„Rentabilität“ – Versionsunterschied

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In Abhängigkeit von der [[Bezugswert|Bezugsgröße]] sind verschiedene Arten der Rentabilität zu unterscheiden; zusätzlich zu den unten genannten Rentabilitäten gibt es auch noch den [[Return on Investment]].
In Abhängigkeit von der [[Bezugswert|Bezugsgröße]] sind verschiedene Arten der Rentabilität zu unterscheiden; zusätzlich zu den unten genannten Rentabilitäten gibt es auch noch den [[Return on Investment]].

= Eigenkapitalrentabilität =
Die '''Eigenkapitalrentabilität''' (kurz: '''EKR,''' ''Unternehmerrentabilität''; englisch: ''Return on Equity,'' abgekürzt: ''ROE'') ist eine [[betriebswirtschaftliche Kennzahl]] und Steuerungsgröße. Sie dokumentiert, wie sich das Eigenkapital eines Unternehmens innerhalb einer [[Rechnungsperiode]] verzinst hat.


== Berechnung ==
== Berechnung ==
Zur Berechnung setzt man den [[Jahresüberschuss]] (nach Steuern) ins Verhältnis zu dem zu Beginn der Periode zur [[Verfügung]] stehenden [[Eigenkapital]]:<ref>{{internetquelle|url=http://www.faz.net/s/RubF3CE08B362D244869BE7984590CB6AC1/Doc~E27E75996AC544B878ED9F2365E6B0EB5~ATpl~Ecommon~Scontent.html|titel=Eigenkapitalrendite – Was ist das?|autor=FAZ|zugriff=2011-02-17}}</ref>

:<math>\mathrm{Eigenkapitalrentabilit\ddot at} = \frac{\mathrm{Gewinn}}{\ \mathrm{Eigenkapital}}</math>

Da lediglich der dauerhaft erzielbare und operative Gewinn, bereinigt um außerordentliche Effekte sowie Zins- und Steuerzahlungen, eine für die Ermittlung der Rentabilität maßgebende Größe darstellt, kann die Eigenkapitalrentabilität auch durch Gegenüberstellung mit dem [[EBIT]] ermittelt werden:

:<math>\mathrm{Eigenkapitalrentabilit\ddot at} = \frac{\mathrm{EBIT}}{\ \mathrm{Eigenkapital}}</math>

Ein Unternehmer oder [[Gesellschafter]] ([[Aktionär]]) kann anhand der Eigenkapitalrentabilität erkennen, ob seine Investition in das Unternehmen rentabel ist.

== Zusammenhang zwischen Fremdkapital und Eigenkapitalrentabilität ==

Kommt zum Eigenkapital noch [[Fremdkapital]] hinzu und steigt dadurch der Gewinn, so steigt damit auch die Eigenkapitalrentabilität. Diesen Effekt nennt man Hebel- bzw. [[Leverage-Effekt]].

== Anwendung in der Finanzanalyse ==
[[Anleger (Kapital)|Kapitalanlegern]] kann die Eigenkapitalrentabilität in Verbindung mit weiteren Kennzahlen Hinweise auf die zukünftige Unternehmensentwicklung geben. Eine außergewöhnlich niedrige EKR weist oft auf überbewertete [[Aktiva]] hin (mit der Gefahr zukünftiger [[Wertberichtigung]]en) oder auf unrentabel gebundenes Kapital, zum Beispiel in hohen Vorratsbeständen oder nicht mehr betriebsnotwendigem [[Anlagevermögen]]. Eine außergewöhnlich hohe EKR, sofern sie nicht auf einer außergewöhnlichen Marktstellung des Unternehmens beruht, spiegelt meist eine vorübergehende Ausnahmesituation wider, zum Beispiel durch außerordentliche Erträge oder einen [[Konjunktur|konjunkturzyklischen]] Hochpunkt.

Wenn die Unternehmensgewinne mit konstanter Rentabilität reinvestiert werden können, lässt die EKR – bereinigt um außerordentliche Ergebnisse und unter Berücksichtigung der [[Dividende]]nquote – Rückschlüsse auf das zukünftige Gewinnwachstum zu.

= Gesamtkapitalrentabilität =
Die '''Gesamtkapitalrentabilität''' (kurz: '''GKR''', auch: ''Gesamtkapitalrendite, Kapitalrentabilität, Kapitalrendite, Unternehmensrentabilität, Unternehmensrendite, Return on Assets, RoA''<ref>[http://www.linguee.de/deutsch-englisch/search?source=auto&query=Return+on+Assets Linguee.de]</ref>) gibt an, wie effizient der Kapitaleinsatz eines Investitionsvorhabens innerhalb einer Abrechnungsperiode war. Durch den Einsatz dieser Kennzahl lassen sich die Nachteile der [[Eigenkapitalrentabilität]], und somit die des [[Leverage-Effekt]]es, umgehen.

Für die Gesamtkapitalrentabilität gilt:
:<math>\mbox{Gesamtkapitalrentabilität} = \frac{\mbox{Reingewinn} + \mbox{Fremdkapitalzinsen}}{\mbox{Gesamtkapital}} =\frac{\mbox{Reingewinn} + \mbox{Fremdkapitalzinsen}}{\mbox{Eigenkapital}+\mbox{Fremdkapital}}\,.</math>

Das Gesamtkapital besteht aus Eigenkapital und Fremdkapital (Schulden) und wird auf der Passivseite der Bilanz aufgeführt. Unter Schulden sind Darlehensschulden, kurzfristige Bankschulden, Verbindlichkeiten (sonstige und aus Lieferung und Leistung) sowie Rückstellungen zu verstehen. Der [[Reingewinn]], auch als Jahresüberschuss bezeichnet, wird durch den Abschluss der [[Gewinn- und Verlustrechnung]] (GuV) ermittelt. Die Fremdkapitalzinsen sind Kosten des Unternehmens und verringern damit seinen Reingewinn. In der Gewinn- und Verlustrechnung der Gläubiger (also der Fremdkapitalgeber, z.&nbsp;B. einer Bank) sind die Fremdkapitalzinsen Erträge.

= Umsatzrentabilität =
Die '''Umsatzrendite''' (auch: ''Umsatzrentabilität''; englisch: ''Return on Sales'', ROS, operating profit margin) ist eine [[betriebswirtschaftliche Kennzahl]] und bezeichnet das Verhältnis von [[Gewinn]] zu [[Erlös|Umsatz]] innerhalb einer [[Rechnungsperiode]]:

:<math>\mbox{Umsatzrendite} = \frac{\mbox{Gewinn}}{\mbox{Umsatz}} \cdot 100 %</math>

Der Betrachter erkennt daraus, wie viel Prozent des Umsatzes einem Unternehmen im betrachteten Zeitraum an Gewinn verblieben ist. Beispiel: Eine Umsatzrendite von 10&nbsp;% entspricht einem Gewinn von 10 Cent je Euro Umsatz.

Bei [[Konzern]]zahlen ist als Gewinn nicht der Konzernjahresüberschuss, sondern der Jahresüberschuss ''vor'' Abzug des Anteils Konzernfremder einzusetzen.

Bei einem [[Selbständigkeit (beruflich)|Selbständigen]] ist der [[Gewinn]] abzüglich des [[kalkulatorischer Unternehmerlohn|kalkulatorischen Unternehmerlohns]] –&nbsp;dem fiktiven eigenen [[Arbeitsentgelt|Gehalt]]&nbsp;– einzusetzen.

== Varianten ==

Wenn die ''Umsatzrendite'' wie oben angegeben berechnet wird, sind darin die auf den Gewinn entfallenden Steuern bereits abgezogen und somit auch Schwankungen des Steuersatzes, zum Beispiel bei Steuernachzahlungen oder der Nutzung von Verlustvorträgen enthalten. Für die vergleichende Bewertung der [[Rentabilität]] verschiedener [[Unternehmen]] oder [[Rechnungsperiode]]n ist daher der [[Gewinn vor Steuern]] als Basis hilfreich, die ''Brutto-Umsatzrendite'' oder ''Vorsteuermarge'':

:<math>\mbox{Brutto-Umsatzrendite} = \frac{\mbox{Gewinn vor Steuern}}{\mbox{Umsatz}} \cdot 100 %</math>

Eine noch weiter gehende Normalisierung ignoriert zusätzlich die [[Fremdkapitalkosten]] und berechnet die [[EBIT#EBIT-Marge|EBIT-Marge]] ([[EBIT]]: Earnings before interest and taxes, Gewinn vor Zinsen und Steuern) als Maß für die operative Rentabilität.

== Bedeutung in der Finanzanalyse ==


Sofern keine außerordentlichen Faktoren vorliegen, liefert die Umsatzrendite Hinweise auf die [[Marktführer|Marktstellung]] eines Unternehmens. Je ausgeprägter dessen [[Alleinstellungsmerkmal]]e, desto größer die erzielbare Umsatzrendite. Eine schwache Umsatzrendite –&nbsp;im unteren einstelligen Prozentbereich&nbsp;– deutet meist auf einen hart umkämpften, [[Wettbewerb (Wirtschaft)|wettbewerbsintensiven]] Markt hin.
=== [[Eigenkapitalrentabilität]] ===
<center><math>\mathrm{Eigenkapitalrentabilit\ddot{a}t} = \frac{\mathrm{Gewinn}}{\text{Eigenkapital (Jahresanfang bzw. Durchschnitt)}}</math></center>


Der Gewinn von Unternehmen mit hoher Umsatzrendite ist weniger anfällig für Schwankungen von Wechselkursen, Zinssätzen, Rohstoffpreisen und sonstigen [[Aufwand]]spositionen.
=== [[Gesamtkapitalrentabilität]] ===
<center><math>\mbox{Gesamtkapitalrentabilität} = \frac{\mbox{Gewinn} + \mbox{Fremdkapitalzinsen}}{\mbox{Gesamtkapital}} =\frac{\mbox{Gewinn} + \mbox{Fremdkapitalzinsen}}{\mbox{Eigenkapital}+\mbox{Fremdkapital}}</math></center>


=== [[Umsatzrentabilität]] ===
Die Umsatzrentabilität (andere Bezeichnungen: Umsatzrendite oder ''Return on Sales'') zeigt an, wie viel Gewinn von einem Euro Umsatz übrig bleibt:
<center><math>\mathrm{Umsatzrentabilit\ddot{a}t} = \frac{\text{Gewinn vor Zinsen}}{\mathrm{Umsatzerl\ddot{o}se}}</math></center>
Als Sonderform der Umsatzrentabilität auch die [[Ebit]]<nowiki/>rentabilität (auch ''Operating Profit Margin'')
<center><math>\mathrm{Ebitrentabilit\ddot{a}t} = \frac{\mathrm{EBIT}}{\mathrm{Umsatzerl\ddot{o}se}}</math></center>


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 23. Mai 2014, 17:21 Uhr

Rentabilität ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die das Verhältnis einer Erfolgsgröße (zum Beispiel Gewinn als Differenz von Ertrag und Aufwand) zum eingesetzten Kapital wiedergeben:

Die Rentabilität ist eine wichtige Kennzahl für den Erfolg eines Unternehmens und wird in der Regel als Prozentsatz angegeben. Oft wird der Begriff Rendite als Synonym für Rentabilität verwendet, wobei er sich besser als jährlicher Gesamtertrag einer Kapitalanlage beschreiben lässt und somit eher in der Finanzwelt anzusiedeln ist.[1]

In Abhängigkeit von der Bezugsgröße sind verschiedene Arten der Rentabilität zu unterscheiden; zusätzlich zu den unten genannten Rentabilitäten gibt es auch noch den Return on Investment.

Eigenkapitalrentabilität

Die Eigenkapitalrentabilität (kurz: EKR, Unternehmerrentabilität; englisch: Return on Equity, abgekürzt: ROE) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl und Steuerungsgröße. Sie dokumentiert, wie sich das Eigenkapital eines Unternehmens innerhalb einer Rechnungsperiode verzinst hat.

Berechnung

Zur Berechnung setzt man den Jahresüberschuss (nach Steuern) ins Verhältnis zu dem zu Beginn der Periode zur Verfügung stehenden Eigenkapital:[2]

Da lediglich der dauerhaft erzielbare und operative Gewinn, bereinigt um außerordentliche Effekte sowie Zins- und Steuerzahlungen, eine für die Ermittlung der Rentabilität maßgebende Größe darstellt, kann die Eigenkapitalrentabilität auch durch Gegenüberstellung mit dem EBIT ermittelt werden:

Ein Unternehmer oder Gesellschafter (Aktionär) kann anhand der Eigenkapitalrentabilität erkennen, ob seine Investition in das Unternehmen rentabel ist.

Zusammenhang zwischen Fremdkapital und Eigenkapitalrentabilität

Kommt zum Eigenkapital noch Fremdkapital hinzu und steigt dadurch der Gewinn, so steigt damit auch die Eigenkapitalrentabilität. Diesen Effekt nennt man Hebel- bzw. Leverage-Effekt.

Anwendung in der Finanzanalyse

Kapitalanlegern kann die Eigenkapitalrentabilität in Verbindung mit weiteren Kennzahlen Hinweise auf die zukünftige Unternehmensentwicklung geben. Eine außergewöhnlich niedrige EKR weist oft auf überbewertete Aktiva hin (mit der Gefahr zukünftiger Wertberichtigungen) oder auf unrentabel gebundenes Kapital, zum Beispiel in hohen Vorratsbeständen oder nicht mehr betriebsnotwendigem Anlagevermögen. Eine außergewöhnlich hohe EKR, sofern sie nicht auf einer außergewöhnlichen Marktstellung des Unternehmens beruht, spiegelt meist eine vorübergehende Ausnahmesituation wider, zum Beispiel durch außerordentliche Erträge oder einen konjunkturzyklischen Hochpunkt.

Wenn die Unternehmensgewinne mit konstanter Rentabilität reinvestiert werden können, lässt die EKR – bereinigt um außerordentliche Ergebnisse und unter Berücksichtigung der Dividendenquote – Rückschlüsse auf das zukünftige Gewinnwachstum zu.

Gesamtkapitalrentabilität

Die Gesamtkapitalrentabilität (kurz: GKR, auch: Gesamtkapitalrendite, Kapitalrentabilität, Kapitalrendite, Unternehmensrentabilität, Unternehmensrendite, Return on Assets, RoA[3]) gibt an, wie effizient der Kapitaleinsatz eines Investitionsvorhabens innerhalb einer Abrechnungsperiode war. Durch den Einsatz dieser Kennzahl lassen sich die Nachteile der Eigenkapitalrentabilität, und somit die des Leverage-Effektes, umgehen.

Für die Gesamtkapitalrentabilität gilt:

Das Gesamtkapital besteht aus Eigenkapital und Fremdkapital (Schulden) und wird auf der Passivseite der Bilanz aufgeführt. Unter Schulden sind Darlehensschulden, kurzfristige Bankschulden, Verbindlichkeiten (sonstige und aus Lieferung und Leistung) sowie Rückstellungen zu verstehen. Der Reingewinn, auch als Jahresüberschuss bezeichnet, wird durch den Abschluss der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ermittelt. Die Fremdkapitalzinsen sind Kosten des Unternehmens und verringern damit seinen Reingewinn. In der Gewinn- und Verlustrechnung der Gläubiger (also der Fremdkapitalgeber, z. B. einer Bank) sind die Fremdkapitalzinsen Erträge.

Umsatzrentabilität

Die Umsatzrendite (auch: Umsatzrentabilität; englisch: Return on Sales, ROS, operating profit margin) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl und bezeichnet das Verhältnis von Gewinn zu Umsatz innerhalb einer Rechnungsperiode:

Der Betrachter erkennt daraus, wie viel Prozent des Umsatzes einem Unternehmen im betrachteten Zeitraum an Gewinn verblieben ist. Beispiel: Eine Umsatzrendite von 10 % entspricht einem Gewinn von 10 Cent je Euro Umsatz.

Bei Konzernzahlen ist als Gewinn nicht der Konzernjahresüberschuss, sondern der Jahresüberschuss vor Abzug des Anteils Konzernfremder einzusetzen.

Bei einem Selbständigen ist der Gewinn abzüglich des kalkulatorischen Unternehmerlohns – dem fiktiven eigenen Gehalt – einzusetzen.

Varianten

Wenn die Umsatzrendite wie oben angegeben berechnet wird, sind darin die auf den Gewinn entfallenden Steuern bereits abgezogen und somit auch Schwankungen des Steuersatzes, zum Beispiel bei Steuernachzahlungen oder der Nutzung von Verlustvorträgen enthalten. Für die vergleichende Bewertung der Rentabilität verschiedener Unternehmen oder Rechnungsperioden ist daher der Gewinn vor Steuern als Basis hilfreich, die Brutto-Umsatzrendite oder Vorsteuermarge:

Eine noch weiter gehende Normalisierung ignoriert zusätzlich die Fremdkapitalkosten und berechnet die EBIT-Marge (EBIT: Earnings before interest and taxes, Gewinn vor Zinsen und Steuern) als Maß für die operative Rentabilität.

Bedeutung in der Finanzanalyse

Sofern keine außerordentlichen Faktoren vorliegen, liefert die Umsatzrendite Hinweise auf die Marktstellung eines Unternehmens. Je ausgeprägter dessen Alleinstellungsmerkmale, desto größer die erzielbare Umsatzrendite. Eine schwache Umsatzrendite – im unteren einstelligen Prozentbereich – deutet meist auf einen hart umkämpften, wettbewerbsintensiven Markt hin.

Der Gewinn von Unternehmen mit hoher Umsatzrendite ist weniger anfällig für Schwankungen von Wechselkursen, Zinssätzen, Rohstoffpreisen und sonstigen Aufwandspositionen.


Literatur

  • Alisch Katrin, Eggert Winter, Ute Arentzen: Gabler Wirtschaftslexikon. 8 Bde. Gabler-Verlag, 2005, ISBN 3-409-10386-4.

Einzelnachweise

  1. Alisch (2005): Gabler Wirtschaftslexikon, Gabler Verlag, ISBN 3409103864
  2. FAZ: Eigenkapitalrendite – Was ist das? Abgerufen am 17. Februar 2011.
  3. Linguee.de
Wiktionary: Rentabilität – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen