„Pseudodominanz“ – Versionsunterschied

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'''Pseudodominanz''' ist eine Abweichung vom normalen [[autosomal]] [[rezessiv]]en [[Vererbung (Biologie)|Erbgang]]. Verbindet sich beispielsweise ein [[Allel]] eines [[homozygot]]en [[Genotyp]]s (a/a) mit einem [[heterozygot]]en Genotyp (A/a), so liegt die Wahrscheinlichkeit der Ausprägung des Merkmals beim Genempfänger nicht mehr bei 25 %, sondern bei 50 %.
'''Pseudodominanz''' ist ein Begriff aus der Genetik. Er beschreibt eine Abweichung vom [[autosomal]]-[[rezessiv]]en [[Vererbung (Biologie)|Erbgang]] und spielt bei der Vererbung von bestimmten Stoffwechselerkrankungen eine Rolle.

Verbindet sich beispielsweise ein [[Allel]] eines [[homozygot]]en [[Genotyp|Genträgers]] (a/a) mit dem eines [[heterozygot]]en Genträger (A/a), so liegt die Wahrscheinlichkeit der Ausprägung des Merkmals beim Genempfänger nicht mehr bei 25 %, sondern bei 50 %. Das Merkmal scheint dominant vererbt worden zu sein. Tatsächlich handelt es sich jedoch um einen rezessiven Erbgang. Die Pseudodominanz verhält sich in dieser Hinsicht also [[autosomal]]-[[Dominanz (Genetik)|dominant]].



Die Pseudodominanz verhält sich in dieser Hinsicht also wie ein [[autosomal]] [[Dominanz (Genetik)|dominanter]] Erbgang.


[[Kategorie:Genetik]]
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Version vom 31. Januar 2006, 11:04 Uhr

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Pseudodominanz ist ein Begriff aus der Genetik. Er beschreibt eine Abweichung vom autosomal-rezessiven Erbgang und spielt bei der Vererbung von bestimmten Stoffwechselerkrankungen eine Rolle.

Verbindet sich beispielsweise ein Allel eines homozygoten Genträgers (a/a) mit dem eines heterozygoten Genträger (A/a), so liegt die Wahrscheinlichkeit der Ausprägung des Merkmals beim Genempfänger nicht mehr bei 25 %, sondern bei 50 %. Das Merkmal scheint dominant vererbt worden zu sein. Tatsächlich handelt es sich jedoch um einen rezessiven Erbgang. Die Pseudodominanz verhält sich in dieser Hinsicht also autosomal-dominant.