„Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“ – Versionsunterschied

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Simplicius (Diskussion | Beiträge)
K Zitat aus der Bildbeschreibung: "Auch in der Wikipedia unterliegt die Verwendung diesen Einschränkungen. Die Datei darf ausschließlich zu enzyklopädischen Zwecken und in mit dem Logo im Zusammenhang stehenden Artikeln verwendet werden."
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::[http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Merlissimo&oldid=118660955#Kontenvereinigung In der Tat] ist es Essig. Schade, ich finde, man sollte die Möglichkeit der Zusammenführung schaffen. Ich habe noch kein Argument gesehen, warum es nicht gehen soll. Das Integrieren von Versionshistorien in Artikeln geht doch inzwischen auch. – [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] <small>[[Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II|Hi… ho… Diderot!]]</small> 19:14, 20. Mai 2013 (CEST)
::[http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Merlissimo&oldid=118660955#Kontenvereinigung In der Tat] ist es Essig. Schade, ich finde, man sollte die Möglichkeit der Zusammenführung schaffen. Ich habe noch kein Argument gesehen, warum es nicht gehen soll. Das Integrieren von Versionshistorien in Artikeln geht doch inzwischen auch. – [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] <small>[[Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II|Hi… ho… Diderot!]]</small> 19:14, 20. Mai 2013 (CEST)

== Erstaunlich, erstaunlich... ==

[[Datei:Eichborn Verlag logo.png|thumb|200px|Kein Urheberrecht?]]

... wie sich die urheberrechtlichen Amateure in der Wikipedia immer wieder etwas zusammenreimen. Da werden Ausschnitte aus Informationstafeln an öffentlichen Wegen abfotografiert, im Sinne der hier angeblich geltenden Panoramafreiheit, ohne sich das Wort Panorama mal auf der Zunge zergehen zu lassen. Da werden Logos hochgeladen bar jeder urheberrechtlichen Betrachtung. Ich habe da Bedenken. Amüsant fand ich auch den Rechtsstreit um die Briefmarken mit Loriot-Motiven, weil niemand unter den hiesigen Entscheidungsträger verstanden hatte, dass die Deutsche Post AG keine Behörde mehr ist. – [[Benutzer:Simplicius|Simplicius]] <small>[[Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II|Hi… ho… Diderot!]]</small> 19:19, 20. Mai 2013 (CEST)

Version vom 21. Mai 2013, 17:18 Uhr

Die freundliche Leserin bzw. der geneigte Leser beachte bitte das Meinungsbild
zur Löschung dieser Seite unter Wikipedia:Meinungsbilder/Diderot-Club II.
Eine Möglichkeit zum Abstimmen besteht nun leider nicht mehr.

Der französische Enzyklopädist Denis Diderot (1713–1784) steht für die europäische Aufklärung und die Zugänglichkeit von Wissen.

Am 12. Januar 2008 schrieb der Benutzer Andrax [1]
„Wikipedia ist eine freie Zusammenkunft von Autorinnen und Autoren. In diesem Sinne ist es mir ein Anliegen, mit Interessierten über die Bedingungen unserer Arbeit zu diskutieren und alle Probleme anzusprechen, die unsere Arbeit an der Erstellung der Enzyklopädie Wikipedia betreffen. (...) Besonders schmerzlich ist es, wenn neue wie erfahrene AutorInnen mit ihren Problemen im Regen stehen gelassen, gemobbt und gedankenlos gemaßregelt werden. Viele werden inaktiv oder verlassen das Projekt. Gerade für sie wünsche ich mir eine Anlaufadresse hier.“
Der Soziologe Christian Stegbauer formulierte [2]
„Im Moment scheint der Widerspruch zwischen dem emanzipatorischen Ziel des Projekts und der organisationalen Wirklichkeit durch die interne Machtverteilung in Wikipedia weiter anzusteigen..“

Vor diesem Hintergrund soll diese Seite eine Anlaufstelle bieten für eine offene und freie Wikipedia!

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Brummfuss liest: „Fragen und Antworten des Vorstandes“ - aus Sicht des Vorstandes

Zur Information der Wiki-Öffentlichkeit durch den Vorstand des WMD[1]

Am Mittwoch, den 29.09.2010 stellte der erste Vorsitzende Sebastian Moleski einen 15 k großen Artikel in das Wiki der Wikimedia Foundation ein, in dem berichtet wurde, dass eine gGmbH "zur Erzeugung von Spendeneinnahmen" gegründet wurde. Drei Stunden später berichtigte er sich und änderte die Formulierung "wurde gegründet" in "wird gegründet" ([3]). Tatsächlich stand der Notar-Termin zur rechtsmäßigen Eintragung der gGmbH für den kommenden Montag, den 04. Oktober, bereits fest.

Das Meta-Wiki ist die Webseite der "globalen Community" für Projekte der Foundation und verwandte Projekte, von Koordination und Dokumentation bis hin zu Planung und Analyse.
Welcome to Meta-Wiki, the global community site for the Wikimedia Foundation's projects and related projects, from coordination and documentation to planning and analysis. (Introduction)



Aus dem Leben eines Vorsitzenden

Nix Diderot.

In diesem Artikel wird von Sebastian Moleski gleich zu Anfang klargestellt, dass “eine Gesellschaft notwendig wurde, um den Anforderungen des deutschen Steuerrechts zur Übertragung von Spendengeldern aus Deutschland ins Ausland gerecht zu werden.” Mit dieser rethorischen Figur der Auslassung wird erhebliche Spannung erzeugt. Dass natürlich auch andere rechtliche Formen, z.B. eine Änderung der Vereinssatzung zum Förderverein, genauso möglich gewesen wären, weiß der Leser zwar. Aber als guter Romancier wandelt der Autor hier gleich zu Beginn des Werkes auf den Spuren hochklassiger deutscher Literatur und beginnt sein Werk mit dieser provokanten, pseudo-naiven Auslassung. Das steigert die Spannung. Auf der literarischen Reise zu dem Finale, die sehr patiente Leser erwartet, nimmt uns der Autor nämlich vorher noch mit in die Alpen und in das Land der Elche, auf welcher wir erfahren werden, dass das Regieren und die „effektive Kontrolle“ eines solchen Vereines wirklich überwikifantische und leider auch undemokratischer Anstrengungen bedarf.

Der erste Vorsitzende beschreibt anschließend unter der ersten Überschrift „Welches Problem gilt es zu lösen?“, dass in Zukunft 50 % der eingenommenen Spenden an den Betreiber weitergeleitet werden sollen, anstatt dass „ein Anteil, der der Foundation zusteht“, wie bisher „von der WMDE (...) ausgegeben wird.“ Zwar war die Überweisung von Spenden, in Deutschland gesammelt, vorher bereits „möglich“, aber nur unter gar wahnwitzigen Anstrengungen, die bis zu eben jenem 29.09. angestrengt wurden.

Nein, ernsthaft, der Autor bemüht sich, uns im folgenden ausführlich davon zu überzeugen, dass das Steuerrecht sehr kompliziert sei. Weil dies so kompliziert war, war es dem Vorstand des sauberen Vereins vorher eine rechtliche Vorbereitung von Überweisung ins Ausland schlicht nicht zuzumuten.

Durchaus gewinnbringend für die neo-romantische Absicht dieser neuartigen Gattung der Webbelletristik verzichtet der Künstler auf anstößige, weil nackte Fakten, wie z.B., dass dies seit Jahren ein bekanntes Problem darstellt - ebenso wie kein Wort dazu verloren wird, dass die bisher gültige Kooperationsvereinbarung zwischen Wikimedia e.V. Deutschland und der Wikimedia-Foundation bereits Ende 2009 ausgelaufen ist. Diese Sehnsucht (nach möglichst nakten Fakten) bleibt ganz wie bei seinen literarischen Vorbildern, sogar darüber hinausgehend, noch bis nach dem Ende des Werkes ungestillt.

Wirklich? Nicht ganz. Am Schluß gibt es denn doch etwas Faktenpornografie.

Von Schweden in die Schweiz... (Achtung: Stabreim!)

Der Wanderer über dem Nebelmeer von Caspar David Friedrich.

Grundsätzlich können gemeinnützige Zwecke auch im Ausland verfolgt werden. (...) Im Ergebnis können gemeinnützige Körperschaften ihre Zwecke im Ausland uneingeschränkt verfolgen, wenn die übrigen, die gemeinnützigen Körperschaften treffenden Vorraussetzungen der Steuerbegünstigung erfüllt werden. Damit ist die bisherige Unsicherheit für gemeinnützige Körperschaften mit Auslandsbezug über ihren steuerlichen Status beseitigt.

Schomerus, Schumacher et al.: Gemeinnützigkeit: Steuern und Gestalten, 3. Auflage.

Unter der Überschrift Wie lösen andere Chapter dieses Problem? wird sich bemüht darzulegen, dass sich für Deutschland der Weg aus der Abgabenordnung ergäbe. Aha. Wir werden Zeugen eines unglaublichen wissenschaftlichen Durchbruchs! Gleichzeitig wird uns, unbeabsichtigt, der Ausweg aus der Abgabenordnung aufgezeigt.

In der Folge referiert der Autor - der Leser ist bereits vorgewarnt worden - dass das Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht international sehr unterschiedlich ausfällt. Wer hätte das gedacht!

Der Leser erfährt weiter, dass man als Schweizer oder Schwede Spenden einfach ins Ausland transferieren könne. Auch das ist ja hoch interessant. Wer hat sich nicht schon mal gefragt, wie die Schweizer Spendengeld nach Schweden überweisen (oder umgekehrt), wenn sie etwas gespendet bekommen haben. Die Anforderungen in Deutschland sind im Vergleich zu anderen Staaten recht hoch. Aha! Danke, Sebastian, für diese Information. Ich wollte schon immer mal wissen, wie die Spendengeldüberweisung im internationalen Vergleich für Deutschland ausfällt. Fazit: Nur etwas für Schweizer oder nur für Schweden. Nix für deutsche Wikifanten, viel zu anstrengend.

Ein echtes Manko in der ansonsten sehr schönen Dramaturgie ist das Fehlen des beliebten französisch-europäischen Überweisungsbaguette. Hier bemerkt man doch leider noch einige handwerkliche Unsicherheiten. Die Nähe zu Eichendorffs Standardwerk ist zwar offenkundig, aber leider doch zu inkonsequent umgesetzt, um als gelungene Parodie zu gelten.

...weiter in andere Krisengebiete

z.B. Feuerwehr: „Nur im Inland tätig. Es kommt nie zu einer Mittelübertragung an eine andere Organisation.“
Weißes Kreuz auf rotem Grund = Überweisung.
Rotes Kreuz auf weißem Grund = Auslandsüberweisung.
Gelbes Kreuz auf blauem Grund: Zwangseinweisung nach Schweden

Wer sich nun immer noch nicht ausreichend informiert über das gesamte Problem der Spendengeldüberweisung sieht (was ich für nahezu ausgeschlossen halte), darf weiter lesen.

Er wird dann erfahren, warum das ganze so kompliziert ist und man unbedingt eine geheime GmbH braucht. Nämlich, führt der Autor aus, sind „viele gemeinnützige Organisationen in Deutschland nur im Inland tätig“ und „es kommt nie zu einer Mittelübertragung an eine andere Organisation“.

Lediglich für humanitäre Hilfsorganisationen, die für Hilfe in Krisengebieten Spenden sammeln, gäbe es eine Ausnahmeregelung, quasi ein Überweisungs-Blaulicht. Für so ein Spendenblaulicht müsse „ein anwendbarer Ausnahmetatbestand gefunden werden.“ Und den hat die WMDE - wen wundert's - nach Jahren der angestrengten Suche nicht gefunden. Das Überzeugt doch auch den letzten Wikifanten. Tischtennisvereine überweisen NIEMALS Spendengeld. Und kein Krankenwagen in der Turnhalle ≠ keine Auslandsüberweisungen. Logisch. Hat WMD beides nicht, selbst die Turnhalle fehlt.

Also nicht nur nur für Schweizer, sondern nur für Schweizer mit Spendenblaulicht. Im Prinzip eine schöne und überzeugende Argumentation, mit der man glatt jeden Wikifanten in die Schockstarre versetzen könnte. Leider nur mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass es schlicht auch ein Wikifant erkennt, worum es sich hierbei handelt. Aber der Text geht ja sogar noch weiter (unglaublich, aber unwahr)!

...vorbei an dunklen Tannen...

Heidi war Schweizerin, dort werden „Mittel übertragen“, im Gegensatz zu Deutschland. (Voll kompliziert).

Unter der Überschrift Welche Vorteile bringt die Fördergesellschaft den Spendern? werden wir darüber aufgeklärt, dass Spenden an die Foundation in Zukunft steuerlich absetzbar würden. Wiederum kommt das Stilmittel der Ellipse zum Einsatz. Es fehlt: Das Ausstellen von Nachweisen für Kleinstspenden wäre auch mit einer geänderten Vereinssatzung (Förderverein) erreichbar.

Außerdem sei Das Verteilungsverhältnis jetzt klar umgesetzt. Gottseidank! Das wäre natürlich niemals ohne eine geheime GmbH gegangen. Wie hätte man jemals soetwas im Vorstand eines Fördervereins beschließen sollen? Eine schier unlösbare Aufgabe, der Leser erinnert sich vielleicht ungern an das schweizerische Überweisungsblaulicht der Schweden. Gleichzeitig wird sich die Unzufriedenheit solcher Spender verringert, die irrtümlich an die WMD gespendet haben. Das ist vermutlich die größte Gruppe unter den Spendern. Ihr Risiko, für den falschen Verein gespendet zu haben, wird zu deren Zufriedenheit minimiert, und das ist natürlich der wichtigste Grund für die Gründung einer geheimen Gesellschaft, mit oder ohne Beschränkungen.

...zu grünen Wiesen im Sonnenschweiß!

20.000 € Spenden wurden für den Aufbau einer analogen Wikipedia in Angola investiert. Das Projekt gilt weltweit wegweisend für Land Art

Die nächsten Abschnitte sind ähnlich, ich überspringe sie mal (das halte selbst ich nicht mehr aus). Das Interessanteste ganz zum Schluss: Warum eigentlich eine geheime GmbH? Auch hier bleibt der Autor keine Antwort schuldig:

"GmbHs werden vollständig durch ihre Eigentümer (Gesellschafter) kontrolliert. (...) Fördervereine werden wie alle Vereine durch ihre Mitglieder kontrolliert. Da es mindestens sieben Mitglieder geben muss, ist eine effektive Kontrolle [eines] Fördervereins durch Wikimedia Deutschland e. V. nur mit großen Anstrengungen möglich, ..." Das kommt uns sehr bekannt vor, und ist dennoch erfrischend deutlich. Und da haben wir auch wieder eines der Motive, die sich wie ein roter Faden durch das ganze Werk ziehen: Die Anstrengung, die unglaubliche, allergrößte Anstrengung.

" Da es mindestens sieben Mitglieder geben muss, ist eine effektive Kontrolle [eines] Fördervereins durch Wikimedia Deutschland e. V. nur mit großen Anstrengungen möglich, die im Prinzip den eigentlich demokratischen Charakter eines Vereins weitestgehend aufheben." Interessant auch dieser Satz:

  • Eine effektive Kontrolle eines Vereins ist nur mit größten Anstrengungen möglich.
    • Diese Anstrengungen zur Kontrolle würden den demokratischen Charakter wieder aufheben.
      • Da frag ich mich: welcherart effektive und nicht so anstrengende Kontrolle schwebt dem Vorstand denn da vor?

Die GmbH verursacht höhere laufende Kosten als ein Verein (kaufmännische Buchführung mit Jahresabschluss, Notarkosten).

Schomerus, Schumacher et al.: Gemeinnützigkeit: Steuern und Gestalten, 3. Auflage.

Stiftungen hingegen werden primär durch den in der Satzung vorgegebenen unabänderlichen Stifterwillen kontrolliert, der vom Stiftungsvorstand auszuführen ist. Damit sind flexible Anpassungen, die sich aus der Praxis ergeben, nur bedingt möglich. Erst wird dringend eine feste Aufteilung benötigt, plötzlich will man flexibel sein in der Mittelverwendung.

Ebenfalls erzeugt eine Stiftung den Eindruck einer Organisation mit Vermögen (...) - Gott bewahre! Niemand hat vor, ein Vermögen anzuhäufen! Jegliche Tätigkeiten, die diesen Eindruck erwecken könnten, sind zu unterlassen.

References

  1. diese Seite stellt die Fragen und Antworten zur Fördergesellschaft aus Sicht des Vorstands dar.

--...bR∪mMf∪ß... 21:48, 19. Okt. 2010 (CEST)

WMDE, Vorstand, ... Fazit und Diskussion

Insgesamt war das alles viel zu anstrengend. Man sollte dem Vorstand eine Pause gönnen. Demokratische Methoden? Wozu braucht man die eigentlich? Am Ende hat ja doch immer nur einer Recht. --...bR∪mMf∪ß... 21:48, 19. Okt. 2010 (CEST)

Schuldigung, hab immer noch nicht verstanden, was das dich als Nicht- Vereinsmitglied und die anderen "sich Echauffierer" eigentlich angeht. Ist doch alles außerhalb deiner Sphäre. -- 217.237.69.120 12:55, 20. Okt. 2010 (CEST)

Vielleicht stehen dort eben reichlich Gründe, das mit dem Mitglied tunlichst seinzulassen oder ggf. auch beschleunigt das Weite zu suchen?! -- Sozi Dis / AIW 13:14, 20. Okt. 2010 (CEST)
Und weiter? Dann besteht ja noch weniger Grund zur Aufregung. Hab noch nie erlebt, dass sich Nicht-Mitglieder eines Fußballvereins derart assimäßig über Entscheidungen des Vereins aufgeregt haben. Jaja. Ich weiss, jetzt kommt wieder der Einwand, dass Zweck des Vereins ja eigentlich die Wikipedia ist mit ihren ach so engagierten Autoren. Da sag ich na und? Den modernen Fußball samt Verwertungsrechten gibt es schließlich auch nur wegen der Fans, die zuschauen- und dafür zahlen. Plädiere daher für sofortigen Bashing-Stop. Alle die sich hier so künstlich aufführen, sollten lieber mal ein bisschen Artikel schreiben. Oder halt gehen. Ende der Durchsage. -- 217.237.69.120 15:05, 20. Okt. 2010 (CEST)
dann schreib doch Artikel, statt hier rumzumaulen! - -- ωωσσI - talk with me 15:12, 20. Okt. 2010 (CEST)
Versteh nicht... War doch exakt meine Aussage. ICH habe nicht gemault. ICH habe zum sofortigen Maulstopp von Strategen wie diesem Brummfuss da oben aufgerufen. -- 217.237.69.120 15:19, 20. Okt. 2010 (CEST)
Nein, das verstehst du auch nicht :-) Gruß --...bR∪mMf∪ß... 15:40, 20. Okt. 2010 (CEST)
Hm. Du hältst dich wohl für sehr klug, was? Kann ich anhand Deiner Beiträge nicht bestätigen. Spielt aber auch keine Rolle. Zieh dir mal den Artikel Hybris rein. Lese und lerne! :-) -- 217.237.69.120 16:39, 20. Okt. 2010 (CEST)
Jetzt fehlt mir aber ein Stück Erkenntnis, vielleicht hilfst du mir. Wenn du hier den Artikel Hybris empfielst, brauche ich noch einen Tipp, welchen göttlichen Gesetzen hier (und von wem eigentlich?) zuwidergehandelt wird. Ist jetzt Brummfuss einer der Götter, oder der griechische Held einer Tragödie? Vermutlich meinst du eher den umganstsprachlichen Gebrauch. Doch auch dort verstehe ich deinen Hinweis nicht so recht. Ist nun aus deiner Sicht Brummfuss vermessen oder WMDE? --Abena Waldorf 10:34, 21. Okt. 2010 (CEST)
Es bietet sich an, aus "Diskussionsseite" ein "Tempel" zu machen. – Simplicius 10:47, 21. Okt. 2010 (CEST)
Interessanter Vorschlag. Wie auch immer man es bezeichnet, einige Seiten werden schon als Tempel genutzt. Dort werden Solidaritätsbekundungen in den Aither gesendet. Vielleicht sollte man statt für die Muppet-Show eher den Stammbaum der griechischen Götter und Helden neu besetzen. Dort ist für jeden was dabei. Ober- und Unterwelt, trojanische Kriege, Intrigen, Familienbande und natürlich jede Menge Mythen. Ich fürchte nur, es wird mehrere Varianten geben eines solchen Stammbaumes. Die Rollen sind je nach Sichtweise und Forschungstand bestimmt höchst unterschiedlich verteilt. --Abena Waldorf 11:16, 21. Okt. 2010 (CEST)
Offenkundig behauptet der Verein einerseits, im Interesse aller Wikipedianer zu handeln,
andererseits verbittet er sich die Kritik der Wikipedianer (und der Vereinsmitglieder sowieso). – Simplicius 03:47, 21. Okt. 2010 (CEST)
Heute am 28. November 2010, ungefähr ein Monatsgehalt später sozusagen, erreichte die Mitglieder des Vereins Wikimedia in Deutschland e.V. mithilfe eines bestellten Treuhänders namens Dr. K. Harpke der Hinweis auf das Verlangen nach einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung.
Thematisiert wird unter anderem „detaillierter Nachweis der Mittelverwendung - trotz mehrfacher konkreter Anfragen gab es bislang nur ausweichende Antworten“. Auf mehr Details muss man an dieser Stelle nicht eingehen, sie finden sich unter http://www.misstrauensvotum-wmde.deSimplicius 18:34, 28. Okt. 2010 (CEST)

Mit einem besonders lieben Gruß ...

an den Revertierer, die Melderin und die Exekutoren. Zitat:

Über die wikipedianische Sperrformel

seltsam. sehr seltsam. --89.204.153.117 12:39, 13. Jun. 2011 (CEST)

  1. Name geändert
  2. Name geändert
  3. Name geändert
  4. Name geändert

von: gelöschter Beitrag --Normalo 13:29, 13. Jun. 2011 (CEST)

schon komisch
  1. Name geändert

Einzelne Artikel auf wissenschaftliches Niveau anheben?

Unter anderem diskutieren wir gerade hier und in den folgenden Threads, welche Literaturangaben wir a. nach den Standards einer wissenschaftlichen Arbeit und b. nach den Standards der Wikipedia machen können.

Nach den Standards für eine Wissenschaftliche Arbeit, was im Artikel selbst leider schon mit dem Thema Wissenschaftliches Arbeiten verwechselt wird (letzteres umfaßt Dinge wie Zeitplanung, Recherchetechniken usw.) nennt man nur die Literatur, die man auch gebraucht hat. Die verwendeten Werke müssen strenge Kriterien an die Wissenschaftlichkeit erfüllen. Die Zitierregeln legen eine genaue Methode fest.

Nach den Standards der Wikipedia nennen wir populärwissenschaftliche Bücher, die mit ihren Quellen schludrig umgehen können und dürfen, Nachrichtenmagazine wie taz und Spiegel, Zeitungen wie die Bild, im übrigen auch Bücher, die wir nicht in der Hand gehalten haben. Als Schutz vor Fakes reicht eine schlechte Zeitung als Nachweis. Dafür sind eigene Ergebnisse ausgeschlossen (sogar wenn sie in gedruckter Form vorliegen, das gilt dann als Eigenwerbung oder sonst was).

Die jetzigen Standards garantieren schnelles Wachstum und begründen den Erfolg der Wikipedia. Ein zweites Projekt dieser Art, wo alles noch mal gründlich nachvollzogen und aufgedröselt wird, wird es wohl nie geben. Nunmehr gilt die Wikipedia an den Hochschulen nicht als zitierfähig – zurecht. Empirisch betrachtet ist die Wikipedia recht zuverlässig. Von der wissenschaftlichen Methodik her ist sie es nicht.

Einen Ausweg aus dem Dilemma könnte es darstellen, ausgewählte Artikel zu einem Fachthema zu überprüfen, ob sie die Kriterien an eine Wissenschaftliche Arbeit erfüllen, und entsprechend auch nach einem bestandener Prüfung mit einer Vorlage (unter Bezug auf die Artikelversion) auszuweisen.

Durchaus sind auch bei einer Wissenschaftlichen Arbeit sogenannte Graue Literatur oder je nach Fall/Notwendigkeit auch Bezugnahme/Diskussion von Zeitschriften- und Zeitungsartikeln möglich, auch eigene Beobachtungen und Messungen (die insbesondere aber reproduzierbar sein müssen). Das unterliegt aber eben strengen Regeln. – SimpliciusAutorengilde № 1 14:01, 26. Feb. 2012 (CET)

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.2

Nr. 2 Am Pranger: Die Beredsamkeit

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.3

Nr. 3 Am Pranger: Marvin Oppong

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.5 und Nr.4

Nr. 4 Am Pranger: Die Grundregeln der Wikipedia

Darf's noch ein bißchen Schleichwerbung mehr sein... ?

Radfahren mit Doris Schröder-Kopf
Fotograf: „Ralf Roletschek (talk) - Infos über Fahrräder auf fahrradmonteur.de“

Wie darf man sich bei diesem Bild:

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:2013-01-20-niedersachsenwahl-008.jpg

die Umsetzung der Richtlinie

You must attribute the work in the manner specified by the author or licensor.

denn dann bitteschön vorstellen? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:45, 22. Jan. 2013 (CET)

Die Suche per Google für „Infos über Fahrräder auf fahrradmonteur.de“ [4] gibt 15.100 Treffer (in Worten: fünfzehntausend einhundert Treffer). Ist die Wikipedia also doch als Werbeplattform gedacht? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:57, 22. Jan. 2013 (CET)

andere sind da viel fleissiger: Taken by fir0002 | flagstaffotos.com.au, 1 mio. ergebnisse. neidisch? --109.45.56.50 20:14, 28. Jan. 2013 (CET)
Nein, auf keinen Fall neidisch. Das Argument ist schon längst sehr abgegriffen.
Was den Australier angeht: das sind übrigens wirklich professionelle Fotos. Interessant ist auch die Konstruktion: nur GFDL v1.2, und nur CC non-commercial. Auch hier würde ich aber sagen: es geht um die Namensnennung, nicht um Werbung für irgendein Projekt a la Fahräder oder einem Handwerbsbetrieb für Gas-Wasser-Scheisse. Die Werbung für ein Fotostudio oder Ähnliches mag dabei grenzwertig sein. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:35, 28. Jan. 2013 (CET)
CC by Twoonix-Wikiberater für Volkswagen
Neidisch würd ich auch nicht sagen, aber etwas kleinlich ist es schon, auf so Ablenkungsmanöver reinzufallen, wo doch in Wolfsburg viel größere und teurere Vehikel gebaut werden. Dass auf Kurier so endlos darüber diskutiert wird, ob bezahlte Wikiarbeit erlaubt sein soll und wer die Peanuts von WMF bekommt, das ist schon eine irgendwie abgehobene Diskussion. Die PR- oder „Wikiberater“ sind doch mitten unter uns. Früher gab's Hochglanzbroschüren, inzwischen dürfen die Firmen ihre Bildchen auf Wikimedia Commons hochladen (vgl. auch Diskussion:Schwedenhaus) - und alle finden es offensichtlich ganz wunderbar. --olag disk 2cv 23:20, 28. Jan. 2013 (CET)
Ich habe sicherheitshalber hier noch mal nachgefragt, ob Werbung bei CPB-Projekten (Beispiel: Landtagsprojekt) erwünscht ist. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:44, 3. Feb. 2013 (CET) PS: Nach den ganzen Vorgängen im CPB könnte es natürlich sein, dass das von Wikimedia Deutschland & Wikimedia Österreich unterstützt wird.
Der CPB-Ausschusssprecher Benutzer:Hubertl revertiert wiederholt und betrachtet die Vandalismusmeldung gegen ihn als Provokation. --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:17, 3. Feb. 2013 (CET)

Es wäre ja schön, wenn es hier um Schleichwerbung gehen würde - die Intention dahinter ist aber viel schlimmer und zielt auf tieferliegende Dinge ab. Ralf ist ja gemeinhin dafür bekannt, dass er ein Problem damit hat, dass die Fotos hier unter einer freien Lizenz veröffentlicht werden müssen. Er fotografiert zwar aus unbekannten Gründen gern für Wikipedia. Aber dass diese Fotos anschließend mit nur marginalen Lizenzeinschränkungen frei für jedermann verwendbar sind, das ist nicht seine Intention.

Solange Wikipedia ausschließlich die GFDL verwendet hat, war Ralfs Welt in Ordnung. Da die GFDL enorm unpraktikabel war (es musste z. B. bei Abdruck stets der gesamte Lizenztext mitveröffentlicht werden usw.) und Ralf dort auch auf der Hardliner-Auslegung der GFDL bestanden hat, war kaum zu befürchten, dass seine Bilder irgendwer außerhalb der Wikipedia lizenzkonform verwenden konnte. Als sich dann der Umstieg auf CC-Lizenzen andeutete, indem die Version 1.3 der GFDL vorübergehend den Transfer zu einer CC-Lizenz gestattete, war es Ralf, der in einer Nacht-und-Nebel-Aktion seine Bilder umlizenzierte (von GFDL 1.2+ auf GFDL 1.2only), um neuere Versionen der GFDL und damit den Transfer zu CC-Lizenzen auszuschließen (die Sache ist allerdings aufgeflogen und wurde rückgängig gemacht).

Und nun muss Ralf mit CC-Lizenzen leben, die absichtlich eine relativ niedrige Hürde für die Weiterverwendung haben und deshalb recht praktikabel sind - ärgerlich aus Ralfs Sicht. Deshalb hat sich Ralf diesen Werbestring überlegt, der, weil er so selten dämlich ist, die Weiterverwendung in vielen Fällen praktisch ausschließt. Welche Zeitung will z. B. unter ein Foto "Infos über Fahrräder auf fahrradmonteur.de" drucken? Wer will sowas in einer Festschrift oder anderen Dingen erscheinen lassen? Es geht hier allein darum, die Weiterverwendung außerhalb der Wikipedia so gut es geht zu behindern bzw. nur durch einen separaten Vertrag mit Ralf (den er sich entsprechend bezahlen lässt) zu ermöglichen.

Was Ralf hier macht, läuft also mal wieder diametral gegen die Interessen des Projektes, in dem es um freies Wissen geht. Ralf mag zwar Wikipedia, aber dass das jemand weiterverwenden kann, gar eigene Dinge damit macht, dass will er so gut es geht ausschließen. --217.251.78.110 23:46, 3. Feb. 2013 (CET)

Läuft das denn - die Frage ist ergebnisoffen gestellt (ich selber habe keines bislang) so diametral den WP-Interessen entgegen?
Ich als primärer Textfritze schreibe durchaus auch dafür, daß es jeder Mensch in einem von mir geschätzten, weltweit verfügbaren Lexikon nachlesen kann. Und genau für diesen Zweck finde ich es sogar gut, daß meine Mitautorsnschaft ausgeblendet wird.
Aber den meisten WP-Mitmachenden leuchtet es eben nicht so ganz ein, wenn der komerziell Interessierte das mit gleichen Rechten unreferenziert benutzen kann wie der hiesige Projektpartner.
Wir haben in der Umfragesparte ja auch das Ding mit Voyage. Und da sieht es so aus, als dächte ein nicht geringer Teil der WP-Mitmachenden mitnichten, daß das unser "Schwesterprojekt" wäre - obwohl es das zweifelsohne nominell ist. Während das nominelle Nicht-Schwesterprojekt OSM im geographischen Bereich große Akzeptanz bei uns besitzt. --Elop 01:58, 4. Feb. 2013 (CET)
Im Urheberrecht und auch bzgl der Lizenzierung leuchtet aber vieles nicht ein, warum zB jedes Foto unabhängig von seiner Qualität bis 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers geschützt ist, aber bei Druckgrafik oder Texten - jedenfalls von den "Experten" auf Urheberrechtsfragen - fast standardmäßig die Schöpfungshöhe angezweifelt wird oder Ausnahmen wie die Panoramafreiheit oder Amtliche Werke bis zur Schmerzgrenze überdehnt. Neulich meinte jemand von unseren Urheberrechtsexperten, dass es doch nicht einzusehen sei, warum die Übersetzung eines (formal-lyrisch relativ raffinierten) griechisch-orthodoxen Hymnus Schöpfungshöhe haben solle; schließlich würde er zum großen Teil aus der wiederholten Anrufung der Muttergottes bestehen... --olag disk 2cv 08:54, 4. Feb. 2013 (CET)
@Elop: Ich denke die Hauptfrage in diesem Zusammenhang ist, als was man Wikipedia sieht. Geht es nur darum, dass, wie du schreibst, jeder etwas in diesem Lexikon nachlesen kann oder geht es um mehr? Wenn es nur nur um das Sammeln von Wissen zu Zwecken der Nachschlagemöglichkeit gehen würde, dann bräuchte man den ganzen Lizenzquatsch gar nicht machen. Dann könnte man irgendetwas Proprietäres nehmen und gut ist. Wikipedia wäre dann eine reine Wissenssenke - man kann zwar Wissen reinstecken, aber weiterverwendbar ist dieses nicht. Wirklich freies Wissen wäre das nicht.
Freies Wissen erfordert nämlich, dass man dieses weiterverwenden kann, um eigene Dinge damit zu verwirklichen - wenn auch an bestimmte, nicht allzu restriktive Bedingungen geknüpft (nur deshalb erklärt sich auch der Umstieg von GFDL auf CC, weil GFDL zwar theoretisch frei war, aber in der praktischen Umsetzung eine lizenzkonforme Weiterverwendung nahezu unmöglich machte). So kann man Wikipedia-Wissen in Bücher aufnehmen, Lehrmaterialien damit erstellen, es zur Illustration komplexer Zusammenhänge auf eigenen Websites einsetzen uvm. Und genau hier läuft die Bestrebung insbesondere einiger Fotografen (es ist ja nicht nur Ralf) diametral gegen das Projektziel. Denn denen geht es darum, diese Weiterverwendung so gut es geht auszuschließen - mindestens im kommerziellen Umfeld. (Dazu sei aber angemerkt, dass die NC-Lizenz, wie sie oben der Australier, der keinen Deut besser ist, einsetzt, auch für nichtkommerzielle Anwender schnell zur Stolperfalle wird. Denn CC hat bisher keine Definition von nichtkommerzieller Verwendung, wird diese auf absehbare Zeit auch nicht haben, sondern überlässt diese Auslegung vollständig den Lizenzinhabern. Wer z. B. ein Hostingpaket mit Werbeeinblendungen verwendet, um einen Teil oder die gesamten Hostingkosten zu sparen, läuft bereits Gefahr, von Hardlinern eine Abmahnung zu kassieren, da man durch das gesparte Geld ja auch einen gewissen kommerziellen Vorteil hat. Von den NC-Lizenzen ist deshalb grundsätzlich dringend abzuraten, da sie für den Anwender unkalkulierbare Risiken bergen.)
Es geht also im Kern darum, ob man tatsächlich freies Wissen möchte, welches weiterverwendbar ist und welches aufgebaut werden kann - die Grundlage einer Informationsgesellschaft - oder ob man hier zwar kostenloses Wissen anbietet, welches auch theoretisch einen freien Anstrich hat, in der praktischen Umsetzung aber ausreichend unfrei sein muss, damit die Weiterverwendung, wenn überhaupt, nur einem eng begrenzten Nutzerkreis möglich ist.
Was Wikivoyage angeht: Das hat mit dem Thema hier eigentlich nichts zu tun. Der Streit bezüglich Wikivoyage dreht sich vor allem darum, ob die dortigen Inhalte im Moment tatsächlich qualitativ so gut sind, dass eine Referenzierung in Wikipedia-Artikeln angezeigt erscheint oder ob das nicht der Fall ist. Das ist vor allem eine Qualitätsfrage und inwieweit man einen Reiseführer als individuell für den jeweiligen Artikel weiterführenden Inhalt ansehen will. Das wird man in der Generalität deshalb auch immer schwer beantworten können. --91.34.231.147 09:46, 4. Feb. 2013 (CET)
Eine neue Pillen- und Medikamentenpackungsbilderdiskussion ist eröffnet! Allerorten kämpft man um Seriösität, für Werbungsbildchen von "Profifotografen", gilt das aber nicht. Ralf ist an vorderster Front. Welche Position vertritt er wohl? [5] -- WSC ® 14:18, 4. Feb. 2013 (CET)

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.6

Nr. 7 Am Pranger: WP:Q, die Quelle / Die Realität / Die Relevanz

Am Pranger - Der Blog von WSC Das was sich außerhalb der Wikipedia abspielt hatte für die internen Verhältnisse ja noch nie eine große Bedeutung. Das Reallife (RL) wird ja hier seit Jahren systematisch ausgeklammert. Das Nerdtum übernimmt die Macht.

Das Nerdtum und die MACHT des Internets

Was richtig und was falsch ist, das kann der Nerd an sich ja problemlos über Google erfahren. Er gibt einen Begriff ein und schon hat er einen Zugriff auf etliche tausend Treffer, die er sich oberflächlich ansieht. Derjenige Treffer, der ihm am konspirativsten, interessantesten und bestinformiertesten aussieht, den sucht er sich raus und schon hat er die Wahrheit. Im Gegenteil, will man die Wahrheit wissen, verlässt sich der Nerd lieber auf das Internet. So ein Enzyklopädingsbums was auch noch im Internet erstellt wird, hat natürlich den Anspruch die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu berichten. Unabhängig, schnell, tagesaktuell. So ganz einfach ist das ja nicht, wenn man sich mit wirklich bedeutsamen Dingen auseinandersetzt. Bspw. mit der Philosophie des Geistes. Dann muss man sich durch unzählig wissenschaftliche Werke quälen. Man muss sie ganz oder auszugsweise lesen UND verstehen. Man muss ein großes Wissen haben um auch implizit zu begreifen welche Bedeutung die einzelnen Informationen haben, um einordnen zu können wie das zu gewichten ist. Dann muss man das Ganze auch noch für den Leser aufbereiten. Eine Mammutaufgabe. Mit Quellen hat man zu solch einem Thema meist keine Schwierigkeiten. Es gibt unzählige und man muss sogar sein Wissen einsetzen um diese zu selektieren um nicht zu viele zu nutzen.

Der alltägliche Wahnsinn

Nun, viele Benutzer kümmern sich nicht um solche bedeutsamen enzyklopädischen Themen. Das ist hier ja freigestellt. So kann man sich um DSDS-Stars, Fernsehsendungen aus dem RTL II Vorabendprogramm, Guttenbergplagiate und Internetseiten kümmern. Und versteht mich nicht falsch. Diese Dinge haben hier auch ihren Platz. Ich selbst habe mal einen solchen Artikel erstellt. Ohne richtig Quellenangaben, alles aus dem Internet gefischt mit der Empörung auf der Zunge: Erwachsen auf Probe. Kein großer Akt! Eine Stunde Arbeit, die Hälfte des Artikels ist nur Schwachsinn. Vor mir aus kann der ganze Scheiß in den ewigen Löschgründen verschwinden. Einen enzyklopädischen Mehrwert bietet das alles nicht. Hier ist vielleicht der falsche Ort für so etwas. Dabei ist der Artikel ja noch relativ gut bequellt. Zumindest wird deutlich, dass es diese Sendung gibt, bzw. gegeben hat und dass es daran Kritik gab. Dir Kritik daran wurde sogar in relativ guten journalistischen Quellen dargestellt, bspw. Spiegel und Stern usf. Eine Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer ist sicherlich auch nicht verkehrt. Aber mal ganz im Ernst. Was hat so ein Artikel in einer Enzyklopädie zu suchen? Wir wollen hier in der Enzyklopädie das „allgemeine Wissen“ darstellen. Als allgemeines Nachschlagewerk. Welche Bedeutung hat so eine dämliche Fernsehsendung? Wer etwas darüber lesen möchte, kann sich doch auch den Spiegelartikel durchlesen oder den im Focus, je nach Geschmack. Was für eine Bedeutung könnte es haben, das Wissen, was in der Presse nachzulesen ist, hier nochmals zu replizieren? Vielleicht machen wir hier eine prima Zusammenfassung mit dem Anspruch der Neutralität. Aber mal im Ernst, wir sind nur so neutral wie die Quellen aus denen wir abschreiben. Neutraler geht nicht. Klar, wir können auch etwas sachlicher Formulieren, so wie es sich gehört, aber das ist doch nur eine Stilfrage. Es geht doch um die Information und wie sie letztendlich zu bewerten ist? Neutralität ist hier das oberste Gebot! Ganz im Gegenteil! Wenn wir diese halbseidenen Infos, die in der Presse stehen hier zu enzyklopädischem Wissen machen, dann erheben wir diese zu „allgemeinem Wissen.“

Grasnabenniveau und Spaß dabei

Das Niveau unserer Artikel ist also von den Quellen bestimmt, von denen wir abschreiben. Die Quellen werden vom Thema bestimmt. Schreibt man über etwas wissenschaftliches, könnte man wissenschaftliche Quellen benutzen (oft wird das aber auch nicht gemacht). Schreibt man über ein nichtwissenschaftliches Thema ist die Frage, ob sich die Wissenschaft mit dem Thema beschäftigt hat, etwa Frauenbewegung oder Sezessionskrieg. Beschäftigt sich die Wissenschaft nicht mit einem solchen Thema, wird die Quellenlage schon dünn. Was kommt danach? Gibt es Wissenschaftler, die sich mit Hirschendorf in Thüringen beschäftigt haben? Oder mit Louis Zutter? Oder mit dem FC Erzgebirge Aue? Auf welche Quellen wollen wir hier zurückgreifen? Auf die Webseite der Stadt, die Sportpresse oder die Vereinsgeschichte, die auf der Homepage des Vereines dargestellt wird? Was wollen wir daraus als „enzyklopädisches“ Wissen präsentieren, was nicht auch in der Sportpresse oder auf der Homepage des Vereins zu finden ist? Gründungsdatum und Plaziehrungen in der Tabelle in den letzten 50 Jahren? In meiner alten gedruckten Enzyklopädie steht nichts über die drei Themen. Klar, wir haben hier mehr Platz, aber muss man deswegen über alles und jeden Schreiben? Geht es nicht vielmehr darum, dass manche hier ihrem Hobby nachgehen können?

Die Grenzgebiete

Wo man eine Ortschaft in Thüringen, einen mehr oder (eher) weniger bekannten Sportler und einen 2. Liga Fußballverein noch als bestehendes und bedeutsames Wissen präsentieren kann und relativ gesicherte Daten aus der Sportpresse oder Sportdatenbaken entnehmen kann, hört der enzyklopädische Wert bei Themen auf, die nicht gesichert sind. Davon abgesehen, dass wir hier ein Thema zu einem enzyklopädischen Wissen erheben, wenn wir darüber schreiben: Wir bestätigen: ja, das gibt es und wir haben die Infos geprüft und für gut befunden so dass wir sie in eine Enzyklopädie schreiben, also ein Nachschlagewerk für allgemeines Wissen. Wir sagen ferner: Wir richten uns hier nach Neutralitätsstandards und alles was man hier lesen kann ist von uns geprüft worden. Was kann man über ein Thema schreiben, über das es ein oder zwei Presseberichte gibt? Über die Presse muss man sagen, klar, es gibt einen journalistischen Anspruch. Einen Berufsethos [6]. Aber letztendlich kann ein Journalist schreiben was er möchte. Neben dem Bericht (Journalismus) kann er ein Essay, eine Kolumne einen Kommentar (Journalismus) schreiben. Was er dort nun schreibt ist ihm und seiner Redaktion überlassen. Ich muss nicht erst an die Bild-Zeitung erinnern um klarzustellen, dass Journalismus und die Presse ein äußerst weiter Bereich ist. Nur weil etwas in der Presse steht, bedeutet das nicht, dass es auch stimmen muss. Und selbst wenn es stimmt (was auch immer das bedeutet), also die grundsätzliche Information der Realität entspricht, sind die Andeutungen, Schlussfolgerungen und Kommentare des Journalisten doch immer nur sehr subjektive Darstellungen. Wenn die Presse schreibt, Guttenberg hätte seinen Doktortitel verloren, kann man davon ausgehen, dass dies der Wahrheit entspricht: Guttenberg wurder der Doktortitel tatsächlich aberkannt. Diese Information kann man auch der Bild-Zeitung entnehmen. Was aber die Bedeutung, die weiteren Schlüsse, die Ursache (Guttenplag oder die Presse) dafür obliegen der Darstellung. Die Darstellung obliegt wiederum der Presse und des jeweiligen Journalisten. Wenn nun ein unbekannter Journalist in (sagen wir mal) der Bild-Zeitung über diese Dinge berichtet, hat das ein anderes Gewicht, als wenn ein bekannter Journalist in einem hochwertigen Magazin oder Zeitung etwas beschreibt. Und ich bin der Meinung, es gibt durchaus gute Presse und gute Journalisten. Aber auch das ist nur meine subjektive Ansicht. Die Wissenschaft ist hiervon natürlich nicht ausgenommen. Die Plagiatsaffäre zeigt, dass es auch in den Wissenschaften sehr von, sagen wir mal, individuellen Meinungen abhängt, was da so geschrieben wird. Ein konservativer Historiker wird die Folgen der Entmachtung der Gewerkschaften in Großbritannien zu der Thatcherära anders bewerten als ein Linker Politikwissenschaftler. In der Wissenschaft kann man, bspw. zu diesem Thema auf gute Quellen zurückgreifen, die sogar diese unterschiedlichen Ansichten berücksichtigen. Es gibt aber auch wissenschaftliche Themen, die wenig beschrieben und somit nur von wenigen Darstellungen von wenigen Wissenschaftlern, die wenig von anderen Überprüft wurden, beschrieben wurden. Die Presse ist noch weit anfälliger für derartige Darstellungsweisen und –abweichungen. Hier ist es dem Autoren der Wikipedia überlassen, sich seine Quellen nach Gutdünken herauszusuchen. Viele sehen es sogar als ihre Aufgabe an, in einem Thema, welches ihnen irgendwie am Herzen liegt, bestimmte, unterschiedliche Meinungen, die sich garantiert auch in der Presse wiederfinden lassen in einem Artikel wiederzugeben. Sprich, der Autor sucht sich die Presse seiner Wahl heraus, die also am ehesten seiner eigenen Meinung entspricht und schreibt eben aus dieser Quelle ab. Ein anderer Autor ist anderer Meinung und schreibt in den Artikel die Meinung aus seiner Lieblingspresse. Ich erinnere mich noch, wie es Diskussionen darum gab, ob die Junge Freiheit hier als Quelle dienen kann. Solche Diskussionen treten nur auf, weil einige ihre Meinung halt in dieser Gazette wiederfinden. Das gleiche gilt aber übrigens auch für linke Presse. Es sind halt Meinungen, die hier breitgetreten werden und die eigene Meinung wird sich schon auf irgendeiner Onlinezeitung wiederfinden.

Der Bodensatz der Enzyklopädie

Noch schlimmer wird es bei Themen, die nur am Rande der Presselandschaft auftauchen. Also Themen, die so unbedeutend sind, dass sie kaum oder gar nicht in der Presse auftauchen. Was soll man darüber schreiben? Meist wird so etwas einfach aus den jeweiligen Homepages abgeschrieben. Wenn man Glück hat und der Autor ahnt, dass das prinzipiell nichts mit den Enzyklopädieziel zu tun hat, dann wird er diese Hompageinformationen auch als eigene Darstellung kennzeichnen. Also bspw. schreiben: Das Hirschendorf SICH SELBER als die Perle des Thüringer Waldes bezeichnet. Mein derzeitiger Anstoßpunkt ist der Artikel über Psiram. Der ist so ein Grenzgänger. Der wird ein Mal bei Spiegel-Online erwähnt. Sonst nur bei Käseblättern im Unterhaltungsteil, Heise und Perlentaucher. Daraus haben unsere „Enzyklopädisten“ einen Artikel geschustert, der hauptsächlich aus der Hauptseite selbst bequellt ist. Das dieser „Artikel“ hier überhaupt ein Existenzrecht besitzt ist einzig und allein den Relevanzkriterien für Websites geschuldet, die so niedrig sind, dass man fast alles an Internetschrott hier als Artikel einstellen kann. Prinzipiell habe ich auch nichts dagegen. Nur treten dann Mechanismen in Gang, die man nur mit primitivem Schwarmverhalten beschreiben kann: Da die Relevanz, selbst für Websites, fragwürdig ist, wird alles, was jemals irgendwo über diese Website geschrieben wurde auch gleich in den „Enzyklopädieartikel“ eingebaut um dessen Relevanz zu belegen. Da diese Webseite auch ein Wiki betreibt, richt der Schwarm den heimischen Stallgeruch und schon ist jegliche Reflexion über das eigene Tun ausgeschaltet und primitive Freund- Feinbilder werden aktiviert, die beinhalten, dass jeder weggebissen werden muss, der sich auch mal kritisch mit damit auseinandersetzt. Wer wissen möchte, um was für eine Webseite es sich bei Psiram handelt, der kann ja mal vergleichen, wie ein Thema das in beiden „Wikis“, also bei uns und dort beschrieben wird, voneinander abweichen kann: Antipsychiatrie bei Psiram und Antipsychiatrie bei uns.

Beinhaltet Schwarmintelligenz auch, dass es Schwarmdummheit gibt?

Im Gegensatz zu Psiram, dessen Güte selbst und die Güte des Artikels hier ich hoffentlich einigermaßen nachvollziehbar darstellen konnte und der hier mit Klauen und Zähnen verteidigt wird, werden hier aber auch wissenschaftliche Themen gelöscht. Ja lieber Leser Psiram hat hier eine Existenzberechtigung aber Zusammenhang zwischen Intelligenz und weiteren Merkmalen einer Person hat keine. „Zusammenhang zwischen Intelligenz und weiteren Merkmalen einer Person“ ist, zugegebener Maßen ein wirklich sehr sperriger Titel für einen Artikel. Es handelte sich dabei um eine Auslagerung des Artikels Intelligenz. Es ging in diesem Artikel darum, welche Zusammenhänge es zwischen Intelligenz und Lebenslauf gibt, um es mal so platt zu sagen. Ein Thema, was in der Psychologie einen recht großen Platz einnimmt und war recht gut beforscht ist. In jedem Lehrbuch für Persönlichkeitspsychologie findet man ein ganzes Kapitel darüber. Dort wird beschrieben, was für eine Auswirkung der IQ für den Menschen hat. Wie überall in den Sozialwissenschaften gibt es keine 100 prozentigen Übereinstimmungen. D.h., ein intelligenter Mensch kann trotzdem zum Loser werden und hier über Webseiten schreiben und umgekehrt. Aber, das bedeutet nicht, dass es keine statistischen Zusammenhänge gäbe. Intelligenz hat, rein statistisch gesehen, schon einen Einfluss auf den Lebenslauf. Das ist ein großer Streitpunkt in der Psychologie und es ist ein riesen Forschungsfeld. Beispielsweise gilt eine hohe Intelligenz als Resilienzfaktor, das bedeutet, dass intelligente Menschen (also welche, die einen hohen IQ haben) psychische Störungen und Krisen besser bewältigen können als nicht so intelligente Menschen. Nun hat der Schwarm aber gesehen, dass es hier nur um Korrelationen geht und nicht um Kausalitäten, die, Angesichts der Einflussfaktoren, nicht so einfach herzustellen sind, wie etwa in der Physik. Ein altbekanntes Problem in allen Sozialwissenschaften. Der Löschantrag auf diesen, nicht besonders guten, aber erträglichen Artikel wurde dementsprechend auch so formuliert. [7] Es wird moniert, dass willkürlich herausgegriffene Korrelationen aufgelistet werden. Ein Insider merkt sofort, dass der LA-Steller nicht die mindeste Ahnung vom Thema hat. Aber es handelt sich um eine irgendwie plausibel klingende Begründung. Also hängen sich gleich mehrere Benutzer an den LA dran, wie man im weiteren Verlauf sehen kann. Am Ende steht es 3:4 für Löschen. Der Qualtitätsadmin, in diesem Falle Admin:He3nry, löscht dann selbstverständlich auch. Und schon ist der Artikel in den ewigen Jagdgründen verschwunden. Der engagierte Psychologe, der sich für den Artikel eingesetzt hat, sieht es als sinnlos an, überhaupt noch in die LP zu gehen.

Die Schwarmdummheit

Das Problem ist die Schwarmdummheit. Jeder will zu allem hier etwas sagen. Ob er nun eine differenzierte Meinung hat oder nicht. Im Zweifelsfalle schließt sich der unentschlossene Benutzer demjenigen an, der die Meisten Fachwörter pro Zeile schreibt, oder der irgendwie ein besonders bestimmtes Auftreten an den Tag legt. Sich in den Löschkandidaten die Mühe zu machen, einem Thema einmal auf den Grund zu gehen scheint der Schwarm zu meiden wie der Teufel das Weihwasser. Sich einmal Gedanken über die Grundsätze unserer kollektiven Freizeitverschwendung zu machen ebenso. Es geht halt um kurzzeitiges, halbgares und vor allem irgendwie angepasstes Posten von Meinungen. Man will nicht anecken, sich, wenn möglich ein wenig Renommee verschaffen und irgendwie dazugehören. Weil es ja auch irgendwie cool ist. Was jetzt letztendlich unser Ziel war und warum wir das hier alles so machen, wie wir es machen, verschwindet mit der Zeit in den Hintergrund. Ich habe mich niemals als Inklusionist oder Exklusionist definiert. Aber dieser neuerliche Trend, hier wirklich jeden Schwachsinn zu einem Artikel auszuformulieren und gleichzeitig vergleichsweise gut Artikel zu löschen, macht mir ernsthafte Sorgen. Es scheint mir so, als wenn hier ein neuer Zeitgeist anbricht: Die Wikipedianer bewerten das Projääkt und ihr eigenes Tun einfach über. Es herrscht der Anspruch vor, selber etwas entdecken und selber etwas bewerten zu wollen. Dafür ist hier leider nur kein Platz. Wir versuchen hier eigentlich nur abzubilden, was schon längst bekannt ist. Hier ist kein Platz, sich selber etwas auszudenken, mal abgesehen von einer eleganten und verständlichen Formulierung. Wir sind keine Wissenschaftler. Wir schaffen kein Wissen, wir sammeln es nur. Als wenn dies nicht schon Aufgabe genug wäre.

-- WSC ® 21:49, 15. Feb. 2013 (CET)


TL;DR SO wies da steht! Zirkelschluß, Verharmlosung durch unangemessene Vergleiche. Stoppok wollte sich auch nur bei den Rotchinesen einschleimen. Nichts mit free Tibet und so. --91.34.140.207 00:50, 24. Jan. 2013 (CET)

TL:DR! So isses. Wenn schon Kritik, dann bitte nur Stichworte in Steno. -- WSC ® 06:37, 24. Jan. 2013 (CET)
Mit der Sperre gegen JosFritz befindet sich Stepro in guter Gesellschaft. Wieso lässt du es nicht einfach und wirst Außenstehende? Dein Gerede sucht Konflikte, wo es keine gibt. Deine Edits verstoßen zu oft gegen die hier von der Gemeinschaft aufgestellten Regeln. Wenn dir die Mitglieder der Community nicht passen, dann wechsele sie. Es gibt genug andere Foren, wo du dich über die Ungerechtigkeit der Welt auslassen kannst. Dieses Projekt hier ist zu meinungsübergreifend, als dass du mit deiner Meinung irgend etwas bewegen, geschweige denn, deine Meinung zum Maß der Dinge erheben könntest. Dein ständiges Beharren auf ihr hat dich zur Außenseiterin gemacht, die niemand mehr ernst nimmt, außer der Gefolgschaft, mit der du sowieso eine Meinung teilst. Du kannst natürlich auch so weiter machen und das weibliche Pendant zu Fossa spielen, doch dieser hat scheinbar in Reiner Stoppok schon einen Partner gefunden. Bewegen werdet ihr nichts. Das Verhalten wird von der Mehrheit zunehmend als Störung empfunden und ausgegrenzt, da eine Basis für vernünftige Diskussionen auf einem solchen Niveau nicht mehr besteht. Eine Einsicht in diese Realität scheint bei dir in der Dreimonatssperre nicht erfolgt zu sein. Dann wohl bis zur nächsten Sperre, --Oltau  11:16, 24. Jan. 2013 (CET)
"Dein Gerede sucht Konflikte, wo es keine gibt." Also das halte ich für bemerkenswert. An Deiner Stelle würde ich mal Benutzer:Reiner Stoppok ansprechen, ob er - beispielsweise - glaubt, dass es einen Konflikt mit Stepro und -jkb- gibt. Oder frage doch mal direkt JosFritz! Aber lieber stellst Du irgendwelche freischwebenden Behauptungen auf, die bei der kleinsten Überprüfung in sich zusammenfallen würden, als anerkennen zu müssen, dass ich, zumindest im Ansatz, Recht habe. Außerdem bewundere ich, insgeheim, auch Benutzer wie Dich: Dir gelingt es so zu tun, als sähest Du weder Konflikte, noch Adminmissbrauch, noch sonstirgendwas. Ganz tief in meinem Herzen wünsche ich mir auch das alles so ganz anders wäre. Dir scheint das zu gelingen. Leider bin ich zu sehr in der Realität behaftet, als dass mir das gelingen würde. Aber danke für die Rückmeldung. -- WSC ® 19:07, 24. Jan. 2013 (CET)

Nun ja, Widescreen, ich kann nicht leugnen, dass ich Oltaus Auffassung teile, dass deine immer und immer wieder und mit Beharrlichkeit vorgetragenen Meinungen zu tatsächlichen oder angeblichen Missständen im Projekt offenbar kaum noch jemanden interessieren und zunehmend als Störung degoutiert werden. Das bisher nur Oltau dir hier eine Antwort hinterließ, ist für mich ein beredtes Zeichen, dass die Karawane weiter gezogen zu sein scheint. Und ich denke auch, dass die Art und Weise, wie du und andere ihre Kritik anbringen, eine Ursache ist, und nicht Kritik als solche.
Andererseits kann man imo aber auch nicht leugnen, dass es eine ganze Reihe von Konflikten und Problemen im Projekt gibt. Und sachliche Kritik gerne gefordert, aber ähnlich gerne überlesen wird und man lieber stattdessen die Wikichannels "Dokutainment auf der VM, SP, AP etc." und "Kabale statt Wikiliebe" goutiert. Statt goutieren könnte man auch sagen, Arbeitskraft bindet - Arbeitskraft die besser daran gesetzt wäre, grundsätzliche Dinge zu klären, z. B. zu klareren Regeln zum Verhalten im Projekt zu kommen, die weniger Auslegung erfordern. --Alupus (Diskussion) 21:59, 26. Jan. 2013 (CET)

Also fassen wir zusammen: Kritik verstösst gegen die Regeln, weil ... sie bindet Arbeitskraft, weil ... man kann doch gehen, weil ... sie interessiert niemanden, weil ... blabla. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:25, 28. Jan. 2013 (CET)
Bessere Regeln zu finden wäre schön. Aber bei Adminwahlen, MBs usf. sieht man ja, dass gar kein Handlungsbedarf gesehen wird. Hauptsache ich bin nicht betroffen, scheint die gängige Meinung zu sein. Und wen es betrifft, der hat es auch nicht anders verdient. Gleichzeitig sagen aber alle: Kritik muss sein. Warum eigentlich, wenn sie eh keinen interessiert und alle vor Konflikten duckmäusern? "Wasch mich, aber mach mich nicht nass," funktioniert halt nicht. -- WSC ® 11:01, 31. Jan. 2013 (CET)
Hallo Widescreen. Vielen Dank für die Denkenanstöße. Wenn ich mal als passionierter Mitläufer ein Erklärungsansatz in den Raum werfen darf: Kann es sein, dass du einen zu hohen Anspruch an die hier mögliche Gerechtigkeit von administrativen Entscheidungen hast? Ich lese aus deiner Rede von "Willkür" heraus, dass du Konsequenz bei Sperrentscheidungen bzgl. sanktioniertem Vergehen und Sperrlänge als "gerecht" empfinden würdest und da wird dir auch niemand klaren Verstandes widersprechen wollen. Ich glaube aber, dass diese Gerechtigkeit von einem Normalo-Admin und gerade auch vom Administratoren-Kollektiv nicht zu leisten ist aus mehreren Gründen, denn es fehlt da an allen Ecken und Enden an Ressourcen: Kollektiv an Manpower, vor allem an Zeit, an funktionierende Wegen der Koordinierung, und sicher auch individuell an Erfahrung, Fingerspitzengefühl, Kritikfähigkeit, Bereitschaft zum Eingeständnis von Fehlverhalten und natürlich auch wieder die liebe Zeit. Die Administratoren schaffen das nicht, alle einschlägigen Entscheidungen auf dem Schirm zu haben, damit sich immer alle gerecht behandelt fühlen - aus Mangel an einer der oben genannten Ressourcen. Das kann man bedauern oder sich damit abfinden. Oder du versuchst die Ressourcen dafür zu erhöhen, kommst dann aber sicher auch an Effektivitätsgrenzen. Vergleiche mal unser administratives Sanktionierungssystem mit dem Rechtssystem im real Life: Im Zweiteren gibt es Heerscharen von hauptamtlichen Juristen (also eine ungleich größeren Ressourceneinsatz) und trotzdem kommt es ständig zu Entscheidungen, die man subjektiv als ungerecht empfinden kann. Nur ist man dort eventuell eher geneigt, dem übermächtigen System eine das eigene Empfinden übersteigende immanente Gerechtigkeit zuzugestehen. Da ätzt sich's gegen unsere Administratoren deutlich leichter, bzw. gegen die reale Juristerei zu ätzen, macht halt keinen Sinn, weil das nun wirklich keinen Schwanz interessiert, ob du an ihr Kritik übst (eine Feststellung, die du auch für das wiki-System ausgemacht hast). Lange Rede kurzer Sinn: Wikipedia ist nicht gerecht, wird es auch nicht werden und muss es auch nicht werden. Wikipedia muss schlicht irgendwie weiterlaufen, mehr ist von den Administratoren nicht zu erwarten. Und dabei trifft eine Vielzahl der Admins immer noch eine Vielzahl von richtigen Entscheidungen. Eventuell wäre es daher zielführender von einer Fundamentalkritik auf zwei oder drei spezielle Fallkritiken auszuweichen, wenn du zB einen offensichtlichen, groben Verstoß gegen Adminrechte (zB Sperren in eigener Sache) anprangern möchtest. Ein lediglich als "ungerecht" empfundendes Maß einer Sperrdauer gehört da im Normalfall nicht dazu.
Oder man übt sich in Gelassenheit und sieht das sportlich. Ich könnte zB auch gut mit einem Zufallsgenerator leben, der die Sperrdauer zwischen 1 und 7 Tage festlegt. Das würde die Administratoren bei der Wahl und anschließenden Diskussion über die Sperrdauer entlasten und so Ressourcen freisetzen, die für die Diskussion über die Berechtigung einer Sperre frei wären.
Ich gebe zu, ich habe gut reden, da ich vor allem im Musikbereich tätig bin, wo die Bandagen möglicherweise nicht so hartnäckig hart sind, aber auch dort haben wir Konflikte, die sich meist ohne administrativen Eingriff zwar nicht immer lösen, aber immerhin wieder vorübergehend befrieden lassen. Das ist schon auch was wert.
Soviel mal von --Krächz (Diskussion) 00:36, 5. Feb. 2013 (CET) P.S. Wäre "Sekundärtugend" nicht ein belastetes Wort, würde ich es übrigens gerne für die oft und überall eingeforderte "Konsequenz" anwenden. Die Diskussion, ob eine Entscheidung (Meinungsäußerung, Sperrdauerentscheidung, Richtersprüche etc.) "konsequent" erfolgte, verstellt den Blick darauf, ob sie "zurecht" erfolgte. Immer wenn irgendwo "inkonsequentes" Verhalten angeprangert wird, ist das ein hundertprozentig sicheres Anzeichen dafür, dass nicht mehr zur Sache selbst geredet wird.
Danke für die Antwort. Mit einem gewissen Grad von Ungerechtigkeit muss man wohl leben müssen. Blöd ist es nur, wie ich es schon unzählige Male erlebt habe, wenn Artikel betroffen sind und durch Benutzersperren oder "Vollsperren" verschlechtert werden. Zusätzlich ist kein System perfekt. Perfektionismus zu erwarten ist nur frustrierend. Ich erwarte nur ein Mindestmaß an Anstand und Selbstkritik. Wenn 15 Benutzer in einer Adminwahl Beispiele anbringen, das ein Admin missbräuchlich gehandelt hat, wählen immer noch Ü-150 für ihn. Wenn aber nur genug von anderen Admins gehetzt wird, reicht eine einzige zweifelhafte Tat aus um eine Wiederwahl zu verhindern. Das System hat seine Selbstregulation verloren, oder besser sie auf Empörung, Hetze und mangelnde Toleranz gegen menschliche Selbstverständlichkeiten herab gesenkt. Dafür ist auch kein einzelner Admin verantwortlich, sondern das Kollektiv.
Aber mit dem Kollektiv ist das so eine Sache. Man kann sich auch darin verstecken anstatt es als Stärkung zu begreifen. So scheint das hier gerade zu geschehen. Ich habe neulich einen interessanten Bericht über Schwarmverhalten gesehen. Es ging um Schwärme von Fischen. Wenn nur ein oder zwei Individuen die Richtung ändern beeinflusst das den Schwarm nicht. Es muss ein bestimmter Prozentsatz sein, der die Richtung ändert. Denn die Logik besagt, dass ein Idividuum sich irren kann. Ab einem gewissen Prozentsatz, sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Irrtums und noch mehr Fische ändern die Richtung. Nun sind Fische aber keine besonders hochstehenden Lebewesen. Jeder muss sich seine eigenen Gedanken machen. -- WSC ® 00:52, 5. Feb. 2013 (CET)
@Krächz: Wikipedia ist nicht gerecht, wird es auch nicht werden und muss es auch nicht werden.
Gerechtigkeit ist nichts Absolutes, das nur die Werte 0 oder 1 annehmen kann. Gerechter wäre ja schon ein Fortschritt. Dass die Sperrdauern für ähnliche Vergehen teilweise weit auseinanderklaffen, ist eine wohl von keinem Insider bestrittene Erfahrungstatsache.
Ich könnte zB auch gut mit einem Zufallsgenerator leben, der die Sperrdauer zwischen 1 und 7 Tage festlegt.
Klingt nicht schlecht. Allerdings könnte dann immer noch erheblicher Streit unter den Admins und Nicht-Admins darüber bestehen, ob ein Fehlverhalten in diese Kategorie oder in eine höhere einzuordnen ist. Aber es wäre zumindest mal etwas weniger Konfliktpotential.
Das würde die Administratoren bei der Wahl und anschließenden Diskussion über die Sperrdauer entlasten und so Ressourcen freisetzen, die für die Diskussion über die Berechtigung einer Sperre frei wären.
Unabhängig vom Zufallsgenerator wäre es in der Sperrprüfung wünschenswert, wenn eine Trennung zwischen der Feststellung des Sachverhalts als solchem (unabhängig von der Person des "Angeklagten") und der Bestimmung der Sperrdauer (unter Einbeziehung von Vorsperren etc.) gemacht würde. Das wird allzuoft vermischt, nach dem Motto "Der hatte schon 10 Sperren und hat mich jetzt schief angeschaut, also nochmal 1 Woche Sperre".
Die Diskussion, ob eine Entscheidung (Meinungsäußerung, Sperrdauerentscheidung, Richtersprüche etc.) "konsequent" erfolgte, verstellt den Blick darauf, ob sie "zurecht" erfolgte. Immer wenn irgendwo "inkonsequentes" Verhalten angeprangert wird, ist das ein hundertprozentig sicheres Anzeichen dafür, dass nicht mehr zur Sache selbst geredet wird.
Das sehe ich anders, siehe oben. Ich war (und bin) ja für einen Sperrkatalog. Aber was "gerecht" ist, ist zunächst eine subjektive Einschätzung. Wer könnte denn objektiv bestimmen, ob für 20 km/h zuviel auf der Autobahn 50 oder 200 Euro "gerecht" sind? Man kann harte Regelungen als ungerecht empfinden. Aber solange sie gleichmäßig und konsequent gegen jedermann und jedefrau durchgesetzt werden, sind sie eben doch besser (und in meinem Gefühl tatsächlich "gerechter") als ein (wie in der WP) regelloses und zwischen den einzelnen Entscheidungsträgern weitgehend unkoordiniertes Vorgehen, das im besten Fall (der bei "WP ist keine Demokratie"-Rufern ohnehin nicht gegeben ist) Einzelfallgerechtigkeit anstrebt, sie aber konstruktionsbedingt nicht einmal annäherungsweise erreichen kann.
Und von ungleichmäßigen Entscheidungen eines Einzeladmins ist da noch nicht einmal die Rede. So eine freiwillige Selbstkontrolle würde ich gern bei mehr Admins sehen. --Grip99 02:13, 11. Feb. 2013 (CET)

Krächz hat sich positiv über WSCs Stellungnahme geäußert. Das finde ich gut, weil man Benutzer auch ermutigen sollte, ihre Meinung mal zu schildern. Ich habe nachgeschaut, ob Krächz jetzt schon gesperrt wurde. Die gute Nachricht in diesem Einzelfall lautet: nein, er ist noch nicht gesperrt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:18, 30. Mär. 2013 (CET)

Mit Reiner Stoppok im Schnitzel-Haus...

Mahlzeit

Kritische Fragen werden ausmoderiert und ausmoderiert und ausmoderiert und ausmoderiert. So heißt das. Reiner Stoppok wurde natürlich gesperrt. Einen schönen Gruß an den Stammtisch in ... Abmahnhausen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:15, 5. Feb. 2013 (CET)

Versteht ich nicht, das mit dem Schnitzel und den Würstchen? -- WSC ® 08:27, 5. Feb. 2013 (CET)
Ok, schon mal über einen Diderot-Club für Vegetarier nachgedacht? Bei der Diskussion der Wiener Küche gibt es wohl Ärger, wenn es nur um Würstchen geht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:13, 5. Feb. 2013 (CET)
Ach, jetzt kapiere ich! Die versuchen wieder ihre Bilder dort unterzubringen und die (teilweise besseren) Bilder anderer Autoren herauszukicken, weil Bilder die in Wikipediaartikeln eingepflegt sind häufiger außerhalb weiter genutzt werden und man diese weiter genutzten Bilder ja - natürlich rein theoretisch - abmahnen könnte.
Hat sich Lieschen Müller eigentlich schon ein neues Auto gekauft? -- WSC ® 20:47, 5. Feb. 2013 (CET)
Nee... Lieschens Bruder verkauft Fahrräder scnr --Odeesi talk to me rate me 21:50, 5. Feb. 2013 (CET)
Von solch einem Bilder-Schubsen gibt es Beispiele?
Ich dachte, es ginge nur um das Abmahnen bei angeblich nicht lizenzkonformen Abgeordenten-Knippsbildchen – Abmahnen als Nebenerwerb. Vom Community-Projekt-Budget wollte sich dazu keiner äußern, ob die Einnahmen davon an den Projektträger zurückfliessen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:54, 5. Feb. 2013 (CET)
Unsinn Simplicius, glaubst Du tatsächlich, das CPB würde den Fotografen Presseausweise und Backstagekarten für den Festivalsommer besorgen, dass sie schöne Bilder machen und die Fotografen als Urheber diese dann abmahnen. Das wäre doch eine Sauerei! -- WSC ® 21:01, 5. Feb. 2013 (CET)
Wir haben ja nicht nur die „Abmahner“ (mit Anwalt), sondern auch die „Anmahner“ (ohne Anwalt), die sich dann damit prüsten, auch an Wikimedia in Deutschland einen Teil der Einnahmen zu spenden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:25, 5. Feb. 2013 (CET)
Bei den Preisen, die für Bilderabmahnungen, und Bilderanmahnungen gemacht werden, ist da dennoch ein neues Auto drin. Anmahnen hat auch den Vorteil, dass der Anwalt nix abbekommt. -- WSC ® 21:48, 5. Feb. 2013 (CET)

Nun vielleicht geht es auch um die Mitarbeiter im CPB? Gibt es da auch Österreicher dabei? -- WSC ® 00:07, 6. Feb. 2013 (CET)

Ja, Hubertl. --Liberaler Humanist 15:55, 11. Feb. 2013 (CET)

Zum Zustand des Administrationsapparates

Ein Administrator gestaltet die Diskussion seiner Wiederwahlseite in dieser Form. Ursprünglich sollten Administratoren seriös wirken. Dass Selbstherrlichkeit kompromitierend wirkt zeigt sich an solchen Vorfällen. --Liberaler Humanist 18:53, 7. Feb. 2013 (CET)

Interessant übrigens, wie hier heute mit zweierlei Maß gemessen wird. Normale Benutzer wurden für sexistische Ausfälle – in beiden Richtungen – gleich massenweise gesperrt. Bei einem Administrator belässt man es dagegen "im Sinne der Deeskalation" bei einer Ermahnung.
Andererseits sind mir heute mehrere andere Aspekte aufgefallen, die deutlich mehr zum Nachdenken anregen. Ausgangspunkt waren wechselseitige Beleidigungen zwischen einzelnen Benutzern auf deren Diskussionsseiten - offenbar aber im gegenseitigen Einvernehmen. Denn keine einzige der heutigen VM-Meldungen aus diesem Kontext wurde von den beteiligten Benutzern selbst initiiert, die haben stattdessen den Ball untereinander zurückgespielt. Ein gehobenes Interesse an VM-Meldungen hatten stattdessen ausschließlich "aufmerksame Dritte" (vorsichtig ausgedrückt, um hier nicht einschlägigere Formulierungen zu wählen). Jeder der beteiligten Benutzer ist erfahren genug, dass er selbst die VM-Seite findet, falls er es für nötig erachtet. Es handelte sich nicht um Neulinge, die eventuell formalistische Hilfe brauchen. Warum hier also Dritte meinen, die Schwere der Beleidigungen an Stelle des Angegriffenen taxieren zu müssen, ist bereits sehr merkwürdig. Die Sperren gehen hier trotzdem in Ordnung, da Benutzer:Anti. irgendwann innerhalb der VM-Diskussion ein administratives Eingreifen offenbar wünschte. Dann ist natürlich klar, dass das dann administrativ zu unterbinden ist - in allen Richtungen.
Das ist aber noch nicht die letzte Merkwürdigkeit heute. Die Sperrverlängerung bei Benutzer:Gonzo.Lubitsch ist nicht minder interessant. Der auslösende Kommentar ist geschmacklos, keine Frage. Aber er ist weder strafrechtlich relevant, noch ein persönlicher Angriff. Es gibt keine konkrete Person auf die dieser Kommentar beziehbar ist (ganz davon abgesehen, dass er ohnehin wohl nicht vollständig ernst gemeint ist). Urteile über reine Geschmacksfragen haben aber immer Geschmäckle. Dass sich die Administration innerhalb der Sperrprüfung für diese Gesinnungssperre dann noch gegenseitig auf die Schulter klopft, zeugt nicht gerade von ausreichendem Reflexionsvermögen. Offenbar blamieren sich Gesperrter und Sperrende gern zusammen so gut sie können. --91.34.226.59 20:51, 7. Feb. 2013 (CET)
Ein sehr aufmerksamer Kommentar. Hier finden sich die typischen (pathologischen) Denkmuster in der Wikipedia sehr schön wieder: 1. Admins brechen zwar Regeln, aber NIEMALS so stark, als das sie tatsächlich gesperrt werden. Von ein paar Ausnahmen mal abgesehen. Denn der Admin ist NIE beteiligt. Er reagiert manchmal auf die unflätigen Benutzer, die ihn bis aufs Blut gereizt haben. 2. Wenn etwas auf der VM gemeldet wird, entscheidet der Admin. Hierfür gibt es unzählige Tabus, Ausnahmen, mildernde Umstände. Ein solcher Umstand ist bspw., dass keine Sperre gegeben wird zur Deeskalation, wie hier, typisch, beim Admin. Schlimme Worte oder Sätze, die im Gespräch mit jemand anderen Fallen, auch wenn sie nicht an ihn gerichtet sind, sind ein Sperrgrund, außer der Sender ist Admin. Wenn zwei sich streiten, wird meistens einer bestraft, weil der aus subjektiver Sicht etwas schlimmeres gesagt hat. Eine Relation gibt es nicht (außer einer ist Admin, das allein schon ist ein mildernder Umstand).
Ach was sage ich? Das wiederhole ich hier schallplattenmäßig schon seit zig Jahren. Aber schön, dass so etwas auch mal anderen auffällt. -- WSC ® 21:39, 7. Feb. 2013 (CET)
Haste ja recht, ich sag mir einfach am Beispiel der administrativen Spitzenfachkraft in Doppelfunktion als Vereins-Penunsenzähler: wer so ausklinkt im öffentlichen Raum muss Mitleid geschenkt bekommen, denn Neid wird er sich nie verdienen dafür fehlt es ihm am wesentlichen – Anstand und Respekt. Diesen eklatanten Misstand haben wir/du, wie du schreibst, schon öfters hier moniert und werden es weiterhin tun. Α.L. 22:58, 7. Feb. 2013 (CET)
Hat Admin:Stepro Verbindungen zu dem Fall? Difflinks von Stepro. Um Ergänzungen wird gebeten: [8] [9] [10] [11] [12] [13]. -- WSC ® 14:38, 11. Feb. 2013 (CET)
Stepro versuchte, obigen Beitrag zu zensieren. Widescreen wurde für die VM-Meldung einen Tag gesperrt. Ralf Roletschek gab in der VM einen seiner üblichen "Wir schreiben hier eine Enzyklopädie"-Kommentare ab. Tatsächlich ist dies eine Enzyklopädie und kein Forum, in dem seltsame Bilder zur geduldeten Ausstattung gehören. Wer nicht in der Lage ist, auf Funktionsseiten ein seriöses Bild zu wahren muss mit Kritik leben. Bei dieser Liste an Wiederwahlvormerkungen ist das allerdings noch das kleinere Problem. --Liberaler Humanist 15:55, 11. Feb. 2013 (CET)

To whom it may concern: WP:Adminwiederwahl/Pittimann ist seit heute entsperrt. --Anti 17:14, 5. Apr. 2013 (CEST)

Wikimedia-Jahr der Schlange

Brille? -
Fielmann

新春快乐 - Zum chinesischen Jahr der Schlange allen kurz- und weitsichtigen Diskussionsteilnehmern hier alles Gute! --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:32, 9. Feb. 2013 (CET)

Zum chinesischen Jahreswechsel eine indische Schlange? Bedeutet das Gutes? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:44, 9. Feb. 2013 (CET)
Wieso? - Naja naja habe ich auch schon in einem südchinesischen Küchenrezept gesehen. ;) --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:50, 9. Feb. 2013 (CET)

Die Relikte von PimboliDD

Das SG hat die Sperrung von PimboliDD verfügt. Der Benutzer hat 1144 Artikel zu militärischen Themen, darunter vielen Generälen und Ordensträgern der Wehrmacht verfasst. Ein Problem seiner Aktivität war die Verwendung von verherrlichender Literatur. Der Benutzer hat Angaben aus dieser Literatur übernommen und dadurch in der Wikipedia ein fragwürdiges Bild des Wehrmachtspersonals gezeichnet. In dieser Literatur fehlen Informationen über das Zivilleben der Beschriebenen, ihre politische Haltung oder ihre Verwicklung in Kriegsverbrechen. Der Benutzer hat der Wikipedia eine große Zahl von Artikeln hinterlassen, in der man als Leser damit rechnen muss, Belege, ähnlich wie "Helden der Wehrmacht - Unsterbliche deutsche Soldaten" vorzufinden. Dies ist für eine seriöse Enzyklopädie untragbar. Um einen Überblick über die vom betreffenden Benutzer angelegten Artikel und die darin verwendeten Quellen zu gewinnen habe Ich eine Seite angelegt, auf der sich mit fortlaufendem Fortschritt ein Überblick über die vom betreffenden Benutzer angelegten Artikel und die dabei verwendeten Quellen findet. --Liberaler Humanist 14:09, 11. Feb. 2013 (CET)

Ich kenne die Thematik etwas, da mich der gesperrte Troll Thomas7 auf meiner Benutzerdisk auf einen solchen Fall aufmerksam gemacht hat. Es handelte sich um den Artikel Oskar-Heinrich Bär, einem Fliegerass. Auch wenn T7 sich hier etwas verschätzt hat, ist in diesem Artikel klar erkennbar, wer, wo und wie Nazi- und Heldenliteratur eingebracht hat. Darum kann ich mir vorstellen, wie dieses Thema sich auf andere Artikel ausgewirkt hat.
Ein Kommentar hierzu: PimboliDD editiert unter diesem Konto schon seit mitte 2009. Etliche Benutzer, die sich über diese groben Verstöße gegen fast jegliche Wikipediaregel (NPOV, Q, WP:WWNI, KPA usf.), die PimboliDD hier begangen hat aufgeregt haben, vor allem AJ, wurden schikaniert, gesperrt (teilweise unbegrenzt) und mussten sich durch etliche tausend Megabyte Diskussionen mit ihm, seinen Kumpanen und vorbildlich agierenden und neutralen Admins schlagen.
Sagt mal, fällt euch da nix auf? Findet ihr nicht, dass hier rechte, nationalistische und/oder militariafans irgendwie bevorzugt werden? -- WSC ® 14:49, 11. Feb. 2013 (CET)
Gegenfrage: wäre es nicht enzyklopädische Aufgabe für Benutzer, die Einsicht in entsprechende Literatur haben, die Artikel zu "neutralisieren"? Wäre doch besser als darüber endlos öde Diskussionen anzustoßen, oder? Versteht mich nicht falsch; mir liegt solche Literatur nicht vor und kann somit hier nicht weiterhelfen; und außenstehende / weitergehende Hilfe scheint mir hier unabdingbar. LG --Martin1978 /± 15:06, 11. Feb. 2013 (CET)
Ich habe die Möglichkeit, auf einige der verwendenten Bücher zuzugreifen. Einige der Bücher sind verwendbar, andere sind völlig ungeeignet. Bei den ungeeignete Büchern liegt das Problem nicht nur in der Apologetik, sondern auch in einem fragwürdigen Umgang mit Quellen und zahlreichen Widersprüchen. Man wird nicht darum herumkommen, diese Texte alle einzusehen. --Liberaler Humanist 15:55, 11. Feb. 2013 (CET)

Der Papst tritt zurück. --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:11, 11. Feb. 2013 (CET)

Wir sind Rücktritt! --Machtjan X 18:00, 1. Mär. 2013 (CET)
Wir waren mal Papst! -- WSC ® 18:04, 1. Mär. 2013 (CET)
In den USA fängt man als Tellerwäscher an, im Vatikan hört man als Fußwäscher auf. --Reiner Stoppok (Diskussion) 11:46, 29. Mär. 2013 (CET)

Zensur

Hieraus kann man wohl erahnen, worum es bei den Sperren des Diderot-Clubs wirklich geht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:35, 24. Feb. 2013 (CET)

Das Problem das RS mit seiner Kritik hat, und damit die Nachvollziehbarkeit für Aussenstehnde, ist das bei seinen verbalen Ausfällen kaum jemand Interesse hat das alles nachzulesen und er es seinen Kontrahenten somit leicht macht ihn auf dieser Basis als unseriös darzustellen. Die gleich Taktik wurde auch gegenüber dem Club betrieben. Α.L. 16:59, 24. Feb. 2013 (CET)
Wohl wahr. Ich denke mal, es ist hier sowieso ein merkwürdiges Gemenge entstanden von Machtsansprüchen, sozialen Problemen und eigenwirtschaftlichen Interessen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:29, 24. Feb. 2013 (CET)
Ja, manchmal hat man den Eindruck, alle Wikipedianer hoffen, ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Na klar! Man kann Paid Editors nicht komplett verhindern, muss man sie deswegen ausdrücklich erlauben? Das wäre so, als würde man sagen, man kann Taschendiebstahl nicht wirksam verhindern, darum ist das jetzt erlaubt? So langsam bekomme ich wirklich Zweifel, ob das hier so alles noch einen Sinn macht. -- WSC ® 17:01, 1. Mär. 2013 (CET)
erlauben braucht nicht überall abwegig zu sein.
... wäre z.B. eine angemessene Behandlung von Völkermordkopierern. Sie gehen ins Kaufhaus,und sie klauen nicht; ... S. im Wikipedia :-p
--91.34.130.238 19:15, 1. Mär. 2013 (CET)

Babel-Angebot des Tages

Onsen-Signet
Onsen-Signet
Dieser Benutzer planscht, suhlt sich oder badet gerne in Thermalwasser.


{{Benutzer:Ohrnwuzler/Vorlage:Thermalwasserbader}}
Dieser Benutzer spendet Wikipedia gerne auch finanzielle Beiträge.


{{Benutzer:Ohrnwuzler/Babel/Vorlage:Geld_an_WP_gespendet}}


--Ohrnwuzler (Diskussion) 05:03, 1. Mär. 2013 (CET)

Tja, in Kombination bedeutet das "zu heiß gebadet". In meinen Augen sind das keine Spenden an Wikipedia, sondern an Wikimedia. Ohne Spendensiegel kann das auch bedeuten, dass die Mittel zu einer Art Eigenversorgung verwendet werden und nicht dem Erhalt und Weiterentwicklung des Projekts. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 02:15, 2. Mär. 2013 (CET)

Wikimedia-Reinheitsgebot

Das Bier wird von einer Edelzüchtung von vollrassigen Brauereipferden für die wahren Community-Projekte gezogen, die große Opfer für die gemeinsame Sache bringen.

Im Wikipedia:Community-Projektbudget wird inzwischen ausschließlich nach dem Reinheitsgebot (d.h. nur für Wikimedia-Präsidiumsmitglieder) gebraut. --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:32, 3. Mär. 2013 (CET)

Wikipedia... zensiert und manipuliert?

Die Frage stelle ich mir immer öfters, beispielsweise

  • Der Artikel Gustl Mollath [14], [15] scheint in besondere Obhut zu sein.
  • Über einen Fall Veronica Sass [16], eine 54-Prozent-Plagiatorin übrigens, darf nur die Presse berichten, aber nicht die Wikpedia.

usw. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:49, 8. Mär. 2013 (CET)

Vatileaks — oder kam der Heilige Geist auf Wikipedia hernieder?

Am 13. März 2013 »Punkt 20:16 Uhr sprach der französische Kardinal Jean-Louis Tauran die weltberühmten Worte: „Habemus papam" « meldete die österreichischen Tageszeitung Kurier unter der Schlagzeile „Ein Papst vom anderen Ende der Welt“. Doch bereits drei Minuten vorher um 20:13 wußte Wikipedia-Benutzer:Eingangskontrolle laut Difflink und Versionsgeschichte den neuen Papstnamen und verschob die Seite »Jorge Mario Bergoglio« nach »Franzikus I.« . Wie das? Die ersten Verschwörungstheoretiker mutmaßen eine geheime Verbindung von Vatileaks zu Wikipedia, am Ende ist der Benutzer:Eingangskontrolle gar Kardinal und Insider??? Katholiken erwägen eher, dass der bekannt multitasking-fähige Heilige Geist (der ja die Wahlmehrheit der Kardinäle im Konklave gleichzeitig begeistigten musste) unmittelbar nach der Wahl auf die deutschsprachige Wikipedia hernieder kam. Aaah! Welche Ehre! Wieviele und welche Benutzer mag er da wohl erleuchtet haben? Oder gehen in Deutschland oder Österreich vielleicht nur die Uhren anders? §;o)) --Ohrnwuzler (Diskussion) 20:29, 15. Mär. 2013 (CET)

Der Guardian hatte es auch um 20:13, bzw. 19:13 in Greenwich-Zeit.[17] --Chricho ¹ ³ 20:35, 15. Mär. 2013 (CET)
In Österreich gehen die Uhren offenbar wirklich anders. Der Rest der Welt wusste es bereits 20:12, wie dieser Videomitschnitt von Phoenix beweist. --91.4.245.243 00:28, 16. Mär. 2013 (CET)
Doch nix von wegen Heiliger Geist? Schnüff! Wein ! Schluchz! --Ohrnwuzler (Diskussion) 22:04, 16. Mär. 2013 (CET)

Warum es wichtig ist, zu 130 bei commons existierenden Luftaufnahmen von Hamburg noch weitere 1000 hinzuzufügen…

„kann man beim spannenden Wikipedia:Projekt Heißluftballon nachlesen. Nicht nachlesen kann man allerdings die Diskussion, die sich daraus entspann. Die Löschfunktion wurde gaaanz schnell aktiviert, So mag dieser dort gelöschte kritische Beitrag eben hier wieder das Licht der Welt erblicken:

Warum alles selbst machen? Da in diesem Raum vermutlich Heißluftballonfahrten angeboten werden, dürfte es bereits eine durchaus große Nutzerschar geben, die derartige Luftbilder schon fotografiert hat. Die Fahrtstrecke eines Ballons ist von den herrschenden Luftströmungen anhängig und mehr als stark dem Zufall überlassen. Die Wahrscheinlichkeit bei einer einzigen Fahrt die gewünschten Motive fotografieren zu können, ist daher denkbar gering. Ist ja kein Hubschrauberflug, wo jedes Ziel angesteuert werden kann. Sprich das Risiko eines Mißerfolgs ist zu hoch, als dass dafür Spendengelder der Wikipedia verbraten werden sollen. ZITAT von der Projektseite „Von Hamburg gibt es derzeit auf Wikimedia Commons nur 130 Luftbilder, davon der Großteil weite Übersichten, dagegen nur wenige Detailaufnahmen von Einzelgebäuden. Bei einer Ballonfahrt mit 5 Fotografen werden um die 1000 freie Luftbilder von Hamburg entstehen (vermutlich mehr).“ ZITAT ENDE. Ob relevante Bilder von relevanten Gebäuden entstehen ist wie gesagt dem Zufall oder dem Windgott Äiolus überlassen.

Ein idealistischerer kostengünstigerer Weg wäre daher ballonfahrende Hobbyfotografen zu finden, unter deren Fotostrecken die gewünschten Bilder zu suchen und die lieben Leute von der hehren Aufgabe der kostenlosen Veröffentlichung bei commons zu überzeugen.

Was denn der Sinn ist, den 130 Luftbildern von Hamburg noch 1000 weitere hinzuzufügen, erschließt sich mir leider nicht. Der Informationswert von Luftbildern ist eher gering, allein der mögliche ästhetisch-attraktive Wert der Bilder (vgl. die Werke von Yann Arthus-Bertrand) ein Argument für Luftbilder, aber die Bilder in Wikipedia sollen nicht die Artikel als Zierde behübschen (siehe Wikipedia:Artikel illustrieren#Ziel: Sinnvolle Textergänzung). Bleibt die Frage übrig Cui bono? --Ohrnwuzler (Diskussion) 21:51, 16. Mär. 2013 (CET)

(...)

Nicht unter den Tisch fallen sollten DIESE KOMMENTARE ab Zeile 33, weil sie auch gaaanz schnell DORT gelöscht wurden. Der schlimme User bekam dafür 3 Tage Absenz aufgebrummt. Lesenswert sind sie allemal. Falls darin ehrenrührige oder strafrechtliche Tatverhalte enthalten sind (was bislang noch nicht schlüssig bewiesen wurde), distanziere ich mich natürlich von ihnen. Aber da es zu keiner Totallöschung kam, konnte das wohl nicht zugetroffen haben. Eher wahrscheinlich wurde mit dem kritischen Stichwort „Lustfahrten“ ein gar zu heikler Punkt getroffen. --Ohrnwuzler (Diskussion) 02:05, 18. Mär. 2013 (CET)

Fotolastigkeit (Schlesinger). --Reiner Stoppok (Diskussion) 02:33, 18. Mär. 2013 (CET) PS: Königlich-wikimedianische Hoffotographen werden das natürlich nicht gerne hören.
Aus dem CPB finanziert. Und die Abmahngebühren werden in die eigene Tasche gesteckt... das rechnet sich. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:24, 18. Mär. 2013 (CET)
Viel heiße Luft, wie damals das Mediationsprojekt. --Reiner Stoppok (Diskussion) 15:30, 18. Mär. 2013 (CET)
Eine sehr gute Frage. Ich dachte gerade, dass einige Abmahner- und Anmahnerfotographen ein gutes Geschäft damit machen können. Aber die Kommerzialisierung der Wikipedia gibt es ja gar nicht. Das ist nur ein Diderot-Gerücht. Und das verbreiten wir, weil wir persönlich etwas gegen Achim Raschka haben. Und natürlich da wir neidisch sind. Oder weil [hier x-beliebigen persönlichen Grund eintragen]. -- WSC ® 15:50, 18. Mär. 2013 (CET)
Think positive ! Von Neukaledonien gibt's kein einziges Landschaftsbild, fahren wir mal hin, Fotos besorgen? Wer mag mitfahren? --Ohrnwuzler (Diskussion) 19:56, 20. Mär. 2013 (CET)

Es war einmal... die Wikipedia

In einer Postille der Bundeszentrale für politische Bildung steht [18]:

„Ich bekomme eine Art Stipendium vom Förderverein. Dafür kümmere ich mich um orientierungslose Wikipedianer, vermittle Wissen zwischen Wikipedia und der Welt und entwickle Projekte. Im Grunde erfülle ich eine Doppelfunktion als bezahlter "Wikipedia-Kümmerer" und unbezahltem Wikipedianer, der Artikel schreibt und bearbeitet. Ich gehöre zu den paar wenigen Leuten, die von Wikipedia leben können.“

Damit wurde Dirk Franke alias Southgeist zitiert. Juliana fragte dazu nach, seit wann es nun doch das Stipendium gäbe. Dem folgten natürlich allerlei senfige Kommentare von Dritten, darunter auch von Pavel Richter [19] mit Professionalität auf Wikimedia-Niveau:

„Natürlich legt uns kein Journalist irgendwas zur Freigabe oder zum Gegenlesen vor. Und darüber bin ich auch sehr froh.“

Jedenfalls: Eine Gratulation an alle, die nach all den Jahren sagen können, dass sie es nun geschafft haben, „von Wikipedia leben zu können“. Ich denke, dass viele andere auch noch darauf hinarbeiten. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 02:09, 24. Mär. 2013 (CET)

Bezeichnend ist auch, dass der neu angelegte Account Benutzer:Nöllerei für seine Meinung direkt als Aufheizer wieder rausgeschmissen wurde. --79.219.62.78 10:02, 24. Mär. 2013 (CET)
Die im Statement von Nöllerei beinhaltete aufheizende Frage ist übrigens schon längst beantwortet: [20]. Unterzeichner wundert sich nebenbei immer noch, wieso der auslösende Beitrag von Juliana nicht auf der Kuriervorderseite stehen bleiben konnte. --Alupus (Diskussion) 11:46, 24. Mär. 2013 (CET)
Ja ja... -jkb- bestimmt selbst, wer Troll ist und wer nicht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:40, 24. Mär. 2013 (CET)
Kultivierte und zivilisierte Zeitgenossen pflegen üblicherweise, bevor sie das Haus verlassen, nochmals in den Spiegel zu schauen ob das Äußere pässlich ist. Flitzpiepen und Maulhelden wie spiessig und gewöhnlich diese Helden der Vermittlung des freien Wissens der Welt auf Deutschsprech doch sind. Α.L. 13:05, 24. Mär. 2013 (CET)
Zum einen erfahren wir nunmehr, dass es sehr wohl ein Stipendien-Programm gibt. Warum das hier so geheim geblieben ist, ist nicht klar.
Und was Dirk Franke als „bezahlten Kümmerer“ angeht, oder als Stipendiat, so dürfen wir wohl noch etwas weiter rätseln.
In Frankes Antrag war die Rede von 81.270 EUR. Da frage ich mich, warum es für ein vorhandenes Konzept dann keine Ausschreibung gibt, wie es in Wirtschaft und Verwaltung üblich ist. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:48, 24. Mär. 2013 (CET)
Der Wikimedia-Funktionär Olaf Kosinsky kümmert sich jetzt nur noch um sein 81.658-Euro-Projekt. --Reiner Stoppok (Diskussion) 12:10, 25. Mär. 2013 (CET) PS: Ganz selbstlos übrigens, denn für zusätzlichen Termine im Rahmen des Landtagsprojektes oder für die Projekte an den Wahlabenden bekommt er keine zusätzlichen Personalmittel. - Um Nachfragen zur Chronologie des Landtagsprojekts von Olaf Kosinsky kümmern sich inzwischen Stepro und Ralf Roletschek. - Ja, wir sind mit`m Radl da!

Eigentlich nur ein klares Indiz dafür, wie fertig die Bundeszentrale für politische Bildung sein muss ... - Vielleicht unterstützt die ja auch 'bezahltes Schreiben' hier? --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:52, 24. Mär. 2013 (CET) PS: Von einer dem tumben Volke keck als Gleichheit und Gerechtigkeit verkauften Gelderzuschieberei an Wikimedia-Präsidiumsmitglieder und -Vereinsmitglieder (wie im "Community"-Projektbudjet) kann selbst eine Bundesbehörde bestimmt nur lernen.

Ich bin ja mal gespannt, wofür es in den nächsten Jahren noch Geldzuschiebungen geben wird. Wieviel Prozent der Mittel gingen bislang eigentlich an Nicht-Vereins-Mitglieder? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:52, 26. Mär. 2013 (CET)
"Mann Reiner, hör doch mal auf, zu behaupten, Gelder werden nur unter Vereinsmitgliedern vertei[l]t, das stimmt einfach nicht!" (aus einem Email eines CPB-Ausschussmitgliedes vom 13. November 2012) --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:06, 27. Mär. 2013 (CET)

Der saubere Pressespiegel

Derzeit wird um einen sauberen Pressespiegel der WP gerungen. Selbsternannte WP-Demokraten entfernten zuletzt die Beiträge der Roten Fahne sowie der eigentümlich frei. Das führte, nach Wiedereinstellen der Beiträge, dann auch noch zu verschiedenen VM, siehe hier und hier, welche zügig abgearbeitet wurden. Natürlich muss man nicht jeden Beitrag, welcher im Netz zum Thema WP veröffentlicht wird, berauschend gut finden. Verwunderlich ist nur, weshalb erst jetzt ständig der Spiegel geputzt wird? Als Begründung wird dazu angegeben, derartige Beiträge wären schlicht emotionale Blogbeiträge bzw. einfach nur Ergüsse. Hier will man selbständiges Denken wohl verhindern. Im gesamten Jahr 2012 wurden acht ähnliche Beiträge der EF im Pressespiegel eingestellt, und nun passts halt plötzlich nicht mehr? Es wäre doch schön, wenn die WP im Pressespiegel weiterhin von verschiedensten Stellen des Webs durchleutet wird. Wenn sich die Masse kritiklos informieren und kuscheln will, sollten in Zukunft nur noch angepasste Beiträge der Wikimedium eingestellt werden. In der Hoffnung, dass der Frühjahrsputz beendet ist... --79.219.24.140 11:14, 29. Mär. 2013 (CET)

Zensur von Adminkritik

Hier wurde eine berechtigte und kritische Aussage in Bezug auf einen Admin unter dem Deckmantel des "(erl.)" von einem weiteren Admin einfach so zensiert. Als ich mich darüber etwas beschwert habe, wurde ich gleich mit Autoritäts bzw. Drohgehabe konfrontiert. Nach solchen Schlüsselerlebnissen verstehe ich langsam die Kritik Seitens des Clubs, vorallem von WSC und den anderen. Es muss sich langsam was ändern, aber gewaltig. --Avoided (Diskussion) 18:50, 29. Mär. 2013 (CET)

Danke für diesen Beitrag. Wir würden uns wohl alle freuen, wenn das System Wikipedia hier etwas anders funktionieren täte. Der Umgangston war hier eskaliert. Es ist schade, wenn eine Gruppe von Benutzern mit Adminknöpfen unterstützt von ein paar Möchtegern-Admins der Meinung ist, dabei sowieso immer das Rechthaben und das Machtmonopol beanspruchen zu können. Es ist nicht so, dass alle Admins da gleichermassen auffällig wären, aber im Ernstfall rückt man dann doch gerne zusammen. Niemand möchte von seinen eigenen Kollegen einen Haufen Wiederwahlstimmen reingedrückt bekommen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:04, 29. Mär. 2013 (CET)

Parmesan und Partisan – wo sind sie geblieben?

Da es in einem vorherige Punkt ja auch schon angesprochen wurde: Der Benutzer Partisan1917 wurde vor wenigen Tagen infinit gesperrt.

Ich war von Partisan1917 auf meiner englischsprachigen Diskussionsseite gebeten worden, eine Sperrprüfung einzuleiten. Der Ablauf der Sperrprüfung spottet jeder Beschreibung. Partisan1917 stellte einen möglichen Antistalinismus in der Wikipedia zur Diskussion. Daraufhin heißt es, ein paar Minuten reichten doch aus, um festzustellen, dass man diesen mußmaßlichen Kommunisten hier nicht haben wolle. Ich finde die von Partisan aufgeworfene Fragestellung nicht uninteressant, war Antikommunismus doch wohl auch einer der Gründe für die Katastrophe des Zweiten Weltkriegs.

Der Vorwurf der URV trifft nicht zu. Partisan1917 hat nicht behauptet, der Text sei von ihm, oder die Quelle unbekannt. Die Quelle war angegeben. Es ist ein Großzitat. Das Original steht hier: [21] [22].

Zu einem aktuell vorgetragenen Vorwurf bezüglich längst zurückliegender Zeiten hier kurz aus der Erinnerung: Partisan1917 ist seit längerer Zeit in der Wikipedia. Er ist mir mal in Sachen Massaker von Katyn inhaltlich begegnet. Über dieses Massaker war auch in westdeutschen Publikationen bis in die 1980er Jahre zu lesen, dass es sich um Verbrechen der Deutschen Wehrmacht handele. Erst nach dem Zusammenbruch des Warschauer Pakts gilt dies nun als Verbrechen der Bolschwiki.

Partisan1917 stellte einen Text aus dem Umfeld der MLPD zur Diskussion, in dem darauf hingewiesen wurde, dass es sich um deutsche Pistolen bzw. deutsche Munition gehandelt habe. Der Wikipedia-Artikel ging nicht darauf ein. Das ist dann eben eine zu diskutierende Frage. Dieser Punkt wurde von Mitarbeitern der Qualitätssicherung Geschichte bearbeitet und aufgeklärt. Partisan1917 war mit der Antwort hierzu auch zufrieden. Ein unangenehmes Auffallen kann ich hier nicht feststellen.

Avers des Stalinpreises

Partisan1917 bemüht sich gerade um deine Klärung über das Schiedsgericht. Es ist fraglich, ob das SG das überhaupt annimmt. Auch die SG-Mitglieder sind normale Benutzer und setzen sich wohl nicht gerne zu viel Druck aus. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:32, 29. Mär. 2013 (CET) PS: Nachtrag: es wurde angenommen.

Ich denke mal, inhaltlich Atomic Fehler bei der Darstellung von stalinistischen Verbrechen vorzuwerfen, ist unsolide (inhaltlich falsch) aber letztlich "erlaubt". Man darf etwas falsches sagen. - Ob die zusätzliche Agitation von Partisan1917 (AC tue dies aus antistalinistischen, antikommunistischen Motiven) einer Eignung als Autor hier widerspricht, das ist die Frage, die das SG klären muss. Ich würde sie bejahen.--Pacogo7 (Diskussion) 13:56, 30. Mär. 2013 (CET)
Von der sperrenden Itti gibt es auf der Sperrprüfung sinngemäß nur die Stellungnahme, sie habe schon auf der VM Stellung genommen.
In der VM liest man dann [23], sie schließe sich AC an, der die VM gestellt hatte.
Der Vorwurf von AC gegen Partisan1917 lautete: Aufgrund des Einstellens des Textes im Benutzerraum URV und Rechtfertigung stalinistischer Verbrechen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:21, 30. Mär. 2013 (CET)
In diesem Zusammenhang darf ich nur an den Benutzer:MARK erinnern, der halt die Wehrmacht im 2WK als Armee darstellen wollte, die lediglich gegen Partisanen im Rahmen des Krigsrechts vorgegangen ist. Die ganzen Massenerschießungen und "verlustreichen Zwangsumsiedlungen", wenn man das so nennen darf, waren nicht genug für eine Sperre. Der wurde dafür sogar in den Club der Enzyklopädisten aufgenommen, auf Betreiben von Achim Raschka. MARK wurde auch gesperrt, aber nicht etwa wegen Geschichtsrevisionismus sondern wegen massiver Sockenpuppenverstöße. Hier erkennt der Diderodist natürlich eine Unglichbehandlung von "rechts" und "links". Oder die Ungleichbehandlung von AC und Partisan. Aber die Diderots wollen ja nur nerven und die Qualitätsautoren hier vertreiben. Darum ist das natürlich alles Quatsch. -- WSC ® 11:49, 31. Mär. 2013 (CEST)
Auf jeden Fall Quatsch. Eigentlich müssten wir uns freiwillig auf der VM melden und uns danach ordungsgemäß gegenseitig erschiessen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:34, 31. Mär. 2013 (CEST)
Stalinistische Quellen in der WP einzubringen und dadurch die Verbrechen DER KOMMUNISTEN zu rechtfertigen und dabei auch noch AC auf die Füße zu treten, dafür sollte man Partisan auf einer Insel einsperren und verhungern lassen. Die Paar Polen, Ungarn, Tschechen, Russen usw. da kann man ruhig ein bisschen verharmlosen. Schließlich sind wir in der DEUTSCHEN Wikipedia. Und in Russland war es schon seit jeher eine gute Sitte Ethnien auszurotten. Das haben die Zaren gemacht und auch Stalin. Sind wir nun etwa wieder bei den BÖSEN Russen? War Stalin etwa ein Russe? Sind die Russen alle Massenmörder? Oder die Deutschen oder sonstwer? Das ist mir alles viel zu kompliziert. Und Pacogo7 ist das auch zu kompliziert. Das merkt man sofort an seinem Beitrag oben. -- WSC ® 21:19, 31. Mär. 2013 (CEST)
Endlich verstehe ich Deinen Humor ein bisschen, Widescreen. ;) Sorry für meine Kompliziertheiten. :) --Pacogo7 (Diskussion) 03:09, 1. Apr. 2013 (CEST)
Keule, ich faleie dir den Großen Wissarionowitsch-Orden "Blut, Schweiß und Tränen" am Bande mit Hämmerchens und Sichelchens und Kopeken. Α.L. 09:56, 1. Apr. 2013 (CEST)

"Wie sollten über 900.000 Euro an Wikimedia-Spendengeldern ausgegeben werden?"

"Infos über Raketen auf raketenmonteur.de"

Bei der aktuellen Umfrage der Wikimedia fällt mir ein, man könnte doch den CPB-Ausschuss auf den Mond schicken. Und die Fotos, die er dann macht, werden unterschrieben mit "Infos über Raketen auf raketenmonteur.de". (Vielleicht gibt es ja wieder Mitfahrgelegenheiten für Wikimedia-Präsidiumsmitglieder?) --Reiner Stoppok (Diskussion) 11:41, 30. Mär. 2013 (CET) PS: Aber vorher müssen bei der Abstimmung alle den Raum verlassen.

...und die veranschlagten Flugkosten tendieren evtl. Richtung Mondpreis. --79.219.61.149 12:36, 30. Mär. 2013 (CET)

Schnellsperren und schnellerledigen ...

Der Benutzer Messina (Beiträge) legte an bzw. verschob in den Artikelraum: Jean-François Raffaëlli, Karol Jonca, Till van Rahden, Hans-Joachim Hinz, Erich Wiese, Villa Neisser, Sammlung David Friedmann (Breslau), ... da hat Admin Itti erst einmal mit 14 Tagen eine Sperre verhängt. Eine Sperrprüfung wurde der Adminschaft dann wohl nervlich zuviel. Hier auf Wikipedia Diskussion:Sperrprüfung#SPP Messina wird nun lamentiert. -- 94.220.176.18 12:56, 2. Apr. 2013 (CEST)

Tja, angesichts der Wikipedia müsste man den Artikel zur französischen Revolution neu schreiben. Eigentlich meinten die doch, dass einige gleicher sind? Wehe, irgendwer nennt hier irgendwelche Namen - Verboten, dann kömmt de Külliotine...Nur soviel: da hat Benutzer:Pittimann [[24]] auch 14 Tage wegen Pöbelns verhängt, aber das war ja nur eine Verwechslung mit dem Sperrprüfungsaccount...es gab einen Verfahrensfehler von Castorp. Nu is jeder sich einig, dass die Pöbelei weiter gehen darf, weil man findet es empörend, dass eine fremde Socke im Spiel war. War sie es? Oder ein Zaubertrick? Wir werden es nie erfahren...--82.82.39.13 20:37, 7. Apr. 2013 (CEST)
der Fröhliche Türke soll nur sturmreif geschossen werden. Damit er mal die Fassung verliert wie z.B. Franz Jäger Berlin.
"Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen", so einfach ist das! --84.134.2.95 22:40, 9. Apr. 2013 (CEST)

Peter Haber ist verstorben

Peter Haber (†)

Peter Haber (1964 - 2013) war ein Geschichtswissenschaftler und Kommunikationswissenschaftler. Er sagte 2010 gegenüber der ZEIT [25]:

«Die Schwächen der Wikipedia (liegen) ausgerechnet dort […], wo viele ihre größte Stärke vermuten: Sie eignet sich nicht besonders gut dafür, sich einen ersten Überblick über ein komplexes Thema zu verschaffen. […] Es ist eine höchst anspruchsvolle Aufgabe, auf knappem Raum in ein geschichtswissenschaftliches Thema einzuführen. Solche Beiträge eignen sich nicht dafür, kooperativ verfasst zu werden.»

Peter Haber ist heute verstorben. Wie gut die Wikipedia hohe Ansprüche bedienen kann, bleibt sicherlich eine spannende Frage. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:44, 28. Apr. 2013 (CEST)

Krankenhäuser der Grundversorgung sind relevant

Ein entsprechendes Meinungsbild endet heute. Ich hätte nicht gedacht, dass sich die Community mit der Hilfe von Plebisziten gegen das selbsternannte Relevanzklerikum noch durchsetzen kann. Ich hoffe, dass einige gelöschte Artikel wieder hergestellt werden und weitere neue Artikel folgen werden. Experimentell habe ich vor ein paar Wochen mal eine Wartungsseite Krankenhäuser eingerichtet. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:44, 28. Apr. 2013 (CEST)

Im weiteren gibt es nun einen Antrag auf der WP:LP unter Wikipedia:LP#Krankenhäuser_aus_Massenlöschungen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:32, 30. Apr. 2013 (CEST)
Das ist doch eine prima Wartungsseite. Herzlichen Dank! Ich denke, dass man die in absehbarer Zeit an einen guten Platz im Projekt Gesundheitswesen verschieben sollte, um sie dort fleißig zu nutzen.--Hic et nunc disk WP:RM 09:13, 30. Apr. 2013 (CEST)
Alternativ: Eine Einbindung wäre jeweils mit geschweiften Klammern möglich. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:47, 30. Apr. 2013 (CEST)
Fragt der Gastrologe den Dentisten, wie lang der Zwölfingerdarm denn sei... Α.L. 10:17, 30. Apr. 2013 (CEST)

Die LP steckt inzwischen im Archiv. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:40, 6. Mai 2013 (CEST)

Auftreten unter Klarnamen immunisiert gegen Kritik

Zu einer bemerkenswerten Entscheidung ist der Äliteadmin Tsor gekommen: Die Möglichkeit zur Artikulation von Kritik sei einzuschränken, wenn ein Diskussionsteilnehmer unter seinem Realnamen auftritt. Benutzer:Reiner Stoppok verlinkte in mehreren Editkommentaren eine Diskussion zu einem CPB-Projekt des Olaf Kosinsky. Tsor bewertet diesen Edit als Verstoß gegen KPA und verhängte eine Benutzersperre für ein Monat. Wo in den von dem Melder Stepro verlinkten Edits ein PA verborgen war bleibt ungeklärt. Die Klarnamensnennung als illegitim zu bewerten verstößt gegen zahlreiche frühere Entscheidungen. Wer mit seinem Realnamen in der WP aktiv ist, muss damit rechnen, mit diesem bezeichnet zu werden, andernfalls wären Diskussionen unmöglich. Man muss dem Administrator unterstellen, mit Scheinargumenten eine formal inkorrekte Entscheidung getroffen zu haben, die sich alleine an der vertretenen Meinung des Benutzers orientiert. Wer glaubt, aus eventueller Ablehnung der Aussagen eines Benutzers einer formal inkorrekten Behandlung desselben zustimmen zu können sollte bedenken, dass es keines großen Aufwandes bedarf, um sich selbst als das Ziel eines Willküradmins wiederzufinden. --Liberaler Humanist 17:06, 30. Apr. 2013 (CEST)

Das ist einerseits natürlich der komische Umgang der User hier mit ihrem Klarnamen. In jedem Flyer über Medienpädagogik steht, dass sich die Kinder nicht unter ihrem Klarnamen anmelden sollen. Egal wo. Hier wünscht man sich, dass mehr Leute mit ihrem Klarnamen bekannt sind, da sie, so die Theorie dahinter, so seriöser Arbeiten, etwa keine Sockenpuppen anlegen etc. Darum versucht man, dies möglich zu machen, indem keine falschen Behauptungen über User mit Klarnamen gepostet werden. Bei Pseudonymen ist das dann wiederum total egal! Ob ein Pseudonym hier in Misskredit gebracht wird, interessiert niemanden. Obwohl dies projektintern natürlich auch Konsequenzen haben kann.
Bei Reiner sucht man verzweifelt nach Gründen, warum man ihn sperren kann. Den Gebrauch, in diesem Fall ohne jegliche Beleidigung, alleine ist für Admins wie Tsor, der sich noch nie über Anstand und Würde seiner Mitmenschen Gedanken gemacht zu haben schein, natürlich eine willkommene Gelegenheit, irgendeine Begründung aus dem Hut zu zaubern. Tsor ist so der Ansicht, er müsse alle Benutzer los werden, die er für Querulanten hält. Was so ziemlich jeder ist, der etwas gegen den Verein zu sagen hat. Mit dieser Einstellung wütet er hier schon seit Jahren herum. Ob jetzt Reiner oder wer anders der quer läuft? Das interessiert Admins wie Tsor nicht. Der sperrt, wenn er glaubt, er kommt damit durch. Und bei Reiner, der sich so richtig unbeliebt gemacht hat bei den Wikimächtigen, könnte er auch Erfolg damit haben. -- WSC ® 18:59, 30. Apr. 2013 (CEST)

Auftreten unter Klarnamen berechtigt wohl auch für ne unerträgliche Spammerei in Sachen Fahrradmonteur.de. Völlig zu Recht wurde das ganze von Reiner Stoppok hier mal angesprochen.... und natürlich zäh ingnoriert. Muss man sich schon wundern, da werden seitenlange Diskussionen mit entsprechend hochtrabenden Analysen über bezahltes Schreiben geführt, aber keiner mit erweiterten Rechten scheint in der Lage, diesen selbstherrlichen Fahrrad-Werbe-Nonsens zu unterbinden. --79.219.3.82 19:50, 30. Apr. 2013 (CEST)

Dieser Fahrradmonteurspam zeigt nur, mit was für Gehirnakrobaten man es zu tun hat, die Ehrenamt nicht von ihrem eigenen Scheißdreck unterscheiden können. Und wie viel User, und vor allem Admins, breit sind, solch einen Dreck mitzumachen. -- WSC ® 02:28, 1. Mai 2013 (CEST)
Vorsicht, bei Kritik tritt der gern schon mal nach. --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:25, 1. Mai 2013 (CEST) PS: Oder zensiert.
Geht doch noch! Laternenpfahl ganz unten waren doch – in der wepe-mässigen lang zurück liegenden Vergangenheit, beispielsweise solche Geschmacksproben mit freien Asoziationen des idiolektalen "Dödel(s)" und leiblichen Kindern von vornehmlich weiblichen Prostituierten (Steinzeit-Sexismus). Α.L. 15:16, 1. Mai 2013 (CEST)
Oh, Reiner, wurdest wohl frei gesprochen in der SPP. Von einem Vereinsmitglied, der ja bekanntlich dem Verein auch sehr nahe steht. Das wirkt fast wie eine Begnadigung. So als würde der König den Renegaten und Majestätsbeleidiger begnadigen. Man ist diesen Leuten als Kritiker auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ein unerträglicher Zustand. Das hat sich schon bei dem Bilderabmahnstreit mit R.Blitzeauge* Marie Nimmersatt* gezeigt. Und das zeit auch eine unglaubliche Reichweite der "schwarzen Hand" des Vereines :o)
*Pseudonyme
-- WSC ® 16:00, 1. Mai 2013 (CEST)
Woher willst Du denn wissen, das ich Vereinsmitglied bin? Kannst Du mir dafür einen Beleg/Beweis liefern? Und was "bekanntlich dem Verein auch sehr nahe steht" betrifft. Bist Du da wirklich so sicher? Aber wahrscheinlich passt das oder das halt nicht in dein Bild von mir. Tja, wir sind ja halt alle manchmal etwas unflexibel, nicht? Also, ich warte mal auf deinen Nachweis zur Behauptung, dass ich Vereinsmitglied bin. Vielleicht haben sie mich ja zum Ehrenmitglied gemacht und jeder weiß es, bloß ich nicht. Martin Bahmann (Diskussion) 19:53, 1. Mai 2013 (CEST)
Typisch - kaum konfrontiert man die Jungs (und Mädels?) mit Fakten, geht die heiße Luft aus und man verdrückt sich still und leise. Soviel zur Glaubwürdigkeit. Martin Bahmann (Diskussion) 22:42, 2. Mai 2013 (CEST)
Die Nachfrage, ob die fotographierten Politiker wissen, dass sie hier möglicherweise zusammen mit Werbetexten Eingang finden, wird vom Projektleiter revertiert. --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:55, 1. Mai 2013 (CEST) PS: Ich habe deshalb hier mal nachgefragt. (Ralf Roletschek könnte das beantworten, sagt er jedenfalls.)
Blöde Sache, mit GFDL wäre das nicht passiert, nur die CC-BY-SA gestattet dem Fotografen, festzulegen, wie er genannt werden will. Wenn einer auf die Idee kommt, da "sponsored by blasülz" dranzuschreiben, dann muss das geduldet werden. --109.45.116.162 23:41, 1. Mai 2013 (CEST)
Ja, ist der Monat schon wieder rum? Manchmal vergeht die Zeit viel schneller. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:19, 1. Mai 2013 (CEST)
Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün. --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:24, 1. Mai 2013 (CEST) PS: "Wenn mein Arbeitgeber die Entstehung der Fotos bezahlt hat und genehmigt, daß sie nach Commons geladen werden, dann kann er auch genannt werden." - Und ich dachte immer, das Geld für die Politikerfotos sei vom CPB gekommen.
Apropos Mai, auch viel zu schnell wieder vorbei. --Kharon 22:16, 2. Mai 2013 (CEST)

Aktualisierung

Und der Gewinnner ist...

Vielleicht wäre es zur Förderung des NPOV-Gedankens und der Herausbildung eines geeigneten Administratorennachwuches sinnvoll, diese Seite einmal zu aktualisieren. Grüße -- Sozi Dis / AIW 22:44, 2. Mai 2013 (CEST)

Die Vorderseite ist schon voll. Aus einem "mindestens" macht man zugleich ein "höchstens". Dem betroffenen Admin nimmt man so die auch ein wenig die Chance, die Kritik zu reflektieren, denn auf der Rückseite werden so manche Erörterungen wegzensiert. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:44, 6. Mai 2013 (CEST)
Der Vorgang wird hier diskutiert. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:54, 6. Mai 2013 (CEST)

Nur wir können Wikipedia!

Aus dem Kurier [26], [27]:

Die Hürden für Wikipedia-Neueinsteiger zeigte eine Forumsveranstaltung am 2. Mai mit dem Titel Wir sind das Internet! beim 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg mit Pavel Richter (WMDE) auf dem Podium auf. Wortbeiträge aus dem Publikum von Kirchengemeinde-Vertretern, die über ihre Kirche zu schreiben versucht hatten, verdeutlichten deren Hilflosigkeit und mangelnde Unterstützung. „Wie macht man das, einen Beitrag zu schreiben?“, lautete eine Frage. „Mein Bericht sollte sofort wegen Urheberrechtsverletzung gelöscht werden“, sagte ein anderer Teilnehmer, der sich beklagte, wie viel Zeit es ihn gekostet habe nachzuweisen, dass er den Text verwenden durfte: „Ich musste eine Kopie meines Personalausweises einreichen.“ Hinweise auf das Mentorenprogramm oder die Anleitungsseiten für Neulinge erhielten sie nicht. (Achtung: Polemik) Ohnehin müssten solche Autoren, wenn sie sich anmelden und nur über ein Thema schreiben wollen, mit einer Sperre als Single-Purpose-Account rechnen. (Polemik Ende) Im gut besetzten Saal 3 des CCH meldete sich lediglich eine Anwesende mit längerer Wikipedia-Erfahrung zu Wort, die sich als Liesbeth vorstellte und von 2006 bis 2012 mitgearbeitet habe. Als ältere Frau sei sie als „olle Trockenpflaume“ bezeichnet worden. Kopfschütteln auf dem Podium, das neben Pavel Richter mit Jeanette Hofmann (Institut für Internet und Gesellschaft), Anne Roth (Bloggerin), Halina Wawzyniak und der Journalistin Ariane Binder als Moderatorin besetzt war. Pavel Richter schwieg öffentlich dazu. kk 3.5.

Natürlich wegzensiert, in diesem Falle von Southpark, der laut eigenen Angaben von Wikipedia-Zuwendungen gut leben kann. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:49, 3. Mai 2013 (CEST)

So ist das im Wikiuniverse. Ne Frau als olle Trockenpflaume bezeichnen, bringt einen den Entenstatus. Ne Sockenpuppe anmelden und aufs System pfeiffen eine unbegrenzte Sperre. Gewöhnt man sich dran? Also ich nich. -- WSC ® 14:57, 3. Mai 2013 (CEST)

Andre leben damit jeden Tag, und nicht mal schlecht. Also, hört auf Euch zu beweinen. Wir haben es in Lübeck schon längst getan und das Thema:Lisbeth in allen Facetten ad acta gelegt. Sie hat es der WP „gezeigt“ und leistet „ihre Buße“. Ändern können wir es nicht und Sie hat es so gewollt. Nur, einen Exit als „Märtyrerin der WP“, den wird es nicht geben...--Kresspahl (Diskussion) 22:52, 6. Mai 2013 (CEST)

Wikimedia Merchandising

Wer bringt eigentlich immer all das Zeugs auf die Stammtische mit? Stofftaschen, Bleistifte, Broschüren, Info-Kärtchen... Die Stofftasche in schwarz kann man ja gut als Turnbeutel verwenden, aber ist es jetzt so elementar, sein Bier von Wikipedia-Deckeln zu trinken? Hat man in Berlin zu viel Geld und weiß nicht, wohin damit? Ich fände es wichtiger, dass man einen Sachkostenzuschuss leistet, wenn Wikipedianer als Gruppen in Museen gehen usw. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:15, 6. Mai 2013 (CEST)

Den hätten wir wohl bekommen, wenn wir ihn zuvor beantragt hätten. Normalerweise wissen das zumindest die Turnbeutelverteiler - der mittelhessische weiß es jedenfalls. --Elop 18:53, 6. Mai 2013 (CEST)
Immer noch besser, als wenn die Wikipedianer Geld für ihre Artikelarbeit von PR-Unternehmen bekommen. [28] Dann halte ich es doch für besser, dass sie so ein paar Gimmicks bekommen. -- WSC ® 19:32, 6. Mai 2013 (CEST)

Was ich mich in dem Zusammenhang auch schon ewig frage... Der FC Barcelona überweist ja jährlich 1,5 Millionen Euro an UNICEF, um deren Logo auf der Brust tragen zu dürfen. Warum will kein anderer Weltclub bei Wikimedia die Konten fluten, um den Wikiball aufs Trikot zu bekommen? --79.219.28.134 23:01, 6. Mai 2013 (CEST)

Der Diderot-Club ist ja in manchen Wikipedia- oder -media-Kreisen verpönt. Aber da ich kein braver Junge sein will und muß, schreibe ich dennoch hier: Also, wohl Geld zuviel. In der Gewinn- und Verlustrechnung von WMDE für 12 werden über 3 Mio Spenden aus dem Geschäftsjahr 12 für den Spendenertrag (und damit einer maßgeblichen Vergleichsgröße für den Anteil der Personalkosten) als nicht ausgegeben und damit negativ verbucht ("Noch nicht verbrauchter Spendenzufluss des Geschäftsjahres "). Siehe dazu dann auch den unten stehenden Thread von Simplicius zu Eintrittsgeldern und so. Aber über 1,649 Mio Euros Personalaufwand im Verein und trotz Personalunion zumindest in der Führung über 116.000 Euro bei der gemeinnützigen Fördergesellschaft. Würde man mehr Geld in die Community bringen, etwa für Eintritte und Stammtische, dann würde auch der Anteil der Personalausgaben am Spendenertrag verringern. Kleinvieh macht auch Mist, sagt man auf dem Land. --Alupus (Diskussion) 22:10, 10. Mai 2013 (CEST)
Ich bedanke mich für deinen Beitrag, Alupus. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:56, 11. Mai 2013 (CEST)

Hurra Artikelrückmeldungen

Was man früher auf einer Diskussionsseite vermutet, diskutiert und beantwortet hätte, landet nun auf Rückmeldungen von Lesern. So ein voller Quatsch. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 16:10, 6. Mai 2013 (CEST)

Das hast du aber früh bemerkt… In einer Woche soll dazu das Meinungsbild starten, ob das künftig für alle Artikel benutzt werden soll. --Chricho ¹ ³ 22:57, 6. Mai 2013 (CEST)
Hoffentlich wird das ad acta gelegt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:05, 9. Mai 2013 (CEST)
Ich habe, frecherweise, einfach mal den AFT-Fragebogen ausgefüllt. Ich bin aber auch Troll... -- WSC ® 11:35, 9. Mai 2013 (CEST)

Erstattung für Museumseintritte und Teilnehmerversicherung bei Stammtischen

Um mal Beispiele zu nennen, der Stammtisch Ruhrgebiet hat schon längst sein 50. Treffen (siehe Bericht des 53. Stammtischs am 4. Mai 2013 in Westerholt) überschritten, der Stammtisch Sauerland sein 25. Treffen (siehe Bericht des 28. Stammtischs am 9. März 2013 in Bestwig). An einem Tisch irgendwo in den Weiten des Ruhrgebiet wurde folgendes angesprochen:

  • Der Besuch von Museen, Aussichtstürmen, Burgen, Besucherbergwerken, Höhlen usw. und die Teilnahme an Stadführungen kostet Geld. Das ist für einige Interessierte nicht so einfach.
  • Eine weitere Sorge ist, dass mal was passiert, wenn man Kirchtürme raufkraxelt, oder in Stollen rumkrabbelt, durch den Wald stampft, die Straße überquert usw. bis hin zur Frage, dass man mit dem Popo eine Vase umstossen könnte oder so etwas.
  • Nicht zuletzt ist da also die Frage, in wieweit auf den Organisator eines Stammtisch böse Fragen zukommen.

Das wurde hier mal thematisiert. Es ist aber nicht die erste Diskussion dieser Art. Der Verein verbarg sich hier immer in unklaren Auskünften. Nach all den Jahren toller Vereinsarbeit und Millionen Euro Spenden sollte man das mal klären, was man für die einfachen Wikipedianer tun kann. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:05, 9. Mai 2013 (CEST)

Amigo-Admin

Man, was würden nur unseren ganzen Polit-Aktivisten wie FT und Zietz ohne ihren Amigo-Admin Benutzer:MBq machen, der ständig ihre VMs wegen Beleidigungen ohne Sanktionen beendet oder deren Sperren aufgehebt. Auf das die Polit-Aktivisten weiterhin munter beleidigen und die Stimmung vergiften. --88.72.220.151 19:43, 10. Mai 2013 (CEST)

Hallo, das ist ein interessanter Beitrag. Könntest du bitte mal erläutern, in welchen Kreisen die Stimmung darnieder liegt? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:58, 11. Mai 2013 (CEST)
Ich hatte in der Vergangenheit eher den Eindruck, dass FT und Zietz auf der VM benachteiligt wurden. Auch bei mir, wo nahezu jede VM, so lächerlich sie auch sein mag, in einer Sperre endet, gab es schon mal Entscheidungen ohne Sperre. -- WSC ® 14:34, 11. Mai 2013 (CEST)
Ja schade, dass jemand auf konkretes Nachfragen hin schon wegbricht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:27, 15. Mai 2013 (CEST)

Vereinigung von Konten

Gerade las ich diese Anfrage von Sozi. Ich wußte nicht, dass das geht. Ich erinnere mich, deswegen öfters nachgefragt zu haben.

Wenn man keinen Bock auf Sockenpuppen in der Community hat – bar der Tatsache, dass sie zulässig sind – sollte man die Zusammenlegung verschiedener Konten doch fördern und diese Möglichkeit bekannter machen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:27, 15. Mai 2013 (CEST)

Ich wusste auch nicht, dass das geht. Aber bevor Merlissimo positiv geantwortet hat, würde ich weiter davon ausgehen, dass es nicht geht. Siehe auch die inzwischen eingetroffene Antwort von Inkowik. --Grip99 00:49, 16. Mai 2013 (CEST)
In der Tat ist es Essig. Schade, ich finde, man sollte die Möglichkeit der Zusammenführung schaffen. Ich habe noch kein Argument gesehen, warum es nicht gehen soll. Das Integrieren von Versionshistorien in Artikeln geht doch inzwischen auch. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:14, 20. Mai 2013 (CEST)