„Pseudodominanz“ – Versionsunterschied
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Version vom 31. Januar 2006, 11:04 Uhr
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was ist das? --Klever ⌂ 22:26, 19. Jan 2006 (CET)
Pseudodominanz ist ein Begriff aus der Genetik. Er beschreibt eine Abweichung vom autosomal-rezessiven Erbgang und spielt bei der Vererbung von bestimmten Stoffwechselerkrankungen eine Rolle.
Verbindet sich beispielsweise ein Allel eines homozygoten Genträgers (a/a) mit dem eines heterozygoten Genträger (A/a), so liegt die Wahrscheinlichkeit der Ausprägung des Merkmals beim Genempfänger nicht mehr bei 25 %, sondern bei 50 %. Das Merkmal scheint dominant vererbt worden zu sein. Tatsächlich handelt es sich jedoch um einen rezessiven Erbgang. Die Pseudodominanz verhält sich in dieser Hinsicht also autosomal-dominant.