„Degussa Bank“ – Versionsunterschied

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Die Filialen der Degussa Bank findet man in ganz Deutschland vorwiegend in Industrie-, Business- und Technologieparks sowie an Unternehmensstandorten, zum Beispiel der
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[[Axel Springer AG]], [[Arcelor Mittal]], [[BASF]], [[Continental AG]], [[RWE Dea AG|DEA]], [[DER]], [[DuPont]], [[EnBW]], [[Ernst & Young]], [[E.ON Ruhrgas AG]], [[Henkel-Konzern|Henkel]], [[Industriepark Höchst]], [[Chemiepark Marl]], [[Lurgi]], [[Lufthansa]], [[Opel]], [[K+S]], [[Bayer AG|Bayer]], [[Siemens AG|Siemens]], TRW, Industriepark-Kalle-Albert, [[Paul Hettich]], [[Rohde & Schwarz]] , Zollner AG,[[Media:Hüttenwerke Krupp Mannesmann]].
[[Axel Springer AG]], [[Arcelor Mittal]], [[BASF]], [[Continental AG]], [[RWE Dea AG|DEA]], [[DER]], [[DuPont]], [[EnBW]], [[Ernst & Young]], [[E.ON Ruhrgas AG]], [[Henkel-Konzern|Henkel]], [[Industriepark Höchst]], [[Chemiepark Marl]], [[Lurgi]], [[Lufthansa]], [[Opel]], [[K+S]], [[Bayer AG|Bayer]], [[Siemens AG|Siemens]], TRW, Industriepark-Kalle-Albert, [[Paul Hettich]], [[Rohde & Schwarz]] , Zollner AG,[[Hüttenwerke Krupp Mannesmann]].


==Weblinks==
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Version vom 7. November 2008, 15:09 Uhr

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Die Degussa Bank GmbH ist eine deutsche, vor allem im Privatkundengeschäft tätige Multi-Channel-Bank mit Sitz in Frankfurt am Main. Als Mitarbeiterbank für Privatkunden bietet die Degussa Bank ein Serviceangebot über Geldanlagen (Giro bis Tagesgeld), Wertpapiergeschäft, Privatdarlehen, Baufinanzierung, Telefonbanking bis Internetbanking.

Die Bilanzsumme beträgt 2,8 Mrd. Euro. Die Degussa Bank war seit 2002 eine 100 %ige Tochter der ING-DiBa und gehörte wie diese zur niederländischen ING Groep. Sie betreibt allerdings ihr Geschäft selbstständig unter eigenem Namen. Ende 2006 kaufte eine Investorengruppe um die Hamburger Privatbank M. M. Warburg & CO die Degussa Bank.

Die Degussa Bank ist Mitglied des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken. Dementsprechend sind ihre Einlagen bis zu einer Höhe von € 33,7 Mio. pro Kunde geschützt.

Geschichte

1873 wurde die Degussa (Deutsche Gold- und Silberscheideanstalt) gegründet. Schon damals war die Degussa berechtigt, "Bankgeschäfte zu betreiben, die mit dem Handel und der Verarbeitung von gemünzten und ungemünzten Edelmetallen zusammenhängen". Die Anerkennung der Degussa als "Devisenbank" fand 1936 statt; 1947 wurde ihr die Zulassung als Außenhandelsbank erteilt. Als Vorreiter der bargeldlosen Lohn- und Gehaltszahlung entwickelte sich die Bankabteilung auch zur Bank für die Mitarbeiter des Degussa Konzerns. Schließlich führte das wachsende Dienstleistungsangebot zur Entwicklung eines Universalbankgeschäftes. 1980 wurde die Degussa Bank mit Hauptsitz in Frankfurt am Main aus der Degussa AG als GmbH ausgegründet. Von 2002 bis Ende 2006 gehörte das Institut als Tochtergesellschaft der ING-DiBa AG zum niederländischen ING-Konzern. Im November 2006 wurde der Verkauf an eine von der Hamburger Privatbank MM Warburg angeführte Investorengruppe vereinbart. Der Kauf sei für MM Warburg ein Finanzinvestment, eine Integration oder eine Vernetzung mit MM Warburg erfolge nicht. An einen mittelfristigen Ausstieg werde aber nicht gedacht.

Standorte

Die Filialen der Degussa Bank findet man in ganz Deutschland vorwiegend in Industrie-, Business- und Technologieparks sowie an Unternehmensstandorten, zum Beispiel der Axel Springer AG, Arcelor Mittal, BASF, Continental AG, DEA, DER, DuPont, EnBW, Ernst & Young, E.ON Ruhrgas AG, Henkel, Industriepark Höchst, Chemiepark Marl, Lurgi, Lufthansa, Opel, K+S, Bayer, Siemens, TRW, Industriepark-Kalle-Albert, Paul Hettich, Rohde & Schwarz , Zollner AG,Hüttenwerke Krupp Mannesmann.