„Villa Stotz“ – Versionsunterschied
[ungesichtete Version] | [ungesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
AZ: Die Seite wurde neu angelegt. |
QS+ |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{QS-Antrag|2. November 2008|2=''Lemma?'' --[[Spezial:Beiträge/134.102.24.92|134.102.24.92]] 22:03, 2. Nov. 2008 (CET)}} |
|||
Das ''' Haus in der Charlottenstraße 31 |
Das ''' Haus in der Charlottenstraße 31''' in [[Heilbronn]] wurde als privater Profanbau nach Plänen der Architekten Kappler und Beckmann aus Heilbronn im Jahr 1905 errichtet. Das Bauwerk ist ein Beispiel für den [[Historismus|historisierenden]] [[Jugendstil]] in Heilbronn. Das Bauwerk ist ein [[Kulturdenkmal]]. |
||
== Beschreibung == |
== Beschreibung == |
||
[[Bild:Hn-charlottenstr31.jpg|thumb|left|190px| |
[[Bild:Hn-charlottenstr31.jpg|thumb|left|190px|Haus in der Charlottenstr. 31 in Heilbronn]] |
||
Laut der ''Denkmaltopographie'' ist der Jugendstil an der |
Laut der ''Denkmaltopographie'' ist der Jugendstil an der „klaren, knappen und konzentrierten Behandlung“ der [[Putz|verputzten]] Fassade zu erkennen.<ref>Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.85 </ref> |
||
⚫ | |||
⚫ | |||
== Einzelnachweise == |
== Einzelnachweise == |
Version vom 2. November 2008, 23:03 Uhr
Das Haus in der Charlottenstraße 31 in Heilbronn wurde als privater Profanbau nach Plänen der Architekten Kappler und Beckmann aus Heilbronn im Jahr 1905 errichtet. Das Bauwerk ist ein Beispiel für den historisierenden Jugendstil in Heilbronn. Das Bauwerk ist ein Kulturdenkmal.
Beschreibung
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2f/Hn-charlottenstr31.jpg/190px-Hn-charlottenstr31.jpg)
Laut der Denkmaltopographie ist der Jugendstil an der „klaren, knappen und konzentrierten Behandlung“ der verputzten Fassade zu erkennen.[1]
Noch historisierend sind die Schweifgiebel mit Voluten, Zwillingsfenster und die gebündelten Säulen gestaltet worden.
Einzelnachweise
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S.85