV 1 auf. Aber das klappt nicht. AV 1 hat doch dann gar keine Verwendung? Oder?

--2A02:908:E034:2D00:2DB2:6FE6:B117:F82C

AV1 funktioniert dann möglicherweise nur bei Analog-SD-Empfang mit dem eingebauten Tuner als Ausgang. So ist das bei vielen Fernsehapparaten. Mein Bruder hatte ein ähnliches Problem und hat einen DVD-.Recorder mit eingebautem DVB-C-Tuner gekauft. Den gibt es nur von einem einzigen Hersteller. Eine Alternative wäre ein DVB-C-Festplattenrecorder ohne DVD-Laufwerk. Da ist die Anzahl Anbieter größer. Viele DVB-Tuner haben aber auch schon die Möglichkeit, eine USB-Festplatte anzuschließen. Diese Geräte gibt es auch mit CI-Steckplatz für Bezahlfernsehen. Da Unitymedia aber die Grundverschlüsselung abgeschafft hat, müsste es für die meisten Anwendungsfälle auch ein DVB-C-Receiver ohne CI tun. Vielleicht ist ja auch der Fernseher vorbereitet, eine Festplatte anzuschließén. Dann brauchst Du das DVD-Altgerät nur noch zur Wiedergabe. Wenn Du die Festplatte dann an den PC stöpselst, kannst Du mit Videoschnitt- und DVD-Software ebenfalls DVDs erstellen, beispielsweise zum Verschenken. --Rôtkæppchen₆₈ 21:09, 5. Jul. 2016 (CEST) Laut Website unterstützt Dein Fernseher Festplattenaufzeichnung, allerdings in einem proprietären Format, das am PC nicht ohne weiteres weiterverarbeitet wird. --Rôtkæppchen₆₈ 21:13, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn auf AV1 per Scart ein Gerät aktive Signale sendet, dann schaltet er andere Quellen doch per Vorrangschaltung ab. Das war früher bei reinen Scartanschlüssen ganz praktisch, aber stört jetzt. Man kann diese Vorrangschaltung aber imho bei Sony in den Grundeinstellungen abschalten. --Label5 (L5) 11:43, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Der Unimediarekorder scheint ja gerade kein Rekorder zu sein, sonst bräuchtest du ja keinen DVD-Rekorder. Wirf letzteren und die Scartkabel weg, kauf dir einen DVB-C-Receiver mit PVR über USB (zusammen um 50 Euro) und zeichne damit verlustfrei auf. Wenn doch mal etwas archivierenswert ist, am PC von USB-Stick mit geeignetem Tool (ab 0 Euro) auf DVD brennen. --Magnus (Diskussion) 11:52, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Oder einen DVB-C-Stick für den PC. Neuere können auch DVB-T2, sind also auch zukunftsssicher, falls man sich später gegen teures Kabel und für günstigen Antennenempfang entscheidet. Mangels CI/CI+ können die Sticks aber kein Bezahlfernsehen, weder aus dem Kabel, noch von der Antenne. --Rôtkæppchen₆₈ 20:21, 8. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Der Unitymediarekorder nimmt nur auf Festplatte auf. Mit dem Panasonoicrekorder (der sehr teuer war) kann ich auch auf DVD aufnehmen.

--2A02:908:E034:2D00:3CE2:6A3D:326E:FCB2 (17:11, 10. Jul 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Dein Fernseher kann HD verlustfrei direkt auf Platte aufnehmen, Dein Unitymediarecorder kann ebenfalls verlustfrei direkt auf Platte aufnehmen. Dein Panasonic-DVD-Recorder kann direkt auf Platte oder DVD aufnehmen und man kann mit ihm Aufnahmen vor dem Brennen zurechtschneiden. Manche Panasonic-DVD-Recorder können DVB-C und DVB-T verlustfrei aufnehmen. Andere können nur analog aufnehmen, wodurch im Vergleich zur Aufnahmequalität des Fernsehers ein großer Teil der Bildschärfe verloren geht. Poste mal die genaue Modellbezeichnung Deines Unitymedia-Recorders und des Panasonic-Recorders. An Deiner Stelle würde ich ernsthaft zu einem Gerät tendieren, das unverschlüsselt ausgestrahlte Aufnahmen auf ein FAT32- oder NTFS-formatiertes USB-Medium kopieren kann, um sie auf dem PC weiterzuverarbeiten. Die HDD-Aufnahmen des Sony-Fernsehers sind wohl mittels Linux-PC lesbar, aber nicht entschlüsselbar. Zum Weiternutzen der Aufnahmen Deines Unitymedia-Recorders musst Du wahrscheinlich die Festplatte ausbauen und die dazu passende Spezialsoftware auf dem PC installieren. Nutzt Du Bezahlfernsehen oder HD-Privatfernsehen? Falls nein, würde ich mich von der Unitymedia-Box und dem Panasonic-Teil verabschieden und stattdessen einen DVB-C-HD-Receiver mit unverschlüsselter Aufzeichnung auf externe Festplatte beschaffen. Zum Brennen von DVDs stöpselst Du die Platte dann an einen PC, wo Du mit Avidemux und einem DVD-Erstellungsprogramm bequem DVDs erstellen kannst. --Rôtkæppchen₆₈ 21:03, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das ist der Panasonic DVD/VHS Kombirekorder: Panasonic DMR-EX99V Das ist der Unitymedia Festplattenrekorder: Unitymedia HDMI Dolbi Digital Festplattenrekorder in weiß (Vorgänger von der Horizon-Box). AV 2 vom Panasonicc klappt, damit nehme ich vom Unitymediarekorder auf. Muß aber immer das Programm eingestellt lassen. Über die AV 1 Buchse wollte ich die digitalen Programme vom Fernseher aufnehmen bzw. eventuell eine Videokassette abspielen???

--2A02:908:E034:2D00:3CE2:6A3D:326E:FCB2 (19:44, 11. Jul 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Jepp, der Unitymediarecorder muss auch mit alten Analogfernsehern zusammenarbeiten können, deswegen hat der einen FBAS- oder S-Video-Ausgang. Diese Analogvideoquelle kann der Panasonic-Recorder dann verarbeiten. Der Panasonic-Recorder hat keinen DVB-C-Empfang, sondern nur Analogfernsehen und DVB-T sowie Basisbandvideoeingänge (FBAS, S-Video und/oder Scart). Er kann also nur aus dem Analogkabel oder vom Unitymediarecorder aufnehmen. Der Fernseher hat nur bei Analogempfang als „Abfallprodukt“ ein Analogsignal, das über AV1 ausgegeben werden könnte. Bei Digitalempfang fällt ein solches nicht an, deswegen lassen sich Digitalkanäle nicht mit dem Panasonic-Recorder vom Fernseher aufzeichnen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:55, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ja vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Ist soweit auch klar. Nur welche Funktion hat die AV 1 Buchse am Panasonicgerät und welche Verwenung hat diese Buchse. Eventuell nur zum abspielen alter Videokassetten. Das war auch meine Eingangsfrage. Welche Verwendung hat die AV 1 Buchse?

--2A02:908:E034:2D00:D51B:846C:241A:D751

6. Juli 2016

Unter der Wahrnehmungsgrenze liegende Werbesendungen sind verboten...

Was ist die Wahrnehmungsgrenze? --90.146.31.101 19:43, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

konkreter Zusammenhang? - andy_king50 (Diskussion) 19:52, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Unterschwellige Werbung und Google => bewusst unbewusst Wahrnehmungsschwelle <=
Es ist die Schwelle gemeint, wo man "unbewusst" noch etwas wahrnimmt, was einem aber "bewusst" nicht auffällt (es kann visuell oder akustisch oder beides sein). Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:55, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist eigentlich egal wo die Wahrnehmungsgrenze ist. Denn für Werbesendungen ist das vom Gesetzgeber eben verschärft worden, bzw. umgekehrt worden. Die müssen als Werbesendung erkennbar sein, und zwar von gesamten Zielpublikum. Für Deutschland im http://www.die-medienanstalten.de/fileadmin/Download/Rechtsgrundlagen/Gesetze_aktuell/15_RStV_01-01-2013.pdf Rundfunkstaatsvertrag § 7 Zitat "(3) Werbung und Teleshopping müssen als solche leicht erkennbar und vom redaktionellen Inhalt unterscheidbar sein. In der Werbung und im Teleshopping dürfen keine Techniken der unterschwelligen Beeinflussung eingesetzt werden. Auch bei Einsatz neuer Werbetechniken müssen Werbung und Teleshopping dem Medium angemessen durch optische oder akustische Mittel oder räumlich eindeutig von anderen Sendungsteilen abgesetzt sein" Gerade der letzte Satz ist wichtig, Werbung muss erkennbar vom den übrigen Sendungsteilen abgesetzt sein. --Bobo11 (Diskussion) 20:21, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Werbung muss dann nicht von den übrigen Sendungsteilen abgesetzt sein, wenn sie unter der Wahrnehmungsgrenze liegt. Denn dann ist sie verboten. --87.123.20.94 21:25, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich verstehe die Frage eher so, dass nach der Definition der unterschwelligen Beeinflussung gefragt wurde. --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:50, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Du hättest vor Jahren mal eine Besichtigung bei COKA COLA machen sollen! Da haben sie noch erklärt, was "unterschwellig" in Werbespots bedeutet. --80.187.99.182 22:53, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

„COKA COLA“ – ist das das chinesische Plagiat von Coca Cola? --Rôtkæppchen₆₈ 23:06, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nicht umsonst sind die Product placements so beliebt. Wenn der Held eben erkennbar ein bestimmtes Auto fährt hat das schon unbewußten Einfluss. Im Nachspann wird das manchmal korrekt erwähnt, aber da stehen im Kino schon alle auf und im Fernsehen fällt der Nachspann meist weg, weil Bleibekiller. --Eingangskontrolle (Diskussion) 23:47, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

So ist es. Aber das wird auch vorher - sehr kurz (z.B. The Mentalist) - eingeblendet. Damit ist es keine Schleichwerbung. Aber unterbewusst bekommen andere dann schon mit, das viele coole Säue (Psych, Bones, Rizzoli & Iles; leider auch Hunde/Family Guy) Prius fahren... Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:05, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Was ist nun die Wahrnehmungsgrenze? 1 Sekunde, 1/10 Sekunde, 1/100 Sekunde? Muss das erst mit Durchschnitts-Publikum gemessen werden? Gibt es Erfahrungswerte oder eine Definition, was nun "unterschwellig" ist und was nicht? --90.146.31.101 08:35, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Es sind zwei verschiedene Dinge: Bildfrequenz erklärt beispielsweise, ab wann wir Einzelbilder nicht mehr als solche wahrnehmen, sondern sie verbinden. Die Grenze der bewussten Wahrnehmung zur unbewussten Wahrnehmung liegt etwa um 20-50 Millisekunden. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:49, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Im Artikel Subliminal (Psychologie) sind es 0,004 Sekunden. --Rôtkæppchen₆₈ 08:52, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dann sollte man das korrigieren. Die Publikation wurde nicht sorgfältig sondern nur beiläufig gelesen. ... zu kurz gelesen? ;-))
Meine Angaben waren zur "Schwelle". Es ist klar, dass Experimente zur Effizienz dieser unbewussten Wahrnehmung unterhalb der Schwelle stattfinden müssen!
Dann spielt noch Alter, Müdigkeit, Ablenkung, "Drogen"konsum etc; eine Rolle. Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:19, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Tibi fidem habeo. --2003:45:462E:5900:B0AD:39DB:660B:2A7C 11:25, 8. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
Wollt noch ein anderes Beispiel besides product placement bringen: [1], [2]. Das was so unterschwellig, dass es ne ganze Weile gedauert hat, bis es aufgefallen ist. Eingeblendet wurde es in Sekundenbereich. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:28, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Product Placement oder Schleichwerbung sind keine unterschwellige Werbung. Man kann die Sonne ja sehen und man sieht, dass James Bond einen BMW fährt. Unterschwellige Werbung funktioniert nicht. Jedenfalls nicht als Werbung, so wie sich die Erfinder das mal vorgestellt haben. --Expressis verbis (Diskussion) 14:34, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Und TROTZDEM: "Werbung und Teleshopping müssen als solche leicht erkennbar und vom redaktionellen Inhalt unterscheidbar sein. In der Werbung und im Teleshopping dürfen keine Techniken der unterschwelligen Beeinflussung eingesetzt werden." Hehehe!
Ich habe mir Beispiele angesehen. Es ist relativ sinnfrei, Leuten einen "nicht bewusst lesbaren Text" anzubieten, den das Unterbewusstsein lesen soll. Ja, wie soll denn das funktionieren?
ABER: Es gibt hidden persuaders - Signale, die nicht BEWUSST aufgenommen werden - und es funktioniert trotzdem. Voraussetzung ist, dass das Hirn thematisch vorbereitet sein muss. Und - man muss mit Bildern/einfachen Symbolen arbeiten. Das unbewusste Erkennen ist ja nicht gottgegeben (= nicht vom Himmel gefallen). Untersuchungen zur Wahrnehmung beispielsweise von Verkehrsschildern legen nahe, dass (ohne zu viel Ablenkung) die unbewusste Wahrnehmung von solchen Schildern eine nicht unerhebliche Rolle spielt.
Also: Unbewusste Wahrnehmung und interpretation funktioniert, aber nur unter gewissen Voraussetzungen. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:25, 8. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Werbung und Teleshopping müssen als solche leicht erkennbar und vom redaktionellen Inhalt unterscheidbar sein. Genügt dazu ein Aufblitzen eines Schriftzugs "PR", was macht die Deutlichkeit oder Leichtheit aus? Ist da die Zeitdauer definiert? Das Hirn ist ja nicht vorbereitet darauf? --90.146.31.101 04:50, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

9. Juli 2016

Neues Sexualstrafrecht "Nein heißt nein"

Ich hab eine Frage zum neuen Sexualstrafrecht unserer weisen Politiker.. Was ist, wenn 2 Leute sich gegenseitig versichern, keinen Sex miteinander haben zu wollen und sie es dann doch tun. Werden dann alle beide wegen Vergewaltigung eingesperrt oder geht immer derjenige, der zuerst Anzeige erstattet, straffrei aus? Oder geht es dann nach Geschlecht? --84.119.201.158 01:34, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Einvernehmliches Verhalten wird nicht unter Strafe gestellt. Ich sehe das Problem eher darin, dass es weiterhin zwei Aussagen geben wird - Zeugen sind ja nicht wirklich oft dabei - und der Richter nach der alten wie nach der neuen Gesetzeslage dumm davorsteht. Wenn die beiden Beteiligten unterschiedliche Angaben machen, ist es oft so, dass einer von beiden lügt. Aber wie man das für die Frage, ob ein Wort gesprochen wurde oder nicht herausfinden soll, weiß wohl niemand. --87.123.9.223 07:37, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Und, wie Thomas Fischer in seiner Kolumne überzeugend dargestellt hat, war die Reform einklich unnötig, denn ein Nein war auch vorher schon ein Nein, der weibliche Unterleib war nie ein rechtsfreier Raum (wer diese Floskel erfunden hat, muß wirklich starkes Zeux geraucht haben), und es war juristisch (auch wenn das durch die Bank alle voneinander abgeschrieben haben) auch vorher schon nicht erforderlich, daß das Opfer sich wehrt. Das Problem ist nach wie vor die Beweisführung, und die Beweislast liegt nun mal bei der Anklage (und das ist generell auch gut so). – Die konkrete Frage hier geht am Thema vorbei, denn eine Vergewaltigung liegt dann vor, wenn einer will und der andere nicht, und zwar während des Geschehens. Was man einander vorher gesagt hat, ist dann unwesentlich, ich verstehe die Frage so, daß schließlich doch beide wollten, und damit ist es juristisch einvernehmlicher Sex. --Kreuzschnabel 09:52, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das konkludente Handeln wird anhand der neuen Rechtslage (die auch m. E. faktisch rein gar nichts ändern wird) von den Gerichten neu bewertet werden müssen. --WolfD59 (Diskussion) 11:53, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist der in Deutschland umgesetzte Anit-Julian-Assange-Paragraph. Das stellten so auch Juristen vorsichtig zwischen den Zeilen und durch die Blume fest. --Hans Haase (有问题吗) 12:50, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ist das nicht eher eine Anti-Vergewaltigerinnen(!)-Gesetzgebung? Bisher musste sich ein Vergewaltigungsopfer doch körperlich, gewaltsam, gewehrt haben, damit es eine Vergewaltigung ist. Daher war die Vergewaltigung eines Mannes durch eine Frau ein äußerst exotischer Einzelfall: Ein Mann, der von einer Frau erfolgreich zum Sex gezwungen wird, obwohl er sich körperlich dagegen wehrt?? Demnächst reicht es, wenn ein Mann z.B. "Nein, ich bin doch verheiratet" sagt und dann stillhält, wenn die Frau trotzdem sexuelle Handlungen an ihm vornimmt. Schon haben wir eine weibliche Vergewaltigerin. Werden denn schon zusätzliche Gefängnisse errichtet für all die zusätzlichen weiblichen Vergewaltigerinnen? --84.119.201.158 13:28, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Bisher musste sich ein Vergewaltigungsopfer doch körperlich, gewaltsam, gewehrt haben, damit es eine Vergewaltigung ist – falsch, das war nie so, und es wird auch nicht richtig dadurch, daß die Regenbogenpresse es in den letzten Wochen kreuz und quer voneinander abschreibt. Lies mal meinen oben verlinkten Beitrag von Thomas Fischer. Ein Nein war auch vor der Reform schon ein Nein, der gesamte Sturm im Wasserglas war reiner Populismus. Das Problem ist nach wie vor die Beweisbarkeit, daran hat sich nichts geändert. Und das ist auch der Grund dafür, daß nicht jeder Vergewaltiger verurteilt wird, nicht irnkeine eingebildete Gesetzeslücke. --Kreuzschnabel 15:39, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Der Beitrag von Fischer ist unmöglich. Bzgl. Unschuldsvermutung u.ä. hat er natürlich Recht, aber sein Artikel ist ein guter Beweis dafür, dass wir in Deutschland ein Sexismusproblem haben, jenseits irgendwelcher Gesetze. Der Mann ist ja nicht irgendwer, sondern einer der höchsten Richter unseres Landes. Der sollte eigentlich ein solches Thema ohne sexistische Klischees abarbeiten können, zumal es auch ernstzunehmende Befürworter der Strafrechtsänderungen gibt und Fischer selbst noch Anfang 2015 schreibt: Eine Mehrheit derjenigen Sachverständigen, die sich bisher geäußert haben, vertritt die letztgenannte Ansicht: Es existierten gesetzliche Schutzlücken.--92.224.192.93 22:32, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ist die unbewiesene Behauptung von Unmöglichkeit und Sexismus dein einziges Argument dagegen? Dann bin ich vollkommen beruhigt. Bezüglich der behaupteten Gesetzeslücke hätte ich gern mal ein konkretes Beispiel dafür, was jetzt strafbar ist und es vorher nicht war. --Kreuzschnabel 21:31, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das Gesetz war nicht notwendig. Alles war bisher geregelt. Da es trotzdem erlassen wurde, ist davon auszugehen, dass nur eine weitere Gesetzeslücke geschaffen werden soll. Diese ist nicht neu und hier offensichtlich. Bereits Julian Assange kam durch derartige Gesetzeslücken erst in Ländern, in denen er sich aufhielt in die Fänge der deren Justiz. Was Partei-übergreifend unisono zusammenregiert wurde, spaltet die Gesellschaft weiter und weiter in politische Ansichten. Kritik daran wirkt als käme sie aus dem rechtsextremen Lager oder dem der sexuellen Gewalttäter. Was hier als Frauen und Menschenrecht verkauft wird, ist nichts anderes es eine weitere Zerrüttung von Familien und ein Eingriff ins natürliche menschliche Balzverhalten, der nun auch rückwirkend möglich sein wird. Passt jemand politisch nicht, schickt man ihm eine Prostituierte, die hinterher aussagt, er habe sie gegen ihren Willen angefasst. Oder man nutzt die Vorratsdaten und heuert die Hure, bei der er war für eine Aussage. Kooperiert sie nicht, hat sie zu schweigen oder „einen Unfall“.

Es wird auch nur nicht bekannt, dass die Frau als Prostituierte arbeitet, selbst wenn sie früheren Freiern bereits bekannt ist, werden die aus Scham über ihren Bordellbesuch nichts in der Öffentlichkeit aussagen. Wie hier die Boulevardpresse als vierte Gewalt im Staat noch überhaupt nützlich ist, kann sich jeder denken. Den – durch das Tabu geprägten – hören den Skandal in den Vordergrund zustellen und das politische Geschehen oder das Unrecht an einem Individuum unter den Tisch fallen lassen, sowie den Querdenker, Gewerkschafter, politischen Gegner und Opfer in der Öffentlichkeit zum Sexualstraftäter auf der ersten Seite abdrucken. So schnell ist die Meinungsfreiheit in diesem Land untergraben und aufgehoben. Als Beweis dienen nur Aussagen. Vllt noch diese der Puffmutter oder zweiten Prostituierten. Wer um die Bordelle einen Boden macht, wird ein Problem haben mit zwei Frauen in einem, Bett etwas anzufangen. Bliebe noch die Dashcam im Schlafzimmer als unemotionaler und unbestechlicher Zeuge mit Videobeweis der beiden, die etwas miteinander gehabt haben, ihr korrektes Verhalten dokumentieren würde. Er wäre unsittlich und zurecht strafbar. Auf den Verlust der Privatsphäre setzt es der Paragraph an. Er passt nicht in eine Gesellschaft, in der Mindestlohn nur durch Gesetze, aber nicht ausreichendem Wettbewerb und Transparenz entsteht. Er setzt auf die Verrohung und spekuliert auf und unterstellt die Gewaltbereitschaft und den Unfrieden bis in die Schlafzimmer der Familien.

Die Perversionen wird schon seit Jahren gezielt in die Gesellschaft eingebracht. Sei es durch den Schwachsinn im Nachmittagsprogramm, der mehr auf Zurückgebliebene, Kriminelle und durch harte Drogen geistig Verwirrte zugeschnitten ist als für die in den vergangenen Jahren zurückgegangene Zahl an Kindern. Da werden Jungs in der Schule zu Bildungsverlierer dressiert. Eine artgerechte Haltung sieht anders aus. Männer sind Strategen. Sie brauchen eine entsprechende Ausbildung und Entwicklung. Das stumpfe Auswendiglernen ist für sie einfach nur: «Nicht artgerechte Haltung». Gemessen werden sie hinterher an der Größe ihres Geldbeutels. Eine derartige „Ausbildung“ sichert ihnen ohne Nachhilfe und Alternativen allenfalls schlechte Berufschancen. Es kann gesagt werden, dass sie zu Scheißkerle gemacht werden, auch werden ihre in der Schule geblockten Initiativen in den Märkten immer schlechter umgesetzt. Es gibt keine Neuerungen an Produkten, die eine wesentliche und ausgereifte Verbesserungen darstellen. Ein Produkt zielt heute vielmehr darauf, einen Käufer zu finden, ihm einen Vorteil zu suggerieren, den es gar nicht hat, aber seine Kaufentscheidung auf sich ziehen soll. Für die Frauen bedeutet dies, dass sie nur noch Machos finden und sich geleitet von Medien und Werbung, den Mann suchen, den sie nicht finden werden. Sie sollen alleinerziehende Lesben werden. Kommt es dennoch zu glückliche Ehe zwischen Mann und Frau, so ist es ein Kompromiss, der nicht lange hält. Gefolgt von Scheidung, der weiteren Wohnung und der damit verbundenen Mehrkosten, denen die Altersarmut folgen wird. Wie lukrativ mag das Angebot sein, nun nachträglich sagen zu müssen, man (Frau!) habe einmal nicht gewollt, um ein wenig Schadensersatz oder Schmerzensgeld zu bekommen. Bezahlen tun die Kinder dafür. Diese werden in einem zerrütteten Elternhaus und einem auf männliche Versager ausgerichteten Bildungssystem weiter verzogen statt erzogen. Ihnen fehlen die Ressourcen der heute notwendig gewordenen Nachhilfe, damit die Wahl der Schule und des Studiums. Genau ihre damit erst geschaffenen Kindheitstraumata sind ursächlich für weniger Einkommen, schlechtere Jobs und die Anfälligkeit von Sekten oder radikale Organisationen rekrutiert zu werden, seien sie politisch oder religiös. Dieses Gesetz wird weder Prostituierten, noch Frauen, und so pervers es klingen mag, Minderjährigen Opfern wird es nicht weiterhelfen. Nutzen wird es nur jenen Menschen, die die Bevölkerung als beeinflussbare und ausspielbare Konsumenten von minderwertigen Waren, schmutziger, seichter und anschwärzender Literatur sehen wollen und prekär beschäftigten Arbeiter, die nur noch als Diener des Proletariats funktionieren sollen, die zum Versetzen von Sandhaufen einen bescheinigte Qualifikation benötigen und die ein nahezu sozialistisches Verständnis von Fachkräften haben sollen.

Die Übergriffe von Leuten, die aus einer diktatorischen und religiös restriktiven Gesellschaft aus der Wahl des kleineren Übels heraus zu uns gekommen sind, werden hier zur Durchsetzung solcher Gesetze missbraucht. Damals für die Spätaussiedler erhöhte man die Steuern und fütterte diese aus der Rentenkasse. Sie nahmen dankend an, da sie aus der Diktatur, in der sie aufgewachsen, und aus der aus Sie zu uns gekommen sind, es verwerflich gewesen wäre, dem Angebot eines Diktators zu widersprechen. Folglich nahmen sie sein Angebot dankend an, da sie ein Leben lang darauf dressiert wurden, kleinbeizugeben und unterbewusst damit rechneten, wenn sie nicht annehmen würden, das Angebot zurückgezogen werden würde und ein Strafe oder Sanktion für die Ablehnung der Meinung und Angebot des Diktators zu erwarten wäre. So nahmen das „großzügige“ Angebot an, obwohl sie selbst mehr erreichen hätten können. Doch dazu fehlte ihnen die Initiative, die sie im Sozialismus und Kommunismus nie entfalten konnten. Dieses Kleinbeigeben wurde wiederum als ein Ballast einer demokratischen Stimmenmehrheit missbraucht, sofern man die Bevölkerung überhaupt gefragt hatte, was dann allerdings die nächste Wahl mitentschieden hatte.

Da die damaligen Bundesregierungen die Blue Card als Pendant zur amerikanischen Greencard für Fachkräfte nie attraktiv werden ließ und das rechte Lager stets bestritt, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, wurde daraus der faule Kompromiss einer ungleichmäßigen Einwanderung. Das Reiseziel der Immigranten fällt damit nicht auf die Gestaltung einer Zukunft, sondern stellt stets nur die Wahl des kleineren Übels für den einzelnen dar. Auch fand die Einwanderung überwiegend aus Diktaturen heraus statt. Die notwendige Integration würde hier die Rechte und Pflichten in einer Demokratie umfassen. Bisher scherte jede der Bundesregierungen an dieser Integration. Vielmehr missbrauchten die Bundesregierungen die Zuwanderer als Leute, die eben nicht „nein“ sagen können und schmierten damit nur den Radikalen die Wählerstimmen auf die Wahlzettel. Salonfähig wurde damit nur der Populismus. --Hans Haase (有问题吗) 14:39, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nach "Gesetzeslücke schaffen", habe ich dann doch schnell nach der Signatur geschaut und beruhigt aufgehört weiterzulesen. --WolfD59 (Diskussion) 15:41, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich lese über die Versionsgeschichte und hab' schon bei der Länge (das ist mehr als meine letzten drei Commons-Uploads zusammen!) gezweifelt und beim Namen aufgehört. Ernsthaft Hans: Wie wär's zumindest mit einem TLDR? --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:30, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ist die Frage, ob die Tragweite kürzer per WP:ALV verständlich werden kann. --Hans Haase (有问题吗) 20:19, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Alles, was ich hier gelesen habe, findet meine Zustimmung. Demnächst reicht es, wenn eine Prostituierte sagt, sie hätte Nein zum Sex mit einem Freier gesagt hätte. Oder die Ehefrau, die zunächst nein sagt, recht bald aber mitmacht. Schon gilt das als Vergewaltigung. Unglaublich! Die einzige Folge werden wieder stark absinkende Geburtenraten sein, weil jede nicht eindeutig für jeden als einvernehmlich Handlung erkannte Sexualhandlung zur Vergewaltigung erklärt wird und Sex somit de facto verboten wird. Ein großer Sieg für die Fmeinistinnen, eine schmachvolle Niederlag e für die Menschheit. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:21, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Da hast Du den Teufel nicht groß genug an die Wand gemalt. Wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte. Hier mal wieder der Staat, der es geschafft hat, seine Bürger gegeneinander auszuspielen. Nehmen wir an, die Frau versucht ihren Mann anzuschwärzen. Was passiert: Er muss zahlen oder wandert in den Knast für eine unüberprüfbare Lüge aus Eifersucht heraus. Den Preis zahlen die Kinder. Ihr Werdegang wird damit ruiniert und ihr Unterhalt fällt aus. Ganze Innenstädte sind schon dem Straßenstrich verfallen. Solange der Staat mitkassiert, werden kräftig die Augen zugedrückt. Der Paragraph ist der Beginn der Sexsteuer/Schlafzimmersteuer und der Strafbarkeit nur vom Gedanken an Sex, denn der Überprüfbarkeit der Aussage nach, müssten nur die beiden, ob sie nun etwas miteinander gehabt haben oder nicht, sich allenfalls auf einem Flur begegnet sein, damit sie behaupten kann, er habe sie berührt. Hier wird das StGB gerade auf die Scharia angepasst. Ab einer gewissen Größe des Portemonnaie werden die Ermittlungen garnicht erst aufgenommen. Politiker haben schon Immunität. Und schon geht es in großen Schritten in Richtung Leibeigenschaft. --Hans Haase (有问题吗) 20:19, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
ihr labert einen scheiß, das hält man ja nicht aus. --JD {æ} 11:08, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
JD, versuche mal Ursachen und unangenehme Wahrheiten zu erkennen. Das Problem an dem was hier beschlossen wurde ist, es hilft keinem Opfer weiter. Ganz im Gegenteil, es polarisiert und radikalisiert. Solche Entwicklungen haben üblicherweise zur Folge, dass da was vermieden werden sollte hinterher erst recht geschieht. Und da denke ich jetzt schon an mögliche Opfer von morgen und wünsche, dass es ihnen erspart bleibt. Aber so wird das nichts. Das ist wie der Versuch mit Waffengesetzen Amok und Terrorismus zu verhindern. Es klappt nicht, da es andere Ursachen hat. Zu den Fummlern mit Mandat: Schau mal an welche Vergangenheit einige unserer Mit-Staatslenker haben. Aber hallo, es geht durch die Fraktionen hinweg. --Hans Haase (有问题吗) 15:04, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
suche dir bitte anderwo brüder im geiste für deine gespräche und/oder leute mit zuviel zeit und einem riesenfass AGF. --JD {æ} 15:07, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dieses selbstmitleidige Geflenne von angeblichen Männern ist ja nicht auszuhalten. Überm Teich sind sie schon viel weiter, und die Welt ist trotzdem noch nicht untergegangen: „Yes Means Yes“. --Florian Blaschke (Diskussion) 19:56, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Thread ist überaus bezeichnend - für den Zustand unserer Gesellschaft und unseres Sexualstrafrechts. Es war vor dieser Neuregelung keineswegs alles bestens geregelt, und es ist auch jetzt noch nicht alles geregelt. Das neue Gesetz ist ein für unsere Zeit typisches Stammtischgesetz: Ein schnell und ohne gründliche Vorbereitung durchgepeitschtes Gesetz, um die Lufthoheit über den Stammtischen zurückzuerobern. Bitte nicht missverstehen: Es war und ist notwendig, unser Sexualstrafrecht zu verbessern, und das neue Gesetz mag (zufällig) ein Schritt in die richtige Richtung sein. Das eigentliche Problem findet sich aber nicht zwischen den Deckeln des Strafgesetzbuchs, sondern in den Köpfen der Menschen. Ich hoffe, dass sich meine Fußnägel irgendwann wieder entrollen, nachdem ich den Satz lesen musste "Demnächst reicht es, wenn eine Prostituierte sagt, sie hätte Nein zum Sex mit einem Freier gesagt". Auch Ehepartner und Prostituierte haben das Recht, nein zu sagen, und auch sie können Opfer einer Vergewaltigung sein. Sogar dumme Menschen, die gerne "prominent" sein möchten und deshalb saudumme Spielchen mit Fremden spielen, können das - selbst wenn es möglicherweise Menschen (unter ihnen auch Juristen und Richter) gibt, die sich das nicht vorstellen können. Ob das im Einzelfall wirklich immer so ist, wird immer eine Frage der Beweisbarkeit bleiben, und die Beweislast wird immer auf der Seite der Staatsanwaltschaft bleiben. Die Unschuldsvermutung gilt in einem Rechtsstaat auch für Sexualstraftäter. --Snevern 12:41, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Mit oder ohne das neue Gesetz (welches ich analog Snerven, inhaltlich begrüße, wegen seiner Entstehungsumstände als Schnellschuss ablehne (ist eigentlich der Begriff Ad-hoc-Gesetzgebung WP-TF?) bleibt das alte (und wohl unlösbare) Problem des Sexualrechts bestehen, eben das ohne Zeugen Aussage gegen Aussage steht. Beschließen beide erst keinen Sex zu haben und überlegen es sich dann einvernehmlich anders, dann gibt es keinen Kläger und damit keinen Richter. @Universalgelehrter: Wenn die Nutte/Ehefrau behauptet nein gesagt zu haben, wer könnte das ohne Zeugen beweisen? Weiterhin kann jeder jeden wegen Vergewaltigung anzeigen, selbst wenn es gar keinen Sexualkontakt gab. Das kann im Einzelfall ganz böse enden wie bei Horst Arnold.--Antemister (Diskussion) 13:39, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, das ist keine Theoriefindung: Mach mal eine Google-Books-Suche, dann stellst du fest, dass der Begriff schon im 19. Jahrhundert Verwendung fand (z.B. 1873 im Nürnberger Anzeiger) und seither oft und gerne gebraucht wird. --Snevern 14:14, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Bei Ralf Witte wurde nicht einmal der fingierte Tatort besichtigt. Stattdessen glaubte die Justiz einer Person mit Borderline-Persönlichkeitsstörung. Nennst Du das Justiz? Jemand, der eine derartige Fehlleistung in Amt und Würde an den Tag legt, den würde ich rein aus Verantwortung für diesen Staat nicht einmal hinten auf ein Müllauto stellen. --Hans Haase (有问题吗) 15:08, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dann ist es ja schade, dass nicht du über die Besetzung der Richterstellen in unserem Staat zu entscheiden hast. Jemand, der so treffsicher und pointiert zu jedem Thema stets das Richtige zu sagen weiß, würde zweifellos auch vorhersehen, welcher vielversprechende Jurist in seiner künftigen Karriere keine Fehler machen wird. Echt schade. --Snevern 19:14, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Meine Zustimmung. Außerdem gilt sowieso: Washington befiehlt, Berlin gehorcht. (Ich möchte noch ganz dezent auf meinen Beitrag hinweisen.) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:51, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Lösung der Probleme ist einfach: Beide Partner setzen eine handschriftliche, korrekt datierte etc (analog zum eigenhändigen Testament) Vereinbarung mit Schriftformklausel auf, mit denen beide Parteien für {Tag, Datum} einen (NICHT mehrere - man könnte ja bei Nichtgefallen die Meinung ändern!) im Inhalt genau definierten, einverständlichen Sexualakt verabreden, und lassen die Unterschriften von einem neutralen Zeugen bestätigen. Alles Spontane im zwischenmenschlichen Verkehr Bereich ist extrem missverständlich, damit risikobehaftet, und sollte unbedingt vermieden werden. -- Zerolevel (Diskussion) 21:35, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Saudi-Arabien bereisen als deutsche Frau

Wie kann ich als deutsche junge Frau nach Saudi-Arabien Reisen als Tourist? Ich bin für alle Möglichkeiten offen Hauptsache dorthin! Mir ist schon klar das Frauen unter 40 nicht alleine dort hin Reisen dürfen und das man Muslim sein muss.--2003:D2:6BC0:A979:1C64:AEF1:F09:3702 01:47, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Die relevanten Regeln findest du hier. --87.123.9.223 07:42, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hui, wenn man das in so komprimierter Form liest, … heftig! --Stefan »Στέφανος«⸘…‽ 07:59, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Eine andere Welt. Der entscheidende Satz ist mMn "Saudi-Arabien ist kein touristisches Reiseland." und dann "Visa für Individualtouristen werden nicht erteilt." Für die angesprochenen Gruppenreisen mit Reiseleitung habe ich auf die Schnelle auch keinen Anbieter gefunden. --87.123.9.223 08:10, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Als gläubige Muslimin auf Pilgerreise bekommt man durchaus ein Visum. Das ist nicht so das Problem, sondern das man dann die religiösen Vorschriften (auch die lokalen) nicht nur kennen sondern auch anwenden können muss. --Bobo11 (Diskussion) 08:22, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
„Deutsche junge Frauen“ brauchen dazu aber eine Bescheinigung ihrer örtlichen muslimischen Gemeinde und die bekommt man nicht ohne Schahāda. --Rôtkæppchen₆₈ 11:57, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Du weißt aber schon daß du dort in einer Abaya rumlaufen mußt? Es sei denn die haben dort inzwischen Retortenstädte für Touristen wie in anderen Ländern in der Region. --Sakra (Diskussion) 10:08, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Als Nicht-Muslim (für mich eigentlich nur relevant "als Christ") darf man da sowieso nicht hin, oder? Das einzige, was mich in dem Land vielleicht interessieren könnte, könnte ich so oder so nicht besuchen, weil es in einer für Nichtmuslime verbotenen Stadt (ich meine Medina) liegt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:13, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wikivoyage: Saudi-Arabien – Reiseführer
Wikivoyage: Saudi Arabia – Reiseführer (englisch)
--Chricho ¹ ³ 12:23, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hier kommt auch einiges zur Sprache. --Hans Haase (有问题吗) 12:46, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Die hier gegebenen Infos sind mir alle schon bekannt. So zB., dass man die heiligen Stätte nur als Moslem betreten darf und dass eine Frau unter 40 nur mit familiärer männlicher Begleitung einreisen darf, Sozial- und Kleidungsregeln sowieso. Und das Moslems Pilgervisas bekommen können.

Was ich genau wissen will: Wie kommt man als Frau unter 40 dahin, wenn man(frau) weder Moslem ist noch männliche Verwandtschaft hat, die mitfahren will/kann? Konkrete Visaregelungen auf den Seiten der Saudi-Botschaft kann ich nicht finden; Reiseveranstalter gibt es nicht, bzw. ich finde nix. Die ganzen Bildungsreisenanbieter haben nichts. Dabei kann ich mich erinnern, dass Aldi etwa 2010 da mal eine Rundreise angeboten hatte.

Also ganz konkret: Komme ich dahin? Wie komme ich dahin? Danke --2003:D2:6BC0:A979:F9D2:1EA1:2F69:C54B 12:47, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ganz klar nein. (nicht islamisch) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:05, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ganz konkret: Nein. Du erfüllst die genannten Bedingungen nicht und bekommst kein Visum. Diese Komplikationen dürften auch der Grund sein, dass du keine Bildungsreisen hast finden können. Was allenfalls möglich wäre, wäre ein Landgang für ein paar Stunden bei einer Kreuzfahrt. Rainer Z ... 13:05, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Also ich hatte bislang geglaubt, dass grundsätzlich auch Christen und Juden (Anghörige abrahamitischer Religionen) reisen können. Eine Frau unter 40 kann auf jeden Fall einreisen als Angehörige dort stationierter amerikanischer Streitkräfte. Vor Jahren hat auf dem Internet-Auftritt der SZ eine dort lebende deutsche Frau (damals schon über 40, heute sicher in Rente) kenntnisreich über Saudi-Arabien berichtet, vielleicht läßt die sich ja irgendwie finden und weiter befragen? --𝔊 (Gradzeichen Diſk) 14:36, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

du kommst da hin,
* wenn du mit einem männlichen direkten Verwandten (Ehemann, Vater, Bruder) einreist - Grundvoraussetzung!
* das geht aber selbst dann nur, wenn du ein Visum ergatterst
* ein Visum bekommst du nur a) als Pilgerreistende zur Hadsch, b) als Pauschalreisende mit einem Reiseveranstalter, c) als Geschäftsfrau für eine in S-A tätige Firma, d) auf eine Einladung von in S-A ansässigen Personen
Alleine als Frau: keine Chance. Ich war schon berufsbedingt dort und kann keiner Frau, die nicht unter ähnlich mittelalterlichen Umständen aufgewachsen ist, empfehlen, dort hin zu reisen. Frauen sind dort Menschen zweiter Klasse. Obwohl, eigentlich stehen sie noch unterhalb der indischen und pakistanischen Sklaven. Islam pur halt. Warum man ein Land, in dem eine faschistische Diktatur herrscht, überhaupt bereisen will, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft.
Deutsche sind in S-A durchaus hoch angesehen, so war mein Eindruck. Nur:Frauen haben halt ein Problem. Du wirst kein Taxi alleine besteigen können, du wirst dich in einen dieser schwarzen Stoffsäcke hüllen müssen, kein Mann wird mit dir sprechen, auch dann nicht wenn du shoppen gehen willst. Kein Mann gibt einer Frau die Hand. Du läufst ständig Gefahr, des "Ehebruchs" bezichtigt zu werden und da kann auch ein harmloses Gespräch zum Verhängnis werden. Auf Ehebruch steht Steinigung, wenn du Glück hast kommen ein paar Stockhiebe bei rum. --Sakra (Diskussion) 16:09, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich könnte mir vorstellen, dass man mit Nomaden über die Grenze kommen könnte. Gibt es nicht welche im südlichen Saudi-Arabien/Jemen?--87.140.193.190 17:12, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Warum nicht gleich mit dem Fallschirm abspringen? Leute, allmählich macht mir die Auskunft keinen Spaß mehr... --Jossi (Diskussion) 20:03, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Und wo wir beim Thema sind - warum nicht gleich eine Geschlechtsumwandlung?! --O. aus M. (Diskussion) 20:36, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist wohl eher im Iran Thema. Die Iraner sind Weltmeister im Geschlechtsumwandeln. --Rôtkæppchen₆₈ 21:11, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Im Iran sieht es auch in Sachen Frauenrechte deutlich besser aus. Auch wenn ihre Rolle dort ebenfalls in erster Linie aufs Kinderkriegen fixiert ist. Ansonsten: Verhüllen, Mund halten. Wobei man nicht vergessen darf: Noch vor hundert Jahren war das - abgesehen von dieser abartigen Vermummung - in westlichen Kulturkreisen auch nicht viel anders. --Sakra (Diskussion) 00:43, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es hat natürlich einen gewissen Reiz, als westlicher Oberschichtbürger die übelsten Gegenden zu besuchen (Nordkorea ist ja das bessere Bsp.) Aber so was geht nun einmal grundsätzlich nicht ohne Reisegruppe. (An die Reise von Aldi hatte ich mich auch erinnert.) Die einzige Möglichkeit die dann bleibt ist einen Saudi kennenzulernen der dich privat einlädt (Kafala), ist aber auch nicht sehr realistisch. Nebenbei: Für einen Bürger solcher Staaten ist es auch gar nicht so einfach, legal nach Deutschland einzureisen. Daran dankt man aber meist nicht, weil in solchem Fall der illegal einreisende ja wesentlich besser dasteht.--Antemister (Diskussion) 13:06, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Antemister: Und wie lerne ich den Saudi kennen? Und wie ist das bei AirBnB? Langt so eine Einladung?--2003:D2:6BC0:A993:8957:D338:1B8A:CF80 16:04, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Also ich dachte als erstes wohl an das Umfeld von Universitäten, da könnten sich prinzipiell Saudis finden, speziell solche die nicht ganz scharfe Moslems. Aber zu den Details weiß ich auch nichts, dazu kommt das Problem das Saudi-Arabien keinerlei Rechtsstaatlichkeit hat und letztlich willkürlich verfahren wird.--Antemister (Diskussion) 23:39, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, die typische deutsche Flüchtlingsunterkunft entspricht ungefähr den 4- und 5-Sterne-Hotels, die saudische Touristen hierzulande meist nutzen. Auch die Anreise per Schlauchboot über das Mittelmeer ist viel angenehmer als ein durchschnittlicher Direktflug Riad-München. Das hat sich allerdings bei der saudischen Oberschicht noch nicht rumgesprochen.--141.76.98.38 14:38, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Sorry, es gibt in diesen Ländern nicht nur Oberschicht (mein Beitrag bezieht sich auch nicht speziell auf Saudi-Arabien). Ein Ägypter oder Iraner aus der Mittelschicht bekommt nicht so leicht ein Visum hier. Die dt. Flüchtlingsunterkunft ist ja nur eine Zwischenstation, auf die nach einigen Monaten (OK, z. Z. freilich länger) eine schöne Wohnung und ein für dortige Verhältnisse sehr gutes Einkommen folgen. Wäre die Perspektive tatsächlich nur dauerhaft Massenunterkunft, dann käme hier auch keiner mehr. Wollen unsere Islamfreunde aber nicht.--Antemister (Diskussion) 23:39, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Sonst noch ein paar fremdenfeindliche Vorurteile im Angebot? Pegida ist woanders. --Jossi (Diskussion) 18:43, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Logarithmus

Wie berechnet man den dekadischen Logarithmus von zum Beispiel 2 (0,30103) ohne andere Logarithmen zu verwenden? Die Beispiele 10, 100 und 1000 (1, 2 und 3) helfen dabei nicht weiter. Eine OMA-taugliche Antwort auf diese Frage sollte man in den Artikel einbauen. Zusatzfrage: Wie multipliziert man 10 OMA-tauglich 0,30103 mal mit sich selbst? Danke für die Antwort, -- Karl Bednarik (Diskussion) 04:31, 9. Jul. 2016 (CEST).Beantworten

@Karl Bednarik: hier http://www.rechberg-gymnasium-donzdorf.de/fileadmin/user_upload/Lehrer-Uploads/mathematik/RoR/Logarithmen_genaehert.pdf wird das recht gut erklärt, ob Deine Oma das auch versteht, hängt ein wenig davon ab, wie gut sie die vier Grundrechenarten beherrscht ;-) --Elrond (Diskussion) 15:43, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
1. mit der Reihenentwicklung des Logarithmus? 2. das mit 100,30103 geht damit auch... anschaulich wäre es 10 hoch 30103 und dann die 100000ste Wurzel draus... lol --Heimschützenzentrum (?) 10:47, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Logarithmen berechnet man mit dem CORDIC-Algorithmus. -- FriedhelmW (Diskussion) 11:36, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
LOL... ahhhh jaaaa... oder mit dem Rechenstab... --Heimschützenzentrum (?) 19:48, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Rechenstab ist out, heute nimmt man Google. https://www.google.de/?q=log+2 und dann auf die Lupe klicken. SCNR -- FriedhelmW (Diskussion) 20:05, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
--Heimschützenzentrum (?) 19:48, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist aber auch nur eine Näherung, da . --Rôtkæppchen₆₈ 21:07, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
*eeks?* es ging um die Zusatzfrage... --Heimschützenzentrum (?) 22:20, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ergänzend, die von Homer verwendete Formel zur Zusatzfrage steht unter Potenz (Mathematik)#Rationale Exponenten. Ansonsten, ohne zu rechnen und nur für die Anschaulichkeit, hier im Graph die grüne Linie betrachten und schauen, bei welchem x sie den Wert 2 annimmt. --Neitram  14:04, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich musste das ausprobieren: Die 1000ste Wurzel von 10 hoch 301 nur durch Multiplikationen, ohne sqrt(, pow(, log( und exp(.

u = 0;                                               // Unterwert 
o = 1000;                                            // Oberwert 
z = 1;                                               // Ziel ist 
for( i = 1; i <  302; i = i + 1 ) { z = z * 10; }    // 10 hoch 301 
for( i = 1; i < 1001; i = i + 1 )                    // Iteration 
  {                               // 1000ste Wurzel von 10 hoch 301 
    m = ( u + o ) / 2;                               // Mittelwert 
    e = 1;                                           // Ergebnis ist 
    for( j = 1; j < 1001; j = j + 1 ) { e = e * m; } // Mittel hoch 1000
    if( e > z ) { o = m; } else { u = m; }           // Grenzwerte 
  }                                                  // Schleifenende 
gcvt( m, 100, t );                                   // Textform 
TextOut( hdc, 20, 20, t, strlen( t ) );              // Ausgabe

Die 1000ste Wurzel von 10 hoch 301 ist 1,9998618696327441. -- Karl Bednarik (Diskussion) 07:38, 12. Jul. 2016 (CEST).Beantworten

Die Zeile for( i = 1; i < 302; i = i + 1 ) { z = z * 10; } // 10 hoch 301 lässt sich aber kürzer schreiben: z = 1E301;. *scnr* --Rôtkæppchen₆₈ 08:14, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Meine 1000 Iterationsschritte sind ein Overkill, denn das Ergebnis steht schon nach 63 Iterationsschritten fest. -- Karl Bednarik (Diskussion) 08:07, 14. Jul. 2016 (CEST).Beantworten

Augen

Um welche psychische Störung kann es sich handeln, wenn jemand aus (Werbe-)Bildern die Augen der dargestellten Personen herausschneidet? Danke für die Antwort. -- Karl Bednarik (Diskussion) 04:31, 9. Jul. 2016 (CEST).Beantworten

Ich tippe auf akute Schlafstörung eventuell im Zusammenspiel mit der Einname berauschender Substanzen. (Nein nicht das Augen ausstechen sonder das einstellen 3 solcher Fragen um 4:31 Uhr oder richtig 4:34) --Mauerquadrant (Diskussion) 07:37, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Mauerquadrant: Na das war jetzt aber nicht nett. Wie man auf den Diskseiten von Logarithmus und Diskussion:Sinus und Kosinus sehen kann ist hier nichts akut. Dass die implizite Bitte nach OMA-Tauglichkeit hier in der Auskunft fehl am Platz ist, haette man dem Kollegen auch anders mitteilen koennen. Warum auf diese Frage, die m.E. durchaus in der Auskunft angebracht ist (und vermutlich beantwortet werden kann) ein solcher Kommentar erfolgen muss, erschliesst sich mir nicht wirklich. Just $0.02 -- Iwesb (Diskussion) 08:02, 9. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
Zu den ersten beiden Fragen hätte ich normalerweise nie was gesagt. Die dritte Frage finde ich eher grenzwertig. Was ich aber merkwürdig finde das die 3 Fragen in einer Bearbeitung um 4:34 Uhr eingestellt wurden. Das finde ich schon seltsam.--Mauerquadrant (Diskussion) 08:21, 9. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
Wenn man um 21 Uhr einschläft, dann hat man um 4 Uhr bereits 7 Stunden lang geschlafen. Warum sollte man alle 3 Fragen zeitlich getrennt eingeben? Auf den Diskussionsseiten von Logarithmus und Sinus waren diese 2 Fragen bisher wirkungslos. Danke für die Antworten. -- Karl Bednarik (Diskussion) 09:29, 9. Jul. 2016 (CEST).Beantworten
Um das beantworten zu können, müssten schon konkretere Informationen geliefert werden. Was ist denn eigentlich so schlimm daran? Es muss ja nicht gleich eine psychische Störung sein, sondern es könnte ganz harmlos sein, z.B. dass ein Schüler für eine Collage im Kunstunterricht schöne Augen ausschneidet, dass jemand sich die Augen operieren lassen möchte und gute Beispiele dafür sammelt, usw. - der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Was geschieht mit den "ausgeschnittenen Augen", was mit dem Rest der Bilder, wie oft kommt das vor, wie alt ist die Person, etc.? Viele offene Fragen! --2A02:8070:D19D:CC00:56E:D117:55FE:A465 12:24, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hm. Die Frage ist schlüssig und berechtigt und die Reaktion von Mauerquadrant erscheint mir überheblich und übergriffig. Auch ein Blick auf die Benutzerseite und die Liste der Benutzerbeiträge des Fragestellers rechtfertigt einen solchen Umgangsweise nicht. (Ich editiere übrigens auch bisweilen nachts um 4, andere sind zu dieser Zeit woanders auf der Welt und gerade beim Mittagessen. Nur bis zur eigenen Nasenspitze denken ist zu kurz gedacht.)
Tatsächlich ist eine Websuche zur Frage garnicht so einfach, weil mögliche Treffer von Fundstellen zur Problematik der roten Augen bei der Blitzlicht-Fotografie überlagert werden. Ich habe die Frage daher zugespitzt und mal gesucht mit: „psychologie augen aus bildern ausstechen“ (statt ausschneiden, das auch in der Bildbearbeitung benutzt wird). Die Diskussion in einem Forum bringt einen Hinweis auf die Möglichkeit eines Täterprofils. Ich würde nicht nur danach suchen, was das Ausschneiden der Augen bei Papierbildern aus Werbeanzeigen (also bei einem charakteristischen Personenkreis) signalisiert sondern auch, wie in der Kriminalpsychologie das Ausstechen der Augen eines Opfers interpretiert wird.
Dann erscheint mir noch der Teil einer Dissertation an der Freien Universität Berlin mit der Kapitelüberschrift „Psychoanalyse des Blicks“ möglicherweise hilfreich. Es stellt sich heraus, dass dieses Kapitel ein Teil ist von: Elke Rövekamp: Das unheimliche Sehen – Das Unheimliche sehen. Zur Psychodynamik des Blicks, Dissertation, FU Berlin, Oktober 2004. Hier finde ich dann auch den Zugang zu der gesamten Arbeit, vor allem zu dem Literaturverzeichnis. Dies alles nur als ein erster Einstieg, um der Problematik näherzukommen.
Wenn sich hier nicht noch jemand Sachkundiges meldet (dazu zähle ich mich nicht und nehme daher inhaltlich auch nicht Stellung) wäre diese sehr spezielle Frage meiner Ansicht nach beim Portal:Psychologie besser aufgehoben. --2003:45:466F:1800:3138:1B87:8DE8:8873 12:44, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Der Grund meiner Frage war: Es gibt einen Bereich in Wien, wo jemand alle Augen auf den Plakatwänden zerstört. Vielleicht fühlt sich diese Person von den Bildern angestarrt. Danke für die Antworten. -- Karl Bednarik (Diskussion) 13:08, 9. Jul. 2016 (CEST).Beantworten
Ah, dann scheint mir Ausstechen auch durchaus gerechtfertigt. Und es kommt zu den Charakteristika noch hinzu, dass nicht nur mit der Werbung eine charakteristische Welt mit charakteristischen Personen das Ziel ist sondern dass offenbar eine große Energie im Spiel ist und dass die ganze Sache im öffentlichen Raum stattfindet. Eine psychische Störung zu vermuten ist im Gesamteindruck daher nicht ganz abwegig. Eine Kunstaktion (auch daran kann man ja mal denken) würde sich wahrscheinlich nicht auf das Zerstören der Augen beschränken sondern sie artifizieller verändern... :-) --2003:45:466F:1800:3138:1B87:8DE8:8873 13:42, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Zwei gedankliche Ansätze auf die Schnelle: Zum einen die schon erwähnte Paranoia, zum anderen der Wunsch, die Persönlichkeit des anderen zu zerstören, in dem man symbolisch seine Augen entfernt, was aus einer Reihe verschiedener Störungen hervorgehen kann, die auch häufig kombiniert auftreten, wie bspw. Narzissmus, Borderline PS, Antisoziale PS, einige Formen der Depression etc. Am ehesten vermute ich ganz banalen Vandalismus, wobei das Ausstechen der Augen eine Form der Entwürdigung darstellt. --188.108.80.46 15:18, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Denke in diese Richtung(en): a) Man soll sich kein Bildnis machen. / .. Menschen nicht abbilden. b) Die (monströse, irreale, vielleicht ekelerregende?) Überdimensionalität von Plakat-Gesichtern. Den größten Wiederkennungswert haben die Augen - nur diese unkenntlich zu machen erspart dem Betreffenden, das ganze Plakat zerstören zu müssen. Auch zwingen einen Plakate, insbesondere Gesichter, Augen, die einen angucken egal, in welchem Winkel man zu ihnen sich befindet, regelrecht hinzugucken auch wenn man nicht will (Manipulation ist schließlich der Sinn von Werbung). Wir haben uns nur dran gewöhnt (zu sehr, vielleicht?). - Also durchaus rationale, wenn auch die Norm brechend, nicht unbedingt krankhafte Gründe. --217.84.80.206 14:45, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Alte digitalisierte Gartenbücher

Hallo, ich suche alte Gartenbücher. Da müsste es doch sicherlich auch das ein oder andere online verfügbar sein. Mit Gartenbuch meine ich vor allem ein Buch wie man im Nutzgarten das ein oder andere früher gebaut und angelegt hat. Quasi eine Anleitung (eigentlich mehr eine Inspiration) zum Nachbauen von Nutzgärten am Haus wie früher. Auf welchen Archiv-/Digitalisierungsseiten findet man so etwas? Oder vielleicht ein paar gute Direktlinks? --87.140.195.1 19:18, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ist da was dabei? Rainer Z ... 19:58, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt bei Wikisource eine Seite über Gartenkunst. Dort wird auch auf Seiten der Uni Heidelberg [3] und der TU Berlin [4] verwiesen. Vielleicht ist auch unter dem Stichwort Landwirtschaft etwas dazu zu finden.
In England fing das "Gartenfieber" eher an, als in Deutschland. Es war früher üblich sich als Mittelschicht-Angehöriger einen gepflegten Englischer Landschaftsgarten a miniatur oder ähnlich anzulegen als in Deutschland (Und erst die brauchten Bücher, nicht die Oberschicht die sich einen Gärtner leisten konnten). Damit mein ich natürlich den Zeitpunkt, als der Garten nicht mehr nur die Funktion als Nutzgarten zu erfüllen hatte, sondern auch noch schön aussehen sollte. Von daher ist die Wahrscheinlichkeit in englischer Sprache um einiges höher als deutscher, dass es alte Bücher über Gartengestaltung gibt, bei denen das Urheberrecht schon abgelaufen ist und diese frei digitalisiert zugänglich sind. Googel auf englisch mit den entsprechenden Begriffen könnte also durchaus weiterhelfen.--Bobo11 (Diskussion) 20:15, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
In englischer Sprache würde ich als allererstes auf archive.org suchen. Vielleicht hat http://gutenberg.spiegel.de/ auch Deutschsprachiges zum Thema Garten. --Rôtkæppchen₆₈ 12:34, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Spanische Wegschnecke machte nach 1970 dem traditionellen Nutzgarten ein Ende; daher sind die alten Anleitungen heute nur noch bedingt brauchbar. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:03, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ach dagegen hilft, dass man den Garten so gestaltet das man darin paar Indische Laufenten halten kann. =)
Aber es sind nicht nur die Schädlinge und Krankheiten die eine Nachbau erschweren. Sondern auch, dass man die originalen Sorten der Nutzpflanzen nicht mehr kriegt (oder nur sehr schwer), für den der Garten eigentlich entworfen wurde. Dies macht ja oft gerade der optische Reiz aus, dass die Mischbepflanzung des Beetes zueinander passte bzw. sich ergänzte. --Bobo11 (Diskussion) 21:37, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Zeitschrift Die Gartenkunst ISSN 2365-5224 liegt von 1899 bis 1925 digitalisiert vor - da sollte sich einiges finden. Einer der Klassiker ist Henriette Davidis Küchen- und Blumen-Garten für Hausfrauen. Davon gibts online die 4. auflage noch unter dem Titel Der Gemüse-Garten : praktische Anweisung zur Kultur eines Gemüsegartens unter Berücksichtigung der Schönheit und des reichlichen Ertrages; so wie auch das Nöthige über Lage, Boden, Umzäunung, Einrichtung, Dünger, Garten-Geräthschaften, Kultur der Pflanzen und fruchtbringenden Sträucher, Samenziehung, Dauer der Keimkraft, die erforderliche Quantität der Sämereien und wie mit den Gemüsen am zweckmäßigsten abzuwechseln ist nach den Monaten geordnet ... sowie die 15. Auflage, bearbeitet 1886 von Julius Hartwig (Gärtner). --Concord (Diskussion) 16:22, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

10. Juli 2016

Berühren der Jungvögel

--5.144.10.223 16:17, 10. Jul. 2016 (CEST) Darf man einen jungen Vogel berühren, oder lässt ihn dann die Mutter im Stich?Beantworten

Ja, darf man. Vögel haben damit im allgemeinen kein Problem. --Snevern 16:25, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
(BK)Ohne Grund sollte man generell kein Wildtier berühren, das ist Stress pur für das Tier. Auch mit nackten Händen solltest du es lassen, auch schon aus eigen Interesse (Krankheitskeime können auch vom Vogel zum Mensch). Aber eben auch mit Handschuhen, nur wenn es nicht anders geht und es sich nicht vermeiden lässt. Das mit dem „anderes riechen und dann im Stich lassen“, gilt vor allem bei Säugetiere. Vögel sind in der Hinsicht nicht ganz so heikel.--Bobo11 (Diskussion) 16:27, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

PFOTEN WEG VOR JUNGVÖGEL - so es sich ergibt. Rest kann man im Inet rechererchieren! Zoo ist übrigens was anderes!--80.187.103.97 20:09, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Beobachten aus gebührendem Abstand ist o.k. Aber nicht mehr. Tote Vögelkinder z.Z. auf Wegen zu finden ist übrigens auch völlig normal! Freilebende Katzen leben davon! --80.187.103.97 20:14, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Im gegensatz zu den meisten Säugetieren/Reptilien etc. riechen Vögel nicht besonders gut. Berührung der Jungen merken die Eltern normalerweise nicht. Allerdings ist die Störung am Nest ein großes Problem. Wenn sich jemand am Nest zu schaffen macht, kann das bereits während der Brutzeit dazu führen, dass die Eltern das Gelege im Stich lassen oder später dass sie die Jungen verlassen, dann verhungern die. Wenn z. B. Ornithologen die Jungen beringen, sorgen sie dafür, dass das die Alten nicht mitkriegen, z. B. dadurch, dass sie in der Nähe vom Nest irgendeinen Zirkus veranstalten um die alten abzulenken.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 08:52, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Windows 10 aktivieren, später nutzen

Hallo zusammen,
Ende dieses Monats läuft ja das kostenlose Upgrade auf Windows 10 aus. Momentan habe ich Win 7 installiert und will dabei auch noch eine Weile bleiben. Weiß jemand, ob es möglich ist, Win 10 zu installieren, einen ungenutzten Win 8-Key für die Aktivierung zu verwenden, Win 10 dann wieder zu deinstallieren und dann irgendwann mal später eben diese Aktivierung zu nutzen (auf dem gleichen Rechner, Stichwort 'Hardware-Bindung')? Oder findet jemand im Netz etwas dazu? Meine Suche war da nicht allzu erfolgreich.
Und wie sollte ich da am besten vorgehen? Auf die gleiche Partition (C:) installieren könnte wohl Probleme machen, wenn das überhaupt funktioniert. Ich habe noch nie zwei Betriebssysteme parallel betrieben. Eine Virtuelle Maschine dürfte wegen der Hardware-Bindung ausscheiden. Also eine eigene Partition erstellen und da drauf packen?
Danke vorab --89.16.156.130 17:58, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn Du nicht Dein bisheriges Windows 7 upgraden willst, solltest Du es komplett sichern und Windows 10 mit dem 8-Key auf eine leere Platte installieren. Dabei Product Key während der Installation eingeben. Nach erfolreicher Aktivierung dann die Datensicherung inklusive altem Betriebssystem wiederherstellen. Möchtest Du den vorhandenen 7-Key upgraden, so sicherst Du ebenfalls alle Deine Daten – rein aus Vorsicht – und installierst dann Windows 10 einfach drüber und wählst die Installation ohne Key. Nach erfolgreicher Aktivierung dann einfach die Installation zurückrollen (Start/Settings/Recovery/…) und fertig. In beiden Fällen dann wenn es soweit ist die Installation von Windows 10 ohne Key wiederholen. Dann wird der bereits auf die Hardware registrierte Key genommen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:07, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hat es einen bestimmten Grund, weshalb du einen Windows 8-Schlüssel verbraten willst? Das erscheint mir überflüssig: Mach ein Systemabbild deines Windows-7-Systems und aktualisier das System auf Windows 10. Einen Schlüssel für Windows 8 brauchst du dafür nicht. Nachdem Windows 10 einmal aktiviert worden war, kannst du wieder zurück auf Windows 7 wechseln und weiter Windows 7 nutzen. Zu einem späteren Zeitpunkt kannst du dann Windows 10 installieren.

Zum Stichwort Hardwarebindung: Ich weiß nicht, ob Microsoft die wirklich noch in Deutschland durchziehen will, dass Microsoft das nicht darf, steht allerdings fest. Eine Klausel, nach der Hardwarebindung bestehen soll, ist, auch für OEM-Versionen, in Deutschland unwirksam. --87.123.32.185 19:43, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten


Windows 7 wieder hergestellt nach W10p hat nach 5 Tagen nach Ziffern gefragt: Gescheitert! Geht nicht mehr. Windows 7 wieder hergestellt aus Backup 01-2016 funktioniert! War allerdings nicht das neuste Backup! Geduld! Grüße--80.187.103.97 19:50, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ob win 10 auf der neuinstellierten Platte durchgängig funktioniert: Keine Ahnung! Hinweis hier: Vor Umstellung von 7 auf 10 mehrere Ghosts von win7 vorrätig haben! Grüße--80.187.103.97 19:54, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Bei mir hat das funktioniert: Windows 7 auf Windows 10 upgraden, danach Rollback wegen eines Problems mit der Benutzerkontensteuerung. Später habe ich dieses Problem auf einem anderen Rechner gelöst bekommen und den Upgrade dann wiederholt. Unmittelbar nach der Aktivierung habe ich Windows 10 dann sauber neuinstalliert. Jetzt läuft es, inklusive Autostart eines Windows-XP-Programms mit Adminprivilegien. --Rôtkæppchen₆₈ 20:37, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dies hat bei mir soweit auch funktioniert. Aber ein Roll-Back zu w7 um ordentlich zu bleiben und die w10 Installation auf einer weiteren Platte halt so kostenlos zu behalten. Dies nicht. Ich brauchte drei (3) Ghosts um win7 so wie vorher wiederherstellen zu können. (Private Aktivität!) Zur Erklärung: Nur das dritte, also älteste Abbild hat funktioniert. Grüße --80.187.103.97 20:43, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn du gleichzeitig das Windows 7, von dem aus du auf Windows 10 aktualisiert hast, und Windows 10 nutzt, dann verstößt du gegen die Lizenzbedingungen. Mit dem Upgrade erwirbst du das Recht, mit der vorhandenen Lizenz entweder Windows 10 oder Windows 7 zu nutzen. Das beinhaltet auch das Recht, wieder zu dem alten System zurückzukehren, nicht aber, unter Zuhilfenahme irgendwelcher Abbilder das alte und das neue System gleichzeitig zu nutzen. Das Upgrade verdoppelt nicht deine zur Verfügung stehenden Lizenzen. Beide Systeme gleichzeitig zu nutzen geht so lange gut, wie du einen der PCs dauerhaft nicht ans Internet anbindest. Wenn du aber beide auch online nutzt, dann ist es kein Wunder, dass Microsoft für einen davon eine neue Aktivierung fordert, die mögen nämlich keine Raubkopierer. --87.123.32.185 10:27, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
"Hat es einen bestimmten Grund, weshalb du einen Windows 8-Schlüssel verbraten willst?"
Der 8-Key staubt ungenutzt vor sich hin und ich stehe derbe auf saubere Neuinstallationen. Das macht mir erfahrungsgemäß die wenigsten Probleme und man wird sämtliche Altlasten los. Klar ist das umständlicher, aber so oft kommt das ja nicht vor. Von Upgrades und Rollbacks halte ich nicht viel. Außerdem kann ich die beiden Systeme dann (ganz legal ;) parallel betreiben. Dann werd ich wohl den Weg über die extra Partition gehen. Danke für die Vorschläge und Erfahrungsberichte --86.56.103.112 17:32, 11. Jul. 2016 (CEST) (gestern noch als 89.16.156.130)Beantworten

Pegada

Ist schon richtig geschrieben: Kennt einer nährere Details was hinter dem Akronym steckt?--Antemister (Diskussion) 21:26, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Laut Google: "Patriotische Europäer Gegen Die Amerikanisierung Des Abendlandes" Gruß--Traeumer (Diskussion) 21:28, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Na, das weiß ich auch, das die ein "kruder Zusammenschluss" von Verschwörungstheoretikern, Neonazis und gewaltbereiten Hooligans" sind. Nicht aber welche Gruppierungen und Leute dahinterstecken, wer es gegründet hat etc.--Antemister (Diskussion) 21:33, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wieviele der P?????A-Clubs subventioniert Moskau? --Hans Haase (有问题吗) 21:48, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Siehe www.netz-gegen-nazis.de: Es handelt sich beim Organisatoren-Kreis um Menschen aus Kreisen der Erfurter Montagmahnwache[...]. Einer der Aktivisten hinter "EnDgAmE" und "Pegada" ist Stephane Simon, in Leipzig lebender Franzose und nach eigenen Angaben "ehemaliger Bundespolizist", der bereits seit 2013 die rechte Leipziger Anti-Moscheebau-Initiatve "Gohlis sagt nein" vertrat, danach als Redner auf Montagsdemonstrationen in Sachsen aktiv war und zuletzt am 22.12.2014 bei "Pegida" in Dresden auf der Bühne - mit einer hasserfüllten Tirade gegen Politik, Medien und linke Aktivisten, die ihm sogar in "Pegida"-Kreisen ein Sprechverbot eingehandelt haben soll.--78.53.84.223 09:48, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das "Netz gegen Nazis" ist nun nicht die Objektivität selbst.--80.129.141.185 14:26, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Und dann verbergen die ihren linksgrünversifften Antifa-Zecken-POV auch noch so dreist. --Florian Blaschke (Diskussion) 15:52, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Müssten da nicht noch irgendwie die "roten Socken" mit eingearbeitet werden? -- Zerolevel (Diskussion) 19:35, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hmja. Inwiefern war das jetzt hilfreich, die Replik vorwegzunehmen?
80.129.141.185, netz-gegen-nazis kommt nicht ohne Verallgemeinerungen aus, weil die Neurechten ein babbelnder Haufen Selbstdarsteller der Machart "Ich aber beschloss, Politiker zu werden" sind. Da ist an Substanz nichts, nur eine dünne Oberfläche von Sprüchen und keinerlei Unterbau. Man kann den Neurechten ja nichteinmal mehr ein geschlossenes Weltbild vorwerfen, außer "Hilfe, Hilfe, ich werde unterdrückt" ist da nichts, rein gar nichts. -- Janka (Diskussion) 22:06, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ergänzend, von dem netz-gegen-nazis-Artikel, und sehr erhellend: Die Polizei gab an, nicht auseinanderhalten zu können, wer zu welcher Demonstration gehörte. LOL -- Janka (Diskussion) 22:17, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Videosoftware für Untertitel

Ich suche eine Videosoftware mit der ich möglichst einfach Untertitel einfügen kann. Ich habe schon verschiedenes probiert aber da ist alles sehr umständlich. Gibts ne eigene Software zum Untertitel einfügen? --2003:66:8930:255E:894A:C640:C01E:179B 21:31, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe mit Aegisub en:Aegisub gute Erfahrungen gemacht. Die erstellten Dateien (meist ASS) kann der VLC-Player als Untertitel einblenden, das Originalvideo wird nicht verändert. Um die Untertitel hardcodiert in eine DVD zu packen, brauchts noch etwas mehr. --217.186.96.55 09:15, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Welcher Schraubendurchmesser bei einem Winkelverbinder mit 45 mm Loch-Durchmesser?

Muss man dann größere Schrauben als 45 mmm Durchmesser verwenden oder reichen auch Schrauben von 45 mm Durchmesser?

Macht es einen Unterschied wenn Senkkopfschrauben verwendet werden?

--92.224.205.182 21:57, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Egal, was du da verbinden möchtest, bei 45 mm sollte das berechnet werden. --M@rcela 22:03, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Kommt immer darauf an, was du mit dem Winkelverbinder verbinden willst. Was da von der Schraubenverbindung für Kräfte aufgefangen werden müssen. In der Regel reichen die Schraubendurchmesser die man ohne Nachbearbeiten rein setzen kann, wenn nicht wird der Winkelverbinder selber auch zu schwach dimensioniert sein. Und Ja, es macht eine Unterschied aus was für einen Kopf deine Schraube hat, ob die Versenkt oder mit Unterlegscheibe montiert wird. Wenn du den Unterschied nicht kennst, wann welche Befestigensart notwendig ist, lässt du besser die Finger von. Denn man kann beispielsweise Schrauben auch zu fest anziehen. --Bobo11 (Diskussion) 22:05, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Schrauben M45 sind exotisch. Nimm M42 und Du hast eine mittlere (H13) Durchgangslochpassung nach DIN EN 20273 mittel.[5][6][7] --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Er wird etwas in der Art meinen und bei 4,5 das Komma vergessen haben - von wegen Senkkopfschrauben. Passende Schrauben sind Beschlagschrauben mit flacher Auflagefläche, ausser die Löcher sind angesenkt; aber hätte er dann gefragt? --Dansker 22:37, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Für Holzschrauben gibt es auch Unterlagscheiben mit Senkung. --Rôtkæppchen₆₈ 22:58, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es kommt auch auf die Zahl der Schrauben an und wie die Belastungen am Verbinder sind. --Hans Haase (有问题吗) 23:28, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ach ja, die dicksten Holzschrauben, die ich finden kann, haben 20 mm. Holzschrauben mit 45 mm gibt es nur als Sonder- oder Einzelanfertigung. --Rôtkæppchen₆₈ 00:15, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Dansker wird Recht haben, es ist wohl 4,5 mm gemeint. Die Schrauben müssen in die Bohrungen passen, sie haben verschiedene Durchmesser. Kern- oder Außendurchmesser? Es ist meist wenig sinnvoll, alle Bohrungen mit Schrauben zu versehen, Ausnahme ist Hartholz, wenn man sehr gründlich vorbohrt und verschiedene Längen benutzt. Normalerweise wird man die Schrauben so verteilen, daß man kein Spalten des Holzes riskiert, also möglichst keine hintereinander in Faserrichtung. Senkkopfschrauben halten nicht so gut, weil sie auf dem Stahl nur wenig Kontaktfläche haben. Falls wirklich 45 mm gemeint sind, dann muß das berechnet werden. --M@rcela 01:32, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich vermute, die eigentliche Fragestellung ist: diese 4,5mm, sind die der Kerndurchmesser oder der Gewinde-Außendurchmesser? Immer der Gewinde-Außendurchmesser! Der Kopfdurchmesser kann es hingegen nicht sein, denn der muss ja zwangsläufig größer sein als das Loch, sonst hält der Winkel nicht. -- Janka (Diskussion) 21:47, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

11. Juli 2016

Eigene Unterschrift ändern

Ist es erlaubt, die eigene Unterschrift zu ändern? Muss ich dafür bei der Bank beispielsweise neue Proben abgeben? --95.223.244.70 04:16, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Was meinst Du? Die Änderung des Schriftbildes im Laufe des Lebens? Hinzufügen oder Weglassen eines zweiten Vornamens? Namensänderung? --𝔊 (Gradzeichen Diſk) 05:45, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Der gleiche Name etc. aber ein bewusst verändertes Schriftbild.--95.223.244.70 07:11, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
also bei Autogrammen von Schauspielern hilft es dem Schauspieler nix, wenn er eine Autogramm-Unterschrift und eine Geschäfts-Unterschrift hat... die sind beide gültig... auf die Weise soll schon mal n Schauspieler ne Waschmaschine gekauft haben... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 06:43, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, natürlich ist das erlaubt, aber wenn deine Unterschrift nicht mehr zu der gespeicherten passt, dann wirst du vermutlich aufgefordert dich mit Ausweis oder so zu anderweitig zu identifizieren und die werden dann auch deine neue Unterschrift einscannen, ja. War zumindest bei mir so als ich nach einiger Zeit wieder mal bei der Bank war und meine Unterschrift sich mit der Zeit deutlich verändert hatte. -- Jonathan 07:49, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Sind Krankheiten oder Störungen, von denen 20% oder 30% der Bevölkerung betroffen sind, überhaupt außerhalb einer Norm?

--90.146.31.101 04:41, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Soll das normal sein? --Mauerquadrant (Diskussion) 06:59, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
…oder das? --Rôtkæppchen₆₈ 07:09, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Der Schwarze Tod (in der "akuten" Phase, die diese Bezeichnung verdient) dauerte allerdings nur vier Jahre (1347-1351). Wenn er Jahrhunderte gedauert hätte, würde man ihn vermutlich genau so hinnehmen wie das Altern, was ja niemand für eine Krankheit hält.--Alexmagnus Fragen? 08:24, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich gehe eher davon aus, dass er sowas meint, auch wenn im Artikel keine Zahlenangaben sind. Oder das hier? --KayHo (Diskussion) 08:49, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das hier ist weder Krankheit noch Störung, sondern genetische Normalität für den Großteil aller adulten Säugetiere, einschließlich Menschen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:17, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das sieht die WHO aber anders. --KayHo (Diskussion) 09:48, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Vierbuchstabenzeitungsschlagzeile: WHO erklärt 80% der Menschheit für krank. --Rôtkæppchen₆₈ 20:55, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn man "potentiell" nimmt, kann ich es auf 100% bringen, durch zwei relativ frische Erklärungen der WHO. Zum einen wurde erklärt, dass Fleischprodukte das Krebsrisiko erhöhen. Zum anderen kursierte mal eine Nachricht, dass der Vegetarismus zur psychischen Störung erklärt wurde. Daraus ergibt sich die Schlagzeile: "WHO: wir haben nur die Wahl zwischen Krebs und Klapse!" --Alexmagnus Fragen? 08:42, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist wohl etwas anderes, wenn etwas potentiell krank machen kann oder etwas auf der ICD-Liste steht. Das hat mit BILD-Zeitung relativ wenig zu tun. Außerdem ist es in unseren Breitengeraden eben gerade nicht genetische Normalität. --KayHo (Diskussion) 10:02, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

erledigt|Keine Wissensfrage. --Nobody Perfect (Diskussion) 11:43, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das ist sehr wohl eine Wissensfrage und wird mehr denn je diskutiert. Viele Normvarianten, die als Krankheiten im ICD oder DSM gelistet werden, betreffen 20 - 30 % der Bevölkerung, sofern man leicht ausgeprägte Fälle mitzählt. Die Grenzen, was als "noch normal" und was als "bereits krankhaft" einzuordnen ist, werden seit Jahrzehnten kontinuierlich verschoben, meist in Richtung einer Ausdehnung dessen, was als "krankhaft" eingeschätzt wird. Aktuell wird das anlässlich des DSM-V besonders heftig diskutiert, weil der bspw. sogar kleinkindliches Trotzverhalten als krankhafte Störung klassifiziert und so den Weg ebnet für eine Pharmakotherapie dieser "Disruptive Mood Dysregulation Disorder" mit Antidepressiva, Antipsychotika oder Lithium. --188.107.62.164 01:25, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Allein nach Kuwait als Frau

Ist das problemlos möglich?--2003:D2:6BC4:3688:9964:16F:A817:DA11 08:14, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Kommt die Frage von einer Frau ... oder einem Mann?
?? Frau natürlich.--2003:D2:6BC4:3688:9964:16F:A817:DA11 08:25, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Google => Allein nach Kuwait als Frau <= Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:23, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Kennst du die Sprache und die Gesetze, dann ja. Würde ich es empfehlen, nein!--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:15, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das Problem, die Gesetze und die Sprache nicht zu kennen, betrifft nicht spezifisch das Allein-Reisen als Frau. Über die Gesetze des Gastlandes sollte man sich im Übrigen in jedem fremden Land informieren. Ich nehme an, dass man sich in Kuwait gut auf Englisch verständigen kann. Im Übrigen kommt die richtige Antwort auf die Frage darauf an, was man in Kuwait machen will; ein Hotelaufenthalt zum Beispiel im Hilton Kuwait Resort [8] dürfte unproblematisch sein. Insgesamt würde ich sagen: Kein Problem, wenn man der Typ für eine solche Reise ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:53, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Kuwait ist ein Land mit dem Islam als Staatsreligion und einer Sharia basierten Gesetzgebung. Es gibt kaum eine dümmere Idee als eine Reise als westliche Frau alleine in so ein Land. Auch wenn Kuwait eins der zivilisiertesten arabischen Länder ist, ist das Risiko für eine Frau alleine schicht zu hoch. --2003:66:8930:255E:25E1:896D:B46A:6200 10:18, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das Risiko für welche Gefahr? Ich kenne Frauen, die an geführten Kameltouren (mit europäischen Führern) durch die Sahara teilgenommen haben, Strandurlaub in Marokko gemacht haben oder durch Indien getrampt sind. Natürlich sind solche Tätigkeiten riskant, aber das ist wohl das Wesen eines Abenteuerurlaubs, als den man eine Reise nach Kuwait wohl bezeichnen kann. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:26, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Reisehinweise des deutschen Auswärtigen Amts, mit dem ausdrücklichen Hinweis auf die Abwesenheit besonderer Empfehlungen für Frauen. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:14, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Sicher doch und ich kenne eine deren Reisebus von 10 Männern aufgehalten wurde, Sie ausgesucht haben weil Sie so schön blond war und Sie nach drei Stunden zurückgebracht haben nachdem Sie alle mir Ihr fertig waren. Die Wahrscheinlichkeit das einen sowas in Spanien passiert ist sehr niedrig, die Wahrscheinlichkeit das einen sowas in einem islamischen Land passiert ist enorm viel höher. Daran ändern auch Reisehinweise oder deren Fehlen nichts. --2003:66:8930:255E:25E1:896D:B46A:6200 11:42, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
In Kuwait mit dem Bus zu fahren (wovon mir (m) sogar in Mumbai von meinen Gastgebern abgeraten wurde) ist etwas anderes als in Kuwait im Hilton am Strand zu liegen. Nicht die Reise nach Kuwait und der Aufenthalt dort sind das Gefährliche, sondern was man dort macht. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:35, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Mal abgesehen von den Vergewaltigungsfantasien, die 2003:66 hier verbreitet – die Fragerin hat doch überhaupt nicht erklärt, was sie eigentlich meint: Ein- und Rundreise alleine? Um jemanden zu besuchen und von dort aus herumzureisen, also mit sicherer Homebase? Im oberen Segment, also mit Hotel und Leihwagen, oder als Billigurlaub in Absteigen und per Bus unterwegs? Wie ist es mit Sprachkenntnissen? Will sie eine Bachelorarbeit über die Ölanlagen oder die Wüste schreiben oder Erholungsurlaub bei den Beduinen machen? – Seltsam an der Frage ist das Wort "problemlos". Da meine ich: Wer das bei einem solchen Reiseziel schreibt, hat offenbar so wenig Ahnung von den Verhältnissen und Verhaltensweisen, dass es besser ist, die Reise anderswohin zu verlegen. Selbst mit einiger Erfahrung in "solchen" Ländern ausgestattet, würde ich mich dort selbst als (allein reisender) Mann wohl nicht ohne Fahrer bewegen. Also Antwort: nein. --Aalfons (Diskussion) 13:26, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
+1 zu Aalfons. „Problemlos reisen“ ist ein Widerspruch in sich, da jede Reise mit Problemen verbunden ist (wenn wir das mal ganz wörtlich als „zu lösende Aufgabe“ auffassen: Wie komme ich da hin, was für Verkehrsmittel gibt es, wo genau muß ich wann sein, wie viel Geld brauche ich, wie viel Zeit muß ich einplanen?) Also wenn dieses Adverb in der Fragestellung genauer definiert wird (Probleme welcher Art sind gemeint?), dann läßt sich das eher beantworten. Nebenbei: Werden jetzt alle islamischen Länder hier abgeklappert? Will da jemand einen Frauenreiseführer schreiben? Ich weiß nicht, ob es die beste Idee ist, hier nach Informationen zu fragen. Null Rechtssicherheit. Kannste dir genausogut was aus den Fingern saugen, das ist ähnlich hilfreich für tatsächlich allein reisende Frauen wie die hier geschilderten Erfahrungen, seien sie nun echt oder erträumt. --Kreuzschnabel 13:39, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Frage nach Saudi-Arabien habe ich gar nicht gesehen. Gute Güte, liest sich das hedonistisch. Hätte mir die Antwort sparen sollen, eh egal :-) --Aalfons (Diskussion) 14:08, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn es schon wieder die selbe ist, die am 9. Jul. 2016 um 01:47 schon mal gefragt hat, dann sollte sie am besten überhaupt nicht alleine reisen. Auch nicht im Heimatland. Den fürs Reisen an sich ist Maß an Selbständigkeit nötig, das hier offensichtlich nicht vorhanden ist. --91.3.25.75 16:05, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

@91:3: Mag kurios sein, aber ich hatte schon (junge) Frauen getroffen die (außerhalb von Haushalt & Kinder) von kompletter Ahnungslosigkeit strotzen (oder zumindest so tun), offensichtlich aber zu extremsten Reisen (drei Wochen allein zu Fuß durch Äthiopien) in der Lage sind. Das größte Risiko bei solchen Unternehmungen sind ohnehin nicht spektakuläre Entführungen oder Vergewaltigungen, sondern Verkehrsunfälle.--Antemister (Diskussion) 23:49, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nönö, für kurios halte ich das nicht, eher für den Normal- oder besser: Standard-Fall. Was aber einen gut gemeinten Rat nicht ausschließen sollte, deswegen habe ich den gegeben (Standard-Fall: Überwiegende Mehrheit ist mit dem, was sie zu sein und/oder tun zu können glaubt, überfordert. Scheitern ist die regelmäßige Folge und das oft unter Beeinträchtigung anderer, bis dahin Unbeteiligter). --91.3.25.216 02:26, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Vielleicht hilft ja das weiter? --Susad 1978 (Diskussion) 11:01, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Grund als Fundament

In der Suchhilfe habe ich eine Frage nach einem Galgengrund beantwortet und dabei Grund mit Fundament gleichgesetzt und verlinkt. In der Liste der Gründe finde ich diese Bedeutung nicht. Ist das meine ganz persönliche Assoziation oder soll ich mutig sein und das dort ergänzen? --Benutzer:Duckundwech 10:29, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ein Fundament befindet sich oft im Baugrund. --M@rcela 10:48, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das deute ich mal als Zustimmung. --Benutzer:Duckundwech 11:14, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
(BK) Ich halte die Interpretation Talgrund fuer plausibler - auf google maps sieht man, dass die Strasse Am Galgengrund parallel zu einem Bachlauf verlaeuft (in meinem Heimatort gibt es den Wiesengrund, der ebenfalls im Tal liegt). --Wrongfilter ... 10:50, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das wäre sinnvoller als Beitrag in der Suchhilfe gewesen. --Benutzer:Duckundwech 11:14, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Der Straßenname dürfte auf einen Flurnamen zurückgehen. Bei Flurnamen lässt sich häufig das Grundwort erkennen, das hier Grund im Sinne von Talgrund sein dürfte. Viel weiter darf eine Interpretation nach heutigem Verständnis nicht gehen. Wenn alte Belege vorliegen würden, könnte man womöglich das Bestimmungswort erkennen (Galgen oder etwas, was sich volksetymologisch zu Galgen entwickelt hat). Eine Zusammenstellung von "Galgen"-Belegen auf der übrigens total unseriösen Seite [9] zeigt immerhin, dass Galgen- zumeist mit -Berg und nur ausnahmsweise mit -Grund verbandelt ist. Eine Bedeutung "Talgrund, in dem ein Galgen steht", oder "Talgrund unterhalb eines Galgens" kann nur gestützt auf Belege gegeben werden, mangels solcher Belege ist auch jede andere (und damit keine!) Herleitung möglich. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:29, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das deutsche Wort für Fundament heißt Gründung mit kurzem ü und Betonung der ersten Silbe. --Rôtkæppchen₆₈ 11:38, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich unterschiedliche Herkunft von Grund und Gründung? Flurnamenlexikon Baden-Württemberg: -grund = Vertiefung im Gelände, ein kleines Tal oder eine Senke.--Expressis verbis (Diskussion) 11:43, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Eine Suche >weida galgengrund< zeigt eine Karte mit den Straßen "Am Galgengrund" und "Am Wiesengrund", beide in der Nähe eines Baches. Das stützt die Aussagen der Vorredner in Richtung Tal-Grund. Einen Zusammenhang mit Fundament halte nicht nur wegen der Lage für unwahrscheinlich. .gs8 (Diskussion) 12:02, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
+1 Rotkaeppchen. Mir fällt dazu noch das Wort "Baugrund" im Sinne von "bebaubares Grundstück" ein; siehe auch die Redewendung "Grund und Boden". Ein Grund ist IMO flaches (= nutzbares) Land. Die "Gründung" ist dagegen die Grund-Lage für ein Gebäude. -- Zerolevel (Diskussion) 19:32, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Titel von Fachpublikationen

Moin. Nachdem ich an dieser Stelle vor einigen Wochen schon erfahren habe, dass „durchaus nicht unüblich [ist,] in tendenziell nicht-englischsprachigen Zeitschriften auch englischsprachige Artikel zu finden“, habe ich nun eine verwandte Frage. Für

Comptes rendus de l’Académie des sciences, 1983, serie II, Vol. 296, Seiten 797–802

habe ich diese beiden Artikel gefunden:

  • Le reapparition du lac de lave dans le cratère du volcan Nyiragongo de Juin a Septembre 1982 (Kivu-Zaire), histoire, dynamisme, debits et risques volcaniques
  • The reappearance of the lava lake in the crater of Nyiragongo volcano from June to September 1982 (Kivu-Zaire)—History, behavior, outputs and volcanic risks

Offensichtlich handelt es sich dabei um den gleichen Inhalt, aber der Artikel wird ja kaum doppelt erschienen sein. Daher meine Frage: Solange man sich den Artikel nicht beschafft – woher weiß man, welche Sprachversion davon die Originalveröffentlichung (Erstveröffentlichung) ist? Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 10:31, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Es ist durchaus nicht unüblich, einen Artikel zeitgleich in seiner Muttersprache und auf Englisch zu veröffentlichen. In diesem Fall halte ich es für wahrscheinlich, dass der französische Artikel das Original ist und der englische eine Übersetzung vom Autor. Englisch hat vor einiger Zeit das Lateinische als Wissenschaftssprache abgelöst. --Benutzer:Duckundwech 10:41, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
(nach BK) Wahrscheinlich hat das Paper einen englischen Abstract oder eine längere englische Zusammenfassung und daher auch einen englischen Titel. That’s it. Es ist folglich egal, ob du den englischen oder französischen Titel zitierst, beide beziehen sich auf das gleiche Paper (bzw. würde ich es davon abhängig machen, in in welcher Sprache der Text verfasst ist, in dem ich das Paper zitiere). --Gretarsson (Diskussion) 10:50, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Da man als Autor ohnehin nur Beiträge zitiert, die man auch gelesen hat, erübrigt sich doch die Frage. Hier ein Link auf den Text des Artikels. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:57, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Frage: wo hast Du (jeweils) die Artikel gefunden? Es gibt Datenbanken und Abstract-Dienste, die fremdsprachige Artikel in englische übersetzen, zumindest den Titel und/oder das Abstract (= Zusammenfassung). So werden beispielsweise durch die Mitarbeiter der Datenbank SciFinder auch deutschsprachige Artikel, die nur in Deutsch erschienen sind übersetzt und sind dann auch nur über diesen englischen Titel / Text zu finden. So kann es passieren, daß bei identischen bibliographischen Daten je nach Quelle zwei Titel erscheinen können. --Elrond (Diskussion) 14:12, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Vielen Dank euch allen. Die Angaben zu den jeweiligen Sprachversionen habe ich (unter anderem) im Web of Science sowie hier beim Global Volcanism Program gefunden. Durch die Ansicht der Volltexte ist aber ja nun klar, dass den original französischsprachigen Artikeln tatsächlich englischsprachige Abstracts vorangestellt sind. Wieder etwas gelernt. Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 20:34, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Judenbrief von Toledo

Wolfgang Gedeon zitiert in seinem Buch Christlich-europäische Leitkultur, Teil 2, S. 468 einen Brief, den der Fürst der Juden von Konstantinopel im Jahr 1489 an einen Rabbiner Chamor aus Arles geschickt hätte.

Michael Blume zitiert diesen Brief aus dem Gedeon-Buch hier (ab So führt er für...), ein AFD-Anhänger zitiert hier nochmal ausführlicher (ab Das Besondere an den Protokollen..). Als Quelle gibt Gedeon [in 227, 192] an. Ich habe sein Buch nicht, meine Bibliothek hat sein Buch nicht, und kaufen möchte ich es auch nicht. Weiß jemand, auf welche Quelle sich Gedeon dabei bezieht?

Bei dem Brief handelt es sich offenbar um ein Dokument, dass oftmals als Judenbrief von Toledo bezeichnet wird. Das älteste via Internet auffindbare Dokument, das jenen Brief auf Deutsch enthält, ist das Buch Die Geheimnisse der Weisen von Zion, herausgegeben von Ludwig Müller von Hausen (alias Gottfried zur Beek), einem der maßgeblichen Verbreiter der Protokolle der Weisen von Zion, in den 1920er Jahren (voller Text hier, besser lesbares Zitat hier). Gemäß diverser Quellen wurde der Text erstmals 1583 von es:Julián de Medrano in dem Buch La Silva Curiosa publiziert (nach vereinzelten anderen Angaben auch erst in einer zweiten Auflage 1608).

Bei den online auffindbaren Dokumenten und Zitaten zu dem Text geht manches wild durcheinander, so stimmen bspw. das von Gedeon angegebenen Datum der Unterzeichnung des Briefes nicht mit dem Datum bei von Hausen/Beek überein (Schevat vs. Kislew); mal heißt der Rabbi Chabor, dann Chemor, bei Gedeon Chamor (was das hebräische Wort für Esel ist); mal ist der Brief an den Rabbi in Arles gerichtet, dann an den Rabbi in Toledo, und auf mindestens eine Webseite wird dieser dann auch noch zum Chef-Rabbiner Spaniens gemacht.

Norman Cohn schreibt: Probably they were originally written in Spain, as a satirical comment on the Marranos (vgl. Marranen).

Weiß jemand genauerers über diesen Brief? Woraus zitiert Gedeon ihn? Da der Brief offensichtlich eine Fälschung ist: von wem stammt diese? Kennt jemand (weitere) wissenschaftliche Literatur, die sich mit diesem Brief beschäftigt? --141.30.184.41 12:32, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hier gibt es einen Nachdruck der spanischen Quelle, im OCR-fehlerhaften plain text auf Seite 173, im PDF auf Seite 188. Zur Originalquelle steht da „Esta carta siguiente, fué hallada por el Ermitaño de Salamanca en los archivos de Toledo, buscando las antigüedades de los Reinos de España; y pues ella es sentida y notable, quiero escribírtela aqui.“ (bitte selbst googletranslaten) --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das Jahr des Nachdrucks der Briefe, 1878, passt zum Entstehungszeitraum der „Protokolle“ und deren Vorbilder und fiktiven Quellen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:35, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hier die zweite Auflage des Silva curiosa von 1608. Die Briefe finden sich ab Seite 156 (PDF 178). Auch hier findet sich kein Datum. --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
In Wikipedia: es:Carta de los judíos de Constantinopla bzw. fr:Lettre des Juifs de Constantinople. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:28, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Vielen Dank euch beiden. Auf die Idee, den Buchtitel bei Google einzugeben, hätte ich auch kommen können... Bleibt vor allem noch die Frage, was Gedeons Quelle für den Brief ist.--141.30.184.50 19:37, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

EM 2016

Saublöde Frage von einem Anti-Kicker: Wird 3./4. Platz nicht mehr ausgespielt ? --RobTorgel 13:59, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Bei der Europameisterschaft nicht/noch nie. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:00, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Noch nie ist falsch, siehe unten.--Commoc (Diskussion) 22:53, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ja. --Kreuzschnabel 14:06, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich hätte ja "Nein" geantwortet. ;) --Snevern 17:52, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Bei einer EM seit 1980 nicht mehr. Siehe auch hier --Susad 1978 (Diskussion) 14:07, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, seit 1984 nicht mehr. :-) --Commoc (Diskussion) 22:54, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Aha, soso, thx. Da hat mich EM / WM verwirrt (gut, da braucht es nicht viel) --RobTorgel 14:23, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. thx

Tipps für das Heimnetzwerk

Der Umzug in die Eigentumswohnung (alles die gleiche Etage, vier bewohnbare Zimmer) steht an und überraschend ist noch etwas Geld übrig und ich konnte die Frau überzeugen vllt 1000-2000 EUR in ein Heimnetzwerk zu stecken.

Unser Status quo

Wir haben schon fixes Internet in unserer Mietwohnung aber nichts funktioniert so richtig, beispiel Musik streamen: Wir haben zwar ein Apple TV, wenn man die Anlage anmacht geht der Fernseher an und wieder aus (wirklich), muss man dann wieder anmachen, von Hand an der Anlage auf "Game 2" stellen, am iPad auf synchronisierung, dann spotify an, dann geht's endlich, aber der Fernseher muss dafür an sein und einen Bildschirmschoner starten, alles mega lame.

Wir starten mit einer 200 MBIT Leitung (die perspektisch auch noch mehr kann) über Kabel von Vodafone.

Was ich gerne hätte

  • - ich würde gerne auf dem iPad oder dem Android Handy Napster (Spotify Clone) anmachen und mit 1-Click das ganze über eine Anlage laufen lassen.
  • - ein NAS sollte im Netzwerk ohne viel Trara vom Mac / Android / iPad erreichbar sein
  • - Gästenetzwerk
  • - Netflix, Youtube, etc. sollte direkt vom Fernseher aus laufen
  • - tolle Vorschläge von euch sollten funktionieren

Was ich angedacht habe

  • - https://avm.de/produkte/fritzbox/fritzbox-6490-cable/details/ nehme ich als entry Punkt, dann hab ich auf jeden Fall ein Gästenetzwerk und ordentlich Wumms
  • - NAS kann ich da auch anschliessen, hat jemand Empfehlungen?
  • - Netflix etc läuft über Apple TV, aber ist eine ältere Generation und eher nicht so cool. Liebäugele mit Chromecast ...
  • - Fernseher und Anlage würde ich ggf verkaufen und durch hipperes Zeug ersetzen

Freue mich über Tipps und Ideen.

Christian --93.219.146.43 14:14, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn du den TV sowieso austauscht - Geräte der letzten Jahre haben Apps für Netflix, Youtube etc. an Bord. Aufpassen bei Amazon Video, das gibt es nicht bei allen Herstellern. Soll es doch ein Stick sein, ist angeblich der Amazon FireTV besser als der Chromecast (persönlich hatte ich aber nur den Chromecast). --Magnus (Diskussion) 14:19, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich würde eher dazu raten, beim Fernseher nicht auf die verfügbare Software zu achten und ihm keine Internetverbindung zuzulassen. Dazu dann einen kleinen Computer (je nach Wünschen von Raspberry Pi bis Intel NUC) den man den eigenen Wünschen entsprechend einrichten kann und nicht durch irgendwelche Einschränkungen (z.B. keine Updates und fahrlässige Sicherheitslücken) des Herstellers gestört wird. Der Rest ist dann eher eine Frage der Software. --nenntmichruhigip (Diskussion) 15:03, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Sorry for pooping the party, aber: Was ist daran Wissensfrage? Es gibt genug Dienstleister, die Geld damit verdienen, Heimnetzwerke einzurichten. Laß dich da beraten, dann kriegst du auch einklagbar das, was du willst. Willst du es selbst aufziehen, dann google dir das Wissen halt zusammen. Bleiben dabei konkrete Lücken (etwa: „wie bringe ich Gerät ABC das Protokoll XYZ bei?“), dann frag von mir aus hier nach. Aber ein „was könnte man denn da alles machen“ führt doch nur zu einem ELLENLANGEN Herumfantasier- und Nerdtalk-Thread, der hier vollkommen deplaziert ist. Sorry. --Kreuzschnabel 14:31, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Oh, tut mir leid. Ich schau mal ob ich ein Nerdtalk-Forum finde. (nicht signierter Beitrag von 93.219.146.43 (Diskussion) 14:38, 11. Jul 2016 (CEST))

@NAS: Die Fritzbox bringt bereits grundlegende NAS-Funktionalität mit. Du musst nur ein oder mehrere USB-Speichermedien (USB-Stick oder -Festplatte) anschließen. Andererseits bringen viele NAS Fähigkeiten mit, die eine Fritzbox entbehrlich machen können. Manche eignen sich sogar als Router und WLAN-AP fürs Heimnetz. Du solltest auf jeden Fall eine aktuelle Fritzbox nehmen, denn das aktuelle Fritz-OS 6.60 ist bereits für die neue Rechtslage zu Gäste-WLANs und den weitgehenden Wegfall der Störerhaftung vorbereitet. --Rôtkæppchen₆₈ 14:50, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ein Gästenetz, das Dir nicht in eigen WLAN routet, können heute schon viele Router und WLAN-Repeater, teils ab 25,--. Ein Provider stellt dies Unabhängig und getrennt von Dir auf dem gestellten Router der Öffentlichkeit bereit. OpenWrt unterstützt das auch für Freifunk. Ich wäre sparsam mit den Ausgaben, den neue Technik ist obszoleszent. Universell programmierbares wie Smartphones werden mit Chromecast oder vergleichbares zur einer günstigen Anschaffung und sind neuen Standards weitgehend durch verfügbare Software/Updates offen. --Hans Haase (有问题吗) 14:59, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Napster vom iPad über die Anlage laufen lassen: Geht ganz einfach mit Airplay (Napster auf dem iPad starten, Apple TV einschalten, am iPad aufs Airplay-Symbol tippen und "Apple TV" wählen. Da das Apple TV nur einen HDMI-Ausgang hat, müsste die Anlage einen HDMI-Eingang haben; oder du schließt das Apple TV an den Fernseher an und die Anlage an den Audioausgang des Fernsehers. Dann muss allerdings immer der Fernseher eingeschaltet sein, wenn du Musik hören willst.
NAS: Entweder die simple Lösung mit USB-Festplatte an der FritzBox oder ein richtiges NAS kaufen. Das wird per Ethernet an die FritzBox angeschlossen, steht dann auf dem Mac als Netzlaufwerk zur Verfügung und kann vom iPad aus mit Apps wie FileBrowser, GoodReader, MusicStreamer, Infuse oder einer App des NAS-Herstellers (z. B. DSFile von Synology) aufgerufen werden.
Gästenetzwerk hat die FritzBox eingebaut. --Jossi (Diskussion) 19:00, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das erste Problewm ließe sich aber auch am einfachsten mit einem Bluetooth-Audio-Adapter an der Anlage lösen. Den einfach in das Gerät einbuchen, das Napster abspielt und fertig. Bluetooth-Audio-Adapter gibt es auch mit anderen Geräten kombiniert. Ich habe z.B. ein DAB+-UKW-Radio mit Bluetooth, über das ich meine MP3-Sammlung vom Handy wiedergeben kann, aber auch alle Streams anhören kann, die mein Handy wiederzugeben in der Lage ist. --Rôtkæppchen₆₈ 20:53, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Artikel zu mathematischem Problem gesucht: Geld für die Gruppe vorstrecken - hinterher möglichst wenig Transaktionen

Haben wir einen Artikel zu folgendem typischem mathematischen Problem: Gruppenkasse: Eine Gruppenmitglieder strecken unterschiedliche Beträge vor, einige über dem Durchschnitt, einige darunter. Hinterher sollen durch Transaktionen alle Gruppenmitglieder gleich viel gezahlt haben. Haben wir einen Artikel dazu, wie man die Anzahl an dafür notwendigen Transaktionen minimiert? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:53, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Bei n Personen reichen n-1 Transaktionen. -- FriedhelmW (Diskussion) 17:33, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
P.S.: Die Lösung ist im Artikel Zusammenhang (Graphentheorie) versteckt. -- FriedhelmW (Diskussion) 19:14, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Sind Summe und Durchschnitt rein zufällige Zahlen, die sich aus den eingezahlten Beiträgen ergeben? Oder ist der Durchschnitt ein anfangs unbekannter Wert, der erst später festgelegt wird (z.B. Drei-Gänge-Menü pro Person). Dann muss n-1 nämlich nicht stimmen, weil die Summe des zuviel gezahlten Geldes nicht mit dem Minus in der Kasse übereinstimmt. In diesem Fall wäre die einfachste Lösung, dass alle Personen mit der Kasse abrechnen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:18, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es reichen zwar n-1 Transaktionen, es gibt aber Fälle. wo man mit weniger als n-1 Transaktionen auskommt, wenn sich nämlich die Gruppe so partitionieren lässt, dass innerhalb jeder Teilgruppe eine Anzahl Transaktionen ausreicht, die der Teilgruppenstärke minus 1 entspricht, aber keine Ttransaktionen zwischen den Gruppen notwendig werden. So spart man pro zusätzlicher Teilgruppe eine Transaktion. Allerdings ist die Lösung dieses Problems meines Erachtens NP-vollständig. --Rôtkæppchen₆₈ 22:23, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Angenommen, 10 Personen zahlen in die Kasse. Anschließend wird der Preis für obiges Drei-Gänge-Menü erfragt, und der ist x. Es stellt sich heraus, dass 5 Personen x+1 eingezahlt haben und 5 Personen x-10. Wie löst man das mit n-1 Transaktionen? --Expressis verbis (Diskussion) 22:41, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Gruppe hat 11 Mitglieder, Personen 1 bis 10 und die Gruppenkasse. --Rôtkæppchen₆₈ 22:49, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ah, tatsächlich! Funke der Erkenntnis glimmt auf Danke. --Expressis verbis (Diskussion) 22:55, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
OK, n-1 scheint also das Maximum zu sein - aber mich interessiert ja die Optimierung, ob es also ein Verfahren gibt, wie man das Minimum ausrechnet. Beispiel (ohne Gruppenkasse): Person A: 10 EUR bezahlt, B: 10 C:10, D:30, E:30 F:30. Dann reichen ja offensichtlich 3 Transaktionen. Hier also n/2. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:48, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
NP-vollständig heißt, dass Du alle Möglichkeiten durchrechnen musst, um eine optimale Lösung zu bekommen. Bestimmt gibt es einen Greedy-Algorithmus, der eine nicht ganz optimale Lösung herausbekommt, ohne alle Möglichkeiten durchzurechnen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:57, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Danke, aber ich kann doch sicherlich schon mal alle Transaktionen als unsinnig abziehen, bei denen jemand etwas zahlt, der über dem Durchschnitt liegt, oder?
Aber meine Eingangsfrage war ja, ob das ein bekanntes mathematisches Problem ist und wir vielleicht dazu einen Artikel haben - scheinbar nicht. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:12, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist ein allgemeines Optimierungsproblem, wo man erst einmal alle möglichen Lösungskandidaten enumerieren und bewerten muss, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Wir haben Artikel zu vielen NP-vollständigen Problemen, aber ob obiges Problem dabei ist, ist mir nicht bekannt. --Rôtkæppchen₆₈ 16:32, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Man könnte sich ein System überlegen, nach dem man die Transaktionen durchführt, damit keine allzugroße Verwirrung entsteht. Alle n Personen müssten ihre Differenz zum Mittelwert ausrechnen. Dann gibt es m Personen, die was erhalten (E) und n-m Personen, die etwas geben müssen (G). Die muss man nun durchnummerieren (oder alphabetisch ordnen). Als erstes gibt G1 so viel Geld an E1, bis dessen Differenz abgedeckt ist oder bis die Differenz von G1 aufgebraucht ist. Wenn E1 sein Geld vollständig erhalten hat, zahlt G1 nun Geld an E2. Sollte das Geld von G1 nicht ausgereicht haben, um E1 vollständig zu bezahlen, macht G2 weiter. usw. Eigentlich trivial.
Mal einige Konstellationen im Kopf durchgespielt, würde ich sagen, dass die Anzahl der Transaktionen zwischen n/2 und n-1 liegt. Die Anzahl sinkt nur unter n-1, wenn sich Differenzen zufällig vollständig gegeneinander aufheben. Da wird sich wohl auch mit einem speziellen Algorithmus nichts machen lassen. --Expressis verbis (Diskussion) 19:40, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn ich das richtig sehe, gibt es keine Möglichkeit, die Transaktionen zu minimieren. Die Anzahl ist IMMER n-1 (als Bsp. in der oberen Reihe mit 6 Personen gibt es immer 5 Verbindungsstriche).

E1 E2  E3   E1 E2  E3   E1 E2  E3 E4   E1 E2 E3 E4 E5 
| / | / |   | \ | / |   | / | /   |    | /   /  /  /  
|/  |/  |   |  \|/  |   |/  |/    |    |/   /  /  /   
G1  G2 G3   G1  G2 G3   G1  G2----     G1---------      

E1 E2 E3      E1 E2  E3 E4 
| /|  |       | /   /   |
|/ |  |       |/   /    | 
G1 G2 G3      G1  G2----

Nur wenn sich negative und positive Differenzen so gruppieren lassen, dass die Summen genau übereinstimmen (weil sie zufällig die richtige Größe haben), sinkt die Zahl der Transaktionen (untere Reihe: nur 4 Verbindungsstriche). --Expressis verbis (Diskussion) 16:37, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Musterdepot

Ich suche ein Musterdepot. Jetzt hab ich ich mich schon bei Duzenden angemeldet (FAZ, handelsblatt, hypo, onvista usw.usf.) aber keines der Depots die ich gefunden habe erfüllte alle meine ko-Anforderungen. Die da wären:

  • Handel von DAX und Shortdax-papieren möglich
  • Eingabe von Standardwerten für Spesen
  • Auswertung mit Chart und Spesen extra gerechnet

Auserdem toll (aber kein ko-kriterium):

  • Gesamtrechnung mit Geld. Also z.b. mit 10.000 Euro anfangen und man kann nur kaufen was man sich leisten kann.

Kennt jemand ein Musterdepot, dass die ko-kriterien erfüllt? Bitte nur antworten wenn ihr es sicher wisst. Vergleichsseiten hab ich schon soviele gelesen, dass sie mir zum Hals heraushängen und ich hab mich auch schon bei mehr als 10 verschiedenen Musterdepos angemeldet ohne zu finden was ich suche.

--ZeugeDerNacht (Diskussion) 17:33, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

ähm die Musterdepots sollen Dich lediglich als Kunden ködern, wieso dann solch Dinge offen legen... andy_king50 (Diskussion) 21:20, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Andy king50:: Es gibt durchaus Musterdepos wo man selbst Spesen einstellen kann die dann bei jeden Trade abgezogen werden. Bei der FAZ oder der Hypo z.B. Aber die haben andere ko-Kriterien nicht erfüllt. Bei der Hypo kann man keine Dax-Werte kaufen (keine Ahnung warum nicht) und bei der Faz gibt es seit dem letzen Update keine sinnvollen Auswertungen mehr (und die Spesen kann man nicht mehr einstellen - sie werden aber immer noch abgezogen). ZeugeDerNacht (Diskussion) 12:51, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

175er

Vorhin im Zug küsste sich ein schwules Paar. Ein sehr alter Herr wisperte zu seiner Frau: "Immer diese 175er ..." und schüttelte mit dem Kopf. Was meinte er mit 175er? --176.0.65.130 21:25, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

§ 175 -- southpark 21:27, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
"Immer diese" ;-) --Aalfons (Diskussion) 21:32, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
*lol* da wollte wohl einer über den Gesetzgeber spotten... :) ich mein: eben noch Haft und n paar Jahre später Ehe... --Heimschützenzentrum (?) 22:52, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ehe kommt noch. Zzt. sind wir erst bei Lebenspartnerschaft. Österreich ist da anscheinend in den 1930er-Jahren steckengeblieben. --Rôtkæppchen₆₈ 00:03, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Du hast ja Ohren wie ein Luchs, Hut ab. PS: Du kannst hier auch Fragen stellen, ohne erst eine trollige Rahmenhandlung darum zu stricken. Wir sind hier nicht bei Gutefrage.net. --Robert John (Diskussion) 13:45, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Dass junge Leute von heute nicht mehr wissen, was "175er" bedeutet, halte ich für ein Zeichen großen zivilisatorischen Fortschritts. --Jossi (Diskussion) 19:10, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dass junge Leute von heute angeblich nicht wissen, wie man die Bedeutung von "175er" herausfindet, obwohl bereits in der Fragestellung vom Küssen eines "schwulen Paars" die Rede ist, halte ich für ein Zeichen großen zivilisatorischen Rückschritts. --Snevern 11:54, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Nobody Perfect (Diskussion) 11:41, 13. Jul. 2016 (CEST)

Sich mit ersten Ergebnissen zufrieden geben (Aktionismus)...

Wie nennt man es, wenn man etwas gefunden hat, wonach man gesucht hat, aber das ist nicht erschöpfend gewesen?

Beispiel 1: Ich war wandern, wir haben den Weg gesucht. Dann kamem endlich mehrere Wegweiser an einer Gabelung. Einer davon, und zwar der obere hat uns weitergeholfen ("<Zielangabe A> 10 km → "). Wir wandern und wandern, dann kamen wir irgendwie wieder an derselben Stelle :-) Dann haben wir die Schilder mal genauer, d.h. komplett durchgelesen, es gab noch: "<Zielangabe B> 3 km ↗" und "<Zielangabe C> 8 km ←" und "<Zielangabe A> 2 km ↖" …… Folgerung: Hätten wir seinerzeit kurz ALLE Wegwweiser durchgesehen, hätten wir uns 8 km sparen können.
Beispiel 2: Ich habe gehört, Polizisten wird beigebracht, dass sie bei Durchsuchungen nicht bei dem ersten guten Fund abbrechen sollen > da „haben wir zwei Konsumeinheiten Marihuana“ > Erfolgserlebnis > mitnehmen und wegfahren (dabei lag unter der Matratze ein halbes Kilo Koks) ...
Ich komme begrifflich nur an "mangelnde Mühewaltung" ran, vielleicht gibt es ein mehr psychologisch geprägten Begriff --93.133.106.122 21:58, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Man spricht von Leichtfertigkeit (Impulsivität), wenn jemand Entscheidungen vorschnell trifft. Begründet wird ein solches Handeln oft mit fehlender Selbstdisziplin und Mangel an Selbstkontrolle. Es lohnt sich auch, den Artikel Entscheidung zu lesen. --Blutgretchen (Diskussion) 23:09, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Schwierig festzunageln.
Assoziationen: Oberflächlichkeit, Ignoranz und Leichtfertigkeit (leicht fertig...) vs. Gründlichkeit, Beharrlichkeit, Persistenz, in gewisser Weise auch Pedanterie.
An beiden Enden des Spektrums - völlige Oberflächlichkeit ("Detachment") einerseits und Zwangsstörung (nicht loslassen könnnen) andererseits - gibt es ernste Probleme. Das Mittelmaß hingegen hat Aussichten auf Erfolg (wie immer...). Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:53, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Geringes Durchhaltevermögen, niedrige Anprüche, Unüberlegtheit. Wirtschaftlich: Minimierung der Kurzzeitkosten mit womöglich höheren Langzeitkosten. Nach-mir-die-Sintflut-Motto. --87.123.41.248 10:43, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Zusatzfrage: warum ist Aktionismus eigentlich immer blind, aber nie taub oder rachitisch? --Edith Wahr (Diskussion) 09:56, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
quetsch: Vermutlich weil er mit tauben Ohren aber "sehenden Auges" betrieben wird... -- Iwesb (Diskussion) 10:26, 12. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
Menschen sind Augentiere: Blinde Wut, blindes Vertrauen (Blind Faith), blinder Aktionismus, Blindfisch, sehenden Auges ins Unglück, blind hearts, blind (in)justice, ....
Was ist eigentlich das Äquivalent von blind und taub und stumm in Bezug auf die Nase? Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:21, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hmmm. Anosmisch ? -- Iwesb (Diskussion) 10:39, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Journalistische Dekorationsadjektive. Ebenso ist eine Suche immer fieberhaft (auch wenn uns eine rational-systematische lieber wäre), Verwüstungen sind immer schwer oder gar schwerst (was wären denn leichte Verwüstungen?), und ein Blutbad ist regelrecht (was wäre ein regelwidriges Blutbad?) --Kreuzschnabel 11:23, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht ist mit der Regel beim Blutbad auch was anderes gemeint *scnr* --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:28, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Komplexitätsreduktion --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:42, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Beispiel 1: Selektive Wahrnehmung (sich nach dem erstbesten Wegweiser zu richten). Und von falschen Prämissen ausgegangen ("Es gibt pro Ziel nur einen Wegweiser." war falsch). Man könnte auch sagen: Daß da noch andere Wegweiser waren und die Möglichkeit, diese zu lesen, wurde ignoriert. Ein Schnellschuß, sozusagen.
Beispiel 2: Der erstbeste Fund erfüllt den Anspruch, die Intention, einen Beweis für den Besitz von Marihuana zu finden.
Es geht Dir aber um dieses ``Loslegen nach erstbester Feststellung (bei noch unvollständiger Information)..´´ gegenüber einem optimalen Handeln unter Auswertung aller verfügbaren Information.
"Aktionismus" trifft es nicht ganz, denn der kann auch völlig ohne relevante Informationen (blinder Aktionismus), letztlich völlig ungezielt und letztlich unbegründet .. öh .. gemacht werden. ;o])
Denke auch an Chaosmanagement, Chaos-Management, oder an Ausnahmezustand, oder an Nothilfe, wo jede erstbeste Lösung besser sein kann (je nach Situation), als einem Unheil seinen Lauf zu lassen.
Auch Diagnose, wo es ja auch um Vollständigkeit vorhandener Informationen (Befunde), Ursachenfindung und schließlich eine bestmögliche Entscheidung für die beste Behandlung geht, liest sich mit Augenmerk auf den Entscheidungsfindungsprozess (und unter Abstraktion vom medizinischen Kontext) sehr aufschlußreich (Arten, Vorgehensweisen, Anforderungen an eine D.).
Schließe mich auch sehr dem Hinweis auf Entscheidung an - dort insbesondere dem Satz in Entscheidung#Entscheidungsverfahren: "Die wichtigste Regel zum Treffen von Entscheidungen ist, dass die Entscheidung umso leichter fällt, je kleiner die Unsicherheit ist – jede Entscheidung fällt leichter, wenn mehr Informationen zum Entscheidungsbedarf vorliegen.".
Theoretisch sind solche erstbeste Entscheidungen z.B. durch Verbesserungen in kleinen Schritten in der Evolution gedeckelt, oder z.B. s.a. K-Opt-Heuristik, evolutionäre Algorithmen, Verbesserung in kleinen Schritten. Es genügt, wenn eine Änderung eine Verbesserung ist und nicht schädlich .. optimal wird's dann mit der Zeit und akkumuliert.
.. Habe jetzt aber über wiktionary "erstbeste" --> "Satisficing" gefunden. Leider nicht sehr gängig als Wort, aber das isses. --217.84.80.206 14:14, 12. Jul. 2016 (CEST) Oder Begrenzte_Rationalität [Was wir so alles an Einträgen haben!?] --217.84.93.115 15:02, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

"mangelnde Gründlichkeit" nennt man das, was in den Beispielen der Ausgangsfrage geschildert wurde. Hätte man sich den Wegweiser gründlicher angesehen... Hätten die Polizisten die Wohnung gründlicher durchsucht... Man sollte gründlich nachdenken, bevor man den erstbesten Lösungsweg wählt... Gründlichkeit wurde auch schon erwähnt oben. --Jetzt erst rechts (Diskussion) 19:16, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Beispiel 1 nennt man "Dumm gelaufen" SCNR --Expressis verbis (Diskussion) 19:48, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

12. Juli 2016

Menge beim Hände eincremen

Visuelle Hilfestellung zum Gesagten Geschriebenen ...

Wieviel mg Creme braucht man, um sich die Hände einzucremen? --195.36.120.125 10:10, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Es hängt von der Größe der Hände ab: +/- zwei Milligramm pro Quadratzentimeter Haut. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:14, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Genau. Nicht mehr und nicht weniger. --Joyborg 10:29, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Durchschnittswerte

Handcreme-Waagen: Links für Personen, die vor 1975, rechts für solche, die nach 1975 geboren wurden.

"Generell gilt auch, auf die Handfläche (inkl. Finger) entfällt etwa 1 % der Körperoberfläche." (bekanntes Online-(Dys)Lexikon)

  • Durchschnittlich beträgt die Körperoberfläche 1,73 m².
  • Bei Männern liegt der Durchschnitt bei 1,9 m².
  • Bei Frauen: 1,6 m²
  • Neugeborene: 0,25 m²
  • 2 Monate alter Säugling: 0,3 m²
  • 2-4-jährige Kinder: 0,5 m²
  • 5-jährige Kinder: 0,75 m²
  • 9-jährige Kinder: 1,07 m²
  • 10-jährige Kinder: 1,14 m²
  • Kinder im Alter 12–13: 1,33 m²
... Rotkäppchen kann Dreisatz... Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:47, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, genau, im Durchschnitt war gemeint. Hab mir die Frage nicht ausgedacht, muss sie aber beantworten. Bei angenommenen 1,73 m² Körperoberfläche sind es also 346 mg? Danke. --195.36.120.125 11:01, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dummerweise ist die Creme aber nach Volumen abgefüllt, sodass die Dichte berücksichtigt werden muss. Wenn man dann noch eine Tube mit definierter Düse hat, kann man die Länge des benötigten Cremestranges ausrechnen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:29, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hat diese Frage einen Hintersinn? Laut Text (und auch beim 2x Nachdenken) ist sie ziemlich dämlich. @195.36. bekommt vorläufig den Dämlichkeitspokal 2016. --Joyborg 12:50, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Sinnfreie Trollfrage, ab ins Archiv. --Nobody Perfect (Diskussion) 12:58, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Halte es für keine Trollfrage. Trolle kennen nicht den Umrechnungsfaktor vom Quadratmeter in Quadratzentimeter. Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:09, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Mit zwei mg ist das sicher nicht getan, das wären bei einer Dichte von grob eins gerade mal zwei Mikroliter. da würde ich einen Faktor von mindestens 5 bis 25 vermuten, je nach Sorte Creme. Fettreiche weniger als wasserreiche. --Elrond (Diskussion) 13:14, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nicht gesaugt aus den Fingern habe ich dies mir. Gefunden habe ich es auf quasi-medizinischer Seite (aber wer traut schon Medizinern...?).
Man kann jederzeit tonnenweise mehr verwenden und es auf Türklinken, am Lenkrad, an der Kleidung, an anderen Personen etc. hinterlassen. Die Natur kommt aber mit noch weniger körpereigenen, hautschützenden Substanzen aus. Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:09, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
ich nehme meine Aussage zurück und stimme Dir (leicht verwundert) zu. Da zeigt sich mal wieder, daß man der Intuition nicht ungeprüft folgen sollte ;-) --Elrond (Diskussion) 18:49, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Trial & Error-Methode: Salbentiegel abwägen. Gewicht notieren. Hände eincremen. Salbentiegel abwägen. Gewicht notieren. Differenzgewicht bestimmen. ...Und dann einen Seifenspender installieren, gibts auch für Handcreme. --90.146.31.101 17:03, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Leider habe ich keine hinreichend genaue Waage. Hab ins dämliche Programm jetzt einfach "1 Esslöffel" eingetragen (die Einheiten sind vorgegeben). Trotzdem danke an alle, die zu helfen versucht haben. --85.212.30.102 00:55, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Alternativmethode: Kaufe einen kleinen Tiegel Creme. Wiege den vollen Tiegel und notiere die Masse für später. Creme Dir täglich die Hände ein. Zähle dabei die Anzahl Eincremungen mit. Wenn der Tiegel leer ist, wiegst Du den Tiegel abermals. Teile die Massendifferenz durch die Anzahl Anwendungen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:00, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Trollverdacht. Keine Wissensfrage, da nicht klar ist um was für eine Creme es geht, daher ist die mg-Angabe Unsinn. --Nobody Perfect (Diskussion) 11:40, 13. Jul. 2016 (CEST)

Was ist ein Circolo?

Eine Frage, die beim Italienurlaub aufkam. Nach außen sehen Circolos wie Landgaststätten aus und benehmen sich auch so. Andererseits weisen sie (und noch mehr Ristorantes!) darauf hin, dass es sich nicht im ein Ristorante handelt. Zusammenhänge mit Vereinen (die oftmals Cirocolo irgendwas heißen) scheinen wahrscheinlich. Sind das einfach (ehemalige) Vereinsheime oder steckt da noch mehr dahinter? -- 11:09, 12. Jul. 2016 (CEST)

Ja, ein Circolo ist ein "Kreis" im Sinne eines Verbands oder Vereines. Hier ein Beispiel: http://www.circoloitalotedesco.de/ Dementsprechend sind solche Lokale dann wohl "Vereinslokale" im weitesten Sinn. Nobody Perfect (Diskussion) 13:02, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Diese "circoli" sind "Vereinslokale" gemeinnütziger Vereine, und damit steuerlich besser gestellt als kommerzielle Aktivitäten. Wichtig ist, dass man als Besucher eines solchen Lokals eine "tessera", eine Mitgliedskarte erwerben muss (in der Regel ist das vor Ort möglich); wenn der Betreiber auch Nichtmitglieder ins Lokal lässt, kann es seitens der Behörden Ärger geben. Wenn man länger in Italien ist und öfters ausgeht, empfiehlt es sich zum Beispiel, eine "tessera Arci" für ca. 10 EUR als Jahresbeitrag zu erwerben, denn viele dieser circoli (Klubs, Discos, Restaurants, Veranstaltungsorte aller Art) gehören zur "ARCI - Associazione Ricreativa e Culturale Italiana". Daneben gibt es zahlreiche andere Vereine (ACLI, ACSI, .....), die solche Lokale betreiben. Lucarelli Katzen? 21:01, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Danke! Mitgliedskarte wollte zwar niemand von uns sehen, aber das erklärt das generelle Konzept und auch die Abgrenzung zwischen Circolo und Ristorante, die anscheinend sehr wichtig war :-) -- southpark 10:06, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Nobody Perfect (Diskussion) 11:39, 13. Jul. 2016 (CEST)

Kann jemand Japanisch?

Bei Minute 1:11 dieses Clips – was für ein Laden ist da zu sehen, was steht auf der Markise? --Aalfons (Diskussion) 11:52, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Auf der Markise steht: Monja – Ryūto/Ryūtō („aufsteigender Drache“ als Name des Ladens) – Okonomiyaki. Also ein Okonomiyaki-Laden. --Mps、かみまみたDisk. 12:40, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Mist, Wette verloren. Danke! --Aalfons (Diskussion) 12:41, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wette? Nachdem ich den Laden auf der Karte gefunden habe (s.a. http://www.tokyometro.jp/en/attractions/monja_st/) heißt der wohl (Monja) Noto, nicht Ryūto – durch das schlechte Licht hatte ich die obere Hälfte von als fehlgelesen. --Mps、かみまみたDisk. 13:07, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wette, weil ich das nicht für ein Restaurant hielt. Die haben doch meist Modellspeisen in der Auslage und diese Reisverneigetücher (wie heißen die eigentlich?) in den Türen. --Aalfons (Diskussion) 14:00, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Gefunden, Noren. Komisch, mein Gastgeber in Tokio erzählte, sie hingen dort, um sich bei Betreten eines Restaurants symbolisch vor dem Reis zu verneigen. Hab' ich immer fleißig weitererzählt... --Aalfons (Diskussion) 14:06, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Nobody Perfect (Diskussion) 11:35, 13. Jul. 2016 (CEST)

Übersetzer/in gesucht (erl.)

Ich benötige für einen Wiki-Artikel die Übersetzung folgender Wappenbeschreibung:

„Wicht Ostfrise - De sable à trois demi-fleurs-de-lis d'or 2 et 1 la première et la troisième défaillantes à senestre la deuxième défaillante à dextre Casque couronné Cimier une fleur-de-lis d'or entre deux plumes d'autruche d'argent“

[10]

--Dank im Voraus! GregorHelms (Diskussion) 11:56, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hier steht zwar etwas von "im schwarzen Feld drei halbe goldene Lilien" und passt in etwa hierzu, aber eine Blasonierung zu übersetzen erfordert schon genaue terminologische Kenntnisse. Es ist wohl besser, nach einer deutschen Beschreibung zu suchen, aber für den Siebmacher ist das vermutlich zu niederadelig. Kennst du diese Literaturangaben zur Familiengeschichte? Vllt ist da auch das Wappen beschrieben. Es kann kaum sein, dass nur eine französische Beschreibung existiert. --Aalfons (Diskussion) 12:34, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hier Anm. 526 ist es umschrieben, das sollte zitierfähig sein. --Aalfons (Diskussion) 12:44, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für deine Antwort. Online scheint die franzspr Wappenbeschreibung die einzige zu sein. In der Von-Wicht-Literatur gibt es sicherlich dazu die eine oder andere Beschreibung. Ich möchte nur den Hinweis untermauern, dass das Blandorf-Wichter Wappen sich heraldisch an das vonWicht-Wappen anlehnt. MfG, GregorHelms (Diskussion) 12:48, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
BK. Vielen Dank. Der Hinweis Anm. 526 ist hilfreich. Grüße,GregorHelms (Diskussion) 12:48, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
In J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, Band 1, Ausgabe 3, S. 209 heißt es (Schnipsel online): „Wicht: Häuptlingsgeschlecht aus Wicht bei Berum, welches bereits mit Imel v. W. Anfangs des 14. saec. erscheint. Wappen (Tafel 264): In Schwarz 3 (2, 1) rechte Hälften gespaltener goldener Lilien. Helm: ganze goldene Lilie zwischen zwei silbernen Straussfedern.“ --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:10, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Chapeau! --Aalfons (Diskussion) 13:31, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank! GregorHelms (Diskussion) 16:27, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Nobody Perfect (Diskussion) 11:35, 13. Jul. 2016 (CEST)

Win-10-Drohung

Ich dachte, Microsoft versprach mal einen kostenlosen Upgrade von Win 7 auf Win 10 bis Ende des Jahres. Nun bekomme ich Hiobsmeldungen, nur bis zu 29. Juli. Am Praxis-PC meiner Frau wird noch schlimmer: "für Ihre Win-7-Version" bekommen Sie keine Updates und Sicherheitsanpassungen" (oder so). Irgendwie stimmt's, Updates durchzuführen ist zuletzt ergebnislos geblieben. Stimmt das??? Danke. -jkb- 13:07, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Einfache Google-Suche hilft: Ja, 29. Juli läuft das Gratis-Upgrade aus. Der Win7-Support ist bereits im Januar ausgelaufen. --Nobody Perfect (Diskussion) 13:10, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Darf ich mal ganz doof fragen, wieso ich dann immer noch (fast?) jeden Mittwoch oder Donnerstag, wenn ich den Rechner anschalte, zig updates installieren muss, die am Tag vorher runtergeladen wurden? Gruß, --Benutzer:Apierta 13:12, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Der Extended Support von Windows 7 läuft noch bis 14. Januar 2020. Bis zu diesem Zeitpunkt gibt es noch Updates über Windows Update. Der Mainstream Support lief am 13. Januar 2015 aus. Details zum MIcrosoft-Produktlebenszyklus hier. --Rôtkæppchen₆₈ 15:00, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich halte den Mainstream-Support für eher unwichtig. Für technische Probleme findet man im Internet bessere Hilfe, außerdem bekommt man den Support als Privatkunde eh nur, wenn man die teure Retailversion hat, was nur wenige haben und neue Features für Windows brauch ich nicht, wenn ich ein neues Feature brauche, kann ich genauso eine Anwendung oder einen Treiber eines Drittanbieters installieren. Sicherheitsupdates gibts bis zum Ende des Extended Supports. --MrBurns (Diskussion) 01:34, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das Win-10-Upgrade-Angebot war schon immer auf den 29. Juli begrenzt. Ob es das dann auch tatsächlich sein wird, werden wir sehen, aber die Begrenzung auf genau dieses Datum ist überhaupt nichts neues. Windows 7 befindet sich seit 1,5 Jahren im erweiterten Support, d.h. dass Sicherheitslücken weiterhin gefixt werden und zwar bis zum Supportende im Januar 2020. Sicherheitsupdates veröffentlicht Microsoft nicht jeden Mittwoch oder Donnerstag, sondern immer am 2. Dienstag im Monat, also auch heute wieder. Optionale Updates erscheinen mitunter vereinzelt zwischen diesen monatlichen Terminen, ohne dass das nur an festgelegten Wochentagen der Fall wäre. Während der Installation von Updates kann man übrigens normal weiterarbeiten. --87.123.52.53 13:22, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Zum "normal weiterarbeiten": Wenn ich mal bei jemandem an 'nem Windows-Computer bin erlebe ich es meistens, dass der genau dann zum Updatesinstallieren zwangsneustarten will. Oft wenn man gerade Pause macht, also den "wenn du schnell genug bist kannst du es nochmal bis zu vier Stunden (wtf? und wenn ich zwischendrin schlafen will?) verschieben sonst mach ich's jetzt"-Dialog bestenfalls beim Zurückkommen kurz sieht. Aber vor ein paar Wochen war's sogar mal so heftig, dass der "Verlassen oder erst Speichern"-Dialog von Microsoft Notepad aufploppte, Windows einem aber nichtmal die Zeit lies, den Standarddateinamen (der wenn ich das so schnell richtig gesehen habe "*.txt" war, also sogar hätte geändert werden müssen) zu bestätigen… Einmal dürft ihr raten, bei welchem OS ich nie solche Probleme habe :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:39, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Lass mich raten: Das ist dieses OS, wo man jedes halbe Jahr seine DVB-Hardware umständlich neu einrichten muss, weil Mark Shuttleworth in seiner großen Güte alle selbst installierten Treiber rauswirft. --Rôtkæppchen₆₈ 16:44, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, Ubuntu ist imo auch… nicht sehr viel besser als Windows. Aber es sind wahrscheinlich ein paar Dateien identisch, also lass' ich's mal gelten, will ja keine WvL-Diskussion starten :-D --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:51, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Etwas verwirrend. Also, angeblich, wie oben steht, Support mit Updates bis 2020. Seit Februar bekomme ich jedoch keine Updates mehr, wenn ich sie suchen lasse, läuft sich die Suche tod (automatisch ist abgeschaltet, weil, wie sonst denn, das Update ausgerechnet dann durchgeführt, wenn ich / meine Frau aus dem Büro gehe und ich dann angeblich den PC nicht abschalten darf, Murks...). Somit müsste man wirklich überlegen, recht umgehend auf Win 10 umzusteigen. Quark. -jkb- 18:42, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hast Du schon mal auf dem entsprechenden PC die Einstellungen zu Windosupdate angeschaut? Kann bzw. ist der direkt im Netz? Homenetzwerk oder so? Praxis-PC deutet da auf was hin. Wer verwaltet die Updates? Grüße --80.187.105.18 18:54, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@-jkb-: Wohl so verständlicher: Ist das ein alleinstehender PC mit direktem Zugang zum Internet oder sind da mehrere PC (wie auch immer ist zunächst uninteressant) verbunden? --80.187.105.18 19:01, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn du Windows 10 nicht haben willst, dann solltest du es auch nicht nutzen. Für Probleme mit Windows Update hat Microsoft den Windows Update Troubleshooter. Der kann diverse Update-Probleme beheben. Probier mal, ob der hilft! Abgesehen davon solltest du Windows Update dann mal richtig konfigurieren, aber ein Problem nach dem anderen. --87.123.52.53 19:31, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich bin zwar nicht ganz sicher warum (man kann ja auch automatisch suchen lassen, aber manuell installieren, so hielt ich es bis dato stets), aber du hast den Update-Dienst so scheint's jetzt ganz deaktiviert, wie ich seit gestern auch. Aber das bedeutet eben auch, dass nicht mehr nur nicht nach Updates gesucht wird, sondern die gesamte damit verbundene Haushalterei brach liegt. Schaltest du den Dienst dann nach Beliebigen wieder hinzu, muss Windows soweit ich das verstehe quasi immer bei Null anfangen und alles aufholen - das ist ein Wahnsinnsaufwand, weil's ja nicht eben damit getan ist, die paar Update-Empfehlungen einzuholen, sondern es müssen (wieder und wieder) sämtliche Kombinationen durchgespielt werden: was ist da, welche Version, was fehlt, wo bestehen Abhängigkeiten, wo Kollisionen, usw. usf. Dass das nun dauern kann, ist klar, darauf muss ich mich fortan auch einstellen. Ich habe schließlich trotzdem in denselben, sauren Apfel gebissen, weil ich die entspr. Kiste nur zu bestimmten Zeiten updaten/neustarten kann und allein der Suchaufwand, bzw. dessen Folgen (spätestens) jetzt nicht mehr tolerabel sind. Windows hat mir gestern über 10 Std. lang zwei Kerne meiner CPU permanent auf Weißglut gehalten, Resultat? Gar keins. Laut Logs war das emtspr. Prozedere da noch voll im Gange, meine Geduld aber am Ende und dann kam der Riegel vor. Apropos Windows 10: Vielleicht ist an den diesbzgl. Verschwörungen am Ende doch was dran, sei's auch nur ein wahr(m)er Kern, zumal ich wohl niemanden kenne, der MS das nicht (auch noch) zutraute. Immerhin, noch'n Grund weniger, Gedanken an Win10 zu verschwenden. -ZT (Diskussion) 14:59, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Man kann sich seinen Windows-Rechner auch selbst kaputtkonfigurieren und es dann auf Microsoft schieben. Das ist alles gaaanz einfach. --Rôtkæppchen₆₈ 18:08, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

DDR-Schulsport

Hat jemand eine Idee, wo man - am besten online - die Normwerte für die Sportzensuren im DDR-Sportunterricht finden kann (also zB: welche Zeit musste im 60-m-Lauf mit 10 Jahren für eine Zwei erreicht werden etc.)? Danke. -Robert John (Diskussion) 13:42, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Google findet da doch einiges. --Susad 1978 (Diskussion) 13:46, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe diverse Links angeklickt, aber nichts gefunden. Aktuelle Leistungstabellen gibt es natürlich zuhauf. --Robert John (Diskussion) 13:51, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Aktuelle Tabellen + 50 % grins. Ein Sportgymnasium in Neufünfland anmailen ist vielleicht nen Versuch wert.--scif (Diskussion) 14:20, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Europäische Regeln zur Bankenabwicklung

Ich hatte es gestern in den Nachrichten gehört und heute gesucht:

„Nach den neuen europäischen Regeln zur Bankenabwicklung müssen Eigentümer und Gläubiger der Bank für Verluste von mindestens 8 Prozent der Bilanzsumme haften, was in diesem Fall mindestens 13,5 Milliarden Euro entspräche. (...)“

Quelle: www.iwkoeln.de

Wie genau muss ich mir die Haftung vorstellen?

  • Sagen wir mal ich halte Aktien einer Bank. Wie hafte ich dann, nur mit dem investierten Kapital oder höher?
  • Sagen wir mal ich bin Gläubiger einer Bank und habe dort ein Konto (nehmen wir an > 100.000 €, weil das die magische Grenze zu sein scheint). Wie hafte ich dann?

Gibt es dazu einen informativen Wikipedia-Artikel? Konkret würde mich interessieren, ob es so einen Fall schon gegeben hat und welche Auswirkungen das auf die Wirtschaft hatte. (Der Artikel liest sich für mich nach Domino-Effekt mit Potential eine Volkswirtschaft zu bedrohen.)

--91.53.14.175 15:38, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Vielleicht hilft Dir der Artikel Kernkapitalquote, ggf. in Verbindung mit diesem Aufsatz der Deutschen Bundesbank. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:40, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ganz vielen Dank - dürfte erschöpfend sein. --91.53.14.175 23:43, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Bendel Kreispfleger Horb um 1934

Gesucht ist der Vorname von Kreispfleger und Krankenhausverwalter Bendel (Wilhelm ?) --195.189.93.113 16:12, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Da wohl Du des Internets mächtig bist, gibt dieses wohl nichts her. Ich würde einfach mal in Horb anrufen, die haben sogar einen Kultur- und Museumsverein. Grüße! PS: Es gab Leben vor dem Internet :-) --80.187.105.18 18:47, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich würde auch mal beim Landratsamt Landkreis Freudenstadt (Kreisarchiv?) nachfragen, dem Rechtsnachfolger von Oberamt Horb und Landkreis Horb. --Rôtkæppchen₆₈ 09:22, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Problematischer Übergang von Altersteilzeit in Rente

Guten Tag, ein Bekannter hatte Altersteilzeit genommen. Nun kurz vor der Rente ist aber irgendwie das Problem, dass er doch noch zwei Monate arbeiten müsste, ansonsten würde er wohl eine nicht unerhebliche Kürzung in Kauf nehmen müssen. Wieso genau ist das so? Allerdings scheint es mir der Arbeit auch nicht so problemlos möglich, da im Vertrag zur Altersteilzeit wohl irgendwie geregelt ist, dass er danach nicht mehr arbeiten darf. Gut, muss er jetzt halt so zwei Monate ohne Geld über die Runden kommen. Allerdings will/muss er sich krankenversichern. Könnte es da irgendwelche Probleme (mit der Rente oder Krankenversicherung, siehe bspw. hier) geben, wenn er sich jetzt für zwei Monate freiwillig krankenversichert? (Sicherlich setzt er sich mit den Stellen in Verbindung und klärt das, aber irgendwie kommt es mir komisch vor, vielleicht kann ja jemand das erklären oder Tipps geben?) --87.140.192.2 16:56, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wurde die schrittweise Heraufsetzung der Regelaltersrente#Regelaltersgrenze nicht korrekt berücksichtigt? --Vsop (Diskussion) 19:49, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Fragestellung ist eine Zumutung. Mein Bekannter hat irgendwie (!) ein Problem. Warum genau (!) ist das so? Und dann noch der Link auf einen Artikel von heute (!) zu einem ganz anderen Thema. Wenn der Bekannte gesetzlich versichert ist, dann ist es kein Problem, wenn er sich zwei Monate "freiwillig" krankenversichert. Das heißt nur so von früher her. Das bedeutet nicht, dass er dann privat versichert ist, sondern er ist immer noch gesetzlich versichert. Wenn der Bekannte privat versichert war, dann bleibt er weiterhin privat versichert. Es ist alles kein Problem. Und das mit der "nicht unerheblichen Kürzung" vermag ich nicht nachzuvollziehen. Wenn er zwei Monate früher in Rente geht, wird die Rente gekürzt, dafür bekommt er sie zwei Monate länger. Da verliert oder gewinnt er nichts. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:36, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist eine Milchmädchenrechnung. Wenn er z.B. eine 10prozentige Kürzung der Rentenhöhe hinnehmen muss, wird das nicht durch einen zwei Monate längeren Bezug ausgeglichen.--2.240.162.152 00:51, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Du hast etwas übersehen. Eine 10prozentige Kürzung entspricht einem um 33 1/3 Monate längeren Bezug, da die Kürzung 0,3 % pro Monat ausmacht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:36, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Also je höher die Kürzung, desto länger der Bezug? Unsterblichkeit scheint zum Greifen nahe.--2.240.162.152 01:54, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Bezugsdauer ist an die Lebensdauer geknüpft. Der brave Bürger wird im selben Monat sozialverträglich dahinscheiden, in dem er seine eingezahlten Beiträge (Inflation etc. mit einberechnet) wieder raus hat. -- Ian Dury Hit me  10:06, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Trockengemüse in Salz lagern

Mal ne Frage. Macht es Sinn, trockene Leguminosen wie Bohnen, Linsen, Erbsen und namentlich REIS in Plastekanistern mit Salz gemischt zu lagern? Das Salz soll die Restfeuchtigkeit entziehen, die in den Körner ist, aber auch die mit eingepackte Luftfeuchte aus den luftdicht zu verschließen Kanistern entfernen, damit sich keine langsam wachsenden Schimmelpilze bilden können, die das von z.B. Getreidekörnern bekannt ist. Das Salz soll bei Verwendung vor dem Kochen ausgesiebt oder ausgewaschen werden.

Was bewirkt das Salz nach einigen Jahren der Lagerung? Geschmackliche Veränderungen? 188.103.146.73 19:21, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ein Beutel Silicagel sollte den Zweck besser erfüllen und ist um längen einfacher in der Handhabung.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:31, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es hat keinen Sinn, Lebensmttel, die nicht salzug werden sollen, lange Zeit in losem Salz zu lagern. --M@rcela 21:13, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Gerade bei Hülsenfrüchten sollte das nichts werden denn diese salzt man ja bekanntermaßen erst nach dem Kochen. Wenn man sie schon vor dem Einlagern salzt, ist das Gewähr, dass sie nachher nicht gelingen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:20, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Um es unmissverständlich und klar zu sagen, es geht um trockene Gemüse oder Reis im Kanister a 25 kg, der mit trockenem Salz gemischt werden soll, um nach Verschluss nicht mehr befürchten zu müssen, nach x Jahren Kanisterlagerung Verschimmelung vorgefunden wird. Ich will sozusagen nicht mehr dran denken müssen und keinen Wartungsaufwand haben. Die Salzkristalle werden das Gemüse auf keinen Fall salzen sondern sind bis auf minimale Rückstände abwaschbar.

Hallo! Also ich glaube, hier liegt ein Irrtum zu Grunde. Schimmelnde Hülsenfrüchte und Getreide weisen auf Lagerungsfehler bzw. Probleme hin, welche wesentlich einfacher zu beheben sind, als die Verwendung von dafür nötigen Salzmengen. Ich würde sogar soweit gehen, daß eine luftdicht mehr darüber nachdenken zu müssen, ob man nach e Verpackung biochemisch eher zum Verderb fühlt, als eine qualifizierte Lagerung. Ansonsten ist es auch ein Irrtum, daß derartige Lebensmittel keine Restfeuchte haben. Wenn man diese entfernt, ist es zwar trocken, aber auch nahrungstechnisch wertlos.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:43, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn Trockenlebensmittel wie Reis und Trockenerbsen vernünftig getrocknet sind, sind sie trocken und können in trockenen Gebinden die dicht sind problemlos ohne weitere Trockenmittel nahezu beliebig lange gelagert werden. --Elrond (Diskussion) 21:51, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Eben. Im Supermarkt bekommt man diese Lebensmittel sogar in wasserdampfdurchlässigen Verpackungen, ohne dass sich das auf Haltbarkeit oder Lagerfähigkeit auswirkt. Das A und O ist eine sachgemäße Lagerung: Kühl, trocken, dunkel und in Abwesenheit starker Fremdaromen. Nur wenn man das nicht hinbekommt, wenn man z.B. auf Urwaldexpedition ist, sind andere Verpackungen ratsam. Da kann man diese Lebensmittel dicht in polyethylenbeschichtete Aluminiumbeutel füllen und unter Schutzgas verschweißen. Das hält auch ohne Trockenmittel (Salz, Kieselgel oder so) ewig, oder zumindest so lang, bis die Weltreise rum ist. Die Bundeswehrvorräte für den nächsten Atomkrieg oder das bekannte EPa/MRE sind ähnlich verpackt--Rôtkæppchen₆₈ 23:37, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich weiß es ist an der Luft lange haltbar. Aber was ist im 25l Kanister? Wird es da über die Jahre nicht muffig? Und Salz ist ja anders als Silica billig, unmittelbar kontaktfähig, rückstandslos entfernbar und essbar. Und volumenneutral, d.h. man kann in einen vollständig gefüllten 25l Kanister Erbsen min 4 kg Salz hinzu geben, ohne dass das Volumen steigt. Sowas zählt auch. Salz ist auf lange Zeiträume sehr hygroskopisch und nekrotisiert geschlossene Räume zuverlässig.

Meine Bialetti beult sich unten aus...

...könnte das gefährlich werden? Es ist das Modell für sechs Tassen (Moka) für Induktionsherde. Es macht einem ein wenig Angst. Andererseits, gibt es ja ein Ventil und nach oben hat sie letztenendes ja auch eine Öffnung. Kann sie denoch 'explodieren'? Rolz-Reus (Tablett) (Diskussion) 19:26, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Kommt darauf an, in welchem Zustand Du noch der Meinung bist, Deinen Herd bedienen zu können! 112 ist empfohlen. --80.187.104.140 20:21, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das tönt vedächtig danach, als das Ding mal ohne Wasser zulange auf dem heissen Herd stand. Und ja, das Ding kann dir um die Ohren fliegen, wenn das Sicherheitsventil defekt ist. So aus der Ferne ohne Foto, würde ich sagen deine Bialetti ist hinüber und solte ersetzt werden. So teuer sind die auch wieder nicht, dass es sich deswegen eine lohnt eine tickende Bombe in der Küche zu haben.--Bobo11 (Diskussion) 20:42, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Du kannst alle Siebe samt Dichtung rausnehmen und gegen das Licht prüfen. Das Sicherheitsventil ist geschraubt und Erneuern schadet nichts. Sonst ist zu sagen. Du kannst mit heißem Wasser füllen und mit etwas weniger Hitze betreiben. Die Herde von heute sind schon etwas effektiver und können auch dank beschichteter Pfannen und Töpfe mehr. Den Kalk und sonstige Ablagerungen solltest Du vom Boden innen und außen dringend entfernen. Wichtig: Bialetti niemals auf dem Herd stehen lassen oder unten leer auf die heiße Platte zurückstellen. --Hans Haase (有问题吗) 23:52, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Spiekeroog 1

Guten Tag ihr Landraten kannst du mir ne Frake beandworden? Ich will wissen wi lang es getauert hat di Spiekeroog I ferdik kepaud war? (nicht signierter Beitrag von 46.5.254.73 (Diskussion) 20:48, 12. Jul 2016 (CEST))

Spiekeroog I. --87.123.52.53 21:11, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Nobody Perfect (Diskussion) 11:36, 13. Jul. 2016 (CEST)

Werbung auf Spiegel-Online

Seit einigen Tagen sehe ich, trotz Adblocker (Adblock Edge) und Noscript, eine Haufen Werbung dort. Ich wusste gar nicht, wie gruselig das ist. Haben die einen Trick, Blocker zu umgehen entwickelt oder liegsts irgendwie an meinen Einstellungen? Auf fast allen anderen Websites bleibe ich verschont. Rainer Z ... 20:53, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich seh in Firefox mit Adblock Plus nicht mehr als seit etwa einem halben Jahr. Seitdem haben die irgendeinen Mechanismus, um vereinzelte Werbung innerhalb der Artikel anzuzeigen. Die Filterliste, die ichnutze heißt EasyList Germany und das ist die, die ich schon ewig nutze. Mit der ist das weitgehend in Ordnung. Seit neuestem haben sie zudem noch Artikel hinteeine Bezahlschrank gepackt - die allerdings im Moment de facto nur alte Hausfrauen vom Lesen des Artikels abhalten dürfte. --87.123.52.53 21:10, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Bei mir ist Spon mit Adblocker weiterhin weitgehend werbefrei. Also vermutlich liegts an deiner Einstellung. :-) --Joyborg 21:37, 12. Jul. 2016 (CEST) PS @87.123, gibst du einer alten Hausfrau mal bitte nen Tipp, wie man die Bezahlschranke umgeht? Danke!Beantworten
Der gesamte Artikeltext ist immer noch da, es wird nur ein graues Overlay drübergelegt, das ist alles. So als würdest du ein Schriftstück hinter das Milchglas des Badezimmerfensters halten. Die einfachste Lösung ist, den Seitenquelltext anzuzeigen und den Artikel da zu lesen. Die schönere, aber etwas komplexere wäre es, das Overlay auszublenden. Und schon ist das Badezimmerfenster nicht mehr im Weg. --87.123.52.53 21:52, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Mh, bist du sicher? Der Quelltext dieses Artikels lautet an der Stelle, wo es eigentlich weitergehen sollte:

Wjfmf Lpnnfoubupsfo tqsfdifo wpo fjofn tdixfsfo Tdimbh gýs ejf Hmbvcxýsejhlfju efs Spnb.Qpmjujl/ Ýcfssbtdiu jtu bcfs lbvn kfnboe/ Efs Spnb.Blujwjtu Bmbeâs Ipswâui cf{fjdiofu ejf Bggåsf efn TQJFHFM hfhfoýcfs bmt tznqupnbujtdi gýs fjo #ifnnvohtmpt lpssvquft G÷sefstztufn#- jo efn #Qspkfluhfmefs tztufnbujtdi gýs boefsf Ejohf bvthfhfcfo xfsefo bmt gýs cfeýsgujhf Spnb#/ Pgu hfovh- tp Ipswâui- tfjfo Spnb.Qpmjujlfs tfmctu bn Njttcsbvdi cfufjmjhu/ Tjf cflpnnfo [vhsjgg bvg ÷ggfoumjdif Hfmefs/ Jn Hfhfo{vh ejfoufo tjf Sfhjfsvohfo {vs Mfhjujnjfsvoh fjofs Qpmjujl- ejf bo efo Joufsfttfo efs Spnb wpscfj bhjfsf pefs tphbs hf{jfmu sbttjtujtdi tfj/

Ubutådimjdi jtu ejf Bggåsf vn Gbslbt ojdiu ebt fjo{jhf bluvfmmf Cfjtqjfm/ Jo <a href="/thema/rumaenien/" title="Rumänien" class="text-link-int lp-text-link-int">Rumänien</a> fsnjuufmu ejf Bouj.Lpssvqujpottubbutboxbmutdibgu tfju Gfcsvbs hfhfo {xfj qspnjofouf Spnb.Qbsmbnfoubsjfs- ejf fcfogbmmt jo fjofo Cfusvhttlboebm vn FV.G÷sefshfmefs wfsxjdlfmu tjoe/ Tjf tpmmfo njuufmt gjlujwfs Wfsusåhf voe Hfmexåtdifpqfsbujpofo jothftbnu tfdit Njmmjpofo Fvsp bvt fjofn Cftdiågujhvohtqsphsbnn voufs Wfsxboeufo voe Gsfvoefo tpxjf bo fjof Spnb.Qbsufj wfsufjmu ibcfo/ Njuifmgfs; efs . jo{xjtdifo bchftfu{uf . Difg efs svnåojtdifo Tufvfscfi÷sef/

Das ist ziemlich obfuscated. --Joyborg 22:08, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

In der Tat. Ich hatte das gestern bei einem bento-Artikel gesehen und ich meine da stand der echte Text hinter. Ist bei diesem Artikel nicht so. --87.123.52.53 22:20, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Bei manchen Websites ist das tatsächlich so. Ist auch viel praktischer, nur RMB, Q, Entf drücken zu müssen :-) Oft braucht man das ja auch bei der JS-Aktivier-Gängelung… --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:28, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ok 87.123, dann hast du dich geirrt, kann ja passieren. Heißt das, die SPON Bezahlschranke ist nicht nur für alte Hausfrauen unknackbar? Oder wie meintest du oben, das "Overlay auszublenden"? Das ist eine CSS-Klasse, wie blendet man die aus? --Joyborg 22:36, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, ob ich mich geirrt hab. Dass heute in diesem Artikel nur dieser Mist angezeigt wird, heißt ja nicht automatisch, dass das gestern in einem anderen Artikel uach so war. Ich hätte mir angeschaut, wie dieser Milchglaseffekt in die Seite gesetzt wurde und hätte den wieder entfernt. Ich vermute mal, der wird durch die CSS-Klasse "obfuscated" reingebracht. Ändert aber auch nichts dran, dass der Text dahinter weiter der ist, der er ist... --87.123.52.53 22:44, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die ganz brutale und einfache Alternative ist normalerweise, JS (über NoScript) und CSS (über Alt, A, W, K/S) zu deaktivieren :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:51, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Soll es heissen. Das ist einiges mehr als eine CSS-Klasse: Der tatsächliche Text dahinter ist so kaputt, wie du ihn zitiert hast, und wenn man CSS nicht aktiviert hat sieht man den auch ohne Anmerkung so. --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:40, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@87.123 wenn du dich nicht geirrst hast, umso besser :-) Bring einfach den Text dieses Artikels, und du hast recht. --Joyborg 22:49, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Joyborg: Schau mal auf den Zweig etwas weiter unten, wo das Verschlüsselungsverfahren (ROT27) erwähnt wird ;-) Also ja, er hat sich bzgl dieses spiegel.de-Artikels geirrt, aber der Text ist dennoch erreichbar. --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:57, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Nenntmichruhigip: Danke. Einer meiner Lieblingsyoutuber hat das Thema auch entdeckt: https://www.youtube.com/watch?v=UlLVCuk2i28 . Hier werden offenbar ASCII-Werte verschoben. Aber das ist für eine alte Hausfrau (und für junge Nerds) praktisch nicht so einfach zu knacken, ich will ja kein Extratool programmieren oder installieren, bloß um Artikel im Spon zu lesen. Die Infos bekomme ich auch woanders, kostenlos. --Joyborg 22:15, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Na ganz toll: Mr. Screenreader und Konsolenbrowser sehen von der Paywall gar nichts. Den Text aber natürlich genauso nutzlos… --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:13, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Kann mal jemand prüfen, ob der verschleierte Text - bei unterschiedlichen Artikeln - immer gleich ist? --87.123.52.53 22:28, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Spekulatius: Da kommen zufällige Buchstaben mit gleicher Groß-/Kleinschreibung, vermutlich auch je nach Benutzer unterschiedlich. @Joyborg: Beginnt dein Ausschnitt direkt hinter schnell wieder aufgelöste Firmen? Bei mir kommt dahinter Cfsfjut jn wfshbohfofo Kbis lbnfo fstuf Efubjmt efs Cfusýhfsfjfo. --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:33, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Seh schon, Joyborgs Ausschnitt beginnt erst hinter dem Bild und ist bei mir identisch. --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:35, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist übrigens eine einfache monoalphabetische Substitution. Das Wort "TQJFHFM" ist höchstwahrscheinlich "SPIEGEL". Mit einfachsten statistischen Methoden lässt sich das Alphabet knacken. Viel Erfolg! --Takumoto Ist der Prinz der Wikipedia (Diskussion) 22:39, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Lol, da hatte ich wohl zu kompliziert gedacht. ROT13 hätte ich noch erkannt, aber das sieht eher nach dem Nachfolger ROT27 aus. Quasi unknackbar :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:43, 12. Jul. 2016 (CEST) P.S.: Ich habe den Beitrag "Kann mal jemand prüfen…" umgesetzt, damit die Frage von Rainer Z nicht völlig untergeht. --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:54, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Korrektur: Da das hier wohl auf den ganzen Zeichensatz (1252, ISO-8859 oder Unicode?) angewendet wird kann man genau genommen nicht einfach die Bezeichnung um eine Alphabetiteration erhöhen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 23:00, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Zum Zeichensatz: Die Worte "für", "über" und "können" sind die häufigsten deutschen Worte mit Umlaut. Wenn du also was entsprechendes im Text findest, dann solltest du zumindest ü oder ö einsortieren können... --87.123.52.53 23:10, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Transformation ist recht simpel. Es handelt sich um einen Cäsar-Code mit Versatz 1. Steht der Zeichensatz nicht im HTTP-Header? Den kann man doch recht einfach ansehen (entweder durch Simulation eines HTTP-Clients (z. B. mit telnet) oder über WebScarab, Wireshark oder andere HTTP-Traffic-Analyzer. Zum automatischen Filtern (Rückkonvertierung) per Script empfehle ich Proxymitron --Takumoto Ist der Prinz der Wikipedia (Diskussion) 23:23, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ja sicher steht im Header ein Zeichensatz (UTF-8), aber das heißt ja nicht, dass die auch für die Verschlüsselung genau den nutzen... --87.123.52.53 23:33, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Oder einfach über die Browserkonsole ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:45, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das passt aber bei allen dreien mit dem danach folgenden Zeichen… --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:45, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Üblicherweise ist es empfehlenswert auf uBlock Origin zu wechseln, deshalb kann ich jetzt nicht die genauen Menüwege nennen. Aber schau mal, welche Filterlisten aktiv sind und was in ABEs Protokoll dazu auftaucht. --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:00, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Vor 20 Jahren war es selbstverständlich, daß man sich Montags den Spiegel kauft, wenn man ihn lesen möchte. Oder borgt oder oder... Jedenfalls war es im Bewußtsein, daß das Geld kostet. Die mentalität hat sich dahingegen geändert, daß man alles gratis im Internet erwartet. Was nicht gratis ist, das ist böse. Aber diese Inhalte müssen doch irgendwie erstellt werden, das kostet Geld. Bei ARD und ZDF ist die Freibiermentalität ja noch verständlich aber private Medien bekommen keine Kohle von der GEMA.--M@rcela 23:19, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Du meinst sicher den Beitragsservice, der früher zwar nicht GEMA, aber GEZ hieß. --Rôtkæppchen₆₈ 23:24, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Jetzt könnten wir eine große Diskussion anstoßen, auch zu dem Thema, dass es für den Spiegel total normal ist, dass er meint die Leser zwingen zu können, sich die Marktbeeinflussung reintun zu müssen. Aber darum geht es hier ja nicht. --87.123.52.53 23:33, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wir erwähnen auch lieber nicht, dass der Spiegel mit vielen Trackern ungefragt unser Verhalten aufzeichnet und monetarisiert.--2.240.162.152 00:57, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, ich meine GEZ. Und ich finde es normal, dß eine kommerzielle Firma sich ihr Geld vom Nutzer holt. --M@rcela 01:12, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Geld von mir aus. Dann lese ich das halt gar nicht, statt nur, wenn jemand meint darauf verlinken zu müssen. Aber kaputten Inhalt ausliefern, die Daten der Nutzer verkaufen (-schenken?) und Malwareverbreitung befördern geht imo gar nicht. --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:45, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Professor Carl Bosch?

In verschiedenen Dokumenten, etwa in der Award Ceremony Speech der Nobelpreisverleihung oder in seinem Leopoldina-Lebenslauf wird Carl Bosch als "Prof. Dr. Carl Bosch" geführt. Ich konnte aber bislang nicht herausfinden, an welcher Hochschule er wohl Professor war. Kann mir da jemand weiterhelfen? --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 22:17, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

In der NDB steht: Er war mehrfacher Ehrendoktor, Professor und Geheimer Kommerzienrat.. Professor hat nicht unbedingt etwas mit einer Hochschule zu tun, siehe z. B. Ehrenprofessur. --WolfD59 (Diskussion) 22:20, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wäre denkbar. Kann man herausfinden, wer ihm ggfls. die "Ehrenprofessur" verliehen hat? Ich habe schon einiges an Lit. gesichtet, aber bislang keinen Hinweis gesehen. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 22:25, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Was sagt denn der Poggendorff oder der Kürschner? --Elrond (Diskussion) 10:55, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nichts gefunden. Ich kann es aber zeitlich ein wenig eingrenzen: die erste Erwähnung von "Prof. Carl Bosch", die ich gefunden haben, war in einer Lit.Stelle von 1920. Mehr habe ich bislang nicht zu bieten. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 19:32, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
1918 verliehen, aber immer noch nicht durch wen oder wo. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 20:12, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

[11] sagt 1918 durch die königliche bayrische Regierung.--Mhunk (Diskussion) 21:00, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

You made my day! --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 21:21, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. ZdBdLaLaLa (Diskussion) 21:21, 13. Jul. 2016 (CEST)

Seltsames Schild in Linnich gesucht

Liebe Wikipedianer,

da mir das Bild nicht aus dem Kopf geht, stelle ich die Frage einfach hier. Vor einigen Jahren habe ich in Linnich ein Straßenschild mit der Aufschrift "Fackeln + Pampers" [sic!] gesehen. Weiß jemand, ob dieses kuriose Schild noch existiert und falls ja, wo genau? Mich würde auch der Hintergrund des Textes interessieren. Weiß irgendeiner, was es sich hiermit auf sich hat? Vielen Dank im Voraus. --Takumoto Ist der Prinz der Wikipedia (Diskussion) 22:26, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Googeln ergibt, dass in Linnich allerlei Ereignisse mit Fackelzügen gefeiert werden. Vielleicht ein Warnhinweis für den Martinsumzug oder einen anderen Kinderumzug? --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:57, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ergo-Affäre

F21 hat sie gerade wieder aufgewärmt, die Nutten-Affäre der Ergo-Versicherung. Und damals wie heute habe ich nie verstanden was hier das Problem war (abgesehen das es halt peinlich ist): Unternehmen dürfen doch Partys für ihre Angestellten organisieren, und Prostitution ist in D (und HU) sicher moralisch verwerflich, aber rechtlich nun einmal erlaubt. Wo war/ist damit eigentlich das juristische Problem dabei?--Antemister (Diskussion) 23:26, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich weiß gar nicht, ob das ein juristisches Problem war. Ich denke, es ist eher der Imageschaden. Für mich persönlich ist Ergo seitdem halt die Versicherung, die die Mitarbeiter auf Firmenkosten in den Puff fahren lässt. --87.123.52.53 23:36, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
+1. Das Biedermann-Image (Hallo Herr Kaiser!) war auf lange Zeit ramponiert, Werbeverträge waren in Gefahr. Aber von Straftatbeständen ist mir in dem Zusammenhang nichts bekannt. --Snevern 23:39, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
+ 1 Ich habs auch gesehen und mich gewundert, was daran überhaupt berichtenswert war. Wahrscheinlich hat der oder die Reporterin lange und fleißig recherchiert und musste dann einen Beitrag liefern, der eben ausgestrahlt wurde, damit man die Sendezeit füllt. Wenn man nach >> ergo-versicherung nutten-affäre << googelt, kommt auch nur Klatsch. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:47, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Christoph Maria Herbst hat es doch schon aufs Korn genommen. Ihre Sache, wenn die unbedingt noch verwerflicher er PR als das Clinton-Praktikum machen mussten. Das Problem bei diesem Verein: Der Kunde zahlte es und bevor es öffentlich wurde. Auch ich hatte Ärger mit der Beitragsbemessung und Gegenleistung. Wäre die Gegenleistung – übrigens auch im Interesse dieses Vereins selbst – erfolgt, hätte er zu den Beiträgen seinen Aufwand vollständig erstattet bekommen. Wer eben fremde Interessen zum eigenen Schaden vertritt, muss sich nicht wundern, warum der Spaß im Leben für ihn Geld und Ansehen kostet. --Hans Haase (有问题吗) 00:21, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
? 79.204.220.4 07:21, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich möchte nicht wissen, was da im Kampf um das Schraubenregal an "Nützliche Abgaben" so von Hand zu Hand geht. Wo ist da der Unterschied?--2003:75:AF26:CF00:ECCA:16C4:A71E:6D5A 09:06, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

13. Juli 2016

Routenplaner für Fototouren

Ich suche für Fototouren einen möglichst simplen Routenplaner. Idealvorstellung: 1. Startadresse eingeben. 2. Zielstadt eingeben. 3. Straßen und Hausnummern per c&p einfügen. 4. Klick und fertig. Sahnehäubchen wäre eine zusätzliche Auswahloption für Auto oder Fahrrad. Kennt jemand was brauchbares? Umsonst hätte ich es natürlich auch gerne, Google will mir schon genug kaufbare Lösungen andrehen. --Hinnerk11 (Diskussion) 01:06, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ist eine Landkarte so umständlich? --M@rcela 01:11, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn man bis zu hundert Ziele ansteuert ist es manchmal etwas langwierig eine sinnvolle (=kürzestmögliche) Route auszutüfteln. Und für irgendwas müssen diese Computerdinger ja zu gebrauchen sein. Aber trotzdem danke für deine Hilfe.--Hinnerk11 (Diskussion) 01:18, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das Problem des Handlungsreisenden, um das es sich hier handelt, ist NP-vollständig. Mir ist nicht bekannt, ob es fertige Programme zur Lösung desselben gibt. Im Informatikstudium und -unterricht ist das jedenfalls eine beliebte Übung zum Selberprogrammieren. --Rôtkæppchen₆₈ 01:27, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Mir wäre auch gerade keines bekannt. Neben dem üblichen Wegproblem (siehe Rotkäpchens beitrag), kommt hier noch was dazu. Nicht jeder Fotostandort ist zu jeder Tageszeit optimal, eher andersrum. Es gibt oft ein relativ enges Zeitfenster um ein bestimmtes Foto machen zu können. Wenn ich die Ostfassade eines Gebäudes im Licht haben will, kann ich nicht abends vorbei gehen. Ein Umweg kann somit durchaus sinnvoll sein.--Bobo11 (Diskussion) 08:19, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Genau. Und denen, die meinen, das mache man doch heute alles mit Photoshop, stelle ich gern die Frage, wieso Fotografen heute überhaupt noch teure Kameras kaufen, statt sich aus einer Aufnahme eines – sagen wir – Ziegelsteines jedes gewünschte Bild einfach zu photoshoppen :-) --Kreuzschnabel 08:30, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
In Hong Kong steht so eine japanische Karte mit lauter Fotoapparaten, die zeigt wo am welche Sehenswürdigkeit am besten fotografiert. Die Bodenhöhen sind auf ca. 3 m genau von der NASA public domain. Google Earth nutzt sie, Maps nur als Höhenlinien. Ich möchte meinen, es fehlt an Software, denn die Sehenswürdigkeiten sind in offenen Karten weitgehend erfasst. --Hans Haase (有问题吗) 11:55, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Mhm, hier steht auch eine Kuh auf der Weide rum, und die macht Muh. Wenn noch eine zweite daneben steht, können beide Muh-Muh machen. Das klingt wie ein vulgärer Ausdruck für das weibliche Geschlechtsorgan. Und es stimmt tatsächlich, daß die beiden Kühe weiblich sind! Ich habe also recht. Und das hat genausoviel mit der Frage zu tun, denn wer alle Kühe auf der Weide melken will, muß auch den kürzestmöglichen Weg ermitteln. --Kreuzschnabel 14:21, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Jetzt hätte ich fast geschrieben, dass du jawohl nen Knall und gleichzeitig den Schuss nicht gehört hast, du wohl dreimal hochgeworfen, aber nur zweimal aufgefangen wurdest, aber dann kam dein letzter Satz und mir war klar: Der Mann ist ein Genie. --87.123.57.206 19:44, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht darf ich mal http://www.yournavigation.org/ einwerfen. Ein wirklich leicht bedienbarer Router. Oder suchst du was zum Mitnehmen? Kostenlose OpenStreetMap-basierte Navi-Apps gibt’s wie Sand am Meer. --Kreuzschnabel 14:21, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Hinnerk11 (Diskussion) 13:35, 13. Jul. 2016 (CEST)

Minister mussten für weniger gehen als Gabriel... Welche Minister und welche Affäre(n)?

Welche Minister in der Geschichte der (west- und gesamt-)deutschen Republik mussten für "weniger" gehen als Sigmar Gabriel jetzt angerichtet hat, und was waren die zugehörigen Affären/Skandale? Insbesondere: Welcher Minister musste wegen Plastik-Einkaufswagenchips seinen Hut nehmen? --ObersterGenosse (Diskussion) 02:08, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Bezug: [12]
Die Einkaufswagenchipaffäre wurde von Möllemann ausgelöst. Er hatte 1992 auf offiziellem Briefpapier des Ministeriums die Erfindung seines Vetters mehreren Handelsketten empfohlen. Siehe Briefbogenaffäre. -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 03:42, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Definiere "viel" bzw. "weniger" in diesem Zusammenhang. --Snevern 07:59, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hans-Peter Friedrich musste gehen, weil Thomas Oppermann vertrauliche Informationen ausgeplaudert hat. --176.94.107.142 08:23, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Einkaufswagenchips werden hier und da noch als „Möllemänner“ bezeichnet, das ist nicht ganz in Vergessenheit geraten :-) --Kreuzschnabel 08:31, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
... oder "Möllemark". Das gefällt mir noch besser. :-) --Berthold Werner (Diskussion) 12:29, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Birne musste wegen seines Gaunerehrenworts auch überhaupt nichts machen, obwohl das ein glasklarer Verfassungsbruch war. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:16, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

„Ich bitte Sie, zwei Millionen Mark in sechs Jahren, das ist doch keine Bestechung!“ – O-Ton Kohl --Kreuzschnabel 10:05, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Da erinnere ich mich an einen bayuvarischen Herrn, der tun und lassen konnte was er wollte, ohne daß es ihn in irgend einer Weise schadete, Jagdflugzeuge beschaffen, Redaktionen besetzen, Gelder annehmen etcpp. da muss der Herr Gabriel sich aber noch sehr anstrengen, um in diese Liga vorzustoßen. Oder der Herr Graf von den Liberalen, überhaupt in dieser Partei, da musste man eine Zeit lang wegen Wirtschaftsvergehen vorbestraft sein, um einen höheren Posten zu erhalten ;-) --Elrond (Diskussion) 11:12, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Mit Verlaub und unter Missachtung der unterhalb gepflanzten Erle: Es war danach gefragt, wer sich weniger leistete und in die Wüste geschickt wurde, nicht wer schon alles mehr verbockte. --Snevern 11:42, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
auch mit Verlaub; wer provokative/tendenzielle Fragen stellt, muss damit leben, wenn er ebensolche Antworten erhält! --Elrond (Diskussion) 14:39, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Tja, wo du recht hast, hast du recht. --Snevern 15:15, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Keine Wissensfrage. Der Frage kennt ja schon die Antwort, der Artikel Einkaufswagenchip mit dem Link zur Antwort ist schon in der Frage verlinkt! Reine Politdiskussions-Trollerei, hier erledigt. --WolfD59 (Diskussion) 11:09, 13. Jul. 2016 (CEST)
Manche mussten gehen weil sie ihrer Doktorarbeit abgeschrieben haben. --Berthold Werner (Diskussion) 12:29, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Willy Brandt ist als Kanzler zurückgetreten weil er sich ausspionieren ließ. Bei Mutti Merkel erwartet das kein Mensch. Egal wie erpressbar sie möglicherweise geworden ist. Ist schließlich ne Gute. --109.44.2.31 14:56, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Angela Merkel braucht man nicht zu erpressen. Und schon haben wir der ersten Unterschied zu Brandt. --Snevern 15:04, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
wie meinst du das? Sie braucht nicht erpresst zu werden weil sie ohnehin schon die Interessen der fremden Mächte verfolgt, von denen sie ausspioniert wird? Und darum braucht sie auch nicht nicht wie Brandt zurückzutreten? --109.44.2.31 15:21, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, so in etwa könnte man es auf den Punkt bringen. Womit ich nicht behaupten will, Merkel habe nur die Interessen unserer befreundeten ausländischen Mächte im Auge. Aber ich sehe, das führt entschieden zu weit, drum klinke ich mich hier aus. Wie immer stehe ich auf meiner Diskussionsseite für eine Fortsetzung zur Verfügung. --Snevern 15:32, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich suche nach einer bestimmten, lustigen Fernsehwerbung, kann sie aber nicht finden

Hallo

Ich suche nach einer TV-Werbung, kann sie jedoch nicht finden. Ich zähle jetzt alles auf darüber, woran ich mich noch erinnern kann:

  • Die Werbung lief vor etwa etwas mehr als einem Jahr im Fernsehen.
  • Die Werbung war zwischen 20 und 30 Sekunden lang, vielleicht aber auch 15. Mindestens 15 Sekunden, aber ich denke eher ab zwanzig.
  • Diese Werbung hatte drei Abschnitte, die Reihenfolge habe ich vergessen:

Abschnitt 1

  • Erzählerstimme (nicht genau): „Eure Smartphones haben genug Kraft, um euch bis zum Mond zu befördern. Aber ihr schießt einfach nur Selfies damit“
  • Möglicherweise war dies doch der letzte Abschnitt von den Drei abschnitten
  • Zwei Personen haben mit einem Xperia Z2 oder Z3 ein Selbstportrait aufgenommen.

Abschnitt 2

  • „…und ihr misst, wieviele Kalorien ihr auf dem Weg zum Kühlschrank verbrennt‼“
  • Mann steht vom Bett auf und läuft zum Kühlschrank, um danach etwas zu verzehren.

Abschnitt 3

Habe ich vergessen.

Ende
  • Erzählerstimme: „Macht was ihr wollt“

--93.232.206.121 16:12, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das war auf jeden Fall was von Vodafone. --Nobody Perfect (Diskussion) 16:22, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ach ne - Mobilcom Debitel: http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Mobilcom-Debitel-Service-Provider-positioniert-sich-neu-132526 --Nobody Perfect (Diskussion) 16:27, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Speravir (Disk.) 18:42, 13. Jul. 2016 (CEST)

Dankeschööön!!!! Ich dachte, niemand würde meine Frage ernstnehmen!‼

Dateien suchen mit Windows 7

Wie kann ich bei Windows 7 nach z.B. "allen Dateien mit Endung .pdf im Verzeichnis D:\Schlechter\Scherz" suchen? Oder z.B. "alle Dateien, deren Name 'schlimmergehtimmer' enthält und beliebige Zeichen davor und danach"? (nicht signierter Beitrag von 46.223.1.60 (Diskussion) 16:22, 13. Jul. 2016 (CEST))Beantworten

Das geht mit F3, dann im Suchfeld eingeben *.pdf oder *schlimmergehtimmer*. Gruß — Regi51 (Disk.) 16:27, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Eingabeaufforderung aufmachen, dir /a/s D:\Schlechter\Scherz oder dir /a/s D:\Schlechter\Scherz\*schlimmergehtimmer* eingeben. Für kurze Listendarstellung ohne Datum, Größe und Kopf- und Zusammenfassungszeilen dir /a/b/s D:\Schlechter\Scherz oder dir /a/b/s D:\Schlechter\Scherz\*schlimmergehtimmer* eingeben. --Rôtkæppchen₆₈ 16:32, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Als nächstes käme jetzt „Linux installieren, Windows-Volume mounten, mit ls und grep drauf losgehen“ in Frage ;-) --Kreuzschnabel 18:00, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die genannten Lösungen (vor allem die auf der Befehlszeile) listen meine ich keine versteckten Dateien auf. Das ist Teil des Verstecktseins. --87.123.57.206 18:01, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich will mal auf die Everything Search Engine hinweisen. Ich nutze die beinahe täglich. Die auf der Webiste erhältliche Beta-Version läuft stabil. — Speravir (Disk.) – 18:24, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
An den ununterzeichneten Fragesteller: Möglicherweise suchst du Wildcard_(Informatik). Und bau demnächst immer ein --~~~~ ans Ende deiner Beiträge, daraus macht die Software dann so was: --Kreuzschnabel 18:53, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Theoretisch: "Typ:pdf" respektive "Name:*schlimmergehtimmer*". Praktisch ist die Windows-Suche mindestens von Windows XP bis Windows 7 kaputt (neuere hab ich noch nicht probiert). Sie findet nicht immer alle passenden Dateien. --Eike (Diskussion) 18:57, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Lieferwagen = Baumaschine?

Kann ein Lieferwagen steuerlich als Baumaschine gelten?--92.107.61.206 17:07, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Was bedeutet es, steuerlich als Baumaschine zu gelten? In Deutschland besonders steuerlich behandelt sind selbstfahrende Arbeitsmaschinen. Fahrzeuge, die äußerlich als Lieferwagen scheinen, können selbstfahrende Arbeitsmaschinen sein; siehe die zweite Abbildung im Artikel. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:10, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ein tiefere Mehrwertsteuersatz (in der CH).--92.107.61.206 17:58, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
In der Schweiz devinitiv Ja, wenn du unter Baumaschiene generell Arbeitsfahrzeuge verstehst. Die blaue Autonummer wird nur an Fahrzeuge vergeben die eine geringe freie Zuladung haben. Diese werden als Arbeitsfahrzeuge bezeichnet und besitzen ein blaues Kontrollschild. Bei den Arbeitsfahrzeugen wird ein grosser Teil des zulässigen Gesamtgewicht für die fest verlastetet Ausrüstung verwendet. Das verbreitete Beispiel sind die Feuerwehrfahrzeuge und Autokrane/Fahrzeuge mit Hebebühne. Funktioniert aber eben auch bei Lieferwagen bei denen z.B. eine Rohrreigungseinheit fest eingebaut ist. --Bobo11 (Diskussion) 20:33, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ein normaler kleiner Lieferwagen für den Gartenbau, eine blaue Autonummer hat er allerdings nicht. --92.107.61.206 21:05, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, dann nicht. Er darf nicht zu Transportzwecken verwendbar sein. Wenn er zum Transport von Baumaterial usw. verwendet werden kann, ist er normal zu versteueren, wie jeder andere Lieferwagen auch. --Bobo11 (Diskussion) 21:09, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es geht um die Vermietung des Lieferwagens an eine andere Firma und ich hätte das halt als Baumaschinenvermietung eingeschätzt. --92.107.61.206 23:21, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist noch mal eien andere Fall. Die Baumaschienenvermieter vermieten was die Kunden genügend oft nachfragen. Das kann eben auch ein Lieferwagen oder Anhänger sein. Gerade die mit Ladefäche können ja auch zum Transport der gemeiteten Gerätschaften eingesetzt werden. Und entsprechend wird der gemietete Lieferwagen auch angeschrieben sein. Versteuert wird der aber wie ein normaler Lieferwagen. --Bobo11 (Diskussion) 06:52, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Anschlussfrage an die Schweizer: Ist das der Grund, warum es auf Schweizer Baustellen statt großer Lastwagen immer diese kleine lustigen Transportgeräte gibt, quasi ein Gabelstapler mit Kippmulde, die ich noch in keinem anderen Land gesehen habe? --Studmult (Diskussion) 10:52, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Kyrie eleison

Möge sich ein Herr erbarmen und mir Erleuchtung bringen – oder gern auch eine Dame. Eventuell können die Artikel Kyrie eleison und Graduale Romanum auch sinnvoll ergänzt werden.

In Commons wollte Der wahre Jakob die Datei Kyrie XVII, orbis factor.png umbenennen lassen mit der Begründung „Quelle: Graduale Romanum p. 748: Orbis factor = XI. in dominicis pre annum“. Ich habe das abgelehnt mit der Begründung „The XVII refers to image content/in graduale romanum from 1961 it's Kyrie X“, aber vielleicht liege ich ja doch falsch?
Zu meiner Begründung siehe Graduale Romanum 1961 (Sancta Missa), genau (Achtung, PDF ist über 60MB groß!) Seite 1218 (im Index) oder direkt Seite 959. Mich verwirt, dass ich so viele andere Kyrie-eleisa (ja, ja, nicht korrekt) finde. Andererseits existieren in c:Category:Kyrie (gregorian) mehrere Dateien, die mit Kyrie XI beginnen, darunter auch Kyrie XI, orbis factor.png, die für mich bis auf den unterschiedlichen Seitenkopf identisch zur obigen Datei aussieht. Beachtet jedoch auch c:Commons:Dateien verschieben#Welche Dateien sollten nicht umbenannt werden? — Speravir (Disk.) – 20:37, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo @Speravir:! In den Büchern mit gregorianischem Choral stehen übereinstimmend 18 (XVIII) Messreihen, in denen jeweils das Ordinarium der heiligen Messe gesungen werden kann. Die einzelnen Reihen in den verschiedenen Kirchentonarten variieren im Grad der Feierlichkeit und sind für verschiedene Feste und Anlässe im Kirchenjahr gedacht. Sie sind durchnummeriert von I bis XVIII und haben lateinische Namen.
Das Kyrie-Notenbild, um das es hier geht, steht sowohl im Graduale Romanum als auch im Liber Usualis (habe ich beide vor mir liegen) in der XI. Choralmesse Orbis factor, die an den gewöhnlichen Sonntagen im Kirchenjahr gesungen wird, in deiner Quelle auf S. 915f. Es wird allgemein als Kyrie XI. (= aus der XI. Choralmesse) bezeichnet.
Dieses Kyrie taucht dann auch noch einmal im "Anhang" unter den Cantus ad libitum als Nr. X. auf. In diesem Anhang sind weitere Melodien für die einzelnen Teile des Ordinariums gesammelt, um den Mönchen, die täglich ein Choralamt sangen, auch einmal Variationen zu ermöglichen. Aber wie gesagt: "unser" Kyrie wird korrekterweise als das Kyrie der XI. Messe oder Kyrie XI. bezeichnet, aus der es für den Anhang entnommen wurde.
Die Commons-Datei File:Kyrie XVII, orbis factor.png ist offenbar ein fehlerhaftes Kunstprodukt: die Ordnungszahl XVII für das Kyrie findet sich nirgends, und sogar die Angabe der Tonart (das VI. über der Initiale K) ist falsch, das Stück steht in der I. Tonart.
Die Commons-Dateien Gregorian chant.gif, Kyrie Eleison Orbis Factor.ogg, Kyrie XI (Orbis Factor) sample.ogg, Kyrie XI, orbis factor.png, Kyrie XI.ogg ([13]) bieten alle dasselbe Stück: Kyrie XI. Orbis factor.
Den Artikel "Kyrie eleison" will ich gelegentlich in diesem Sinne gern mal ergänzen.--Der wahre Jakob (Diskussion) 21:41, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Danke, Wahrer Jakob. Ja, Erweiterungen hielte ich für gut – ich denke auch, dass die Anzahl der Messreihen in Graduale Romanum erwähnt werden könnte.
Zu Deiner Einschätzung als fehlerhaftes Kunstprodukt – da hast Du ancheinend den Nagel auf den Kopf getroffen: Ich habe daraufhin mal in die Versionshistorie gesehen, wer die Datei hochgeladen hat, und da findet man Erstaunliches: Der Ersteller Jchthys (leider zuletzt im Dezember 2015 aktiv) macht zunächst ein Update mit dem Kommentar „Removed reference to 21st century that shouldn't have been on this version.“ (vergleiche die Dateiversionen rechts oben über den Noten!), und später will er selbst mit bemerkenswerter Einsicht die Datei schnelllöschen lassen (c:Special:Diff/97305198/97305395): „A near-duplicate of this file File:Kyrie_XI,_orbis_factor.png exists. This image has an incorrect title, whereas the other file is correct.“, was aber abgelehnt wurde. Die Begründung trifft seit heute nicht mehr zu, ich habe aber entsprechend dem Vorschlag einen regulären Löschantrag gestellt, siehe c:Commons:Deletion requests/File:Kyrie XVII, orbis factor.png. Es wäre schön, wenn Du dort (am besten in Englisch) weitere Erläuterungen einfügtest. Hier ist das dann wohl erledigt. — Speravir (Disk.) – 22:57, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Speravir (Disk.) 22:57, 13. Jul. 2016 (CEST)

Stringtheorie

Angenommen jemand findet eine Stringtheorie, bei der alle Gleichungen sauber aufgehen und alle Elementarteilchen abgefrühstückt werden, sie aber nicht experimentell beweisbar oder sonst wie falsifizierbar ist. Würde sie allgemein anerkannt werden? --84.181.171.156 21:11, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nein. --Rôtkæppchen₆₈ 21:16, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ist eine Theorie nicht falsifizierbar, kann sie dennoch "allgemein anerkannt" sein. Schließlich ist ja auch die Existenz irgendeines höheren Wesens dass da schaltet und waötet vielerorts "allgemein anerkannt", obwohl nicht falsifizierbar. Ob nun ausgerechnet sowas Kompliziertes wie die Stringtheorie dazu taugt, die Massen zu "allgemeiner Anerkennung" zu begeistern, sei aber dahingestellt. -- Janka (Diskussion) 21:36, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Jenes höhere Wesen, das wir verehren ist nunmal kein passendes Beispiel, da nicht der Naturwissenschaft entstammend. Jahrzehntelang wurde in Teilen der Welt den Schülern eine Ideologie eingetrichtert, die sich bei genauerem Hinsehen als Verschwörungstheorie erweist. Der Ansatz des Fragestellers ist unwissenschaftlich, da falsch herum. Eine Theorie muss experimentelle Befunde erklären können, nicht umgekehrt. Siehe Higgs-Boson: Dessen Theorie war lange Zeit mangels experimentellem Nachweis eine reine Hypothese. Ebenso wird die Arbeit des Fragestellers aus wissenschaftlicher Sicht keine Theorie, sondern eine Hypothese. --Rôtkæppchen₆₈ 22:14, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Was heißt nicht beweisbar? Bedeutet es, dass feststeht, dass die Theorie nicht bewiesen werden kann? Wenn die Theorie lediglich noch nicht bewiesen ist, kann sie sehr gut anerkannt werden: Neutrinos, der Higgs-Mechanismus und die Relativitätstheorien waren anerkannt, bevor sie experimentell bestätigt wurden. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:55, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Eine aktuelle Theorie, die mit derzeitigen Möglichkeiten nicht durch direkten Nachweis der Teilchen bewiesen werden kann, ist die Existenz von rechtshändigen Neutrinos. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:03, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ihr seid da auf der falschen Spur. Die Frage impliziert eben genau den Umgang der Wissenschaft mit "unwissenschaftlichen" Theorien. Die Stringtheorie hat der Fragesteller ausgeguckt, weil auch heutzutage noch hochspekulativ.
Das "höhere Wesen" habe ich herausgekramt, weil Fragen dieser Art üblicherweise dann gestellt werden, wenn die Wissenschaft in den Kontext religiöser Überzeugungen gesetzt werden soll, vulgo, die Wissenschaft als Aberglaube vorgeführt werden soll. Normalerweise dient hartnäckigen christlichen Wissenschaftsablehnern dazu die Evolutionstheorie als Objekt. Deren Richtigkeit wird heutzutage aber nicht einmal mehr vom Papst angezweifelt, ebenso nicht die Richtigkeit der Urknalltheorie. Da wird die Luft für die Bibelwerfer eng, und sie müssen sich neue Hassobjekte suchen, wie z.B. eben die Stringtheorie. -- Janka (Diskussion) 23:31, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Rotkäppchen: Der Führer? Woher denn? -- Janka (Diskussion) 23:31, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dessen Theorie ist ebenfalls Verschwörungstheorie, da sie z.B. auf den Protokollen der Weisen von Zion basiert. Ich bezog mich aber auf Dr. Murkes „Gottesersatz“ und den Marxismus-Leninismus, der per Dogma explizit nicht falsifizierbar ist und somit nach heutigen Wissenschaftlichkeitskriterien eine Verschwörungstheorie darstellt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:44, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@BlackEyedLion - die Relativitätstheorie hatte sehr wohl mehrere Bewährungsproben bestanden, bevor es einen experimentellen Beweis einiger der Dinge gab, die andere Gravitationstheorien nicht vorhersagten.
Am Ende läuft das auf den gleichen Streit hinaus, den Karl Popper mit Thomas S. Kuhn austrug. Die Ergebnisse der Stringtheorie werden im Allgemeinen beachtet, die Vorhersagen auf die experimentelle Prüfbarkeit untersucht und etliche Experimente werden mit viel Geld und Zeit von Wissenschaftlern mit genau der Zielsetzung durchgeführt, Belege für oder gegen die Stringtheorie zu finden. Und genau so gehört sich das für eine Wissenschaft wie die Physik.
Und zur Frage: Wenn es nicht falsifizierbar ist, dann ist es keine Naturwissenschaft. Bei der letzten Volkszählung unter den Wissenschaften gehörte die Physik aber noch zu den Naturwissenschaften. Deine Formel, 84.181.171.156, kann es nicht geben. Yotwen (Diskussion) 10:16, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wie viel Bargeld braucht man eigentlich für eine Woche Urlaub im Ausland?

Hallo zusammen, ich bin im August eine Woche in London und im September eine Woche in Reykjavík. Zwar habe ich vor, das allermeiste mit einer meiner zwei Kreditkarten zu bezahlen, aber eventuell braucht man ja doch vielleicht etwas Bargeld. Wer von Euch hat entsprechende Erfahrungen und kann mir Tipps geben. Das Geld ist hauptsächlich so für den Täglichen Bedarf (Essen und Trinken, Eintrittspreise, Kleinigkeiten) gedacht. Danke und Gruß kandschwar (Diskussion) 21:12, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das sind Kleinigkeiten die schnell mal größer werden könnten. Kommt auch drauf an ob du nur für dich alleine zahlst. London und Reykjavik sind keine günstigen Städte. Ich würde mal so spontan und pauschal 100 Euro pro Person und Tag rechnen. Aber wirklich nur ganz grob, je nachdem was du unter den Kleinigkeiten genau verstehst. Zur Not hat man lieber ein wenig mehr Bares bei sich. --87.140.194.22 21:17, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich kann dir dir Frage nicht direkt beantworten, aber zwei Sachen zu denken geben: Kreditkartenzahlung ist im europäischen Ausland i.d.R. viel verbreiteter als in Deutschland. Auch kleinere Einkäufe können (in Geschäften) üblicherweise mit Karte bezahlt werden. Außerdem bekommt man natürlich mit ec- oder Kreditkarte problemlos Geld am Automaten. Nur auf Kleinbeträge sollte man wegen der Gebühren möglicherweise verzichten (vorher checken, ob und in welcher Höhe welche anfallen). --Magnus (Diskussion) 21:17, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, das ist das eine Frage, die andere viel wichtigere ist, funktioniert meine Kreditkarte auch in den kleine Geschäften? Ich hatte mal in Schweden den Fall das der Fahrkartenautomat nur solche von Schwedischen Banken annahm. Das ist es schon von Vorteil wenn du genügend (Klein-)Geld bei hast. Und es ist durchaus auch eien Frage wie schnell du an einer Bank vorbeikommst die eien Automaten hat der deine EC-Karte (oder was auch immer Karte) akzeptiert. Auch das ist nicht immer garantiert. Die frage kann nicht wirklich beantwortet werden da wir nicht wissen was du uner "kleinigkeit" versteht. Ausser in der Form, das eigtlich in Städten 1-2 Tagesdosis an Bargeld reicht. Das eben es vom Verbrauch her ausreichend ist, wenn du erst am nächsten Tag an eine Automat vorbei kommst. Auch wenn du vorhast das Abendessen per Karte zu bezahlen, sollest du trotzdem mindesten die Menge an Bargeld beihaben, damit du bar bezahlen könnest.--Bobo11 (Diskussion) 21:27, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Außerhalb Deutschlands kommt man eigentlich ganz gut ohne Bargeld aus. Das braucht man höchstens mal am Imbiß oder im Taxi. Auf EC-Karten würde ich mich nicht verlassen, Kreditkarten sind weit mehr verbreitet. --M@rcela 21:37, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ralf da muss ich dir wiedersprechen, es gibt Länder wo das devinitiv nicht Zutrifft. Japan zum Beispiel ist wirklich noch Bargeld Land. Aber nicht die beiden angefragten Länder, sowohl Island wie auch GB, ist Bargeldlos verbreitet. Aber eben mach dich vorgängig schlau, welche Karten akzeptiert werden.--Bobo11 (Diskussion) 21:41, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ok, ich kenne natürlich nicht alle Länder, so auch Japan. In Palästina ist Bargeld auch recht verbreitet. Beim letzten Mal in London habe ich überhaupt kein Bargeld benutzt. Mastercard Debit hat überall funktioniert. --M@rcela 21:51, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Geldumtausch vor einer Reise ins westliche Ausland ist heute ein Anachronismus, den manche aus Gewohnheit halt noch tun. Wenn du dort bist holst du dir das nötige Bargeld am Automaten und wenn immer möglich mit sowieso mit Kreditkarte. (Außer es sind besonders ungünstige Kurse im Reiseland üblich, aber das sollte in westlichen Ländern ja nicht der Fall sein.--Antemister (Diskussion) 22:47, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Kann man damit auch in jedem Pub bezahlen? --MrBurns (Diskussion) 01:29, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich war letztes Jahr auf Island. Bargeld oder Karte ist eigentlich egal, ich habe im Restaurant, an der Imbissbude und den Museumseintritt bar bezahlt (aus Gewohnheit) und beim größeren Einkauf (Islandpulli) mit Karte. Restaurant, Kneipe und Bar auf Island sind teuer. Burgerrestaurant + 1 Getränk: 20 Euro, normales Restaurant + 2 Bier: 40-50 Euro, Cocktail 10-15 Euro. Unter 100 Euro pro Erwachsenen und Tag würde ich nicht ansetzen, wenn noch "Kleinigkeiten" dazukommen und wenn man nicht auf jede Krone schauen will - man hat schließlich Urlaub. --Blutgretchen (Diskussion) 00:23, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Heißt das mit "aus Gewohnheit", dass man dort überall (sogar am Imbissstand) auch mit Kreditkarte bezahlen kann? Wenn das zutrifft, dann wäre ja kein oder fast kein Bargeld nötig. Nach meinen Erfahrungen sind Kreditkartenzahlungen in einem Land mit einer anderen Währung oft auch die billigste Bezahlmethode, da die Wechselkurse relativ gut sind und keine Gebühren für den Kunden anfallen (in manchen osteuropäischen Ländern gibt es aber Wechselstuben, die keine Kommission verlangen und für Euro teilweise sogar einen besseren Wechselkurs als Kreditkartenunternehmen haben. Diese Wechselstuben findet man üblicherweise nicht am Flughafen oder Bahnhof, aber durchaus in der Innenstadt, wo es in europäischen Ländern außerhalb der Eurozone oft sehr viele Wechselstuben die alle mit "no commission" werben und ihre Kurse nach außen per Display anzeigen und somit einen starken Konkurrenzkampf gibt. Wies diesbezüglich in Reykjavík ist weiß ich nicht). Ein weiterer Vorteil wenn man ausschließlich mit Kreditkarte zahlt ist, dass man nicht am Ende noch Bargeld übrig hat, mit dem man nichts mehr anzufangen weiß, außer es für irgendwelche Dinge auszugeben, die man sonst nie gekauft hätte. --MrBurns (Diskussion) 01:25, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Aus Gewohnheit heißt, dass ich auf Island immer bar bezahlt habe, wo ich es auch in D tun würde - heißt für mich: fast immer. Hier noch eine Island-Reise-FAQ: [14]. Geld habe ich mir gleich im Flughafen Keflavik am Automaten gezogen...direkt am Eingang zur Halle mit den Gepäckbändern stehen 2 oder 3 davon - geht schnell, auch wenn die Schlangen davor relativ lang scheinen - man muss ja eh aufs Gepäck warten. Kurs war gut - soweit ich erinnere. --Blutgretchen (Diskussion) 02:23, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Du kannst in London überall, wo es feste Wände gibt, mit Kreditkarte bezahlen, auch in vielen Taxis. Egal ob das Abendessen für 80 GBP oder der Kaffee für 3 GBP. Das ist auch eine Frage der Gebühren: Meine Kreditkarte berechnet 1,75% für Transaktionen in Fremdwährung, aber ich kann ohne Gebühren Geld abheben. Und hier auch Vorsicht: Es gibt im Ausland Geldautomaten, die Gebühren berechnen (zusätzlich zu der Gebühr, die Dein Kreditinstitut verlangt). Und im allerschlimmsten Fall kannst Du oft auch mit Euro zahlen (zu schlechtem Kurs, versteht sich). --212.71.197.50 08:21, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Auslastung durch Windows Update

Hallo! Mein Laptop feiert nächsten Monat sein Zehnjähriges, und er leistet mir immer noch gute Dienste *klopf auf Holz*. Ein Intel Core 2 Duo mit 1,73 GHz, 1 GB DDR2-RAM und ein seit zehn Jahren im Dauerbetrieb laufendes Windows 7, da ist es natürlich klar, dass er inzwischen ein bisschen langsamer geworden ist. Allein das tägliche Update für Windows Defender dauert, je nach Tagesform, zwischen 105 bis 135 Minuten, und in dieser Zeit ist der Rechner so extrem ausgelastet, dass man absolut nichts machen kann. (Selbst einfach nur den MS-Editor zu öffnen, ist in dieser Zeit unmöglich, es dauert schlicht 15 Minuten, bis das Fenster aufgeht, vom Tippen einzelner Buchstaben ganz zu schweigen, und allein der Versuch verlängert umgekehrt das Update um 30 Minuten.) Dabei fällt mir auf, dass der Taskmanager in dieser Zeit nur eine verhältnismäßig geringe Auslastung von CPU und Speicher anzeigt, und es gibt auch keinen Prozess in der Liste, der besonders viel Leistung zu fressen scheint. Was genau ist es, das da alles blockiert? Aber das eigentlich Interessante passiert immer am Patch Day. Beim ersten (meistens auch zweiten Versuch), die Updates herunterzuladen, fängt Windows Update erst wie üblich an zu suchen, findet aber keine. Da kann Update gerne mal acht Stunden über Nacht laufen, es werden keine (keinerlei) Suchergebnisse angezeigt, sondern ewig gesucht. (Üblicherweise werden die Updates des Patch Days erst nach zwei Neustarts [der erste Neustart hilft nichts] gefunden.) Spannend dabei ist nun: Nach ungefähr 20 bis 30 Minuten der Suche ist der Laptop aber plötzlich frei von der üblichen Belastung. Windows Update zeigt weiterhin an, es sei mit der Update-Suche beschäftigt, der Laptop lässt sich aber vollkommen ohne Einschränkungen benutzen. Es fühlt sich sogar so an, als sei er in diesem einmal monatlich eintretenden Zustand sogar schneller, als an anderen Tagen nach abgeschlossener Update-Suche! Mir als absoluten Laien erscheint es fast so, als würde der (reguläre) Update-Prozess irgendwie alle Ressourcen der Hardware und des Systems beanspruchen, so dass neben dem Update absolut nichts anderes Platz hat. Zum Patch Day macht Windows Update das auch, nutzt die so freigewordenen Ressourcen dann aber nicht (weil es sich selbst ausschaltet), so dass in diesem Zustand der Blockade letztendlich sogar mehr Leistung für Anwendungen zur Verfügung steht, als im normalen Betrieb, wenn all die kleinen Hintergrundprozesse und Progrämmchen nicht von Update übersteuert werden – so meine Deutung als Laie. Klingt das irgendwie sinnvoll? Kann mir jemand in verständlichen Worten erklären, was Windows Update da macht bzw. bewirkt? --78.52.54.5 22:02, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das könnte ein Problem mit den Energiespareinstellungen sein. Benutzt Du das Gerät mit Netzteil oder Akku? Welche Energieoption ist in der Systemsteuerung eingestellt? Ändert sich das Verhalten, wenn Du das Schema „Präsentation“ oder „Höchstleistung“ verwendest? --Rôtkæppchen₆₈ 22:07, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Der Akku ist schon seit sechs Jahren nicht mehr nutzbar :-) Der Laptop läuft im Dauernetzbetrieb mit dem Energieplan „VAIO Optimiert“.--78.52.54.5 22:10, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ist der PC allgemein so langsam? Also auch bei allen anderen Anwendungen? Oder ist das wirklich nur bei Windows Update so?

Bei Microsoft kannst du dir den "Windows Update Troubleshooter" runterladen. Vielleicht hilft es, den zu benutzen!

Windows Update schreibt zwei Logdateien: Die eine ist im Windows-Ordner mit dem Namen WindowsUpdate.log (evtl. mit einer Nummer hinten dran). Die andere ist die Datei Windows\Logs\CBS\CBS.log. Vor allem in der CBS.log-Datei stehen alle möglichen Details zum Updatevorgang. Zwar nicht unbedingt oma-tauglich, aber wenn du den aktuellsten Teil davon, in dem ein solcher Updatevorgang drin sein sollte, irgendwo hochlädst, kann dir vll. jemand hier weiterhelfen... --87.123.57.206 09:01, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Solarzellen Wirkungsgrad

Warum wird der Wirkungsgrad dieses Stoffes (ca. 50%) nur als theoretisch angesehen?: https://de.wikipedia.org/wiki/Indiumgalliumnitrid --92.107.61.206 23:23, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Schnelle Googelei ergibt, dass es noch keine realen Solarzellen in dieser Technik gibt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:48, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Frage zu einem Filter an einer Spiegelreflexkamera

Was ist der Unterschied zwischen https://www.amazon.de/Hoya-1915-HD-Protector-72mm/dp/B001G7PMK4/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1468446098&sr=8-5&keywords=hoya+72+filter und https://www.amazon.de/Hoya-HD-Protector-72mm-YHDPROT072/dp/B00B71TZUC/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1468446212&sr=8-1&keywords=%28YHDPROT072%29 Es ist ein Unterschied von fast 40 Euro, aber Google liefert nur fremdsprachige links. Danke für jede Antwort - --Filterfrage (Diskussion) 23:55, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Kein Unterschied (außer beim Preis). Der Hoya YHDPROT072 ist im Internethandel übrigens regelmäßig unter 40 Euro zu haben: [15]. --Blutgretchen (Diskussion) 00:05, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Und sie sind beide viel zu teuer. --M@rcela 00:11, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

14. Juli 2016

Email-Abruf per Kommandzeile

Wie kann ich auf der Kommandzeile Emails von einem Postfach abrufen und lokal speichern - in einem beliebigen Verzeichnis (einzeln oder in einer Datei), also nicht über den Umweg eines lokalen MTU(?) nach /var/foo/bar o.ä.  ? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 01:45, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wo ist das Postfach? Liegt das auf demselben Rechner (und da kommen z.B. Berichte von Cron Jobs an) oder meinst du eins, das im Itnernet ist (z.B. bei web.de, gmx.de oder dergleichen)? --87.123.57.206 08:56, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
fetchmail -- Janka (Diskussion) 10:14, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Custom ROM für Samsung Galaxy S Plus (I9001), Installationsprobleme (Rechner-"Backend" = Ubuntu 14.04)

Hallo!

Ich kämpfe seit Stunden mit diesem älteren Smartphone, dass möglichst bald ein Android 4.4 oder moderner fressen soll. Bisher habe ich es geschafft, twrp 2.8.1 zu installieren, was dann allerdings keine der beiden getesteten 2 Cyanogenmod-Versionen ("cm-11-20150208-UNOFFICIAL-dev_connection_team-ariesve" und "cm-12.1-20150810-UNOFFICIAL-dev_connection_team-ariesve") installieren wollte, es wurde immer der Fehler "Encryption unsuccessfull[...] Factory reset" ausgegeben. Nach der fehlgeschlagenen Installation von CM 12.1 ist das Telefon in einer Bootschleife gefangen, der twrp-Spashscreen "blinkt". Wie bekomme ich dieses Fehlerbild wieder weg? Trotz Einstellung des Download-Modus' findet Heimdall 1.4.1 kein Gerät zur Verbindung. Über Hilfe zu den folgenden Punkten wäre ich S-E-H-R dankbar:

  • wo bekomme ich ein passendes ROM her, dass die in den diversen Tutorials wie diesem hier beschriebene Dateistruktur in mehreren Dateien aufweist und nicht von 2014 oder älter ist? Google hat mir nicht geholfen.
  • was kann ich nach einem erfolglosen Test meiner 4 USB-Anschlüsse mit 2 unterschiedlichen Kabeln noch tun, um die Funktionalität von Heimdall herzustellen?
  • wer kennt eine Quelle für die JAR-Datei von JOdin3 (als Rückfalllösung für Heimdall?), die nicht auf der (eben noch) 503-gemeldeten Homepage des Entwicklers liegt und nicht so wie der Chip-Mirror nur eine unbrauchbar aussehendes ZIP-Archiv ohne enthaltene Java-Datei anbietet?

Ich komme nun nicht mehr weiter. :-/ Hoffentlich weiß jemand Rat. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 04:00, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Online-Tool um MP3-Dateien zu beschneiden

Ich bin auf der Suche nach einem Tool, mit dem ich online MP3-Dateien zuschneiden kann. Ich will also eine MP3-Datei von meinem Rechner auswählen, Start- und Endzeit angeben, und dann die auf diesen Bereich beschnittene Datei zurückerhalten. Die einzige Zusatzvoraussetzung, die das schwierig macht: Es soll ohne Flash-Player funktionieren.

Bonuspunkte gibt es, falls folgende Eigenschaften (teilweise) erfüllt sind: funktioniert auch mit anderen Audio-Formaten, kommt ohne verlustbehaftete Recodierung aus, arbeitet lokal mittels JavaScript statt auf dem Server, lässt beim Beschneiden die ID3-Metadaten in Ruhe. --132.230.195.196 09:09, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Darf ich fragen, warum online? Möchtest du das mit einem Tablet/Smartphone machen? Als lokale Anwendung finde ich mp3directcut sehr geeignet, aber ist halt "nur" für Windows. Dürfte aber schneller und genauer sein als Online-Tools. --Magnus (Diskussion) 09:14, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt einen HTML5-basierten Audioeditor namens Plucked. Der funktioniert nur in einigen Browsern und ob der alle Dateien bearbeiten kann, musst du mal testen. Ich würde ein kleines Programm wie z.B. das alte aber gute mp3trim nehmen. Das kann genau das, was du suchst, ist Freeware und ist in seinen Funktionen sehr übersichtlich. --87.123.57.206 10:55, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

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