„SatkomTower“ – Versionsunterschied
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Als '''SatkomTower''' wurde ein umgebauter Luftschutzbunker in [[Hattingen]] an der Ruhrallee 19 auf dem Gelände der ehemaligen [[Henrichshütte]] bezeichnet. Eine verglaste Kuppel wird von zwei begehbaren Dachterrassen umsäumt.<ref>{{Internetquelle | url=http://satkomruhr.de/der-bunker/ | titel=Der Bunker | autor=|werk=satkomruhr.de| hrsg= | datum= | sprache= | abruf=2019-11-25}}</ref><ref>{{Internetquelle | url=http://www.bochumer-bunker.de/html/henrichshutte_.html | titel=Henrichshütte | autor=|werk=bochumer-bunker.de| hrsg= | datum= | sprache= | abruf=2019-11-25}}</ref> | Als '''SatkomTower''' wurde ein umgebauter Luftschutzbunker in [[Hattingen]] an der Ruhrallee 19 auf dem Gelände der ehemaligen [[Henrichshütte]] bezeichnet. Eine verglaste Kuppel wird von zwei begehbaren Dachterrassen umsäumt.<ref>{{Internetquelle | url=http://satkomruhr.de/der-bunker/ | titel=Der Bunker | autor=|werk=satkomruhr.de| hrsg= | datum= | sprache= | abruf=2019-11-25}}</ref><ref>{{Internetquelle | url=http://www.bochumer-bunker.de/html/henrichshutte_.html | titel=Henrichshütte | autor=|werk=bochumer-bunker.de| hrsg= | datum= | sprache= | abruf=2019-11-25}}</ref> |
Aktuelle Version vom 26. Juni 2024, 22:43 Uhr
Als SatkomTower wurde ein umgebauter Luftschutzbunker in Hattingen an der Ruhrallee 19 auf dem Gelände der ehemaligen Henrichshütte bezeichnet. Eine verglaste Kuppel wird von zwei begehbaren Dachterrassen umsäumt.[1][2]
Geschichte
Die Bauarbeiten für den Hochbunker 2 begannen Ende 1943.[3] Auf sechs Etagen, die in vier Räume unterteilt waren, fanden dort 1450 Menschen Schutz. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden im Turm technische Gase gelagert. Die Umbauarbeiten begannen 2000.
Literatur
- Wilfried Maehler, Michael Ide: Die Henrichshütte Hattingen im Zweiten Weltkrieg: Werkluftschutz und Bunker in einem Rüstungsbetrieb. Stilbruch, Hattingen 2010, ISBN 978-3-9813861-0-3 (kart.).
Einzelnachweise
- ↑ Der Bunker. In: satkomruhr.de. Abgerufen am 25. November 2019.
- ↑ Henrichshütte. In: bochumer-bunker.de. Abgerufen am 25. November 2019.
- ↑ Oliver Bergmann: Schicker Hut für öden Bunker. In: waz.de. 19. September 2008, abgerufen am 25. November 2019.
Koordinaten: 51° 24′ 47,7″ N, 7° 11′ 17,3″ O