„Fritz Vahrenholt“ – Versionsunterschied

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Im Zuge der [[Energiepolitik|energiepolitischen]] Diskussionen um eine [[Laufzeitverlängerung]] der deutschen Kernkraftwerke plädierte Vahrenholt für eine Verlängerung.<ref>Marlies Uken: ''[http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-09/windkraft?page=all Energiepolitik: „Das Endlagerproblem hängt nicht von den Laufzeiten ab“].'' In: ''[[Die Zeit]].'' 1. September 2010 (Interview)</ref>
Im Zuge der [[Energiepolitik|energiepolitischen]] Diskussionen um eine [[Laufzeitverlängerung]] der deutschen Kernkraftwerke plädierte Vahrenholt für eine Verlängerung.<ref>Marlies Uken: ''[http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-09/windkraft?page=all Energiepolitik: „Das Endlagerproblem hängt nicht von den Laufzeiten ab“].'' In: ''[[Die Zeit]].'' 1. September 2010 (Interview)</ref>


Vahrenholt vertritt in den Medien und eigenen Veröffentlichungen die von weiten Teilen der Wissenschaft nicht geteilte Auffassung, dass vor allem die Sonne und nur in geringem Maße der durch Menschen verursachte [[Kohlenstoffdioxid]]-Ausstoß für die [[Globale Erwärmung]] verantwortlich sei und dass der Weltklimarat [[Intergovernmental Panel on Climate Change|IPCC]] von Umweltorganisationen „durchsetzt“ sei.<ref name="welt">[[Norbert Lossau (Wissenschaftsjournalist)|Norbert Lossau]]: ''[http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article13853684/Geht-die-Klimakatastrophe-an-der-Erde-vorbei.html Fritz Vahrenholt: Geht die Klimakatastrophe an der Erde vorbei?]'' In: ''[[Die Welt]].'' 7. Februar 2012 (Interview)</ref><ref>[[Toralf Staud]]: ''[http://www.zeit.de/2012/07/Klimawandel-Fakten/komplettansicht Erderwärmung: Skeptiker im Faktencheck].'' In: ''[[Die Zeit]].'' 8. Februar 2012</ref> Im April 2011 war er Gast auf einer Veranstaltung der [[Klimaskeptiker|klimaskeptischen]] Organisation ''[[Europäisches Institut für Klima und Energie]]'' (EIKE).<ref>Stefan Schmitt & Christian Tenbrock: ''[http://www.zeit.de/2012/05/RWE-Vahrenholt/komplettansicht Klimawandel: Kälte aus dem All?].'' In: ''[[Die Zeit]].'' Nr. 5, 26. Januar 2012</ref> Kritiker unterstellen Vahrenholt, dass seine Wortmeldungen zur [[Kontroverse um die globale Erwärmung]] und seine Kritik am Weltklimarat durch seine Tätigkeit für RWE motiviert seien,<ref>Karsten Smid: ''[http://blog.greenpeace.de/blog/2012/02/13/vahrenholt-rwe-und-die-klimaskeptiker/ Vahrenholt, RWE und die Klimaskeptiker].'' In: ''[[Greenpeace|Greenpeace Blog]].'' 13. Februar 2012</ref> da RWE 2011 das Einzelunternehmen mit dem größten CO<sub>2</sub>-Ausstoß in der Europäischen Union war. In der Folge wurde er von Wissenschaftlern zum Teil scharf kritisiert,<ref>[[Stefan Rahmstorf]]: ''[http://www.sueddeutsche.de/wissen/klimawandel-wider-die-rosinenpickerei-der-klimaskeptiker-1.1105452 Klimawandel – Wider die Rosinenpickerei der Klimaskeptiker].'' In: ''[[Süddeutsche Zeitung]].'' 7. Juni 2011</ref> und die [[Universität Osnabrück]] sagte einen geplanten Vortrag von Vahrenholt ab.<ref name="welt"/><ref>''[http://www.noz.de/deutschland-und-welt/politik/60691284/klimawandel-osnabruecker-universitaet-laedt-rwe-manager-vahrenholt-wegen-strittiger-thesen-aus Klimawandel: Osnabrücker Universität lädt RWE-Manager Vahrenholt wegen strittiger Thesen aus].'' In: ''[[Neue Osnabrücker Zeitung]].'' 8. Februar 2012</ref>
Vahrenholt vertritt in den Medien und eigenen Veröffentlichungen die Auffassung, dass vor allem die Sonne und nur in geringem Maße der durch Menschen verursachte [[Kohlenstoffdioxid]]-Ausstoß für die [[Globale Erwärmung]] verantwortlich sei. Zudem sei der Weltklimarat [[Intergovernmental Panel on Climate Change|IPCC]] keineswegs neutral, unter anderem wegen des hohen Einflusses von Umweltorganisationen.<ref name="welt">[[Norbert Lossau (Wissenschaftsjournalist)|Norbert Lossau]]: ''[http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article13853684/Geht-die-Klimakatastrophe-an-der-Erde-vorbei.html Fritz Vahrenholt: Geht die Klimakatastrophe an der Erde vorbei?]'' In: ''[[Die Welt]].'' 7. Februar 2012 (Interview)</ref><ref>[[Toralf Staud]]: ''[http://www.zeit.de/2012/07/Klimawandel-Fakten/komplettansicht Erderwärmung: Skeptiker im Faktencheck].'' In: ''[[Die Zeit]].'' 8. Februar 2012</ref> Im April 2011 war er Gast auf einer Veranstaltung der [[Klimaskeptiker|klimaskeptischen]] Organisation ''[[Europäisches Institut für Klima und Energie]]'' (EIKE).<ref>Stefan Schmitt & Christian Tenbrock: ''[http://www.zeit.de/2012/05/RWE-Vahrenholt/komplettansicht Klimawandel: Kälte aus dem All?].'' In: ''[[Die Zeit]].'' Nr. 5, 26. Januar 2012</ref>


Anfang 2012 veröffentlichte er mit dem bei RWE angestellten Geologen Sebastian Lüning ''Die kalte Sonne,'' ein Buch mit klimaskeptischen Thesen.<ref>''[http://www.fr-online.de/klimawandel/fritz-vahrenholt-spd-rebell-haelt-klimaprognosen-fuer-uebertrieben,1473244,11582682.html Fritz Vahrenholt: SPD-Rebell hält Klimaprognosen für übertrieben].'' In: ''[[Frankfurter Rundschau]].'' 6. Februar 2012</ref><ref>[[Christopher Schrader]]: ''[http://www.sueddeutsche.de/wissen/klimawandel-welche-rolle-spielt-die-sonne-wirklich-1.1278293 Klimawandel – Welche Rolle spielt die Sonne wirklich?]'' In: ''[[Süddeutsche Zeitung]].'' 8. Februar 2012</ref> Auszüge aus dem Buch wurden in einer dreiteiligen Serie mit dem Titel ''Die CO2-Lüge'' im Boulevardblatt ''[[Bild (Zeitung)|Bild]]'' vorabgedruckt.<ref>Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning: ''[http://www.bild.de/politik/inland/globale-erwaermung/seit-12-jahren-ist-erderwaermung-gestoppt-22486408.bild.html Die CO2-Lüge: „Seit 12 Jahren ist die Erd-Erwärmung gestoppt!“].'' In: ''[[Bild (Zeitung)|Bild]].'' 7. Februar 2012</ref><ref>Frank Drieschner, [[Christiane Grefe]] & Christian Tenbrock: ''[http://www.zeit.de/2012/07/Klimawandel-Vahrenholt/komplettansicht Fritz Vahrenholt: Störenfritz des Klimafriedens].'' In: ''[[Die Zeit]].'' Nr. 7, 9. Februar 2012</ref> Zahlreiche Energie- und Klima-Experten widersprachen der Analyse Vahrenholts und seiner politischen Forderung, sich "mehr Zeit" beim Umbau des Energiesystems zu lassen.<ref>[http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article13863875/Gefaehrlich-oder-harmlos.html "Gefährlich oder harmlos?", Interview mit Prof. Eicke Weber, Direktor Fraunhofer Institut for Solare Energiesysteme]; [http://www.mpimet.mpg.de/nc/aktuelles/single-news/article/jochem-marotzke-zum-buch-die-kalte-sonne.html Pressemitteilung MPI für Meteorologie]</ref>
Anfang 2012 veröffentlichte er mit dem RWE Afrikaexperten und Geologen [[Sebastian Lüning]] ''Die kalte Sonne,'' ein Buch mit klimaskeptischen Thesen.<ref>''[http://www.fr-online.de/klimawandel/fritz-vahrenholt-spd-rebell-haelt-klimaprognosen-fuer-uebertrieben,1473244,11582682.html Fritz Vahrenholt: SPD-Rebell hält Klimaprognosen für übertrieben].'' In: ''[[Frankfurter Rundschau]].'' 6. Februar 2012</ref><ref>[[Christopher Schrader]]: ''[http://www.sueddeutsche.de/wissen/klimawandel-welche-rolle-spielt-die-sonne-wirklich-1.1278293 Klimawandel – Welche Rolle spielt die Sonne wirklich?]'' In: ''[[Süddeutsche Zeitung]].'' 8. Februar 2012</ref> Auszüge aus dem Buch wurden unter anderem in einer dreiteiligen Serie mit dem Titel ''Die CO2-Lüge'' im Boulevardblatt ''[[Bild (Zeitung)|Bild]]'' vorabgedruckt.<ref>Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning: ''[http://www.bild.de/politik/inland/globale-erwaermung/seit-12-jahren-ist-erderwaermung-gestoppt-22486408.bild.html Die CO2-Lüge: „Seit 12 Jahren ist die Erd-Erwärmung gestoppt!“].'' In: ''[[Bild (Zeitung)|Bild]].'' 7. Februar 2012</ref><ref>Frank Drieschner, [[Christiane Grefe]] & Christian Tenbrock: ''[http://www.zeit.de/2012/07/Klimawandel-Vahrenholt/komplettansicht Fritz Vahrenholt: Störenfritz des Klimafriedens].'' In: ''[[Die Zeit]].'' Nr. 7, 9. Februar 2012</ref> Gastbeiträge in dem Buch stammen unter anderem von den Wissenschaftlern [[Nir Shaviv]], [[Werner Weber (Physiker)|Werner Weber]], [[Henrik Svensmark]] und [[Nicola Scafetta]].


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
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* ''Erneuerbare Energien: Strategische Entwicklung eines neuen Kerngeschäfts.'' In: Klaus Fichter & [[Uwe Schneidewind]] (Hrsg.): ''Umweltschutz im globalen Wettbewerb. Neue Spielregeln für das grenzenlose Unternehmen.'' Springer, Berlin [u.a.] 2000, ISBN 3-540-67468-3, S. 223–228
* ''Erneuerbare Energien: Strategische Entwicklung eines neuen Kerngeschäfts.'' In: Klaus Fichter & [[Uwe Schneidewind]] (Hrsg.): ''Umweltschutz im globalen Wettbewerb. Neue Spielregeln für das grenzenlose Unternehmen.'' Springer, Berlin [u.a.] 2000, ISBN 3-540-67468-3, S. 223–228
* ''Profite und Prinzipien.'' In: Thomas Bausch, Annette Kleinfeld & [[Horst Steinmann]] (Hrsg.): ''Unternehmensethik in der Wirtschaftspraxis.'' Hampp, München/Mering 2000, ISBN 3-87988-458-7, S. 33ff.
* ''Profite und Prinzipien.'' In: Thomas Bausch, Annette Kleinfeld & [[Horst Steinmann]] (Hrsg.): ''Unternehmensethik in der Wirtschaftspraxis.'' Hampp, München/Mering 2000, ISBN 3-87988-458-7, S. 33ff.
* mit Sebastian Lüning: ''Die kalte Sonne. Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet.'' Hoffmann und Campe, Hamburg 2012, ISBN 3-455-50250-4.
* mit [[Sebastian Lüning]]: ''Die kalte Sonne. Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet.'' Hoffmann und Campe, Hamburg 2012, ISBN 3-455-50250-4.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 10. März 2012, 13:42 Uhr

Fritz Vahrenholt (* 8. Mai 1949 in Gelsenkirchen-Buer) ist ein deutscher Politiker (SPD) und Manager.

Von 1991 bis 1997 war er Umweltsenator in Hamburg. 1998 wechselte er in die Industrie und war bis 2001 im Vorstand der Deutschen Shell. 2001 wechselte er auf den Vorstandsvorsitz der REpower Systems AG und blieb dort bis 2007. Seit Februar 2008 und noch bis zum 1. Juli 2012 ist er Vorstandsvorsitzender des RWE-Tochterunternehmens RWE Innogy, anschließend soll er in den neu zu konstituierenden Aufsichtsrat des Unternehmens wechseln[1]. Vahrenholt ist seit 1999 Honorarprofessor an der Universität Hamburg im Fachbereich Chemie.[2]

Leben und Wirken

Ausbildung

Vahrenholt begann 1968 das Studium der Chemiewissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und schloss es 1972 ab. Anschließend promovierte er ebenfalls an der Westfälischen Wilhelms-Universität 1974 in Chemie. Es folgte ein Forschungsaufenthalt am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr.

Staatliche Institutionen

Nach Stationen beim Umweltbundesamt in Berlin und beim Umweltministerium in Hessen war Vahrenholt von 1984 bis 1990 Staatsrat bei der Umweltbehörde Hamburg. 1990 bis 1991 führte er die Hamburger Senatskanzlei, dann war er von 1991 bis 1997 in Hamburg Senator der Umweltbehörde und Vorsitzender des Aufsichtsrats der HEW.

Zu Vahrenholts Schwerpunkten als Umweltsenator gehörten ein umfangreicher Um- und Ausbau der Stadtentwässerung und der Abfallwirtschaft, die Altlastensanierung, zum Beispiel in der Bille-Siedlung, und die Luftreinhaltung. Außerdem wurden während seiner Amtszeit etliche Flächen als Naturschutzgebiete ausgewiesen, darunter 860 Hektar der Kirchwerder Wiesen.

Industrie

1998 wechselte Vahrenholt zur Deutschen Shell AG, um das schlechte Image dieses Unternehmens zu verbessern, das vor allem infolge der öffentlichen Proteste gegen die Versenkung des schwimmenden Öltanks Brent Spar gelitten hatte.

Von 1998 bis 2001 war er als Vorstandsmitglied der Deutschen Shell AG verantwortlich für die Bereiche Chemie, regenerative Energie, Öffentlichkeitsarbeit, Umweltschutz sowie Stromgeschäft und wechselte 2001 in den Aufsichtsrat. 2001 übernahm er den Vorstandsvorsitz der REpower Systems, den er bis Ende 2007 innehatte. In dieser Zeit war er Mitglied des Rats für nachhaltige Entwicklung unter Kanzler Gerhard Schröder bzw. ab 2005 unter Kanzlerin Angela Merkel.

Seit Februar 2008 arbeitet Vahrenholt für den Energiekonzern RWE als Leiter der Sparte für erneuerbare Energien im Tochterunternehmen RWE Innogy.[3] Den Aufsichtsrat seiner früheren Firma REpower Systems verließ er im Juli 2008.[4]

Mandate

Vahrenholt bekleidet mehrere Aufsichtsratmandate u. a. bei den folgenden Unternehmen:

Frühere Aufsichtsratsmandate:

Lehre und sonstiges Engagement

Seit 1991 übte Vahrenholt Lehraufträge an der TU Harburg und der Universität Hamburg aus.

Darüber hinaus ist er noch auf anderen Gebieten tätig, was sich in seiner früheren Funktion als Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung und seiner Mitgliedschaft im Beirat der Körber-Stiftung widerspiegelt.

Energiepolitik und Klimaskeptiker

Im Zuge der energiepolitischen Diskussionen um eine Laufzeitverlängerung der deutschen Kernkraftwerke plädierte Vahrenholt für eine Verlängerung.[5]

Vahrenholt vertritt in den Medien und eigenen Veröffentlichungen die Auffassung, dass vor allem die Sonne und nur in geringem Maße der durch Menschen verursachte Kohlenstoffdioxid-Ausstoß für die Globale Erwärmung verantwortlich sei. Zudem sei der Weltklimarat IPCC keineswegs neutral, unter anderem wegen des hohen Einflusses von Umweltorganisationen.[6][7] Im April 2011 war er Gast auf einer Veranstaltung der klimaskeptischen Organisation Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE).[8]

Anfang 2012 veröffentlichte er mit dem RWE Afrikaexperten und Geologen Sebastian Lüning Die kalte Sonne, ein Buch mit klimaskeptischen Thesen.[9][10] Auszüge aus dem Buch wurden unter anderem in einer dreiteiligen Serie mit dem Titel Die CO2-Lüge im Boulevardblatt Bild vorabgedruckt.[11][12] Gastbeiträge in dem Buch stammen unter anderem von den Wissenschaftlern Nir Shaviv, Werner Weber, Henrik Svensmark und Nicola Scafetta.

Veröffentlichungen

  • Entwicklung eines SCF-Störungsverfahrens zur Behandlung von Geometrieänderungen in Molekülen. Dissertation. Universität Münster, 1974
  • mit Egmont R. Koch: Seveso ist überall. Die tödlichen Risiken der Chemie. Mit einem Vorwort von Erhard Eppler. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1978, ISBN 3-462-01290-8; Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt 1980, ISBN 3-596-23804-8
  • mit Egmont R. Koch: Die Lage der Nation. Umwelt-Atlas der Bundesrepublik. Daten, Analysen, Konsequenzen. Gruner & Jahr, Hamburg 1983, ISBN 3-570-03870-X.
  • mit Rainer Grießhammer & Frank Claus: Formaldehyd. Eine Nation wird geleimt. Rowohlt, Reinbek 1984, ISBN 3-499-15543-5
  • (Hrsg.): Tempo 100. Soforthilfe für den Wald? Rowohlt, Reinbek 1984, ISBN 3-499-33058-X
  • Globale Marktpotentiale für erneuerbare Energien. Deutsche Shell AG, Hamburg 1998.
  • Die Zeit des billigen Öls ist vorbei. Endliche Ressourcen erfordern neuen Energiemix. In: Internationale Politik. 56 (1), 2001, S. 11–16
  • Erneuerbare Energien: Strategische Entwicklung eines neuen Kerngeschäfts. In: Klaus Fichter & Uwe Schneidewind (Hrsg.): Umweltschutz im globalen Wettbewerb. Neue Spielregeln für das grenzenlose Unternehmen. Springer, Berlin [u.a.] 2000, ISBN 3-540-67468-3, S. 223–228
  • Profite und Prinzipien. In: Thomas Bausch, Annette Kleinfeld & Horst Steinmann (Hrsg.): Unternehmensethik in der Wirtschaftspraxis. Hampp, München/Mering 2000, ISBN 3-87988-458-7, S. 33ff.
  • mit Sebastian Lüning: Die kalte Sonne. Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet. Hoffmann und Campe, Hamburg 2012, ISBN 3-455-50250-4.

Vorlage:PND

Fußnoten

  1. Fritz Vahrenholt wechselt in den Aufsichtsrat. Wirtschaftsmagazin Ruhr, 27. Januar 2012, abgerufen am 13. Februar 2012
  2. Wirtschaftswoche: Köpfe: Fritz Vahrenholt (Quelle: Munzinger-Archiv)
  3. RWE AG: RWE bündelt Erneuerbare Energien in neuer Gesellschaft RWE Innogy. Pressemitteilung vom 21. November 2007
  4. Meldung in der Zeitschrift Sonne, Wind & Wärme. Nr. 11/2008
  5. Marlies Uken: Energiepolitik: „Das Endlagerproblem hängt nicht von den Laufzeiten ab“. In: Die Zeit. 1. September 2010 (Interview)
  6. Norbert Lossau: Fritz Vahrenholt: Geht die Klimakatastrophe an der Erde vorbei? In: Die Welt. 7. Februar 2012 (Interview)
  7. Toralf Staud: Erderwärmung: Skeptiker im Faktencheck. In: Die Zeit. 8. Februar 2012
  8. Stefan Schmitt & Christian Tenbrock: Klimawandel: Kälte aus dem All?. In: Die Zeit. Nr. 5, 26. Januar 2012
  9. Fritz Vahrenholt: SPD-Rebell hält Klimaprognosen für übertrieben. In: Frankfurter Rundschau. 6. Februar 2012
  10. Christopher Schrader: Klimawandel – Welche Rolle spielt die Sonne wirklich? In: Süddeutsche Zeitung. 8. Februar 2012
  11. Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning: Die CO2-Lüge: „Seit 12 Jahren ist die Erd-Erwärmung gestoppt!“. In: Bild. 7. Februar 2012
  12. Frank Drieschner, Christiane Grefe & Christian Tenbrock: Fritz Vahrenholt: Störenfritz des Klimafriedens. In: Die Zeit. Nr. 7, 9. Februar 2012