„Diskussion:Nymphomanie“ – Versionsunterschied

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Die angegebenen Literaturen sprechen von "gesteigertem sexuellen Verlangen". Das ist jedoch nicht nur auf [[Geschlechtsverkehr]] im Sinne der vaginalen Kopulation (s. Definition im verlinkten Artikel) beschränkt, sondern umfasst alle möglichen sexuellen Aktivitäten bzw. Interaktionen. Ich denke auch nicht, dass die WHO das so eingrenzt, oder? Wäre ja total absurd. Dann sollte der Artikel auf eine allgemeinere Form umgeschrieben werden. --[[Benutzer:StYxXx|StYxXx]] [[Benutzer Diskussion:StYxXx|⊗]] 04:57, 11. Dez. 2008 (CET)
Die angegebenen Literaturen sprechen von "gesteigertem sexuellen Verlangen". Das ist jedoch nicht nur auf [[Geschlechtsverkehr]] im Sinne der vaginalen Kopulation (s. Definition im verlinkten Artikel) beschränkt, sondern umfasst alle möglichen sexuellen Aktivitäten bzw. Interaktionen. Ich denke auch nicht, dass die WHO das so eingrenzt, oder? Wäre ja total absurd. Dann sollte der Artikel auf eine allgemeinere Form umgeschrieben werden. --[[Benutzer:StYxXx|StYxXx]] [[Benutzer Diskussion:StYxXx|⊗]] 04:57, 11. Dez. 2008 (CET)
:Oder anders: In wie weit hat der Begriff einen Wandel durchgemacht. Ursprünglich wurde das ja vielleicht wirklich anhand der Geschlechtsverkehre mit verschiedenen Partnern definiert? Und jetzt allgemeiner gebraucht und daher auch nicht mehr für ein Geschlecht nur zutreffend. Da die Sache mit dem Liebesersatz nunmal allgemeingültig ist. Der Begriff wäre somit nur historisch begründbar. Und dazu findet sich praktisch nichts im Artikel. --[[Benutzer:StYxXx|StYxXx]] [[Benutzer Diskussion:StYxXx|⊗]] 05:13, 11. Dez. 2008 (CET)
:Oder anders: In wie weit hat der Begriff einen Wandel durchgemacht. Ursprünglich wurde das ja vielleicht wirklich anhand der Geschlechtsverkehre mit verschiedenen Partnern definiert? Und jetzt allgemeiner gebraucht und daher auch nicht mehr für ein Geschlecht nur zutreffend. Da die Sache mit dem Liebesersatz nunmal allgemeingültig ist. Der Begriff wäre somit nur historisch begründbar. Und dazu findet sich praktisch nichts im Artikel. --[[Benutzer:StYxXx|StYxXx]] [[Benutzer Diskussion:StYxXx|⊗]] 05:13, 11. Dez. 2008 (CET)
:: Natürlich geht es um Geschlechtsverkehr. Worum denn sonst? Um Petting? Um Oralsex? Nein, Nymphomaninnen geht es wirklich ums F...en mit einem Mann, also so richtig Penis in Vagina und so. --[[Benutzer:Arjo|Arjo]] 04:53, 21. Dez. 2008 (CET)

Version vom 21. Dezember 2008, 05:53 Uhr

Nymphomanie als Syndrom ist zwar aus dem DSM entfernt worden, der gesteigerte Geschlechtstrieb gilt aber als Symtptom oder in der achsialen Bewertung im ICD und im DSM als Indikator für die Diagnose von verschiedenen Persönlichkeitsstörungen. Zu nennen vor allem emot. Instabiele und histrionische Pers. Stör. Allerdings ist die hier die autoagressive komponente von häufigen Partnerwechseln im Vordergrund und nicht die scheinbar gesteigerte sexualität. D. h. sobald der häufige Partnerwechsel negative auswirkungen auf das selbstempfinden oder den emotionalen Zustand hat, der auch ich-synton sein kann, ist von einem auffälligem Verhalten zu sprechen. (Widescreen)

Wieso sollen nur Frauen nymphoman sein?

Wie lautet das männliche Pendant zur Nymphomanin? Nymphomaner? Roman Czyborra 17:00, 18. Jan 2006 (CET)

Habe den Hinweis auf mein Copyright an dieser Frage aus Gründen des Copyrightschutzes diskret entfernt. --Woffs 16:26, 30. Jan 2006 (CET)

Das männliche Pendant ist die Satyriasis, auch wenn der Begriff heutzutage so gut wie nie verwendet wird. Das Verhalten an sich wird jedoch bei beiden Geschlechtern als Nymphoman bezeichnet. Nach ICD ist es übrigens als F52.7 (gesteigertes sexuelles Verlangen) klassifiziert. Viele Grüße. --alles_andere_ist_Schnullibulli 01:21, 26. Jun 2006 (CEST)
Alternativ wird auch gerne der "Don-Juanismus" (nach Don Juan) als Begriff gewählt. --84.60.205.204

Überarbeitungsbedürftig

Es gibt keine Beweise dafür, daß Mißbrauch meist die Ursache für N. ist. Dieser Abschnitt muß geändert oder gelöscht werden.

--Administrator 0:00, 20.04.1933

Der Artikel geht in der derzeitigen Form meines Erachtens zu unkritisch mit dem Begriff der Nymphomanie um. Wie in den Versionen von dem Edit von XmuratX am 24.12. (z.B. [1]) zu lesen ist, ist alleine schon die Normierung der Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs und der Anzahl der Partner kritisch. Insbesondere aber ist die Beschränkung des Begriffs auf Frauen hochgradig diskriminierend, ebenso die unterschwellige Unterstellung, ein Verlangen nach Sex sei bei Frauen als krankhaft anzusehen.

Ich schlage vor, die alte Version des Artikels wiederherzustellen, und ggf. zu ergänzen.

--Andreas Bogk 12:16, 16. Mär 2006 (CET)

-Hi. Erstens ist Nymphomanie nur auf Frauen bezogen, das männliche gegenstück zur Nymphomanie nennt sich Satyriasis und ist auch im Artikel verlinkt. Zweitens wollte ich keinesfalls das weibliche Verlangen nach Sexualität als verwerflich darstellen, sondern lediglich das "krankhafte Verlangen". Ich denke dass ich das Problem ziemlich gut getroffen habe, die alte Version besteht nur aus Kritik. Falls man auf Kritik an dieser psychischen Krankheit besteht, schlage ich vor einen eigenen Artikel, bzw einen Unterpunkt namens "Kritik an Nymphomanie" zu erstellen. Somit währen "beide seiten" vertreten. --XmuratX

das männliche pendant dazu nennt sich don juan syndrom

Also, ich halte den Artikel, so wie er ist, für absolut nicht tragfähig: Er besteht ausschließlich aus laienpsychologischem Geschwurbel, das zudem faktisch nicht haltbar ist. Der Artikel muss dringend überarbeitet werden -möglichst von neutraler und fachkundiger Seite. Ich stelle deshalb einen Überarbeitungsbaustein rein. --213.39.175.64 11:39, 22. Jun 2006 (CEST)

Nachtrag: Am meisten stoße ich mich in dem Artikel an folgenden Aussagen:

"Ursachen der Nymphomanie sind oft sexuelle Missbräuche in jungen Jahren, für die sich die Opfer schämen und ihre dadurch entstandenen Minderwertigkeitskomplexe durch körperliche Nähe (Scheinliebe) zu anderen Personen – unbewusst – verdrängen wollen. Jedoch haben sich auch viele Betroffene ohne vorhergehenden Missbrauch „infiziert“." (Auf welche Quellen stützen sich derartige Angaben?)

...oder daran, dass mangelnde sexuelle Höhepunkte und sexuelle Enttäuschung das Motiv für immer häufigeren Partnerwechsel seien und dies dann das "Endstadium" der Nymphomanie sei. Das erscheint mir alles sehr weit hergeholt. --213.39.175.64 12:41, 22. Jun 2006 (CEST)

--was mir zu kurz kommt, ist der fehlende Hinweis, wie sich denn eigentlich sogenannte nymphomanische Frauen fühlen. Es ist typisch für "unsere" Gesellschaft, daß ganz gerne über div. Personengruppen gesprochen wird, ohne daß diese zu Wort kommen. Kommen sie doch zu Wort, dann mehr in einer Art Feigenblattfunktion. --HorstTitus 00:13, 2. Sep 2006 (CEST)

dann besorg uns mal eine (lechz) Nymphomanin ;-) --Baruch ben Alexander - ☠☢☣ 13:56, 12. Sep 2006 (CEST)

@Baruch: versuch`s mal mit ner Bodybuilderin, die sind oftmals recht triebhaft, da viele von ihnen Testosteron einnehmen, was bei einer Frau stark den Geschlechtstrieb ankurbelt. B. sind zwar keine Nymphomaninnen im strengeren bzw. pschycholog.-medizinischen Sinn, auf der Erscheinungsebene ähneln sie ihnen z.T. (wenn sie T. einnehmen) --HorstTitus 00:17, 24. Sep 2006 (CEST)


Folgende zwei Sätze vermitteln implizit, daß es sich in jedem Fall um eine Art Suchterkrankung handele, was mir so nicht haltbar erscheint:

"Dieser Teufelskreis ist das Endstadium der Nymphomanie und ist vergleichbar mit Alkohol- und anderen Drogensüchten. Die Grenzen sind fließend, und wie auch bei anderen Süchten akzeptieren Betroffene ihre Krankheit nicht und meiden deshalb professionelle Hilfe."

Würde eine vernünftige Definition nicht voraussetzen, daß die Betroffene selbst unter ihrem Verhalten leidet? --Joise 12:34, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Den Hinweis auf Sibel Kekillis "Film" habe ich gelöscht, weil das nichts in diesem Artikel zu suchen hat. Das ist eine Diffamierung dieser Schauspielerin. SOllte das nochmal hier zu lesen sein werde ich es wieder löschen. Ich bitte um medizinisch begründete Aussagen zu diesem Thema!!!!!!!! Wer nichts darüber in dieser Hinsicht weiß sollte es unterlassen sich zu diesem Thema zu äußern. (impatiens)

Google spuckt als einen der ersten Einträge zum Thema aus einem höchstens mittelmäßigen medizinischen Glossar aus:

Definition Sexuell süchtiges Verhalten ist durch eine zunehmende sexuelle Betätigung gekennzeichnet, bei der aber die Befriedigung meist ausbleibt und die Suche nach sexueller Erfüllung infolgedessen beständig fortgeführt wird. Dabei zeigen sich typische Kennzeichen der Sucht, wie Dosissteigerung und Toleranzentwicklung. Nach und nach wird Sexualität zum alles bestimmenden Lebensbereich. Es treten gravierende Folgen wie familiäre Probleme, berufliche Schwierigkeiten etc. auf. Als Ursachen werden sowohl genetische Veranlagung als auch Missbrauchserlebnisse in der Kindheit diskutiert. Ziel der Therapie ist es, Intimität auch ohne Sexualität wieder erleben zu können und negative Gefühle zuzulassen, ohne diese durch Sex überdecken zu wollen. Aufgrund der starken Auswirkungen, welche die Sucht auch auf das Umfeld des Süchtigen hat, spielt die Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung der Sexsucht eine wichtige Rolle.

Interessant, ist dabei, dass der Begriff Sexsucht verwendet wird, um einen geschlechtsneutralen Begriff zu finden. Das scheint in der Medizin gerade modisch zu werden, wie auf http://www.t-online.ch/c/39/32/91/3932912.html diskutiert wird. Hier kann man zum einen sicher anhaltspunkte für inhaltliche Fragen ffinden, zum anderen wäre meinem Eindruck nach eine Weiterleitung auf den Artikel Sexsucht und eine Erweiterung desselben um die Begriffe Nymphomanie und Satyriasis angebracht. --Phoeton


"Nymphomanie (...)ist die Bezeichnung für ein krankhaftes Verlangen von Frauen nach möglichst viel Sex." Naja, ein wenig endgültig. Wie wärs mit: "...für Frauen mit stark gesteigertem sexuellem verlangen, welches meist auch krankhafte Züge annimmt. Eine Grenze zwischen stark und krankhaft ist nur schwer zu ziehen; spätestens aber, wenn die Quantität des Geschlechtsaktes anfängt, die Qualität desselben zu beeinträchtigen, sollte hiervon die Rede sein. Bei Männern wird dies als Satyriasis bezeichnet. " Und der Kommentar, dass N. automatisch zu Promiskuität führt ist auch Unsinn: sie KANN (und wird auch meist), MUSS aber nicht, da aus medizinischer Sicht die beiden nichts miteinander zu tuen haben.

Dieser gesteigerte Geschlechtstrieb gilt als Symptom oder in der axialen Bewertung im ICD und im DSM als Indikator für die Diagnose verschiedener Persönlichkeitsstörungen.


Mal das Pferd von der anderen Seite aufgezäumt....

Welche Form der Sexualität ist denn jeweils für Frau und Mann "normal"? Hat eine "sexuell normale" Frau Sexualität nur in einer festen Beziehung zu haben und zu wollen? Oder kann auch eine "normale" Frau Sex ohne Liebe mit mehr als einem Partner genießen? 84.30.110.170 01:47, 1. Feb. 2007 (CET)--JasperBeantworten

Jasper, wir sind nach wie vor bei der Nymphomanie, nicht bei Promiskuität. Aber die Frage an sich ist schon korrekt: wer schreibt vor, wieviel pro Person normal ist?
Der Leidensdruck ist das Entscheidende. Echte Nymphomanie, jenseits des Missbrauchs dieses Begriffes durch die Pornographie, ist sehr selten. Die liegt vor, wenn eine Frau ohne jede echte Lust sich mit jedem Mann einlässt, der ihr über den Weg läuft. Ansonsten gibt es natürlich auch bei Frauen solche mit stärkerer Sexualität, sexuell vitale Frauen, die leiden, weil ihre Bedürfnisse mit religiösen oder sozialen Moralvorstellungen kollidieren. Das sind aber keine Nymphomaninnen.

Sucht und Anomalie

Im Folgenden ein Gedankengang (Fakten- und somit auch beweisfrei) zu dieser Frage:

"Normal" im biologischen Sinne wäre für eine Frau wahrscheinlich, einen möglichen Sexualpartner für möglichst lange Zeit nach dem Entbinden des Kindes (Paarungszweck) zur Versorgung der Familie an sich zu binden (≈Beziehung), für einen Mann dagegen, seine Gene möglichst weit zu streuen (≈häufiger Partnerwechsel).

"Normal" im gesellschaftlichen Sinne ist für beide Partner stark regional und religiös unterschiedlich und somit nicht global definierbar.

Da der Geschlechtsverkehr im Allgemeinen doch wesentlich häufiger trieb- und emotionsgesteuert stattfindet und nur in den seltensten Fällen aufgrund gesellschaftlicher Regeln, staatlicher Gesetze oder religiöser Riten (wenn auch diese Fälle vorkommen) und Triebe und Emotionen von Person zu Person stark schwanken und fast nur subjektiv wahrgenommen (kaum gemessen) werden können, lässt sich ein Maß für eine "Sucht" wohl kaum festlegen und erst recht nicht als krankhaft bezeichnen, auch wenn das Verhalten bei Personen mit stärker ausgeprägtem Sexualtrieb suchtähnlich wirkt. Deshalb denke ich, dass eine Begriffsklärung sicherlich schwieriger wäre als eine schlichte, objektive Auflistung, wie und wo der Begriff mit welcher Intention verwendet wird, ohne den Begriff selbst als objektiv definierbar darzustellen. --Phoeton 22:55, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Wenn ich richtig liege wird die Grenze in der Psychologie dort gezogen, wo es andere Lebensbereich negativ beeinflusst und man trotzdem damit weitermacht. --Franz (Fg68at) 11:22, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Mal eine andere Sicht auf die Dinge

Als Solofrau im Swingerclub - besonders das Kapitel Nymphomanie.

Eine bedenkenswerte Überlegung

Wenn eine Frau mit vielen verschiedenen Männern schläft und Geld dafür nimmt, sagt man: "Ja, ist halt eine Prostituierte, dsa ist ihr Beruf." Wenn sie aber genau dasselbe tut, ohne Geld dafür zu nehmen, gilt sie schnell als "behandlungbedürftige Nymphomanin". D.h. ein und dieselbe Verhaltensweise einer Frau gilt mal als "berufsbedingt nachvollziehbar" und mal als "unnormal" oder gar "krank", je nachdem, ob die Frau dafür Geld nimmt oder nicht. Woran liegt das? --213.196.243.48 23:16, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Quellenbaustein

Allgemeine Betrachtungen zur muslimischen Einstellung (Bspw: „Dem ist aber nicht so bei Muslimen, denn für Männer gelten die gleichen Wertvorstellung hinsichtlich Sexualmoral und Keuschheit wie für die Frauen.“) bitte mit Quellen versehen. Gruß -- Ivy 20:10, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das ist offenbar (islamischer) POV und sollte gelöscht werden. --Arjo 19:36, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Also ich habe auch ein Problem mit dem Satz: "Dadurch gelten durchschnittliche westliche Frauen für manche Muslime als „nymphoman“, während sie hierzulande als normal akzeptiert sind." Dass sexuelle Freizügigkeit in anderen Kulturkreisen anders bewertet wird, als hierzulande, mag ja sein. Aber ob in einigen (islamischen) Kulturkreisen - d. h. nicht von einzelnen Personen, sondern von ganzen Gesellschaftschichten - die westliche sexuelle Freizügigkeit der Frau tatsächlich mit Nymphomanie gleichgesetzt wird, möchte ich anzweifeln. Eine andere Frage ist, ob das wirklich eine Frage von Islam oder Christentum ist. Ist es nicht z. B. so, dass auch in bestimmten christlichen Ländern, wie z. B. Armenien oder Chile, Sex vor der Ehe verpönt ist? Grunsätzlich finde ich eigentlich, dass solche Diskussionen über Religionen nichts im Artikel "Nymphomanie" zu suchen haben, oder? --Makellosschoen 22:43, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Hab ich rausgenommen. Ist reines Geschwurbel.--DerHandelsreisende 16:12, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Definition

Die angegebenen Literaturen sprechen von "gesteigertem sexuellen Verlangen". Das ist jedoch nicht nur auf Geschlechtsverkehr im Sinne der vaginalen Kopulation (s. Definition im verlinkten Artikel) beschränkt, sondern umfasst alle möglichen sexuellen Aktivitäten bzw. Interaktionen. Ich denke auch nicht, dass die WHO das so eingrenzt, oder? Wäre ja total absurd. Dann sollte der Artikel auf eine allgemeinere Form umgeschrieben werden. --StYxXx 04:57, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Oder anders: In wie weit hat der Begriff einen Wandel durchgemacht. Ursprünglich wurde das ja vielleicht wirklich anhand der Geschlechtsverkehre mit verschiedenen Partnern definiert? Und jetzt allgemeiner gebraucht und daher auch nicht mehr für ein Geschlecht nur zutreffend. Da die Sache mit dem Liebesersatz nunmal allgemeingültig ist. Der Begriff wäre somit nur historisch begründbar. Und dazu findet sich praktisch nichts im Artikel. --StYxXx 05:13, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Natürlich geht es um Geschlechtsverkehr. Worum denn sonst? Um Petting? Um Oralsex? Nein, Nymphomaninnen geht es wirklich ums F...en mit einem Mann, also so richtig Penis in Vagina und so. --Arjo 04:53, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten