Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms

Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Plastik und Architektur. Die Romanische Architektur beginnt etwa um 1000 und tritt in ganz Europa auf. Sie wird in Frankreich ungefähr ab den 1130er Jahren mit dem Einsetzen der Gotik abgelöst, nördlich der Alpen sowie in Spanien und Italien jedoch erst im Lauf des 13. Jahrhunderts. Regionale Ausprägungen der italienischen Romanik werden teilweise auch als Protorenaissance bezeichnet. Über die Normandie gelangten im 11. Jahrhundert romanische Bauformen als Norman Style auf die britischen Inseln und lösten die dortige vorromanische Angelsächsische Architektur ab. Seit dem Ende der Antike mit dem Untergang Roms im 5. Jahrhundert gilt die Romanik als erste große europäische Kunstepoche. Als „typische“ Erkennungsmerkmale romanischer Bauten gelten Rundbögen, Rundbogenfenster, Säulen mit blockartigen Kapitellen und Wände mit betont wuchtigen Steinmassen.

Etymologie

Die Bezeichnung romanesque wurde erstmals im Jahre 1818 vom französischen Gelehrten Charles de Gerville für den Rundbogenstil verwendet und bereits 1819 in England von William Gunn eingesetzt.[1] Der Begriff wurde als Hinweis auf die Verwandtschaft zur römischen Architektur gewählt, von der Rundbogen, Pfeiler, Säulen und Gewölbebau übernommen waren. Er ist analog zum Begriff der „romanischen Sprachen“ gebildet, der die aus der römisch-lateinischen Sprache hervorgehenden Volkssprachen des Mittelalters bezeichnet.

Romanische Baukunst

Nürnberger Burg, Romanischer „Heidenturm“ von Osten

Typisch für die romanische Baukunst sind Rundbögen, dicke, festungsartige Mauern (besonders in den Westbauten) mit kleinen Fenstern sowie Würfelkapitelle auf den Säulen. In frühromanischer Zeit finden sich flache Kassettendecken, später Kreuzgratgewölbe. Der romanische Kirchenbau wird bestimmt durch die Einführung der Überwölbung großer Raumweiten. Die Größe und Mächtigkeit der Kirchen romanischen Stils sollte die Allmacht Gottes und die Stärke des Christentums verdeutlichen.

Eine eindeutige Abgrenzung der Romanik von vorhergehenden Stilepochen scheint nicht möglich. Andreas Hartmann-Virnich spricht von einem „anhaltenden Einfluss der spätantiken und frühmittelalterlichen Bautypen und Architekturformen“ sowie von einer kontinuierlichen Architekturentwicklung.[1]

Der Romanik voraus gingen die vorromanischen Epochen der merowingischen, karolingischen und ottonischen Kunst, deren Baudenkmäler bereits Elemente des romanischen Stils enthalten. Es sind jedoch nur sehr wenige Bauwerke aus diesen frühen Zeiten erhalten, so dass generelle Aussagen nur unter Vorbehalt möglich sind; eine Ausnahme bildet beispielsweise der Aachener Dom. Der Übergang von der Vorromanik zur Romanik wird für Frankreich um 1000, für Deutschland um 1020/1030 (Hildesheimer Michaeliskirche ab 1010, Speyerer Dom ab 1025, Klosterkirche Limburg an der Haardt ab 1025) angesetzt. In Polen hingegen mit der Krönung von Kasimir I. dem Erneuerer im Jahre 1038. Mit der Errichtung der Kreuzfahrerstaaten erreichte die Romanik aber auch die Levante.

Steinerne Bibel, Apsis der Pfarrkirche Schöngrabern in Niederösterreich

Die Romanik in Deutschland lässt sich in Früh-, Hoch- und Spätromanik einteilen. Eine genaue zeitliche Abgrenzung zur Gotik ist wegen des fließenden Überganges nicht möglich. Zu den regionalen Besonderheiten – vor allem der Hoch- und Spätromanik – zählen an der Westfront die Fensterrosen (Rosetten) mit prächtigen Farbfenstern, über Toren und Apsiden verschiedene Formen von Friesen, sowie an Rundbogenfriesen der ostseitigen Apsis kleine Figuren, Tierchen und Gesichter.

Stilphasen

St. Michael in Hildesheim

Frühromanik

Die frühe Romanik (Ende 10. Jh. - um 1070)[2] wurde wesentlich von den jungen Klostergemeinschaften, die überall in Europa entstanden, entwickelt, in denen nach dem Untergang Roms erstmals wieder auch weltliches Wissen systematisch gesammelt und durch Forschung erweitert wurde.

Die Urform des romanischen Kirchenbaus orientierte sich am römischen Profanbau der Basilika, die aus einem mittleren Hauptschiff und zwei niedrigeren Seitengängen (Seitenschiffe) bestand, welche durch längs laufende Säulenreihen voneinander getrennt waren. Diese Grundform wurde später weiterentwickelt und durch das Querschiff ergänzt. Indem man die Säulen durch Pfeiler ersetzte, erhielt der Innenraum eine massivere Erscheinung. Durch Wandvorlagen (Halbsäulen) wurde der Innenraum in Joche aufgeteilt. Durch die Einführung von Emporen als Obergeschosse der Seitenschiffe, die sich in der Mittelschiffwand als Öffnungen abzeichneten, entstand ein differenziertes Raumgefüge. Für die Außenwirkung entscheidend war die Entwicklung des Turmbaus, namentlich der Doppelturmfassade (St. Étienne, Caen). Als Gegenstück zur turmbewehrten Westfassade entwickelten sich am Ostende der Kirchen ausdifferenzierte Choranlagen mit mehreren Raumteilen, Nebenchören und Apsiden. Hinzu trat als eigener Raumtypus die Krypta, beispielsweise die große Anlage des Speyerer Doms. Der Kirchenbau mit Langhaus, Querhaus und Chor konnte statt als Basilika (mit in der Höhe gestaffelten Kirchenschiffen) auch mit gleich hohen Schiffen als Hallenkirche ausgebildet werden. Ob als Basilika oder als Halle, der Longitudinalbau blieb jedenfalls der Standardtypus der Sakralarchitektur. Eine alternative Bauform war der Zentralbau, der sich um einen zentralen Raum gruppiert. Baptisterien, Heilig-Grab-Kirchen, Burgkapellen und andere Sonderbautypen folgten diesem Schema. Ein repräsentatives Beispiel findet man mit der Abteikirche im elsässischen Ottmarsheim. Die Klarheit der einfachen, kubischen oder zylindrischen Baukörper, die das Bauganze bilden, ist ein hervorstechendes Merkmal der Romanik, wie es an St. Michael in Hildesheim zu beobachten ist. In einigen romanischen Bauwerken finden sich noch originale antike Bauteile wie Kapitelle oder Säulen (Spolien), die aus Italien importiert wurden und Zeichen der fortdauernden Achtung vor römischer Baukunst und spätantik-frühchristlicher Tradition sind. Die Normandie zählt zu den produktivsten Regionen der frühromanischen Architektur mit Notre-Dame in Jumièges und den beiden Kirchen St. Étienne und Ste. Trinité in Caen. In Deutschland sind neben den (nieder-)sächsischen Kirchen in Hildesheim und im Harzgebiet (Stiftskirche St. Cyriakus (Gernrode)) die rheinischen Bischofskirchen zu nennen, namentlich der Bardo-Bau des Mainzer Doms (ab 1009) und vor allem der Bau I des Speyerer Doms. Der Trikonchos von St. Maria im Kapitol in Köln leitet dort die Blüte dieses charakteristischen Bautypus ein.

Sacré-Coeur in Paray-le-Monial

Hochromanik

Das steigende ökonomische und technische Niveau ermöglichte ab ca. 1070 enorme Leistungen in der Baukunst. Die größte Kirche Europas war die Abteikirche von Cluny (ab 1088). Sie bestand aus einer fünfschiffigen, tonnengewölbten Basilika mit zwei Ostquerhäusern und einem Chor mit Umgang und Kapellenkranz. Der Speyerer Dom war die Kirche der salischen Kaiser und diente als deren Grablege. Sein Ausbau mit Kreuzgewölben im Mittelschiff markiert neben Cluny die entscheidende Bedeutung des Wölbungsproblems für die Entwicklung der mittelalterlichen Baukunst. Unter dem Druck des Gewölbebaus wurden die Formen schwerer und geschlossener. In der Hochromanik spielte Bauschmuck eine große Rolle. Hinzu kamen mehr und mehr freistehende figürliche Bildwerke, die oft aus Holz (Triumphkreuze, Madonnenfiguren, Lettnerfiguren), aber auch aus Bronze (Braunschweiger Löwe, Wolframleuchter in Erfurt) gearbeitet wurden. Italienische Einflüsse sind wahrscheinlich, so zunächst wohl bei der Quedlinburger Stiftskirche mit ihrem vielfältigen bauplastischen Schmuck. Eine bildnerische Prachtentfaltung ist danach z. B. bei der Benediktiner-Abteikirche St. Peter und Paul (Königslutter) festzustellen; in einem teilweise engen Zusammenhang stehen Bauten z. B. in Hildesheim (St. Godehard), Goslar, der Braunschweiger Dom, das Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg und die Liebfrauenkirche (Halberstadt).

Die Sonderformen der Romanik in England werden mit dem Begriff Norman Style bezeichnet. Während die angelsächsische Zeit kaum Großbauten kannte, wird um 1050 wird mit dem Neubau der Westminster Abbey unter dem letzten Angelsachsenkönig Eduard dem Bekenner die Romanik des Festlandes in England eingeführt. Mit der normannischen Eroberung 1066 beginnt dann der Aufschwung der englischen Romanik, für die die Kathedralen von Durham und Ely und die Abteikirche von Peterborough stehen. Die norditalienischen Dome der Poebene von Parma, Pavia und Modena bilden eine eigene Gruppe neben den toskanischen Werken von Pisa und Lucca, den Kirchen von Tuscania in Latium und den süditalienischen Bauten von Bari und Bitonto. In Sizilien ist die Romanik durch eine arabisch-byzantinisch-normannische Symbiose in der Kunst gekennzeichnet. Für Italien ist im übrigen eine anhaltende Verweigerung der Einwölbung und ein Festhalten am Typus der Basilika mit offenem Holzdachstuhl kennzeichnend, ebenso wie die fortdauernde Antikenbindung der Formen, die in den Bauten der "Protorenaissance" von Florenz (San Miniato al Monte, Baptisterium) aufscheint. Frankreich geht in der Ausbildung des Kapellenumgangschores voran, dort sind die verschiedenen regionalen Bauschulen mit ihren je eigenen Lösungen der Wölbungsthematik zu nennen, die burgundischen Spitztonnen von Cluny, Autun und Paray-le-Monial, die Rundtonnen über Emporen in der Auvergne und in den Pilgerstraßenkirchen des Südwestens von Conques über St. Sernin in Toulouse bis nach Spanien zu Santiago de Compostela, die Kuppelkirchen Aquitaniens in Angoulême und Périgueux und die Kreuzrippengewölbe der Normandie.

Spätromanik

Der Westchor des Wormser Doms
Notre-Dame-la-Grande de Poitiers, erbaut 1150
Spätromanischer Innenraum der Emporenbasilika St. Peter in Bacharach

Die Spätromanik (ab ca. 1150) zeichnet sich in allen Regionen durch eine Bereicherung des Formenapparates aus, wobei sich in Nordfrankreich und auch England teils bereits das Bauen in gotischen Formen durchsetzt. Die Spätromanik zeichnet sich durch Vielseitigkeit von Baukörpern und Innenräumen aus, die mit großer Zierfreude gebaut wurden. Eine besonders reiche Bautätigkeit entfaltete sich an Rhein und Maas.[3] Analog zu den französischen Bauten wurden verstärkt Doppelturmfassaden gebaut, teils auch in Verbindung mit prächtig ausgebildeten Vierungstürmen. Die für die Gotik typische Vertikalisierung der Bauformen fand in Deutschland teilweise auch schon in der Spätromanik statt, Spitzbögen begannen die für die Romanik üblichen Rundbögen zu ersetzen. Prächtiges Beispiel für diesen Stil ist der Limburger Dom (ca. 1190–1235) mit Doppelturmfassade und einzelnen Spitzbögen. Die Spätromanik ist also teilweise schon Übergangsstil zur Gotik.

Die Romanik wurde in Frankreich ab etwa 1140 (St. Denis), in England 1175 (Chorneubau der Kathedrale von Canterbury) und in Deutschland um 1235 (Elisabethkirche in Marburg, Liebfrauenkirche in Trier) durch die Gotik abgelöst.

Eine Besonderheit aus dieser Epoche sind die skandinavischen Stabkirchen, die auch in den darauffolgenden Jahrhunderten noch weiter gebaut wurden.

Profanbauten

Die Städte bestanden in der Romanik in Mittel- und Nordeuropa fast ausschließlich aus Holzhäusern, die keine lange Lebensdauer hatten; in Gegenden mit leicht abzubauenden Steinvorkommen, besonders in Südeuropa (z.B. Italien, Südfrankreich), gab es hingegen mehr Steinbauten, die teilweise auch noch erhalten sind. Zu den ältesten Profanbauten gehören in Mitteleuropa folglich nur einige wenige der (damals seltenen) Steinbauten, darunter an Wohnhäusern das Graue Haus in Oestrich-Winkel (um 1080), zwei Häuser an der Kathedrale von Tournai (um 1150, als älteste Wohnhäuser Westeuropas vermarktet), ein romanisches Haus in Bad Münstereifel (1167), in Cluny u. a. das Haus Borluut am Markt (1175), in Gent der Kornspeicher an der Graslei (um 1200), das „Heidenhaus“ in Rosheim, der Propstsitz „Haus Korbisch“ (1208) und die Zehntscheune (1237) in Karden an der Mosel, der aufwändige Patriziersitz Haus Overstolz in Köln (um 1220), das Dreikönigenhaus in Trier (1230), Häuser in Gelnhausen oder Bad Kösen sowie die Überreste oder Ruinen zahlreicher Königspfalzen, vor allem die vergleichsweise gut erhaltene Kaiserpfalz Goslar, sowie Bischofspfalzen und Burgen (wie etwa der Palas der Wartburg), die freilich zumeist ebenfalls nur entweder als Ruinen oder als Bauteile in später stark veränderten Bauten erhalten sind. Nach dem Vorbild ländlicher, befestigter Wohntürme wurden von Adel und Patriziern teils auch in Städten solche angelegt (etwa der Frankenturm in Trier oder der Stenshofturm in Rüttenscheid), ebenso wie Speicherbauten, die als Steinwerke bezeichnet werden.

Die Holzhäuser haben naturgemäß kaum überlebt. Das in der Erde gründende und daher fäulnisanfällige Pfostenhaus war der Vorläufer der Ständerbauweise und des daraus entwickelten, meist auf Stein fundamentierten Fachwerkhauses, das seit dem frühen 13. Jahrhundert langsam die alte Bauweise ablöste. Mithilfe der Dendrochronologie kann das Alter von Hölzern sehr exakt bestimmt werden. Eine solche Untersuchung hatte 1984 ergeben, dass das älteste Fachwerkhaus der damaligen Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1276 in der Innenstadt von Göttingen (Rote Straße 25) errichtet wurde.[4] Inzwischen ist dieser Rekord durch gleich zwei Häuser in Esslingen am Neckar gebrochen, durch die Heugasse 3 von 1262/63 und die Webergasse 7 von 1267. Die Altstädte von Esslingen, Göttingen und Limburg an der Lahn enthalten einige Fachwerkhäuser aus dem 13. und 14. Jahrhundert; in Limburg sind allein sechs Fachwerkhäuser vom Wiederaufbau nach dem Stadtbrand von 1289 (bis 1296) bekannt, in Erfurt eines von 1295 [1]. Zwar gehören diese ältesten erhaltenen Fachwerkhäuser eher der gotischen als der romanischen Epoche an, sie dürften sich jedoch nicht wesentlich von ihren unmittelbaren Vorläufern unterscheiden. Da allerdings der Wechsel vom Pfosten- zum Ständerbau erst im 13. Jahrhundert geschah, ist Fachwerk vor 1200 nach Grossmann nicht mehr zu erwarten.[5]

In Südtirol gibt es im ladinischen Kulturbereich noch romanische Bauernhäuser, sie gehören dort zum frühesten Typ ladinischer Häuser. Allerdings weisen dendrochronologische Untersuchungen, auch an „Urhöfen“ mit „romanisch-hochmittelalterlichem Ursprung“, erst ins 14. und 15. Jahrhundert.[6] Tatsächlich setzen aber um 1200 die ältesten Monumente ländlicher Architektur ein: In Cressing Temple gibt es mit zwei Großscheunen von 1205 und 1235 die ältesten erhaltenen Fachwerkhäuser Europas; und mit dem niederbayrischen Bad Abbach-Oberndorf, Donaustraße 56 (älteste Teile um 1150, in einen Neubau von 1355 integriert)[7] und Schwyz, Haus Niederöst (1176, Südfront und Dach 1270; 2001 abgebrochen und seitdem für einen musealen Aufbau eingelagert) [8] sind die ältesten bäuerlichen Wohnhäuser dokumentiert. Das Haus Niederöst hält den Europarekord für das älteste erhaltene hölzerne Wohnhaus.

Romanik in weiteren Gattungen

Die künstlerischen Erzeugnisse sind vorwiegend in Buchmalerei, Plastik und Wandmalerei erhalten geblieben. Werke der Romanik zeichnen sich vor allem durch einen geringen Naturalismus und hohen Symbolismus aus. Die Skulpturen und Malereien zeigen oftmals drastische Motive. Besonders in der Wandmalerei wurden häufig hierarchische Strukturen durch die Bedeutungsperspektive und abgestufte Anordnung dargestellt.

Neuromanik

Die Neuromanik, auch Neoromanik genannt, ist ein europäischer Kunststil des 19. Jahrhunderts. Künstler, vor allem Architekten, griffen damals auf Vorbilder der vergangenen zwei Jahrtausende zurück – in diesem Falle auf die Romanik. Zusammen mit der Neugotik, Neorenaissance, Neubarock und der Vereinigung mehrerer dieser Stilrichtungen in einem Werk (sogenannter Eklektizismus) werden sie gemeinsam in der Stilgeschichte als Historismus bezeichnet.

Touristik und Romanik

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Commons: Romanische Architektur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Romanische Plastik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Romanische Malerei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Andreas Hartmann-Virnich: Was ist Romanik? Geschichte, Formen und Technik des romanischen Kirchenbaus, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2004, S. 74
  2. Epochengliederung nach Hans Erich Kubach: Romanik (Weltgeschichte der Architektur). Stuttgart 1986.
  3. Hans Erich Kubach, Albert Verbeek: Romanische Baukunst an Rhein und Maas. 4 Bde., Berlin 1976-1989.
  4. Neue Presse, Hannover vom 14. März 1984
  5. Vgl. G. Ulrich Großmann: Der Fachwerkbau in Deutschland. Das historische Fachwerkhaus, seine Entstehung, Farbgebung, Nutzung und Restaurierung. 3. erweiterte Auflage, Dumont, Köln 2004, ISBN 978-3-8321-7463-7 und: Fachwerk in Deutschland – Zierformen seit dem Mittelalter. Petersberg 2006, ISBN 978-3-86568-154-6.
  6. Kurt Nicolussi, Thomas Pichler, Marie-Theres Thaler: Dendrochronologische Untersuchungen an historischen Bauernhäusern im Grödner Tal, Südtirol: Die Höfe Unterkostamula (Costamúla de sot), Oberkostamula (Costamúla de seura), Crëpa und Spitzegg (PDF, 1,3 MB)
  7. Wohnstallhaus Donaustrasse 56 in Oberndorf/Donau: Bau- und Sanierungsgeschichte
  8. Georges Descoeudres, Gabriele Keck und Franz Wadsack: Das Haus «Nideröst» in Schwyz: Archäologische Untersuchungen 1998–2001 (PDF, 3,2 MB). Erschienen in: Mitteilungen des Historischen Vereins des Kantons Schwyz, Heft 94 (2002).
  9. Transromanica. Wege der Romanik in Europa