„Georg Diez“ – Versionsunterschied

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K Unsinn: einen Literaturstreit um den SPIEGEL???
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Seit Januar 2011 schreibt er für [[Spiegel-Online]] die [[Kolumne]] ''S.P.O.N. - Der Kritiker''.<ref>[http://www.spiegel.de/thema/spon_diez/'' S.P.O.N. - Der Kritiker''], Kolumne bei Spiegel Online</ref>
Seit Januar 2011 schreibt er für [[Spiegel-Online]] die [[Kolumne]] ''S.P.O.N. - Der Kritiker''.<ref>[http://www.spiegel.de/thema/spon_diez/'' S.P.O.N. - Der Kritiker''], Kolumne bei Spiegel Online</ref>


Im Februar 2012 löste Georg Diez mit seiner Rezension zu [[Christian Kracht]]s Roman ''[[Imperium (Kracht)|Imperium]]'' im Magazin ''Der Spiegel''<ref>{{Literatur|Autor=Georg Diez |Titel=Die Methode Kracht. In: Der Spiegel 07/2012}}</ref> einen Literaturstreit um selbigen aus, der zu einer allgemeineren Diskussion über die Methoden gegenwärtiger Literaturkritik führte.<ref>{{Literatur|Autor=Iris Radisch |Titel=Beschwerde beim Dienstherrn. In: Die Zeit 09/2012|Online=[http://www.zeit.de/2012/09/Kracht-Radisch Onlline]}}</ref><ref>{{Literatur|Autor=Lothar Müller |Titel=Phantasie und Format. In: Süddeutsche Zeitung. 21.02.2012}}</ref>
Im Februar 2012 löste Georg Diez mit seiner Rezension zu [[Christian Kracht]]s Roman ''[[Imperium (Kracht)|Imperium]]'' im Magazin ''Der Spiegel''<ref>{{Literatur|Autor=Georg Diez |Titel=Die Methode Kracht. In: Der Spiegel 07/2012}}</ref> einen Literaturstreit aus, der zu einer allgemeineren Diskussion über die Methoden gegenwärtiger Literaturkritik führte.<ref>{{Literatur|Autor=Iris Radisch |Titel=Beschwerde beim Dienstherrn. In: Die Zeit 09/2012|Online=[http://www.zeit.de/2012/09/Kracht-Radisch Onlline]}}</ref><ref>{{Literatur|Autor=Lothar Müller |Titel=Phantasie und Format. In: Süddeutsche Zeitung. 21.02.2012}}</ref>


Diez lebt mit seiner Familie in [[Berlin]].<ref>http://www.perlentaucher.de/autoren/23535/Georg_Diez.html</ref>
Diez lebt mit seiner Familie in [[Berlin]].<ref>http://www.perlentaucher.de/autoren/23535/Georg_Diez.html</ref>

Version vom 28. Februar 2012, 21:59 Uhr

Georg Diez (* 1969 in München) ist ein deutscher Journalist.

Werdegang

Diez studierte Geschichte und Philosophie in München, Paris, Hamburg und Berlin. In der Folge arbeitete er als Theaterkritiker für den Spiegel, die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und die Süddeutsche Zeitung. Von ihm stammen Monographien über die Beatles und die Rolling Stones.

2009 legte er seinen autobiographischen Essay Der Tod meiner Mutter vor, in dem er schildert, wie seine Mutter Hannelore (1935–2005) gegen ihre Krebserkrankung kämpfte.[1] 2010 unternahm Georg Diez gemeinsam mit dem Berliner Künstler und Filmemacher Christopher Roth eine Recherche, die sie 80*81 nannten. [2]

Seit Januar 2011 schreibt er für Spiegel-Online die Kolumne S.P.O.N. - Der Kritiker.[3]

Im Februar 2012 löste Georg Diez mit seiner Rezension zu Christian Krachts Roman Imperium im Magazin Der Spiegel[4] einen Literaturstreit aus, der zu einer allgemeineren Diskussion über die Methoden gegenwärtiger Literaturkritik führte.[5][6]

Diez lebt mit seiner Familie in Berlin.[7]

Werke

Einzelnachweise

  1. Rezension vom 19. September 2009 in Die Presse
  2. http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ku&dig=2011%2F07%2F04%2Fa0111&cHash=5608130663Artikel in der TAZ zu Projekt 80*81
  3. S.P.O.N. - Der Kritiker, Kolumne bei Spiegel Online
  4. Georg Diez: Die Methode Kracht. In: Der Spiegel 07/2012.
  5. Iris Radisch: Beschwerde beim Dienstherrn. In: Die Zeit 09/2012. (Onlline).
  6. Lothar Müller: Phantasie und Format. In: Süddeutsche Zeitung. 21.02.2012.
  7. http://www.perlentaucher.de/autoren/23535/Georg_Diez.html