„Diskussion:Berlin-Spandau“ – Versionsunterschied

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:Weil Spandau dann nach Berlin eingemeindet wurde. Weiter siehe dann [[Bezirk Spandau#Söhne und Töchter des Bezirks]].--[[Benutzer:Der wahre Jakob|Der wahre Jakob]] ([[Benutzer Diskussion:Der wahre Jakob|Diskussion]]) 21:12, 31. Aug. 2018 (CEST)
:Weil Spandau dann nach Berlin eingemeindet wurde. Weiter siehe dann [[Bezirk Spandau#Söhne und Töchter des Bezirks]].--[[Benutzer:Der wahre Jakob|Der wahre Jakob]] ([[Benutzer Diskussion:Der wahre Jakob|Diskussion]]) 21:12, 31. Aug. 2018 (CEST)

== Der Gebietstausch ist nicht korrekt dargestellt. ==

Die Formulierung "verlor einen Teil des Ortsteils Staaken (West-Staaken) an die Sowjetische Besatzungszone" ist zwar nicht völlig falsch, aber irreführend. Spandau verlor nämlich nicht nur Gebiete, sondern bekam auch welche dazu: der Teil des Flugplatzes Gatow, der nicht in Spandau lag, wurde Spandau zugeschlagen. Dieser Teil des Gebietstausches wurde nach der Wende nicht wieder "rückabgewickelt".

--[[Benutzer:Maribert|Maribert]] ([[Benutzer Diskussion:Maribert|Diskussion]]) 17:27, 17. Jul. 2019 (CEST)

Version vom 17. Juli 2019, 17:27 Uhr

Abtrennung

Der Ortsteil hat jetzt einen eigenständigen Artikel. Weite Teile wurde aus dem älteren Artikel von Bezirk Spandau kopiert. Als Nicht-Spandauer ist es für mich nicht einfach, alles zuzuordnen, da so manche Sehenswürdigkeit in den ehemaligen Vorstädten Spandaus liegen, die heute eigene Ortsteile von Berlin im Bezirk Spandau sind. Bitte korrigiert mich, danke. GuidoD 14:56, 5. Jun 2005 (CEST)


macht diese spaltung nicht die ganze sache unnötig kompliziert?

gruß Sec11

Neue Bilder

ui, neue Bilder. Mal sehen, wie lange die erhalten bleiben. Ich hatte das auch schon mal gemacht, aber die waren ruckzuck wieder weg. --Uwe-Berlin 19:33, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Die Bilder sollten schon besondere Merkmale von Spandau darstellen. Die Spandauer Fußgängerzone kann man wirklich besser darstellen und noch mehr Bilder der Zitadelle sind vieleicht doch besser auf der eigentlichen Seite der Spandauer Zitadellen aufgehoben.

gruß Sec11

-) --Uwe-Berlin 19:25, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten


Wasserstadt Oberhavel gehört nicht unter dieses Lemma

Der letzte Absatz mit der Beschreibung der „Wasserstadt Berlin-Oberhavel“ und dem Bild gehört nicht hierher. Das müßte unter Bezirk Spandau oder unter Berlin-Hakenfelde stehen. Schlage eine Verschiebung erst einmal vor - und wenn sich kein Widerspruch regt, mache ich das demnächst mal.

Ich glaube, das hängt auch damit zusammen, dass viele das Lemma Berlin-Spandau, das den Ortsteil meint, mit dem Lemma zum Bezirk verwechseln. Ich schalte da mal einen Hinweis.

-- 83.176.133.56 23:49, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Habe den Absatz leicht überarbeitet und nach Bezirk Spandau verschoben. Da die Wasserstadt sowohl in den Ortsteilen Hakenfelde als auch Haselhorst liegt, wäre eine Verschiebung nur nach Berlin-Hakenfelde nicht richtig... -- 77.132.245.111 16:53, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Herkunft des Namens

Für die Behauptung, das Wort Spandau sei nicht slawischen, sondern wegen der Endung -au doch germanischen Ursprungs, fehlt ein Beweis oder eine Quellenangabe. Wer hat eine? Gibt es keine, sollte man diese Behauptung löschen. Ernsdt, 4.Okt. 2007


Hab noch mal unter Versionen/Autoren geschaut, was da eigentlich stand. – Naja, zumindest nichts mit germanischem Ursprung – germanisch und deutsch sind zumindest in der deutschen Sprache chronologisch unterschieden.
Die Formulierung „Jedoch dürfte es sich hier um den in deutschen Ortsnamen oft anzutreffenden Namensbestandteil -Au handeln“ ist mit dem „dürfte“ vorsichtiger gewählt als das, was sich unter Bezirk Spandau finden lässt: „Der Name Spandow setzt sich im Übrigem aus den slawischen Worten spon und dełe zusammen, was soviel wie Zusammenfluss/Mündung und Tal bedeutet. Das weist wiederum sowohl auf sprachliche Unterschiede zwischen Hevellern und den Sprewanen, wie auch auf die Flussmündungen von Spree und Havel hin.“ Solche Tatsachenbehauptung scheint mir für Brandenburger Ortsnamen unangebracht. Ihre Deutung ist in der Regel unsicherer als in vielerlei Publikationen – oftmals unkritisch voneinander abgeschrieben – immer wieder behauptet. Beim Lemma Brandenburg an der Havel erscheint mir das Vorgehen angemessener, indem dort unter Etymologie des Stadtnamens die verschiedenen diskutierten Möglichkeiten genannt werden.
Mal sehen, vielleicht lässt sich zu der Herleitung mit -Au doch noch etwas finden, dann könnten die beiden Positionen hier ebenfalls gegeneinander gestellt werden. Dann müsste das mit der Herleitung aus spon und dełe aber auch vorsichtiger formuliert werden. Wobei ich natürlich kein Fachmann in der Namensforschung bin. Hier müsste mal Prof. Udolph gefragt werden, was er dazu meint...
-- 83.176.133.222 23:01, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Also, W. Schich (Die Entstehung der mittelalterlichen Stadt Spandau; in: W. Ribbe (Hrsg.): Slawenburg – Landesfestung – Industriezentrum. Untersuchungen zur Geschichte von Stadt und Bezirk Spandau; Berlin 1983) sagt S. 61, dass die verbreitete Deutung "Ort des Zusammenflusses/Mündungsort" aus slawisch spęd = zusammenfließen aus philologischen Gründen abzulehen sei. Auch sei die Herleitung aus spąd = Scheffel nicht überzeugend. Die Möglichkeit einer vorslawischen Ortsbezeichnung sei denkbar.
Ich erlaube mir also, auch die unzutreffende unter Bezirk Spandau zu löschen, zumal diese ebenfalls keinen Beleg aufweist.
-- 77.132.245.111 16:53, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Zitadelle Haselhorst

Wo liegt nun die Zitadelle, in Haselhorst wie dort beschrieben oder im Ortsteil Spandau? --Brick 22:47, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

In Haselhorst, wie man auch dem amtlichen Eintrag in der Landesdenkmalliste [1] entnehmen kann. Die Havel bildet nördlich der Spreemündung die Ortsteilgrenze zwischen Spandau und Haselhorst, und das nicht erst seit der neuen Ortsteil-Einteilung von vor ein paar Jahren. Hier im Spandauer Ortsteilartikel wird also diesbezüglich kräftig gemogelt. Klarer Fall von Raubrittertum. Grüße -- Definitiv 23:42, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Das mit dem Raubrittertum zieht sich allerdings durch den ganzen Artikel, indem immer wieder Einzelheiten erwähnt sich, die eigentlich ins Lemma Bezirk Spandau und nicht zum Ortsteil gehören. Eine Überarbeitung und Ausmistung wäre vonnöten. Naja, wenn ich mal Zeit haben sollte... -- 77.137.46.42 09:46, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt Spandau komplett zur Festungsstadt umgebaut. Die bis dahin als eigenständig zu sehene Festung Spandau wurde dann eigentlich erst zur Zitadelle Spandaus - also "letzter Widerstandskern in einer Festung" (s. Zitadelle). Der Bereich vor der Zitadelle - der sogenannte Plan (ein Vorwerk) - wurde später zum Rittergut Haselhorst und 1910 nach Spandau eingemeindet. Bis 1920 (Großberlin) gehörte die Zitadelle jedoch noch zu einem separaten Gutsbezirk Spandau-Zitadelle. Erst nach der Bildung Großberlins zählte die Zitadelle IMO zum Ortsteil Haselhorst. Kurzum: das Geschichtliche passt hier schon rein, soweit es mit der ehem. Stadt Spandau zusammenhängt ;) --alexrk 19:07, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bürgermeister

Ich finde es sehr schade, das Friedrich Koeltze in diesem Artikel nicht vorkommt. Er war von 1886 bis 1919 und damit 33 Jahre lang Bürgermeister von Spandau, und während seiner Amtszeit wurden in Spandau viele wesentliche Dinge für die Zukunft der damals selbstständigen Stadt und des künftigen Bezirks eingeleitet. Bau der Straßenbahn, Ansiedlung von Siemens & Halske, Bau des heutigen Rathauses usw. Für mich der bis heute bedeutendste Bürgermeister der Havelstadt. -- Uwe-Berlin 19:09, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Warum übernimmst Du das, was Du hier geschrieben hast, nicht in den Artikel? LG --Detlef Emmridet 08:42, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Söhne und Töchter

Warum geht die Liste nur bis 1920? Gruß--Buchbibliothek (I know me out here) (Diskussion) 20:59, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Weil Spandau dann nach Berlin eingemeindet wurde. Weiter siehe dann Bezirk Spandau#Söhne und Töchter des Bezirks.--Der wahre Jakob (Diskussion) 21:12, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Der Gebietstausch ist nicht korrekt dargestellt.

Die Formulierung "verlor einen Teil des Ortsteils Staaken (West-Staaken) an die Sowjetische Besatzungszone" ist zwar nicht völlig falsch, aber irreführend. Spandau verlor nämlich nicht nur Gebiete, sondern bekam auch welche dazu: der Teil des Flugplatzes Gatow, der nicht in Spandau lag, wurde Spandau zugeschlagen. Dieser Teil des Gebietstausches wurde nach der Wende nicht wieder "rückabgewickelt".

--Maribert (Diskussion) 17:27, 17. Jul. 2019 (CEST)Beantworten