„Okko Behrends“ – Versionsunterschied

[ungesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
AZ: Die Seite wurde neu angelegt: Okko Behrends Okko Behrends (geb. am 27.2.1939 in Norden/Ostfriesland) ist ein deutscher Rechtshistor…
MerlBot (Diskussion | Beiträge)
+QS: Sackgassenartikel, Kategorien fehlen
Zeile 1:Zeile 1:
{{QS-Antrag|28. Dezember 2012| [[WP:Wikifizieren]]: Sackgassenartikel, [[Wikipedia:Kategorien|Kategorien]] fehlen -- [[Benutzer:MerlBot/AutoQS|MerlBot]] 05:02, 28. Dez. 2012 (CET)}}
Okko Behrends
Okko Behrends



Version vom 28. Dezember 2012, 06:02 Uhr

Dieser Artikel wurde am 28. Dezember 2012 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden:  WP:Wikifizieren: Sackgassenartikel, Kategorien fehlen -- MerlBot 05:02, 28. Dez. 2012 (CET)

Okko Behrends

Okko Behrends (geb. am 27.2.1939 in Norden/Ostfriesland) ist ein deutscher Rechtshistoriker und emeritierter Hochschullehrer der Universität Göttingen.

Werdegang: Okko Behrends studierte in Freiburg, Genf, München und Göttingen Rechtswissenschaft, wurde 1967 an der Göttinger Universität promoviert, habilitierte sich 1972 ebendort und war an derselben Universität von 1975 bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2007 Professor für römisches Recht und neuere Privatrechtsgeschichte. Seit 1982 ist er ordentliches Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften. Von 1986 bis 1988 war er Vizepräsident der Göttinger Universität, 2003 und 2009 Andrew Dickson White Professor-at-Large an der Cornell University in Ithaca. Seit 2005 ist er Honorarprofessor der Universität in Schanghai, 2009 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universität Stockholm und 2010 war er Bok Visiting International Professor an der University of Pennsylvania (Law School). Außerdem unterrichtete er an den Universitäten von Rom ("La Sapienza"), Neapel ("Federico II"), Bordeaux ("Montesquieu") und Nanking.

Forschungsschwerpunkte: Griechische Philosophie im römischen Recht. Die historische Rechtsschule und die deutsche Rechtswissenschaft des 19. Jahrhunderts.

Publikationen (in Auswahl, nur Monographien): Die römische Geschworenenverfassung, Göttingen 1970. Der Zwölftafelprozeß, Göttingen 1974. Die Wissenschaftslehre im Zivilrecht des Q. Mucius Scaevola pontifex, Göttingen 1976. Die fraus legis, Göttingen 1982. Corpus Iuris Civilis (Text und Übersetzung, gemeinsam mit R. Knütel, B. Kupisch, H. H. Seiler), bisher 4 Bände, Heidelberg 1990-2008. Institut und Prinzip, 2 Bände, Göttingen 2004 (Sammlung von 19 Aufsätzen).

Ein vollständiges Schrifttumsverzeichnis (bis zum Jahr 2009) findet sich in: Ars iuris (Festschrift für Okko Behrends zum 70. Geburtstag), Göttingen 2009, S. 643-659