Hellmut-Bredereck-Preis

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Begründung:

Begründung:Keinerlei Relevanz erkennbar. Aber Hauptsache irgendwer hat dieses quellenlose Dings gesichtet... --WB 11:30, 17. Aug. 2009 (CEST)


Der Hellmut-Bredereck-Preis wird von der Hellmut-Bredereck-Stiftung verliehen.

Der Preis ist benannt nach einem der bedeutendsten deutschen Chemiker des vergangenen Jahrhunderts, Hellmut Bredereck (1904 - 1981), und wurde 1995 von dessen Witwe bei der GDCh eingerichtet. 1999 wurde der erste Preis verliehen.

Die Intention der Stiftung ist es, junge Wissenschaftler zu fördern, die auf den ehemaligen Arbeitsgebieten von Hellmut Bredereck tätig sind. Diese liegen auf dem Gebiet der organischen und bioorganischen Chemie mit Schwerpunkt Kohlenhydrate wie auch Heterocyclen, Proteine und Nucleotide. Die Förderung erfolgt durch Vergabe einer Urkunde und eines Geldpreises, der im allgemeinen in zweijährigem Abstand vergeben werden kann. Zusätzlich kann die Förderung auch durch Vergabe von Stipendien oder Forschungszuschüssen erfolgen. Über die Vergabe der Mittel entscheidet ein Beirat, der sich aus vier Wissenschaftlern und einem Mitglied der Familie der Stifterin Elisabeth Bredereck zusammensetzt.

Beiräte

  • Prof. Dr. Karl Bredereck, Stuttgart
  • Prof. Dr. Athanassios Giannis, Leipzig
  • Prof. Dr. Ralf Miethchen, Rostock
  • Prof. Dr. Oliver Seitz, Berlin
  • Prof. Dr. Joachim Thiem, Hamburg (Vorsitzender)

Preisträger

  • 1999 Prof. Dr. Ulf Diederichsen, München
  • 2001 Prof. Dr. Carsten Schmuck
  • 2003 Prof. Dr. Armin Geyer, Dr. Andreas Marx, Dr. Roderich Süßmuth, Dr. Siegfried R. Waldvogel, Dr. Helma Wennemers, Dr. Matthias Köck, Dr. Michael Müller, Dr. Georg Pohnert (Teilnahmestipendium für das Bredereck-Symposium Bioorganische Chemie)
  • 2005 Prof. Dr. Hans-Achim Wagenknecht, München
  • 2009 Prof. Dr. Jörg S. Hartig, Konstanz