„Diskussion:Alternative für Deutschland“ – Versionsunterschied

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:Warum der Neutralitätsbaustein noch immer darüber steht, erschließt sich mir nicht. Gemäß [[WP:Belege#Belege prüfen|Belege prüfen]] ist die Darstellung zuverlässig.--[[Benutzer:Fiona B.|Fiona]] ([[Benutzer Diskussion:Fiona B.|Diskussion]]) 17:13, 17. Jun. 2014 (CEST)
:Warum der Neutralitätsbaustein noch immer darüber steht, erschließt sich mir nicht. Gemäß [[WP:Belege#Belege prüfen|Belege prüfen]] ist die Darstellung zuverlässig.--[[Benutzer:Fiona B.|Fiona]] ([[Benutzer Diskussion:Fiona B.|Diskussion]]) 17:13, 17. Jun. 2014 (CEST)
::Mit [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Alternative_f%C3%BCr_Deutschland&curid=7669143&diff=131382417&oldid=131371128 deinem Aufplustern] einer falsch verstandenen Studie wurde das aber immer noch nicht richtiger. --> Der Absatz kann weg. --[[Benutzer:Virtualiter|Virtualiter]] ([[Benutzer Diskussion:Virtualiter|Diskussion]]) 17:46, 17. Jun. 2014 (CEST)
::Mit [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Alternative_f%C3%BCr_Deutschland&curid=7669143&diff=131382417&oldid=131371128 deinem Aufplustern] einer falsch verstandenen Studie wurde das aber immer noch nicht richtiger. --> Der Absatz kann weg. --[[Benutzer:Virtualiter|Virtualiter]] ([[Benutzer Diskussion:Virtualiter|Diskussion]]) 17:46, 17. Jun. 2014 (CEST)

::Was heißt hier "aufplustern" und "falsch verstanden"? Hinter der "Ein-Mann-Show" Lucke dem Braven stehen eindeutig Rechtsradikale, Antifeministen (s. Facebook-Aktion der Jungen AfD) und Rassisten. Auch hier: http://www.berliner-zeitung.de/politik/studie-zur-alternative-fuer-deutschland-warum-die-afd-rechtspopulistisch-ist,10808018,27058378.html Seit Monaten versucht Lucke die "klebrigen" Ansichten vieler Basisgruppen auch zu kommunizieren. Natürlich vorsichtiger und geschickter als die Basismehrheit!--[[Benutzer:Aliceundanne|Aliceundanne]] ([[Benutzer Diskussion:Aliceundanne|Diskussion]]) 17:55, 17. Jun. 2014 (CEST)

Version vom 17. Juni 2014, 17:55 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Alternative für Deutschland“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Abschnitte Inhaltliches Profil, Umgang mit parteischen Quellen, Neutralität

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Mir fällt auf, dass die Wahlprogramme (!kein Partei- oder Grundsatzprogramm!) nahezu abgeschrieben wurden. Das bläht nicht nur den Artikel auf, auch der NPOV ist fraglich. Das Ganze wirkt wie PR für die Partei. Auf der anderen Seite gibt es immer wieder Versuche, die innerparteilichen Kontroversen und die Kritik an der Partei herauszustreichen oder zu kürzen.--Fiona (Diskussion) 17:48, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Das kann man allerdings auch genau andersherum sehen: Es immer wieder Versuche, die Wahlprogramme der Partei herauszustreichen oder zu kürzen, und den Artikel durch angebliche innerparteiliche Kontroversen und Kritik an der Partei aufzublähen. --Q-ßDisk. 17:59, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Zur Erinnerung: Wir stellen dar, was ist. Nicht was uns gefällt. Wenn in den Medien ausschließlich über den Streit und Ähnliches berichtet wird (und eben nicht über das Programm), muss das im Verhältnis auch im Artikel so stehen. KTF. --EH (Diskussion) 18:01, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Bereits das erste Programm stand fast komplett Satz für Satz im Artikel. Der Artikel wird auch jetzt wieder zum AfD-Wahlprogramm umfunktioniert. Gemäß Q-s sollte der Artikel nur noch das Wahlprogramm, Links zu den Kandidaten und genügend Weihrauch (=Selbstdarstellung) enthalten und die tief zerstittene Partei und im politischen Umfeld ungeliebte Partei als Friede-Freude-Eierkuchen-Partei darstellen. Zur Erinnerung: Die Wikipedia erstellt Artikel nicht nach der Eigendarstellung, sondern anhand von Sekundärliteratur. Demgemäß ist das was unabhängige Quellen schreiben wichtiger als die Selbstdarstellung und es hat dabei den Autoren wurst zu sein, ob und wie das mit dem Eigenbild der Partei zusammenpasst. Parteimitglieder oder Nahestehende sollten wegen WP:IK nicht im Artikel editieren! --Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:21, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Da stimme ich dir zu. Vielleicht sollten wir das Programm bis auf den ersten Abschnitt (die Zusammenfassung) erst mal aus dem Artikel nehmen und hier auf der Disk einen Textvorschlag aus Sekundärquellen erarbeiten, wie es bei anderen Parteien auch der Fall ist. Meinungen? --EH (Diskussion) 18:28, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Klingt vernünftig. --JosFritz (Diskussion) 18:52, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Ein Wahlprogramm ist immer POV, das liegt in der Natur der Sache. Seit der Artikel hier steht, wird das Program und seine Darstellung kontrovers diskutiert. Der Benutzer Alleskönner kommt mir da insbesondere in den Sinn. Um das Bestehende wurde hart gerungen. Warum es nun plötzlich in Gänze verschwinden soll, um durch einen zukünftigen "Konsensvorschlag" ersetzt zu werden, verstehe ich nicht. Ausser vielleicht wenn ich mir, honi soit qui mal y pense, alternative Erklärungsmuster zurechtlege. --Lukati (Diskussion) 19:13, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Wir stellen die AfD in der Wikipedia aber nicht zur Wahl. Um das Profil und die Inhalte darzustellen, ist ein Wahlprogramm (was sich zur nächsten Wahl ändert) ungeeignet. Darum ebenfalls Zustimmung zu Giftzwerg und EH.--Fiona (Diskussion) 19:47, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Der Großteil des jetzigen Programm-Abschnitts wurde nicht im Konsens diskutiert und beschlossen, sondern von Benutzer Philraith12 eingeführt, der nach eigenen Angaben Anhänger der AfD ist. TF pur. --EH (Diskussion) 22:00, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Es steht sehr wenig Philraith12 im Artikel. Er hat zwar vieles fast verbatim aus dem Programm hier eingefügt, aber das meiste wurde von verschiedenen Autoren gekürzt, umgeschrieben oder gelöscht. TF ist etwas ganz anderes. Es gibt immer noch einige Lücken, so zB wie sich die Partei das weitere Vorgehen vis-a-vis Euro konkret vorstellt. Da hatten wir über Monate Luckes Privatmeinung sehr prominent stehen; dazu gibt es jetzt parteiverbindliche Aussagen. Auch die Vokabel Subsidiarität kommt nicht vor, obwohl sie im Program einen zentralen Platz einnimmt. Hier gibt es sicherlich noch einiges zu tun und manches kann man sicher ohne viel Substanzverlust kürzen oder löschen. Konkrete Vorschläge können ja zu den einzelnen Punkten jederzeit gemacht werden. Man könnte zB die Aussagen der beiden Landesverbände re Gleichstellung löschen, da sie mit der Bundespartei nichts zu tun haben. --Lukati (Diskussion) 22:59, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Im Moment ist da hauptsächlich das Programm 1 zu 1 abgeschrieben. Sollten da keine weiteren Sekundärquellen gemäß WP:Q kommen, kann der Vorschlag der Komplettlöschung von JosFritz, Fiona, Giftzwerg und mir ja umgesetzt werden. --EH (Diskussion) 23:06, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Und damit unterscheidet es sich durch absolut nichts vom status quo ante Europaprogramm, siehe Diskussion von und mit Alleskönner. Aber ich sehe Du hast das Kreidefressen aufgegeben und willst nun Deinen Kritikern uneingeschränkt Recht geben. Eigentlich schade. --Lukati (Diskussion) 23:50, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten
Komplettlöschungen erfolgen nur im Konsens, davon ist man hier weit entfernt. Natürlich gehören Parteiprogramme in Parteienartikel, sie definieren die durch die Mitglieder einer Partei beschlossenen politischen Ziele und begründen damit die Existenz der Partei und die Abgrenzung zu anderen Parteien. Das gilt in beschränktem Maße auch für Wahlprogramme. Ein Parteienartikel hat in einem ausgewogenem Verhältnis über die politischen Ziele und politische Arbeit einer Partei und der Kritik daran zu informieren. Daneben sind die personellen Gegebenheiten darzustellen, die für die Partei relevant sind. Der Vorschlag einer Löschung der politischen Ziele und Konzentrierung auf die mediale Kritik an der Partei im Artikel ist nicht tragbar. --Oltau  05:16, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
„Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.“ Das ist eigentlich nicht so schwer. Und da gefühlt 50% des Inhalts vor wenigen Tagen von einem selbsterklärten AfD-Anhänger ohne Diskussion eingebaut wurden, fällt die Entscheidung nicht schwer. Es ist schon in Ordnung, wenn auch das Parteiprogramm in Grenzen miteinbezogen wird. Nichtsdestotrotz müssen auch hier die wesentlichen Artikelinhalte auf Sekundärquellen aufgebaut sein. Und nicht der halbe Artikel auf Primärquellen. Wir haben also die Wahl: Komplettlöschung oder Kürzung auf etwa 1/3? Ich bevorzuge die Komplettlöschung und Neuausarbeitung auf der Disk. Ist zielführender. --EH (Diskussion) 11:39, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Prinzipiell in Ordnung, allerdings schlägst Du eine falsche Reihenfolge vor. Mach einen Vorschlag für einen neuen Abschnitt auf der Disk, danach kann bei allgemeiner Zustimmung der jetzige Text ganz oder teilweise durch den neuen ersetzt werden. --Q-ßDisk. 11:45, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.“ --> Überlesen? Übrigens habe ich bereits einen Vorschlag gemacht: Den Abschnitt löschen und die jetzige Zusammenfassung drin lassen. Die Formulierung "beschloss die AfD ein Wahlprogramm, das vor allem die Auflösung des Euroraums behandelte. Der Euro sei gescheitert und gefährde die europäische Integration wie den Völkerfrieden durch Verarmung der Länder mit nicht wettbewerbsfähigen Volkswirtschaften und belaste künftige Generationen. Es wurde die Rückverlagerung von Kompetenzen von der EU an die Mitgliedstaaten und mehr direkte Demokratie gefordert. Weitere Themen waren eine Steuerreform nach dem Vorbild Paul Kirchhofs sowie eine großzügigere Asylpolitik auf Kosten einer restriktiveren Einwanderungspolitik" beinhaltet schon jetzt die Kernforderungen der Partei und ist durch Sekudärquellen gedeckt. Der Leser erhält die wesentlichen Informationen und wir können in aller Ruhe eine etwas längere, vernünftige Zusammenfassung erarbeiten. --EH (Diskussion) 12:02, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Welche Formulierungen siehst Du denn konkret als zurzeit nicht belegt an? Bist Du der Meinung, dass durch einen Parteitag, dem höchsten Beschlussgremium einer demokratischen Partei, verabschiedete Dokumente, die laut Parteiengesetz die Ziele einer Partei wiedergeben müssen, die politischen Inhalte und Ziele dieser Partei nicht zuverlässig darstellen? Also die AfD schreibt zwar offiziell Subsidiarität ins Programm, strebt aber eigentlich einen zentralistischen europäischen Staat an? Abgesehen von der fehlenden Logik haben wir hier nie revolutionäre Hauruckaktionen mit grossflächiger Löschung von teilweise sehr alten Textteilen vorgenommen, sondern immer den Text evolutionär weiterentwickelt. --Lukati (Diskussion) 14:27, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
"nicht zuverlässig darstellen?" --> Dies ist laut WP:Q der Fall. Eigendarstellungen sind logischerweise in diesem Umfang nicht vertretbarer POV. Ein wenig Eigendarstellung ist erlaubt, aber nicht der halbe Artikel. --EH (Diskussion) 14:32, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Der Baustein ist doch jetzt eine Trotzreaktion. Natürlich kann der Abschnitt gekürzt werden und einige Aussagen neutraler geschrieben werden. Aber was soll generell nicht neutral daran sein, hier auch das Programm der Partei darzustellen? --Q-ßDisk. 14:48, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Nicht neutral, weil zu 90% Eigenangaben/Primärquellen. Man vergleiche dazu andere Parteiartikel, wie etwa Bündnis 90/Die Grünen. Da ist es umgekehrt, 90% des Programm-Abschnitts bestehen wie gefordert aus Sekundärquellen. --EH (Diskussion) 14:56, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe das jetzt wie besprochen umgesetzt. --EH (Diskussion) 14:38, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Nice try. Vandalismus pur. --Lukati (Diskussion) 14:40, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Also irgendwelche Textstellen einfach herauszulöschen, die belegt sind, um dem Leser einen Überblick zu geben, ist völliger Schwachsinn. Das bedeutet nicht, dass man das bestehende mit Sekundärquellen nach und nach erweitern kann. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 14:43, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
(BK) Für euch beide gilt: Beteiligt euch an der Diskussion. Und eine Lektüre von WP:Q ist auch zu empfehlen. --EH (Diskussion) 14:45, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Einerseits hat EH recht, daß die Quellenlage zu dürftig ist, andererseits sollte das Programm natürlich irgendwie dargestellt werden. Da ist die Zwischenlösung mit den Warnhinweisen doch wohl die derzeit geeignetste. --Kängurutatze (Diskussion) 14:44, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Es wird das Programm der Partei dargestellt. Es ist m. E. völlig ausreichend, dieses mit dem Parteiprogramm zu belegen, solange bei der Darstellung der neutrale Standpunkt gewahrt bleibt und keine eigenen Interpretationen einfließen. --Q-ßDisk. 14:50, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Auf das Programm wird verwiesen, es wird aber nicht von der Partei in den Artikel übernommen. --JosFritz (Diskussion) 14:53, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Wo wird das Programm denn „übernommen“? --Q-ßDisk. 15:01, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Man beachte die Einzelnachweise 9 und 10. --EH (Diskussion) 15:03, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Da wird auf das Programm verwiesen, das ist etwas anderes als es zu übernehmen. --Q-ßDisk. 15:06, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Noch einmal, Benutzer:Q-ß und alle: es wurde das Wahlprogramm der AfD dargestellt, nicht das Partei und nicht ein Grundsatzprorgamm, und das zu 90% nach Primärquellen. Das widerspricht deutlich dem NPOV. EH hat das nach Diskussion und zu recht herausgenommen. Wahlprogramme verändern sich.--Fiona (Diskussion) 15:12, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Auch Parteiprogramme und Grundsatzprogramme verändern sich, das ist doch kein Argument. Der Abschnitt ist im Übrigen mit den Einzelnachweisen 7 bis 19 belegt und nicht zu 90% mit Primärquellen, wie behauptet. --Q-ßDisk. 15:19, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
So sehe ich das auch. Es ist mir deshalb auch ein Rätsel, wieso hier mit solchem halbgaren Aussagen provoziert wird. Wenn es Aktualisierungen gibt, dann wird das automatisch früher oder später aktualisiert. Einfach alles zu entfernen, weil z.B. Fiona glaubt, es hätte eine Veränderung gegeben (die es nicht gegeben hat) und damit seien alle Aussagen nichtig, ist haarsträubender Irrglaube. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 15:22, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Wahlprogramme haben den Zweck Werbung für die Wahl einer Partei zu machen. Sie abzuschreiben ist ein eklatanter Verstoß gegen den NPOV und WP:BGL. Wer von euch die Wikipedia-Regeln für enzyklopädisches Arbeiten nicht kennen sollte, lese sich doch bitte WP:Belege und WP:NPOV durch, bevor hier weiter sinnlose Kilometer an Diskussionen vergeudet werden.
Eins drunter ist noch offener Abschnitt angelegt, in dem ihr Formulierungsvorschläge machen und Quellen vorlegen könnt. Warum nutzt ihr das nicht? Kängurutatze hat derweil schon (zaghaft) angefangen Primär- durch Sekundärquellen zu ersetzen.--Fiona (Diskussion) 16:12, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn sich die Gemüter wieder beruhigt haben und die Einsicht wiederkehrt, dass sich Hauruckübungen nicht durchsetzen lassen, wird hier sicher wieder vernünftig am Artikel gearbeitet werden. --Lukati (Diskussion) 17:59, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ich will nicht noch ein Thema aufmachen, deshalb hier angehängt. Es ist fraglich, wieso hier 3 Bausteine eingefügt wurden (wird hier generell nicht gern gesehen, da dies für mich eher nach einer BNS aussieht), ohne, dass konkret Textpassagen (!) bemängelt werden. Vorschläge zum Textentwurf wurden bisher auch keine gemacht. Diese Behauptung von EH von 90% Primärquelle (also Angaben direkt von der Partei bzw. ihrem Programm), die von Fiona übernommen wurde, ist auch völlig aus der Luft gegriffen und durch nichts belegt.--Eishöhle (Diskussion) 18:22, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Aktuell ist das Programm mit den Einzelnachweisen 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 und 20 belegt. 20 mal wurde direkt vom Parteiprogramm abgeschrieben, 2 mal weitere Eigenaussagen von der Website übernommen. 33 mal wird insgesamt eine Quelle angeführt. Macht rund 67% pure Primärquellen/Eigenaussagen. Nimmt man hinzu, dass die Eigenaussagen im Schnitt deutlich längere Textpassagen abdecken, als die mit Sekundärquellen belegten Textpassagen, sind die 90% sogar noch konservativ geschätzt. Mathematik ist so 'ne Sache, was? --EH (Diskussion) 18:52, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Mit den „richtigen“ Annahmen kommt man in Mathe natürlich immer auf das Ergebnis das man wünscht. Jedoch hast du teilweise natürlich recht, dass sich recht viel auf das Programm selbst bezieht. Das Problem, das du daraus konstruierst sehe ich jedoch nicht. Ich finde es sogar besser, wenn man sich hier sehr nah an der Primärquelle orintiert, da man ansonsten Probleme mit Wiki:TF hätte, wenn man hier die Interpretationen von Journalisten oder Wissenschaftler hätte. Dies (zumindest von letzteren) wird hier ja schon ausführlichst in einem weiteren Abschnitt angeboten.--Eishöhle (Diskussion) 11:49, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Du hast KTF nicht richtig verstanden. Setzen, sechs. Nochmal lesen und verstehen: Nicht die Verwendung von Sekundärquellen ist TF, sondern die Verwendung von Primärquellen. --EH (Diskussion) 12:06, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
@EH: Und Du hast offenbar WP:Belege##Umgang_mit_parteiischen_Informationsquellen nicht sorgfältig genug gelesen.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 19:39, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Quellen

Eine sehr interessante Analyse aus linksextremer Sicht. National neoliberal --Lukati (Diskussion) 18:15, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Diese Partei ist rechtspopulistisch. Nicht nur laut "einiger politischer Beobachter". Das ist schlicht falsch. Bitte ändern! Anbei nur drei von x möglichen Quellen. Wenn sich die Parteispitze derart oft rechspopulistisch äußerst, ist die Partei als solche auch zu bezeichnen. Nur weil einige Programmpunkte und Mitglieder der CDU sozial-demokratisch oder neoliberal sind, bezeichnet die Partei auch niemand als "laut einiger politischer Medien und Forscher" konservativ.

1.) Glauben Sie, dass die Arbeitsmoral in Südeuropa schlechter ist? Lucke: Ja, ganz klar. Aber lassen wir die Menschen doch so leben, wie es sie glücklich macht. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/raus-aus-dem-euro-afd-will-nicht-zurueck-zur-d-mark-12187441-p3.html

2.) "Dann bilden sie eine Art sozialen Bodensatz - einen Bodensatz, der lebenslang in unseren Sozialsystemen verharrt." http://www.sueddeutsche.de/politik/zuwanderung-als-wahlkampfthema-afd-chef-warnt-vor-sozialem-bodensatz-1.1769714

3.) Weitere Beispiele: http://www.huffingtonpost.de/2014/03/25/rechte-populismus-afd_n_5025753.html

--2A02:810D:15C0:553:9D0B:6138:7792:C40 13:44, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Vorschläge für Textentwurf (Programm)

  • ...
  • ...
  • ...

Missverständnis darüber, was WP:Belege aussagt

Von den Bausteinen halte ich nichts. Ihre Setzung hätte man vermeiden können, wenn man WP:Belege gründlich gelesen hätte.

Zwar heisst es dort :" Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet. Wikipedia-Artikel dürfen ausdrücklich nicht primär mit parteiischen Quellen belegt sein."

Ohne Zweifel ist die eigenständige Wiedergabe des Wahlprogramms der AFD eine Wiedergabe anhand einer solcherart parteischen Primärquelle. Bis hierhin wurde WP:Belege offenbar gelesen und endete WP:Belege hier, hätten die Kritiker der Jetzt-Version recht mit den Bausteinen.

Jedoch geht es dann noch weiter (Fett von mir): "Sind geeignetere Quellen (z. B. Standardwerke oder Artikel aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften) nur unzureichend verfügbar (z. B. bei Produkt-, Firmen- oder Organisationsartikeln), muss die Relevanz des Artikelgegenstands unter verschärften Gesichtspunkten überprüft werden. Dies gilt auch für Artikel, in denen zwar unterschiedliche Standpunkte wiedergegeben werden, diese aber jeweils nur durch parteiische Quellen belegt werden können. Sollen in begründeten Fällen dennoch einzelne Textstellen mit parteiischen Informationsquellen belegt werden (beispielsweise zur Wiedergabe von Meinungen), muss besonders streng auf korrekte Standpunktzuweisung geachtet werden. Dies soll durch Zitate in indirekter Rede (der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte merkte dazu an, er vertrete die Auffassung …) oder in Ausnahmefällen auch direkter Rede (die Partei sieht sich als „Vertretung der gesamten irischen Bevölkerung“) gewährleistet werden.

Darum handelt es sich hier. Relevanz des Artikels bestreitet niemand, ein Eintrag in ernsthafter politikwissenschaftlicher Literatur (etwa in Deckers Handbuch der Parteien) existiert aber immer noch nicht, deswegen werden hier seit Monaten eher vorläufige Sekundärquellen (Forena-Studie) verwendet und Unseriöses (Blog gewisser Aktivisten) aussortiert.

Das ist insgesamt nicht gut und sicher nur vorläufig, aber unvermeidbar. Die Wiedergabe eines Parteiprogramms kann in einem Artikel über eine Partei nicht unterschlagen werden, existieren dazu aber immer noch keine seriösen Sekundärquellen ist das einer der seltenen Fälle, in denen eine Primärquelle auch nach wP:Belege verwendet werden kann (und sollte).

Allerdings natürlich nur so, dass unmissverständlich kenntlich wird, dass es sich um eine Eigenwertung der dargestellten Organisation handelt. Heißt: indirekte und direkte Zitate, ausgedehnte Verwendung des Konjunktivs und von Floskeln a la "Nach Auffassung der Partei sei blabla..." etc.

Ein Verstoß gegen WP:Belege oder WP:NPOV läge imho nur vor, wenn die Eigensicht der Partei nicht mehr explizit als Eigensicht gekennzeichnet würde. Das sehe ich aber nicht und das wurde hier auch gar nicht behauptet.

Dass das Parteiprogramm nicht neutral ist, ist banal und altbekannt, abzustellen ist allein darauf ob es neutral dargestellt wird.

Die Bausteine gehen also fehl und sollten entfernt werden.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 22:37, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Dementsprechend habe ich zwei der drei Bausteine wegen mangelnder konkreter Begründung wieder entfernt. --Q-ßDisk. 09:19, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Unlasse solchen Vandalismus. Wenn keine geeigneten Quellen für einen Inhalt da sind, deutet dies auf fehlende Relevanz hin. Und das ist bei dieser Mini-Partei ja auch der Fall was das Programm angeht. Foglich wäre auch das ein Löschgrund. --EH (Diskussion) 10:56, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Bevor jetzt wieder der grosse Krieg ausbricht (siehe heutige VMs gegen EH und Eishöhle), wäre es vielleicht projektfördernd, wenn EH (oder jemand anders) die drei Bausteine hier einzeln, konkret und auf CAs Einwände eingehend begründen könnte. --Lukati (Diskussion) 12:44, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Habe ich bereits getan. Die Lektüre wir empfohlen. --EH (Diskussion) 12:51, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Dann kopiere es doch einfach hier hin. Kann ja nicht so schwer sein und dann ist hier ja vielleicht Ruhe. --Lukati (Diskussion) 12:55, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Nö, lesen kannst du auch selber. Auf der VM wurde jetzt auch ausdrücklich administrativ festgestellt, dass der Edit-War um die Bausteine ein Ende hat. --EH (Diskussion) 13:00, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Da steht nur, daß die Quelle ungeeignet wäre (was ja bereits widerlegt ist), und daß das Darstellen des Programms überhaupt Werbung wäre und deshalb nicht erfolgen dürfe. Hab ich ein Argument übersehen? --Q-ßDisk. 13:13, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Begründung der Bausteine

Da EH es nicht selber machen will, versuche ich hier die Begründungen zusammenzutragen:

Auf dieser VM schreibt EH, die Bausteine würden von einem halben Dutzend Benutzern befürwortet. Ausser einer zustimmenden Aussage von Kängurutatze konnte ich dazu nichts finden. --Lukati (Diskussion) 13:38, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Lukati: Die Argumentation von Kängurutatze bezieht sich, so wie ich das sehe, auf einen anderen Sachverhalt. Es fällt mir schwer mich zu den „Argumenten“ von BH zu äußern, da er sich nicht einmal die Mühe macht, zumindest sachlich zu diskutieren. Z.B. was soll „Und das ist bei dieser Mini-Partei“ hier auf der Diskseite verloren haben. Persönliche Ansichten gehören nicht hierher, außerdem fördern sie in diesem Fall auch nicht die Seriosität des „Äußernden“. Nochmal zur Sache: Haben wir bessere Quellen? Wenn ja wo?--Eishöhle (Diskussion) 13:47, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
My bad, da habe ich falsch verlinkt. Jetzt stimmts. --Lukati (Diskussion) 13:52, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Die von EH vorgebrachten Begründungen sind nicht ausreichend. WP:Belege schließt die Verwendung parteiischer Quellen nicht aus sondern beschränkt sie auf die "seltensten Fälle". Explizit als Ausnahme genannt wird dann die Eigendarstellung von Organisationen, als Beispiel wird ein Astrologenverband genannt und - hört,hört - die Eigensicht einer nichtgenannten irischen Partei vorgebracht.

Die AFD ist eine Partei, jeder der hier editiert hält sie auch für wp-relevant. EH möge bitte darum begründen, warum er die Wiedergabe des AFD-Parteiprogramms nicht als einen von den in WP:Belege genannten Sonderfällen versteht.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 19:32, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Wo steht noch mal bei WP:Q, dass man ein Parteiprogramm zur Hälfte abschreiben kann? Man kann eine parteiische Primärquelle in Grenzen durchaus verwenden. So 1-3 Sätze sind OK. Aber nicht 10 Seiten. Das ist gängige Praxis hier. Wenn die geeigneten Sekundärquellen halt nur wenig hergeben, sind die Programmpunkte außer dem Hauptthema "Euro muss weg" halt nicht relevant. Ist auch logisch, oder wird die AfD gewählt, weil sie sich für den "Schutzes des Bargeldverkehrs" oder der Förderung von Speichertechnologien einsetzt? Völliger Käse. --EH (Diskussion) 19:46, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Aha. Das Verwenden einer Primärquelle ist also auch für Dich hier in Ordnung, Du bemängelst allein das Ausmaß. Nun, hier sehe ich in den Regularien eine Lücke. 1-3 Sätze wäre mir zu kurz (Den Programmteil finde ich auch in anderen Parteiartikeln deutlich zu kurz). Wo sollte da die Information herkommen? Ob das hier verwendete Ausmaß aber sein muss, weiß ich auch nicht. Etwas kürzen ginge wohl.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 20:26, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Wie schon gesagt, z.B. bei Bündnis 90/Die Grünen sieht das Verhältnis eigentlich ganz gut aus. Es gibt dazu wirklich viele Sekundärquellen, die man verwenden könnte. Medien, vorläufige Studienergebnisse, etc. Die behandeln auch wirklich die Themen, die relevant sind. --EH (Diskussion) 21:05, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Es gibt eben keine ausreichende Zahl seriöser Sekundärquellen zur AFD, dafür reicht ein Blick ins Lit-Verzeichneis unseres WP-Artikels. Das weiß eigentlich auch jeder, der hier editiert. Warum wohl werden die Aussagen von Parteienforschern aus Zeitungen und Zeitschriften zusammengetragen, warum wird eine von ihrem Autor ausdrücklich als "Vorstudie" gekennzeichnete und ohne Peer-Review in die Öffentlichkeit gestellte Arbeit hier überhaupt verwendet? Doch sicher nicht weil die Quellenlage so gut wäre. Sie ist im Gegenteil sehr schlecht. Würde ein Blick in politikwissenschaftliche Handbücher reichen, dann hätten wir weniger Sorgen. Das mit Bündnis 90/Die Grünen zu vergleichen, verbietet sich. Diese Partei existiert seit über 30 Jahren, Dissertationen beschäftigen sich mit ihr und Einträge zu ihr finden sich in den Handbüchern. Zeig mir das mal für die AFD. Nur zu. Wenn Du behauptest, es gäbe Sekundärquellen über die im Lit-Verzeichnis genannten hinaus, dann nenne sie doch. Wer hindert Dich? Zum Programm der AFD gibt es weder politikwissenschaftliche Quellen noch ernsthafte Berichte seriöser Medien. Darum bezieht sich der Artikel auf das Parteiprogramm als Primärquelle und das ist gem WP:Belege auch ok, wie Du inzwischen einräumen musstest. Fraglich ist allein das Ausmaß. Sicher aber nicht das Verhältnis zu Sekundärquellen, die es noch gar nicht gibt. Ich bitte Dich also noch einmal die Bausteine ernsthaft zu begründen oder anzugeben, was genau gekürzt werden soll. Wenn Du das nicht kannst oder willst, müssen sie eben weg.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 19:08, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
(PAs entfernt) --Lukati (Diskussion) 20:36, 5. Apr. 2014 (CEST) Die Frage, ob die Bausteine rein sollen (denn das ist der Antrag und nicht, ein Antrag auf das Entfernen dieser) ist eigentlich eine Grundsatzfrage und sollte weiter nach oben getragen werden. Wenn man über das "Inhaltliche Profil" schreiben will, dann gibt es keine bessere Quelle als das Parteiprogramm, wo das "inhaltliche Profil" detailliert aufgeschrieben ist (bzw. sein sollte). Eine Bewertung dieses Profils gehört hier nicht rein. Wo man aufpassen sollte, ist die Formulierung von Gründen "Falsch: Die Partei XY ist für die EU-Osterweiterung, da diese die Märkte stärken würde und eine größere Stabilität in Europa bringt. Besser: Die Partei XY ist für die EU-Osterweiterung, denn laut der Partei würde diese die Märkte stärken usw). Wenn das gegeben ist, dann ist eine Neutralität gewährleistet und ein Baustein ist nicht notwendig.--92.231.141.64 19:42, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

@EH: Hören wir noch eine Begründung für die Bausteine? Behaupteter Verstoß gegen WP:Belege und NPOV wurde widerlegt, die Möglichkeit der Verwendung von Primärquellen in diesem Spezialfall auch von Dir eingeräumt, von Dir behauptete Sekundärquellen zum Programm wurden nicht genannt, konkrete Kürzungsvorschläge nicht vorgebracht. Ich bitte um ernsthafte Argumente, die sich dezidiert auf die hier vorgebrachte Gegenargumentation beziehen, sonst müssen die Bausteine raus. Bausteine setzen, aber nicht diskutieren kann es ja wohl nicht sein.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 18:15, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Wurden weiter oben bereits begründet. --EH (Diskussion) 18:45, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Begründung völlig unzureichend und von grober Unkenntnis von WP:Belege wie der tatsächlich vorhandenen zitierfähigen Sekundärquellen geprägt und dementsprechend längst entkräftet. Bitte nimm an der von Dir verursachten Diskussion ernsthaft teil oder die Bausteine fliegen raus.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 19:10, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ist das die Ankündigung von Vandalismus? --EH (Diskussion) 19:26, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Also ich fasse mal kurz zusammen: (1) Mit unzureichender Begründung Bausteine setzen und behaupten, ein nicht existentes halbes Dutzend Benützer würde dem zustimmen. (2) Nach begründeter Kritik, dass die Bausteine hier nicht hingehören, keine neuen - oder meinetwegen auch alte - Argumente vorbringen, statt dessen behaupten, es sei bereits begründet worden. (Siehe auch die Weigerung weiter oben, die Begründung der Bausteine zu erläutern). (3) Auf die zu erwartende Antwort, damit seinen die Bausteine nicht begründet, nicht etwa sachlich argumentieren und eine Begründung liefern, sondern gleich mit Vandalismusanklage drohen und damit einen Editwar um die Bausteine ankündigen. --Lukati (Diskussion) 19:46, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ganz falsche Axiome, mein lieber Kollege. --EH (Diskussion) 19:55, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Korrekt. Lukatis Axiom ist, dass jeder hier konstruktiv und regelkonform mitarbeitet statt einfach zu wieseln. Das ist in der Tat offenbar ein völlig unzutreffendes Axiom. Sich Diskussionen zu verweigern und stattdessen mit bewusst falscher Anführung von WP:Regularien konstruktive Mitarbeiter zu nerven sollte Anlass sein mal in WP:BNS zu schauen.Nochmal: Dein Initialargument war dass die Verwendung von Primärquellen generell und immer TF ist, das wurde durch einen - kurzen- Blick in WP:Belege widerlegt, da WP:Belege explizit Ausnahmen des Primärquellenverbotes vorsieht. Du räumst das in völliger Umkehr Deiner Eingangsbegründung auch ein ("Dein Zitat: "Man kann eine parteiische Primärquelle in Grenzen durchaus verwenden.") Allein das Ausmaß der Verwendung des Parteiprogramms würde dich stören. Auch auf Anfrage machst Du dann aber keinerlei konkreten Kürzungsvorschläge. Du behauptest stattdessen die Existenz belastungsfähiger Sek.quellen für das AFD-Parteiprogramm die anstelle und in Ergänzung der Primärquelle genannt werden könnten, nennst aber - wohlweislich - keine einzige. (Wie auch? Gäbe es sie, hätten konstruktivere Projektarbeiter sie zusammengetragen und bereits verbaut.) Summa: Eine Baustein-Begründung steht noch aus. Von Dir kommt sie sicher nicht. Warum also sollen die Bausteine bleiben?--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:08, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
"Auch auf Anfrage machst Du dann aber keinerlei konkreten Kürzungsvorschläge" ->> Setzen, sechs. Nochmal lesen. "nennst aber - wohlweislich - keine einzige" ->> Brauche ich auch nicht. WP:Q: "Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden." Bitte beteilige dich konstruktiv an der Diskussion, so wie es die anderen Benutzer - welche meine Einschätzung teilen - ebenfalls gemacht haben. Besten Dank. --EH (Diskussion) 21:15, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Da die rudimentäre Möglichkeit besteht, dass Du gar nicht wieselst sondern WP:Q einfach nur nicht lesen kannst, erkläre ich es Dir gaaaaaanz, gaaaanz langsam umd mit mehr Geduld, als Du verdienst: Die Informationen über das Parteiprogramm sind belegt.Mit einer Primärquelle. WP:Belege sieht das in Sonderfällen explizit für Organisationsartikel auch vor, dies ist so einer. Von Dir übrigens auch eingeräumt, Deine eigenen Worte:"Man kann eine parteiische Primärquelle in Grenzen durchaus verwenden". Kürzungsvorschläge machts Du nicht, belastbare Sekundärquellen zum Programm nennst Du nicht, behauptest aber es gäbe sie. Unterstützer sehe ich hier keine, was schade ist, denn vielleicht fiele denen ein Argument ein. Was also soll der Unsinn?--Carolus.Abraxas (Diskussion) 22:02, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Und jetzt noch mal gaaaaaaaaaaaaaanz, gaaaaaaaaaaaaaaaaanz langsam für dich: Entsprechende Kürzungsvorschläge habe weiter oben gemacht, die von mehreren Benutzern ausdrücklich unterstützt werden. Ansonsten genügt ein aktueller Blick in den Artikel: Die FAZ scheint mir keine Parteizeitung zu sein, nää? --EH (Diskussion) 22:30, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Tja, wo sind denn die anderen Nutzer nun? Kann es sein, dass sie WP:Belege#Umgang_mit_parteiischen_Informationsquellen nachgelesen haben und nun den Eingangsvorschlag - das Programm aus dem Artikel herauszulöschen - nicht mehr als mit den Regeln begründet ansehen? Die Diskussion ist schon weiter. Beleg mit Parteiprogramm ist gem WP:Q ausnahmsweise in Ordnung (solange bis ausreichend Sek.quellen existieren), denkbar ist allenfalls eine Kürzung oder Reformulierung. Und da - da beißt die Maus keinen Faden ab - müssen nunmal konkrete Vorschläge her, die dann hier diskutiert werden können. Kommen sie nicht kann das nur heißen, dass die anderen Bausteine auch wegkönnen, weil niemand sagt, wo denn die Neutralität noch gefährdet sein soll.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 17:03, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Das Problem der mangelhaften Neutralität ist leider immer noch sehr deutlich, auch wenn es hier durchaus Verbesserungen gab. Meine Position ist da auch relativ klar: Der Text über das politische Profil basiert im Moment im wesentlichen auf den Eigenaussagen der Partei. Damit werden Positionen abgedeckt, die von weiten Teilen der Fachwelt - Politikwissenschaftler, Medien - nicht als relevant für die Gesamtpartei betrachtet werden. Beispielsweise Eigenaussagen zum Verbraucherschutz oder der Bildungspolitik. Die Kernpunkte des Parteiprogramms werden sehr wohl ausführlich durch Sekundärquellen abgedeckt, darunter die FAZ, die Süddeutsche Zeitung, die Zeit und noch einige mehr. Zu den Kernpunkten der Partei zählen die Reform des Euro mit verschiedenen Möglichkeiten (Aufspaltung, Austritte), die Rückverlagerung von EU-Kompetenzen zu den Nationalstaaten, die Forderung nach mehr direkter Demokratie, die Abschaffung des EEG, ein neues Steuersystem und eine strengere Zuwanderungspolitik. Alle dies kann problemlos abgedeckt werden. Würde man den aktuellen Text auf die Hälfte einstampfen und die Kernpunkte entsprechend etwas ausführlicher mit den Sekundärquellen unterfüttern, könnten wir alle zufrieden sein. So lange aber selbst die unwichtigsten Details zum Programm, welche keine Beachtung durch unparteiische Beobachter finden, hier durch Eigenaussagen weit ausgebreitet werden, haben wir ein bestehendes Problem. --EH (Diskussion) 18:09, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Die Verwendung "parteiischer Quellen" richtet sich nicht nach dem Rahmen, den Sek.quellen bereits abdecken, denn dann bräuchte man sie nicht und WP:Q hätte sie nicht erwähnt. Sie richten sich nach einer Informationslücke.Diese besteht hier darin, dass die Partei noch nicht Eingang in die gängigen Nachschlagwerke gefunden hat, was allein der Zeit geschuldet ist.Kürzungen sind aber möglich. Nur hilft ein Vorschlag a la "die Hälfte eindampfen" erstmal sehr wenig. Welche Hälfte? Welche Absätze? Welche Sätze? Lineare Kürzung (von allem zwei Sätze weg) oder thematische? Das muss explizit von denen begründet werden, die in der Darstellung ein Problem sehen. Ein Teil der entbehrlichsten Sätze ist übrigens mit Sek.quellen belegt, lässt man diese drin und löscht den programmatischen Kontext ist wenig gewonnen (Bsp: Direkte Demokratie wird aus dem Programm belegt, Nebentätigkeit der Abgeordneten aus der FAZ. Ist da überhaupt ein Kontext?) Ich selbst würde es für sinnvoller halten über das Programm einen Kasten zu setzen in dem steht, dass die Darstellung der Programmatik der Eigensicht der Partei folgt und dann die Themen, die in Medien nicht oder nur am Rande aufgegriffen wurden um einige Sätze flexibel kürzen. Dadurch wird mehr erreicht als durch pauschale Aufforderungen (Hälfte Kürzen) oder eine Diskussion um jedes Komma. Ich selbst habe nur einige entbehrliche Sätze gefunden, bspw. die Erwähnung des Gauland-Papiers. Das ist nichtmal die programmatische Eigensicht der Partei, das sind nur einige Gedanken Gaulands. Wenn schon Primärquellen, dann nur Partei- oder Wahlprogramme. Oder die Landwirtschaftspolitik. Ein Satz weniger und nichts ist verloren.( Allerdings auch nicht wirklich etwas gewonnen.) Deine Aufzählung in den Medien thematisierter Teile des Programms habe ich per google übrigens mal für die von Dir unerwähnte Bildungspolitik überprüft. Und einige Quellen gefunden, darunter mit direktem Bezug zum Programm den FAZ-Artikel von Plickert.Dasselbe gilt für die Direkte Demokratie. Deine Annahme, weite Teile des in unserem Artikel dargestellten Programms (Hälfte) werde von den Medien nicht erwähnt, kann ich eher nicht teilen. Lass - falls Du kürzt - die Absätze Bildungspolitik und Direkte Demokratie also bitte drin und google vorher jeden Absatz gründlich durch.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 19:21, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Text auf die Kernpunkte reduzieren und entsprechend den Sekundärquellen darstellen - darin stimme ich EH vollumfänglich zu und bitte um zeitnahe Umsetzung, denn Wahlprogramme (!) sind die ungeeignesten Quellen für einen enzyklopädischen Artikel.s. WP:Was Wikipedia nicht ist. --Fiona (Diskussion) 10:27, 8. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
@Fiona: Bitte WP:Belege#Umgang_mit_parteiischen_Informationsquellen lesen und in Bezug zur ausufernden Diskussion setzen, in der Du Dich gerade äußerst. Niemand wird dir die Freundlichkeit erweisen, ein bereits widerlegtes Argument erneut zu entkräften.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 19:20, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
@Carolus, der Sinn deines Beitrags erschließt sich mir nicht. Wieso meinst mich belehren zu müssen? Ich pflege nach den Regeln für enzyklopädisches Arbeiten zu editieren und mahne sie ständig gegen das hier verbreite Polit-POV-Pushing, wie das Abschreiben von Wahlprogrammen, an. Entkräftet wurde hier gar nichts.--Fiona (Diskussion) 09:34, 10. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Dann lies mal die Diskussion gründlich.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 16:52, 11. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Die Tagesschauredaktion beschreibt hier das Wahlprogramm der AfD. Vielleicht gibt es ja kurz vor den Europawahlen noch mehr solche Zusammenfassungen. Damit liessen sich einige Aussagen im Fliesstext zusätzlich bequellen. --Lukati (Diskussion) 23:31, 19. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hans-Olaf Henkel als Kreditgeber

In einer persönlichen Erklärung outet sich Henkel als Kreditgeber für die Partei. n-tv und Zeit haben die Story übernommen. Könnte relevant für den Artikel werden. --Lukati (Diskussion) 17:06, 30. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Homosexuelle in der AfD

Unter Strömungen könnte man noch den Arbeitskreis "Homosexuelle in der AfD" aufführen. Quelle z.B. http://www.queer.de/detail.php?article_id=21507 --88.70.39.72 03:41, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Seit wann ist schwul sein eine politische Einstellung? Es gibt noch mehrere andere Arbeitskreise wie z.B. Frauen in der AFD usw. Das hat aber alles nichts mit politischen Strömungen zu tun. --92.227.204.226 08:17, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Nach der Logik müsste ja der christliche Arbeitskreis auch nicht erwähnt werden, denn Christlichsein hat auch nichts mit Politik zu tun. Wenn Schwule einen Arbeitskreis gründen, werden sie das sicherlich genauso wenig als Kaffeekränzchen nutzen wie Christen, sondern um etwas "als Schwuler" ("als Christ") in der Partei zu bewegen. --88.70.39.72 21:32, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Rechts-klerikale Kreise übernehmen gerade die AfD. In dieser Hinsicht wird die Quellenlage für die Artikelarbeit angeführt. "Homosexuelle in der AfD" klingt mehr nach einem Hoax von Martin Sonneborn, als artikelrelevant. In dem Sinne, wie Schwarze im Ku-Klux-Klan und Sinti in der NPD seien. Es gab wohl mal einen Schwarzen bei den Republikanern. Comedy vom Feinsten. --fwevrebeafc (Diskussion) 23:39, 6. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Freies ahnungsloses Schwafeln. Sowohl von der FAZ wie auch von Dir. --85.181.219.146 18:15, 10. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich hätte nicht gedacht, dass queer.de als Quelle WP:Q genügen würde. Aber offenbar ist das der Fall, siehe Gleichgeschlechtliche Ehe. Von daher könnte man mMn den Arbeitskreis unter Strömungen kurz erwähnen. --Lukati (Diskussion) 21:01, 10. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn es keinen Widerspruch gibt, werde ich das demnächst umsetzen. --Lukati (Diskussion) 18:50, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Möglicher ECR Beitritt der AfD

Am Mittwoch-Abend soll darüber entschieden werden. Über Twitter (sicherlich keine Sekundärquelle; wurde jedoch von der FT aufgegriffen) wurde von fünf Abgeordnete der brit. Cons angekündigt, dass sie für ein Beitritt der AfD stimmen werden. Was natürlich die Ankündigen wert sind und wie sich die Gespräche entwickeln wird sich erst noch zeigen. http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEKBN0EE10R20140603 http://www.ft.com (Paywall) Wahrscheinlich hat man dazu morgen Abend Gewissheit und kann es dann ggf. ergänzen.--Eishöhle (Diskussion) 15:54, 3. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Unser lieber EH trifft mal wieder selektive Auswahlen, um seinen POV durchzusetzen. Bitte lass es doch einfach sein. --Waschl87 (Diskussion) 12:23, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Warum muss explizit erwähnt werden, dass Parteien in der EKR/ECR als rechtspopulistisch eingestuft werden? Es mag zutreffend sein, aber es ist trotzdem willkürlich. Man könnte genauso gut erwähnen, dass die Tories Regierungspartei sind und mit einer liberalen Partei koalieren. --Waschl87 (Diskussion) 13:26, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Es unterstreicht die aktuellen wissenschaftlichen Einordnungen. Die Tories werden auch erwähnt. --EH (Diskussion) 13:48, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt noch mal ein knappes Dutzend Quellen gebracht, welche die Aussagen unterfüttern. Hoffe, damit sind alle zufrieden. --EH (Diskussion) 19:30, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

(Ich wollte gerade einen neuen Abschnitt aufmachen, da habe ich diese Änderung gesehen, deshalb jetzt hier) @Evolutionärer Humanist: Ich habe eine Frage bezüglich deiner Ergänzung von Gerade: [1]. Ich wüsste gerne, warum ausgerechnet diese beiden Parteien (Perussuomalaiset & Dansk Folkeparti) genannt werden. Wenn es um die Bedeutung ginge, so müsste eher Recht und Gerechtigkeit erwähnt werden, welche dreimal so viele Sitze hat wie die Beiden zusammen. Auch ließe sich fragen, warum nicht stattdessen zum Beispiel Anexartiti Ellines (ebenfalls rechtspopulistisch) oder die Familien-Partei Deutschlands (die dürfte für deutsche Leser interessanter sein) erwähnt werden. Wenn die Zusammenarbeit mit diesen beiden Parteien in den Medien besonders beachtet werden würde, so wäre das natürlich machbar, aber die bisher vorhandenen Belege bezeugen ja nur, dass diese beiden Parteien rechtspopulistisch sind. Deshalb verstehe ich nicht, warum bei u.a. genau diese Beiden rausgesucht wurden – tut mir Leid, aber das sieht nur danach aus, als wolle man sagen: „Schaut her, die arbeiten mit Rechtspopulisten zusammen“, also eine stärkere Assoziation zum Rechtspopulismus kreieren. Ich bin deshalb für die Streichung dieses Satzes, zumindest aber sollte (sofern es bleibt) Recht und Gerechtigkeit erwähnt werden, einfach weil die deutlich bedeutender für die Fraktion ist als Dänische Volkspartei und Wahre Finnen. --BHC (Disk.) 19:47, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Nun, folgende Punkte gehen mir durch den Kopf, weshalb ich den Satz für richtig und wichtig halte:
  • Bernd Lucke hat immer betont, dass er nicht mit den europäischen Rechtspopulisten zusammenarbeiten will. Insbesondere nannte er die Fraktion, welche von UKIP angeführt wurde. Beide Parteien - Dänische Volkspartei und Wahre Finnen - waren vorher allerdings Mitglied dieser Fraktion.
  • Wenn du dir mal die Presse-Meldungen zu der Aufnahme durchliest, wirst du sehen, dass diese zwei Parteien auch immer als Beispiel für diese Fraktion genannt und thematisiert werden. Beispielsweise hier, hier und hier. Ein mediales Interesse ist also durchaus gegeben.
Ich habe auch kein Problem damit, die polnische Partei aufzunehmen. Sie spielt auch eine wichtige Rolle. Aber die zwei anderen halte ich doch auch für relevant. Gruß --EH (Diskussion) 19:55, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Auch wenn du deren Fan bist, so sind die beiden weder relevant für ECT noch AfD. Und erst recht nicht dein Smørrebrød-Artikel anno 2000 usw.. Schmeißt das wieder raus! --Virtualiter (Diskussion) 20:06, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
  • Was ich mich frage ist, ob Lucke explizit von DF und WF gesprochen hat bzw. davon, dass er nicht mit ihnen zusammenarbeiten möchte – ich habe vorrangig mitbekommen, dass er immer wieder gesagt hat, dass er nicht mit UKIP zusammenarbeiten möchte. Wenn beide explizit erwähnt wurden, so wäre es möglich, das aufzunehmen, wenn es nur allgemein war, so ist es meines Erachtens zu nah an TF um die Beiden herauszuheben.
  • Die Artikel sind interessant, die Medien gehen tatsächlich stärker auf die Aufnahme dieser beiden Parteien genauer ein und sehen sie vor allem als Gegenschlag von Cameron gegen seine parteiinternen Gegner. Da passt zwar besser in den Fraktions-Artikel, aber es gibt natürlich auch der Erwähnung in diesem Artikel eine gewisse Relevanz. Ob das mediale Interesse anhält, ist jedoch eine andere Frage.
Wenn die Aussage im Artikel bleibt, so sollte sie aber ergänzt bzw. verändert werden. Zum einen sollte Recht und Gerechtigkeit erwähnt werden (und vielleicht noch die Familienpartei, als weitere deutsche Partei), zum anderen erscheinen mir die vielen Belege unnötig, die Bewertung der Parteien steht ja im jeweiligen Artikel. Wenn fände ich sowas besser: »Neben den britischen Konservativen gehören ihr unter anderem die polnische Partei Recht und Gerechtigkeit, die deutsche Familien-Partei sowie Dänische Volkspartei und die Wahren Finnen an.« Damit währen die größten Parteien, die deutschen sowie die beiden von medialen Interesse erwähnt, es gibt keine möglicherweise kritikbringende politische Einordnung, nur die reinen Links, über welche sich die Leser informieren können. --BHC (Disk.) 20:32, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Klingt doch gut, bin ich mit einverstanden. Baust du es ein? :) --EH (Diskussion) 20:56, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Habs eingebaut. Der Satz ist auf jeden Fall besser als der vorherige und ich finde, ein paar neutrale Infos über die anderen Fraktionsmitglieder schaden nicht und ermöglichen eine eigene Einschätzung durch die Leser. --BHC (Disk.) 21:18, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Besser ja, aber immer noch eine willkürliche Auswahl. Warum reicht nicht einfach der Wikilink zur Fraktion? --Waschl87 (Diskussion) 08:08, 13. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Eben, das ist völlig willkürlich. AfD-Fans wollen natürlich die Tories rein («seriös!!»), AfD-Antipoden die Wahren Finnen («rechtsradikal, pfui!!»). Ein Link zur Fraktion genügt völlig und suggeriert weder das eine noch das andere. --Kängurutatze (Diskussion) 09:16, 13. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Rechtspopulismus

In den Infokasten sollte bei Ausrichtung auch Rechtspopulismus ergänzt werden. Das sage nicht ich, sondern Forscher bzw. Politikwissenschaftler in einem detaillierten Gutachten. Mehr Infos. --78.51.165.37 11:20, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Im Netz spukt diese Version herum: http://coburg-ist-bunt.de/wp-content/uploads/2014/05/Mut-zur-Wahrheit-2.pdf, sie scheint aber noch nicht freigegeben zu sein. Die nationalkonservativ-rechtspopulistische Fraktion in der AfD hat sich anscheinend in NRW letztes Wochenende gegen ihre neoliberalen Widersacher komplett durchgesetzt: http://andreaskemper.wordpress.com/2014/06/09/afd-nationalkonservative-setzen-sich-in-nrw-durch/ . -- S.F. talk discr 11:43, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Na wenn dein eigener Blog das sagt, wird das schon stimmen! (nicht signierter Beitrag von 158.143.45.189 (Diskussion) 11:51, 12. Jun. 2014 (CEST))Beantworten
Kann der Herr "Wissenschaftler" mal bitte seinen Werbespam sein lassen??! --217.237.22.62 11:59, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Offensichtlich handelt es sich im Falle der Ausrichtung von Parteien innerhalb des Infokastens generell um Eigenwahrnehmungen. Andernfalls würde sich etwa bei den Linken mit Sicherheit nicht nur das Klischee des "demokratischen Sozialismus" finden. Folglich kann man es hier auch bei Euro-kritisch belassen. --Niedergrund (Diskussion) 12:23, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Nunja, ich glaube es ist zwar wichtig, dass sowhl Eigenwahrnehmung als auch fremde Meinungen in einem Parteienartikel behandelt werden sollten; aber eine Infobox dient ja eher die Übersicht an Informationen. Hier halte ich doch wissenschaftlich rezepierts für seriöser und aussagekräftiger, als die Eigendarstellung. Ich glaube die NPD bezeichnet sich auch nicht als rechtsextrem oder -radikal; sondern als nationaldemokratisch, was angesichts der wissenschaftlich belegten Fakten ein Witz ist. --78.51.165.37 16:15, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Naja, selbst würde sich die Partei wohl als "(genuin) konservativ" bezeichnen, eine Selbst-Bezeichnung, die von einem besonders interessanten Artikel stammt. Eine Ausrichtung als "...-kritisch" zu bezeichnen sehe ich ... kritisch. Kritik ist keine Ausrichtung sondern eine Mechanik. Hinzu kommt, dass der Eindruck erweckt wird, es handele sich um eine skeptizistische, die Zustände hinterfragende Partei, dabei baut die Partei voll auf uralte Gesellschaftsmodelle. Deshalb wird es früher oder später auch zu einem echten Clash zwischen neoliberalem und rechtsklerikalem Flügel geben. --fwevrebeafc (Diskussion) 16:51, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Und: Sie bilden nun eine gemeinsame Fraktion mit den Wahren Finnen und der Dänischen Volkspartei, die entgegen ihrer euphemistischen Selbstbezeichnung stramm rechte Gruppierungen sind. Grund genug, die Ausrichtung als rechtspopulistisch zu bezeichnen. Ich bin mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis die AfD ins Visier des Verfassungsschutzes gerät, besonders wenn die Evangelikale und fanatische Katholiken weiter an Einfluss gewinnen. --fwevrebeafc (Diskussion) 17:02, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn die Mitgliedschaft von Wahren Finnen und Dänischer Volkspartei in der gleichen Fraktion eine Partei rechtspopulistisch macht, dann sind jetzt wohl auch die Tories rechtspopulistisch... --BHC (Disk.) 19:18, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Dass die Partei rechtspopulistisch ist, darf nicht in den Artikel. Die Partei ist es zwar und zeigt dies auch zunehmend immer offener nach außen, aber die Partei möchte nicht, dass es in ihrem Wikipedia-Artikel steht. Deswegen wird die Partei auch verhindern, dass diese Kategorisierung in dieser Form in den Wikipedia-Artikel aufgenommen wird. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 10:06, 14. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Lass doch diese Verschwörungstheorien. Die Einschätzung im Artikel muss der Relevanz der Quellen folgen. Sollten - wie ich hoffe bald - ernsthafte wissenschaftliche Einschätzungen der AfD (die über Paper oder von wissenschaftl. Mitarbeitern erstellte Auftragsarbeiten hinausgehen) vorliegen, ändert sich möglw. alles. Sollten Parteienforscher wie Karl Rudolf Korte, Frank Decker, Florian Hartlieb oder Richard Stöss in regulär publizierten Aufsätzen zum Ergebnis kommen, die AFD sei tatsächlich rechtspopulistisch, dann werde ich der erste sein, der es in die Einleitung reinschreibt. Aber erst dann. Solange nur Einschätzungen von der Peripherie des wissenschaftl. Diskurses vorliegen, sollte man mit Formulierungen sehr vorsichtig sein. Du bist - wie wir alle - aufgerufen, den Buch- und Aufsatzmarkt sorgfältig zu beobachten. Und Deine Spekulationen, die Partei AfD selbst würde hier redigieren, solltest Du belegen oder unterlassen.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 12:55, 14. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Einleitung

Die derzeitige Einleitung wurde vor vielen Monaten in den Artikel als Konsenslösung eingebaut. Nun liegen jedoch klare Erkenntnisse vor, diese zu ändern. Vorschlag lautet wie folgt:

Die derzeitige Einleitung lautet "Die Alternative für Deutschland (Kurzbezeichnung: AfD) ist eine deutsche Partei, die am 6. Februar 2013 gegründet wurde und bei der Bundestagswahl 2013 und der Landtagswahl in Hessen 2013 erstmals an Wahlen teilnahm. Nach der Europawahl 2014 stellt sie erstmals überregionale Mandatsträger. Parteisprecher sind die Bundesvorstandsmitglieder Konrad Adam, Bernd Lucke und Frauke Petry.

Bisweilen auch als „Anti-Euro-Partei“ bezeichnet, wird die AfD in verschiedenen Politikfeldern als konservativ bis wirtschaftsliberal eingeordnet. Bestimmte politische Forderungen, Formulierungen und Mitglieder werden in Kommentaren und Analysen einiger politischer Beobachter in Forschung und Medien als rechtspopulistisch kategorisiert. So arbeitet sie auf EU-Ebene offen mit eindeutig rechtspopulistischen Parteien zusammen."

Diese wird ersetzt durch "Die Alternative für Deutschland (Kurzbezeichnung: AfD) ist eine Euro-kritische, konservative und rechtspopulistische deutsche Partei, die am 6. Februar 2013 gegründet wurde und bei der Bundestagswahl 2013 und der Landtagswahl in Hessen 2013 erstmals an Wahlen teilnahm. Nach der Europawahl 2014 stellt sie erstmals überregionale Mandatsträger. Parteisprecher sind die Bundesvorstandsmitglieder Konrad Adam, Bernd Lucke und Frauke Petry."

Begründung: Die vor vielen Monaten schwammige und schwierige Einordnung durch die Wissenschaft hat ein Ende. a) Vor wenigen Tagen wurde eine Studie erarbeitet, welche eindeutig die politische Einordnung als rechtspopulistisch bestätigt. Sie kann hier abgerufen werden (von Mai 2014). b) Die Bundeszentrale für politische Bildung kommt ebenfalls zu dem Fazit, dass die AfD inzwischen von der Mehrheit der Politikwissenschaft als rechtspopulitisch eingeordnet wird. Die Einordnung kann hier nachgelesen werden (von April 2014). c) Die AfD arbeitet nun offiziell in einer EU-Fraktion mit eindeutig rechtspopulistischen Parteien zusammen, die sogar von manchen Politikwissenschaftlern im Grenzbereich zum Rechtsextremismus eingeordnet werden. Und das nicht erst seit Gestern, sondern seit vielen Jahren (Juni 2014).

Kurz gesagt: Alle aktuellen Einordnungen sind eindeutig. Frage: Gibt es begründete Gegenrede, warum diese Erkenntnisse nicht wie beschrieben übernommen werden sollten? Gibt es aktuelle (2014) wissenschaftliche Einordnungen, welche die AfD nicht dem Rechtspopulismus zuordnen? --EH (Diskussion) 12:53, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ach EH. Du kennst den Disk-Stand doch besser als ich, warum verschweigst du die Fakten? Die Auftragsstudie von FORENA für die Grünen oder jetzt den DGB hat 1. einen Bias und 2. kann ich auf die Schnelle keine pauschale Beurteilung der AfD als rechtspopulistisch erkennen. Bzgl. der Bundeszentrale für politische Bildung haben dir zig dritte Meinungen gesagt, was davon zu halten ist: nicht viel!. Die "Sippenhaft" in der EU-Fraktion überzeugt mich auch nicht. --Waschl87 (Diskussion) 13:24, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Du hast leider die Frage nicht beantwortet: Gibt es wissenschaftliche Publikationen, welche die AfD nicht als rechtspopulistisch einordnen? --EH (Diskussion) 13:29, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Der Rückschluss c) ist recht gewagt: Immerhin ordnen manche Politikwissenschaftler und Publizisten auch die ungarische Fidesz vergleichbar ein und dennoch wäre der Rückschluss gewagt, dass die EVPs damit gleich als solche nationalkonservativ oder rechtspopulistisch wären. Für eine Zusammenarbeit mit anderen Parteien sind offensichtlich (auch) andere Faktoren entscheidend und bekanntlich ist das Parteienspektrum verschiedener europäischer Länder auch nicht gleich. Was wäre zudem die Unterscheidung zu den Parteien der tatsächlichen neuen europäischen Rechtskoalition?
Bei einer Partei mit einer derart kurzen Geschichte wie der AfD wäre es ohnehin vermessen, hier bereits zum gegenwärtigen Zeitpunkt zu abschließenden Feststellungen zu kommen. Und ob Broschüren, die - von ihrem Entstehungsdatum her - eindeutig zu Wahlkampfzwecken dienten, dabei das Gelbe vom Ei sind, wage ich auch zu bezweifeln.
Beeilen muss man sich in dieser Hinsicht soweiso nicht. Die unterschiedlichen Zuschreibungen sind bereits Teil des Gesamttextes. Angesichts des Einzugs in der EP und mehrere Wahlen mit AfD-Beteiligung in den kommenden Monaten wird das Thema eh nicht aus den Schlagzeilen verschwinden. Dann kann man die jetzige Zusammenfassung immer noch umformulieren. --Niedergrund (Diskussion) 13:46, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Unsinniger Vorschlag mit unsinniger Argumentation: a) EH hat - was die Bundeszentrale für politische Bildung betrifft - per 3M eine derartige Klatsche bekommen, dass es wohl immer noch wehtut. Dennoch hat er bis heute nicht verstanden, dass die genannte Einschätzung nicht von der Zentrale als Organisation, sondern von Karl Rudolf Korte stammt. Ihre Nennung prominent in der Einleitung wurde allgemein abgelehnt.Sollte Korte - was zu erwarten ist - seine interessante Einschätzung irgendwo weiter ausführen, kann sie im Text eingearbeitet werden. So der Konsens der Disk, siehe hier
b) Die neue Studie von Alexander Häusler (hier) ist weitgehend redundant mit der alten, bereits im Text verbauten (hier). Eine Verdopplung der Einzelmeinung eines Autors ist unsinnig. Wenn ein Autor mehrfach dasselbe oder ähnliches sagt, erhöht das nicht automatisch seine Reputation. Vermutlich wird er sich noch oft wiederholen, wäre toll wenn WP-Autoren dann erstmal prüfen, ob er entscheidend Neues gesagt hat, ehe sie hier posten.
c) Was gar nicht geht, ist eine Studie auch noch falsch oder tendenziös wiederzugegen. Häusler spricht im Fazit seiner neuen Studie von Positionierungen der AfD, die einerseits "nationalliberal" oder " nationalkonservativ" seien und die "zudem auch rechtspopulistische Tendenzen" aufweisen. Tendenzen. Zudem . Das soll reichen, in die Einleitung reinzuschreiben, dass die Partei insgesamt eindeutig rechtspopulistisch ist? Häusler kann nur als Beleg genommen werden für das, was er sagt, nicht für das was EH meint, dass er gefälligst sagen sollte.
d) Die Studie ist zu allem Überfluß auch noch teilweise überholt. Es wird in ihr umfangreich spekuliert, ob sich die AFD den Rechtsaußen im EP anschließt, sie hat sich heute jedoch den Konservativen angeschlossen.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 14:34, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Zum Europawahlkampf der AfD

Nach Abklingen des Newshypes eventuell auswerten und knapp ergänzen:

Der Inhalt Deiner Quellen beinhaltet niveaulosen journalistischen Abklatsch. --80.187.100.61 21:22, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Artikelgliederung

.. ist unnötig kompliziert:

  • Bundesparteitage (jetzt Teil 4) gehören zur Geschichte (Teil 3).
  • Ob die Tabelle dafür nötig ist, sei dahingestellt, da die Parteitage bereits im Fließtext vorkommen und die Europawahlen auch.
  • Die Überschriften 3.3.1 und 3.3.2 erscheinen überflüssig, da die Passagen nur kurz sind.
  • "Innerparteiliche Konflikte" gab es auch nicht erst 2013, sondern von Beginn an, daher ist 3.3.1 irreführend.
  • 3.3.2 ist redundant zu 3.3.1, da ebenfalls ein "innerparteilicher Konflikt".
  • Die Überschrift 5.1 dementiert die von Teil 5: Geht es hier um "politische Einordnungen", also Außenansichten, dann kann daraus nicht gleich wieder eine scheinbar objektive "Ausrichtung" gemacht werden. Die "Ausrichtung" der AfD wird bereits im Teil 1 dargestellt.
  • 5.2 gehört zur Struktur, da es die "Strömungen" wirklich gibt und sie nicht nur so politisch eingeordnet werden. Der Teil ist auch partiell redundant mit den "innerparteilichen Konflikten". Kopilot (Diskussion) 12:17, 13. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ob die Abschnitte 331 und 332 «zu kurz» sind, ist Geschmackssache. Das sollte man den Hauptautoren überlassen. 332 ist kein innerparteilicher Konflikt im strengen Sinn. Ob das in den Geschichtsteil gehört oder in den Strukturteil: Das kann man diskutieren. --Kängurutatze (Diskussion) 12:23, 13. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn der Bundesvorstand eins seiner Mitglieder rügt, scheint mir das ein innerparteilicher Konflikt zu sein. Welcher "strenge Sinn" das anders sieht, hast du nicht belegt.
Da dieser Konflikt eine Veranstaltung der Jugendorganisation betraf, passt die Passage doch gut in deren Teil oder in den Teil "Innerparteiliche Konflikte 2013" (die Überschrift hatte ich ja beibehalten).
Welcher Platz am besten ist, kannst du ja mühelos hier begründen, zumal du eingeräumt hast: "Das kann man diskutieren".
Gegen die übrigen Einsortierungen hast du nichts gesagt. Ich denke, nicht jeder neue Event der AfD braucht neue eigene Artikelteile, wenn es für dieselbe Thematik schon welche (oft mehrere) gibt. Kopilot (Diskussion) 13:39, 13. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich stimme nicht zu. Warum sollte irgendjemand eine Begründung anbringen müssen - nur um deine merkwürdigen Änderungen blockieren zu können? Alexpl (Diskussion) 15:40, 13. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

EP-Mandate

Die AfD hat, wie schon in einer früheren Diskussion festgestellt, keines der aktuell 99 deutschen EP-Mandate inne. Sie zieht erst ein, wenn sich das EP am 1. Juli wieder konstituiert. --Excolis (Diskussion) 12:14, 14. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich hatte das schon mal korrigiert. Keine Ahnung, welcher Dodel das wieder geändert hat. Ich hab es jetzt nochmal auf den richtigen Stand gebracht. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:07, 15. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Bei anscheinend allen anderern Parteien hat man das auch auf den zukünftigen Stand gesetzt. Das sollte man auch alles ändern, nicht wahr? --Excolis (Diskussion) 09:44, 15. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe, kann ich die uneinheitliche Änderung nicht nachvollziehen. Bitte NPOV beachten. Dabei stimme ich Excolis Argumentation zu. Außerdem könnte man auch alternativ die Sitzzahl mit einem "ab 1. Juli 2014" oder so ergänzen. Es gäbe dafür geschicktere Lösungen... Das EP mit der momentanen Sitzverteilung wird ja eh keine Sitzungen mehr veranstalten und abstimmen...--Eishöhle (Diskussion) 14:44, 15. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Eine kurze Recherche in den anderen im "neuen" EP-Parlament vertretenen Parteien zeigt das von Eishöhle und Excolis bereits aufgezeigten Sachverhalten. Überall sieht man die neue Sitzanzahl, übrigens ohne den Vermerk eines Zeitpunktes. Natürlich könnte man alle anderen Artikel ändern aber sinnvoller ist es doch wohl eher hier eine Konformität unter den politischen Artikeln herzustellen, und damit wäre die Zahl auf den Stand nach der Wahl (7 Sitze) zu korrigieren. Es macht auch wenig Sinn wenn sie Mitglied in einer EP-Fraktion ist, wenn sie keine EP-Mandate hat. Rschuerken (Diskussion) 13:06, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Die Abgeordneten müssen eine Woche nach Feststellung des amtlichen Endergebnisses die Annahme der Wahl erklären und beziehen ab diesem Zeitpunkt Bezüge und Fraktionsgelder. Das mit der konstituierenden Sitzung ist definitiv falsch, denn zu diesem Zeitpunkt treten schon die Abgeordneten zusammen.--95.88.90.48 08:54, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Was ist " europareformistisch" und wer ordnet die Partei so ein?

Es gibt einen EW um die Einordnung der Partei als " europareformistisch". Das wäre eine Fakt und sei gar nicht zu bestreiten. Gibt es dann dazu einen Beleg? oder ist es doch TF? --Wosch21149 (Diskussion) 17:00, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Das ist beides: Fakt und TF. --Kängurutatze (Diskussion) 18:23, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Abschnitt über Wählerschaft

In den meisten Parteienartikeln gibt es eine Übersicht über die soziologische Zusammensetzung der Mitglieder und Wähler. Die Universität Leipzig hat eine Studie erstellt, dessen Ergebnisse höchst interessant sind. Zitat:

"Die stärkste Anziehungskraft bei Wählern mit ausländerfeindlichen, antisemitischen und chauvinistischen Einstellungen hat – neben rechtsextremen Parteien – die AfD, stellt die Studie erstmals fest. Jeder zweite AfD-Wähler sei ausländerfeindlich und jeder Dritte wünsche, dass Deutschland mehr Macht und Geltung bekomme.". Quelle: [5].

Frage: Wie am besten in den Artikel einbauen? --EH (Diskussion) 17:59, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Als Direktzitat, damit man sieht, dass das alles «Antisemiten», «Rassisten» usw. sind, während die staatstragenden CDUSPDGrüne und die Komiker von PDS und fdp alles total tolerante ausländerfreundliche, feministische Peaceniks sind, die die Grenzen für jeden liberal öffnen wollen. --Kängurutatze (Diskussion) 18:07, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe es mal als Direktzitat wie vorgeschlagen eingebaut. --EH (Diskussion) 18:22, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Dolle Studie, wo nur Rechtsextreme und Leute mit „rechtsextremen Einstellungspotential“ befragt wurden[6]. Siehe Tabelle 8 und 9: Die Hälfte der Rechtsextremen wählen CDU und SPD - was deine sz-online anscheinend übersehen hat. --Virtualiter (Diskussion) 18:52, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Studie ist im Artikel verlinkt. Für die Fakten kann ich nichts. Andere Parteien bitte in deren Artikeln besprechen. --EH (Diskussion) 19:02, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Du hast die Studie und den SZ-Artikel offenbar falsch verstanden: „Wählern mit ausländerfeindlichen, antisemitischen und chauvinistischen Einstellungen“ ist was anderes als „die Wählerschaft“. Deine Ergänzung ist jedenfalls falsch. --Virtualiter (Diskussion) 19:30, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wurde bereits umbenannt. --EH (Diskussion) 19:33, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe die Änderungen von Lukati rückgängig gemacht. a) Er hat die PDF-Datei zur Studie durch eine kurze PowerPoint-Präsentation ersetzt, was natürlich kompletter Käse ist. b) Hier geht es um die AfD, nicht um den Gesamt-Rechtsextremismus in Deutschland und nicht um die anderen Parteien. c) Was ich eingebaut habe, ist durch weitere Sekundärquellen rezipiert. --EH (Diskussion) 21:58, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Die Aussage, dass die AfD in der Gunst der extremen Wähler weit hinter anderen Parteien steht, ist natürlich ein wesentlicher Bestandteil einer NPOV Darstellung, da sonst der falsche Eindruck erweckt wird, die AfD sei für Nazis besonders attraktiv. Nicht gerade eine Bagatelle. --Lukati (Diskussion) 22:09, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Gehe auf die Argumente ein. Es handelt sich bei dem Abschnitt um eine Analyse der AfD-Wähler. Nicht um die anderer Parteien. Diskussionen zu denen in deren Hauptartikeln. Zweitens ist diese Einordnung nicht durch Sekundärquellen rezipiert worden. Drittens könnten wir sonst auch die weitere Einordnung einbauen, dass 10% der AfD-Anhängern den Nationalsozialismus verharmlosen (laut Studie). --EH (Diskussion) 22:12, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ach ja, und in meinem Vorschlag kommt das Wort "Rechtsextremismus" nicht vor. Erzähl hier also keinen Unsinn. --EH (Diskussion) 22:14, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Deine Darstellung ist POV-lastig. Laut Studie wählen ungefähr die Hälfte der Rechtsextremisten die beiden grossen Volksparteien. --Lukati (Diskussion) 22:16, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Und weiter? Die Studie sagt nicht aus, die AfD-Anhänger seinen rechtextrem, mein Vorschlag sagt nicht aus, die AfD-Anhänger seien rechtsextrem. Du kannst gerne bei CDU und SPD eine Diskussion um diesen interessanten Aspekt starten, hier ist der Artikel der AfD. --EH (Diskussion) 22:19, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Dass Wähler mit "geschlossenem rechtsextremistischem Weltbild" (so die Studie) tatsächlich eher weniger die AfD wählen, ist in der Tat nicht uninteressant. Es gehört auch in den Artikel, da sonst irreführenderweise untergeht, dass nochmal ein relevanter Unterschied zw. - nach Def. der Studie - "chauvinistischen" oder "ausländerfeindlichen" Wählern, und solchen mit "geschlossen rechtsextremistischem Weltbild" besteht und letztere eher andere Parteien wählen. Denn auch durch diese Abgrenzung wird eine wichtige Aussage über die Wählerschaft getroffen. Chauvinisten (nach Def. der Studie) ja, Rechtsextremisten nein.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 22:27, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Nenne Sekundärquellen, die diesen Aspekt der Studie aufgegriffen haben. Keine TF. --EH (Diskussion) 22:28, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Gemäß NPOV ist entweder das ganze Ergebnis der „Studie“ zu benennen, oder besser noch die „Studie“ wird gar nicht erst erwähnt. --Q-ßDisk. 22:31, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Hier noch der relevante Paragraf der Studie: Die diesjährigen Ergebnisse dokumentieren erneut, dass rechtsextreme Positionen bei den Anhängern sämtlicher politischer Parteien nachweisbar sind, und dass auch die Wählerschaft der großen Parteien SPD und CDU davon nicht ausgenommen ist. Die stärkste Anziehungskraft bei den Wählern mit einer ausländerfeindlichen, antisemitischen und chauvinistischen Einstellung haben die AfD und die rechten Parteien. Wer ein geschlossenes rechtsextremes Weltbild hat, neigt eher der CDU/ CSU oder der SPD zu oder gehört zur Gruppe der Nicht-Wähler. --Lukati (Diskussion) 22:33, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ja. Alle Aspekte für die Partei AfD sind genannt. --EH (Diskussion) 22:35, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
@EH: Häh? Journalistische Sek.quellen (die Sächsische Zeitung) sollen darüber entscheiden, inwieweit eine wissenschaftl. Sek.quelle (die Studie) in der Wikipedia mit welchen Aussagen aufgegriffen wird? Hat irgendjemand der SZ besondere Rechte in der WP eingeräumt? Bist Du Dir sicher, dass Du WP:TF gründlich gelesen hast?--Carolus.Abraxas (Diskussion) 22:38, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Nicht nur die SZ, sondern auch die FAZ, die DW und ein paar weitere. Ansonsten könnten wir die halbe Studie in den Artikel packen. Sollte aus Platzgründen eher unpraktikabel sein. Frage: Soll auch der Aspekt mit dem Nationalsozialismus rein? Ja? Nein? Vielleicht? --EH (Diskussion) 22:41, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Es ist spät, probieren wir mal einen Kompromiss: Wäre allen Genüge getan, wenn wir den letzten Satz des Fazits ("Wer ein geschlossenes rechtsextremes Weltbild hat, neigt eher der CDU/ CSU oder der SPD zu oder gehört zur Gruppe der Nicht-Wähler.", S. 60) aufnehmen? --EH (Diskussion) 22:52, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Klar.Nihil obstat.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 22:58, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

A little aside, aka Ich-Botschaft (Konzept aus den gefühlten 50ern, aber wohl eher aus den 60ern), mit Mitstreitern wie EH braucht man keine Feinde mehr. Im WP-Jargon ist das wohl ein «PA». --Kängurutatze (Diskussion) 23:51, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

EH begründet seine neue Struktur mit "Mitgliedern und Wählern" damit, dass es in den meisten Parteienartikeln eine Übersicht über die soziologische Zusammensetzung der Mitglieder und Wähler gäbe. Was so natürlich nicht stimmt. Bei den wesentlichen Parteien, also von der FDP an aufwärts, gibt es das nur im Artikel über die Grünen. Es gibt also keinen wirklichen Anlass, diese Struktur hier einzuführen. Wenn wir uns zudem ansehen, was da jetzt unter "Mitglieder" steht, sind das zwei kurze Abschnitte. Dabei wiederholt der erste Abschnitt Aussagen, die weiter unten im Abschnitt "Geschichte" bereits stehen, und bringt deshalb keinen Mehrwert. Der zweite Abschnitt bringt tatsächlich einen Mehrwert und zwar insbesondere dann, wenn der Mehrwert hauptsächlich darin besteht, die Wählerschaft der AfD in einem möglichst einseitigen Licht erscheinen zu lassen. Eine Studie über den Stand des Rechtsextremismus in Deutschland eignet sich denkbar schlecht als Ausgangspunkt und Zentrum einer Wählerbeschreibung einer nichtextremen Partei. Wir sollten es hier so halten wie immer: Der Abschnitt kommt wieder heraus und dann wird hier diskutiert, ob und wenn ja was in den Artikel kommt. --Lukati (Diskussion) 05:49, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich kopiere den Abschnitt hier zur weiteren Diskussion.
Vorschlag EH: Neuer Abschnitt "Wähler":
Bei der Bundestagswahl 2013 wurde die AfD nach Angaben der FAZ deutlich öfter von Männern als von Frauen gewählt. Den größten Zuspruch hat die Partei in der Berufsgruppe der Arbeiter erfahren. Zudem wählten viele ehemalige Anhänger von FDP und Linke die AfD. 60% ihrer Wähler gaben weiterhin an, nur aus Protest und nicht wegen der Inhalte sie gewählt zu haben.
Im Juni 2014 kam eine Studie der Universität Leipzig zur rechtsextremen Einstellung in Deutschland zu dem Ergebis, dass die AfD „die stärkste Anziehungskraft bei Wählern mit ausländerfeindlichen, antisemitischen und chauvinistischen Einstellungen hat – neben rechtsextremen Parteien“. So sei „jeder zweite AfD-Wähler ausländerfeindlich und jeder Dritte wünsche, dass Deutschland mehr Macht und Geltung bekomme." --Lukati (Diskussion) 05:56, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich würde dazu tendieren den Abschnitt raus zu lassen. Den ersten Grund hat Lukati bereits gegeben -> ist so auch nicht bei den anderen Parteien zu finden. Der zweite - es handelt sich ja nicht um eine repräsentative Studie unter den AfD Wählern, so klingt das aber irgendwie. Die Ausländerfeindlichkeit war nur ein Teilaspekt der Befragung (3 Fragen die sogar noch in Abschwächung bewertet werden konnten). Die Basis ist hier also nicht die ganze Gruppe (2500) sondern es sind sogar nur 52 - das sehe ich als Basis einfach als zu wenig an, das sind nur gerade 2% der Probanden, repäsentativ für "jeder zweite AfD-Wähler" (nicht nur die in der Studie) nenne ich das dann nicht mehr. Rschuerken (Diskussion) 09:19, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Lukati, unterlasse deinen Vandalismus. Die wissenschaftliche Studie bleibt im Artikel. Sie genügt WP:Q und wurde in verschiedenen Leitmedien rezipiert. --EH (Diskussion) 09:22, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Die Studie genügt wissenschaftlichen Ansprüchen nicht. Nur weil Journalisten sie aufgreifen, heißt das noch nicht, daß sie enzyklopädisch relevant ist. Das einseitige Zitieren daraus verstößt übrigens gegen WP:NPOV. --Q-ßDisk. 09:45, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
"Die Studie genügt wissenschaftlichen Ansprüchen nicht". Aha. Zeig mal, woher du diese Weisheit hast? --EH (Diskussion) 09:49, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Zeig du doch erstmal das Gegenteil. Wissenschaftliche Rezeption irgendwo? --Q-ßDisk. 09:55, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Rezeption in Leitmedien wie der FAZ. Des Linksextremismus wohl eher unverdächtig. Stehen im Artikel. Unterlasse also deinen TF und POV.--EH (Diskussion) 09:57, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Inwiefern ist ein Bericht in einer Tageszeitung eine wissenschaftliche Rezeption? --Q-ßDisk. 10:17, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wo steht in WP:Q, dass eine wissenschaftliche Sekundärquelle weitere wissenschaftliche Rezeption braucht, um in einen Artikelinhalt aufgenommen zu werden? Richtig, das steht dort nicht. Alleine die wissenschaftliche Quelle ist vollkommen ausreichend, die mediale Rezeption in Leitmedien wie der FAZ ist lediglich die Sahne drauf. Was kannst du für Quellen liefern, die die Quelle kritisieren? Hast du zumindest eine einzige? --EH (Diskussion) 10:23, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Dritte Meinungen

Ungefragte 3M. Selbstverständlich kann und muss die Rezeption der wisseschahftlichen Studie in Qualitätsmedien wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in den Artikel aufgenommen werden, diese schreibt:

  • FAZ: Für ihre Untersuchung befragte die Arbeitsgruppe 1929 Personen im Westen und 503 im Osten Deutschlands im Alter zwischen 14 und 90 Jahren. Wie in den Vorjahren wiesen sie auch diesmal rechtsextreme Positionen bei Wählern aller Parteien nach, darunter auch bei CDU, SPD und der Linken. Am geringsten war ihr Anteil bei Grünen und Piraten, am größten freilich bei Wählern von NPD und AfD.... „Es fällt auf, dass die stärkste Anziehungskraft bei den Wählern mit einer ausländerfeindlichen, antisemitischen und chauvinistischen Einstellung neben den rechtsextremen Parteien die AfD hat“, sagt Sozialwissenschaftler Johannes Kies.[7]

Grundsätzlich ist ein Kapitel über die Zusammensetzung der Wählerschaft in enzyklopädischen Artikeln über Parteien ein Mehrwert für die Leser der Wikipedia.--Fiona (Diskussion) 10:37, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Laut Mitteilung der Uni Leipzig[8] handelt es sich um eine repräsentative Studie: Im Rahmen der sozialpsychologischen "Mitte-Studie" an der Universität Leipzig werden seit 2002 im Zwei-Jahres-Rhythmus repräsentative Erhebungen zur rechtsextremen Einstellung in Deutschland durchgeführt. --Fiona (Diskussion) 10:43, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Es ist wahrscheinlich unwichtig, daß diese Studie sich mit «Rechtsextremismus» befaßt, nicht mit der AfD. Es ist wahrscheinlich Zufall, daß die Ergebnisse dieser Studie «rechtsextreme Positionen bei Wählern aller Parteien, darunter auch bei CDU, SPD und der Linken» findet, es bei letztgenannten Parteien aber selbstverfreilich nicht zur Debatte steht, diese Studie zu zitieren. Schon aus Gründen der «Neutralität» sollte diese Studie ausschließlich bei der AfD verwendet werden. --Kängurutatze (Diskussion) 10:47, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Dann schlag das doch in den jeweiligen Artikeln vor? Meinen Segen hast du. --EH (Diskussion) 10:52, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich werde sicherlich nicht wegen der AfD, die mir eigentlich zuwider ist, Wikipedia:Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen brechen. Schon gar nicht, da ich die Studie selbst nirgends einsehen kann. Einschlägig ist eine solche Studie für den Artikel Rechtsextremismus, nicht für diverse Parteienartikel. --Kängurutatze (Diskussion) 11:00, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
  • Rezeption im RBB:[9] "Die stabilisierte Mitte. Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2014" nennt sich ihre diesjährige Studie, die unter anderem darauf verweist, dass die AfD neben den rechtsextremen Parteien die stärkste Anziehungskraft bei den Wählern mit einer ausländerfeindlichen Einstellung hat.
Interessant die Tabelle, nach der auch Befürwortung einer Diktatur, Antisemitismus und Verharmlosung des Nationalsozialismus von Wählern der AfD häufiger vertreten werden als von Wählern der CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne und Linke.--Fiona (Diskussion) 10:56, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
  • Rezeption in der Süddeutschen Zeitung[10]: Rechte wählen alle Parteien - und besonders gern die AfD: Rechtsextreme Positionen und Einstellungen sind in der diesjährigen Studie bei den Wählern aller Parteien nachweisbar - auch bei den Volksparteien CDU und SPD. Jeweils zwischen 17 und 18 Prozent der Anhänger beider Parteien stimmten ausländerfeindlichen Thesen zu. Die Anhänger der Linken bleiben mit 16,9 Prozent knapp dahinter zurück. Deutlich geringer war der Anteil bei den Wählern der Grünen und der FDP, dort äußerten sich sechs Prozent (Grüne) sowie 8,3 Prozent (Liberale) ausländerfeindlich. "Auffallend ist, dass die AfD neben den rechtsextremen Parteien die stärkste Anziehungskraft bei den Wählern mit einer ausländerfeindlichen, antisemitischen und chauvinistischen Einstellung hat", sagt Sozialwissenschaftler Johannes Kiess, der seit 2008 an der Studie mitarbeitet.
Ich schlage vor, dass die Rezeptionen in den seriösen Medien zusammenfassend dargestellt werden.--Fiona (Diskussion) 11:04, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten


Dritte Meinung: Der Satz in der vorgeschlagenen form ist absolutes Cherry picking. Ungefähr so sinnvoll als ob der Teil der studie als einziger zitiert würde in dem steht, das mehr 7,3% der Rechtsextremen Die Linke wählen aber nur 6,9% AfD. Die Studie läßt sich sicher im Artikel Rechtsextremismus verwenden und vielleicht auch im Artikel Politische Parteien in Deutschland. In Artikeln zu einzelnen Parteien passt sie nicht weil einzelne Parteien auch gar nicht das Thema der stidie waren. Das einiges möglichst spektakulär von einzelnen Medien aufgegriffen wurde sagt mehr über selbige aus denn über die Studie. Wer gerne etwas zu aktuellen Zeitungsberichten schreiben will sollte sich überlegen ob nicht Wikinews das richtige projekt für ihn wäre. --V ¿ 14:03, 17. Jun. 2014 (CEST) Verum, dass du mir auch hierhin folgst - nichts als Zufall?--Fiona (Diskussion) 15:15, 17. Jun. 2014 (CEST)@Fiona: Ich biete Dir mal einen Kurs im Lesen von Versionsgeschichten an? Danach mußt Du nicht mehr so blöde Fragen stellen. Und ich bin an vielen Stellen, an denen sg. mitarbeiter versuchen ihren POV als man on mision unterzubringen. Womit ich jetzt natürlich nicht dich meine. liebe grüße --V ¿ 15:52, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Das würde ich mal voll unterstreichen Die Studie dreht sich primär nicht um die AfD Wähler sondern um die "Mitte der Gesellschaft" und den dortigen Rechtsextremismus. Hier wird ein einziger Aspekt aber als "Zusammenfassung der Studie" herausgehoben, der es so nicht ist. Wenn es eine Studie über die AfD Wähler (und zwar eine representative) gibt gehört die sicher hier rein. Rschuerken (Diskussion) 14:20, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Tatsache ist, dass die Qualitätsmedien die Ergebnisse bzgl. der AfD darstellen und sogar hervorheben.--Fiona (Diskussion) 15:15, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

@Fiona: Tatsache ist, dass sekundäre Rezeption in den Medien irrelevant für die Bewertung einer Sek.quelle ist. Wie auch immer die Studie in der WP aufgegriffen wird, es muss klar werden, dass es primär keine Studie über Wähler der AfD sondern über potentiell rechtsextreme Einstellungen (gemessen in Abstufungen) in der Gesamtbevölkerung ist, und dass die genannten Erkenntnisse über die AfD-Wähler Nebenergebnisse sind, die in Zusammenhang mit ähnlichen Ergebnissen für andere Parteien stehen. Bei der Gelegenheit: Methodisch bin ich von der Studie nicht sonderlich überzeugt, das ist aber egal. Sie lässt sich verwenden, aber sicher nicht so, dass ein Fokus auf die AfD (der in der Studie nicht da ist) durch tendenziöse Darstellung künstlich erzeugt wird. Auch lassen sich mißliebige Ergebnisse nicht einfach verschweigen: Dass die Afd für echte Rechtsextremisten weniger interessant ist, als andere Parteien ist so ein Ergebnis.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 15:41, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Zudem lassen sich mit der Studie rein methodisch gar keine validen Aussagen zur AfD machen, da die Datenbasis von ca. 50 Personen viel zu gering für statistische Bewertungen ist. --Q-ßDisk. 15:45, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Eine repräsentative Studie selbst ist eine Sekundärquelle. Und selbstverständlich sind Qualitätsmedien relevant für die Darstellung. Der ganze Artikel ist nach Medienberichten geschrieben. Warum soll das im Falle der Studie, die auch rechtsextreme Einstellungen, ausgefächtert nach Kategorien, von Wählern nach Parteien untersucht hat, plötzlich nicht relevant sein?--Fiona (Diskussion) 16:00, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Fiona, der Artikel greift Medienberichte auf, weil es kaum ernsthafte=wissenschaftl. Sek.quellen gibt und Aussagen belegt werden müssen. Ganz sicher können diese Medienberichte aber nicht den redaktionellen Rahmen dafür vorgeben, inwieweit die WP wissenschaftl. Sek.quellen aufgreift. Das müssen immer noch wir gem WP:NPOV, WP:TF, WP:Belege etc. tun. Die Medien werden in der WP genannt, sie schreiben die WP aber nicht. Wir tun das.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 16:10, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
  • 3M: Da die Studie selbst vorliegt, erscheint mit die Rez. in Qualitätsmedien hier überflüssig. Und das eine Studie mit der Frage „Was wählen Rechtsextreme?“ eben nur repräsentativ für Rechtsextreme - aber nicht für die restliche Mehrheit der Wählerschaft - ist, wurde gestern schon erklärt. Wie Kängurutatze schon schrieb: „Einschlägig ist eine solche Studie für den Artikel Rechtsextremismus, nicht für diverse Parteienartikel.“ --Virtualiter (Diskussion) 16:52, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Virtualiter, sorry, du bist keine Dritte Meinung, sondern Konfliktpartei.--Fiona (Diskussion) 17:15, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Virtualiter, was soll der Käse? Du hast dich zu dem Sachverhalt bereits vor der Einholung der 3M geäußert und bist daher eben keine 3M... BNS. --EH (Diskussion) 17:00, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Vorschlag

Ich hatte es weiter oben schon mal geschrieben, es ist aber anscheinend untergegangen. Folgender Kompromissvorschlag wäre auf Grundlage der Zusammenfassung der Studie (S.60) möglich:

Bei der Bundestagswahl 2013 wurde die AfD nach Angaben der FAZ deutlich öfter von Männern als von Frauen gewählt.[43] Den größten Zuspruch hat die Partei in der Berufsgruppe der Arbeiter erfahren. Zudem wählten viele ehemalige Anhänger von FDP und Linke die AfD. 60% ihrer Wähler gaben weiterhin an, der Partei nur aus Protest und nicht wegen der Inhalte ihre Stimme gegeben zu haben.

Im Juni 2014 kam eine Studie der Universität Leipzig zur rechtsextremen Einstellung in Deutschland zu dem Ergebis, dass die AfD „die stärkste Anziehungskraft bei Wählern mit ausländerfeindlichen, antisemitischen und chauvinistischen Einstellungen hat – neben rechtsextremen Parteien“. So sei „jeder zweite AfD-Wähler ausländerfeindlich und jeder Dritte wünsche, dass Deutschland mehr Macht und Geltung bekomme.“ Wer ein "geschlossenes rechtsextremes Weltbild" habe, würde aber eher den Unionsparteien oder der SPD zuneigen oder gehöre zur Gruppe der Nichtwähler.

Hier sind beide Aspekte berücksichtigt. Dass die AfD außergewöhnliche Ergebnisse in den drei genannten Punkten hat, jedoch "echte" Rechtsextreme eher anderen Parteien zuneigen und das kein reines Problem der AfD ist. --EH (Diskussion) 16:47, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Hast Du die von Dir selbst gewünschten 3M überhaupt gelesen? Scheinbar nicht sonst wärst Du längst dabei die Studie im Artikel Rechtsextrnisnus einzubauen und würdest hier nicht zum dritten Mal dasselbe schreiben (davon bleibst es trotzdem nur einmal deine und nur deine Meinung). --V ¿ 17:05, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe den Absatz nun korrekt nach den drei Medienberichten FAZ, Süddeutsche Zeitung und RBB und - wie oben vorgeschlagen - mit dem Zitat des Sozialwissenschaftlers formuliert:[11]--Fiona (Diskussion) 17:10, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Jup, habe ich. Die 3Ms sind grundsätzlich für den Einbau. Stellt sich halt nur die Frage, wie genau ausgestaltet. --EH (Diskussion) 17:18, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Warum der Neutralitätsbaustein noch immer darüber steht, erschließt sich mir nicht. Gemäß Belege prüfen ist die Darstellung zuverlässig.--Fiona (Diskussion) 17:13, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Mit deinem Aufplustern einer falsch verstandenen Studie wurde das aber immer noch nicht richtiger. --> Der Absatz kann weg. --Virtualiter (Diskussion) 17:46, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Was heißt hier "aufplustern" und "falsch verstanden"? Hinter der "Ein-Mann-Show" Lucke dem Braven stehen eindeutig Rechtsradikale, Antifeministen (s. Facebook-Aktion der Jungen AfD) und Rassisten. Auch hier: http://www.berliner-zeitung.de/politik/studie-zur-alternative-fuer-deutschland-warum-die-afd-rechtspopulistisch-ist,10808018,27058378.html Seit Monaten versucht Lucke die "klebrigen" Ansichten vieler Basisgruppen auch zu kommunizieren. Natürlich vorsichtiger und geschickter als die Basismehrheit!--Aliceundanne (Diskussion) 17:55, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten