„Gustav Noske“ – Versionsunterschied

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== Entlassung und nationalsozialistische Verfolgung ==
== Entlassung und nationalsozialistische Verfolgung ==
Noske, der nach dem [[Preußenschlag]] nicht wie so viele andere sozialdemokratische beziehungsweise republiktreue Spitzenbeamte entlassen wurde, erhielt nach der [[Machtergreifung]] umgehend die Aufforderung, sich in Berlin einzufinden. Am 6. Februar 1933 besprach [[Hermann Göring]] persönlich mit ihm die Modalitäten seines Ausscheidens aus dem Amt des Oberpräsidenten. Noske wurde zugesichert, er könnte bis zum 1. Oktober 1933, also bis zum Erreichen der Altersgrenze, im Amt verbleiben. Allerdings müsse er bis dahin Urlaub nehmen. Noske willigte ein. Göring hielt seine Zusage in der Folgezeit nicht ein. Anfang Mai 1933 ließ er mitteilen, dass nun das Amt des Oberpräsidenten für [[Viktor Lutze]] frei zu machen sei. Mitte Mai folgte die Versetzung Noskes in den einstweiligen Ruhestand. Am 26. September 1933 wurde Noske schließlich unter Bezugnahme auf das [[Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums]] (also eventuell auch aus rassischen Gründen, da sein Vater möglicherweise ein russisch/polnischer Jude war) endgültig entlassen.
Noske, der nach dem [[Preußenschlag]] nicht wie so viele andere sozialdemokratische beziehungsweise republiktreue Spitzenbeamte entlassen wurde, erhielt nach der [[Machtergreifung]] umgehend die Aufforderung, sich in Berlin einzufinden. Am 6. Februar 1933 besprach [[Hermann Göring]] persönlich mit ihm die Modalitäten seines Ausscheidens aus dem Amt des Oberpräsidenten. Noske wurde zugesichert, er könnte bis zum 1. Oktober 1933, also bis zum Erreichen der Altersgrenze, im Amt verbleiben. Allerdings müsse er bis dahin Urlaub nehmen. Noske willigte ein. Göring hielt seine Zusage in der Folgezeit nicht ein. Anfang Mai 1933 ließ er mitteilen, dass nun das Amt des Oberpräsidenten für [[Viktor Lutze]] frei zu machen sei. Mitte Mai folgte die Versetzung Noskes in den einstweiligen Ruhestand. Am 26. September 1933 wurde Noske schließlich unter Bezugnahme auf das [[Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums]] (also eventuell auch aus rassischen Gründen, da sein Vater möglicherweise ein polnisch/russischer Jude war) endgültig entlassen.


Nach dem Attentat vom [[20. Juli 1944]] wurde er von den Nazis verhaftet und zuerst ins Lager [[Fürstenberg/Havel]] verbracht, das zu dem [[Konzentrationslager]] [[KZ Ravensbrück|Ravensbrück]] gehörte. Er überlebte die insgesamt siebenmonatige Haft in diesem Lager und dann im [[Zellengefängnis Lehrter Straße|Gefängnis Lehrter Straße]] in [[Berlin-Moabit]].
Nach dem Attentat vom [[20. Juli 1944]] wurde er von den Nazis verhaftet und zuerst ins Lager [[Fürstenberg/Havel]] verbracht, das zu dem [[Konzentrationslager]] [[KZ Ravensbrück|Ravensbrück]] gehörte. Er überlebte die insgesamt siebenmonatige Haft in diesem Lager und dann im [[Zellengefängnis Lehrter Straße|Gefängnis Lehrter Straße]] in [[Berlin-Moabit]].

Version vom 15. Mai 2010, 01:35 Uhr

Gustav Noske als Mitglied der Weimarer Nationalversammlung, 1919
Gustav Noske (1933)

Gustav Noske (* 9. Juli 1868 in Brandenburg an der Havel; † 30. November 1946 in Hannover) war ein SPD-Politiker und der erste sozialdemokratische Minister mit der Zuständigkeit für das Militär in der deutschen Geschichte. Gustav Noske ist zudem bekannt durch seine zentrale Rolle in der Novemberrevolution und den nachfolgenden sozialen und politischen Auseinandersetzungen in den Jahren 1918 bis 1920.

Familie, Ausbildung und Beruf

Obwohl Noske aus einer kleinbürgerlichen Familie stammte, worüber der Vorzug einer Bürgerschule der beste Nachweis ist, landete er als angelernter Arbeiter in der Kinderwagenkorbmacherei auf der untersten Stufe der damaligen Sozialstruktur. Die unsozialen Verhältnisse (11-13-Stunden-Arbeitstag, keine Fürsorgeeinrichtungen, ungerechte Bezahlung), die durch die Heraufsetzung der Akkordsätze und das Sozialistengesetz verschärft wurden, gaben dem jungen Noske den Anlass, sich journalistisch zu betätigen, aber vor allem als 17-Jähriger an der Gründung eines Korbmachervereins teilzunehmen, der später im Holzarbeiterverband aufging. Umso wichtiger für seine Jugend ist das Jahr 1890, als der junge Noske zu einer dreiköpfigen Delegation gehörte, die zum 1. Mai vom Unternehmer einen oder einen halben Tag unbezahlte Arbeitsruhe forderte. Allen drei Arbeitern wurde gekündigt. Daraufhin entstand in der Fabrik eine so große Unruhe, dass die Kündigung rückgängig gemacht wurde. Ein ganz besonderes Ereignis für den jungen Noske war ein Gespräch mit August Bebel. Nach einer Kundgebung in Brandenburg unterhielt sich Bebel längere Zeit mit ihm. Er war besonders stolz, als Bebel aus dieser Unterhaltung in einer Reichstagsrede zitierte.[1]

1891 heiratete er Martha, geborene Thiel, mit der er drei Kinder hatte.

1893 wurde er Redakteur der Brandenburger Zeitung, 1897 wechselte er zur Königsberger Volkstribüne.

Parteieintritt

Noske war seit 1884 Mitglied der SPD und wurde 1892, zwei Jahre nach dem Ende des Sozialistengesetzes, zum Vorsitzenden des sozialdemokratischen Vereins seiner Heimatstadt gewählt.

Öffentliches Wirken

Erste Kabinettssitzung des Kabinetts Scheidemann am 13. Februar 1919 in Weimar. V.l.: Ulrich Rauscher, Pressechef der Reichsregierung, Robert Schmidt, Ernährung, Eugen Schiffer, Finanzen, Philipp Scheidemann, Reichskanzler, Otto Landsberg, Justiz, Rudolf Wissell, Wirtschaft, Gustav Bauer, Arbeit, Ulrich von Brockdorff-Rantzau, Auswärtiges, Eduard David ohne Portefeuille, Hugo Preuss, Inneres, Johannes Giesberts, Post, Johannes Bell, Kolonien, Georg Gothein, Schatz, Gustav Noske, Reichswehr

Als Redakteur der Chemnitzer Volksstimme verschaffte sich Noske eine große Anhängerschaft, sodass er Anfang 1906 mit 37 Jahren als Abgeordneter des Wahlkreises Chemnitz in den Deutschen Reichstag einzog. Als frischer Abgeordneter war er im Reichstag mit einer großen Debatte um die Kolonien konfrontiert. Mit dem Zentrum opponierten die Sozialdemokraten gegen die Kolonien. Noske stimmte seinen Kollegen zu, wenn sie vortrugen, dass Geldausgaben zur Lösung sozialer Probleme in Deutschland Vorrang haben müssten vor den Investitionen in den Kolonien. Nicht folgen konnte er ihnen bei ihren Polemiken gegen die deutsche Kolonialpolitik.

Der Durchbruch in die Spitzengruppe der SPD-Fraktion und überhaupt des ganzen Reichstages gelang Noske im Jahre 1907, als er gegenüber den Vorwürfen des Kriegsministers Karl von Einem, der „die Begründung des Heeresetats mit heftigen Angriffen gegen die SPD gewürzt und den Sozialdemokraten dabei die nationale Gesinnung abgesprochen hatte“ eine sachkundige Rede hielt, die „jeden ideologischen Seitenhieb vermied.“ (siehe Schriften)[2]

Damit distanzierte er sich von August Bebel und wurde zugleich zur Zielscheibe des „linken“ Flügels in der SPD.

Er gehörte 1919/20 der Weimarer Nationalversammlung an. Während des Kieler Matrosenaufstandes schickte Reichskanzler Prinz Max von Baden ihn in die Ostseestadt, um dort die Lage zu beruhigen. Er wurde dort umgehend zum Vorsitzenden des örtlichen Arbeiter- und Soldatenrates gewählt.

Als Volksbeauftragter für Heer und Marine und als Reichswehrminister war Noske verantwortlich für die blutige Niederschlagung des Januaraufstandes 1919 (Spartakusaufstand), bei der auch Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordet wurden. Nach dem Tod des Kommandeurs, der diese Ermordung veranlasst hat, Waldemar Pabst, wurde in dessen Memoiren folgender Eintrag gefunden:

„Daß ich die Aktion ohne Zustimmung Noskes gar nicht durchführen konnte – mit Ebert im Hintergrund – und auch meine Offiziere schützen musste, ist klar. Aber nur ganz wenige Menschen haben begriffen, warum ich nie vernommen oder unter Anklage gestellt worden bin. Ich habe als Kavalier das Verhalten der damaligen SPD damit quittiert, dass ich 50 Jahre lang das Maul gehalten habe über unsere Zusammenarbeit.“

Auch trug er die Verantwortung für die Niederschlagung der Aufständischen der Berliner Märzkämpfe, bei denen etliche Kämpfer der Spartakisten getötet wurden. Weiterhin gelang ihm die Niederschlagung von lokalen Aufständen, bei denen Räterepubliken nach russischem Vorbild errichtet werden sollten, u.a. in München und in Bremen. Deswegen bekam er bei seinen Gegnern den Beinamen der Bluthund oder Blutnoske, was auf seine eigene Darstellung der Entscheidung zur Niederschlagung des Spartakusaufstandes in seinen 1920 erschienenen Memoiren zurückgeht:

„Der Kriegsminister, Oberst Reinhardt, formulierte einen Befehl, durch den die Regierung und der Zentralrat den Generalleutnant von Hoffmann, der mit einigen Formationen nicht weit von Berlin war, zum Oberbefehlshaber ernannte. Dagegen wurde eingewendet, dass die Arbeiter gegen einen General die größten Bedenken hegen würden. In ziemlicher Aufregung, denn die Zeit drängte, auf der Straße riefen unsere Leute nach Waffen, stand man im Arbeitszimmer Eberts umher. Ich forderte, daß ein Entschluß gefaßt werde. Darauf sagte jemand: „Dann mach du doch die Sache!“ Worauf ich kurz entschlossen erwiderte: „Meinetwegen! Einer muss den Bluthund machen! Ich scheue die Verantwortung nicht!“ Reinhardt meinte, auf den Vorschlag habe er eigentlich immer gehofft. Ein Beschluss wurde mündlich so formuliert, daß die Regierung und der Zentralrat mir weitgehendste Vollmachten zum Zweck der Wiederherstellung geordneter Verhältnisse in Berlin übertrugen.[3]

Ebert und Noske bei der Übernahme des bayerischen Heeres in die Reichswehr am 25. August 1919 in München, Marsfeldkaserne
Gustav Noske (rechts) mit Walther von Lüttwitz (1920)

Noske teilte den Antibolschewismus der Militärs und ließ den von der Reichswehr unterstützten Freikorps weitgehend freie Hand bei ihrem harten Vorgehen gegen Streiks und kommunistische Aufstände. Bei den Kommunisten verlor er mit dieser Haltung jede Sympathie. Als er in Absprache mit Friedrich Ebert die reaktionären Freikorps, u.a. die Brigade Ehrhardt am 29. Februar 1920 auflöste, kam es zum reaktionären Kapp-Lüttwitz-Putsch vom 13. März 1920. Auch Reichspräsident Ebert konnte Noske nicht mehr halten. Wegen „Begünstigung der Konterrevolution“ wurde Noske nach dem Kapp-Putsch zum Rücktritt als Reichswehrminister gezwungen.

Politischer Abstieg

Gustav Noske (rechts) mit Wilhelm Groener, 1930

Noske wurde 1920 auf den Posten des Oberpräsidenten der preußischen Provinz Hannover abgeschoben. Seine Versuche, nach 1920 in der SPD wieder Fuß zu fassen, scheiterten. So forderte z. B. der Bezirksvorstand der SPD Pommerns im Januar 1928 mit einem einstimmigen Beschluss den Parteivorstand der SPD auf, eine Kandidatur Noskes für die Reichstagswahl 1928 zu verhindern.

Entlassung und nationalsozialistische Verfolgung

Noske, der nach dem Preußenschlag nicht wie so viele andere sozialdemokratische beziehungsweise republiktreue Spitzenbeamte entlassen wurde, erhielt nach der Machtergreifung umgehend die Aufforderung, sich in Berlin einzufinden. Am 6. Februar 1933 besprach Hermann Göring persönlich mit ihm die Modalitäten seines Ausscheidens aus dem Amt des Oberpräsidenten. Noske wurde zugesichert, er könnte bis zum 1. Oktober 1933, also bis zum Erreichen der Altersgrenze, im Amt verbleiben. Allerdings müsse er bis dahin Urlaub nehmen. Noske willigte ein. Göring hielt seine Zusage in der Folgezeit nicht ein. Anfang Mai 1933 ließ er mitteilen, dass nun das Amt des Oberpräsidenten für Viktor Lutze frei zu machen sei. Mitte Mai folgte die Versetzung Noskes in den einstweiligen Ruhestand. Am 26. September 1933 wurde Noske schließlich unter Bezugnahme auf das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums (also eventuell auch aus rassischen Gründen, da sein Vater möglicherweise ein polnisch/russischer Jude war) endgültig entlassen.

Nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 wurde er von den Nazis verhaftet und zuerst ins Lager Fürstenberg/Havel verbracht, das zu dem Konzentrationslager Ravensbrück gehörte. Er überlebte die insgesamt siebenmonatige Haft in diesem Lager und dann im Gefängnis Lehrter Straße in Berlin-Moabit.

Nachkriegszeit

Grab auf dem Stadtfriedhof Engesohde

Zu einem politischen Comeback Noskes nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam es nicht mehr. Sozialdemokraten der Westzonen wie Kurt Schumacher verteidigten Noske gegen die Kritik der Kommunisten, aber machten ihm gleichzeitig deutlich, dass sie auf eine aktive politische Rolle für ihn keinen Wert legten.

Kurz vor seinem Tod 1946 verfasste Noske einen Teil seiner Memoiren, in denen er den „ostjüdischen“ Einfluss in der deutschen Arbeiterbewegung brandmarkte (Rosa Luxemburg etwa war polnisch-jüdischer Herkunft). Obwohl er vorgab, kein Antisemit zu sein, behauptete er dennoch, „daß die ostjüdischen ‚Marxisten‘ eine besondere Veranlagung dafür besaßen, den Sozialismus zu einem Dogma auszubilden und Gemeinplätze in Glaubensbekenntnisse zu verwandeln. Sie brüteten eine Geheimwissenschaft aus, die den deutschen Arbeitern stets unverständlich geblieben ist.“[4]

Noskes Grab befindet sich auf dem Stadtfriedhof Engesohde in Hannover.

Forschungsstand

Das Leben Gustav Noskes ist bisher in nur wenigen Biographien verarbeitet worden, so in Wolfram Wettes Buch Gustav Noske, einer politischen Biographie aus dem Jahre 1987. Diese auf breiter Quellenbasis erarbeitete Studie referiert auch den Forschungsstand zum Thema. Zu einzelnen Lebensphasen Noskes sind überdies Spezialstudien vorgelegt worden, so beispielsweise Die Revolution in Kiel von Dirk Dähnhardt; diese Publikation beleuchtet hauptsächlich den Ablauf der Kieler Revolution, aber auch Noskes Wirken während dieser Phase. Die Zeit Noskes als Oberpräsident der Provinz Hannover ist umfassend in einer zweibändigen Dissertation Günther Bodes aus dem Jahre 1982 aufgearbeitet worden.

Schriften (Auswahl)

  • Kolonialpolitik und Sozialdemokratie. Stuttgart 1914
  • zusammen mit Adolph Koester: Kriegsfahrten durch Belgien und Nordfrankreich 1914. Berlin 1914
  • Von Kiel bis Kapp. Zur Geschichte der deutschen Revolution. Berlin 1920
  • Erlebtes aus Aufstieg und Niedergang einer Demokratie. Offenbach 1947 [auch unter dem Titel Aufstieg und Niedergang der deutschen Sozialdemokratie. Erlebtes aus Aufstieg und Niedergang einer Demokratie erschienen]

Literatur

  • Wolfram Wette: Gustav Noske. Eine politische Biographie. Droste, Düsseldorf 1987, ISBN 3-7700-0728-X
  • Wolfram WetteNoske, Gustav. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 19, Duncker & Humblot, Berlin 1999, ISBN 3-428-00200-8, S. 347 f. (Digitalisat).
  • Rainer Butenschön und Eckart Spoo (Hrsg.): Wozu muss einer der Bluthund sein? Der Mehrheitssozialdemokrat Gustav Noske und der deutsche Militarismus des 20. Jahrhunderts. (Distel-Hefte, Band 35). Distel, Heilbronn 1997, ISBN 3-929348-18-7
  • Günther Bode: Gustav Noske als Oberpräsident der Provinz Hannover 1920–1933. Band 1 (Textband) und Band 2 (Anmerkungen, Quellen- und Literaturverzeichnis). Diss. Karlsruhe 1982.
  • Ulrich Czisnik: Gustav Noske. Ein sozialdemokratischer Staatsmann. Musterschmidt, Göttingen 1969.
  • Klaus Gietinger: Eine Leiche im Landwehrkanal. Die Ermordung Rosa Luxemburgs. Nautilus, Hamburg 2009 (überarbeitete Neuauflage der Ausg. von 1993) ISBN 9783894015930
  • Klaus Gietinger: Der Konterrevolutionär. Waldemar Pabst, eine deutsche Karriere. Hamburg 2009, ISBN 9783894015923 Rez. beider Bücher: DIE ZEIT 4/2009, 15. Jan., S. 51 „Das politische Buch“ Die Noske-Pabst-Connection
  • Martin Schumacher (Hrsg.): M.d.R. Die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus. Politische Verfolgung, Emigration und Ausbürgerung, 1933–1945. Eine biographische Dokumentation. 3., erheblich erweiterte und überarbeitete Auflage. Droste, Düsseldorf 1994, ISBN 3-7700-5183-1.

Einzelnachweise

  1. Ulrich Czisnik: Gustav Noske. Ein sozialdemokratischer Staatsmann. Göttingen 1969.
  2. Czisnik, a.a.O.
  3. Gustav Noske: Von Kiel bis Kapp. Zur Geschichte der deutschen Revolution. Berlin 1920, S. 68
  4. Noske 1947, S. 27
Commons: Gustav Noske – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien