„Gunnar Heinsohn“ – Versionsunterschied

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Erst der wirtschaftliche Erfolg der Eigentumsgesellschaft nötigt die Politik darüber nachzudenken, ob und in wie weit ein Ausgleich zwischen Arm und Reich geschaffen werden kann. In diesem Sinne handelt es sich somit um eine Wohlstandsproblematik und eben nicht um eine Armutsproblematik. Dabei geht es bestenfalls um Wohlstandssicherung breiter Bevölkerungsschichten.
Erst der wirtschaftliche Erfolg der Eigentumsgesellschaft nötigt die Politik darüber nachzudenken, ob und in wie weit ein Ausgleich zwischen Arm und Reich geschaffen werden kann. In diesem Sinne handelt es sich somit um eine Wohlstandsproblematik und eben nicht um eine Armutsproblematik. Dabei geht es bestenfalls um Wohlstandssicherung breiter Bevölkerungsschichten.

Ursprung: [[Eigentumsgesellschaft]]

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== Bibliographie ==
== Bibliographie ==

Version vom 7. Juni 2007, 04:59 Uhr

Gunnar Heinsohn (* Nov. 1943 in Gotenhafen, heute Gdynia) ist Diplom-Soziologe, Ökonom und Zivilisationstheoretiker.

Leben

Heinsohn kam im damals deutsch annektierten Teil Polens - das Gebiet hatte zuvor bis 1918 zum Deutschen Reich gehört - als Kind des deutschen U-Boot-Kommandanten Heinrich Heinsohn zur Welt, der am 6. Mai 1943 beim Einsatz vor Neufundland als Kommandant von U 438 ums Leben gekommen war. Heinrich Heinsohn hatte vier Jahre zuvor, zu Beginn des Polenfeldzugs, als Artillerieoffizier an Bord der SMS Schlesien, dem Schwesterschiff der SMS Schleswig-Holstein gedient.

Gunnar Heinsohn hat an der Freien Universität Berlin Soziologie, Psychologie, Geschichte, Publizistik, Ökonomie bzw. Wirtschaftslehre und Religionswissenschaft bzw. Theologie studiert. 1974 promovierte er in Soziologie und 1982 in Wirtschaftswissenschaften. Dazwischen lebte er von 1976 bis 1978 in Israel. 1984 erhielt er eine Professur für Sozialpädagogik an der Universität Bremen. Seit 1993 ist er Sprecher des dortigen ersten europäischen Instituts für vergleichende Völkermordforschung (Raphael-Lemkin-Institut für Xenophobie- und Genozidforschung).

Er hat zu Problemen der Demographie (in jüngster Zeit zum Phänomen des Youth Bulge), der Geschichte, der Chronologie, der Hexenforschung und der Wirtschaftswissenschaften (insbesondere zur Eigentumswirtschaft und zum Debitismus) gearbeitet. Schwerpunkt bilden dabei Geschichte und Theorie der Zivilisation. Im Zentrum der ökonomietheoretischen Forschungen, die er mit seinem Bremer Kollegen Otto Steiger seit nunmehr 30 Jahren durchführt, steht das Eigentum als elementare Kategorie, aus dem sich Zins, Geld und Märkte ableiten. Heinsohn und Steiger setzen der klassischen und neoklassischen Schule ein alternatives Paradigma im Sinne einer "wissenschaftlichen Revolution" (Thomas Kuhn) entgegen, die Theorie der Eigentumswirtschaft bzw. Eigentumsökonomik ("Property Economics").

Von der Gründung (1982) bis zur Selbstauflösung (1988) war er Vorsitzender der "Gesellschaft zur Rekonstruktion der Menschheits- und Naturgeschichte" (eine durch Christoph Marx initiierte Bewegung).

Er ist Mitherausgeber und regelmäßiger Autor der chronologiekritischen Zeitschrift "Vorzeit, Frühzeit, Gegenwart" (seit 1995 "Zeitensprünge"). Darin ist er u.a. 2001 durch einen Artikel zu Heribert Illigs These vom Erfundenen Mittelalter in Erscheinung getreten (Karl der Einfältige - Imitator oder Urmuster, 4/01, S. 631-661), in dem er diese am Problem karolingischer Münzen zu überprüfen versucht und zu der Vermutung gelangt, dass alle Carolus-Münzen von Karl dem Einfältigen stammen und der Urheber der karolingischen Münzreform Pippin der Ältere war.

Der Philosoph Peter Sloterdijk, der Heinsohn als "höchst anregenden Gelehrten, der die engeren Fachdisziplinen immer wieder zu wissenschaftlichem Nutzen überschreitet" beschreibt[1], ehrte Heinsohns Buch "Söhne und Weltmacht" als "Pflichtlektüre für Politiker und Feuilletonisten"[2].

Werk

Der Bremer Soziologe G. Heinsohn prägte den Begriff Eigentumsgesellschaft in der von ihm 1984 veröffentlichten Schrift "Privateigentum Patriarchat Geldwirtschaft - Eine sozialtheoretische Rekonstruktion zur Antike". Sie beschreibt die heutige Verfassung unserer Gesellschaft, wie sie sich als Ergebnis historischer Entwicklungen über die Stammes- und Befehlsgesellschaft ergeben hat. Die heutige demokratisch legitimierte Eigentumsgesellschaft stellt das private Eigentumsrecht in den Mittelpunkt ihrer Volkswirtschaft.

Erst die rechtsstaatliche Festschreibung und Garantie, also Vollstreckbarkeit, in privates Eigentum mit Verfassungsrang ermöglicht eine klare Unterscheidung des Begriffes Eigentum vom Begriff Besitz, der ja lediglich die Nutzungsrechte an Sachen umfasst. Für die Bundesrepublik Deutschland ist das Eigentumsrecht in der Verfassung GG Art. 14, sowie im BGB - Buch 3 (Sachenrecht), Abschnitt 3, Titel 1 "Inhalt des Eigentums", §§ 903 ff. festgeschrieben.

Ein Beispiel historischen Ausmasses ist sicherlich die neuzeitliche gesellschaftliche Wandlung Chinas, da die kommunistische Partei auf ihrem Parteitag 2007 beschlossen hat das private Eigentumsrecht ebenfalls in die Verfassung aufzunehmen.

Der Bremer Soziologe G. Heinsohn unterteilt die Entwicklung der menschlichen Gesellschaftsformen in drei Hauptkategorien:

Die Stammesgesellschaft

Diese erste Form der Solidargemeinschaft von größeren Menschengruppen sicherte alle Gesellschaftsmitglieder wirtschaftlich durch (traditionelles) Teilen aller zur Verfügung stehenden Nahrungsmittel und andere Wirtschaftsgüter ab. Das galt in guten wie in schlechten Zeiten. Allerdings konnte es eben auch durchaus vorkommen, das in schwieriger Zeit wenig Leistungswillige verstoßen oder gar erschlagen wurden. Die persönlichen Freiheiten waren dadurch auch mehr als stark eingeschränkt, wenn es auch mit dem Zustand der Sklaverei nicht vergleichbar war.

Die Befehlsgesellschaft

Diese Gesellschaftsform prägte u.a. alle Völker des europäischen Kontinents während des vergangenen Jahrtausend, im wesentlichen geprägt durch das Römische Reich Deutscher Nationen. Die Bürger hatten hohe Abgabenpflichten sowie häufige Kriegsdienste dem Herrscher gegenüber abzuleisten. Allerdings halfen die Herrscherhäuser ihrem Volke in Notzeiten, indem die angehäuften Vorräte zumindest zum Teil an das oft hungernde Volk zurückgegeben wurde. Bürgerliche Freiheiten waren mehr oder weniger unbekannt.

Eigentumsgesellschaft

Die Entstehung unser heutigen Eigentumsgesellschaft benötigte einen langen und schmerzvollen Entwicklungsprozess. Erst die Überwindung der Sklaverei und damit die Schaffung des unveräußerlichen Eigentumsrecht an der eigenen Person und die Überwindung von Klassenschranken sowie die Abschaffung des Schuldturms schufen die notwendigen Voraussetzungen weiterer demokratischer Gesellschaftsentwicklungen.

Erst jetzt konnte durch die Schaffung des Eigentumsrechts, das seinen Ursprung im Römischen Reich hat, dem Individuum nicht nur Besitz, sondern eben auch persönliches Vermögen gesichert werden. Damit konnte die herrschenden Eliten nicht mehr nach Belieben Vermögensgegenstände gewähren oder nach Belieben entziehen.

Allerdings hat erst das Gewaltmonopol des Staates und eine funktionierende Rechtsprechung die notwendigen Voraussetzungen für den Erfolg der (privaten) Eigentumsgesellschaft geschaffen. Erst jetzt konnte sich die wirtschaftliche Dynamik und damit der Erfolg einer Eigentumsgesellschaft entwickeln und sichtbar werden.

Allerdings führt die Eigentumsgesellschaft durch unterschiedliches Sparverhalten und unterschiedlicher Risikobereitschaft der Individuen, das Ersparte zu reinvestieren, zu einer starken Ungleichverteilung von Privatvermögen. Aber im Mittel ist diese Gesellschaftsform die erste und einzige, die zu Wohlstand in breiten Bevölkerungsschichten geführt hat. Alle bisherigen anderen Gesellschaftsformen führten zu eher gleichförmig verteilter Armut bzw. zu einem deutlich niedrigeren Wohlstandsniveau.

Erst der wirtschaftliche Erfolg der Eigentumsgesellschaft nötigt die Politik darüber nachzudenken, ob und in wie weit ein Ausgleich zwischen Arm und Reich geschaffen werden kann. In diesem Sinne handelt es sich somit um eine Wohlstandsproblematik und eben nicht um eine Armutsproblematik. Dabei geht es bestenfalls um Wohlstandssicherung breiter Bevölkerungsschichten.

Bibliographie

Auswahl der wichtigsten Buchpublikationen:

  • 1974 Theorie des Familienrechts : Geschlechtsrollenaufhebung, Kindesvernachlässigung, Geburtenrückgang, Frankfurt am Main, ISBN 351810747X
  • 1975 Theorie des Kindergartens und der Spielpädagogik, Frankfurt am Main, ISBN 3518108093
  • 1979 Menschenproduktion : allg. Bevölkerungstheorie d. Neuzeit, Frankfurt am Main, ISBN 3518109146
  • 1982 Das Kibbutz-Modell : Bestandsaufnahme e. alternativen Wirtschafts- u. Lebensform nach 7 Jahrzehnten, Frankfurt am Main, ISBN 3518109987
  • 1984 Privateigentum, Patriarchat, Geldwirtschaft, Frankfurt am Main (suhrkamp)
  • 1985 Die Vernichtung der weisen Frauen: Beiträge zur Theorie und Geschichte von Bevölkerung und Kindheit, Herbstein, ISBN 3888800579 (2005 4., erweiterte Ausgabe mit einem ausführlichen, aktualisierten Nachwort zur erweiterten Neuausgabe, Erftstadt, ISBN 3899963407)
  • 1988 Die Sumerer gab es nicht : von d. Phantom-Imperien d. Lehrbücher zur wirklichen Epochenabfolge in d. "Zivilisationswiege" Südmesopotamien ; Darst. d. Probleme u. Vorschläge für ihre Lösung in e. chronolog. Überblick, Frankfurt am Main, ISBN 3821804114 / ISBN 3821804106
  • 1990 Wann lebten die Pharaonen? : Archäologische und technologische Grundlagen für eine Neuschreibung der Geschichte Ägyptens und der übrigen Welt, Frankfurt am Main, ISBN 382180422X (1999 3., korrigierte Auflage, Gräfelfing, ISBN 3928852205)
  • 1991 Wie alt ist das Menschengeschlecht? : Stratigraphische Grundlegung der Paläoanthropologie und der Vorzeit, Gräfelfing, ISBN 3928852256 (2003 4., korrigierte Auflage, Gräfelfing, ISBN 3928852256)
  • 1995 Warum Auschwitz? : Hitlers Plan und die Ratlosigkeit der Nachwelt, Reinbek bei Hamburg, ISBN 3499136260
  • 1996 Eigentum, Zins und Geld : Ungelöste Rätsel der Wirtschaftswissenschaft, Reinbek bei Hamburg, ISBN 3895184942 (2004 3., nochmals durchgesehene Auflage, Marburg ISBN 3895184942)
  • 1997 Die Erschaffung der Götter : das Opfer als Ursprung der Religion, Reinbek bei Hamburg, ISBN 3498029371
  • 1997 Anfang und Ende des Klimawahns, St. Gallen (Vorwort)
  • 1998 Lexikon der Völkermorde, Reinbek bei Hamburg, ISBN 3499223384
  • 2003 Söhne und Weltmacht : Terror im Aufstieg und Fall der Nationen, Zürich, ISBN 3280060087, vollständiger, kostenloser Download als kommentierbare PDF-Datei beim PDF4eBook-Verlag.de http://www.pdf4ebook-verlag.de/ShneundWeltmacht.html#Zweig4 (Mit Erlaubnis des Autors und des Verlages, Drucken ist von der PDF-Datei nicht möglich und nicht zulässig.)
  • 2006 Eigentumsökonomik, Marburg (metropolis) ISBN 3895185345

Quellen

  1. http://www.petersloterdijk.net/german/aktuell/aktuell.html
  2. http://www.bol.de/shop/home/artikeldetails/soehne_und_weltmacht/gunnar_heinsohn/ISBN3-280-06008-7/ID4200069.html