„Diskussion:Annalena Baerbock“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung Erweiterte mobile Bearbeitung
Dr Möpuse (Diskussion | Beiträge)
→‎Neutralität: pro Neutralitätsbaustein
Zeile 674: Zeile 674:
:: Was in Wikipedia-Artikeln gleichwohl möglich und zu beachten ist, sind zum einen [[WP:BIO]] und zum anderen eine sachorientierte, unaufgeregte Darstellung, vorzugsweise auch auf den zugehörigen Diskussionsseiten. Damit sind wir im Umseitigen Lemma nach meinem Eindruck bislang deutlich weitergekommen als bei denen beider anderer aktueller Kanzlerkandidaten. So gesehen ist [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Annalena_Baerbock&diff=212329109&oldid=212328113 Cataclysmicos Eindruck] mir durchaus nachvollziehbar.
:: Was in Wikipedia-Artikeln gleichwohl möglich und zu beachten ist, sind zum einen [[WP:BIO]] und zum anderen eine sachorientierte, unaufgeregte Darstellung, vorzugsweise auch auf den zugehörigen Diskussionsseiten. Damit sind wir im Umseitigen Lemma nach meinem Eindruck bislang deutlich weitergekommen als bei denen beider anderer aktueller Kanzlerkandidaten. So gesehen ist [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Annalena_Baerbock&diff=212329109&oldid=212328113 Cataclysmicos Eindruck] mir durchaus nachvollziehbar.
:: Allerdings sollte es nicht darum gehen, dieses Lemma auf das Niveau der anderen herunterzuwirtschaften bzw. zu redigieren, sondern sich dafür einzusetzen ([https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Annalena_Baerbock&diff=prev&oldid=212229594 1], [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Annalena_Baerbock&diff=prev&oldid=212251579 2]), dass an anderer Stelle nachgebessert wird. Im Übrigen spricht wiederum gewiss nichts dagegen, relevante inhaltliche Kontroversen zu Baerbocks politischen Positionen sachlich aufzugreifen, nur eben nicht im Stil jenes Eifertums, das in dieser Diskussion bereits mehrfach an den Tag gelegt wurde. -- [[Benutzer:Barnos|Barnos]] [[Benutzer Diskussion:Barnos|<small>(Post)</small>]] 07:24, 25. Mai 2021 (CEST)
:: Allerdings sollte es nicht darum gehen, dieses Lemma auf das Niveau der anderen herunterzuwirtschaften bzw. zu redigieren, sondern sich dafür einzusetzen ([https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Annalena_Baerbock&diff=prev&oldid=212229594 1], [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Annalena_Baerbock&diff=prev&oldid=212251579 2]), dass an anderer Stelle nachgebessert wird. Im Übrigen spricht wiederum gewiss nichts dagegen, relevante inhaltliche Kontroversen zu Baerbocks politischen Positionen sachlich aufzugreifen, nur eben nicht im Stil jenes Eifertums, das in dieser Diskussion bereits mehrfach an den Tag gelegt wurde. -- [[Benutzer:Barnos|Barnos]] [[Benutzer Diskussion:Barnos|<small>(Post)</small>]] 07:24, 25. Mai 2021 (CEST)

:Der Neutralitätsbaustein ergibt hier eine ganze Menge Sinn. Die Neutralität des Artikels ist ein großes Problem. Barnos' These, er wolle verhindern, ''dieses Lemma auf das Niveau der anderen herunterzuwirtschaften'', ist fast schon eine Frechheit. Offensichtlich ist kein Argument schlecht genug: Jetzt will man plötzlich zu Annalena Baerbock den ersten Artikel in der deutschen Wikipedia schaffen, der höchsten Qualitätsansprüchen genügt. Und dies geht natürlich nur, indem man offensichtlich Relevantes verschweigt oder unterbuttert, das die Kandidatin in einem nicht so guten Licht erscheinen lässt. Was für ein Witz. Gruß, --[[Benutzer:Dr Möpuse|Dr Möpuse]] <sub> [[Benutzer Diskussion:Dr Möpuse|gips mir!]]</sub> 10:05, 25. Mai 2021 (CEST)

Version vom 25. Mai 2021, 10:05 Uhr

Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org hingewiesen werden.
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Annalena Baerbock“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 7 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Kritik an Äußerungen Baerbocks

Kritik erfuhr Annalena Baerbock mehrfach in der Folge von Äußerungen, die sie in der Öffentlichkeit tat. So gab Sie im Rahmen einer Pressekonferenz in Berlin dem Klimawandel eine Mitschuld an Merkels Zitteranfällen, bezeich[nte zweimal fälschlicherweise im Rahmen des ARD-Sommerinterviews das für die Akkumulator-Herstellung benötigte Element Kobalt als Kobold und bezeichnete bei einem Gespräch mit dem Deutschlandfunk das Stromnetz als (Strom)-Speicher. (nicht signierter Beitrag von 2001:4C80:40:624:21D:D8FF:FEB7:1DDE (Diskussion) 10:21, 2. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Irgendwelche Quellen für die Relevanz? --Logo 10:54, 2. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Mir würden schon Quellen für die Behauptungen reichen, Relevanz kann man wohl ausschließen. --Stepro (Diskussion) 23:16, 2. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Für den Klimawandel gab es Medienberichte, wie eine Google-Suche zeigt, z. B. [1][2] --KurtR (Diskussion) 23:32, 2. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, Kobold ist relevant. Gibt man bei Google Baerbock ein, schlägt er schon den Kobold vor. Oder sind es nur Trolle, die auf dem Kobold-Thema herumreiten? Ich denke nicht. --22:49, 24. Dez. 2020 (CET)
Zu Kobalt mal die englische Aussprache checken! Das a in cobalt wird wie ein langes offenes o gesprochen (etwa so: "kouborlt"). Auch wenn es nicht die wahrscheinlichste Erklärung für ihren Lapsus ist, könnte man in Erwägung ziehen, dass sie die englische Ausprache im Ohr hatte.--88.70.174.166 01:48, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ferner u.a.:

"Kobold – wo kommt das eigentlich her? Wie kann das recycelt werden?", sorgte sich Baerbock und konnte vermelden, dass es auch "Batterien gebe, die auf Kobold verzichten können", und zwar sei das "auch wieder in China". Ja, Sie hat zweimal Kobold gesagt und nicht Kobalt - und nein, nach Baerbocks Äußerung "Das Netz ist der Speicher" als angebliche Wunderlösung eines Zentralproblems erneuerbarer Energien kann man nicht einfach sagen, das waren halt mal Versprecher. Die Grünen verstehen weder etwas von den Technologien, die sie verbieten wollen (etwa Dieselmotoren), noch von der, die sie fördern wollen (etwa Elektroautos).
Wer zunächst lediglich einen überhasteten Versprecher der Grünen-Politikerin vermutete, sah sich spätestens getäuscht, als die 38-Jährige nur wenige Sekunden später denselben Fehler noch einmal macht: „Da gibt es jetzt die ersten Batterien, die auf Kobold verzichten können“, erklärte Baerbock weiter. Hat sich die Politikerin hier zwei exakt gleiche Versprecher innerhalb kürzester Zeit geleistet, oder weiß die Chefin der Grünen tatsächlich nicht, wie der Rohstoff Kobalt wirklich heißt? Der Interviewer der ARD hatte den Versprecher am Sonntagabend entweder gekonnt überhört oder wollte vielleicht seine Interviewpartnerin nicht zur besten Sendezeit auflaufen lassen.
[eher Letzteres, hat die Leiterin des ARD-Hauptstadtstudios Baerbocks Wahl doch mit einer „Salve von Juchz-Meldungen“ (FAZ) begrüßt]
.. scheint die gerade gewählte Vorsitzende der Bundesgrünen aus eigener Vollkommenheit die Lösung eines Problems erklären zu wollen, das die Fachwelt mitnichten als gelöst erkannt hat.

--Anti ad utrumque paratus 17:43, 6. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Bitte einfügen in den Artikel unter dem (neuen) Absatz Kritik. Jeder Politiker hat hier einen Absatz Kritik, da soll doch Frau Baerbock nicht außen vor bleiben, Gruss (nicht signierter Beitrag von 193.159.15.66 (Diskussion) 18:22, 28. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Das Interview mir der Aussage zur Speicherung ist unter [3] nachzulesen. Zwar ist die Formulierung etwas unglücklich; ich verstehe das aber so, dass nicht der heutige Zustand, sondern ein zukünftig möglicher mit Speicherung im Netz gemeint ist. Zu schon lange verfügbarer Speichertechnik siehe übrigens den Artikel Pumpspeicherkraftwerk. Und das mit dem "Kobold" ist zwar kurios, halte ich aber für belanglos und deshalb für irrelevant. --Joerg 130 (Diskussion) 20:43, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich denke, wenn nur so etwas wie die falsche Bezeichnung eines chemischen Elementes als Kritik übrig bleibt, aber nichts, was dei "große inhaltliche Linie betrifft, dann ist das eigentlich doch schon Zustimmung zu den Inhalten, oder? Zumindest kann mann/frau dem scheinbar nichts anderes entgegen setzen. (nicht signierter Beitrag von 2003:DF:6F0E:B300:E860:CF4:191A:9E8E (Diskussion) 07:36, 30. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

<Beleidigung entfernt>: Annalena Baerbock irritiert in Talkshow mit „Nazi“-Aussage, [4], [5], [6] --Anti ad utrumque paratus 13:53, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Zunächst: Bitte künftig weder im Text noch gar in der Zusammenfassungszeile solche diffamierenden Äußerungen benutzen!
Zum Inhalt: Nur weil in einigen Sensationsmedien die "Redakteure" offenbar nicht in der Lage sind, Zusammenhänge zu begreifen, muss man das nicht auch noch in die Wikipedia schleppen. Sie selbst hat klargestellt, dass sie natürlich nicht Kemmerich gemeint hat. Das wäre ja auch ziemlich sinnfrei, denn er wurde nicht fast zum Ministerpräsidenten gewählt, sondern tatsächlich. Ob es sinnvoll ist, den AfD-Kandidaten Christoph Kindervater als "Nazi" zu bezeichnen, darüber kann man sicher streiten. Um einen Skandal darin zu sehen, braucht es jedoch schon böswillige Absicht. --Stepro (Diskussion) 14:50, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Wer andere großzügig als Nazi beleidigt, ist sicher nicht so empfindlich, wenn der eigene Name mal satirisch hochgenommmen wird. Zumal „Bock geschossen“ angesichts Baerbocks regelmäßiger Fehltritte (siehe dieser Abschnitt) noch harmlos bis freundlich umschrieben ist. Wie dir bekannt sein sollte, ist nicht der eigene POV maßgeblich für den Artikel, sondern was reputable Quellen dazu schreiben (s.a. WP:KTF).
Ihr peinliches Sichrauswinden darf gerne mit dazu: „Ich meinte natürlich nicht Herrn Kemmerich, sondern die AfD ..“ Klar doch: Wir standen kurz davor, dass die AfD zum Ministerpräsident gewählt wurde. Dann kann sich der Leser seine Meinung bilden. --Anti ad utrumque paratus 15:56, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Mir fällt in diesem Abschnitt vor allem auf, dass Du eine Agenda zu verfolgen scheinst, die nicht dem NPOV entspricht. Und ja: Die Möglichkeit, dass ein von der AfD aufgestellter Kandidat zum MP gewählt werden könnte, bestand aufgrund des Verhaltens der FDP (und durch die Enthaltungen der CDU) durchaus. Ich war live im Plenarsaal dabei.
Damit, dass Du ihr "Herauswinden" unterstellst, betreibst Du meines Erachtens Theorienfindung. Auch wenn Du ganz offensichtlich massive Antipathien gegen Frau Baerbock hegst, entbindet das Dich nicht davon, respektvoll mit der Lemmaperson umzugehen. Wie "empfindlich" sie ist oder nicht spielt dabei keine Rolle. Hier ist niemand zu beleidigen. --Stepro (Diskussion) 16:46, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Agenda-Vorwürfe fallen doch stets zuverlässig auf den Absender zurück. Sie will „die AfD“ gemeint haben, nicht mal auf Höcke (nicht kandidiert) oder Kindervater (abwegig) wollte sie sich festlegen. Beispiele für die mediale Rezeption:
Wieviel Echo braucht es noch? Enzyklopädisch angemessen ist, aus diesem bekannten Wissen aus reputablen Quellen einen kurzen Absatz in den Artikel einzubringen. Was du für sinnfrei oder sinnvoll hältst, ist nachrangig. --Anti ad utrumque paratus 18:16, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
"Agenda-Vorwürfe fallen doch stets zuverlässig auf den Absender zurück." - Pech gehabt, das verfängt bei mir nicht. Ich bin weder Fan von Frau Baerbock, noch Grünen-Wähler.
Enzyklopädisch angemessen finde ich im Übrigen, einige Wochen zu warten, ob dieser eine Halbsatz, der dem Redakteur der Sendung noch nicht einmal eine Nachfrage wert war, eine dauerhafte Relevanz beizumessen ist. Was ich sehr stark bezweifle. --Stepro (Diskussion) 18:40, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Wirklich, ihr streitet hier um "dauerhafte Relevanz" und lasst monatelang eine Bewertung einer Online-Kommentatorin ("Realo") als allgemeines Statement in der Einleitung stehen? Also mehr Doppeldenk geht gar nicht. 79.134.225.7 11:18, 28. Dez. 2020 (CET)Beantworten
https://www.theguardian.com/world/2019/dec/27/robert-habeck-could-be-germany-first-green-chancellor, https://www.tagesspiegel.de/politik/realo-doppelspitze-bei-den-gruenen-baerbock-und-habeck-muessen-ihre-freiheit-jetzt-nutzen/20899706.html, https://www.rtl.de/cms/annalena-baerbock-und-robert-habeck-gruene-waehlen-zwei-realos-fuer-parteispitze-4140785.html, https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-waehlen-robert-habeck-und-annalena-baerbock-a-1190118.html, https://taz.de/Neue-Doppelspitze-der-Gruenen/!5480282/, https://www.politico.eu/list/politico-28-class-of-2021-ranking/annalena-baerbock/. --Logo 11:34, 28. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Um auf den forschen Versuch einzugehen, das schon diskutierte Beispiel aus Lanz ist eine klassische Eintagsfliege und hier völlig ungeeignet. Widerspruch von Fraktionsvize der anderen Partei 123 ist auch keine Kritik, das nennt sich Politik. Wobei wir NS2 in einem noch sehr überschaubaren Artikel auch nicht zweimal brauchen. Bei Kritik aus dem Umfeld von FfF bin ich nicht so sicher, auch weil es im weiteren Sinne aus dem eigenen Lager kommt, ihre Person häufiger im Fokus stand und es schon eher einen gewissen Schwanz hat. Aber um einen solchen Abschnitt zu rechtfertigen allein wohl etwas dürftig. -ZT (Diskussion) 19:20, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten
>>dieser eine Halbsatz, der dem Redakteur der Sendung noch nicht einmal eine Nachfrage wert war:
Der war echt gut, warum wohl gab es keine Nachfrage..? Loyalität unter Gleichgesinnten kann kein Maßstab für WP-Relevanz sein. --Anti ad utrumque paratus 23:07, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Was soll das? Wieso wurde die Kritik komplett revertiert? Bei rechten Politikern steht jeder kleine Vorfall drinnen und bei Annalena Baerbock darf nichtmal ein Absatz zur Kritik stehen? Und wenn wer was einfügt, wird es (bisher zu 100%) rückgängig gemacht? Gehts noch? --Möchtegernhipster (Diskussion) 19:10, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Worauf beziehst du dich da; was meinst du konkret, oder auch: Hä??? KorrekTOM (Diskussion) 19:14, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Auf den letzten Revert von einem gewissen Zero Trust. Fakt ist, dass die Kritik so stattgefunden hat und belegt ist. Wikipedia ist ein gemeinschaftliches Projekt, hier wird nicht revertiert sondern ausgebessert, wenn man schon meint, dass das nötig ist. Wenn jetzt kein triftiger Grund kommt, wird die Kritik wieder platziert. --Möchtegernhipster (Diskussion) 19:21, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Siehe bitte oben, es gibt da schon einen Abschnitt. Strittig ist auch nicht die Belegbarkeit sondern überdauernde Relevanz. Wir wollen ja nicht irgend was sammeln sondern Wesentliches. -ZT (Diskussion) 19:25, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ne, das schaut bei rechten Politikern ganz anders aus, sorry. Bei denen wird jedes einzelne Zitat angeführt. Teilweise auch bei SPD-Politikern. Fakt ist, dass die Kritik so stattgefunden hat und belegt ist. Wem die Formulierung etc. nicht passt, der kann sie dementsprechend umformulieren. --Möchtegernhipster (Diskussion) 19:32, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Die Formulierung „Im August 2020 irritierte Baerbock“ entspricht nicht dem NPOV. Relevanz sehe ich auch nicht als gegeben. Siesta (Diskussion) 19:43, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Das Argument der fehlenden längerfristigen Relevanz ist lediglich für den ersten Absatz (die Sache mit Lanz) eventuell relevant. Keine Ahnung, was die da zusammengeschwurbelt hat, denn weder Kemmerich stand „kurz davor“ (er wurde ja Ministerpräsident), noch Höcke (er kam nie in die Nähe der erforderlichen Stimmenanzahl). Die anderen zwei Absätze beziehen sich durchaus auf eine abstrahierte Beurteilung der Person in ihrem Gesamtwerk und stehen somit zurecht dort. Bisher schaute der Artikel aus wie ein von ihr selbst verfasster Lebenslauf, das wäre ja noch schöner. Das ist Wikipedia, nicht LinkedIn.--Möchtegernhipster (Diskussion) 20:10, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Am besten mal eine Formulierung hier zur Diskussion stellen und dann eine WP:Dritte Meinung anfordern. --Anti ad utrumque paratus 23:15, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ich sehe darin auch keine Relevanz. Mini-Meldungen in Zeitungen vom politischen Gegner sind nun wirklich vernachlässiggbar. Bitte dem Vorschlag vom Kollegen eins drüber folgen und zunächst einen Vorschlag hier auf der Disk machen. Danke. --EH⁴² (Diskussion) 13:20, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Offenbar darf bei linken Politikerinnen kein Absatz zur Kritik stehen. Ein solcher ist bei Annalena Baerbock bisher zu 100 % revertiert worden. Und dann wird die Diskussion ewig hinaus gezogen, bis sie im Sande verläuft. Zum Beispiel hier in diesem Abschnitt wird seit August 2019 diskutiert. Bei rechten hingegen werden selbst marginalste Äußerungen in die Artikel geschrieben. Interessant. Naja, linke Politikerinnen und Wikipedia, was hab ich mir auch anderes erwartet. Wenn das in euren Augen wirklich fair ist... Einen schönen Tag noch.--Möchtegernhipster (Diskussion) 19:05, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Der Vergleich mit anderen Artikeln ist irrelevant. Wenn in Artikeln über rechte Politiker marginale Äußerungen behandelt werden, die nicht relevant sind, müssen sie dort eben auch gelöscht werden. Und wer gerne mehr Kritik in Artikeln über linke Politiker*innen haben will, muss sie dann halt reinschreiben. Dann aber bitte keine Versprecher und solche Albernheiten, sondern eben tatsächliche inhaltliche Kritik à la "Baerbocks Äußerungen zu X im Dezember 2020 wurden von den Verbänden Y und Z als realitätsfern und wirtschaftsfeindlich kritisiert." -- Discostu (Disk) 15:30, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Auch ich muss zugeben, dass es mich irritiert bei Baerbock keinen Kritik-Absatz zu finden. Gerade sie verursachte durch einige Unsicherheiten, peinliche Situationen und unpräzise Formulierungen einige Kritik in den Medien. Dass hier einige argumentieren, dass "sie das als nicht relevant" ansehen und schwurbeln wie sie nun das gemeint haben könnte zeigt, welch Missverständnis hier grassiert: Die Autoren der Wikipedia haben das nicht zu beurteilen. Sie haben die Dinge darzustellen und diese eben nicht zu bewerten. Wie immer bei Politik, Religion und anderen Lemmas zu emotionalen Themen gibt es auch hier mal wieder eine Wall-of-Wikipedia, die ich z.B. bei dem Artikel zu den Zeugen Jehovas gut erleben durfte: Es gibt Bewahrer die das Lemma sauber halten wollen. Gegen diese anzukämpfen habe ich in der Wikipedia mittlerweile aufgegeben. Hier nur wieder schön zu lesen, wie das Prinzip funktioniert. --Srvban (Diskussion) 18:06, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
+1 Es ist eine Farce, dass es angeblich an einer Kanzlerkandidatin Baerbock keine Kritik von Relevanz geben soll und jede Ergänzung des Artikels in direkter und kompletter Revertierung, gefolgt von endlosen Diskussionen, mündet. --Cataclysmicos (Diskussion) 22:38, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten


Neben aller Kritik zum "Versprecher Kobold"...das war ja nicht der erste und einzige. Was ist mit "Grund schauen Schulen"... Sorry,wer als Politiker/in arbeitet, muß mit Kritik der Aussprache,die der Baerbock regelmäßig passieren,rechnen. Dies gehört meiner Meinung nach schon in die Wikipedia.Ich stimme anderen Usern zu,wenn bei AfD Politikern jeder Versprecher beschrieben wird,muß das für alle Politiker gelten.

Kritisiert wird bei Frau Baerbock auch, daß sie sich von alten traditionell "Grünen Werten" wie etwa Respekt, Entspannungspolitik, Pazifismus, Völerfreundschaft, Diplomatie, Freiheit, Toleranz, abgewandt hat, und stattdessen vielen Ländern mit sich in deren inneren Angelegenheiten einmischender, Sanktionen fordernder, oberlehrerhafter autoritär-dominant-agressiv-feindseliger Rethorik begegnet. Von den ungefähr mehr oder weniger souveränen 180 Ländern der Erde steht sie der Mehrheit der Länder wohl ablehnend bis feindselig gegenüber, und neigt dazu, diese Länder fremdbestimmen zu wollen (a la "am (grünen) deutschen Wesen soll die Welt genesen"?). Sie möchte wohl Hong-Kong von China trennen, die Krim von Russland trennen, Afghanistan besetzt halten, Sanktionen und Militärinterventionen als Mittel zur "Erziehung" anderer Länder einsetzen, und allen Ländern der Welt ihre Vorstellungen von Gendern, Energiepolitik und Umweltschutz aufs Auge drücken. Während die ARD-Tagesschau-Internetseite heute subtil suggeriert, wer Frau Berarbock kritisiere müsse zwangsläufig Rechtspopulist oder Rechtsextremist sein, wird Frau Baerbock in Wahrheit auch aus der Mitte und von Liberalen und auch von Linken kritisiert. Zur Kritik von Linken an Frau Baerbock siehe etwa z.B.: https://www.nachdenkseiten.de/?p=71720 (nicht signierter Beitrag von 2003:E7:7F13:9501:AC3C:8E77:7756:524F (Diskussion) 17:38, 20. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Kannst du diese Aussagen mit reputablen Belegen untermauern, so dass sie in den umseitigen Artikel aufgenommen werden können? Ansonsten möchte ich dich bitten, WP:DISK zu beachten und auf persönliche Betrachtungen zu Frau Baerbock zu verzichten.--Cirdan ± 16:12, 21. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Grundsatz der Technologieoffenheit

Zur Energie-, Klima und Umweltpolitik heißt es im Artikel

„Innerdeutsche Flüge sollen durch eine Verbesserung des Bahnnetzes „bis 2035 überflüssig werden“. Weiterhin gelte für die Grünen der „Grundsatz der Technologieoffenheit“.“

Für mich wird hier nicht klar, was die Technologieoffenheit konkret bedeutet, also welche Technologien gemeint sein könnten und ggf. was eine Offenheit bzgl. dieser Technologien impliziert.--Svbergerem (Diskussion) 02:47, 8. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Diese Frage in einer Diskussionsrunde ist eine Traumvorlage, besser kann es für diejenigen an die die Frage gerichtet ist nicht laufen. Der Fragende hat dafür mindestens einen Landeslistenplatz bei der EU verdient. (nicht signierter Beitrag von 79.229.240.95 (Diskussion) 17:37, 10. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Völkerrechtlerin?

Gegenwärtig wird sie als "Völkerrechtlicherin" bezeichnet. Das entspricht ihrer Berufsbezeichnung auf der Webseite des Bundestags. Ich bin mir nicht ganz sicher, gehe aber davon aus, dass die dortigen Angaben letztendlich nur auf eigenen Angaben der Abgeordneten beruhen und nicht geprüft werden. Ich denke, dass diese Erwähnung aus dem Artikel entfernt werden sollte. Zwar ist nirgendwo definiert, ab wann man sich als "Völkerrechtlicher" bezeichnen darf. Sie scheint aber eher nichts mitzubringen, was diese Bezeichnung üblicherweise einbringt. Die hat (ihrer eigenen Angabe nach) in Hamburg Politikwissenschaft und Öffentliches Recht (eines davon als Nebenfach?) Recht studiert. Wobei leider unklar ist, mit welchem genauen Abschluss sie das Stuidum beendet hat oder ob sie es überhaupt abgeschlossen hat. Der Zeitpunkt spricht eher noch für den Magister, die Dauer des Studiums aber eher schon für den Bachelor. Möglicherweise (und gerade da sie den Masterabschluss erwähnt, aber nicht den Abschluss aus Hamburg) hat sie in Hamburg auch gar keinen Abschluss gemacht und durfte dennoch das LL.M.-Studium in London beginnen. In London dann hat sie während ihres einjährigen LL.M.-Studiums offenbar den Schwerpunkt auf Völkerrecht gelegt. Das alleine bringt einem üblicherweise Völkerrechtlerinnicht die Bezeichnung als "Völkerrechtler" ein. Sie hat dann (ihrer eigenen Angabe nach) ab 2009 an einer Dissertation im Völkerrecht gearbeitet. Ich halte es auch für fraglich, ob einem eine Promotion im Völkerrecht die Berufsbezeichnung als "Völkerrechtler" einbringen kann. Jedenfalls wurde sie (auch das den eigenen Angaben nach) dann aber sowieso nie promoviert und hat die Dissertation auch gar nicht abgeschlossen. Deswegen kann man meines Erachtens auch aus dem angefangenen+abgebrochenen Promotionsstudium diese Berufsbezeichnung nicht ableiten. Dass sie jemals als wissenschaftlicher Mitarbeiterin oder sonstwie im Völkerrecht gearbeitet hätte, ist nicht bekannt. Wissenschaftliche/Juristische Publikationen auf dem Gebiet des Völkerrechts (oder überhaupt) sind auch nicht bekannt. Damit gibt es meines Erachtens nichts, was diese Berufsbezeichnung tragen könnte. Hat da jemand andere weitere Informationen oder möchte diese Bezeichnung doch auf einen bestimmten Punkt in ihrem Lebenslauf stützen? Ich halte diese Bezeichnung bisher für irreführend. --2A01:C22:C04C:D400:B1C2:6203:3B6D:958C 11:32, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Die lapidare Formulierung "2000 bis 2004 Studium an der Universität Hamburg Politikwissenschaft und Öffentliches Recht" auf der Webseite des Bundestags (aus ihren eigenen Selbstbenennungsangaben) lässt aufgrund der Erwähnung des "LL.M." an der renomierten LSE bzw. London zwingend nur den Schluß zu, daß sie in Hamburg überhaupt keinen Abschluß, weder in Politik noch in Öffentlichem Recht, hinbekommen hat. 10 Monate an einer extrem teuren, selbst (oder die Parteistiftung) zu finanzierenden, renommierten Universität mit den Ruf der LSE sind sehr teuer; neben den mtl. Kosten im teuren London kommen die Studiengebühren von bis zu mehreren 10.000 GBP hinzu. Allerdings ist bei solchen Kosten der Abschluß so gut wie immer zu erreichen; braucht doch so eine teure Einrichtung auch zukünftig Studenten, die meist zusammen mit ihren Eltern bereit sind, diesen Luxus zu bezahlen.

Trotzdem macht so ein Jahr in London niemanden zum "Völkerrecht".--Frankie4free (Diskussion) 16:32, 1. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ihr Studienabschluss und die nachtfolgenden Tätigkeiten sind ohnehin nicht das relevanzstiftende Merkmal für diesen Personenartikel. Daher würde ich vorschlagen, das "Völkerrechtlerin" im Einleitungssatz ganz zu streichen. Bei Angela Merkel z.B. steht aus dem selben Grund auch nicht "Politikerin und Physikerin". --Sakra (Diskussion) 12:56, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Ich stimme zu, dass das nicht in die Einleitung gehört, wenn sie nicht als Völkerrechtlerin bekannt ist, also in dem Gebiet nicht publiziert hat o.ä. -- Discostu (Disk) 12:58, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Sie hat einen Uni-Abschluss in Völkerrecht, also ist sie Völkerrechtlerin. Genau wie alle anderen Berufsausbildungsabschlüsse (auch nicht-Hochschule) ihre jeweilige Bezeichnung berechtigen, auch wenn man nicht publiziert hat. Ich persönlich habe ein Ingenieursstudium abgeschlossen und bin daher Diplomingenieur, und das bleibe ich auch, wenn ich hauptberuflich nur noch Romane schreibe oder Surfweltmeister werden sollte. Aber ich bin voll bei Euch, dass die Berufsbezeichnung an dieser Stelle nicht passt und daher entfernt werden sollte, weil sie eben nicht als Völkerrechtlerin arbeitet, auch wenn sie eine ist. —Chrysalis (Diskussion) 18:36, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Die Bezeichnung "Völkerrechtlerin" halte ich nicht nur für übertrieben, sondern für irreführend. Frau Baerbock hat nur ein kurzes (ca. zehnmonatiges) auf "Public International Law" spezialisiertes Programm an der LSE besucht und abgeschlossen (das Programm ist leider auf der Website der LSE nicht mehr zu finden). Nach allgemeinem Sprachgebrauch ist ein "Völkerrechtler" ein Jurist, der auf Völkerrecht spezialisiert ist (Duden[7]). Frau Baerbock hat aber nicht Rechtswissenschaften studiert und ist deshalb keine Juristin. --H.Leo 18:53, 19. April 2021 (CEST) (nicht signierter Beitrag von H.Leo (Diskussion | Beiträge) 18:57, 19. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Ja das ist lustig. Frau Bärenbockerin hat eindeutig ein kurz Studium in Völkerrecht ergo einen Abschluss in einem Nebenfach gemacht. Ein richtiges Jura Studium mit ersten und zweitem Staatsexamen und Referendariat ist dagegen vom Schwierigkeitsgrad her eine ganz andere Hausnummer. Auch dauert ein richtiges Jura Studium (Abschluss Master) in England normalerweise länger als nur ein Jahr (das ist noch nicht einmal Bachelor-Abschluss von der Zeit her). Die Bezeichnung Völkerrechtlerin ist daher komplett irreführend. Ohne die vielen Fantasietitel an ausländischen Bezahlunis wären wir um einige "akademische Größen" ärmer. Ein derartiger "richtiger" Uni Abschluss in Deutschland setzt ein komplettes Jurastudium voraus in dem das Völkerrecht als Spezialisierungsfach gewählt wurde. Sowas ist in Deutschland (inkl. Referendariat normalerweise nicht unter 7 bis 8 Jahren Studium zu haben). Ein Schnellabschluss nach 10 Monaten wird in Deutschland mit Sicherheit nicht zu einer Einstellung in einer Kanzlei führen egal ob da LSE drauf steht oder nicht. Die Frau schmückt sich hier mit falschen Lorbeeren. Typisch Grüne, dort ist das bisher keine Seltenheit! Siehe ähnliche Skandale in der Vergangenheit--2003:E5:3F3D:6800:2DF3:B195:673D:3035 01:08, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wir haben in der Wikipedia hierfür klare Regeln. Wikipedia:Formatvorlage Biografie "Tätigkeiten nur dann, wenn sie enzyklopädisch relevant sind, also Jurist nicht bei jedem, der mal Jura studiert hat, sondern nur bei Leuten, die auf dem Gebiet der Juristerei Herausragendes geleistet haben." Die Frage ist: Wäre sie allein als Völkerrechterlin relevant? Würde sie die Relevanzhürde allein basierend auf Wikipedia:Relevanzkriterien#Wissenschaftler nehmen, wenn man alles andere ausblendet? Antwort: Nein. Folglich ist sie nicht als "Völkerrechtlerin" zu bezeichnen. --TheRandomIP (Diskussion) 19:15, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Jurist ist man auch denn, wenn man "nichts Herausragendes in Jura geleistet" aber - im Gegensatz zu Baerbock ein juristisches Studium an einer (deutschen) Universität erfolgreich mit dem 1. und 2. jur. Staatsexamen abgeschlossen hat. Viele Rechtsanwälte oder Richter arbeiten ihr Leben lang sehr viel im juristischen Bereich, ohne eine besondere juristische Tat zu bollbringen und sind dennoch eindeutig "Juristen". --Frankie4free (Diskussion) 16:32, 1. Mai 2021 (CEST) Stellungnahme mit Belegen https://mobile.twitter.com/gruensprecher/status/1392057518030041088?s=12--Eifelochse (Diskussion) 14:56, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Die Frage, wie Frau Baerbock in der Einleitung bezeichnet werden soll, ist offenbar geklärt. Sonst gerne den Abschnitt wieder öffnen.--Cirdan ± 18:01, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich weiß wirklich nicht, warum man hier etwas schreibt, obwohl man offensichtlich keine Ahnung hat. Schon die Aussage, ihr Studium in London, hätte ja nichtmal so lange gedauert wie ein Bachelorstudium, zeugt von absoluter Unkenntnis. Das ist hier eine Enzyklopädie und keine Plattform für dumpfes Grünen-Bashing! Ein Masterstudium dauert IMMER kürzer als ein Bachelorstudium. In der Regel dauert ein Masterstudium 4 Semester, ein Bachelorstudium 6. Dazu kommt die Tatsache, dass Baerbock zum Promotionsstudium an einer deutschen Hochschule zugelassen wurde, was man in der Regel nur mit 300 ECTS erlaubt bekommt. Und wenn sie einen Master in Public International Law von einer der renommiertesten Hochschulen der Welt hat, dann ist sie Völkerrechtlerin. Punkt aus. Das ist ihr akademischer Abschluss. Ihr Beruf ist es nicht. Sie ist Politikerin. Ein Wirtschaftswissenschaftler ist ein Ökonom. Ein Diplom-Ingenieur ein Dipl.-Ing. Und wenn man einen Master in Recht hat, dann ist man Jurist. Oder sind alle Juristen auf der Welt keine Juristen, weil sie alle in Deutschland keine zwei Staatsexamina absolviert haben? Also entweder ihr bildet euch fort (Wikipedia soll da ganz gut geeignet sein, sein Wissen aufzufrischen), oder ihr seid still. (nicht signierter Beitrag von 178.11.173.178 (Diskussion) 02:02, 15. Mai 2021 (CEST))Beantworten

<- gem. WP:DS#K Nr. 11 & WP:WQ entfernt. --Johannnes89 (Diskussion) 19:53, 23. Mai 2021 (CEST) ->Beantworten

Völkerrecht II

Die Völkerrechtlerin wurde nun komplett aus dem Artikel getilgt, obwohl sie ja beim Bundestag so geführt wird. Ungeachtet der Diskussion, ob sie sich nun so nennen darf, sollte das schon aufgegriffen werden. Als neutrale Formulierung schlage ich für das Ende der Einleitung vor Sie wird dem Realo-Flügel ihrer Partei zugeordnet. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist das Völkerrecht, gerne auch ... sieht sie das Völkerrecht. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:45, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Das Völkerrecht ist als Studienfach ihres Masters noch drin, allerdings unter dem englischen Begriff en:Public International Law. Inwiefern Völkerrecht tatsächlich der Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit war oder ist, vermag ich nicht zu beurteilen.--Cirdan ± 09:10, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Unter https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/B/baerbock_annalena-518092 ist sie als Völkerrechtlerin, LL.M. charakterisiert. Wir müssen uns das ja nicht zu eigen machen, die Diskrepanz sollte jedoch aufgegriffen werden. Die Zuweisung basierte vermutlich auf ihrer wissenschaftlichen Arbeit zwischen 2009 und 2013. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:59, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Sie hat einen Masterabschluss in Völkerrecht, da gibt es also keine Diskrepanz. Vielleicht sollten wir Public International Law eine Übersetzung beifügen?--Cirdan ± 18:59, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

<- gem. WP:DS#K Nr. 11 & WP:WQ entfernt. --Johannnes89 (Diskussion) 19:53, 23. Mai 2021 (CEST) ->Beantworten

"Public International Law" kann man verschieden übersetzen, etwa als "Völkerrecht" oder als "internationales öffentliches Recht". Es entzieht sich etwa meiner Kenntnis, ob bei der LSE auch das Europarecht in diesem Rahmen gelehrt wird oder welche Kurse dort überhaupt verpflichtend sind. Entscheidend für den Artikel ist allerdings, was nun enzyklopädisch relevant ist. Die Eigenbezeichnung von Frau Baerbock als "Völkerrechtlerin" kann relevant sein, auch die Frage, ob dies in Fachkreisen ernst genommen wird. Aber das wäre noch zu recherchieren. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 19:25, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Völkerrecht und Internationales Öffentliches Recht sind zwei Begriffe für das gleiche Rechtsgebiet, siehe die Einleitung zu Völkerrecht. Annalena Baerbock hat einen Master of Laws in Völkerrecht und "darf" sich daher ebenso als Völkerrechtlerin bezeichnen, wie jemand mit einem Master of Science in Biologie sich Biologe nennen "darf".--Cirdan ± 22:15, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten

"Public International Law" ist ein Fach des LL.M : https://www.lse.ac.uk/law/study/llm/programme-structure Einen Master of Public International Law gibt es nicht; es gibt den Master of Laws (LL.M.) (https://www.master-and-more.de/master-internationales-recht/ ). Die LSE sagt(gleiche Internetseite wie oben) "However, even those students who follow a specialism routinely take three or four courses." und listet anschließend "Public International Law". Also zumindest heute muß man offenbar für den LL.M mehr als ein Fach bestehen/belegen.--92.208.116.151 15:11, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Das wurde hier nun schon mehrfach ausdiskutiert. Welche Konsequenzen ergeben sich aus deiner Sicht für den Artikel?--Cirdan ± 22:15, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Darf ich nochmal auf meine Eingangsfrage hinweisen: Es geht mir darum, dass sie auf offiziellen Seiten als Völkerrechtlerin geführt wird, dies aber im Artikel nicht aufgegriffen wird. Daher schlage ich vor das Thema in der Einleitung anzureißen:

  1. Als fachlichen Schwerpunkt sieht sie das Völkerrecht
  2. Ihr Studienschwerpunkt war Völkerrecht
  3. Sie wird häufig als Völkerrechtsexpertin wahrgenommen
  4. Aufgrund ihrer akademischen Laufbahn wird sie als Völkerrechtlerin bezeichnet

Und das ganze ohne Wertung ob sie das nun ist oder nicht. Gibt es dazu Meinungen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:59, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich d'accord, die Bezeichnung in den Artikel aufzunehmen. Ich finde 2) am passendsten und könnte mir auch eine Formulierung wie "studierte Völkerrechtlerin" vorstellen. Beachten sollten wir dabei auch, dass sie nach ihrem Master noch mehrere Jahre wissenschaftlich zum Völkerrecht gearbeitet hat, auch wenn sie letztlich keine Dissertation fertiggestellt hat. Cirdan ± 10:00, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Mitglied des Bundestages

Im Artikel steht: "In ihrer ersten Legislatur im Bundestag (2013–2017) war Baerbock [...] Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Energie [...] sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie." In der Quelle ist nur die aktuelle Legislaturperiode aufgeführt. Welches von beiden ist richtig? (nicht signierter Beitrag von Akdns (Diskussion | Beiträge) 20:14, 20. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Im Artikel zum Ausschuss für Wirtschaft und Energie wird klargestellt, dass sie eiune Legislaturperiode später stellvertretendes Mitglied geworden ist. Zu den anderen Informationen in diesem Absatz müssten noch weitere Quellen zu Rate gezogen werden. (nicht signierter Beitrag von Akdns (Diskussion | Beiträge) 20:22, 20. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

In dem Webarchiv des Bundestags sind die früheren Mitglieder des Ausschusses aufgeführt (https://www.bundestag.de/webarchiv/Ausschuesse/ausschuesse18/a09). Demnach war sie schon in der Periode 2009-2013 dort Mitglied. --Haftrichter (Diskussion) 04:39, 21. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Baerbock ist erst seit 2013 Bundestagsabgeordnete, vgl. z.B. umseitigen Artikel und die Angaben beim Bundestag. Sie kann also nicht schon ab 2009 Ausschussmitglied gewesen sein.--Cirdan ± 12:47, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

de-Maiziere-Zitat

Ich habe heute vergeblich versucht, folgendes Zitat in den Artikel einzubauen: „Diese Frau beeindruckt mich. Ich habe Frau Baerbock erlebt bei den Sondierungsverhandlungen und da hat sie einen sehr guten Eindruck gemacht, sehr informiert, zum Punkt.“ Es stammt von Thomas de Maizière (Quelle: [1]) und steht inzwischen einigen Porträts zu Baerbock. Ich finde es überaus repräsentativ für Baerbock, aus verschiedenen Gründen: (1) Baerbock gilt als detailverliebt und extrem gut vorbereitet. Dies ist in dem Zitat enthalten ("informiert") und bislang in unserem Artikel nicht vorhanden. (2) Baerbock gilt als sachliche ("zum Punkt") Verhandlerin. Auch dies ist in unserem Artikel bislang nicht vorhanden. (3) Sie verschafft sich durch ihre Art Respekt selbst bei politischen Gegnern. Dies wird durch de Maizieres Zitat deutlich. Das Zitat wurde entfernt, mit der Begründung "Theoriefindung" und dass man nicht jedes Zitat aufführen könne. Was soll in diesem Zusammenhang mit Theoriefindung gemeint sein? Hier wird ein sehr prägnantes Zitat, das viele ihrer Eigenschaften repräsentiert, aufgeführt. Wie, wenn nicht durch einen politischen Gegner, könnte man das unseren Lesern besser vermitteln? Im gesamten Artikel gibt es bislang nur zwei Zitate von anderen. Auch das ist somit kein Argument. Wie gesagt, ist dies zudem eine sehr bekannte Zuschreibung zu Baerbock, die auch in anderen Porträts zu ihr vorkommt. Ich plädiere daher dafür, dies Zitat im Artikel wieder aufzunehmen. Vielleicht gibt es ja weitere Argumente für oder wider das Zitat. Aber ich denke, dass es eine sehr gute Wahl wäre. Es ist im Übrigen nicht nur positiv, wie bei der Zurücksetzung behauptet wurde. Sie gilt ja manchen als etwas zu sachlich, fast übereifrig, sogar als etwas nerdy. Auch das ist im Zitat impliziert. Erneut: Ich kenne kein besseres Zitat zu Baerbock.

  1. tagesschau.de: Grünen-Politikerin Baerbock: Eine, die aus dem Nichts kam. In: tagesschau.de. 19. April 2021, abgerufen am 25. April 2021.

194.62.169.86 22:55, 25. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Das Zitat sollte wendern in einen separaten Abschnitt "Rezeption" wie bei der Rücksetzung kommentiert. --Lupe (Diskussion) 23:08, 25. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Es passt doch eigentlich an dieser Stelle ganz gut, da es ihre Rolle als Verhandlerin nach der Bundestagswahl beschreibt. Über einen eigenen Abschnitt können wir gerne diskutieren, aber Zitate bereits im Text lockern diesen auf und erleichtern das Leseerlebnis für unsere Leser. Sie sind ein Stilelement und sorgen für einen guten Text. Besser als eine Zitatesammlung in einem eigenen Abschnitt, finde ich. 194.62.169.86 04:14, 26. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Das Zitat, in das du dich vernarrt hast, ist m. E. eher ein Allgemeinplatz, in den du alles Mögliche hineininterpretierst. Von Fachbeobachtern wird sicher noch Ansprechenderes für ein Persönlichkeitsprofil veröffentlicht. Zur 'Theoriefindung' findest du mehr in Wikipedia:Keine Theoriefindung. Zum 'Auflockern': Die Textgestaltung ist in einer Enzyklopädie anders als in einer Illustrierten. --WeiterWeg (Diskussion) 07:12, 26. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Meiner Recherche nach hat außer der Tagesschau nur noch RT das Zitat übernommen. M.E. ist das zu wenig, um von den mehreren Dutzend Äußerungen von Politikern über Baerbock, die es geben dürfte, herausgehoben zu werden. Im Übrigen sei darauf verwiesen, dass Zitate grundsätzlich sparsam eingesetzt werden sollen. --Arabsalam (Diskussion) 07:42, 26. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Aber du hattest es gesichtet, Arabsalam? --WeiterWeg (Diskussion) 07:52, 26. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Soll ich dann einen Abschnitt Rezeption anlegen, wenn es in dem anderen nicht gewünscht ist? Man könnte es auch als normales direktes Zitat ohne den zitat-Baustein einfügen, damit es den Textfluss nicht stört. 194.62.169.86 08:23, 26. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Warum hätte ich es nicht sichten sollen? Sichten bedeutet, dass ein regelmäßiger Autor der Wikipedia den Artikel durchgesehen hat und die Version frei von offensichtlichem Vandalismus ist. Da hier kein Vandalismus vorlag, gab es für mich keinen Grund, das nicht zu sichten. Ob die Erweiterung sinnvoll ist, ist unabhängig von der Sichtung zu klären.
Und nein, ein Abschnitt Rezeption ändert nichts daran, dass dieses Zitat im Artikel erstmal nichts verloren hat. Wenn weitere Medien außer Tagesschau und RT darauf zurückgreifen, könnte sich das ändern. --Arabsalam (Diskussion) 10:39, 26. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Ich persönlich habe das Zitat auch schon häufiger in Zusammenhang mit Baerbock gehört. Jedoch sollte dieses Zitat auf keinen Fall in ihre Biographie, sondern eher in einen eigenen Abschnitt. Meiner Meinung nach diskutieren wir aber auch über das falsche Zitat. Das Zitat zur Wirtschaft finde ich deutlich unpassender, da es eine klare Meinungsäußerung ist und es auch kein Kontra dazu gibt. Daher habe ich dieses Zitat entfernt. Über ein Hinzufügen des Zitates von de Maizière kann man diskutieren, aber anscheinend gibt es aktuell mehr Kontra-Agrumente, weshalb es wohl entfernt bleiben sollte. --Eli U (Diskussion) 10:47, 26. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Auf Zuschreibungen aller Art bei politisch Aktiven verzichten

Aus gegebenem Anlass fünf Monate vor der Bundestagswahl scheint mir der Zeitpunkt günstig, zu einer einheitlichen Regelung bezüglich des Kanzlerkandidatentrios zu kommen – prioritär und exemplarisch für das politisch aktive Personal überhaupt: Zuschreibungen aller Art und Güteklassen, sei es von Medien, politischen Sympathisanten, Konkurrenten oder sonstiger Prominenz sollten in Wikipedia-Artikeln tunlichst ausgeschlossen werden, weil ansonsten die Ausgewogenheit im Auge der Betrachtenden zum Dauerproblem wird, an dem ständig antagonistisch herumgefrickelt wird. Bei politisch Aktiven ist deshalb auch ein für Letzteres Tür und Tor öffnender Rezeptionsabschnitt abzulehnen. Derzeit findet sich bei Armin Laschet ein Abschnitt „Politische Positionen, Kontroversen und Kritik“ und bei Olaf Scholz ein Abschnitt „Positionen, Kontroversen und Rezeption“. Mein Vorschlag ist, zunächst für alle drei zur Kanzlerschaft Kandidierenden gemeinsam den Abschnitt „Politische Positionen und Kontroversen“ vorzusehen, und es dabei zu belassen. Damit wären gewiss noch nicht alle Neutralitätskonflikte ausgeschlossen, aber doch, wie es mir für unser enzyklopädisches Projekt angemessen erscheint, auf die Sachebene verwiesen. -- Barnos (Post) 08:53, 26. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Wir sollten uns nicht von den Wahlen kirre machen lassen. Selbstverständlich gehören persönliche Zuschreibungen in eine Biografie. Biografien sollten sachlich und zugleich lebhaft geschrieben sein. Leser wollen sich über die Person informieren, auch über ihren Charakter. Wenn Baerbock als sehr informiert, zuweilen fast streberhaft fleißig gilt, dann ist das etwas, das Leser wissen wollen, nicht nur wo sie geboren wurde oder wann sie in die Partei eingetreten ist. Natürlich sollten diese Zuschreibungen sinnvoll sein, etwa weil sie wiederholt von namhaften Journalisten oder andere Personen geäußert wurden. Wir hätten ziemlich langweilige Texte, wenn wir hier nur reine Zahlen-Fakten auflisten würden. Was würde man über Beethoven wirklich erfahren, wenn wir seinen Hang zum Rotwein und seinen aufbrausenden Charakter nicht nennen würden? Am Ende kommt es auf die Ausgewogenheit und Vollständigkeit an. Wer denkte, er/sie könne Wikipedia für den Wahlkampf nutzen, ist sowieso falsch hier. Im Falle Baerbocks frage ich mich, welche Kontroversen das sein sollen. Sie ist halt nicht so ein Haudegen wie Laschet und ist auch bislang in kein größeres Fettnäpfchen getreten wie Scholz. Ihr nun zwanghaft eine "Kontroverse" anzudichten, wegen einer Pseudoausgewogenheit im Rahmen der Bundestagswahlen, finde ich einen etwas merkwürdigen Vorschlag. Lies Dir mal Artikel über sie in namhaften Zeitungen durch. Manchmal wird ihre fehlende Regierungserfahrung thematisiert, meist wird sie jedoch als jemand mit starkem Willen (Leistungssport), fachlich sehr informiert und Teammensch beschrieben. Über "Kontroversen" habe ich bislang nichts gelesen. 194.62.169.86 06:52, 30. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Charakterliche Zuschreibungen sind gewiss das Letzte, dem man hier oder bei anderen im Zentrum von Wahlkämpfen Stehenden das Wort reden sollte, es sei denn, man möchte den Wahlkampf unmittelbar in der Wikipedia ausgetragen sehen (wofür ich mir allerdings jede Menge – vorzugsweise anonyme – Interessenten vorstellen kann). Kontroverses und Kontroversen können auch, wie das bei Baerbock offensichtlich der Fall ist, in eingenommenen politischen Positionen bereits enthalten sein. -- Barnos (Post) 08:04, 30. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
+ 1 zu Barnos. Wohin das sonst führt, zeigt doch schon der Beitrag der IP hier drüber, wo die einen Haudegen und Fettnäpfchentreter, die anderen streberhaft fleißig und sehr informiert sind. Nein, IP, wir wollen als Enzyklopädie keine "lebhafte geschriebenen" Biographien. Was über Beethoven da steht, ist später von Historikern recherchiert und als ein rückblickendes Gesamtbild dargestellt worden. So weit sind wir bei den Wahlkämpfern noch nicht, und für lebendige Charakteressays sind wir nicht das richtige Medium.--Der wahre Jakob (Diskussion) 09:31, 30. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Politische Positionen und auch wichtige Kontroversen sind für die Wikipedia sinnvoll, Charakterzüge sind jedoch nicht sinnvoll, weil sich das bisher auch schwer überprüfen lässt. --Eli U (Diskussion) 10:55, 30. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
@194.62.169.86: Es gibt schon Kontroversen um ihre politischen Positionen, juengstes Beispiel, der Vorschlag, dass Fluege nach Spanien/Mallorca teurer werden muessen. Die Kritik hieran lautet bspw., dass Gruenenwaehler sich so eine Massnahme leisten koennen, aber sozial Schwaechere nicht (https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus231161253/Hoehere-Flugpreise-Fuer-Arme-sind-die-Klimaschutz-Kosten-bedrohlicher-als-der-Klimawandel.html). Ich finde es wirklich was befremdlich, dass bei Laschet gefuehlt der halbe Artikel aus Kontroversen und Kritik besteht, bei Scholz auch viel Kritik im Artikel zu finden ist, und sich der Baerbock Artikel so liest, als wuerde hier jemand mit Samthandschuhen angefasst werden. Anderes Beispiel: Baerbocks Rumfrickeln an ihrem Lebenslauf wurde ja auch in namenhafteren Medien aufgegriffen. Sowas koennte auch im Wikiartikel aufgegriffen werden. Zwei Dinge sind hierbei besonders frappant: 1) Auf ihrer persoenlichen Webseite hat zu der Zeit um den Bundestagswahlkampfs 2013 angegeben, Politik und Jura studiert zu haben (https://web.archive.org/web/20130713085133/http://www.annalena-baerbock.de/ueber-annalena/): "Politik- und Jurastudium, Universität Hamburg (2000-2004)". Das stimmt einfach nicht und so etwas wuerde ich salopp gesagt 'seine Vita frisieren' nennen. 2) In den Portraits von den Gruenen/der Boellstiftung, aber auch in dem von der LSE hat sie versaeumt, offensichtliche Fehler, die sie besser darstehen liessen, zu korrigieren (a la 'hat einen BA in Jura'). Der Punkt wird im letzten Abschnitt in Folgendem Artikel aufgegriffen: https://exxpress.at/baerbocks-master-of-laws-ist-ein-etikettenschwindel/ . Lange Rede, kurzer Sinn: Natuerlich gibt es Kontroversen, und natuerlich sollte es die Struktur des Wikiartikels das widerspiegeln. --2A01:C23:6CA8:8800:8828:9DE7:8B2E:183E 01:18, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Interview zur Außenpolitik

Guten Tag, @Eifelochse:. Vor meinem Anliegen: Ich bitte Dich freundlich zu bleiben, auch wenn Du eine andere Meinung zu einer Sache hast. Eine Meinungsverschiedenheit lässt sich jedoch durch einen respektvollen Umgang miteinander besser klären als mit Aussagen wie "Sind wir hier im Kindergarten?". Ansonsten werden wir nie zu einer Einigung kommen. Zu meinem Anliegen: Ein Interview mit der Aussage "In einem Interview mit XY sagt YX zu XZ ihre Meinung" in die Wikipedia aufzunehmen, macht keinen Sinn, da der Leser dabei keine weiteren Informationen zu der Meinung erhält, die ja eben wichtig ist. Dabei entstehen schließlich noch mehr Fragen für den Leser als Informationen. Auch ein Hinzufügen, dass sie eine ähnliche Meinung wie XY ist nicht sinnvoll, da dies ziemlich allgemein ist und Außenpolitik ein ziemliches großes Thema ist. Zudem kann es keine Grundvoraussetzung zu einem Artikel von Baerbock sein, die Meinung von Joe Biden zu einem Thema zu kennen. --Eli U (Diskussion) 15:08, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Dem möchte ich mich anschließen. Es wäre sehr schön, wenn du, Eifelochse, die Positionen Baerbocks möglichst konkret darstellen könntest.--Cirdan ± 15:26, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Sorry für meine Bemerkung, aber wikipedia - besonders die deutsche Seite - treibt mich oft zur Verzweiflung. Mit diesem Interview nahm Baerbock explizit zu ihren außenpolitischen Positionen Stellung - es handelt sich also um eine exellente Primärquelle - eine subjektive Wertung/Einordnung meinerseits spielt erst einmal keine Rolle - das sollte der Leser selbst machen. Dieses Interview gehört in den Artikel. In den heutigen Fake News Zeiten sollten komplette Primärquellen immer Vorrang haben - so finde ich es z.B. problematisch, dass zu Nordstream 2 ein Zitat mit einer Sekundärquelle belegt wird - die Rede Baerbocks im Bundestag ist auf youtube verfügbar.--Eifelochse (Diskussion) 15:33, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es kann doch wohl jeder sich das Interview anschauen, die Referenz anklicken - es wird viel zu viel heutztage verkürzt ...--Eifelochse (Diskussion) 15:35, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Der Sinn eines Teils in "Politische Positionen" sollte es aber sein, diese Position im Artikel knapp zusammenzufassen. Dass der Leser für das Erfahren dieser Information zuerst ein Interview auf einer anderen Seite lesen muss, ist unüblich. --Eli U (Diskussion) 15:38, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
T)Das der Leser alles subjektiv vorgekaut bekommt ist ein Problem von wikipedia - @cirdan die Subjektivität des Atlantic Councils ist erst einmal nebensächlich - da Baerbock sich selber äußert / die Einordnung durch den Tagesspiegel ist subjektiv ;) -- (nicht signierter Beitrag von Eifelochse (Diskussion | Beiträge) 15:46, 12. Mai 2021 (CEST))Beantworten
Das mag vielleicht ein Problem sein, aber so ist es hier eben üblich. Und daran gilt es sich dann zu orientieren. --Eli U (Diskussion) 15:57, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
hier noch mehr Einordung...leider Paywall https://www.thepioneer.de/originals/others/articles/die-baerbock-doktrin oder hier https://www.euractiv.com/section/elections/news/german-greens-leader-baerbock-signals-post-pacifist-shift-on-foreign-policy/ ich gebe die Arbeit gerne ab...für mich war es erst einmal nur wichtig, dass eine zentrale Quelle verlinkt war....ich bin einfach die dpa Copy&Paste Zeitungsartikel so satt...--Eifelochse (Diskussion) 16:03, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dann sollte die Position zu ihrer Außenpolitik ausformuliert werden und wenn dies nicht geschieht, sollte die Aussage aus dem Artikel entfernt werden. --Eli U (Diskussion) 16:07, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hallo Eifelochse, lass uns gerne hier gemeinsam an einem passenden Text arbeiten.--Cirdan ± 19:24, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten

<- Bitte WP:DS#K & WP:WQ beachten --Johannnes89 (Diskussion) 19:58, 23. Mai 2021 (CEST) -> die Rede war das zentrale Statement Annalena Baerbocks zur Außenpolitik - di/sie hätten es ja gerne ausformulieren können - aber es rauszunehmen ist ein Witz <- Bitte WP:DS#K & WP:WQ beachten --Johannnes89 (Diskussion) 19:58, 23. Mai 2021 (CEST) -> --Eifelochse (Diskussion) 00:17, 16. Mai 2021 (CEST) <- Bitte WP:DS#K & WP:WQ beachten --Johannnes89 (Diskussion) 19:58, 23. Mai 2021 (CEST) ->Beantworten
In der Tat sollten Wikipedia-Artikel nur ausformulierte Texte enthalten und Zitate (insbesondere fremdsprachige) nur wenn unbedingt nötig einsetzen, vgl. WP:WSIGA.
Weiterhin möchte ich dich bitten, die WP:Wikiquette zu beachten und auf Begriffe wie „Witzverein“ und „Kindergarten“ zu verzichten. Vielen Dank.--Cirdan ± 18:38, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Diplomstudiengänge haben kein Nebenfach.

Im Artikel wird behauptet, Baerbock habe im Nebenfach "Öffentliches Recht" studiert. Diplomstudiengänge haben jedoch, anders als Magisterstudiengänge keine Nebenfächer.

Diese Aussage ist also falsch. "Belegt" ist sie nur durch einen FAZ Zeitungsartikel, der aber auch nur eine Behauptung aufstellt.

Der Wikiartikel ist entsprechend zu berichtigen. --178.7.91.44 21:41, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nach eigenen Angaben hat sie Jura studiert [8] (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:90F8:8CFA:E079:C3AC:BADF:E07 (Diskussion) 21:49, 12. Mai 2021 (CEST))Beantworten
Baerbock hat ihren Lebenslauf auf der privaten Homepage ohne weiteren Kommentar geändert. Öffentliches Recht wird nicht mehr aufgeführt. --2A0A:A540:59E:0:259F:CA59:5CE0:475E 21:58, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
"Eigene Angaben" sind keine Quellen nach WP-Richtlinien. --178.142.26.172 23:32, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Diplömstudiengänge hebben keen Nebenfach, hä? Rechtswissenschaft kann als Nebenfach studiert werden, wenn die Prüfungsordnung ei-nes Diplom- oder Magisterstudienganges diese Möglichkeit eröffnet und für die Neben-, Ergänzungs- oder Pflichtwahlfächer ein Studienaufwand angeordnet wird, der nicht dem eines zweiten Hauptfaches entspricht. Was is denn hier los? (nicht signierter Beitrag von 94.31.83.216 (Diskussion) 23:48, 12. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Unabhängig davon sollte bei Aussagen wie „Diplomstudiengänge haben keine Nebenfächer“ beachtet werden, dass es zahllose Studien- und Prüfungsordnungen gibt und entsprechend mit dem Begriff „Nebenfach“ ganz unterschiedliches gemeint sein kann. Im einfachsten Fall zum Beispiel, dass jemand eine Reihe von Veranstaltungen eines anderen Studiengangs besucht hat.--Cirdan ± 12:47, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es war gerade der Unterschied zwischen einem Diplomstudiengang und einem Magisterstudiengang, dass man im ersteren keine Nebenfächer hatte, sondern einen geschlossenen Kanon. Wer also behauptet, er habe im Diplom irgendwelche "Nebenfächer" studiert, sagt somit definitiv die Unwahrheit oder hat keine Ahnung. Ein Nebenfach ist es insbesondere nicht, wenn man sich mal in irgendeine fachfremde Vorlesung gesetzt hat oder das nur behauptet.--178.7.91.44 15:58, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nicht, dass das ein ausreichender Beleg wäre, aber ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass deine Aussage über Diplom-Studiengänge so pauschal nicht zutrifft.--Cirdan ± 19:44, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Diese Diskussion hat sich insofern jetzt erledigt, als dass Baerbock selber in ihrer Vita - auf ihrer Homepage - die Falschangaben entfernt hat. Habe das im Artikel bereits mit Bezugnahme auf die Homepage geändert.--NellsPort (Diskussion) 15:43, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Also hat sie Falschangaben in ihrer Vita gemacht? (nicht signierter Beitrag von 79.198.194.28 (Diskussion) 19:01, 13. Mai 2021 (CEST))Beantworten
Nein. Siehe hier: https://twitter.com/GruenSprecher/status/1392057518030041088 --Eli U (Diskussion) 19:08, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Da steht aber weder Öffentliches Recht, noch Jura, wie sie in Ihrer Vita angegeben hat. (nicht signierter Beitrag von 79.198.194.28 (Diskussion) 19:24, 13. Mai 2021 (CEST))Beantworten
Doch: „In Hamburg hatte sie Politische Wissenschaft auf Diplom mit Nebenfach Öffentliches Recht/Europarecht studiert. Da zu der Zeit in DE Bachelor+Master noch nicht flächendeckend eingeführt waren, war damals u.a. das Vordiplom Grundlage für Aufnahme von Masterstudiengängen im Ausland.“--Cirdan ± 19:47, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Und Jura? --79.198.194.28 19:53, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Öffentlichs Recht und Europarecht sind Teilgebiete der Rechtswissenschaften, siehe die Ordnung für das Studium der Rechtswissenschaft im Neben- oder im zweiten Hauptfach der Universität Hamburg. Dort ist „Öffentliches Recht“ einer von drei möglichen Schwerpunkten (§16). Europarecht wird als Teil dieses Schwerpunkts gelehrt, siehe §25.--Cirdan ± 17:18, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Baerbock selbst hat das in ihrer Vita gelöscht. Ob man das nun in HH im Nebenfach belegen kann oder nicht: es ist nicht nachzuweisen, dass sie das wirklich belegt hat. Das Vordiplom umfasst nur Politikwissenschaften. Bitte einen Beleg bringen oder Deine letzte Änderung wieder rausnehmen. Danke. Dein Link ist inhaltlich veraltet, btw. Er ist vom 11.05. --NellsPort (Diskussion) 21:29, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es gibt hier doch überhaupt nichts zu diskutieren: siehe https://twitter.com/GruenSprecher/status/1392057518030041088. --Eli U (Diskussion) 21:39, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
In den Tweets wird nichts bezüglich des Nebenfachs aufgeklärt. Hier die aktuelle Änderung auf Baerbocks Homepage: Stand heute. Änderung: heute. Nebenfach wurde hierin gelöscht. Bitte diese Änderung übernehmen und entsprechend editieren.--NellsPort (Diskussion) 21:42, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Letzte Version: nur Öffentliches Recht. Europarecht habe ich raus. Und hinzugefügt "nach eigenen Angaben". --NellsPort (Diskussion) 21:55, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich zitiere: „In Hamburg hatte sie Politische Wissenschaft auf Diplom mit Nebenfach Öffentliches Recht/Europarecht studiert.“ (Gemäß: https://twitter.com/GruenSprecher/status/1392057518030041088) --Eli U (Diskussion) 22:08, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Deine Zurücksetzung, NellsPort, mit der Anmerkung "Aktuelle Quellen/Belege für "Europäisches Recht" gibt es nicht." ist falsch. Der Tweet ist vier Tage alt. Viel aktueller kann eine Angabe zu diesem Thema wohl nicht sein. --Eli U (Diskussion) 22:11, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Seit wann gilt ein Tweet als Beleg? Ich schlage jetzt mal vor, gegenwärtig hieran nicht mehr zu editieren. Möglich, dass sich Baerbock selbst veranlasst sieht, gegenüber der Presse nun endlich mal aufzuklären. Dann haben wir einen aktuellen Beleg - je nachdem dann mit der Version, die hier die aktuellste ist. Und bitte nicht weiter im Editwar-Modus. Vor allem nicht mit Tweets als Belegen. Die Änderung der HP von BAerbock erfolgte heute. Aktueller also als irgendwelche Tweets. Danke dafür, dass das Editieren jetzt mal auf dem aktuellen Stand belassen wird. Wir werden in den nächsten Tagen sehen. .--NellsPort (Diskussion) 22:16, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wie soll sie es denn noch mehr aufklären? Soll sie Dir ihre Unterlagen per Post zusenden, damit Du es glaubst? Das ist einfach nur eine Debatte von Kritikern an ihr, die unverhältnismäßig ist, weshalb sich die Wikipedia nicht daran beteiligen sollte. Oder wurden auch die Unterlagen männlicher Kollegen so stark geprüft? - Ich glaube nicht. Die Aussage "nach eigenen Angaben" im Artikel ist unpassend und muss entfernt werden. Es gibt diesen Beleg dafür und diese Anmerkung ist einfach nicht passend, weil es sich so anhört, als hätte Baerbock ihr Nebenfach illegal auf dem Schwarzmarkt für ihren Lebenslauf ersteigert - warum auch immer sie dies tun sollte... --Eli U (Diskussion) 22:27, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Anmerkung nach deiner Änderung: Es handelt sich nicht um "irgendeinen Tweet". Es handelt sich um den Wahlkampfsprecher der Grünen. Niemand kann das wohl besser belegen und hat eher Zugang zu den Unterlagen. Das Editieren habe ich gestoppt, weil ein Edit-War nie sinnvoll ist. Trotzdem muss die Aussage "nach eigenen Angaben" aus dem Artikel raus. Diese ist nicht objektiv und somit unpassend für einen Wikipedia-Artikel. --Eli U (Diskussion) 22:27, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das Medium definiert nicht wie verlässlich ein Beleg ist (siehe z.B. Books on Demand). Siehe Wikipedia:Belege#Was_sind_zuverlässige_Informationsquellen? für weiteres. Da die Änderung erst heute war kann man ruhig ein paar Tage warten und dann mal gucken. --BlauerBaum (Diskussion) 22:25, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das sehe ich wie Du. --NellsPort (Diskussion) 22:49, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wir haben mittlerweile etabliert, dass

  • man sehr wohl Rechtswissenschaften im Nebenfach studieren konnte
  • Öffentliches Recht einer der möglichen Schwerpunkte war und hierzu Veranstaltungen zum Europarecht gehören
  • es somit keinen offenkundigen Widerspruch zwischen den von Annalena Baerbock selbst, ihrem Sprecher und in der FAZ gemachten Angaben und den Studienordnungen der Uni Hamburg gibt.

Es ist nicht die Aufgabe der Wikipedia, Recherchen zum Wahrheitsgehalt von Aussagen Dritter anzustellen (WP:NOR). Die zu ihrem Studium bekannten Informationen sind aus meiner Sicht auch nicht so ungewöhnlich, dass hier besondere Detailbelege nötig wären, um die Informationen im Artikel wiederzugeben: Sie hat in Hamburg eine recht gewöhnliche Fächerkombination studiert, ihr Studium nach dem Vordiplom in London fortgesetzt und dort mit einem Master abgeschlossen.--Cirdan ± 08:55, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Falls nicht eh schon bekannt:
--194.166.146.202 08:33, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis, ich habe diesen Artikel als (weiteren) Beleg ergänzt und wage mal, dieses Thema als erledigt zu markieren.--Cirdan ± 18:34, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Also ich habe ein Informatikstudium mit Nebenfach Elektronik absolviert. Es war ein Diplomstudiengang.--2A02:8109:DC0:784:0:0:0:5 01:48, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Laut Diplomprüfungsordnung von 1998 für den Studiengang Politische Wissenschaft an der Uni Hamburg gab es in diesem gar kein Nebenfach. Für die Diplomprüfung – nicht das Vordiplom – musste man lediglich gewisse Leistungen in einem Wahlpflichtfach erbringen (wobei in der DPO nicht aufgeführt ist, welche Fächer als Wahlpflichtfach gewählt werden konnten). Faktisch ist es also falsch, dass Frau Baerbock Öffentliches Recht und Europarecht als Nebenfach belegte – das war gar nicht möglich. -- 2A06:E80:1:1:BAD:BABE:CA11:911 09:30, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ergänzung: Da bzgl. des Nebenfaches der Inhalt der DPO in Widerspruch zu den verlinkten Pressequellen steht, schlage ich vor, den entspr. Satz zu löschen. -- 2A0B:F4C2:2:0:0:0:0:1 12:35, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Zunächst einmal ist es nicht Aufgabe der Wikipedia, vermeintliche Widersprüche in Belegen aufzuklären. Wir stellen das dar, was Dritte zu berichten wissen.
Annalena Baerbock hat, soweit wir wissen, nie eine Diplomprüfung in Hamburg abgelegt und weder sie noch der Artikel behaupten, dass Öffentliches Recht Prüfungsfach bei ihrer (Vor)diplomprüfung war.
Unstrittig ist, jedenfalls nach bisheriger Quellenlage, dass sie das von den Rechtswissenschaften angebotene Nebenfach Öffentliches Recht belegt hat, neben ihrem Hauptfach Politikwissenschaften. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass sie einen rechtswissenschaftlichen Master angeschlossen hat, ist das eine relevante Information bzw. ist überhaupt nicht zu erkennen, warum diese Information im Artikel nicht enthalten sein sollte.--Cirdan ± 14:29, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Technisch gesehen kann man ein Nebenfach allerdings nur belegen, wenn es im Rahmen eines Studiengangs angeboten wird. Beim damaligen Diplom-Studiengang Politische Wissenschaft gab es aber kein Haupt- und Nebenfach. Die Aussage im Artikel: "Im Nebenfach belegte sie Öffentliches Recht/Europarecht." ist daher unzutreffend. (Es mag ja sein, dass Frau Baerbock Veranstaltungen zum Öffentlichen Recht und Europarecht besucht hat; aber eben nicht als Nebenfachveranstaltungen innerhalb des genannten Studiengangs.)
Falls eine entspr. Korrektur bzw. Löschung gegen WP-Richtlinien verstoßen sollte, muss ich das wohl bedauernd zur Kenntnis nehmen. -- 2A0B:F4C2:2:0:0:0:0:1 15:56, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht, was aus deiner Sicht am Artikel korrigiert werden soll. Nach übereinstimmenden Berichten hat sie als Nebenfach Öffentliches Recht studiert, welches nach allem, was wir wissen, an der Universität Hamburg auch genau so angeboten wurde. Inwiefern das nun aus Sicht der Studienordnung des Diplomstudiengangs formal ein "Nebenfach", ein "Wahlfach" oder einfach Zusatzveranstaltungen zum Privatvergnügen sind, ist für eine Biografie und die Laufbahn von Frau Baerbock doch schon deshalb irrelevant, weil sie das Diplom gar nicht erworben hat. Relevant ist doch: Sie hat in Hamburg eine Reihe von Veranstaltungen besucht und das Vordiplom in Politikwissenschaften abgelegt. Nicht mehr und nicht weniger steht derzeit auch genau so im Artikel. Cirdan ± 17:18, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich finde schon, dass es einen Unterschied macht, ob sie tatsächlich Öffentliches Recht als Nebenfach belegt hat oder ob sie nur Veranstaltungen als Privatvergnügen besucht hat – wenn man den Artikel so beließe, würde eine objektiv unzutreffende Information weiterverbreitet. Die Erwähnung des Studiums des Öffentlichen Rechts in den Pressequellen beruht ja anscheinend auch nur auf Frau Baerbocks Angaben, wohingegen es als Beleg für das Vordiplom immerhin einen auf Twitter geposteten Ausschnitt des Zeugnisses gibt. Ich wäre daher dafür, es bei der Nennung des Vordiploms zu belassen. Was meinen andere dazu? -- 2A0B:F4C2:2:0:0:0:0:1 22:02, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Welche Unterschied macht es denn, wie das Nebenfach Öffentliches Recht aus Sicht der Studienordnung Politikwissenschaften betrachtet wird? Annalena Baerbock hat den Studiengang Politikwissenschaften bis zum Vordiplom und parallel Rechtswissenschaften im Nebenfach mit Schwerpunkt Öffentliches Recht studiert. Ob und in welchem Umfang sie dieses Nebenfach in ein Diplom in Politikwissenschaften, welches sie nie gemacht hat, hätte einbringen können, ändert doch nichts daran, dass sie das Nebenfach belegt/studiert hat. Viele Menschen studieren mehrere Fächer, ohne in allen einen Abschluss zu erwerben oder belegen Veranstaltungen, die sie nicht oder nur begrenzt auf ihr Hauptstudium anrechnen lassen können.--Cirdan ± 11:11, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Faktenlage sollte recht klar sein, kein Nebenfach, daher zu löschen (entweder final oder falls weiterhin Kontroverse darüber besteht zumindest bis zur finalen Klärung/Konsensfindung). --Cataclysmicos (Diskussion) 22:33, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Im Artikel sind drei Belege angegeben, dass Baerbock das Nebenfach Öffentliches Recht belegt hat. Welche Anhaltspunkte siehst du dafür und welche Belege kannst du anführen, dass das nicht zutrifft?--Cirdan ± 00:14, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es gibt halt keine Primärquelle. Die Quellen im Wikiartikel sind Sekundärquellen, die sich auf den Grünensprecher beziehen. Und eigentlich sollte das OK sein. Aber ich kann Dir auch auf Anhieb 4 Quellen aus etablierten Medien (SZ, Tagesspiegel, ZDF, Augsburger Allg) nennen, plus Baerbocks eigene Webseite, plus Böllstiftung, etc., aus denen man entnehmen konnte, dass Baerbock einen BA in Jura hat - was nicht der Fall ist. Ich glaube, dass die vorangehenden Ungenauigkeiten dazu führen sollten, dass man bei Baerbocks Vita Angaben aus Sekundärquellen mit Vorsicht genießt. --2A01:C22:B884:FD00:31AC:796B:78E3:76B1 01:10, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Verleiht die London School of Economics and Political Science (LSE) einen Master in Public International Law

nein, die LSE verleiht (neben einer Reihe anderer Mastertitel, vornehmlich im ökonomisch-sozialwissenschaftlichen Beteich) nur einen Master of Laws LL.M. Ausländische Titel dürfen in Deutschland nur so geführt werden, wie sie im Ausland verliehen worden sind. Absolventen sind insofern nicht frei, sich eine geeignete Formulierung ihres Mastertitel auszusuchen. Etwas anders ist, welche Studienfächer oder Kurse bzw. welche diesbezüglichen Gruppieren an der LSE als Basis für ein Masterstudium angeboten werden. Das ist an deutschen Universitäten nicht anders. Auch dort gibt es deshalb Studienordnungen und Prüfungsordnungen, und die Fakultäten sind, wie auch die Absolventen, nicht frei akademiscshe Abschlüsse zu erfinden.Diese müssen nämlich ine Deutschland aufsichtsbehördlich genehmigt werden (nicht signierter Beitrag von Draunix (Diskussion | Beiträge) 09:43, 15. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Es ist sowohl im Deutschen als auch im Englischen völlig üblich, den Abschluss mit dem Studienfach zu verbinden: Man sagt „Sie hat einen Master in Chemie“, wenn ein „Master of Science“ im Fach Chemie erworben wurde. Das ist also mitnichten eine ungeeignete, sondern eine allgemeinverständliche und übliche Formulierung.--Cirdan ± 11:21, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Es geht nicht um mögliche, im Freundeskreis oder alltagssprachlich vieleicht zuweilen benutzte Formulierungsalternativen , sondern die formale Bezeichnung des verliehenen akademischen Abschlusses. Da ist nun mal der blanke Wortlaut des Zeugnisdokuments maßgebend. Leider! (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:D70D:3D00:A00C:F329:2FFF:984B (Diskussion) 16:46, 15. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Nur warum sollte Wikipedia nur den formalen Titel aus dem Zeugnis darstellen, wenn dadurch faktisch Informationen verloren gingen? --schreibvieh muuuhhhh 08:41, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Im umseitigen Artikel sind sowohl die umgangssprachliche Bezeichnung als auch der Master of Law angegeben. Was konkret fehlt dir dort noch? Bzw. was möchtest du gerne anders formuliert sehen? Cirdan ± 18:37, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Unter "Werdegang"steht:

"... Anschließend wechselte sie an die London School of Economics and Political Science und schloss dort 2005 mit einem Master in "Public International Law" (LL.M.) ab." Das ist zweifach falsch. 1. heißt der Titel "Master of Laws", eventuell kann man hinzufügen: mit auf dem Masterzeugnis vermerkten Vertiefung (Schwerpunkt) in Public International Law. 2. Selbst wenn man "Master in Public International Law" stehen lassen würde, wäre die in Klammer dahinter stehende Abkürzung "(LL.M.)" falsch, denn die steht für "Master of Laws", nicht für "Master in Public International Law". (nicht signierter Beitrag von 46.223.16.240 (Diskussion) 19:10, 21. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Bitte beachte die oben geführte Diskussion: Der akademische Abschluss heißt "Master of Laws", abgekürzt LL.M., das Studienfach "Public International Law". Analog dazu erwerben beispielsweise Chemikerinnen einen "Master of Science", abgekürzt M.Sc. oder MSc, im Studienfach "Chemie". In beiden Fällen ist es völlig üblich, allgemein von "einem Master" zu sprechen und du wirst sowohl hier in der Wikipedia als auch anderswo leicht unzählige Beispiele dafür finden.--Cirdan ± 19:20, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Hier geht es ja drunter und drüber. "LL.M." steht für "Magister Legum", wobei die Verdoppelung des "L." auf die Mehrzahl hindeutet ("Magister der Rechte", d.h. weltliches und kirchliches Recht). Viele Unis, offensichtlich auch die LSE, setzen diese Bezeichnung dann mit "Master of Laws" gleich, weil "Magister" und "Master" im angelsächsischen ohnehin nicht sinnhaft zu unterscheiden ist. Viele der Unis, die den "LL.M." vergeben, nennen den Titel übrigens auch ganz ausführlich "Legum de studiis communis Magisterium". Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 19:36, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Danke für die Ausführungen, zumindest mir ist das bekannt. Inwiefern widerspricht das dem, was im Artikel steht?--Cirdan ± 00:34, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Was bedeutet "with distinction in" als ergänzender Zusatz in britischen Masterzeugnis-Dokumenten

Der Rückgriff auf einschlägige Wortbücher führt nicht weiter. Bei https://study.com/articles/careers-and-education/what-does-with-distinction-in-a-master-s-degree-mean.html gibt indes eine weitführende Erläuterung: Danach bedeutet es, daß ein Prüfungsleistung besser als mit "bestanden" abgelegt wurde, also bei juristischen Staatsexamen als sog. "Prädikatsexamen" oder bei einer Promation als besser als "rite". Darüber, in welcher Notenabstufung besser (z.B com laude, magna cum laude, summa cum laude), besagt "with distinction" in des nichts. Nach dem Wortlaut der englischen Zeugnisurkunde bezieht sich das "with distinction in" aber lediglich auf einen Teilgegenstand des Masterstudiums, nicht auf das Masterstudium insgesamt. (nicht signierter Beitrag von Draunix (Diskussion | Beiträge) 10:03, 15. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Hilft das hier weiter?--Cirdan ± 11:23, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Mal davon abgesehen, dass eine Abschlussnote auch gar nicht in einen WP-Artikel über eine Person gehört --schreibvieh muuuhhhh 08:43, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das sehe ich anders. Bei Angela Merkel werden zum Beispiel auch die (jeweils sehr guten) Abschlussnoten von Diplom und Promotion genannt und ich finde das in dem Fall informativ.--Cirdan ± 11:25, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Naja, die Note an sich scheint mir keine spannende Info zu sein. Sehr wohl aber etwas wie „gehörte zu den 5% Besten ihres Jahrgangs“ oder so etwas --schreibvieh muuuhhhh 12:31, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

@Annelenasophie: Du hast die Noten/Auszeichnungen nun wieder eingefügt. Wollen wir das einmal hier klären, bevor es weiter munter hin und her geht?--Cirdan ± 09:15, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Mehrmalige Änderungen des Lebenslaufes

Auf der heutigen Seite der Welt-online gibt es einen Artikel zur mehrmaligen Änderung von Frau Baerbocks Lebenslauf. Könnte das hier auch mit eingearbeitet werden? --Arndt1969 (Diskussion) 19:18, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Jeder vernünftige Mensch überarbeitet seinen Lebenslauf auch vor jeder Gelegenheit, bei der ich mit dem Ding wedeln kann oder muss. Ich wäre da zunächst einmal sehr skeptisch. -- Neudabei (Diskussion) 19:24, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Warum sollte das für einen Wikipedia-Artikel relevant sein, dass jemand seinen Lebenslauf bearbeitet? Zudem können die Falschaussagen bezüglich ihres Studiums von irgendwelchen Leuten aus dem Internet widerlegt werden und wurden es auch oft genug hier schon in der Diskussion. --Eli U (Diskussion) 19:33, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hier geht es aber darum, dass falsche Angaben gemacht worden sein sollen. Bei Laschet stehen zurecht die Skandale, dann sollte das hier auch der Fall sein. Hier der für alle zugängliche Teil aus dem Welt-Bericht: Die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, rückte ihre akademische Laufbahn in den Mittelpunkt. Umso relevanter erscheinen die Fragen: Bezeichnet sie sich zu Recht als Völkerrechtlerin? Und: Warum wurde ihr Lebenslauf mehrfach geändert? Baerbock selbst stellte ihre akademische Karriere im Ringen um die Frage, ob sie oder ihr Parteivorsitzenden-Kollege Robert Habeck ins Rennen ums Kanzleramt geschickt würde, mehrfach gezielt heraus. In einem Interview im Norddeutschen Rundfunk etwa düpierte die 40-Jährige ihren Rivalen geradezu. Während Habeck sich „vom Hause her“ mit „Hühnern, Schweinen, Kühe melken“ auskenne, komme sie „vom Völkerrecht“. Doch einem Blogger aus Berlin fiel eine Ungereimtheit in ihrem Lebenslauf auf: Auf Baerbocks Internetseite gibt sie zwar den Londoner Masterabschluss in Völkerrecht an, jedoch keinen Abschluss ihres vorherigen Studiums der Politikwissenschaften und des Öffentlichen Rechts in Hamburg. Bei Twitter sorgte dies für Aufruhr: Hatte die Grüne ihr Studium in Hamburg gar nicht erfolgreich absolviert – und wenn ja, warum konnte sie dennoch den Master in London anschließen?

Bei jemanden, der sich um das Amt des Bundeskanzlers bewirbt, ist das schon relevant, dass er ursprünglich nicht korrekte Aussagen zu seinem Lebenslauf gemacht hat und erst nach und nach, nachdem immer mehr Ungereimtheiten aufgefallen sind, diese abgeändert werden. --Arndt1969 (Diskussion) 19:37, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Oh, ich lese gerade, dass jeder vernünftige Mensch seinen Lebenslauf überarbeitet, ich hatte das bisher nur gedacht, dass es sich um nachträgliche, chronologisch erforderliche Ergänzungen handelt, nicht das ein Lebenslauf von Anfang an nicht stimmt, um dann geändert zu werden. Aber man lernt nie aus.--Arndt1969 (Diskussion) 19:40, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Sie hat in Hamburg mit einem Vordiplom abgeschlossen, das die Voraussetzung für den Masterstudiengang in London war[9]. Nachdem gewisse Leute bemängelt haben, dass im Lebenslauf der Masterstudiengang, nicht aber der dafür nötige und stattgehabte Vorabschluss aufgeführt worden war, wurde das angepasst. Bei den Grünen stand wohl außerdem "Bachelor", obwohl der gleichwertige Abschluss damals noch nicht so hieß. Selbstverständlich werden Lebensläufe gewichtet, je nachdem, wo und um was man sich bewirbt. Und wenn man feststellt, dass die Zielgruppe neuerdings neidische, übelwollende und etwas begriffsstutzige Typen sind, dann muss man halt nachschärfen. --Logo 19:55, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Genau: Sie hat auch nach dem Welt-Bericht im ursprünglichen Lebenslauf ihr Vordiplom in Hamburg nicht erwähnt und diese - ja offensichtlich korrekte Angabe - jetzt nachgetragen. Was ist daran skandalös oder gar relevant? Gerade weil ein Vordiplom kein Abschluss ist, taucht es in Lebensläufen häufig nicht mehr auf, nachdem ein ordentlicher Abschluss (hier: Master) da ist. Plagiatsjäger kommen zum Ergebnis: Sie hat sich nichts zuschulden kommen lassen. Das ist das eine. Dass sie Habeck "düpiert" habe, ist eine Deutung - auch diese ist hier nicht relevant.--Ruth Becker (Diskussion) 20:00, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wie öde. Nein, das ist für den Artikel total irrelevant. Wir sind nicht daran interessiert, den Hilfstruppen der Politiker ein Forum zu bieten, in keiner Richtung, weder beim Gut- noch beim Schlechtschreiben.--Mautpreller (Diskussion) 20:04, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Bitte korrigieren: Andreas Kappler (Grünen-Sprecher): Stellungnahme zu den Gerüchten um den Studienabschluss. In: Twitter. 11. Mai 2021, abgerufen am 21. Mai 2021 soll sicher heißen 11. Mai (oder der Eintrag zu Zeitmaschine muss aktualisiert werden) (nicht signierter Beitrag von Villacosta (Diskussion | Beiträge) 20:05, 16. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Hallo Villacosta, danke für den Hinweis, ist korrigiert.--Cirdan ± 23:08, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Danke fürs Begriffsstutzig. Das Neidisch und Übelwollend lasse ich auch mal so stehen. Ich wusste gar nicht, dass es hier üblich ist, zu beleidigen. Auf jemanden, der sich fürs Bundeskanzleramt zur Verfügung stellt, erwarte ich, dass er von Anfang an in der Lage ist, einen korrekten Lebenslauf zu verfassen. --Arndt1969 (Diskussion) 20:06, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich meinte natürlich keine(n) Wikipedianer, sondern Typen, die nichts besseres zu tun haben, als einen Hashtag #StudierenwieBaerbock anzulegen. Gruß --Logo 20:38, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Du kannst "erwarten", was Du willst, das ist Deine Sache. Es spielt aber für den Artikel keine Rolle.--Mautpreller (Diskussion) 20:08, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe den ganzen Welt-Kram nicht gelesen, aber ist die Lösung nicht sowieso denkbar einfach: Sie wollte in London ihr Studium abschließen - hatte aber nur ein Vordiplom und einge weitere bestandene Vorlesungen, etc, da es in Deutschland noch das alte System gab. Ihre ganzen Studienleistungen hat sie sich dann in ECTS-Punkte vom Prüfungsamt oder so umrechnen lassen. In einem Bachelor erwirbt man in der Regel X-Punkte. Sie hatte dann vermutlich Minimum 6 x X Punkte gessammelt. Daraufhin und ggf. nach weiter Prüfung hat man sie in London akzeptiert. Wo ist das Problem? -- Neudabei (Diskussion) 20:32, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
(BK) Eben, zumal die London School of Economics and Political Science nicht irgendeine verschnarchte Uni in einer deutschen Provinzstadt ist, sondern zu den Spitzenuniversitäten in England zählt. Die nehmen nicht jeden und werden auch bei Frau Baerbock die Zulassung genau geprüft haben, die dann dort ihren Master gemacht hat. Damit wäre auch alles zu dieser an Ignoranz und Bildungsferne kaum zu überbietenden Twitterkampagne gesagt. --Arabsalam (Diskussion) 22:10, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Welcher konkrete Verbesserungs- oder Ergänzungsbedarf besteht für den umseitigen Artikel? Er stellt soweit ich sehe den Studienverlauf, so, wie er öffentlich bekannt ist, korrekt dar. (Bitte beachten: Persönliche Meinungsäußerungen gehören nicht auf eine Wikipedia-Artikeldiskussionsseite.) Cirdan ± 22:01, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wie Der Tagesspiegel heute auf Seite 4 berichtet, erlebe Baerbock derzeit „all die Härten und Absurditäten einer Kanzlerkandidatur“, darunter eben auch den Vorwurf eines angeblich nicht ordnungsgemäßen Studiums. Offenbar ist es nötig achtzugeben, dass nicht auch Wikipedia diesbezüglich instrumentalisiert wird. Deshalb begrüße ich ausdrücklich Cirdans diesbezügliches Wirken samt Interventionenen wie dieser.
In diesem Sinne habe ich umseitig erst einmal die überflüssige Doppelreferenzierung im besagten Abschnitt zu Baerbocks Studiengang entfernt: Im Grunde reichte aus meiner Sicht die Verlinkung zu den damit übereinstimmenden Bundestagsangaben als Beleg völlig aus. Dann wäre die heiße Luft hier zumindest vorerst herausgelassen.
Als tendenzielle Verbesserung habe ich statt der bisherigen fragwürdigen Kapitelüberschrift „Leben und Beruf“ ersatzweise „Werdegang“ vor die Abschnitte zum politischen Wirken gesetzt. -- Barnos (Post) 11:18, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Foto

Wegen der aktuellen Aufgeregtheit editiere ich hier nichts, aber ich möchte diese Änderung zur Diskussion stellen: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Annalena_Baerbock&diff=212040825&oldid=212036430 Ich finde dieses Foto furchtbar (1): Froschperspektive, ein überdehnter Hals, ein Blick ins irgendwo. Es gibt so viele Fotos auf Commons, die besser sind. Gruß vom --Graf Foto 10:00, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich fand das letzte Bild deutlich schlimmer. Das aktuelle Bild ist aber auch nicht wirklich gut. Wie wäre es eventuell mit dem hier? (2) (nicht signierter Beitrag von Eli U (Diskussion | Beiträge) 10:25, 17. Mai 2021 (CEST))Beantworten
Ja das Bild aus der Froschperspektive taugt nicht als Artikelbild. Es gibt ein paar deutlich bessere, persönlich würde ich das folgende nutzen. (3) --mirer (Diskussion) 13:13, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Finde ich auch sehr passend, weil es einen neutralen Hintergrund hat. Ist zwar noch älter als mein Vorschlag, aber die unteren aktuellen Bilder und die geringe Veränderung ihres Aussehens sollten das Problem lösen. Ich füge es mal in den Artikel ein. --Eli U (Diskussion) 13:19, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ob der Hals ü b e r dehnt ist, wage ich anzuzweifeln, genauso, ob ein Artikelbild immer den direkten Blick haben muss (wo steht das?), ins irgendwo passt nach meinem Dafürhalten gut zu Ihrer neuen Siuation als Kanzlerkandidatin, aber der Vorschlag von 13:19 geht auch für mich in Ordnung. Grüße, --Wikisympathisant (Diskussion) 16:43, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich finde das aktuell eingebundene Foto 3 ebenfalls gut geeignet.--Cirdan ± 09:16, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Da Foto 2 aktueller ist, würde ich dieses vorziehen. Ich kann nicht erkennen, warum dem ein älteres Bild vorzuziehen ist. Ein rein weißer Hintergrund o.ä. ist gerade kein entscheidendes Kriterium. Ergänzend sei darauf verwiesen, dass es auch deutlich aktuellere Bilder (etwa aus 2020) gibt, die auch in Betracht kommen. Aktualität ist gerade relevant, weil es dem Alterungsprozess der Person und ihres Erscheinungsbildes Rechnung trägt. Gerade auf den neusten Bildern (2020) ist doch deutlich zu sehen, dass Frau Barebock älter geworden ist und weniger jungenhaft wirkt als 2016. Nur weil ein neueres Bild nicht ganz so perfekt aussieht, ist nicht automatisch an einem stark veralteten Bild festzuhalten. Hier nochmal neben dem Bild aus 2017 (s.o.) auch ein mögliches aktuelleres Bild aus 2020:

—— Alstersegler (Diskussion) 18:49, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Der Artikel enthält bereits auch aktuelle Bilder. Das Bild zu Beginn des Artikels sollte sie schon gut sichtbar zeigen, weshalb ich gegen deinen Vorschlag bin, weil dies bei diesem Bild nicht wirklich der Fall ist. --Eli U (Diskussion) 20:28, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Äh, doch. Ich plädiere ja für Foto 2. —— Alstersegler (Diskussion) 20:33, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Die Aussage sollte sich auf das Bild von 2020 beziehen. --Eli U (Diskussion) 20:35, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich finde Foto 2 und 3 deutlich besser als die anderen beiden. Da es mit großer Wahrscheinlichkeit im Laufe der nächsten Monate neue Fotos geben wird, die diese Diskussion dann ohnehin obsolet machen, finde ich, dass wir mit einem dieser beiden Bilder derzeit gut fahren.--Cirdan ± 19:23, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ja, wir fahren mit den Bildern gut. Ich würde dann aber für das aktuellere Bild, also Bild 2 (bzw. Motiv Bild 2 hochkant, siehe Commons) plädieren. —— Alstersegler (Diskussion) 02:58, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich weiss nicht, was ich von dem Foto von 2012 halten soll. Das ist natuerlich nur mein persoenlicher Eindruck: Aber auf mich wirkt es wie ein eher unguenstiges Foto. Eine Bildersuche im Internet foerdert Fotos aus diesen Jahren zu Tage, die mE deutlich guenstiger/wohlwollender sind. Wenn ich das jetzige Foto sehe, dann sieht man, finde ich, noch, dass das zu Beginn ihrer high profile politischen Karriere war, am Ende ihres normalen Leben sozusagen. Wie gesagt, das ist mein persoenlicher Eindruck, und vllt. bin ich da zu oberflaechlich. --2A01:C22:B44E:4E00:6EC9:F5F2:F5D1:6CCB 23:44, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Finde das 2012er Bild ok, es zeigt auch ihre Entwicklung, warum soll man das nicht zeigen? - Interessant ist, dass es im selben Jahr 2012 eines gibt, was ihrem heutigen Aussehen mit schwarzen Haaren sehr nah ist. Viele Grüße, --Wikisympathisant (Diskussion) 18:57, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Vordiplom ist kein Abschluss

Das Vordiplom ist kein Abschluss und auch kein Bachelortitel. Das Vordiplom alleine befähigt zu nichts. Aus diesem Grund wurden dann ja auch in Deutschland Bachelorabschlüsse eingeführt, um die hohe Anzahl der Studienabbrecher zu reduzieren. Es bezeichnet nur das Ende des Grundstudiums, dem sich das Hauptstudium mit Abschlussprüfung inkl. Diplomarbeit anschließt. Genauso setzt ein Masterstudium einen Bachelorabschluss voraus. Hier wurde wohl an der Universität in London eine Ausnahme gemacht. Ein Masterstudium dauert in der Regel zweieinhalb bis drei Jahre bis zum Abschluss. Frau Baerbock schafft dies außerhalb der eigenen Muttersprache als Nicht-Juristin ohne Vorkenntnisse in einem Jahr in Völkerrecht. Das ist ungewöhnlich.Voyager1500 (Diskussion) 10:48, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nicht die LSE, an die aufgenommen zu werden sehr schwer ist, machte eine Ausnahme, sondern das war zu der Zeit schlicht ganz normal unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Quellen bitte lesen. Z.B. [10]. Ansonsten bitte mit dem Bildungssystem im englischsprachigen Raum vertraut machen, das nicht unerhebliche Unterschiede zum deutschen System aufweist. Dann ist das alles überhaupt nicht mehr ungewöhnlich. - Squasher (Diskussion) 11:27, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich selbst, ohne irgendwelche politischen Hintergedanken, wollte den Fakt "Vordiplom ist kein Abschluss" ebenfalls klar stellen indem ich beim Aschnitt über die Universtiät Hamburg den Halbsatz "verlies ohne Abschluss" mit Quelle/Beleg dafür das ein Vordiplom kein akademischer Grad oder Abschluss ist eingefügt habe. Nun wurde meine Änderung abgeschlagen (ohne stichhaltige Begründung) und ich sogar für Vandalimus gemeldet. Ich sehe hier erhebliche politische Einflussnahme bzw. die Tendez, mit allen Mitteln, den Lebenslauf möglichst positiv darzustellen (dass die Universität Hamburg ohne Abschluss verlassen wurde ist nun mal ein Fakt der mitterlweile bekannt sein dürfte). Das Artikel derart ideologisiert werden sollte man dann doch erheblich überdenken... Merter (Diskussion) 15:48, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Vorschlag: Da sich die ganze Diskussion um das Vordiplom und Beginn des Masters dreht sollte man dies einfach explizit darstellen und keinen Raum für Diskussion lassen. Die derzeitige Formulierung "erlangte dort das Vordiplom" ist insb. für akademisch nicht vorgebildete, irreführend. Die Faktenlage sollte sachlich richtig gestellt werden: das Studium an der Unversität Hamburg wurde nach dem Vordiplom abgebrochen (ein Vordiplom ist nunmal KEIN Abschluss, es wurde kein Diplom verliehen) und danach regulär das Masterstudium begonnen. In der derzeitigen Formulierung wir dies möglichst positiv dargestellt und ist irreführend da "erlangte dort das Vordiplom" klingt als wäre ein verwertbarer Abschluss aus dem Studium hervorgegangen oder eine Art von Diplom verliehen worden (sofern man keine akademische Vorbildung hat und dies kann man wohl kaum von jedem Leser voraussetzten). Sollte jemand diese Änderung ablehnen bitte ich dies hier zu Begründen, falls kein Widerspruch fällt würde ich diese Änderung morgen erneut durchführen. Merter (Diskussion) 15:48, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Was du schreibst ist [Unsinn] <- gem. WP:WQ & WP:DS#K sinnhaft passend umformuliert --Johannnes89 (Diskussion) 18:10, 17. Mai 2021 (CEST) -> Sie hat die Uni Hamburg nicht ohne Abschluss verlassen, sondern ihr Studium an der LSE, einer Spitzenuniversität, fortgeführt. Ansonsten hätte sie dort schwerlich nach 12 Monaten unter Umgehung eines Bachelors direkt einen Master machen können. In Zeiten des Bologna-Prozesses ist sowas gang und gäbe, aber davon hast du offenbar noch nichts mitbekommen. Insofern hat das ganze weniger mit Ideologisierung des Artikels zu tun, sondern eher mit Verständnisproblemen bei bestimmten Lesern, die wohl einem bestimmten POV geschuldet sind. Dein <- gem. WP:WQ & WP:DS#K entfernt --Johannnes89 (Diskussion) 18:10, 17. Mai 2021 (CEST) -> Vorschlag ist daher abzulehnen. --Arabsalam (Diskussion) 15:54, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Naja, sie haette nach dem LLM an der LSE ihr Diplom in Hamburg ja auch noch machen koennen. Es stimmt schon, dass sie ihren Abschluss in Hamburg nicht beendet hat. Die Frage ist halt, ob es erwaehnenswert ist (mE nein). Die gegenwaertige Formulierung zum Vordiplom ("und erlangte dort das Vordiplom") finde ich uebrigens neutral und gut. Wer sich nicht sicher ist, was das heissen soll, kann ja zum Diplom und Vordiplom nachlesen. --2A01:C23:6CA8:8800:8828:9DE7:8B2E:183E 01:37, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten

<- gem. WP:WQ & WP:DS#K entfernt --Johannnes89 (Diskussion) 18:10, 17. Mai 2021 (CEST) -> "Sie hat die Uni Hamburg nicht ohne Abschluss verlassen" Dann nennen Sie mir bitte dne Abschluss der Uni Hamburg - Es wurde ein Diplomstudium an der Universität Hamburg begonne, jedoch wurde nie ein akademischer Grad an dieser Unversität verliehen noch wurde jemals ein Diplom verliehen, daher wurde faktisch das Studium an der Universtiät ohne Abschluss beendet. Da kein Bachelor vorliegt (altes System) wurde beim Master ersatzweise das Vordiplom akzeptiert. Dies ändert nichts daran dass das Diplomstudium ohne Abschluss abgebrochen wurde. Ein Masterstudium ist ein eigenständiges Studium und hat nichts mit dem Diplomstudiengang zu tun. Wenn Studium A mit Abschlussziel 1 begonnen wird aber dann, vor erreichen des Abschlussziels 1 auf Studium B mit Abschlussziel 2 gewechselt wird, wurde Studium A nicht beendet. Völlig unabhägig welches Studium "höherwertig" oder umfangreicher ist. Merter (Diskussion) 15:59, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Das Masterstudium hatte insofern etwas mit dem Studium in Hamburg zu tun, als dass das Vordiplom Voraussetzung zur Aufnahme des Masterstudium an der LSE war. "Abgebrochen" impliziert, dass etwas defekt, nicht mehr verwertbar gewesen wäre.--Pistazienfresser (Diskussion) 16:11, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich stimme zu, dass "abgebrochen" zu hart klingt, da ja ein Studienabschluss erlangt wurde. "Abbrechen" klingt fuer mich nach nichts erworben. Was aber in der Tat etwas anachronisch ist: der LLM gilt als 'secondary degree'. Einen 'secondary degree' ohne einen 'first degree' zu haben ist schon ungewoehnlich. Das Diplom waere so ein 'first degree' gewesen - das Vordiplom ist es nicht. Aber man koennte schon schreiben, dass das Studium in Hamburg nicht beendet wurde. Und nein, das Hamburger Studium wurde nicht in London beendent: Nach ihrem LLM haette Baerbock nach Hamburg zurueckkehren koennen, um ihr Diplom noch abzuschliessen. Das ist, glaube ich, auch was mich in der Darstellung auf Baerbocks alten Internetseite, aber auch in den Medien, gestoert hat: Es klang so, als haette sie in Hamburg einen Abschluss erworben und sei dann nach London gegangen: "Politikstudium, Universität Hamburg (2000-2004); Master of Public International Law, London School of Economics (2004-2005)". Auf ihrer jetzigen Seite ist es uebrigens korrekt dargestellt. --2A01:C23:6CA8:8800:8828:9DE7:8B2E:183E 03:24, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Sie hat in Hamburg einen Diplomstudiengang in Politikwissenschaft begonnen und diesen nach Beendigung des Grundstudiums (Vordiplom) und einigen Vorlesungen des Hauptstudiums zu Gunsten eines Masterstudiums in ... an der LSE nicht weitergeführt. (nicht signierter Beitrag von 91.55.65.203 (Diskussion) 18:56, 17. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Leute, Ihr verschwendet Eure Zeit nun wirllich mit Nichtigkeiten. Baerbock hat in Hamburg und London studiert, und dabei einen Master of Law erworben. Wie sie dabei in London aufgenommen wurde (offensichtlich unter Anerkennung des Vordiploms aus Hamburg), ist enzyklopädisch kaum relevant. Leondris (Diskussion) 20:08, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Baerbock hat in Hamburg nach 8 (acht) Semestern das Vordiplom geschafft. Standard sind 4 bis 5 Semester. Auch ist nicht bekannt, dass sie in England für den Master-Titel eine Masterarbeit anfertigen musste. Das dortige Studium kostete im Wesentlichen eine Menge Studiengebühren. Ihr Scheitern bei ihrer Doktorarbeit in Deutschland spricht auch nicht unbedingt für sie. Nun, offenbar sind für wissenschaftliches Arbeiten andere Qualitäten gefragt als für eine Parteikarriere. (nicht signierter Beitrag von 2003:C0:8F4A:F400:B420:7406:1BF6:87D4 (Diskussion) 23:46, 18. Mai 2021 (CEST))Beantworten

"ist nicht bekannt" ... wem? Die Masterarbeit ist längst belegt; ohne die gibts keinen Master mit Auszeichnung. Die London School of Economics and Political Science ist übrigens keine Privatklitsche, wo man was kaufen kann, sondern eine staatliche Universität und rangierte im Jahr 2020 auf Platz 2 der Weltspitze, nach Harvard und vor Oxford. Nur kein Neid, Jungs. 2001:16B8:F45:AC00:3CFA:89EB:9246:A269 08:18, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich kann nicht erkennen, dass der Abschnitt noch der Verbesserung des Artikels dient, wie es die Richtlinien für Diskussionsseiten fordern. Ich setze daher auf erledigt, bei Bedarf sehr gerne wieder öffnen.--Cirdan ± 09:18, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Cirdan ± 09:18, 19. Mai 2021 (CEST)

VM: Vollsperre

VM: Umstrittene Artikelthemen bitte nur noch mit Begründung und Konsens bearbeiten, ansonsten ist eine temporäre Vollsperre notwendig. Gruß, -- Toni (Diskussion) 13:58, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

The Great Reset

Warum wurde über den Great Reset gelöscht? Das ist nicht der „Große Austausch“. 46.93.10.32 21:43, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hier die Änderung von Benutzer:Robbitobi.
Aus meiner Sicht sollten diese und ggf. weitere Initiativen des WEF nur genannt werden, wenn Baerbock tatsächlich unmittelbar daran beteiligt ist.--Cirdan ± 09:24, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Achso, danke. 46.93.10.32 14:51, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Quellen in der Einleitung

Ein allgemeiner Hinweis: Die Einleitung sollte eine Vorschau auf den Artikel geben. Quellen sollten dort möglichst nicht rein, insbesondere nicht für Trivialitäten, die unstrittig und einfach nachprüfbar sind, wie Bundesvorsitzende und Kanzlerkandidatin. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:14, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Cirdan ± 09:25, 19. Mai 2021 (CEST)

Fake-News-Attacken

Baerbock kämpft gegen Fake-News-Welle. Das sollte eingearbeitet werden. -- Mehrdazusagen (Diskussion) 16:34, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Möchtest du einen Vorschlag machen, an welcher Stelle im Artikel und in welcher Form das am besten geschehen sollte?--Cirdan ± 19:53, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nennung als "Rechtswissenschaftler (21.Jahrhundert)" im Kategorienfeld unten

Wikipedia schreibt selbst unter dem Eintrag "Rechtswissenschaftler", dass es sich um Personen handeln muß, die a) Jurist sind,b) wissenschaftlich publizieren. Beides trifft auf Baerbock nicht zu. Wie kommt sie zu dieser Ehre?

--46.223.16.240 21:35, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Dem würde ich recht geben. Die Kategorie:Rechtswissenschaftler (21. Jahrhundert) hat zwar keine Beschreibung, eine Publikation scheint mir jedoch ein notwendiges Kriterium. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 22:12, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Die Kategorie trifft auf Fr. B. schlichtweg nicht zu. Sie ist weder Juristin, noch war sie als solche tätig. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 22:16, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Klarer Fall. Durch Kat Politikwissenschaftler ersetzt. Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 22:28, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Baerbock ist keine Politikwissenschaftlerin. Sie hat keinen Studienabschluss in diesem Fach und hat auch nicht wissenschaftlich veröffentlicht. Man muss es so sagen wie es ist, sie ist akademisch gesehen gar nichts. Sie ist auch aus der Kat Politikwissenschaftler zu löschen. --94.217.22.254 23:41, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Sie hat zweifelsfrei einen akademischen Abschluss, es stellt sich jedoch die Frage ob jeder Studierte auch ein Wissenschaftler ist. Und auch hier würde ich der IP mit obiger zustimmen, eine Publikation scheint mir ein notwendiges Kriterium. Ein Problem steckt wohl in der Begrifflichkeit: Ein Anwalt mit abgeschlossenem Jura-Studium ist sicher ein Jurist, aber wird sich nicht als Wissenschaftler bezeichnen. Mit einem Abschluss in Politikwissenschaft ist man automatisch "Wissenschaftler". --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:21, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Soviel ist richtig: Ich hatte es als Beruf hineingenommen. Sie war aber nicht als Wissenschaftlerin hervorgetreten. Keine Nachweise über Veröffentlichtungen in KVK und POLLUX. Deshalb gestrichen. Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 20:54, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 20:54, 19. Mai 2021 (CEST)

Kontroverse: Eigene Angaben zum Studium

Noch immer schwelt die Debatte um das, was Baerbock selbst zu ihrem Studium angegeben hat (das heutige Morgenbriefing von Spiegel Online hat das Thema noch einmal aufgegriffen). Nach ueber einer Woche in den Medien kann man diese Kontroverse, denke ich, auch in den Wiki-Artikel als solche aufnehmen, gerne auch inkl. Verweise auf den Fake News 'Sturm'.

Aber insb. zwei Kritikpunkte scheinen gesichert zu sein:

- Noch 2011 gab Baerbock auf ihrer eigenen Internetseite an, in Hamburg Politik studiert zu haben (und nur Politik).[0] Kurz vor der Bundestagswahl 2013 wurde dies im Juli 2013 geaendert zu: "Politik- und Jurastudium"[1], was nicht stimmt. Das koennte man auch 'Aufbauschen der eigenen Vita' nennen. Inzwischen ist auf ihrer Webseite wieder nur Politik zu finden.

- Es wurden mehrere Portraits zu Baerbock veroeffentlicht, die einen BA in Jura/ein Jurastudium angeben, u.a. von der LSE, der Boellstiftung, dem Tagesspiegel. Baerbock hat diese Falschangabe in den Portraits, die sie in ein besseres Licht rueckte, unkorrigiert gelassen.[2][3][4]

Das ist mE schon relevant in einem Artikel zu einem Politiker, einer Politikerin, da es um Integritaet geht, vgl. bei Laschet den Fall zu den Klausuren, der ja auch im Wiki-Artikel als Kontroverse zu finden ist.

[0] https://web.archive.org/web/20110822121258/http://www.annalena-baerbock.de/ueber-annalena/ [1] https://web.archive.org/web/20130715101109/http://www.annalena-baerbock.de/ueber-annalena/ [2] https://www.theeuropean.de/egidius-schwarz/hat-annalena-baerbock-bei-ihrem-studium-getrickst/ [3] https://exxpress.at/baerbocks-master-of-laws-ist-ein-etikettenschwindel/ [4] https://de.rt.com/inland/117681-traegt-kanzlerkandidatin-baerbock-ihren-titel-als-voelkerrechtlerin-rechtmaessig/

--2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 08:27, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Deine genannten Quellen sind nicht unbedingt zitierfähig. FAZ, Süddeutsche, Welt haben das ja auch aufgegriffen, aus meiner Sicht gehört das aber eher zum Grundrauschen politischer Verantwortungsträger, ebenso wie die oben genannten FakeNews. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:52, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich schlage vor, das im Abschnitt #Mehrmalige_Änderungen_des_Lebenslaufes zu diskutieren und hier zu schließen.--Cirdan ± 08:59, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Der Rummel in Netz und Medien um diese Kandidatur mag sich vielleicht noch größer als erwartet angelassen haben; Wikipedia bietet richtigerweise auch im Wahlkampfgetöse Möglichkeiten, den Newsticker erst einmal wieder herunterfahren zu lassen, um dann zu sehen, was an Substanz überhaupt zur Berücksichtigung ansteht. Das bleibt auch in diesem Fall richtig. -- Barnos (Post) 09:09, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Zum Vergleich: Laschets 'Notenskandal' wurde auch noch innerhalb weniger Tage, nachdem das Thema in den Medien aufkam, in den Wikiartikel eingearbeitet. Fuer Baerbocks Aufbauschen der Vita gibt es 2-3 reputable Quellen, plus die Aenderungen auf ihrer persoenlichen Seite. Klar kann man noch eine Woche oder einen Monat warten, aber die bisherigen Fakten stehen ja, und es wird, wenn ueberhaupt, nur mehr. --2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 10:31, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das ist mE thematisch schon was anderes und die Diskussion zum Lebenslauf hat sich ja in eine andere Richtung entwickelt. --2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 10:10, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Quellen: Theeuropean wird mehrfach als Quelle bei verschiedenen Wikiartikeln verwendet. Exxpress ist relativ neu und zugegeben auf Bild Niveau, aber das ist ja nicht per se ein Ausschlusskriterium. Alternativ gerne: [5]. Puls24 wird auch mehrfach als Quelle fuer andere Wikiartikel verwendet. Ueber RT kann man wahrscheinlich streiten. Das sind zwei reputable Quellen: Theeuropean und Puls24, evtl drei mit Exxpress. [5] https://www.puls24.at/news/politik/plagiatsjaeger-stefan-weber-baerbock-ist-de-facto-eine-studienabbrecherin/234332 --2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 10:05, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Keine dieser "Quellen" ist akzeptabel. Das Ganze ist irrelevant, ein Windei und wird nur aus Wahlkampfgründen hier überhaupt eingebracht. Da sollten wir nicht mitmachen.--Mautpreller (Diskussion) 14:19, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Quellen: Puls24 und Theeuropean werden dutzendfach auf Wikipedia verwendet, aber jetzt sind sie, weil Du das sagst, in diesem Kontext nicht akzeptabel. Alles klar. Windei: Ueber Baerbocks Aufbauschen wurden inzwischen 15+ Artikel in verschiedensten Medien geschrieben, manche neutral, manche verteidigend, manche anklagend - ein Windei sieht anders aus. Von der groesse des Skandals sehe ich nicht den Unterschied zu bspw. Scholz Verteidigung im Cum Ex Skandal. Und dazu gibt es im Artikel zu Scholz einen "Kontroversen" Abschnitt inkl. Kritik. Wenn man die Artikel zu Baerbock, Laschet, und Scholz liest, dann kriege ich den Eindruck, dass die Artikel zu Laschet und Scholz im Grundton viel kritischer sind. (nicht signierter Beitrag von 2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 (Diskussion) 16:03, 19. Mai 2021 (CEST)) Nachtrag Signatur: --2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 17:09, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wenn du den Unterschied zur Cum-ex-Geschichte nicht siehst, kann ich auch nichts machen. Diese ganze Geschichte ist komplett lächerlich, von einem Skandal kann keine Rede sein. TheEuropean ist noch nie ein seriöses Blatt gewesen und wird es auch nicht mehr werden. Warum die Baerbock nicht mögen, kann ich verstehen, ist aber enzyklopädisch uninteressant. Dito Blogger, denen nichts Besseres einfällt, als irgendwelche Studienleistungen zu protokollieren. Das ist die Sorte, die behauptet, Droste sei gar kein Doktor, weil man seine Diss nicht sofort angucken kann. Das soll wahrscheinlich auch ein "Skandal" sein. Dass Dir das nicht selber peinlich ist, mit solchen Geschützen aufzufahren.--Mautpreller (Diskussion) 16:30, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Bitte genau nehmen: Cum Ex Skandal selbst vs Scholz Verteidigung bez des einen Meetings. Klar ist der Cum Ex Skandal eine andere Dimension und klar ist generelle Scholz Rolle darin wichtig. Aber im Scholz Wiki-Artikel wird konkret auf seine Verteidigung zu dem einen Meeting eingegangen eingegangen und darin heisst es, er "behaupte", dass er sich nicht erinnern koenne, plus Quelle - was sich wie Kritik liest. Zu dieser Sache, der konkreten Verteidigung, gab es ein paar Tage lang immer wieder Berichte, wo auch seine Integritaet diskutiert wurde. Und darum geht es hierbei, also Baerbocks Aufbauschen der Vita, doch auch: Integritaet.
Mit den Bloggern und dem Droste Vergleich stellst Du Strohpuppen auf. Ich zitiere keine Blogger, sondern Quellen, die immer wieder auf Wikipedia verwendet werden. Und bei Drosten Dr Arbeit ist mE alles in Ordnung. Was mir peinlich ist, das ist hier auch egal und unnoetiges Abrutschen in ad hominem. Lass uns bitte bei der Causa Baerbock und auf der Sachebene bleiben.
Allein den Aufbau der drei Artikel Baerbock-Laschet-Scholz spricht doch fuer sich, wo der Bias ist: Laschet und Scholz haben Politische Positionen + Kontroversen + Kritik/Rezeption, bei Baerbock gibt es nur Politische Positionen. Bei Laschet werden seine Positionen wiedergegeben, aber auch immer wieder durch kritische Stimmen eingeordnet. Auch bei Scholz werden Positionen immer wieder durch Meinungen/Aeusserungen anderer eingeordnet. Das passiert bei Baerbock nicht. --2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 17:09, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich knüpfe an meine oben genannten Anmerkungen an: Wenn jemand, der ins Bundeskanzleramt gewählt werden will, wissentlich falsche Angaben im Lebenslauf macht, und sie nur abändert, weil es rausgekommen ist, dass die Angaben nicht richtig sind, dann hat das auch was in der Wikipedia zu suchen. --Arndt1969 (Diskussion) 17:43, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wenn seriöse Medien darüber berichten schon, mit Sicherheit nicht dazu zählen aber der Boulevard mit Express und Puls 24 oder die Putin- und Trumptrolle von RT oder The European. Nur weil dieser Schrott in anderen Artikeln verwendet wird, rechtfertigt das nicht eine Nutzung hier. Es gilt auch die Richtlinie Wikipedia:Artikel über lebende Personen zu beachten, Rufmordkampagnen wie der aktuell laufenden gegen Frau Baerbock dürfen wir hier keinen Millimeter Platz einräumen und uns nicht von interessierten Kreisen im Wahlkampf instrumentalisieren lassen. --Arabsalam (Diskussion) 18:32, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Bei den zwei Punkten, die ich oben angefuehrt habe, also 1) Aufplustern der Vita auf der Webseite, 2) genehmigen/akzeptieren von Portraits, die ihre Vita faelschlicherweise deutlich besser darstellen, als sie war, handelt es sich um direkt belegbare Fakten, naemlich belegbar durch die haertesten Quellen, die es ueberhaupt gibt: Primaerquellen. Die Primaerquellen sind Baerbocks eigene Internetseite und die genannten Portraits durch LSE, Boellstiftung, Tagesspiegel, etc. Das sind ja die eigentlichen Quellen. Und dass diese Fakten bisher nur Exxpress, Theeuropean, und Puls24 berichtet haben (Welt war uebriegens auch recht kritisch), waehrend andere Medien es zurueckhaltender thematisiert haben (Focus, Sueddeutsche, FAZ, etc), waehrend wiederum andere Medien Baerbock zur Seite gesprungen sind (Spiegel, RND, ...), sagt vllt eher was ueber die zunehmende Polarisierung und Politisierung der deutschen Medien aus als ueber die Faktenlage selbst. Aber klar ist doch: In der einen oder anderen Form haben das Thema fast alle Medien aufgegriffen - was wiederum dafuer spricht, dass es ein relevantes Thema ist. Bez Instrumentalisierung: Das hat mE schon laengst in die Gegenrichtung stattgefunden. Der Baerbock Artikel ist sacht, die Artikel zu Laschet und Scholz sind viel kritischer (fuer Details, siehe oben). --2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 19:11, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Was sollte denn konkret am Artikel verändert bzw. dort ergänzt werden?--Cirdan ± 19:50, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Danke der Nachfrage. An irgendeiner Stelle faende ich etwas in der Art von dem Folgenden ausgewogen:
"Kontroverse um Werdegang und Social Media Sturm
"Kurz nach Baerbocks Wahl zur Kanzlerkandidatin rückte ihr Werdegang verstärkt in den Fokus, insbesondere auf Social Media Platformen. Die teils heftigen Reaktion auf etwaige Anschuldigungen wurden u.a. als Hasskampagne bezeichnet[0]. Die meisten der erhobenen Vorwürfe wurden widerlegt[1], allerdings wurde die teils zögerliche Handhabung seitens Baerbocks u.a. als "Salamitaktik" kritisiert.[2]
"[0]https://www.spiegel.de/politik/deutschland/annalena-baerbock-die-hass-kampagne-der-maskulinisten-gastkommentar-a-a69b7641-e716-49b2-b660-061d7909e07a [1]https://www.rnd.de/politik/debatte-um-die-studienleistungen-von-annalena-baerbock-das-sind-die-fakten-GGBDQH76CVDVLJLVAWPSZ44RKM.html [2]https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-frau-giffey-hoeren-sie-bitte-ganz-auf/27204674.html?ticket=ST-341411-ahpFmBFa6tZE7SYEnfEK-ap3
Ist das fair? Bei [2] bitte gucken, ob das richtig interpretiert ist, weil das "Salamitaktik" im Artikel etwas implizit referiert, aber ich denke, dass "Handhabung" das gut trifft. Was ich beim Schreiben des Abschnitts merke, ist halt, dass es schwierig ist, mehr zu schreiben in Richtung Aufplustern, ohne, dass es tendenzioes klingt. Ich glaube, jetzt ist implizit klar, dass es auch Fehler gab, und diese nur was zoegerlich korrigiert wurden. Falls mir noch was einfaellt, dann schreibe ich nochmal. PS: --2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02 21:42, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Zum Beispiel an ihren Äußerungen der letzten Tage, insbesondere zum Flugverkehr. --Arndt1969 (Diskussion) 20:39, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Die Frage von Cirdan läßt sich leicht beantworten: siehe Beitrag von 2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02|2A01:C22:B441:A400:11A2:67A8:44D0:DF02]] 19:11, 19. Mai 2021 (CEST)

Vielleicht lässt sich der Aspekt in einem größeren Kontext besser/leichter darstellen? Etwas weiter oben wurde im Abschnitt #Fake-News-Attacken ein möglicher Beleg verlinkt.
Ich könnte mir vorstellen, die Diskussion um ihren Lebenslauf usw. im Artikel in einem Abschnitt zur Reaktion auf ihre Nominierung darzustellen. Dort könnten dann auch weitere Themen (Vorwurf mangelnder Regierungserfahrung, von Dritten erhobene Vorwürfe der Frauenfeindlichkeit ggü. Baerbock) behandelt werden.--Cirdan ± 22:01, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Hast Du meinen Vorschlag im Abschnitt hierdrueber gesehen (21:42, 19. Mai 2021)? Vllt. habe ich nicht im richtigen Format geantwortet. --Dementsprechend hattest Du mit Deiner eingaenglichen Bemerkung doch recht, dass es wahrscheinlich an die Diskussion Lebenslauf/Kandidatur anknuepft. Aber ich denke, die Diskussion hier war noch mal was fokusierter. --2A01:C23:74B5:D100:200A:E433:AB4:F852 07:57, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Habe ich gesehen, mein Vorschlag bezieht sich auf den Ort.--Cirdan ± 19:06, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Letzteres halte ich für problematisch, weil das dann voraussichtlich der willkommene Abladeplatz für alle Newstickerinfos bis zum Wahltag von wem auch immer würde. Stattdessen wiederhole ich diesen Vorschlag zur Vereinheitlichung bei den einschlägigen Personenartikeln. Das bietet m. E. auch den Vorteil abwarten zu können, was an Kontroversem sich über den Tag hinaus tatsächlich als relevant erweist. -- Barnos (Post) 08:01, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
@Barnos: Ich stimme zu, dass eine Umstrukturierung und Vereinheitlichung gut waere, insb. weil es ja noch die Kritik an Baerbocks Position zu Billigfluegen gibt und jetzt kommt wohl auch noch hinzu der Punkt zu den vergessenen Nebeneinkuenften. Ich finde Deinen Vorschlag auch sehr gut. Ich glaube, Dein Punkt ist da oben untergegangen, und vllt sollte das ein eigener Diskussionsabschnitt werden? Insb auch, weil das mit anderen Artikeln (Laschet, Lindner, Scholz, etc) abgeglichen werden muesste. Schade, dass es hier nicht so etwas wie ein wikiweites Template gibt. --2A01:C23:74B5:D100:200A:E433:AB4:F852 08:11, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es sollte keinen eigenen Abschnitt geben, wo die Vorwürfe gegen sie aufgeführt werden, die widerlegt werden können. Wikipedia ist doch keine Müllhalde für irgendwelchen Unsinn aus dem Internet. --Eli U (Diskussion) 14:29, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich weiss nicht, worauf Du Dich beziehst mit "Unsinn aus dem Internet"?
Nebeneinkuenfte, da denke ich an bspw: Sueddeutsche heute: "gravierender Fehler" und "Unding": https://www.sueddeutsche.de/meinung/baerbock-nebeneinkuenfte-kommentar-1.5299533
Oder Billigfluege: https://www.focus.de/politik/deutschland/im-falle-des-wahlsiegs-annalena-baerbock-will-kurzstreckenfluege-abschaffen-und-verraet-dass-ehemann-job-aufgeben-wuerde_id_13299491.html
PS: --2A01:C23:74B5:D100:200A:E433:AB4:F852 22:11, 20. Mai 2021 (CEST) PPS: Das sind nur zwei Bsp zu den Themen. Alle namenhaften Medien haben darueber berichtet.Beantworten
Nachtrag: Vllt war nicht deutlich, was ich meinte/unterstuetze. Bei den anderen Spitzenkandidaten ist die Sektion zu "Politische Positionen" begleitet durch Kritik/Kontroversen/Rezeption. Die politischen Positionen werden wiedergegeben, und dann wird u.U. eingeordnet und auch relevante Kritik genannt. Auch Kontroversen werden gelistet. Das passiert bei Baerbock bisher nicht. Es scheint nur fair, dass das bei allen KandidatInnen gleich ist. --2A01:C23:74B5:D100:200A:E433:AB4:F852 22:20, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nebeneinkünfte

Moin, die Nebeneinkünfte von Abgeordneten werden in allen ihren Artikeln erwähnt, auch eine kurze Wikipedia-Suche zeigt das. Ein paar Beispiele: Friedrich Merz, Alfred Sauter, Christian Lindner, Johannes Röring, Diether Dehm, Albert Stegemann, Philipp Graf Lerchenfeld, Achim Post, Heinz Riesenhuber, Peter Gauweiler, Peer Steinbrück, Ulla Schmidt, Walter Riester, Hans Michelbach, Guide Westerwelle, Uwe Kamann, Nathanael Liminski, Peter Ramsauer, Michael Fuchs, Enrico Komning, Hans-Georg von der Marwitz. Bitte einen wirklich guten Grund nennen, warum ausgerechnet dieser Artikel hier die Nebeneinkünfte nicht erwähnen soll, ansonsten werde ich das wieder herstellen. Es geht nicht um "Newsticker", sondern darum das Thema grundsätzlich hier zu verankern, wie bei allen anderen Abgeordneten auch.--Nordostsüdwest (Diskussion) 19:42, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich sehe nicht, was grundsätzlich dagegen spricht, Informationen zu Nebeneinkünften in den Artikel aufzunehmen. Machst du einen Vorschlag?--Cirdan ± 19:51, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich wäre auch dafür dies in den Artikel aufzunehmen, weil es relevant ist. Jedoch war die Ausformulierung bisher doch sehr gering und sollte noch ausführlicher sein. --Eli U (Diskussion) 20:29, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Insbesondere sollte auch hier erwähnt werden, dass sie diese erst im Nachhinein veröffentlicht hat, als sozusagen Not an der Frau war.--Arndt1969 (Diskussion) 20:40, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hat sie denn vorher überhaupt keine Nebeneinkünfte angegeben? Soweit ich bisher verstanden habe, hat sie im März einen Teil nachgemeldet. Die Einkünfte aus ihrem Vertrag(?) mit Ullstein(?) sind doch zum Beispiel regulär gemeldet worden, oder?--Cirdan ± 21:53, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Im Februar und im Mai habe sie für ihr demnächst erscheinendes Buch vom Verlag 12.322,50 Euro erhalten (und wohl auch angezeigt). Für öffentliche Auftritte nehme sie keine Honorare an – beides aus der ausführlichen Berichterstattung im Spiegel. Diese bezieht sich ansonsten nur auf Weihnachtsgeld und weitere Sonderzahlungen im Umfang von „insgesamt etwa 25.220 Euro von 2018 bis 2020./ Sonderzahlungen waren das – zu Weihnachten, wegen Corona, für erfolgreiche Wahlkämpfe“. Die Nachmeldung sei erst im März 2021 erfolgt. Es geht um Weihnachtsgelder in Höhe von je etwa 7000, einmal 9000 Euro. Ich habe das mal so ausführlich wiedergegeben, weil die Meldung, die gestern Abend noch frei im Netz stand, mittlerweile hinter der Paywall verschwunden ist. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 09:56, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Was für eine Not? Es gab überhaupt keine äußerliche Veranlassung. Das Versäumnis wurde selbstständig bemerkt und unaufgefordert nachgemeldet. -- Discostu (Disk) 09:33, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Heute berichten verschiedene Medien, dass Frau Baerbock "vergessen" hatte, ihre Nebeneinkünfte seit 2018, im fünfstelligen Euro-Bereich, bei der Bundestagsverwaltung anzugeben. Diese Einkünfte erhielt sie für ihre Tätigkeit als Vorsitzende ihrer Partei. Persönliche Betrachtungen gemäß WP:DISK entfernt.--Cirdan ± 21:53, 19. Mai 2021 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 2003:C0:8F4A:F400:1A92:B3:EB4C:FC79 (Diskussion) 21:13, 19. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Der gedruckte Tagesspiegel hat dazu heute auf Seite 4 eine Randnotiz. Auch diesbezüglich wird man in aller Ruhe abwarten können, ob das noch zu einem Gegenstand von einiger Bedeutung wird. -- Barnos (Post) 08:07, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Sueddeutsche drueckt das Thema ganz schoen: "gravierender Fehler", "Unding": https://www.sueddeutsche.de/meinung/baerbock-nebeneinkuenfte-kommentar-1.5299533 https://www.sueddeutsche.de/politik/gruene-baerbock-finanzgebahren-1.5300273 https://www.sueddeutsche.de/politik/bundestagswahl-kanzlerkandidaten-streit-nato-verteidigung-1.5290839
PS: --2A01:C23:74B5:D100:200A:E433:AB4:F852 22:10, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich wäre dafür abzuwarten, wie bedeutsam der Vorgang in einer Woche beurteilt wird. Wikipedia ist kein Newsticker. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 22:27, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Gerne abwarten, und dann mit was Distanz hinzufuegen. Allerdings scheinst Du zu implizieren, dass Dir das Thema an Relevanz noch nicht bedeutend genug ist, oder lese ich das falsch? Zu dem Thema wird wahrscheinlich nur noch mittelviel kommen. Vielleicht ein paar Nachfragen in Interviews. Aber zum Vergleich: Es gibt etliche PolitikerInnen hier auf Wikip, deren Artikel zwei, drei Dutzend Zeilen lang ist, und eine Hand von Berichten zu Nebeneinkuenften hat dazu gefuehrt, dass das Thema Nebeneinkuenfte Teil derer Artikel wurde. Warum sollte man hier ein anderen Massstab anlegen? --2A01:C23:74B5:D100:200A:E433:AB4:F852 23:09, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Keine Gleichheit im Unrecht. Von einer unverhältnismäßigen Bearbeitung kann man nicht darauf schließen, dass so ein Vorgehen auch in einem anderen Fall richtig wäre. Eher müsste es dann auch in anderen Fällen nachträglich berichtigt werden. Ich bin generell gegen Newstickeritis. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 23:13, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ja, d'accord. --2A01:C23:74B5:D100:200A:E433:AB4:F852 23:19, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Danke. – Und siehst du, wenn du angemeldet wärest, wäre unsere Unterhaltung gleich sehr viel persönlicher und ich könnte dir auch ein Dankeschön klicken. Außerdem wärest du damit übrigens auch online anonymer, das verstehen die meisten nicht, aber das nur am Rande. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 23:29, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Danke fuer den Hinweis. Ich hatte schon ueberlegt, mich zu registrieren, auch, weil das nur so mittelcool ist, dass jeder meine IP sehen kann. Allerdings fuehlt sich das dann auch nach einem committment an. Auch VG --2A01:C22:B44E:4E00:6EC9:F5F2:F5D1:6CCB 11:40, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Neben den vielen Zeitungsmeldungen gibt es jetzt auch weitergehende Analysen dazu, z.B. vom Politikwissenschaftler Oskar Niedermayer, und Baerbock selbst äußert sich in Interviews dazu. Wir können gerne noch ein paar Tage mit der Aufnahme warten, aber die Relevanz ist definitiv gegeben. Der Spiegel sieht sogar die Glaubwürdigkeit der Partei und ihren Wahlkampf gefährdet. --Nordostsüdwest (Diskussion) 23:33, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Es gibt eine Liste der Nebeneinkünfte der Mitglieder des Bundestags in der 19. Wahlperiode. Es wäre ungewöhnlich, derart geringe Nebeneinkünfte im Artikel zu nennen. Das Mediengeheul stell ja auch die Nachmeldung in den Mittelpunkt und nicht die Bezahlung für getane Arbeit - oder sind die Einkünfte aus Arbeit genauso anrüchig, wie die Einkünfte der Trittbrettfaher aus der Maskenaffäre? -- 94.31.83.216 00:10, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Es geht breit durch die Presse, nur hier wartet man, bis keiner mehr davon redet. Sie ist wohl in der richtigen Partei, um in Wikipedia geschont zu werden. Bei anderen wäre das längst ausgeschlachtet und auf der Hauptseite. --213.225.7.228 11:29, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hallo! Leute, wo ist der Willen zur enz. Artikelarbeit? Es ist schon seit Jahren ein Problem, dass manche den Unterschied zwischen Zeitungsschau und Enzylopädie nicht kennen oder nicht anerkennen. WP:WWWNI ist da eigentlich eindeutig, wir wollen eben gerade nicht teilweise minutenaktuell irgendwelchen Nachrichten aus dem "Ticker" und Nachrichtenportalen hinterherhecheln. Wenn man sich an eine "Schonfrist" von z.B. 3 Tagen hält, gäbe es viel weniger Diskussionsbedarf. Ich verweise auch nochmal auf das Ziel der Ausgewogenheit gemäß WP:WWNI. Das bedeutet eben, keine Hofberichterstattung, aber auch kein Pranger, um wirklich jedes Detail einzutragen. Zu dem Punkt hier ist eigentlich wesentlich, dass sie für das Ehrenamt der Vorsitzenden Sonderzahlungen erhielt. Nicht allein, aber nicht der allgemeinen Darstellung von Ehrenamt entsprechend. Dafür genügt ein Satz im Abschnitt 2.6 - und man muss nicht einen gesonderten Abschnitt darüber anlegen. Also wie immer die Frage des WO wesentlicher als das OB.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:44, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Den Vorsitz einer Partei auszuüben ist per se kein Ehrenamt! Annegret Kramp-Karrenbauer hat dafür in der CDU ein reguläres Gehalt erhalten [11], und es wird nicht in ihrem Artikel erwähnt. Baerbock hat im Gegensatz dazu halt vertraglich vereinbarte Sonderzahlungen. Es scheint mir nicht erwähnenswert, dass jemand für die Ausübung einer Funktion in einer Organisation Geld erhält. Das Abgeordnetengesetz verpflichtet zur Offenlegung in Stufen. Baerbock hat nun ihre exakten Einkünfte offengelegt. Der Zeitpunkt ist später als wünschenswert, aber anscheinend auch kein Vergehen. Das ist vermutlich eine Petitesse ohne zeitüberdauernde Relevanz. Ich kann mir nicht vorstellen, dass nach dem Wahlkampf noch ein Hahn oder Twitter danach kräht. -- 94.31.83.216 12:02, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Zu den Quellen: Das ZDF heute journal hat ebenso über die nicht gemeldeten Nebeneinkünfte berichtet. Ich denke das sollte eine reputable Quelle sein. Aber ich wette die Nutzer die hier den Artikel mit viel Fleiß von jeglicher Kritik rein waschen werden auch daran etwas zu meckern haben. Die Wikipedia ist schon längst nicht mehr neutral. Dieser Artikel ist ein Musterbeispiel, welches die Probleme der Wikipedia seit Jahren sind. --Srvban (Diskussion) 01:01, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nachdem seit den Erstmeldungen nun einige Tage ins Land gegangen sind und die Sache in Medienkommentaren relativ breit aufgegriffen worden ist, halte ich eine knappe, sachlich gehaltene umseitige Erwähnung im Abschnitt 2.5. „Mitglied des Bundestags“ (es geht um die Deklaration von Nebeneinkünften als Bundestagsabgeordnete) für angebracht. Mein Vorschlag für eine Ergänzung am Ende dieses Abschnitts lautet:
Im März 2021 meldete Baerbock der Bundestagsverwaltung versteuerte Nebeneinkünfte (25.220,28 Euro) aus ihrer Funktion als Co-Parteivorsitzende nach und bezeichnete den verspäteten Vorgang, der auch im Zusammenhang mit dem Wahlprogramm der Grünen („Einkünfte von Abgeordneten aus Nebentätigkeiten sollen auf Euro und Cent veröffentlicht werden“) kritisch kommentiert wurde, als „Fehler“ und „blödes Versäumnis“.
-- Barnos (Post) 07:48, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich unterstütze diesen Vorschlag. --EH⁴² (Diskussion) 10:46, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich finde deine Formulierung auch gut, jedoch sollte man noch eine Quelle dazu angeben und eventuell wirklich einen eigenen Abschnitt zur Kritik aufmachen, weil es in dem aktuellen Abschnitt irgendwie fehl am Platz ist. --Eli U (Diskussion) 11:06, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe vorhin Änderungen eingefügt, die inzwischen wieder rückgängig gemacht wurde. Sorry für das Vorpreschen. Hier meine Version:
"Im Mai 2021 wurde bekannt, dass Baerbock im März desselben Jahres der Bundestagsverwaltung Sonderzahlungen aus den Jahren 2018, 2019 und 2020 nachgemeldet hat. Der Gesamtbetrag beläuft sich auf rund 25.220 Euro. Die Einkünfte hätten eigentlich nach spätestens drei Monaten gemeldet werden müssen. Baerbock bezeichnete den Vorgang als „ein blödes Versäumnis“. Kritisiert wurde im Zuge der Meldungen unter anderem die Bonuspraxis der Partei, die Zahlungen wie Weihnachtsgeld und einen Corona-Bonus umfasst. <ref>{{Internetquelle |url=https://www.spiegel.de/politik/deutschland/annalena-baerbock-ueber-fehler-bei-nebeneinkuenften-selbst-wahrscheinlich-am-meisten-geaergert-a-44aade5a-63bb-4730-932d-61fc26a612d8|titel=»Ich habe mich darüber selbst wahrscheinlich am meisten geärgert«|werk=spiegel.de|abruf=2021-01-22}}</ref>"
Besser als beim Vorschlag von Barnos finde ich, dass hier erwähnt wird, wann die Meldung hätte erfolgen müssen und dass die weitergehende Kritik aufgegriffen wird sowie eine Quelle dabei ist. Am Vorschlag von Barnos finde ich wiederum besser, dass das Parteiprogramm Erwähnung findet. Vielleicht kann man das ja verbinden?
Den Abschnitt hatte ich umbenannt, so wie es bei Scholz und Laschet auch der Fall ist. Das würde dann die Kritik von Eli U aufgreifen.--Caesar Mitis (Diskussion) 11:28, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Im Ansatz ging es mir darum, eine rein sachliche Darstellung des Vorgangs samt medialer Aufnahme an passender Stelle im Artikel unterzubringen. Da die Inhalte m. E. nunmehr bekannt und unstrittig sind, kann auf jegliche irgendwie beliebige Referenzierungen samt mittransportierter individueller Bewertung bzw. Kritik m. E. gut verzichtet werden. (Bei der revidierten Abschnittsüberschrift, die meinen dazu schon geäußerten Überlegungen im Wesentlichen entspricht, ist es auch nach meiner Intervention – mit Hinweis auf die Diskussion – geblieben.) -- Barnos (Post) 11:34, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nun ja, dass sich der Vorgang über einen Zeitraum von drei Jahren erstreckte und dass eine Meldung nach drei Monaten notwendig ist halte ich bei einer gebotenen, rein sachlichen Darstellung ebenfalls für relevant.--Caesar Mitis (Diskussion) 11:43, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich wäre für einen eigenen Abschnitt und nicht für das Einfügen in den "Politische Positionen"-Abschnitt, weil das nicht zusammenpasst. --Eli U (Diskussion) 11:52, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Richtig, Caesar Mitis, das hatte ich versehentlich unberücksichtigt gelassen und habe es nun nachgetragen. Hinsichtlich Deines Einwands, Eli U, sollten m. E. noch andere Stimmen zu Wort kommen; ich selbst möchte an einer sachlichen Behandlung dieses Vorgangs, wie umseitig gezeigt, festhalten. -- Barnos (Post) 12:01, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Unsachlicher wird es dadurch nicht. Dein Text sollte mMn einfach aus dem Werdgang in einen eigenen Abschnitt namens "Kritik" eingefügt werden. --Eli U (Diskussion) 12:05, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Bei dem von Caesar Mitis installierten Oberabschnitt steht jetzt „Politische Positionen, Kontroversen und Kritik“ zu Buche. Du möchtest nun anscheinend einen gesonderten Abschnitt Kritik eigens zu Baerbocks Nebeneinkünfte-Nachdeklaration. Das wäre dann die Schleusenöffnung für so ziemlich alles, was in dieser Diskussion an unsachlichem Wahlkampfgetöse bereits eingetragen wurde. Dem muss man nicht Vorschub leisten. -- Barnos (Post) 12:24, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 Diese unsinnige Überschrift habe ich entsprechend auch geändert. --EH⁴² (Diskussion) 12:51, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Kommt da für die aktuelle Formulierung noch ein Einzelnachweis (oder mehrere) zu? Sonst nehme ich sie erstmal wieder raus. -- Discostu (Disk) 22:49, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Als Primärquelle zur Frage der Transparenz von Nebeneinkünften MdB empfehle ich die "Verhaltensregeln für Abgeordnete", Textsammlung des Deutschen Bundestages in der Fassung vom Sept. 2017(z.Zt. gültig). Dort, insbesondere im angehängten Formblatt zur Meldung findet sich immer wieder der Schwellenwert von 10.000 € p.a. ab dem gemeldet werden muss, bzw 1.000 € im Monat bei regelmäßigen Zuwendungen. https://www.bundestag.de/resource/blob/194754/d90bf2976b8a03a86fc0c65f3717bb23/web_Verhaltensregeln_2017-data.pdf In der etwas aufgeregten medialen Debatte wrd darauf kein Bezug genommen. Auch in den Stellungnahmen von Frau Baerbock und div grünen Parteisprechern scheint unklar zu sein, was geltende Vorschrift, eigene Programmatik bzw. eigene pol. Forderung und Inhalt der fraktionsübergreifenden Gesetzesnovelle vom April 2021 ist. Nach meiner Einschätzung sind die Meldungen daher nicht verspätet, sondern eher vorauseilend auf die Transparenzregeln für die kommende Legislatur erfolgt. Und enzyklopädisch kaum relevant. Dermotor (Diskussion) 16:04, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Welches Formblatt meinst du denn genau? In der von dir genannten Quelle wird doch auch beispielsweise (auf S. 24) § 3 S. 3 Anlage 1 der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages zitiert. Dort heißt es: "Die Stufe 1 erfasst einmalige oder regelmäßige monatliche Einkünfte einer Größenordnung von 1.000 bis 3.500 Euro". Also liegen auch Fälle vor, in denen einmalig mehr als 1.000 Euro/Monat angezeigt werden müssen. Mal abgesehen davon dürfte außer Frage stehen, dass hier eine Verletzung vorlag – Frau Baerbock hat sicherlich nicht freiwillig die Nachmeldung vorgenommen. Dass die Meldungen nicht verspätet waren widerspricht zudem praktisch allen Meldungen aus seriösen Medien der letzten Tage. Sie hat einen Fehler begangen und der ist durchaus relevant. Warum sollte er nicht aufgenommen werden? Hierüber scheinen sich doch fast alle in der Diskussion einig zu sein. Ich bin auch der Meinung, dass ein eigener Abschnitt "Kritik" zu einem Sammelsurium an Kleinigkeiten führen würde, aber irgendwo muss die Sache nun im Artikel auftauchen. --Caesar Mitis (Diskussion) 17:08, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Mit "Formblatt" meine ich die 16-seitige Dokumentvorlage; in der Textsammlung Verhaltensregeln ist es der Abschnitt V (röm. 5) "Formblatt für Anzeigen nach den Verhaltensregeln" auf den Seiten 35 ff, mit Kastenrand gekennzeichnet. Dermotor (Diskussion) 22:12, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Danke für den einschlägigen Weblink, Dermotor! Die Zahlen hinsichtlich der Meldepflichtigkeit sind damit klar; zu Deiner Deutung möchte ich nachfragen: Da in den Medien hauptsächlich von Weihnachtsgeld die Rede war, könnten die 25.000 Euro, die auf drei Jahre verteilt monatlich im Schnitt nicht über 1000 Euro liegen, diese Größenordnung aber doch deutlich überschritten haben, wenn sie konzentriert jeweils zum Dezember ausgezahlt wurden. Die Spezifizierung „bei regelmäßigen Zuwendungen“ habe ich übrigens im Text nicht gefunden. -- Barnos (Post) 17:16, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
ja falsch zitiert von mir; es heisst "regelmäßige Einkünfte" i d Verhaltensregeln. Und ja, es ist eine "Deutung", nichts ist "glasklar" oder "ausser Frage" stehend. Offensichtlich ist der Bereich ungenau geregelt und läßt Mißverständnisse zu, deshalb soll das ja auch durch die Novelle Abgeordnetengestz geändert werden mit deutlich redziertem Schwellenwert. Der liegt jetzt bei 10.000€ p.a.€ Das schliesst aber nicht aus, daß es einzelne Meldungen über 2.000 oder 3,500 € gibt, wenn die Summe der Einkünfte 10.000 € übersteigt. So interpretiere ich die jeweils wiederkehrende Zeile im Formblatt: Einkünfte von mehr als 1000 € im Monat oder 10.000 € im Jahr. Dermotor (Diskussion) 22:12, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Auch wenn ein eigener Abschnitt "Kritik" übertrieben scheint würde ich doch noch zur Diskussion stellen, den Abschnitt zu den Nebeneinkünften deutlicher hervorzuheben. Bei keinem anderen Kandidaten sind die Kritikpunkte dort zu finden (z. B. bei Olaf Scholz: Cum-Ex als eigener Abschnitt und nicht unter seiner Zeit als Finanzminister). Hier sollte im Sinne der Gleichbehandlung doch nachgebessert werden.--Caesar Mitis (Diskussion) 17:20, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Hier übrigens glasklar auf der Seite des deutschen Bundestages: https://www.bundestag.de/abgeordnete/nebentaetigkeit/nebentaetigkeit-213826
"Stufe 1 erfasst einmalige oder regelmäßige monatliche Einkünfte von 1.000 bis 3.500 Euro". Glasklar. Auf der selben Seite kann man über einen Link d Abgeordneten suchen. Bei Baerbock heißt es: 2018 Stufe 2, 2019 und 2020 Stufe 3.--Caesar Mitis (Diskussion) 17:28, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Weder Cum-Ex noch Wirecard stellen brauchbare Parallelen dar (und allein damit Scholz Finanzpolitik abzuhandeln, ist natürlich ein Unding für sich). Bei Baerbock geht es um die ggf. verspätete Nachmeldung versteuerter Nebentätigkeitsvergütungen. -- Barnos (Post) 17:34, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das "ggf." dürfte sich mit Verweis auf die o. g. Quellen ja erledigt haben. Dann nehme man halt den Abschnitt "Kontroverse um seine Steuererklärung" bei Armin Laschet.--Caesar Mitis (Diskussion) 17:39, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dass es um Steuern hier gar nicht geht, hast Du aber hoffentlich auch schon bemerkt? Weit entfernt übrigens nach meinem Eindruck, dass im Laschet-Lemma alles in Ordnung wäre. Ein wenig aufzuräumen, wäre da durchaus sinnvoll... -- Barnos (Post) 17:53, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Natürlich. Dass es keinen 1:1-Fall wie von Baerbock bei anderen Kanzlerkandidaten geben wird ist Dir aber auch hoffentlich klar? Es geht um Analogien der Artikelstrukturen, und da kommt der Fall von Baerbock dem von Laschet so nahe, wie es fast geht – in beiden Fällen handelt es sich um die fehlende Angabe von Einnahmen, die dann nachgemeldet wurden. Dass andere Artikel nicht perfekt sind – geschenkt. Aber schau dir doch mal die Artikel von ähnlichen (!) Personen an: Scholz, Laschet, Martin Schulz, Peer Steinbrück (der übrigens alle Nebeneinkünfte korrekt versteuert hat und bei dem sich trotzdem ein ausführlicher Abschnitt darüber im Artikel findet), Ursula von der Leyen, Christian Lindner, Robert Habeck – in allen Artikeln existiert ein eigener Abschnitt zu "Kontroversen" oder "Kritik". Nur bei Frau Baerbock soll das nicht gelten, weil... Ja, warum eigentlich?--Caesar Mitis (Diskussion) 18:34, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Was anderwärts falsch gelaufen ist – beispielsweise die Pseudo-Kontroversen bei Laschet unter 2.10. und 2.11. – wäre dort zu reparieren (gern gemeinsam), aber nicht hier zusätzlich zu verbasteln. Ansonsten sollte es nicht schwer sein, inhaltliche Kontroversen auch zu Baerbocks Positionen aufzuzeigen und dann auch hier eine allerseits akzeptierte entsprechende Überschrift zu installieren. -- Barnos (Post) 08:57, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
PS: Diese Anpassung habe ich sicherheitshalber vorgenommen, nachdem Zeit-Online gemeldet hat, Baerbock wolle zum Teil(?) nachversteuern. -- Barnos (Post) 09:08, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Die Einnahmen wurden laut dpa komplett versteuert. Aber Ströbele wunderte sich gestern im Spiegel darüber, dass es die Zahlungen überhaupt gegeben hatte: »Ich habe mich darüber gewundert«, sagt Hans-Christian Ströbele, der selbst Vorsitzender war. Er sei davon ausgegangen, dass Parteivorsitzende nur Gelder von der Partei erhielten, wenn sie kein Mandat innehaben. Er kenne zwar die genauen Modalitäten nicht, sagt aber: »Natürlich brauchen wir da volle Transparenz.« Es ist wohl ein einmaliger Vorgang, dass Politiker bei den Grünen in den letzten Jahren Boni für gute Wahlergebnisse erhalten hatten. Die Wahlkampfkostenerstattung wurde an die Mitarbeiter weitergegeben. Das gab es bisher bei politischen Parteien noch nicht (Der Spiegel Nr.21, 22. Mai 2021, S.29). Übrigens würde ich mir auch einen Beleg für den Absatz zu den Nebeneinkünften wünschen. Da die Diskussion nun um sich greift und sich weitet, sollte ein Kritik-Abschnitt eingefügt werden. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 10:04, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Zu bedenken wäre aber, ob das nur in diesen Artikel gehört oder in den Artikel über die Partei? Sie war dafür auch nicht allein verantwortlich, sondern gemeinsam mit Robert Habeck. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 10:11, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das ist das leider unser Problem, wenn die Aufklärung noch im Fluss ist und die diversen Medienmeldungen sich überschlagen. Deshalb sollten wir in der Regel abwarten, bis die Dinge geklärt sind. Über den Punkt ist es hier leider schon hinaus, seitdem die Sache medial breite Wellen schlägt. Im Fall des Parteilemmas wird man aber noch abwarten können, welche Reaktionen auf Ströbeles Äußerungen einkommen. Betreffs der angedachten Belege hier könntest Du vielleicht selbst etwas vorschlagen, Aschmidt, das die Sachebene abdeckt, ohne dass hier gleich die ganze Presselandschaft ausgebreitet werden muss...? -- Barnos (Post) 10:32, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe den bereits erwähnten Artikel aus dem Spiegel als Beleg eingefügt. Wir könnten beim Kritikabschnitt abwarten, ob die weitere Diskussion sich auf die Parteivorsitzenden oder auf die Partei beziehen wird. Da es unter der beiden Ägide passiert war, wird es sie aber jedenfalls auch betreffen, das ist schon absehbar. Beruhigung ist aber auch m.E. angesagt, das ist richtig. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 10:46, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Danke für den Spiegel-Beleg, den ich eben in der Druckversion nachvollzogen habe und ebenfalls für gut befinde, auch weil er anscheinend den neuesten Stand erfasst. -- Barnos (Post) 10:55, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Sagt mal, Leute, es ist ja kaum zu ertragen, wie dieser ziemlich krasse Vorgang hier weichgespült und im Gesamtartikel untergebuttert wird. Baerbock erhält für eine "ehrenamtliche" Tätigkeit (was für ein Hohn!) über die Jahre fast 30.000,00 Euro. Dazu nutzen die Grünen mit dem Corona-Bonus ein echtes "Steuerschlupfloch" (was Baerbock jetzt durch Selbsterklärung notdürftig kaschiert). Gleichzeitig meldet die Kanzlerkandidatin der Partei, die Nebeneinkünfte gerne moralisiert, "versehentlich vergessend" nicht nach. Und das erhält hier nicht einmal eine eigene Überschrift? Das geht bitte gar nicht. Würde das Laschet oder Söder passieren, der halbe Artikel wäre voll davon. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 11:57, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Bitte keine großen Änderungen ohne vorherige Absprache in der Diskussion an dem Artikel vornehmen. --Eli U (Diskussion) 12:06, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wenn du in so einem hochfrequentierten Artikel, der schon in der Presse stand, nochmal deinen PoV in Form von Belegfiktion einbringst, rufschädigende Überschriften in den Artikel schmierst und dabei in der ZuQ haltlose Unterstellungen an Kollegen tätigst, setzen wir diese Unterhaltung auf VM fort. --Arabsalam (Diskussion) 12:12, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ja, alles klar. Den "Verstoß" machst Du mal so eben zum "POV". Dann ist es sicher auch NPOV, dass man bei der Bundestagswahl die Grünen wählen muss. --Dr Möpuse gips mir! 12:17, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
(BK)Ja, und deswegen werden meine Ergänzungen revertiert, mit ziemlich fadenscheiniger Begründung: Ein "Verstoß" gegen Meldepflichten sei ja gar nicht festgestellt und werde gar nicht behauptet. Nun wird etwa die Süddeutsche Zeitung, sicherlich durchaus wohlwollend gegenüber Frau Baerbock sein, schreibt aber das etwa hier: https://www.sueddeutsche.de/politik/gruene-baerbock-nebeneinkuenfte-bundestag-1.5299018 .
Warum muss die Wikipedia hier Wahlkampf machen? Das Thema entwickelt sich natürlich, ist aber dennoch politisch herausragend. Deswegen gehört es natürlich hervorgehoben hier rein, mit eigener Überschrift. Es ist nicht gut für die Wikipedia, wenn das aufgrund eindeutiger politischer Absicht nicht gemacht wird.
Hat irgendjemand Zweifel, dass ein solcher Vorgang bei Laschet nicht eine eigene Überschrift bekäme? Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 12:15, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Du kommst anscheinend leider aus dem Mustopf, was die hiesige Diskussion und Beleglage betrifft; wie allen frisch Pfingstmotivierten sei Dir darum empfohlen, vor weiteren Einlassungen einiges nachzuarbeiten. -- Barnos (Post) 12:30, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ach ja. Ich kenne das. Ich stimme Dir zu, im Artikel muss einiges nachgearbeitet werden. Es ist schon erstaunlich, dass vieles im Artikel "versehentlich vergessen" wird. Es ist mir auch klar, dass jetzt natürlich die persönlichen Angriffe gegen mich kommen. Aber so machen das diejenigen, die keine Argumente haben, nur einen Status Quo, den sie verteidigen.
In den Artikel gehört: (i) Die Vergütung für Baerbock fürs eigentliche Ehrenamt, (ii) die Auszahlung von EUR 1.500 an sie als "Corona-Bonus", (iii) die über Jahre verspätete Meldung dieser Nebeneinkünfte an die Bundestagsverwaltung und (iv) die Transparenzanforderungen der eigenen Partei an die Nebeneinkünfte.
Mein Vorschlag an die Autoren hier: Arbeitet das nach (dauert nur wenige Minuten!), dann kann man auf dem von mir entworfenen Abschnitt diskutieren. Herzlich grüßt --Dr Möpuse gips mir! 12:38, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Das Thema ist so alt wie die Zeitung von Gestern. In 3 Tagen interessiert das keinen mehr. So wie es im Artikel jetzt dargestellt wird, ist das vollkommen OK. --EH⁴² (Diskussion) 12:59, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Bei Herrn Laschet gibt es ein eigenes Kapitel "Kontroverse zu seiner Steuererklärung". Vielleicht könnte man es bei Frau Baerbock so ähnlich. --Arndt1969 (Diskussion) 14:58, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

+1. Ich sehe keinen Grund, warum man hier anders verfahren sollte. Zumal der Vorgang bei Frau Baerbock ja deutlich aktueller ist. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 16:47, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1. Ich habe weiter oben bereits das Beispiel von Laschet als eines unter vielen genannt, bei denen ein eigener Abschnitt für eine Kontroverse erstellt wurde. Man kann gerne darüber diskutieren, ob man grundsätzlich bei der Aufnahme von Kritik bei Personen zurückhaltender sein sollte, auch ich finde, dass häufig unnötig umfassend über kleinere Fehltritte berichtet wird oder Kleinigkeiten aufgenommen werden, um das Ansehen der Person zu beschmutzen, ganz gleich welcher Parteizugehörigkeit. Auch im Sinne eines fairen Wahlkampfes sollte das auf keinen Fall passieren und es ist gut, dass hier Zurückhaltung geübt wird. Im vorliegenden Fall wird aber seit Tagen von seriösen Medien über die Sache berichtet und der bisherige Abschnitt ist ja auch sehr neutral gehalten, was ich gut finde. Wie bereits oben aufgeführt sollte jedoch zumindest im Sinne der Gleichbehandlung bei dieser Sache ein eigener Unterabschnitt erfolgen. Sämtliche Kritik wird aber derzeit von Barnos und EH⁴² als POV abgebügelt. Was mich teilweise wundert, wo doch EH⁴² selber im Bundestagswahlkampf 2013 einen eigenen Abschnitt bei Peer Steinbrück hinzugefügt hat [[12]], als dieser Silvio Berlusconi als Clown bezeichnet hat. Bei mir entsteht dadurch der Eindruck, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird.--Caesar Mitis (Diskussion) 17:07, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Siehe oben -- Barnos (Post) 16:59, 23. Mai 2021 (CEST) / 17:38, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ok. Gemeinsam mit den Stimmen hier sehe ich damit nunmehr eine klare Mehrheit dafür, einen eigenen Abschnitt hierzu zu bilden. Ähnlich sieht es ja zu der Kontroverse um die Selbstdarstellung von Frau Baerbock einerseits und der tatsächlichen Ausbildungsleistung andererseits aus. Ich schlage daher vor, einen eigenen Abschnitt "Kontroversen" zu bilden. Dort kann man dann einerseits einen Abschnitt zu den Nebeneinkünften angeben, andererseits zur sich wandelnden Eigendarstellung der Ausbildung. --Dr Möpuse gips mir! 17:45, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wo ist denn hier die Kontroverse? Baerbock bezeichnet den Vorgang selbst als Fehler. Gibt es hier andere Einordnungen? Für eine Kontroverse müsste es unterschiedliche Stimmen geben. Bei Steinbrücks Clown-Kommentar gab es unterschiedliche Stimmen. Vielleicht müsste der Abschnitt (Selbst-)Kritik heißen? --Neudabei (Diskussion) 18:02, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Bei der Diskussion um ihre Ausbildung sehe ich die Relevanz nicht gegeben. Das ist für mich ein typischer Fall von wahlkampftypischer Überhöhung. Sollte in einem eigenen Abschnitt diskutiert werden (und wird es ja auch).--Caesar Mitis (Diskussion) 18:06, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Die Stimmen, die ihre Ausbildung als gefälscht bezeichnen usw. sollten hier im Artikel keine Aufmerksamkeit bekommen... --Eli U (Diskussion) 18:13, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Bitte nicht alles in einen Topf werfen. Eine "gefälschte" Ausbildung kann nun wirklich keiner behaupten. Die vormalige Eigendarstellung von Vordiplom, abgebrochener Dissertation und einjährigem, bezahlten Master-Studium war aber schon recht sportlich und wandelbar. Aber das Thema wird oben diskutiert. --Dr Möpuse gips mir! 18:17, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Also zurück zum Thema: Ein eigene Abschnitt unter der Überschrift Kontroverse wird dem Sachverhalt aus den genannten Gründen nicht gerecht. -- Neudabei (Diskussion) 18:29, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich dachte, hier ginge es um die Nebeneinkünfte. Da wäre es durchaus gerechtfertigt, einen eigenen Abschnitt einzufügen, wie bei Laschet. --Arndt1969 (Diskussion) 23:10, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wenn hier schon Vergleiche bemüht werden: Schon komisch, wie hier bei anderen Politikern Kontroversen-Abschnitte reduziert wurden. und jetzt eine im Vergleich zum ehrenamtlichen Aufwand winzige einmalige Zahlung pro Jahr hier einen eigenen Abschnitt erhalten soll, weil dieser im Vergleich zu den Nebeneinkünften von anderen Abgeordneten ziemlich winzig wirkende Betrag im März verspätet angegeben wurde. --2003:C3:4F2F:FC85:65BC:BBED:34E9:5543 16:19, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es ist wirklich augenfällig, mit welchen Mitteln hier versucht wird, das Thema kleinzureden. Die nicht deklarierten Nebeneinkünfte von Karl Lauterbach waren heute die Top-Meldung im Deutschlandfunk, unter unmittelbarer Bezugnahme auf Annalena Baerbock. Dort wurde auch direkt erwähnt, dass Lauterbach das nicht deklarierte Geld spendet. Dies tut Annalena Baerbock nicht, sie behält das Geld. Bei der Wikipedia geht man allerdings so weit, dass eine dem NPOV genügende Darstellung des Themas sofort revertiert wird und zu einer VM führt, auch noch durch ein Schiedsgerichts-Mitglied und hart an der Grenze zum VM-Missbrauch (was natürlich keinen interessiert). Schöne Welt hier.
Aber zum Thema: Gerade der Vergleich zu anderen Politiker-Biographien zeigt, dass in den Artikel eine angemessene Darstellung des Sachverhalts gehört, mit einer Zwischenüberschrift. Scheint hier auch eine klare Mehrheitsmeinung zu sein. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 18:46, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Tja, die Betonung liegt auf angemessen und nicht mit reißerischer Überschrift und Belegfiktion auf Grundlage eines polemischen Kommentar bei t-online, wie du das versucht hast. Hier ist nämlich eine Enzyklopädie und nicht BILD oder EXPRESS. Dass eine klare Mehrheit für einen eigenen Abschnitt in deinem Sinne wäre, ist ein Fantasiegebilde deinerseits, wie man leicht feststellen kann, wenn man die hier getätigten Stellungnahmen durchzählt. --Arabsalam (Diskussion) 19:04, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Mir ist schon klar, dass Du Dich hier aufführen darfst, wie Du willst. Aber vielleicht geht es auch sachlich? In den letzten zwei Tagen hat sich durchaus eine klare Mehrheit für einen eigenen Abschnitt ausgesprochen. Ansonsten darf ich Dich höflich hinweisen auf WP:BNS. Wir schreiben hier nämlich eine Enzyklopädie. Herzliche Grüße, --Dr Möpuse gips mir! 19:15, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
P.S. Meine angeblich "reißerische" Bezeichnung des Vorgangs als "Verstoß" gegen Meldepflichten nutzt lt FAZ auch die Bundestagsverwaltung (FAZ, dort die letzten beiden Absätze). Ist das auch reißerisch? Was wäre besser: "Nichtbeachtung" der Meldepflichten? ""Verletzung" der Meldepflichten? "Nichteinhaltung" der Meldepflichten?Oder dürfen wir es nur so formulieren, wie es Frau Baerbock selbst formuliert? Vielleicht merkst Du auch, dass Du hier etwas verteidigst, was nicht zu verteidigen ist. Ich setze da doch noch auf Selbstreflexion. Beste Grüße, --Dr Möpuse gips mir! 19:24, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Welche Überschrift, die nach dieser "interessanten" Diskussion im Vorfeld der Wahl zum SPD-Vorsitz 2019 (Damals wurden Änderungen und Gleichebehandlung in verschiedenen Wikipedia-Artikeln ja durchaus zu einem sehr sehr großen Thema. Allerdings ging es nicht um "Kanzlerkandidaten".) bis heute nicht wieder in den Artikel einer anderen Person, die sich zumindest "Kanzlerkandidat" nennt, eingefügt wurde, ist denn beispielsweise weniger relevant im Vergleich zu dem, was in diesem Artikel unbedingt eine eigene Zwischenüberschrift erhalten soll? (Caesar Mitis hat hier ja auch noch ausgerechnet eben diesen Artikel als Beispiel zum Thema "Gleichbehandlung" herangezogen.) --2003:C3:4F2F:FC85:65BC:BBED:34E9:5543 19:38, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten

(BK) Nachträgliche Meldung von Nebeneinkünften oder meinetwegen Verstoß gegen die Anzeigefristen beschreibt den Vorgang sachlich und vollumfänglich, so wie es sich für eine Enzyklopädie gehört. Mehr steht bei faz.net auch nicht. Deine Empörung kannst du dir also sparen. --Arabsalam (Diskussion) 19:49, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Empörend ist Dein Gehabe, aber Du scheinst ja jetzt sachlicher zu werden. Das ist lobenswert. Ich nehme an, dass Du dann jetzt auch dafür bist, das wir eine Zwischenüberschrift einfügen sollten, ganz so, wie es sich für die enzyklopädische Relevanz des Themas gehört. Eine gemeinsame Formulierung werden wir schon finden. Gruß --Dr Möpuse gips mir! 19:59, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wenn du mit den ZuQs „Selbstverständlich muss dieser Vorgang hier hervorgehoben werden (auch wenn hier maßgeblich Unterstützer Baerbocks am Artikel arbeiten)“ oder „Die derzeitige Darstellung ist eine Peinlichkeit für die Wikipedia“ in die Artikelbearbeitung respektive Disk einsteigt, macht das auf mich nicht zwingend den Eindruck, dass jemand unvoreingenommen bezüglich des Lemmas und an einem sachlichen Dialog interessiert ist. Also erstmal Kollegen als politische Unterstützer von Baerbock deklarieren und der peinlichen Artikelarbeit beschuldigen und dann Sachlichkeit einfordern. Soviel zum Thema Gehabe und Selbstreflexion. --Arabsalam (Diskussion) 20:15, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ach, lieber Arabsalam, für die bislang gezeigte "Qualität" der Artikelarbeit hier hatte ich mich sogar noch recht verhalten ausgedrückt. Deine VM zeigt ja deutlich, welcher Wind hier weht. Du weißt selbst was für ein krasser Verstoß das war, und dass Du eigentlich für einen Missbrauch der VM gesperrt gehört hättest. Aber lassen wir das.
Zum Artikel scheinen wir uns ja anzunähern. Einen Widerspruch gegen eine Zwischenüberschrift jedenfalls entnehme ich Deinem Beitrag nicht mehr. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 20:31, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Für mich auch ein ganz klarer Fall, dass das Thema in aller Klarheit in den Artikel sollte. Ich bin offen gesprochen sogar schockiert, dass das hier überhaupt zur Debatte steht/stand. Ich hatte soeben schon eine Ergänzung im Artikel vorgenommen, nichtsahnend, dass das Thema eine Kontroverse sein könnte und dann selbst die Ergänzung wieder rückgängig gemacht, als ich das Thema hier entdeckt habe. --Cataclysmicos (Diskussion) 21:46, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Letzteres ist ebenso löblich, wie es nötig war. Gerade wer zu aktuell nachgefragten Kontexten in der Wikipedia beitragen möchte, sollte routinemäßig vorab die Diskussion konsultieren. Dann läge die Erkenntnis nicht fern, dass dazu ein geeigneter Hinweis im Artikel bereits enthalten ist, der von mehreren Seiten Zuspruch erfahren hat. Auch eines Neutralitätsbausteins (siehe unten) bedarf es folglich hier bislang nicht. -- Barnos (Post) 23:17, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe eher das Gefühl in der aktuellen Positionierung und Formulierung ist es ideal im Artikel versteckt. Schaut man auf den Artikel drauf erhält man den Eindruck niemand würde Baerbock kritisieren, im Abschnitt Bundestag erwartet man nicht, dass jemand vergisst über mehrere Jahre 25.000 Euro Einkünfte anzumelden - wurde auch in anderer Vehemenz öffentlich besprochen und wird in vergleichbaren Artikeln anderer Politiker ganz anders auf gemacht. Schade. --Cataclysmicos (Diskussion) 00:09, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Da in der langen und etwas anstrengenden Diskussion mit Mehrheit (?) für/gegen Zwischenüberschrift argumentiert wird, möchte ich mich noch einmal kurz zu Wort melden. Ich halte die jetzige Darstellung im Abschnitt Bundestag für angemessen und ausreichend. Sollte es beim Thema Steuern neue, seriöse Fakten geben, würde ich das überdenken. Dermotor (Diskussion) 04:31, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Aus meiner Sicht ist der "Direktkandidaten im Wahlkreis 061 Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II" entbehrlich:

* {{Webarchiv |url=http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_13/wahlbewerber/wahlkreis/l12/bewerber_direkt_61.html |text=Direktkandidaten im Wahlkreis 061 Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II |wayback=20131102231328}}

  • Zustimmung?

--Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 14:14, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Dieser Weblink ist mit diesem Edit dort hin gewandert, er belegte bislang den vollständigen Namen. Ich habe den Einzelnachweis in der Einleitung wiederhergestellt und dabei im Sinne von WP:WEB auch gleich noch einen weiteren Weblink getilgt.--Cirdan ± 18:52, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Cirdan ± 19:05, 20. Mai 2021 (CEST)

Schweriner Volkszeitung: Zahlreiche Änderungen: Baerbocks Wikipedia-Artikel unter Feuer

Fiona B. hat im Wikipedia:Pressespiegel einen Artikel der Schweriner Volkszeitung eingetragen, der sich mit unserer Arbeit hier auseinandersetzt.--Cirdan ± 19:17, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Internet Archive-Version --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 06:02, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten
ohne jegliche Abo-/Testverpflichtung :-), --Wikisympathisant (Diskussion) 19:09, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Neutralität

Aufgrund der diversen, anhaltenden Diskussionen darüber ob, in welcher Form und in welchem Umfang Kritik an Annalena Baerbock im Artikel überhaupt thematisiert werden darf, schlage ich vor bis zur Klärung der vorhergehenden Diskussionen einen Hinweiskasten (vgl. unten) zur umstrittenen Neutralität aufzunehmen, damit der geneigte Leser zumindest auf die Diskussionsseite schaut. Meiner Einschätzung nach kann ein Artikel über eine Kanzlerkandidatin ohne jegliche Sektion zu Kritik im Wahljahr nicht WP:NPOV erfüllen.

(nicht signierter Beitrag von Cataclysmicos (Diskussion | Beiträge) 22:47, 24. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Das wäre ein sehr ungewöhnliches Vorgehen. Seit es die Wikipedia gibt wird diskutiert, diskutiert, diskutiert.... Warum sollte es hier anders sein. Und wie so oft geht es um Kleinigkeiten, wie die Frage nach einem eigenen Abschnitt für dies oder jenes..... -- Neudabei (Diskussion) 22:50, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es geht mir nur darum, dass aktuell jegliche Kritik fehlt. Bei allen anderen Politikern mit dieser Öffentlichkeit bzw. allen anderen Spitzenkandidaten im laufenden Wahlkampf ist ein Abschnitt zu Kritik oder Kontroversen enthalten: Habeck (Grüne), Laschet (CDU), Bartsch (Linke), Lindner (FDP), Scholz (SPD), Weidel (AfD)
Vor diesem Hintergrund kommt es mir eher ungewöhnlich vor, dass hier so lange diskutiert wird, ob der Artikel eine Sektion "Kritik" braucht. --Cataclysmicos (Diskussion) 23:02, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ähh, ja, also: Das wird weiter oben diskutiert. Das ist doch keine Begründung für einen Baustein. -- Neudabei (Diskussion) 23:10, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1. Klar haben alle ihre Sichtweisen, aber es wurden auf der Diskussionsseite schon viele Stimmen laut, die die Neutralität des Artikels nicht sehen. Ein paar Punkte, die für mich ganz klar für einen Bias in Baerbocks Wohlwollen sprechen: 1) Wie Cataclysmicos und andere schon bemerkt haben: Nur bei Baerbock gibt es keinen Abschnitt, der in der Überschrift "Kritik" oder "Kontroversen" enthält - und bei den Begründungen hier (a la 'man muss keine Kontroversen herbeireden' oder 'das ist eine Einladung um jeden Kram anzusammeln') kann ich nicht begreifen. 2) Es findet keine kritische Einordnung ihrer Positionen statt - im Gegensatz zu den anderen Kandidaten. 3) Klar, auch bei anderen Kandidaten.innen wird auf Wiki diskutiert; aber nicht so, wie hier. Das ist eine ganz andere Qualität hier. 4) Es gibt keine Primärquelle zum Nebenfach Öffentliches Recht, dennoch wird es als Fakt dargestellt. 5) Es wird nicht erwähnt, dass sie ihr Studium in Hamburg unbeendet ließ. 6) Die Tatsache, dass sie ihre Vita frisiert hat, hat viel Aufmerksamkeit in etablierten Medien bekommen (hauptsächlich Zuspruch, aber auch Kritik), wird im Wikiartikel aber nicht erwähnt. etc. etc. Immer wieder habe ich den Eindruck, dass der Baerbock Artikeln, im Gegensatz zu anderen Artikeln geschrieben wird unter dem Vorsatz 'Darstellung im bestmöglichen Licht'.
Fakt ist: Wir kriegen uns hier zur Zeit nicht geeinigt. Es gibt mindestens zwei Lager und es findet momentan kein zueinander statt. Deswegen +1 zum Hinweiskasten. --2A01:C22:B884:FD00:31AC:796B:78E3:76B1 01:41, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Neutralitätsbausteine bei Parteipolitikern im Wahlkampf zu setzen, ergibt für mich prinzipiell wenig Sinn. Denn deren politischen Anhänger und Gegner betrachten, was über sie verlautet und geschrieben wird, bekanntlich mit unterschiedlichen Augen und erwartbar nicht von einem neutralen Standpunkt aus. Unbestrittene Neutralität kann es da also sowieso kaum geben.
Was in Wikipedia-Artikeln gleichwohl möglich und zu beachten ist, sind zum einen WP:BIO und zum anderen eine sachorientierte, unaufgeregte Darstellung, vorzugsweise auch auf den zugehörigen Diskussionsseiten. Damit sind wir im Umseitigen Lemma nach meinem Eindruck bislang deutlich weitergekommen als bei denen beider anderer aktueller Kanzlerkandidaten. So gesehen ist Cataclysmicos Eindruck mir durchaus nachvollziehbar.
Allerdings sollte es nicht darum gehen, dieses Lemma auf das Niveau der anderen herunterzuwirtschaften bzw. zu redigieren, sondern sich dafür einzusetzen (1, 2), dass an anderer Stelle nachgebessert wird. Im Übrigen spricht wiederum gewiss nichts dagegen, relevante inhaltliche Kontroversen zu Baerbocks politischen Positionen sachlich aufzugreifen, nur eben nicht im Stil jenes Eifertums, das in dieser Diskussion bereits mehrfach an den Tag gelegt wurde. -- Barnos (Post) 07:24, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Der Neutralitätsbaustein ergibt hier eine ganze Menge Sinn. Die Neutralität des Artikels ist ein großes Problem. Barnos' These, er wolle verhindern, dieses Lemma auf das Niveau der anderen herunterzuwirtschaften, ist fast schon eine Frechheit. Offensichtlich ist kein Argument schlecht genug: Jetzt will man plötzlich zu Annalena Baerbock den ersten Artikel in der deutschen Wikipedia schaffen, der höchsten Qualitätsansprüchen genügt. Und dies geht natürlich nur, indem man offensichtlich Relevantes verschweigt oder unterbuttert, das die Kandidatin in einem nicht so guten Licht erscheinen lässt. Was für ein Witz. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 10:05, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten