„Diskussion:Alternative für Deutschland“ – Versionsunterschied

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:::::Nee, ich sage was ich sage. Halt dich an den Wortlaut und sage konkret, was dich daran stört. Mit Unterstellen läuft hier nix. [[Benutzer:Kopilot|Kopilot]] ([[Benutzer Diskussion:Kopilot|Diskussion]]) 09:53, 26. Sep. 2013 (CEST)
:::::Nee, ich sage was ich sage. Halt dich an den Wortlaut und sage konkret, was dich daran stört. Mit Unterstellen läuft hier nix. [[Benutzer:Kopilot|Kopilot]] ([[Benutzer Diskussion:Kopilot|Diskussion]]) 09:53, 26. Sep. 2013 (CEST)

=== Privatdebatte Alexpl ===
::::::Könntest du den Mist mit der ständigen Neuordnung der Diskseite bitte unterlassen? Thx. [[Benutzer:Alexpl|Alexpl]] ([[Benutzer Diskussion:Alexpl|Diskussion]]) 10:13, 26. Sep. 2013 (CEST)

:::::::<small>Nö, Fragen an mich auf meiner Disk. Und Verzicht auf "Mist", "ständig", "Neuordnung" erhöht die Antwortchance. Danke. [[Benutzer:Kopilot|Kopilot]] ([[Benutzer Diskussion:Kopilot|Diskussion]]) 10:23, 26. Sep. 2013 (CEST)</small>

::::::::Um eine Antwort habe ich nicht gebeten. Ich werde mich nicht auf deine Disk begeben um deine eigenmächtige Anpassung dieser Disk anzusprechen. Das Verfolgen des Diskussionsverlaufs wird durch deine Maßnahme erschwert. Wenn du auf veraltete Diskussionsteile hinweisen willst, verwende einen entsprechenden Link. [[Benutzer:Alexpl|Alexpl]] ([[Benutzer Diskussion:Alexpl|Diskussion]]) 10:27, 26. Sep. 2013 (CEST)

:::::::::Du willst nict über das Threadthema diskutieren, dann bist du hier falsch. Wie kommst du darauf, ich wolle auf "veraltete" Teile hinweisen? Sind sie das denn? Dann müsste ein Baustein drunter stehen. Ich habe keinen gesetzt. [[Benutzer:Kopilot|Kopilot]] ([[Benutzer Diskussion:Kopilot|Diskussion]]) 10:32, 26. Sep. 2013 (CEST)


=== Selbsteinordnung ===
=== Selbsteinordnung ===
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:::Die beschriebene Methode wird eigentlich immer angewendet wenn es um Änderungskonflikte oder Löschdiskussionen geht. Ich bin seit Tagen nur noch dabei den Artikel im Auge zu behalten. Aber was ist eigentlich dein Punkt? oder war das ein ironisches Statement? --[[Benutzer:Thmonline|fwevrebeafc]] ([[Benutzer Diskussion:Thmonline|Diskussion]]) 17:13, 25. Sep. 2013 (CEST) Was du mit "Wirtschaftsnationalismus" meinst, ist mir weitestgehend schleierhaft. --[[Benutzer:Thmonline|fwevrebeafc]] ([[Benutzer Diskussion:Thmonline|Diskussion]]) 17:14, 25. Sep. 2013 (CEST)
:::Die beschriebene Methode wird eigentlich immer angewendet wenn es um Änderungskonflikte oder Löschdiskussionen geht. Ich bin seit Tagen nur noch dabei den Artikel im Auge zu behalten. Aber was ist eigentlich dein Punkt? oder war das ein ironisches Statement? --[[Benutzer:Thmonline|fwevrebeafc]] ([[Benutzer Diskussion:Thmonline|Diskussion]]) 17:13, 25. Sep. 2013 (CEST) Was du mit "Wirtschaftsnationalismus" meinst, ist mir weitestgehend schleierhaft. --[[Benutzer:Thmonline|fwevrebeafc]] ([[Benutzer Diskussion:Thmonline|Diskussion]]) 17:14, 25. Sep. 2013 (CEST)
:::: Ja, die Methode [[Benutzer:Fossa/WZKMZ]] ist mir durchaus bekannt und sie wird ja auch fleißig angewandt, offizielle Wikipediapolitik ist sie aber leider noch nicht. («Leider», weil das wäre transparenter) Stilistisch war das eher resignierender Sarkasmus als Ironie. Zu «Wirtschaftsnationalismus» findet man erste Hinweise in [[:en:economic nationalism]]. --[[user:Kängurutatze|Kängurutatze]] ([[Benutzer Diskussion:Kängurutatze|Diskussion]]) 17:23, 25. Sep. 2013 (CEST)
:::: Ja, die Methode [[Benutzer:Fossa/WZKMZ]] ist mir durchaus bekannt und sie wird ja auch fleißig angewandt, offizielle Wikipediapolitik ist sie aber leider noch nicht. («Leider», weil das wäre transparenter) Stilistisch war das eher resignierender Sarkasmus als Ironie. Zu «Wirtschaftsnationalismus» findet man erste Hinweise in [[:en:economic nationalism]]. --[[user:Kängurutatze|Kängurutatze]] ([[Benutzer Diskussion:Kängurutatze|Diskussion]]) 17:23, 25. Sep. 2013 (CEST)

== Privatdebatte Alexpl ==
::::::Könntest du den Mist mit der ständigen Neuordnung der Diskseite bitte unterlassen? Thx. [[Benutzer:Alexpl|Alexpl]] ([[Benutzer Diskussion:Alexpl|Diskussion]]) 10:13, 26. Sep. 2013 (CEST)

:::::::<small>Nö, Fragen an mich auf meiner Disk. Und Verzicht auf "Mist", "ständig", "Neuordnung" erhöht die Antwortchance. Danke. [[Benutzer:Kopilot|Kopilot]] ([[Benutzer Diskussion:Kopilot|Diskussion]]) 10:23, 26. Sep. 2013 (CEST)</small>

::::::::Um eine Antwort habe ich nicht gebeten. Ich werde mich nicht auf deine Disk begeben um deine eigenmächtige Anpassung dieser Disk anzusprechen. Das Verfolgen des Diskussionsverlaufs wird durch deine Maßnahme erschwert. Wenn du auf veraltete Diskussionsteile hinweisen willst, verwende einen entsprechenden Link. [[Benutzer:Alexpl|Alexpl]] ([[Benutzer Diskussion:Alexpl|Diskussion]]) 10:27, 26. Sep. 2013 (CEST)

:::::::::Du willst nicht über das Threadthema diskutieren, dann bist du hier falsch. Wie kommst du darauf, ich wolle auf "veraltete" Teile hinweisen? Sind sie das denn? Dann müsste ein Baustein drunter stehen. Ich habe keinen gesetzt. [[Benutzer:Kopilot|Kopilot]] ([[Benutzer Diskussion:Kopilot|Diskussion]]) 10:32, 26. Sep. 2013 (CEST)

Version vom 26. September 2013, 10:33 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Alternative für Deutschland“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Archiv
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Wahl(kampf)-Bezogenes

Geldbombe?

Warum wird eigentlich die Geldbombe der AFD nicht im Artikel erwähnt? Das ist doch eine Wahlkampffinanzierung die es in Deutschland bisher so noch nicht gab. --92.228.41.182 20:01, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das hat Die Freiheit damals auch gemacht, ebenfalls mit tatkräftiger Unterstützung über das Internet (damals v.a. Politically Incorrect).-- Alt 21:45, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Alter Mann: Das ist nicht der Punkt. Wichtig sind Rezeptionen (in ausreichendem Umfang) in den Medien. Diese sehe ich momentan nicht. Deshalb sehe ich kein Grund dies hier im Artikel zu erwähnen. Mal davon abgesehen, dass es sehr nach Werbung aussähe, um nicht zu sagen Werbung ist.--Alberto568 (Diskussion) 22:50, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Alberto: Aber der Satz "Da diese Finanzmittel bereits ausgegeben wurden strebt sie an durch eine Spendenaktion weitere Finanzmittel zu akquirieren." ist nun nicht mehr aktuell, der Erfolg der Aktion, fast eine halbe Million Euro an einem Wochenenende, ist im Internet (kein Medium?) dokumentiert, wenn auch bisher nicht in unseren anscheinend parteiisch berichtenden traditionellen Medien. (nicht signierter Beitrag von 136.199.123.60 (Diskussion) 17:48, 16. Sep. 2013 (CEST))Beantworten
Die Top Ten der Spender ansehen. Komisch darunter sind Hotelbesitzer. Sicher wird die AfD nach der Wahl dann irgend eine Steuer für Hotels senken. Oder wie war das damals?--Elektrofisch (Diskussion) 09:51, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bericht über die „Geldbombe“ in der FR: [1]. --Q-ßDisk. 11:22, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Und was ist mit der Arschbombe? ^^ --JosFritz (Diskussion) 11:59, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Warum sollten wir jede Werbekampangne jeder Partei oder Unternehmens hier erwähnen? Wiki ist keine Plattform für Werbung.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:14, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Einnahmen Spendenaktion 14./15.09.2013

Die endgültige Summe beträgt laut AfD-Rundmail genau 523.305 Euro. Ein Teil der Spenden musste noch geprüft werden und wurde daher zunächst nicht angegeben. (nicht signierter Beitrag von Lg09 (Diskussion | Beiträge) 16:04, 19. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Kann ja sein, wir können aber nur das schreiben, was auch allgemein veröffentlicht wurde. Solange die Partei keine entsprechende Pressemeldung herausgibt oder es anderweitig rezipiert wird, bleibt also der alte Wert. --Q-ßDisk. 16:07, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Lt. AfD-Website (Stand: jetzt) immer noch 432.761 €. Fraglich, ob das *überhaupt* (enzyklopädisch) wichtig ist. SCNR: der ganze Satz mit Da diese Finanzmittel bis zwei Wochen vor der Bundestagswahl... usw. usf. liest sich übrigens wie Da die Partei das ihr zur Verfühung stehende Geld nicht richtig einteilen kann, führt sie je nach Bedarf Spendenaktionen durch. Tolle Sache, für eine Partei von Finanzexperten ;-) --AMGA (d) 16:45, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Zumindest haben sie keine Koffer mit Kohle hin und her geschleppt und können sich nicht mehr erinnern was drinn war, wo es her kam und wer es bekommen hat. --Phlixx (Diskussion) 17:07, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Och, damals war Herr Lucke doch in jener Partei: einen Austritt war ihm das nicht wert, dafür musste erst der € kommen. --AMGA (d) 17:29, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Also ich finde einmalige Spendenaktionen sollten in Parteienartikeln nicht groß ausgebreitet werden. Wenn die Einnahme einen für Deutschland außerordentlichen Wert darstellt, sollte das lieber in einem entsprechenden Wikipediaartikel thematisiert werden, wie z.B. Fundraising.--Muaddin (Diskussion) 09:13, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die Selbstinszenierung der AfD als Opfer-Partei

Eigentlich ist die Selbstinszenierung der AfD als Opfer-Partei längst offensichtlich und wurde hier in der Wikipedia, aber auch in den Medien, bereits vor Wochen anlässlich der dreisten Falschdarstellungen der AfD zum angeblichen Messerangriff gegen Lucke in Bremen und der Lüge Luckes zur angeblichen Fälschungen von etablierten und anerkannten Meinungsforschungsinstituten thematisiert, als ein Video die Partei offensichtlicher Lügen strafte. Diese Lügen sollten nach dem Willen der hauseigenen Rechtspopulisten über den umseitigen Artikel auch in der Wikipedia verbreitet werden. Sie fanden zunächst Eingang in Polizei- und Medienberichte - bis sie überall korrigiert werden mussten. Selbst die taz war zunächst von der Kollektiv-Blindheit betroffen und zu blöd, einfach zu schreiben, was jeder im Video deutlich und mit eigenen Augen sehen konnte, sämtliche Massenmedien von links bis rechts sowieso gingen der AfD auf den Leim. Jetzt wird die Opfer-Strategie aber auch in den Medien ganz konkret als eben solche thematisiert: Vgl. etwa Vorwürfe der AfD: Die alternative Wahrheit und Zoff um Umfragedaten: AfD kassiert Schlappe im Rechtsstreit mit Forsa. Diese Strategie und die Methoden der AfD zu ihrer Durchsetzung sollte im Artikel erwähnt werden. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 11:44, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bei dem Übergriff, bei dem die Angreifer angeblich ein Messer dabei gehabt haben sollen, ist es ja unerheblich, ob es nun drei oder zwanzig Personen waren, die eine politische Veranstaltung (!) mit körperlicher Gewalt gestört haben. Auch an anderen Stellen haben offenbar viele etwas gegen diese Partei ([2]). Ich sehe natürlich ein, dass die Partei aus diesen Angriffen versucht, Kapital zu schlagen - aber von einer "Selbstinszenierung" kann hier bei weitem nicht die Rede sein - dafür ist einfach zu oft etwas passiert - auch wenn dabei niemand zu Schaden kam. --Nightfly | Disk 12:03, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wow. Euch scheint ja wirklich die Düse zu gehen. Das posten von Statements auf dieser Disk, die den Artikel nicht weiterbringen aber möglichst plakative Überschriften aufweisen, scheint Methode zu haben. Ich bitte dich das bis nach der Wahl zu unterlassen. Dann ist es mir, und vermutlich auch anderen, egal und ihr könnt dann hier voll auf die Kacke hauen. Alexpl (Diskussion) 12:05, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

dass die kleinpartei (abzulehnende) tätliche übergriffe während des wahlkampfs bewusst instrumentalisiert und im ausmaß übertreibt um werbung für sich zu machen ist nachvollziehbar und legitim. (aber nicht im de.wiki-artikel!) das würden andere parteien auch tun. übliches geplänkel. grüße --a.y. (Diskussion) 13:38, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich sehe - wie die oben zitierten Quellen (Spiegel, Stern, FAZ...) - einen qualitativen und quantitativen Unterschied zu anderen Parteien. Die Strategie, sich als Opfer zu präsentieren, ist an sich weder neu noch originell, wird aber in dieser Qualität und Häufigkeit zumindest in diesem Wahlkampf von den anderen Parteien nicht gefahren - das belegt die Erörterung des Themas ausschließlich und konkret hinsichtlich der AfD und eben nicht in Bezug auf den Wahlkampf irgend einer anderen Partei. --JosFritz (Diskussion) 13:45, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

[Die Überschrift richtet sich nach den vom Thread-Eröffner thematisierten Fakten und Bewertungen der Medien und bleibt. Für die miese Presse ist die AfD verantwortlich, nicht der Thread-Eröffner. --JosFritz (Diskussion) 13:41, 17. Sep. 2013 (CEST)]Beantworten

Die Strategie [...] ist an sich weder neu noch originell, wird aber in dieser Qualität und Häufigkeit [...] von den anderen Parteien nicht gefahren Ja, in dieser Qualität und Häufigkeit hat es das von anderen Parteien m.E. nicht gegeben - aber wie ich oben schon schrieb, ist die Menge der AfD-Beschwerden proportional zu den tatsächlichen Übergriffen gegen diese Partei. Bedeutet: Dass sich die AfD so deutlich als Opfer darstellt, liegt daran, dass die AfD-Politiker, Wahlplakate und Wahlkampfhelfer tatsächlich häufiger als anderen Parteien diversen Übergriffen ausgesetzt sind. --Nightfly | Disk 14:22, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

ähnlich häufig wurden in vergangenen wahlkämpfen stände und politiker der sogenannnten „Bürgerbewegungen“ (pro köln, pro deutschland, pro nrw) attackiert. die reaktionen dieser gruppen waren denen der AfD sehr ähnlich. --a.y. (Diskussion) 14:28, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das stimmt sicher. Allerdings ist ein vermutlicher Zusammenhang, im Gegensatz zu den schon vorliegenden und publizierten, oben zitierten Medienanalysen, die eine gezielte Funktionalisierung der Opfer-Strategie im aktuellen AfD-Wahlkampf konstatieren, bisher nur eine private Beobachtung. --JosFritz (Diskussion) 14:36, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist eine heute völlig übliche PR-Methode. Selbst die größten und mächtigsten Organisationen versuchen sich klein und hilflos zu stellen, weil man so in unseren modernen Gesellschaften Unterstützung erhält.--Antemister (Diskussion) 17:46, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Also das ist doch bodenlos. Die Partei wird permanent auf äußerst undemokratische Art in Ihrem Wahlkampf gestört. Durch Vandalismus und physische Gewalt. Die Partei steht physisch im Wahlkampf, Medial durch Nachrichtenmagazine und in Sozial Networks durch Hatekommentaren unter Dauerfeuer und dann stellt Sie sich also als Opfer dar wenn Sie sich darüber beschwert? Man muss einfach nur hier die Disk lesen und dass was hier rund um diesen Artikel passiert. [PA entfernt--Emergency doc (Disk)RM 20:57, 17. Sep. 2013 (CEST)] --92.228.40.163 20:49, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Übliches Parteigebaren. Vgl. dazu die Strategie der FDP eine Woche vor der Wahl.--Alberto568 (Diskussion) 21:01, 17. Sep. 2013 (CEST) Fortsetzung, ich musste noch zu jemandem auf die Baustelle: Jede dieser Vorfälle hat reichlich Aufmerksamkeit erzeugt. Seitenweise wurde in Internetforen und hier diskutiert, dutzende Schlagzeilen brachte es der Partei ein. Und die brauchen sie, weil Wahlkampf ist. Die Details interessieren weniger. Siehe Steinbrück.--Antemister (Diskussion) 23:19, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

@92....:Du meinst es ist unfair, das eine Partei, die auf polemische Polarisierung setzt, damit rechnen muss, ebenso heftige Reaktionen zu erhalten? Rechts haut links und umgekehrt. Stammtischparolen erreichen eher handfeste Gemüter. Also was ist hier überraschend und rechtfertigt eine Opferrolle? Diese Haltung führte schon zu einem Maulkorb-Urteil gegen Lucke [3] und dann soll die böse, böse Umwelt doch bitte die AfD mit Samthandschuhen anfassen? Und ja, wenn man den Artikel ansieht, fällt einem vor allem auf, das er für das Alter und die politische Bedeutung (auch im Falle eines Bundestagseinzugs) völlig überdimensioniert ist. --Ingo @ 10:04, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Leute, versteht ihr hier denn keine PR-Arbeit? Sie wollen und brauchen diese Reaktionen, um bekannt zu werden. Sorry, ein Maulkorb-Urteil ist das mitnichten, ganz im Gegenteil: Lucke brachte die der Vorwurf gegen die Demoskopen Schlagzeilen (und tausende Kommentare) ein und die die EV gleich wieder. So geht es mit allem, die Presse saugt solche Meldungen inzwischen gierig auf (und die WP ebenfalls). Und die bisweilen (nicht immer) negative Reaktion in der Presse spricht Protestwähler an, die die AfD sucht. Was die Bedeutung dieser Partei angeht, so beschreibt die Diskussionen hier und anderswo im Netz sehr schön die Frage worum es bei der ganzen Bundestagswahl geht: Zieht die AfD in den Bundestag ein oder nicht? Letztlich hängen davon die Mehrheitsverhältnisse ab, und wesentlich die weitere politische Entwicklung in der ganzen EU.--Antemister (Diskussion) 20:52, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Es ist für die EU wurscht, ob die AfD einzieht oder nicht. Zieht sie ein, gibt es Schwarz-Rot. Wenn nicht, wahrscheinlich Schwarz-Gelb. Oder, viel unwahrscheinlicher, Rot-Grün, wenn FDP und AfD sich gegenseitig knapp unter 5 Prozent halten und die Grünen zulegen. Keine der möglichen Regierungen wird am Euro-Rettungskurs irgendwas ändert. Ansonsten hast Du recht. --JosFritz (Diskussion) 22:49, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Für rot-grün wird es auch dann nicht reichen, wenn FDP und AfD nicht ins Parlament kommen. SPD und Grüne kommen zusammen auf etwas weniger Stimmen, ca. 36-37%, als die Union alleine, ca. 38-40%. Und selbst wenn es mehr wären - es müssten etwa die acht bis neun Prozent mehr sein, die die Linke bekommt, um eine absolute Mehrheit zu bekommen. Diese ca. 10 Prozentpunkte gutzumachen, ist kaum möglich. --Mick149 (Diskussion) 03:08, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ist das auch Selbstinszenierung? Oder dieses?-- Paul Peplow (Diskussion) 18:49, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Belege für Opferstrategie der AfD

Bitte nicht direkt in diesem Abschnitt kommentieren und gern ergänzen,:

AfD ist Opfer des bösen Blicks--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:34, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Zu Gewalt gegen die AfD, siehe Wolfgang Bok: Linker Mainstream: Die AfD ist vogelfrei, Cicero, 26. August 2013. --Benutzer:Tous4821 Reply 14:51, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

umfrageergebnisse

ergänzung: in den artikel hatte jemand den äußerst enzyklopädischen satz gechrieben: „Ob die AfD in den Bundestag einziehen wird oder nicht, ist nicht seriös voraussagbar.“ eben. deswegen verzichten wir auf derart unenzyklopädisches geschwätz und warten noch bis zum wahlergebnis am abend des 22. september ab. das sind noch 5 tage. spätestens dann müsste der gesamte hektische tagesschrott mit den umfragewerten entfernt werden. überlassen wir es den wählern und arbeiten das genaue wahlergebnis ein wenn es feststeht. in keinem anderen artikel über parteien (auch nicht über wichtigere parteien) werden vor der wahl zeitungsartikel mit umfrageergebnissen verlinkt. die AfD bekommt in de.wiki keine extrawurst gebraten. --a.y. (Diskussion) 01:07, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Finde ich gut, Umfragen sind Kaffeesatzleserei und haben keine enzyklopädische Relevanz.--Muaddin (Diskussion) 08:14, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ja und Nein. Die Sonntagsfrage wird seit Jahrzehnten verwendet und ist nicht nur Kaffeesatzleserei und ohne Grundlage. Sie hat zwar Mängel (auch im Bereich neu auftretenden bzw. erstmalig antretenden Parteien), aber der in letzter Zeit modern geworden Bashing-Hype ist Quatsch. Hier (AfD) ist allerdings wegen der Unschärfe im einstelligen Prozentbereich die Einfügung mehr als flüssig... Das ist ja bereits auch in der Disk schon diskutiert worden. Die Einfügung trotzdem zu machen grenzt schon an BNS, bzw. ist ein Versuch die AfD noch viel mehr werblich aufzuwerten. --Ingo @ 09:55, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
zudem wird das wahlergebnis in vier tagen feststehen. in den de.wiki artikeln über CDU/CSU/SPD/Bündnis90/Grüne/Die Linke/FDP wird auch nicht täglich über umfragewerte gezwitschert. die anhänger und gegner werden die paar tage wohl noch abwarten können. grüße --a.y. (Diskussion) 10:03, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Falscher Thread... Aber was solls. Alexpl (Diskussion) 10:14, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Fürs Protokoll, jetzt hat Insa sie wieder bei 5%, siehe Welt, 19. Septemeber 2013, Rosenkohl MB, WoT 14:28, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

übermorgen liegt das wahlergebnis vor. danach sind alle artikelteile (nicht diskussionsbeiträge) mit links zu umfrageergebnissen obsolet, weil de.wiki keine tagesberichterstattung betreibt. von enzyklopädischer relevanz ist das amtliche wahlergebnis. grüße --a.y. (Diskussion) 09:36, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kein Wahlkampf in der Wikipedia!

Das proklamiert dieser Administratorenedit, der ganz genau das damit macht: Wahlkampf in der Wikipedia. Anders geht es auch gar nicht, es ist halt Wahlkampf und die Wikipedia ist kein hermetisch abgeschottetes Raumschiff von Extraterrestials. Bitte aber einen Eingriff in den Wahlkampf bei Wikipedia nicht als technokratische Objektivität vertickern. Wahlkampf bleibt Wahlkampf, der macht auch vor Administratoren der deutschsprachigen Wikipedia nicht halt. Bloß, daß die mehr politische Macht innerhalb der Wikipedia haben und damit Wahlkampfpositionen durchsetzen. --Kängurutatze (Diskussion) 10:51, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Es war ein Editwar, und den können wir nicht laufen lassen, weil in Liebe, Krieg und Wahlkampf alles erlaubt ist. Dies hier ist eine Enzyklopädie, keine Fußgängerzone. - Kurzfristige Änderungen könnt Ihr über Artikel-Disk und Entsperr-Wünsche herstellen. --Logo 11:02, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt: Ich bestreite nicht, daß es einen Edit-War gab. Ebenfalls bestreite ich nicht, daß dieser dem Wahlkampf geschuldet ist. Deine Sperre bleibt trotzdem oder gerade deswegen ein Eingriff in den Wahlkampf: Du hast Dich damit, ob Du es willst oder nicht, auf die Seite der einen Wahlkämpfer gestellt. Das magst Du nicht beabsichtigt haben, aber das ist faktisch so. Im übrigen spricht eigentlich nichts dagegen (außer Technokratiegedöns und Wikipediaideologie) einen Edit-War, wegen Wahlkampf oder nicht, laufen zu lassen. Aber das ist eine andere Baustelle. Hier geht es mir bloß darum festzustellen: Du nimmst am Wahlkampf durch Deine Sperre teil. Mehr nicht. --Kängurutatze (Diskussion) 11:09, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Was heißt hier edit-war. Meine Einfügung: "Das Landesgericht Berlin erließ am 17. September 2013 eine einstweilige Verfügung, in der den Jungen Piraten unter Androhung von Strafe untersagt wird, Behauptungen auf einem über das Internet abrufbaren Fleyer weiterhin zu verbreiten. ......" wurde zweimal ohne Begründung gelöscht. Ich hatte angeboten, das Thema auf der Disk. zu besprechen. Stattdessen sperrt der Admin den Artikel. Ich kann nich nachvollziehen, warum eine Verfügung für diesen Artikel nicht relevant ist. --Striegistalzwerg (Diskussion) 12:13, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nun, ob ein solches Detail relevant genug für den Artikel ist, dürfte strittig sein. Ich tendiere eher dazu, dies zu verneinen, andererseits halte ich es auch nicht für unwichtiger als das Detail, daß die AfD das Gerangel um Lucke angeblich dramatisiert habe. Unstrittig dürfte sein, daß jenes Detail der AfD im Wahlkampf eher nützt, während letzteres ihr eher schadet. --Kängurutatze (Diskussion) 12:27, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Unterüberschrift lautet: Wahlkampf. Da ist es meiner Meinung nach relevant, eine Verfügung gegen eine andere Partei zu erwähnen. Wie schon geschrieben wurde, stehen auch andere verzichtbare Sachen im Artikel. Erstaunlich finde ich die zweimalige Löschung ohne Kommentar. --Striegistalzwerg (Diskussion) 14:52, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

morgen ist der wahlkampf vorbei! ;-) grüße --a.y. (Diskussion) 00:51, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist für Admins ganz interessant: Niemand opponiert gegen die Vollsperre. Die Editoren scheinen erleichtert zu sein, nicht mehr für oder gegen die Partei kämpfen zu müssen. --Logo 01:27, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich bin erleichtert, nicht mehr um die Neutralität (c) des Artikels kämpfen zu müssen. Ich bin kein Gegner, sondern ein großer Freund der kleinen AfD, solange sie der FDP genug Stimmen wegnimmt und nicht selbst über fünf Prozent kommt. Aber an meiner Artikelarbeit (und an meiner Wahlentscheidung) wirst Du diese persönliche Sympathie für die putzige Partei nicht festmachen können. :) --JosFritz (Diskussion) 11:51, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

😊😊😊 --JosFritz (Diskussion) 18:59, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Angriff in Bremen

Die Partei hat doch die Aufnahme vom Überfall auf die Veranstaltung in Bremen selber gleich bei Youtube eingestellt, von daher kann von falscher Darstellung keine Rede sein.--Mick149 (Diskussion) 03:00, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Auf dem Video sind eindeutig Polizeibeamte zu sehen. Wahrscheinlich waren diese des Schreibens nicht kundig und AfD-Mitglieder schrieben den Polizeibericht und übertrieben darin fürchterlich.--Striegistalzwerg (Diskussion) 12:08, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wo hat die AfD das denn selber bei youtube reingestellt? Ich habs nicht gefunden. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:15, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Übrigens verwendet die AfD in diesem Zusammenhang häufig den antithetischen Begriff 'Linksfaschisten', der in rechtsextremen Kreisen zuhause ist und politische Gegner diffamieren soll. --fwevrebeafc (Diskussion) 12:20, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
In welcher Veröffentlichung der AfD wird dieser Begriff verwendet? Falls Du auf Foren verweist, rate ich Dir, die Forenbeiträge der Piraten oder "Jungen Grünen" durchzulesen. --Striegistalzwerg (Diskussion) 12:37, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Auf der AfD-Website ist er jedenfalls nicht zu finden. fg, Agathenon Bierchen? 14:16, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
"Auf ihrer Internetseite spricht die Göttinger AfD von „Linksfaschisten“ und „links motiviertem Terror“." AFD: Göttinger Wirrwarr, FAZ, 24. August 2013.
Die „Alternative für Deutschland“ habe diese Vorfälle sowohl in Göttingen, als auch auf Landes- und Bundesebene, in offiziellen Presse-Statements dazu genutzt, sich als Opfer von „gewalttätigen Linksfaschisten“ darzustellen. Göttinger Nachwuchsgrüne: Glaubwürdigkeit des Ex-AfD-Vorsitzenden ist erschüttert: Grüne Jugend spricht vom Einsturz des AfD-Lügengebäudes, HNA, 15. September 2013

--Benutzer:Tous4821 Reply 14:46, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

pathetische töne der partei. in wenigen stunden wissen wir, inwieweit es geholfen hat ;-) grüße --a.y. (Diskussion) 14:51, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
(BK) Stimmt. Ich hatte nur die Website der Bundespartei durchsucht. Agathenon Bierchen? 15:42, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Briefwahl

Tausende Briefwähler waren ohne Stimme. Mehr als 20 Prozent der Wahlberechtigten geben in diesem Jahr statt im Wahllokal ihre Stimme per Post ab . Focus 21.09.2013 :Briefwahl-Skandal: Bleiben Tausende Wähler ohne Stimme? Ich will das hinzufügen. (nicht signierter Beitrag von 37.232.120.61 (Diskussion) 15:23, 23. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Das ist aber Blödsinn hier in diesem Artikel und wurde auch schon zwei oder drei Mal heute aus dem Artikel entfernt, nachdem Du es da eingefügt hast. Deine Verschwörungstheorien bezüglich Wahlmanipulation und Stimmauszählungsfälschung kannst Du auf der Facebook-Seite der AfD zum besten geben. Dort bist Du mit denen Verschwörungstheorien wenigstens nicht allein. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 15:27, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Verschwundene Briefwahlunterlagen haben nichts mit diesem Artikel zu tun, sehe keinerlei Verbindung zu AfD, das betrifft wenn schon alle Parteien.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:58, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Genau das betrifft alle Parteien. Meine und Tausende oder mehr Stimmen sind verschwunden. Es ist doch Wahrheit. Oder man hat meine Stimme für Merkel gegeben. Wir sprechen über 20% ! (nicht signierter Beitrag von 37.232.120.61 (Diskussion) 16:11, 23. Sep. 2013 (CEST))Beantworten
Hier geht es nur um den WP-Artikel "AfD", nicht einmal um die AfD als solche (obwahl sich das naturgemäß nicht immer vermeiden lässt ;-). Aber Fragen, die "alle Parteien" oder die Wahl im Ganzen betreffen, gehören nicht hierher. --AMGA (d) 16:48, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. fwevrebeafc (Diskussion) 12:30, 25. Sep. 2013 (CEST)

AfDstimmen von FDP Wähler wie von der Linken

Wie bereits angeführt, gab es im Frühjahr gab es ein paar Analysen der großen Institute, z.B. [4] und hier [5] die Kai Arzheimers Einschätzung beim LSE Blog bestätigen. Der selbsternannte Experte Kopilot hat das als eindeutig widerlegt und irrelevant gesehen, sich entsprechend bei dem Artikel geplatzhirscht und aus dem bekannten IK den Kemperkram gepuscht. Da gabs einen heftigen Bias, dicken POV und TF vom feinsten kombiniert. Keineswegs war es aber Arzheimers alleinige Meinung, daß die AfD bei früheren FDP Wählern wie bei Linkenwählern wildert. Diese Feststellung post festum Everhard Holtmann erneut bestätigt. [6]. Nächstesmal doch gelegentlich mal Blogger beachten, die wissenschaftlich was zu sagen haben und nicht Kumpels puschen, die drei Büchlein im eigenen Credo geschrieben haben. Serten Disk Zum Admintest 23:25, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Quatsch. Kemper behauptet in seiner AfD-Analyse nicht, dass die AfD von der Linken keine Stimmen abziehen würde. Er beschreibt nur - zutreffend - den rechtspopulistischen Charakter eines Flügels dieser Partei, ohne aber den anderen unter den Tisch fallen zu lassen, den er ebenfalls nennt. Und dass die Spießer- und Kleinbürger-Partei AfD sowohl von Dorfapothekern und Mitarbeitern von Energiekonzernen, die vorher FDP gewählt haben, als auch vom ehemaligen Abschnittsbevollmächtigten Berlin-Lichtenberg gewählt wurde, der zwischen NPD und Linker schwankt, nimmt nicht wunder. Bis zur nächsten Bundestagswahl wird sie aber nicht durchhalten, sondern sich in Richtungsstreitigkeiten selbst zerlegen. :) --JosFritz (Diskussion) 23:40, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • nach vier Jahren Merkel in der Großen Koalition (2005–2009) war die SPD auf einem historischen Tief.
  • nach vier Jahren Merkel in der Schwarz-Gelben Koalition (2009-2013) war die FDP auf einem historischen Tief.
  • Also - ich finde, die Zeit ist reif für Schwarz-Grün. Serten Disk Zum Admintest 00:13, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Sehr schöne Infografiken mit Zahlenwerten bezüglich der Wählerwanderung insgesamt für alle Parteien gibt es von Infratest dimap, beispielsweise hier in diesem Spiegel-Artikel. Die Grafiken an sich sind natürlich nicht CC-konform, aber die Zahlen kann man nutzen. Auf der Website der Forschungsgruppe Wahlen und den anderen Umfrage-Instituten gibt es ähnliche Grafiken, die ich aber jetzt noch nicht detailliert untereinander quantitativ verglichen habe. Besonders witzig, dass die einzige Partei, aus der die Linke Stimmen gewonnen hat, die FDP ist. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:55, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

  • +1 Zur AfD wechselten demnach
Ich glaube so genau braucht man das hier nicht zu beschreiben, die Wählerwanderungen beruhen hauptsächlich auf Statistikberechnungen der Wahlforscher und sind ein guter Teil Interpretation der Zahlen und mit einem ähnlichen Unsicherheitsfaktor belegt wie die Prognosen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:18, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Rohdaten der Prognosen waren ausßerordentlich gut - knapp über 5% - problem wie immer bei einer "neuen Partei" waren die Korrekturrechnungen, die die AfD auf ca 3&% brachten. Daß sie von der Linkspartei (Protestwähler)Stimmen zog passt auch, im Osten war sie deutlich stärker und sie wurde bevorzugt von jüngeren Wählern gewählt. Serten Disk Zum Admintest 01:49, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das mit den Wählerwanderungen scheint mir eher Kaffeesatzleserei zu sein. Beim ARD-Wahlmonitor ([7], dort unter "Umfragen", dann durchklicken) sieht das gerade so aus (zu Vergleichszwecken gleiche Reihenfolge wie oben):
  • 230.000 aus Grünen-Lager
  • 150.000 SPD
  • 230.000 Union
  • 70.000 Linke
  • 330.000 FDP
  • 150.000 ex-Nichtwähler
Also isbd. bei Linken und Grünen extreme Abweichungen. Mit solchen Zahlen kann man nix anfangen. BTW *meine* Prognose vom 8. September war auch *außerordentlich gut*, nicht? Wenn Rot+Grün jetzt nicht so *zimperlich* wären, könnten sie Merkel & die Union gut kippen... Nicht, dass ihnen das mit Blick auf die nächsten Wahlen gut bekommen würde, aber *Stimmung* gäbe es erstmal, mehr Stimmung als bei allen anderen Konstellationen ;-) Ggf. noch, die Union in einer Minderheitsregierung zappeln lassen... --AMGA (d) 11:10, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das kann man höchstens im Fließtext einfließen lassen: ungefähr in der Form... die Wählerschaft rekrutiert sich zu einem Großteil aus dem Lager der FDP... wobei man einen Wahlforscher zitiert mit Quelle. Als Tabelle ist es definitiv zu unwichtig. Wählerbewegungen zwischen den Parteien gibt es bei jeder Wahl, wie man den Prozenten entnehmen kann. Bei der nächsten Wahl wird man dann sehen können, wieviel wieder von der Partei weg zu einer anderen gehen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:09, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Naja, woher kommen im Osten, wo die AfD deutlich besser steht, die FDP-Stimmen? Ansonsten hat die nominell mögliche rot-rot-grüne Koalition die schlechtesten Beliebtheitswerte aller möglichen Paarungen. Sprich die Zimperlichkeit ist berechtigt, nicht nur in Hessen. Serten Disk Zum Admintest 17:40, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung & keine Lust irgendwas nachzurechnen, wäre ja auch original research. Im Osten ist jedenfalls nur ein Fünftel der Wähler (oder so), also fällt der nicht so sehr ins Gewicht. Beliebtheitswerte: klar, s.a. damals Ypsilanti... über sowas kann man immer noch stolpern. Da mögen die programmatischen Ziele noch so übereinstimmen, vgl. etwa Grüne vs. Linke: ausdrücklich gegensätzlich nur in zwei (!) Positionen (NATO-Mitgliedschaft & Renteneintrittsalter); da wären Kompromisse *garantiert* eher drin als bei schwarz-grün. Aber weder Politiker noch Wähler scheinen sich großartig für Inhalte zu interessieren. Nur so kann man ja dann auch mal schnell von der Linken zur AfD wechseln... --AMGA (d) 19:18, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Sorry, wo sind da nochmal programmatische Übereinstimmungen? In sachen Nato steht a bisserl mehr dahinter als eine Vereinsmitschaft, die gesammelten Segnungen zu finanzieren ist die andere frage. Ich würde von vornherein nicht mit einer Partei koalieren, die Werbung für Ex-Stasistimmen macht, die Seyfriedkarikatur auf dem Wahlaufruf tat aber genau das. Serten Disk Zum Admintest 19:48, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für die Bestätigung; ich hätte aber auch nicht vermutet, dass Wikipedianer eine Ausnahme wären. Inhalt: unwichtig ("von vornherein nicht"), Form wichtig ("Karikatur auf dem Wahlaufruf"). Zu programmatischen Übereinstimmungen Grüne-Linke siehe bspw. Verweis oben: Mindestlohn, kein Betreuungsgeld, Erhöhung Spitzensteuersatz, keine neuen Kohlekraftwerke, mehr Flüchtlinge, Lohnersatzleistungen für Pflege, einkommensunabhängiges BAföG, Frauenquote, EU-Beitritt Türkei, Offenlegung Abgeordnetennebeneinkünfte, Industriebeteiligung Energiewende, Mietpreiskontrolle usw. usf. Sicher gibt es auch Übereinstimmungen mit anderen Parteien, aber mit keiner *so viele*, und mit keiner so wenig wie mit der Union... --AMGA (d) 08:30, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
In theoriefinderischer Weise würde ich meinen, das sind gerade in Ostdeutschland einfach ein paar Protestwähler, die bisher aus Protest Linkspartei gewählt haben und jetzt zu einem gewissen Teil eben mal eine neue Protestpartei ausprobieren wollten, ohne wirklich die Position zu Mindestlohn, Leiharbeit, Krankenversicherung usw. der AfD zu kennen. Dazu könnte noch ein weiterer Effekt kommen. In Ostdeutschland ist die Wahlbeteiligung schon länger insgesamt etwa um 10% niedriger als in Westdeutschland. Kleinparteien und Protestwähler bindende Parteien wie auch die AfD haben immer eine höhere Chance, je niedriger insgesamt die Wahlbeteiligung ist, da sie ihre Wähler vor allem in der Frühphase der Parteigründung besser zum Wahlgang mobilisieren können, als die anderen Parteien. Das haben wir auch bei der Piratenpartei erlebt. Auch diese wäre vermutlich fast zweistellig in den Bundestag eingezogen, wenn zur Zeit des Höhepunkts ihrer Protestzustimmung kurz nach ihrer Gründung zufällig eine Bundestagswahl stattgefunden hätte. Es fanden aber Landtagswahlen statt, bei denen die Piraten auch dann wirklich teils zweistellig in Landesparlamente eingezogen sind. Auch da gibt es den Effekt, dass die Zustimmung zu den Piraten in Ostdeutschland insgesamt etwas größer war als in Westdeutschland ... vermutlich auch wieder der leicht erhöhte Anteil an Protestwählern. Unabhängig mal davon könnte der Unterschied der AfD zwischen Ost und West also wie gesagt einfach ein Effekt der unterschiedlichen Wahlbeteiligung zwischen Ost und West sein. Das ist aber wie gesagt nur meine persönliche Theoriefindung. Vielleicht gibt es ja in den nächsten Tagen nochmal die Aussage von ein paar Partei- und Wahlforschern dazu, die man eventuell irgendwie verwenden kann. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:07, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die AfD zog freilich vor allem Protestwähler an (die, die sie kannten). Programmatische Fragen sind da nicht so wichtig, auch Grüne (2011 in Ba-Wü), FDP (2009 im Bund) oder Freie Wähler (2008 in Bayern) haben schon als solche fungiert. Die Piraten im gewissem Sinn auch, aber die wurden in ihrer Hochphase massivst vom Establishment unterstützt, heute hingegen wieder (wie die AfD) niedergekämpft. Auch muss beachtet werden dass im Osten die traditionelle Parteibindung weniger ausgeprägt ist als wie in NRW, Ba-Wü oder Bayern. Die Frage sollte daher nicht überbewertet werden, vor allem auch wegen dem geringen Bekanntheitsgrad.--Antemister (Diskussion) 21:28, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Artikel nach den Wahlen: Abschnitt Mitglieder und Wähler

Ich habe mich bei der Piratenpartei umgeschaut, wie dort die Gliederung ist. Da steht:

7 Mitglieder und Wähler

7.1 Mitglieder

7.2 Mitgliederentwicklung

7.3 Wähler

8 Geschichte

8.1 Wahlen

8.1.1 2008–2009

Wir könnten diese Struktur übernehmen und den jetzigen Abschnitt Mitglieder gekürzt einbauen. Zu Mitgliederentwicklung gibt es meines Wissens nichts Brauchbares. Bei Wähler könnten wird die von Serten oben verlinkten Studien und die Wählerbewegungen von heute einarbeiten. Und bei Wahlen die Wahlergebnisse von Hessen und im Bund. --Lukati (Diskussion) 01:04, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bekanntheit im Wahlvolk

Die Frage wäre, nachdem was ich heute so (nicht-repräsentativ) erfahren habe (politisch sehr engagierte und informierte Leute hatten bis gestern Abend nichts von der Partei gehört, beim Auszählen waren alle Wahlhelfer verwundert was für eine Partei das ist die hier so auffällig viele Stimmen bekommt) sollte man mal die Frage stellen welcher Anteil der Wähler die Partei überhaupt kannte (das würde dieses Ergebnis, mit dem Anhänger wie Gegner sowohl zufrieden als auch unzufrieden sind besser interpretierbar machen). Was auch ein Bsp. für die digitale Kluft ist.--Antemister (Diskussion) 20:52, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bei mangelnder Quellenlage ist diese Frage für uns leider alles andere als interessant.-- Alt 20:57, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Vielleicht kommt ja da noch was...--Antemister (Diskussion) 21:02, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Z. B. war Franz Maget 2003 in Bayern so unbekannt, dass das erbärmliche Ergebnis damals vorprogammiert war. Daher trat 2013 auch Christian Ude an.--Antemister (Diskussion) 21:19, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Im April 2013 laut Allensbach Bekanntheit bei 22 % der Befragten. PDF, S. 21
Die Alternative für Deutschland (AfD) ist nur bei 50% der deutschen Wähler bekannt. --Benutzer:Tous4821 Reply 07:19, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wäre ich die AfD, würde ich jetzt die Rechnung aufmachen: "wären wir bei 100 % bekannt, hätten wir sicher 10 % bekommen" ;-) --AMGA (d) 08:35, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Man merkt, dass du nicht die AfD bist. Bei 100 % Bekanntheit hätte sie mindestens 54,7 % der Wählerstimmen bekommen! -- Alt 09:41, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Arrgh, stimmt auch wieder. Da habe ich mich verrechnet. --AMGA (d) 10:49, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Äh, besprecht eure obskuren politischen Gespräche bitte wo anders. Die Wikipedia ist kein AfD-Parteitag, auch nicht die Diskussionsseite. --fwevrebeafc (Diskussion) 11:59, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist nicht wirklich aussagekräftig, und die Allensbach-Umfrage zu alt. Maßgeblich ist die Zeit kurz vor der Wahl. Bis vor ein paar Wochen kannte auch ich sie nicht wirklich (wusste zwar das da eine neue rechte Partei gegründet wurde, ohne zu wissen dass die tatsächlich irgendeine praktische Bedeutung hat). Da sind dann die 4,7 % ein beachtliches Ergebnis.--Antemister (Diskussion) 11:11, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die Bekanntheit der Partei ist ausschließlich ein Problem, mit dem sich die Partei beschäftigen kann und kann der Wikipedia recht Wurst sein, jedenfalls ist das kein Thema, das enzyklopädisch ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:32, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Es wird regelmäßig z. B. bei Politikern nach Bekanntheitsgraden befragt. Selbst Minister erreichen manchmal nur Bekanntsheitsgrade von ca. 60 %. Die Frage stellt sich hier auch.--Antemister (Diskussion) 22:50, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

So lange aber nur Du privat oder einige AfD-Mitglieder in irgendwelchen Foren sich diese Frage stellen und nicht reputable Medien oder Wissenschaftler, ist das für den Artikel nicht von Bedeutung. Ich lasse hier und da auf der Diskussionsseite auch manchmal meine private Ansicht zu irgendeinem Sachverhalt durchblicken, aber für den Artikel ist das auch nix, solang sowas nicht irgendwo in ähnlicher Form reputabel rezipiert ist. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:31, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich wüsste nicht, dass wir den Bekanntheitsgrad von einer anderen Partei auch im Artikel drin hätten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:15, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Frage hat sich immerhin Allensbach im Frühjahr gestellt und damals 22 % festgestellt. Vielleicht wurde ja später noch einmal so etwas gefragt. Steht bei anderen Parteien nicht drin weil nicht von Bedeutung (CDSCSUSPDGRÜNEFDP ~ 100%, Linke etwas weniger, Piraten deutlich weniger, AfD vielleicht 70 %, andere Parteien zumeist unbedeutend).--Antemister (Diskussion) 11:13, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Teil Außenpolitik / Preußen und Bismarck

Lukati versucht, aus dem Abschnitt "Außenpolitik" die Komplexe Preußen und Bismarckherauszuhalten, obwohl diese sowohl auf der Pressekonferenz als auch in den zitierten Quellen - vgl. allein schon die Überschriften - ausführlich herangezogen und rezipiert wurden. Bitte um Stellungnahmen. --JosFritz (Diskussion) 15:15, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das passt so, in dem Zusammenhang wurde die beiden Worte auch von Gauland geäußert. Also kann das mMn so stehen bleiben.--Muaddin (Diskussion) 15:57, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich versuche nicht, Preussen und Bismarck "herauszuhalten". Ich möchte nur, dass die Quellen korrekt verarbeitet werden. Die Einschränkungen "18. bis ins 19. Jahrhundert" und "Preussen" sind so nicht korrekt, da die von Gauland genannte Spanne bis ins 20. Jahrhundert reicht. Das steht auch explizit so in beiden Quellen. Von einer "Besonnenheit" Bismarcks ist zudem nicht die Rede. Mein Vorschlag Gleichzeitig forderte er, das Verhältnis zu Russland sorgfältig zu pflegen, da Russland an entscheidenden Wegmarken der deutschen Geschichte positiv Pate gestanden, sich aber nicht immer auf westlichen Versprechen habe verlassen können ist kurz, korrekt, nahe an beiden Quellen und enthält nichts, was nicht in den Quellen steht. Gegen eine Einarbeitung Bismarcks habe ich nichts, solange es der Quellenlage entspricht und der Abschnitt insgesamt ausgewogen bleibt.--Lukati (Diskussion) 16:42, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Gut, dann habe ich Deine Reverts wohl falsch verstanden. Das ist doch schon was anderes als Löschung. Ich habe die PK gesehen und mehrere Quellen gelesen. Inhaltlich stimmen die Informationen, wg. des 20. Jahrhunderts muss ich noch mal reinschauen und wegen Bismarck findet sich noch mehr. --JosFritz (Diskussion) 16:52, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Kommt da von Dir (JosFritz) eine Verbesserung oder geht meine Version wieder rein? Da steht wenigstens nichts Unbelegtes drin. ;-) --Lukati (Diskussion) 19:42, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nachher. Ich mache zwar viel, aber manchmal dauert es bis zu 24 h... ;) Das 20 Jh. kaufe ich Dir bis dahin einfach mal ab, ok? --JosFritz (Diskussion) 22:41, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
OK, ich nehme den Bismarck mal raus. Da Preussen ja bekanntlich im 19. Jahrhundert im Deutschen Reich aufgegangen ist, ist der Satz mit Russland und Preussen ein bisschen holprig. Man könnte zum Beispiel meine Version von oben um einen Satz zu Bismarck und seiner Rückversicherungspolitik erweitern. Aber ich lasse das mal so stehen, ich habe heute meine EW-Dosis schon gehabt. --Lukati (Diskussion) 02:31, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Preußen war das größte Land des deutschen Reiches und umfasste fast die Hälfte der Einwohner. --Benutzer:Tous4821 Reply 07:09, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Aber war aussenpolitisch nicht mehr souverän. Ich habe das mit Preussen im 20 Jahrhundert wieder entfernt. Ich habe wie gesagt nichts dagegen, Bismarck und seine Politik einzubauen. --Lukati (Diskussion) 08:54, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Fragen:

  • Warum wird Gaulands Papier so ausführlich referiert und nicht das Programm der AfD dazu? Vertritt Gauland in dem Thesepapier das AfD-Programm?
  • Warum sind es dann "Thesen"? "Zur PK" (? Pressekonferenz?)
  • Wenn Gaulands Thesen identisch mit dem AfD-Programm sind, müssten dann nicht alle Punkte daraus referiert werden?

Kopilot (Diskussion) 10:21, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Neutralitätsbaustein

Angesichts der Diskussionen auf dieser Seite, dürfte unstrittig sein, daß des Artikels Neutralität umstritten ist. Ich schlage daher vor, den gesperrten Artikel mit solch einem Baustein zu versehen. --Kängurutatze (Diskussion) 11:00, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Doch, das ist strittig. Nicht jeder diskutierte Artikel bekommt so einen Baustein, das wusstest Du wahrscheinlich einfach nicht. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 13:13, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Doch, das wußte ich. Bestreitest Du ernsthaft, daß die Neutralität des Artikels (egal in welcher Version) umstritten ist? --Kängurutatze (Diskussion) 13:21, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nunja. Dieser Artikel ist von Anfang an umstritten gewesen, weil der Lemmagegenstand sehr umstritten ist, und wird - zumindest so lange die Partei noch existiert und ein paar aktive Mitglieder hat - auch immer umstritten sein. Permanent!, so wie ein paar Hundert andere Artikel der Wikipedia auch. Für solche allgemeinen Umstrittenheiten ist aber der Neutralitätsbaustein nicht gedacht, sonst müsste man ihn in solchen Artikeln ja permanent drin lassen. Der Baustein ist eigentlich dafür gedacht, Artikel oder Artikelabschnitte mit ganz konkreten unneutralen Formulierungen und Darstellungen kurzfristig zu kennzeichnen, bis diese beseitigt sind. Ich kann eigentlich nicht sehen, wo zurzeit solche stark unneutralen Formulierungen und Darstellungen im Artikel stehen, die einen Neutralitätsbaustein rechtfertigen. Wenn Du solche Formulierungen im Auge hast, dann zähl sie doch hier einfach mal stichpunkthaft auf, damit sie diskutiert werden können. Die Frage, ob jetzt aber ein weiterer neutral formulierter Satz hineinkommt oder herausbleibt, ist aber keine Frage der oder ein Mangel an Neutralität, sondern eigentlich nur einer Frage der Relevanz dieses Satzes. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:25, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich muss sagen, derzeit ist der Artikel sogar neutraler als zu den meisten Zeitpunkten in der Vergangenheit und da hatten wir auch keinen Baustein. Es liegt wohl in der Natur der Sache, dass die Neutralität bei politischen Artikeln unter die Räder kommt. Die meisten Nutzer wissen mittlerweile auch, das die deutsche Wikipedia bei politischen Themen nur mit Vorsicht zu genießen ist.--Muaddin (Diskussion) 15:43, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Inzwischen wurde der Artikel doch einigermaßen ausgeglichen gestaltet. So Fragen, ob die (Außen-)Rezeptionsansicht z.B. vom Umfang her zu viel Platz einnimmt, kann man dann (später) an geeigneter Stelle diskutieren. Oder auch Fragen, die im Bereich liegen, und sich hauptsächlich auf einzelne Mitglieder beziehen (z.B. "Die Freiheit"-Vergangenheit) von einigen. Da müsste dann im Einzelfall auch innerhalb der Partei Relevanz haben. Sprich irgend so ein Typ, den keiner kennt und innerhalb der Partei kein Amt einnimmt, ist nicht relevant. Aber Typen in "Vorständen" der Partei haben Relevanz. Aber dies sind allgemeine Fragen, und diese stellen sich bei allen politischen Parteien. Dies ist nicht AfD spezifisch. Dass natürlich alle Artikel in der deutsp. Wikipedia Neutralitätsschwächen haben, liegt leider an POV-Edits. Jedoch wird das wohl in andersp. Wikis so viel nicht anders sein (zumindest bei Parteien, die polarisieren). Das ist halt auch eine typisch deutsche Eigenschaft, immer nur das schlechte zu sehen...^^--Alberto568 (Diskussion) 17:03, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Im Bereich Politik ist immer alles umstritten, da könnte man in jedem Artikel einen Baustein setzen. Er wäre nur grechtfertigt, wenn im Artikel oder betreffenden Abschnitt nur eine einzige Seite dargestellt wird, oder relevante Teile weggelassen sind. Beispielsweise wenn ausschließlich Meinungen von Seiten der Kritiker zitiert werden oder einzig und allein Parteivolk zitiert wird. Ein Artikel über einen Politiker, in dem ein Politskandal oder eine herbe Niederlage ignoriert wird etc. Umstrittenheit des Artikel an sich ist kein Grund für einen Neutralitätsbaustein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:45, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Verlinkung von Namen

Könnte jemand mit entsprechenden Rechten bitte alle Namen des Bundesvorstands im entsprechenden Abschnitt auch verlinken? Kann doch nicht angehen, dass man sich die Leute genauer anschauen möchte und dann nach ihrer ersten Erwähnung im Artikel suchen muss, um einen Link zu haben und sie nicht durch die Suche jagen zu müssen. Danke --2A02:8070:2D9:6501:7587:279E:3C6B:AE33 17:12, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Um welche Namen geht es dir konkret. Die Namensverlinkung erfolgt normalerweise bei der ersten Erwähnung im Text. Bspw. bei Bernd Lucke schon in der Einleitung. Die anderen Vorstandsmitglieder, die im Text bis zum entsp. Abschnitt nicht verlinkt wurden, haben keinen eigenen Artikel.--Alberto568 (Diskussion) 17:18, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist nur eine grobe Richtlinie - Claudia Roth ist z.B. 5 mal im Grünen Artikel verlinkt. Alexpl (Diskussion) 17:40, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Auf WP:Verlinken steht: Bei längeren Texten (die nicht notwendigerweise von oben nach unten komplett durchgelesen werden) kann er jedoch auch in einer anderen Passage noch einmal verlinkt werden, insbesondere wenn es für das Verständnis spezieller Absätze oder Sachverhalte sinnvoll ist. --Grip99 03:44, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Stimmt. Bei so langen Artikeln können multiple Wikilinks der Usability dienen, seien es Namen oder andere Lemmata. Mehrfache Verlinkungen innerhalb eines Abschnittes sollten hingegen vermieden werden. fg, Agathenon Bierchen? 18:58, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Mitgliedszahlen

Auch wenn ich keine Hoffnung mehr habe, daß mal zutreffende Mitgliedszahlen hier veröffentlicht werden, weil das gegen die Privat-Wünsche einiger Schreiberlinge hier ist und der Artikel deshalb von einer Sperre in die nächste gedrückt wird, damit das ja niemand korrigieren kann: ca. 17.000 Mitglieder. Quellen: http://www.welt.de/debatte/article120166531/Das-Mysterium-AfD-und-das-Geheimnis-ihres-Erfolges.html sowie http://www.dradio.de/dlf/sendungen/infomorgen/2254204/ . Aber Welt und DeutschlandRadio sind bestimmt ganz pööhhse, populistische Nazi-Quellen, die man bei Wikipedia nicht verwenden darf, gelle? --Silmarillion81 (Diskussion) 09:10, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hm, Seit ihrer Gründung im April hat die junge Partei rund 17.000 Mitglieder und Unterstützer gewonnen und wächst nach eigenen Angaben täglich um 20 bis 30 Mitglieder (dradio)... bei uns steht zwar (in der Infobox) Februar, aber sei's drum, April... grob gesagt 150 Tage... macht 17.000 durch 150 gleich 113... entweder irgendeine Zahl stimmt nicht, oder der Mitgliederzuwachs ist bereits jetzt auf dem (steil!) absteigenden Ast. BTW, gab's schon mal Parteien mit (nur) 17.000 Mitgliedern im Bundestag? --AMGA (d) 09:37, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
PS: Ach so, fällt mir erst jetzt auf: 17.000 Mitglieder und Unterstützer. Daraus sind leider die Mitgliedszahlen nicht ermittelbar. Vielleicht stimmt ja eher, s. Überlegungen oben, 150 mal 25 (wegen "20 bis 30") = 3750 ;-) --AMGA (d) 09:42, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
PPS: Interessant auch, dass bei der (Noch-Springer-)Welt nur 17.000 Mitglieder steht. Immerhin ist ja im D-Radio von eigenen Angaben (also der AfD) die Rede: entweder hat sich also D-Radio etwas ausgedacht, oder die Welt hat tatsachenverfälschend etwas weggelassen. Was man von diesen beiden Möglichkeiten für zutreffend hält, ist vermutlich *politische Glaubensfrage*. Hilft jedenfalls dem Artikel in keiner Weise weiter. --AMGA (d) 10:00, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich werde die Änderung rückgängig machen und wieder die 14.000 eintragen. Der Grund ist auch ein ganz einfacher. Die Zahl der 17.000 Vollmitglieder ist einfach unzuverlässig und man kann dieser Zahl nicht Vertrauen. In deiner Quelle vom Deutschlandredio, die Du selbst hier angibst, wird explizit angegeben, dass 17.000 die Zahl der Mitglieder UND Unterstützer (also wahrscheinlich die so genannten Fördermitglieder) umfasst. Die Welt differenziert nicht, sondern gibt die Zahl nur als Mitgliedszahl an. Es ist aber unwahrscheinlich, dass die Zahl 17.000 stimmt. In der Quelle von der Bundeszentrale für politische Bildung gibt die AfD selbst mit Stand vom 29. August ihre Mitgliedszahl mit 14.000 an. Die Mitgliedszahl wird wohl kaum innerhalb von 3 Wochen von 14.000 auf 17.000 gestiegen sein. Die Zahl 14.000 für die Vollmitglieder ist einfach glaubhafter, da die AfD gegenüber dem Innenministerium, dem die Bundeszentrale unterstellt ist, verpflichtet ist, korrekte Angaben zu machen. Da zählen dann in der Tat nur die Parteimitglieder im Sinne des Parteirechts. Und da hat die AfD wie gesagt selbst 14.000 gegenüber den Behörden angegeben. Diese Angabe ist also wesentlich zuverlässiger als die der Tagespresse und dennoch weitgehend aktuell. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:04, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Zahl 14000 ist die letzte "offizielle" und ernstzunehmende Angabe. Allerdings sollten wir bei der Mitgliederzahl immer ein Datum angeben. (Hier also Stand: 29.Aug.2013) Das würde einige der Diskussionen über die Mitgliedzahlen der Vergangenheit in Zukunft obsolet machen. Denn natürlich können wir nicht angeben, wie groß die Zahl der Mitglieder jetzt im Augenblick ist.--Muaddin (Diskussion) 14:20, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

nochmal Mitgliederzahl

Die angegebene Mitgliederzahl ist auch uralt. Inzwischen sind es 17.000 hier im 2. Absatz. Die AfD muss es ja wissen.79.168.58.224 00:37, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nächste Woche können wir die Zahlen aktualisieren, samt den Wahlergebnissen, dann wird die Afd auch wissen, welche Prognosen zuverlässig sind, die eigene oder die von anderen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:08, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Also die Mitgliederzahl wieder auf 17.000 zu ändern, wird auch mit dieser Quelle nicht geschehen. Denn wenn Du mal richtig liest, wirst Du da lesen "17.000 Mitglieder UND Unterstützer". Da werden also die Fördermitglieder, die aber parteirechtlich keine echten Parteimitglieder sind, wieder einfach mit reingerechnet. Das ist aber falsch. Ich gebe zu, dass die AfD das geschickt macht und formuliert und die meisten Journalisten auch drauf reinfallen, weil sie nicht wissen, dass es eben auch Fördermitglieder gibt, diese aber keine Mitglieder im Sinne des Parteienrechts sind. Aber es fallen eben nur die meisten drauf rein, nicht aber alle. Zuverlässig ist einzig und allein die Mitgliederzahl, die die AfD gegenüber der Bundeszentrale für politische Bildung angegeben hat. Denn gegenüber dem Innenministerium, dem die Behörde unterstellt ist, ist die AfD verpflichtet, korrekte Angaben zu machen. Und da hat die AfD wie gesagt selbst mit Stand 29. August die Zahl von 14.000 angegeben. Das ist also die einzig halbwegs zuverlässige Zahl über die echten Mitgliederzahlen, die wir haben. Die Mitgliedszahl wird wohl auch kaum innerhalb von 3 Wochen plötzlich von 14.000 auf 17.000 gestiegen sein. Im Übrigen kannst Du das alles auch im Abschnitt eins drüber ausführlich nachlesen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:31, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ohne vernünftige Quelle brauchen wir das auch nicht reinschreiben. Die Zahlen sollen wohl irgendwie beweisen, dass diese Partei rasant wächst. In einem Tag wird das Interesse an den Mitgliederzahlen schlagartig nachlassen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:54, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Naja. Wenn die AfD nicht in den Bundestag kommt (mein Tipp ist 3,1%), dann wird es schon noch ein paar Nachberichte in den Medien in den nächsten Tagen geben, hier im Artikel wird das große Rauskürzen beginnen und wir werden dann hier einige Statements irgendwelcher IPs oder Neu-Accounts lesen können, die unbedingt im Artikel unterbringen wollen, dass die Wahlergebnisse manipuliert und die Stimmauszählungen gefälscht seien, weil Lucke mal wieder irgendsowas behauptet oder die AfD sei nur unter der 5%-Hürde geblieben, weil die Medien sie runtergeschrieben oder zu Unrecht in die rechte Ecke gestellt hätten und weil die Umfrageinstitute sie künstlich kleingerechnet hätten, damit sie keiner wählt und damit seine Stimme verschenkt. Und die böse Wikipedia habe natürlich mitgemacht und deswegen könne man die Wikipedia insgesamt nicht mehr ernstnehmen und sie geht nun bald endlich unter. Den Kommentar hier kannst Du Dir einrahmen und in eine Checkliste verwandeln und in den nächsten paar Tagen eins nach dem anderen abhaken. Glaub's mir. So wird's kommen. Aber dass das Interesse am Artikel in ein paar Tagen schlagartig für immer nachlässt, glaub ich nicht ganz. Immerhin hat die Partei noch 14.000 Mitglieder. Von denen wird das ein oder andere auch mal zwischendurch hier auftauchen. Und im Mai 2014 ist Europawahl. Ich gehe mal davon aus, das wird die nächste Etappe sein ... sozusagen um das böse Monstrum EU von innen heraus zu zerstören, indem man da eigene Abgeordnete hinschickt (es gibt da nur eine 3%-Hürde), die die EU finanziell ausbluten, indem sie möglichst viele möglichst hohe Abgeordnetendiäten kassieren ;-) Kannste glauben. Auch das wird so kommen. Der Artikel hier wird also sicherlich noch länger eine Baustelle sein, auch wenn die Partei die 5% heute verfehlt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 03:07, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ja. Show must go on. :) --JosFritz (Diskussion) 14:39, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Auch die FAZ schreibt von 17.000 Mitgliedern: http://www.faz.net/aktuell/politik/bundestagswahl/die-afd-und-ihre-anhaenger-professoren-und-protestwaehler-12589732.html . Ist Wikipedia ein digitales Nachschlagewerk mit Anspruch auf Richtigkeit der Informationen, oder ein Kampfplatz für (in diesem Fal linke) Ideologen? (nicht signierter Beitrag von 146.52.179.177 (Diskussion) 18:06, 24. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Landessprecher

Äh wäre es nicht sinnvoller den Landesvorsitzenden in der Tabelle der Wahlergebnisse zu nennen anstatt des -sprechers? Steffen Seibert ist ja auch nicht wichtiger als Angela Merkel. --fwevrebeafc (Diskussion) 17:40, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Unter Landessprecher versteht die AfD die Landesvorsitzenden. [8] [9] --Benutzer:Tous4821 Reply 17:45, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. fwevrebeafc (Diskussion) 12:31, 25. Sep. 2013 (CEST)

Einordnungen

Kleinpartei

Die AfD ist eine deutsche Kleinpartei. Das muss im Artikel erwähnt werden. Es geht nicht, dass alle Kleinparteien in Deutschland als solche in der Wikipedia geführt werden, nur die AfD erhält Sonderstatus. Sie ist jenseits der 5% und bis auf ein paar Übertreter in keinem deutschen Parlament vertreten, geschweige denn mit Fraktionsstatus. Antrag auf Änderung. --fwevrebeafc (Diskussion) 11:21, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich denke, wir sollten den einen Tag bis nach der Bundestagswahl noch abwarten. Wenn die AfD die 5% nicht schafft im Bund und in Hessen (mein Tipp für den Bund ist 3,0%), dann kann man sie durchaus als Kleinpartei bezeichnen, sowohl in Hinsicht auf die Mitgliederzahl als auch darauf, dass sie dann immer noch in keinem einzigen Parlament in ganz Deutschland offiziell vertreten ist. Aber wie gesagt: Mit dieser Frage wenigstens noch bis Montag warten. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:31, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nach der Bundestagswahl am 22.9. können wir über Dein Problem diskutieren.--Striegistalzwerg (Diskussion) 12:25, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Begründung ist nicht hinreichend. Die NPD wird ebenfalls als Kleinpartei geführt und ist ab und an ebenfalls in einem oder mehreren Parlamenten vertreten. Auch was Mitgliederzahlen angeht, führt kein Weg daran vorbei. Selbst die Piratenpartei hat mehr als das Doppelte an Mitgliedern. Dies und der gesamte Artikel an sich erweckt den Eindruck es handele sich hier im eine etablierte Partei um nicht zu sagen Volkspartei. Die Wikipedia ist nicht dazu da, Wahlwerbung zu machen. --fwevrebeafc (Diskussion) 15:46, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das sehe ich wie Kleiner Stampfi: mit > 5% im Bund kann von einer Kleinpartei nicht mehr die Rede sein. Ansonsten bleibt es dabei, jedenfalls solange wir auch PPD und NPD unter Kleinparteien führen, und wir warten am besten das offizielle Endergebnis ab. fg, Agathenon Bierchen? 11:44, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
<Ketzerei> Und wenn die FDP mangels Unterstützung der Schlechterverdienenden nicht mehr hineinkommt, wird das dann auch eine Kleinpartei?</Ketzerei>--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:58, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Giftzwerg88, das wird sich in kürze zeigen ;-) grüße --a.y. (Diskussion) 15:11, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Tja.. was soll ich sagen.. :-D ... Dann beantrage ich hiermit die Formulierung 'Kleinpartei' in die Artikel AfD und FDP einzufügen bzw. ggf. dahingehend die Intros zu ändern. --fwevrebeafc (Diskussion) 00:25, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Tolle Idee. Wir ändern die Bezeichnung für Piraten und FDP und was uns sonst noch in die Quere kommt, damit wir uns hier so richtig ausleben können. --Lukati (Diskussion) 00:48, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wir arbeiten hier nach gesetzten Kriterien oder erarbeiten Änderungen in Diskussionen. Die AfD ist definitiv eine Kleinpartei, auch wenn es ein paar Nostalgiker nicht wahrhaben wollen. Und was die FDP betrifft gibt es vielleicht auch gute Gründe, darüber nachzudenken. Priorität hat die AfD-Änderung. --fwevrebeafc (Diskussion) 00:50, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die AfD wird nach ausbleibenden Wahlerfolgen bald wieder in der Versenkung verschwinden wie die Piratenpartei, die wenigstens bei einigen Landtagswahlen erfolgreich war.
Vielleicht reicht es für die AfD bei der Europawahl 2014 noch für einen Achtungserfolg wie bei den Republikanern bei der Europawahl 1989, weil bei Europawahlen die Wahlbeteiligung niedriger ist. --Benutzer:Tous4821 Reply 00:55, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wie auch immer. Hat ja auch da nichts geändert. Das Landtagswahl-Potential einer Protestpartei deren einzige Forderung 'Raus aus dem Euro' ist, halte ich mal für überschaubar. Da geht es um Geldmittel von Kommunen und Bildungspolitik. Fall ist von mir aus gesehen klar für Änderung. --fwevrebeafc (Diskussion) 01:14, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn Du schon nicht konstruktiv mitarbeiten willst, dann behalte bitte wenigstens die kleinen Fehler- und Stilkorrekturen. Ich bin es leid, die immer wieder einzubauen. --Lukati (Diskussion) 02:39, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Naja, ich musste leider auch das korrigieren, weil man nunmal Dezimalstellen mit einem Komma und nicht mit einem Punkt trennt (zumindest in D.) Aber soweit so gut. --fwevrebeafc (Diskussion) 02:42, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Handelsblatt, Süddeutsche und Wahlergebnis reichen für die Kategorisierung "Kleinpartei". --JosFritz (Diskussion) 18:56, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kleinparteien„Vernunft“ trifft auf AfD, Handelsblatt
Kleinparteien: Die Freien Wähler zerfleischen sich selbst, Erinnerung an Anfangseuphorie der Piraten, Die Welt
[10] tagesschau
[11] Schwäbisches Tagblatt --Benutzer:Tous4821 Reply 20:27, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die Tagespresse ist irrelevant, da es wissenschaftliche Kriterien gibt: siehe zum Beispiel hier. --Lukati (Diskussion) 21:00, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Zur Information: Bevor der aktuelle Stand geändert werden kann, muss erst stichhaltig begründet werden, wieso die Partei keine Kleinpartei sein sollte. Bisher hat sie nämlich keine Eigenschaften, die sie von anderen Kleinparteien unterscheidet. Trotz momentanem Achtungserfolg, den schon mehrere Kleinparteien zu verbuchen haben. Merke: Die Piratenpartei ist eine Kleinpartei, obwohl sie mit großer Sitzanzahl (Fraktion) in mehreren Landesparlamenten sitzt. --fwevrebeafc (Diskussion) 17:07, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Herr von Arnim und der Spiegel streiten die mit "Kleinpartei" synonyme "Splitterpartei" für die AfD ab. Der Ausdruck müsste dann auch für die FDP verwendet werden, siehe hier: "Denn diese Parteien waren zwar nicht erfolgreich genug, um Plätze im Bundestag zu ergattern. Gleichzeitig zogen sie aber zu viele Wähler an, um unter Splitterparteien abgehakt zu werden - sie sind die "kleinen Großen" dieser Wahl. " http://www.spiegel.de/politik/deutschland/parlament-ohne-kleinparteien-von-arnim-fordert-neue-wahlzettel-a-923993.html Es müsste dann zumindest deutlich gemacht werden, dass die Bezeichnung umstritten ist, statt sie wie in Steingemißelt hinzustellen. Die an Wahrsagerei erinnernden Prognosen der zumeist politisch linksextremen Wikipedianer (http://de.pluspedia.org/wiki/Linkslastigkeit_in_Wikipedia) sind absolut irrelevant. Gut, dass Herr Wales über diese Zustände inzwischen unterrichtet ist. Insofern hat die AfD, was immer man von ihr halten mag, sicher eine bessere Zukunft als die deutschsprachige Wikipedia. Die Ansichten ihrer Oberherren - der Soziodemographie der Wählerschaft nach eher Hauptschüler - können hier ja besichtigt werden. (Bildschirmfoto gemacht.) (nicht signierter Beitrag von 93.209.29.159 (Diskussion) 19:29, 25. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Rechtspopulistische Partei

Aktuell steht im Artikel an letzter Stelle des ersten Abschnitt folgender Satz: "Einige sehen Parallelen zur Rhetorik und zu politischen Forderungen rechtspopulistischer Parteien." Ich denke, diese Aussage gehört nicht in eine Enzyklopädie. Dabei störe ich mich formal an den schwammigen Formulierungen "einige" (Wer?), dem "sehen von Parallelen" (sind da oder werden nur gesehen?) und dem Fehlen jeglicher Quellen. Streicht man dies, gewinnt der Artikel. (nicht signierter Beitrag von Kakue (Diskussion | Beiträge) 01:31, 23. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Die Einleitung ergibt sich aus dem Inhalt des Artikels. Lies den Artikel doch einfach mal. Viel Vergnügen, --JosFritz (Diskussion) 01:40, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Eine Einordnung in die entsprechende Kategorie ist jedenfalls falsch: „Diese Kategorie enthält Parteien, die von der Politikwissenschaft als überwiegend rechtspopulistisch eingeordnet werden.“ --Q-ßDisk. 19:04, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wurde bereits entfernt. Nice Try von Tous :-). Wenn sie bis zur Europawahl rechtspopulistisch geworden sind, kann man die Kat wieder einfügen. Bis dato ist die Partei wirtschaftsliberal und konservativ.--Miltrak (Diskussion) 19:07, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, bis jetzt ist sie noch undefiniert und ein Sammelsurium, in dem sich auch rechtspopulistische Forderungen und Parolen finden. Wie es weiter geht, wird man sehen. Für eine abschließende Kategorisierung reicht es noch nicht. --JosFritz (Diskussion) 19:18, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Aktuell zum Thema://www.faz.net/aktuell/politik/bundestagswahl/alternative-fuer-deutschland-lucke-verteidigt-wahlkampf-der-afd-12587737.html --JosFritz (Diskussion) 07:11, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Was soll diese Diskussion? Die Partei vertritt ganz klar rechtspopulistische Forderungen, die sich zum Teil mit rechtsextremen Themen (Euro-Politik identisch mit der von NPD und Co.) deckt. Das wurde in der Politikwissenschaft und in der Soziologie nun lange genug erörtert und von Journalisten dargelegt. Die Quellen sind erdrückend. Bitte selber recherchieren. Alles im Artikel. Eine Partei die Stimmung vor einer "Zuwanderung in Sozialsysteme" (Wahlprogramm BTW13) warnt, ist ganz klar am populistischen rechten Rand zu verorten. --fwevrebeafc (Diskussion) 15:37, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nun, sie fordert ein Zuwanderungssystem nach kanadischem System. Was ist daran rechts? Ist Kanada dann rechts? 213.54.132.112 15:40, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Meinungen der Wikiautoren sind in dem Zusammenhang irrelevant. Die Zuordnung erfolgt durch verschiedene relevante Stimmen in der Öffentlichkeit und aus Forschung und Wissenschaft und sind mit Quelle im Artikel verlinkt. Die Selbsteinschätzung einer Partei spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle, wird aber im Artikel erwähnt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:47, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Müßige Diskussion: Manche ordnen sie dem Rechtspopulismus zu, andere nicht und wieder andere bestreiten den Wert eines Rechtspopulismuskonzepts. Das ist ein leicht belegbarer Fakt, der sich ja auch im weiteren Text belegt widerspiegelt. Wer genau das tut, kann man im Fließtext sezieren, in der Einleitung ist dafür nicht genügend Platz. --Kängurutatze (Diskussion) 15:45, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt zum zweiten mal den Ausdruck der rechtspopulistischen Partei entfernt. Gemäss Wikipediadefinition von Rechtspopulismus ist die AfD ganz klar keine rechtspopulistische Partei. Das eine NPD gegen den Euro ist, führt nicht zum Recht, die AfD als rechts einzustufen, denn dann könnte man auch Abgeordnete der CDU und SPD als rechtspopulistisch einzustufen. Wenn diese Aussage jetzt wieder eingefügt wird, werde ich parteiintern anregen, juristisch gegen diese Aussage auf Wikipedia vorzugehen. Es handelt sich um eine bewertende Aussage, die auf Wikipedia nichts zu suchen hat. --stoerti

Der FDP-Abgeordnete Wissing und Volker Beck von Bündnis 90/Grüne teilen deine Einschätzung nicht:
"„Die Art und Weise, wie Herr Lucke den Rechtspopulismus innerhalb seiner Partei verharmlost, zeugt von wenig Geschichts- und Verantwortungsbewusstsein. Herr Lucke muss sich fragen, ob er und seine AfD Teil unseres demokratischen Gemeinwesens sein oder am rechten Rand im Trüben fischen wollen“, sagte der Vize-Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Volker Wissing, Handelsblatt Online."

""Die AfD ist wie ein Staubsauger für alles, was sich am rechten Rand der CDU und rechts davon tummelt", sagte Beck Handelsblatt Online."Rechtspopulismus verharmlost“FDP und Grüne greifen AfD-Chef Lucke frontal an --Benutzer:Tous4821 Reply 19:32, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

<Zwischenquetsch nach BK> Diese Zitate stammen jedoch nicht von politischen Beobachtern, wie der strittige strittige Satz es besagt, sondern politischen Akteuren, um nicht zu sagen politischen Gegnern. Die strittige Ausführung in der Einleitung stellt eine Zusammenfassung des Abschnitts Rezeption dar und bedarf keines gesonderten Belegs in der Einleitung. Der Satz ist Ergebnis intensiver Diskussionen und m. E. so nicht zu beanstanden. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 19:44, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
(BK) @Stoerty: Du begehst durch die Entfernung einen sg. Editwar. Da wird Dir auch juristischer Beistand nicht helfen, wenn Du diesen fortsetzen solltest: Dein Account wird dann gesperrt. Ich werde Dich beim nächsten Mal auf der VM melden. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 19:34, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

@stoerti: Die Wertung findet durch Politikwissenschaftler und Journalisten statt und das wird im Artikel auch ausreichend genau beschrieben, wie auch die - evtl. mitunter halbherzigen, wenn ich den Medien Glauben schenken darf - Versuche der Partei, die Zuwanderung von Rechtsextremen zu unterbinden. An keiner Stelle ist der Artikel selbst wertend. Gruß, adornix (disk) 19:38, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ist egal, ich gebs an die Juristen, denn ich bin kein Sprecher der AfD. Vielleicht sollte man noch schreiben, dass man die AfD nicht wählen darf, weil Merkel das gesagt hat oder dass die AfD eine Nazipartei ist, wie es Schäuble sagte. --Stoerti (Diskussion) 19:46, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Alles klar, VM ist raus. Schon mal was von Meiungsfreiheit gehört. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:54, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Interessant auch ein Beitrag des Franzosen Daniel Goeudevert gestern bei "hart aber fair". Er hätte die Programme von AfD und der Front National (Frankreich) von Le Pen verglichen und eine weitgehende Übereinstimmung gefunden. Die Partei wird hier in der WP immerhin als rechtsextrem und rechtspopulistisch charakterisiert. --Wosch21149 (Diskussion) 20:26, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn die schon gegen die Meinungsfreiheit vorgehen, bevor sie überhaupt gewählt sind, was machen sie erst, wenn sie irgendwo drin sind? Stoerti ist zur Warnung ein Tag gesperrt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:42, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Siehe auch hier, ich mag ihn nicht, aber es passt grad schön, Grüße, --JosFritz (Diskussion) 22:21, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Alternative für Deutschland Wie die Wähler die AfD zur Protestpartei machen Tagesspiegel, 12. September 2013. Schicksal von Protestparteien: Die AfD steht unter Zeitdruck, Cicero, 13. Juni 2013 --Benutzer:Tous4821 Reply 22:23, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nice Try der 2. siehe LD.--Miltrak (Diskussion) 22:27, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Generell muss man sagen das jede neue ernsthaft gegründete Partei eine "Protestpartei" ist. Die meisten verschwinden wieder, weil sie keine politische Bedeutung erlangen, manchmal bleiben welche erhalten.--Antemister (Diskussion) 22:33, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die AfD ist das Paradebeispiel einer Protestpartei, Definition lesen plus googlen bringt eine eindeutige Antwort, falls jemand Fragen hat. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 22:35, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
1. Müsste das die Mehrheit der Wissenschaftler so sehen 2. Muss in der Kategorie definiert werden was eine Protestpartei ist 3. Muss sich klar gemacht werden, dass dann auch die Grünen und die Linke in eine solche Kategorie:Protestpartei kommen könnten. Gruß.--Miltrak (Diskussion) 22:38, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ist doch Quark, weißt Du ja selbst. Solange es dazu keine wissenschaftliche Kategorisierung gibt, reicht die der Medien aus. Im übrigen finde ich auch bei Kemper, was ich belegen will, aber ich mag jetzt nicht suchen... ;) Mögen andere sich die Mühe machen. Ich kann, was die protestierende Kleinpartei anbelangt, nach diesem Wahlergebnis auch so ruhig schlafen. :) --JosFritz (Diskussion) 22:43, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Siehe mein Kommentar hier: Benutzer Diskussion:Miltrak#Brüderle.--Miltrak (Diskussion) 22:50, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
"Und sie ist eine Protestpartei. Laut Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen machten 67 Prozent der AfD-Wähler ihr Kreuz aus Frust über die Etablierten." protestpartei-1.1215052 --Benutzer:Tous4821 Reply 00:42, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe ein Problem mit folgendem Satz / "Rechtspopulistische Programmmpunkte"

"Soziologen und Politologen stellten meist einige rechtspopulistische Programmpunkte fest". Diese Aussage ist nicht nur durch die Quelle nicht belegt, sondern an sich nicht stimmig. Das ist der Wahlprogramm -> [12] Da stehen keine rechtspopulistischen Programmpunkte. Und das Soziologen und Politologen "meist" diese Programmpunkte feststellten ... Das ist wohl eine statistisch unbelegte Aussage. --85.181.222.110 21:23, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte hier lang. --JosFritz (Diskussion) 21:26, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, den Satz meinte ich nicht. Ich spreche vom ersten Satz im Abschnitt [[13]] --85.181.222.110 21:30, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Siehe oben. Auch bei diesem Satz handelt es sich um eine einleitende Zusammenfassung. --JosFritz (Diskussion) 21:37, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Du argumentierst gerade nicht sondern verweist nur. Der Satz ist einfach unbelegt und falsch. "Soziologen und Politologen" Welche denn? "stellten meist einige" Meist ist eine Aussage über die Statistische Häufigkeit der Aussage angenommener Soziologen und Politologen. "rechtspopulistische Programmpunkte" Es gibt keine. Sie den obigen Link. An diesem Satz gibt es nicht viel zu deuten. Das eine klare Aussage. Sie ist nur nicht nur unbelegt sonder nachweislich falsch :). --85.181.222.110 21:48, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Vielleicht liest Du einfach auch noch die folgenden Sätze? Wenn Du konkrete Verbesserungsvorschläge (mit entsprechenden Belegen) inhaltlicher oder auch sprachlicher Art hast, kannst Du die machen. --JosFritz (Diskussion) 21:56, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Im Abschnitt "Rezeption" wurden Aussagen von Andreas Kemper entsprechend angegeben. Also stimmts. Alexpl (Diskussion) 22:11, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ist also Kemper derjenige, der die AfD als rechtspopulistisch abstempelt? Einer oder zwei (Häusler) bestimmen mit schwammigen Behauptungen über die Geisteslage von über 16 000 Mitgliedern und über 2 Millionen Wähler? Und WP setzt es in die Einleitung?--80.187.108.173 22:21, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist ja mal eine gewagte Aussage. :) Der Kemper ist prinzipiell ein Extremist und vollkommen zitierunwürdig. Aber das berührt die Frage eigentlich nur am Rand. Das ist einfach ein Satz der zu 100% unbelegt ist. --85.181.222.110 22:25, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Es ist nicht nur die Ansicht Kempers. Die Aussagen sind belegt und mit politischen Statements muss eine Partei leben, auch dann, wenn sie nicht zutreffen. Die Einleitung ist eine knappe Zusammenfassung der Aussagen weiter unten. Auch Kemper muss damit Leben, dass man ihn als Extremist bezeichnet.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:31, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Der Satz "Soziologen und Politologen stellten meist einige rechtspopulistische Programmpunkte fest, sahen die AfD aber insgesamt eher als konservative oder wirtschaftsliberale Partei" dient als Zusammenfassung der beiden nächsten Abschnitte. Der Erste sammelt Stimmen von fünf anerkannten Politologen, deren zwei das Thema Rechtspopulismus ansprechen. Der zweite Abschnitt sammelt die Stimmen eines bekannten und eines wissenschaftlich eher unbedeutenden Soziologen. Hier werden konkrete Aussagen bezüglich Rechtspopulismus gemacht. Vielleicht sollte man deshalb schreiben: Politologen sahen die AfD insgesamt als eine bürgerliche und wirtschaftsliberale Partei, die auch linksgerichtete Wähler gewinnen könnte und einzelne rechtspopulistische Forderungen vertritt, während Soziologen auf Ähnlichkeiten mit anderen rechtspopulistischen Parteien hinwiesen. --Lukati (Diskussion) 22:32, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das kommt mir so vor, als will man hier eine Katze baden. Die AfD und deren Anhänger werden keine Version akzeptieren in der "rechtspopulistisch" drinsteht, egal wie gut und wie häufig das belegt ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:36, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Gibt es auch linkspopulistische Forderungen?--80.187.108.173 22:43, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Damit bin ich fast einverstanden. "Politologen sahen die AfD insgesamt als eine bürgerliche und wirtschaftsliberale Partei," Daran gibt es nichts zu kritisieren. "die auch linksgerichtete Wähler gewinnen könnte" Ja, aber die Statistiken zeigen ja auf das es aus allen Richtungen Parteibeitritte gab. "und einzelne rechtspopulistische Forderungen vertritt," Welche denn bitte? :) Ich habe oben das Wahlprogramm verlinkt. Ich habe mir das drei mal durchgelesen. Da stehen keine rechtspopulistischen Forderungen. "während Soziologen auf Ähnlichkeiten mit anderen rechtspopulistischen Parteien hinwiesen." Der Teil des Satzes sagt aus ("andere") das es sich um eine rechtspopulistische Partei handeln würde. Rechtspopulistische Parteien sind recht einfach zu erkennen. Sie treffen rechtspopulistische Aussagen. Wenn eine Partei keine rechtspopulistische Aussage trifft ist Sie auch keine. Gegenvorschlag basierend auf dem vorgeschlagenen Satz. "Politologen sahen die AfD insgesamt als eine bürgerliche und wirtschaftsliberale Partei, die sowohl linksgerichtete, liberale wie auch konservative Wähler gewinnen könnte." --85.181.222.110 22:44, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nee, aber Parteiprogramme auszuwerten ist bis zu einem gewissen Punkt sicher Interpretationssache, bei der der Arbeitsbereich eines Wissenschaftlers zum tragen kommt. Ich würde die "populistischen" Programmpunkte einfach isolieren und anführen, dass sie Wählergruppen von links und rechts ansprechen (sollen). Dann leibt "rechts" drin - aber eben nicht mehr als das vernichtende standalone, als das es verstanden und wohlmöglich auch gedacht war. Alexpl (Diskussion) 23:14, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Eine rechtspopulistische Parole par excellence, die unterstellt, das primäre Ziel der (meisten?) Einwanderer wäre die Ausnutzung der Sozialsysteme. Falls das so nicht gemeint sein sollte, ist es zumindest unglücklich formuliert, offensichtlich aber bewusst, um gewisse Wähler anzusprechen (was dann aber auch wieder Rechtspopulismus ist). --AMGA (d) 23:15, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Möglicherweise kommt die Assoziation hier eher von der Internetplattform die das Bild hostet und das entsprechende Publikum bedienen muss. Frei nach dem Motto: Was denkt ihr? Alexpl (Diskussion) 23:21, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Also dann: Politologen sahen die AfD insgesamt als eine bürgerliche und wirtschaftsliberale Partei, die auch linksgerichtete Wähler gewinnen könnte, während Soziologen auf Ähnlichkeiten mit rechtspopulistischen Parteien hinwiesen. --Lukati (Diskussion) 23:23, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Welche Soziologen denn? Im Übrigen warum eigentlich Soziologen? Das ist doch gar nicht deren Fachrichtung. Politologenaussagen wären interessant. --85.181.222.110 23:29, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Du verlinkst da ein Blog. Wir sprechen doch gerade über das Programm. Es geht nur um den einen Satz der auf das Programm der Partei Bezug nimmt. --85.181.222.110 23:26, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich verlinke kein Blog, sondern das Foto eines AfD-Wahlplakats, das hier "überall" hing. --AMGA (d) 08:28, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nein. Der Satz stimmt wie er da steht, ist belegt und trifft den Punkt. Änderungsbedarf sehe ich keinen. --JosFritz (Diskussion) 23:27, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ja. Eine Ergänzung, die natürlich immer einer Relativierung gleichkommt, wäre aus meiner Sicht ok. Soweit ich mich erinnere, hatte man diese Anti-Euro Geschichte hier auch mal eine Überlappung mit linken Position bescheinigt. Alexpl (Diskussion) 00:48, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nein. Es gibt keine Belege von Politologen oder Sozialwissenschaftlern, die der AfD "Linkspopulismus" bescheinigen. Das mit der Relativierung siehst Du richtig, eine solche nehmen wir als neutrale Redaktion nicht vor, wenn sie nicht aus den Quellen selbst hervorgeht. --JosFritz (Diskussion) 01:09, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Und wenn es welche gäbe, wären sie im Zweifel unqualifiziert. :) Alexpl (Diskussion) 10:47, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich hatte schon häufiger bemängelt, daß hier das Feuilleton als Sozialwissenschaft verkauft wird, nur weil ein paar hauptberufliche Sozialwissenschaftler in der Tages- und Wochenpresse schreiben. Dies habe ich nun wieder angepaßt. --Kängurutatze (Diskussion) 11:06, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe revertiert. Aus den bekannten Gründen. --JosFritz (Diskussion) 11:10, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, Popanz der Wissenschaft oder was waren die Gründe nochmal? Naja, wenn's dem hehren Ziel gegen die AfD zu agitieren nutzt, wird das wohl schon in Ordnung sein. --Kängurutatze (Diskussion) 11:18, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wir begleiten nur enzyklopädisch. Zerlegen wird sich die AfD selbst. --JosFritz (Diskussion) 11:24, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich: Enzyklopädisch, Wissenschaftlich, objektiv und neutral, das sind die hier gelebten Werte. Das sollte ich verinnerlichen, so wahr mir Jesus Allah Buddha hülfe. --Kängurutatze (Diskussion) 11:35, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Der Formulierungsvorschlag von Lukati trifft den Sachverhalt wesentlich besser. mMn sollte er die aktuelle Formulierung ersetzen. JosFritz, muss ich dich daran erinnern, dass du nicht alleine darüber entscheidest, was hier stehen bleibt? Solch ein Gehabe hat der Kopi auch mal an den Tag gelegt.. Wenn ein Änderungsvorschlag mit korrektem Inhalt vorliegt, der von der Mehrheit befürwortet wird, sollte dieser Änderungsvorschlag umgesetzt werden.--Muaddin (Diskussion) 11:50, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Aus vorgenannten Gründen ist es unredlich hier von «Soziologen» und «Politologen» zu sprechen, denn das suggeriert, es gäbe bereits einen fachwissenschaftlichen Diskurs zur AfD. Des weiteren ist es unsinnig strikt zwischen Politologie und Soziologie zu trennen, die Grenzen sind da eher fließend und ganz sicher gibt es keine einheitliche soziologische Meinung die einer einheitlich politologischen Meinung gegenüber gestellt werden könnte. Ich sehe Lukatis Vorschlag daher nicht als Verbesserung an. --Kängurutatze (Diskussion) 11:59, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Mit der Argumentation kannst du auch den aktuellen Satz kippen und musst stattdessen von "Beobachtern" oder ähnlichem sprechen...--Muaddin (Diskussion) 12:25, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, das kann ich nicht, denn der Popanz der Wissenschaftlichkeit muß aus wichtigen enzyklopädischen, völlig wertfreien, objektiven Gründen aufrecht erhalten werden. --Kängurutatze (Diskussion) 12:29, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nunja, JosFritz disqualifiziert sich mit wertenden Kommentaren ("Zerlegen wird sich die AfD selbst") ja schon als Mitglied dieser, von ihm angesprochenen, neutralen Redaktion. Der Begriff "Wissenschaftler" ist nicht fest umrissen (jemand der "Wissen schafft", haha) und die Bezeichnung einer Person als Wissenschaftler sollte von Fall zu Fall entschieden werden. Wenn eine Person eine wissenschaftliche Arbeit anfertigt, dann nimmt sie in dem Bezug eine Rolle als Wissenschaftler ein. In anderen Sachverhalten ist sie dies nicht. Anders als hier oft fälschlich angenommen, ist z.B. Kemper mit seinem Buch über die AfD kein Wissenschaftler, sondern Autor, da sein Werk dem Anspruch an eine wissenschaftliche Arbeit nicht genügt. Beobachter ist daher wesentlich neutraler, passender und umfassender und daher hier zu nutzen. Sofern JosFritz da keine sinnvollen Argumente gegen anbringt, können wir die Passage entsprechend ändern.--Muaddin (Diskussion) 13:27, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Eigentlich ist der ganze Einleitungsparagraph widersprüchlich formuliert. Auch der nächste Satz Ökonomen warnten meist vor möglichen Kosten und Folgen ihrer Politik ist mit Laut Frankfurter Allgemeine Zeitung unterstützen überproportional viele ehemalige oder amtierende Lehrstuhlinhaber der Volkswirtschaftslehre die AfD logisch nicht wirklich zu vereinbaren. Ich versuche mal eine Revision, die die oben schon besprochenen Probleme berücksichtigt: Zwischen Parteigründung und Bundestagswahl 2013 beurteilten Wissenschaftler die politische Einordnung der Partei und ihre wirtschaftspolitischen Forderungen zum Teil sehr unterschiedlich. Politologen sahen die AfD insgesamt als eine eher bürgerliche und wirtschaftsliberale Partei, die auch linksgerichtete Wähler gewinnen könnte und einzelne rechtspopulistische Forderungen vertritt, während Soziologen auf Ähnlichkeiten mit rechtspopulistischen Parteien hinwiesen. Während laut Frankfurter Allgemeine Zeitung überproportional viele ehemalige oder amtierende Lehrstuhlinhaber der Volkswirtschaftslehre die AfD unterstützten (ref), warnten andere Ökonomen vor möglichen Kosten und Folgen ihrer Politik. Einige begrüßten Denkanstöße und einzelne Forderungen der AfD für die Europapolitik. Der Teil "laut FAZ" müsste man stilistisch gesehen eigentlich entfernen, andererseits wird dann aber nicht sofort klar, woher die Einschätzung kommt. --Lukati (Diskussion) 16:41, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn hier eine zweite Baustelle aufgemacht wird kommen wir mit dem Satz nicht weiter. Hat denn jemand begründete Einwände basierend auf genannten Artumenten das der Satz nicht so geändert wird wie von mir vorgeschlagen? --85.181.214.187 22:58, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Alle bisherigen Einwände gegen deine Aussagen, liebe IP, waren schon begründet. Fast alle referierten Einstufungen der Gesamtpartei gehen von einigen Anklängen an Rechtspopulismus im Programm aus. Eben weil es diese gibt, halten sie es ja für nötig zu betonen, die Partei sei als Ganzes "eher" konservativ-liberal. Und diese Anklänge werden übrigens nicht weniger rechtspopulistisch, wenn sie auch linke Wähler ansprechen. Man denke an die "Fremdarbeiter"-Episode. Kopilot (Diskussion) 09:15, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Damit sagst Du ja auch, dass Du die Einleitung gegen besseres Wissen verändern wolltest. --Lukati (Diskussion) 09:20, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hä? Ich sage, was ich sage, nicht, was ich nicht sage. Kopilot (Diskussion) 09:28, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Du versuchst eine Einheitsmeinung darzustellen, obwohl Du weisst, dass es die nicht gibt. QED. --Lukati (Diskussion) 09:49, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nee, ich sage was ich sage. Halt dich an den Wortlaut und sage konkret, was dich daran stört. Mit Unterstellen läuft hier nix. Kopilot (Diskussion) 09:53, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Selbsteinordnung

Die ideologische Selbsteinordnung der AFD wurde ohne Angabe von Gründen entfernt. Dies ist nicht nachvollziehbar. Dafür, dass die AFD sich selbst nicht als konservative Partei betrachtet, gibt es viele Belege und auch bei anderen Parteien ist diese Selbsteinordnung in der Einleitung dargestellt (siehe z.B. Piratenpartei Deutschland). --Bogenhausner (Diskussion) 10:03, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kannst Du deinem "z.B." nicht noch zwei oder drei andere Beispiele von den über 30 zur Bundestagswahl zugelassenen Parteien beifügen? Die von Dir verwendete Halbsatzeinleitung "z.B." wirkt sonst etwas deplatziert, weil sie andeutet, dass es überhaupt noch mehr Beispiele als den Artikel der Piratenpartei gibt, wo das so ist. Und wenn der Piratenpartei-Artikel die absolute Ausnahme und keinesfalls die Regel ist, dann solltest Du das eben auf der Diskussionsseite des Artikels der Piratenpartei anbringen, um die anderen dort davon zu überzeugen, dass der Piratenpratei-Artikel bzw. dessen Einleitung auf den Standard aller anderen Partei-Artikel gebracht werden sollte. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:01, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Im Vorbeigehen kurz nachgeschaut: CDU - erster Satz, nach dem Semikolon.--Muaddin (Diskussion) 13:31, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich verstehe deine Frage nicht so richtig. Selbstverständlich ist es in der Wikipedia keineswegs die Ausnahme, die jeweilige Selbsteinordnung einer Partei in der Einleitung des entsprechenden Artikels darzustellen. Sofern diese Selbsteinordnung sich nicht ohnehin aus dem Parteinahmen ergibt (wie z.B. Deutsche Kommunistische Partei Die Linke, Die Rechte) ist dies sogar vielmehr die Regel (z.B. Humanwirtschaftspartei, Ökologisch-Demokratische Partei, Familien-Partei Deutschlands, Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit, Die Violetten – für spirituelle Politik, Die Republikaner). Ehrlich gesagt konnte ich keinen einzigen Artikel zu einer deutschen Partei finden, in der eine derartige Selbsteinordnung nicht in der Einleitung dargestellt wird, es sei denn, es steht überhaupt nichts bezüglich einer Einordnung in der Einleitung. Oft steht sogar ausschließlich die Selbsteinordnung in der Einleitung, so auch im Artikel zur CDU oder FDP. Wieso sollte die AFD hier die große Ausnahme sein, insbesondere wenn - wie in der Einleitung steht - die Einordnung umstritten ist? --Bogenhausner (Diskussion) 13:51, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist in der Tat ein Riesenproblem in all den anderen Parteienartikeln, die CDU zB ist alles andere als «liberal», da fällt wohl «Klientelismus» oder «Korporatismus» ein, aber das Problem aus den anderen Artikeln jetzt hierhin zu verfrachten finde ich nicht gut. --Kängurutatze (Diskussion) 17:17, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Konservativ im Wortsinn ist sie wohl nicht - schließlich will sie ja den Euro abschaffen. Problematisch finde ich diese Einleitungspassage vor allem aufgrund der Nichtdefinition. Nichtdefinitionen machen den Leser nicht schlauer. --Pass3456 (Diskussion) 20:48, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Änderungen des Artikels

Auch nach der Wahl gilt: Keine Änderungen ohne Konsens auf der Disk in strittigen und lange diskutierten Punkten. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 15:02, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Dafür müssen mehrere Diskussionsteilnehmer in ihren Beiträgen so etwas wie "Änderung von mir aus angenommen" schreiben, am besten in fett zur besseren Kenntlichmachung. Ich würde mal sagen mindestens drei Personen. --fwevrebeafc (Diskussion) 16:34, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Also gut, setzen wir hier mal Wikipedia:Sei mutig! und Wikipedia:Neutraler Standpunkt außer Kraft. Ist ja für einen guten Zweck: Ich finde den Wirtschaftsnationalismus der AfD auch widerlich. Nicht viel widerlicher als den der CDU oder SPD oder Linken oder Grünen oder FDP, aber das Leben ist halt nicht fair. Versuchen wir, die AfD im schlechtesten Licht darzustellen und dabei «neutral», «quellenorientiert», «enzyklopädisch» zu wirken: Also viele Einzelnachweise, versachtlichende Form der Argumente. Usw. Nicht meine persönliche Meinung, wie man zu guten Ergebnissen kommt, aber man kann ja mal gucken, wie weit man damit kommt. --Kängurutatze (Diskussion) 17:08, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die beschriebene Methode wird eigentlich immer angewendet wenn es um Änderungskonflikte oder Löschdiskussionen geht. Ich bin seit Tagen nur noch dabei den Artikel im Auge zu behalten. Aber was ist eigentlich dein Punkt? oder war das ein ironisches Statement? --fwevrebeafc (Diskussion) 17:13, 25. Sep. 2013 (CEST) Was du mit "Wirtschaftsnationalismus" meinst, ist mir weitestgehend schleierhaft. --fwevrebeafc (Diskussion) 17:14, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, die Methode Benutzer:Fossa/WZKMZ ist mir durchaus bekannt und sie wird ja auch fleißig angewandt, offizielle Wikipediapolitik ist sie aber leider noch nicht. («Leider», weil das wäre transparenter) Stilistisch war das eher resignierender Sarkasmus als Ironie. Zu «Wirtschaftsnationalismus» findet man erste Hinweise in en:economic nationalism. --Kängurutatze (Diskussion) 17:23, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Privatdebatte Alexpl

Könntest du den Mist mit der ständigen Neuordnung der Diskseite bitte unterlassen? Thx. Alexpl (Diskussion) 10:13, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nö, Fragen an mich auf meiner Disk. Und Verzicht auf "Mist", "ständig", "Neuordnung" erhöht die Antwortchance. Danke. Kopilot (Diskussion) 10:23, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Um eine Antwort habe ich nicht gebeten. Ich werde mich nicht auf deine Disk begeben um deine eigenmächtige Anpassung dieser Disk anzusprechen. Das Verfolgen des Diskussionsverlaufs wird durch deine Maßnahme erschwert. Wenn du auf veraltete Diskussionsteile hinweisen willst, verwende einen entsprechenden Link. Alexpl (Diskussion) 10:27, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Du willst nicht über das Threadthema diskutieren, dann bist du hier falsch. Wie kommst du darauf, ich wolle auf "veraltete" Teile hinweisen? Sind sie das denn? Dann müsste ein Baustein drunter stehen. Ich habe keinen gesetzt. Kopilot (Diskussion) 10:32, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten