„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Zeile 1.226:Zeile 1.226:
|-
|-
| Platz 1
| Platz 1
! class="hintergrundfarbe9" |Nielsen 38,50 %
! class="hintergrundfarbe9" |Brigitte 38,50 %
! class="hintergrundfarbe9" |Nielsen 35,80 %
! class="hintergrundfarbe9" |Brigitte 35,80 %
| —
| —
! class="hintergrundfarbe9" |Nielsen 34,98 %
! class="hintergrundfarbe9" |Brigitte 34,98 %
! class="hintergrundfarbe9" |Nielsen 35,77 %
! class="hintergrundfarbe9" |Brigitte 35,77 %
! class="hintergrundfarbe9" |Nielsen 41,97 %
! class="hintergrundfarbe9" |Brigitte 41,97 %
! class="hintergrundfarbe9" |Nielsen 54,70 %
! class="hintergrundfarbe9" |Brigitte 54,70 %
! class="hintergrundfarbe9" |Nielsen 36,63 %
! class="hintergrundfarbe9" |Brigitte 36,63 %
! class="hintergrundfarbe9" |Nielsen 49,65 %
! class="hintergrundfarbe9" |Brigitte 49,65 %
! class="hintergrundfarbe9" |Nielsen 56,73 %
! class="hintergrundfarbe9" |Brigitte 56,73 %
|-
|-
| Platz 2
| Platz 2
| Stark 14,15 %
| Rocco 14,15 %
| Stark 22,98 %
| Rocco 22,98 %
| —
| —
| Stark 24,17 %
| Rocco 24,17 %
| Gloss 19,53 %
| Kim 19,53 %
| Stark 18,78 %
| Rocco 18,78 %
| Stark 15,71 %
| Rocco 15,71 %
| Gloss 30,48 %
| Kim 30,48 %
| Gloss 33,65 %
| Kim 33,65 %
! class="hintergrundfarbe7" | Gloss 43,27 %
! class="hintergrundfarbe7" | Kim 43,27 %
|-
|-
| Platz 3
| Platz 3
| Schäfer 8,12 %
| Micaela 8,12 %
| Gloss 11,51 %
| Kim 11,51 %
| —
| —
| Schäfer 11,68 %
| Micaela 11,68 %
| Stark 19,42 %
| Rocco 19,42 %
| Gloss 13,70 %
| Kim 13,70 %
| Gloss 12,00 %
| Kim 12,00 %
| Stark 16,88 %
| Rocco 16,88 %
! class="hintergrundfarbe7" | Stark 16,70 %
! class="hintergrundfarbe7" | Rocco 16,70 %
|-
|-
| Platz 4
| Platz 4
| Gloss 7,68 %
| Kim 7,68 %
| Aílton 8,78 %
| Aílton 8,78 %
| —
| —
| Gloss 8,70 %
| Kim 8,70 %
| Schäfer 10,45 %
| Micaela 10,45 %
| Schäfer 11,32 %
| Micaela 11,32 %
| Schäfer 9,53 %
| Micaela 9,53 %
! class="hintergrundfarbe7" | Schäfer 16,01 %
! class="hintergrundfarbe7" | Micaela 16,01 %
|-
|-
| Platz 5
| Platz 5
| Bokel 6,87 %
| Radost 6,87 %
| Schäfer 6,10 %
| Micaela 6,10 %
| —
| —
| Aílton 6,18 %
| Aílton 6,18 %
| Raven 5,25 %
| Vincent 5,25 %
| Raven 7,33 %
| Vincent 7,33 %
! class="hintergrundfarbe7" | Raven 8,06 %
! class="hintergrundfarbe7" | Vincent 8,06 %
|-
|-
| Platz 6
| Platz 6
| Aílton 6,22 %
| Aílton 6,22 %
| Raven 5,09 %
| Vincent 5,09 %
| —
| —
| Raven 5,98 %
| Vincent 5,98 %
| Aílton 5,22 %
| Aílton 5,22 %
! class="hintergrundfarbe7" | Aílton 6,90 %
! class="hintergrundfarbe7" | Aílton 6,90 %
|-
|-
| Platz 7
| Platz 7
| Raven 5,38 %
| Vincent 5,38 %
| Bokel 3,90 %
| Radost 3,90 %
| —
| —
| Bokel 5,46 %
| Radost 5,46 %
! class="hintergrundfarbe7" | Bokel 4,36 %
! class="hintergrundfarbe7" | Radost 4,36 %
|-
|-
| Platz 8
| Platz 8
| Leiß 5,11 %
| Ramona 5,11 %
| Jazzy 3,54 %
| Jazzy 3,54 %
| —
| —
Zeile 1.302:Zeile 1.302:
| Platz 9
| Platz 9
| Jazzy 4,18 %
| Jazzy 4,18 %
! class="hintergrundfarbe7" | Leiß 2,30 %
! class="hintergrundfarbe7" | Ramona 2,30 %
|-
|-
| Platz 10
| Platz 10
! class="hintergrundfarbe7" | Lopes 3,79 %
! class="hintergrundfarbe7" | Daniel 3,79 %
|-
|-
| Platz 11
| Platz 11
| class="hintergrundfarbe7" | '''Kesici''' (freiwillig)
| class="hintergrundfarbe7" | '''Martin''' (freiwillig)
|-
|-
|}
|}

Version vom 29. Januar 2012, 16:23 Uhr

Fernsehserie

Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! (oft als „Dschungelcamp“ bezeichnet) ist eine ursprünglich aus dem Vereinigten Königreich stammende Reality-Show, von der RTL bisher sechs Staffeln ausstrahlte.[1][2] Die sechste Staffel begann am 13. Januar 2012 und endete am 28. Januar 2012.[3]

Zehn oder elf Personen, die in der Regel bereits im Fernsehen aufgetreten sind, leben zwei Wochen lang in einem sogenannten Dschungelcamp in Australien (28° 15′ 20,9″ S, 153° 21′ 1,9″ O) unter ständiger Beobachtung durch Fernsehkameras, ähnlich wie im Format Big Brother. Ziel der Teilnehmer ist es, die Gunst der Zuschauer zu gewinnen und so lange wie möglich im Camp zu bleiben, um als Sieger zur „Dschungelkönigin“ bzw. zum „Dschungelkönig“ gewählt zu werden und damit einen Geldbetrag zu gewinnen. Der Titel der Sendung bezieht sich auf einen Ausruf, mit dem die Teilnehmer sogenannte Dschungelprüfungen abbrechen oder auch direkt aus der Sendung aussteigen können.

Vorbild

Die Sendung basiert auf dem britischen Format „I’m a Celebrity, Get Me Out of Here!“ des Senders ITV1. Die britische Show wird von Anthony McPartlin und Declan Donnelly moderiert. Das Showkonzept wurde auch in anderen Länder verkauft. Die US-amerikanische Variante lief auf dem Sender ABC und wurde in der ersten Staffel von John Lehr, in der zweiten Staffel von Myleene Klass und Damien Fahey präsentiert, weitere Shows wurden unter anderem für Frankreich, Italien und die Niederlande produziert. Das Format wurde in abgeänderter Form auch von anderen Fernsehsendern (beispielsweise ProSieben) übernommen.

Konzept

Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! (Australien)
Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! (Australien)
Lage des Dschungelcamps in Australien
Ein Foto vom Drehort: Die Brücken, die zum Camp führen.

Die deutsche Variante der Show läuft seit 2004 in unregelmäßigen Abständen. Obwohl von Dirk Bach in der letzten Folge der vierten Staffel angekündigt, wurde das Dschungelcamp 2010 am 11. Juni 2009 aufgrund geringer Werbebuchungen, die sich bereits 2009 in Form von für die Reichweite unverhältnismäßig kurzen Werbeblöcken gezeigt hatten, abgesagt.[4]

Die deutsche Variante moderieren Sonja Zietlow und Dirk Bach. Für die medizinische Betreuung der Teilnehmer ist in der deutschen und der englischen Version der Show der Rettungssanitäter Bob McCarron alias „Dr. Bob“ mit einem Team von drei Mitarbeitern zuständig. Die Campbewohner erhalten für die Teilnahme eine Gage und eine „Aufwandsentschädigung“, die in der Regel je nach Bekanntheitsgrad zwischen 30.000 und 60.000 Euro schwankt. In Einzelfällen kann der Betrag deutlich abweichen.[5][6] Zudem stehen die Teilnehmer stark im Fokus der Öffentlichkeit, wodurch sich die Kandidaten einen höheren Bekanntheitsgrad erhoffen und sie so unter Umständen neue Engagements erzielen können. Das Leben im Camp wird durchgehend von Kameras begleitet und bemerkenswerte Szenen in einer allabendlichen Show gezeigt, zumeist untermalt von humoristischen Bemerkungen des Moderatorenduos, die dabei auch den Bekanntheitsgrad der Teilnehmer ironisch persiflieren.[7]

Produziert wird die Sendung auf einem ehemaligen Farmgelände (366, Dungay Creek Road, Dungay, New South Wales, 2484 Australien). Pächter des Geländes ist die britische Produktionsfirma Granada Television, die das zuvor offene Gelände aufwändig umgestaltet, bebaut und mit Kamera- und Tontechnik ausgestattet hat. Speziell während der Dreharbeiten wird das Gelände von militärisch uniformiertem Wachpersonal abgeschirmt.[8] An der Produktion sind rund 150 Mitarbeiter beteiligt.[9]

Zwischen der zweiten und vierten Staffel sendete RTL samstags und sonntags jeweils am Nachmittag eine vierstündige Spezialsendung mit vielen zusätzlichen Hintergrundinformationen, Tageszusammenfassungen und Filmen, die nicht in der Hauptshow liefen. Moderiert wurde „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! – Spezial“ von Markus Lanz (zweite Staffel), Leonard Diepenbrock (dritte Staffel) und Daniel Hartwich (vierte Staffel). In den ersten drei Staffeln wurde eine Woche nach der Finalsendung jeweils „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! – Das große Wiedersehen“ ausgestrahlt, mit allen Teilnehmern als Gästen und Frauke Ludowig als Moderatorin. Seit der vierten Staffel gibt es einen Tag nach dem Finale ein Wiedersehen aller Kandidaten im Baumhaus. Hier übernehmen Sonja Zietlow und Dirk Bach die Moderation.

Dschungelprüfungen

An jedem Tag muss ein Kandidat (manchmal auch mit Unterstützung durch einen oder mehrere andere) eine schwierige Aufgabe bestehen, die meist Ekel hervorruft. Diese Prüfung besteht etwa darin, dass kleinere Tiere bzw. Teile dieser (zum Beispiel Tierhoden) verspeist oder der Kandidat in einer Menge von Maden, Käfern und Spinnen oder in Gülle getaucht wird. Jede Aufgabe kann mit dem Ausruf: „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ abgebrochen werden. Der Kandidat muss während der Prüfung rote oder gelbe Sterne sammeln, die die Essensrationen im Camp erhöhen. Die Grundversorgung wird nach Angaben des Senders lediglich durch Reis und Bohnen gesichert. In der ersten Hälfte der Show wird der Prüfling per Telefon oder SMS von den Zuschauern gewählt, in der zweiten Hälfte bestimmen ihn die Campbewohner durch eine geheime Abstimmung selbst.

Schatzsuche

An jedem Tag wird eine Schatztruhe im Wald versteckt, die die Kandidaten bergen müssen. Die Kandidaten gehen meist zu zweit auf Schatzsuche, lösen eine Aufgabe und bringen die Schatztruhe ins Camp. Dort wird die Truhe geöffnet, in der sich eine Quizfrage mit zwei Antwortmöglichkeiten befindet, oft über Unterschiede zwischen Mann und Frau. Beantworten die Kandidaten die Aufgabe richtig, gibt es einen Gewinn (z. B. Süßigkeiten, Bier oder Gewürze), antworten sie falsch, gibt es einen nutzlosen Trostpreis, zum Beispiel eine CD.

Dschungelkönig

Je nach Anzahl der Teilnehmer wird ab einem bestimmten Tag der Staffel täglich per Televoting ein Kandidat ermittelt, der das Camp verlassen muss. Da die Kandidaten per Televoting ausschließlich unterstützt, aber nicht direkt abgewählt werden können, muss derjenige Kandidat gehen, der die wenigsten Zuschauerstimmen auf sich vereinigen kann. Falls Kandidaten das Camp freiwillig verlassen, entfällt die Rauswahl an der entsprechenden Anzahl von Tagen. Nach zwei Wochen gibt es zum Abschluss der Staffel eine Finalsendung, in der gleich zwei der letzten drei verbliebenen Kandidaten herausfallen. Der oder die letzte Verbleibende wird von RTL als „Dschungelkönig“ oder „Dschungelkönigin“ bezeichnet.

Kritik

Das Format wurde insbesondere während der ersten Staffel heftig kritisiert. Medienwissenschaftler, Vertreter von Politik und Kirche[10] und andere Prominente sahen die Menschenwürde der Kandidaten verletzt (vgl. auch „Ekelfernsehen“).[11] Die erste Staffel wurde von den Landesmedienanstalten der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) zur Prüfung vorgelegt. Diese befand die Sendung zwar nicht für jugendgefährdend, sähe aber einen Verstoß gegen Jugendschutzbestimmungen, wenn zukünftige Sendungen noch härtere „Dschungelprüfungen“ oder noch mehr Häme seitens der Moderatoren beinhalten würden.[12] Auch der Bund gegen Missbrauch der Tiere protestierte gegen die Sendung, da Tiere unnötigerweise getötet oder in Stresssituationen versetzt würden.[13] Zudem wurde kritisiert, dass das Produktionsgelände für unabhängige Beobachter nicht zugänglich war. Dem Fernsehzuschauer werde ein präpariertes Gelände als Dschungel vorgetäuscht.[14][15] Der Psychiater Mario Gmür sagte in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die Sendung künde von einer „regrediert-infantilen Verfassung“. Das Sadistische würde nicht mehr sozial geächtet und die „Zuschauer wollen bei der Geburt und der Hinrichtung von Helden dabei sein“. Der frühere FDP-Landtagsabgeordnete Dietrich von Gumppenberg hatte gegen RTL Strafanzeige erstattet, wegen „dringenden Tatverdachts der vollendeten Körperverletzung“ und des „strafbaren Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz“.[16] Ebenso mieden potentielle Werbekunden wie IBM, Deutsche Bahn oder Wüstenrot trotz hoher Einschaltquoten das Format. „Was RTL macht, zielt nur noch auf den schlechten Geschmack. Das ist Trash und nicht mehr das Programm eines Marktführers“, sagte Christof Baron, Geschäftsführer der Media-Agentur Mindshare.[17]

Nach dem Erfolg der ersten Staffel änderte sich die öffentliche Wahrnehmung an der Dschungelshow zunehmend. Ihr skurriler Spielinhalt und die Ironie, mit der die Teilnehmer und ihr jeweiliger Bekanntheitsgrad dargestellt werden, fanden nun zunehmend auch positive Kritik. So bezeichnete das Medienmagazin DWDL die Sendung als „wirklich gut gemachtes Fernsehen. Man merkt förmlich, mit welch außerordentlicher Liebe zum Detail diese Show gemacht wird.“[18] Der Medienjournalist Stefan Niggemeier schrieb: „Zum Geheimnis des überwältigenden Erfolges (...) gehört, dass die Show nicht nur an die niedersten Instinkte appelliert (aber natürlich auch), sondern auch das Gehirn intelligenter Menschen anspricht. Sie ist hervorragend produziert.“ [19] Auch Stern online findet positive Töne und betont die Absurdität der Sendung und den Reiz der Schadenfreude, welche die Sendung zu guter Unterhaltung machen,[20] die Dschungelshow sei gesellschaftsfähig geworden.[21] Der Stern-Redakteur Hannes Ross schreibt: „Das Dschungelcamp gibt gar nichts anderes vor als lupenreiner TV-Trash zu sein. Das macht die Qualität und die Ehrlichkeit dieser Show aus“.[22] Als Fazit der fünften Staffel schrieb der Spiegel-Kolumnist Stefan Kuzmany: „Vom Casting der, nun ja, Stars, über die Musikauswahl und den Schnitt bis hin zur Moderation hat RTL, das muss man anerkennen, nichts weniger als eine saugute Unterhaltungssendung hingelegt.“ [23]

Staffeln

Erste Staffel

Ablauf

Die erste Staffel wurde vom 9. bis 20. Januar 2004 ausgestrahlt. Costa Cordalis wurde vom Publikum zum ersten Dschungelkönig gewählt.

Teilnehmer

Costa Cordalis: Dschungelkönig der ersten Staffel
PlatzTeilnehmerBekannt alsVerließ die Show
001Costa CordalisSchlagersängerals Dschungelkönig
002Lisa FitzKabarettistin, Schauspielerin, Sängerinals Zweitplatzierte
003Daniel KüblböckSchlager- und Popsänger, Kandidat bei Deutschland sucht den Superstarals Drittplatzierter
004Caroline BeilFernsehmoderatorin, Schauspielerin
005Werner BöhmSänger, Musiker
006Mariella AhrensSchauspielerin
007Susan StahnkeSchauspielerin, Fernsehmoderatorin
008Antonia LangsdorfFernsehastrologin, Moderatorin
009Carlo ThränhardtLeichtathlet
010Dustin SemmelroggeSchauspielerfreiwillig

Zweite Staffel

Ablauf

Die zweite Staffel wurde vom 23. Oktober bis 6. November 2004 ausgestrahlt. Siegerin wurde Désirée Nick.

Teilnehmer

Désirée Nick: Dschungelkönigin der zweiten Staffel
PlatzTeilnehmerBekannt alsVerließ die Show
001Désirée NickEntertainerin, Schauspielerin, Autorinals Dschungelkönigin
002Isabel VarellSängerin, Schauspielerin, Fernsehmoderatorinals Zweitplatzierte
003Willi HerrenEntertainer, Schauspielerals Drittplatzierter
004Jimmy Hartwigehemaliger Fußballnationalspieler
005Carsten SpengemannSchauspieler, Fernsehmoderator (unter anderem bei Deutschland sucht den Superstar)
006Heydi Núñez GómezModel, Sängerin
007Harry Wijnvoordehemaliger Moderatorfreiwillig
008Nadja Abd el FarragFernsehmoderatorin, Sängerin
009Fabrice Morvanfranzösischer Sänger, Teil des ehemaligen Popduos Milli Vanilli
010Dolly Busterehemalige Pornodarstellerin; heute unter anderem Produzentin, Regisseurin und Schauspielerinfreiwillig

Dritte Staffel

Ablauf

Die dritte Staffel wurde vom 11. bis 26. Januar 2008 ausgestrahlt und war, mit einer Dauer von 16 Sendungen, die bis dato längste Staffel (1. Staffel: 12 Tage, 2. Staffel: 15). Die Länge dieser Staffel wurde auch für die drei folgenden beibehalten.

2007 gab es bereits erste Gerüchte über eine weitere Staffel. RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger verneinte jedoch Pläne für eine dritte Staffel, da hinterher die Rückkehr zum normalen Programm für den Sender und die Zuschauer schwierig würde.[26] Anfang November 2007 gab es durch die Äußerung der Designerin Barbara Herzsprung, sie möchte an der nächsten Staffel teilnehmen, erneut Gerüchte um eine Rückkehr des Formats.[27] Schließlich bestätigte RTL offiziell am 20. November 2007 die dritte Staffel und gab bekannt, dass diese am 11. Januar 2008 starten würde.[28]

Am 19. Januar 2008 verließ die Kandidatin Lisa Bund die Sendung und wurde aufgrund einer akuten Magenschleimhautentzündung (Gastritis) ins Krankenhaus eingeliefert. Die Entzündung sei nach Angaben von RTL nicht durch die schlechte Hygiene im Camp oder durch die Prüfungen verursacht worden.[29]

Björn-Hergen Schimpf verletzte sich bei der Prüfung am 20. Januar und bat die Zuschauer, nicht mehr für ihn anzurufen, um dem Satz „Ich bin ein Star …“ zu entgehen.

Am 22. Januar musste der Kandidat DJ Tomekk die Sendung verlassen, nachdem ein kurz vor Einzug in das Camp aufgenommenes Video bekannt geworden war, in welchem er die Hand zum Hitlergruß gehoben und die erste Strophe des Deutschlandlieds gesungen hatte.[30] Auch nachdem DJ Tomekk den Vorfall als Witz erklärte und sich dafür entschuldigte, durfte er nicht zurückkehren.[31] In der letzten Sendung, am 26. Januar 2008, waren die letzten drei verbliebenen Kandidaten Bata Illic, Michaela Schaffrath und Ross Antony; letzterer wurde von den Zuschauern zum „Dschungelkönig“ gewählt.

Teilnehmer

Ross Antony: Dschungelkönig der dritten Staffel
PlatzTeilnehmerBekannt alsVerließ die Show
001Ross AntonySänger, Musicaldarsteller, ehemaliges Mitglied der Band Bro’Sisals Dschungelkönig
002Michaela Schaffrathehemalige Pornodarstellerin alias Gina Wild, Schauspielerinals Zweitplatzierte
003Bata IllicSchlagersängerals Drittplatzierter
004Isabel EdvardssonProfi-Tänzerin
005Eike Immelehemaliger Profi-Fußballtorhüter und Fußballnationalspieler
006Barbara HerzsprungModedesignerin, ehemalige Ehefrau von Bernd Herzsprung, Mutter von Hannah Herzsprung
007DJ TomekkHip-Hop-DJ, Musikproduzentauf Anweisung des Senders
008Björn-Hergen SchimpfModeratorwegen einer Verletzung; bat die Zuschauer, nicht mehr für ihn anzurufen
009Julia BiedermannSchauspielerin
010Lisa BundSängerin, Kandidatin bei Deutschland sucht den Superstaraus gesundheitlichen Gründen

Quoten

Die dritte Staffel wurde im Durchschnitt von 4,86 Millionen Zuschauern verfolgt. Damit konnte die Show beim Gesamtpublikum 21,0 Prozent Marktanteil erreichen. In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen sahen 3,25 Millionen Menschen zu. Hier konnte ein überdurchschnittlicher Marktanteil von 31,7 Prozent ermittelt werden.

Das Finale der dritten Staffel wurde parallel zu der ZDF-Show Wetten, dass..? ausgestrahlt. Trotz der starken Konkurrenz konnte die letzte Ausgabe der Staffel 6,44 Millionen Menschen insgesamt und 4,38 Millionen werberelevante Zuschauer (36 Prozent Marktanteil) erreichen. Damit konnte die 16. Folge den Staffelrekord aufstellen.[33]

Vierte Staffel

Ablauf

Die vierte Staffel wurde vom 9. bis 24. Januar 2009 ausgestrahlt.[34] Bevor RTL offiziell die Prominenten der Show bestätigte, erlaubte sich der Sender auf der Webseite einen Scherz, indem Thomas Gottschalk, Angelina Jolie und Pamela Anderson als Platzhalter für die tatsächlich teilnehmenden Kandidaten eingesetzt wurden.

Am 24. Januar wurde die damals 78-jährige Schauspielerin Ingrid van Bergen zur Dschungelkönigin gewählt.

Teilnehmer

Ingrid van Bergen: Dschungelkönigin der vierten Staffel
PlatzTeilnehmerBekannt alsVerließ die Show
001Ingrid van BergenSchauspielerinals Dschungelkönigin
002Lorielle LondonEntertainerin (bekannt geworden als Lorenzo bei Deutschland sucht den Superstar)als Zweitplatzierte
003Nico SchwanzModel, Friseurals Drittplatzierter
004Gundis ZámbóModel, Schauspielerin, Moderatorin
005Giulia SiegelModel, Fernsehmoderatorin, Gelegenheits-DJane und -Schauspielerinfreiwillig (aufgrund von Rückenschmerzen)[35]
006Günther KaufmannSchauspieler
007Christina LugnerFernsehmoderatorin, ehemalige Ehefrau des Bauunternehmers Richard „Mörtel“ Lugner
008Norbert SchrammEiskunstläufer
009Peter BondSchauspieler, Fernsehmoderator
010Michael MezianiSchauspieler

Quoten

Das Finale der vierten Staffel wurde wie bereits bei der dritten Staffel parallel zu der ZDF-Show „Wetten, dass..?“ ausgestrahlt. Trotz der starken Konkurrenz konnte die letzte Ausgabe der vierten Staffel 7,17 Millionen Menschen insgesamt und 4,63 Millionen werberelevante Zuschauer (37,5 Prozent Marktanteil) erreichen.[36] Im Durchschnitt verfolgten 5,75 Millionen Zuschauer die vierte Staffel.[37]

Fünfte Staffel

Ablauf

Die fünfte Staffel wurde vom 14. bis 29. Januar 2011 ausgestrahlt. Zum ersten Mal waren elf prominente Kandidaten dabei. Sarah Knappik verließ das Camp am 25. Januar 2011, nachdem im Rahmen von Auseinandersetzungen im Camp fünf Kandidaten für den Fall ihres weiteren Verbleibs den Ausstieg angedroht hatten.[38][39] Peer Kusmagk wurde zum Sieger der Staffel gewählt.

Teilnehmer

PlatzTeilnehmerBekannt alsVerließ die Show
001Peer KusmagkSchauspieler, Fernsehmoderatorals Dschungelkönig
002Katy KarrenbauerSchauspielerin, Sängerin, Autorinals Zweitplatzierte
003Thomas RupprathSchwimm-Weltmeisterals Drittplatzierter
004Jay KhanSänger, ehemaliges Mitglied der Band US5
005Indira WeisSchauspielerin, Sängerin, ehemaliges Mitglied der Band Bro’Sis
006Mathieu CarrièreSchauspieler
007Rainer LanghansAutor und Mitglied der Kommune I
008Sarah KnappikModel, Kandidatin bei Germany’s Next Topmodelfreiwillig (nach Aufforderung von anderen Teilnehmern)[40]
009Gitta SaxxModel, Moderatorin, Playmate
010Eva JacobSängerin, Mitglied der Band Jacob Sisters
011Frank „Froonck“ MatthéeHochzeitsplaner, Moderator von Frank – Der Weddingplaner

Quoten

Die fünfte Staffel wurde im Durchschnitt von 7,40 Millionen Menschen angesehen, was einem Marktanteil von 29,4 Prozent entspricht. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen wurde ein durchschnittlicher Marktanteil von 41,2 Prozent erreicht. Es handelt sich damit um die bislang erfolgreichste Staffel.

Die höchsten Marktanteile erreichte das Staffelfinale sowie die elfte und zwölfte Ausgabe, die sich mit dem eskalierenden Streit um Sarah Knappik und ihrem darauf folgenden freiwilligen Auszug beschäftigten. Die elfte Sendung vom 24. Januar 2011 sahen durchschnittlich 8,66 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren, in der Zielgruppe wurde dabei ein Marktanteil von 47,5 Prozent erzielt. Die im Anschluss gezeigte Sendung Extra – Das RTL-Magazin, die sich ebenfalls mit den Geschehnissen im Dschungelcamp befasste, hatte mit 49,7 Prozent sogar noch einen etwas höheren Marktanteil in der Zielgruppe.[41] Die auf 1:45 Stunden verlängerte zwölfte Sendung vom 25. Januar 2011 erreichte mit 50,3 Prozent in der Zielgruppe den höchsten Marktanteil der Staffel; nur das Finale der ersten Staffel erreichte eine noch höhere Quote (54,1 Prozent).[42] Das Finale vom 29. Januar 2011 sahen im Schnitt 8,93 Millionen Menschen an, womit es sich von allen Staffeln um die Folge mit den bisher höchsten Zuschauerzahlen handelt.

Sechste Staffel

Ablauf

Die sechste Staffel wurde vom 13. bis 28. Januar 2012 ausgestrahlt. Der Titelsong war eine abgewandelte Version des Songs Wildes Ding von Culcha Candela.[51] Schauspielerin Brigitte Nielsen erhielt für ihre Teilnahme eine Gage in Höhe von 150.000 € und war damit die höchstverdienende Kandidatin in der Geschichte des Formats; die restlichen Kandidaten erhielten Medienberichten zufolge zwischen 30.000 € und 60.000 €.[52][53]

Nach dreitägigem Dauerregen in weiten Teilen Ostaustraliens während der zweiten Ausstrahlungswoche wurden Zufahrtsstraßen und Brücken zum Camp derart überschwemmt, dass das Produktionsteam wie auch die Moderatoren und Kandidaten von der Außenwelt abgeschnitten waren. RTL teilte mit, dass man u.a. die Möglichkeit eines Abbruchs der Sendung in Betracht ziehe. Ab dem 27. Januar war das Camp wieder über Umwege erreichbar.[9] Da aufgrund der Umstände auch die für den 25. Januar vorbereitete Dschungelprüfung nicht hätte stattfinden können, wurde sie durch eine weniger aufwändige Herausforderung direkt im Camp ersetzt. Die Dschungelprüfung vom 27. Januar wurde aus den selben Gründen ins Baumhaus der Moderatoren verlegt.[54]

Des Weiteren sorgte Kandidat Vincent Raven mit einigen umstrittenen Äußerungen zum Thema Frauen in Führungspositionen für Kontroversen.[55][56]

Am 28. Januar 2012 wurde Brigitte Nielsen zur Dschungelkönigin gewählt.

Teilnehmer

Brigitte Nielsen: Dschungelkönigin der sechsten Staffel
PlatzTeilnehmer[57]Bekannt alsVerließ die Show
001Brigitte NielsenSchauspielerin, Model und Sängerinals Dschungelkönigin
002Kim GlossSängerin, Kandidatin bei Deutschland sucht den Superstarals Zweitplatzierte
003Rocco StarkSchauspieler, Sohn von Uwe Ochsenknechtals Drittplatzierter
004Micaela SchäferErotik-Model und DJane, Kandidatin bei Germany’s Next Topmodel
005Vincent RavenPsychic, Sieger der ersten Staffel von The next Uri Geller
006AíltonFußballspieler, im Jahr 2004 Torschützenkönig der Bundesliga und Fußballer des Jahres in Deutschland
007Radost BokelSchauspielerin, Kinderstar als Darstellerin der Titelrolle in dem Film Momo
008JazzySängerin, ehemaliges Mitglied der Band Tic Tac Toe
009Ramona LeißModeratorin, u.a. von 1993 bis 1999 beim ZDF-Fernsehgarten
010Daniel LopesSänger, Kandidat bei Deutschland sucht den Superstar und Das Supertalent
011Martin KesiciSänger und Radiomoderator, Sieger der ersten Staffel von Star Searchfreiwillig[58]

Quoten

Musik

Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Alben
Dschungelfieber
 DE5522.11.2004(1 Wo.)
Singles
Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!
 DE209.02.2004(9 Wo.)
 AT1808.02.2004(8 Wo.)
 CH3122.02.2004(4 Wo.)
Die Lust am Überleben
 DE1715.11.2004(7 Wo.)
 AT4414.11.2004(3 Wo.)
Dschungel Wahnsinn (Achim Petry feat. Dschungel Allstars)
 DE1701.02.2008(7 Wo.)
 AT7515.02.2008(1 Wo.)
Hier im Dschungel (Die Zipfelbuben feat. Dschungel Allstars 2009)
 DE630.01.2009(9 Wo.)
 AT2530.01.2009(5 Wo.)
Jetzt wird es heiss (Die Zipfelbuben feat. Dschungel Allstars 2011)
 DE8014.02.2011(1 Wo.)
Wildes Ding (Culcha Candela)
 DE1020.01.2012(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 AT2120.01.2012(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 CH6020.01.2012(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)

Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung

Zu den ersten vier Staffeln ist jeweils eine Maxi-CD erschienen, auf der Teilnehmer der jeweiligen Staffel zusammen ein Lied gesungen haben. Jedoch waren in der ersten Staffel Daniel Küblböck, in der zweiten Staffel Heydi Núñez Gómez, in der dritten Staffel DJ Tomekk und Lisa Bund und in der vierten Staffel Ingrid van Bergen, Günther Kaufmann, Michael Meziani und Giulia Siegel nicht an der Maxi-CD beteiligt. Zur zweiten Staffel ist außerdem ein Album veröffentlicht worden, auf dem die Teilnehmer zusätzlich jeweils ein Lied alleine gesungen haben. Bei den meisten Liedern handelte es sich um Coverversionen bekannter Hits mit neuem Text. Der Titelsong der dritten Staffel Dschungelwahnsinn von Achim Petry feat. Dschungel Allstars – eine Coverversion von Wolfgang Petrys Wahnsinn – war in der Show selbst nicht zu hören.

  • Dschungel Stars: Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! (Maxi-CD)
  • Dschungel Stars 2: Die Lust am Überleben (Maxi-CD)
  • Dschungel Stars 2: Dschungelfieber (Album)
  • Dschungel Stars 3: Dschungelwahnsinn (Maxi-CD)
  • Dschungel Stars 3: Die Party (Sampler mit Party-Musik)
  • Dschungel Stars 4: Hier im Dschungel (Maxi-CD)
  • Dschungel Stars 5: Jetzt wird es heiß (Maxi-CD)
  • Dschungel Stars 6: Wildes Ding (Maxi-CD)

Auszeichnungen

Ich bin ein Star – Holt mich hier raus war in der Kategorie Beste Unterhaltung für den Deutschen Fernsehpreis 2011 nominiert.

Commons: Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! Teilnehmer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Offiziell: RTL öffnet Dschungel-Camp für 16 Tage' im Internetportal quotenmeter.de vom 20. November 2007
  2. Drews will nur mit Gattin Ramona ins Dschungelcamp im Internetportal Spiegel Online vom 18. August 2008
  3. Neue Staffel 2012 wegen großen Erfolges auf rtl.de vom 28. Juni 2011
  4. DWDL.de: RTL lässt Dschungelcamp kommendes Jahr pausieren
  5. Die geheimen TV-Verträge: Wer zu früh aufgibt, verliert sehr viel Geld
  6. Brigitte Nielsen zieht ins Dschungelcamp!
  7. Artikel auf DWDL.de vom 15. Januar 2011
  8. Hauke Herffs, Roland Rödermund: Dschungelcamp: Total verwanzt auf gala.de vom 20. Januar 2011; abgerufen am 22. Januar 2011
  9. a b Dschungelcamp 2012: Wassermassen und Dauerregen (abgerufen am 25. Januar 2012)
  10. Fernsehen und Jugendmedienschutz zwischen Wirklichkeit und Vision von Wolfgang Huber
  11. Ekel-Show – Wie geschmacklos darf das Fernsehen sein? Beitrag des SWR (RTF-Format)
  12. Extremformate und Reality-TV in der Diskussion bei der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien
  13. stern.de: „Schamlose Kommerzialisierung des Werteverfalls“, 23. Januar 2008
  14. netzzeitung.de: Die kleinen Tricks der Dschungel-Show, 23. Januar 2008
  15. youtube.com: Frontal21-Beitrag: Die Wahrheit – Ich bin ein Star holt mich hier raus, 13. Januar 2008
  16. stern.de: Strafanzeige wegen RTL-Show erstattet
  17. Focus: Folter für die Quote Nr. 4 (2004)
  18. Artikel auf DWDL.de vom 15. Januar 2001
  19. Artikel auf FAZ.net vom 18. Januar 2009
  20. Artikel auf Stern online vom 17. Januar 2011
  21. Artikel auf Stern online vom 29. Januar 2001
  22. Artikel auf Stern online vom 27. Januar 2011
  23. Artikel auf spiegel.de vom 30. Januar 2011
  24. http://www.c6-magazin.de/news/ibeshmhr/?start=30
  25. http://www.gabistefan.de/12701.html?*session*id*key*=*session*id*val*
  26. Dritte Staffel der Dschungelshow liegt vorerst auf Eis
  27. Dschungelshow: Neue Anzeichen für Comeback
  28. Offiziell: RTL öffnet Dschungel-Camp für 16 Tage
  29. Lisa Bund im Krankenhaus
  30. Dschungelcamp: DJ Tomekk fliegt nach Hitler-Gruß raus. Die Welt, 23. Januar 2008, abgerufen am 15. Januar 2012.
  31. Dschungelcamp: DJ Tomekk entschuldigt sich für Nazi-Gruß. Der Tagesspiegel, 23. Januar 2011, abgerufen am 15. Januar 2012.
  32. http://ich-bin-ein-star.blogspot.com/search/label/dschungelpr%C3%BCfung
  33. quotenmeter.de: Quotencheck: «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!»
  34. SPIEGEL online: Man kann nie genug in Maden baden, abgerufen am 25. Januar 2009
  35. FOCUS Online – Giulia Siegel befreit sich wegen Rückenschmerzen aus Dschungelcamp, abgerufen am 25. Januar 2009
  36. quotenmeter.de: Rekord: Dschungel-Finale deklassiert Gottschalk, Meldung vom 25. Januar 2009
  37. http://www.media-control.de/vor-allem-frauen-begeistern-sich-fuer-das-dschungelcamp.html
  38. http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,741465,00.html
  39. http://www.rtl.de/medien/unterhaltung/ich-bin-ein-star/dschungelcamp-news/12cc8-955d1-7f0f-20/die-bild-und-ihr-dschungel-protokoll-wissen-bild-leser-wirklich-mehr.html
  40. Noch mehr Fakten zu Sarahs Ausstieg. RTL, 27. Januar 2011, abgerufen am 15. Januar 2012.
  41. Dschungel-Coup: «Extra» bei knapp 50 Prozent. In: quotenmeter.de. 25. Januar 2011, abgerufen am 25. Januar 2011.
  42. Verlängerter Dschungel sprengt wieder Rekorde. In: quotenmeter.de. 26. Januar 2011, abgerufen am 26. Januar 2011.
  43. a b c d e f g h i Primetime-Check. In: quotenmeter.de. 15. Januar 2011, abgerufen am 31. Januar 2011.
  44. «DSDS» und Dschungelcamp verlieren massiv. In: quotenmeter.de. 16. Januar 2011, abgerufen am 31. Januar 2011.
  45. «Ich bin ein Star» verliert weiter leicht. In: quotenmeter.de. 17. Januar 2011, abgerufen am 31. Januar 2011.
  46. Starke Nuhr-Show vergoldet RTL-Showabend. In: quotenmeter.de. 22. Januar 2011, abgerufen am 31. Januar 2011.
  47. Starke Quoten, aber keine Rekorde im Dschungel. In: quotenmeter.de. 24. Januar 2011, abgerufen am 31. Januar 2011.
  48. a b Dschungel-Quoten vermissen Sarah K. In: quotenmeter.de. 28. Januar 2011, abgerufen am 31. Januar 2011.
  49. Dschungel-Finale mit Rekordreichweite. In: quotenmeter.de. 30. Januar 2011, abgerufen am 31. Januar 2011.
  50. Dschungel-Show auch zur Primetime mit hoher Reichweite. In: quotenmeter.de. 31. Januar 2011, abgerufen am 31. Januar 2011.
  51. http://www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html
  52. Der Westen: Brigitte Nielsen erhält die höchste Gage im RTL-Camp. 11.01.2012, abgerufen am 15. Januar 2012
  53. Artikel auf DerWesten.de (abgerufen am 21. Januar 2012)
  54. Ich bin ein Star holt mich hier raus 2012 – Wer ist raus und welche 3 stehen heute im Finale? In: Entertainment-News.de. 28. Januar 2012, abgerufen am 28. Januar 2012.
  55. «Frauen darf man nie zur Chefin wählen». In: Berner Zeitung. 18. Januar 2012, abgerufen am 27. Januar 2012.
  56. Vincent Raven versetzt die Schweiz in Aufruhr. In: stern.de. 21. Januar 2012, abgerufen am 27. Januar 2012.
  57. http://www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star/dschungelcamp-kandidaten.html
  58. Dschungelcamp 2012: Martin Kesici ist raus
  59. "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!": Die Ergebnisse des Zuschauervotings. In: Pressezentrum RTL. 29. Januar 2012, abgerufen am 29. Januar 2012.
  60. Primetime-Check. In: quotenmeter.de. 14. Januar 2012, abgerufen am 14. Januar 2012.
  61. RTL mit «DSDS», Kaya und Dschungel weit vorne. In: quotenmeter.de. 15. Januar 2012, abgerufen am 15. Januar 2012.
  62. Dschungel-Camp verliert auf gewohntem Niveau. In: quotenmeter.de. 16. Januar 2012, abgerufen am 16. Januar 2012.
  63. Dschungel hilft Rach zu bester Quote seit einem Jahr. In: quotenmeter.de. 17. Januar 2012, abgerufen am 17. Januar 2012.
  64. Dschungelcamp schafft Staffelrekord. In: quotenmeter.de. 18. Januar 2012, abgerufen am 18. Januar 2012.
  65. RTL-Mittwoch trotz schwachem «DSDS» erfolgreich. In: quotenmeter.de. 19. Januar 2012, abgerufen am 19. Januar 2012.
  66. RTL-Krimis legen zu, Dschungel weiter stark. In: quotenmeter.de. 20. Januar 2012, abgerufen am 20. Januar 2012.
  67. RTL: Erst mit Dschungelcamp erfolgreich. In: quotenmeter.de. 21. Januar 2012, abgerufen am 21. Januar 2012.
  68. RTL: Bohlen rutscht weiter ab, Kaya mau, Dschungel prima. In: quotenmeter.de. 22. Januar 2012, abgerufen am 22. Januar 2012.
  69. RTL: Dschungel puscht «Spiegel TV». In: quotenmeter.de. 23. Januar 2012, abgerufen am 23. Januar 2012.
  70. Dschungel knackt die 40 Prozent. In: quotenmeter.de. 24. Januar 2012, abgerufen am 24. Januar 2012.
  71. Rekord für den RTL-Dschungel. In: quotenmeter.de. 25. Januar 2012, abgerufen am 25. Januar 2012.
  72. «DSDS» erholt sich, «Bachelor» mit neuem Spitzenwert. In: quotenmeter.de. 26. Januar 2012, abgerufen am 26. Januar 2012.
  73. Verluste für «Countdown» und «Die Draufgänger». In: quotenmeter.de. 27. Januar 2012, abgerufen am 27. Januar 2012.
  74. RTL: Neue Impro-Show mit Kindern floppt. In: quotenmeter.de. 28. Januar 2012, abgerufen am 28. Januar 2012.
  75. Dschungelfinale mit neuem Bestwert. In: quotenmeter.de. 29. Januar 2012, abgerufen am 29. Januar 2012.