„Gore-Effekt“ – Versionsunterschied

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Version vom 18. November 2016, 15:04 Uhr

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Der Gore-Effekt (englisch Gore effect) ist eine nach Al Gore benannte ironische, vor allem im englisch Sprachraum verwendete Bezeichnung für Schneewetter oder Kälteeinbrüche, die gleichzeitig mit bestimmten Veranstaltungen oder Demonstrationen zum Thema Globale Erwärmung auftreten, bei denen Al Gore anwesend ist.

Entstehung

Berichte über den angeblichen Effekt breiteten sich nach einem passenden Einzelereignis 2004 aus. Als erstes Auftreten des Gore-Effekts wird ein Redeauftritt Gores bei einer im Januar 2004 veranstalteten Demonstration gegen die globale Erwärmung[1] genannt, die an einem der kältesten Tage in der Geschichte New Yorks stattfand.

Beispiele

  • Senatsanhörungen Gores zur Gesetzgebung zur globalen Erwärmung im März 2006 wurden aufgrund eines Schneesturms abgesagt und im Januar 2009 von einem Eisregen begleitet.[2][3]
  • Anlässlich einer Vortragsreise Gores Ende 2006 kam es zu ungewöhnlich nasskaltem Wetter in Neuseeland, es schneite im November 2006 im Bundesstaat Victoria (Australien) und eine Demonstration gegen die globale Erwärmung in Sydney musste gegen nasses und stürmisches Wetter ankämpfen.[4]
  • Ein Besuch von Al Gore in Australien im Juli 2009 bzw. 2006[3] anlässlich der Aktion Safe Climate Australia in Melbourne war mit einem plötzlichen Kälteeinbruch und starken Schneefällen verbunden.
  • Eine im März 2009 angesetzte Großdemonstration in Washington gegen die globale Erwärmung fiel mit Schneefall und dadurch bedingten Verkehrsproblemen zusammen. Die als Rednerin vorgesehene Politikerin Nancy Pelosi musste ihre Teilnahme absagen.[3]
  • Bereits zum Ende der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen 2009 drohte in den USA ein Wintereinbruch und eine turbulente Wetterlage über dem Nordatlantik. Die US-Senatsdelegation wie Präsident Obama selbst reiste vorzeitig ab. Bei der Ankunft Obamas in den USA kam es zu wetterbedingten Behinderungen, unter anderem musste er aufgrund eines extremen Schneesturms auf den sonst üblichen Transfer per Hubschrauber verzichten.[3]

Sonstiges

Laut dem Meteorologen Joseph D’Aleo zeigt der Gore-Effekt die Mängel von kurzfristigen Wettervoraussagen auf.[2]

Nach Lisa Miller, der republikanischen Sprecherin des Energie- und Handelsausschusses im amerikanischen Senat sind die entsprechenden Auflistungen durchaus witzig, der Gore-Effekt habe aber keinen politischen Einfluss. Die Sprecherin Gores, Kalee Kreider bestätigt den amüsanten Aspekt, man solle sich aber, ihr zufolge, davon nicht von der Realität des Klimawandels ablenken lassen.[2][3]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Kommentar: The Gore Effect Washington Times, 4. März 2009
  2. a b c Tracking 'The Gore Effect', von Erika Lovely, Politico 25. November 2008
  3. a b c d e The Gore Effect brings snow to New York City, NYDailyNews, Michael Daly, 20. Dezember 2009
  4. Al Gore rains on his party, von Andrew Bolt in The Herald Sun, 17. November 2006 AL GORE flies in to warn about global warming and -- he's done it again! -- Victoria gets snow in November.