„Welpe“ – Versionsunterschied

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Begründung: Welpen sind zarter als alte Hunde
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In dem daran anschließenden Junghundalter entwickelt sich die [[Geschlechtsreife]] bei [[Männchen]] (Rüden) und [[Weibchen]] (Hündinnen, in der [[Jägersprache]] Fähen). Das heißt, dass die Junghunde während dieser [[hormon]]ellen Umstellung eine Wesensveränderung durchmachen. Beide Geschlechter werden empfindlicher, unsicherer, ängstlicher und anhänglicher und zeigen oft Fehlreaktionen in ihrem Verhalten, wie Schreckhaftigkeit, Fressunlust oder -gier, Unfolgsamkeit, Unkonzentriertheit, Gereiztheit und Angstbeißen, wenn sie in Bedrängnis kommen.
In dem daran anschließenden Junghundalter entwickelt sich die [[Geschlechtsreife]] bei [[Männchen]] (Rüden) und [[Weibchen]] (Hündinnen, in der [[Jägersprache]] Fähen). Das heißt, dass die Junghunde während dieser [[hormon]]ellen Umstellung eine Wesensveränderung durchmachen. Beide Geschlechter werden empfindlicher, unsicherer, ängstlicher und anhänglicher und zeigen oft Fehlreaktionen in ihrem Verhalten, wie Schreckhaftigkeit, Fressunlust oder -gier, Unfolgsamkeit, Unkonzentriertheit, Gereiztheit und Angstbeißen, wenn sie in Bedrängnis kommen.


== Zubereitung ==
500 g frisches Hundefleisch
3 Sterne Anis
3 EL Reiswein
2 Frühlingszwiebeln 1 Stück Ingwer
Öl zum Fritieren
2 EL Zucker
1/2 l Hühnerbrühe
5 EL Sojasoße
50g Schweineschmalz
3-4 getrocknete Chillies
Zubereitung

* Das Fleisch waschen und in Würfel von 2cm Kantenlänge schneiden. Ingwer in Scheiben, Frühlingszwiebeln in 4 cm lange Abschnitte schneiden.
* Im Wok oder der Friteuse Öl erhitzen, das Hundefleisch fritieren, bis es goldbraun ist, herausnehmen und in den Tontopf schichten.
* Das Schweineschmalz im Wok erhitzen und darin Ingwer und Frühlingszwiebeln kurz anbraten. Mit der Brühe aufgießen, Anis, Reiswein, Zucker, Sojasoße und Chillies zugeben. Kurz aufkochen lassen, dann in den Tontopf gießen.
* Zudecken und auf großer Flamme erhitzen. Sobald es kocht, die Hitze zurücknehmen und auf kleiner Flamme garen, bis das Fleisch zart ist. Frühlingszwiebeln, Ingwer und Anis entfernen und im Tontopf servieren.
== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Welpenschutz]]
* [[Welpenschutz]]

Version vom 2. Juni 2009, 21:23 Uhr

Ein Mischlingswelpe aus Wolfsspitz und Siberian-Husky

Als Welpe bezeichnet man „das Junge von Wolf, Fuchs oder Hund, solange es noch gesäugt wird“,[1] auch allgemein die Jungtiere von Raubtieren, also prinzipiell auch die Kätzchen von Katzenartigen. Meist sind jedoch die Jungen von Hundeartigen gemeint, weil hier das Wort als fachsprachlicher Ausdruck der Hundeaufzucht Verwendung findet. Das Wort „Welpe“ ist niederdeutschen Ursprungs. Die hochdeutsche Form „Welfe“ hat sich im allgemeinen Sprachgebrauch nicht durchsetzen können.

Haushund

Säugende Welpen (Nova Scotia Duck Tolling Retriever)

Ein Wurf kann aus ein bis zwölf Welpen bestehen, im Einzelfall können es auch noch mehr sein. Beim Haushund wird ein Jungtier auch noch über die Säugezeit hinaus bis zu einem Alter von sechs bis neun Monaten als Welpe bezeichnet, spätestens mit dem ersten Verlust seiner Milchzähne beginnt aber die hormonelle Umstellung der Junghundezeit.

In der so genannten Welpenzeit finden die grundlegenden körperlichen Entwicklungen statt. In dieser Phase kommt es zudem zur charakterlichen Prägung bzw. Sozialisationsphase des Hundes. Es ist daher eine wesentliche Zeit in der Hundeerziehung.

In dem daran anschließenden Junghundalter entwickelt sich die Geschlechtsreife bei Männchen (Rüden) und Weibchen (Hündinnen, in der Jägersprache Fähen). Das heißt, dass die Junghunde während dieser hormonellen Umstellung eine Wesensveränderung durchmachen. Beide Geschlechter werden empfindlicher, unsicherer, ängstlicher und anhänglicher und zeigen oft Fehlreaktionen in ihrem Verhalten, wie Schreckhaftigkeit, Fressunlust oder -gier, Unfolgsamkeit, Unkonzentriertheit, Gereiztheit und Angstbeißen, wenn sie in Bedrängnis kommen.

Zubereitung

500 g frisches Hundefleisch 3 Sterne Anis 3 EL Reiswein 2 Frühlingszwiebeln 1 Stück Ingwer Öl zum Fritieren 2 EL Zucker 1/2 l Hühnerbrühe 5 EL Sojasoße 50g Schweineschmalz 3-4 getrocknete Chillies Zubereitung

  • Das Fleisch waschen und in Würfel von 2cm Kantenlänge schneiden. Ingwer in Scheiben, Frühlingszwiebeln in 4 cm lange Abschnitte schneiden.
  • Im Wok oder der Friteuse Öl erhitzen, das Hundefleisch fritieren, bis es goldbraun ist, herausnehmen und in den Tontopf schichten.
  • Das Schweineschmalz im Wok erhitzen und darin Ingwer und Frühlingszwiebeln kurz anbraten. Mit der Brühe aufgießen, Anis, Reiswein, Zucker, Sojasoße und Chillies zugeben. Kurz aufkochen lassen, dann in den Tontopf gießen.
  • Zudecken und auf großer Flamme erhitzen. Sobald es kocht, die Hitze zurücknehmen und auf kleiner Flamme garen, bis das Fleisch zart ist. Frühlingszwiebeln, Ingwer und Anis entfernen und im Tontopf servieren.

Siehe auch

Literatur

  • Anton Fichtlmeier: Grunderziehung für Welpen. Kosmos, Stuttgart 2005, ISBN 3440099881
  • Viviane Theby: Das Kosmos-Welpenbuch. Kosmos, Stuttgart 2004, ISBN 3-440-09725-0 (mit CD Umweltgeräusche zur sanften Gewöhnung)
  • Imke Niewöhner: Auf ins Leben! - Grundschulplan für Welpen. Kynos Verlag, Mürlenbach/Eifel 2005, ISBN 3-938071-02-8

Einzelnachweise

  1. Brockhaus 2004, Welpe (Welf)
Wiktionary: Welpe – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Welpen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien