„Vest Recklinghausen“ – Versionsunterschied
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Version vom 11. Mai 2006, 22:13 Uhr
Das Vest Recklinghausen ist die alte Bezeichnung für den Gerichtsbezirk des mittelalterlichen Gogerichts in Recklinghausen. Es entspricht in etwa dem Gebiet des heutigen Kreises Recklinghausen in Nordrhein-Westfalen.
Im Jahre 1228 erstmals erwähnt, war das Vest im Besitz des Erzbistums Köln. Der kurkölnische Statthalter residierte in Herten.
- 1446 bis 1576 Lehen der Herren von Gemen, später Grafen von Schaumburg
- 1802 an die Herzöge von Arenberg
- 1811 an das Großherzogtum Berg
- 1815 an die preußische Provinz Westfalen
- 1816 wird das Vest zum Kreis Recklinghausen
Der Kölner Erzbischof Ferdinand von Bayern verfügte am 4. September 1614, dass jedem Nichtkatholiken der dauernde Aufenthalt im Vest verboten ist, das war gültig bis 1802.
Der Begriff "Vest" wird auch heute noch verwendet:
Literatur-Periodika
- Der Vestische Kalender, erscheint seit 1923 für das Vest Recklinghausen, mit Inhaltsverzeichnis
- Die Vestische Zeitschrift, erscheint seit 1891, mit Index
- Wirtschaftsjahrbuch Vest, erscheint seit 2005