Diskussion:Kodak

veraltet

der artikel ist komplett veraltet. die mitarbeiterzahlen haben sich längst halbiert, das unternehmen steht möglicherweise vor der insolvenz und und und... (nicht signierter Beitrag von 193.171.240.15 (Diskussion) 01:21, 12. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Inzwischen ist der Artikel aber topaktuell (s. Unternehmensgeschichte) oder auf welche Bereiche zielt Deine Kritik? -- DrBeWa 09:14, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ist die Firma noch im S&P 500? --Citrix (Diskussion) 14:29, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Kodak-Werbung in Liedern

Ich weiß von zwei aktuellen Liedern in denen "Kodak" vorkommt: 1. Casper - Kontrolle/Schlaf auf dem Album XOXO. ("Doch was ein Kodakmoment: wie dein Herz zerspringt, ich daneben verschwommen, gucke genervt nach links ") 2. Pitbull - Give Me Everything (Tonight) ("Yea right picture that with a kodak And better yet, go to times square Take a picture of me with a kodak Took my life from negative to positive ") Keine Ahnung, warum sich Künstler hergeben, in Liedern Werbung zu machen, aber weiß jemand was genaueres? Was war die Bezahlung? Ist das offiziell? -- 87.78.194.96 (20:03, 1. Dez. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Das berühmteste Beispiel hast du vergessen: Den Song "Kodachrome" von Anfang der 1970er :-) . Über diesen Song ist schon viel geschrieben worden, aber zumindest ich habe nie gehört, dass Paul Simon dafür der bezahlten Schleichwerbung beschuldigt worden wäre. Vielleicht fanden die Musiker ja ihre Fotos so gut, dass sie dem Hersteller eine kleine oder auch große Widmung gegönnt haben? Vielleicht war auch (zumindest in den USA) "Kodak" teilweise schon zum Oberbegriff für "Foto" geworden wie "Jeep" für "Geländewagen" und "Tempo" für "Taschentuch"? Oder hatte der Name gar mal ikonische Qualität, war das Produkt also ob seiner damaligen Qualität und Beliebtheit der nüchtern beäugten Kommerzwelt entrückt und zur quasi "anbetungswürdigen" Ikone aufgestiegen? Oder meinen die Musiker es eher ironisch, spielen z.B. auf die knallige Farbensattheit einiger Kodakfilme an, die die Welt schöner erscheinen ließen, als sie wirklich ist? Tja, man weiß es nicht... vielleicht von allem was. --Axel1963 22:47, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Es hat schon seinen Sinn, weshalb Kodak zu keinem Zeitpunkt je mit dem Paul-Simon-Song geworben hat. Praktisch spielt der nämlich aus der Ichperspektive eines wohl obdachlosen Bildungsversagers, der mit Müh und Not ein Werbeplakat für den namensgebenden Film entziffern kann und sich folglich nicht mehr ganz so blöd vorkommt. Die Düsterkeit des Gesamttexts steht dabei in krassem Kontrast zum fröhlichen Werbesprech des Refrains. --79.242.203.134 06:01, 20. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Firmenname

Kodak stellte bereits früh Rollfilme und ab 1888 auch industriell gefertigte Fotoapparate her - Der Laden hieß erst ab 1892 Kodak, davor The Eastman Dry Plate and Film Company. Sowas könnte in dem Artikel durchaus eingearbeitet werden ([[1]]) Gauder 13:04, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Kameraherstellung

Kodak stellt seit mitte Feb. 2012 keine eigenen Kameras mehr her, der Artikel sollte dahingehend abgeändert werden. (nicht signierter Beitrag von 92.229.32.190 (Diskussion) 14:52, 16. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Hollywood-Deutsch in Werbeprospekten? Quellen?

"Ab Mitte der 1930er Jahre warb Kodak in Prospekten mit Aussagen wie „Deutsch die Kamera“, gab an, „1500 Volksgenossen Arbeit und Brot zu geben“ und „beste einheimische Rohstoffe“ zu verarbeiten."

Nur die letzten beiden Aussagen ergeben idiomatisch Sinn. Die erste Aussage klingt dagegen komplett schräg. Haben die tatsächlich so komisches Deutsch in Werbeprospekten benutzt? Kennt man ja sonst nur aus irgendwelchen Hollywood-Filmen. Außerdem gibt es für alle 3 Aussagen keinerlei Quellen. Google fördert nur Copy&Paste dieses WP-Artikels zu Tage. Der Abschnitt sollte auf jeden Fall mal überarbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von 92.224.234.235 (Diskussion) 19:51, 3. Jul 2014 (CEST))

Das ist kein: "Hollywood-Deutsch", sondern poetisch-archaisches Deutsch, wie es in nationalistischen Kreisen seit dem 19. Jahrhundert üblich war, vrgl.: "Deutsch uns're Herzen, deutsch unser Rhein, deutsch unser Singen, drum stimmet mit ein!" (Quelle: DLF) aus dem: "Tongemälde" anläßlich der 100-Jahr-Feier zur Völkerschlacht bei Leipzig, das entsprechend 1913 auf Schellackplatte aufgenommen wurde. Ammer/Einheit haben in ihrem Hörspiel Kaiser Wilhelm Overdrive (die Urversion von 1991 kann hier gehört werden, das Fragment des Tongemäldes läuft da ca. 17:40-17:48) einen Ausschnitt des Tongemäldes verwendet, und hier hört man es gleich am Anfang des 1. Aktes in der musikalisch stark überarbeiteten, finalen Form des Hörspiels, die 1996 unter dem Titel Deutsche Krieger als CD rauskam. --79.242.203.134 07:10, 20. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Polaroid gegen Kodak

Ein interessanter Rechtstreit zwischen dem Sofortbildhersteller Polaroid und Kodak lief in den 1980er Jahren: Polaroid hatte Kodak wegen Patentrechtsverletzungen verklagt und den Prozess gewonnen: www.spiegel.de/spiegel/print/d-13516474.html -LeseBrille- (09:26, 21. Feb. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Drucke nicht das Kerngeschäft!

Die Einleitung ist deutlich verwirrend bzw. irreführend, auch deshalb, weil viele Zeitungsquellen sich nicht die Mühe machen, zwischen den seit 2016 rechtlich völlig getrennten zwei Firmen Kodak USA und Kodak Alaris im UK zu unterscheiden, die heute so getrennt sind wie Deutsche Post und Telekom. Der globale Konzern Kodak USA bzw. Kodak Rochester hat sein Kerngeschäft nachwievor in der Produktion von Millionen Kilometern Filmmaterial pro Jahr, und zwar 35- und 70mm-Bewegtfilme primär für Hollywoodproduktionen. Mit diesem Kerngeschäft finanziert Kodak USA auch die weiterhin von ihm als: "Einstiegsdrogen" für ambitionierte Prosumer genutzten Formate 16mm und Super8. Kodak USA wirbt zwar hin und wieder mit seiner langen Erfahrung im Bereich Materialbeschichtung und Thermaldrucke, macht damit aber im Vergleich zum Bewegtbildfilm kaum Umsätze, weil die Konkurrenz auf dem Druckmarkt einfach zu groß ist.

Daneben gibt es nun das winzige Verkaufsfrontend Alaris im UK, das die rechtlich ausgegliederte, für einen Konzern der Größe von Kodak USA unrentabel gewordene ehemalige Amateur- und Standbildsparte vom alten Kodak ist. Das Kerngeschäft von Kodak Alaris besteht im Vertrieb von diversen Dienstleistungen im Consumer-Printbereich (Tassen, T-Shirts, Kalender, Photobücher usw.), die man in der Drogerie vor Ort oder im Onlineversandhandel bestellen kann (dazu gehören auch die sog. Kodak Picture Kioske, wo man sich vor Ort in der Drogerie Digitalphotos auf Photopapier ausdrucken lassen kann). Ein vom Gesamtumsatz von Alaris her winziges Legacygeschäft von Alaris besteht im Vertrieb von Standphotomaterialien in diversen Formaten (KB, Mittelformat und Planfilm), die zwar nachwievor von Kodak USA hergestellt werden, aber nur noch als regelmäßige Spezialanfertigungen im Auftrag von Alaris. Von Alaris aus gehen diese Standphotomaterialien dann regelmäßig in alle Welt, d. h. in die profesionellen Photoläden, die Drogerien und werden auch über Amazon vertrieben, bzw. Alaris kümmert sich um die entsprechende Verteilerlogistik des von ihm in Rochester/USA bestellten Materials. So entstehen heute Materialien wie der Kodak UltraMax 400, der Kodak Gold, der Portra, der Ektar und die Standphotoversion vom Tri-X, und so landen sie dann regelmäßig bei dm, Rossmann, Müller, Budni, im Photoladen, im Labor mit eigenem Ladenverkauf und auf Amazon. --2003:EF:170E:A493:C0BB:3554:1CD6:B337 16:20, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten