„Ulla Terlinden“ – Versionsunterschied

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== Weblinks ==
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* [http://www.uni-kassel.de/fb6/sgus/terlinden/welcome.html ''Prof. Dr. phil. Ulla Terlinden''] bei uni-kassel.de
* [http://www.uni-kassel.de/fb6/sgus/terlinden/welcome.html ''Ulla Terlinden''] bei uni-kassel.de

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Version vom 9. Januar 2013, 20:59 Uhr

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Ulla Terlinden (* 1945) ist eine deutsche Soziologin und Stadt- und Geschlechterforscherin.

Leben

Sie ist aufgewachsen in Kleve am Niederrhein. Nach einer abgeschlossenen Lehre zur Fotografin studierte sie an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin (heute UdK) Grafik-Design. Nach Abschluss als Diplom Grafik-Designerin folgte ein zweites Studium an der Technischen Universität Berlin in Soziologie und Stadtplanung. Danach bearbeitete sie am Institut für Zukunftsforschung Projekte zu Verkehrssoziologie und Partizipationsforschung. 1978-1983 war sie wissenschaftliche Assistentin für Stadt- und Regionalsoziologie an der Technischen Universität Berlin. Es folgte eine selbständige Tätigkeit im Büro für Stadtplanung und Stadtsoziologie (in Bürogemeinschaft mit Kerstin Dörhöfer) mit Expertisen zur Wohnungsversorgung misshandelter Frauen, Sozialplanung in Sanierungsgebieten und Kulturgeschichte des Wohnens. 1988 promovierte sie zum Dr. phil. an der Technischen Universität Berlin mit dem Thema "Gebrauchswirtschaft und Raumstrukturen" und habilitierte 1993 an der Technischen Universität Berlin im Fach Soziologie mit einer Schrift zur Modernisierung und Stadterneuerung in Berlin. Zwischen 1990 und 1995 hatte sie Gast- und Vertretungsprofessuren an der Bauhausuniversität Weimar, am Fachbereich Raumplanung der Universität Dortmund und am Fachbereich Gesellschafts- und Planungswissenschaften der Technischen Universität Berlin. Von 1995-2008 hatte sie eine Professur für sozio-ökonomische Grundlagen urbaner Systeme am Fachbereich Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung an der Universität Kassel. 1998-2000 oblag ihr als Dekanin Planung, Durchführung und Evaluation des englischsprachigen Studiums am Projektbereich "City" der Internationalen Frauenuniversität an den Universitäten Kassel und Hannover. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der Sektion für Stadt- und Regionalsoziologie sowie im Freundinnenkreis des Archivs der Deutschen Frauenbewegung in Kassel. Ihre Forschungs- und Lehrgebiete beinhalten soziologische Stadtforschung und Geschlechterstudien in Stadtplanung und Architektur.