„VroniPlag Wiki“ – Versionsunterschied

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== Kritik ==
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Es wurde darauf hingewiesen, dass über die Seite vor allem {{"|Urheberrechts- und Regelverletzungen konservativer und liberaler Politiker}} bekannt geworden seien.<ref name="Telepolis2011-06-08">Vgl. {{Internetquelle|autor=Peter Mühlbauer|werk=[[Heise online]]|titel=FDP überholt CDU beim Doktor-Domino|url=http://www.heise.de/tp/artikel/34/34902/1.html |werk=Telepolis|datum=2011-06-08|zugriff=2011-06-21}}</ref> Deshalb warfen Kritiker VroniPlag Wiki vor, politisch motiviert zu sein, und mutmaßten, {{"|dass sich die Mitglieder dem linken Milieu zugehörig fühlen}}.<ref name="Meedia2011-05-12">{{Internetquelle|autor=Felix Disselhoff|werk=Meedia|titel=Der Wiki-Club, vor dem Doktoren zittern|url=http://meedia.de/internet/der-wiki-club-vor-dem-doktoren-zittern/2011/05/12.html |datum=2011-05-12|zugriff=2011-06-21}}</ref> Bestätigt sehen sich Kritiker in ihrer Annahme auch durch die SPD-Mitgliedschaft des VroniPlag-Gründers [[Martin Heidingsfelder]], der in der Vergangenheit auch Wahlkampfaktionen wie ''angela-nein-danke.de'' initiiert hatte.<ref>Eva Quadbeck: [http://nachrichten.rp-online.de/politik/wirbel-um-spd-plagiatsjaeger-1.1351569 ''Wirbel um SPD-Plagiatsjäger.''] In: ''Rheinische Post'' vom 6. August 2011</ref> Heidingsfelder und die anderen VroniPlag-Benutzer bestreiten jedoch eine politische Zielsetzung.<ref name="Meedia2011-05-12"/> Mit der Untersuchung der Doktorarbeit eines ehemaligen [[Jusos|Juso]]-Kreisvorsitzenden sowie Referenten des Bundestagsabgeordneten [[Johannes Kahrs (Politiker)|Johannes Kahrs]] zwischen 2000 und 2006 nahm VroniPlag Anfang Juni 2011 erstmals die Untersuchung der Doktorarbeit eines SPD-Mitgliedes auf.<ref>[http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article1956502/Uni-entzieht-SPD-Mann-Uwe-Brinkmann-den-Doktortitel.html ''Uni entzieht SPD-Mann Uwe Brinkmann den Doktortitel''] abendblatt.de, 14. Juli 2011, zuletzt geprüft am 9. August 2011</ref>
Es wurde darauf hingewiesen, dass über die Seite vor allem {{"|Urheberrechts- und Regelverletzungen konservativer und liberaler Politiker}} bekannt geworden seien.<ref name="Telepolis2011-06-08">Vgl. {{Internetquelle|autor=Peter Mühlbauer|werk=[[Heise online]]|titel=FDP überholt CDU beim Doktor-Domino|url=http://www.heise.de/tp/artikel/34/34902/1.html |werk=Telepolis|datum=2011-06-08|zugriff=2011-06-21}}</ref> Deshalb warfen Kritiker VroniPlag Wiki vor, politisch motiviert zu sein, und mutmaßten, {{"|dass sich die Mitglieder dem linken Milieu zugehörig fühlen}}.<ref name="Meedia2011-05-12">{{Internetquelle|autor=Felix Disselhoff|werk=Meedia|titel=Der Wiki-Club, vor dem Doktoren zittern|url=http://meedia.de/internet/der-wiki-club-vor-dem-doktoren-zittern/2011/05/12.html |datum=2011-05-12|zugriff=2011-06-21}}</ref> Bestätigt sehen sich Kritiker in ihrer Annahme auch durch die SPD-Mitgliedschaft des VroniPlag-Gründers [[Martin Heidingsfelder]], der in der Vergangenheit auch Wahlkampfaktionen wie ''angela-nein-danke.de'' initiiert hatte.<ref>Eva Quadbeck: [http://nachrichten.rp-online.de/politik/wirbel-um-spd-plagiatsjaeger-1.1351569 ''Wirbel um SPD-Plagiatsjäger.''] In: ''Rheinische Post'' vom 6. August 2011</ref> Heidingsfelder und die anderen VroniPlag-Benutzer bestreiten jedoch eine politische Zielsetzung.<ref name="Meedia2011-05-12"/> Mit der Untersuchung der Doktorarbeit eines ehemaligen [[Jusos|Juso]]-Kreisvorsitzenden sowie Referenten des Bundestagsabgeordneten [[Johannes Kahrs (Politiker)|Johannes Kahrs]] zwischen 2000 und 2006 nahm VroniPlag Anfang Juni 2011 erstmals die Untersuchung der Doktorarbeit eines SPD-Mitgliedes auf.<ref>[http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article1956502/Uni-entzieht-SPD-Mann-Uwe-Brinkmann-den-Doktortitel.html ''Uni entzieht SPD-Mann Uwe Brinkmann den Doktortitel''] abendblatt.de, 14. Juli 2011, zuletzt geprüft am 9. August 2011</ref>


Kritik am VroniPlag Wiki bezieht sich auch darauf, dass die Mitarbeiter des Wikis [[Anonymität|nicht ihre Identität preisgeben]] oder sich öffentlich zeigen.<ref name="DerWesten2011-05-11">{{Internetquelle | url= http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Wer-die-Doktorjaeger-hinter-VroniPlag-sind-id4637529.html |autor=Gregor Boldt |titel=Wer die Doktorjäger hinter VroniPlag sind |werk= [[Der Westen|derwesten.de]]| datum=2011-05-11| zugriff=2011-05-30}}</ref> An VroniPlag Beteiligte rechtfertigen ihre Anonymität damit, dass es in der Wissenschaft egal sein müsse, wer etwas sage. Zudem werden berufliche Nachteile und Einschüchterungen befürchtet, gerade auch unter VroniPlag-Mitarbeitern, die selbst Wissenschaftler sind.<ref name="DerWesten2011-05-11"/><ref>Oliver Trenkamp: [http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,757791,00.html ''Anonyme Plagiatsjäger: Der Schwarm bin ich'']. In: ''[[Spiegel Online]]'', 20. April 2011.</ref>
Kritik am VroniPlag Wiki bezieht sich auch darauf, dass die Mitarbeiter des Wikis [[Anonymität|nicht ihre Identität preisgeben]] oder sich öffentlich zeigen.<ref name="DerWesten2011-05-11">{{Internetquelle | url= http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Wer-die-Doktorjaeger-hinter-VroniPlag-sind-id4637529.html |autor=Gregor Boldt |titel=Wer die Doktorjäger hinter VroniPlag sind |werk= [[Der Westen|derwesten.de]]| datum=2011-05-11| zugriff=2011-05-30}}</ref> Der Salzburger Kommunikationswissenschaftler [[Michael Schmolke]] kritisierte die „Plag Wikis“ scharf. In der katholisch orientierten Medien-Fachzeitschrift ''[[Communicatio Socialis]]'' (Ausgabe 2/2011) moniert er das anonyme Vorgehen, die mangelnde wissenschaftliche Qualifikation und eine fragwürdige Motivation. Bislang sei unklar, was die „Plagiatsdetektive“ für ihre Tätigkeit qualifiziere und welche Motive sie leiteten. Promotionen unterlägen als öffentliche Werke auch öffentlicher Kritik. Diese sei aber „solange nicht wirklich öffentlich, als sich ihre Urheber verstecken.“ Das [[Impressum]] sei seit der frühen Neuzeit eines der ehrwürdigsten Institute des Medienrechts.<ref>[http://nachrichten.rp-online.de/kultur/medienforscher-kritisiert-plagiatsdetektive-1.1351587 ''Medienforscher kritisiert „Plagiatsdetektive“.''] In: ''Rheinische Post'' vom 6. August 2011</ref> An VroniPlag Beteiligte rechtfertigen ihre Anonymität damit, dass es in der Wissenschaft egal sein müsse, wer etwas sage. Zudem werden berufliche Nachteile und Einschüchterungen befürchtet, gerade auch unter VroniPlag-Mitarbeitern, die selbst Wissenschaftler sind.<ref name="DerWesten2011-05-11"/><ref>Oliver Trenkamp: [http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,757791,00.html ''Anonyme Plagiatsjäger: Der Schwarm bin ich'']. In: ''[[Spiegel Online]]'', 20. April 2011.</ref>


Kritik basiert zudem auf der Annahme einer fehlenden [[Rechtssicherheit]] vor Plagiatsjägern und es stellt sich die Frage der [[Verjährung (Deutschland)|Verjährungsfristen]]. Weiter wird propagiert, dass Vroniplag ihre [[Zitierregeln#Wissenschaftliche_Zitierrichtlinien|Zitierungsregeln]] als einzig verbindliche ansähen und ignorierten, dass sich diese im Laufe der Zeit verändert hätten.<ref name = "horstkotte">Hermann Horstkotte: [http://www.zeit.de/studium/hochschule/2011-08/vroniplag-uni-hamburg/seite-1 ''Wissenschaftsplagiate. Angeschwärzt bei Vroniplag.''] In: ''Die Zeit.'' 29. August 2011, abgerufen am 30. August 2011</ref> Die Motivation der Plagiatsjäger wird mit dem „Idealismus von Rentnern, die Falschparker aufschreiben“, verglichen.<ref name = "horstkotte"/>
Kritik basiert zudem auf der Annahme einer fehlenden [[Rechtssicherheit]] vor Plagiatsjägern und es stellt sich die Frage der [[Verjährung (Deutschland)|Verjährungsfristen]]. Weiter wird propagiert, dass Vroniplag ihre [[Zitierregeln#Wissenschaftliche_Zitierrichtlinien|Zitierungsregeln]] als einzig verbindliche ansähen und ignorierten, dass sich diese im Laufe der Zeit verändert hätten.<ref name = "horstkotte">Hermann Horstkotte: [http://www.zeit.de/studium/hochschule/2011-08/vroniplag-uni-hamburg/seite-1 ''Wissenschaftsplagiate. Angeschwärzt bei Vroniplag.''] In: ''Die Zeit.'' 29. August 2011, abgerufen am 30. August 2011</ref> Die Motivation der Plagiatsjäger wird mit dem „Idealismus von Rentnern, die Falschparker aufschreiben“, verglichen.<ref name = "horstkotte"/>

Version vom 15. März 2012, 15:26 Uhr

VroniPlag Wiki
VroniPlag – kollaborative Plagiatsdokumentation
Wiki zur kritischen Auseinandersetzung mit Dissertationen unter Plagiatsverdacht
SprachenDeutsch
GründerMartin Heidingsfelder
Redaktionangemeldete und nicht angemeldete Autoren
Artikel5.409[1]
Benutzer48 Benutzer[1]
Registrierungoptional
Online28. März 2011
http://vroniplag.wikia.com

Das VroniPlag Wiki ist ein am 28. März 2011[2] auf Wikia gegründetes Wiki, das verschiedene Hochschulschriften – hauptsächlich Dissertationen – untersucht, die unter Plagiatsverdacht geraten sind. Die Untersuchungen führten in mehreren Fällen zur Aberkennung des Doktorgrades.

VroniPlag Wiki, das die Idee des GuttenPlag-Wikis adaptiert, ist nach Edmund Stoibers Tochter Veronica benannt, deren Dissertation als erste untersucht[3] und der infolge dessen der Doktorgrad aberkannt wurde.[4] Bis Februar 2012 erhöhte sich die Zahl der namentlich genannten untersuchten Arbeiten auf 18, darunter einige von Politikern.

Der Gründer von VroniPlag ist Martin Heidingsfelder.

Vorgehensweise

Am 19. April 2011 veröffentlichte VroniPlag Wiki einen Bericht zur Dissertation von Silvana Koch-Mehrin,[5] in dem die Mitarbeiter die Arbeitsweise und -grundlage des Projekts schilderten und vorläufige Ergebnisse benannten. Die Vorgehensweise zur Dokumentation und Überprüfung der einzelnen Plagiatsfundstücke – „Fragmente“ genannt – beschrieb das Wiki darin so:

„Im ersten Schritt dokumentierten Benutzer vermutete Plagiate. Wie auch in der Wikipedia ist diese Dokumentation anonym möglich. Die Einordnungen und die Quellenangaben wurden auf der Seite Neue Fundstellen dokumentiert. Nach anschließender Verifizierung wurden die betroffenen Stellen der Dissertation in Fragmente unterteilt, welche den direkten Vergleich mit den Originalen ermöglichen. Vor der Visualisierung der Ergebnisse im ‚Barcode‘ wurde eine zusätzliche Plausibilitätsprüfung nach dem ‚Vier-Augen-Prinzip‘ durchgeführt.“[5]

Wie in seiner Online-Form veröffentlichte das Wiki auch in dem Bericht Synopsen einzelner Textpassagen der betroffenen Dissertation mit Auszügen aus anderen Schriften.

Das Wiki visualisiert seine Überprüfungsergebnisse in Form von Grafiken, auf denen abstrakt der Anteil der Seiten einer Hochschulschrift dargestellt wird, auf denen ein oder mehrere Plagiate gefunden wurden. Diese Grafiken werden aufgrund ihres Aussehens als „Barcodes“ bezeichnet. Zur Quantifizierung und zum Vergleich der Plagiatsfunde gibt das Wiki die Seiten mit gefundenen Plagiaten auch als Prozentsatz an. Dazu wird der Anteil der Seiten mit Plagiatsfunden an den gesamten Textseiten einer Arbeit berechnet.

Folgen

Zu den Personen, die durch die Arbeit von VroniPlag ihren Doktorgrad durch Aberkennung verloren haben, gehören u.a. die Politiker Silvana Koch-Mehrin, Matthias Pröfrock, Jorgo Chatzimarkakis und Bijan Djir-Sarai. Verschiedene weitere Prüfverfahren von Universitäten dauern an. Die Wirtschaftsprofessorin Cornelia Scott ließ aufgrund eines laufenden Prüfungsverfahrens gegen ihre Dissertation ihre ehrenamtliche Präsidentschaft beim Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte ruhen. In verschiedenen Fällen wurden die Plagiatsvorwürfe nach Prüfungen durch die jeweiligen Hochschulkomissionen zurückgewiesen.

Kritik

Es wurde darauf hingewiesen, dass über die Seite vor allem „Urheberrechts- und Regelverletzungen konservativer und liberaler Politiker“ bekannt geworden seien.[6] Deshalb warfen Kritiker VroniPlag Wiki vor, politisch motiviert zu sein, und mutmaßten, „dass sich die Mitglieder dem linken Milieu zugehörig fühlen“.[7] Bestätigt sehen sich Kritiker in ihrer Annahme auch durch die SPD-Mitgliedschaft des VroniPlag-Gründers Martin Heidingsfelder, der in der Vergangenheit auch Wahlkampfaktionen wie angela-nein-danke.de initiiert hatte.[8] Heidingsfelder und die anderen VroniPlag-Benutzer bestreiten jedoch eine politische Zielsetzung.[7] Mit der Untersuchung der Doktorarbeit eines ehemaligen Juso-Kreisvorsitzenden sowie Referenten des Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs zwischen 2000 und 2006 nahm VroniPlag Anfang Juni 2011 erstmals die Untersuchung der Doktorarbeit eines SPD-Mitgliedes auf.[9]

Kritik am VroniPlag Wiki bezieht sich auch darauf, dass die Mitarbeiter des Wikis nicht ihre Identität preisgeben oder sich öffentlich zeigen.[10] Der Salzburger Kommunikationswissenschaftler Michael Schmolke kritisierte die „Plag Wikis“ scharf. In der katholisch orientierten Medien-Fachzeitschrift Communicatio Socialis (Ausgabe 2/2011) moniert er das anonyme Vorgehen, die mangelnde wissenschaftliche Qualifikation und eine fragwürdige Motivation. Bislang sei unklar, was die „Plagiatsdetektive“ für ihre Tätigkeit qualifiziere und welche Motive sie leiteten. Promotionen unterlägen als öffentliche Werke auch öffentlicher Kritik. Diese sei aber „solange nicht wirklich öffentlich, als sich ihre Urheber verstecken.“ Das Impressum sei seit der frühen Neuzeit eines der ehrwürdigsten Institute des Medienrechts.[11] An VroniPlag Beteiligte rechtfertigen ihre Anonymität damit, dass es in der Wissenschaft egal sein müsse, wer etwas sage. Zudem werden berufliche Nachteile und Einschüchterungen befürchtet, gerade auch unter VroniPlag-Mitarbeitern, die selbst Wissenschaftler sind.[10][12]

Kritik basiert zudem auf der Annahme einer fehlenden Rechtssicherheit vor Plagiatsjägern und es stellt sich die Frage der Verjährungsfristen. Weiter wird propagiert, dass Vroniplag ihre Zitierungsregeln als einzig verbindliche ansähen und ignorierten, dass sich diese im Laufe der Zeit verändert hätten.[13] Die Motivation der Plagiatsjäger wird mit dem „Idealismus von Rentnern, die Falschparker aufschreiben“, verglichen.[13]

Umstritten ist auch das öffentliche Interesse, von dem die Betreiber ausgehen, beziehungsweise die Maßstäbe zur Feststellung eines solchen Interesses. Im Falle der Stoiber-Tochter Veronica wurde dies auch projektintern diskutiert.[14]

Einzelnachweise

  1. a b Statistik. In: VroniPlag Wiki. Abgerufen am 30. Dezember 2011. 48 Benutzer mit Bearbeitungen in den vergangenen 91 Tagen; 5.409 Inhaltsseiten.
  2. Stefan Weber: VroniPlag Wiki funktioniert – Eine erste kleine Plag-Wiki-Bilanz. Abgerufen am 20. April 2011.
  3. jd/dpa/dapd: Martin Heidingsfelder: Web-Attacken gegen VroniPlag-Gründer. focus.de, 5. August 2011, abgerufen am 5. August 2011.
  4. Stoiber-Tochter klagt ihren Doktor ein
  5. a b Bericht 20110419. Gemeinschaftliche Dokumentation von Plagiaten in der Dissertation „Historische Währungsunion zwischen Wirtschaft und Politik“ von Dr. Silvana Koch-Mehrin, veröffentlicht in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2001. In: VroniPlag, 19. April 2011 (PDF, 422 KB).
  6. Vgl. Peter Mühlbauer: FDP überholt CDU beim Doktor-Domino. In: Telepolis. 8. Juni 2011, abgerufen am 21. Juni 2011.
  7. a b Felix Disselhoff: Der Wiki-Club, vor dem Doktoren zittern. In: Meedia. 12. Mai 2011, abgerufen am 21. Juni 2011.
  8. Eva Quadbeck: Wirbel um SPD-Plagiatsjäger. In: Rheinische Post vom 6. August 2011
  9. Uni entzieht SPD-Mann Uwe Brinkmann den Doktortitel abendblatt.de, 14. Juli 2011, zuletzt geprüft am 9. August 2011
  10. a b Gregor Boldt: Wer die Doktorjäger hinter VroniPlag sind. In: derwesten.de. 11. Mai 2011, abgerufen am 30. Mai 2011.
  11. Medienforscher kritisiert „Plagiatsdetektive“. In: Rheinische Post vom 6. August 2011
  12. Oliver Trenkamp: Anonyme Plagiatsjäger: Der Schwarm bin ich. In: Spiegel Online, 20. April 2011.
  13. a b Hermann Horstkotte: Wissenschaftsplagiate. Angeschwärzt bei Vroniplag. In: Die Zeit. 29. August 2011, abgerufen am 30. August 2011
  14. dapd/BMO/cb: VroniPlag-Gründer wehrt sich gegen Vorwürfe. In: Hamburger Morgenpost vom 5. August 2011