„Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
→‎Oft ohne Bildbeschreibung: Bildbeschreibung ist hier Pflicht
Zeile 861:Zeile 861:
<br>--[[Spezial:Beiträge/84.134.60.97|84.134.60.97]] 21:42, 25. Sep. 2013 (CEST) PS: Ich nehm das [[Kobe-Rind|Kobe-Steak]]
<br>--[[Spezial:Beiträge/84.134.60.97|84.134.60.97]] 21:42, 25. Sep. 2013 (CEST) PS: Ich nehm das [[Kobe-Rind|Kobe-Steak]]
:Das ist bei allen größeren Bilderdatenbanken wie flickr usw. so und kein Common-spezifisches Problem. Ohne aussagekräftigen Titel, ohne Beschreibung, weitgehend unkategorisiert ist ein Bild eben nichts anderes als Datenmüll. Aber wo ist dabei das Problem? Mit vertretbarem Aufwand bekommst du das nicht in den Griff, das schaffst du ab einer bestimmten Größenordnung und mit sehr begrenztem Personalressourcen einfach nicht, wenn du nicht stur löschst. Und ''das'' wiederum würde aber einen weit größeren Aufschrei auflösen. Drum lässt man das Zeug eben auf den Festplatten verstauben und achtet lediglich auf eine hinreichende Lizensierung. Was anderes ist schlicht und ergreifend nicht praktikabel. --[[Spezial:Beiträge/79.253.46.96|79.253.46.96]] 08:38, 26. Sep. 2013 (CEST)
:Das ist bei allen größeren Bilderdatenbanken wie flickr usw. so und kein Common-spezifisches Problem. Ohne aussagekräftigen Titel, ohne Beschreibung, weitgehend unkategorisiert ist ein Bild eben nichts anderes als Datenmüll. Aber wo ist dabei das Problem? Mit vertretbarem Aufwand bekommst du das nicht in den Griff, das schaffst du ab einer bestimmten Größenordnung und mit sehr begrenztem Personalressourcen einfach nicht, wenn du nicht stur löschst. Und ''das'' wiederum würde aber einen weit größeren Aufschrei auflösen. Drum lässt man das Zeug eben auf den Festplatten verstauben und achtet lediglich auf eine hinreichende Lizensierung. Was anderes ist schlicht und ergreifend nicht praktikabel. --[[Spezial:Beiträge/79.253.46.96|79.253.46.96]] 08:38, 26. Sep. 2013 (CEST)
Bei gut vorbereiteten offiziellen Fotoprojekten, wie dem(''habe den Rechtschreibfehler aus der Bildbeschreibung übernommen!'') „Treffen der Redaktion Essen und Trinken ion Wien“, ist eine Kategorisierung quasi per Auftrag/Projektplan Pflicht. Und wenn ein paar Hiwis fotografiertes Objekt und Bilddateinummer notieren. Es gibt z.B. auch Kameras, wo man einen kurzen Kommentar zum Bild aufsprechen kann ... --[[Spezial:Beiträge/84.134.37.189|84.134.37.189]] 16:06, 26. Sep. 2013 (CEST)


== [[Linkspopulismus]] ==
== [[Linkspopulismus]] ==

Version vom 26. September 2013, 16:06 Uhr

Die freundliche Leserin bzw. der geneigte Leser beachte bitte das Meinungsbild
zur Löschung dieser Seite unter Wikipedia:Meinungsbilder/Diderot-Club II.
Eine Möglichkeit zum Abstimmen besteht nun leider nicht mehr.

Der französische Enzyklopädist Denis Diderot (1713–1784) steht für die europäische Aufklärung und die Zugänglichkeit von Wissen.

Am 12. Januar 2008 schrieb der Benutzer Andrax [1]
„Wikipedia ist eine freie Zusammenkunft von Autorinnen und Autoren. In diesem Sinne ist es mir ein Anliegen, mit Interessierten über die Bedingungen unserer Arbeit zu diskutieren und alle Probleme anzusprechen, die unsere Arbeit an der Erstellung der Enzyklopädie Wikipedia betreffen. (...) Besonders schmerzlich ist es, wenn neue wie erfahrene AutorInnen mit ihren Problemen im Regen stehen gelassen, gemobbt und gedankenlos gemaßregelt werden. Viele werden inaktiv oder verlassen das Projekt. Gerade für sie wünsche ich mir eine Anlaufadresse hier.“
Der Soziologe Christian Stegbauer formulierte [2]
„Im Moment scheint der Widerspruch zwischen dem emanzipatorischen Ziel des Projekts und der organisationalen Wirklichkeit durch die interne Machtverteilung in Wikipedia weiter anzusteigen..“

Vor diesem Hintergrund soll diese Seite eine Anlaufstelle bieten für eine offene und freie Wikipedia!

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Brummfuss liest: „Fragen und Antworten des Vorstandes“ - aus Sicht des Vorstandes

Zur Information der Wiki-Öffentlichkeit durch den Vorstand des WMD[1]

Am Mittwoch, den 29.09.2010 stellte der erste Vorsitzende Sebastian Moleski einen 15 k großen Artikel in das Wiki der Wikimedia Foundation ein, in dem berichtet wurde, dass eine gGmbH "zur Erzeugung von Spendeneinnahmen" gegründet wurde. Drei Stunden später berichtigte er sich und änderte die Formulierung "wurde gegründet" in "wird gegründet" ([3]). Tatsächlich stand der Notar-Termin zur rechtsmäßigen Eintragung der gGmbH für den kommenden Montag, den 04. Oktober, bereits fest.

Das Meta-Wiki ist die Webseite der "globalen Community" für Projekte der Foundation und verwandte Projekte, von Koordination und Dokumentation bis hin zu Planung und Analyse.
Welcome to Meta-Wiki, the global community site for the Wikimedia Foundation's projects and related projects, from coordination and documentation to planning and analysis. (Introduction)



Aus dem Leben eines Vorsitzenden

Nix Diderot.

In diesem Artikel wird von Sebastian Moleski gleich zu Anfang klargestellt, dass “eine Gesellschaft notwendig wurde, um den Anforderungen des deutschen Steuerrechts zur Übertragung von Spendengeldern aus Deutschland ins Ausland gerecht zu werden.” Mit dieser rethorischen Figur der Auslassung wird erhebliche Spannung erzeugt. Dass natürlich auch andere rechtliche Formen, z.B. eine Änderung der Vereinssatzung zum Förderverein, genauso möglich gewesen wären, weiß der Leser zwar. Aber als guter Romancier wandelt der Autor hier gleich zu Beginn des Werkes auf den Spuren hochklassiger deutscher Literatur und beginnt sein Werk mit dieser provokanten, pseudo-naiven Auslassung. Das steigert die Spannung. Auf der literarischen Reise zu dem Finale, die sehr patiente Leser erwartet, nimmt uns der Autor nämlich vorher noch mit in die Alpen und in das Land der Elche, auf welcher wir erfahren werden, dass das Regieren und die „effektive Kontrolle“ eines solchen Vereines wirklich überwikifantische und leider auch undemokratischer Anstrengungen bedarf.

Der erste Vorsitzende beschreibt anschließend unter der ersten Überschrift „Welches Problem gilt es zu lösen?“, dass in Zukunft 50 % der eingenommenen Spenden an den Betreiber weitergeleitet werden sollen, anstatt dass „ein Anteil, der der Foundation zusteht“, wie bisher „von der WMDE (...) ausgegeben wird.“ Zwar war die Überweisung von Spenden, in Deutschland gesammelt, vorher bereits „möglich“, aber nur unter gar wahnwitzigen Anstrengungen, die bis zu eben jenem 29.09. angestrengt wurden.

Nein, ernsthaft, der Autor bemüht sich, uns im folgenden ausführlich davon zu überzeugen, dass das Steuerrecht sehr kompliziert sei. Weil dies so kompliziert war, war es dem Vorstand des sauberen Vereins vorher eine rechtliche Vorbereitung von Überweisung ins Ausland schlicht nicht zuzumuten.

Durchaus gewinnbringend für die neo-romantische Absicht dieser neuartigen Gattung der Webbelletristik verzichtet der Künstler auf anstößige, weil nackte Fakten, wie z.B., dass dies seit Jahren ein bekanntes Problem darstellt - ebenso wie kein Wort dazu verloren wird, dass die bisher gültige Kooperationsvereinbarung zwischen Wikimedia e.V. Deutschland und der Wikimedia-Foundation bereits Ende 2009 ausgelaufen ist. Diese Sehnsucht (nach möglichst nakten Fakten) bleibt ganz wie bei seinen literarischen Vorbildern, sogar darüber hinausgehend, noch bis nach dem Ende des Werkes ungestillt.

Wirklich? Nicht ganz. Am Schluß gibt es denn doch etwas Faktenpornografie.

Von Schweden in die Schweiz... (Achtung: Stabreim!)

Der Wanderer über dem Nebelmeer von Caspar David Friedrich.

Grundsätzlich können gemeinnützige Zwecke auch im Ausland verfolgt werden. (...) Im Ergebnis können gemeinnützige Körperschaften ihre Zwecke im Ausland uneingeschränkt verfolgen, wenn die übrigen, die gemeinnützigen Körperschaften treffenden Vorraussetzungen der Steuerbegünstigung erfüllt werden. Damit ist die bisherige Unsicherheit für gemeinnützige Körperschaften mit Auslandsbezug über ihren steuerlichen Status beseitigt.

Schomerus, Schumacher et al.: Gemeinnützigkeit: Steuern und Gestalten, 3. Auflage.

Unter der Überschrift Wie lösen andere Chapter dieses Problem? wird sich bemüht darzulegen, dass sich für Deutschland der Weg aus der Abgabenordnung ergäbe. Aha. Wir werden Zeugen eines unglaublichen wissenschaftlichen Durchbruchs! Gleichzeitig wird uns, unbeabsichtigt, der Ausweg aus der Abgabenordnung aufgezeigt.

In der Folge referiert der Autor - der Leser ist bereits vorgewarnt worden - dass das Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht international sehr unterschiedlich ausfällt. Wer hätte das gedacht!

Der Leser erfährt weiter, dass man als Schweizer oder Schwede Spenden einfach ins Ausland transferieren könne. Auch das ist ja hoch interessant. Wer hat sich nicht schon mal gefragt, wie die Schweizer Spendengeld nach Schweden überweisen (oder umgekehrt), wenn sie etwas gespendet bekommen haben. Die Anforderungen in Deutschland sind im Vergleich zu anderen Staaten recht hoch. Aha! Danke, Sebastian, für diese Information. Ich wollte schon immer mal wissen, wie die Spendengeldüberweisung im internationalen Vergleich für Deutschland ausfällt. Fazit: Nur etwas für Schweizer oder nur für Schweden. Nix für deutsche Wikifanten, viel zu anstrengend.

Ein echtes Manko in der ansonsten sehr schönen Dramaturgie ist das Fehlen des beliebten französisch-europäischen Überweisungsbaguette. Hier bemerkt man doch leider noch einige handwerkliche Unsicherheiten. Die Nähe zu Eichendorffs Standardwerk ist zwar offenkundig, aber leider doch zu inkonsequent umgesetzt, um als gelungene Parodie zu gelten.

...weiter in andere Krisengebiete

z.B. Feuerwehr: „Nur im Inland tätig. Es kommt nie zu einer Mittelübertragung an eine andere Organisation.“
Weißes Kreuz auf rotem Grund = Überweisung.
Rotes Kreuz auf weißem Grund = Auslandsüberweisung.
Gelbes Kreuz auf blauem Grund: Zwangseinweisung nach Schweden

Wer sich nun immer noch nicht ausreichend informiert über das gesamte Problem der Spendengeldüberweisung sieht (was ich für nahezu ausgeschlossen halte), darf weiter lesen.

Er wird dann erfahren, warum das ganze so kompliziert ist und man unbedingt eine geheime GmbH braucht. Nämlich, führt der Autor aus, sind „viele gemeinnützige Organisationen in Deutschland nur im Inland tätig“ und „es kommt nie zu einer Mittelübertragung an eine andere Organisation“.

Lediglich für humanitäre Hilfsorganisationen, die für Hilfe in Krisengebieten Spenden sammeln, gäbe es eine Ausnahmeregelung, quasi ein Überweisungs-Blaulicht. Für so ein Spendenblaulicht müsse „ein anwendbarer Ausnahmetatbestand gefunden werden.“ Und den hat die WMDE - wen wundert's - nach Jahren der angestrengten Suche nicht gefunden. Das Überzeugt doch auch den letzten Wikifanten. Tischtennisvereine überweisen NIEMALS Spendengeld. Und kein Krankenwagen in der Turnhalle ≠ keine Auslandsüberweisungen. Logisch. Hat WMD beides nicht, selbst die Turnhalle fehlt.

Also nicht nur nur für Schweizer, sondern nur für Schweizer mit Spendenblaulicht. Im Prinzip eine schöne und überzeugende Argumentation, mit der man glatt jeden Wikifanten in die Schockstarre versetzen könnte. Leider nur mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass es schlicht auch ein Wikifant erkennt, worum es sich hierbei handelt. Aber der Text geht ja sogar noch weiter (unglaublich, aber unwahr)!

...vorbei an dunklen Tannen...

Heidi war Schweizerin, dort werden „Mittel übertragen“, im Gegensatz zu Deutschland. (Voll kompliziert).

Unter der Überschrift Welche Vorteile bringt die Fördergesellschaft den Spendern? werden wir darüber aufgeklärt, dass Spenden an die Foundation in Zukunft steuerlich absetzbar würden. Wiederum kommt das Stilmittel der Ellipse zum Einsatz. Es fehlt: Das Ausstellen von Nachweisen für Kleinstspenden wäre auch mit einer geänderten Vereinssatzung (Förderverein) erreichbar.

Außerdem sei Das Verteilungsverhältnis jetzt klar umgesetzt. Gottseidank! Das wäre natürlich niemals ohne eine geheime GmbH gegangen. Wie hätte man jemals soetwas im Vorstand eines Fördervereins beschließen sollen? Eine schier unlösbare Aufgabe, der Leser erinnert sich vielleicht ungern an das schweizerische Überweisungsblaulicht der Schweden. Gleichzeitig wird sich die Unzufriedenheit solcher Spender verringert, die irrtümlich an die WMD gespendet haben. Das ist vermutlich die größte Gruppe unter den Spendern. Ihr Risiko, für den falschen Verein gespendet zu haben, wird zu deren Zufriedenheit minimiert, und das ist natürlich der wichtigste Grund für die Gründung einer geheimen Gesellschaft, mit oder ohne Beschränkungen.

...zu grünen Wiesen im Sonnenschweiß!

20.000 € Spenden wurden für den Aufbau einer analogen Wikipedia in Angola investiert. Das Projekt gilt weltweit wegweisend für Land Art

Die nächsten Abschnitte sind ähnlich, ich überspringe sie mal (das halte selbst ich nicht mehr aus). Das Interessanteste ganz zum Schluss: Warum eigentlich eine geheime GmbH? Auch hier bleibt der Autor keine Antwort schuldig:

"GmbHs werden vollständig durch ihre Eigentümer (Gesellschafter) kontrolliert. (...) Fördervereine werden wie alle Vereine durch ihre Mitglieder kontrolliert. Da es mindestens sieben Mitglieder geben muss, ist eine effektive Kontrolle [eines] Fördervereins durch Wikimedia Deutschland e. V. nur mit großen Anstrengungen möglich, ..." Das kommt uns sehr bekannt vor, und ist dennoch erfrischend deutlich. Und da haben wir auch wieder eines der Motive, die sich wie ein roter Faden durch das ganze Werk ziehen: Die Anstrengung, die unglaubliche, allergrößte Anstrengung.

" Da es mindestens sieben Mitglieder geben muss, ist eine effektive Kontrolle [eines] Fördervereins durch Wikimedia Deutschland e. V. nur mit großen Anstrengungen möglich, die im Prinzip den eigentlich demokratischen Charakter eines Vereins weitestgehend aufheben." Interessant auch dieser Satz:

  • Eine effektive Kontrolle eines Vereins ist nur mit größten Anstrengungen möglich.
    • Diese Anstrengungen zur Kontrolle würden den demokratischen Charakter wieder aufheben.
      • Da frag ich mich: welcherart effektive und nicht so anstrengende Kontrolle schwebt dem Vorstand denn da vor?

Die GmbH verursacht höhere laufende Kosten als ein Verein (kaufmännische Buchführung mit Jahresabschluss, Notarkosten).

Schomerus, Schumacher et al.: Gemeinnützigkeit: Steuern und Gestalten, 3. Auflage.

Stiftungen hingegen werden primär durch den in der Satzung vorgegebenen unabänderlichen Stifterwillen kontrolliert, der vom Stiftungsvorstand auszuführen ist. Damit sind flexible Anpassungen, die sich aus der Praxis ergeben, nur bedingt möglich. Erst wird dringend eine feste Aufteilung benötigt, plötzlich will man flexibel sein in der Mittelverwendung.

Ebenfalls erzeugt eine Stiftung den Eindruck einer Organisation mit Vermögen (...) - Gott bewahre! Niemand hat vor, ein Vermögen anzuhäufen! Jegliche Tätigkeiten, die diesen Eindruck erwecken könnten, sind zu unterlassen.

References

  1. diese Seite stellt die Fragen und Antworten zur Fördergesellschaft aus Sicht des Vorstands dar.

--...bR∪mMf∪ß... 21:48, 19. Okt. 2010 (CEST)

WMDE, Vorstand, ... Fazit und Diskussion

Insgesamt war das alles viel zu anstrengend. Man sollte dem Vorstand eine Pause gönnen. Demokratische Methoden? Wozu braucht man die eigentlich? Am Ende hat ja doch immer nur einer Recht. --...bR∪mMf∪ß... 21:48, 19. Okt. 2010 (CEST)

Schuldigung, hab immer noch nicht verstanden, was das dich als Nicht- Vereinsmitglied und die anderen "sich Echauffierer" eigentlich angeht. Ist doch alles außerhalb deiner Sphäre. -- 217.237.69.120 12:55, 20. Okt. 2010 (CEST)

Vielleicht stehen dort eben reichlich Gründe, das mit dem Mitglied tunlichst seinzulassen oder ggf. auch beschleunigt das Weite zu suchen?! -- Sozi Dis / AIW 13:14, 20. Okt. 2010 (CEST)
Und weiter? Dann besteht ja noch weniger Grund zur Aufregung. Hab noch nie erlebt, dass sich Nicht-Mitglieder eines Fußballvereins derart assimäßig über Entscheidungen des Vereins aufgeregt haben. Jaja. Ich weiss, jetzt kommt wieder der Einwand, dass Zweck des Vereins ja eigentlich die Wikipedia ist mit ihren ach so engagierten Autoren. Da sag ich na und? Den modernen Fußball samt Verwertungsrechten gibt es schließlich auch nur wegen der Fans, die zuschauen- und dafür zahlen. Plädiere daher für sofortigen Bashing-Stop. Alle die sich hier so künstlich aufführen, sollten lieber mal ein bisschen Artikel schreiben. Oder halt gehen. Ende der Durchsage. -- 217.237.69.120 15:05, 20. Okt. 2010 (CEST)
dann schreib doch Artikel, statt hier rumzumaulen! - -- ωωσσI - talk with me 15:12, 20. Okt. 2010 (CEST)
Versteh nicht... War doch exakt meine Aussage. ICH habe nicht gemault. ICH habe zum sofortigen Maulstopp von Strategen wie diesem Brummfuss da oben aufgerufen. -- 217.237.69.120 15:19, 20. Okt. 2010 (CEST)
Nein, das verstehst du auch nicht :-) Gruß --...bR∪mMf∪ß... 15:40, 20. Okt. 2010 (CEST)
Hm. Du hältst dich wohl für sehr klug, was? Kann ich anhand Deiner Beiträge nicht bestätigen. Spielt aber auch keine Rolle. Zieh dir mal den Artikel Hybris rein. Lese und lerne! :-) -- 217.237.69.120 16:39, 20. Okt. 2010 (CEST)
Jetzt fehlt mir aber ein Stück Erkenntnis, vielleicht hilfst du mir. Wenn du hier den Artikel Hybris empfielst, brauche ich noch einen Tipp, welchen göttlichen Gesetzen hier (und von wem eigentlich?) zuwidergehandelt wird. Ist jetzt Brummfuss einer der Götter, oder der griechische Held einer Tragödie? Vermutlich meinst du eher den umganstsprachlichen Gebrauch. Doch auch dort verstehe ich deinen Hinweis nicht so recht. Ist nun aus deiner Sicht Brummfuss vermessen oder WMDE? --Abena Waldorf 10:34, 21. Okt. 2010 (CEST)
Es bietet sich an, aus "Diskussionsseite" ein "Tempel" zu machen. – Simplicius 10:47, 21. Okt. 2010 (CEST)
Interessanter Vorschlag. Wie auch immer man es bezeichnet, einige Seiten werden schon als Tempel genutzt. Dort werden Solidaritätsbekundungen in den Aither gesendet. Vielleicht sollte man statt für die Muppet-Show eher den Stammbaum der griechischen Götter und Helden neu besetzen. Dort ist für jeden was dabei. Ober- und Unterwelt, trojanische Kriege, Intrigen, Familienbande und natürlich jede Menge Mythen. Ich fürchte nur, es wird mehrere Varianten geben eines solchen Stammbaumes. Die Rollen sind je nach Sichtweise und Forschungstand bestimmt höchst unterschiedlich verteilt. --Abena Waldorf 11:16, 21. Okt. 2010 (CEST)
Offenkundig behauptet der Verein einerseits, im Interesse aller Wikipedianer zu handeln,
andererseits verbittet er sich die Kritik der Wikipedianer (und der Vereinsmitglieder sowieso). – Simplicius 03:47, 21. Okt. 2010 (CEST)
Heute am 28. November 2010, ungefähr ein Monatsgehalt später sozusagen, erreichte die Mitglieder des Vereins Wikimedia in Deutschland e.V. mithilfe eines bestellten Treuhänders namens Dr. K. Harpke der Hinweis auf das Verlangen nach einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung.
Thematisiert wird unter anderem „detaillierter Nachweis der Mittelverwendung - trotz mehrfacher konkreter Anfragen gab es bislang nur ausweichende Antworten“. Auf mehr Details muss man an dieser Stelle nicht eingehen, sie finden sich unter http://www.misstrauensvotum-wmde.deSimplicius 18:34, 28. Okt. 2010 (CEST)

Mit einem besonders lieben Gruß ...

an den Revertierer, die Melderin und die Exekutoren. Zitat:

Über die wikipedianische Sperrformel

seltsam. sehr seltsam. --89.204.153.117 12:39, 13. Jun. 2011 (CEST)

  1. Name geändert
  2. Name geändert
  3. Name geändert
  4. Name geändert

von: gelöschter Beitrag --Normalo 13:29, 13. Jun. 2011 (CEST)

schon komisch
  1. Name geändert

Einzelne Artikel auf wissenschaftliches Niveau anheben?

Unter anderem diskutieren wir gerade hier und in den folgenden Threads, welche Literaturangaben wir a. nach den Standards einer wissenschaftlichen Arbeit und b. nach den Standards der Wikipedia machen können.

Nach den Standards für eine Wissenschaftliche Arbeit, was im Artikel selbst leider schon mit dem Thema Wissenschaftliches Arbeiten verwechselt wird (letzteres umfaßt Dinge wie Zeitplanung, Recherchetechniken usw.) nennt man nur die Literatur, die man auch gebraucht hat. Die verwendeten Werke müssen strenge Kriterien an die Wissenschaftlichkeit erfüllen. Die Zitierregeln legen eine genaue Methode fest.

Nach den Standards der Wikipedia nennen wir populärwissenschaftliche Bücher, die mit ihren Quellen schludrig umgehen können und dürfen, Nachrichtenmagazine wie taz und Spiegel, Zeitungen wie die Bild, im übrigen auch Bücher, die wir nicht in der Hand gehalten haben. Als Schutz vor Fakes reicht eine schlechte Zeitung als Nachweis. Dafür sind eigene Ergebnisse ausgeschlossen (sogar wenn sie in gedruckter Form vorliegen, das gilt dann als Eigenwerbung oder sonst was).

Die jetzigen Standards garantieren schnelles Wachstum und begründen den Erfolg der Wikipedia. Ein zweites Projekt dieser Art, wo alles noch mal gründlich nachvollzogen und aufgedröselt wird, wird es wohl nie geben. Nunmehr gilt die Wikipedia an den Hochschulen nicht als zitierfähig – zurecht. Empirisch betrachtet ist die Wikipedia recht zuverlässig. Von der wissenschaftlichen Methodik her ist sie es nicht.

Einen Ausweg aus dem Dilemma könnte es darstellen, ausgewählte Artikel zu einem Fachthema zu überprüfen, ob sie die Kriterien an eine Wissenschaftliche Arbeit erfüllen, und entsprechend auch nach einem bestandener Prüfung mit einer Vorlage (unter Bezug auf die Artikelversion) auszuweisen.

Durchaus sind auch bei einer Wissenschaftlichen Arbeit sogenannte Graue Literatur oder je nach Fall/Notwendigkeit auch Bezugnahme/Diskussion von Zeitschriften- und Zeitungsartikeln möglich, auch eigene Beobachtungen und Messungen (die insbesondere aber reproduzierbar sein müssen). Das unterliegt aber eben strengen Regeln. – SimpliciusAutorengilde № 1 14:01, 26. Feb. 2012 (CET)

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.2

Nr. 2 Am Pranger: Die Beredsamkeit

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.3

Nr. 3 Am Pranger: Marvin Oppong

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.5 und Nr.4

Nr. 4 Am Pranger: Die Grundregeln der Wikipedia

Erstaunlich, erstaunlich...

Kein Urheberrecht? Nunmehr Platzhalter für Datei:Eichborn Verlag logo.png die noch nicht mal ne Vektorgrafik ist. Gleich weghauen, die URV!!11!

... wie sich die urheberrechtlichen Amateure in der Wikipedia immer wieder etwas zusammenreimen. Da werden Ausschnitte aus Informationstafeln an öffentlichen Wegen abfotografiert, im Sinne der hier angeblich geltenden Panoramafreiheit, ohne sich das Wort Panorama mal auf der Zunge zergehen zu lassen. Da werden Logos hochgeladen bar jeder urheberrechtlichen Betrachtung. Ich habe da Bedenken. Amüsant fand ich auch den Rechtsstreit um die Briefmarken mit Loriot-Motiven, weil niemand unter den hiesigen Entscheidungsträger verstanden hatte, dass die Deutsche Post AG keine Behörde mehr ist. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:19, 20. Mai 2013 (CEST)

Und noch erstaunlicher: Da wird von Admin Stepro dann nicht nur das Bild gelöscht, sondern der ganze Beitrag zensiert. Unfähigkeit als Admin? Oder ist es Schikane?
Der Passus "Auch in der Wikipedia unterliegt die Verwendung diesen Einschränkungen. Die Datei darf ausschließlich zu enzyklopädischen Zwecken und in mit dem Logo im Zusammenhang stehenden Artikeln verwendet werden." läuft übrigens auf Fair Use hinaus, denn ein urheberrechtlicher Schutz liegt vor. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:42, 21. Mai 2013 (CEST)
Bei Tattoos als eigenständigen Kunstwerken gabs doch ne Massenlöschung auf Commons, kaum noch Bilder böser Knackis und Rocker vorhanden. Wiki wird sauberer --84.134.76.5 13:45, 24. Mai 2013 (CEST)
Ich glaube, zur Qualifizierung einer Briefmarke als amtliches Werk kam es selbst 1987 nicht darauf an, ob die Post vom Bund betrieben wird. --Grip99 01:24, 26. Jun. 2013 (CEST)

Schutz von Otto-Normalbenutzer vor Wikimedia-Vorstand

Ein jeder aber prüfe sich selbst (1. Kor 11,28 EB)

Ist Otto-Normalbenutzer vor dem geschäftsführenden Vorstand und seinen Günstlingen hier noch ausreichend geschützt? Wie wird das gewährleistet? --Reiner Stoppok (Diskussion) 12:05, 2. Jun. 2013 (CEST) PS: Das jetzige Schiedsgericht ist es hiernach noch nicht einmal wert, dass man es zum Rücktritt auffordert.

Aus deinen Ausführungen geht auch hier nicht hervor, was du eigentlich willst. Wenn eine Diskussion nicht nur unidirektional sein soll, müsste man das schon wissen. Auch das SG monierte das an. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:27, 2. Jun. 2013 (CEST)
Gleichbehandlung und Chancengleichheit, sowohl vor dem CPB als auch vor dem SG. --Reiner Stoppok (Diskussion) 12:33, 2. Jun. 2013 (CEST) PS: Was der Vorstand schrieb, ist für die Administratoren offenbar sakrosankt, denn es es ist ja immer noch 'im öffentlichen Raum' nachzulesen. Und jetzt prüft der sich auch noch selbst ...
Lieber Reiner. Wird's eigentlich nicht langsam langweilig? Seit Monaten oder Jahren jede Woche der gleiche Sermon. Du nervst unheimlich - -- WeWeEsEsEins - talk with me 12:34, 2. Jun. 2013 (CEST)
Mit der Selbstprüfung des Wikimedia-Vorstandes beim CPB und mit der jüngsten SG-Entscheidung wurde aber auch noch dick nachgelegt. --Reiner Stoppok (Diskussion) 12:36, 2. Jun. 2013 (CEST) PS: War das jetzt schon der Höhepunkt?
Also mich nervst Du nicht Reiner! Mich interessiert, wie peinlich sich der CPB und der Vorstand so aufführen. Das hätte ich alles gar nicht mitbekommen, hätten sie nicht so bei Deinem Antrag gemauschelt... -- WSC ® 13:03, 2. Jun. 2013 (CEST)
Reiner, wie wäre es mal mit mehr Klartext? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:44, 2. Jun. 2013 (CEST)
Das am besten sachlich ohne Fäkalsprache und der gleichen, sonst per Fräulein W. Α.L. 14:13, 2. Jun. 2013 (CEST)
Kann man nach gefühlt 30 ungerechten Sperren überhaupt noch sachlich bleiben? -- WSC ® 14:50, 2. Jun. 2013 (CEST)
Sicher das, alles eine Frage des Willens! Α.L. 17:20, 2. Jun. 2013 (CEST)
War meine Nachfrage, ob der Wikimedia-Vorstand sich jetzt selbst untersucht, sachlich genug? --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:48, 2. Jun. 2013 (CEST)
Jup Vattern, haste gut gemacht! Α.L. 10:15, 3. Jun. 2013 (CEST)
Selbst wenn das mit der Selbstprüfung des Wikimedia-Vorstandes erreicht Niveau nicht mehr zu unterbieten ist, bleibt die Diskussionsseite trotzdem für IPs gesperrt. --Reiner Stoppok (Diskussion) 19:59, 3. Jun. 2013 (CEST)

Kontaktverbot für Benutzer wie Widescreen oder Simplicius

Ausschnitt aus der "AbuseFilterLog"-Tabelle. Zu sehen sind die gefüllten Spalten für den Benutzernamen (afl_user_text) und dessen IP (afl_ip)

Anscheinend wurde ein Filter aufgesetzt, so dass neuangemeldete Benutzer keinen Kontakt mit Widescreen, Simplicius oder anderen Benutzern auf deren Diskussionsseite aufnehmen können. Maßstab sind hier nicht mehr unbedingt Elemente wie IP-Range oder Stichwörter, sondern die Zielperson, nämlich etwa Widescreen oder Simplicius. Also mit anderen Worten, es gibt ein Kontaktverbot. Ich darf nicht mehr von jedem Benutzer angeschrieben werden.

Meine Anfrage auf Wikipedia:Administratoren/Anfragen war:

„Gibt es besondere Beschränkungen für neue Benutzer, auf meiner Benutzerdiskussionsseite etwas zu schreiben? War hat das eingerichtet? In welchen Filtern? Falls ja, möchte ich auch gerne wissen, wann das geschah und warum ich darüber nicht informiert wurde. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 00:27, 4. Jun. 2013 (MESZ)“

Die Antwort lautete:

„Arbeite doch einfach mal konstruktiv mit und kümmer dich weniger um Trolle, vielleicht klappts ja dann? di-do-dödelclub... --109.45.148.26 00:42, 4. Jun. 2013 (MESZ)“

In der Tat würde ich gerne wissen, wer das so eingerichtet hat. Jemand, den man eher der Adminschaft zurechnen kann, oder eher dem inneren Zirkel im Verein Wikimedia in Deutschland e.V.? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:43, 4. Jun. 2013 (CEST)

Das würde mich auch mal interessieren. Ich habe da so einen Verdacht. Auch da es sich um einen Missbrauchsfilter für Hilfeseiten handelte. -- WSC ® 10:06, 4. Jun. 2013 (CEST)
Ich würde auch mal gerne wissen, bei welchen weiteren Benutzern in der Wikipedia die Kontaktmöglichkeit durch Neulinge eingeschränkt wurde. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:32, 4. Jun. 2013 (CEST)
Wenn das bei euch beiden ein Einzelfall sein sollte, muss es eine Begründung geben - am besten durch und von denjenigen der den Filter gesetzt hat. Ich kann mir persönlich jedoch nicht vorstellen, das angenommenerweise, jemand mit diesen Rechten so leichtfertig agiert mit dem Wissen, das er/sie diese Rechte damit aufs Spiel setzt, bzw. massiv gefährdet. Α.L. 11:13, 4. Jun. 2013 (CEST)
Laut Antwort von Filzstift bin ich betroffen, weil ein Benutzer wegen Einträgen zum Thema Rainer Woelki und Opus Dei gesperrt worden ist [4]. Das läuft seit Oktober 2011. Ich kann mich nicht erinnern, darum gebeten zu haben oder darüber informiert worden zu sein. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:17, 4. Jun. 2013 (CEST)
Dann sollte der Filzstift jetzt nötig angespitzt sein nach den Jahren diesen Filter rückgängig zu machen, oder zurück zu setzen. Α.L. 12:28, 4. Jun. 2013 (CEST)
Es war nicht unbedingt Filzstift bei der Einrichtung beteiligt. Ich hoffe, dass sich die Fragen klären lassen.
Bwag fordert in seinem SG-Verfahren (hier geht es um seine Sperre): „Neuangemeldete Konten bekommen auf ihrer Benutzer(diskussions)seite einen Hinweise, dass ihre Edits über ein Softwareprogramm überwacht werden und ihnen auf gewissen Seiten ein Editieren verboten ist. Irgendwann war mal auch der Fall, dass beispielsweise mittels Softwareprogramm meine Benutzerdiskussionsseite überwacht worden ist. Sollten noch immer mittels Softwareprogramm Seiten überwacht werden, so sollte auf diesen Seiten am Seitenkopf darauf hingewiesen werden.“ – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:14, 4. Jun. 2013 (CEST)
Überwacht? Was würde das bedeuten, Überwacht? -- WSC ® 13:38, 4. Jun. 2013 (CEST)

"Überwacht" bedeutet u.a.

  • das ein Logging der Einträge erfolgt. Bei den sogenannten "privaten" Filtern bedeutet dies, dass die Einträge nur für Personen mit Sonderrechten einsehbar sind. Der Adressat (Benutzerseite) hat kein Sichtungsrecht.
  • das gewisse Wörter nicht erlaubt sind. Dies geht von sinnvollen Filtern bis hin zu komplex unsinnigen Filterkonstrukten

Viele Verantwortliche kommen für die Filter nicht infrage (siehe auch die MBF Seite. Bei einer Auswertung der Seite Missbrauchsfilter Ende 2012 ergab sich folgendes Bild:

  • Öffentliche Filter: 50
  • Für die Öffentlichkeit oder die Wikipedia "Community" nicht einsehbare "persönliche" Filter: 75.
  • Filterbearbeiter: Hauptnutzer und Bearbeiter der Filter sind die Benutzer Lustiger seth (32 Filter) und Seewolf (55 Filter). Benutzer Lustiger seth bearbeitet vor allem öffentlich einsehbare Filter bearbeitet (25 Filter) Die öffentlich nicht kontrollierten Filter sind die Domäne des Benutzers Seewolf (44 Filter)
  • Personenbezogene Filter: 32. Nahezu alle privat. Oft werden bei personenbezogenen Filtern dabei in der Wikipedia einzelne Artikel, die Wikipedia Funktionsseiten und Benutzerseiten für ganze IP-Bereiche oder Neuanmeldungen gesperrt. Die Benennung “Personenbezogener Filter ist insofern missverständlich; das am häufigsten benutzte IP Erkennungsmuster deckt maximal 65534 potentielle Benutzer ab. Der Kollateralschaden – Sperrungen Unbeteiligter – kann also beträchtlich sein.

Bisherige Ausnahmen von Filterungen auf Benutzerseiten liefen zumeist unter großem TamTam ab.

--TStone (Diskussion) 14:25, 4. Jun. 2013 (CEST)

Vielen Dank für die aufschlussreichen Worte! Das ist ja schon son bisschen Stasi. Auch der letzte Beitrag hätte nicht geschrieben werden können, wenn einer dieser Filter auf der Seite läge. -- WSC ® 20:58, 4. Jun. 2013 (CEST)
Tja. Definiere "Neuanmeldung" ;-) Mit entsprechend wenigen Edits (siehe Parameter user_editcount und user_age ist man entweder eine "Neuanmeldung" oder nicht. --TStone (Diskussion) 21:29, 4. Jun. 2013 (CEST)

Diesen Filter zu setzen, noch dazu ohne Information des Seiteninhabers ist ein schwerer Missbrauch von Adminrechten - Welcher Admin war das, damit ein entsprechendes Verfahren eingeleitet werden kann!? - -- WeWeEsEsEins - talk with me 21:11, 4. Jun. 2013 (CEST)

Tja, wenn man den obigen, anonymen Beitrag so liest, wohl Seewolf. -- WSC ® 21:29, 4. Jun. 2013 (CEST)

Unfassbar. --Partisan1917 21:30, 4. Jun. 2013 (CEST)

Aha, interessant, was Seewolf hier antwortet - -- WeWeEsEsEins - talk with me 22:08, 4. Jun. 2013 (CEST)

Nun ich bin hier ja schon einiges an autoritärer Bevormundung von solchen Spaßvögeln gewohnt aber diese arrogante mir-scheiß-egal-Haltung ist mir echt zuwider. -- WSC ® 22:10, 4. Jun. 2013 (CEST)
Nach einem gewissen Heinz Leymann gehören solche Taten übrigens zu den erst genannten Handlungen in seinem Leymann Inventory of Psychological Terror. Einem Inventar von Mobbinghandlungen: Angriffe auf die Möglichkeiten zu kommunizieren, Angriffe auf die sozialen Beziehungen, z. B. jemandem das Gespräch verbieten. -- WSC ® 06:22, 5. Jun. 2013 (CEST)
Darum wäre eine Klärung wichtig, wie viele Benutzern von solchen Eingriffen betroffen sind, dass sie dank Seewolf nicht mehr so kontaktierbar sind wie andere. Mir ist aufgefallen, dass ich in jüngerer Zeit über die englischsprachige Wikipedia kontaktiert werden mußte. In jüngerer Zeit bin ich von zwei Benutzern angesprochen worden, deren infinite Sperre vom Schiedsgericht aufgehoben wurde.
Seewolf teilt hierzu nur mit: „ich diskutiere nicht mit Sperrumgehern auf Pöbelseiten“ [5]. Warum will er nicht Stellung nehmen, wenn Betroffene nachfragen?
Ich bitte nach wie vor um Klärung. Zum Beispiel: wer hat diesen Filter bei mir gesetzt? Welche Benutzer sind ebenso betroffen? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 07:40, 5. Jun. 2013 (CEST)
Das ist ja das Problem was wir haben: Wie soll man etwas mit jemandem klären, der einfach tut, worauf er lustig ist und nicht von anderen Admins (eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus) daran gehindert wird? Dann ist man dem schutzlos ausgeliefert. -- WSC ® 11:31, 5. Jun. 2013 (CEST)
Und so einige noch vom Aufrücken und von der Karriere im Verein träumen... – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:56, 5. Jun. 2013 (CEST)
Schnelllöschantrag auf den Seewolf stellen 93.122.64.66 12:22, 5. Jun. 2013 (CEST)
Besonders witzig finde ich ja die Aussage von Seewolf, dass Benutzerseiten nicht mit Filtern gesperrt werden, wenn der Benutzer auf diesen "morderieren" würde. Moderieren bedeutet, alles löschen, was unser Oberdemokrat Seewolf auch löschen würde. So wie ich ihn kenne, ist das so ziemlich alles: Krtik am Verein, an der Wikipedia, Kritik, die von gesperrten Benutzern kommt sowieso und vor allem natürlich alles, was irgendwie Kritik an seinem Verhalten beinhaltet. -- WSC ® 15:16, 5. Jun. 2013 (CEST)
Die Teilnahme dieses CPB-Ausschussmitgliedes am Politikerfotoprojekt hat so was Menschliches. --Reiner Stoppok (Diskussion) 15:52, 5. Jun. 2013 (CEST)
Hat er aber leider schnell kapituliert der Herr wwss1 - macht doch mal eine Petition Leute...--93.218.174.196 18:32, 5. Jun. 2013 (CEST)

@Simplicius: Zu klären wäre auch,

  • vor wem die Seiten gefiltert wurden (hier konnten schon immer auch IPs editieren, aber nicht alle: welche IP-Ranges wurden auf den Seiten ausgeschlossen.
  • was der Anlass der Filterungen war.
  • wer die Filterungen noch initiierte. Seewolf wird sicherlich nicht auf alleine gehandelt haben. Wer wusste noch davon und hieß die Filterungen gut?
  • warum der Hauptverantwortliche (Seewolf) weder in der Vergangenheit noch aktuell keine Stellung bezieht und Benutzer Filzstift das Aufräumen dieses Skandals überlässt?
  • warum immer noch nicht offen gelegt wurde, welche Benutzerseiten von den Filterungen betroffen sind/waren.

--TStone (Diskussion) 18:48, 5. Jun. 2013 (CEST)

Ja, man müsste, man könnte. Aber das Problem ist, dass sich nichtmals die WW-Seite von Seewolf füllt. Dies obwohl der D-Club gestern die höchsten Aufruferaten seit Wochen hat. Es scheint die Leute schon zu interessieren. Aber handeln wollen sie lieber nicht. Vielleicht hat Seewolf ja auch einfach genau die richtigen Seiten gesperrt. Von denjenigen, mit denen er es auch machen kann? Dann ist es vielleicht eine Anmaßung, anderen die Seiten zu sperren, aber eine mit der er durchkommt. -- WSC ® 20:32, 5. Jun. 2013 (CEST)

Mach dir nichts vor, liebe Widescreen, Wikipedia ist genauso Weimar, wie die Bundesrepublik Deutschland Weimar ist. Ö ist Haider Land und der Rest sitzt im Bunker aufm Schwarzgeld und Jewgold.
Der Krempel hier ist seit Jahren bekannt. Die Community kann es wissen, ist damit einverstanden oder es ist ihr egal. Clubleser sollten es wissen:

Thomas7 weiß es gezwungenermaßen[!sic] gleich aus mehreren Gründen. Er dürfte der dritte Experte neben Seewolf(Hozro lol) und seinem Erfüllungsgehilfen[kursiv sic!] Lustiger seth sein.
Leser von Thomas7s früher kurzweiligerem lulz Blog wissen es auch schon seit Jahren.
Abgesehen davon darf Thomas7, wenigstens momentan, hier noch posten.
--84.134.62.99 20:50, 5. Jun. 2013 (CEST)
--84.134.62.99 21:21, 5. Jun. 2013 (CEST)

[6] -- WSC ® 21:33, 5. Jun. 2013 (CEST)
[5] --84.134.30.123 23:17, 5. Jun. 2013 (CEST)

hinweis ich wurde vor längerer zeit über e-mail darüber informiert, dass wegen anhaltemdem trolleinfall ein mb-filter für meine disk.-seite besteht. und finde es gut. weil die anhaltenden stalkereien auf dauer genervt haben. die drei kollegen, die sich über angeblich bestehende filter für ihre seiten beschweren brauchen doch nur mitzuteilen, dass sie es nicht wünschen. die meisten der mb-filter betreffen keine benutzerdiskussionsseiten sondern dienen der vandalismusabwehr in artikeln durch dauertrolle. grüße --FT (Diskussion) 21:43, 5. Jun. 2013 (CEST)

Prima, das freut uns alle Deniz äh, FT! Danke, dass Du es noch Mal mitteilst, wo Du es schon auf die Disk von Seewölfchen geschrieben hast. -- WSC ® 21:47, 5. Jun. 2013 (CEST)
hallo Widescreen, klar, das thema läuft primär hier. ich denke, dass hier mehr user mitlesen als auf der disk.-seite von Seewolf. grüße --FT (Diskussion) 21:55, 5. Jun. 2013 (CEST)
Ich wurde jedenfalls nicht informiert, FT, und es geht um mehr als um nur drei Benutzer. Bist du im selben Film wie wir? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:06, 5. Jun. 2013 (CEST)

@WSC "man müsste, man könnte." stimmt schon ;-) Was man aber machen könnte, wäre das gute alte demokratische Instrument "Meinungsbild" auszugraben, um die hier anfallenden Fragen und Forderungen zu klären. Der Zustand ist bereits seit langem bekannt. Das aktuelle hektische Zurückrudern der Verantwortlichen[7] inklusive Diskussionsverweigerung des Hauptverantwortlichen und Sätzen wie "Und bzgl. weiterer betroffener Benutzer habe ich oben bereits erwähnt, dass es besser ist, dies nicht zu veröffentlichen." [8] garantiert nicht, dass sich die Überwachung von Benutzerseiten nicht wiederholt. Eine Abschaffung des Filters (welcher durchaus auch sinnvoll eingesetzt werden kann) wird sich nicht durchsetzen lassen. "Offiziell" einschränken lassen sich aber die Auswüchse wie die hier auf der Seite angesprochenen lange bekannten.
Inhalte eines solchen Meinungsbildes könnten sein:

  • Benutzerrechte: sollen Filterungen von Benutzerseiten ohne Information den Benutzers durchgeführt werden können?
  • Benutzerrechte: sollen Filterungen von Benutzerseiten auch gegen den Willen eines Benutzers durchsetzt werden können?
  • Transparenz: welche Benutzerseiten, Funktionsseiten, Artikel unterliegen einem Filter
  • Transparenz: welche Benutzer werden dadurch ausgesperrt. Welche IP-Ranges werden ausgesperrt. Datenschutzrechtlich sollte dies unbedenklich sein.
  • Transparenz: Beschreibung von Filteränderungen bei "privaten" Filtern. Nicht jeder Sperrtrick muss öffentlich sein(?). Information der "Community", was dem Sinne nach gefiltert wird und aus welchem Grunde (Diff Links entspr. VM wenn möglich!)

So ließe sich das Waagenzünglein vielleicht wieder ein wenig weg von der wohlmeinenden Diktatur hin zur partizipatorische Demokratie bewegen. --TStone (Diskussion) 22:54, 5. Jun. 2013 (CEST)

Ich glaube auch, dass verbindliche Regeln für eine Transparenz her müssen, damit hier nicht merkwürdig gewordene Admins ihren Privatkrieg führen können, und ich denke, einige der Sperren richten sich auch gegen die Benutzer, denen die Diskussionsseiten („Pöbelseiten“ laut Seewolf) gehören. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:06, 5. Jun. 2013 (CEST)
Bezeichnend ist auch, dass dem Benutzer Filzstift (wohl aktuell zuständig für den Zusammenhalt der Herde) nicht mehr einfällt als bezüglich der Transparenz auf "nicht unbedingt als Masslatte [zu] nehmen[de]" externe Seiten wie PlusPedia zu verweisen. --TStone (Diskussion) 23:28, 5. Jun. 2013 (CEST)
hallo TStone, dafür, dass du seit dem 18. april aktiv bist hängst du dich aber ganz schön weit aus dem fenster. und findest gleich die nölerei hier. bist du neu? falls nicht: gesoxe: nein danke. mal sehen was von dir noch kommt. außer insidergelaber und den bekannten themen eines unbeschränkt gesperrten mulitsockers. grüße --FT (Diskussion) 00:30, 6. Jun. 2013 (CEST)
Lieber FT, falls Du es noch nicht mitbekommen hast, versuchen wir auf dieser Seite Benutzer nicht nach irgendwelchen Anmeldekriterien zu bewerten sondern versuchen das ernst zu nehmen, was sie sagen. Und ich finde es sehr gut, was der Benutzer schreibt. Er hat, im Gegensatz zu mir und dir, viel Ahnung von den MBFs. Wenn Du das nicht möchtest, kannst Du auch gern in der Grillenwaage schreiben. -- WSC ® 00:40, 6. Jun. 2013 (CEST)
hallo Widescreen, ich hatte den seit 18. april aktiven user angesprochen, der sich hier über missbrauchsfilter und admins ausufernd auslässt. nicht dich. es ist mir auch nicht bekannt, dass du der betreiber oder moderator dieser seite bist. grüße --FT (Diskussion) 00:45, 6. Jun. 2013 (CEST)
Ich glaube, FT versucht hier persönliche Angriffe. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 00:47, 6. Jun. 2013 (CEST)
nicht wirklich, ich habe Tstone eine frage gestellt, nicht dir und Widescreen. grüße --FT (Diskussion) 00:59, 6. Jun. 2013 (CEST)

Vorab: Es wäre gut, wenn man die Diskussion hier ohne großartige Angriffe von welcher Seite gegen welche Seite auch immer hinbekäme, das würde der Sache sicher nützen. Die Überschrift des hierauf folgenden Abschnitts trifft jedenfalls auf diese Kriterium nicht zu, einige Beiträge in diesem Abschnitt auch nicht – da überlegt man sich schon mehrfach, ob man hier überhaupt etwas schreiben soll.

Diesen Link (die Details der Änderungen sind jeweils nicht einsehbar, weil „privater“ Filter), den ich grad gefunden hab, finde ich in dem Zusammenhang noch interessant (auch auf andere MBFs entsprechend abwandelbar): So waren es im Wesentlichen nur 2 Hauptbearbeiter in all den Jahren, und in letzter Zeit eben nur noch einer. Bei der Liste ist zu berücksichtigen, dass diejenigen, die den Filter nur einmal oder sehr selten bearbeitet haben wie Hephaion und XenonX3 am Ende, dabei üblicherweise Seiten (auf Antrag hin) aus dem Filter entfernt haben. Auch -jkb- hat dieses Jahr nur seine eigene dort hineingeratene Seite dankenswerterweise wieder rausgenommen, sodass man ihn bei Sperren mit einem SP-Konto auch wieder erreichen konnte. Somit bleibt für 2013 schon mal nur noch ein Benutzer übrig, der überhaupt Seiten dort ergänzt haben kann. Und Theghaz hatte wohl im Dezember mal unter anderem Bwags Seite dort rausgenommen, die dort offensichtlich auch bereits seit 2011 gegen seinen Willen und ohne sein Wissen drin war. So in der Art ging das über die Jahre hinweg, ohne dass das überhaupt von vielen bemerkt wurde – ab und zu gab es mal hier und dort Diskussionen, nach denen aber jeweils bislang nichts geändert worden war, obwohl es selbst von mehreren Admins Einsprüche und Bedenken dagegen gab – in den verschiedenen Diskussionen verteilt.

Wenn tatsächlich nur noch solche BDs in einen solchen Filter aufgenommen werden sollten, wo die Benutzer zukünftig vorher gefragt werden und zustimmen müssen, dann ergibt sich jedenfalls ein ganz anderes Bild dafür. Dann hätte man zwar weiterhin die Situation, dass solche Seitendauerhalbsperren nicht per WP:EW überprüft werden können, solange man von denen gar nix weiß – ganz im Gegensatz zu sichtbaren Seitenhalbsperren. Insofern auch weiterhin intransparent. Aber beispielsweise war FTs BD ja auch so schon über mind. 1 Jahr hinweg regulär dauerhalbgeschützt. Bei solchen Seiten ist das ausschließlich sinnvoll, insofern sollte die Anzahl an von solcher Filterei betroffenen BDs auch sehr gering sein und bleiben. Ansonsten greifen normale temporäre Seitenhalbschutze ebenso.

Wie allerdings die Lage bei anderen Filtern ist und was dort so reingerät, kann man nicht wissen. Die Missbrauchsfilterei hielt ich jedenfalls schon immer für die intransparenteste Seite der WP (noch intransparenter als gelöschte Seiten), da man dort alles Mögliche machen kann, ohne dass dies für irgendwen sichtbar ist. Ganz im Gegensatz zu Benutzersperren oder Sonstigem. Natürlich soll auch nicht alles für jeden einsehbar sein, aber dort bleiben dann beispielsweise auch persönliche Daten für Admins weiter einsehbar, obwohl es sich um ansonsten zu oversightende Daten handelt, die auch Admins nicht mehr sehen können sollen und die dort im Hinterzimmer gesammelt werden und eben nicht per OS entfernt werden wie das sonst im Wiki inzwischen üblich ist, also ein weiteres großes Problem der Missbrauchsfilterei, dass persönliche Daten für Admins verfügbar gemacht werden und auch bleiben.

Zudem bekommen die Meisten überhaupt nicht mit, was dort passiert, also auch die allermeisten Admins nicht – wahrscheinlich hat sich höchstens 10 % aller derzeitigen Admins überhaupt schon mal nur marginal mit MBFs befasst, wenn nicht gar nur 5 %. Inwiefern dort CUAs durch entsprechend eingestellte Filter umgangen werden, also Quasi-CU-Ergebnisse ohne irgendwelche CUAs oder CU-Regeln erzielt werden, wäre die näxte Frage. Die CUAs selbst sind demgegenüber völlig zu vernachlässigen. Dort sind Anträge und Begründungen immer transparent, ganz im Gegensatz zu den MBFs. Ich denke auch, dass bei CUAs immer genau hingesehen wird von sehr vielen Leuten. Bei MBFs gucken hingegen mit Glück mal ein, zwei andere drauf, wenn es nicht gerade mal eine aktuelle Diskussion dazu gibt. Auf jeden Fall wäre es sinnvoll, wenn sich mehr Admins mit MBFs etwas auskennen würden bzw. sich das ab und zu mal ansehen würden, was dort im Allgemeinen so geschieht. --Geitost 01:01, 6. Jun. 2013 (CEST)

Hinzu kommt noch, dass bei MBFs auch diejenigen Edits, wo Benutzer nur gewarnt werden, dass sie einen Edit aus welchem Grund auch immer nicht abspeichern konnten, im MBF dauerhaft landen. Wenn also die Benutzer, die so gewarnt wurden, meinen sollten, dass die Warnung bedeutet, dass ihre Edits nicht abgespeichert wurden und nirgends veröffentlicht wurden, so liegen sie damit völlig falsch. Auch solche Edits sind teils völlig öffentlich und teils nur für alle Admins dauerhaft weiter einsehbar. Und werden im Normalfall auch dann nicht gelöscht, wenn sie persönliche Daten o. Ä. enthalten, weil sich das ja nur sehr wenige Leute überhaupt ansehen. Und diejenigen offensichtlich dann auch keine Löschung aus dem MBF beantragen. So dass dort wohl ständig irgendwelche problematischen Dinge für Admins dauerhaft einsehbar bleiben, die, wären sie direkt im Wiki veröffentlicht worden, irgendwem aufgefallen wären und es evtl. OS dafür gegeben hätte. Der MBF ist somit wesentlich mehr ein Datenschutzproblem, als es CU jemals sein wird. --Geitost 01:09, 6. Jun. 2013 (CEST)

[9] Mmmmh... der fröhliche Türke bezweifelt WSCs Betreiberstatus, spielt hier aber den Erfüllungsgehilfen unserer Admins und meldet Tstone auch noch auf VM... --Odeesi talk to me rate me 03:14, 6. Jun. 2013 (CEST)
Und hier noch das passende Link zur VM durch FT. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 03:49, 6. Jun. 2013 (CEST)
Für die persönlichen Plänkeleien muss ich mich entschuldigen. Es scheint aber so, als wenn man immer alles gehässig kommentiert werden muss im D-Club. Vollkommen egal worum es geht.
Vielen Dank aber für den Beitrag. Ich persönlich habe die Erfassung von Daten auch noch nicht so recht verstanden. Ich dachte, so würde aussschließlich die IP-Adresse festgehalten. Bspw. durch meine Edits auf einer MBF geschützten Seite würden nur zusätzlich zu der IP, die normal einsehbaren Daten angezeigt werden: [10] oder im Logbuch die IP-Adresse bzw. das Benutzerkonto: [11] und [12]. Werden denn auch die sonstigen Logdateien angezeigt? -- WSC ® 06:27, 6. Jun. 2013 (CEST)
IP Speicherung bei angemeldeten Usern durch den MBF und Sichtbarkeit bei Berechtigung "canSeePrivate"
Speicherung und Sichtbarkeit der IP von angemeldeten Benutzern bei entsprechender Berechtigung "canSeePrivate"

Ich habe mal versucht aufzuzeigen, wie der MBF auch die IP-Adressen von angemeldeten Usern speichert. Die nebenstehende Grafik soll dies verdeutlichen. Der Code-Quelltext stammt von der MediaWiki Seite. Die Ausgabe rührt von einem privat aufgesetzten Wiki her und zeigt einen angemeldeten User sowie dessen IP. Programmatisch findet die Ausgabe der IP in der Datei "SpecialAbuseLog.php (Zeile 337-367) statt. Bei entsprechender Berechtigung ("canSeePrivate") taucht in der Ausgabe am unteren Ende der Bereich "Private Daten" auf. --TStone4 (Diskussion) 13:52, 6. Jun. 2013 (CEST)

Danke für die Erklärung. Jedenfalls sollte man in der Wikipedia zu festen Regeln bezüglich der Anwendung und Information kommen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:42, 6. Jun. 2013 (CEST)
Gibt es denn hier entsprechend berechtigte Benutzer TStone5? -- WSC ® 16:26, 6. Jun. 2013 (CEST)
Bei meinen Tests mit dem Filter konnte ich über die Herausnnahme der Berechtigung "CU" keine Änderung feststellen. Über die generelle "Settings.php" des MediaWiki könnten Berechtigungen gesetzt werden. In der DE.WP sind mir allerdings keine Hinweise / Seiten bekannt, die die Setzung oder Herausnahme von Berechtigungen beschreiben. --5TStone (Diskussion) 18:12, 6. Jun. 2013 (CEST)

Ein schwerer (potenziell strafbarer!) Verst0ß gegen Datenschutzbestimmungern. Aber unseren Admins ist sowas ja sowas von scheißegal. 188.22.19.131 16:55, 6. Jun. 2013 (CEST)

Das bedeutet, dass es wohl keine Benutzer gibt, die diese Rechte haben. Ich kann übrigens auch die IP der Filterauslöser ansehen: im Logbuch, ganz "normal" -- WSC ® 19:15, 6. Jun. 2013 (CEST)
Du verwechselst da etwa. Der "Details"-Link ist bei für dich nicht sichtbar (für mich jedenfalls nicht). Im Log sind natürlich die Angaben zu den auslösenden IPs und Angemeldeten sichtbar. In der Detailansicht finden sich weitere Angaben. Der Screenshot hier und der Auszug zum zugrunde liegenden Quellcode zeigt, dass dort bei entsprechender Berechtigung auch die IP von angemeldeten Benutzern sichtbar wird. --6TStone (Diskussion) 23:23, 6. Jun. 2013 (CEST)
Ach so! Das ist echt ein starkes Stück! -- WSC ® 23:33, 6. Jun. 2013 (CEST)

Leider wird die Treibjagd auf den Benutzer TStone fortgesetzt, ohne dass es Anhaltspunkte dafür gibt, ob es sich um einen gesperrten Benutzer handelt, der hier mitredet. Welchen Sinn sollen diese Sperren machen? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:49, 6. Jun. 2013 (CEST)

Nur der Vollständigkeit halber: Als Admin sieht man in de-WP auch in der Detailansicht die IP eines angemeldeten Benutzers nicht. Gruß, Siechfred Cradle of Filz 11:05, 7. Jun. 2013 (CEST)

Das habe ich schon vermutet. Ein Steward müsste das aber problemlos können. Es gibt auch entsperechende Sonderrechte im System, die einen Zugriff gewähren. -- WSC ® 11:33, 7. Jun. 2013 (CEST)
Ausschnitt aus der "AbuseFilterLog"-Tabelle. Zu sehen sind die gefüllten Spalten für den Benutzernamen (afl_user_text) und dessen IP (afl_ip)

Die Sichtungsrechte für den priavte Bereich der Deteilansicht der MBF-Logs sehe ich weiterhin als ungeklärt an. Es steht immer noch im Raum

  • wer hat hier Rechte?
  • wo wurden diese Vergeben?
  • wo wurden dies diskutiert?

Gravierend ist zudem grundsätzlich die Speicherung der IP-Adressen von angemeldeten Benutzern im Rahmen MBF-Log aus datenschutzrechtlicher Sicht.

  • WP:Datenschutz: "Sobald eine Seite von einem angemeldeten Benutzer bearbeitet wird, speichern die Server zugehörige IP-Informationen vertraulich für eine begrenzte Zeitspanne. Diese Informationen werden automatisch nach einer festgelegten Zeitspanne gelöscht."
  • Das Missbrauchsfilter-Logbuch weist dagegen Einträge auf, die seit der Einrichtung des MBF vorhanden sind! Also seit 2009.

Von einem "begrenzten Zeitraum" der Speicherung von IP Adressen angemeldeter Benutzer kann also kaum die Rede sein

--DerAndereFreedy (Diskussion) 12:51, 7. Jun. 2013 (CEST) alias 6TStone

Das widerspricht ja wohl klar allen geltenden Datenschutzbestimmungen und wohl sogar strafrechtlich relevant, was hier stattfindet! 62.46.244.158 14:34, 7. Jun. 2013 (CEST)

Naja... ob das nu strafrechtlich relevant is, sei mal dahingestellt. Aber zumindest sollten MBFs nicht in irgendwelchen Hinterzimmern von ein paar Spezis eingerichtet werden... weil... wer garantiert, dass die MBFs ansich nicht einen Missbrauch der erweiterten Rechte darstellen? AP erweist sich da als schwierig, insb. da man ja keinen Missbrauch nachweisen kann, da die meisten privat sind. --Odeesi talk to me rate me 16:45, 7. Jun. 2013 (CEST)
Ja, so denke ich auch. Man muss erst mal einge gewisse Transparenz schaffen, ehe man sich ein echtes Bild von dem Betrieb machen kann. -- WSC ® 17:12, 7. Jun. 2013 (CEST)

Wer Admins kritisiert, muss ernstlich krank sein?

Avoided ist ein langjähriges Mitglied der Community. Ich wüßte auch nicht, wann Avoided schon mal grössere Probleme gehabt hat. Weiter oben gab es den Punkt #Zensur von Adminkritik von Avoided.

In jüngster Zeit lauteten freundliche Ratschläge gegenüber Avoided: „Erst denken, dann googeln, dann abwägen, dann besser die Schnauze halten. Dieser Ratschlag ist kostenlos.“ und wohl auch Sperrandrohungen. Von Avoided gab es einige Repliken [13], [14] Allerdings leistet er sich hier nichts, was sich nicht auch ein Björn Bornhöft leisten durfte. Avoided wurde infinit gesperrt.

Das erfolgt nun erheblich unter Anspielungen auf eine Teilleistungsschwäche.

Alles Weitere im Moment unter Wikipedia:Sperrprüfung#Avoided. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:09, 7. Jun. 2013 (CEST)

Nichtbearbeitung von impliziter Volksverhetzung auf VM

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AVandalismusmeldung&diff=119291967&oldid=119291811

Ich gehe davon aus, dass meine Sperrumgehung und meine VM wegen Volksverhetzung gegen jkb 2 verschiedene Paar Schuhe sind. Für DE_WP Admins scheint das nicht so zu sein:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AVandalismusmeldung&diff=119292645&oldid=119292638
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AVandalismusmeldung&diff=119292946&oldid=119292907
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AVandalismusmeldung&diff=119293121&oldid=119292996
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AVandalismusmeldung&diff=119293366&oldid=119293270

4 Mal wurde die VM gegen jkb auf erl. gesetzt, obwohl man sich damit begnügt hat, den VM-erstellenden Sperrumgeher erneut zu sperren - ohne die eigentliche VM zu bearbeiten--87.157.62.11 09:26, 7. Jun. 2013 (CEST)

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion%3AZollernalb&diff=119293660&oldid=119293623 - ohne Worte--93.218.177.192 09:32, 7. Jun. 2013 (CEST)
Es geht hier wohl um Tschechoslowakische Denkschriften für die Friedenskonferenz von Paris 1919 und Beneš-Dekrete, die IP wird von den Admins als Revisionismustroll „RT“ geführt [15]. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:41, 7. Jun. 2013 (CEST)
Hm, mir ist nur, beim kurzen darübersehen nicht klar geworden, was der eigentlich hier durchsetzen möchte. Ich muss zugeben, dass die Geschichte der Tschechei-Slowakei nicht gerade mein Spezialgebiet ist. -- WSC ® 11:44, 7. Jun. 2013 (CEST)
Seine These lautet [16]: „Edvard Beneš fälschte Kartenmaterial und verzerrte die Realitäten der tatsächlichen Bevölkerungsverhältnisse im Bezug auf das Sudetenland. Die dadurch beeinflussten Beschlüsse des Versailler Vertrages führten damit zur faktischen Negierung des Rechtes auf Selbstbestimmung für die nahezu ausschließlich deutsche Bevölkerung des Sudetenlandes. Der sich daraus entwickelnde Konflikt mündete vorerst in der Sudetenkrise. Durch den Druck seitens der deutschen Regierung folgte das Münchner Abkommen und stellte 1938 einen Zustand her, der weitestgehend den ethnischen Verhältnissen entsprach.“ Das wurde revertiert [17]. Das Revert ist ok, denn letztlich bedarf es weitergehender Belege über eine entsprechende historische Diskussion über die Vorgänge von 1919, 1938 und natürlich auch die Vertreibungen und Verschleppungen in der Nachkriegszeit. Dazu kann ich spontan nix sagen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:48, 7. Jun. 2013 (CEST)
Klingt für mich nach dem typischen Theorien des Vertriebenenverband. Die streiten erst seit einigen Jahren nicht mehr, dass Deutschland den 2WK gar nicht angefangen hat. -- WSC ® 11:53, 7. Jun. 2013 (CEST)
@Simplicius: So hat es angefangen. Dann gab es sofort eine infinite Sperrung, einige unbearbeitete SP und eine Eskalation bis heute. Das ist aber nicht Gegenstand des aktuellen Problems. Das aktuelle Problem ist: Auf seiner Trollsammelseite bezeichnet -jkb- die genannten Memoranden implizit als "harmlos". Nun halte ich es aber für höchst unanständig, ein Dokument als "harmlos" zu bezeichnen, welches letztendlich darauf abzielte(unter der Zuhilfenahme von Faktenfälschungen usw.), auf Kosten der Sudetendeutschen den Einflussraum des neugeschaffenen tschechoslowakischen Staates zu vergrößern (mit allen unschönen Nebenerscheinungen, wie der Erschiessung von Demonstranten und Zwangstschechisierung von Schulen).--Integralgeneral (Diskussion) 12:02, 7. Jun. 2013 (CEST)
WSC: Man kann Weltkriege gar nicht beginnen. Man kann höchstens Konflikte schüren und so weit eskalieren lassen, bis sich Weltkriege daraus entwickeln.(imho)--Integralgeneral (Diskussion) 12:04, 7. Jun. 2013 (CEST)
Ach, Integralgeneral, nicht immer der der "Feind meines Feindes mein Freund". Ich kann mir nicht vorstellen, daß Widescreen oder Simplicius auf die Revanchismusmasche anspringen werden. Gehört bei Beiden zu den guten Eigenschaften, daß sie solchen Müll verabscheuen und das nicht auch noch unterstützen. Marcus Cyron Reden 16:55, 7. Jun. 2013 (CEST)
Ich habe mich mit dem Thema Sudetenland noch nie auseinandergesetzt und kann dazu nicht viel sagen. Das Problem von Grenzen ist, dass in den Grenzregionen oft kein so klares Bild besteht wie die Nationalisten der verschiedenen Seiten jeweils behaupten. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:49, 7. Jun. 2013 (CEST)
@Marcus Cyron: Du erkennst in der Fragestellung, ob man die Benesch-Memoranden als "harmlos" bezeichnen darf, eine Revanchismusmasche?--Klausus Nummerus (Diskussion) 18:31, 7. Jun. 2013 (CEST)
Selten waren wir so einer Meinung. Marcus Cyron Reden 19:43, 7. Jun. 2013 (CEST)
@Marcus Cyron:Wir wären immer einer Meinung, wenn wir uns gegenseitig zuhören würden.
@"Codo der 3. - aus der Sternenmitte"(weiter oben) ist es möglich, dass hier jemand mit QS 9 Angeln unterwegs ist?^^--Karrieregleiter (Diskussion) 20:13, 7. Jun. 2013 (CEST)
Datei:Les Allemands de Bohême.png
Nicht gewollte Abbildung im Artikel... Anlage des Memorandum Nr. 3: Das Problem der Deutschen in Böhmen
Falls Interesse besteht: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tschechoslowakische_Denkschriften_f%C3%BCr_die_Friedenskonferenz_von_Paris_1919&action=history--Burg Chwasi (Diskussion) 20:09, 8. Jun. 2013 (CEST)
Darf ich mal fragen, warum diese Abbildung dort immer wieder rausgekloppt wird? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 00:08, 9. Jun. 2013 (CEST)
Link--Geiler Sturzflug (Band) (Diskussion) 11:23, 9. Jun. 2013 (CEST)

Nur kurz zur inhaltlichen Auseinandersetzung: Das Problem ist ein sehr komplexes und kann nicht einfach auf (vermeintliche) Ursache - (zwangsläufige) Folge reduziert und simplifiziert werden. Daß das Kartenmaterial (von Benesch) zu einem erheblichen Teil nicht auf den tatsächlichen Verhältnissen, sondern auf nationalistischen Wunschvorstellungen beruhte, ist richtig und inzwischen wissenschaftlich auch unumstritten. Der Grund lag u.a. darin, daß Benesch (aber auch viele andere tschechische Politiker) den erst im Oktober 1918 gegründeten tschechoslowakischen Staat ohne die mehrheitlich von Deutschen bewohnten Gebiete (und auch ohne die mehrheitlich von Ungarn bewohnten Regionen) wirtschaftlich als nicht lebensfähig betrachtete. Ob freilich allein durch diese Karten Tatsachen geschaffen wurden, ist schon daher fraglich, da das Interesse der Siegermächte des Ersten Weltkrieges, den Kriegsgegner Deutschland mit einer Erweiterung seines eigenen Gebietes (vorher gehörten die mehrheitlich von Deutschen bewohneten Gebiete Böhmens und Mährens ja zu Österreich-Ungarn und nicht zum Deutschen Reich) 1919 quasi wieder zu stärken, natürlich nur sehr gering war. So wurden letztlich einfach die von tschechischer Seite bereits geschaffenen Tatsachen (die militärische Besetzung dieser Gebiete, die bereits Ende 1918 begann) mehr oder weniger hingenommen, ohne daß sich die Siegermächte selbst damit noch besonders die Hände schmutzig machen mußten.

Dennoch war natürlich gerade wegen des von den Amerikanern ins Spiel gebrachten Selbstbestimmungsrechtes die Einverleibung dieser Landesteile in den tschechoslowakischen Staat ohne die auch nur ansatzweise Zustimmung der dortigen Bevölkerung eine ganz schwere Hypothek. So gab es schon im Frühjahr 1919 in diesem Zusammenhang zu Demonstrationen, bei denen zahlreiche Tote beklagt werden mußten.

Dennoch führte der Weg auch von diesen Ereignissen nicht unmittelbar in die Sudetenkrise von 1938. Dahinter standen bereits deutlich andere Interessen (die Politik im Hinblick auf nationale Minderheiten unterschied sich im Dritten Reich deutlich von derjenigen der Weimarer Republik), zudem ist: stellte "1938 einen Zustand her, der weitestgehend den ethnischen Verhältnissen entsprach" eine Behauptung, die angesichts der Abläufe vom März 1939 (Besetzung und Einverleibung ganz Böhmens / Mährens in das Deutsche Reich) faktisch auf den Kopf gestellt wird und daher m.E. irreführend ist. --Niedergrund (Diskussion) 12:02, 9. Jun. 2013 (CEST)

Durch die Karten allein wurden keine Tatsachen geschaffen, allerdings gehören sie eben zu den Benesch-Memoranden, welche mehr oder weniger kumuliert das Schaffen und Wirken der tschechoslowakischen Exilregierung (unter der Leitung von Benesch) repräsentieren.
Die Frage, ob die betreffenden mehrheitlich von Deutschen bewohneten Gebiete Böhmens und Mährens nun zu Österreich-Ungarn und nicht zum Deutschen Reich gehören, relativiert sich ein Stück weit, wenn man die Bestrebungen der damaligen deutschen bzw. deutsch-österreichischen Politker betrachtet: Das Ende des Ersten Weltkrieges brachte den Untergang der k.u.k. Monarchie und zugleich das Auseinanderbrechen des Vielvölkerstaats Österreich-Ungarn. In dieser Situation war der Zusammenschluss des am 30. Oktober 1918 gegründeten neuen Staates Deutschösterreich mit dem nun ebenfalls republikanischen Deutschen Reich für die meisten österreichischen Politiker eine Selbstverständlichkeit; insbesondere, als sich herausstellte, dass die anderen Nachfolgestaaten der Monarchie auch an einer losen Konföderation nicht interessiert waren. Am 12. November 1918 beschloss die Provisorische Nationalversammlung für Deutschösterreich die Republik als Staatsform – und dass Deutschösterreich Teil der deutschen Republik sei.
Die Ereignisse von 1939 stellen tatsächlich den Inhalt des Münchner Abkommen auf den Kopf, eben genau weil dieses Abkommen (welches die ethnischen Grenzen berücksichtigt) durch den "Einmarsch" gebrochen wurde. Kleiner Nebenaspekt: Das Abkommen wurde durch den 1974 ratifizierten „Normalisierungsvertrag“ zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik vom 11. Dezember 1973 „im Hinblick auf ihre gegenseitigen Beziehungen nach Maßgabe dieses Vertrages als nichtig“ betrachtet, wobei es bis heute juristische Differenzen zwischen der Haltung der Bundesregierung und der tschechischen Regierung gibt. Erstere sieht den Vertrag ex nunc als nichtig an, während die tschechische Seite ihn ex tunc – also von Beginn an – als nichtig auffasst, da er unrechtmäßig zustande gekommen sei.[2][3]--Hans-Peter Silie (Diskussion) 12:58, 9. Jun. 2013 (CEST)

Andauernder Verbindungsspam

Das System der WP ist nicht in der Lage, auf sich wiederholende Probleme zu reagieren. Wiki-Watch hat über Jahre hinweg Probleme in zahlreichen Artikeln verursacht, die Machenschaften kamen ans Tageslicht, anfängliches Entsetzen wich dem Tagesgeschäft. PimboliDD verursachte Projektstörung in Artikelforum, nach 2 SG-Verfahren wurde er gesperrt, eine Strategie für den Umgang mit Benutzern, die konsequent Projektregeln ignorieren fehlt bis heute. Im Lauf des letzten Jahres wurde ersichtlich, dass die Verbindungslobby Selbstdarstellung unter Ignoranz der Projektregeln betreibt. Der Administrationsapparat bleibt passiv. Das Desinteresse des Administrationsapparates führt einerseits dazu, dass laufend neue Pamphlete, die sich in jenseitigem POV ergehen, entstehen. Niemand untersagt der Verbindungslobby, unbelegte Werbeflyer anzulegen. Durch die Passivität der Administration schlagen Versuche, Verbesserungen im themenbezogenen "Artikel"bestand vorzunehmen, fehl. Die Verbindungslobby besteht aus nur 6 Kernbenutzern, denen es gelungen ist, einen regelfreien Bereich einzurichten. WP:BLG schreibt vor, dass Belege gewissen Mindeststandards entsprechen müssen, um in der WP als Beleg verwendet zu werden. An Kriterien wie dieses hält sich die Verbindungslobby nicht. Die "Belege" in Verbindungsartikeln sind zumeist Vereinsjahrbücher, Festschriften und Selbstdarstellungen. Den Lesern dieser Seite dürfte bekannt sein, dass zumindest ein Teil der Administratoren in manchen Fällen die (Sperr-)keule geradezu mit Begeisterung schwingt. Umsomehr verwundert es, dass kein Administrator in der Lage zu sein scheint, den Verbindungsspam einzudämmen.

Wie bereits in den Fällen Wiki-Watch und PimboliDD bleibt es bei regulären Benutzern, das Problem bekämpfen. Das Büro Wiki-Watch hatte eine überschaubare Stärke, PimboliDD war Einzelgänger mit gelegentlicher Unterstützung. Die Verbindungslobby ist jedoch in der Lage (evtl. auch mit Unterstützung des österreichischen Steuerzahlers) binnen weniger Minuten mindestens 4 Accounts zu mobilisieren, die jedes Verfahren, jede QS-Maßnahme durch ihre Masse unterbindet. Diese Gruppe hat houndingähnliche Methoden und Editwars zu einem Werkzeug gemacht, um ihre finstere Agenda umzusetzen. Die Passivität des Administrationsapparates kommt dem entgegen, da kaum ein Administrator einen Konflikt näher betrachtet und stattdessen eine Abzählung der beteiligten Accounts vornimmt. Mit ebendieser Taktik versucht die Verbindungslobby, Löschanträge auf Werbeflyer zu kaum relevanten Suborganisationen und Ortsgruppen zu unterbinden.

Um zu verhindern, dass durch diese Methode Werbeflyer weiterhin im ANR verbleiben, wird um Beteiligung an dieser, diesen, diesen und jenen Löschdiskussionen gebeten. --Liberaler Humanist 02:43, 14. Jun. 2013 (CEST)

Durchbruch in Sachen „Finanzielle Unterstützung für Stammtische“?

Auf manchem Stammtisch geht es hoch hinaus, hier im Kirchturm der Propsteikirche von Brilon

Also hier wird nun schon seit einigen Wochen lebhaft diskutiert: Wikimedia Give-Aways samt Unterpunkten. Diskutiert werden folgende Fragen im Zusammenhang mit unseren Stammtischen:

  • Übernahme eines Versicherungsschutzes (Unfall, Rechtschutz usw. inclusive Anfahrt und Rückreise) – soll es nun ab 1. Juli 2013 geben
  • Übernahme für Museumseintritt, Kosten für Führungen und ähnliches – soll es testweise vorläufig geben
  • Erstattung von Fahrtkosten – heute noch mal nachgefragt

Es zeichnet sich also etwas Bewegung ab. Dabei sollte man ja auch nicht vergessen, dass es gerade die einfachen Autoren sind, die den Laden Wikipedia und somit auch Wikimedia am laufen halten. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:04, 22. Jun. 2013 (CEST)

Statistik und Zensur

Benutzer:Average & Underfunded's war bis heute Abend laut Benutzerseite ein Projekt, das beabsichtigte, Wahlprognosen in der WP zu stellen und nebenbei das Wahlsystem in der WP zu untersuchen. Durch die Intervention von -jkb- wurde dieses nun unterbunden. Wahlen sind nicht unbedingt das, woran Administratoren gerne denken, vor allem wenn sie schlechte Administratoren sind, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit abgewählt werden könnten. Average & Underfunded's sammelte laut Selbstauskunft Daten wie den Wiederwahlaufforderungsverlauf und den Ausgang bisheriger Wahlen und berechnete aus diesen die Wahrscheinlichkeit, dass ein Administrator sein Amt verlieren würde. Seit längerer Zeit schränken gewisse Administratoren den Zugang zum Wiederwahlverfahren ein: Man darf (noch) Wiederwahlaufforderungen vergeben. Man darf aber nicht zu sehr über diese diskutieren, man darf Wiederwahlvormerkungen nicht nummerieren, man daahrf Wiederwahlstimmen nicht zitieren, nachdem sie gelöscht wurden. Die Entscheidung von -jkb- legt nahe, dass die Aussage, dass ein Administrator Wiederwahlstimmen erhält und desshalb abgewählt werden könnte, nicht mehr erlaubt ist. -jkb- rechtfertigt seine Entscheidung damit, dass auch der Editcounter, der durch die Analyse des Editierverhaltens eines Benutzers in Konflikt mit dessen Anspruch auf den Schutz der Privatisphäre gelangt, verboten sei. Er spricht ferner von der Gefahr einer Wahlmanipulation, womit er wohl meint, dass durch Average & Underfunded's Benutzer auf das Verhalten eines Administrators aufmerksam werden und sich daher eine Meinung bilden könnten. -jkb- verwechselt ein privates Interesse - das an seinem Amtserhalt - mit einem allgemeinen Interesse - dem an der Information über Wahlen. Eine zweite Sperrbefürworterin - Anka Friederich - hat aufgrund des knappen Ausgangs ihrer Wahl wohl ebenfalls Interesse an der Unterbindung der Aussage, dass eine Wiederwahl nicht zur Bestätigung führen könnte. Wahlen, in denen Informationen zensiert werden können sind nicht mehr frei. -jkb- agiert gegen einen Grundanspruch, der an eine demokratische Wahl zu stellen ist. --Liberaler Humanist fährt mit der Bahn 01:58, 27. Jun. 2013 (CEST)

Innerhalb von 2 Stunden vorsorglich auf Verdacht auf kurzem Dienstweg weggesch[l]ossen. Die Gemeinschaft will es nicht anders. Denn Freiheit kann es nur bei absoluter Sicherheit(Friedhofsruhe) geben. Die zwei drittel Schwelle macht die Knappheit der Wiederwahl relativ. Sie(die Schwelle/Knappheit) wird regelmäßig auch von den schlechtesten Admins aller Zeiten übersprungen.
Abgesehen davon könnte eine umfassende Wahlanalyse und Prognose [un]mittelbar vor und während der Wahl Auswirkungen auf das Wahlverhalten haben. --84.134.39.218 13:45, 27. Jun. 2013 (CEST)
Eine Wahlprognose gibt den Beteiligten Auskunft über die Sachlage. Wenn sich einzelne aufgrund einer Prognose entschließen, an einer Wahl teilzunehmen oder dieser fernzubleiben, treffen sie eine Entscheidung aus freiem Willen. Die Informationsgrundlage einzuschränken, um den demokratischen Prozess zu wahren ist widersprüchlich. Die Entscheidung von -jkb greift selbst in den Ausgang von Wahlen ein, indem sie den Informationsprozess unterbindet und damit meines Erachtens bei Wiederwahlen eher die Unterstützer fördert. Die von Average & Underfunded's veröffentlichten Aussagen beruhen auf frei zugänglichen Daten und können an sich von jedem Benutzer zumindest tendenziell erahnt werden. Z.B. im aktuellen Fall Janneman ist ersichtlich, dass seit gestern 20 Wiederwahlaufforderungen abgegeben wurden. Aufgrund des Trends und des Bekanntheitsgrades der Angelegenheit scheint es wahrscheinlich, dass binnen eines Monats 25 Wiederwahlaufforderungen abgegeben werden. Im Wiederwahlverfahren kommt es zu folgender Ausgangssituation: Der Benutzer erreichte 2010 267:67 Stimmen, d.h. 79,9% Zustimmung. Um des Amtes enthoben zu werden, müsste der Benutzer 13.2 Prozentpunkte an Zustimmung verlieren. In zahlreichen Fällen haben Administratoren bei Wiederwahlen jeweils 20 Prozentpunkte verloren,dies gilt z.B. für die AK Liesel 08-09-10 oder die letzte WW von -jkb-. Um eine Wahrscheinlichkeit benennen zu können müsste man sämtliche bisherigen Wiederwahlen auswerten, dass Janneman wahrscheinlich abgewählt wird, ist allerdings offensichtlicht. --Liberaler Humanist 18:04, 27. Jun. 2013 (CEST)
...und Du schreibst dich gerade um deinen Account. --84.134.92.174 01:56, 28. Jun. 2013 (CEST)
Niedlich ist auch jkb auf AN: Das ist genau gleich wie mit dem Editcounter und Optin. Der Editcounter bringt auch nur Sachen, die man sonst findet oder zusammenstellen kann, durch die Aufarbeitung bekommt es jedoch eine neue Dimmension und wurde in der deWP abgelehnt. Den gleichen Hintergrund - Aufarbeitung von Daten und deren selektive Zurschaustellung - sehe ich auf der A&U-Seite. -jkb- (A) 00:05, 27. Jun. 2013 (MESZ) Als ob er, weitere Admis und selbsternannte Identitätsschnüffler nicht selbst Daten aufbereiten und selektiv zur Schau stellen, z.Bsp. Benutzer:-jkb-/Van/RT, mal von den unglaublichen Verstößen gegen den Datenschutz abgesehen. --84.175.192.174 04:12, 28. Jun. 2013 (CEST)

GFDL abschaffen für neue Uploads

Auf Commons wird der Vorschlag gemacht, GFDL für neue Uploads abzuschaffen.

Dagegen ist natürlich insbesondere die Fraktion deutscher Benutzer, die wissen, dass die Verpflichtung zur Beifügung des GFDL-Textes eine Hürde für die Presse darstellt und sich daran ihre goldene Nase verdienen wollen. Das wäre auch eine Einstiegsmöglichkeit in die Abmahnerei. Für manche reicht Wikimedia in Deutschland als Versorgungskasse bzw. Sponsor für Reisen, Projekte usw. ja nicht aus.

Fakt ist, die Regeln von GFDL stammen aus einer Zeit, als es noch sinnvoll war, den Text den blauen Disketten mit Shareware und Freeware beizufügen, als das Internet noch nicht in der heutigen Form existierte. Umstellungen sind dringend erforderlich. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:06, 30. Jun. 2013 (CEST)

Spendenmittel ausgeben, um Rechtsradikale zu portraitieren? Infinite Sperre für Widescreen wegen Nachfrage.

Es wird nicht gerne gesehen, das mal anzusprechen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:49, 1. Jul. 2013 (CEST)

Klären wird doch bitte mal zunächst, ob wir Udo Pastoers, NPD, als rechtsextremen Politiker ansehen dürfen. Anscheinend beginnen hier schon die Befindlichkeiten. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:53, 1. Jul. 2013 (CEST)
Pastörs ist MdL in einem deutschen Landtag, dass ist schon ein starkes Argument, dass man ihn für die Enzyklopädie fotografieren sollte. Soll der Leser dieser Seiten anderweitig sich die Info holen müssen, wie der Herr den nun aussieht, damit er ihm beispielsweise beim Straßenwahlkampf sogleich erkennen und aus dem Wege gehen kann?
Andererseits aber: wenn wir diesen Herrn aufgrund seines nach demokratischer Wahl erlangten Mandats hier abbilden, dann ist doch in Hinblick auf die Meinungsfreiheit ebenso auszuhalten, dass Mitarbeiter dieses Projektes ihre ablehnende Haltung gegen solche spendenfinanzierte Bilder von Udo Pastör, auch in satirischer Überspitzung, kundtun. --Alupus (Diskussion) 14:24, 1. Jul. 2013 (CEST)
Wie soll man etwas aushalten, was noch nicht einmal bezeichnet werden darf?. --LordWoldemort (Diskussion) 14:49, 1. Jul. 2013 (CEST)
Und schon gibts Maulverbot. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:32, 2. Jul. 2013 (CEST)
Ganz ketzerisch: Klären wir doch mal zunächst, wie hoch der Anteil NPD-Anhänger unter den Spendern ist (oder dürfen die nicht für Politikerfotos Ihrer Volksvertreter spenden?). Ansonsten +1 zu Alupus: solange das Landtagsprojekt als Ziel hat, _alle_ demokratisch gewählten Mitglieder des Landtags abzulichten, sind solche Fotos auszuhalten. Oder was kommt als nächstes? Der XYZ-Abgeordnete Dipfelmoser hat einen Verbotsantrag gegen die linksextreme <hier bitte beliebigen Phantasienamen einsetzen> gestellt, der darf auch nicht fotografiert werden. MdB Frau Felsfluß (Name ähnlich) vertritt revisionistische Positionen, die darf natürlich auch nicht. Die Liste ist beliebig erweiterbar. Zum Maulkorb: Für diesen bahnbrechenden Satz muß man seine Sockenschublade aufmachen? Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 10:37, 5. Jul. 2013 (CEST) PS: Ich persönlich halte mich aus Meck-Pomm und Sachsen weitgehend fern, solange die NPD dort im Landtag sitzt und sähe die lieber heute, als Morgen verboten. (Nur falls jemand unsicher bezüglich über meiner politischen Einstellung ist... Aber wie heißt es so schön: Das Leben im Konjunktiv könnte so schon sein, stünde es nicht im Konjunktiv.)
Die Frage nach den NPD-Spendern ist gut. Was wäre denn, wenn die Partei NPD selbst zum Beispiel 1000 Euro oder mehr an Wikimedia in Deutschland spendet? Fährt dann jemand mit dem Fahrrad oder geht dann jemand auf Sandalen vorbei, um sogar ein ganzes Video über die NPD-Parteizentrale? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:28, 5. Jul. 2013 (CEST)
Och, besser, sowas ist offen dokumentiert, als Benutzer:Braunschlumpf wird von denen heimlich bezahlt, um Aruikel im Sinne rechtsextremer Propaganda zu überarbeiten. Mal abgesehen davon: Die Parteizentrale ist doch wohl nicht relevant. Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 09:07, 13. Jul. 2013 (CEST) PS: Könntet ihr euch hier drunter mit einer Zwischenüberschrift anfreunden?

Widescreen darf das Thema nicht länger ansprechen wegen einer infiniten Sperre von Admin H. J. Castorp [18].

Hier gab es wohl mehrere Sperrprüfungen, unter anderem WSC II, VM, WSC III, Diskussion, und diese VM gegen Mautpreller durch Achim Raschka, die man schon als Einschüchterungsversuch interpretieren könnte. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 00:34, 8. Jul. 2013 (CEST)

Wie „neutral“ sich H. J. Castorp zum Diderot-Club und namentlich Widescreen stellt, kann man in diesem Pamphlet auf der Diskussionsseite von H. J. Castorp nachlesen, aber Vorsicht, das Wehklagen ist so lang, dass man schon Proviant und Wasser braucht, bis man den Text durchgelesen hat. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:47, 9. Jul. 2013 (CEST)
Wie hier zu sehen ist, hat H. J. Castorp nunmehr 49 Wiederwahlstimmen kassiert. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:39, 9. Jul. 2013 (CEST)
Enstscheidend sind die 29 Stimmen seit dem 9. Juno beginnend mit der Stimme von WSC vom 19. Juno. Α.L. 23:15, 9. Jul. 2013 (CEST)
Ich hatte bislang keine großen Probleme mit Hans Castorp gehabt. Und ich akzeptiere eh, daß fast alle anderen Wikipedianer zu je 90 % anders ticken als ich.
Indes verschlägt es mir die Sprache, daß man nach diesem Pamphlet (und zwar auch knapp 3 Jahre danach) allen Ernstes ohne Erkennung der eigenen Befangenheit nach 10 Tagessperren durch Kollegen aus ähnlichen Anlässen zufällig genau der Admin sein könnte, der eine Erhöhung von 1 auf ca. 10.000 Tage einzuführen sucht.
Das hätte ich übrinx auch gerne bereits auf der SP gefunden. Wobei natürlich eine unreflektierte Schnellerledigung am sonnigen Sonntag genau dazu beiträgt, daß ein solcher Link nicht rechtzeitig nachgereicht werden kann.
Das sagt ziemlich klar etwas zur zu erwartenden SG-Entscheidung aus. Die wird, was diese Einzelentscheidung anbetrifft, nicht, wie von mir heute noch (potentiell) prognostiziert, "split" ausfallen. Es sei denn, ich würde die aktuellen SR (m. W. fast alle auch von mir gewählt) maßlos überschätzen.
Daß es Widescreens "Überleben" bei uns mit sich bringen könnte, diesbezüglich wäre ich aber arg pessimistisch. Denn die Prognose, daß WS bei einem morgen laufenden BSV zwischen 6 Monaten und 35 Jahren aufgebrummt bekäme, würde ich momentan noch klar aufrecht erhalten.
Lose-lose-Situation. Und zwar mit der größtmöglichen Menge an potentiellen Losern. Hoffentlich findet auch jeder jemanden, bei dem er froh ist, daß er deutlich geschwächt aus dem vermeidbaren Theater herauskäme, so als Trost für die deutlich größeren Verluste aus den "eigenen" Reihen ... --Elop 00:58, 10. Jul. 2013 (CEST)
Das Pamphlet war auch Jahre später noch aktuell, mindestens noch Oktober 2012. Danach hat H. J. wohl gemerkt, dass es dabei stören könnte, die Knöpfe gegen Personen wie Widescreen einzusetzen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:51, 10. Jul. 2013 (CEST)

Kritisches Hinterfragen von Inhalten

Jahrhundertelang glaubten Bauern, Bürger und Gelehrte, dass sich alle Himmelkörper um die Erde drehten, weil kein einziger von ihnen zu fragen wagte "stimmt das überhaupt?" Kopernikus, Galilei und andere haben das Weltbild dann wieder korriert. Jahrhunderte später traten Leute wie Adolf Hitler und andere mit ihrer Rassentheorie an. Millionen haben das geglaubt und folgten diesen Leuten in den Krieg. Sie haben wieder nicht gefragt "stimmt das überhaupt?".

Erst mit der 69er Revolution brachten die Studenten den Kritischen Rationalismus (Vertreter erstrecken sich von Karl Popper über Jürgen Friedrichs u.a.) in die deutschen Hochschulen ein. Es geht um den Gedanken, das, was man hört, zu hinterfragen, und ebenso auch das, was man selbst sagt. Hätte man es in der Vergangenheit getan, hätte sich so manche Katastrophe vermeiden lassen. Hoffentlich wird in der Zukunft mehr hinterfragt.

Das ist im Prinzip der akademische Stoff. Einerseits will man zum Beispiel einen Ingenieur haben, der unterschreibt, dass die statischen Berechnungen stimmen oder alles juristisch seine Ordnung hat. Zweitens braucht man jemanden, der den Sachen auf den Grund geht, ob die Sache wirklich so läuft, wie man es wollte. Die klassischen Gegenspieler sind dabei wohl oft die Kaufleute. Die stellen sich alles etwas glatter vor.

Auf jeden Fall zählt zum modernen wissenschaftlichen Arbeiten zwei Aspekte: Zum einen die Angabe, woher man eine Information hat, damit man ihren Ursprung zurückverfolgen kann und sie überprüfen kann. Zum anderen die Fragestellung, ob das überhaupt stimmt, was man abschreibt. Ein stumpfes Abschreiben mit einem Beleg ist also etwas heikel.

So gesehen weiß ich auch noch nicht, ob es überhaupt stimmt, was ich hier gerade schreibe. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:49, 1. Jul. 2013 (CEST)

Und wie ist es mit dem kritischen Hinterfragen von Auslassungen und Weglassungen? Warum darf im Artikel Geschirrspülmaschine partout nicht drinstehen, dass diese Geräte pathogene Keime enthalten können (Diskussion dazu) ??? --Ohrnwuzler (Diskussion) 20:08, 29. Jul. 2013 (CEST)

Neues aus Abmahnhausen, Zweigstelle Köln

Zitat [19]:

„Hi ihr, vielleicht hat ja jemand Lust, aus dem PR-Artikel der Anwaltskanzlei einen Kurierartikel zu machen: [20] - Quentessenz: Nach Verhandlungen konnten wir uns mit dem Rechtsverletzer auf die Zahlung von pauschal 14.000,00 € einigen. ... -- Achim Raschka Diskussion 01:08, 29. Jun. 2013 (CEST)“

Interessanterweise erfährt man aber nur Geschwurbel: „Unser Mandant, ein Fotograf, ... (...) Die Einigung erfolgte außergerichtlich. Wir können leider nicht alle Details des Falls preisgeben, da sonst Mandant oder Gegner erkennbar werden könnten. Das wäre nicht nur rechtswidrig sondern entspräche auch nicht unserem Selbstverständnis. Wir bitten daher um Nachsicht für die “Geheimniskrämerei”.“

Soviel also aus Köln. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:35, 1. Jul. 2013 (CEST)

Deutschland... wo niemand sagt, dass britische und amerikanische Überwachungsmaßnahmen völlig normal sind

Im Februar 2013 kritisierte der Historiker Josef Foschepoth im Interview mit der Badischen Zeitung die Erlaubnis der Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs unter anderem für die US-Amerikaner.[21]:

„Einerseits das, was Brandt gesagt hat, dass die Vorbehaltsrechte abgelöst sind. Andererseits, dass das Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut weiterhin die Grundlage für die alliierten Überwachungsmaßnahmen ist und bleibt. Schließlich, dass es auch in Zukunft jedem alliierten Militärbefehlshaber unbenommen ist, die zum Schutz der Truppen notwendigen Sicherungsmaßnahmen zu treffen, wozu auch die eigene Durchführung von Überwachungsmaßnahmen des Post- und Fernmeldeverkehrs gehört. (...) Als die SPD 1990 im Bundestag wissen wollte, auf welcher Rechtsgrundlage die Special Forces der Amerikaner in Deutschland jetzt arbeiteten, bekam sie vom Staatsminister im Auswärtigen Amt zu hören: auf dem Aufenthaltsvertrag von 1954 und dem Zusatzabkommen zum Nato-Truppenstatut. Das alliierte Recht zur Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs ist weder in der alten, noch der neuen Bundesrepublik außer Kraft gesetzt worden.“

Mahlzeit. Da frage ich mich, falls das stimmt, wie die Politik sagen kann, sie wüßte von nichts. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:12, 4. Jul. 2013 (CEST)

Eine genaue Rechtsgrundlagenkette für die Horch und Guck Aktivitäten der Amis et al. wäre mal interesserant! Imo kann man aus dem etwas euphemistisch formulierten Artikel 3 des Zusatzabkommens ("zusammenarbeiten" "Schutz deutscher Interessen" klingt auf mich im Zusammenhang wie PR-Geblubber, jedenfalls wäre es ein Weg gewesen, der Öffentlichkeit zu verkaufen, dass D weniger frei ist als es scheint...) passendes rauslesen. Stelle die Frage doch mal auf der Auskunft, Simplicius, vielleicht weiß von den Kollegen dort jemand näheres. --Alupus (Diskussion) 11:51, 4. Jul. 2013 (CEST)
Ok, gemacht, nachgefragt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:08, 4. Jul. 2013 (CEST)

Laut Heise ist das alles seit Adenauer schon richtig so [22] -- Cherubino (Diskussion) 21:53, 4. Jul. 2013 (CEST)

Er hat Kompa gesagt .... --84.134.86.144 22:27, 4. Jul. 2013 (CEST)
Mit Beitrag vom 29. Juni 2013 ist Markus Kompa natürlich diesem Thread hier im DC² einiges voraus.
Kompa erwähnt auch das Gesetz zur Änderung des Telekommunikationsgesetzes und zur Neuregelung der Bestandsdatenauskunft, kurz TKGBDAG. Zwei Rotlinks.
In der Wikipedia sollten die entsprechenden Gesetzen und Abkommen in Artikeln erschlossen werden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 07:07, 5. Jul. 2013 (CEST)

Die wahren Probleme der Wikipedia...

... sind natürlich die Linkslastigkeit und nicht etwa Sexismus. – Simplicius Hi… ho… Diderot!

... so so ... Du willst also tatsächlich behaupten, dass Sexismus (siehe dein Link) in der Wikipedia mit allen Kräften bekämpft wird und mit deftigen Sperren belegt wird. Oder wolltest Du politische Lager-Probleme der WP mit den Sexismusproblemen vergleichen/verrechnen. In beiden deiner Links wird das jeweils andere nicht erwähnt? Oder ging das vielleicht nur simpel gegen die Personen hinter den Links? --HintiMen (Diskussion) 17:20, 12. Jul. 2013 (CEST)
Freie Meinungsäusserung gibt es leider nicht [23]. Wer sich im DC² artikuliert, wird gesperrt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:34, 15. Jul. 2013 (CEST)

Hallo lieber Simplicius,
welchen Erkenntnisgewinn bietet Dein Beitrag dem geneigten Clubmitglied?
Alte Herren müssen weinen, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gilt natürlich nicht für Frauenkreaturen.
--84.134.44.24 20:29, 12. Jul. 2013 (CEST)

Es geht um die Feststellung, was im Prrrojekkkt so abgeht. Dafür sind Difflinks als konkreter Nachweis auch ganz nützlich. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:25, 12. Jul. 2013 (CEST)

... die wahren Probleme von WIKIPEDIA haben, so, wie ich es sehe, was mit der von mir geliebten, hier, bei WIKIPEDIA, für immer und ewig geschperrten, in gewissem Sinne heroischen, BZ zu tun. fz JaHn 21:46, 12. Jul. 2013 (CEST) PS Und, na klar, mit dem ollen Jimbo Wales. Aber das is ne andere Geschichte ... fz JaHn 21:47, 12. Jul. 2013 (CEST)

... aber hier geht s ja, anscheinend, um ganz und gar tutti completto überaus wichtige aktuelle, ähm, virtuelle Geschehnisse. OK. Mag sein. Dennoch: Die wahren Probleme von WIKIPEDIA haben nix mit dem Pille-Palle-Clinch irgendwelcher Benutzer zu tun ... wiewohl ich der Meinung bin, daß Benutzerschperrungen, generell, ähm ... dumpfbackig sind. Echt ma jetz. fz JaHn 22:42, 12. Jul. 2013 (CEST)
BZ war ein Fallbeispiel dafür, dass man jemanden auch per reiner Willkür sperren kann. Ich denke mal, das war der Prototyp für so manche Sperre heute, wie man sie etwa bei WSC erlebt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:56, 13. Jul. 2013 (CEST)

Wikimedia-Schatzmeister ohne Durchblick?

Man lese und staune den Kommentar von Steffen Proessdorf [24]:

Nur als kurzen Einschub, ganz wertungsfrei gemeint: Der Schatzmeister hat tatsächlich keine Verfügungsgewalt über die Vereinskonten und will sie auch nicht haben. Wozu auch? Dafür gibt es bezahlte Mitarbeiter des Vereins und einen hauptamtlichen Vorstand. Dieser haftet auch dafür. Ich möchte nun wirklich nicht an den tausenden Kontenbewegungen pro Jahr beteiligt sein müssen, und als Ehrenamtlicher erst recht nicht dafür haftbar sein. Genau deshalb wurde die Satzung ja komplett umgekrempelt, auch wenn jetzt viele nicht mehr sehr glücklich damit sind (btw ich auch nicht zu 100%). Die Probleme in der begrenzten Möglichkeit, die Aufsichtspflicht wahrzunehmen, sehe ich ganz woanders. Das würde hier aber zu weit führen, und ich werde am Ende meiner Amtszeit hoffentlich konkrete Vorschläge machen können, um es meinem Nachfolger vielleicht etwas leichter zu machen. Hauptursächlich ist meiner Meinung nach aber, dass dies rein ehrenamtlich neben einem normalen Vollzeitjob schlicht nicht mehr leistbar ist. Die relativ kurze Amtszeit von einem Jahr ist auch nicht allzu hilfreich, allein die Einarbeitung dauert Monate - selbst wenn man Vorkenntnisse in Bilanzierung hat. Und letzteres ist nicht gerade selbstverständlich, traf nicht auf alle bisherigen Schatzmeister zu und wird es sicher auch in Zukunft nicht. --Steffen Proessdorf (WMDE) (Diskussion) 21:54, 3. Jul. 2013 (CEST)

Also so professionell wie die Wahlleitung. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:32, 15. Jul. 2013 (CEST)

Diese deutlich gescheiterte Spitzenkraft aus dem Wikimedia-Kompetenzteam soll vermutlich mehr Leute aus den Communitys anlocken. --Reiner Stoppok (Diskussion) 00:15, 19. Jul. 2013 (CEST)


Vorschlag für einen neuen Preis für Mikado-Admins

Nach dem ja als neue Glanzleistung die Sperrprüfung einer dreitätigen Sperre und die Adminschaft einfach ausgesessen wurde [25] schlage ich einen neuen Preis für. Mikado-Admins des Monats. Dieser Preis am Anfang jeden Monats durch die User an einen Admin vergeben, der sich besonders wenig bewegt hat. --88.72.236.92 14:42, 19. Jul. 2013 (CEST)

Unnötig, guckst du dahin, inaktiver kann man kaum sein. Sind jedenfalls schon mehr als 12, haste schon mal über 1 Jahr beisammen.
Ich kenne die SP nicht (und will das auch gar nicht), aber es ist schon öfters vorgekommen, dass es keinen Konsens zu einer Entsperrung bei einer Kurzzeitsperre gab bzw. man sie eher für richtig als für falsch hielt und deshalb einfach niemand entsperrt hat. Somit gilt durch die Nichtentsperrung inkl. Zeitablauf eine solche Sperre ja dann als bestätigt. Das ist doch auch erst mal kein Problem. Problematisch wird es dann, wenn es eine kurze Sperre gibt, man sich im Prinzip einig ist, dass sie nicht berechtigt war, aber niemand rechtzeitig eine solche Sperre aufhebt und sie dann per Zeitablauf als bestätigt gilt, obwohl man mehrheitlich anderer Meinung war. Zudem gibt es bei SP noch deutlich andere Probleme als diese. --Geitost 17:54, 19. Jul. 2013 (CEST)
Die Bearbeitung der Sperrprüfung fand in diesem Fall nicht statt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:13, 19. Jul. 2013 (CEST)
Na, es wird schon wie üblich von vielen Leuten was dazu geschrieben worden sein. Sonst hätte man sich auch nicht auf Elops Disk. getroffen. Dass in 3 Tagen kein Admin irgendetwas zu einer SP gesagt hätte, ist AFAIK auch noch nie vorgekommen – jedenfalls nicht, als ich mir die noch angesehen hab. Wenn Admins etwas in eine SP schreiben, so ist das ja auch bereits eine Bearbeitung einer SP, selbst wenn sie am Ende dann nicht explizit entschieden wird. Sicher wäre es wünschenswerter, wenn es tatsächlich auch immer ein Ergebnis gäbe: wird entsperrt, Sperre wird verkürzt oder Sperre bleibt. Statt dass das nur implizit geschieht. --Geitost 18:55, 19. Jul. 2013 (CEST)
Wenn ein Benutzer mit Adminrechten hinter'm Ofen hervorkreucht, um mich nach meinem edit dort zu diffamieren, sehe ich das nicht als Bearbeitung der Sperre von Anti an. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:02, 19. Jul. 2013 (CEST)
Damit fördert ihr am Ende Alibiaktivitäten und Abwimmelfloskeln. --Kharon 19:10, 19. Jul. 2013 (CEST)
Ja, das klingt nicht danach. Ich habe aber eh schon seit langem den Eindruck gewonnen, dass dort nur eine Antistimmung gefördert wird und die SP im eigentlichen Sinne längst gestorben ist – spätestens wohl seit dem MB zur Sperrverlängerung in einer SP, nur weil man eine SP eingeleitet hat. So tue ich mir das dort nicht mehr an. Man müsste die SP ganz abschaffen (in der heutigen Form) und durch ein anderes System ersetzen, das irgendwie besser funzt. Bei APs wäre es aber auch sinnvoller, wenn sich da nicht Admins gegenseitig beurteilen würden und die Diskussion durch normale Benutzer geführt wird – und zwar sachlich. Beleidigende oder ähnliche Beiträge sollten konsequent entfernt werden, damit eine sachliche Prüfung überhaupt möglich wird. Aber solange es nicht mal mehr möglich ist, auf AK-Disks sachliche Fragen zu stellen, ohne direkt polemische Antworten zu kassieren, seh ich da schwarz. --Geitost 19:30, 19. Jul. 2013 (CEST)
*grübel* Vielleicht wäre es sinnvoll dort eine Art Abstimmung neben der Diskussion einzuführen, die aber mit einer Meinung versehen werden muss(!). So in der Art Aufhebung der Sperre, Verkürzung der Sperre, Beibehalten der Sperre und Erhöhung der Sperre. Nur wer soll dort abstimmberechtigt sein, zählen Kumpelstimmen, wer initiert so ein MB um auch ein Mehrheit zu bekommen und wer werten die Meinungen aus... Da kommt man ja ausm Grübeln nicht mehr raus... *erstmaleinaspirineinwerf* --Martin1978 - - RIP LW 19:37, 19. Jul. 2013 (CEST)
Also meinem Einspruch, gegen die eine Sperre die ich mir eingefangen habe, ist entsprochen worden. Es kann aber nicht sein das eine Einrichtung eine Behandlung in jedem Fall garantiert. Das machen nichtmal Krankenhäuser. --Kharon 19:49, 19. Jul. 2013 (CEST)
Wer „Hartz IV“ sagt, ist hier also nicht mehr versichert? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:50, 20. Jul. 2013 (CEST)
Ich meinte das in Richtung "es gibt keine Garantie". Institutionen sind letztendlich Menschen und die sind manchmal überfordert - häufig genug ohne eigene Schuld an der Situation zu tragen. Wenn ich so oft wie du gesperrt würde, wäre ich zu dem Thema vermutlich kritischer. Ich lese dort allerdings auch häufig mit. --Kharon 19:10, 21. Jul. 2013 (CEST)

Hallo, obwohl wohl viele wohlverdient auf Balkonien oder weiter sind, möchte ich mir erlauben, an dieser Stelle auf Wikipedia:Umfragen/Stop Watching Us hinzuweisen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:13, 25. Jul. 2013 (CEST)

Wikimedia is watching you ... --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:51, 26. Jul. 2013 (CEST) PS: Wozu braucht man eigentlich noch NSA und PRISM?
Stoppi, Deine PSe sind elend öde! scnr --Martin1978 - - RIP LW 15:19, 26. Jul. 2013 (CEST)
Stoppi, Dein Beitrag war aktuell und treffend. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:01, 26. Jul. 2013 (CEST)
Stoppi, was täten wir hier nur ohne Dich. Α.L. 16:26, 26. Jul. 2013 (CEST)
... Freund aller Kinder ... --Reiner Stoppok (Diskussion) 19:51, 26. Jul. 2013 (CEST)
Nabend. Was s n „PSe“ ??? fz JaHn 21:31, 26. Jul. 2013 (CEST)
Moin, hab ich mich auch gefragt, is vermutlich wohl son neues Sickimickikürzel aus den ganz elitären Zirkeln des Projäckts.. Α.L. 09:57, 27. Jul. 2013 (CEST)


Sperre oder nicht Sperre

Werde demnächst sehen, ob ich gesperrt werde, weil ich behauptet habe „halte Dich für normal und wertvoll für die WP“ (Fettdruck im Original, so zitiert). Siehe VM oder VM-Archiv --Ohrnwuzler (Diskussion) 19:57, 29. Jul. 2013 (CEST)

Du wurdest nach meinem Eindruck für deine unangemessene Einordnung der Beiträge eines Dritten gesperrt (Zitat: "[[Passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung|„passiver Widerstand gegenüber Anregungen (...), die von anderen Menschen kommen“]]"). Anscheinend sogar trotz entsprechender SG-Auflagen für dich. --Kharon 00:55, 31. Jul. 2013 (CEST)
Ich halte diese Aussage für eine pointierte Spitze auf einem intellektuellen Niveau, welches manche dem armen Ohrnwuzler gar nicht zugetraut hätten ;-)=84.134.6.91 16:44, 31. Jul. 2013 (CEST)

Hallo lieber Ohrnwuzler,
Es wird sich für den Artikel Spülmaschine kaum jemand in die Problematik einlesen wollen. Ich mag es nicht.
Ob es einer für Dich macht, ? Ich weiß es nicht. Ich „halte Dich für normal und wertvoll für die WP“. Andere anscheinend nicht, die blocken Dich ab. Kenn Dich aber nicht weiter.
So wie es da aussieht, läßt du dich bereitwillig! in eine weitere indefinite Sperre treiben. Ohne eine eigene Fraktion hast du eh keine Chance. Einigen Beteiligten scheint dies recht zu sein.
Schau Dir z.B. den Fall Avoided an. Rücksicht gibt es hier nicht. Nur das Unrecht der Gleichen wird hier immer wieder nicht behandelt.
--84.134.6.91 16:44, 31. Jul. 2013 (CEST) Und ich dachte immer, Spülmaschinen-Deos sollen den Geruch bei zu seltenen Spülgängen überdecken; damit der Schimmel ungestört wachsen kann. Damit einem beim Öffnen der Klappe nicht sone Wolke wie bei der Biotonne entgegenpustet. Biotonnen-Deo wär doch auch mal ne Geschäftsidee, misst gibts schon.

Wie schön ist doch das Zitat „Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen.“ von Mark Twain (1835-1924).
Die Halt's-Maul-und-schreib!-Kultur in der Wikipedia empfinde ich insbesondere deshalb verschärft, weil sich einige nach wie vor immer noch im Komplex Wikipedia-Wikimedia eine dauerhafte Zuwendung („Versorgungskasse“) erhoffen. Da sich der Verein die wenigsten Strategen dauerhaft ans Bein hängen möchte, sehe ich da auch das CPB als missbrauchsgefährdet an.
Interessanterweise macht das CPB gerade mal 10 % des Haushalts aus. Was mit den anderen 90 % geschieht, gerät völlig aus dem Augenmerk. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:22, 3. Aug. 2013 (CEST)
Die Sperre erfolgte wegen „Ich hoffe, dass es nicht XY ist.“ (Difflink), weil der VM-Melder meinte ich „stöllte“ Spekulationen über seine geistige Gesundheit an. Ich darf nicht einmal hoffen, das sollte ich jetzt schon endlich wissen.--Ohrnwuzler (Diskussion) 15:16, 24. Aug. 2013 (CEST), nein der Melder hofft noch was anderes, ich hoffe, was er hofft, nicht (warum soll ich immer das tun, was Andere tun).--Ohrnwuzler (Diskussion) 15:30, 24. Aug. 2013 (CEST)

Expedition in die Zukunft der deutschsprachigen Wikipedia. Vollsperre von Artikel und dazugehöriger Diskussionsseite. Kritik an einer sprachlich hölzernen Überarbeitung der Handlung des Filmes war nicht regelkonform und die Diskussionsseite wurde wiederholt schnellgelöscht. Kritik zur Verbesserung von Artikeln ist wohl nicht mehr erlaubt, Zensur im Internet schon. --Benutzer:Tous4821 Reply 01:10, 2. Aug. 2013 (CEST)

Los! Machen wir ne Kneipenrevolution --84.134.28.176 19:44, 2. Aug. 2013 (CEST)

Moppelgebühren

Zahlt Wikimedia bei seinen Vereinsmitgliedern auch Moppelgebühren? --Reiner Stoppok (Diskussion) 12:45, 2. Aug. 2013 (CEST) PS: Bei so viel gewichtiger China-Kompetenz?

...und könnte man in diesem Atemzug nicht gleich noch dieses Angebot buchen, um ne Menge Bilder zu schießen, hochzuladen und mit Werbung zu versehen? --79.219.3.164 19:11, 2. Aug. 2013 (CEST)
Was ist ein Einbruch in einen Verein gegen die Gründung eines Vereins? --Reiner Stoppok (Diskussion) 19:37, 2. Aug. 2013 (CEST) PS: Ich sag jetzt aber nicht, welcher.

Heute Nacht wurde, so wie ich das einsehen konnte, nach einigen Scharmützeln um ein Filmartikelchen der seit 2005 angemeldete Benutzer:Jahn Henne finit gesperrt wegen festgemachten und folgich abgeurteilten "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit". Abgesehen davon, dass man (die Adminschaft) 7 Jahre benötigte um diesen Straftatbestand feststellen zu können, wirkte offensichtlich im Vorverfahren erhebliche QS-Kompetenz mit –deren (Um)Treiben kaum in Frage gestellt wird (auf kleines Karo geeichte Naseweise die Baustein-Bapperlsüchtig Amok laufen). Schlimm, wenn ein Stoßtrupp mit A-Flag mitten zu nachtschlafender Zeit auf VM so eine, gelinde gesagt, fragwürdig und hinterfragpflichtige Aktion ausknobeln. mein Sempf Α.L. 20:12, 2. Aug. 2013 (CEST)

Ups, schon wieder Stepro & Itti? --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:04, 2. Aug. 2013 (CEST) PS: Huch, ist dem Verein etwa ein Freiwilliger weggelaufen? - Warum nur? (Vielleicht fliegt der ja lieber auf Vereinskosten mit nach Hongkong, statt sich die CPB-Bestandsaufnahme und Bewertung anzutun.)

Die umfangreiche Diskussion des Vorgangs findet sich auf WPDisk:SPP Α.L. 13:18, 3. Aug. 2013 (CEST)

Stellenausschreibung

Arbeitsverweigernde Geschäftsstelle sucht zwölf Ehrenamtliche

Die verschwiegene Con

Ein ziemlich trauriges Bild geben derzeit die Vorbereitungen zur geplanten WikiCon 2013 ab. Wenig Klarheiten, dafür umso mehr Unklarheiten begleiten deren Organisation, welche nach einer Telekonferenz de facto zum Stillstand gekommen ist. Die übliche Kommandoebene, voran Olaf Kosinsky, Henriette Fiebig und Achim Raschka inszenierte sich mit Rücktritten mal wieder selbst, Frank Castorf hätte hier durchaus seine Freude gehabt. Überhaupt scheint die Veranstaltung als solche zweitrangig zu sein, der Star ist das Orga-Team, welches durch Geheimniskrämerei entsprechende Wichtigkeit suggeriert - die Spannung der staunenden Community ist also berechtigt. Das ganze Prozedere erklärt sich nicht selten so: Alles wird größer, alles wird toller, alles wird wichtiger. Irgendwelche Parameter gibt’s dann nicht mehr, und die aufgesetzte Qualität wird in absurden Maßeinheiten gemessen. Das Ganze steigert sich, bis letztlich alles egal ist. Den folgenden Orga-Teams ist vor allem eins zu raten: Schweigen ist Silber-Reden ist Gold. --79.219.39.146 13:09, 3. Aug. 2013 (CEST)

Die Wikimedianer, die Erfahrung im sinnfreien Spendengelder-Verbraten haben, stehen da alle schon in der Schlange. --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:36, 3. Aug. 2013 (CEST) PS: Erfahrung zahlt sich halt aus.
Die übliche Vereinsclique ist sich inzwischen wohl nur darüber einig, dass das offensichtlich am besten vorbereitete Dresden verhindert werden soll (lesenswert: jedenfalls konnte ich bislang im Rektorat keinen finden, der mir von einer WMDE-Anfrage berichten konnte). --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:13, 24. Aug. 2013 (CEST) PS: Hauptsache, Wikimedias Weltkulturerbe-Beaufragter kommt wieder voll zum Einsatz ... (da wird Geschäftsstellenarbeit sichtbar)
Du siehts das zu negativ. Mensch Reiner, wie man mir schrieb, isse sonne Con 'ne Gelegenheit, um über sich selbst hinauszuwachsen! Muß aber gestehen, dass das Tal des Schweigens mir eine größere Herausforderung wäre. --Alupus (Diskussion) 11:43, 26. Aug. 2013 (CEST)
Der "Weltkulturerbe-Beauftragte" war bei meiner Präsentation in Hannover dabei. Chinesisches Kulturerbe scheint ihn nicht weiter zu interessieren. (Genau so wenig wie Rainer Braun, das einzige anwesende CPB-Ausschussmitglied des Vereins: stumm wie ein Fisch.) --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:52, 26. Aug. 2013 (CEST) PS: Der wird offenbar von der Geschäftsstelle bei jeder Realsatire eingespannt.

WMDE im Wahlkampf

Aachen, Dresden, Karlsruhe... WMDE bittet aus ihrer Erfolgszentrale im Stile eines Marktschreiers zur Con-Wahl 2013, die Straßen sind gesäumt von Wahlplakaten. Regionale Wahlkämpfer mit grellen Losverkäuferstimmen überbieten sich aufs heftigste, sie verteilen an die noch unschlüssige Community diverse Fähnchen, Bierdeckel, Kugelschreiber und Broschüren ihres Wahlprogramms (52 Seiten, Aufschrift: Kurz und Knapp). Nicht selten fallen im Austausch der Argumente nachhaltige Stichworte wie Gerechtigkeit, Nichtwähler, Kosten, Reform oder Erdrutsch. Ab Mittwoch 24 Uhr gibts, wie man liest, die ersten Hochrechnungen. Hoffentlich bin ich auf der richtigen Wahlparty... --79.219.40.249 22:38, 3. Sep. 2013 (CEST)

Inflationäre Bettelkampagnen

Zur aktuellen Spendenkampagne
Jedes Jahr haben wir Kosten für Technik, Infrastruktur, Personal und Unterstützung der Autoren.
Jedes Jahr haben wir Kosten für von der Gemeinschaft abgelehnte Mediawiki-Erweiterungen. Für unfertige Labs und nicht für den Toolserver. Für Personal (Paid Editing und Lustreisen mit **** bis ***** Sterne Übernachtungen) und Unterstützung der Autoren per Schnellsperre und Missbrauchsfilter.
Bei den derzeitigen niedrigen Zinsen können unsere reichlichen Guthaben gar nicht wachsen und wer braucht schon ein Spendensiegel.
--62.176.241.219 14:03, 7. Aug. 2013 (CEST)

@62.176 Leider zum Teil sachlich falsch. Sperrprüfung und Missbrauchsfilter liegen in der Hand der Community und sind hier etabliert. Wikidata wird von einem Großteil der Gemeinschaft positiv aufgenommen, ebenso sehen hier wohl die wenigsten prinzipiell etwas schlechtes in der Entwicklung des Visual Editors und der Feedback-Tool ist zumindest in anderen Sprachversionen akzeptiert. --Chricho ¹ ³ 17:35, 12. Aug. 2013 (CEST)
Kinnas ... vertragt Euch. Was soll der ganze Streß? Und wem nützt das schlechte Leben? fz JaHn 22:15, 12. Aug. 2013 (CEST)

Und es wird immer amüsanter mit dem Verein: Jetzt dekretiert user:Itti bereits, man dürfe „Kritik“ am Verein, der von den Spenden, die aufgrund unserer ehrenamtlichen Arbeit fliessen, nunmehr nur noch auf der Jahreshauptversammlung des Wikimedia Deutschland üben. Wer dies allerdings dann tut, dem sei berichtet, dass ich nach ca. 2 Stunden Sebastian Molieskis schnarchlangweiligem Werbemonologs „zuviel rede“. fossa net ?! 16:58, 12. Aug. 2013 (CEST)

Anmerkung zum Thema „Behinderung“ in der Wikipedia

Ich weiß nicht, wie gut das Thema Behinderung in der Wikipedia ausgebaut ist. Artikel über Wissenschaftlicher, die sich auf dieses Gebiet soziologisch oder geschichtswissenschaftlich spezialisieren, haben wir nicht viele. Sie liegen knapp über oder unter den Relevanzhürden bei unserem Relevanz-Klerikum.

In Disability History. Konstruktionen von Behinderung in der Geschichte. von Elsbeth Bösl, Anne Klein, Anne Waldschmidt (Hg.) steht im einleitenden Beitrag über die Diskriminierung von Behinderten:

„Behinderung als Zuschreibung markiert eine gesellschaftlich marginalisierte Position und hat immer wieder, ähnlich wie das ‚Fremde‘, das ‚Schwache‘ oder das ‚Andere‘, entweder soziale Ungleichheit begründet oder aber als Legitimation für die Aufrechterhaltung gesellschaftlicher Hierarchien gedient.“
„Beispielsweise lässt sich an historischen Beispielen erfragen, wie Klasse, Geschlecht, ‚Rasse‘ und Behinderung als Begründungszusammenhänge sozialer Ungleichheiten zusammenwirken und Konkurrenzen und Hierarchien entstehen lassen.“

Das sind die Ansätze, die in der Wikipedia auch weiter ausgearbeitet werden müßten. So gibt es zum Beispiel meines Wissens nach kein Portal:Behinderung. Ich lege mal ein Behelfsportal (mit Bots) an zu diesem Thema. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:22, 16. Aug. 2013 (CEST)

Hochhaus ohne Fahrstühle, Wikipedia ohne Sinn und Verstand

Hochhaus angeblich ohne Fahrstühle, Wikipedia ohne Sinn und Verstand. - Wieso, sieht denn keiner das Riesenloch in der Mitte, da wo die Fahrstühle hingehören?! Ihr braucht wahrscheinlich auch ´ne Quelle dafür, dass die Erde rund ist, hehe.

Bei der Verwendung von Presse haben wir ja keine Hürden und keine Schmerzgrenze. Wir verlassen uns auf Journalisten in fester Anstellung oder Arbeitsverhältnissen in Scheinselbstständigkeit bis hin zu Volontären egal welcher Schulung, falls sie denn eine haben.

Schmankerl zum Thema NSU: „Mysteriöse Erschießungen: Spur der Döner-Mörder führt zur Wettmafia.“ schreiben Conny Neumann, Sven Röbel und Andreas Ulrich 2009 im Spiegel [26]. Die Spur führt. Im Indikativ, also ist das so. Oder doch nicht?

2011 schreiben Conny Neumann und Andreas Ulrich im Spiegel [27]: „Acht Türken und ein Grieche wurden mit derselben Tatwaffe erschossen. Es gibt Hinweise, dass eine Allianz türkischer Nationalisten, Gangster und Geheimdienstler dahinter stehen könnte.“ Das ist man in der Formulierung schon vorsichtiger geworden. Hinweise, aha. Einer der Autoren hält sich auch schon ganz herraus.

Nehmem wir mal die aktuellen Berichte über das Edificio Intempo Benidorm durch Spiegel und andere Medien über fehlende Aufzüge in einem Hochhausturm. Komplette Falschmeldung, die natürlich in die Wikipedia Einzug fand.

Derzeit stehe ich wieder mit allen möglichen Löschanträgen im Rennen, etwa Uta Krukowska und Elsbeth Bösl die sich mit der Geschichte der Integration von Kriegsbeschädigten und Behinderten wissenschaftlich auseinandersetzen. Einen Löschantrag erhielt auch der Artikel über das Sammelwerk Der pädosexuelle Komplex. Ich denke mal, der Artikel in der Wikipedia ist seriöser als das Buch und sein Herausgeber, der später immerhin Hochschullehrer war. Aber natürlich ist auch Wissenschaft etwas, was man stets hinterfragen sollte. Wenn jemand ein Paradigma hat, so sollte man nicht nur Zitate herausreissen, sondern auch auf Anschauung und Background verweisen, die eine zitierte Person hat. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:30, 16. Aug. 2013 (CEST)

Sach ma, kannst Du nicht lesen? Kollege AtCock kennt die noch vonner Uni und hat doch klipp und klargestellt, dass die Uta nicht relevant ist. Die hat noch nie nen Preis gewonnen für lesenswerte Paraphrasierungen der Forschungsergebnisse anderer Leute. Und sich damals in der Cafete immer woanders hingesetzt. Pah. --JosFritz (Diskussion) 01:22, 17. Aug. 2013 (CEST)
Prost. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 02:16, 17. Aug. 2013 (CEST)
Ich stoße auch mit Leuten an, die niemals im akademischen Mittelbau waren, also meines Wissens. Wir können ja auch mal zusammen ins Café gehen. Prost, alter Simpl! --JosFritz (Diskussion) 02:35, 17. Aug. 2013 (CEST)
Ja, irgendwie geht es da wohl auch um private Befindlichkeiten. Das Projekt ist nur vordergründig das Projekt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 03:28, 17. Aug. 2013 (CEST)
Ihr habt keine Anhnung. Wie immer. Atomiccocktail (Diskussion) 09:48, 17. Aug. 2013 (CEST)
Und du hast immer die Ahnung, wie immer. Das macht wohl den wirklichen Kern von Wikipedia aus. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:30, 17. Aug. 2013 (CEST)
Sagen wir so: Ich kann gute Artikel schreiben. Du nicht. Das ist ein nicht ganz unerheblicher Unterschied. --Atomiccocktail (Diskussion) 11:37, 17. Aug. 2013 (CEST)
Schreib doch mal wissenschaftliche Arbeiten. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:25, 17. Aug. 2013 (CEST)
Du bist wieder mal schief gewickelt. Es geht hier nicht um die Fähigkeit, wiss. Arbeiten zu schreiben. Es geht hier um die Fähigkeit, enzyklopädische Artikel auf hohem Niveau anzufertigen. --Atomiccocktail (Diskussion) 13:40, 17. Aug. 2013 (CEST)
Ja, gute Artikel schreiben kannst Du. Dafür hast Du Defizite auf anderen Gebieten, die für ein Gemeinschaftsprojekt, bei dem sehr viele, sehr unterschiedliche Leute mitarbeiten, wichtig wären. -- Hans Koberger 12:57, 17. Aug. 2013 (CEST)
Na Hans ist in deiner Wikilayer-Kanzlei nichts los?
Wir brauchen hier nicht jeden. Aber das kapierst du wahrscheinlich nie. --Atomiccocktail (Diskussion) 13:35, 17. Aug. 2013 (CEST)
Nee, das kapieren wir wohl auch nie. Deswegen sind wir ja auch so dankbar, dass wir dich als den Super-Checker dabei haben. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:55, 17. Aug. 2013 (CEST)
„Hat die Ahnung“, „kann gute Artikel schreiben“, „ist ein Super-Checker“. Mann, soviele Komplimente möcht ich auch mal an einem einzigen Tag bekommen :o) LG, -- Hans Koberger 15:27, 17. Aug. 2013 (CEST)
Ja was wäre ein Hochhaus ohne Fahrstuhl und die Wikipedia ohne AC. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:35, 17. Aug. 2013 (CEST)

Das teuerste Meinungbild aller Zeiten

In Planung ist nun ein Meinungsbild Umgang mit bezahltem Schreiben.

Mir fallen dabei hauptsächlich zwei Dinge auf:

Wozu der Aufwand?

Das Ergebnis des mit 80.000 € Spendengeldern bezahlten Forschungsprojektes stand offenbar von Beginn an fest. Man vergleiche den Anfangsstand, z.B. die Vorschläge in der Umfrage März/April mit dem aktuellen Forschungsergebnis im Meinungsbild und 80.000 € später. Wozu der ganze Aufwand? Wer hat da wem ein lukratives Pöstchen verschafft?

 … denn sie wissen nicht, was sie tun

Wenn die Sache durchkommt, dürfen -nach Aussage des Projektleiters hier - zum Beispiel

  • Angestellte der Deutschen Bahn keine Artikel über Lokomotiven bearbeiten
  • Mitglieder des FC Bayern keine Fussballartikel schreiben
  • Zeitungsredakteure sich nicht in Artikeln über aktuelle Politik bewegen
  • Institutsmitarbeiter nicht über aktuelle Forschung berichten, usw. usf.

In allen Fällen lässt sich durch einen "wohlmeinenden" Admin problemlos eine ökonomische Abhängigkeit oder ein ökonomischer Vorteil konstruieren, mit den entsprechenden Konsequenzen. Da der Projektleiter ja der Meinung ist, es werde sich schon jemand anderes finden, fragt es sich, welche Lokführer dann in Zukunft die Artikel über juristische Spezialthemen bearbeiten werden. --Dr. Angelika Rosenberger - Fördermitglied der Autorengilde № 1 10:18, 18. Aug. 2013 (CEST)

Hallo Angelika, ich hab die "hier"s mal mit Text aufgelöst, dein Einverständnis annehmend. Es hat aber Tradition in der Wikipedia, sich irgendwelche willkürlich anwendbare Regeln zu schaffen und sich derer je nach Gusto zu bedienen.
Es gibt auch schon die ungeschriebene Regel, dass man die Misswirtschaft und mehr Übelkeiten im Verein Wikimedia in Deutschland e.V. samt Umkreis / Inner Circle nicht kritisieren darf, frag mal Reiner Stoppok.
Ich denke mal, der Verein trägt maßgeblich dazu bei, vielen alteingesessenen Benutzern den Spaß an der ehrenamtlichen Arbeit zu vermiesen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:41, 18. Aug. 2013 (CEST)
Gibt es denn einen Bericht von Herrn Franke? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:45, 18. Aug. 2013 (CEST)
Gibt es eigentlich eine Seite, in der die bislang bezahlten CPB-Projekte aufgelistet werden samt genehmigten Budget, abgerufenen Mitteln und vor allen auch einer Beschreibung der Ergebnisse? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:45, 18. Aug. 2013 (CEST)
Einen Bericht und eine solche Seite habe ich noch nicht gesehen.
Ist es eigentlich ein Interessenskonflikt, wenn man dafür bezahlt wird, anderen diesen ökonomischen Vorteil verbieten zu lassen? --Dr. Angelika Rosenberger - Fördermitglied der Autorengilde № 1 11:06, 18. Aug. 2013 (CEST)

Stoppt Stoppok?

Reiner Stoppok wurde wegen einer Harmlosigkeit auf Monate gesperrt. Worum es wirklich geht, kann man aktuell in der Sperrprüfung sehen: Maulverbot für mindestens 2, maximal 3 Monate im Umfeld der Wikipedia:WikiCon 2013. -- 178.6.13.149 09:11, 6. Sep. 2013 (CEST)

Nette Bilder

...
Ein Fall für die NGG: Kochschürze oder Lätzchen?

Siehe Commons, aber wozu braucht WP 9 Bilder vom selben Knochenteller? Oder so viel Gemüse ? Folgen jetzt Meinungsbilder und Abstimmungen, welchen Knochenteller sollen wir nehmen? Wikipedia ist kein Webspace-Provider. --Ohrnwuzler (Diskussion) 00:02, 20. Sep. 2013 (CEST)

Variatio delectat, werter Ohrnwurzler. Oder anders gesagt: Wenn man schon einmal beim Kochen und Fotografieren ist, wäre es unsinnig, nicht, wie es auch den Regeln der Kunst/des Handwerkes im professionellen Medienbereich (Fotografie, Film, Fernsehen) entspricht, mehr zu produzieren, als letztlich gebraucht wird, damit der Verwender die letzte Auswahl hat. Und die Mitwirkenden des von dir benannten Treffens wollen nicht diktatorisch vorgeben: dies ist das Bild welches, wenn sie gelungene Aufnahmen in größerer Zahl als eins haben. Oder auf gut teutsch zusammengefaßt: ich finde deinen Einwand nicht nachvollziehbar. --Alupus (Diskussion) 11:20, 20. Sep. 2013 (CEST)
Wer die Bilder auf seiner Speicherkarte nicht selbst beurteilen und auswerten kann, sollte es mal mit einer Berufsausbildung bei einem Profi und staatlich anerkanntem Berufabschluss versuchen. Aber für die Reisekostenerstattung bei Wikimedia in Deutschland reicht es allemal, das stimmt. -- 94.221.212.239 11:32, 20. Sep. 2013 (CEST)
wer braucht diese 59 Bilder vom Käsemarkt? [28] --62.143.78.50 11:43, 20. Sep. 2013 (CEST)
und wer die Argumentation nicht versteht, warum Vielfalt statt Einfalt geboten ist, der sollte seine Mitwirkung in einem Projekt um freies Wissen mal überdenken ... --Alupus (Diskussion) 15:07, 20. Sep. 2013 (CEST)
Und die Mitwirkenden des Treffens werden jetzt jeder jedes einzelne Bildchen der mehr als 100 durchklicken und per Votum ProKontraNeutral abstimmen, welches Bild sie wollen? Freies Wissen oder freier Webspace? --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:00, 21. Sep. 2013 (CEST)
Und dieser Grünzeughaufen [29] (Link statt speicherfressende hervorhebende Abbildung), soll der Appetit anregen oder die Feingliedrigkeit des Dills zeigen? Also so ein Bild tät ich gar nicht erst zu einer Abstimmung vorlegen, da tät ich mich schämen. Oder überseh ich da einen künstlerischen Aspekt? --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:08, 21. Sep. 2013 (CEST)
Die Bilder liegen ja auf Commons, was auch über WP hinausgehenden Zwecken dient und insbesondere nicht Regeln der deutschen WP gehorchen muss. Ob und wozu man das allerdings in diesem Umfang benötigt, da bin ich auch überfragt. Aber Speicherplatz ist billig. Wenn ich von einer Fotokarte zu Commons hochladen würde, dann auch nicht bloß 50% davon, sondern gleich 100. --Grip99 01:22, 21. Sep. 2013 (CEST)
Wiener Kabarett, die neue Gourmetküche oder WP-Food-Fotografie 2013:
  • Haufenweise Essen [30] (oder Fraß?)
  • appetitanregend und nett seviert[31]
  • Kontra [32]
  • so sollte Salat angerichtet werden [33]
  • lecker Süppchen [34]
  • mir fehlen die Worte [35]
  • jetzt wissen wir endlich, warum diese Erdäpfelsorte/Kartoffelsorte „Kipfler“ heisst [36]
  • es ist angerichtet[37]
Alternatives Bild mit Aussagewert bei flickr [38] --Ohrnwuzler (Diskussion) 02:24, 21. Sep. 2013 (CEST)
Also, Ohrnwuzler, man kann ja gerne über die Mittelverwendung der Spendensammelvereine und ihr Bestreben nach weiteren Einnahmen diskutieren. Meine kritische Position dazu ist ja mittlerweile "amtsbekannt" und z. T. auch hier, auf dieser Seite, nachzulesen, und nach Aussage einiger in der Wikipedia Rang und Namen habenden Gründungsmitglieder, Examtsinhaber oder Amtsinhaber bei WMDE nöle ich (wegen meiner ins Detail gehenden sachlichen Kritik an ihrem Agieren, Anm. des Autors) nur noch unkonstruktiv rum und so.
Aber bei deinem Flickrlink lese ich nur "Alle Recht vorbehalten" - so weit ich weiß, können solche Dateien hier nicht rechtemäßig reingewaschen werden. --Alupus (Diskussion) 07:38, 21. Sep. 2013 (CEST) PS: Tomatisieren ist ein Fachbegriff des Küchenhandwerks, wie Mehlieren, Sautieren etc. pp.. Der durchschnittliche Fertiggerichtaufwärmer weiß nicht, was damit gemeint ist, daher besteht enzyklopädischer Erlärungsbedarf.
Das Flickr-Bild soll nur zeigen, was ein interessanter Bildinhalt ist. Bei [39] bin ich mir dazu nicht so sicher. Klaro müssen Bilder für WP extra lizenziert werden. (nicht signierter Beitrag von Ohrnwuzler (Diskussion | Beiträge) 23:15, 21. Sep. 2013 (CEST))

‎::::::::: Noch kein einziges Bild hochgeladen, aber hier die Backen aufblasen und über die Arbeit anderer ablästern. Du bist ein echter Held. --79.253.58.217 06:27, 26. Sep. 2013 (CEST)

Oft ohne Bildbeschreibung

Bei wenig aussagekräftigen Dateinamen sollte in der Bildbeschreibung wenigstens stehen, was abgebildet ist. Steht oft aber nicht. Welcher Fischkopp kennt schon österreichische Spezialitäten!
Andererseits sind die Bilder so nicht so schnell zu finden. Das behindert die Zweitverwertung; das find ich gut. Frage: Werden Hidden categories von Suchmaschinen gefunden?
--84.134.60.97 21:42, 25. Sep. 2013 (CEST) PS: Ich nehm das Kobe-Steak

Das ist bei allen größeren Bilderdatenbanken wie flickr usw. so und kein Common-spezifisches Problem. Ohne aussagekräftigen Titel, ohne Beschreibung, weitgehend unkategorisiert ist ein Bild eben nichts anderes als Datenmüll. Aber wo ist dabei das Problem? Mit vertretbarem Aufwand bekommst du das nicht in den Griff, das schaffst du ab einer bestimmten Größenordnung und mit sehr begrenztem Personalressourcen einfach nicht, wenn du nicht stur löschst. Und das wiederum würde aber einen weit größeren Aufschrei auflösen. Drum lässt man das Zeug eben auf den Festplatten verstauben und achtet lediglich auf eine hinreichende Lizensierung. Was anderes ist schlicht und ergreifend nicht praktikabel. --79.253.46.96 08:38, 26. Sep. 2013 (CEST)

Bei gut vorbereiteten offiziellen Fotoprojekten, wie dem(habe den Rechtschreibfehler aus der Bildbeschreibung übernommen!) „Treffen der Redaktion Essen und Trinken ion Wien“, ist eine Kategorisierung quasi per Auftrag/Projektplan Pflicht. Und wenn ein paar Hiwis fotografiertes Objekt und Bilddateinummer notieren. Es gibt z.B. auch Kameras, wo man einen kurzen Kommentar zum Bild aufsprechen kann ... --84.134.37.189 16:06, 26. Sep. 2013 (CEST)

Ist heute von Benutzer Miltrak neu erstellt worden. --Nuuk 09:34, 21. Sep. 2013 (CEST)