„Heinz Jost (Grafiker)“ – Versionsunterschied
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Seine Plakate wurden 1971, 1974, 1977, 1978, 1985 und 1986 mit dem Preis für das «[[Schweizer Plakate des Jahres|Schweizer Plakat des Jahres]]» ausgezeichnet. | |||
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== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 24. Juni 2024, 13:30 Uhr
Heinz Jost (* 2. August 1934 in Bern; † 6. Februar 1997 ebenda) war ein Schweizer Grafiker und Plakatkünstler.[1]
Leben und Werk
Heinz Jost besuchte in den 1950er-Jahren für vier Jahre die Kunstgewerbeschule in Biel. Anschliessend absolvierte er ein Volontariat im Malersaal am Stadttheater Bern.
Hugo Weltli holte ihn nach Olten, wo er in einem Herrenbekleidungsgeschäft die Verantwortung für die Schaufensterdekoration hatte. Zudem erlernte er autodidaktisch das Siebdruckverfahren. Ab 1959 arbeitete Jost als leitender Grafiker für Merkur.
Rudolf Moser (1914–1972), Heiner Bauer (1922–1981) und Hugo Weltli waren seine wichtigsten Lehrmeister. 1966 eröffnete Heinz Jost sein eigenes Grafikatelier in Bern. Er widmete sich fortan dem Kulturplakat. So schuf er zahlreiche Plakate für das Stadttheater Bern und für die Musikgesellschaft Bern. Seine Plakate wurden 1971, 1974, 1977, 1978, 1985 und 1986 mit dem Preis für das «Schweizer Plakat des Jahres» ausgezeichnet.
Literatur
- Kurt Thaler: Heinz Jost. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 14. Februar 2008.
Weblinks
- Objekte von Heinz Jost im eMuseum für Gestaltung Zürich
- Jost, Heinz. In: Deutsche Biographie
- Jost, Heinz in der bibliografischen Datenbank WorldCat
Einzelnachweise
- ↑ Heinz Jost. In: Sikart, abgerufen am 23. Juni 2024.
Personendaten | |
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NAME | Jost, Heinz |
ALTERNATIVNAMEN | Jost, H.; Jost, Heinrich |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Grafiker und Plakatkünstler |
GEBURTSDATUM | 2. August 1934 |
GEBURTSORT | Bern |
STERBEDATUM | 6. Februar 1997 |
STERBEORT | Bern |