„Wikipedia:Auskunft/alt27“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
ArchivBot (Diskussion | Beiträge)
20 Abschnitte nach Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 10, Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 11 archiviert - letzte Bearbeitung: StYxXx (23.03.2011 04:28:21)
SpBot (Diskussion | Beiträge)
K Archiviere 12 Abschnitte: 1 nach Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 12, 11 nach Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 11 - letzte Bearbeitung: ArchivBot, 23.3.2011 3:32
Zeile 43: Zeile 43:


= 14. März 2011 =
= 14. März 2011 =

== Commons ==

Ich stehe momentan etwas auf dem Schlauch und habe keine Ahnung. Heißt das was unter [[Wikimedia_Commons#Lizenzen_und_Weiterverwendung]] steht, dass die Bilder von Commons auch unter die [[GNU-Lizenz für freie Dokumentation]] fallen? Wäre es den dortigen (Commons)Bestimmungen nach, also ''theoretisch'', legal diese Bilder gewerblich zu nutzen? Praktisch sieht das vermutlich anders aus. Da Commons keine Gesetze aufstellt oder bestehendes Recht ausserkraft setzt. Und was passiert, wenn man Bilder gewerblich genutzt hat, die dort irrtümlich unter der freien Lizenz standen?--[[Benutzer:Gonzo Greyskull|Gonzo Greyskull]] 20:04, 14. Mär. 2011 (CET)
:Wenn ich [http://freedomdefined.org/Definition/De] lese, dann sieht es so aus, als wäre alles, was die Definition von „Freien kulturellen Werken” erfüllt, unter den angegebenen Bedingungen gewerblich nutzbar. Aber wäre das nicht besser eine Frage für [[WP:UF]]? Dort lesen wohl mehr kompetente Benutzer mit. --[[Benutzer:Grip99|Grip99]] 00:01, 15. Mär. 2011 (CET)
:Prinzipiell kannst du alle Dateien von Commons auch gewerblich nutzen, sofern du dich an die jeweiligen Lizenzbestimmungen hältst. Oder anders herum: Commons erlaubt nur Lizenzen, die gewerbliche Nutzung zulassen. Siehe auch [[:Commons:Commons:Lizenzen]]. --[[Benutzer:El Grafo|El Grafo]] <sub>[[Benutzer Diskussion:El Grafo|(COM)]]</sub> 08:54, 15. Mär. 2011 (CET)

:"Die Bilder von Commons" gibt es nicht, die Lizenz dort gilt jeweils nur für das einzelne Bild. Wenn Du allerdings, wie du selbst schreibst, "keine Ahnung" hast, solltest Du keine Bilder kommerziell ohne weitere professionelle Rechtsberatung nutzen. Urheberrechtlich gesehen sollten die Bilder auf den Commons alle auch kommerziell nutzbar sein, aber es gibt noch Persönlichkeitsrechte, Markenrechte und verwandte Schutzrechte. Und natürlich immer die Gefahr, dass auf den Commons etwas liegt, was irgendjemand unter Verletzung des Urheberrechs anderer als eigenes ausgibt (eine solche Betrugsgefahr ist aber nie und nirgendwo auszuschliessen.) --[[Spezial:Beiträge/89.244.175.211|89.244.175.211]] 09:13, 15. Mär. 2011 (CET)

::Vielen Dank für die hilfreichen Antworten.--[[Benutzer:Gonzo Greyskull|Gonzo Greyskull]] 22:16, 18. Mär. 2011 (CET)

{{erledigt|[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 10:39, 21. Mär. 2011 (CET)}}


= 17. März 2011 =
= 17. März 2011 =
Zeile 94: Zeile 82:


= 18. März 2011 =
= 18. März 2011 =

== Was kostet eine Straßenbahn? ==

Hallo!<br />Da ich im Internet nix dazu finde, mal hier probieren: Was kostet eine Straßenbahn? Also nur das Fahrzeug selbst, ohne Bau- und Betriebskosten etc. Viele Grüße, --[[Benutzer:NoCultureIcons|NoCultureIcons]] 14:51, 18. Mär. 2011 (CET)
:Laut [http://www.stadlerrail.com/media/uploads/news/2010-01-29_Tango_Stuttgart.pdf] kostet ein [[DT8]] 3850000 Euro. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 14:59, 18. Mär. 2011 (CET)
::Laut [http://winter.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2694224/eingestaendnis-ja-variobahn-lauter.story] gibts 45 Stück [[Variobahn]] um 97 Millionen, macht nicht ganz 2,2 Mill. pro Stück. <small>PS ... während [http://www.gvb.at/home/Mobilitaetszentrum/gvb_shop.php hier] nur ein paar Euro fällig werden :-)</small> --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 15:07, 18. Mär. 2011 (CET)
Super! Vielen Dank für die schnellen Antworten, genau was ich gesucht hab. --[[Benutzer:NoCultureIcons|NoCultureIcons]] 15:12, 18. Mär. 2011 (CET)

Als ein Kind ich war, nicht wusst' wo aus noch ein - es muss so etwa 15 Jahre her sein - fielen meine interessierten Blicke auf das Armaturenbrett einem Fahrer der Stadtbahn Karlsruhe auf und er lud mich in die Fahrerkabine ein, wo ich mit stolzgeschwellter Brust den Rest der Fahrt der S5 von Karlsruhe nach Bietigheim-Bissingen verbringen durfte. Er fragte mich, stets die Gleise im Auge behaltend, wie hoch ich den Wert seines Fahrzeugs einschätze. Mein noch kindliches Gemüt wusste nicht, mit hohen Beträgen umzugehen, hatte ich doch schon auf das hier genutzte Schülerferienticket wochenlang sparen müssen. "Keine Ahnung," entgegnete ich mit fragendem Blick "so hunderttausend?". Der Lokführer sah mich an, grinste nur, und sprach nicht ohne Stolz "Eine Million Mark ist das Ding wert, mein Junge". Eilend ging ich später nach Hause, denn durch die so froh verbrachte Zeit war ich schwer in Verzug mit meinem Projekt, bis zu meinem zehnten Geburtstag sämtliche Karl-May-Bände gelesen zu haben. --[[Spezial:Beiträge/77.2.238.89|77.2.238.89]] 15:25, 18. Mär. 2011 (CET)
:<small>Die Karlsruher S5 (Stadtbahn) fährt erst seit 1999 nach Bietigheim-Bissingen. Die Stuttgarter S5 (S-Bahn) fährt schon seit 31. Mai 1981 nach Bietigheim-Bissingen. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 15:38, 18. Mär. 2011 (CET)</small>
::<small>Hm, dann war ich wohl doch älter. Es war definitiv die S5. --[[Spezial:Beiträge/77.2.238.89|77.2.238.89]] 15:42, 18. Mär. 2011 (CET)</small>
:::<small> Warum das Karlsruher Strassenbahnnetz ausgedehnter ist als das Stuttgarter S-Bahnnetz, wuerde mich ja auch noch mal interessieren. --[[Benutzer:Wrongfilter|Wrongfilter]] [[Benutzer Diskussion:Wrongfilter|...]] 20:09, 18. Mär. 2011 (CET) </small>
::::<small>Dank [[GT8-100C/2S|Zweisystemtriebwagen]] kann man mit der [[Stadtbahn Karlsruhe]] (fast) kreuz und quer durch Baden-Württemberg gurken. Der Komfort lässt auf längeren Strecken allerdings zu wünschen übrig. <small>(Bin mal von Baden-Baden nach Karlsruhe-Durlach mit der Stadtbahn Karlsruhe gefahren {{S|übel}})</small>--[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 21:24, 18. Mär. 2011 (CET)</small>
:::::<small>Ein [[VT_98#VT_98_Serie_.28BR_798_und_BR_796.2C_zweimotorig.29|VT 98]] mit V<sub>max</sub> ist auf längeren Strecken auch nicht sonderlich bequem, das weiß ich aus eigener Erfahrung. ;-) -- [[Spezial:Beiträge/188.105.131.8|188.105.131.8]] 12:19, 19. Mär. 2011 (CET)</small>

{{erledigt|[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 10:39, 21. Mär. 2011 (CET)}}


== Atomkraftwerke abgeschaltet ==
== Atomkraftwerke abgeschaltet ==
Zeile 169: Zeile 141:


:Ingenieure habens leichter, auf eine große Anzahl an Buchstaben zu kommen: [http://www.tu-harburg.de/skf/mitarbeiter/prof-e-lehmann.html Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Eike Lehmann]. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 10:03, 22. Mär. 2011 (CET)
:Ingenieure habens leichter, auf eine große Anzahl an Buchstaben zu kommen: [http://www.tu-harburg.de/skf/mitarbeiter/prof-e-lehmann.html Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Eike Lehmann]. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 10:03, 22. Mär. 2011 (CET)

== Früher Film über Tücken der Datenspeicherung ==

Ich suche einen Film oder ein Fernsehspiel aus den 1970ern. Handlung: Ein Typ (Schauspieler Horst Baumann (?)) gibt in einer Behörde Personendaten ein. Bei einem Namen vertippt er sich, weiß aber nicht, wie man das wieder löscht. Um seinen Fehler zu vertuschen, muss er immer mehr Daten zu dieser Person erfinden und gibt als Adresse schließlich seine eigene Wohnung an. Irgendwann wird er verdächtigt, die virtuelle Person getötet zu haben, weil sie natürlich nicht aufzufinden ist.<br />

Kennt den zufällig jemand? Schon mal Danke im Voraus.--[[Spezial:Beiträge/82.82.152.247|82.82.152.247]] 21:02, 18. Mär. 2011 (CET)
:Ich erinnere mich dunkel <small> ... das passiert in letzter Zeit immer häufiger ...</small> daran (Anfang 1970er?), assoziiere aber einen anderen Schauspieler - und dass der Film auf einer geschriebenen Kurzgeschichte beruht. Wenn hier nichts mehr kommt, könntest du das ZDF- oder ARD-Archiv anschreiben. Die sind hilfreich. <span style="color:grey;"><b><small>GEEZER</small></b><sup>[[Benutzer Diskussion:Grey_Geezer|<span style="color:grey;">nil nisi bene</span>]]</sup></span> 09:26, 19. Mär. 2011 (CET)
::Du könntest dich möglicherweise dunkel an [[Brazil]] erinnern. --[[Spezial:Beiträge/88.130.130.94|88.130.130.94]] 10:02, 19. Mär. 2011 (CET)
:::Wirklich helfen kann ich auch nicht, aber ich glaube mich daran zu erinnern. Der Angestellte bei eine Gas/-Elektrizitätswerk beschäftig ist und die Dateneingabe noch mit einem halbautomatischen Lochkartensystem funktioniert. [[Spezial:Beiträge/188.108.14.145|188.108.14.145]] 10:31, 19. Mär. 2011 (CET)
Nicht zu fassen. Damit hab ich´s gefunden! "[[Das ausgefüllte Leben des Alexander Dubronski]]" mit [[Horst Bollmann|Horst ''Boll''mann]] als Angestellter der Gaswerke. Danke.--[[Spezial:Beiträge/82.82.152.247|82.82.152.247]] 17:19, 19. Mär. 2011 (CET)
{{erledigt|[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 10:37, 21. Mär. 2011 (CET)}}


= 19. März 2011 =
= 19. März 2011 =
Zeile 222: Zeile 183:
:::Große Teeblätter sehen zwar dekorativer aus und lassen vermuten, dass das Produkt nicht so stark verarbeitet (==besser) sei, das ist aber nicht der Fall. Und die Qualität kann man optisch als Verbaucher ohnehin kaum beurteilen. Es gibt Dreck in Bröselgröße und genauso auch sehr gute Qualität. Und umgekehrt auch als ganze Blätter. Selbst Profis verlassen sich daher auf ihren Geruchs- und Geschmackssinn -- der ja auch das ist, worauf es ankommt. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] 11:20, 20. Mär. 2011 (CET)
:::Große Teeblätter sehen zwar dekorativer aus und lassen vermuten, dass das Produkt nicht so stark verarbeitet (==besser) sei, das ist aber nicht der Fall. Und die Qualität kann man optisch als Verbaucher ohnehin kaum beurteilen. Es gibt Dreck in Bröselgröße und genauso auch sehr gute Qualität. Und umgekehrt auch als ganze Blätter. Selbst Profis verlassen sich daher auf ihren Geruchs- und Geschmackssinn -- der ja auch das ist, worauf es ankommt. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] 11:20, 20. Mär. 2011 (CET)
::::Na ja,Teephilosophie eben, hängt auch vom Geschmack ab. Aber ich sag mal, wenn jemand eh schon überlegt wie er besser dran ist, dann ist er mit losem Tee gut beraten. Es ist auch die Zubereitung und die Menge, das kriegt man mit Beuteln eben nicht so gut hin. Außerdem ist es eine Geldfrage. Wir kaufen Tee pfundweise - und nicht im Fachgeschäft - sondern über ebay oder im Drogeriemarkt, da sind sehr gute Tees dabei und günstiger ist es auch. Mit losem Tee kommt man billiger weg, muss weniger Geld bezahlen und sparen tut man auch noch dabei. --[[Benutzer:172﹒132﹒219﹒284|172.132.219.284]] 19:07, 21. Mär. 2011 (CET)
::::Na ja,Teephilosophie eben, hängt auch vom Geschmack ab. Aber ich sag mal, wenn jemand eh schon überlegt wie er besser dran ist, dann ist er mit losem Tee gut beraten. Es ist auch die Zubereitung und die Menge, das kriegt man mit Beuteln eben nicht so gut hin. Außerdem ist es eine Geldfrage. Wir kaufen Tee pfundweise - und nicht im Fachgeschäft - sondern über ebay oder im Drogeriemarkt, da sind sehr gute Tees dabei und günstiger ist es auch. Mit losem Tee kommt man billiger weg, muss weniger Geld bezahlen und sparen tut man auch noch dabei. --[[Benutzer:172﹒132﹒219﹒284|172.132.219.284]] 19:07, 21. Mär. 2011 (CET)

== suche spezielles Tablett ==

Hallo,
ich suche den Namen für Tabletts, die meist in Mensen oder Kantinen verwendet werden und kein Geschirr benötigen, da die Speisen direkt in Vertiefungen im Tablett gefüllt werden. [http://www.tukalhut.com/wp-content/uploads/2009/03/trays.jpg Bild]
Auf englisch heißt es laut enwiki compartment tray oder mess tray. Kennt jemand die deutsche Bezeichung?
--[[Spezial:Beiträge/91.113.51.249|91.113.51.249]] 19:35, 19. Mär. 2011 (CET)

: [http://tabletts.de/produktgruppe/4142/Menutabletts Hier] heißt es ''Menütablett''. --[[Benutzer:Gerold Broser|Geri]],&nbsp;[[Benutzer_Diskussion:Gerold Broser|✉]] 19:39, 19. Mär. 2011 (CET)
:danke! --[[Spezial:Beiträge/91.113.51.249|91.113.51.249]] 19:43, 19. Mär. 2011 (CET)

:<small>Der englische Ausdruck ''mess tray'' beschreibt allerdings die Ästhetik eines solch plastizierten Fressnapfes, vollgekleckert mit kleistrigem Brei, recht treffend. --[[Benutzer:Cookatoo.ergo.ZooM|Cookatoo.ergo.ZooM]] 22:48, 19. Mär. 2011 (CET)</small>
::<small> ... kommt aber wohl von diesem [[:en:Mess|''mess'']], dt. [[Messe (Schifffahrt)]], und heißt im Marinejargon [[:wikt:Verzeichnis:Soldatensprache#P_2|''Pickblech'']]. --[[Benutzer:HHill|HHill]] 23:31, 19. Mär. 2011 (CET)</small>
{{Erledigt|1=[[Spezial:Beiträge/91.56.176.207|91.56.176.207]] 10:46, 21. Mär. 2011 (CET)}}


== Aufgabenblätter bei Klausuren ==
== Aufgabenblätter bei Klausuren ==
Zeile 249: Zeile 196:


:Etwas Off-topic, aber bei der Prüfungseinsicht ist es zumindest in Bayern ausdrücklich erlaubt, Kopien und Ablichtungen von Prüfungen anzufertigen: [http://www.fs.tum.de/~esselborn/AKReform/29554_Pruefungsrechtliche%20Hinweise_R.pdf]... viele Professoren und Dozenten sehen das aber sicherlich nicht gerne. --[[Spezial:Beiträge/91.22.210.69|91.22.210.69]] 12:27, 22. Mär. 2011 (CET)
:Etwas Off-topic, aber bei der Prüfungseinsicht ist es zumindest in Bayern ausdrücklich erlaubt, Kopien und Ablichtungen von Prüfungen anzufertigen: [http://www.fs.tum.de/~esselborn/AKReform/29554_Pruefungsrechtliche%20Hinweise_R.pdf]... viele Professoren und Dozenten sehen das aber sicherlich nicht gerne. --[[Spezial:Beiträge/91.22.210.69|91.22.210.69]] 12:27, 22. Mär. 2011 (CET)

== Satellitenfotos bei "Wetten, dass..?" ==

Es ist wirklich eine ungeheure Leistung, sich erst mal alle Stadtnamen zu merken und sich gleichzeitig noch die vielen, vielen Satellitenfotos einzuprägen! Wahnsinn! Nur mal aus Interesse: Wie viele Städte über 500.000 Einwohner existieren denn gegenwärtig auf der Welt? Das wurde, glaube ich, gar nicht gesagt. Gruß --[[Benutzer:Dionysos1988|Dionysos1988]] 22:28, 19. Mär. 2011 (CET)
:1113 (http://de.mongabay.com/population/de1001.html) --[[Benutzer:Snevern|Snevern]]&nbsp;<sup><small>[[WP:MP|(Mentorenprogramm)]]</small></sup> 22:35, 19. Mär. 2011 (CET)
::In der Liste steht Essen vor Berlin und es sind Städte mit weniger als 500000 EW in der Liste: Miami, Atlanta, .... --[[Benutzer:Chin tin tin|<font color="#CC2200">Chin tin tin</font>]] 23:20, 19. Mär. 2011 (CET)
::Das ist einfach, viel einfacher als sich die Namen aller Päpste zu merken (der Kandidat ist damals beim 180. oder so gescheitert), weil man sich Bilder einfacher merken kann. Ich würde behaupten, daß ich das auch könnte. Das merkt man sich anhand von Dingen wie Gewässern, Verkehrswegen, Formen etc. – wer sich für Geographie interessiert, hat für so etwas einen Blick. Es gibt Leute, die lesen im Atlas wie andere in einem Buch. (Habe aber die Sendung nicht gesehen, kenne also nicht die genauen Bedingungen der Wette.) --[[Benutzer:Matthiasb|Matthiasb]] [[File:Blue ribbon.svg|8px|link=:en:Blue Ribbon Online Free Speech Campaign]] ([[Benutzer Diskussion:Matthiasb|CallMeCenter]]) 22:56, 19. Mär. 2011 (CET)
:::Sicher, Bilder kann man sich leichter einprägen als Begriffe. Bei einer solch riesigen Menge ist es aber trotzdem eine großartige Leistung. Der Kandidat wurde zurecht Wettkönig! :-) @Snevern: Danke für den Link! --[[Benutzer:Dionysos1988|Dionysos1988]] 23:17, 19. Mär. 2011 (CET)
::::<small>Interessant an der Liste in dem Weblink find ich ja die Erwähnung von "Moskau, Tadschikistan" ;)</small> - Was mich aber mal brennend interessieren würde: Im Internet gibts doch so ziemlich alles, auch Wissensspiele; gibts denn irgendwo eine Seite, wo man 'Städte anhand von Satellitenfotos erkennen' trainieren kann? --[[Benutzer:Steffen Löwe Gera|slg]] 23:37, 19. Mär. 2011 (CET)
:::::[http://maps.google.de/maps?hl=de&tab=wl Hier] einfach oben in der Karte auf "Satellit" klicken, reinzoomen, rauszoomen, nach Norden, Süden, Westen oder Osten gehen..... Beliebt ist auch [[Google Earth]] --[[Spezial:Beiträge/91.52.250.230|91.52.250.230]] 02:07, 20. Mär. 2011 (CET)
::::::Danke, Google Maps/Earth kenn ich natürlich (ganz so doof bin ich dann doch nicht ;)), aber da muss ich mir ja die Orte (zumindest die Weltgegend) selber raussuchen, in der ich 'unterwegs' bin. Was ich mir vorstelle, ist eine Seite, die einem tatsächlich irgendwelche Satellitenbilder aus einer beliebigen Weltgegend vorsetzt und die man dann irgendwie einordnen muss. --[[Benutzer:Steffen Löwe Gera|slg]] 02:32, 20. Mär. 2011 (CET)
:::::::Dann schau mal [http://placespotting.com/ hier]. --[[Spezial:Beiträge/91.52.250.230|91.52.250.230]] 02:39, 20. Mär. 2011 (CET)
::::::::Oder [http://www.mindpicnic.com/maps-quiz/ hier]. -- [[Benutzer:Density|Density]] 08:27, 20. Mär. 2011 (CET)

:Was sollen wir nur machen, wenn Tommy aufhört mit Wetten dass... Wer sorgt dann dafür, dass wir hier immer genügend Fragen in der Auskunft bekommen :) Also solange es geht, immer weiter. Danke--[[Spezial:Beiträge/92.205.60.73|92.205.60.73]] 07:51, 21. Mär. 2011 (CET)
{{Erledigt|1=[[Spezial:Beiträge/91.56.176.207|91.56.176.207]] 10:43, 21. Mär. 2011 (CET)}}

=== Zusatzfrage ===
:Wo liegt denn nochmal genau dieses "Saarbrücken/Pakistan" (Rang 1.208)??? --[[Benutzer:Bremond|Bremond]] 13:48, 21. Mär. 2011 (CET)
::Da gibst Du ''Moskva-Pekin, Gorno-Badakhshan, Tajikistan'' bei Google Maps ein. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 14:00, 21. Mär. 2011 (CET)
:::Tatsach! Diese Saarländer sind doch überall, sogar in dieser Gegend für jugendliche Yetis. :-) --[[Benutzer:Bremond|Bremond]] 19:45, 21. Mär. 2011 (CET)
::::Nochmal für Langsame bitte: wo ist da Saarbrücken? Wenn ich das bei Google Maps eingebe, lande ich am Ende der Welt, aber sonst auch nix. --[[Spezial:Beiträge/91.22.210.69|91.22.210.69]] 12:31, 22. Mär. 2011 (CET)
:::::Nee, nee, Du bist nicht langsam. Meine Antwort war nur albern (habe jetzt einen Smiley bei gefügt). Ein Saarbrücken in Pakiskan wird man nicht finden, das ist schlicht ein Irrtum in der genannten Liste (einer der zahlreichen). Die dort genannte Einwohnerzahl stimmt aber ungefähr mit der Hauptstadt des Saarlandes überein. Rotmützchen - hilfsbereit, wie er ist - hat mich einfach in diese beeindruckende Gegend geschickt, wo dieses weiter obengefragte "Moskau, Tadschikistan" liegt. Aber ist tatsächlich nicht nicht weit bis Pakistan. Und da ich "fast überall" auch Saarländer getroffen habe, habe ich dieses "Tatsach" gescherzt. --[[Benutzer:Bremond|Bremond]] 16:34, 22. Mär. 2011 (CET) PS: Nein, ich setze Saarländer und Yetis nicht gleich.
::::::Alles klar ;) --[[Spezial:Beiträge/91.22.210.69|91.22.210.69]] 17:57, 22. Mär. 2011 (CET)


==Krieg in Nordafrika==
==Krieg in Nordafrika==
Zeile 300: Zeile 223:


= 20. März 2011 =
= 20. März 2011 =

==DSDS Ausscheidungsfrage==


Warum steht der eine Junge neben der Bühne?--[[Spezial:Beiträge/84.59.16.126|84.59.16.126]] 00:21, 20. Mär. 2011 (CET)

:Das ist ein Kandidat, der erst 16 Jahre alt ist und deshalb nach 22 Uhr nicht "arbeiten" darf. --[[Spezial:Beiträge/178.202.38.35|178.202.38.35]] 00:52, 20. Mär. 2011 (CET)
{{Erledigt|1=[[Spezial:Beiträge/91.56.176.207|91.56.176.207]] 10:42, 21. Mär. 2011 (CET)}}

==Einheitliches Laptopladekabel?==

Hallo,
nach dem es für Handy nen einheitliches Ladekabel gibt, weiß jemand ob die in Brüssel nun auch Laptops einheitlich machen? Das ist doch eig. technisch 0 Problem oder?--[[Spezial:Beiträge/84.59.16.126|84.59.16.126]] 00:45, 20. Mär. 2011 (CET)
:Ein Laptopakku hat eine wesentlich höhere Nennspannung und Kapazität als ein Mobiltelefonakku. Mit einem Mini-USB-Stecker wäre nichts gewonnen: Es wird ein Spannungswandler für die höhere Akkuspannung benötigt, die Ladezeit wäre extrem lang und ein Dauerbetrieb an der Steckdose wäre mit einer 2,5-Watt-Stromversorgung, wie sie ein Mini-USB-Stecker hergibt, nicht möglich. Es wäre also in jedem Fall ein zusätzliches Netzteil für Dauerbetrieb nötig, das dann ein Mini-USB-Ladegerät entbehrlich macht. Die standardisierten Stromanschlüsse für Laptops sind und bleiben also Netzsteckdosen mit 110 bis 240 Volt und Kfz-Zigarettenzünderanschlüsse. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 01:36, 20. Mär. 2011 (CET)
:Siehe auch [[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 07#USB Ladefunktion]]. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 01:50, 20. Mär. 2011 (CET)

::Äh, der hat doch nichts von USB gesagt? Ich interpretiere es so, dass die Frage lautet, ob es Bestrebungen gibt, den Netzteil-Anschluss von Laptops zu vereinheitlichen, was also Spannung und Stecker angeht. Das wäre nett, ich sehe aber auch das Problem, dass es sehr verschiedene Leistungsklassen von Netzteilen geben muss, sowohl für Betrieb am Netz als auch nur zum Laden des Laptop-Akkus, da die Kapazitäten sehr unterschiedlich sind. Ob es trotzdem Bestrebungen gibt, weiß ich nicht. --[[Benutzer:PeterFrankfurt|PeterFrankfurt]] 02:58, 20. Mär. 2011 (CET)
:::Da habe ich noch nichts von gelesen. Da kocht jeder Laptophersteller seine eigene lukrative Suppe mit 12 Volt und Pufferung gegen Stromunterbrechungen.--[[Spezial:Beiträge/91.56.207.49|91.56.207.49]] 08:27, 20. Mär. 2011 (CET)

ich denke mal bei laptops ist die notwendigkeit für so ein kabel auch nicht so gross, da man sich meistens nicht so oft neue laptops kauft und auch nicht mehrere. und meistens hat man das ladekabel ja sowieso am laptop dabei, um es an eine stromversorgung anzuschließen (d.h. man müsste nicht auf alternative ladekabel zurückgreifen) --[[Spezial:Beiträge/78.54.122.145|78.54.122.145]] 11:11, 20. Mär. 2011 (CET)

:Die Dinger gehen gerne mal kaputt und sind sehr teuer. Da kann es schon von Vorteil sein, wenn man das Ladekabel/Netzteil vom Schleppi eines anderen Familienmitglieds für das eigene Gerät missbrauchen kann. --[[Spezial:Beiträge/94.134.213.41|94.134.213.41]] 11:50, 20. Mär. 2011 (CET)

:Wer billig kauft zahlt letztendlich mehr. Ich hatte bei meinem Thinkpad jedenfalls noch keine Netzteil-Ausfälle, und wenn würde ein Ersatznetzteil neu um 30 Euro (gebraucht 15 Euro) kosten. Teuer ist anders. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] 20:13, 20. Mär. 2011 (CET)
::Das frühe Verrecken ist grundsätzlich ein Problem billiger Schaltnetzteile. Transistoren und Übertrager werden so knapp als möglich dimensioniert und sind so einer erhöhten Wärmebelastung ausgesetzt. Wenn dann noch Unterspannung hinzukommt, geben die Teile sehr schnell Rauchzeichen von sich. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 22:44, 20. Mär. 2011 (CET)
{{Erledigt|1=[[Spezial:Beiträge/91.56.176.207|91.56.176.207]] 10:45, 21. Mär. 2011 (CET)}}


== Was ist das für ein Stück - und von wem? ==
== Was ist das für ein Stück - und von wem? ==
Zeile 406: Zeile 303:
::Als Besucher zieht man sich in der Regel nur einen Overrall über die Straßenkleidung und bekommt andere Schuhe oder Überschuhe wenn man ins Containment geht. Dieses darf man allerdings durchaus verlassen, ohne kontrolliert zu werden, ob man kontaminiert ist. Das Containment ist nur das kuppelförmige bauwerk, in dem sich der reaktor befindet. das umziehen und auf die kontrolle auf kontaminierungen findet außerhalb statt. weiter oben wurde behauptet, dass blaue leuchten wäre Tscherenkow-Licht. das ist im abklingbecken eher nicht der fall, das kommt durch die große wassertiefe (ja, wasser ist tatsächlich blau) und die stahloberfläche. Außerdem befinden sich dort einige scheinwerfer im becken.--[[Spezial:Beiträge/79.222.241.226|79.222.241.226]] 11:37, 21. Mär. 2011 (CET)
::Als Besucher zieht man sich in der Regel nur einen Overrall über die Straßenkleidung und bekommt andere Schuhe oder Überschuhe wenn man ins Containment geht. Dieses darf man allerdings durchaus verlassen, ohne kontrolliert zu werden, ob man kontaminiert ist. Das Containment ist nur das kuppelförmige bauwerk, in dem sich der reaktor befindet. das umziehen und auf die kontrolle auf kontaminierungen findet außerhalb statt. weiter oben wurde behauptet, dass blaue leuchten wäre Tscherenkow-Licht. das ist im abklingbecken eher nicht der fall, das kommt durch die große wassertiefe (ja, wasser ist tatsächlich blau) und die stahloberfläche. Außerdem befinden sich dort einige scheinwerfer im becken.--[[Spezial:Beiträge/79.222.241.226|79.222.241.226]] 11:37, 21. Mär. 2011 (CET)
::: Möchtest Du dann „''[das] insbesondere in Abklingbecken von Kernkraftwerken zu beobachten ist.''“ dort anpassen? --[[Benutzer:Gerold Broser|Geri]],&nbsp;[[Benutzer_Diskussion:Gerold Broser|✉]] 01:29, 22. Mär. 2011 (CET)
::: Möchtest Du dann „''[das] insbesondere in Abklingbecken von Kernkraftwerken zu beobachten ist.''“ dort anpassen? --[[Benutzer:Gerold Broser|Geri]],&nbsp;[[Benutzer_Diskussion:Gerold Broser|✉]] 01:29, 22. Mär. 2011 (CET)

== Schauspieler bei Dick und Doof ==

Ich suche den Schauspieler, der bei "Dick und Doof" sowie andere Klamaukfilmen oft Nebenrollen gespielt hat, z.B. Mr. Vanderbilt in der Folge "Dick und Doof in Oxford" (z.B. [http://www.youtube.com/watch?v=40bfZag6-bw&feature=related 11:08]). Ich liebe seine Grimassen und wie er dabei immer ein Auge zukneift. Er trägt einen buschigen Schnaubart. Wie heißt der Mann?

Danke! --[[Spezial:Beiträge/77.4.84.211|77.4.84.211]] 14:24, 20. Mär. 2011 (CET)

:Das ist [[James Finlayson (Schauspieler)|James Finlayson]]. [[:en:James Finlayson (actor)]] hat auch ein Bild. Gruß --[[Benutzer:Schniggendiller|Schniggendiller]] [[Benutzer Diskussion:Schniggendiller|<small> Diskussion </small>]] 14:33, 20. Mär. 2011 (CET)

::Danke!! --[[Spezial:Beiträge/77.4.84.211|77.4.84.211]] 15:48, 20. Mär. 2011 (CET)

{{erledigt|--[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] 10:28, 21. Mär. 2011 (CET)}}


== Guter Ticker oder Nachrichtenquelle gesucht ==
== Guter Ticker oder Nachrichtenquelle gesucht ==
Zeile 437: Zeile 322:
Kennt evtl jemand ein Internetradio mit [[Klezmer]]-Musik bzw kann mir jemand einen Sender empfehlen? Vielen Dank im voraus--[[Spezial:Beiträge/84.165.83.102|84.165.83.102]] 16:58, 20. Mär. 2011 (CET)
Kennt evtl jemand ein Internetradio mit [[Klezmer]]-Musik bzw kann mir jemand einen Sender empfehlen? Vielen Dank im voraus--[[Spezial:Beiträge/84.165.83.102|84.165.83.102]] 16:58, 20. Mär. 2011 (CET)
:Benutze doch mal eine Suchmaschine--[[Benutzer:HAL Neuntausend|<tt>'''HAL'''</tt>]] [[Benutzer Diskussion:HAL Neuntausend|<tt>'''9000'''</tt> ]] 17:17, 20. Mär. 2011 (CET)
:Benutze doch mal eine Suchmaschine--[[Benutzer:HAL Neuntausend|<tt>'''HAL'''</tt>]] [[Benutzer Diskussion:HAL Neuntausend|<tt>'''9000'''</tt> ]] 17:17, 20. Mär. 2011 (CET)

== Aktuelle Fassung der UN-Charta? ==

Von wann ist die aktuelle Fassung der UN-Charta? Alle Versionen die ich finde zb [http://www.un.org/en/documents/charter/intro.shtml hier] sind von 1973, aber im [[Charta_der_Vereinten_Nationen|Artikel]] steht bei Aktueller Fassung 28. August 1980.

--Ytor 20:13, 20. Mär. 2011 (CET)
:[https://unp.un.org/details.aspx?pid=4769 Hier] gibt es eine Broschüre von 1985 mit der UN-Charta. Siehe auch [[:en:Amendments to the United Nations Charter]]. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 20:28, 20. Mär. 2011 (CET)

::Vielen Dank erstmal, aber das Problem ist, dass ich es asap, deswegen am besten online brauche. Online gibt es ja auch alle Versionen, ich müsste eben nur wissen, welche die aktuellste ist... <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:Ytor|Ytor]] ([[Benutzer Diskussion:Ytor|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/Ytor|Beiträge]]) 20:37, 20. Mär. 2011 (CET)) </small>

::nvm! vielen dank! <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:Ytor|Ytor]] ([[Benutzer Diskussion:Ytor|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/Ytor|Beiträge]]) 21:31, 20. Mär. 2011 (CET)) </small>

::: nvm?
::: [[Charta der Vereinten Nationen]] → Weblinks → Text der Charta (deutsch, österreichisch, englisch). Ist das tatsächlich so schwer zu finden? --[[Benutzer:Gerold Broser|Geri]],&nbsp;[[Benutzer_Diskussion:Gerold Broser|✉]] 21:50, 20. Mär. 2011 (CET)
{{Erledigt|1=[[Spezial:Beiträge/91.56.176.207|91.56.176.207]] 10:44, 21. Mär. 2011 (CET)}}


== Wehrdienst im Nationalsozialismus ==
== Wehrdienst im Nationalsozialismus ==
Zeile 465: Zeile 335:


Frag doch mal das [[Portal:Nationalsozialismus]] ob sich da einer gemüßigt fühlt diese Riesenlücke zu füllen. --[[Benutzer:Ironhoof|Ironhoof]] 22:41, 21. Mär. 2011 (CET)
Frag doch mal das [[Portal:Nationalsozialismus]] ob sich da einer gemüßigt fühlt diese Riesenlücke zu füllen. --[[Benutzer:Ironhoof|Ironhoof]] 22:41, 21. Mär. 2011 (CET)

== volvo v70 ==

<!-- Stelle hier Deine konkrete Frage bzw. lege dar, was Du konkret nicht verstehst und weder via eine Suchmaschine noch durch den Artikel selbst beantwortet bekamst. Die nachfolgende Zeile wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. -->
--[[Spezial:Beiträge/89.245.33.84|89.245.33.84]] 21:48, 20. Mär. 2011 (CET) was beteutet der overdrive schalter am automatikgetriebe?
:Siehe [[Overdrive (Getriebe)]]. --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 22:03, 20. Mär. 2011 (CET)
{{Erledigt|1=[[Spezial:Beiträge/91.56.176.207|91.56.176.207]] 10:40, 21. Mär. 2011 (CET)}}


== Bananenstachel ==
== Bananenstachel ==
Zeile 503: Zeile 366:
:: Die Fahnenschilder können es nicht sein, die hängen alle in Deutschland unter den Brücken der schiffbaren Flüsse.--[[Spezial:Beiträge/91.56.212.152|91.56.212.152]] 08:43, 21. Mär. 2011 (CET)
:: Die Fahnenschilder können es nicht sein, die hängen alle in Deutschland unter den Brücken der schiffbaren Flüsse.--[[Spezial:Beiträge/91.56.212.152|91.56.212.152]] 08:43, 21. Mär. 2011 (CET)
:::Wenn man es eindeutig haben will, nimmt man die Wappen – wobei im Falle von Kärntnen und Wien normalerweise nur das Schild üblich ist. --[[Benutzer:Schaffnerlos|Schaffnerlos]] 09:12, 21. Mär. 2011 (CET)
:::Wenn man es eindeutig haben will, nimmt man die Wappen – wobei im Falle von Kärntnen und Wien normalerweise nur das Schild üblich ist. --[[Benutzer:Schaffnerlos|Schaffnerlos]] 09:12, 21. Mär. 2011 (CET)

== Berti Vogts und Norbert Grupe in Hitchcock-Film ==

Guten Abend, soeben habe ich in arte [[Alfred Hitchcock|Hitchcocks]] [[Der zerrissene Vorhang]] gesehen. In der Szene mit dem Bus kam es mir so vor, als würden zwei der Mitreisenden von [[Berti Vogts]] und [[Norbert Grupe]] dargestellt. Zwar hat Hitch in diesem Film ja einige deutsche Schauspieler eingesetzt, doch erscheint mir der Einsatz der beiden Sportler doch einigermaßen exotisch zu sein. Habe ich recht gesehen oder habe ich mich verguckt? In den betreffenden Artikeln habe ich keine Antwort auf meine Frage gefunden. Viele Grüße -- [[Benutzer:Gerd W. Zinke|Gerd]] 22:40, 20. Mär. 2011 (CET)
:Norbert Grupe war definitiv dabei. Dem Link nach war er ja auch Schauspieler. Aber Berti Vogts hab ich nicht erkannt.--[[Spezial:Beiträge/92.77.207.183|92.77.207.183]] 23:06, 20. Mär. 2011 (CET)
:In der IMDB ist er als Wilhelm von Homburg aufgeführt. Da wäre Berti doch bestimmt auch erwähnt worden?!--[[Spezial:Beiträge/92.77.207.183|92.77.207.183]] 00:06, 21. Mär. 2011 (CET)
::Vielen Dank für die Antwort. Grupe hat ja eine recht beeindruckende Filmografie. Und in der IMDb wird er als Blonde Twin aufgeführt. Der andere Twin wird leider nicht genannt. Mit seinen blonden Locken hatte Vogts damals zumindest eine oberflächliche Ähnlichkeit mit Grupe. Vielleicht meldet sich noch jemand, der es weiß? -- [[Benutzer:Gerd W. Zinke|Gerd]] 08:30, 21. Mär. 2011 (CET)
:::[http://www.youtube.com/watch?v=9AJkOdYs8LM Bei welcher Minute?] <span style="color:grey;"><b><small>GEEZER</small></b><sup>[[Benutzer Diskussion:Grey_Geezer|<span style="color:grey;">nil nisi bene</span>]]</sup></span> 09:54, 21. Mär. 2011 (CET)
::::Gemeint sind wohl die beiden Kerls, die bei 0:07 kurz und zwischen 1:03 und 1:12 – mit kurzer Unterbrechung – länger zu sehen sind. <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span>&nbsp;</small> 11:41, 21. Mär. 2011 (CET)
:::::Hab gerade nochmal verglichen: Die beiden Twins sieht man in der Bus-Szene, zuerst als Julie Andrews einsteigt und sich umdreht, in meiner Fassung bei 1:25:55. Grupe sieht aus, als hätte er gerade einen Kampf durchgestanden. Zwischen dem anderen Twin und dem jungen Berti gibt es durchaus Ähnlichkeiten. Berti trug sein Haar aber immer lang und lockig und er hat viel schmalere Lippen als dieser Typ. Er ist es also definitiv nicht! --[[Spezial:Beiträge/92.77.207.183|92.77.207.183]] 22:52, 21. Mär. 2011 (CET)
::::::Ich danke allen für die Antworten! Korrekt, genau die beiden waren gemeint. Ich denke jetzt auch, daß nur Grupe dabei war und der andere nicht Berti Vogts war. Viele Grüße -- [[Benutzer:Gerd W. Zinke|Gerd]] 23:02, 21. Mär. 2011 (CET)
{{erledigt|-- [[Benutzer:Gerd W. Zinke|Gerd]] 23:02, 21. Mär. 2011 (CET)}}


== Was ist dies für ein Gerät? ==
== Was ist dies für ein Gerät? ==
Zeile 622: Zeile 473:
:: Ja - das ist hin zu bekommen: Inzwischen habe ich mir mit paint das neue Symbol ca. im Postkartenformat gebastelt; mit linear ca. 1/10 passt das in der Größe als Symbol. Konvertieren und Einbinden ist auch keine Hexerei. Man lernt halt auch nach mehr als 1000 Monaten immer noch was dazu. Dank und Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 16:28, 21. Mär. 2011 (CET)
:: Ja - das ist hin zu bekommen: Inzwischen habe ich mir mit paint das neue Symbol ca. im Postkartenformat gebastelt; mit linear ca. 1/10 passt das in der Größe als Symbol. Konvertieren und Einbinden ist auch keine Hexerei. Man lernt halt auch nach mehr als 1000 Monaten immer noch was dazu. Dank und Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 16:28, 21. Mär. 2011 (CET)
:::Gleichfalls Danke; habs mit IrfanView probiert - klappt! --[[Benutzer:Bremond|Bremond]] 17:46, 21. Mär. 2011 (CET)
:::Gleichfalls Danke; habs mit IrfanView probiert - klappt! --[[Benutzer:Bremond|Bremond]] 17:46, 21. Mär. 2011 (CET)

== Preispolitik O<sub><small>2</small></sub> ==

Folgende Preismodelle von [http://www.o2.de O<sub><small>2</small></sub>] verstehe ich nicht ganz:
*Option 1: Ich wähle den Tarif ''O2 Mobile Flat mit Handy Online''. Dieser kostet 35 € monatlich, dazu kommen beim Nokia C5-03 einmalig 9,99 €. Macht über 2 Jahre Vertragslaufzeit: '''849,99 €''' (ohne Versandkosten).
*Option 2: Ich kaufe das Handy Nokia C5-03 für 209 € (Anzahlung 29 €, Monatsraten 24 × 7,50 €). Dann buche ich separat den Tarif ''O2 Mobile Flat Online'' für 480 € (Monatsraten 24 × 20 €). Gesamtpreis über zwei Jahre: '''689 €''' (ohne Versandkosten).
Wo ist der Haken bei Option 2?? --[[Spezial:Beiträge/91.22.218.231|91.22.218.231]] 15:12, 21. Mär. 2011 (CET)

:Beim ersten Handy kann man werbewirksam dazu schreiben, dass es hier ein Handy dazu gibt. Dass man drauf zahlt, rechnet doch kaum jemand nach. Du bist da die Ausnahme. Ist aber (nicht nur) bei Mobilfunk-Anbietern üblich--[[Spezial:Beiträge/92.205.60.73|92.205.60.73]] 15:16, 21. Mär. 2011 (CET)
:Es sieht nicht so attraktiv aus, weil das Handy so teuer ist und dir nicht "geschenkt" wird aka Marketing-Verblendung. Bei solchen Angeboten sollte man immer rechnen. --[[Spezial:Beiträge/94.134.201.212|94.134.201.212]] 15:19, 21. Mär. 2011 (CET)
::Hmm, also Option 2 ist ohne Haken und doppelten Boden machbar? Handy hat ja kein Simlock und Vertrag ist auf beliebigem Handy nutzbar, wenn ich das richtig sehe. --[[Spezial:Beiträge/91.22.218.231|91.22.218.231]] 15:30, 21. Mär. 2011 (CET)
:::Richtig--[[Spezial:Beiträge/92.205.60.73|92.205.60.73]] 16:03, 21. Mär. 2011 (CET)
::::Danke... bei Amazon oder anderen Internetshops ist das Handy ja noch günstiger. Also besser getrennt weitersuchen. --[[Spezial:Beiträge/91.22.204.197|91.22.204.197]] 21:05, 21. Mär. 2011 (CET)
:::::Irgendwohin muss der Verkäufer der dir die teurere Variante auf schwatzt auch bezahlt werden. --[[Benutzer:HAL Neuntausend|<tt>'''HAL'''</tt>]] [[Benutzer Diskussion:HAL Neuntausend|<tt>'''9000'''</tt> ]] 21:17, 21. Mär. 2011 (CET)
::::::Die Mobilfunkunternehmen verdienen schon genug... da muss ich nicht auch die Hardware über sie beziehen. --[[Spezial:Beiträge/91.22.204.197|91.22.204.197]] 21:43, 21. Mär. 2011 (CET)
{{erledigt|[[Spezial:Beiträge/91.22.204.197|91.22.204.197]] 21:05, 21. Mär. 2011 (CET)}}


== Auslegungsgröße "g" bei AKWs ==
== Auslegungsgröße "g" bei AKWs ==

Version vom 23. März 2011, 05:46 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt27/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

13. März 2011

Siedewasserreaktor: Unterschied zwischen Japanischen und Deutschen AKWs

Hallo, was sind eigentlich die wesentlichen Unterschiede (auch im Bezug auf Sicherheitsvorkehrungen) zwischen Siedewasserreaktoren in Deutschland (z.B. Kernkraftwerk Isar (Block 1)) und Siedewasserreaktoren in Japan (z.B. Kernkraftwerk Fukushima I (Block 1))?--Wkpd 19:09, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Japanische Kraftwerke sind stärker gegen Erdbeben gehärtet. syrcro 19:44, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau an das habe ich auch gedacht. Deshalb meint der Präsident des Deutschen Atomforums ja: "Jeder deutsche Reaktor ist auf jeden Fall besser ausgerüstet als der in Fukushima" --Wkpd 23:03, 13. Mär. 2011 (CET) [Beantworten]
Siehe en:Boiling water reactor#External links für den BWR-4, wie er im Block 3 von Fukushima I verwendet wird. --Rôtkæppchen68 19:52, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke! Richtig schön sehe ich die Unterschiede leider immer noch nicht. --Wkpd 23:03, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wesentlicher Unterschied ist, dass das innere Containment (die Birne) unten eine Stahlbetonplatte hat, die unter Umständen noch als eine Art Core-Catcher wirken kann. Die gibt es bei den alten deutschen Siedewasserreaktoren nicht. -- Janka 16:03, 14. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die GE-Reaktoren (u.a. die in Fukushima 1) sollen laut NHK die Abklingbecken unten im Containment (an der dicken Stelle der „Birne“) haben. --Hans Blondperücke 06:51, 15. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Der wesentliche Unterschied: Deutsche Reaktoren sind sicher, sicher, SICHER!!! (SCNR) --Zerolevel 22:26, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Mir ist da auch was aufgefallen: Haben japanische Reaktoren keine Rekombinatoren (aka Töpfer-Kerze)? Oder gab es dort nur Maßnahmen, die auf eine funktionierende Stromversorgung angewiesen sind (z.b. elektrische Zünder zum sanften abbrennen des Wasserstoffs)? Wären sie vorhanden und hätten sie ausreichend funktioniert wäre der Wasserstoff ja kein Problem. --StYxXx 15:23, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn der Wasserstoff aus zersetztem Zirconium herrührt, wie im Falle Three Mile Island, dann nutzen Rekombinatoren herzlich wenig, denn diese nutzen nur bei Knallgas, nicht bei reinem Wasserstoff, wie er durch Radiolyse entsteht. --Rôtkæppchen68 02:48, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Da es aber in Fukushima anscheinend eine Knallgasexplosion gab war zumindest an einer Stelle auch Sauerstoff vorhanden und nicht nur reiner Wasserstoff. Entweder waren vorhandene Kombinatoren wegen der Umstände dann unzureichend oder gar nicht vorhanden. Leider konnte ich zu letzterem gar nichts finden. Wäre ja auch möglich dass die niemals eingebaut wurden oder in anderer Form. --StYxXx 04:28, 23. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ordenskürzel ICMS

Hallo, weiß jemand für welchen Orden das Kürzel ICMS steht? Danke. --92.75.15.220 22:23, 13. Mär. 2011 (CET) --92.75.15.220 22:23, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Laut dieser Seite soll es International Combatants for Militaristic Superiority heißen. --Rôtkæppchen68 22:29, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Alternativ-ICMS Sollte es aber doch der zuerst erwähnte sein: Vorsicht! Jede Gruppierung die das Wort Superiority in Titel hat, hat es wirklich nötig... GEEZERnil nisi bene 22:59, 13. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Es geht um katholische Orden. Nicht um irgendwelche Militaristen. Trotzdem danke für den Versuch. --92.75.15.220 17:27, 14. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Es ist die Abkürzung für die Schwestern vom Unbefleckten Herzen Mariä, Missionary Sisters of the Immaculati Cordis Mariae, gegründet von en:Mother Marie Louise De Meester aus Belgien, tätig in der Mädchenerziehung, siehe en:St. Theresa's College, Quezon City, insbesondere tätig auf den Philippinen (seit 1910), in Indien und der Mongolei, Homepage: http://www.icmphilippines.org/. Etwas komplizierte Ordensgeschichte. --Bremond 22:40, 15. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dankeschön. Es kann aber trotzdem nicht sein, ein Pater hatte dieses Kürzel. --92.75.15.220 19:22, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ah, das hättest du gleich dabei schreiben sollen :-) . Die Spur ist trotzdem heiß, aber leider nicht eindeutig. Es gibt nämlich die Congregatio Immaculati Cordis Mariae, gleichfalls belgischen Ursprungs, die mit den o.a. Schwestern zusammenarbeiten. Diese Patres haben zur Unterscheidung von ähnlich benamsten Gemeinschaften den Beinamen Scheut fathers oder Scheutists bzw. Scheutisten. Das S, das ich als Sisters interpretiert habe, kann also als Scheutist interpretiert werden. - Dann gibt es noch ein International Compassion Ministry (ICM) als Unterorganisation amerikanischer Serviten (sowie die Freikirche Iglesia Cristiana Mensajeros del Señor, nur zur Vollständigkeit), die gleichfalls diese Abkürzung nutzen. - Daß ICMS auch noch die Abkürzung für International Movement of Catholic Students - Pax Romana (deutsch Pax Romana ICMICA) ist, macht die Sache auch nicht klarer. --Bremond 18:02, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank für deine Mühe bis jetzt, ich suche jetzt noch mal den Namen des Paters raus (hätte ich vielleicht gleich machen sollen?). Danke nochmal. Fortsetzung folgt. --92.75.15.220 23:58, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Gerne. --Bremond 19:33, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Es geht um P. Francesco Bamonte, ICMS. Gruß --92.75.15.220 23:35, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

14. März 2011

17. März 2011

-shima im japanischen

Kann mir ein Japankenner sagen, was das -shima z.B. bei Hiroshima oder Fukushima heißt? Danke :) --Pilettes 14:31, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

-shi wird in der Einleitung unseres Artikels Hiroshima erklärt. -- 188.105.131.8 14:32, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das bezieht sich aber auf die Form Hiroshima-shi. Shima bedeutet Insel (en:wikt:しま). Steht so auch in en:Fukushima, Fukushima. Warum eine Stadt im Innenland Insel im Namen trägt, weiß ich allerdings nicht. --::Slomox:: >< 14:44, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Um das noch etwas genauer zu machen: „weiträumige Insel“ ist tatsächlich die Übersetzung von Hiroshima, aber der Link davor bezieht sich nicht auf die Übersetzung, sondern auf die japanische Form Hiroshima-shi, die mit "Stadt Hiroshima" wiedergegeben werden könnte. --::Slomox:: >< 14:46, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann müsste die wörtliche Übersetzung von Fukushima ja "Glücksinsel" lauten, oder? --Komischn 15:01, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Kanji sind 福島, was tatsächlich direkt Glück (nichtmal Schicksal, sondern tatsächlich Glück) und Insel bedeutet. Vermutlich haben wir auch alle mehr Glück als Verstand, wenn der Wind den Dreck weiter zum Pazifik rausweht, wo er sich erstmal verdünnen kann. -- Janka 01:51, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Für Bezeichnungen von an Land liegender geographischer Einheiten, die "Insel" bezeichnet werden, gibt es noch weitere Beispiele. So heißt der arabische Name von Algerien auf deutsch "die Inseln". --Rabe! 14:53, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Komisch, Algerien hat doch keine Inseln. -- لƎƏOV ИITЯAM 16:01, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Lille liegt auch im Binnenland. --slg 16:34, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

...und die Île-de-France. --Rôtkæppchen68 16:53, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Weil sie eine städtische Insel inmitten der weniger stark besiedelten Provinz ist. --Matthiasb (CallMeCenter) 21:07, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Da kann natürlich auch Verlandung oder Neulandgewinnung eine Rolle spielen, wie bei Dejima. --Vexillum 19:48, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Jop -shima, besser gesagt das Kanji heisst Insel. Warum die Städte so heissen weiss ich aber auch nicht. Grüße --Dr. KotoFragen? 08:13, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Offenbar tragen sehr häufig Hafenstätde diesen Zusatz "Shima". Daher denke ich Vexillum könnte richtig liegen. Oder wir denken etwas quer und betrachten einfach sowohl Insel als auch Hafen als "am Wasser liegende-/ vom Wasser zugägliche Orte"? --Fraschra 13:16, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn "Fuku" "Glück" heißt, was heißt dann "Hiro"?--Rabe! 13:45, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Hiro bedeutet Weit, Grossflächig. Gruß-- Dr. KotoFragen? 13:58, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich finde das einfach nur köstlich, wie hier über Inseln schwadroniert wird. Ohne Kenntnis des Japanischen war mein erster Gedanke an deutsche Ortsbezeichnungen, die auf „-hausen“, „-büttel“, „-weiler“, „-markt“, „-dorf“, „-stadt“ oder ähnliches enden. Der Begriff Shi wird mit „Markt“ erklärt. Das paßt dann auch und hat wenig mit Inseln zu tun. Zum Thema Binneninsel siehe auch Insel Neuenhagen. --Eva K. ist böse 13:23, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Richtig EvaK nur dass, das Shi in Hiroshima oder Fukushima nicht Shi-Ma, also zwei Kanji sind sondern eins: Shima. Und es gibt auch die Bezeichnung Hiroshimashi 広島市 was "Stadt Hiroshima" bedeutet. Gruß --Dr. KotoFragen? 14:43, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Na gut. Wenn die Japaner tatsächlich Orte mit der Bezeichnung Insel versehen, dann sehe ich das eher in einem metaphorischen Sinn. --Eva K. ist böse 18:07, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Durch die Verwendung des Kanjis 島 ist die Bedeutung "Insel" gesichert. "Insel" als Bezeichnung für Städte ist übrigens weiter verbreitet als man glaubt. Der Archäologe Eberhard Zangger identifizierte aus diesem Grund Troja mit der "Insel" Atlantis. --Klaron 06:14, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

18. März 2011

Atomkraftwerke abgeschaltet

Guten Tag, ich hätte da mal eine Frage. In Deutschland werden jetzt ja vorübergehend oder teilweise für immer 7 Atomkraftwerke abgeschaltet. Gibt es solche Vorhaben auch in anderen Ländern? --Guandalupe 19:19, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens nicht. Bisher habe ich nur ganz allgemein von Sicherheitsüberprüfungen in den USA und Baustellenkontrollen in China gehört. Ansonsten sieht es wohl eher nach einer Ausweitung der Kernenergie aus. --Ω Mööööp! 19:24, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist der deutsche da mal wieder zu voreilig und panisch?--Guandalupe 19:27, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein. --Ω Mööööp! 19:30, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
BK:
Wer ist denn "der Deutsche"?
Beispiel Italien: Im Juni ist Volksabstimmung, natürlich schon lange (vorher) geplant. Erste Reaktion der Regierungskoalition: Kein Problem, unsere werden halt sicher gebaut und überhaupt brauchen wir den Strom. Inzwischen - gestern oder vorgestern - wurde aber den Regionen (die Bundesländer wären, gäbe es einen Föderalismus) eingeräumt, sie könnten auch dagegen sein; die KKW würden nur in den Regionen gebaut, die zustimmen. Klar, worauf das hinausläuft? Und gestern sagte Prestigiacomo öffentlich, man könne nun nicht die Wahlen verlieren müssen, nur um in der Atomfrage zu gewinnen...
BerlinerSchule. 19:35, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Werter Benutzer Guandalupe, der Einwurf war ja nicht schlecht. Allerdings werden hier grundsätzlich Beiträge anderer Benutzer NICHT verändert. Drunterschreiben heißt die Valuta! BerlinerSchule. 19:46, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ok, das nächste mal.--91.14.222.111 19:56, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

In Österreich gab es auch Stimmen, daß man die AKWs im Lande lieber nochmal genauer auf ihre Sicherheit prüfen sollte. Das erübrigte sich dann aber sehr schnell, als bekannt wurde, daß es in Österreich garkeine AKWs gibt. Soviel zu dem Argument, die anderen hätten ja auch AKWs und deshalb bräuchte man die nicht abschaffen... --84.191.15.10 20:00, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Von dem österreichspezifischen Faktor - es wäre etwas unsensibel, den hier weiter zu erörtern - mal abgesehen, gehört doch auch Italien in die Kategorie: Vor etwa drei Jahrzehnten hat man die Dinger abgeschafft, nun ging es der Regierung ums Anschaffen (haha, ja, das kann man nun zu aktuellen Anspielungen, auf die wir aber hier verzichten, haha), dazu die Volksabstimmung. Der Unfall in Japan kam sozusagen (würde man sagen, wäre es nicht zynisch) gerade rechtzeitig. BerlinerSchule. 20:07, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe auch [1] --92.224.48.172 20:46, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Links von oben bzw. die Artikel sind bereits veraltet. Zur Zeit kippt ein Staat nach dem anderen, die Positionen ändern sich täglich, ist ja auch zu erwarten. Mein Stand: Russ, Türk (ham noch keine), Slowak, Tchech, Polen und Bulg beharren (Bulgarien kann seins aber eh nicht finanzieren), China und CH wollen geplante eher doch nicht bauen (China:Der Staatsrat der Volksrepublik China gab offenbar schon am Mittwoch bekannt, dass vorerst keine neuen Atomkraftwerke genehmigt werden. Dies gilt auch für Kernkraftwerke, die sich bereits in einem frühen Stadium befinden. Alle bestehenden und in Bau befindlichen Reaktoren müssten sich einer Sicherheitsüberprüfung unterziehen.), in Japan deutet sich auch an, dass es keine neuen geben wird, Californien will seine 2 vielleicht abschalten(Erdbeben). Den Franzosen z.B. kann der Arsch noch so sehr auf Grundeis gehen, die haben mittelfristig einfach keine Chance; wie auch die Amis heizen die sogar oft mit Strom und sind eh schon knapp dran, Atomstromanteil über 70%. Zudem ist zu bedenken, dass sich die Planung und gar der Bau von vielen AKWs schon über 10 Jahre hinzieht. --92.202.13.246 02:04, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Genaugenommen ist die Frage zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu beantworten. Wenn das Problem mit den Kraftwerken in Japan auf die eine oder andere Weise beendet wurde und einige Zeit ins Land gegangen ist, wird der Kurs neu festgelegt oder bekräftigt. Alles was jetzt gesagt wird ist ja nur eine Reaktion auf den Medienhype, die Volksverwirrung und die Parteipropaganda der Gegenparteien. Da tritt dann irgendein Minister vor die Presse und erzählt was Beruhigendes, das man hinterher wieder dementieren oder rückgängig machen kann. Das Verhalten kann man bei jeder medial ausgelösten "Katastrophe" beobachten. (Schweinegrippe, Vogelgrippe, Feinstaub, Fukushima, ... ) Kurzfristige Hauruckaktion der Regierung die langfristig wenig Einfluss hat. Nachdem allgemeine Beruhigung eingetreten ist, wird das dann korrigiert, rückgängig gemacht oder einfach gelassen wenn es die Wahl nicht beinflusst (z.B. Feinstaubaufkleber :) ). Long Story short - Warte drei Monate dann weißt du es Denn vorher kann dir niemand eine glaubhafte Antwort geben. --92.231.67.191 10:08, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
+1. Allerdings finde ich es einigermaßen erstaunlich, dass du Fukushima mit Schweinegrippe, Vogelgrippe und Feinstaub in einem Atemzug nennst und als "medial ausgelöste Katastrophe" bezeichnest (mit dem Wort Katastrophe in Anführungszeichen). War Tschernobyl für dich auch nur eine medial ausgelösten "Katastrophe"? Dann entschuldige bitte meine Verwunderung. Ansonsten solltest du diese Relativierung aber nochmal überdenken. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:43, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Bei einem Blick in die britische oder amerikanische Presse stellt man eine viel nüchternere Berichterstattung fest. Die von dem ARD-Panikboten bereits vor einer Woche verkündete Kernschmelze wurde bislang immer noch nicht nachgewiesen. Einige Tage später verkündet dieser selbe Japan-Experte dann, die Japaner würden Wegwerfkräfte einsetzen. Hetkämper ist der Super-GAU für die ARD, die nicht mehr als reputable Quelle gelten kann (und es auch bei uns eh' nicht mehr ist, wg. der 12. Rundfunkstaatsvertragsänderung). Und da wundert man sich, daß der Ausdruck "medial ausgelöste Katastrophe" verwendet wird. Das stimmt schon, ein Super-GAU ist Fukushima nur in Deutschland + ACH. Sind halt Wahlen. --Matthiasb (CallMeCenter) 21:32, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hat nicht einer weiter oben das Wort "zynisch" verwendet? Ich finde das eher kaltschnäuzig. Pardon - aber das ist mir jetzt so rausgerutscht. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:39, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei einem Blick in die "britische bzw. amerikanische" Wikipedia zum Thema Atomkraft schlackern einem aber auch die Ohren. Da gilt "Atomkraft ist Umweltschutz" als NPOV. Dazu noch das Zitat eines amerikanischen pro-Atom Freundes: "The media is blowing it totally out of proportion" "There is no excessive radiation". Eine Kernschmelze kann man tendenziell nur "nachweisen", indem man in den Reaktor reinguckt, das is e bissl schwierig grad. Aber es ist ja nicht so als ob die Japaner das nicht auch schon öfter als höchstwahrscheinlich bezeichnet haben. ARD nutze ich allerdings auch nicht als Informationsquelle. --92.202.76.77 01:38, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Glaubt mir, ihr werdet es merken, wenn die Kernschmelze da ist. Auch ohne in den Reaktor reinzuschauen.
Und ehrlich gesagt: Weder die Medien noch die Politiker (auch nicht die deutschen) behandeln das Thema "out of proportion". Offenbar war's bislang doch nicht alles sooo schlimm. Selbst Japan, hoch zivilisiert und befreundet, ist immer noch zu weit weg, und ein bisschen radioaktive Milch ist doch kein Weltuntergang.
Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen will. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:12, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie willst du das denn merken? So einfach ist das nicht. Und entgegen einiger Medienberichte verursacht eine Kernschmelze eine Atombombenexplosion oder über-tschernobylartigen Zustände. Zunächst ist einfach nur was geschmolzen, mehr nicht. --StYxXx 15:16, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Zu einer Atombombenexplosion wird es wohl nicht kommen - wir haben Grund zu der Annahme, dass sich in der Nähe des Kraftwerks weit und breit keine Atombombe befindet. Ob die Kernschmelze selbst mit Explosionen (z.B. weiteren Wasserstoffexplosionen) einhergehen wird oder nicht, weiß ich natürlich nicht, aber die gegenüber der zu erwartenden Verstrahlung nach einer vollständigen Kernschmelze (= "über-tschenobylartige Zustände") bislang noch immer verhältnismäßig überschaubare Radioaktivität wird voraussichtlich um ein Vielfaches ansteigen. Da wir uns andererseits nicht darauf verlassen können, dass Betreiber und Regierung die vollständige Wahrheit sagen (im Gegenteil: wir können uns darauf verlassen, dass sie uns bis jetzt nicht die vollständige Wahrheit sagen), muss ich meine obige Aussage dahingehend relativieren, dass eine partielle oder begonnene Kernschmelze nicht ausgeschlossen werden kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:45, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum gehst du davon aus, dass eine partielle oder begonnen Kernschmelze nicht ausschliessen kann, weil man sich nicht darauf verlassen kann, dass Betreiber und Regierung die vollständige Wahrheit sagen, wenn die Regierung bereits mehrfach gesagt hat, dass sie eine partielle oder begonnen Kernschmelze nicht ausschließen können und sogar für wahrscheinlich halten? --94.134.201.212 10:58, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist wohl eher ein quantitativer als ein qualitativer Unterschied. Ich unterstelle mal, dass Betreiber, japanische Regierung und ich selbst übereinstimmend davon ausgehen, dass ein Teil der Brennstäbe bereits geschmolzen ist - die Frage ist also vor allem, wie viele, und was davon ist schon aus den Containments ausgetreten. Wer weiß, vielleicht erledigen sich diese spitzfindigen und rhetorisch anspruchsvollen Überlegungen ja im Laufe des Tages. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:05, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Update: Fukushima und die Folgen: Fünf EU-Länder fordern europaweiten Atomausstieg. --Komischn 00:31, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Tja, das sind bezeichnenderweise fünf Länder, die keine eigenen AKWs betreiben. Sie müssen sich also nicht mit einer mächtigen Atomlobby vor der eigenen Haustür herumschlagen und kassieren beispielsweise auch keine Brennelementesteuern oder ähnliche Leistungen zur Sanierung ihrer Staatshaushalte. Deutschland befindet sich natürlich nicht unter diesen fünf. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:00, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Doktortitel

Gibt es einen Titel wie Prof. Dr. Dr. (Dr...) wirklich? Wenn ja, was hat es damit auf sich? Unter Doktor und Professur habe darüber nichts gefunden. --92.224.48.172 20:39, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Also ich habe mein Examen bei einem Prof. Dr. Dr. (h.c.) gemacht - den gab's wirklich. ;) --Ω Mööööp! 20:47, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Moin, Prof. ist (meistens) eine Berufsbezeichnung und kein Titel. Soweit ich weiß, kann man (in Deutschland) maximal zwei wissenschaftliche Doktortitel machen, aber so viele Dr. h.c. (ehrenhalber) bekommen wie man will. Letztere werden aber schon ab dem zweiten zu mult. Wenn das tatsächlich so ist (hat mir mal irgendwann irgendjemand erzählt), wäre das längste, was man sich vor den Namen setzen kann Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Kommt manchmal vor bei Leuten, die Medizin und Jura studiert haben, in beiden Fächern promoviert sind und angesichts der für eine solche Leistung nötigen Intelligenz und Disziplin dann auch so berühmte Professoren werden, dass man ihnen noch ein paar h.c. spendiert. --TRG. 20:51, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
In Österreich kannst Du so viele Doktortitel machen wie du willst. Ist nicht häufig, aber auch nicht gerade unüblich zum Beispiel den Doktor in Jus, Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaften zu machen. Ich kenne selbst zwei Leute, die solche Kombinationen haben. Der eine schreibt sich Prof. DDDr und der andere (kein Prof) MMMag. Dr. --Asurnipal 22:16, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Joseph Kardinal Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Höffner war regulär vierfach promoviert. --SNAFU @@@ 22:19, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Mehrfachdoktorate in Österreich sind nicht ganz schwierig, weil anders als in Deutschlang keine Dissertation angefertigt werden, sondern nur ein Rigorosum abgelegt werden muss. Auf den längsten Titel bringt es wohl der VW-Aufsichtsratsvorsitzende: Hon.-Prof. Dr. techn. h.c. Dipl.-Ing. ETH Ferdinand K. Piëch --Aalfons 07:30, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
<quetsch> sorry; natürlich wird in Österreich auch eine Diss. angefertigt! vgl. bitte hier Doktorgrade Wie kommst du drauf lieber Aalfons? mfg --Gravitophoton 12:16, 19. Mär. 2011 (CET) [Beantworten]
Wir haben gerade einen solchen Fall in der Löschdiskussion, wo eine Diss (Dr. iur, Graz) nicht feststellbar ist, weil schon mündliche Prüfungen zum "Berufsdoktorat" führten. An den Mediziner- und Juristen-Dr. kann man doch nicht feststellen, ob eine Diss geschrieben wurde, oder? --Aalfons 12:36, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Österreichische Dissertationsdatenbank aber erst ab 1990... vlt. hier ? mfg --Gravitophoton 12:50, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Sag mal, willst du es nicht wahrhaben, dass in A Tausende von Juristen und Medizinern rumlaufen, die keine Dissertation schreiben brauchten? --Aalfons 18:01, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ganz und gar nicht! Dies erklärt einiges in A,;) Dank dir für das Schließen dieser,meiner Bildungslücke, hatte keine Ahnung, aber du hast recht! Grüße --Gravitophoton 11:53, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo Aalfons. Du hast teilweise recht. Bis Ende der 80er Jahre war es, soweit es mir bekannt ist bei den Juristen so, dass sie nur die drei großen Staatsprüfungen abzulegen hatten. Seit Beginn der 90er muss jeder Jurist in Österreich eine Diplomarbeit/Masterarbeit (damals noch für den Magister, inzwischen der Master) schreiben und eine Dissertation für den Doktortitel, dazu Diplomprüfungen / Prüfungen Masterstudiengang und Rigorosum für den Doktor. --Asurnipal 19:37, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Werden die dann auch mit "Dr. Dr. Dr. Dr." angesprochen? ;) Erinnert mich an diese Szene. --Kam Solusar 10:38, 19. Mär. 2011 (CET) oder hier...;) ca. ab 1min50 --Gravitophoton 12:23, 19. Mär. 2011 (CET) [Beantworten]
kennt ihr übrigens José Luis Iborte Baqué? --Gravitophoton 12:35, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
In Jena lehrt zum Beispiel dieser Herr. Der Spanier ist aber auch nicht schlecht ;) --slg 19:10, 19. Mär. 2011 (CET) (PS: Bei den Videos erinnert mich speziell das erste fern von allem Herumgedoktere an diese Szene)[Beantworten]
Da lob' ich mir doch die Individualität als Nicht-Doktor - auch wenn's manchmal erniedrigend sein kann. ;-) --IP-Los 21:59, 19. Mär. 2011 (CET) [Beantworten]
Ingenieure habens leichter, auf eine große Anzahl an Buchstaben zu kommen: Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Eike Lehmann. --тнояsтеn 10:03, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

19. März 2011

Jupiter is weg

Nein, ich will kein Buch schreiben, glaube auch nicht, dass 2012 die Welt untergeht und halte Konjunktionen gerademal für cool. Trotzdem kam mir gerade die Frage, was passiert, wenn ein paar Aliens mit Superduperantrieb unseren Jupiter wegfahren oder meinetwegen mit Antimaterie annihilieren? Fällt die Erde in die Sonne, fliegen uns mehr Meteoriten um die Ohren, ballt sich der Asteroidengürtel zum Planet oder geht alles wie gehabt weiter? --92.202.13.246 00:50, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Das würde die Mechanik des Sonnensystems schon verändern, aber sehr langsam. Der Jupiter ist grob fünf mal so weit von der Sonne entfernt wie die Erde. Rainer Z ... 02:17, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Durch gebundene Rotation hat der Jupiter gravitationellen Einfluss auf andere Planeten. Wenn dieser Einfluss wegfällt, werden sich die Umlaufbahnen im Sonnensystem möglicherweise komplett verändern. Aber was da genau draus wird, wenn der Jupiter zu einem bestimmten Zeitpunkt entfernt wird, das mögen bitte die Astronomen ausrechnen. Vielleicht wird ja ein chaotisches System draus oder der Saturn wird zum neuen Jupiter. Leider ist meine Kristallkugel gerade trüb... --Rôtkæppchen68 02:43, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Gebundene Rotation hat damit nichts zu tun. Es gibt aber gewisse Resonanzen zwischen den Planeten – Jupiter-Saturn wurde in Vortraegen zur Entwicklung des Sonnensystems erwaehnt, auch wenn die Resonanz derzeit nicht sehr ausgepraegt zu sein scheint. Jupiter ist ein wichtiger Stoerungseinfluss auf die Bahnen der anderen Planeten, trotzdem werden die von der Sonne dominiert. Rainers Einschaetzung, dass die Veraenderung langsam vor sich gehen, duerfte richtig sein. Es gibt da natuerlich noch sekundaere Einfluesse (Anzahl der Kometen, die ins innere Sonnensystem gelangen, und so was). Den Gammablitz bei der vorgeschlagen Antimaterieannihilation moechte ich aber nicht erleben... --Wrongfilter ... 10:08, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dazu muss man sich keine Sorgen machen! Laut der Exit Mundi Website dürfte ein Gamma Burst zu den humansten "Ich bin jetzt mal weg"-Szenarien gehören ... Schönes Wochenende! GEEZERnil nisi bene 10:22, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Angenommen, man würde Jupiter durch einen Antimateriegegenjupiter wegblitzen, so würde da allein für Jupiter frei, soviel Energie, wie die derzeit 4,6 Mrd Jahre alte Sonne (bei irrealerweise konstant bleibender Leuchtkraft) in 141 Milliarden Jahren abgeben würde. Wer rechnet den Strahlungsdruck aus? --Rôtkæppchen68 14:08, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit beiden Jupitern komme ich bei der aktuellen Entfernung Erde–Jupiter auf 3,9*10^21 W/m², was einen Strahlungsdruck von 1,3*10^13 Pascal hervorrufen würde. Hochgerechnet auf die halbe Erdoberfläche, die dem Jupiter zugewandt ist, heißt das 3,3*10^21 N. Das durch die Masse der Erde geteilt ergibt die Beschleunigung von 550 m/s², die für etwa eine halbe Sekunde (= Durchmesser Jupiter/ Lichtgeschwindigkeit) wirken würde und die Erde um 275 m/s nach der aktuellen Position der Erde, Jupiters und der Sonne von der Sonne weg beschleunigt. Allerdings wäre mit 9*10^41 J die gravitative Bindungsenergie der Erde um neun Größenordnungen überschritten. Selbst wenn man sich vorstellt, dass die Erde nur aus Eisenatomen besteht (größte Bindungsenergie pro Nukleon), dann wäre die Bindungsenergie mit knapp 10^38 J auch deutlich überschritten und die Erde nur noch ein Haufen aus Neutronen, Protonen und kinetischer Energie (mal angenommen, dass alle Erdatome getroffen werden). Wie unschön! würde mein alter Physiklehrer sagen. --188.96.213.22 23:36, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
hmm ohne viel ahnung zu haben meine ich mich erinnern zu können, dass ich irgendwo in den weiten des netz mal einen simulator gefunden habe, an dem man versuchen konnte, ein stabiles sonnensystem zu basteln. raus kam dabei nahezu immer totale instabilität (planeten kreisen in immer größeren elliptischen bahnen und sind dann irgendwann weg), wenn man auch nur ein wenig am echten als standard vorgegebenen sonnensystem rumbastelte. ich find den link dazu aber leider grad nicht. lg, --kulacFragen? 22:28, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
[2] (auf langsamster Stufe laufen lassen). --NCC1291 22:44, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
<Quetsch> ich hätt noch das da --130.104.132.70 11:47, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Also liebe Kinder: Nicht zu Hause nachmachen! --82.82.193.94 22:42, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
fantastisch! SUPER! ES LEBE DIE AUSKUNFT! *Stunden am Simulator verschwenden geht* --92.202.76.77 00:03, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Erste Conclusions: Monde sind voll die Rumpienzer. Spontan ohne Jupiter sähe das ganz schön Scheisse aus für uns. --92.202.76.77 00:15, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Meßmer-Tee: Piktogramm zur Zubereitung

Hallo. Um diese Frage nachvollziehen zu können, braucht man eine Packung Meßmer-Tee, oder mindestens ein Bild der Unterseite einer solchen. Ich vertraue mal darauf, dass in der großen Leser- und Schreiberschaft der Wikipedia-Auskunft ein paar Leute diese Bedingung erfüllen.

Hier die Frage: Auf der Unterseite der Packung von Meßmer-Tees sind drei Piktogramme, die die Zubereitung erklären. Die Bedeutung des zweiten (mit kochendem Wasser übergießen) und dritten (Ziehzeit) Piktogramms sind klar. Aber was soll einem das erste Bild sagen? Es zeigt den Teebeutel mit Schnur und Schildchen, und die Knoten der Schnur sowohl am Schild als auch am Beutel sind hervorgehoben und vergrößert dargestellt. Was das bedeuten soll, bleibt mir rätselhaft. Welche Zubereitungsanweisung versteckt sich dahinter? --78.53.75.52 19:03, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Die um den Beutel geschlungene Schnur samt Schildchen vom Beutel abwickeln und nur den Beutel in der Tasse platzieren, das durch die Schnur verbundene Schildchen jedoch außerhalb. -- Rosenzweig δ 19:16, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
PS: Hier auch im Bild. -- Rosenzweig δ 19:19, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Knoten drin lassen! Den Rest hat Rosenzweig schon beschrieben und ergibt sich auch aus Bild 2 und 3, wo das Schildchen ja zu sehen ist - außerhalb der Tasse. -- Ian Dury Hit me  19:24, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Das erste Piktogramm hat meines Wissens nichts mit der Zubereitung zu tun, damit will Messmer darauf hinweisen, dass die Beutel und Schildchen geknotet sind und nicht wie sonst geklammert. Damit ist das ganze ökologisch abbaubar und man spart einen Haufen Aluminium (Kleinvieh macht auch Mist). Ist wohl aktuell der heiße Scheiß in der Teebeutelbranche ;). 46.115.10.83 15:03, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Fußnote: Wenn Du Dein Leben mit Teetrinken einrichten möchtest, steige um auf losen Tee. Messmer-Tee ist ein minderwertiges Produkt für Leute, die denken Messmer sei was besseres. Du kommst mit losem Tee wesentlich geschmackvoller voran und billiger ist es auch. (siehe Rossmann-Angebot, das Pfund für 4 Euro, da gibts sogar Weißen Tee!). Messmer ist wie "Pfeffer frisch aus der Mühle". Also für Leute die selber garnicht schmecken sondern sich vom Nimbus beeindrucken lassen. --172.132.219.284 20:19, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich bezweifle, dass die Qualität des Tees mit der Art der Primärverpackung korreliert. -- Janka 22:44, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht grundsätzlich. Allerdings befinden sich in Teebeuteln eben oft nur Teeblattreste der Größe Fannings, das ist schon minderwertige Ware. Rainer Z ... 00:48, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das stimmt zwar, aber auf die eigentliche Qualität des Tees, die vor allem von der Pflege der Pflanzen, dem Pestizideinsatz und der Ernte -- vor allem davon, wie sorgfältig gepflückt und sortiert wird -- abhängt, hat das nur geringen Einfluss. Da schwarzer Tee ohnehin fermentiert ist, bewirkt die feinere Körnung an der Luft auch keine qualitative Änderung des Aromas mehr. Natürlich verlieren Brösel schneller an Aromastärke, weil ihre Oberfläche größer ist. Allerdings sind sie eben wegen dieser großen Oberfläche auch ergiebiger, das gleicht sich also aus.
Große Teeblätter sehen zwar dekorativer aus und lassen vermuten, dass das Produkt nicht so stark verarbeitet (==besser) sei, das ist aber nicht der Fall. Und die Qualität kann man optisch als Verbaucher ohnehin kaum beurteilen. Es gibt Dreck in Bröselgröße und genauso auch sehr gute Qualität. Und umgekehrt auch als ganze Blätter. Selbst Profis verlassen sich daher auf ihren Geruchs- und Geschmackssinn -- der ja auch das ist, worauf es ankommt. -- Janka 11:20, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Na ja,Teephilosophie eben, hängt auch vom Geschmack ab. Aber ich sag mal, wenn jemand eh schon überlegt wie er besser dran ist, dann ist er mit losem Tee gut beraten. Es ist auch die Zubereitung und die Menge, das kriegt man mit Beuteln eben nicht so gut hin. Außerdem ist es eine Geldfrage. Wir kaufen Tee pfundweise - und nicht im Fachgeschäft - sondern über ebay oder im Drogeriemarkt, da sind sehr gute Tees dabei und günstiger ist es auch. Mit losem Tee kommt man billiger weg, muss weniger Geld bezahlen und sparen tut man auch noch dabei. --172.132.219.284 19:07, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Aufgabenblätter bei Klausuren

Angenommen, man schreibt in der Uni eine Klausur und der Professor bzw. Übungsleiter fordert nach der Klausur, dass das Aufgabenblatt zusammen mit den bearbeiteten Blättern abgegeben wird, damit die Klausuraufgaben nicht für zukünftige Semester zugänglich gemacht werden können. Wie sieht das rechtlich aus, also, sollte man dem, um größeren Ärger zu vermeiden, folgen, oder riskiert man bei "Einsacken" des Blattes höchstens eine potentiell schlechtere spätere Behandlung durch den Professor, sonst aber in rechtlicher Hinsicht nichts? SteMicha 21:25, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ob es da tatsächlich Gesetze gibt, bezweifel ich. Vielleicht steht etwas in der Hochschulordnung. Ansonsten, wir haben immer mit der Handykamera schnell im Gewusel am Ende der Klausur Fotos gemacht, da war soviel los, da hat das nie jemand gemerkt. Ich denk mal nicht, dass da ein Professor was gegen machen kann. Später auf jeden Fall in die Klausur-Einsicht gehen, wenn er das anspricht, glaubhaft versichern, dass du das auf jeden Fall abgegeben hast und das später irgendwann rausgefallen sein muss.--Ticketautomat 21:30, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das funktioniert aber nicht, wenn das Blatt beispielsweise an das Deckblatt getackert ist, auf dem man Name und so notieren muss. SteMicha 22:00, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Also unsere Profs haben nie gesagt, dass das Weitergabe Vermeidung dient, sondern schlicht am Anfang gesagt: Name drauf, ggfs auch Anzahl der von euch verwendeten Blätter drauf, Punkte pro Aufgabe und Note braucht ihr nicht ausfüllen, das machen wir. Und ja, die haben das dann auch drangetackert. Vermutlich finden sie schon einen Weg zu sagen, rechtlich gehört das Blatt uns, dass darfst du nicht einfach mitnehmen. --94.134.211.188 10:00, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja Verzeihung, wem soll es denn sonst gehören? Das Austeilen eines Arbeitsblatts zwecks Schreibens einer Klausur samt Aufforderung, es anschließend zurückzugeben, ist eine zeitlich, räumlich und sachlich beschränkte Überlassung zur Benutzung, aber weder eine Schenkung noch eine Dereliktion. Folglich bleibt das Eigentum selbstverständlich beim Ersteller. Die Mitnahme des Blatts wäre strafrechtlich eine Unterschlagung (§ 246 StGB), die aber wegen des geringen Werts der Sache gem. § 248a StGB im Normalfall nicht verfolgt wird. --Jossi 21:06, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist denn die Weitergabe als solche an nachfolgende Semester verboten? Und wenn ja, ist sie dann unabhängig von der Transportmethode verboten? Kann es verboten sein, den Text per Gedächtnis (es gibt solche Leute) rauszuschmuggeln und dann wieder in Schriftform zu bringen? Als Anekdote dazu die kürzliche Anfrage auf der Auskunft einer anderen Sprachversion der Wikipedia, es müsse doch zulässig sein, dass er, der Fragesteller, der viele Gedichte (eines sehr bekannten und erst vor wenigen Jahrzehnten verstorbenen Dichters) auswendig kenne, diese in die WP eintrage; eine Urheberrechtsverletzung sei es doch eindeutig nicht, wenn die Poeme nicht abgeschrieben würden... BerlinerSchule. 00:38, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn es nicht mehr um die Mitnahme des Blatts geht, sondern um die Weiterverbreitung der Aufgabenstellung, verlagert sich die Problematik, wie du ja schon schreibst, auf das Gebiet des Urheberrechts, und das ist bekanntlich ein weites Feld. Erzähle ich zum Beispiel einem Freund, der am nächsten Tag dieselbe Klausur schreibt, welche Aufgabe gestellt worden ist, dürfte das urheberrechtlich unter das Recht auf Privatkopie fallen, prüfungsrechtlich würde mein Freund aber vermutlich einen Täuschungsversuch begehen. Das andere Extrem wäre z.B., dass ich von Teilnehmern mehrerer Klausuren Informationen über Prüfungsinhalte sammele und sie gedruckt oder über das Internet verkaufe. Das wäre dann auch urheberrechtlich relevant. --Jossi 09:00, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Etwas Off-topic, aber bei der Prüfungseinsicht ist es zumindest in Bayern ausdrücklich erlaubt, Kopien und Ablichtungen von Prüfungen anzufertigen: [3]... viele Professoren und Dozenten sehen das aber sicherlich nicht gerne. --91.22.210.69 12:27, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Krieg in Nordafrika

Warum gibt es nun Krieg? ICh meine Tunesien, Ägypten und ähnliches war denen ja auch egal den USA, Frankreich usw? Was ist der wahre Grund für den Krieg?84.59.16.126 23:01, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Libyen ist ein bedeutendes Erdölerzeugerland. --Rôtkæppchen68 23:04, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
In Ägypten und Tunesien beugten sich die Machthaber dem Willen des Volkes. In Libyen hingegen versucht das Regime, jeglichen Widerstand auszuradieren. Gruß --Dionysos1988 23:13, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Gegenüber Despoten kann es keine Enthaltung geben.“ --Chin tin tin 23:14, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die neuen Waffensysteme müssen ja irgendwo getestet werden. -- Prince Kassad 23:15, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
(4xBK)Darauf gibt es mehrere Antworten. Zum einen gibt es die Resolution 1973 des UN-Sicherheitsrates, die Oberst Gaddafi nicht eingehalten hat, aber vor allem die Verpflichtung des Schutzes der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten. Die Resolution ist auf Drängen der Arabischen Liga von Libanon eingebracht worden und wurde von den Briten und den Franzosen mitgetragen.
Der Unterschied zu Tunesien und Ägypten ist der, daß die Armee sich nicht gegen das Volk gestellt hat und nicht Zivilisten mit Panzern, Artillerie und Flugzeugen angegriffen hat.
Ein anderer Grund ist der, daß Frankreichs Präsident Sarkozy ein Erfolgserlebnis braucht. Während deutsche Politiker mal schnell ein paar Kraftwerke abschalten, um sich zu profilieren, setzt man in Frankreich mal gerne die Luftwaffe oder die Fremdenlegion ein. Und der britische Premier Cameron hat wegen Lockerbie noch eine Rechnung mit Gaddafi offen, zumal sein Amtsvorgänger Major einen der verurteilten Attentäter nach Libyen hatte ausreisen lassen (müssen).
Ob es auch um Erdöl geht, ist eine andere Frage, ich würde aber meinen, daß der fliegenklatschende Gaddafi den Politikern weltweit allmählich auf den Geist gegangen ist und deswegen die Entscheidung zu einer militärischen Intervention getroffen wurde. Zwar verlangt die Resolution einen Waffenstillstand, also auch seitens der Rebellen, doch was können die Franzosen dazu, wenn ihre Piloten so schlecht zielen, daß es ihnen nur gelingt Regierungsmaschinen abzuschießen? --Matthiasb (CallMeCenter) 23:18, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
(Die Rebellen haben keine Luftwaffe.) Öl kann diesmal nicht als Grund genannt werden. Gaddafi hat weiter Erdöl exportiert und man hat weiter gekauft. Der Erdölexport ist mit Gaddafi an der Macht am Sichersten. 1. Mit der Operation Odyssey Dawn werden vermutlich präventiv Flüchtlingsströme verhindert. 2. Zusätzlich ist Gaddafi im Gegensatz zu z.B. Mubarak international ein "wankelmütiger" Partner. Und da sich gerade gezeigt hat das sein Militär auch dann auf seiner Seite steht, wenn er vollkommen abdreht, kann er nicht an der Macht bleiben. 3. Außerdem sind unsere Regierungschefs von Ihm genervt weil Sie immer mit Ihm Händchen halten müssen. [4],[5], [6] <scnr> - Es sei denn man möchte Politikern Menschlichkeit unterstellen. In diesem Fall wird dann gerade für Frieden und Freiheit des Libyschen Volkes gebombt. Das ist aber eher unwahrscheinlich. --FNORD 03:09, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Rebellen haben keine Luftwaffe, aber mindestens einen Kampfjet hatten sie (bis sie ihn gestern versehentlich selbst abgeschossen haben). --Snevern (Mentorenprogramm) 08:04, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Was für eine Unterstellung! Die Rebellen haben ihren eigenen Kampfjet nicht "versehentlich" selbst abgeschossen, sondern sie haben im Einklang mit der UN-Resolution gehandelt und entschlossen mitgeholfen, das Flugverbot durchzusetzen, selbst auf Kosten der eigenen Streitkräfte. Solchen Altruisten, die auf der Seite der Internationalen Staatengemeinschaft stehen, muss unsere uneingeschränkte Unterstützung gehören - oder so ähnlich.--46.57.6.41 09:00, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
"Frau Merkel haben Sie beweise dafür, dass Gaddafi bis unter die Zähne bewaffnet ist?" "Natürlich, ich hab ja noch die Quittungen!" --178.190.49.51 09:35, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Natürlich haben die Rebellen eine Luftwaffe. --Matthiasb (CallMeCenter) 10:22, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber natürlich. Wie konnte ich das übersehen, das ist ja schon lange allen bekannt. :) --FNORD 11:15, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nun, da war ich wohl in mehrfacher Hinsicht falsch informiert: einmal hinsichtlich der Existenz einer eigenen Luftwaffe der Rebellen und einmal hinsichtlich der Urheberschaft des Abschusses. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:22, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Gaddafi hat sich durch seinen Krieg gegen das eigene Volk unmöglich gemacht, damit ist er als Geschäftspartner (Waffen und Geschmeide gegen Öl) nicht mehr tauglich. Nur die Chinesen würden ihm sein Zeug noch (lächelnd natürlich) abkaufen, und das gönnen wir beiden nicht. -- Janka 20:10, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist Theoriefindung bis falsch. --81.200.198.20 11:04, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich widerspreche 178.190 geradezu ungern, aber wurde Libyen nicht ausnahmsweise größtenteils von Frankreich, USA und Russland/USSR ausgerüstet? --92.202.16.160 17:39, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

20. März 2011

Was ist das für ein Stück - und von wem?

Ich hab grad einen Ohrwurm und komm nicht drauf, wie das Stück heisst und von wem es ist. Da ich kein sinnvolles instrumentarium habe, hab ich mal versucht, es über ein Midi-Klavierprogramm nachzuspielen - natürlich stimmen die Tempi nicht (mit der Maus sowas zu fabrizieren ist einfach nervig), aber ich hoffe, man kann's einigermassen erkennen. . Chiron McAnndra 04:40, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

SCNR: Klingt wie die Hintergrundmusik in einem billigen China-Restaurant... (nichts für ungut) -- Freud DISK 14:43, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine pentatonische Melodie, wie sie auch in der populären Musik der 1970er Jahre verbreitet waren. Es könnte en:China Girl (song) gemeint sein, vergl. http://www.youtube.com/watch?v=BzcCVGiP-OE, --Rosenkohl 14:52, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist das aktuell aus den Charts oder oder mit dem Alphorn geblasen? Singt da jemand (wenn ja in welcher Sprache, Mann oder Frau, Textfragmente bekannt?) Ist das eher computergenerierter Pop oder ist das eher Cembalo aus dem 17. Jahrhundert? Oder wäre das Rätsel zu einfach mit ein paar Informationen? --178.202.29.140 15:01, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Also die Grundmelodie müßte recht exakt so stimmen, wie ich sie im Midi drin hatte - und da besteht keine Ähnlichkeit mit China Girl. Ne Hintergrundmusik war es auch nicht, auch keine Musik aus irgendeinem Spiel (soviele spiele ich ohnehin nicht, daß ich mich dann nicht mehr daran erinnern könnte). Ich meine, mich vage daran zu erinnern, daß die Melodie von einer ziemlich hohen Frauenstimme getragen wurde - ich bin mir nichtmal sicher, ob da instrumentale Begleitung dabei ist (vielleicht später aber ich meine, zu Anfang gar nicht - aber sicher bin ich mir darin leider auch nicht). Und wenn ich mich an den Text oder wenigstens das Thema erinnern könnte, hätte ich das schon erwähnt - dann hätte ich wahrscheinlich gar nicht erst fragen müssen, denn wenn ich vom Text wenigstens ein paaar aufeinanderfolgende Worte wüßte, hätte ich längst danach gesucht - oder hätte gar icht erst suchen müssen, denn dann wüßte ich wahrscheinlich schon, worum es sich handelt. Leider hab ich aber ausser der Grundmelodie nichts - sorry. Da ich manchmal Musik mag, in der unterschiedliche Elemente gemischt vorkommen, wäre es denkbar, daß die Melodie in ein mittelalterlich oder keltisch klingendes Stück eingebunden ist - oder auch eine Kontrastsequenz zu einem härteren Rock darstellt ... aber auch das kann ich nicht festlegen. Vielleicht stammt die Musik aus einem Film - nur assoziiere ich keinerlei Bilder damit. Ich weiss, das ist etwas mager, aber ich hoffe, irgendwer erinnert sich doch an die Melodie. Ohrwürmer sind ja leider keine vernünftigen Viecher - und dieser will anscheinend nicht weggehen, bis ich drauf komme, woher ich den habe. Ich habe auch darüber nachgedacht, welcher Stimme ich sowas zutrauen würde - und komme dabei am ehesten auf Loreena McKennitt - nur bringt mich das leider auch nicht weiter. Chiron McAnndra 17:35, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Mist! Das kommt auch mir gekannt vor, aber noch klemmt der Münzeinwurf. Rainer Z ... 18:15, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Aneka, Japanese Boy? -- Ian Dury Hit me  19:31, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
@Ian - das klingt zwar tatsächlich sehr ähnlich und die anfänglichen Takte sind naheezu identisch - aber nein - dieses Stück hab ich noch nie zuvor gehört (und werde es hoffentlich auch in Zukunft nie mehr hören müssen. Was ich suche, gehört mit Sicherheit nicht in dieses "Niveau". Darf ich fragen, wie Du darauf gekommen bist bzw. wie Du das gefunden hast? Chiron McAnndra 22:52, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hatte es gleich, als ich dein Gedudel hörte, allein der Titel fiel mir nicht ein. Es war dann der Vorschlag auf David Bowies China Girl und deine Anmerkung, dass eine Frauenstimme... Und ja, das Lied ist furchtbar. Und das Video erst... wie wäre es, wenn du es mal vorsummst oder la-last? -- Ian Dury Hit me  23:10, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Eventuell hilft ja einer der Links hier? Mein erster Gedanke war ja Rollergirl - Geisha Dreams, aber das lag wohl nur am Midi-Sound. --Kam Solusar 10:39, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hilft leider auch nicht weiter - ich hab einiges ausprobiert und es wird auch viel gefunden - nur eben leider nicht das, was ich suche. Chiron McAnndra 21:24, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Fragestellung

Hallo allerseits!

Wie nennt man Fragen (evtl die wissenschaftliche Bezeichnung), die relative direkt Sachverhalte erfragen sollen, die im Kontext nicht auftauchen. Und das ganze in relativ aggressivem Ton. Beispiel: UN Vollversammlung während der Kubakrise: der US UN-Botschafter forderte den sowjetischen UN-Botschafter sehr direkt, ja aggresssiv, auf, einen Kommentar über die sowj. Raketen auf Kuba abzugeben. (ich hoffe ihr wisst welches Beispiel ich meine). Wie ist diese Art/Form der Fragestellung zu bezeichnen? Gruß, Korbi 12:00, 20. Mär. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.187.106.70 (Diskussion) )

Direkte Frage? Diplomatie? --84.113.218.244 12:16, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
"Mit-der-Tür-ins-Haus-fallen" ? --Dansker 14:07, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Insistenz ? --Aalfons 14:28, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht auch Provokative/Provokante Frage: Direkt, nicht höflich, kann aggressiv sein, und will provozieren (etwas hervorrufen)... GEEZERnil nisi bene 18:17, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Gretchenfrage. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:58, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Was passiert mit dem Wasser aus den Abklingbecken? Ist das überhaupt normales Wasser?

Was passiert eigentlich mit dem Wasser aus den Abklingbecken? Ist dieses Wasser nicht hoch radioaktiv belastet? Ist das Wasser mit irgendetwas angereichert (man hört immer wieder etwas von Bor)?

Außerdem: Bietet ein paar Meter Wasser einen ausreichend hohen Schutz vor Strahlung? Man sieht immer diese Fotos von Leuten, die rund um den Beckenrand stehen (manchmal hängt da auch ein Schwimmring) und unten im Wasser schimmern bläulich die hochradioaktiven Brennstäbe. Erscheint mir irgendwie aberwitzig (vor allem das mit dem Rettungsring).--79.253.179.234 14:03, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Guckst Du hier --91.56.191.247 14:20, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
meinst du Abklingbecken? --Heimschützenzentrum (?) 14:24, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, Abklinganlage. Da klingt meines Wissens das Wasser ab, nachdem es im Abklingbecken abgeklingt oder geklungen hat. --91.56.191.247 14:26, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
oh - ok - mag sein... ich hätte gedacht, dass man es in ner WAA einkocht... :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:26, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
radioaktive Strahlung: alpha strahlung besteht aus helium kernen und kommt durch nix so richtig durch... photönchen (gamma strahlung) durch fast alles (noch übler als röntgen)... beta strahlung ist dazwischen... transmutation des kühlwassers findet wohl nur sehr begrenzt statt... schon eher lösen sich radioaktive substanzen mechanisch aus den alten brennstäben und wabern dann im wasser... das schimmern mag durch fluoreszenz oder elektronen beschuss (spektrallinie) kommen... --Heimschützenzentrum (?) 14:22, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das leuchten ist Tscherenkow-Licht. --Rex250 14:26, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wegen BK einiges doppelt Ad causam Bor: Dem Meerwasser, welches zur Kühlung der Reaktoren versprüht wird, ist laut Medienberichten Borsäure zugesetzt. Borsäure ist ein Neutronengift, welches (termische) Neutronen adsorbiert und so zur Steuerung einer Kernreaktion in einem AKW genutzt werden kann, oder auch zur Unterbrechung, siehe SCRAM. Sie bietet ebenfalls einen gewissen Strahlenschutz vor thermischen Neutronen. Zur Frage, ob das Wasser Wasser bleibt antworte ich jetzt vereinfachend: Ja tut es. (Ausgenommen bei Radiolyse) Es kann allerdings gelöste Zerfallsstoffe mit sich tragen und so zum Träger radioaktiver Substanzen werden. Bei der Betrachtung der Wasser-Frage sollte man bedenken, dass Alpha-Partikel bereits von einem Blatt Papier aufgehalten werden, so ist eine Wasserschicht von wenigen Metern sicherlich besser als nichts. Zudem verweise ich auf die hier bereits beantworteten Fragen zu Kernreaktoren, Kernschmelzen und dem sog. Super-GAU. Weiteres überlasse ich gebildeteren Autoren. --147.142.185.93 14:46, 20. Mär. 2011 (CET) Gibt es einen "Hinweis zu Reaktorunfällen"?[Beantworten]

Und wieso schmeisst man dann die kaputten Reaktoren nicht einfach ins Meer? Oder noch besser, warum baut man nicht gleich so eine Notfallrutsche, so dass man die Reaktoren ins Meer fahren kann, wenn die Kühlung nicht mehr funktioniert? Warum baut man die Atomkraftwerke nicht gleich ins Meer oder zumindest unter den Meeresspiegel, sodass man sie leicht fluten kann (Atomkraftwerke werden ja so weit ich weiss immer am Wasser gebaut)? --78.54.122.145 16:29, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich will nicht wissen, wieviel defekte und durchgeschmolzene Atomreaktoren aus Atomschiffen und -ubooten auf dem Grund des Ozeans liegen. Bei den russischen Atom-Ubooten ist es möglich, den Reaktor durch eine spezielle Luke einfach fallen zu lassen, um damit einer nuklearen Verseuchung innerhalb des Uboots zu entgehen. Praktischerweise haben diese Uboote zwei Reaktoren, einen als Reserve. --Rôtkæppchen68 16:38, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ach Gottl, liebe Fantasie, wo hast Du denn diese Räuberpistole der abwerfbaren Reaktoren her?--91.56.207.49 16:55, 20. Mär. 2011 (CET))[Beantworten]

War das nicht eher ein Warp-Kern? --92.77.207.183 17:52, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn Du die modernen Reaktoren (|z.B. AP 1000 von Westinghouse) anschaust, dann haben die auf dem Dach einen Tank zum Fluten des Reaktorgehäuses, das ausserdem so gross ist, dass es mit passiver Kühlung auskommt. Dieser Tank auf dem Dach ist von Aussen leicht nachfüllbar. In Fukushima hast Du es mit Reaktoren alter Bauart zu tun.--91.56.207.49 16:43, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Gibts für die Reaktornotabwurfluke in sowjetischen Ubooten eine belastbare Quelle oder ist das eine Art nukleare Urban Legend? Ich denke mir, einfach ein Klappe im Druckkörper zu öffenen, einen laufenden Reaktor schnell von seinen sämtlichen Armaturen und Leitungsanschlüssen zu trennen und ins Wasser zu werfen dürfte keine so leichte Übung sein. Besonders wenn es ein Natrium-gekühlter Reaktor ist, das dürfte ganz heftige "Sekundärprobleme" verursachen. --Rex250 16:55, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hab das vor Jahren mal in der Zeitung gelesen. Siehe auch [7] und K-27. --Rôtkæppchen68 17:17, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Da bringste aber gewaltig was durcheinander. Nimm mal die Mütze ab, damit der Kopf kühlt.--91.56.207.49 17:42, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
gute Idee ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:-)  --Rotkæppchen68 17:45, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

@Warum baut man keine Notfallrutsche?
Da sind die Erbauer der Kernkraftwerke in einer PR-technischen Zwickmühle. Einerseits wurde bisher mit der Aussage geworben, dass die Kraftwerke praktisch absolut sicher sind und maximal - rein rechnerisch - einmal in 100.000 Jahren etwas passieren kann, die Betriebsdauer aber nur bei 40 Jahren liegt. Da können sie andererseits schlecht sagen: "Hey, und wenn es doch ´ne Kernschmelze gibt, lassen wir den ganzen Scheiß einfach über diese Rutsche ins Meer rutschen, dann kühlt es bestimmt ab, bevor es explodieren kann."--92.77.207.183 18:36, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn man eine Notfallrutsche baut, kann man auch gleich einen Core-Catcher bauen, mit dem das Auffangen des geschmolzenen Kerns weitaus gefahrloser möglich ist. Wenn ein 2000 °C heißer Reaktorkern ins Wasser rutscht, ereignet sich eine Physikalische Explosion (Dampfexplosion), die den Kern dann fein zerstäubt und in der Gegend verteilt. Bei einem Core-Catcher wird die Schmelze in ein großes, flaches Becken geleitet, damit sie eine niedrige Kritikalität besitzt. Darüberhinaus wird sie allmählich gekühlt, sodass sich keine Dampfexplosionen ereignen können. --Rôtkæppchen68 18:42, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja, ein paar Meter Wasser bieten ausreichenden Schutz. Das Wasser ist nur leicht mit radioaktiven Stoffen versetzt (solange die Brennstäbe dicht sind). Wenn Du am Beckenrand stehst, bekommst Du nix ab (ich stand da schon und mein Dosimeter blieb bei 0). Solltest Du hineinfallen ist das auch nicht so schlimm, solange Du nicht größere Mengen schluckst. Deine Anziehsachen wären danach radioaktiver Müll und Du müsstest gut Duschen. Aus dem Containment raus kommst Du nur, wenn keine Strahlung mehr messbar ist. Wenn Du z.B. was falsches anfasst und Dir dann dummerweise die Hand an der Hose abwischst, kommt die auch in den Müll. Du bekommst dann nen schicken Bademantel und Badelatschen für den Heimweg :) Die Mitarbeiter ziehen sich, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, eh extra um, wenns ins Containment geht, damit sie im Zweifel nicht ihre eigenen Sachen los sind. --martinhei 19:25, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Im Contaiment muss sich jeder umziehen (wenn man Pech hat auch mehrmals bzw. mehrere Schichten übereinander); niemand geht da mit Straßenkleidung ein oder aus. --DaB. 21:44, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Also wir mussten damals nur nen Kittel drüberziehen... --martinhei 22:02, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Als Besucher zieht man sich in der Regel nur einen Overrall über die Straßenkleidung und bekommt andere Schuhe oder Überschuhe wenn man ins Containment geht. Dieses darf man allerdings durchaus verlassen, ohne kontrolliert zu werden, ob man kontaminiert ist. Das Containment ist nur das kuppelförmige bauwerk, in dem sich der reaktor befindet. das umziehen und auf die kontrolle auf kontaminierungen findet außerhalb statt. weiter oben wurde behauptet, dass blaue leuchten wäre Tscherenkow-Licht. das ist im abklingbecken eher nicht der fall, das kommt durch die große wassertiefe (ja, wasser ist tatsächlich blau) und die stahloberfläche. Außerdem befinden sich dort einige scheinwerfer im becken.--79.222.241.226 11:37, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Möchtest Du dann „[das] insbesondere in Abklingbecken von Kernkraftwerken zu beobachten ist.“ dort anpassen? --Geri 01:29, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Guter Ticker oder Nachrichtenquelle gesucht

Wo gibt es umfangreiche Nachrichten über das aktuelle Geschehen in Welt, Militär und Reaktor? --172.132.219.284 16:07, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Frage kommt mir etwas trollig vor, das verstehst du sicherlich, wie du in einem solchen Fall zu versichern pflegst. --Aalfons 16:13, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Sag einfach wo Du mitliest, das reicht schon. spiegel.de ist beispielsweise nicht sehr umfangreich und wird nachts nicht aktualisiert. --172.132.219.284 16:28, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
ausländische bzw englischsprachige Nachrichtensender wie Al Jazeera, CNN, BBC-world, Unitymedia hat zur Zeit auch einen japanischen Sender aufgrund der Ereignisse frei empfangbar eingespeist--84.165.83.102 17:03, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
ach Du meinst eher Internet? Versuch es mal auf deren Seiten--84.165.83.102 17:04, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Für Daten und Infos ohne journalistisches Beiwerk sehr nahe an der Quelle: Japan Atomic Industrial Forum (JAIF). --Geri 21:55, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

englische Hofdame

Wie hieß die Dame am englischen Hof, die ihren Ehemann des Verrats bezichtigte und hinrichten ließ, um sich eine bessere Position zu verschaffen, aber einige Jahre später anlässlich ihrer eigenen Hinrichtung alles gestand und bereuhte und sagte, ihr unschuldiger Mann habe ihr leid getan und sie würde es nicht wieder machen? Wer war das doch gleich nochmal? --2.209.9.16 16:26, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Jane Boleyn? podracer_hh 16:35, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Internetradio gesucht

Kennt evtl jemand ein Internetradio mit Klezmer-Musik bzw kann mir jemand einen Sender empfehlen? Vielen Dank im voraus--84.165.83.102 16:58, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Benutze doch mal eine Suchmaschine--HAL 9000 17:17, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wehrdienst im Nationalsozialismus

Ich habe gerade mit Erstaunen festgestellt, dass es dazu offenbar keinen Artikel gibt, und "Reichswehrdienst" hat nur 148 Google-Treffer - war der Fachbegriff ein anderer? --KnightMove 21:45, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Je nach Zeitpunkt wohl eher Kriegs- oder Wehrdienst als Reichswehrdienst. Heißt heute doch auch nicht Bundeswehrdienst. Der von dir gesuchte Begriff kommt in der de:wp nur einmal vor. Dürfte eine Fehlbezeichnung sein, in Anbetracht der Suchergebnisse. -- Ian Dury Hit me  21:59, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Erg.: Andererseits: was heißt schon "Fehlbezeichnung". Is sich Deutsch ja Legosprache. Und es versteht ja jeder sofort, was gemeint ist. Aber unüblich scheint "Reichswehrdienst" doch zu sein. -- Ian Dury Hit me  22:03, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Völlig unabhängig vom gewählten Begriff hat KnightMove in der Sache völlig recht: Da klafft wirklich eine Riesenlücke in der WP! Die Artikel Wehrpflicht#Deutschland, Wehrpflicht in Deutschland und Wehrdienst behandeln allesamt nur die Wehrpflicht bzw. den Wehrdienst in der Bundesrepublik Deutschland. Die Wiedereinführung der Allgemeinen Wehrpflicht 1935 kommt nur in einem Halbsatz in Wehrmacht vor und zum Militärdienst vor 1918 scheint es so gut wie gar nichts zu geben. Das überrascht mich doch ziemlich. --Jossi 22:29, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Begriff "Reichswehr" galt für das Deutschland vom Versailler Vertrag zugebilligte 100.000-Mann-Heer von 1921-35. Und dort gab es keinen "Dienst" (keine Wehrpflicht); das war ein "Berufsheer". Wehrdienst begann 1935 ab der Einführung der Wehrpflicht und Umbennung der Reichswehr in Wehrmacht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:50, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:50, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann ist das, was im Abschnitt Corps_Hubertia_München#1933_bis_1945 steht, so also nicht richtig? -- Ian Dury Hit me  11:45, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist Quatsch und ich habe das geändert. Die Probleme der Corps nach 1933 hatten nichts mit der Wiedereinführung der Allgemeinen Wehrpflicht zu tun, sondern mit den politischen Gleichschaltungsbestrebungen der Nationalsozialisten. --Jossi 12:35, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Frag doch mal das Portal:Nationalsozialismus ob sich da einer gemüßigt fühlt diese Riesenlücke zu füllen. --Ironhoof 22:41, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Bananenstachel

Moin. Warum hat die Banane in der inneren Frucht, am unteren Ende der Schale, einen weichen markanten, sagen wir „Stachel“ ? Eine Frage die ich mir schon in Kindheitstagen stellte. -- Gary Dee 22:21, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Da laufen doch alle Seiten der Schale zusammen. Wie hättest Du denn diesen Abschluss gestaltet? BerlinerSchule. 22:38, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das dürfte der Blütenstempel sein (bzw. was davon übrig ist). --DaB. 22:42, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist doch aber das obere Ende? -- Ian Dury Hit me  23:03, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hä? Nimm doch mal eine Tulpe. Auf der einen Seite ist der Stengel, auf der gegenüberliegenden der Stempel, oder? BerlinerSchule. 23:12, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Stempel ist die Banane selbst. Die dunkle, harte Spitze sind die Reste der Narbe. Geaster 23:29, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie nun Hä? Wo befindet sich denn der Stempel? Doch wohl oben? Gleiches gilt doch wohl auch für Narbe. Gefragt war nach einem Stachel am unteren Teil. -- Ian Dury Hit me  23:46, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Was heißt denn bei Bananen oben und unten? Ich nehme an, es geht um das Ding, das sich als dunkler Punkt am den Stiel entgegengesetzten Ende zeigt. Solange die Banane an der Staude ist, wäre das oben. Doch wenn man eine Banane in der Hand hält, neigt man dazu, den Stiel für obenliegend zu halten. Rainer Z ... 00:02, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Oben heißt bei Blüten und damit bei Früchten Richtung Sonne. Am anderen Ende ist die Blüte irgendwo befestigt, am Baum oder auch direkt im Erdboden, bei der Banane isses sowas dazwischen.
Aber ich denke, es ist inzwischen identifiziert, um welches Ende es sich handelt. BerlinerSchule. 00:20, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaub, ich hab's. Er meinte weder den Stiel (dient der Befestigung an der Staude) noch die Narbe. Verwirrend war der Begriff Stachel. Er hat ja auch "weich" geschrieben. Da ist tatsächlich so was längliches drin, was man von der Konsistenz her vage mit einem Stück Blutgefäß in einem Stück Fleisch vergleichen könnte, allerdings ist es nicht hohl. So - nun bitte die Auflösung. Diese Frucht ist wahrlich eine Muse der Wissenden... BerlinerSchule. 00:29, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Weder Stiel noch Narbe? Also das Fruchtfleisch selbst? Oder heißt der essbare Teil bei der Banane nun auch anders? Haben wir denn kein Bild vom gemeinten Teil? Und wäre selbiges nicht eine Bereicherung für den Artikel? -- Ian Dury Hit me  01:15, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist am Ende vom Fruchtfleisch, so eine Art Faden, Durchmesser knapp 2 mm oder so. BerlinerSchule. 01:28, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
er meint was hier rchts noch hell ist, bei reiferen Bananen aber dunkel ist. Catfisheye 01:32, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, ja, ja, das ist es! Jetzt muss gleich der Botaniker oder Bananologe kommen und uns sagen, ob es sich um die Hauptschlagader oder um das Rückenmark der Banane handelt. Und schon kann wieder ein Artikel verbessert werden... BerlinerSchule. 01:37, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das wurde in der Verordnung (EG) Nr. 2257/94 der Kommission vom 16. September 1994 zur Festsetzung von Qualitätsnormen für Bananen festgelegt, um die Schälbarkeit der Banane zu verbessern und ein Abbrechen des unteren Fruchtstückes zu verhindern. --Dr. Botan Bananikus 08:24, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe gerade sie Ausgangsfrage nochmal gelesen. Es ist eine "Warum-"Frage. Der Frager wollte also gar nicht wissen, was das ist, sondern warum es da ist und solche Fragen beantworten Biologen grundsätzlich nicht. Aber im Ernst: Das ist der Zentralkanal des Fruchtknotens, Fortsetzung des Griffelkanals, erfüllt von irgendwelchen oxidierten und deshalb dunklen Sekreten. Übrigens: "oben" oder "an der Spitze" bei einer Blüte oder Frucht ist immer von Basis/Stiel weg, egal, wie herum man sie dreht. -- Geaster 08:59, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Moin. @Geaster: Das warum beinhaltet auch das was es ist. Habe mich dadurch nicht klar genug ausgedrückt, sorry. @Catfisheye: Also im Bild das du gepostet hast sieht man es in der gespaltenen Banane nicht (so recht). In diesem Bild meine ich unten Links, am Ende der Banane diese kleine „Erhebung“. Wenn man die rauszieht, befindet sich eine Art Stachel. Gary Dee 21:04, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Übliche Symbole der österreichischen Bundesländer – Fahnen oder Wappen?

In der Schweiz ist es beispielsweise üblich, die Kantone (wenn nötig) mit ihren Wappen zu kennzeichnen anstatt mit Fahnen. Wie sieht es in Österreich aus? Ich habe festgestellt, dass im Artikel Bundesland (Österreich) der Fokus auf die Wappen gesetzt wird, in diversen Navigationsleisten meine ich, dass mal Fahnen, mal Wappen verwendet werden. Was sind in Österreich die typischen/üblichen Symbole im Bezug auf die Bundesländer – Fahnen oder Wappen? Den Bundesländer-Vorlagen nach zu urteilen sind es die Fahnen, was jedoch nicht stimmen muss. Ich halte es für wichtig (auch wenn es eine Kleinigkeit ist), dass es einheitlich ist. – PsY.cHo, 22:32, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ohne Beleg: Ich wette, um vieles üblicher sind die Wappen. Die sind dann doch ein wenig voneinander unterscheidbarer als so manche Flaggen (rot-weiß und weiß-rot ist ziemlich "in"). Viele Sondermünzen und die zivilen Autonummerntafeln haben Landeswappen drauf. Ein Beispiel für Nur-Flagge fällt mir nicht ein (ist aber in farblich "abnormalen" Ländern wie Niederösterreich, Steiermark, Kärnten vielleicht anders als in Oberösterreich, Salzburg, Wien). … «« Man77 »» 00:16, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Fahnenschilder können es nicht sein, die hängen alle in Deutschland unter den Brücken der schiffbaren Flüsse.--91.56.212.152 08:43, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn man es eindeutig haben will, nimmt man die Wappen – wobei im Falle von Kärntnen und Wien normalerweise nur das Schild üblich ist. --Schaffnerlos 09:12, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Was ist dies für ein Gerät?

Mela Jono-Modulator Unit

Hallo Zusammen, was ist das denn für ein Gerät und wozu diente es? Gruß --Stefan-Xp 23:13, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Das ist vermutlich ein Gerät zur Reizstromtherapie, medizinischen Galvanisation und Iontophorese. --Rôtkæppchen68 23:22, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hightech-Esoterik vergangener Zeiten? Der große Bruder von Wünschelrute und E-Meter? Oder einfach Dänikens Rekonstruktion eines altägyptischen Fahrkartenautomaten? Oder irgendwas dazwischen? BerlinerSchule. 23:29, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Gurgeln hilft: http://www.reference-global.com/doi/abs/10.1515/bmte.1956.1.5.134 --Rôtkæppchen68 00:51, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dankeschön :) Die Seite hatte ich auch schon gefunden... aber so richtig ausssagekräftig fand ichs nicht :-/ Vielleicht taugt das Bild für einen Artikel? ;-) Heutzutage ist das nicht mehr in Verwendung? Ist eher Esotherisch oder wie? --Stefan-Xp 18:21, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ganz und gar nicht. Die Reizstromtherapie (oben verlinkt) wird immer noch angewendet. Und wenn Du mal in die Teleshopping-Kanäle guckst, kannst Du da einige Geräte entdecken, mit denen man auf der Couch liegend seine Muskeln aufbauen kann :-) Die haben natürlich ein moderneres Design. --92.77.207.183 22:22, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

21. März 2011

Risikoberechnung

Tschulligung, noch ein Thread zum Thema Kernkraft. Die Sache mit dem Restrisiko ist ja schlicht Wahrscheinlichkeitsrechnung. Denkt man erst mal. Aber bei Licht betrachtet kann das doch eigentlich nur ins Blaue geschätzt sein. Beim Würfeln ist das alles nur eine mathematische Angelegenheit, beim Ziegenproblem (als Beispiel) komplexer, aber ebenfalls mathematisch-logisch zu bewältigen. Bei technischen Einrichtungen kann ein Versagen eigentlich nur statistisch ermittelt werden, also auf Grundlage einer großen Zahl von Erfahrungen. Auf dieser Grundlage wiederum kann man dann mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung den Effekt von redundanten Systemen berechnen.

Kernkraftwerke gibt es seit rund 50 Jahren und es sind ungefähr 400 weltweit. In verschiedenen Bauarten und unterschiedlichen regionalen Bedingungen ausgesetzt. Für statistisch signifikante Erkenntnisse reicht das bei weitem nicht. Welche Grundlage haben also die Berechnungen zum Restrisiko? Rainer Z ... 00:42, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier steht ein bisserl was dazu. So langsam sollten wir mal das Erstellen der Seite Wikipedia:Fragen zur Kernkraft andenken. :D --91.56.191.247 01:02, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, die wäre nach wenigen Tagen wieder verwaist, so wie eine Seite zu Zitaten in Dissertationen oder anderen tagespolitischen Themen. --Rôtkæppchen68 01:04, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
War auch nicht ganz ernst gemeint, wie das :D verdeutlichen sollte ;) --91.56.191.247 01:08, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Erwarten positiver Wahrnehmungen auf der Seite, die Kernkraftwerke präferieren, das Inkaufnehmen negativer Wahrnehmungen auf der Seite, die Kernkraftwerke ablehnen, und vieles andere, was den einen positive Wahrnehmungen und anderen negative verschafft. Wahrnehmungseinschränkungen helfen den jeweils Mächtigeren der Projekte Kernkraftwerke, ihre Interessen gegenüber den Schwächeren durchzusetzen. Und dazu lassen sich sicher auch wundervolle, wissenschaftlich abgesicherte Restrisikokriterien herzaubern, wenn danach gefragt wird. (nicht signierter Beitrag von 217.252.142.60 (Diskussion) 01:24, 21. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]
Angeregt durch eine Wortkaskade von Herrn Mittermeier zu Restrisiko hatte ich beschlossen, diesen Begriff auf meine Liste der noch fehlenden Artikel zu setzen - nur um festzustellen, dass wir ihn schon haben!
Mal logisch: Konkrete (quantitative!) Aussagen (n %) kann man nur machen, wenn man konkrete, reproduzierbare Daten für ein System hat - und dann ist es ein berechenbares Risiko (kein Restrisiko). "'Restrisiko" ist meiner Meinung nach ein strategisches Mouche: Man signalisiert durch seine Erwähnung/sein Aufzeigen, dass man angeblich weiss (und damit gewisserweise unter Kontrolle hat), dass etwas doch nicht 100,00 % perfekt ist und mal nicht so funktionieren kann, wie es eigentlich sollte. Google-Suche "das Restrisiko beträgt" liefert 38 Hits (und in den meisten ist es auch noch falsch verwendet). Muss man mehr sagen?
Ja. Man sehe sich "Energiegewinnung" und "Abfall" in der belebten Natur an. JEDER Scheiss (= Abfallprodukt; kann man auch wörtlich nehmen...) folgt den selben beiden Regeln, denen auch die Evolution folgt: (a) irgendwie ist es für irgendjemanden funktionell nützlich/verwendbar oder (b) es ist zwar da, aber es stört nicht. Man messe die Abfallprodukte der Nukleartechnik an diesen beiden Lebensregeln und erkennt: Keine Brückentechnologie, sondern eine Sackgassentechnologie. DAS ist das Risiko (kein Restrisiko). GEEZERnil nisi bene 08:55, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
ich glaub weniger, dass es da um konkrete zahlen geht... vielmehr überlegen die sich, was nach ihrer erfahrung mit den ja recht einfachen einzel-komponenten (trafo, rohr, kabel, bolzen, schweißnaht) schlimmes passieren könnte (auch wenn es sehr selten passiert; z B flugzeug-einschlag), und wie man dem entgegen wirken könnte... so kommt es dann, dass kompliziertere dinge (z B radiolyse), die man nicht genau kannte, z B zu einer völlig überraschenden knallgasexplosion (KKW Brunsbüttel) führen, die dann auch lange zeit nicht für voll genommen wird... --Heimschützenzentrum (?) 08:59, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Risiko gibt die Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines bestimmten Vorfalls an. Wenn der Vorfall "Kernschmelze mit Freisetzung von radioaktivem Material" lautet, dann müssten Befürworter das von ihnen geschätzte Restrisiko auch beziffern können. Interessanterweise scheint niemand eine Zahl nennen zu wollen, denn gemessen an der Realität wäre die Zahl vermutlich erheblich zu klein.
Interessanterweise scheint niemandem aufzufallen, dass das Risiko völlig von den Folgen gelöst zu betrachten ist. Nicht das Risiko macht mir Sorgen, sondern die Folgen eines Vorfalls. Allerdings ist bei einer realistischen Betrachtung das Risiko durch die Abschaltung der deutschen Kraftwerke fast überhaupt nicht gesunken. Ganz offensichtlich denken unsere Politiker mit anderen Hirnen, als unsere Techniker. Deshalb werden wohl auch japanische Techniker an Strahlenwirkung sterben, nicht ihre Manager oder Politiker. Yotwen 09:05, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Vermutlich meinte Rainer Z ... bei seinem Wunsch nach Risikoberechnungsgrundlagen eine nachvollziehbare Erfassung der Unwägbarkeiten, die beim Betrieb bzw. bei aufgezwungener Betriebsunterbrechung oder Betriebseinstellung entstehen. Dein Hinweis auf die Möglichkeit einer solchen Risikoberechnung ist deshalb interessant, weil es eine solche Möglichkeit gibt. Denn die einzige Schwierigkeit dabei, humanitäre Schäden in Zahlen auszudrücken und zu berechnen, existiert schon, seit der Ökonom Prof. Dr. Herbert Baum in einer seiner volkswirtschaftlichen Belastungsrechnungen für die Bundesregierung auf das Adäquanz-Kommensurabilitätsverfahren hingewiesen hat. Bei der Vernachlässigung der Wertung menschlichen Lebens entstehen sehr viele, immerwieder auch sehr umfangreiche Kämpfe um positive Wahrnehmungen, die insgesamt mehr negative Wahrnehmungen erzeugen aber nicht mit dem Verhalten von Lemmingen vergleichbar sind. Die waren von der Walt Disney Production als Stuntmen rekrutiert worden ... Bei diesem gerne auf das unsinnige Verhalten von Menschen übertragene Tierverhalten handelt es sich um eine interessante Filmlüge, mit der "Risikoberechnungen" manipuliert werden.
Bin beeindruckt von Homer Landskirtys "Abfallprodukt" seines Energiegewinnungsprozesses, der Verwertbarkeit seiner Reste, die er nach dem Wahrnehmen von Michael Mittermeiers Risikobewußtmachungen hier nutzt, um sich selbst und hoffentlich viele andere mit positiven Wahrnehmungen zu versorgen. Da es über Risikoberechnung sehr wahrscheinlich keine vernünftige, konsensgesteuerten Erhebungen und Direktiven gibt, stecken vor allem in "exakt darstellenden" Risikoeinschätzungen erhebliche Fehler, wenn damit besonders viele oder intensive positive Wahrnehmungen möglich werden für Individuen oder Gruppen. Die lassen sich mit der allgemeinen und der besonderen, bewußten und unbewußten Gier erklären, nach positiven Wahrnehmungen zu streben und dabei negative Wahrnehmungen für andere nicht so wichtig zu nehmen. Bei solchen überall anzutreffenden Vorgängen kommt es ständig zu raffinierten Selbsttäuschungen und Andertäuschungen. Also wird insgesamt mit Risikoschätzungen in Ermangelung von genug Bewußtsein dazu auch viel "Schei§" getrieben in unserer nach dem "Wohlgefühl Machtwissen" süchtigen Welt. Folglich dürfte auch der allgemeinen Wissenserweiterung über Risiko-Berechnungsmöglichkeiten das Wissen Mächtiger entgegenstehen, die längst gemerkt haben, daß das Internet eine gefährliche Falle für sie geworden ist ... Selbst metager2 liefert nichts über Risikoberechnung. Wikipedia muß ja nicht alles wissen. Am besten entzieht man sich der Verpflichtung nachvollziehbarer Risikoberechnungen durch Ignoranz, auch wenn in diesem Artikel nichts über die grundsätzliche Unterscheidbarkeit von Wahrnehmungen in positive und negative nichts zu finden ist, wie im Artikel Wahrnehmung. Man könnte auch über Nichtwahrnehmung sprechen über allgemeine Bemühungen, Machtwissen damit zu mehren, und dazu über die Unterschiede von positiver oder negativer Nichtwahrnehmung streiten ... (nicht signierter Beitrag von 217.252.183.244 (Diskussion) 10:22, 21. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]
Es geht eigentlich weniger um positive Wahrnehmungen als um Bio-Logik: Wenn ein essentieller Vorgang (Energieversorgung) nur langzeitiges, unverwertbares, schädliches Material produziert, ist es einfach unlogisch, diesen Prozess ernsthaft zu verfolgen (da wird mit der Länge der Zeit ein generell alle Lebensformen schädigendes Risiko immer grösser. Selbst das "böse CO2" wird bei Partialdruckerhöhung genüsslich von Pflanzen metabolisiert. GEEZERnil nisi bene 13:37, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Ein Risiko und sei es noch so gering und ausgeklügelt berechnet, sagt aber auch aus, dass es trotzdem eintreten kann. Das Kriterium für die Zulassung solcher Risiken muß die Bewertung der Folgen sein. Wenn, wie in einem Unfall mit grösseren Flieger 500 Menschen ihr Leben verlieren, so ist das noch insofern begrenzt und akzeptabel, da die Insassen auch noch wussten dass sie bewusst und gewollt mit einem "Restrisiko" fliegen. Anders sind die Folgen bei einem Atomkraftwerk. Wenn hier das Restrisiko - so klein wie es sein mag - eintritt, dann passiert das was in Tschernobyl passiert ist und jetzt in Fukushima noch passieren wird. Die Entscheidung für oder wider solcher Vorhaben muß die Bewertung der maximal möglichen Unfallfolgen sein. Und die sind im Falle Atomkraftwerke/ -Antriebe in Ihrer Wirkung einfach zu hoch und nicht eingrenzbar.--91.56.212.152 11:13, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine Technologie, deren Schadensfolgen so gravierend sind, dass 100% Sicherheit erforderlich ist, ist nicht zukunftstauglich. Ein "Restrisiko" ist in diesem Fall nicht akzeptabel. -- Aerocat 15:58, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Entgegen der üblichen und notwendigen Vorgehensweise wurde und wird im Zusammenhang mit der Nutzung der Kernenergie nirgendwo eine Gesamtbetrachtung aus Wahrscheinlichkeit eines Unfalls und der Schwere des zu erwartenden Unfalls vorgenommen (wie es aber jeder vernünftige Mensch bei jeder vernünftigen Risikoabschätzung grundsätzlich tut) - es wird immer nur auf die angeblich geringe Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines Unfalls abgestellt (nur die Atomkraftgegner rechnen anders, aber meistens sind das nicht die Entscheider und in keinem einzigen Falle sind das diejenigen, die an der Kernenergie verdienen).
Zum anderen werden die menschlichen Risikofaktoren regelmäßig nicht angemessen bewertet. Je höher die technische Sicherheit eines Systems ist, desto gefährlicher wird der menschliche Einfluss. Ein Techniker, der genau weiß, dass nach dem Versagen des primären Sicherheitssystems noch ein zweites und drittes "in Reserve" steht, ist eher geneigt, eine Warnlampe als Fehlalarm zu interpretieren oder risikofreudiger damit umzugehen (passiert bei deutschen AKW immer wieder), als einer, der weiß, dass bei einem Versagen des Systems sofort alles zu Bruch geht. Und da Sicherheit viel Geld kostet, man aber gerne welches verdient, ist das Risiko auch groß, an der Sicherheit zu sparen. Das hat Tepco schon vor Jahren systematisch getan und zum Beispiel Messprotokolle gefälscht. Und wie man gerade erfährt, haben sie es auch weiterhin systematisch getan - auch in Fukushima I. Nachlässige Techniker und geldgierige Manager gibt's aber nicht nur in Japan, sondern auch (nur so als Beispiel) in Deutschland, Frankreich oder England. Dennoch wird voraussichtlich gerade die Schlamperei des Betreibers als Argument herangezogen werden, weshalb jetzt in Japan etwas passiert ist, was hier nicht passieren wird - ganz so, als seien Vattenfall, RWE, Eon und EnBW gegen derartiges Versagen gefeit.
Wie die angesichts der sehr überschaubaren Zahl von Kraftwerken weltweit bereits jetzt eingetretenen schweren Unfälle (Sellafield, Harrisburg, Tschernobyl, Fukushima...) zwanglos beweisen, entspringen die Zahlen der Befürworter zur Sicherheit und zur Wahrscheinlichkeit von Unfällen in erster Linie der Phantasie und dem Wunschdenken. Dazugehörige Zahlenspielereien sind keine echten Wahrscheinlichkeitsberechnungen, sondern - nun ja: Zahlenspielereien. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:53, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Begriff Restrisiko ist neusprech für Sicherheitsdefizit. Wieso haben AKWs Haftpflichtversicherung? Weil Versicherungen rechnen können. http://www.atomhaftpflicht.de/ Fragt mal in Fukushima, wer jetzt das Risiko von materiellen Schäden, schwerer Krankheit und Tod trägt. Die neuen Sicherheitsanforderungen des Bundesumweltministeriums werden in Geheimtreffen besprochen... In einer boîtes à mouches paßt kein Schwarzer Schwan. Nina --217.232.78.44 22:27, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn ich die bisherigen Beiträge richtig interpretiere, gibt es also tatsächlich keine seriöse Grundlage für die Risikoberechnung von Kernkraftwerken. Tja. Rainer Z ... 23:05, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Das haben die Fachleute der Münchener Rückversicherung auch festgestellt und verlauten lassen, dass Nuklearrisiken kaum versicherbar sind [8]. --Rôtkæppchen68 00:07, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Du kennst die Fehlerrechnung schon? Da die Eingabewerte hauptsächlich geschätzte Werte (z.B. Häufigkeit eines Stromausfalls) oder politisch festgelegte Grenzwerte (bis zu einer Stärke 5.0 auf der Richter-Skala) sind, ergibt sich aus einer Fehlerrechnung ein Schätzwert. Blöde ist allerdings, dass die in der Praxis ermittelten Werte nicht zu den Schätzungen passen und daher durch Qualifizierungen als "Ausnahmen" behandelt werden. Für statistisch zuverlässige Aussagen brauchen wir so 14 Tchernobyl-Unfälle. Bei einem mittleren Abstand von 16 Jahren (Three-Mile-Island - Tschernobyl - Japan) ist das für Manager in der Industrie ein erträgliches Risiko. Wenn sie in den Ruhestand gehen, erhalten höchstwahrscheinlich eine Abfindung. Yotwen 08:31, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

HTC Desire und Adressbuchverwaltung

<Hallo , als Neuling hier, kurz vor dem Verzweifeln, wäre ich dankbar für die Beantwortung einer Frage: Wie kann ich mit o.a. Handy ( Android 2.2) eine Adressbuchverwaltung mit dem PC synchronisieren, ohne ins Internet gehen zu müssen? Gibt es ein Freeware Programm? Danke für eine evt. Antwort.! (nicht signierter Beitrag von Epstein19 (Diskussion | Beiträge) 09:57, 21. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Soweit ich weiß, geht das nur über den Informationsfresser Google. Das war der Grund, warum ich kein Android Handy gekauft habe. Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:47, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
1. sucht er wohl nach einer Offline-Lösung
2. Gibt es jede Menge Alternativen, z.B. kann man mit Funambol auch seinen eigenen Server einrichten und mit einem SyncML-Client verbinden (ist aber auch eine Online-Lösung) --92.224.49.223 11:25, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Missing Sync. --elya 10:51, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Da es keine 100%ige Sicherheit geben kann und wird, ist es keine Frage ob etwas passiert, sondern nur wann etwas passiert. Damit erhöht sich doch doch Wahrscheinlichkeit, je länger man sich diesem Risiko aussetzt das etwas passieren kann oder? --Pilettes 23:32, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Älteste Postkartenverlage

Welches sind denn die ältesten existierenden Postkartenverlage Deutschlands? --Ephraim33 11:31, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Postkarten werden/wurden oft von lokalen Fotoateliers hergestellt. Davon mag das eine oder andere aus der Vergangenheit noch am Leben sein. 79.222.48.31 13:46, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
In den neuen Bundesländern (Thüringen oder Sachsen) gibt es einen alten Postkartenverlag. Habe da vor ein paar Jahren einen schönen Fernsehbericht gesehen. Dieser ist seit seiner Gründung in Familienbesitz und blieb mir nur deshalb im Gedächtnis haften, weil es dort verboten ist, im Archiv Staub zu wischen. Auf den Archivboxen befinden sich nämlich noch im Staub der Zeit die Fingerabdrücke der Vorfahren... --Vexillum 05:35, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das war vermutlich Brück & Sohn in Meißen, gegründet 1793 (wär eigentlich mal einen Artikel wert). Es gibt auch noch den Schöning-Verlag, der ist auch schon alt (wenn auch viel jünger als Brück & Sohn) ... --Concord 16:08, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wahlbeteiligung Ägypten

Ich las gerade das es zur Wahl einer Verfassungsänderung in Ägypten eine Wahlbeteiligung von 41% gab. Der Journalist hielt das für erfreulich hoch. In Ägypten hätte ich nach der Zeit Mubaraks erwartet das fasst alle zur Wahl gehen. Gibt es da ein Ägyptenspezfika warum 41% hoch sind? Aufgrund der Altersverteilung in der Bevölkerung oder vieler Menschen in ländlichen Gegenden o.ä.? --FNORD 12:04, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ägypten? Da steht was von 23% im Jahr 2005. --91.56.176.207 13:04, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Bisher war wählen ja Zeitverschwendung, die Leute üben noch. Ich wett, bei den Präsidenten- und Parlamentswahlen wird die Beteiligung weiter gstiegen sein. Rainer Z ... 15:16, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Materiale mit mit einer harten Hysteresekurve mit möglichst hoher Remanenz

--~ Welche SMC (soft-magnetic-composites)Materiale haben eine harte Hysteresekurve mit möglichst hoher Remanenz? Welche Firmen sind Hersteller dieser Materiale? Vili

(nicht signierter Beitrag von 92.37.62.181 (Diskussion) 12:38, 21. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]
Siehe Pulverkern#Hersteller. --Rôtkæppchen68 14:03, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Erster Wettermann bei FFH

Wer war der erste Wettermann bei FFH? --84.176.2.166 12:45, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Skurrile Frage. Frag doch hier. -- ῐanusῐus    16:46, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Frage zum PC (Bild-Software)

Kann man ein zu einem Programm gehöriges Symbol (wie man sie auf dem Desktop sieht, also so etwas wie die google-earth-mini-Weltkugel), ändern und wenn ja wie? D. h. wie bekommt man das Symbol in paint und wieder an seinen alten Platz? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:19, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Greenfish Icon Editor soll Icons aus Bibliotheken/ausführbaren Dateien extrahieren, bearbeiten und speichern können. -- MonsieurRoi 14:30, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
BK Geh in das Programmverzeichnis und suche die Datei mit der Endung .ico und bearbeite die mit Paint oder sonstwas.--91.56.212.152 14:32, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, falls es eine .ico-Datei gibt. IcoFX wäre eine Alternative zu oben genanntem. Nach dem Bearbeiten und Speichern muss dann bei den Eigenschaften der Verknüpfung auf dem Desktop oder im Startmenü das Symbol neu ausgewählt werden. Hilft das weiter? -- MonsieurRoi 14:38, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Der XP-Suchhund hat 216 .ico-Dateien gefunden - das gesuchte Symbol war nicht dabei. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:41, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das könnte daran liegen, dass die gerne mal in EXE- oder DLL-Dateien versteckt sind. Hilft dir das hier? --El Grafo (COM) 14:51, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
BK Ja manchmal benutzen die Programme auch andere Endungen, wie z.B. jpg oder ähnliches. Geh ins Programmverzeichnis und stelle die Ansicht auf grosse Symbole. Dann siehst Du die Bilddatei. Es gibt aber auch Programme, die die Icons kompiliert in sich haben, dann bist Du in den Arm gekniffen.--91.56.212.152 14:52, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Dann steckt das Symbol wohl in der .exe-Datei des Programms, oder – falls es sich um eine Windows-Komponente handelt – in einer dll, wobei dir dann die genannten Programme helfen könnten. Diese Liste ist zwar für Vista, hilft aber vielleicht doch. -- MonsieurRoi 14:55, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe daraufhin mal unseren damaligen Programmierer angerufen (der Kontakt war nie abgerissen): Es ist mit kompiliert. Mit Dank für die Infos und Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:09, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Schon mal mit Rechtsklick->Eigenschaften und da anderes Icon zu weisen versucht? Musst du das Icon was du haben willst nur im entsprechenden Format (in einer .dll oder als .ico oder in einer anderen .exe) irgendwo erreichbar vorliegen haben. Sollte funktionieren. Zumindest hab ich das früher für das ein oder andere Programm gemacht, transferiert natürlich nicht mit zu anderen Systemen. --94.134.201.212 15:15, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Normalerweise rechtsklickst Du auf die zum Programm gehörige Verknüpfung und klickst dann in den Eigenschaften auf Anderes Synbol. In der folgenden Auswahlbox wählst Du entweder aus der aktuellen Datei ein anderes Symbol aus oder eine andere Datei, aus der Du dann nach OK klicken ein Symbol auswählen kannst. Selbst Symbole erstellen geht z.B mit Irfanview, obwohl es Iconeditoren wie Sand am Meer gibt. Ich hab immer den von Microsoft Visual Studio verwendet oder mir aus einer BMP-Datei mit einem Eigenbauprogramm selbst etwas konvertiert. In eine bestehende Programmdatei ein anderes Symbol einbauen geht auch. Du musst allerdings Programmierkenntnisse besitzen und die Programmdatei patchen oder neu erstellen. --Rôtkæppchen68 15:14, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja - das ist hin zu bekommen: Inzwischen habe ich mir mit paint das neue Symbol ca. im Postkartenformat gebastelt; mit linear ca. 1/10 passt das in der Größe als Symbol. Konvertieren und Einbinden ist auch keine Hexerei. Man lernt halt auch nach mehr als 1000 Monaten immer noch was dazu. Dank und Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:28, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Gleichfalls Danke; habs mit IrfanView probiert - klappt! --Bremond 17:46, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Auslegungsgröße "g" bei AKWs

Herr Martin Koller, Erdbebeningenieur lässt verlauten, das schadhafte AKW in Japan sei auf 0.1 g ausgerichtet, bzw. bemessen. Für was steht dieses "g", ist hier die Erdbeschleunigung von 9.81 m/sec. gemeint? Wie hoch sind unsere AKW's bemessen ?

Besten Dank Hunziker Willy (nicht signierter Beitrag von 62.203.227.11 (Diskussion) )

Ja, das meint die Erdbeschleunigung. Was bei uns der Erdbeschleunigungs-GAU ist, weiß ich nicht. --Eike 15:44, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die 0.1g kommen mir recht wenig vor, das könnte auch was anderes sein.--91.56.212.152 16:54, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht soo wenig. Hier die Bestätigung, dass es um den Bruchteil der Erdbeschleunigung geht. --Eike 16:59, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Du sollst recht haben, da ist von 0.18 g die Rede bei 0.6 g gefordert. Wo anders habe ich 0.25 g gelesen. Da sagt jeder was anderes. Nach den Einschätzungen der Erdbebler hat Fukushima ausserdem das Erdbeben ziemlich funktionsfähig überstanden. Den Ausfall der Nachkühlung hat der Tsunami verursacht.--91.56.212.152 17:25, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Behinderung und Deutsche Bahn

Hallo, ich habe einen Behindertenausweis mt Wertmarke und darf damit den ÖPNV benutzen, allerdings nur dort, wo der Weg durch einen Verkehrsverbund führt. Wenn man jetzt gut vorgeht, kann man ja schon weite Strecken zurücklegen. Hat jemand eine Idee, wie ich von Berlin nach Essen (NRW) fahren könnte? Ich habe leider keine Informationen/Übersichten online finden können und das Service-Büro der Deutschen Bahn konnte mir auch nicht weiterhelfen (die Broschüre wird wohl neu aufgelegt und das dauert erstmal paar Monate). Daher hier die Anfrage an die Auskunft. Danke schon mal im voraus--92.205.60.73 16:00, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

In der "Übersichtskarte für den Personenverkehr", die es als Bahnhofs-Aushang, als Beilage zu Kursbüchern und hier online gibt, sind die Verbundgebiete und die durch sie führenden Strecken eingezeichnet. Hilft das? --Rudolph Buch 16:12, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
BK:
Von Berlin nach Essen kommste prima mit dem ICE. Und da kommste auch mit Rollstuhl rein, raus und aufs Klo. Der Fahrpreis dürfte für Behinderte genauso unübersichtlich sein wie für Normalos, aber prinzipiell weder höher noch flacher - warum sollte er? BerlinerSchule. 16:15, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Berliner Schule: Irrtum! Mit der "Wertmartke" kann er umsonst fahren, aber eben nicht ICE, sondern etappenweise ÖPNV von Verbund zu Verbund. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:33, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hab ich gesagt, er könne mit einer "Wertmartke" fahren? Irrtum Deinerseits! Ich nehme mal an, dass es mit Regionalexpreßchen und Regionalbähnlis und vielem Umsteigen lang und unbequem wird.
Tschüß, BerlinerSchule. 16:46, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Und du hast bestimmt nicht geglaubt, dass die mit der Wertmarke alle einen Rollstuhl haben. --MannMaus 17:30, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Außerdem ist die Rollstuhltauglichkeit des ICE im Vergleich zu modernen Niederflurfahrzeugen aus dem Nahverkehr eher als marginal zu sehen. Ohne Hubbühne zum Ein- und Ausstieg geht da mal gar nix, und deren Nutzung ist telefonisch mindestens 24 Stunden im Voraus anzumelden. Von daher ist ein Rollstuhlfahrer mit entsprechender Wertmarke im Nahverkehr vielleicht nicht unbedingt schneller, aber eigenständiger und günstiger unterwegs. -- 78.43.60.13 18:13, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
@Berliner Schule, es ist tatsächlich so, dass ich mit der Wertmarke samt Ausweis umsonst innerhalb der Verkehrsverbunde mit den Nahverkehrszügen unterwegs sein kann, auch wenn ich keinen Rollstuhl brauche. IC/ICE fällt somit aus, weil ich umsonst fahren will. Die Fahrt dürfte mindestens 7,5 bis 8 Stunden dauern, aber das ist in Ordnung. Mir gehts jetzt darum, wie ich herausfinden kann, wie man am schnellsten von Berlin nach Essen kommt. Weil Niedersachsen und Sachsen-Anhalt relativ wenig Verkehrverbunde existieren. NRW, Baden-Württemberg, Bayern und Berlin-Brandenburg sind eigentlich komplett abgedeckt, aber in der Mitte ist halt viel Freifläche. Ich suche praktisch eine Übersicht, wo Hilfe in diesem Dschungel angeboten wird. --92.205.60.73 19:59, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Liste deutscher Tarif- und Verkehrsverbünde mit Bild - suchst du das, oder warst du schon so weit? --MannMaus 20:16, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Mobilitätsportal für behinderte Reisende liefert eine vollständige Liste der frei benutzbaren Kursbuchstrecken(-teile). Gruß --Loegge 20:38, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn du mit Verkehsverbund Nahverkehr meinst, gehe auf http://reiseauskunft.bahn.de und klick da Nur Nahverkehr an. Da gibt es Verbindungen mit 8:18 h Reisedauer und nur 3 mal umsteigen. 7:32h mit 5 mal umsteigen gibt es auch noch. --HAL 9000 21:39, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Melde ich mich mal als auch ein "Besitzer" von dem grün-roten Lappen (ich bin nicht Gehbehindert..) Am Besten du kaufst dir im Ticketcenter für 2 3 Euro eine Karte wo alle Vekehrsbünder von Deutschland drauf sind. Dann musst du schauen welcher Zug genau diese Strecken fährt. Und ob du wirklich ohne Kosten von Berlin nach Essen kommst wage ich zu bezweifeln. Es gibt manche Verkehrsbünder die beim Wechsel Geld verlangen, also Bahnhof A ist in Verkehrsbund A und Bahnhof B in Verkehrsbund B und du musst die Strecke von Bahnhof A zu Bahnhof B bezahlen. Am Besten du erkundigst dich mal bei der DB Regio und lässt dir was schriftliches geben. Da in dem Punkt weiss die DB echt nicht was sie sagt. Da sagt Schaffner A das und Schaffner B was ganz anderes. Ich hoffe ich konnte weiter helfen. Gruß --Dr. KotoFragen? 22:10, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Vokabelspiel Klassenreise

Hallo,

meine Klasse 5 würde gerne das Vokabelspiel "Klassenreise" spielen. Kann mir jemand erklären wie das geht? Danke! --87.154.133.221 17:03, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Jeder in der Klasse fragt einen anderen die Vokabeln ab. Sicher bin ich aber nicht (nur vom Begriff her). -- ῐanusῐus    18:27, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Deine Klasse 5 wird dir sicher gerne erläutern wie die Regeln sind. -- Ian Dury Hit me  19:29, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dito. Am besten die Kinder fragen, die wissen das schon, und die Regeln dem Lehrer erklären macht Spaß. --Sr. F 19:55, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das erste Kind beginnt: "We are going on a class trip and we take (Vokabel mit A)", das zweite Kind wiederholt und fügt eine Vokabel mit B an usw. bis das Alphabet durch ist oder ein Kind beim Wiederholen der Wörter einen Fehler macht. Meinst du das? --92.231.178.81 15:10, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Und wenn man einen Fehler macht, darf man weiterschlafen? Üben da nicht diejenigen, die die wenigste Übung benötigen? Yotwen 16:31, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Goldfische - Hurra?

Im Rahmen des iranischen Neujahrsfests sind wir nun überglückliche Besitzer von 2 Goldfischen in unterdimensioniertem Aquarium AKA Glaskugel. Wir möchten vom üblichen Brauchtum insofern abweichen als wir sie nicht das Klo runterspülen, sondern wenigstens freisetzen. Das können wir aber nicht gleich, daraus ergeben sich die Fragen: Täglich Wasserwechsel gut? Fisch schwimmt eher am Boden gut? Fisch klebt an der Wasseroberfläche schlecht? Weitere wichtige Tipps? Danke im voraus! --92.202.16.160 17:10, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Tja. Da habt Ihr sie nun an den Backen... Wenn Ihr Euch im Sinne des Tierschutzgedankens verhalten wollt, kommen Ausgaben in Höhe von ca. 80 - 100 € auf Euch zu. D.h., ab ins Zoogeschäft, Einsteigerbroschüre Aquarium kostenlos mitnehmen und investieren. Kostengünstige Alternativen: Kleinanzeigen nach Gebrauchtaquarium durchstöbern, das geht bei 20, 30 Tacken los. Oder: Bei uns (und vermutlich überall) gibt es Aquarianer-Tauschbörsen, meistens alle vier Wochen. Hingehen, Kontakte knüpfen, Goldis (muhaha...) weitergeben. (Aquaristik, sachgerecht betrieben, ist auch in kleinem Maßstab ein schönes Hobby...) Gr., redNoise 18:00, 21. Mär. 2011 (CET) P.S.: Weder Fisch unten noch Fisch oben ist gut, die sollten fröhlich umherschwimmen. Wenn kein Filter o.ä. da ist, ist täglicher Wasserwechsel anzuraten - nur ist Leitungswasser oftmals nicht so bekömmlich. Zumindest in eine problemlose Pflanze (Hornkraut, Wasserpest) solltet Ihr investieren, wg. Sauerstoff.[Beantworten]

Also ich würde die beiden Fische fachgerecht töten. Warum sollen die beiden Goldfische eine größere Lebensberechtigung haben als die Scholle, die ich heute Mittag verspeist habe? Vielleicht habt ihr 'ne Katze, an die ihr die toten Fische verfüttern könnt. Das würde dem Ganzen noch einen Sinn geben. Kann man natürlich auch anders sehen, aber rational ist das dann nicht mehr. (Es sei denn, man ist Veganer).--79.253.163.141 18:26, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Na, wenn Du meinst... Gr., redNoise 19:00, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Also, nochmal genauer: Es geht nur um wenige Tage, danach können wir sie zu einem geeigneten Teich(-besitzer) fahren. Bis dahin kriegen wir doch nichtmal ein Aquarium eingerichtet(?). Es geht also darum, wie diese Fische bis dahin unter suboptimalen Bedingungen am Besten überleben. Eine Pflanze kriegen sie dann schon mal. Fachgerecht töten erklär mal den Kindern. Und ja, ich bin auch noch Vegetarier :P (wenngleich nicht sehr sentimental) --92.202.16.160 20:58, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
So eine kleine Aquarienpumpe mit Sprudelstein ist nicht teuer und hält den Sauerstoffgehalt für die paar Tage locker aufrecht. Kann man später dann für physikalische Experimente oder so verwenden. --Sr. F 21:17, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann mach' es so... Eine Pflanze ins Glas, kleine Pumpe für 'nen 10er und hoffen, daß sie's aushalten. Ohne Pumpe: immer nur maximal die Hälfte des Wassers wechseln und das vorher mit der Dusche unter viel Druck in eine Kanne füllen (wg. Verwirbelung, das löst viel Luft). Und wenn's schiefgeht: Fische spüren (angeblich) keinen Schmerz. Das könnte den Kindern helfen. Gr., redNoise 22:11, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein Goldfischglas mag nicht gerade die humanste Art sein, Fische zu halten, aber dafür, sie einige wenige Tage am Leben zu erhalten, sollte es auch ohne Zusatzequipment, Bepflanzung und Wasseraufbereitungstricks ausreichen. --YMS 22:30, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dein Konjunktiv: "Sollte" reicht nicht. Drei Tage. Leidvolle Jugenderfahrung. Mit Pflanze: Vier Wochen. Experiment abgebrochen. Gr., redNoise 22:44, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das mit keinem Schmerz dürfte falsch sein. Habe gerade vor ein paar Tagen einen Artikel über Forschungen zu genau diesem Thema gefunden. Dabei hat sich herausgestellt, dass Knochenfische schmerztypische Verhaltensweisen zeigen und auch entsprechende Gehirnaktivität (wobei ich mich frage, wie man die bei Fischen messen kann). Durch übliche Schmerzmittel ließen sich diese Verhaltensweisen und Gehirnaktivitäten unterdrücken. Rainer Z ... 22:50, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
"Angeblich". Könnte wenigstens den Kindern helfen. Genaueres erst in fortgeschrittenem Alter... Gr., redNoise 22:54, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit einer leckeren Fischsuppe? --81.3.214.198 23:06, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Goldener Karpfen
Aus zwei Goldfischen? Asket. Gr., redNoise 23:11, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Kommt darauf an wie wie groß sie sind. Schmecken angeblich so ähnlich wie Karpfen. --81.3.214.198 23:18, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Karpfen? Golden? Das zeigt einen wirklichem Reichtum an: Einen Koi wegfuttern... Gruss --Nightflyer 23:24, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Stockenten-Mutation?

Hab nun den Enten-Artikel und besonders den zur Stockente aufmerksam gelesen, sie lösen nicht mein "Problem". Beim gestrigen Zoobesuch fiel mir wieder einer auf: ein Stockenterich, aber bedeutend größer als die normalen Stockentenerpel. Ist mir schon mehrfach aufgefallen. Ist das nun eine eigene Art, oder ein Mischling oder was? Die Gefiederfärbung ist auf jeden Fall 1:1 identisch denen der männlichen Stockenten. Weiß jemand RAt?--scif 19:20, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Das kann durchaus ein Mischling sein. In Zoos sieht man häufig alle möglichen Mischungen, weil verschiedene Arten auf engem Raum zusammenleben. Es könnte z.B. ein Mischling mit einer größeren Entenart sein. --Sr. F 19:54, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

wie krieg man ein grosses schiff vom land zurück ins wasser?

die japaner haben wohl gerad ganz andere sorgen, aber ich frag mich ob und wie bekommt man ein grosses an land gespültes schiff wieder zurück ins meer? da sind wie's auf den bildern scheint schiffe mit einer länge von 100 m und mehr aufs trockene geraten... kriegt man die wieder ins wasser zurück oder werden die evtl an ort und stelle zerlegt? und dann ist da noch der katamaran auf dem dach.. kriegen die den wieder herunter? alles um den bau herum hat es weggerissen, aber das haus ist sogar so stabil und trägt ein zig-tonnen-schiff....--91.52.224.48 19:23, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn das Schiff nicht mehr fahrtüchtig ist, werden sie es wohl zerlegen. Ansonsten gibt es sicher Kranwagen und so etwas. Für kleine Boote könnte man sie dann auf einen Lastwagen verladen, vielleicht auf einen Autotransporter, die in der Mitte so eine praktische Rinne für den Kiel haben. Man sieht ja auch Boote auf der Autobahn in einem Anhänger fahren. --Sr. F 19:52, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Räder anschweissen und ins Wasser schieben.--91.56.212.152 19:59, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube er denkt eher an den Öltanker/Fischfabrik, den man auf dem einen vielgenutzten Bild an die Haustür klopfen sieht ;) --92.202.16.160 21:14, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ein paar Eisenfrsser aus Bangladesh einladen. --Chin tin tin 21:34, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Spundwände ums Schiff bauen und voll Wasser füllen. Schiff vorwärts ziehen. Spundwände versetzen, bis man am Wasser ist. --92.77.207.183 23:03, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, und beim Versetzten immer sehr beeilen. Man muss halt schneller sein als das Wasser, das rausläuft... BerlinerSchule. 23:37, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe auch: Fitzcarraldo --131.173.17.161 23:42, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
OK, bei der Aktion immer schön die Indios fernhalten :) --92.77.207.183 23:45, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Falls noch seetüchtig, mit Airbags. Der Kahn en:ING 4727 wurde in Teile geschnitten und diese entfernt. --Geri 01:18, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Super! Genau das ist es! --92.77.207.183 01:37, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
scheint mir auch ne gute idee zu sein mit den airbags...aber man muss ja das (ggf. grosse u. schwere) schiff erstmal anheben und am bug auf die ersten bags hieven.. dazu muss es ja schliesslich doch gehoben werden... oder heben die bags nach und nach?--91.56.178.103 20:01, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Dinger werden aufgeblasen, rechts sieht man den Einfüllstutzen. - Also vorne und hinten einen kleinen Tunnel unter dem Schiff graben, zwei Airbags durchschieben und etwas aufblasen. Dann kann man die übrigen drunterschieben :) --82.82.199.250 20:37, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Noch einfach: Das Arche-Noah-Prinzip. Liegenlassen bis zur Sintflut. SCNR -- Baird's Tapir 20:47, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Piccata alla milanese / alla genovese

Weiss jemand, was der Unterschied zwischen den beiden Zubereitungsarten ist? (Den Artikel Piccata habe ich durchgelesen - inklusive Diskussionsseite...) Danke! --195.176.146.92 20:01, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Woher hast Du den Begriff "Piccata alla genovese"? Ich finde bei Google nur 4 Funde aus der Schweiz, was wohl kaum eine eigene Zubereitung nachweist. Allgemein weist "alla genovese" auf die Verwendung von Pesto hin, hat also nichts mit der Zubereitung des Fleisch zu tun.Oliver S.Y. 20:42, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gibt natürlich pesto alla genovese. Jedwedes andere Rezept nach Genuenser Art kann alla genovese heißen, wird aber nie etwas mit pesto zu tun haben - warum sollte es? Außer natürlich, wenn man das Nudelformat nennen möchte, also fusilli alla genovese oder so. Das ist aber unüblich, die heißen fast immer fusilli al pesto.
Weit verbreitet ist beispielsweise die cima alla genovese. Die hat auch mit pesto nüscht zu tun.
Der Unterschied zwischen piccata alla milanese und piccata alla genovese ist, dass erstere in der Lombardei, letztere in Ligurien völlig unbekannt ist. Gemeinsam ist ihnen, dass sie beide in Italien völlig unbekannt sind, allerdings irgendwo anders - Oliver vermutete neulich schon, das könne in der Schweiz geschehen sein, was durchaus plausibel ist - erfunden und mit einem werbewirksam italienischen Namen versehen wurden. Man schaue sich das "milanese"-Rezept im Artikel nur mal an - das hat mit italienischer Küche soviel zu tun wie Winnetous Lagerfeuer mit der Küche im Adlon. BerlinerSchule. 21:04, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Woher ich den Begriff habe: der "Italiener um die Ecke" hatte heute beides auf der Karte. Und ja, das ganze spielt in der Schweiz. Soweit passt es schonmal. Wir sind beim Mittagessen auch schon auf die Idee gekommen, dass es mit der pesto alla genovese zusammenhängen könnte, da die Panade "leicht grünlich", also nach Kräuterzugabe, aussah. Wirklich nach Basilikum hat es allerdings auch nicht geschmeckt. Dass es Phantasiebezeichnungen sein könnten, habe ich auch erst beim Lesen des Artikels verwundert festgestellt: denn "Piccata alla Milanese" ist hier eine weit verbreitete Bezeichnung. Danke für eure Antworten! 81.63.127.224 21:27, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Es kann sogar ein echter Italiener sein. Nur eben kein echtes italienisches Gericht. Das Phänomen ist ja bekannt - auch in Deutschland (beispielsweise) haben manche italienischen Restaurants ihre Küche an den deutschen Geschmack angepasst: Da gibt es dann Pizza, die man unter dem vielen Schinken, Gemüse oder was auch immer gar nicht mehr sieht; da gibt es Nudeln, die in einer Sauce förmlich schwimmen; da gibt es Nudeln als Beilage zu Fleischgerichten. BerlinerSchule. 21:35, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Habe gerade ein paar italienische Kochbücher angesehen. BerlinerSchule hat vollumfänglich recht.
Gut möglich, dass der Schweizer Italiener tatsächlich Pesto aus dem Schraubglas unter die Panade gerührt hat. Dass man davon nach dem Braten kaum was schmeckt, liegt auf der Hand. Basiliskum verträgt keine Hitze und gebratener Knoblauch verliert seine Schärfe (kann aber bitter werden). „Italiener um die Ecke“ haben in der Regel überwiegend Fantasiegerichte mit Fantasienamen auf der Speisekarte. Rainer Z ... 22:37, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Menschen plötzlich weg - was passiert?

Angenommen plötzlich sind alle Menschen weg - außer einer. Mal abgesehen von sicherlich großen psychischen Problemen stelle ich mir die Frage, ob er überhaupt langfristig gesund weiterleben kann. Ich denke da vor allem an Atomkraftwerke, in denen plötzlich ohne Aufsicht und Techniker Kernschmelzen eintreten und die Umgebung verstrahlen. Würde das passieren oder gibt es da Vorkehrungen für "ähnliche" Szenarien, die dann alle Systeme runterfahren? Welche ganz anderen Gefahren würde es für den letzten Menschen noch geben? --77.64.180.0 20:01, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Bücherei gehen, Buch lesen. Sind ein paar interessante Beispiele drin. --Vexillum 20:05, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Mir geht's aber nicht darum, wann Mount Rushmore nicht mehr zu sehen ist, sondern welche Gefahren durch das Verschwinden entstehen. Laut Inhaltsangabe in der Wikipedia steht dazu nichts in dem Buch. --77.64.180.0 20:23, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Kinofilm "I am Legend" geht unter anderem darum. Ich fand ihn eine unterhaltsame Spinnerei. Aber vermutlich suchst Du etwas anderes... --94.217.79.225 20:30, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal ein bisschen Brainstorming:
Abstürzende Flugzeuge (auch mit Autopiloten, spätestens wenn der Treibstoff aufgebraucht ist) würden höchstens lokal Probleme verursachen. Die meisten Personenzüge würden angehalten werden (zumindest in der EU), weil Lokführer alle paar Augenblicke per Knopfdruck bestätigen müssen, dass sie noch wach sind (SIFA). Fall es sowas in Kraftwerken nicht geben sollte (weiß nicht), dann kommt es spätestens dann zu Deaktivierungen von Anlagen, wenn vom erwarteten Stromverbrauch zu stark abgewichen wird (dadurch, dass keiner mehr zum Herd-Abschalten da ist, verlängert sich die Phase der Spitzenlast und es kommt zu Problemen bei Pumpspeicherkraftwerken, die nicht dafür ausgelegt sind tagelang zu laufen, ohne Menschen gibt es kein manuelles Hochfahren von anderen Kraftwerken, Netzfrequenz sinkt, Lastabwurf, alles dunkel). Wie sich Kernkraftwerke verhalten kommt wohl auf den Zustand der Anlage an. Wenn alles prima ist, ist die wahrscheinlichste Möglichkeit, dass der Brennstoff einfach weiter verbraucht wird bis sich zu viel Neutronengift angesammelt hat und die Kettenreaktion zum Erliegen kommt. Falls irgendwelche Pumpen ausfallen, könnte sich das Ding möglicherweise auch selber herunterfahren, sobald Computersysteme zu hohe Temperaturen registrieren ö. Ä. Über kurz oder lang würden auch die Tiere mitkriegen, dass die Städte leer sind und auf Nahrungssuche gehen und möglicherweise steht dann unserem letzten Überlebenden ein Wolfsrudel gegenüber.
Mir fällt hier noch zu der psychologischen Seite eine Frage ein: ist der Mensch von Natur aus ein Einzelgänger? --188.96.213.22 21:13, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Yepp, das ist eine der klassischen Gedankenspielereien, wobei Du das Szenario recht freudlos ansetzt, weil es noch nicht mal einen Gespielen oder eine Gespielin gibt... Aber wer weiß. Vielleicht macht es viel mehr Spaß, sich selbst die Haare zu schneiden. Andererseits ist das ja alles OT. Also zu den Gefahren:
Ungepflegte Stromnetze und Atomkraftwerke sind sicher etwas widerwärtiges, aber damit ist es ja noch lange nicht abgetan. Alles muß gepflegt werden. Von der chemischen Fabrik über die verrostende russische Flotte mit Atomantrieben bis hin zum geheimen Forschungslabor, in dem gerade mal wieder mit irgendeinem ekelhaften Killervirus experimentiert wird.
Garantiert sicher bist Du also nirgendwo mehr. Es hängt viel davon ab, woher der Wind weht, woher das Wasser kommt, ob Du in der Lage bist, etwas gegen Deinen permanenten Hunger zu unternehmen und ob Du mit den Raubtieren fertig wirst, die sich in Deiner Gegend breitmachen.
Bevor das alles passiert, wirst Du aber das Problem haben, daß es überall anfängt zu brennen und keiner löscht. Das könnte in ehemals stärker bewohnten Zonen richtig blöd werden. Mit dem atmen und so.
Also: einen schönen Lastwagen kurzschließen, Anhänger für Benzin suchen und vollbeladen dranhängen (wenn Du Glück hast gibt’s in den ersten Stunden noch Strom), dann schnell noch rechtzeitig, bevor alles verbrennt, in die Bibliothek gehen und die wichtigsten Bücher über Medizin, Landwirtschaft und Alltagsbasteleien etc. zusammentragen, Landkarten nicht vergessen (Du willst ja weit weg). Dann in der nächsten Apotheke nicht zuviel Zeit vertrödeln, Du hast eh keine Ahnung, lieber möglichst schnell ins Kaufhaus und alles mitnehmen, was wichtig scheint oder ist (Wasser, Trockennahrung, Werkzeug, Waffen, Draht und Wäscheklammern usw. - für die ersten Monate Seife und Klopapier nicht vergessen, damit die Umstellung nicht garzu schwer fällt...) und dann nichts wie weg. Weit weg.
Die nächsten einsamen (maximal so um die) 50, 60 Jahre, die Du dann noch vor Dir hast, wird es Dir garantiert nie mehr langweilig werden. :-) --84.191.16.17 21:31, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
immer diese amerikanisch inspirierten horrorszenarien... wozu waffen? nach 100 tieren ist die munition eh leer und du musst wohin, wo die nicht sind. besser, du suchst schon von anfang an nach so nem platz :D grüße, --inuit - institut 21:37, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ersten Test nicht bestanden: Zurück ins Kaufhaus und Messer, Macheten und mehrere Bögen mit vielen Pfeilen holen. :-) Du wirst Jagen und Fischen lernen müssen. --84.191.16.17 21:40, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wer Segeln kann, ist klar im Vorteil. Mit einer modernen Hochseeyacht (da klauen, wo keine Schleusen zwischen Hafen und Meer sind) ist man gut bedient und kann sich ein günstiges Plätzchen suche: z.B. Tropeninsel ohne Raubtiere und Atomkraftwerke. --Logo 21:44, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

<kwätsch>Yepp, aber es muß nicht unbedingt das „Cast away“-Szenario sein. Tropeninsel muß heißen: Süßwasser und genug zu essen – und schon ist es nicht mehr so einfach. Und Tropeninsel heißt zwar: schönes Wetter und Sonnenbrand, aber auch: Tropenstürme, schnell mal eine Infektion, Insekten, die keiner kennt und Dünnpfiff. Das will gut ausgesucht sein, da müßte man sich auskennen, um den richtigen Kurs einzuschlagen. Ich hab vor Jahren mal den Bericht von einer Engländerin gelesen, die mit einem Typ zusammen für ein Jahr lang das experimentell gemacht hat. Titel leider entfallen, wurde übrigens auch mal verfilmt. Wenn man da das dick aufgetragene abzieht, hat das offenbar überhaupt keinen Spaß gemacht. --84.191.16.17 22:15, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
<auch kwätsch> Der Film, den du meinst ist wahrscheinlich Castaway – Die Insel mit Oliver Reed. Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:35, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
<noch kwätsch>Es geht zunächst um die Yacht, die per se für mehrmonatige Autarkie ausgelegt ist (im Unterschied etwa zum oben genannten "Lastwagen" mit Benzinanhänger). Unten wird Bornholm als Ziel genannt. Ich würde zunächst die Azoren anlaufen. --Logo 01:26, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
<noch kwätscher> Azoren finde ich garnicht nicht schlecht. Gutes Klima, viel Wasser, reichlich Auslauf. Wenn man es kleiner will: Ich bin sogar davon überzeugt, daß es einige prima ausgebaute Privatinseln gibt, auf denen – bis auf die Nahrungsmittel – schon für alles bestens gesorgt ist, also Strom, Wasser, festes Haus etc. Man muß bloß wissen, wo. Die Kartei eines der größten Inselhändler, Farhad Vladi, mit ca. 12000 Inseln ist angeblich in Hamburg [9]. Da findet man dann vielleicht ja auch eine schöne Yacht :-) --84.191.16.17 03:22, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Nur mal so interessehalber: Wieso sollte es zu Bränden kommen? Der Strom ist ja weg, ohne Strom wird auch der Gasdruck in den Leitungen bald sinken, z.B. weil Sicherheitsventile in der Regel spannungsfrei schließen. Sonst müssten ja in Bürohäusern, die übers Wochenende leer stehen, ab und an Brände ausbrechen.--92.77.207.183 22:07, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Naja, Mutter hat die Suppe aufm Herd, Vadder war grad am Grillen im Garten, dem Sohn fällt die Kippe aus der Hand, "Bei Angelo" brennt die Kerze runter, fällt um und der Wirt hat keine nichtbrennbare Tischdecke aufgelegt, irgendwo schlägt der Blitz ein, eine Glasscherbe dient in ihrem letzten Leben als Brennglas... Möglichkeiten gibt es doch noch und nöcher. Und wie das stinken kann, haben ja kürzlich die Moskauer böse erfahren... Nichtnur ein Wald brennt gut. Eine Stadt brennt noch besser und viel schneller, wenn keiner löscht. --84.191.16.17 22:15, 21. Mär. 2011 (CET) Addendum: eine normale Stadt ist tagsüber mit allen möglichen offenen Feuerstellen gesegnet. Irgendwo wird es dann schon schief gehen und dann geht das halt seinen Gang.[Beantworten]
Die „Zone“ rund um Tschernobyl ist ein Beispiel dafür was passieren könnte. Rund um Tschernobyl/Prypjat (Stadt) sollen einige Dorfer wegen Brandgefahr planiert worden sein – das kam erst neulich irgendwo im Fernsehen, andererseits steht in und um Prypjat noch sehr viel von der ursprünglichen Bebauung, ohne dass davon Großbrände ausgegangen sind. Ich vermute mal, die 20-Kilometer-Zone rund um Fukushima wird in 25 Jahren ähnlich aussehen. --Rôtkæppchen68 22:44, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Quiet Earth kucken. Guter Film. Gr., redNoise 22:47, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Oder Großes Solo für Anton von Herbert Rosendorfer lesen. Hans Urian | 23:01, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Schwarze Spiegel von Arno Schmidt ist auch nicht schlecht. --Jossi 13:16, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Zu 84.191.16.17 und Schniggendiller: Der Robinson Crusoe wurde ja am Schreibtisch geschrieben; allerdings hatte der Autor offensichtlich schon mal eine Ziege gesehen und ein Stück Holz angezündet. Näher dran ist wohl Fatu Hiva (oder Fatu Hiwa?), die Insel, auf der Thor Heyerdahl und seine (erste) Ehefrau etwa Mitte der dreißiger Jahre ein Jahr fern der Zivilisation verbrachten. Empfehlenswertes Buch zum Thema. BerlinerSchule. 23:20, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht wieso ich drauf komme, aber ich würde irgendwie versuchen nach Bornholm zu gelangen. Ich hab noch auf keiner Insel innerhalb weniger Stunden so viele Rehe, Hasen, Fasane und anderes essbares Getier rumlaufen sehen, gleichzeitig glaub ich nicht, dass es dort größere Raubtiere gibt als Füchse. Zudem ist die Insel (als eine der ganz wenigen in unserer näheren Umgebung) groß genug, um meiner naiven Vorstellung nach dort ganz gut leben zu können und keinen Koller zu kriegen, aber gleichzeitig nicht mit dem Festland verbunden (man ist dort also ziemlich unbehelligt, wenn man erst mal da ist). Vom Klima her ist sie Deutschland recht ähnlich, Tropenstürme gibts keine und Sonnenbrand dürfte sich auch in Grenzen halten. Im Winter könnts allerdings von Zeit zu Zeit recht ungemütlich werden ;) --slg 23:53, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Erstmal muß geklärt werden, ob die übriggebliebene Person Arzt ist und sich medizinisch selbst versorgen kann. Optimal wäre auch, wenn sie was von Ackerbau und Viehzucht verstünde. Wo befindet sie sich, am Nordpol oder am Äquator? Hat sie kalte Winter zu befürchten? Kommt sie noch von dem Ort weg, an dem sie ist? Sind die anderen einfach weggebeamt worden oder im Alltag plötzlich gestorben? Dann wären alle Straßen mit dem Auto unpassierbar, weil die anderen Autos im Fahrbetrieb auf der Straße ausgerollt oder in die Leitplanken geknallt sind.... Ich wünsche ein frohes Weiterspekulieren und viel Spaß in einer bald überlaufenden Auskunft. --91.56.176.207 00:33, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Den von Dir nicht explizit genannten, aber doch diskret angedeuteten Vorteil hat er - er muss nicht mehr einrücken. Warum nun aber der Letzte hier ganz allein die Auskunft zum Überlaufen bringen sollte, bleibt unklar...
Und kraftverkehrstechnisch wohnst Du offensichtlich in einer jetzt schon recht menschenleeren Gegend... ...in der durchschnittlichen mitteleuropäischen Stadt würden die meisten prlötzlich fahrerlosen Autos nur bis zum Kontakt mit einem anderen auch gerade ausrollenden Auto ausrollen... BerlinerSchule. 00:42, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Warum führt Marion Schick die Bezeichnung Professorin? --84.158.172.222 20:36, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe verlinkter Artikel. --Rôtkæppchen68 20:39, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dort steht, dass sie einmal zur Professorin berufen wurde. Inwiefern ist sie aber jetzt noch als solche tätig? --84.158.172.222 20:41, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Artikel 12 BayHSchPG: Die Professoren und Professorinnen im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit können nach dem Ausscheiden aus der Hochschule wegen Eintritts in den Ruhestand die Bezeichnung ,,Professor“ oder ,,Professorin“ als akademische Würde führen; bei einem Ausscheiden aus sonstigen Gründen bedarf die Führung dieser Bezeichnung der Zustimmung der Hochschulleitung, die versagt werden kann, wenn die Führung dieser Bezeichnung, insbesondere im Hinblick auf die Dauer der Tätigkeit oder der zum Ausscheiden führenden Gründe, nicht angemessen ist. --85.180.73.97 21:06, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
ich dachte immer "emeritus" muß angefügt werden? --77.4.84.211 23:05, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Emeritierung--92.231.179.157 08:42, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke an 85.180.73.97, das scheint wenigstens plausibel. @Rotkäppchen: Inwiefern stellt eine Nachfrage nach Deiner dahin geworfenen "Antwort" einen PA dar? --84.158.125.213 13:04, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Bin zwar nicht das Rôtkæppchen68, aber deinen Kommentar auf seine Antwort fand ich mehr als grenzwertig. Hättest du den verlinkten Artikel gelesen, wärest du über Professorin schnell selbst auf die von 85.180.73.97 genannte Norm gekommen. Ganz einfach also dadurch, dass du die Wikipedia so nutzt, wie man diese nutzen sollte: weiß man über die Hintergründe nicht Bescheid, klickt man auf das blaue Wort. Zeit dazu hattest du ja, zB in den 23 Minuten zwischen deinen beiden beiden Edits "Dort steht, dass sie einmal zur Professorin berufen wurde..." und "Haaaaallo, Rotkäppchen, Du bist doch Dauer-On...". Den dritten Edit hättest du also nicht nur dir, sondern auch uns erspart. -- Ian Dury Hit me  20:17, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
He, lass mich! Was soll der Sermon? Und warum echauffierst du dich nicht über Siehe verlinkter Artikel? Die Norm von 85.180.73.97 ist übrigens nur eine Vermtutung, oder ist sie belegt? --84.158.166.57 21:18, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
a) Eben noch erschien dir der Hinweis von 85.180.73.97 "plausibel", nun forderst du Belege (dabei ist der Gesetzestext sogar verlinkt).
b) So wie ich das sehe, hat Rotkäppchen nichts anderes geschrieben als: Lies noch mal genauer.
c) Deine erneute Wortwahl lässt aber erkennen: du bist ein Troll. Insofern: EOD. -- Ian Dury Hit me  21:34, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

CO2-Frage

Ausgangslage: Eisbohkernanalysen konnten eine nahezu konstanten CO2-Gehalt um die 280ppm in den letzten 650.000 Jahren nachweisen.

Ich suche nach Literaturquellen/Berichte, etc., die hierzu eine kritische oder kontroverse Haltung haben. Es interessiert mich hierbei nur der obige Fakt. --Solidarität 21:01, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Da gibts ja ne ganze Menge - in die eine oder in die andere Richtung. Vielleicht suchst Du sowas? [[10]]--92.77.207.183 21:56, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Mein Beitrag

Hallo, bevor ich mich hier angemeldet hatte, schrieb ich einen Artikel über die HAK-PAR. Nun ist es so, dass ich mich hier überhaupt nicht auskenne und nicht weiss, ob mein geschriebener Artikel "in meinem Besitz" ist, also bei meinen "Eigene Beiträge". Ausserdem will ich wissen, ob unangemeldete Wikipedia-Leser diesen Artikel auch sehen können. Danke! --BarbiesEx 21:01, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Dein Artikel existiert zumindest nicht unter dem Namen "HAK-PAR". Das ist offenbar eine kurdische Partei, richtig? Erfahrungsgemäß sind solche Artikel in einer nichtenzyklopädischen Form geschrieben und werden darum, wenn sie nicht verbesserungsfähig erscheinen, gelöscht. Kann sein, dass dies mit deinem Artikel geschehen ist. Sehen könnte ihn jeder, egal ob unangemeldet oder mit Account. "Dein" Artikel wird nicht automatisch in die Beobachtungsliste aufgenommen, du musst dazu angemeldet sein und ihn aktiv in deine Beobachtungsliste aufnehmen. Aber das erklärt dir wohl besser jemand mit Account. Gruß, --82.82.199.101 21:06, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dein Account hat bis jetzt 2 Edits (beide Auskunft). Alle anderen edits wurden also gelöscht. --92.202.16.160 21:19, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) HAK-PAR wurde als kein Artikel schnellgelöscht. --Rôtkæppchen68 21:20, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
DOPPEL-BK!!! Ich kann der IP nur zustimmen. Dein Artikel wurde (leider) gelöscht. Zitat aus dem Löschlogbuch:
  • 21. Mär. 2011, 20:43:21 Zollernalb (Diskussion | Beiträge) hat „HAK-PAR“ gelöscht ‎ (Kein ausreichender Artikel und/oder kein enzyklopädischer Inhalt: {{Löschen|Kein Artikel. --Der Bischof mit der E-Gitarre 20:29, 21. Mär. 2011 (CET)}})
Also hat Zollernalb auf Wunsch vom Bischof mit der E-Gitarre den Artikel gelöscht. Er kann theoretisch von einem Admin wie Zollernalb wieder zurückgeholt werden, kommt dann aber in die Qualitätssicherung (frag mal hier). -- ῐanusῐus    21:22, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das können jetzt nur noch Admins sehen. Für einen Partei-Artikel war das eindeutig zu wenig: keine Quellen, keine Größenangaben, keine Relevanznachweise. Lass Dir das Materail von Benutzer_Diskussion:Zollernalb auf eine Benutzerunterseite verschieben. Gruß --Logo 21:49, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Und gegen's „überhaupt nicht auskennen“ gibt es unser WP:Mentorenprogramm. --Geri 00:51, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Geeignetes Dateisystem für Flash-Medien gesucht

Moin Freunde! Ich hätte da eine Frage über Dateisysteme auf Flashmedien wie USB-Sticks, SD und MMC Karten und SSD-HDDs. Welches Dateisystem ist das beste für diese Datenträger? Mein Problem: Bei ext3 sowie ext4 wird immer derJournal-Bereich meistens nach einigen Tagen defekt sodass ich diese Datenträger nur wiederbeleben kann indem ich ein Low-Level Format durchführe wobei die Zahl der defekten Blöcke stetig anwächst. Bei ext2 und reiserfs ist die Lage nicht so schlimm aber es entstehen dann im laufe der Zeit immer mehr Blöcke die sich nicht beschreiben oder löschen lassen. Nur mittels Low-Level Format kann dann dieser Zustand beseitigt werden wobei die Kapazität der Datenträger abmimmt. FAT sowie NTFS sind nicht geeignet da ich ein POSIX-Konformes Dateisystem mit Benutzerrechten und Attributen benötige. Hat vielleicht Jemand von euch damit Erfahrungen gemacht und kann mir in diesem Forum weiterhelfen? --Fragesteller1 22:52, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Hi, leider ist nach wie vor praktisch nur FAT32 geeignet für die von Dir genannten Flash-Medien. Sogar auf den vergleichsweise flotten aktuellen SSDs führen NTFS und Journalling FS nur zu Frust. Low-Level-Format auf SSDs ist übrigens technisch grober Unfug. MfG —[ˈjøːˌmaˑ] 23:34, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich verlasse mich mit meiner SSD und ext4 auf Wear-Leveling. Was der Frage(n)steller erzählt, ist unglaubwürdig - aber das ist eh nur der übliche Troll. --Eike 11:09, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Laut en:Comparison of file systems unterstützt auch NTFS Posix mit Benutzerrechten und Attributen. NTFS wird aber das Problem nicht lösen. Nutze einen Flash-Speicher, der integriertes Defektmanagement aufweist, dann kann das Dateisystem seine FAT, MFT etc immer an die gleiche Stelle schreiben, ohne dass die entsprechenden Sektoren frühzeitig verschleißen. Alternativ brauchst Du ein Dateisystem mit Defekt- und Verschleißmanagement, wie exFAT. Ob es ein derartiges Dateisystem auch für Linux gibt, weiß´ich nicht. --Rôtkæppchen68 23:45, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Schau doch mal hier vorbei: Liste von Dateisystemen#Dateisysteme für Flash-Datenträger -- 78.43.60.13 00:16, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Für Eike und ˈjøː was meinst Du mit der "übliche Troll"? Wenn Du mir das mit dem Low-Level-Format nicht glaubst dann sieh dich mal auf "www.flashboot.ru" nach dort sind jede Menge Tools für das Formatieren und Wiederherstellen von Flash-Medien herunterladbar! Mich als Troll zu bezeichnen ist nicht nett von Eike!
Für Rôtkæppchen68 und 78.43.60.13: Danke für eure Infos! Ich habe mir die Liste durchgesehen auch auf der englischen Wikipedia und leider festgestellt daß nur exFAT brauchbar ist und leider nicht unter Linux verfügbar ist. Wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben als nach geiegneteren Medien ausschau zu halten. --Fragesteller1 11:55, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Fragestellender Troll ist gesperrt. --Eike 12:11, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Erdbeben in Japan

Hallo, welche Kraft war das Erdbeben sprich wie viele Atombomben?--84.58.206.169 23:23, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe Tōhoku-Erdbeben 2011#Energie des Erdbebens. --Rôtkæppchen68 23:52, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt) Stufe 9 auf der Momenten-Magnituden-Skala entspricht 475.000.000 Tonnen TNT oder 38.000 Hiroshima-Bomben. Von heutigen Atombomben würde man erheblich weniger brauchen, um vergleichbare Energie freizusetzen. Die erste Wasserstoffbombe (1952) war schon 800 mal so stark wie die von Hiroshima. Es kommt also auf das Bombenmodell an. Wissenschaftlich ausgedrückt hatte das Erdebeben eine Energie von etwa 2 ·1018 Joule freigesetzt. Wenn du das umrechnen möchtest: 1 Joule entspricht 239 Kilokalorien oder 2,778 · 10-7 Kilowatt. Rainer Z ... 23:55, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn wir shcon bei Kalorien sind: die 1,9·1017 Joule entsprechen 83 Milliarden Tafeln Milchschokolade. --Rôtkæppchen68 00:25, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit 83 Milliarden Tafeln Milchschokolade könnte man also ein vergleichbares Erdbeben auslösen? --92.77.207.183 00:50, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Mutter Erde musste sich 83 Milliarden Tafeln Milchschokolade reinziehen, um sich für das Tōhoku-Erdbeben 2011 zu stärken. --Rôtkæppchen68 01:09, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Prinzip ja.
Sie müssten aber zunächst von einer einzigen Person oder von einer kleinen und recht eng aufgestellten Gruppe von Personen gegessen werden. Und dann müsste, wie auch immer, die Verdauung der Tafeln, die im Normalfall mehrere Stunden dauert, auf ganz wenige Sekunden beschleunigt und konzentriert werden. Dieses technische Problem wäre zunächst zu lösen.
Nun stellt sich die Frage, ob man dafür genug Freiwillige findet.
Und da lautet die Antwort:
Im Prinzip ist es leichter, für diesen Test Freiwillige zu finden als für einen ähnlichen mit - sagen wir mal - Blumenkohl (zunächst hatte ich an Brokkoli gedacht, aber mir wurde neulich schon gesagt, ich solle doch nicht fluchen).
Aber eben nur im Prinzip. Praktisch wird es wieder mal daran scheitern, dass nicht genug Freiwillige zusammenkommen. BerlinerSchule. 01:10, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Für die Wikipedia haben sich doch auch genug Freiwillige gefunden. Wenn die alle gleichzeitig eine Tafel Schokolade essen würden, könnte vielleicht ein ganz kleines Erdbeben rauskommen. So als Testlauf. Rainer Z ... 01:56, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
1. Mit so halben Sachen fangen wir gar nicht erst an.
2. Es soll nicht eine Tafel gegessen werden.
3. Es wird daruaf hinauslaufen, dass jeder mehrere essen muss.
4. Bei insgesamt 83 Milliarden Tafeln muss man nur 83 Milliarden durch die Anzahl der Freiwilligen teilen und schwupps hat man die Anzahl, die jeder einzelne verdrücken darf.
5. Mein Tipp: Es werden mehrere pro Nase sein. Nehmen wir mal als Beispiel an, wir hätten 83 Freiwillige... BerlinerSchule. 03:31, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Und wenn wir Freiwillige mit mehreren Nasen fänden? --Duckundwech 10:27, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Diese Freiwilligen sind leider erst in knapp neun Monaten verfügbar, außer man greift auf den Altbestand aus der Ukraine zurück. --Rôtkæppchen68 20:43, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich melde mich als Freiwilliger. Bei meinem ersten Test mit drei Tafeln Vollmilchschokolade meine ich, bereits eine kleine Eruption gespürt zu haben. --82.82.199.250 20:52, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Schon als ich die aberwitzige Idee las, Menschen mittels Schokogenuss zu Erdbebenveranlassern mutieren zu lassen dachte ich: wenn das mal nicht in die Hose geht. -- Ian Dury Hit me  20:59, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Programmierung und Zahlen

Bei allen Programmiersprachen, die ich kenne, ist das Arbeiten mit Zahlen ein Quell reichhaltiger Fehlermöglichkeiten. Bereichsüberläufe und -grenzen, Typumwandlungen, Ungenauigkeiten bei Fließkommaberechnungen, ... - gibt es eine Sprache oder ein sonstiges Konzept, wo ich mich mit all dem nicht herumplagen muss? Wo ich einfach einen Typ number (oder gar eine typlose Variable) habe, für die vorbehaltlos immer -32768 * -1 == 32768 gilt, ebenso wie 433154335543643677445765760563331.524875674587542 + 1.3 == 433154335543643677445765760563332.824875674587542? --78.43.120.254 23:24, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Das gibt es IMHO nicht, da Zahlen in Rechnern immer mit endlicher Präzision dargestellt werden. Das fängt schon damit an, dass 110 im Binärsystem einen periodischen Bruch darstellt, der also nie ganz exakt gespeichert werden kann. Bei reellen Zahlen wie oder π ist es mit keinem endlichen Stellenwertsystem möglich, sie exakt zu speichern oder darzustellen. Darüberhinaus treten bei der Umrechnung von Binär- ins Dezimalsystem für Ein- und Ausgabe immer Rundungsfehler auf. --Rôtkæppchen68 23:51, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Zumindest für die einfache Bruchrechnung gab es mal Taschenrechner, die als Ergebnis von "2*(1/3 + 1/4)" "7/6" ausgegeben haben. --91.34.185.97 00:10, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Taschenrechner rechnen ja auch meistens mittels BCD im Dezimalsystem, wo dann dafür gilt π − 3,1415926536 = 0. Höhere Programmiersprachen nutzen fast durchgehend IEEE-Gleitkommaarithmetik. --Rôtkæppchen68 00:18, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich? Früher vielleicht, inzwischen haben die Dinger so viele Winkelfunktionen, dass das Wandeln ins Dezimalsystem weniger Aufwand macht als die bekannten Algorithmen in BCD nachzuprogrammieren. -- Janka 20:10, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
In LISP muss vorab kein Variablentyp definiert werden, sondern er ergibt sich aus der Berechnung (solange mit ganzen Zahlen gerechnet wird, ist der Typ Integer, multipliziert man jedoch mit einer Dezimalzahl, wird die Variable zum Typ Real usw.). Allerdings kann man auch hier die üblichen Definitionsbereiche nicht überschreiten.--92.77.207.183 00:19, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
sowas gibt es bestimmt auch als datenstruktur nebst darauf definierten funktionen... da bleibt π dann eben π... :-) --Heimschützenzentrum (?) 08:14, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit geeignet großen Festkommazahlen klappt das. --Eike 10:50, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Für diesen Zweck gibt es Libraries, z.B. GNU MP, die rechnen mit einer "beliebigen" Genauigkeit, die man allerdings vor jeder Rechnung jeweils festlegen muss. Allerdings ist das viel langsamer als das, was der Prozessor in Hardware selbst rechnen kann. Einer meiner Schüler hat damit mal ein im Kurs gebasteltes Fraktalprogramm aufgeblasen -- es war viel langsamer als vorher, aber man konnte nun wirklich beliebig tief reinzoomen. Meistens braucht man so große Genauigkeit aber nicht. -- Janka 20:05, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Gebratener Bär

Etwas kurios, ich weiß: Nach was schmeckt eigentlich Bär, und wo in der Welt kann man so etwas probieren? --Korrekturfreund 23:42, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Bärenschinken --92.231.179.157 23:49, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die gelben schmecken nach Zitrone, die roten nach Erdbeer oder Kirsche, die grünen nach Waldmeister --92.77.207.183 23:54, 21. Mär. 2011 (CET) [Beantworten]
Waldmeiser ist vermutlich der Ehegatte der Waldmeise. Und gerade ausgeflogen. Die weißen sind Zitrone, Oder Vanille. Oder Knut. Übrigens ist die Frage hier nicht neu und wurde schon mal unter Rekurs auf ein Standardwerk zu diesem kulinarischen Thema beantwortet (K. May). BerlinerSchule. 00:00, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier der Auszug aus dem Standardwerk: Das Beste sind die Tatzen; es gibt überhaupt nichts, was über Bärentatzen geht. Sie müssen aber längere Zeit liegen, bis sie den gehörigen Hautgout bekommen haben. Am delikatesten sind sie, wenn sie schon von Würmern durchbohrt sind. Aber so lange können wir nicht warten, denn ich fürchte, daß die Apachen sehr bald kommen und uns das Essen verderben werden. Darum wollen wir lieber beizeiten dazutun und uns gleich heut schon über die Tatzen machen, damit wir sie genossen haben, wenn wir von den Roten ausgelöscht werden. Habt Ihr etwas dagegen, Sir? BerlinerSchule. 00:15, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Am liebsten sind mir die veganen Bären: Blaubären, Erdbären, Johannisbären, Himbären, Brombären; wobei die Bezeichnungen Erdbär und Brombär irreführend sind, denn sie schmecken weder nach Erde, noch nach Brom. --Psychevol 00:12, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Keine Ahnung wie Brom schmeckt. Aber wenn Deine Erdbären nicht nach Erde schmecken, dann kommen sie entweder aus einem niederländischen Gewächshaus oder Du hast sie vor dem Essen gewaschen. Dann brauchste Dich nicht zu wundern - dann ist der ächte Ärdbärgeschmack natürlich weg! BerlinerSchule. 00:18, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Bären sind Allesfresser und Wildtiere. Daher dürfte der Geschmack in Richtung Wildschwein gehen, aber sicher mit einer eigenen Note. Der Geschmack von erwachsenen männlichen Bären dürfte wie bei anderen Säugetieren etwas bis ziemlich streng sein. Rainer Z ... 00:24, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich richtig erinnere, sind doch in Alaska regelmäßig Trapper nach dem Verzehr von Bärenfleisch gestorben. Das lag entweder an zu viel Vitamin A in der Leber oder an Trichinen. --92.77.207.183 00:28, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hat wieder jemand bei Sam Hawkens nicht aufgepasst - die Leber wird natürlich nicht mitgegessen. Und wenn der Trapper Trichinen zu sich nimmt, stirbt er nicht umgehend daran. Gut Wurm will Weile haben, heißt es bei Wagner. BerlinerSchule. 00:33, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Zwischen all dem Humor auch noch etwas Kochtechnisches. Bärenfleisch eignet sich nicht zum Braten. Das Ergebnis ist so zäh, das es kaum genießbar ist, vom Genuss ganz zu schweigen. In Gegenden ohne Naturschutz kann man es sicher heute ohne Probleme erhalten, wobei man aber selbst in Rußland wegen der Fleischreifung, nie seinen eigenen Selbstgeschossenen verzehren sollte. Innereien sollte Tabu sein, und das Fleisch durch einen Fachmann beschaut werden. Und wie bei allen Tieren, Jungtiere sind zarter, Alttiere gelten als geschmackvoller, und das Fleisch ist durch den Fettanteil besser zuzubereiten. Dann gibts mehrere Verwendungen:

  • Die Vorderläufe sind "Bärentatzen" das hochwertigste Fleisch. Mathilde Erhardt beschreibt die Zubereitung so, daß sie erst langsam vorgeschmort werden, um abschließend zu grillieren
  • Die großen Muskelstücke der Hinterläufe werden zu Bärenschinken verarbeitet, den man jedoch auch noch durch Schmoren weiter verarbeiten kann.
  • Die Rückenstücke und restlichen Teile des Hinterkörpers sind Schmorfleisch. Auch ohne Haugout bedarf es einer besonderen Vorbereitung durch das mehrtägige Marinieren, um es wie bei anderem Wildfleisch auch zu mürben. Die sonstige Zubereitung ist identisch, nur mit einer Garzeit von 3-4 Stunden ebenso aufwendiger.

Ansonsten gab es als "Insidertip" bis letztes Jahr zumindest unweit von Berlin in Jeggeleben die Möglichkeit zum Verzehr des Fleisches einiger Zuchtbären. Deren Fleisch ist aber genau wie die von Haus- zu Wildschwein nur entfernt vergleichbar gewesen. Und ganz erlich, mal von der Teddysentimentalität weg gibts zurecht sowas wie Nahrungstabus gegenüber Aasfressern, also egal ob nen Blaubär oder Eisbär, Bären gehören nicht auf den Teller.Oliver S.Y. 00:47, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Nun, im Prinzip bist Du da mit Sam Hawkens einer Meinung. Er hatte es eben etwas zusammengefasst.
Über den Blaubär sollten wir hier nicht sprechen, aber ein Eisbär ist doch kein Aasfresser. Der tötet noch selbst - und anders als wir schon vor dem Frühstück! BerlinerSchule. 00:54, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Eisbären und Aas, ist eine romantisierte Vorstellung, daß ausgerechnet sie keine typischen Bärenverhaltensmuster an den Tag legen. Oliver S.Y. 01:05, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Und das möchtest du mit einer Seite belegen, die jede Menge Stuss über Eisbären schreibt? Neenee --92.202.11.242 21:53, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier in der Auskunft, ja, ansonsten steht das auch im Artikel, das er Kadaver nicht verschmäht.Oliver S.Y. 22:05, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Allerdings wird ja ein Tier, das sein ganzes Leben nur fettige Pinguine frisst, eh nicht besonders geschmackvoll sein. --92.77.207.183 01:07, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nach >BK<::::Naja; nicht alle Bären der Welt leben in der Nähe der Antarktis (oder Argentinien), das solltest du doch wissen. Frag mal diesen Genossen Berlin aus was diese Würste bestehn (Curry?).... MfG Gary Dee 01:17, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Eisbär einen Pinguin frisst, hat entweder die nächste globale Eiszeit begonnen oder eines der Tiere ist ektop. --Rôtkæppchen68 01:13, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, danke - für Kids; da fühl ich mich gleich jünger...
Beim Eisbären ist es wie bei der Banane - man schaue aufs Etikett. Der südpolare Eisbär ist natürlich - wie Du schon sagst - eher fettig. Der liegt im Brötchen wie eine Scheibe Aldi-Wurst. Knackiger ist der nordpolare Eisbär. BerlinerSchule. 01:16, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Und an der Größe der Ohren kann man sie leicht unterscheiden. --92.77.207.183 01:24, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist richtig.
Und nun zur Preisfrage der Woche. Wer gut aufgepasst hat, kann sie richtig beantworten und nimmt an der Verlosung teil. Erster Preis: Ein praktisch selbstklebendes Etikett "Der Rechtsweg ist ausgeschlossen". Zweiter Preis: Wir wollens ja nicht übertreiben, oder? Dritter Preis: War jetzt nicht klar?
Nun zur Preisfrage:
Welcher Bär hat gar keine Ohren?
A Der arktische Eisbär.
B Der antarktische Eisbär.
C Der sozialbayrische Stoibär.
BerlinerSchule. 01:37, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
<Vorsage> Der antarktische Bär hat keine Ohren, die Ohren des Problembären haben schon etwas Hautgout </Vorsage> --92.77.207.183 01:42, 22. Mär. 2011 (CET) [Beantworten]

22. März 2011

Wie lange brauchen Wiki-Server?

Ein Artikel ist neu angelegt und auch aufrufbar, in der Suchfunktion allerdings ist er noch nicht sichtbar. Ich vermute, daß die Wiki-Datenbanken in gewissen Zyklen neu indiziert werden. Weiß jemand, wie diese Zyklen definiert sind? --Freud DISK 05:01, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

WP:FZW...? --Heimschützenzentrum (?) 08:10, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. siehe [11]. --91.22.210.69 14:39, 22. Mär. 2011 (CET)

Hallo,

in oben genanntem Artikel wird gesagt, die Kompaßnadel wich bei Überquerung des Äquators immer weiter nach Nordwesten ab und daß dieses Phänomen den Seeleuten Angst machte.Ich habe hierzu zwei Fragen: 1. Wieso wich die Kompaßnadel ab? Hängt das mit der Konstruktion der damaligen Kompasse zusammen (Eisenstück auf Holznadel)? 2.Der Seeweg nach Indien über Afrika herum war bereits bekannt. Dabei muß der Äquator überquert werden. Wenn es ein solches Phänomen also gibt, warum ist es nicht eher aufgefallen?

Wäre schön, hier Antworten zu bekommen, danke im voraus!

Mandy (nicht signierter Beitrag von 91.154.126.177 (Diskussion) 08:33, 22. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Deklination (Geographie), Inklination (Magnetismus) --92.231.179.157 08:47, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Deklination und Inklination erklären überhaupt nicht, welches Phänomen da aufgetreten sein könnte! Ganz im Gegenteil, in Äquatornähe müsste die Abweichung am kleinsten sein. - Der ganze Abschnitt liest sich wie eine historische Anekdote. Den damaligen Seefahrern konnte doch unmöglich unbekannt sein, dass der Kompass auf Magnetismus beruht, und das er leicht abzulenken ist, z.B. durch metallene Gegenstände. Ausserdem konnten die Seefahrer ihren Kurs offensichtlich viel besser ohne Kompass einschätzen, sonst hätten sie die Missweisung ja gar nicht bemerkt. --82.82.199.250 19:31, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Ursache der Abweichuing ist wohl eher die Südatlantische Anomalie. Und natürlich wussen die Seeleute auch ohne Kompass, wo die Himmelsrichtungen sind, dank Polarstern, Kreuz des Südens und Sonnenstand. --Rôtkæppchen68 20:26, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

"Wahlumschlag nicht zukleben"

Warum wird bei der Briefwahl dazu aufgefordert, den Wahlumschlag nicht zuzukleben? Dadurch ist doch die GEheimhaltung nicht mehr gewährleistet. (Der Mitarbeiter, der den äußeren Umschlag öffnet und den Wahlschein beurteilt, kann ohne weitere Spuren zu hinterlassen auch den Stimmzettel lesen.)--93.206.53.166 08:53, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie kommst Du darauf, dass es sich dabei um genau einen Mitarbeiter handelt? -- 78.43.60.13 09:32, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wohl, weil nicht überall Maschinen stehen können, die das automatisch machen? Falsch interpretiert. Müssen da mehrere sein, die sich gegenseitig auf die Finger schauen? --91.56.175.76 09:39, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Aus Briefwahl: Der rote Briefwahlumschlag wird dann in eine versiegelte Wahlurne gegeben werden, die am Wahltag zusammen mit den auf dem Postweg eingetroffenen Briefstimmen ausgewertet werden. Also werden da wohl mehrere anwesend sein. --91.56.175.76 09:43, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wahlhelfer. --Geri 10:29, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier in Baden-Württemberg wird seit einigen nur noch für Kommunalwahlen ein Wahlumschlag verwendet. Für Regional-, Landtags-, Bundestags- und Europawahl, wo Kumulieren und Panaschieren nicht gestattet ist, wird der Stimmzettel zweimal gefaltet und fertig. Das ist genauso geheim. --Rôtkæppchen68 12:55, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber der Wahlzettel wird bei der Briefwahl wohl kaum ohne Umschlag in den Briefkasten gesteckt. Noch nicht einmal in Baden-Württemberg... Briefwahl war die Frage, nicht Wahllokal... --Vexillum 19:12, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Stimmt, das hatte ich übersehen. --Rôtkæppchen68 20:24, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Einigermaßen gesichert ist es dann wohl durch die Anwesenheit mehrerer Wahlhelfer. Aber warum verwendet man nicht gleich einen verschlossenen Innenumschlag? Das wäre doch deutlich sicherer, da man dann nach dem Überprüfen der Wahlscheine die Stimmzettelumschläge nochmal vermischen und dann öffnen kann.--93.206.42.92 22:43, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage: Wahlergebnis durch Briefwahl beeinflussen?

Im Artikel Briefwahl steht: Die eingegangenen Wahlscheine werden in Deutschland vor der Auszählung nicht mit dem Wählerverzeichnis abgeglichen, gut gefälschte Wahlunterlagen können daher nicht erkannt werden..

Angenommen, eine Partei geht hin und läßt zur Bundestagswahl 200.000 Wahlscheine professionell nachdrucken. Deutschland hat etwa 2.000 Städte, also werden in jeder Stadt nur 100 Wahlscheine "eingeworfen". Das dürfte nicht auffallen (und bei der momentanen Wahlbeteiligung in D wird die 100% sicherlich nicht überschritten :D). Jetzt hat die Partei 200.000 Stimmen mehr und keinem fällt es auf. Bei 500 Stück/Stadt - auch noch nicht sonderlich viel - und einer bundesweiten Wahlbeteiligung von 70% = 43 Mio Stimmen wären das 1 Mio Stimmen, also mehr als 2,3%. Man kann ja variieren: In kleineren Städten etwas weniger Wahlscheine, in großen dafür mehr. Warum wird nicht überprüft, ob die Unterlagen tatsächlich "echt" sind? Man müßte die doch nur durchnummerieren und bei der Auszählung die Nummern durchstreichen/per EDV erfassen oder was auch immer. --91.56.175.76 10:00, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ohne Dienstsiegel der ausstellenden Gemeinde ist ein Wahlschein (≠Wahlzettel) wertlos. Jeder Wähler, der einen Wahlschein beantragt, wird im Wählerverzeichnis gekennzeichnet. Daher fällt es auf, wenn ein Wähler seine Wahlbenachriochtigung zwecks Ausstellung eines Wahlscheins einschickt und dann doch ins ursprünglich zuständige Wahllokal geht und behauptet, er hätte die Wahlbenachrichtigung verschlampt. Andererseits wird kein Wahlvorstand (auch nicht in den Briefwahlbezirken) jemanden wählen lassen, der nicht im Wählerverzeichnis steht und keinen gültigen Wahlschein vorweisen kann. Solltest Du Dich im Begriff geirrt haben und Stimmzettel gemeint haben, so fällt die Manipulation spätestens bei der Auszählung auf, wenn die Anzahl der Markierungen im Wählerverzeichnis nicht mit der Anzahl Stimmzettel in der Urne übereinstimmt. Damit ist die Wahl anfechtbar und kann für ungültig erklärt werden. --Rôtkæppchen68 12:51, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Bingo, ich meinte natürlich Stimmzettel. Peinlich. Aber die Stimmzettel aus der Briefwahl kommen doch ebenfalls in die Urne und werden nicht groß gezählt, denke ich. Die kommen ja nicht alle auf einmal an. Wäre theoretisch folgendes Szenario denkbar:
Westerwelle, Brüderle und Pinkwart setzen sich in schwarze Anzüge gekleidet und mit dunklen Sonnenbrillen vor den Augen in ein gepanzertes Dienstfahrzeug und fahren vor einer kleinen, aber guten Druckerei vor. Sie zwingen mit Maschinengewehren bewaffnet die Mitarbeiter, Wahlunterlagen für sie anzufertigen. 1 Mio Wahlscheine in Originalqualität. Maschinell ausgefüllt und kuvertiert.
Nach getaner Arbeit liquidieren sie die Mitarbeiter der Druckerei - Kollateralschaden -, fahren zurück nach Berlin, jeder steigt in ein eigenes Dienstfahrzeug und die Umschläge werden auf 200 Briefkästen in ganz Deutschland verteilt. Brüderle und Pinkwart werfen die Briefe in 67 Briefkästen, Westerwelle braucht als Vorsitzender nur 66 anfahren.
Anschließend .... die Fahrer.... Kollateralschäden. Die FDP (Fast Drei Prozent) schafft die 5% und keiner merkt was. Wenn die drei jetzt nicht zu blöd sind und es selbst ausplaudern. Sonst......:

--91.56.175.76 13:02, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

dann wären da mehr stimmzettel in den urnen, als markierungen im wählerverzeichnis... außer die wahlbeteiligung bei den briefwahl wählern ist entsprechend niedrig... --Heimschützenzentrum (?) 13:44, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Den zitierten Satz aus dem Artikel halte ich für Unsinn. Dem Stimmzettel im blauen/grauen Umschlag liegt der Wahlschein bei, beides ist im roten Wahlbriefumschlag. Wenn der rote Umschlag im Wahlbüro geöffnet wird, wird der Wähler im Wählerverzeichnis markiert ("ausgestrichen"). Dann kommen alle blauen Umschläge in die Urne; am Wahltag (!) wird gezählt (nicht etwa jedesmal, wenn ein Briefwahlschein ankommt! Wahlgeheimnis!). Bevor ausgezählt wird, im Wahllokal oder im Briefwahllokal, wird die Anzahl der Wahlscheine und der Stimmzettelumschläge verglichen. Sind größere Differenzen - etwa, weil jemand einen Stapel "nachgedruckte Stimmzettel" in die Tonne, äh Urne praktiziert hätte -, ist die Wahl per se ungültig und muß wiederholt werden. Kam auch schon öfters vor, z.B. bei Bürgermeisterwahlen, komme jetzt aber grad auf kein Beispiel. --Bremond 15:21, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ps: Die Stimmzettel sehen in jedem Wahlkreis anders aus - wegen der Wahlkreiskandidaten -; ist Dir das, lieber Fragesteller, schon mal aufgefallen? --Bremond 15:24, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist mir noch nicht aufgefallen. Ich wähle immer im gleichen Wahlkreis :D. Aber das sollte dann bei der heutigen Drucktechnik kein Problem darstellen, verschiedene Drucke zu drucken. Aber ok, wenn gezählt wird, dann ist ja alles in Ordnung. Dann können die 3 ihre Sonnenbrillen zu Hause lassen, kommen nicht auf 5% und machen im Hotel- und Gaststättengewerbe Karriere. --91.56.175.76 15:44, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
dazwischenquetsch Siehe Liste der Landtagswahlkreise in Rheinland-Pfalz: 51 und Liste der Landtagswahlkreise in Baden-Württemberg: 70. (Wir haben doch zu fast allem einen Artikel. *grins*) Große Städte haben mehrere Wahlkreise: Stuttgart 4, Koblenz, Mainz, Lidwigshafen, Karlsruhe, Mannheim, Freiburg je 2. - Weiters ist zu bedenken, daß z.B. eine mir bekannte Stadt von ca. 30.000 Einwohnern, von denen Pi mal Daumen ganz grob geschätzt (-unter 18, -nicht Wahlberechtigte) 20.000 Bürger wahlberechtigt sind, wovon (hoffentlich mehr als) 10.000 tatsächlich wählen, 35 Wahllokale hat. Die Situation im Wahllokal ist also übersichtlich; ebenso wie bei der Briefwahl. Mehrere hundert Stimmzettel mehr als "normal" muß eigentlich auffallen. Andererseits muß der Kandidat, der sicher einen Sitz (Direktmandat) erringen will, die relative Mehrheit haben, was wiederum hohen Aufwand (und eine massive kriminelle Energie!) bedingt. Die F.D.P., um bei Deinem Beispiel zu bleiben, hat derzeit in RLP kein Direktmandat. Um eines zu bekommen, bräuchte ein Kandidat 15-20.000 Stimmen, schön säuberlich über die Dörfer seines Wahlkreises verteilt - und zwar so, daß seine und die Stimmen für die anderen Parteien, von denen ja eine gute Aussichten auf das Direktmandat hat, nicht mehr als 100 % ergeben, besser nur 70%. Das heißt: die beste Versicherung gegen Wahlbetrug ist eine hohe Wahlbeteilung - möglichst im Wahllokal. --Bremond 17:51, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
nochmal quetschGut, die Zahlen kannte ich nicht. Aber von Deinem Beispiel ausgehend - 30.000 EW, 20.000 Wahlberechtigte und 35 Wahllokale - sagen wir der Einfachheit halber: 1 Wahllokal auf 500 Wahlberechtigte. Wenn jetzt in jedes Wahllokal nur 10 "falsche" Stimmzettel geschmuggelt werden, dann wäre das ja im Endergebnis schon eine Abweichung von 2% für die Partei (bei 100% Wahlbeteiligung, bei geringerer Wahlbeteiligung natürlich höher). Wird da wirklich so akurat gezählt, oder sagen die sich "Stimmt grob, paßt schon.". Dann wäre dem Mißbrauch ja Tür und Tor geöffnet. Aber ok, wir setzen mal große Gewissenhaftigkeit bei den Wahlhelfern voraus und glauben an das Gute im Menschen (auch in denen der FDP) ;) --91.56.175.76 20:08, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
wiederum quetsch Ich glaube, da darfst Du an das Gute im Menschen glauben ... :-)
Wahlhelfer werden ziemlich "vergattert" und müssen die Sorgfalt auch per Handschlag versprechen. Es werden auch nur "vertrauenswürdige" Leute als Wahlhelfer genommen, u.a. viele Behördenangestellte (wo es sie gibt: ich beziehe mich auf mittelgroße Städte). Vorgeschlagen werden die, die nicht "von der Stadtverwaltung" sind, (so wie ich es aus RLP kenne) von den Parteien, sind aber nicht unbedingt Parteimitglieder. Beim konkreten Wahlhelfer-Team eines Wahllokals, das auch alle paar Stunden wechselt, sind immer Personen aus konkurrierenden Lagern gleichzeitig dabei. Bei 10 oder 12 Wahlen war ich bisher Wahlhelfer (*stöhn* - dieses Mal aber nicht: *Wahlsonntag ausschlafen können - freu*) und ich kann Dir versichern: In die Urne, die ich kontrolliere, praktiziert mir keiner 10 fremde Umschläge - und der Guido schon gar nicht! :-)
Andererseits darf ich verraten: es ist für die Wahlhelfer ein regelrechtes Trauma, daß was "passieren" könnte ... und dann steht am anderen Tag in der Zeitung: "Unregelmäßigkeiten im Wahllokal 'Kindergarten Gelb-Blau' - Lehrer Grünli pennt an der Unre - Landtagswahl muß im Bezirk Schwarzfluß in Rotstadt wiederholt werden!" Nein danke! - Da Du aber oben das schöne Szenario aufgetan hast: Wir nehmen an, im Wahllokal Kindergarten Gelb-Blau hat einer mit Manipulationen "Glück": Er wirft geschickt außer seinem eigenen Zettel auch noch 10 andere ein, die er vorher gedruckt hat. Man zählt aus: "Verdammt, das kann doch nicht stimmen, es waren doch nur 374 Leute da" zähl, zähl, Meldung an den Wahlleiter: "Äh, bei uns ist was schiefgelaufen ..." > Wahl muß - siehe oben - wiederholt werden. -
Ährlich, man zählt alles (die Häkchen im Wählerverzeichnis, die Wahlscheine, die Stimmzettel vor und nach der Auswertung) mindestens dreimal - verschiedene Leute natürlich und die anderen stehen mit Argusaugen herum. Und am nächsten Tag wird vom Personal des Wahlleiters alles noch einmal gezählt. (Alles kommt schön säuberlich getrennt zum Wahlleiter, dort werden die Stimmzettel auch getrennt nach Wahllokalen aufbewahrt; mindestens bis zur nächsten Wahl.) Und das Ganze unter Zeitdruck, man will ja die Blitzmeldung nicht als Letzter abgeben. -
Kurz und gut, es ist möglich, in einem Wahllokal "Unsinn zu treiben", aber nicht in etlichen. Die Öffentlichkeit ist im Wahllokal zugelassen, aber es darf sich niemand der Urne nähern. (Und wenn der Guido mit der Sonnenbrille reinkommt ... höchste Achtsamkeit!) Wenn ein Scherzkeks in einer Art Überfall das Wahlverzeichnis an sich risse und damit türmte > Wahlwiederholung. - Vom Auszählen her sind Europa- und Bürgermeisterwahlen her die angenehmsten (*nur ein Kreuz bitte*), Bundes- und Landtagswahlen stressig (*ein Kreuz hier, eines da*) und Kommunal- und Kreistagswahlen (*kumulieren - panaschieren*) der reine Horror.
Mein Tipp: Melde Dich bei der nächsten Wahl rechtzeitig beim Wahlleiter als Wahlhelfer, der freut sich über eine zuverlässige helfende Hand. Eine Erfahrung fürs Leben.
Und noch eine Zahl zum Abschluß: In den ca. 1.400 Städten in Westdeutschland hat es in den letzen 60 Jahren allein 10-20 Kommunal- und Bürgermeisterwahlen gegeben (das macht 33.600 verschiedene Wahlgänge, wenn man es mal multipliziert), dazu kommen ca. 14-20 Landtags-, 16 Bundestags- und 7 Europawahlen. --Bremond 22:13, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung. Wenn das in der Art abläuft, dann braucht man sich ja wirklich keine ernsthaften Gedanken machen. --91.56.175.76 22:34, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
P.S.: Wenn der Satz im Artikel Unsinn ist, dann sollten wir ihn vielleicht löschen? --91.56.175.76 15:45, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Ist er nicht. Durch Ergaunern von Wahlbenachrichtigungskarten wie im Wahlfälschungsskandal von Dachau scheint es ja zu funktionieren und genau darauf bezieht sich der Satz in unserem Artikel. --Rôtkæppchen68 16:16, 22. Mär. 2011 (CET)</quetsch>[Beantworten]

Briefwahlstimmen fälschen um damit einer Partei den Einzug ins Parlament zu verschaffen ist vollkommen absurd! --NCC1291 15:26, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

..finde ich auch. [12] --Rôtkæppchen68 15:40, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum an die FDP denken? Einer von der Hamburger SPD hat's wohl versucht: Bülent Çiftlik. -- Freud DISK 16:25, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe im Beispiel die FDP gewählt, weil man - politisch unkorrekt - ja gerne mal auf Minderheiten rumhackt. --91.56.175.76 20:11, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nimm doch einfach eine fiktive Partei, dann fühlt sich niemand auf den Schlips getreten. --Rôtkæppchen68 21:26, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
FDP steht doch für Fiktive Deutsche Partei, oder? ;) Ich fand nur den Gedanken von den dreien als "MIB" (also nicht Mitglied im Bundestag, sondern das hier) sehr interessant. --91.56.175.76 22:34, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Einplanzen eines Mangokerns

--91.52.197.125 09:49, 22. Mär. 2011 (CET) Kann man einen Mangokern einpflanzen????[Beantworten]

mfg Ingeborg Brandlmayr

Ja. --91.115.139.93 10:07, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht in Bayern, ist was Fremdes.--79.250.29.26 10:30, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch ja, aus persönlicher Erfahrung. Auf der Fensterbank wurde das ein ca. 50 cm großes Bäumchen. --Geri 10:33, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Handelsware muss erst stratifiziert werden. --Bereichsfachmann 10:45, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Aus eigener Erfahrung: die Auskeimung des sauber abgespülten Kerns "einfach so in Erde eingepflanzt" klappt oft und ergibt ein sehr hübsches Bäumchen (bis es irgendwann eingeht). Die jungen Blätter haben eine wunderbar rote Farbe und werden später erst grün. --Neitram 14:31, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Baum geht übrigens ein, weil er verlagert oder gedreht wird. Das ist auch der Grund, warum man keine Buchen oder Eichen im Blumentopf ziehen kann, das sind Bäume die sich an einen festen Standort gewöhnen. Sie vertragen das Drehen nicht. Wenn man es nicht macht wächst er weiter. --172.132.219.284 17:55, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Leider konnte mir Tante Gugel bei diesem Spezialproblem nicht helfen, vielleicht gibt's ja hier einen Safari-Experten: Ausgerechnet auf der Impressum-Seite meiner Homepage weigert sich der Browser (Version 5.0.4 auf Mac OS X 10.6.7), die meisten der Links als solche zu erkennen. Geschrieben habe ich die Seite ganz steinzeitlich in HTML mit dem Composer von SeaMonkey. Seltsamerweise funktionieren die Links mit Camino und Firefox problemlos (IE habe ich nicht) und gleichlautende Links auf meinen anderen Seiten machen meist auch Safari keine Probleme. Vollends verrückt wird's beim vorletzten und vorvorletzten Link: Da wechselt der Mauszeiger in Safari erst gegen Ende der jeweiligen Zeile zur bekannten "Link-Hand", davor tut sich nix. Kann sich mal jemand den Quelltext angucken, wo der Fehler liegen könnte? Vielen Dank schon mal!--NSX-Racer | Disk | B 10:53, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich fürchte, mit diesem Editor wirst du auf lange Sicht nicht glücklich, wenn wir den Fehler jetzt aus den tausend span-Tags herausfischen, kommt in 5 Minuten der nächste. Das hat auch nichts mit Safari zu tun, der Code ist einfach grauslig. --Toot 12:12, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Versuch mal, ob's hilft, das zu reparieren. --Eike 12:14, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier mal eine abgespeckte Version ohne tag-wust (der den Fehler wohl enthielt): [13]. Das Design musst du noch selbst anpassen, am besten per CSS. --Toot 12:29, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Toot hat natürlich vollkommen recht - der Code war tatsächlich übel überfrachtet. Und - ei gucke da - die abgespeckte Version funktioniert jetzt auch wieder mit Safari - ganz lieben Dank!--NSX-Racer | Disk | B 13:18, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Urteile lesen

Hallo, ich würde gerne wissen, wie man möglichst schnell über Urteile erfahren kann oder über den Status von Gerichtsprozessen aktuell informiert bleiben kann. Ich wüsste im Augenblick vor allem gern, wie des Urteil gegen Detlef S. ausfällt. Gibt es eine spezielle Seite oder ähnliches, die über deutsche Gerichtsverfahren besonders zeitnah berichtet? 77.188.108.180 12:18, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Auf Nachrichtenseiten? --91.56.175.76 12:48, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Achja und auf news.google.de. --91.56.175.76 12:55, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja ... danke, das hatte ich dann auch versucht 77.185.234.174 12:58, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Eine Art Hexe ... (Etymologiefrage)

Bin in einem schlesischen Sagenbuch auf den Begriff Pilweise gestossen. Man findet auch bilwiht, bulwechs, pilwihten und pilweissen. Grimm schweigt zu Pilweise, ebenso die (H)Experten auf der Hexe-Disk.-Seite. Fragen: (a) Ist das ein nur regional verwendeter Begriff? (b) Kann festgenagelt werden, wovon er sich ableitet? (c) Einzelartikel oder unter Hexe? GEEZERnil nisi bene 12:51, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

In einem Sagenbuch über den Geraer Raum ist von einem Bilwis die Rede. Das war meines Erinnerns nach eine mysteriöse Gestalt, die über die Felder schleicht und der man besser nicht begegnen sollte. Muss allerdigs noch mal nachschlagen. --slg 14:00, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Grimm ist doch eigentlich sogar recht geschwätzig zum Thema? --Janneman 14:07, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
D'OOOH! Ich hatte nur im Wörterbuch nachgeschaut... Danke! Material! GEEZERnil nisi bene 15:40, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
und unbedingt ins Frühneuhochdeutsche WB schauen, die haben derzeit mMn den state of the art. Zudem meine ich mich zu erinnern, dass Benutzer:Historiograf zwar nicht ganz zauberhaft im Umgang, aber dennoch Hexperte ist. --Aalfons 14:32, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
...und es gibt die Bilwissmenschen aus Herr der Ringe. Anscheinend Halborks. --Hosse Talk 16:09, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Frühnhd. Wb. steht nicht allzu viel: "bilwis, bilbis, die, zu mhd. bilwiz 'Kobold' (LEXER 1, 277; KLUGE/ S., Et. Wb. 86) 'dämonisches Wesen, Kobold, Hexe'" Es folgen diverse Nachweise. Das "Kleine neuhochdt. Wb." schreibt: "pilbis, pilbeis M., F., N. Bilwis, Fabelwesen, Naturgeist, Korndämon" (letzteres hat Steffen in seinem Beitrag schon angedeutet). Im Benecke/Müller/Zarncke wird auch auf die Etymologie eingegangen, jnur um festzustellen, daß sie im dunkeln liegt: "eine art elbe, später ein böser geist, eine hexe. was die ursprüngliche form des wortes war, und wie sich aus dieser seine bedeutung herleiten läßt, muß fürs erste auf sich beruhen. es lautet auch bilwiht, bulwechs etc., nicht nur männliche, sondern auch weibliche geister dieses namens werden erwähnt. Ausführlich handelt von ihnen Jac. Grimm mythol. 441 f. vgl. Müller altd. rel. 367. Leo malb. gl. 38. Schmeller 1,151. 168. 3,498. 4,187. si wolten daʒ kein pilwiʒ si dâ schüʒʒe durh diu knie W. Wh. 324, b. von schrabaʒ pilwihten Tit. 27,299. sein part het manchen pilbis zoten Casp. heldenb. 156. b. etlich glaben daʒ kline kind zu pilweissen verwandelt sind leseb. 1009,12." Der Lexer gibt nur die schon hier genannten Bedeutungen an.
Die Deutungen sind mannigfaltig, auch, inwieweit bilewit dazu zu stellen sei. v. Griener beispielsweise teilt das Wort in bile (bili 'lieb') und wiz, also 'der zu wissen liebt' (Zts. für dt. Altertum u. dt. Lit. 22 [1897], S. 345 - 347). Literatur, die man mal durchsehen könnte, wäre u. a.: Deboy, Wilhelm: Der Bilwis. Eine volkskundliche Untersuchung über das Wesen des Bilwis aus deutschen und niederländischen Überlieferungen, Marburg 1954; Beiträge zur Namensforschung 17 (1982). --IP-Los 00:32, 23. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Creative Commons Lizenz

Hallo!

Ich habe eine Frage. Und zwar will ich Musikstücke für einen Film verwenden. Allerdings stehen diese unter der Creative Commons CC by-nc Lizenz, sodass ich sie nur für nicht-kommerzielle Zwecke verwenden dürfte. Gibt es einen Weg, eine kommerzielle Lizenz zu erwerben? Muss ich da direkt beim Künstler nachfragen? Bekomme ich dann sowas wie ne Bescheinigung oder ein Zertifikat, dass der Künstler mir das gestattet? --55a3 14:53, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Muss ich da direkt beim Künstler nachfragen? Exakt das. Oder dessen Management, wenn sowas besteht. Ob du ein Zertifikat kriegst, hängt davon ab, was du mit ihm vereinbarst. Wenn der Künstler sagt "passt schon" reicht das prinzipiell auch. Wenn er es sich aber später überlegt, dann ist ein schriftlicher Vertrag sicher günstiger. Die Form der Vereinbarung ist grundsätzlich euch überlassen. --::Slomox:: >< 15:02, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Auflösung einer GmbH

Laut unserem Artikel Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland)#Auflösung der GmbH kann eine GmbH durch Beschluss der Gesellschafter aufgelöst werden. Aber was hat das für Auswirkungen auf bestehende Verträge (sofern nicht im jeweiligen Vertrag eine entsprechende Abfangklausel eingebaut ist) und Geschäftsbeziehungen?

Kann eine Gesellschafterversammlung von heute auf morgen beschließen "wegen Reichtum geschlossen" oder meinetwegen "Wir haben alle keine Lust mehr"?

Was passiert dann mit entsprechenden Laufzeitverträgen? Also zum Beispiel der 24-Monate-Handyvertrag für das Diensthandy, der eigentlich noch 12 Monate vor sich hat, aber genauso in der anderen Richtung, nehmen wir mal an es ist ein Hausmeisterservice oder Gartenbau oder sowas in der Art - Es wurde per Vorkasse kassiert, aber nun wird nicht mehr gefegt, gemäht, geschippt und gestreut, weil es die Firma nicht mehr gibt.

Risiko des Vertragspartners ("Du wusstest ja, dass Du mit einer GmbH Geschäfte machst, schön blöd, wenn Du da Vorkasse zahlst")?

Oder gibt es gesetzliche Regelungen zur teilweisen Rückabwicklung?

Oder gar die Möglichkeit, dass die Vertragspartner Schadensersatz ("Hey, so schnell kriege ich keinen so günstigen Gärtner her! Die Differenz zahlt ihr mir!") fordern können? --78.43.60.13 15:20, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

handyvertrag ist ein gutes beispiel. sollte eine gmbh aufgelöst (liquidiert) werden, muss man solche verträge natürlich berücksichtigen. die gesellschafter haften für die korrekte abwicklung dieser (zumindest bis zur höhe des gmbh-vermögens) darüber hinaus wirds komplizierter. im normalfall wird man den vertrag vorzeitig kündigen, was zur folge haben wird, dass der handybetreiber seine fehlenden monate einfordern wird. der gärtner wird seine erhaltenen zahlungen auch zurückgeben müssen, mehr als das, ist er ja durch bloßes "ich mag nicht mehr" (konkurs ist z.b. was andres) auch vertragsbrüchig geworden und hat er für schadenersatz einzustehen. lg, --kulacFragen? 15:35, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Pardon - aber die Gesellschafter haften im Normalfall nicht. Eine GmbH ist als Kapitalgesellschaft eine eigene Rechtsperson. Die Gesellschafter haben eine Einlage in die GmbH eingebracht (meistens das Minimum von 25.000 €). Das und das restliche Eigentum der GmbH stehen für Dauerschuldverhältnisse (z.B. Mobiltelefonverträge) zur Verfügung. Wenn es nicht reicht, ist Insolvenzantrag zu stellen.
Vor allem aber: Zwar kann man die Gesellschaft huppdiwupp (beim Notar) auflösen. ABER damit ist sie nicht zu Ende, dann muß sie nämlich zur Liquidation angemeldet werden (GmbH i.L. = in Liquidation). Die dauert im Normalfall ein Jahr. Dieses Jahr ist genau dafür da, daß diejenigen, die noch Geld zu bekommen haben, es beitreiben können (und auch dafür, daß die Gesellschaft ihre Außenstände noch eintreibt). Nach einem Jahr wird die Gesellschaft dann aus dem Handelsregister gelöscht. Die Gesellschafter erhalten den Rest der Vermögenswerte. Falls, siehe oben, während der Liquidation das Geld ausgeht: Insolvenzantrag, und die GmbH i.L. geht den Weg alles Irdischen. -- Freud DISK 15:46, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
eigene rechtsperson ist klar, haftung diesbezüglich auch. soweit ich die frage oben interpretiere ging ich davon aus, dass genug geld da ist und die gesellschafter einfach keine lust mehr haben. dadurch kann sie schon eine direkte haftung treffen. ich hab das oben aber auch etwas unglücklich ausgedrückt (haftung bis zur höhe des gmbh-vermögens) damit war ja die gmbh als rechtspersönlichkeit gemeint. die gesellschafter als liquidatoren bekommen dann ja entsprechend weniger raus aus der aufzulösenden gmbh. --kulacFragen? 16:15, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
In das Gesetz hast du schon reingeschaut? Abschnitt 5, §§ 60 bis 70? Generell gilt Pacta sunt servanda. Wenn Verträge nicht mehr eingehalten werden können, vor allem durch eine Insolvenz, entstehen Haftungsansprüche der Vertragspartner. Dafür ist ja auch schließlich das Stammkapital gedacht. Begrenzend wirkt hier aber (bei ordentlicher Geschäftsführung, sonst haftet möglicherweise der Geschäftsführer) die Haftungsbeschränkung. Für Weiteres: So allgemein gefragt kann man dann aber auch nur allgemein antworten: „Es kömmt drauf an.“ --84.191.15.211 15:48, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein; die Gesellschafter haben ihre Stammeinlage ja bereits erbracht. Der Gläubigeranspruch richtet sich gegen die GmbH, nicht gegen die Gesellschafter. Die Gesellschafter haben lediglich nach erfolgter Auflösung der Gesellschaft einen Auskehranspruch gegen die GmbH, sofern die Stammeinlage noch teilweise vorhanden. Bei nicht strafwürdigem Handeln der Gesellschaft haften die Gesellschafter nicht (jedenfalls nicht über ihre Einlage hinaus, die sie aber im Zuge der Voraushaftung bereits eingebracht haben). Die Frage lautet immer: "Wer will was von wem woraus?". Der Gläubiger will etwas von der Gesellschaft. Wenn diese nichts hat oder nicht will, kann er versuchen, die Gesellschafter in Regreß zu nehmen. Handelt die GmbH nicht rechtswidrig, wird das im Normalfall nichts. Wenn sie nur vertragswidrig handelt, reicht das im Allgemeinen für eine Durchgriffshaftung nicht aus.
Übrigens: Das "b" in der GmbH bedeutet: Beschränkung der Haftung auf die Stammeinlage. Die Gesellschafter haften grundsätzlich nicht, weil die GmbH als Kapitalgesellschaft eine eigenständige Rechtsperson ist. -- Freud DISK 15:55, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Um Mißverständnissen vorzubeugen: lieber Freud, wie an der Einrückung zu erkennen ist, habe ich nicht dir geantwortet sondern dem Fragesteller. Warum du nun mir antwortest, bleibt mir damit schleierhaft und im Dunklen :-) --84.191.15.211 16:01, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann erhelle ich es gerne: Gefühlte 9 von 10 Nutzer beachten die Einrückeregeln nicht. Aber neben all den anderen dräuenden Wiki-Baustellen ist das wohl nur eine läßliche... -- Freud DISK 16:09, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Trotz allem gut, daß wir kurz darüber gesprochen haben. Sicher verstehst du mich nun besser. ;-) --84.191.15.211 16:21, 22. Mär. 2011 (CET) Aber ja. -- Freud DISK 16:57, 22. Mär. 2011 (CET) [Beantworten]
Danke, das mit der einjährigen Liquidationsphase war das, was mir an Wissen zum Verständnis gefehlt hat. Wer noch etwas dringendes beizutragen hat, möge das tun, von meiner Seite aus gilt aber schon jetzt {{Erledigt}}. Vielen Dank! :-) -- 78.43.60.13 17:38, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie lange dauert eine Sichtung und wer entscheidet darüber, ob der Artikel freigegeben wird

--94.65.116.8 16:39, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Sichtung bedeutet nur, dass die letzte (oder die letzten) noch nicht gesichtete(n) Version(en) "frei von offensichtlichem Unfug" sind. Ungesichtete Artikel sind gekennzeichnet; bis aber ein solcher ungesichteter Artikel gesichtet wird, kann eine beliebige Zeit vergehen. "Sichter" kann jeder werden, der eine Zeit lang aktiv mitgewirkt hat. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:47, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

WP:FZW... --Heimschützenzentrum (?) 16:44, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Oder gleich WP:GSV und WP:MV. --Komischn 18:06, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Windows 7 persönliche Startmelodie einstellen

Wie kann ich bei Windows 7 eine persönliche Startmeldoie verwenden. Ich möchte nicht eine aus der Liste von Windows, sondern eine andere Wavedatei verwenden. Obwohl ich schon eine eigene Wavedatei in den Ordner C\Windows\Media kopiert habe, wo sich auch die anderen Sounds befinden funktioniert es nicht. Habt ihr eine Antwort? Danke --79.222.240.6 17:08, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Bei mir klappt es: rechte Maustaste auf Desktop → Anpassen → Sounds → Windows → Windows-Anmeldung → Durchsuchen → Datei auswählen → (evtl. testen) → OK → X.
Das wäre der Anmeldeton, der Startton lässt sich imho nur über die Registry festlegen. -- ῐanusῐus    17:22, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich hatte auch den Anmeldeton versucht, funktioniert aber nicht. Ich kann bei keinem der Sounds eine persönliche Melodie verwenden. Ich kann sie zwar einfügen, aber wenn ich sie abspielen will passiert nichts.--79.222.240.6 17:32, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Verwendest Du auch das richtige WAV-Format? Probier mal PCM unkomprimiert, dann solltest Du etwas hören können. --Rôtkæppchen68 17:32, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe eine Wavedatei im Audioformat, kann ich die irgendwie ins PCM Format konvertieren? Oder eine mp3 Datei ins PCM Format konvertieren?--79.222.240.6 18:14, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

WAV ist schon richtig, allerdings ist WAV nur ein Container, der verschiedene Formate enthalten kann, u.a. eben PCM und MP3. Bei Windows 7 verschleiert Windows selbst auch vieles. Die Dateien im Ordner c:\Windows\Media erscheinen im Windows-Explorer mit anderem Namen, als sie tatsächlich haben. Wenn Du die versteckte Datei desktop.ini umbenennst, erscheinen die wirklichen Dateinamen. Dann musst Du im Prinzip nur noch die Datei Windows Startup.wav umbenennen, Deine neue Datei in den Ordner c:\Windows\Media kopieren und den Namen auf Windows Startup.wav ändern. Zusätzlich musst Du in der Systemsteuerung, Abteilung Sound, das Häkchen bei Windows-Startsound wiedergeben setzen. --Rôtkæppchen68 18:26, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich hab die Datei desktop.ini im Ordner c.\\Windows\Media umbenannt. Es werden aber immer noch die gleichen Dateinamen wir vorher angezeigt. Muss ich noch andere desktop.ini Dateien umbenennen, davon gibt es ja mehrere?! Oder wo liegt mein Fehler?--79.222.172.41 19:05, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Datei desktop.ini hat nur Einfluss auf den Ordner, in dem sie sich befindet. Manchmal muss F5 gedrückt werden oder das Ordnerfenster muss geschlossen und wieder geöffnet werden. --Rôtkæppchen68 19:58, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Namen der Dateien im Ordner c:\\Windows\Media ändern sich nicht, egal was ich mit der Datei desktop.ini mache. Selbst nach einem Neustart ändert sich nichts. Ich habe es jetzt auch mit einer pcm Datei versucht, die ich in den Ordner eingefügt habe, aber wieder keinen Erfolg. Habt ihr noch weitere Ideen woran es liegen könnte?--79.222.172.41 20:49, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Saures Radler

Gibt es einen Hersteller für saures Radler der es in Flaschen abgefüllt verkauft? --84.181.220.235 19:46, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Foster's, Bud und Heineken schmecken zumindest schon mal so. --FA2010 21:35, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
ist ne gute Frage, hab ich mich auch schon oft gefragt, würde mich auch interessieren. Ich kenne keins--Tronkenburger 22:27, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Bier mit Zitrone von Lidl ist mein Favorit. Ob der allerdings "sauer genug" ist? --Marcela 22:40, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Marcela, "saures Radler" ist Bier mit "saurem Sprudel" (anstatt süßer Limonade). Da ist keine Zitrone drin. --FA2010 23:07, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Saures Radler scheint so etweas wie Leichtbier im Selbstbau zu sein. --Rôtkæppchen68 23:35, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Was ist den überhaupt „saures Radler“ und „saurer Sprudel“? Rainer Z ... 00:37, 23. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
JaJa - unsere lieben Nordlichter. Gut das es Wikipedia gibt. Radler sagt: "In Vorarlberg unterscheidet man zwischen „süßem“ (mit Limonade) und „saurem“ (mit Mineralwasser) Radler. Letzterer wird ansonsten in Österreich als „Soda-Radler“ bezeichnet.", wobei ich sagen würde, dass du auch in Tirol und Südtirol ein Saures Radler bekommst (oft sogar Standard, d.h. wenn du ein Radler bestellst, dann bekommst du ein Bier mit Mineralwasser.). Ich persönlich bleib da lieber gleich bei einer guten Russn-Maß (Hui, das nächste Fachwort von den Bergbewohnern des Südens ;). Zum wohl --Teilzeittroll 00:45, 23. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Analogtelefon mit Inteface (z.B. RS232) zum Computer?

Liebe Wikipedianer, der Titel ist die Frage. Gibt es solche Geräte. Bei ISDN Telefonen waren solche Interfaces fast schon Standard. CLIP muss es schon können, diese DAten würden durch den Computer abgefangen. Bei den externen Modems kenne ich nur das ELSA Microlink Office das CLIP kann. Kennt jemand andere Geräte? Vielen Dank. --Netpilots -Φ- 19:59, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe nicht ganz, was denn über dieses Interface geschehen soll. Soll damit das Telefon gegenüber dem Rechner als Modem auftreten, soll das Telefon darüber konfiguriert werden..? --85.180.67.215 22:26, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht soll das Telefon per TAPI an Outlook o.ä. angebunden werden, damit man einfach die Nummer im Outlook doppelklickt, den Telefonhörer abnimmt und spricht. So etwas geht aber auch mit jedem Analogmodem. --Rôtkæppchen68 23:09, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Manch museale TK-Anlage lieferte Anschlüsse für analoge Nebenstellen, V.24 (also seriell zum PC) und eine Software für Wählhilfe (ähnlich dem Outlook-Szenario von Rödgäbbschn). Mir kämen da die Eumex 404 und die Eumex 504 der Telekom in den Sinn. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:14, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Leider sind die Eumexe alles ISDN-Anlagen. Die Eumexe, egal ob 404, 504 oder 520, stürzen seeehr gerne gründlich ab, wenn man sie an den PC anschließt, zumindest die USB-Variante. Das RS-232-Kabel wurde zwar in der Telekom-Anleitung beschrieben, war aber nicht dabei und man musste das Originalkabel von DeTeWe verwenden oder selbst eins nachbauen. --Rôtkæppchen68 23:30, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Es würden nur die CLIP-Daten gebraucht die bei einem Anruf über die Schnittstelle kommen. Ein so ausgerüstetes Telefon liese sich bestimmt auch fernsteuern (Wahlfunktion) oder als Modem benutzen. Wie gesagt, das ELSA Microlink Office Modem kann CLIP aber es frunzt nicht so stabil. Bei einem Telefonapparat hätte ich mehr Vertrauen und zudem ein Gerät weniger rumstehen. Telefonieren und über die Datenleitung den Computer aufzeichen lassen wer in der Abwesenheit angerufen hat. Mit einem Computer hätte man mehr Möglichkeiten als mit einer noch so grossen Anruferliste. --Netpilots -Φ- 00:18, 23. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Von der Firma AVM gibt es die berühmt-berüchtigte Fritzbox, die u.a. als Analogtelefonanlage dienen kann. Die Anrufliste lässt sich über ein Webinterface bequem auslesen, inklusive Rückruffunktion. --Rôtkæppchen68 00:57, 23. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber die FritzBox ist doch ein ISDN Gerät das auch nach Analog wandeln kann, oder sehe ich das falsch. Bei mir kommt schon analoge Telefonie ins Haus.--Netpilots -Φ- 01:53, 23. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Zu große Programmfenster

Auf meinem Netbook ist es mir schon mehrfach passiert, dass Programmfenster (vor allem Paletten und Pop-Up-Fenster) das Bildschirmformat überschreiten. Gimp wäre ein Beispiel. Die kann man dann natürlich nicht kleiner ziehen, teil sind auch die wichtigsten Buttons unerreichbar. Kann man da was machen? Das Netbook hat Win 7 Starter und eine Auflösung von 1024 x 600. Rainer Z ... 20:27, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn als Fenster: <Alt>+<Space>Verschieben<Enter> → Pfeiltasten → <Enter>. Wenn im Vollbild: <Alt>+<Space>Wiederherstellen noch davor. Oder meinst Du, dass die immer zu groß geöffnet werden? --Geri 20:33, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei vielen Bildschirmtreibern lässt sich ein Desktop einstellen, der größer als der sichtbare Bildschirm ist. Dann kannst Du scrollen, indem Du die Maus an den Rand des Bildschirms bewegst. --Rôtkæppchen68 20:39, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich stelle mein Netbook auf Übergröße ein (640x480 statt tatsächlicher 640x400, in deinem Fall wären das also 1024x768) und scrolle dann nach unten. Gruß 85.180.194.178 20:44, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Klingt plausibel. Nur in meiner Systemsteuerung ist bei 1024 x 600 Schluss. Höhere Werte lassen sich nciht eingeben. Könnte an der Starter-Version von Win 7 liegen. Rainer Z ... 20:51, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich fürchte, das liegt am Bildschirmtreiber. Installier den Originaltreiber des Grafikchipset-Herstellers und versuche es dann in den erweiterten Grafikeinstellungen. Bei ATI weiß ich, dass es geht. Nur leider sitze ich gerade an einem Rechner mit Nvidia-Grafik. --Rôtkæppchen68 21:13, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Und wie erfahre ich, welcher Grafik-Chip in der Kiste steckt? Rainer Z ... 22:08, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit Everest resp. AIDA64. Die Ultimate Version kann fast alles, auch mit der unlizenzierten Testversion. --Netpilots -Φ- 22:24, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei Photoshop gibts mit deiner Auflösung (fast) keine Probleme, man muß nur einige Fenster etwas verschieben. Menüs usw. kann man einklappen, die sind dann ja schön klein. Und es läuft anstandslos auf dem alten Netbook. --Marcela 22:38, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich rede ja von Programmen, wo mit Einklappen und Verschieben nichts ist. Kommt vor. Rainer Z ... 00:34, 23. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Basisinformationen über den Grafikchip liefert CPU-Z, erweiterte Infos GPU-Z. Gruss --Nightflyer 23:04, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Bitte um erfahrenen halter von Grünen Wasseragamen

Hallo zusammen,

mein Name ist Sascha Zang, ich benötige dringend kontakt mit gut erfahrenen Haltern von den o.g. Reptilien. Ich habe seit drei Jahren ein Pärchen.

danke im vorraus

Gruß

Sascha Zang (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.54 (Diskussion) 23:31, 22. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]


Auf Diskussion:Grüne Wasseragame sind zwei Fachforen verlinkt. --Rôtkæppchen68 23:39, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

23. März 2011

SmartArt in Word speichern

Hallo zusammen, ich habe eine ganz normale Version von Word 2007 und darin neben Text auch eine SmartArt erstellt. Nun möchte ich das Dokument speichern: Es erscheint der Speichern-Dialog, ich wähle einen Ort und Dateinamen aus, drücke "Speichern" (im docx-Format), unten in der Leiste erscheint "Dokument wird von Word gespeichert", der Speicherdialog öffnet sich erneut, ich speichere erneut, drücke wieder auf Speichern, dann erscheint ein Dialogfeld mit "Dateifehler C:\Users\...\Desktop". Mit Klick auf ok bin ich wieder im ungespeicherten Dokument. BEi Powerpoint dasselbe, nur erscheint diesmal im Dialogfeld "Dateifehler". Was mache ich falsch?--91.35.143.251 00:36, 23. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielleicht wäre es Sinnvoll was du unter SmartArt verstehst.--HAL 9000 02:37, 23. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Chancen auf Autogramme bei der Nationalelf

Hallo zusammen, ich habe vor, im Rahmen des Länderspiels der deutschen Nationalmannschaft am Samstag ein Autogramm zu ergattern. Weiß jemand, wann die Chancen dafür am besten sind? Irgendwann am Spieltag? Oder während der Trainingszeiten? Wenn ja, wann finden Trainings diese Woche statt? Habe heute eine Mail an den DFB geschickt, aber leider keine Antwort bislang erhalten. Vielleicht kennt sich ja hier einer damit aus. Gruß --Dionysos1988 01:05, 23. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Energieumsatz auf der Sonne pro Kubikmeter

Im Zuge der Frage nach der Energieversorgung in der Zukunft habe ich eine Frage hinsichtlich des Energieumsatzes auf der Sonne.

Wieviel Energie wird auf/in der Sonne pro Kubikmeter innerhalb von 24 Stunden umgesetzt?

Hintergrund der Frage ist die Kernfusion, und das Schlagwort "Die Sonne auf die Erde holen". --W.girmes 01:32, 23. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Kernfusionsreaktor: Auch in der Sonne laufen seit Jahrmilliarden Kernfusionsprozesse ab, allerdings sind die dort wirksamen Kernreaktionen – Proton-Proton-Reaktion und CNO-Zyklus – für eine technische Nutzung auf der Erde ungeeignet. --88.70.89.60 02:46, 23. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]