„Diskussion:Luftangriffe auf Dresden/Archiv/2013“ – Versionsunterschied

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Jesusfreund (Diskussion | Beiträge)
kein Beleg, kein Argument, kein Artikelbezug, Realitätsverweigerung, revisionistische Denkfigur - "wir müssen diskutieren, ob Neonazis vielleicht doch Recht haben" - jeder Thread, der "Opferzahlen" titelt ohne Artikellektüre, wird abgeräumt.
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--[[Benutzer:Kdfr|Kdfr]] 00:31, 24. Feb. 2011 (CET)
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==Opferzahlen (Klappe die 567., erl.) ==

Ich bin kein Neonazi, frage mich aber ernsthaft, ob die Opferzahlen geschönt wurden. Es gibt durchaus Belege für mehr als 200.000 Opfer, von denen 40.000 identifiziert wurden. Für mich stimmt das Verhältnis nicht. Gab es nicht bereits in Hamburg 40.000 Opfer, das nicht von Flüchtlingen überlaufen war, im Gegensatz zu Dresden?--[[Benutzer:Kdfr|Kdfr]] 21:56, 23. Feb. 2011 (CET)

:Sinnlose persönliche Betrachtung. "Stadt Dresden beauftragte Historikerkommission". EOD. --[[Benutzer:Logograph|Logo]] 22:07, 23. Feb. 2011 (CET)

::Quellen dafür oder nur sinnlose persönliche Betrachtung? Im Gegensatz zu dir habe ich Quellen!--[[Benutzer:Kdfr|Kdfr]] 22:10, 23. Feb. 2011 (CET)

:::Wie wäre es, einfach mal den Artikel zu lesen, anstatt hier seltsame persönliche Betrachtungen in den Raum zu werfen. Der Artikel hat '''massenhaft''' Quellenangaben. --[[Benutzer:Adornix|adornix]] 22:12, 23. Feb. 2011 (CET)

::::Wie wäre es, wenn du dich einfach mal mit der Realität beschäftigst? Schon mal "Kindheit und Jugend unter Hitler" gelesen? Herausgeber ist der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt.--[[Benutzer:Kdfr|Kdfr]] 22:26, 23. Feb. 2011 (CET)

:::::Es gibt keinerlei seriöse und nur halbwegs tragfähige Belege für sechsstellige Opferzahlen und das "mit Flüchtlingen überfüllte" Dresden ist auch nur eine Legende. Steht alles im Artikel, ganz realistisch und mit seriöser Literatur belegt. Deine Fragen wären mit einer gründlichen Lektüre des Artikels einschließlich seiner Quellenangaben längst beantwortet gewesen. Adornix hat da zu recht darauf hingewiesen. --[[Benutzer:Wahldresdner|Wahldresdner]] 22:30, 23. Feb. 2011 (CET)

::::::Sehe ich anders, den Verlag Bertelsmann kann man nicht als unseriös bezeichnen, da ist meine Quelle. Auch die können sich mal irren, das streite ich überhaupt nicht ab. Schon komisch, dass sich ein Wiki-Benutzer für besser hält als Bertelsmann. --[[Benutzer:Kdfr|Kdfr]] 22:40, 23. Feb. 2011 (CET)

::::::: Von wie vielen Bertelsmann-Quellen sprichst du? --[[Benutzer:Dermartinrockt|Scientia potentia est]] 22:43, 23. Feb. 2011 (CET)

::::::::Was soll das jetzt? Scroll nach oben, "da ist meine Quelle". Keine Rede davon, dass da "meine Quellen sind".--[[Benutzer:Kdfr|Kdfr]] 22:49, 23. Feb. 2011 (CET)

::::::::: Wegen einer Quelle stellst du Zahlen in Frage, die auf x Quellen beruhen? --[[Benutzer:Dermartinrockt|Scientia potentia est]] 22:54, 23. Feb. 2011 (CET)+

::::::::::Warum nicht? Hat hier jemand die Wahrheit gepachtet?--[[Benutzer:Kdfr|Kdfr]] 22:56, 23. Feb. 2011 (CET)

::::::::::: Ok, das gestehe ich dir natürlich zu. Aber du kennst nun diese eine Quelle, die Zahlen nennt. Kennst du alle anderen Quellen? Eher würde ich jedenfalls nicht eine solche Diskussion anfangen.--[[Benutzer:Dermartinrockt|Scientia potentia est]] 22:58, 23. Feb. 2011 (CET)

Der Artikel nennt noch immer massenhaft Quellen. Lesen. Dieser Abschnitt der Diskussion kann gelöscht werden. --[[Benutzer:Adornix|adornix]] 23:10, 23. Feb. 2011 (CET)

:Kdfr hat "seine" Quelle noch nicht einmal ordentlich benannt (Titel, Ausgabe, Verlag, Ort, Jahr, ISBN, Seitenangabe). Geschweige denn erklärt, wie er darauf kommt, dass ein mal eben als "Ich-hab-was-was-ihr-nicht-habt" hingeworfener Kotzbrocken, nämlich eine alte unbelegte Schätzung in einem alten Buch, herausgegeben von einem alten Bundeskanzler, eine offiziell beauftragte, jahrelang akribisch und mit allen heute möglichen Methoden arbeitende und ihre Ergebnisse allgemein nachvollziehbar veröffentlichende Historikerkommission ausstechen könnte. Er hat auch nicht gemerkt, dass er seine Zweifel der Historikerkommission direkt mitteilen konnte und davon ausgehen kann, dass diese die alten Schätzungen kennt und halt ÜBERPRÜFT und verworfen hat UND begründet hat, warum.
:Wie blöd kann man im Guttenplagwiki-Zeitalter eigentlich sein, mit solchen Kotzbrocken hier Aufmerksamkeit erheischen zu wollen? - Thread wird morgen abgeräumt, ich glaube es hackt. [[Benutzer:Jesusfreund|Jesusfreund]] 23:30, 23. Feb. 2011 (CET)

Wie blöd muss man denn sein, um so einen Beitrag zu schreiben? Ich darf mir die Freiheit erlauben, denn mit blöd hast du angefangen. Schau in den Spiegel und setz dir eine Zipfelmütze auf, Kasper Jesusfreund.Tri tra trullala, der Jesusfreund ist da.--[[Benutzer:Kdfr|Kdfr]] 23:48, 23. Feb. 2011 (CET)

:Akzeptiere es einfach: Deine fragwürdige Quelle sticht den Stand der Forschung nicht aus. Pech gehabt. --[[Benutzer:Hagenk|הגאנקhagenk]] [[Benutzer Diskussion:Hagenk|Diskussion]] 00:10, 24. Feb. 2011 (CET)

Ach, nichts verstanden? Bertelsmann ist eine fragwürdige Quelle? Sorry, ich zweifle die Zahlen im Artikel überhaupt nicht an. Ich stelle sie lediglich in Frage, was ein himmelweiter Unterschied ist, den hier manche nicht verstehen. Kritik wird hier untergebuttert. Sind in Dresden 25.000 oder 250.000 Menschen umgekommen? Diese Frage muss einfach geklärt werden, da die Neonazis bis heute von 250.000 Opfern ausgehen. Wär nett, wenn sich hier einige mal mit der Realität auseinandersetzen würden, den Neonazis die Butter vom Brot nehmen würden.--[[Benutzer:Kdfr|Kdfr]] 00:25, 24. Feb. 2011 (CET)

Genial, ein Argument hat man nicht, also wird der Link gelöscht

:Es ist noch einfacher - auch bei Bertelsmann können Bücher mit veralteten Sachständen erscheinen, was den Verlag auch sicher nicht unseriös oder per se fragwürdig macht, sowas kann passieren. Die Frage ist inzwischen beantwortet - es sind ca. 25.000 gewesen, was schlimm genug und ein entsetzliches Drama war. Und dafür stehen hinreichend Quellen mit dem aktuellsten wissenschaftlichen Stand im Artikel. Dein Bertelsmann-Buch bildet schlicht einen veralteten Sachstand ab. Ende der Diskussion, Gute Nacht. --[[Benutzer:Wahldresdner|Wahldresdner]] 01:02, 24. Feb. 2011 (CET) (P.S. Überschrift wieder angepasst)

Version vom 24. Februar 2011, 07:04 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Luftangriffe auf Dresden/Archiv/2013“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Hintergründe und Ziele

Der im Artikel unter og stehende Satz

"Der Dresdner Gauleiter Martin Mutschmann freute sich noch Weihnachten 1944, sein „Volk wieder im Angriff zu sehen“."

ist für die Schilderung der Hintergründe und Ziele unerheblich. Es ist die persönliche Meinung eines Nationalsotialisten, der diese aus nicht ergründeter Motivation geäußert hat. Zufällig war er Gauleiter Dresdens. Jeder überzeugte angehörige der NSDAP freute sich über selbiges, allein schon um nicht in Verdacht zu geraten. Eine Aussage zu Hintergründen und Zielen ist nicht enthalten.


Weiters ist die Einschätzung Klemperers

"Zum Jahresbeginn 1945 war das Kriegsende für damalige Zeitzeugen also noch nicht eindeutig abzusehen."

aus dem Zusammenhang gerissen und beschreibt lediglich propagandisierte Randgruppen. Sie ist keines Falls als allgemein gültig zu betrachten und wider der Erkenntnis breiter Kreise des Militärs, ND, Opposition und des in Teilen noch vorhandenen Bildungsbürgertums. Allein der Zusammenbruch der Lebensmittelbewirtschaftung ließ dieses Faktum nahezu jedem offenbar werden. Vgl. Zentner, Christian; Der Zweite Weltkrieg; Verlagsunion Pabel Moewig; Rastatt 1994; S. 423

Die im Artikel aufgeführten Einzelnachweise 1, 2, 4 und 5 (usw.) sind ohne Seitenangabe keine Einzelnachweise. Verfahren bitte wie in Nr. 23, sehr gelungen!

Mit freundlichen Grüßen (nicht signierter Beitrag von 77.21.62.75 (Diskussion) --Wahldresdner 14:09, 28. Okt. 2010 (CEST))

Opferzahlen variieren um 2000%

Dutzende Autoren nennen Zahlen, die sich um bis zu 2000% unterscheiden. Nach welcher Methodik wurden denn diese z. T. irrsinnig hohen Opferzahlen berechnet?--Antemister 21:28, 14. Nov. 2010 (CET)

---> WP:Auskunft. Beleglose Behauptungen ohne Bezug zu einem Artikelverbesserungsvorschlag werden nicht diskutiert. Jesusfreund 21:33, 14. Nov. 2010 (CET)
Aber es wäre doch sehr wohl eine Verbesserung des Artikels wenn man angeben würde, wie die Zahlen zustande kamen...--Antemister 21:55, 14. Nov. 2010 (CET)
Das tut der Artikel bereits, also musst du genau sagen, was dir wo warum fehlt und wie du es beheben willst. Jesusfreund 21:58, 14. Nov. 2010 (CET)
Im Zweiten Abschnitt des Kapitels Opferzahlen werden zahlreiche Autoren mit völlig unterschiedlichen Zahlen aufgelistet. Die Angaben wirken wie geraten (sind sie wohl auch...), wenn die Autoren des Artikels Literatur schon geprüft haben, dann müsste in den Büchern doch auch angeben seinwie die Zahlen zustande kamen--Antemister 22:18, 14. Nov. 2010 (CET)
Bitte rücke deine Antworten richtig ein und lies den Abschnitt genau. Es steht ja dort, dass es teils von Nazis verbreitete, teils ungeprüft kolportierte und willkürliche Schätzungen waren. Jesusfreund 22:20, 14. Nov. 2010 (CET)

Extremismusbegriff

Etwas bedenklich finde ich, dass der Begriff des Extremismus im Artikel einfach so unkritisch übernommen wird. Im Begriff mitenthalten ist die Vorstellung vom Politischen als ein meist eindimensionaler Raum, in dessen Zentrum eine Art ethisch geläuterte, demokratisch und freiheitliches Bewusstsein der Mitte steht, und an den Rändern Wertvorstellungen die diese Grundwerte bedrohen und die deshalb begrifflich marginalisiert werden. Der Begriff ist daher viel zu unterkomplex. Dass "Extremismus" (links oder rechts) vielleicht als Arbeitsbegriff in Geheimdienstbehörden, z.b. beim Verfassunsgschutz oder bei der Polizei zur Vereinfachung der Strafverfolgung Gründen Sinn macht, ist klar. Eine Enzyklopädie mit deskriptivem und weniger politisch tendenziösen Anspruch sollte dem Begriff des Extremismus aber mit etwas mehr Skepsis begegnen und ihn nicht im beschreibenden Sinn für einen politischen Konflikt wie zum Beispiel den um die historische Deutung des Luftangriffs auf Dresden benutzen. Dazu den sehr gut recherchierten Abschnitt im Lemma "Extremismus". Ich würde mich deshalb dafür aussprechen, das Wort im Artikel durch Alternativen zu ersetzen. Im Einzelfall kann man schauen, wie man es rund formuliert.--CedricBLN 04:15, 2. Jan. 2011 (CET)

  • Ich finde den Begriff Extremismus im Artikel nicht.
  • Dass er für einen "politischen Konflikt" "um die historische Deutung" der Luftangriffe verwendet wird, sehe ich also auch nicht.
  • Die Problematik dieses Begriffs muss, wie du bemerkt hast, in seinem Lemma dargestellt und erörtert werden. Nicht hier.
(Generell spricht dann zunächst nichts dagegen, differenziert erläuterte Begriffe anderswo unerläutert zu verwenden, wenn das reputable Quellen auch tun.) Jesusfreund 09:09, 2. Jan. 2011 (CET)
Es geht mir nicht um das Wort Extremismus, sondern um den Begriff. Der taucht im Artikel mit dem Attribut "Rechts-" bisher genau acht Mal auf, einfach die Suchfunktion deines Browsers benutzen. Wenn die Erklärungskraft eines Begriffes im Zweifel steht (wie genau, hab ich oben versucht zu erläutern und wird auch unter dem Lemma "Extremismus" erläutert), was du ja offenbar auch selbst zugibst, sollte man eine bessere Alternative dafür finden.--CedricBLN 17:31, 20. Feb. 2011 (CET)

Terminkalender

Hier mal der Hinweis auf unseren neuen Terminkalender. Im Februar finden im Zusammenhang mit dem Jahrestag der Luftangriffe mehrere Fachvorträge in Dresden statt. Vielleicht erfährt man dort neue Erkenntnisse für den Artikel.--Y. Namoto 12:25, 28. Jan. 2011 (CET)

Einleitung

..war nicht der schwerste Angriff.... Ich mußte dies auf ..eine der schwersten... ändern. Grund: Meine Dresdner Verwandtschaft war über diese Behauptung in Wikipedia geschockt. Von der Art des Angriffs, der Vernichtung kultureller Bauten incl. Inhalt und der Anzahl der Toten, und dies insgesamt gesehen, gibt es wohl kaum eine Rechtfertigung zu schreiben, was schlimmer war und was nicht.--Striegistalzwerg 16:21, 11. Feb. 2011 (CET)

Der Artikel lässt an der Schwere üperhaupt keinen Zweifel. Der Satz bezieht sich auf die Sonderstellung in der Rezeption, aus der irrtümlich geschlossen werden könnte, es habe sich um den schwersten Angriff gehandelt. --Logo 16:33, 11. Feb. 2011 (CET)

Welcher Angriff war denn schwerer? Nebenstehendes Foto in der Einleitung beweist doch, dass es wohl kaum einen schwereren Angriff geben kann!! Normalerweise hat doch so eine Wertung: schwer, nicht so schwer, nichts in einem Wikipediartikel zu suchen! Die Überlebenden in Dresden und die Nachfahren der Opfer empfinden das als schallende Ohrfeige, die Auslöschung der gesamten Innenstadt als "nicht am schwersten" zu beurteilen..... Wie läßt sich überhaupt die Schwere des Angriffes feststellen? Nach Bomben, nach Toten, nach vernichteten Kulturgütern? Und wenn es keine Richtlatte gibt, um dies abzumessen, bleibt es immer eine individuelle Feststellung und hat daher nichts bei Wiki zu suchen.--Striegistalzwerg 16:57, 11. Feb. 2011 (CET)

Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. Mit Fragen bitte an die Wikipedia:Auskunft wenden.-- Chaunzy 17:29, 11. Feb. 2011 (CET)

Dies ist keine persönliche Meinung! Nach welchen Maßstäben werden Luftangriffe nach schwer, schwerer, am schwersten eingeordnet?--Striegistalzwerg 17:34, 11. Feb. 2011 (CET)

Wenn du eine Quelle hast die deine Meinung belegt kannst du sie gerne hier nennen. Ansonsten führt dies hier zu nichts. In Verletzung meiner Aussage von oben muss ich persönlich feststellen, dass es relativ offensichtlich ist das es sich nicht um die schwersten Bombenangriffe handelt. -- Chaunzy 20:09, 11. Feb. 2011 (CET)
(nach BK) Lieber unwissender Striegistalzwerg, da gibts verschiedene Möglichkeiten. Meistens werden Messgrößen wie Anzahl der Opfer (prozentual oder absolut), Anzahl der eingesetzten Bomber, Tonnage der abgeworfenen Bomben, prozentualer Zerstörungsgrad der angegriffenen Stadt, Zahl der zerstörten Wohnungen etc. verwendet. Und so sehr es deinem Weltbild nicht passen mag - Dresden liegt da nirgends an der Spitze und das steht auch so an diversen Stellen im Artikel. Anzahl der Opfer: Hamburg hatte in absoluten Zahlen deutlich mehr, von Tokio oder den Atombombenangriffen ganz zu schweigen. In Pforzheim wurde ein prozentual größerer Anteil der Stadtbevölkerung getötet. Bomber gab es bspw. in Köln deutlich mehr. Bei der Tonnage gab es ebenfalls anderswo mehr. Prozentual wurden andere Städte viel mehr zerstört, sowohl hinsichtlich Fläche, Zahl der Wohnungen etc. Wie schon Logo weiter oben ausgeführt hat, hat aber Dresden aufgrund der vergleichsweise hohen Opferzahl, des relativ späten Zeitpunkts und der kulturellen Bekanntheit der Stadt eben eine viel größere Aufmerksamkeit als bspw. Pforzheim erfahren. Und wenn Du meinst, die Schwere eines Angriffs an deiner persönlichen Meinung über ein Foto festmachen zu müssen, dann darfst Du diese persönliche Ansicht gerne haben - aber hier in der Wikipedia hat diese Meinung, die von keinerlei Fakten gedeckt wird, nichts zu suchen. Die Einleitung ist entsprechend der Fakten genau richtig formuliert. Und noch ein Tipp: Deine Dresdner Verwandtschaft und Du, Ihr solltet euch mal das Buch des Dresdners Götz Bergander durchlesen, der - selber Opfer des Angriffs - gründlich mit Legenden, wie Du sie hier immer wieder einbringen möchtest, aufgeräumt hat. --Wahldresdner 20:16, 11. Feb. 2011 (CET)

Lieber Wahldresdner! Sowohl das Wort L e g e n d e als auch "n i c h t der s c h w e r s t e" Bombenangriff passt nicht zu diesem Ereignis.--Striegistalzwerg 15:55, 16. Feb. 2011 (CET)

Könntest du bitte damit aufhören, hier deine persönliche Meinung kundzutun? Wahldresdners Begründung ist sehr gut nachvollziehbar, bitte äußere dich konkret, mit Belegen und sachlich zu dem Thema. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:00, 16. Feb. 2011 (CET)
Als Überlebender der Bombennacht, ich bin Jahrgang 1929, schließe ich mich Wahldresdners Meinung an. Meine Bitte: Schreibt sachlich, emotionslos. Gruß Venarius 17:17, 16. Feb. 2011 (CET)

Sollte Wolfgang Schaarschmidt genannt werden?

Unter Literatur zum 13.02.1945 wird ein Buch von Wolfgang Schaarschmidt aufgezählt. Der Autor trat laut http://www.ostland.eu/ im Dezember 2010 als Referent bei einer Veranstaltung der Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland auf und ist deshalb mit Rechtem Gedankengut in Verbindung zu bringen. Sollte er dann noch genannt werden?(nicht signierter Beitrag von 77.189.140.229 (Diskussion) 19:20, 12. Feb. 2011 (CET))

Gedenken der Stadt Dresden (erl.)

Zitat:"Dresdner Stadträte und Bürgerinitiativen bieten seit Jahren eigene Gedenkveranstaltungen zu den Jahrestagen der Angriffe an."

Was bedeutet "seit Jahren"? Geht es nicht genauer? -- clockwork (nicht signierter Beitrag von 217.235.234.140 (Diskussion) 09:47, 13. Feb. 2011 (CET))

Wieso findest du es nicht selbsttägig heraus? Wikipedia ist ein Mitmachprojekt, kein billiges Auskunftsbüro. Jesusfreund 16:25, 20. Feb. 2011 (CET)

".....Getragen von einer Bürgermehrheit....." ist nicht nur rechnerisch falsch, immerhin hat Dresden 550 000 Einwohner. Auch wenn es am 13.2.2011 zu einer Menschenkette von ca. 17 000 Teilnehmern kam, ist den meisten Einwohnern Dresdens nach wie vor das "stille" Gedenken lieber als die Unterstützung der Politikerprominenz.--Striegistalzwerg 12:27, 16. Feb. 2011 (CET)

Wir leben bekanntlich in einer repräsentativen Demokratie mit einem Mehrheitswahlrecht. Stille Mehrheiten können lautere Stadtaktionen auch "still" "tragen". EOD. Jesusfreund 16:25, 20. Feb. 2011 (CET)

Ein Weiteres Buch

Man könnte noch das Buch "Dresden – eine Kamera klagt an" von Richard Peter Erschienen im VEB Fotokinoverlag Leipzig, mit zu den Büchern hinzufügen. Es zeigt gut das alte Dresden und das Zerstörte, in etwa aus dem gleich Blickwinkel. Außerdem wird die beginnende Schuttberäumung und Aufbau gezeigt. (nicht signierter Beitrag von 93.218.148.213 (Diskussion) 22:50, 13. Feb. 2011 (CET))

Rechtsextremismus-Teil, Passus für 2011

Kann es sein, dass für 2011 die beiden Demos vom 13.02. und 19.02. durcheinander gehauen wurden?--Scientia potentia est 15:53, 20. Feb. 2011 (CET)

Es stand nur "2011" da und nächtes Mal korrigierst du bitte selbst, was du an leicht zu behebenden Fehlern findest. Jesusfreund 16:22, 20. Feb. 2011 (CET)
Wollte ich nicht, weil ich nicht wusste, was wohin gehört. Die Zahl von 20000 Gegendemonstranten hat mich irritiert. Laut Polizei waren es nur 12500. Die 20000 kam vielleicht am 13.02. hin, weil da noch mehr Bürger in der Innenstadt dabei waren.--Scientia potentia est 16:25, 20. Feb. 2011 (CET)
"Mehr als 20.000" steht bezogen auf die gestrigen Demos im Tazartikel; andere Zahlen müssen ebenso belegt werden, sonst nützen deine Einwände niemand. Jesusfreund 16:32, 20. Feb. 2011 (CET)

Am 19. waren mehr da als am 13.. Es geht nicht um Dresdner, die immer in einer winzigen Minderzahl sind, sondern um die Angereisten. Zum 13. wurde nicht bundesweit mobilisiert. Laut Bündnis waren es am 19. über 21.000, das schließt "über 20.000" mit ein. Notstand habe ich ergänzt. Und ich bin auch für Knappheit, aber das Jahr 2011 war aufgrund unvorstellbarer Polizeigewalt von Anfang gegen gewaltfreie Demonstrationen ein Novum. Vielleicht kann man dem "Trauermarsch" und dem Protest dagegen sogar einen eigenen Artikel widmen.--Franz Jäger Berlin 16:38, 20. Feb. 2011 (CET)

Über Zahlen lässt sich streiten, wie wir wissen. Ich füge noch die Version der Polizei an.--Scientia potentia est 16:43, 20. Feb. 2011 (CET)
Die Polizei rechnet Zahlen immer herunter. Dass diese absurd sind, lässt sich schon anhand der angereisten Busse nachweisen. Selbst wenn die Polizei nur die Angereisten gezählt hätte, wären es noch zu viele Busse gewesen. Insofern sind Medien hier die verlässlicheren Partner.--Franz Jäger Berlin 16:48, 20. Feb. 2011 (CET)
Dann hat die Polizei die Anzahl der Rechten aber hochgerechnet. In den Medien habe ich was von 600 gehört und die Polizei erzählt was von 3000. Da es verschiedene Zahlen gibt, sollte schon erwähnt werden.--Scientia potentia est 16:52, 20. Feb. 2011 (CET)

600 vorm Hbf, 3000 insgesamt in Dresden und Umgebung umhermarodierend. Die Teilnehmerzahl der Polizei lässt sich allerdings bereits anhand der Busanzahl und eines groben Überschlag als absurd abtun. Das ist das Dresden-System, da wird der unerwünschte Protest immer kleingeredet.--Franz Jäger Berlin 16:56, 20. Feb. 2011 (CET)

Wenn sich das belegen ließe, könnte das an andere Stelle ausgewertet, bzw. beschrieben werden. ;-)--Scientia potentia est 16:59, 20. Feb. 2011 (CET)
Ich finde es nicht in Ordnung, dass du die andere Version der Zahlen nicht zulässt. Ich habe aber gerade keine Zeit, darüber zu diskutieren. Vielleicht später.--Scientia potentia est 17:01, 20. Feb. 2011 (CET)

Diese Angaben erscheinen mir halbwegs verlässlich. Aber wie immer bei diesen Jahresdemos sind die zeitnahen Berichte widersprüchlich. Daher bitte ein paar Tage abwarten, was noch kommen mag. Hin und Her bringt nix. Jesusfreund 17:05, 20. Feb. 2011 (CET)

Die Polizei ist demnach unzuverlässig? Auch hier spricht der Polizeibericht von Gewalttätern und meint damit die sogenannten Gegendemonstarnten. Ist das alles falsch oder passt es nur nicht ins Schema?? --Jonny Brazil 17:40, 20. Feb. 2011 (CET)
(bk)Natürlich gibt es immer verschiedene Zahlen. Ich habe aber bereits versucht zu erklären, wie allzu große Unterschiede zusammenkommen, bspw. bei den angebenen 600 Nazis am Hauptbahnhof und den 3000 Nazis in der Gegend insgesamt. Auch das passiert, wenn man die Dresdner Ereignisse nur von zu Hause beobachtet und sich daher nicht vorstellen kann, dass die gesamte Gegend um Dresden immer wieder von kleineren und größeren versprengten Nazigruppen heimgesucht wird. Bei den TN-Zahlen sollten wir auf Zahlen zurückgreifen, die nicht extrem sind. Die Zahlen der Polizei sind extrem niedrig und werden nicht ansatzweise von Medienberichten bestätigt. Unverzichtbar ist die Erwähnung des Notstandes und auch, dass Kronenzeitung und deutsche Pendants hier nichts verloren haben, sollte klar sein. Abwarten kann nicht schaden. Es gibt mittlerweile auch immer mehr Gerüchte über die Verwendung von Gummigeschossen oder ähnlichen Projektilen durch die Polizei, habe selbst zwei eigenartige Projektile durch die Luft fliegen sehen. Vielleicht kommt da auch noch was Nachgewiesenes.--Franz Jäger Berlin 17:46, 20. Feb. 2011 (CET)
Aber im Polizeibericht steht dass nicht die Rechten sondern die Linke Gegendemonstarnten die Probleme verursachten. Und wenn die (wie auch in Videos zu sehen ist) mit allerlei Zeugs auf die Polizei schießen, dann werden sich diese zu Recht wehren, oder? Mülltonnen anzünden liegt mehr den linken Chaoten. --Jonny Brazil 17:56, 20. Feb. 2011 (CET)

Aus Polizeisicht ist das Problem erst da, wenn die Gegendemonstranten sich nicht an die Versammlungsräume halten, die die Polizei ihnen erlauben wollte, klar. Jedoch war eine Ursache der Gewalt das Verwaltungsgerichtsurteil Freitag abend, das drei Neonazidemos durch die Innenstadt gleichzeitig erlaubte, als die meisten Gegendemonstranten längst anreisten. Unfassbar dumm, man könnte fast glauben, diese Richter wollten unbedingt Zusammenstöße. Eine zweite Ursache war eine unnötige, gewaltsame Räumung einer friedlich besetzten Kreuzung auf einer Neonazidemoroute, statt diese umzuleiten. Weitere Ursachen kann man erst beurteilen, wenn es unabhängige Untersuchungen dazu geben sollte. Also nicht jetzt und morgen und übermorgen. Jesusfreund 18:17, 20. Feb. 2011 (CET)

Die Polizei hat bereits die Busse an der Autobahnausfahrt gestoppt und damit die Leute gezwungen, zwei Stunden lang zum Ziel zu laufen. In der Nähe des Ziels ist sie dann ohne Vorwarnung sofort auf Teile des Marschs mit Tränengas und Schlagstöcken losgegangen. Bis dahin waren auch jede Menge alte Menschen und auch Kinder mit unter den Demonstranten. Später hat die Polizei auf die ankommenden Gegendemonstranten auch sofort mit Wasserwerfern geschossen - ohne, dass auch nur ein einziger Stein geflogen ist. Eine weitere Ursache der extremen Eskalation war zweifelsfrei auch das von Anfang an gewalttätige Auftreten der Polizei, die wohl Order hatte, die Gegendemonstranten um jeden Preis vom Zielort fernzuhalten.--Franz Jäger Berlin 18:23, 20. Feb. 2011 (CET)
seht mal ins nd von morgen, die informationen dort scheinen recht detailliert. besonders zum ablauf der ereignisse - zahlen sind vielleicht nicht das wichtigste. "nicht die Rechten sondern die Linke Gegendemonstranten die Probleme verursachten" (johnny brazil): die "schuldfrage" kann man wohl nicht stellen. wenn, dann bitte auch details im hinterkopf behalten wie ablenken der polizei durch autonome, so dass 200 leute die friedliche, durch thierse und pau unterstützte blockade auf der fritz-löffler-straße verstärken können und eine räumung unmöglich wird. oder eher: polizei-absicherung der nazi-demonstration durch trennung von den gegendemonstranten - mittels pfefferspray, schlagstöcken und wasserwerfern sowie "jagen" durch die innenstadt. --Jwollbold 18:33, 20. Feb. 2011 (CET)

Was hat das, was ihr hier treibt, eigentlich mit dem Artikel zu tun? Das Lemma ist "Luftangriffe auf Dresden", nicht "Demonstrationen in Dresden um den 13. Februar". Also wenn, dann sind die Ereignisse kaum einen Satz im Artikel wert, zumal die Veranstaltung in diesem Jahr für den Abschnitt "Rechtsextremismus" kaum Bedeutung hat. Das letzte Jahr ist ja auch nicht erwähnt. --Don-kun Diskussion Bewertung 19:24, 20. Feb. 2011 (CET)

Ah doch, jetzt les ichs ganz am Ende. Dieses Jahr ist dann aber kaum mehr Text wert, im Grunde wars wie letztes Jahr. Und wo kommt eigentlich das mit dem "Notstand" her? ME ist das nur eine mediale Floskel, verhängt wurde keiner. Eine österreichische Zeitung ist für Ereignisse in Dresden übrigens eine eher ungeeignete Quelle, nur mal so ... --Don-kun Diskussion Bewertung 19:27, 20. Feb. 2011 (CET)

Don-kun hat durchaus recht wenn er sagt, dass die Demos kaum mehr als eine Zeile der Erwähnung in diesem Artikel wert sind. Allerdings gibt es für mein Empfinden zur Zeit zu wenig Material für einen eigenen Artikel. Zum Glück werden die Rechten in den nächsten Jahren nicht zur Vernunft kommen und immer wieder ihre Märsche veranstalten wollen und die Linken werden das auch wieder mit allen Mitteln verhindern wollen, so dass noch mehr Material zu Stande kommen wird. Dann kann ein eigener Artikel zu den Demos entstehen, in dem die Schuldfrage und die unterschiedlichen Zahlen ausreichend behandelt werden können. Aber bis dahin muss dieser Artikel noch zur Erwähnung herhalten. Das ist jedenfalls meine Meinung. --Scientia potentia est 19:41, 20. Feb. 2011 (CET)

Zur Nachhilfe, was in Dresden in den letzten Jahren immer los war: Der Neonaziaufmarsch war bis 2010 der größte Europas, manche sagen auch, der ganzen Welt. Bis 2010 war es komplett unmöglich, den Aufmarsch zu blockieren. 2010 gelang es erstmalig durch die Aufbietung eines breiten Bündnisses, trotz massivster Behinderung durch Stadtverwaltung und Polizei, den Nazi-Aufmarsch zu blockieren. Nach Jahren wurden die Dresdner Zustände dadurch gebrochen, beteiligt waren mehrere zehntausend Personen. Das ist die größte Anti-Nazi-Aktion in Deutschland, wahrscheinlich in Europa. In diesem Jahr konnte es wieder verhindert werden. Neu war diesmal die exzessive Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten: -Wasserwerfereinsatz ohne Vorwarnung gegen Menschen, die auf dem Weg zu Blockadepunkten waren (bei leichtem Frost) -soforter Reizgaseinsatz ohne Vorwarnung gegen ebensolche Menschen -ebenso Schlagstockeinsatz ohne Vorwarnung -Einsatz von Pepperball-Munition, auch ohne Vorwarnung. Der Notstand wurde tatsächlich ausgerufen, das wird nicht nur berichtet, der Begriff wurde auch von der Polizei genutzt. Das gab ihnen die Möglichkeit, sämtliche Ansammlungen, die ja durchs GG geschützt sind, sofort aufzulösen, auch die der Nazis. Das kommt in der BRD aus Gründen des "Aufruhrs" nicht oft vor. Weitere Exzesse wie der Neonazi-Überfall auf die "Praxis", der minutenlang in direkter Anwesenheit der tatenlosen Polizei stattfand oder die Stürmung des Koordinationsbüros, gar nicht erwähnt. Selbst wenn man die Ereignisse von zu Hause aus verfolgt hat, kann von "kaum mehr Text wert" keine Rede sein. Angesichts der Massenbewegung gegen den Neonazi-Aufmarsch wäre vielleicht ein eigener Artikel, evt. mit dem Lemma Dresden-Nazifrei, sinnvoll.--Franz Jäger Berlin 21:46, 20. Feb. 2011 (CET)
Alles was du hier erzählst hat mit dem Thema dieses Artikels schon leidlich wenig zu tun, es ist bloßer Anlass, wie es viele sein könnten. Und daher gehören die Ereignisse, wenn überhaupt, nur in vielleicht einem Satz erwähnt. Im Übrigen natürlich alles ordentlich belegt. --Don-kun Diskussion Bewertung 22:31, 20. Feb. 2011 (CET)
Vielen Dank für die Nachhilfe. War mir tatsächlich nicht bewusst, welche Ausmaße das ganze hat. Also gibt es genug Material. Wird Don-kun ja freuen, dass bald ein neuer Artikel entsteht...oder Franz? ;-)
Noch was anderes. Was ist eigentlich dran, dass die Polizei zu wenig Leute in Dresden hatte, weil irgendwo anders Fußballrandale erwartet wurde? Grüße--Scientia potentia est 22:57, 20. Feb. 2011 (CET)
Steht die Frage überhaupt im Raum, ob dazu ein eigener Artikel entstehen soll oder kommt das nun in diesen Artikel?--Scientia potentia est 09:30, 21. Feb. 2011 (CET)
Habe deine Frage hierher geschoben, da unten konkret mitgearbeitet wird, nicht abstrakt diskutiert.
M.E. wäre eine Auslagerung des Teils "Rechtsextremisten" in der vorgeschlagenen Form unenzyklopädisch. Schon das Lemma wäre Theoriefindung. Bis jetzt ist die Menge der Informationen und Quellen auch nicht ausreichend. Auch wird ja schon dieser Artikel kaum kontinuierlich "betreut", der ausgelagerte würde es auch nicht und wäre weitaus anfälliger für POV. (Wer solche Debatten anzettelt, lenkt meist davon ab, dass er nichts Konkretes zur Verbesserung beiträgt.) Jesusfreund 14:12, 21. Feb. 2011 (CET)

Warum wäre denn das Lemma Theoriefindung? Material gibt es mehr als genug. Dass so ein Artikel zum Schlachtfeld werden kann, ist aber leider sehr real.--Franz Jäger Berlin 15:50, 21. Feb. 2011 (CET)

Franz, ich sehe das genauso wie du. Warum schreibst du nicht mal was? Du brauchst schließlich keine Erlaubnis dafür. Einzig das Argument des Missbrauchs des entstandenen Artikels kann man gelten lassen. Aber kann das ein Argument dafür sein, einen Artikel nicht zu schreiben? --Scientia potentia est 19:08, 21. Feb. 2011 (CET)
Ja, weil die Benutzerschaft der WP längst so gestrickt ist, dass aus einem solchen Bündnis dank Bild und Kronenzeitung (s. diesen Artikel) schnell eine Horde gewaltbereiter "Linksextremisten" gemacht wird. Da wird es dann lange Passagen geben, die sich mit der Einschätzung verschiedener Bündnispartner durch den Verfassungsschutz beschäftigen und vieles mehr. Darauf kann zumindest ich verzichten.--Franz Jäger Berlin 20:35, 21. Feb. 2011 (CET)

Reputable Quellen

Wikipedianer sind keine, also Verzicht auf Forengelaber und ran an die Sacharbeit.

13.2.: 1300 Neonazis, 3000 Protestierende, 17.000 Dresdner bei Menschenkette
19.2.: 2000 Rechtsextremisten; mit 4000 gerechnet
über 30 Beamte verletzt
4500 Polizisten
82 Polizeibeamte zum Teil schwer verletzt
3.000 Rechtsextremisten, davon 1.000 Gewaltbereite
12.500 Gegendemonstranten, davon 3.500 Gewaltbereite
gegen Mittag ein paar Hundert Neonazis am Bahnhof, abends 800
bis zu 20000 Gegendemonstranten
davon 5000 Dresdner
3.000 Rechtsextreme, davon 1.000 gewaltbereit
16.000 Gegendemonstranten, davon 3.500 gewaltbereit
82 Polizisten verletzt.
4500 Polizisten, davon über 50 verletzt
3000 Autonome
4000 Neonazis erwartet
ca. 1300+ da: 600 am Hauptbahnhof, mehrere Hundert nach Leipzig, 500 am Weiskopf-Platz
über 20.000 Gegendemonstranten nach Schätzungen der Veranstalter
Blockade mit 800
über 50 Festnahmen

Spiegel etwas veraltet, da vom 19. nachmittags; MDR scheint Polizeibericht zu kopieren; MDR-Zahl Gegendemonstranten als Mitte zwischen 12.500 und 20.000 etwa plausibel; Reuters erscheint solide. Jesusfreund 00:37, 21. Feb. 2011 (CET)

Wäre der Artikel entsperrt, würde ich jetzt eine Passage einfügen, die sich an denen der vorherigen Jahre orientiert. Bei reuters ist die Zahl "Blockade mit 800" falsch, wenn ich das richtig interpretiere. Es gab sehr viele Blockaden an unterschiedlichsten Stellen. Man kann Gegendemonstranten und Blockade nicht voneinander trennen, da es ja keine eigentliche Gegendemo gab, sondern nur viele Blockaden. Über die Zahlen hinaus sollten natürlich die in diesem Jahr außergewöhnlichen Vorkommnisse erwähnt werden: ein Polizeieinsatz, bei dem jetzt schon das Nachspiel beginnt, Pepperball-Einsatz, Stürmung des (frei zugänglichen) Büros ohne Durchsuchungsbeschluss, Notstand.--Franz Jäger Berlin 20:35, 21. Feb. 2011 (CET)
"Einzige" Blockade steht da nicht. Und du kannst eine belegte Formulierung hier während der Sperre vorschlagen (wie kommt man nur auf sowas). Klappe halten - Artikel verbessern 20:51, 21. Feb. 2011 (CET)

--Kdfr 00:31, 24. Feb. 2011 (CET)